Stoffliche Offenbarungen

Als André am Morgen erwachte, dachte er, er bräche zusammen.
Die großartigen Probleme, die er hat erleben dürfen, sind Ehrfurcht gebietend und im Grunde für einen Menschen der Erde nicht zu tragen.
Aber, er weiß, man hilft ihm tragen.
Er wird beweisen, was er kann, und alles von sich selbst einsetzen.
Schließlich ist es für sein Leben und Bewusstsein.
Er beginnt nun, dies alles in seinem Organismus zu verarbeiten.
Wie sich Gott durch die Gesetze offenbart hat, das lebt nun unter seinem Herzen und ist bereits der Besitz seines Lebens und seiner Persönlichkeit geworden.
Er fühlt es, als eine andere Persönlichkeit kehrte er zurück.
Noch fühlt er sich eins mit den Gesetzen, mit der „Allquelle“, er ist von Seele und Gefühl eins und kann bewusst mit dem Nacherleben beginnen.
Denn dadurch macht er sich diese Gesetze zu eigen und (das) muss jeder Mensch akzeptieren.
Aber schwierig ist es!
Er denkt, wie komme ich hier durch.
Wie will ich den Raum Gottes auf der Erde erleben?
Und trotzdem muss es sein!
Wie soll ich mich erneut für die Meister bereitmachen?
Er fühlt schon, was dafür nötig ist.
André beginnt jetzt, nachzudenken.
Was für Arten von Menschen leben doch auf der Erde?
Satan dominiert alles.
Aber ich bin mit der „Allliebe“ verbunden, kommt hastig über seine Lippen, und dieser Satan von dieser Welt kann mich mal.
Mich wirst du nicht mehr überfallen!
Er fühlt sich furchtbar stark, jetzt, da er dies alles hat erleben dürfen.
In ihm ist Ruhe!
Heiliger Frieden ist es!
Auch Harmonie und die volle Anheimgabe, er fühlt sich eins mit Gott!
In ihm lebt das Gefühl, dass er in einer einzigen Nacht tausend Jahrhunderte älter geworden ist.
Diese Reise war großartig und wohl die schönste, die er mit seinem Meister hat erleben dürfen.
Dass er als Kind von der Erde eine derartige Tiefe hat sehen dürfen, ist unglaublich.
Eine großartige Gnade ist es!
Die Verbindung mit alledem, was Gott ist, und (dem) er menschlich hat folgen dürfen, ist für ihn nun überschwängliches Glück.
Hiernach lechzen Millionen Menschen, das weiß er sehr sicher und (das) hat er seinem Meister zu verdanken.
Ja, denkt er, dies nimmt mir kein Mensch mehr weg!
Er ist wach und denkt bewusst an die Göttlichen Offenbarungen.
Gleichzeitig fliegt eine V-2-Rakete über (ihn hinweg), doch jenes Ding sagt ihm nichts.
Es gibt wieder Opfer, aber ein Mensch kann nicht vernichtet werden.
Diese (Rakete) geht bestimmt wieder nach England, schafft dort Tod und Verderben, tilgt, was von Gott in Liebe geboren, geschaffen wurde.
Adolf, was willst du bloß?
Hitler und seine schreckliche Bande dominieren jetzt auf der Erde.
Adolf und seine Bande sind offen für Elend, für Vertierlichung.
Aber, diese Menschheit will nichts anderes.
Und trotzdem ist auch Adolf Seele von Seiner Seele, Leben von Seinem Leben, Geist von Seinem Geist, er und seinesgleichen sind Göttliche Funken und stoffliche Offenbarungen, kennen aber die Gesetze noch nicht.
Sie wollen dominieren und sich ausleben, sie erschaffen Ärger und Kummer.
Aber warum tun sie das?
Weil die Menschen es nicht anders wollen.
Du hättest Adolf und seinesgleichen Einhalt gebieten müssen und das wäre möglich gewesen, Welt?
Das war möglich, aber du folgtest ihm und das waren Millionen Menschen.
Jetzt wirst du lernen, wie es nicht sein darf.
Und dennoch, fühlt André, was Adolf tut, ist lange noch nicht so schlimm wie das, was die Kirche tut und den Menschen verkündet.
Die Kirche, fährt er fort, verdammt die Menschen, das Leben Gottes, und das gibt es nicht!
Aber das ist sehr schlimm, denn jetzt bekommen die Kinder Gottes ein verkehrtes Bild von ihrem „Allvater“!
Für das kirchliche Gefühlsleben ist ein Mensch für ewig verloren und das ist lächerlich.
Das ist niederreißend, es ist schrecklicher als das, was Adolf Hitler tut, schlimmer noch als der üble Hochmut der Kirche, das Gefühl, das den Menschen für immer verdammen will.
Das zerstört letztendlich alles!
Hierdurch hat kein einziger Mensch die Kraft, noch weiterzuleben.
Dies ist so hart und unwahrscheinlich, dass ein wohl denkender Mensch es nicht länger akzeptieren kann, und trotzdem ... du hörst es.
Auch ihn haben sie früher durch diese Bilder geängstigt, du fühlst dich machtlos und gerade jetzt, denkst du, was kümmert mich das Leben, du gehst sowieso für ewig während kaputt!
Was ist das doch für ein Gott, der Sein Leben verdammen will, fragen die Menschen.
Glaubst du noch länger an diesen Lumpen?
Ich bin nicht fähig, mein Kind zu schlagen, und Gott, der ein Vater der Liebe ist, tritt dich in eine Hölle, nimmt dir alles weg, du bekommst keine Möglichkeit mehr, deine verkehrten Taten wiedergutmachen zu dürfen?
Ich will mit diesem Gott nichts mehr zu tun haben!
Das hörst du links und rechts und noch mehr, woran die Kirche Schuld hat und was jetzt niederreißend ist, wie nicht mal Adolf es kann.
Ja, Kirche, hörst du mich, das hast du auf deinem Gewissen!
Aber daran kommt jetzt ein Ende, wenn du es wissen willst.
Mich hast du früher im Griff gehabt, auch meine Crisje, andere Menschen, aber wir brauchen dich jetzt nicht mehr, denn ich habe Gott kennengelernt.
Und das werde ich den Menschen durchgeben, damit deine abscheuliche Macht gebrochen wird!
Eines gibt es, Kirche, du machst die Menschen für die Lehre der Meister bereit.
Wer denken kann und will, läuft eines Tages aus deinem Leben fort.
Ein vernünftiger Mensch kann dich nicht länger akzeptieren.
Was du die Menschen lehrst, ist unmenschlich.
Weißt du das nicht selbst?
Adolf Hitler weiß es, er erschafft Elend, trotzdem aber bekommt er von Gott die Möglichkeiten zu erleben, dies alles wiedergutzumachen.
Das werde ich dir überzeugend beweisen!
Für Gott bekommt er neue Körper.
Auch er wird zur Erde zurückkehren.
Aber du glaubst nicht an Wiedergeburt.
Für die „Allquelle“ und Gott muss Adolf sich heilen können, denn auch er ist eine stoffliche Offenbarung und ein Funken Seines Lebens.
Auch er und seinesgleichen werden einst Gott repräsentieren müssen.
Aber du, katholische Kirche, siehst alles anders.
Wir werden dich nun lehren, wie es sein muss!
Wie du denken musst.
Wie du fühlen musst und wie du lieb haben wirst, was von Gott geschaffen worden ist, das können wir dir durch die stofflichen Offenbarungen erklären.
Wir werden dir erklären, wie die Gesetze von Gott geschaffen wurden, wovon deine eigenen Gelehrten nichts wissen, nichts besitzen.
Nichts verstehen, sonst würden sie nicht mehr länger über Verdammnis reden.
Dazu ist Adolf Hitler gar nicht fähig.
Gott kann nicht verdammen!
Auch Adolf bleibt ein Kind Seines Lebens!
Ein Kind des „Alls“!
Aber wir sehen einander bald wieder, geliebte Kirche meiner Jugend.
Und dann wirst du mich kennenlernen!
Die Meister und Gott, alles, wir kämpfen jetzt für die „Universität des Christus“!
Du kannst bei uns deinen Unterricht bekommen!
Wir haben die Nase voll von all deinem kirchlichen Firlefanz.
Rums ... wieder so eine V-2-Rakete.
Hören Sie das, Frau?
Nein, sieht er, sie hört es gar nicht mehr, sie schläft während des Krachens und danach weiter.
Woran ein Mensch sich doch nicht alles gewöhnt.
Aber es ist schlimm, Adolf!
Auch ich werde mich daran gewöhnen müssen.
Ich muss durch dich alles überwinden, Adolf, wir kämpfen jetzt gegeneinander, weißt du das nicht?
Ich bin für das Gute auf die Erde gekommen, und du?
Im Grunde tun wir ein und dieselbe Arbeit.
Hand aufs Herz, ich finde dich gar nicht so übel, denn die Menschen wollen es nicht anders.
Du hättest es anders angehen müssen, Adolf.
Ich weiß wohl, wer du bist, aber das weiß man auf der Erde nicht.
Das werden die Menschen noch nicht glauben.
Das Buch „Die Völker der Erde“ gab mir einen Einblick in dein Leben und deine Vergangenheit.
Was du tust, Adolf, ist gefährlich.
Und dennoch musst du und müssen die Völker der Erde da hindurch, aber auch das will man noch nicht akzeptieren.
Du bringst diese Menschheit durch deine abscheuliche Tracht Prügel zu anderem Denken und Fühlen und es ist auch nicht so seltsam, dass gerade du solch einen Hass auf die Kirche hast.
Ich verstehe dich, aber kein anderer Mensch dieser Welt, und das fühlst du gewiss.
Ich sehe dich bald noch, Adolf, wir werden es miteinander auskämpfen!
Ich muss sehen, dass ich hier hindurchkomme, denkt er, dieser Adolf lässt einen wahrhaftig erschrecken.
Es ist eine Wissenschaft für sich.
Hörst du mich, Jeus?
Ich brauche dich und Jozef jetzt.
Wie war es, Jeus?
Hast du allem folgen können?
Ich musste mich dort ganz und gar hingeben, es ist also nichts daraus geworden, mit dir zu reden.
Aber war es nicht großartig?
André fährt fort, er redet jetzt mit „Jeus“.
Willst du, Jeus, dass die Gesetze des Raumes dich zerbröseln, dann musst du es genauso machen wie all diese Heulsusen, die du jetzt auf der Straße triffst.
Dann musst du deinen Kopf aber hängen lassen und deine Angst erleben, ich mache nicht mit dir mit.
Ich mag diese Armseligkeit nicht mehr.
Ja, Jeus, das waren Offenbarungen, nicht wahr?
Hast du die Stimme aus dem „All“ gehört?
War das nicht wunderbar?
Hast du verstanden, worum es nun geht?
Diese Stimme, Jeus, war von einem Göttlich Bewussten.
Das ist der Mensch, der das Göttliche „All“ erreicht hat.
Das ist ein Gott-„Mensch“!
Es ist nicht zu glauben, aber du siehst es, alles ist Wahrheit.
Wer von dieser Welt wird dieses großartige Wunder verstehen, Jeus?
Und dennoch, du wirst es sehen, später erreichen wir viele Menschen.
Weil die Kirche nicht mehr weiß, wie sie die Menschen fesseln soll, diese Verdammnis immer noch nicht über Bord wirft, kommen die Menschen zu uns.
Der Mensch beginnt, zu dürsten, Jeus.
Aber auch du musst zum räumlichen Erwachen kommen.
Wenn du ganz stark dürstest, dann kommst du von alleine dorthin.
Auch ich musste da hindurch.
Was willst du, Jeus?
Nach dieser Reise folgen andere.
Aber diese Reise verband uns mit dem eigentlichen Göttlichen Geschehen von vor der Schöpfung.
Wir haben Weisheit empfangen.
Tschüß, Jeus?
Denke nun hierüber nach, sonst kannst du mir bald nicht mehr folgen.
Er geht weiter und sagt zu Mutter Erde: Mutter, ich bin zurück.
Die Meister kehren bald zurück zu dem Augenblick, in dem du noch nicht geboren warst.
Fühlst du mich, Mutter?
Ich liebe dich.
Ich werde deine Ruhe nicht mehr stören.
Ich war da, wo die ersten Fundamente für dein Leben gelegt wurden, Mutter.
Ach, meine liebe Mutter Erde, wie musst du in diesen Millionen Epochen, die du schon lebst und vollendet hast, gelitten haben.
Ich werde dich verstehen, ich werde wissen, wie du zur Verdichtung kamst und wie alt du nun bist.
Ich weiß jetzt, Mutter Erde, dass du nie Disharmonie erlebt hast und du kannst deine Kinder, auch wenn sie noch so wüten werden, nicht verdammen, nicht wahr, das ist doch nicht möglich?
Was will diese Kirche doch, Mutter?
Denkt diese jämmerliche Kirche, dass sie es besser weiß als du?
Wodurch hat der Mensch eine Kirche geschaffen?
Wer ist älter?
Du natürlich!
Und dachtest du, Mutter, dass die Kirche nach deinem Leben und Bewusstsein schaute?
Ich werde dir jetzt helfen, meine liebe Mutter!
Und ich verspreche es dir, ich setze alles von mir selbst ein, alles.
Wie denkst du über Adolf?
Jetzt lebe ich wieder inmitten all dieses Elends, zwischen Niederreißen und Kummer und wo ich war, liebe Mutter Erde ... ist nur Glück!
Dort kannst du reine Liebe erleben.
Was wollen deine Kinder doch, Mutter?
Warte einen Moment, ich muss mir eben diesen Pastor vorknöpfen.
Bis bald, Mutter.
„Pastor, was willst du jetzt anfangen?
Auch du bist ein Satan!
Du redest jetzt noch über einen Vater, der verdammt?
Hörst du denn niemals auf?
Findest du es nicht selbst lächerlich?
Armseligkeit!
Kannst du denn nicht denken?
Schickst du die Menschen auch jetzt noch zu den ewig währenden Höllen?
Wird das Kind Gottes noch nicht genug geschlagen?
Hörst du immer noch nicht mit deinen geistlichen Ausflüchten auf?
Armseliges Getue bist du.
Kann ein Mensch dich noch länger akzeptieren?
Du musst dich selbst einmal reden hören, Totenkiste, was willst du bloß?
Ich habe lieb, Pastor.
Du nicht!
Du reißt nieder!
Was du gestern aufgebaut hast, reißt du heute durch deine abscheuliche Verdammnis wieder nieder.
Ich fordere dich jetzt heraus!
Bald werden wir mal sehen, ob du Christus jetzt immer noch belügen und betrügen kannst.
Du legst dein Lumpenhände auf das Blutopfer des Christus und dann sind deine Sünden vergeben?
Dass ich nicht lache.
Wir werden dich bald vor die Göttlichen „Gesetze“ stellen, Armseliger, wir werden dich schlagen, indem wir dich vor einen Gott der Liebe stellen und dir Golgatha nehmen!
Mein Himmel, Mann, was machst du doch verkehrt.
Wie ist es möglich, glaubst du denn selbst, dass Gott Seine Leben vernichten kann?
Hast du denn keine Augen in deinem Kopf, um festzustellen, dass sich die Bibelschreiber selbst nicht kannten?
Dass Gott niemals als Mensch zu Moses hat sprechen können?
Dringt das noch nicht zu dir durch?
Deine Biblische Weisheit hat für den Göttlichen Raum nichts zu bedeuten.
Christus hast du vergewaltigt!
Du hast Christus Lügen in Seinen Mund gelegt!
Du hast Christus Dinge erzählen lassen, die Er niemals gesprochen hat, und das werden wir dir bald beweisen!
Armseliger!
Stück Elend!
Ja, das bist du!
Ich sehe nun alles anders.
Ich kann nun Vergleiche anstellen, aber die Meinen sind Göttlich bewusst.
Ich durchschaue alles messerscharf, all deine biblischen Erzählungen, und ich schlage (sie) nicht Moses um die Ohren, sondern euch, den Nachläufern!
Es ist wahr – eilt er zu einem anderen Problem – an den Zehn Geboten stört sich kein Mensch.
Und wer sich doch daran stört, diese Menschen verkaufen Gott und Christus.
Sie trinken Sein Blut und verhökern Himmel.
Eine verflixte, armselige Clique ist es, all diese Geistlichen sind unmenschlich schäbig, aber das wissen sie nicht!
Wo bleibt die menschliche Zivilisation?
Die menschliche geistige Evolution?
Die ist damit beschäftigt, sich selbst zum Erwachen zu führen, und dafür hatte man Adolf gebraucht, Pastor!
Nicht dich!
Du verhökerst den Gott allen Lebens, indem du Ihn verdammen lässt!
Riesenaffen, das seid ihr.
Hinfälliges Getue sind eure Geistlichen!
Euer menschliches inneres Gefühl leidet an Aussatz!
Ihr wandelt rückwärts vorwärts, um Gott zu suchen und lieb zu haben, aber „Er“ sieht euch nicht und will von eurem Gejammer auch nichts hören.
Euer unmenschlich falscher Gesang dringt nicht mehr zu Seinen Himmeln durch, Pastor, die Himmel sind für dich und deinesgleichen geschlossen!
Wusstest du das nicht?
Das werden wir dir bald beweisen, gestreifte Hose, schwarzes Getue!
Komm ruhig.
Könntest du mich doch vernichten, aber das kannst du nicht.
Ein Menschenschlachter bist du, denn du heißt gut, dass der Mensch von Mutter Erde Sein Blut trinkt.
Aber ich habe mit Mutter „Erde“ gesprochen und sie steht neben mir, sie weiß, dass ich für ihr Leben und ihre Liebe kämpfe!
Aber das kannst du nicht.
Ich weiß jetzt!
Du nicht, du suchst weiter und findest es nie!
Ich werde dir leise auf die Finger klopfen, Weihrauch, hoher Hut mit schwarzer Krawatte.
Du tust gerade so, als ob Gott darum gebeten hat.
Warum ist seine Lehre so pessimistisch, so drückend?
Das habe ich im Raum nirgends gesehen.
Wusstest du das nicht, Pastor?
Pfarrer?
Mein Himmel, Mann, warum hast du solche schönen Gewänder gekauft?
Warum all dieses Herausputzen?
Hat Gott das gemeint und gewollt?
Ich habe es nirgends gesehen!
Was weißt du, Armer im Geiste, von den Göttlichen Schöpfungen?
Warum ignorierst du die Vater- und Mutterschaft?
Du stehst still!
Mein Himmel, was wirst du über Bord werfen müssen?
Fast alles!
Aber das kommt bald noch, erst dann sprechen wir einander wieder!
Was weiß man in diesem Augenblick von Gott?
Nichts!
Nichts, Himmel nochmal, nichts!
Gar nichts!
All diese Lügen müssen über Bord.
Hinter dem Stoff und allem Leben dieses Raumes lebt die „Allquelle“ und darin war ich.
Aber wie spät ist es?
Oh, ich habe noch genug Zeit, um ein wenig nachzudenken, stellt er für sich selbst fest und fährt fort.
Welt ... Gelehrte, hört ihr mal zu?
Ihr müsst zuhören, ihr müsst hören, dann sage ich euch etwas.
Hinter diesem Stoff nun, in dem wir Menschen leben, darin lebt noch die „Allquelle“ ... die „Allliebe“ ... alles!
Alles von Gott, Astronom, was jetzt geistige und stoffliche Selbstständigkeit bekam.
Fühlst du es noch nicht?
Dann kann ich es dir nochmals sagen.
Ich habe das gesehen.
Heute Nacht war ich darin!
Mit den Meistern, und ich durfte der Göttlichen „Stimme“ lauschen, ja, diese Stimme kam in mich und ich durfte auch das Wort durchgeben.
Ist das etwas für dein Leben?
Auch du kannst bald Unterricht bekommen.
Ja, Astronom , denn auch du weißt noch nichts von diesen Gesetzen.
Alles, was geistige und stoffliche Selbstherrlichkeit bekam, das sind natürlich stoffliche Offenbarungen und das lebt jetzt auf Mutter Erde, aber auch auf anderen Planetensystemen.
Ja, die gibt es, Astronom.
Auch die wirst du kennenlernen.
Ich habe sie schon gesehen.
Und wo liegt und lebt nun der menschliche Halt?
Nirgends!
Einen menschlichen und tierhaften und natürlichen Halt gibt es nicht!
Glaubst du mir nicht, Welt?
Menschheit?
Einst wirst du mich trotzdem akzeptieren müssen, doch dann bin ich möglicherweise nicht mehr, aber dann sprechen wir einander von der astralen, bewussten geistigen Welt aus wieder!
Auch das ist möglich!
Jetzt bekommst du eine Tracht Prügel, und wie, von Christus und den Meistern.
Der Pastor drückt Christus immer wieder eine Dornenkrone auf Sein Haupt!
Aber diese Zeiten sind bald vorüber.
Ich meine nicht die Guten von Mutter Erde, fährt André fort, sondern die Niederreißer.
Was wollen sie anfangen?
Sagt mal?
Geistliche, was wollt ihr?
Was ist nun ein Lebensgrad?
Ich bin einer, auch meine Seele und mein Geist sind es.
Und ein Gesetz ist ein Mensch!
Und dann gibt es wieder andere Lebensgrade für den Menschen dieser Welt, aber die lernen wir später kennen.
Evolutionär sich entwickelnd werden sich diese Lebensgrade verdichten, unter denen die Menschen von Gut und Böse leben, von denen die Guten mit all diesem Morden nichts zu tun haben wollen und das ist verständlich.
Aber das sind die Kinder des Christus, Pastor, und die schicken kein einziges Kind Gottes in einen Krieg, um zu morden.
Du machst es immer noch, das ist laut deiner Lehre und Weisheit erlaubt.
Die Gesetze werden es dir schon zeigen!
André zieht stoffliche, gesellschaftliche, geistige, christliche und Göttliche Vergleiche.
Es sind zugleich die Lebensgrade für das menschliche Bewusstsein.
Ist das nun deutlich?
Auf der Erde, weiß er, befinden sich Tausende verschiedene Arten von Menschen und all diese Menschen repräsentieren einen eigenen Lebensgrad, für die menschliche Bewusstwerdung, für die Gesellschaft, den Glauben, Gott, Christus, Vater- und Mutterschaft, für Niederreißen und Gewalt und für die menschliche Evolution, die Entwicklung dieser Menschheit und Mutter Erde.
Und dies sind die stofflichen Offenbarungen, von Gott geschaffen.
Ein Kind kann sie im Grunde verstehen.
Aber wenn jenes Kind über Verdammnis redet, schafft es das nie, schließlich siehst du jetzt keinen Gott der Liebe mehr, du stehst jetzt vor einem Labyrinth und da kommst du nicht mehr heraus, wenn du hineingehst.
Und die Kirche, all diese Reformierten, Freisinnigen, wo führt dies doch hin? ... leben darin und haben ihren Gott, der ewig währende Liebe ist, bewusst erstickt!
Du musst deinem Pastor aber mal gut zuhören.
Was er zusammentrompetet, ist nicht mal Urwaldmusik, die Wilden dort haben einen anderen Gott und Der ist besser als der westliche Kopf für alles Leben, aus dem man einen Gott gemacht hat.
Ein anderer segnet Kanonen, ja, er segnet sie und denkt, dass er Gutes tut und seinen Gott lieb hat!
Auch jenes „pfui“ wird die Welt schon noch verstehen!
Gott ist unendlich!
Die Göttliche Weisheit ist unermesslich tief!
Und dennoch, fühlt er, lebt alles von Gott so nahe bei dir selbst.
Wo du auch bist und leben willst, da ist Gott, aber der Mensch von Mutter Erde sieht Ihn nicht!
Wenn du deine Hände wahrhaftig nach Ihm ausstreckst, berührst du Gott.
Aber hast du diese menschlichen Hände nicht gesehen?
Sie waren wie Pranken, wovor Gott Angst hat, so etwas hat Er schließlich nicht geschaffen.
Weißt du es jetzt?
Der Mensch greift nach allem, aber geht das?
Was versteht man auf der Erde von den Göttlichen Wahrheiten?
Was von den Göttlich bewussten Gesetzen, die „Leben, Seele, Geist, Licht, Vater und Mutter sind“?
Nichts!
Das sind auch Lebensgrade, Pastor, Astronom, Psychologe, ihr Gelehrten fühlt nicht, worum es uns und hier auf der Erde geht?
Durch diesen Ursprung jedoch bekam ich das Gesetz für alles Leben zu sehen und das ist Göttliches Bewusstsein.
Stimmt das nicht?
Dann musst du noch ein wenig Geduld haben, kommen wird es!
Es ist das Göttliche Herzklopfen, das Göttliche, aber „Mütterliche Herz“ für das Kind der Erde.
Kann es einfacher geschehen, wodurch Gott Sich selbst manifestierte?
Hast du diesen Tod nicht gesehen?
Er ist jetzt schon nicht mehr da, denn der Sensenmann lebt nicht!
Auch wenn du Millionen Menschen umbringst, nicht einer davon stirbt.
Ist das Schande?
Ist das nun etwas, Pastor?
Sterben ist Evolution!
Ist Wiedergeburt!
Ist Entwicklung!
Das ist der Göttliche Trost für diese Zeit.
Das Kind Gottes muss weiter.
Wenn es nicht gemordet hat, kann es vorwärts, sonst tritt es sich durch jenes Morden selbst aus der Göttlichen Harmonie.
Fühlst du das nicht, Pastor?
Lies die Bücher von Meister Zelanus, lies seinen „Kreislauf der Seele“ und dein Leben wird geöffnet.
Er warnt dich auch vor Selbstmord, das darfst du nicht tun, weil du auch jetzt die Gesetze Gottes zertrampelst.
Du setzt deine Entwicklung an einen toten Punkt.
Meister Zelanus warnt dich vor dem Morden; Soldatenmutter?
Finde jenes Morden deines Kindes aber nicht schön, jeden Mord wird er wiedergutmachen müssen.
Medaillen von ihm sind geistiges Gift, Mutter.
Oder darf er für Gott das Kind einer anderen Mutter ermorden?
Ja, sagt dein Pastor, aber die Gesetze Gottes sagen: Nein!
Nein! Nein!
Ist das genug?
Wir werden dir das bald beweisen, Mutter.
Auch dein soldatenmütterliches Herz muss gebrochen werden, erst dann heißt du das nicht mehr gut, denn es geht um das Leben des Christus!
Was ist Liebe ohne Christus, Soldatenmutter?
Willst du dein Kind für Christus kämpfen lassen, Mutter?
Indem das Leben Gottes ermordet wird?
Und dafür hängst du deinem Kind Medaillen an?
Dass ich nicht lache.
Dein Kind schoss in diesem Krieg siebzig Japaner herunter und die Meister holten deinen Jungen wieder aus dem Schlammigen heraus, um ihm das Leben zu schenken, hast du zu mir gesagt, aber glaubst du das selbst?
Werden Meister das eine Kind ermorden und das andere beim Morden auch noch beschützen?
Das ist teuflisches Getue!
Jener Kontakt von dir ist teuflisch, Mutter, Soldatenliebe?
Du heißt es gut, dass dein Kind blutend dein Leben und deine Liebe küsst?
Dachtest du, dass Gott das lieb hat?
War Gott nicht lieb zu deinem Leben, dass Er dein Kind beschützt hat?
Geht das?
Ist das Wahrheit?
Kann Gott dein Kind beschützen, weil dein Kind Sein Leben abschlachtet?
Wir werden dir das jetzt beweisen, Soldatenmutter!
Denn das ist jetzt nicht und war nie möglich!
Aber woran denke ich doch, fragt sich André.
Was stürmt alles auf mein Leben ein?
Was laufen mir all diese Menschen doch hinterher?
Es sind die Gesetze für Gut und Böse, weiß er.
Und die wollen räumlich erlebt werden, aber durch den Menschen, als Vater und als Mutter.
Mein Gott, wie bin ich Dir dankbar.
Ich lebe wieder auf der Erde und werde mein Bestes tun.
Ich weiß, wie ich Dich sehen muss.
Ich weiß, wie ich Dich lieb haben muss.
Ich werde Deine Kinder auffangen und sagen, wie Du bist!
Jetzt, da er an all diese Möglichkeiten denkt, hört er seinen Meister sagen ..., aber von seinem Himmel und Bewusstsein aus:
„Geht es gut, André?“
„Ja, mein Meister, es geht herrlich, wunderbar gut geht es.
Ich bin dabei, dem Leben von dieser Welt zu folgen.
Es sind alles elende Dinge, aber zwischen allem hindurch sehe ich die reine Klarheit Gottes.
Und ich habe kein hungriges Gefühl, Meister Alcar.
Gott hat mich genährt.“
„Danke, Meister André.
Wir alle danken Euch.
Folgt den Gesetzen, André.
Meditiert ruhig und bleibt bewusst, aber macht Euch für die nächste Reise bereit.
Das großartigste Glück für unser Leben und für diese ganze Menschheit.
Das werden wir erleben dürfen.
Hiernach besitzt Ihr die „Kosmologie“, aber auch die Liebe!
Gewiss, wir sind zufrieden.
Ich bringe Euch jetzt die Grüße und die reine Liebe von Millionen Funken Gottes, Vätern und Müttern aus den Lichtsphären, die Euch folgen und tragen helfen.
Ich bin glücklich, weil wir in Kürze die nächsten Offenbarungen empfangen werden.
Wisst nun, André, auf unserem Werk ruht Gottes Segen.
Es ist das Glück und das Bewusstsein für das „Zeitalter des Christus“!“
Er macht sich bereit und geht in die Natur.
Ein strahlend blauer Himmel schaut ihn an.
Gott ist es, weiß er, ein Teilchen Seiner Persönlichkeit, aber das finden die Menschen auf der Erde völlig normal.
Das ist das Universum.
Eines der Millionen Universen, die von Gott geschaffen wurden.
In jenem Universum lebt zwar alles Mögliche, aber das ist zu weit vom stofflichen Leben weg.
Damit wollen die Menschen nichts zu tun haben, und dennoch?
Was tut ein Astronom?
War ich das nicht selbst in meinem früheren Leben?
Ja, aber dies ist etwas ganz anderes.
Wie viele Millionen Jahrhunderte sind vergangen, bevor dieses Universum stofflich verdichtet war?
Bevor dieses Blau sichtbar wurde?
Bevor die Sterne und die Planeten sichtbar wurden und eine Selbstständigkeit bekamen?
Siehst du, Mensch, das sind stoffliche Offenbarungen.
Denke einmal hierüber nach und du kommst zu anderen Gedanken.
Jener Himmel hier über unserem Kopf hat Millionen Epochen gebraucht, um sich zu verdichten, und dann konnte das Leben weitergehen?
Dann waren wir bereits Millionen Jahre unterwegs.
Sagt dir das nichts?
Du wirst sowieso einst damit beginnen müssen.
Du wirst daran denken müssen, es gehört zu deiner eigenen Welt.
Ja, das klingt verrückt, wie, aber so ist es!
Auch das werden wir dir bald beweisen.
Unser Planet schwebt in diesem Raum und das fühlst du natürlich nicht, auch wenn der Gelehrte dir das erzählen kann.
Ich schon, ich gehe mit ihr, weil sie mir von ihrem Leben erzählt.
Ich kenne Mutter Erde.
Das dort ist der „Makro“, wir sind „Mikro“.
Aber wir Menschen bekommen jenes großartige Leben in die Hände.
Auch das wollen die Meister dir erklären und so ist es auch!
Ich kann jetzt schon sagen, dies gehört mir.
Es ist eine großartige Offenbarung.
Diese Wolken dort drüben sind genau so, wie ich sie für die Göttliche Offenbarung sah.
Später verdichteten sich diese Wolken und sie wurden stofflich.
Und dann, wieder Millionen Jahrhunderte später, war es dort ein enges Gewand.
Das Göttliche Plasma zerriss und jetzt kam neues Leben.
Gott teilte Sich und das sind wir und alles Leben, das du siehst.
Ist das nicht einfach?
Kannst du jetzt noch an Verdammnis glauben?
So ist André.
Er fühlt sich eins mit dem Raum Gottes; das, worin er jetzt lebt, ist Raum und kennt keine Begrenztheit.
Das Leben spricht zu ihm.
Der kleine Funken und der Funken Gottes schlechthin, auch wenn es ein Planet oder ein Insekt ist, sie reden über einen Vater der Liebe.
Und dann kommt über seine Lippen: Mensch, wie alt fühlst du dich eigentlich auf der Erde?
Kindlich und jämmerlich armselig?
Wird wohl so sein.
Ach, Hilfsbedürftiger, hörst du mich nicht?
Lebst du nur einmal auf der Erde?
Gehst du dann in deinen Sarg hinein und stehst du vor dem Jüngsten Gericht?
Wirst du auch in Millionen Jahren nach deinem eigenen Kopf suchen, wenn die Engel zu trompeten beginnen?
Dass ich nicht lache.
Oh boy, is that possible? (Oh Mann, kann das sein?)
Stirbst du bloß ein einziges Mal?
Ist lediglich Sterben für deine Evolution geschaffen?
Dann kannst du Gott deine Sünden erzählen, aber glaubst du das noch länger, jetzt, da die Gesetze Gottes zu unserem Leben und Bewusstsein sprechen?
Armer Psychologe?
Wofür lebst du eigentlich?
Was weißt du von Seele, Leben und Geist?
Nichts!
Läufst auch du deinem neuen Leben nicht hinterher?
Ihr kennt euch selbst nicht.
Und was lernst du in einem einzigen Leben?
Nichts.
War dein Leben bewusst?
Willst du durch ein einziges Leben zur „Allquelle“ zurück?
Dachtest du, dass du deine Gebeine Millionen Jahre lang im Erdboden aufbewahren könntest?
Christus lacht dich aus, (lacht dir) mitten ins Gesicht.
Gib mir so einen Arzt, um ihn fortzujagen.
Seele ist schließlich nichts?
Wie lange hast du studiert, bis du Arzt wurdest?
Wenn du auf die Erde kommst, also als Kind, bist du da und hier zum ersten Mal.
Das sagt er, aber die Gesetze erzählen uns etwas ganz anderes.
Mehr ist nicht dabei?
Ja, es ist fast Winter, Leute, und ihr habt nichts mehr zum Heizen.
Durch die Verdichtung jedoch, Leute, könnt ihr sehen, wie Gott sich manifestiert hat, denn so hat es begonnen.
Ist das jetzt so unverständlich?
Kälte verdichtet, aber Wärme auch.
Und auch diese Gesetze werden wir kennenlernen, dann jedoch für Seele und Geist!
Auch das Leben hat sich verdichten müssen.
Gib deiner Mutter den Samen und er entwickelt sich in ihrem Leben evolutionär.
Gewiss, diese Reise gab mir sehr viel.
All diese Wolken nun, hier über meinem Kopf, die Abscheidung davon, die jetzt dein Regen ist, Bauer ... ist ein Bild der Wirklichkeit, als Gott mit Seinen Offenbarungen begann.
Es hat sich nichts geändert.
Immer noch kannst du diese Gesetze so erleben.
Stimmt das eben?
Ich werde darüber nachdenken, Meister Alcar.
Schaut nun mal diese Menschen an, sie sind wie Wracks.
Auch ich bin ein menschliches Wrack, aber das kümmert mich überhaupt nicht.
Was sagt Ihnen das, Mutter?
Vater?
Ich fühle keinen Hunger, denn ich habe Gott gesehen, gesprochen und erlebt.
Glaubst du mir nicht?
André meditiert weiter und sein tagesbewusstes Leben übernimmt sein Denken und Fühlen, das nun Bestandteil seiner Persönlichkeit ist.
Es ist schwierig, fühlt er, lohnt sich jedoch.
Ich weiß es, sagt er, schickt er in den Raum hinein, ich weiß es!
Es ist großartig.
Ich konnte schon als Kind so tief denken und ich weiß jetzt, warum?
Als fünfjähriges Kind wusste ich schon, warum Vater – meine Mutter in sich aufnahm.
Crisje wurde blass davon.
So klar waren meine Gedanken.
Hendrik, mein Vater, musste darüber lachen.
Ist es nicht so, Crisje?
Waren wir damals nicht im „Vorhof“ Unseres Lieben Herrgottes?
Waren wir nicht eins mit den Sternen und dem Leben Gottes?
Und jetzt?
Ich war dort mit den Engeln eins.
Und jetzt, Crisje?
Hättest du dir das früher vorstellen können?
Hättest du dies glauben können, wenn man uns gesagt hätte, dass ich das Göttliche „All“ erleben würde?
Aber wie steht es mit dir, liebe Crisje?
Ich sehe dich und ich höre dich reden.
Ich bin damit beschäftigt, zu dienen, und alles ist gut.
Aber ich werde dich wohl nicht wiedersehen, also hier, in den Sphären immer.
Wenn die Menschen auf der Straße ihn betrachten, weiß er nicht, was sie sehen, aber sie fühlen etwas.
Er schaut zurück und geht weiter.
Dennoch sehen und fühlen sie etwas und das ist merkwürdig.
Aber was ist es?
Was strahlt diese Seele aus?
Was wollen diese Menschen bloß?
Haben sie Appetit auf eine Menschenkeule?
Ist es schon so weit?
Gehen wir zurück zum Urwald, Adolf?
Jemand hält ihn an und fragt:
„Und, schreiben Sie noch Bücher?“
„Ja, mein Herr.“
„Worum geht es jetzt?“
„Um einen Gott der Liebe, mein Herr.“
„Glauben Sie noch daran?
Wer kann das jetzt glauben.
Eine schöne Zeit ist das.
Hören Sie auf damit, Mann.“
„Ja, Leben, und dennoch gibt es einen Vater der Liebe.“
„Wollen Sie dieses Übel noch beschreiben, in dem wir leben?
Wollen Sie über einen Gott der Liebe schreiben, den es nicht gibt?
Ich war ein guter Katholik und beichtete, ich ging zur Kommunion, aber ich fuhr mich fest durch die Verdammnis.
Wer hat jetzt noch einen Glauben?
Wie kann Gott dies gutheißen?
Sind wir Kinder Gottes?
Mann, dass ich nicht lache.
Schreiben Sie Sexromane, dann verdienen Sie Geld, die Menschen werfen nun alles über Bord, denn wir werden zu den Schlachtbanken geführt.
Idiotisch ist es.“
Der Mann, der ihn kennt, geht weiter.
Er folgt jenem Leben und denkt.
Dieser Mann ist tot, er strahlt Licht aus.
Der Mann kommt auf sein Licht zu.
Verrückt ist es, aber jenes Leben fühlt etwas und weiß nicht mehr, was es sagt.
Er lebt in der reinen Klarheit.
Mein Gott, der Mensch muss Dich kennenlernen, erst dann wird alles anders.
Er denkt an seine Jugend, an das Spielen auf den Wolken, er fühlt nun, das war bereits das Erleben für André.
Dann hat sein Meister die ersten Fundamente für diese Zeit gelegt, sonst würde er zusammenbrechen.
Er sieht sich selbst mit seinen Freunden wieder in der „Heide“, wo sie spielten.
Mit einem Mal wusste er etwas Besseres.
Dann traten auch die Kinder aus ihren Körpern heraus und brachen mit ihm zu den Wolken auf.
Erst jetzt kann er das alles verstehen.
Jetzt hat er Halt an diesen Szenen, er kann in jenes schöne, stille Leben dort zurückkehren, das er als „Jeus“ erlebt hat, dessen Raum er aber als André bekam.
Als Kind wusste er schon mehr als all diese großen Menschen, und jetzt?
Er muss innerlich lachen über so viel Armut.
Schreiben Sie Sexromane?
Was denn dann noch, wenn Sie solch ein übles Buch lesen?
Gehen Sie dann zur Wirklichkeit.
Erleben Sie dann diese Naturgesetze, bis Sie genug davon haben, und gehen Sie dann weiter.
Aber Meister Alcar war es, der ihn mit diesen Gesetzen verband, wie jetzt für die „Allquelle“!
Großartig ist alles.
Er macht sich frei von seiner Jugend und geht in das Heute über.
Sieh doch das „Farbenreich Gottes“.
Dessen Entstehen hat er erlebt.
Und das war Wahrheit.
Von der Erde aus wirkt der Raum blau, aber das ist nicht mehr so, wenn du von der Erde verschwindest.
Es ist der Schleier aus Verdichtung und Ausstrahlung, den du von der Erde siehst, alles wird anders, wenn du die Gesetze kennenlernst.
Aber das Leben Gottes redet zu seinem Leben und Wesen.
Aus dem Raum kommt zu ihm:
„Alles Leben Gottes will zu deinem Bewusstsein sprechen und jenes Leben wird dir tragen helfen.“
Und so ist es, er weiß es.
Das hat er alles gelernt.
Wenn die Menschen ihm schreiben, ob er etwas gegen ihre Krankheiten weiß, erzählen ihm die Briefe selbst, was nicht in Ordnung ist, sodass also die Krankheit selbst zu seinem Bewusstsein redet, und er braucht (es) lediglich nachzuerzählen und aufzuzeichnen.
Das ist sehr interessant, fühlt er, und dann ist man von Gefühl zu Gefühl mit seinen Kranken eins.
Die reinen Diagnosen wandeln von alleine in sein Fühlen und Denken, aber das ist das Einssein mit allem, so empfindsam wird ein Mensch.
Die Antwort von etwas nistet sich unter deinem Herzen ein.
Wusstest du das nicht, Mensch von dieser Welt?
Während seines Spaziergangs auf der Straße erlebt er dann die Krankheiten.
Und dann sagt die Krankheit:
„Gib es ruhig durch, André, denn ich will nicht länger krank sein, du kannst dem Leben, zu dem ich gehöre, helfen.“
Davon müsste man weinen vor Rührung, aber das macht er nicht.
Und was hat nun der Mensch (zu) seinem Wesen zu erzählen?
Sprich nun mal über Liebe und Glück?
Über Vater- und Mutterschaft?
Was ist Liebe, Sokrates?
Die reine Liebe erzählt, wie die Gesetze erlebt werden müssen, wenn du als Mensch die reine Klarheit erleben willst, und erst dann gehst du zur Liebe.
Wie schmeckt solch ein Kuss von deiner Seele?
Heute Morgen erlebt er die Einheit mit dem Raum, und das einfach so auf der Erde.
Der Raum will ihm erzählen, wie all diese Verdichtungen zustande gekommen sind.
Fühlt ihr es, Sokrates, Ramakrishna, dass ich jetzt sämtliche Gesetze kennenlerne?
Das Leben will mich erhöhen.
Was ich während „Das Entstehen des Weltalls“ erlebte und nicht verarbeiten konnte, spricht jetzt bewusst zu meiner Persönlichkeit.
Und das habt ihr gewollt und nicht erleben können, weil ihr diese Möglichkeiten selbst in die Hände genommen habt.
Aber ich bin eins mit Meistern!
Siehst du, mein Bruder Sokrates ... diese Gesetze bekommen deine philosophischen Systeme, aber deren astrale Welt hat Ramakrishna erlebt.
Wo bist du in diesem Augenblick, mein Bruder Ramay?
Ich sehe dein Antlitz.
Lachst du?
Wirst du mir weiter folgen?
Ich weiß es schon, ich tue deine Arbeit, als du dahingingst, wurde ich geboren.
Genau so, wie Galilei das gewollt hat, und Newton kam nach ihm.
Ist es nicht so?
Dieser ganze Tag geht meditierend vorüber.
Unterdessen haben wir die ersten Seiten für die „Einleitung“ aufgeschrieben.
Und das entspannt ihn, er kann wieder etwas weiter Atem holen.
Wenn es jemanden gäbe, der dies von ihm wegnehmen könnte, könnten wir direkt weiter.
Er wird über all dies mit seinen Freunden und Adepten reden, wenn er innerlich so weit ist, und das bedeutet dann die geistige Entladung.
Jetzt braucht André zehn Adepten, bei denen er die Weisheit loswerden kann, sodass er weitergehen kann.
Ach, Ramakrishna, seufzt er, du hast das erlebt, aber waren deine Adepten lieb zu dir?
Ich weiß, dass Vivekananda alles für dich hat tun wollen.
Aber hier im Westen ist das nun nicht so einfach, die Menschen haben keinen Kern, ich muss mit zu wenig Durst, zu wenig Gefühl arbeiten, verstehst du das?
Und das ist sein Kummer, Leser, sein Tragen, wenn er gute Schüler hat, nehmen sie die Schwere des Kosmos weg, zumindest, wenn das Dürsten vorhanden ist.
Meister Alcar hat ihn dann auch mit diesen Menschen verbunden, allein schon, weil man ihm tragen helfen kann, wenn man seine Weisheit aufnimmt.
Mehr ist nicht nötig.
Und das haben alle Großen erlebt, auch André braucht dieses Überführen von Gefühlen.
Als es Abend wird, der Mensch nicht mehr auf die Straße darf, sitzt er hinten auf dem kleinen Balkon und schaut zum Raum.
Zu den Sternen, in die wunderbare Nacht, das Leben Gottes darin spricht zu seinem Leben.
Er eilt durch den Raum und kehrt zu seinem Organismus zurück und denkt weiter.
Sieh doch dieses großartige Panorama.
Die Sterne kann er ergreifen.
Was ist in diesen Jahrmillionen nicht alles geschehen?
Dadurch, dass die Teilungen zustande kamen, begann dieses Universum, denn so ist es.
Als Gott sich manifestierte, begann die stoffliche Schöpfung.
Und das sind lauter stoffliche Offenbarungen.
Ist das nicht wahr?
Er kennt diese Gesetze und sieht, wie sich all dieses Leben selbst verdichtet hat.
Als er jetzt so still da sitzt und denkt, kommt aus dem Raum zu seinem Leben:
„Komm doch zu uns, André.
Hier ist es heilig, still und überwältigend gerecht, harmonisch auch.
Hörst du mich nicht?
Siehst du uns, André?
Fühlst du unsere Existenz, unseren Evolutionsprozess?
Fühlst du das Wofür und das Warum, derentwegen wir unser Leben verdichtet haben?
Siehst du meine Schwestern?
Siehst du diese verrückte „Milchstraße“?
Wer hat uns diesen verrückten Namen gegeben, André?
Du weißt doch, dass wir unsere eigene Abstimmung besitzen und dass ein Name menschlich ist?
Geh doch in mein Leben, André.
Prinz dieses Raumes, kommst du zu mir?
Komm, mein Liebling, komm doch, lass mich nicht so lange flehen.
Wer will dich dort verstehen, André?
Ich bin jetzt eins mit dir.
Kommst du ein wenig mit mir reden?“
Er rennt in die Küche.
Das Blut strömt heftig und pocht unter seinem Herzen.
Ist das nicht allerhand?
Ein Stern beginnt zu reden, mein Meister, wisst Ihr das?
Und dennoch, es war wunderbar.
Mein Himmel, wie war das schön, Meister.
Hört Ihr mich?
Ja, Ihr hört mich und das könnt Ihr immer, ist das nicht wahr?
Was will der Raum von meinem Leben?
Ich glaube, dass ich jetzt nicht mehr zusammenbrechen werde.
Das sind die Gedanken für Meister Alcar.
Wir folgen ihm und wissen, so geht es sehr gut, dies wird Göttliches Einssein.
Und André muss hier hindurch, sonst können wir nicht weiter.
Schließlich kommt, das muss Ihnen deutlich sein, Disharmonie zwischen Körper und Geist und (das) haben sämtliche Großen akzeptieren und erleben müssen, sonst schwinden sie von der Erde dahin.
Die Kunst ist jetzt für André, sich auf der Erde aufrecht zu halten.
Kommt er hier nicht durch, dann kann er auch das nächste Stadium nicht erleben.
Dann schlägt er früher oder später zu Boden und das Blut läuft ihm über die Lippen, was Ihnen bald alles deutlich wird, wenn er mit allem Leben Gottes das räumliche Einssein besitzt.
Und jenes Reden geschieht alles innerlich.
Wenn er ein einziges Wort verstofflichen würde, würde dieses Erleben ihn in die Irrenanstalt führen und wir hätten ihn verloren.
Was jetzt mit ihm geschehen wird, ist wunderbar.
Denn hierdurch erlebt er die Gesetze Gottes und (hierdurch) erzählt das Leben seinem Bewusstsein, wie es geboren ist, alles bekommt er jetzt zu hören und (alles) kann er akzeptieren, weil es die Göttliche Wahrheit ist.
Hiernach haben die Großen der Erde sich gesehnt.
Ägypten tat alles dafür, diese Göttliche Einheit zu erleben, und man ist auch dort so weit gekommen.
So ein Priester, du weißt das sicher, war dort eine Gottheit!
Die Tiefe, die André jetzt empfängt, dieses Einssein, hatte man dort noch nicht und das kannst du durch das Buch „Zwischen Leben und Tod“ erleben!
Dass sein Blut pocht, kommt daher, weil sein Bewusstsein jetzt bereits geteilt ist.
Das Leben aus dem Raum, dieses Universum also, erhöht ihn.
Auch jetzt, da er in der kleinen Küche sitzt, hört er Reden und er kann sagen: Es ist wahr, ich hörte einen Stern reden, er sprach über die Milchstraße.
Und dort drüben ist dieser Stern.
Und erneut bekommt er zu hören:
„André, hör mir doch zu.“
Fleht der Raum ihn an, zuzuhören?
Ihn, als winziges Kind der Erde?
Und als er an Mutter Erde denkt, kommt:
„Ja, mein Kind, geh doch, du wirst schließlich für mich dienen.“
Er spricht mit sich selbst.
Ich bin ein Einzelgänger, fühlt er.
Ich kann dem Leben Gottes zuhören.
Und jenes Leben ist anders als hier auf der Erde.
Jenes Leben ist lieb, gerecht, und Mutter Erde ist nun ein Kind davon.
Ja, das ist wahr.
Und dann kommt wiederum zu seiner Seele und seinem Bewusstsein:
„In unserem Leben ist niemals Nacht, André.
Aber das wissen Millionen Menschen gar nicht und (das) haben sie zu lernen, erst dann kommen sie weiter.
Wir erleben bereits das ewig währende Licht, auch wenn eine Zeit kommt, dass mein Raum erlischt, nicht wahr, André?
Dann ist das Leben von der Erde weitergegangen.
Kennst du meine Mutter nicht?“
Fühlst du, Leser, dass dies die Waage harmonisch beeinflusst?
Dass dies das Erleben im Raum, also hinter dem Sarg, und zugleich das Erleben auf der Erde werden muss, wenn er sich aufrecht halten können will?
Hierdurch bekommst du ein irdisches und räumliches Bild, eine menschliche und geistige Erklärung der Göttlichen Gesetze, sodass du auch allem folgen kannst.
Er weiß nun, kein Sterblicher von der Erde darf ihn reden hören, sonst erklärt man ihn als geisteskrank.
Aber der Raum spricht weiter.
Mein Himmel, fragt er sich: Wofür muss ich doch dienen.
Warum ich, als Kind von Mutter Crisje?
Wer bin ich denn?
Wiederum setzt er sich dort draußen auf den kleinen Balkon und stimmt sich auf das räumliche Leben ab.
Und keine Sekunde später hört er wieder:
„Kommst du jetzt, André?“
Er geht nicht darauf ein, er schaut zum Mond.
Auch dieser strahlt Licht aus, aber das ist Besitz, den er von der Sonne erworben hat.
Der eine Stern ist stärker erleuchtet als der andere, aber der Mond lacht, fühlt sich froh und glücklich.
Und dann kommt aus dem Raum zu seinem Leben:
„Haben sich die Bibelschreiber nun ordentlich geirrt, André?“
Es ist der Mond, der das sagt und fortfährt, als er hört:
„Ich muss nun ein Licht für die Nacht sein.
Aber du weißt nun, dass ich mein Licht von meinem „Mann“ empfange.
Siehst du meinen Liebling, André?
Sie haben aus ihm eine „Sie“ gemacht, also Mutter, aber er ist „Vater“!
Oh, meine Sonne, mein Leben, bald sind wir wieder eins.
Auch wenn ich sterbend bin, André, trotzdem kann ich mit ihr reden.
Hörst du es?
Soll ich ein Licht für die Nacht sein?
Was für einen Unsinn diese Menschen doch erzählt haben.“
Und jetzt fährt der Stern fort und sagt:
„Hörst du meine Mutter, André?
Siehst du meine Tante nicht, André?
Hast du noch nicht mit ihr geredet?
Wird wohl so sein, ich meinte, es zu hören.
Frag nur meine Mutter und du bekommst Antwort.
Wie unsensibel die Menschen dort doch sind, André.
Was wird dieser Adolf bald für eine Tracht Prügel bekommen.
Und trotzdem erschafft er eine andere Evolution, das weißt du doch?
Du fühlst es gewiss, jetzt sind wir eins von Gefühl zu Gefühl.
Ist das nicht herrlich, André?
Können die Menschen dir dieses Glück schenken?
Ich bin, wie du selbst bist, Leben von „Ihm“!
Ich bin auch Vater und Mutter.
Kennst du mein Leben und Bewusstsein, André?
Komm doch, dann bekommst du meine Liebe.
Hörst du, was Mutter sagt?
Du sagst, ich bin die Mutter all dieses Lebens, André, ich, der ich „Mond“ heiße.
Ich finde den Namen nicht schön, was ist das eigentlich?
Ich bin der „Erste Kosmische Lebensgrad“ ... André“ ..., das ist es, was Mutter sagt.
Kannst du sie verstehen, André?
Kommst du immer noch nicht?“
Jetzt kommt er frei von seinem Organismus und fliegt in den Raum hinein.
Sein Organismus sitzt dort auf dem kleinen Balkon und erlebt den Schlaf.
Es ist ruhig in der Natur, auch wenn Menschen in diesen Raum fliegen, Menschen nach Deutschland gehen, um dort das Leben zu vernichten, er bleibt eins mit jenem Leben und entfernt sich von der Erde.
Trotzdem denkt er an seinen Körper, wenn es plötzlich nötig ist, muss er vom Raum aus dennoch seinen Organismus steuern können, sonst geschehen Unglücke und er erlebt einen inneren Schock und es ist möglich, dass er diese Systeme schlagartig verliert.
Wir sind jedoch so weit gekommen, dass eine V-2-Rakete ihm nichts mehr vormachen kann, auch wenn er außerhalb des Organismus lebt.
Sollte seine Frau ihn rufen, dann kann er aus dem Raum trotzdem antworten und das sind dann meistens kurze Antworten, weil das Sprechen jetzt nicht nötig ist und ihn stören würde.
Auf diese Art und Weise hat man in den Tempeln von Ra, Re und Isis die Weisheit empfangen, doch André ist tausendmal weiter gekommen, er hat die physische Trance überwunden, er braucht sich jetzt nicht mehr hinzulegen, um (aus dem Körper) herauszutreten, das kann jeden Augenblick geschehen.
Aber hinter allem lebt und handelt Meister Alcar.
Dies alles hat er nun zu berücksichtigen.
Fragt man ihn etwas, dann muss er lieb und sanft Antwort geben.
Sonst zieht er andere Gesetze und Kräfte zu sich und das geht nun nicht.
In diesem Zustand kannst du ihn sagen hören:
„Oh, mein Gott, warum hast Du mir keinen Platz im Osten gegeben.
Dein westliches Kind versteht dies noch nicht.
Hätte ich von dort aus nicht das Leben auf der Erde erreichen können?
Warum muss ich in dieser Gesellschaft leben?
Aber es ist wohl gut (dass ich hier bin), sonst wäre ich dort.
Alles, was Du tust, ist gut, und Schluss.“
Dadurch weiß er, dass die östlichen Eingeweihten es einfacher hatten als er.
Sie konnten sich vor allem verschließen und das ist in der Stadt nicht möglich.
Über diese Leben wurde gewacht, über ihn nicht, das muss er selbst tun.
Der östliche Eingeweihte wurde und wird auf Händen getragen, er nicht!
Er kann auf alles Ja und Amen sagen!
In diesem Augenblick lässt er so viel Prozent Gefühl für seinen Körper zurück und es kann nichts passieren.
Wenn man ihn als die Persönlichkeit etwas fragt, kann jenes Gefühl antworten.
„Ich gehe nun“, ruft er dem Leben des Raumes zu, „ich bin schon frei von meinem Körper.
Ich komme!”
Er schaut jetzt zur Erde zurück.
Er sieht sich selbst dort sitzen und ist bewusst frei.
Ein unglaubliches Glück ist es, weil du als Mensch fühlst, dass du die Räume Gottes überwinden wirst.
André greift nach dem ewig währenden Licht und er bekommt es.
Und dann folgt das Reden zum Leben.
„Ich weiß es“, kommt jetzt über seine Lippen, sendet er in den Raum hinein, geradewegs zum Mond: „Du bist kein Licht für die Nacht, Mutter, du hast all diesem Leben Persönlichkeit gegeben.
Ich danke für alles!“
Und zum Stern sagt er:
„Ich weiß, wodurch du so viel Licht hast und deine Schwester (dies) nicht besitzen kann, denn ich sehe die Antwort.“
Und zu Mutter Erde:
„Ich weiß, meine Mutter, warum du diese Bahn beschreiben musst, diese Gesetze durfte ich bereits kennenlernen.“
Und dann fragt er sich: Wo ist nun mein Meister?
Weiß mein Meister, dass ich außerhalb meines Organismus bin, dass ich in Harmonie mit dem räumlichen Bewusstsein bin?
Wird er wohl!
Denn mein Meister weiß alles!
Ich fühle dann auch, dass ich dies alles aus eigener Kraft verarbeiten muss, sonst kommen wir nicht weiter.
André fühlt sich hierin bewusst.
Angst hat er nicht.
Er weiß nun, dass er zur Erde zurückkehren kann und dass er es ist, der seine Systeme beeinflusst und arbeiten lassen kann.
Er erlebt den Makrokosmos als Mensch der Erde, aber bewusst ist er (aus seinem Körper) herausgetreten, er kann auch jetzt sein Herzklopfen erleben und fühlen, wie viel Bewusstsein darin auch jetzt noch lebt.
Stellt er jetzt seinen „Willen“ ein, dann kann er den Körper handeln lassen.
So ist es gut, fühlt er, und geht weiter, entfernt sich von der Erde.
Das Gefühl als Sprache, die soeben mit ihm gesprochen wurde, war anmutig sanft.
Kindlich pur ist das Gefühl und das stimmt ihn glücklich.
Welche Aufgabe hat ein Stern von Gott empfangen?
Was ist ein Stern?
Welches Bewusstsein besitzt ein Stern?
Jetzt beginnt er schon, Fragen zu stellen und man (das Leben im Raum) wird ihm antworten müssen, wenn er sich in reiner Liebe dem Leben Gottes nähert, dieses Einssein erleben will, sonst ist es nicht möglich und es kommt zu einem Stopp!
Er weiß jetzt, dass er sich selbst vor stofflichem Unheil beschützt hat, und das kann André, weil er diese Bewusstwerdung nun besitzt.
Er fährt in sich noch ein wenig fort.
Und dies ist notwendig, wenn er weitergehen können will.
Aber dann spricht der Stern und sagt:
„Komm nun, Prinz des Raumes.
Komm nun, ich habe Sehnsucht.
Hast du die Verdichtungen gerade eben gesehen?
So habe ich auch mich selbst verdichtet.
Mein Körper, Seele und Geist, wollen dir danken, dich grüßen und küssen, André.
Kannst du mich akzeptieren?
So, wie du selbst verdichtet bist, bekam auch ich meine Gesetze zu erleben.
Gewiss, André, auch mein Körper besitzt Seele und Geist, und ich habe meine eigene Persönlichkeit, durch die ich „Ihn“ repräsentieren werde.
Ist das nun nicht deutlich?
Fühlst du meinen Raum und meine Tiefe?
Könnte ich anders sein als „Er“ mich geschaffen hat?
Und dachtest du, dass wir alle keine Bedeutung hätten?
Dass wir einfach so zum Leben gehören?
Jedes Insekt da auf der Erde besitzt räumliche und Göttliche Abstimmung, das weißt du ja?
Komm nun näher zu mir, mein Prinz, ich habe dich lieb.
Ich bin Fleisch von Seinem Fleisch, Blut von Seinem Blut, Seele von Seiner Seele, Geist von Seinem Geist, aber ich und all meine Schwestern repräsentieren eine eigene Bewusstwerdung, Bewusstsein, wir dienen dem menschlichen Wesen.
Sonst wäre keine Existenz für das Leben als Mensch gekommen.
Weißt du das nun, André-Dectar?
Erschrickst du nicht, weil ich dir Göttliche Wahrheiten erzähle?
Nein, du nicht, du dienst, du bist nun ein großer Meister.
Gib dir selbst etwas mehr Gefühl, André, fühlst du, was ich meine?
Etwas mehr Bewusstsein, dann sind wir auch näher beieinander und wir erleben meine Einheit.“
Als er an die Erde denkt und sich selbst erhöht, bekommt er sofort zu hören:
„So passiert nichts, André.
Mach nur ruhig weiter.
Wenn dort etwas passieren wird, fliegst du blitzschnell zurück.
Und glaub mir, ich kann dir auch damit dienen, helfen.
Glaubst du es?
Ist das Freisein vom Stoff nicht wunderbar, André?
Du bist dort geteilt, es ist die halb wachende Teilung, die du erlebst, auch ich kann das.
Alles Leben kann das, André.
Aber der Mensch muss sich diese Möglichkeiten noch aneignen.
Ist es nicht wunderbar?
Fühlst du dich nun nicht räumlich glücklich?
Du lebst jetzt im „Dimensionalen“, André, und zwar im „Vierten Grad“.
Das ist das Leben hinter dem Sarg?
Das ist das Erleben der Ausdehnungsgesetze für deinen Geist und deine Seele.
Ein wunderbares Geschehen ist es.
Von mir, André, sind diese Gedanken.
Kommst du nun schnell zu meinem Leben?
Ich habe dir so viel zu sagen.
Es wurden sieben dimensionale Welten geschaffen, André.
Die, in der du lebst, ist die vierte, aber wir besitzen all diese Grade in unserem Leben und werden sie verstofflichen und vergeistigen, wie unser Vater und (unsere) Mutter das gekonnt haben.
Ist das nicht so?
Du wirst den Gelehrten der Erde, meiner Tante, alles geben.
Mutter sagt es!
Diese gelehrten Männer da müssen für dieses Leben noch erwachen.
Fühlst du mich, André?“
Und jetzt kann er antworten: „Ja, Lieber, ich fühle dich in mir.“
„Das ist herrlich, jetzt können wir reden, André.
Ich werde dir auf jede Frage antworten.
Weißt du, dass ich jene Fähigkeit besitze?“
„Ich weiß es, mein Lieber.“
„Wie lieb von dir, mich „Lieber“ zu nennen.
An deinem Gefühl habe ich verstanden, wie du das gibst.
Herrlich ist es.
Liebe meines Lebens?
Fühlst du mich, André?
Du bist die Liebe meines Lebens.
Ich werde dir all meine Liebe schenken, André.
Mehr noch, als du dort empfangen wirst.
Weißt du das?“
„Ja, mein Engel, ich weiß es.“
„Auch das ist ein schönes Wort, André, wovon ich deine Liebe fühle.“
„Ich bin noch nicht auf voller Kraft, mein Lieber, fühlst du das?“
„Ja, ich weiß es, aber fahre ruhig fort, komm nun, dann sind wir vollkommen eins.
Fühlst du mein Herz klopfen, mein Prinz?“
„Ja, ich fühle dich, mein Leben.“
„Mach dich jetzt frei, André.
Los, mach schneller, weißt du denn nicht, was es für uns heißen soll, dass der Mensch zu unserem Leben redet und uns lieb hat?
Wir ersehnen es so, Liebe geben zu dürfen.
Fühlst du mich jetzt deutlicher?“
„Ja, mein Lieber, ich komme jetzt rasch zu dir.
Aber ich muss irdische Vergleiche anstellen, hat mein Meister gesagt.“
„Das ist wahr, André, aber ich werde dir denken helfen.
Fühlst du, dass ich dir jetzt bereits tragen helfe?“
„Ja, mein Leben, du bist sehr deutlich fühlbar.“
„Weißt du, André, dass wir wissen, wie viele Male du dort zusammengebrochen bist, bevor wir zu deinem Bewusstsein sprechen konnten?“
„Weißt du das auch, mein Lieber?“
„Alles Leben im Raum weiß es.
Jetzt beginnst du, uns zu tragen, André.
Ist das vielleicht nicht wahr?“
„Ich weiß es, mein Kind, ich verstehe es auch.“
„Du fühlst bestimmt, André, dass wir weder Lüge noch Betrug kennen?“
„Auch das ist wahr, mein Lieber, und das macht mich so glücklich.“
„Wie die Menschen sind, André, das weiß Gott.
Die Menschen sind nicht lieb.
Wie willst du mich nennen, André?“
„Liebe.“
„Herrlich ist das.
Nenne mich immer so.
Auch mich macht es so glücklich.
Wirst du mich immer weiter so nennen, André?“
„Ja, mein Lieber.“
„Habe ich dir nicht soeben gesagt, André, dass wir Liebe sind?
Ich habe noch nicht einen Fehler begangen.
Wir besitzen noch immer unsere Harmonie, unser Einssein mit Gott.
Das weißt du doch?“
„Ja, mein Kind, ich weiß es, aber bei uns dort ist es anders.
Kennst du Adolf auch?“
„Wer würde ihn nicht kennen, André.
Dieser gesamte Raum kennt ihn.“
„Und weißt du denn auch, wofür er da ist und so sehr wütet?“
„Gewiss, auch das kennen wir.
Wir durchschauen sämtliche Leben.
Das tust du nun doch auch?
Natürlich wissen wir, wofür er da so zugange ist.“
„Wie findest du ihn, mein Lieber?“
„Das werde ich dir später erzählen, André.
Ich kann dir aber sagen, dass ich weiß, wofür sein „Hahn“ hat krähen müssen.“
„Du bringst mich zum Lächeln, mein Lieber.“
„Ist es denn nicht so, André?“
„Ich weiß, was du meinst, ja, auch das ist wahr.“
„Früher, André, schwebtest du auch in diesem Raum und auch damals hätte ich zu deinem Leben sprechen können, denn ich bin Millionen Jahre alt.
Weißt du das?“
„Ja, mein Lieber, ich sehe es.
Das ist wahr.
Als ich noch in meiner Mutter lebte, ließ ich sie schon fliegen.
Weißt du das auch?“
„Ich weiß es, André, weil ich es sehe.
Und das ist selbstverständlich.
Damals bekamst du bereits dieses Erwachen.“
„Kennst du meinen Meister auch, mein Lieber?“
„Ja, ich kenne ihn.
Er kennt mich auch.
Wir haben gemeinsam „Seine“ Liebe erlebt.“
„Und Meister Zelanus?“
„Selbstverständlich, André, ich kenne alle Meister.
Mein Vater kann mich mit dem Höchsten verbinden und dann fühle ich diese heilige Liebe in mich kommen.
Fühlst du, dass du nun die Nacht als Liebe erlebst und (dass) du meine Liebe bekommst?
Aber kommst du jetzt näher zu mir, André?
Lege dich doch kurz in meine Arme.
Darf ich dich gleich küssen, André?
Fühlst du meinen Kuss schon?
Bin ich lieb?“
„Du bist es, Engel, oh, du machst mich so glücklich.“
„Ist diese Liebe anders als die der Menschen dort, André?“
„Ja, ganz anders, und dennoch?“
„Dieselbe Liebe, meinen Kuss fühlst du, mein Herz fühlst du klopfen, meine Seele und mein Geist kommen in dich, und dann?
Küsst du mich nun, André?“
„Wie war es, mein Lieber?“
„Mein Gott, oh, mein Vater, André, Prinz, mein Meister, mach es noch einmal?
Ich fühle dich, ich küsse dich zurück.
Oh, mein Gott, ich bin eins.
Großartig ist es, ich bin Euch so dankbar.
André, schaust du mir nun in meine Augen?“
„Ich sehe dich, mein Lieber.“
„Fühlst du nun, Prinz, dass ich dir tragen helfen kann?
Dass ich dich nun lieb haben muss?
Dass meine Liebe mehr ist als die von dort?
Aber ich weiß auch, dass die Liebe siegt, mich besiegt, weil du es bist als Mensch, und dafür leben und dienen wir.
Oh, du machst mich nun so glücklich, André.
Vergisst du nun all diese Probleme von dort?“
„Ja, mein Engel, ich bin vollkommen frei, auch ich bin glücklich.“
„André?“
„Ja, mein Lieber, was ist?“
„Siehst du Mutter?“
„Ich sehe sie.“
„Weißt du, dass sie schläft?“
„Ich weiß es.“
„Es ist lange her, André, ich muss dir das sagen, ich bekomme zu mir gesendet, dass ich mich auf das Auslegen dessen, was die Gesetze bedeuten, beschränken muss ... dass wir mit unserem eigenen Leben begonnen haben.
Ich bin schon Millionen Jahre alt und immer noch besitze ich das Leben.
Trotzdem gehe ich rasch weiter.
Siehst du das, André?“
„Ich meinte, es soeben schon zu fühlen.“
„Schau nun mal zurück, André, und du siehst meine Tante (den Mond) als ein halbes Organ, aber du weißt, was dies zu bedeuten hat.
Ist sie nicht prachtvoll?
Ich habe meine Aufgabe fast vollendet und dann gehe ich zum nächsten Lebensgrad.
Wir alle wachen über Mutter, durch sie bekamen wir unsere Selbstständigkeit, auch damit haben die Meister dich verbunden.
Fühlst du, André, dass ihr Leben für diesen Raum allgewaltig ist?
Herrlich ist es nun, ich fühle dich nahe bei mir.
Aber ich fahre fort.
Fühlst du, wofür sie Mutter wurde?
Wir blieben eins mit ihr, bis in ihre letzte Stunde, und in der nächsten Welt sind wir wieder eins.
Fühlst du nun die Einheit von Vater und Mutter?
Mutter hat mich geschaffen und Vater gab mir die Kraft und die Macht, das Leben fortzusetzen.
Ich führe dich nun allmählich zu meinem Tod, der kein Tod ist, André.
Wir gehen hinauf und entwickeln uns evolutionär, wir machen die Welt dafür bereit, dich bald empfangen zu können.
Du weißt das ja.
Wir leben, weil wir dir dienen.
Wir arbeiten und dienen, um dich bald hinter diesem Leben umarmen zu können, sonst würdest du keine Welt zum Fortfahren besitzen.
Fühlst du, André, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, um dir dort drüben wieder dienen zu können?
Wenn die Menschen das wissen, kommt Liebe und Glück, weil ich Teil des Raumes bin.
Fühlst du, dass ich dich mit den Gesetzen verbinden muss?
Hör mal zu, André.
Ich habe gerade gesagt, es ist lange her, dass ich und meine Schwestern zum Leben kamen.
Von dem Augenblick an wussten wir, dass wir dem höchsten Leben und Wesen dienen mussten, und das bist du als Mensch.
Aber eines Tages, sahen wir und das geschieht jetzt schon mit uns, nicht wahr ... kommen wir zueinander zurück und wir sind in allem eins!
Und das hat Gott nicht gemeint, sondern das sind die Lebensgesetze, André, die sich der Mensch aneignen muss.
Hast du mit allem Leben auf der Erde geredet?
Was sagt Mutter Wasser?
Was sagt ein Baum zu dir, eine Blume, ein Vogel?
Du hörst, ich kenne alle Lebensgrade.
Und wirst du mir bald, wenn du das alles erleben wirst, erzählen, wie sie sich jetzt auf der Erde fühlen?
Vieles gibt es, das ich wissen muss.
Ich weiß es schon, aber dieses Einssein lässt einen sich allgewaltig fühlen.
Hörst du gut zu, André?“
„Ja, mein Lieber, fahre ruhig fort.
Ich nehme jedes Wort in mich auf und werde es bald auch dort wissen und in mir herumtragen.“
„Das ist es gerade, André, sonst bekommen wir kein Einssein mehr.“
„Und was hast du damals getan, mein Lieber, als du dies alles von dir selbst wusstest?“
„Wir sind Teil des Gewandes von Mutter, bekommen dadurch aber zugleich unseren eigenen Raum zu erleben.
Jetzt bin ich in allem, was du an mir für Mutter und Gott siehst, Liebe.
Mein Leben ist Liebe, André.
Mutter gab alles von sich selbst, wie du das in der „Allquelle“ gesehen hast ... unsere „Mutter“ ... also „Sie“, durch die auch wir alle wieder das Leben bekamen, und diese Eigenschaften müssen wir uns aneignen, wofür ich also das Leben bekam.
Und das sind die „Offenbarungen“ von Ihm ... mein André.
Ich bin eine stoffliche Offenbarung.
Auch du, alles Leben ist es!
Aber so weit du mich nun fühlst, bin ich sterbend, wie Mutter, weil wir alle höher gehen.“
„Was sagst du da, mein Lieber?“
„Hast du mich denn nicht gehört?“
„Doch, aber ich habe zugleich etwas anderes gesehen.“
„Ich weiß, was du gesehen hast, André.“
„Was war es denn, mein Lieber?“
„Du hast deinen Meister gesehen.“
„Richtig, und er lachte mir anmutig zu.
Wir dürfen also fortfahren.“
„Weißt du nun, dass ich sterbend bin?“
„Ich weiß es, ich glaube es auch, denn ich sehe es.“
„Auch wenn ich noch so viel Licht habe, André, ich gehe aus diesem Licht hinaus.
Kommst du jetzt noch näher zu mir?
Siehst du, so ist es besser.
Setze dich ruhig hin, André, leg dich nieder in meine Arme.
So ist es gut.
Jetzt werde ich dir alles erklären.
Wenn ich sage, dass auch meine Mutter zu Gott zurückkehrt, weißt du, dass wir „Leben und Tod“ zu akzeptieren haben, deren Evolution der Tod repräsentieren soll.
Bedauerlich ist es, dass die Menschen dieses Wort erfanden, André.
Auch wissen wir, dass, wenn der Mensch keinen Glauben bekommen hätte, auch keine Religionskranken geboren worden wären.
Das ist schrecklich unglücklich, nicht wahr, André?
Von der Erde aus kannst du unser Weitergehen erleben und sehen.
Mutter sagt, wir werden dann auseinandergerissen und das ist das Weitergehen.
Aber meine Seele und mein Geist haben diese andere und höhere Bewusstwerdung in sich aufgenommen und ich kann also weiter.
Das ist der Sterbeprozess, wenn ich es so nennen will, für unser Leben, und wir betreten einen höheren Grad, ein neues und höheres Universum.
Hast du uns noch nicht sterben sehen, André?“
„Gewiss, mein Lieber, viele Male habe ich das gesehen.“
„Du denkst da natürlich, dass dies in wenigen Sekunden geschehen wird, aber das dauert Jahrhunderte.
Das sichtbare Geschehen hat nichts zu bedeuten.
Und dann trennt sich das Innere vom Stofflichen, wie du das zugleich für dich selbst erleben musst, (es) sind auch für unser Dasein dieselben Gesetze.
Sieh, da, André, eine meiner Schwestern bricht auf, ich werde ihr bald folgen.“
„Weißt du das auch im Voraus?“
„Ja, André, denn ich fühle, wie ich mich auflöse.
Ich (habe) jetzt bereits Kontakt mit dem „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ und das soll heißen, dass ich dabei bin, für mich selbst diese Geburt zu erschaffen.
Und das erlebt alles Leben Gottes und (das) ist der „Evolutionsprozess“.
Wir sehen, dass sich unser Leben auflöst, André.
Wir fühlen, wie wir schwächer werden.
Aber siehst du, wie wir uns selbst verdichtet haben?
Und auch das ist wunderbar.“
„Hast du keine Angst, weiterzugehen, mein Lieber?“
„Nein, aber ich erlebe dieselben Gesetze wie du.
Du kannst ruhig akzeptieren, dass wir keine Ängste kennen.
Fühlst du meine Seele, André?“
„Ich fühle dich und ich sehe deine Seele.“
„Was fühlst du, André?“
„Ich sehe dein Antlitz.
Du bist schön, mein Lieber.
Schöner noch als ich es bin und das kommt, weil du immer rein geblieben bist.
Ist es nicht so?“
„Wenn meine Mutter dies hört, André, weiß sie, dass ich eitel bin.
Weißt du, dass wir dich „Prinz des Raumes“ nennen?
Die Menschen müssen wissen und lernen, dass wir geboren sind, um zu dienen.
Durch uns kommen die Menschen zum Räumlichen Höhergehen.
Ist das nicht wahr?
Woran denkst du, André?“
„Ich fühle, dass du so lieb bist.“
„Und ich weiß, wie du jetzt alles verarbeitest.
War es darin nicht großartig, André?
Und bald, dann gehst du höher und höher.
Du weißt bald, wie ich dort bin, und auch dann werde ich dir dienen.
Wir gehen zu „Vater und Mutter“ zurück.
Ja, André, ich weiß es, das sind der „Allvater“ und die „Allmutter“!
Richtig, ich bin Liebe.
Mein Leben?
Ich werde dir helfen, André.
Ich habe meine Aufgabe im Grunde schon vollendet, darum verstehe ich dich.
Gott hat mein Leben schon gesegnet.
Ich kenne mich.
Ich weiß alles über mich.
Nichts ist mehr in diesem Raum, das ich nicht kenne.
Du weißt ja, wie alt ich bin.“
„Ja, mein Lieber.“
„Aber was ist Altsein, André?
Das ist nichts.
Als du heute Nacht deine ersten Offenbarungen erleben durftest und die Stunde des Erwachens sehen durftest, du der Göttlichen Stimme lauschen durftest, wusste ich, dass wir einander begegnen sollten.“
„Wodurch wusstest du das, Liebe?“
„Sag das noch einmal, André?“
„Liebe!“
„Noch einmal?
Willst du?“
„Liebe!!“
„So ist es gut.
Und das erleben alle Menschen dort?
Und dieses Gefühl ist nun immer bewusst in dir, André.
Das trägst du immer in deinem Herzen?
Du bist ein Fürst dieses Raumes, André.
Was ist nun dort (das) König-Sein?
Dieses Einssein, André, ist alles!
Es wird erschaffen und gebären.
Aber du verstehst mich.
Ich wollte dir sagen, dass ich dies in all diesen Jahrmillionen noch nicht erleben durfte.
Trotzdem musste es für alle Menschen kommen, erst dann sind wir eins!
Und das wird die „Liebe“, von der du mir soeben alles gegeben hast.
Ist es nicht so?
Als Gott sich teilte, André, bekamen wir unser Leben in die Hände.
Und dann sah Er, dass es gut war.
Und jetzt ist es immer noch gut!
Kennst du Seine gesamte Persönlichkeit schon, André?“
„Nein, mein Lieber, aber das kommt noch.
Mein lieber Meister führt mich zu Gott zurück.
Ich lernte bereits viel von Ihm kennen.“
„Bist du jetzt nicht überglücklich, André, jetzt, da du all diese Weisheit erleben und empfangen darfst?
Und fühlst du nun, wie glücklich der Raum ist, dass wir eins sind?
Fühlst du, dass der Mensch dies alles kennenlernen muss und in sich aufnehmen muss?
Und fühlst du mich jetzt, in diesem Augenblick, André?“
„Ja, Liebe, ich fühle dich und ich sehe dich.
Aber ...!“
„Was ... aber, André?“
„Siehst du das denn nicht, Liebe?“
„Ja, nun sehe ich es.
Das wird anders, André.
Das wird alles da anders.
Du wirst das erleben.
Du willst alle Menschen glücklich machen und sie wollen es noch nicht sehen.
Erst dann, wenn dein Kind glücklich ist, sagt meine Mutter, alles von Gott weiß, kann ich auch glücklich sein.
Und alle Menschen haben diese Fundamente zu legen, sie müssen sich öffnen.
Sie müssen sich zu dieser Einheit führen und vor allem Leben beugen.
Oh, ich kenne dich so gut.
Ich weiß, was du fühlst, dort, wo du lebst.
Ich weiß, was du geben würdest, um das zu verändern.
Aber all diese Mütter müssen noch erwachen.
Und dennoch, sie können dem nicht entkommen, einst kommen sie zur räumlichen Einheit und sie erleben dies.
Und dann betreten die Kinder Gottes Seinen Raum.
Und erst dann ist Er glücklich.
Gab Er uns nicht alles, André?“
„Ja, mein Lieber, alles!“
„Das wird das Sich-Ausdehnen der menschlichen Persönlichkeit.
Wenn das innere Leben wächst und sich für alles Leben öffnet, wird sich der Mensch als die „Allmutter“ fühlen, und erst dann bekommt das Leben dort diese Liebe.
Dann kann die Seele als Mensch die Erde verlassen.
Ist es nicht so, André?“
„Ja, mein Lieber, so wird es geschehen.“
„Ich bin so glücklich, André.
Ich bin glücklich, weil ich meine Aufgabe fast vollendet habe.
Das nächste Dasein erwartet mich.
Wenn du mein Glück fühlen kannst, erlebst du meine Liebe in deinem Herzen und sie ist unermesslich tief.
Du weißt ja, dass ich auch das Allvermögen in mir trage?
Das ist Ausdehnen, André.
Und davon wirst du die Welten sehen.“
„Das ist wahr, mein Lieber, mein Meister hat darüber bereits gesprochen.“
„Siehst du, dass wir dir folgen können?
Oh, ich habe dich so lieb, André.
Und meine Liebe ist ewig während.
Bist du froh, dass ich kein Mensch bin?“
„Ja, auch darüber bin ich froh.“
„Aber was denn dann, André, wenn du dieser Prinzessin als Mensch begegnest?“
„Dann werde ich zusammenbrechen, mein Lieber.“
„Gänzlich?“
„Vollständig löse ich mich dann in dieser Liebe auf.“
„Und dann wirst du räumlich gebären und erschaffen, André?“
„Ja, erst dann wird es geschehen.“
„Küsst du sie dann von mir?“
„Ich verspreche es dir.“
„Mein lieber André, fühlst du, dass du mein Bruder bist?“
„Ich weiß es.“
„Siehst du, André, das ist nun mein Glück.
Jetzt, da du alles von mir weißt und ich dir alles von mir geben darf, fühlen sie Seine Liebe!
Dies muss wachsen und strahlen und hiernach wirst du all dieses Leben überwinden.
Jetzt kannst du bereits in mein Leben fliegen und du bist stark genug, dies nun noch zu verarbeiten.
Helfe ich dir nun wahrhaftig tragen, André?“
„Ja, mein Lieber, ich fühle es, ich werde nicht zusammenbrechen.“
„Siehst du, das ist nun, was wir wollen.
Herrlich bist du.
Du gehst immer weiter, nicht wahr?“
„Dafür lebe ich.“
„Erzähle mir nun von dir, André.
Lass mich alles von deinem Leben dort sehen, auch das andere, du fühlst schließlich, was ich wissen will.
Und willst du mich nun „Wayti“ nennen?
Ist dies ein schöner Name?“
„Das ist alles, mein Lieber.
Großartig ist es und ich weiß, was es heißen soll.
Ja, ich nenne dich immer „Wayti“!“
„Sag das nochmal?“
„Wayti???“
„Wie lieb von dir, es mir noch einmal zu sagen.
Würdest du es mir bitte auch ins Ohr flüstern, André?“
„Ja, gern.
Hörst du es?
Fühlst du es?
Verstehst du es jetzt?
Ist es dies für ewig?“
„Ja, André, dies ist es.
Jetzt kannst du mich immer fühlen.
Jetzt wirst du nie mehr allein sein.
Ist das andere nun weg?“
„Ja, Wayti, weg ist es, jetzt werde ich alles tragen können.
Du bist es.“
„Dann ist es gut, ich kann dich dann immer sehen.
Wo du auch bist, André, du wirst mich nun hören können.
Und ich bin stärker als die Menschen.
Ich habe keinen einzigen verkehrten, unbewussten Gedanken in mir.
Ich gehe dann auch geradewegs zu deinem Herzen und tiefer und darin sind wir dann eins.
Wenn du schreibst, wirst du mich fühlen, André.
Wenn du redest, wenn du die Gesetze erklärst, helfe ich dir.
Jetzt bist du zur räumlichen Beseelung gekommen.
Und jeder Grad wird mir wieder helfen.
Jeder Grad wird dich küssen, dir Liebe geben, wenn du uns nur akzeptieren willst und zu verstehen versuchst.
Ich habe nun soeben alles von deinem Leben gesehen.
So, André, ist das so?
Aber ich bin froh, oh, so glücklich, jetzt kann ich sterben.
Ich habe meine Einheit erleben dürfen.
Wenn wir das erleben dürfen, André, ist es alles und erst dann gehen wir weiter.
Du hast mich berührt.
Du hast mich geküsst.
Du hast mich in dein Herz geschlossen und ich dich.
Ich gehöre diesem Raum, mein Lieber, und jetzt kann ich dir tragen helfen.
Wirst du mich dort nicht zeigen?
Das wird schließlich nicht verstanden, André.“
„Nein, Wayti, das mache ich nie.
Dort ist doch niemand.“
„Aber jetzt bin ich da.
Wo du bist, da bin ich nun auch.
Auch wenn ich bald weitergehe.
Wir gemeinsam, André, sind allwissend.
Und das ist für die Menschen auf der Erde, als Vater und Mutter in dieser Einheit sind sie allwissend.
Fühlst du, wie sie als Mutter jetzt gebären wird?
Wie ihr Kuss ist?
Ihre Liebe strahlt?“
„Ja, mein Wayti, ich fühle es.“
„Fühlst du mein Kind, André?
Hast du meine Liebe für mein Kind gefühlt?
Ich durfte gebären.
Ich durfte erschaffen.
Ich gewann lieb.
Ich küsse „Ihn“ und Er akzeptiert meinen Kuss.
Könnte mein Herz traurig sein, jetzt, da ich deine Liebe besitze?
Ich werde es zu den Wassern sagen, André.
Mutter Wasser wird es nun wissen dürfen.
Wirst du es ihr sagen?
Wirst du sagen, wie wir einander liebhaben?
Dass wir einander tragen und füreinander dienen?
Wirst du es flüsternd sagen?
Wie wird dein Leben morgen da sein, André?“
„Anders, mein Lieber, und besser, schöner, Adolf trifft mich nicht.
Ich empfange Liebe von ihm, er bringt das Leben zum Erwachen.
Aber werden sie das als Mensch verstehen?“
„Nein, André, das geht nicht, aber das kommt.
Jetzt wirst du in allem das „Wayti“ sehen und erleben.
Mein Leben?
Herz meines Herzens?
Krone meiner Krone?
Mein Leben lacht dir zu.
Und ich werde dich nie enttäuschen, niemals!
Aber schau nun, André, du musst aufbrechen.
Da ist etwas.
Du kannst da nun nicht länger sitzenbleiben.
Kommst du schnell zu mir zurück?
Wirst du nun dein „Wayti“ niemals mehr vergessen?“
„Ich verspreche es dir, mein Lieber, niemals!“
„Geh nun aus meinen Armen.
Geh zurück, André.
Meinen Kuss fühlst du.
Auf Wiedersehen, mein Prinz, vergiss dein Wayti nicht.“
Und sofort hört er sagen: „Was bist du doch für ein Mensch.
Du sitzt da und lässt dich nassregnen.
Komm herein.“
Er wird mit einem Schreck wach.
Wo bin ich?
Oh, ja, ich war bei Wayti.
Und er sendet es in den Raum hinein.
Das Wort kommt über seine Lippen und wird gehört, woraufhin man fragt:
„Was ist das?
Wer ist Wayti?“
„Was ist, Kindchen?
Habe ich „Wayti gesagt“?“
„Ja, wer denn sonst?
Was soll das heißen?
Komm herein.“
Was nun, denkt er.
Ich war eins mit dem Raum und bekam das Wort „Wayti“ zu hören, zu erleben, und ich küsste jenes Leben.
Und das war, ist Liebe.
Wie würde er ihr das Universum erklären müssen.
Wenn seine liebe Frau dies hört, ist er verrückt, und das darf nicht sein.
Aber es ist wahrhaftig.
Wie will er räumliche Spinnweben erklären, aufgebaut durch räumliche Hieroglyphenschrift?
Was ist das?
Sofort fällt ein Stern, Wayti ruft schon, eine Schwester des Sterns geht höher und höher.
Ja, so ist es, Sterben gibt es nicht!
Und dann fällt hinter ihm die Küchentür zu, er ist wieder zurück auf der Erde und er kann mit dem Nacherleben für dieses Einssein beginnen.
Was ist menschliche Liebe?
Wann haben wir Menschen wahrhaftig lieb?
Und wie tief ist die menschliche Liebe?
Dieses Wayti aber auch.
Und dann kommt noch zu seinem Leben:
„Du bist ein Wunder, André, und so wahrhaftig, wie wir es sind.“
Etwas später liegt er im Bett und schläft ein, der Organismus bekommt nun die natürliche Ruhe, aber wir haben ihn mit allem Leben Gottes verbunden.
Ja, André-Dectar, du bist ein Prinz dieses Raumes und du hast die Liebe eines Lebensgrades erlebt.
Jetzt all diese anderen Millionen Grade als Leben erleben und wir gehen weiter und höher!
Aber hast du den Kuss dieses Lebens gefühlt?
So küssen wir alles Leben Gottes und erleben dann das Gebären und Erschaffen für jenes Leben, dessen Weisheit wir uns aneignen.
So entwickeln wir uns evolutionär und bekommen nun das Leben Gottes in die Hände!
Mach weiter so, André, das Leben erzählt dir die Göttliche Wahrheit.
Am Morgen erwacht er frisch und heiter.
Er kann das Leben tragen, denn Wayti lebt in seinem Herzen.
Wayti hat seine Persönlichkeit gestärkt.
Und unverzüglich fängt er an, nachzudenken, über alles, was zum stofflichen Offenbarungsprozess gehört.
Wenn er vor seinen Freunden steht, sie ihm in die Augen schauen, fühlen sie etwas.
Was ist es?
Welche Tiefe lebt heute in seinem Wesen?
Und dann gibt es die erste Frage, als er hört:
„Was hast du erlebt, Jozef?“
„Ich?“
„Ja, sag doch mal?“
„Ach, was soll ich dir sagen.
Habt ihr wohl mal fallende Sterne sterben sehen?
Hast du wohl mal mit den Sternen geredet?
Bist du schon mal schwebend im Raum gewesen?
Könnt ihr euch vorstellen, wie Gott mit Seinen geistigen und stofflichen Offenbarungen begonnen hat?
Hast du die Liebe von den Sternen und den Planeten nie fühlen können?
Auch das sind Kinder Gottes.
Auch sie haben Liebe und können dir tragen helfen.
Wayti ist es.“
„Was sagst du da?“
„Ich habe gesagt, dass es Wayti ist.“
„Was ist Wayti, Jozef?“
„Wayti ist Leben, Licht, Vater-, Mutterschaft, Seele, Geist, und will „Liebe“ sein!“
„Das ist allein für dich, Jozef.
Du kannst das.
Was sind wir?“
„Ihr seid Waytis.“
„Was?“
„Alles, wenn du lieb haben willst, bist du alles und vor allem – „Wayti“.
Menschen der Erde ...“, kommt über seine Lippen, doch er erholt sich und fährt fort ... „Wayti ist Weisheit, ist Einssein mit allem!
Ich kann euch das jetzt noch nicht sagen, aber kommen wird es.“
Aber wenn er an den Raum denkt, kommt Wayti zu ihm zurück und will dann erlebt werden.
Erneut hört er sagen:
„André, fühlst du jetzt, was sie davon wissen?
Ich bin es!
Ich habe dich durchaus verstanden, ein Mensch ist noch nicht dazu in der Lage.
Richtig, ich bin es!
Dein echtes und eigenes „Wayti“!
Kurz darauf kann er sagen: „Ja, ich war selbstverständlich ... dort.
Gestern war es.
Damals habe ich die „Allquelle“ erleben und sehen dürfen.
Ich weiß nun, dass das Leben Gottes mich verstehen wird, nur die Menschen noch nicht.
Ich durfte Offenbarungen erleben.
Und diese Offenbarungen sind für die Menschen.
Wayti ist Gott!
Wayti ist Leben, Licht, aber vor allem Liebe!
Was ich erleben durfte, gebe ich dieser Menschheit.
Dies sind meine Offenbarungen.
Ich will alles Leben glücklich machen und ich bin dazu in der Lage.
Man hätte Gott zugleich „Wayti“ nennen können.“
„Was ist das, geht das so weit, Jozef?“
„Ich habe dir bereits gesagt, es ist „Liebe“.
Durch das Wayti erlebst du die geistigen und stofflichen Offenbarungen der Meister und das Leben will nun reden und vom Erwachen des eigenen Lebens erzählen.
Ja, ich lebte in Gott.
Ich war eins mit Gott und Seinen Schöpfungen.
Ich sah Ihn, wie ich Gott noch nicht gesehen habe.
Und dann erlebte ich Sein Licht, (Seine) Seele und (Seinen) Geist, Seine Vater- und Mutterschaft, auch die Verdichtungsgesetze und wie das Leben sich ausdehnte.
Ich sah das geistig und stofflich geschehen.
Oh, mein Gott, rief ich gestern noch, wie will ich dies alles erleben, doch dann kam das „Wayti“ in mein Leben und ich kann alles tragen.
Ich habe Göttliche Weisheit empfangen und jetzt gehen meine Meister tiefer.
Ich weiß es jetzt, ich habe eine großartige Aufgabe empfangen.
Ich muss die Weisheit für die „Universität des Christus“ empfangen!
Vor einigen Tagen haben die Meister begonnen.
Die Universität erklärt alles!
Allem Leben kann man nun folgen und (man kann es) analysieren.
Und das werde ich erleben.
Bis morgen.“
Er läuft auf die Straße, er weiß, dass die Bibel mit Unwahrheit beginnt, und diese Probleme folgen ihm.
Das Leben wird es ihm erzählen.
Denn Gott ist ewig währende Liebe geblieben.
Wahrhaftig, kommt eilig über seine Lippen, als er dicht am Kanal entlangschlendert, das Leben in der Natur betrachtet: Gott ist Liebe!
Kurz darauf beginnt es.
Er schaut durch einen Baum hindurch und fühlt sofort die Seele und den Geist dieses Lebens, auch das Wasser beginnt zu reden.
Ein Vogel berührt ihn in seinem Kopf und Herz, das Tierchen lässt ihn fühlen, dass er eins ist, wovon er das Universelle erleben kann.
Hat der Gott allen Lebens dies gewollt?, denkt er.
Der Baum sagt und verlangt das Wort:
„Ist es so unwahrscheinlich, André, dass du mich reden hörst?“
Er hört zu, innerlich kommt er zur natürlichen Einheit.
Aber er will keine Gefühle aussenden, ängstlich wie er ist, sich selbst zum Narren zu halten.
Doch dann kommt erneut:
„Du glaubst mir nicht, ist es nicht so?“
Es kommt ein zweifelndes, leises: Nein.
Und dann fährt dieses Leben fort und sagt:
„Das kann ich (mir) verstehen.
Aber wenn ich dir sage, André, das ich aus dir und all dem anderen Leben geboren bin, was hast du dann zu sagen?“
Er konzentriert sich, stellt sich ein, denn er weiß nun, es kommt Wahrheit.
Und jetzt beginnt das Hin- und Hergerede und er fragt:
„Wie kommst du zu dieser Weisheit?“
„Das werde ich dir sagen, André.
Ich kenne mich.
Der Mensch nicht.
Der Mensch hat sich zerstückelt, er hat sich von den Schöpfungen losgeschlagen.
Du weißt ja, was jetzt vor sich geht?
Nennst du das „in Frieden und Ruhe leben“?
Wenn ich dir sage, dass ich mein Leben auf dem Mond bekam und das der Mond meine Mutter ist, denkst du dann immer noch, dass ich Geschwätz auftische?“
„Das ist wahr, ich kenne diese Gesetze.“
„Wenn das so ist, dann musst du mich auch akzeptieren, André.
Du hast mit Wayti gesprochen, aber wir alle sind Wayti.
Auch ich bin es!
Ich bin dort auf „Mutter“ später geboren als du.
Ich habe dich mit Wayti reden hören.“
„Das kann nicht sein, denn wir haben es flüsternd getan.“
„Jetzt lässt du mich wissen, dass du mich und alles Leben noch nicht kennst.
Wenn du die Wahrheit fühlst und verstofflichst, dann hört dich alles Leben reden und fühlen.
Dies ist unser Einssein mit Ihm, André.“
„Du hast recht, aber was hat Wayti dann zu mir gesagt?“
„Dass es das Kind seiner Mutter ist.“
„Dass ich nicht lache.“
„Warte kurz, ich bin noch nicht fertig.
Es ist auch ein Kind des Mondes.
Es ließ dich das wissen.
Die Erde ist deine Mutter, meine Mutter, aber wir alle sind Kinder von der „Allmutter“, welche der Mond ist.
Hast du jetzt das Vertrauen, dass ich dir Wahrheit schenken kann?“
„Ich glaube dir.“
„Richtig, André, ich weiß, woran du denkst.
Dies ist mein Leben und Raum.
Aber wenn ich sterbe, ich gehe, dann gehe ich direkt zu den Lichtsphären.
Fühlst du meine Welt?
Hörtest du Mutter Wasser reden?
Letztens sagt sie zu mir: Dummkopf, bilde dir nur nichts ein, denn ich gab dir das Leben.
Und das ist wahr, André.
Aber was sollen die gelehrten Menschen hierüber denken?
Ich werde dir eine Vision zeigen und du weißt es.
Nun?
Siehst du es?
Hast du meinen Anfang gesehen?
Bin ich räumlich oder bin ich es nicht?
Wir haben ein und denselben Weg zurückgelegt.
Wenn du nur weißt, dass ich meine eigenen Gesetze kenne.
Geh etwas weiter, denn die Leute schauen schon.
Sie denken, dass du etwas machst, du machst auch etwas, aber was sie denken, das ist nicht mehr nett.
Der Mensch denkt nun lediglich schlecht ... der Mensch kennt keine natürlichen Gedanken, André.
Alles ist vergiftet.
Hörst du mich noch?
Du siehst es, du kannst hingehen, wo du auch willst, du kannst mir als Wayti zuhören und mich erleben, unser Fühlen und Denken haben kein Ende.
Das wird das Einssein mit allem!
Sagst du nichts mehr?“
„Ich denke gerade nach.“
„Nun, André, dann gehe ich mit dir.
Ist das erlaubt?“
„Musst du selbst wissen.“
„In ein paar Tagen bin ich nicht mehr hier.
Die Menschen zersägen mich.
Sie brauchen Wärme und dafür diene ich jetzt.
Es ist mein Ende hier, aber ich gehe weiter.
Siehst du mich jetzt?
Ich schwebe in diesem Raum, aber ich habe meine Selbstständigkeit und kann Denken und Fühlen, menschlich und Göttlich, weil ich in nichts geteilt bin.
Und ich weiß genau, wo du lebst.
Hier gehst du die Treppen hinauf.
Soll ich dich nun grüßen?
Willst du keinen Arm von mir haben?
Soll ich dafür sorgen, dass du etwas von meinem Leben bekommst?“
„Kannst du das denn?“
„Willst du diese Vorhersage glauben?
Dann werde ich dafür sorgen, André.
Ich kann das.
Die Menschen, die mein Leben haben wollen, sind mich nicht wert.
Heute oder morgen sende ich dir etwas von meinem Leben.
Nun auf Wiedersehen, du wirst gewiss schreiben.
Wirst du alles, was ich jetzt sage, dem Meister durchgeben, André?!“
„Ich werde es tun, Seele.“
„Was gibst du mir jetzt viel Glück.
Durch dich lebe ich wieder, André.
Oder willst du dies nicht glauben?
Wenn du bald wie Gott bist, dann ernährst du schließlich alles Leben.
Ich lebe durch dich, weil deine Lebenssäfte zu mir kommen.
Ich halte mein Wort, André, ich sende dir etwas.
Auf Wiedersehen, André, Kind der Meister?“
„Auf Wiedersehen, Seele?
Ich danke dir.“
Weg, Baum.
Mein Gott, denkt er, was tue ich hier doch gerade.
Jetzt muss ich aufpassen, sonst werde ich komplett verrückt.
Und trotzdem, hast du jenes Leben nicht gesehen?
Ist Göttliches Einssein so unwahrscheinlich?
Hat das Ramakrishna nicht auch gekonnt?
Dieser Baum hat die Wahrheit gesagt.
Kurz darauf übernehme ich ihn und gehe weiter.
Bald beginnt er zu fühlen, dass jedes Wort, das er mit dem und durch das Leben Gottes erlebt, von mir aufgeschrieben wird.
Aber wir haben es noch nicht geschafft.
Dies ist ein Anfang, der räumliche Rest folgt.
Als er am Abend von seiner Patientin nach Hause geht, auf der Kanalbrücke kurz ausruht, das Wasser betrachtet und das Leben darin sieht, bekommt er Kontakt mit Mutter Wasser.
Plötzlich beginnt auch jenes Leben, zu sprechen, und er muss folgen.
Er hört:
„Was stehst du denn da und bummelst herum, André.“
Er erschrickt, wer hat zu ihm gesprochen?
Und erneut kommt:
„Ich bin es, Mutter Wasser.
Ja, ich bin Mutter, André.
Ich habe dich mit diesem verrückten Baum reden hören.
Hör mir bitte einen Augenblick zu.
Siehst du das Leben in mir?
Ich habe jenes Leben geschaffen.
Ist das nicht wahr?
Ich bin Mutter, André.
In mir ist es herrlich.
Komm zu mir.
Mach es, so wie du Wayti erlebt hast.“
Und jetzt besteht Gefahr.
Wenn er sich jetzt nicht konzentrieren würde ... diese Einheit stofflich vergisst, springt er ins Wasser.
Millionen Menschen haben die Anziehungskraft des Wassers gefühlt und sprangen unbewusst hinein und ertranken natürlich.
Es gibt Menschen, die, wenn der Mond am Himmel steht, draußen keinen Widerstand mehr besitzen und so von alleine ins Wasser hineingehen.
Das ist, weil wir Menschen in den Wassern geboren sind.
Was André jetzt erlebt, ist gefährlich, aber die Meister folgen ihm.
Er fühlt, dass er nun springen wird, und das Wasser spricht, und wie.
Er hört:
„Kommst du immer noch nicht?
Komm doch in meine Arme, André.
Was machst du da noch länger.
Hier hast du es schön warm.
Ich werde mich um dich kümmern.
Wir werden räumliche Einheit erleben.
Fühlst du mich?
Ich habe dich lieb.
Ich küsse dich.“
Und er fühlt diesen Kuss.
Du fühlst den räumlichen Kuss, weil du nun, verehrter Leser, ... diese Einheit erlebst.
Alles Leben ist Mutter.
Du kannst ruhig akzeptieren, dass Mutter Natur diese Liebe und jene Mutterschaft zu hundert Prozent erfährt und erleben wird.
Die Natur ist vollkommen Mutter und dieser Kuss kommt in dein Leben, weil du als Mensch das höchste von Gott geschaffene Bewusstsein besitzt.
Dass dies eine wunderbare Welt ist, für dich auf der Erde, ist für uns sehr natürlich und normal, weil wir uns diese Einheit angeeignet haben.
Wir kommen nicht weiter, wenn wir diese Einheit nicht erleben, und das ist unser Kosmisches Bewusstsein geworden.
Wir haben uns diese Gesetze anzueignen und müssen diese Einheit besitzen, sonst kommen wir niemals zu Gott zurück.
Erst in der „Vierten Sphäre“ auf Jener Seite, also in unserem Leben, sind wir so weit.
In die dritte Sphäre gekommen legen wir diese Fundamente, in der Vierten Sphäre bekommen wir diese Fundamente in den Besitz und können sagen: Für diesen Raum, das Universum, in dem du lebst, sind wir bewusst!
Und jetzt spricht das Leben zu unserem menschlichen Bewusstsein, doch das erlebt André während seines stofflichen Daseins, was noch von keinem einzigen Menschen erreicht worden ist!
Kein einziger Mensch hat diese Tiefe erreichen dürfen, wenn wir so weit gekommen sind, dass diese Einheit überwunden ist.
Und das passiert innerlich, ein einziges stoffliches Wort, über seine Lippen gesandt, kann die Teilung von Stoff und Geist bedeuten.
Trotzdem muss er hier hindurch oder wir müssen aufhören.
Wir haben also nicht vor, ihn geisteskrank zu machen.
Viele Priester und Eingeweihte haben diesen Kontakt erlebt.
Aber als sie hörten, dass das Leben zu sprechen begann, bekamen sie Angst und verschlossen sich vor dieser Stimme.
Jedes Leben besitzt eine eigene Stimme und (ein eigenes) Timbre.
Wenn diese Eingeweihten den Mut und die Kräfte, natürlich das Bewusstsein gehabt hätten, wäre die Weisheit davon bereits lange auf der Erde gewesen, doch alle sind da, wofür sie lebten, zusammengebrochen.
Der eine lief ins Wasser, der andere meinte, er könne fliegen, und sprang von einer Höhe (hinunter).
Wenn das tierhafte Bewusstsein zu sprechen beginnt, also ein Vogel, und jenes Leben unter dein Herz kommt, denkst du sofort, dass du selbst fliegen kannst.
Jetzt ist nun die Frage, wo bist du in diesem Augenblick.
Stehst du auf einer Höhe, dann breitest du deine Flügel aus und willst fliegen, mit der bekannten Folge, dass du dich selbst vergessen hast und du zerschmetterst.
In den Tempeln von Britisch-Indien (Indien), Tibet, Ra, Re, Isis, werden diese Gesetze erlebt.
Der Adept muss sich viel aneignen, wenn er die Meisterschaft besitzen will.
Man hat darin unsere Höhe nicht erreicht und das ist auch nicht möglich, weil diese Priester selbst erleben wollen.
Ein Eingeweihter dort ist meistens aus eigener Kraft dorthin gekommen, doch er hat jetzt seinen Gefühlsgrad zu akzeptieren und kommt nicht über das hinaus, was wir dir durch die Bücher „Geistige Gaben“ erklären.
Die Kunst ist jetzt, dich aufrecht zu halten, sonst stürzt du ins Unglück.
Und das hat André nun zu lernen und sich anzueignen.
Denn ... dies ist stoffliches und geistiges Erleben.
Er ist jetzt noch auf der Erde.
Aber wenn wir uns bald wieder von der Erde entfernen, hat er seinen stofflichen Halt verloren.
Ich habe dir bereits gesagt, wir müssen die Waage des geistigen Bewusstseins für beide Welten im Gleichgewicht halten.
Aber es geht den Meistern um die Weisheit, weil sie die „Universität des Christus“ auf der Erde festigen wollen.
Sie schenken dir also durch das Leben von André Kosmische und Göttliche Weisheit!
Und dafür ist André dienend!
Von Zeit zu Zeit komme ich zu dir zurück.
Folge ihm also und versuche, zu verstehen, was das Leben von ihm will, und auch du bekommst geistiges Einssein.
Folge ihm, sei bestrebt, es nicht auch zu tun, sonst löst du dich darin auf und du stehst vor Geisteskrankheit.
Das ist nicht die Absicht, von den Meistern ... im Gegenteil, sie wollen dein Leben erweitern, sodass du bald hinter dem Sarg dein Universelles Bewusstsein in die Hände bekommst.
Du bist dem Rest dieser Welt Hunderte von Jahren voraus!
Folge allem, nimm es in dein Leben auf, du weißt, dass es möglich ist, das eigentliche Gesetz hiervon erlebst du erst in unserem Leben!
Und dann beginnen wir mit deinem Leben, wir gehen dann auch mit dir zur „Urquelle“ zurück und du wirst dein Leben für alles Leben von Gott öffnen.
Erst dann gehst du weiter, um zu dienen, wie André es bereits jetzt tut!
So wird das tierhafte Leben sprechen, Mutter Natur auch, aber was dann, wenn du als Mensch diese Göttliche Einheit erleben wirst?
Das ist Liebe!
Dir muss zugleich deutlich sein, dass jedes von Gott geschaffene Gesetz sich jetzt selbst manifestieren will.
Dass die Religionen nackt vor deinem Bewusstsein stehen, kannst du bereits jetzt fühlen, und dass wir jeder Unwahrheit begegnen werden, ebenfalls.
André hört nun das Wasser sagen:
„Ich sage dir ja, André, dass ich dein Leben wärmen kann.
Und mein Leben wie Raum von Ihm ist.
Mein Leben ist offen für alles Leben von der Erde und kennt es auch.
Aber ich werde noch nicht verstanden.“
André hört zu, er lässt Mutter Wasser reden, aber er analysiert jedes Wort.
Er denkt und fühlt sofort, weil er die Anfangsfundamente für alles Leben Gottes gesehen hat, und das waren die Reisen für „Das Entstehen des Weltalls“.
Aber diese Mutter wird bewusster und drängender.
Sie gibt ihm erneut:
„Ich bin offen für alles Leben, André.
Ich bin auch niemals böse.
Aber, warum kommen die Unbewussten zu mir?
Warum wollen die Menschen sich nun ertränken?“
Hörst du es, Leser, das Wasser kennt ihn.
Durch dieses Einssein hörst du, wie dein eigener Name ausgesprochen wird, und das Leben fühlt, worin du lebst, das Leben saugt dich vollkommen leer und das geschieht durch die räumlich-Göttliche Telepathie, die von Gott ist, dieses Einssein ist!
Das ist sehr einfach, sehr natürlich, es gibt kein anderes Bewusstsein, nicht wahr?
Und Mutter Wasser kann auch nichts anderes sagen.
Sie übernimmt also sein Bewusstsein, weil wir von Gefühl zu Gefühl reden.
Und dann sagt sie wieder:
„Können diese Menschen nicht kurz abwarten, André, bis wieder Frieden ist?
Warum haben sie Angst vor Adolf?“
Ja, Leser, die Natur weiß, wie du heißt und welchen Namen du trägst.
Mutter Wasser weiß besser, wer Adolf Hitler ist, als einer deiner Gelehrten.
Die Natur repräsentiert Gott in allem, und reine Einheit.
André bekommt:
„Ja, André, sie wollen hier (aus diesem Leben) fortgehen.
Aber das ist, das Leben zu vernichten.
Das ist, dem Leben fortzulaufen.
Und das geht nicht.
Du kennst schließlich die Gesetze für den Selbstmord.
Hast du auch nur eine einzige Sekunde daran gedacht, André, dass ich zu deinem Leben reden kann?
Weißt du, dass du durch mich geboren bist?
Gewiss, wir alle haben ein und dieselbe Mutter.
Schau, du kannst sie schon sehen.
Sie lacht, sie hört mich.
Fühlst du ihr starkes Timbre?“
Auch dies ist richtig, Leser.
Der Mond besitzt das Universelle Timbre für diesen Raum, er kann alles.
Er kann dich heilen und Liebe geben.
Wenn du diese Kräfte fühlst und erfährst und du bist nicht bewusst, brichst du zusammen.
Denk nur an „Ebbe und Flut“!
Auch das ist durch Mutter Mond, die Mutter dieses Raumes!
Im Alten Ägypten heilten wir durch die Kräfte des Mondes und alle schweren Krankheiten, Tausende von Büchern könnten wir dir davon geben, doch wir haben leider noch keine Zeit dafür.
Mutter Wasser fährt fort und sagt:
„Auch wenn du einfach so an mir entlang schlenderst, ich folge dir trotzdem, André.
Ich weiß ja, dass du mich hören kannst?
Weißt du, was das für mein Leben heißen soll?
Hat Wayti dir das nicht erzählt?
Hat der Baum dir das nicht gesagt und dachtest du, noch länger zweifeln zu können?
Die Menschen ahnen nicht, dass ich ihnen folge, aber ich kenne diese Lebensgrade für menschliches Denken und Fühlen alle, André.
Sie wissen nicht, dass ich immer noch ihre Mutter bin.
Gewiss, ich gehe nicht zu weit.
Ich fühle wohl, an was du denkst.
Du denkst an die großen Meere, nicht wahr.
Ich bin bloß ein Schlammpfuhl – aber ich bin Teil von jenem Organismus.
Auch wenn mich die Menschen von meinem Körper gelöst haben, ich behalte meine Selbstständigkeit und werde sie weiter behalten.
Du willst schließlich wissen, ob ich wohl eine Seele und einen Geist habe?
Und ich bin Seele und Geist!
Meine Seele, André, ist ein Teil von Seiner Seele, durch die Abscheidungen kamen wir zur eigenen Selbstständigkeit.
Das wirst du alles kennenlernen, nicht wahr?
Und dann sprechen wir einander noch wieder!
Erst dann wirst du sehen, wie wahrhaftig ich bin, aber du darfst jetzt nicht bei mir stehenbleiben, wie ich nun bin, sondern du musst mein Entstehen kennenlernen und erst dann kommen wir zu tiefen Gesprächen und zu räumlicher Einheit!“
Das hört André Mutter Wasser sagen, Leser.
Und hiervon ist kein Wort verkehrt.
Doch er fühlt, er geht noch nicht darauf ein und das ist notwendig und Meister Alcar will das.
Er muss aber zuerst einmal zuhören und bald kann er antworten und sogar Quatsch machen, wenn er das will, doch dann hat er alles in die Hände genommen und sie können, all diese Lebensgrade, die er nun als stoffliche Offenbarungen erleben kann, ihm nichts mehr tun; er hat sie dann einen nach dem anderen überwunden.
Und das kann morgen bereits geschehen, weil, nicht wahr ... das hat die Stimme aus dem Göttlichen Raum, das bewusste „All“ gesagt, alles Leben hilft ihm tragen und dies ist tragen!
Mutter Wasser sagt:
„Meistens haben die Menschen keine Ahnung davon, dass ich sie gehört habe, weil sie diese Einheit vergessen haben.
Sie wissen nicht und glauben nicht, André, dass sie eine Göttliche Abstimmung besitzen.
Nicht wahr, sie fühlen sich (als) Mensch und betreiben Verdammnis.
Und wenn du an Verdammnis glaubst, bist du nie offen für unser Einssein und kommst auch nicht weiter!
Ist das nicht wahr, André?
Sage ich nicht menschliche Dinge?
Berührt dieses Leben dich nicht?
Aber kommst du noch nicht zu mir?
Warum bleibst du dort auf dieser Brücke stehen, André?
Komm doch zu mir und ich gebe dir all meine Liebe.
Du hast früher nicht daran gedacht, dass dies möglich ist, aber du siehst es nun.
Du fühlst und hörst es nun!
Ich habe diese Empfindsamkeit behalten, die Menschen nicht, weil sie aus den harmonischen Gesetzen Gottes hinausgingen und dem Niederreißenden folgten.
Kennst du mein Leben?
Ich bin älter als deine Freunde auf der Erde und in diesem Raum, alle sind ...“
Hier ist André klar und schlägt sie bereits.
Er wartet, aber Mutter Wasser denkt, sie ist soeben zu weit gegangen, sie muss sich jetzt erholen.
Und dies ist ein Göttliches Geschehen.
Schließlich (kann) er (durch) das Leben keine Fehler machen und wird sich erholen müssen und das ist das Zurückkehren zu den Göttlichen Harmonischen Gesetzen.
Und das weiß André bereits, woraufhin sie sagt:
„Ja, ich musste kurz nachdenken, André.
Ich habe gesagt, ich bin älter als dieses Leben.
Aber ich bin etwas zu weit gegangen.
Ich musste kurz zurück, André.
Schließlich kam ich zu dem Leben nach dem Augenblick, als unsere „Mutter“ mir das Leben gab.
Fühlst du das?“
Und wenn das Leben spricht über „unsere Mutter“, Leser, dann ist das immer wieder der Mond.
Sie sehen es jetzt, sie bekam das Leben erst danach.
Als sich also der Mond teilte, die Abscheidungen begannen, nach dem Nebelprozess, bekam sie sich zu sehen und zu erleben.
Sie erholte sich und (das) war das Folgen und das Warten für André.
Aber sie fährt fort:
„Kennst du mein Leben jetzt?
Und kommst du noch nicht zu mir?
Ich bin also älter als all deine Schwestern und Brüder, hier auf der Erde und im Raum.
Denn aus mir bist du geboren.
Natürlich, du kamst zuerst zum Leben, aber ich, oder stimmt das etwa nicht, gebar dich!
Und das will ich den Menschen geben, André, aber sie hören mich noch nicht.
Oh, was machst du mich nun glücklich, du willst zuhören und du öffnest dein Leben.
Kommst du immer noch nicht zu mir?
Komm doch, André, was stehst du doch da und schaust.
Da kommt jemand auf dich zu, der Mann hat dich etwas zu fragen und ich weiß es schon, was er denkt.
Natürlich wieder Hunger.
Hörst du es?“
Und der Mann, der auf André zugeht, sagt: „Hier ist kein Fisch, mein Herr.
Dachten Sie, es gäbe hier Fisch?
Keine Spur, hier ist kein Krümel Fisch und ich hätte so gern einen kleinen Fisch, mich zerreißt es vor Hunger.
Sie sicher auch.
Aber in was für einer Zeit leben wir bloß, mein Herr.
Haben Sie gehört, dass die Deutschen nun schreckliche Prügel kriegen?
Jetzt kann es nicht mehr allzu lange dauern.
Aber man könnte sie.
Haben Sie hier gerade geangelt?
Machen Sie ruhig, ich bin ja nicht von der Polizei.
Ich gönnen Ihnen so ein Fischlein durchaus, aber in diesem Schlammtümpel ist kein Fisch und dort drüben dürfen wir nicht hin.
Was werden wir nach dem Krieg für Fische fangen.
Du liebe Zeit, das werden Heringe sein, (so groß) wie Kabeljau.
Meinten Sie nicht?
Ich gehe mal weiter.
Oder schauen Sie vielleicht den Sonnenuntergang an.
Ja, den können sie uns nicht wegnehmen, sonst wäre der auch noch dran.
Ich wünsche Ihnen das Beste.“
Und Mutter Wasser hat es gehört und sagt: „Was für ein armer Kerl das ist, André.
Habe ich es mir nicht gedacht?
Es zerreißt ihn vor Hunger.
Aber so sind alle Menschen.
Sie denken jetzt ausschließlich an Essen und Trinken.
Es ist durchaus eine Zeit, um die eigene Seele und den Geist zu öffnen, aber daran denken sie nicht.
Kommst du immer noch nicht!
Komm doch, André, ich will nicht mehr auf dich verzichten.
Lass deinen Verstand kurz frei und spring.
Was stehst du doch da.
In mir ist alles, ich gebe dir all meine Liebe.
Fühlst du meinen Kuss noch nicht?
Soll ich dir ein herrliches Bett geben?
Komm doch in meine Arme, André.
Du wirst ruhig schlafen und dann weitergehen.
Komm nun, ein Sprung und du bist in mir.
Komm nun, André!!
Was machst du da noch länger?
Was willst du da bei dieser Bande anfangen?
Glaubst du mir nicht?
Kommst du jetzt bald?
Komm doch, mein Sohn.
Ist mein Leben nicht ruhiger als du es dort erlebst?
Von mir bekommst du keine Alpträume.
Ich lasse dich Evolutionen träumen.
Willst du immer noch nicht zu mir kommen, André?
Für die Sterne hast du genug Zeit.
Gib mir auch alles, André, komm nun?
Siehst du mein Farbenreich?
Das habe ich aus den Göttlichen Offenbarungen bekommen.
Ist es nicht großartig?
Hast du diesen Vogel da gesehen?
Ich ernähre alles, alles Leben bekommt von mir Nahrung.
Ich gebäre und erschaffe.
Ich verdichtete alles.
Ich gab Millionen Lebensgraden eine Existenz und willst du das in mir nun nicht kennenlernen?
Das sind Lebensgrade, André, auch Nachschöpfungen, du kennst das auch.
Was will solch eine Wasserschnecke anfangen?
Das ist eine Nachschöpfung, André, wie auch das Landtier sie erleben muss und das wirst du kennenlernen.
Aber du hörst es, ich weiß es auch!
Willst du immer noch nicht zu mir kommen, André?
Kennst du meinen Wachstums- und Evolutionsprozess?
Siehst du wohl, du kommst zu mir, nicht wahr?
Du willst doch kommen?
Ich will diese anderen Menschen nicht, ich bekomme sowieso kein Gefühl von diesen Unbewussten.
Aber du?
Wir reden miteinander und diese anderen Menschen sind lebendig-tot.
Gestern hat sich wieder ein Mensch in meine Arme geworfen.
Ein Jude war es.
Ja, diese Menschen haben es schlimm.
Aber wodurch, warum?
Kommst du immer noch nicht?
Hast du immer noch nicht die Sehnsucht, zu mir zu kommen?
Weißt du, André, dass du durch mich viele Gaben bekamst?
Du begannst durch mich zu fühlen, zu denken, mit deinem Leben zu beginnen und dann weiter.
Was sagte Wayti?
Du siehst es, du wirst es, ich kenne es.
Auch wieder ein Leben von mir.
Wayti ist lieb, aber ich habe mehr Bewusstsein, auch wenn ich anders bin, auch wenn es seine räumliche Selbstständigkeit bekommen hat.
Aber das weiß Wayti.
Kommst du immer noch nicht?
Den Offenbarungen zufolge ist mein Leben durch die Verdichtungen gegangen, doch die kann ein Gelehrter nicht ergründen.
Er muss zuerst die Ewigkeit erleben.
Er muss zuerst die Wiedergeburt kennen und akzeptieren, André.
Aber ich als Kind Gottes kenne diese Gesetze.
Wie lange es doch dauert, bis du kommst.
Kommst du nun?
Siehst du mich immer noch nicht vollkommen?
Siehst du nicht, dass ich dich an mein Herz drücken kann?
Fühlst du meine Rührung nicht?
Ich bin gerührt, André.
Weil ich mit dir reden kann, ist das in mich gekommen.
Fühlst du jetzt die Mächte und Kräfte, die in meine Hände gelegt wurden?
Komm doch, André.
Jetzt?
Was machst du?
Triff eine Entscheidung und komm!
Nein, du kommst nicht, ich werde das fühlen.
Du bist zu bewusst.
Fast hatte ich dich.
Fast, aber dann kam dieser verrückte Kerl zu dir.
Dann unterbrach mein Leben diesen Kontakt.
Dieser Mann mit seinem Fisch war es.
Sonst hätte ich dich in mein Leben aufnehmen dürfen.
Jetzt muss ich natürlich wieder warten.
Auch jetzt beuge ich meinen Kopf, André.
Danke, aber ich versuche es immer, die geistig Bewussten geben mir und allem Leben „ Liebe“ ... das ist, was wir alle ersehnen.“
Wahrhaftig, Leser, er hat sich aufrecht halten können, er ist da durchgekommen, sonst hätte er sich in das Leben hineingeworfen.
André dachte stofflich bewusst weiter und schlagartig schlägt das Leben um und hat ihm zu folgen.
Das Wasser ist überwunden, jetzt noch das ganze andere Leben.
Und das wird durch diesen Lebensgrad gefühlt.
Er hätte sich unwiderruflich ertränkt, doch das wird jetzt nicht geschehen und das ist sein Dank für unser Leben und unsere Aufgabe, wir können jetzt fortfahren.
Mein Gott, kommt zu ihm, vergib mir doch.
„Aber was willst du, André“ ...,kommt etwas später.
„Wenn eine Mutter ihr Kind nach Jahrhunderten, Millionen Jahrhunderten wiederbekommt, darfst du dann nicht einen Moment Sehnsucht haben?
Fühlst du meine mütterliche Liebe jetzt deutlicher?
Ich heiße es gut, dass du da bleibst, wenn du ab und zu mit mir sprichst.
Lässt du mich jetzt nicht mehr alleine, André?
Ich bin so lange alleine gewesen.
Warte noch einen Moment, ich habe dir etwas anderes zu erzählen.
Vorige Woche war es, André, dass eine Mutter zu mir kam.
Ich sah und fühlte, was sie wollte.
Ich rief ihr zu: Tu das nicht, du hast doch nichts von meinem Leben, ich kann dir doch nichts von den Gesetzen erzählen.
Du musst zuerst danach streben, dort bewusst zu werden.
Und, du musst trotzdem zurück, du kannst deinem Leben noch kein Ende machen.
Aber sie wollte springen, André.
Glücklich stürmte es und diese Kälte ließ ich sie fühlen, sie zitterte und bebte vor Angst und ging weiter.
Siehst du, André, ich will nicht jeden zu mir rufen.
Ich habe nichts von jenem Leben.
Allein das Leben, das bewusst ist, kann meine Liebe erleben und das kannst du.
Was sagst du dazu?
Sie hatte sich wegen Adolf ermorden wollen und sie sagte, ich kann das Leben nicht länger ertragen.
Was sie zum Lernen zwingt, das wollen sie nicht.
Ich sandte ihr hinterher: Ich bin aus Gott, durch Gott zu deinem Leben gekommen und ich will dich hier nicht mehr sehen.
Und dann begann sie zu beten.
Vor Angst, weil sie verstand, fast wäre es geschehen!
Und so war es auch, fast wäre sie in mein Leben gekommen, und dann?
Dann hätte sie eine Verwesung erlebt.
Dann hätte sie etwas anderes erlebt, schlimmer noch als dort, du kennst ja diese Gesetze.
Ich habe sehr viele dieser Dummköpfe akzeptieren müssen, André.
Aber ich will sie nicht sehen, ich habe dir doch gesagt, du kannst sie nicht erreichen.
Du kommst jetzt nicht mehr?
Du springst nicht?“
Und jetzt kann er sagen: „Nein, ich nicht, Mutter, aber ich danke dir für all deine Weisheit.
Ich gehe jetzt.“
„Eine einzige Sache, André, musst du mir versprechen.
Wenn du höher gehst, schau dann, wie ich dort bin.
Bald gehst du ja weiter.
Und dort drüben sehen wir einander wieder.
Auf Wiedersehen, Prinz?“
„Auf Wiedersehen, Mutter.“
„Danke, André.
Oh, du machst mich so glücklich.
Wirst du noch schreiben?
Nein, ich sehe es schon, das ist für heute vorbei.
Geht es gut?
Erzählst du auch dies?“
„Meister Zelanus wird das tun.“
„Ich weiß es.
Grüß ihn, er kennt mich schon so lange.“
„Ich weiß es, Mutter.“
„Ist dieses Einssein nun nicht herrlich?
Hast du meine Liebe und meine Küsse nicht wahrhaftig gefühlt?
Das sollten die Menschen wissen.
Trotzdem werden sie damit anfangen müssen, weil sie es sind, die uns repräsentieren.
Stimmt das oder nicht, André/“
„Du hast recht, Mutter.“
„Langweile ich dich?“
„Nein, ich denke gerade nach.
Aber ich gehe jetzt.“
„Noch etwas, André.
Als dieser Baum, ein anderes Leben von mir, Sprüche klopfte, weil er dachte, er wäre mehr als ich, warf ich ihm zu: Ich bin wie der lebende Gott!
Und dann wollte dieser Affe auch noch dichten.
Ich sagte noch:
„Du hast sicher vergessen, dass du ein Kind von mir bist.
Du warst erst Schleim ... wenn du es wissen willst, und dann durftest du die Erhärtungs- und Verdichtungsgesetze erleben, bekamst du Boden unter deine Füße.
Oder hast du das vergessen?“
Und dann rief ich kurz darauf noch: „Werden wir jetzt dichten?“
Und dann kam:
„Gern, Mutter.“
Siehst du, André, dann hatte ich das Kind wieder zurück in die Spur gerufen.
Und dann ließ es mich hören:
„Hoch über mir lebt Gott, aber ich bin es auch.“
Ich fragte: „Hast du noch mehr solcher Späße“, und es kam:
„Hoch über mir lebt Er.
Unter mir lebt sie.
Aber wer ist nun Vater und Mutter?
Wer ist meine Mutter?“
Ich rief zurück:
„Er natürlich.
Ich habe die Vater- und Mutterschaft bekommen, um dich zu gebären, Rotznase?“
Und ich gab ihm noch: „Wer bist du selber nun?
Und was wirst du nun werden und wirst du sein dort drüben, weiter oben also?“
Und dann kam:
„Darüber grübele ich nun nach.“
Und dir gegenüber hat der dort drüben Sprüche geklopft, nicht wahr, André?
Ist er nicht mit dir mitgegangen?“
„Ja, Mutter.“
„Und was hat er sonst noch gesagt?“
„Dass er einen Arm besorgen würde.“
„Das ist herrlich, André, und das kann er.
Du wirst es sehen.
Gott sei Dank, er fängt an, an etwas Höheres zu denken.
Man ist nie zu alt zum Lernen.
Es ist wahr, auch er ist Vater und Mutter, wir sind es alle.“
„Ich gehe nun, Mutter, ich muss aufpassen, dass ich vor der Sperrstunde zu Hause bin, sonst erwischen sie mich.“
„Ich weiß es, André.
Vergiss meine reine Klarheit nicht.
Ich könnte Jahrhunderte lang reden, André.
Könnte diesen ganzen Raum von mir und deinem eigenen Leben analysieren.
Aber das machen die Meister.
Habe ich dir doch noch eben helfen dürfen?
Bin ich nicht lieb?
Wird der Meister alles sagen, André?
Die Welt muss es wissen.
Hast du Sokrates nicht gesehen?
Ich kenne ihn, ich kenne sie alle!
Dieser verrückte Darwin aber auch.
Wenn du selbst das Gefühl nicht besitzt, André, dass du Mensch bist, kommst du von alleine zu den Affen.“
„Weißt du das auch, Mutter?“
„Du hörst es doch.
Ich kenne jenes Leben.
Ich werde dir bald mehr erzählen, wenn du aus dem „All“ zurückkommst, erst dann können wir reden.
Natürlich weißt du dann mehr, als ich weiß.
Aber alles von hier kenne ich.
Mutter sagt es uns wieder.
Gestern sagt sie, also Mutter Erde: ... da ist wieder einer, der sich an dem Affengetue festklammert.
Dieser Darwin aber auch!
Wirst du diese Gesetze bald sehen, André?“
„Ja, Mutter.“
„Oh, mein Kind, was musst du doch glücklich sein.
Als ob sich Gott nichts anderes ausgedacht hätte.
Wie wirst du (es) genießen, André, wenn sich all diese Leben offenbaren werden.
Wenn sie zu dir sprechen und du diese Zellen siehst, den Embryo des Lebens und diese Selbstständigkeit.
Grüße an die Meister.
Bevor du gehst, würde ich dir gern sagen, vergiss Wayti nicht mehr.
Hast du jetzt auch mein Wayti gefühlt?
Jetzt kann dir nichts mehr geschehen, André, mich zu erleben, ist am schwierigsten.
Blumen und Pflanzen, auch wenn jenes Leben wundervoll ist, haben nicht mein Bewusstsein.
Du wirst diesen Piepsstimmchen schon noch zuhören.
Aber anmutig sind sie.
Aber das hörst du schon noch.
Lass von jedem Lebensgrad die reine Klarheit sprechen.
Reiße unsere Masken herunter, André, öffne uns, damit der Mensch weiß, wie Ehrfurcht gebietend tief das Leben ist.
Schau zu den Vögeln, deiner Katze und deinem Hund, denn all diese Tiere repräsentieren einen eigenen Lebensgrad.
Höre die Stimme zu dir sprechen, je nach Bewusstsein hörst du das Timbre.
Wusstest du das?
Bin ich noch kindisch für dich, halb verrückt?“
„Nein, Mutter, ich danke dir.“
„Ich will reine Klarheit für dich sein, André.
Auf Wiedersehen, mein Sohn?“
„Auf Wiedersehen, Mutter.“
Ist das nicht allerhand, fragt er sich, wie ist es möglich.
Ich hörte diese Stimme, und was gesagt wurde, ist Kosmisch tief und wieder menschlich.
Er verändert sich, kommt zum Offenen, das Leben fühlt seine Seele und seinen Geist.
Das haben wir und haben Sie, Leser, im Alten Ägypten gewollt.
Oder dachten Sie, dass Sie in all Ihren Leben kein einziges Leben erlebt hätten, in dem Sie Gott suchten und kennenlernen wollten?
Wir werden auch den prähistorischen Epochen folgen.
Mutter Erde ist Millionen Jahrhunderte alt und das Göttliche „All“ ist bewohnt, der Mensch ist zu Gott zurückgekehrt, Mensch, Tier und Mutter Natur gehen ein und denselben Weg.
André hält sich selbst in den Händen.
Dies geht hervorragend, es könnte nicht besser sein und bald lernt er die Göttlichen Gesetze kennen.
Unterdessen zieht er Vergleiche mit den Göttlichen Offenbarungen, geht weiter und macht sich alles zu eigen.
Sein Schlaf ist gut und er bleibt heiter, auch wenn kein Essen mehr da ist, sein Geist und Bewusstsein wachsen.
Am nächsten Tag, als er seine wenigen Kranken besucht, sich kurz in der Natur ausruht, auf seiner Bank dort das Leben Gottes betrachtet, spricht das Leben zu seinem Wesen.
Jetzt sind es die Blumen, die etwas von sich zu erzählen haben, das großartige Leben, das zum Göttlichen Farbenreich gehört.
Als er nun da sitzt, fühlt er, wie er sich verändert, das menschliche Tagesbewusstsein fällt weg, die Göttliche Einheit nähert sich und zugleich hört er:
„Hast du meine Mutter nicht gesehen?
Ist dir bekannt, dass ich Vater und Mutter bin, André?“
Was ist da jetzt?
Wer spricht da zu mir?
Was für Dinge kommen doch zu ihm?
Alles Leben hat etwas zu sagen.
Hierdurch hört er das kosmische Wort und er sagt zu sich selbst: Ich muss jetzt vorsichtig sein, sonst gehe ich zu weit weg und es wird gefährlich.
Ich darf keine Dummheiten begehen.
„Ja“ ... sagen die Blumen ... „wir sind in den Wassern geboren.
Auch wir haben einen Kosmischen Weg zurückgelegt.“ ... und zugleich fühlt er, dass ihm dieses Leben folgt, ihn gewissermaßen berührt, ihm zuhört, um zu fühlen, ob er innerlich reagiert, jenes Leben auffängt, und dann hört André:
„Wahrhaftig, jemand erfühlt uns.
Ein Mensch ist es, der uns hört.
Wir kommen zur Einheit.
Mein Himmel, das ist es.
Endlich dann doch.“
Und sofort geht das Gespräch weiter und das Leben hat etwas zu sagen.
„Ich bin eins mit dem Mond“ ... hört er, und kurz darauf ... „Ich liebe die Sonne mehr, weil sie erschafft.
Auch ich erschaffe und kann gebären.
Auch ich bin Vater und Mutter.
Weißt du das nicht, Mensch?
André, weißt du das?“
Er gibt keine Antwort, er denkt weiter, aber er sinkt weit aus dem Tagesbewussten weg, fühlt nicht, dass Menschen sich neben ihn setzen, sieht nichts, merkt nichts, er starrt da in den Raum hinein und fühlt, denkt und erlebt etwas.
Und auch das ist wiederum gefährlich, zumindest so, dass der Mensch auf der Erde ihn nicht versteht und (das) darf nicht geschehen.
Man soll nicht sagen können, dieser Mann ist „plemplem“!
Sonst hat alles keine Bedeutung mehr.
Und dann kommt zu seinem Leben:
„Siehst du mich, André?
Schau in mein Herz.
Von innen siehst du in mir doch die „Allquelle“.
Weißt du, wie ich zum bewussten Farbenreich gekommen bin?
Nimmst du an, dass ich Vater und Mutter bin?
Siehst du meinen Kelch?
Fühlst du mein Herz?
Siehst du, dass ich gebäre?
Aber vergiss das andere Leben nicht?
Weißt du, wer mich befruchtet?
Und kennst du meine Tiefe, André?
Weißt du, dass ich sieben Grade repräsentieren kann und dass ich selbst meine Familie geschaffen habe?
Ja, das ist menschlich sehr einfach, natürlich, aber ich meine die räumlichen Grade.
Und das ist doch etwas ganz anderes.
Hörst du mich?
Warum es so ist, können meine Seele und mein Geist dir erklären.
Auch wir sind Seele, Geist und Persönlichkeit.
Genau wie der Mensch, aber dieser Wurm dort zu deinen Füßen bleibt hier auf der Erde, jenes Leben ist Nachgeburt.
Und das siehst du in den Wassern und auf dem Land – wo du bist, begegnest du diesem Leben.
Hat Mutter Wasser dir das nicht erzählt?
Gibst du noch keine Antwort, André?
Glaubst du mir und uns nicht?
Diese Frau neben dir benimmt sich komisch, André.
Der Mann denkt, dass du vom Hunger verrückt werden wirst.
Fühlst du nun, dass wir wissen, in welchem Zustand du da lebst?“
Er reagiert nicht.
Aber er hört alles.
Und dann kommt:
„Du musst ihn, glaube ich, „Jeus“ nennen.“
Und dann sagt das andere Leben wieder:
„Der hört dich nicht, er ist der Meister.“
Und dann kommt von Ferne zu André ... „J E U SSSSS?
Hörst du uns nicht?“
Er erschrickt.
Redet man dort nicht über sein Leben und Jeus?
Es ist ein sanfter, melancholischer Klang, es vibriert in seinem Gefühlsleben, Glück ist es und Raum, es ist, als ob man ihn trägt.
Ja, es tut ihm gut, es gibt ihm etwas anderes, doch dann beginnt er, für sich selbst zu denken.
Der Mensch hat eine Seele und einen Geist und ist eine Persönlichkeit.
Eine Blume ist Seele und Geist und die Persönlichkeit einer Blume sind sowohl Stiel als auch Blüte und das ist der Raum auch.
Ein Hund hat eine Seele und eine Katze auch, auch ein Vogel.
Sie haben alle eine Persönlichkeit und das sind die Lebensgrade für die Natur, die Tierwelt und für den Menschen und das ist voneinander hier zu unterscheiden.
Aber auch für die Welt.
Das kam alles aus den Wassern heraus.
Ja, ich bin soweit, ich habe euch soeben gehört, meine Lieben?
Wisst ihr, gibt er dem Leben, dass ihr alle aus mir geboren seid?
Aus dem Menschen.
Auch (aus) dem Wasser, auch wenn ich weiß, dass durch die Abscheidungen diese Welt zum Vorschein trat.
Erzählt mir nun aber, was ihr auf dem Herzen habt, meine Lieben?
Ich werde jetzt zuhören.“
Und nun wartet er kurz und dann kommt:
„Nun ist der große Augenblick gekommen, dass wir das Einssein erleben.
Nun ist der Augenblick gekommen, dass wir verstanden werden und der Mensch weiß, wofür wir leben und (wofür) Gott uns schuf.
Heute Nacht wurden wir Licht.
Und dann, durch Vater, bekamen wir Farbe.
Es gibt große und kleine Arten, das weißt du sicher, denn es gibt Sterne und Planeten, es gibt auch eine Milchstraße, André.
Und die (Milchstraße) ist geboren worden, weil da auch Würmer sind (so, wie auch Würmer als Nachschöpfungen geboren wurden).
Ist das nicht verrückt?“
„Nein, das ist nicht verrückt, fahrt mal fort.
Erklärt mir das mal, meine Lieben?“
Er bekommt jetzt ... „Du bist dafür offen, André.
Schließlich ist die „Milchstraße“, über die man hier redet, eine Ansammlung winziger Sonnen.
Millionen von Sonnen sind es und (das) ist Nachschöpfung, Krümel sind es vom gesamten Ganzen.
Ist das nicht wahr?
Nachschöpfung soll heißen, zu etwas zu gehören, dessen eigentlicher Lebensgrad zu Ende gelebt hat, die Daseinswelt akzeptiert hat.
Und dann kam der Affe ... , André, und der Wurm.
Aber der Wurm im Erdboden hat keine existierende Welt und kehrt nicht zu Gott zurück, der Affe schon.
Fühlt du nun, was ich meine?
Die Milchstraße ist also das übrige Leben des Raumes.
Als alles für die Vater- und Mutterschaft die eigene Aufgabe in die Hände bekommen hatte, hörst du mich noch, blieb Leben übrig.
Ist das nun nicht deutlich?“
„Ich verstehe es, Kinder, ihr macht mich glücklich.“
„Sag das noch einmal, André?“
„Ich bin glücklich, denn ich habe euch verstanden.
Ich glaube wohl, dass es so ist.“
„Aber dies ist die Wahrheit, André.
Ich bin bloß ein winziges Blümchen.
Ich bin fast nicht zu sehen.
Aber es gibt Arten und das sind die Lebensgrade für unsere Welt.
Weißt du nicht, dass wir von der „Orchidee“ abstammen?
Aber damals lebten wir noch im Urwald.
Als jenes erste Leben also die eigene Existenz begann, blieb noch Leben übrig und dadurch bekamen wir das Leben und die eigene Existenz.
Und das ist eine Sonne auch, die Milchstraße hat für diesen Raum also nichts zu bedeuten.
Aber das lernst du ja bald kennen und dann gibst du uns all deine Liebe, weil du fühlst, dass wir die Wahrheit gesagt haben.
Bist du jetzt glücklich?“
„Das bin ich, meine Lieben.
Ihr kennt also den Göttlichen Prozess?“
„Hörst du das denn nicht?
Ist dies Unsinn?
Wir sind „Wayti“!“
„Ich weiß es, das seid ihr auch.“
„Nun, dann kannst du zugleich allem folgen.
Aber die Menschen stören dich, oder?“
„Was sagst du?“
„Dass Menschen neben dir sitzen.
Sie stören dich.“
„Mein liebes Kind, ich sehe keine Menschen.“
„Schau dann doch, André, neben dir sitzen Mann und Frau.
Du bist da noch.
Aber weißt du, wie glücklich du uns machst?“
„Ich weiß es.
Wie heißt du?“
„Ich heiße Gotteskind.“
„Herrlich klingt das.
Gotteskind ist schön.
Sicher, schön ist es.“
Und diese Worte kommen über seine Lippen.
Dennoch hört er durch alles von der Erde hin, wie zu seinem Geist und zu seiner Seele gesagt wird:
„Lass dich durch diese Menschen nicht stören.
Ich will eins mit dir sein, André.“
„Ja, Gotteskind, kommen wird es, aber die Menschen wissen es noch nicht.“
Und dann fragt die Frau neben ihm, wodurch er mit einem Mal auf beiden Beinen steht, das Tagesbewusste direkt handelt:
„Ist etwas, mein Herr?“
„Nein, es ist nichts, meine Dame.
Ich hatte Sie gar nicht gesehen.“
„Das habe ich gemerkt, mein Herr, Sie starrten so in den Raum und Sie haben mit sich selbst gesprochen.
Sind Sie ein glücklicher Mensch, Sie strahlen so, Sie sind so weit weg, mein Herr.“
„Ja, meine Dame, ich bin glücklich.“
„In dieser Zeit, mein Herr?
Nicht jeder kann das sagen.“
„So ist es, meine Dame, aber mir fehlt nichts.“
„Ich dachte, Sie wären betrübt.
Und es ist, als wären Sie nicht mehr hier.
Wissen Sie, dass Sie fast eine Stunde lang vor sich hin gestarrt haben?“
„Dann wird es Zeit, meine Dame, dass ich aufbreche.“
„Diese Zeiten sind schwer, mein Herr.
Jeder Mensch hat Elend zu erleben.
Unser Kind ist in Deutschland und wir hören nichts von ihm.
Ist das nicht jammervoll?
Ist es nicht schrecklich, was jeden Tag geschieht?
Und dann diese verfluchten Dinger, diese V-2-Raketen?
Hat dieser Krieg denn nie ein Ende?
Nichts als Elend erleben wir Menschen.
Wie kann Gott das nun gutheißen?
Gibt es überhaupt einen Gott?“
Er schaut und sagt nichts.
Die Mutter wartet auf Antwort.
Auch ihr Ehemann schaut an ihr vorbei und ihm mitten ins Gesicht.
Freundlichkeit kommt ihm entgegen.
Dies sind gute Menschen, diese Senioren.
Er kann sich noch nicht vom Blumenleben losreißen, die Kleinen dort reden noch.
Beide Welten wollen reden, aber diese Mutter ist dem Leben von Mutter Natur voraus und sagt:
„Dies alles drückt Sie gewiss auch, mein Herr.“
„Nicht so sehr, Mutter, meine Dame ... denn ich weiß, dass es nicht Gott ist, der dies alles geschaffen hat.
Wir Menschen sind es.“
„Wenn Sie es so sehen?
Ich wünschte, dass ich es so sehen könnte, mein Herr, aber das ist nicht so einfach.
Gibt es noch Menschen, die an Gott glauben können?
Ich und mein Mann können es nicht mehr.
Warum werden wir Menschen so gefoltert?
Kann Gott denn nicht eingreifen?
Wie kann Er dies gutheißen?
Wir sterben vor Hunger.
Und bald, wenn der Winter beginnt?
Ich darf nicht daran denken.“
„Und trotzdem ist es nicht Gott, meine Dame.
Wir Menschen sind es!“
„Wollen Sie uns weismachen, dass wir Krieg gewollt haben?“
„Das ist wieder etwas anderes, meine Dame.
Aber kennen Sie das Weit-weg-Sein und das In-der-Nähe-Verweilen?“
„Was sagen Sie?“
„Ob Sie gefühlt haben, dass es keinen Tod gibt.“
„Tot ist tot, mein Herr.
Dass wir nicht lachen.
Ist je schon mal ein einziger Mensch aus einer anderen Welt zurückgekommen?
Wo sind denn all diese Menschen, die gestorben sind?
Die man in die Erde gesteckt hat?
Sind die noch am Leben?
Ich darf nicht daran denken.“
„Dennoch gibt es keinen Tod, meine Dame.
Der Mensch hat keinen Glauben an Gott, der noch immer ein Gott der Liebe ist.
Das menschliche Gefühlsleben ist erstarrt.
Aber einen Gott der Liebe gibt es!
Es dauert zu lange, diese Reise, sonst würde ich Ihnen das erklären wollen.
So viel Zeit haben wir nun nicht mehr.
Aber Ihr Leben eignet sich dafür.
Das Nahesein und das Weit-weg-verweilen, meine Dame, soll heißen, dass unsere Gedanken Ihn erreichen können.
Und Gott ist das!
Gott kann unsere Gedanken auffangen, aber dann müssen Sie ihn als einen Vater der Liebe sehen.
Und das ist wahr!
Erst dann gehen Ihre Gedanken höher und höher.
Das ist zu erleben, meine Dame.
Wenn sich ein Samen irgendwo löst und der Wind ergreift das kleine Leben, dann trägt der Wind dieses Leben zu anderen Völkern und also anderen Ländern, wo dann das neue Leben beginnt.
Und jetzt ist das Weit-weg-Sein nahe.
Das wird Einheit, meine Dame.
Das wird ein einziges Leben.
Und auch jenes Leben hat Seele und Geist und Abstimmung auf Gott.
So stehen Sie mit einem Mal vor fremden und merkwürdigen Blumen.
Mutter Natur kann einem Antwort geben.“
„Der Herr ist gewiss ein Gelehrter?“
„Ich?“
„Sie sprechen schließlich über die Natur und verstehen etwas davon?“
„Ich, nein, meine Dame, ich bin kein Gelehrter.
Ich nicht.“
„Und warum denken Sie dann so weit vom Leben weg?“
„Weil das Leben zu mir sprechen will, meine Dame.“
„Geht das?
Welches Leben, mein Herr?
Ich höre nichts.“
„Hier ... meine Dame, die Natur, alles Leben kann zu Ihnen selbst reden ...!
Und alles Leben hat etwas zu sagen.
Ist es nicht so, Kleines?“
„Was sagen Sie?“
„Kleines ... aber das sind nicht Sie, meine Dame.
Das ist das „Gotteskind“.
„Was sagen Sie da jetzt?
Das „Gotteskind“?
Gibt es Gotteskinder auf der Erde?“
„Sehen Sie sie nicht lachen, meine Dame?
Hören Sie diese feinen Stimmchen nicht?
Oh, sie sind so glücklich.“
Die Frau kennt sich nicht mehr aus.
Die Dame macht große Augen.
Und der Mann lässt sich entschlüpfen:
„Taugt für Rosenburg.“ (psychiatrische Einrichtung in Den Haag)
Und André reagiert nun blitzschnell und sagt:
„Ist das nicht die Nervenheilanstalt, mein Herr?
Im Loosduinseweg ist das Gebäude, glaube ich.“
„Richtig, so etwas ist das“ ... ist die kurze Antwort und er fragt:
„Warum wollen Sie mich dort haben, mein Herr?
Sehe ich aus wie ein Wahnsinniger?
Warum schnauzen Sie mir das ins Gesicht?
Ist das Leben so seltsam für Sie?
Alles Leben von Gott sind seine Kinder, mein Herr.
Sie haben ein Universum zu erleben, aber Sie sehen das Leben nicht.“
„Sie sind also doch ein Gelehrter, mein Herr?“
„Nein, meine Dame, das bin ich nicht, zumindest nicht für die Welt.
Aber ich weiß genau, was ich sage, meine Dame, und verrückt bin ich auch nicht.
Wenn ein Mensch mit dem Leben in der Natur sprechen kann, ist das dann verrücktes Benehmen?
Wenn man mehr sieht und fühlt als ein anderer Mensch, ist das geisteskrankes Getue?
Das Leben will reden, meine Dame.“
Der Herr sagt: „Nie davon gehört.
Hat bestimmt nichts mit Geschichte zu tun.“
„Alles, mein Herr, mehr als das.
Sehen Sie das Farbenreich Unseres Lieben Herrgottes nicht?“
„Sie sind gewiss ein Theologe?
Ist das so?“
„Nein, meine Dame, glücklicherweise bin ich das nicht.
Nein, ich bin kein kirchlicher Priester.“
„Oh, aber dann weiß ich es, Sie sind ein Dichter.“
„Davon hat es wohl etwas, meine Dame.
Es berührt Rosenburg und auch die Irrenanstalt.
Von beidem hat es etwas.
Haben Sie nie, aber dann zugleich, das Rot und das Gelb des Mondes gesehen und in Ihr Leben aufgenommen, meine Dame?
Haben Sie nie mal mit dem Mond geredet im letzten Viertel und während des letzten Viertels?
Dann ist die Sonne verärgert, richtig böse, sehen Sie?
Und dann können Sie einem großartigen Gespräch zuhören.
Manchmal ist es wie ein Drama.
Aber darin lebt nun im Grunde alles, wonach wir Menschen suchen.“
Falsch, André.
Die Menschen schauen ihn an und kennen sich nicht mehr aus?
Es ist wie ein Schock.
Mein Himmel, was habe ich angefangen, denkt er.
Jetzt retten, was zu retten ist, sie denken, dass ich verrückt bin.
Und sofort gibt er Antwort, als gesagt wird:
„Aber jetzt ohne Verrücktheit, meine Dame, dachten Sie wirklich, liebe Leute, dass ich ein Gelehrter bin?“
„Bei dem Unsinn, den Sie auftischen“ ... erwidert ihm der Herr ... „würde man sagen – ja.
Aber was machen Sie eigentlich?“
„Ich habe gerade nachgedacht, mein Herr.
Ja, ich dachte weit vom Vertrauten weg.
Als Kind sprach ich mit dem Leben in der Natur und jetzt kommt es zu mir zurück.“
„Das ist natürlich wegen des Hungerödems.
Ja, ich kenne diese Meditiererei.
Ich dachte letzte Woche, dass wir für ein großes Abendessen am Tisch säßen.
Da war der beste Wein.
Mensch, was haben wir geschlemmt.
Ich fange an, Sie zu verstehen, mein Herr.
Sie sind Opfer wie wir, der Hunger ist es.
Seltsam ist es auch.
Der eine träumt von leckerem Essen, Sie suchen es in der Natur.
Andere träumen wieder vom Frieden.
Und das kommt durch unsere leeren Mägen.
Wir haben nun einen Spaziergang gemacht, um unseren Hunger zu überwinden.
Ist es nicht so, Frau?
Aber ich muss ehrlich sagen, Sie sind zu weit vom Vertrauten weg.
Passen Sie nur auf, es ist Ihnen schon in den Kopf gestiegen.
Wissen Sie, dass Sie durch den Hunger geisteskrank werden können?
Es sind schon genügend weggebracht worden, nur der Hunger ist es!
Und hinzu kommt, mein Herr, jetzt ist es lebensgefährlich auf der Straße.
Sie ergreifen dich und setzen dich hinter Gitter, weil du verrückt bist.
Aber komm, liebe Frau, wir gehen weiter.
Sie gehen sicher auch nach Hause.“
„Ich will noch etwas weiter träumen, mein Herr.
Ich grüße Sie.
Danke für all Ihre Güte.“
„Seien Sie vorsichtig, junger Mann.“
„Ja, gute Frau, ich werde auf mich aufpassen.“
Feixend schlurfen diese Leben davon.
Sie wissen nicht, was sie davon halten sollen.
Aber ich bin ein großer Esel, gibt er sich nun eine Tracht Prügel, ein Dummkopf, ich hätte mich selbst bremsen müssen.
Er schaut auf das Schild: Für Juden verboten ... und weiß nun, dass er wieder auf der Erde ist.
Etwas später hört er seinen Meister sagen:
„Und, André, waren die Kleinen lieb zu dir?“
„Ja, Meister, es war wunderbar.“
„Aber Ihr habt Fehler gemacht.“
„Ich weiß es, mein Meister.
Ich hätte beide Welten teilen müssen und ich hätte ich selbst bleiben sollen.
Doch das wird nicht wieder geschehen.“
„Wie war diese Einheit?“
„Ein überwältigendes Gefühl ist es, Meister.“
„Fühlt Ihr, André, dass Ihr heute viel gelernt habt?“
„Ja, Meister, ich bin Euch so dankbar.
Ich werde mein Bestes tun.“
„Ihr könnt diese Einheit erleben, aber immer das irdische Leben durch Konzentration festhalten, sonst sinkt Ihr zu weit von diesem Leben weg.“
„Ja, Meister, ich weiß es nun.
Ich hätte diesen Menschen antworten müssen und gleichzeitig das andere Leben erleben.
Ich habe es gelernt, mein Meister.“
„Bis bald, André, fahrt fort, ich wache weiter.
Bald sind wir so weit.“
Noch kurz steigt er in diese Welt hinab, hört erneut das Gerede und reißt sich los.
Bewusst geht er zurück, großartig war dieses Geschehen.
Er würde für kein Geld der Welt darauf verzichten, solch ein Glück ist es.
Und dann kann er für sich selbst Fragen stellen.
Er weiß nun, wie es sein muss, und das gibt ihm Erweiterung und Lebensweisheit.
Die Einleitung ist fertig, wir können jetzt weitergehen, er hat die ersten Fundamente für die Kosmologie gelegt.
Dies ist eigentlich alles für sein Leben.
Trotzdem verbindet Meister Alcar ihn noch kurz mit dem Raum und „Wayti“ erwidert etwas, nimmt ihn in seinen Armen auf, gibt seinem Leben, was es erlebt hat, wodurch er veräthert, vergeistigt.
Er bekommt zwei Tage, um das Schreiben zu verarbeiten.
Er muss von diesem Gefühl frei sein, weil wir jetzt den Raum erleben werden.
Es ist wieder Abend, dass er die Stimme von Wayti hört.
„Hörst du mich, André?“
„Bist du es, Wayti?“
„Ja, ich bin es, mein Prinz, ich habe dir etwas zu sagen.
Kommst du zu mir?
Du lernst jetzt etwas anderes, André.“
„Was ist es?“
„Wenn du an mich denkst, ziehe ich dich in mein Leben hinauf.
Du kannst dich nun selbst beschützen.
Das hast du gelernt, sehe ich.
Komm nun, bald kommen die Meister.“
Es wird Abend, er sitzt da auf dem kleinen Balkon und stellt sich auf den Raum ein.
Er weiß noch nicht, dass das Heraustreten (aus dem Körper) begonnen hat, doch das wird ihm bald deutlich.
In schnellem Tempo fliegt er von der Erde weg, bleibt aber bewusst eins mit seinem Organismus.
Wenn man ihm dort Fragen stellt, kann er antworten, kein Mensch sieht, dass sein Leben geteilt ist.
Auch dies haben die Alten Ägypter gekonnt.
Die Träger der Großen Schwingen im Tempel von Ra, Re und Isis waren damals Götter.
Sie haben gedient, auch André dient, aber für ein anderes Jahrhundert.
Diese Zeit verlangt alles von seiner Persönlichkeit.
Sie da lebten in Ruhe und Frieden, hatten ihre eigene Umgebung, wurden getragen, liebkost, er muss alles allein verarbeiten und hat nichts, keine Hilfe von der Erde.
Trotzdem geht er weiter, als es diese Menschen je gekonnt haben, und das wird dir bald durch die Weisheit, die er empfängt, deutlich werden.
Jetzt genießt er diese Teilung der Persönlichkeit bewusst.
Aus dem Raum schaut er zur Erde und sieht sich selbst da sitzen, er weiß, was da passieren wird und wie elend das Leben ist.
André fühlt sein Herz auch jetzt klopfen.
Er wird sich dort bald hinlegen, die stofflichen Handlungen zum Schlafengehen ausführen, wodurch er sich selbst und den Organismus überwunden hat.
Dies ist das Höchste, was ein Mensch auf der Erde erleben kann.
Dies ist jetzt der Prinz des Raumes!
Der Träger der „Großen Schwingen“!
Wayti zieht ihn in sein Leben.
Der Mensch überwindet diesen Raum, weil der Mensch es ist, der Gott repräsentieren soll!
Auch das andere Leben, doch das haben wir von allem Leben akzeptieren müssen, es dient dem Menschen!
Weil es aus dem Menschen geboren ist.
Das klingt unwahrscheinlich, doch diese Gesetze bekommt er nun zu erleben.
„Komm nahe zu mir, André“ ... sagt Wayti.
„Ja, mein Liebes, ich bin schon da.
Kurz zur Erde schauen.
Immer wieder ist das eine Offenbarung für mich.“
„Ich habe dich dort reden hören, André.
Ich bin dir gefolgt.
Übrigens folgte dir alles Leben.
Waren die Kleinen nicht sehr lieb zu dir?“
„Weißt du es?“
„Natürlich, ich war da ja schließlich.
Die Allgegenwart, mein Prinz, schenkt uns diese Erfüllung und (das) haben sich die Menschen noch zu eigen zu machen.
Erst dann kommt Glück auf die Erde und der Mensch fühlt sich Göttlich – und (erst dann) kann der Mensch Ihn akzeptieren.
Du wirst bald von hier aufbrechen.
Du gehst jetzt nicht mehr zurück, André.“
„Geht das?“
„Du bist nun so weit.
Du wirst dich hinlegen und schlafen.“
„Großartig ist es, Wayti, wenn ich das den Menschen nur schenken darf.
Du erzähltest mir, und das weiß ich, dass du Millionen Jahre alt bist.
Als Dante von der Erde aufbrach, hast du ihn auch gefühlt und mit ihm gesprochen?“
„Nein, das nicht.
Dieser Mann sah mich nicht.
Dieser Mann hat dies nicht erleben können, André.
Sonst hätte er etwas ganz anderes daraus gemacht.
Er war nicht in „Isis“.
Auch nicht in Ra oder in Re, sonst hätte er etwas ganz anderes geschrieben.
Glaubst du mir?“
„Ich weiß es, denn er hätte etwas dazu sagen müssen.“
„Die Kleinen sprachen über die Milchstraße, nicht wahr.
Ein verrückter Name ist es.
Aber das ist wahr, André.
Das sind die Krümel, keine Nachschöpfung, sondern genau das, wodurch Gott Sich erschuf und (was) jetzt Teil Seines Gewandes ist.
Du wirst das jetzt erleben, ich weiß es.
Oh, André, wohin gehst du jetzt?
Erzählst du mir, wie ich im „All“ bin?
Kommst du zu mir zurück?
Du musst jetzt das „All“ erleben, erst dann kennst du alle Gesetze.
Ruhe einen Moment, gib deinem Geist Ruhe, ich wache.“
Er legt sich in den Raum nieder und schläft ein.
Trotzdem sieht er, dass er auf der Erde handelt.
Er redet dort und gibt menschlich Antwort.
Kurze Antworten sind es, aber bewusst ist jeder Gedanke.
Er entkleidet sich, wartet kurz, bis die Frau einnickt, zieht jetzt alles andere Bewusstsein zu sich und fühlt, dass er frei von allen Systemen ist.
Wie ist es möglich, kommt über seine Lippen, auch das habe ich erreicht.
„Wayti, ich bin frei, hast du es gesehen?“
„Darum wollte ich, dass du dich kurz ausruhtest, André.
Hierin konntest du nicht zwei Dinge gleichzeitig tun.
Ist das nicht großartig?
Jetzt kannst du wach bleiben.
Schau selbst, dort schläfst du und hier bist du wach.
Das ist die Überwindung des stofflichen Lebens.
Das bekommt jeder Mensch, eines Tages, damit müssen all diese Kinder beginnen.
Aber fühlst du meine Liebe, André?“
„Ja, Wayti, alles von dir.“
„Du kannst nun diese Teilung genießen, André.
Du schaust aus dem Raum zur Erde und das Weit-weg-Verweilen ist das In-der-Nähe-Sein.
Du bist schließlich hier und da gleichzeitig?
Das haben diese Menschen nicht verstanden.
Aber dies ist es.
Auch die Erde hat ihre Aufgabe zu vollenden.
Sie schläft nicht, sondern die Bibelschreiber haben sich fürchterlich geirrt.
Gott erschuf kein Licht für die Nacht, denn hier ist niemals Nacht.
Wir leben immer durch das Licht und das ist mein Vater.
Die Sonne ist es!
Und meine Mutter bekommt das Licht von Vater ... warum haben diese Menschen das nicht verstanden?
Warum haben diese Menschen so viel Elend geschaffen?
Nun sind Religionskranke gekommen, allein durch diesen Unsinn, André.
Und das wirst du jetzt von der Erde entfernen.
Ist es nicht so?“
„Ja, Wayti.“
„Überwältigend wird das Leben des Menschen, wenn er dies versteht.
Und dann beginnt er zu fühlen, dass er wie Gott ist.
Erst jetzt, André, ist das möglich, früher waren es noch Tiere.
Tiere als Menschen und sie lebten in den Wassern.
Das weißt du doch?“
„Ich weiß es, mein Liebes.“
„Schau da, André, meine Schwester verschwindet aus diesem Raum.
Das ist immer wieder eine Offenbarung.
Für Mensch und Tier ist es anders.
Aber sie stirbt nun, wenn du es Sterben nennen willst.
Die Gelehrten denken, dass sie erneut irgendwo im Raum einen Platz bekommt.
Aber wir verdampfen.
Wir haben hier unsere Aufgabe vollendet.
Wir gehen weiter und höher.
Siehst du sie fliegen?“
„Ich sehe das Wunder, Wayti.“
„Das kannst du hier jede Sekunde erleben.
Das kannst du Leben und Tod nennen, auch die Meister werden dir davon erzählen und verbinden dich dann mit dem nächsten Stadium.
So geht das Leben weiter, einst ist dieser Raum wieder leer, doch dann haben wir alle unsere Aufgabe vollendet.
Und diese Leere kommt!“
„Das ist verständlich, Wayti, und (dann) sind wir Menschen auf den nächsten Lebensgraden.“
„Fühlst du die Meister schon, André?“
„Ja, mein Liebes, bald gehe ich weiter.
Ich muss mich auf Meister Alcar einstellen.
Er zieht mich zu seinem Leben und Bewusstsein hinauf.
Noch kurz bin ich hier.“
„Ja, dann gehst du weiter, aber du wirst zu mir zurückkehren.
Hörst du diese schönen Stimmen?
Siehst du all diese Menschen, André?“
„Ja, mein Liebes, ich weiß, wohin sie gehen.“
„Millionen Menschen gehen durch den Raum, um die Gesetze Gottes zu lernen.
Siehst du, sie reden zu mir.
Aber dieses Einssein, wenn du noch auf der Erde bist, ist wunderbar.
Sie hier, (sie) erkunden einen Grad nach dem anderen und machen sich für das Göttliche Studium bereit.
Siehst du diese schönen Gewänder?“
„Ich sehe alles, Wayti, großartig ist es.“
„Mach dich bereit, bald brichst du auf, André.
Fühlst du es?“
„Ja, die Meister denken an mich.
Meister Alcar kommt hierhin.
Ich sehe Meister Zelanus schon.
Und ich werde an dich denken, wenn ich dort bin.“
„Oh, du machst mich so glücklich, André.“
„Ich vergesse es sowieso nicht.
Ich werde auch an meine Crisje denken.“
„Ich kenne Crisje.“
„Das weiß ich, denn du kennst alle Menschen.“
„Ich weiß von jedem menschlichen Drama, André.“
„Das geht auch nicht anders, denn du bist bewusst, räumlich eins mit allem Leben.“
„Weißt du, warum die Juden so geschlagen wurden, André?“
„Ja, mein Liebes, ich habe schließlich das Buch „Die Völker der Erde“ empfangen.
Sie müssen Christus akzeptieren und alles wird anders. (In „Die Völker der Erde“ wird erklärt, dass für den Menschen, der auf die von Christus gezeigte Art und Weise universell lieb hat, alles anders wird, weil er sich so nach und nach von den Folgen dessen, was er in seinen eigenen früheren Leben verursacht hat, befreit.).“
„Schau mir noch kurz in meine Augen und dann geh, André.“
„Ich mache es, Wayti, gerne.“
„Fühlst du noch eben mein lebendes Herz?“
„Auch das will ich erleben.“
„Da sind die Meister, André.“
„Ja, mein Liebes, ich gehe nun.
Mein Wayti?“
„André??“
„Mein Gott?“
„Mein ewig währendes Glück?“
„Ich vergesse dich nie, Wayti?“
„Weiß ich, wir sind und bleiben eins.“
„Herrliches Glück, mein Leben will dich grüßen.
Aber ich komme zurück.
Ich gehe nun, die Meister sind da.“
„Auf Wiedersehen, Prinz?“
„Auf Wiedersehen, mein alles.“
Frei ist dieses Leben vom Raum.
Wir sind all dem gefolgt, wir ziehen ihn zu den räumlichen Gesetzen hinauf und gehen weiter.
Ja, André, wir sind da, unsere Reise kann beginnen.
Auf der Erde sind Streit und Elend, im Raum ewig währendes Glück.
All diese Heiligkeit lebt für den Menschen!
Und das hat der Gott allen Lebens gewollt.
Wir sind da hindurch, wir haben diese Gesetze überwunden, wir durften Hunderte von Fundamenten legen.
Glück, André, Millionen Menschen aus unserem Leben sind Euch gefolgt, alle wissen, was Euch jetzt erwartet.
Jetzt legen wir die Göttlichen Fundamente für die neue Bibel.
„Ich grüße Euch, mein Meister?“
„André, wir sind wieder eins.
Stimmt Euch auf das nächste Stadium ab.
Auch wir sind bereit.“
Und nun weiter!
Der Gott allen Lebens will, dass wir weitergehen.
Und der Göttlich Bewusste erwartet uns!
Wie werden sich die Gesetze manifestieren?
An dem Licht, das zu uns kommt, sehen wir jetzt, dass auch diese Fundamente gelegt wurden.
Das Universum spricht zu uns.
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