Das Entstehen der Astralen Welt
Wir sehen und wissen, verehrter Leser, die Seele als Mensch, die ihren irdischen Kreislauf vollendet hat, betritt die astrale Welt.
Sie steht jetzt vor vielen anderen Welten, die sie überwinden muss, jetzt jedoch aus eigener Kraft.
Sie ist frei von jeglicher irdischen Hilfe, die Erde kann ihr jetzt nichts mehr geben, weil der Mensch den stofflichen Raum überwunden hat.
Die Seele als Mensch hat sich diese Gesetze angeeignet, wurde jedoch dazu gezwungen, weil die körperlichen Lebensgrade von Mutter Erde (sich) zurückzogen, sodass sie ihr räumliches Leben in die Hände bekam.
Wahrlich, die Seele als Mensch ist räumlich tief, sie ist makrokosmisch, weil der Makrokosmos ihr diese Lebensgesetze in die Hände gegeben hat und weil sie das höchste von Gott geschaffene Wesen ist.
Als wir diese Gedanken erleben, ist Meister Alcar so weit und sagt:
„Wir sind in der astralen Welt, meine Brüder, und gehen jetzt weiter.
Die Seele als Mensch hat ihren Kreislauf vollendet, sie steht vor der geistigen Welt und jetzt werden wir ihr folgen.
Dies ist jedoch der Augenblick, in dem die „astrale Welt“ geboren wurde.
Dies ist ein Wunder und eine Offenbarung und (das) haben wir zu akzeptieren.
Wir wissen, dass die Seele dadurch zum „All“ zurückkehrt, wollen jetzt aber feststellen, wie sie sich fühlt, wie sie denkt, jetzt, da sie die stoffliche Welt verlassen hat.
Wir wissen auch, das Millionen Seelen gerade eben ihren Kreislauf vollendet haben, sie ist also nicht allein.
Aber ihr Leben ist ein Chaos, sie ist sich nichts bewusst, sie kennt ausschließlich Nacht, Licht und Leben, doch davon kennt sie kein einziges Lebensgesetz.
Wenn die Seele stirbt, also der Körper, und sie vom Organismus loskommt, schläft sie.
Der Tod ist Schlaf.
Diese Gesetze haben wir kennengelernt; es ist das Zurücksinken zum inneren Leben der Persönlichkeit.
Etwas anderes ist nicht zu erleben, bald jedoch, jetzt in der astralen Welt, muss sie wach werden, und erst jetzt beginnt ihr geistiges Leben.
Selbstverständlich werden wir auch jetzt wieder vor den menschlichen Vergleichen stehen und wir können diese Fragen stellen.
Aber was macht sie jetzt?
Wir werden uns mit der Seele verbinden und ihr auf ihrem Lebensweg folgen.
Schaut dort, hier schweben geistige Menschen, hier liegen geistige Menschen.
Wie ist die astrale Welt?
Ist der Mensch fähig, zu gehen?
Wir müssen zuallererst feststellen, ob sie noch in der Sphäre der Erde lebt.
Auch müssen wir der Welt des „Unbewussten“ folgen, diese Gefühle kommen zu mir und wir haben sie zu analysieren.
Was fühlt und seht Ihr, Meister André?“
„Was ich sehe, mein Meister, das ist Finsternis.
Geistige Finsternis.
Ich bin eins mit der astralen Welt, doch hierneben fühle ich die Welt des „Unbewussten“.“
„So ist es, und wir sehen jetzt, dass die Seele also weiter gekommen ist, dass sie das stoffliche Leben verlassen hat und trotzdem, auch wenn sie noch keinerlei Licht besitzt, ein höheres Stadium betreten hat.
Ihr seht nun die Welt des Unbewussten, die Welt für die „Wiedergeburt“ sowie die Welt für die Seele als ein geistiges Wesen.
Diese Welten haben sich nun geteilt, weil die Seele als Mensch jenes Bewusstsein erreicht hat.
Fühlt Ihr nun, dass sie die Sphäre der Erde, den Raum für die Atmosphäre, das Atemzentrum verlassen hat?
Und das ist deutlich, weil auch die Planeten das erlebt haben, wodurch höheres Bewusstsein kam.
Diese Welt ist tief, wie das stoffliche Universum an Tiefe besitzt.
Die Seele ist von der stofflichen Welt freigekommen, doch geistig besitzt sie noch diese Abstimmung und das werden wir bald erleben.
Was wir jetzt nachvollziehen müssen, sind diese Gesetze, und wir sehen, dass sie in dieser Welt schwebt, schläft, doch dass sie erwachen wird.
Erfühlt, was dies heißen soll, und Ihr kennt ihren Zustand.
Was fühlt Ihr, Meister Zelanus?“
„Ich bin frei von der Erde, Meister.
Ich fühle, dass ich die Erde verlassen habe, doch dessen wird die Seele sich nicht bewusst sein.
Sie hat sich dieses Bewusstsein noch anzueignen, ich folge ihrem Fühlen und Denken also von meiner eigenen Abstimmung aus.
Wahrlich, mein Meister, die astrale Welt ist (so) tief, wie auch der stoffliche Kosmos (an) Tiefe besitzt.
Die astrale Welt für die Seele war immer da, denn nach den ersten Offenbarungen Gottes bekam diese Welt die eigene Selbstständigkeit.
Als das Universum zerriss, entstand die astrale Welt, die Welt für die Seele als Mensch, wenn sie ihren Kreislauf vollendet hat.
Darin leben wir jetzt.
Hier hinter, also direkt auf die stoffliche Welt eingestellt, sehe ich die Welt des „Unbewussten“, die Welt für die „Wiedergeburt“, sehe ich die Seele als Funken Gottes, wo sie sich bereit macht, um erneut geboren zu werden.
Was jetzt zu mir kommt, ist, mein Meister, die Frage und das Gefühl: Wodurch macht sich die Seele als Mensch bereit, um zur stofflichen Welt zurückzukehren.
Welche Gesetze sind das?
Wie offenbaren sich diese Gefühle, jetzt, da wir wissen, dass die Seele nicht bewusst ist und sie selbst nichts an diesen Gesetzen ändern kann?
Und auch jetzt bin ich eins mit diesen Gesetzen und kann Euch antworten.
Schließlich zieht der Mensch durch sein Einssein das Seelenleben an.
Das haben wir auf dem Mond nachvollziehen können.
Doch jetzt vom menschlichen, vortierhaften Stadium aus.
Was macht die Seele, wenn sie in die astrale Welt kommt, ich meine, in die Welt des Unbewussten?
Wir müssen zuerst diesen Gesetzen folgen, wenn wir ihre andere Welt erleben wollen, diese geistige Welt, jetzt, da sie von der Erde befreit ist und die astrale geistige Welt betreten hat.
Ich bin jetzt mit der Seele als Mensch verbunden, die von der Erde Abschied genommen hat, doch ich stehe in der Welt des „Unbewussten“.
Ich sehe, Ihr könnt mir nun folgen, dass die Seele durch den Tod freigekommen ist.
Was ist dieses Zurückkehren, wie geschieht es?
Das erlebe ich jetzt, und bald, wenn wir das heutige Stadium analysieren, erleben wir das erneut, um dann der Seele in ihrem heutigen Stadium zu folgen.
Doch jetzt für viele andere Lebensgesetze, die ich sehe und erleben kann, weil dieses vortierhafte Stadium mich damit verbindet.
Schaut, meine Brüder, dieser Mensch als Seele ist gerade eben von der Erde freigekommen und hat also den Organismus verlassen.
Dieses Leben schläft gerade und weiß von keinem Leben, es ist also das Zurückkehren zum Stadium von vor der Geburt.
Hier ist nun kein bewusstes Fühlen mehr, weil die Seele jenes Bewusstsein noch nicht besitzt.
Aber der „Vierte Kosmische Grad“ lehrt uns später anderes.
Und auch dann werden wir diese Gesetze erleben, doch dann auf makrokosmisch-bewusster Abstimmung, denn dort ist keine Rede mehr von Schlaf.
Ich fühle nun die Zeit, die die Seele in dieser Welt lebt.
Wir wissen, dass die körperlichen Lebensgesetze für die Vater- und Mutterschaft noch dominieren und dass der Mensch diese nicht vernichten kann.
Die Seele muss also zur Erde angezogen werden, von Mann und Frau vom eigenen Lebensgrad.
Und das wird jetzt geschehen und das werden wir erleben, wodurch wir die bewusste astrale Welt verstehen.
Ihr seht es, mein Meister, diese Seele, mit der wir verbunden sind, kommt zur Ruhe.
In dieser unendlichen Welt wartet sie darauf, erneut angezogen zu werden.
Und das ist dann ihr nächstes Stadium für den Organismus.
Mann und Frau nun, das sehe ich, die Abstimmung haben auf dieses Leben, also noch immer für den körperlichen Lebensgrad, geben dieser Seele einen neuen Organismus.
Mann und Frau schenken dem Seelenleben als Mensch ein neues Leben, doch die Seele hat Kontakt mit dem irdischen Menschen, ein Kontakt, der jetzt bereits geistige Bedeutung bekommen hat, jedoch durch die Disharmonie zustande gekommen ist.
Wir sind der Ursache und Wirkung des Menschen gefolgt und kennen nun diese Gesetze.
Also durch die reine Vater- und Mutterschaft und als Disharmonie, disharmonisches Gesetz, weil die Seele getötet hat, kehrt sie zum stofflichen Leben zurück.
Das ist für die Mutter- oder für die Vaterschaft.
Lebt die Seele nun in Disharmonie, dann kehrt sie zurück, wir haben diese Gesetze bereits kennengelernt, für die Mutterschaft, um durch das stoffliche Leben ihr Wiedergutmachen zu erleben, erst dann kommt sie von der von ihr geschaffenen Disharmonie frei!
Und das können wir nun nachvollziehen und für die „Universität des Christus“ erleben!
Es leben auf der Erde also Menschen, mit denen dieses Seelenleben zu tun hat.
Und dieser Mann und diese Frau werden dieses Leben anziehen, kein anderes Leben ist dazu in der Lage.
Wir sehen also jetzt bereits die Fundamente für das heutige Stadium.
Doch jetzt für „Ursache und Wirkung“ sowie für das karmische Gesetz, das soll heißen, dass die Seele als Mensch auch im heutigen Stadium dieselben Gesetze zu erleben hat, sodass sie von genau jenen Menschen angezogen wird, mit denen sie zu tun hat und (denen sie) körperlich und geistig verbunden ist.
Das bedeutet bald, also auch für das heutige Stadium, dass der Mensch diese Seele anzieht und kein anderes Leben, weil sie mit diesen Leben, Mann und Frau, ein und dieselbe Welt zu erleben hat.
Die Seele als Mensch für das heutige Stadium erlebt keinerlei andere Gesetze.
Der Mensch für das heutige Stadium zieht jenes Seelenleben an, mit dem die Seele dadurch zu tun hat, dass sie die Vater- und Mutterschaft erleben muss, doch außerdem, weil sie karmische Lebensgesetze geschaffen hat.
Ist Euch das deutlich, dann fahre ich fort.
Auch also für das heutige Stadium haben sich diese Lebensgesetze nicht verändert und das haben wir jetzt zu akzeptieren.
Väter und Mütter gebären und erschaffen, aber sie kennen ihr Leben nicht, ihre Vergangenheit nicht, wodurch sich nun diese Gesetze offenbaren, und wir müssen folgen.
Diese Seele, meine Brüder, die wir jetzt erleben, für die Wiedergeburt, sinkt zurück zur Wiedergeburt, weil der stoffliche Mensch, mit dem dieses Seelenleben zu tun hat, bereit ist, zu gebären und zu erschaffen.
Das ist nun das Wunder, das harmonische Lebensgesetz, das ich erleben kann, wodurch wir jedoch dieses Zurücksinken für die Wiedergeburt erleben und gemäß den räumlichen Gesetzen feststellen.
Die Seele zieht sich zurück, die Zeit, die hierfür nötig ist, könnt Ihr fühlen und nachvollziehen und auch jetzt steht Ihr vor sieben Epochen, also Stunden, bevor sie das embryonale Leben wieder erreicht hat.
Und dann, mein Meister, kommt das Anziehen, die Geburt für die Seele.
Weil nun der stoffliche Mensch bereit ist als Mann und Frau, als Vater und Mutter, zu gebären und zu erschaffen, ist auch die Seele bereit und es folgt das Einssein.
In dem Augenblick wird die Seele als Mensch zurückgezogen zur Erde und es beginnt für sie das neue Leben.“
„Ich danke Euch, Meister Zelanus, für diese Analyse, auch wir haben dies nachvollziehen können.
Das ist also die Teilung für die Seele als Mensch von der Welt vor der Wiedergeburt aus.
Ist sie frei, dann geht sie weiter und bleibt nun also bewusst, sodass sie jetzt ihre astrale Welt erleben kann.
Und mit dieser Welt sind wir nun eins.
Was fühlt nun die Seele, jetzt, da sie dort niederliegt und schläft?
Sie kann nicht zur Erde zurück.
Muss sie aufwachen?
Ja, dieses Schlafen ist vorübergehend, die Gesetze für das Freikommen lassen sie los, sie betritt ihre bewusste astrale Welt und das heißt, dass sie wach ist und nichts mehr an Gefühl besitzt.
Geistiges Bewusstsein muss sie sich noch aneignen, und auch jenes Dasein und Erwachen werden wir bald nachvollziehen.
Hier herrscht Finsternis.
Es gibt kein Licht, weil die Seele kein Licht besitzt, sie muss sich jenes Gefühl noch aneignen.
Und seht, meine Brüder, schaut dort, sie wird wach.
Der Mensch in seiner astral-geistigen Welt wird wach!
Was ist das erste Gefühl als Denken, wie ist sie jetzt?
Bittet sie um etwas?
Was will der Mensch in dieser Welt anfangen?
Hört Ihr sie denken?
Hört Ihr sie Fragen stellen?
Dieses Leben hat noch keine „Sprache“ gelernt, kennt keine Sprache, besitzt keine Möglichkeit, sich auszudrücken, sodass wir das Gefühlsleben der Seele als Mensch zum Ausdruck bringen müssen.
Und jetzt sehen wir, dass die Sprache, als menschlicher Besitz für das heutige Stadium, nichts zu bedeuten hat, weil alles Gefühl ist und Gefühl bleibt!
Später stellen wir für das heutige Stadium fest, dass jedes Wort, jede Verstofflichung, also für das heutige Stadium, keine Lebenstauglichkeit für die geistige Welt besitzt, weil das menschliche Gefühlsleben alles besitzt.
Der Mensch kann dadurch reden und sich verständlich machen, doch für die astrale Welt ist das Gefühl wesentlich.
Wir brauchen also keine Sprache, um dieses Leben zu verstofflichen, wir tun das durch unser Gefühlsleben, unser Bewusstsein, unser Einssein mit allem Leben Gottes.
Was fühlt die Seele, André-Dectar?“
„Was ich fühle, mein Meister, ist die Fragerei nach Licht.
Dieser Mensch als Geist fragt sich, wo das Licht geblieben ist.
Was ist nur geschehen?
Warum kommt das Licht des Raumes nicht zurück.
Wo bin ich?
Wo lebe ich?
Wo sind die anderen von meinem Stamm?
Wo bin ich nur?
Wo lebe ich nur?
Ist da etwas?
Ich fühle dieses Denken, mein Meister, das Suchen nach dem Leben, mir ist alles deutlich.“
„In der Tat, meine Brüder, die Fragerei lebt in diesem Leben und jenes Gefühl ist bewusst.
Hier ist Finsternis.
Wie wird die Seele als Mensch diese Finsternis nun überwinden?
Was wird mit diesem Leben geschehen?
Welche Lebensgesetze wird sie nun erleben?
Sie wartet ab und sinkt zurück in ihren Schlaf.
Ihr könnt ihr folgen, doch sie wird erneut aufwachen.
Und dann?
Erneut das Gefühl: Wo ist das Licht?
Die innere Fragerei: Wo bin ich?
Jenes Bewusstsein ist da!
Jene Fragerei ist bewusst, denn es kommt kein Ende an diese Finsternis.
Schaut, sie wird wach, sie befühlt sich, sie beginnt, als Mensch zu denken.
Und nun weiter?
Wohin willst du, mein Kind?
Was willst du jetzt erleben?
Wo sind deine Mutter, dein Vater, deine Schwester und dein Bruder?
Wo sind all diese Menschen geblieben?
Sie weiß es nicht und das wird der Kampf auf Leben und Tod für die Seele als Mensch.
Wir werden ihr und all diesen anderen Funken Gottes folgen.
Seht, sie steht auf.
Wahrhaftig, sie besitzt Möglichkeiten, zu gehen, und sie steht auf verdichteter Substanz.
Wir sehen jetzt, dass auch die geistige Welt sich verdichtet hat.
Auch diese Lebensgesetze erleben wir jetzt.
Die astrale Welt hat sich durch die irdisch-geistige Substanz verdichtet.
Die Erde hat, das haben wir auch jetzt zu akzeptieren, die geistige astrale Welt verdichtet.
Dadurch, dass die Erde Bewusstsein bekam als Stoff, hat diese Aura sich mit der Welt für die Seele als Mensch gemischt.
Der Mensch steht nun also auf vergeistigtem Stoff, das ist jetzt die Lebensaura der astralen Welt.
Schaut doch, wir können diese Aura in unsere Hände nehmen und (sie) ist, wie die Erde ist, doch jetzt geistig, also astral verdichtet, auf Abstimmung mit dem Menschen, der Seele als geistiger Persönlichkeit.
Diesen Lebensgesetzen begegnen wir jetzt und wir haben sie zu akzeptieren.
Ist dies nun nicht wunderbar?
Und trotzdem, einfach, weil alles Leben Seele und Geist ist, und die stoffliche Ausstrahlung ist eins mit dieser Welt.
Aber wie ist nun der Mensch.
Wie ist nun der geistige Körper?
Wie hat sich jener Körper aufgebaut?
Auch diese Gesetze haben wir sehen und erleben dürfen, der Mond gab uns diese Sicherheit.
Und die folgenden Lebensgrade, also vom embryonalen Stadium auf dem Mond aus, geben uns diese Erweiterung und geistige Verdichtung zu erleben, wodurch der geistige Organismus sich verdichtet hat, sich erweitert hat, Bewusstsein bekam!
Und das ist alles!
Wir sehen, meine Brüder, ein großartiges Wunder.
Aber wir kennen Gott als Geist und als Licht.
Dadurch wissen wir, dass der Geist als Mensch so ist, wie der stoffliche Mensch geschaffen wurde.
Was Stoff ist, ist darüber hinaus „Geist“.
Die stofflichen Teile des menschlichen organischen Lebens sind darüber hinaus von einer geistigen Abstimmung und auch das haben wir jetzt zu akzeptieren, weil auch die „Allmutter“ Geist ist!
Fühlt Ihr dieses Wunder?
Trotzdem haben wir dieses Wunder durch die Verstofflichung erlebt und empfangen.
Jede Verdichtung, jedes Leben also im Stoff, schenkte uns darüber hinaus geistige Verdichtung, sodass wir auch das Bild für die Erde erleben, und akzeptieren nun, dass die Erde die geistige Welt verdichtet hat.
Mensch und astrale Welt nun sind von ein und derselben Abstimmung.
Dies hat der Mensch nicht besudeln können, denn diese Gesetze bekam sie nicht in die Hände, doch sie hat sie erleben müssen und verdichten müssen.
Und dadurch besitzt der Mensch also astrale, geistige Augen!
Die Sinne sind da, der Mensch besitzt Füße und Arme, alles, was der stoffliche Organismus besitzt, ist der Besitz des geistigen Menschen, weil der Geist den Stoff geschaffen hat!
Und jetzt nimmt dieser Geist Abschied vom Stoff und betritt eine eigene Welt, die nun die astrale Welt ist!
Das Gefühl nun, meine Brüder, ist das Bewusstsein von der Seele als Mensch.
Auch jetzt denkt sie, wie sie während ihres stofflichen Lebens gedacht hat.
Und diese Gefühle können wir erleben und nachvollziehen.
Sie fragt sich jetzt, wo bin ich.
Wo sind die anderen?
Wo leben sie?
Was ist geschehen?
Etwas anderes gibt es noch nicht zu erleben.
Aber sie wird wach.
Sie wird als Mensch um Hilfe rufen.
Und da betreten wir bereits jenen Augenblick.
Der Mensch ist wahnsinnig, der Mensch ist verzweifelt, der Mensch bekommt Angst, Angst vor dem Leben, das Gefühl ist es, das Fragen ist es, dieses Gefühl führt uns zu bewussten Gefühlen.
Und jenes Gefühl, meine Brüder, Ihr erlebt es, führt uns zum heutigen Stadium.
Jeder Mensch fragt sich: Wo bin ich?
Wo lebe ich?
Wenn die Seele wach wird, beginnt sie, menschliche Fragen zu stellen für das heutige Stadium; doch dieses Kind Gottes kennt keinerlei Sprache, besitzt allein das Gefühl dafür, und dadurch erwacht die Seele in diesem Leben.
Hört ihr Schreien.
Ein schreckliches Geräusch ist das.
Die Angst wird bewusst.
Die stoffliche Angst war bereits da, die Angst vor der Gefahr, der Gefahr im stofflichen Leben, angegriffen werden zu können, diese Angst ist geistig.
Es ist die Angst, das Leben verlieren zu müssen, Angst, durch Unwissenheit geboren, doch nichtsdestotrotz bewusst gefühlt, wodurch dieses Leben schreit, um Hilfe ruft.
Ehrfurcht gebietend ist es, was wir jetzt zu hören kriegen.
Hört nun dieses Geschrei.
Sie begegnen einander, geifen einander an, wollen einander erleben und auch das ist möglich, doch die Teilung wird kein Ende haben.
Und dennoch, diese Männer und Frauen, Ihr seht es geschehen, erleben einander, weil sie alle Organe besitzen, wie sie auf der Erde sind, jedoch jetzt geistig.
Dieses einander Leersaugen ist das Einssein für den stofflichen Menschen.
Der geistige Mensch will das auch jetzt erleben, denn er ist Mensch, ist Mann und Frau, und jetzt saugen sie sich aneinander fest, erleben einander, aber von Teilung ist keine Rede.
Das ist allein auf der Erde zu erleben, allein als stofflicher Mensch zu erleben.
Trotzdem, Ihr seht es, André – wir haben diese Gefühle bereits für die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ erlebt und beschrieben –, sind diese Menschen vollkommen eins, auch in dieser Welt wollen Mann und Frau sich erleben, weil dies das Einzige ist, was sie kennen und besitzen.
Doch auch das bekommt ein Ende und wiederum fangen sie an, Fragen zu stellen.
Auch gibt es Hunger und Durst, denn der Mensch fühlt nichts von geistigem Bewusstsein, auch diese Gefühle gibt es noch.
Der Mensch fühlt, dass er lebt, kennt sich selbst aber nicht.
Es ist nun Schlafen und Einssein, von Zeit zu Zeit überfallen sie einander, saugen sich leer und stolpern durch diesen Raum.
In ihm leben nun Millionen Seelen zusammen.
Die höchsten Lebensgrade kommen zum geistigen Bewusstsein und werden die Erde verlassen, doch diese astrale Welt ist jetzt bereits bevölkert und (dies) ist das Entstehen der astralen Welt für die Seele als Geist!
Das Fragen „Wo lebe ich?“ kehrt immer wieder.
Der Mensch realisiert auch das Immer-wieder-Einschlafen, doch das geistige Wachbleiben wird wie alle anderen Eigenschaften erwachen und Bewusstsein bekommen und erst dann beginnt die Seele mit ihrem astralen Leben.
Und dann beginnt das Denken und Fühlen, das Leben bekommt mehr Bewusstsein, das Fragenstellen wird bewusster, die Seele realisiert, dass die Sonne nicht aufgeht und dann diese Finsternis kein Ende haben wird, Gefühle also, die um Erwachen bitten.
Die eine ist bereits bewusster als der andere, weil er die astrale Welt früher betrat, doch jeden Augenblick kommen andere Grade der Erde zu dieser Welt.
Und dann ist der Augenblick gekommen, Ihr seht es, dass der Mensch den Boden, auf dem er steht, zu fühlen und zu erleben beginnt.
Es ist verrückt.
Gewiss, verrückt ist es, aber kosmisch wahrhaftig.
Seht diese Menschen.
Hört sie schreien, dieses Gebrüll ähnelt dem eines wilden Tiers.
Wo ist das Licht?
Warum fühle ich nichts, wenn ich mit meiner Frau eins bin?
Was ist mit mir geschehen?
Sie betasten und befühlen einander.
Ja, wir sind Menschen, aber fühlst du nichts?
Kommen keine Kinder?
Ist die Mutter nicht befruchtet?
Noch einmal versuchen und wieder erleben sie das menschlichen Gebären und Erschaffen, das Einssein von Mann und Frau, und dennoch?
Was ist mit uns geschehen?
Warum erleben wir nichts?
Ja, Mensch, du hast deine stofflichen Organe, zu denen die menschliche Teilung gehört, abgelegt.
Jetzt kannst du keinerlei Einheit mehr erleben, wie sie dir die Erde, der Organismus, zu erleben gegeben hat, auch wenn Organe da sind; von stofflicher Teilung ist keine Rede mehr.
Und dennoch, meine Brüder, Ihr seht es, und wir haben diese Gefühle zu akzeptieren, diese Leidenschaft ist noch da!
Denn das Bewusstsein und das Gefühlsleben haben sich in nichts verändert!
Doch dieses Einssein gibt der Seele keine Befriedigung.
Diese Befriedigung, welche die Teilung ist, gehört zum stofflichen Organismus.
Und das Gefühl will dieses Wesen auch erleben und (es) kann auch erlebt werden, doch das werden wir bald sehen und dann stehen wir sofort vor anderen Lebensgesetzen.
Hört nun das Rufen, das Kreischen nach Hilfe.
Die Angst wird bewusster.
Das menschliche, aber tierhafte Bewusstsein wird wach, beginnt, Angst zu fühlen.
Die Seele wird realisieren, dass etwas anderes zu ihrem Leben gekommen ist, etwas, das sie noch nicht gekannt hat.
Das Lebenslicht, das stoffliche Leben hat es ihr geschenkt, ist nicht da und kommt nicht zurück.
Und jenes Licht hatte sie lieb?
Was ist hier Liebe?
Versteht dieses Menschenkind etwas von Liebe?
Nein, aber es ist Gefühl da und jenes Gefühl wird für diesen Raum erwachen.
Hört sie rufen, hört sie schreien, die Angst wird stärker.
Angst ist es, nichts anderes, was die astrale Persönlichkeit fühlt, und diese Angst will erlebt werden.
Es muss nun etwas geschehen.
Und jetzt beginnt das Befühlen von sich selbst.
Das Denken erwacht.
Der Mensch hier fragt sich: Wo lebe ich!
Das sind die ersten menschlichen Gefühle, die in der astralen Welt befühlt wurden, das Erwachen also des inneren Lebens, der Persönlichkeit.
Jetzt, da diese Gefühle zum Bewusstsein kommen, kann alles Mögliche geschehen und auch das werden wir bald erleben.
Sie fragen sich, Ihr könnt das nun nachvollziehen, meine Brüder, wie das Geschehen gewesen ist, von damals.
Und jenes „Damals“ war eine Krankheit.
Jenes „Damals“ war für viele der Kampf mit einem wilden Tier, woraufhin etwas geschah.
Was war das?
Was war es?
Wer kann diesem Kind antworten?
Kein Mensch, und kein Gott, das muss dieses Wesen für sich selbst entdecken.
Es ist kein Christus, keine Bibel, kein Gott, kein bewusster Mensch da, um diesem Wesen zu helfen.
Was das Kind für das heutige Stadium aber wohl besitzt und empfangen hat, kennt dieses Leben nicht.
Das Seelenleben steht vor sich selbst, kein Meister kann diesem Leben helfen, den Weg weisen, denn das geht nicht, sie sind die ersten Menschen, die ihren Kreislauf der Erde vollendet haben.
Ob dies Ungerechtigkeit ist, meine Brüder, lernen wir auch jetzt kennen und (wir) können sofort antworten: Nein!
Denn der Mensch für das heutige Stadium, auch wenn man jenes Kind auf Jener Seite jetzt auffangen kann, steht trotzdem vor dem inneren, also geistigen Erwachen.
Gewiss, der Mensch des heutigen Stadiums kann sich Millionen Meistern anheimgeben und diese Meister können jenes Kind von der Erde überzeugen, es gibt nun Bewusstsein, doch die Lebensgesetze für dieses Erwachen bleiben unverändert!
Und das haben wir zu akzeptieren und es gilt für alles Leben Gottes!
Dieser Mensch, meine Brüder, wird sich selbst entdecken.
Die Seele realisiert dieses Leben, als Mensch kommt dieses Leben zum menschlichen Denken und Fühlen.
Das Licht der Erde muss zurückkommen und sie wird jenes Licht suchen.
Und durch dieses Suchen bewegt sie sich fort, bekommt sie mehr Raum zu erleben, sodass sie vor dem Erwachen landet.
Dieses Leben ruft weiter um Hilfe und diese Stimmen, als wilde Klänge, bewegen sich durch die Welt, doch niemand ist in der Lage, ihnen zu antworten.
Wo sind die Kinder?
Ja, auch das ist etwas zum Nachdenken.
Wo sind unsere Kinder?
Und erneut fallen sie zurück, um nachzudenken.
Sie liegen da und denken, fühlen, wollen erleben, wieder und erneut erleben, was soeben geschehen ist.
Dass diese Seele bereits hundert Jahre lang sucht, fühlt sie nicht.
Soeben ist etwas geschehen.
Soeben ist etwas geschehen und dann kam der Schmerz, das Hinfallen.
Jeder ist bestrebt, hinter diese Gefühle zu kommen, und der eine hat andere Gefühle als der andere, weil sie alle das Freikommen des Organismus unterschiedlich erlebt haben.
Trotzdem kehren diese Gefühle immer wieder zurück und dann werden sie erlebt.
Aber sie kommen nicht hinter das schreckliche Rätsel, jenes Rätsel muss erlebt werden und auch das ist, wir kennen diese Gesetze, möglich!
Und jetzt fühlen sie, dass etwas geschehen ist, wodurch sie dies bekommen haben.
Aber was ist das?
Auch wenn nun nicht alle das Bewusstsein von „Krankheit“ haben, so gibt es dennoch welche, die durch eine Krankheit dieses Leben haben akzeptieren müssen.
Das Fühlen und Denken der erworbenen eigenen Gefühle werden jetzt durchfühlt und erneut erlebt, wodurch Bewusstsein kommt, Erwachen.
Sie suchen einander und erleben einander, immer wieder saugen sie sich aneinander fest und liegen dann lange Zeit hier, für die Erde jahrelang, und erreichen trotzdem nichts, nichts, denn jenes Bewusstsein ist noch nicht da.
Trotzdem kommt das stoffliche Erleben zurück.
Mehr und mehr beginnt die Seele, zu fühlen, dass etwas geschehen ist, wodurch diese Veränderung gekommen ist.
Auch der Mond ist nicht da.
Was der Mond am Himmel zu bedeuten hat, das weiß die Seele nicht, sie weiß vom Mond nichts, sie hat lediglich gesehen, dass nachts ein Licht am Raum war.
Und auch jenes Licht ist nun verschwunden.
Ihr fühlt und seht, meine Brüder, es kommt immer mehr Bewusstsein und mehr Menschen werden die Erde verlassen, jetzt leben hier bereits Millionen Seelen in der astralen Welt zusammen.
Dieses Suchen und Weitersuchen nach dem irdischen Leben und dem Besitz dort führt die Seele zur Erde zurück.
Durch dieses Denken an etwas, das haben wir nachzuvollziehen, zieht der stoffliche Raum dieses Seelenleben an.
Und jetzt hat der astrale Mensch seinen Raum und seine Abstimmung wieder verlassen und verweilt bereits jetzt in der Sphäre der Erde.
In diese Sphäre zurückgekehrt fühlt die Seele den stofflichen Menschen.
Was ist das?
Wie ein wildes Tier bespringt der Geist den stofflichen Menschen.
Und jetzt stehen wir vor anderen und zwar geistigen Gesetzen, vor der Seele und vor dem stofflichen Menschen.
Was hat dies zu bedeuten?
Was wird jetzt passieren?
Wir wissen das und kennen auch diese Gesetze, doch wir werden diesem Leben folgen.
Was sehen wir jetzt, Meister André-Dectar?“
„Ich bin eins mit der Seele, mein Meister, und kann Euch antworten.
Was ich fühle, ist, meine Brüder, dass die Seele gefühlt hat, dass in diesem Leben kein Ende ist und dass sie den stofflichen Menschen fühlt.
Dadurch, dass sie dies fühlt, kommt sie nun zur Einheit mit dem stofflichen Menschen.
Die Seele saugt sich an der stofflichen Lebensaura fest.
In diesem Augenblick entdeckten sie, diese Seelen als Menschen, dass andere Menschen in ihrer Umgebung lebten.
Was sind das für Menschen?
Durch dieses Einssein von Gefühl zu Gefühl kehrt das stoffliche Gefühlsleben zurück.
Ich werde das erleben, mein Meister.
Mann und Frau befinden sich nun in der Sphäre der Erde.
Sie saugen sich am stofflichen Menschen fest und erleben nun – dadurch, dass die organische Abstimmung eins ist – das innere und geistige Einssein.
Ich bin eins mit diesem Stadium, mein Meister, und bin fähig, all diese Gefühle zu erleben.
Jetzt, da dieses Einssein, dieses Hinabsteigen in den stofflichen Menschen vollkommen erlebt werden kann, zwingt die astrale Persönlichkeit den stofflichen Menschen, zu essen und zu trinken, sodass sich diese Qual auflöst.
Und kurz darauf, ich sehe das geschehen, mein Meister, schaut die astrale Persönlichkeit durch die stofflichen Augen, weil diese Persönlichkeit vollkommen eins ist mit den stofflichen Systemen.
Der Mensch fließt nun ineinander, der astrale Mensch geht über in den Stoff und der stoffliche Mensch fühlt das nicht einmal, da ist lediglich mehr Gefühl, mehr Reaktion in den stofflichen Menschen gekommen.
Der Mensch hat mehr Hunger, will mehr erleben.
Aber die astrale Persönlichkeit schaut jetzt durch die stofflichen Augen und sieht jetzt erst, dass da eine stoffliche und eine geistige Welt ist, existiert!
Und jetzt zurück zu den anderen, zurück, um dies alles zu zeigen, erleben zu lassen.
Der Mensch aus der astralen Welt lebt jetzt wieder auf der Erde.
Aber, mein Meister, jetzt stehen wir vor diesen neuen Gesetzen, über die Ihr gesprochen habt.
Wir sehen jetzt die Besessenheit.
Eine Besessenheit, die nichts zu bedeuten hat und die auch nicht gefährlich ist.
Dies ist die natürliche Besessenheit, eine Besessenheit, das stoffliche Leben zu erleben, die eingestellt ist auf Essen und Trinken sowie auf das menschliche Einssein.
Das ist das, was ich jetzt erleben kann, und ich habe (das) zu akzeptieren.“
„Ich danke Euch, André-Dectar, für Euer Erleben.
Wir sehen nun, meine Brüder, dass das, was diese Seelen erleben, noch keine Geisteskrankheit ist, jedoch führt uns dieses Geschehen zur menschlichen Besessenheit und zur Geisteskrankheit.
Wir stellen jetzt fest:
Besessenheit ist das Geschehen des Einsseins!
Besessenheit ist stoffliches Einssein!
Besessenheit ist nichts anderes als dass das Leben sich erlebt!
Aber die Geisteskrankheit ist das Phänomen!
Und was ist nun Geisteskrankheit, Meister Zelanus?“
„Geisteskrankheit ist nichts anderes als menschliches Fühlen und Denken.
Das ist das Phänomen, doch dieses Phänomen hier, für diese Menschen, ist noch nicht bewusst.
Je mehr Bewusstsein kommt, desto gefährlicher wird die Geisteskrankheit.
Doch dann stehen wir vor der Krankheit als Geisteskrankheit betrachtet, was der Mensch im heutigen Stadium zu erleben hat.“
„Wahrheit, meine Brüder.
Wir erleben also großartige geistige Gesetze.
Der Mensch aus dieser Epoche ist besessen.
Millionen Menschen, Männer und Frauen, sind jetzt vom astralen Menschen besessen.
Doch weil die Seele als Mensch keinerlei menschliches Bewusstsein besitzt, ist von Krankheit keine Rede.
Wir haben diese Lebensgesetze für die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ erlebt, André, doch jetzt erleben wir dieselben Gesetze tiefer, und zwar für die „Kosmologie“!
Das bedeutet nun, dass der Mensch natürlich besessen ist, dass jedoch durch das menschliche Bewusstsein das Anormale hervortreten muss und (dieses) jetzt diese Krankheit ist, die der Mensch im heutigen Stadium erlebt, wovon diese Menschen jedoch nichts gefühlt haben.
Dies sind reine, natürliche Lebensgesetze für die Seele als astrale, geistige Persönlichkeit, die jedoch auch das stoffliche Leben zu erleben bekam.
Rein von Einfachheit, aber darüber hinaus rein von Abstimmung, weil diese Seele als Geist noch für bewusstes Böses, bewusstes Niederreißen, erwachen muss!
Und jener Unterschied zum heutigen Stadium ist enorm.
Hierdurch sehen wir, meine Brüder, dass der stoffliche Mensch sehr einfach ist, einfach das Leben fortsetzen wird, erleben wird, doch die astrale Persönlichkeit schaut durch die stofflichen Augen und sieht erneut „Sonne und Mond“ und erfährt wiederum, doch jetzt durch den stofflichen Menschen, das menschliche Einssein.
Wir haben damals festgehalten, André, also durch die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ ... geschrieben, dass jetzt Kinder geboren werden von der astralen Persönlichkeit, nicht wahr?“
„Ja, Meister, mit Euch habe ich diese Gesetze erleben dürfen.“
„Richtig, wir sprachen darüber und haben uns so ausgedrückt, doch ist das wahrhaftig?
Ich meine, können nun von der astralen Persönlichkeit Kinder geboren werden?“
„Nein, mein Meister, aber ich verstehe nun, warum Ihr das gesagt habt.“
„Ich habe mich damals so ausgedrückt, weil ich Euch die „Kosmologie“ noch nicht erklären konnte, und das haben wir jetzt zu akzeptieren.
Der astrale Mensch ist schließlich eins, erlebt diese Einheit mit dem stofflichen und durch den stofflichen Menschen.
Aber wir haben nun gelernt, dass die Seele selbst bestimmen wird, wann sie geboren wird, sodass weder der Mensch noch die astrale Persönlichkeit diese Gesetze verändern können, dass sie aber wohl das Einssein miteinander erleben können.
Und das sehen wir jetzt geschehen.
Mann und Frau sind besessen.
Die astrale Persönlichkeit ist eins, weil die Seele ihre eigene Abstimmung erleben kann.
Die Seele als Mensch besitzt also für sich den stofflichen Menschen.
Die Frau stieg in den Mutterorganismus hinab, der Mann ist eins mit dem stofflichen Mann, jenem Organismus auf der Erde, und sie erleben jenes Leben nun zusammen.
Es gibt Phänomene zu erleben, natürlich, doch die haben wir bereits gefühlt.
Und die sind, dass der stoffliche Mensch für zwei Leben zu essen hat, sorgen muss, und dass auch die astrale Persönlichkeit diesen Hunger besitzt, weil dieses Bewusstsein das Fühlen und Denken der astralen Welt noch nicht besitzt.
Der Mann jagt, die Frau bereitet das Essen zu, sie leben zusammen und wissen nicht, dass eine andere Persönlichkeit in ihnen lebt.
So natürlich ist diese Besessenheit.
Und die ist nicht anders zu erleben, weil, das haben wir soeben festgestellt, die bewusste Besessenheit noch erwachen muss.
Bald werden wir diesen Gesetzen folgen und sie für die „Universität des Christus“ analysieren, doch dann stehen wir vor der bewussten und der unbewussten Geisteskrankheit, von der wir jetzt die unbewusste erleben.
Der Mann beschützt nun den Mann und die Frau.
Die astrale Seele will ihr Leben nicht verlieren und auch das ist deutlich, denn dann hat sie ihre eigene Finsternis wieder zu akzeptieren, die Finsternis der astralen Welt.
Und dennoch kommt es so weit, denn dieses Leben wird sich verändern.
Aber, dies geht Jahrhunderte weiter und nichts ist in der Lage, diese Leben zu zerreißen, zu teilen, wohl aber die Göttlichen Gesetze.
Und was sehen wir jetzt, Meister Zelanus?“
„Ich bin eins und kann Euch diese Wunder erklären, mein Meister.
Das kann allein das Sterben, meine Brüder.
Dadurch, dass der Mensch stirbt und seinen Kreislauf für dieses Leben beenden wird oder für den Organismus stirbt, also für die Wiedergeburt, jenes Geschehen zerreißt diese Leben, teilt die Leben, sodass die Seele als astrales Wesen den stofflichen Menschen loslassen muss.
Aber jetzt, mein Meister, sucht sie einen anderen Menschen, ein anderes Wesen, und das ist möglich, denn Millionen Menschen leben auf der Erde.
Trotzdem ist das nicht so einfach.
Schließlich gibt es für jeden Organismus eine Seele und diese Seele hat bereits die astrale Welt erreicht.
Ich meine, der eigene Lebensgrad ist gefühlsmäßig abgesichert.
Und jetzt sehen wir, dass auch der sechste Lebensgrad vom Höchsten beseelt wird, sodass für die astrale Persönlichkeit ein Organismus als Mensch gesichert ist, doch auch diesen Gesetzen hat die Seele folgen müssen.
Einmal wieder zur Einheit gekommen, geht das Leben weiter, die Seele lebt in der Mutter und im Vater, zusammen teilen sie das Leben, bis wieder ein Ende kommt.
Und das, mein Meister, geht Jahrhunderte und Jahrhunderte weiter.
Die Angst nun, dass man der Seele den Organismus wegnimmt, erwacht.
Und diese Gefühle wecken das Bewusstsein „Schutz“, sodass wir bald andere Charakterzüge erleben werden, wodurch jedoch das innere Leben, die astrale Persönlichkeit erwacht und nun ein anderes Leben beginnt.“
„Richtig, meine Brüder, dies sind die Lebensgesetze, die wir jetzt erleben und die die astrale Persönlichkeit erleben kann.
Für das heutige Stadium ist dieses Einssein bewusst, doch dann stehen wir vor den Irrenanstalten, vor den geistigen Krankheiten, die hier für dieses Stadium niemals erlebt werden, weil das Bewusstsein noch erwachen muss.
Diese Menschen waren nicht krank durch diese Besessenheit und (das) ist jetzt zu erklären.
‚Kommt mit‘, ... geht es von Seele zu Seele, ‚auf der Erde gibt es etwas zu erleben.
Auf der Erde kann man wieder alles erleben, alles, dort gibt es keine Finsternis mehr, man hat dort keinen Hunger, keinen Durst, es ist das Leben, das wir früher gekannt haben.‘
Der astrale Mensch erwachte, er geht weiter und kommt immer wieder zu anderen Gefühlen, eignet sich geistiges und stoffliches Erwachen an, wodurch er geistiges Bewusstsein bekommt.
Der Mensch von Jener Seite lernt viel und ist wahrhaftig fähig, nachzudenken, die stoffliche Überzeugung schenkte ihm neues Leben, neues Fühlen und Denken, eine andere Bewusstwerdung.
Sie sehen erneut die Sonne und erleben den Mond, also Tagesbewusstsein des stofflichen Menschen.
Es gibt nichts anderes zu erleben.
Der astrale Mensch untersucht das Leben.
Sie sieht den mächtigen Unterschied zwischen beiden Leben und beginnt zu verstehen, dass es keinen Tod gibt.
Und das ist die mächtige Offenbarung für den Menschen.
Die höchsten Bewussten kommen zusammen, der Mensch, der auf dem Mond zuerst das embryonale Leben empfangen hat.
Wenn diese Menschen anfangen, sich zu verstehen, die Gesetze von Leben und Tod vor sich sehen, kommen sie auf andere Gedanken.
Jahr um Jahr verging, auch dieses Einssein endet, das Lebenslicht im Menschen erwacht.
Sie erleben das Sterben mit dem stofflichen Menschen, das Betreten der astralen Welt, und jetzt ist dieses Leben in der Lage, das andere davon zu überzeugen, dass es keinen Tod gibt.
Sterben ist das Zurückkehren zur astralen Welt oder das Wiedergeborenwerden, es sind die Lebensgesetze Gottes, die jetzt Lebensfähigkeit bekommen, Verwunderung ist es über so viel Macht und Möglichkeiten.
Der Mensch wird von einem Tier getötet, die Seele betritt die astrale Welt, jetzt können sie denken und überdenken das, was sie täglich erleben.
Nein, es gibt keinen Tod.
Das wird ihnen deutlich.
Es ist Ehrfurcht gebietend.
Man braucht keine Angst zu haben, dass man sterben wird, man kehrt sowieso zur Erde zurück.
Sie erleben, meine Brüder, das muss Euch deutlich sein, Tausende Wunder.
Es gibt Licht und Leben, auch Vergnügen, jedoch durch den stofflichen Menschen.
Jetzt da sie sehen, dass es keinen Tod gibt, (sie) frei sind vom stofflichen Menschen, erwacht ihr eigenes inneres Licht, sie beginnen, anders als mit dem stofflichen Auge wahrzunehmen, und sehen von ihrem erworbenen Bewusstsein aus zum Leben auf der Erde.
Eigentlich, beginnen sie zu fühlen, ist das Leben besser, schöner, weiter als auf der Erde, denn sie können gehen, wohin sie wollen, und dazu ist der stoffliche Mensch nicht fähig.
Dadurch, dass sie – Ihr könnt das wahrnehmen – mehrmals mit dem stofflichen Menschen den Tod erlebt haben, lernten sie diese anderen Gesetze kennen.
Ab und zu lassen sie das stoffliche Wesen frei und machen einen Spaziergang über die Erde, stellen jedoch fest, dass der stoffliche Mensch sie nicht sieht.
Erst haben sie sich am stofflichen Kind auf der Erde vergriffen, sie beginnen jetzt, zu fühlen, dass sie es sind, die leben, und dass der Mensch auf der Erde sich selbst nicht kennt.
Ihnen das deutlich zu machen, das ist nicht möglich.
Ein Jahrhundert nach dem anderen vergeht.
Die Seele als die astrale Persönlichkeit beginnt, zu erwachen.
In jenes Leben kommt ein anderes Gefühl, es ist das Bitten darum, mehr über das Leben, in dem sie sind, und die Welt, zu der sie gehören, wissen zu dürfen, und das lebt in ihren Händen.
Es kommt Wärme in dieses Leben, Erkunden, das menschliche Fragen erwacht.
Menschliche Charakterzüge bekommen Bewusstwerdung.
Sie lernen, sich fortzubewegen.
Sie lernen Eigenschaften kennen.
Manche von ihnen sind so weit.
Sie wandeln neben dem stofflichen Menschen, gehen vorwärts, inspirieren den Menschen und sie sehen jetzt, dass ihre Gedanken aufgefangen werden.
Sie erleben, dass sie in der Lage sind, dem Menschen zu helfen.
Sie beginnen, zu sehen, dass sie es sind, die im stofflichen Menschen leben, und dass sie es sind, die das Leben im Organismus repräsentieren.
Täglich lernen sie andere Gesetze kennen.
Sie eignen sich diese Gesetze an und fühlen sich anders, fühlen sich bewusster.
Wenn sie sich abstimmen, auch das lernen sie, um das stoffliche Einssein mit dem stofflichen Menschen zu erleben, verfinstert sich ihr Bewusstsein.
Was ist das?
Wodurch kommt jenes Gefühl?
Wenn sie dem Menschen jedoch für das Gute helfen, kommt mehr Licht, Licht in ihre Leben, und sie sind in der Lage, die stofflichen Dinge besser zu sehen.
Ist das etwas Neues?
Ja, denn dies sind, beginnen sie zu fühlen, Charaktereigenschaften, Handlungen für das Bessere im Menschen, Taten, die sie zu einem neuen und höheren Fühlen und Denken führen.
Ihr seht es, meine Brüder, die astrale Persönlichkeit erwacht.
Sie legen alle zusammen ein Fundament auf das andere.
Und dadurch erwacht ihr inneres, geistig-astrales Leben und Wesen.
Wunder sind es, weil der Mensch seiner Göttlichen Abstimmung nun dieses Erwachen gibt.
Und das haben alle zu erleben und nachzuvollziehen, sonst erwachen sie nicht.
Die höchst Bewussten fangen jetzt an, zu denken, habe ich gerade gesagt, und sie sind es, die diese Gesetze besprechen.
„Schaut“ ... sagen sie zueinander ... „das habe ich gelernt.
Könnt Ihr mir noch folgen?
Ich gehe schnell, wenn ich denke, fliege ich durch diesen Raum hindurch.“
Wenn wir das können, meine Brüder, erleben sie jetzt das geistige Konzentrieren auf das Weitergehen.
Sie lernen, sich schneller fortzubewegen, sie fliegen durch ihre Welt und ihren Raum und kehren immer wieder zur stofflichen Welt zurück.
Und das ist ihr Glück, ihr fröhliches Erkunden des Lebens, wodurch sie erwachen.
Jetzt, da sie dies besitzen, Ihr könnt ihnen folgen, gehen sie weiter.
Andere leben sich aus im stofflichen Menschen, die höchsten Bewussten kommen zu anderen Lebensgesetzen und sind überzeugt, dass sie großartige Wunder erleben können.
Sie beginnen, zu fühlen, dass ihr Leben unendlich ist.
Und das hat doch wohl etwas zu bedeuten.
Zehn astrale Menschen beieinander kommen zu tiefem Nachdenken.
Sie sondern sich ab und gehen alle zusammen weiter.
Zuerst machen sie einen Spaziergang über die Erde.
Sie entfernen sich von ihrem Stamm und sehen jetzt, dass überall Menschen leben.
Wir werden ihnen folgen, meine Brüder, sodass wir ihr Erwachen kennenlernen.
Wenn sie die Menschen begegnen, steigen sie in diese Leben hinab und fühlen jetzt das andere oder das eigene Bewusstsein, die Abstimmung des Organismus.
Ist das nun etwas Neues?
Ja, denn überall auf der Erde leben Menschen, doch sie haben das nie gewusst.
Wunderbar ist das Leben.
Unglaublich ist es.
Sie gehen weiter, erkunden das Leben auf der Erde und bekommen immer mehr Bewusstwerdung.
So – Ihr seht auch das – lernen sie die verschiedenen Lebensgrade für den Organismus kennen.
Sie stellen die Lebensgrade fest.
Einen nach dem anderen, sie steigen in sie hinab, befühlen den Menschen und gehen dann weiter.
Am Organismus sehen sie, dass sie einen niederen Lebensgrad erleben.
Was wir erlebt haben, meine Brüder, dem folgen sie jetzt.
Bei diesem Weitergehen entdecken sie neue Wunder.
Jetzt, da sie dem Leben folgen und es erkunden, erleben und zum Offenbaren führen, dem Erwachen für ihre eigene Welt, fühlen sie keinerlei Hunger und Durst mehr.
Was fühlt Ihr?
Nichts, nichts mehr von diesem Elend, der astrale Mensch fühlt, wenn er sich für dieses Erkunden öffnet, er frei ist von jenem Gefühl und er versteht, dass dieses Gefühl zum stofflichen Menschen gehört.
Das sind Wunder, Offenbarungen sind es, für die sie sich öffnen.
Jetzt sehen sie die vielen Tierarten, die von Mutter Erde das Lebenslicht empfingen, die Menschenarten ebenfalls, deren Bewusstwerdung sie sehen und erleben.
Diese Menschen und andere, die diese Höhe erreicht haben, gehen weiter und erleben Mutter Erde.
Ein Jahrhundert nach dem anderen vergeht.
Dieses Erkunden geht zu Ende.
Aber sie wissen nun, dass sie nicht allein auf der Erde leben.
Wo sie das Leben beseelen können, tun sie das, wodurch sie sich auf ihrer Lebensreise erweitern und sich zum geistigen Erwachen führen.
Wir sehen nun, meine Brüder, dass sie zum Raum schauen.
Ist auch das zu erleben?
Schaut, sie machen sich frei von der Erde und schweben jetzt im stofflichen Kosmos.
Sie sehen jetzt die Sonne aus eigener Kraft.
Wodurch wird es Nacht?
Sie sehen nun, weil sie in der Sphäre der Erde bleiben, dass der Organismus, auf dem sie leben, sich verfinstert.
Wir fühlen nun, dass sie ein neues und anderes Wunder erleben, auch wir haben diese Gesetze erleben dürfen.
Wie wunderbar der Mensch sich von der Erde löst wird Euch jetzt deutlich, doch vergesst nicht, sie tun dies aus eigener Kraft.
Niemand kann ihnen helfen, doch sie kommen weiter.
Sie schauen zur Erde.
Die Sonne als das Lebenslicht des Raumes verschwindet, jetzt schauen sie auf das andere Licht, das Licht der Nacht.
Und schaut nun, es gibt mehrere Lichter im Raum.
Wollt Ihr die nicht kennenlernen?
Was sind das für Lichter?
Wir können ihnen Fragen stellen zum einander Folgen und Erleben.
Wir sehen jetzt, meine Brüder, dass sie zur Erde zurückkehren.
Auch sie wollen wissen, was dieses Verfinstern des Raumes zu bedeuten hat.
Wir werden ihnen folgen.
Ihr seht es, wieder sind wir zurück auf der Erde.
Immer wieder gehen sie zurück, denn sie glauben sich selbst nicht.
Und dennoch, sie können weiter.
Das Licht im Raum ist weg, aber dort drüben lebt es.
Und jetzt gehen sie von der Nacht aus zum Licht, Ihr werdet das erleben.
Nicht wahr?
Ich dachte es, und seht, sie gehen jetzt über die Erde dem stofflichen Licht entgegen.
Das haben sie bereits erlebt auf ihrem Spaziergang über die Erde, jetzt jedoch vom Raum aus.
Und dieses Erkunden, meine Brüder, das wird ihre Bewusstwerdung für den Raum, das Universum.
Wieder kehren sie zum Raum zurück.
Verwundert wie sie sind, als tierhafte Wesen, dennoch denken sie, wie wir es tun würden.
Sie fragen sich, was dies alles zu bedeuten hat.
Aber sie sehen die Wirklichkeit, und die erzählt ihnen, wie sie handeln müssen.
Ich muss Euch ehrlich sagen, meine Brüder, der Mensch ist dabei, zu erwachen.
Ist es nicht wunderbar und sehr natürlich?
Großartig ist alles!
Wir müssen ihnen folgen, wenn wir erleben und feststellen wollen, wie die ersten Menschen, die ihren stofflichen Kreislauf vollendet haben, zu diesem räumlichen Erwachen gekommen sind.
Wie findet Ihr dieses Erwachen, Meister Zelanus?“
„Unglaublich schön, mein Meister.“
„Und Ihr, André?“
„Es ist etwas Wunderbares, mein Meister, und für den Menschen von Mutter Erde überzeugend.“
„In der Tat, so ist es, wir werden ihnen folgen.
Dadurch, dass sie das Licht des Raumes erleben, sehen, dass die Erde im Grunde (die) Nacht macht – auch wenn sie sich noch in einem Dämmerlicht auf geistiger Abstimmung befinden –, die Sonne als das Tagesbewusstsein für den Raum gibt ihnen die Möglichkeit, jetzt, da sie das Gute suchen, wahrzunehmen.
Und das ist möglich, weil sie, wie Ihr seht, den Lebensgesetzen Gottes folgen, von denen sie jedoch kein einziges Gesetz kennen.
Sie folgen dem Verfinstern der Erde, sehen jetzt jedoch, dass sich die Sonne nicht verfinstern kann.
Jetzt, da sie aus dem Raum das Lebenslicht für die Erde erleben, stellen sie jedoch fest, dass das Licht in der Nacht im Raum Bedeutung für ihr Leben hat, dass der Mensch auf der Erde jedoch nichts davon versteht.
Schaut nun, meine Brüder, wir gehen zum Raum zurück.
Wir bewegen uns fort, wir werden vom Raum aus erneut die Erde wahrnehmen.
Was fühlen sie nun?
Seht, ihr Licht in den Augen erwacht, diese Seelen sind anders als der astrale Mensch, der diese Gesetze und Möglichkeiten noch nicht kennt.
Sie fühlen nun, dass sie in einem großartigen Raum leben und dass die Erde nur ein Teilchen ihrer Welt ist.
Als Sieger fühlen sie jetzt bereits, dass sie diesen Raum überwinden werden und dass sie in der Lage sind, sich mit all diesen Lichtfunken zu verbinden.
Wohin gehen wir jetzt?
Fühlen sie, dass der Mond dort ein Körper ist?
Schaut, sie wollen weitergehen und auch wir gehen mit ihnen.
Wahrhaftig, meine Brüder, sie wollen den Mond kennenlernen.
Jetzt beginnen sie mit ihrer räumlichen Reise, sie kehren zu ihrer eigenen Geburt zurück.
Auch das Konzentrieren wird stärker und bewusster.
Wir gehen geradewegs zum Mond.
Dort ist unsere Mutter, ihr Organismus wird größer.
Wir steigen mit ihnen auf den Mond hinab.
Erstaunlich ist es, weil dies das erste Erleben der ersten „astralen Persönlichkeit“ ist.
Was nun?
Schaut diese Wesen an, seht diese Menschen an, sie sind höchst erstaunt.
Wahrhaftig, auch hier ist Leben.
Jetzt werden sie das Geborenwerden auf dem Mond sehen.
Und das ist möglich, weil Mutter Mond noch lebt.
Seht, meine Brüder, wir haben jenes Leben verlassen und sie kehren dorthin zurück.
Dort ist das Fischstadium.
Hier folgen wir anderen Lebensgraden, vom höchsten Grad aus kehren auch sie zum ersten Lebensgrad zurück.
Ist das ein großartiges Wunder?
In diesem Raum leben Menschen und dafür gibt es Körper, doch diese Körper sind dafür geschaffen worden.
Wer denkt nun zuerst an eine höchste Macht?
Keiner von allen, Ihr fühlt es, doch auch dieses Gefühl kommt zum Erwachen.
In ihnen ist stille Rührung.
Sie denken, sie erleben dieses Wunder.
Was ist es?
Wodurch ist dies geschaffen worden?
Was hat dies alles zu bedeuten?
Oh, du glücklicher Mensch, ihr glücklichen Seelen, dass ihr jetzt schon fähig seid, diese menschlichen Fragen zu stellen?
Schaut, meine Brüder, sie befühlen den Stoff und sie weinen ihre ersten Tränen des Glücks.
Die ersten menschlichen Tränen vor Glück, die Freude, das Einssein mit Macht und Bewusstwerdung sind geboren.
Wir haben jenes glückliche Gefühl auch erlebt und verstehen diese Leben, diese Menschen.
Großartig ist es, eine Offenbarung für jeden Funken Gottes, wir kennen dieses Glück.
Aber Ihr seht es, sie fühlen, dass sie ein unendliches Leben besitzen.
Und das ist großartig, unglaublich, aber durch was und von wem ist dies alles geschaffen worden?
Es ist einer unter ihnen, der jetzt das Wort führt.
Wodurch fühlt diese Seele mehr als die anderen.
Dieser wird ihr Lehrer, Ihr werdet das erleben, meine Brüder, und wir wissen bereits, wodurch dieses Leben tiefer fühlt als die anderen.
Wir erleben jetzt die höchste Bewusstwerdung für den astralen Menschen, aber es ist der Mensch, der als erstes das embryonale Leben auf dem Mond als Mutter erlebt hat.
Schaut, er steigt zum Leben hinab, er kommt zum Fühlen und Denken und kann sagen: Wir waren hier.
Ich fühle es.
Ich fühle, dass wir hier waren, aber ist das möglich?
Was nun?
Es ist bereits erwacht, jenes andere „Jetzt“!
Ihr seht, sie gehen von Grad zu Grad zurück.
Bald erleben sie das erste Leben im embryonalen Zustand.
Ist das ein Wunder?
Sie schauen zum Raum und sie sehen nun, dass auch dieser Organismus Licht empfängt von der Sonne.
Auch das ist ein großartiges Wunder.
Sie erleben den Raum und sich selbst.
Das Geborenwerden eines neuen Lebens, vom Fischstadium aus können sie dem folgen.
Kehren sie jetzt zu den ersten Lebensgraden zurück?
Ja, auch das wollen sie erleben.
Eine Offenbarung ist es!
Ihr seht nun, sie erleben einen Grad nach dem anderen.
Das Licht im Raum verfinstert sich.
Was ist das?
Sie werden erleben, meine Brüder, dass sie vom stofflichen Leben aus das astrale erleben.
Das ist ein Wunder, doch dadurch werden sie andere Gesetze erleben.
Und seht, sie verstehen das Wunder.
Sie sind eins mit dem stofflichen Raum, dem Universum, und sie sind in der Lage, das Astrale, ihren eigenen geistigen Raum, zu erleben.
Dieses Abstimmen hin und her halten sie jetzt für ihre Leben fest.
Ihr seht, sie ziehen bereits Vergleiche, wie auch wir es getan haben, doch dadurch erwacht ihre Persönlichkeit.
Dieses Hin- und Zurückkehren zur stofflichen Welt, dem Mond in Wirkung, gibt ihnen Erweiterung.
Wir haben diesen Lebensgesetzen für Sonne und Raum folgen können, auch sie erleben nichts anderes.
Die Offenbarungen stapeln sich.
Es kommt Glück in die Seele als Mensch.
Was nun?
Immer tiefer steigen sie in das Mondleben hinab.
Wir gehen zurück zu den ersten Zellen und Ihr seht es, das embryonale Leben ist noch anwesend, noch hat der Mond seinen eigenen Kreislauf nicht vollendet.
Der Mond geht weiter und wird sein Leben verstofflichen, auch das lernen sie kennen.
Und jetzt?
Was werden wir jetzt erleben?
Schaut, wir haben uns dem embryonalen Leben genähert.
Jetzt wollen sie dem Einssein mit dem embryonalen Dasein folgen.
Ihr seht nun, dass sie sich mit diesen Funken des Mondes vereinen und jetzt das Einssein erleben.
Was soll dies heißen?
Ihr fühlt es, sie fragen sich, was dies doch zu bedeuten hat.
Aber durch die anderen, erhöhten Lebensgrade sehen sie die aufeinanderfolgenden Stadien wieder und können sich dadurch orientieren.
Auch wir sind dem gefolgt und verstehen ihr Denken und Fühlen.
Was nun?
Sie sehen, dass die Sonne schwächer wird.
Was ist das?
Jetzt, wie deutlich erleben sie die Gesetze, kehren sie zu den höheren Stadien zurück.
Hierdurch, meine lieben Seelen, werdet Ihr mehr Bewusstwerdung erleben und seht, sie tanzen vor Vergnügen und Glück.
Sie verstehen bereits jetzt, dass, wenn sie höher gehen, andere Organismen erleben, auch die Sonne stärker wird und an Licht gewinnt.
Sie beginnen, zu fühlen – Ihr könnt dem folgen, meine Brüder –, dass sie dieses Erwachen durch das Licht des Raumes empfangen.
Wenn sie höhere, also bewusstere Organismen erleben, ist auch das Licht des Raumes stärker.
Ist das etwas Neues?
Ja, dieses Leben und das Licht des Raumes sind eins.
Sie beginnen, das zu fühlen, sie beginnen, es zu verstehen, und setzen ihre Untersuchung fort.
Jetzt weiter zurück.
Jetzt noch tiefer hinabsteigen in dieses Leben und dann sehen sie, das fühlen sie nun bewusst, das Licht im Raum finster werden.
Ist es nicht großartig, meine Brüder, was wir durch den ersten astralen Menschen erleben dürfen.
Und das aus eigener Kraft, ohne Gott, ohne Wissenschaft?
Doch jetzt entsteht die geistige Wissenschaft, das Leben wird sie selbst überzeugen.
Und nun tiefer zurück.
Was sehen sie?
Das Licht im Raum verschwimmt.
Noch tiefer jetzt.
Noch tiefer, denn sie wollen wissen, was dann geschehen wird.
Wir wissen es schon.
Sie kommen zu den ersten Lebensgraden und dann ist kein Licht mehr im Raum.
Und jenen Augenblick werden sie jetzt erleben, meine Brüder, sie kehren zu dem Augenblick von „vor“ der Schöpfung zurück.
Sie kehren zurück zu jenem Augenblick, als die „Allmutter“ mit ihrem Leben begann und Gott entstand.
Sie tun das aus dem bewussten, dem eigenen Leben heraus, wir machten es aus der „Allmutter“ heraus.
Aber, dieser Weg ist, wie der unsere, unfehlbar!
Schaut, sie weinen vor Glück, ihre größere Liebe ist geboren.
Sie tanzen vor Glückseligkeit und das ist verständlich, auch wir waren tief bewegt.
Ist dieses Leben nicht übernatürlich schön?
Auch wenn sie jetzt noch den unmenschlichen Lebensgrad und (die unmenschliche) Lebensabstimmung besitzen, wir sehen, dass ihr Inneres und ihr Äußeres sich verändern.
Ihre geistigen Körper werden schöner, sie steigen über ihren vortierhaften Lebensgrad hinaus, auf ihrem Weg zur „Allmutter“ zurück veränderte sich ihre Persönlichkeit und es ist Licht ringsumher gekommen!
Das, meine Brüder, ist das Erwachen der astralen Persönlichkeit sowie der astralen Welt, in der sie leben.
Jetzt weiter.
Dadurch, dass sie die Organismen erleben können, kehren sie unwiderruflich zum ersten Stadium zurück, und bald werden sie jenes Stadium erreichen.
Schaut dort, wir leben bereits in den sieben ersten Lebensgraden.
Was nun?
Sie folgen diesen Gesetzen.
Wir werden mit ihnen geboren und wir werden mit ihnen den ersten Tod erleben.
Schaut, meine Brüder, wir betreten jetzt diese Gesetze, und nun?
Ja, was nun?
Wir kehren zurück zur astralen Welt.
Ihr seht es, sie erleben jetzt die Welt für das Unbewusste, die Wiedergeburt.
Und aus dieser Welt kehren wir nun zur stofflichen zurück.
Ist das ein Wunder?
Aber ein Jahrhundert nach dem anderen vergeht.
Sie gehen weiter, Hunger und Durst haben sie diese ganze Zeit über nicht mehr gefühlt, denn ihr Leben erwacht geistig.
Und jetzt betreten wir das embryonale Leben, für den allerersten Grad.
Noch ein wenig tiefer und wir kommen zur ersten Teilung für den Mond.
Und jawohl, schaut, sie fühlen sich glücklich, sie verstehen, dass sie hierdurch das Leben kennenlernen.
Noch etwas tiefer und wir stehen vor dem Raum, vor der Teilung des Raumes.
Gehen sie weiter?
Ja, sie wollen tiefer hinabsteigen in dieses Leben und sein Entstehen.
Wunderbar ist es.
Wir können ihnen folgen, auch für unser Leben ist das das Glück.
Und dort, meine Brüder, sehen wir, dass der Raum erleuchtet wird und wir betreten den Augenblick, in dem das Universum das goldene Gewand empfangen hat.
Diese Seelen erleben große Schöpfungswunder.
Sie fragen sich jetzt bereits, wodurch das eine Leben weiter ist als das andere und wodurch der Mensch, der ihnen vorausgeht, dieses Gefühl bekommen hat.
Ihr fühlt es, sie sind eins im Gefühl und geben sich vollkommen anheim.
Und jetzt wird das erste menschliche Wort gesprochen.
Hört, fühlt dieses Wunder.
Sie erklären einander die Gesetze.
Noch tiefer zurück?
Geht das?
Sie stehen jetzt vor dem Göttlichen Licht des Raumes.
Was nun?
Was sie sehen, ist Licht.
Und was ist das?
Jenes Licht bebt, zittert, es kommt Wirkung.
Was wird passieren?
Sie sehen, dass das Lebenslicht des Raumes zur Wirkung kommt.
Und was wir immer erlebt haben, meine Brüder, erleben auch sie, das kosmische Leben zieht sie an.
Der Raum ist es, der sie zum eigenen Dasein erhöht.
Dadurch erleben sie, dass dieses Licht lebt.
Jetzt kommt das vorige Stadium zurück, das wir von der „Allmutter“ aus erlebt haben; sie erleben (es) aus dem räumlichen Bewusstsein heraus als Licht.
Der Raum verfinstert sich und sie folgen jetzt den Übergängen weiter, Ihr werdet das erleben.
Nicht wahr, das Leben des Raumes hat sie zu diesem Stadium hinaufgezogen.
Was jetzt geschehen wird, kennen wir bereits.
Auch sie werden das erleben.
Ist das ein Wunder?
Dort sind die Nebel bereits.
Das Leben treibt sich selbst innerlich vorwärts.
Das Leben des Raumes verändert sich!
Wir kehren zur „Allmutter“ zurück und werden nun diese ersten Übergänge für das Entstehen der Schöpfung erleben und nachvollziehen.
Was fühlen sie?
Sie weinen vor Glück und gehen weiter und zurück zum allerersten Geschehen für die „Allmutter“!
Ist es nicht wunderbar, meine Brüder?
Was nun?
Wir gehen weiter.
Und jetzt kommt totale Finsternis.
Wir kehren zurück zu dem Augenblick vor der Schöpfung.
Schaut, meine Brüder, sie fliegen durch den Raum und erleben einen Grad nach dem anderen für die ersten Verdichtungen.
Jetzt haben wir das erste Stadium bereits erreicht.
Was nun?
Es kommt Finsternis, aber auch sie fühlen das Licht für die Vaterschaft in diesem Raum.
Was fühlen sie?
Was haben sie einander zu sagen?
Hört Ihr sie?
Richtig, das ist das erste Wort.
Der erste Meister spricht.
„Aus diesem, in dem wir jetzt sind, ist all jenes Leben geboren.
Warum fühle ich tiefer?
Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass ich es erleben kann.
Aus diesem sind wir geboren?
Aus diesem Licht, das Finsternis wurde, und diese Finsternis (wurde) Licht?
Wir haben das erleben können.
Jetzt fällt das erste und andere Wort, welches nur der Mensch für das heutige Stadium kennt.
Meine Brüder ... was ist dies alles?
Habt Ihr ...? Nein, fühlt Ihr - ist das Gefühl des ersten Meisters -, wodurch Ihr das Leben bekommen habt?
Ist Euch deutlich – ist das Gefühl von Mensch zu Mensch –, wodurch wir dies bekommen haben?
Wir gehen nun weiter!“
Und seht, meine Brüder, jetzt folgen sie unserem Weg.
Sie folgen einem Gesetz nach dem anderen und den ersten Offenbarungen für die „Allmutter“, wofür wir als Mensch das Wort erleben durften.
Ja, sie folgen dem, was wir für die „Universität des Christus“ nachvollziehen müssen.
Ist das ein Wunder?
Eine Offenbarung für unser Leben?
Ja, auch sie erleben dieses großartige Wunder.
Ich würde gern ausrufen:
Seele von meiner Seele, geh weiter!
Leben von meinem Leben, geh weiter!
Geist von meinem Geist, geh weiter und erwache und du wirst es schaffen!
Leben der „Allquelle“, geh nun weiter!
Und jetzt weiter.
Sie kehren zurück zur Erde?
Nein, sie kehren zurück zur stofflichen Welt.
Sie machen sich frei vom Mond und besuchen die nächsten Planeten.
Habe ich es mir nicht gedacht?
Sie werden jetzt das Leben erkunden und folgen unserem Weg.
Wir werden ihnen folgen, wofür wir jedoch nur eine einzige Nacht benötigen, dafür hatten sie, Ihr seht es, meine Brüder, Jahrhunderte gebraucht und das ist verständlich.
Ihr seht sie jetzt auf dem Nebenplaneten wieder.
Jetzt gehen sie zum Zweiten Kosmischen Lebensgrad.
Von dort weiter und zurück zur Erde.
Sie erwachen!
Sie bekommen räumliches Bewusstsein.
Sie wissen nun, dass sie das Kind von Mutter Erde zum Guten beseelen können.
Hierdurch, fühlen sie, wird sich ihr Leben verändern und sie werden die astrale Welt überwinden und zum Bewusstsein führen.
Wer hat dies geschaffen?
Wofür leben wir?
Was sind wir für dies alles, diesen Raum, dieses ganze großartige Leben?
Das werden wir kennenlernen.
Und sie werden sich unsere Lebensgesetze aneignen, meine Brüder, seid dessen versichert!
Aber von alledem weiß man dort nichts.
Nichts!
Und das geht nicht, weil dieser Mensch sich selbst nicht kennt.
Wir wissen mehr.
Von uns, meine Lieben, dürfen keine Kinder angezogen werden.
Ihr hört es, meine Brüder, sie wissen noch nicht, dass sie das nicht können, doch sie werden auch jenes Erleben verstehen.
Wir haben unser eigenes Leben.
Das Leben auf der Erde, dort drüben, das haben wir erlebt.
Wir sind, das weiß er nun, das Leben in diesen Organismen.
Für uns gibt es etwas anderes.
Wir werden dem Leben auf der Erde Glück geben.
Aber dieser Raum, in dem wir leben, ist unser eigener Besitz.
Wir leben hinter dem Tod, der kein Tod ist.
Jenes Krankwerden dort hat nichts zu bedeuten.
Diese ganze Leben gehört uns.
Wir können gehen, wohin wir wollen, sie nicht!
Sie dort sind hilfsbedürftig, wir nicht!
Und nun?
Hört, meine Brüder, es gibt ein anderes Gefühl zu erleben.
„Kraft, Licht, Leben, Mensch, Tier, wo seid ihr?“
Seht Ihr, meine Brüder, der astrale Mensch sucht nach seiner Gottheit.
Das ist der erste Gedanke des astralen Menschen, der eine oberste Macht fühlt.
Hört, sie rufen ihren Schöpfer.
Sie beginnen, zu fühlen, dass dies alles für ihr Leben geschaffen worden ist, und dadurch beugen sie sich vor den Wundern.
„Gibt es eine oberste Macht, als Kraft und Leben, die uns dieses Denken gab?
Wird diese Kraft wissen, dass wir das Leben kennenlernen?
Wird diese Kraft wissen, dass wir dem Leben folgen?
Wird diese Kraft fühlen, was wir fühlen?
Wird diese Kraft, dieses Licht, verstehen, was wir verstehen wollen?
Weiß diese Kraft, dieses Licht, von unserem Leben, unserem Denken und Fühlen?
Hat sich unser Leben nicht verändert?“
Und jetzt hören wir, meine Brüder:
„Kann es sein, dass ich früher geboren bin?
Ist mein Leben älter?
Ich weiß nicht, wodurch ich fühle, aber es kommt zu mir?
Das Leben kann sprechen?
Woher kommen diese Gefühle?
Ich weiß es nicht.
Womöglich lernen wir auch das kennen.“
Ihr seht es, meine Brüder, alle saugen sich an ihrem Lehrmeister fest und fühlen, dass sie erwachen.
Sie gehen von Seele zu Seele.
Bald werden sie von der Erde angezogen werden.
Sie gehen von Planet zu Planet, erleben ein Gesetz nach dem anderen und ein Verirren in diesem Raum ist nicht möglich, unfehlbar gehen sie, wie wir es gekonnt haben, weiter!
Sie erleben die Verstofflichung ihres Seelenlebens, die Wiedergeburt, und gehen weiter.
Was sagt der Meister bereits?
„Habe ich dir nicht gesagt, dass wir immer wieder ein neues Leben empfangen?
Du siehst es, auch das ist Wahrheit.
Durch diese Leben gehen wir weiter und kommen zu unseren Freunden zurück.
Dieser Raum ist ein Körper.
Wenn wir so einen Körper erlebt haben, gehen wir weiter.
Ist es nicht zum Sich-Leerweinen?
Komm, wir gehen zu jenem ersten Leben zurück.“
Ihr seht es, meine Brüder, sie wollen erneut den Mond erleben.
Wir werden ihnen jetzt in nur wenigen Sekunden folgen und ihre Erlebnisse überblicken.
Sie gehen zurück zu den ersten Lebensgraden, zurück zur „Allmutter“.
Ihre Reise dauert erneut Jahrhunderte, aber sie gehen bewusst weiter und ihr Leben erwacht.
Unterdessen lernen sie die Gesetze Gottes kennen und sie eignen sich diese Weisheit an.
Jetzt wollen sie zur Erde zurückkehren.
Sie kennen den Planeten nicht als die „Erde“, doch ihre Gefühle sprechen über diese Wirklichkeit.
Sie sind bereits räumlich bewusst geworden.
Sie erschaffen und gebären für ihre geistige Persönlichkeit.
Und auch wir haben diesen Gesetzen zu folgen und sie zu erleben.
Von Gott wissen sie nichts, aber der Gott all dieses Lebens erwacht für ihre astrale Welt.
Was nun?
Sie wissen jetzt, dass sie ewig während weitergehen können und das müssen die anderen wissen.
Eine Seele nach der anderen wird jetzt für die Göttlichen Gesetze erwachen.
Wenn sie bereit sind, dem Leben zu dienen, erwachen sie.
Sie bekommen durch dieses Dienen zahlreiche Wunder zu erleben.
Das „Weltall“ spricht zu ihrem Leben, alle Lebensgrade haben etwas über das eigene Entstehen zu sagen und es ist auch für sie das Einssein mit dem Leben Gottes.
Dieses Einssein ist ihr räumliches Erwachen und Bewusstwerdung!
Ihr seht es, meine Brüder, jetzt kehren sie zur Erde zurück und erzählen dort, was sie durch ihre Reise kennengelernt haben.
Jetzt kommt Einheit.
Auch andere Seelen, als astrale Wesen, haben mit ihrem Erkunden begonnen, es kommt nun eine großartige Einheit zustande.
Ist dies nun Verdammtsein, meine Brüder?
Ist das Leben nicht Ehrfurcht gebietend?
Ist dies kein Glück?
Hättet Ihr es anders erwartet?
Nein, dies ist es!
Das Weltall, in dem sie leben, wird ihnen noch andere Gesetze erklären.
Und sie bekommen Licht, sie werden bewusst, sie sind bereits eins mit ihrer eigenen Welt und mit dem stofflichen Raum, auch mit der Wiedergeburt für die Erde, für die Vater- und Mutterschaft.
Auch diese gesegneten Lebensgesetze haben sie bereits kennengelernt.
Und die „Allmutter“ folgt ihrem eigenen Leben, die „Allseele“ gebiert und erschafft und zieht den Menschen, weil dieser Mensch das Gute will, zum eigenen Dasein und zu dieser Bewusstwerdung zurück.
Ihr fühlt jetzt, die Göttliche Abstimmung der Seele als Mensch und für alles andere Leben weckt dieses Leben auf.
Und das ist die Beseelung, das Göttliche Einssein für alles Leben Gottes!
Auch wir haben diese Göttliche, doch jetzt bewusste Beseelung erleben dürfen.
Wir sind wieder auf der Erde.
Sie erzählen den anderen, wo sie gewesen sind.
Kommt mit und wir werden Euch davon überzeugen.
Ihr seht es, die Meister sind nun geboren.
Sie teilen sich.
Der Mensch wird von den Göttlichen Gesetzen überzeugt.
Durch dies alles werden sie erfassen, dass da eine Kraft ist, die will, dass sie das Leben kennenlernen.
Und diese Kraft ist stärker, als sie es besitzen und erleben können, diese Kraft lebt überall und mit ihr sind sie verbunden.
Die ersten Meister akzeptieren ihre Adepten, meine Brüder.
Die anderen, zu denen das höchste Bewusstsein gehört, ziehen sich kurz zurück und denken über alles nach.
Sie wissen nun, dass Licht kommt in diese Welt, und sie haben Licht.
Sie sind jenes Licht!
Sie führen sich zu dieser Offenbarung!
Das Licht im astralen Menschen tritt zutage und ist Glück:
Ist Leben!
Ist Liebe!
Ist Harmonie!
Ist Freude und Glück!
Ist unendlich schön!
Ist, wie der Raum ist!
Ist auch Vater- und Mutterschaft!
Ist zugleich wahrhaftig!
Ist darüber hinaus das Einssein mit allem Leben und dann spricht das Leben!
Diese Eigenschaften sind jetzt bewusst und zu ihren Leben gekommen!
Die Höchsten sehen bereits einen gewaltigen Plan.
Ja, sie reden darüber, sie meditieren davor und sie sehen diese Gestalt, diese Bewusstwerdung, diese Beseelung und jenes Licht zu ihnen kommen, wodurch die Welt, in der sie leben, leuchtend wird, schön, rein, und etwas anderes ist dann das Leben dort.
Sie beginnen, zu fühlen, meine Brüder dass sie von dieser anderen räumlichen Kraft berührt worden sind, Beseelung bekamen, denn das kann nicht anders geschehen.
Sie wissen nun, (dass) ihre Welt, wenn sie dienen, ein einziges großes Licht wird.
Und das wollen sie jetzt zu erreichen versuchen.
So werden sie die Wunder kennenlernen, die für ihre Leben geschaffen wurden.
Und sie werden, das muss Euch jetzt klar sein, meine Brüder, ihre eigene Welt vergeistigen, weil sie die Gesetze ihres Raumes kennenlernten.
Wohin gehen sie jetzt?
Auch das werden wir kennenlernen.
Sie wissen nun, dass Leidenschaft sie zur Finsternis führt.
Sie wissen auch, dass sie dem stofflichen Menschen helfen müssen und dass dieser Mensch sich (nicht kennt) und nichts von ihrer Persönlichkeit weiß.
Sie fühlen sich leuchtend, schwebend, sicher ist ihr Leben und nichts kann diese Sicherheit stören, wenn sie nur dienen wollen.
Immer weiter an ihr eigenes Leben denken.
Und je mehr Menschen zum Erwachen kommen, desto heller wird ihre Welt, wodurch die geistigen Sphären geboren werden, und auch wir haben das für unser eigenes Leben zu akzeptieren.
Sie sehen nun zurück in ihr unbewusstes Leben, die Zeit, in der sie nichts anderes erleben wollten als der stoffliche Mensch.
Sie sehen jetzt, dass sie diesen Menschen besessen gemacht haben.
Sie lernen nun die Gesetze kennen und verstehen davon das geistige „Ich“.
Jetzt können sie sich vollkommen für den Menschen auf der Erde hingeben.
Sie folgen der Wiedergeburt und können jetzt mit ihrem geistigen Aufbau beginnen.
Und dafür müssen sie dienen.
Jetzt sehen sie, dass sie die geistigen Lebensgrade überwinden können, und jenes Licht lebte in ihnen und ist die Göttliche Abstimmung.
Hierdurch haben sie sich von der astralen Finsternis befreit und das ist für jeden Menschen, wodurch ihr Raum erwachte.
Auch dies ist geistiges Gebären und Erschaffen!
Doch jetzt für die Persönlichkeit.
Der Mensch, der sie akzeptieren kann, bekommt Licht, steht jetzt jedoch vor den geistigen Lebensgesetzen.
Diese Menschen wissen nun, dass sie die Kraft von ihrer Welt zu verstehen lernen und sie ihren Lebensraum überwinden werden.
Dadurch ist es, dass wir das Leben auf der Erde sich verändern sehen.
Schaut, meine Brüder, auch Mutter Erde geht weiter und verfeinert ihren Organismus.
Das Leben auf der Erde, für Tier und Mensch und Mutter Natur, bekommt Bewusstsein.
Unter der Leitung der Höchsten, für dieses Bewusstsein, gehen sie weiter.
Es entsteht der erste „Orden“.
Es gibt welche, die die Gesetze überblicken und nun ihre Zukunft erleben.
Sie können dem unbewussten Kind etwas schenken und es in ihr bewusstes Leben hinaufziehen.
Indem sie dem Leben dienen, Ihr seht es, kam eine Sphäre nach der anderen zum Bewusstsein.
Die Lichtsphären erwachen.
Der Mensch hat sich von den unbewussten Sphären gelöst und hat ein anderes Leben begonnen.
Sie wissen nun, dass jeder Organismus eine eigene Welt zu repräsentieren hat.
Millionen Seelen als Mensch betreten die astrale Welt und die Wiedergeburt geht weiter.
Der Mensch erlebt nun bereits Erfindungen, es kommt Feuer, doch das sind die Geschenke der geistigen Persönlichkeit.
Es sind winzige Wunder für diese Leben, aber es kommt mehr Bewusstsein, andere technische Wunder werden folgen.
Die astrale Persönlichkeit schaut durch ein elementales Gesetz und wird diese Kraft verstofflichen.
All ihren geistigen Gefühlen, meine Brüder, Ihr seht es und wir erleben diese Gesetze für unser Leben, müssen sie Licht geben und sie abstimmen auf höheres Denken und Fühlen.
Und das wird ihr reines Glück, ihr Leben und ihre Liebe!
Die Seele als Mensch überwindet den Dritten Kosmischen Lebensgrad, sie bekommt Lebensglück, weil sie dort Raum vergeistigt.
Und diese Gesetze kennen wir.
Wie haben wir die Lichtsphären überwunden, Meister Zelanus?
Wie haben wir uns von der Finsternis, vom Unbewusstsein losgemacht?
Indem wir dienten, kamen wir so weit.
Auch wir haben und alles Leben Gottes hat diese Gesetze zu akzeptieren.
Hierdurch wissen wir, wie die Seele als Mensch erwacht.
Diese sieben unbewussten Übergänge werden überwunden werden und erst dann betritt die Seele die erste Sphäre.
Wir haben also nachvollziehen und erleben dürfen, dass diese ersten Lebensgrade dennoch trotz allem keine Störungen gekannt haben.
Ich meine, dass dieses Unbewusstsein nicht in der Lage gewesen ist, die Gesetze Gottes zu übertreten, denn auch das ist möglich.
Ihr kennt diese Gesetze, Meister Zelanus.
Und bald, doch nun für ein weiteres Stadium, wollen wir diesem Niederreißen folgen, wodurch wir jedoch feststellen, dass der Mensch für diese Epoche dieses Niederreißen nicht hat erleben können.
Je mehr Bewusstsein kommt, das haben wir zu akzeptieren, desto tiefer sackt der Mensch in sein eigenes Elend weg.
Und das hat die „Allmutter“ nicht gewollt, das ist der Besitz des Menschen!
Sieben Übergänge hat der Mensch nun als astrale Persönlichkeit zu erleben, bevor sie die Lichtsphären vergeistigt hat, ich meine, dass sie die erste Lichtsphäre erleben kann.
Sieben Welten sind es, wie auch der Makrokosmos hat akzeptieren müssen, wodurch die Nebenplaneten entstanden und alles andere Leben, welches jetzt, wie wir gesehen haben, nur ein einziger Organismus ist.
So hat die Seele als Mensch sieben Übergänge zu vergeistigen, bevor sie (fähig ist,) diese Finsternis, über die die Bibel sagt, sie sei Höllen, zu überwinden.
Auch wir haben über „Höllen“ gesprochen, doch dies sind die unbewussten Welten, bevor die Seele als Mensch die Lichtsphären erreicht.
Und das hat sie in ihren eigenen Händen.
Erfühlt gut, was dies alles zu bedeuten hat.
Der Mensch von Mutter Erde wird jedoch erwachen.
Er macht sich frei von den Urwäldern und beginnt mit einer Gesellschaft, mit einem höheren stofflichen Dasein.
Doch wenn er diese Harmonie bewahren könnte, würden sich die finsteren Sphären nicht verdichten können.
Denn dieses Leben bleibt so nicht.
Und dann erleben wir andere Gesetze.
Welche Gesetze, Meister Zelanus?“
„Der Mensch wird die Lebensgesetze Gottes übertreten, Meister.“
„Richtig, das ist es.
Und hierdurch stellen wir fest, auch für das heutige Stadium, je mehr Besitz der Mensch bekommt, desto tiefer wird sein Fall sein, wenn er seinen Besitz nicht versteht.
Und wir kennen das heutige Stadium.
Wir wissen, wie der Mensch lebt, der eine besitzt alles und das andere Leben nichts.
Auch diesen Lebensgesetzen für Seele und Geist werden wir später folgen, doch dann erleben wir die philosophischen Systeme für Gut und Böse, für Mensch und Gesellschaft und für Künste und Wissenschaften, für Seele, Leben und Geist!
Und welche anderen Gesetze bekommen wir jetzt zu erleben, André-Dectar?“
„Hiernach betreten wir die bewusste und die krankhafte Geisteskrankheit, die kranke Besessenheit, mein Meister, die jetzt zu erleben ist.“
„In der Tat, diese Lebensgesetze bekommen wir zu sehen und zu erleben, weil die astrale Welt erwacht.
Wir bekommen bewusst und unbewusst Böses zu sehen, bewusste und unbewusste Geisteskrankheit, diese Besessenheit, die jetzt noch natürlich ist und durch die eigentlich das stoffliche Kind von Mutter Erde erwacht, weil die astrale Persönlichkeit auf jenes Leben einwirkt.
Wir sehen jetzt verschiedene Stadien der Bewusstwerdung.
Es gibt Lebensgrade, die für das Gute offen sind, die die leuchtenden Sphären und Grade erreicht haben, wozu Millionen Menschen gehören, die noch mit jenem Leben beginnen müssen, die sich jedoch jetzt durch den Menschen auf der Erde ausleben.
Aber jetzt bald?
Wir gehen bald Jahrhunderte weiter und dann erleben wir jenes Stadium.
Vor dieser Epoche haben wir das Entstehen der astralen Welt erlebt.
Wir haben gesehen, wie der Mensch von der Erde weitergeht und wie er sich diese höheren Sphären aneignen kann.
Und das sind die geistigen Lebensgesetze für alles Leben Gottes.
Diese Gesetze werden sich nicht verändern, sie bekommen lediglich stoffliches und geistiges Bewusstsein.
Hierdurch stehen wir bald vor bewusstem Gut und Böse, vor bewusstem und unbewusstem Niederreißen, auf der Erde und für dieses Leben der Seele als Geist!
Aber was sich die Seele in der astralen Welt aneignet, sind auch die Gesetze für den stofflichen Menschen.
Indem das Leben dem Leben Gottes dient, erwacht es.
Wir stellen also für die „Universität des Christus“ fest:
Die „Allquelle“ hat keine Höllen geschaffen!
Was die Bibel über die „Höllen“ sagt, das sind keine Höllen!
Was für den Menschen von Mutter Erde, für das heutige Stadium, „Höllen“ bedeuten, sind Welten des Unbewusstseins, doch die wird die Seele überwinden!
Es existieren keine Höllen!
Darum gibt es keine Verdammnis!
Der Mensch wird sich auch diese Welten aneignen!
Im Menschen lebt das Göttliche Licht!
Und als eine geistige Persönlichkeit wird der Mensch diese Welten überwinden, erst dann kann er sagen: Der „Dritte Kosmische Lebensgrad“ ist der Besitz meines Lebens!
Und jetzt, meine Brüder, wir gehen wieder weiter.
Stimmt Euer Leben ab auf das Übertreten der Lebensgesetze.
Auch jetzt will alles Leben Gottes zu Eurem Bewusstsein sprechen.“
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