Die Universität des Christus

Wir, verehrter Leser, nehmen jetzt Abschied vom „Mond“ als Kosmischer Mutter.
André hat Millionen Lebensgesetze erlebt und sich Göttliche Weisheit aneignen dürfen.
Wenn du dies alles bald in dein Leben aufnimmst, dann kannst du, jetzt, da André-Dectar noch zu deinem Leben gehört, deinen Kopf vor einem Meister von nicht gekannter Tiefe für die Menschheit und Mutter Erde beugen.
Und dennoch, wir haben mit dieser Göttlichen Analyse erst angefangen.
Aber fühlst du die enorme Bedeutung dieses meisterlichen Instruments, dieses Kindes von Mutter Erde, dieses „Jeus von Mutter Crisje“?
Schenke ihm all deine reine Liebe und hilf ihm nun tragen, sei bestrebt, in und neben ihm zu stehen, gib ihm deine Mutter- und Vaterliebe, sodass auch du Teil der „Universität des Christus“ sein wirst!
Und ... ist dein Leben jetzt nicht erweitert?
Jetzt, da diese großartigen Werke in deinem Besitz sind ... fühlst du nun deine Göttliche Abstimmung, dein mütterliches Gefühlsleben, deine Seele, deine geistige Abstimmung für Leben und Tod?
Danke Gott für dieses großartige Glück, dass du fähig bist, deinen Kopf vor diesen Gesetzen zu beugen, und dass du jetzt dein Leben für das Erwachen der Menschheit einsetzen wirst!
Diene!
Habe lieb!
Aber, erwache!
Werde „Mutter“!
Die Mutterschaft besitzt alles, alles, weil du dadurch dein eigenes Leben verstofflichst und vergeistigst.
Ja, werde „Liebe“!
Wie ist nun dein Kuss?
Wagst du es noch, das Leben von „André-Dectar“ zu besudeln?
Wie wirst du dich ihm jetzt nähern?
Und wie ist er, fühlt er sich, nun da du vor seinem Leben stehst als Mutter und als Vater und du deine reine-mütterliche Ausstrahlung zu schenken hast?
Wie wirst du dich ihm nähern, wenn du mit uns das Göttlich-bewusste „All“ betreten wirst?
Auch das wirst du durch die höchsten Meister, durch „Christus“ erleben und das ist jetzt die Göttliche Gnade für dein Leben, deine Vater- und Mutterschaft.
So weit, so gut, mein Lieber?
Bis dort hin, und dann erst sprechen wir einander wieder.
André ruft der Kosmischen Mutter zu:
„Meine Mutter „Mond“, wie lieb habe ich Euch.
Ich bin Euer Kind, ich weiß es nun und ich weiß außerdem, wodurch Mutter Wasser zu meinem Bewusstsein sprechen kann.
Ihr werdet mich weiter lieb haben und mich unterstützen, sodass ich nicht zusammenbrechen werde.
Ich werde mir niemals selbst ein „weißes Laken“ umhängen, Mutter.
Niemals tue ich das, damit Ihr es wisst!“
Und dann kommt zu seinem Leben von Mutter Mond:
„André-Dectar, richte meinem Kind Grüße aus.“
„Ja, meine Mutter, ich werde es nicht vergessen.
Wie glücklich sie sich fühlen wird, jetzt, da sie weiß, erleben kann, dass der Mensch von der Erde ihr Leben kennengelernt hat.
Ja, ich werde Mutter „Wasser“ grüßen und weiter ewig während lieben.“
„Fühlst du, mein Sohn, dass wir nun eins sind?“
„Ja, Mutter, ich erlebe es.“
„Geh nun und komm zu mir zurück.
Ich werde mich bereit machen, um dich zu empfangen.
Wisse nun, du kommst jetzt nie mehr von meinem Leben frei.
Gib nun deiner Liebe den „Kosmischen Kuss“ ... auch von meinem Leben und Bewusstsein.“
„Ja, meine Mutter, ich tue es.“
„Geh nun, Träger der Großen Schwingen, geh zurück zur Erde, mein Kind ... und schenke all ihrem Leben meine Liebe, mein Geborenwerden, meinen „Kuss“!“
„Ich tue es, Mutter!“
„Ich weiß es, mein Sohn!“
„Auf Wiedersehen, meine Mutter?“
„Auf Wiedersehen, mein Lieber.
Noch einen Kuss?“
„Gern, ja ... ach, meine tiefe Seele ... oh, mein Gott ... ein „Allmütterlicher Kuss“ für mein Leben?“
Und dann bekommt André von ihrem Leben noch:
„Mein Sohn, wisse nun, du bist das einzige Kind auf der Erde, das meine Liebe bewusst empfängt.
Du bist offen!
Geh nun, den Meistern danke ich.“
Meister Alcar stellt seine kosmischen Schwingen ein, wir nehmen Abschied vom „Mond“, aber wir kehren zu seinem Bewusstsein zurück.
Wie ist es möglich, höre ich André sagen, mein Gott, was wollen diese Gottesgelehrten von der Erde bloß anfangen?
Und dann haben wir Kontakt mit dem Raum bekommen, kommen jetzt frei von ihrer Sphäre und Mutterschaft, aber wir denken, meditieren nun, bis wir die Erde erreicht haben, die dort drüben vor uns lebt und wo Unbewusstsein ist:
tiefes Leid, fürchterliches Elend, wo der Mensch seinen Gott nicht kennt, sonst würde das Leben von Mutter Erde diese ganzen schrecklichen Dinge nicht mehr tun.
Immer noch hört André zu sich kommen:
„Denkt daran, mein Sohn, wenn du „Golgatha“ betreten willst, ausschließlich in reiner Liebe, putz dir die Füße ab, bevor du „Seinen“ Tempel betreten wirst.“
Und er kann sagen und zu seinem Leben zurückschicken:
„Ja, Mutter, ich verstehe dich, ich tue das.“
Und die Sterne und Planeten rufen uns zu: „Geht zu „Ihm“ dem höchsten Bewusstsein für alle von Gott geschaffenen Welten, betretet „Sein“ Bewusstsein und „Seine“ Liebe!“
Meister Alcar folgt seinem Weg, einem räumlichen Weg, der aber durch seinen Besitz der kosmischen Schwingen erhellt ist.
Wir haben Kontakt mit dem stofflichen Kosmos und sind Geister des Lichts, denn wir „wissen“!
André erlebt seine Jugend, er kehrt zurück zu „Jeus von Mutter Crisje“, zu seiner anderen Persönlichkeit, die ihn auf der Erde zu repräsentieren hat und „Jozef“ ist.
Diese ganzen Persönlichkeiten wird er bald zu seinem Bewusstsein hinaufziehen.
Unterdessen werden wir frei vom „Ersten Kosmischen Lebensgrad“, dem Mond, und stellen uns auf das neue Geschehen ein, das für André große Bedeutung hat.
Er wird auf Golgatha alle die Leben treffen, die für die „Universität des Christus“ ihre eigenen Fundamente gelegt haben.
Erst jetzt weiß er, wofür er zu dienen hat.
„Sokrates?
Platon?
Aristoteles?
Buddha?
Mein Ramakrishna, ich sage dir, ich erlebe alle deine Leben ... ist das, was André jetzt erfährt und was von Ferne zu ihm kommt.
Ja, ruft er zurück, ich habe dich lieb.
Ich werde dein Leben geistig krönen.
Sokrates?“
Sokrates kommt zu seinem Leben, er erzählt André, wie er auf der Erde gelebt hat, und André sieht nun, wofür sein Giftbecher gedient hat.
Das wird jetzt gerächt!
Kinder Gottes von ein und demselben Bewusstsein erleben einander.
Es ist der räumliche „Kuss“ für André und für Sokrates.
Aber auch die vielen anderen werden ihm ihren „Kuss“ schenken, auch Annie Besant, auch Blavatsky, darüber hinaus Mary Baker-Eddy, der Mensch, als Vater und Mutter, der für die „Universität des Christus“ gedient hat.
Sokrates erzählt ihm, dass er mit allem Leben gesprochen hat, dass er viele Gesetze während seines Lebens auf der Erde hat erleben dürfen.
Dadurch baute er an den „philosophischen“ Systemen.
Die menschlichen Begriffe, sagt Sokrates, bekommen jetzt „Universelle Tiefe“ zu erleben und dafür werden jetzt die Fundamente gelegt.
Ginge es sonst, dass André-Dectar mit all diesen Großen von Mutter Erde das räumliche Einssein erleben kann?
Sokrates kann ihn bis in das Stadium hinaufziehen, in das er jetzt gekommen ist, doch André-Dectar ist sein Meister.
Der Raum weiß wer wir sind, jeder Stern, jeder Lebensgrad hilft uns tragen und will von uns erlebt werden.
Das wissen die Millionen Seelen, die ihre geistig-astrale Welt erreicht haben, das weiß alles Leben Gottes, weil das „Zeitalter des Christus“ jetzt begonnen hat.
Die sieben geistigen Sphären, die die Seele als Mensch hinter dem stofflichen Tod zu erleben und zu überwinden bekommt, wo Millionen Kinder von Mutter Erde leben, sie wissen, dass wir es sind, die die „Universität des Christus“ zu repräsentieren haben, dass wir es sind, die dieses Göttliche „Erwachen“ auf die Erde bringen.
Jenes ganze Leben wird ihm, André-Dectar, tragen helfen.
Die Erde geht nun einer höheren Bewusstwerdung entgegen, das Leben bekommt jetzt Göttliche Wahrheit zu erleben.
Dann betreten wir Golgatha.
Sokrates ist der erste, den André begrüßt.
Diese Leben sind eins und sofort liegen sie auf den Knien zu Füßen des höchsten Bewusstseins für den ganzen Raum: „Christus“!
Auch wir, Meister Alcar und ich, liegen auf den Knien und danken Gott für unsere Gnade, für dieses Leben und die Millionen anderen, die wir empfangen durften.
André erlebt nun, dass sein Lebensgrad Fundamente für die „Universität des Christus“ gelegt hat, wofür sie alle aber gedient haben.
Wir alle schauen nach „Jerusalem“ ... dort ist es geschehen.
Hier stehen wir vor dem geistigen Kreuz und verstehen.
Dort unten lebte Er, vor langer Zeit.
Unterdessen sind die ganzen anderen gekommen, die ganzen Männer und Frauen, die für Gott und „Christus“ am Bewusstsein von Mutter Erde und ihren Kindern gearbeitet haben.
Wir alle schauen nach Jerusalem und erleben dieses Wunder des Einsseins.
Jetzt kommen die anderen zu André-Dectar und werden ihn begrüßen.
Rudolf Steiner?
Ramakrishna?
Buddha?
Mohammed? ... die, die Lehren schufen, aber auch diejenigen, die für das Alte Ägypten Weisheit empfingen, werden hier repräsentiert.
Die Träger der Großen Schwingen aus dem Alten Ägypten manifestieren sich, André kann zu ihren Leben sprechen und die erworbenen Räume in sich aufnehmen.
Sie haben Fundamente für die „Universität des Christus“ gelegt ... für stoffliche und geistige Bewusstwerdung.
Wir sehen und erleben das Zeichen des „Kreuzes“, alle tragen es, ihre Köpfe strahlen, sie tragen ihre Gewänder entsprechend ihrer gelegten Fundamente und des Bewusstseins, das sie während des irdischen Lebens erreicht haben.
André sieht, dass Annie Besant und Mary Baker-Eddy ihre Leben nicht verloren haben, und er weiß nun, was auch sie für Christus getan haben und zustande gebracht haben.
Mit all diesen Großen im Geiste wandelt er auf Golgatha, bespricht mit Ramakrishna die räumlichen Gesetze, sie versichern ihm, dass er, wenn er Hilfe braucht, ihr Einssein empfangen kann.
Das ist nun der universelle Kontakt, aber das heißt, dass André, wenn er demnächst vor dem Kind von Mutter Erde stehen wird, nicht mehr auf die Antwort zu warten braucht; mit all diesen Leben hat er nun das kosmische Einssein bekommen.
Sie mussten im jetzt tragen helfen, weil er es ist, der ihr Werk für die räumlichen Gesetze und das Bewusstsein auf der Erde zu repräsentieren hat.
Die Meister von der Erde, groß und klein, sind nun für sein Bewusstsein offen und haben André-Dectar als das höchste Bewusstsein zu akzeptieren.
Alle stehen vor einem „Prinzen“ dieses Universums und sie wissen es, das „All“ spricht durch dieses Leben, das bewusste Göttliche „All“ manifestiert sich durch das Leben von André-Dectar, wovon sie alle kein einziges Gesetz während ihres irdischen Lebens gekannt haben.
Dies geschieht auf „Golgatha“!
Sie wissen, dass wir sämtliche Lebensgesetze Gottes analysieren werden.
Sie kennen unseren Kontakt und erleben ihn für sich selbst, für ihren Lebensgrad, zu dem sie jetzt gehören.
Es ist deutlich, das „Zeitalter des Christus“ besitzt einen solchen kosmischen Meister und jenes Instrument ist in den Händen von Meister Alcar, in den Händen des bewussten „Alls“.
Alle beugen sich vor André-Dectar!
Und das kann er verarbeiten, denn nun offenbart sich seine Meisterschaft für seine irdische und geistige Persönlichkeit.
Dies ist ein Geschenk der höchsten Meister für André, für „Jeus von Mutter Crisje“.
„Rudolf?“
„André?“
„Rama?“
„André?“
„Buddha?“
„André-Dectar?“
„Mohammed ... ich werde dein Volk zum geistigen Erwachen bringen.
Madame Blavatsky?“
„André-Dectar?“
„Ich werde deine Theosophen öffnen, sofern sie ihre Köpfe beugen wollen.
Mary Baker-Eddy?“
„André-Dectar?“
„Ich werde deine Nachricht weitergeben, meine Schwester.
Glaub mir, ich werde dienen!“
Wo, katholische Kirche, lebten nun die ersten Adam und Eva?
Diese ganzen Großen von der Erde werden dich jetzt überzeugen, jedoch durch das Instrument der Meister.
Auf Wiedersehen, mein Schopenhauer?
Immanuel Kant ... du hast dich jetzt vor Meister André-Dectar zu beugen.
Sieh da, „Darwin“ ... „Galilei“!
„Darwin ... ich werde dein Werk zu Ende bringen!“
„Ich weiß es, ich werde Euer Leben dabei unterstützen.“
Alle gaben ihren gelegten Fundamenten für die „Universität des Christus“ Gestalt ... wofür sie gedient haben, auch wenn sie Fundamente legten, die wir mit dem Göttlichen Stempel versehen werden, dem „Weltall-Lebensgrad“, für den wir jetzt leben und sterben werden.
André-Dectar steht vor großartigen Reinkarnationen, vor den Amunhoptes aus dem Alten Ägypten, die sich jetzt manifestieren als:
„Rudolf Steiner“ und als
„Madame Blavatsky“ ... die sich manifestieren als „Galilei“, „Sokrates“ ... „Platon“ ... als „Ramakrishna“ ... als „Mary Baker-Eddy“, alle haben ihre Leben vom Alten Ägypten aus fortgesetzt, sie brachten während ihres letzten Lebens auf die Erde:
„Weisheit“,
„Kunst und Wissenschaften“ ... wozu Bach, Beethoven, Mozart, Rembrandt und Meister Alcar als Anthonis van Dyck gehörten.
Kinder der Universität des Christus, für die sie lebten und gestorben sind.
Sie leben!
Keine einzige dieser Seelen hat die ewige Verdammnis für Euer Göttliches Leben feststellen können, alle rufen Euch als Mensch von Mutter Erde zu:
„Gott ist Liebe“ ... „Verdammnis gibt es nicht!
Die Großen aus dem Alten Ägypten leben nun auf Golgatha, alle haben die Vater- und Mutterschaft akzeptieren müssen, erlebten jedoch ihre Wiedergeburten für dieses Universum.
„Das Zeitalter des Christus“ erwacht!“
Die Apostel des Christus ... Paulus und die anderen, die Propheten, alle repräsentieren die „Universität des Christus“, alle wissen jetzt, dass die „Bibel“ mit Unwahrheiten beginnt!
Alle stehen nun André-Dectar gegenüber, sie haben sich vor Christus zu beugen, sie stehen hier, erleben ihr letztes Leben und knien unter dem Kreuz, dem geistigen, nieder, das niemals verschwinden kann, solange Menschen auf der Erde leben werden, denn jenes Bild ist die Göttliche Beseelung für das Leben dieses Raumes.
„Paulus, wie war dein Bewusstsein während deines Lebens auf der Erde?“
Und dann kann André in jenes Leben hineinschauen.
Jetzt weiß er, dass er der „Paulus“ des Zwanzigsten Jahrhunderts ist.
Diese ganzen Seelen Gottes müssen ihn akzeptieren und erleben, weil sie in ihrer eigenen Zeit diese Tiefe nicht gekannt haben, diese Austritte (aus dem Körper) nicht erlebt haben, diesen Kontakt nicht hatten verarbeiten können.
„Jesaja?“
„Andre-Dectar?“
War dein Leben für die Räume Gottes bewusst?
Nein, diese Gesetze haben sie nicht erleben können, André-Dectar repräsentiert für die Menschheit das „Zeitalter des Christus“ und das „Tausendjährige Reich (den Zeitraum, der auf Das Zeitalter des Christus folgt und in dem die Menschheit die Abstimmung der ersten Lichtsphäre erwirbt)“!
Daniel-Jehova ... andere sind es, die sich zu manifestieren haben oder bereits erneut auf der Erde sind, um ihre Aufgabe dort, ihr Gut und Böse, zu erleben, ihren Kreislauf der Erde zu beenden.
Wer von ihnen brachte diese verfluchte Verdammnis auf die Erde?
Kein Rudolf Steiner, kein Ramakrishna, das waren andere.
Und auch sie werden ihre Fehler wiedergutmachen, werden ihre eigenen Leben fortsetzen, um zur „Allquelle“ zurückzukehren.
Jetzt bekommen die Prophezeiungen Göttliche Bedeutung, jetzt werden Fundamente gelegt und André kann akzeptieren.
Paulus brachte Glück, andere auch, aber wie war ihr Bewusstsein?
Viele haben sich selbst verdammt, sie haben Unbewusstsein zu dem vielen geistigen Bewussten gebracht, dienten aber, öffneten sich damals bereits für das Erwachen der Menschheit.
Mit Ramakrishna und Sokrates wandelt André auf „Golgatha“!
Der Osten wird durch viele „Eingeweihte“ repräsentiert, alle haben ihre Lebensblumen „Christus“ zu Füßen zu legen.
Das menschliche Leben bekommt Schönheit und Farbe, das Bewusstsein dieses Universums, die Vater- und Mutterschaft auf kosmischer Abstimmung zu erleben, wofür André-Dectar jetzt zu dienen hat.
Hier wird nicht mehr meditiert, alle wissen!
Gewiss, sie überdenken die Lebensgesetze, dringen zum ersten und letzten Stadium durch und gehen dann weiter, alle erleben nun ihr kosmisches Bewusstsein, ihre Universelle Lebensreise, gehen zurück zum Mond als Mutter und haben dort ihn und sich zu akzeptieren.
André sieht Ramakrishna mit seinem Adepten diese Einheit erleben, auch Vivekananda folgt seinem Meister, noch sind sie eins.
Er weiß es nun, der ihm auf der Erde weiterhin folgt, der sich diese Gesetze aneignet, der dem Leben Gottes Liebe schenkt, bekommt geistiges Erwachen, sie betreten die Lichtsphären im Leben auf Jener Seite.
André bekommt zu erleben, welche Fehler gemacht worden sind, er schaut nun durch alle Wissenschaften hindurch, die für die Erde die geistigen Fakultäten repräsentieren.
Ost und West kommen zur Einheit!
Dafür hat er die Bücher empfangen.
Das Kind von Mutter Erde kann mit:
„Ein Blick ins Jenseits“ anfangen.
Mit ...:
„Die aus dem Tode wiederkehrten“,
„Der Kreislauf der Seele“,
„Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet“,
„Das Entstehen des Weltalls I-II-III“,
„Zwischen Leben und Tod“, das Leben von Dectar,
„Die Völker der Erde“,
„Geistige Gaben I-II“,
„Durch die Grebbelinie zum ewigen Leben“,
„Masken und Menschen ... I.II..III“.
Und, selbstverständlich, die Bücher über seine Jugend, wo Meister Alcar seine ersten Fundamente für sein Leben als Instrument hat legen dürfen, Bücher für die „Universität des Christus“, die als allererste Fundamente dienen, um das Leben von Mutter Erde aufzufangen.
All diese Seelen von Mutter Erde haben ihre Bücher geschrieben, haben ihre Adepten gekannt, ihre Anhänger herangezüchtet, sie wissen nun jedoch, dass die Lehre der Meister, von André-Dectar für die Erde, ihr ganzes Denken und Fühlen übertrifft, und davor haben sie sich zu beugen.
Jetzt arbeiten wir an ihrer „Kosmologie“ und (an) der von Mutter Erde, der „Göttlichen-Kosmologie“ für die ganze Menschheit!
Sie ist das Geschenk für Mutter Erde von Christus!
All diese Seelen als Menschen sind Glieder der Göttlichen Kette und haben ihre eigene Aufgabe bewusst stofflich oder geistig beendet und gehen nun weiter.
André erlebt nun, dass man ihn bald für die Erde akzeptieren muss, wofür er sich vollkommen hingeben wird.
Millionen Kinder Gottes auf der Erde werden die Lehre der Meister respektieren.
Er muss gegen das unbewusste Kind von Mutter Erde kämpfen, vor allem aber gegen die katholische Kirche und gegen die Verdammnis.
Er erlebt all diese Seelen, groß und klein, bewusst und unbewusst für Mensch und Gesellschaft, hier auf Golgatha kennt er sämtliche Lebensgrade für das Kind von Mutter Erde, ein Mensch ist nun für ihn keine Tiefe mehr, sondern ein offenes Buch, nackte Natur!
Kommt bald zu ihm und Ihr steht nackt vor ihm, jetzt habt Ihr nichts mehr zu verbergen, dieses kosmische Bewusstsein schaut durch Euer Leben und Bewusstsein hindurch.
André lernt jetzt erst seinen Meister und mich kennen, erst jetzt öffnen sich auch unsere Leben für seine Persönlichkeit.
Hier ist es, wo er sich hingeben kann, wo er sich vor seinem Meister Alcar beugt!
Ja, er kann zu Mary Baker-Eddy sagen: Zuerst ein Arzt und dann den gebrochenen Arm richten, hiernach kann gebetet werden!
Für alle anderen Krankheiten kann sich der Mensch selbst heilen, sofern das Bewusstsein dazu in der Lage ist und diese Konzentration besitzt.
Waren das nicht ihre Fehler?
Jetzt werden auch die für jenes Kind korrigiert, auch Blavatsky weiß nun: zuerst der Mensch, dann das Tier und danach begann Mutter „Natur“!
Worauf gibt die „Universität des Christus“ Antwort?
Zunächst haben wir das Entstehen der ersten Offenbarungen erlebt für die „Allmutter“.
Wir stellten dadurch fest, dass die „Vater- und Mutterschaft“ die wesentlichen Gesetze für sämtliche von der „Allquelle“ geschaffenen Welten sind.
Und dann folgt, dass das Wort „Gott“ auch nur ein Wort ist, wie „Allah“ ... Amun-Re.
Ra und Re für das Alte Ägypten, alle Völker der Erde haben für die „Allmutter“ ... das Allleben-Alllicht-, die
... Allseele ...
... (den) Allgeist, die „Allpersönlichkeit“, vor allem aber die „Allliebe“ ... ein Wort ersonnen, mit dem dies alles zu umfassen ist.
Wir haben bereits festgestellt und nach diesen Offenbarungen akzeptieren müssen, dass daraus dieses Universum geboren ist, in dem Ihr lebt, und dass (aus) dem Universum als Vater- und Mutterschaft, durch „Sonne und Mond“, der Mikrokosmos geboren ist.
Hierfür haben wir diese Reise gemacht.
Das nächste verbindet uns mit der erworbenen Selbstständigkeit des Göttlichen Funkens, der Seele als Mensch, aber dann erleben wir, wo die menschlichen Charaktereigenschaften und die menschlichen „Sinne“ entstanden sind.
Wir müssen dann dem Menschen vom Mond weg wieder folgen bis ins „All“bewusste Leben, wo jetzt der Mensch als eine Gottheit lebt.
Auch für den menschlichen Organismus müssen wir die Seele und die geschaffenen Lebensgrade als Gesetze nachvollziehen und das ist möglich, weil wir dazu in der Lage sind.
Wenn wir diese Reisen für die:
„Universität des Christus“ erlebt haben, das dringt nun zu André durch, müssen wir dem Entstehen der sieben Lebensgrade für das „Tier“ folgen, wofür wir viele Reisen erleben werden, und erst danach für „Mutter Natur“.
Aber die „Universität des Christus“ gibt dem Kind von Mutter Erde mehr zu erleben, vor allem, wenn wir für jeden Lebensgrad die eigene Persönlichkeit und die geistige Welt zu erleben haben.
Schließlich ... Wodurch ist Geisteskrankheit gekommen?
Menschliche Besessenheit?
Wodurch sind so viele Krankheiten entstanden?
Hat die „Allquelle“ das alles gewollt?
Vor allem, das haben wir bereits gekonnt, muss die Verdammnis aus sämtlichen Kirchen verschwinden!
Gott verdammt nicht!
Was ist Kunst?
Was sind die geistigen Wissenschaften?
Was ist Beseelung?
Was ist Inspiration?
Warum kann nicht jeder Rembrandt, Tizian, van Dyck, Mozart, Bach, Wagner, Michelangelo ... spielen, warum bekommt das eine Leben als Mensch mehr Gaben als das andere?
Was ist das Ziel für das menschliche und das tierhafte Leben auf der Erde?
Kann die Erde ins Unglück stürzen?
Hat die „Astrologie“ Bedeutung für den Menschen?
Wann kann der Mensch Göttliche Weisheit erleben?
Wofür ist Christus eigentlich auf die Erde gekommen?
Wusste er nicht, dass man Ihn auf der Erde abschlachten würde?
Warum kam Er nicht in den Westen, sondern in den Osten?
Besitzt ein Tier eine Seele?
Besitzt das Tier einen Geist?
Wo blieben die prähistorischen Tierarten?
Hat all jenes Leben eine geistige, bewusste astrale Welt?
Wodurch bekamen die Erde und ihre Kinder „Kunst“ zu erleben und wo kam diese Kunst her?
Aus dem Menschen?
Was ist das menschliche Unterbewusstsein, was hat jenes Unterbewusstsein für Mann und Frau zu bedeuten?
Was ist Gottes Ziel für die Menschheit?
Warum leben noch Menschen im Urwald?
Haben sie keine Göttliche Abstimmung?
Was sind Diamanten, Smaragde, diese ganzen Edelsteine?
Der Mensch, zumindest Mutter Erde, hat seine (ihre) prähistorischen Epochen gekannt, aber wie wird seine (ihre) Zukunft sein?
Wie ist die menschliche Gesellschaft in zehntausend Jahren, hunderttausend Jahrhunderten?
Auch dann sind Menschen auf der Erde, denn vorher ist Mutter Erde nicht bereit.
Sie muss, wenn sie ihre Aufgabe zu Ende bringen will, noch Millionen Jahre leben, wenn sie ihrem ganzen Leben ihr höchstes Bewusstsein schenken will.
Was wird mit der „Katholischen Kirche“ geschehen?
Was mit dem Protestantismus?
Was mit dem Buddhismus und Mohammedismus?
Was mit all diesen anderen tausend Sekten auf der Erde?
Haben sie Göttliche Bedeutung für die Seele als Mensch?
Haben sie ewig währende Daseinsmöglichkeiten?
Nochmals, wofür lebt der Mensch eigentlich?
Hat Gott den Menschen aus etwas „Lehm und Lebensatem“ geschaffen?
Wo erlebte der Mensch das wahrhaftige Paradies?
Gab es einen Anfang für den Menschen als Seele, Geist und Stoff?
Haben die Tierarten die Göttliche Abstimmung bekommen?
Welche Tierarten gehören zu den Nachschöpfungen?
Was ist „Wasser“?
Verdichteter Lebensatem für diese ganzen Leben!
Eine Antwort der „Universität des Christus“!
Aber was wissen die Gelehrten davon?
Nichts, von alledem noch nichts!
Und (das) wird die „Universität des Christus“ für Euer Leben analysieren!
Zu einem großen Teil sind die Bücher bereits geschrieben worden und hat André-Dectar seine geistigen Reisen bereits erlebt.
Diesen Büchern gaben wir einen Platz vor der „Kosmologie“ Eures Lebens.
Ihr beginnt mit:
„Ein Blick ins Jenseits“ ... I.II.III!
Selbstverständlich lest Ihr die grundlegenden Bücher:
„Jeus von Mutter Crisje“.
I-II-III
Die Meister haben Euch durch zwanzig Bücher zunächst eingeweiht, bevor Ihr mit der „Kosmologie“ beginnen könnt.
Aber, die „Universität des Christus“ gibt Antwort auf all diese Fragen und erklärt die Lebensgrade und Lebensgesetze für den Menschen, das Tier und Mutter Natur.
Das ist nun die Aufgabe für André – und ist das Geschenk von „Christus“ für die Menschheit für „Sein“ Zeitalter, das in diesem Augenblick ... 1950 (die „Kosmologie“ wurde im Zeitraum November 1944 bis März 1945 von Jozef Rulof erlebt und empfangen und 1950 für die Druckerei fertig gemacht) ... einen Anfang genommen hat, wofür jedoch bereits 1935 die ersten Fundamente gelegt wurden; ja, Meister Alcar bekam seine allerersten Fundamente zu sehen, als die Seele „Jeus“ von Crisje und ihrem „Langen Hendrik“ angezogen wurde!
Diese ganzen Seelen als Mensch, die jetzt auf „Golgatha“ André-Dectar begrüßen, haben ihre eigenen Fundamente für die „Universität des Christus“ gelegt!
Wenn Ihr jetzt immer noch nicht akzeptieren könnt, dass „André-Dectar“ das höchste Bewusstsein für die Erde empfängt, so habt dann noch ein bisschen Geduld und wir werden Euch durch die Weisheit überzeugen.
Hiernach habt Ihr ihn jedoch zu akzeptieren.
„André-Dectar“ repräsentiert bald sämtliche geistigen Fakultäten von Mutter Erde.
Wer nun auf der Erde der Menschheit Bewusstsein für das Gute schenkt ... für Harmonie und Erwachen, also für das innere Leben, dieser Mensch dient der „Universität des Christus“.
Die „20“ Bücher, die du vor der „Kosmologie“ gelesen hast, haben dir letztendlich nur die Einweihung für deine Göttliche Abstimmung gegeben und (das) kannst du als Mensch, als Mann und Frau, akzeptieren.
Sie haben dich gelehrt, dass es keinen Tod gibt, dass die Seele als Geist eine astrale Welt besitzt und sie zu Gott zurückkehrt!
Wir haben etwas von der Geisteskrankheit erzählt, etwas, aber diese ganzen Tausenden von Gesetzen noch nicht erklärt, weil wir diese Bücher noch schreiben müssen.
Und selbstverständlich ist, dass wir all diese Tausende Bücher nicht während André-Dectars Leben schreiben können, doch wir machen weiter; wenn auch er Abschied genommen hat von Mutter Erde.
Von dieser aus, der „Geistig-Astralen Welt“, kommen wir wieder, jetzt jedoch durch technische Wunder und zwar den Apparat für die „direkte Stimme“, der Mutter Erde ebenfalls von den Meistern geschenkt wird – und jetzt sprechen die Meister!
Es gibt keinen Meister auf Jener Seite, der André-Dectar diese Aufgabe nehmen kann!
Im Gegenteil, alle werden glücklich sein, dass er es ist, weil er nun für Mutter Erde und die „Universität des Christus“ dient!
Dies alles empfängt André auf Golgatha, inmitten all dieser Seelen, Meister, Eingeweihten, geistig und kosmisch Bewussten.
Es muss Euch deutlich sein, wer auf der Erde nicht für das Gute gearbeitet hat, besitzt auf Jener Seite kein Licht und ist ein Unbewusster!
Alle jedoch haben Vertierlichung erlebt, haben während ihres unbewussten Lebens auf der Erde niedergerissen, haben gehasst, Brände gelegt und gemordet, alle jedoch gingen weiter, kein einziger von diesen Hunderttausenden von Menschen als Mann und Frau ist verdammt!
Einst kamen sie zum geistigen Erwachen und von jenem Augenblick an haben sie auch mit ihrem Aufbau begonnen.
Unter all den Völkern der Erde haben sie gelebt, auch „Christus“, als „Er“ mit seinem Lebensgrad mit dem Aufbau der Menschheit begonnen hat.
Und darum stehen wir so dicht neben und in „Christus“!
Deswegen können wir zu Seiner Persönlichkeit, Seiner Liebe, (Seinem) Licht und Leben sprechen, wir können „Ihn“ jetzt jeden Augenblick erleben, weil wir alle damit beschäftigt sind, „Seine“ Universität zu erleben und zu bauen.
Darum muss Euch dann auch deutlich sein, dass André-Dectar nicht allein ist, sondern dass wir alle hier ihn beseelen werden und ihn tragen werden, weil er unser Leben, unser Dienenwollen zu repräsentieren hat!
Ihr könnt Christus nicht erleben, indem Ihr Eure Hände auf Sein Blutopfer legt!
Er hat Euch nichts zu vergeben, Er kann Euch nichts vergeben, weil Ihr Seine Göttliche Abstimmung besitzt!
Die Sünden, die Ihr begangen habt, werdet Ihr sowieso wiedergutmachen müssen!
Und dafür werdet Ihr als Mann und Frau die „Reinkarnation“ erleben, deswegen werdet Ihr einst Euren Kreislauf der Erde erreichen und könnt Ihr, wie Ihr Euch selbst fühlt, wie Eure Abstimmung ist, jedoch jetzt als eine bewusste Persönlichkeit, das Leben hinter dem menschlichen Sarg beginnen, wo Ihr Eure Finsternis oder Eure Lichtsphären zu erleben bekommt.
Reißt also nieder und Ihr betretet die Finsternis.
Tut „Gutes“, bleibt in Harmonie mit allem Leben Gottes und Ihr betretet die Lichtsphären, Eure geistige Glückseligkeit!
Das habt Ihr als Mensch selbst in den Händen und (das) kann Christus Euch nicht schenken und das haben wir, habt Ihr für all Eure Leben zu akzeptieren!
André sieht nun, dieses „Jerusalem“ hat nichts mehr zu bedeuten.
Die Menschen, die 1950 darin leben, sind Menschen wie Ihr es seid und ein anderes Kind Gottes, und das bedeutet:
„Auch die jüdische „Rasse“ (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) muss „Christus“ akzeptieren!“
Dafür kam Er auf die Erde.
Dieses Jerusalem ist Leere, ist Armut.
Wir können von hier aus, alle tun wir das, ausrufen:
„Oh Kaiphas, oh Kaiphas, du hast „Christus“ ermordet und dein Volk wird das wiedergutmachen müssen.“
Und wo ist Kaiphas jetzt?
Adolf Hitler ist „Kaiphas“!
Darum schrieben wir das Buch „Die Völker der Erde“ ... Und verbanden Euch mit den Göttlichen Gesetzen für Christus.
Seht jetzt, was das Judentum (siehe Artikel „Das jüdische Volk“ auf rulof.de) zu erleben hat, und schaut dann Eure eigene Kirche an, es ist nicht seltsam, nicht so unnatürlich, dass Ihr alle jetzt angegriffen werdet, dass Adolf (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de) es ist, der Euch für die Gesetze Gottes auf seine Art und Weise, sein Wissen und Gefühlsleben, wachrüttelt!
Aber wir begegnen diesen Gesetzen noch, André wird sie für Euer Erwachen erleben und nachvollziehen, wenn er wieder in seinem Organismus lebt.
Er sieht nun, dass sich die Meister vor seinen Augen auflösen, sie gehen zu ihren Sphären, verfolgen ihren Weg, machen kosmische Reisen oder sind auf der Erde, um das Leben Gottes zu inspirieren, alle arbeiten und haben auch jetzt ihre eigene Aufgabe empfangen.
Auch wir können uns jetzt bereit machen, um zur Erde zurückzukehren, das bedeutet: zum Organismus von André-Dectar und wenn auch diese großartige Reise vorüber ist, kann ich bald mit dem Schreiben beginnen.
Der „Mond als Mutter“ sendet ihm seine Liebe, die Sterne und Planeten sprechen zu dieser Persönlichkeit, die die Einheit mit allem Leben Gottes erleben kann.
Meister Alcar ist bereit.
Auch wir, doch es ist schwierig für André, sich von Golgatha zu befreien, trotzdem muss es sein.

Er weiß es nun, er wird leer bluten für diese Weisheit, aber das hat er einzusetzen und kann es!
Leer bluten werden wir für „Christus“, auch Ihr, einst werdet Ihr Euer Leben geben wollen, werdet Ihr für „Christus“ sterben wollen, alles, all das Beste von Euch für diese Weisheit einsetzen, für das Kind von Mutter Erde, doch vor allem für Eure Göttliche Abstimmung.
Ja, André-Dectar blutet vollkommen leer für diese Weisheit, weil er den Kampf akzeptiert hat, einen Kampf gegen Sonnen und Planeten, Sterne und Himmelskörper, gegen Nebel und Lebensgrade, das Göttliche Bewusstsein für den Menschen.
Er wird einen Schmerz erleben, der nicht mehr menschlich ist, weil Lebensweisheit die Seele peinigt und schlägt, wovon alle hier die Wahrhaftigkeit kennengelernt haben, und das ist verständlich.
Wenn Ihr dies nicht akzeptieren könnt – fragt dann Eure größten Künstler, fragt sie, was sie durch ihr beseelendes Leben gefühlt haben, und Ihr wisst es.
Und nun die „Kosmologie“?
André wird eine Liebe erleben, die räumlich ist, wodurch er zu zerplatzen glaubt; er wird erfühlen, wie „Christus“ sich gefühlt hat, als Er „Seine“ Machtlosigkeit hat akzeptieren müssen im Hinblick auf die unbewusste Menschheit.
Aber das Einssein mit allem Leben Gottes auf der Erde – also indem er diesen Raum erleben wird, vollkommen bewusst in sich aufnimmt –, das ist der Schmerz, den er als „Seele“ zu akzeptieren hat, und das kann Euch jeder „Eingeweihte“ aus dem Osten überzeugend beweisen.
Aber wir werden sehen und erleben, wie er bald sein stoffliches Leben erleben wird, von dem wir – „Ich“ habe das in die Hände bekommen – jeden Gedanken beschreiben werden, sodass Ihr auch dadurch erleben werdet, wie Ihr Euch selbst behaupten könnt für Euer gesellschaftliches, geistiges und stoffliches Eheleben, für alles, was Bestandteil Eurer erworbenen Persönlichkeit ist.
Wir steigen hinab, verlassen Golgatha, wir wandeln als geistige Menschen durch Jerusalem, folgen aber einem einzigen Ziel, einem einzigen Weg, dem des „Christus“, wie es uns die Gesetze der „Allmutter“ jetzt gelehrt haben.
Aber auf Golgatha liegen seine ersten Blumen für „Christus“.
Alle seine Bücher sind für „Christus“ die Blumen seines Herzens und seines Lebens.
Und die wird der „Messias“ akzeptieren, auch die Eure!
Was habt Ihr jetzt für die „Universität des Christus“ einzusetzen?
„Blumen, durch Leid und Schmerz entstanden, verwelken nie und Christus wird sie akzeptieren!“
Nun, da wir Jerusalem verlassen haben, kommt André wieder in Kontakt mit dem Leid und dem Schmerz auf der Erde, wodurch wir wissen, dass er sich bereits stofflich-menschlich eingestellt hat.
Diese ganze Heiligkeit lebt jedoch unter seinem Herzen.
Er kann schon jetzt mit dem Fragenstellen beginnen und er macht es dann auch, er folgt „Adolf Hitler“ schon und kann ihm zurufen:
„Kaiphas, Adolf ... wer wird dich dort erkennen?“
Und doch bist du „Kaiphas“ ... denn wer anders als du hat den „Christus“ als den ... „Messias“ getötet?
Wer kann dies wiedergutmachen?
Du allein, Kaiphas, und darum wirst du zur Erde zurückkehren müssen, (darum) musst du dieses ganze Elend auflösen und wirst deine eigene Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) zum Messias führen müssen, wenn jenes Volk Israel erwachen will (siehe Artikeln „Hitler“, „Das jüdische Volk“ und „Kaiphas“ auf rulof.de).
In Jerusalem fluchen und morden die Menschen immer noch, weswegen sie zu jener Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gehören, das wissen sie nicht.
Wir schweben weiter, André sieht die stoffliche Erde, wir gehen von Jerusalem zum nüchternen Westen, geradewegs nach „Holland“ ... wozu dieses Kind Gottes gehört.
Die Länder und die Völker befinden sich unter uns, wir denken und meditieren, aber André macht sich bereit, um demnächst von seinem Meister Abschied zu nehmen, sich für das Schreiben der „Kosmologie“ zu öffnen.
Und dann fragt er mich:
„Können wir schnell anfangen, Meister Zelanus?“
Ich gebe ihm: „Ja, ich bin bereit, mein Bruder.“
„Dann weiß ich es, Meister Zelanus.
Auch ich werde bereit sein, nicht schwach, nicht zögerlich, nicht weinerlich, ich werde dies alles bewusst tragen.
Ich will stark sein und dankbar.
Ich werde beweisen, dass ich Liebe besitze.“
Unterdessen haben wir den Ort erreicht, an dem sein Organismus lebt, und der Abschied kommt.
André liest in den Augen von Meister Alcar, was diese Persönlichkeit für sein Leben fühlt, sie sind kurz vollkommen eins.
Auch wir, André und „ich“, sind eins, doch dann folgt das Hinabsteigen in den Organismus, das Einswerden mit allen Systemen, das Übernehmen seiner Persönlichkeit vom Herzen, vom Nervensystem und den anderen Organen und (es) kommt das Einschlafen für Mutter Erde und ihre menschlich-körperlichen Gesetze, das unwiderrufliche Inbesitznehmen dieses großartigen Gewandes, wodurch die Seele sämtliche Göttlichen Gesetze erleben kann.
Eben wird er wach, er sieht uns und dann kommt über seine Lippen:
„Mein Meister, wie soll ich Euch danken?
Aber ich werde Euch das beweisen.
Meister Zelanus kann heute schon anfangen.
Ich bin bereit und ich weiß, was ich auf dieser Reise erleben durfte und für die Menschheit empfangen durfte.
Oh, mein Gott, dies muss die gesamte Menschheit wissen.“
Und hiernach fällt er in den normalen, körperlichen Schlaf.
Noch ein paar Stunden kann er schlafen, doch dann muss er wach werden und kann anfangen, zu meditieren, sich vorbereite für das Schreiben dieses Buches, des „Zweiten Teils“ der „Kosmologie“ für diese Menschheit.
Unser aller Aufgabe!
Er sieht nun, dass wir dahingehen, aber wir behalten unsere kosmische Einheit.
André erwacht, sehen wir nun von unserem Leben auch, und er beginnt, zu denken.
Woran denkt er?
Wo war es, „Jeus und Jozef“, wo wir heute Nacht waren?
Bist du mir gefolgt?
Wie merkwürdig, die körperlichen Systeme funktionieren hervorragend, mein Blutkreislauf ist perfekt, auch wenn die Knochen klappern, mein Körper aussieht wie Haut und Knochen, ich lebe, wie ich noch nie habe leben können, habe denken können, ich fühle mich ausgezeichnet, hervorragend, unglaublich ist das.
Ja, mein Ramakrishna ... das hast du nicht erlebt.
Ich weiß, mein Rama – dass dein Blut über deine Lippen floss, wenn du nach einem „Austritt (aus dem Körper)“ zum stofflichen Organismus zurückkehrtest und anfingst, nachzudenken, doch das will ich nicht erleben, ich muss mich auf den Beinen halten, sonst bricht alles von der „Allmutter“ in mir zusammen.
Das werde ich verhindern, Rama, aber das hast du nicht gekonnt.
Ich muss selbst die Bücher schreiben, du hast das nicht gekonnt!
Ich muss alles selbst machen, aber du hattest deine zwölf Adepten, ich kann diese Kinder nichts machen lassen, die einzigen, die mir folgen, ach, denkst du, dass ich verrückt bin ... werden zusammenbrechen, früher oder später sehe ich auch das geschehen und dann bin ich wieder allein.
Du bist in deinem Leben getragen worden, mich tragen sie nicht, sie wissen nicht, „wer“ ich bin.
Du, mein Ramakrishna, weintest Tag und Nacht, als du aus dem Raum zum stofflichen Leben zurückkehrtest, aber das darf ich nicht machen, sonst weine ich mich leer, so viel habe ich nun erleben müssen.
Du warst gerührt, mein Rama, auch ich, und wie, doch das geht keinen Menschen etwas an, braucht niemand zu wissen, niemand muss wissen, welche Schmerzen ich fühle, das werde ich selbst verarbeiten.
Du weintest dich leer, aber du gabst dadurch deinen Adepten zu tragen, ich mache alles allein!
Ach, wenn ich einst ein wenig Liebe von meinen Adepten akzeptieren werde, Rama ... dann kann ich auch nicht mehr, aber ich werde vorsichtig sein, ich weiß, was mir heute geschenkt wird, nimmt man mir morgen wieder weg und dann, mein lieber Rama, tritt mich der Adept, werde ich geschlagen, und das will ich verhindern.
Du, mein Lieber, gingt in den heiligen „Ganges“ hinein, weil du wusstest, dass er „Mutter“ ist, aber wenn Vivekananda dich nicht aufgefangen hätte, wärst du bewusst ertrunken und das will ich nicht erleben, das darf nicht geschehen, ich muss in allem bewusst bleiben, aber auch diese Schwäche hast du akzeptieren müssen.
Und was hast du nun zu sagen, Ramakrishna?“
Er wartet kurz und dann kommt:
„Du, André-Dectar, bist es!“
„Dann danke ich dir für all deine Liebe.
Ich werde dir jedoch beweisen, dass ich es bin.
Ich muss nun diese faulige Gesellschaft erleben, du erlebtest die Stille des Ostens.
Fühlst du, Ramakrishna ... was die Meister von mir verlangen?
Was ich tun muss, hier, in dieser elenden Welt, die so großartig schön ist?
Was ich zu tun habe, hier, in dieser Stadt, zwischen all diesen Millionen Unbewussten?
Jetzt, da ich diese Vergleiche in Bezug auf dein Leben und deine Persönlichkeit anstellen kann, komme ich wieder auf die Erde und ich bin dir dankbar, du hilfst mir jetzt bereits tragen.
Aber ich muss bevor es Tag ist, frei vom Raum sein, sonst läuft auch mein Blut über meine Lippen.
Ich muss diese gewaltigen Kräfte und Mächte dennoch überwinden, Ramakrishna ...sonst werde ich zusammenbrechen.
Aber, ich weiß nun, wie tief du gekommen bist, im Hinblick auf die „Allmutter“.
Du dachtest damals schon, dass du die „Allmutter“ erlebtest, doch das ist nicht wahr, du erlebtest nur die Lichtsphären.
Meister Zelanus hat dein Leben fest an meines gebunden und diese Reisen von deinem Leben beschrieben, du bist niemals über dein eigenes Bewusstsein hinausgekommen, Rama, weil du für dich selbst keine Meister hast akzeptieren wollen.
Wir kennen einander aus dem Alten Ägypten, Ramakrishna, im Tempel der Isis haben wir einander bereits gekannt.
Ist das nicht wunderbar?
Ich verschließe mich nun für dein Leben, aber ich danke dir, mein Leben auf der Erde hat nun begonnen.“
Noch ist es dunkel, aber die Sonne geht auf.
Das nennt man auf der Erde den Sonnenaufgang, doch es ist etwas ganz anderes und (das) haben mich die Gesetze gelehrt.
Mutter Erde machte Nacht, sie hat dadurch ihr Leben beschützt.
Ja, Gelehrter, alles wird nun anders!
Rumms ... eine V2 geht über seinen Kopf hinweg, mit einem Mal steht er auf beiden Beinen auf der Erde, alles im Haus zittert, bebt, und das wegen Adolf ... dem Kaiphas aus Jerusalem.
Die höllische Atmosphäre auf der Erde schneidet ihm den Atem ab, doch auch das muss für den Organismus überwunden werden und das geschieht durch seine Konzentration.
Mein Gott, was für ein Unterschied zu dort in Eurer heiligen Stille.
Niedereißen ist es!
Die Geißel der Menschheit hat mir etwas zu sagen.
„Ja, Adolf, du bist die Geißel dieser Menschheit!
Gibst du das zu?“
Und dann kommt aus der Sphäre der Erde zu seinem Leben:

„Ich weiß es, ich bin das, aber ich habe nicht Schuld an allem!“
„Weißt du auch das ganze andere, Adolf?“
„Ja, ich weiß (dieser Satz steht im Original auf Deutsch)!“
„Dann kannst du vorerst weiter.
Ich folge dir zwar, aber wir stehen einander gegenüber als „Gut und Böse“!“
„Ich weiß!“
„Dann muss mit dir noch geredet werden, und Menschen, die ihren Kopf beugen können – auch, wenn sie Teufel sind –, können weiter, gehen weiter, sie stehen nie an einem toten Punkt, denn Verdammnis gibt es nicht!“
„Ich verstehe (dieser Satz steht im Original auf Deutsch) ...!“
„Aber dumm bist du trotzdem, Adolf?“
„Ja, ich hätte in Frankreich direkt weiterkämpfen müssen und dann hätte ich „England“ besiegt.
Aber meine „Vorsehung“ trat mich vom Regen in eine Traufe.“
„Und daran gingst du kaputt, Adolf, Geißel der Menschheit?“
„Häng dich auf (dieser Satz steht im Original auf Deutsch).“
„Danke, ich weiß nun, dass ich vorsichtig bleiben muss, sonst erwischst du auch mich noch.
Aber, ich danke dir.
Und jetzt musst du aus meinem Leben verschwinden.
So stark bin ich nun, Adolf, davon kennst du kein einziges Gesetz.
Unbewusster?“
Kurz darauf springt er aus seinem Bett, denkt aber, meditiert für Seele, Leben und Geist, für diese ganze unglückliche Menschheit.
Das Leben auf der Erde hat begonnen!
Und jetzt weiter!
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Ende Teil Zwei