Die Entwicklung des Menschlichen Organismus

Sofort fährt Meister Alcar fort und sagt:
„Meine Brüder, bis hierher sind wir gekommen, es ist das höchste Stadium für den Mond, in dem wir das Fischstadium erlebt haben.
Bevor wir der menschlichen Entwicklung folgen, werden wir zuerst einige Gesetze analysieren und können mit dem Fragenstellen beginnen.
Wir wissen schließlich, dass der Mond die „Allmutter“ für dieses Universum ist, aber sind auch diese Gesetze jetzt zu erleben und kann ihnen jetzt gefolgt werden?
Wir müssen weitergehen können und auch diese Gesetze durften wir kennenlernen, denn für das heutige Stadium hat auch das Universum diese Lebensmöglichkeiten verdichtet, es sind Planeten, Sonnen und Sterne geboren.
Ich bekomme nun meine Beseelung, ich weiß jetzt, was wir nach dem Willen der Meister für das Kind von Mutter Erde erleben, wodurch wir aber feststellen, dass Weitergehen möglich ist.
Noch sind wir mit dem heutigen Stadium verbunden, doch ich bitte Euch, Euch auf das Fischstadium abzustimmen, um von dort aus andere Gesetze zu erleben, wenn wir dieses kosmische Ganze bald überblicken wollen.
Der Mond erlebt nun seinen Sterbeprozess und kehrt zu Gott zurück.
Auch sein Leben hat bereits das Göttliche Stadium erreicht.
Aber an diesen Ufern sehen wir ihr Leben und jenem Leben müssen wir folgen; die Seele als ein tierhaftes Wesen hat für hier ihren Kreislauf vollendet.
Ich frage Euch: Warum kriecht dieses Leben aus den Wassern?
Der Organismus besitzt das Landbewusstsein noch nicht, und das bedeutet, dass dies das unwiderrufliche Ende für dieses Wesen ist.
Und trotzdem sucht dieses Tier den Tod auf; der Lebensdrang zwingt das Leben, weiterzugehen.
Und das nun, meine Brüder, Ihr könnt das erfühlen und also erleben, für Euch selbst feststellen, ist die Göttliche Abstimmung dieses Lebens, es will weitergehen, es muss höher gehen, sodass wir dies zu akzeptieren haben.
Wo wir nun hinkommen werden, dort werdet Ihr dieselben Gesetze als Gefühl erleben; immer wieder werdet Ihr feststellen, dass das Leben diesen Drang besitzt, zu gebären und zu erschaffen, von dem alles Leben Gottes beseelt ist ...
Dass dieses tierhafte Wesen alles von Gott besitzt, das haben wir bereits gesehen und (wir) können also der körperlichen Entwicklung folgen.
Es ist nun möglich, zu Eurer eigenen Vergangenheit zurückzublicken.
Aber darüber hinaus zu Eurer Zukunft.
Womit ich jetzt verbunden bin, (das) ist auch für den Mond dessen zukünftiges Leben und Bewusstsein, welches er jedoch in die Hände seiner Kinder gelegt hat, Mensch, Tier und Pflanze, Mutter Natur.
Der Mond nun sandte seine lebende Energie in den Raum hinein.
Während seines Gebärens und Erschaffens sorgte er zugleich für sein kosmisches Leben und Bewusstsein und das werden wir bald erleben, wodurch wir jedoch feststellen, dass durch seine Energie andere Körper geboren sind, und wir betreten die sieben Lebensgrade für das Universum oder die Nebenplaneten, die bereit sein werden, das erste Leben – dieses Fischstadium – anzuziehen.
Das haben wir für die Universität des Christus zu erleben.
Indem der Mond mit seiner Verdichtung beginnen konnte, beeinflusste er andere Leben im Universum, die durch die Teilung von Gott eine eigene Selbstständigkeit bekamen.
Aber was werdet Ihr erleben, mein Bruder André, sofern diese Gesetze zu Eurem Leben sprechen?“
„Was ich sehe, mein Meister, und wodurch ich diese Einheit empfange, ist, dass durch die Göttliche Teilung Myriaden kosmischer Funken geboren sind und dass diese Körper, jetzt noch geistig, vom Mond als Mutter beseelt werden, sonst handelte es sich nicht um Weitergehen.“
„Sehr richtig, das ist, was wir nachvollziehen müssen, bevor wir vom Mond Abschied nehmen können; die Meister wollen also, dass wir feststellen, dass durch den Gebärprozess für den Mond darüber hinaus andere, astrale Körper bereit wurden, sein mütterliches Leben aufzufangen.
Dass wir auch jetzt vor den harmonischen Gesetzen Gottes für das Universum stehen, könnt Ihr nun bereits akzeptieren.
Um den Mond herum nun befinden sich in diesem Raum astrale Körper auf makrokosmischer Abstimmung.
Diese Körper haben nun noch nicht teilnehmen können am Gebären und Erschaffen und das ist nun von wesentlicher Bedeutung und ist zu erleben, denn hierdurch, meine Brüder, stellen wir fest, dass wir auch jetzt die sieben aufeinanderfolgenden Gebär- und Erschaffensgesetze erleben können, sonst werden wir vor disharmonischen Welten stehen.
Aber wenn diese Körper doch mit dem Gebären und Erschaffen hätten beginnen können, also aus eigener Kraft, dann müssen wir akzeptieren, dass abseits des Mondes als Mutter Leben geboren (ist).
Und das kann nicht möglich sein, denn dann ist keine Harmonie mehr zu erleben und wir stehen vor einem universellen Chaos.
Wir zeichnen also für die Universität des Christus auf:
„Der Mond erschuf die Möglichkeit für sein Leben, weiterzugehen.
Und das bedeutet, dass der Mond als Mutter Nebenplaneten beseelt hat, dass er, bevor sein Leben das Endgültige erreicht hatte, auch diese kosmische Einheit verdichtet hatte, weil er seine Lebensaura ausstrahlte und (diese) von diesen Planeten als astrale Körper aufgesogen wurde.
Erfühlt dies rein, meine Brüder, denn dies sind fundamentale Gesetze, für Sonne und Mond und für unser menschliches und tierhaftes Weitergehen.
Aber wodurch ist das zu sehen und zu erleben, Meister Zelanus?“
„Weil Sonne und Mond für dieses Stadium, das embryonale Stadium, eins waren.
Es besteht für das gesamte Universum nur eine einzige Möglichkeit, mein Meister, es sind nur zwei wesentliche Gesetze geboren und diese repräsentieren die Vater- und Mutterschaft, weil wir diese Gesetze durch die „Allquelle“ erlebt haben.“
„In der Tat, das ist die Antwort.
Es ist allein Vater- und Mutterschaft für das Universum geboren worden.
Die „Allmutter“ oder die „Allquelle“ sind in der Lage, zu beseelen, jedoch allein für sich selbst.
Es ist also im Universum nichts anderes zu erleben als diese makrokosmische Vater- und Mutterschaft.
Und jetzt sehen wir, auch wenn sich in diesem Raum Myriaden Funken Gottes auf makrokosmischer Abstimmung befinden, dass all jenes Leben trotzdem Sonne und Mond zu akzeptieren hat, weil Sonne und Mond – jetzt kommt das Fundament für die „Universität des Christus“ – die Vater- und die Mutterschaft repräsentieren.
Diese Vater- und Mutterschaft wird also für sich selbst gebären und erschaffen müssen, also nicht allein für den Mikrokosmos, sondern darüber hinaus für das Universum, wodurch jedoch jetzt die Nebenplaneten geschaffen werden.
Das ist das Wort der Meister!
Hierdurch stellen wir fest, dass die Sonne als Vater und der Mond als Mutter neues Leben für das Universum erschaffen sollten und dass sie das gemeinsam in die Hände bekommen haben.
Das Universum hat sich geteilt, jedoch für die Vater- und die Mutterschaft.
Betrachtet jetzt die Sonne als Licht gebende Kraft, wodurch der Mond zur Verdichtung überging, und (das) können wir akzeptieren.
Als der Mond jedoch mit seinem ersten Leben begann, diese Abscheidung zutage trat und wir das embryonale Leben empfingen, ging diese bewusste, also stoffliche Energie zugleich in den Raum hinein und wurde von astralen Körpern aufgesogen, die um diese Mutterschaft herum einen eigenen Platz zu repräsentieren bekamen.
Was geschah in jenem Augenblick, Meister André-Dectar?“
„Als der Mond seine verdichtete Energie aussandte, beseelte er jenen anderen Körper, zwang jenen astralen Körper, seine bereits verdichtete Ausstrahlung aufzunehmen.“
„Auch das ist richtig, meine Brüder, doch jetzt der nächste Augenblick.
Wir als Mensch und das Tier gingen ja weiter.
Wäre nun dieser andere Planet, zumindest das, was ein Planet werden sollte ... nicht fähig, aus eigener Kraft die Gebärgesetze des Mondes, also so, wie der Mond sie hat erleben können, zu versorgen?
Was ich fühle und sehe, besagt: Nein, das ist nicht möglich.
Aber warum nicht, Meister Zelanus?“
„Weil dies ein weiteres und höheres Stadium ist, mein Meister, und das bedeutet, dass diese Körper den ersten kosmischen Gebärprozess nicht erleben können!
Denn das ist der Besitz des Mondes als Mutter und das, wo wir hineinschauen und wovon wir die Gesetze erleben, ist ein weiteres Stadium.“
„Das ist es, meine Brüder, dies sind die Gesetze für Sonne und Mond, wodurch jedoch das nächste Stadium verdichtet wurde.
Und jenes Stadium wird nun dieses Seelenleben anziehen; dieses Fischleben geht also weiter, weil auch der Mond einen Organismus für das Universum verdichtet hat, und wir behalten diese Göttliche Harmonie.
Und das besagt nun, dass der Mond für diesen Raum das Seelenleben geschaffen hat!
Das besagt außerdem:
Der Mond gab dem eigenen Leben die Göttliche Abstimmung.
Der Mond ist es, der das in die Hände bekommen hat, und nicht die nächsten Planeten, wodurch zutage tritt, dass diese ganzen anderen kosmischen Organismen, zu denen die Erde gehört, Kinder dieses Vaters und dieser Mutter sind!
Wir landen also vor den Göttlichen „Harmonischen“ Gesetzen und können diesen folgen und sie erleben.
Aber wo bleibt nun die Bibel?
Warum hat die Bibel nichts von diesen ganzen Göttlichen Wundern erzählt?
Die Antwort ist: Die Bibelschreiber waren noch nicht so weit!
Kein Mensch auf der Erde hat diese Gesetze erlebt, erst jetzt ist das möglich!
Wir gehen nun weiter.
In unserem Leben als Fisch ist dieser Drang vorhanden.
Aber auch der Raum ist bereit und kann uns auffangen, was wir bald erleben werden.
Es ist also deutlich, dass wir hier noch immer diese Göttliche Harmonie besitzen, wir haben noch keine disharmonischen Lebensgesetze geschaffen.
Der Tod ist auch hierin eine Göttliche Vorsehung, dieses Sterben ist evolutionäres Entwickeln!
Das Sterben hier schenkt uns:
Körperliches Erwachen
Körperliche Erweiterung, die wir durch die Vater- und Mutterschaft erleben.
Dieses Sterben hier für den Mond ist das endgültige Akzeptieren, doch Weitergehen ist möglich.
Wir als Menschen, auch bald das Tier, wollen weitergehen, wir müssen zum „All“ zurück.
Und das haben wir durch die Verdichtung des Mondes bekommen, durch diese Universelle Einheit für die makrokosmische Vater- und Mutterschaft, und (es) entstanden die Zwischenplaneten.
Dieses Göttliche Wohlwollen führt uns zum bewussten „All“ zurück, es ist nichts im Raum, das uns als Göttliches Leben aufhält, denn diese Gesetze gibt es (nicht), wurden nicht von Sonne und Mond geschaffen.
Wir können also zu den Theologen auf der Erde sagen:
„Auf dem Mond war es, wo der erste Adam und (die erste) Eva das räumliche Paradies erlebten, und nicht auf der Erde!
Aber mit diesem ersten Adam und dieser ersten Eva waren Millionen Funken Gottes als Fisch bereit und gingen weiter.
Wie unsinnig ist nun jene Geschichte aus der Bibel?
Wie kindlich naiv ist es, jetzt, da wir die Wahrhaftigkeit anschauen dürfen?
Natürlich gibt die Bibel die Entwicklung des Hauses Israel, aber die Kinder (des Hauses) Israel wurden hier auf dem Mond geboren und bekamen hier die Göttliche Selbstständigkeit zu sehen und zu akzeptieren.
Immer wieder kommen wir zu den Bibelschreibern zurück und wenn nötig, meine Brüder, rufen wir sie, dass sie zu uns kommen, um für das Kind von Mutter Erde Zeugnis abzulegen!
Und sie haben sich jetzt vor der „Universität des Christus“ zu beugen!
In unsere Hände ist die Gnade gelegt worden, die neue Bibel zu schreiben!
Dies ist also kein Sterben!
Dies ist Evolution!
Dies ist Erwachen!
Dies ist für den Menschen und das Tier, danach kam Mutter Natur ... Madame Blavatsky ... das Überwinden dieses Universums!
Noch liegt das Tier hier, erleidet das Sterben, aber die Seele dieses tierhaften Wesens – jetzt bereits ein Fischleben und als Persönlichkeit – geht weiter.
So erlebten wir also einen Göttlichen Anfang und das Ende für den Mond als Mutter.
Der Mensch beginnt nun mit seiner kosmischen Offenbarung, nichts hält dieses Leben auf.
Und Zeit hat keine Bedeutung, allein die Gesetze haben dem Leben Gottes etwas zu schenken, die durch die Vater- und Mutterschaft die eigene Gestalt zu erleben bekamen, und wir wurden, erschaffend und gebärend, später, Mann und Frau.
Sonne und Mond haben bestimmt, wohin wir jetzt gehen werden.
Sonne und Mond haben das nächste Stadium verdichtet, aber für uns, für alles Leben, das mit uns zum „All“ zurückkehren wird.
Das Universum wird uns also diese Möglichkeit schenken und war in nichts zu verändern; so sind die Göttlichen Gesetze.
Die Nebenplaneten liegen nun im Universum verstreut.
Aber, meine Brüder, jetzt erlebe ich etwas anderes und auch diese Frage müssen wir stellen.
Der Mond hat, indem er sein Leben verdichtete, eine eigene Atmosphäre geschaffen, die für das Leben Gottes nichts anderes ist als die Quelle, die den Lebensatem versorgt.
Und dieser Raum ist hier vorhanden.
Warum sehen wir nun die Nebenplaneten in dieser Atmosphäre nicht wieder und (warum) liegen sie im Universum verstreut?
Seid Ihr hiermit eins und verbunden?
Dann gebt uns Antwort, Meister Zelanus.“
„Ich kann Euch antworten, mein Meister, denn ich erlebe auch diese Gesetze.
Wir haben die Selbstständigkeit für jede Zelle erleben dürfen.
Ist das nun nicht für die Planeten geschaffen worden?“
„Richtig, das ist es, meine Brüder.
Wenn das Leben des Mondes eine höhere Entwicklung erleben will, dann ist diese nicht innerhalb ihres Lebensraumes zu empfangen und zu erfahren, sondern außerhalb ihrer Atmosphäre, erst dort betreten wir jenes höhere bewusste Stadium!
Sehr deutlich ist nun, dass wir außerhalb der Atmosphäre für den Mond als Mutter eine höhere Evolution erleben werden, aber mit allem in uns, was wir durch die Vater- und Mutterschaft verdichtet haben.
Dadurch werden dann auch sieben aufeinanderfolgende Lebensgrade für dieses Weitergehen auf makrokosmischer Abstimmung entstehen.
Wir wissen nun, dass der Planet Mars Mutter ist und dass er geboren hat.
Ist es nun nicht möglich, dass wir mit einem Zug auf sein Leben und Bewusstsein übergehen, um unser Leben fortzusetzen, André-Dectar?“
„Nein, mein Meister, auch das ist nicht möglich, weil wir sieben aufeinanderfolgende Verdichtungsgesetze für die Vater- und Mutterschaft erlebt haben und also auch jetzt nicht in der Lage sind, diesen räumlichen Sprung für unsere Evolution zu erleben, wir müssen diese aufeinanderfolgenden Lebensgesetze akzeptieren!“
„In der Tat, auch das ist die räumliche Antwort, meine Brüder.
Wo können wir diese Gesetze für die Erde erleben, Meister Zelanus, und (wo) sehen wir diese für uns als Mensch wieder?“
„Bei den Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) auf der Erde, mein Meister!“
„Auch das ist richtig!
Mutter Erde hat schließlich dieselben (Gesetze) erleben müssen.
Sie erschuf diese aufeinanderfolgenden Lebensgrade für den menschlichen Organismus.
Der Mensch und das Tier beginnen im Urwald-Stadium und erleben sieben körperliche Übergänge, um die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) zu betreten, zu der, wie wir bereits wissen, die östlichen Völker gehören.
Auf der Erde sehen wir also diese kosmischen körperlichen Gesetze wieder und man kann sie auch dort nachvollziehen und analysieren.
Diese Gesetze erfordern universelle Analyse und sind die Fundamente für die Universität des Christus, doch durch sie bekamen wir das Universum in die Hände!
Wir können jetzt also feststellen, dass unser inneres Leben Abstimmung auf den Nebenplaneten besitzt, den der Mond als Mutter geschaffen hat.
Wir sind eins in allem, für jedes Lebensgesetz, das der Nebenplanet als Bewusstsein besitzen muss.
Und hierdurch gehen wir weiter.
Wir werden also bald dadurch, dass wir sterben, von jenem kosmischen Körper angezogen!
Und das ist ein harmonisches Gesetz!
Hierdurch, meine Brüder, sehen wir, dass der Makrokosmos und der Mikrokosmos eins sind!
Und das bis ins Göttliche „All“ bleiben werden!
Der nachfolgende Lebensgrad führt uns also zu jenem Stadium und das haben wir zu akzeptieren.
Die Atmosphäre außerhalb der Mond-Atmosphäre besitzt also höheres Bewusstsein.
Auch wir und alles Leben haben jenes Bewusstsein erlebt, wir sind bereit, jene Vater- und Mutterschaft zu betreten, und dass durch diese Körper wieder höhere Bewusstseinsgrade entstehen, bis wir das Höchste für dieses Universum erleben, was Mutter Erde ist.
Das bedeutet nun, dass wir „Drei Kosmische Lebensgrade“ absolvieren müssen und dass der dritte den „Vierten Kosmischen Grad“ geschaffen hat, den wir gesehen haben.
Dieses Einssein, diese Gesetze für die Harmonie machen nun, dass wir bald als Seele und als Fisch-Persönlichkeit weitergehen.
Von menschlichem Bewusstsein ist noch keine Rede.
Ihr könnt also sagen, Meister Zelanus?“
„Jetzt, da mein Leben eins ist mit der Göttlichen Evolution, als Mond-Bewusstsein gesehen und erlebt, dass ich aufeinanderfolgende Ausdehnungsgesetze für die Entwicklung meines organischen Daseins erleben werden, darüber hinaus jedoch für das innere Leben.
Und weiter, Sonne und Mond erschufen diese Stadien für das Universum, doch wir bekamen sie in die Hände und das bedeutet, neues, erhöhtes Erwachen für Seele, Geist und Stoff, mein Meister.“
„Ich danke Euch für diese Antwort, so ist es und das haben wir zu akzeptieren.
Wir sind vom Mond geboren und diese Ausstrahlung besitzt darüber hinaus das nächste Stadium.
Sonne und Mond haben den Ort für jenes Bewusstsein bestimmt, wodurch wir jedoch Gott als „Harmonische Gesetze“ kennenlernen!
Deswegen, meine Brüder, kriechen wir aus den Wassern heraus und wollen dieses Sterben erleben.
Unfehlbar stellen wir fest, dass das Sterben – für welches Lebensgesetz auch immer – Evolution bedeutet!
Für Mutter Erde bekommt nun die Seele einen menschlichen Organismus und (dieser Organismus) ist der Raum für den Menschen von der Erde.
Die Seele hier als Mensch, für dieses Fischstadium, schläft ein.
Und jenes Einschlafen ist nichts anderes als das Bereitwerden für den nächsten Lebensgrad.
Sonne und Mond erschufen nunmehr lediglich einen einzigen Organismus und jener Körper ist bereit, für uns und für das Tier, für Blume und Pflanze.
Jetzt jedoch, meine Brüder, kommt zu mir: ‚Wer ist es jetzt, der dem nächsten Planeten Bewusstsein gibt?
Ist das der Mond oder die Sonne?‘
Und dann sehe ich, dass wir als Mensch und Tier jenen astralen Körper beseelen werden, zu diesem stofflichen Erwachen bringen werden, weil wir es sind, die jenes Bewusstsein für unsere eigene Selbstständigkeit bekamen.
Ist Euch auch das deutlich?
Das bewusste „All“ will, dass wir auch diesen Gesetzen folgen werden, wodurch zutage tritt ... dass der Mensch den nächsten Stadien das erworbene Bewusstsein schenkte.
Und das soll für Gott bedeuten, dass wir „Seine“ Lebensrechte empfangen und für sämtliche Lebensgrade, die noch folgen werden, repräsentieren müssen.
Wir besitzen also Göttliche Schöpfung; wir als Göttliche Wesen besitzen sämtliche Lebensrechte Gottes, für die Vater- und Mutterschaft, darüber hinaus jedoch für die Ausdehnungsgesetze für alle Mutterplaneten.
Wir geben Bewusstsein, wir geben den Planeten Beseelung, die jetzt durch uns Verdichtung empfangen, weil wir sterben werden, darüber hinaus jedoch die Wiedergeburt besitzen.
Dies sind also kosmische Fundamente für unser menschliches und tierhaftes Dasein, auch für Mutter Natur.
Wir zeichnen also für die „Universität des Christus“ auf:
„Der „Mensch“ ist es gewesen, der dem nächsten Planeten Bewusstsein schenkte.
Der Mensch brachte neue Beseelung und stoffliches und geistiges Erwachen für das nächste Stadium.
Der Mensch entwickelt sich evolutionär und besitzt sein eigenes Bewusstsein für das nächste Lebensgesetz, wodurch das neue Leben beginnen kann!“
Alle Sterne nun, die bewussten und unbewussten Planeten und Sonnen, die durch die räumliche Verdichtung mit dem eigenen Leben beginnen konnten, sind bald Teil dieses einen Organismus, welcher das Universum ist!
Allein die Vater- und Mutterschaft dominieren und dominieren weiterhin, denn dies sind die Göttlichen Fundamente für diese Harmonie, diese Einheit!
Und das bedeutet zugleich, dass die Erde als Planet erst später mit dieser Verdichtung beginnen konnte, erst dann, wenn wir als Mensch jenes Stadium erreicht haben.
Wäre dies nicht so geschaffen worden, hätte auch die Erde schon ihren Tod akzeptieren müssen, aber Mutter Erde hat erst vor zehn kosmischen Sekunden mit ihrer Evolution begonnen.
Kosmische Sekunden bedeuten jetzt Jahrmillionen, aber auch diese Ausdehnungsgesetze lernen wir für die Erde noch kennen.
All diese Körper für das heutige Stadium, das haben wir auf unserer ersten Reise erleben dürfen, müssen eine eigene Aufgabe erfüllen und sind Bestandteil dieses makrokosmischen Organismus.
Wir stehen dann vor der Vater- oder der Mutterschaft für den Raum, darüber hinaus aber vor halbbewusster Vater- und Mutterschaft, wozu die Planeten Jupiter, Saturn, Venus, Uranus, die Meteoren gehören.
Der Stern als solcher repräsentiert Vaterschaft und ist und bleibt erschaffendes Gefühlsleben, erschaffender Stoff.
Und hieran brauchen wir nicht zu zweifeln, meine Brüder, das Universum hat uns davon überzeugt.
Es ist Freude in mein Leben gekommen, denn jetzt können wir weitergehen.
Unser Weitergehen ist gesichert!
Dafür erschuf der Mond als Mutter ein nachfolgendes Lebensgesetz als Nebenplanet, für uns das erste Stadium für den „Zweiten Kosmischen Grad“.
Also die erste Geburt für die höhere Beseelung.
Auch das ist ein Planet!
Wir wissen jetzt bereits, das Jupiter, Saturn und Uranus keinerlei Mutterschaft haben erleben können, denn das war für das Universum nicht notwendig!
Das sind auch keine mütterlichen Planeten, das sind für diesen Raum dienende Atmungsorgane und nichts, nichts anderes, Astronom von der Erde!
Aber die Vater- und die Mutterschaft sind bereits sichergestellt und das geschah in den und während der ersten Sekunden für den Mond als Mutter.
Von dem Augenblick an stand fest, dass er sein Leben gebären und erschaffen würde, und das ganze andere Leben bekam eine eigene Aufgabe zu erfüllen, zu der dieses Leben gehört.
Wir gehen also weiter, denn der Raum fängt uns auf und erwartet uns außerdem!
Und jetzt sehen wir, dass der „Willen“ unseres Lebens ein Göttliches Gesetz ist und dass wir dazu die Wasser verlassen müssen.
Das gibt uns nun: dass wir bald das Landbewusstsein besitzen werden und dass wir auch diese Organe zum körperlichen Erwachen führen und (dass dies) unfehlbar geschehen muss!
In allem bekamen wir unsere kosmische Einheit zu erleben und die „Allmutter“ hat dies ihren Ausdehnungsgesetzen für die Vater- und Mutterschaft geschenkt.
Disharmonie ist also nicht zu erleben!
Und jetzt, meine Brüder, können wir Abschied nehmen vom Mond und wir wissen, was wir bald erleben werden.
Aber für das Erwachen des Seelenlebens kommen wir hierher zurück.
Erst dann erleben wir die Göttlichen „Sinne“ und folgen diesen dann für unser menschliches Erwachen.
Wisst nun, dass die menschlichen „Sinne“ Göttliche Eigenschaften sind.
Aber wie das Licht ins Menschen- und ins Tierauge gekommen ist, auch das Bewusstsein bekam, lernt Ihr dann kennen.
Und fühlt Ihr darüber hinaus, wozu wir jetzt fähig sind?
Das wird Eure gesegnete Entwicklung, zugleich jedoch werden das Eure Gerechtigkeitsgesetze für die Vater- und Mutterschaft für sämtliche Welten, die entstehen werden.
Stimmt Euch selbst nun auf das Freikommen von diesem Fischstadium ab.
Jetzt werden wir erleben, wie die Seele als Mensch weiterging, von was sie angezogen wurde und (was) wir jetzt analysiert haben.
Bald steht Ihr also vor der Wahrheit und der Wirklichkeit dieser Gesetze und Ihr könnt sehen, ob Ihr wahrhaftig gesehen habt und erleben durftet, was Sonne und Mond geschaffen haben.
Ihr könnt Euch also bald selbst von dieser Wahrheit überzeugen.
Wir, mein Bruder André, haben diese Gesetze bereits Tausende Male erlebt für unser geistiges Leben, denn dadurch bekamen wir unser kosmisches Bewusstsein in die Hände.
Und das empfangen Mann und Frau von Mutter Erde, sofern sie für das geistige Leben Liebe besitzen.
Sokrates, Platon, Aristoteles, Ramakrishna, Buddha, Annie Besant und Blavatsky haben diese Gesetze erleben müssen, doch sie waren fähig dazu; als Zwillingsseelen repräsentieren wir all diese Gesetze.
Das ist ihre kosmische Reise nach dem Sterben auf der Erde und sie machen sich dadurch bereit für den „Vierten Kosmischen Lebensgrad“.
Erst jetzt können sie sagen: Wir haben dieses Universum überwunden.
Das Universum zwingt also das menschliche Wesen, jedes Verdichtungsgesetz für das erworbene geistige Bewusstsein zu erleben und zu analysieren.
Das ist das Leben auf Jener Seite!
Das Leben in der geistigen „Astral-Bewussten Welt“!
Ich frage Euch, kann der Mensch deutlicher diese Gesetze erleben, jetzt, da wir als bewusste Menschen in der Lage sind, das Universum nachzuvollziehen?
Hierdurch bekommt der Mensch als Mann und Frau das Universum als Göttlichen Besitz in die Hände und Ihr könnt für die Erde akzeptieren, dass Mann und Frau „Göttliche Abstimmung“ besitzen!
Der Mensch von Mutter Erde, mein Bruder André, wird bald, wenn der irdische Kreislauf vollendet ist, wahrhaftig kosmische Reisen machen, und das ist das Göttlich menschliche Geschenk für die eigene Entwicklung!
Aber fühlt Ihr, was dies zu bedeuten hat?
Darum durfte ich Euch während des Erlebens und des Schreibens der Kosmologie auf der Erde dieses universelle Denken und Fühlen schenken.
Ihr könnt hierdurch wissen, dass wir immer, ewig während eins sind und dass wir dadurch diese kosmische Harmonie erleben und auf die Erde bringen können.
Vernichtet nun das Leben Gottes und Ihr vernichtet Euch selbst!
Betrügt das Leben Gottes und Ihr betrügt Euch selbst!
Erschafft dort auf der Erde Disharmonie und Ihr könnt keinerlei geistiges Bewusstsein hinter dem Sarg erleben, weil Ihr Finsternis erschafft, und (dann) sind diese Reisen nicht für Euer Leben bereit.
Das habt Ihr also selbst in den Händen!
Dies für das Kind von Mutter Erde!
Wer Harmonie erleben will, kann und muss weitergehen.
Wer auf der Erde das Leben Gottes besudelt, verschandelt und vergewaltigt, wer also diese Entwicklung aufhält, dient für die Finsternis und nicht für das Licht, nicht für die bewusste-geistige Persönlichkeit, und schlägt sich selbst!
Dadurch, meine Brüder, hat die Seele als Mensch ihren räumlichen Kontakt, ihre universelle Einheit für diese Göttliche „Zwillingsliebe“ zerbrochen.
Das ist das Vernichten des Göttlichen Plans, das Verfinstern von Lebensgesetzen, die in reiner Liebe geboren wurden.
Und jetzt, meine Brüder, komme ich zur Einheit mit diesem Seelenleben.
Auch Ihr?
Die „Allquelle“ ruft mir jetzt zu: ‚Kommt zu Mir zurück‘, und wir werden zurückkehren.
Unser Weitergehen ist jetzt Göttliche Evolution.
Wahrlich, wir erleben Wunder, als Mensch müssen wir uns vor dieser Wirklichkeit beugen.
Fühlt Ihr nun, dass die Seele jetzt einschläft und zum embryonalen Stadium zurückkehren muss?
Dieses Fischbewusstsein sinkt zurück zum ersten Stadium vor der Geburt und wird sich von diesem Raum entfernen, weil, wir haben das soeben erlebt, unser nächstes Stadium bereit ist.
Ich bin bewusst, meine Brüder, aber es ist für die Seele das Bereitwerden für das nächste Stadium.
Oh, Bibel, wo ist nun der Lehm?
Denn wir sind der Lebensatem für das nächste Stadium.
Ist es nicht armselig, was sich die Bibelschreiber ausgedacht haben?
Und das wird noch von Millionen Menschen von Mutter Erde akzeptiert.
Ich fühle, meine Brüder, dass wir die Sphäre von Mutter Mond verlassen.
Und diese Erweiterung fühle ich bewusst.
Ist nicht auch das wunderbar?
Unfehlbar wird uns das nächste Stadium anziehen, denn jenes Stadium ist aus uns geboren worden, wir haben diese Gesetze schließlich erlebt.
Unser Leben dehnt sich aus!
Wir befinden uns jetzt in der astralen Welt, der Welt für die nächste Geburt.
Diese Welt hatte sich also in nichts verändert, bis wir die bewusste astrale Welt betreten, und (sie) ist Jene Seite.
Aber mit diesem erworbenen Bewusstsein beginnen wir das Leben auf dem nächsten Planeten.
Und auch jetzt erleben wir die Gesetze für die Vater- und Mutterschaft.
Wie war die Seele in ihrem letzten Leben auf dem Mond?
Vater oder Mutter.
Jetzt bekommt sie die Wasser zu erleben, doch mit dem und durch das erworbene Bewusstsein erfährt sie diese Lebensgesetze und dehnt sich auch jetzt aus, verdichtet sich, erwacht, bis sie das Landbewusstsein erreicht hat.
Bald beginnen wir mit unserer ersten Geburt, also exakt wie auf dem Mond, jedoch mit dem Unterschied: wir haben Millionen Leben erlebt, wir besitzen höhere Evolution und werden immer weitergehen, um dieses Universum zu überwinden, was möglich ist!
Wir gehen von Planet zu Planet, also Körper, die uns dienen werden.
Dadurch, dass wir die Gesetze auf dem Mond analysiert haben, könnt Ihr Eure eigene Entwicklung nachvollziehen und verstehen.
Aber fühlt Ihr, meine Brüder, dass wir erwachen, dass wir mit unseren ersten embryonalen Leben begonnen haben.
Was geschieht jetzt?
Ich sauge die Beseelung in mich auf, die ich vom Planeten als Mutter empfange.
Ich komme zum Bewusstsein, ich bringe Leben und Beseelung in diesen Organismus und werde mich selbst verdichten.
Und Ihr mit mir und Millionen Funken mit uns, weil wir diese ersten Funken sind, die für diese Evolution bereit wurden.
Geht es deutlicher?
Nein, Ihr erlebt diese Gesetze.
Soeben lebten wir also in der Stille Gottes, bevor wir mit unserer Wiedergeburt begannen, doch dann kam diese Entwicklung.
Und weil wir zu Gott zurückkehren müssen, weil wir unser Leben fortsetzen müssen, kommt dieses Erwachen zu unserem Bewusstsein und wir stehen erneut vor der Vater- und Mutterschaft.
Fühlt Ihr, meine Brüder, dass das Sterben und Geborenwerden ein einziges Gesetz ist?!
Es ist der Willen des Lebens, weiterzugehen!
Und wieder werden wir unser Einssein erleben, erneut das Erwachsenenstadium betreten und danach sterben, wodurch wir unser nächstes Leben gesichert sehen.
Auch für diesen Planeten haben wir also Millionen Leben zu erleben, bevor wir auch diesen Raum erlebt haben, deren „endgültiges Stadium“ bereits das Landbewusstsein besitzt.
Und auch das ist verständlich.
Indem wir – als menschliche Selbstständigkeit – weitergehen, schenken wir dem Planeten darüber hinaus menschliches Bewusstsein.
Das haben wir auf dem Mond erfühlt und gesehen und jetzt sind wir so weit gekommen.
Ist es nicht großartig, meine Brüder?
Könnt Ihr meinen Gesetzen folgen, Meister Zelanus?“
„Ja, mein Meister, auch André, auch wir sind bewusst und sehen nun, dass wir keinerlei Fehler gemacht haben, unfehlbar sind wir zu dieser neuen Evolution gekommen.
Auch wir wurden erneut wach und begannen mit dieser Entwicklung.
Eine Göttliche Offenbarung ist es für die Verstofflichung dieses Universums.
Und auch jetzt werden wir gebären und erschaffen.
Jetzt, mein Meister, könnte ich Tausende von Vergleichen ziehen für den Mond und mich selbst, darüber hinaus aber für mein Fühlen und Denken auf diesem Planeten.
Unterschiede gibt es nicht!
Wir sind Vater und Mutter geblieben und an meiner erworbenen Selbstständigkeit hat sich nichts verändert, doch ich habe mehr Bewusstsein, weil sich auch jetzt mein Leben ausdehnt!
Und das ist nun die Verdichtung meines Organismus, mein Meister.
Ich fühle zugleich die väterlichen Kräfte aus dem Raum zu mir kommen und kann Euch sagen: Die Sonne hat sich darüber hinaus verdichtet und kommt als beseelende Kraft zu mir, das Licht im Raum wird stärker!
Auch hier, mein Meister, also durch das Nebelstadium zur Verstofflichung, es wurden keine anderen Gesetze geschaffen.“
„Mein Dank, Meister Zelanus, dies ist Wahrheit!
Auch hier nun die sieben aufeinanderfolgenden Verdichtungsgesetze, die uns zum Endgültigen schicken werden.
Ja, der Makrokosmos und der Mikrokosmos sind immer noch eins.
Und jetzt gebären und erschaffen, und bald (folgt) das Sterben und hiernach das Zurückkehren zum Planeten.
Gibt es noch etwas anderes zu erleben?
Nein, meine Brüder, dies sind die Gesetze, die wir auf dem Mond erlebt haben und die wir als Mensch auch noch auf der Erde zu akzeptieren haben, denn diese Gesetze werden sich niemals verändern.
Was wir für unser Weitergehen erleben müssen, sind bald die Ausdehnungsmöglichkeiten, doch jetzt sehen wir, wie die Seele als Mensch auch diesen Planeten überwinden durfte, doch darüber hinaus die anderen – die uns zum „Zweiten Kosmischen Lebensgrad“ bringen.
Jede neue Geburt gibt uns nun mehr Kraft und Erweiterung.
Stillstand erleben wir nicht.
Ich mache mich nun frei, meine Brüder, von dieser Geburt, denn wir gehen jetzt bewusst weiter.
Schaut nun zurück zu diesen ganzen Offenbarungen und zur Sonne als vorwärtstreibende Kraft und Ihr erlebt Eure eigene Verdichtung und Erweiterung für die Vater- und die Mutterschaft.
Millionen Leben, habe ich Euch soeben gesagt, wird die Seele als Mensch erleben, bevor sie das endgültige Stadium erreicht hat, doch das können wir jetzt bereits überblicken.
Und was erleben wir dann, André?“
„Dass wir auch jetzt die Wasser verlassen werden, doch dass wir mehr Landbewusstsein besitzen werden, denn das ist die Absicht für die menschliche körperliche Entwicklung.“
„In der Tat, das werden wir bald erleben.
Trotz allem, meine Brüder, dennoch weiter und höher, mehr körperliches und inneres Bewusstsein, bis wir auch diesen Planeten überwunden haben.
Wir werden also unfehlbar dieses Weitergehen akzeptieren und erleben.
Nichts hält uns auf!
Aber der Mond bringt sein Leben zu Ende, Millionen Menschen werden uns noch folgen.
Der Mond repräsentiert seinen Gebärprozess weiterhin, aber die anderen Planeten entfernen sich von der Sonne und auch das haben wir auf unserer ersten Reise für das Weltall nachvollziehen können.
Also nicht nur, dass wir uns erweitern, auch das Leben im Universum.
Allmählich werden sich die Planeten von der Sonne als der erschaffenden Kraft entfernen und das ist für uns die Erweiterung unseres inneren und stofflichen Lebens.
Auch diese Lebensgesetze haben sich in nichts verändert und das können wir darüber hinaus für das heutige Stadium nachvollziehen.
Dieser Planet ist also ein „Übergangsplanet“.
Ein vorbereitendes Stadium, um den „Zweiten Kosmischen Grad“ zu erreichen.
Etwas anderes gibt es nicht zu erleben.
Es ist dann auch deutlich, das Mutter Erde einen ganz anderen Ort und eine ganz andere Aufgabe für die räumliche Vater- und Mutterschaft zu erleben bekommt, denn sie wird diese Erweiterung empfangen und repräsentieren, für Mensch und Tier und Mutter Natur.
Und auch das können wir, sofern wir das heutige Stadium erleben, für die „Universität des Christus“ feststellen.
Wir bekommen also mehr Beseelung, mehr Bewusstsein, in dem Maße, wie wir sterben und erneut geboren werden.
Das sind die „absoluten“, von der „Allmutter“ geschaffenen und zur Verdichtung gebrachten Lebensgesetze.
Und jetzt sehen wir zugleich die Bewusstwerdung des Planeten zustandekommen, wodurch wir erneut diese universelle Einheit genießen und zu akzeptieren haben.
Auch hier kommt das Tier zur eigenen Bewusstwerdung und wird uns zu folgen haben, auf der Erde sehen wir einander wieder.
Der Raum erwacht!
Das Universum verdichtet sich durch die Vater- und Mutterschaft!
Für Seele und Geist, woraufhin bald jede Persönlichkeit zu sehen und zu erleben ist.
Habt Ihr andere Gesetze erleben können?
Nein, das ist jetzt (nicht) und das (ist) niemals möglich, weil dies die Göttlichen Evolutionsgesetze sind!
Das Leben auf diesem Planeten kann jetzt beginnen, auch hier sind wir in den Wassern geboren und der Stoff wird sich verdichten, derselbe Prozess, wie ihn auch die Erde hat akzeptieren müssen.
Wie ist nun das Universum?
Wie, im Hinblick auf dieses Stadium?
Auch das Universum ist in nichts weiter, kennt kein anderes oder höheres Bewusstsein, beide Welten sind noch immer eins.
Unser väterliches und mütterliches Bewusstsein ist in nichts bewusster, Mond und Sonne, wir als Mensch, als Mann und Frau, als gebärende und erschaffende Gefühle, haben ein und dieselbe Abstimmung.
Ist das nicht wunderbar?
Auch auf der Erde, und zwar für das heutige Stadium, erleben wir diese Gesetze, wodurch sich der Mensch selbst kennenlernen wird.
Für die Wissenschaften ist dies das räumliche Erwachen!
Jeder Lebensgrad wird uns sagen, ich will erlebt werden!
Jedes Gesetz ruft uns zu: Ich habe Abstimmung mit dem Universum, ich bin eins und werde diese Einheit behalten.
Das ist Göttlich, sonst könnten wir niemals zum „All“ zurückkehren.
Und jetzt wieder weiter!
Betrachtet nun dieses tierhafte Wesen, meine Brüder, und Ihr seht, viel Unterschied zum Mond besteht nicht.
Wo können wir dieses tierhafte Wesen für die Erde noch sehen, Meister Zelanus?
Ist das möglich für das heutige Stadium?“
„Ja, Meister, in den Meeren sehen wir denselben Lebensgrad wieder, jetzt jedoch als eine tierhafte Selbstständigkeit.“
„Was soll das bedeuten, André-Dectar?“
„Dass der Mensch das Land-Schattenbild geschaffen hat und wir (dieses) ebenfalls in den Wassern wiedersehen.“
„Sehr richtig, denn hierdurch dachte „Darwin“, dass wir Menschen vom Affen abstammen, doch auch die Wasser repräsentieren das menschliche Fisch-tierhafte Leben auf menschlicher Abstimmung.
Ein Seelöwe beispielsweise repräsentiert uns für die Wasser als tierhaftes Leben.
Wenn wir diesen Lebensgraden für das Tier folgen, lernen wir auch diese Gesetze kennen.
Aber wir sehen jetzt, dass sich das Mondbewusstsein evolutionär entwickelt, körperlich und innerlich.
Dieser Organismus dehnt sich aus.
Er hat die Wasser bereits verlassen und kann nun mit dem Landleben beginnen.
Und allmählich richtet sich dieser Organismus auf, wofür er jedoch Millionen Jahre hat leben müssen, um diese Bewusstwerdung zu erreichen.
Ein Leben nach dem anderen bekam die Seele als Mensch jedoch zu erleben, um diese Evolution fortzusetzen.
Und auch die Tierwelt und Mutter Natur kommen so weit.
Wir wissen nun, dass sie als Mensch das „All“ erreichen wird, um dort das Göttliche Denken und Fühlen zu repräsentieren.
Und wir sehen, das Universum und das Leben sind ein und dieselbe Abstimmung.
Der Raum ist nicht weiter als der menschliche Organismus, denn das ist nicht möglich.
Ein Planet ist jetzt überschaubar.
Auch auf der Erde.
Niemals war der Raum dem Leben als Mensch, Tier und Pflanze voraus.
Diese harmonischen Gesetze können wir immer noch auf der Erde erleben, wodurch wir diese Einheit feststellen.
Dieses sich evolutionär entwickelnde System kennt keine Störungen, auch wenn wir wissen, dass die Seele als Mensch mit ihren geistigen Störungen auf der Erde begonnen hat.
Hierdurch hat sie ihre geistigen Gesetze besudelt.
Eine enorme Erweiterung und enormes Erwachen erwarten uns, die von Sonne und Mond zum Bewusstsein gebracht wurden.
Ich frage Euch jedoch, nochmals, Meister Zelanus: Ist es möglich, auch auf diesem Planeten andere Gesetze festzustellen?“
„Nein, mein Meister.“
„Und welche Gesetze sind auch hier dominierend, André?“
„Die für die Vater- und Mutterschaft.“
„So ist es, meine Brüder, es sind keine Veränderungen festzustellen, denn dies sind die wesentlichen Gesetze für diese Göttliche Evolution.
Der Organismus bekommt also mehr Raum und dehnt sich aus, doch das Gefühlsleben erwacht.
Was die Seele durch all ihre Leben auf dem Mond erreicht hat, ist jetzt ihr innerer Besitz und diese Tiefe können wir erleben, doch (es) ist zugleich durch ihr organisches Bewusstsein festzustellen.
Sie kann sich zur Evolution führen, denn die Seele als Mensch und darüber hinaus das tierhafte Leben besitzt diese Eigenschaften, wodurch sich auch die „Allmutter“ hat manifestieren können.
Und darüber hinaus sind diese ganzen Gesetze auf der Erde zu erleben.
Doch erst dort lernen wir die menschliche Persönlichkeit kennen.
Die menschliche Persönlichkeit, sage ich, wie tief ist nun jenes Leben?
Der Psychologe kennt kein einziges Gesetz dieser Persönlichkeit, doch wenn wir vor dem Raum stehen werden, sind wir erneut fähig, den Menschen zu analysieren, und nicht nur seine körperlichen Gesetze, sondern jetzt für Seele, Leben und Geist.
Und zwar auf Göttlicher Abstimmung, woraufhin wir die philosophischen Systeme erleben.
Woran sie arbeitet, die Seele als Mensch, das ist jetzt nachvollziehbar, doch sie bekommt diese Entwicklung in die eigenen Hände, durch den Makrokosmos.
Die Lage nun des Planeten im Universum bekommt Bedeutung für sämtliches Leben.
Es ist also nicht zufällig, dass die Erde ihren Platz bekommen hat für diesen gigantischen Organismus, das sind die universellen Gesetze und wir lernen sie später kennen, auch wenn wir diesen Evolutionsmöglichkeiten für das „Weltall“ folgen durften.
Es versteht sich von selbst, dass die Seele bald, durch die Planeten, diese aufeinanderfolgenden Lebensgrade für das Universum, ihre eigene Abstimmung, bestimmen wird, eine Abstimmung jedoch, die wiederum durch Sonne und Mond geregelt ist und die der Planet durch eine eigene Atmosphäre zu repräsentieren bekommt.
Auch diese Einheit kann man dann erleben und nachvollziehen.
Durch den Ort, den die Planeten für das Universum erleben, kommen die körperlichen Verdichtungen zustande und das ist zu akzeptieren; die Erde brachte schließlich mehr Erhärtung hervor als der Mars und andere Planeten, weil sie ihren Platz zwischen Vater- und Mutterschaft empfangen hat, der jedoch durch die harmonischen Gesetze zutage tritt.
In nichts werden wir also Disharmonie erleben, unfehlbar geht diese Verstofflichung weiter, wodurch der menschliche und der tierhafte Organismus sich evolutionär entwickeln und den endgültigen, den Organismus von Mutter Erde, erreichen.
Woran arbeitet die menschliche Seele?
An ihrem inneren und stofflichen Leben, ihrer körperlichen Erweiterung im Hinblick auf ihre Göttliche Abstimmung, wodurch sie jedoch ihre Räume überwinden wird.
Diese Kräfte und Gesetze arbeiten unfehlbar und (das) ist jetzt deutlich, weil diese Atmosphäre diese Beseelung und jenes Bewusstsein besitzt.
So bekommt jeder Planet sein eigenes Bewusstsein zu erleben als Lebensatem, der – und das erleben wir auf der Erde – diese räumliche Einheit besitzt, sonst wären Störungen entstanden.
Es ist also deutlich, dass Lebensgrade zur Verdichtung kommen würden auf makrokosmischer Abstimmung, weil das Leben diesen räumlichen Übergang gar nicht verarbeiten kann.
Was der Mond jetzt als Mutter erreichte, besitzt diesen Nebenplaneten, als ein nachfolgendes Stadium, sodass wir als Mensch sowie das tierhafte Leben uns harmonisch evolutionär entwickeln.
Und das gesamte Universum ist darauf eingestellt.
Diese ausgesandten Lebenskräfte, und (zwar) als Energie, sog dieser Planet in sich auf, aber die Seele und alles andere Leben ist dafür bereit, weil dieses Leben aus dieser Quelle geboren ist.
Geht es einfacher?
Diese Verdichtungen kamen zustande, meine Brüder, und die Lebensgesetze für den Organismus und das innere Leben bekamen die Versorgung von Sonne und Mond in die eigenen Hände.
Wer will diesen Göttlichen Plan aufhalten?
Gott allein manifestiert sich, lebt bereits jetzt für den Raum und für jedes Stadium: „Gott ist das!“
Wenn wir diesen Lebensgesetzen auf der Erde folgen, begegnen wir diesen ganzen Wundern, und auch dort haben sie sich in nichts verändert.
Haben wir den Kreislauf für die Erde erlebt, stehen wir vor der bewussten astralen, also geistigen Welt, vor Gut und Böse, vor Licht und Finsternis.
Darüber hinaus aber vor der Welt, die der Mensch durch Erleben der Göttlichen Gesetze für sich selbst geschaffen hat, und (zwar) immer und ewig während durch die Vater- und die Mutterschaft!
In diesem Sumpf nun, meine Brüder, lebt der Mensch, der Mensch als tierhaftes Wesen.
Aber auch dieser Planet wird sich erhärten, wird sich verstofflichen.
Es wird uns also deutlich, dass in diesem Universum die Nebenplaneten leben, allerdings verstreut, weil jetzt die Entfernung zu Sonne und Mond Bedeutung hat.
Der Mensch bekam also etwa vierzehn kosmische Übergangsstadien zu erleben, bevor der Planet Erde erreicht wurde.
Und dennoch, dieses gesamte Ganze, also das Universum und sämtliches Leben in ihm, ist lediglich ein einziger Organismus!
Sonne und Mond bleiben auch der Vater und die Mutter für alles Leben, sie repräsentieren für das Universum den „Allvater“ und die „Allmutter“!
Ich frage Euch, ist unser menschliches Leben auf der Erde anders geschaffen worden?
Erleben wir dort, erlebt das Tier, eine Blume oder Pflanze, andere Gesetze?
Nein!
Diese Lebensgesetze sehen wir im bewussten Göttlichen „All“ wieder.
Und dafür wurde die Seele Vater und Mutter!
Aber auch Sonne und Mond, das muss Euch jetzt deutlich sein, haben ihre eigenen Kinder geschaffen, welche die Planeten sind.
Die Erde ist also das Kind von Sonne und Mond!
Und nichts, nichts anderes!
Was wir jetzt erleben und nachvollziehen, das sind dann auch Vorbereitungsstadien!
Und Sonne und Mond besitzen ein und dasselbe Leben, repräsentieren ein und denselben Organismus, wie auch wir (es) dem Kind von Mutter Erde schenken können und (wie es) die Seele als Mensch zu erleben bekommt.
Sterne als Sonnen, also Licht gebende Leben, haben eine eigene Aufgabe zu erfüllen, auch Saturn, Uranus, Jupiter, Venus und andere Planeten repräsentieren eine eigene Aufgabe, aber für die Vater- und Mutterschaft, wie sie auch die menschlichen Organe für den Organismus zu erfüllen haben.
Jupiter und Uranus und die anderen Planeten repräsentieren also die Organe für diesen makrokosmischen Organismus und das ist jetzt zu sehen und zu erleben.
Sie sind Beseelung, innerer Antrieb, sie repräsentieren die Atmungsorgane für den Organismus, für die Vater- und die Mutterschaft.
Und wenn wir auf der Erde sind, um dort die menschlichen Organe zu analysieren, meine Brüder, erleben wir, dass jedes menschliche Organ auch jetzt Universelle Abstimmung besitzt und durch diese kosmischen Gesetze die Erweiterung und Verdichtung bekommen hat.
Das menschliche Auge besitzt nun Licht, aber wie ist jenes Licht zum Vorschein getreten?
Das ist nachvollziehbar und auch diese Gesetze werden wir erleben, wenn wir die weitere Entwicklung allein für das Gefühlsleben erleben, woraufhin wir die Göttlichen Eigenschaften analysieren.
Was der Mensch sich jetzt aneignen muss, das ist Gott, die „Allmutter“ besitzt diese Eigenschaften und wir bekommen also alles in die Hände.
Bald sehen wir und stellen dann fest, dass jeder Organismus auch jetzt diese erworbene Bewusstwerdung ausstrahlt.
Und diese erworbene Bewusstwerdung besagt, dass auch der Raum diesem Weg hat folgen müssen, dass wir jedoch dadurch eins geblieben sind mit jedem Verdichtungsgesetz, für die stofflichen Systeme, die Organe vom und für den menschlichen Organismus
Es muss Euch jetzt deutlich sein, dass für das heutige Stadium sämtliche Zwischenplaneten ihre erworbene Aufgabe, wie der Mond das jetzt hat erleben müssen, vollendet haben.
Das bedeutet, dass das Leben des Mondes eine höhere Entwicklung erreicht hat und dass die Seele als Mensch, und mit ihr das tierhafte Leben, diese Räume bereits überwunden hat.
Und erst dann konnten diese Planeten mit dem eigenen Sterben beginnen, sodass jetzt der Mond auch sterbend ist!
Aber, seine „Allmütterliche“ Aufgabe für dieses Universum, für die Drei Kosmischen Lebensgrade, hat er unfehlbar zu Ende gebracht, nichts hat seine großartige Aufgabe für das Leben Gottes stören können.
Und das bedeutet außerdem: Einst wird dieses Universum ein Ende haben, dieses Universum löst sich einst auf, doch dann hat sämtliches Leben in diesem Raum den „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ erreicht.
Dieses Stadium, Fisch und tierhaftes Wesen, wird sich verändern, der Unterkörper wird sich teilen, alle Organe entwickeln sich evolutionär, woraufhin einst der menschliche Organismus zutage tritt.
Der Kopf löst sich vom Rumpf, was jetzt Flossen sind, werden Arme und Beine und (das) sehen wir auf dem Zweiten Kosmischen Grad.
Es ist also deutlich, meine Brüder – dadurch, dass die Sonne mehr und mehr Bewusstsein bekam, erweiterte sich der Organismus für Mensch und Tier.
Hierdurch sehen wir dann auch, dass all dieses Leben eins ist und dass der Raum Mensch, Tier und Mutter Natur die Verdichtung gibt.
Jeder Planet repräsentiert also ein eigenes Bewusstsein an Licht, Leben und Verdichtung, für Seele und Organismus.
Wir sind in der Lage, weiterzugehen, auch dieser Raum ist nun zu überblicken, das endgültige Stadium wird erreicht und die Lebensdauer ist etwas länger, als wir für den Mond feststellen durften, der nächste Planet jedoch besitzt wieder mehr Erweiterung.“
Wir folgen nun diesen ganzen Lebensgraden.
Als wir das endgültige Stadium erreicht hatten, hatten wir zugleich Millionen Leben absolviert.
In nichts ist im Grunde Veränderung gekommen, allein das endgültige Stadium kann uns das beweisen.
Und auch das ist zu sehen.
Das Tier kriecht aus den Wassern, will erneut weitergehen, lebt etwas länger auf dem verdichteten Planeten, steht dann jedoch vor dem Sterben.
Trotzdem hat sich der Organismus etwas verändert, der Körper bekommt mehr Landformen, das Knochensystem windet sich nach vorwärtsstrebenden Möglichkeiten, weil (sich) auch die Teilung vollziehen wird, eine Teilung, die allein der Unterkörper erleben wird.
Das wird Landbewusstsein.
Wovor wir jetzt stehen, das wird das Gebären und Erschaffen außerhalb der Wasser, denn wir sehen bereits, dass sich auch diese Organe zu dieser Evolution führen und diese äußeren Eigenschaften besitzen werden, die auch wiederum durch die Sonne als Vater geschaffen wurden.
Als wir das erleben, sagt Meister Alcar:
„Fühlt Ihr das, meine Brüder?
Wenn wir bald die Seele für das Entstehen von der Vater- und Mutterschaft erleben, ich meine, wie die menschlichen Organe diese Form empfangen durften, stellen wir fest, dass auch jetzt die Sonne jeder geschaffenen Zelle diese Gesetze gegeben hat.
Wenn die Seele schließlich als Mensch außerhalb der Wasser die Vater- und Mutterschaft repräsentieren will, wird sie auch dafür die Organe erschaffen müssen, und davon wissen wir, dass dies auch geschehen ist, was jedoch dessen ungeachtet kosmische Bedeutung hat!
Dass dies alles zur Kosmologie gehört, könnt Ihr akzeptieren.
Dieses tierhafte Wesen beginnt, sich körperlich zu teilen, doch das würde jedes Organ im Hinblick auf die Vater- und Mutterschaft erleben und erst dann besitzt dieses Leben das Landbewusstsein.
Das sind die Gesetze für die Seele und die Persönlichkeit, doch in dem Maße, wie sie weiterging, kamen auch diese Veränderungen zustande und es fand die Befruchtung an Land statt.
Auch dieses Tier will nun höher gehen, will weiter, erlebt das Leben an Land jetzt etwas länger, steht jedoch vor dem Sterben, vor dem universellen Erwachen, der nächste Planet ist auch jetzt bereit.
Noch ist dieser Organismus kriechend, doch bald richtet der Organismus sich auf und wir erleben das menschliche Tier.
Langsam, aber sicher kommen wir zum „Affen“ ... dessen menschliches Schattenbild „Darwin“ erlebt hat.
Aber der Mensch geht weiter, das Affenbewusstsein repräsentiert weiterhin den eigenen Lebensgrad, bis auch jenes Tier höher geht und letztendlich die geflügelte Art betreten wird.
Alles Leben ist also in den Wassern geboren; auf der Erde werden wir diesen prähistorischen Organismen folgen und direkt dadurch jedes Lebensgesetz für Tier und Mensch erleben und zur räumlichen Analyse zurückführen.
Aus diesem Organismus nun, meine Brüder, treten also die Göttlichen Universellen gesetzgebenden Mächte und Kräfte zutage und das heißt, dass der Mensch die Mächte und Kräfte von Sonne und Mond unwiderruflich zu akzeptieren hat.
Das sind Wunder, körperliche und innerliche, also geistige Offenbarungen, von Gott der Natur gegeben.
Stoff und Seele werden zu Gott zurückkehren, wodurch wir all diesen Räumen zu folgen haben.
Dass sich der Mensch von den Wassern befreit, ist für die Göttliche Abstimmung das „Erwachen“!
Zu Gott zurück!
Auch diese ganzen Fundamente müssen wir für die Universität des Christus erleben, doch wir können jetzt bewusst weitergehen.
Die Gesetze für die Vater- und Mutterschaft verändern sich nicht mehr, lediglich die Organe bekommen dieses Erwachen zu erleben, sodass wir bald diesen Verformungen folgen können.
Dass Sonne und Mond jetzt eine eigene Welt repräsentieren, ist die Teilung für die Universelle Vater- und Mutterschaft und das bedeutet, dass auch der Mensch und das Tier diese Selbstständigkeit zu akzeptieren haben, darüber hinaus jedoch von jedem Organ akzeptiert werden müssen.
Deswegen, meine Brüder, bekommt auch jedes Organ diese Teilung zu erleben, wodurch das Gebärorgan und das erschaffende (Organ) diese eigene Selbstständigkeit bekommen.
Weil nun die Sonne die eigenen Kräfte aussendet, ist jetzt schon festzustellen, dass das erschaffende Organ für die menschliche und tierhafte Vaterschaft ebenfalls diese aussendenden Fähigkeiten besitzen wird.
Das wird also das menschliche Organ zum Erschaffen und Gebären, das wir aber nun gemäß den räumlichen Gesetzen erleben und analysieren, und dies würde ebenfalls unfehlbar geschehen.
Das ist jedoch das Erwachen für alle Systeme und Organe, die Bestandteil des menschlichen und tierhaften Organismus sind.
Dass die erschaffenden und die Gebärorgane jetzt wesentlich sind, versteht Ihr sicher, und dass sich von diesen Organen aus die anderen Teile dieses Organismus im Hinblick auf diese erschaffenden und gebärenden Kräfte einstellen werden, ist darüber hinaus zu akzeptieren, wodurch wir erleben, dass wir bald, also auf der Erde, das menschliche, aber Göttliche Bild sehen werden.
Dass sich dieses Fischleben teilt, ist zu sehen, doch das großartige Wunder ist, dass die erschaffenden und gebärenden Organe es sind, die dieses kosmische Wunder zu repräsentieren bekommen, wodurch die Seele als Mensch ihr landkörperliches Leben baut.
Das Sonne und Mond Vater und Mutter sind, ist also zu akzeptieren, doch dass die Seele als Mensch dadurch, dass wir nacheinander Planeten erleben, ihre Organe erschafft, ist das großartige Wunder, dass wir bald erleben.
Erst dann ist der Organismus für diese Selbstständigkeit als Mensch bereit.
Für dieses Stadium sind die nächsten Planeten in Wirkung, für das heutige Stadium bereits sterbend.
Wir gehen also geradewegs zum Zweiten Kosmischen Lebensgrad; dadurch, dass wir diese Übergänge erleben können, ist auch der Organismus in der Lage, jenes Bewusstsein in sich aufzunehmen, doch dann hat alles Leben das Landbewusstsein erreicht.
Und das bedeutet, dass wir das Land-Geborenwerden erleben, dass die sieben menschlichen Grade diese Selbstständigkeit bekommen haben.
Nicht wahr, auf der Erde erlebt sämtliches Leben Landbewusstsein, das Leben also, das diesen Lebensgrad besitzt, weil wir wissen, dass auch die Wasser ein eigenes Leben geschaffen haben, wozu diese ganzen Fischarten gehören, die man heute noch auf der Erde kennt und die der Mensch essen kann!
Dadurch nun – auch das muss Euch deutlich sein –, dass die Sonne an Kraft gewinnt, ist auch das nächste Stadium, der nächste Planet zu jenem Bewusstsein gekommen und das kommt dem Leben auf dem Planeten zugute.
Aber, mein Meister Zelanus, wenn nun dieser Planet innerhalb der Atmosphäre des Mondes einen eigenen Platz empfangen hätte, was hätte das zu bedeuten gehabt?“
„Dann wären keine Erweiterung und kein Erwachen gekommen, mein Meister.
„Sehr richtig, in der Tat, so ist es.
Hierdurch sehen wir also, dass die Nebenplaneten oder die Übergangsstadien im Universum verstreut liegen, sonst würde sich Stoff nicht evolutionär entwickeln, bekäme keine Erweiterung.
Und jetzt bedeutet Erweiterung, dass wir als Mensch, indem wir aufeinanderfolgende Organismen erleben, den Kreislauf für einen Planeten überwinden.
Jedes folgende Stadium, auch für den Menschen auf der Erde, erschafft Erwachen, für den Organismus und das innere Leben.
Vater- und Mutterschaft sind also universell, sind das Erleben kosmischer Einheit, wodurch das Universum die Fundamente gelegt hat.
So erleben wir, dass sich das Leben im Raum verändern wird, dass jedoch dadurch das Leben des Planeten sich ausdehnt, erwacht, vom tierhaften zum menschlichen Lebensgrad, wie der Planet Erde es uns zu erleben gibt.
„Bibel, welch eine Unwahrheit hast du auf die Erde gebracht?“
Ein Planet besitzt Evolution!
Ein Planet bringt Erwachen!
Ein Planet hat die Lebensgesetze zu repräsentieren, die Mensch und Tier sich aneignen müssen.
In dem Maße, wie wir die Erde erreichen, verändert sich der Organismus dadurch, dass die Sonne ihr eigenes Bewusstsein – wie der Gelehrte auf der Erde es erleben will – verdichtet hat, doch die Sonne ist jetzt „Vater“!
Gemäß diesen Gesetzen bekam die Seele die Möglichkeit in die Hände, sich von den Wassern zu lösen.
In diesem Organismus lebte der Kern der kosmischen Einheit, als Vater- und Mutterschaft eingesperrt.
Und diese Kräfte haben direkt von der „Allquelle“ aus begonnen, haben darin einen eigenen Kreislauf vollendet und bekamen Selbstständigkeit.
Auch die Planeten sollten diese Selbstständigkeit bekommen, sodass das embryonale Leben sich erweitern konnte.
Dies haben wir für die Universität des Christus festzustellen.
Was tun nun die Planeten, Sonnen und Sterne für den menschlichen Organismus, André-Dectar?“
„Sie modellieren, mein Meister, verfeinern und beseelen unser Leben, sie treiben innerlich an und geben uns diese universelle Liebe zu erleben, die wir durch die Vater- und die Mutterschaft als die menschliche Einheit erleben.
Das Leben dient und arbeitet an ein und demselben Organismus, das makrokosmische Leben dient und arbeitet an der Erweiterung, dem Erwachen des menschlichen organischen Daseins, etwas anderes gibt es nicht zu erleben.“
„Das sind die Gesetze, meine Brüder, die wir für das gesamte Universum erleben werden.
Darum sind Makro- und Mikrokosmos eins und werden das bleiben.
Diesen universellen Weg werden wir unfehlbar beschreiten.
Was hat Jehova jetzt noch zu bedeuten?
Die Schöpfung ist für das heutige Stadium bereits Billionen Jahrhunderte alt.
Muss nun just die Erde erleben, dass dieser makrokosmische Organismus einstürzen wird?
Wo leben der erste Adam und die erste Eva, werden wir immer wieder fragen, und (das) kann die katholische Kirche beantworten.
Wo, immer wieder begegnen wir diesen Leben als Mann und Frau und das haben wir zu akzeptieren, doch nichts ist in der Lage, diesen Evolutionsprozess zu vernichten.
Der Raum baut und erschafft für unser Dasein, weil wir es sind, die die „Allquelle“ als Göttliche Wesen repräsentieren müssen!
Ist dies der Mühe wert?
Ist dies etwas, das man als Mensch auf der Erde lieb haben kann?
Ja, dies ist das einzige Göttliche Wort, für das der Mensch von Mutter Erde zu leben und zu sterben hat.
Mehr ist auch hier nicht zu erleben, meine Brüder, wir können bald weitergehen.
Aber wir sehen, jede stoffliche Zelle erschafft und gebiert.
Und das sind die Lebensgesetze.
Auch auf der Erde sehen wir diese Lebensgesetze wieder.
Wo wir jetzt auch sein werden, dort befinden sich die kosmischen Lebensgrade, vom Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), sieben körperliche Übergänge für Mensch und Tier, für Mutter Natur.
Bald hat auch das gelehrte Kind von Mutter Erde diese Weisheit zu akzeptieren, weil der Biologe und der Geologe die Wasser zu akzeptieren bekommen, und wir stehen vor dieser kosmischen Einheit!
Dafür kam Christus auf die Erde!
Und nicht, um gehängt zu werden.
Der zweite Übergang schenkt der Seele mehr Erweiterung, mehr Gefühl, für Stoff und Geist.
Diese Gesetze, mein Bruder André, haben wir für die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ erlebt, sodass ihr dies alles jetzt verstehen könnt.
Selbstverständlich ist, dass der Mensch, der die „Kosmologie“ lesen will, erst jetzt diese Bücher zu akzeptieren hat, doch (das) gibt uns jetzt die Möglichkeit, weiterzugehen, wir brauchen diesen ganzen „Zwischenplaneten“ nicht zu folgen, wir sind fähig, die Übergänge zu überblicken.
Wir machen uns nun frei von diesem Übergang, um den Nächsten zu besuchen und auch dann weiterzugehen zum „Zweiten Kosmischen Lebensgrad“.
Unterwegs könnt Ihr Euch auf den Raum abstimmen und möglicherweise wird Mutter Mond Euch antworten, mein Bruder André, was auch wir erleben werden, weil diese Einheit zu empfangen und zu erleben ist.
Für die „Universität des Christus“ muss ich festhalten:
Das Bewusstsein, welches der Raum besitzt, haben der Mensch und alles Leben Gottes sich aneignen können.
Das Bewusstsein auf der Erde, für Mensch und Tier, besitzt der Raum auch!
Für das räumliche und das menschliche Erwachen hat Gott sieben Übergangsstadien geschaffen!
Und diese Lebensgrade sehen wir für sämtliche Gesetze wieder.
Das von Gott geschaffene Leben als Mensch muss weiter!
Eine Stunde hat für den Raum und das Leben auf der Erde keine Bedeutung.
Epochen haben keine Bedeutung, weder früh noch spät, das Leben ist ewig während!
Die Planeten erweitern sich, auch das Leben Gottes als Mensch und das Tier!
Und jetzt zum nächsten Stadium, meine Brüder.
Ihr seht, das Licht des Raumes, die Vaterschaft, wird bewusster und dadurch ist es, dass das Leben erwacht.
Sonne und Mond sorgen nun für den weiteren Übergang.
Aber fühlt Ihr, meine Brüder, dass auch dieser Planet seine eigenen Kräfte auszusenden hat und dass wir hierdurch das mehr bewusste Stadium betreten müssen?
Wir haben gelernt und gesehen, dass sich der Funken Gottes evolutionär entwickelt und an der Schöpfung teilnehmen muss, Teil von ihr ist, für sich selbst evolutionär entwickelt und erschafft.
Selbstverständlich ist nun, dass dieser erste Übergang das nächste Stadium mit Hilfe der kosmischen Vater- und Mutterschaft selbst aufbaut.
Auch jetzt also das Bild, dass dieses Kind dabei ist, Vater und Mutter zu werden, dass auch die Planeten jene Vater- und Mutterschaft austragen, denn hierdurch ist es, dass wir weitergehen können.
Erschaffendes Gefühlsleben ist es, das eine Leben hat Abstimmung auf das andere, aber (das) ist die Erweiterung, das Erwachen für alles Leben als Stoff, Seele und Geist.
Wir werden nun die Mond-Sphäre verlassen; der erste Übergang verbindet uns bereits mit Ost, Süd, Nord und West für den Raum, und das bedeutet, dass wir nun jetzt zu der Selbstständigkeit kommen, die alle Funken Gottes, also auch die Planeten, zu erleben bekommen.
Das besagt darüber hinaus, dass direkt die höhere Bewusstwerdung zutage tritt, frei also von Mond und Sonne, doch zugleich in Harmonie mit der räumlichen, kosmischen Vater- und Mutterschaft, eine Einheit, die sich nie auflösen wird.
Will nun das Leben im Raum erwachen und sich verdichten, dann muss es diese Selbstständigkeit erleben können, nicht wahr, die Sphäre, der Raum, die Atmosphäre des Mondes für eigenes Bewusstsein gibt eine Erweiterung und dem sind wir bereits gefolgt, sodass wir akzeptieren müssen, dass die Nebenplaneten im Universum verstreut liegen.
Mutter Mond und Vater Sonne sagen jetzt zum Leben: Geh weiter, du wirst einen Raum erleben, dem du Verdichtung schenkst, Erwachen gibst, also mehr bewusstere Atmosphäre, und den kann ich dir hier nicht geben, dafür wirst du einen eigenen Raum empfangen.
Einen eigenen Raum innerhalb dieses Raums, eine eigene Atmosphäre, weil die Verstofflichung des Lebens dieses selbst geschaffen hat.
Wenn wir bald dem heutigen Stadium folgen, meine Brüder, dann stehen wir vor dieser kosmischen Harmonie und sehen erst dann, wie perfekt das Leben sich für das andere Leben verschlossen hat.
Und was soll dies bedeuten, Meister Zelanus?“
„Dass sich die Planeten jetzt von Sonne und Mond entfernen werden.“
„In der Tat, das haben wir zu akzeptieren und das sind die Gesetze, die jetzt diese Verdichtung empfangen und zu erleben haben.
Auf diese Art und Weise kamen die Vorstadien zustande.
Ihr werdet sehen, dass die Seele als Mensch, bevor sie den „Zweiten Kosmischen Grad“ erreicht hat, ihr organisches Bewusstsein geschaffen hat.
Der Planet Mars als der Zweite Kosmische Grad schickt uns dann zur Erde, zum „Dritten Kosmischen Grad“, und er ist dann bereit, uns als dem von ihm geschaffenen Leben diese Möglichkeit zu schenken.
Natürlich für Tier und darüber hinaus für Mutter Natur!
Aber durch den Mond als „Allmutter“ für dieses Universum haben wir zu akzeptieren, dass er es ist, der die Seele als eine Selbstständigkeit geschaffen hat, und dass die nächsten Planeten, die kommen, nichts anderes zu tun haben, als diesen Organismus fertigzustellen, was erst durch die Erde zum räumlichen Bewusstsein kommt und was Mutter „Erde“ zu repräsentieren hat.
Hierdurch bekommen wir als Mensch den Raum zu erleben und also nicht einen einzigen Planeten, wie man auf der Erde denkt, sondern das Universum als Vater- und Mutterschaft.
Fühlt Ihr jetzt, Kind von Mutter Erde, diesen großartigen Unterschied?
Meine Brüder, versteht Ihr, dass wir hierdurch Gott repräsentieren werden und dass wir keinen einzigen Lebensgrad überspringen können und dass die Schöpfung so harmonisch ist?
Wir Menschen und sämtliches Leben müssen also einen kosmischen Weg zurücklegen.
Und das ist möglich geworden, weil wir immer weitergehen, doch weil wir den Mond als das erste kosmischen Stadium erlebt haben.
Was bedeutet dies alles für den Gelehrten von Mutter Erde und was für die „Astrologie“?
Bald, wenn wir soweit sind, werden wir auch diese Gesetze kurz erleben und für das Kind von Mutter Erde aufzeichnen, sodass das menschliche Wesen von Mutter Erde weiß, was die „Astrologie“ für Seele, Leben und Geist zu bedeuten hat.
Wären also keinerlei Übergangsplaneten geboren worden, hätten wir nie den Mond verlassen können, doch diese Übergänge bekamen durch Sonne und Mond die eigene Selbstständigkeit.
Folgt alledem, unterdessen machen wir diese kosmische Wanderung und stellen uns auf den nächsten Lebensgrad für den Raum ein.“
Wir haben vom ersten und dem zweiten Übergangsplaneten Abschied genommen und meditieren, wir werden diese Gesetze erleben.
Der Raum spricht zu unserem Leben; ich fühle, dass André mit Mutter Mond zur Einheit kommt.
Ja, kann er sagen, ich verstehe es und es ist für sämtliches Leben Gottes die räumliche Offenbarung für Seele, Geist und die menschliche Persönlichkeit, die erst auf der Erde Bewusstsein bekommt.
Was wir wahrnehmen, vollzieht sich durch die „Allmütterlichen-Harmonischen“ Gesetze.
Wir entfernen uns von Sonne und Mond und betreten diese nächste Selbstständigkeit.
Jeder Lebensgrad für den Raum besitzt nunmehr Bewusstwerdung, hierdurch ist es, dass das Leben der Wasser das Landbewusstsein betreten muss und selbstverständlich den Organismus dazu bringt, sich zu verändern.
Ja, können wir zum Raum, zu Sonne und Mond sagen: Wir haben alles verstanden.
Natürlich muss der Mars uns diese erhöhte Bewusstwerdung schenken, selbstverständlich ist, dass die Erde jenes erhöhte Bewusstsein besitzen muss, doch dann erleben wir eine andere Epoche, erst in Jahrmillionen wird Mutter Erde zu dieser Verdichtung kommen, weil wir als Mensch und das Tier so weit gekommen sind.
Das Universum ist jetzt bereits Millionen Jahre alt; bevor der Mensch und das Tier das endgültige Stadium für den Mond und die Nebenplaneten erreicht hatten, also nach irdischer Berechnung ... sind Epochen vergangen, Jahrmillionen sind es.
Und was nun, wenn wir noch viele Übergänge zu erleben haben?
Was nun, wenn wir Mars erleben und verlassen?
Wie viele Billionen Leben haben wir dann für das Erwachen des menschlichen Organismus erlebt?
Müssen wir jetzt noch zum Kind von Mutter Erde ausrufen: Es gibt Reinkarnation?
Allein durch die Wiedergeburt bekamen wir den Mond zu erleben, sonst wären wir bereits in jenem allerersten Augenblick auf dem Mond erstickt.
Was waren wir als embryonales Leben?
Wie war dort unser Bewusstsein?
Wir haben die Wasser erleben müssen, aber wir als Mensch und das Tier kriechen da heraus!
Ich untersuche dies alles für mich selbst, André erlebt andere Gesetze, er ist eins mit der Mutter dieses Raumes und das ist der Kuss für sein Leben und seine Persönlichkeit.
Meister Alcar saugt die Lebensgesetze in sich auf, er ist es, der immer wieder vom bewussten Göttlichen „All“ aus, also von den höchsten Meistern, „Christus“, die Gefühle empfängt, wodurch wir dieses räumliche Einssein erfahren.
Was wären wir, jetzt, da wir akzeptieren müssen, dass wir als embryonales Leben begonnen haben?
Wir sind in den Wassern geboren, gewiss, aber wie war unsere weitere Entwicklung?
Kann der Mensch auf der Erde nun nicht akzeptieren, dass wir aus diesen Wassern hinausgegangen sind?
Und was heißt das?
Dass wir die Urwälder erlebt haben, dass wir uns für Mutter Erde vom Urwald gelöst haben und Ihr das auf der Erde noch erleben könnt, weil diese Menschen immer noch als Lebensgrade diese Lebensgesetze repräsentieren.
Aber es bedeutet noch mehr als dies!
Die Universität des Christus zeichnet auf, für Euer Leben auf der Erde:
Wenn wir keine Wiedergeburt erlebt hätten, wären wir bereits auf dem Mond vor diesen Halt gestellt worden und es wäre keine Rede vom Weitergehen!
Vom embryonalen Dasein aus als Leben zum nächsten Stadium.
Für den Mond allein schon haben wir Menschen und das Tier Millionen Leben erleben müssen!
Wir haben für den Mond das Endgültige akzeptieren müssen!
Wir konnten damals weitergehen, weil Sonne und Mond diese Übergänge geschaffen haben!
Wir und das Tier, auch Mutter Natur, haben unser Leben verdichten und erweitern können, weil es Planetensysteme gibt, die wir zu dieser Evolution gebracht haben.
Wir als Mensch gingen weiter, machten uns frei von den Übergängen und erlebten hierdurch einen nächsten Lebensgrad auf makrokosmischer Abstimmung!
Wir als Mensch krochen aus den Wassern hervor, jedoch durch die Vater- und Mutterschaft!
Wir als Mensch erlebten keinerlei andere Gesetze, diese sind Göttlich und sie verbanden uns mit dem nächsten Stadium, wodurch wir diesen Raum als Universum überwinden werden!
Es sind keinerlei andere Gesetze geschaffen worden!
Wir als Mensch und das Tier, so auch Mutter Natur, bekamen diese Gesetze als Selbstständigkeiten zu erleben und erst dann gingen wir bewusst, vortierhaft und später tierhaft, weiter.
Erst auf der Erde werden wir die stofflichen Lebensgrade erleben, wofür Mutter Erde ihren eigenen Lebensraum empfangen wird.
Wir als Mensch kommen auf die Erde, haben aber einen kosmischen Weg zurückgelegt, nicht nur für die Erde, sondern für das Universum!
Was wollt Ihr, Gelehrter?
Was wollen die Gelehrten anfangen, wenn sie verkündigen: Der Mensch, wenn das Kind auf der Erde geboren wird, ist das das erste Leben?
Nicht nur, dass die Seele als Mensch für die Erde Millionen Leben zu erleben hat, bevor sie ihren Kreislauf dort beenden kann, auch für jeden Übergang als Planet hat sie diese Gesetze akzeptieren müssen.
Weil die Seele als Mensch die Mutterschaft erleben kann, kommt sie zum Endgültigen für jeden Planeten, weil die Mutterschaft ihr diese Erweiterung schenkt!
Meister Alcar hat mir folgen können und André ist in der Lage, diese Gesetze zu analysieren, da wir diese Wahrhaftigkeit erlebt haben.
Erst auf der Erde erleben wir die menschliche Abstimmung, wofür wir diesen ganzen Lebensgraden folgen müssen.
Es versteht sich von selbst, dass Mars uns diese Erweiterung für den Organismus schenken wird, denn der Planet Mars hat sein Leben bereits mehr verdichten können, weil auch Sonne und Mond so weit gekommen sind.
Die anderen halbbewussten Planeten, zu denen Jupiter und Saturn gehören, erleben für den Raum ihre eigene Aufgabe, von der wir die Gesetze erlebt haben.
Aber diese ganzen mächtigen Körper arbeiten am menschlichen Organismus, für nichts anderes!
Gott führt uns durch den Raum, „Er“ manifestiert sich durch uns, das Tier und Mutter Natur, und das ist nun „Gott“!
Dem hat man den Namen „Gott“ gegeben, verehrter Leser, und das kannst du für dich selbst herausfinden.
Wir stellen Vergleiche an und auch das ist notwendig, wenn du diese Gesetze verstehen und für dein Leben auf der Erde analysieren willst.
Kein Blatt bekommst du zwischen die Gesetze des Raumes und dein Leben, denn ein jeder Grad ist gerecht geschaffen worden, keine Bibel, keine Religion ist fähig, die Schöpfungen zu verändern, es sind keinerlei andere Gesetze geschaffen worden!
André fühlt es und er weiß es, dies kann er dem Kind von Mutter Erde durchgeben, er weiß, wofür er dient.
Auch wir!
Alles Leben als Mensch, das die Lichtsphären erreicht hat, kennt diese Gesetze und hat sie zu akzeptieren.
Durch die erste Verdichtung entstand die nächste, aber auch die Erweiterung.
André sieht, dass der Mensch diese Göttliche Abstimmung zu repräsentieren hat und dass auch er als Mensch Gott für all diese Gesetze zu repräsentieren hat.
Großartig ist alles, gewiss, für die Erde noch unverständlich, jetzt jedoch erleben wir das „Zeitalter des Christus“, das „Königreich Gottes“ nähert sich.
In dem Maße, wie der Raum an Licht gewinnt, geschieht zugleich für das Leben von jedem Planeten das körperliche Erwachen.
Ja, sieht André, genau wie (es) auf der Erde immer noch zu erleben ist und der Mensch, das Tier und Mutter Natur (es) akzeptieren müssen.
Wir schweben durch den Raum und gehen zielbewusst weiter, dem nächsten Stadium entgegen.
Was wir treffen werden, kennen wir schon.
Aber immer wieder stehen wir vor Wundern der Harmonie.
Eine Göttliche Schnur verbindet uns mit diesen Gesetzen und legt die Vater- und Mutterschaft vor unserem Leben offen, Fehler können wir nicht machen, überzeugend spricht jedes Lebensgesetz zu unserer Persönlichkeit.
André hört nun:
„Fühlst du, mein Sohn, dass ich dir folgen kann und zu deinem Leben spreche?“
„Ja, Mutter, ich fühle es“ ... sendet er zur „Allmutter“ für dieses Universum zurück ... „ich bin dir so dankbar.“
„Ist es nicht herrlich, dieses Einssein zu erleben?“
„Ja, Mutter, und ich werde das deinen Kindern von Mutter Erde sagen.“
„Pass auf, mein Sohn, bald lernst du wieder andere Gesetze kennen, Gesetze für die Vater- und Mutterschaft, die folglich mehr erweitert, erwacht (sind), als du (es) jetzt erlebt hast.
Das sagen dir die nächsten Stadien und (sie) werden das beweisen.
Wenn du nur akzeptieren willst, dass ich es bin, die all meinem Leben die Seele gab, erst jetzt kommst du zu voller räumlicher Einheit und es ist keine Finsternis zu erleben.
Letztendlich wirst du diesen Raum verlassen.“
„Ich weiß es, Mutter, denn diese Reise haben wir schon erleben dürfen.“
„Ist es nicht wunderbar, André, was die Seele als Mensch von mir empfangen hat?“
„Ja, Mutter, sie hat alles von deinem Leben bekommen.“
„Ich bin sterbend, mein Sohn, und trotzdem folge ich meinem Leben und kann zum höchsten Bewusstsein dieses Raumes sprechen, welches Mutter Erde, mein Kind, als „Ebbe und Flut“ erleben muss.
Ist es nicht wahr?“
„Ja, Mutter, denn ich weiß, dass es so ist.“
„Sieh dort drüben den nächsten Planeten, André, den dritten Übergang zum Zweiten Kosmischen Grad.
Und dorthin ist der Körper bereits für das Stadium des Landbewusstseins gekommen.
Du siehst dann, dass sich der Organismus entwickelt hat, aber auch ich habe mein Leben und mein Bewusstsein erweitern dürfen.
Ich gebe dir nun also Antwort und mein Gefühl, als ich noch im Leben war, meine Aufgabe zu Ende brachte, meine Kinder in den Raum hineingingen.“
„Ich verstehe es, Mutter, natürlich, in Gedanken kehrst du zu jenem Stadium zurück und siehst diese Gesetze.“
„Du siehst mich also jetzt noch gebärend, nicht wahr?“
„Ja, das ist das, was ich wieder wahrnehme und (wodurch) ich mit dir verbunden bin.“
„Das bedeutet, dass du mit Meister Alcar weitergehst, bis er das heutige Stadium wieder betreten wird.
Wie ist mein Kind, Mutter Erde, André?“
„Sehr lieb, Mutter.
Was hat sie nicht alles erleben müssen.
Das hast du doch nicht gekannt.“
„Nein, das Böse nicht, jedes Lebensgesetz bekam von mir die harmonischen Lebensgesetze in die Hände, in nichts hat sich mein Leben hier bei mir besudeln können, oder verschandeln, von Lüge und Betrug, mein Sohn, war hier noch keine Rede.
Das weißt du doch?“
„Ja, Mutter, auch diese Gesetze habe ich nun kennengelernt.“
„Hörst du und siehst du mich auch jetzt deutlich?“
„Ja, Mutter, ich kann sogar mit deinem Kind – Mutter Wasser von der Erde – reden.
Auch sie wird mir jetzt folgen.“
„Sicher, das ist möglich, weil wir unsere Einheit nie verlieren werden.
Du verstehst also, mein Sohn, je weiter du jetzt gehst, (umso weiter) muss auch mein Bewusstsein sein, sonst könnte kein höheres Leben anwesend sein.
Das bedeutet also, und das hast du soeben nachvollziehen können, dass die nächsten Lebensgrade die Verdichtung besitzen, die wir uns, die Sonne und ich, angeeignet haben.
„Auch das ist mir deutlich, Mutter, ich sehe es, es gibt keine andere Erklärung.
Ich habe dein Bewusstsein zu akzeptieren.“
„Ich bin eins mit meiner erschaffenden Kraft, meinem Leben, der Sonne, und werde das bleiben.
Dadurch, dass ich mich habe erweitern können und (mich) verdichten durfte durch die erschaffende Kraft, die Sonne, meinen Mann ... also ... dehnt sich mein Leben aus.
Wir erschaffen und gebären also darüber hinaus für diese nächsten Lebensgrade als Räume, wodurch wir fähig waren, den „Vierten Kosmischen Grad“ zu dieser Verdichtung zu führen.
Aber was ist eigentlich unser Leben und Sehnen, André?“
„Ich verstehe, was du von mir wissen willst, Mutter.“
„Sag es mal?“
„Du hast dein Leben fertig, nicht wahr?
Aber du erschaffst und gebierst jetzt für dein eigenes nächstes Stadium.“
„Richtig, mein Sohn, das ist der wesentliche Punkt für mein Leben und meine Liebe, wir erschaffen und gebären für uns selbst, denn wir sind von Göttlicher Abstimmung und wir sind darüber hinaus Götter, aber als Energie, also als bewusstes Leben.
Wir erschufen und gebaren ausschließlich, um unserem Leben diese Erweiterung zu geben, doch darüber hinaus für uns selbst, weil auch wir das „All“ erreichen müssen.
Als Mensch bist du das höchste Leben als von uns geschaffenes Wesen, doch wir sorgen nun dafür, dass du bald diesen Raum erleben kannst und das ist allein möglich, wenn du uns als harmonische Vater- und Mutterschaft akzeptieren willst.
Und das haben die Kinder auf der Erde nicht verstanden und (das) wirst du kennenlernen.“
„Ja, Mutter, das ist es, wodurch die Seele als Mensch ihr Leben besudelt hat, ungeachtet dessen kommt sie jedoch so weit und erst dann wird sie auch Mutter Erde Lebewohl sagen und ihre geistige astrale Welt betreten, die du bereits fertig hast.“
„Hervorragend, mein Kind, so ist es, du bist jetzt in der Lage, diese Universität zu repräsentieren.
Ich und meine Liebe, die Sonne, sind also eins geblieben.
Wir haben keine Störungen geschaffen.
Manchmal musst du mich zu ihr reden hören, André, und erst dann erleben wir unsere Liebe, unseren Kuss.
Fühlst du, wie tief unser Leben jetzt bereits ist?“
„Ja, Mutter!“
„Und wirst du fühlen, wie wir sind, wenn dieser Raum, also unser eigener Organismus, fertig ist?“
„Es ist Ehrfurcht gebietend, Mutter.
Ich will mir deine Liebe und deine Einheit aneignen, erst dann werde ich verstehen, was reine Liebe ist, doch jetzt steige ich in sie, meine Liebe, hinab.“
„Das ist es, mein Sohn, jetzt erlebst du Liebe und diese Liebe kann unseren Raum verarbeiten und tragen.
Jetzt sind Mann und Frau eins, (jetzt) erleben sie Harmonie, Glück, und (das) ist seine Strahlung für sie, das Erleben dieser Liebe.
Jetzt sind Mann und Frau fähig, unseren Raum zu erleben, denn sie gebären und erschaffen und das hat die „Allmutter“ gekonnt und von uns allen gewollt.
Nicht wahr, auch wir als makrokosmische Leben für die Vater- und Mutterschaft bekamen von und aus ihr unser Dasein und unsere Selbstständigkeit.“
„Es ist Ehrfurcht gebietend, Mutter.“
„Fühlst du jetzt, mein André, wie Zwillingsliebe ist, wie diese Zwillingsseelen sind und was sie gemeinsam zu repräsentieren haben?
Was sie erleben, wenn sie gebären und erschaffen?“
„Ich fühle es, meine Mutter, es ist nicht zu glauben, aber du hast dies für uns als Mensch geschaffen.“
„Richtig, aber jetzt erleben Mann und Frau auf der Erde „Gott“ ... und keine dumme Religion, jetzt erleben sie Naturgesetze und keine Geisteskrankheit.
Dieser Kuss hat Abstimmung auf höheres Denken und Fühlen und beide besitzen deine „Großen Schwingen“.
Siehst du, mein Sohn, dass mein Mann stärker, bewusster geworden ist und dass es diese Kräfte sind, die unser Leben als Mutter empfängt?
Diese Kraft, André, gibst du als Mensch der Mutter, jetzt jedoch als verdichteten Stoff.
Wie hat sich nun das menschliche „Sperma“ verdichtet und was ist es?
Kannst du das nun fühlen und verstofflichen?“
„Ja, meine Mutter, ich bin damit eins und kann dir antworten.
Für dein Leben und Gebären ist es Licht, für den Menschen Stoff, aber dieser Stoff ist lebende Ausstrahlung und diese wurde väterliche Autorität, auch jener Prozess, sehe ich nun, meine Mutter, bekam eine eigene Selbstständigkeit zu erleben.“
„Hervorragend, André, das ist es.
Aus dem Licht entstanden, geboren, dann begann es, sich zu verdichten, und es wurde Stoff, wie all unser Leben es zu akzeptieren haben wird.
Das väterliche „Sperma“ ist also verdichtetes Licht, direkt aus der „Allmutter“ geboren, aber von der Sonne als Vater zur Verdichtung gebracht.
Das erschafft, wodurch die Mutter gebiert, aber siehst du und erlebst du für uns beide etwas anderes?“
„Nein, Mutter, auch diese Gesetze sind nicht verändert, sie haben lediglich diese Verstofflichung akzeptieren müssen.“
„Richtig, mein Sohn, das ist es und das sind die Gesetze, denen du jetzt folgst und die die Planeten zu repräsentieren bekamen.
Aber ist es nicht einfach, jetzt, da wir eins sind und einander die Offenbarungen schenken können?“
„Es ist die räumliche, aber wohltätige Sicherheit, Mutter.“
„Gut gesagt und darüber hinaus deutlich gefühlt, André, so ist es!
All mein Leben besitzt diese Wohltat, denn ich bin es selbst, auch die Sonne ist es!
Auch das winzigste Insekt empfängt diese räumliche Wohltat und wird gebären und erschaffen, wodurch auch jenes Leben die Wiedergeburt zu erleben bekommt.
Sonst wäre es nicht da, aber auch diese Leben hast du auf der Erde kennengelernt.
Fühlst du mich nun in allem?“
„Ja, Mutter.“
„Dann bist du auch bald bereit, weitergehen zu können.
Diese ganzen Offenbarungen, André, kommen zur Verdichtung und Verstofflichung durch das Gebären und Erschaffen, und das hat sämtliches Leben in unserem Raum zu akzeptieren.
Aber du weißt nun, wenn du die Gesetze kennenlernen willst, musst du zurück zu mir und zur ersten Teilung, (zu) dem Augenblick, als die „Allmutter“ mit dieser folglich geistigen Offenbarung begonnen hat.
Und jetzt siehst du, dass auch wir lediglich ihre Offenbarungen sind, dass „Sie“ es ist, die lebt, und nicht wir, weil „Sie“ ihre Räume durch ihr eigenes Leben füllen wird.
Letztendlich also, mein André, ist Gott es, Er ist es, von dem wir ein Teil sind, aber auch nichts anderes.
Er repräsentiert „Sich selbst“!
Und durch uns alle!
Dies muss das Kind von der Erde kennenlernen, erst dann kommt dort geistige Erweiterung und von Verdammnis ist nicht mehr die Rede.
Dann lösen sich diese ganzen kranken Religionen auf.
Es befinden sich nun keine religionskranken Menschen auf der Erde, sondern wahnsinnige „Dogmen“ ... geisteskrankes Denken und Fühlen, vom Menschen geschaffen und nicht von der „Allmutter“ ... oder von „Gott“ ... wir haben nichts damit zu tun.
Haben wir, das hast du doch jetzt erleben können, geisteskranke Gesetze geschaffen?
Warum erlebst du hier keine Geisteskrankheit, kein Niederreißen, keine Besudelung?
Weil wir diese Disharmonie nicht kennen, wir haben ausschließlich Liebe erlebt, reine Harmonie für jeden folgenden Lebensgrad.
Ist es nicht wunderbar und wahrhaftig?“
„Ja, meine Mutter, es ist Ehrfurcht gebietend, was ich lerne und mir aneignen kann, hat noch niemand auf die Erde gebracht, ich weiß es.“
„Das kannst zu akzeptieren, mein Sohn, sonst wäre es schon da gewesen.
Aber wäre das möglich?“
„Auch das habe ich zu sehen gelernt, nein ... erst jetzt kann das auf die Erde gebracht und erlebt werden, Mutter.
Wäre ich etwas früher dorthin gekommen, Mutter, dann hätten sie mich, wie Galilei und Sokrates das haben erleben müssen, bewusst ermordet.
Wie haben sie „Christus“ dort empfangen?“
„Siehst du, mein Sohn, so habe ich auch zu meinem Kind gesprochen.
Auch mit ihm war ich eins, eins, als es zu mir zurückkehrte.
Und später mit den Aposteln und mit all meinen Millionen Kindern, die zu mir zurückkehren müssen, wenn sie sich und uns kennenlernen wollen.
Aber ist dies nicht das Allergroßartigste, das du für dich und uns erleben kannst?“
„Ja, Mutter, das ist es, denn ich sehe ja all diese Millionen Menschen; ich habe mit allen gesprochen, die zu dir gingen.
Jetzt erleben sie erst wahrhaftige Liebe, ihren räumlichen Kuss, aber auf der Erde muss dein Kind noch erwachen.“
„Und dafür hast du nun diese Aufgabe empfangen und ich weiß, dass du dein Bestes tust, und du bist keine Sekunde zu früh oder zu spät dorthin gekommen, jetzt ist das Kind von der Erde so weit.
Ja, wie viele meiner Kinder sind dort doch ermordet worden?
Nur, weil sie Weisheit brachten?
Ist das das Bewusstsein der Kirche geblieben, sie, die sich seligmachend nennt?
Die alles repräsentieren will und doch ihre Kinder verdammt, auf den Scheiterhaufen bringt?
Das wirst du ihr jetzt beweisen, mein Sohn, jetzt kann sie ihren unbewussten Kopf beugen, diese falsche Mutter!
Hast du bisher feststellen können, dass ein einziges Kind von mir für ewig verdammt wurde?“
„Nein, Mutter!“
„Hast du bisher gesehen, André, dass ich als Mutter eines meiner Kinder verfluchen konnte?
Hast du feststellen können, dass ich oder mein Vater eines unserer Kinder ins Unglück stürzen ließ?
Hast du sehen können, dass wir ein einziges Kind aus unserer Harmonie geschleudert haben?
Hast du irgendwo auf diesem langen Weg gesehen und festgestellt, dass wir als Vater und Mutter unser Leben verbannen konnten?
Hast du vielleicht gesehen, dass wir unser Kind, unser eigenes Leben ermorden konnten?
Nein, wir legen unser eigenes Leben nicht auf einen Scheiterhaufen, wir haben lieb, was will dann die „Mutter“ Kirche mit ihrer Verdammnis anfangen?
Was will sie, ihren Gott repräsentieren, jetzt, da sie fähig ist, das Leben, ihre Anhänger lebendig zu verbrennen?
Siehst du, mein Sohn, das ist keine Mutter!
Das ist eine Wildkatze, sie verhurt ihr Leben, sie kann keinerlei Liebe repräsentieren, weil sie fähig ist, das Leben Gottes auszuschalten, was nicht möglich ist, doch sie hat es für das stoffliche Leben gekonnt.
Willst du (es) akzeptieren, mein Sohn, wenn ich dir sage, im Namen des „Christus“ ... dass sie keine Mutter ist?“
„Ich verstehe alles, Mutter.“
„Ist das nicht eine Schande?
Und das nennt sich „Mutter-Kirche“, die allein seligmachende Kirche?
Diese Verdammnis will diese Worte sprechen?
Dieser verfluchte Scheiterhaufen, durch den sie Tausende von Leben bewusst vernichtend geschlagen hat und für Gott, als einen Vater der Liebe, niederiss?
Hast du ihre Kardinäle gesehen?
Hast du ihre Pfarrer gesehen, André, die jetzt ihr Leben verfluchen?“
„Ja, Mutter, ich habe diese ganzen Leben gesehen und gesprochen.“
„Und was machen sie jetzt?
Mittel suchen, um ihre verfluchte Macht zu brechen!
Und wir kommen so weit, André.
Bald, wenn das technische Wunder auf der Erde ist, bekommt mein Kind diese ganzen Gesetze in die Hände und sie fällt, liegt auf den Knien zu Füßen ihres eigenen Schafotts!
Seit Millionen Jahren kehren meine Kinder zu mir zurück, um die Gesetze zu lernen, doch in den letzten fünfzehn Jahrhunderten ist es abscheulich, denn Millionen Kinder kommen zu mir zurück, die von der katholischen Kirche gelähmt sind.
Wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt!
Wurden kasteit!
Wurden geschlagen und getreten!
Wurden leer gesogen, die mit Pech, glühendem Pech eingeschmiert wurden.
Ja, mein Sohn, viele kamen zu mir zurück, die gar kein Leben mehr hatten, die nicht nur vergewaltigt wurden, sondern die als Mann und Frau geschlagen und getreten wurden, die von den Ameisen gefressen wurden, weil diese Schlampe dachte, sie hätte das Sagen, weil diese „Hure“ dachte, man hätte ihr finsteres Leben besudelt!
Schlag ... sie, André, mit diesen Lebensgesetzen.
Millionen Kinder von uns hat sie die Gefängnisse erleben lassen, sie hat (ihnen) das Leben für die Erde genommen.
Millionen kehrten zu mir zurück, die weinten und fragten: Ist daran nun nichts zu ändern, Mutter?
Und was konnte ich all meinen Kindern sagen?
Wartet noch ein bisschen, meine Lieben, ihr wollt doch nicht, dass wir auch noch Scheiterhaufen anwenden?
Sollen wir sie mit glühenden Pech einschmieren, jetzt, da wir ausschließlich Liebe sind?
Das wird sich alles regeln.
Aber jenes tierhafte Wesen hat es gekonnt.
Was hat die Kirche nun auf den Scheiterhaufen gebracht, André?“
„Die Seele von der „Allseele“, den Geist, das Licht, die Vater- und die Mutterschaft, alles von Gott.“
„Siehst du, dadurch konnten ihre Geistlichen sie auf den Scheiterhaufen bringen, als sie meine Gesetze kennenlernten, doch sie schraken davon zurück, als sie verstanden – zumindest diese reinen Seelen –, dass sie wieder zurückkehren würden, um wiedergutzumachen, um Vater und Mutter zu werden.
Ich bin die Mutter dieses Raumes und nicht sie!
Wenn ich sage: reine Seelen, fühlst du gewiss, dass nicht alle ihre Anhänger Böses getan haben, Finsternis erschufen, es waren welche darunter, die Gott gedient haben, aber erst in der astralen Welt diese Ungerechtigkeit sahen, dann konnten sie mit meinem Leben beginnen.
Und diese Möglichkeit bekamen sie alle.
Ich sage dir, Millionen meiner Kinder sind von ihr gefoltert und vernichtend geschlagen worden, und ist das nun heilig?
Vergiss nicht, mein Sohn, mein Kind muss noch mit seiner geistigen Entwicklung beginnen.
Natürlich, das Kind von Mutter Erde musste einen Glauben empfangen, du bringst geistige Wissenschaft dorthin.
Aber wer ist Gott und was ist das Leben?
Das hat das Kind der Erde zu lernen und erst dann betritt es diese Liebe.
Schau, André, die Meister steigen zum nächsten Übergang hinab, (zu) neuem Leben von mir, aber wir gaben auch jenem Kind die eigene Selbstständigkeit.
Wir blieben eins und durch meine Liebe wirst du siegen.“
„Ich bin dir so dankbar, Mutter.“
„Sokrates weinte sich leer, als er zu mir zurückkehrte.
Ich sagte: Komm nun, andere werden dich durch Weisheit rächen.
,Aber’, kommt aus seinem Herzen, ‚sie haben mich dort ermordet, Mutter.’
Und wie viele Kinder werden dort doch „abgeschlachtet“?‘
Ich sagte noch, André, das werden sie wiedergutmachen müssen, du wirst einst erleben, dass dort ein Paradies ist.
Und bald wirst du erleben, dass sie dort mein höchst-bewusstes-Leben umbringen.
Und jetzt weiß er das.
Er war auf Golgatha, als man mein Kind ermordete, André, und (eine) Million andere, die meine Liebe gefühlt haben, die all mein Leben zum Erwachen brachten.
Sie haben gelitten, natürlich, aber was haben wir erlebt?
Bald, du kennst diese Gesetze, wenn die Meister die „Direkte-Stimme“ auf die Erde gebracht haben, fällt die Kirche, die Meister werden sie durch Weisheit auf den Scheiterhaufen bringen und sie kann ihren Kopf beugen.
Aber, ist es nicht verständlich, dass sie mich noch nicht kennt?
Dass sie als die Kirche Fehler macht, die Gesetze vergewaltigt, mein heiliges Einssein besudelt, kommt daher, André, dass sie als Mutter noch nicht bewusst ist.
Und als ich das gegenüber all meinen Kindern offenbarte, konnten auch sie wieder weiter.
Bevor du nun die Göttliche Berührung fühlst, André, wisse für ewig während, dass ich dir tragen helfe.
All mein Leben wird dir helfen und diese Lichtfunken sind dazu fähig, weil sie niemals die Gewalt gekannt haben und mir durch reine Liebe gedient haben.“
„Ja, Mutter, ich weiß es.“
Sieh nun, André, du kannst jetzt feststellen, dass diese Planeten am Organismus gearbeitet haben.
Erfühle nun, wie tief mein Leben ist, komm zur Einheit mit unserem großartigen Organismus, unserem „Tempel“.
Was sind nun Sterne?
Was sind Meteore, André?
Krümel unseres Organismus.
Und dennoch, Organe, die eine eigene Aufgabe zu verrichten haben.
Aber hörst du, fühlst du, dass wir niemals Disharmonie erlebt haben?
Das kannst du an der Stimme meiner Seele, meiner Persönlichkeit hören.
Gewiss, auch diese Gesetze wirst du, wenn du bald wieder zu mir zurückkommst, kennenlernen.
Welche Bedeutung hat Jupiter für dein Leben auf der Erde?
Was will Saturn anfangen?
Siehst du seinen Ring, André?“
„Ja, Mutter.“
„Du weißt ja, dass er seine eigene Bahn stofflich verdichtet hat?“
„Ja, Mutter, ich weiß es.“
„Aber ist es nicht ein Wunder?“
„Es ist unglaublich schön, Mutter.“
„Als jenes Leben, ein einziges Organ meines Organismus, zum eigenen Leben kam, sog es diese unbewussten Kräfte in sich auf.
Dadurch, dass es zwischen mir und meinem Mann sein Leben erlebte, kühlte es ab, zumindest – das verstehst du gewiss – begann seine Aufgabe und dann, André, sah es, wo es lebte und wodurch es seinen Kreislauf verdichtet hatte.
Das nennen sie das Wunder des Raums, ist es nicht so?“
„Ja, Mutter, die Gelehrten stehen vor einem großen Rätsel.“
„Aber für unseren Organismus gibt es keine Rätsel zu erleben, dies sind Gesetze, es sind die Grade für die Vater- und Mutterschaft sowie die Aufgabe für all unser Leben für mich und Sonne, es ist schließlich nichts anderes zu erleben.
Und was wollen die Astrologen nun anfangen?
Bald, wenn die Meister diesen Gesetzen folgen, komme ich zu dir zurück, ich werde dir dann ein paar Dinge erklären.
Wenn du dich darauf einstellen willst, könnte ich dich jetzt schon fragen: Wann ist der Tierkreis geboren?
Wie?
Und von welchen Menschen?“
„Ich glaube, dass die Ägypter viel dafür getan haben, Mutter.“
„Richtig, aber damals waren die Fundamente schon gelegt.
Und wer hat die Bibel geschrieben?
Ich will dir nur sagen, und dann weißt du es sofort, dass mein Kind dies getan hat und (es) nichts mit meinen Graden zu tun hat.
Fühlst du das?“
„Ja, Mutter, ich verstehe dich vollkommen.“
„Wenn du diesen Dingen folgst, André, dann siehst du mich, jetzt aber so, wie wir geboren sind, und du kommst zur ganz normalen menschlichen Psychologie zurück, woraufhin du zum Schluss vor einer Kartenlegerin stehen wirst, denn auch sie ist nun fähig, unfehlbar in dein Leben hineinzuschauen.
Fühlst du, wo wir stehen werden, André?“
„Ja, Mutter, ich verstehe es.“
„Darum wird die Astrologie niemals eine wahrhaftige Wissenschaft, denn das ist jetzt nicht möglich.
Du hast dich nie mit Astrologie beschäftigt.“
„Nein, Mutter.“
„Siehst du, dafür haben die Meister gesorgt, du bist unbeschmutzt geblieben, durch nichts ist dein Leben besudelt worden, und dadurch konnten die Meister dich zu meinem Leben hinaufziehen.
Folge nun der neuen Geburt.
Was siehst du, André?“
„Meister Alcar ist zum nächsten Stadium gekommen, wir haben einen langen Weg zurückgelegt.“
„Das alles hat nun Bedeutung für dein Erwachen.
Aber du bist es selbst gewesen, der dich zu dieser Evolution brachte, durch die Vater- und Mutterschaft bekamst du diese Erweiterung zu erleben.
Du kannst nun diesen Planeten überblicken und du weißt es, kein einziges Kind wurde in diesen ganzen Jahrmillionen verdammt.
Und das werden meine Kinder lernen!
Du wirst meinen Armen mein Bewusstsein schenken und dafür hast du dann ihre Schwierigkeiten zu akzeptieren.“
„Das kümmert mich nicht, Mutter, ich habe keine Angst davor.“
„Das weiß ich, sonst würde ich dich auch nicht beseelen.
Siehst du, André, dass sich der Organismus verstofflicht hat und dass diese Flossen Arme werden, dass sich der Körper selbst geteilt hat?“
„Ja, Mutter, ich sehe das Wunder.“
„Dann weißt du, dass dieser Planet mehr Bewusstsein besitzt als der vorige Grad.
Aber schau nun mal zum Raum?
Jetzt fühlst du, dass der eine nicht weiter ist als der andere, beide Welten sind immer noch eins!
Ich bin nicht weiter als dieser Organismus, aber dieses Leben ist auch mir nicht voraus, wir erleben immer noch diese universelle Einheit.
Und nichts ist in der Lage, uns aufzuhalten.
Siehst du nun, mein Sohn, dass sich die Seele selbst erhöht, dass sie es nun ist als die Persönlichkeit, die sich erheben will, und dass dies notwendig ist, wenn sie bald einen prachtvollen Körper erleben will?
Das dauert zwar Millionen Jahre, aber wir kommen so weit, erst auf der Erde hast du den perfekten Organismus fertig, für den mein Kind seine Bewusstwerdung bekommt.
Aber ist es nicht ein Wunder, dass du das für meine eigene Aufgabe wahrnehmen kannst?
Jetzt, da ich noch arbeitend, dienend bin?
Jetzt kannst du Wunder erleben, mein Sohn, stoffliche Offenbarungen.
Und verstehst du, warum Meister Alcar auch diesen Planeten vom Raum aus erlebt, was bedeutet, dass er nicht bei jedem Lebensgesetz stehenbleibt?
„Ja, Mutter, denn ich bin ja in der Lage, meine Vergleiche anzustellen.
Ich kann diesen Lebensgrad völlig überblicken, Mutter.“
„Das ist es, was ich meine.
Bald siehst du, dass sich dieses Landbewusstsein, dieser Organismus, von den Wasser frei gemacht hat.
Das bedeutet nun, dass alle sieben Lebensgrade für das organische Leben Landbewusstsein bekamen, doch die vorigen Planeten gaben dir nun das Höchste zu sehen.
Ich meine, der siebte Grad, von dem die anderen das Wasser erlebten, weil dieser Planet jenes Bewusstsein noch nicht besitzt.
Aber dieser hat schon mehr Bewusstwerdung, dieser wird den Organismus beseelen, der Mensch geht weiter und höher und jenes Höhergehen ist das körperliche Erwachen.
Für mein Bewusstsein, mein Sohn, das hast du erlebt, erreichte der siebte Grad nur das Landbewusstsein, für lediglich ein paar Sekunden, doch diese Übergangsstadien erschaffen und gebären für das Landbewusstsein, sodass die sieben Übergänge letztlich das Landleben empfangen werden.
Für die Erde kennst du diese Gesetze, aber auch Mars wird jenes Stadium erleben und das findest du bei mir und der Sonne wieder, weil auch wir dieses Erwachen erreicht haben.
Weißt du das?“
„Ja, Mutter, für das „Entstehen des Weltalls“ durfte ich mit Meister Alcar diese Gesetze bereits erleben.“
„So siehst du, immer mehr Lebensgrade bekommen das Landbwusstsein, der Mensch muss auf dem bewohnbaren Planeten immer weiter.“
„Ich sehe es, Mutter.“
„Siehst du, André, wie all diese tierhaften Menschen bewusst werden?
Und siehst du, wie Mutter Natur dem menschlichen Tier folgt und sich hat verdichten können?
Und für all dieses Leben gibt es genügend Essen und Trinken, aber wieder später, André, vergreifen sie sich an sich selbst und dann beginnt die Schwierigkeit.
Dort ist es auch, wo die Tiere Angst vor dem Menschen bekommen und auf der Erde kannst du erleben, dass das Tier sich dort in nichts verändert hat.
Willst du dich dort nun letztendlich jenem Leben in Liebe nähern, was nicht so einfach ist für das tierhafte Leben, weil die Angst bewusst bleibt, kommst du so weit und du erlebst erneut diese natürliche Harmonie, die hier noch zu erleben ist.
Du glaubst doch nicht, dass wir Angst in unser Leben gelegt haben?“
„Nein, Mutter, das habt ihr nicht getan, ich weiß es.“
„Ich sage dir, wir sorgten für alles, aber wir bekamen diese Selbstständigkeit durch die „Allmutter“.
Auch das Denken und Verstehen, woraufhin wir erst die Liebe erleben können.
Aber was ist nun Liebe?
Auch diese Gesetze wirst du dem Leben von Mutter Erde durchgeben.
Der Geist Gottes geht über die Wasser, André, aber ich bin es!
Du fühlst nun, was noch nötig ist, bevor die Erde dieses Bewusstsein besitzt und (bevor) die Kirchen (dies) zu akzeptieren haben.
Schau, mein Sohn, der Mensch, der damit beschäftigt ist, sich selbst aufzurichten und der jetzt das Landleben erkunden wird.
Siehst du, wie die Organe für die Vater- und Mutterschaft sich bereits geschaffen haben?“
„Ich sehe es, Mutter, auch das ist ein Wunder.“
„Das ging alles von alleine, mein Sohn, der innere Drang, zu gebären und zu erschaffen, erschuf die Organe, auch für die Sinne ist das ein natürliches Geschehen und (das) wirst du selbst sehen, wenn du damit beginnst.
Warum sprach die Bibel kein Wörtchen über mich?
Ich bin ein Licht für die Nacht geworden und weiter nichts?
Haben diese Menschen keinerlei Fühlhörner gekannt, um mein Leben zu erfühlen?
Ist es denn so unverständlich, mein Kind, dass du und andere kommen werden, um mein Leben zu erklären?
Und du siehst, was notwendig ist, bevor der Mensch die Erde erleben konnte, doch auch das kommt, denn wir gehen zur „Allquelle“ zurück.
Das menschliche Tier ist jetzt noch behaart, das siehst du, aber das wird anders, der Mensch wird das stoffliche Gewebe veräthern, vergeistigen, aber durch uns, denn wir sind es, die diese Kräfte besitzen, mein Mann besitzt diese Ausstrahlung, diese vitale Kraft, und das kannst du akzeptieren.
Meister Alcar folgt dem räumlichen Gefühlsleben, das ist das Bewusstsein von meiner Seele und mir.
Und das siehst du beim Menschen und beim Tier wieder, doch jetzt körperlich, erst auf der Erde tritt die innere Persönlichkeit zutage!
Das ist dann der Geist für die astrale Welt.
Und die dazu gehörenden Lichtsphären, selbstverständlich erkennst du jetzt Gut und Böse, Harmonie und disharmonisches Leben, Denken und Fühlen.
Auf dem Zweiten Kosmischen Lebensgrad ist es, wo du dem riesenhaften Tiermenschen begegnen wirst, wie es auch die prähistorischen Zeiten für mein Kind Erde gezeigt haben und (wie es) selbstverständlich auch dort zu erleben ist, weil diese Erwachensgesetze erlebt werden müssen.
Aber du siehst es, auch ich und all mein Leben haben diese Zeiten erlebt.“
„Es ist wahrhaftig, Mutter, Meister Alcar hat mir diese Gesetze gezeigt, ich muss meinen Kopf beugen.“
„Du weißt nun, wie du den Zweiten Kosmischen Grad erleben wirst.
Aber wie viele Millionen Jahre hast du jetzt schon gelebt?
Dem kann man nicht mehr folgen, sagt das Kind von der Erde, aber siehst du, André, dass dies doch möglich ist?“
„Ja, Mutter, ich erlebe es ja.“
„Stell dich nun auf diese Evolution ein, mein Sohn, ich gehe zu meinem Leben zurück.
Meister Zelanus bekommt das Wort, sehe ich.
Bald wirst du mich erneut erleben dürfen.
Tschüss, mein Kind.“
„Meine Mutter, ich gebe dir den Kuss meines Herzens.“
„Und den will ich gern erleben.“
Es ist wahrhaftig, ich bekomme das Wort und fahre fort, die Mutter dieses Raumes war eins mit Andrés Bewusstsein.
Eine universelle Gnade ist es, diese Gefühle zu erleben, und das erfährt sämtliches Leben Gottes.
Bald, wenn der Mensch von der Erde Abschied nimmt, sind – wenn du dich für das Leben Gottes öffnest – keine Meister nötig, um dich zu verbinden, das macht das Leben!
Und nun könnt ihr als Mensch die räumliche Einheit erleben.
Die Kosmologie für euer Leben auf der Erde wird, dass Mann und Frau eins sind mit dem Raum, dem Mond als „Mutter“ und der „Sonne“ als Vater, wodurch die Gesetze zu eurem Leben sprechen werden.
Religionen sind nun nicht mehr nötig, denn diese Einheit gibt dem Leben Gottes alles, der Mensch bekommt Liebe zu erleben, die von all diesen Gesetzen verstofflicht worden ist.
Sicher, die Propheten bekommen auch dann ihre räumliche und menschliche Bedeutung, doch jetzt vom Entstehen für alles Leben aus gesehen, durch „Sonne und Mond“ ... diese Zwillingsseelen, die den Menschen geschaffen haben, das Tier und selbstverständlich Mutter Natur.
Wir nehmen dem Menschen von der Erde nichts weg, im Gegenteil, wir bringen durch den Raum Erwachen!
Und das kann André-Dectar jetzt nachvollziehen und erleben, auch die Sonne wird zu seiner Persönlichkeit sprechen, denn dies ist unser geistiges Einssein mit allem Leben Gottes!
Ist es nicht Ehrfurcht gebietend, dass du als Mensch für dein eigenes Zeitalter jetzt diese Weisheit kriegst?
Ist es so unnatürlich, dass jedes Zeitalter für Gott das eigene Erwachen erleben muss und empfangen wird?
Jedes Gesetz als ein Organismus also wird zu deinem Leben sprechen, denn das wird dann dein kosmisches Bewusstsein, und erst jetzt ist dein inneres Leben bereit, zu erleben und zu akzeptieren.
Religionen brachten nur Firlefanz, also kein räumliches Fundament, erst jetzt sind Mutter Erde und ihre Kinder bereit, diese Liebe zu erleben.
Ich komme jetzt zur räumlichen Beseelung und kann sagen:
„Ja, mein Meister, ich bin nun zur räumlichen Einheit gekommen, doch ich habe dem Einsein von André folgen und es erleben dürfen.
Mutter Mond gab uns diese reine Klarheit, unser Erleben, seine Liebe, sein Gefühl, seine Verstofflichung, zeigte uns seine Aufgabe und wir können weitergehen.
Ja, mein Meister, wir betreten nun den Zweiten Kosmischen Grad.
Wir haben sechs Übergänge erlebt und all diese Planeten liegen im Universum verstreut, dessen Entstehen du in den Büchern erlebt hast.
Wir sehen jetzt, dass der Raum einen einzigen Prozess erleben kann, und das ist die Vater- und Mutterschaft.
Und diese Gesetze dienen, arbeiten am menschlichen Organismus, etwas anderes können wir nicht erleben, doch dadurch erwacht die Seele, der Geist, das innere Leben für all diese Systeme.
Der menschliche Werdungsprozess bekommt nun eine Gestalt und das ist der „Mensch“!
Was sehen wir jetzt?
Wir haben den Zweiten Kosmischen Grad erreicht!
Der Mensch ging weiter und entwickelte sich evolutionär.
Ist das für die Erde nicht mehr zu erleben?
Denkt der Mensch, dass er dort bereits fertig ist?
Für das heutige Stadium, mein Bruder André, hat man von der Erde ab diese kleinen Planeten festgestellt, doch als funktionierende Organismen sind sie von dort aus nicht mehr zu erleben, weil all diese Übergangsstadien ihre Aufgaben vollendet haben.
Wir als Mensch bekamen Evolution, Erwachen für den Organismus.
Diese universelle Bewusstwerdung gab uns räumliches Fühlen und Denken und das ist der Besitz für alles Leben Gottes für alle Räume, die da geboren wurden.
Worin wir jetzt leben, das liegt Billionen Epochen für die Erde zurück, das bedeutet also, dass die Erde erst in Billionen Jahren mit ihrer Aufgabe beginnen kann.“
Meister Alcar sagt:
„Auch wir, mein Bruder Zelanus, haben uns von dieser Wirklichkeit überzeugen können.
Wir gingen vom Mond weg und erwachten und mit uns alles Leben.
Seht, wie sich die Natur hat verstofflichen können.
Ihr könnt nun Eure Vergleiche anstellen, das Leben verstofflicht, wofür all diese Planeten das eigene Leben empfingen.
Wir werden nun das Existierende betreten, also für das heutige Stadium.
Auch Mars, das sehen wir, hat beinahe seine Aufgabe vollendet und kann jetzt mit dem Sterbeprozess beginnen.
Auf diesem Planeten, wie (auf dem) Zweiten Kosmischen Grad, bekam der Organismus Landbewusstsein.
Die Wasser sind leer?
Nein, auch die Wasser werden eigenes Leben gebären und erschaffen.
Aber der Mensch und das tierhafte Leben krochen aus den Wassern heraus.
Sonne und Mond schufen also Bewusstsein!
Jetzt wird sich dieses ganze Leben, welches jedoch erst auf der Erde diese Selbstständigkeit besitzt, erhärten, weil die Erde eine andere Aufgabe zu akzeptieren bekam.
Diese Aufgabe besitzt mehr Erhärtung, also mehr Bewusstwerdung.
Selbstverständlich ist, dass die Seele als das innere Leben erwacht.
Aber dies ist immer noch eine tierhafte Persönlichkeit.
Wie sind jetzt die Übergänge vom menschlichen Organismus?
Die ersten Grade, bis zum vierten, sind behaart, das sind tierhafte Wesen, aber der sechste und siebte Grad führen uns bereits zum irdischen Urwaldstadium.
Ist noch irgendein Unterschied zur Erde zu erleben?
Gewiss, denn auf der Erde, für das heutige Stadium, haben der Mensch und das Tier das normale Menschliche erreicht.
Das besagt, dass die prähistorischen Epochen überwunden sind, die wir hier natürlich vor uns sehen.
Auch ist selbstverständlich, dass das Leben hier etwas länger dauert als für die vorigen Grade.
Aber auch der Raum bekam Farbe und Gestalt, die räumliche Persönlichkeit bekommt Bewusstwerdung.
Und das ist „Sonne und Mond“!
Die Sterne bekommen mehr Licht, die halbbewussten Planeten mehr Lebensatem, so auch der Mensch.
Dies sind also tierhafte Menschen, weil das menschliche Stadium noch nicht erreicht ist.
Dies sind sieben Lebensgrade für den menschlichen Organismus, die wir auf der Erde wiedersehen.
Mutter Erde wird dieses Gewand fertigstellen!
Gewiss, mein Bruder André, hier haben wir im Grunde mit all unserem Niederreißen begonnen.
Was der „Mond“ als Mutter Euch offenbart hat, ist Wahrheit.
Aber wir erleben bald diese Gesetze, wenn wir vor dem Erwachen des Seelenlebens stehen, und lernen auch dann diese Gesetze kennen.
Der Planet wird sich erweitern, und verdichten, auch sein Leben!
Sonne und Mond arbeiten an diesem Organismus und sind es auch, die die Erde zu ihrem Gebären und Erschaffen erhöhen werden.
Sieh nun, wie einfach alles ist.
Ein Gesetz nach dem anderen bekam Verstofflichung.
Diese ganzen Millionen Lebensgrade sind zu erleben, ja, bis ins bewusste Göttliche „All“!
Der Planet erweitert sich, dehnt sich aus, bis sich die astrale Lebensblase verstofflicht hat, wie man es jetzt von der Erde aus wahrnehmen kann.
Das hat Mutter Mond gekonnt und das wird all ihr Leben besitzen.
Es ist also deutlich, dass nach der Göttlichen Teilung verschiedene Organe – also Leben, aus Gott geboren – von Sonne und Mond zu diesem Dienen gezwungen worden sind.
Hierdurch ist dieser großartige makrokosmische Organismus entstanden, und wir als Mensch und Tier, so auch Mutter Natur, bekommen dessen Gesetze in die Hände.
Und dieses Leben nennen die Meister ... „Gott“ ... für die Erde, für unser Leben sind dies Lebensgesetze, Stoffgrade, für Seele und Geist!
Mehr ist nicht zu erleben, aber hierdurch kehren wir zum Göttlichen „All“ zurück, nichts kann uns aufhalten!
Nichts!
Ihr könnt jetzt diesem harten Leben folgen und (es) in Euer Leben aufnehmen.
Warum bekam der Zweite Kosmische Grad diesen Ort für den Raum zugewiesen?
Das muss Euch jetzt deutlich sein.
Wäre Mars an der Stelle der Erde zur Bewusstwerdung gekommen, dann wäre sein Leben unwiderruflich verbrannt, durch die bewusst höhere Entwicklung der Sonne wäre dieses mächtige und dennoch so zarte Gewebe verwässert, denn die Erhärtung von Mutter Erde erleben wir hier nicht.
Fühlt Ihr, meine Brüder, wie großartig harmonisch dieser räumliche Organismus arbeitet?
Dass die Erde erst nach dem Mars mit ihrem Leben beginnen kann und dass dieser Raum nicht in einem Zuge die eigene Geburt bekam?
Dass wir einen Grad nach dem anderen für den Raum haben erleben müssen und dass dies die Nebenplaneten in die Hände bekamen und sie dafür geschaffen worden sind?
Dann könnt ihr diese ganzen Gesetze überblicken und es ist zu verstehen, dass Jupiter, Saturn und Uranus (Planeten können in der Originalsprache Niederländisch weiblich sein) mit den anderen halbbewussten Schwestern eine andere Aufgabe erleben als die bewusste Mutterschaft es zu erleben bekam.
Diese ganzen Namen von der Erde haben jetzt keine Bedeutung mehr, wohl aber der Lebensgrad für die Vater- und die Mutterschaft, wodurch der Gelehrte auf der Erde seine Schöpfung kennenlernt!
Die Meister wollen, dass wir diese Gesetze erleben und sie für die „Universität des Christus“ auf Fundamente stellen, und Ihr seht es, wir haben diese Wahrheiten bereits aufgezeichnet!
Der Zweite Kosmische Grad gibt uns körperliche Erweiterung, Erwachen für den menschlichen Organismus, etwas anderes brauchen wir nicht zu erleben, denn es ist nichts anderes zu verstofflichen.
Daran arbeiten Sonne und Mond, doch sämtliches Leben bekam die eigene Selbstständigkeit.
Allein Mutter Erde wird fähig sein, diesen Organismus fertigzustellen.
Sie wird ihn verfeinern, weil sie diese Kräfte besitzt und (dies) für ihr Leben der „Dritte Kosmische Grad“ ist und bleiben wird, wodurch wir jedoch diese Einheit empfangen.
Und mit uns als Mensch alles andere Leben Gottes.
Wie denkt und fühlt man nun auf der Erde?
Wie betet der Mensch dort und wie sieht er seinen Gott?
Da steht der Mensch vor einem tiefen und mächtigen Rätsel, aber wir kennen keine Rätsel, für uns lebt Gott durch Seine Gesetze und dieser Gott ist ein anderer als ihn das Kind von Mutter Erde sich vorstellen kann.
Betet nun aber und Ihr seid machtlos, denn die menschliche Seele geht weiter, besitzt alles, alles!
Wie sind die prähistorischen Epochen auf der Erde erwacht?
Kannte jenes Leben einen Gott?
Nein, sondern diese Menschen leben jetzt im „All“, von wo Christus kam, um das „Göttliche Evangelium“ auf die Erde zu bringen.
Stimmt Euch auf die sieben Lebensgrade ab und seht, wie Mond und Sonne an unserer Evolution gearbeitet haben.
Wir können jetzt eine Wanderung über den Planeten erleben und diese großartige Evolution betrachten.
Sechs Übergangsstadien waren für uns nötig, um den „Zweiten Kosmischen Grad“ zu erreichen.
Langsam, aber sicher machten wir uns von den Wassern frei, wir trieben durch die Kräfte des Raumes den Organismus hoch, doch das hat Millionen Jahre gedauert.
Hier können wir nun sehen, dass die Erde das menschliche Bewusstsein erreichen wird.
Schaut zu diesen Urmenschen, diesen tierhaften Wesen, und Ihr seht Eure prähistorische Epoche für diesen Planeten, bald seht Ihr Euch selbst auf der Erde wieder und erst dann könnt Ihr akzeptieren, dass das Universum für den Menschen geschaffen wurde.
Der Mars brachte sieben aufeinanderfolgende Lebensgrade hervor, aber diese Gesetze lernten wir für die „Allmutter“ kennen und sie sind immer noch da.
Jetzt erleben wir diese Verdichtungsgesetze durch den menschlichen Organismus.
Der höchste und siebte Lebensgrad nun dominiert hier die darunter lebenden Grade, doch all diese Millionen Menschen leben über den Planeten verstreut.
Natürlich ist das Leben hier rau und hart, aber wie waren die prähistorischen Epochen auf der Erde?
Der Mars repräsentiert also eine eigene Atmosphäre, die für die Erde ist milder, weil Mutter Erde bald von Sonne und Mond diesen Platz für das Universum empfangen wird.
Allein durch Sonne und Mond kommen wir weiter.
Natur und Tierwelt sind vollkommen eins und aufeinander abgestimmt.
Das sind die Kräfte und Gesetze, die dem Leben von der „Allquelle“ geschenkt wurden, und das wird die menschliche Evolution.
All dieses Leben, meine Brüder, wird also das „All“ erreichen.
Und das bedeutet, mein Bruder André?
Ich meine, für die Erde?“
„Dass der Mensch und alles Leben abseits einer Religion und ohne eine Religion die Gesetze Gottes zu erleben hat.“
„Seht Ihr, das ist es, wofür wir diese Reise machen.
Es muss dem Kind von Mutter Erde deutlich werden, dass Gott erlebt werden muss, sonst kommt der Mensch nicht weiter.
Die Religionen haben jetzt für das Kind von Mutter Erde Fußangeln und Fangeisen ausgelegt und kein universelles Erwachen, denn das ist jetzt nicht mehr möglich.
Dadurch, dass wir den Gott allen Lebens erleben, kommen wir von einem Grad zum anderen, diese sieben Übergangsstadien führen uns zum Höchsten und erst dann kann das innere Leben weitergehen, doch dann ist der Kreislauf für einen Planeten vollendet.
Wir können keine anderen Gesetze erleben als die, welche die Erde besitzt, das ist nicht möglich, doch dann betreten wir bald für Mutter Erde das heutige Stadium und erst jetzt legen wir die Fundamente für die „Universität des Christus“.
Erfühlt dies alles gemäß Sonne und Mond und stellt kosmische Vergleiche an, sodass Ihr dies alles überschaut.
Wir als Mensch sollten das Universum erleben und dadurch Gott repräsentieren.
Durch dieses Göttliche Beispiel müssen wir andere Planeten erleben, sonst können wir diesen Raum niemals überwinden.
Das heißt also, dass die Seele als Mensch nicht nur auf der Erde leben wird, sondern dass sie bereits diesen langen Weg zurückgelegt hat.
Das beschränkte Gefühlsleben des Kindes von Mutter Erde kann jetzt zum räumlichen Erwachen gebracht werden.
Und das ist durch das „Zeitalter des Christus“!
Diese Göttlichen Offenbarungen werden wir verstofflichen und darum bekamen diese ganzen Planeten diese Aufgabe zugewiesen.
Es ist also deutlich, meine Brüder, das der Mars keine andere, höhere Atmosphäre besitzen kann, diese Entwicklung muss noch kommen.
Aber es sind enorme Räume geboren, ein menschlicher Organismus besitzt nun diesen Raum, als Sphäre und als Welt, darüber hinaus aber als Gefühl, auch wenn wir sehen, dass dieses Leben noch vortierhaft ist.
Aber auch das hat nichts zu bedeuten, denn wir gehen weiter!
Weil Sonne und Mond daran arbeiten, wird das Leben bewusster und die Organe werden sich verändern.
Der Mars ist also die Schwester der Erde und das Kind von Sonne und Mond und hat nichts anderes zu bedeuten.
Doch wir wissen, dass dieses Leben auf dem „Vierten Kosmischen Grad“ lebt, und wie der Mensch dann ist, das erleben wir nach dieser Reise, wovon wir wissen, dass wir ein Kosmisches Wunder erblicken werden.
Es ist also deutlich – weil wir diese sieben Grade nachvollziehen können, sind wir in der Lage, die Schöpfung zu analysieren.
Und das will „Christus“!
Der Mond konnte diese Evolution also nicht selbst erleben, doch er gab sein Bewusstsein an das nächste weiter und das wurde der neue Lebensgrad.
Dadurch, dass die Sonne bewusster wurde, bekamen die sieben Lebensgrade für den Organismus diese Erweiterung, und diese konnte durch nichts vernichtet werden.
Was der Mensch mit seinem Leben macht, das bedeutet nichts, er muss sowieso weiter und wieder zurück zu dieser Welt, um den siebten Grad für den Organismus zu erleben.
Dass wir hier einen Tag erleben, der bald für die Erde, durch ihre Rotation, bestimmt wird, ist deutlich, doch die Größe und der Abstand des Mars von der Sonne aus gesehen sind es, die den Tag und die Nacht machen.
Die Gelehrten wissen, dass der Mars eine ganz andere Berechnung besitzt als die Erde und andere Planeten es haben akzeptieren müssen.
Wir sehen nun, warum auch diese Gesetze verstofflicht wurden.
Diese bekommen Abstimmung und Bedeutung, wenn wir wissen, dass der Mars den Zweiten Kosmischen Grad zu akzeptieren und zu repräsentieren bekam, weil dieser Planet das Bewusstsein von Mutter Erde nicht erleben konnte.
Der Umfang des Planeten geht auf das Leben über, deswegen ist es, dass wir dieses Riesentier sehen, dessen Gesetze auch die Erde verstofflicht hat, was ihre prähistorischen Epochen bewiesen haben.
Der Mars beschreibt also eine kosmisch gerechte Bahn um die Sonne und diese ist in Harmonie mit dem Universum, mit dem Leben, selbstverständlich mit Mutter Natur.
Wenn der Mensch für das heutige Stadium sagt: Auf dem Mars können wir nicht leben, diese Atmosphäre ist zu hart und zu rau, dann können wir sagen: Du hast recht, aber wärst du fähig, auch jetzt noch die prähistorische Epoche für die Erde zu erleben?
Wie war das Kind von Mutter Erde jener Epochen?
Wenn wir so weit sind, meine Brüder, dann seht Ihr Eure prähistorischen Epochen wieder, ich habe Euch schon gesagt, auch die Erde hat diese Zeiten geschaffen.
Was also der Planet besitzt, bekommt der Mensch darüber hinaus zu erleben, und das sind die räumlichen Ausdehnungsgesetze für das menschliche und tierhafte Leben und für Mutter Natur.
Das ist „Gott“!
Das sind Göttliche Lebensgrade, die der Mensch und das Tier, Mutter Erde, zu erleben bekam, wodurch jedoch die „Allquelle“ sich manifestiert hat, und das ist eine ganz andere Schöpfung, als die „Bibel“ sie noch auf der Erde repräsentieren will, und dafür legen wir jetzt jedoch die Göttlichen Fundamente.
Und Ihr seht es, wir sind noch immer eins mit dem Raum.
Der Raum ist uns nicht voraus und wir sind nicht hinter ihm zurück.
Dass die Sonne mehr und mehr Kraft bekommt, ist für das Leben höheres Bewusstsein.
Und das bedeutet, wenn wir das heutige Stadium betreten, dass die Sonne als die erschaffende Kraft für alles Leben auch für das heutige Stadium noch immer nicht das Höchste erreicht hat.
Auch diese Möglichkeiten werden wir bald analysieren; doch wir sehen sie als den geistigen Aufbau und (das geistige) Erwachen auf dem „Vierten Kosmischen Grad“ wieder, dort ist es, wo das Universum und das Leben diese Bewusstwerdung erreicht haben.
Der Umfang vom Mars hat auch das Leben empfangen.
Diese Urkörper bekamen jedoch das reine menschliche Bild, wie die „Allquelle“ es meint, zu erleben, und erst dann ist der Mensch so, wie Gott „Sein“ Bild erschaffen will.
Der Mann als ein Prachtjuwel der Schaffenskraft, aber die Mutter als eine räumliche Schönheit, diese „Adam und Eva“, die als Zwillingsseelen die Göttliche Einheit erleben, weil sie menschliche „Götter“ sind und nichts anderes!
„Unsinn ist, dass Gott ein Stück Rippe brauchte, um einen Menschen zu erschaffen.“
Was wir erlebt haben, das ist die Göttliche Gerechtigkeit!
Dies nun haben wir nachvollziehen müssen, die Planeten besitzen diese Göttliche Einheit und gebaren, erschufen unseren menschlichen und den tierhaften Organismus!
Als Göttlicher Teil sind wir fähig, diese Gesetze zu erleben, das ist die „Seele als Mensch“!
Und Ihr seht es, wir sind immer noch eins mit Sonne und Mond, denn das sind unsere kosmischen „Vater und Mutter“!
Und das Mütterliche des Mondes ist hier verstofflicht, aber (das) bedeutet, dass der Mars das erhöhte Stadium besitzt und für den Raum den „Zweiten Kosmischen Lebensgrad“ für Mensch und Tier, so auch für Mutter Natur.
Was besagt wieder jenes Wörtchen „Mars“?
Was besagt das Wort „Gott“?
Worte haben für den Raum keinerlei Bedeutung, der Mensch von der Erde gab dem Ding des Raumes einen Namen, doch jetzt für dieses Jahrhundert spricht das eigentliche „Gesetz“!
Und dieses Gesetz werden wir uns aneignen müssen.
Betet nun nicht darum, länger leben zu dürfen, denn Ihr haltet Eure Entwicklung auf, Ihr müsst weiter!
Allein Mutter Erde wird in der Lage sein, diesen Organismus fertigzustellen.
Darum bekommt sie dann auch ihren Platz zwischen Sonne und Mond und auch das ist ein Lebensgesetz für dieses Erwachen und diese Evolution!
Mutter Erde wird dadurch in der Lage sein, diesen Organismus, dieses ganze Leben vom Mars, zu modellieren, etwas anderes geschieht nicht, aber die Seele als Mensch entwickelt sich evolutionär.
Mein Gott, wie großartig ist alles!
Aber, meine Brüder, Ihr kennt das unbewusste Gefühlsleben des Kindes von Mutter Erde, an all diese räumlichen Gesetze und Möglichkeiten denkt man dort noch nicht.
Selbstverständlich ist die irdische „Universität“ auch nicht in der Lage, sie zu erleben und dem Leben von Mutter Erde dieses Göttliche Glück zu schenken.
Wir wissen ja, wie das Bewusstsein von jeder Fakultät in diesem Augenblick ist!
Ihr seht, Meister Zelanus, dass die sieben Lebensgrade noch da sind?“
„Ja, mein Meister, ich kann ihnen jetzt auch für den Mars folgen und sie erleben.“
„Allerdings, so ist es!
Der Mensch brachte sich selbst zu diesem Lebensgrad.
Hört Ihr, was ich sage, André?“
„Ja, mein Meister, ich verstehe Euch.
Der Mensch bekam diesen Raum durch die Vater- und Mutterschaft zu erleben, doch durch die sieben Lebensgrade für den Organismus bekamen wir räumliche Erweiterung und das bedeutet, dass wir dieses Universum einst verlassen werden.“
„Ich danke Euch, dies ist die Göttliche Wahrheit!
Dies hat sämtliches Leben zu erleben und zu akzeptieren, wir gehen zum bewussten „Göttlichen All“ zurück!
Noch besitzt der Mars Leben und Wirkung, aber für das heutige Stadium hat auch der Mars seine Aufgabe bereits vollendet, er macht sich für dieses Zeitalter bereit, zu sterben, wie seine Mutter es hat akzeptieren müssen.
Und mit ihr alle Nebenplaneten, weil diese Organismen ihre Aufgaben sichergestellt haben, zu Ende bringen durften!
Für jetzt, also diesen Augenblick, ist hier das Leben zu Wachstum und Blüte gekommen, aber Mars schenkt ihrem Leben Landbewusstsein sowie die Organe zum Gebären und zum Erschaffen.
Und hiernach kommt für alles Leben das Ende und der Mensch, Mutter Natur und das tierhafte Leben, hat auch diesen räumlichen Kreislauf vollendet.
Ihr seht, wie großartig diese Entwicklung ist.
Sieben Übergänge für den Raum waren nötig für das Leben Gottes, um zu diesem Erwachen zu kommen.
Keine einzige Zelle bleibt zurück, der Planet verstofflicht sich dadurch, dass wir als Mensch – und aus uns das Tier – sein astrales Leben empfingen.
Erfühlt nun dieses heutige Stadium gut, wenn Ihr für die Erde Eure Vergleiche machen können wollt, und Ihr erlebt diese Göttliche Schnur, die Euer Leben mit den Lebensräumen verbindet.
Nein, keine Zelle kann zurückbleiben, bis zum letzten Lebensatem wird die astrale Quelle verstofflicht, von der wir nun wissen, dass auch die Erde dieselben Gesetze zu erleben bekommt.
Für das heutige Stadium ist auf dem Mars kein Leben.
Aber Ihr seht es!
Mars ist für das heutige Stadium beinahe fertig!
Und das wiederholen wir tausendmal, wenn der Mensch sehen will, dass das Universum Billionen Jahre alt ist und dass die Seele als Mensch Billionen Leben erlebt hat, bevor sie mit dem Leben auf der Erde beginnen konnte.
Jenes Bild, meine Brüder, gibt Euch zugleich Euer räumliches Gefühl, darüber hinaus aber die Tiefe der menschlichen Seele zu sehen!
Sieben körperliche Grade sind geboren, auch auf der Erde stellen wir die fest, und dann betreten wir – wie der Gelehrte das sieht – die Rassearten auf der Erde.
Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), gewiss, aber kosmische Lebensgesetze sind es, die wir als Mensch zu akzeptieren haben.
Und das bedeutet, vom Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de)!
Was der Mars also zu entwickeln hat, ist, dass er Landbewusstsein erschaffen sollte.
Das haben die früheren Planeten noch nicht gekonnt.
Hierdurch erleben wir nun unser nächstes Stadium.
Mehr ist nicht dabei, aber auch nicht weniger.
Und die nächsten Lebensgrade bringen uns zur Erde.
Was hat Gott nun gewollt?
Was hat Er unserem Leben geschenkt?
Eine Religion?
Einen Glauben?
Das haben die Meister getan und gekonnt, doch jetzt lernt der Mensch, sich selbst als ein Göttliches Wesen zu sehen.
Worum es den Meistern geht, ist, dass wir als Mensch unsere eigenen Fortpflanzungsgesetze kennenlernen müssen, wenn wir, und zwar jetzt für die Erde, auch die Fundamente für den „Vierten Kosmischen Grad“ legen können wollen!
Sonst klammert sich der Mensch von der Erde erneut an seinem banalen, von der Kirche aufgebauten Jenseits fest, doch wir erleben etwas anderes und das sind diese Göttlichen Räume.
Das sind die sieben menschlichen Grade und das Räumliche, wodurch wir unseres „All-“Bewusstseins versichert werden und jetzt als „Gottmensch“ auch alles besitzen, sodass wir zum Kind von Mutter Erde sagen können:
„Gott hat Euch nichts mehr zu schenken, Er gab uns schon alles.“
Jetzt sehen wir außerdem, meine Brüder, dass wir Land- und Wasserleben besitzen und das soll heißen, dass ein Baum neues Leben erschaffen wird, das ganze Blumen- und Pflanzenleben, wie ein Lebensgrad also für die eigene Selbstständigkeit, dass aber auch die Wasser das gekonnt haben.
Und das eigentliche „Gesetz“ ist jetzt als Organismen zu sehen und zu erleben, sodass auch die Wasser gefüllt bleiben – was wieder etwas ganz anderes ist als das, was die „Bibel“ daraus gemacht hat!!
Jedes stoffliche Teilchen nun von Mutter Natur, bis zum winzigsten Grashalm, besitzt diese sieben Übergangsstadien, um zum endgültigen Stadium zu kommen, darüber hinaus jedoch für die eigene erworbene Selbstständigkeit.
Selbstverständlich ist nun, dass die Nacht des Zweiten Kosmischen Grades länger dauert, dass der Tag länger dauert als es die Erde kennenlernen wird, weil dieser Planet diese Bewusstwerdung nicht besitzt, die Mutter Erde zu erleben bekommt, doch das hängt mit dieser Abstimmung für den Raum zusammen.
Wir hatten auf unserer ersten Reise über die Selbstständigkeit gesprochen, für Mensch und Tier, hiernach für Mutter Natur.
Aber seht Ihr jetzt, wie sich diese Selbstständigkeiten verstofflicht haben und sich ausdehnten?
Alles Leben dehnt sich aus und (die Ausdehnung) kann von uns erlebt werden, wodurch jedoch die Bewusstwerdung zutage tritt.
Durch Tausende von Fakten ist jetzt zu beweisen, wie unbewusst die Bibelschreiber waren, als sie sich bereit machten, um die Geschichte für Mensch, Tier und Pflanze, im Hinblick auf die Göttlichen Schöpfungen, zu schreiben.
Diese Menschen hatten kein stoffliches, kein geistiges Bewusstsein, von räumlichem Bewusstsein war keine Rede.
Ihr seht es jetzt, wenn sich das letzte Zellenleben auf diesem Planeten verstofflicht hat, kann dieser makrokosmische Körper mit dem Sterben und dem Zurückkehren zu Gott beginnen.
Hierdurch lernen wir nun, dass sich das Kind von Mutter Erde selbst sieht und mit einem kosmischen Leben beginnt!
Was man also auf der Erde aus all diesen Leben gemacht hat, muss dir jetzt deutlich sein, Kind von Mutter Erde!
Und wie man als Gelehrter über die Sterne und Planeten denkt, gibt dir diese Bewusstwerdung zu sehen, und das bedeutet: Der „Astronom“ muss noch erwachen!
Auch er muss noch mit den ersten Fundamenten beginnen!
Es ist deutlich, auch die Astronomen wissen nichts von ihrer Göttlichen Schöpfung.
Und was kennen die geistigen Fakultäten von der Seele als Mensch?
Nichts!
Auch diese Menschen müssen noch damit beginnen, Fundamente zu legen.
Fühlt Ihr nun, André-Dectar, was Ihr durch Euer Leben auf der Erde repräsentieren werdet?
Was man dort auch denkt, erleben will, der Mensch, Tier und Mutter Natur kehren zum „All“ zurück!
Von uns wird verlangt, all diese Gesetze festzustellen.
Das will „Christus“!
Es ist deutlich, kein einziges Gesetz will jetzt übersprungen werden, dieses ganze großartige Leben fordert jetzt die universelle Analyse, weil jede Zelle für Land- oder Wasser- oder aber Raum-Erschaffen und -Gebären diese Aufgabe zu erleben bekommen hat.
Was hat Euer Leben empfangen, André?“
„Was ich erleben muss, mein Meister, ist noch, dass wir uns durch das Weltall verdichtet haben, dass wir durch die „Allmutter“ diese Verstofflichung empfingen, wodurch jedoch auch die Planeten Raum bekamen.
Und jetzt ist all dieses Leben offen für mein Bewusstsein.“
„In der Tat, so ist es!
Und Ihr, Meister Zelanus?“
„Was wir hier auf dem Mars erleben, mein Meister, ist die Göttliche Einheit für Sonne und Mond, und dieses großartige Kind hat diese Gesetze verstofflicht.“
„Ich danke Euch, auch das Kind von Mutter Erde wird Euch für Euer Erleben danken.
Einst können wir sagen, dieses Universum liegt hinter uns, wir haben jedes Gesetz als einen Organismus erlebt, doch die Lebensweisheit ist von unserer Persönlichkeit zu erleben.
Das sind die Vergleiche, die wir zu erleben haben, wodurch jedoch die Wiedergeburt universell wurde und allem Leben Gottes das nächste Fundament schenkte und wir durften diese Einheit betrachten.
Der Mond entfernte sich von der Sonne, auch das ist sehr deutlich, in dem Maße, wie das Leben im Raum weiterging.
Das werden die Gesetze für die Anziehung und das Abstoßen, die universellen Gleichgewichtsgesetze, durch die jedoch ein Planet die eigene Lebensbahn um die väterlichen Kräfte herum, um die Sonne herum, zu erleben bekam.
Und als Galilei diese Wunder sah, erstickte man sein Leben, erstickte man diese Evolution, und das durch die Göttliche Autorität von Mutter Erde?
Von einem Papst wurde diese Evolution erstickt?
Ja, das ist passiert, diese Heiligkeit hat die Göttliche Evolution bewusst ersticken wollen, doch Gott sagte: „Ich schicke bald ein anderes Kind, Galilei, weine nicht, dein Leben und deine Aufgabe ist bereit, du kehrst zu Meinem Leben zurück!
Diese Erweiterung nun, meine Brüder, ist für unser Leben die Göttliche „Vorsehung“ ... nicht jedoch für einen Papst.
Darum fragen wir, bist du so bewusst und so heilig, dass du räumliches Bewusstsein repräsentieren kannst?
Wie spricht das päpstliche Bewusstsein dieses Zeitalters?
Das hatte sich noch nicht so viel verändert, meine Brüder, noch will die Kirche nicht akzeptieren, dass die Bibel mit Unwahrheit beginnt, doch jener Augenblick kommt.
Der Mond entfernte sich von der Sonne, doch wir als Mensch und alles andere Leben bekamen dadurch unsere Verstofflichung!
Papst, hörst du das?
Kirche, willst du das akzeptieren?
Trotzdem werdet ihr bald euer kirchliches Haupt und darüber hinaus euer menschliches Fühlen und Denken vor dieser Göttlichen Wahrhaftigkeit beugen müssen!
Die Meister werden euch dazu zwingen!
Was schenkt die „Universität des Christus“ dem Kind von Mutter Erde?
Erwachen, Erweiterung, Göttliche Abstimmung!
„Das Wissen“!
Religionen lösen sich auf!
Weil die Seele als Mensch die Schöpfung erleben wird.
Wenn wir weiter schauen, meine Brüder, dann sehen wir, auch diese Erweiterung können wir erleben, dass der Mensch den „Vierten Kosmischen Grad“ erreicht hat, wenn der Mond als Mutter hier bereit ist.
Doch er hat zugleich für den „Vierten Kosmischen Grad“ seinen Raum geschaffen.
Auch diese Einheit ist also in uns erreicht, auch diese Gesetze bekommen wir zu erleben, auch Mutter Natur, auch das Tier.
Wasserliche oder stoffliche Sterbeprozesse haben keine Bedeutung, wohl aber die, dass die Seele als Mensch sich evolutionär entwickelt und sie dann ihre Wiedergeburt für das nächste Stadium erleben kann, das sind die eigentlichen Gesetze.
Natürlich stellen wir bald eine ätherhaftere Atmosphäre für die Erde fest, denn die muss die Erde erleben.
Und das ist wieder an ihrem Leben zu sehen.
Der menschliche Organismus erreicht auf der Erde den stofflichen Lebensgrad.
Hier ist der Mensch tierhaft und kann keinen höheren Grad erleben, denn dies ist die räumliche Abstimmung des Mars, für diesen Mutterkörper, auch für das Gebären und Erschaffen.
Aber wir sehen es jetzt, dass die „Allmutter“ über unser Leben gewacht hat.
Hieran ist nichts zu vernichten, Papst, auch du musst zum „All“ zurückkehren.
Aber wer bist du, wenn du dies demnächst akzeptieren musst?
Wie ist dann dein Bewusstsein auf der Erde?
Wird man dich dort noch heiligsprechen?
Das hat dein Orden gekonnt, nicht Gott!
Jedes Lebensgesetz Gottes sagt dir, dass du diese Lebenshöhe noch nicht erreicht hast!
Und jetzt böse auf uns?
Auf André, wenn bald diese Bücher das Lebenslicht empfangen?
Der Mensch von Mutter Erde wird es dir sagen, denn dies wird jetzt das „Göttliche Evangelium“!
Und dafür ist André-Dectar der erste Papst, wenn du es wissen willst!
Das sage nicht ich, sondern das sagt „Christus“!
Diese Worte und Gedanken kommen aus dem „All“ zu unserem Leben.
Jede Zelle dieses Raumes sagt es André.
Weil er es ist und kein anderer von Mutter Erde, der fähig ist, diese Reisen zu erleben.
Und die Weisheit wird euch davon überzeugen!
Auf diesem Planeten, meine Brüder, seht Ihr Euer eigenes Dasein, jetzt jedoch für den Zweiten Kosmischen Grad.
Doch durch diesen Lebensgrad werden wir den Dritten erschaffen und auch dafür erleben wir die Übergangsstadien.
Das sind die vorgeschriebenen Weltallgesetze, die sich durch die Wiedergeburt ausdehnen und verdichten.
Seht also mit mir diese ganzen stofflichen Offenbarungen an und Ihr kennt euch selbst!
Ihr seid Euch jetzt Eurer Göttlichen Abstimmung bewusst!
Je mehr Erweiterung wir jetzt erleben, desto reiner werden Euer Organismus und Euer Bewusstsein für Licht, Leben und für allem für Eure Liebe!
Und vor allem immer wieder durch die Vater- und die Mutterschaft!
Hat Euer Bewusstsein noch Erklärungen zu erleben, André-Dectar?“
„Ja, mein Meister, denn ich sehe nun mein räumliches Bild, mein räumliches Fühlen und Denken und hiernach, meine erworbene Persönlichkeit.
Ich bin also für hier in allem unverändert, denn ich bekam durch die sieben Lebensgrade mein universelles Leben zu erleben, ich weiß, ich gehe zum „All“ zurück!
Dadurch werde ich erwachen!
Ich werde Millionen Stadien erleben, mein Meister, und das ist notwendig, ich habe nichts anderes für die Räume zu tun.
Dadurch baue ich an meinem Lebensglück!
Was also der Planet an Atmosphäre besitzt, ist mein Bewusstsein.
Das ist mein Erwachen, wovon mein Organismus sagt: So ist Deine Seele, das ist dein erworbener Hochzeitsbesitz, auch (der Hochzeitsbesitz) meiner Zwillingsseele, wodurch ich weitergehe und mit der zusammen ich diesen Raum überwinden muss.
Kein einziger Stern blieb außerhalb dieser Wirkung, all jenes Leben diente mir, mein Meister, dafür wurde es geschaffen.“
„Das ist richtig, meine Brüder.
Ich sehe jetzt zurück zu unserem ersten Mondleben, (zu) dem Augenblick, als der Mond mit seiner Verdichtung begonnen hat.
Das „All“ will, dass ich zurückblicke, und ich fühle es, denn jetzt stehe ich vor dieser großartigen Erweiterung und kann jeden Lebensgrad erneut erleben, was ich außerdem an meinem Organismus sehe.
Ich erlebe darüber hinaus, und jetzt bewusst, dass die Atmosphäre des Mondes durch die Sonne Bewusstsein bekam und dass der Mensch der Erde durch die Gashülle von Mutter Erde Bewusstsein hat, sodass wir sehen, dass sich auch diese Lebensgesetze in nichts verändert haben.
Also in jenem Göttlichen, unsichtbaren Nichts war alles vorhanden und (das) haben wir jetzt zu akzeptieren.
Und Ihr, Meister Zelanus, welche Gesetze kommen nun zu Eurem Leben zurück?“
„Ich, mein Meister, sehe mein millionenfaches Erwachen, und zwar durch die Macht meines Organismus.
Ich sehe diesen Tiermenschen und erlebe jetzt den Organismus.
Dieses unmenschliche Wesen hat nichts mit dem Kind von Mutter Erde zu schaffen, aber dieses Tier wird dort einst der Mensch von der Erde sein.
Die Seele dieses tierhaften Wesens geht weiter, der Organismus bleibt zurück, sodass wir mit räumlichem Bewusstsein den Aufbau von Mutter Erde beginnen werden.
Dies muss ich für die „Universität des Christus“ wahrnehmen!
Wenn wir nicht weitergehen könn(t)en, mein Meister, wäre auch Mutter Erde niemals geboren worden, aber wir wissen es, auch sie wird uns bald dienen müssen!
Der Mars bekam also ein eigenes Dasein für unser Leben.
Mensch und Planet sind darum auch vollkommen eins!
Wenn das Kind von Mutter Erde, also für das heutige Stadium, dieses immer noch nicht akzeptieren kann, dann wird jenes Leben trotzdem bald so weit kommen, weil dann die Universitäten dieses Bewusstsein besitzen, und das geistige Leben auf der Erde kann beginnen.
Aber ich sehe mehr, mein Meister.
Auch das gebärende und erschaffende Organ hat diese Entwicklung empfangen.
Durch diese Systeme bekam die Seele ihre Schöpfung zu erleben und sie betrat diese Selbstständigkeit auch.
Das Fischorgan machte Platz für das tierhafte Organ – was hier Klauen sind, werden auf der Erde Arme und Finger, die Fühlhörner in stofflichem Zustand, um das Leben zu verformen.
Die ersten vier Lebensgrade werden sich von der tierhaften Abstimmung freimachen, diese Haut löst sich auf, mein Meister, von der wir den siebten Grad sehen und akzeptieren, dass der Mensch auf der Erde für diesen ersten körperlichen Grad jetzt diese Behaarung überwunden hat.
Und das heißt, dass der Mensch aus dem Urwald auf der Erde, also diesem ersten körperlichen Lebensgrad, den siebten von Mars zu repräsentieren bekommt und das werden wir dort auch feststellen.
Dass die Tierwelt an Land diese Höhe nicht erreichen wird, ist jetzt bereits zu sehen.
Obwohl das Wasserleben diese Lebensabstimmung durchaus besitzt und der Seelöwe uns (dies) zeigt, auch diese Lebensgesetze stellen wir für unser Leben fest!
Wir Menschen sind hier nun als prähistorische Wesen.
Aber jedes Körperteil bekommt den Raum zu erleben und unser Lebensatem veräthert.
Vergeistigt, denn das ist die Abstimmung.
Das ist das Ziel!
Das ist das nächste Lebensgesetz!
Und das besagt, mein Meister, dass das innere Leben nicht weiter ist als der Organismus.
Weil Mars diesen Abstand von der Sonne zu erleben bekam, wurde das der Organismus für den Menschen, auch für Tier und Pflanze.
Was hat Mars Eurem Leben jetzt noch zu offenbaren?
Ich fühle, dass wir weitergehen können.
Dieser Spaziergang schenkt uns das großartige Wissen, der Tod ist das, wodurch die Seele den Planeten besiegt.
Auch für die Erde ist das (so)!“
Wir, verehrter Leser, machen nun einen Spaziergang über diesen großartigen Planeten und stellen für uns selbst und für dich unsere Vergangenheit fest.
Aber diese Gesetze sehen wir bald auf der Erde wieder und erst dann lernst du dich selbst kennen.
Auch André kann jetzt seine menschlichen Vergleiche ziehen, dazu ist er fähig und alles Leben aus dem Raum will jetzt erlebt werden.
Die menschlichen Organismen bitten uns: Erlebt mich!
Sie bitten uns, zur Seele dieses Lebensgrades hinabzusteigen, und erst jetzt sind wir mit dem Leben zu dieser räumlichen Einheit gekommen, woraufhin die Weisheit zu unserem Bewusstsein kommt.
Jede Zelle bittet unser Bewusstsein um dies und wir erleben die Vater- und Mutterschaft für all diese tierhaften Wesen, woraufhin wir den höchsten Lebensgrad betreten.
Hierdurch erleben wir nun deine Göttliche Abstimmung.
Aber was haben die Bibelschreiber hierüber erzählt?
Nichts!
Sie waren noch nicht so weit.
Du fühlst bestimmt, dass wir nicht allein das Entstehen und Geborenwerden zu erleben haben, sondern dass wir immer wieder „universelle“ Vergleiche ziehen müssen, denn diese sind es, die uns und dich bald vor die menschliche Persönlichkeit stellen und wir werden in der Lage sein, auch diese Tiefe zu analysieren.
Hierdurch bekommt Ihr auf der Erde ein räumliches Bild für jedes Stadium zu sehen, also ein Fundament nach dem anderen, sonst gehen wir zu schnell durch diese Lebensgrade und stehen bald vor Öffnungen, was das „All“ jetzt jedoch nicht mehr duldet!
André sieht nun, und das kann er bestätigen, dass er durch den Raum erwacht ist und immer noch eins ist.
Er weiß nun, dass er sich als Seele selbst zu dieser Verstofflichung gebracht hat, dass hierfür jedoch Sonne und Mond gedient haben und dass sie es sind, die uns diese Erweiterung schenken konnten.
Das heißt nun für dich auf der Erde, dass du, wo du einen Menschen, ein Tier siehst, auch das Leben von Mutter Natur (siehst), das ist Göttliches Leben, und das kehrt unwiderruflich zum bewussten „All“ zurück.
Durch die sieben Lebensgrade bekommen wir dieses universelle, also Göttliche Erwachen.
Wenn ich sage „universell“, so ist das die räumliche Einheit und alles, und jenes Alles haben wir mehrmals analysieren müssen, wodurch wir und du Gott sehen als Licht, Leben, Vater- und Mutterschaft, jetzt jedoch darüber hinaus als Verdichtungsgesetze und Erhärtungsgesetze, stoffliche und geistige Offenbarungen für Mensch und Tier.
Akzeptiere nun, der Mensch aus dem Urwald auf der Erde, das werden wir dir bald beweisen, wird – wie du es jetzt erlebst – die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) repräsentieren, weil du als die weiße Rasse das höchste, den siebten Lebensgrad für den Organismus besitzt, zu welchem selbstverständlich viele andere Völker gehören!
André folgt diesen ganzen Menschen, diesen behaarten Tieren als Mensch, und zittert und bebt dadurch, so Ehrfurcht gebietend ist dieses menschliche Tier.
Und dennoch, diese Rohheit, diese tierhaften Organismen, werden sich verändern, dafür bekommt Mutter Erde ihre Aufgabe.
Wer will diese Evolution jetzt noch länger aufhalten?
Wird es nicht höchste Zeit, dass du auf der Erde dort weißt, wie du geboren bist?
Und ist dies nicht der Mühe wert?
Erst jetzt, glaube es und akzeptiere es, lohnt das Leben auf der Erde die Mühe, erlebt zu werden.
Diese Sicherheit schenkt dir die „Universität des Christus“!
André vergleicht das Leben auf der Erde mit diesem großartigen Dasein, doch als er so weit ist, kommt Mutter Mond wieder zu seinem Leben und er hört und wir hören sie sagen:
„Nun, mein Kind, wie fühlst du dich nun?“
„Ich fühle mich“ ... erwidert André ihr und davor haben wir uns zu beugen, auch dieses Gespräch ist kosmisch fundiert ... „mich ehrfürchtig.“
„Richtig, mein Kind, Ehrfurcht gebietend, das ist die Antwort.
Aber ist es darüber hinaus nicht wunderbar, dies bereits als Kind von meinem Kind, Mutter Erde, erleben zu dürfen?“
„Ja, Mutter, das ist das Schönste, was es gibt, weiß ich jetzt, und ich werde es auf der Erde deinen Kindern sagen.“
„Sind wir nun nicht liebevoll gewesen, André?
Wir sind immer noch eins, mein Sohn, mein Mann und ich, auch unsere Kinder erleben unsere Einheit.
Sag auf der Erde vor allem, das „ich“ meine Seele habe aufteilen dürfen, hierdurch bekamst du als Mensch, als Tier, als Blume eine eigene Seele!
Diese Selbstständigkeit, André, ist Göttlicher Ursprung, ist Gesetz, sonst hättest du diese Selbstständigkeit niemals erleben können.
Aber du siehst es, es gibt nichts Unbegreifliches, alles ist menschlich und Göttlich wahrhaftig!!“
Ja, weiß André, zurück zu Gott, aber der Mensch und auch wir müssen sagen: zurück zur „Allquelle“, weil wir wissen, dass das „Wort“ Gott lediglich der Rahmen ist für dieses großartige Bild und nichts und gar nichts anderes!
Wir erleben die Wasser, das Leben, den verdichteten Planeten und sehen, wie der Mensch, wie dieses Göttliche Leben sich hat verstofflichen können, wovon wir wissen, dass wir auf der Erde jeden Lebensgrad wiedersehen.
Die Sonne als die erschaffende Kraft für den Raum spricht zu Andrés Leben, ein lieblicher Stern, sein „Wayti“ wird ihm Offenbarungen erklären und das Leben um uns herum repräsentiert all diese Gesetze.
Ehrfurcht gebietend sind die Organismen für Mensch und Tier, auch Mutter Natur blieb nicht zurück.
Das ist das Werk der Planeten, durch die sieben Lebensgrade bekommt die Seele ihre Evolution zu erleben.
Mensch und Raum sind eins!
Das Licht des Raumes wurde die erschaffende Kraft für den Menschen!
Sonne und Mond treiben dieses Leben innerlich vorwärts!
Ein Planet ist für die Seele und das andere Leben Evolution!
Was hat die „Allmutter“ gewollt?
Wie hat sich das Lebenslicht ihres Lebens verstofflicht?
Was ist aus all diesen ersten Offenbarungen geworden?
Was wissen die Gelehrten von all diesen Gesetzen?
Was bist du, wenn du dich als Mensch Gottesgelehrter nennen kannst?
Was als Theologe?
Wann kommen die Astronomen so weit?
Und dann ruft der Raum unserem Leben zu: Ist es nicht wunderbar, auch wenn du vor den prähistorischen Epochen stehst?
Das heutige Stadium dieses Planeten wird dich überzeugen, die Seele geht weiter!
„Ist es nicht ein Wunder, André“ ... ruft Mutter Mond zurück.
„Ja, Mutter!“
„Folge alldem, mein Sohn, aber ich bin die Mutter all dieses Lebens.“
Eben bekommt André Kontakt mit „Jeus“ ... und das Kind ruft aus:
„Mein Gott, das hätte ich früher wissen müssen.“
Und dann kann André antworten: „Das kommt nun, mein Jeus.
Bald, wenn wir wieder auf der Erde sind, sprechen wir uns noch.
Mach nun jetzt gut die Augen auf, denn du erlebst Göttliche Wunder.“
Und wiederum kommt der Mond zurück und sagt zu ihm:
„Lieb von dir, André, dass du „Jeus“ öffnest.“
„Das wird Zeit werden, Mutter.“
„Ich weiß es.
Wie steht es jetzt?“
„Ich fühle und ich sehe mich selbst, Mutter.
Jetzt könnte ich dem Menschen Liebe schenken, und Wissen!
Ich erlebe die Teilung meiner Persönlichkeit, Mutter!
Ich sehe einen Grad nach dem anderen, großartig ist alles!
Und Vater- und Mutterschaft zu erleben ist heilig, wird aber von der Kirche nicht verstanden.
Aber meine Zeit kommt, Mutter, oder deine Zeit, dein Zeitalter!
Ich werde deine Kinder zum Erwachen bringen, Mutter!“
„Und das ist, was wir wollen, André, schau selbst, meine Seele lacht dir zu.
Ist jenes Leben nicht strahlend bewusst?
Hörst du nun dein „Wayti“?“
„Ja, Mutter.“
„Dann werde ich dich mit meinem Kind verbinden.“
„Danke, das alles ist solch eine tiefe Liebe für mich, Mutter.“
Und dann bekommt André zu hören:
„Habe ich dir Unwahrheit erzählt, André?“
„Nein, mein Kind, alles ist Wahrheit.“
„Bekomme ich deinen Kuss?“
„Ja, immer, ewig während werden wir eins bleiben.“
„Siehst du, was in diesen Jahrhunderten geboren worden ist?“
„Ja, Wayti, Ehrfurcht gebietend ist es.“
„Und all dieses Leben, André, muss auch dieser Planet überwinden.
Hast du gesehen, dass es noch kein Jenseits gibt?“
„Ich sehe es, Wayti.“
„Ist nicht auch das wunderbar?
Die Höllen und Himmel sind für die Erde.
Aber warum haben die Menschen „Höllen“ daraus gemacht?“
„Weil sie nichts anderes kennen, Wayti.“
„So ist es, aber warum erlebte der Mars keinen Moses?“
„Weil diese Tiere nichts von einem Gott verstehen, mein Liebes.“
„Ist das nun nicht deutlich, André?“
„Ja, Wayti, alles ist mir deutlich.“
„Warum besitzt dieser Planet keine Kunst, keine Musik, nichts von all diesen Schätzen, die Mutter Erde empfangen hat?“
„Weil es nicht nötig ist, mein Liebes.“
„Aber wie fühlt sich der Mensch jetzt auf der Erde?“
„Da denkt man, dass der Mars sie angreifen wird.
Sie denken dort, mein Liebes, dass der Mars weiter ist als die Erde, also mehr Bewusstsein besitzt.
Das ist das Bild für die Astrologen, Wayti.“
„Verstehe ich, aber wirst du fühlen, was auch das zu bedeuten hat?“
„Ja, ich weiß es nun und werde darüber nachdenken.“
„Ich denke, dass du diese Fragen stellen kannst.
Schließlich – geh kurz darauf ein und du siehst, dass alles anders ist.
Was macht man jetzt auf der Erde?
Unbewussten Gaskugeln menschliches Gefühl schenken.
Du bringst Erweiterung des Geistes.
Der Mars soll die Erde angreifen?
Dieses vorweltliche Tier kennt sich selbst nicht.
Soll dieses Tier den Menschen inspirieren?
Soll dieses Tier zur Erde gehen, um jenes höhere Bewusstsein zu überwinden?
Wo kommen all die technischen Wunder her?
Woher die Kunst, André?“
„Aus den Lichtsphären, mein Liebes.“
„Richtig, wenn der Mars ein Jenseits besäße, wenn all diese Planeten ein bewusstes Jenseits kennengelernt hätten, ja, dann wäre alles anders, aber jenes Bewusstsein gehört allein zur Erde.
Aber fühlst du uns siehst du jetzt, wie wunderbar auch diese Welten in Harmonie mit dem Weltall sind?“
„Ja, Wayti, ich sehe es, ich setze für dies alles mein Leben ein.
Wie armselig ist der Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts noch.
Ich schaue nun über die Erde, ausgehend von diesen Tierarten.
Ich weiß, dass diese Tiere auf der Erde gelebt haben, und hier sind sie nicht anders.
Und das ist aus den Wassern gekommen.
Aber auf der Erde suchen die Gelehrten nach der prähistorischen Epoche, sie können noch nicht akzeptieren, mein Liebes, dass diese ganzen Tierarten und Menschen jetzt in unserer Gesellschaft leben, dass jedoch das „All“ bereits bewohnt ist, wissen sie dort nicht.
Man sucht auf der Erde nun nach allem, hier erlebe ich die Göttliche Wahrheit.
Der Astrologe gibt dem Menschen seine Berechnung und Vorhersage, Wayti, aber was bleibt davon übrig?“
„Nichts, Andre.
Fühlst du, dass das Bild genau andersherum gekehrt mit dem eigenen Leben begonnen hat?“
„Ich weiß, was du meinst.
Ja, so ist es.
Sie geben dem Raum mehr Bewusstsein als sie selbst besitzen.
Ich meine, Wayti, dass die Astrologen den Raum noch nicht kennen.
Ich weiß nun, dass der Mond dich beseelen kann, deine Mutter kann das, aber das bedeutet nicht, dass sie dem Menschen Kunst gibt, dass sie den Menschen vor tausend Sachen beschützen kann?
Wo bleibt der eigene „Willen“, Wayti?
Wo die menschliche Persönlichkeit?
Kann eine Gaskugel den Menschen beseelen?
Was haben Jupiter und Saturn zu bedeuten?
Was du für den Menschen, für mich auf der Erde?“
„André, das weißt du doch?“
„Ich weiß es.
Ich als das höchste von Gott geschaffene Leben und Wesen kann zu deinem Leben reden, aber was kannst du mir für jenes alltägliche Leben schenken?“
„Nichts, Andre.“
„Und jetzt bist du strahlend bewusst, du bist, wie dein Vater ist, aber was kann Venus mir geben, was Saturn?
Was bin ich selbst, jetzt, da ich weiß, dass diese Körper aus mir das Leben bekamen?
Kann etwas mich beseelen, Wayti, das durch mich das Dasein bekommen hat.
Wer bin ich?
Wie alt bin ich?
Hat Saturn menschliche, beseelende Kräfte?
Besitzt Jupiter erschaffende Mächte und Kräfte?
Ja, diese Körper sorgen für den reinen Lebensatem für euch alle.
Nicht wahr, das ist es.
Aber was ich jetzt sehe und erleben kann, ist, Wayti, dass der gesamte Tierkreis und all diese Häuser für den Menschen, auch das letzte kleine Viertel, mich nicht beseelen kann, weil diese Ausstrahlung allein das stoffliche Leben beseelend erhöht, doch der Mensch ist mehr, der Mensch ist alles!“
„Das ist die Wahrheit, André.
Aber geh einmal ein bisschen tiefer?“
„Weißt du, Wayti, wie viele Menschen sich damit beschäftigen?
Wie viele Menschen Astrologie betreiben?
Millionen Menschen sind es, die ausschließlich durch die Zeichen des Tierkreises leben und ihr tägliches Leben bestimmen.
Aber hunderttausendmal liegen sie völlig falsch.“
Kurz bekommt er Ruhe.
Wir folgen den tierhaften Lebensgraden.
Jeus fragt nun:
„Was ist das, worüber du jetzt sprichst?“
„Das hörst du bald schon, Jeus.
Aber bleibe eins mit mir, sodass wir auf der Erde reden können.
Und versuche, deinen Dialekt zu vergessen.“
„Ich werde mein Bestes tun.“
„Schön, Jeus, dann fahre ich fort.
Hast du Wayti gehört?“
„Ja, natürlich, was für ein Wunder ist das?“
„Das ist meine Liebe, Jeus.“
„Mein Himmel, was für eine Gnade aber auch.“
„So ist es, mein Jeus, aber auch Jozef bekommt jedes Gesetz zugesandt.“
„Das ist herrlich, dann können wir miteinander reden, wenn du dort denken musst.“
„Das ist auch beabsichtigt, Jeus.
Aber jetzt fahre ich fort.
Die Astrologie spricht zu meinem Leben durch Wayti und davon will ich kein Wort verpassen.“
Und zu Wayti sagt er nun:
„Bist du noch da, mein Liebes?“
„Natürlich, André.
Ich finde Jeus sehr lieb.
Schön, dass du ihn nun erhöhst, und das wird ihm ein räumliches Erwachen schenken.“
„So ist es ja gedacht, Wayti, denn bald wird es anfangen.“
„Ich weiß es.
Die Meister wollen sprechen.“
„Ja, das wollen die Meister und das ist der Mühe wert.
Ich werde die Macht des Wortes empfangen, Wayti.“
„Auch das ist möglich, André.
Hast du über den Tierkreis nachgedacht, jetzt, da du weißt, dass auch der Mensch die Bibel geschrieben hat?“
„Siehst du, Wayti, das ist es, aber das verstehen diese Menschen nicht.
Wie ist der Tierkreis entstanden, Wayti?“
„Dadurch, dass der Mensch begann, zu denken.
Die ersten Menschen führten sich, kurz bevor das Alte Ägypten begann, André, zum Raum, zu unserem Leben zurück.
Und als sie anfingen, den Charakter irgendwie zu verstehen, bekamen wir für diese Menschen auch menschliche Gefühle.
Das heißt also, dass der Mensch, der sich kennenlernte, verstand, dass er mit unserem Leben zu tun hatte.
Er dachte, dass der Raum, unser ganzes Leben, etwas für ihn selbst zu bedeuten hätte, und das ist natürlich die Wahrheit, aber nicht so, wie er das gefühlt hat.“
„Ich sehe es, Wayti.
Du kennst Freud auch?“
„Selbstverständlich, wer auf der Erde unser Leben abtastet, berührt unsere Seele, und dann lernen wir diese Menschen natürlich kennen.“
„Nun, dieser Mann dachte, jede, fast jede Störung für die Persönlichkeit tritt auf durch das Verlangen des Menschen, durch die Vater- und Mutterschaft.
Das ist ein gelehrter Mann, Wayti, und dieser Mann suchte nach dem Entstehen der Seele.
Er war nahe dran, aber dass der Mensch, die Seele, durch die Vater- und Mutterschaft gerade jetzt durch diese Allquelle beseelt wird und dass die Persönlichkeit jetzt Nebensache geworden ist, dass der Mensch diese Gefühlseigenschaften überwinden muss, sah er nicht.
Ich habe auf der Erde darüber nachgedacht und du weißt es, auch damals waren wir eins.
Aber anders!“
„Ich werde dir etwas sagen, André, dann weißt du es sofort.
Schließlich kannst du dann deine Schlussfolgerungen ziehen.
Gott erschuf den Menschen nach Seinem Bild.
Die „Allmutter“ also ... und die „Allmutter“ hat nichts als Güte und Harmonie geschaffen.
Du hast schließlich noch kein einziges disharmonisches Gesetz erleben können?“
„Nein, das ist nicht möglich.“
„Nun, wo kommen dann diese ganzen schlechten Gedanken, wo kommt dieses ganze Niederreißen her, dass der Mensch dort fühlt.
Haben wir es mit Schlechtigkeit zu tun?
Können wir den Menschen von unserem Leben aus ins Unglück stürzen lassen?
Können wir den Menschen durch Krankheiten schlagen?
André, kann ich, kann Jupiter, kann Saturn, frage ich dich, dich schlagen?
Kann der Raum dir Krankheit bescheren?
Kann ein Stern dich beseelen?
Kann der Mond dich vor Diebstahl schützen?
Kann mein Vater dich bestehlen?
Kann er dafür sorgen, dass dir auf deinen stofflichen Reisen nichts geschehen kann?
Kann, fahre ich fort, Uranus dich vor Übel beschützen?
Vor einer schlechten Ehe?
Für Glück und für Kunst dich zu diesem Dasein erhöhen?
Kann die Sonne und kann der Mond – (können) meine Eltern – dich vor deinen Dingen, die du dort tust, beschützen?
Können wir dir helfen, Geld zu verdienen?
Können wir dich, frage ich dich, von deinem Krebs erlösen, jetzt, da wir wissen, dass diese Menschen mit ihrem Niederreißen begonnen haben?
Wir sind Liebe, André, wir sind eins in allem, wir kennen kein Niederreißen, kein Geld, keine Kunst, weil wir dem Leben dienen.
Und was kann ich dir für dein Leben geben?
Hast du das Leben nicht empfangen?
Was will Jupiter für dein Leben tun, für deine Seele und deinen Geist?
Nochmals, wir kennen allein das Leben und die Lebensgrade für die Vater- und Mutterschaft, mit dem ganzen anderen von der Erde für den Menschen wollen wir nichts zu tun haben!“
„Und jetzt, Wayti ... können sie für alles eine Berechnung machen.
Jetzt haben wir etwas vom Krebs ... und vom Steinbock ...“
„Gewiss, aber hast du diesen Steinbock in unserem Leben schon gesehen?
Was hast du vom „Fisch“ ...?
Natürlich, du bist in den Wassern geboren, aber erzähle diesen Menschen, wie du darin dich selbst gefühlt hast.
Es geht schließlich um unser räumliches Bewusstsein.
Haben die Tiere, die du jetzt erleben kannst, Steinbock-artiges Gefühlsleben?
Was will solch ein unbedeutender Krebs auf der Erde anfangen?
Was will solch eine Nachschöpfung für dein Leben bedeuten, André?
Mein Himmel, was muss ich lachen.
Hörst du es, alles Leben lacht, lacht über den Menschen, der sich selbst in unserem Raum als einen Unglücklichen sehen will.
Wer hat den Krebs geschaffen, frage ich dich?
Wer Disharmonie?
Wer erlebt die sieben Grade für die Vater- und Mutterschaft?
Und was kann der Mensch, kannst du nun durch deine Ehe erleben?
Was ist Liebe?
Sie wissen es nicht, André!“
„Aber sie machen eine Berechnung, Wayti, für alles.
Erst wollen sie wissen, wann du geboren bist.
Auf die Sekunde genau, sagen sie, sonst kommen sie zu einer verkehrten Berechnung.“
„Und was dann?“
„Nun, dann werden sie rechnen und dann bekommst du einen Platz im Raum, doch dieser Raum ist dann der Tierkreis.
Sie rechnen aus, was du vom Saturn hast, also (von) den Planeten, alles Vater- und Mutterschaft, aber dass diese Gaskugeln keinerlei Leben besitzen, dringt nicht zu diesen Menschen durch.
Du bekommst solch ein Tierkreiszeichen, du hast nun etwas von den Fischen ... dem Krebs, dem Widder, dem Stier, hörst du das?
Und dann noch von der Waage, auf der du dich selbst wiegen kannst.
Und von den Wassermännern hast du etwas, und wahrhaftig auch von den „Zwillingen“, und du lernst schießen, wodurch sie das Tierreich abtasten.
Der Mensch als das Tier, Wayti ... selbstverständlich Zeichen, die den menschlichen Charakter ergründen, doch jetzt, da ich dieses Großartige erleben kann, hat das überhaupt keinen Wert.“
„Ich sage dir, André, diese Menschen kennen unser Leben nicht!
Wir wissen wohl, wo dieser Schuh drückt.
Ich frage dich, wann ist das Ding auf die Erde gekommen?
Wer war so schlau?
Wer hat sich das ausgedacht?
Können wir dich, frage ich dich wieder, vor Niederreißen beschützen?
Jetzt, da wir nichts anderes als Glück erlebt haben?
Jetzt, da alles unbeschmutzte Liebe ist?
Was will der Mensch mit diesen hübschen Zahlen anfangen?
Der Raum lacht, André, der Mensch vergisst, dass er es ist, der Niederreißen geschaffen hat und nicht wir und dass wir mit all diesen Gedanken nichts zu tun haben wollen.
Nicht wahr, wenn du unser Leben nicht kennst, wie wollen wir dich denn dann beseelen?
Allein das Leben kann dir antworten, natürlich, aber nicht für alltägliche Sachen.
Nicht für Pfusch!
Oder für etwas anderes, das der Mensch sieht und fühlt und das zu den selbst gemachten Sachen gehört, damit haben wir nichts zu tun.
Was hat die Geburt zu bedeuten?
Dass die Seele als Mensch zur Erde zurückkehrt, um die Vater- oder die Mutterschaft zu erleben, und nichts anderes.
Die Geburt, André, ist Vater- oder ist Mutterschaft, etwas anderes gibt es nicht!
Und die Seele bestimmt ihre Zeit.
Die Seele als die Persönlichkeit ist es, die alles selbst besitzt, wir müssen dir folgen, wir können dir nichts schenken, nichts, auch nicht (dich) beseelen, weil du das höchste Bewusstsein besitzt für diesen Raum.
Fühlst du das?
Das allerhöchste Gefühlsleben, das höchste Denken, das höchste Einssein für die Vater- und Mutterschaft, wovon wir alle nur das Unbewusste empfangen haben und dir gedient haben, natürlich, aber was will der Mensch?
Unser menschliches Denken und Fühlen geben, mit dem wir nichts anzufangen wissen?
Fisch-Abstimmung ist Empfindsamkeit?
Das ist Gebären und Erschaffen, mein André, nichts anderes, aber der Mensch besitzt jetzt die allerhöchste Vater- und Mutterschaft.
Was will dieser Mensch jetzt noch erleben?
Es gibt für unseren Raum nichts anderes zu erleben!
Nichts anderes!
Wir haben von diesem Unsinn gehört, das ist selbstverständlich, weil das Gefühlsleben zu uns kommt und das akzeptieren wir als Glück, das Einssein mit dem Allerhöchsten für unser Leben, dem Menschen.
Und dieser Mensch nun, André, will einen Krieg vorhersagen, jetzt, da wir wissen, dass der Mensch durch Niederreißen sein Leben repräsentieren will?
Aber gibt es Niederreißen?
Ist das Niederreißen?
Ein Krieg, ist das Niederreißen?
Will man dort nicht akzeptieren, dass „Adolf“ Evolution bringt (siehe Artikel „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de)?
Hat die „Allmutter“ Sünden geschaffen?
Ich frage dich, kann die „Allmutter“ dich verdammen?
Wer hat sich auf der Erde verdammt, verschandelt, besudelt?
Haben wir das getan?
Hat Gott das getan und gekonnt?
Fühlst du, wohin uns dieses Geschwätz führt?
Zur Bibel, mein André, zum armseligen Denken und Fühlen, weil der Mensch sich selbst nicht kennt.“
„Sie machen für alles ihre Berechnung, Wayti.
Wenn du dort eine Reise machen willst, schauen sie, berechnen sie, ob du nicht ins Unglück stürzen wirst.“
„Und was hast du gesagt?“
„Ich habe zu diesen Menschen gesagt, geh, wenn du einen Unfall hast, bezahle ich alles, aber es passierte nichts, es sollte nichts passieren und falls etwas passieren sollte, sagte ich, ist deine Zeit gekommen und dieser Zeit kannst du nicht entgehen.
Ich habe diese Menschen mitten in ihr Gesicht hinein ausgelacht, Wayti.“
„Das ist das Beste, was du tun kannst, womöglich kommen sie jetzt zum eigenen menschlichen Denken.
Und weiter?“
„Weiter gibt es noch alles Mögliche.
Sie berechnen, ob du dich operieren lassen kannst.
Ob es gelingt oder nicht, das wird berechnet.
Sie berechnen, ob du deine Liebe erleben wirst, ob die Frau, die du suchst, zu dir gehört.“
„Das geht natürlich, das kannst du ja wohl sehen?
Du stehst jetzt vor dem Charakter, aber, frage ich dich, André, was jetzt, wenn du weißt, wo der Mensch mit seinem Niederreißen begonnen hat?
Warum hat der Mensch seine Zwillingsseele betrogen?
Dachten diese Armen im Geiste, dass sie jetzt ihre Liebe erleben könnten?
Dachten sie, dass sie in der Lage wären, mich durch ihre Rechnerei analysieren zu können?
Wir wissen, wie Adolfs Astrologe ihn am Schlafittchen hatte.
Wir wissen das, jahrhundertelang kommt dieser Unsinn zu unserem Leben und nichts ist Wahrheit.
Wenn der Mensch etwas fühlt und (wenn dies) Wahrheit enthält, glaub mir, die Meister werden dich überzeugen, dass ich Wahrheit erlebe, dann spricht der eigene Lebensgrad für das tagesbewusste Ich und (das) kann ein Kind erleben.
Können Millionen Lebensgrade beziffert werden, für Land- und Wassergefühlsleben?
Ist das, was die Gesellschaft besitzt, nicht das, was zur Persönlichkeit gehört?
Und ich frage dich, was hast du dir in deinen Millionen Leben angeeignet, André?
Ist das von mir oder von Saturn?
Kann Uranus dir etwas für dein Denken und Fühlen geben, jetzt, da wir wissen, dass alles Vater- und Mutterschaft ist?
Du wirst es verstehen, mein Lieber, natürlich, das ist jetzt möglich, da du die Gesetze kennenlernst, wir sagen dir jedoch: Astrologie wird niemals Wissenschaft, weil diese Bezifferung keine kosmischen Fundamente legen kann, was du übrigens jetzt erleben kannst.
Natürlich sind das Steinböcke, die dort das Leben vergewaltigen und jetzt nicht zu erreichen sind.
Was will so ein Wassermann jedoch anfangen, wenn das Kind räumliches Bewusstsein bekommt?
Erforsche dich selbst, André, fühle nun, was du von mir empfangen kannst, so wie wir jetzt eins sind, haben diese Menschen, hat noch gar kein Mensch von der Erde es erleben können.
Was gebe ich dir jetzt?
Rede bald mal mit Uranus und mit Saturn?
Sie werden dir antworten.
Ich kann dir nichts von deinem Charakter geben, nichts, denn du als die Persönlichkeit musst dir die Gesetze durch die körperlichen Lebensgesetze aneignen und das ist, das Göttliche und räumliche Alles zu erleben, es gibt nun nichts mehr zu empfangen, du hast alles!
Und was willst du jetzt?
Was würdest du gern erleben, frage ich dich, jetzt, da wir wissen, dass die Vater- und Mutterschaft das höchste Göttliche sind?
Diese Murksgedanken beseelen, die der Mensch dort fühlt und besitzt?
Mein Himmel, André, kümmert es uns, ob du dort Millionen Diamanten besitzt?
Geld wie Heu besitzt?
Was ist Geld, Gold, Besitz auf der Erde?
Niederreißen meistens für die Seele als Mensch, weil sie sich dadurch vergisst, auslebt, etwas anderes gibt es nicht!
Was ist Sterben?
Will dieser Astrologe den Tod errechnen und den Menschen vor dem Tod warnen, der doch für die Seele Evolution bedeutet?
Der für die Seele das höchste Glück ist, denn jetzt erlebt sie ein weiteres Stadium, will der Mann die Seele vor diesem kosmischen Glück beschützen?
Fühlst du, worauf dies alles hinausläuft, André, jetzt, da du die räumlichen Gesetze erleben kannst?
Das wird Niederreißen, mein Lieber!
Der Astrologe greift hier ins Lebensherz der „Allmutter“ ein, ein Astrologe landet durch diese Rechnerei auf einer schiefen Ebene, er bringt Disharmonie, wo die Harmonie alles ist und zu repräsentieren hat, denn den Tod zu erleben ist harmonische Erweiterung und will jener Rechenprozess dies aufhalten?
Fühlst du, was für eine Gefahr dies ergibt?“
„Ich werde alles sehen, Wayti.“
„Geh jetzt nochmal tiefer?
Du fühlst nun, mein „Prinz“ ... wie unbedeutend alles wird.
Du weißt jetzt, dass diese Tierkreiszeichen nur Charakterzüge des Menschen sind, aber nichts mit unserem räumlichen Gefühlsleben zu schaffen haben, weil wir Liebe bedeuten.
Wer von uns will diese Steinbockallüren besitzen?
Hat etwas davon?
Meine liebe Mutter und mein Vater etwa?
Dass sie gerade diesen halbbewussten Zellen für unser Leben so viel menschliche Macht schenken, ist noch das Schlimmste von allem.
Denn was ist Uran, Jupiter, Saturn?
Was sie zu tun haben, erschafft und gebiert die Pflanze für die Wasser, das sind Organe für die Atmung, mein André, und nichts anderes.
Und das bekommt menschliche Kräfte, menschliches Bewusstsein vom Menschen?
Es ist zum Kaputtlachen!“
„Du darfst, wenn es nach diesen Menschen geht, in diesem und jenem Monat nicht Fahrradfahren, nicht Schwimmen gehen, du darfst keine Geschäfte erledigen, diese Monate brechen dir da deinen kostbaren Hals und Tausende Sachen mehr, Wayti, die sie für dein Leben berechnen, was für mich aber Geschwätz ist.
Die Kartenlegerin kann das auch, die Frau mit ihrem Kaffeesatz sieht schärfer als all diese einfältigen Menschen, auch wenn wir mit Gelehrten zu tun haben, jetzt ist es noch armseliger!
Meister Zelanus hat die Bücher „Geistige Gaben“ geschrieben und darin die sieben Gefühlsgrade analysiert, die all diese Menschen von uns bald in die Hände bekommen, und dann können sie es wissen.“
„Versteh richtig, André, der Mensch bekam alles, das Allerhöchste, dem Menschen ist nichts mehr zu schenken.
Was willst du jetzt für die „Kosmologie“ aufzeichnen?
Werden wir das eben für die „Allquelle“ erleben?“
„Gern, mein Wayti.
Ich sehe, die Meister wollen das.
Ich bin denkend für die „Universität des Christus“.“
„Dann werde ich dir sagen, was ich jetzt empfange.
Mein Vater sagt und meine Mutter gibt mir:
‚Was ist Astrologie?‘
Welche Bedeutung hat die Astrologie für den Menschen?
Der Raum wird für die „Universität des Christus“ sprechen!
Zuallererst sprechen mein Vater und meine Mutter.
Die Sonne als Vater.
Ist mein Vater für den Menschen Leben, Licht und Liebe?
Ja oder nein, André?
Vater kommt schon.“
+ +
+
„Die Sonne als die Vaterschaft für den Raum spricht vor der „Universität des Christus“.“
„Ich bin der Vater für dieses Universum.
Ich gab dir Licht.
Ich gab dir mein Leben, meine Erweiterung, meine Verdichtung.
Hierdurch habe ich als der Vater für dieses Weltall deinem Leben alles gegeben, aber durch die Vater- und Mutterschaft.
Ich gebe Strahlung, aber was meine Liebe sagt, der Mond, hörst du bald, Kind von der Erde, und das ist das Gefühlsleben.
Ich gab dir durch sie die sieben Gefühlsgrade zu erleben ... „Gefühl“ ... als das Leben.
Mehr ist nicht dabei, sonst nichts, denn dies ist alles!
Was sagt meine Liebe zu deinem Leben und Wesen?
Hör zu und du weißt, was du dort empfangen hast.“
„Ich gab dir alles, aber ich blieb ein Planet, oder ist der Stoff von der Erde, mein Kind, rückständig?
Nein, denn dieser Stoff nährt, gebiert, doch du als Mensch kannst mich fühlen und lieb haben.
Ich gebe dir Liebe!
Allein Gefühl, weil ich Mutter bin.
Gewiss, auch mein Kind, Mutter Erde, akzeptiert und fühlt, erlebt meine Liebe, meine Kräfte, erlebt sie als „Ebbe und Flut“, aber was ist das?
Ist das Beseelung?
Willst du mir nun dein Denken und Fühlen schenken?
Willst du, dass ich dich beschütze vor dem Untergang, jetzt, da wir wissen, dass du alles von mir empfangen hast?
Du kannst mich durch die Mutterschaft erleben, ich bin in der Lage, dich von vielen Qualen zu heilen, wenn du meine Einheit erleben willst.
Ich bin in allem Mutter, nichts anderes, und ich bin offen für dein Leben.
Allein für das Leben!
Allein für deine Seele, deinen Geist, wenn du die Gesetze meines Lebens akzeptieren kannst, sonst erleben wir keine Einheit!
Aber das bin ich für deinen Hund und deine Katze auch!
Für alles Leben unseres Raumes, doch nicht für Dinge, von denen du eigene Gesetze bestimmt hast, die du lieb hast und die wir nicht kennen.“
„Hörst du es, André?
Das ist Mutter.
Und Vater und Mutter haben für unser Leben die höchste Autorität bekommen, Vater ist der König und Mutter die Königin unseres Universums.
Wir alle rund um Vater und Mutter haben zu gehorchen, wir haben ihre Gesetze und Lebensgrade akzeptieren müssen, wir sind Teil ihrer Vater- oder Mutterschaft und sind nichts anders, nichts, sondern wir repräsentieren unsere erworbene Selbstständigkeit.
Und was haben Jupiter, Saturn, Uranus, Venus jetzt zu erleben für den Menschen?
Sie, die weder menschliches noch tierhaftes Leben gekannt haben?
Sie, die nur Teile unseres Organismus’ sind, die sicher für die Atmungsorgane sorgen, die reine Klarheit für unseren Organismus?
Was wollen sie, den Menschen durch ihre scheußliche Atmosphäre beseelen?
Beseelen, um nicht zu sterben?
Wollen sie den Menschen beseelen, gute Dinge zu tun?
Soll ein einziger Funken unseres Körpers sich mit diesen Dieben von der Erde abgeben?
Kann ein Funken von Vater und Mutter den Menschen vor Gut und Böse beschützen, jetzt, da wir nicht wissen, was Böse, was Niederreißen, was Ungerechtigkeit ist?
Wir kennen kein Niederreißen!
Wir besitzen keine Ungerechtigkeit!
Wir wollen nichts mit Dieben zu tun haben!
Wir kennen lediglich die Lebensgrade und wissen, dass es keinen Tod gibt!
Wir fühlen bewusst, gewiss, aber nicht für ein gesellschaftliches, also menschliches Fühlen und Denken?
Wir sind lediglich die Kraft für das Leben, die Macht, um jenes Leben als einen Bewusstseinsgrad zu verstofflichen.
Wir können keinem Menschen Liebe schenken, denn der Mensch ist Liebe.
Wir wissen jedoch, dass sich der Mensch selbst verfinstert hat!
Wir wissen, dass Vater und Mutter kein Böses geschaffen haben!
Wir haben mit deinen Reisen und Zügen nichts zu tun!
Wir, Saturn und Uranus, Venus und Jupiter, jeder Nebelfleck, jeder Stern, repräsentieren den Universellen „Organismus“, wir haben lediglich die Aufgabe, Vater und Mutter zu stützen, als Teile ihrer Persönlichkeit.
Aber das ist nicht menschlich!
Wir schenken dir keine Kunst, dazu sind wir nicht fähig!
Wir haben kein Verständnis, kein Gefühl für deine Künste, weil du als Mensch der höchste Besitz und Mutter bist!
Das ist das Höchste, was du für Vater und Mutter erleben kannst und empfangen hast!
Wir zittern und beben, wenn du uns mit deinem Niederreißen verbinden willst!
Wir wissen, welche Evolution du zu erleben hast, du wirst zum „All“ zurückkehren, wie auch wir es zu erleben haben!
Der „Steinbock“ und der „Widder“ in deinem Leben, das bist du selbst!
Du stichst das andere Leben, wir wollen mit deiner „Skorpion“-Natur nichts zu tun haben, wir kennen jenes Tier nicht, in unserem Raum nicht, auch wenn wir wissen, dass es zu den Nachschöpfungen, zum Ungeziefer gehört!
Willst du uns mit deinen eigenen Verwesungen verbinden?
Wir wollen mit deinen Schlechtigkeiten nichts zu tun haben!
Wir kennen keine Könige und Königinnen auf der Erde, nur Lebensgrade!
Wir kennen keine Menschen!
Wer hat zuerst über Menschen gesprochen?
Hat mein Vater oder meine Mutter das gesagt?
Gott vielleicht?
Wir kennen lediglich sieben Lebensgrade für die Seele als organisches Leben.
Ihr seid bloß Säugetiere!
Säugetiere seid ihr!
Wer gab meinem Körper den Namen?
Wer?
Wer war das?
Du kennst meinen Charakter nicht, du kennst meine Abstimmung nicht, wir sind Teil des Universellen Darmsystems, wenn du es wissen willst, und das sind wir, Saturn, Uranus, Jupiter, Venus als Hauptorgane, als halbbewusste Systeme für die Vater- und die Mutterschaft.“
„Hörst du es, André?“
„Ja, mein „Wayti“, es ist enorm.
Ich werde alles verstehen und ich muss dies akzeptieren.“
„So ist es, André.
Was wollen sie uns geben, all diese Millionen Menschen, die Astrologie betreiben?
Für die „Universität des Christus“ hat jenes Wort nichts zu bedeuten.
Nichts!
Der Mensch schenkt unbewusstem menschlichem Stoff Bewusstsein.
Kann ein Stück Stein denken?
Kann die „Erde“ als Stoff denken?
Kann ein Stück Granit denken?
Kann Gas denken?
Kann Schlamm denken und den Menschen beseelen?
Dazu ist allein das Leben in der Lage und das sind mein Vater und meine Mutter, André.
Mein Vater und meine Mutter repräsentieren das „Leben“!
Und jenes Leben, das hast du auf dieser Reise sehen können, ist durch die sieben Lebensgrade verstofflicht, aber für Millionen Sorten Stoff, Millionen Sorten Teilchen, wie ein einziges Ganzes und eine einzige Selbstständigkeit.
Etwas anderes gibt es nicht, sondern dies ist alles!
Haben diese Menschen nie einmal einen Meteor gesehen?
Haben sie niemals diese Erhärtung betastet und befühlt?
Die Stücke und Brocken fliegen manchmal über die Erde und ist das Stück Stahl in der Lage, den Menschen zu beseelen?
Zu beschützen?
Zu warnen vor Diebstahl?
Zur richtigen Ehe zu führen?
Ist das nun nicht lächerlich?
Ist das Stück Stein fähig, dir Kunst zu schenken?
Dein Leben vor den verkehrten Ausstrahlungen zu beschützen?
Lächerliches Getue ist es, André!
Aber wenn der Mensch seinen Treffer besitzt, du fühlst, was ich meine, dann kann das die Frau mit ihren Karten auch und auch sie, die für dich in ihren Kaffeesatz schaut, oder kennst du die telepathische Einheit nicht?
Was erlebst du jetzt mit mir?
Wir sind universell telepathisch verbunden und das können sich die Menschen auf der Erde aneignen, doch das hat weder mit unserem Leben noch mit unserer räumlichen Abstimmung zu tun.
Ist das deutlich?“
„Ja, mein Lieber, ich verstehe alles.“
„Der Mensch wird dies bald akzeptieren müssen, André, weil er dann weiß, dass die Erde das höchste menschliche Bewusstsein besitzt für den Raum.
Wer soll dich jetzt noch beseelen?
Wer kann dich erreichen?
Nichts ist in der Lage, das Höchste der Erde zu erleben, sofern das kein Mensch ist.
Und was besagt dies, André?
Dass allein der Mensch in der Lage ist, den Menschen auf der Erde zu beseelen, der seinen Kreislauf auf der Erde vollendet hat, also auf „Jener Seite“ lebt.
Das ist möglich, doch jetzt braucht man keinen Tierkreis, das geschieht von Seele zu Seele, Gefühl zu Gefühl, von Persönlichkeit zu Persönlichkeit, wie auch die alten Ägypter und du selbst es jetzt empfangen haben beziehungsweise hast.
Erlebt hast!
Jetzt erfährst!
Ja, das ist möglich.
Jetzt ist der Mensch in Kontakt mit dem höheren Leben, mit der Seele als einem geistig-bewussten Lebensgrad, wovon du die Gesetze kennengelernt hast!“
„Ist das nicht wundersam einfach, Wayti?“
„So ist es, André.
Aber das können wir nicht erleben.
Dazu sind wir nicht fähig und das wollen wir nicht, weil es uns nicht gehört!
Wir besitzen jenes Bewusstsein nicht!
Es ist also deutlich, diese ganzen Menschen kennen weder sich selbst noch unser Einssein!
Sie wissen nichts von unserem kosmischen Organismus, sonst wüssten sie, dass dieses Studium Zeitverlust ist, Stillstand!
Ja, wir wissen, dass die „Weisen“ aus dem Orient auch Astrologie betrieben, aber stimmt diese Geschichte aus der Bibel?
Hast du je einen Stern gesehen, der sich vereinte, der sich fortbewegte wegen der Geburt, wegen, ich weiß es, unseres „Christus“?
Glaubst du diese Geschichte, André?“
„Ich nicht, Wayti.“
„Aber wie viele Millionen Menschen hängen an dieser Erzählung?
Der Stern kam aus dem Osten und ging geradewegs nach Bethlehem, oder etwa nicht?“
„Ja, das sagt man dort.“
„Fühlst du auch diese Unwahrheit?
Das ist eine große Lüge, André.
Diese Weisen haben durch ihre Hellsichtigkeit gewusst, dass Christus auf die Erde kommen würde.
Diese Weisen aus dem Orient haben überhaupt keinen Stern gesehen, der sie zu Christus brachte, das steht im Widerspruch zur Wirklichkeit, André.
Können wir aus unserer eigenen Welt hinausgehen, können wir uns entfernen?
Das kann kein Christus, keine Gottheit zustande bringen, wenn das wahrhaftig geschehen wäre, André, dann hätte dieses Geschehen unseren gesamten Organismus zerrissen und Vater und Mutter hätten das erleben müssen.
So siehst du, alles, was die Menschen sich dort ausgedacht haben, ist anders.
So gibt es Tausende Sachen, die du jetzt erleben wirst und für die du die kosmischen Fundamente für die „Universität des Christus“ zu legen hast!
Ist Maria vom heiligen Geist befruchtet worden?
Kann das auch von der Astrologie berechnet werden, André?
Was will die katholische Kirche anfangen, bald, wenn die Meister sprechen?
Dann kann sie ihren Fall akzeptieren und man braucht sie nicht mehr.
Dann werden die Meister all diese Kirchen in die Hände nehmen und das Kind von Mutter Erde kann auf das hören, was mein Vater und meine Mutter zustande gebracht haben.
Willst du noch mit Mutter sprechen, André?
Ich sehe, dass auch sie noch etwas zu sagen hat.
Wenn du nur weißt, ich bin ewig während bei dir.“
„Ich weiß es, Liebes, und ich werde dich nicht vergessen.“
„Hallo, mein Sohn?“
„Meine Mutter?
Wayti hat mir viel erzählt, Mutter.“
„Wir wissen es, André.
Sie ist lieb.
Hast du alles verstanden?“
„Ja, Mutter, das ist alles so wahrhaftig.“
„Kann etwas von unserem Leben dein Leben betrügen?“
„Nein, Mutter, aber der Mensch von deinem Kind, der Erde, kennt dich nicht.“
„Du wirst diese Kinder zum Bewusstsein bringen.“
„Ich werde mein Bestes tun, Mutter, das verspreche ich dir.“
„Und das wissen wir, André.
Siehst du die Harmonie unseres Lebens?“
„Ja, Mutter, in allem.
Ich weiß nun, dass die Astrologie nie Wissenschaft wird, niemals!“
„Sehr gut, mein Sohn, akzeptiere die Lebensgesetze, mehr hast du nicht zu tun.
Und wer diese Gesetze noch nicht akzeptieren will, einst kommt das trotzdem und dann hat jenes Leben mich und alle Lebensgrade zu akzeptieren.
Habe ich Fehler gemacht?
Habe ich etwas anderes als das „Leben“ geboren?
Was sollen wir mit dem menschlichen Besitz meines Kindes, der Erde, anfangen?
Sind das nicht die Belanglosigkeiten des Lebens als Mensch und für das Leben als Mensch?
Haben diese Perlen Bedeutung für das Leben nach dem Tod, das Sterben dort?
Was hat Bedeutung?
Welche Gesetze haben ewig währende Bedeutung?
Hast du gefühlt, was ich zu deinem Leben sprach?“
„Ja, Mutter, auch das von deiner Zwillingsseele.“
„Dass der Mensch sich jenes Ding ausgedacht hat, ist nett, natürlich, um etwas Nettes damit zu machen, zu spielen, natürlich, aber damit haben wir nichts zu tun.
Dass sich der Mensch durch Rechnerei beschützen will, ist seine Sache, aber „meine“ Gesetze sind nicht berechenbar, auch nicht die von Saturn, Uranus, Jupiter – die müssen erlebt werden!
Der Mensch muss sterben, wenn er sich evolutionär entwickeln will!
Der Tod gibt der Seele Erweiterung!
Den Tod gibt es nicht!
Der Tod schenkt der Seele als Teil meines Lebens Erwachen!
Der Tod ist ein Segen der „Allmutter“!
Der Tod ist das höchste Geschenk der „Allmutter“!
Der Tod, mein Sohn, ist der Kontakt mit dem bewussten „All“!
Der Tod ist Wiedergeburt!
Der Tod ist mehr wert als Billionen Tonnen Gold auf der Erde!
Denn der „Tod“ besitzt alles und das ist das „Leben“, und diese Unbewussten wollen dich vor dem Tod beschützen?
Beseelung ist Licht, nicht wahr, André?“
„Ja, Mutter!“
„Nun, ich frage dich, wie ist jenes Licht von meiner Seele zu erleben?
Allein durch die Lebensgrade zu erleben.
Das ist das Geborenwerden auf der Erde.
Das ist jedoch Vater- und Mutterschaft.
Und darüber geht nichts hinaus.
Das ist alles!
Mehr kann die Seele als Mensch, wir werden jenes „Mensch“, also das Wort, eben akzeptieren ... nichts kann der Mensch mehr empfangen, er hat alles!
Er hat:
Die Liebe.
Den Schutz!
Die Harmonie empfangen!
Die Gerechtigkeit!
Die Verdichtungsgesetze!
Die Erhärtungsgesetze!
Die Gesetze für die Vater- und Mutterschaft ... durch die er alles bekam, alles von der „Allmutter“ ... aber dadurch, dass er sich aus diesem Harmonischen hinausgetreten hat, hinausgejagt, sich selbst besudelte, verfinsterte, begann er, nach etwas anderem zu suchen, um jenes Niederreißende wiederaufzubauen, dieses Elend sich auflösen zu lassen, mein Sohn, und es entstand auch der Tierkreis, das Kartenspiel, und es begann jenes Leben mit Kaffeesatz!
Aber, frage ich dich jetzt, im Namen des Christus und der „Allquelle“ ... warum beginnt der Mensch nicht mit dieser reinen Liebe, dieser Gerechtigkeit, dieser reinen Klarheit, dem Wiedergutmachen?
Das ist jetzt zu schwierig, André.
Das will er nicht, er will sich selbst jetzt durch den ganzen Firlefanz beschützen, beschützen vor Elend, vor diesem Niederreißen, vor dieser Besudelung, was nicht möglich ist, denn er muss zurück zu unserer reinen Liebe und unserem harmonischen Gefühlsleben!
Bin ich unwahr?
Undeutlich?
Ist dies nicht verständlich?“
„Alles ist Wahrheit, Mutter!“
„So ist es, mein Sohn, und erzähle das meinen Kindern auf der Erde.
Die Meister werden kein Wort davon vergessen, glaub es, denn wir sprechen im Namen des „Christus“!
Der Mensch von Mutter Erde sucht – um von diesem ganzen Elend wegzukommen – ein Mittel!
Und das ist nun dieser Tierkreis, mein Kind.
Bald ist es wieder etwas anderes.
Aber wenn du sagst, fang ein besseres und liebes Leben an, sei nicht offen für Krieg, für Hass, Böses, Niederreißen, mach nicht mit bei Mord, dann lacht man dort und der „Astrologe“ muss berechnen, dass das liebe Kind nicht getötet wird.
Aber was ist nun einfacher?
Was hat der wahrhaftige „Christus“ gebracht?
Dort(hin) gebracht?
Dass du nicht töten sollst!
Dass der Mensch, als das Leben Gottes, lieb haben muss!
Und was macht nun das Kind von Christus?
Die Kirche sagt: Geh hin und töte!
Und ist auch das in Harmonie mit unserem Leben, mit all diesen liebevollen Gesetzen der Allmutter?
Fühlst du den Unsinn von alledem?
Den Unsinn für dieses Denken und Fühlen?
Das armselige Geschwätz, André?“
„Ja, Mutter, ich weiß es und man wird sich dort wundern.“
„So muss es sein, das wird passieren und ist eine Gnade für den Menschen, ist die Evolution, die jetzt kommt.
Nein, mein Sohn, alles ist einfach, aber der Mensch kennt sich selbst und meine Gesetze noch nicht.
Tue Gutes, wo du auch lebst, und du brauchst keine Rechnerei mehr!
Hab lieb alles, was lebt, und du kannst nicht vernichtet werden!
Hab lieb den Menschen, auch das Tier, alles, und du entwickelst dich evolutionär!
Hab lieb und gib deinen Taten die reine Göttliche Kraft und du hast weder mit Besudelung noch mit Krankheiten, noch mit Niederreißen zu tun, kein „Härchen“ deines menschlichen Kopfes wird gekrümmt werden, nichts kann dein Leben vernichten, keine Sekunde vor deiner Zeit kannst du als Mensch dort sterben, weil du „meine Gesetze“ harmonisch erleben willst!
Was ist ein Krebs?
Ein Stückchen Nachschöpfung!
Was ist ein Steinbock?
Eine Tierart, die für deine Abstimmung keine Bedeutung hat, wohl aber für sich selbst, weil auch jenes Tier sich evolutionär entwickelt.
Lass die Finger von dem Tier, sonst besudelst du wiederum das Leben unseres Raumes.
Du hast dort alles besudelt, alles!
Und darum hast du Finsternis geschaffen, Elend, einen üblen, schlechten Charakter!
Bleib weg von diesem Skorpion, lass die Tiere in Ruhe, denn du bist das unbewusste Tier, das auf der Erde lebt und sich selbst nicht kennt!
Du bist die schlechteste Tierart, die die Erde trotzdem als Göttliches Leben geschaffen hat, und willst du meine Wasser besudeln?
Kein Funken unseres Lebens ist fähig, dich zu beseelen!
Kein Funken meines Lebens ist fähig, dir Liebe zu geben!
Kein Funken ist fähig, dich als Mensch dort glücklich zu machen, denn du als mein Lebensgrad hast das Göttliche Glück empfangen, aber du hast es besudelt!
Verschandelt, verfinstert!
Verhurt!
Du hast die harmonischen Gesetze „verhurt“!
Astrologie?
Ist das Spielzeug von Menschen, die ihrem geschaffenen elenden Leben entgehen wollen!
Und das geht nicht!
Wir sind nicht in der Lage, dir da beim Betrügen zu helfen!
Wir helfen dir nicht, das Leben zu verschandeln!
Wir dienen dir nicht, jetzt, da wir wissen, dass du mordest!
Wir können dich weder für Niederreißen noch für Glück beseelen, für nichts, weil du die Gesetze erleben wirst, und das ist durch die Vater- und Mutterschaft möglich.
Dachtest du, Mensch von meiner Erde, dass wir dir helfen würden, dich beseelen könnten, jetzt, da wir sehen, welches Elend du da geschaffen hast?
Wie viele Leben hast du als Mutter ermordet?
Wie viele Früchte hast du in deinen Millionen Leben, als Mutter, vernichtet?
Und willst du nun nach deinem Eheglück suchen?
Willst du jenes Glück berechnen?
Durch „Astrologie“?
Durch Arithmetik?
Und dafür dienen wir?
„Ich“? Vielleicht der „Sonne“?
Vielleicht Jupiter?
Saturn?
Venus?
Wir alle reißen dich zuerst nieder, wir alle bitten dich: Mach zuerst diese Gesetze wieder gut, komm zu meiner Harmonie zurück, und möglicherweise, nein, sicher ist es, dass wir dich beseelen!
Aber jetzt, wie André-Dectar das zu akzeptieren bekommen hat!
Indem du alles Leben lieb hast, kommst du so weit!
Armselige im Geist, was wollt ihr jetzt noch anfangen?
Wollt ihr euch gegen Krankheiten schützen?
Krankheiten, die durch euren niederreißenden Willen Bewusstwerdung bekamen?
Warum habt ihr meine reinen Lebensgrade vergewaltigt?
Nicht wahr?
Diese Gesetze werdet ihr durch die Meister kennenlernen!
Ihr habt meine rein-Göttlichen Gesetze vergewaltigt, besudelt, verschandelt, darum habt ihr Geisteskrankheit geschaffen, Psychopathie, Aussatz, Fieber, Cholera, diese ganzen verpestenden Krankheiten sind durch euer Leben, euer Handeln verstofflicht und nicht durch die „Allmutter“ oder durch einen einzigen Funken unseres Organismus, dieses „Universums“, für den ihr zu leben habt!
Ihr betreibt „Astrologie“?
Armseligkeiten!
Unbewusste im Geist!
Niederreißer!
Verschandeler!
Teufel!
Dämonen!
Satane!
Heuchler!
Diebe?
Vergewaltiger!
Herrscher! ... für das Böse?
Haben wir all diese Worte verstofflicht?
Hat die „Allmutter“ das gekonnt?
Hat euer Gott das gewollt?
Haben wir das gewollt?
Mein Saturn vielleicht?
Uranus?
Jupiter vielleicht?
Venus?
Die Erde vielleicht?
Geistige und stoffliche Mörder?
Unwirkliche Märchendichter?
Gesetzesfälscher?
Ihr Schriftgelehrten, betreibt „Astrologie“?
Ihr Verurteilten?
Vernichter?
Menschliche, tierhafte und natürliche Mörder?
Hasser?
Geisteskranke?
Wahnsinnige?
Ihr wollt all dies durch „Astrologie“ verschleiern?
Leichen-Liebhaber?
Ihr wollt diesen „Tod“ nicht erleben?
Wenn ihr auch das noch überwinden könntet, würden eure Könige und Königinnen ein ewig währendes Leben kaufen, nicht wahr, aber ihr werdet (gewiss) sterben!
Ihr werdet sterben!
Geistig Unglückliche?
Wohin ihr gekommen seid, da habt ihr meine Lebensgrade verpestet, verflucht, beschmutzt, verschandelt, besudelt!
Krebs habt ihr geschaffen, Cholera, Aussatz, Blutkrankheiten, aber haben wir dieses Elend gewollt?
Und das möchtet ihr durch eure armselige Rechnerei überwinden?
Durch eure
„Astrologie“?
Christusverfälscher?
Tierhafte Abgottbilder?
Abscheuliche Gesetze habt ihr geschaffen, nicht die von Gott, kein einziges von mir oder meiner Zwillingsseele ist übrig.
Ihr habt euer Blut verhurt!
Ihr habt jedes Lebensgesetz verhurt!
Und das seid ihr, dazu gehören eure Könige und Kaiser, Prinzen und Prinzessinnen, alle, die das Böse, das Niederreißen, die Vernichtung, diesen Mord und Besudelung lieb haben und dafür ihre Kräfte geben, alle, die den Gott eures Alten „Testaments“ weiter akzeptieren!
Und das sagt euch die Mutter dieses Raumes ... der „Mond“.
Das sagen euch Sonne und Sterne, das sagen euch alle Planeten, die Organe unseres Organismus!
Betrüger!
Belüger!
Neros?
Abwasserkanäle?
Zölibatäre Fühlhörner?
Ehelose Unbewusste?
Trinker des Blutes des Christus?
Christus-Schmäher?
Christus-Besudeler?
Ihr habt „Ihn“ durch eure Bibel Wörter sprechen lassen, die Er niemals gesprochen hat!
Nie und nimmer!
Aber auch das werden die Meister euch dort schon noch erklären!
Mein André, war ich böse?“
„Nein, Mutter, das ist die Wahrheit!“
„Wie hat mein Leben sich da vergessen.
Wie hat mein Leben da die reinen Gesetze vergewaltigt.
Wie hat unser Leben da die „Allquelle“ besudelt, das
Allleben.
Alllicht!
Den Allgeist!
Und über allem die „Allvater-“ und die „Allmutterschaft“.
Diese Lebensgestze sind auf der Erde vom Menschen vergewaltigt und verschandelt worden, verfinstert und beschmutzt durch ihre Krankheiten, aber, das haben wir, hat Gott, hat die „Allliebe“ nicht gewollt!
Wollt ihr noch mehr wissen von eurer „Astrologie“?
Wollt ihr mehr wissen von dem Jahrmarkt, auf dem ihr lebt und überhaupt kein Göttliches Gesetz mehr in reiner Liebe erleben könnt?
Noch mehr!
Das werden die Meister tun!
Das wird Christus euch jetzt erzählen!
Dafür kommen meine Kinder zu unserem Leben zurück und werden sich jetzt vor diesen Gesetzen zu beugen haben.
Satane!
Dämonen?
Ist euer Engel Gabriel gefallen?
Armselige im Geiste?
Nie haben wir einen Engel geschaffen, der fiel, der sackte in das, was ihr als euren Schlamm erleben müsst.
Wer war dieser Engel?
Das ist eure unbewusste heilige Jungfrau.
Das ist die Kirche!
Die sich die Kirche des Christus nennt.
Aber ist sie das!
Ist sie das für die „Allmutter“?
Für die „Allliebe“?
Für das „Allleben“?
Für die Allvater- und Allmutterschaft?
Jetzt, da jenes Leben und Wesen sagt: Du sollst keusch sein und bleiben?
Das fähig ist, meine Kinder aus der Vater- und der Mutterschaft zu treten?
Ist das „Allwissend“?
Ist das Liebe?
Fortschreiten?
Evolution?
Das ist Niederreißen!
Dämonen?
Satane!
Teufel!
Warum hast du meinen Kindern die Vater- und Mutterschaft genommen?
Warum?
Warum hast du das getan?
Warum?
Kannst du meinen Kindern etwas anderes und Besseres schenken als wir alle in diesem Universum?
Und die nächsten komischen Lebensgrade, für die wir leben und durch die wir zum bewussten „All“ zurückkehren?
Geht das?
Kannst du das?
Hure?
Du hast „Galilei“ kaputt gemacht!
Du, Kirche!
Du hast das gekonnt!
Das Leben rächt sie!
Sie leben in mir und besitzen ihre räumliche Evolution, du nicht, du wirst dort ewig während sterben!
Verwesen wirst du!
Wegfaulen unter deiner Kirche!
Das erlebst du, heilige Mutter!
Du hast meine Kinder auf den Scheiterhaufen gebracht!
Du hast das gekonnt!
Dreckiges Vieh!
Dreckiges Tier!
Dreckiges Leben!
Meister Alcar, spreche „ich“ die Wahrheit?“
„Ja, Mutter, dafür setzen Billionen Kinder Gottes ihre Leben ein.“
„Meister Zelanus, spreche ich die Göttliche Wahrheit?“
„Ja, Mutter, und ich sage dir, kein Wort von deinem Leben werde ich vergessen.“
„Darum komme ich zu eurem Leben, meine Kinder.
Sagt alles, erklärt jedes Gesetz, aber weicht vor nichts zurück!
Mildert nichts ab!
Mildert kein einziges Gesetz ab!
„Mildert keine Liebe ab!
Mildert kein Elend, sagt das, was die „Allmutter“ will, dass jetzt gesagt wird, kämpft für unseren „Messias“!“
„Ja, Mutter, und dafür werden wir leben und sterben.“
„Ich weiß es, meine Kinder!
Und das stimmt uns alle glücklich.
Wir bleiben Liebe!
Wir sind das ewig während!
Geht nun weiter, meine Kinder, und analysiert meine Gesetze, die „Allmutter“ wird euer Leben beseelen!
Aber erzählt meinen Kindern auf der Erde, dass ich nicht böse bin.
Sondern, dass all diese Dinge verstofflicht wurden und weder von mir noch von der „Allquelle“ geschaffen wurden.
Beschreibt die Gesetze, Meister Alcar, mein Leben kann Euch jetzt beseelen, allein dadurch beseelen, dass wir eins sind!
Ich erzähle Euch von meinem eigenen Erwachen, meinem Fühlen und Denken, meiner Liebe, aber vor allem von meiner Mutterschaft!
Und das kann all mein Leben Euch erklären.
All mein Leben von diesem Raum wird Euch diese Gesetze Göttlich rein und bewusst erklären!
Jeder Stern wird Euch erzählen, wie jenes Leben geboren ist, doch kein Funken ist fähig, Euch zu erzählen, was Ihr da auf der Erde zu tun habt, wenn diese Sachen, diese Gedanken den toten Stoff repräsentieren, also die Gesellschaft!
Sehr gut gesagt, mein „Wayti“, sehr gut, wir wollen nichts mit deinen Diamanten zu tun haben, nichts mit dem irdischen Reichtum, wir haben nichts mit Religionen zu tun oder mit anderen Sekten, wir repräsentieren das „Leben“, die „Liebe“ ... die Gerechtigkeit für Gott, die Vater- und die „Mutterschaft“!
Wir haben nichts mit deinen Kunstwerken zu tun, das hast du da von den Meistern empfangen.
Nicht wahr, Meister Alcar?“
„Ja, Mutter.“
„Du warst dort Anthonis van Dyck und du kannst jetzt bestätigen, dass ich die Wahrheit erzähle, spreche!
Ich besitze die Göttliche „Allwissenheit“ ... jedem Funken meines Lebens habe ich diese Allwissenheit geschenkt, und bittest du jetzt noch um Weisheit, um Glück, um Liebe, um dein Leben dort zu besudeln?
Zu verschandeln?
Willst du König spielen und dein Volk verhungern lassen?
Willst du eines meiner Kinder aufhängen, ermorden, geißeln?
Auf den Scheiterhaufen bringen?
Was sagen die Gesetze, Meister Alcar?“
„Bestehle einen Menschen und du bestiehlst Gott!
Lästere über einen Funken Gottes und du lästerst über Gott selbst!
Bring den Menschen auf den Scheiterhaufen und du bringst die „Allmutter“ auf den Scheiterhaufen!
Fordere die Todesstrafe und du forderst die Todesstrafe für Gott!
Beteilige dich am Krieg und du ermordest deine Göttliche Abstimmung!
Werde Priester und sprich über Verdammnis, du verdammst dich selbst und deine Gottheit!
Hasse das Leben von Mutter Erde und du hasst Gott!
Vergewaltige das Leben von Mutter Erde und du vergewaltigst dich selbst!
Schieße das Leben auf der Erde nieder und du schießt Christus nieder!
Vergifte das Leben und du vergiftest Gott!
Den Gott allen Lebens, Mutter!“
„Richtig, mein Kind, das alles wird das Kind von Mutter Erde akzeptieren.
Bald kommt dieses Akzeptieren und das Kopfbeugen, du weißt es!
Geht jetzt, meine Kinder, wir folgen euch weiterhin.
Kehrt bald zu meiner Seele zurück und ich erkläre euch die Gesetze, die Sinne, die menschliche Stimme, und wie die Seele das alles verstofflicht hat, (das) lernt ihr dann kennen!“
„Wir danken dir, Mutter, auch „Deiner“ Zwillingsseele!“
„Schaut selbst, er grüßt euch, er hat euch ewig während lieb.
Auf Wiedersehen ... „Astrologen“?
Dass wir nicht lachen, bringt uns nicht zum Lachen, sonst werdet ihr unsere Vorhersage erleben, doch jetzt zuerst für das Jehovakind, denn jetzt kracht unser Leben zusammen!
Aber ihr auch!
Berechnet das mal?
Bringt uns jetzt mal dazu, herzlich zu lachen, und ihr bekommt hiernach euer eigenes Farbe-Bekennen.
Meine Kinder, ich gehe mich ausruhen, aber ich folge euch weiterhin.“
„Wir danken dir, Mutter, für alles!“
„Keinen Dank wollen wir erleben, wir sind und bleiben „Liebe“!“
Noch hören wir: „Ist das das Zeichen des Kreuzes für mein „Allbewusstes“ Kind, mein Leben?“
„Ja, Mutter, wir machten das Zeichen des Kreuzes für „Christus“ und für die „Allmutter“.“
„Dann hast du mich verstanden!
Wir alle danken euch!“
„Wir werden dienen, Mutter!“
„Wenn Ihr diesen alten „Weisen“ aus dem Osten begegnet, Meister ... dann sagt, dass sie zu mir kommen sollen, ich habe auch diesen Leben noch etwas zu sagen.
Und die anderen?
Mit denen rechne ich ab.
Alle werden sich hier beugen!“
„Wir wissen es, Mutter.“
„Schickt alle zu mir, die von der Kirche auf den Scheiterhaufen gebracht wurden!“
„Ja, Mutter!“
„Alle, die auf der Erde gegeißelt wurden!“
„Ja, Mutter!“
„Alle, die Kinder verweigert haben!“
„Ja, Mutter!“
„Alle, die keine Vaterschaft erleben wollten!“
„Ja, Mutter, wir werden diese Leben zu dir schicken!“
„Alle, die meinen, Gott durch Verdammnis zu repräsentieren!“
„Sehr gern, Mutter!“
„Und den Rest, meine Kinder, rufe ich selbst!“
„Deinen Auftrag werden wir erfüllen, Mutter!“
„Ich weiß es!
Mit diesem Segen.
Fühlt ihr meinen Kuss?“
„Ja, Mutter dieses Raums, wir erleben dein Leben!“
„Dann ist nichts mehr in der Lage, dein Leben zu verfinstern!“
Wir haben Wunder erlebt, verehrter Leser, du auch?
Kannst du dies akzeptieren?
Wenn nicht, dann dauert das noch eine Weile, aber kommen wird es!
Dem kann kein Funken Gottes entkommen.
Du fühlst gewiss, wir werden wieder menschlich denken müssen.
Wenn der Raum spricht, wird diese Terminologie anders und es hat nichts mit dem zu tun, was du da auf der Erde zu erleben hast.
Für die „Kosmologie“ haben wir großartige Seiten erleben dürfen und wir werden sie auch schreiben!
So werde ruhig böse.
Wir nicht!
Denn dies ist die Göttliche Wahrheit!
André kann nun sagen: Ich kenne diesen Raum, ich kenne diese Gesetze, auch wenn ich noch auf der Erde bin, ich kenne die Astrologie, ich mache nicht mehr mit beim Niederreißen, ich will und ich werde lieb haben!
Kardinal, Bischof, Papst, tut etwas für die Menschheit!
Ihr habt immer noch die Macht in den Händen, tut etwas anderes!
Bald braucht man euch alle nicht mehr!
Verdammt nicht länger!
Eurer Gewalt auf der Erde kann man von hier aus folgen und alles Leben Gottes weiß das!
Die Mutter dieses Raumes ruft ihr Leben zurück.
Ach, Rom!
Rom, warum heißt du dies gut!
Rom, kannst du immer noch nicht zuhören?
Meister Alcar fährt fort und sagt:
„Ihr seht es, meine Brüder, was der Planet Mars für unseren Organismus getan hat.
Seine Entfernung von Mond und Sonne wurde für unser Leben Wachstum und Blüte.
Dass Mutter Erde bald ihr unfehlbares Bewusstsein empfangen wird, das könnt Ihr akzeptieren.
Wie wir dort gelebt haben, wissen wir jetzt.
Und dennoch, auch das werden wir wiedergutmachen und wir, Meister Zelanus, haben die Lichtsphären bereits erreicht.
Millionen mit uns haben ihren Kreislauf für dieses Universum überwunden und wir alle wissen, all unsere Fehler haben wir wiedergutmachen müssen und auch diese Gesetze werden wir kennenlernen.
Wenn wir also weitergehen, erleben wir nichts anderes als unsere eigene Evolution, jedoch durch die Vater- und Mutterschaft.
Ja, meine Brüder, die Kirche fällt!
Hier ist das bereits zu sehen, auch wenn wir uns in einer prähistorischen Epoche befinden, kommen wird es!
Diese Lebensgrade wollen erlebt werden und nicht die Kirche!
Die Gesetze müssen wir uns aneignen und das kann die Kirche uns nicht schenken!
Das haben wir und hat alles Leben Gottes zu erleben und zu akzeptieren!
Seht nun zum höchsten Grad für diesen Planeten.
Der Sterbeprozess, Ihr seht es, ist für alle anderen Planeten nicht anders zu erleben, dies ist ein und dasselbe Universelle Gesetz!
Unfehlbar hat sich dieses Gesetz verstofflicht.
Und unfehlbar gingen wir vom einen zum nächsten Lebensgrad, in nichts haben wir Disharmonie empfangen, doch bald erleben wir diese Gesetze, auch wenn wir wissen, dass wir hiermit begonnen haben.
Die Seele kehrt zurück zur Welt des Unbewussten und der nächste Planet ist dafür bereit, uns anzuziehen.
Wir erleben das Zurückkehren zur „Allquelle“.
Wir wissen nun, dass es Planeten gibt, die kein Leben repräsentieren können, doch sie haben eine eigene Aufgabe zu erfüllen.
Was ist ein Stern?
Flüssiger Stoff.
Was ist Uranus?
Jupiter?
Halbbewusste Vater- und Mutterschaft, nichts anderes!
Wir wissen, was diese Organe für den Raum zu tun haben.
West, Ost, Süd und Nord bekommen jetzt Bedeutung für das Leben des Raums, denn Abkühlung und Erhärtungsgesetze haben Nord, Süd, Ost und West geschaffen!
Und das führt uns zur Persönlichkeit dieser Planeten, dem Leben Gottes im Raum.
Auch diese Gesetze sehen wir für die Erde wieder, doch jetzt ist Mutter Erde eins mit Sonne und Mond, mit allen Funken Gottes für diesen makrokosmischen Organismus.
Ob ein Stern Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist, interessiert uns nicht!
Niemanden interessiert das, der die Lichtsphären besitzt und jetzt erleben kann; uns interessiert lediglich Göttliche Vater- und Mutterschaft, die von der heiligen, allein seligmachenden Kirche erstickt werden.
Lasst mich auch kurz mit den Schultern zucken.
Wohl hat es Bedeutung, wo die Erde ihre Aufgabe beginnen wird, und das ist bald zwischen der räumlichen Vater- und Mutterschaft und dieses Kind von Sonne und Mond wird gefüttert, bekommt seine Milch für sein eigenes Leben zu trinken.
Richtig, das ist es, der Mond füttert die Erde, sein Kind mit seiner Muttermilch, und die Sonne sieht, dass alles gut geht.
Hierdurch wird Mutter Erde bald gebären und erschaffen, dieses Untier als Mensch verfeinern, bildlich gestalten, sie wird diesen Organismus fertigstellen, mit dem Sonne und Mond, alle Mutterplaneten, begannen.
Was jetzt noch zu meinem Leben sprechen will, ist, dass Leben und Tod sich nicht verändern.
Für alle Gesetze sind diese Offenbarungen geschaffen worden.
Der Tod ist also eine Göttliche Offenbarung!
Ja, wir haben es gehört und gesehen, ein Geschenk der „Allmutter“!
Jetzt ist das Leben großartig, weil es sterben kann!
Mensch von Mutter Erde, wann siehst du deinen Tod so, wie wir ihn kennenlernen durften und mussten?
Aber jetzt eine kosmische Frage, Meister Zelanus.
Was fühlt Ihr, wenn ich Euch frage und das „All“ will für Folgendes.
Ist die Lebensdauer anders auf diesem Planeten, für Mensch und Tier und Blume und Pflanze, als die von der Erde?“
„Ja, Meister, das ist selbstverständlich!“
„Und woran ist das festzustellen?“
„Auf der Erde hat der Mensch sein eigenes Leben verkürzt, verschandelt, von kosmischem Sterben ist dort keine Rede mehr, mein Meister.“
„Richtig, Meister Zelanus, das ist die Antwort und bedeutet nun, dass das Leben von diesem Planeten mehr Harmonie erleben kann als das trotzdem höchste bewusste Kind von Mutter Erde.
Und das bedeutet wiederum, André.“
„Dass der Mensch von Mutter Erde Mord, Vernichtung betreibt und jetzt ein karmisches Sterben zu akzeptieren hat.“
„Sehr richtig, der Mensch von Mutter Erde erlebt jetzt sein verfrühtes Ende, weil er sich selbst aus den harmonischen Gesetzen entfernt hat, nein, geschlagen und getreten hat und wir haben (das) zu akzeptieren, doch wir sprechen später darüber, wenn wir dem Besitz der Persönlichkeit für das Sterben und Geborenwerden dort folgen und (es) analysieren.
Die Seele von Mutter Erde als Mensch lebt in Disharmonie und hat alle Lebensgesetze besudelt, sodass sie ein zu frühes Sterben erlebt hat.
Und das bedeutet, dass diese unbewussten Tierarten mehr Harmonie erleben als der bewusste Mensch von Mutter Erde es je gekonnt hat, dass sich jedoch auch das bald auflösen muss, weil das „Königreich Gottes“ naht und weil die „Universität des Christus“ diese Fundamente zu legen hat!
Der Mensch wird also auch für den Sterbeprozess erwachen müssen.
Es ist kein einziger Mensch auf der Erde, der sagen kann: Ich bin jetzt in Harmonie mit meiner Evolution, meinem Sterben, sogar der „Tod“ ist von der Seele als Mensch besudelt worden!
Oder ist das keine Störung, Kirche, wenn du ein Kind auf den Scheiterhaufen gebracht hast?
Erhängt hast, Richter?
Totgeschlagen hast, totgeschossen hast, Adolf?
Ist das alles harmonisch?
Ist das in Harmonie mit diesen Gesetzen von der „Allmutter“ und der Mutter dieses Raumes?
Dem kannst du nicht entkommen, dies ist die räumliche Wahrheit!
Was mich soeben also berührte, meine Brüder, ist die Gerechtigkeit für jedes Lebensgesetz.
Leben und Tod sind nicht zu verändern, aber Leben und Tod, die sich um die menschliche, tierhafte und natürliche Evolution kümmern und diese repräsentieren, wurden auf der Erde erstickt, besudelt, verschandelt und heilig erklärt, von der Kirche und den Gelehrten, den Richtern, von Königen und Königinnen, aber wer hat ihnen dieses Recht gegeben?
Diese Menschen haben sich selbst besudelt, diese Menschen brachten Disharmonie für Leben und Tod!
Und davon wissen die Planeten nichts und das können sie im Raum nicht erleben, wodurch wir diese widersprüchlichen Gesetze feststellen können und diese Disharmonie erklären!
Denn, meine Brüder, hierdurch ist das Glück für die Erde kaputt geschlagen worden, sind das Glück und die Liebe auf den Scheiterhaufen gebracht und aufgehängt worden, das machte die Seele als Mensch!
Und dennoch will man dort von Gott durch Beten etwas erreichen?
(Ihn zu etwas) auffordern?
Gott um Hilfe anflehen?
Du, wie die „Mutter“ dieses Raumes es sagt, du dreckige Hure?
Du hasst!
Du hast das Leben verhurt und auf den Scheiterhaufen gebracht und willst heilig sein?
Wir wollen mit dir nichts zu tun haben, vergiftetes Bewusstsein, nichts, nichts!
Der Mensch verfrühte also sein Dahingehen auf der Erde, kommt jetzt aber auch zu spät für die Wiedergeburt zurück, sodass er jetzt Tausende Jahrhunderte auf seine nächste Evolution wartet, die neue Geburt.
Das haben diese Tierarten hier nicht erleben können, vom Auf-den-Scheiterhaufen-bringen weiß man hier nichts, auch nicht vom Gehängtwerden, denn – diese Tiere kennen keine Rechtsprechung, aber auch kein Gefängnis, niemals hat dieser Mensch eine einzige Frucht zu früh aus dem Mutterkörper gerissen, denn die Seele als die Persönlichkeit besaß nicht den Verstand dafür, dies zustande zu bringen.
Und jetzt will solch ein armseliger Astrologe dieses Leben erleben und auch noch besudeln?
Ist noch nicht genug vom Menschen besudelt worden?
Muss er sich jetzt am Raum vergreifen?
Davon wissen diese Tierarten nichts, meine Brüder, und (das) gibt Eurem Leben die Weisheit, das Verstehen, wie das Leben erlebt werden muss.
Hattest du etwas anderes erwartet?
Sprach die Mutter dieses Raumes zu hart?
Wer hat das Gesetz „Liebe“ verhurt, vergewaltigt, wer die Gerechtigkeit, wer die Vater- und die Mutterschaft?
Das muss der Raum, muss Gott gutheißen, und darüber darf man nichts sagen.
Das ist hart?
Das klingt nicht wohltönend in den Ohren des Menschen von Mutter Erde?
Hier wird das noch nicht verstanden, nicht gefühlt?
Nein, diese Arten von Menschen waren noch nicht so weit und konnten diese niederreißenden Gefühle auch nicht erleben!
Aber das Bewusstsein von Mutter Erde steht höher und dennoch, trotzdem, hat der Mensch Leben und Tod vergewaltigt, verschandelt und besudelt!
In der Tat, meine Brüder, bald werden wir vor diesen ganzen Gesetzen stehen und werden dann die Analysen für die „Universität des Christus“, für die „Menschheit“ erleben!
In der Tat, bald stehen wir vor diesen ganzen Gesetzen, doch dann folgen wir der Seele und ihren Lebensgraden, die sie für die Erde besudelt hat.
Und wenn wir den „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ betreten, lernen wir all diese anderen Wunder kennen, doch jetzt in Harmonie mit Gott und der „Allquelle“.
Auf der Erde haben wir Disharmonie geschaffen.
Auf diesem Planeten haben wir diese Finsternis noch nicht erleben können, wir waren noch nicht so weit.
Ein Tier in den Wassern und das Tier aus diesen Wäldern können kein bewusstes menschliches Böses erleben, dazu sind sie nicht fähig, jenes Böse gibt es nicht.
Aber dadurch ist das räumliche Lebensglück für die Erde verschrumpelt.
Aber wir sehen, wir gehen weiter!
Auf der Erde rottet man das Leben aus, führt der Mensch Krieg, das ist hier und da, wo wir waren, nicht möglich.
Steigt mit mir zum höchsten Lebensgrad hinab und zieht Eure eigenen Vergleiche.
Folgt diesen Gesetzen, den Gesetzen für Leben und Tod.
Auch denen für das Einssein, die Vater- und Mutterschaft.
Besteht ein Unterschied zur Erde für die Vater- und Mutterschaft?
Nein, wohl aber hat sich das Gefühlsleben verändert.
Und das hat Bedeutung für die Seele als Mensch.
Der Mensch hat sich gegen diese Finsternis selbst schützen können.
Der Mensch, meine Brüder, besitzt diese Gesetze.
Der Mensch muss zu Gott zurück!
Der Mensch besitzt großartige Gesetze, durch die er sich evolutionär entwickelt.
Der Mensch empfängt sein organisches Leben und gebiert!
Der Mensch besitzt seine Wiedergeburt!
Der Mensch besitzt harmonisches Leben, muss sich jedoch die Gesetze dafür aneignen!
Der Mensch hat all diese Millionen Übergangsstadien zu akzeptieren!
Der Mensch wird diesen „Dritten Kosmischen Lebensgrad“ überwinden!
Wir sehen jetzt, wie Ehrfurcht gebietend unser Leben ist.
Wir haben gesehen, wie harmonisch Leben und Tod diese Einheit erleben.
Wir haben feststellen können, dass all diese organischen Grade für Seele und Geist und hiernach für die menschliche Persönlichkeit ewig während sind!
Und jetzt, meine Brüder, wollen wir die Menschheit zum kosmischen Erwachen führen und (sie) segnen, im Namen des „Christus“!
Wann ist das Leben von Mutter Erde offen für die Göttliche Wahrheit?
Diese Gesetze zwingen uns und alles Leben, den Kopf zu beugen.
Und wir können dem nicht entkommen.
Jede geistige Wissenschaft auf der Erde steht an einem toten Punkt.
Dafür legen wir die ersten Fundamente und die Göttlichen!
Den Mars zu erleben ist, ein Vorstadium zu akzeptieren, doch die Erde zu erleben gibt der Seele und allem Leben Jene Seite, danach den Vierten, Fünften, Sechsten und Siebten Kosmischen Lebensgrad, das „All“.
Mars als Schwester (Bruder) von Mutter Erde (und Mutter Erde) sind eins, aber nicht als inneres Bewusstsein, sie sind eins, um diese kosmische Kluft überbrücken zu können, wofür beide das eigene Leben empfangen haben.
Ist etwas anderes zu erleben?
Auf der Erde kennt man diese Gesetze noch nicht, doch wir erleben sie für die Menschheit!
Auf der Erde führt man Krieg!
Auf der Erde lacht man über okkulte Gesetze!
Auf der Erde spricht man über Verdammnis!
Auf der Erde zerbricht der Mensch bewusst Herzen und sich selbst!
Auf der Erde, meine Brüder, verhungert jetzt das Leben Gottes, lediglich jedoch das höchste Bewusstsein; die Urwaldstadien kennen diese Verschandelung nicht.
Das kann ausschließlich der Intellektuelle zustande bringen und immer noch will jenes Leben klagen, Gott anrufen um Hilfe?
Auf der Erde erstickt der Mensch in seinem Elend, hier nicht, nirgendwo haben wir leid, Schmerz, Schwierigkeiten, Niederreißen erleben können, das hat Gott nirgendwo geschaffen, doch die Erde kennt all dieses disharmonische Niederreißen!
Wir gehen weiter und kommen wieder auf die Erde.
Bald verbinden wir uns mit den nächsten Übergangsstadien und auch diese Reise ist erlebt und vollendet.
Aber auf der nächsten Reise stehen wir vor den Lebensgraden von Mutter Erde, kommen wir näher zum menschlichen Bewusstsein und wird auch dieser Raum zu unserem Leben sprechen.
Beugt Euch vor all diesen Gesetzen, meine Brüder, und habt alles lieb, was lebt!
Ihr seht jetzt, dass sich dieses tierhafte Leben vom Organismus losmacht, das Sterben ist überall ein und dasselbe Gesetz, ein und dieselbe Welt, und Ihr seid auch hier in der Lage, die astrale Welt zu erleben.
Was seht Ihr, André-Dectar?“
„Wir kommen jetzt zur astralen Welt, der Welt des Unbewussten, mein Meister, um festzustellen, dass sich diese Gesetze auch hier nicht verändert haben.
Das Sterben können wir erleben und nachvollziehen, wie die Seele zum embryonalen Stadium zurückkehrt.“
„Allerdings, meine Brüder, das wollen die Meister und (das) müssen wir auch hier erleben.
Folgt diesem Sterbeprozess, das Loskommen vom Organismus ist, wie die Seele es bereits Millionen Male hat erleben müssen.
Ein bewusstes Jenseits erleben wir noch nicht.
Aber für Tier und Mensch ist der Tod Evolution.
Jeder Lebensgrad ist offen für unser Bewusstsein.
Jede Zelle besitzt und repräsentiert den eigenen Lebensraum, als Seele, Geist und Stoff.
Aber die Seele wird zum „All“ als die geistige Persönlichkeit zurückkehren.
Mein Gott, können wir ausrufen, wie großartig ist doch der Mensch!
Und dieses Leben geht weiter.
Millionen Leben sterben und werden geboren, hierin kann der Mensch nichts verändern, auch wenn er Böses und Niederreißen erschafft, aber auch dafür werden wir die Gesetze kennenlernen.
Habt Ihr wahrgenommen, dass die Seele als tierhaftes Wesen hier und (da,) wo wir gewesen sind, nur zweimal gebar?
Wie sie auch als Seele und als Mensch will, sie gebiert nur zwei Leben, für den Raum ist das das „absolute“ Erleben, doch diese Gesetze hat der Mensch auf der Erde besudelt.
Die Seele als Mutter gebiert für sich und ihren erschaffenden Teil, also den Mann, zwei Leben, wodurch sie ihre Wiedergeburt sicherstellt.
Aber wir wissen, auf der Erde gebiert die Mutter sechs- und neunmal, manchmal zwanzigmal, und das steht im Widerspruch zur Göttlichen Harmonie, diese Geburten sind disharmonisch, auch wenn beide die Vater- und Mutterschaft erleben.
Wir wissen, dass der Mensch auch mit diesem Niederreißen begonnen hat und dass sich die Kirche für Gebären und Erschaffen, für die Wiedergeburt ausgeschaltet hat.
Fühlt Ihr jetzt, wie Ehrfurcht gebietend dieses Niederreißen für die menschliche Evolution ist?
Und dass der Mond als Mutter gerecht ist, auch wenn er diese ganzen Wahrheiten zur Erde schleudert?
Das sind nun die Klüfte, die der Mensch sich selbst erschafft, die aber überbrückt werden müssen, sonst läuft sich die Göttliche Schöpfung, die menschliche Evolution fest.
Wenn wir vor diesen Lebensgesetzen stehen werden, meine Brüder, fragen alle nach der Göttlichen Analyse, doch erst auf der Erde lernen wir dieses Niederreißen kennen.
Aber das haben diese Planeten nicht erlebt.
Und dennoch, wenn dieser Tiermensch das andere Leben tötet, wird es drei Leben gebären, um den eigenen Lebensgrad vor Disharmonie zu behüten, und auch das sehen wir geschehen.
Aber was hat das zu bedeuten, wenn wir Mutter Erde erleben, den Menschen dort, der nichts als Elend geschaffen hat?
Der nichts anderes getan hat als das Leben Gottes zu vernichten?
Der Schlachtfelder geschaffen hat, der sich dort dadurch bereichert, dass er andere Lebensgrade ausrottet?
Erst dann, meine Brüder, werden wir vor dieser Disharmonie für die Wiedergeburt stehen und lernen Millionen Gesetze kennen und sind darüber hinaus in der Lage, all diese Probleme zu analysieren.
Millionen Funken als tierhafte Wesen befinden sich in der Welt des Unbewussten, um sich für den nächsten Schritt bereitzumachen, die neue Geburt, auch die Tierwelt geht weiter.
Und jeder Funken als Mensch repräsentiert den erworbenen Lebensgrad und das ist die Welt für die Zelle als Mensch, als Vater und Mutter.
Und diese Harmonie ist immens und dafür hat der Mond sein Leben gegeben.
Ihr seht es, es ist Anziehen und Gebären, die Seele kehrt durch das, was sie dort selbst geschaffen hat, zum stofflichen Leben zurück.
Jetzt zurück zum stofflichen Planeten und wir sehen, dass die Erde für diese Epoche noch unsichtbar ist und dass sie noch nicht mit ihrer Aufgabe beginnen kann, denn wir und das Tier sind noch nicht so weit.
Doch das kommt rasch und wir wissen, was wir auch dann erleben werden.
Auch die Nebenplaneten für die Erde haben diese Verdichtung zu erleben, der Mensch bekommt immer mehr Bewusstsein, körperlich und geistig, auch wenn diese Abstimmung vortierhaft ist.
Dies ist das Wunder des „Dritten Kosmischen Lebensgrades“, drei aufeinanderfolgende Welten als ein Ganzes, und (das) haben wir und alles Leben Gottes zu erleben und zu überwinden.
Ist Euch das deutlich, dann machen wir uns nun frei, weil das „All“ will, dass wir einigen Planeten folgen und (diese) erleben, wodurch der Mond als Mutter seine Kinder zwingt, sich vor seinen Gesetzen zu beugen.
Diese Planeten und Sterne, Nebel und Sonnen, sind nur ein einziger Organismus!
Etwas anderes ist nicht zu erleben, doch diese Gesetze als Funken Gottes erschufen den „Vierten, Fünften, Sechsten und Siebten Kosmischen Grad“, das bewusste „All“, wofür wir und alles andere Leben leben und sterben werden.
Wir wissen bereits, dass der „Vierte Kosmische Grad“ keinerlei Zwischenplaneten mehr besitzt und dass wir dort auch keine Störungen erleben werden, weil der Mensch dort harmonisch bewusst ist.
Wenn wir dort sind, meine Brüder, können wir andere Vergleiche ziehen als hier und wir betreten den Tempel für den Gottmenschen!
Dass Nacht und Tag sich einst auflösen müssen, ist deutlich, weil letztendlich doch Nord, Süd, Ost und West zur Einheit kommen, weil man im bewussten Göttlichen „All“ diese Entwicklungsstadien überwunden hat.
Wir werden jetzt bewusst kurz den nächsten Planeten folgen, wenn Ihr die menschliche Entwicklung für die Erde überblicken wollt.
Aber was haben wir uns auf dieser Reise aneignen dürfen?
Dass der Mensch „Gott“ ist, auch wenn er vortierhafte Lebensgrade hat erleben müssen.
Gott hat kein Elend geschaffen, doch der Mensch hat sich selbst verloren.
Nichtsdestotrotz kann er weitergehen, denn es ist keine Verdammnis, kein Gesetz geschaffen worden, welches das Leben für diese Göttliche Evolution ausschaltet, und das haben die Kirche und alles Leben Gottes zu akzeptieren.
Überblickt nun dieses gesamte Ganze.
Ihr könnt Euch mit dem heutigen Stadium vereinen, dem verstofflichten Universum, zu dem wir gehören.
Seht, André, dort liegen die Übergangsplaneten und (dort) ist Mutter Erde, doch das hat Millionen Epochen gedauert.
Jeder Funken dieses Universums wird Tag und Nacht erleben, doch das Herz für dieses Leben arbeitet weiter und das bedeutet, dass niemals Nacht ist.
Wie armselig die biblische Analyse für das heutige Stadium ist, muss Euch doch jetzt deutlich sein.
Rechts hinter dem Mars sehen wir den ersten Übergang für die Erde, durch Nord und West, Süd und Ost haben sie sich verdichtet und konnten mit ihrer Aufgabe beginnen.
Die Entfernungen für die Sonne, jedoch im Hinblick auf diese Evolution, haben jetzt Bedeutung, wodurch wir gleich die Abstimmung für Saturn, Jupiter, Venus und die anderen Organe kennenlernen.
Entfernungen haben keine Bedeutung, sofern wir das Bewusstsein für den Planeten erleben, jetzt ist die Entfernung von der Sonne zu einem Himmelskörper bewusste Vater- und Mutterschaft oder halb wachendes Gefühlsleben.
Halb wachendes Gefühlsleben, was ist das?
Bald sind wir so weit und sehen diese Planeten, erleben jenes halb wachende Bewusstsein für diesen Organismus, dieses Universum, für Vater- und Mutterschaft.“
+ +
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André fühlt sich eins mit dem heutigen Stadium, auch wir haben unser Leben und Gefühl auf diese Gesetze eingestellt.
Wir befinden uns im Universum und schauen zum Planeten Erde, alle früheren Lebensgrade durften wir kennenlernen.
Meister Alcar meditiert, wir fühlen und sehen, dass er es ist, der jetzt die Beseelung empfängt und erleben muss, was das bewusste „All“ will.
Einen enormen Weg, sieht André, haben wir zurückgelegt.
Wo sind wir nicht alles gewesen?
Wie hat sich der menschliche Organismus entwickelt?
Wir kennen jetzt jedes Stadium und die Weisheit dafür lebt unter unserem Herzen.
Und dies alles ist nur der Anfang für die Kosmologie, wir haben nur die ersten Fundamente für das Universum und den menschlichen Organismus gelegt, was werden wir erleben, wenn wir der Seele, ihrem Geist und ihrer Persönlichkeit folgen?
Wie ist der menschliche Organismus im bewussten „All“?
Wie lebt der Mensch auf dem „Vierten Kosmischen Lebensgrad“?
Das sind körperliche Tempel!
Universell tief ist nun das organische Leben und die Seele als Mensch steigt über dieses Universum hinaus, denn sie hat dann die Gesetze kennengelernt und sich den Raum aneignen müssen.
Ich denke an all diese Wunder; André an etwas anderes und auch das können wir nachvollziehen, weil wir vollkommen eins sind in allem.
Ja, mein Bruder, auf der Erde gibt es Elend.
Auf der Erde gibt es Leid und Schmerz!
Auf der Erde wird Europa zerschmettert!
Auf der Erde ist das Leben scheußlich!
Auf der Erde gibt es nirgendwo Ruhe und Frieden!
Nirgendwo!
Auf der Erde kennt man diese Gesetze noch nicht!
Auf der Erde sucht das Kind Gottes nach dem Schöpfer von Leben und Tod und kennt diese Glückseligkeit nicht!
Auf der Erde ermordet man das Leben, den menschlichen Organismus, denn die Seele kehrt zurück und lebt ewig während!
Traurig ist das!
André fühlt diesen fürchterlichen Schmerz, auch wir und alles Leben von Gott, welches die Lichtsphären erreicht hat.
Jenes Leben kann (sich) nicht glücklich fühlen, zumindest das endgültige Stadium für das Glück nicht, das unendlich ist, weil die Seele als Mensch alles Leben zu repräsentieren hat.
Fühlt man das auf der Erde?
Der Mensch, der die Lichtsphären erreicht hat, erlebt das jetzt und ist dafür offen.
Das ist das „Fühlen“ und „Denken“ von „Christus“!
Ja, Europa wird zerschmettert, meine Brüder, aber das ist Evolution.
So alt ist Mutter Erde erst, sie lebt gerade über ihren Pubertätsjahren.
Das eigentliche bewusste Leben auf der Erde muss erst noch anfangen.
So weit ist Mutter Erde noch nicht und das sehen wir an den Gesetzen des Raumes, auch dieses Leben hat den geistig-stofflichen Grad noch nicht erreicht, diese Evolution geht vorwärts!
Dieses Elend kennt allein Mutter Erde, wissen wir nun.
Nirgendwo im Raum ist dieses Elend zu erleben, Disharmonie ist hierin nicht festzustellen.
Auch wenn aus dem Raum die Fetzen zur Erde fliegen, das ist keine Disharmonie, sondern das Erleben für dieses Leben des „Todes“, der Evolutionsprozess!
Alles ist einfach, wenn der Mensch diese Gesetze kennt!
Nein, André, auf der Erde ist noch kein Glück erlebt worden, das muss noch kommen und das kommt!
Aber Gott haftete jenes Glück an Sein Leben!
Ja, mein Bruder, nur die Erde besitzt bewusstes Gut und Böse.
Nirgends im Raum ist das zu erleben.
Es ist der scheußliche Kampf zwischen Heiden und Christenkind, zwischen den unbewussten und stofflich bewussten Völkern auf der Erde, etwas anderes kann man auch dort nicht erleben.
Ja, mein Bruder, warum macht die Kirche nichts für das Kind von Mutter Erde?
Die Kirche kann es, doch sie denkt an sich selbst.
Was die Kirche kann, ist nicht zu sehen.
Für Seele und Geist macht sie nichts, lediglich Reichtum, das interessiert die Kirche, die katholische Kirche!
Aber auch andere Sekten haben sich versilbert.
Die Kirche besitzt diese Macht, doch die Kirche schickt ihre Kinder gegeneinander in die Kriege.
Geht das?
Ja, das ist auf der Erde noch immer möglich.
Wie denkt und fühlt Mutter Mond?
Das wissen wir jetzt.
Wie hat sie ihr Leben versorgt?
Das wissen wir und haben wir kennengelernt.
Der Mensch will Glück erleben, schmeißt jedoch die Zehn Gebote von sich ab, die sind nicht für ihn empfangen worden.
Für die Kirche darf der Mensch töten!
Das darf und kann sein, denn die Kirche lebt für ein Vaterland.
Aber diese Kirche, André, besitzt auch nichts anderes als Hass und Niederreißen und kann die „Allquelle“ nicht repräsentieren.
Die katholische Kirche ist heute noch fähig – wir leben jetzt im Jahr 1950 –, Kanonen zu segnen!
Ja, Mutter dieses Raumes, das kann die Kirche, diese Mutter kann das jetzt immer noch und solch ein verhurtes Leben hat man lieb und ehrt man da!
Ich werde mein Herz leer schreiben, wenn wir mit dieser Reise beginnen, meine Mutter.
Ich werde alles geben, auch André ist dazu fähig!
Das Kind von Mutter Erde sucht nach dem Glück und findet es nicht, aber jenes Glück ist nicht zu finden oder zu suchen, jenes Glück muss die Seele als Mensch für sich selbst aufbauen.
Dafür hat er zuerst die Fundamente zu legen und diese werden durch die harmonischen Gesetze erlebt, durch Vater- und Mutterschaft.
Sie sind jedoch für Seele und Geist!
Warum macht die Kirche nichts?
Weil die Kirche kein Göttliches Fundament besitzt, sie kann nichts für das Leben Gottes tun!
Dazu ist sie nicht fähig!
Warum kann das Kind von Mutter Erde kein Eheglück erleben?
Das ist möglich, mein Bruder, aber wer ist dort harmonisch, wer kann dort seinen eigenen Lebensgrad erleben?
Was ist Glück?
Wann erleben wir dort unser Glück?
Auch diese Gesetze, kommt zu mir, werden wir kennenlernen und dann stehen wir vor den „sieben Lebensgraden“ der „Ehe“!
Ist das nicht der Mühe wert, Astrologe?
Wir sehen jetzt weder Skorpione noch Krebse, sondern Lebensgrade!
Und die sind (es), wodurch der Mensch sein Glück vernichtet hat!
Im Raum ist kein Leid zu erleben, lediglich auf der Erde!
Sagt das dem Gelehrten nichts?
Und trotzdem sollte die Erde das höchste Glück repräsentieren.
Wir wissen es, das kommt noch, kommen wird es!
Der Mensch auf der Erde hat das Göttliche Glück vergewaltigt.
Ist er nun schuldig?
Nein, für Gott nicht, denn Gott kennt keine Sünden.
Gott kennt allein Seine Evolution, etwas anderes gibt es nicht.
Aber was dann, ist die bohrende Frage in André?
Das ist deutlich für uns und wir haben es jetzt verstanden.
Es leben keine Menschen auf der Erde, sondern Lebensgrade.
Und diese Lebensgrade müssen zu Gott zurückkehren.
Gibt es Elend?
Ja, aber ist das Elend?
Weil Gott den Menschen „Seinen“ ... „Willen“ ... gegeben hat, hat Sein Leben, hat der Mensch mit bewusstem Gut und Böse angefangen, doch das Verkehrte brachte ihn zum Leid, zum Schmerz, zu den Krankheiten, das alles bekam der Mensch, dieser Lebensgrad, zu erleben, doch das hat Gott nicht beabsichtigt.
Nein, auf der Erde ist kein Glück zu erleben, aber es ist trotzdem da!
Und das hat der Mensch jetzt dadurch, dass „Christus“ auf die Erde gekommen ist, empfangen!
Der Mensch weiß nun, wie er zu leben hat!
Mehr ist nicht dabei, doch dies alles bricht nun das Göttliche Glück.
Steige also in Schlamm und Schlick hinab auf der Erde und du erlebst Gott!
Vergreife dich an einem anderen Lebensgrad und du vergreifst dich an dir selbst!
Haben wir die Gesetze immer noch nicht genügend analysiert?
Offenbar nicht, denn wir haben wieder angefangen, Vergleiche zu ziehen.
Und immer wieder kannst du dem Kind von Mutter Erde antworten!
Immer, nie stehen wir noch da und beben, wir wissen jetzt!
Ach, diese schreckliche Kirche!
Ja, André, das ist schrecklich, weil die Kirche weiß, was sie tun kann, aber sie tut nichts!
Der Papst tut nichts, denn er besitzt alle Macht.
Er hat sich in seinen goldenen Palast gesperrt und schaut von dort auf die Welt, tut jedoch nichts, im Gegenteil: Er will nicht, dass der Mensch in den Wassern geboren ist!
Denn dann stürzt das heilige Evangelium ein, und geht das, André?
Jetzt stehen wir vor einem anderen Paar Adams und Evas, aber das waren embryonale Zellen, von einer Schlange und so weiter ist jetzt nicht die Rede!
Alles verändert sich mit einem Schlag, binnen weniger Sekunden ist es passiert und der Mensch lebt in seiner Allwissenheit.
Was macht jetzt der Mensch auf der Erde?
Suchen!
Suchen nach Glück!
Suchen nach Gott!
Er sucht nach der reinen, Göttlichen Klarheit!
Der Mensch sucht nach Wahrheit und findet keine Ruhe!
Der Mensch sucht nach sich selbst, vor allem nach Christus, doch auch Christus wurde unsichtbar gemacht!
Der Mensch auf der Erde sucht nach allem, nach Seele, Leben und Geist, aber er findet nichts!
Was er aber erleben kann, ist sein eigenes Elend.
Ja, Papst, Heiliger Vater, warum kommst du nicht zum Vorschein?
Warum ist dein Thron aus Gold und was besaß Christus?
Gehe barfuß unter die Menschen und jetzt können die Lichtsphären dein Leben beseelen!
„Warum begegnen wir im Raum Gottes allem ... oh Papst, hast du nicht mehr für das Leben Gottes getan?“
Und du kannst, sieht André, diesen Fragen nicht ausweichen, jedes Lebensgesetz fragt danach und ruft also dem Papst zu: Wo bist du?
Wo lebst du?
Was willst du anfangen?
Nichts?
Den Menschen Gottes in die Verdammnis hineinjagen?
Ist das alles?
Wir hören jetzt etwas anderes.
Jupiter spricht.
Wir bekommen zu erleben:
„Endlich bekomme ich Besuch von Menschen.
Oh, meine Meister, wie kann ich Euch danken.
Das ist uns noch nicht passiert.
Dies hat unser Leben noch nicht erleben dürfen!
Hört Ihr mich, Meister?
Ich fühle, dass Ihr mein Leben berührt.
Ich fühle, dass Ihr unter meinem Herzen leben wollt.
Ist das (die) Wahrheit?
Ist das mein Glück?
Ist das jetzt für all unser Leben?
Kommen die Meister mich in diesem entlegenen Winkel besuchen?
Wie ist es möglich.
Oh, mein Gott, wie sehr kann ich Dir danken, endlich bekommen wir Bedeutung für das höchste Bewusstsein.“
Wir verarbeiten dies und etwas später kommt erneut:
„Meister, kommt zu meinem Leben und Bewusstsein und erlebt meine Liebe.
Meinen Kuss, mein Alles.
Endlich, sind wir so weit gekommen?
Das hat Billionen Jahre gedauert.
Kommt jetzt der Mensch zu uns, um sein eigenes Leben kennenzulernen?
Das ist jetzt das Bewusstsein auf der Erde.
Ja, wir wissen es, aber in diesem Augenblick haben wir Millionen Jahrhunderte gewartet.
Kommt in mein Herz und ich werde Euch meine Gesetze erklären.“
„Ist das deutlich, meine Brüder“ ... fährt Meister Alcar fort.
„Ist dies Liebe?
Stimmt Euch ab und wir erleben diese Planeten, erst dann kennt man auf der Erde die Astrologie ...!
Ihr hört es, auch jenes Leben will sprechen und wir sind bereit.
Dies ist nun ein Planet, der zwischen Vater- und Mutterschaft die auferlegte Aufgabe erfüllen muss.
So, wie Jupiter ist, erleben wir mehrere Planeten, doch auch jetzt gibt es Übergänge, Grade, für dieses Bewusstsein zu erleben, diese kosmischen Systeme also für den räumlichen Organismus, für Sonne und Mond.
Und das wird Euch bald deutlich werden.
Auf unseren früheren Reisen haben wir das bereits erfühlt.
Wir wissen, wofür diese und wodurch Planeten geboren sind.
Aber auf der Erde weiß man das nicht, man kennt diese Organismen nicht, man weiß dort nicht, welche Aufgabe sie zu erfüllen haben.
Der Astronom weiß, dass diese Planeten kein Leben besitzen können, aber der Astrologe schenkt diesen Planeten menschliches Fühlen und Denken, Bewusstsein, und das ist nicht möglich!
Trotzdem, das ist deutlich, haben sich diese ganzen Körper verdichten können.
Millionen Organismen befinden sich im Raum und alle haben eine eigene Aufgabe zu verrichten, nichts ist hierin unwahrscheinlich, all dieses Leben hat Bedeutung, und zwar für die Vater- und Mutterschaft des Raumes.
Wir wissen, dass diese Organismen lediglich Organe für das räumliche Bild als Organismus sind, dass sie Bestandteil des Drüsensystems, des Blutkreislaufs, des Nervensystems für den Raum sind.
Wir wissen außerdem, dass all diese Leben die eigene Aufgabe haben akzeptieren müssen und dass dies nicht einfach so geschieht, sondern durch die Göttliche Evolution zutage trat.
Aber warum, Meister Zelanus, sind diese Organismen zu diesem halbbewussten Erwachen gekommen?
Denn dies sind Gaskugeln, halbbewusster und bewusster Stoff also, verdichtet und erhärtet, doch anders, als Mond und Sonne es erlebt haben.
Ist das etwas Besonderes für Gott?“
„Nein, mein Meister, wir haben diese Gesetze kennengelernt.
Wir als Mensch haben diesen Planeten keine Mutterschaft geschenkt.
Dann müssten wir für den menschlichen Organismus akzeptieren, dass jedes Organ gebären und erschaffen würde.
Doch das ist nicht möglich, einen Arm oder ein Bein besitzen diese Systeme nicht, die Gebärmutter für die Mutter kann die Aufgabe nicht erleben, die ein Bein zu erleben bekommen hat, und das gilt darüber hinaus für diese Planeten, sodass wir akzeptieren müssen, dass dies körperliche Systeme für die Vater- und Mutterschaft sind, um der Vater- und Mutterschaft zu dienen!“
„Allerdings, meine Brüder, das ist die Antwort!
Die Sonne ist für den Raum sozusagen das menschliche und räumliche Auge.
Diese Kraft und das Bewusstsein besitzen weder Jupiter noch Saturn!
Wir betreten also die Systeme für das Universum als Planeten und Sterne und die Nebel.
Das sind Körperteile für diesen Organismus, wozu die Vater- und Mutterschaft gehören.
Und wir wissen zugleich, dass auch der Mensch die Vater- und Mutterschaft bekommen hat und als Seele beide Organismen erleben muss, (was) jedoch wir aus diesem Raum empfangen haben.
Das Universum ist also dominierend Vater und Mutter und alles Leben hierin dient der Vater- und Mutterschaft, sodass Jupiter und die anderen unbewussten Planeten diese Aufgaben zu akzeptieren haben und auch nichts anderes für den Raum als Organismus zu tun haben.
Was also außerhalb der Mond- und Sonnensphäre eine Aufgabe zu erfüllen bekommen hat, kam nicht zum Gebären oder zum Erschaffen.
Jenes Leben als Organ für den Raum, also als Organismus, steht außerhalb der Vater- und Mutterschaft, ist jedoch Bestandteil des Organismus.
Wir haben diese Gesetze gesehen und erleben dürfen und können sie also akzeptieren.
Hat dies vielleicht mit der Gerechtigkeit Gottes zu tun?
Ist das eine Leben gegenüber dem anderen bevorzugt worden?
Haben Sonne und Mond für den Raum als Organismus eine höhere Aufgabe zu erleben bekommen?
Nein und ja, doch das wird auf der Erde nicht verstanden.
Sonne und Mond repräsentieren für den Raum die Vater- und Mutterschaft.
Das besitzt der Mensch auch und das bedeutet: dass die Vater- und Mutterschaft auch für den Menschen das alles Dominierende ist für das Leben auf der Erde und für Gott.
Aber das bedeutet nun darüber hinaus, dass jedes Organ, das Bestandteil des menschlichen Organismus ist, für diese dominierenden Gesetze eine eigene Aufgabe zu erfüllen hat.
Und dieses Wunder erleben wir auch für das Universum.
Die Mutter auf der Erde ist das alles dominierende Leben dort für Gott und die Schöpfung.
Der Mann als der Vater teilt sich und dient, auch die Sonne strahlt das eigene Bewusstsein aus und dient, nährt den Raum für das Gebären und für nichts, nichts anderes.
Und dafür haben Sonne und Mond andere Organe geschaffen.
Das bedeutet also, dass Sonne und Mond bestimmt haben, welche Organe sie erschaffen würden, um ihrem Organismus zu dienen, sodass wir akzeptieren müssen, dass all diese Planeten, Meteore und Sonnen, selbstverständlich auch die Nebel, für die Vater- und Mutterschaft dienen und für nichts anderes!
Jetzt stellt es sich heraus und ist überzeugend der Beweis, dass Sonne und Mond das höchste Bewusstsein für den Raum besitzen und nicht Jupiter oder Saturn, Uranus oder Venus, diese Planeten repräsentieren die Systeme für den Raum und wurden von der Vater- und der Mutterschaft geschaffen.
Von Göttlicher Ungerechtigkeit ist also keine Rede und das gilt darüber hinaus für den Menschen von Mutter Erde.
Sehr sicher sind all diese Funken Gottes von universeller Bedeutung, aber das haben Arme und Beine, die Sinne für den Menschen auf der Erde ebenfalls zu erleben und zu akzeptieren.
Hierdurch kommen wir also zur wesentlichen Quelle für den räumlichen und den menschlichen Organismus, von der wir sehen, dass also die Vater- und Mutterschaft auf der Erde die höchsten, von der „Allmutter“ geschaffenen Gesetze sind, wovor der Mensch als die Persönlichkeit jedoch noch nicht die Göttliche Ehrfurcht besitzt.
Wenn der Astrologe jene Achtung wahrhaftig besäße, wäre er nicht mehr in der Lage, dem universellen Drüsensystem menschliches Gefühl, menschliches Denken zu schenken, was jetzt durch die Astrologen auf der Erde durchaus geschieht; sie erleben ihre Berechnungen dadurch.
Wir haben das Wort des Mondes als Mutter erleben dürfen, darüber hinaus aber ihre Gesetze.
Wenn der Astrologe sagt: Sonne und Mond können den Menschen beeinflussen, ist das (die) Wahrheit, aber allein für die Vater- und Mutterschaft, der Rest dieses Knochensystems hat für diese menschliche Beseelung nichts mehr zu bedeuten.
Das sind also Organe!
Für nichts anderes dienen diese Organe und (sie) wollen nichts anderes bedeuten; was sie zu repräsentieren haben, bekamen sie von Sonne und Mond und das wurde die eigene Selbstständigkeit, als Teilchen dieses großartigen Organismus.
Was ist nun der Abschluss für diesen Organismus, meine Brüder?
Das könnt Ihr wahrnehmen und das ist tatsächlich das Gewand für den Raum, die Aura, die diesen Organismus abgeschlossen hat und jetzt „Dritter Kosmischer Lebensgrad“ heißt!
Die menschliche Haut ist das Abschließen für den menschlichen Organismus, nicht wahr?
Und das besitzt jeder Funken, doch das wurde für den Planeten die eigene Atmosphäre!
So sehen wir die makrokosmische Atmosphäre und die für die Planeten, für Sonne und Mond, wir erleben jetzt bewusste Atmosphären und unbewusste, sodass wir akzeptieren müssen, dass die Atmosphäre(n) von Jupiter und Saturn, Uranus, auch Venus, niemals den menschlichen Atem repräsentieren, weil sie jenes Bewusstsein zum Gebären und Erschaffen niemals gekannt haben, niemals empfangen haben, weil sie Teil dieses makrokosmischen Organismus sind!
Wir können und müssen jetzt akzeptieren, dass all diese Körper eine eigene Aufgabe verrichten und weder Mutter- noch Vaterschaft erleben sollten, denn sie wurden aus Sonne und Mond geboren.
„Sagt dir das nichts, Astronom?
Astrologe?“
Hierdurch legen wir für die „Universität des Christus“ fest, dass die Astrologie keinerlei Bedeutung hat für den Menschen!
Dies ist die Antwort der „Universität des Christus“, die Antwort aus dem Göttlichen bewussten „All“, vor der sich alles Leben zu beugen hat.
Dadurch erleben wir die ersten Fundamente für die neue „Bibel“!
Und das haben wir und alles Leben Gottes zu akzeptieren!
Und deswegen ist es jetzt (so), meine Brüder, dass wir all diesen Körpern außerhalb der Vater- und Mutterschaft begegnen, und wir betreten das lebende Herz für dieses Universum.
Jupiter und die anderen Planeten als Systeme für die Vater- und Mutterschaft sorgen jetzt für die Atmung und haben niemals weder Gebären noch Befruchtung gekannt.
Alles Leben des Raumes also, das außerhalb der Vater- und Mutterschaft lebt, ist dennoch von der Vater- und Mutterschaft geschaffen und ist jetzt Bestandteil dieses großartigen Organismus!
Jetzt stehen wir erneut vor den sieben Übergangsstadien, meine Brüder, doch jetzt vor dem halb wachenden Bewusstsein als Vater- und Mutterschaft und das bedeutet, dass die Organe des menschlichen Organismus auf der Erde, all diese Tausende Systeme also, trotzdem der Vater- und Mutterschaft dienen und nichts anderes zu tun haben.
Blutkreislauf, Nervensystem, Herz, Gehirn, alles vom menschlichen Organismus wurde von der Quelle jenes Lebens geschaffen und ist immer wieder das Vater- und Mutterorgan, wodurch sich der menschliche Organismus aufgebaut hat.
Jedes Gewebe bekommt aus der Vater- und Mutterschaft Nahrung, inneren Antrieb, und bleibt auf diese Organe eingestellt, weil das väterliche und mütterliche Organ Göttlich wesentlich sind und ewig während bleiben werden!
Ihr seht nun, dass Meteore und Gaskugeln diese sieben Verdichtungsgrade repräsentieren, aber für die Atmungssysteme und andere Organe für diesen Universellen Organismus, das „Universum“!
An der Verdichtung und der Erhärtung ist festzustellen, welche Aufgabe ein Meteor und welche Jupiter, Saturn und Uranus repräsentieren, sodass wir verschiedene Lebensgrade vor uns sehen.
Ein Meteor ist nicht aus derselben Substanz wie Uranus, Jupiter oder Saturn sie besitzen, und all diese Körper repräsentieren nun die sieben unbewussten Lebensgrade für die Vater- und Mutterschaft.
Dass wir nun auf der Erde all diesen Gesetzen begegnen, muss Euch deutlich sein.
Und dass die Wissenschaft den menschlichen Organismus noch nicht kennt, ebenfalls, und das ist zu akzeptieren, weil wir wissen, dass jede Fakultät soeben die ersten Fundamente gelegt hat, womit die geistigen Fakultäten noch nicht angefangen haben.
Der Theologe, Psychologe besitzt noch keine Fundamente, auch wenn man den Menschen dort lehrt, es gebe Gott, den wahrhaftigen „Gott“ kennt man da nicht!
Folgt all dem, meine Brüder, und seht, wie diese Systeme zum eigenen Erwachen gekommen sind.
Wir wissen jetzt, dass sie von Sonne und Mond das Leben und das eigene Bewusstsein bekamen und also nicht durch eigene Kraft mit diesem Dienen begonnen haben, denn das ist nicht möglich, weil jeder Funken Gottes für hier und auf der Erde die Lebensquelle besitzt, durch die das eigentliche Leben und diese Selbstständigkeit entstanden!
Jedes winzige Teilchen des astralen Kosmos, der Augenblick, durch den Gott sich geteilt hat, bekam durch die Millionen Epochen eine eigene Verdichtung zu erleben, eine eigene Aufgabe zu erfüllen, und das ist jetzt wahrzunehmen.
Deswegen ist es, dass die Meister von bewusster und halbbewusster Vater- und Mutterschaft sprechen.
Und das sind die Sonnensysteme, wollen aber Organe für die Vater- und Mutterschaft sein.
Wir wissen jetzt, dass Jupiter weder Marsbewusstsein besitzt noch das Bewusstsein von Mutter Erde erleben kann, weil die Erde höheres Bewusstsein für die Vater- und Mutterschaft zu repräsentieren hat.
Hierdurch ist es auch, und auch das muss Euch deutlich sein, dass die Erde ihren Platz zwischen Sonne und Mond zu erleben bekam, der nicht zufällig ist!
Der Raum und auch der menschliche Organismus kennen keine Zufälle, die wurden von der „Allquelle“ nicht geschaffen!
Selbstverständlich ist nun, dass sich das Universum als der Mensch und alles Leben sich aus dem Seelenleben verdichtet haben und dass darüber hinaus der Raum eine geistige Abstimmung besitzt, und das bedeutet, dass sich auch dieser makrokosmische Organismus evolutionär entwickelt und das höchste Stadium für die „Allquelle“ noch nicht erreicht hat.
Außerdem müssen wir akzeptieren, dass das Universum tatsächlich gebiert und erschafft für ein nächstes Stadium und dass dies der „Vierte Kosmische Grad“ sein muss, sonst hätten das Leben dieses Raumes und das Kind von Mutter Erde zu akzeptieren, dass der Mensch nach seinem Dahingehen das Göttliche „All“ betreten kann, doch das ist wahnsinnig.
Wenn wir als Mensch nichts anderes zu erleben bekommen als das unbewusste Dasein von Mutter Erde im Hinblick auf das „All-“Bewusstsein, also Gott, könnten wir sprechen von: In einem einzigen Leben erreichen wir alles, doch das ist nicht zu glauben und noch viel weniger zu akzeptieren; in einem einzigen kurzen Leben auf der Erde erreichen wir nichts und wir können kein „All-“Bewusstsein verstofflichen oder vergeistigen!
Darum können wir für die „Universität des Christus“ festlegen:
„Der Mensch und alles Leben auf der Erde haben Millionen Leben zu erleben, bevor der irdische Kreislauf vollendet ist.“
Und dann gehen wir weiter und wir betreten die Lichtsphären oder eine finstere, unbewusste Lebensabstimmung für die Seele als die geistige Persönlichkeit.
Planeten nun, die nicht von uns als Mensch beseelt wurden, das tritt jetzt zutage, konnten weder Vater- noch Mutterschaft erleben!
Hierdurch müssen wir für die Universität des Christus akzeptieren, dass wir dann auch diesen großartigen Organismus überwinden werden!
Auf der Erde nennt man Jupiter und Saturn Planeten, für das Universum sind sie halbbewusste Systeme und dienen dem Organismus.
Was sie für das Universum zu bedeuten haben, das kommt später auf die Erde und erst dann ist der Astronom bereit, zu Sonne und Mond hinabzusteigen und kann sich selbst sehen, zumindest, wenn auch er für die Vater- und Mutterschaft bereit ist und frei ist von Homosexualität (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de).
Wenn Ihr die Terminologie für den Raum anhören wollt, dann könntet Ihr hören, dass die bewusste Mutterschaft zu Jupiter und Saturn sagt: Was wollt ihr Homosexuellen mit meinem Leben anfangen?
Fühlt (man) auf der Erde – also der Mensch – etwas von Vater- oder Mutterschaft, wenn die Seele die eigentliche Mutterschaft verlassen hat und zum erschaffenden Organismus kommt?
Nein, das ist nun nicht möglich, doch das finden wir hier im Universum wieder und (das) ist festzustellen.
Wir erleben jetzt, meine Brüder, dass die Sonne und der Mond ihren Organismus verdichtet haben.
Und wenn Ihr dies für den Menschen auf der Erde erleben wollt, dann ist das möglich, weil auch jetzt die Seele als Mensch nichts anderes als Leben und Geist ist und sein kann, wenn die Befruchtung stattfindet.
Und dann stehen wir ausschließlich vor der Vater- und Mutterschaft und vor nichts anderem, doch in dem Maße, wie sich die kleine Frucht entwickelt, manifestieren sich die anderen Organe, was für das Universum nicht anders gewesen ist.
Immer noch sind diese Gesetze festzustellen und zu erleben.
Es ging also von all diesen ausgesandten Lebenskräften, ausgesandt von Sonne und Mond, nichts verloren.
Bis die letzte Atmung verdichtet und verstofflicht ist.
Millionen Zellen haben diese Erhärtung und Verdichtung empfangen.
Und das ist durch die Spiralnebel wahrzunehmen, die Nebel dieses Raumes, die Verbindungsorgane für die Planeten und für die Vater- und Mutterschaft oder die Schleimhäute als Systeme gesehen.
All diese Funken haben eine Aufgabe für die Vater- und Mutterschaft zu erfüllen und repräsentieren einen eigenen Lebensgrad, als bewusst stofflich gebärendes und unbewusst erschaffendes Leben.
Diese Körper bekamen keinerlei tierhaftes Leben zu erleben, denn das ist nicht möglich.
Aber was ist nun ein Meteor?
Was ist ein Stern?
Ein Stern dient für die Vaterschaft, ein Meteor hat für die Atmungsorgane gedient, und wenn das Leben zerbirst, hat es die eigene Aufgabe bereits ausgeführt und wir stehen vor Leben und Tod dieses Organismus.
Wenn ein Meteor das eigene Leben und Dasein beendet, ist die neue Harmonie bereits geboren und das bedeutet, dass nichts in der Lage ist, diesen harmonischen Organismus zu stören, denn auch dieser Organismus besitzt Leben und Tod, besitzt das Absterben und das ewig währende Weiterdienen, bis der Mensch diesen Organismus überwunden hat!
Dann löst sich dieses makrokosmische Leben auf, doch dann hat alles Leben von Mutter Erde die Lichtsphären erreicht und den Vierten, Fünften, Sechsten und Siebten Kosmischen Grad.
Halbbewusste Vater- oder Mutterschaft bedeutet also – zumindest für die Erde als Mensch –, dass die Seele sich dort bereit macht, um Vater oder Mutter zu werden, doch der Raum hat diese Gesetze geschaffen.
Wenn das nicht so wäre, könnten wir sie auf der Erde nicht erleben.
Doch dann bräuchte man auch keine Psychologen, der Mensch sähe dann in die tiefste Tiefe seiner Seele, aber das kann er noch nicht, weil er sich selbst und diese Gesetze nicht kennt.
Die Natur zwingt uns jetzt, ihre Gesetze zu erleben, doch das ist Mutter Erde und wer das nicht will, steht außerhalb ihrer Schöpfung und verschließt sich für diese Göttliche „Evolution“!
Pfarrer?
Hörst du es?
Kardinal, hörst du es?
Schwester von der Kirche, hörst du es?
Priester, hört ihr das?
Das sagt der Raum zu eurem Leben, ihr alle steht jetzt außerhalb der Schöpfung und die Astrologen brauchen jetzt nicht länger Gaskugeln menschliches Bewusstsein zu schenken, diese räumlichen Organismen wissen nicht, was sie damit anfangen sollen!
Auch für Dich, verehrter „Papst“, sind diese Gesetze, also werde „Vater“ und du wirst das „All“ erreichen, jetzt beschreitest du einen hoffnungslosen Weg, ein Auswasch-Stadium, das wie ein Sumpf ist und durch das du dein Leben ertränkst!
Ist das nicht allerhand?
Berechne jetzt deine Sterne, mach so ein Ding für den Menschen, berechne dein Tagesbewusstsein und deine Aufgabe dort für die Erde und schau hiernach mal, was davon übrig bleibt, falls du dazu fähig bist, wir sagen dir, nichts!
Nichts, denn der „Mensch“ ist eine Gottheit, dem Menschen kann man nichts schenken, er besitzt alles!
Du kannst keinen Menschen vor Elend warnen, er ist es oder er steht genau außerhalb davon.
Du kannst einen Menschen nicht vor Krankheiten warnen, er geht damit umher, er ist krank!
Du kannst dem Menschen keine Liebe besorgen, er ist es oder er ist es nun gerade nicht, und wer es nicht ist, kann keine Liebe erleben!
Wer Liebe und Glück erleben will, Astrologe, besitzt alles, denn Gott haftete all Seine Schätze an den Menschen, er gab dem Menschen Sein Universum!
Gott gab dem Menschen Harmonie!
Gott gab dem Menschen Seine Gerechtigkeit!
Gott gab dem Menschen Seine Liebe!
Gott gab dem Menschen alles, alles von:
Seiner Persönlichkeit.
Seinem Licht!
Seinem Leben!
Seiner Vater- und Mutterschaft!
Alles, alles, der Mensch jedoch hat sich aus jenem Alles herausgetreten und weder Astrologie noch (eine) andere Wissenschaft ist in der Lage, ihn wieder zurückzuführen, dafür muss der Mensch leben, Millionen Male leben, erst dann kann er sagen:
„Ich bin wieder harmonisch, aber jetzt lebe ich in den Lichtsphären.
Oder, er lebt auf der Erde in Glück und Liebe und braucht jetzt keine Astrologie, um ihm das durch das „Vergoldete Haus“ vorzurechnen.
Allein die Vater- und Mutterschaft sind in der Lage, dem Menschen kosmisches Glück zu schenken.
Stimmt das vielleicht nicht?
Mutterschaft, Kind von Mutter Erde, ist das Allerheiligste, was die „Allquelle“ geschaffen hat, doch das besitzt der Mensch!
Das ist dann auch das Wesentliche für die Seele als Mensch auf der Erde, doch das wird von der katholischen Kirche und verschiedenen Sekten erstickt!
Keusch tun auf der Erde ist also der menschliche Fluch und das bedeutet, dass der Mensch jetzt sich selbst verdammt, ausschaltet für diese räumliche Evolution!
Und das hat nun das Kind von Mutter Erde zu lernen und das baut nun „Christus“, doch für das „Königreich Gottes“ ... „Seine“ „Universität“.
Wo wir also hinkommen, meine Brüder, da erleben wir allein Vater- und Mutterschaft, denn durch die Vater- und Mutterschaft erleben wir höhere und bewusstere Welten, für unsere Seele und unseren Geist!
Was aus uns werden wird, das erzählen uns die nächsten Reisen, doch wir wissen es schon, wir gehen zum „All“ zurück!
Wir zeichnen für die „Universität des Christus“ auf:
„Im Universum befinden sich bewusste und halbbewusste Organismen für die Vater- und Mutterschaft.
Was die Drüsensysteme für den menschlichen Organismus zu bedeuten haben, das sehen wir im Universum wieder!
Diese Planeten sind unterteilt, repräsentieren aber eine eigene Aufgabe!
Kein einziger Planet besitzt für diesen Organismus dieselbe Abstimmung (wie ein anderer), denn das ist nicht möglich!
Durch den Platz, den Jupiter, Saturn, Uranus, Venus von Sonne und Mond empfangen haben, repräsentieren sie als die ersten fundamentalen Organe für den Organismus die Kräfte und Systeme für die Atmung, all diese anderen Planeten sind Teil dieses Organismus und besitzen eine Aufgabe, der winzigste Funken dieses Organismus dient dem gesamten Ganzen!“
Die Persönlichkeit zeigt uns, wie das innere Leben eines Planeten ist, und ist das für Tier und Mensch, für das Leben von Mutter Natur für die Erde anders erdacht, geschaffen worden?
Nein, denn wir als Mensch bekamen unseren Organismus durch Sonne und Mond und durch diese ganzen anderen Systeme, sodass wir sagen können, der Mensch ist eins mit dem Makrokosmos!
Der Ort nun, an dem sich diese Körper befinden, ist von enormer Bedeutung, auch für den Menschen von Mutter Erde und all ihr Leben.
Schließlich haben Sonne und Mond all diese Organe selbst verdichtet!
Sonne und Mond haben für den Raum das Erschaffen und Gebären empfangen, und die Autorität!
Sonne und Mond repräsentieren den Herzschlag für diesen Organismus, aber Spiralnebel als verdichteter Stoff repräsentieren den Blutkreislauf, Astronom, Gelehrte, und das habt ihr bald zu akzeptieren, doch dann kennt ihr den Mikrokosmos!
Und euren stofflichen und geistigen Organismus.
Was nun für den Raum der Vierte Kosmische Grad ist, ist für den Menschen das Leben auf „Jener Seite“!
Und auch dort erleben wir die sieben Grade für die weitere Entwicklung, jetzt die Lichtsphären.
Welten für die Seele als die geistige, astrale Persönlichkeit!
Ist noch etwas?
Könnt ihr dies jetzt akzeptieren?
Von diesen Gesetzen hat kein Mensch auf der Erde je ein einziges Wort gehört, erst jetzt ist das – durch die „Universität des Christus“ – möglich!
Was haben Sonne und Mond jetzt gekonnt, André-Dectar?“
„Sonne und Mond haben neues Leben geschaffen, jedoch für sich selbst!“
„Sehr richtig, in der Tat, meine Brüder, sie haben ihren Organismus fertiggestellt und dann erst konnte das Leben im Raum beginnen, sah die Seele als Mensch ihr stoffliches und geistiges Erwachen, wodurch ihr inneres und stoffliches Leben sich erweiterte.
Der „Mond“ ist Gebären, doch die „Gebärmutter“ für die Frau auf der Erde ist darüber hinaus „Gebären“, doch darüber hinaus das Einssein mit Gott, für alles, für diese und die nächsten von Gott geschaffenen Räume, und das kann der Mensch bereits auf der Erde erleben.
Nichts ist also dazu fähig, diese „Kunst“ zu überwinden, die Mutterschaft ist das Höchste, dafür lebt der Mensch, alles andere auf der Erde ist ganz normale Nebensache, Astrologe!
Die Persönlichkeit hat Bedeutung, natürlich, aber die Mutterschaft übersteigt diese Persönlichkeit und hat auf Gott direkt Abstimmung, weil die Mutterschaft die „Göttliche Quelle“ repräsentieren muss!
Diese Göttliche Quelle ist!
Und hierdurch hat der Mensch alles von Gott bekommen und er kann vor nichts mehr beschützt werden, das ist Göttliche Gerechtigkeit für Tag und Nacht und für Fühlen und Denken, aber „über“ allem (für) Vater- und Mutter-Sein!
„Was willst du auf der Erde sonst noch erleben, Mensch?
Astrologe?
Theologe?
Psychologe?
Es gibt nichts mehr zu erleben, dies ist alles!
Zwischen all diesem Leben nun befinden sich die Übergangsplaneten für die Erde und die vom Mond zum Zweiten Kosmischen Grad.
Ein Stern, der dir von der Erde aus zulacht, besitzt räumliches Bewusstsein.
Wenn dieser Stern für die Vaterschaft dient, ist das (die) Wahrheit, doch auch jetzt erleben wir sieben Übergänge für die bewusste Vaterschaft, bevor der Stern sagen kann: Ich bin das!
Und jetzt sehen wir, dass wir von der Vaterschaft aus zu den halbbewussten Planeten kommen, und wir erleben einen Meteor.
Hiernach die anderen Planeten.
Also bewusste Vater- und Mutterschaft, doch jeder Lebensgrad besitzt sieben Verdichtungszeiten, bevor die bewusste Vaterschaft erlebt werden kann.
Der eine Stern, mein Bruder André, strahlt also nun mehr Licht aus als ein anderer.
Und an jenem Licht nun ist das Bewusstsein für die dienende Vaterschaft zu sehen und festzustellen.
Ist dies nun nicht einfach?
Aber darüber hinaus nicht machtvoll?
Gott hat keine komplizierten Gesetze geschaffen, was heute für Mutter Erde, den Gelehrten, Ehrfurcht gebietend (ist), ist morgen ausgesprochen nüchtern und verständlich, auch das Universum gibt uns hiervon die Beweise.
Und das gilt für sämtliche Gesetze, für sämtliches Leben; wenn der Mensch dermaleinst das universelle Einssein auffangen und erleben kann, ist er nie mehr allein, aber das bedeutet: Dieser Mensch steht vor der „Allwissenheit“.
Und das werdet Ihr Euch jetzt zu eigen machen, mein Bruder André-Dectar, dadurch könnt Ihr Euch darüber hinaus als der „Prinz des Raumes“ bezeichnen!
Nichts, niemand ist in der Lage, Euch diesen machtvollen Besitz fortzunehmen, Ihr habt Euer Leben dafür eingesetzt!
Jupiter bekam diese Aufgabe zu erleben, doch keinerlei menschliches Bewusstsein!
Das letzte Viertelstündchen hat für den Astrologen nichts zu bedeuten, doch will jenes Kind trotzdem etwas für den Menschen erleben, dann setze den Menschen auf die Spitze der „Pyramide“ und frage ihn, was er sieht.
Jetzt kann Gott zu deinem Leben sprechen, doch wir sagen dir voraus, Kind von Mutter Erde, dass du dir dort deinen kostbaren Hals brechen wirst, weil du dieses universelle Balancieren noch nicht besitzt!
Und das ist es, denn jedes von Gott geschaffene Lebensgesetz ist und bleibt harmonisch, auch wenn das Leben auf der Spitze deiner Nadel lebt, es ist räumlich Vater und Mutter!
Doch von diesen Zentrifugalgesetzen und -kräften versteht ihr auf der Erde noch nichts, weil euer Gefühlsleben für den Makrokosmos noch erwachen muss!
Ist noch etwas?
Dass also Planeten entstehen sollten, die nicht gebaren, nicht erschaffen können, ist notwendig!
Doch diese Planeten haben für sich selbst bewusstes Leben zu erschaffen, oder ist die „menschliche Niere“ nicht von Bedeutung?
Nun, Jupiter, Saturn, Uranus, Venus schon nicht mehr ... sind die Nierensysteme für diesen makrokosmischen Organismus und wollen nichts anderes sein!
Und was ist nun das räumliche Gehirn?
Was ist das räumliche Auge?
Was sind für den Raum die Anziehungs- und Abstoßungsgesetze?
Wiegt das mal auf eurer Lebenswaage und ihr wisst es!
Wir kommen erst später zu der Erklärung, weil ihr jetzt sowieso nichts davon verstehen könnt, denn wir können diese Fundamente noch nicht legen.
Ihr seht jetzt, dass jeder Grad will, dass wir jenes Leben erleben, und was auch gesagt wird, auch wenn es das Wiederholen des Vorigen sein wird, erfühlt, dass das Leben immer wieder eine andere Analyse gibt, sonst schafft ihr es nie!
Wir spreche also tausendmal über die „Vater- und Mutterschaft“ und das ist notwendig, sonst würden wir uns hierin verlieren!
Folgt jedoch der Macht und der Kraft eines Planeten, erfühlt, wodurch Mutter Erde nicht aus diesem Raum verschwindet, und ihr kommt zur Göttlichen Antwort, das Leben kann euch jetzt die kosmische Antwort geben.
Wir haben selbst hierin nicht zu denken, wenn das so wäre und wir es versuchen würden, würde sich das Universum vor unserem Leben auflösen und wir fielen, zumindest André, wie ein Backstein auf die Erde zurück, denn jetzt ist es kein Einssein mehr.
Und das bedeutet nun und für ewig während ist das: Wollt ihr euch selbst kennenlernen, dann habt ihr euch vor allem Leben Gottes zu beugen und müsst lieb haben, doch jetzt gemäß den harmonischen Lebensgraden; erst jetzt ist die Rede von Göttlichem Einssein!!
Aber jetzt spricht das Leben und wir als Mensch haben nichts zu sagen!
Es ist also deutlich, für euch auf der Erde, das Leben analysiert nun für uns die Gesetze und auch das ist wiederum „Gebären und Erschaffen“!
Warum, fragt das Leben im Raum, fallen wir nicht nach unten?
Wodurch ist ein Planet in der Lage, sich treibend zu halten?
Ja, Kind von Mutter Erde, was ist das?
Wodurch könnt ihr ein Schiff stehend und nicht-treibend halten?
Stehend also, denn euer Schiff treibt nicht, das Schiff steht für den Raum auf festem Boden, auch diese Gesetze lernen wir hier kennen, jetzt jedoch aus den „Zentrifugalkräften und Lebensgesetzen“ ... auch die für euer Schiff, doch euer Stück Stein, das nun keine Atmung besitzt, versinkt.
Warum?
Astrologe, warum?
Weil euer Stück Stein keine Atmosphäre besitzt, also keinen Halt, und sich nicht stehend halten kann, jenes Stück Leben gehört jetzt zu einem anderen Lebensgrad!
Versteht ihr etwas von den räumlichen Gesetzen, Lebensatem und Schwerkraft?
Gelehrte, kennt ihr diese Gesetze?
Wodurch kann die Erde doch aus ihrer Lebensbahn gerungen werden?
Die Erde lebt in ihrem Lebensatem, ihre Atmosphäre sorgt nun für ihren Spaziergang durch den Raum, was die Erde an Atmungsorganen besitzt, dafür habt ihr als Menschen eure Beine bekommen und jetzt könnt ihr euch stehend halten, sonst würdet ihr auf euren Boden stürzen.
Und all diese Gesetze als verdichtete und unsichtbare Kräfte erleben wir für den räumlichen Organismus, doch auch der Mensch besitzt sie und alles Leben Gottes in eurer eigenen Atmosphäre!
Denn Mutter Erde gab all ihrem Leben diese Gesetze!
Wie schwer ist nun die Erde?
Könnt ihr, Gelehrte, sagen, berechnen, wie schwer die Erde ist?
Ist das möglich?
„Astrologe, kannst du es?
Wir sagen dir, nein, zumindest das Leben des Raumes sagt dir das.
Und zu uns sagt das Leben, Mutter Erde sagt es:
„Ich bin so schwer, wie meine Atmosphäre bewusst ist.“
Ist das berechenbar?
Ja, sagt das Leben Gottes.
Astronom, jedes Insekt ist dazu fähig, und du nicht?
Was sind nun Kräfte und Mächte?
Die Erde sagt zu uns:
„Wenn ein Stück Meteor auf mein Leben fällt, und das ist mehrmals passiert, erschrecke ich kurz, doch das schadet mir nicht.
Aber warum nicht?
Weil nichts vom Raum in der Lage ist, mich aus meinem Gleichgewicht zu schleudern, sonst müsste es sich schon um höheres Bewusstsein handeln.
Das kann allein das Leben des Vierten Kosmischen Grades!
Mein Leben ist also so schwer, wie meine Atmung bewusst ist, und dadurch beschreibe ich meine Bahn durch den Raum!
Und wie schwer bin ich nun?
Wie der Embryo ab dem Mond lebendes Bewusstsein, also „Gefühl“, besitzt, so schwer bin ich, doch auch so empfindsam, weil all dieses Leben wieder Gefühl ist!
Plasma also, verdichtetes Göttliches Plasma!
Versteht es richtig, ein einziges Korn „All-Stoff“ bläst dieses gesamte Universum um, weil jenes Körnchen nun das „Alles“ besitzt, an Gesetzen und Mächten, Willenskonzentration sowie Persönlichkeit, aber vor allem – die „Vater- und Mutterschaft“, denn durch die Vater- und Mutterschaft repräsentiert der Mensch und alles Leben den Raum eines Planeten, doch darüber hinaus das „Bewusstsein“!
Ein einziges Korn vom Vierten Kosmischen Lebensgrad, sagt Mutter Erde, schlägt mich aus meiner Bahn und dem habe ich nichts entgegenzusetzen.
Wenn das möglich wäre, bekommt das „Jehovakind“ die eigene Feder am Hut Unseres Lieben Herrgottes, doch wir wissen es, auch dann bin ich noch in der Lage, das Kind empfangen zu können, denn dann mache ich selbst aus dem Tag Nacht und umgekehrt und ich mache aus einem Menschen einen unbewussten „Käfer“ ... ist das nicht allerhand?
Und dieser ganze Stein, also diese Schwere, die Mutter Erde zu tragen hat, ihr Organismus, wiegt nichts, besitzt keinerlei Schwere, Gelehrter, Astrologe, Biologe, Theologe, Gottesgelehrter ... warum nicht?
Weil alles Gefühl Plasma ist, für den Raum existieren keine Schwerkräfte!
Sind das „some news for your life“? (Etwas Neues für euer Leben?)
Das empfangen wir vom Leben Gottes.
Die „Universität des Christus“ erklärt jedes Lebensgesetz.
Auch wenn wir nicht auf diese Gesetze eingehen, weil sie nichts mit unseren Fundamenten zu tun haben; uns ist aufgetragen worden, dass wir das Leben, die Seele, Geist und stofflichen Organismus, also den Menschlichen Tempel, analysieren und nicht diese Gesetze, sonst werden wir nie fertig.
Ab und zu wollen jedoch auch diese Gesetze erlebt werden, doch dann betreten wir das technische Gerüst für das Universum und das ist für das Kind von Mutter (Erde) nicht notwendig; jenes Leben muss sich zuerst als Mensch kennenlernen, als Seele und als Geist, und hiernach die astrale Persönlichkeit!
Aber es ist möglich, ihr seht es!
Und wenn wir diese Gesetze erklären müssten, gebt dann André-Dectar das einzige Professorat, das es gibt: Ihr könnt euch dann vor dem „Prinzen dieses Raumes“ beugen!
Jetzt liegt ihm die gesamte Menschheit zu Füßen!
Und das ist die Wahrheit, denn Christus lenkt uns zu Seinem Leben zurück!
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„Mensch auf der Erde, du kennst dich selbst noch nicht!“
„Du musst dich nicht nur als organisches Leben kennenlernen, auch für Seele und Geist, jedoch vor allem als „Vater und Mutter“!
Jupiter, meine Brüder, und seine eigene Abstimmung, seine Schwestern und Brüder, strahlten das eigene Bewusstsein aus und nähren jetzt die bewusste Vater- und Mutterschaft.
Der Lebensatem für den Menschen auf der Erde ist also gemäß diesen räumlichen Gesetzen nicht bewusster, als es der Mensch an Denken und Fühlen besitzt.
Ist das nicht wundervoll?
Dadurch erleben all diese Körper die räumliche Harmonie und wir lernen das für den menschlichen Organismus wieder kennen, wenn wir vor den körperlichen Systemen stehen werden.
Was ist jetzt das Gehirn für diesen Organismus?
Das ist die „Allquelle“ ... die auch jetzt noch das Leben bewacht und lenkt, für den Menschen der Stoff, um das Gefühlsleben auffangen zu können.
Nichts und nichts anderes ist für den menschlichen harmonischen Organismus von Mutter Erde zu erleben.
Ein Meteor besitzt nun Kräfte von Sonne und Mond sowie von Jupiter und Saturn, von allem anderen Leben, wodurch sich dieser Lebensgrad hat verdichten können und diese eigene Selbstständigkeit bekam.
Wir sind also in der Lage, meine Brüder, Gott kennenzulernen!
Wir können durch die „absoluten“ Gerechtigkeitsgesetze bestimmen, wofür das Leben dient.
Und darüber hinaus, welches Bewusstsein das Leben besitzt.
Und davon sehen wir die eigene Abstimmung, für Seele, Leben und Geist!
Hiervon weiß man auf der Erde nichts.
Was all diese Lichtzellen zu bedeuten haben, das ist einfach.
Wenn der Mensch hinter den Sarg kommt, dann müssen wir jenes Leben davon überzeugen, dass es keinen Tod gibt, aber was weiß der Mensch dann noch?
Nichts, nichts von sich selbst, erst in Tausenden Jahren besitzt die Seele als astrale Persönlichkeit dieses Bewusstsein und das ist verständlich!
Ich glaube, meine Brüder, dass wir jetzt weitergehen müssen.
Ist die Antwort zu Eurem Gefühlsleben gekommen?
Der Kontakt mit Jupiter wird unterbrochen.
Hört Ihr jedoch, was dieses Leben zu dem Euren zu sagen hat?
Schenkt auch Jupiter Euren Kuss, André-Dectar, damit er Euer Leben dort beseelen wird!
Was ist nun Astrologie, Meister Zelanus?
Hat die Astrologie Bedeutung für den Menschen von Mutter Erde?“
„Nein, mein Meister!“
„Und du, André, weißt, was diese Menschen zu erzählen haben?“
„Ja, mein Meister, ich weiß es.“
„Sage dann im Namen des Universums, dass das Kind von Mutter Erde jenes Geld, jenen Besitz für etwas anderes verwendet, denn die Astrologie wird niemals Wissenschaft.
Nie!
Weil dieses Denken und diese Rechnerei keine Bedeutung hat, keinen Halt besitzt, kein Gesetz erleben kann, weil, jetzt fällt das Wort, wir es sind, die auch jenes Fundament für die „Universität des Christus“ legen ... die Schöpfung bereits Billionen Jahrhunderte alt war, bevor der Tierkreis entstand!
Der Mensch, der das betreibt, fischt jetzt auf Granit und es beißt nie einer!
Astronomie ist Wissenschaft, löst sich jedoch bald in der „Kosmologie“ auf, Astrologie jedoch bekommt niemals Boden unter den Füßen, der allerdings durchaus der „Handlinienkunde und Graphologie“ geschenkt wird; so sicher ist das, wie es darüber hinaus die geistigen Fakultäten zu akzeptieren bekommen, weil die „Bibel“ nicht Gottes Wort sein kann und es auch nicht ist, denn das ist durch den Menschen von Mutter Erde entstanden.
Das alles haben wir auf dieser Reise erleben dürfen und für die „Universität des Christus“ empfangen.
Der Mond und die Sonne haben all diese Gesetze geschaffen und verstofflicht.
Wir haben gesehen, dass die Seele als Mensch fähig ist, das Universum zu überwinden, denn dieses großartige Ganze wurde für den Menschen geschaffen.
Wir wissen, dass die Seele als Mensch es ist und nicht der Organismus, die ewig während weitergeht, auch wenn der menschliche Organismus so mächtig ist, einst muss jener Körper wieder sterben, doch die Seele steigt nun über all diese Gesetze hinaus.
Ich frage Euch nochmals, meine Brüder, Meister Zelanus, ist der Mensch nun durch den Raum zu beeinflussen?“
„Nein, Meister, das ist nicht möglich!“
„Und wenn Ihr auf der Erde Krankheiten zu erleben habt, André-Dectar, könnt Ihr Euch davon freimachen, können sich diese Krankheiten durch nichts auflösen, dadurch, dass Ihr andere Lebensgesetze erlebt?“
„Ich fühle, mein Meister, was Ihr von mir wissen wollt.
Gewiss, der Mensch kann sich freimachen von Krankheiten, dafür besitzen wir Wissenschaft, doch wenn er vor den tieferen Graden steht, hat er seine Machtlosigkeit zu akzeptieren und wir betreten die karmischen Gesetze für die Seele als die Persönlichkeit.“
„Sehr richtig, in der Tat, das ist die Antwort.
Und dann steht die Seele vor Cholera, Pest und Aussatz, doch auch diese Krankheiten werden von der Erde verschwinden, meine Brüder, denn der Mensch geht zum höheren Bewusstsein.
Im „Königreich Gottes“ erlebt der Mensch keinerlei Krankheiten mehr.
Und dafür sorgen die Meister, sorgt Christus!
Aber nun anders, als die Kirchen sich das vorstellen und (als das, was) sie daraus gemacht haben!
„Das bedeutet also, mein liebes Kind von Mutter Erde, dass du selbst diese Krankheiten geschaffen hast!“
„Wo sind die ersten Krankheiten entstanden, Meister Zelanus?“
„In den Urwäldern, mein Meister!“
„Auch das ist (die) Wahrheit.
Damals haben wir uns vergessen und verloren dadurch unsere universelle Abstimmung, wir haben unsere Lebenskräfte geteilt und erlebten dann Schwäche, Verschandelung, Besudelung, wovon der Gelehrte noch kein bewusstes Leben kennt, was jedoch auch durch das Universum zu analysieren ist!
Gott oder die „Allmutter“ hat gar kein Elend geschaffen.
Überhaupt keine Krankheiten, Disharmonie, das haben die Astrologen zu lernen.
Deswegen sind sie auch niemals in der Lage, eine einzige unfehlbare Berechnung zu machen.
Das ist nicht möglich, also das ganze Gerechne bleibt Suchen!
Deswegen ist es, mein Bruder André, dass Adolf Hitler vom Regen in die Traufe getreten wurde, und auch er hat zu akzeptieren: Diese „Vorsehung“ hat keinen Pfifferling zu bedeuten, für die Erde nicht und nicht für das Universum!
Wir haben also darüber hinaus erleben können, dass die Seele nichts geschenkt bekommt.
Nichts!
Sie muss sich die Gesetze des Raumes aneignen, sonst ist sie niemals in der Lage, ihre Gottheit zu repräsentieren.
Und sie hat durch die Allquelle diese Gesetze zu verstofflichen und zu vergeistigen, denn sie muss zu ihrem „All“ zurück.
Dadurch, dass der Mensch also auf der Erde die Gesetze von Mutter Natur befolgt und selbst keine Gesetze hinzufügt, geht er – auch wenn er unbewusst ist – „bewusst“ weiter, weil auch das Kind aus den prähistorischen Epochen im Unbewusstsein ans Ziel gekommen ist und die Erde überwunden hat.
Je mehr Gesetze der Mensch selbst hinzufügt, desto finsterer werden sein Leben und Bewusstsein.
Und jetzt sind wir in der Lage, festzustellen, wie viele wahrhaftige Gesetze der Mensch auf der Erde besitzt.
Und das sind, Meister Zelanus?“
„Allein die Vater- und Mutterschaft, mein Meister, und nichts anderes.“
„So ist es, meine Brüder, der Mensch hat Gesetze geschaffen, die für den Raum keine Bedeutung haben, doch jetzt betreten wir seine unglückliche Gesellschaft, sein elendes Leben, und handeln im Hinblick auf die räumlichen Gesetze, Vater- und Mutterschaft, Seele, Leben und Geist!
Kommt, meine Brüder, unterwegs können wir unsere Vergleiche erleben, ich sehe, dass wir auf die Erde zurückkehren müssen.
Aber wir haben gesehen und müssen feststellen, dass der Mond als Mutter seinen Kindern alles geschenkt hat!“
Wir kehren zur Erde zurück, André ist in Gedanken, auch wir vollziehen nach, was wir betrachtet haben und (was) die „Allmutter“ verstofflicht hat.
Die nächste Reise beginnt auf der Erde und dann gehen wir geradewegs zum „All“, wo der Mensch lebt, der das Göttliche Stadium erreicht hat.
André fühlt, das wird enorm, es wird das Großartigste für sein Leben als Mensch und Kind von Mutter Erde sein, diese Gnade erleben zu dürfen, als Mensch von Mutter Erde das bewusste „All“ zu sehen, was keine Meister aus der siebten Sphäre gekonnt haben.
Weil er für den Menschen auf der Erde dient und er dort dieses Bewusstsein bekommen hat, legt das „All“ diese Weisheit in seine Hände und das ist verständlich; einmal auf Jene Seite gekommen, hat die Seele ihr Leben zu vergeistigen und sie ist nicht fähig, eine höhere Sphäre zu erleben, als (das, was) sie an Abstimmung besitzt.
Das kann sich der Mensch während seines Lebens auf der Erde aneignen!
Und das ist auch nur durch den Menschen von Mutter Erde zu erleben, ich meine den stofflichen Menschen, weil eine solche Aufgabe den Menschen mit allem Leben von Gott verbindet!
Meister Alcar sagt noch:
„Ihr seht es, meine Brüder, was kann der Mond jetzt noch für sein Leben tun?
Er hat sein Bewusstsein und sein eigenes Leben geteilt und hierdurch bekamen wir alle Lebensgesetze in die Hände.
Die Theologen werden bald diese geistige Wissenschaft erleben und akzeptieren, erst dann sind sie in der Lage, das Leben Gottes zum räumlichen Erwachen zu führen.
Und ist das noch nicht genug?
Was der Mensch für die Erde für sich selbst geschaffen hat, ist Elend, ist Hass, ist Niederreißen, ist Ungerechtigkeit.
Was will jetzt der Astrologe?
Gott ist Liebe und in allem „Liebe“!
Macht Euch für die nächste Reise bereit, meine Brüder.
Verarbeitet alles, mein Bruder André, wisst jedoch, dass das Leben des Raumes Euch tragen hilft.
Jetzt ist jedes Lebensgesetz in der Lage, zu Eurem Leben zu sprechen, weil Ihr das „Instrument“ der „Universität des Christus“ seid!
Trotzdem rufe ich diesen Gelehrten von Mutter Erde zu:
„Ist das Urwaldkind fähig, Euer Leben zu beseelen?
Nein, das ist nicht möglich.
Kann ein Insekt Euer Leben beseelen?
Auch Jupiter ist nicht dazu in der Lage und keine seiner Schwestern, weil der Mensch das Höchste empfangen hat.
Ist Stoff, also Erde, ist Granit, also hart gewordener Stoff, sind Stahl und Eisen in der Lage und (ist) Luft – auch wenn dieser Lebensatem bewusstes Plasma ist – in der Lage, das Leben von der Erde als Mensch zu beseelen?
Das ist, den Gott all dieses Lebens zu verschandeln!
Aber wir kommen hierauf zurück.
Wenn wir vor der Persönlichkeit „Mensch“ stehen werden, analysieren wir die menschlichen Charaktereigenschaften und sehen dann, was sich das innere Leben angeeignet hat, was zum Menschen gehört und welche Fußangeln und Fangeisen er für sich selbst gelegt hat.
Erst dann purzelt die „Astrologie“ vom Podest und wir sehen, wo das Leben begonnen hat und wo der erworbene Lebensgrad enden wird.
Lest dafür die Bücher: „Geistige Gaben“ ... und Ihr kennt die sieben Lebensgrade für das organische Leben und die für Euren Geist, hiernach wisst Ihr, wofür Ihr zu leben und zu sterben habt!
Hat Mutter Erde dem Menschen nichts zu sagen?
Wenn Ihr den Planeten menschliches Fühlen und Denken schenken wollt, gebt dann Mutter Erde alles, weil sie das Allerhöchste für den Raum zu repräsentieren hat.“
Meine Brüder, die höchsten Meister schenkten uns diese Gnade.
Wir werden alles von unserem Bewusstsein einsetzen, um dem Kind von Mutter Erde dieses höhere Erwachen zu schenken.
Stellt Vergleiche an, André-Dectar, und errichtet Eure Charaktereigenschaften, gebt Eurer gesamten Persönlichkeit diese Einheit, erst dann seid Ihr in der Lage, die „Kosmologie“ zu erleben und Euch die Weisheit anzueignen.
Siehe da, Mutter Erde.“
André fragt mich: „Wann können wir anfangen?“
„Wenn Ihr wollt, mein Bruder, in ein paar Stunden.“
„Ich bin bereit, mein Bruder.“
Die Sphäre der Erde nimmt uns auf, wir haben eine großartige Reise vollendet.
Keinen einzigen Gedanken kann ich vergessen, all unser Denken und Fühlen ist festgehalten worden.
Ich bin jetzt das Instrument, stehe jedoch unter der Macht, dem Bewusstsein der Meister; das bewusste „All“ wird sprechen!
Ich weiß es, nichts kann uns aufhalten und André wird auf der Erde nicht zusammenbrechen.
Was er sieht, ist ein Wunder, jetzt, in diesem Augenblick, nun, da ich denkend bin, bekommt er seine Vision zugesandt, von der er weiß, dass sie ihm von Meister Alcar geschenkt wurde.
Ein großartig schönes Bild ist es.
Dort drüben in der Ferne, also auf der Erde, sieht er einen Menschen und dieser Mensch macht sich bereit, um ihm etwas zu bringen.
Es ist ein Anhänger der Meister, für André wird gesorgt.
Tränen der Dankbarkeit rollen über seine Wangen, seine geistige Persönlichkeit, denn auch wir sind hinter dem Sarg immer noch fähig, diese Verdichtungen zustande zu bringen, wodurch jedoch unsere Persönlichkeit diese Liebe erfährt.
Ja, das ist Liebe und „Liebe“ ist bewegend, lässt die Seele als Mensch erwachen und siegen.
Sein Organismus ist in schlechtem Zustand, aber wir machen weiter, Stoff hat jetzt keine Bedeutung, seine Persönlichkeit lebt und nicht der Stoff!
„Hallo, Mutter?“
„Mein André?“
„Ich habe es fast geschafft, Mutter.“
„Ich weiß es, mein Sohn.“
„Wayti?“
„André?“
„Ich danke dir für alles.“
„Keinen Dank, meine Seele, ich folge dir weiter.“
„Sokrates, ich bin wieder da.“
„Ich sehe es, mein Bruder.
Wenn du mich dort brauchst, bin ich sofort da!“
„Ramakrishna, folgst du mir weiterhin?“
„André, wir bleiben ewig während eins!“
„Annie Besant?“
„André, du bekommst immer meine Liebe!“
„Danke, lieb bist du und ich will kein Undankbarer sein.
Ich werde gleich anfangen, alles zu erleben.“
„Wir wissen es und wir alle beseelen dein Leben und dein Bewusstsein.“
Meister Alcar schaut in die Augen seines Instruments.
André steht nun neben seinem Organismus.
Wir haben nichts mehr zu sagen, kurz darauf ist er wieder auf der Erde und in seinem Organismus, das Leben auf der Erde hat begonnen!
Wir folgen ihm, die Systeme kommen zu Kräften, einen Moment lang schlägt er die Augen auf, doch danach fällt er in den normalen Schlaf und ruht sich aus.
Er besitzt großartige Fundamente für die „Universität des Christus“ ...!
Dieses Leben wird nie ein stoffliches Ende haben, auch wenn die Seele als Mensch den Tod erleben wird, das nächste Leben ist bereit!
Geist und Stoff werden sich evolutionär entwickeln und zum Göttlichen „All“ zurückkehren, wofür André sich jetzt bereit machen wird.
Was er sagen kann, ist: „Dein Wille geschehe!
Ja, „Allmutter“ ... ich werde dienen!
Ich will lieb haben!
Und ich beuge mich vor all deinen Gesetzen!“
 
Ende Teil Drei
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