Die Göttlichen Liebe-Gesetze für das Universum
Wollt Ihr, meine Brüder, jetzt zur Kosmologie Eures Lebens und für das Universum durchdringen und jeden Lebensgrad für die Göttliche Gerechtigkeit und das Liebe-Leben sehen, dann müsst Ihr das Göttliche Einssein als die ersten Gesetze für jede Zelle, jeden Funken akzeptieren, wodurch jedoch die harmonischen Liebe-Grade zutage treten.
Um zu dieser Liebe hinabzusteigen, werden wir durch die höchsten Meister verbunden, woraufhin dieses Universelle Einssein zu Eurem Bewusstsein kommt.
Hierdurch überzeugen wir das Kind von Mutter Erde und wir kommen zur Einheit von Seele zu Seele, von Gefühl zu Gefühl, wonach die Persönlichkeit als die geistige Bewusstwerdung zu uns spricht.
Rund um uns herum befinden sich Göttliche Wunder.
Aber der Mensch ist das großartigste von Gott geschaffene Wunder.
Wenn das Kind der Erde spricht über: Gott erschuf den „Menschen“ nach seinem Bilde, dann ist der Mensch unermesslich tief und nicht so engherzig, wie der Pastor das Leben sieht, sondern dann stehen wir vor den Räumen, welche die Seele als Mensch zu erleben bekommen hat und einst überwinden wird!
Das Kind der Erde kennt diese Wunder also noch nicht – auch wenn der Gelehrte fähig ist, etwas über die Sterne und Planeten zu erzählen, so tief ist er noch nicht gekommen.
Die Tiefe, die wir erleben, meine Brüder, als Liebe, ist für ihn auf der Erde ein großes Rätsel und dennoch, all dieses großartige Leben will „Liebe“ bedeuten!
Es ist nichts anderes!
Wenn der Mensch sich verbinden könnte, dann würde er nicht nur die Göttliche Liebe fühlen, sondern diese durch die harmonischen Gesetze erleben und jetzt hinter sein eigenes erworbenes Bewusstsein schauen.
Das ist jede Sekunde von der Stunde und für die Stunde möglich.
Doch der Mensch und die Gelehrten suchen und werden weiterhin suchen.
Er sucht nach dem Augenblick seiner Kosmischen Geburt, er steht darauf, aber sieht sie nicht, weil er diese Göttlichen ersten Fundamente nicht kennt.
Ich sage Euch jedoch, der Mensch und seine gelehrten Gefühle sind in der Lage, diese Fundamente zu sehen und sie danach zur räumlichen Analyse zu bringen, wodurch Tod und Leben für die stoffliche Welt überwunden werden!
Der Mensch lebt dadurch und reagiert entsprechend, ist jedoch durch die Bibel verschwommen!
Der Mensch kann noch nicht glauben, dass er ein Schöpfer auf makrokosmischer Abstimmung ist, er steht wie ein hilfloses Kind da und schaut all diese Wunder an.
Und das, meine Brüder, ist nun Kosmische „Liebe“!
Durch die harmonischen Gesetze, das wissen wir jetzt, hat sich Gott als Liebe manifestiert.
Er gab uns Seine Liebe als Gesetze und Lebensgrade, allerdings durch die Vater- und Mutterschaft, und wir bekamen Verbindung mit den anderen, darauf folgenden Räumen.
Weil der irdische Gelehrte nun in das Bestehende schaut und sucht, sieht er seine Vergangenheit nicht, auch wenn man bestrebt ist, zu jenem Stadium durchzudringen.
Das heutige Stadium kann ihm Wunder zeigen, natürlich, doch auch jenes Fundament lebt hier in der Vergangenheit und hat den Mond als Mutter verstofflicht.
Diese Wunder sind noch anwesend und erlebbar, doch man muss den Lebensgraden dafür folgen, und der Stunde für die stoffliche Bewusstwerdung jedes Stadiums, erst dann manifestieren sich die Göttlichen Wunder als stoffliche Welten, doch dann stehen wir sofort vor der „Allliebe“!
Die harmonischen Gesetze haben nun die „Liebe“ geschaffen und das soll heißen: Wenn wir und alles Leben die Gesetze für diese Göttliche Harmonie befolgen, berühren wir zugleich Seine Liebe-Quelle und eignen sie uns an.
Und das soll heißen, meine Brüder, dass wir hierdurch Sein Leben und (Seine) Persönlichkeit überwinden müssen!
Wenn wir bald dem stofflichen und menschlichen Leben folgen, dann betreten wir die disharmonischen Gesetze des Menschen und sehen dann, was von Gott geschaffen wurde und was der Mensch durch seinen eigenen „Willen“ verpfuscht, verhaspelt hat, verfinsterte und veschandelte.
Dies sind die alles repräsentierenden „Gesetze“ für Leben und Tod, für Vater- und Mutterschaft, für Seele, Leben und Geist, für Sphärenglück und stoffliche Vervollkommnung, weil diese Gesetze uns mit dem Gott allen Lebens verbinden!
Was wir jetzt nachvollziehen werden, führt uns also zu den Millionen Fragen und den Tausenden von Warums des Menschen, wonach wir – gemäß den Göttlichen Wundern, als Offenbarungen gesehen – auf jede Frage antworten können!
Hierdurch stellen wir also unwiderruflich fest, dass Gott ein „Vater der Liebe“ ist!
Das ist jetzt unser Göttliches Einssein!
Wenn der Mensch dies nicht akzeptieren kann, dann richtet er sich im Hinblick auf Gott zugrunde!
Er rennt sich gegen sein Unbewusstsein und seinen Unglauben zu Tode, aber die Offenbarungen Gottes schenken uns diese Einheit.
Wir können also weitergehen.
Jetzt steht unwiderruflich fest, dass Gott Liebe ist!
Die Gesetze haben uns diese Offenbarungen gezeigt, jedoch durch Tod und Leben.
Das ist für alles Leben das harmonische Nachvollziehen der Gesetze.
Das wird hiernach erst die Universelle Erweiterung.
Das Leben Gottes hat die Gesetze schließlich harmonisch erlebt.
Aber wir kennen das Leben auf der Erde und wissen, dass dies nicht geschehen ist.
Darum will Christus, dass sich das Kind der Erde selbst kennenlernt und dass die Seele diese harmonische Einheit sieht.
Hätte das Kind der Erde das Leben des Christus harmonisch empfangen, was Christus gewollt hat, hätte Er als das Göttliche Bewusstsein dem Kind der Erde diese Wunder geschenkt.
Doch dadurch, dass das Leben auf der Erde Seine Liebe nicht verstanden hat, war das Göttliche Bewusstsein nicht fähig, den Menschen der Erde mit den Göttlichen Liebe-Gesetzen zu verbinden.
Gott schuf Offenbarungen in stofflichem und geistigem Zustand.
Folgen wir dem Leben auf der Erde und im Raum, dann werden wir vor diesen bewussten und unbewussten Gefühlen stehen, für die aber der Raum das Bewusstsein erlebt hat und niemals Disharmonie gekannt hat.
Das kann ausschließlich auf der Erde erlebt und gesehen werden.
Aber das Leben erzählt uns jetzt, wie diese Gesetze erlebt worden sind.
Die Frage ist nun, wie man diese Tiefe ergründen muss, um ihr eigentliches Leben kennenzulernen, und danach werden wir vor diesem harmonischen Gesetz stehen und erst dann die reine Göttliche Liebe sehen.
Das sind jetzt die Realitätsgesetze und (das) soll heißen, dass die Seele die Göttliche Liebe durch deren Verstofflichung in die Hände bekommen hat.
Von alleine landen wir jetzt vor den Weltallgraden als – Liebe und als ein harmonisches Gesetz.
Die Universellen Systeme als makrokosmische Körper für das sich ausdehnende Weltall, welches von der Seele als Mensch überwunden wird, wenn diese Gesetze harmonisch-liebevoll erlebt werden, wie Gott das gekonnt hat.
Indem wir unser Bewusstsein mit dem anderen Leben verbinden können und diese Einheit erleben, ist dieses harmonische Gesetz als Liebe zu fühlen.
Und das ist zugleich für das Kind auf der Erde möglich und wir erleben, dass das Gesetz Liebe durch die Vater- und Mutterschaft nicht nur erlebt wird, sondern hiernach verstofflicht das eigene Dasein als neues Leben akzeptiert hat.
Und das ist das Kind für die Mutter!
Wenn nun der Mensch in Harmonie mit seinem Gedanken- und Gefühlsleben wäre, dann wären auf der Erde keine disharmonischen Zustände entstanden, doch wir wissen, wie die Seele als Mensch ihre Gesetze und ihr Leben erlebt hat.
Kommen wir zu dieser Einheit, meine Brüder, dann offenbart sich also das Liebe-Gesetz – unter dem menschlichen Herzen – und ist nun das Weitergehen und darüber hinaus der Besitz der Seele als die astrale Persönlichkeit hinter dem Sarg
Kann der Mensch diese Gesetze gemäß der Harmonie erleben, ist von Angst und Beben keine Rede mehr und Gott ist kein Vater des Hasses, sondern ein Vater der Liebe!
Und erst jetzt erlebt die Seele als Mensch all diese Göttlichen Wunder.
Worin wir jetzt leben, darin befinden sich die harmonischen Gesetze, die wir als Göttlich-Geistige Wunder sehen durften.
Das ist das Liebe-Leben für die „Allmutter“ und sie gab ihre Liebe als eine verstofflichte Verdichtung weiter.
Hier leben diese Wunder, meine Brüder.
Wollt Ihr sie jetzt erleben, wollt Ihr sie sehen, dann stimmt Euch auf dieses Bewusstsein ab und Ihr bekommt Gott als einen Vater der Liebe zu sehen.
Ich weiß, dass dies möglich ist.
Aber erfühlt, was Sonne und Mond für diese Fundamente erlebt haben und (was) sie für sich selbst gebären und erschaffen durften, wodurch wir jedoch feststellen, dass jede Verdichtung oder jeder Lebensgrad darüber hinaus ein Liebe-Gesetz ist.
Wie nun die Liebe geboren ist, (das) könnt Ihr wahrnehmen und das dies das Einssein von Seele zu Seele, Geist und Leben ist, das wisst Ihr bereits, zugleich aber von Stoff zu Stoff.
Hier, in dieser Umgebung, könnt Ihr durch das Mond-mütterliche Gefühlsleben das alles umfassende Gesetz für die Harmonie und die Liebe erleben, jedoch darüber hinaus das Weitergehen, kurzum, alle verstofflichten Wunder für die Menschen und das Leben als Tier, Blume und Pflanze.
Und das sagt Euch, womit uns die höchsten Meister verbinden wollen und (was sie) dem irdischen Kind schenken wollen.
Wenn das großartigste Wunder nicht durch den Mond als Göttliches Fundament verstofflicht worden wäre, wenn das Mütterliche hier keine Selbstständigkeit bekommen hätte, wenn hier nicht die Quelle allen Lebens zum Raum gesprochen hätte und wenn hier Gott nicht Seine Schöpfung überblickt und vor allem, wenn die „Allmutter“ keinerlei Denken und Fühlen für die Wiedergeburt gekannt hätte, dann, kann ich Euch jetzt bereits sagen, wäre die Schöpfung wie ein Kartenhaus in sich zusammengestürzt!
Aber das ist nicht geschehen und wäre dennoch möglich gewesen, wenn die Harmonie und selbstverständlich die Liebe nicht da gewesen wäre, sonst hätten wir kein Leben gekannt.
Damit wollen uns die Meister verbinden.
Nein, André, auf der Erde kennt man diese Gesetze noch nicht.
Stellt Euch selbst ein, stimmt Euch auf dieses Wunder ab, damit es zu Eurem Leben sprechen wird, (das) ist die Frage, die zu mir kommt und die ich Eurem Leben durchzugeben habe, wenn auch Ihr dieses großartige Wunder überblicken wollt.
Nähert Euch diesem harmonischen Gesetz durch Eure Liebe, geht Schritt für Schritt weiter, beweist, was Ihr jetzt gelernt habt.
In Eurem Leben und unter Eurem Herzen wird sich auch dieses Wunder offenbaren!
Ich weiß jedoch, dass Ihr wissen werdet, was ich meine, meine Brüder, doch ist dieses Wunder allumfassend für Euer Leben und Bewusstsein und das große Ereignis für den Mond als Liebe-Leben.
Was er hier gekonnt hat, ist für die gesamte Schöpfung – für jede Zelle die Pflichttreue geworden, die einzige und wahrhaftige Möglichkeit, durch die die Göttliche Mutterschaft mit der eigenen Verstofflichung begann, wodurch aber das Liebe-Leben zutage trat.
Das sind dann die Gesetze für Sonne und Mond, ist die Liebe für diese zwei makrokosmischen Körper, und sie legten es in die Hände des Menschen, des Tieres und von Mutter Natur.
Hier sind diese Offenbarungen zu erleben und zu betrachten.
Unterdessen könnt Ihr Euch auf das Wunder einstellen und Fragen aufwerfen, wodurch jedoch die Reinkarnation spricht und all diese anderen lebenden Wunder, die wir bis zu diesem Augenblick analysieren und erleben durften.
Ihr, Meister Zelanus, kennt die Gesetze des Raumes, Ihr habt Euer Kosmisches Bewusstsein in die Hände bekommen, aber für André ist das nicht so einfach, für ihn ist es nun schwieriger, diese Gesetze zu erleben, weil er noch auf der Erde lebt und dafür Gefühl zurückließ und den Organismus braucht.
Ich gehe zurück zur Erde, um von seinem Organismus Besitz zu ergreifen, sodass er sich vollkommen in das geistige Erleben für diesen Raum, (diese) Liebe einstellen kann.
Versteht Ihr dies, meine Brüder, dann ist das für André als irdische Persönlichkeit – die Gnade der Meister.
Ich werde also, Ihr werdet diese Gesetze erleben und für Euer eigenes Bewusstsein feststellen, jedoch aus eigener Kraft.
Bald komme ich zurück, in nur wenigen Sekunden bin ich auf der Erde.“
Meister Alcar ließ uns allein.
Ich bekam das Wort und konnte zu André sagen und erklären:
„Das Wunder, André, über das Meister Alcar spricht, muss in Eurem Leben erwachen.
Ich kann Euch dabei nicht helfen.
Aber der Mond erschuf Mutter Erde.
Der Mond brachte Leben hervor.
Der Mond legte diese Fundamente für die Geburt und die Liebe für alles Leben als erstes Fundament fest.
Dem müssen wir folgen.
Das Wunder, kommt zu mir – brachte der Mond durch die Sonne, als die Vater- und die Mutterschaft zur verstofflichten Göttlichkeit.
Die väterliche Autorität des Raumes, die Sonne, ist dem großartigen Wunder begegnet und ist bewusst Mutterschaft geworden.
Das wurde, kommt zu mir und ich sehe das Wunder, die Wiederauferstehung für alles Leben.
Es brachte Einheit zustande, doch durch diese Einheit betreten wir die räumliche Liebe als ein Gesetz.
Es hat zugleich Einheit zwischen den Planeten und den Sternen gebracht, auch die Nebel bekamen diese Gesetze zu erleben, damit die Vater- und die Mutterschaft keinerlei Behinderung dabei erfahren sollten, diese Göttliche Liebe zu verstofflichen.
Ich gebe mich Eurem Leben anheim, André, und erst dann wird das Wunder Euch alles davon erzählen.“
André bekommt jetzt das höchste Bewusstsein, das wir im Raum erleben können und was der Kontakt mit dem Mond als Mutter ist.
Er fährt unverzüglich fort und sagt, aber er fühlt, dass er jetzt auf voller Kraft denken kann, weil Meister Alcar sein organisches Leben frei macht:
„Die Offenbarung, mit der ich verbunden bin, mein Bruder Zelanus, gehört zu den unglaublichsten Gesetzen, die Gott dem Mond als Allmutter für den Raum geschenkt hat.
Es stimmt mein Leben auf die Geburt für den Mond als Mutter ab.
Und das auf makrokosmischer Abstimmung.
Gewiss, dieses Wunder ist alles-umfassend.
Das soll heißen, dass es mich mit den geschaffenen Lebensrechten für alles Leben Gottes verbindet!
Gott hat dies überblickt.
Ich gehe also näher zum Wunder.
Wenn dies nicht geschehen wäre, dann wäre das Leben Gottes verunglückt.
Es wäre hier erstickt!
Es wäre der Stopp für alles Leben gewesen!
Aber ich muss weiter.
Gott stellt uns hier vor Seine Harmonie als Liebe!
Er stellt uns vor ein Kosmisches Rätsel, als Liebe erlebt.
Jedoch für alles großartig als Realitätsgesetz.
Ich fühle, dass der Mond als Mutter zu meinem Leben spricht, und das ist Ehrfurcht gebietend.
Ich fühle darüber hinaus, dass Ihr mit mir mitkommt, um dieses Wunder zu erleben, und dass Meister Alcar uns folgt, auch die höchsten Meister.
Aber was ist das Wunder, wo lebt es?
Was wird es sein?
Ich fühle jetzt Mutter Erde, auch sie hat damit zu tun.
Ich folge Mutter Erde im Hinblick auf diese Offenbarungsgesetze und fühle jetzt den „Willen“ der Allquelle, der sich manifestierend, jedoch mütterlich fühlen und erleben lässt.
Diese Offenbarung ist nun dominierend für den Beginn all dieses Lebens gewesen.
Und jenes Wunder ist erlebbar.
Wir können diese Einheit nun erfahren.
Auch von der Erde aus ist das zu sehen.
Auch das ist möglich geworden, weil die Erde das nächste Stadium zu erleben bekam.
Und die Gelehrten der Erde kommen noch nicht dahinter, weil sie diese Gesetze nicht kennen.
Aber das Phänomen hat sich harmonisch für die Liebe verdichtet.
Es ist Erschaffen und Gebären.
Und dennoch ist alles einfach.
Das werde ich bald sehen.
Aber ich gehe weiter!
Ich sehe nun, dass das Leben, also der Mond, sich hierdurch mit der Erde verbunden hat.
Ich steige jetzt in sein Leben hinab und bekomme „Tod und Leben“ zu sehen.
Hier ist das Wunder geboren, doch Mutter Erde bekam das Wunder als ein harmonisches Göttliches Gesetz zu erleben und das Leben ging weiter, sonst wären wir auch dort erstickt und das wäre unser Stopp gewesen, aber er war nicht da, weil der Mond neues Leben gab, die Aussicht, zu gebären und zu erschaffen.
Ist das nicht wunderbar?
Nein, die Astronomen kommen nicht hinter dieses Wunder, weil sie sich selbst nicht kennen wollen.
Sie ersticken dieses Bewusstsein.
Sie kennen die Göttliche Astrale Schöpfung noch nicht.
Sie kennen die Seele nicht als Mensch, der Psychologe ist noch unbewusst und er ist es, der durch sein Studium diese Quelle von Leben und Bewusstwerdung offenlegt.
Lichtjahre haben hierin keine Bedeutung, nichts zu sagen, weil dies Vater- und Mutterschaft sein will.
Dies ist eine Universität für sich, mein Bruder – ich gehe weiter.
Ja, ich werde zu dieser Offenbarung kommen, und zwar aus eigener Kraft, aber durch den Mond als – Mutter werde ich beseelt.
Tatsächlich, ich verstehe nun, warum Meister Alcar zu meinem Organismus gegangen ist, sonst hätte ich diese Tiefe nicht erleben können.
Es ist das Geschenk seines Lebens für mein Bewusstsein.
Ich werde unterdessen diese Krater bewundern und sehe jetzt, dass der ganze Mond ein einziges Phänomen ist, wo wir sind, erleben wir diese Krater als den Tod.
Ich stehe jetzt auf dem Wunder und werde es erleben.
Ich lebe selbst dadurch, sonst hätte ich von diesem Wunder keine Lebensfähigkeit bekommen.
Ich lebe und sehe und fühle und das ist meine Geburt.
Oh, mein Gott, nun komme ich zur Einheit.
Es ist wahrhaftig Auferstehung.
Es ist von ungekannter Tiefe und dennoch einfach, aber es übertrifft alles, weil hierdurch das räumliche Leben beginnen konnte.
Es hat Abstimmung auf Gott und auf alle von Ihm geschaffenen Gesetze.
Für das Zurückkehren zu Gott spricht das Wunder, für jeden Lebensgrad als makrokosmisches Bewusstsein, für Mensch und Tier.
Es ist unglaublich und doch so nahe bei mir.
Ich sehe nun das embryonale Leben für den Mond als Mutter.
Hierin lebt es, Meister Zelanus.
Ich sehe auch die Vaterschaft.
Die Sonne als Vater treibt, vom Zentralen Lebenszentrum aus, das erworbene Plasma aus und dieses wird vom Mond als Mutter aufgefangen.
Wenn sich der Mond jetzt, in diesem Augenblick, um seine „Achse“ gedreht hätte, dann wäre das Leben, der embryonale Anfang, erstickt, abgekühlt, und wir wären in jenem Augenblick als Mensch erstickt.
Aber wenn Mutter Erde sich nicht gedreht hätte, dann wären wir lebendig verbrannt und (das) ist das Wunder für die Liebe und den Universellen Gebärprozess, ist das Offenbarungswunder für die räumlichen Gesetze für die Harmonie und das Liebe-Leben.
Ich habe also erleben müssen, wodurch Gott Sich manifestiert hat.
Ich stellte fest ... mein Meister ... Meister Alcar ist zurückgekehrt ... dass dies das allerhöchste Wunder für die Schöpfung ist, für alle Planeten und Sonnen, für die Vater- und Mutterschaft und die Wiedergeburt.
Ich danke Euch, mein Meister, dass ich diese großartige Gnade erleben durfte.
Der Mond zeigt sich nur auf einer Seite, von der Erde aus gesehen, und das hat Abstimmung auf seine Mutterschaft, für die Geburt allen Lebens, und hat sich in nichts verändert.
Hätte er, was die Erde hat erleben müssen, sich um seine Achse gedreht, wie sein Kind es hat tun müssen, wären wir und alles Leben hier erstickt.
Beim Entstehen der Schöpfung haben Sonne und Mond sich erst verdichten können und die Mutterschaft akzeptierte dieses erwärmte Plasma weiterhin, hierdurch jedoch verdichtete sich das Leben in embryonalem Zustand.
Die Sonne als die väterliche Autorität sandte diese Kraft aus und die Mutter als der Erste Kosmische Lebensgrad sog diese heilsame Wirkung in sich auf.
Und weil die Sonne diese Kräfte für das heutige Stadium noch nicht besaß, erlebten sie diese Göttliche und räumliche Einheit.
Dadurch sind Sonne und Mond ein und dasselbe Leben, sind sie Zwillingsseelen.“
„In der Tat, meine Brüder, das ist das Wunder.
Warum, fragten wir uns zu Beginn dieser Reise, gibt es auf der Erde Nacht?
Das ist für die Abkühlung nötig.
Sonst würde das Leben verbrennen.
Aber was will die Bibel nun?
Was hat die Bibel hiervon erzählt?
Nichts, kein einziges Wort, denn die Bibelschreiber waren noch nicht so weit.
Es ist also wahr, hierdurch hat Mutter Erde sich wieder selbst beschützt.
Jedoch erneut durch Sonne und Mond, durch die Fliehkräfte, das Anziehen und Abstoßen, die Versorgung der Vater- und Mutterschaft.
Warum liegt Mars nun so weit von der Sonne weg?
Weil er tierhaftes Leben gebären sollte und sich um die Wachstums- und Blüteprozesse zu kümmern hatte, was von der Erde zu Ende geführt wurde.
Entfernungen haben also lediglich für die Vater- und (die) Mutterschaft Bedeutung.
Das hat das Bewusstsein des Planeten selbst geschaffen.
Und (das) sind nun die harmonischen Gesetze für das Liebe-Leben Gottes.
Es ist also zugleich deutlich, dass die Erde niemals dieses Verdichtungswunder der Mondes erleben kann, weil die Erde eine andere Verdichtung erlebt hat.
Mutter Erde wird nie diesen Krater-artigen Sterbeprozess zu betrachten geben, denn das ist nicht möglich.
Der Mond verdichtete sich selbst für die Seele als dominierendes Gesetz, die Erde für den Organismus!
Nun, meine Brüder, das ist also Leben und Tod!
Aber hierdurch sehen wir und bekamen wir als Mensch unser Leben in die Hände.
Hierdurch sind keine räumlichen Störungen entstanden.
Darum ist dieses alles umfassende Gesetz für die harmonischen Liebe-Grade als Vater- und Mutterschaft erlebt worden.
Wenn auf der Erde keine Nacht zu erleben wäre, würde das Leben auch jetzt noch sterben.
Und gäbe es keine Sonne, wären wir schon nach kurzer Zeit erstickt, sodass wir feststellen können, dass die harmonischen Gesetze für das Liebe-Leben Fortgang gebracht haben.
Und wenn der Mensch diese (Gesetze) befolgt, ist keine Rede mehr von Finsternis und es kommen Frieden und Ruhe auf die Erde!
Millionen Jahre hat dieser Prozess für den Mond gedauert.
Unterdessen kamen andere Körper, durch seine Bewusstwerdung genährt, zur Ausdehnung und Verdichtung und das Leben des Mondes konnte weitergehen.
Zuerst bekamen die Nebenplaneten Bewusstsein und später das eigentliche Lebensgesetz als Zweiter Kosmischer Grad und für das folgende und höhere Bewusstsein der Vierte Kosmische Grad.
Nichts ist jedoch in der Lage gewesen, den Mond als Mutter für diesen Raum aus seiner Bahn und seinem Raum zu drücken.
Als der Mond seinen Verdichtungsprozess beginnen sollte, also seine astrale-Göttliche Abstimmung verdichten sollte, lebten Mars und (die) Erde in diesem Raum, sollten jedoch erst später zur Verdichtung kommen.
Als die Seele als Mensch nun ... und das tierhafte Leben diese Bewusstwerdung bekommen hatte, das Endgültige für den Mond erreicht hatte, konnte der Mensch weitergehen, weil der nächste Lebensgrad durch den Mond als Mutter versorgt war.
Hierdurch erleben wir die räumlichen harmonischen Gesetze, sehen jedoch jetzt, wie liebevoll das erste Leben für das nächste, das „Kind“, gesorgt hat.
Später sind also die drei Kosmischen Grade geboren, jedoch von Sonne und Mond als dem Vater und der Mutter für den Raum, wodurch „Leben und Tod“ Bedeutung für alles Leben bekamen.
Ihr könnt jetzt akzeptieren, dass es Mutter Erde ist, die ihre Aufgabe für Gott und alle erlebten Gesetze zu Ende bringen wird.
Dass sie dadurch eine längere Lebensdauer bekommen hat, ist deutlich.
Je stärker die Sonne wurde, desto weiter und bewusster wurde das Leben und waren die Verdichtungen.
Aber zugleich die Einheit für die Vater- und Mutterschaft als harmonische Gesetze, durch die Einheit als Liebe erlebt.
Ihr seht nun, dass Gott allgewaltig ist, aber dass wir Menschen diese Macht in die Hände bekommen und wir stellen fest, dass wir Ihn in allem repräsentieren werden und müssen.
Darum sind die Vater- und Mutterschaft immer dominierend bewusst und das gilt für jeden Lebensgrad, für Tier und Mensch, für Mutter Natur.
Die väterliche Autorität für das Leben beeinflusst die mütterliche Autorität bis zum Ende des Raumes, weil hierdurch das Leben weitergeht.
Durch Tausende von stofflichen und geistigen Phänomenen können wir diese Wunder analysieren, doch wir kommen hierher zurück, um dem embryonalen Leben für uns als Mensch zu folgen, und hierauf kommen wir zurück.
Denn, nehmt dem Hühnerei auf der Erde die Mutter weg, holt es immer wieder unter der natürlichen oder technischen Mutter fort und wir sehen Niederreißen, Abkühlung und zum Schluss Verschandelung und den Tod.
Jetzt aber kein neues Leben, weil hier also Störungen entstanden sind, und das ist hier für den Mond von universeller Harmonie.
Das hat der Mutter die Macht und die Kraft genommen, ihren Gebärprozess zu vollenden und ihr Liebe-Leben für Gott zu Ende zu bringen.
Aber Gott als die „Allmutter“ hat dies vorhergesehen und überblickt!
Und jetzt ging das Leben weiter!
Der Mond, Mars, jede Mutterschaft hat das neue Leben in Finsternis zu erschaffen.
Alles, was an der Oberfläche liegt, hat Bewusstsein, und jenes Bewusstsein bekam durch die Mutterschaft erschaffendes Fundament.
In nichts sehen wir also Störungen.
Klimatologische Gegebenheiten haben wir nicht kennengelernt, zumindest nicht in diesem Stadium, das soll heißen, der geistige Lebensgrad sorgte für die stoffliche Atmung und dieser Verdichtungsprozess und dieses Ausdehnungswunder konnten sich weiter entwickeln.
Wenn wir bald all diesen Gesetzen für das embryonalen Leben folgen, begegnen wir erneut diesem harmonischen Liebe-Leben und gehen dann weiter.
Das Leben dehnt sich aus, weil der Mond sich als Mutter selbst teilte.
Stellt Euch jetzt darauf ein und wir erleben auch diese Wunder.“
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