Andrés Große Schwingen
Die nächsten Tage verwendet er darauf, sich von Mutter Erde zu lösen.
Wer ihn sieht, fühlt nicht, dass er nicht mehr auf der Erde lebt.
Und dennoch, er kann sagen: Ich bin hier nicht mehr, ich bin mit dem Universum und allem Leben Gottes zur Einheit gekommen, ich wandele hier zwar in einem Skelett umher, ich kann reden und die Menschen können zu mir reden, mein Geist und meine Persönlichkeit bekamen Erweiterung und das habe ich jetzt zu akzeptieren, doch (das) ist der Besitz für mich und für diese Menschheit geworden.
Seine Seele und sein Geist fliegen, machen sich von den stofflichen Systemen frei, wodurch er das Leben durchschaut, erfühlt, und zu jeder Persönlichkeit sprechen kann.
Er fühlt sich dankbar für alles, dankbar für das Elend, dieser Krieg ist für ihn übernatürlich, unglaublich, durch dies alles bekam er Erwachen.
Wenn er die Verarmung der Menschen sieht, könnte er weinen, macht es jedoch nicht.
Das Einzige, was ich für die Masse tun kann, fühlt er, ist, mich für die Meister bereit zu machen.
„Mein Gott, ich bin so dankbar.“
Und das kann Gott akzeptieren, dieser Mensch ist dankbar für alles, diese Seele klagt nicht, fleht nicht und will von Gott kein Almosen empfangen.
Auf der Straße begegnen sie dem Bettler, der Mann ist nun fast tot.
Auch Jeus bekommt jenes Leben zu sehen.
Jozef gibt ihm:
„Schau, da, Jeus, Andrés Freund.
Mein Himmel, das ist ja jetzt eine lebende Leiche.
Der schafft die Reise nicht, sagt André, der ist gerade hin, wenn wir frei sind.
Ist er nicht ein armer Kerl?
Beklage ihn nicht, denn André sagt, dass dieses Leben seine Baron-Allüren noch nicht vergessen hat, dieser Landstreicher ist ein geborener Aristokrat, ein Mensch mit Liebe, voller Liebe, sagt André, wovor er heilige Achtung hat.
Ein Mensch, sagt er, der Liebe besitzt, darf dich nicht beklagen, denn das sind die Reichen für dieses Universum!
Schau, er läuft schon zu André.
„Wenn ich Sie nicht hätte, würde ich sterben, mein Herr.“
„Gott sei Dank, Jeus, dass wir etwas Geld in der Tasche haben, er könnte mir das nie vergeben.
Hör selbst und du weißt alles.“
„Hier sind zwanzig Gulden, um ein Brot zu kaufen und etwas Suppe.“
„Siehst du ihn rennen, Jeus?
Das genießt André.
Hast du gesehen, wie sich dieses Gesicht erhellte?
Das genießt er.
Mein Himmel, da fällt mir etwas ein.“
„Was ist es?“
„Ich denke an das Fuhrunternehmen zurück.
Da ist jemand, der immer über leckeres Essen und Trinken spricht.
Aber dort ist auch so ein Landstreicher, ein Junge, den wir von der Straße auflasen und der keine Eltern mehr hatte und bei uns etwas verdiente.
Einer der Chefs redet über leckere Hühnersuppe, wodurch der Junge schmatzt.
Plötzlich sagt André:
‚Was kostet so ein Huhn, aber ich meine, die Suppe von deinen Hühnern, wenn deine Frau das tun will?
Ich glaube, dass deine Frau lecker kochen kann.
Meine nicht, und jetzt will ich gerne eine leckere Suppe essen.‘
Dieser Dummkopf fällt darauf herein.
Am nächsten Tag kommt die Suppe auf den Tisch.
Er sagt zu dem Jungen:
‚Hier, iss schön, ich werde sehen, ob es dir schmeckt.
Ich will nun einmal wirklich genießen.
Los, essen.
Und zu dem anderen: Hier ist dein Geld.
Wenn du lecker gegessen hast, denk dann an die Landstreicher, auch sie haben einen Magen bekommen und Appetit auf leckere Suppe.‘
„Ist das nicht allerhand?“
„Ja, Jeus, das genießt er.
Auch jetzt, du musst diesen Mann mal laufen sehen, aber er sagt, der schafft es nicht.
Der kann sich bald bei unserem Lieben Herrgott ausruhen, für jenes Leben ist diese Gesellschaft scheußlich, und dafür arbeiten, du siehst es selbst, das ist nicht möglich.
Und dieser Mann ist dazu bereit, für zehn Cent eine Stunde lang zu gehen?
Mich für zehn Cent zu besuchen?
Ja, das kann er, und davor habe ich Achtung.
Aber ein anderer Mensch, Jeus, tritt das Leben von der Tür weg!
Ja, eine lebende Leiche ist er jetzt!
Aber wir erleben jetzt alles Mögliche.
Jetzt kannst du etwas Schönes auf der Erde erleben, sagt er, wenn du jenes Schöne sehen willst und verstehen kannst.
Aber Gott spricht nun zu all Seinen Kindern.
Du siehst es, Jeus, kein einziger Mensch schaut auf das Skelett.
Aber das ist wahr, wir selbst haben keine Fleischfaser mehr, und ist das nun nicht herrlich?
Jetzt schweben, wir haben fast die Schwerkraft besiegt.
Folg ihm nun, er fängt an, zu denken.
Was kostet eine Ratte?
Wie teuer ist ein Hund?
Katzen schmecken besser als Hunde.
Katzenfleisch ist süß, sagen die Leute, aber ist das wahr?
Schmecken Mäuse gut?
Es gibt Menschen, die „Würstchen“ daraus machen und sie köstlich finden.
Aber hast du die ganzen Katzenschwänze auf der Straße gesehen?
Ja, ich habe sie gesehen, sie strecken unter dem Unrat ihren Schwanz hervor.
Ich habe den grauen, den schwarzen und den weißen Schwanz einer Katze gesehen.
Tot waren sie?
Der Mensch hat sie geschlachtet, meine Dame, man sagt, sie schmecken gut.
Es stimmt, meine Dame, eine Katze bekommt leckere Sachen zu essen und zu trinken und das haben die Menschen verstanden, es ist nun bloß geliehen, sehen sie?
Und eine Katze muss man eine Nacht lang einfrieren, erst dann schmeckt diese Katze gut.
Daraus machen die Leute „Haschee“ ... nein, meine Dame, nicht „Ach nee!“, sondern „Haschee“, man kann ja kein „Wiener Schnitzel“ daraus machen, was Frau Anna so furchtbar gerne isst.
„Kann der denn auch noch Quatsch machen (Dialekt)?“ ... fragt Jeus.
„Ja, der kann Quatsch machen, Jeus, Quatsch, den du Königen und Kaisern weismachen kannst, denn er hat auch dann etwas zu sagen.“
„Der hält diese Dame doch zum Narren?“
„Nein, das nicht, aber er spottet über diese Leben, über diese Katzen natürlich.
Wenn du zu ihm kommst und du sagst: Sie haben meinen Bruder ermordet, dann darfst du nicht denken, dass er vor Schmerz in sich zusammensackt, denn das ist nicht möglich.
Er würde sagen: So, ist das so, aber dann ist es doch in Ordnung?
Das wollen die Menschen nun nicht erleben.
Aber er sagt: Gehen wir nicht alle dorthin?
Aber es ist Mord, mein Herr.
Das ist bestens, dann wird jenes Leben etwas getan haben.
Sagte Gott nicht:
„Kein Haar wird dir gekrümmt werden, wenn du keine Sünden begangen hast?“
Und dann rennen sie schon weg.
Bewirf ihn ruhig mit Steinen, du bewirfst sowieso dich selbst.
Ermorde jemanden, du ermordest doch dich selbst!
Und wenn du nun eine Katze isst oder einen Hund, dann bist du selbst eine Katze und ein Hund, von – Mensch – ist nun nicht mehr die Rede.
Wie hat diese Ratte geschmeckt, menschliche „Ratte“?
Wie hat dein Hund geschmeckt, Nachbar, menschlicher Hund?
Wie waren die Mäuse, Schuster?
Wie schmeckten die Katzen, Pastor?
Wie schmecken die kleinen Steaks, Pfarrer?
Ist dein katholischer Schlachter noch nicht bei dir gewesen?
Wie viel hast du für diesen stinkenden Schinken bezahlt?
Hundewurst schmeckt überaus köstlich!
Was machst du, wenn du Hunger hast?
Dann isst du, was du kriegen kannst, aber ein Tier macht das nicht!
Und so essen nun die Menschen aus den „Händen“ Unseres Lieben Herrgottes, du kannst diese ganzen Schreihälse mit deiner Mütze fangen.
Was ist das doch für eine Zeit, Unser Lieber Herrgott braucht ihnen keine Angst zu machen, dieser Krieg ist es und der macht das!
Ach, dieser gute Adolf (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de)?
Das hätte er wohl gern, er ist und bleibt die Geißel der Menschheit!
Und dennoch, durch Adolf hat der Mensch angefangen, nachzudenken (siehe die Artikel „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de).
Nein, das ist es noch nicht, er hat angefangen, Fragen zu stellen, und zwar, warum kann Gott das alles gutheißen?
Gibt es wohl einen Gott?
Nein, einen Gott gibt es nicht, wohl aber gibt es so etwas wie Liebe, wie Kraft, gesehen und gefühlt.
Und das nennt man hier „Gott“!
Ist das nicht allerhand?
Keinen Appetit auf ein Stückchen Ratte, Rama?
Annie, keinen Appetit auf eine kleine Ratte?
Buddha, magst du nicht vielleicht eine Maus?
Rudolf, was haben die Menschen doch, bevor dies geschah, mit Essen und Trinken um sich geworfen.
Nein, ich mag diese Dinge nicht, ich lebe jetzt vom Wind und der reinen Klarheit.
Is that some good news? (Ist das eine gute Nachricht?)
Ich höre, dass diese Worte näher kommen, es dauert also nicht mehr so lange, meine Dame!
Hunde, die jetzt auf der Straße laufen, bitten darum, eingesargt zu werden.
Sag, mein Lieber, wo holst du den Mut her, noch auf der Straße umherzulaufen?
Kannst du mir nicht Guten Tag sagen?
Nun?
Hast du nicht väterlich Angst?
Mein Himmel, wie siehst du aus.
Hat dein Herrchen nichts für dich?
Was sagst du?
Will das Herrchen dich kochen?
Und findet das Frauchen das nicht gut?
Schau nun, Rama, jetzt kannst du lernen, wie es nicht sein soll.
Ich werde dir vorausgehen, folgst du mir?
Ja?
Das lohnt sich, Rama.
„So ist es!“
„Danke! ...
Ich sage dir, Hunde, die jetzt auf der Straße gehen, werden gewildert.
Aber der Tier-Mensch ist schlimmer, ist armseliger.
Man sagt, dass der Mensch den „Menschen“ gegessen hat, erst gekocht und dann geräuchert.
Alles Mögliche probieren die Menschen, um am Leben zu bleiben.
Und wir haben es noch nicht geschafft, das Schlimmste kommt erst noch, Rama?
Annie, bist du jetzt auch da?
Jetzt gibt es auf der Erde etwas zu erleben.
Als du noch dort warst, gab es das nicht, derartige Gefühle hast du nicht gekannt.
Und, was kannst du hierdurch lernen.
Du veränderst dich jede Sekunde durch diese Weisheiten.
Ich habe zehn Fundamente dadurch gelegt und sie sind auch noch gut.
„Mensch?
Vergreif dich nicht am Leben eines Tiers!
Dass eine Kuh dir Milch gibt und dass du das Tier essen kannst, okay ... aber dann brauchst du deinen Hund noch nicht zu essen?
Das Tier geht vorwärts, der Mensch fällt zurück!
Und das siehst du jetzt geschehen!
Natürlich, meine Dame, nicht jeder Mensch mag gern Hundewurst, selbstverständlich ist das, aber Menschen essen Mäuse.
Ist es nicht verrückt, meine Dame, dass so ein Hund kein Hungerödem bekommt?
Nicht wahr?
Schau, das Tier riecht seinen eigenen Vater oder seine Mutter und mag diese Knochen nicht.
Aber der Mensch isst den „Menschen“ und ist von diesen Knochen nicht dreckig, der Mensch schämt sich für „nothing“!
Das bedeutet „nichts“, meine Dame!
Und das Wort hängt nun über dieser Stadt, von der wir ein Teil sind.
Was ist Hungerödem, Rama?
Annie, weißt du es?
Buddha, weißt du etwas davon?
Und Pythagoras und Rudolf Steiner?
Ich bin froh, dass ich heute lebe, jetzt lernt man alles Mögliche.
Du weißt es nicht?
Dann werde ich „Pukkie“ danach fragen, er weiß es sehr sicher.
Komm mal her, Puk.
Erzähl mir mal, was ist Hunderödem?
Und warum hast du diese Krankheit nicht?
Da oben wissen sie es zwar, aber du musst es mir sagen, denn du weißt es, du hast Abstimmung auf diese Wirklichkeit.
Warum sollte ich dann die Meister fragen?
Ich halte mich hierdurch noch ein wenig auf der Erde, denn meine „Schwingen“ wachsen.
Siehst du es, Puk?
Hungerödem ist Verwesung, durch Verarmung zur Verwesung, dem Weg folgen, der dich zum Krebs führt.
Ist das nicht allerhand?
Durch diese Armut sterben die stofflichen Gewebe ab und jetzt kommt diese Verwesung!
Es ist das Niederreißen deines gesunden Bluts, deines Bluts, das auch schon verwest, nicht gleich sofort wegrottet, das aber doch kein Leben mehr besitzt.
Durch die Sauerstoffe saugt sich das Blut neuen Lebensatem ein und du bekommst diese gesund-rote Farbe.
Ist das nicht allerhand?
Jetzt beginnt das gesunde Blut, zu stinken, ein süßer Geruch ist das, den du riechen kannst, doch das ist nun für das „Hungerödem“ der Geruch lebendiger Leichen.
Ich sage: Lebendig, aber danach kommt der Geruch echter Leichen und der ist mausetot.
Also für den Menschen, nicht für die geistigen Gesetze, denn auch die Leiche besitzt Leben.
Noch etwas anderes?
Weil nun noch Leben im Organismus vorhanden ist, ist dieser Geruch so süßlich.
Nicht eigenartig?
Und dennoch, riech selbst und du weißt es!
Wenn du Hungerödem hast, bedeutet das, dass du auf der Straße gehst mit deinem Grab hinter dir.
Is that something?
Fühlst du, dass der Geruch echter Leichen anders riecht und sein wird?
Dies ist also der halbbewusste „Tod“, der bewusste jagt deinen Körper ins Grab hinein, jetzt bist du ein wandelndes Grab mit dem dazugehörenden Gehirn für später, und das ist es, das dich zwingt, denken zu lernen.
Auch also für hinter den Sarg!
Ja, Hungerödem ist Verwesung.
Es ist das Absterben der Gewebe und jetzt, wie kann das sein, kehren wir zum ersten Stadium der Schöpfung zurück.
Diese Gewebe, das Fleisch des Organismus, verwest und erfährt eine Verdichtung.
Wen du richtig hinschaust, siehst du diese schleimige Masse, und das ist das Wegrotten der Gewebe.
Siehst du den Mann da mit seinem aufgequollenen Kopf?
Ein Verrückter (ist) das, aber die Verdichtungsgesetze für das Niederreißen siehst du wieder.
Du kannst diesen süßen Gestank riechen.
Ist das nicht verrückt?
Genau vor dem vollständigen Niederreißen stehst du jetzt, wenn der Mensch stirbt, die Seele aufbricht wie eine geistige Persönlichkeit, stehst du vor dem echten Leichengeruch, der nun halb bewusst ist.
Fühlst du das, André?
Ich bin es, dein „Wayti“!
„Hallo, mein Lieber?
Lange habe ich nichts von dir gehört.“
„Wenn du nur weißt, dass ich dir in allem folge.“
„Ich weiß es, und nun mein Kuss.“
„Danke.“
„Lieb bist du.“
„Du auch, Prinz des Raumes.“
„Hungerödem“, fährt er fort, „ist Verwesung, natürlich, durch Niederreißen manifestiert sich dieses Elend.
Aber es erweist sich, dass ein Hund oder eine Katze nicht daran leiden; diese Tiere magern ab, der Mensch wird dicker und dehnt sich aus, jetzt jedoch zur Vernichtung.
Hallo, Pferd?
Mein Himmel, wie siehst du denn aus.
Nein, ich habe kein Zuckerle für dich, aber ich sehe, dass du ein gutes Herrchen hast.
Guten Tag, Gemüsemann?“
„Guten Tag, mein Herr.
Ja, mein Liebling sieht miserabel aus und das ist das Schlimmste, was es gibt.
Ich tue alles, um meinen Freund da hindurchzuschaffen, aber es geht schlechter als erwartet, mein Herr.“
„Siehst du, Herr Gemüsemann, dass dein Pferd weint?“
„Das sehe ich schon so lange, mein Herr.
Aber die Menschen sehen es nicht.
Ein Einziger hat es kapiert.
Man möchte dem Tier sein Herz geben.
Aber glauben Sie mir, mein Herr, wenn es ans Sterben geht, gehe ich zuerst.
Mein Liebling soll essen, sonst habe auch ich kein Leben mehr.
Ich sehe die Tiere weinen, ich höre sie und ich kann nichts daran ändern, auch wenn ich ausgelacht werde, ich höre sie weinen.“
André genießt (das Gespräch), es gibt noch Menschen auf der Erde, die Gefühl für anderes Leben besitzen.
Dieser Mann verdient das Paradies!
Und dies ist ein Herrchen, das gut zum Tier ist, doch das Pferd ist eines unter Millionen, eine Art, die auf dem Grab des Herrchens sterben will, die kein Leben mehr hat, wenn das Herrchen krank ist.
Wie ist das möglich, wieviel man doch lernen kann, gerade jetzt!
Pferdetränen sehen aus wie Perlen aus dem menschlichen Lebensmeer.
Ach, mein Schwarzer, ich gäbe tausend Gulden für ein einziges Kilo Hafer.
Glaub mir, die Himmel wissen, wie du darüber denkst.
Und so ein Wesen läuft vor einem Gemüsekarren.
Jetzt weiter, heute Morgen kannst du alles Mögliche auf der Straße erleben.
Was ist dort zu erleben?
Ein zwölfjähriger Junge liegt vor einem leeren Zigarettengeschäft, die Leute sagen, das Kind stirbt.
Hungerödem?
Ein Kopf, wie ihn ein Riese nicht besitzt, wie ein richtiger Wasserkopf.
Aber seine Augen funkeln noch.
Nein, dieser Junge stirbt nicht, dieser Junge spielt Theater.
„Nein, meine Dame, er stirbt noch nicht.“
„Aber ich sehe es doch?“
„Das ist möglich, meine Dame, aber diese Seele ist noch nicht sterbend.“
„Sind Sie Arzt?“
„Das nicht, meine Dame, aber ich sehe, dass dieses Leben noch nicht stirbt.
Schauen Sie mal in seine Augen und Sie wissen es, meine Dame.
Diese Augen wollen vom Sterben noch nichts wissen.
Sehen Sie selbst, meine Dame, sehen Sie nur, Ihr Sterbender läuft weg, es ging ihm um eine Brotkruste und der schafft die Reise.“
Wahrhaftig, der Junge läuft weg, André ihm hinterher.
Drei Straßen weiter dasselbe Theater, der Junge stirbt.
Da musst du diese großen Menschen mal hören.
Wie dumm sind diese großen Menschen doch.
Mein Himmel, wie können große Menschen doch winseln, aber sie winseln wegen nichts.
Der Junge isst und trinkt, er frisst alles und das Verrückteste ist, die Leute tragen alles Mögliche herbei.
Was hältst du von einem Brocken hartem Zucker?
Ich gebe Ihnen fünf Gulden für den Zuckerbrocken, meine Dame, aber dann ist er für mein Pferd.
Dieses Jahrhundert, meine Dame, hat dem menschlichen Wesen etwas zu erzählen.
Wussten Sie das noch nicht?
Und die Jehovakinder Gottes werden jetzt akzeptiert, diese Kinder brauchen nun keine andere Reklame zu machen, denn der Mensch steht auf seinem eigenen Sarg, auch wenn er durch die Straßen von Den Haag spaziert.
Hast du das auch gesehen, Unser Lieber Herrgott?
Ein zwölfjähriger Junge hat glatt dem Tod ein Schnippchen geschlagen!
Ein zwölfjähriger Junge denkt: Sensenmann, noch ohne mich.
Du kannst mir sonstwas erzählen.
Aber dieser Junge konnte sein „Sterben“ in seinen Augen nicht verschleiern, doch das sehen große Menschen nicht.
So ein Betrüger aber auch!
Könnte man solch einen Jungen nicht ...?
Ermorden Sie ihn, meine Dame, und Sie haben Fleisch von einem Menschenkind.
Kochen Sie davon ein leckeres Süppchen, meine Dame!
Ein Roman ist es, meine Dame!
„So, mein Sohn, kommst du zu mir?“
„Ja, Mutter, ich bin wieder da.“
„André, ich habe dein Pferd und diesen Jungen gesehen.“
„Ich wusste es, ich fühlte dich, Mutter.“
„Hast du es fast geschafft?“
„Ja, Mutter, wir haben den zweiten Teil fertig, ich gehe bald.
„Ist noch Holz da bis morgen?“
„Ich glaube schon, hast du etwas für die Wienerin?“
„Morgen, André.
„Meinen Dank, Mutter.
Ich weiß, dass du auch das kannst.“
„Zu wieviel bist du noch hier?“
„Ich denke, (zu) fünf Prozent, Mutter.
Meine Schwingen dehnen sich aus.“
„Siehst du, André, was ich heute Nacht erleben musste?
Eine Jüdin und ein Christ haben sich in mein Leben gestürzt.
Die Frau steckte Steine in einen Sack und kroch selbst hinein.
Was sagst du dazu?“
„Nichts, Mutter, ich kann diesen Seelen nicht helfen.
Aber diese Armen werden steif vor Schreck, wenn sie als Geist die Augen öffnen und nun den Verwesungsprozess zu erleben haben.
Du kennst ja den „Kreislauf der Seele“ ... Mutter?“
„Ja, dessen Gesetze kann ich dir erklären.
Gehst du zu deinem Adepten?“
„Ja, Mutter, ich werde dort gebraucht.
Ich grüße dich, meine Liebe.“
Jeuschen ... kommt von Loea, Dayar ist krank.
Ja, die Meister heilen nicht mehr, Loea, aber ich werde dir eben helfen.
Gib mir das Kind mal.
Und Loea legt ihr Kind in seine Arme.
Was Ärzte nicht können, wird er eben tun.
Im Bauch des Kindes, fühlt er, ist es zum Ersticken.
Drei Tage lang kein Stuhlgang?
Das ist schlimm, Loea, aber jetzt kommt es, in zwanzig Minuten, und deinem Dayar geht es wieder besser.
Durch Gott kannst du alles, wenn du nur fühlst, was nicht geht.
Willst du solch ein Wunder erleben, Loea?
Aus meinen Händen kommt lebendige Energie, aber das darf nicht sein, das will der Staat nicht haben.
Ja, Loea, der Staat, die Universität will das nicht haben.
„So, kleiner Mann, fühlst du dich nicht gut?
Trinkt dein Vater immer noch Milchdosen leer, die du so brauchst?
Und ist deine Mutter immer noch nicht fähig, diesem Leben räumlich Einhalt zu gebieten?
Zehn Dosen Milch trinken, das Lebenswasser eines Kindes?
Und dachte jenes Leben, dieser Vater von dir, dass es niemand sieht?
So ein Magier aber auch!
Angst um seine Knochen?
Bald, mein Lieber, bist du gesund.
Und das kostet dich keinen Cent.
Und ich weiß genau, was es ist, Dayar, du sagst es mir?
Nein, deine kleinen Gedärme sprechen jetzt zu meinem Leben.
Wenn du für das Leben offen bist, dann brauchst du nichts mehr zu fragen.
Jetzt will alles Leben Gottes für dich beten, jenes Leben wacht über dir.
Ist das nun nicht seltsam?
Ich bekomme morgen Holz für den Ofen durch Mutter Wasser.
Ja, Dayar, das ist (die) Wahrheit.
Was Menschen nicht können, kann das Leben Gottes.
Und Mutter Wasser hat ihre Helfer.
Natürlich sind das Menschen.
Aber sie kann nun zu diesen Menschen sprechen.
Wetten, Dayar, dass es passieren wird?
Hörst du das, Loea?“
„Ja, Jeuschen, ich weiß, du bekommst alles.“
„So, Loea, deinem Kind geht es besser.
In einer halben Stunde kommen die Früchte.
Ich gehe wieder kurz hinauf.
Kannst du ihm diese ganzen Dosen Milch nicht wegnehmen, Loea?“
„Ich denke, dass er mich umbringen wird, Jeuschen.“
„So ist es, Loea, und der denkt, er könne etwas für Meister tun?“
Oben wird nun nicht gesprochen, er ist nicht mehr da, sein Geist verweilt in Räumen, der Abschied von Mutter Erde ist schon da.
Und doch kommt nun:
„Hör mal kurz zu.
Wir haben hier eine einzige Universität.
Der Theologe bekommt sein Studium zu erleben, aber auch der Biologe und Geologe, selbstverständlich der Astronom.
Jetzt könntest du denken, dass sich diese Lehrsätze vereinbaren lassen.
Aber das ist nicht wahr.
Der Biologe ist nun so weit, dass er dem Pastor erzählen kann, dass der Mensch in den Wassern geboren ist.
Fühlst du es noch nicht?
Das bedeutet, wenn der Theologe das akzeptieren muss, fällt der Anfang der Bibel weg und es müssen ein anderer Adam und eine andere Eva kommen.
Das bedeutet außerdem, dass die Universität, die doch Evolution erschafft, das Erwachen auf der Erde aufhält.
Denn jetzt ist die Schöpfung bereits Millionen Jahre alt, bevor die Bibel geschrieben wurde.
Der Hohe Rat für die Fakultäten sagt: Nein, auch wenn wir euch beweisen können, dass die Bibel mit Unwahrheit beginnt, noch ist es zu früh, der Mensch darf alles noch nicht wissen.
Und jetzt können wir gegen diesen Kai kämpfen, weil nicht nur die Kirche den Menschen dumm hält, auch die Wissenschaften verschleiern diese Göttliche Wahrheit!“
Stille!
Das ist wahr, kommt da!
Wie ist es möglich?
Alles ist noch möglich, mein Freund.
Aber ich werde es im „All“ „Gott“ sagen, wie die Gelehrten pfuschen.
Stille!
„Es gibt Magnetiseure“, fährt er fort, ... „die den Kranken das Insulin wegnehmen, und das durch Jene Seite, durch einen Arzt oder einen anderen, die ihre Karren ziehen müssen, wodurch diese Männer und Frauen gesund werden.
Aber der Mann, der das erlebte, musste auf seine zwei Beine verzichten.
Jenes Fleisch wurde schwarz und dann war es gerade zu spät und (das) ist schlimmer als Kriegführen.“
Stille!
„Ich sah eine Frau, also vor dem Krieg, die Heilabende gab.
Hinter ihr steht Christus.
Sie saugt sich voll, sie macht etwas Hokuspokus und heilt die Menschen, die dort sitzen.
Auch da wurden den Menschen die Medikamente weggenommen und das durch Christus.
Fühlst du die scheußliche Gefahr durch diese ganzen Heiler, dieses Niederreißen dadurch, dass sie sich Gaben anmaßen?“
Stille!
„Wenn du deine Lippen auf das Hungerödem legst, wirst du schmecken, dass du Süße schmeckst, aber dazu kommt dann ein bitterer Geschmack.
Und dieser bittere Geschmack ist dann vom „Sensenmann“, die Süße von der Krankheit, weil jetzt das „Leben“ einen Kampf gegen den „Tod“ führt ... diesen Verwesungsprozess, und das ist eine Welt von Verdichtungen für sich.
Soeben habe ich jenem Prozess auf der Straße folgen können.“
Stille!
„Wenn ich dort bin, werde ich „Christus“ bitten, mir die Macht zu geben, sodass ich all unseren Universitäten die Wahrheit erzählen kann.
Und diese Macht als Weisheit bekomme ich, sodass wir dieser Menschheit neues und höheres Bewusstsein geben müssen, im Namen von „Christus“!“
Stille!
„Ich gehe kurz nach unten, denn Dayar ruft mich und ist gesund.“
Kurz darauf ... „Ja, es ist wiederum geschehen.“
Stille!
„Eine Frau oder ein Mann, die denken, dass sie sich aus diesem Leben verschwinden lassen können, indem sie sich selbst ertränken, stehen doch vor Selbstmord und verwesen jetzt im Wasser.
Und darin ist der Geist, also die Persönlichkeit, vollkommen bewusst.
Und diese Persönlichkeit nun, diese Frau, erlebt das Leben von Mutter Wasser und kommt erst dann von ihrem Leben frei, wenn die Zeit vorbei ist, die sie noch auf der Erde hatte leben müssen.
Ist das eben wahrhaftig?“
Stille!
„Aber was wissen die Menschen hiervon?
Was wusste Rudolf Steiner hiervon?
Was Blavatsky?
Natürlich, auch sie hat es gewusst, aber ist dies nicht traurig?“
Stille!
„Einen Mann, der zehn Dosen Kondensmilch vom Kind aufsäuft, müsste man auf den Scheiterhaufen bringen.“
Stille!
„Und das kann Dayars Vater?
Ja, der ist noch so weit!“
Stille!
„Aber Loeas Herz tut weh, das siehst du doch?
Könntest du so einen westlichen Araber nicht ertränken?“
Stille!
„Gott sprach, lasst uns ein Licht für den Tag und eines für die Nacht machen und es sei so.
Aber der Astronom sagt: Es sei nicht so!
Die Erde macht Nacht und im Universum ist niemals Nacht.
Kannte Gott Seine Schöpfung nicht?
Ist das von den Bibelschreibern nun Unsinn, ja oder nein?
Siehst du, dadurch ist es, dass die Universitäten hier keine Evolution wollen.
Die Erde macht Nacht und es war also kein Licht für die Nacht notwendig, die Sonne ist es, die den Mond bestrahlt.“
Stille!
„Hat Gott als Mensch zu Moses gesprochen?
Nein, aber wo kommt dieser ganze Unsinn nun her?
Wir haben jenes Buch empfangen und dagegen können die Kirche und die Bibel nichts tun.“
Stille!
„Ich darf auch dies nicht vergessen, wenn ich dort bin im „All“!“
Stille!
„Und den Mann vom Insulin werde ich dort sehen, zumindest auf Jener Seite, denn er hat Licht.
Ich habe seine Tochter gesprochen.“
Stille!
„Ich gehe nun, Freude und Glück sei mit euch allen.“
Und das alles noch 1945?
Wie ist das möglich.
Werden diese unbewusste Masse und der ganze Betrug ein Ende haben?
Es ist notwendig, erst dann wird ein Volk das Leben auf der Erde verstehen.
Gebt das Gold von Mutter Erde für Entwicklung aus, für geistige Evolution, und nicht zum Töten!
Ich wünsche dir von Herzen Glück, Welt!
Wäre es doch so weit.
Noch eine Weile, denkt er, und ich bin nicht mehr hier.
Aber Männer und Frauen sind Religionskranke geworden.
Höre das Jehovakind nun mal schreien?
Wie viele dieser Menschen gehen jetzt die Straßen entlang?
Und das ist Gottes Willen, Kinder?
Muss die Erde denn kaputt (gemacht werden)?
Könnt ihr nicht anders denken?
Nein?
Nehmt ihr blindlings alles an?
Herdentiere seid ihr und mit euch die Pastoren, Pfarrer und alle, die aus dem Tag Nacht machen.
Und so weiter!
Halb sieben ist es.
Da kommt etwas.
Etwas wird vor die Tür gelegt.
Kurz nachschauen.
„Mein Himmel, Mutter, jetzt schon?
Danke, ich werde es dort sagen.“
Und jetzt gehen wir schlafen.
Gute Nacht, mein Kind, sprich mich nicht an, denn ich werde denken.
Jozef?
Was ist los?
Du kümmerst dich um das Reden, wenn es einmal nötig ist.
Ich werde dich alles erleben lassen, was ich dort sehe und erleben darf.
Wirklich, ich vergesse dich nicht, aber „Jeus“ muss mit mir mit.
Ist das in Ordnung?
Die Entspannung beginnt.
Ich gehe dieses Mal allein von der Erde weg, Mutter.
Ja, ich bin nun so weit, sagen die Meister.
Sie haben mich bereits von den Systemen befreit.
Wie wunderschön ist das doch.
Noch ein bisschen und ich bin frei von dieser Welt.
Auf Wiedersehen, meine gute Mutter Erde.
Ich gehe zurück zu den Meistern.
Ich werde Reisen machen, um deine Kinder zum räumlichen Erwachen zu führen.
Dachtest du, dass die Gelehrten mich „Prinz des Raumes“ nennen werden?
Ramakrishna, ich gehe wieder!
Blavatsky, konntest du das auch?
Du nicht!
Du dachtest, du würdest (aus deinem Körper) heraustreten, aber das war nicht wahrhaftig.
Du bliebst im Organismus und von dort aus machtest du Gedankenreisen, ich aber gehe wahrhaftig!
Ich selbst bin es, der geht!
Wenn du dies hättest erleben dürfen, hättest du keine Fehler gemacht, und die gab es, übrigens, das hast du jetzt gesehen.
Kommst du mit mir mit, Rama?
Wayti, ich gehe erneut, ich komme bei dir vorbei.
Ob ich Zeit habe, mit dir zu reden, das weiß ich nicht.
Aber ich werde deine Liebe fühlen und erleben.
Bekomme ich deinen Kuss?
Adolf, hör auf, du berührst mich sowieso nicht, aber ich könnte nun deinen V-2-Raketen folgen.
Ich besitze die „Großen Schwingen“!
Deine dumme Vorsehung ist wie das Gespräch des Pastors über Verdammnis!
So, kurz schauen.
Die Wienerin schläft schon, aber Jozef ist in mir drinnen wach und wacht.
Hallo, mein lieber Bruder?
Wirst du gut aufpassen?
Wenn etwas geschehen wird, das nicht geht – aber wir reden nun mal stofflich –, dann fängst du an, für die Systeme zu denken und ich schicke dir dann, wo ich auch bin, den Rest, wodurch wir dann dieses Leben wieder auffangen.
Du weißt ja, dass dies möglich ist.
Kurz bei den Nachbarn schauen.
Auch beim Schuster.
Dieser Mann mag mich nicht, für ihn bin ich ein Ketzer.
Ich schreibe über die Himmel und sage, dass es keine Verdammnis gibt, er aber will auf diese Verdammnis nicht verzichten.
Die Nachbarn schlafen noch nicht.
Dieser Mann und diese Frau sehen mich nicht, aber ich sehe sie, ich rieche sie auch, Licht haben sie nicht, dies sind stoffliche und geistige Egoisten.
Jetzt zum Schuster.
Ist das dein Bett?
Nicht mal genug Geld verdient, um ein gutes Bett zu kaufen.
Überall stehen hier Bibeln.
Kennst du deine Bibel gut?
Schuster, in diesem Leben bin ich dein Chef, es geht dir gut.
Ich gehe zu den Meistern, zum Gott all dieses Lebens.
Hallo, ihr lieben Alten?
Ich liebe euch!
Jetzt eben unter mich schauen.
Der Mann und die Frau sitzen bei ihrem kleinen Kocher.
Hungerödem?
Dieser Mann stiehlt vom Leben.
Sehe ich!
Jetzt sehe ich das!
Gestern noch nicht, heute sehe ich alles!
Weil ich die „Allsichtigkeit“ für das menschliche Leben besitze, schaue ich durch Wände hindurch, auch durch die Organismen.
Diese andere Frau hat etwas an ihrem Bauch.
Ich verstehe jetzt, wodurch die Meister solche unfehlbaren Diagnosen stellen können.
Wenn der Mensch fähig ist, ihre geistige Stimme zu hören, kommt auch die Diagnose unfehlbar auf die Erde!
Hörst du das, Arzt?
Es ist nicht so seltsam, wenn ich dir sage, Mensch von der Erde, dass ich sehen kann, wie du lieb hast.
Einer nach dem anderen geht ihr zum Land des Hasses und zum Dämmerland, denn ihr besitzt keine Liebe!
Diese Liebe strahlst du aus wie Licht, aber ich sehe kein Licht.
Wie könntest du nun einen Himmel erleben, Schuster, wenn du einen Katholiken eigentlich doch nicht leiden kannst?
Ihr habt alle etwas von Adolf.
Auf Wiedersehen, Wienerin, ich gehe jetzt.
Ich als André-Dectar!
Ich gehe für die Erde und ihre Kinder ein wenig neues Blut holen.
Wenn ich nicht wäre, würden Mutter Erde und ihr Leben ins Unglück stürzen, aber es gibt mich!
Ich lebe!
Für die Menschheit lebe ich!
Ich bin das Gute für diese Menschheit und Adolf das Böse!
Aber ich gewinne es Adolf ab!
Ist es nicht seltsam, das Adolf immer noch lebt, Hellseher?
Bekomme ich wieder recht?
So seht ihr, eure Hellsichtigkeit hat nichts zu bedeuten, denn Adolf wird seine Aufgabe zu Ende bringen (siehe Artikel „Hitler“ und „Genozid“ auf rulof.de).
Es ist doch wohl schlimm, schon dreimal haben Menschen versucht, ihn zu vernichten, aber es ist nicht möglich.
Auch das sind Gesetze!
Und diese Gesetze gehören zu diesem Abschlachten und die Menschen haben (sie) geschaffen.
Ich bin schon dreihundert Millionen Meilen von der Erde entfernt, denn ich gehe gerade an Jupiter, Saturn, Venus, auch meinem Wayti vorbei, weil ich jetzt meine eigenen erworbenen „Schwingen“ erleben will.
So bin ich nun, wenn ich dort im Sarg liege, Menschen, könnt ihr das akzeptieren?
Jetzt noch nicht, aber was dann, wenn ihr mir bald recht zu geben habt?
Schuster, dann kannst du dich beugen!
Dort drüben lebt nun Mutter Erde.
Ich werde rasch Mutter Wasser rufen.
„Hallo – meine Liebe?“
„André, ich sehe dich.
Schön, dass du ein bisschen an mich denkst.“
„Danke für das Holz, Mutter.“
„Nichts zu danken.“
„Mutter?“
„Ja, was ist?“
„Ich sehe, dass ein Mann mit Öl und Kakao zu uns kommt, mit allem Möglichen, und dass dieser Mann das Paket morgen vor unsere Tür stellt und schnell wegläuft.
Ist das nicht herrlich?“
„Du hast es verdient, mein Sohn.
Auch das ist möglich, du weißt es.“
„Auf Wiedersehen, meine Liebe?“
„Grüße an „Mutter“!“
„Ich vergesse es nicht.“
Dies gehört mir, Mensch von Mutter Erde, und wenn du lieb hast, euch dort auch.
Ich sehe Menschen, Männer und Frauen, zusammen, Zwillingsseelen sind es.
Wenn ich zurückgehe, werde ich mal nachschauen, wer das auf der Erde bereits besitzt.
Wenn du das auf der Erde besitzt, weißt du dann, Mensch von Mutter Erde, was die Mutter dem Mann und was der Mann der Mutter zu schenken hat?
Fühlst du diesen Kuss: „Wayti“?
„Ja, mein Lieber.“
„Danke.“
Diese Männer und Frauen, Jehovakind, sterben nicht und haben auch nichts mit dem Jüngsten Gericht zu schaffen.
Das ist nun für sie selbst!
Dies ist das „Königreich“, über das Christus gesprochen hat.
Räumliches Glück ist es!
Diese Männer und Frauen gehen zum „Mond“, besuchen alle Planeten und lernen sich und das Leben Gottes kennen.
Gottes?
Das Leben Gottes kennen?
Das eigene Leben, denn dies nun sind bereits geistige „Götter“!
So sind Mann und Frau, beide haben ihren Kreislauf auf der Erde vollendet!
Wohl doch etwas anderes, nicht wahr, als die Pastoren darüber wissen.
Gottesgelehrter, was bist du jetzt?
Nichts!
Pastor, was hast du dort zu repräsentieren?
Nichts!
Ich lebe in der Wirklichkeit!
Und diese Wirklichkeit ist jene, jene Wahrheit, einen Tod gibt es nicht!
Der Mann, mein Mann, dieser Bettler, schafft die Reise nicht, sehe ich jetzt.
Gut so, hier hast du es besser!
Denn du bist ein sehr guter Mensch gewesen.
Hörst du mich?
Weißt du, wer ich bin, Bettler?
Für mich bist du ein König.
Könige von der Erde haben keine Achtung mehr vor einem Viertelgulden, du schon, und darum bist du so groß.
Adept, siehst du mich?
Hörst du mich?
Nein, das hast du nicht, aber ich sehe dich von hier aus, Entfernung für das Gefühlsleben ist nicht geschaffen worden!
Wenn du nur lieb haben willst!
Dayar?
Mein kleiner Dayar?
Andréchen?
Crisje?
Ich grüße dich vom Raum aus.
So machte ich früher meine Reisen und wir durften den Vorhof Unseres Lieben Herrgottes sehen.
Jetzt bin ich wieder in jenem Vorhof, Crisje?
Aber der Raum ist es!
Jener Vorhof ist unermesslich tief.
Hallo, Rama?
Rudolf, ich sehe dich.
Sokrates, ich fühle dich.
Galilei, ich kämpfe für dich.
Ja, meine Schwestern und Brüder, ich bin der „Prinz dieses Raumes“!
Ich bilde mir nichts ein, aber darauf bin ich stolz, weil ich es durch meinen Willen verdienen durfte.
Stimmt das oder nicht, Rama?
Ach, Crisje, wie bist du schön.
In einigen Monaten gehst du und wir sehen einander dort nicht mehr wieder, aber das weißt du selbst auch.
Wir haben voneinander Abschied genommen, nicht wahr, Crisje?
Aber mit Jeus bekomme ich Probleme, er wird es nicht wissen und ich kann es ihm nicht sagen, Crisje, sonst stört er mich und das müssen wir gerade jetzt verhindern.
Fühlst du es, Crisje, unsere liebe Mutter?
Crisje, ich trage ein prachtvolles Gewand und ich habe doch nicht darum gebeten.
Siehst du es?
Ich sehe darüber hinaus, wie dein Gewand ist, wenn du hier lebst.
Ich sehe Vater, Miets, mein Kind auch.
Alle grüßen mich, sie wissen nun, wo ich hingehe und dass ich nicht mehr zusammenbrechen werde.
Wahrlich, Crisje, sie alle helfen mir tragen.
Ich sehe auch Hendrik und Teun in Amerika, liebe Crisje.
Gerrit ist auf Jener Seite, doch der kann mich nicht erreichen, sagt Miets ... er hat also das irdische Leben verlassen.
Ich habe keine Abstimmung auf jenes Leben, weil dieses Leben und Bewusstsein mich nicht will.
Schade?
Das haben wir immer gewusst, Crisje.
Vater sagt es auch und er wird ihn lehren, wie er weitergeht.
Miets kann ihm alles schenken, auch mein Kind Gommel!
Das Leben nach dem Tod ist kunstvoll, Psychologe?
Kunstvoll, denn die Seele als die geistige Persönlichkeit spinnt selbst ein Gewand, das wie ein eigener Raum um deine menschlichen Schultern hängt.
Ist es nicht wunderbar?
Und trotzdem, Wahrheit!
Meines ist bläulich-violett mit Silber darin.
Und das von Meister Alcar besitzt einen goldigen Schleier mit diesen Farben, der von Meister Zelanus ist tief blau, großartig ist es, dies erleben zu dürfen und dein Eigentum nennen zu dürfen.
Ich weiß nun, wer Sixtus ist, Adept, der Geist, der unseren philosophischen Mann Bücher schreiben lassen will.
Ich weiß jetzt schon, dass nichts dabei herauskommt.
Schade?
Ich sehe, dass Sixtus einst plagiiert hat und jetzt wiedergutmacht, indem er unseren Mann inspiriert.
Ist das nicht schön?
Aber ich muss den Stoff auffangen, er ist selbst nicht dazu fähig.
Und ich mache das gern, aber sie halten nicht dauerhaft durch, du wirst auch das erleben.
Was ich jetzt von dir sehe?
Davon will ich nichts sehen, Adept ... aber es spricht zu meinem Leben und Bewusstsein.
Unterdessen habe ich einen fliegenden Spaziergang durch den Raum gemacht und bald sehe ich die Meister.
Ich gehe nun geradewegs zu Mutter Mond.
Ach, mein „Wayti“, wie machst du mich glücklich.
Sind wir nun eins?
An der Stelle, Mensch der Erde, an der wir letztens das Endgültige erlebten, da sehe ich die Meister.
Millionen Männer und Frauen gehen mit mir zum Mond.
Sie wissen, dass der Titel ... „Prinz des Raumes“ allein vom Menschen der Erde empfangen werden kann, weil dieses Leben als Mensch auf der Erde diese Gesetze erlebt.
Wenn du einmal auf Jener Seite bist, ist das nicht mehr möglich, denn jetzt bist du in der geistigen astralen Welt und dieser Titel, dieses Bewusstsein gehört zur Erde, ist aber der Titel der „Universität des Christus“!
Und den habe ich bekommen und nach mir kommt kein einziger Mensch mehr so weit, so tief, niemand kommt über mein Bewusstsein hinaus, das sehe und erlebe ich jetzt!
Ist es nicht wahr, „Wayti“?“
„Ja, André-Dectar!
Wahrheit!“
Der Mensch, den ich wahrnehme, hat sich dieses Bewusstsein angeeignet.
Es sind wahrhaftig Kardinäle dabei, auch Pfarrer, aber sie haben sich von der Kirche gelöst, sie wissen!
Sie wissen alles!
Sie sind jetzt ewig während eins!
Jetzt ist der Kardinal verheiratet, doch nach jenem Leben kehrte er dorthin zurück, um mal Mutter zu werden.
Sonst hätte er hier, in diesem Raum, kein Dasein bekommen.
Ist das nicht wahr, „Wayti“?“
„Wahrheit, André-Dectar!“
All diese Frauen und Männer sind nun geistig bewusst.
Früher gehörten auch sie zu den tierhaften Lebensgraden und sie wissen es, vom Urwald aus gingen sie zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Sie haben also die sieben Lebensgrade für den menschlichen Organismus akzeptieren müssen.
Sie kennen diese ganzen Gesetze!
Aber als Zwillingsseelen repräsentieren sie ihre Gottheit!
Und jetzt können sie dieses ganze Leben tragen, sie sind „Leben“ geworden!
Ist es nicht das, was Mann und Frau auf der Erde ersehnen?
Sofort nach dem stofflichen Sterben geht die Seele als die astrale Persönlichkeit weiter.
Zum Licht oder zur Finsternis, doch diese haben das Licht, sie tragen es und das sind für mich die „Großen Schwingen“!
Aber hast du ein solcher Menschenpaar schon auf der Erde gesehen?
Getroffen?
Dann hast du „Gott“ als Mensch gesehen, als menschliche Liebe, als Mann und Frau, als Leben, Licht und Liebe.
Das hat die „Allmutter“ für dein Leben geschaffen, katholische Kirche, und keine Verdammnis!
Warum willst du noch länger Menschen verdammen?
Warum willst du dieses Schöne nicht akzeptieren?
Es ist doch schlimm genug, was der Mensch wiedergutmachen muss, auf der Erde kommen wir nicht von unserer eigenen „Ursache und Wirkung“ los, wir stehen da vor unseren Gesetzen.
Jeden Gedanken, der verkehrt erlebt wurde, Kirche, muss die Seele als Mensch wiedergutmachen.
Ist das noch nicht genug?
Du wirst bald mein „Völker der Erde“ lesen und erst dann weißt du es.
Das sind dann meine „Offenbarungen für diese Menschheit“!
Siehst du nun, dass es im Raum keine Nacht gibt?
Ich bin jetzt über die Erde gekommen, die Erde sehe ich als einen winzig kleinen Punkt, halb dunkel ist sie, so, wie der Mond von der Erde aus aussieht.
Bibel, warum hast du dies nicht erzählt?
Du kanntest dieses Universum noch nicht, denn das ist es, das ist die heilige Wahrheit, du warst unbewusst!
Wenn die Bibelschreiber dies gewusst hätten, hätten sie dann noch so viel Unsinn erzählen können?
Ist es denn so merkwürdig, dass die Meister die nächste Bibel im Namen des „Christus“ schreiben werden?
„Wahrheit, mein liebes „Wayti“!
Annie Besant ... weißt du es nun auch?
Ist dein Krishnamurti wahrlich der Christus?
Ich kann mir vorstellen, dass du traurig bist, aber ich nehme diese Schwere von deinen Schultern, ich werde es jedem, der zuhören will, erzählen, aber der Mensch kann sich irren!
Gott nicht!
Darum sind diese ganzen Geschichten aus der Bibel naiv!
Unbewusst und unmenschlich verstofflicht, aber ich bringe den geistigen Lebensgrad und das Bewusstsein zur Kirche und zur Bibel.
Kennst du deine Bibel, Mensch auf der Erde?
Nein, nichts kennst du, nichts!
Und vor so einem Menschen zieht man noch seinen Hut?
Ich sehe nun diese gestreiften Hosen von hier aus; nie mehr so eine Hose an!
Schälchen Gottes, werdet mal wach!
Arme „Egos“?
Was sind nun die „Großen Schwingen“?
Jeder Gedanke bekommt Schwingen, geistiges Bewusstsein, die Liebe der Persönlichkeit, und dadurch steigt der Mensch als Mann und Frau über allen Stoff hinaus!
Schlag nun einen Menschen und du bremst diese Entwicklung.
Betrüge nun einen Menschen und du betrügst Gott; gewiss, aber deine Schwingen sind lahm.
Das hat Dectar während seines Lebens im Tempel der Isis akzeptieren müssen.
Er war noch nicht so weit, aber jenes Nicht-so-weit-Sein ist, dass er Charaktereigenschaften besaß, die noch kein geistiges Bewusstsein kannten, und hierdurch stieg er nicht über den Stoff hinaus.
Betrüg nun den Menschen durch Liebe und du bist lieblos!
Aber dann hast du keine „Großen Schwingen“, jetzt bist du unsichtbar, du repräsentierst Finsternis, Pfarrer, Psychologe, Pastor, Gelehrter?
Lästere über einen Menschen und du lästerst über dich selbst, denn du gehst aus dieser Harmonie hinaus.
Rede über Verdammnis, glaub es und du hältst deine eigene Entwicklung auf, von Großen Schwingen ist nun keine Rede.
Repräsentiere Jehova und du verschließt dich selbst für all diese Welten!
Ist das deutlich, „Wayti“?“
„Ja, mein André-Dectar.“
Crisje, meine Mutter, sie besitzt die „Großen Schwingen“!
Jede Liebe, die du als Mensch, als Mann und Frau zu geben hast, ist ein Teil dieses Bewusstseins, wodurch du Reisen machst und wodurch du das Leben Gottes kennenlernst.
Ist dies nicht wunderbar und natürlich?
Das bedeutet jedoch, römische Kirche ... dass die Bibel sich selbst verdammt, bremst, für diese Entwicklung ausschaltet, sich selbst verfinstert, was niemals durch einen Gott der Liebe geschehen kann, sonst bremst Gott sich selbst.
Ich weiß es nun, es sind bereits Menschen in den Räumen Gottes, die die „Göttlichen Schwingen“ besitzen, und sie haben das bewusste „All“ erreicht!
Das Tier kriecht aus den Wassern hervor und wird Schwingen besitzen.
Raum ist das!
Und wir Menschen nicht?
Was das Tier nun als stoffliche Schwingen besitzt, besitzen wir Menschen als Mann und Frau für unser Gefühlsleben und das ist das Bewusstsein, die Persönlichkeit ist es, die Liebe, die wir für alles von der „Allquelle“ geschaffene Leben besitzen.
Ist dies nun nicht einfacher, Mensch von der Erde, Gelehrte, kirchliche Gelehrte?
Fühlst du, was bald über Bord geht?
Fühlst du, Universität von der Erde, dass du die Gelehrten vom Regen in die Traufe schickst?
Fühlst du nun, welche Psychologie der Mensch in sich trägt, und dass die Seele als Mensch alles zu repräsentieren bekommt?
Räume!
Welten!
Welten für Geist und Persönlichkeit, als menschliche, jedoch Göttliche Selbstständigkeiten!
Und das embryonale Dasein davon habe ich auf meiner früheren Reise erleben dürfen.
Ja, mein Meister, jetzt komme ich.
Ich verirre mich nicht, mein Meister!
Ich gehe geradewegs zum Mond, ich sehe Euch bald, auch wenn ich jetzt zu Eurem Leben sprechen könnte.
Darf ich Euch für diese Gnade danken?
„Christus ist es!“
Ich lege Fundamente für die „Universität des Christus“!
Steh einmal vor dieser Liebe, Mensch von der Erde, und beuge dich nicht, du fällst dann zurück, man will dich hierin nicht erleben.
Willst du als Mensch auf der Erde Liebe durch die Mutter erleben, du dort als Erschaffer, wirst du sie ausschließlich durch diese Liebe sehen, sonst ist es nicht möglich.
Wie armselig ist eine Frau von der Erde nun, wenn sie keine Liebe besitzt.
Wie leichenhaft ist jener Organismus und ist diese Seele.
Man riecht von hier aus den armseligen Geist und die Persönlichkeit.
Ich will keinen einzigen Kuss von ihr erleben.
Nein, Wayti, ist das nicht schrecklich?
Weil diese ganzen Menschen, hier im Raum, ihre Liebe vergeistigten, besitzen sie die „Großen Schwingen“!
Oh, mein „Wayti“, ist eine Mutter nun nicht großartig?
Weil sie ihren Eigenschaften Schwingen gaben, besitzen sie diese Liebe und selbstverständlich diese Glückseligkeit.
Kümmert dich das nicht?
Trotzdem wirst auch du einst damit beginnen müssen.
Fühlst du ihre Tiefe, Pastor?
Erlebe nun mal ihren Kuss, Pastor?
Faselst du Sonntags nun nicht von deiner Kanzel herunter?
Ich höre den Pater beten, Pastor, dich auch, und das ganze Beten hat überhaupt nichts zu bedeuten, wenn du nicht mit diesem Leben beginnst.
Heiliger Vater, gib uns Deine strahlende Beseelung und erlöse uns von dem Bösen.
Ewig währende Barmherzigkeit, wir sind Funken deiner großen Liebe und wir beugen uns vor Deinem Rat, du wirst uns nie allein lassen.
Ach, Heiliger Vater ... Pastor, hör auf!
Wenn du und dein Vater nichts anderes daraus machen können, Gott muss Gott nicht danach fragen, du bist es selbst!
Jetzt betet der Mensch zu Gott.
Aber dieser Funken ist Göttlich.
Wie soll sich dieser Funken nun selbst vergeben?
Wie kann dieser Funken den Göttlichen Teil verdammen?
Fühlst du noch nicht, dass du blind bist, taub, unempfindsam?
Beten hilft dir nicht, sofern du diese verfluchte Verdammnis weiterhin lieb hast.
Wenn du Göttlich bist, frage ich dich, Pastor, Pater, wie willst du dich selbst dann aus diesem Raum entfernen?
Fühlst du die Abscheulichkeit deiner Gebete?
Fühlst du, dass du früher oder später an deinen eigenen Gebeten ersticken wirst?
Dass diese Gebete nicht höher kommen als das Schädeldach des Raumes, in dem du lebst?
Armselige, erwacht!
Christus kam für diese Wissenschaften auf die Erde und nicht wegen deines Glaubens.
Christus weiß genau, wie du dort lebst und denkst, Pastor, doch er gab sich nicht für deine Sünden hin.
Das hättest du wohl gern.
Aber ich sehe, ich weiß es, alles ist anders und besser, tausendmal besser!
In diesem Raum gibt es keine Religionen mehr.
Was will ein Jude nun in diesem Raum Gottes anfangen?
Leg dein Jüdischsein ab und du bist sofort deinen Stern los (siehe Artikel „Das jüdische Volk“ auf rulof.de)!
Siehst du, Adolf will das, dein Kaiphas hat sich auch nette Dinge für dein Beugen ausgedacht (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de).
Auch wenn du noch nicht willst, kommen wird es und erst dann bekommt ihr „Große Schwingen“!
Willst du noch nicht?
Dann musst du dieses ganze Elend akzeptieren.
Findet die Katholikin es so verrückt und so seltsam, das Adolf ihren Organismus wäscht?
(Ihm) ein Bad gibt?
(Ihn) reinigt?
Das hätte bereits vor Jahrhunderten geschehen müssen.
Siehst du nun, Luther, den sehe ich nicht.
Der hat dieses Bewusstsein noch nicht.
Dieser seltsame Mann ist losgezogen und hat Krieg geführt, weil er dachte, dass er es noch besser wüsste.
Und auch er steht noch immer auf der Verdammnis.
Fühlst du „Luthers“ Armut?
Hat er sich dafür so angestrengt?
Dieses ganze Elend hätte nicht geschehen müssen, denn er kämpfte für denselben gehässigen Gott, für nichts und nichts anderes!
Warum ich Luther nicht sehe, das kommt daher, weil er jetzt in der Welt des Unbewussten lebt, um zur Erde zurückzukehren.
Ist das nun gut für dieses Leben.
Das kommt aus dem „All“ zu mir und das kannst du akzeptieren.
„Luther?“
„Luther“ ... hörst du mich?
Werde mal kurz wach?
Weißt du nun, dass du aus einem Baum einen Baum gemacht hast?
Du erzähltest dem Menschen, dass der Mensch ein Mensch ist.
Nichts und nichts anderes, mein Luther, und das hast du, nachdem du dahingegangen warst, kurz sehen dürfen; so wie Judas sah, dass er sich nicht aufhängen konnte, erlebtest du deine eigene Armut!
So, geh nun aber wieder schlafen!
Mutter Wasser, hörst und fühlst du, meine Liebe, dass ich Macht besitze?
Ich kann jeden Menschen von der Erde zu meinem Leben rufen.
Und nun will ich wissen, wo Papst Clemens lebt, der Galilei zerstört hat.
Wo bist du, Papst Clemens, oder hattest du einen anderen Namen?
Der Papst hat „Galilei“ erpresst, durch die grausige „Inquisition“ ... ihm wurde abgezwungen, nichts zu sagen, nichts von dem zu lehren, was er durch die Meister als Wissenschaft empfangen hatte, nichts von alledem, denn es sollte Nacht bleiben auf der Erde!
Sind das Heilige?
Sind das Heilige, die die Göttliche Entwicklung ersticken?
Luther, warum hast du um nichts so ein Gewese gemacht?
Ich räche Sokrates und Galilei!
Pythagoras und Rudolf Steiner, ihre Tempel wurden in Brand gesteckt, all diese Unbewussten haben sich zu beugen.
Dieser Raum, dieses Universum, singt mir zu.
Millionen Männer und Frauen singen jetzt das Lied von der „Liebe“, sie haben ihren Kreislauf der Erde vollendet.
Freud, wo bist du?
Wenn ich will, werden alle, die Fundamente gelegt haben, zu mir kommen.
Ich weiß, liebe Crisje, dass dies jetzt möglich ist.
Ich bin nun räumlich „Allwissend“!
Jede geistige Fakultät werden wir nun überzeugen.
Ich habe einen langen Weg zurücklegen müssen, aber für die Seele als Mensch gibt es keine Entfernung mehr, sie erlebt jetzt die räumliche Einheit.
Wofür leben wir als Mensch auf der Erde?
Warum hat Gott sich manifestiert?
Die Meister antworten nun auf Millionen Fragen für das Kind von Mutter Erde.
Mutter Mond lacht mir zu, Gelehrte.
Sie ruft, sie sendet mir ihren Kuss, ja, ich bin glücklich!
Ich weiß, wie sie ihren letzten Atemzug erlebt hat, aber wir gehen jetzt weiter, wir kehren zurück zur Erde und auch dann weiter, um das „All“ zu betreten.
König – und Kaiserschaft von der Erde hat nun keine Bedeutung mehr, hierin sind wir als Mensch eins!
„Hallo, meine Mutter?“
„Mein Sohn, ich fühle dich.“
„Ich bringe Blumen von all deinen Kindern auf der Erde mit, Mutter.“
„Danke, ich bin glücklich.“
André steigt auf den Mond hinunter, zu der Stelle, an der wir die Gesetze erlebt haben.
Allein und aus eigenen Kräften hat er seinen Weg zurückgelegt.
Das ist der Beweis, dass er sich das räumliche Erwachen angeeignet hat.
Menschliches Bewusstsein als Universelles Fühlen und Denken, das wird der Besitz für sämtliches Leben von Mutter Erde.
Er beugt sich vor seinem Meister Alcar.
Und dann sieht er, dass auch die Meister, die Großen der Erde da sind, um ihn zu begrüßen.
Nein, das haben sie während ihres Lebens dort nicht erleben können.
Der „Prinz des Raumes“ ist erwacht, das Instrument der höchsten Meister ist bereit, auch jetzt die „Kosmologie“ zu erleben.
Und davor hat man heilige Achtung!
Die Achtung, von Millionen Kindern Gottes vor diesem Bewusstsein von Mutter Erde.
Männer und Frauen folgen ihrem Weg, sie sind nicht allein, alle besitzen ihre Zwillingsseele, mit der sie durch den Mond als die „Allmutter“ für dieses Universum die Schöpfungen repräsentieren werden.
Und dann kann Meister Alcar sagen:
„Wahrlich, mein Bruder André-Dectar, Ihr besitzt die „Großen Schwingen“!
Mein Dank für das Erleben der Gesetze.
Und jetzt gehen wir weiter!
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