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Die Frage hier nun lautet: „Warum werden momentan so viele Jungen geboren?
Können Sie auch dies erklären?
Dann bitte ich um Ihre Antwort.“
Jozef sagt: „Das kommt daher, mein Herr, weil die Natur sich erholt, und das wissen die Gelehrten auch.
Aber was es eigentlich ist, das wissen sie noch nicht.
Wir haben es zuvor in unserer Zeitschrift „Evolutie“ schon besprochen.
Der Mensch also, der die Gesellschaft damals bereits kannte, kennt diese Gesetze schon.
Es ist die Vater- und Mutterschaft auf der Erde, mein Herr, das ist das „Naturgesetz“, das dafür sorgt, dass die beiden Göttlichen und allerheiligsten Gesetze, die Vater- und die Mutterschaft, nicht durch einen Krieg ausgerottet werden.
Wenn zu viel von jener Vater- und Mutterschaft auf der Erde ist, sorgt Mutter Erde selbst schon dafür, und das ist durch Krankheiten und katastrophale Ereignisse bewiesen, die alle also in den Händen dieses Raumes sind und an denen Mutter Erde und wir Menschen nichts verändern können, was aber schon vom Anbeginn der Menschheit so war!
Durch die Kriege nun werden die Männer hinweggefegt.
Die Mutterschaft kommt nun in Disharmonie und dies ist wiederum eine schwere Störung für unsere Reinkarnationen, die Wiedergeburten, die Rückkehr des Menschen zu Gott!
Diese Kriege nun, mein Herr, haben es getan!
Aber die Natur, Mutter Erde ist es, die dem Menschen die Gesetze in die Hände gab, damit er sie gemäß ihrer Harmonie erlebt, und sie stellt dieses Gleichgewicht wieder her.
Die Mutterschaft also, in der wir leben, die führt uns zur Persönlichkeit der Erde, zwingt das Leben, zu erschaffen, sonst würde ... dieser ganze Raum, in dem wir leben – nun geben mir die Meister etwas Großartiges zu erleben – einstürzen, weil die menschliche Atmung sogar durch Vater- und Mutterschaft beseelt ist und die eigene Selbstständigkeit bekam.
Sie fühlen es sicher, dies ist eine kosmische Antwort!
Unser ganzes Leben ist Vater- und Mutterschaft und der gesellschaftliche menschliche Rest nun hat nichts zu bedeuten!
Nichts, fühlen Sie dies nun auch?
Und ist es nicht großartig?
Nur, wenn Sie die räumlichen Gesetze für Vater- und Mutterschaft kennen, können Sie diese Frage beantworten, und Sie hören es, alles ist im Grunde doch trotz dieser großartigen Tiefe einfach.
Das hätten Sie Madame Blavatsky einmal fragen müssen.
Sie sagt, dass die geheime Lehre es weiß, aber wir sagen: „Für Gott ist nichts geheim, meine Dame, das ist Geschwätz und das hätten Sie wissen müssen.
Aber Sie wussten es während Ihres Lebens noch nicht.“
„Hinter dem Sarg“ haben wir einander gesehen und gesprochen und sie hatte mich zu akzeptieren!
Auch andere, aber darüber sprechen wir jetzt nicht!
Dadurch, mein Herr, sorgt jetzt die Mutterschaft, also der kosmische Teil, dafür ...
Sie können es nun Gott nennen oder „Natur“ ... dass nun zuerst Jungen geboren werden, und es ist also ausschließlich für das Wiedergeborenwerden; durch den letzten Krieg ist darin eine schwere Störung entstanden!
Nicht allein nun, dass wir Menschen durch uns selbst schon das Leben nicht akzeptieren wollen, sondern dass wir durch zahlreiche Krankheiten dieses Leben zu früh zu verlassen haben; die Entwicklung bereits Opfer kennt, durch Unfälle, und vergessen Sie das Unbewusste im und für den Menschen nicht, den Selbstmord.
Aber nun beginnen wir auch noch mit einer Massen-Abschlachtung und helfen dem Niederreißen erst richtig!
Nicht allein nun, dass wir die Gesetze Gottes durch unser disharmonisches Leben verschandeln und vergewaltigen, sondern nun gibt es auch noch Menschen, die den Menschen bewusst niederschießen lassen, die Unterschriften unter Todesurteile setzen und ruhig mit ihrer Hand auf dem lebenden, aber unbewussten menschlichen Herzen erklären: „Was ich getan habe, war richtig.
Ich tat es im Namen meines Gottes und der Bibel!“
Diese Rebellen müssen vom Erdboden verschwinden.
Es ist Mord, Abschlachten, genauso schlimm wie etwas anderes, was Störungen zwischen Leben und Tod und die menschliche Seele bringt – und für das Tier auch schon die Lebensfähigkeit wegnimmt –, um für Gott und das eigene Zurückkehren zu Gott Harmonie für unsere eigene Vater- und Mutterschaft und das Wiedergeborenwerden für all unsere Göttlichen Lebensgesetze zu erleben.
Sind Sie zufrieden?“
„Ja, Herr Rulof, alles ist mir nun klar und ich danke Ihnen!“
Es sagt noch jemand: „Es ist also verboten, die Todesstrafe zu fordern?“
Jozef sagt: „Ja, meine Dame, aber darüber nächste Woche.
Ich empfehle mich.
Stellen Sie die Frage dann, jetzt ist die Zeit um.
Ich wünsche Ihnen allen das Beste, eine gute Nachtruhe, aber am Sonntag im Haus Diligentia sprechen die Meister, dann hören Sie etwas anderes.
Ich bin bloß ein Dummkopf!“
Wir gehen nun nach Hause.
Männer und Frauen schweigen, sie denken nach, sie haben heute Abend etwas anderes gehört und das kam, so wissen sie und sie können es auch akzeptieren, direkt aus einer anderen Welt zu ihrer Persönlichkeit.
„Jozef Rulof“, sagt der geistig bewusste, der denkende Mensch, „Sie sind ein großes Wunder.“
Und Sie können dies von ihnen akzeptieren!
Am nächsten Abend beginnt Jozef mit: „Ich lese hier die Frage: Ist Vivisektion verkehrt, können Sie mir antworten?“
Jozef sagt: „Ja, mein Herr, das ist für den Raum und für Gott verkehrt, aber darüber gibt es wohl etwas zu sagen.“
Sofortige Antwort im Saal: „Dann ist Fleischessen auch verkehrt!“
Jozef sagt: „Sie müssen nicht reden, meine Dame.
Wenn ich fertig bin, bekommen Sie Ihre Frage, sonst haben wir hier einen Kindergarten.
Verlangen Sie das mal von diesem Fräulein dort drüben, auch sie würde dies nicht hinnehmen.
Also gleich fahren wir mit Ihrem Denken und Fühlen fort.
Vivisektion ist verkehrt!
Dass man niedere Wesen, Leben, dem Menschen dienen lässt, ist noch verständlich.
Doch die höheren Arten, die haben dieselben Schmerzen zu erleben wie der Mensch.
Reißen Sie mal eine Gorillafamilie auseinander.
Das Weibchen weint sich völlig leer.
Tage und Wochen dauert es, und wenn jenes Tierherz gebrochen ist, bekommt – so schrieb ein Naturforscher in der Vergangenheit noch – der Mensch eben dieses Tier im Zoo zu sehen und dann sitzt es da, völlig gebrochen, vom Menschen zerstört.
Wenn es jedoch darum gehen soll, dass das menschliche Leben durch ein Zuviel von bestimmten Tierarten angegriffen werden würde, dann müsste der Mensch zu seinem Schutz bestimmte Maßnahmen ergreifen.
Wenn wir keinen Fisch essen würden, käme der Fisch zu uns und dies ist in der Geschichte mehrmals geschehen, weil das Tier seine Evolution erleben will.
Ist dies nun eine Evolution?
Das hören Sie bald noch, meine Damen, Vegetarier auch, und dann stehen wir vor den Gesetzen.
Vivisektion nun, sagt Jene Seite, ist für das Göttliche im Menschen ... niederträchtiges Getue!
Dass das Tier sterben muss, um mir Gesundheit zu geben, sagt der Meister „hinter dem Sarg“, nehme ich nicht länger hin.
Aber können wir Menschen auf der Erde bereits so leben und so denken?
Sie hören es, es gibt bereits Massen von Menschen, die die Vivisektion nicht akzeptieren wollen.
Und damit haben sie recht.
Es ist und bleibt für den Menschen tierhaftes Getue; Niederreißen ist es.
Wenn Sie unbedingt für die Menschheit etwas tun wollen, warum spritzen Sie sich dann nicht selbst und lassen Ihre weißen Mäuse in Ruhe, Ihre Ratte, Ihr Kaninchen, Ihren Hund und Ihre Katze, Ihre Affen, Ihr Was-weiß-ich-wen, anstatt sich selbst durch das Leiden eines Tieres Evolution zu geben?
Geben Sie Ihrer eigenen Laus eine Spritze und Ihrem Floh ...
Wollen Sie wissen, ob diese Seren der Mühe wert sind?
Tun Sie dann alles, aber vergreifen Sie sich nicht für sich selbst am niederen Bewusstsein, sagen die Gesetze Gottes und sagt der Mensch, der die Sphären des Lichts erreicht hat!
Was das für eine Schinderei gewesen ist, vor Jahren, ist abscheulich!
Jetzt bekommt jenes Tier eine bessere Behandlung von der Wissenschaft, und immer noch ist es schlimm, wenn man hört, was sie nicht alles mit diesen Ratten und Mäusen anstellen.
Ja, meine Dame, mein Herr, ich weiß nicht, wie Sie darüber denken, aber ich könnte es nicht mehr.
Ich würde mir selbst für das Wohl der Menschheit etwas spritzen und keinem Tier; davor können Gott und Christus und der Raum, für den und in dem wir leben, Achtung haben!
Mein Meister erzählte mir: „Ein Gelehrter kam „hinter den Sarg“ und sagte: „Das war ich, über den Ihr spracht, ich habe das herausgefunden.““
Dann sagte der Meister: „Durch das Blut, die Seele und das Leben des Tieres wollen Sie sich hier behaupten und Sie meinten, dass Sie sich erweitert haben?“
Dieser Gelehrte schrie laut heraus, weil er meinte, er hätte einen Himmel verdient.
Aber von Christus gab es keine Achtung, von keinem einzigen kosmisch Bewussten, er hatte sich am Tier vergriffen.
Und nun können Sie Tag und Nacht sprechen, richtig oder falsch, das Tier dient nun dem Menschen, durch diese Experimente haben die Gelehrten all ihre Fundamente gelegt, und was nun?
Es ist verkehrt!
Es bleibt schlimm!
Es ist vulgär für den Menschen als das höchste Wesen in dieser Schöpfung; aber die Ratte und die Maus, auch unser Meerschweinchen, schenkten dem Menschen unterdessen ein Serum, dessen Tiefe Sie gar nicht erfassen.
Der Gelehrte muss dies für und durch sich selbst tun und nicht durch das Tier, lautet also die Antwort meines Meisters.
Und dies ist die Wahrheit.
Zahlreiche Gelehrte sind diesem Weg gefolgt und fühlten sich dabei gut, groß, stark; das ist geistige Kunst!
Es gibt Gelehrte, die würde man köpfen, wenn man sieht, wie sie das Leben foltern, aber diese Tat stünde auch wieder im Widerspruch zu allem.
Ich sagte schon, in die Sichtweise der Gelehrten ist viel Veränderung gekommen, aber das Böse ist noch da, die ganze Welt hat noch damit zu tun.
Und nun die Dame mit ihrem Fleischessen.“
„Ja“ ... sagt sie sofort, „sogar diese fürchterlichen „Pipsknollen“ sind lebensgefährlich.“
Jozef fragt: „Pipsknollen sagen Sie?
Was ist das?“
Dame: „Das sind Kartoffeln, mein Herr, darin liegt alles Gift, alle Krankheiten haften daran.
Ich esse nie welche, das ist für jeden Menschen schlecht.
Jozef: „Das wage ich nicht zu behaupten, meine Dame.“
Dame: „Was wird nicht alles aus der Kartoffel gemacht?
Und das isst der Mensch; es ist noch schlimmer, als Fleisch zu essen.“
Jozef sagt: „Meine Dame, das geht zu weit!
Auch viele Vegetarier gehen zu weit!
Pipsknollen?
Noch nie davon gehört.
Sie berühren da etwas, meine Dame, womit man sich amüsieren wird; ich kann jenes Wort nicht aus meinem Konzentrationsgefühl kriegen, es hat darin angefangen, zu pipsen, und nun kann ich nicht mehr weiter.“
Gelächter.
Jozef fährt fort.
„Pipsknollen?“
Gelächter, das Gelächter ist herzlich.
Er sagt wieder: „Nein, jetzt nicht lachen, aber ich will sagen ... Pipsknollen.“
Wieder gibt es Gelächter, es hat sie erwischt und nun lacht jeder, herrlich ist es.
Jozef sagt nun: „Ich muss erst eine andere Geschichte erzählen, bevor wir von diesen Pipswitzen wegkommen, sonst kommt der Mensch nicht zur Ruhe.
Sie hören es, meine Dame, was Sie nun entfesselt haben.
Hören Sie zu, Leute, diese Pipsknollen oder Witzpipse von dieser Dame haben es jetzt geschafft, aber, vergessen Sie nicht, dass diese Speise die Speise von ganz Europa und vieler anderer Völker ist.
Und ist das nun verkehrt?
Gehen Sie nicht ein wenig zu weit, verlieren Sie das Existierende nicht und wird dies nicht ein Hobby?
Dürfen wir aus menschlicher Speise ein Prinzip machen oder muss es anders sein?
Das von Ihnen geht nicht und ich sage Ihnen ehrlich, ich finde eine leckere gebratene Kartoffel, oder auch gekocht, köstlich.
Mir hat das noch nie einen Pips beschert, im Gegenteil, meine Dame, ich habe mich immer davon ernährt und ich mache noch ordentlich etwas her, stimmt das oder nicht, meine Herren?
Die Damen wage ich das nicht zu fragen!
Aber, meine Dame, wie kommen Sie auf so etwas?
Ist das wegen einer Untersuchung?
Die Wissenschaft steht wirklich nicht hinter Ihnen.
Ist das eine eigene Erkenntnis?
Ja?
Dann sage ich Ihnen dieses, meine Dame, Ihr Organismus bekommt sicher Sodbrennen von Ihren Pipsknollen?
Für Millionen von Menschen ist Ihre „Pipsknolle“ ein natürliches Nahrungsmittel und auch noch gut, und wenn es die Kartoffel nicht gäbe, würde die Masse dumm dreinschauen.
Stimmt das, oder nicht?
Ich glaube nicht, dass Sie viele Menschen auf Ihrer Seite finden werden.
Der Mensch hier isst Pipse oder Witzpipse, Pipsbeschauer, rote und weiße, wie ist auch wieder der Name von der „Pipsknolle“?
Hand aufs Herz, hier steckt durchaus etwas drin und Buziau (J. F. Buziau, Komiker, 1877-1958) würde es genießen, hätte etwas Herrliches für Henri ter Hall daraus gemacht und dann hätten die Leute das genießen können, was Sie hoffentlich vertragen können.
Nun, wir wollen Ihren „Pips“ noch kurz genießen ... und dann vergessen wir es.
Ich pflichte Ihnen nun nicht bei, ich finde, dies ist etwas für Sie selbst und nichts für jemand anderen, meine Dame, weil die Masse die Kartoffel als hauptsächliches Nahrungsmittel sieht und empfindet und braucht, und davor haben wir, ich und Sie alle eigentlich auch, unsere Köpfe zu beugen.
Aber sind Sie nun mit dieser Antwort zufrieden?
Nun, was jetzt?
Sie sehen es, wenn ich Ihnen etwas abnehme, taugt es nicht, auch wenn Sie es gut vertragen können.
Aber die Wahrheit ist, meine Dame, dass Ihre Überzeugung für Sie selbst ist und nicht für einen anderen.
Dies ist meine Antwort hierauf und dies gilt auch für die Vegetarier!
Ich habe schließlich viele Menschen heilen dürfen.
Ich gebe Ihnen also auch jetzt Tatsachen zu hören.
Eine Dame kommt zu mir, um geheilt zu werden.
Ein Meister stellt die Diagnose; und wissen Sie nun, meine Damen und Herren, was der Meister sagt?
Sie glauben es nicht.
„Steak essen und zwar schnell, erst dann werden wir Ihnen helfen, denn Sie sind unterernährt!“
Das nahm sie nicht hin.
Sie hin zum Arzt.
Vom Arzt zurück zu mir, denn der Arzt sagte ihr genau dasselbe: völlig unterernährt, durch den Vegetarismus!
Und nun wissen wir wohl, dass vegetarisches Leben für Tausende von Menschen möglich ist, jedoch für andere, sehen Sie, wiederum nicht.
Und dies Letzte ist nicht für einen einzigen Menschen, sondern für viele, die vor körperlichem Verfall standen.
Diese Menschen mussten dann wieder zu ihrer alten Essweise zurück, wieder Fleisch essen.
Ihr Organismus brauchte es und ein anderer nicht mehr!
„Wenn Sie das nicht machen“, sagte ich zu dieser Dame, „dann kann ich Ihnen nicht helfen.
Gehen Sie dann ruhig weg!“
Was nun?
Das sind bewiesene Tatsachen!
Ich kenne hingegen Menschen, die naturbedingt Fleisch weder sehen noch essen können, sie sind es!
Auf dem Vierten Kosmischen Lebensgrad essen wir alle kein Fleisch mehr.
Man fragte mich, essen Sie noch Fleisch?
Ich sagte: „Ich weiß es nicht.“
Aber das glaubte man nicht.
Als wir die Bücher erlebten und aus den Himmeln zurückkehrten, konnte ich gar nichts mehr essen und der Meister musste in mich hinabsteigen, um zu essen; ich aß also in Trance.
Kurz danach ging es sowieso wieder heraus und das will heißen: Je weiter Sie von der Erde wegkommen, umso geistiger wird auch Ihr Organismus und verweigert die tierische Nahrung!
Meine Antwort ist nun, und das ist also persönlich: Sagen Sie nie zu einem Menschen: „Iss kein Fleisch.“
Falls diese Menschen darauf eingehen, kann es möglich sein, dass Sie diese Menschen durch Ihren guten Rat für und von sich selbst ins Grab geschickt haben, denn sie brauchten diese Lebenssäfte dringend für ihren Organismus!
Und dies kann der Arzt Ihnen auch sagen, meine Damen und Herren.
Dies ist die Wahrheit, alles ist individuell und ist nichts für Ihre Nachbarin.
Lassen Sie also die Menschen tun, was sie selbst wollen, aber sagen Sie nicht, dass es fatal für sie ist, das müssen Sie dann nämlich beweisen!
Auch dafür lieferte man sich bereits viele Feldschlachten und der Mensch hat darum gestritten.
Für den einen ist das Essen von Fleisch gut und für den anderen verkehrt.
Dies macht also jeder mit sich selbst aus.
Nun etwas anderes.
Sie essen natürlich auch keinen Fisch, meine Dame?
Nun, wenn ich Ihnen sage, dass der Fisch aus dem Menschen geboren ist, können Sie dies dann akzeptieren?
Der Affe und alles tierhafte Leben ist aus dem Menschen geboren und nun sehen wir, worüber wir früher schon mal gesprochen haben, Herr Berends – in den letzten Wochen höre ich Sie nicht –, dass der Fisch zu unserem Organismus zurückkommt, dass das „ganz normale Hühnchen“ ... das Huhn nun unser Rückenmark zu einem herrlichen Ei umgezaubert hat.
Was die Wissenschaft noch gar nicht akzeptieren kann, weil der Gelehrte den Menschen und das Tier noch nicht kennt.
Der Gelehrte muss die Fleischsorten als essbare und nicht essbare Lebensgrade noch lernen und erkennen, was nichts anderes heißen will, als dass das Tier uns das wiedergeben will und kann, was es auf dem Mond von unserem Leben bekommen hat!
Sahen Sie das auch in Ihrem Denken und Fühlen, Herr Berends, als Sie die Wasser erlebten?
Ich habe diese Gesetze durch die Meister kennengelernt.
Wir machten nur für diese Gesetze, also in den Wassern, Tausende von Reisen für die Kosmologie!
Nun können Sie also genau feststellen, ob Sie die besten Arten Ihres eigenen Lebens essen, wenn Sie diese Gesetze und Möglichkeiten kennen und dieser Evolution von und für sich selbst folgen können.
Nun ist der Fisch Ihr eigenes Leben, meine Dame, und dies können Sie essen, sonst ... hätte Christus sich niemals an diesen Leben vergriffen!
Wenn Sie es jedoch besser wissen als Christus, so fahren Sie fort, ich gehe nirgends in Ihrem Denken und Fühlen mit, das tun die Meister auch nicht, sie beugen sich vor Christus!
Der Fisch ist durch meine Nieren, mein Rückenmark, die Drüsensysteme, durch mein Blut entstanden.
Wir kennen sogar Fische, die die Menstruation besitzen und also voll-mütterlich noch die menschlichen Eigenschaften besitzen.
Nehmen Sie beispielsweise mal den „Rochen“.
Nun stehen wir vor einem Teil unseres eigenen Lebens, den wir unserem eigenen „Ich“ als Organismus geschenkt haben, was auf dem Mond stattfand!
Und jener Steinbutt, meine Damen und Herren, ist von mir selbst; so tief ist Gott, auch der Mensch.
Aber die Gelehrten und Sie, die den Fisch verschmähen, liegen ganz klar daneben!
Hätten Sie dies erwartet, meine Damen und Herren?
Ist dies nicht eine räumliche Antwort?
Erzählen Sie mir, wo Sie dies auf der Erde erleben können, und ich sage Ihnen, dieser Gelehrte kann meinen Kopf bekommen und darf alles damit machen.
Was ich Ihnen jetzt erzählen darf, bekommen Sie geradewegs von Meister Alcar, heute Abend – als Göttliches Geschenk – und es kommt aus der „Universität des Christus“!
Jozef „grinst“ ... der Mensch vor ihm lacht, fühlt sich, obwohl er unrecht hat, trotzdem getragen und gibt zu, dass dies eine Göttliche Antwort ist.
Wir alle akzeptieren dies, die zweihundertfünfzig Leute hier!
„Ich kann Ihnen, obwohl ich kein Fischkenner bin, alle Fische aus den Wassern analysieren und Ihnen sagen, aus welchen Teilen von uns sie ihr eigenes Leben bekamen, Berends, und nun sehen Sie, dass auch Mutter „Wasser“ einen großartigen Organismus und auch ihre selbstständige Vater- und Mutterschaft besitzt, denn die Fische werden es Ihnen durch ihre Hoden und den Fischlaich beweisen!
Herr De Wit, wissen Sie – als Kapitän –, und ich frage dies auch andere Leute, was eine Wasserfliege ist?
Was ist nun ein Wasserfloh, ein Tintenfisch, eine Qualle usw., eine Krabbe, und so fort, und so fort.
Berends?
Dies sind Nachschöpfungen, wozu auch die Schlange – die auf dem Land lebt – gehört, und so großartig viele andere Tierarten, die die Meister jedoch kennen, weil sie als Mensch die vorhandene Schöpfung als Mann und Frau zu repräsentieren haben!
Und das ist das Bewusstsein der Meister, von denen ich diese Weisheit empfing.
Was will es heißen, wenn ein Tier in den Wassern öliges Leben besitzt, also Tran, Berends?
Auch Nachschöpfung?
Denn diese Art ist nicht essbar.
Was ist es?
Wissen Sie es nicht?
Sie können sagen: Nachschöpfung, Sie raten, aber ich weiß es, ich kenne diesen Wal und die anderen Arten, auch den Pottwal ... und all diese Millionen Arten von Leben in den Wassern!
Ist das allerhand?
Ja ... das ist allerhand und das ist die Göttliche Schöpfung, aber ein Wal gehört zur Schöpfung, bekam jedoch das Bewusstsein durch unser Drüsensystem und Gallensystem, wodurch das Tier uns Öl gibt und die Galle nährt!
Unsere Därme als Systeme gaben tierhaftes Leben und hatten tierhaftes Leben zu erschaffen und zu gebären, so musste jede Zelle unseres Organismus – als diese Selbstständigkeit begann und wir also aus den Wassern gekommen waren – an einem eigenen Leben bauen.
Und dies wurde der Fisch in den Wassern und all die niederen Arten, bis es nichts mehr zu erschaffen gab; dann war diese Geburt ausgelebt und diese Schöpfung und Geburt waren fertig, was wir nun auch für unser Leben zu akzeptieren haben, jedoch nicht für Mutter Natur.
Warum nicht, meine Damen und Herren?
Wer von Ihnen fühlt es, weiß es?
Sie lernen hierdurch denken.“
Wir hören den Menschen nun links und rechts wie ein Kind suchen.
Jozef hört alles Mögliche ... aber immer wieder sagt er ... „Nein, meine Dame, das ist es nicht.“
„Nein, es ähnelt dem wohl, aber das ist es auch nicht.“
„Nein, es ist noch nicht da.“
„Ja, meine Dame, ich habe gesagt, dass alles Leben fertig ist, die Schöpfung fertig ist, aber da ist trotzdem noch eine Sache und die fühlen Sie nun nicht und Sie alle übersehen sie, aber es ist die Antwort, und das ist?
Berends, wissen Sie es nicht?
Sie, Herr Götte?
Nein?
So hören Sie dann zu, ich werde es Ihnen sagen und dann sagen Sie: „Mein Himmel, ach, ach, so einfach ist es.“
„Nun, hören Sie nun gut zu, die Wasser sind fertig.
Der Mensch ist fertig, ist vollendet, auch der Raum.
Sie können wohl ab und zu einen neuen Stern entdecken, aber der Raum ist fertig.
Es ist nur eine Nebensache, wenn Sie einen Stern entdecken, Vater- und Mutterschaft sind vollendet, sind fertig.
Die Göttliche Schöpfung, dies hörten Sie von den Meistern im Haus Diligentia, ist fertig, und nun kommt es: Mutter Natur, Blume und Pflanze also, noch nicht; dieses Leben kann den geistigen Grad erreichen und so bekommen wir neue Blumen und andere Pflanzen zu sehen, genau die, von denen die Geistigen bereits auf jener Seite leben!
Das Leben in den Wassern kann sich nicht mehr verändern.
Jenes Leben ist fertig, der Mensch auch.
Der Mensch wird sich verfeinern.
Nicht jeder ist als Mann ein Adonis.
Ich halte mich bestens, aber ich bin kein Adonis, ich habe noch heute mit meiner Himmelfahrtsnase zu schaffen, aber ich sehe hier andere Herren.
Ich tausche nun nicht mit diesen Gestalten, ich finde mich selbst nämlich wirklich attraktiv, stimmt‘s oder nicht ... meine Herren?
Es gibt klein und groß, dick und dünn, mager wie eine Bohnenstange und zu viele Fettheiten, große Nasen, dicke Kinne und so weiter, und so weiter.
Dies kann im Laufe der Jahrhunderte und wird im Laufe der Jahrhunderte verfeinert werden und das wird geschehen.
Doch der Organismus ist fertig, nur Mutter Natur ist noch in der Lage, neue Blumen zu gebären und zu erschaffen, denn Mutter Natur hat erst vor kurzer Zeit mit ihrer Geburt und Schöpfung begonnen!
Nun?
Ist dies der Mühe wert, meine Damen und Herren?
Meine Dame, auch Ihre Pipsknollen sind zum bestehenden Gesetz gekommen und können sich nicht mehr verändern.
Dies ist durch die Gesetze von Gott zu sehen und zu erleben, wenn Sie die Grade für die Vater- und Mutterschaft auf kosmischer Abstimmung kennen!
Und unsere Meister kennen sie!
Also kosmisch bewusst sind diejenigen, deren Schule ich erleben durfte, und zwar dadurch, dass ich in einem Dorf geboren bin und nicht in Ihrer Stadt.
Denn die Stadt hätte mir dies alles nur genommen!
Machen Sie nun, wenn Sie bald Urlaub haben, einen Spaziergang bei uns in ’s-Heerenberg durch die Straßen Zwartekolkseweg und Montferlandseweg und Sie können möglicherweise auch etwas davon erleben.
Ich sage Ihnen jedoch: auch meine Brüder rannten in diesen Wäldern umher, aber sie erlebten nicht, was ich erlebte.
Was ich erlebe, ist nicht von dieser Welt!
Sagen Sie nun noch einmal, dass Jozef Rulof selbst faselt, Bücher schreibt und nicht in Trance ist!
Ich sage Ihnen, jetzt sprechen wir durch diesen direkten Kontakt.
Sie haben es nicht mal bemerkt, dass ich wegsank, von Meister Alcar hinaufgezogen wurde.
Dennoch ist dies soeben geschehen.
Ja, meine Dame, haben Sie etwas gesehen?
Dann Gratulation, denn so ist es und so war es!
Und nun bin ich auch sofort draußen und es ist Schluss, aus ist es.
Der räumliche Kontakt ist abgerissen und nun fühle, sehe und stehe ich wieder als Jozef Rulof vor Ihrem Leben.
Soeben haben Sie mit André-Dectar Bekanntschaft gemacht und sie sind es, diese beiden.
Ich, Jozef, bin der Städter für die Kosmologie!
Und „Jeus“ ist der Gelderländer Bauer.
Aber sagen Sie das einmal, wenn wir dabei sind, sagen die Meister, die heilige Ehrfurcht vor „Jeus“ haben, dann reden wir „Platt“ und erklären die Göttlichen Gesetze im Dialekt.
Und dann haben Sie auch diesen Unterricht zu akzeptieren und zu erleben!
Denn „Jeus“ ist „von Mutter Crisje“ und was von ihr ist, gehört Unserem Lieben Herrgott.
Haben Sie dies nicht in „Jeus“ gelesen?
Ist dies nicht die Wahrheit?
Sie hören es, alles hat Bedeutung und ist der Mühe wert!
Meine Damen und Herren, ich fahre fort.“
Eine Dame kommt auf ihre Frage von vergangener Woche zurück und fragt nun: „Darf die Todesstrafe angewendet werden?“
Jozef sagt: „Das ist natürlich nicht erlaubt.
Was sagen die „Zehn Gebote“?
Sie reden über die Todesstrafe.
Haben Sie keinen Gott und keinen Christus?
In der Bibel steht: „Du sollst nicht töten.“
Was Sie also auch sonst noch darüber in der Bibel finden, ist von den Verpfuschern dieser Bibel, vom Menschen, der das Wort von Gott und Christus verhökert hat.
Da steht also: „Du sollst nicht töten“, aber warum hat man hier dann unter anderem Mussert und diesem armen Max Blokzijl das Leben genommen?
Dieser Blokzijl ist nicht „arm“, ich beklage jenes Leben nicht, ich empfand ihn und Mussert als Dummköpfe, aber solchen Unbewussten auch noch das Leben nehmen?
Hätte man diese Männer in die Kohlengruben geschickt!
Hätte sie notfalls Tag und Nacht arbeiten lassen, bis sie dabei umfielen, aber hätte sie nicht getötet.
Töten Sie keinen Menschen, sonst vergreifen Sie sich an ihnen; aber geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihre Fehler wiedergutzumachen.
Das hat Christus gemeint, und nichts anderes!
Wer gibt Ihnen das Recht, einen Menschen zu töten?
Die Todesstrafe zu verhängen?
Dies können Sie dann wiedergutmachen und Sie müssen hierfür zurück zur Erde.
Was sind Sie nun noch, wenn Sie das Höchste für die Erde und für ein Volk erreicht haben und trotzdem sagen, obwohl Sie an Gott glauben: „Diese Rebellen müssen bloß weg!“
Hat Gott das gesagt und gemeint?
Christus vielleicht?
Die Bibel?
Ja, aber das haben die Bibelschreiber selbst daraus gemacht!
Ach, Leute, all diese albernen NSB-ler waren dumme Idealisten (siehe Artikel „NSB und Nationalsozialismus“ auf rulof.de)!
Ich habe hier unter meiner Zuhörerschaft auch welche davon.
Wie habe ich diese Herren und Damen nicht gewarnt!
Lasst sie reden.
Ich sehe jetzt schon wieder Tränen in diesen Äuglein aufsteigen, weil sie wissen, dass ich recht hatte.
Stimmt es oder nicht, meine Lieben?
Ich liebe euch, weil ihr bewiesen habt, was ihr wolltet; der unbewusste Rest jedoch nicht.
Schimpfen Sie also nicht auf diese Idealisten, die nichts mit der Gewalt zu tun haben, denn letztendlich war alles die Lehre.
Wir wissen nun, dieser Mensch hat Farbe bekennen müssen.
Für viele hätte ich dieses Farbebekennen verhindern können, aber sie waren wie toll, wussten es besser und kamen dadurch in ein Konzentrationslager.
Sie sehen es, meine Damen und Herren, die Meister fangen Sie auf.
Ich bin kein Meister, aber ich bekam es für euch alle, das Recht für die ganze Menschheit.
Nun habt ihr doch bekommen, wofür ihr habt kämpfen wollen, aber was sagte Christus?
Warum habt ihr nicht kurz an Christus gedacht?
Hat er nicht gesagt: „Wer das Schwert nimmt, der soll durch das Schwert umkommen?“
Habt ihr das vergessen?
Hat die Menschheit dies vergessen und denkt sie daran, immer wieder, wenn sie vor dem Unterzeichnen von Todesstrafen steht?
Hängt mich auf, aber ich werde trotzdem weiter ausrufen: Ihr alle seid Unbewusste!
Es waren welche darunter, die Séancen hielten.
Jene Seite sagte ihnen zufolge: „Ja ... alles ist richtig.“
Ich sagte zu diesen Leuten: „Seid ihr nun völlig verrückt geworden?“
Sie sagten: „Du hättest seit Langem zu uns kommen müssen, aber du irrst dich jetzt.“
Es war nicht mit ihnen zu reden, und trotzdem?
Ich dachte, dieser verrückte Piet aber auch, dieser verrückte, ja, Wie-heißen-sie-auch-wieder, ich hätte fast Namen genannt und das will ich nun doch nicht tun.
Aber sie sind hier, blinzeln einander zu, und von ihnen bekomme ich jetzt recht!!
Und zwar dicke, nicht wahr, Mientje?
Betje?
Vater und Mutter?
Ich bekomme recht, weil wir das Buch „Die Völker der Erde“ in Ihre Hände gelegt haben und dies beweist, dass ich mit den Meistern gegen Adolf kämpfte und gegen all diese Teufel, aber für Christus!
Hat das jetzt gesessen, Mädchen und Jungen, Kinder?
Wie küsst ihr nun?
Was habt ihr noch zu sagen?
Haben wir Sie nicht lieb?
Ließen wir Sie vor der Tür stehen, bis Sie eines Tages zurückkehrten und klopften?
Fragtet: „Darf ich wohl hereinkommen, Jozef?“
Wie haben wir zusammen über dieses Wiedersehen geweint?
Ich höre auf damit, ich sehe Tränen und genau das will ich nicht!
Ich grüße dich, ich gehe zu etwas anderem über ...
Aber schön war es und lehrreich, denn, lassen Sie nun noch einmal solch einen Menschen kommen und sagen: „Heil Notar!“
„Heil Nico“, „Heil Bram“?
Geht weg, ihr Zuckenden, verschwendet mein Leben nicht länger.
Und doch, Leute, was haben wir gelernt.
Als Sie diesen Verrückten hinterherliefen, nutzte ich meine Zeit anders.
Ich erlebte damals die Kosmologie, dies, wovon ich Ihnen jetzt die Gesetze erkläre und wofür ich das menschliche „recht“ bekam; auch dies, Ihre Tränen, und das reicht jetzt und damit kann sich Christus für jetzt, für dieses und für Ihr Leben zufriedengeben; dies sind die Perlen Ihrer aller Herzen, „Gutsle“ sind es!“
Bei manchen Zuhörern sieht man Tränen ... der Mensch weiß es, sie werden mit Göttlicher Wahrheit geschlagen und durch diese Liebe doch wieder getragen!
Und siehe, Welt, davor haben wir Achtung, hier spricht der kosmisch Bewusste!
Jozef sagt noch: „Nein, meine Dame, keine Todesstrafe, das hören Sie nun.
Wer das trotzdem tut, besitzt keinen Gott der Liebe und vor denjenigen haben wir auch keine Achtung.
Ich bin „auf dem Lande“ geboren, mein Himmel noch mal, wie froh bin ich nun, dass ich nicht adelig bin, sonst hätte ich „orangefarbene Blumen“ („Von Oranien“ ist der Name des Königshauses in den Niederlanden; es trägt die Farben Rot, Weiß und Blau) vor der Tür unseres Häuschens pflanzen und diese Blumen mein Leben verfärben lassen müssen.
Nun wird „weißschwarz“ ... blau-hellgrün und grün-unscheinbar grau, ja, richtig grau wird es vor meinen Augen und vor den Ihren, weil uns die göttliche Beseelung fehlt, und dann ist alles lebendig-tot ... wodurch sich der Mensch nicht mehr selbst kennt und nur drauflos lebt ... die Todesstrafe fordert, stimmt‘s oder nicht ... leidig ist es!
Ich bin froh, oh mein Gott, – dies ist nun mein Gebet – dass ich kein Königskind bin, sondern ... ich wurde durch André-Dectar ein „Prinz“ des Raumes.
Oder etwa nicht, sind diese Antworten nicht königlich bewusst?
Danke, meine Damen und Herren, und wenn Sie dies noch nicht akzeptieren können, fahre ich noch ein wenig fort und werde es Ihnen durch die Gesetze Gottes beweisen!
Zufrieden, meine Damen und Herren?
Grüße an Mussert.
Fragen Sie ihn, wenn Sie ihm zwischen Leben und Tod möglicherweise begegnen dürfen, oder bald, wenn er zur Erde zurückkehrt, ob er sich noch mit der irdischen menschlichen Entwicklung befassen will.
Doch dann sagt er, nun bewusst: „Ohne mich.“
So sprechen jetzt auch Napoleon, Mussolini, Millionen anderer Männer und Frauen, die Geschichte machen wollten, doch nun diesen Fortgang verfluchen, um kurz darauf zu sagen: Nein, so verrückt war es doch nicht, was Adolf sagte: Einer für alle – alle für einen ... das geschieht nun.
Denn all diese verrückten Völker kommen jetzt zur wirklichen Einheit.
Ja ... wie kann das sein, die Völker der Erde helfen Deutschland.
Aber als Jozef Rulof es sagte?
Nein, das ist ein geistig Verrückter, den wollen wir nicht, das macht einen nur wahnsinnig!
Aber Wahrheit ist Wahrheit, die Meister bekommen in allem recht, immer, weil sie für Christus kämpfen!
Und ... letztendlich war es zum Vorteil Gottes ... denn der Mensch, der gebrochen wurde, die Todesstrafe erlitt, macht dabei niemals mehr mit.
Er hat nun gelernt, dass es so nicht sein darf!
Ist dies nicht die Wirklichkeit, meine Damen und Herren?
Lesen Sie nun noch einmal das Buch „Die Völker der Erde“ und Sie wissen noch mehr; stärker stehen Sie in diesem Leben da und für Sie jene Seite!
Vergessen Sie nicht, dies haben wir bereits 1939 erlebt und dies hielten die Meister damals bereits in diesem Buch fest.
Im Jahr 1940 war alles fertig, waren die Bücher da, aus denen wir ein einziges Buch gemacht haben, das in Ihren Händen liegt, als das Geschenk für Ihr Leben und Ihren Kampf; die Göttliche Wahrheit ist es!
Noch Fragen zu diesem Problem?
Nein?
Das glaube ich, wir wissen es jetzt ... Todesstrafe Anwenden ist Niederreißen und dazu hat kein Mensch das Recht.
Sie werden eben diesen Leben einen neuen Körper geben müssen, aber dazu werden sie zur Erde zurückkehren!“
Ich lese hier: „Herr Rulof, ich wollte Sie fragen und bitte wenn möglich um eine Antwort ...
Wie müssen wir denken lernen?
Ist unser Denken verkehrt eingestellt im Hinblick auf unser Leben und all das andere, womit wir, gemäß der Lehre der Meister, zu tun haben?“
Jozef sagt: „Von wem ist diese schöne Frage?
Von Ihnen, meine Dame?
Ja, meine Dame, das ist eine schöne Frage, weil Sie sich selbst damit befassen, zu fragen: Wie muss ich denken.
Zuallererst, meine Dame, sage ich Ihnen, wenn Sie bald „hinter den Sarg“ kommen – hören Sie nun gut, was ich Ihnen geben will –, brauchen Sie keine Angst zu haben.
Sie schaffen es, Sie sind bereit, Sie wollen sich beugen, denn Sie fühlen, dass das Denken des Menschen auf der Erde nichts zu bedeuten hat.
Ich könnte nun ein Buch schreiben, immer wieder neue Bücher, einzig und allein um die Frage „Wie muss ich denken lernen“ zu analysieren!
So großartig ist es, so tief, weil Ihre Frage mit Gott, Christus, Seele, Geist, dem Raum, mit allen Lebensfragen des Menschen Verbindung hat, womit der Mensch jedoch noch nicht anfangen will.
Wir werden mit dem Alltäglichen anfangen, meine Dame.
Sind Sie zu Hause in Harmonie mit sich selbst und mit dem, was Sie darin zu tun haben, meine Damen und Herren?
Sind sie verschwenderisch, faul, ungepflegt, also schmutzig, habgierig und mischen sich in alles ein, sind geschwätzig und irren sich immer?
Schnauzen und grollen, tratschen und klatschen, hassen und betrügen Sie?
Sie hören es schon, es stellt uns wieder vor unser Wörterbuch und davon müssen wir die reine Harmonie erleben.
Die Antwort hierfür lautet: Kommen Sie durch Ihr Denken zur gesellschaftlichen Harmonie, dem harmonischen Denken, und Sie legen Fundamente für Ihren Geist und Ihre Persönlichkeit.
Ihre Frage, meine Dame, umfasst wohl zwanzig Bücher.
Glauben Sie das?
Bücher von nicht gekannter Schönheit sind es!
Bücher über Gott, Christus, die Gesetze von Mutter Natur, Ihre Seele, Ihren Geist, Ihre Vater- und Mutterschaft, Freundschaft, Bruder- und Schwesterliebe, Kirche, Religion, Künste und Wissenschaften und so weiter, und bis heute Abend um zwölf Uhr sind wir noch nicht fertig, soviel ist jetzt zu besprechen!
Womit müssen wir nun anfangen?
Ich sage Ihnen, lernen Sie, für das Gute zu denken.
Lernen Sie, zu denken, wie Christus es getan hat.
Denken Sie niemals verkehrt vom Menschen und über den Menschen, auch wenn sie vor Hass stehen oder vor dem Dieb.
Doch gehen Sie aus jenem Leben weg, Sie müssen nichts damit zu tun haben wollen.
Was der Mensch tut, muss er selbst wissen, wenn Sie nur nicht verkehrt sind!
Ich habe Denken lernen müssen, sonst hätte Meister Alcar nichts mit mir anfangen können.
Und wollen Sie wissen, wie ich denke?
Ja, dann gebe ich Ihnen meine eigene Vorstellung und ich versichere Ihnen, es ging mir gut.
Ich habe durch mein Denken kosmisches Einssein bekommen!
Sagt dies noch nicht genug?
Zuerst müssen Sie sich selbst fragen: Habe ich noch Tratsch, Hass, Missgunst, Unzufriedenheit, Neid, lausiges Getue, Faulheit, Verschwendung, Größenwahn, Angeberei, Schaumschlägerei, Aufschneiderei, falsche Gedanken, Unehrlichkeit, Leidenschaft, zänkische Gefühle in mir!???
Ich kann fortfahren, aber dies ist vorerst genug.
Fangen Sie damit an, all diesen verkehrten Eigenschaften den Hals umzudrehen, töten Sie diese herabwürdigenden Gefühle.
Sind Sie nicht nörgelig, können Sie etwas anheimgeben oder hängen Sie tagein, tagaus an einem einzigen kleinen Problem fest?
Können Sie einen Fehler vergeben, können Sie sich vor der anderen Wahrheit beugen?
Dann sind dies die richtigen Fundamente, auf denen Sie stehen, und Sie können mit dem geistigen Aufbau beginnen!
Und das, meine Dame, führt Sie zur Liebe, die sieben Grade besitzt, Übergänge also, bis wir diese geistige Einheit als Liebe erreicht und uns diese Fundamente für unseren Charakter zu eigen gemacht haben.
Und dann erst betreten wir jene Seite, natürlich Golgatha.
Wenn Sie hiermit anfangen wollen, so lesen Sie dann erst die geistigen Bücher, aber ... mit dem Lesen allein kommen Sie keinen Schritt weiter!
Dies haben mich die Meister gelehrt und es mir bewiesen!
Betreiben Sie Kunst?
Können Sie akzeptieren, dass man Sie verreißt, sofern der Kenner Ihrer Kunst recht hat?
Dies gilt auch für alle Dinge!
Bringen Sie nun, meine Dame, einen einzigen Gedanken zu Ende.
Wo müssen Sie anfangen?
Ich werde Ihnen helfen.
Können Sie glauben, was Jene Seite zu uns bringt?
Wenn ich Ihnen sage, mein Wort ist nun „Gesetz“ geworden, soll das heißen, dass ich Ihnen die geistige Wahrheit bringe, gebe.
Können Sie diese Worte als Macht und Geist und Seele akzeptieren, dann können wir weiter.
Hier sind Menschen, die viele Vorträge erlebt haben, alle Bücher gelesen haben, und – das ist bereits bewiesen – trotzdem zusammenbrachen!
Nun stehen wir schon vor diesem Fall: Was ist Ihre eigene Wahrheit?
Wie tief sind Sie in Ihrem Wort?
Hat Ihr Wort geistige Bedeutung, also bereits ein geistiges Fundament bekommen?
Können wir, kann Gott, kann Christus, darauf zählen?
Ist es nicht vielleicht so, meine Dame ... Petrus, der neben Christus wandelte, ließ den Hahn krähen!
Auch für uns kräht derselbe Hahn.
Ja, meine Dame, manchmal für unseren gesamten Charakter, und nun wissen Sie sofort, was ich meine und was wir für uns selbst zu tun haben.
Wie viele Hunderte von Gedanken und Äußerungen lang muss nun dieser Jerusalemer Hahn noch für uns krähen, in dieser Gesellschaft, für Christus und unser geistiges Leben?
Was bleibt von uns selbst übrig, meine Dame, wenn wir vor dieser Wirklichkeit landen?
Nichts, zumindest wenig!
Der Mensch akzeptiert mich und folglich die Meister.
Wenn ich ein einziges Mal am Wort der Meister gezweifelt hätte, hätte ich stillgestanden und der Meister hätte nicht mehr weitergekonnt.
Er sagte: „Du musst anfangen, auf mich zu zu denken und nicht zurück, also nicht gesellschaftlich.“
Natürlich kehren Sie bald in Ihr alltägliches Leben zurück und erst dann fangen Sie an, für das stoffliche Leben geistig zu denken, also gemäß der Wahrheit!
Legen Sie erst Fundamente für Ihre Freundschaft, Ihre Frau, Ihren Mann.
Sie müssen auch damit beginnen, denn freundschaftliche Bande führen zur Liebe; die Ehe bekommt so geistige Bedeutung!
Ist das nun nicht der Mühe wert, meine Dame?
Ich habe dies getan.
Langsam, aber sicher stieg ich über diesen eigenen Charakter hinaus, indem ich die Gesetze der Meister akzeptierte.
Und was machen die Menschen nun?
Sie wollen sich erweitern und haben nichts dafür übrig.
Die kleinen Prisen Gefühl dieser Menschen sind restlos alle, der Willen zum Fortfahren ist unbewusst.
Nun kostet es Blut und dies wollen sie nicht einsetzen, denn das ist zu schwierig, das stoffliche Leben ist einfacher.
Und siehe da, das Niederreißen wegen dieses faulen Getues beginnt.
Sie suchen nach einer Ausflucht, wollen sich nicht beugen, nicht wissen, dass sie schwach sind, und so stehen wir vor dem Nichtwollen des Menschen, dem Zusammenbrechen!
Hier sind Menschen, die immer sagen: „Ja, aber!“
Doch es gibt keine „Aber“ mehr, wir haben dies zu akzeptieren, und wenn Sie das nicht können, dann dominiert Ihr Gefühlsleben, Ihr Charakter, ja, was ist es?
Ihre Faulheit, Ihre Unschlüssigkeit, Ihr bremsendes Gefühl, Ihr Genörgel, Ihr Gejammer, Ihr stolperndes Weitergehen, Ihre Bequemlichkeit, denn das ist es!
Und wenn Sie dann nicht mehr können, suchen Sie es bei einem anderen.
Sie wollen sich selbst verteidigen.
Sie wollen nichts auf Ihre kleine Persönlichkeit kommen lassen, man darf Ihnen diese Fehler nicht zeigen.
Sie reagieren schon sofort und so haben wir auch dies noch und nun stehen die Menschen einander wie Ziegenböcke gegenüber.
Nein, meine Damen und Herren, feixen Sie jetzt nicht, ich habe nicht vor, Sie jetzt lächeln zu lassen, wir erleben Dinge von heiligem Ernst!
Die Meister haben im Leben auf jener Seite auch Zeit, kurz menschlich zu lächeln und etwas Schönes zu sagen.
Auch sie gehen dort nicht mit gesenkten Köpfen umher und können manchmal wie die Menschen ihren Spaß haben, aber dann geistigen Spaß.
Wenn es jedoch um ihren eigenen Himmel und ihren Lebensgrad geht und sie Gott zu repräsentieren haben, hört dieser Spaß auf und Sie sprechen von „Euch“ und „Ihr“, auch wenn sie zu ihrer eigenen Zwillingsseele reden!
Das ist die Wahrheit und auch verständlich.
Das hat Christus auch mit seinen Aposteln gekonnt und dies haben wir nun auch zu lernen!
Wenn Sie – Mann und Frau – sich beugen wollen, wenn Sie verkehrt sind, können Sie wieder weiter.
Dies habe ich akzeptieren müssen, übrigens alles, worüber wir nun reden, musste ich mir aneignen, um zu dienen und Instrument zu sein.
Nun laufen Sie nicht voneinander weg.
Selbstverständlich ist nun, dass es hierfür zwei braucht.
Will sich der eine nicht vor dem anderen beugen, dann stehen wir schon und wir können nicht weiter.
Aber wenn Sie in der Gesellschaft allein stehen, dann können Sie noch weiter, nun machen wir es eben anders.
Sie sagen: „Ich mache weiter.
Ich denke nicht daran, zu hassen, zu töten, was von Gott geschaffen wurde.
Ich denke nicht daran, faul zu sein, Lügen zu erzählen, kleinlich zu tun; all das, worüber wir reden.
Ich will mit diesen kleinlichen Gedanken nichts mehr zu tun haben, ich will weiter, etwas aus mir machen.
Und das geschieht nun gerade dadurch, dass ich nicht verstanden werde.“
Sehen Sie, alles, was Sie tun – auch wenn Sie sagen: „Dafür braucht es zwei“ –, tun Sie doch für Ihr eigenes Leben und damit hat ein anderer nichts zu tun.
Wenn Sie bloß Ihrem „Willen“ folgen und Fundamente legen, obwohl Sie nun jeden Tag noch geschlagen und getreten werden, Sie tun es für sich selbst und für niemand anderen!
Und was sagt nun der Mensch in der Gesellschaft über Sie, wenn man Sie so kennenlernt?
„Mit jenem Leben kann man reden.“
Dachten Sie wahrhaftig, dass Meister Alcar mir etwas hätte schenken können?
Dachten Sie, dass Sie mir dankbar sein müssen?
Ich will mit Ihrer Dankbarkeit nichts zu tun haben.
Verstehen Sie richtig, dass dies eine Nebensache ist, und bald werden wir dem noch folgen.
Ich meine, dass ich den Menschen für mich selbst zu neuem Leben bringe, für den Menschen etwas tue, das letztendlich nur mich selbst angeht und nicht Sie!
Das ist dann das Fundament für mich selbst und für Ihr Leben.
Ich, meine Dame, bin bestrebt, mich – wenn es geht – für den Raum, für Gott, für alles Leben beliebt zu machen, wofür ich alles tue und geben will.
Aber ich habe nicht vor, Hyänen zu dienen.
Zuallererst dies ... ich will nichts mit Mord zu tun haben, auch nichts mit Betrug, Lügen, schmutzigem Getue, Niederreißen.
Ich will Fundamente für jene Seite legen ... ich muss erleben, vergeistigen, was nur der Christus gemeint und auf die Erde gebracht hat, nicht das, was die katholische Kirche und der Protestantismus daraus gemacht haben.
Dafür habe ich und haben Sie nun diesen wunderbaren Kontakt bekommen und hierdurch sind wir all diesen dogmatischen Menschen ein Jahrhundert voraus.
Dies können Sie akzeptieren!
Ich will nichts mit Politik zu tun haben, denn das führt mich als Allererstes zu einem stinkenden Abgrund!
Und nun weiter.
Ich bin bestrebt, nur das Schöne in allem und für alles zu sehen, bin stets bereit, den Menschen und das Leben aufzufangen, wenn es geht.
Doch Hunderten von Tatsachen stehe ich machtlos gegenüber, weil die Gesellschaft noch nicht so weit ist.
Davor habe ich meinen Kopf zu beugen, immer wieder zu beugen, aber ich denke weiter und zwar in die Richtung der Meister, von Christus!
Fühlen Sie bereits, was Sie zu bedenken haben, meine Dame?
Und dies ist noch lange nicht alles.
Ich sagte Ihnen schon im Voraus, hierüber sind Bücher zu schreiben und die Meister sind dazu in der Lage, weil sie sich dies alles bereits seit Langem zu eigen gemacht haben.
„Was ist das schwierig“, sagt da jemand in dieser Saalecke.
Aber es ist nicht schwierig, diese Schwierigkeiten sind Sie selbst und Sie wollen sie noch nicht beseitigen!
Ich finde alles einfach, dermaleinst werden Sie das auch fühlen, doch dann haben Sie Fundamente gelegt.
Und dafür, meine Damen und Herren, kämpft man auf der Erde, und dies will der Mensch im anderen Menschen sehen und finden, hat jedoch selbst nichts dafür übrig.
Sie alle wollen „Liebe“, nicht wahr?
Das macht das Leben schön und wahrhaftig, aber ... was haben Sie hierfür einzusetzen?
Nichts?
Ihre Faulheit?
All das, was ich bereits aufzählte?
Dieses niedere, niederreißende Getue in Ihrem Charakter?
Dann hat Ihre Liebe nichts mehr zu bedeuten und wir stehen vor dem Weglaufen, der Trennung, stimmt es oder nicht?
Aber Sie finden es nirgends, Sie können sich selbst weder entkommen noch umgehen!
Man will mich nicht, hören Sie links und rechts von mir sagen, man findet, ich sei ein Fakir.
Nun, sagen Sie es nun ehrlich: hätten Sie einen solchen Fakir nicht gerne um sich, der Ihnen etwas beibringen kann, Ihnen alles gibt, alles?
Ich habe selbst keine Forderungen, aber ich meine, verlangen zu dürfen, auch menschlich behandelt zu werden.
Ich male für Ihr Leben und empfange Weisheit.
Ich erlebe Sie täglich durch meine Vorträge zu Hause, ich liege auf Knien Ihrer Persönlichkeit zu Füßen, wenn Sie mich nicht tottreten, nicht würgend schikanieren, nicht über den Haufen laufen und mich nicht aus meinem Stuhl holen, in dem ich kurz sitze, um nachzudenken, wie ich mich am besten für Sie hingeben kann, ich sorge für Ihr Leben, inspiriere Sie, und was bekommen wir dafür zurück?
Trotzdem bin ich für viele ein Fakir, bei mir halten sie es nicht aus.
Aber ich sage Ihnen: Noch nie habe ich einen Menschen aus meinem Leben geworfen ... noch nie, denn das gibt es nicht!
Wenn sie dahingingen, wegliefen, wäre dies wegen ihrer Bagatellen, sie hätten ihre Prisen Gefühl vollkommen vernascht, jenes Gefühl also, durch das sie zu beweisen hatten, was sie eigentlich wollten!“
Links und rechts hören wir im Saal nun, wie Frauen sagen: „Man gebe mir einen solchen Fakir, dafür will ich leben und sterben.“
Und dies ist die Wahrheit.
Es ist die menschliche Verleumdung, die das Gute und den Fortschritt immer wieder kaputt macht!
Jozef fährt fort und gibt uns Glück im Denken, als er sagt: „Sehen Sie, meine Damen und Herren, nun haben Sie eben etwas berührt, das Sie alle mit jener Seite, den Lichtsphären, verbindet!
Haben Sie noch Fragen?
Selbstverständlich ist, dass ich noch lange nicht alles darüber gesagt habe.
Wir haben sogar noch nicht einmal damit angefangen!
Haben Sie lieb, (liebe) Leute, auch wenn Sie geschlagen und getreten werden, ich kenne Ihre Probleme!
Glauben Sie mir, Sie tun es sowieso bald für sich selbst.
Der Mensch, der Sie schlägt, glauben Sie mir auch jetzt, ist nicht Ihre „Zwillingsseele“, zumindest nicht die, die mit Ihnen Gott zu repräsentieren hat.
Wir haben Boxer, Wettläufer, Radrennfahrer, Fußballer, Diebe.
Das „ausschweifende Leben“ gibt es auch, um es Ihnen mit einem Mal zu verdeutlichen, und das alles sind „Zwillingszustände“, also vom tierhaften und vortierhaften Grad dieser Abstimmung aus bis zum geistigen, um den es uns allen im Raum geht.
Ich sage Ihnen, wenn Sie gepiesackt werden, geschlagen, getreten, belogen und betrogen, wenn Sie es mit tierhaften Gefühlen zu tun haben, ist dies nicht Ihre geistige Abstimmung, für die Sie kämpfen wollen.
Ich sage Ihnen auch noch, machen Sie bewusst weiter, derjenige, der „hinter dem Sarg“ zu Ihnen gehört, meine Damen und Herren, ist auch beschäftigt.
Aber womöglich lebt Ihr Mann, Ihre Seele, in Frankreich, Deutschland, Italien, Amerika, es kann auch in China sein, in Japan oder Indien ...; tun Sie es für Ihr Leben, kämpfen Sie für dieses Glück; bald kommt er oder sie zu Ihrem Leben zurück und Sie sind für ewig während eins!
Und dies ist es!
Dies ist die Antwort von Christus und den Meistern, dies, meine Damen und Herren, kann man Ihnen nicht nehmen.
Nun löst sich die Aussage: „Dafür braucht es zwei“ also auf!
Sie sind dabei, sich zu erweitern, und auch das Leben, das zu Ihnen gehört, fährt fort oder fängt damit an!
Sehen Sie, liebe Leute, dies ist universelles Denken!
Und das mache und will ich.
Ich sehe nichts mit Schrecken entgegen.
Ich arbeite, Müdigkeit kenne ich nicht und damit will ich auch nichts zu tun haben.
Ich störe mich nicht an dem Ruf: „Wie viel du doch machst, höre einmal auf, ruhe einmal ein wenig aus!“
Ich bekomme mein Glück und meine Ruhe durch meine Aufgabe, meine Arbeit, das Dienen für das andere Leben und dies ist bereits das Geistige-Fundamente-Legen, das führt mich zu den Lichtsphären, zu Christus und zu Gott zurück!
Laugen Sie sich selbst für das Gute in sich und für das Leben aus, aber seien Sie kein Fußabtreter für den faulen, den bequemen Menschen.
Lassen Sie sich nicht verschandeln, nicht schlagen, lassen Sie sich nicht leer saugen, meine Damen und Herren, denn wir leben unter Schmarotzern.
Wer von Ihnen hat noch damit zu tun?
So rennen Sie von diesen Menschen fort und sperren Sie Ihre Augen auf.
Sehen Sie, wer bereit ist, Ihre Liebe zu empfangen.
Und sehen Sie auch diejenigen, die immer noch darauf aus sind, Sie und die Ihren leer zu saugen, weil diese Menschen selbst zu faul dafür sind, die Ärmel hochzukrempeln und etwas für ihr eigenes weinerliches „kleines Ich“ zu tun.
Aber das müssen Sie selbst herausfinden!
Ich habe keine Zeit dafür, ich habe nun etwas anderes zu tun.
Hätten wir eine Schule und würde ich Sie Tag und Nacht sehen, ja, dann würde ich Sie unterrichten, ließ ich es Sie geistig tun.
Erst dann würden Sie wohl Ihr ganzes Leben geben wollen, denn, meine Damen und Herren, dann würden wir die Sphären des Lichtes erleben, während unseres stofflichen Lebens, das „Königreich“, das es bereits gibt, denn es lebt in uns allen.
Der Göttliche Funken, den wir zu repräsentieren haben, besitzt alles von Gott!
Ist dies nicht auch für das katholische und das reformierte Kind auf der Erde, nicht für jede Sekte oder Religion?
Sie sehen es nun, wovor wir landen.
Jemand sagte einmal über eine andere, einen guten Menschen: „Das ist ein Weib, das ist eine Schlampe“.
Aber das war keine Schlampe und kein Weib!
Dann schlug ich zu, teilte einen Hieb aus, doch davon erschrak ich.
Ich tue das niemals wieder!
Auch wenn der Mensch mich auffordert, mit der geistigen Peitsche nur ja eins drauf zu geben.
Heute finden sie das richtig, morgen schlagen sie zurück und dann sitze ich mit dem Problem da.
Ich habe das getan, um dem Menschen zu zeigen, dass er nun sich selbst besudelt, schlägt, tritt und verschandelt, aber diese Menschen wurden auch noch böse und dann sagte Meister Alcar zu mir: „Was hat Christus getan?“
Ich weinte mich leer, weil diese Menschen ein anderes Leben einfach so verrissen und dabei nicht bedachten, dass sie sich selbst verrissen, also das eigene Innere, nicht wahr, für „hinter dem Sarg“.
Ich tue das niemals wieder, denn diesen Hieb gab ich mir selbst.
Ich strauchelte über mich selbst.
Dieses Schlagen ist Niederreißen, auch wenn man es tut, um den Menschen zu retten; sogar das harte Anpacken ist völlig verkehrt, denn man schlägt sich immer wieder selbst!
Manchmal würde man den Menschen mit harter Hand anpacken wollen, um das Gute und Tatsächliche darin zu schlagen.
Ich sage Ihnen, machen Sie das nicht, Sie schlagen sowieso sich selbst, denn Sie steigen zu dieser Härte hinab und das hat der Messias nicht gemeint.
Er blieb in allem und für alles Liebe, sanft und wohlwollend.
Die Meister haben dies akzeptieren müssen und auch wir werden dafür sorgen, dass es nun unser Besitz wird!
Manchmal juckt einem die Hand, aber – schlagen Sie jetzt mal zurück.
Man würde den Menschen wohl aus seinem Leben reißen wollen, um zu verhindern, dass er weiter Böses tut, kein solches Gerede verkündet.
Diese Härte im Menschen würde man durch sein Leben und Blut ersticken wollen, aber das geht nicht und das darf auch nicht sein.
Man muss sich vor diesen Charakteren bloß beugen!
Wissen Sie jedoch – und dies ist das Einzige für Sie und mich –, „hinter dem Sarg“ sagt ein solcher Mensch trotzdem: „Hättest du doch bloß eins mit der geistigen Peitsche draufgegeben.“
Aber wir wissen es, ich weiß es ... ja, sicher ... dann hätte man, was man will, aber ... auch ich stecke dann in diesem Problem, dem brutalen Getue, und dann habe ich mich selbst und meine Sphäre verloren!
Wofür?
Um Ihnen einen Gefallen zu tun?
Um Ihnen das Glück zu geben, dass ich nun auch in diesem geistigen Problem stecke?
Und das ist es, meine Damen und Herren, wovon ich lernte und wovon die Menschheit lernen muss.
Wir tun manchmal Dinge für unsere Liebe, die einen schlagen, die einen bewusst niederreißen und dann bekommt das „recht“ von uns unrecht.
Dann, so ist es, akzeptieren und beschützen wir unser eigenes Blut, oder etwa nicht, und das ist diese verfluchte Eigenliebe!
Dann bekommt das Kind vom Vater und von der Mutter recht, der Mann von der Frau und umgekehrt, aber die Nachbarn haben das verfluchte Schikanieren von uns aushalten müssen.
Aber das wollen wir nicht sehen, nichts davon wissen; meine Frau, mein Mann bekommt recht und das ist nun dieser Hieb; wir erleben unsere eigene gemeinschaftliche Mistgrube!
Und nichts anderes!
Gestern noch las ich Folgendes: ein Schuljunge kommt nach Hause gerannt und sagt: „Vater, dieses Miststück hat mich geschlagen.“
Der Junge hatte sogar eine blutige Nase.
Der Vater weg, zu diesem anderen Vater!
Die Mütter mischen sich auch schon ein, und was wurde daraus?
Ein Kampf auf Leben und Tod!
Drei Menschen liegen durch dieses Geschehen im Krankenhaus.
Und nun die Wahrheit.
Der Junge war ein Miststück, so eines, das immer schikaniert und triezt.
Immer das Falsche und Gemeine hervorbringt.
Das sagte der Lehrer und das sagten auch die Kinder aus der Schule.
Aber der Vater wollte dies nicht sehen, denn es ist sein Kind!
Und nun bekam eben dieser Junge endlich seine blutige Nase zu erleben.
Hätten der Vater und die Mutter nun kurz zuhören wollen, hätten sie ihr eigenes Blut unter das geistige „Gesetz“ stellen oder vor dem Göttlichen Spiegel sehen wollen, dann hätte ebendieser Vater sein Kind noch kurz übers Knie gelegt und dadurch hätte dieses Kind gelernt.
Nun wird dem Bösen im Menschen gedient, oder etwa nicht?
Aber der Lehrer und die Schüler waren auch noch da, denn sie erzählten, was sich wirklich zugetragen hatte, sonst hätten diese Eltern noch über all diese guten Gedanken im Menschen triumphiert, was manchmal geschieht.
Worum es uns jetzt geht, und das gilt auch für die Erwachsenen, dass das Kind trotzdem von Frau und Mann recht bekam, und dann hieß es: Verreck doch.
Denn sie ist noch immer meine Frau, oder: Er ist mein Mann, oder: Es ist unser Kind.
Und so stehen wir dann vor dieser verfluchten Eigenliebe, die Ihr eigenes Grab für das Leben auf jener Seite gräbt!
Darin bekommst du von mir niemals recht, auch wenn du meine allerliebste Mutter bist!
Sogar Gott bekäme nicht recht, wenn Er auf der falschen Seite stünde!
Ich ziehe mich zurück und denke: Mach es mit dir selbst aus, ich weigere mich, diese Lügen, diese Eigenliebe zu akzeptieren, von mir bekommst du nicht recht, auch wenn meine Freunde dabei sind!
Ich stelle Ihr Leben bloß, und bekomme ich Ärger, dann ist der mir lieber, als wenn ich mein falsches „Ich“ zeigen würde.
Denn der Mensch weiß es, dadurch würde ich mich selbst verschleudern.
Ist dies hart?
Gerade dadurch, dass wir so handeln, meine Damen und Herren, wissen wir, was wir aneinander haben.
Und dies ist das Legen von Fundamenten, für Wahrheit, für Liebe!
Irre ich hierin vielleicht?
Lehrte Christus uns das nicht?
Was sagen die Gesetze von Leben und Tod hierüber, für Seele, Leben und Geist, Ihre Persönlichkeit, Ihre Vater- und Mutterliebe, Ihre Vater- und Mutterschaft?
Ich glaube, dass wir näher darauf eingehen müssen, denn dies ist für uns alle lehrreich ...“
„Ja, machen Sie es“, ruft man Jozef zu, und er tut es und wir lernen.
Es ist für uns alle ein prächtiger Abend.
„Und dann noch dies, (liebe) Leute.
Sehen Sie selbst und Sie wissen es.
Unsere ganze Gesellschaft ist eine einzige „Kicherliese“ ...!
Ich bin General ... ha, ha, ha ...
Ich bin Beamter ... ha, ha, ha ...
Ich habe mich heute Morgen rasiert und gewaschen und mir die Zähne geputzt, ha, ha, ha ...
Feixen Sie jetzt ruhig ... denn das wird es.
Ich bin Büroleiter geworden, ha, ha, ha ... also kein Mensch mehr, sondern Viehtreiber ...
Ich bin ein Prinz ... ha, ha, ha, ha, ... noch so ein Kicherfritze dazu.
Und ich bin König.
Und ich habe einen Bruder, eine Schwester, einen Vater und eine Mutter.
Ich habe so einen schönen Rock und trage Perlen und Diamanten, schöne Schuhe, ha, ha, ha.
Aber von den Sandalen aus den Büchern „Masken und Menschen“ haben solche Leute nichts.
Die sehen nur sich selbst, kichern immer, lachen über alles und nichts, kennen keine Ernsthaftigkeit und wissen nicht, wann und warum sie lachen dürfen.
Das können Sie nicht verstehen und sie betrachten diesen Ernst – mit dem Gott und unser Leben zu tun haben – als Langweiligkeit.
Nun, diese Angeberei ist es, die für den Menschen in dieser Gesellschaft Bedeutung hat.
Ich bin heute Morgen früh aufgestanden, ha, ha ... sagt der eine.
Ich koche jeden Tag, haaaa ... ha ... sagt der andere.
Aber, was in ihnen lebt, wissen sie nicht!
Das sagt Ihnen auch nichts, sie sind geckenhaft bewusst, aber das wissen sie auch nicht und kichern alle immer weiter.
Wenn man sie darauf hinweist, werden sie böse!
Meine Damen und Herren, fühlen Sie dies?
Der Mensch kichert über alles und es gibt nun nichts zu kichern.
Aber dies ist der Charakter, das leere nichtssagende Getue von dieser Gesellschaft, die jeden Tag bestrebt ist, uns einen Gott des Hasses und der Rache als einen guten Gott der Liebe zu verkaufen.
Wenn Sie nicht in der Lage sind, dies alles selbst herauszufinden, und Sie „weiterkichern“ ... sind Jene Seite und die reine und große Liebe weg aus Ihrem Leben.
Sie wollen diese große Liebe trotzdem erleben und besitzen, aber Sie werden sie von keinem Menschen bekommen, weil Ihre Liebe, Ihre Persönlichkeit, Ihr Charakter, sogar Ihre Kinder ein einziger großer „Kicherverein“ sind und nichts anderes!
Jemand kam zu mir und sagte: „Ich ertrage jenes „Gekicher“ nicht länger, ich werde mich trennen!“
Ich hörte mir das alles von diesem Mann an und ich musste mich beugen, obwohl ich ihm sagte, dass er ihr nicht umsonst begegnet war und er an jenem Leben etwas wiedergutzumachen hatte.
Er sagte: „Ich halte es nicht mehr aus – ich ersticke an diesem Gekicher, ich werde alles für sie tun, aber ich gehe weg, ich will aus meinem Leben etwas anderes machen.“
Und wissen Sie, was dieser Mann besaß?
Drei Millionen.
Er schenkte dieser „Kicherliese“ fast alles und ging fort.
Er wurde Kohlenhändler ... tat etwas anderes und heiratete dann ein Küchenmädchen; er fing ein neues Leben an.
In dem Vorigen wäre er erstickt!
Auf diese Art und Weise „bekichern“ wir unser Kostbarstes, unsere Abstimmung auf Gott und die Gesetze und machen daraus eine Schaubude.
Wir wissen es nicht.
Dennoch hämmert da etwas, immer wieder, der andere Mensch kann tot umfallen?
Wenn dies so wäre, würde ich sagen: „Die „Drudel“!“
Ich sagte zu jemandem, um diesem Menschen etwas beizubringen und weil es schade war: „Kichere nicht so, wenn du vor Menschen stehst.
Sie lachen hinter deinem Rücken über dich.“
Sie wurde böse, rot wurde sie.
Vor Schreck?
Nein, ich berührte jene kleine Persönlichkeit.
Aber wie nennen die Menschen dieses Leben: lachender August ...
Aber jener August ist in diesem Fall eine Frau und da liegt sie dem Spott preisgegeben in der Gosse, mit ihrem Charakter, ihrer Mutterschaft, ihrem Muttersein.
Diese „Liebe“ hat keinen Pfifferling zu bedeuten, diese Persönlichkeit ist eine „Kicherliese“.
Der Mensch hört es und davon kann man etwas lernen.
Aber nein, man wird böse, man verteidigt sich hartnäckig und nun stehst du vor leerem Getue und kannst davonlaufen.
Ich bekam die meisten Prügel von dem Menschen, dem ich etwas beibringen wollte, gerade von diesen Leuten.
Niemals mehr will ich Schüler sehen.
Ich kann ihnen nichts beibringen, wenn sie jenes verfluchte „Gekicher“ um nichts in der Welt, gar nicht ablegen wollen.
Ich lasse sie jetzt ersticken, kichern, aber meine inneren Ohren sind ganz und gar verschlossen für diese Männer und Frauen, ich höre sie nicht mehr.
Und das hätte ich diesem Herrn, mit dem ich sprach, geben wollen, aber er brach in jenem leeren, nichtssagenden Gekicher zusammen!
Habe ich recht?
Sind Sie keine Kicherliese?
Gott sei gedankt, erst jetzt, meine Dame – Sie stellten diese Frage – fangen wir an, den Ernst unseres Lebens zu sehen und akzeptieren zu wollen.
Das muss vor allem anderen in uns vorhanden sein, sonst verkichern wir die Göttliche Lehre!
Der Mensch lacht über alles, sogar über Göttliche Heiligkeiten, denn das erleben wir täglich.
So finden sie, ich sei ein Fakir, ein Magier, ein Miststück, weil ich ihnen das „Gekicher“ nehmen will!
Wie lernen wir nun, geistig zu denken?
Erst all diese Belanglosigkeiten aus Ihrem Charakter verbannen, jenes leere Getue für unsere Persönlichkeit; wir müssen mit der heiligen Ernsthaftigkeit anfangen.
Für all diese Charakterzüge Stück für Stück neue Fundamente legen, eben durch die Wirklichkeit, den Ernst unseres Lebens für alle Gesetze Gottes!
Heute Abend lauschen Sie wie Kinder, so lieb sind Sie, und das kommt nun als reine Ausstrahlung zu mir.
Aber nun zu Hause wieder treten und schlagen und zeigen, dass Sie der Boss sind?
Mann vielleicht, Frau?
Zeigen Sie, Kind von Ihm zu sein, Christus!
Schlagen Sie nicht, treten Sie nicht mehr.
Sie lernen nichts und das kenne ich!
Werden Sie für den anderen Liebe, und wenn dieser mit dem „Gekicher“ nicht aufhören will, so verschließen Sie sich und fangen Sie für sich selbst mit dem ernsthaften Denken an.
Geben Sie nur Antwort, wenn es notwendig ist, dann legen Sie Fundamente, denn jenes Schweigen von Ihnen nimmt kein Mensch hin.
Und nun ein Beispiel.
Eine Frau kommt zu mir und sagt: „Mein Mann ist ein Miststück, Tag und Nacht wird getreten und geschlagen, herumgeschnauzt, ich bin wie sein Dienstmädchen.“
Und so war es auch!
Was nun?
Wollen Sie ihn besiegen, meine Dame?
Ja?
Gut, dann sind Sie von nun an nur noch ein Dienstmädchen; er da ist Ihr König.
Sie dienen jetzt.
Früher forderten Sie noch, auch das muss jetzt weg, Sie haben nichts zu fordern.
Was sagen Sie?
„Für meinen eigenen Mann muss ich Dienstmädchen spielen?“
„Ja, meine Dame, wenn Sie das nicht können, dann kann ich Ihnen nicht helfen.“
Sie macht es.
Nach zehn Tagen fragt der Mann sie: „Sag mal, bist du völlig plemplem, du tust so, als ob ich ein Kaiser wäre.“
Und nun sagte sie genau das, was ich ihr gesagt hatte.
Sie antwortete: „Habe ich etwas Falsches getan, Mann, Vater?
Dann werde ich das ändern, Vater, Liebling, sag es ruhig, ich mache es, ich will wohl etwas von dir lernen, Mann.“
Und er fing an, zu denken.
Drei Tage später hört sie von ihrem Mann: „Verflucht, Loesje ... was bin ich doch für ein großes Miststück gewesen.“
Der Mann sah sich schon selbst.
Nun, da er krank war, fing er an, zu denken.
Jedes Mal hörte er: „Liebling, willst du, dass ich für dich etwas Leckeres mache?“
Meine Damen und Herren, dieser Mann konnte es nicht mehr ertragen.
Natürlich, der Kern war da, denn wenn der nicht da ist, kommt man nicht zu dieser Tiefe.
Um sich dies anzueignen, braucht man verschiedene Leben.
Wäre dieser Kern nicht da, hätte ich sie nicht davorgespannt.
Das wäre verlorene Liebesmüh‘ und Perlen vor die Säue!
Aber er sieht sie, er fängt an, zu denken, und dieser grobe und harte Gärtner verändert sich, weil er ihre Liebe sieht und erleben kann.
Nun ... Jahre später ist es immer noch so.
Nein, er wird nicht einfach so ein geistiger Jemand von großem Charakter, das ist auch sie nicht.
Aber diese Menschen stellte ich vor ihr eigenes „Gekicher“ und dann hörten sie sich selbst!
Und das nahm er nicht hin; er wusste damals, dass er selbst ein kläglicher Kauz war, und fing an, an etwas anderes zu denken.
Gerade an das, an das Frau- und Mannsein.
Das reine Männliche in ihm hatte er in all diesen Jahren totgeschlagen, geschmäht, mit Füßen getreten, verschandelt, bekichert!
So habe ich meine Kranken aufgepäppelt und bin noch dabei.
Aber wenn du nicht selbst damit beginnen willst, dann bekommst du von mir die „Drudel“ und dies findest du im Buch „Jeus von Mutter Crisje“ wieder.
Finde jetzt selbst heraus, was dieses Wort zu bedeuten hat; ich weiß es nicht, aber was würdest du von diesem Beiklang halten?
Die „Drudel“!
Ich meine hiermit, meine Damen und Herren, dies alles führt uns zu unserer so „schönen“ Gesellschaft zurück, die schön sein kann, aus der der Mensch jedoch eine Mistgrube gemacht hat.
Lassen Sie sich nicht bekichern, nicht betrügen, gehen Sie nicht auf diese nichtssagende Lustigkeit ein, Sie verschleudern sich selbst, Ihr „Menschsein“ ist weg.
Dann hat weibliche Schönheit nichts mehr zu bedeuten, auch wenn Sie sich als Dame, als höhere Frau, ausgeben wollen.
Der wahre Mensch kichert nicht über das, was für Ihr gesellschaftliches Leben „Gekicher“ ist!
Eine andere Dame kommt zu mir.
Ich gehe nicht auf dieses Leben ein, denn ich sehe den Charakter und bin schon vorbereitet.
Ich warte also ab, bis sie ihren wahrhaftigen Charakter zeigt.
Die Leute, die diesen Charakter kennen, sagen nun: „Was für ein guter Mensch, wie?“
Die Dame sagt selbst: „Sie müssten einmal wissen, wer ich bin.“
Ich sage nichts, aber ich dachte: „Beweise es und wir wissen es sofort.“
Doch das konnte sie nicht.
Der Mensch sagt: „Ist das nicht lieb?“
Ich sage nichts.
„Ist das nicht echt?“
Ich „sehe“ diese Echtheit.
„Ist das nicht unglaublich lieb, nicht schön, nicht herrlich?“
Ist dies wohl wirklich eine Frau?
Nach dem Haar, dem Gesichtchen, dem Busen zu urteilen, ja.
Oder sollte etwas anderes dahinterstecken? Das kenne und weiß ich nicht.
Man könnte sagen, meine Damen und Herren, etwas Lustiges muss noch dazu, sonst wird es zu schwer ... stimmt das oder nicht?
Was durch uns gebracht wurde, war für diese Frau zuerst ein Wunder.
Diese Dame wurde von uns nicht als Nummer Eins betrachtet.
Aber darum hieß es auf einmal Vetternwirtschaft und die Meister und ich konnten tot umfallen!
Wussten Sie das nicht?
Ich durchschaute das alles.
Und weil dies täglich geschehen würde, gehe ich auf niemanden von Ihnen ein.
Ich will mit Ihrem Leben nichts zu tun haben.
Und trotzdem bin ich nun für Sie alle offen und gebe Ihnen alles.
Aber von Vorgehen, Nummer-Eins-sein-Wollen, ist nun keine Rede.
Und hinzu kommt noch dies, dass ich mit Menschen rede, mit denen ich reden will, und mich nicht von Ihnen „wollen“ lasse, sodass ich heute Abend auch das Meine dazutue, und nun wissen Sie für demnächst Bescheid.
Und auch dies sind Beweise, meine Damen und Herren.
Lassen Sie mich in Ruhe, ich tue das mit Ihnen auch.
Für mich sind Sie Leben.
Mit Pietje, Jantje und Abraham will ich nichts zu tun haben, auch wenn Sie denken, ich sei käuflich, denn das hört man auch alles.
Ich sage Ihnen und das können wir beweisen: Ich bin nicht käuflich, mit Ihrem Geld erreichen Sie bei mir nichts; ich meine: weil Sie dies auch nicht tun können für sich selbst und Ihr eigenes Jenseits.
Schließlich stehen Sie auch bald hinter Ihrem Sarg und müssen Ihr eigenes kleines Ich einsetzen.
Fühlen Sie, meine Dame, die mir diese Frage stellte, dass dieses Leben, das ich habe, schwierig ist und dass ich es trotzdem ganz einfach machen kann?
Das können Sie auch und das lehrten mich die Meister.
Meister Alcar sagte: „Willst du den Menschen lieben?
Willst du alles für den Menschen tun?
Sorge dann dafür, André, dass du aus dem Leben des Menschen wegbleibst, erst dann kannst du etwas tun und bekommst ihre Liebe zu sehen und zu erleben.“
Und Hand aufs Herz, meine Damen und Herren, es blieben Krümel übrig, denn nicht alles ist Kampf.
Wie ist es möglich, liebe Kinder Unseres Lieben Herrgottes, köstlicher Pudding war dabei und der kam aus den Himmeln zu meinem Leben.
Jemand fragte mich einmal: „Herr Rulof, haben Sie etwas gegen mich?
Habe ich etwas Verkehrtes getan?“
Ich sagte: „Was fragen Sie?
Ob Sie etwas Verkehrtes getan haben?
Das geht mich nichts an, meine Dame.“
Aber ich fühlte zugleich, worum es ging.
Ich schaute diese Dame nicht an, als sie hereinkam, sagte nichts zu ihr, nickte ihr keinen Gruß zu und darum fühlte dieses Leben sich verstoßen.
Ich hatte ihr etwas anderes zu sagen, und zwar das, was ich hier heute Abend bereits erzählte.
Ich sagte: „Warum beschäftigen Sie sich mit mir?
Warum folgen Sie mir?
Worauf muss ich aufpassen?
Warum wollen Sie, dass ich Ihnen folge?
Warum, meine Dame?
Ich werde Ihnen etwas anderes sagen: Sie suchen etwas, Sie wollen etwas sein.
Aber das bekommen Sie niemals von mir, das kriegt noch nicht einmal meine eigene Frau, denn dann sucht sie mich so, wie Sie mich sehen wollen, und ich habe damit nichts zu tun.
So weit sind wir noch nicht miteinander!
Ich lasse Sie in Ruhe, lassen Sie mich auch gehen.
Aber, meine Dame, Sie wollen wiederum auf diesem ersten Platz sitzen?
Stimmt es oder nicht, Sie fordern etwas, Sie verlangen etwas, Sie wollen begrüßt werden?
Aber Sie kommen hierher, weil Sie etwas lernen wollen?
Sie wollen sich in diese Arbeit vertiefen, Sie kommen doch nicht meinetwegen?
Ich sage Ihnen, lassen Sie mich in Ruhe.
Doch nun gebe ich Ihnen trotzdem alles, meine Dame ...
Die Guten, – also die, die hier die Meister erleben wollen und bereit sind für die Lehre – die alles besitzen für dieses Akzeptieren, also wenn es nichts mehr gibt, wodurch sie zusammenbrechen würden – diese habe ich und mit diesen brauche ich nicht zu reden.
Das sind keine Kinder mehr!
Muss ich vielleicht die Schwestern, Väter und Mütter, auch wenn wir ausgehen, also auf der Straße, immer wieder grüßen, indem ich meinen Hut lüfte?
Dass ich nicht lache, meine Dame.
Kommen Sie meinetwegen oder wegen der Lehre?
Lassen Sie mich dann in Ruhe und suchen Sie mich nicht länger.
Ich lasse Sie doch auch in Ruhe, machen Sie, was Sie wollen.
Mit Freunden und Freundinnen, dem verfluchten Getue, will ich nichts zu tun haben.
Wenn Sie das trotzdem sein wollen, bekommen Sie die erste Tracht Prügel, meine Dame.
Wollen Sie dies von mir akzeptieren?
Ja, natürlich, aber ich will keine Schüler haben ... machen Sie mit Ihrem Leben, was Sie selbst wollen.
Lassen Sie mich los, lassen Sie mich gehen.
Ich sage es immer wieder, ich will mit Ihrem Leben nichts zu tun haben, denn Sie hocken mir nun auf der Pelle und das lehne ich ab!“
So ist es zu Hause auch, meine Damen und Herren, für Sie alle.
Suchen Sie Ihre Frau, Ihren Mann nicht zu viel?
Können Sie auf eigenen Beinen stehen?
Brauchen Sie für alles und nichts jemand anderen, also Ihre bessere Hälfte?
Dann lernen Sie es nie!
Diese Männer und Frauen haben ein „Kakerlaken“-Bewusstsein, sie wimmern im Dunkeln und im Licht, betteln, klagen, sehen niemals etwas Lustiges, weil sie diese Lustigkeit selbst verfinstern!
Wenn es nicht so ist, so geben Sie mir ruhig eine Tracht Prügel, aber von Himmel und Erde bekomme ich recht!
„Soll ich dies anziehen, Mann?“
„Musst du wissen.“
„Soll ich meinen Hut aufsetzen, Frau?“
„Was sagst du?
Musst du wissen.“
„Soll ich diese Schießübungen weitermachen, Frau?“
„Was sagst du mir da?“
„Ich meine, soll ich diese Schuhe ruhig anziehen, Liebling?“
„Die „Drudel“ ...“ höre ich den reinen, auf eigenen Beinen stehenden Menschen sagen, „renne nackt durch die Stadt, wenn du es willst, aber entscheide selbst, was du anzuziehen hast.
Wir leben im August.
Dein windiger Winter ist vorüber, deine Winterjacke ist zum Trocknen aufgehängt.
Setze auf oder zieh an, was du willst.
Lebe einmal selbst und lasse mich entscheiden, was ich anziehen will“, ist der alljährliche Streit, ist das leere, nichtssagende Gerede von Mann und Frau, die kein eigenes Gefühl besitzen und auch niemals anfangen, an dieser Selbstständigkeit zu arbeiten.
Das sind die Süßen, die Schätzchen, das ist der inspirierte Mensch?
Was wollen Sie von mir?
Machen Sie dies nun selbst aus, ich habe keine Zeit mehr, meine Damen und Herren, wir müssen zu einer Entscheidung kommen!
Stellen Sie sich doch, zum Kuckuck, einmal schön auf den Kopf.
Laufen Sie einmal, wie Fanny Blankers-Koen (Fanny Blankers-Koen, 1918-2004, Olympiasiegerin, viermal Gold in London, 1948) es kann.
Aber wenn sie oder Sie das zu viel machen, Sie wirklich Mensch sein wollen, so finden Sie für Gott und Ihre Ehe erst heraus, was notwendig ist.
Und wenn Sie das dann wissen und Ihre Göttliche Entscheidung getroffen haben und Sie wollen nun immer noch für die Welt um die Wette laufen – ja, um was eigentlich? – und Sie wollen es nicht lassen, auch wenn ich sehe, dass die Welt über Sie „kichert“, dann lege ich Sie ordentlich über mein Knie und prügele es erst heraus.
Ich breche Ihnen die Beine, Frau ... weil ich mehr in Ihnen sehen will als das Gelaufe für eine blinde Masse, eine stinkende Welt.
Ich will Sie als eine menschliche Persönlichkeit sehen.
Ich will Goldmedaillen von Ihrer Liebe und für Ihre Mutterschaft sehen und nichts anderes.
Sonst können Sie die „Drudel“ kriegen!“
(Fräulein Bruning) Die Leute im Saal lachen, Jozef hat recht, es ist, als ob Gott zu uns spräche.
Alles ist die heilige Wahrheit, müssen wir bestätigen.
Jozef fragt die Dame, die die Frage stellte, noch: „Sind Sie hiermit zufrieden, meine Dame, Mutter?“
Die Frau sagt: „Sie sind unbezahlbar, Jozef Rulof ... ich danke Ihnen und auch den Meistern aus tiefstem Herzen für diese großartige Antwort.
Ich weine vor Glück und werde es niemals vergessen.
Seit heute Abend habe ich ein neues Leben angefangen!
Ich sage es, wie Sie es sagen: Ich war bloß ein großes Miststück!
Aber ab jetzt fange ich an.
Ich habe mein „Ich“ wiederbekommen, mein Leben, mein alles.
Ich werde wiedergutmachen, Sie haben es mir heute Abend beigebracht.
Mein Gott, mein Christus, ich fange an und ich werde mich nun beugen!“
Jozef sagt noch: „Meine Damen und Herren, am Sonntag sprechen die Meister wieder.
Folgen Sie dem auch, denn ich bin nur ein Instrument.
Ich versichere Ihnen jedoch, ich habe dies alles überwinden müssen, sonst hätte ich es Ihnen jetzt nicht geben können.
Schlagen Sie mich ruhig.
Wollen Sie mein Blut?
Für Ihr „trübseliges Gekicher“ setze ich mich jedoch nicht ein.
Ich verlange jetzt alles und das tut Gott, tut Christus auch.
Golgatha im Menschen ist es!
Töten Sie den Kaiphas in sich, auch die Adolf Hitlers und die Napoleons.
Sie haben uns nun gelehrt, dass es so nicht sein darf.
Stimmt es oder nicht, meine Damen und Herren?
Wir sehen Lichtlein.
Machen Sie aus Ihrer kindhaften Persönlichkeit ein einziges großes Licht für sich selbst und für die Ihren.
Sie stehen dann auf großartigen Fundamenten für Ihr Leben „hinter dem Sarg“!
Bis zur nächsten Woche.
Ich danke Ihnen für Ihre wohlwollende Aufmerksamkeit.
Dieser Gelehrte aus dem Radio würde sagen: „Ich danke Ihnen aufrichtig herzlich.“
Lachen Sie nur!
Ob er jenes „aufrichtig Herzliche“ besitzt, davon glaube ich nichts.
Auch das sind Flausen.
Weiter nichts!
Ist es das nicht, nun, es liegt an ihm, es uns zu beweisen.
Aber ich sage Ihnen: er besitzt dieses Gefühl nicht, denn dieser Gottesgelehrte sprach über die Verdammnis, über das Jüngste Gericht.
Und das ist Unbewusstsein.
Ich weiß nun, dass sein „Ich danke Ihnen aufrichtig herzlich“ nichts anderes als leeres Gerede ist, und ansonsten, nochmals, beweise das Gegenteil, Doktor, Professor.
Wir glauben Ihnen nicht länger!“
Jozef bekommt seinen herzlichen Beifall von den Menschen, unsere Herzen sind geöffnet, an uns ist es, alles daraus zu machen!
Dies ist Unterricht!
Göttlichen Unterricht bekommen wir in der De Ruijterstraat 41, im Gebäude „Ken U Zelven“!
Wenn dies keine Selbsterkenntnis wird, aber ... das wird es!
Dafür setze ich mich selbst ein.
Die geistige und die räumliche Selbsterkenntnis wird es und das bekommen wir von Jozef Rulof – ein Kind aus dem Achterhoek, aber das Instrument der Meister!
Jozef, es war ein prachtvoller Abend!
Diese Abende geben uns immer wieder etwas anderes und hierdurch lerne ich dich nun kennen, mein Meister.
Ich habe zugehört, für mich war alles dabei.
Ich habe angefangen, keine Menschen mehr sehen zu wollen, und es ist verrückt, es klappt, ich habe nun keine Probleme mit dem Menschen mehr, verflixt, wie einfach es doch ist!
Danke, Dank auch den Meistern ... wenn sie den bescheidenen Dank eines Menschen akzeptieren wollen.
Ich verspreche ihnen, dass ich an mir selbst arbeiten will.
Dies sagt Euch Eure Schülerin ... Fräulein Bruning!
Ich danke Gott, dass ich dies alles aufschreiben darf, für den Drucker fertigmachen darf, denn dies ist die Schule des Lebens für uns alle und, wie man sagt, für die ganze Menschheit!
Ja, das ist es!
Ich glaube, bereits sagen zu dürfen: Ich fange an, anders zu denken, und ich schlage nun selbst drauf, Jozef Rulof.
Eines Tages werden Sie vielleicht lesen, was ich ab und zu für mich selbst hinzufügte.
Ist das erlaubt?
Ich weiß durch Sie selbst, dass es erlaubt ist.
Darum dies: Ich werde Ihre Lebenslektionen nicht besudeln, niemals!
Ich bin Ihnen und den Meistern so dankbar.
Wissen Sie das?
Dann fahre ich fort, meine kleine Aufgabe zu erfüllen, und ich werde Ihnen beweisen, dass ich keine Undankbare sein will!
Wer gut zuhört, muss fühlen, dass Sie, Jozef Rulof, dort bei uns Ihr Lebensblut versprühen und es dem Menschen geben.
Sie stehen dort nackt vor dem menschlichen und Göttlichen Gericht und Sie sind Liebe, gerade weil Sie dem Menschen nicht folgen wollen, denn wir wollen, dass der Mensch uns sieht, dass wir auffallen, und das ist es nun, was ich heute Abend kennenlernte.
In Ihnen und um Ihr Leben hin ist es zu erleben und zu sehen!
Mein Himmel, was haben wir armen Schlucker noch zu lernen ... und Sie sind unerschöpflich!
Die Allwissenheit spricht hier und das haben wir erlebt.
Glauben Sie es, Jozef Rulof ... das sagen die Menschen, sie haben es sehen und hören dürfen.
Ist es nicht das?
Das ist es, worauf die Welt wartet und was man nun erleben kann.
Was man jedoch noch nicht hören will, denn wir haben in zweitausend Jahren noch nichts gelernt!