Kosmische Harmonie

André empfängt jetzt die Beseelung und den Kontakt und sagt:
„Die Kosmologie für die Vater- und Mutterschaft, mein Meister, führt uns zu den Göttlichen Harmonischen Gesetzen.
In den ersten Offenbarungen Gottes haben wir die geistigen harmonischen Gesetze erleben dürfen.
Doch jetzt die Stofflichen, weil Gott sich verdichtet hat.
Ich fühle nun, wie diese Gesetze entstanden sind.
Ich muss nacherleben, mein Meister, und werde Euch hierdurch antworten.
Diese Gesetze sprechen nun zu meinem Leben.
Ich sehe, dass ich zurückkehren kann zum ersten Offenbarungsprozess für den Raum.
Worin ich jetzt lebe, (dort) können diese Gesetze ebenfalls nachvollzogen werden, denn das eine Leben erschuf das andere, die Vaterschaft verdichtete die Mutterschaft.
Großartig ist alles, was ich wahrnehme.
Ich sehe darüber hinaus, wie einfach sich diese Gesetze verdichtet haben.
Aber was ich wahrnehme, ist die Seele und der Geist des Universums, und dadurch ist die nächste Teilung geboren und (dadurch) bekamen wir – das Tier und Mutter Natur – unsere Selbstständigkeit.
Weil das Universum erst als Seele und danach als Geist die „Allmutter“ erfuhr, setzte sich dieser Prozess fort, und das wurden die harmonischen Gesetze für den Raum und alles Leben, das sich verdichten sollte.
Das Universum sagt zu mir:
„Ich war zuerst Seele und dann wurde ich Geist, danach bekam auch ich meine stofflichen Gesetze zu erleben, doch dieser Prozess dauerte Millionen Jahre.
Als Mensch werdet Ihr unsere harmonischen Gesetze erleben und in die Hände bekommen, denn dafür bekamen wir das Leben.
Ist das deutlich?
Die wesentlichen Gesetze wie die Vater- und Mutterschaft sind es, durch die die Ausdehnungsmöglichkeiten als stoffliche Phänomene sichtbar wurden, und das Leben konnte beginnen.
Der Mond und die Sonne repräsentieren mich für den Raum und geben diese Gesetze durch die Teilung der erworbenen Persönlichkeit an Euer Leben weiter.
Auch sie sind von der „Allmutter“ geboren!
Und die aufeinander folgenden Lebensgrade geben Euch die kosmische Vorstellung davon, Disharmonie besteht also nicht.
Hierdurch habt Ihr zu akzeptieren, dass der Makrokosmos den Mikrokosmos geschaffen hat.
Die Sonne gab sie an die Mutterschaft für den Raum weiter ... (also an) den Mond als Ersten Kosmischen Lebensgrad, wodurch sich das Leben erweiterte und die menschliche und die tierhafte Mutterschaft erwachten.
In meinem Raum erlebt Ihr also Harmonie, das will erwachtes Bewusstsein bedeuten.
Aber für alles Erweiterung.
Die Sonne beseelte den Mond, um dem Leben Gottes zu dienen und es zur „Allquelle“ zurückzusenden.
Was will nun die kosmische Harmonie für Euer Leben bedeuten?
Diese Gesetze könnt Ihr feststellen und nachvollziehen, erst dann versteht Ihr, wie harmonisch alles geschehen ist, und Ihr seht auf der Erde, was der Mensch daraus gemacht hat.
Ihr stellt dann fest, dass die Gesetze Gottes nicht besudelt werden können, weil wir, dieses Leben des Raumes, trotzdem die Göttliche Harmonie weiter behalten.
Sonne und Mond sind Mann und Frau, sind alles, weil Gott es nicht anders gewollt hat, und (sie) sind die Gesetze für alles Leben des Raumes.
Es ist die Kosmologie für Euer Leben auf der Erde.
Durch die harmonischen Gesetze haben sich die Lebensgrade verdichtet und zeigen jetzt, wie das erworbene Bewusstsein im Hinblick auf alles Leben geworden ist.
Folgt dem und Ihr werdet für Gott erwachen.“
„Was ich nun sehe, mein Meister, ist, dass also die Planeten und Sonnen diese Göttliche Abstimmung besitzen.
In diesen Millionen Jahrhunderten ist nichts verloren gegangen, im Gegenteil, harmonisch ist das Leben zur Ausdehnung gekommen und befolgte die Gesetze Gottes, hierin waren keine Störungen.
Die Göttlichen, aber geistigen Offenbarungen haben sich verdichtet und auch das Farbenreich ist anwesend.
Eine Blume von der Erde nun besitzt diese Gesetze und ist eine Verstofflichung in embryonalem Zustand.
Aber eine Blume repräsentiert zugleich das räumliche harmonische Gesetz, sonst hätte das Leben dafür diese Ausdehnung nicht empfangen.
Ich kann jetzt diese Vergleiche anstellen, weil ich das Leben auf der Erde besitze.
An den harmonischen Gesetzen stelle ich das Göttliche Prinzip fest und kann dem wieder folgen.
Es muss Euch deutlich sein, dass wir die Göttlichen Offenbarungen stofflich erleben und jedes Gesetz sehen und hiernach betreten, was das Einssein mit dem Raum ist.
Das ist das Göttliche Geschehen, mein Meister.
Der Lebensgrad als stofflicher Teil von Gott führt uns nun zum nächsten Stadium.
Und dann betreten wir die harmonische Vater- und Mutterschaft.
Und genau darin, mein Meister, hat der Mensch Disharmonie geschaffen.
Wie sind die Vater- und Mutterschaft auf der Erde erlebt worden?
Was haben die Menschen getan?
Im Raum bekamen die Vater- und Mutterschaft durch die Harmonie – das Leben ging in Ruhe weiter – neues Leben und das wurde die nächste Geburt.
Auf der Erde, als Mensch hat die Göttliche Seele darin sich vergessen und das Leben ermordet.
Sie übertrat dieses kosmische harmonische Gesetz, dessen Ursache und Wirkung wir später sehen und erleben werden, wodurch jedoch alles Elend für den Menschen geboren ist.
Hat Gott daran nun Schuld?
Was ich hier sehen muss, mein Meister, was ich nachvollziehen muss, das ist für den Menschen auf der Erde.
Hier ist alles Harmonie, kein einziges Gesetz ist gestört, dieses ganze großartige Leben hat in Ruhe und Frieden den endgültigen Lebensgrad erreicht und ging weiter.
Jeder Lebensgrad bekam also hier im Raum diese Göttliche Heiligung zu erleben, durch Sonne und Mond kam das Leben so weit.
Das ist das Betreten des nächsten Stadiums, die Universelle Geburt, wonach die Seele als Geist und Stoffwesen weiter ging.
Folge ich dem Leben des Raumes, dann lande ich vor diesen Gesetzen.
Ich sehe jetzt, dass das eine Leben weiter ist als das andere, auch auf der Erde ist das zu erleben.
Durch das ausstrahlende Licht der Sonnen dehnte sich das Leben aus und die sieben aufeinander folgenden Epochen gaben dem Leben diese Evolution.
Es sind jetzt die sieben von Gott erlebten und von allem Leben empfangenen Offenbarungszeiten.
Was also die ersten geistigen Offenbarungen zustande gebracht haben, (was) von der „Allmutter“ aus geschah, sehen wir jetzt verstofflicht wieder.
Und an der Ursprünglichkeit brauchen wir nicht zu zweifeln, die Gesetze als Stoff und als Vater- und Mutterschaft sprechen.
Und Mensch, Tier, Blume und Pflanze sind die embryonalen Phänomene dafür.
Alles Leben nun für den Planeten Erde besitzt die harmonischen Gesetze, denn dadurch ist das Leben zu Wachstum und Blüte gekommen.
Die kosmischen harmonischen Gesetze sind nachvollziehbar und erlebbar, weil wir unser eigenes Leben empfingen.
Doch das, worum es dem Raum geht, ist, was der Mensch mit diesen Gesetzen getan hat.
Ich sagte, dass das eine Leben weiter ist als das andere und (das) haben wir zu akzeptieren, aber auch darin sehen wir diese harmonischen Gesetze verstofflicht.
Durch die harmonischen Gesetze ging das Leben weiter.
Und an ihrer eigenen Verdichtung sieht die Seele, wie ihr erworbenes Bewusstsein ist.
Aber ist der Mensch darin in diesem Augenblick also harmonisch?
Ist alles Leben von Mutter Natur auf der Erde harmonisch auf die Göttlichen Offenbarungen eingestellt?
Ich sehe und ich weiß jetzt, dass allein der Mensch Disharmonie geschaffen hat, das Leben von Mutter Natur war nicht dazu in der Lage.
Weil nun alles Leben aus diesem Raum durch Gott beseelt ist, die harmonischen Gesetze Gottes die Schöpfung sichtbar verstofflichten, erkennen wir daran die Verdichtungsgesetze für Sonne, Mond und Planeten und Sterne, wodurch die Selbstständigkeit als eine Gestalt zutage trat.
Nun konnte diese Gestalt das eigene erworbene Bewusstsein fortsetzen und erlebte hiernach die neue und nächste Geburt.
Ich sehe all dieses Leben, wie diese harmonischen Gesetze und Möglichkeiten, jeglicher Funken ist dadurch beseelt und besitzt die Göttliche Abstimmung.
Selbstverständlich ist nun, dass jeglicher Funken diese endgültige Lebensphase besitzt, sonst gäbe es kein Weitergehen, kein höheres Erwachen.
Doch dieses Erwachen ist zu sehen, weil sich der Raum verdichtet hat.
Die kosmische Harmonie ist dem Leben von Gott geschenkt worden, doch die Sterne und Planeten und Sonnen repräsentieren jetzt dieses Gesetz und verschlossen sich selbst, wodurch die Atmosphäre geboren ist.
Ihr fühlt gewiss, hierdurch beschreiben all diese Körper eine eigene Bahn.
Aber die „Allquelle“ trieb weiter an, diese Beseelung bekommt nun kein Ende und (das) werdet Ihr bald sehen.
Dadurch jedoch dominierten die Vater- und Mutterschaft, die Mutter zog sich zurück, der Mond hat das mit all seinem erschaffenen Leben akzeptieren müssen.
Dies wird ja die Entfernung für die Vaterschaft repräsentieren und setzt fest, dass all dieses Leben zu der eigenen Bewusstwerdung den erworbenen Lebensraum bestimmt und auch später den Planeten Erde zu erleben bekommt.
Die harmonischen Gesetze erschufen also Erweiterung für das Planetensystem, sonst hätte das Leben Störungen erlebt; in dem Maße, wie die Sonne sich verdichtete, entfernte sich der Mond von der Vaterschaft und das gilt für alles Leben des Raumes.
Jeder Funken entfernte sich in dem Maße, wie die Verstofflichung voranschritt, selbst von der Vaterschaft und setzte das Leben fort.
Jeder Funken hat also die väterliche Autorität für den Raum akzeptieren und erleben müssen.
Doch dadurch, dass die Seele als Geist die Verstofflichung erfuhr, traten die harmonischen Gesetze zutage und es entstand dieses großartige Ganze.
Selbstverständlich ist, dass jetzt das Farbenreich dadurch zutage tritt, dass sich die Sonne verdichtete.
Jeder Funken Gottes, durch Seine Teilung geboren, repräsentiert nun einen eigenen Raum und (eine eigene) Welt und ist Seele, Geist und Stoff.
Hiernach sehen wir die empfangene Persönlichkeit.
Und unverzüglich folgt jetzt der eigene „Willen“ ... vom Gott all diesen Lebens Seiner Schöpfung geschenkt.
Auch diese Gesetze sind auf der Erde nachvollziehbar und analysierbar.
Durch die Weltallgrade bekam die Seele von Gott Bedeutung und eine eigene Existenz.
Und sich selbst in die Hände, um Ihn in allen Räumen, die zukünftig geboren werden, zu repräsentieren.
Wird nun der Mensch durch die harmonischen Gesetze Gottes Sein „All“ später betreten?
Ich sehe nun, dass dies möglich ist, weil diese Evolution Abstimmung auf das „Allerleben“ besitzt, wodurch die Sicherheit kommt.
Und Ihr wisst, dass es so ist, weil wir die „Stimme“ aus dem „All“ erleben durften.
Christus kam schließlich von dort aus zur Erde zurück!
Und der Raum sagt nun:
„Die Kosmischen Lebensgrade für dieses Weltall schufen durch die Vater- und Mutterschaft diese Welten für den Menschen, das Tier und (das) Blumenleben, um zu Gott zurückzukehren und Ihn im bewussten „All“ ewig während zu repräsentieren.“
„Ich muss beipflichten, mein Meister, so ist es!
Sogar die Entfernungen für den Raum erleben die Harmonie.
Wenn Jupiter den Platz der Erde eingenommen hätte, hätte dies eine kosmische Störung gebracht, doch das war nun nicht möglich, weil die Verdichtungsgesetze die Harmonie repräsentierten und in die Hände bekamen.
Wenn Merkur den Platz des Mondes eingenommen hätte, wäre das Leben des Mondes als Mutter gestört und kurz darauf eingefroren worden und von Kosmischen Harmonischen Gesetzen wäre keine Rede gewesen.
Doch die harmonischen Gesetze sorgten für Entwicklung und Evolution, für die Räumliche Liebe und Ruhe, das Weltall-Einssein für jeden Funken!
Das stimmt uns ab auf das Gebären und Erschaffen, durch das jeder Funken eine eigene Abstimmung und (eine eigene) Welt zu repräsentieren bekam.
Die kosmischen harmonischen Gesetze repräsentieren Gott also durch die Gerechtigkeit als Phänomene in stofflichem Zustand, als Leben, Seele und Geist, als Vater- und Mutterschaft, Licht, und (die Gerechtigkeit) will sein: „Liebe“!
Das werdet Ihr bald für den Raum und das menschliche Leben feststellen.
Während der Göttlichen Phänomene in astralem, also geistigem Zustand lernte ich nichts anderes kennen.
Doch jetzt sind diese Phänomene verstofflicht!
Ich gehe weiter, mein Meister, und sehe, dass jeder Planet dieses Gesetz ausstrahlen muss und das ist das erworbene Bewusstsein, jeder Funken besitzt diese Lebensenergie und erschafft dadurch neues Leben, für diesen Raum und für den Vierten Kosmischen Lebensgrad.
Ist Euch das deutlich?
Die Wiedergeburt für alles Leben zwingt die Persönlichkeit, weiterzugehen, und das ist also Dienen!
Das ist das Repräsentieren des Göttlichen „Willens“!
Und dies sind nun die sieben aufeinander folgenden Lebensgrade, die auch Gott hat akzeptieren müssen, und das soll heißen, es waren Epochen nötig, um diese Entwicklung zu erreichen.
Das Leben war nicht innerhalb einiger Stunden so weit und bereit!
Das stellt mich sofort vor die Bibel und wir sehen alles anders, worüber Ihr jedoch bereits gesprochen habt.
Es sind also sieben Grade für die Vater- und Mutterschaft geschaffen worden.
Und das soll wieder heißen und ist: Sieben aufeinander folgenden Epochen muss das Leben folgen, bis es wahrhaftig Mutter und Vater ist.
Diese Übergänge, mein Meister, führen uns also durch den Wachstums- und Blüteprozess hindurch zum endgültigen Kern, der nun erst die Mutterschaft und die Vaterschaft sein will; zuvor sind wir damit beschäftigt, jenes endgültige Stadium zu erreichen, und dafür ist Entwicklung nötig.
Auch die „Allmutter“ ist diesen Gesetzen gefolgt.
Nicht wahr, wir sahen immer wieder, wie sie sich veränderte, doch das ist die Göttliche Entwicklung.
Durch dieses Verändern betrat das Leben als Seele und Geist ein erhöhtes Stadium und (das) ist auch jetzt noch auf der Erde zu erleben, denn diese Gesetze haben sich nicht verändert.
Auch Tod und Leben erleben ihre Evolutionsgesetze als harmonische Lebensgrade.
Jetzt, da der Mond sterbend ist, erlebt er sein harmonisches Gesetz, um zur „Allquelle“ zurückzukehren.
Das ist sein Weitergehen!
Ist das nun nicht einfach?
Ich sehe diese wunderbaren Gesetze vor mir und kann auch den Lebensgraden folgen.
Bald muss mich das embryonale Leben davon wieder überzeugen, denn wir sehen dann die sieben aufeinander folgenden Lebensgrade für den harmonischen Fortschritt wieder, weil jeglicher Funken als Zelle diese Gesetze erleben muss.
Und diese sind später für den Planeten Erde und all ihr eigenes Leben.
Dann stehe ich sofort vor meiner eigenen Entwicklung und ich kann mich da von der Göttlichen Wahrheit überzeugen, weil auch mir diese harmonischen Gesetze geschenkt werden.
Und ein Meteor erlebt nichts anderes.
Wenn dieses Leben zerplatzt, zerrissen wird dadurch, dass sich der Sterbeprozess nähert, erlebt auch jenes Leben die harmonischen Gesetze für den Raum, das Leben erlebt das Weitergehen und (das) ist auch für jenes Bewusstsein Evolution.
Jenes Leben hilft bald, das Leben des Vierten Kosmischen Grades zu verdichten.
Und wir wissen jetzt, dass dies alles geschehen ist, aber (es) ist für einen Stern und (einen) Meteor die nächste Lebensphase.
Alles andere Leben hat diese harmonischen Gesetze zu befolgen.
Ihr seht es, mein Meister, sogar die Sterne erleben ihren Tod und ihr Weitergehen auf harmonischer Abstimmung.
Auch das Sterben besitzt diese Möglichkeiten und (das) ist notwendig, sonst würden Störungen entstehen, und auch hierin sind diese nicht zu erleben.
Auch wenn die Fetzen durch den Raum und zur Erde fliegen, trotzdem erlebt dieses Leben die harmonischen Gesetze.
Auch der Mensch besitzt diese Göttliche Heiligkeit und bekommt hierdurch seine eigene Evolution zu erleben.
Der Tod für die Erde ist also gemäß den harmonischen Gesetzen das Weitergehen im Geist, es ist, uns selbst für das nächste Stadium bereit zu machen.
Und jetzt sehe ich für den Raum, dass jegliche erworbene Energie wieder zur „Allquelle“ zurückkehrt, es geht also nichts verloren.
So hat die „Allmutter“ es gewollt!
Wenn das nächste Stadium betreten wird, sind die Fundamente dafür in diesem Raum bereits gelegt.
Nicht wahr, wir legen die geistigen Fundamente für unser geistiges Dasein im Leben auf Jener Seite bereits auf der Erde.
Hierdurch kann ich also meine Vergleiche anstellen und die sind kosmisch fundiert!
Und auch diese neue Welt besitzt wieder die Göttlichen Harmonischen Gesetze.
Wenn ich nun nicht in Harmonie mit meiner eigenen Unendlichkeit bin, gebietet mir schließlich das Gesetz für die „Liebe“ Einhalt und zwingt mich, mir diese harmonische Liebe anzueignen, sonst komme ich nun keinen Schritt weiter.
Aber hier im Raum sind diese Gesetze geschaffen worden, mein Meister!
Wir werden also all diese Göttlichen Eigenschaften überwinden müssen, sonst sind wir nicht in der Lage, Gott gemäß Seinen harmonischen Gesetzen zu repräsentieren.
Das ist dann die Auferstehung, nicht wahr, Christus gab uns das Göttliche Beispiel.
Und der Raum schenkte uns diese Erweiterung, diese sieben Grade für die Harmonie, bevor wir sagen können: Ich bin harmonisch und eins mit Gott und Seinen Gesetzen, für Seele, Leben und Geist, den stofflichen Körper und Vater- und Mutterschaft, hiernach für die Liebe!
Fühlt Ihr, dass es so ist?
Aber ich habe es noch nicht geschafft, mein Meister, ich muss mehr nachvollziehen und erleben, die räumliche Beseelung treibt auch mich weiter.
Das Wunderbare, das ich jetzt erfahre, ist, dass ein unbewusster Funken Gottes dennoch diese harmonischen Gesetze befolgt.
Und das sagt mir, jetzt sehe ich mich auf der Erde wieder, wo der Mensch sich auch befindet, wie der Mensch auch leben will, was er auch tut, er wird nie in der Lage sein, den Göttlichen Harmonischen Plan zu vernichten und das werden wir auf der Erde kennenlernen, die Göttliche Schöpfung arbeitet weiter.
Die Seele des Raumes gab diese Gesetze an den Geist weiter und der Geist hat sie verstofflichen dürfen.
Und das ist für die ganze Natur auf der Erde, Tier und Mensch!
Kein einziger Funken Gottes kann dem entkommen.
Und dann sehe ich erneut, dass Kosmische Harmonie „das Einssein mit Gott“ heißen soll.
Es ist, Abstimmung auf Seine Offenbarungen zu besitzen und zu erleben, es ist das Erleben und das Nachvollziehen Seiner Lebensgrade, um diese zur Evolution zu führen, was durch die Vater- und Mutterschaft möglich ist!
Als Mensch sind wir also, wie Gott ist!
Wir haben als Mensch alles von der „Allquelle“ bekommen.
Harmonie ist nun für ewig während ... das Erleben eines Gesetzes durch die Liebe!
Dass wir als Mensch Finsternis geschaffen haben, durfte ich durch Euer Bewusstsein empfangen und erleben.
Dass eine geistige Sphäre ein harmonisches Gesetz repräsentiert, sehe ich durch den Raum verstofflicht und (das) wird die Seele als Mensch auf der Erde zu akzeptieren haben.
Finsternis, mein Meister, bewusste Finsternis, wie der Mensch sie auf der Erde zu erleben bekam, hat Gott nicht geschaffen.
Indem die Seele als Mensch das Leben Gottes harmonisch erlebt, schenkt sie sich ewig währenden Frieden und Ruhe und sie bekommt ihre Göttliche Evolution zu sehen und in die eigenen Hände.
Der Mensch denkt, Gott aber lenkt!
Die harmonischen Gesetze sind es jedoch, die die Seele als Mensch zwingen, ihr Leben zu verfolgen und diese mütterlichen und väterlichen Gesetze zu akzeptieren.
Aber was tut jetzt ein Geistlicher der katholischen Kirche.
Was tun Millionen Mütter auf der Erde?
Sie vernichten die Schöpfung, sie ersticken das neue Leben, Kriege und Verschandelung brachten Disharmonie, der Mensch hat diese Harmonie zerstört.
Wie kann der Mensch Gott dadurch verfluchen, dass er Sein neues Leben nicht akzeptieren will.
Trotzdem empfängt die Seele auf der Erde immer wieder ein neues Leben, wodurch ich jetzt erleben muss, dass Gott trotzdem die Gesetze in den Händen hält!
Und das haben wir uns als Mensch anzueignen.
Warum verschlossen sich die Mutterplaneten?
Das ist die Harmonie für das eigene Leben, für Vater- und Mutterschaft.
Für Licht, Leben und Liebe wurden diese Evolutionsgesetze geschaffen.
Für den Menschen auf der Erde sind sie nicht anders.
Was auf der Erde also menschliche Phänomene sind, waren hier und sind für den Raum – Gesetze!
Denn hierdurch erwacht das Leben für den eigenen erworbenen Lebensgrad und das bedeutet Evolution zu Gott zurück!
Hierdurch überwinden wir dieses Universum, mein Meister!
Wer nun als Mensch auf der Erde diese Gesetze befolgt, hat sich der Göttlichen Harmonie versichert.
Jenem Leben kann nichts geschehen, jenes Leben wird keine karmischen Gesetze erleben, aber gibt es einen einzigen Menschen, der dem entgehen wird und kann?
Wie waren wir in den prähistorischen Epochen und jetzt auf der Erde?
Was will der Mensch jetzt auf der Erde erleben?
Hass, Leidenschaft und Gewalt.
Hat Gott das gewollt, haben wir diese Gesetze, diesen Hass, das Verschandeln eines Lebens im Raum erleben können?
Nein, diese Gesetze hat die „Allmutter“ nicht geschaffen, es gibt sie nicht!
Aber ein menschlicher Organismus ist wie ein Planet, er besitzt diese Gesetze, Niederreißen kennt der Raum nicht, auf der Erde wurde das Leben dadurch, dass der Mensch sich vergaß, sich an den Gesetzen vergriff, ein Chaos.
Was tut Adolf Hitler jetzt?
Was wollen die Völker der Erde?
Was will der Mensch als Einzelner erleben?
Auch diese Systeme haben wir kennengelernt, mein Meister, aber das Universum besitzt sie nicht!
Der Mensch denkt, doch die harmonischen Gesetze lenken alles von der „Allmutter“ geschaffene Leben.
Wer als Funken Gottes die Gesetze nicht befolgt, erlebt das Elend für sie und von ihnen und wird das wiedergutmachen müssen.
Ich fühle und sehe diese Einheit, der Mond hat sie für die Nebenplaneten geschaffen, die Sonne für die Sterne und Sonnen.
Sie sind geboren durch die räumliche Harmonie und durch Leben und Tod, durch die Wiedergeburt.
Auch die Planeten Mars und Erde haben diese Gesetze zu akzeptieren.
All diese mütterlichen Körper repräsentieren dann auch diese Harmonie.
Denn sie sind dadurch entstanden.
Sie bekamen diesen Raum zu erleben, weil sich die „Allmutter“ dadurch manifestierte und darin ist keine Veränderung gekommen.
Unumstößlich ist festzustellen, dass die ersten Phänomene der Göttlichen Offenbarungen zugleich harmonisch ihren Weg verfolgten.
Dieses gesamte Sonnensystem lebt dadurch.
Und dies nun von der Erde aus gesehen, mein Meister, ist eine einzige Welt, ein einziger Körper, ist ein einziges Gesetz, das Gesetz für Göttliche Evolution.
Und dies bekamen wir als Mensch in die Hände.
Der Mensch von der Erde ist also Universell tief.
Diese drei Kosmischen Lebensgrade werden und müssen wir überwinden.
Dieses Weltall dehnt sich aus, auch wir als Mensch, denn wir kamen zur Erde und wir gingen vom Urwald aus zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Nicht wahr, das sind die sieben körperlichen Gesetze, durch die das innere Leben sich evolutionär entwickelt und siegen wird.
Millionen Körper bilden jetzt ein einziges Ganzes.
Und ist das nicht dasselbe für die organischen Systeme des Menschen?
Millionen Teilchen bilden den Organismus, sind Bestandteil dieses wunderbaren Körpers und das ist nun zugleich universell tief.
Dieses Universum ist Harmonie, wie auch der menschliche Körper diese Harmonie besitzt, doch davon kennt man auf der Erde die Gesetze noch nicht.
Ihr seht es, mein Meister, was wir jetzt erleben, ist das Entstehen jedes Atoms.
Die Beseelung dafür schenkte Gott dem Leben durch Seine Verstofflichung, Er hat sich dafür teilen müssen.
Und was erlebt der Mensch auf der Erde?
Wie das Tier und das Leben von Mutter Natur?
Ich sehe, wie unfehlbar dies alles geschehen ist.
Ich erlebe mich selbst, gehe zurück zur Erde und stehe dann vor all diesen unbekannten Wundern, die ich noch als Mensch erleben kann.
Aber ich kann dort nicht an mir selbst vorbeigehen, nicht tiefer fühlen, als mein Lebensgrad ist und (was) ich als Bewusstwerdung erreichen durfte, und das soll heißen, dass die Nieren die Funktion nicht erleben können, die das menschliche Herz erleben wird, und (das) sehe ich im Raum wieder.
Was die Sonne für die Vaterschaft getan hat, sollte der Mond schließlich als Mutter empfangen und fortführen und ein Stern war nicht fähig, sich als Planet auszugeben.
Hierdurch sehe ich, dass das eine Leben auch nicht weiter ist als das andere, sondern dient und arbeitet für das große Ganze, was für den Raum die Verdichtung ist und für den Menschen das Leben auf der Erde, weil uns die Vater- und Mutterschaft diese Einheit schenkten.
Das ist das Erwachen für das Universum und (das ist) für das Leben von Mutter Erde – den Menschen, die Tierwelt und (die) Pflanze – ein und dieselbe Evolution.
Es ist das menschliche Erwachen für das Höhergehen, wovon wir wissen, dass es der Vierte Kosmische Lebensgrad ist.
Was für uns als Mensch das Leben ist, wird bald das Dienen, das Einssein mit allen Gesetzen Gottes.
Der Raum hat uns diese Gesetze geschenkt.
Werde ich bald das Leben auf der Erde verlassen, mein Meister, dann betrete ich einen höheren Lebensgrad.
Und dann bekommt mein Bewusstsein Abstimmung auf die Lichtsphären oder auf die Welten, die durch mich in Disharmonie geschaffen wurden, die mir dann einen Göttlichen Einhalt gebieten werden.
Das hat der Mensch nach dem stofflichen Leben zu akzeptieren.
Christus gibt dem Leben auf der Erde nun die Göttlichen Gesetze.
Ich werde Sein Göttliches Bewusstsein verstehen, weil Er hat sagen können: „Ich“ und mein Vater sind eins.
Und wenn Ihr als Mensch Euch selbst verlieren wollt, werdet Ihr Mich empfangen und das ist das Universum!
Das ist das Göttliche „All“!
Und denkt der Mensch der Erde, einfach drauflos leben zu können?
Denkt er, dass er das Leben Gottes, das durch die harmonischen Gesetze geschaffen und geboren wurde, töten zu können?
Adolf und seinesgleichen werden wiedergutmachen, wieder heilen, was sie verschandelten, dafür werden sie gebären und erschaffen.
Dafür werden sie beide Organismen erleben!
Im Raum sehe ich nun, dass sich das Leben selbst gebären und erschaffen wird.
Und diese Göttlichen Wunder liegen in den Händen des Menschen.
Hier in Harmonie, auf der Erde, für das menschliche erworbene Bewusstsein, ist Disharmonie, und das hat die „Allmutter“ ... hat Gott nicht gewollt, niemals gemeint!
Ich erlebe den Raum auf der Erde, mein Meister.
Wenn ich der Liebe und der Harmonie folge, stehen mir die Sphären der Liebe offen und nichts hält meine Entwicklung auf.
Nichts ist fähig, mich zu töten, wenn ich die harmonischen Gesetze erleben will.
Denn das ist nicht möglich.
Ich kann auch nicht dafür beten, ich habe das Gesetz Harmonie als Vater und Mutter zu erleben!
Das ist doch wohl Gerechtigkeit.
Gott erlebte diese Gesetze durch die räumliche Gerechtigkeit, denn Harmonie führt uns zu dieser Einheit von Seele, Geist, Leben und Stoff.
Und das ist, dem anderen das eigene Leben zu geben, genau das, was zu unserem eigenen Lebensgrad für die menschliche Bewusstwerdung gehört, sonst schaffen wir erneut Disharmonie.
Das Erschaffen und Gebären ist jetzt, das harmonische Gesetz für die Vater- und Mutterschaft zu erleben, doch das wird die Wiedergeburt sein.
Und das ist jetzt das Betreten der endgültigen Bewusstwerdung und das neue Leben kann beginnen.
Ich kann also für die Erde ausrufen: Gott hat keine Disharmonie geschaffen.
Was du dort als Mensch zu erleben bekommst, das sind deine eigenen geschaffenen Gesetze.
Wenn du dort Disharmonie, Krankheiten und Probleme erlebst, ist dieses Elend von dir selbst zu deinem Leben gekommen!
Die „Allmutter“ hat sie nicht zur Verstofflichung geführt und Gott ist ein Vater der Liebe!
Was willst du, Mensch von der Erde?
Lerne hierdurch dich selbst kennen!
Diese Universelle Harmonie bleibt bestehen, bis alles Leben die Erde verlassen hat, und das soll heißen, dass das Leben dieses Raumes die auferlegte Aufgabe vollendet hat, wie wir am Mond sehen.
Es kann also keine makrokosmische Störung entstehen, wie es das Jehovakind von der Erde erleben will und durch die, wie es sagt, dieses Universum durch das Böse auf der Erde einstürzen wird.
Das ist nicht möglich, das sind menschliche Gedanken und die haben keine Möglichkeit der Existenz, das steht im Widerspruch zu den harmonischen Gesetzen dieses Universums.
So sollte ich bereits jedes Gesetz der Erde analysieren können, weil die Göttlichen Harmonischen Gesetze mir dafür die Möglichkeit schenken.
Jede Sekte, Religion, ein Glauben ist durch die Göttlichen harmonischen Gesetze zu analysieren und das werde ich bald auf der Erde erleben.
Wenn der Mensch als geistige Persönlichkeit die Lichtsphären betreten will, geht das nur, indem das Leben akzeptiert wird und es durch die Gesetze der harmonischen Liebe erlebt wird.
Aber der Makrokosmos dient dem Mikrokosmos und das soll bedeuten, als Mensch werden wir Göttlich bewusst.
Dass dies durch die verschiedenen Lebensgrade möglich ist, haben wir bereits erlebt und Ihr habt auf Jener Seite die sieben Sphären empfangen.
Das sind sieben natürliche Welten für das bewusste Weitergehen und auch dann wieder eine Selbstständigkeit für alle Charakterzüge Gottes und wir erleben Seine Seele, Sein Leben und Seinen Geist, die Verdichtungs- und Ausdehnungsgesetze, durch die Vater- und Mutterschaft, und das wird die Liebe in unserem (Bewusstsein) und um unser Bewusstsein herum!
Dadurch wird unser eigenes Leben strahlen, mein Meister.
Kosmische Harmonie also, meine Brüder, soll heißen, Euch selbst für das Leben Gottes bereit zu machen.
Und das ist das Dienen, ist aber zugleich, den erworbenen Besitz repräsentieren und höher gehen, es ist das Zurückkehren zur „Allquelle“!
Kosmische Harmonie soll bedeuten, dass Gott uns alles von Seinem Leben gab und Er nun nichts mehr zu schenken hat.
Aber was tut nun das Leben auf der Erde als Mensch?
Beten und um Glück flehen, um alles, was das Leben glücklich macht, aber ist das möglich?
Jetzt da wir wissen, dass wir alles von der „Allmutter“ bekommen haben?
Gott und die „Allquelle“ haben nun nichts mehr zu schenken.
Durch das erworbene Leben haben wir als Mensch alles empfangen!
Wir sind Götter!
Und jetzt, da wir das feststellen, kann ich sagen: Was hat sich ein Gott noch selbst zu schenken?
Fühlst du jetzt, Mensch der Erde, wie unglücklich deine Gebete sind?
Dass du nicht für dein Glück beten kannst?
Du hast es selbst in den Händen!
Weil du Leben bist, repräsentierst (du) alles für deinen Gott.
Alles, es ist kein Elend geschaffen worden!
Der Mensch braucht nicht zu beten, um das Leben zu segnen, jenes Leben ist Göttlich gesegnet, ist harmonisch fertig und besitzt nun alles!
Ich werde hinter Millionen Lebensgesetze für die Erde schauen, mein Meister.
Ich werde bereits sehen und fühlen, dass ich durch nur einen einzigen verkehrten Gedanken meine Göttliche Abstimmung besudele.
Ich kann jetzt all diese Disharmonie auf der Erde nachvollziehen und erleben, ich bin nun fähig, all diese Gesetze zu begradigen, die von Millionen Kindern der Erde krummgeschlagen wurden.
Ich durchschaue jeden Lebensgrad und blicke nun hinter die Wahrhaftigkeit, doch jetzt stehe ich vor der Göttlichen Harmonie!
Wodurch sind auf der Erde Krankheiten geboren, entstanden?
Warum ist das Leben in der Gesellschaft ein Chaos?
Hat Gott das geschaffen?
Hat die „Allquelle“ dieses Elend auf die Erde gebracht?
Was will der Mensch doch anfangen?
Wohin will der Mensch von der Erde diese Göttliche Harmonie bringen?
Hat das Kind Gottes die eigene Göttliche Lebensabstimmung verstanden?
Was tun wir mit unserem Leben als Mensch auf der Erde?
Ich kann weitergehen, mein Meister.
Wodurch sind Hunger und Mangel gekommen?
Warum ermordet das eine Leben das andere?
Warum verstehen die Geistlichen der Erde Gott noch nicht?
Weil keine räumliche Harmonie erlebt wird!
Und durch die Bibel wird das noch schlimmer.
Schließlich ist das für Millionen Kinder der Erde Gottes Wort.
Hört Ihr, meine Brüder, mein Meister Alcar, was der Raum zu meinem Leben sagt?
Dass ich jetzt die ersten Bücher für die „Neue Bibel“ erleben werde!
Der Mensch muss zuerst das Universum kennen und das ist allein durch die geistigen Wissenschaften für die Seele als Mensch und für ihr geistiges Leben möglich, wonach das Universelle sprechen wird.
Und das sind die harmonischen Gesetze!
Der Mensch von Mutter Erde wir dies alles kennenlernen und sich dann die harmonischen Gesetze aneignen.
All das Gejammer auf der Erde hat nun keine Bedeutung mehr.
Gott kann dort nicht für Harmonie sorgen, das hat der Mensch selbst in den Händen.
Gott schenkte dem Menschen diese Möglichkeiten.
Was dort jetzt passieren wird, mein Meister, ist durch den „Willen“ des Menschen geboren und nicht durch Gott.
Was haben wir aus dem, was wir erschaffen haben, gemacht?
Was wollen wir als Mann und Frau?
Was wollen die Menschen dort, jetzt, da sie Disharmonie erschaffen und gebären?
Doch noch in Ruhe und Frieden leben?
Niemand auf der Erde kann dem Menschen antworten.
Ich bin jetzt in der Lage, jedem Kind Gottes die Kosmologie zu schenken!
Ich kann jedes Gesetz analysieren und dafür werde ich mich ganz geben, weil es mein eigenes Erschaffen ist!
Hört Ihr dies, mein Meister?
Ich sage es nochmals: Dies ist mein eigenes Leben und mein Erschaffen, aber was haben die Menschen daraus gemacht?
Wenn ich wieder auf der Erde lebe, bald, dann lebe ich in meiner eigenen Welt und dieser Raum gehört mir, auch wenn die Völker der Erde den eigenen erworbenen Raum für mich verschlossen haben.
Mir gehört die gesamte Erde, weil ich ihre Gesetze erlebe und ihr Leben besiegen werde.
Dadurch gab die Erde sich selbst.
Sie lebt für mich und meine Seele, als Mann und Frau repräsentieren wir sie und die „Allmutter“ ... „Gott“!
Ist das nicht wunderbar?
Will man da nicht alles einsetzen für das Gute, die harmonischen Gesetze Gottes?
Dadurch erweitert sich jeder Charakterzug, für Seele und Geist und die Persönlichkeit.
Das verändert meine Welt, mein Denken und Fühlen, meine Liebe, die ich durch die Vater- und Mutterschaft erfahre.
Und jetzt bekomme ich diese Lebensgrade zu sehen und zu erleben und (jetzt) wird das mein geistiges und später mein bewusstes Göttliches Weltall-Stadium.
Hört jetzt die Geistlichen auf der Erde über Gott sprechen und Ihr lauft weg von diesen heiligen Leuten.
Sie führen das Leben Gottes nun vom Regen in eine schlammige Traufe und können nicht die Hand erheben, um das Leben Gottes zu stützen, weil sie kein einziges Gesetz nach der Harmonie geschaffen haben, erleben konnten, weil sie einen Gott, der verdammt, repräsentieren.
Aber durch die Kosmologie lösen sich all diese disharmonischen Gedanken auf, ich werde diesen Göttlichen harmonischen Raum auf der Erde repräsentieren und das ist die Universität des Christus!
Kann es anders sein?
Ist das Leben anders geschaffen worden?
Nein, doch der Mensch auf der Erde ist noch nicht so weit!
Erst jetzt beginnen die Meister, beginnt Christus, das Leben der Erde hinaufzuziehen, zuvor war das noch nicht möglich, weil der Mensch sich selbst nicht kennt.
Ich werde Licht auf die Erde bringen, mein Meister, und die Finsternis dort wird verschwinden!
Ich gebe mich nun Eurem Leben anheim, der Raum sagt, Ihr werdet weitergehen.“
Und Meister Alcar ist bereit, zu sagen:
„Mein Leben, Meister André, dankt Euch für diesen Empfang.
Alles ist Göttliche Wahrheit.
Wahrlich, der Mensch ist nun Schuld an seinem eigenen Unglück.
Gott hat dieses Elend nicht erschaffen können, auch die „Allquelle“ nicht.
Die Harmonischen Gesetze werden den Menschen bald von einem Vater der Liebe überzeugen.
Das ist dann die reine Klarheit für alles Leben Gottes.
Dann erst erwacht das Universum im Leben des Menschen.
Erst dann steht das Kind der Erde vor Göttlicher Vorsehung, wovon jetzt kein Gesetz wahrhaftig erlebt wird.
Wenn Adolf Hitler durch Hass und Niederreißen die Göttliche Vorsehung erleben und verkündigen will?
Was ist Vorsehung?
Das Erleben der Göttlichen Harmonie.
Erst dann kommt die Vorsehung zum Vorschein.
Der Mensch hat also dort die Göttliche Vorsehung zu erleben, denn diese wird Liebe bedeuten, und wer Liebe erleben will und gibt, ist Vorsehung geworden.
Hört nun das teuflische Gerede und vergleicht es durch die Göttlichen Harmonischen Gesetze und Ihr kennt das Leben auf der Erde, aber Ihr wisst darüber hinaus, wie unwahrhaftig ein Geistlicher ist und (dass) die Kirche (das) zu repräsentieren hat.
Wir erleben jetzt Göttliches Einssein.
Es ist der Göttliche Herzschlag, der in unserem Dasein erwacht.
Und das hat die „Allmutter“ gewollt.
Doch das stellt uns vor diese Gesetze, deren Raum und Selbstständigkeit wir uns aneignen müssen.
Ist etwas anderes zu erleben?
Nein, dies ist alles und erst dann ist der Mensch Vorsehung geworden.
Und diese Vorsehung führt Euch zum räumlichen Bewusstsein.
Es ist das Liebe-Leben für die Seele und dafür bekamen der Mond und die Sonne die eigene Gestalt.
Der Mensch kennt die Gesetze noch nicht und das ist verständlich, doch nun sprechen die Meister.
Christus ist es!
All diese Planeten und Sterne also, meine Brüder, repräsentieren durch die harmonischen Gesetze die Göttliche Vorsehung.
Und das hat das Kind von der Erde sich anzueignen.
Das wird die geistige Bewusstwerdung und bringt die Völker der Erde zueinander.
Aber keine Bibel ist dazu in der Lage, lediglich das Leben des Christus, jedoch so, wie wir Christus kennenlernen durften, nicht wie auf der Erde.
Er vergibt dem Menschen alles, aber der Mensch muss sich die harmonischen Gesetze aneignen, sonst kommt er nicht weiter.
Und was soll das heißen, Meister Zelanus?“
„Ich bin bereit, Meister, und kann Euch antworten.
Es soll heißen, dass das eine Leben das andere wachzurütteln hat.
Dass das eine Leben das andere zur Göttlichen Evolution zu führen hat, und das ist durch die Vater- und Mutterschaft möglich.
Das sehen wir jetzt im Raum.
Auch wenn es Jahrmillionen dauert, dieses Leben kehrt zu Gott zurück.
Die astrale Welt hat sich verstofflichen können.
Und das Vergöttlichen wird folgen.
Und dann betreten wir als Mensch das Göttliche „All“ und repräsentieren Ihn ewig während.
Wir wissen es, die „Allverdichtung“ hat bereits stattgefunden, aber wir Menschen müssen noch damit beginnen.
Dadurch war es, dass wir die Planeten zu akzeptieren hatten.
Dadurch gingen wir weiter und höher.
Und die harmonischen Gesetze sorgten für die nächste Vorsehung.
Das ist dann die Auferstehung, mein Meister, hiernach jedoch die Wiedergeburt, und wir gehen wieder weiter.
Wir gehen bis zu diesen Gesetzen, ruft mir der Raum zu, und das könnt Ihr und ich und alles Leben auf der Erde akzeptieren.
Es wird die heutige Menschheit unterstützen, dieses Göttliche Wort empfangen zu dürfen.
Dieses Wort repräsentiert die Göttliche Realität.
Zu unserem Leben sprechen die Meister, die Göttliche Autorität für alle Welten Gottes.
Und damit erleben wir diese räumliche Harmonie und können unseren Kopf beugen.
Hierfür werden wir unsere erworbene Persönlichkeit einsetzen und wir und alles Leben von Mutter Natur werden dafür leben und sterben.
Dafür sind wir jetzt bereit, in Liebe gehen wir nun weiter.
Ich bin bereit, mein Meister, die Gesetze Gottes in Harmonie zu erleben, dadurch erlebe ich jetzt die Lichtsphären.
Für mein Königreich setze ich mich ein, denn der Raum gehört zu mir und wurde für mein Leben geschaffen.
Ist das nicht die Absicht der „Allmutter“!
Bekam Gott nicht Seine Verstofflichung zu erleben für unser Dasein und das (Dasein) für Sein Leben?
Sind wir nicht zur Einheit gekommen?
Lebt diese Einheit nicht in den Lichtsphären?
Was soll eine Sphäre bedeuten?
Liebe, Harmonie, nun, meine Brüder, was will das Kind von Mutter Erde anfangen und empfangen?
Was es dort jetzt erleben wird, mein Bruder André, das hat es für sich selbst geschaffen.
Zu mir spricht die Quelle allen Lebens und ich und Ihr und alles Leben in diesem Raum werden das Wort vergeistigen und verstofflichen, damit das Kind von Mutter Erde erwacht!
Dieses Wort als Weisheit wird die Menschheit stützen und segnen.
Aber ein Gott, der verdammt, ist dazu nicht in der Lage!
Das hat auch bald nichts mehr zu bedeuten, das wird vergessen werden und (das) ist dringend erforderlich!
Will Gott es anders?
Hat Christus nicht hierfür gedient?
Gab Er denn nicht Sein Leben für dieses Glück, diesen Wohlstand?
Aber was will der Mensch?
Was macht das Kind von Mutter Erde und was hat es getan?
Wie hat es in den Tausenden Jahrhunderten, die vorübergingen, gelebt?
Ist das Leben und Bewusstsein in Harmonie mit dem Universum, mit den Gesetzen des Raumes?
Mit Gott?
Mit der „Allquelle“ als Vater und Mutter?
Mit der Allliebe?
Das hat sich das Kind der Erde noch anzueignen.
Ist dies keine Wahrheit?
Was ist nun ein Geistlicher?
Ein Psychologe?
Nichts, diese Menschen müssen noch erwachen, mein Bruder André.
Die harmonischen Gesetze führen uns letztendlich zum Frieden und zur Ruhe für alles Leben Gottes und selbstverständlich für Mutter Erde.
Und diese Ruhe ist es, die den Planeten Entwicklung gab, und die universelle Existenz konnte weitergehen.
Das haben alle Planeten erlebt, die großen und die kleineren Zellen von Gott, aber (sie) empfingen die kosmische Einheit und dafür bekam Mutter Erde ihre Aufgabe zugewiesen und auch sie konnte mit ihrem Leben für Gott beginnen.
Aber fahrt noch ein wenig fort, mein Meister, und wir sehen, was die harmonischen Gesetze zustande gebracht haben.
Greift der Mensch ein, ist der Mensch fähig, auf der Erde diese heiligen Gesetze zu trüben, (dann) steht das Leben still und von Ausdehnung ist keine Rede mehr.
Sehen wir dies Kosmisch, dann müssen wir diese Harmonie wieder sehen, doch dann stellt das fest, dass die Erde und alle anderen Planeten genau das von Gott bekommen haben, wofür sie geschaffen wurden.
Und das führt uns sofort zu den Entfernungssystemen für den Raum und darüber hat André und habt Ihr bereits gesprochen.
Das besagt, dass Mars den Platz der Erde nicht hat und nicht erleben musste.
Das Leben war noch nicht so weit, aber Mars erschuf neues Leben und repräsentierte eine neue und nächste Existenz, welche der Planet Erde werden sollte.
So sehen wir, wie sich diese Göttliche Einheit hat verdichten können und dürfen.
Und das besagt wieder, dass Gott all Seinem Leben als Funken das Glück dieses Raumes gab und jenes Glück ist Weitergehen, bedeutet Bewusstwerdung und Liebe.
Die Planeten sollten eine menschliche Aufgabe erfüllen.
Und wir wurden Vater und Mutter, dadurch bekamen wir die Göttliche Schöpfung zu erleben.
Für den Raum haben sich die Planeten verdichtet, der Mensch auf der Erde ging weiter, betrat die Lichtsphären, ging wiederum weiter und höher und erreichte die siebte Sphäre, machte sich erneut frei und ging über zum Vierten Kosmischen Grad.
Dieser Raum erlebt dieselben Gesetze und jenes Geschehen erschuf uns, erschuf alles, aber für Seele und Geist, für Tier und Mensch, für Pflanze und Blume wurde eine Selbstständigkeit geschaffen.
Und das ist das nächste Leben, die nächste Bewusstwerdung, der nächste Lebensgrad, aber vor allem unsere Liebe für die „Allmutter“!
Das ist unser Licht, unsere Persönlichkeit, unser Vater- und Muttersein, Harmonie, Einheit, ein und dasselbe Erleben, wie zwei Blumen derselben Farbe, Zwillingsseelen, weil auch Gott Vater und Mutter geworden ist.
Sonne und Mond sind vollkommen eins, sind Zwillingsseelen geworden, arbeiten und dienen, erschaffen und gebären, geben Licht und Raum, Seele und Leben, Geist und Bewusstwerdung an das eigene Kind weg, das jetzt diesen Raum überwunden hat und das „All“ betreten durfte.
Das sind die „Gebote“ für das menschliche Wesen von Mutter Erde, für welches der „Messias“ zur Erde zurückkehrte und alles von Seinem Leben gab, um jenes Leben zum Gott allen Lebens hinaufzuziehen.
Sterne und Nebel tun nichts anderes.
Das kleinste Insekt hat diese Harmonie zu erleben, sonst erstickt das Tierchen und verschließt sich für das Folgende und (das) Weitergehen.
Durch die harmonischen Gesetze entwickelt sich das Leben evolutionär, durch Disharmonie, mein Meister, erschafft das Leben Finsternis und Niederreißen, Hass und Gewalt, genau das, worunter diese Menschheit jetzt wieder gebückt geht.
Befolgt das Kind der Erde die Gesetze Gottes, dann kommen Frieden und Glück, (eine) gedeihliche Entwicklung und das Endliche wird – unendlich, niemals kann das Kind von Mutter Erde das Glück verlieren.
Das Leben in diesem Raum geht also weiter, um die eigene Aufgabe zu Ende zu bringen.
All dieses Leben wird höhere Stadien betreten und auch dann wieder den Gott der Liebe repräsentieren.
Wir sind bewusst geworden, auch die Planeten und Sonnen, Sterne und Nebel, deren unbewusste Grade wir vor uns sehen und (denen wir) bald folgen werden.
Gott weiß, dass dies gut ist, aber wir lernen auch diese Gesetze kennen.
Erst dann sehen wir hinter jeden Gedanken Gottes, (hinter) jedes Gesetz, das die „Allmutter“ zu dieser Verdichtung gesandt hat.
Und sind diese natürlichen Gesetze auf der Erde zu sehen?
Was ist dort bewusst und unbewusst?
Wer als Mensch kann sagen, ich bin in allem bewusst?
Auch die Planten und Sterne, Nebel und Sonnen haben diese Gesetze zu akzeptieren.
Das ist die erworbene Evolution.
Das bewusste mütterliche und väterliche, aber das unbewusste Dienen brachte sie zur wahrhaftigen Schöpfung, für Leben und Tod, Seele und Geist, Raum und geistige, astrale Welt.
Sicher ist, dass das Leben hier weiter muss, weil noch Menschen auf der Erde leben.
Weil auch der Raum sich vergeistigen wird.
Dieses Leben ist noch stofflich, meine Brüder, aber was dann, wenn auch das Universum den geistigen Lebensgrad erreicht hat?
Am Licht der Sonne können wir jetzt die Liebe ergründen, am Grün einer Blume und Pflanze auf der Erde erleben wir die erworbene Bewusstwerdung.
Und diese Kraft wird feststellen, ob das allerkleinste Atom Sicherheit hat, um zu Gott zurückzukehren, doch diese Gesetze und Möglichkeiten wurden uns von Mond und Sonne geschenkt.
Diese Sicherheit gibt es!
Ich gebe mich nun Eurem Leben anheim.“
Meister Alcar sagt nun:
„In der Tat, meine Brüder, die Planeten und Sterne haben durch die Harmonie universelle Verdichtungen geschaffen ...
Durch die Lebensgrade legt Gott Seine Liebe in unsere Hände.
Jetzt ist es für uns möglich, ein Gesetz zu analysieren und das Leben auf der Erde zu überblicken.
Weil wir Götter sind, kommen wir zur Einheit.
Es ist nun die reine Klarheit, die spricht, und wir sind in der Lage, dem Lebenslauf all dieses Lebens zu folgen.
Ja, mein Bruder André, Ihr werdet Göttliche Weisheit repräsentieren und wir bringen dieses Glück auf die Erde.
Was also für einen Gelehrten auf der Erde eine mütterliche Sonne ist, für das Leben als Seele und als die astrale Persönlichkeit ist es väterliche Autorität.
Und das hat sich der Gelehrte anzueignen.
Was für ihn von der Erde aus kräftige, Licht ausstrahlende Kräfte sind, ist für den Raum Liebe und Harmonie, durch die der Vierte Kosmische Lebensgrad geboren wurde.
Es ist das Lebewohl für alles Leben des Raumes und das bewusste Weitergehen.
Und ist das für Mensch und Tier, Blume und Pflanze anders?
Der Mensch besitzt alles, durch sein stoffliches Leben.
Er besitzt dieselben Gesetze und wird hierdurch erwachen.
Bald werden wir auch diese Offenbarungen erleben und nachvollziehen.
Erst dann werdet Ihr sehen, wie wunderbar Gottes Räume eins sind.
Durch die Göttlichen harmonischen Gesetze kam dies zustande, akzeptiert es!
Uns wurde gegeben, dies zu repräsentieren, das Weltall zu erleben, denn so tief ist das Leben des Menschen auf der Erde und auf Jener Seite.
Habt also heilige Ehrfurcht vor diesem Offenbarungsprozess.
Habt Liebe zu Euch selbst und den Lebensgrad, der Euch gegeben wurde, klagt niemals, denn Ihr seid als Mensch eine Gottheit!
Wer nicht akzeptieren will, steht still, muss aber trotzdem weiter.
Alles Leben Gottes geht höher und kehrt zurück zum „All“!
Seht und befühlt diese reine Klarheit, meine Brüder.
Werde aufrichtig Vater und Mutter, rufe ich dem Kind von Mutter Erde zu, erst dann öffnest du deine eigene Vorsehung, von Dämonen hast du keine Göttliche Harmonie zu erwarten.
Auch nicht von deiner Bibel, wenn du einen Gott des Hasses und der Rache erleben willst, der führt dich zu Niederreißen und Elend, zur Religionskrankheit!
Sagt das nicht alles?
Wir gehen weiter und danken Gott für all diese Weisheit.
Wir werden unser Leben durch die Liebe erweitern!
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