Dienstagabend, 20. Dezember 1949
(Der Anfang dieses Abends fehlt auf dem Band.)
Einen Vortrag, was Sie von mir durch die Bücher und durch Meister Alcar bekommen, das kann Jongchi, Meister Jongchi, und ein anderer Maler, malen.
Sie haben da beispielsweise das Alte Ägypten, die Göttin von Isis.
Solch einen Vortrag stellen wir dar.
So können wir die Schöpfung durch Kunst darstellen.
Und diese ersten Phänomene kamen so zustande:
Als diese Zelle eine Berührung mit dem anderen Leben bekam, war das die neue Geburt.
Und dann ging die Seele, das innere Leben, zurück zu einer Welt, wo sie herkam, der Welt des Unbewussten.
Diese Welt hat sich in nichts verändert; das ist – habe ich Ihnen erklärt – die Welt für die Geburt, die Welt für die Reinkarnation, für das neue Leben.
Und wenn Sie nun aus der ersten Sphäre kommen oder aus dem tierhaften Stadium, diese Welt bleibt gleich.
An dieser Welt ist nichts zu ändern, denn die Geburt bleibt Geburt.
Deutlich?
Jetzt kam Christus aus dem göttlichen All zur Erde, Christus löste sich im All auf; auch im All haben Sie die Welt des Unbewussten.
Dies ist der Dritte Kosmische Grad, Sie haben den Vierten, den Fünften, den Sechsten, der Siebte ist das göttliche All.
Also jenes All ist auch hier.
Fühlen Sie das?
Also, Christus löste sich im All auf, verschwand für Seine Leute, die mit Ihm das universelle makrokosmische Bewusstsein erlebt hatten und sich dessen Gesetze zu eigen gemacht hatten.
Diese Kinder, diese Millionen Menschen, die mit Christus die erste Reise, zuerst das All, das göttliche Bewusstsein betraten, erlebten mit Ihm das Auflösen für die Welt des Unbewussten, die Geburt für die Aufgabe auf der Erde.
Jetzt können Sie das für sich selbst anwenden, für jede Situation: Wenn Sie zurückkommen und Sie haben der Erde etwas zu schenken, wo Sie auch sind, diese Welt des Unbewussten fängt Sie auf.
Das ist die Welt für die Geburt.
Sie müssen wieder zurück zur Erde, Sie fühlen gewiss, Sie leben nun als Geburt, Sie sind Geburt, es gibt nur ein einziges Gesetz, eine einzige Welt, einen einzigen Raum: Das ist die Welt für die Mutterschaft.
Jetzt deutlich?
Danke.
Wer von Ihnen?
Dort hinten.
Sofort komme ich zu Ihnen.
(Mann im Saal): „Meister, darf ich Sie fragen: Wie denken die Meister von jener Seite über die Persönlichkeit des Jehovakindes?“
Über wessen (Persönlichkeit)?
(Mann im Saal): „Des Jehovakindes.“
Habe ich Ihnen letztens erzählt.
Wie denken die Meister, wie denkt der Raum über das Jehovakind?
Wie denken Sie, würde ich Sie gern fragen, über einen Gott des Hasses, über einen Gott, der verdammt?
(Mann im Saal): „Den gibt es natürlich nicht.“
Den gibt es nicht.
Wer hat das Alte Testament geschrieben?
Aber Moses war ein Rebell, ein geistiger Rebell.
Adolf Hitler, Napoleon, sie waren stoffliche Rebellen mit einer geistigen Grundlage.
Was wollte Napoleon?
Aufbau, Einheit.
Hitler?
Jeder Henker hat seine Selbstständigkeit.
Jedes Bewusstsein, jedes Gefühlsleben hat etwas, wofür der Mensch lebt und wodurch sein Gott offenbart wird.
Fühlen Sie das?
Aber das Jehovakind ...
Ich habe Ihnen eines Abends eine Vorstellung vom Jehovakind gegeben.
Ich habe Ihnen gesagt: Ich wünschte, Sie besäßen die Beseelung des Kindes, das man Jehovas Zeugen nennt.
Sie setzen ihre Leben ein, leider für einen Gott, der hasst und vernichtet.
„In fünf Sekunden geht die Welt unter.
Macht euch bereit!“
Selig machende Persönlichkeit ist allein die des Christus.
Wenn Sie sich dem Jehovakind anheimgeben – wissen Sie das nicht? –, dann sind Sie der selig Gepriesene; der Rest ist verdammt.
Kämpfen Sie dafür?
Leben Sie dafür?
Sind Sie dafür beseelt?
Das ist nicht viel Besonderes.
Denn es gibt nur einen Gott der Liebe.
Jenes Jehovakind ist sehr stark, das Kind kann viel von sich selbst einsetzen, aber das Alte Testament müssen wir diesem Kind wegnehmen: Es gibt nur einen Gott, einen Vater der Liebe.
Können Sie dem nun folgen?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen noch?
Noch mehr?
(Mann im Saal): „Sie haben gerade über die Welt des Unbewussten gesprochen.
Wenn wir nun zum Vierten Kosmischen Grad gehen, dann kommt man aus der siebten Sphäre zuerst in die mentalen Gefilde, laut der Bücher.“
Richtig.
„Sind die mentalen Gefilde dann mit der Welt des Unbewussten für die Geburt auf der Erde gleichzusetzen?“
Richtig.
Schauen Sie, Sie haben hier die Welt des Unbewussten.
Weil die höheren Grade ...
Sie können das lesen in „Ein Blick ins Jenseits“.
Sie haben sieben Höllen, sieben Grade von Finsternissen.
Es sind keine Höllen, es sind Welten, in denen der Mensch sich, durch die sich der Mensch für höheres Bewusstsein bereit macht; kennen Sie, Sie haben die Bücher gelesen.
Nun ist, die Welt des Unbewussten ist hier, die hat mit der stofflichen Abstimmung zu tun, mit den Lebensgesetzen für die Erde, wozu Sie gehören.
Aber wir haben vier, fünf, sechs, und die siebte Sphäre, in der der Mensch lebt, der sich für die mentalen Gefilde bereit macht; wiederum die Welt des Unbewussten.
Aber diese Welt ist nun nicht mehr unbewusst; wenn Sie sich von der siebten Sphäre in dieser Welt aus auflösen – ich habe Ihnen das letztens erklärt, ich habe Ihnen das ... Waren Sie am Sonntag nicht bei mir? –, dann bleiben Sie bewusst, denn Sie gehen zum ewig währenden göttlichen Bewusstsein.
Sie sind bald nicht mehr schlafend, Sie brauchen kein Essen und Trinken mehr, Sie gehen zu einem höheren Bewusstseinsgrad für Stoff, Geist und Seele, Ihre Persönlichkeit.
Also Sie bleiben ewig während wach, ewig während bewusst.
Wenn Sie beispielsweise ... wenn Sie all diese Bücher lesen und Sie haben das Bewusstsein für diesen Raum ...
(Zu jemandem im Saal): Nehmen Sie ruhig Platz, mein Kind.
Sie haben das Bewusstsein ...
(Zu jemandem im Saal): Kommen Sie ruhig nach vorn.
Sie stören mich nicht.
Wenn Sie das Bewusstsein für diesen Raum besitzen und Sie haben das in sich aufgenommen, Sie haben die Theosophie, die Lehre der Rosenkreuzer und alles, was die Erde Ihnen schenken kann, Sie kennen dies alles, dann sind Sie schon bewusst; auch wenn der stoffliche Organismus Sie zwingt, zu ruhen und zu schlafen.
Aber wir gehen zu Gott.
Wir gehen zum Unendlichen.
Wir gehen zum ewig währenden Bewusstsein.
Selbstverständlich ist, dass Sie bald auch die Geburt, das sich evolutionär Entwickelnde, will ich Ihnen sagen und erklären, in der Mutter wach halten.
Fühlen Sie das?
Ich habe Ihnen hier ein Bild gegeben von Jeus, Jeus von Mutter Crisje, diesem Instrument, durch das wir sprechen; als er vier, fünf, dem sechsten, zwischen dem sechsten und dem siebten Monat lebte, weckte Meister Alcar ihn.
Sie lesen beispielsweise in „Der Kreislauf der Seele“, in „Zwischen Leben und Tod“ ...
Im Osten, gehen Sie nur nach Britisch-Indien, gehen Sie nur nach Tibet; dort sind Kinder gewesen, die gingen hinüber im Alter von siebzig, achtzig Jahren.
Ein Hohepriester, er sagt: „Ich komme in soundsoviel Zeit zurück.“
Das westliche Gefühlsleben und das Bewusstsein fragen: Ist das möglich?
Die Parapsychologie, die Psychologie, die Psychologie steht an einem toten Punkt.
Der Psychologe – wissen Sie – kennt keine Seele, kennt keinen Geist, keine innere Persönlichkeit und sagt: „Der Mensch ist zum ersten Mal auf der Erde.“
Aber wenn Sie in den Osten kommen ...
Und das lesen Sie wieder in „Geistige Gaben“ ...
Ich komme gleich darauf zurück.
Die Mystik kommt aus China, die metaphysische Lehre kommt aus China, Tibet, dem gesamten Osten.
Später kam es nach Ägypten.
Dort lernen Sie, dort erleben Sie in einem Tempel ...
In Tibet haben Sie auch noch einige dieser Menschen, die jenes Bewusstsein besitzen.
Ägypten ist tot, das wissen Sie, lebendig tot.
Die ägyptische Kultur ist erstickt, Weiß wurde Schwarz, das lesen Sie wieder in „Zwischen Leben und Tod“.
Aber wenn Sie das Höchste in diesem Tempel erreicht hatten als Oberpriester ...
Denn Sie fühlen gewiss: Jene Seite, die Meister, der Raum arbeitet in diesem Augenblick an geistig-gesellschaftlichem Bewusstsein.
Sie sind alle in verschiedenen Leben im Osten gewesen, Sie hätten ansonsten nicht das Gefühl, hier Platz zu nehmen, solch ein Buch in Ihre Hände zu nehmen und zu lesen; dann wären Sie beispielsweise ein Katholik oder ein Protestant, dann folgten Sie der Bibel und dann akzeptierten Sie einen Gott des Hasses.
Können Sie nicht mehr.
Warum nicht?
Das haben Sie sich zu eigen gemacht.
Millionen Menschen können das noch nicht.
Aber dort sagt der Priester: „Ich komme in sieben Jahren zurück.
Ich werde da und da geboren werden.
Und Sie brauchen mich nicht zu suchen: Ich komme zu Ihnen.“
Und was geschieht ab und zu im Osten?
Letztens ist es noch geschehen, das Kind war fünf Jahre alt und sagt zu den jetzigen Eltern: „Ich gehe zu meinem Vater, ich gehe zu meiner Mutter, ich gehe zu meinem Hund, ich gehe zu meiner Schwester, ich gehe zu meinem Bruder; ihr seid nicht mein Vater und meine Mutter, dort wohnen sie.“
Und das Kind ging und erkannte sofort Vater und Mutter von vor sieben Jahren – als Priester –, alles.
Das Kind war dort in diesem und diesem Grad gestorben ...
Es ist mehrmals geschehen, Tausende Male, das soll heißen, dass die Meister auf das östliche Gefühlsleben einwirken, um diese metaphysische Lehre fundamental zu verfestigen.
Fühlen Sie das?
Dies sind die Beweise.
Warum hat der Osten das kosmische Bewusstsein, das natürliche Gefühlsleben?
Und warum sind Sie hier im Westen dogmatischen Lehrsätzen verhaftet?
Wissen Sie.
Das wissen Sie auch.
Jede geistige Fakultät steht an einem toten Punkt.
Kirchen kennen sich nicht mehr aus.
Jetzt bekommen Sie, dass die metaphysische Lehre, um die es geht, das Bewusstsein des Menschen, geradewegs Kontakt mit dem Raum bekommt, und aus dem Raum ...
Das sind Menschen, das sind Menschen, haben hier gelebt, die haben die erste Sphäre, die zweite oder die dritte oder die vierte, haben sie erreicht und kommen zurück zur Erde, um jetzt für den Westen Fundamente zu legen, das ist alles.
Wollen Sie noch mehr darüber wissen?
(Mann im Saal): „Ich habe noch eine andere Frage.“
Stellen Sie sie.
(Mann im Saal): „Sie haben letztes Mal auch gesagt, dass jemand aus der vierten Sphäre, der wiedergeboren wird, auf dieser vierten Sphäre (gemeint ist: Vierter Kosmischer Lebensgrad), sofort wieder, nach dem Sterben wiedergeboren werden kann.“
Da haben Sie es wiederum.
„Es beweist, dass auf der vierten Sphäre auch eine Welt des Unbewussten ist?“
Nein, na ...
Natürlich, das habe ich Ihnen soeben erklärt.
Aber Sie bekommen dieses: je höher, je bewusster Sie werden, Sie sind, desto leichter wird die Geburt.
Wenn Sie an karmische Gesetze gebunden sind, Sie haben gemordet und Brände gelegt, aber gemordet, dann haben Sie jenes Leben wiedergutzumachen, Sie werden diesen Mord nicht los.
Aber wenn Sie nun aus einer harmonischen Welt ...
Sie sind in Harmonie mit den Gesetzen Gottes, für Mutter Natur, für die Geburt, für die Erde, für Vater- und Mutterschaft, Sie werden Mutter und Vater ...
Wenn neue Menschen, oder Freunde, Menschen, neue Menschen, die von dieser Lehre noch nichts wissen ...
Sie sind nun Mutter und bald sind Sie ..., steigen Sie hinab in den männlichen Organismus.
Unsere ..., die Menschen, die für diese Lehre, diese Gesetze bereit sind und die Bücher gelesen haben, die sind ...
Wir sprechen in diesem Augenblick aus dem Raum, Sie bekommen hier Kosmologie.
Wenn Sie dies erleben wollen, dann müssen Sie mit den allerersten Büchern beginnen.
Aber wenn Sie aus dem ersten, zweiten, dritten ... je höher Sie nun kommen, beweist es, dass Sie höheres Bewusstsein besitzen.
Fühlen Sie das?
Sie können, habe ich Ihnen gesagt, binnen sieben Stunden neu geboren werden.
Aber das kann das tierhafte Bewusstsein nicht.
Dann müssen Sie frei von Mord sein, von Lüge und Betrug, gelöst von jedem stofflichen, irdischen, niederreißenden, disharmonischen Gedanken.
Sind Sie geistig, dann können Sie in kurzer Zeit einen neuen Organismus empfangen.
Aber haben Sie diesen ermordet und diesen ermordet und diesen ermordet, jetzt gehen Sie aber in den Krieg, schießen Sie nur, dann fordert Gott, dann fordern die Gesetze von Ihnen, dass Sie wiederkommen, um jenem Leben – das habe ich Ihnen Tausende Male erzählt –, um jenem Leben einen neuen Körper zu schenken.
Sie haben jenes Leben vernichtet und Gott wollte jenem Leben sechzig oder siebzig Jahre geben, damit es sich evolutionär entwickelt.
Gehen Sie doch zur Armee und verteidigen Sie doch Ihr Volk und Sie sind ein Mörder.
Was ist Mörder?
Für den Raum ..., Gott, der kennt Sie nicht als Mörder, aber für den Raum sind Sie ein Mensch, der die göttlichen harmonischen Gesetze für die Geburt, für Reinkarnation erstickt hat.
Gibt es noch eine andere Gerechtigkeit?
Sie entkommen dem nicht.
Begehen Sie ruhig Selbstmord, dann werden Sie auch wieder in ein anderes Leben kommen.
Begehen Sie ruhig Selbstmord, dann gehen Sie mit Ihrem Körper in die Erde – lesen Sie „Der Kreislauf der Seele“, aber von mir, das ist mein Leben –, dann erleben Sie den Verwesungsprozess so lange, bis Ihr Körper endlich weg ist.
Sie erleben jenen Verwesungsprozess, Sie bleiben bewusst, Sie sind jenem Körper verhaftet, und wenn er vermodert ist, werden Sie frei, und dann haben Sie weder Leben noch Licht, Sie leben in einer Welt, die es nicht gibt, Sie haben sich selbst aus jenem Leben hinausgetreten.
Gibt es eine andere Gerechtigkeit?
Wenn nun die Zeit kommt, wenn Sie wirklich sterben, und Ihre Zeit, Ihr irdisches Leben ist vorbei, dann löst sich diese Welt auf, diese Fesseln fallen von Ihnen ab und Sie kommen wieder in die Realität, die Harmonie für Ihr eigenes Leben, Ihre eigene Evolution.
Stehen Sie nun vor der Mutterschaft, dann kommen Sie zurück zur Erde und dann haben Sie das Gebärende, Göttliche, Mütterliche zu akzeptieren.
Fühlen Sie das?
Aber kommen Sie aus der vierten Sphäre, dann haben Sie bereits eine Aufgabe, dann bringen Sie etwas hierher.
Warum hat die Welt Fortschritte gemacht?
Warum hat die Menschheit Bewusstsein bekommen?
Allein durch höheres Fühlen und Denken.
Das dogmatische Gefühlsleben steht bereits seit 2000 Jahren an einem toten Punkt.
Die metaphysische Lehre kann Sie lediglich mit den Gesetzen – dem Entstehen des Raumes – für Höllen und Himmel verbinden, mit Christus, mit Gott, dadurch, dass Sie die Gesetze kennenlernen.
Was ist ein Gesetz?
Ihr Leben ist ein Gesetz.
Erschaffende Kraft, Sie sind Mann: ist ein Gesetz.
Mutterschaft ist ein Gesetz.
Finsternis ist ein Gesetz.
Licht ist ein Gesetz.
Geburt ist ein Gesetz.
Reinkarnation.
Sind Gesetze.
Jedes Wort nun – das lesen Sie in den Büchern – wird ein Gesetz.
Wenn Sie wahrhaftig sind, betreten Sie lebende Fundamente für Ihr inneres Dasein und das ist ewig während.
Zufrieden?
Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich wüsste gern von Ihnen: Das Denkvermögen in der astralen Welt, ist das nun, gleich dem rationalen Vermögen auf der Erde, anders eingestellt?“
Nein.
Das Denkvermögen von hier ist dort genau dasselbe.
Warum?
Von wo aus denken Sie?
(Mann im Saal): „Ja, das wüsste ich gern von Ihnen.“
Sie denken nicht, Sie fühlen.
Es gibt kein Denken.
Was Sie nennen, was Sie sagen, was Sie „denken“ nennen, das gibt es nicht: Es gibt lediglich fühlen.
Aber wenn es hierher kommt und Ihr Mund geht auf, wird es denkendes, stoffliches Gesetz.
Sie beginnen von Ihrem Gefühlsleben aus, über etwas nachzudenken, etwas zu befühlen, das nennen Sie denken, aber das ist Befühlen, Sie verstofflichen es – ein anderes Leben beginnt, Klavier zu spielen, und malt oder schreibt, tut etwas, Sie haben eine irdische Aufgabe –, jetzt wird es stoffliches Gefühl, das innere Gefühlsleben verstofflicht sich.
Denken nicht.
Jenes Wort „denken“ können Sie, auch wie das Wort „es gibt einen Tod“, jenes Wort „Tod“ und jenes Wort „Verdammnis“ und Tausende andere Worte, die können Sie einfach so links liegen lassen.
Ich habe Ihnen letztens erzählt: Wenn Sie wirklich Ihr geistiges Leben erleben, dann fällt Ihr Wörterbuch weg.
Sie haben ..., wir haben bald ..., hinter dem Sarg haben Sie nichts mehr mit Ihrem gesellschaftlichen Bewusstsein von der Erde zu tun.
Was ist ein Gemälde?
Was ist Musik?
Was ist dies, was ich Ihnen erzähle?
Ich erkläre die Gesetze des Raumes durch mein Gefühlsleben.
Ich denke hierbei nicht.
Dachten Sie, es wäre schwierig, fünfundzwanzig Stunden lang mit Ihnen zu sprechen?
Das geht alles von alleine.
Das Gefühl spricht.
Das Gefühl sagt.
Wenn Sie nur ein paar Worte kennen und Sie haben das in sich aufgenommen, dann werden diese Worte von alleine etwas dazusuchen und das ist alles Gefühl.
Das nennt man Inspiration.
Aber jetzt können Sie Inspiration anziehen, aber Sie können es besser sein.
Ich bin Inspiration, ich brauche nicht zu warten.
Ich bin bewusst, weil ich mir das Gesetz für Geburt, Reinkarnation, Geisteskrankheit, Krankheiten und alles, und alles, was Sie auf der Erde kennen, zu eigen gemacht habe.
Ich wollte in diesem Erdboden schlafen.
Ich habe Ihnen letztens erzählt, im Alten Ägypten gingen wir bewusst zum Tod.
Der Kampf mit einem Tiger, der Kampf mit einer Schlange.
Erst schauen, das Tier setzt sich auf, wir gehen schnurstracks in die Gefahr: Beißt du doch, willst du mich vernichten?
Ich will nun mal wissen, was mit mir geschieht, wenn ich sterbe.
Was ist Sterben?
Haben Sie Angst vor Ihrem Tod?
Vernichten Sie mich hier und Sie bekommen einen Kuss.
Durchstechen Sie mich und ich danke Ihnen.
Sie können André, Jozef Rulof können Sie ruhig unter Ihre Straßenbahn werfen.
Dann sagt er: „Ich danke Ihnen, ich danke Ihnen.“
Für uns gibt es keinen Tod, für uns gibt es keinen Stillstand: Wir gehen hier hinaus, wir gehen einfach hinaus.
Das (da) dürfen Sie behalten, das können Sie in die Erde stecken.
Wir bekommen Schwingen und wir sagen: „Wir machen die Tour durch diese Räume und nehmen nun so wahr, wie wir fühlen.“
„Ihr werdet das wahrnehmen, was ihr lieb habt“, sagte Christus, „und dann seht ihr Mich.“
Sie können, in zwei Wochen können Sie voll bewusst sein, sofern Sie sich selbst verlieren wollen.
Haben Sie Liebe?
Sind Sie Liebe?
Ja.
Wer von Ihnen?
Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ja.
Meister, ich habe ein Buch von Tschu San-Sen gelesen, einem Hohepriester aus Tibet, und der erklärt in jenem Buch, dass er vor dreißig Jahren Christus in seinem Zimmer begegnet ist und mit Christus gesprochen hat und von jener Zeit an der Christus-Dolmetscher in Tibet geworden ist.
Ist das möglich?“
Gewiss.
Sie können in diesem Augenblick Christus sehen.
Es gibt (solche) Menschen, einige Menschen, (die das können).
Christus können Sie jeden Augenblick wahrnehmen, jede Minute, jeden Tag, jeden Augenblick.
Warum?
Dann dürfen Sie nicht denken, dass Sie dort ...
André sah – Sie lesen das, in „Jeus“ haben Sie gelesen, Sie bekommen diese Bücher bald zurück –, als er zwischen dem fünften und sechsten Jahr war, verfinsterte sich der Raum und alles wurde Finsternis.
Die Meister, die jetzt durch ihn sprechen und schreiben und malen und alles durch diesen Körper tun, diese Person von gerade eben, die Sie womöglich gerade gesprochen haben, ist nun weg.
Wir sind dies, wir sprechen zu Ihnen, (wir,) die (wir) auch die Bücher schreiben.
Aber dieses Kind hatte zwischen fünf und sechs Jahren Kontakt mit dem Raum und die Meister verbanden dieses Leben mit Golgatha.
Der Raum verfinsterte sich.
Danach ...
Das haben Sie nicht in „Jeus“ gelesen.
Haben Sie das Buch gelesen?
Sie bekommen es bald.
Danach – jener erste Teil ist geschrieben, aber jetzt kommt der neue und darin haben wir aufgezeichnet –, ein halbes Jahr danach, vier, fünf Monate danach, da saß Jeus, also Jozef Rulof, am Wegesrand und wartete und wartete und wartete.
Jede Nacht manifestiert sich Christus dort.
Er sagt: „Dort geschieht nichts, dort kommt nichts.“
Noch nicht.
Wenn das Kind abends schlafen geht, wartet es.
Der Raum ...
Die Dachziegel, die verschwinden, das Gefühlsleben geht zum Raum und aus dem Raum kommt Licht.
Er sagt: „Bald, bald, bald muss es geschehen.“
Und ich weiß, wo.
Und das dauert noch Monate.
Also, jenes Kind wird vorbereitet.
Fühlen Sie?
Und nach drei Monaten setzt es sich morgens um neun Uhr an den Wegesrand, denn: „Hier an dieser Stelle muss es geschehen.“
Seine Freunde kommen – ich habe es Ihnen schon erzählt, glaube ich –, seine Freunde kommen und sagen: „Was machst du da?“
Er weg.
Von neun bis eins, zwei, drei, vier, fünf; vier, nach vier, zwanzig nach vier, gegen halb fünf, Viertel vor fünf, da kommt ein Licht ... und da kommt Christus: „Komm nur mit.“
Er sagt – mit Unserem Lieben Herrgott an der Hand –: „Da wohnt meine Mutter, Crisje.“
Dann sagt Unser Lieber Herrgott: „Das weiß Ich.
Wo sind Meine Kinder?“
Das Kind hier, das jetzt zu Ihnen spricht, wusste im Alter von sechs Jahren ...
Christus sagte zu jenem Kind: „Du, Jeus, bringst die Kinder wieder zu Mir.“
Das ist passiert.
Im Alter von achtunddreißig Jahren kam Christus wieder, dadurch, dass nun dieser Jozef Rulof einen Kampf im Hinblick auf einen Kranken, einen Mann, und eine Mutter, eine glückliche Ehe, führte.
Dafür wollte er sterben: dieser Mann gesund und er tot, er krank.
Können Sie es noch besser?
Sollte Christus jenes Gebet erhören?
Wenn Sie Arzt sind, oder Sie sind ein Magnetiseur, ein Heiler, und Sie sagen: „Ich sterbe und das Kind bekommt mein Leben“?
Denn Christus sagte: „Verliere dich selbst und du wirst Mich empfangen.“
Dann ging er um Meister Alcar herum, die Sphären herum, Meister Alcar konnte ihn nicht mehr auffangen.
Er sagt: „Es geht weiter und weiter.“
Und der ganze Raum, Millionen Menschen schauten, Menschen, Väter und Mütter: Wohin geht dieses Gebet?
Ein Kind auf der Erde kämpft im Hinblick auf Leben und Tod, Liebe und Glück, Gerechtigkeit, das Wort des Christus.
Hat Christus das gesprochen, ja oder nein?
Meister Alcar konnte nichts mehr tun.
Jener Kampf ist 1937 passiert.
Als der Mensch, der Arzt kam, er sagt: „Sie müssen diesen Patienten behandeln“, bekam er eine Nachricht.
„Direkt in anderthalb Jahren stirbt dieses Leben.
Nichts zu ändern.
Trotzdem helfen.“
Jetzt kommt der Kampf.
Meister Alcar will das.
André verliert ihn.
Aber unterdessen führt er den Kampf mit Christus: „Es gibt Dich oder es gibt Dich nicht.
Du hast es gesagt oder Du hast es nicht.
Ich muss Dich sehen, sonst stehe ich still.
Und wenn meine Meister Tausende von Büchern schreiben, die sagen mir nichts mehr, ich will jetzt das Wort, denn Du hast gesagt, durch die Bibel, durch Tausende von Dingen: „Wer sein Leben verlieren will, wird das Meine empfangen.“
Haben Sie jenen Kampf schon einmal ausgetragen?
Fangen Sie mal damit an, dann bekommen Sie Christus zu sehen.
Und dann kam Christus.
Hierdurch wurde bewiesen, vor allem anderen dieses: dass André Kontakt hatte, hat.
Und wenn dies nicht die Universität des Christus wäre – welche Sie durch diese Bücher bekommen –, wäre Christus nicht gekommen.
Denn Sie können den Christus nicht durch Beten erweichen.
Beten Sie ruhig.
Diese Beterei von ihm hatte nichts zu bedeuten.
Nicht wahr?
Aber Christus kam.
Und wenn Sie wahrhaftig beginnen, zu dienen und zu kämpfen und Ihr Leben für die Menschheit einsetzen ...
Denn all diese Menschen, das sind Ihre Kinder.
Warum betrachten Sie einen Menschen als Fremden?
Sie sind eins.
Sie können niemals glücklich sein, wenn Ihre Mutter und Ihr Vater nicht im Licht, im Glück, in der Liebe neben Ihnen stehen.
Ist das so?
Also wenn Sie, mit anderen Worten, wenn Sie auf jene Seite kommen und Sie denken, Sie erleben und akzeptieren die erste Sphäre, diesen Himmel, dann fragt, dann kommt Christus gewissermaßen zu Ihnen wie eine Gestalt.
Aber ist Er es?
Christus ist ...
Ihr Bewusstsein wird überall repräsentiert.
Also in jedem Grad, auch für die Gesellschaft, für Ihre Aufgabe auf der Erde, wenn Sie zu Seele, Geist und Leben sprechen, haben Sie Kontakt mit der göttlichen Gerechtigkeit, Liebe, Vater- und Mutterschaft.
Ist das so?
Selbstverständlich ist, wenn Sie hier Gott antasten (berühren), (dass) Sie auch eine Vision, eine Beseelung, eine Wahrheit, eine Gerechtigkeit erleben können, die aus der göttlichen Quelle zu Ihnen kommt.
Aber sind Sie selbst Lüge und Betrug und Sie repräsentieren Verdammnis, Niederreißen, wollen Sie dann Christus erleben und empfangen?
Sehen Sie.
Ist es einfach?
Danke.
Wer von Ihnen?
Dort hinten.
(Mann im Saal): „Meister, darf ich Sie fragen: Das erste Leben auf dem Vierten Kosmischen Grad, ist das genau gleich entstanden wie auf dem Planeten Erde?“
Richtig.
Ich habe Ihnen letztens gesagt: Es gibt keine Veränderung in der Geburt, bis zur letzten Sekunde.
Wenn Sie zum Beispiel bald das All betreten, in Aberbillionen, Billionen, Billionen von Jahren, Leben, dann haben Sie dort ein letztes Leben zu erleben und dann gehen Sie wieder durch Vater- und Mutterschaft.
Diese Gesetze, die verändern sich niemals mehr.
Es gibt bloß eine einzige Geburt, eine einzige Vater- und Mutterschaft.
Sie wissen, wie und wodurch Sie ein neues Leben empfangen, nicht wahr?
(Zu jemandem im Saal): Fahren Sie nur fort.
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich würde auch von Ihnen wissen wollen: Wenn die menschliche Seele angezogen wird, beispielsweise vom Dritten zum Vierten Kosmischen Grad, woraus der Mensch wieder ein Gotteswunder macht.
Aber wie geht es mit dem Tier?“
Ganz genauso.
(Mann im Saal): „Ja.“
Ja.
Schauen Sie, haben Sie denn nicht auf der Erde ...
Wie passiert das bei den Tieren?
Wie ist die Tierwelt?
Wie sind Vater- und Mutterschaft für das Tier, für den bewussten tierhaften Grad?
Wenn Sie zu den Nachschöpfungen kommen, zur Insektenwelt beispielsweise, dann bekommen Sie Mutter- und Vaterschaft (von) ein und demselben Grad.
Es gibt Insekten, die besitzen Vater- und Mutterschaft.
Fühlen Sie das?
Aber für die Tierwelt ist das genau dasselbe.
Warum nicht?
Sie haben bereits das menschliche Beispiel.
Wenn die Mutter nur ein einziges Kind gebären könnte, läge eine Kluft zwischen Tier und Mensch; auch Geburt.
Aber weil das Tier sechs, sieben, acht Tierchen, Kindchen, Leben erschafft und gebiert, ist das die Art des Anziehens; kommt aus der tierhaften Welt, der Welt des Unbewussten für das Tier.
Sie haben auch eine Welt des Unbewussten für Mutter Natur, für Blume und alles.
Ist das wieder anders.
Wie würden Sie denken ...
Ich habe Sie letztens gefragt: Warum stellen Sie keine Fragen über die Tierwelt?
Was ist nun der Raum eines Fisches?
Wo lebt der astrale geistige Himmel Ihres Hechtes, Ihres Seehundes, Ihres Seeelefanten?
Haben diese Kinder – auch Gottes Kinder –, haben die eine geistige Welt?
Sie können auf jener Seite, in der astralen Welt, können Sie die Fische schwimmen sehen dort in den Wassern.
Und hier wohnen auch welche und hier sind auch welche; die essen Sie, brauchen Sie.
Ein Mensch, der Vegetarismus betreibt, der sagt: „Das ist Morden.
Sie müssen alles lieb haben.“
Aber wir erklären Ihnen wieder – das haben wir akzeptieren müssen –, durch die Meere ist die Nahrung für den Menschen entstanden.
Der Mensch ist in den Wassern geboren, nicht auf dem Land.
Alles Leben ist in den Wassern zur Bewusstwerdung gekommen.
Fühlen Sie?
Also der Mensch auch.
Und jetzt bekommen Sie das Landbewusstsein, das Wasserbewusstsein und das Raumbewusstsein.
Das räumliche Bewusstsein löst sich vom tierhaften Grad und das ist die geflügelte tierhafte Art.
Ich habe Ihnen eines Abends erklärt: Sie bekommen Bewusstsein.
Und dann können Sie sehen, wie einfach, wie großartig einfach und natürlich auch wieder die tierhafte Welt, das Kind in der Natur – das nennen wir Kinder, ein Vogel ist ein Kind Gottes – auf dem erworbenen Gefühlsleben reagiert und danach das Bewusstsein akzeptiert.
Sie bekommen inneren Raum, Sie beginnen, zu denken, Sie können sprechen, Sie sind das Höchste, der Mensch ist das Höchste, das allererste Bewusstsein als Wesen, von Gott geschaffen.
Aber ein Vogel, was denken Sie über eine Schlange, Ihren Hund, Ihre Katze?
Wann bekommt jenes Tier ...?
Was ist für eine Katze und Ihren Hund das Bewusstsein für Gott und den Raum?
Ich habe es Ihnen erzählt.
Wissen Sie es noch?
Merkwürdig, bei uns geht das nie weg und Sie vergessen alles wieder.
Wir machen uns etwas zu eigen und es geht niemals mehr weg, wir werden Gesetz.
Fühlen Sie?
Wenn Sie denken lernen, wenn ich Ihnen Unterricht geben könnte, wenn ich Sie als Adepten akzeptieren könnte und Sie wären jeden Tag bei mir, dann gingen wir spazieren.
Wie machte es Sokrates mit seinen Schülern?
Wie hat das Alte Ägypten, diese Kultur, jenes Bewusstsein aufgebaut?
Wie lebt Tibet?
Was haben Sie für ein Gefühlsleben?
Wie denken Sie über ein Tempelleben, ein Tempeldasein in Tibet, Britisch-Indien, Indonesien?
Dass man Tag und Nacht mit Ihnen spricht?
Jahre und Jahre schweigt man dort und dann wartet man auf Sie, was Sie fühlen.
Und reden Sie wieder stofflich, dann lässt man Sie wieder zwei Jahre warten.
So haben Menschen vierzehn und zwanzig Jahre warten müssen, bis sie das erste Wort empfingen.
Es liegt an Ihnen selbst, das haben Sie ...
Aber ein Tier ...
Eine Mutter ist bereits als Mensch fähig, drei, vier, fünf Kinder zu gebären.
Gibt es nun einen Unterschied zur tierhaften Welt?
Mutter ist Mutterschaft.
Jetzt sehen Sie lediglich die Bewusstseinsgrade: tierhafte Mutterschaft und menschliche Mutterschaft.
Aber ein Vogel hat die großen Schwingen, hat räumliches Bewusstsein.
Ihr Hund singt bald in der Natur und Sie entgegnen etwas zwitschernd wie eine Nachtigall.
Oder dachten Sie, dass der Hund Hund bliebe?
Aber eine Schlange nicht.
Aber warum eine Schlange nicht und warum ein Krokodil nicht und warum ein Tintenfisch nicht und warum Ihre schönen Schmetterlinge nicht, die man hier in zahlreichen, Tausenden von Farben und Nuancen wahrnehmen kann, warum sehen Sie diese nicht in der astralen Welt?
Möglicherweise einen Einzelnen.
Fühlen Sie, das ist Nachschöpfung.
Eine Schlange ist Nachschöpfung, ein Tintenfisch ist Nachschöpfung, Fischarten ...
Der allerhöchste Grad für das Bewusstsein, das sind Ihre Schmetterlinge.
Auch wiederum: Warum haben Sie Schmetterlingsfische?
Warum haben Sie Flügel?
Ihre Schmetterlingsarten?
Das geht höher.
Das ist die allerhöchste Art für die Fischstadien.
Jetzt bekommen Sie Ihren Nierenfisch, Ihren Herzfisch, Ihren Rückenmarksfisch.
Jedes System des Menschen in den Wassern ... denn alles Leben ist aus dem ersten Ego, dem menschlichen Ego, entstanden.
Können Sie sich das noch behalten?
Und daraus ist all Ihre Nahrung in den Wassern geboren.
Wo geht dies hin?
Es ist Ihr Leben, Ihr Bewusstsein.
Aber die tierhafte Mutterschaft ist auch für die menschliche Mutterschaft.
Sie bekommen lediglich die Grade zu sehen, die Grade für das Bewusstsein.
Ihr Tiger, Ihr Löwe, Ihr Wolf sind genau ein und dieselbe Mutterschaft wie Ihr Hund und Ihre Katze.
Jetzt bekommen wir die Mutterschaft für die geflügelte Art: Ihr Ei.
Und da: lebender Organismus.
Dort: das Ei.
Da: Diese Zelle, das ist noch Zelle.
Dort: tierhaftes Leben.
Fühlen Sie?
Und jetzt drehen Sie sich aber dort mal im Kreis, Sie folgen dieser Welt eine Weile und Sie bekommen verschiedene Welten zu sehen.
Machen Sie das?
Hat man noch neue Fragen?
Es sind immer dieselben Leute.
(Mann im Saal): „Ich wollte Sie eben fragen, wo bei jenem tierhaften Leben das irgendwie Persönliche beginnt?“
Persönliche beginnt?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wo es beginnt?
(Mann im Saal): „Wo, bei welchem Grad des tierhaften Lebens?“
Hinter Ihrem Schritt, ich werde es kurz machen, hinter Ihrem Schritt.
Allein wenn Sie den Schritt machen und Sie gehen, dann folgt Ihnen das Tier, aber das Tier kann nicht vor Ihnen diesen Schritt machen.
Wussten Sie das nicht?
Was sagt Darwin von der Affengestalt?
Ich habe Ihnen letztens erklärt: Darwin stand auf dem Wunder, auf dem Wunder stand Ihr großartiger Darwin.
Wo ist Darwin jetzt?
Sie können ihn jeden Abend sehen, wenn wir hier sprechen, manchmal.
Aber Darwin sagte: „Der Mensch stammt vom Affen ab.“
Und hätte er jetzt aber gesagt: „Der Affe stammt vom Menschen ab“, dann wäre er ewig während wahr gewesen.
Denn der Mensch ist aus dem ersten Embryo, (dem ersten) stofflichen Leben, entstanden.
Und dann kamen sieben Nachwelten.
Ich habe Ihnen erklärt, und das lesen Sie in „Das Entstehen des Weltalls“ und bald im zwanzigsten, dreißigsten, vierzigsten, fünfzigsten, in den hunderttausend Büchern über die Kosmologie, die wir noch schreiben sollten – dafür haben wir natürlich keine Zeit –, das kommt aus dem und von hinter dem Sarg zustande.
Wenn Sie bald sieben haben, acht, neun, zehn, haben Sie genügend.
Aber aus jener ersten kleinen Zelle, über die ich soeben sprach und Ihnen Antwort gab, als die Seele zurückging zur Welt des Unbewussten, dann ging jene stoffliche kleine Zelle – nicht wahr, Herr Wachter? –, jener Embryo, jenes Ego ging weiter.
Das sollte sieben Evolutionsgrade erleben.
Aber nicht vorwärts, sondern zurück.
Das soll heißen, nicht zurück, auch wieder nicht zurück, aber zum tierhaften Grad.
Also es erlebte eine Verwesung.
Und aus dieser Verwesung kam das erste Leben zustande, der erste Grad kam aus jenem stofflichen Ego zum Lebensbewusstsein und das wurde der Affeninstinkt.
Das Schattenbild von Ihnen.
Wann bekam der Mensch, nun, darum sagte ich Ihnen auf einmal ...
Also nun muss ich all diese Welten, diese Millionen Gesetze und Welten, mit einem Mal durchsehen und dann komme ich zurück und dann gebe ich Ihnen die Antwort und die Erklärung, während ich hierüber zwanzig Vorträge geben könnte, um nun diesem Affen zu folgen.
Jetzt bekommt wieder jeder Affe, das Tier, der Orang-Utan, kleine Äffchen ... Sie bekommen sieben verschiedene Arten von Affen, tierhaftem Bewusstsein zu sehen.
Aber ich habe gerade eben gesagt: Wenn Sie Ihren Schritt getan haben, dann setzt die Tierwelt den Schritt nach Ihnen, denn dieser Schritt ist durch Sie empfangen worden.
Verstehen Sie es nun, wenn Sie zum Mond zurückgehen und jenes erste embryonale Leben sehen, dass der Affe aus Ihrem stofflichen Ego, die Tierwelt aus Ihrem stofflichen Ego entstanden ist?
Nach Ihnen.
Nach Ihrem Denken denkt das Tier.
Es hat Hände, aber nicht diese.
Es hat Füße, es hat Augen.
„Fast sieht es aus“, sagt Darwin, „wie der Mensch.“
Aber es bleibt (ein) Affe.
Sie sind dem tierhaften Affenbewusstsein immer voraus.
Es bleibt ewig während ...
Ewig während nicht, denn es geht auch höher, es wird bald, später, in einer Million Jahren, fliegen.
Aber es ist das Schattenbild von Ihrem stofflichen, organischen, inneren, geistigen Leben.
Denn jenes Tier bekam schließlich so viel von Ihrem Bewusstsein, aber unter Ihrem Bewusstsein, aus diesem Grad, unter diesem Grad, und hatte jenen Körper, jenes Denken und Fühlen zu akzeptieren.
Der Affe ist fast Mensch, aber er wird es nie.
Ist das deutlich?
(Frau im Saal): „Ja.“
Können Sie das akzeptieren?
Können Sie sehen und fühlen, wie nahe an der Wirklichkeit Darwin stand?
Aber er sah es verkehrt.
Der Mensch ist das Höchste.
Warum, warum sah Darwin das nun verkehrt?
Hat Darwin einen Glauben gehabt?
Hatte er Ehrfurcht vor Gott?
Der Mensch – sagt man – ist das allerhöchste Wesen in der Schöpfung.
Warum begann Darwin, beim Affenbewusstsein zu schauen?
Warum (schaute er) nicht sofort den Menschen an?
Er sagt: „Mein Gott, mein Gott, ich sehe, ich fühle, das ist mein Bruder, das ist mein Leben, das ist das, was ich von Dir hatte, damit ich es ihm schenke.“
Wird es nicht einfach?
Denn die Lehre von Darwin, die pusten Sie so von Ihrer Hand, wenn Sie den Raum, die Geburten für den Raum kennen.
Wird es nicht einfach?
Die metaphysische Lehre wird so einfach, dass Sie Christus, Gott und den Raum, Ihre Geburten, Ihre Reinkarnation und alles kennen; Sie legen es auf Ihre Hände und Sie sehen es.
Ist das so schwierig?
Ist es so schwierig?
Nein.
Sie sitzen hier in einer Vorschule für den Raum.
(Mann im Saal): „Ich will Sie doch noch rasch fragen, wie man die verschiedenen Aufeinanderfolgen sehen muss, und Beseelungen zur höheren Tierart?“
Beseelung.
Sehr einfach, Sie bekommen die zahme Art für das Affenbewusstsein.
Orang-Utan, das ist schon niedriger, das ist schon der dritte Grad.
Sie bekommen nun ...
Beispielsweise, wenn wir sprechen über: „Gott manifestierte sich im Weltall“ ...
Durch was?
„Gott manifestierte sich ...“
Der Mensch hat das, der Mensch hat „Gott“ geschaffen.
Sie müssen hören, was für einen Wahnsinn Sie nun hören, was Sie bekommen.
Denn der Mensch erfand das Wort Gott.
Sie gaben einem Planeten den Namen: „Mond“.
Aber das ist die erste kosmische Geburt.
Sie nennen die Sonne „Sonne“.
Aber das ist die erschaffende Kraft für das Universum.
Fühlen Sie?
Und was ist nun das Tier?
Und was ist nun das Bewusstsein?
Bevor Gott sich offenbaren konnte, die Schöpfung, als Gott ...
Warum ...
Die Bibel hat irgendwie recht, die Bibel kommt schon irgendwie an die göttlichen Geschehnisse, wenn dieser Gott sagt: „Dies ist ein Tag.
Und so sei es.“
Es war gut, es war hervorragend.
Wieder ein Tag vorbei.
Das war eine Epoche.
Die Bibelschreiber waren nicht so weit von der Wahrheit weg.
Aber diese Kinder, diese Jungs, die schreiben genau, die schrieben auf, was Sie tun, wenn Sie ein Gedicht machen.
Wir haben heilige Achtung vor diesen Kindern, die die Bibel geschrieben haben, aber sie haben eine ordentliche Tracht Prügel bekommen, als sie in den Raum kamen.
Durch ihre schönen Gedichte, die sie der Bibel gegeben haben, sind jetzt Millionen von Menschen einer Verdammnis verhaftet.
Und solange diese Millionen von Menschen der Bibel verhaftet sind und dadurch ihr Licht verpassen, sind die Bibelschreiber damit beschäftigt, Menschen zu finden, zu sagen: „Geh aber dagegen an.“
„Jage diesen Pfarrer nur fort.“
„Wüte nur.“
„Greife diesen Pastor nur an mit seiner Verdammnis, denn ich habe kein Licht mehr.“
Schreiben Sie nur einen sexuellen Roman und der Teufel, die Finsternis, läuft Ihnen hinterher.
Jeder Mensch, der Ihr Büchlein liest, dem sind Sie verhaftet, Sie können nicht weiter.
Sie haben Leidenschaft gesät, Sie haben ein Buch geschrieben für Ihr Geld, für Bewusstwerdung.
Gott fragt nicht nach sexuellen Romanen.
Die Meister, der Raum, die Engel, die kosmischen Grade, Christus und Gott brauchen Sie nicht mit einem schmutzigen, schmierigen, irdischen, stofflichen Gedicht.
Die Bibelschreiber sind ihrer Verdammnis verhaftet.
Aber sie haben trotzdem dessen ungeachtet in ihrer Zeit eine großartige Arbeit vollbracht.
Ist es nicht so?
Und das kommt, weil sie sagten ...
Wie kommen sie zu der Geschichte?
Das war schon da, das ist aus dem Haus Israel gekommen.
Sie hatten es einfach, sie bekamen bereits Fundamente.
Sie begannen, zu schreiben: Ja, Gott sagte dies.
Das ist Moses.
Das haben Abraham, Isaak und Jakob und Moses später empfangen und dann kamen die Propheten, die gingen weiter.
Sie hatten Geschichten von Ihnen, von ihm, von ihr festzuhalten.
Fühlen Sie?
Und damit sagt man ...
Sehen Sie, die Epochen, das ist, für den Raum sind das sieben Grade.
Sechs Grade ...
Das ist der erste Tag, der zweite Tag, der dritte Tag, der vierte Tag, der fünfte Tag, der sechste Tag, jetzt kommt der siebte Tag und dann vollendet sich das Bewusstsein, dann kommt die Geburt, dann gehen Sie zu einer neuen Sphäre.
Dann manifestierte sich Gott in einem anderen Gewand.
Es waren erst Nebel, dann Wolken.
Dann kam Licht, dann kam wieder Finsternis.
Denn diese Wolken, das war noch kein goldenes Bewusstsein, dieser siebte Grad musste noch kommen.
Das waren Veränderungen, das waren Epochen.
Jetzt ist eine Epoche ein Tag und ein Tag ist eine Epoche, das nehmen viele Theologen an.
Sie sagen: „Ja, aber wir nehmen das nicht an, dass das sieben Tage waren.“
Sie fühlen wohl, Sie können dem auch nicht entkommen, Sie fahren sich fest.
Der heutige Theologe sagt: „Das waren Epochen.“
Und jetzt bekommen Sie die verschiedenen Epochen für das menschliche Bewusstsein zu sehen.
Und weil Gott das erlebt hat, haben wir das, haben die Planeten das, hat das eine Woche, hat das ein Monat, hat das der Schlaf, hat das die Geburt.
Sieben Epochen, dann ist das Kind wach und bewusst.
Sieben Monate sind wieder sieben Epochen.
Sie bekommen das erste, zweite, dritte Stadium; zwischen der dritten und vierten Sphäre kommt das Bewusstsein, nicht wahr?
Zwischen dem dritten und dem vierten Monat in der Mutter haben Sie das Bewusstsein für das Kind.
Ist das Geschwätz?
Das ist universell.
Dies ist eine universelle Wahrheit.
So ist das.
Jetzt bekommen Sie, wenn das Kind geboren wird ...
Das fragen Sie aber Ihren Arzt.
Dann können wir Ihnen das kosmisch erklären.
Von den göttlichen Offenbarungen aus erklären wir Ihnen, warum das Kind vor Gefahr steht, wenn es nach acht Monaten geboren wird: Dann geht das Kind über ein neues Bewusstsein hin und wird darin gestört.
Fühlen Sie?
Diese zwei Monate von Ihnen, die haben nichts zu bedeuten.
Dies sind sieben Epochen.
Jetzt bekommen Sie – und darauf läuft es hinaus, ich gebe Ihnen diese Bilder –, jetzt bekommen Sie natürlich auch zu sehen, dass das Tier aus dem Tierhaften, nicht wahr, zum Höheren kommt.
Wohin, wozu, wohin muss jenes Tier, will jenes Tier ...
Der Urwaldinstinkt; darin haben Sie, haben wir Menschen gelebt.
Leben noch andere Menschen im Urwald?
Ist das menschliches Bewusstsein, was diese Menschen dort unter der Erde, diese Papuas ...
Diese Menschenfresser, nennen Sie das geistiges Bewusstsein?
Wohin gehen diese Menschen?
Dachten Sie – habe ich Sie letztens gefragt –, dass Gott diese Menschen dort in dem Urwald lässt und Ihnen die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gab?
Nehmen Sie das an?
Diese Menschen sind Gottes Kinder, kommen auch zu dieser Gesellschaft.
Und was müssen diese Menschen jetzt wieder erleben?
Die göttlichen Epochen.
Und das ist: eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben ...
Ja, das ist drei im Urwald, Eskimo (siehe Artikel „Mensch oder Seele“ auf rulof.de), Mongolen, östliche Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), und endlich kommt jenes Leben zur westlichen Zivilisation, der weißen Rasse; dem Höchsten, was sie auf der Erde hier erleben können.
Auch das Farbenbewusstsein – das habe ich Ihnen auch erzählt, das lesen Sie übrigens in „Das Entstehen des Weltalls“ –, denn Farbenbewusstsein, die Farbigen, auch Ihre Neger (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de), das sind keine Urwaldkinder, das ist kein Urwaldinstinkt mehr, sondern das ist eine Farbenrasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Können Sie noch ...
Darauf haben Sie noch Abstimmung und das werden Sie erleben, aber allmählich gehen Sie wieder zur weißen Rasse und dann erleben Sie sechs, sieben Übergänge.
Und jetzt bekommen Sie von der Tiefe zur Höhe, mit diesem Bild vor Augen, aus dem Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), vom Tiger zu Ihrem Haustier.
Fühlen Sie?
Allmählich – ist das nicht einfach? – wird sich das Tierhafte loslassen, um dem Menschlichen nachzufolgen, es zu akzeptieren.
Das ist ein Gesetz, das ist Evolution.
Sehen Sie nun alles?
Gehen Sie nun zu einem Falken, zu Ihren Raubvögeln, dann landen Sie bei Ihrer Taube.
Und das Täubchen frisst aus Ihrer Hand, das hat menschliches Gefühl.
Ist das nicht so?
Ihre Taube können Sie nach England schicken, nach Frankreich; kommt an Ihren Ort zurück.
Können Sie gar nicht, denn Sie stoßen sich den Kopf, Sie zerschellen in der Finsternis, Sie ertrinken.
Aber das Tier können Sie wegschicken; es kommt zu Ihrem Haus zurück.
Höheres Bewusstsein und Fühlen, was für die Taube als dem höchsten Gefühlsleben für die Tierarten bereits ... den geflügelten Arten, mit menschlichem Fühlen und Denken ... was der Mensch noch gar nicht hat.
Ich sage Ihnen: Setzen Sie mich nun doch irgendwo aus, blind.
Wo landen Sie?
Wo finden Sie Ihr göttliches Haus wieder?
Das kann Ihre Taube sehr wohl, aber der Mensch hat jenes Gefühl noch nicht erreicht.
Sehr einfach.
Wollen Sie mir widersprechen, dann sage ich Ihnen: Probieren Sie das mal mit Ihrem Falken, mit Ihrem Adler, setzen Sie jenes Tier mal da auf Ihre Haut: Innerhalb von fünf Minuten sind Sie getötet.
Aber das Tierchen, die Taube, ist die höchste Liebe, das höchste Gefühlsleben, das höchste Bewusstsein für jene Art, fühlen Sie?
Aber früher, davor, wo lebte jenes Tier, wo lebte Ihre Taube, wo lebte Ihr Adler davor?
Haben Sie nicht gelesen, in den drei historischen Epochen, dass man Vögel hatte, die in den Wassern schwammen, und jetzt noch, schon Fische?
Aber wieder ein anderer Grad, fühlen Sie?
Die Schöpfung liegt offen vor uns.
Aber Tierarten mit Flügeln gingen aus den Wassern hinaus und nahmen den Raum (ein): Land- und Wasserbewusstsein.
Sie kommen aus dem Wasser zum Landgefühlsleben, zum stofflichen Gefühlsleben.
Wir kamen aus den Wassern und Ihre Schilddrüsen hier hinter den Ohren – Ihre Kiemen kann der Arzt, kann der Wissenschaftler Ihnen nachweisen –, hier haben Sie noch die Phänomene der Kiemen.
Wahrhaftig, wir sind in den Wassern geboren.
Sie sind noch immer ein Säugetier.
Hart?
Nein?
Wovon wollen Sie leben, wenn Sie geboren werden?
Die Mutter ist noch immer ein menschliches Säugetier.
Sagt die Wissenschaft das nicht?
Sehen Sie, wir wollen uns aber beugen und froh sein und glücklich sein, dass wir jetzt endlich sagen können: Ich werde Mutter als Mensch und ich werde Vater in meinem Gefühl.
Das soll heißen: Ich werde gebären und ich werde erschaffen.
Und nun verlieren Sie das Alte Testament und Sie fahren mit „Schwingen“ geradewegs mit Christus in den Raum hinein.
Und Sie brauchen auch nichts mehr.
Seien Sie nur brav und lieb und folgen Sie dem Leben harmonisch und Sie steigen über das gesellschaftliche Leben hinaus; Sie sind nun Vater und Mutter, Sie sind Glück, Leben und Gerechtigkeit.
Wird es nicht einfach?
Haben Sie noch etwas?
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Sie haben gerade eben gesagt, dass wir dem Affen etwas gegeben haben, dass der Affe einen Schritt zurückliegt.“
Ja.
„Und jetzt gerade eben haben Sie gesagt, dass wir ein Aufsteigen, ein Erheben, ein Wachstum von Fischen sind.“
Klar, dass, schauen Sie ...
(Frau im Saal): „Ist das nicht ein Gegensatz, dass es genau Darwins Auffassung entspricht?“
Nein.
Nein, denn Sie haben Wasser, Sie haben Land ...
Sie haben, jetzt müssen Sie ...
Schauen Sie, das ist nicht so einfach für Sie.
Denn Sie haben dort tierhaftes Bewusstsein, Leben an Land, tierhaftes Bewusstsein.
Wir sprechen auch von menschlichem tierhaftem Bewusstsein, das ist der Urwald.
Aber es hat nichts mit dem tierhaften Grad zu tun, denn jetzt müssen Sie diese Welten voneinander unterscheiden, Sie müssen diese beiden Welten ...
Eins: Da ist der Mensch und hier ist der tierhafte Grad.
Da haben Sie, noch niedriger, wieder, wieder niedriger, aber womöglich mit einem höheren Bewusstsein, haben Sie ...
Nun kommen wir vom Land in die Wasser.
Und jetzt haben Sie hier ...
Das Wasser repräsentiert Tausende von Welten für Lebensgesetze und Grade, es sind Fische, nicht wahr?
Aber Sie haben auch hier das Leben an Land, auch tierhaft, das ist auch tierhaft.
Wir Menschen nennen uns tierhaft, fühlen Sie das?
Jetzt werden Sie sich verlieren.
Nein, ich springe, ich gehe zum Fisch, ich gehe zum Tier, ich gehe zum Menschen, um dem Menschen ein Bild zu geben, das durch ...
Darwin beispielsweise wieder, hätte Darwin das erste ...
Hätte Blavatsky ...
Kennen Sie Madame Blavatsky, die Lehre von Blavatsky?
Das ist eine Theosophie, die besagt, die Theosophie ist das, die besagt: Wir waren zuerst Pflanze, Natur, dann Tier, dann Mensch.
Wie kann das sein?
(Frau im Saal): „Intuition.“
Fühlen Sie?
Nein?
Aber das ist nicht wahr.
Die Meister, und das ist wahr ...
Wir haben das gesehen: aus dem Menschen, aus dem ersten menschlichen Embryo ...
Das war ausschließlich Wasser.
Gras gab es noch nicht, es gab noch keine Natur, denn damals war die Schöpfung bereits fertig.
Die Natur, was Sie sehen, alles im Raum ist verdichteter Stoff.
Sie müssen zurück, wir müssen zurück zum Anfang, wie alles entstanden ist; aus dem Göttlichen ist das andere geboren.
Als Gott sich offenbarte und manifestierte, konnte ein neues Leben beginnen: waren wir.
Aber ich habe Ihnen soeben gesagt: Es gab Epochen.
Darum nehme ich den Tag von der Bibel, das war eine Zeit.
Aber das ist für den Kosmos ein Grad; zweiter Grad, dritter Grad, vierter Grad, fünfter, sechster, bis der siebte Grad kam.
Zum Beispiel, jetzt bleibe ich bei dem menschlichen Ego, das ist eine stoffliche Zelle gewesen mit Seele, mit Geist.
Denn wir bekamen es vom Mond.
Der Mond war wieder geteilt.
Darum sagen die philosophischen Systeme – Sokrates war auf der Suche, Platon, Blavatsky suchte, Ägypten hat gesucht –, sie sagten: „Der Mensch hat alles in den Händen.
Aber wir sind dort und dort und dort geboren und das und das haben wir erlebt und dann wurden wir das und dann bekamen wir unser menschliches Bewusstsein.“
Geht nicht, geht nicht, denn das ist uralt und es muss aus dem Nichts kommen.
Eine schrittweise Schöpfung, das sehen Sie noch in der Natur, ist möglich, aber nicht aus dem Existierenden.
Das soll heißen: Sie können nicht zurück.
Wohl können Sie vorwärts, das können Sie schon.
Aber, darum strauchelt die Wissenschaft hierin.
Der Gelehrte, der sagt – ja, wir lebten auf der Erde –: „Es hat auf der Erde noch kein Leben gegeben, denn die Erde war zuerst Abkühlung, alles war kalt, Eisepoche.
Dann bekamen wir die glühende Epoche, alles stand in Feuer und Flamme.“
Aber wir haben das gesehen, die ersten Menschen, die haben das wahrgenommen: Als es dort brannte, dann gingen wir hier hinein, als es sich dort abzukühlen begann, dann gingen wir wieder vorwärts.
So hat der Mensch, so hat die Natur sich selbst beschützt.
Und das Allerletzte ist: Der Makrokosmos erschuf den Mikrokosmos.
Fühlen Sie das?
Durch das Planetensystem bekamen wir, wir Menschen, den Besitz, das Mensch-Sein.
Aber aus dieser ersten stofflichen Zelle – ich bleibe einen Moment bei Ihnen – kam ein neuer Grad: tierhaftes Leben.
Wir gehen ...
Noch ein anderer Grad, denn sieben Epochen kamen.
Also, aus jedem Grad, aus jeder Verwesung – das Tier, fühlen Sie das, hatte auch wieder eine stoffliche Zelle bekommen – aus dieser Verwesung kam stoffliches Leben, das starb auch und jetzt kam wieder eine Verwesung, ein Sterben.
Zurück, sieben Mal.
Also sieben verschiedene Tierarten aus ein und demselben Grad: nur Leben, Gefühl, Stoff, aber ein anderes Bewusstsein, (eine andere) Art.
So kommen Sie aus, ab dem Land zu den Wassern zurück, jetzt, dies ist das Heutige, und vom Wasser aus kommen Sie wieder zum Land.
Aber worum es mir jetzt geht, ist: Als sich diese tierhafte Welt verstofflicht hatte, da hatte der Mensch seine Bestimmung bekommen – fühlen Sie das? –, und das Tier.
Also das ist nahe beieinander, das lebt hier in ein und derselben Hand.
Jetzt kommt, was die Theosophie, Blavatsky, sagt: „Ich habe das gesehen.“
Wir sagen: „Das ist nicht wahr, denn dann hätten Sie sehen müssen, wie es ging, wie die Bewusstwerdung, wie es Evolution bekam.“
Denn durch diese Verwesung, in diesen Wassern, kam Verdichtung, kam Schleim.
Wenn Sie in den Osten kommen, können Sie den Schleim so als Grün – das können die Menschen aus dem Osten Ihnen erzählen –, holen Sie so aus den Wassern und es fällt so aus Ihren Händen.
Das ist der erste Grad für stoffliches Grün.
Aber der ist noch astral.
Das nennt man Bodensatz, aber das ist bereits Grün.
Menschen, die in Indonesien gewesen sind, die können es Ihnen erklären.
Das ist noch der erste Grad für diese Evolution.
Aber in dieser Zeit war alles Wasser, fühlen Sie?
Diese Kugel, diese Erde, die war von einer Aura umringt, der Atmosphäre, war ganz abgeschlossen.
Das Wasser konnte nicht weg und in dem Wasser lebten die Wesen: Mensch und Tier, Mensch und Tier.
Und danach, danach – aber damals waren wir schon Jahrmillionen unterwegs, aber ich gehe noch ein Stück zurück, ich halte jenes Stadium fest –, durch diese Verwesungen kam dieser Schleim, kam wieder Abscheidung.
Das begann, sich zu verdichten, das musste sich verdichten, das erlebte eine Evolution.
Und eines schönen Tages, da war es so dicht in dem Wasser geworden, da kamen die Grashalme über dem Wasser hinaus.
Fühlen Sie?
Das ist die Natur geworden.
Das sind nun Ihre Bäume, Ihre Blumen.
Dort lebt das Tier, ist da auch, Wassertier, Landtier.
Aber der Mensch übersteigt alles.
Madame Blavatsky, Sie sehen es genau verkehrt, Sie sehen es exakt wie Darwin.
Der Affe ist aus dem menschlichen Ego entstanden.
Das tierhafte Leben, jedes Tier ist aus dem Menschen geboren.
Denn Gott sagte: „Repräsentiere Mich.“
Als bewusste göttliche Leben, nicht wahr?
Das ist wahr, das sagte Christus auch.
Aber aus diesem Menschen ...
Was Gott im Unendlichen tat, das tat ein Planet für den Raum, diesen Raum.
Aber dann haben Sie Gott noch nicht erlebt.
Wir tun das noch exakt genauso.
Was machen Sie, wenn Sie die Schöpfung erleben?
Was bekommen Sie?
Was empfangen Sie?
Was machen Sie?
Sie teilen sich, nicht wahr?
Sie sind gebärendes Bewusstsein, die Mutter.
Der Mann ist die Sonne.
Wir geben, wir teilen uns, wir setzen fort, was Gott im Unendlichen vollbracht hat.
Ist es nicht einfach?
Jetzt ist die Theosophie ... liegt auch auf Ihrer Hand, Sie durchschauen sie.
Jetzt bekommt alles Tempo und Raum, es gibt keinen Halt mehr, Sie können nun ewig während weitergehen, das sehen Sie hinter dem Sarg.
Und wenn, fühlen Sie, wenn dieses, jetzt können Sie (es) untersuchen, Sie können nun fühlen, wo holt ...
Ich verbinde Sie nun mit der Person, die zu Ihnen spricht, worin wir leben, dies ist das höchste Bewusstsein auf der Welt.
Die Theosophie ist eigentlich die höchste Sekte, die am tiefsten ausgelotet und gefühlt hat.
Ja, in Tibet und in Indien leben einige Priester, die sagen der Theosophie: „He, warte mal eben.“
Aber wissen Sie, der Osten ist theosophisch, ist metaphysisch.
Also, der sagt: „Nein, das nehme ich nicht an, denn das geht nicht, denn dann bleiben wir stehen.“
Denn, Sie fühlen gewiss, dafür haben Menschen, haben Millionen von Menschen ihre Leben gegeben, um – wie ich Ihnen soeben gesagt habe –, um zu sterben, um zu schauen: Was passiert, wenn Sie sterben?
Was ist Sterben?
Sokrates sagte: „Was passiert, wenn ich dies tue?“
Als er auf dem Markt von Athen stand, dieser Hirtenjunge, er sagt: „Was fühlen Sie, wenn Sie glücklich sind?
Warum küssen Sie?
Warum tun Sie das?“
Ja, er wollte das wissen.
Er sagt: „Nein, ich nicht, sondern die Welt will das wissen.
Ich will wissen, warum ich glücklich bin, warum ich mich so und so verhalte.
Wenn ich dies mache und ich schlage Sie, bekomme ich ein merkwürdiges, merkwürdiges Gefühl.
Was ist das?
Wenn ich dies mache, bin ich glücklich, habe ich Raum, habe ich Gefühl.
Wer, ja, wer ...“
Christus war schon da, der war schon da.
Das Alte Ägypten ist entstanden.
In China ...
Wann hat der Mensch angefangen, zu denken?
Fühlen Sie das?
Wann hat die Schöpfung begonnen, sich sichtbar zu machen?
Wie hat Gott das getan?
Mit Noah wegen drei Fässern Cognac gestritten?
Gestritten, um durch die Welt zu gehen.
Er sagt: „No, Noah, nein, du bekommst nicht mehr als drei Fässer.“
Und dann fluchte Gott.
Aber es donnerte im Universum.
Ist es nicht schön?
Was für eine Weisheit.
Aber fühlen Sie es jetzt, Kind?
Ich danke Ihnen.
Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ja, ich wollte Sie fragen ...“
Ich gehe gern mit Ihnen zurück, denn ich weiß, was für ein schönes Gefühl ...
(Mann im Saal): „Was ich da über das Bewusstsein des Tieres gehört habe, und geht das auch zum Pflanzenleben, (zur) Vegetation?“
Gewiss.
(Mann im Saal): „Und noch weiter, zum Mineral?“
Alles identisch.
Jetzt kommen wir natürlich in verschiedene Welten.
Wie sind die Mineralien entstanden?
Erhärtung aus dem Vorigen.
Warum haben Sie Diamanten?
Warum haben Sie Perlen und Gold?
Warum haben Sie Diamanten, die Smaragde?
Warum haben Sie die Farben im Stein?
Warum gibt der Mensch so viele Millionen für ein funkelndes Steinchen?
Fühlen Sie das?
Durch die Erhärtung, durch die Wachstumsprozesse, durch die Erde entstanden.
Warum gibt der Mensch nicht, keine Million für das wahrhaftige Wort?
Das ist der Brillant des Raumes.
Können Sie etwas dagegen sagen?
Das finden Sie alles durch die Evolution wieder.
Innerlich ...
Wir haben hier eines Abends gesprochen: Warum haben Sie noch einen Vesuv?
Warum haben Sie noch einen Ätna?
Warum sterben diese Krater, diese Feuer speienden Berge nicht?
Warum hat die Sonne schwarze Flecken?
Atmungsorgane für jenen Organismus, für Sonne und Erde.
Innerlich brütet ...
Die Erde hat innerlich einen Organismus ...
Als Meister Alcar – ich mache damit weiter, Sie bekommen natürlich Antwort –, als Meister Alcar ...
Wenn Sie bald sagen: „Meister ...“, oder „Unser Lieber Herrgott“, wen Sie auch nehmen ...
Sie akzeptieren mich und Sie sagen: „Ja, Sie sind ein Teacher, Sie sind ein Lehrer.“
Dann sage ich Ihnen: „Schauen Sie, dann lassen wir einander jetzt los, ich gehe ins Universum und Sie finden mich.
Wo Sie auch sind, finden Sie mich wieder, müssen Sie mich wiederfinden, in diesem Universum.“
Und dann werde ich mich herrlich in der Erde verstecken, irgendwo, wo es sehr warm ist, mitten in der Erde, und dann müssen Sie mich aber finden.
Aber Sie finden mich.
Wir finden Ihre Nadel im Lebensmeer wieder, denn jenes Ding ruft uns.
Wenn Sie sagen: „Ich verstecke mich“, dann wissen wir schon, wohin Sie gehen, denn Sie sagen es selbst.
Das ist die räumliche Telepathie.
Aber ich will doch sagen: Alles ist entstanden durch Wachstum und Blüte.
Wir können ...
Jetzt werde ich Sie mit dem Raum verbinden, dann werde ich Sie fragen: „Ist es möglich, dass diese Lehre ...
Haben Sie schon von dieser Lehre, dieser Weisheit auf der Erde gehört?“
Wann ist Ihr Stein männlich, und mütterlich?
Sie haben mütterliche Steine und Sie haben väterliche Steine.
So wahr, dass Sie einen Sopran besitzen und einen mütterlichen Alt.
Eine Stradivari, ist die väterlich oder mütterlich?
Was ist der Klang einer Stradivari?
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Erschaffend.“
Wenn sie erschaffend wäre, könnte sie dann eine Stradivari sein?
Die Stradivari ist der Alt.
Der Alt ist das mütterliche Timbre, nicht der Sopran, denn der Alt gebiert.
Ein Sopran, der geht schon zum Bewusstsein hin.
Warum ist der Alt mütterlich und der Sopran eigentlich schon zur erschaffenden Kraft, männlich?
Sie können vom Alt nie mehr zurück nach unten.
Haben wir darüber nicht soeben mit Ihnen gesprochen?
Alles stimmt wieder, alles bekommt wieder Verbindung.
Dies ist der Alt und der Sopran muss hierdurch, nach oben, ein neues Bewusstsein.
Fühlen Sie?
Neues Bewusstsein für menschliches Timbre.
Aber Sie können nicht zurück.
Darum kann der Affe nicht zum Menschen und wir nicht zum Affen.
Darum ist der Stein mütterlich oder der Stein ist väterlich.
Die Atmungsorgane der Erde sind die Feuer speienden Berge.
Und diese dunklen Flecken, das sind auch Atmungs- ... – da können Sie hinein, in die Sonne –, das sind die Atmungsorgane für diese Gaskugel.
Es sind nun Menschen auf der Welt, die sagen: „Es leben Menschen auf der Sonne.“
Sollen sie doch kommen.
(Hier fehlt etwas Text) ... Erde später – es sind mehr Planeten geboren –, aber später kam die Erde, weil Mond und Sonne Vater und Mutter sind, kam das Kind wieder zwischen Mond und Sonne und sollte dadurch höheres Bewusstsein besitzen.
Und das ist geschehen.
Aber der Mond musste, konnte sich nicht für die Vaterschaft verschließen, die Wärme, also die Strahlung aus dem Universum.
Aber die Erde hatte mehr Bewusstsein – und mehr Bewusstsein ist mehr Bewegung – und rotierte, sollte sich um die eigene Achse drehen und eine andere, raschere, schnellere Bahn beschreiben, weil da mehr Gefühl ist, mehr Kraft, mehr ...
Fühlen Sie wohl?
Und das sind die Wunder, man nennt es die Wunder des Raumes.
Der Astronom weiß noch nicht, dass es hierum geht, dass Sonne ...
Ja, die Sonne ist „sie“.
Aber für den Raum – ich habe Ihnen das öfter erklärt – gibt es allein Vater- und Mutterschaft; und jetzt steht Ihnen dieser ganze Raum offen.
Jetzt können Sie anfangen, zu bauen.
Was sind bewusste Mutterschaft und bewusste Vaterschaft?
Was ist ein Meteor?
Und was ist ein anderer Planet?
Auf welchen Planeten gibt es Leben?
Wenn es Leben gibt, ist dieser Planet Mutter.
Fühlen Sie das?
Und Sie haben ...
Nun gibt es Planeten – der Mond und die Erde und andere –, wo der Mensch, durch die der Mensch erwachen sollte; diese sind durch den Menschen geboren, weil wir dieses Universum überwinden sollten.
Und dadurch beschreibt die Erde natürlich eine andere Bahn, hat mehr Bewusstsein als der Mond.
Der Mond ist nun sterbend und das ist bereits etwa ... das letzte Leben ... das liegt bereits etwa zehntausend Millionen Jahre zurück, damals war der Mond bereits sterbend, damals begann der Mond, zu sterben, damals hatte der Mond seine Aufgabe zu Ende gebracht.
Damals hatte das Leben des Mondes – der Mond hat sich geteilt, gegeben; Sie haben diese Vorträge, wir sind jetzt in Den Haag damit beschäftigt –, damals hat der Mensch als Embryo so viel von diesem makrokosmischen Körper aufgenommen und der Mensch erlebte das Fischstadium dort.
Als das vorbei war, konnte der Mond sterben: Er verdichtete sich, und später, erhärtete sich, Sie bekamen danach die letzte Atmung und das sind diese Krater.
Der Gelehrte fragt sich: „Was sind diese Krater auf dem Mond?“
Das erleben Sie täglich.
Können Sie fühlen, was das ist?
(Jemand im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „... den letzten Atem.“
Wenn der Mensch seinen letzten Atem aushaucht, stehen auch diese Lippen ...
Jetzt ist es auch ein Krater.
Fühlen Sie?
Jenes Gefühl, dieser Stoff des Mondes war eine schlammartige Masse.
Diese wurde dichter und dichter und dichter und dadurch, dass der letzte Lebensatem wegging, damals öffnete sich der siebte Grad der Atmosphäre.
Sieben, sechs und fünf von der Atmosphäre des Mondes, die sind aufgelöst.
Also, der Mond hat jetzt noch verschiedene Grade für die Atmosphäre, sonst würde der Mond so durch die Erde ...
Oder ein winziger Planet, millionenfach kleiner als der Mond, würde den Mond im Nu aus seiner Bahn reißen.
Aber der Verschluss, das ist noch die Atmosphäre.
Und für Sie schon wieder aufgelöst.
Sie müssen mal schauen, wie sich das miteinander verbindet.
Wenn der Gelehrte zum Mond geht ...
„Da ist keine Atmosphäre.“
Nein, mein Herr, da ist keine Atmosphäre.
„Dann nehmen wir Sauerstoff mit“, sagt er.
Aber auf welcher Abstimmung ist dieser Sauerstoff?
Der Mond besaß geistige Atmosphäre.
Als der Mond mit seiner Aufgabe begann und das Fischstadium erreicht war, da war diese Atmosphäre, diese Lufthülle des Mondes, die war noch geistig stofflich.
Und diese von ihrem Raum ist stofflich; auch geistig, denn Sie können Ihren Atem ...
Sehen Sie, das nennen wir: halb wachende bewusste Mutterschaft für die Atmung, halb wachende bewusste Mutterschaft für die Atmung.
Sie haben auch halb wachendes Bewusstsein für die Mutter- und Vaterschaft – jetzt kommen Sie in die Psychopathie –, sei es für die Persönlichkeit, sei es für ein Organ von Ihnen, sei es für das Gehirn, für die Nerven, für den Schlaf, für Ihren Geist.
Worüber wollen Sie jetzt sprechen?
Diese Gesetze finden Sie im Menschen wieder und sie sind im Raum.
Der Mond ist nun sterbend.
Welcher Gelehrte kennt nun den Mond?
Der Mond ist die Mutter, ist die Allmutter allen Lebens im Raum.
Wann beginnt der Astronom, diese Weisheit, diese Gesetze zu akzeptieren?
Wann kann er hierüber Unterricht bekommen?
Nimmt er nicht an.
Also, Sie fühlen gewiss, das muss aus der Sphäre kommen, wo der Mensch lebt, der seinen Stoff abgelegt hat.
He ...
Ist noch etwas?
Verstehen Sie es?
Ja?
Sicher?
(Mann im Saal): „Danke.“
(Zu jemandem im Saal): Drehen Sie (sich) jetzt schon eine Zigarette?
(Frau im Saal): „Wie wird das Gleichgewicht im Weltall gestört?
Alle ... die Sonne und der Mond und die Erde, die haben ein gewisses Gleichgewicht untereinander.
Aber wenn dieser Mond nun verschwindet, dann wird das ...“
Was geschieht, mein Kind, wenn Sie etwas Schweres aus dem Wasser holen?
Jetzt kann der Techniker, der kann zuhören.
Wenn Sie etwas aus dem Wasser nehmen, vorsichtig, was passiert dann?
(Jemand im Saal sagt etwas.)
Die Atmosphäre schließt sich auch.
Wenn Sie etwas von Ihrem Bewusstsein verlieren, nicht wahr ...
Was ist das Sterben auf der Erde?
Dann löst sich Ihre Atmosphäre auf.
Denn der Mensch hat auch eine Atmosphäre.
(Jemand im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Die Aura.“
Die Aura.
Dann löst sich Ihre Atmosphäre auf, der Verschluss für Sie selbst, die Lebensaura ist aufgezehrt.
Und gleich ...
Aber Sie ziehen sich so aus dem Leben.
Fühlen Sie?
Alles entwickelt sich evolutionär.
Auch das Sterben ist Evolution.
Wenn Sie plötzlich den Mond aus dieser Bahn, aus diesem Raum hinaussetzen könnten, bekämen Sie dort eine Lücke und diese würde natürlich von anderen Planeten aufgefüllt.
Es würde zu einer Erschütterung kommen.
Aber das geht nun nicht.
Also, das sanfte Sterben ist zugleich das Füllen des neuen Bewusstseins.
Also, was der Mond an Lebenskraft verliert, kommt aus dem Raum wieder zum Mond zurück, für diesen Raum, um den Organismus Raum zu bewachen.
Deutlich?
Können Sie das fühlen?
(Mann im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Wohl etwas?
(Mann im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Es ist sehr einfach.
Wenn Sie einen Eimer Wasser nehmen und Sie nehmen einen schweren, Sie lassen ihn bis zum Boden sinken, dann ist das Wasser hoch, nicht wahr?
Und Sie nehmen diese Schwerkraft, einen Ball oder was auch immer, es ist Eisen, ist nicht wichtig, ein Stück Stein, und nehmen Sie es vorsichtig hoch, dann füllt sich das auf.
(Mann im Saal): „Ja, das ist wohl deutlich.“
Ja, dies ist alles.
Also, wenn der Mond ...
Der löst sich langsam auf.
Aber danach füllt sich das Bewusstsein, ein Raum; bekommt neues Leben, das ist bereits da, füllt sich lediglich.
Der Mond nimmt etwas ein.
Und nun löst sich jener Körper allmählich auf, dauert Millionen Jahre, Millionen Jahre, und dann ist dieser Raum gefüllt.
Aber es werden noch Menschen auf der Erde leben – hören Sie dies? –, die den Mond dann nicht mehr sehen.
Warum?
Was passiert jetzt?
Jetzt werden wir Kosmologie ...
(Der Tontechniker gibt ein Zeichen.)
Ich muss aufhören.
Was bekommen Sie?
(Mann im Saal): „... der Mond auflöst.“
Der Mond löst sich auf.
Der Mond wird verschwinden, aber es wird noch Menschen geben, die den Mond sehen.
Aber etwas weiter, dann können Sie den Mond nicht mehr erleben.
Denn die Sonne wird auch veräthern und verschwindet ebenfalls.
Bis der letzte Mensch das geistige Leben erreicht hat.
Aber der Mond verschwindet erst dann, wenn der Raum den geistigen Lebensgrad erreicht hat.
Können Sie das fühlen?
Denn der Raum ist erst sieben Jahre alt.
Die Erde ist soeben über ihre Pubertätsjahre hinweg, die Erde als Planet.
Und die Erde wird Millionen Epochen alt.
Also diese dreizehn Jahre, diese dreizehn, vierzehn Jahre, das sind dann dreizehn Milliarden Jahre.
Und es kommen soundsoviel Millionen Jahre dazu, wenn Sie die Erde erleben wollen.
Denn die Erde kann für sich selbst als makrokosmischer Körper natürlich Millionen Jahre alt werden und ist erst dreizehn Jahre, nach der menschlichen Berechnung, alt.
Und das Jehovakind sagt: „Morgen vergeht diese Schöpfung und dann fällt alles in sich zusammen und dann müsst ihr bereit sein für euren Gott.“
Wie viele Sterne und Planeten, kleinere Planeten kommen doch auf die Erde?
Wie oft sind die kleineren Organe doch zerrissen worden?
Sehen Sie, es sind immer Leben und Tod zugange, und Geburt.
Es gibt jetzt noch astrale Funken, geistige Funken im Raum, die noch nicht wahrgenommen worden sind.
Aber alles dehnt sich aus und wird weniger, verschwimmt später.
Ihr Großer Bär, der ist in zehn-, hunderttausend Jahren ganz anders, womöglich bereits halb verschwunden.
Was Sie heute noch besitzen, hat sich morgen aufgelöst und ist bereit, den Tod, die Evolution zu erleben, denn all jenes Leben geht zu Gott zurück, zur Allquelle.
Noch eine Frage und dann höre ich auf.
(Frau im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Sie sagen gerade, dieser Raum ist im Verhältnis jünger als die Erde.
Aber der Raum war doch zuerst da?“
Ja, der Raum war zuerst da.
Der Raum ist älter.
Ich schaue auch, ich berechne dies ...
Eigentlich muss ich es anders sagen, aber ich halte mich an der Erde fest.
Der Raum ist Millionen Jahre älter als die Erde.
Aber ich werde dies irdisch sehen, also vom menschlichen Gefühlsleben aus und nicht im Hinblick auf den Raum.
Dann muss ich sagen: „Dann ist die Erde jünger, das Kind ...“
Ich habe wie doch soeben gesagt: „Die Erde ist das Kind von Sonne und Mond.“
Aber ich werde dies menschlich sehen und ich werde eine menschliche Berechnung für das Alter der Erde machen.
Darum sage ich noch einmal, dann ist die Erde höchstens dreizehn Jahre alt.
Denn das können Sie an der Natur sehen: Ich habe über die prähistorische Epoche gesprochen, diese Tiere gibt es noch.
Sie sind, soeben sind Sie in die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gekommen.
Denn, was haben Tausende von Jahrhunderten für Jahrmillionen, Epochen von Schöpfungen zu bedeuten?
Nichts.
Ist noch etwas?
Es ist schwierig, von Ihnen fortzugehen.
Sind Sie fertig, gesättigt?
(Saal): „Nein.“
Meine Adepten haben keine Fragen.
(Mann im Saal): „... fragen zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de)?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) ist die höchste Rasse.“
Ja. (Wie der Sprecher ein paar Sätze weiter erläutert, geht es hier ausschließlich um den Körper und nicht um das Innere des Menschen, denn ein weißer Körper soll überhaupt nicht heißen, dass der Geist des betreffenden Menschen nicht in den Urwald gehört, wie auch der Fragesteller suggeriert.)
(Mann im Saal): „Aber wenn man einmal bei mir zu meiner Arbeit kommt, dann würde man bei sich denken, dass man im Grunde noch im Urwald wäre.“
Im Denken.
(Mann im Saal): „Ja.
Aber im Fühlen.“
Im Fühlen?
(Mann im Saal): „Ja.“
Aber Sie müssen es körperlich sehen.
Dieses ist die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Aber Ihr weißer Geist ist noch nicht da.
Das ist wahr.
Meine Schwestern und Brüder, ich wünsche Ihnen, dass Sie nun Ihr Weihnachtsfest so erleben werden, wie es sein soll: in Frieden, Glück, in Ruhe.
Denken Sie an mich und ich denke an Sie.
Denken Sie an den Raum und Sie werden Stimmen hören, Klänge und Timbres.
Wo Gefühl ist, wo gefragt wird, da sind auch das Wort und die Beseelung.
(Jemand im Saal): „Danke, Meister Zelanus.“