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Frage von Herrn S.J. Jager: „Geschehen die großen Katastrophen durch Einflüsse von oben oder sind es rein menschliche Versäumnisse, die sie verursachen?“
Jozef ist schon wieder bereit und sagt sofort: „Mein Herr, in Apeldoorn erlebten wir letztens eine Katastrophe durch einen fliegenden Wichtigtuer!
Wissen Sie das noch?
Nun, das ist nun menschlicher Größenwahn!
Das ist durch den Menschen geschehen, der durch seine Waghalsigkeit einen Scherbenhaufen produziert.
Und auf diese Art und Weise geschehen so viele Unglücke.
Selbstverständlich entstehen Katastrophen durch andere Gesetze, aber dann stehen wir vor den Gesetzen von Mutter Natur und die kennen Sie auch.
Gott hat damit jedoch nichts zu tun!
Feuerspeiende Berge, auch Erdbeben, sind Naturgesetze und nichts anderes.
Deutlich?
Dann fahre ich fort.“
Frau L. v. d. H. fragt: „Herr Rulof, ich bin, was mich selbst betrifft, davon überzeugt, dass ich zur Erde zurück muss, ich habe einen Scherbenhaufen angerichtet.
Die Frage ist nun: Wenn ich zurückkomme, weiß ich dann etwas über das, was ich jetzt erlebe, diese Weisheit, die Gesetze von Gott, Reinkarnation?
Oder ist dies alles dann aus meinem Leben fort?“
Jozef sagt: „Meine Dame, große Mutter, ich habe Achtung vor Ihrer Frage und Persönlichkeit.
Für das, was Sie da sagen, braucht es Mut, und davor haben die Meister Göttliche Achtung!
Nicht jeder wagt das.
Meistens wird man angegriffen, wenn man dem Menschen etwas beibringen möchte.
Dann laufen sie fort, oder sie wollen sich verteidigen.
Aber dann lernen sie nichts!
Das erleben wir jeden Tag und Sie sagen einfach so, dass Sie einen Scherbenhaufen angerichtet haben?
Nochmals, meine Dame, jene Seite ist nun offen für Ihr Leben, Sie können weiter!
Der Mensch, der sich beugen und Farbe bekennen kann – das habe ich auf jener Seite gelernt –, ist bewusst und geht weiter; mit anderen Worten, diese Menschen kann man immer erreichen!
Und nun die Antwort.
Ja, wenn Sie wiederkommen und über die Pubertätsjahre hinweg sind, dann wissen Sie es bereits.
Langsam, aber sicher, und zwar unfehlbar, kehrt dieses Wissen als „Gefühl“ in Ihr Tagesbewusstsein zurück.
Und dann, meine Dame, werden Sie nach Ihren Gefühlen handeln.
Das machen die Menschen auch jetzt bereits.
Viele müssen ihr Leben einsetzen, um dem folgen zu dürfen, weil der Rest noch nicht bewusst dafür ist und nicht dürstet, kein Gefühl für das Erwachen hat.
Aber Sie werden bewusst erwachen und wenn Sie wieder hier sind, um das Leben wieder genießen zu können, dann, meine Dame, werden Sie es ganz anders tun!
Sie werden dann überdies meine Bücher suchen, denn die gibt es dann noch, die sterben niemals aus!
Aber ich bin dann auf der anderen Seite, weil dieses mein letztes irdisches Leben ist.
Trotzdem werden wir einander später sehen und zu diesen Abenden zurückkehren.
Wenn Sie dann auf jener Seite sind und Ihre Leben sehen dürfen, steigen wir hierher hinab und wir sehen uns selbst wieder.
Das ist möglich, denn das habe ich – durch meinen Meister – Tausende Male erlebt und das können Sie jetzt von mir akzeptieren.
Auch wenn Sie den männlichen Organismus bekommen sollten, hat sich trotzdem nichts in Ihrer Sehnsucht nach geistiger Weisheit verändert, und Ihre Persönlichkeit wird sprechen!
Lohnt sich das, meine Dame?“
Dame: „Ich danke Ihnen, Herr Rulof, danke auch an die Meister, sie nehmen dem Menschen jeglichen Druck!“
Jozef sagt noch: „Ja, meine Dame, dazu sind sie in der Lage!“
 
Herr Berends fragt: „In einem der Bücher „Masken und Menschen“ kommt Folgendes vor: Frederik ging zur Sphinx.
Dort erlebte er etwas und er sah in die Vergangenheit, so folgere ich daraus.
Aber war das Leben von René, worum es mir nun geht, nicht auch eine fürchterliche Maske?
Der Mensch muss sich unendlich viel aneignen.
Kann dies mit Bestimmtheit durch das Kopfbeugen geschehen?
Musste René sich dies nicht auch aneignen?“
Jozef sagt: „Ja, Herr Berends, das geht allein durch das Kopfbeugen!
Wer sich nicht beugen will, steht vor dem toten Punkt und dann kann man auch nicht weiter.
Beispiele gibt es genug!
Aber René musste sich seine Vergangenheit aneignen, diese sollte zum Bewusstsein kommen.
Sie lesen es auch in den Büchern!
Das ist dann auch geschehen!
Knüpft das nicht an die Frage von gerade eben an?
Und hat sich im Menschen etwas verändert?
Kam der reine Osten, der in René lebte, nicht zum Bewusstsein zurück?
Dieses nun, Berends, ist die Sphinx für unser Leben.
Wir müssen zu jenem Leben hinabsteigen und dies ist allein das Gute!
Das Gute nun erwacht; wenn es noch nicht da ist, dann handeln wir nach unserem Gefühlsleben und – das wissen Sie bereits – dann ist keine Rede von Sphinxgefühl, wir leben uns aus.
Wir kennen den Menschen jetzt.
Wir machen Fehler, aber das ist nicht wichtig.
Auch wenn wir gemordet haben, wir können wiedergutmachen.
Aber wenn wir diesen Mord nicht zugeben wollen, was dann?
Ein Mord ist genau dasselbe wie ein winziger Fehler, von dem wir kein Niederreißen sehen wollen.
Und das ist für die Gesellschaft, für unseren Charakter, auch für den anderen Menschen, trotzdem eine Tracht Prügel, der Schlag, der Biss, die Geißelung, das Nicht-Verstehen-Wollen, die Dickköpfigkeit.
Wenn wir weitergehen, stehen wir jetzt bereits wieder vor unserem Wörterbuch und wir haben für das Gute im Menschen und für die Gesetze von Gott Farbe zu bekennen.
Können wir dies nicht – ist es jetzt nicht einfach? –, dann stehen wir vor einem toten Punkt!
Es gibt kein vorwärts oder rückwärts.
Darum kann ich Ihnen erzählen, dass, wenn Sie Ihren Kopf beugen können, Jene Seite hinter Ihnen steht; Sie verschließen sich selbst dann nicht und Sie können weiter!
Immer weiter, weil Sie für den Menschen eine Öffnung lassen; der Mensch kann Sie dann und immer wieder erreichen und so können Sie auch gemeinsam weiter!
Ich erschrecke immer, wenn ich den Menschen höre, der sich nicht beugen kann.
Ich weiß dann, dass dies für diesen Menschen selbst schmerzlich ist.
Wie linkisch wird nun der menschliche Charakter, und auch die Persönlichkeit.
Wenn man hört, dass der eine mit Bestimmtheit recht haben will und es trotzdem nicht verdient hat und weiter darauf besteht, recht zu bekommen, dann ist dieser Mensch keinen Cent mehr wert.
Jemand nun, der durch Hass und Eifersucht recht haben will, ist noch weiter von der Harmonie entfernt, denn jetzt wird es dämonisch!
Und wenn Sie nun selbst dem Menschen kurz folgen, dann wissen Sie, vor wie vielem der Mensch sich noch zu beugen hat.
Ein Adept der Meister nun, der dann trotzdem noch sagt: „Aber das akzeptiere ich nicht“, bleibt unwiderruflich vor seinem Erwachen stehen und nun kann der Meister mit diesem Menschen nicht weiter!
Wenn Sie alle bald auf jener Seite sind, können Sie keinen Schritt mehr weiter, wenn Sie Ihre Fehler nicht zugeben wollen.
Das erleben wir hier stets.
Sie wollen etwas lernen, etwas aus Ihrem Leben machen, und Sie treten immer wieder alles, was Sie lernen, von sich fort, durch einen einzigen verkehrten Charakterzug schon.
Ich ärgere mich nicht, aber manchmal sage ich zu mir: „Höre doch auf, sie lernen sowieso nichts, sie wollen nichts lernen.“
Denn wenn ich höre, wie sie wüten, weine ich mich leer.
Und das will vorwärts?
Ich habe mir vorgenommen, auf nichts von Ihrem Leben einzugehen, sonst machen Sie mich kaputt.
Ich bekomme innerlich Schmerzen, wenn ich Sie reden höre.
Glauben Sie das nicht?
Das bekommen Sie selbst auch, wenn die kosmischen Gesetze in und unter Ihrem Herzen leben.
Und dann will ich wohl einmal sehen, ob Sie, wenn Sie dies alles zu hören bekommen, nicht wimmern werden.
Leiden Sie nicht unter dem „Nicht-Beugen-Wollen“ Ihrer besseren Hälfte?
Ist das nun so seltsam?
Und dann Jene Seite dabei?
Wie wollen Sie Jene Seite verdienen und sich aneignen?
Heiliger Ernst wird das Leben nun.
Jeder Gedanke ist jetzt eine Welt, ein Raum, ist Seele, Geist und sogar Vater- und Mutterschaft, ist Licht und Gerechtigkeit und es wird letztendlich das großartige menschliche Einssein füreinander!
Haben Sie lieb?
Ist das Liebe, wenn Sie Ihren Kameraden nicht akzeptieren wollen, er oder sie Ihr „recht“ nicht zu erleben bekommt?
Und was dann sonst noch?
Was wird geschehen, wenn Sie nicht recht geben können?
Dann kommt sofort das Schmollen, das Sich-Zurückziehen, das Entfernen steht vor Ihrer Persönlichkeit, und wenn das immer wieder geschieht, Menschen, Väter und Mütter, dann ist von Ihrem wahrhaftigen Gefühlsleben nichts mehr übrig.
Sie, als Mensch, sind nun noch weniger wert als das Leben eines Schweins, nicht wahr, und nun hören wir: Perlen vor die Säue.
Glauben Sie mir, Filme werden dadurch gemacht und großartige Kunstwerke waren es, von denen wir lernen können.
Aber was lernen wir?
Wenn wir lernen wollen, dann kann der Film Ihnen beibringen, wie es gerade nicht sein soll.
Der Mensch geht jedoch zu seinem Vergnügen in den Film und sagt: „Gilt das mir?
Ach, komm!“
Bücher wurden darüber geschrieben und wer diese Systeme durch seine Romane gut analysieren könnte, hätte den Bestseller.
Die gesamte Menschheit griffe nach jenem Buch, aber ... lernte der Mensch?
Beispiele gibt es genug, sagte ich Ihnen, aber lernen wir durch sie?
Der Mensch will nicht lernen, er denkt oder sagt: „Verrecke, du kannst mich mal, fall doch tot um!
Ich will mit deiner Sentimentalität nichts zu tun haben.“
Aber, immer wieder diese Aber ... ist das Sentimentalität?
Meinte er oder sie es nicht gut?
Ich werde hiermit vorläufig nicht fertig, Berends, meine Damen und Herren, Herr De Wit.
Hier ist unsere Lehrschule, also für Sie, weil Sie die Lehre der Meister akzeptieren und erleben wollen.
Beugen Sie sich vor allem!
Oh, mein Himmel, was kann ich dann aus Ihren Leben machen!
Wie schön werden Sie alle!
Wie großartig, wenn Sie sind wie das Kind, von dem Christus gesprochen hat.
Gewiss, da sind schon welche, die dieses Gefühl besitzen, sonst würde es auf der Erde traurig aussehen.
Und das ist das Glück für den Menschen, wir haben es also selbst in den Händen!
Und kein Schritt wird uns geschenkt, denn wir müssen Gott in allem repräsentieren.
Und was heißt dies nun?
Dass wir uns alles von Seiner Persönlichkeit aneignen müssen.
Werden Sie durch Ihr Wort „Licht“, „Leben“ und „Liebe“.
Werden Sie zuerst füreinander ein Freund, der gute Kamerad!
Erst dann können Sie weiter!
Es ist schon verrückt, aber wenn ich beginne, ein wenig über den „Menschen von innen“ zu reden, sehe ich immer Tränen.
So weinen Sie dann, Mütter, das ist gut und herrlich.
Oh weh jedoch, wenn Sentimentalität dabei ist!
Denn dann wird es kindisches Getue und das durchschauen wir und Sie.
Das hat dann wiederum nichts zu bedeuten; wir fallen dann, denn wir spielen Theater!
Draußen ist es schön, die Natur besitzt alles, aber wir sind „von innen“ nicht bereit für jenes „draußen“, für die natürliche Lebenserfahrung.
Wir machen alles kaputt, traurig ist es, es ist nichts Menschliches mehr dabei, es ist zum Heulen.
Um wie viele Dinge der Mensch doch streitet!
Unendlich tief ist es!
Und das muss hinaus, meine Damen und Herren, wenn Sie höher hinaus wollen und sich selbst in Harmonie mit Gott, Jener Seite, bringen wollen!
Dann machen Sie nicht kaputt.
Hätte ich diese Schule – ich habe es Ihnen schon früher erzählt –, dann würde ich damit beginnen, all diese Dinge von unserer Gesellschaft für Ihr Leben gerade zu rücken und erst nach fünf Jahren würden wir mit dieser Lehre anfangen, denn erst dann wären diese Fundamente dafür fertig!
Denn Sie vergessen immer wieder, Ihr Leben hier zu erleben und zu verschönern, und das ist das Notwendigste von allem!
Sie lesen die Bücher über die Liebe, aber Sie sagen: „Verrecke!“
Sie wollen mich erleben und Sie sagen, dass ich ein Fakir bin, ein Magier.
Akzeptieren Sie mich zuerst für alles und üben Sie dann erst Kritik.
Dann können Sie sehen, ob Sie mich zu fassen kriegen können, früher oder später sacke ich dann in mich zusammen und falle, denken Sie.
Aber jetzt werden Sie selbst fallen und dann schauen wir uns jene Angelegenheit mal an.
Es wird jetzt Beugen, wodurch wir jedoch weitergehen können, und zwar gemeinsam.
Es ist nichts dabei, allein weiterzugehen, Sie wollen dem anderen schließlich vom Schönen erzählen?
Aber ... die Wahrheit und allein die Wahrheit wird zu dieser Offenbarung führen, sonst stehen wir auf Wüstensand!
„Wie hast du das ersonnen?“, kommt nun, „was hast du mit dem und dem gemeint?“
Lässt der Mensch sich verteidigen, seinen Zustand erklären, und erst jetzt kommt: Kannst du verstehen, dass wir Menschen Fehler machen können?
Was ist Einen-Fehler-Begehen?
„Nichts“, sagt Christus, sagen die Meister.
Wenn die Persönlichkeit sich beugen kann, wird es Evolution und nichts ist geschehen!
Oder ... wir brechen wiederum zusammen und dann ist es falsch!
So leben die Menschen auf jener Seite und dies haben sie zu akzeptieren.
Jetzt fange ich Millionen Fragen auf und kann sie erleben.
Ich gehe immer weiter und lege neue Fundamente für mich selbst und für das andere Leben, mit dem ich zu tun habe.
Dann, meine Damen und Herren, ist das unsere Liebe!
Unser Glück und unser Verstehen!
So sind wir vollkommen eins.
Natürlich können wir hier auf der Erde noch nicht das Vollkommene erleben, wenn wir mit Ursache und Wirkung zu tun haben und der andere ein niedrigeres Bewusstsein besitzt.
Doch wenn der Willen da ist, ist alles möglich!
Dies gilt nicht für diejenigen, die kein Gesetz erleben wollen, das ist selbstverständlich.
Denn jetzt wird gekämpft, auch hart, es wird geschlagen und es wird hart getreten.
Der Mensch wird sogar noch misshandelt, weil der Mann oder die Frau nichts von Gesetzen wissen will.
Es ist deutlich, dass das Leben für diese Männer und Frauen ein einziger Kampf ist.
Der Kampf auf Leben und Tod ist es, und zwar um Weisheit, um Erwachen, um Ruhe, Frieden und die Liebe.
Ich sage Ihnen nun, wenn Sie das noch zu erleben haben, machen Sie ruhig weiter, bald bekommen Sie Ihren eigenen Lebensgrad zu sehen und das ist Ihr Glück.
Wenn Sie selbst nicht schlagen, Sie also derjenige (diejenige) sind, der (die) das Gefühl besitzt, etwas aus sich selbst zu machen, dann tun Sie das doch für sich selbst!
Bald stehen Sie jedoch vor sich selbst und auch dieser andere wird vor sich selbst stehen.
Gemeinsam füttern Sie dann die Enten, jenes Turteln, meine Damen und Herren, ist geistig tief!
Wohin führt uns dies alles?
Zur Liebe!
Aber was ist Liebe?
Man sagt, dass kein Mensch es weiß!
Ach, kommen Sie, ich kann Ihnen die stoffliche, die geistige, die räumliche und die Göttliche Liebe erklären.
Ich durfte diese Gesetze erleben und die Räume dafür habe ich gesehen; dadurch, durch mich also, schrieben die Meister diese Bücher!
Was ist Liebe?
Um dies zu erklären, brauchen wir gemeinsam zehn Jahre, wenn Sie sich selbst und die Liebe verstehen wollen.
Es ist jedoch auch in nur einer einzigen Sekunde zu erklären: Haben Sie alles lieb, was lebt, alles also vom menschlichen Charakter, und Sie sind Liebe!
Auch wenn Sie geschlagen und getreten werden, lieben Sie das Leben weiterhin, mit dem Sie zu tun haben, denn erst dann beweisen Sie, ob Liebe in Ihrem Leben ist.
Ich liebe nicht den Menschen, meine Damen und Herren, ich liebe jenes Leben!
Ich will nicht einen einzigen Menschen lieben, denn dann bin ich einseitig!
Ich liebe das Leben und das habe ich bewiesen.
Ich verliere zwar den Menschen, diese Persönlichkeit, aber das Leben nicht!
Ach, wenn der Mensch dies begreifen wollte, dann hätten wir es schon geschafft.
Die Gesellschaft ist es, so sagen gelehrte und nichtgelehrte Menschen, aber ist dies Wahrheit?
Geschwätz ist es!
Wenn jemand einen anderen ermorden will, schlägt, tritt, die Freundschaft besudelt, ist es dann die Gesellschaft, die dies macht?
Beispiele genug, Sie hören es, aber haben Sie etwas davon?“
„Ja“, rufen wir alle, „machen Sie weiter, Jozef Rulof, hiervon lernen wir!“
Jozef sagt: „Also doch, trotz allem, lernen Sie etwas?
Ich sage Ihnen, hiervon lernen Sie mehr als von (Ihren Fragen) und durch Ihre Fragen über das Universum; wenn dieses nicht dabei ist, haben alle Ihre tiefen Fragen nichts zu bedeuten.
Ich meine nicht eine spezielle Person, dies gilt Ihnen allen!
Auch mir selbst.
Was sagte mein Meister?
„Wenn du das Universum erleben willst, André ..., dann erlebe erst das Universum für deine Charakterzüge, erst danach kannst du weitergehen!“
Bin ich faul?
Ächze ich schnell?
Habe ich Pflichtgefühl?
Bin ich ein Freund?
Ich musste mir selbst diese Fragen stellen; wie viele es doch waren!
Doch diese mussten erlebt werden, bevor Meister Alcar mit seinen eigentlichen Reisen – für Sie und die Menschheit – beginnen konnte.
Aber ... ich bin ein Kind, ich kann zuhören.
Ich kann durch das Gute (innerlich) bewegen, den Menschen in seinem Leiden verstehen, aber ich lasse mich nicht durch das menschliche Theater hinters Licht führen, durch nichts.
Wenn der Mensch meint, sich durch das „Nichtstun“ den Lebensunterhalt verdienen zu können, dann meine ich: „Arbeite dich zuerst ruhig kaputt, das habe ich auch machen müssen.“
Durch das vollständige Einsetzen und harte Arbeiten des Menschen ist Jene Seite erhöht worden.
Ist es nicht wahr, dass es Menschen gibt, die, wenn sie einen guten Film sehen, mit Tränen in den Augen aus dem Kino gehen ... während ein anderes Leben dazu sagt: „Was für ein schlechter Film war das!“
Was ist das für eine verrückte Sache?
Sind all diese Männer und Frauen verrückt, sind das Schauspieler?
Ich sage Ihnen, ich verstand diese „Heulsusen“, denn ich selbst zählte auch dazu.
Der Rest von all diesen Hunderten Menschen war völlig kalt und lebendig tot; die haben noch kein empfindsames Herz, kein Körnchen Sensitivität für das Leben des Menschen und dessen Kampf.
Das, sage ich, erlebte ich, wollte ich sehen, und dann ... wusste ich es.
Niemals diese kalten Damen in meine Nähe, geben Sie mir ruhig jene kleine Alte, sie weinte sich die Seele aus dem Leib!
Ist es nicht so, meine Damen und Herren?
Ist das Schön-gekleidet-Sein etwas Besonderes?
Ich erkenne Sie schon an Ihrem Geschmack, Ihren Kleidern, und nun noch das Lichtlein in Ihren Augen, Leute?
Und was dann, wenn Sie selbst Ihr Inneres zeigen werden durch Ihr „verrecke“ und „rutsch mir den Buckel runter“ und das „du kannst mich mal“ dabei?
Geben Sie dann erst noch, wenn Sie doch etwas Hartes zu sagen haben, das die „Drudel“ ...!
Ja, Sie lachen wieder, aber mir ist es heiliger Ernst.
Wenn Sie den Menschen schon wegen des Geldes verlieren müssen, er also lieber das Geld besitzt als die geistige Gerechtigkeit und das Erwachen, dann stehen Sie schon da!
Ich höre lieber auf, ich werde garstig, Sie wissen es ja selbst – und dafür brauchen Sie mich nicht.
Ich bin nicht hier, um Ihnen allen die Leviten zu lesen, sondern um die Gesetze zu erklären.
Und dennoch sind dies Gesetze; diese Gesetze haben mehr zu bedeuten als die des Raumes, denn diese sind die Fundamente dafür, für bald, für „hinter dem Sarg“!
Und dann haben wir trotzdem nicht herumgeschwafelt heute Abend, stimmt‘s oder nicht!
„Turteln“ ist es!
Ich hoffe, dass die Fragenstellenden zufrieden sind.
Dann mache ich wieder weiter.“
 
Frau Th. Walther fragt: „Sie haben uns hier erzählt, dass Ihre Aufgabe auf der Erde bereits beendet ist, Sie aber trotzdem fortfahren wollten, noch mehr Bücher zu schreiben.
Wenn Sie nun Selbstmord begingen, wären Sie dann auch dem Stoffkörper verhaftet?
Falls nein, warum nicht?
Und gilt dies auch für andere, höher bewusste Menschen, denn diese leben ja schließlich auf der Erde?“
Jozef sagt: „Meine Dame, das ist eine merkwürdige und schöne Frage.
Wollen Sie auch noch von mir wissen, wie ich dem Leben meine Hilfe gegeben habe?
Kommen Sie vier Wochen zu uns zu Besuch ... und Sie wissen es?
Wenn Sie zehntausend Jahre lang mit mir zu tun haben, wissen Sie es immer noch nicht!
Der Mensch, der Tag und Nacht mit mir Umgang hat, kennt mich nicht!
Ich kenne diesen Menschen wohl!
Und das ist einfach und hat allein zu bedeuten, dass ich das Instrument der Meister bin und dadurch in Tausenden Welten lebe.
Ich habe Hunderte Persönlichkeiten in mir und Sie nicht und das heißt, dass Sie mich nicht kennen können, nicht in zehn, nicht in hundert Jahren, sonst müssten Sie dieses auch erleben können und dann wären wir eins!
Jetzt kommt es darauf an, wie ich bin.
Sie wissen dies doch schon so ein bisschen.
Ich bin nicht darauf aus, meine Dame, von Ihnen zu hören, wie Sie mich sehen, oder sehen wollen.
Ich weiß das.
Wodurch?
Weil ich Sie kenne, Ihr Bewusstsein kenne und nun stehen Sie geistig nackt vor mir!
Was wollen Sie nun mit mir anfangen?
Welche Persönlichkeit wollen Sie von mir erleben, meine Dame, Mutter, Mann, Freund?
Welche?
Vielleicht den Maler?
So kommen Sie.
Den Schreiber?
Kommen Sie ruhig, ich kann Ihnen alles davon erzählen.
Den Heiler?
Das ist eine prachtvolle Persönlichkeit!
Wollen Sie den Seher erleben?
Vielleicht den Psychologen?
Ich habe diese Charaktere alle bekommen, ich habe sie mir angeeignet!
Wollen Sie den André-Dectar in mir erleben und sehen?
Welche Freundschaft haben Sie diesem Menschen zu schenken?
Wollen Sie vor diesem Menschen und dieser Persönlichkeit mit Unwillen stehen, also mit dem Nicht-Wollen!
Vielleicht mit Widerspruch?
Lüge und Betrug?
Was wollen Sie nun anfangen?
Was wollen Sie dieser Persönlichkeit von Ihrer Liebe geben?
Welche Liebe wollen Sie durch diese Persönlichkeit erleben?
Vielleicht die der Erde, die der geistigen Welt, die des Raumes?
Was wollen Sie von seinem Dienen, seiner Liebe erleben ... seinem Denken und Fühlen, (seinen) Künsten und geistigen Wissenschaften?
Was wollen Sie von diesem universellen Professor wissen, denn das ist er!
Was über das Sprechen hier und in Diligentia, also unmittelbar über die geistigen „Gaben“?
Wird Ihnen noch nicht schwindelig, meine Dame?
Und dies alles ist da!
Und nun haben Menschen gesagt: „Ach, diese arme Wienerin.“
Auch Wahrheit?
Ist das so?
Meine Dame, fragen Sie sie danach!
Denn für die Gesellschaft, so sagen manche Leute, leben wir wie Katze und Hund.
Auch Wahrheit?
Das hätten sie gerne, sehen Sie, alles würden sie uns fortnehmen wollen.
Warum?
Weil sie es selbst nicht besitzen!
Und jetzt die Wahrheit!
Das alles, meine Dame, fange ich auf!
Ich bin nichts, ich bin ein Freund.
Sagte ich nicht soeben: „Ich habe das Leben lieb?“
Und nun passe ich mich an, ich gebe mich vollkommen hin, ich bin wie ein Kind und dann ist es Glück.
Und nun dieses, meine Dame, und dann glaube ich, dass auch Sie einen solchen Fakir und Diktator für sich selbst wohl gerne besäßen, wenn ich Ihnen sage: Ich schreibe für Ihr Leben!
Ich widme alle meine Bücher Ihrem Leben, denn Sie sind meine Beseelung, meine Liebe und mein Leben und unser Glück!
Ich spreche für Ihr Leben, ich trete aus meinem Körper heraus für Ihr Leben, ich heile die Menschen für Sie und für mich selbst ... wir genießen durch die geistigen Wissenschaften.
Ich liege Ihrer Liebe und Ihrer Persönlichkeit auf Knien zu Füßen, sofern ... Sie auch mich lieb haben, denn sonst bekommen Sie nichts von mir zu erleben oder zu sehen, ich lasse mich nicht treten!
Und all diese Gaben nun, meine Dame?
Die hat der Meister „hinter dem Sarg“ in den Händen, aber ich durfte mir etwas davon aneignen und das lebt nun für Sie, haben wir zusammen bekommen, weil Sie mir gehören und ich Ihnen gehöre!
Oder nehmen Sie an, dass ich hier jetzt wirr rede und Unsinn erzähle?
Und nun Ihre Frage.
Hören Sie zu, Sie haben in den Büchern „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen, dass ich bereits im Jahr 1940 hätte sterben können, um zu jener Seite zurückzukehren.
Darin erzählte Meister Alcar Ihrem Leben, das ich in der „ersten Sphäre“ lebte und damals zur Erde zurückkehrte, um diese Arbeit und diese Aufgabe zu tun.
Und nun bin ich hier und Sie wissen, was erreicht worden ist.
Ich bin also für meinen Charakter von den niederen Sphären frei.
Verstehen Sie das?
Ja?
Dann gehe ich weiter.
Ich habe diese Welten für mein Unbewusstsein also überwunden; für mein eigenes Leben – für die Gesetze von Mutter Erde, also – für Ursache und Wirkung, die karmischen Gesetze für den Mord kommen da noch hinzu.
Vollkommen überwunden, sonst ... ich wäre noch nicht in der ersten Sphäre gewesen.
Vor einigen Jahrhunderten war ich ein Gelehrter in London, ein Astronom, das haben Sie lesen können.
Ich kam nun also für diese Aufgabe in mein gegenwärtiges Leben zurück und 1940 war diese Aufgabe fertig, die Bücher waren auf der Erde.
Damals hätte ich auf jene Seite zurückkehren können.
Ein Mensch hielt mich nun auch schon gefangen, also nicht allein die Arbeit, sondern sogar der Mensch hielt mich fest!
Und wenn Sie nun glauben, was die Menschen über mich erzählen und auch über diejenigen, die mit mir zu tun haben, dann noch Folgendes und Sie wissen sofort Bescheid!
Habe ich den Menschen, das Leben noch nicht lieb genug, frage ich Sie, da Sie nun wissen, dass ich für mich selbst zu den Sphären der Ruhe und des Friedens, der Liebe also, zurückkehren konnte und es trotzdem nicht getan habe?
Ja ... was beinhaltet dieses für mich?
Ich leide hier, erfühle die Schmerzen bereits, wenn Sie ein hartes Wort sagen; und kann ich dann einem Menschen Elend zufügen?
Bin ich dann nicht bereit, diesen Menschen aufzufangen?
Können Sie Ihre Liebe so tief erleben, wie ich es bereits durch die Gesetze meines eigenen Lebens tue und kann?
Nun, meine Dame, dreimal trat ich dafür aus meinem Körper heraus, ich musste zu einer Entscheidung kommen.
Sie denken nun vielleicht: Ist das denn so schlimm, zur Erde zurückzukehren und dieses großartige Werk für die Menschheit fortzusetzen?
Nein, das ist nicht schlimm!
Das ist nichts, gar nichts!
Aber Meister Alcar sagte mir damals etwas anderes und das kannte ich bereits aus dem Alten Ägypten, denn dort ist (es), wo wir zusammengebrochen sind!
Meister Alcar sprach zu mir: „Bald, André, kann ich und kannst du nicht mehr weiter.
Die Kosmologie zerbricht dich?
Kein einziger Mensch der Erde ist da noch hindurchgekommen!
Komm mit und ich werde es dir beweisen.“
Damals, meine Damen und Herren, besuchten wir die größten Tempel auf der Erde.
Ich sah nun Tausende von Eingeweihten zusammenbrechen!
Kein einziger Eingeweihter ist da durchgekommen.
Das Leben, also die Tiefe des Lebens, kann der Mensch auf der Erde nicht tragen, verarbeiten.
Jenes großartige Leben macht einen verrückt, schlägt einen, macht einen als Mensch also völlig kaputt, weil der Stoff noch nicht dafür berechnet ist.
Was nun?
Drei Reisen habe ich damals gemacht.
Meister Alcar ließ mich in den Lichtsphären allein.
Oh, wenn Sie das einmal hätten sehen können!
Die Mütter der ersten Sphäre, der zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und der siebten Sphäre und eine einzige Mutter des vierten kosmischen Grades waren bei mir.
Ich sah ihre Gewänder und ich war eins mit all diesen großartigen Leben.
Und das, alles bis zur „vierten Sphäre“, gehörte mir!
Wir machten einen Spaziergang und sprachen miteinander über das Leben und über Reinkarnationen.
Ich sah nun auch, wo sie auf der Erde gelebt hatten.
Ich sah Männer und Frauen, die alle zur Erde zurück wollten.
Sie flehten Gott an: „Gebt mir diese Aufgabe, ich breche nicht mehr zusammen, bitte Vater, darf ich?“
Und dann wusste ich es!
Ich sprach zu meinem Meister: „Was sie können, kann ich auch!
Ich gehe zurück hierher?
Nein, ich gehe weiter auf der Erde!
Ich werde dann aber zusammenbrechen?
Ich werde den Gesetzen des Raumes trotzen, Meister!
Ich will nicht für dieses Leben zusammenbrechen!“
Und das ist alles gut, das kann man also sagen, aber beweisen Sie es!
Freunde von mir haben mich wimmern hören; pures Gewimmer ist es, meine Damen und Herren, wenn die Gesetze zu Ihrem Leben und Ihrer Persönlichkeit sprechen, und dies haben Sie dann bloß zu verarbeiten.
Aber das kam erst später!
Ich hatte die zweite Reise erlebt und stand vor meinem Körper mit einem anderen Leben neben mir, meiner Frau also.
Ich schaute dieses Leben an, das ruhig schlief, nichts von meinem Kampf wusste und nichts fühlte von dem, was über ihrem Kopf hing, denn ich hätte nur wenige Minuten später sterben können.
Da dachte ich: „Mein Himmel, was soll jenes Leben, jenes Kind anfangen?
In zehn Minuten sitzt sie in der Patsche, im Elend, ihr Mann ist tot!
Und ich sehe sie weinen.“
Sie weinen auch schon, sehe ich ... und das tut mir nun gut ... allein schon dadurch halte ich es nun aus.
Ich sehe ihren Kampf und (ihr) Elend und schaue meinem Meister in die Augen.
Ich sehe mein ganzes Leben und ihres an mir vorüberziehen, ich sehe wieder die Geburt unseres Kindes, ihre scheußlichen Schmerzen, ich sehe eine „Mutter“ dort schlafen und jenes Leben gehört zu mir, sonst wäre ich ihr nicht begegnet.“
„Was machst du, André-Dectar?“
Jozef hat nun nichts zu sagen, dies geht André-Dectar an und sie müssen entscheiden!
Jozef wäre dann auch nicht aufgebrochen, sondern André-Dectar!
Ich sagte nichts, stieg in meinen Körper hinab, würde aber wieder aus ihm heraustreten.
Ich hatte noch keine Entscheidung getroffen, ich wusste, was mich erwartete, ich wusste nun, was von mir – falls ich bliebe – gefordert würde.
(Vor) dem, wofür ich auf der Erde bleiben und zurückkehren sollte, davor waren, allein schon im Alten Ägypten, Tausende zusammengebrochen, denn diese hatten keine fünf Prozent dieses Bewusstseins, welches André-Dectar damals zu verarbeiten und zu erleben bekam.
Am Tage der dritten Reise fühlte man nichts, ich schon.
Meine Frau fühlte nichts und das war auch nicht möglich, denn dies ging allein mich an.
Wir sprachen über alles Mögliche.
Es fielen Worte, das Verstehen gab es nicht.
Ich dachte, und woran dachte ich?
Es kam Einheit.
Verrückt ist es nun, aber ich werde Ihnen nun ein großes Wunder erzählen!
An diesem Tag, meine Damen und Herren, ein großartiges Buch wäre es ... erlebte ich menschliche Hilfe.
Und sie, von der diese Hilfe kam, sie wusste nichts davon!
Später, als ich (es) ihr erzählen konnte, fragte ich sie, sie wusste es nicht!
Und nun bekommen Sie das großartig Schöne unseres Lebens zu sehen und zu erleben und Sie wissen, dass wir keine Scherbenhaufen mehr anrichten können und dass die Menschen, die über unser Leben tratschen, nicht wissen, was sie sagen!
Meine Frau nun kommt zu mir.
Ich fragte sie: „Was ist los?
Was bist du heute verschmust?“
„(Du) Biest, küss mich mal“, kam auch hinzu.
Immer wieder sitzt sie vor mir, spricht wie ein Kind, weiß nicht, was mit ihr los ist.
Nur ich weiß es.
Ich wusste, sie fühlt etwas, wird etwas von dem fühlen, was über ihrem Kopf hängt!
Und das geht so weiter, der Tag geht vorüber, lieb war sie.
Ohne es zu wissen kämpfte sie für ihr Leben und Glück, um mich zu behalten, weil mein Tod hier für sie Verlust und Elend ist.
Sie wusste es nicht und ich schaue, folge allem.
Und plötzlich sehe ich etwas anderes.
Es kam von ferne zu mir.
In den Sphären sprach ich mit Meister Alcar darüber, aber das hören Sie sogleich.
Wir sind zurück in den Sphären, Meister Alcar verbindet mich mit den Müttern aller Sphären.
Warum?
Warum, Leute?
Sie können es niemals erraten, auch nicht fühlen.
Weil er mich vor das Höchste stellen wollte, was es zu erleben gibt: die Lichtsphären als „Mutter“!
Und indem er mich vor es stellte, hatte ich also etwas zu überwinden und sah jenes Glück.
Ich sagte schon, alles bis zur vierten Sphäre gehört mir.
Dies hatte ich durch die Bücher und den Kampf verdient, bewusst ist es in mein Leben gekommen.
Ich rede mit den Müttern, ich lebe in der räumlichen Liebe und das muss ich nun aufgeben!
Dem muss ich jetzt Lebewohl sagen und dorthin zurückgehen, wo die Tracht Prügel auf mich wartet, das „Zerbrochenwerden“!
Ich lebte in diesem großartigen Unterschied, ich sah Unseren Lieben Herrgott und Sein Paradies und ich musste da hinausgehen, um in den Schlamm und eine schmutzige stinkende Mistgrube hinabzusteigen, um das zu vergessen und beiseite zu stellen.
Wofür?
Warum?
Um der Menschheit zu dienen!
Die Menschheit lieb zu haben, dem Leben von Christus tragen zu helfen!
Und dann wusste ich es!
Ich grüßte sie alle, bekam die Liebe von allen zu sehen und ging mit meinem großartigen Meister zum Alten Ägypten.
Danach erlebte ich das großartige Buch „Zwischen Leben und Tod“ ... zu dem Sie jetzt Ihre Fragen stellen und (von dem Sie) nicht wissen, wie es auf die Erde gekommen ist, auch wenn Meister Alcar etwas davon erzählt hat.
Dann sagte ich zu ihm: „Anna war lieb, ein Kind war sie, aber ich sah Euch!“
Und dann schaute Meister Alcar mir in die Augen und sprach: „Ja, André-Dectar, ich habe sie zu deinem Leben geschickt, fandest du es sehr schlimm?“
Sehen Sie nun, ein Mensch verstand sich selbst nicht, war jedoch Liebe.
Doch diese Liebe gehörte einem anderen!
Und dennoch ging ich zurück!
Ich bin noch da und ich bin durch die Kosmologie hindurchgekommen.
Verstehen Sie irgendwie, was dies gekostet hat und noch kostet?
Dann helfen Sie mir schon tragen!
Wenn ich Ihnen nun sage, meine Dame, dass auch jene Arbeit beendet ist, wissen Sie, dass ich tun kann, was ich will.
Wenn ich nun ins Wasser hineingehe – denn Mutter Wasser würde ich dies gönnen und ihr mein, also ihr, Leben zurückgeben wollen –, gehe ich geradewegs zu meiner verdienten Sphäre zurück und habe nichts mehr mit diesem irdischen Leben zu schaffen.
Ich habe diese Gesetze überwunden, Leben und Tod für die Erde sind für mich erreichbar.
Ich bin es selbst!“
Die Leute rufen nun: „Jozef, du gehst doch noch nicht?“
„Sie bleiben doch noch ein wenig hier?“
„Wir werden dir nun beweisen, was wir wollen.“
„Wir wollen dir tragen helfen!“
Woraufhin Jozef sagt: „An drei Guten von Ihnen habe ich genug!
Und diese sind da.
Ja, ich bleibe noch!
Ich bleibe so lange, bis ich es nicht mehr aushalte.
Aber um mich kaputt zu kriegen, dafür braucht es eine Menge!
Meine Dame, sind Sie zufrieden?“
Die Dame sagt: „Mir fehlen die Worte, Herr Rulof!“
Jozef: „Sie haben es gehört, ich beschäftige mich mit Ihnen.
Sie kennen mich jetzt auch, Sie wissen nun, was Sie selbst zu tun haben.
Dieses noch!
Wenn Sie hören, dass man uns zerbrechen will, dann gehen Sie fort.
Lachen Sie den Menschen nicht mitten ins Gesicht aus und sagen Sie nichts.
Gegen ein solches Bewusstsein können Sie sowieso nicht reden!
Aber die Sphären sprechen nun, alles kann reden und das habe ich verdient, indem ich bleibe und kämpfe.
Ist das nun Magier-artig?
Schwarze Magie?
Fühlen Sie, wie armselig diese Menschen noch sind?
Wer ist der Mensch, der sagt: „Ich habe noch nichts von diesem Leben gehabt; dieses Leben für uns ist so schwer.“
Wer ist das nun, der so zu sich selbst und seiner Eigenliebe spricht?
Das sind die Schwachen im Geist, sie können diese geistigen Föhnwinde nicht vertragen.
Ich sage Ihnen, ich habe kosmische Orkane verarbeiten müssen und ich lachte noch.
Glauben Sie nun, dass ich etwas vom „Mohammed“ aus den Büchern „Masken und Menschen“ besitze?
Wenn wir alle „hinter dem Sarg“ sind und wir haben dort wieder miteinander zu tun, dann erzähle ich Ihnen den kosmischen Rest davon.
Für heute Abend reicht es.
Wir gehen schlafen!
Wir werden jetzt denken und ein neues Leben beginnen und ... kämpfen.
Meine Damen und Herren, ich sagte bereits mehrmals, auch heute Abend noch: „Kämpfen Sie weiter, machen Sie es für sich selbst.“
Erst jetzt – nach allem, was ich Ihnen erzählte – werden Sie verstehen, dass dies möglich ist!
Ich kämpfe weiter.
Ich gab alles, setzte alles von mir selbst ein und erst dann sah ich meine Sphäre, meinen Tempel dort, „hinter dem Sarg“, und Sie sah ich auch, und hierfür gibt man alles-von-sich, für das Leben Gottes!
Meister Alcar ist ein großartiger Geist der Liebe!
Machen Sie es auch und Sie haben Licht, Leben und Liebe, Ruhe und Frieden „hinter dem Sarg“!
Ich sage Ihnen, tun Sie es!
Dort werden Sie leben und Ihren eigenen Tempel sehen!
Und wenn dieser andere Tempel, von ihm oder ihr, dort auch ist, meine Damen und Herren, und diese beiden dann miteinander verschmelzen, ist das für beide das Göttliche „Vaterhaus“, über das Christus gesprochen hat.
Ich sah und erlebte dies dort.
Wahrheit ist es!
Noch dieses, meine Dame.
Was wollen Sie nun von André-Dectar erleben?
Sind Sie dafür schon bereit?
Und dachten Sie, dass diese Persönlichkeit noch offen ist für diese Liebe des Menschen als Stoff, mit seinen Begehrlichkeiten?
Wenn es Liebe ist, ja!
Denn dieses ist das Großartigste, was der Mensch erleben kann.
Aber sind Sie sich Ihrer selbst sicher?
Dies alles, meine Damen und Herren, kann man für niemanden mehr einsetzen, denn es gehört dem Raum, den Sphären gehört es und nicht mehr dieser Welt: Also niemand bekommt es zu erleben; im Gefühl bin ich hier schon lange nicht mehr!
Eignen Sie sich dies an und Sie sind eine Offenbarung!
„Bis hierhin“, würde Meister Zelanus sagen, denn so ist es!
Noch dieses, meine Dame.
Wenn ich will, gehe ich in zehn Minuten fort, wenn ich will, aber ich will noch nicht!
Millionen Gesetze halten mich noch gefangen und sprechen, fragen: „André ... bleibst du noch?“
Also dafür wurde alles beiseite geschoben!
Sie schlagen mich nicht, Sie schlagen sich selbst, wenn Sie mir etwas Verkehrtes antun.
Sie schnauzen nicht mir (etwas) zu, sondern sich selbst.
Aber es tut mir weh, da ich weiß, wo Sie nach diesem Leben durch Ihr Geschnauze landen!
Treten Sie nun mal und sagen Sie: „Du kannst mich mal!“?
Machen Sie die „Drudel“ daraus und Sie machen es lindernd, wenn man sich selbst sowieso nicht überwinden kann.
Aber es ist und bleibt dasselbe, Sie sagen etwas, um etwas zu sagen und sie hätten schweigen müssen!
Hand aufs Herz, hatten Sie dies erwartet??
Wissen Sie nun, wovor wir alle stehen?
Das lehren uns die Bücher und die Gesetze.
Und wer noch kirchlich ist, protestantisch, reformiert, nun, diese sind für das Leben nun auch lebendig-tot, auch wenn sie beten.
Besäßen sie auch die universelle Liebe, dann, (liebe) Leute, flögen auch sie zu den Lichtsphären.
Denn Liebe ist alles und besitzt alles und dies ist wiederum die Wahrheit!
Nun sind die Menschen so, dass sie sich, wenn man ihnen etwas beibringen will, nicht beugen wollen.
Sie weigern sich entschieden, zu erwachen.
Man will ihnen etwas beibringen und nun müssen sie sich beugen, aber sie können nicht.
Man ist nun nicht der gute, sondern der böse Geist.
Sie verstehen einen ja nicht und sagen: „Verrecke, du kannst mich mal“, oder sie laufen von einem weg.
Hunderttausende sind geschieden, weil sie nicht akzeptieren wollten.
Und dann gehen sie sich bei ihrem Rechtsanwalt verteidigen, wollen auch noch recht haben, doch der Mensch mit Liebe in sich sagt nun nichts mehr und denkt: „Geh ruhig, ich halte dich nun nicht länger zurück, du willst sowieso nicht!“
Und in diesem Leben bekommen Sie nicht recht, wohl aber bald, dort haben Sie Farbe zu bekennen und das ist für Christus, „Golgatha“ ist es!
Wenn Sie mir also von Ihrem Leben, Ihrem Denken und Fühlen erzählen, denke ich auch, erfühle ich Sie genau und dann weiß ich es!
Sie brauchen dann nicht anzugeben, auch nicht schön zu reden, ich kenne Ihren geistigen Fehler und der ist es nun, mit dem wir zu tun haben!
Und mit nichts, nichts anderem!
Leute, wir alle müssen wiedergutmachen, also ich auch!
Sie kennen nun den Zweck unseres Lebens und der ist, dass Sie dadurch erwachen sollen, sonst hätten die Meister dieses Göttlich Wahrhaftige nicht auf die Erde gebracht!
Ich durfte alles von mir und für mich selbst sehen und wusste es dann.
So ist man stark!
Oder etwa nicht?
Der wissende Mensch ist stark!
Die den Tod noch nicht kennen, weinen sich leer, wir weinen nicht.
Wir sagen zueinander: „Bis bald, Liebling, dort sehen wir einander wieder.“
Wer den Kopf beugen kann, kommt dort so weit.
Denn wenn man dort Tag und Nacht und ewig während weiter in seinem eigenen Eiskeller sitzt, will man wohl etwas anderes erleben.
Und das gibt es auch!
Sie sind es, meine Damen und Herren, die dann vor einem solchen Leben stehen und dann brauchen Sie lediglich zu schauen.
Sie brauchen dort nicht mehr zu reden, sie strecken lediglich Ihre Hand aus und diese, glauben Sie mir, wird dann begierig ergriffen.
Dann ist Mann oder Frau zu erreichen!
Dann weinen sie; aber das von der Erde ist fort, denn Sie gehören nun einem anderen.
Ein einziger verkehrter Gedanke nun von demjenigen, dem Sie helfen wollen, und Sie lösen sich vor diesen Augen auf, weil Unser Lieber Herrgott nun regiert und Er nicht gutheißen kann, dass man Sie dort noch schlägt, tritt.
Er ist es, der nun vor ihm und ihr steht und schaut und diese Augen kann kein Mensch ertragen, wohl aber ein Kind; wohl Anheimgeben, wohl beugendes Gefühlsleben, aber nicht das Gefühl, das schlagen und treten will, denn das lebt in der Finsternis und dort sind Sie nicht zu erreichen!
Ist es nicht einfach?
Ich fahre fort.“
 
Frage von W. Dahmen: „Wenn der Körper stirbt, dann hören die damit verbundenen körperlichen Leiden auf, zu bestehen, wie beispielsweise Magen- und Darmstörungen und alle anderen Krankheiten.
Gilt dies auch für die geistigen Krankheiten, Geisteskrankheit und Psychopathie?
Geschieht dies vielleicht durch die Reinkarnation?
Können Sie mir antworten?“
Jozef sagt: „Wenn man blind wäre, löste sich diese Blindheit auf.
Sie sagen es bereits, alle stofflichen Krankheiten lösen sich auf.
Das ist Wahrheit.
Aber die geistigen Krankheiten gehören zum „Unbewusstsein“.
Nun fühlen Sie es sicher schon, es spricht für sich selbst: Wir müssen uns also das Bewusstsein auch für dort aneignen.
Manchmal kann dies auf jener Seite geschehen, aber dann haben Sie für diesen Zustand Ihren Kreislauf der Erde bereits vollbracht.
Auch ist es möglich, dass Sie hierfür zurück zur Erde müssen.
Aber was ist nun das Beste für Ihr Leben und Ihre Persönlichkeit?
Was sagen Sie, meine Dame?
„Dort“?
Und Sie, mein Herr, sagen: „Auf der Erde“?
Ja, auf der Erde ist das Leben schneller zu diesem höheren Lebensgrad zu führen, weil der Organismus Ihnen andere, und zwar stoffliche, Gesetze zu erleben gibt, die Sie auf jener Seite nicht mehr erleben können!
Schließlich, wir erwachen, indem wir lieb haben; körperliches Einssein und die Mutterschaft also schenken uns das räumliche körperliche Erwachen!
Und dies alles können Sie auf jener Seite nicht erleben!
Seien Sie also froh, wenn Sie auf die Erde zurückkommen können, denn hier bekommen Sie für Ihr Inneres das geistige und stoffliche „Alles“ zu erleben und das führt Sie zum „bewussten“ Leben zurück!
Lesen Sie nun noch das Buch „Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet“ und Sie wissen es!
Das also, mein Herr, Ihr Zurückkehren hierher, Ihre Reinkarnation, führt Sie zum gesellschaftlichen Bewusstsein, diesem Leben, zurück und dann sind Sie wieder körperlich harmonisch mit dem Leben auf der Erde.
Deutlich?
Danke, dann fahre ich fort.“
 
Frage von Frau Beyersbergen:
„Die Seele reinkarniert ab dem Mond über seine Nebenplaneten zum Mars und über dessen Nebenplaneten zur Erde.
Nun ist die Frage: Woher kommt diese Beseelung?
Wer zieht diese Seelen zur Erde zurück?
Wurden diese Seelen im Urwald geboren und wie kamen sie dann in den stofflichen Körper?
Oder wurden sie erst noch in den Wassern geboren?
Es geht hier um die allererste Seele.
Können Sie mir antworten?“
Jozef sagt: „Meine Dame, das sind zehn Fragen.
Und all diese Fragen haben Sie als Welten miteinander verwurstelt.
Das stört zwar nicht, aber ich muss es Ihnen sagen, sonst haben Sie nichts davon.
Auf diese Art und Weise lernen wir denken!
Der Urwald gehört ja zur Erde und unser allererstes embryonales Leben gehört zum Mond.
Was wollen Sie nun?
Wir befinden uns durch Ihre Frage zwischen Millionen Welten und Sie fliegen von einer Welt zur anderen und meinen eine einzige Frage.
Geht das nun?
Nein, Sie fühlen es schon, aber ich werde Ihnen antworten.
Nun können Sie auch noch die allererste Seele – und das meinen Sie nun – von (der Erde) und für die Erde erleben.
Denn das meinen Sie mit Ihrer Frage.
Ist es nicht so?
Also, Mutter, Sie lesen nochmals das Buch „Das Entstehen des Weltalls“ und Sie kommen weiter.
Aber, als das Universum so weit bereit war – das haben Sie auch gelesen, nicht wahr –, war auch die astrale Erde bereit.
Und das ist nun durch Sonne und Mond – als dem Vater und der Mutter für dieses Universum – geschehen!
Als wir nun als Mensch so weit gekommen waren, zog diese geistige Erde unser Leben an.
Wir waren nun genau so weit, als die Erde eine Beseelung und geistige Verdichtung durch Sonne und Mond bekommen hatte, weil die Erde ein Kind von Sonne und Mond ist.
Und jetzt konnten wir mit unserem Weiterleben beginnen.
Dann nahmen wir gerade genug von der „Seele“ Erde zu uns als Geist, was nun bereits stofflich gemeint ist, und wir begannen auf der Erde mit unserem embryonalen Leben.
Wir waren es also selbst, die kamen, meine Dame, und wir wurden als das erste Leben für die Erde, also für die geistige Erde, angezogen.
Und durch nichts anderes, denn so begann für alle Planeten das nächste Lebensstadium und so nahmen wir den Planeten in Besitz!
Verstehen Sie es nun, meine Dame?
Ja?
Dann bin ich auch zufrieden.
Aber wer will noch eine Frage zu diesem Problem stellen?
Viele bringen die Gesetze durcheinander und werden nun nicht damit fertig.
Niemand weiter?
Kann ich keine fünf Cent verdienen, meine Damen, meine Herren?
Dann mache ich weiter.“
 
Frau Luyken fragt: „Ist es möglich, dass, wenn eine Mutter ihr noch ungeborenes Kind „zurückschickt“, sie später auf die Erde zurück muss, um dieser Seele erneut einen Körper zu schenken?
Und ist es dann möglich, dass dieselbe Mutter auch in der Lage ist, dies noch in diesem (jetzigen) Leben zu tun?
Also, dass sie dieselbe Seele nochmals wieder anzieht?“
Jozef sagt: „Meine Dame, das ist eine hervorragende Frage!
Hören Sie zu.
Zuerst, Ihre erste Frage also: Ist das möglich?
Sie muss zurück zur Erde, um dieser Seele ein neues Leben zu geben.
Das wissen Sie also nun.
Trotzdem ist es möglich, dass diese Mutter später, in diesem Leben noch, dieselbe Seele anzieht und also doch ihrem Leben das „Leben“ gibt!
Aber, meine Dame, eine einzige unter Millionen Müttern erlebt Letzteres.
Denn, wenn ein Kind zurückgeschickt wird, denken Sie natürlich: „Es ist etwas zerbrochen worden.“
Und das ist so.
Worum es mir aber geht, ist dieses, doch jetzt stehen wir vor der Psychopathie und dieses soll für Ihre Frage heißen: jenes Leben als Seele war noch nicht bereit für die Erde!
Wenn also bei dieser Mutter erneut ein Kind geboren wird, ist es meistens nicht dieselbe Seele, denn es ist nicht möglich, dass diese Seele all jenes Unbewusstsein auf einmal überwinden konnte.
Das Einssein mit der Mutter für eine kleine Weile kann dieser Seele nicht dieses höhere Bewusstsein geben, dafür braucht es (mehrere) Leben.
Verstehen Sie das, es ist ziemlich tief.
Ja?
Also stelle ich Ihnen meine Frage.
Sie sagen ja, Sie verstehen es?
Nun dann: Warum kann jenes Seelenleben nicht zum zweiten Mal zu Ihrem Leben zurückkommen?“
Die Dame antwortet: „Weil, wie ich von Ihnen habe hören dürfen, dann die Psychopathie spricht.
Wäre dies nicht so, dann wäre jenes Kind als Seele anders gewesen und die Geburt wäre eine normale gewesen.“
Jozef: „Ausgezeichnet, meine Dame.
So ist es.
Worüber wir jetzt reden, ist dieses: wenn die Seele zur Mutter gekommen ist und sie also schwanger ist, weiß sie dann, ob es ein bewusstes Kind ist?
Nein, das weiß sie nicht.
Aber wenn diese Mutter nun das „Leben“ zurückschickt, was für ein Bewusstsein besitzt sie dann?
Kann das harmonische Leben, um das es hier geht, vom Menschen zurückgeschickt werden?
Ich wollte Ihnen soeben erklären, dass dies nicht möglich ist, denn sonst hätten wir Menschen das Leben in den Händen.
Nun kommt eine Seele zu Ihnen, die also bereits disharmonisch ist, und die Mutter, die dieses Leben „zurückschickt“, denkt, dass sie dies selbst macht.
In Wirklichkeit ist dies jedoch nichts anderes als das Zurückkehren dieser Seele zur Welt des Unbewussten, meine Damen und Herren, sonst ... wäre diese Seele irgendwo anders geboren worden.
Ich kann also sagen: Sie ziehen dieses Leben nicht wieder ... nicht erneut an.
Nur eine einzige unter Millionen Müttern erlebt das.
Doch dann ist es wieder etwas ganz anderes, aber es ist nicht möglich für das psychopathische Leben!
Jetzt noch dieses.
Wenn Sie gut zugehört haben, fühlen Sie, dass der Mensch darin eigentlich keine Fehler begehen kann.
Denn solche Seelen müssen doch zurück.
Jetzt ist es also kein Sündebegehen, kein Gesetzbrechen!
Erst noch etwas anderes, das hierauf folgt.
Angenommen, dass die Mutter das Kind trägt und es also auch akzeptiert, was dann?
Wenn dies so ist, meine Dame, stehen wir vor dem psychopathischen Phänomen, also einem Grad des unbewussten Lebens für die Seele als Mensch, und das bekommen wir nun zu sehen, wenn das Kind wächst.
Denn wenn dieses Seelenleben jetzt noch nicht bereit ist, dann, glauben Sie dies nun auch, bricht die Seele vor der Geburt auf und dann erleben wir eines dieser menschlichen, geistigen Gesetze.
Aber die Vernichtung der „Frucht“ bleibt Mord!
Der Mensch hat sich, trotz des kranken Geistes dieses Lebens, daran vergriffen und muss dies also wiedergutmachen!
Fühlen Sie, Leute, wie tief dies schon wieder ist?
Sie sehen es.
Doch worum es mir und den Meistern geht, ist dieses: Sie haben mit einem solchen Leben zu tun, sonst käme es nicht zu Ihrem Leben.
Sie werden es nun auch nicht zurückschicken, sonst ist es das Sich-Vergreifen an den Göttlichen Gesetzen.
Und das bleibt so, denn Sie sind nun disharmonisch.
Eine Seele nun, die geboren werden muss und für das irdische Leben schon bereit ist – dazu gehören alle psychopathischen Grade –, kommt auf die Erde.
Das ist nicht aufzuhalten!
Wenn Sie das Leben nicht akzeptieren wollen, ist eine andere Mutter von Ihrem eigenen Grad wohl bereit, die will gebären.
Und nun dieses, meine Damen und Herren.
Die von Ihnen angezogene Seele war vielleicht noch nicht so tief psychopathisch, aber Sie haben sich geweigert, das „Leben“ zu empfangen.
Und nun werden Sie das doch bald wiedergutzumachen haben.
Aber dann ist Ihr Leben als Seele entsetzlich schlechter, barbarischer; es ist dann sogar möglich, dass Sie das Allerschlimmste anziehen werden; dies kann sogar eine Seele sein, die eigentlich nicht zu Ihnen gehört und auch eine andere, sogar schlechtere Mentalität hat, die aber dann zu Ihnen kommt, weil Sie Ihr eigenes Karma nicht gewollt haben!
Fühlen Sie das auch?
Ist es nicht gerecht, meine Lieben?
Dachte ich auch und dies lernen wir jetzt kennen, weil Sie diese Fragen stellen.
Ich sage Ihnen noch dieses: Ihre Fragen gestalten den Abend!
Wenn Sie Leben bekommen, Mütter, so akzeptieren Sie es.
Schicken Sie es nicht zurück.
Was später dann noch zu Ihrem Leben kommt, ist immer schlechter, unglücklicher; fürchterlicher ist es als Ihr eigenes Karma.
Denn etwas Besseres als Ihr eigenes Bewusstsein können Sie nicht anziehen, es sei denn, Sie gebären für die Lichtsphären, wie meine gute Crisje es getan hat und andere Mütter, die ein Kind gebaren, das etwas für den Menschen auf der Erde zu bringen hatte, für die Menschheit also, wie wir es jetzt erleben!
Auch deutlich?
Ja?
Es lohnt sich, nicht wahr, Mütter?
Das ist universelles Wissen!“
Die Fragestellerin sagt noch: „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Herr Rulof, dass Sie es mir so erklärt haben, ich danke Ihnen für Ihre Mühe.“
Jozef gibt ihr noch: „Keinen Dank, Mutter, Kind Unseres Lieben Herrgottes, sondern Ihr Glück ist das meine.
Fühlen Sie nun, Leute, wie wir einander doch bereits tragen können?
Darum bleibe ich noch ein wenig, ich kann etwas loswerden, höre und fühle ich nun, wir kommen doch vorwärts, wir sind hier noch nützlich!
Und mein Kompliment für Ihr Denken, meine Dame.
Sie lernen nun; wenn das Kopfbeugen nun auch dabei ist, sind Sie eine innere Schönheit.
Dies gebe ich Ihnen aus tiefstem Herzen und es sind wirklich keine leeren Worte.
Mein Gott, Männer, wie ist eine Mutter nun großartig schön, auch wenn sie achtzig ist, die Sphären strahlen nun aus ihren Augen und es ist für den Mann als Erschaffer, Liebe!
Und ist es nicht dieses, wofür wir alle, Männer und Frauen, leben?
Sehen Sie, sie weinen schon wieder, die Echtheit davon und dafür wird nun gefühlt.
Das, Leute, Väter und vor allem Mütter, auch die Jugend, gibt einem das Glück für dieses Leben; nun kann man wieder weiter!
Haben wir heute Abend etwas gelernt?
Sind Sie zufrieden?
Dann danke ich Ihnen allen für Ihre ... wie heißt es auch wieder?
Ach nein, ich danke Ihnen aufrichtig herzlich.
Ich glaube, dass wir alle jenes aufrichtig Herzliche jetzt verdient haben, Sie und ich, denn wir waren Kinder!
Und wer uns zum Narren halten will, muss das eben selbst wissen.
Wir waren heute Abend geistig eins, von Seele zu Seele und von Gefühl zu Gefühl, nicht wahr?
Und das ist es nun, wodurch wir schlafen gehen werden, Hand in Hand, und wenn diese andere Hand noch nicht da ist, so nehmen Sie dann die des Geistes, man kann immer höher hinauf, meine Damen und Herren.
Ich würde Ihnen den Rat geben wollen, nehmen Sie die von Unserem Lieben Herrgott, ruhig, wagen Sie es.
Wenn Sie für „Ihn“ so offen sind, fühlen Sie Seine Göttliche Hand auch, dann sind Sie eins von Herz zu Herz, mit Gott!
Ich gab Ihnen allen meine „Orchideen“ und dies war eine aus den Lichtsphären!
(Ich wünsche Ihnen) nun Stärke, bis zum nächsten Mal!“
Es wurde stürmisch geklatscht, Jozef lächelt, steckt seine Zigarette an und sagt noch: „Wir sind wieder auf der Erde ...
Auch dies schmeckt noch, ich bin also noch kein Heiliger!
Mensch, Mensch, das hat nichts zu bedeuten, auch das ist von Gott.
Wenn Sie nur nicht zu viel rauchen und keine Dampfmühle sind, ist alles bestens, aber auch das müssen Sie noch lernen!“
 
Herr A. v. d. B. fragt:
„I. Wie betrachten Sie nun die Ihnen geschenkten „Offenbarungen“?
Als auf einer Linie mit den einmal von Gott gegebenen Offenbarungen, beginnend mit der Schöpfung, ihren Höhepunkt im vollbrachten Werk von Christus erreichend und abgeschlossen mit dem Ausgießen des Heiligen Geistes, mit anderen Worten, (als) die sogenannte Heilsoffenbarung oder Offenbarung des „Königreichs Gottes“?
II. Als übereinstimmend mit Offenbarungen, gleich denen, die dem Apostel Johannes gegeben wurden ... letztes Buch des Neuen Testaments, also als Ergänzung und Erklärung der gemeinten Heilsoffenbarungen?
III. Ist Ihre Betrachtung nicht einseitig spirituell mit Vernachlässigung des Materiellen?
Der Mensch beispielsweise, ist doch nicht nur spirituell sondern auch materisch?
Können Sie mir antworten, ich bin auf der Suche.“
Jozef sagt: „Bevor ich Ihnen Antwort auf Ihre Fragen gebe, mein Herr, muss ich zuerst kurz Folgendes behandeln.
Letzte Woche fragte nämlich Frau Walther:
„Und gilt dies auch für andere, höher bewusste Menschen, denn diese leben ja auf der Erde!“ Worauf wir damals nicht geantwortet haben, und um jetzt auf die Frage zurückzukommen, kann ich sagen: Wenn der Mensch also für Leben und Tod eine Aufgabe zu erfüllen hat, also für eine Aufgabe zurückgekommen ist, und wenn er diese vollbracht hat, hat er nichts mehr mit dem Tod zu schaffen.
Aber dies ist lediglich also für den Menschen, der seinen Kreislauf bereits vollendet hat.
Deutlich, meine Dame?
Dann werde ich nun die Fragen des Herrn beantworten.
Mein Herr, Ihre Fragen sind von sehr großer Bedeutung.
Haben Sie meine Bücher gelesen?
Nein?
Dann hätten Sie diese Fragen auch nicht mehr gestellt.
Zumindest, sofern Sie meine Aufgabe und meine Arbeit akzeptieren können.
Wir hier besitzen geistige Wissenschaft.
Und diese Wissenschaft bekam ich durch die Meister.
Wollen Sie wissen, wie dies geschehen ist, so lesen Sie dann zuerst die Bücher „Jeus von Mutter Crisje“!
Ich habe bis jetzt fünfundzwanzig Bücher empfangen und diese auch auf jener Seite erleben dürfen.
Hieraus geht bereits hervor, dass „Johannes“ dies niemals erlebt hat und es also auch nicht wissen konnte.
Dieses nun, von mir, durch (die Meister) und von den Meistern, ist unwiderruflich dasjenige, worüber Christus gesprochen hat.
Diese Botschaft repräsentiert diese Offenbarungen und gibt also Antwort auf alle Fragen über Gott und Seine Lebensgesetze, und zwar vom Entstehen der Schöpfung an.
Darum wurden Bücher geschrieben.
Ich habe – wie ich bereits sagte – diese Reisen von der Erde aus mit meinem Meister Alcar machen können.
Auf jener Seite also habe ich jedes Lebensgesetz Gottes gesehen, über das geschrieben wurde.
Ich bekam die Weisheit davon in die Hände und brachte diese zur Erde.
Können Sie dies nicht akzeptieren, dann bin ich machtlos und wir können auch nicht weiter.
Die Apostel haben dies nicht erlebt!
Kein einziger von ihnen!
Auch der Paulus von der Bibel nicht!
Dies war für jene Zeit auch nicht möglich.
Jetzt jedoch hat das „Zeitalter des Christus“ begonnen.
Und das heißt nun, dass Jene Seite die Gesetze von Christus und Gott erklärt.
Es gibt nichts anderes.
Können Sie das akzeptieren?
Muss ich vielleicht Beweise geben?
Nun, dann gibt es Tausende, aber nehmen Sie diese an?
Ich komme aus Gelderland und habe nichts gelernt.
Lesen Sie jenes Buch und Sie wissen es auch.
In Amsterdam gab der Meister einen Vortrag durch mich.
Er brachte den Menschen bis ins „All“, wo wir vor Christus standen, denn dort lebt nun der „Messias“.
Meister Zelanus konzentrierte sich auf Sein Leben und dann geschah etwas: die „Narben“ von Christus manifestierten sich auf meinem Organismus und Meister Zelanus zeigte diese den Zuhörern.
Er sprach: „Das bedeutet nichts, ich habe mich eben zu stark konzentriert.“
Da waren welche, die die Blume, welche Meister Zelanus während des Vortrags in den Händen gehabt hat und deren Vater- und Mutterschaft er analysierte, für tausend Gulden kaufen wollten.
Er jedoch ging nicht darauf ein.
Besagt das etwas?
Nichts ... man kann den Menschen nicht dadurch überzeugen und das haben wir auch nicht vor.
Wir haben andere Beweise: an erster Stelle die Möglichkeit, dass die Meister in dieser Zeit selbst sprechen, schreiben und malen und noch so viel können, wodurch und wovor wir uns zu beugen haben und was wir zu akzeptieren haben.
Dieses, jene Weisheit nun, mein Herr, ist das Allerhöchste, was der Mensch auf der Erde erleben kann.
Und dies hat die Menschheit einst zu akzeptieren!
Wir kennen die Höllen und die Himmel, den Kosmos auch.
Wir wissen genau, wo wir hingehen, wenn bald unser Sterben kommt, und dann betreten wir eine neue Evolution.
Werden Sie lesen?
Ja?
Dann empfehle ich mich für Ihre Fragen.
Beginnen Sie mit den Büchern „Jeus von Mutter Crisje“ und wenn Sie diese gelesen haben, „Ein Blick ins Jenseits“, und dann fahren Sie fort.
Lesen Sie vor allem „Die Völker der Erde“; durch dieses großartige Buch wird Ihnen bereits vieles deutlich.
Sind Sie zufrieden, mein Herr?
Ja?
Dann fahre ich mit etwas anderem fort.“
 
Frau W. Gerards fragt: „Bei mir wohnt eine junge Frau, die gerade ein Baby bekommen hat.
Das Baby wurde geboren mit an der linken Hand lediglich einem Daumen.
Ist das nun eine stoffliche Störung?
Oder hat das mit Ursache und Wirkung zu tun?
Die Ärzte wissen keine Erklärung.
(Ich hätte) gern Ihre Antwort.“
„Meine Dame, das hat nichts mit Karma zu tun und ist also eine stoffliche Störung.
Es gibt mehr Menschen mit körperlichen Störungen, ich denke sofort an siamesische Zwillinge.
Auch hier ist es kein Karma!
Alles nun, was sich durch die Natur nach der Geburt als körperlich disharmonisch erweist, hat Abstimmung auf organische Störungen.
Alle Störungen, welche mit dem inneren Leben zu tun haben, gehören zum Unbewusstsein für den Menschen und sind Psychopathie.
Zu diesem Lebensgrad gehören unsere Psychopathen.
Fühlen Sie das?
Wo dieses für das Baby hergekommen ist, (das) ist natürlich etwas anderes.
Das finden wir bei der Mutter wieder; zwischen dem dritten und vierten Monat ist diese Störung aufgetreten und hat mit dem Wachstums- und Entwicklungsprozess zu tun.“
Frage wiederum von dieser Dame: „Blindheit und andere Phänomene, zum Beispiel ein Buckliger, ist das dann auch dasselbe?“
Jozef sagt: „Blindheit führt uns wieder zu anderen Gesetzen.
Was ist Blindheit?
Auch hierfür erleben wir mütterliche, also körperliche, Störungen.
Röteln und andere Krankheiten, die man bekommt, während man das Kind trägt, wirken auf das Lebenslicht des Kindes ein.
Und so gibt es so vieles, was uns mit den körperlichen Gesetzen verbinden kann und was wir zu akzeptieren haben.
Blindheit jedoch, meine Dame, führt uns zum geistigen Karma ...!
Krebs und Tbc führen uns zum körperlichen Karma, wozu alle ernsthaften Krankheiten gehören, was jedoch nun nichts anderes ist als Familienkarma; durch die Geburt bekommen wir diese Krankheiten zu erleben.
Das ist also irdisch, ich meine, das hat der Mensch selbst in den Händen und selbst geschaffen.
Durch unsere Geburt nun erleben wir Probleme, weil die Eltern diese Probleme besitzen.
Auch dies ist unheimlich tief, nicht so tief, dass Sie das nicht verstehen können, aber es sind die Lebensgesetze für das Blut.
Die Abstimmung ist es, für den und von dem menschlichen Organismus, und ebendieser Organismus ist durch die Großeltern aufgebaut worden und diese Phänomene manifestieren sich in unserem Organismus und das soll heißen: Familienkarma!
Ist es nun deutlich?
Das ist schön!
Aber ich sagte bereits, es gibt noch so vieles, das wir auf der Erde erleben.
Das eigentliche „Karma“ zieht uns also für unser inneres Leben zu diesen Menschen zurück, an denen wir wiedergutzumachen haben.
Wir bekommen dann von ihnen geschenkt, was auch sie bekommen haben, doch dieses ist nun Ihre Abstimmung, das Einssein mit Ihren Eltern, und für diese ist es wiederum das Einssein mit ihren Eltern, wodurch sich diese Krankheiten manifestieren.
Diese siamesischen Zwillinge sind also eine stoffliche Störung.
Das können die Ärzte erklären.
Es wären ganz normale Zwillinge gewesen, wenn es diese Störungen nicht gegeben hätte.
Für die Meister ist es – und das ist also die kosmische Antwort –, dass sich die Zelle in dem Augenblick, in dem die Befruchtung stattfand, nicht geteilt hat.
Diese Zellen waren nicht frei, es waren zwei Zellen aus einer einzigen Zelle.
Nun gleichen sie einander wie zwei Wassertropfen.
Das habe ich „hinter dem Sarg“ erleben dürfen, als mein Meister mir auch diese Gesetze erklärte!
Ich bin nun kein Gelehrter, aber lassen Sie die Ärzte ruhig kommen, ich werde Ihnen antworten!
Ist das nicht nett, Ingenieur?
Ja, he, es lohnt sich!
Sind noch Fragen?“
Die Dame fragt noch: „Gehört dieser Bucklige auch dazu, Herr Rulof?“
Jozef sagt: „Dieses, meine Dame, kann die Schuld der Mutter sein.
Sie kennen ja das Verrenken während der Schwangerschaft, wodurch viele Phänomene entstehen?
Aber dieses ist kein geistiges Karma, auch wenn dieser Mensch nun für das Leben geschlagen ist; Hand aufs Herz, ich finde dies das Schlimmste, was es gibt.
Blindheit ist noch nicht so schlimm, aber der Bucklige besitzt nichts mehr.
Und dennoch?
Wer fühlt sich am schlimmsten geschlagen?
Bei Körpern nun, meine Dame, die etwas Anormales bei der Geburt mitbekommen haben, ist dieses Anormale immer wieder eine „natürliche Störung“, weil wir Menschen, also Seelen, wenn wir auf der Erde mit unserem Wiedergutmachen beginnen, bloß zu akzeptieren haben, was wir von unseren Eltern bekommen.
Auch sie haben das zu akzeptieren!
Wir stehen also vor menschlicher, natürlicher und geistiger Ursache und Wirkung und vor Karma!
Und das ist wiederum ein prächtiges Buch, meine Damen und Herren, und damit könnten wir sofort beginnen.
Aber das Geld!
Oh, wenn ich es tun dürfte!
Geben Sie mir Hilfe, sodass ich es sofort, durch die Meister, also in Trance, vorlesen kann und wenn Sie es dann stenografieren, dann bekommen wir noch tausend Bücher, aber jetzt muss ich alles alleine machen.“
Aus dem Saal: „Können wir Ihnen denn nicht helfen?“
Jozef antwortet: „Meine Damen und Herren, ich könnte alles allein machen, wir schreiben sehr schnell, in vierzehn Tagen ist ein kosmisches Buch fertig.
Aber das Geld!
Und nun ist da noch etwas anderes.
In fünfzig Jahren haben wir auf der Erde die „Direkte Stimme“, einen Apparat, von dem Sie in dem Buch „Die Völker der Erde“ gelesen haben.
Wenn es den gibt, müssen die Völker zuhören, dann wird ihnen von den Meistern diktiert und dann werden die Gesetze erklärt.
Das soll heißen, dass wir uns dann nicht mehr abzurackern brauchen; unsere fünfundzwanzig Bücher sind genug!
Dies sagen die Meister!
Und ist das vielleicht nicht wahr?
Es reicht jetzt, aber wir könnten Tausende Bücher schreiben, die Meister sind unerschöpflich!
Ich fahre fort.“
 
Hier kommt eine Frage von Herrn Reitsma: „Meister Zelanus schreibt auf Seite 145 in dem Buch „Die Völker der Erde“ Folgendes: China ist bewusst in das Haus Israel eingetreten.
China will Ruhe und Frieden und in Harmonie mit dem Unendlichen sein.
Meine Frage ist nun: Wie ist das zu erklären?
Ist dieses fanatische China schon so weit?
Muss ich annehmen, dass Israel gegen Israel kämpft?“
Jozef sagt: „China, Herr Reitsma, ist noch nicht so weit.
Auch wenn in dem Buch „Die Völker der Erde“ steht, dass die Völker der Erde nach Israel kommen und Japan besiegt ist und mit uns mit muss – deswegen ist dieses Land noch nicht bewusst für Israel.
Diese Zeit wird es Ihnen beweisen.
Sie müssen diesen Raum sehen wollen.
Langsam, aber sicher kommen die Völker zur Einheit.
Sie haben es schon erleben können.
Vergessen Sie nicht, dass die Völker Israels durch die Stämme Israels aus der Bibel repräsentiert werden.
Diejenigen, die jetzt nach Israel kommen, müssen für die geistige Abstimmung noch erwachen und diese verdienen.
Auch das China von Chiang Kai-shek und die Kommunisten werden erleben, dass es dieser geistige Kern ist.
Und das, mein Herr, geschieht jetzt und ist der Kampf auf Leben und Tod!
Japan steht jetzt anders davor, doch der Kern hierfür ist wieder, dass auch der Osten zur Einheit kommt und dass alle Völker diese Selbstständigkeit bekommen.
Das spielt sich jetzt ab, dem können Sie folgen.
Die endgültige Einheit für alle Völker der Erde ist Israel.
Aber diese Völker besitzen doch noch ihre eigenen Lebensbedürfnisse und ihren eigenen Charakter.
Wenn die Meister durch diese Instrumente selbst sprechen, glauben Sie mir, erst dann werden all diese Völker ihre Köpfe beugen, weil sie dann vor der geistigen Wissenschaft stehen und diese zu akzeptieren haben, denn die Beweise sind dann da!
Was wir also erleben, ist das Zur-Einheit-Kommen aller Völker durch die weltliche Einheit, erst danach beginnen sie mit der geistigen Einheit und (erst danach) haben wir einen einzigen Gott auf der Erde und keine zehntausend!
Erst dann kommen „geistiger“ Frieden und Ruhe.
Und das wiederum führt die Völker der Erde zum „Königreich Gottes“, weil sie nun einen einzigen Gott besitzen, und dann ist das Leben auf der Erde lohnenswert.
Ja, meine Damen und Herren, dann zurück hierher und Sie haben allein Ihren „Rolls“ (Royce)!
Es lohnt sich, dann hier zu leben.
Doch dann, Herr Reitsma, werden diese Gesetze auf der Erde erklärt und nichts anderes, nichts, denn dieses ist es!“
Herr Reitsma: „Danke, Herr Rulof, ich bin gesättigt.“
 
Jozef antwortet: „Zu Ihren Diensten, Leben Gottes, ebenfalls danke, Sie stellen immer gute Fragen.“
 
Frau Luyken fragt: „Können Sie mir eine Erklärung für Folgendes geben?
Meine Tochter hörte Sie zum ersten Mal in Diligentia und sobald Sie anfingen, bekam sie eine merkwürdige Wahrnehmung.
Sie sah über Ihrem Kopf ein drittes Auge.
Ist das möglich?“
Jozef: „Wenn Ihre Tochter alles gesehen hätte, meine Dame, dann hätte sie auch noch ein viertes Auge wahrgenommen.
Dies sind dann die Augen von Meister Zelanus.
Aber was sie sah, darüber hatten die östlichen Menschen viel Streit.
Es ist das Konzentrationsfeld für den Meister, der spricht, und das sah sie als ein Auge.
Mein Kompliment, meine Dame, das ist wahrhaftig „Sehen“!“
 
Frage von Frau H. Smits V. d. Wall-Perné: „Mein Mann und ich bewohnen ein Wohn-Schlafzimmer.
Eines Abends ging ich früh zu Bett.
Mein Mann wollte noch ein wenig Zeitung lesen.
Nach einer Weile schaute ich im Zimmer umher und ich sah mich selbst in meinem eigenen Sessel sitzen.
Ich meinte, ich sei wach, und ich sah alles deutlich.
Wie erklären Sie das?“
Jozef sagt hierzu: „Meine Dame, das ist ein Aus-dem-Körper-Heraustreten der Gedanken und nichts anderes!
Das kann ich Ihnen beweisen!
Ich kenne all diese Gesetze.
Denn, wenn Sie wahrhaftig aus Ihrem Körper herausgetreten wären, also aus Ihrem Organismus heraus gewesen wären, könnten Sie es selbst erklären.
Das ist nicht so und (das) soll also heißen, dass Sie doch noch in Ihrem Organismus waren und von dort aus, also aus Ihrer Ruhe, Ihrem Bett heraus, das gesehen haben, was ein Bild von Ihnen selbst ist; Sie stimmten sich auf die Vergangenheit ab.
Sie sahen sich selbst, ja, gewiss, das ist möglich, doch dieses Geschehen haben Sie kurz davor erlebt und dorthin gingen Ihre Gedanken und so sahen Sie sich selbst dort auch wieder.
Ich denke nun an meine Jugend und sehe mich in den Wäldern umherlaufen.
Ich laufe dort nun und rede mit meinem Hund; wir rennen auch und trotzdem bin ich noch hier, doch ich sehe es sehr genau.
Ist das jetzt zu sehen?
Das ist ein Aus-dem-Körper-Heraustreten von Gedanken beziehungsweise ein Verbringen Ihrer Gedanken zum Geschehen von damals und das nennt der Parapsychologe: Sehen in Zeit und Raum!
Aber es ist nichts anderes als dieses Geschehen; Sie kehrten zur Vergangenheit zurück.
Es ist also keine Hellsichtigkeit.
Und dieses nun, meine Dame, erleben all diese Kartenlegerinnen und (es) ist nichts Besonderes.
Aber dafür verlangen sie ihr Geld und Sie werden bewusst zum Narren gehalten.
Lesen Sie die Bücher „Geistige Gaben“ und Sie bekommen Ihre Antwort!
So können Sie Ihr gesamtes Leben neu erleben und Sie können auch sich selbst sehen, aber es ist von Ihnen und nicht von Jener Seite.
Es ist also selbstverständlich auch kein geistiges okkultes Phänomen.
Zufrieden, meine Dame?“
„Ich danke Ihnen, ich akzeptiere es, Sie haben recht!“
„Sie haben noch eine andere Frage, meine Dame, und auch diese ist interessant.
Sie schreiben hier: „In dem Buch „Die Steine sprechen“ steht, dass Gott Seine Feinde im August 1953 auf dem Berg Zion richten wird.
Wie erklären Sie das?““
Jozef sagt: „Meine Dame, genau diese „Steine sprechen“ machen einen Fehler nach dem anderen und haben keine einzige geistige Bedeutung, was ich Ihnen durch viele geistige Beweise zeigen werde!
Den Fehler können auch Sie sehen und fühlen.
Kann Gott Sein „Leben“ vernichten und verdammen?
Nein, Sie sehen es schon: Auch dieser Engländer, Davidson, hat sich komplett geirrt!
Und zwar mit vielen seiner Äußerungen.
Zunächst also bereits: Dadurch, dass er sagt, Gott werde Seine Feinde – also Menschen – richten.
Ist das nicht echt menschlich gesagt?
Kann Gott Sein „Leben“ hassen?
Das gibt es nicht und nun kommt bei all dem Gerede auch nichts heraus.
Es hat nichts zu bedeuten, weil derselbe Davidson weder die Schöpfung noch Gott kennt.
Er kennt nichts von dem, was wir jetzt erleben.
Dieser Mann kann hier Unterricht bekommen!
Auch Major Van der Vecht, sein Vertreter in den Niederlanden.
Sie müssen nun gut zuhören, meine Dame, ich reiße nichts nieder, sondern ich gebe Ihnen kosmische Beweise!
Diesen Berg Zion gibt es natürlich noch.
Aber wie will Gott das machen?
Vielleicht durch ein Erdbeben?
Durch Pest oder Cholera?
Durch Aussatz vielleicht?
Krebs oder Tbc?
Wenn das geschehen würde, kann Davidson recht bekommen, von mir und von Tausenden seiner Anhänger.
Doch das geschieht nun genau nicht!
Das werden Sie erleben.
Oder müssen wir akzeptieren, dass Gott den Menschen durch Seine Krankheiten schlägt?
Auch das gibt es nicht und zeugt von Menschenwerk, Niederreißen von uns selbst.
Hiervon erzählen Ihnen unsere Bücher.
Dadurch nun, meine Dame, ist jenes Buch „Die Steine sprechen“ lediglich menschliche Berechnung.
Ich finde dieses Werk sehr armselig!
Schließlich, wenn man die Menschheit durch diese Berechnungen erklären will, bleibt von allem nichts mehr übrig, denn man hat keine kosmischen Beweise, also keine Fundamente.
Und dieses noch!
„Die Steine sprechen“ beginnt mit dem Anfang der Bibel, ist biblisch aufgebaut und also nicht gemäß den Gesetzen des Raumes.
Und nun kommt es, meine Dame: Die Bibel beginnt mit Unwahrheit!
Was will Davidson nun anfangen?
Für ihn ist ein großes Loch geschlagen worden und jenes Loch – eine kosmische Grube ist es, in die er fällt und aus der er auch nicht mehr herauskommt – besteht nun aus Millionen Epochen.
Dadurch hätte er die Pyramide analysieren können, doch er besitzt nun kein einziges Gesetz davon, kennt diese Gesetze nicht einmal, und das ist dieses mächtige leere Loch.
Nun beruhen all seine Berechnungen auf Unwahrheit, er hat also für seine Rechnerei keinen kosmischen Halt, keine Beweise und keine Fundamente und so kommt auch bei all seinen Vorhersagen nichts heraus.
Er wird wohl ab und zu mal einen Treffer haben, aber es gibt keine Sicherheit.
Doch das kann unsere Kartenlegerin auch, wie sie sagt: im Jahr 1953 sehe ich dies und das.
Passen Sie auf, denn jetzt ist ein Treffer zu erleben, weil man wohl immer etwas raten kann!
Aber, meine Dame, „Die Steine sprechen“ wollen mit Treffern nichts zu tun haben.
Die Fundamente nun, für Sie und mich, sind: dass Davidson und Van der Vecht mit ihrer Studie auf wackeligen Füßen stehen.
Davidson ist kein kosmisch Bewusster, hat auch keinen geistigen Kontakt, sondern holt alles für sein Studium aus der Bibel und will nun die Stämme Israels erklären, er steht jedoch vor seinem großen kosmischen Loch und verliert dann sein Gleichgewicht.
Seine Lehre verschwindet und sein Buch auch.
Sie werden dies erleben.
Es ist furchtbar einfach, weil er sich komplett irrt und die Pyramide nicht kennt!
Bereits 1938 gab ich die Gefühle und die Weisheit der Meister gegenüber „Die Steine sprechen“ durch.
Ich sprach also durch die Gesetze des Raumes.
Und die Geschehnisse, die sich gemäß den Vorhersagen von Davidson hätten zutragen müssen, kamen nicht; auch wenn ab und zu ein kleiner Treffer zu sehen war, der jedoch nichts mit dem eigentlichen Kern zu tun hatte; dies wissen alle seine Anhänger bereits.
Der universelle Grundgedanke also, meine Dame, durch den Davidsons Lehre fällt und sich selbst völlig niederreißt im Hinblick auf die Göttliche Wahrheit ist, dass er noch einen Gott besitzt, der verdammen kann und Sein „Leben“ vernichten kann und dieses steht unwiderruflich im Widerspruch mit dem Gott der Liebe, den wir kennen und der Gott ist!
Das Buch „Die Steine sprechen“ akzeptiert kein Mensch, der die Gesetze von Gott als Liebe kennt!
Der Bibel-Gott hat für dieses Zeitalter keine Bedeutung mehr.
Auch wenn der Mensch der reformierten und der katholischen Kirche das jetzt noch nicht akzeptieren will, die Evolution wird es dennoch beweisen.
Wir haben diese Wissenschaft bereits in den Händen.
Hierdurch reißt Davidson sich selbst und seine Behauptungen nieder, sodass „Die Steine sprechen“ null und keinen Wert haben!
Hat ... muss ich sagen, denn es ist bloß ein einziges Buch.
Könnten wir doch zu diesen Menschen reden.
Könnten wir sie doch überzeugen; derartige Kräfte, gemeinsam gebündelt, würden uns alle für dieses Leben und die Menschheit stark machen, aber sie wollen nicht.
Dann würde genau dieser Davidson neben Ihnen sitzen und zuhören müssen, aber das will er (nicht) und will Van der Vecht nicht; sie wollen selbst etwas tun und besitzen keinen universellen Kontakt, dennoch haben sie bald zu akzeptieren, dass sie sich komplett irren!!!
Ist dies nicht das Wort, meine Dame?
Ist dies nicht die Wahrheit?
Ist dies nicht, was Christus gesagt hat, „habt lieb“?
Und kann dann Gott mit Seinen Feinden noch abrechnen, besitzt Gott Feinde?
Und das ist eine Lehre?
Geschwätz ist es und nichts anderes!
Der Mensch sagt wohl einmal: weißt du denn alles?
Ich weiß nichts, die Meister wissen es!
Was ist nun wahr und was nicht?
Das von Davidson ja, und das, was Christus gesagt hat, vielleicht nicht?
Die Meister von jetzt sagen, dass sie Christus zu folgen haben.
Fühlen Sie, meine Dame, wie großartig dieses – unser Kontakt – ist und was unsere Weisheit bedeutet, wenn wir vor all jenem menschlichen Denken stehen werden?
Es ist für sie: Beugen; aber das wollen sie noch nicht.
Die Weisheit unserer Meister ist es und die Menschheit wird es durch ihre Evolution beweisen!
Noch dieses, meine Dame, und nun sage ich: Hätten wir doch jenes Geld, was würden wir damit nicht alles tun können!
Dann bekäme die Menschheit echte, pure Weisheit von den Meistern und dann bekäme sie Liebe und Glück durch geistige Wissenschaft zu erleben; dann gingen wir alle vorwärts!
Es kommt wieder eine neue Bibel heraus.
Das kostet Millionen und das Geld ist da.
Fünfundzwanzig Professoren arbeiten daran, aus Liebe, eine Göttliche Aufgabe ist es, sagen sie.
Und trotzdem stehen sie erneut vor der Verdammnis, sie bringen nichts Neues.
Der Gott des Hasses erscheint in einer neuen Hülle und die kann man jetzt kaufen!
Das wird bald der Königin angeboten und die Königin ist auch noch glücklich damit?
Wir nicht mehr und Millionen Menschen nicht mehr, weil immer wieder der Gott, der verdammt und den es nicht gibt, zum Menschen gebracht wird.
Lügen sind es!
Und das heißt eine „Göttliche“ Aufgabe für den Menschen?
Wie viel Geld wird doch für diese kirchlichen Werte vergeudet, die keine Realität mehr besitzen?
Die Menschheit ist noch nicht so weit, aber kommen wird es und dann bekommen die Meister recht, in der Göttlichen Aufgabe, die die Meister vollbringen werden.
Auch Christus, der Bessere und der Andere, den wir bereits kennen.
Dieser unser Christus ist nicht in „Gethsemane“ zusammengebrochen!
Der Unsere fragte nicht: „Mein Gott, habt Ihr Mich verlassen?“
Auch das haben die Menschen Christus in den Mund gelegt, aber Er hat es niemals gesagt!
War Christus vielleicht ein Unbewusster?
Nein, meine Dame, dies kann kein Mensch akzeptieren!
Zufrieden, meine Dame?
Ja?
Dann mache ich weiter!“