Der Vierte Kosmische Lebensgrad für den Menschen

Jetzt verlassen wir Mutter Erde und stimmen uns ab auf den „Vierten Kosmischen Lebensgrad“.
Der stoffliche Raum löst sich für unser Bewusstsein auf.
Wir betreten das Leben auf Jener Seite, doch wir gehen weiter.
Die nächste Reise wird uns mit der astralen Welt verbinden; erst dann sind wir so weit, die Gesetze für die Seele als Mensch zu analysieren, und wir betreten ihre geistige Persönlichkeit.
André sieht, dass Meister Alcar den stofflichen Raum verlassen hat, und ist jetzt in der Lage, „Jeus“ in sich hinaufzuziehen und ihn all diese Wunder erleben zu lassen.
Wir gehen durch die finsteren Sphären zu den Lichtsphären und davon kennt er die Gesetze.
Die Bücher, die er empfangen und erlebt hat, befinden sich auf der Erde, die drei Teile von „Ein Blick ins Jenseits“ schenken dir, verehrter Leser, dieses geistige Erwachen, doch bald, wenn wir vor dem Seelenleben stehen werden, steigen wir erneut in diese Welten hinab, um dieser geistigen Persönlichkeit zu folgen, sodass du lernst, deinen Himmel hinter dem Sarg oder eine der sieben finsteren Sphären zu verstehen.
Jeus, fühlt André, denkt jetzt anders.
Jeus sieht die Höllen und André lässt ihn fühlen, dass diese Welten nicht von Gott geschaffen wurden, sondern vom Menschen, der das Verkehrte gewollt hat.
Von dem Menschen, der sich von den harmonischen Gesetzen losgerissen hat und diese jetzt hinter dem Sarg zu akzeptieren hat.
Jeus fragt: „Können wir Mutter noch kurz sehen?
Oder Miets, oder Vater?“
„Nein, Jeus, das geschieht jetzt nicht, denn wir erleben nun Gesetze.
Wir sind im Dienst der Meister.
Wohl kann ich Crisje erreichen, wenn ich das will, wir brauchen sie nicht zu sehen, Jeus, das ist aus der Entfernung möglich.
Schau selbst und du siehst sie.
Wo ist Crisje nun, Jeus?“
„Wie ist das möglich.
Wie ist das großartig.
Das hätte ich nicht gedacht.
Ist das nicht allerhand?
Wir sind ja an Mutter vorbeigeflogen.“
„Richtig, das ist es, Jeus.
Vater ist mit Mutter unterwegs.
Sie machen großartige Reisen, sie gehen zuerst zur Erde, um dort Verschiedenes zu erleben, und wenn Mutter alles darüber weiß, was nichtsdestotrotz Jahre dauert, kehrt Vater mit ihr zum Mond zurück, wo auch sie mit ihrer Schöpfung beginnen werden, und sie folgen dem, dem wir jetzt für die „Universität des Christus“ haben folgen müssen.
Und das ist für alle, für Mann und Frau, zumindest, wenn du Licht und Liebe besitzt, sonst steigst du hinab in diese finsteren Sphären und das ist schrecklich.“
„Was wird Gerrit tun?“
„Gerrit kann in diese finsteren Sphären hinaubsteigen und bei sich selbst anfangen.
Unser kleiner Gerrit muss lernen, seinen Kopf zu beugen, doch Miets wird ihn wohl unterstützen.
Ich weiß nun, dass er hart daran arbeitet, etwas anderes aus sich zu machen.
Willst du sehen, wo Gerrit jetzt lebt, Jeus?“
„Gerne.“
„Dann schau mal.
Siehst du ihn dort herumwerkeln?
Er ist im Land des Hasses.“
„Was macht er da?“
„Vor allem lernen, wie es nicht „sein soll“.
Er lernt dort, wodurch er hasste, wodurch er keine Liebe hat erleben können, und wenn er das weiß und sich Liebe angeeignet hat, kann sein Meister ihm eine Aufgabe geben, durch die er erwacht, an sich arbeitet, was der Sinn der Sache ist.“
„Und du kannst ihn sehen, wenn du willst?“
„Ja, Jeus, das können wir nun.
Wenn du Licht hast, gibt es keine Finsternis mehr, dann bist du mit allem Leben Gottes eins.
Und wo der Mensch sich auch befindet, sieht dich dieser Mensch und fühlt dieser Mensch, dass du an ihn allein denkst.“
„Weiß Gerrit denn nun, wo wir hingehen?“
„Ja, das habe ich ihm gegeben, Jeus.
Ich ließ ihn fühlen, dass wir später auch ihn besuchen werden, und ich wünschte ihm Stärke und Glück.“
„Das ist herrlich.“
„So ist es, Jeus, und das musst du für alles Leben Gottes fühlen.
Wir werden erleben, dass wir bald mit allem Leben eins sind.
Genießt du (das), Jeus?“
„Und ob.
Ich werde gar nicht fertig mit dem Denken.“
„Das weiß ich.
Hast du all diese Gesetze verstanden, Jeus?“
„Ja, und ich mache alles, um dir zu dienen.
Ich will mit und vorwärts.“
„Wir sind jetzt so weit, mein Jeus, und nichts zerschlägt uns noch.
Aber bald wirst du Wunder sehen, großartige Wunder als Menschen, und jetzt verstehst du, was du als Mensch erreichen kannst und was du als Mensch eigentlich bist.
Wie unglaublich schön ist alles.
Und das bekommen wir in unsere Hände.
Ja, Jeus, ich kenne dein Glück, auch deinen Raum, aber was wir jetzt sehen werden, grenzt an das Unglaubliche, so großartig ist es, was wir jetzt zu sehen und zu erleben bekommen werden.
Schau, wir sind in den Lichtsphären und ich fühle, dass wir eben die Gelegenheit bekommen, miteinander zu reden.
Hier unter uns befinden sich die leuchtenden Sphären, die Welten von Glück und Liebe.
Auch hier leben Millionen Menschen, Männer und Frauen zusammen.
Siehst du diese großartigen Tempel?“
„Ja, ich sehe sie.
Und du hast die alle gesehen?“
„Ich kenne die Sphären, Jeus.
Mit Meister Alcar war ich in allen Sphären und wir waren in allen Tempeln.
Ich kenne jeden Gedanken dieser ganzen Millionen Menschen, die Kraft und die Tiefe ihrer Liebe außerdem, und diese Millionen können sich nichts vom Universum ausdenken, ohne mein Leben zu berühren, also unseres.
Das ist das Kosmische Einssein mit dem Leben Gottes und das ist jetzt unser Bewusstsein.“
„Und das habe ich nun auch?“
„Das haben wir zusammen, Jeus.
Ich bin es, der denkt, fühlt, die Gesetze verarbeitet, und du und Jozef, ihr gebt mit diese Kraft dafür.
Ich bin es, Jeus, der reden wird, wenn gesprochen werden muss, doch ihr seid jetzt meine Stimmbänder, mein Wesen, ich aber bin die Seele und der Geist.
Kannst du das fühlen?“
„Ich verstehe alles.
Wenn ich das alles sein darf, bin ich schon zufrieden.“
„Das bist du, Jeus, doch später wirst du selbst reden und denken, dann sind wir zuerst auf dieser Seite, jetzt haben wir dieses tagesbewusste Denken und Fühlen zu den Lichtsphären gebracht und sind „Geist“ geworden.
Das haben alle Menschen zu erleben, Jeus.“
„Du hast das „All“ bereits gesehen?“
„Ja, auf der ersten Reise waren wir dort.
Das musst du selbst sehen, alles darüber erzählen ist ja doch nicht möglich.
Du musst jenes „All“ erleben können, Jeus.“
„Und das geht?“
„Nein, das geht nicht, aber wenn du dort bist, fühlst du das Göttliche „Ich“ in dich hineinkommen und das sagt alles.“
„Und das erleben all diese geistigen Menschen?“
„Nein, Jeus, nicht einer dieser Millionen.“
„Was sagst du mir da?“
„Das ist sehr einfach, Jeus.
Wir dienen auf der Erde für Jene Seite.
Und wenn du einmal hier bist, kannst du keine Abschnitte mehr überspringen, du kommst jetzt nicht von der eigenen Sphäre los und auch hier würde es ein Hexenkessel.
Der Mensch von der Erde kann alles von Gott erleben, zumindest, wenn er für das Dienen offen ist und wenn du dann in den Händen von Meistern bist, bekommst du auch alles zu erleben.
Das geht hier nicht mehr.
Hier musst du deine Sphäre repräsentieren und du kommst nicht einfach so von jenem Bewusstsein los.
Verstehst du das?“
„Ja, ich fühle, was du meinst.
Das ist deutlich, sonst würden all diese Mensch über ihren Verstand und ihr Gefühl hinaus leben.
Wenn du dich auf der Erde anheimgibst, können die Meister gehen, wohin sie wollen?“
„Das ist es, Jeus.
Du siehst es vor dir.
Das hat Christus übrigens selbst gesagt.
Und wir dienen auf der Erde und gehen jetzt höher, als es all diese glücklichen Menschen erreicht haben.
Sie können nicht höher kommen, als die Höhe, die sie an Gefühl besitzen.
Jetzt stehen diese Menschen vor ihrer eigenen Persönlichkeit.
Wir nicht, wir bekommen dies alles geschenkt.
Wir erleben diese Unglaublichkeit, weil die Meister für die „Universität des Christus“ arbeiten, sonst hätten wir dies nicht erleben können.
So siehst du, wer auf der Erde bereit dafür ist, kann etwas von den geistigen Gesetzen erleben, jetzt jedoch für etwas anderes.
Wenn du auf der Erde für dich selbst lebst, kommst du ja auch nicht über dein eigenes Gefühlsleben hinaus.
Aber setzt du alles von deinem Leben ein, ziehst du höheres Bewusstsein an, und jetzt wird alles anders.“
„Darfst du denn mit mir reden?“
„Noch kurz, Jeus, und dann muss ich mich für den „Vierten Kosmischen Grad“ bereitmachen.
Aber wenn du den Gesetzen folgst und ab und zu dann von Gefühl zu Gefühl zu mir kommst, gebe ich dir mein eigenes Sehen und Fühlen zurück und du weißt es auch.“
„Das ist das Schönste, was es gibt.“
„So ist es, denn jetzt sind wir vollkommen eins.“
„Ich verstehe es und werde dir in allem folgen.“
„Das wird dann Bewusstsein, mein Jeus, aber darüber hinaus Fühlen und Denken, auch räumliche Glückseligkeit.
Wenn wir über das geistige Leben reden, findet Meister Alcar das gut.
Wir müssen also dem folgen, in dem wir leben, sonst kommen wir nicht weiter.
Für den Menschen von der Erde ist das schwierig zu überwinden und das haben wir uns sowieso aneignen müssen.
Dort stürzen sich die Menschen auf Tausende Dinge und bringen nichts zu Ende, was hier für diese Welt nicht mehr möglich ist.
Aber siehst du da unter uns all diese Menschen und diese herrlichen Tempel?
Das ist die dritte Sphäre, Jeus, dort haben wir Crisje gesehen und getroffen.
Dort lebt deine eigene Mutter aus diesem Leben, aber dort habe ich Tausende Mütter sehen und erleben dürfen.
Denn wir sind ja Millionen Jahre auf der Erde gewesen.“
„Das verstehe ich sofort.
Wo leben wir bald?“
„Möchtest du das gern wissen?“
„Ja, du denn nicht?“
„Das brauche ich nicht mehr zu wissen, Jeus, ich bin schon darin.“
„Wo denn?“
„Schau dich selbst an und du siehst es.“
„Mein Himmel, wie ist alles doch einfach.
Jetzt sehe ich es.“
„Und du weißt nun, wo du lebst, wenn du dort stirbst?“
„Ja, das weiß ich jetzt.“
„Und hättest du das gedacht?“
„Nein, natürlich nicht, aber jetzt, da ich dich sehe und erleben darf, weiß ich es ganz sicher.“
„So ist es, Jeus.
All diese Menschen leben nun im wahrhaftigen Paradies.
Sie sind so weit gekommen.
Auch sie haben diese ganzen Leben auf der Erde absolviert und jenen Raum überwunden.
Wenn wir hier nicht wären, könntest du es noch nicht glauben, doch das ist die Wahrheit.
Jetzt sind wir auch Mensch, aber anders.
Und doch exakt genauso, wie wir auf der Erde waren, bevor wir (aus unseren Körpern) heraustraten.
Stimmt das oder nicht?
Jetzt sind wir zur geistigen Welt gekommen.
Und wenn die Menschen auf der Erde das wissen und die Kirchen es zu akzeptieren haben, wird der Mensch auf der Erde glücklich, denn geistiger Raum ist Erwachen und Glück.
Dann würdest du zur Erde zurück wollen, Jeus, so großartig wird dann das stoffliche Leben für Mann und Frau und für ihre Liebe.
Jetzt ist das Leben großartig.
Jetzt hat das Leben etwas zu bedeuten, Jeus.
Und wir bringen diese Gesetze und jenes Glück auf die Erde.
Und dadurch kommt es, dass wir diese Reise machen dürfen, sonst wären wir nicht hier.“
„Ich sehe all diese Menschen.“
„Sind sie nicht großartig, nicht wundervoll, Jeus?“
„Ja, ich fühle, was du siehst.
Das sind Mütter und Väter?“
„Das sind Lebensgesetze, Jeus.
Sicher, als Väter und Mütter, aber doch auch Lebensgesetze, und diese haben wir jetzt kennengelernt.
Sieh doch nur mal so eine Mutter an.
Bald werden wir die Mutter auf Göttlicher Abstimmung sehen, mein Jeus, und dann kennst du dich nicht mehr aus.
Solch eine Göttliche Königin suchen wir für uns selbst aus.
Ja, du denkst, geht das?
Aber hast du gedacht, dass wir keine Universelle Liebe empfangen würden?
Dafür tun wir diese Arbeit, Jeus.
Wir bekommen genau das Leben, das zu unserem eigenen Leben gehört.
Und das ist dann unsere geistige und räumliche Göttin.
Mein Himmel, Jeus, fühlst du, was ich sehen kann?
Hast du das gesehen?
Fühlst du das?
Ja, sag ihr schon mal Guten Tag.
Du kannst ihr zurufen: Bis bald!
Und du kannst dir zurufen: Wir tun alles, um dich zu verdienen!
Fühlst du ihren Kuss schon, Jeus?“
„Ja, ist das allerhand?
Aber hältst du das aus?“
„Ja, Jeus, das muss sein, sonst schaffen wir es nicht.
Wir werden vor unserer Göttin Glück auf Glück stapeln, sodass wir sie bald zumindest empfangen können.
Wir werden für uns selbst einen Tempel bauen.
Und wenn die Menschen auf der Erde nicht wollen, dann müssen sie das aber selbst wissen, wir bauen weiter und wir wissen, wofür wir leben und dienen.
Stimmt es oder nicht?“
„Es ist großartig, ich fühle es schon.“
„Darin, mein Jeus, lebe ich schon von Kind an.
Ich habe immer gewusst, dass es das gab, aber jetzt sehe ich das Glück, unsere Liebe auch, und du kannst jenes Glück „küssen“!
Hast du das gesehen?
Fühlst du das?
Weißt du es jetzt?
Ja, wir wissen es!
Wenn du diesen Kuss fühlst, Jeus, denkst du, dass Gott dich küsst, so großartig ist es, wenn du diese räumliche Liebe erleben kannst.
Durch die Mutter!
Ach, wenn du dienen willst und lieb hast, kommt es von alleine in dein Herz hinein, und jetzt hast du deiner Liebe etwas zu schenken.
Aber ich muss an etwas anderes denken, Jeus.
Das kommt, dass du es nur weißt.
Und wenn du es siehst, kann nichts mehr passieren, und deine irdische Liebe kann gestohlen bleiben.
Und dennoch, dort legen wir die ersten Fundamente für dieses Leben und diese großartige Liebe.
Wofür lebt der Mensch nun?
Das wirst du jetzt wohl wissen.
Für diese Liebe, mein Jeus, und für überhaupt gar nichts anderes, wodurch wir jedoch unsere Göttlichkeit vergeistigen.
Jetzt darfst du küssen und solch ein Kuss, Jeus, hat Bewusstsein.
Nichts kann dich jetzt noch aufhalten, alle Gesetze liegen vor deinem Leben offen und sprechen zu dir, sie tragen dich, dich und sie, sie, die Göttin deines Lebens.
Und dann fühlst du Mutterliebe.
Siehst du diese schönen Vögel auch, Jeus?“
„Ja, ich sehe sie.“
„Dann wirst du bald die Augen aufreißen.
Sieh nur die Tierwelt des Vierten Kosmischen Grades.
Dann kennst du dich nicht mehr aus.
Die haben einen Verstand, wie ihn kein Mensch von der Erde besitzt.
Und dann die Natur dort, diese unglaublich schönen Blumen und die Wasser sind so hell, wie Kristall es nicht ist.
Wie glücklich wird Mutter Wasser sein, wenn wir ihr das bald erzählen dürfen.
Ich versichere dir, dass du die Möglichkeit bekommst, zu ihr zu reden, und du darfst ihr erzählen, was du erlebt hast.
Du kannst dann auf der Erde allem Leben von Mutter Natur erzählen, wie es auf dem Vierten Kosmischen Grad sein wird, und natürlich auch vom „All“-Stadium.“
„Darf ich das?“
„Ja, Jeus, du bekommst das bald zu erleben.
Und dann wird das Leben dich küssen, dir Liebe geben, sodass du diese Liebe nicht verarbeiten kannst, so viel Glück bekommst du dann zu erleben.“
„Ich könnte ja jetzt schon weinen vor Glück.“
„Danke.“
„Wo sind wir jetzt?“
„Wir gehen soeben durch die vierte Sphäre.
Meister Alcar kann das innerhalb weniger Sekunden tun, aber ich habe dir schon gesagt, wir bekommen die Gelegenheit, uns vorzubereiten, indem wir kurz die Sphären erleben.“
„Sehen diese Menschen uns auch?“
„Ja, sie wissen genau, wer wir sind, Jeus.
Sie wissen, dass wir auf dem Weg zum bewussten Göttlichen „All“ sind.
Das ist in den Lichtsphären bekannt.
Alles Leben Gottes weiß es, das habe ich gesehen und akzeptieren müssen, weil all jenes Leben mir nun etwas zu sagen hat.
Ich fühle ihr Glück, Jeus, auch ihre Liebe zu uns und ihr Glück, dass die Meister jetzt mit der „Kosmologie“ begonnen haben.
Dafür leben sie und dienen wir.
Wir sind auch darin vollkommen eins.
Und all diese Millionen Menschen werden uns tragen helfen.
Sie wissen, Jeus, dass wir begnadete Menschen sind.
Und das liegt in den Händen von Meister Alcar.
Er hat dies verdient und wir dienen ihm, jedoch allem Leben Gottes.
Glaubt mir, Millionen Menschen, Männer und Frauen, würden dies erleben wollen und alles dafür tun, wenn das möglich wäre.
Aber wir sind es, wir sind so weit.
Auch diese Möglichkeit habe ich dich bereits wissen lassen.
Dies ist die vierte Sphäre, Jeus, und der Vierte Kosmische Grad ist so, wie diese Sphäre ist, doch jetzt wiederum ein stoffliches Universum.
Wenn du diese Sphäre also fühlst, verstehst du auch den Vierten Kosmischen Grad.“
„Wie ist das doch alles im Grunde wieder einfach.“
„So ist es, Jeus, wenn du zuerst die Göttlichen Fundamente gesehen hast und in dich aufgenommen hast, steht dir dieses ganze Leben offen und du schaust in diese Gesetze hinein, was nun Menschen und Tiere sind, die in dieser geheiligten Natur leben.
Und etwas anderes ist nicht zu erleben, wovon wir uns die Lebensgrade jedoch aneignen müssen.“
„Ich werde das alles verstehen.“
„Schön, Jeus.
Aber siehst du, dass sich das Licht wieder verändert hat?
Wir sind jetzt in der fünften Sphäre, in der Sphäre von Meister Alcar.
Und sofort betreten wir die sechste Sphäre und dann die siebte Sphäre, auch wieder sieben Welten, jetzt jedoch für die Seele als die geistige Persönlichkeit, in der sie sich für die nächste Kosmische Welt bereit macht, welche der Vierte Kosmische Grad ist.
Und dann lösen wir uns wieder vollkommen auf und betreten dann das embryonale Leben, wie wir es in unserem Raum haben akzeptieren müssen, auch dort haben sich diese Gesetze in keiner Weise verändert.
Gott hat keinerlei andere Gesetze geschaffen und das ist jetzt zu verstehen.
Ich bin dort schon einige Male gewesen.
Auch wegen der Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ waren wir dort.
Und dann habe ich eben die Menschen gesehen, Jeus.“
„Die waren bestimmt so, wie dieser Raum ist.“
„Ja, das sind Menschen, wie auf der Erde keiner lebt.
Was ist nun irdische Schönheit?
Nichts, verglichen mit diesen Lebensgraden, und dennoch, auch der irdische Mensch wird schöner, als er jetzt bereits ist.
Je höher wir nun kommen, desto schöner wird alles Leben Gottes.
Wenn der Mensch diese Gesetze kennenlernt, versteht er, wie großartig ein Mensch ist.
Der Mensch auf der Erde ist noch dumm und armselig.
Geld und viel Besitz haben jetzt keine Bedeutung mehr.
Natürlich, wenn du auf der Erde nichts besitzt, bist du nichts, aber du darfst dich selbst nicht durch das ganze Geld und die Güter verlieren, das ist nur geliehenes Gut, alles bleibt doch zurück.
Allein du selbst bist alles und wirst ewig während Göttliche Bedeutung behalten.
Und das wissen die Menschen nicht, zumindest Millionen nicht, der Rest ist bereits offen für geistige Liebe und dieses Glück aus den Lichtsphären.
Und das haben die Menschen zu lernen, Jeus.
Wenn die ersten Lebensgrade überwunden sind, auf Abstimmung mit den Lichtsphären, gehst du ruhig weiter und wirst immer wieder von neuem Erwachen stehen.
Ich habe das gelernt und gesehen, wie haben wir uns doch verändert?
Du fühlst nun, dass keine Klüfte mehr bestehen.
Wenn du willst, schaust du von der Erde aus ins Göttliche „All“.“
„Ich verstehe es.“
„So siehst du, Jeus, diese Gesetze leben in uns.
Auf der Erde denken die Menschen, dass sie es durch Beten schaffen, aber das hätten sie wohl gern.
So einfach ist es auch wieder nicht.
Es muss sich dort noch viel verändern.
Sie bitten jetzt um Elend.
Das haben die Lichtsphären nicht gewollt.
Kein Gott hat gutgeheißen, dass die Menschen sich abschlachten.
Und das kannst du an den Lichtsphären sehen.
Sind dies keine geistigen Wunder?“
„Ich verstehe es.
Wo sind wir jetzt?“
„Wir sind nun in der siebten Sphäre, mein Jeus – und wir machen uns schon dafür bereit, sehe ich, uns auf das embryonale Leben abzustimmen.
Jetzt geht die Seele von der siebten Sphäre aus weiter.
Auch jetzt löst sie sich eben auf und beginnt mit dem ersten Planeten.
Wenn wir bald dort sind, wirst du stoffliche Wunder sehen.
Jetzt sind alle Sieben Kosmischen Grade zur Einheit gekommen.
Dort sehen wir nicht eine einzige Sonne, sondern viele andere, und auch die Planeten haben diese Höhe erreicht.
Siehst du die Höchsten Meister, Jeus?“
„Ja, wer sind die?“
„Das sind Ubronus.
Dr. Frans!
Damaskus!
Der Halbmond ... nennt sich dieser Meister dort, der Meister, der jenes goldene Gewand trägt.
Und dann sehe ich Meister Cesarino; Meister aus der siebten Sphäre, Jeus, die alles auf die Erde gebracht haben, die die Künste und Wissenschaften repräsentieren und jetzt (das Haus) Israel durch diesen Krieg schleppen.
Das sind die „Sieben“ höchsten Meister auf Jener Seite.
Meister Alcar ist eins mit den Meistern und wir fühlen, was sie uns zu schenken haben.
Weißt du, Jeus, dass dieser Meister Cesarino uns auf der Erde entdeckt hat?
Dass er es gewesen ist, der auf die Erde kam und bei einer Séance zu den Menschen sprach und sagte: dass wir das Instrument für die Sphären und für die „Universität des Christus“ waren?
Das hast du mit mir erleben können, doch damals warst du noch nicht so weit.
Als André habe ich jenes Wunder erleben dürfen.
Und dann fanden sie uns, einen Tag zuvor wussten diese Menschen noch nicht, dass wir lebten.
Doch dann hat Meister Alcar im Grunde erst angefangen.
Die Meister wollen uns ihren Segen schenken, Jeus.
Ich fühle das und ich sehe es.
Und das will ja wohl etwas heißen.
Du kannst jetzt noch kurz zu den Lichtsphären zurückschauen, doch das ist gleich nicht mehr möglich.
Siehst du, wir sind schon außerhalb der siebten Sphäre, wir lösen uns bald vollkommen auf und betreten dann das embryonale Leben für den Vierten Kosmischen Grad, die Welt des Unbewussten, die jetzt nicht mehr unbewusst ist, denn der Mensch hat diese Welten überwunden.“
„Hast du das schon mal erlebt?“
„Ja, Jeus, auch diese Gesetze hat Meister Alcar mir erklärt.
Und dann siehst du, dass dieses Universum ein neues geschaffen hat.
Schöner und ätherhafter noch als die Sphäre, in der wir noch leben.
Und dann Stoff, aber Stoff von geistiger Substanz.
Ist das wohl allerhand?
Das bedeutet, Jeus, dass der Mensch keinerlei Unbewusstsein mehr besitzt, und auch die Welt, zu der der Mensch gehört, hat jenes Bewusstsein erreicht.“
„Ich werde es verstehen, großartig ist es.“
„Nun schau, wir haben die siebte Sphäre bereits verlassen.
Dieses unser Universum hat ein neues geschaffen, habe ich soeben gesagt, und das kannst du jetzt sehen.
Auch der Vierte Kosmische Grad erschafft neues Leben, bis wir das „All“ als den Siebten Kosmischen Lebensgrad erreicht haben.
Und darin leben wir weiter und repräsentieren alles, alle Räume Gottes, wir sind dort Götter und zugleich „Mensch“!
Und jetzt, da wir wissen, wo wir hergekommen sind, können wir uns lediglich noch beugen und glücklich sein, für alles, was der Mensch auf der Erde noch lernen muss.
Sonne und Mond haben also neue Leben geschaffen, doch auch das Universum hat das tun müssen und hat das auch gekonnt.
Doch ich fühle jetzt, dass wir den Meistern folgen müssen.
Mach deine Augen auf, Jeus.
Auf der Erde reden wir miteinander und genießen unser großartiges Einssein.
Siehst du, dass wir zum embryonalen Leben zurückkehren, Jeus?“
„Ich sehe es!“
„Dann ist es gut und wir fahren fort.
Aber fühlst du auch, dass wir unser eigenes Bewusstsein jetzt behalten?“
„Ja, denn ich kann noch immer denken.“
„Das ist es, Jeus, und das verlieren wir nie mehr.
Bis auf die Erde, mein Jeus, Teilchen von mir, bis dorthin und wir kennen den Gott von all diesem Leben.
Es ist an uns ... unser Leben dafür zu öffnen.“
Als wir so weit gekommen sind, sagt Meister Alcar:
„Meine Brüder, die höchsten Meister haben uns willkommen geheißen und sie schenkten uns all ihre Liebe, sodass wir weitergehen können.
Ihr seht jetzt, wir haben uns bereits von der siebten Sphäre freigemacht, Abschied genommen vom Dritten Kosmischen Lebensgrad, doch wir betreten bald den „Vierten“.
Auch dort werden wir die Vater- und Mutterschaft erleben, sonst könnten wir nicht weiter.
Gott legte diese universelle Vater- und Mutterschaft in unsere Hände.
Und das sind die Räume für den Menschen, das Tier und Mutter Natur.
Wir sind Kinder Gottes und Götter!
Wir sehen jetzt, dass diese Welt ätherhafter ist als die vorige.
Wir wissen, mein Bruder André, dass auch jetzt das embryonale Leben da ist.
Zu mir kommen die Weisheit und das Bewusstsein des „Vierten Kosmischen Grades“.
Die Lichtsphären, du siehst es, lösten sich für unser Bewusstsein auf und das bedeutet: Der Mensch geht weiter und höher und das ist auch für alles Leben möglich.
Wir erleben jetzt, dass uns das embryonale Leben erwartet.
Die Meister wollen, dass wir diesen Lebensgesetzen folgen, auch wenn sich die Gesetze in nichts verändert haben, wollen wir feststellen, dass der Mensch sie überwinden wird.
Auch für den Anfang dieses Raumes teilte sich die Vater- und die Mutterschaft.
Was wir also für den Dritten Kosmischen Lebensgrad gesehen haben, ist auch in diesem Raum vergeistigt und verstofflicht, jetzt jedoch auf einer höheren Abstimmung, denn der Mensch kehrt zum bewussten „All“ zurück.
Hört, meine Brüder, ein Meister vom „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ spricht zu unserem Leben.
Gebt Euch dem anheim.“
Und wir hören jetzt:
„Ihr, Kinder von der Erde, Kinder Gottes, wir heißen Euch willkommen.
Ihr seid nicht mehr suchend.
Ihr geht bewusst weiter.
Ihr seid bewusst für den Dritten Kosmischen Lebensgrad und werdet jetzt unser Leben kennenlernen, sodass das Kind von Mutter Erde erwacht!
Christus will, dass das Kind von Mutter Erde das geistige Bewusstsein bekommt, wovon wir die Gesetze kennenlernten und uns angeeignet haben!
Akzeptiert mein Leben!
Ich bin zu Eurem Leben gekommen, um Euch von unserem Leben zu überzeugen!
Auch wir sind Vater und Mutter!
Die Meister aus unserem Leben sandten mich zu Euch!
Bald werdet Ihr mich sehen!
Wisst, ich komme zu Euch im Namen von „Christus“!
Ich muss Euch ein paar Gesetze erklären.
In reiner Liebe sind wir eins.
Ich bin Vater und Mutter, Eure Schwester und Euer Bruder und gebe Euch meine Einheit mit allem Leben Gottes.
Wir wissen, meine Brüder, wofür Ihr dient, auch wir dienen Euch, Mutter Erde wird mit ihren Kindern erwachen.
Wir machen uns für den Fünften Kosmischen Lebensgrad bereit und das könnt Ihr jetzt akzeptieren.
Wie ist mein Organismus?
Ihr werdet mich sehen.
Und bald werdet Ihr erleben, dass wir als Mensch alle Schwerkräfte überwinden sollten.
Seht nun, ich bin Mensch.
Einst lebte ich auf der Erde!
Ich könnte Euch alle Gesetze erklären, doch Ihr habt diese Welten erleben dürfen.
Wir haben den Dritten Kosmischen Lebensgrad überwunden.
Versteht Ihr dieses Wunder?“
Wir sehen dieses Göttliche Menschenkind vor uns erscheinen.
Eine großartige Persönlichkeit ist es, wunderbar schön ist der menschliche Organismus.
Das Licht all dieser Räume, die wir erlebt haben, strahlen diese Augen aus und wir sehen es in diesem menschlichen Gewand als Wesen wieder.
Wo leben wir eigentlich?
Und dann zu wissen, dass wir erst auf dem Vierten Kosmischen Lebensgrad sind?
Das sind unsere Gefühle.
Wir sehen diese menschlichen Hände, diese großartige Gestalt, und beugen unseren Kopf.
Dieses Leben als Mensch ist rein und bewusst.
Mein Gott, wie bist Du?
Was bekommen wir noch zu erleben?
Wir geben uns dieser großartigen Persönlichkeit anheim.
Der Meister sagt:
„Ihr habt meine Persönlichkeit in Euer Leben aufgenommen.
Und jetzt werden wir gemeinsam Vergleichen für Mutter Erde und ihre Gesetze folgen, sodass Ihr auch unser Leben akzeptieren werdet.
Wisst jetzt, ich spreche für die „Universität des Christus“.
Auch wir, Ihr seht das, haben den Gesetzen für die Vater- und Mutterschaft folgen müssen und sie für diesen Raum verdichtet.
Auch wir haben das embryonale Leben akzeptieren müssen und diese Gesetze haben sich nicht verändert.
Als wir von der siebten Sphäre Abschied nahmen, betraten wir, das habt Ihr jetzt nachvollziehen können, die „Mentalen Gefilde“.
Erst dann konnten wir mit unserem stofflichen Leben beginnen.
Und Ihr wisst nun, wir sind in Harmonie mit Gott, wir haben also keine Disharmonie erleben können.
In den Lichtsphären kamen wir so weit!
Ihr seht nun, dieser Raum ist ätherhafter und bewusster.
Diese Welt, zu der wir gehören, ist großartig in der Farbe und der Liebe und dem Bewusstsein; alles Stoffliche vom Dritten Kosmischen Lebensgrad hat sich erweitert und vergeistigt, wodurch das Leben ein nächstes Erwachen betrat.
Hierdurch sind wir jetzt in der Lage, alles Leben zu levitieren, weil wir diese Gesetze überwinden durften, sind wir dazu in der Lage, und das wird Euch bald deutlich werden.
Auch diesen Raum überwinden wir durch die Vater- und Mutterschaft!
Immer wieder kehrten wir zur stofflichen Welt zurück, doch wir sind jetzt ewig während bewusst.
Weil wir diese harmonischen Gesetze jetzt bewusst erleben, ist von Einschlafen keine Rede mehr.
Und das Zurückkehren zur stofflichen Welt geschieht direkt nach Vollenden jenes Daseins, auch darin erleben wir keine Störungen mehr.
Fühlt Ihr jedoch, meine Brüder, was dies zu Eurem Bewusstsein und Leben sagen will?
Die Seele als Mensch hat nun das Bewusstsein all ihrer früheren Leben.
Auch hier haben wir also das Fischstadium akzeptieren müssen.
Jeden Lebensgrad als Gesetz von Mutter Mond haben wir auch für diese Welt akzeptieren müssen.
Es wird Euch also deutlich sein, auch wir haben die Wasser erlebt.
Und dann betraten wir den ersten Übergang, den ersten Planeten, unser Landdasein und himmlisches Dasein als Vater und Mutter.
Tag und Stunde für unser Leben sind jetzt nicht mehr mit den Gesetzen von Mutter Erde zu vergleichen, weil wir keine Nacht mehr besitzen.
Es ist bereits deswegen, dass wir das Ewigwährende erleben und für unser Leben anschaulich gemacht haben.
Ihr wisst, durch unsere Liebe für alles Leben Gottes kamen wir so weit und bekamen dieses kosmische Bewusstsein zu erleben.
Wir besitzen also weder geistige, noch stoffliche Disharmonie.
Krankheiten und alle Schwierigkeiten von Mutter Erde haben wir bereits in den Lichtsphären zu unserer Vergangenheit geführt, sodass wir auch diese Störungen nicht mehr kennen.
Wir sind also frei von Sünden und Fehlern!
Dadurch erwachte unser großartiger Organismus und unsere Gestalt bekam diesen Raum zu sehen, erst dann verstanden wir, wie Ehrfurcht gebietend der Mensch ist und für Gott zu leben hat!
Was ich Euch jetzt erklären will, werdet Ihr durch mein Wesen und meine Persönlichkeit wiedersehen.
Ihr seht jetzt, dass sich unser Leben gemäß den harmonischen Gesetzen Gottes verdichtet hat und wir jetzt auch jenes Bewusstsein besitzen.
Die Ätherhaftigkeit aller Systeme könnt Ihr erfühlen und diese Systeme besitzen geistige Abstimmung.
Wir haben hier, das werdet Ihr verstehen, keine tierhaften Lebensgrade für unser Erwachen bekannt.
Diese Lebensgrade gehören zum Dritten Kosmischen Grad und den haben wir erlebt.
Auch hier werdet Ihr die sieben Lebensgrade erleben, jetzt jedoch aus der geistigen Lebensabstimmung, die uns direkt zur räumlichen Lebensabstimmung führt, deren Gesetze wir in die Hände bekamen.
Diese Erweiterung, meine Brüder, haben wir durch die Lichtsphären überwunden und das könnt Ihr für Mutter Erde akzeptieren!
Das will Euch jetzt sagen, dass unsere „Mutter Natur“ und das Leben im Raum auch diese geistige Abstimmung besitzen.
Ihr kennt das Leben aus der vierten Sphäre.
So ist das die Abstimmung auf unser Bewusstsein, doch wir befinden uns erneut in einem stofflichen Lebensgrad.
Es ist deutlich, wir kehren zum „All“ zurück!
Die Planeten für unser Leben liegen jetzt um den „Mutterkörper“ herum verstreut.
Das ist der „Mutter-Planet“.
Unser Raum ist jetzt für unser Leben ein einziges Leben, ein einziger Organismus geworden; was wir jedoch im Dritten Kosmischen Grad überwinden konnten, wofür drei Lebensgrade geschaffen wurden, ist hier vollkommen eins und besitzt diese Abstimmung und Persönlichkeit.
Hierdurch bekam unser menschlicher Organismus diese Bedeutung.
Mutter Natur schenkte uns die Gesetze und wir haben uns diese Lebensgrade angeeignet.
Unser Organismus ist jetzt so, wie unser inneres Leben ist, durchstrahlend bewusst.
Ihr kennt den geistigen Organismus aus der siebten Sphäre, wir sind als stoffliche Wesen in nichts anders, weil diese Welt wieder Abstimmung findet auf unser Leben und Bewusstsein für die Gesetze, jedoch (auf) das Bewusstsein der vierten Sphäre als Abstimmung für unseren Raum und (das) könnt Ihr verstehen.
Und Ihr wisst außerdem, dass wir durch unseren Organismus den Raum repräsentieren.
Unsere Natur ist also geistig-stofflich, so auch alles Leben.
Wenn Ihr das Blumen- und Pflanzenleben seht, die Reinheit und den Herzschlag betrachten könnt, wisst Ihr, dass jetzt das Leben Gottes ewig während Bewusstsein behalten wird und dass der Winter und der Herbst Platz haben machen müssen für das ewig währende Wachsein für Gott und Seine Räume, wofür wir uns jedoch die Gesetze haben aneignen müssen.
Jetzt hat ein stoffliches Gewand räumliche Bedeutung bekommen und ist durchscheinend bewusst und auf Abstimmung für diese großartige Liebe, die durch die Vater- und Mutterschaft erwachte.
Mensch und Tier und das Leben von Mutter Natur, meine Brüder, sind von nicht gekannter Schönheit.
Betrachtet unser Leben und Bewusstsein und wisst nun, Gott legte dies alles in unsere Hände!
Wir sind also stoffliches Licht.
Leben und Liebe geworden!
Aber durch die Vater- und Mutterschaft haben auch wir unsere Welten verdichten müssen.
Die dunklen Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) von der Erde kennen wir nicht, diese Gesetze haben wir bereits auf der Erde erlebt und (das) wird Euch deutlich sein.
Urwaldstadien besitzen wir nicht, auch wenn wir in den Wassern lebten, das Leben als Mensch und das Tier repräsentieren geistiges und stoffliches Bewusstsein und es war auch keine Finsternis zu sehen.
Als wir hier ankamen, war das Universum für unser Leben bereit, Sonne und Mond haben neues Leben geschaffen und (das) hatten wir zu akzeptieren.
Der Dritte Kosmische Lebensgrad wird die eigene Aufgabe zu Ende bringen und auch diese Gesetze bekamen wir selbst in die Hände, wodurch wir als Mensch und Tier und Mutter Natur die Selbstständigkeit für den Vierten Kosmischen Grad empfingen und auch jetzt Ihn für all Seine Gesetze repräsentieren.
Ihr seht es, meine Brüder, unser Lebenslicht nimmt Euch auf und hat Euer Bewusstsein akzeptiert.
Alle Gesetze unseres Raumes sprechen jetzt zu Eurem Leben und Bewusstsein und das habt Ihr zu akzeptieren.
Auf Eurer vorigen Reise habt Ihr unseren Lebensraum bereits gesehen, Ihr habt unsere Planeten in Euer Leben aufgenommen und danach bekamt Ihr die Gesetze zu erleben.
Wie die Planeten und Sonnensysteme die eigene Aufgabe auch hier erleben, wird alles Leben Euch erzählen, wenn Ihr Euch darauf einstellen wollt, empfangt Ihr diese Göttliche Einheit!
Auch jetzt lebt Ihr und seht Ihr durch die Kräfte der höchsten Meister und das wird Euch deutlich sein.
Auch werdet Ihr verstehen, dass wir mit den Meistern aus der siebten Sphäre Kontakt besitzen, und dass dies möglich ist, habt Ihr erlebt.
Jetzt werdet Ihr den menschlichen Organismus kennenlernen, wofür die „Allmutter“ ihr Leben gab, als Licht, Aura, Seele und Geist.
Dadurch, dass wir keine Disharmonie mehr erleben können, erwacht unser Leben in Harmonie mit unserem Universum, weil wir unsere Vater- und Mutterschaft geistig zu diesem Erwachen führten.
Das Bewusstsein unseres Universums überstrahlt Euer Leben.
Weil wir keine Nacht mehr besitzen, haben wir als Mensch und Tier, auch Mutter Natur, ewig währende Liebe bekommen, weil wir all unsere Gesetze und Lebensgrade überwanden.
Was wir für unser Universum erleben, ist lediglich ein kurzer Schimmer, doch danach erleben wir erneut das ewig währende Licht, was durch unser Universum im Übermaß beseelt ist, auf Abstimmung für die „Allmutter“, wofür auch wir leben.
Das will Euch sagen, dass wir keinen Schlaf mehr besitzen und uns dem ewig währenden Wachsein nähern.
Versteht Ihr dieses Wunder?
Wir sind Glück und Liebe!
Und auch das ist selbstverständlich, denn wir kehren zur „Allquelle“ zurück!
Wir repräsentieren den Gott all dieses Lebens und haben uns „Seine“ Gesetze angeeignet.
Das ist das Ausdehnen unseres Lebens und Bewusstseins.
Unsere Organe sind also geistig ätherhafter geworden und das könnt Ihr akzeptieren, weil die Lichtsphären Euch das bereits beigebracht haben.
Als Seele und Persönlichkeit dominieren wir die Gesetze unseres Raumes, erst jetzt sind wir eins mit dieser Abstimmung.
Was hat Gott beabsichtigt?
Ihr könnt das jetzt feststellen.
Der Mensch sollte das Universum überwinden.
Und wir besitzen diese Wunder, meine Brüder, wir gehen, wohin wir wollen.
Was der Mensch in den Lichtsphären besitzt als Bewusstsein für das geistige Leben, besitzen wir für das stoffliche Leben.
Der Mensch hier lebt und ist Gott gleich, jedoch auf Abstimmung für den Vierten Kosmischen Lebensgrad.
Bald werdet Ihr den Menschen kennenlernen, wie ein Vogel so frei, unglaublich an Kraft und Bewusstwerdung, an Liebe und Glück.
Das ist der Mensch für diese Abstimmung, diesen Raum!
Der menschliche Organismus wird ätherhafter in dem Maße, wie die Planeten überwunden werden.
Nach dem Bewusstsein levitiert sich der Mensch, als Seelen von ein und demselben Lebensgrad gehen beide weiter, höher, und nehmen dieses Universum in Besitz.
Unser Leben wird unendlich, meine Brüder, wovon Ihr die Gesetze kennenlernen werdet, um sie dem Kind von Mutter Erde zu schenken.
Schaut in meine Augen und Ihr schaut in Göttliches Licht.
Fühlt mein Bewusstsein und Ihr steht vor einem Göttlichen Menschen auf kosmischer Abstimmung.
Fühlt meine Liebe und Ihr wisst, dass ich ein Teil der „Allquelle“ bin, als Leben, Seele und Geist!
Fühlt meine Vater- und Mutterschaft und Ihr steht vor Eurer Gottheit, von der wir diese Abstimmung besitzen.
Und geht dann zurück mit mir zur Erde und ihren Gesetzen und Ihr seid Götter!
Auch unsere Verdichtungen haben Millionen Jahre gedauert, bevor wir mit der räumlichen Entwicklung beginnen konnten.
Fühlt Ihr, seht Ihr, dass wir dadurch, dass das Universum uns diese Gesetze in die Hände legte, jetzt Lebensfreude besitzen?
Ist dies nicht das Leben auf der Erde?
Für Künste und Wissenschaften sind wir offen, doch das Räumliche Bewusstsein schenkt uns alles!
Wir brauchen nicht mehr zu malen und zu musizieren, die Göttlichen Timbres haben sich jetzt in unserem Leben vergeistigt und verstofflicht.
Ihr könnt das akzeptieren, weil wir in allem leben und dafür das Bewusstsein besitzen.
Unser Einssein schenkt uns diese Wunder der Kraft, des Lichts, des Lebens und des Glücks, wonach sich die Liebe offenbart.
Steigt jetzt mit mir auf unseren ersten Planeten hinab.
Ihr kennt alle früheren Stadien und habt das Bewusstsein, wie wir zu diesem Stadium kamen.
Der erste Planet besitzt Abstimmung auf die „Siebte Sphäre“ auf Jener Seite.
Um diese erste Abstimmung zu überwinden, erleben wir Millionen Leben, als Vater und Mutter.
Diese Psychologie ist auf Göttliche Abstimmung gekommen, wovon wir die Gesetze besitzen.
Und jetzt steht Ihr vor unserem inneren Leben als Mensch, als Liebe, Glück und Bewusstsein.
Die Wiedergeburt hat nun Abstimmung für die Vater- und Mutterschaft, doch das soll heißen, in ein paar Stunden besitzen wir das neue und nächste Stadium.
Wie unser Bewusstsein ist, für Vater- und Mutterschaft, das lernt Ihr später kennen, aber jetzt steht Ihr vor dem Seelenleben als der Persönlichkeit.
Ihr könnt nun akzeptieren, hier leben Fürsten der Liebe!
„Christus“ ist es!
Im Namen von „Christus“ rufe ich Euch zu, geht weiter!
Folgt dem menschlichen Organismus und bringt dieses Göttliche Glück auf die Erde.
Geht in unsere reine Mutterliebe, meine Brüder, die Gesetze werden Euch unser Leben erklären!
Stellt fest, dass wir:
Keinen Schlaf mehr besitzen!
Dass wir Leben, Licht und Liebe geworden sind!
Dass unsere Vater- und Mutterschaft in Harmonie ist mit dem Unendlichen.
Dass wir als Mensch Gott in Harmonie repräsentieren!
Wir als Mensch kennen keine Krankheiten mehr.
Oder Lüge und Betrug!
Die Gesetze von Mutter Erde für das Gute haben wir überwunden!
Wir leben in Harmonie und besitzen diesen Raum!
Wir machen Reisen durch diesen Raum auf eigener Kraft!
Wir gehen jetzt als stoffliche Menschen Hand in Hand weiter und repräsentieren Gott in Liebe.
Wir als Mann und Frau haben Kosmisch lieb!
Wir als Mann und Frau beginnen sofort mit unserem bewussten Leben, von dem Augenblick an, dass wir als Seelen von Vater und Mutter angezogen werden.
Durch unser erworbenes Bewusstsein ist das jetzt möglich!
Wir als Mensch besitzen die universelle Einheit, wir besuchen die nächsten Planeten als Lebensgrade und werden dort empfangen.
Wir als Menschen besitzen die Göttlichen Gesetze, sodass wir Reisen durch das Universum machen, unsere Herzen schlagen durch unsere Einheit!
Fühlt Ihr, was dies alles zu bedeuten hat?
Wir als Mensch besitzen fortwährend Bewusstsein, sodass die Mutter in der Lage ist, mit ihrem Kind in ihrem Innern zu sprechen.
Fühlt Ihr dieses Wunder?
Die Mutter spricht mit ihrem Kind, das in ihr lebt, und das Kind erzählt ihr, wo sie der Zwillingsseele begegnet.
Auch diese Einheit haben wir überwunden!
Wir kennen also keinerlei Krankheiten mehr!
Keinerlei Schwierigkeiten von Mutter Erde!
Keinerlei Übelwollen!
Alle Namen aus Eurem Wörterbuch lösten sich auf, weil wir die Gesetze kennenlernten.
Unsere kosmische Mutter lebt hier als der „Erste Kosmische Lebensgrad“!
Das sind die Mütter für diesen Raum!
Sonne und Mond repräsentieren hier die universelle Vater- und Mutterschaft, deren Gesetze wir uns aneignen und deren Raum wir überwinden konnten.
Ich kann Euch jetzt unsere Gesetze erklären, doch sie gehören zu Eurem Seelenleben.
Später, wenn Ihr auch diese Reise erleben werdet, steht Ihr vor unserem Leben und Bewusstsein und Ihr lernt unsere kosmische Liebe kennen!
Geht also weiter und Ihr seht unser Erwachen.
Unser Leben und Bewusstsein hat Euer Leben akzeptiert.
Ich ziehe mich zurück und Ihr geht weiter!“
Wir, verehrter Leser, steigen jetzt hinab auf den ersten kosmischen Planeten für den „Vierten Kosmischen Lebensgrad.“
Wir folgen dem Menschen, der hier lebt.
Dass André jetzt Wunder zu erleben bekommt, könnt Ihr akzeptieren, und diese Gesetze lehren uns, dass wir unseren Kopf vor Gott und „Seinen“ Offenbarungen zu beugen haben.
Dies alles ist Göttliche Wahrheit, sehen wir, weil wir als Mensch Gott für alles zu repräsentieren haben, weil wir als Mensch Seine Räume überwinden müssen.
Wir gehen zum bewussten Göttlichen „All“ zurück.
Und jetzt stellen wir irdische Vergleiche an.
Universelle Vergleiche, im Hinblick auf die irdischen Gesetze, sodass wir und Ihr jenes Leben verstehen.
Kein einziges disharmonisches Gesetz können wir erleben, auch der Dritte Kosmischen Lebensgrad hat diese nicht gekannt.
Das wird der Göttliche Mensch!
Wir sehen, dass der Mensch die Schwerkräfte überwunden hat, er levitiert sich selbst, er fliegt durch diesen Raum.
Er repräsentiert als Mann und Frau, als Zwillingsseelen, jetzt Göttliche Welten als Räume.
Wir folgen dem Menschen vom Vierten Kosmischen Grad.
Dies ist ein geistig-stofflicher Organismus, mein Leser, meine Schwester und mein Bruder, und das kannst du akzeptieren.
Wir sehen Mann und Frau zusammen.
Sie wandeln in dieser Göttlichen Natur und kennen die Lebensgesetze.
Wir sehen Blumen und Natur, Vögel, so großartig und schön, wie wir sie in den Lichtsphären nicht besitzen.
Wir verstehen, dies kann nicht analysiert werden, doch wir stellen diese Wahrheiten fest.
Wir sehen Wahrheit!
Göttliche Wahrhaftigkeit für den Menschen, als Mann und Frau.
Wie ist dieses großartige, räumliche Einssein für Vater- und Mutterschaft?
Das müsst Ihr erfühlen können und erst jetzt werden wir als Mann und Frau diese Gesetze erleben.
Für die „Universität des Christus“ muss ich die nächsten Lebensgesetze und räumlichen Wahrheiten aufzeichnen, doch ich spreche zu Eurem Leben und Eurer Persönlichkeit.
Wir stellen fest:
„In diesem Raum ist alles Leben geistig und stofflich vollkommen!
Wofür haben wir als Mensch von Gott, der „Allmutter“, das Leben bekommen?
Jetzt können wir erleben, wofür wir auf dem Mond mit unserem Leben begonnen haben!
Die Räume haben sich vergeistigt!
Der Mensch, Tier und Mutter Natur!
Das ist außerdem bereits auf der Erde zu erleben!
Jetzt ist das Menschliche ein räumlicher Tempel!
Großartig in Schönheit!
Großartig für die Vater- und Mutterschaft!
Großartig als Licht, Leben und Liebe, für Geist und Seele!
Der menschliche Organismus dehnte sich aus und bekam Farbe und universelle Einheit!“
Mein Gott, seufzen André-Dectar und wir, wenn dies der Mensch, das Kind von Mutter Erde, kennt?
Das Leben von Mutter Natur spiegelt sich in unserem Herzen wieder!
Hierdurch kamen wir als Mensch zu dieser universellen Liebe!
Wir sehen den Menschen vom „Vierten Kosmischen Lebensgrad“!
Blumen und Tiere bekamen Göttliche Bewusstwerdung!
Das Leben vom „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ ist Kosmisch bewusst!
Wir repräsentieren Göttliche Wahrheit!
Ja, mein Leser, Schwester und Bruder von Mutter Erde, es ist jetzt möglich, irdische Vergleiche anzustellen, sodass Ihr dieses Leben versteht.
Es ist jetzt möglich, Göttliche Liebe zu erleben, und Ihr lernt Euch selbst kennen, und was Euch erwartet.
Es ist möglich, Vergleiche für den Dritten Kosmischen Lebensgrad anzustellen, als Mensch, als Vater und Mutter, als Frau und Mann!
Als gebärendes und erschaffendes Gefühlsleben!
Und wir erleben diesen Menschen, als Vater und Mutter.
Das Licht dieses Raumes, meine Schwester und mein Bruder, ist von Ehrfurcht gebietender Schönheit.
Ein goldenes Licht überstrahlt all dieses Leben.
Eine Liebe, die Ihr auf der Erde nicht erleben könnt, lacht uns zu.
Jede Lebenszelle spricht über diese universelle Liebe.
Und das ist das Bewusstsein für alles Leben.
Oh, rufen wir diesem Leben zu, komm in unser Herz.
Gib uns deine Liebe.
Schenke uns deine Seligkeit, damit das Kind von Mutter Erde weiß, was dein Lebensgrad zu repräsentieren hat.
Wir erleben diesen Menschen als Vater und Mutter.
Wir sehen Mann und Frau zusammen, Millionen Menschen.
Wie ist dieser Tempel erbaut?
Der Mensch ist wie ein Göttlicher Tempel.
Mensch der Erde, wagst du es, dich Mensch zu nennen?
Kannst du sagen: Ich bin schön, jetzt, da wir dieses großartige Wunder anschauen?
Wir wandeln in dieser reinen Natur.
Der Mensch sieht uns.
Der Mensch gibt uns Raum und will sich uns in Liebe nähern!
Der Mensch hier als Mann und Frau verlangt Einheit, verlangt von uns, steig hinab in unser Leben und du entwickelst dich evolutionär.
Wir kennen die Lichtsphären.
Der Mensch auf Jener Seite ist großartig.
Der Mensch auf Jener Seite als Mann und Frau, als Zwillingsseelen, besitzt Glück, Liebe und universelle Schönheit, besitzt alles!
Aber dieses Leben?
Dieses Glück?
Diese Schönheit als Mensch, als Mann und Frau zusammen, als eine einzige Welt, einen einzigen Raum erleben zu dürfen, bringt mich zum Weinen.
Weinen vor Glück!
Vor Liebe, durch diese Göttliche Wahrheit!
Gewiss, wir kennen die Lichtsphären, wir leben in den Sphären der Liebe, aber diese Leben?
Ist dies noch menschliche Bewusstwerdung?
Dies ist Göttliche Wahrhaftigkeit.
Und dennoch, wir können stoffliche und geistige Vergleiche anstellen, wodurch wir das Leben, die Seele und den Geist erleben.
André schaut den Menschen an und beugt sich.
Mein Gott, diese Mutter ist, wie Du bist.
Diese Mutter ist Universell tief, sie strahlt, sie ist Ehrfurcht gebietend schön!
Sieh diese Augen!
Sieh diesen Organismus!
Sieh diese Arme und diese Gestalt!
Sieh diese Seele!
Sieh diesen Geist!
Sieh diese Mutterschaft und diese Vaterschaft als Mensch!
Wir können fast nicht mehr weiter und wir sind erst auf dem Vierten Kosmischen Lebensgrad!
Dies ist der „M E N S C H“ ... wie die „Allmutter“ sein wird im bewussten Göttlichen „All“?
Wir wissen jetzt schon, dass wir bald keine Vergleiche mehr anstellen können.
Und das ist auch nicht nötig, weil wir den Kosmischen Menschen auf Göttlicher Abstimmung für den „Vierten Grad“ kennenlernen!
Sieh dieses menschliche Wunder!
Fühle dieses menschliche Gewand!
Sieh diese menschliche Mutterschaft und steige hinab in dieses Leben!
Das bekommen wir zugesandt!
Und wir müssen hinabsteigen in diese Seele, diese Persönlichkeit.
Sieh diesen menschlichen Organismus, erfühle ihn und erlebe ihn!
Und wir erleben dieses großartige Wunder von Gott als Mensch!
Wir sehen Gebären und Erschaffen Hand in Hand gehen.
Wir sehen die Tempel, wir sehen die Mütter und Väter und Kinder.
Ja, Kind von Mutter Erde, dies ist unglaublich!
Aber wahr!
Der Mensch hier trägt ein geistig-stoffliches Gewand, aus Lebensaura verdichtet.
Was Ihr auf der Erde kennt, ist hier nicht mehr.
Was die Lichtsphären besitzen und der Mensch dort trägt als Lebensaura besitzt hier der Mensch auf dem Vierten Kosmischen Grad.
Funkelnd sind diese Gewänder.
Seht diese Haartracht!
Welche Farben besitzt Ihr auf der Erde?
Bräunlich, schwarz, blond, grau, fast haben wir es schon.
Aber Ihr glaubt dieses Wunder nicht!
Alle Farben von allen Räumen für Gott besitzt dieses menschliche Wesen als Mutter, als Vater.
Welche Vergleiche kann ich jetzt noch erleben?
Was der Mensch auf der Erde verfälscht hat, ist hier Wirklichkeit.
Die Haartracht ist von Mutter Natur geschaffen.
Blond und braun sehen wir wieder, jedoch durchstrahlt von Gottes Farbenreich!
Das Gewand ist von der Seele als der Persönlichkeit hinaufgezogen, niemals braucht sie ein Gewand abzulegen, ewig während ist dies ihr erworbener Besitz, ihre Lebensaura erschafft und gebiert durch ihr Leben.
Das haben wir in den Lichtsphären empfangen, jener Besitz ist hier vom geistig-stofflichen Menschen.
Das kann die:
Persönlichkeit!
(Die) Seele!
Der Geist!
Die Vater- und Mutterschaft!
Aber vor allem, die perfekte Harmonie!
Und das ist der Mensch hier auf dem Vierten Kosmischen Lebensgrad!
Sein Blutkreislauf hat räumliche, aber geistige Abstimmung, durch den Blutkreislauf hat der Mensch sein Gewand geschaffen, durch die geistige Ausstrahlung verdichtete er seine äußere Abstimmung.
Und jenes Gewand besitzt alle Farben Gottes.
Nicht nur, kommt zu meinem Leben, für die Liebe tragen wir unser Gewand, sondern für all unsere Gesetze.
Der Mensch hier besitzt ein Gewand, wie Mutter Natur es für sich geschaffen hat.
Für Künste und Wissenschaften?
Diese Gewänder sind überwunden, der Mensch ist Kunst und er weiß!
Die Mutter trägt ihr Gewand durch ihr geistiges Bewusstsein, auch der Vater.
Mensch der Erde, fühlt Ihr das?
Oder denkt Ihr immer noch, dass der Mensch in Gott irdische Gesetze erleben kann?
Dass er sich hier für den Stoff kleiden muss?
Dass er sich hier kleiden muss, um auszugehen?
Um spazierenzugehen, den Raum zu erleben?
Diese Gesetze wurden überwunden!
Die Seele als die Persönlichkeit erschafft und gebiert ihr inneres und äußeres Leben, wie auch Mutter Natur es gekonnt hat.
Sieh diese Gewänder!
Jedes Gesetz sehen wir in diesem menschlichen Gewand repräsentiert, das von den Römern getragen wurde.
Das ist eine Schöpfung, die von den Lichtsphären auf die Erde gebracht wurde und von „Christus“ getragen wurde.
Jenes Gewand, Ihr kennt das Bild, wird vom Menschen vom „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ getragen und wird und kann sich verändern, wird universelle Tiefe besitzen, ist jedoch diese Abstimmung!
Schaut die alten Meister auf der Erde an, die „Griechen und die Römer“, und Ihr kennt das menschliche Gewand der Lichtsphären und des Vierten Kosmischen Lebensgrades!
Doch jetzt mit dieser Bewusstwerdung, dieser Liebe, an Kraft, Licht, Seele und Geist, für den Menschen, als Vater und Mutter.
Mensch der Erde, wir haben Räume überwunden, auch für diesen Raum haben wir das zu akzeptieren.
Dieser Organismus braucht keine Nahrung mehr.
Der Lebensatem nährt jetzt die Systeme.
Dieser Mensch ist bereits ewig während wach und bewusst, weil das Leben Gottes zum ewig währenden Wachsein zurückkehrt.
Wir haben das zu akzeptieren.
Indem wir Gott für all Seine Gesetze repräsentieren müssen, müssen wir wach bleiben.
Im „All“ werden wir sehen, was wir dort zu tun haben.
Die Seele als die geistige Persönlichkeit, kommt zu und in uns, besitzt alles, sie hat die Gesetze Gottes repräsentierend verstofflicht und vergeistigt.
Ein solches Gewand, wie es das Leben Gottes für Mutter Natur und die Räume bekam, besitzt jetzt der Mensch.
Und das ist deutlich!
Auch wir tragen jetzt ein prächtiges Gewand.
Auch André-Dectar, doch Andrés Gewand, das sehen wir, hat noch Abstimmung auf den Dritten Kosmischen Lebensgrad, an der Ausstrahlung ist das zu sehen und zu erleben.
Die geistige Persönlichkeit strahlt dieses Leben aus und formt das Gewand.
Bei der Geburt ist der Mensch bereits bewusst.
Auch wenn die Mutter ihr Kind trägt, ist jenes Bewusstsein da.
Sie spricht zu ihrem Leben.
Der Tod löst sich in für irdische Berechnung nur wenigen Minuten auf.
Diese Körper haben die Verwesungsprozesse überwunden, hier gibt es keine Verwesung mehr, jenes Stadium lebt allein im Dritten Kosmischen Lebensgrad.
André hat eine Patientin behandelt, die jahrelang nicht mehr essen konnte, die aber am Leben blieb.
Hier leben Millionen Menschen auf dieser Abstimmung, sodass er akzeptieren kann, dass seine Kranke keine Wunder zu erleben hat, sondern ein körperliches Gesetz, ihre Systeme haben diese Abstimmung empfangen.
Mann und Frau erleben zusammen das Weitergehen, sie wissen im Voraus, wann sie sich evolutionär entwickeln, sie lösen sich auf, um sieben Stunden später gemäß irdischer Zeit die neue Geburt zu erleben.
Dadurch, dass der Mensch auf der Erde die Gesetze Gottes disharmonisch erlebt hat und er sich dadurch aus dieser Harmonie verbannt hat, (dadurch, dass) der Mensch tötet, das Leben Gottes vernichtet, verlor er die Göttlichen harmonischen Gesetze für den Evolutionsprozess und die Wiedergeburt und das ist verständlich!
Dadurch, dass der Mensch keinerlei Krankheiten zu erleben hat, ist dieses Leben vollkommen.
Mann und Frau machen Reisen durch diesen Raum und besuchen die nächsten Lebensgrade.
Mann und Frau schweben durch diesen Ehrfurcht gebietenden Raum und können sagen: Wir haben jede Schwerkraft überwunden.
Hier befinden sich keinerlei Wissenschaften mehr, die sind nicht mehr nötig!
Denn der Mensch ist bewusst, ist „Wissenschaft“ geworden!
Auch die stoffliche Musik hat der Göttlichen Platz machen müssen, was der Mensch hier erlebt, weil er eins ist mit allem Leben, mit jedem „Timbre“ für jeden Lebensgrad.
Ihre Konzentration ist Göttlich bewusst auf dieser Abstimmung.
Dass das Leben eine enorme Höhe bekommt, stellen wir fest.
Auf dem ersten Lebensgrad (des Vierten Kosmischen Lebensgrades) wird der Mensch Hunderte Jahre alt.
Auf dem Mutterplaneten Tausende Jahre in einem einzigen Leben.
Millionen Jahre dauert es, bis Mann und Frau diesen Raum überwunden haben, um sich dann für den „Fünften Kosmischen Lebensgrad“ bereit zu machen.
Erst im bewussten Göttlichen „All“ ist das Ewigwährende erreicht und ist der Mensch so, wie Gott ist!
Zu uns kommt: „Fühlt Ihr, was dies alles zu bedeuten hat?“
Das sagt das Leben selbst!
So wie André auf der Erde zu allem Leben sprechen kann, hat der Mensch hier zu akzeptieren.
Jetzt zittert der Göttliche Funken für die Vater- und Mutterschaft im Herzen von Mann und Frau und sie erleben ihren Raum, ihre Künste und Wissenschaften.
Technische Wunder, wie die Erde sie kennt, besitzt man hier nicht mehr!
Und das ist zu akzeptieren!
Wir werden einst jedem Gedanken Göttliches Bewusstsein geben.
Der Mensch hier ist „Licht“, er braucht kein Kunstlicht mehr!
Was für die Erde „Lama“-Priester können und durch die okkulten Gesetze erreicht haben, ist hier unser Besitz für alle Räume.
Wir können also gehen, wohin wir wollen!
Seht, wie sich Mann und Frau, als Räumliche Zwillingsseelen, levitieren, und Ihr kennt unser Leben!
Der Mensch hier lebt für sein Glück und seine Liebe!
Wir haben nichts anderes zu erleben!
Der Mensch hier auf dem „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ ist eins mit jedem Lebensgesetz, das auch Ihr auf der Erde erlebt habt, jedoch hier für diesen Raum und auf Göttlicher Abstimmung!
Das Universum hat die Abstimmung der „Vierten Sphäre“ auf Jener Seite erreicht, sodass Ihr akzeptieren könnt, dass wir die klimatologischen Gesetze von Mutter Erde nicht mehr besitzen, wodurch „Sommer und Winter, Herbst und Frühling“ ein und dieselbe Bewusstwerdung bekommen haben.
Wir erleben hier das unglaublich schöne Klima der vierten Sphäre, nichts kann unser Leben unangenehm machen, wir leben in Glück, Frieden und Ruhe, in geheiligter Liebe mit allem Leben Gottes.
Das ist der Mensch, aber folgt mal dem Tier und dem Leben von Mutter Natur?
Wir haben hier die irdischen prähistorischen Lebensgrade nicht gekannt.
Die Nach-Geburten lösten sich auf, wir sind lediglich die bestehenden Lebensgrade.
Auch das Tier und das Leben von Mutter Natur haben die sieben Lebensgrade vergeistigt und das könnt Ihr anschauen.
Ihr seht, lediglich die höchsten Tierarten haben die Reise zum bewussten Göttlichen „All“ empfangen.
Der wilde tierhafte Instinkt lebt hier nicht!
Diese Tierarten lösten sich bereits für den Dritten Kosmischen Lebensgrad auf.
Weil das Tier und das Leben von Mutter Natur diese Abstimmung erreicht haben, konnte es natürlich geistig bewusst weitergehen.
Das Tier besitzt für unsere Welt das menschliche Bewusstsein von Mutter Erde für das allerhöchste Stadium, die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), und dient unserem Wesen und Leben.
Jenes geistige Bewusstsein hat sich das Tier aneignen können und das habt Ihr und haben wir zu akzeptieren!
Seht unser Blumenleben und Ihr habt Ehrfurcht vor dieser Schönheit.
Jedes Lebensgesetz brachte neues Leben hervor.
Was der Mensch auf der Erde besitzt, ist verglichen mit diesem Leben Imitation.
Der Umfang eines Lebensgesetzes als Gestalt und Blume repräsentiert diesen Raum.
Hier repräsentieren sie ihr Lebensgesetz, ihren Geist und ihre Seele, doch das innere Leben ist redegewandt.
Wie diese Farben sind, seht Ihr jetzt, jedes Gewebe besitzt diese Bewusstwerdung als Farbe, als Seele, Leben und Geist, wie unsere eigene Lebensaura ist.
Jenes Leben besitzt kein stoffliches Gewand mehr, besteht jedoch aus geistiger Substanz, ist Lebensaura, sodass Ihr Euch selbst bewundern könnt, weil dieses Leben aus unserem Leben geboren ist!
Die Millionen Arten für dieses Leben sind außerdem Lebensgesetze.
Was die Wasser für die eigene Selbstständigkeit auf der Erde gebaren und erschufen, seht Ihr jetzt für Mutter Natur wieder, jedoch durch die Organe unseres Organismus.
Das, wovor Ihr steht, ist die „Herzensblume“!
Deutlich seht Ihr das lebende Herz des Menschen in diesem großartigen Organ, als ein Kind Gottes, wieder.
Reich an Liebe, lieblich ist die Blume als „Seele“, doch jetzt steht Ihr vor der „Allmutter“, auch ihr Leben wird von Mutter Natur zum Ausdruck gebracht.
Schaut dort und Ihr seht die Blume für die Mutterschaft, sie besitzt alle Organe für das Gebären.
Ist Eure irdische „Orchidee“ anders?
Ihr nennt dort diese Blume eine „Orchidee“, doch das ist die Gebärmutter der Mutter in stofflichen Zustand und als stoffliches Gewebe und Lebensgesetz!
Jedes organische Körperteil erschuf ein eigenes Lebenswunder.
Das sind die Gesetze für Mutter Natur und das haben wir zu akzeptieren.
Was Ihr dort seht, ist das lebende „Auge“ der „Allmutter“, als ein Kind von Mutter Natur verstofflicht und vergeistigt.
Seht Ihr, dass dieses Leben Euch sieht?
Seht Ihr ihr Antlitz?
Ihre Lippen und ihre großartige Gestalt?
Dies ist ein Kind von Mutter Natur.
Sprecht zu ihrem Leben und Ihr bekommt jetzt Antwort!
Seht Ihr, dass ihre Augen die menschliche Bewusstwerdung besitzen?
Versteht Ihr jetzt, was die „Allmutter“ gemeint hat?
Das sind Kinder Gottes und sie haben für unsere Welt und unseren Raum ihr kosmisches Leben bekommen, und selbstverständlich unser Bewusstsein als Organ, als Stoff und als Leben!
Als Seele und Geist!
Das ist die Persönlichkeit für dieses Leben von Mutter Natur.
Und diese Persönlichkeit repräsentiert als Teilchen dieses Raumes „Den Menschen“!
Der Mensch als Vater- und Mutterschaft, als Seele, Leben und Geist, jedoch für all unser Denken und Fühlen, für jedes Lebensgesetz.
Jede Blume hier repräsentiert also Euer eigenes Leben, Eure Gedanken, Eure Charakterzüge, sodass Millionen Blumen Euer Leben hier zum Ausdruck bringen.
Sie leben durch den Menschen!
Wenn der Mensch sich zurückziehen würde, löst sich dieses Leben auf.
Wenn der Mensch sich zurückziehen würde, würde dieses Leben und Licht sich verfinstern.
Seht Ihr das?
Jedes räumliche Gesetz wie Licht, Leben, Seele und Geist, auch für die Vater- und Mutterschaft, seht Ihr in unserem Leben als eine Lebensblume wieder.
Und nicht nur für den Raum, sondern jedes Lebensgesetz als eine erworbene Selbstständigkeit gebar eine Lebensblume, sodass wir Millionen Arten von Blumen besitzen, wovon die menschlichen Arten als Lebensgesetze dominieren.
Fühlt Ihr dieses Wunder?
Das soll also heißen, dass jedes Lebensgesetz von Mutter Natur repräsentiert wird, für alle Stadien, für jede Bewusstwerdung, und zwar für Seele, Leben, Geist und Persönlichkeit, für den Raum und das Sonnensystem.
Diese lebende Sinfonie spricht zu Eurem Leben.
Schaut auf unser Leben und Ihr fühlt, das Ihr zum bewussten Göttlichen „All“ zurückkehren müsst, doch wisst, Ihr befindet Euch erst auf dem Vierten Kosmischen Lebensgrad.
Wie ist nun das Leben auf dem Fünften, dem Sechsten und dem Siebten Kosmischen Grad, dem „All“?
Macht Euch dafür bereit, meine Brüder, wir werden Euch dafür die Kraft schenken!
Wenn wir als Mensch uns also zurückziehen würden, löst sich dieser Raum auf, weil wir das Licht des Raumes in unser Leben tragen und (das Licht) repräsentieren.
Und alles Leben folgt uns und dient.
Das ist Dienen, doch wir haben uns die Gesetze für dieses räumliche Dasein aneignen müssen!
Jedes Lebensgesetz hat also eine Blume geschaffen und geboren und das war allein möglich, weil all dieses Leben aus uns geboren ist.
Erzählt auf der Erde, dass der Mensch Gott repräsentiert!
Dass der Mensch Gott ist!
Das Leben auf diesem Planeten wird Euch davon überzeugen.
Was Ihr als Landbewusstsein zu erleben bekommt, wird außerdem durch die Wasser repräsentiert.
Auch jenes Leben besitzt hier eine eigene Selbstständigkeit, doch die essbaren Tierarten und all diese anderen – niederen Arten, lösen sich auf.
Der Mensch und das Tier sind vollkommen eins, nichts kann diese Ruhe und Liebe stören, denn wir sind Liebe geworden!
Schaut zu der Blume für das Gebären und Ihr seht, dass dieser Tempel vollkommen Euer Leben zu repräsentieren hat als Mutter.
Und jetzt die Epochen für die Wiedergeburt?
Ihr seht nun, dass jede Blume eine Epoche für die Wiedergeburt zu erleben und zu repräsentieren hat.
Das soll also heißen, dass sich auch das innere Leben vergeistigt hat und äußere Form bekommen hat, wodurch Ihr Eure eigene Geburt durch ein Kind von Mutter Natur erleben und nachvollziehen könnt.
Jede Blume, seht Ihr, ist ein Lebensgesetz, sodass Ihr akzeptieren könnt, dass sich für unser Bewusstsein Millionen Lebensgesetze verdichtet haben, als Kinder von Mutter Natur, Leben von Gott.
Ihr könnt hierin Millionen Jahre leben, erst dann kennt Ihr Euch selbst, jetzt jedoch durch das Leben von Mutter Natur.
Der Mensch als Stoff, Seele und Geist sieht sich durch das Leben von Mutter Natur wieder und das haben wir hier zu akzeptieren.
Dies sind also keine Blumen mehr, wie Ihr sie auf der Erde kennt, sondern Lebensgesetze!
Dieses Leben repräsentiert Systeme, für Seele, Geist und Gott, als eine Selbstständigkeit und als einen Lebensraum, wofür dieses Leben die Göttliche Abstimmung bekommen hat.
Dieser ganze Raum ist unser Tempel, in dem wir leben, denken und fühlen und Gott repräsentieren.
Wir brauchen Eure Gebäude also nicht mehr, weil wir immer offen sind und bewusst, von Verschließen ist keine Rede mehr.
Dieser Raum ist unser Haus, unsere Wohnung, wir kennen nichts anderes!
Weil wir ewig während Licht besitzen, sind wir immer eins, weil der menschliche Schlaf, jenes Unbewusstsein ist, Euch diese Bewusstwerdung nimmt.
Wir haben, Ihr seht es, dass alles überwunden!
Hierfür leben wir!
Einen Tag gibt es nicht!
Eine Woche und ein Jahr lösten sich auf!
Wir gehen zum ewig währenden Dasein, dem bewussten „All“, von dem wir hier bereits die Vorstadien erleben und das wir uns aneignen können.
Und trotzdem ruhen wir, aber dann durch unsere Vereinigung mit Mutter Natur, sodass wir ihre Bewusstwerdung in uns aufnehmen, und wir erleben die Musik von ihrer Persönlichkeit, deren Lebensgesetze zu uns sprechen!
Wir sind jetzt in allem eins und bleiben es!
Fühlt Ihr, dass wir vollkommen den Dritten Kosmischen Lebensgrad überwinden durften?
Dass es keinen Tod geben kann, doch dass wir Götter sind?
Etwas anderes ist nicht zu erleben, dies sind unsere Gesetze!
Bedenkt nun mal, wie natürlich alles ist und wie einfach.
Erfühlt, dass der Mensch, wie mächtig der Mensch sich im heutigen Stadium auch fühlt, trotzdem nur Scheingesetze zu repräsentieren hat.
Eure Flugzeuge dort, wir kennen das alles, besitzen wir als denkende Kraft, durch unseren „Willen“ ...!
Was ist also das Ziel Gottes für den Menschen?
Was hat die „Allmutter“ gewollt, als „Sie“ sich vergeistigte und verstofflichte?
Dass der Mensch aus ihr geboren ist und dass der Mensch sein wird, wie „Sie“ ist.
Und das ist das Überwinden von stofflichem Denken und Fühlen, meine Brüder.
Glaubt uns, all diese technischen Wunder von Mutter Erde lösen sich auf!
Wir brauchen diese Wunder, die keine Wunder sind, nicht mehr.
In Tausenden von Jahren, Ihr wisst auch das, ist das Kind von Mutter Erde auf Abstimmung mit unserem Leben, unserem Denken und Fühlen, gekommen, doch wir brauchen diese stofflichen Phänomene nicht mehr.
Aber Ihr seht es, trotzdem ist dies ein und derselbe Zustand, ist es ein Denken und Fühlen, mit dem Unterschied, dass wir all diese Lebensgesetze in unserem Leben tragen und jetzt zu dieser Offenbarung kommen.
Selbstverständlich ist, dass wir räumlich eins sind, jeder menschliche Gedanke auf der Erde bekommt Universelle Bewusstwerdung und das bedeutet, alles Leben, alle Völker auf der Erde, kommen zu dieser geistigen Einheit!
Nicht wahr, das ist das „Königreich Gottes“ auf der Erde!
Und alles Leben von Mutter Erde wird bald die „Universität des Christus“, für die wir leben, akzeptieren!
Glaubt es, auch wir dienen der „Universität des Christus“!
Worauf wir wandeln, das ist keine Erde mehr, sondern geistige-verstofflichte Lebensaura.
Fühlt Ihr das?
Versteht Ihr dieses Wunder?
Natürlich, denn Ihr besitzt auch diese Lebensgesetze in den Lichtsphären.
Aber zieht jetzt mal einen Vergleich zum Stoffleben, dem Stoffbewusstsein von Mutter Erde?
Ist das nicht wahrhaftig?
Was die Erde an technischen Wundern empfangen wird, ist Ehrfurcht gebietend, aber fühlt Ihr, dass wir uns fortbewegen und zeigen, wo wir wollen?
Ist das nicht Euer Fernsehen?
Wir sprechen miteinander, wo wir auch sind und (wo) das andere Leben sich (auch) befindet; sollen wir diese Gesetze nicht besitzen?
Ihr seht es, Ihr könnt irdische Vergleiche anstellen, wir jedoch besitzen die geistige Bewusstwerdung für alle stofflichen Wunder von Mutter Erde und das könnt Ihr akzeptieren!
So ist unser Bewusstsein, meine Brüder.
Das Leben dieses Raumes sprach zu Eurer Persönlichkeit.
Geht jetzt weiter, geht zum „All“ und bringt diese Gesetze auf die Erde.“
André ist sprachlos, auch wir.
Er ist für dieses Leben offen und kann, wie wir, diese geistigen Wunder akzeptieren.
Dieses Leben ist offen für uns und wir erlebten diese Einheit!
Dann stimmen wir uns ab auf den Raum, die sieben Planeten und Sonnen haben dieses Leben vergeistigt, doch jenes Bewusstsein bekam diese Selbstständigkeit durch den Dritten Kosmischen Grad.
Was wir fühlen, ist Liebe!
Wir sehen, dass Gott Sich selbst repräsentiert hat.
Und das sind wir, ist das Tierleben und ist Mutter Natur, das alles ist „Gott“ für unser eigenes Dasein.
Dieses ganze Leben steht uns offen.
Das Göttliche, jedoch menschliche Herz spricht.
Wir sehnen uns jetzt danach, uns dem bewussten „All“ nähern zu dürfen.
Wir tun alles, um bewusst zu bleiben, doch wir wissen bereits, durch die Meister gehen wir weiter und höher!
Ha, oh mein Gott, „Allmutter“, gib uns diese Weisheit für das Kind von Mutter Erde!
Noch schauen wir zu diesen Menschen, doch dann ist Meister Alcar und sind wir bereit, weiterzugehen.
Meister Alcar kann sagen:
„Ihr seht es, meine Brüder, wir sind bereit, wir dürfen weitergehen.
Wir werden weiterhin dienen und alles einsetzen, um diese Weisheit zu verstofflichen.
Ich habe dieses Leben verstanden, weil die Stimme eines jeden Funken zu meiner Persönlichkeit gesprochen hat.
Und jenes Leben tut alles, um das Kind von Mutter Erde zu beseelen und es zu diesem Erwachen zu führen.
„Die Meister aus dem Göttlichen „All“ wollen, dass wir weitergehen.
Wahrhaftig, dieses Leben ist Liebe!
Ehrfurcht gebietend ist die Seele als Mensch, ist ihr Organismus für diesen Raum geworden.
Reißt Euch zusammen, meine Brüder, wir müssen (unbedingt) weitergehen.
Christus erwartet uns!
Christus ruft uns zu – nun kommt!
Christus als Mensch, aber als Seele, Leben und Geist!“
-o-o-o-o-o-o-o-o-o-o-
-o-o-o-o-o-o-o-o-