Dienstagabend, 5. Dezember 1950

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen ist für die erste Frage bereit?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich würde gern Folgendes von Ihnen hören.
Jozef Rulof hat im Winter letzten Jahres die Lehre der Rosenkreuzer behandelt und damals sagte Jozef Rulof unter anderem, in Den Haag, im Haus „Erkenne Dich Selbst“: „Wenn in diesem Augenblick Hellseher im Saal sind, dann können sie Max Heindel neben mir sehen.
Und der ermutigt mich, zu sagen, was in dieser Lehre verkehrt gewesen ist.“
Jetzt ist meine Frage (diese): Besteht nun nicht die Möglichkeit, dass Max Heindel als solcher selbst die bedeutenden Rosenkreuzer, die doch bestimmte okkulte Gaben haben, beeinflussen kann, diese Fehler aus seiner Lehre wegzunehmen?“
Ist nicht möglich.
(Mann im Saal): „Ist nicht möglich.“
Aber warum nicht?
(Mann im Saal): „Weil sie das sowieso nicht annehmen wollen?“
Er kann sie nicht erreichen.
Er hat kein Instrument.
Mary Baker-Eddy hat für die Christian Science Fehler gemacht.
Ich habe in „Geistige Gaben“ eine Nachricht für sie aufnehmen müssen, für Meister Alcar, für die Meister, für ihr Leben.
In Amerika leben, Sie begegnen Ihnen da auf der Straße, Sie können sagen, etwa fünfzigtausend Medien; es ist keines dabei, das ihre Nachricht aufnehmen kann, keines.
Dafür muss sie nach Holland, dafür muss sie hierherkommen.
Fühlen Sie das?
Fünfzigtausend Medien in Amerika, hohe Menschen, große Menschen, Hellseher.
Nicht einen gibt es, der eine Nachricht von ihr ... denn sie sucht nach jenem Medium ... um sagen zu können, um durch jenes Medium zu sprechen, um zu sagen: Wenn Sie für Krankheiten, Elend und alles beten wollen, vor allem anderen für Krankheiten, zu Gott, zu Christus, und Sie kennen Ihre Krankheiten nicht, gehen Sie dann zuerst zu einem Arzt.
Warum?
Es gibt Anhänger von ihr, die sie zu hundert Prozent akzeptiert haben.
Eine Lehre zu bringen ist sehr gefährlich; habe ich Ihnen erzählt.
Sie müssen anfangen, zu denken.
Sie müssen Vergleiche ziehen, das können Sie.
Diese Lehre von Mary Baker-Eddy hat gesagt: Beten Sie, beten Sie, beten Sie, beten Sie.
Wir bringen Ihnen bei: Sie können nicht für alles beten.
Und wenn Sie in den Raum kommen – ich kann den ganzen Abend hierüber weiter sprechen, Sie können hierüber schon ein Buch schreiben –, dann fragen wir Sie, dann richten wir unseren Blick und unser Gefühl im Hinblick auf sie in den Raum, den Anfang der Schöpfung.
Dann können wir sagen: Wie sind die prähistorischen Epochen, wie sind diese Menschen ohne Gott, ohne Christus, ohne Bibel ins Jenseits gekommen, ohne Arzt, ohne Künste und Wissenschaften?
Leben jetzt im All.
Mary Baker-Eddy sagt: Beten Sie, beten Sie, beten Sie, beten Sie.
Aber jetzt ist ein Arm gebrochen und die Menschen begannen, zu beten, Vater und Mutter begannen, zu beten.
Und da Menschen in Frankreich und in England, in Amerika, in Holland, in Deutschland, überall ... da ist die Lehre, diese Lehre ging durch die Welt.
Tausende und Tausende von Menschen ziehen sie zur Erde zurück.
Sie verschwimmt.
In ihrem schönen Gefühl, was sie für die Menschheit tun konnte und wollte, verschwimmt sie momentan; (sie) hat kein Gefühl, hat kein Glück, kein Licht, denn diese Menschen ziehen sie zum Nichtexistenten, zum Unbewussten zurück.
Dieser Arm jenes Kindes, ein Bein, eine Krankheit, innerlich, das konnte man nicht mit Beten heilen, dafür musste der Arzt kommen, eine Operation.
Eine Blinddarmentzündung, eine Bauchfellentzündung und verschiedene andere Zustände, Krankheiten, die hätte man lösen können, aber der Mensch ist Christian Science.
Der Mensch will mehr können als Gott.
Und jetzt betet man, betet man, betet man; ein Arm kam zur Verwesung.
Die Bauchfellentzündung kam zur Verwesung.
Tot, tot, tot.
Schuld durch Mary Baker-Eddy.
In Amerika hat sie gelebt, sie hat Kontakt gehabt.
Sie kann von dieser Welt aus spiritualistisch – Sie müssen gut zuhören –, spiritualistisch ihre Leute erreichen.
Aber die Christian Science sagt: Lassen Sie Ihre Finger vom Spiritualismus, denn das ist Teufelswerk.
Also, ihre Kinder sind schon nicht für sie offen.
Die kann sie nicht erreichen, das ist nicht möglich.
Und so erleben Sie dieselben Gesetze mit Max Heindel.
Diese Rosenkreuzer, die sind hellsichtig, die sind hellhörend, die heilen.
Aber den Firlefanz von Max Heindel können sie nicht auffangen.
Max Heindel beginnt.
Max Heindel ist ein Adept von mir.
Jetzt folgt er uns.
„Was soll ich tun?“
„Niederreißen, was Ihr aufgebaut habt.
Niederreißen, was Ihr erzählt habt.“
Werden wir akzeptiert?
Wir müssen aufräumen.
Wir müssen den Kern bringen, neue Fundamente legen; das kann die Universität des Christus.
Max Heindel hat hier auf der Erde gesagt: „Ich bin (aus meinem Körper) herausgetreten!“
Hat niemals jene Seite gesehen!
Er ist in seinen Gedanken (aus dem Körper) herausgetreten; können Sie auch.
Und machen Sie nur weiter.
Fangen Sie nur an.
Natürlich, Max Heindel, seine Seele, sein Geist, hat seine Fundamente im Alten Ägypten gelegt.
All diese Leute, all diese Leute ...
Warum sind nicht Sie Gott suchen gegangen?
Warum haben Sie keine Aufgabe für diese Gesetze?
Warum schreiben Sie keine Bücher?
Warum sind Sie nicht hellsichtig?
Das hat der Mensch sich angeeignet.
Fühlen Sie?
Ich habe heute Abend Adepten vor mir, den Kern.
Ich werde alles tun, was ich kann.
Wenn wir bald auf jene Seite kommen, dann, (das) fühlen Sie gewiss, dann stehen wir vor diesen Gesetzen.
Wer sind Sie?
Was wollen Sie?
Welchen Glauben besitzen Sie?
Was haben Sie auf der Erde getan?
Ein Spiritualist, der Ihnen etwas erzählt, Unsinn, der ist bald seinem Unsinn verhaftet.
Sein Licht, sein Leben, sein Gefühl, auch wenn Sie noch so schön und noch so gut sind: Sie haben hier das Licht des Raumes verfinstert.
Darum ist dies alles gefährlich.
Dies dürfen Sie bei Jozef Rulof nicht suchen, denn er wirft uns, er tritt uns weg.
Warum?
Wir haben ihn gelehrt: Steh auf eigenen, natürlichen Beinen.
Untersuche.
Schaue.
Frage.
Christus hat gesagt: „Untersucht die Dinge.“
Wir haben ihn, Meister Alcar hat ihn gezwungen, (von ihm) gefordert: Untersuche jeden Augenblick, woher, wofür, wie wir kommen, was sagen wir?
Jage uns mit Fußtritten weg (wenn wir etwas verkehrt machen).
Ein einziges Wort von mir, ein Gesetz verkehrt behandelt, ein Gesetz, das ich nicht kenne, das ich nicht erlebt habe, das kann in meinem Leben nicht zur Bewusstwerdung, zur Verstofflichung kommen: Ich würde ersticken, ich falle nieder, wenn Sie das Licht, wenn Sie die Wahrheit, wenn Sie die Gesetze erleben, wenn Sie diese Gesetze sehen können.
Max Heindel, Christian Science, Theosophie, Blavatsky, und so weiter.
In Ägypten sind Fehler erlebt worden.
Britisch-Indien, jeder Tempel auf der Erde, Sie haben ja Tausende ...
Durch diese Bücher, durch diese Weisheit, durch die Gesetze des Raumes können Sie jedes Gefühlsleben für einen Tempel analysieren.
Und so hat Mary Baker-Eddy mehr verkehrt gemacht als richtig, geradewegs zu Gott, jedoch noch das Finstere im Gefühlsleben.
Fühlen Sie?
Der Mensch sagt: Beten Sie, beten Sie, beten Sie, beten Sie.
Wenn Sie beten, wenn Sie sich auf höheres Denken und Fühlen für Seele, Geist, Leben und astrale Welt abstimmen, Gott, Christus, selbstverständlich ziehen Sie schöne Gedanken an.
Aber was wollen Sie herbeibeten?
Dass Sie totgehen müssen, dass Sie sterben müssen?
Die Astrologen, Rosenkreuzer, machen Horoskope, sie betreiben Astrologie; der Wahnsinn, der Ihnen zugeht, der Wahnsinn, den Sie empfangen, das Geschwätz, der Unsinn.
Verreisen Sie nicht und tun Sie das nicht, denn es passiert dies und das.
Max Heindel macht Berechnungen.
Ich sage: „Wie haben Sie diese Berechnungen gemacht?“
„Ich habe Berechnungen gemacht.
Gehen Sie nicht, denn es passieren Unglücke.“
Dann fragte ich ihn eines: „Wollen Sie den Tod aufhalten, die Evolution des Menschen?
Hatten Sie Angst, dass dieser Mensch verunglücken würde?“
So.
Fühlen Sie, was darin steckt?
Haben Sie Angst, dass Sie sterben, dass Sie verunglücken?
Wollen Sie Ihre Evolution auf der Erde aufhalten, wollen Sie das berechnen?
Was bleibt davon übrig, von der Lehre der Rosenkreuzer, von den Christian-Scientisten?
Alles, das Gute; natürlich, das Gute.
Ist das Raum, ist das Bewusstsein, dogmatisch?
Sie haben „Die Völker der Erde“, das Buch.
Wir haben André beauftragt, das nach England zu schicken, zum Volk Israel.
Was sagt Israel, das Oberhaupt Israels?
„Ein Idiot.
Bombast.
Fantasieprodukt.
Verrückt.“
Das sind wir.
Warum?
(Das Haus) Israel ist dogmatisch.
Wir sind kosmisch.
Bald müssen Sie uns sowieso akzeptieren.
Wenn Sie dies nicht akzeptieren können, gibt es auch kein Jenseits für Sie, gibt es keinen Übergang mehr, steht das Leben still.
Und wir haben Tausende von Vergleichen ziehen können.
Wir gehen zurück zum Urwald; müssen diese Menschen dort leben, dort bleiben?
Sie in der weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), Sie haben Komfort, Sie haben eine Zivilisation aufgebaut, Sie haben Künste und Wissenschaften, und dort diese Menschen, müssen sie weiter dort leben?
Bekommen sie niemals Erweiterung, Licht, Leben, Liebesgefühl, Bewusstsein?
Sehen Sie?
Mary Baker-Eddy ist jetzt immer auf Golgatha zu sehen, da liegt sie.
Immer noch betet sie.
Sie schwebt und zieht über die Erde, um ein Instrument zu finden; es gibt kein einziges für sie, unter all diesen Millionen Menschen nicht, das offen ist, eine Frau oder einen Mann, und in das sie hinabsteigt und sagen kann: „Ich spreche, ich bin Mary Baker-Eddy.“
Könnte sie uns doch erreichen, aber wir brauchen ihren Unsinn jetzt nicht.
Den nehmen Sie schließlich nicht an?
Es gibt Tausende und Tausende von Kirchen, für die Christian Science aufgebaut.
Warum ist dies schwierig?
Wir erwarten keine zehntausend, keine zwanzigtausend Menschen, wir ziehen nur einen einzigen Menschen aus Hunderttausenden an, weil Sie das Letzte, das Allerletzte jetzt bekommen, was Sie auf jener Seite erleben können, wenn Sie die Lichtsphären betreten; die erste, die zweite, die dritte.
Erst in der vierten bekommen Sie diese Weisheit.
Dann kommen wir zur Kosmologie.
Dann können Sie den Raum tragen.
Wenn Sie in der ersten Sphäre mit dieser Kosmologie anfangen und wir würden Sie zum Mond zurückbringen, und zu all den Sternen und Planeten, und Sie würden es aufnehmen müssen, dann brächen Sie noch in der ersten Sphäre zusammen.
Sehen Sie?
Dann werden wir die erste Sphäre erleben, uns als Gefühl aneignen.
Aber das ist Licht, das ist Wissen, das ist Weisheit, das ist Vaterschaft, Mutterschaft, Seele, Geist.
Und diesen Geist, den bekommen Sie in sich hinein.
Und wie wollen Sie den Kosmos, diesen Raum, jenes Universum plötzlich so, in kurzer Zeit, tragen, verarbeiten, erleben?
Kann Mary Baker-Eddy das?
Kann Max Heindel das?
Max Heindel hat den Auftrag bekommen, jetzt zwanzig Jahre lang, fünfzig Jahre lang denken zu lernen, nur denken.
Was habe ich getan?
Ich habe mich an etwas vergriffen.
Woran?
Er hat Tausende Menschen mit seiner Persönlichkeit verhaftet, mit seinem Denken und Fühlen.
Aber das ist falsch.
Er ging mit den Menschen vom Regen in die Traufe.
Und jetzt gehen diese Menschen in die Welt hinaus.
Sie können diese Menschen weder von Max Heindel noch von der Christian Science noch von Blavatsky loskriegen.
Das geht weiter.
Aber (dieser Mensch) kommt in dem Bewusstsein in die astrale Welt: in Lüge und Betrug, in Unwahrheit.
Er sagte: „Ich war da.
Ich trat (aus meinem Körper) heraus, ich war in den Himmeln.
Ich war im Raum, in der Begierdenwelt.“
Geschwätz!
Lesen Sie das Buch doch mal.
Wir haben André den Auftrag gegeben: Lies das Buch, lies das Buch, lies dieses Buch.
Sie können für sich nun Vergleiche anstellen.
Wenn wir Sie hier, die jetzt hier sind, wenn ich Sie über die ganze Erde schicken würde und Sie würden sprechen, von jetzt an, und wir würden es können – Sie haben Ihre Aufgabe, wir machen das nicht – und wir würden sagen: „Gehen Sie und wandeln Sie und erklären Sie, analysieren Sie die Gesetze des Raumes“, dann sind Sie in diesem Augenblick ein Prophet, so viel haben Sie empfangen.
Dann wissen Sie.
Sprechen Sie doch mit einem Unbewussten, sprechen Sie doch mit der Christian Science, mit einem Katholiken, einem Protestanten, mit einem Gelehrten, mit einem Professor, mit einem Doktor, mit einem Astronomen und einem Psychologen.
Den haben Sie, den pusten Sie bereits von Ihrer Hand.
Das bekommen Sie von den Meistern.
Das ist Ihr göttliches Geschenk.
Das ist Ihr geistiges Bewusstsein.
Wir sind unendlich im Sprechen, im Denken, im Fühlen.
Wir können unendlich damit weitermachen, diese Gesetze zu analysieren.
Wir haben noch gar nicht richtig angefangen, habe ich Ihnen gesagt.
In Den Haag erleben Sie das auch.
Wir haben noch gar nicht richtig angefangen.
Dies sind hunderttausend Bücher, in denen wir leben.
Max Heindel hatte eines, mit verkehrten Fundamenten gelegt.
Christian Science, was bleibt bald davon übrig, wenn sich der Mohammedanismus, Buddhismus, das Katholische, das Protestantische, in der Weisheit, in der metaphysischen Lehre von jener Seite, von der Universität des Christus auflösen?
Alles löst sich in diesem Wissen, dieser Weisheit, dieser Wissenschaft, diesem Einssein, diesem (sich) Einsfühlen, für Raum, für all diese Lebensgesetze löst sich das auf.
Und dann bekommen Sie das Erleben des „Sarges“, des Todes, des Lebens.
Es gibt keine Kirche mehr auf der Erde: Der Raum ist Ihre Kirche.
Fühlen Sie?
Was hat Christian Science, was hat Mary Baker-Eddy jetzt gebracht?
Da geht sie.
Sie können Sie auf Golgatha finden, flehend: „Räume das für mich auf!“
Blavatsky.
Blavatsky, Blavatsky, Madame Blavatsky, ein Kind aus dem Osten, eine Prinzessin, ein metaphysisches Kind, eine Meisterin dort.
Haben Sie nie von Paul Brunton gehört?
Auch jetzt in der Welt.
Allesamt Ägypter, Menschen, die die Tempel erlebt haben, die Gesetze, die gingen durch Geisteskrankheit, durch den Tod, und kamen nun alle im Westen zum Erwachen.
Allesamt Schüler ein und derselben Quelle, aus ein und demselben Grad, aus ein und demselben Bewusstsein.
Wer hat das volle Bewusstsein?
Warum kamen die Menschen nicht hierhin?
Sie gehen nicht von ihren weißen Pferden hinunter.
Machen sie nicht.
Jetzt müssen wir das aufräumen.
Wir müssen dagegen angehen.
Wir erzählen, wir reden, wir schreiben.
Wo finden Sie diese Lehre?
Warum hat Mary Baker-Eddy, warum hat Blavatsky, warum haben die Rosenkreuzer diese Lehre nicht, diese Bücher nicht, diese Weisheit nicht, das Instrument nicht?
Es gibt nur einen Einzigen, der es bieten kann.
Die Meister, dieser Orden, damit sind keine Hunderte von Instrumenten verbunden.
Es ist nur ein Einziger nötig für die ganze Erde.
Und wenn es zehn gibt, ist es schon Niederreißen, wird es Streit, wird es Betrug.
Gerade weil es nur einen Einzigen gibt, ein einziges Instrument für die ganze Erde.
Dieses Instrument, durch das wir arbeiten, das haben wir aufgebaut.
Das kam aus Ägypten.
Das mussten wir aufbauen, als Jeus noch in der Mutter lebte.
Hatte die Christian Science, hatte die Theosophie, haben die Rosenkreuzer diesen Kontakt erlebt?
Sie finden es nirgends.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Mann im Saal): „Nein, danke.“
(Frau im Saal): „Darf ich kurz etwas fragen?
Sie sagen, wenn es zehn gäbe, die diese Gesetze verkündigen, dann würde es Streit geben, dann würde Lüge herauskommen.
Warum?“
Keine Lüge.
(Frau im Saal): „Weil sie sowieso alles aus ein und derselben Quelle haben, es ist doch eine einzige Wahrheit, die Sie erzählen.
Es ist nicht eine subjektive Wahrheit, sondern es ist eine allgemeine Wahrheit.
Also wenn es zehn wie Sie gäbe ...“
Ich hätte dazu sagen müssen: Es ist nicht möglich.
Dann hätten Sie diese Frage nicht stellen können.
Auf jener Seite leben ...
Ich habe unter mir – ich weiß nicht, ob Sie dies akzeptieren können –, reden Sie nur darüber, fangen Sie nur mit hundert Millionen Jahren an, aber hundert Millionen Menschen, und jetzt sprechen Sie zehn Millionen Jahre weiter, über Millionen Menschen, das sind meine Adepten.
Können Sie das glauben?
Sehr einfach, haben Sie auch.
Alles, was unter Ihrem Bewusstsein lebt, können Sie lehren, dem haben Sie etwas zu geben, dem können (Sie) etwas schenken.
Alle Katholiken und Protestanten, die Christian-Scientisten, das sind jetzt Ihre Schüler, in diesem Augenblick bereits.
Wenn Sie diese Bücher durchgelesen haben, dann sind das, dann ist, diese ganze katholische Kirche liegt Ihnen zu Füßen.
Finden Sie es verrückt, dass wir Millionen von Menschen haben, die Adepten von uns sind, von der ersten, der zweiten und der dritten Sphäre?
Und jetzt gehen Sie höher, Sie bekommen kosmisches Bewusstsein.
Auf jener Seite ... ich diente Meister Alcar, ich diente diesem Orden.
Dieser Orden, die Universität des Christus, das ist der Orden aus der siebten Sphäre und dieser Orden lebt im All, das ist ein und dieselbe Quelle, ein und dasselbe Denken, ein und dasselbe Fühlen, ein und dieselbe Aufgabe, ein und dieselbe Bewusstwerdung, ein und dasselbe Bewusstsein, ein und dieselbe Mutter-, ein und dieselbe Vaterschaft, alles, alles ein und dasselbe.
Und dafür war ich gerade Millionen, Millionen Männern und Frauen ein Gramm Gefühl voraus.
Ich war es.
Und hier ist es André.
Es können also nicht zehn sein.
Es kann bloß ein Einziger sein.
Wenn Sie wahrhaftig für die höchste Quelle, für die Quelle des Lebens, die Seele, den Geist, die Persönlichkeit Gottes arbeiten, dienen, dann gibt es bloß eine Einheit zu erleben.
Und dann kann es keine zehn geben.
Die laufen einander zwischen die Füße, die reden gegeneinander an.
Das kommt da im Französischen, hier im Holländischen und das deckt sich, aber das geht nicht, die Schöpfung hat das noch nicht erlebt.
Ich hätte es Ihnen auch anders erzählen sollen.
André war bereits da, in dieser Sphäre.
Warum hier nicht?
Geht nicht.
Wenn Sie „Die Völker der Erde“ gelesen haben: Moses sollte und musste auf jener Seite leben.
Kam nicht aus der ersten Sphäre.
Wenn Sie in der ersten Sphäre sind, dann sind Sie nicht mehr für Niederreißen, Vernichtung offen.
Hier das Schwert; Moses hatte links das Kreuz in seinen Händen und rechts das Schwert.
Wenn Sie zu André sagen würden: „Geh und erhöhe jenes Volk, geh in diese Stadt, und wenn die Menschen, wenn die katholische Kirche, der Protestantismus, das Judentum sich nicht anheimgeben will, so hacken Sie dann darauf ein, werfen Sie nur mit Bomben; sie müssen kommen“, dann sagt André nun: „Tu das selbst; ich vergreife mich nicht.“
Moses war nicht so weit.
Einem Kind aus der ersten Sphäre hätte man die Aufgabe von Moses auch nicht geben können.
Das machen wir nicht mehr, können Sie nicht mehr.
Man braucht einem Meister aus der ersten Sphäre nicht zu sagen: Sie werden König auf der Erde.
Haben Sie kein ... möchten Sie nicht zurück?
Dann sagt er: Nein.
Ich bin nicht offen für Ungerechtigkeit.
Sie wollen diese Atmosphäre gar nicht mehr.
Sie können diese Aufgabe nicht mehr erleben, denn Sie ersticken in jenem Leben, in jenem Bewusstsein.
Schauen Sie doch mal in der Gesellschaft, was davon übrig bleibt, wenn Sie die erste Sphäre wahrhaftig betreten.
Dann sind Sie frei von allem, von der Gesellschaft.
Sie können hier keine Aufgabe für die Gesellschaft erleben, akzeptieren, denn Sie haben unverzüglich mit Lüge und Betrug, mit Ungerechtigkeit und allem zu tun.
Können Sie nicht mehr.
In der ersten Sphäre sind Sie gerecht.
Sie lügen und betrügen nicht mehr.
Ungerechtigkeit da, können Sie nicht mehr akzeptieren, wollen Sie nicht sehen, denn Sie setzen Ihr Leben für die Gerechtigkeit, für die Liebe, das Gefühlsleben, Erwachen, Wohlwollen, Freundschaft, Schwesterschaft, Bruderschaft, Mutterliebe, Vaterliebe ein.
Was bleibt jetzt noch davon übrig?
André kommt aus dieser Sphäre.
Nicht aus dem Dämmerland, denn dann wäre er wieder offen für halbwachendes Bewusstsein, doch diese Ungerechtigkeit, die hätte er noch haben können.
Aber es geht hier nicht mehr.
Hier muss das Gefühlsleben rein fühlen und denken können, für sich selbst bereits, sonst kann der Meister, sonst kann der Gedanke nicht durchkommen.
Wenn der Meister inspiriert, arbeitet, dient, beseelt, auch Gerechtigkeit, und die Quelle ist ungerecht, unempfindsam, unbewusst, wie wollen Sie arbeiten?
Das hängt alles miteinander zusammen.
Jetzt können Sie nicht anfangen, zu schreiben.
Sie können jenes Instrument zwar entwickeln, Sie können es aufbauen, aber früher oder später verlieren Sie es.
Das Instrument stürzt ein.
So muss alles ausgerechnet werden, das ist ausbalanciert, das ist gesehen, das ist gefühlt; jenes Leben, jenes Instrument, jenes Gefühlsleben besitzt gerade so viel, um zu dienen.
Und nun waren, vom Alten Ägypten aus, in der ersten Sphäre, waren zehn Millionen Instrumente in der ersten Sphäre als Mensch, als Mann.
Eine Frau ist hierzu nicht fähig.
Als Mutter können Sie diese Aufgabe nicht tun.
Warum nicht?
Dafür müssen Sie Erschaffer sein, frei von Mutterschaft, von Gebären.
Mutterschaft hat alle Gaben in sich.
Mutterschaft ist das Bewusstsein mit Gott, Kontakt, das Einssein mit Gott.
Darum sind auch keine weiblichen, keine mütterlichen Van Dycks, keine Rembrandts geboren, geht nicht, keine Bachs, keine Beethovens.
Das versteht der Psychologe nicht, aber das ist kosmisch fundiert.
Die Mutter hat alles.
Sie können nicht weiter über Ihr Gefühlsleben als Mutterschaft hinaus.
Deutlich?
Das schönste und das großartigste Geschenk Gottes im Hinblick auf den Raum, auf Ihren Charakter, Ihre Persönlichkeit, Ihren Geist.
Hier zur Gesellschaft zurück.
Das ist alles, das ist Evolution, das ist Beseelung.
Sie schreiben innerlich die göttlichen Gesetze auf und halten sie schriftlich fest.
Sie beschreiben, Sie erleben, sie dehnen sich in Ihnen aus, Sie besitzen das sich ausdehnende Gefühlsleben, nicht nur als Mutter und Vater und gesellschaftlich, sondern räumlich, göttlich, christlich.
Wollen Sie dagegen anfangen zu malen, zu musizieren, vorzutragen?
Was wollen Sie?
Der Mann ist frei, die erschaffende Kraft ist frei, die trägt jene Mutterschaft nicht.
Der kann, wir können, dadurch, dass wir in diesem Organismus leben, können wir ein beseelendes Fühlen und Denken auffangen, weil wir frei sind vom höchsten Gebären, dem höchsten Erleben, dem höchsten Erschaffen; das ist Mutterschaft.
André war gerade zweihundert Millionen Instrumente voraus, etwas voraus.
Er konnte geboren werden.
Fühlen Sie?
Keine Begabung, keine Gnade Gottes.
Sie sagen, Sie sprechen womöglich – heute Abend werden wir mal nahe beieinander sein –, Sie sprechen über Begabung von Gott, Stimme, der Mensch mit einer großartigen Stimme.
Das ist Ihr eigener Besitz, körperlicher Besitz.
Sie bekommen von Gott keine Gaben, Sie sind es.
Aber wenn Sie das Gefühlsleben, wenn das Gefühlsleben für die Stimmbänder nicht voll und ganz, zu hundert Prozent im siebten Grad entwickelt sind (ist), können Sie nicht singen.
Die anderen, die ...
Sie haben einen Alt, ein anderer hat einen Tenor und der einen Bass.
Wenn es diesen Bass nicht gäbe, wäre auch das organische Leben für die erschaffende Kraft als Körper, Vaterschaft, anders auf Abstimmung.
Fühlen Sie?
Keine Gabe.
Keine Gabe, die Gott Ihnen geschenkt hat; nein, die gehört zu Ihrem Lebensgrad, psychischem Besitz, geistigem Besitz, (Ihren) Gaben.
Wenn Sie das Gefühl haben, kann der Meister, kann die astrale Welt arbeiten, aber Sie haben sich das Gefühl angeeignet.
Dieses, André ...
Man spricht: Ist das Wahrheit?
Wie kann ein Mensch, wie könnte ein Mensch ohne Schulbildung, ohne Universität, wie könnte sich ein Mensch dies alles ausdenken, es von der Erde aus befühlen können?
Warum können Sie das nicht?
Dies muss wahr sein.
Dies ist so heilig kosmisch wahr, dass Gott auf der Erde angezogen und erlebt werden kann, diese Vorträge können wir geben.
Dass Sie Christus sehen, dass Sie den Raum sehen, dass es Sie erhöht, verbindet.
Aber dann brechen Sie zusammen.
Dies muss wahr sein.
Warum bereits?
Weil Sie es aus eigener Kraft weder erleben noch befühlen noch sehen noch erlauschen können.
Dies muss von außerhalb Ihrer selbst, abseits von Ihnen kommen.
Fühlen Sie?
Wir beeinflussen das Gefühlsleben und das Gefühlsleben haben wir schon vorbereitet, als das erste Leben zu denken begann.
Das war zwischen dem dritten und dem vierten Monat in der Mutter, als Jeus noch in Crisje lebte.
Und jetzt kann Jozef Rulof sagen: „Ich habe nichts.“
Jozef Rulof sagt über sich selbst: „Ich bin bloß ein großer Dummkopf.“
Erschrecken Sie?
Sagen Sie es selbst über sich, dann braucht ein anderer es nicht zu tun.
Aber, weder Schreiben noch Malen noch Sprechen noch Schauen noch Heilen, nichts gehört ihm, nichts.
Wir befahlen ihm, zu heilen.
Er braucht keine Diagnosen mehr zu stellen.
Obwohl er bereits von seinem Bewusstsein aus Diagnosen stellen könnte.
Er schaut den Menschen an, er wird eins, die natürliche Telepathie geht in ihm um und Sie sehen, es lebt bereits in ihm.
Macht er nicht.
Warum?
Er legt nun verkehrte Fundamente; der Meister ist nicht da.
Bei uns ist es, hier ist es: Ja oder Nein.
Und was machen Sie auf der Erde?
Was machen Sie für Ihre Persönlichkeit?
Was machen Sie für Ihre Liebe?
Für Ihre Charakterzüge, für die Tausend, die Sie haben, die Sie fühlen?
Sie sitzen nebeneinander; fühlen Sie einander, gehen Sie ineinander über?
Sie brauchen es in den Lichtsphären, da müssen Sie so nicht Platz nehmen, Sie werden sich da nicht so hinsetzen; wir bringen Sie in das eigene Herz, sonst kann man mit Ihnen nichts erreichen, wir sind machtlos.
Wir gehen Hand in Hand, Sie sind auch das stoffliche Gefühlsleben los.
Wir schweben durch den Raum, wir gehen zu Planeten, sicher.
Sie können die Tempel erleben.
Aber das Großartigste, das Gott Ihnen schenken kann, die Lichtsphären Ihnen geben können, ist: Erleben Sie einander, erleben Sie die Seele, das Gefühlsleben, die Persönlichkeit.
Dann erleben Sie Gott.
Wie denken die Menschen in der Gesellschaft voneinander?
Wie stehen die Menschen zueinander?
Wie reagiert das Gefühlsleben?
Wo gehen wir heute Abend hin?
Wenn ich weitergehe ...
Ich will so sprechen, dass Sie es ersehnen, zu sterben.
Und es ist auch das Schönste, was es gibt.
Die Christian Science und die Rosenkreuzer, die sagen, die berechnen ihr Horoskop: Gehen Sie nicht in diese und diese Straße und fahren Sie nicht mit Ihrem Wagen weg, denn es geschehen Unglücke; Sie sterben.
Wir sagen: herrlich.
Was ist das für eine Lehre, die berechnet, dass Sie nicht sterben dürfen, Sie sollen nicht sterben?
Denn ist das ein Problem?
Ist das Elend?
Was wollen Sie auf der Erde besitzen?
Wie denken Sie?
Wie fühlen Sie?
Irdisch?
Körperlich?
Räumlich?
Wie ist das Leben von André, Jozef Rulof?
Es gibt keinen Verlust, nie und nimmer.
Sie können, wenn Sie eins mit dem Raum sind, können Sie nichts und nie mehr etwas verlieren, denn Sie haben ja alles.
Der „Sarg“ gibt Ihnen die „Schwingen“.
Krankheit und Probleme; was heißt das?
Ja, wohin werden wir gehen, wenn die Gesetze des Raumes sprechen, wenn der Mensch denkt: Ich habe hier etwas auf die Erde zu bringen?
Gehen Sie nun mal zu den Spiritualisten.
Was bleibt davon übrig?
„In den Gossen der Stadt“, sagt Frederik in „Masken und Menschen“, „können Sie es finden.
Ich sammele es auf, ich habe meine Taschen voll.
Da, schauen Sie mal.
Die Menschen sehen es nicht.“
Aber die Theosophie, die Lehre der Rosenkreuzer, der Spiritualismus, das Alte Ägypten liegt in den Gossen des Westens.
Alles ist besudelt.
Warum?
Von dem Menschen, der sich an etwas festklammert; und keine Gaben, keinen Raum, keinen Kontakt hat und der dem Menschen (die Zukunft) voraussagt.
Fühlen Sie?
So ist der Christus, so ist der Raum, so ist Gott besudelt worden.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Sie haben tatsächlich mal gesagt, dass alle Versuche der Menschen, den Mond oder einen anderen Planeten zu erreichen, immer scheitern werden, weil, ja, diese Atmosphäre für den Menschen nicht geeignet ist.
Jetzt wollte ich fragen, ist das Umgekehrte auch möglich?
In Singapur, im Augenblick ... (unverständlich) stand wieder ein großer Artikel über diese fliegenden Untertassen in der Zeitung.
Sie wissen keine Lösung dafür und sagen nun: Das muss von einem anderen Planeten sein.
Ist das Umgekehrte denn dann möglich?“
André hat uns diese Dinge vorgelegt und gefragt, oder eigentlich nicht gefragt, denn er weiß: Ein anderer Planet besitzt keine fliegenden Untertassen, die gibt es nicht ...
Aber es gibt Instrumente, Techniker arbeiten daran, diese Dinge zustande zu bringen.
Sie werden sie in der Zukunft ja sehen und erleben.
Und ab und zu fliegt so ein Testballon in den Raum.
Aber wenn Sie demnächst, bald, erleben, dass der Mensch von der Erde zum Mond gehen will, die Gelehrten arbeiten daran – Sie bekommen Ihre Filme zu erleben, eine großartige Fantasie –, aber kennt der Gelehrte, kennt der Astronom, Techniker, kennt das Gefühlsleben den Raum, dieser Gelehrte, kennt er das Bewusstsein außerhalb dieser Atmosphäre?
Was wird passieren, welche Gesetze müssen sie auffangen können, wenn sie in der Lage sind, mit einem Instrument zum Mond zu gehen?
„Wenn wir die Atmosphäre verlassen haben“, sagt der Gelehrte, „dann zieht uns ein anderer Planet von alleine an.“
Aber er vergisst, dass der Planet die Erde wegdrückt und ihn auch.
Was ist Schwerkraft im Raum?
Sie wissen, wenn sie höher, wenn sie über die Atmosphäre hinaus, oder (wenn sie) diese und diese Meilen erreicht haben, dass sich die Schwerkraft auflöst.
Was soll das heißen?
Wir sollten sofort mit diesem Gelehrten sprechen können und ihm die Gesetze (von) außerhalb der Atmosphäre der Erde erklären, und auf dieser und dieser Höhe.
Denn die Erde hat sieben Bewusstseinsgrade, die Atmosphäre der Erde.
Jetzt kommen wir los, in der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten, da ist schon etwas.
Was ist das?
Was wollen Sie tun, wenn Sie außerhalb der Atmosphäre sind?
Ja, wir nehmen andere Wunder mit.
Wir haben eine Atmung, wir haben Sauerstoffe ...
Wir haben Sauerstoffe.
Ja, die haben Sie, aber für wo, für welche Welt?
Wo gehört, zu welchem Grad und Lebensgesetz als Bewusstsein gehört dieser Sauerstoff?
(Frau im Saal): „Für die Erde.“
Hier, für die Erde.
Was wollen Sie damit tun, außerhalb der Atmosphäre tun, die tausend- und millionenfach ätherischer ist?
Sehen Sie?
Wir nehmen Sauerstoffe mit.
Können Sie etwas zustande bringen?
Ja, Sie können, ein wenig können Sie kommen, können Sie den Sauerstoff genau genommen veräthern, wie auch die Teilung für das Atom jetzt stattfindet.
Das ist Kosmologie, technische Kosmologie.
Sie können diesen Sauerstoff veräthern, bis wie weit?
Ich habe Ihnen soeben etwas gesagt.
Wo beginnt das Gebären?
Wo beginnt das Erwachen?
(Frau im Saal): „Im dritten und vierten Grad.“
Im dritten Grad, zwischen dem dritten und dem vierten Grad der Atmosphäre.
Das ist das Veräthern und Ausdehnen des Bewusstseins.
Die Atmosphäre ist Ihr Lebensatem.
Ihre Lungen können diesen ätherischen Stoff gar nicht aufnehmen, nicht verarbeiten, sie haben keine Kraft mehr.
Diese Atmung muss, die Kraft muss auch wieder Bewusstsein besitzen, um diese Lungen sich ausdehnen zu lassen.
Und jetzt geht es durch Sie hindurch.
Es dehnt sich durch Sie hindurch, es kommt wieder heraus.
Es ist porös, Ihr Organismus wird porös.
Es würde so ätherisch, dass Sie keinen Lebensatem mehr besitzen.
Und Sie nehmen Sauerstoffe mit.
Jetzt können Sie diese Sauerstoffe veräthern zum dritten und vierten Grad.
Aber dann sind Sie noch gar nicht außerhalb Ihrer Atmosphäre, denn diese befindet sich im siebten ätherischen Grad für den Raum.
Und der gehört nicht mehr zu Ihrem Organismus, der gehört bereits zu Mars, Saturn, Venus, Jupiter, Sonne oder Mond.
Wo wollen sie hin?
Was wollen diese Leute erleben?
Ein Opfer nach dem anderen?
Der Mensch kommt so weit.
Er wird technische Wunder zustande bringen und er wird die Erde verlassen und dann heißt es: bis hierher.
Und dann kommt er in eine Sphäre, wo er fortfährt, zu treiben.
Ein Planet ist dazu fähig, Jupiter, Saturn und Venus sind dazu fähig, ein halbes Universum, Millionen von Sternen, Meteore auf Abstand zu halten.
Fühlen Sie?
So geht das.
Komm mir nicht zu nahe.
Nein, der drückt Sie von allein weg.
Was will das kleine Insekt, die kleine Nadel, das kleine Instrument, das da von der Erde Abschied genommen hat und jetzt ins Universum kommt?
Was will dieser Mensch anfangen?
Selbstmord.
In soundsoviel Zeit, Tausenden und Tausenden von Jahren, wird der Mensch so weit kommen, denn dann bekommen wir Instrumente, wieder eine andere Bedeutung, und dann kommen wir zu den Zentrifugalkräften für den allerersten Anfang.
Und dann wird es auch einen Stoff geben, der stofflich ist, der eine Abschirmung besitzt, und doch wieder astral, fühlen Sie?
Man wird geistige technische Wunder zustande bringen, einen Stoff erfinden, der so Verdichtung empfängt, wie der Raum entstanden ist.
Wo müssen wir jetzt hin?
Der Mensch bekommt bald Wunder, technische Wunder von Ehrfurcht gebietender Schönheit zu erleben, in Ihrer eigenen Atmosphäre.
Atomenergie, Teilung des Atoms, diese Kraft.
Sie bekommen demnächst, Sie bekommen bald, in hundert Jahren, fünfhundert Jahren, tausend Jahren bekommen Sie das Paradies auf der Erde zu erleben.
Sie würden wahrhaftig zurückwollen, um sich auf eine Reise zu begeben.
Um erneut auf der Erde als Mann und Frau zu leben und nichts anderes zu tun als Herrlichkeiten zu erleben, zu akzeptieren, zu empfangen, denn die gibt es.
Aber es wiegt nicht auf ...
Es besteht ein riesiger Unterschied zum Leben hinter dem Sarg, in der ersten Sphäre, wenn Sie sagen können: Dieser Raum gehört mir.
Und Sie levitieren sich selbst.
Sie gehen zum Mond, bewusst, Sie brauchen nicht zu fliegen, Sie fliegen, Sie reisen, Sie ziehen, Hand in Hand.
Das besitzt der Mensch innerlich, das ist Ihre bewusste Persönlichkeit.
Sie gehen und Sie kennen die Lebensgesetze, Sie sind kosmisch bewusst.
Was denn dann noch auf der Erde, wenn Sie eine Reise um die Erde machen können?
Was denn dann noch, was hat das zu heißen, was hat das zu bedeuten?
Und gehen Sie mal zu einer Universität, wie der Mensch sich blind starrt auf ein Wunder, auf ein stoffliches Wunder.
Das Wunder, dass Sie Liebe besitzen, ist großartiger als aller irdische Besitz, denn jetzt gehört Ihnen der Raum.
Wahr oder nicht?
Das bekommen Sie als Mensch, das ist Ihr Fühlen und Denken, das Einssein mit allem von Gott geschaffenem Leben, auf der Erde, Wasser, die Natur, das Tierleben, der Mensch.
Sehen Sie?
Auf dem Vierten Kosmischen Grad, wie ist das Leben dort?
Da gibt es kein stoffliches Licht mehr, man braucht kein Licht mehr, braucht kein technisches Wunder mehr, kein Essen und Trinken mehr, keine Krankheiten gibt es da.
Da leben Sie; Sie gehen zum All zurück, zu Gott.
Der Dritte kosmische Grad, dieses Universum, hat ein neues Universum geschaffen, (der Dritte) ist der Vierte Kosmische Grad, der Vierte der Fünfte, der Fünfte der Sechste und der Sechste der Siebte, das ist das All.
Wie leben Sie da?
Sie brauchen keine Kleider, kein Gewand mehr, denn Ihre Aura ist Ihr Gewand, bildet sich von allein.
Wir tragen Gewänder hinter dem Sarg und darin sehen Sie unsere Persönlichkeit.
Lesen Sie das nicht in den Büchern?
Aber wenn wir ein menschliches Gewand beschreiben würden, dann wäre das ein Buch mit tausend Seiten, allein Ihr Gewand.
Und das Licht in Ihren Augen, Ihr Fühlen, Ihr Denken, Ihr Bewusstsein.
Ihr Gewand bildet sich durch die Lebensaura des Bewusstseins, das ist die Persönlichkeit, das ist das Fühlen und Denken, das Einssein mit Licht.
Wenn Sie jenes Licht kennen, Sie haben jenes Licht geboren, Sie haben es geschaffen, dann saugen Sie diese Lebensaura in sich auf und das Gewand stellt diese goldene Ausstrahlung dar.
Wo gehen wir hin?
Was ist Musik?
Was ist Kunst?
Was ist Wissenschaft?
(Zum Saal): Noch etwas?
(Frau im Saal): „Wie konnte der prähistorische Mensch seinen irdischen Kreislauf beenden, wenn er auf der Erde nichts anderes tat als töten?“
Er hat nicht nur getötet.
Sie haben alle getötet.
Sie sind allesamt Mörder.
Erschrecken Sie aber nicht.
Sie sind liebe Kinder, Schwestern und Brüder, Sie haben einander lieb.
Aber was lebt in uns?
Wenn Sie bald hinter den Sarg kommen und Sie gehen weiter ...
Es ist möglich, dass Sie zur Erde zurückgehen, das wissen Sie, dann haben Sie wiedergutzumachen für Tod, Mordschlag.
Sie haben vielleicht, im früheren Leben haben wir Kinder vernichtet, wir haben das Leben wieder ins Angesicht Gottes geschleudert.
Wir haben bewusst gemordet, Menschen, zehn, hundert, Tausende.
Und wir wissen, jetzt müssen wir all diesen Körpern, diesen Seelen müssen wir einen neuen Körper schenken, denn wir haben diese Leben zu früh zum nächsten Stadium geschickt.
Sie gehen zurück zur Erde oder Sie leben weiter.
Und jetzt fragen Sie: Wie sind diese Menschen dorthin gekommen?
Sie haben gemordet.
Sie haben all diese Morde wiedergutmachen müssen, denn es war jemand auf der Erde, der sie wieder zu dieser Erde zog.
Fühlen Sie?
Diese Seele, die wieder neu geboren wurde, die forderte von Ihnen, einen neuen Körper als Mutter zu gebären.
Sind Sie Vater – ich habe Ihnen diese Gesetze erklärt –, dann müssen Sie zur Mutterschaft zurückkommen, um dieses Gebären zustande zu bringen, zu verstofflichen.
Und Ursache und Wirkung, das wissen Sie auch, das lesen Sie in den Büchern „Ein Blick ins Jenseits“, dafür finden Sie sieben Grade in den Höllen, nicht wahr?
Sie haben da Ihre karmischen Gesetze zu erleben, im Hinblick auf die Erde.
In den finsteren Sphären erleben Sie die Ursache und Wirkung, Lüge und Betrug, Hass.
Sie können hassen, so viel Sie wollen, wenn Sie nur keinen Menschen vernichten.
Dann kommen Sie in eine finstere Sphäre.
Das nennt man Höllen, aber es sind keine Höllen.
Die katholische Kirche sagt: Es sind Höllen.
In „Ein Blick ins Jenseits“ hat Meister Alcar jenes Wort Höllen verwenden müssen, denn sonst verstehen Sie es nicht.
Man muss jenes Wort sofort verbannen, weil es unbewusste Lebensgrade für den Menschen sind.
Der Mensch hatte noch kein Licht.
Jenes Licht muss in uns erwachen.
Und dann sah der Mensch ...
Der Mensch verband sich, dieser erste Mensch, die waren fertig, lebten aber im ersten Grad für die Finsternis.
Das waren sieben Übergänge, wie Sie auch die Nebenplaneten für den Makrokosmos erlebt haben.
Diese Welt gab es schon, die gab es bereits zu Beginn des ersten embryonalen Todes, die Welt des Unbewussten.
Aber diese astrale Welt, die lebte dahinter.
Deutlich?
Also, der Mensch, der den Kreislauf vollbracht hatte, den Organismus erlebt hatte, das karmische Gesetz zur Harmonie für die Geburt geführt hatte, nicht wahr, wieder zu Gott zurück ...
Der prähistorische Mensch hat begonnen, zu morden, ja, aber der prähistorische Mensch hat nicht so gemordet wie das Bewusstsein von jetzt.
Sie haben durch die letzten zwanzig Leben mehr gemordet als in der prähistorischen Epoche, denn das geschah ab und zu.
Der Mensch suchte sein Essen; kam ein Tier in die Umgebung, kam ein niederer Grad zum Höchsten, dann jagte der höchste Grad den niederen Grad aus seinem Stamm fort.
Was wir als Mann taten, war lediglich, Frauen zu rauben, um eine Mutter zu bekommen.
Fühlen Sie?
Waren Sie bereits dem Stamm verbunden, hatte der Mensch dort auch schon Ordnung.
Wissen Sie, dass im Urwald eine bessere Ordnung besteht als in der Zivilisation mit all der schönen Gerechtigkeit, die Sie jetzt besitzen?
Der Mensch im Urwald erlebt eine Gerechtigkeit, die noch natürlich ist; die Sie hier für das gesellschaftliche Leben geteilt erleben.
Sie können hier mehr verkehrt tun, Fehler machen, als ein Kind im Urwald – wissen Sie das? –, auch wenn Sie skalpieren.
Das ist es.
Ein anderes Leben kam zu diesem Grad und wurde verbannt oder getötet und das geschah ab und zu.
Gehen Sie nun mal für Ihre Zivilisation schauen, wenn Sie General werden, Sie werden ein Diktator, ein Herrscher, und Sie haben den Befehl, dort Hunderttausende von Menschen in den Krieg zu schicken: Ihr Wort ist Gesetz.
Sie gehen, Sie zwingen den Menschen, zu morden.
Der Mensch muss sagen: Ich tue das nicht.
Schießen Sie mich doch tot.
Denn wenn Sie sich vergreifen und Sie knallen einen Menschen nieder, dann haben Sie schon mit der Disharmonie, dem Niederreißen für Ihr normal harmonisches Weiter-Gehen begonnen, harmonisches Weitergehen.
Fühlen Sie?
Gehen Sie nun doch mal in den Krieg.
Schauen Sie mal, was auf der Erde passiert.
Machen Sie doch dabei mit.
Haben wir alle getan.
Endlich kommen Sie zum Erwachen und denken: Mein Himmel, mein Himmel!
Jeder Mensch auch ...
Was ist hier für ein Chaos auf der Erde!
Aber was für ein Chaos erleben Sie zwischen Leben und Tod, in der Welt des Unbewussten?
Der prähistorische Mensch hat noch das natürliche, göttliche Geborenwerden für die Vater- und Mutterschaft, für das normale harmonische Wiedergeborenwerden erlebt.
Fühlen Sie?
Es gab darin keine Störungen.
Und dann kamen diese Menschen in die Finsternis, stiegen in den Menschen hinab.
Wir schrieben ins Buch, ich musste das beschreiben, ich kann das beschreiben, denn diese Gesetze haben wir erlebt: Die Menschheit auf der Erde war für den höchsten Lebensgrad ...
Der niedrigste Lebensgrad, das soll heißen, der Urwald, war nicht besessen.
Warum haben Sie lediglich hier in Ihrer Zivilisation Geisteskrankheit, Psychopathie, und warum finden Sie das nicht im Urwald?
Das kennt der Psychologe nicht.
Das sind Naturgesetze.
Im Urwald gibt es keine Geisteskrankheit, keine Religionskrankheit.
Das besitzt allein Ihre schöne, großartige, gerechte Zivilisation.
Direkt, nicht direkt (mit Betonung auf der ersten Silbe), sondern direkt (mit Betonung auf der zweiten Silbe), Niederreißen, Besudelung; das ist hier nun die Bewusstwerdung Ihrer Universität.
Sie sind Arzt, ein Gelehrter, denken Sie, dass jene Seite, dass Christus, dass Gott Ehrfurcht vor Ihrer Professorenwürde, vor Ihrer Doktorwürde, Ihrer Psychologie hat?
Welche Gelehrtheit, welche Fakultäten haben das Recht, zu sagen: Sie sind wahrhaftig nun ein Arzt, Sie haben einen Titel erreicht, Sie haben einen Grad des Bewusstseins erreicht, Ihnen darf man das schenken?
Niemand hat das.
Weder der Katholik noch der Protestant noch der Arzt noch der Astronom noch der Psychologe; Sie haben noch gar nicht angefangen.
Wahrheit?
Der Mensch im Urwald konnte diese Fehler nicht machen, weil dieser Mensch das Bewusstsein noch nicht besaß.
Je höher das Bewusstsein kommt, desto tiefer wird das Niederreißen.
Und das ist Wahrheit.
Und endlich waren sie frei, dann war die Menschheit besessen.
Haben Sie mich hier nie sprechen hören – nein, ich habe darüber noch nicht gesprochen –, über die natürliche Geisteskrankheit und die krankhafte?
Es gibt eine natürliche Geisteskrankheit, die nicht krank ist.
Aber Sie im Westen, Sie in der Zivilisation sind krank, Sie sind krank.
Sie haben ein elendes Gefühlsleben.
Sie wissen es nicht mehr.
Und damals war die ganze Menschheit, der höchste Grad, fühlen Sie, der war besessen und trotzdem nicht krank.
Es ging lediglich darum, Vater- und Mutterschaft zu erleben, ein bisschen liegen, ein bisschen essen, ein bisschen trinken.
Und dann begann der Mensch, zu sehen, dass das Leben – wenn man für den Menschen zu fühlen begann, um aus dem Leben draußen zu bleiben – nachzudenken begann, es begann, zu strahlen und zu beseelen für das Gute, es begann, vor dem Bösen da zu warnen, dann kam Licht.
Dann waren wir aufbauend, erschaffend.
Sie brauchen in dieser Gesellschaft nichts zu tun, wenn Sie das Licht haben, die Weisheit besitzen, einem Menschen zu erzählen: Ich habe Licht, Leben und Liebe.
Sie brauchen es nicht zu tun.
Wir haben damit begonnen.
Warum?
Weil, jene Seite, die astrale Welt hat Kunst, hat Musik, besitzt die philosophischen Systeme.
Fühlen Sie?
Wir sind aus der Finsternis zum Licht gekrochen.
Wir gingen bergauf und bergauf und bergauf, nicht bergab, sondern immer bergauf, bis wir endlich in eine Welt des Verstehens, des Fühlens, der Wärme kamen.
Dann fallen Sie nieder und dann beginnen Sie, zu denken.
Und dann gehen Sie zurück, dann beginnen Sie, zu fragen.
Sie werden sich zuerst von der Erde freimachen.
Sie werden die Erde erkunden.
Sehen Sie?
Warum ist ein Eskimo (siehe Artikel „Mensch oder Seele“ auf rulof.de), warum ist ein Kind aus dem Urwald nicht geisteskrank, nicht psychopathisch?
Fühlen Sie?
Warum nicht?
Erklären Sie das mal, legen Sie diese Fragen mal Ihrem Psychologen vor.
Was weiß die Psychologie?
Was wissen die geistigen Fakultäten von all den göttlichen Wahrhaftigkeiten, den Gerechtigkeitsgesetzen für Vater- und Mutterschaft, für Bewusstsein, körperlich und geistig?
Diese Fundamente müssen erst noch gelegt werden.
Sehen Sie?
Diese Lehre bekommen Sie, diese Berührungen erleben Sie, wenn Sie sich von dieser Finsternis freigemacht haben, von diesen unbewussten Lebensgesetzen, Lebenswelten; das sind Räume, jede Sphäre ist ein Raum.
Und indem Sie sich dem Leben hingeben, erwachen Sie, bekommen Sie Licht.
Das göttliche Licht liegt also in uns, lebt in uns, das sind Sie.
Aber wir haben diesen Bewusstseinsgrad noch nicht erreicht.
Wie müssen Sie auf der Erde leben?
Sagen Sie ein verkehrtes Wort, belügen Sie einen Menschen, betrügen Sie einen Menschen, denken Sie verkehrt von dem Menschen, zweifeln Sie an einem göttlichen Gesetz, einer Wahrheit.
Wagen Sie nicht, zu suchen, wagen Sie nicht, zu denken, folgen Sie der katholischen Kirche, dem Protestantismus, dem Buddhismus, binden Sie sich fest an diese Lehre; und Sie bremsen sich, sofern Sie kein Bewusstsein bekommen.
Darum ist, jedes neue Erleben ist gefährlich; Sie werden ausschließlich zuhören.
Wir hören lediglich zu.
Wir denken und fühlen und vergleichen es und bringen es in Harmonie mit dem Raum, mit den Gesetzen Gottes, der Allmutter, der Allquelle, und erleben Sie nun stofflich, geistig, räumlich; für die astrale Welt, für Vater- und Mutterschaft.
Wir können nicht mehr in die Irre gehen; das Gesetz lebt hier.
Und so haben diese Menschen, diese sieben Grade, das sind auch wieder sieben Grade, sieben Epochen, sieben Sphären, die unbewusst sind, zum Bewusstsein gebracht, und dann ...
Diese Menschen kamen in die erste Sphäre, denn die lebt in Ihnen.
Sie brauchen keine Bibel, Sie brauchen keinen Christus, Sie brauchen auch keinen Gott.
Denn alles, was Gott ist, lebt hier in dieser Gesellschaft.
Sie haben die Geburt, Sie sind Vater und Mutter und Sie haben, Gott sei Dank, Ihren Tod.
Der Mensch will leben, der Mensch will hierbleiben, der Mensch will nicht tot (sein); aber Sie stehen still.
Sie haben Ihre Evolution, Sie haben Ihre Wiedergeburt, das sind die göttlichen Lebensgesetze, die machen, dass Sie wieder ins All kommen; sonst kämen Sie da niemals hin.
Deutlich?
Also, das Sterben ist Glück, das Sterben ist Evolution.
Alles, was Sie lernen ...
Sie können es jetzt lernen, weil der Mensch da ist.
Der Mensch, Moses, kam zurück, um Vater und Mutter zu erzählen: Ich lebe.
Und Sie wissen es nicht.
Was macht jene Seite?
Warum schreiben wir diese Bücher?
Um es Ihnen einfach zu machen.
Ich habe dort, dort, dort Selbstmord begangen.
Lesen Sie „Der Kreislauf der Seele“.
Tun Sie es nicht, Sie müssen zurück.
Sie leben in einer Welt, die unbewusst ist.
Warum sollte ich Ihnen das nicht erzählen?
Wenn Sie Ihre Nahrung (zu sich) nehmen und Sie krümmen sich vor Schmerz, dann sagen Sie zu Ihrem Vater, Ihrer Mutter, Ihrer Schwester: Mach das nicht, das ist Gift.
Fühlen Sie?
Lehrschule, Unterweisung.
Das hat Christus auch gewollt.
Warum?
Christus hätte gar nicht auf die Erde zu kommen brauchen.
„Aber“, sagt Er, „wir haben gelernt, dass Mutter Erde lediglich bewusstes Verkehrtes und bewusstes Böses, bewusstes Gutes besitzt.
Im Raum finden Sie das nicht.
Was weiß nun der Mensch?
Was weiß Ihre Gesellschaft?
Wie sind die Universitäten?
Was hat die Universität noch zu lernen?
Jetzt erst werden in diesem Jahrhundert die ersten Fundamente für den Geist gelegt, denn den Stoff kennt man.
Nein, den Stoff kennt man noch nicht.
Die Mediziner kennen, der Arzt kennt den Körper gar nicht.
Er weiß nicht, wie das Leben durch das Herz funktioniert.
Ja, da ist Blut, da sind Systeme.
Aber wo kommt das Gefühlsleben her?
Betrachten Sie den Menschen, der stirbt.
Plötzlich steht dieses makrokosmische Uhrwerk still.
Stille.
Weinen Sie nur.
Gibt es ein Wiedersehen?
Gibt es ein Erwachen?
Wo gehen Sie hin?
So, wie Sie fühlen.
Wo kommen Sie (hin)?
So, wie Sie sind, nirgends anders.
Sie können in diesem Augenblick bereits sagen und feststellen, wenn Sie die Bücher hinzunehmen, „Ein Blick ins Jenseits“, wo Sie hinter dem Sarg leben werden.
Ihre Abstimmung lebt in Ihrem Auge, in Ihrer Handlung, in Ihrem Wort, in Ihrem Gefühl.
Das haben Sie bei sich, Sie stehen obendrauf.
Der Mensch kann das nicht erleben, der Mensch kann das nicht sehen, Sie brauchen nicht sehend zu sein.
Sie brauchen dem nicht zu lauschen, ihm nicht zuzuhören, Ihr Wort ist es, Ihr Gefühl sagt es.
Was haben die östlichen Menschen gesagt, was haben die Gelehrten gesagt?
„Sagt mir ein einziges Wort, fragt mich etwas, was möchtet Ihr gern?
Und ich kenne Euch.“
Das ist Ihre Welt, das ist Ihr Gefühl, das ist Ihr Bewusstsein.
Das haben wir, das hat jeder dort überwinden müssen, diese verkehrten stofflichen Gedanken ablegen müssen, sie wieder erfühlen, wieder erdenken, bis wir außerhalb des Stoffes gekommen sind.
Wie haben sich die prähistorischen Menschen von der Erde freigemacht?
Das ist Stoff.
Weil sie geistig, räumlich zu denken begannen.
Haben Sie auch.
Das sind Sie.
Das besitzen Sie.
Der Mensch sagt: Dies ist schwierig.
Dies ist alles einfach, Sie müssen nur damit anfangen.
Sehen Sie in allem, allem, was Sie erleben, den Menschen, sehen Sie in diesem Menschen die Gottheit, das All.
Und wenn die Lüge und der Betrug zu Ihnen kommen, gehen Sie hin, gehen Sie weg.
Das müssen Sie nicht akzeptieren.
Gehen Sie in Ihre eigene Stille und versichern Sie sich dieser Lebensweisheit.
Das Leben wird einfach, wenn Sie nur damit anfangen.
Wenn Sie immer wieder die geistige Quelle aus Ihren Handlungen holen.
Das haben diese Menschen tun müssen, sie haben es erleben müssen.
Aber Sie haben die Bibel bekommen.
Die Bibel führt Sie jetzt vom Regen in die Traufe.
Die Bibel beginnt beim Anfang.
Aber wo?
Und Gott entnahm Adam eine Rippe und machte Eva.
Ist es nicht traurig für das Zwanzigste Jahrhundert, dass Millionen Menschen erst noch akzeptieren müssen: Ja, es hat ein Paradies gegeben.
Und Gott sprach: „Rühre diesen einen Baum nicht an“?
Und das ist nun die Befruchtung, das ist die Wiedergeburt, das ist Ihre Reinkarnation, das ist Ihre Evolution.
Die katholische Kirche legt es still.
Die katholische Kirche hat für sich ...
Die Nonnen, die Pfarrer, die werden nicht vom Baum des Lebens essen.
Aber jetzt stehen sie wahrhaftig still, stopp, (es) gibt keine Evolution.
Und das ist nicht für ein einziges Leben, mein Freund.
Denn wenn Sie einmal mit dieser katholischen Kirche anfangen, dann wollen Sie auch Papst werden.
Sie gehen also höher und höher und höher, Sie kommen nicht davon weg, Sie kommen damit zurück.
Sie bringen Ihre Kunst, Ihr Gefühl mit aus früheren Leben und Sie sind wieder offen.
Ja ...
Kommen Sie zur jüdischen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), dann wird jenes Leben, dann werden diese Eltern Sie zwingen, die jüdische Rasse, den jüdischen Glauben zu akzeptieren.
Fühlen Sie?
Das ist Ihr natürliches kosmisches Glück, dass Sie immer wieder aus jenem Glauben geholt und zum anderen Leben gebracht werden.
Das ist Ihre Reinkarnation, sonst kämen Sie niemals aus der katholischen Kirche hinaus.
Niemals kämen Sie vom Protestantismus weg, nie mehr, ewig während blieben Sie darin, an einem toten Punkt.
Jetzt können Sie das nicht allein für (die) Gesellschaft, für ein Volk erleben.
Was ist das endgültige Bewusstsein der Masse, von Mutter Erde und ihren Kindern?
Sehen Sie?
Das können Sie, in nur fünf Sekunden können Sie das betrachten.
Geben Sie uns das Problem der Erde in die Hände und wir analysieren Ihre Probleme in nur zehn Sekunden.
Hat André Ihnen das nicht gesagt?
Wie wird Ihr Gefühlsleben?
Wenn Sie einmal ...
Man sagt: „Sprich zu Gott, erfühle Gott, erfühle Christus.
Ich will Kontakt.
Warum sehe ich nie ...“
Wenn Sie wahrhaftig für ein und denselben Zustand, für ein und denselben Gedanken frei vom Stoff sind, dann sind Millionen Funken von Gott bereit, Sie aufzufangen.
Aber wann sind Sie geistig?
Wann wollen Sie sich erweitern?
Wann wollen Sie geistiges Glück, Liebe?
Dahin geht es.
Wenn André hier denkt und wir sind auf dem Mond, dann fliegen seine Gedanken zu uns.
Er kann nie mehr abseits von uns denken.
Warum?
Weil wir ein einziges Leben geworden sind.
Wir sprechen, er spricht.
Er denkt, dass er spricht, und wir sind es.
Er denkt, dass er es macht, und wir sind es.
Und immer muss er nun für sich selbst dafür sorgen, dass: So gehört es, so muss ich es machen, so muss ich handeln, in gerader Linie dorthin.
Für mich gibt es keine schlechten Menschen, kein Böses, gibt es kein Niederreißen.
Für mich sind diese alle, ist die ganze Welt, ist die gesamte Gesellschaft, all diese Millionen Kinder auf der Erde sind mir gleich lieb.
Denken Sie mal an ein einziges Kind verkehrt und Sie treten sich selbst aus dieser Ruhe, aus dieser Harmonie hinaus.
Fühlen Sie die Mediumschaft?
Sie wollen gern Medium sein?
Morgen können Sie es sein.
Sie können morgen damit beginnen, sofern Sie sich selbst für diese Tausende von Eigenschaften zerbrechen können.
Das ist der Besitz der ersten Sphäre.
Das ist die Magie, das ist die weiße Magie, das Einssein mit dem Leben.
Gebären und Erschaffen eines Gedankens, eines Baumes, einer Blume, (des) Wassers.
Was ist Nacht, was ist Licht, was ist ein Planet, was ist Sonne, was ist der Mond, was ist der Mensch?
Das Großartigste von allem, das zu erleben, dieses Einssein zu akzeptieren und zu erfahren, ist die Vater- und die Mutterschaft.
Warum sucht der Mensch nach seinem Glück?
Was sind Sie, wenn Sie allein in der Welt sind und Sie vermissen die Mutter oder die Mutter den Vater?
Fühlen Sie diese Einsamkeit in sich?
Was hat dieses Leben noch zu bedeuten?
Sie können in der Gesellschaft alles besitzen, Sie können Ihren Tempel aufbauen, Sie können reich an Besitz sein, aber was sind Sie, was sind Sie, wenn das Gefühl nicht in Ihnen ist, einen einzigen Funken Gottes auffangen zu können und erleben zu können, mit einem einzigen Funken eins zu sein für den Raum, für Geist, für Seele, diese Freundschaft, diese Herzlichkeit, diese Wärme?
Sagt es Ihnen nicht alles?
Das ist die erste Sphäre.
Aber nun die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebte.
Wie ist ein Meister aus der vierten, der fünften, der sechsten und der siebten Sphäre?
Was sind das für Wesen?
Kinder von fünfundzwanzig und zwanzig Jahren.
Und die stehen neben Ihnen.
Sie können zu ihnen „du“ sagen, reden, aber wenn es ein Gesetz Gottes betrifft, dann heißt es „Ihr“ und „wie seid Ihr“, „wo seid Ihr?“.
Dann sind Sie eine Gottheit.
Ist dieses Leben, dass Sie sich das aneignen, so schwierig?
Schwierig?
(Mann im Saal): „Ja, um ...“
Ganz schön übel.
Das kann Jozef Rulof alles.
Hat er alles in ‘s-Heerenberg gelernt, dort auf dem Land, bei dem Platt.
Nicht wahr?
Dieser Irre, dieser Idiot.
Ist alles idiotisch, alles, was da liegt, ist Idiotie.
Komm nur, Welt.
Kommen Sie nur, Sohn.
Komm nur.
(Die) Herrscher Ihres Volkes, Englands, Frankreichs, Amerikas und der Welt; setzen Sie sich hin und innerhalb von zehn Minuten behandeln wir Ihre Fragen, Ihre Schwierigkeiten, Ihr Elend, das Nichtverstehen.
Was sagt Christus?
Was sagen die Zehn Gebote?
Moses hatte schöne Augenblicke in seinem Leben, nicht wahr?
Dieser grobe Rebell, Moses war ein grober Rebell und daneben wieder das Kind.
Der Herr sprach ...
Ja, die Meister.
Wir mussten ...
Die Meister konnten nicht anders handeln.
Sie mussten mit Gewalt beginnen, denn der Mensch wollte Gewalt.
Sehen Sie?
Und jetzt wird es noch ...
In den Kirchen steht Ihr Pastor, der Geistliche, und spricht und redet.
Und dieser gute Moses.
Moses war nicht viel geringer als Adolf (siehe Artikeln „Hitler“ und „Moses und die Propheten“ auf rulof.de).
Aber Moses hatte Gefühl.
Adolf auch.
Adolf war gar nicht so verkehrt, als er begann, der Kirche Einhalt zu gebieten.
Denn Adolf ist von der Kirche auf den Scheiterhaufen gelegt worden und das lebt in ihm; lebt in Ihnen, lebt in uns allen.
„Es waren bloß zehn“, sagt die katholische Kirche.
Aber seit diesen zweitausend Jahren sind Millionen Menschen auf den Scheiterhaufen gekommen.
Und davor, damals hieß es nicht katholische Kirche, sondern damals waren es die Herrscher, die Herrschaft, die Vernichtung, das Besitzenwollen der Welt, Macht, Beherrschen, in uns, in uns.
Und das allerkleinste Gefühl, das schwächste Gefühl, durch das wir herrschen, ist genau dasselbe, als ob Sie die ganze Erde besitzen.
Denn dieser kleine Funken muss aus uns weg, denn der verfinstert das Licht.
(Zum Saal): Ja.
Noch etwas?
(Mann im Saal): „Ja.
Meister, ist es wahr oder ist es nicht wahr, dass es im großen Universum Sonnen gibt, sieben Sonnensysteme?“
In diesem?
(Mann im Saal): „Nein, im anderen, im großen Universum.“
Auf dem Vierten Kosmischen Grad meinen Sie?
(Mann im Saal): „Noch andere.“
Der Vierte Kosmische Grad und der Fünfte, der Sechste, der Siebte, sind genau dasselbe.
Der Vierte Kosmische Grad brachte die Nebenplaneten zur Bewusstwerdung, zu einer Einheit.
Sie haben auf dem Vierten Kosmischen Grad ...
Am Sonntag werde ich es in Den Haag zeichnen (siehe „Vorträge Teil II“, Vortrag 22: „Das sich ausdehnende Weltall für Ihr Gefühlsleben“ und Vortrag 23: „Das sich ausdehnende Weltall für die menschliche Persönlichkeit“).
Am Sonntag bekommen die Menschen: „Das sich ausdehnende Weltall für den Menschen“, aber dann vergleiche ich es ...
Dann beginnen wir mit dieser Frage.
Der Mensch, der den Kreislauf der Erde vollendet und die erste Sphäre erreicht hat.
Und dann gehen wir gleich weiter, durch das Weltall, das sich ausdehnende Weltall, und das führe ich zum Menschen zurück.
Wann dehnen Sie sich aus?
Was müssen Sie mit Ihren Charakterzügen, Ihren Eigenschaften tun?
Was ist das?
Sie lesen Bücher.
Ich gebe Ihnen Vorträge ...
(Hustet.) Holen Sie da mal etwas Warmes zu trinken, gehen Sie bitte mal.
Ich habe diese Stimmbänder vernichtet.
Wenn Sie Bewusstsein bekommen, Gefühl, Liebe, dann dehnen Sie sich aus.
Der Mensch, der lieb hat, ist unerschöpflich, hat einen Raum.
Die Liebe kann einen Raum repräsentieren.
Also, das Ausdehnen des Weltalls führe ich zum Menschen zurück, denn im Menschen lebt es.
Fühlen Sie das?
Vor allem.
Jetzt können Sie ...
Tun Sie doch etwas, fragen Sie doch etwas, das die Seele, das die Persönlichkeit berührt.
Berühren Sie das nun.
(Jemand bringt etwas zu trinken.) Ich danke Ihnen.
Ich brauche zwei Tropfen.
Seit vier Jahren ist dies das erste Mal, dass ich trinken muss.
Und das ist, weil wir den Husten ... der ist noch nicht weg, den kann ich ... damit laufen wir schon eine Weile herum, weil ich ihn geistig wecke, weil wir von der Kälte in die Wärme ...
Dafür hat André etwas getan und dadurch huste ich heute Abend.
Seine Schuld, nicht meine.
Nun kann ich diese Stimmbänder umgehen und sie geistig durch Konzentration freimachen, aber dann wird die Stimme schwächer.
Können Sie sich da hineinversetzen?
Aber gut.
Der Mensch macht weiter, der Mensch baut, der Mensch erlebt.
Und alles in der Gesellschaft, sage ich Ihnen, Bibel, Kirche, Religion, Künste und Wissenschaften, alles bleibt hier.
Warum?
Alles, was der Mensch verstofflicht hat, ist kein Gefühl mehr.
Was sind philosophische Systeme?
Was hat Sokrates gewollt?
„Der Sarg“, der Tod, ist bald ein philosophisches System.
Wie erleben Sie das Hinübergehen, das Freiwerden?
Wie erleben Sie die Geburt?
Auf dem Vierten Kosmischen Grad ist das eine Einheit geworden.
Dieser Raum wurde ...
Der Mond halbbewusst: Fischstadium.
Nebenplaneten: Dort hat sich das Leben, der Mensch, der Organismus aufgebaut, errichtet, aber auch durch das Gefühlsleben.
Es waren fünf, sechs Übergänge dafür nötig, bis der Mensch auf dem Zweiten Kosmischen Grad, einem höheren Stadium ...
Dann kam er schließlich (zum) dritten, der Erde.
Aber auf dem Vierten Kosmischen Grad sind diese Planeten in einem einzigen Stadium zum Bewusstsein gekommen und das erleben Sie bereits auf jener Seite.
Da haben Sie nun sechs Nebenplaneten, den ersten Planeten hier, da, da einen, hier, und die liegen um den Mutterplaneten herum.
Der Mond baut also für die neue Mutterschaft für den Vierten Kosmischen Grad am Mutterplaneten.
Der Mond ist da ein Nebenplanet und dann bekommen Sie das höchste Stadium.
Was die Erde also aufgebaut hat, bekommen Sie auf dem Vierten Kosmischen Grad als höheren bewussten makrokosmischen Grad und ebensolches Gesetz; Gebären, Erschaffen.
Es gibt sieben Sonnen und sieben Mutterplaneten; vom Mond zum Mars, vom Mars zur Erde, das sind sechs Übergänge.
Das sind da bestehende Planeten, Grade.
Und jetzt bekommen Sie da keine Nacht mehr, weil die Planeten, die rotieren, drehen sich um ihre Achse, und jetzt bekommen Sie von da die Scheidung, aus diesem Raum.
Ist die Stunde so weit, dann reflektiert das Licht des Raumes über dem Planeten.
Es gibt nur eine kurze Zeit einen leichten Schatten, einen schwachen Schatten; Nacht gibt es nicht mehr.
Sehen Sie?
Denn im Unendlichen, im Göttlichen, darin sind Sie ewig während bewusst, kein Schlaf mehr.
Sie sind Gott, Sie sind Regen, Sie sind Licht ...
Sie sind Licht, ich habe Ihnen das erklärt, weil das Licht in uns erwacht, wir sind göttliches Licht.
Durch Wohltaten, das Fühlen von Liebe, Gebären und Erschaffen gemäß den harmonischen Gesetzen für den Raum, bekommt der Mensch Licht.
Sehen Sie?
Sie legen ein Fundament auf das andere.
Und Sie müssen bewusst weitergehen und Sie bekommen diesen Raum zu erleben.
Dieser Weg ist unfehlbar, weil Sie immer wieder einen neuen Körper bekommen, um diese Evolution fortzuführen.
Millionen, Millionen, Millionen von Leben.
Was heißt das?
Wenn Sie mal Millionen Jahre in ein und demselben Körper leben und danach ewig während Ihren göttlichen Organismus besitzen werden, und ...
Sehen Sie?
Was hat Gott geschaffen?
Was hat die Allmutter, die Allquelle gewollt?
Was sind Sie, was werden Sie?
Wie ist nun Ihr Bewusstsein und was lebt hinter dem Sarg?
Ja, können Sie es nun sagen?
(Zum Saal): Wer noch von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ja, ich habe noch eine.“
Hatten Sie noch eine Frage?
(Mann im Saal): „Ein Mensch, der blind geboren ist und im Alter von zwanzig Jahren durch einen Magnetiseur das Licht erblicken kann, ist das das Ende seines Karmas?“
Ende des Karmas, gewiss.
Blindsein ist Karma.
Blindsein ist Disharmonie.
Sonst sind Sie es nicht.
Sie müssen ...
Psychopathie ist Karma, nicht wahr, Ursachen und Wirkung.
Nein, Unbewusstsein; Sie haben Gesetze übertreten.
Sie kommen zurück.
Denn Gott hat keine Disharmonie, keine Psychopathie, keine Geisteskrankheit geschaffen, auch kein Blindsein.
Also, wenn ein Magnetiseur in der Lage ist, jenes Licht zu wecken ...
Sollte er das aus eigener Kraft gekonnt haben?
Sicher.
Sicher.
(Mann im Saal): „Wie meinen Sie das?“
Es gibt keinen einzigen Magnetiseur auf der Welt, der heilt.
Widerspreche ich mir jetzt?
Denn ein Magnetiseur, wenn Sie heilen ...
Sie können einem Menschen Ihre Aura geben.
Aber wenn der Mensch göttlich ist und das Bewusstsein besitzt, dann brauchen Sie niemanden.
Dann lebt alles in Ihnen.
Letztendlich gibt es ...
Fühlen Sie, sonst würden sich die Gesetze widersprechen.
Letztendlich sind Sie und besitzen Sie alles.
Gibt es Krankheiten, Schwierigkeiten, ist Niederreißen in Ihrem Organismus?
Dann haben wir, indem wir das Leben verpfuschen, das Leben zertrümmern, Trümmer zu erleben, wir haben diese göttlichen Fundamente verpfuscht, wir haben dieses Niederreißen gesehen, dann gibt es Schwächung.
Aber, wenn sich das Karma dadurch auflöst, dass Sie jenes Karma erleben, was passiert dann?
Früher oder später wären diese Menschen, diese Augen wieder intakt, (sie) schauen.
(Mann im Saal): „Ohne Zutun dieses Magnetiseurs?“
Ohne Zutun dieses Magnetiseurs.
(Zu dem Herrn im Saal): Nehmen Sie nicht an?
(Mann im Saal): „Nicht einfach, nein.“
Nicht einfach.
Das endgültige Gesetz lebt im Menschen.
Fühlen Sie?
Es gibt, André hat Heilungen zuwege gebracht und er sah – gut, ich kann Ihnen helfen –, und er sah, dass sich die Organe selbst zum Normalen zurückführten.
Er sagt: „Ich bin das nicht.
Ich mache das nicht.“
Und André war so.
Meister Alcar sagte nichts.
Der Mensch musste ihm etwas geben, er musste davon leben, er sollte dadurch leben, vom Magnetisieren, davon, den Menschen zu helfen.
Von diesen Menschen hat er nie (auch nur) einen Cent genommen.
Weil sich diese Menschen selbst geheilt haben, allein schon dadurch, dass sie dachten: Dieser Mann hilft mir.
Dann kam das innere Leben zum Erwachen.
Und das ist nun mit diesem Magnetiseur passiert.
Und so geschehen täglich Wunder, die keine Wunder sind.
Es sind keine Wunder im Raum zu erleben, alles sind Gesetze.
Fühlen Sie?
Bilden Sie sich bloß nicht ein, dass Sie ein guter ... wenn Sie ein guter Magnetiseur sind und Sie meinen, Menschen zu heilen; das Krankheitsbild heilt sich selbst.
Wenn ein Mensch, wenn Sie zu einem Magnetiseur gehen ...
Und diese Wunder sind passiert, die können Sie täglich erleben, der Mensch sagt: „Oh, ich bin bestrahlt worden.“
Und wir sahen, dass dieser Magnetiseur mehr Aura wegnahm als er dem Leben gab, er sog dieses Leben leer.
Und sie wurde gesund?
Ja, dadurch, dass sie sagte: „Ich will gesund sein.“
Es war bereits passiert.
Christus sagte zu verschiedenen Menschen: „Steh auf und du bist gesund.“
Aber Er wusste, dass Er diese Kinder nicht heilen konnte, denn das Gewebe war zerstört.
Sonst hätte Christus diesen Blinden nicht heilen können.
Und da waren (noch) mehr Blinde, die um das Licht baten, aber sie bekamen es nicht.
Christus sah ...
Dieser gebrochene Arm von Mary Baker-Eddy, fühlen Sie, dafür war ein Arzt nötig.
Und diese Wahrheit hat der Messias akzeptiert.
Und vor dieser Wahrheit, vor jenem Wunder, nein, vor diesem körperlichen und geistigen Gesetz hat sich sogar der Messias gebeugt.
Der Messias beugte sich vor dem Lebensgesetz.
Fühlen Sie?
André hat das alles erlebt.
Er sagt: „Ich heile Sie nicht.
Danken Sie mir nicht, denn ich habe nichts getan.
Sie heilten sich selbst.“
Es hat Kinder gegeben, hier in Amsterdam.
Die größte Heilung, zu der es gekommen ist, in der Zeit, in der er heilte, war hier eine Mutter aus Amsterdam.
Und (sie) sollte am nächsten Morgen auch operiert werden.
Der Arzt sagt: „Morgen früh kann es geschehen.“
Und in der Nacht kommen die Schmerzen, so fürchterlich.
Sie liest die Bücher und sagt: „Mein Gott, mein Gott, André und Meister Alcar waren auf Golgatha, aus jenem dritten Teil wird Golgatha mich bestrahlen.“
Und schlagartig war das Organ gesund.
Eine so große Geschwulst; war plötzlich weg.
Und der Arzt, der ...
Dann kam das Telegramm, dann kamen Blumen.
André sagt: „Warum haben Sie diese Blumen, warum haben Sie das Geld von diesen Blumen nicht einem armen Kind gegeben?
Warum müssen Sie mir danken, da Sie nun selbst die Heilerin sind?“
Nahmen wir nicht an.
Wir wollten keinen Dank.
Meister Alcar hatte es nicht getan.
Diese Seele, diese Persönlichkeit heilte sich selbst.
Wir haben den Menschen mehrmals ...
Sie wissen es, gewiss.
Aber ich berühre Sie nicht, kommen Sie nur in vier Wochen zurück, dann ist die Geschwulst weg.
Sie heilte sich selbst.
Sind wir die Heiler?
Das sind Gesetze.
Sie können den Menschen, durch ein einziges Wort können Sie den Menschen räumlich beseelen, aber auch niederreißen.
Wenn Ihnen der Mensch sagt, wenn ich Ihnen morgen sage: „Gehen Sie“, Sie glauben mir nicht, „gehen Sie und heilen Sie“, dann können Sie es.
Sie können es.
Sofort.
Ich kann Ihnen die Gabe des Heilens geben, dann können Sie morgen anfangen.
Und dann werden Sie mit einer Stimme und einem Gefühl und einem Bewusstsein reden, die nicht Ihre sind: Dann spreche ich.
So haben wir unsere Magnetiseure zum Heilen geführt und gebracht.
Wir haben unsere Magnetiseure ...
André hat gesagt: „Gehen Sie, Sie können heilen!“
Und sie heilten.
Und dann liefen sie von André weg, dann wussten sie es besser.
Dann trauten sich die meisten nicht mehr.
Und jetzt komme ich dazu nicht, zu diesem kleinen ... (unverständlich).
Jetzt bin ich dort dabei, „bei diesen Menschen Séancen zu halten“.
„Ich komme dahin und ich bin hier dabei, Karten zu legen.“
„Meister Zelanus kommt dort durch.“
„Hier spricht Jozef Rulof.“
„André spricht hier selbst.“
Meister Zelanus ist es nicht mehr, denn „der kommt dort“.
Ich sage, André sagt, Meister Zelanus sagt: „Ich kann mit dem Instrument nicht mehr arbeiten.“
Das sind unsere Magnetiseure.
Der kommt bald auf jene Seite.
Und dann fragen wir: „Was habt Ihr getan?“
„Nichts.“
Aber Sie haben die Quelle von Christus verfinstert.
Müssen Sie selbst wissen.
(Zum Tontechniker): Ich sehe Sie.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, Sie haben am Sonntag in Den Haag über das väterliche und das mütterliche Auge gesprochen.
Und das mütterliche Auge, das war links, weil das Herz links saß.“
Ja.
(Frau im Saal): „Nun ist, in Delft ist die Bevölkerung geröntgt worden und es wurde festgestellt, dass vier Fälle darunter waren, bei denen das Herz an der falschen Stelle saß.“
Ja, das passiert auch.
(Frau im Saal): „Das saß rechts.
Ist es nun allein eine stoffliche Abweichung für das Herz, oder ist dann das mütterliche Auge ...“
Das können Sie sehen.
Wir sagen ja, dass die Seele in beiden Organismen lebt.
Also, jede Zelle besitzt den zweigliedrigen Raum, das soll heißen: Vater- und Mutterschaft sind in jeder Zelle anwesend.
Jede Zelle besitzt zwei Augen, weil auf dem Mond diese Teilung zustande kam.
Aber es ist auch noch möglich, dass der Mensch zwei Herzen empfangen kann.
Und dann haben sich diese Äußersten als Körperteil, als Kern, als Antrieb für den Organismus, haben sich verdichtet und erweitert.
Sie können auch zwei Herzen bekommen.
Und dann sitzt Ihr rechtes Herz, dann sitzt Ihr anderes Herz auf der rechten Seite.
Fühlen Sie?
Und dann hat Ihr mütterliches Gefühlsleben und Bewusstsein ein Herz, aber auch das erschaffende Gefühl in Ihnen.
Und wenn der Mann zwei Herzen hat, dann sind das väterliche und das mütterliche Gefühl als Organismus und Quelle, als Uhrwerk, verstofflicht.
Fühlen Sie?
Das sind endgültige Stadien, die Verstofflichung bekommen können.
Denn im männlichen Organismus ist das mütterliche und in der Mutter ist das erschaffende Organ anwesend, mit der Allquelle dazu.
Also, Ihr Körper besitzt Vater- und Mutterschaft, beides.
Darum ist es möglich, dass unsere Organe ein zweites Organ gebären können.
(Frau im Saal): „Es war bloß eines ... (unverständlich) rechts.“
Ist da bloß eines?
Das ist mehrmals auf der Welt passiert.
Auch Mensch, auch ...
Jetzt können Sie ...
Ja, das ist wieder eine andere Situation, ein anderes Geschehen.
Ein Mensch kann denken ohne Gehirn.
Dann denken Sie ...
Denn das Gefühlsleben denkt.
Gehirn ist ausschließlich dafür da, das Gefühl aufzufangen und zu analysieren.
Sonst gehen Ihre Gefühle in die Räume hinein, und Sie als ...
Schauen Sie, der Mensch denkt in sich selbst, in einem Raum.
Dass Sie einen Schädel haben ...
Das Gehirn ist gewissermaßen die Atmosphäre für die Erde.
Fühlen Sie?
Das Gehirn fängt das Gefühlsleben auf, um der Persönlichkeit zu dienen, und das ist die Atmosphäre für die Erde.
Das finden Sie alles im Kosmos, aber das finden Sie auch als Systeme im Organismus wieder.
(Frau im Saal): „Aber wenn die Menschen nun kein Gehirn haben ...“
Dann denkt man ...
(Frau im Saal): „... und sie können das Gefühlsleben nicht auffangen?“
Das heißt nichts.
Dann ist dieses Gehirn nicht nötig, dann geht es durch Konzentration.
Es sind Menschen ohne Gehirn geboren worden.
Zum Beispiel, jetzt gehen Sie kurz zurück zum Urwald.
Der Gelehrte sagt: „Es ist merkwürdig, wir hatten früher ...
Diese Menschen, diese prähistorischen Menschen hatten solche Köpfe und so kleine Gehirne.“
Ich gebe Ihnen jetzt den Beweis, dass ich die Wahrheit sage.
Und sie können aber nicht verstehen, warum in dieser Hirnschale, solch einem großen Stück Schädel, so wenig Hirn ist.
Da war auch wenig Gefühl, wenig Bewusstsein.
Denn das Bewusstsein, habe ich Ihnen gesagt, dehnt sich aus.
Auch das Gehirn.
Als Gefühl.
Um jenes Gefühlsleben, das Denken und das Fühlen aufzufangen.
Auch Ausdehnung.
Und dann bekam der Mensch mehr Gehirn.
Die Schädelschale, das Dach wurde größer, weiter, weil das Gefühl weiter wurde.
Aber im Urwald, nehmen Sie doch so einen Schädel, sehen Sie nicht ein Hundertstel Gehirn von dem, was Sie an Stoff und Gewebe unter Ihrem Dach haben.
Weil Sie mehr Gefühl besitzen, haben Sie mehr Gehirn.
Sehen Sie?
Es dehnt sich aus.
Ein Organ dehnt sich in dem Maße aus, wie das Gefühlsleben bewusst ist.
Das ist die Kosmologie für die Universität, die bald kommt.
Dann bekommen Sie das kosmische, räumliche Sehen in dem Körperteil, das Teil dieser Systeme ist.
Und jetzt ist jedes Organ ein universelles Ganzes.
(Zu der Dame im Saal): Deutlich?
Ja oder nicht?
Nicht deutlich?
(Frau im Saal sagt etwas.)
Dann ist es gut.
Ist noch etwas?
Noch eine Frage?
Ich kann damit nicht weitermachen.
Wenn Sie sagen: Nein, dann muss ich wieder eine neue Linie, einen neuen Weg eröffnen.
Und die Zeit ist um.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Ja, Meister, ich würde dies gern wissen.
Sie haben mal gesagt: Japan ist durch den letzten Weltkrieg zu (dem Haus) Israel erhöht worden.“
Japan lebt in Israel und bekommt Essen und Gedanken und Gefühl von Israel, wird sich aber natürlich Israel aneignen müssen.
Verstehen Sie, was ich meine?
(Mann im Saal): „Ja, sie stehen also unter Einfluss von Israel.“
Sie stehen an der Schwelle des Hauses Israel.
Warum?
Durch den Krieg.
Japan ist vom Osten befreit, besitzt noch die östliche Mentalität.
Das soll nicht heißen, dass Japan unverzüglich bereit ist, die Bibel zu erleben.
(Mann im Saal): „Nein.“
Nein.
Aber Japan ist vom östlichen Bewusstsein befreit und stimmt sich auf das westliche Gefühlsleben ab.
(Mann im Saal): „Und nun wollte ich Sie fragen: Wie steht es nun eigentlich im Hinblick auf das deutsche und russische Volk, hat der letzte Krieg da nun auch eine günstige Wirkung ...?“
Für das russische Volk?
Für Russland?
Für Russland ist eine Offenbarung geschehen.
Wir finden Russland jetzt nicht so übel.
Sie?
(Mann im Saal): „Äh, ja, das ist schwierig zu sagen.“
(Es wird herzlich gelacht.)
Wenn Sie sehen ...
Alles ist einfach.
Jetzt gehen wir für dieses zurück, genau zu dem Augenblick, als Stalin kam.
Damals gab es in Russland ein paar Hundert Intellektuelle und der Rest war tierhaft bewusst.
Aber jetzt kommt die Masse zu gesellschaftlichem Bewusstsein und dem Weg, der Öffnung, dem Erwachen ...
(Zum Tontechniker): Haben Sie noch Zeit?
(Tontechniker sagt etwas.)
Noch eine Minute?
Gut, dann lasse ich das und dann mache ich mit Ihnen weiter.
Jetzt bekommen Sie das natürliche Bewusstsein, Land-Gefühlsleben.
Aber das ist kein gesellschaftliches Bewusstsein.
Aber diese Menschen erleben ihre Situation noch gerade über der prähistorischen Epoche.
Darum schrieb ich in „Die Völker der Erde“: „Wecke das Tier nicht auf.“
Denn das waren Tiere, das ist der tierhafte Grad.
Und dann müssen Sie jetzt mal schauen, was Russland sich in diesen wenigen Jahren angeeignet hat.
Mehr als in fünf Millionen Jahren möglich war.
Auch Japan.
Was zwischen 1939 und 1940 passiert ist ...
(Zum Tontechniker): Haben Sie es?
Ist es schon vorbei?
(Der Tontechniker): „Noch nicht.
Noch die Musik ...“
Oh, dann danke ich Ihnen.
Dann eignet der Mensch sich diese Gesetze durch die Natur an.
Stellen Sie mir bei der nächsten Sitzung diese Fragen, dann werden wir „Die Völker der Erde“ mal erleben.
Dann bekommen Sie ein Bild für das heutige Stadium, das ist ein neues Werk.
Und dann lasse ich Sie plötzlich los.
Dann lasse ich Sie plötzlich frei.
Ich danke Ihnen für Ihr schönes, wohlwollendes Gefühl heute Abend.
Bis zur nächsten Reise.
(Saal): „Danke sehr, Meister Zelanus.“