Dienstagabend, 14. Februar 1950
Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Letztens wollte ich von diesem Platz aus die Bücher verkaufen, aber heute Abend habe ich für den Menschen, der sie nicht kaufen kann, ein geistiges Geschenk von einem meiner Adepten.
Also, wenn Sie das Buch „Jeus III“ oder ein anderes Buch haben wollen und Sie haben es nicht kaufen können, dann können Sie am Tisch ein Buch für sich nehmen.
Ein Geschenk von, ein Geschenk der Meister.
Womöglich haben wir es verdient.
Wenn Sie es selbst aufbauen können, nehmen können, so vergreifen Sie sich dann nicht am Besitz des anderen Menschen.
Wenn Sie die Mittel haben, halten Sie diese Orchideen in Ihren Händen.
Sie verstehen, was ich meine.
Wer von Ihnen hat nun die erste Frage?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich wollte Sie fragen: Ist die Zeit exakt bestimmt, zu der die Seele geboren wird, in einer bestimmten Mutter?
Und wenn diese Mutter das nicht will, wird diese Seele dann nicht, zieht diese Seele sich dann selbst zu einer anderen Mutter ...?“
Haben Sie darüber auf Ihrer Reise nachgedacht?
(Mann im Saal): „Jawohl.“
Die Mutter, die, Sie wollen wissen, die Mutter, die ein Kind anzieht und das Kind nicht will?
(Mann im Saal): „Ja.“
Existiert so etwas im Raum?
Gibt es eine Wissenschaft auf der Erde, die Ihnen das erklären kann?
Ist die Theosophie bereits so weit?
Sind Theosophen unter Ihnen?
Ist die Theosophie so weit?
Rosenkreuzer?
Nein?
(Es bleibt still.)
Ich frage Sie nochmals: Wenn Sie als Mensch in der Lage wären, das Leben von Gott zurück in Sein Angesicht zu schleudern, was würde dann passieren?
Stünde die Schöpfung still.
Aber diese Gesetze, auch wenn Sie noch so morden, auch wenn Sie einen Krieg nach dem anderen haben, diese Gesetze können nicht ausgerottet werden.
Und warum nicht?
Der Mensch hat diese Gesetze nicht in den Händen.
Sie sind es und Sie werden trotzdem Ihre Schöpfung erleben müssen.
Das ist das Göttliche im Menschen, das ist das universelle Einssein mit dem Menschen im Hinblick auf Gott.
Also, das lebt im Menschen und das können Sie nicht in die Hände bekommen.
Ich habe Ihnen eines Abends erklärt: Der Mensch besitzt die drei göttlichen Gaben.
Und das ist Gott.
Und das ist: Vaterschaft, Mutterschaft und Wiedergeburt.
Das sind drei göttliche Gesetze.
Darum lebt alles.
Hierdurch konnte Gott sich offenbaren.
Aber was geschieht nun mit der Mutter, die in der Lage ist, jenes Leben zu vernichten?
Das ist genau dasselbe wie das, wenn der Mensch einen Mord begeht, nicht wahr?
Jetzt leben Sie ...
Und jetzt werden Sie sagen: Ja, jenes Leben ist abgeschlossen.
Wenn Sie „Der Kreislauf der Seele“ gelesen haben, „Zwischen Leben und Tod“, „Das Entstehen des Weltalls“, dann wissen Sie das alles.
Aber ist der Mensch nun in der Lage, ein göttliches Gesetz zur Vernichtung zu führen, durch sich selbst?
Kennen Sie dieses (Gesetz) ...?
Was passiert jetzt?
Darum sage ich: Wie tief ist dies?
Sie können die Seele nicht vernichten – das wissen Sie –, dazu sind Sie nicht fähig.
Aber Sie könnten jenem Leben, Sie könnten jenem Leben den stofflichen Evolutionsprozess wegnehmen.
Aber diese Seele, die geboren wird, kommt nicht zu Ihnen.
Und wenn es doch möglich ist, wenn diese Mutter unwiderruflich Kontakt bekommt, Einheit bekommt mit jenem Leben, dann sind die Geburt und das Hinübergehen bereits festgelegt; das bringen Sie mit, das besitzt jenes Leben.
Also die Mutter, die eine Fehlgeburt bekommt, jenes Leben kommt nicht länger in die Mutter als für drei, vier Monate.
Und das passiert täglich, nicht wahr?
Dies sind die psychopathischen Zustände, das soll heißen, der Mensch, der die Gesetze überschritten hat und Kontakt mit der Mutter bekommt.
Denn jetzt muss jenes Leben wieder beginnen.
Und das kann nicht weitergehen, denn diese Frucht, diese Zelle, wird unwiderruflich vernichtet.
Der Mensch, der disharmonisch gelebt hat ...
Das haben Sie alle, sind wir alle.
Es wird kein einziger Mensch der Erde von Disharmonie frei, denn wir kommen aus dem Urwald, wir haben diese Organismen erlebt.
Wir beginnen erst jetzt ... jetzt lehren wir Sie geistiges Denken.
Und dann könnten Sie akzeptieren und bedenken, dass diese Seele wahrhaftig vollkommen göttlich rein und klar ist, nicht wahr, wenn jene Seele in die Mutter hinabsteigt.
Für die Wissenschaft gilt es noch immer: Der Mensch ist zum ersten Mal auf der Erde.
Und das ist nicht wahr.
Verschiedene Psychologen sind so weit, Ärzte, Doktoren, dass sie diese Gesetze bereits kennengelernt haben, und die Zukunft wird es offenbaren.
Aber das psychopathische Denken – das soll heißen: Der Mensch, die Seele, das Gefühlsleben, das in Disharmonie lebt, durch Mord, durch Brandstiftung, durch Vernichtung der Leben – kommt, muss zurück in die Mutter und hat kein harmonisches Denken.
Also, es zerreißt etwas, diese Gewebe, jener Kontakt ist so zart, dass er zerfließt, und die Seele kehrt zurück.
Jetzt können Sie das vernichten – ich gebe Ihnen also ein Bild, dass in jenem Augenblick, göttlich dies alles noch gemäß der Natur fundiert ist – und (nur) dann können Sie das vernichten.
Mit anderen Worten: Die Seele kehrt von allein zurück, weil jenes Leben nicht in Harmonie mit der Mutter ist, mit der Geburt.
Aber wenn Sie nun kein Gebären und kein Erschaffen wollen – das wissen Sie auch, das lesen Sie durch die Bücher –, dann verschließen Sie sich für diese Reinkarnation, diese Wiedergeburt, diese Evolution.
Und das dauert eine Weile.
Sie müssen sowieso wieder damit beginnen und Sie bekommen auch wieder einen neuen Körper, und sei es auch in Tausenden von Jahren.
Die Mutter, die andere Mutter gebiert nun für Sie, habe ich Ihnen auch erklärt, und darum haben Sie nun, dass die eine Mutter fünf und zehn und zwölf Kinder gebären muss, (vielen Kindern) das Leben gibt; und die andere Mutter, die unbewusste tierhafte oder vortierhafte Mutterschaft, weigert sich, zu gebären und zu erschaffen.
Und wollen Sie darüber noch mehr wissen?
(Mann im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Sie haben einmal gesagt, dass Millionen Seelen warten auf einen Organismus ... (unverständlich). Liegt das vor, sofern die richtige Zeit festliegt?“
Ich habe Ihnen erklärt, dass Sie alle – und letztens noch – Millionen Jahre zu lang auf der Erde sind.
Es gibt keinen Menschen, es lebt kein einziger Mensch auf der Erde, der nicht zu lange in dieser Sphäre ist.
Darum ist es auch – das ist kein Chaos im Universum –, darum ist das Gefühlsleben, Mensch und irdische Sphäre, sind in Disharmonie.
Mutter Erde hat daran keine Schuld, sondern der Mensch, der seinen Organismus bekam und mit einem Landbewusstsein begann, die Gesellschaft aufbaute, dieser Mensch hat sich aus dieser göttlichen Harmonie hinausgetreten, hinausgeführt.
Und jetzt haben Sie also Millionen von Menschen zu viel, in diesem Augenblick, auf der Erde.
Ein Mensch, der bewusst den Tod sucht, das stoffliche – es gibt keinen Tod –, das stoffliche Hinübergehen, und noch dreißig, vierzig Jahre als Aura besitzt, zum Leben ...
Sie werden heute Abend aber etwas Seltsames tun und Sie gehen von alleine aus Ihrem Organismus hinaus und Sie müssen noch dreißig, vierzig Jahre auf der Erde leben, dann fühlen Sie gewiss, diese Zeit müssen Sie trotzdem erleben: Sie müssen in Harmonie mit der Erde kommen, mit Ihrem Gefühl, mit dem Gefühlsleben Raum.
Und das haben Millionen Menschen erlebt.
Wie viele Menschen sind heute zu früh hinübergegangen, durch Unvorsichtigkeit, oder (dadurch,) etwas zu tun, wovon man unwiderruflich weiß: Das ist Tod oder Leben?
Und Sie bekommen das Umspringen mit göttlichen Gesetzen, (Handlungen,) die nicht fundiert sind, und diese Menschen gehen allesamt zu früh hinüber.
Diese Menschen müssen noch so viele Jahre in dieser Sphäre leben und haben sich gewissermaßen durch ihr Gefühlsleben aus diesem Leben hinausgejagt.
Und das geschieht täglich in Ihrer Gesellschaft.
Also, Sie bekommen nun, dass Sie zu viele Menschen auf der Erde haben in dieser und dieser Zeit.
Früher war das nicht so, aber in diesem Jahrhundert, es wird noch viel schlimmer – wenn die Wissenschaft das nicht weiß, können wir Ihnen sofort die Erklärung geben –, denn es warten Tausende, Hunderttausende von Seelen, Menschen also, darauf, geboren zu werden, und sie haben keinen Organismus, bekommen keinen Organismus.
Nicht nur, dass die Mutter den Organismus geistig getötet hat.
Eine Mutter lässt sich von einem Arzt untersuchen, einem Doktor, der Doktor sagt: „Sie sind normal“, aber sie bekommt keine Kinder, ist nicht in der Lage, ein Kind zu gebären, eine Seele, das Gefühl anzuziehen; diese gibt es.
Das sind Zustände, durch die das Gefühlsleben, also der Mensch selbst, sich aus der Harmonie, (der) kosmischen, harmonischen Geburt hinausgeführt hat.
Wodurch?
Durch Niederreißen, Vernichtung.
Wenn Sie sich dies heute Abend gut merken und Sie nun alle anfangen, zu denken, dann bleiben wir bei diesem Bild und Sie bekommen ein universelles Denken und Fühlen im Hinblick auf sich selbst, Ihre Geburt, Ihr Jenseits, Ihr kosmisches Sein auf der Erde.
Und davon können Sie lernen.
Wie viele Morde werden heute doch begangen?
Wie viele Jungen und Menschen werden doch von einem Zug oder Flugzeug vernichtet?
Das sind Übergänge, rechtzeitig und zu früh.
Aber der bewusste Selbstmord ...
Immer noch kämpft man auf der Erde, täglich schießt man die Menschen nieder: zu früh, zu früh, zu früh.
Und das bereits seit Millionen von Epochen.
Und das hat sich nicht manifestieren können.
Warum nicht?
Warum nicht?
Warum hat sich das nicht manifestieren können?
Warum nun gerade für Ihre Zeit?
Jetzt kurz überlegen.
Warum fällt Ihnen das auf?
Warum spricht man just gestern und letzte Woche über: Es kommen zu viele Menschen auf die Erde?
Die Erde wird überbevölkert.
„Ist Ihre eigene Schuld“, sagen wir.
Nein, wir haben alle Schuld daran, dass zu viele Menschen auf der Erde leben.
Aber warum jetzt?
Warum bekommt der Gelehrte das Gefühl: Wir bekommen zu viele Menschen.
Und Sie sehen es.
Warum?
(Mann im Saal): „Weil nur wenige Menschen ...“
Nein, es ist jetzt auf der Erde.
(Mann im Saal): „Das hat nichts mit Morden zu tun?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „... mit Mord zu tun ...“
Nein, ich werde Sie jetzt mal nachdenken lassen.
(Frau im Saal): „Nach dem Krieg.“
Nach dem Krieg.
(Mann im Saal): „Eine neue Bewusstwerdung.“
Nicht alle gleichzeitig.
(Mann im Saal): „Ich meine, dass die Menschen, die sonst hinübergehen ...“
Ja, aber das ist es trotzdem nicht.
Das ist es nicht.
Es ist viel einfacher.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Ja, das ist die Natur, die Natur erholt sich.
Aber ich meine dies, warum spricht Ihre Gesellschaft in diesem Augenblick: Wir haben zu viele Menschen, es gibt zu viele Menschen?
Wie ist jenes göttliche Uhrwerk zusammengefügt?
(Frau im Saal): „Zu Anfang dieses Jahrhunderts ...“
Ja, das ist es auch.
Schauen Sie ...
(Frau im Saal): „Weil sie über Gefühl ...“
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Nicht alle gleichzeitig, sonst haben wir hier Zirkus.
(Frau im Saal): „... das erhöhte Gefühl kommt ...“
Leute, bleibt nun mal Mensch und überlegt ...
(Zu jemandem im Saal): Was hatten Sie?
(Mann im Saal): „... geboren werden hier auf der Erde ... von der Erde, das Leben geht weiter, aber das Leben des vorigen Daseins kommt auch ...“
Ja, das ist alles ... kommt wieder zueinander.
Weil Sie momentan erst seit zwanzig, dreißig Jahren in einer Gesellschaft leben.
Früher waren die Menschen über die Erde verteilt, niemand sah, niemand fühlte.
Also, erst jetzt kommen die Gesetze zum Bewusstsein, die bereits seit Millionen und Abermillionen Jahren dabei sind, aufzubauen, niederzureißen.
Das manifestiert sich alles in diesem Augenblick, weil Sie im Zeitalter der geistigen Bewusstwerdung leben.
Dies ist es.
Sie können nun zwar reden und suchen und suchen, von Gefühl und Kosmos und Gott; nein, dies ist das.
Es gibt nur ein einziges Wort und das besagt ...
Jetzt bekommt der Mensch das Gefühl: He, es gibt zu viele Menschen.
Es fällt also auf, dass von der Welt des Unbewussten aus, der Welt für die Wiedergeburt, darauf gedrängt wird: Geburt, Geburt, Geburt, Geburt.
Aber diese Geburten, die kommen nicht mehr, wenn Mutterschaft und Vaterschaft in Harmonie sind.
Sie haben zu viele Mütter auf der Erde.
Wissen Sie das?
Das wissen Sie doch?
Also, Mutterschaft und Vaterschaft, was der Planet Erde besitzt, ihr Geist, ihre Seele, ihr Gefühl, ihre Persönlichkeit sorgt nun dafür, dass die Harmonie zurückkehrt.
Darum habe ich dies eines Abends mal erklärt.
Warum wurden nach dem Krieg so viele Jungen geboren?
Denn wenn die Menschheit damit fortfährt, den Mann auszurotten, steht die göttliche Schöpfung still.
Deutlich?
Also, jetzt bekommen Sie, Sie bekommen Phänomene ...
Es können jetzt, jetzt erst ...
Zum Beispiel dies wieder: Sie haben zu viele Menschen, es kommen noch viel mehr Menschen, denn der Mensch hat die Anzahl „Mensch“ auf der Erde verdorben und zerstückelt.
Die göttliche Zahl ist verloren, weil der Mensch, weil dort in der astralen Welt, der Welt für die Wiedergeburt, weil dort nun Hunderttausende von Seelen – Männer, Frauen – leben, um einen Körper zu bekommen.
Die katholische Kirche hat auch in diesen Jahren nicht so viel Schuld.
Aber seit, nach Christus, die Nonnen, die geboren wurden und der katholischen Kirche folgen und Christus akzeptieren wollen ...
Es ist großartig, es ist ein geistiges Aufbauen für das Gefühlsleben.
Aber wie kommen diese Kinder, diese Leben, zurück auf die Erde, wenn sie nicht angezogen wurden?
Werden Sie, habe ich Ihnen gesagt, werden Sie alle keusch und heilig.
Was dann?
Was dann noch?
Im Kosmos, für Gott, gibt es keine menschliche Heiligkeit.
Die Heiligkeit ist ...
Sie sind wahrhaftig heilig, wenn Sie die göttlichen Gesetze für Gebären und Erschaffen harmonisch erleben, dann sind Sie Gott selbst in einem menschlichen Zustand.
Können Sie darüber noch hinweg?
Können Sie das göttliche Geborenwerden, Reinkarnation, Evolution noch heiliger erleben, als dass Sie Ihr Kind gebären, für sich selbst?
Was ist nun das kosmische Bild für Vater- und Mutterschaft?
Was ist eigentlich das Ziel für den Menschen?
Erfasst das der Mensch, erfasst das die Gesellschaft?
Wir haben gesagt – dann hat die katholische Kirche wieder recht und wir müssen der katholischen Kirche darin recht geben, denn das ist Wahrheit –, aber sollen die Pfarrer und der Papst und die Kardinäle doch selbst damit beginnen.
Wie wollen die ihre Evolution voranbringen?
Und weigern sich, zu gebären und zu erschaffen.
Aber jetzt muss die Mutter gebären, gebären, gebären, gebären, je mehr Seelen, desto besser.
Sie sind nahe dran und sie haben recht, dies ist Wahrheit ...
Aber jetzt: „Wie kommen Sie zurück?“
Und wenn es nun keine Mütter gäbe mit zehn, zwölf Kindern, dann kämen, diese göttlichen Heiligen, die kämen niemals zur Erde zurück, denn sie haben sich dadurch nun selbst vollkommen aus allen Gesetzen Gottes geschlagen und entfernt.
Denn da ist nichts mehr.
Würden sie noch eine Aufgabe akzeptieren, (das) müssen Sie hören, was jetzt kommt, denn dies ist Ehrfurcht gebietend tief ...
Wenn Sie sich geistig erweitern wollen und Sie fahren mit dem einen Bild fort, Sie werden ein Priester, dann sind Sie auch lediglich nur ein Priester.
Sie können sich erweitern.
Aber wenn Ihnen als Priester die göttliche Realität fehlt, dann sind Sie ein lebender Toter.
Ist das so?
Ein lebender Toter werden Sie, sofern Sie dies lediglich bloß erleben wollen und sich für die göttliche Reinkarnation ausschalten.
Dann haben Sie auch nur solch einen kleinen Kreis zum Denken, denn Sie sind bloß ein Heiliger, Sie denken rein und klar; Sie vergessen alles, Sie sind nichts mehr.
Aber wenn Sie noch etwas für die Gesellschaft tun, kann die Gesellschaft Ihnen noch einen Organismus geben.
Betreiben Sie, denken Sie für Kunst, denken Sie an Erweiterung – alles, was nun das Leben berührt als Gefühl, Persönlichkeit, Gesellschaft, kann Ihnen noch einen neuen Körper geben.
Und Sie gehen voraus, das geht voraus, weil Sie noch immer mit der Erde und ihrer Entwicklung Kontakt haben.
Ist das nicht deutlich?
Also, Sie sind eine Heilige, Sie beten und beten und beten und beten und beten, aber Sie sind auch bloß betend, mehr nicht.
Nichts.
Dem sind wir gefolgt.
Sie werden Tausende Male früher zur Erde, von Eltern, angezogen, weil Sie noch körperlich, gesellschaftlich, irdisch denken.
Diese da nicht mehr.
Fühlen Sie das?
Also, jenem katholischen Kind, jener Nonne, jener Seele, dieser Persönlichkeit, gehen Tausende Gedanken als Mensch voraus, Gefühl, gehen ihr voraus, die bekommen eher Kontakt mit der Erde als sie, weil sie sich – weil sie heilig sind, weil sie rein sind – vollkommen aus der Harmonie, Mutter Natur, entfernt haben.
Und jetzt bekommen Sie Tausende und Tausende von Bildern, durch die der Mensch sich selbst ausschaltet.
Leben Sie sich nur aus, vernichten Sie ein Kind und vernichten Sie alles, Sie fühlen gewiss: Der, der jetzt noch in Harmonie mit der Natur ist, geht Ihnen voraus.
Also, Sie haben es selbst in den Händen, wann Sie angezogen werden.
Und das geschieht auf die Sekunde genau.
Das ist die göttliche Zeit.
Sie können es nicht erbeten und Sie können nicht dafür denken, Ihr Gefühlsleben, jenes Karma, diese Geburt ist ein kosmisches Gesetz und das haben Sie in den Händen und das kann Ihnen niemand nehmen.
Und nun bekommen Sie ... von dieser Zeit an ...
Also, ich habe gesagt: Die katholische Kirche hat nicht so viel Schuld daran, es sind nur 2000 Jahre, dass die Mutter sich als Priesterin hingibt – es ist eine Priesterin, nicht wahr? – und für die Naturgesetze für Gott ausschaltet.
Das ist Millionen und Abermillionen Jahre alt und das manifestiert sich jetzt in Ihrer Zeit.
Erst zwischen 1950, 1950 und 2000 erlebt der Mensch fürchterliche Phänomene, so schlimm, dass kein Gelehrter und kein Volk sich mehr einen Rat weiß: Wie sollen wir das auffangen?
Haben Sie diese Phänomene früher schon mal gesehen?
Und dann können Sie Ihrer Geschichte nachgehen, (dann) können Sie Jahrmillionen zurückgehen, dann weiß der Psychologe nicht, der Gottesgelehrte nicht, wo all diese Menschen herkommen.
Fühlen Sie das?
Aber jetzt sorgt die bewusste Mutterschaft, die Liebe ...
In dem Maße, wie die Gesellschaft sich aufbaut, bekommt der Mensch mehr Liebe, durch Tausende von Eigenschaften bekommt der Mensch mehr Gefühl und das Gefühl gebiert und erschafft.
Und jetzt können Sie alldem folgen.
Sie bekommen bald eine Zeit, in der die Gesellschaft nicht mehr weiß: Wohin mit dem Menschen?
Hunderttausende warten auf ein und denselben Organismus.
Vor Jahrmillionen, wie viele Morde, wie viele Millionen Menschen ...
Sie sind alle zu früh gestorben, Sie haben alle zu früh Ihre Leben verlassen müssen.
Es besteht also eine Disharmonie zwischen der Welt des Unbewusstseins, der Wiedergeburt, und den Menschen, Mutter Erde.
Es existiert nicht und ist im Kosmos, wohin Sie auch schauen, nicht zu sehen, dass der Mensch zehn, zwanzig und sechzehn und zwölf Kinder gebären muss.
Wir haben, in der Kosmologie sind wir dem gefolgt, Meister Alcar, André und ich sind dem gefolgt, und Meister Alcar sagt:
„Könnt Ihr sehen, wo die erste Disharmonie entstanden ist?“
Und es gibt nur eine einzige Antwort.
Jetzt schaue ich Millionen Epochen zurück.
Wir waren auch Millionen Epochen zurück, denn der Mensch, wir folgten dem Menschen vom Mond an, folgten dem Planeten, und plötzlich sahen wir das erste Phänomen für diese Disharmonie.
Das liegt also Millionen von Epochen zurück.
Wo ist es passiert?
Was war das Phänomen, dass etwas für die göttliche Schöpfung, Gott, Allmutter, Allseele, Allleben stockte?
Fühlen Sie dies?
Was fühlen Sie nun?
(Frau im Saal): „... eine Mutter und die hatte drei Kinder.“
Haben Sie sicher irgendwo gelesen.
„Das war eine Mutter“, sagt Meister Alcar, haben Sie gehört ...
„Schauen Sie, da ...“
Haben Sie gelesen.
Sie dürfen nicht aus der Kosmologie plaudern.
Jetzt wissen sie es alle, sehen Sie?
André hat Dinge angestellt, die er gar nicht anstellen durfte, aber Sie sehen es.
Da war ein Phänomen, das wir sahen.
„Seht da“, sagt Meister Alcar, „eine Mutter mit drei Kindern.“
Endlich eines mehr.
Denn der Mensch gebiert allein für sich selbst.
Der Mann und die Mutter bekommen zwei Kinder, zwei Kinder, für sie und für ihn; und dann haben Sie zu Ende angezogen, Sie können kein Leben mehr anziehen.
Auf dem Vierten Kosmischen Grad haben wir es gesehen: Sie können nicht mehr anziehen, als Sie für die Schöpfung brauchen.
Ist das nicht einfach?
Und das ist Ihr irdisches Leben.
Und jetzt bekommen Menschen vierzehn, fünfzehn Kinder.
Chaos?
Ursache und Wirkung.
Auf dem Vierten Kosmischen Grad, das ist ein Universum nach diesem: Jede Zelle baut, erschafft, gebiert neues Leben, neue Leben.
Selbstverständlich ist, dass – jeder Planet, Sonne, Stern – dem Raum als Körper einen neuen Raum erschaffen muss, denn dies ist noch nicht göttliches Bewusstsein.
Und dann können Sie feststellen, können Sie sehen, dass Vater und Mutter, für sich selbst, also für das nächste Leben – und dann müssen Sie mal schauen: Was ist Ausdehnung? –, für das nächste Leben gebären sie zwei Leben, um bald wieder, durch sich selbst ... das sind sie, die Fundamente also gelegt, um zurückkehren zu können zum Stoff, denn das stoffliche Leben dieser beiden Kinder, dieser beiden Zellen, lebt auf der Erde.
Das sind Ihre universellen Fundamente.
Und jetzt werden Sie so heilig, dass Sie diese Schöpfung nicht wollen.
Sehen Sie?
Diese Psychologie ist kosmisch tief, jetzt bekommen Sie Kosmologie.
Diese Studie, dies ist das göttliche Denken für den Menschen.
Dies ist ein göttliches Gesetz.
Sie bekommen hier heute Abend also eine göttliche Antwort.
Wer ist sich dessen bewusst, das geben zu können?
Sie müssen diese Gesetze sehen, dann können Sie Jahrmillionen zurück.
Sie können, wenn Sie auf jener Seite sind und Sie haben Ihr geistiges astrales Bewusstsein, können Sie in all diese Millionen Epochen hinabsteigen, denn Sie folgen nur sich selbst, Sie nehmen jene göttliche Schnur – wie es in „Jeus“ steht, was Jeus erlebt hat, nicht wahr? –, Sie halten sie fest und Ihr göttlicher Funken bringt Sie telepathisch durch dieses Einssein hindurch, das lebt in Ihnen, bringt Sie zurück von einem Grad zum anderen, bis Sie mit einem Mal vor die unsichtbare Schöpfung kommen und Sie sind in die Allseele zurückgekehrt, von der Sie ein Teil sind.
Und das geht von allein, wenn Sie Gefühl besitzen.
Also, Sie bekommen nun zu sehen ...
Sie müssen das Chaos einmal sehen, erleben, ihm folgen, auf der Erde, was die Menschheit jetzt zu erleben hat.
Und sie denkt verkehrt und sie redet verkehrt und sie gebiert verkehrt; das ist menschlich und nicht göttlich.
Und so sind disharmonische Gesetze entstanden, die kosmisch tief sind, so tief niedergerissen sind, dass jetzt schon Hunderttausende von Menschen, sage ich, es können eine Million sein, die warten auf ein und denselben Körper.
Und wer von Ihnen, und wer von diesen Menschen bekommt nun die erste Möglichkeit, zur Erde zurückzukehren?
Wer wird angezogen?
Es leben in dieser Welt, zwischen der Erde und der Welt des Unbewussten leben so viele Menschen.
Und nun ruft man bereits für Ihre Gesellschaft: Wir bekommen zu viele Menschen.
Aber was dann, wenn jene Anzahl, die Menschheit wieder in Harmonie mit der Schöpfung ist?
Sehen Sie?
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, darf ich Sie etwas fragen?
Haben sich die Frauen denn allmählich verändert, denn wir haben Eierstöcke, in denen große Möglichkeiten, noch mehr Kinder ...“
Sie können, jede Mutter kann zehn Millionen Kinder gebären.
(Frau im Saal): „Ja.
War das denn früher nicht so ...“
Ist doch immer gewesen.
(Frau im Saal): „...als die Frauen bloß zwei Kinder bekamen?“
Damals war die Mutter, der Mann, das Erschaffen; Gebären und Erschaffen waren noch in Harmonie mit Gott.
Als ich sagte: „Eine Mutter mit drei Kindern“, bedeutete (das) bereits, dass durch die Morde – es waren bereits Morde entstanden und das ist auf anderen Planeten schon passiert – kam eine Mutter zu dreien, da begann, kam eine Mutter zum Gebären von drei Leben; und das war schon Disharmonie.
„Und wo lebt diese Disharmonie?“, sagte Meister Alcar.
Ich sage: „Meister Alcar, dort drüben hat der Mensch mit Mord begonnen.“
Aber jede Mutter ist in der Lage – Sie haben natürlich nicht die Zeit dafür, aber das müssen Sie trotzdem wissen –, jeder Organismus ist kosmisch tief, göttlich tief, Sie haben eine Befruchtung von zehn Millionen Zellen in einem einzigen Leben.
Wissen Sie das?
Deutlich?
Dass die Mutter ...
Die erschaffende Kraft des Mannes ist millionenfach.
Und Sie können auch Millionen Kinder gebären, sozusagen, wenn Sie die Zeit haben.
Aber es kommt ...
Wenn der Organismus beginnt, für Gebären einzuschlafen, das ist auch eine Zeit, dann hört das von allein (auf), dann schließt sich dieses Gebären und dann geht der mütterliche Organismus aus dem Lebensgrad hinaus, für den er auf die Erde gekommen ist.
Aber die Organe besitzen das Millionenfache.
Müssen Sie doch wissen, das weiß jeder Arzt.
(Frau im Saal): „... in Tibet wohnen Menschen, die warten auf den Moment, in dem sie eins sein können, anziehen können.
Die Seele, die in einem bestimmten Moment angezogen werden muss, in dem Moment können sie eins sein.
Wie ist es möglich, dass Menschen in Tibet dies tun können und dies wissen, während ... (unverständlich) auf dem Vierten Kosmischen Grad?“
Sehen Sie, in Tibet hat man bereits geistiges Fühlen und Denken.
Und wenn dieser Priester sagt: „Und nun vereinen wir uns ...“
Sie können es in „Zwischen Leben und Tod“ schon irgendwo lesen.
Als man im Alten Ägypten einen ...
Der Träger der Großen Schwingen wusste: Das ist ein Gefühlsleben, und das sollte ...
Dadurch, dass die Priester dachten – ja, es ist da wohl passiert, auch wahnsinniges Denken und Fühlen –, dachten: Wenn wir nur zusammen sind, denn wir bauen und denken für den Tempel und das ist wohl geschehen, denn das kann ich Ihnen erklären, dann bekommen wir einen Träger der Großen Schwingen von der Göttin.
Und wahrhaftig, das Kind, das geboren wurde, war begabt.
Warum?
Dann bekommen Sie sofort die Antwort von Tibet, über Tibet.
Warum dies?
Sie haben „Zwischen Leben und Tod“ gelesen.
Wir sind nicht so tief darauf eingegangen.
Es gibt noch ein Folgewerk und das heißt „Der Träger der Großen Schwingen“.
Und da wurde der höchste Priester, der Gefühlsmensch, der sensitive Geist bekam den Auftrag, eines Abends ...
Und dann waren die Priester beieinander, die hohen Würdenträger, und damit hatten der Pharao und alle zu tun und (etwas dazu) zu sagen und das war ein heiliges Einssein, denn unter ihren Hunderten wurde ein einziger Priester ausgewählt und dann sollte das Licht sich offenbaren.
Also, sie kamen dorthin ... Materialisationen und Phänomene, und wenn dann ein besonderes Zeichen gesehen wurde – darüber können wir ein sehr schönes Werk schreiben –, dann bekam, dann würde jenes Zeichen auf dem Kopf von demjenigen scheinen, der die Priesterin befruchten würde, um ihrem Leben den Träger der Großen Schwingen zu schenken.
Und die Priester dort ...
Erst bekamen Sie Präsidien, es waren einundzwanzig.
Immer wieder schieden Priester aus und diese mussten sich entfernen und saßen außerhalb des magischen Kreises.
Und langsam ging es bis (auf) sieben und dann kamen fünf, dann drei, und ein Einziger blieb übrig; und das Licht war da.
Also, die Göttin, hören Sie gut zu, die Göttin von Isis, und später von Luxor, aber in Isis ist das mehrmals passiert, die Göttin von Isis sorgte für einen neuen Träger der Großen Schwingen.
Aber war sie das?
Das Licht wurde wahrgenommen, denn sie waren allein im Halbdunkel.
Da war ein schwaches Licht, Mond am Himmel, die Mystik, alles bereit, und dann ging ...
Und als dieser eine Priester, ein Jüngling, zwanzig, fünfundzwanzig Jahre alt, von der Göttin berührt wurde, von diesem Zeichen aus Licht – und das geschah, das geschah, und das sah jeder –, dann ging er ...
Die letzten sieben – wenn Sie auf das letzte Wort kommen, werde ich etwas dazu erzählen – waren alle geblendet, alle bekamen sie etwas über ihre Köpfe.
Und die Hohepriester, die sahen das Licht.
Danach, als der Mensch bereits gesehen wurde ...
Und die sagten ... die sahen das Licht und das wurde also vom Menschen gar nicht gesehen, von dem Priester.
Und dann ging der Priester, dann wurde auch wieder die Priesterin von der Göttin berührt.
Und so baute Ägypten am Träger der Großen Schwingen.
Als wir auf jener Seite begannen, diese Gesetze zu erleben, als wir dieses Studium vollendet hatten, wollten wir wissen, was in jenem Alten Ägypten alles geschehen ist – machen Sie alle bald und können Sie auch –, und dann sahen wir, dass die Meister die Göttin waren.
Und dass sie diese Materialisationen ausführten, um diese Mystik, um diese Heiligkeit aufzubauen, denn man wollte, das wissen Sie bestimmt, man musste dem Menschen deutlich machen, dass es keinen Tod gab.
Und das ist bereits Millionen Jahre alt.
Aber durch China, Japan, Tibet, das Alte Ägypten bekam diese Persönlichkeit Bewusstsein und Gefühl und Gestalt.
Und dann wurde jemand angezogen, der gerade für diese Geburt bereit war.
So, wie André auf die Erde gekommen ist, bereits auf jener Seite bewusst, (das) gab es noch nicht, gab es noch nicht: Dies ist das Höchste, was Sie haben.
Dann kam ein Gefühlsleben in diese Priesterin, das Abstimmung hatte auf das, eine Sensitivität, die körperlich war und trotzdem bereits das Heraustreten (aus dem Körper) besaß.
Und gehen Sie und schauen Sie.
Und jetzt haben Sie „Zwischen Leben und Tod“, wir haben dadurch unbestreitbar feststellen können, welche Höhe das Gefühlsleben für das Alte Ägypten erreicht hatte.
Und jenes Gefühlsleben, das höchste sensitive Gefühlsleben, haben wir verstofflicht durch „Zwischen Leben und Tod“.
Denn wenn Meister Alcar darunter geblieben wäre, und es ist höheres Bewusstsein, hätten Sie das überhaupt nicht mehr verstanden.
Und selbstverständlich, was sich sehen lässt, wird verstofflicht.
So hat man im Alten Ägypten also für Träger der Großen Schwingen gesorgt.
Wussten sie nicht, diese Priester, aber (sie) standen – und das erzählt Ihnen jenes Buch – in Kontakt mit Meistern.
Denn Venry hatte seine astralen Meister – wie André Meister Alcar besitzt – für das Alte Ägypten.
Und was hat Tibet nun getan?
Die Tibeter folgten demselben Weg, gehen wieder ...
Fühlen Sie das?
Also, das Gefühl wusste rein, und das ist großartig ...
Aber weil wir nun die Schöpfung kennen und weil wir wissen, dass Sie nicht anziehen können, was außerhalb Ihres eigenen Karmas und Ihrer Evolution ...
Ich habe soeben, Sie müssen das nun wieder verbinden, ich habe soeben gesagt: Was ziehen Sie an?
Fühlen Sie wohl?
Dann können Sie sehen, wie sich das wieder verbindet.
Ich habe gesagt: Wenn Sie etwas Gesellschaftliches tun, gehen Sie noch vor dem heiligen Priester, denn Sie sind in Kontakt mit der Erde, Sie tun etwas für die Erde und ihr Bewusstsein.
Aber wenn Sie sich vollkommen verschließen, wie jetzt, und Sie werden katholisch oder protestantisch ...
Das protestantische Kind, Gott sei Dank, gebiert noch, der Pastor und sein Mütterlein, und das ist das reale heilige Harmonische für Gott.
Aber die Tibeter und andere östliche Menschen haben sich durch ihr Denken auf die Heiligkeit des Makrokosmos abstimmen wollen.
Und dann haben sie gesagt: Wir werden uns hinsetzen und nachdenken und werden eine Seele anziehen, die uns etwas lehrt.
Gewiss, denn für diese und diese Zeit wurden keine anderen als Höchstbewusste zur Erde zurückgeschickt.
Von jener Seite kamen also wahrhaftig ... auch aus der Welt des Unbewussten.
Aber dann war es Ihr Karma, dann war es menschliches Geborenwerden, für Sie selbst.
Aber kam Mystik, kam Fortschritt, kam geistige Evolution dazu, dafür – die Tibeter begannen, zu flehen und zu beten – war es also möglich, denn es leben Millionen von Seelen, Meister, um zurückzukehren.
Einer aus Millionen konnte womöglich angezogen werden und sagt: „Ihr seid bereit.“
Sie müssen selbst wollen, jetzt muss der Geist selbst wollen, die Persönlichkeit, wie André das getan hat, jeder; (dann) können Sie zurück zur Erde, denn dort sind Menschen tätig, die sich geben wollen, die denken wollen für den Fortschritt, (die) Menschheit.
Und jetzt sind Sie kosmisch verbunden, Sie sind mit Gott verbunden, mit Christus verbunden.
Auch wenn die Tibeter das nicht wussten, auch wenn sie keinen Christus akzeptierten.
Aber Sie sind mit der geistigen Bewusstwerdung für die Menschheit verbunden und in dieser Aura ziehen Sie nun an.
Das ist möglich.
Aber diese Menschen dachten, diese Tibeter, diese Priester denken: Wir werden uns hinsetzen – und das ist ein heiliges Einssein – und jetzt werden wir ...
Und dann wurden auch wieder ein Mann und eine Priesterin, ein Priester angewiesen, die kamen zum heiligen kosmischen Einssein in Harmonie; ein großartiges Geschehen, (das) fühlen Sie bestimmt, so Ehrfurcht gebietend großartig und rein und klar.
Sie öffneten sich dafür und gaben sich selbst und sie zogen auf die Sekunde genau, auf die Minute genau, sagten sie, zogen sie ein Gefühlsleben an, um ihrem Tempel Bewusstsein zu geben.
Sie dachten: Jetzt bekommen wir den Meister.
Und wahrhaftig, es kam Bewusstsein.
Und das hat jeder Tempel erlebt.
Jeder Tempel zog für sich, das waren die Meister bereits, Bewusstsein an.
Und das hat, das hat, Tausende von Jahren hat das gedauert und es war möglich, weil ...
Und jetzt werde ich Sie vor eine Frage stellen, die Sie alle ... und dann höre ich mal, wie Sie unsere Bücher lesen.
Das war möglich, bis etwas geschah, und dann war es plötzlich weg und dann war es nicht mehr möglich, denn dann konnte kein Träger der Schwingen mehr geboren werden.
Wann?
Wissen Sie das?
(Frau im Saal): „ ... rückwärts gegangen ...“
Dann ...
(Zu der Dame): Das ist hervorragend.
Dann hat Ägypten mit dem Niederreißen begonnen.
Die Priester bekamen Größenwahn, sie lebten sich aus; jede Mutter wurde von ihren Leben zehnfach und zwanzigfach vergewaltigt.
Und dann war von geistigem Einssein und reinem, reinem Denken keine Rede mehr.
Aber es ist möglich gewesen für den Tibeter, und immer noch, man lebt dort noch so.
Es ist möglich gewesen, wahrhaftig Ihre Abstimmung anzuziehen.
Und weil die Meister für das Bewusstsein (der) Menschheit arbeiteten und leben, und Sie leben bald alle für ...
Sie müssen letztendlich anfangen, geistig räumlich denken zu lernen, dann können Sie diese Gesetze erleben.
Und dann bekommt die Mutter wahrhaftig Gefühl in sich für die Menschheit, für eine Aufgabe, dafür, das als Mutter zu erleben, und die Seele, die auf die Erde kommt, hat wahrhaftig Ihre Sensitivität.
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Aber, Meister Zelanus, Sie sagten, dass die astralen Wesen darauf warten, angezogen zu werden, dass das sehr lange dauert ...
In dieser Zeit können sie sich aber doch geistig evolutionär entwickeln, oder nicht?“
Was können sie geistig?
(Frau im Saal): „Sich evolutionär entwickeln.“
Wie stellen Sie (es) sich vor, wenn Sie bald hinter den Sarg kommen ...
Sie müssen hinter dem Sarg ...
Es gibt keinen „Sarg“, Sie leben jetzt bereits in der Ewigkeit, aber bald werden Sie dieses Leben, das Stoffliche-Sein, verlassen, Sie haben Bücher gelesen, Sie haben diese Vorträge alle miterlebt, was stellen Sie sich, wie stellen Sie sich vor, was mit Ihnen passieren wird?
(Frau im Saal): „Ich werde gewiss eine arme Stümperin sein, denn ...“
Es gibt nichts zu stümpern dort in dieser Welt.
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „... von Unbewusstsein.“
Ja, aber was ist jenes Land des Unbewusstseins?
(Frau im Saal): „Im Schlaf.“
(Mann im Saal): „Wie die Abstimmung ist.“
In ...?
(Frau im Saal): „Es hat mit dem Kreislauf zu tun.“
Ja, das hat mit dem Kreislauf zu tun.
Aber wo ist diese Welt des Unbewusstseins, der Wiedergeburt?
(Es wird durcheinander geredet.)
Sie leben hier in diesem Raum und Sie kommen da nicht hinaus.
Sie leben in der Sphäre der Erde und Sie kommen da nicht hinaus.
Ist das so?
(Mann im Saal): „Sie sagen es.“
(Es wird wieder durcheinander geredet.)
Sie leben, sie gehören zur Erde, nicht wahr?
Sie gehören zur Erde, also müssen Sie auf der Erde geboren werden.
Wo wollen Sie denn hin?
Wie tief ist nun diese Welt des Unbewusstseins, für die Welt?
(Frau im Saal): „Es hängt von deinem Karma und deinem Kreislauf ab ...“
Das ist wahr, darüber reden wir (jetzt) nicht.
Es geht darum: Was passiert, wenn Sie mit Ihrer geistigen Persönlichkeit zur Erde zurückmüssen?
(Frau im Saal): „Die geht wieder ... (unverständlich) zurück.“
Ja, das ...
Nein.
Ein vortierhaftes Wesen, ein Kind aus dem Urwald, die erleben genau dasselbe.
Sie erleben ...
Es gibt kein Gefühlsleben, das abseits dieser Gesetze etwas erleben kann.
Was passiert nun?
Sie haben ...
(Frau im Saal): „Geht schlafen.“
Sie gehen vor allem schlafen.
Aber wie tief ist nun die Sphäre?
Sie müssen auf der Erde geboren werden, fühlen Sie das?
Es geht um die Tiefe dieser Sphäre, darum, Sie diese fühlen zu lassen.
(Mann im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Sie gehen zurück zum Stadium von vor der Schöpfung.“
Sehen Sie, da haben Sie das Wort.
Also diese Welt der Wiedergeburt ist so tief wie alle Planeten, die Sie erlebt haben, und (wie die) Sonnensysteme, die für dieses Universum entstanden sind.
Sie gehen zurück, diese Welt ist so tief, dass Sie zum allerersten Augenblick zurückgehen, als Sie da in den Augenblick Ihres allerersten embryonalen Lebens auf dem Mond kommen, als Sie da noch etwas weiterkommen, noch veräthern, (bis dahin) treten Sie zurück.
In was?
(Frau im Saal): „Das All.“
Ins Allbewusstsein, das Allgefühl.
So tief ist nun die Welt für die Wiedergeburt für den Menschen.
Und jetzt schlafen Sie ein, denn Sie kommen frei und sofort sinkt Ihr Bewusstsein weg, weil die Geburt Sie anzieht.
Also, Sie werden Geburt.
Sie müssen Ihr Tagesbewusst...
Da gibt es auch tagesbewusstes Denken.
Ihr tagesbewusstes Denken, meine Schwestern und Brüder, verlieren Sie nie.
Ihr tagesbewusstes Fühlen und Denken ist ewig während.
Sie können niemals – aber geistig – keine Sekunde in all Ihre Millionen Epochen als Mensch schlafen.
Denn das Gefühlsleben, der Geist also, schläft nie.
Sonst würden Sie heute Abend, wenn Sie schlafen gehen, wirklich einschlafen und dann stünde das kleine Herz still und dann wären Sie draußen.
Also der Geist, und das Leben, das Gefühl, muss immer in diesem und diesem Grad wirken, das sind die Grade von Schlaf und von Trance.
Jetzt sacken Sie allmählich zurück, allmählich kehren Sie in den Schlaf zurück und Gott sei Dank jetzt, da die Wiedergeburt Sie als Gefühl dominiert.
Sie haben nun also als Persönlichkeit, als Mensch, nichts zu sagen und einzubringen, das Gefühl Geburt dominiert Ihren Organismus, Ihr Sein, und Sie müssen ...
Dieses Gesetz bestimmt nun, was passiert.
Was würde geschehen, wenn Sie wach blieben?
Sie haben Morde begangen, Sie haben sich ausgelebt, Sie haben Spannungen in sich, die sind kosmisch tief und schrecklich, und trotzdem kommen Sie in den Schlaf.
Und das können Sie nicht mehr sagen, wenn Sie auf jener Seite leben, wenn Sie also nun die astrale bewusste Welt betreten.
Und diese Welt liegt dort hinten und sie lebt hierin.
Und wir haben ...
Merken Sie sich das kurz, dann werde ich Ihnen mal erklären, wie viele Millionen Zellen zwischen Himmel und Erde, in diesem Raum, geistig leben – und die halten wir auseinander –, dann bekommen Sie unser Bewusstsein zu sehen.
Und dann werden Sie zugeben müssen, dass das von Jozef Rulof nicht befühlt, nicht gesehen werden kann.
Dafür sind die Meister (da).
Dafür müssen Sie hinter dem Sarg leben und ansonsten können Sie dem nicht mehr folgen, (können das) nicht mehr erfühlen, nicht mehr verarbeiten.
Aber der Mensch nun, der nun geht, löst sich auf, sinkt zurück zur Wiedergeburt und zwingt Sie nun als Gefühl und Persönlichkeit, den Embryo als Funken, als Geist, also als Seele, zu akzeptieren, weil Sie noch zur Erde zurückkehren.
Wenn Ihr Hass, Ihre Leidenschaft, Ihre Gewalt Sie vor ...
Jetzt kommt es, dies ist die göttliche Antwort, das fragen die Meister Sie bald, und dann sagen wir: Was jetzt?
Wenn Ihr Hass, Ihre Gefühle, das Geborenwerden – welches makrokosmisch, also welches göttlich ist – dominieren könnten, dann kämen Sie niemals aus Ihrem Hass, Ihrer Leidenschaft, Ihrer Vernichtung, Ihrem Morden heraus.
Die göttliche Liebe und die göttliche Gerechtigkeit, die sagen: Machen Sie nur, bald kommen Sie sowieso zu jenem Bezahlen, bald müssen Sie sowieso diese Rechnungen begleichen.
Jetzt bekommen Sie einen neuen Körper, Sie müssen noch geboren werden.
Und dies wird erst jetzt für die Menschen beginnen, aus dem Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), das soll heißen, dem höchsten Organismus; das ist Mutter Erde, das sind die reinen Naturgesetze.
Fühlen Sie dies?
Wenn der Mensch – das lesen Sie in „Das Entstehen des Weltalls“ – diese Gesetze erlebt hat, bekommen Sie Ihr Karma, Ihre Ursache, Ihr Morden zu erleben.
Und immer noch sagt Gott: „Geh, in Meiner Welt wirst du Ruhe haben.“
Und jetzt das Wunderbare, das wir erlebt haben und wodurch André zur Erde zurückkonnte, um zu sagen: „Ich bin eine Gottheit.“
Und das ist jeder Mensch.
Sie kommen zurück zu (dem Zeitpunkt) vor der Schöpfung.
Also, wenn sich das Weltall teilt, Mutter Mond begann mit ihrem eigenen Erwachen und (ihrer eigenen) Evolution ...
Sie kehren zurück, so tief, als Embryo, bis Sie auf dem Mond, durch ihn (den Mond), das erste Leben bekamen.
Und Sie sind nun Mensch.
Also, Sie werden embryonal so klein und winzig, dass Sie im Grunde nicht mehr sind, nicht mehr wahrgenommen werden können.
Jetzt bekommen Sie also die Geburt.
Ist diese Geburt auf diesem und diesem Gesetz, für die Geburt also, müssen Sie zuhören ...
Also, Sie kommen noch immer für die Geburt, das hat Mutter Erde in den Händen.
Aber kommen Sie danach für Hass zurück, Mord zurück, Niederreißen zurück, Vernichtung zurück, Leidenschaft zurück, Lüge und Betrug, dann müssen Sie Tausende von Jahrhunderten auf einen neuen Organismus warten.
Sie haben sich so weit, so tief aus der göttlichen harmonischen Geburt entfernt.
Und nun dieses: In dieser Welt für die Wiedergeburt lebt der Mensch und das ist allein Mutter Erde – in Ihrer Atmosphäre leben andere Planeten, aber das bewusste Denken, wir halten uns nun an die Erde, auch noch andere Welten – leben Millionen Seelen.
Das ist sehr wenig.
Die Anzahl an Menschen, an Seelen auf der Erde ist in diesem Makrokosmos furchtbar klein.
Diese Seelen, diese Millionen Seelen, wenn Sie sie auf ihre Hände legen wollten, dann bedeckten sie eine Handfläche, mehr ist das nicht.
Das ist nur ein kleines Häuflein, so viel, Sie müssten sie mit einem Vergrößerungsglas, mit einer Lupe müssten Sie sie betrachten, so winzig ist die menschliche Seele.
Und dann haben Sie eine einzige Zelle, ein solches Knäuel, darin ist die gesamte Menschheit verborgen.
In diesem Makrokosmos leben Millionen von Seelen.
Aber was sind Millionen Seelen für Billionen und Aberbillionen ...
Sie können Milliarden Jahrhunderte lang weiterreden über Seelen, dann haben Sie den Makrokosmos immer noch weder übersetzt noch verstofflicht.
Ist das deutlich?
Aber hier leben Millionen Welten für das Tierreich.
Millionen Welten für Mutter Natur, als Seelen, Seelen, Seelen, Zellen, Zellen, Zellen.
Hat der Fisch und hat der Organismus, haben verschiedene Organismen – jetzt kommt es, um Sie vor die Gesetze zu stellen –, haben verschiedene, nun müssen Sie wissen, haben, jeder Organismus, haben all diese Grade eine eigene astrale Welt?
(Es bleibt still.)
Das Tier, Hund, Tiger, Löwen, die Tierwelt, die Millionen Arten von Organismen für die Tierwelt, haben die allesamt eine eigene astrale Welt?
(Mann im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Wir werden es akzeptieren.
Aber es ist nicht so.
Also, diese Millionen Welten für jedes Tier, Millionen Welten für den Menschen, für den Hund, die Katze, den Tiger, den Löwen, das Leben in den Wassern und das Leben im Raum, das Leben in der Erde und auf der Erde, wo Sie hinschauen, das sind Welten für die Seele, für den Geist, für die Persönlichkeit, als Selbstständigkeit.
Das soll heißen, ein Stuhl bekommt Leben und besitzt Leben, Stahl, Eisen.
Diese Welten halten wir auseinander und die können wir analysieren, weil jedes Lebensgesetz uns unfehlbar zu diesem Lebensgrad führt.
Und das ist nun das Finden einer Nadel in einem Heuhaufen.
Hatten wir nicht darüber gesprochen?
Das Erleben eines Gesetzes, also der göttliche Kontakt eines Lebens, eines Organismus, des Gefühlslebens.
Aber die Seele führt Sie zu dieser Welt und Sie erleben jenes göttliche Einssein, es ist Einssein mit dem Leben Gottes.
Ist Ihr Hund nun, ein Hund, Katze, haben diese Tiere eine astrale Welt?
(Frau im Saal): „Ja.“
Haben die Fische und alle Tierarten auf der Erde eine eigene astrale geistige Welt?
Das muss wohl so sein, denn jetzt bekommen Sie die Selbstständigkeit als Raum, die Selbstständigkeit irdisch, geistig, räumlich und göttlich.
Und jetzt haben alle göttlichen Abstimmungen eine ...
Was?
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
... haben alle göttlichen ...
Also das Leben, das zu den vorhandenen göttlichen Schöpfungen gehört – Sie haben Nachschöpfung – hat, und muss besitzen, repräsentiert eine Welt für die Wiedergeburt.
Ist das nicht deutlich?
Alle.
Und jetzt können Sie, wenn Sie das alles kennen, können Sie sofort am Leben sehen, was zum göttlichen Kern gehört und was Nachschöpfung und so weiter und so weiter ist.
Das sind alles Räume, Gefühlsgrade, Persönlichkeiten; entwickelt und zur Evolution gebracht durch Vaterschaft, Mutterschaft.
Darum ist, die Vaterschaft und die Mutterschaft sind göttliche Gaben, göttliche Eigenschaften, und sind leider – leider; es gibt kein leider im Raum –, aber sind zerstückelt.
Besudelt können Sie gar nicht sagen.
Da ist ein Mensch, der nun der Technik dient und sich zu früh aus diesem Leben schleudert, weil er schneller sein will als der andere Mensch und im Voraus weiß: Ja, es ist nicht sicher ...
Wenn Sie nicht sicher sind, warum laufen Sie dann da diesen Abgrund hinunter?
Ist das eine Besudelung?
Unbewusstsein.
Es ist Evolution.
Noch Fragen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, Sie haben uns gerade eben erklärt, dass durch Disharmonie ...
Dass die Welt des Unbewussten und das Leben auf der Erde, dass so viele Menschen geboren werden, sodass, zwischen 1950 und 2000 werden wir uns nicht mehr zu helfen wissen mit den Menschen.
Aber jetzt möchte ich von Ihnen wissen: Diese Disharmonie, wenn diese Menschen nun durch Nahrungsmangel den Hungertod sterben, also dann gehen sie wieder zu früh hinüber, dann hört diese Disharmonie doch niemals auf?“
Diese Disharmonie löst sich erst dann auf, dauert noch etwa ... wir wollen sagen, etwa ...
Wie viele Jahre, denken Sie, dass nötig sind, um diese Disharmonie zwischen Leben und Tod sich auflösen zu lassen?
Tausend Jahre?
Tausende?
Hundert Millionen Jahre nicht, sondern Epochen.
Am Ende der Erde, so tief, Sie können das sofort auf die göttliche Waage legen, wenn Sie die Tiefe also ...
Wollen Sie wissen, wie tief, aber doch wie einfach dies eigentlich ist?
Ich habe es soeben bereits erklärt.
Wenn Sie ein bisschen weiter denken, können Sie es für sich selbst feststellen.
Aber, (das) können Sie unfehlbar berechnen.
Wenn wir sagen: Es dauert Millionen Epochen, bis wieder Harmonie zwischen Leben und Tod kommt, Wiedergeburt, dann ist das zu beweisen, dann ist das festzustellen, dann ist das kosmisch zu sehen.
Und wodurch?
Ich habe es heute Abend bereits erzählt.
(Frau im Saal): „Weil so viele, Millionen von Menschen warten Millionen Jahre lang, bis sie erst angezogen werden können.“
Das ist es nicht.
Nein, das ist es nicht.
Ich habe es doch heute Abend erzählt.
Sehen Sie, Sie denken nicht, Sie können jetzt noch nicht denken.
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Weil?
(Frau im Saal): „Durch das geistige Bewusstsein des Menschen.“
Nein.
Wir haben es jetzt, Sie können sehen, wie sich das alles aus ... wie das zur Ausdehnung kommt.
Wir haben jetzt die Frage zu beantworten: Wie lange könnte es dauern, bis sich diese Disharmonie auflöst?
Dort sagt man, Tausende von Jahren.
(Mann im Saal): „Wenn der Mann und (die) Frau zwei Kinder bekommen.“
Ja, ja, aber wir gehen nun unbestreitbar, unfehlbar zu dem Augenblick, in dem diese Verstofflichung aufgebaut worden ist.
Ich sage: Es dauert Millionen von Jahren.
Muss ich beweisen können und ich kann es beweisen, denn ich habe es bereits gesagt.
(Frau im Saal): „Wenn keine Morde mehr begangen werden.“
Nein, das ist es nicht.
(Es wird durcheinandergeredet.)
Ja, das ist wohl so, aber darüber haben wir nicht geredet.
Ich sage: Es dauert Millionen von Epochen, nicht Jahrtausende.
Aber es kann sich nicht eher auflösen, in Jahrtausenden, das dauert noch Jahrmillionen, erst dann kommt Harmonie zwischen Leben und Tod.
Und in dieser Zeit weiß man bereits lange, was geschehen ist, aber sie können nichts mehr daran ändern.
Wie lange hat es, wie weit müssen wir zurück, um festzustellen, dass der Mensch mit Disharmonie begann?
Habe ich das nicht gesagt?
Wir sind im Raum begegnet, aber dann müssen wir die Erde verlassen, wir sind im Raum einer Mutter mit drei Kindern begegnet und das war auf einem anderen Planeten im Raum, es war nicht von der Erde.
Also so lange.
Das ist schon Millionen von Epochen (lang).
Und da beginnt es nun.
Und wenn das hier in Ihrer Gesellschaft lebt, bald, in Ihrem Amsterdam, Rotterdam und Den Haag, dann bekommen Sie ein Paradiesleben, dann ist das Leben vollkommen.
Denn das Leben wird Ehrfurcht gebietend rein, geistig reich wird der Mensch sein.
Es gibt keine Probleme mehr auf der Erde, aber trotzdem werden, wir stecken noch ...
Die Buchschreiber, die Bewussten, sie wissen das bald, und Sie brauchen bald auch keine Bücher mehr zu schreiben, Sie brauchen keine Kunst mehr zu betreiben, denn die göttliche Kunst wird hier auf der Erde verstofflicht und das sind die Instrumente, die Sie bekommen.
Und dann schrieb man auf der Erde: Wir wissen es wohl.
Und dann kommt eine Mutter, die sagt: „Ja, ich muss dann doch aber noch vier, fünf Kinder gebären.“
Und Sie bekommen nicht mal ein einziges Kind.
Und dann sitzt die Menschheit noch mit Müttern da, die vier, fünf Kinder gebären müssen, weil noch immer diese Schuld, fühlen Sie das, damit geht die Menschheit weiterhin weiter.
Und wir haben daran gearbeitet.
Wir haben es wiedergutgemacht, bis zum letzten verkehrten Gedanken haben wir wiedergutmachen müssen.
Also, Sie können dem auch nicht entkommen und kein Mensch kann dem entkommen, das muss sich zwischen Himmel und Erde für und durch den Menschen korrigieren.
Ist das nicht gerecht?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, darum denken sie noch immer über Krieg nach (haben vor, einen Krieg zu führen).“
Das ist noch Unbewusstsein.
Sie fühlen gewiss, wenn wir ...
Man spricht, Sie sprechen über die Russen und Bolschewiken, und worüber Sie nicht alles sprechen.
Aber was heißt es, was heißt es, wenn Sie wissen, dass der Urwald noch tiefer unbewusst ist als Stalin?
Das ist die Evolution für die Menschheit.
Die Menschheit ...
Lesen Sie doch die „Völker der Erde“.
(Frau im Saal): „Ja, aber das ist nicht nur Stalin ...
Korea geht doch auch weiter?“
Ach, was heißt nun Korea im Hinblick auf die Schöpfung und die Menschheit?
Bekämen Sie aber morgen – jetzt werden wir so reden, wie die Menschheit über Krieg redet und denkt –, bekämen Sie aber noch so einen wie 1940-1945 (Kriegsbeginn in den Niederlanden 1940), der würde Sie wohl heilen.
(Frau im Saal): „Heilen?“
Der heilt Sie unwiderruflich.
Wenn Sie noch so einen bekommen, von dem wir vorhersagen können, dass nichts mehr auf der Welt übrig bleibt ...
Und darum ist das nicht möglich.
Wir haben André doch diese Vorhersagen gegeben, dass die Menschen Angst bekamen, als er im Jahr 1940 sagte, im Jahr 1939 bereits, die Beweise sind aufgezeichnet: „Es kommt eine Zeit ...
Ein Krieg, ein schrecklicher Krieg.
Und es wird eine Zeit sein, die letzte Zeit, in der wir kein Holz besitzen, um unsere Leichen zu begraben.“
Liefen die Menschen von ihm fort und sagten: „Mensch, hör auf.“
Seine Freunde konnten es nicht mehr anhören.
Und trotzdem sagt André, auch zu seiner Frau: „Denkt daran, ich sage es nochmals, und du wirst es verarbeiten.
Es kommt eine Zeit, denn dies ist für mich bald, wenn das vorbei ist, sind das die Gesetze und die Worte der Meister, wir werden kein Holz mehr haben, um die Leichen zu begraben.
Sie werden vor Ihren Augen vor Hunger und Elend umfallen.“
(Ist) alles geschehen.
Jetzt sagt man: „Ja, ja, ja.“
Aber sie hatten damals Angst.
Da können Sie jeden fragen.
Und als nun die Atombombe kam ...
Die Menschheit baut, muss sich gegen Niederreißen versichern, das ist so alt, wie die Welt ist.
Und Sie leben noch in einer Zeit, in der stoffliche und geistige Fundamente gelegt werden.
Sie sagen: „Lassen Sie diesen Krieg vorbei (sein).“
Und: „Lassen Sie keinen Krieg mehr kommen.“
Aber was weiß der Mensch im Urwald, Millionen Menschen, was wissen die von uns, Ihrem Denken und Fühlen?
Sie beginnen erst auf der Erde, zu denken, die Menschheit legt jetzt erst die ersten Fundamente, um christlich – „räumlich“ ist nicht möglich –, christlich denken zu lernen.
Man denkt gar nicht, wie der Christus es den Menschen gelehrt hat.
Die katholische Kirche, den Protestantismus, die Bibel hat man verpfuscht.
Denn wie kann Gott den Menschen verdammen?
Sie müssen mal hören, was der Christus manchmal sagt.
Die Propheten schlagen drauf, hassen.
Dieser Gott, dieser Gott schaut allein nach seinen Lieblingen.
Sie fühlen gewiss: Wie ist dieser Vater, diese Mutter?
Sie leben in dieser Zeit, Sie müssen nicht anfangen, über Krieg nachzudenken, denn im Menschen selbst lebt der Krieg.
Und wenn Sie bereits, Sie hier, Sie, Sie ...
Sie repräsentieren hier miteinander hundert Millionen Menschen.
Akzeptieren Sie es.
Wir akzeptieren und bekommen nur einen einzigen Menschen aus den Hunderttausend und aus viel mehr Menschen.
Aus zweihunderttausend Seelen auf der Erde ziehen wir einen einzigen Bewussten, so arm ist die Masse.
Dumm, unbewusst?
Nein, diese Evolution muss die Masse noch zur Vergeistigung und Verstofflichung bringen.
Ist es nicht einfach?
Sie haben gerade mit geistigem Fühlen und Denken begonnen.
Seien Sie doch ...
Wir sollten nicht mehr sprechen.
Aber es lohnt sich, einen einzigen Menschen zur Erweiterung zu bringen, einen einzigen Menschen, zwei Menschen.
Denn wenn wir Vater- und Mutterschaft zur geistigen Erweiterung, Entwicklung führen, ist das mein Halt, mein Fundament für mein astrales Leben.
Ich rede zu Ihnen, aber ich tue es immer für mich selbst.
Wenn André das nicht wüsste, würde er aufhören.
Nicht, weil Sie hier sind.
Sie repräsentieren ...
Wir haben in Den Haag, da kommen so viele Menschen; wenn die Menschen kämen, wären da zehn-, zwanzigtausend.
Wir sind froh, dass sie jetzt nicht gekommen sind, denn sie würden uns zerreißen.
Jetzt machen wir ruhig weiter, André hat es überblickt.
Wenn wir das nicht wüssten, würden Sie hier dieses Leben, dieses Weiterdenken für die Masse nicht erleben können, nicht aushalten können, denn Sie richten sich zugrunde.
Das wusste Christus auch.
Wenn Sie wüssten: Der göttliche Messias hatte nur wenige Kinder.
Es blieben vierzehn, zwölf davon übrig, die sagten: „Er ist es!“
Denn die gesamte göttliche Masse dort, unbewusste Masse, hat Ihn verleugnet und (sie) sagten: „Er ist es nicht.“
„Er ist ein Rabbi.“
„Er ist ein Wahnsinniger.“
Petrus und andere, die bei Ihm waren, die mit Ihm die Wunder erleben konnten, verleugneten den Christus immer noch.
Und dachten Sie nun, wenn Sie morgen eben zusammenbrechen, dass die Meister denken würden: Da geht wieder einer meiner Adepten dahin?
Wenn Sie wirklich fühlen und denken und die Sehnsucht besitzen, in sich – ich sehe wohl meine alten Adepten –, und dann kann ich Ihnen lediglich Glück für bald wünschen, weil Sie jetzt dabei sind, zu erwachen.
Sie wissen noch (gar nicht) und Sie erfassen gar nicht, wie großartig tief Sie alle bereits sind, groß.
Aber bilden Sie sich nur nichts ein.
Wir müssen sagen: Ein einziger Mensch aus Hunderttausenden.
Gehen Sie in Ihre Gesellschaft: Man denkt nicht daran, man will kein Erwachen.
Wodurch sind Sie so weit?
Ist eine göttliche Gnade.
Sie können zur Kirche gehen, Sie können niedriger denken und fühlen und dann ziehen Sie Hunderttausende von Menschen an, aber kein kosmisches Leben, sehen Sie.
Da war einmal ein Priester, ein Eingeweihter im Osten ...
Jemand sagt: „Schauen Sie mal, dieser Mensch da, dieser Priester“, denn es hat sich etwas in Britisch-Indien, Tibet, Ägypten abgespielt, „der da zieht Tausende und Tausende von Menschen und Sie sagen, dass Sie es wissen; Sie haben nur vier, fünf Kinder neben sich.“
Und dann fiel ein Wort.
Und dann sagte der Eingeweihte: „Gehen Sie zu dem, denn jetzt, da Sie sprechen, gehören Sie nicht zu mir!“
Und das war auch, so hat der Christus gesprochen: „Nun, da ihr es selbst sagt, dürft ihr Mir nicht folgen.“
Sie sagen in diesem Augenblick zum Priester: „Sag mal, Geisteskranker, warum hat der dort so viele Menschen?“
Wenn Sie das sehen und wenn Sie das wissen, dann haben Sie es oder Sie haben es nicht, und dann kann ich ...
Ich würde Ihnen gern mehr geben, mehr geben können, aber Sie bleiben Mensch.
Heute ist es in ihrem Leben Sehnsucht, Fühlen.
Sie sagen: „Ja, ich lebe möglicherweise noch ein paar Jahre, ich will mich nun erweitern“, nicht wahr, und das ist das Gefühl.
Aber wissen Sie, was es kostet, wie viele Leben Sie brauchen, um diese Sehnsucht als Willen und Gefühl für Ihre Persönlichkeit, Ihr geistiges astrales Ich zu wecken?
Sie sind alle bereits begnadet.
Aber ich sage dazu: Bilden Sie sich nichts ein, denn Sie leben noch hier.
Aber Sie beweisen, was Sie wollen, und wenn nun keine Morde in Ihnen sind, können wir Sie alle auffangen.
Und dann wird genau derjenige neben Ihnen stehen, den Sie durch Ihre vielen Leben gekannt haben.
Was Sie heute besitzen, ist womöglich geliehenes Gut.
Sie sagen nun als Mann und Frau: „Das ist meine Frau“, und „das ist mein Mann.“
Ich will Sie aber nicht in diese Gesetze bringen, sonst werden Sie unsicher, aber es ist möglich.
Es kommt jemand und sagt: „Sehen Sie meine Schönheit an.“
Und es lief ein Zwerg, ein Buckliger nebenher, und der war auch ein Eingeweihter, er sagt: „Bald ist sie meine Zwillingsseele.
Ich lehre sie jetzt in diesem Leben, weil ich Scherben angerichtet habe.“
Dann sagt der Prinz: „Leg das Kind auf den Scheiterhaufen.“
Und er ging.
Aber hinter dem Sarg gehören Sie Gott.
Sie gehören dem Leben, das mit Ihnen das erste Leben begonnen hat und (das) sind göttliche Gesetze.
Und seien Sie dankbar.
Sie, wenn Sie heute nicht verstanden werden und der Mensch Sie nicht verstehen will und Sie haben Güte, Liebe, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit in sich, dieser Mensch verschließt sich unwiderruflich – akzeptieren Sie dies, womöglich wird es für Sie leichter in diesem Leben –, aber dieser Mensch verschließt sich bereits jetzt für geistiges Weitergehen.
Ist das nicht ehrlich?
Weil Sie nicht – ja, nun dieses –, weil Sie nicht wollen.
Wollen Sie göttliches Denken erleben?
Sie sind Frau und Mann – wir haben diese Gesetze akzeptieren müssen –, Sie wollen sich erweitern, Sie sehnen sich, Sie haben Durst, gewiss, und sie kann es nicht ...
Jetzt werden Sie denken: Ja, ich habe es und sie muss ...
Sie können durch Ihre Ursache und Wirkung, Ihre karmischen Gesetze können Sie zwanzig und dreißig und mehr Leben repräsentieren, also das Gefühl ist bereits da.
Aber wenn Sie unwiderruflich an sich selbst mit dem anderen an geistigem Bewusstsein für Ihr ewiges Denken und Fühlen, Ihr Jenseits, arbeiten wollen und der eine Mensch sich nun weigert, entschieden weigert – und es ist unwichtig, ob jenes Leben zu Ihrem Grad von Gefühl, Mensch, gehört, also auf dem Mond geboren ist, hören Sie nur, was jetzt kommt –, müssen wir akzeptieren, dann, falls also Sie beide vor Gott miteinander zu tun haben, halten Sie, weil Sie nicht denken wollen, die Entwicklung des anderen Lebens auf.
Sie stecken definitiv Ihr Gefühlsleben als Liebe in ein Gefängnis, in einen kleinen Raum, weil Sie nicht wollen, sich nicht sehnen, nicht dienen wollen, Sie denken verkehrt, Sie fühlen verkehrt, Sie hassen, Sie bremsen, Sie schlagen, Sie treten; und dann treten Sie, schlagen Sie, vernichten Sie Ihr eigenes Leben.
Und der Mensch, der nun Willen und das Gefühl bereits besitzt, muss nun in diesem Kreis weiterleben; (da) kommen Sie nie hinaus.
Also, der eine Mensch würde – das hätte der Mensch wohl gern, das haben wir alles nachvollziehen können –, der eine Mensch würde die Entwicklung des anderen Menschen aufhalten können und das ist eine göttliche Ungerechtigkeit.
Aber diesen Gesetzen sind wir nirgends begegnet, Gott sei Dank.
Wir haben gesehen, dass Sie, der Mensch, der geschlagen wird, getreten wird, nicht verstanden wird ...
Der Mensch, der nicht will, kann das andere Leben, das sich im Geist erweitern will, nicht aufhalten, auch wenn Sie für den Makrokosmos zueinander gehören sollten.
Denn wenn Sie bald – müssen Sie hören –, wenn Sie bald auf jene Seite kommen, in diese Welt des Bewusstseins, stehen Millionen Schwestern und Brüder neben Ihnen, Sie fallen gar nicht auf, Sie werden dort gar nicht vermisst, sozusagen, derjenige, der nicht will.
Denn zu Millionen repräsentieren wir diesen Gefühlsgrad und wir gehen auch mit diesen Millionen weiter.
Und wenn Sie bald ...
Und dann sieht der Mensch, wir haben diesen Szenen, diesen Bewusstseinsgraden, dem Zerreißen von Menschen, all dem haben wir folgen können.
Und dann sehen wir, dass der Mensch, wenn der Mensch gut bleibt, das ist also für den Menschen, der geschlagen wird und getreten ...
Sie werden von Ihrem Mann geschlagen, er von der Frau, von der Mutter, das erleben Sie, sie will nicht, dort ist es er, der nicht will, diese Menschen verfinstern sich selbst und nicht Sie, sofern Sie nicht zurückschlagen, zurückhassen; oder Sie vernichten Ihr gesamtes Ich, Ihr wohlwollendes Leben, und Sie haben sich selbst verloren.
Was hat der Christus Sie nun gelehrt?
Wenn man Sie hierhin schlägt ...
Sehen Sie, dadurch ist der Christus göttlich fundiert.
Und es ist nun einmal so.
Als der Christus dort stand, sagt man: der Christus hätte die gesamte Menschheit durch einen einzigen Blick sich verfinstern lassen können.
Aber wenn der Christus sich verkehrt, am Menschen vergriffen hätte, hätte er sein göttliches Bewusstsein verloren und sich selbst verfinstert.
Das wird also Disharmonie, und durch Disharmonie zu verstofflichen ...
Beißen Sie nun doch zurück, schlagen und treten Sie nur zurück; Sie treten und schlagen sich selbst.
Haben Sie weiter lieb.
Und ehe Sie so weit sind, ist nichts passiert.
Wenn Sie das können und wenn Sie das erreicht haben, sind Sie bereits dabei, geistige Fundamente zu bauen.
Und das sind die Genies unter der Menschheit, das sind die geistig Sensitiven.
Diese Menschen sind niemals durch das Böse zu erreichen.
Sie sind bärenstark und bewusst.
Sie können nicht vernichtet werden, denn sie wissen: Ich bin dabei – für die Erde –, ich bin dabei, wiedergutzumachen.
Wahrhaftig, Kinder, wenn Sie geschlagen werden und sind in diesem Leben ...
Sie können nicht geschlagen werden, wenn die Gerechtigkeit unter Ihrem Herzen und in Ihnen lebt.
Haben wir akzeptieren müssen.
„Ich wurde angegriffen“, sagte jemand, der eine Reise vom Dämmerland aus machte, „direkt vor der ersten Sphäre“, und zurückkam, „ich bin zerbrochen und besudelt worden.“
Und dann sagte der Meister: „Und wie habt Ihr gehandelt?“
„Ja, was würdet Ihr tun?“
Und der Mensch erboste sich, denn er wurde von hinten, von vorn und oben, links und rechts wurde er angegriffen.
Und er tat genau das; und dann hatten sie ihn vollkommen bezwungen und die Persönlichkeit wurde wieder vergewaltigt.
(Zum Tontechniker): Ich habe Sie gesehen.
Also, was sagte der Messias, als Er dort saß?
„Schlagt Mich ruhig, Ihr berührt Mich dennoch nicht.
Mein Geist ist unberührbar.
Mein Gefühlsleben kann nicht besudelt, verschandelt werden.
Ich hasse nicht.
Ich habe alles lieb, was lebt, Ich will harmonisch denken lernen.“
Und wenn Sie damit anfangen, meine Schwestern und Brüder, wenn Sie für die Gesellschaft, für Sie selbst, für Ihre Freunde, anfangen, wie André das sagt, nicht wahr: „Lasst Liebe von Euch ausgehen und erzählt dem Menschen durch Eure Herzlichkeit, wer Ihr innerlich seid; und sie tragen Euch auf den Händen“ ...
(Das) ist die größte Macht, die der Christus repräsentiert hat und (die) diese Tempel in nur wenigen Sekunden aufbaut, denn wenn das über Ihre Lippen kommt, ist der Mensch fähig, Sie aufzufangen und zu Ihren Füßen niederzuknien und zu sagen: „Siehe, ich sehe nun den geistigen Menschen.“
Und man hat Sie lieb.
Ist das nicht so?
Wenn Sie uns sagen: „Sie lieben mich nicht“, dann wissen wir, dass Sie unbewusst sind.
Wenn Sie zu einem Meister kommen und sagen: „Was wollen diese Menschen doch von mir?“
Auf jener Seite ist das sofort zu sehen.
„Was wollen diese Menschen doch?“
Und das ist in der Gesellschaft bereits zu erleben.
Wenn noch ein einziger Mensch in Ihrer Mitte ist, der Sie nicht mag ...
Es ist nicht vollkommen für Ihre Gesellschaft zu verstofflichen, denn Sie fühlen gewiss, Sie haben mit Unbewussten und Psychopathen und Geisteskranken zu tun.
Aber wenn Sie in Ihrer eigenen Sphäre leben, in Ihrem eigenen kleinen Zirkel, und es ist einer darunter, der sagen kann: „Das finde ich nicht nett, das ist hart“, ermorden Sie Ihr eigenes Bewusstsein.
Denn wenn Sie wahrhaftig Liebe sind, wird der Mensch sagen: „Schaut mal, mit diesem Menschen will ich gern zu tun haben, denn dieser strahlt Leben, Herzlichkeit, Wohlwollen, Liebe aus.“
Ist es nicht so?
Und sagt man denn nicht bei Ihnen ...
Wenn Sie einigen Menschen auf der Erde begegnen, die Sie nie und nimmermehr sehen werden, legen Sie in jenes Leben Ihr Gefühl, Ihr Denken, denn dieser Mensch trägt es weiter und es sind Blumen für Ihre geistige Wohnung, Ihren Lebensgarten auf jener Seite.
Sie nehmen es natürlich selbst mit.
Sie sagen wohl auf jener Seite, es sind Blumen, Orchideen; aber in Ihrem Antlitz, in Ihrem Licht in Ihren Augen, in Ihrer Persönlichkeit lebt diese Tat, diese Herzlichkeit, diese Liebe.
Suchen Sie doch nicht nach jener Seite, denn jene Seite lebt in Ihnen.
Unter Ihrem Herzen?
Nein, es ist Ihr Gefühlsleben, es ist Ihre Persönlichkeit.
Hat man Sie hier lieb?
Hat man Sie wirklich wahrhaftig lieb?
Ist nichts Gekünsteltes dabei?
Finden Sie das nun mal für sich selbst heraus.
Ich danke Ihnen für Ihre schönen Gefühle.
Bis in vierzehn Tagen.
(Saal): „Vielen Dank.
Vielen Dank, Meister Zelanus.“