Dienstagabend, 21. November 1950

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen hat die erste Frage?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich habe in einer englischen Zeitung gelesen, dass sich eine ganze Menge medizinischer Wissenschaften augenblicklich mit Experimenten beschäftigt, die dazu führen sollen, dass man im Voraus bestimmen kann, ob ein Junge oder ein Mädchen geboren werden wird, indem man die Frau sich vorher einer ärztlichen Behandlung unterziehen lässt ...
Ist es möglich, dass die Wissenschaftler in der Zukunft dergestalt in die Natur werden eingreifen können, dass das möglich werden wird?“
Na, es dauert wohl noch.
Später wird ...
Schauen Sie, wenn die Wissenschaft Instrumente bekommt, um diese Organe anders anzulegen, später, anders anzulegen ...
Vielleicht möglich.
Aber dass die Wissenschaft in die direkte Vater- und Mutterschaft eingreift, das ist nicht so einfach.
Werden sie auch nicht erreichen.
(Mann im Saal): „Bei Pflanzen ist es ja so weit ...“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Bei Pflanzen.“
Klar.
(Mann im Saal): „... willkürlich weibliche ... Blumen ...“
Aber für den Menschen und für das Tier ...
Das Tier ist auch beeinflussbar.
Sie können einem Tier eine Injektion geben und Sie können einem Tier die männlichen Hormone geben und Sie bekommen Erschaffen, wodurch also die Mutterschaft zurückgedrängt wird.
Diese Gesetze, die gibt es, das ist möglich.
Die Wissenschaft wird an der Vater- und Mutterschaft weiter herumpfuschen.
Es wird natürlich Pfuscherei.
Und die Zukunft wird es Ihnen beweisen müssen.
Es hängt im Raum.
Ob das möglich ist?
Sie bekommen möglicherweise bald Antwort.
Aber dann ist es Pfuscherei.
Genauso wenig wie Sie einen Stier, einen Bock ...
Einem Weibchen können Sie männliche Hormone injizieren und diese Persönlichkeit übernimmt sie, aber dann haben sich die Organe noch nicht verändert.
Und sie sind bereits so weit, dass die Organe diese Beeinflussungen zu akzeptieren haben und die Organe treten zutage.
Mutterschaft ist innerlich.
Und erschaffend, Vaterschaft, sind die äußerlichen Organe.
Wir sind erkältet, Sie hören es sicher.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, jemand, der durch Zutun eines anderen tödlich verunglückt, ist derjenige, der tödlich verunglückt, ist das Karma?“
Derjenige, der tödlich verunglückt?
(Frau im Saal): „... durch Zutun eines anderen.“
Durch einen anderen?
(Frau im Saal): „Ja.“
Und ob das Karma ist?
(Frau im Saal): „Ob das Karma ist, ja.“
Kann möglich sein.
Aber tödlich zu verunglücken hat nicht direkt ... und hat auch nicht mit karmischen Gesetzen zu tun.
Nur Mord doch.
Dies ist Ursache und Wirkung; Unaufmerksamkeit, Gleichgültigkeit.
Der Mensch geht natürlich hinüber, die Seele kommt durch dieses Verunglücken frei, aber dies ist Ursache und Wirkung.
Nur Mord stellt Sie vor die karmischen Gesetze.
Karmische Gesetze soll heißen, dass die Seele durch eine verkehrte Handlung gezwungen wird, zur Erde zurückzukehren.
Deutlich?
Etwas anderes ist es nicht.
(Zum Saal): Dort.
(Mann im Saal): „Meister, ich bin ein Neuling in diesem Kreis und darum sind meine Fragen vielleicht auch ein bisschen naiv.
Ich würde gern von Ihnen wissen, wenn es möglich ist: Was wird genau gemeint mit dem „Zeitalter des Christus“?
Und welche Aufgabe haben wir in diesem Werk, dem „Zeitalter des Christus“?“
Die Aufgabe ist, Sie, sofern Sie das wollen, Sie zu erweitern.
Mehr nicht.
Sie können nichts anderes tun.
Wir haben da die Bücher, Sie können die Bücher lesen, Sie können sie Menschen geben.
Mehr ist nicht dabei.
Aber die Universität, das „Zeitalter des Christus“, soll heißen, dass jetzt die Gesetze des Christus für Geist, Raum und die göttlichen Gesetze erklärt werden.
Wir sind seit vier, fünf Jahren damit beschäftigt und wir haben ungefähr zwei-, ungefähr vier-, fünf-, sechshundert Vorträge gegeben und es gibt Leute, die haben all diese Vorträge mitgemacht und erlebt und jetzt können sie ein Urteil bekommen, für sich selbst treffen, wo wir hingehen.
Jetzt werden Sie ...
Jedes Gesetz, für Seele, Geist und Körper, für den Raum, für Christus und Gott, wollen wir Ihnen erklären.
Und dieses Zeitalter, diese Zeit hat jetzt begonnen.
Das „Zeitalter des Christus“ soll heißen, dass Christus, als Er ging, als Er hinüberging, als man Ihn ans Kreuz geschlagen hatte, hätte Er noch Tausende von Jahren, wenn möglich, leben können; und dann hätte Christus all diese Gesetze erklärt.
Nehmen Sie das an?
Man hat Ihn ans Kreuz geschlagen und ermordet.
Jetzt sagt das protestantische Kind und das katholische Kind: Er ist für den Menschen gestorben.
Glauben Sie das?
Nehmen Sie das noch an?
(Mann im Saal): „Ich beschäftige mich damit ...“
Schauen Sie, wenn Sie nun den Büchern folgen, „Ein Blick ins Jenseits“, und Sie bekommen hier „Die vom Tode wiederkehrten“, es gibt zehn, zwölf, fünfzehn, neunzehn Bücher, dann kommen Sie weiter.
Aber wenn Sie die Bibel, diese Aussagen der Bibel nicht für sich selbst analysieren können, kommen Sie auch nicht weiter.
Das müssen Sie aber herausholen.
Wir geben diese Vorträge, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wo der Mensch hinter dem Sarg lebt.
Das bekommen Sie hauptsächlich in „Ein Blick ins Jenseits“ und „Das Entstehen des Weltalls“.
Diese Bücher, die sind ausverkauft, aber Sie können sie ja hier in der Bibliothek lesen.
Aber fangen Sie bei den ersten Büchern an und dann bekommen Sie allmählich Erweiterung.
Aber Sie selbst können nichts tun, wir kommen Ihretwegen.
Wir können nichts ...
Sie brauchen nicht wie ein Jehovakind auf der Straße herumzulaufen, man akzeptiert Sie sowieso nicht.
Und der Stoff, die Weisheit, die Bewusstwerdung der Bücher müssen Ihnen sagen, in welchem Gefühlszentrum Sie leben.
Das erzählen Ihnen die Bücher.
Mehr wollen wir nicht.
Ist das deutlich?
(Mann im Saal): „Ich danke Ihnen.“
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, wenn der Mensch so weit evolutionär entwickelt ist, dass er in die Urquelle zurückkehrt, löst sich die Persönlichkeit dann gänzlich auf?“
Nein.
Wenn der Mensch ...
ins göttliche All, meinen Sie?
(Frau im Saal): „In die Urquelle.“
In die Allquelle – die Urquelle, ja –, wenn Sie da sind ...
(Hustet.) Dies sind die Störungen.
... aber wenn Sie da hinein zurückkehren, ins All, dann sind Sie göttlich bewusst.
Sie haben also Ihre göttliche Persönlichkeit.
Wir gehen schließlich ...
Sie nehmen doch an, dass Sie doch nicht in einer Sphäre weiterleben, dass Sie Gott repräsentieren müssen in all Seinen Gesetzen?
Das nehmen Sie an?
Das haben Sie gelernt?
(Frau im Saal): „Ja, dass Sie hinübergehen ...“
Dann repräsentieren Sie Gott in einer Sphäre, einem Charakter, einer Persönlichkeit, als Seele und Geist.
Und im All, im allerhöchsten Stadium, dort repräsentieren Sie Ihre Gottheit.
Und das ist ein ...
Sie bleiben Mensch, Sie bleiben unwiderruflich Mensch.
Und Sie leben dort ewig während weiter.
Es kommt kein Ende mehr, Sie sind Licht, Leben und Liebe, Sie repräsentieren die Räume, alles, alles.
Was wir, was Sie von der Erde aus in Gott sehen, das bekommen Sie durch Vater, Mutterschaft.
Sie gehen aus diesem Universum hinaus zu einem anderen, höheren, bis Sie, und der Mensch, das All erreicht haben.
Dieses Universum löst sich einst auf.
(Frau im Saal): „Ja.“
Können Sie akzeptieren?
(Frau im Saal): „Ja.“
Wenn wir kurz zu den prähistorischen Epochen zurückgehen ... wo sind diese Tierarten geblieben?
Wie war die Erde vor zehn Millionen Jahren?
Diese Menschen leben nun hier in der Gesellschaft und andere sind weitergegangen.
Das All ist bewohnt, der Mensch von der Erde lebt nun im All.
Sie haben Menschen in den Sphären: Erste, vierte, fünfte, sechste, siebte Sphäre.
Wir nennen danach die mentalen Gefilde, Sie bekommen den Vierten Kosmischen Grad, den Fünften, den Sechsten und den Siebten.
(Hustet.) Schrecklich.
Und im All, da repräsentieren Sie diese Sphären, jedes Lebensgesetz, weiter, denn Sie sind Licht.
Wenn Sie nicht da sind, dann verlieren wir Licht.
Verstehen Sie das?
(Frau im Saal): „Ja.
Danke.“
Ist das deutlich?
Und dann brauchen Sie nichts mehr zu tun, nur Ihr Licht, Ihre Liebe, Ihr Leben auszustrahlen.
(Zu jemandem im Saal): Ja, mein Herr?
(Mann im Saal): „Da ist jemand, der hat mich gebeten, Sie zu fragen, ob Sie sagen können, was für eine Person das gewesen ist: Anna Maria Schuurman (Anna Maria van Schuurman/von Schürmann, Köln 1606 - Wieuwerd 1678, Gelehrte, Theologin, Künstlerin).
Vor dreihundert Jahren ist sie begraben worden, in Wieuwerd, einem kleinen Ort in Friesland.“
Dafür stelle ich mich nicht zur Verfügung.
(Mann im Saal): „Oh, na ja.
Aber das war eine Frau, die hat eine Handarbeit gemacht, die sonst niemand, bis heute, machen kann.
Sie hat ein Kleid gemacht, an dem sie keinen Anfang und kein Ende finden können.“
Oh.
Sie hätte einen Anfang und ein Ende daran machen müssen.
(Es wird gelacht.)
(Mann im Saal): „Sie hat ein Grab bauen lassen, darin liegt sie nun begraben und darin verfault nichts.
Sie haben versucht, ob sie das nachbauen können, aber ... dann verfault es.“
Ist der Körper auch nicht verfault?
(Mann im Saal): „Sie ließ auch auf sich schießen und dann sprach sie: Schießt doch auf mich, denn es bleibt, zwei Meter von mir entfernt gehen diese Pfeile nach unten.“
Das ist möglich.
(Mann im Saal): „Jetzt hat derjenige mich gebeten, Sie zu fragen, ob Sie sagen können, was das war, wie das möglich war.“
Das sind magische Gesetze, mein Kind.
Wenn Sie in den Osten gehen ...
Sie haben da noch einige (dieser Menschen).
Sie haben in Holland einen gehabt, den konnten Sie nicht töten.
Er ist jetzt doch tot, er ist gestorben.
Auf jener Seite?
Nein, er muss zurück.
Er ist ein ganz einfacher Selbstmörder geworden.
Versuchen Sie es aber nicht.
Beschäftigen Sie sich ruhig mit magischen Gesetzen.
Aber es gibt wahrhaftig Leute, die die Vernichtung, wie auch immer, auflösen können.
Und, ich werde nicht sagen, dass sie diese Kraft gehabt hat.
Es wird wohl ...
Meistens geschehen diese Gesetze und diese Phänomene bei Medien.
Sie wird ein starkes mediales Gefühlsleben gekannt haben und von einer astralen Persönlichkeit beseelt und beeinflusst (gewesen sein), fühlen Sie das?
Also direkt aus dieser astralen Welt und dann ist das möglich.
Dann fängt ... die geistige Persönlichkeit bringt die irdische in eine Dematerialisation.
Ist das deutlich?
Und darin ...
Wenn Sie „Geistige Gaben“ lesen, diese beiden Bücher, dort bekommen Sie die Gesetze für diesen Augenblick erklärt.
Darin, wenn Sie tiefer gehen ...
Aber dann sind Sie zwischen halbwachendem stofflichem ...
Der Fakir, der sich begraben lässt, das ist wieder ein anderer Zustand.
Aber es führt Sie zum Schlaf und Sie bleiben wach.
Fühlen Sie?
Jetzt geht also, diese stoffliche Kugel, die geht durch Sie hindurch oder sie prallt an Ihrem astralen Leben ab, das ist möglich.
Es gibt Magier, einige, die das gekonnt haben, auch im Alten Ägypten, und das ist ein Studium.
Und dieses Kind wird aus eigener Kraft ...
Als Fakir, ein Magier ... sind diese Höhen des Bewusstseins, fühlen Sie, selten.
Sie können fünfzig Leben dafür absolvieren, dieses Studium zu vollenden und zu sagen: Schießen Sie nur, denn diese Kugel geht an mir vorbei.
Das ist also eine universelle Konzentration, denn Sie sind zugleich Mensch und Sie sind Kugel und Abschluss und Kraft und alles.
Und nun führen Sie diese Kugel, die führen Sie an Ihnen vorbei, und das ist möglich.
Es gibt Fakire, Magier, die das gekonnt haben.
Wenn Sie nun in die Lichtsphären kommen ...
Es hat natürlich einen Kontakt zwischen dieser Seele und dieser Welt gegeben.
Das ist unwiderruflich ein Magier aus dem Osten gewesen.
Aber wenn Sie in die Lichtsphären kommen, dann sagt der Meister: Gebt mir ein paar Jahrzehnte, um es Euch abzugewöhnen, denn Ihr steht still.
Wenn jenes Kind immer noch in diesem Boden da liegt, steht sie schon seit dreihundert Jahren still.
Es kommt kein Ende an diese Entwicklung.
Und das erreicht man im Osten.
Fühlen Sie?
Das ist also kein Weitergehen, sondern Stillstand.
Wenn es sich doch auflösen würde.
Wenn sie einen magischen Zirkel gezogen haben, wie die Ägypter es gekonnt haben – können wir auch – und Sie gehen da hinein und Sie kommen hier so hindurch, dann merken Sie nichts, aber Sie saugen diese Aura in sich auf und Sie können blind sein oder niederstürzen, wir können Sie verrückt machen; weil wir auch diese Leben anziehen.
Fühlen Sie?
Über diese eine Frage können Sie zehn Bücher zu tausend Seiten schreiben, um Sie zu all diesen Welten und Möglichkeiten zu bringen.
Deutlich?
Aber Sie stehen still, diese Seele steht still.
Das ist eine Kraft, die sich auf die magischen Gesetze für den Organismus abgestimmt, eingestellt hat.
(Mann im Saal): „Sie bleibt also mit diesem Stoff jetzt noch, ja, in Verbindung, dass sie nicht weiter kann?“
Sie steht still.
Sie steht still.
Wenn sie unter ...
Schauen Sie, das ...
Nehmen Sie an, dass sie noch in dem Grab liegt und nicht zerfällt, das ist Stillstand.
(Mann im Saal): „Ja, das ist ihr Körper.“
Gut, aber ihr Geist leidet und ist jenem Körper verhaftet.
Es gibt geistige Persönlichkeiten, die Tausende und Tausende von Jahren an ein und demselben Punkt verhaftet bleiben, weil der Mensch mit Balsamierung angefangen hat, und anderes mehr.
(Mann im Saal): „Ja, aber dann ist dieser Mensch, ist dann doch nicht, hat dann doch keinen Selbstmord begangen?
Sie ist doch, ist doch eines natürlichen Todes gestorben?
Aber so lange jener Körper gut bleibt, bleibt sie dann noch mit ihm verbunden?“
Sie ist in ihrem Unterbewusstsein ein holländischer Fakir.
Sie hatten einen holländischen Fakir.
Denn wir haben seinen Tod vorhergesagt, zu dieser und dieser Zeit geht er, er bricht zusammen.
Warum?
Diese Konzentration, die geht zu einer Zeit und dann kommt etwas und dann ist es passiert.
Das halten Sie nicht durch, weil Sie im Westen leben.
Im Osten ist es wieder etwas anderes.
Dieser Mann, der ist nun ein Selbstmörder.
Aber wenn Sie diese Gesetze erleben und Sie sind im Osten und Sie kommen nun in den Westen ...
Dies wird im Osten gelernt.
Der Westen hat dies nicht.
Sie haben keine Tempel, in denen Sie das lernen können.
Verstehen Sie?
Daran können Sie auch wieder nachweisen: Warum kann dieser Mann das gutheißen?
Besitzt er diese Kraft?
Das ist eine gewaltige, Ehrfurcht gebietende Konzentration, diese Klinge durch Sie hindurchgehen zu lassen und das aufzufangen.
Das kann der höchste Magier im Osten.
Und dies lebt hier im Westen und hat das einfach so bekommen?
Dadurch können Sie akzeptieren, dass die Vergangenheit, die Reinkarnation hier anwesend ist.
Und auch mit dem Kind, über das Sie sprechen.
Ob sie nun Kunst betrieben hat?
Möglicherweise.
Haben Sie diesen Gobelin gesehen, den sie gemacht hat, kein Anfang und kein Ende?
(Mann im Saal): „Ich habe nichts davon gesehen.“
Möglicherweise sind es Hieroglyphen oder was auch immer.
Dann kommt die Vergangenheit, die Reinkarnation, ins heutige Stadium zurück.
Aber es hat mehrere dieser Menschen auf der Welt gegeben.
Aber sie stehen still.
Schauen Sie, es kommt kein Ende.
Das normale Denken ist: Geh weiter.
Im Osten will man auch den Körper überwinden.
Man kann das.
Man steht still.
Sie sind ein Fakir, ein Magier, Sie gehen über die Wasser ...
Wenn Sie in dieser Zeit zu Ramakrishna und anderen gekommen wären, den Großen; die hätten gesagt: Geben Sie mir eine Weile Zeit und ich gewöhne es Ihnen ab, denn Sie stehen an einem toten Punkt.
Sie akzeptieren das Leben.
Akzeptieren Sie den Tod, denn der Tod ist Evolution.
Wenn diese Evolution vorüber ist: Entweder gehen Sie zur Erde zurück oder Sie gehen weiter.
Jetzt haben Sie Hokuspokus gelernt für Ihren Organismus.
Sie können beispielsweise am Leben bleiben, was Ägypter auch noch gekonnt haben, um in dieser und dieser Zeit den Körper zu verlängern, das Leben zu verlängern, haben sie auch erlebt; aber das ist alles Stillstand.
Ihre normale, natürliche Evolution legt Sie nun und führt Sie zurück zu Ihrem Organismus.
Deutlich?
Darüber können Sie natürlich noch mehr erzählen, aber wir bleiben bei diesen Gesetzen.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, habe ich richtig verstanden, dass wir, solange unser Kreislauf noch nicht geendet hat, keine Sphären erleben?“
Nein.
Das ist sehr gut gefühlt.
Wenn Sie nun ... Sie sind nun hier und Sie müssen zur Erde zurück, dann braucht man Sie bald nicht zu holen, denn Sie lösen sich, sofort nach dem Loskommen des Organismus lösen Sie sich auf, dann zieht die Welt für die Wiedergeburt Sie an.
Und dann werden Sie danach, vielleicht in ... gemäß der harmonischen kosmischen Zeit ...
(Über Jozefs Erkältung.) Schrecklich, in diesem Zustand reden zu müssen.
So schlimm hat er es noch nie gehabt.
Jetzt bin ich hier, jetzt haben wir heute Abend wieder einen anderen Zustand.
Wir haben nun die Gesetze teilen müssen.
Können Sie das fühlen?
... aber dann gehen Sie zurück und dann müssen Sie zurück.
Warum?
Weil die Wiedergeburt Sie anzieht.
Und das war in der harmonischen Zeit, als der Mensch sich noch nicht die Ursache und Wirkung aufgebaut hatte ...
Es hat eine Zeit gegeben, in der der Mensch auf der Erde in Harmonie lebte.
Und als wir begannen, zu morden und Brände zu legen und das Leben zu vernichten begannen, dann kam ein Chaos zwischen Leben und Tod für die Wiedergeburt; wir gingen zu früh hinüber.
Also gemäß der normalen Zeit ... war das in der prähistorischen Epoche ...
Der Mensch sagt so oft: Wie schrecklich es diese Menschen in der prähistorischen Epoche doch gehabt haben, nicht wahr, sie waren wilde Tiere.
Aber sie standen tausendmal höher als der Mensch, der nun in der Gesellschaft betet und Gott kennt und Christus, denn sie hatten ihre natürliche Harmonie noch, für Tausende von Zuständen, Abstimmungen.
Sie haben keine Gaskammern gekannt, in denen sich der Mensch durch Gas ermorden kann, Aufhängen.
In diesen Epochen hat sich nie ein einziger Mensch aufgehängt.
Es hat nie ein Tier im Urwald gegeben, das Selbstmord hat begehen können.
Finden Sie das nicht einfach?
Aber der Mensch doch.
Das Tier hat also die Geburt reiner bewahrt als der Mensch.
Und jetzt ist es möglich, wenn Sie jetzt gehen, dass Sie zehntausend Jahre warten, warten müssen, bis Sie erneut angezogen werden.
Denn es gingen zu viele von denen voraus, die in Harmonie sind.
Wir haben uns vor Hunderttausenden von Jahren aus der harmonischen Geburt getreten, der Mensch.
Der Mensch hier in der Gesellschaft ...
Wenn Sie noch zurückmüssen, es gibt viele von Ihnen, die gehen sofort weiter, aber es gibt sehr viele, ich sehe das an Ihrer Aura, die gehen gleich zurück.
Es sind welche dabei, Sie haben Ihren Vater, Ihre Mutter, Ihren Mann, Ihre Kinder, aber dann kann es sein, dass Sie Ihren Mann in zehntausend Jahren wiedersehen, irgendwo, der geht zurück.
Ja, ich meine nicht Sie persönlich, sonst erschrecken Sie womöglich, aber ich muss (das) ja (sagen).
Die Mutter geht hinüber, der Vater, und Sie werden angezogen, Sie gehören nun einander, aber Sie bekommen die universelle Liebe.
Sie bekommen Kontakt mit Millionen Menschen und jenen Kontakt haben Sie auch.
Aber Sie gehen, eine Linie, für diese neue Geburt kommen Sie irgendwo anders hin, Richtung Frankreich oder nach England, nach Amerika.
Sie können zurück bis an die Grenze des Urwaldes für Ursache und Wirkung.
Dann sind Sie mit den karmischen Gesetzen beschäftigt.
Aber diese Menschen aus der prähistorischen Epoche hatten innerhalb von sieben Stunden eine neue Geburt.
Innerhalb von sieben Stunden hatte der tierhafte Mensch im Urwald einen neuen Körper.
Und in dem Maße, wie er Bewusstsein bekam und das Leben zu vernichten begann, kam ein Chaos zwischen Leben und Tod.
Also, ich gehe etwas weiter, drumherum.
Und, jetzt müssen Sie mal in einer Stadt, in Ihrer Zivilisation schauen gehen und dann fühlen Sie die Persönlichkeit als Mensch, den Raum des Menschen, aber auch die unheimliche Disharmonie, die der Mensch für sich selbst geschaffen hat.
Deutlich?
Und dann gehen Sie sogleich zurück in die Welt des Unbewussten, die Welt für die Wiedergeburt.
Dort leben nun etwa hunderttausend Seelen, die alle auf ein und denselben Körper warten, es steht bloß ein einziger Körper zur Verfügung.
Fühlen Sie das?
Und es sind hunderttausend Seelen dafür da, mehr noch.
Und in der harmonischen Zeit waren da lediglich zwei Seelen.
Also Mord, Brandstiftung, Krieg: alles Vernichtung der göttlichen harmonischen Gesetze.
Wir analysieren diese Gesetze für die Kosmologie.
Aber wenn Sie nun bald weitermüssen und Sie gehen zur astralen Welt, dann kommen Sie in eine Welt, die Abstimmung mit Ihrem Leben hat, unfehlbar.
Wenn Sie hassen und Sie reißen den Kram nieder und Sie brauchen diesen Gott und diesen Christus nicht ...
Sie brauchen sich nicht Tag und Nacht auf Ihre Knie zu legen, das lernt die Zukunft, das lernt diese Menschheit ja bald, Sie müssen lediglich lieb haben.
Gott, Christus haben Sie akzeptiert.
Christus hat es uns gegeben: lediglich lieb haben.
Wir bekommen die universelle Liebe zu allen.
Und dann kommen wir in eine Sphäre, entsprechend unserem Gefühl.
Der Mensch, der dies nicht will ...
Wie viele Millionen Menschen sind dies doch.
Diese ganze Menschheit wird dies akzeptieren müssen.
Wir haben dort keinen Glauben mehr, keine katholische Kirche, keinen Protestantismus, Buddha, den Mohammedanismus, alles löst sich in der universellen Liebe des Christus auf.
Wenn Sie da hinkommen, dann hat der Mohammedaner ... er kann Allah rufen, aber das nimmt man ihm sofort weg, denn es gibt bloß einen einzigen ...
Allah, gewiss, aber hier leben die Gesetze.
Sie sind hier auch Geist, Stoff, ein Kind Gottes, und jetzt kommt es darauf an: Wie leben wir?
Was machen wir?
Sie bekommen in einem kurzen Leben, in einer kurzen Zeit können Sie Lichtsphären verdienen, sofern Sie jetzt aber damit anfangen, Fundamente zu legen.
Was hier nun Tausende von Jahren gedauert hat, können Sie in fünf ...
Was siebentausend Jahre gedauert hat für das Niederreißen können Sie innerhalb von sieben Jahren zurückverdienen, sofern Sie jetzt anfangen.
Dann legen Sie auch mit jedem Gedanken ...
Und eines Tages – innerhalb von vierundzwanzig Stunden –, wenn Sie am Morgen erwachen und Sie fangen an und Ihre Gedanken stehen unter Kontrolle für Geist, Raum, Gott, Christus ...
Im Alten Ägypten haben wir diese Schule erlebt.
Christus hat es ... die Apostel (haben es) erlebt.
Aber Er sah sehr sicher wohl, wann es sie vor die eigentlichen Gesetze stellen wird, dann werden noch mehr Hähne krähen.
Sie brachen zusammen.
Jeder.
Johannes ist auch zusammengebrochen.
Sie sind allesamt zusammengebrochen.
Sie zweifelten alle an Ihm.
Und wenn wir nun ...
Christus hätte dies alles auf der Welt sagen wollen.
Jetzt kommen wir.
Es gibt nun Menschen, diese Menschen haben immer gelebt.
Das Alte Ägypten, Britisch-Indien (Indien).
Britisch-Indien machte Firlefanz; das Alte Ägypten hatte direkteren, natürlicheren Kontakt.
Damals legten wir uns dort nieder, wir waren in Trance und dann lief dort das Blut über die Lippen eines Adepten, eines Priesters.
Jetzt wandeln wir unter den Menschen (umher).
(Das) müssen Sie aber herausfinden, ob dieses Wort von der Welt ist.
Sie können es auf der ganzen Welt nicht sehen, nicht finden, noch niemand hat darüber geschrieben, über diese Gesetze.
Wie sind die?
Was passiert mit Ihnen?
An dieser Weisheit können Sie es allein kontrollieren.
Sie können die Bücher, Sie können, diesen mystischen Büchern können Sie folgen und dann werden Sie sehen: Dieses Wort geht unfehlbar überall hindurch und legt auch das Fundament.
Das ist diese Zeit.
Das hat Christus gesagt, und die Apostel.
Das hat Er auf jener Seite gesagt, als Er sprach: „Schaut, wie bin Ich empfangen worden?“
Ich lege dies in Ihre Hände.
Was weiß jene Seite?
Was machen Sie bald, wenn Sie in die erste Sphäre kommen, Sie haben Licht, Sie haben Leben, was machen Sie?
Dann machen Sie genau dasselbe wie das Jehovakind hier auf der Erde.
Und sagt ...
„Ja, aber wissen Sie wohl, dass die Erde jetzt vergeht?“
Aber Sie sagen: „Fangen Sie an, denn ...“
„Wo leben Sie?“
„Ich lebe dort.“
„Hervorragend.“
„Ich werde Ihnen ein Bild von meinem Bewusstsein geben, von meiner Sehnsucht, von meiner Liebe.“
Und der Mensch übernimmt es von Ihnen.
Dann sind Sie die ausstrahlende, leuchtende Persönlichkeit für das Leben Gottes.
Und dann machen Sie alles, um Ihre Leben zu erhöhen, denn Sie haben mit all diesen Menschen, mit Millionen, mit Millionen, mit allem Leben von Mutter Erde haben wir zu tun.
Der Mensch denkt, in der ersten Sphäre, dass wir dort ruhen.
Aber dann schauen Sie zurück und dann sehen Sie dieses Chaos und das ist unser Leben, Ihr Blut, Ihre Seele, Ihr Leben, Ihr Geist.
Das müssen wir zurückholen.
Christus ist glücklich?
Gewiss.
Aber Er ist es auch nicht.
Denn alles, was auf der Erde lebt, das gehört Ihm.
Im All sind wir eins.
Und solange ...
Gewiss, das All ist bewohnt, jede Sphäre ist von Millionen Seelen bewohnt, aber es gibt erst dann vollkommenes göttliches Glück, wenn der irdische Mensch den Dritten Kosmischen Grad überwunden hat und ausschließlich Liebe ist.
Liebe, Leben und Glück, nicht wahr?
Also, entweder Sie gehen zurück oder Sie gehen bald zu einer Sphäre, zu einer Welt, wie Sie es jetzt ersehnen.
Wenn Sie in die Gesellschaft kommen ... Sie können dies akzeptieren, Sie brauchen es nicht zu akzeptieren, wir sehen einander bald wieder ... aber der Mensch, der Sie auf der Straße, in Ihrer Gesellschaft und überall auslacht, der kommt in die Welt jenes Gelächters, das ist ein Unbewusster.
Nehmen Sie an, dass Sie recht haben.
Und wenn Sie recht haben, und Sie haben ja recht ...
Dürsten Sie nach diesem Werk und dann nach diesem Leben, nach den Gesetzen.
Machen Sie aus sich Bewusstwerdung, Liebe, Gefühl, und nehmen Sie sich nichts von Ursache und Wirkung zu Herzen, ob Sie geschlagen worden sind, ja oder nein.
Sie gehen weiter und Sie versichern sich selbst dieses Raumes und Sie haben da Licht, Leben, Glück und Liebe.
Und der Mensch, der nun lacht, der kommt bald zu Ihnen und bittet um ein klein wenig Licht.
Das ist der schöne Kontakt, das großartige Einssein zwischen dem Menschen, der Licht hat, und dem Menschen, der die Gesetze, die Wunder Gottes, des Raumes ausgelacht hat, spöttisch mit den Schultern gezuckt hat.
Wie wäre die Erde, diese Menschheit, wenn die Menschheit das alles bald akzeptieren muss?
Und die Menschheit wird das akzeptieren müssen.
Das ist Wahrheit, was Sie da lesen.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, ich möchte gern wissen: Was bestimmt das Ende des Kreislaufs des Menschen?“
Das Ende des Kreislaufs bestimmt dies: Wann Sie vor allem das karmische Gesetz erlebt haben.
Wann der Mensch ...
Sie glauben ja doch sicher, wenn Sie hier rund zweihunderttausend Leben gehabt haben ...
Sie haben mehr (Leben) gehabt, seit Sie aus dem Urwald kamen, (aus) den ersten Graden ...
Diese Menschen im Urwald kommen auch in diesen Organismus.
Das ist die Evolution, die Sie durch die Körper erleben.
Diese Menschen müssen sich also evolutionär entwickeln.
Und wenn Sie nun jedem Leben einen neuen Körper geschenkt haben, also Sie haben ...
Sollten wir in diesen Hunderttausenden von Leben denn nie gemordet haben, als Masse?
Niemand von der Erde entkommt dem, das werden Sie bald sehen, wir haben alle gemordet und Brände gelegt, nicht ein einziger Mensch, sondern Hunderttausende.
Wir haben da geschlagen und getreten, wir waren unbewusst; aber Sie müssen es wiedergutmachen.
Und wenn diese letzte Seele, die wir zu früh aus dem stofflichen Leben getreten haben, nicht wahr, wenn wir dieser letzten Seele einen neuen Körper geschenkt haben – Ihnen wird ja geholfen, denn es gibt einige Menschen (, die) zu Ihrem Lebensgrad (gehören) –, und dann sagt Mutter Erde: „Jetzt geh nur weiter.“
Und dann lässt die Erde Sie los.
Aber solange sind wir in den Händen der Erde gefangen.
Und dann stehen Sie vor Ihrer Ursache und Wirkung, Hass, Lüge und Betrug.
Fühlen Sie, bis zur letzten Sekunde, dem letzten Gramm.
Jeder Mensch, den Sie ...
Und, wir haben Kannibalismus begangen.
Wir haben Menschen da ermordet und da ermordet.
Und solange wir diese Waage nicht in Harmonie mit dem Unendlichen gebracht haben, kommen wir nicht davon los und können wir auch nicht weitergehen.
Das ist es.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „In den Büchern steht: Der menschliche freie Willen zerstörte die kosmischen Gesetze und darum entstand Krankheit.
Nun haben Tiere, die haben keinen eigenen freien Willen und können nun auch keine kosmischen Gesetze zerstören.
Und nun wüsste ich gern von Ihnen, warum es denn dann diese Tierkrankheiten gibt.“
Diese Tierkrankheiten, die hat der Mensch geschaffen.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Auch noch.
Wenn ein Tier ...
Sie haben direkt die tierhaften Krankheiten ...
Sie können verschiedene Zentren durch Niederreißen erleben.
Sie haben in dieser Gesellschaft, in dieser Zeit haben Sie verschiedene tierhafte Krankheiten, für das Tier.
Früher war das wieder nicht so.
Aber es gibt auch wieder andere Krankheiten, die sich in dem Maße aufgelöst haben, wie das Tier und der Mensch Bewusstsein bekamen.
Zum Beispiel, Sie hören in letzter Zeit sehr wenig von Tollwut, davon hören Sie nicht so viel.
Diese Krankheit löst sich in dem Maße auf, wie auch das Tier Bewusstsein bekommt.
Das war eine stoffliche Berührung, aber auch eine geistige Besessenheit für das Tier.
Hören Sie, was ich sage?
Also eine Geisteskrankheit für das Tier.
Jenes Tier wurde besessen, durch den Stoff; indem es etwas aß oder was auch immer ... ist ein in Disharmonie versetztes Inneres und ist Vergiftung ausgesetzt.
Aber wenn Sie Ihre alltäglichen, heutigen Krankheiten für das Tier untersuchen, die waren im Urwald oder eine Weile früher waren die nicht von dieser Art, denn auch die Krankheit bekam Bewusstsein.
Das soll heißen: Die Krankheit lebt sich aus, zehrt sich aus und verschwindet, aber es kommt eine andere an ihre Stelle und die ist ein Schattenbild der ersten.
Und das kommt, wenn das Tier das Bewusstsein hätte ...
Das Tier hat sich vollkommen durch das natürliche Niederreißen, Niederreißen, natürlich, das ist möglich ...
Das Tier hat sich selbst infiziert durch das, was es isst und wodurch eine Vergiftung, oder was auch immer, entstanden ist.
Und so hat sich diese Krankheit für das Tier fortgepflanzt und es ging vom einen Organ auf das andere über.
Der Mensch kannte in den Urstadien keine Krankheiten.
Und danach, als wir mit dieser Inzucht begannen ...
Sie wissen, Sie haben „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen, der siebte Grad begegnete dem fünften Grad als Mutter, Kinder kamen, diese Kinder kamen wieder zum Gebären und Erschaffen, der eine Grad verband sich – es gab sieben Grade –, der eine Grad verband sich mit dem anderen, mit einem anderen Grad, wodurch die eigentliche natürliche Selbstständigkeit an Kraft und Bewusstsein für den Organismus, für die Gewebe, verloren ging.
Jenes Niesen und diese Erkältung, das hat es früher nicht gegeben, denn der Mensch ist in der Kälte, in den Wassern und unter Feuer entstanden.
Als die Erde mit ihren Verdichtungen begann und die Eisepochen ... der Mensch ging weg, ging aus diesen Eisepochen fort.
Als es dort kalt wurde, da zog der Mensch um den Planeten herum.
Aber gut.
Weil sich der Mensch geteilt hat, sind so viele Krankheiten gekommen.
Wie viele Krankheiten haben Sie jetzt?
Hunderttausende.
Und all diese Krankheiten, die waren ...
Wir sagen mal, dass es im Anfang, in dieser und dieser Zeit, sechs, sieben gab.
Jetzt sind es siebentausend geworden, denn all diese Krankheiten pflanzten sich fort und dehnten sich aus.
Wodurch der Gelehrte oft sagt: Ja, das haben wir dort gesehen und dies ist ein Cousin oder eine Cousine, eine Schwester, von diesem und diesem Zustand.
Wie viele Vergiftungsprobleme haben Sie doch?
Und die eigentliche Quelle ist da und da entstanden, durch Schwächung, wodurch sich auch das Tier infiziert hat, indem es etwas aß und indem diese Natur, oder was auch immer, infiziert war, berührt, und dadurch ist die Krankheit gekommen.
Aber der Mensch hat auch Inzucht betrieben und das Tier wieder verändert, wodurch Sie jetzt, in dieser Zeit, auch wieder mit anderen Krankheiten für das Tier zu kämpfen haben.
(Zum Saal): Wer von Ihnen? Ja.
(Mann im Saal):
„Meister Zelanus, haben Sie das gelesen in Den Haag, entweder es gibt ... der Mond und die Sonne ... zurückgeblieben ... auf dem Mond, es kamen Nebel ... also, dass man diesen Wasserdampf und auch andere Materie ...“
Schauen Sie, es gibt viele Menschen, die sich mit dem heutigen Stadium, in dem Sie jetzt sind ...
Wenn Sie zum Raum schauen, dann sehen Sie Wolken.
Das sind auch Nebel, aber aus Stoff.
Und beim Anfang, dem Entstehen der Schöpfungen, gab es lediglich Plasma, göttliches Plasma, und diese (Plasmen) begannen, sich zu verdichten, und das wurden auch Nebel.
Das ist es.
Deutlich?
Und dann dürfen Sie dies nicht mit diesem Stadium vergleichen, und früher, Millionen, Billionen Jahre früher, als Gott noch Seele und Geist war.
Dasselbe Plasma lebt in Ihrem Organismus.
Sie haben dieses Plasma noch.
Im Raum sehen Sie dieses Plasma auch, aber in einem stofflichen Lebensgrad.
Eine Wolke von jetzt ist Bewusstwerdung.
Diese Wolke, die hat Epochen erlebt.
Aber wenn Sie mit dem Mond beginnen, dem Entstehen des Raumes, dann müssen Sie auch dieses göttliche Plasma allein sehen.
Nebel als Plasma.
Es ist Leben, Licht, Seele, Geist, Vater-, Mutterschaft.
Gewiss.
Jetzt will der Mensch wissen: Aber was ist nun Leben?
Blut, was ist Blut?
Lassen Sie das Blut, Ihr eigenes Blut veräthern und Sie bekommen, einen sehr hellen Dampf behalten Sie übrig.
Auch die Farbe Ihres Blutes löst sich auf.
Wissen Sie das?
Sie bekommen dann diesen Dampf zu sehen.
Erleben Sie das Laboratorium und lassen Sie Ihr Blut, lassen Sie einen anderen Stoff, lassen Sie Wasser, lassen Sie es eine Evolution erleben, zurück, und Sie kommen wieder zum Anfang.
Und diesen Zustand müssen Sie mit dem Entstehen des Stoffes vergleichen, dem stofflichen Geist.
Sie sind nun ein stofflicher Geist.
Sie haben Verstand bekommen.
Sie haben durch die Geburt, durch die Vater- und Mutterschaft haben Sie Gesellschaften erlebt, Welten.
Und so hat sich diese Aura als Stoff, als Seele und Geist verdichtet.
Ich werde Ihnen das Beispiel geben, wie die Seele sich verdichten kann und wie Sie im Grunde auch die Gesetze übertreten können.
In der prähistorischen Epoche, damals sahen Sie ... wenn Sie dann in die astrale Welt, die finstere Welt kommen ...
Man nennt das Höllen, wir haben jenes Wort akzeptieren müssen, dann versteht der Mensch es, aber für jene Seite, für Ihr geistiges Leben sind das die Welten des Unbewusstseins.
Sie machen, in dieser Welt machen Sie sich leuchtend.
Und jenes Licht lebt in Ihnen, das ist Ihre göttliche Abstimmung.
Glauben Sie das?
Wenn Sie in dieser (prähistorischen) Zeit in diese (damaligen) Höllen schauen, dann ist da niemand, der da liegt.
Ein Mensch kommt an, Sie bleiben Mensch, Sie sind nun eine geistige Gestalt, Sie haben Ihre Hände, Ihre Beine, Ihre Zähne, Ihr Haar, Sie sind genau derselbe, aber Sie sind ein Geist.
Das ist ein geistiges, verdichtetes Plasma.
Hier auf der Erde leben Sie – die Seele ist die göttliche Quelle –, als Geist leben Sie im Körper.
Und da, vor dieser Zeit, hatten Sie nicht die Kraft, sich hinzulegen, das soll heißen, Sie haben Ihr Leben nicht so niedergerissen, dass Sie wie eine Qualle am Strand lagen.
Das lesen Sie auch in „Das Entstehen des Weltalls“.
Diese Menschen hatten nicht das Bewusstsein, um so viel Böses zu tun.
Verstehen Sie das?
Je mehr Bewusstsein Sie bekommen, desto mehr Böses, desto mehr Niederreißen können Sie erleben, und das sehen Sie jetzt in der astralen Welt.
Also, dieser Geist reißt sich nieder, baut sich auf, verdichtet sich, aber zum Tierhaften.
Deutlich?
Also selbstverständlich, wenn das die natürliche Wirkung erfährt, bekommen Sie diese göttliche Aura verdichtet und dadurch ist das universelle Gewand entstanden.
Das sehen Sie noch an den Nebeln.
Wenn Sie zur Milchstraße schauen, dann sehen Sie auch Nebel, Spiralnebel, das ist ein verdichteter Stoff, entstanden, erweitert durch die Gesetze der Elemente – das hat Jahrmillionen gedauert –, aber gehen Sie zurück, folgen Sie dem, dann kommen Sie ins erste Stadium und dann erleben Sie das göttliche Plasma.
Das ist eine Lebensaura.
Sehen Sie?
Eine Wolke, mehr war es nicht.
Aber jenes Leben – das nennt man Leben, können Sie Leben nennen – war göttlich, von der Allquelle beseelt.
Das war Alllicht, Allgeist, Allvater-, Allmutterschaft, Allliebe.
Ich habe Ihnen eines Abends erklärt: Was ist nun Liebe?
Das ist nichts anderes, als dass Sie das Gesetz für Vater- und Mutterschaft harmonisch erleben.
Denn Sie bekommen lediglich die Liebe; durch die Vater- und Mutterschaft erworben.
Wahr oder nicht?
Und da gehen Sie aber hinein.
Und wenn Sie den anderen Vorträgen folgen, dann kommen wir in Den Haag darauf wohl auch noch zurück.
Denn Sie reden schließlich über Den Haag?
(Mann im Saal): „Richtig, ja.“
Damit machen wir weiter.
Sind Sie jetzt zufrieden?
(Es bleibt still.)
Jetzt sind Sie zufrieden?
(Mann im Saal): „Einen Punkt gibt es noch: Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass, der Astronomie zufolge ist es natürlich ein gasförmiger Zustand ...“
Mein liebes Kind, damals war die Schöpfung bereits Billionen Jahre alt, als Sie diese Gasbildungen sahen.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Damals war es bereits, damals waren bereits Billionen Jahrhunderte, gemäß dieser Zeit, vergangen.
Also Sie müssen immer noch Millionen Jahrhunderte zurück, bis Sie in dieser ätherischen Masse Platz nehmen, bis Sie Kontakt mit dem göttlichen Stadium von vor der Schöpfung bekommen.
(Mann im Saal): „Das ist undeutlich ...“
Das ist Ihnen nicht deutlich, das können Sie auch nicht kontrollieren.
Aber die Wissenschaft kommt bereits so weit, dass, der Anfang und das Entstehen der Schöpfung müssen so stattgefunden haben.
Und dadurch sind die Planeten und die Sonnen entstanden.
Es ist sehr einfach, ich habe es Ihnen erklärt und wenn Sie sich das merken ...
Nehmen Sie sonst die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“.
Und wenn Sie sich das merken ...
Aber jetzt wollen Sie und jetzt will ein anderer wissen ...
Aber Gott ist Liebe und diese Allquelle ist Allseele.
Aber was ist nun „Seele“ und was ist nun „All“ und was ist nun dieses?
Ja, aber warum fragen Sie nicht erst: Wo liegt der Anfang für Sie selbst?
Sehen Sie?
Wenn Sie sich selbst fühlen und wenn Sie sich wieder zu Ihrer vorigen Geburt begeben können, dann kommen Sie auch ins All und dann gehen wir weiter.
Und dann kann ich Stunden und Stunden reden.
Ich kann sagen: Dies ist Plasma, und jenes Plasma ...
Und jetzt muss ich, jetzt werden wir jenem Plasma folgen aus dem Nichts.
Und jetzt sind Sie nichts und jetzt müssen Sie trotzdem bewusst sein und alles erleben.
Und können Sie das?
Dafür müssen Sie wahrhaftig diese Einheit erleben können, dafür müssen Sie wahrhaftig in dieser Quelle dieses Einssein akzeptieren und empfangen können, dafür müssen Sie eine astrale Persönlichkeit sein.
Sie können sich nicht von dieser Gesellschaft frei denken.
Ist das so?
Gehen Sie also ...
Wenn Sie die ersten Fundamente sehen, die wir Ihnen erklären ...
Und dann kommen die Professoren.
„Und was nun, als wir dort waren, als Gott das wurde?“
„Kommen Sie nur mit.“
Und dann wird dieser Mensch jenes Leben, diese Seele, jenes Gefühl.
Fühlen Sie?
Aber jetzt sind Sie frei.
Jetzt müssen Sie Ihr Bewusstsein verlieren – denn Sie sind dort ... waren wir noch nicht menschlich denkend –, Sie müssen also das menschliche Denken verlieren können und dennoch in jenem Allstadium bewusst bleiben, von vor der Schöpfung.
Damals gab es noch keine menschlichen Gedanken.
Denn jetzt, wir denken aber menschlich.
Und lediglich die Vater- und Mutterschaft haben uns zur Erde geschickt, haben uns die Möglichkeit gegeben, dieses Universum zu besiegen.
Aber auf jener Seite, in der ersten Sphäre, werden Sie wahrhaftig fühlen: Mein Himmel, ich bin eins mit diesem Raum.
Gehen Sie weg, gehen Sie aus diesem Raum (hinaus), dann können Sie sehen, dass jenes Licht dieses Raumes für Sie schwächer wird, denn Sie nehmen Ihr Licht mit.
Und dann können Sie diese Gesetze bestimmen.
Darüber sind auch Tausende von Büchern zu schreiben, aber die verstehen Sie nicht, versteht kein Mensch auf der Erde; weil Sie Ihr menschliches Denken verlieren müssen und das göttliche Erwachen, das Gebären – das ist die Allmutter – erleben müssen.
Wie wollen Sie das tun?
Und jetzt rede ich aber drumherum, wir kommen nicht zusammen.
Wer in der ersten Sphäre fragt, auf jener Seite: Wie war die Schöpfung, als Gott begann?
Dann sagt der Meister: Fragt mich zuerst (nach) Millionen anderen Charaktereigenschaften, die werde ich Euch geben.
Ich habe übrigens letztens hierüber gesprochen.
Wo wollen Sie hin?
Sofort zur allerersten Quelle?
Dann überspringen wir Millionen von Epochen.
Und dann fliegen wir durch den Raum und wir wissen nicht, ob wir von vorn oder von hinten, ob wir links, nach rechts leben.
Wir haben kein Dasein mehr.
Aber wir legen zuerst die Fundamente, wofür Sie in diese Welt gekommen sind.
Und das ist: Wodurch haben Sie „den Sarg“ verlassen?
Und dann gehen wir weiter.
Deutlich?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Meister, als die Erde noch nicht bewohnt war, gab es damals schon stoffliche und geistige Lichtsphären oder haben sich die Erdbewohner diese später bei ihrem Dahingehen selbst geschaffen?“
Gut, mein Freund, ein schöner Gedanke.
Die Erde hat eine geistige Welt, (ein) astrales Jenseits.
Aber kein Mars und kein Mond und kein Planet im Raum.
Warum nicht?
Haben Sie „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen?
Fühlen Sie wohl?
Das ist dieses Weitergehen.
Die Erde sollte, zwischen Sonne und Mond – Vater- und Mutterschaft – hinein, jenes Bewusstsein bekommen.
Und erst, wenn Sie nun die Erde verlassen haben, dann ist im Raum kein Planet mehr, der Sie anziehen kann, also müssen Sie zur inneren Welt.
Mein Dank für Ihre Frage.
Sie denken weiter.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Ja.
(Frau im Saal): „Sünde gibt es nicht, darüber ist gerade gesprochen worden.“
Wer?
(Frau im Saal): „Alles ist Evolution, sagen Sie.“
Sünde gibt es nicht, nein.
(Frau im Saal): „Alles ist Evolution, ein Bewusstseinsgrad ist das, worin der Mensch lebt.
Der eine lebt in einem höheren und der andere in einem niedrigeren Bewusstseinsgrad.
Aber Sie haben auch Menschen, die in einem höheren Bewusstseinsgrad leben und trotzdem sehr sicher anderen Kummer bereiten.“
Gewiss.
Aber dann ist es kein Bewusstseinsgrad.
(Frau im Saal): „Sie wissen es aber doch besser?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Sie wissen es aber doch besser?“
Gewiss.
(Frau im Saal): „Aber sie tun es bewusst, mit Absicht.“
Ja.
Schauen Sie, Sie haben einen bewussten Grad, für den Körper.
Aber wie ist der Geist?
Wie ist die Persönlichkeit?
Die kann durchaus tierhaft sein, vortierhaft.
(Frau im Saal): „Aber sie wissen sehr gut, dass sie ...“
Ja, sehr sicher wissen sie es.
Aber sie sagen: Nun ja, ich werde ja schon sehen.
Wenn Sie zu Adolf Hitler und seinesgleichen und all diesen Dämonen – sind es Dämonen? –, wenn Sie gesagt hätten: Mach das nun nicht, denn du kommst in eine Hölle, dann sagt er: Was kümmert mich diese Hölle.
Ich lebe mich aus.
Und wir müssen nun ...
Gott ...
Für die Kirche begehen Sie Sünde.
Wir haben hier abends über den Katholizismus gesprochen, nicht wahr?
Beten Sie nur, die Sünden werden Ihnen vergeben.
Ja, das wäre einfach.
Gott straft nicht.
Fühlen Sie das?
Die Kirche ist zwar dicht dran.
Aber Sie sind, Sie müssen diese Gesetze sowieso wieder ...
Wir haben doch gesprochen, wenn Sie einen Menschen ermorden, Sie nehmen, die Seele, der Geist ...
Die Seele?
Der Geist.
... die Persönlichkeit nimmt Ihnen jenen Organismus, die Evolution, Fortschritt, Weitergehen, Erwachen.
Sie müssen diesem Geist einen neuen Körper geben.
Wie viele Male müssen Adolf Hitler, Goebbels und Himmler – wie heißen nun Ihre Schätzchen? –, wie viele Male müssen sie zurück, um das wiedergutzumachen?
In „Die Völker der Erde“ haben wir Adolf Hitler analysiert.
Bis zum Ende der Erde sind diese Kinder hier.
Und der kommt bald in einen Zustand, dann werden Sie sagen: Die erleben wahrhaftig noch ein Paradies.
Denn in fünfhundert Jahren ist das Leben auf der Erde ein Paradies.
Sie brauchen nicht mehr zu arbeiten, denn die Atomteilung, die ist jetzt hässlich für Sie, aber die Atomenergie und alles, was Sie bekommen, die Gesellschaft, das wird aufgebaut, Sie bekommen Ihr Licht, Sie brauchen nicht mehr zu arbeiten, Sie brauchen nur noch zu leben, dafür zu sorgen, dass Sie rein harmonisch Vater und Mutter sind.
Und dann kommen Sie auf jener Seite an.
Aber diese Kinder, die haben Millionen von Lebensgesetzen übertreten; (sie) müssen diese Leben wieder zurückziehen, (ihnen) einen neuen Körper schenken.
Zum Schluss hören Sie von diesen Menschen: „Muss ich wieder zu dieser verfluchten Welt zurück?“
Denn wir ... Sie haben, hinter dem Sarg, in der astralen Welt, haben Sie eine Unendlichkeit, Sie haben einen Raum.
Sie gehen, wohin Sie wollen.
Dass Sie in einem Organismus leben müssen, ist der scheußlichste Kampf, der elendeste Zustand, den wir kennen, wenn Sie Licht besitzen.
Wir brauchen nicht mehr zu essen, nicht zu trinken, wir sind kein Sklave des Organismus mehr.
Wenn wir über den Vierten Kosmischen Grad schreiben, dort haben wir keine technischen Wunder mehr.
Würden Sie meinen, dass Gott im All mit einem technischen Licht zu tun hat?
Sie sind dort Licht.
Es gibt keine Nacht mehr.
Die Erde, die dreht sich um die Sonne, die macht Nacht.
Da bekommen Sie doch mehr Planeten, den höheren Lebensgrad für das Licht, und der bestrahlt den einen Planeten, so.
Sie bekommen da sechs Sonnensysteme zusammen in diesem Raum.
Die Nacht gibt es nicht, Krankheiten gibt es nicht.
Das kommt auf der Erde auch.
Fühlen Sie das?
Aber dieser Kreislauf und die Ursache und Wirkung für den Menschen und das Verkehrte, das wir hier tun, das muss letztendlich einmal – darüber habe ich geredet – wiedergutgemacht werden, damit der Mensch sich selbst wieder in Harmonie für die astrale geistige Welt bringt.
Und dann gehen Sie weiter und dann sind Sie Teil jenes Lichtes, dieser Harmonie.
Fühlen Sie das?
Aber der Mensch, der hier niederreißt; das muss er (selbst) wissen.
Er wird nicht verdammt, aber er bremst sich, er verschließt sich für Harmonie und Weitergehen.
Sünden gibt es nicht.
Warum?
Sie können wiedergutmachen.
Gott straft Sie nicht.
Sehen Sie?
Und das muss alles aus dem Dogma (hinaus).
Gott straft nicht, Gott ist ein Vater der Liebe.
Aber Sie können Gott nicht durch Beten zu etwas zwingen, Sie können den Christus nicht durch Beten zu etwas zwingen.
Was sagt nun die Bibel, was sagt man nun über Christus?
Christus ist für die Welt und die Menschheit gestorben.
Wie schön wäre das.
Der Mensch hat Ihn ermordet, Sie und ich und ein jeder.
Denn wir haben diesen schlechten, diesen niederreißenden, diesen gehässigen Gedanken Bewusstwerdung gegeben – ist das nicht so? –, in unseren früheren Leben.
Damit wurde Jerusalem beseelt, mit unserem Hass.
Wir haben alle Schuld an der Vernichtung des höchsten Ichs im Raum, des Christus.
Und jetzt sagt man: „Er ist für uns gestorben“.
Gewiss, jetzt ist Er auch für das Böse gestorben ...
Nein, wir haben Ihn bewusst ermordet.
Und jetzt können wir anfangen.
Er sagt: Ich habe alles gegeben.
Und dann kommen wir und dann kommt er und sie und dann kommen andere, aber Sie beginnen bald auch mit ebendiesem realen, harmonischen Denken, um dem Menschen auf der Erde Bewusstsein zu geben.
Der Mensch ... wo der Mensch auch lebt, Sie gehen dahin.
Und wenn dieser Mensch offen ist, dann dürfen Sie reden.
Fühlen Sie?
Und dann geben Sie von Ihrem Licht.
Sie verstofflichen Ihre Seele, Ihre Persönlichkeit, Ihren Raum.
Und das machen Sie alle bald.
Sie bekommen eine Bewusstwerdung.
Fühlen Sie?
Und in soundso viel Tausenden von Jahren hat dann diese ganze Menschheit jenes Licht, von diesem Grad und dieser Bewusstwerdung.
Und dann wird das Leben auf der Erde wunderbar, denn dann haben Könige und Kaiser nichts mehr zu sagen.
Dann können sie sich auch vor Gott in einer Reihe aufstellen, denn dann kommen die astrale Harmonie und die Gerechtigkeit aus dem Leben hinter dem Sarg.
Denken Sie nicht?
Und jetzt wird das Leben einfach.
Sie leben noch immer in einem Chaos, im Niederreißen.
Und schauen Sie nur, machen Sie nur mit in der Gesellschaft, machen Sie nur mit bei Lüge und Betrug.
Wie haben die Kinder es gemacht, die dachten, dass Adolf Hitler der Richtige wäre, Ihre Kleinen?
Wir schrieben damals, wir hatten das Buch fertig, als Ihr Mussert anfing.
Er sagt: „Oh Kind, Kind, lass doch die Finger von diesen Gesetzen.“
Kinder, die dachten: Ja, es kommt Fortschritt.
„Mischen Sie sich da nicht ein.“
Sie sind von dieser und dieser Partei?
Gott kennt keine Partei.
Sie haben lediglich zu leben.
Wie kommt die Erde zustande?
Müssen sie wissen.
Sie gehen ruhig Ihren Weg, mischen Sie sich nirgendwo ein.
Ein geistig Bewusster tut das nicht, denn Sie wissen: Sie haben sofort Abstimmung mit Lüge und Betrug und mit Hass und das ist weder durch Millionen noch durch Kronen wiedergutzumachen.
Der Mensch, der das akzeptiert, das werden Sie bald hinter dem Sarg sehen, steht vor seinem elenden kleinen Ich, vor dem Nicht-Verstehen, dem Hartsein, dem Niederreißen.
Dem einen Menschen zu dienen und den anderen Menschen niederzureißen, ob Gott das gut findet?
Christus auch?
Fühlen Sie, wie falsch, wie unmenschlich, wie unbewusst alles ist, auch die Universität?
Was lehrt Ihr Pastor, Ihr Professor?
Welche geistigen Fakultäten haben Fundamente für geistige, räumliche Harmonie legen können, geradewegs auf das Leben des Christus, des Messias abgestimmt?
Was bleibt davon übrig?
Nichts.
Und das kann auch nicht sein, denn der Mensch muss dafür noch erwachen.
Ihre Gesellschaft ist erst zehn Sekunden alt.
Was würden Sie meinen, was wir bald, in der Zukunft ...
In hunderttausend Jahren, in Millionen Jahren ist die Erde immer noch nicht fertig mit ihren Kindern, denn es dauert zehn, zwanzig, hundert Millionen Jahre, bis das Kind aus dem Urwald hier die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), sieben Grade zu erleben bekommt, das dauert schon hundert Millionen Jahre.
So viele Millionen Leben werden Sie absolvieren müssen, um diese organischen, also körperlichen Lebensgrade erreichen zu können, bis Sie einst sagen können: Ich gehöre nun zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Fühlen Sie?
Aber diese Blutgruppe, die schickt Sie von alleine zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Aber das dauert Jahrmillionen.
Welchen Gott kennt man hier?
Wer ist Gott?
Was ist Gott?
Wie tief ist Gott?
Fühlen Sie, wie klein Er hier wohl ist?
Das ist das Unbewusstsein des Menschen.
Ich habe Ihnen gesagt: Wir sind frei, wir gehen, wir gehen, wohin wir wollen, die ganze Welt gehört Ihnen hinter dem Sarg, wenn Sie Licht haben.
Und wenn Sie zu den finsteren Sphären gehören, zu den unbewussten Sphären, dann haben Sie auch Raum.
Dann können Sie auch nach Amerika fliegen und nach Frankreich, um dort wieder in einen Menschen hinabzusteigen, um Sie schön ... um diesen Menschen zu erleben.
Können Sie tun.
Aber wir kommen da nicht mehr heran, denn dieser Mensch muss selbst leben.
Oder glauben Sie nicht an Besessenheit und Dämonengetue?
Gehen Sie aber mal so in der Gesellschaft umher, schauen Sie nur.
Aber bleiben Sie da draußen.
Zufrieden?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Es bleibt still.)
Das dauert mir zu lange.
(Mann im Saal): „Ich habe gerade vergessen, was ich sagen wollte.“
Ich komme gleich zu Ihnen.
(Zum Saal): Dort.
(Mann im Saal): „Ich habe eine zweite Frage, und zwar Folgende.
Ich habe am ersten November einen sehr merkwürdigen Tag erlebt, damals gab es ein neues Dogma ...“
Haben wir hier behandelt.
(Mann im Saal): „Damals bin ich nicht dabei gewesen.
Vielleicht darf ich die Frage ...“
Nun, wir betrachten dies für den Raum als Geschwätz.
(Mann im Saal): „Ja, ja.“
Großer Unsinn.
(Mann im Saal): „Die Figur von Maria, wie sehen Sie die?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Die Figur von Maria, wie sehen Sie die?“
Wie sehen Sie die?
Eine ganz normale Mutter eines Menschen, die einen Menschen geboren hat.
Aber durch diese beiden Menschen, durch Josef und Maria.
Oder glauben Sie an unbefleckte Empfängnis?
(Mann im Saal): „Nein, nein, nein.“
Danke.
(Mann im Saal): „Davon bin ich weg.“
Und Maria, die lebt jetzt auf ...
Sie hat Kontakt, sie hat in diesen zweitausend Jahren Kontakt mit der siebten Sphäre und den mentalen Gefilden und dem Vierten Kosmischen Grad bekommen.
Sie können sie auf jener Seite noch sehen.
Und das ist eine ganz normale Mutter, wie Sie hier die Mütter vor sich sehen.
Mehr ist nicht dabei.
Aber die katholische Kirche steht still, an einem toten Punkt, und weiß nicht mehr, wie sie diesen Kindern etwas schenken soll, das ist es.
Und jetzt kommt Firlefanz, Firlefanz, Firlefanz, Firlefanz.
(Zum Saal): Ja?
(Mann im Saal): „Sie sagen gerade eben: Wir sollen uns nichts auf der Erde zu Herzen nehmen, wie es läuft ...“
Läuft es.
(Mann im Saal): „... aber ich wollte Sie fragen: Gott fordert doch die Tat von uns?“
Ja, lediglich für Ihr Essen und Trinken.
(Mann im Saal): „Nein, aber die Tat, das soll doch heißen, dass wir dann unser Christsein in die Tat umsetzen müssen.“
Können Sie ...
(Mann im Saal): „Das verstehe ich, auf so eine Art und Weise ... (unverständlich) strebe ich genau an, soviel wie möglich zu tun, und gerade darum, weil ich das in der Tat tun will, helfe ich mit, die Lösung in dieser ökonomischen Gesellschaft, dass wir eine Lösung bekommen, in der wir wirklich Gelegenheit haben, als Christen zu leben.“
Richtig.
Mit diesem Bewusstsein.
(Mann im Saal): „Das meine ich, dann fordert Gott doch auch von uns, dass wir das alles in (die) Tat umsetzen, also davon müssen wir uns durchaus etwas zu Herzen nehmen.“
Aber haben Sie nicht gehört, was ich soeben über die prähistorische Epoche gesagt habe?
Diese Menschen haben es geschafft; damals gab es keinen Christus, keine Bibel, (sie) hatten nichts und leben jetzt im All, ohne eine geistige Tat.
Sie brauchen für Gott ...
Wir reden jetzt, weil Christus gekommen ist.
Aber wenn es keinen Gott gäbe, Sie kennen nichts, keinen Christus, keine Bibel, es gäbe keine Religion auf der Erde, meinten Sie, dass Sie dann nicht bewusst würden für den Kosmos?
Die Vater- und Mutterschaft schicken Sie immer wieder zu einem höheren Grad.
(Mann im Saal): „Ja, das meine ich.
Dieser höhere Grad, das ist dann ... (unverständlich) der Menschheit verkünden will ...“
Ja, Sie können es nicht verkünden, denn dies haben Sie nicht in den Händen.
(Mann im Saal): „Wir müssen ...“
Ja, Sie haben es jetzt in den Händen.
Sie können jetzt gebären und erschaffen, nicht wahr, Sie haben den erschaffenden Organismus.
Also allein natürlich.
Jetzt für Ihre Gesellschaft, jetzt, da Sie Licht, jetzt, da Sie eine Fakultät bekommen haben.
Von alleine.
Wofür ist Christus gekommen?
Jetzt können Sie diese Gesetze der katholischen Kirche, dem Protestantismus gegenüberstellen und der Mensch, der bereit ist, also auch das Gefühl besitzt, ist offen für Sie, und der Rest bezeichnet Sie als Geisteskranken.
Und Ihre Tat ist nur ...
Schauen Sie mal, Kind, wenn Sie gefragt werden: „Was wissen Sie denn?“, und Sie kommen dazu, zu reden, so erzählen Sie alles, was Sie kennen, was Sie besitzen, und gehen Sie weiter.
Der Funken, das Fundament ist gelegt.
Sie müssten einmal sehen ...
Es kommen täglich noch Menschen hinüber ...
Wie viele Millionen Menschen gehen hinaus, wie viele Tausende von Menschen gehen nun doch hier aus Ihrem Holland hinüber, sterben?
„Haben Sie nie von einem Leben hinter dem Sarg gehört?
Nie gehört, dass die Geister zur Erde kamen, um zu den Menschen ...“
„Ja, mir hat jemand erzählt ...“
Schauen Sie, da haben Sie das Fundament.
Ein einziges Wort, auch wenn es nicht ins Tagesbewusstsein des Menschen eindringt, denn der Mensch kann das noch nicht akzeptieren ...
Wissen Sie, wie viel Gramm Gefühl Sie brauchen, um Durst und Hunger zu haben, um diese Weisheit in sich aufzunehmen?
Wissen Sie, wie weit Sie dem Menschen voraus sind, dem unbewussten Menschen aus Ihrer Gesellschaft, jetzt, da Sie hier sitzen?
Wie viele Millionen Lichtjahre Sie diesem Menschen voraus sind, dem Menschen, der nun sagt: Geh weg mit diesem Unsinn?
Jenes Gramm Gefühl gibt Ihnen Bewusstwerdung, gibt Ihnen inneren Antrieb, gibt Ihnen die Möglichkeit für die Beseelung zum Sprechen, und mehr brauchen Sie nicht zu tun.
Sie müssen auf der Erde lediglich dafür sorgen – und nun geht das natürlich zu Ihrem Bewusstsein –, Sie brauchen auf der Erde lediglich für Essen und Trinken zu sorgen.
Und darin ...
(Zu jemandem im Saal): Ja, ich komme wieder zu Ihnen.
Und darin sind Sie allein.
Darin haben Sie eine Selbstständigkeit.
Denn im Grunde war dies alles nicht nötig.
Aber Christus, der All-Mensch, kam zurück und sprach ... als Christus ins All kam, vom Mond her, da kam Er: „Jetzt wissen wir, wo wir leben.“
Damals war Christus im All und damals steckte die Erde noch in der prähistorischen Epoche, gerade eben aus ihr heraus.
Er sagt: „Die Erde allein besitzt bewusstes Böses.“
Es gibt keinen Planeten im Raum, der bewusstes Böses oder höheres Bewusstsein hat.
Das ist die Erde, das ist der Dritte Kosmische Lebensgrad.
Fühlen Sie?
Nur die Erde hat auch ein Jenseits, andere Planeten haben das nicht.
Sie überwinden diesen Raum, indem Sie die Körper erleben, die Mutter Erde für Sie geschaffen hat.
(Zu jemandem im Saal): Und was haben Sie nun noch?
(Mann im Saal): „Ja, ich wollte sagen, ich meine dieses, ich beziehe mich im Grunde darauf.
Sie haben gerade eben gesagt, dass wir uns nichts zu Herzen nehmen sollen.“
Im Bösen nicht.
(Mann im Saal): „Ja, aber ich meine ...
Einen kleinen Augenblick ...“
Ja, fahren Sie fort.
(Mann im Saal): „Ich habe Angst, dass die Leute, die hier sitzen, es so verstehen, dass wir uns nur ja überhaupt nichts zu Herzen nehmen sollen und bloß unser eigenes kleines Leben führen sollen.
Ich finde, das finde ich, würde ich meinen, nicht gut.“
(Saal reagiert): Nein.
Nein, aber dann haben Sie nicht zugehört und diese Leute doch.
Denn was Sie da sagen, habe ich nicht gesagt.
(Mann im Saal): „Es kann sein, dass ich es verkehrt verstanden habe.“
Ja, haben Sie.
(Zum Saal): Habe ich das hier so gesagt?
(Die Leute im Saal): „Nein.“
Ich habe gesagt: Lassen Sie sich nicht auf Niederreißen ein.
(Mann im Saal): „Oh, auf Niederreißen.“
Ja.
Denn wer sagt es?
Alles, was für die Gesellschaft noch getan wird, davon können Sie die Liebe, die geistige Persönlichkeit für eine Tat davon können Sie analysieren.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Ja.“
Aber was Sie jetzt noch erleben, ist alles Ungerechtigkeit.
Fühlen Sie das wohl?
(Mann im Saal): „Ja, jetzt habe ich Sie hierin verstanden.“
(Mann im Saal): „Aber darf ich Sie noch etwas fragen?“
Gewiss.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Wir haben Zeit genug.
Aber ich gehe bald weg, das ist schade für Sie.
(Mann im Saal): „Ich wollte Folgendes fragen.
Ich habe gelesen, auch in einem Ihrer Bücher, und Sie haben es hier auch gesagt: Wenn man Selbstmord begeht, das ist etwas Schreckliches.
Und dann kommst du nicht von deinem Körper weg und dann musst du, den gesamten Verwesungsprozess musst du erleben.
Aber Sie haben hier auch mal über Hitler geredet und dann haben Sie gesagt: Hitler, der schläft.
Und das habe ich nicht verstanden.
Denn der hat auch Morde begangen, und Selbstmord.“
Wo ist Adolf Hitler jetzt?
Wo ist er jetzt?
(Mann im Saal): „Was sagen Sie?“
Wo ist er jetzt?
(Mann im Saal): „Ja, das weiß ich ...“
Er steckt in der Erde, seinem Körper verhaftet, der verbrennt.
(Mann im Saal): „Weil Sie sagen, er schläft.
Das haben Sie hier manchmal, so etwas, gesagt.“
Er schläft, ja.
Das verstehen Sie nicht?
(Mann im Saal): „Nein.“
Schauen Sie, Adolf hat Selbstmord begangen, und andere.
Die sind also ...
Wie hat er seinem Körper ein Ende gesetzt, wissen Sie das auch?
Man sagt, dass hören Sie auf der Erde, er hat sich verbrannt.
Er hat Einäscherung angewendet.
Aber er ist noch in Berlin, an diesem Ort, da können Sie ihn sehen – da haben wir ihn besucht –, da können Sie ihn sehen.
Oder das können Sie, wenn Sie auf jener Seite leben, wenn Sie da hinkommen, dann können Sie alle, dann können Sie Himmler suchen und den suchen und den suchen, die können Sie wiederfinden, wenn es Sie interessiert.
Also, wie viele Jahre musste Adolf Hitler noch leben, hätte er noch leben können?
Das wissen Sie nicht.
(Mann im Saal): „Nein.“
Er hätte noch dreizehn Jahre leben können.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Dreizehn.
Also, er bleibt jetzt, er bleibt jetzt noch sieben Jahre an diesem Ort fest und dann schläft er ein.
(Mann im Saal): „Ja, aber weil Sie gesagt haben: Er schläft.“
Ich rede nicht davon ...
Er schläft auch.
Er brüllt, er schreit, dass Sie es hier hören können.
Hören Sie ihn jetzt?
(Mann im Saal): „Dann ist es kein Schlafen mehr.“
Aber danach sinkt er in den Schlaf und dann fällt er zurück.
Aber nun der eigentliche Schlaf, der natürliche geistige unbewusste Schlaf.
Denn er hat kein Leben und keinen Tod mehr.
Das kommt danach.
Lesen Sie „Der Kreislauf der Seele“?
Er liegt nun, er kommt bald von seinem Ort los, hatte so viele Jahre zu leben, und dann endet sein Leben auf der Erde.
Fühlen Sie?
Er bleibt dort also wach und schläft ab und zu ein, weil er zusammenbricht.
Er bricht Tausende Male zusammen, diese Qual macht er dort Tausende Male mit.
Und dann reißt er (sich) von dieser Aura, von diesem Ort los, ist nun nicht in Harmonie, weder mit Leben noch mit Tod, denn er hat Millionen in den Tod gejagt, ihnen das Leben genommen, hat die Gesetze dadurch übertreten und liegt nun wie eine Qualle dort irgendwo am Strand.
Jetzt muss ihn allmählich sein eigener Lebensgrad, zu dem er gehört, und der Mensch, der mit ihm zu tun hat, die müssen ihn wieder wecken.
Er kommt auch wieder zum Bewusstsein, für die Rückkehr zur Erde.
Kann noch gut etwa hunderttausend Jahre dauern.
Ich habe Ihnen einmal eines Abends erzählt, und wenn es so einfach wäre ...
Napoleon wurde in Nizza fotografiert.
Ein Zirkel, ein spiritualistischer Zirkel, die machten Aufnahmen.
Der Hellseher sah dort Napoleon, mit seinem Pferd; wir werden ihn fotografieren.
Napoleon ließ sich also fotografieren, das ist möglich, von jener Seite aus.
Aber das ging nun nicht.
Und diese Aufnahme wurde gemacht.
Und dann kam man André, Jozef Rulof fragen: Was denken Sie über dieses Foto?
Dann sagt er: Dieses Foto ist falsch.
Das ist eine Doppelaufnahme von einem Foto, das schon von einem Menschen gezeichnet und ein bisschen verwischt worden ist.
Denn Napoleon, der kann sich nicht manifestieren.
Der kann auch nicht früher als in hunderttausend Jahren zurückkommen und Bewusstsein bekommen, denn der hat auch etwas auf dieser Welt getan.
Fühlen Sie?
Der kann also nicht fotografiert werden.
Der liegt da immer noch wie eine Qualle am Strand.
Der muss erst wieder zum Leben kommen und das ist die Wiedergeburt.
Und jetzt für all diese Menschen.
Und jetzt sage ich zu Ihnen: Lassen Sie sich nicht auf Böses ein.
Was hat es für einen Nutzen ...
Politik, der ärmste, der dümmste Mensch, der auf der Erde herumläuft, ist der Mensch, der Politik betreibt.
Das ist so unbewusst.
Sie überarbeiten sich für eine Ungerechtigkeit, (für) Diebe.
Der Mensch geht da neben Ihnen mit solchen Dingen auf seiner Jacke und stiehlt und raubt und mordet und brennt.
André ärgert sich tot, so jemand bekommt ... der ganze Raum ärgert sich: Wo holt der Mensch die Frechheit für sich her, zu essen und zu trinken, Partys zu geben, während dort das Kind verhungert, auch ein Kind Gottes.
Es wird gespart, es wird dies mitgemacht.
Früher ging André all diese Gesetze mit seinem Meister besprechen und dann bekam er die geistige, natürliche, die räumliche, die christliche, von Christus die Erklärung.
Wie wollen diese Leute die erste Sphäre erleben, wenn sie sich nur tragen lassen?
Können Sie vor Gott getragen werden?
Seien Sie dann ein Vorbild.
Wo kommt denn jenes Vorbild her?
Folgen Sie nun diesem Halbbewussten.
Wir gehen weiter und dann bleibt nichts von Ihnen übrig?
Nein, Sie bekommen alles zurück, denn Sie bekommen Ihre Gottheit in die Hände.
Aber die Erde und die Gesellschaft und alle Ihre Universitäten haben nichts zu bedeuten, denn sie sind noch nichts, sie sind noch unbewusst.
Und werden Sie jetzt aber Minister.
Was müssen Sie tun, wenn Sie Minister sind?
Schwindeln.
Die Ungerechtigkeiten aufeinander stapeln.
Jetzt wollen Sie da ...
Was wollen Sie von einem Richter?
Nun, urteilen Sie mal über einen Menschen.
Was sagte Christus?
Schmeißen Sie mal mit Steinen.
Sind Sie frei von Ihren Sünden?
Warum wagen Sie es, die Todesstrafe über das Leben des Menschen zu unterschreiben, so ein armes, unbewusstes Kind niederzuschießen?
Gibt es keine Vergebung?
Und trotzdem einen Gott anbeten, der vergibt?
Himmelschreiend ist es, Finsternis.
Ich habe gesagt: Lassen Sie sich nicht auf einen Menschen ein, der Sie anschnauzt, anschreit, schlägt.
Machen Sie ruhig weiter; er schlägt sich selbst.
Wenn Sie betrogen werden, fangen Sie nicht an, denn Sie betrügen sich selbst.
Der Mensch, der Sie bestiehlt, bestiehlt sich selbst, sein geistiges Ich, seine Sphäre und seinen Christus, seine Gottheit.
Was sagen wir?
Wenn Sie André, wenn Sie mir, einem aus den Sphären, eine Königswürde, hier für Ihr Volk die Königswürde schenken wollten, dann sagen wir: Nein.
Ja, sofern wir handeln werden, wie wir das tun.
Und wissen Sie, was wir dann machen?
Dann landen all Ihre Kanonen in den Meeren und wir würden sagen: Kommen Sie nur, Stalin, und machen Sie hier ...
Ich habe das Vertrauen in Ihr Leben.
Sie werden, mit Ihren Gefühlen werden Sie für unsere Kinder sorgen und Sie werden sie beschützen.
Dachten Sie, dass jenes Kind mich vergiften würde, jetzt, da ich mich vollkommen anheimgebe?
Dachten Sie, dass Gott Völker geschaffen hat, Länder, dachten Sie das?
Ihr Volk gab es vor Tausenden und Tausenden und Tausenden von Jahrhunderten nicht, weder Frankreich noch England noch Amerika.
Es gab lediglich einen einzigen Stamm, das war der erste und der höchste Lebensgrad, das war der siebte Grad für den menschlichen Organismus.
Gott kennt keine Könige und Kaiser, keine Gerechtigkeit dieser Welt.
Denn Sie werden von vorn und von hinten betrogen.
Machen Sie dabei mit?
Fühlen Sie?
Es wird so einfach.
Aber unfehlbar legen Sie Ihren eigenen Weg, werden Sie ein Fundament auf das andere legen, unfehlbar.
Dieses Leben ist schwierig, denken Sie?
André kümmert es nicht, auch wenn Sie ihn ermorden.
Schlagen Sie uns ruhig gegen die Wand.
Beweise?
Weil Sie uns töten, weil Sie uns ermorden, weil Sie hier unseren Stoff zertrümmern, weil das Blut wegläuft?
Was kümmert uns das; wir bekommen „Schwingen“.
Denn das ist es nicht.
Es ist ...
Ich habe Ihnen mehrmals gesagt: Wenn Christus will oder die Räume wollen – geben Sie diesen Kindern den Beweis –, hole ich das Herz hier, und dann findet André das auch gut, dann schneide ich es vor Ihren Augen aus dieser Brust, um für Christus ...
Dann sagt ein anderer: Aber Sie begehen doch nicht Selbstmord?
Ich sage: Um einmal alles zu sagen und alles zu geben.
Es ist nun die Kunst, weiterzuleben, wenn Sie in Ungerechtigkeit leben.
Das ist die Schwierigkeit.
Und dann haben Sie nichts und dann schauen Sie nicht mehr nach Reichtum und Besitz.
Dann sind Sie eine Gottheit, dann haben Sie alles lieb, was lebt, und dann bekommen Sie Lichter in Ihre Augen.
Fühlen Sie?
Etwas ganz anderes, finden Sie nicht?
Aber das sagt die Bibel nicht.
Sie müssen mal schauen, wie die Bibel diese Gesetze, diese harmonischen Gesetze Gottes, Ihres Geistes, zertreten, vergewaltigt hat und ermordet hat.
Aber das waren auch nur Bibelschreiber, das waren keine kosmisch Bewussten.
Das war für eine Zeit, das war nur kurz für (eine Weile) nach der prähistorischen Epoche.
Diese Menschen wussten von keiner Sonne und von keinem Mond; was Sie wissen.
Diese Menschen wussten nicht in der Schule, dass sich die Erde um die Sonne dreht.
Aber Galilei wurde dafür von Ihrer katholischen Kirche zur Schnecke gemacht.
Galilei, bezeuge mal ...
„Nein“, sagt der Papst, der Mensch, der Gott repräsentiert.
Der sagt: „Nein, die Sonne dreht sich um die Erde!“
Und jetzt legt dieses göttliche Kind, dieser heilige Mensch legt die Evolution still.
Und nun weiß, ein Kind aus Ihrer Schule weiß, dass sich die Erde um die Sonne dreht.
Ist das Heiligsein?
Allwissenheit für diesen Raum!
Fühlen Sie, wohin es geht?
Sie bekommen hier Weisheit um die Bibel herum und ab und zu berühren wir die heiligen göttlichen Gesetze des Messias, aber diese sind dann auch göttlich bewusst.
Deutlich oder nicht?
(Frau im Saal): „Aber die Bellamy-Bewegung, die betreibt doch keine Politik?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Die Bellamy- Bewegung, die betreibt doch keine ...“
Nein, die Bellamy ...
(Frau im Saal): „... ist es aber doch gut, dafür zu arbeiten?“
Gewiss.
Für den Bellamy.
Aber dann können Sie ...
Schauen Sie, Sie können anfangen, am Bellamy zu arbeiten, und dann müssen Sie mal ...
Sie können sagen: Wir handeln so, wir handeln so.
Der Bellamy ist aus der ersten Sphäre geschenkt.
Also, der Mensch, der den Bellamy geschaffen hat, hat die Inspiration bekommen; was Sie in dem Buch „Die Völker der Erde“ lesen, welches ich als Adept von Meister Alcar für die Universität des Christus schreiben musste.
Und dann können Sie sehen, dann können Sie ergründen, ob das Meine oder das von Bellamy, dass wir aus ein und derselben Quelle kommen.
Dafür können Sie arbeiten, aber ...
Ja, wann?
Kommen wird es.
Sie sehen ja, wenn Sie den Bellamy, wenn Sie die geistige Bewusstwerdung der ersten Sphäre auf die Erde bringen wollen, dann muss sämtliches Leben, Stalin und all diese Menschen, all diese Unbewussten, die müssen den Christus akzeptieren.
Ja.
Wenn Sie solch ein Schloss haben, warum sollten Sie sich dann in eine Bruchbude setzen?
Und Sie müssen das Glück des Schlosses in der Mutter erleben können.
Fühlen Sie?
Das glückliche Einssein eines menschlichen Gesprächs, habe ich hier erzählt, ist mehr wert als zehn Millionen.
Denn sie betrügen einander, sie kennen einander nicht.
Sie lernen einander jetzt kennen.
Und schauen Sie nun mal in Ihre eigenen Augen und steigen Sie in die Mutter hinab, und wenn Sie Frau sind, steigen sie in ihn hinab und analysieren sie einander und trauen Sie sich, zu akzeptieren, und vor der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Liebe den Kopf zu beugen.
Dann sind Sie aufsteigend.
Und dann stehen Sie nie still, dann hat der Raum Ehrfurcht vor Ihren Leben und dann ziehen Sie Beseelung an.
Es kann Ihnen nie schlecht gehen.
Warum nicht?
Denn, wenn Sie Krebs bekommen, dann sagen Sie: Ich danke Ihnen, denn alles ist mir recht.
Wir haben keine Angst vor Krankheiten.
Was ist Aussatz?
Es gibt schließlich keinen Tod.
Je eher Sie hier verschwinden ...
Sie stehen hier still, wissen Sie das?
Wissen Sie, wann der Tod eigentlich bereits beginnt?
(Der Saal reagiert.)
Was sagen Sie?
(Jemand im Saal sagt): „Bei der Geburt.“
Bei der Geburt.
Wenn das Kind aus der Mutter herauskommt, steht es still.
Denn Sie bekommen das Gebären nur in der Mutter, das ist Ihre Entwicklung.
Sie können von dieser Gesellschaft ja schließlich nichts lernen?
Alles, was Sie lernen, führt Sie geradewegs zum Niederreißen für den Kosmos.
Jede geistige Fakultät hat noch Abstimmung auf die Bibel, nicht wahr?
Und die Bibel verdammt.
Jetzt, Unsinn?
Alles Unsinn, nicht wahr?
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Es bleibt still.)
Ist nichts mehr?
Dann sind wir fertig.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, wo liegt eigentlich der Moment, in dem der Mensch begann, sich zu vergessen?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Wo liegt der Moment, in dem der Mensch begann, sich zu vergessen?“
Der liegt etwa sieben-, zehn-, zwanzig Millionen Jahre zurück.
Da haben wir begonnen, uns zu vergessen.
Es gibt auf der Erde ...
Man fragte André und wir haben das in der Kosmologie beschrieben ...
Die Bibel erzählt vom Paradies, nicht wahr?
Aber auf der Erde ist ein Paradies gewesen.
Aber das war noch eine Weile vor der prähistorischen Epoche, als es all diese Riesentiere gab, eine Weile davor.
Und dann kamen diese Riesentiere zum Menschen und legten sich hin und leckten dem Menschen aus der Hand.
Das ist passiert, diese Zeit gab es.
Werden wir Ihnen bald zeigen.
Warum?
Weil diese Tiere aus dem Menschen geboren sind.
Der Mensch fühlte sozusagen (wie) Vater und Mutter – den höheren Vater und die höhere Mutter im Menschen.
Damals gab es das Paradies.
Und plötzlich sah der Mensch: Aber, mein Gott ...
Ja, damals war es passiert.
Damals musste das Tier getötet werden.
Und dann kam diese Angst wieder zurück.
Jenes Tier wurde inkarniert, nicht wahr, bekam ein neues Leben, und dann kam das Tier auf die Erde und es wurde wach, hier, denn das Tier muss auch diese Organismen erleben und hatte diese Angst.
Denn diese Angst, das Tier war ermordet worden, war von den Menschen getötet worden.
Und so sind der Hass, die Angst und alles entstanden.
Aber es liegt zehn-, zwanzig Millionen Jahre zurück.
(Frau im Saal): „Aber wie kam diese Angst dann in den Menschen, Meister Zelanus?“
Weil ...
In den Menschen?
(Frau im Saal): „Ja, Sie haben gesagt: Plötzlich kam diese Angst.“
Der Mensch hat sich vor dem vorweltlichen Tier erschrocken, das um ihn herum lebte.
Der Mensch vergaß sich.
Zuerst war da Einheit und dann begann der Mensch, seinen Platz sicher zu machen.
In dem Maße, wie er Bewusstsein bekam ...
Zuerst war der Mensch zufrieden mit diesem Fleckchen, nicht wahr, hier.
Aber er wollte das auch haben, und das.
Und dann sagt er: „Ich will dies auch haben“, und dann öffnete sich die Tür und dann nahm er auch den Gang und dann ging er die Treppen hinunter und dann nahm er das ganze Gebäude.
Aber dann wollte er die Straße haben, auch nicht schlecht, er muss doch weg.
Und dann nahm er den Platz.
Und in einem knappen Jahrhundert hatte er Ihr ganzes Amsterdam, als Raum.
Aber diese anderen Tiere, die mussten hinaus.
Fühlen Sie?
Der Mensch begann, sich zu erweitern, und in dem Maße, wie er Bewusstsein bekam, wollte er Besitz.
Aber davor hatte man keinen Besitz, verstehen Sie das?
Man lebte, man hatte zu essen und zu trinken.
Darüber sagen wir: Wenn Sie Essen und Trinken haben, sorgen Sie dafür.
Erwachen Sie, lassen Sie Ihre Persönlichkeit für Essen und Trinken in Ihrer Gesellschaft erwachen, sodass Sie in Ruhe und in Harmonie leben können.
Und dann gehen Sie von alleine, wenn Sie auch noch Liebe haben, auf jene Seite.
Sie gehen zurück zu Gott und dann erwacht Ihr inneres Ich.
(Frau im Saal): „Wie kommen diese Menschen dann zu dem Vorrecht, die im Urwald gelebt haben und bereits im All sind, die dann diese schwierigen Zeiten nicht durchmachen?
Das ist doch faktisch ...“
Diese schwierigen Zeiten?
(Frau im Saal): „Ja.
Sie haben gesagt, dass da schon Menschen aus dem Urwald im All leben.“
Die hatten es einfacher.
Ja.
(Frau im Saal): „Die hatten es doch faktisch viel einfacher als wir heute.“
Schauen Sie, wenn wir jetzt ...
Die prähistorische Epoche, die liegt ganz nahe.
Wenn wir von der prähistorischen Epoche sprechen, dann ist das nur sieben Stunden her.
Aber, gehen wir noch ... dann müssen wir natürlich zurück und dann kommen wir in siebenhundert Millionen Jahren schon zurück.
Und in siebenhundert Millionen Jahren ist allerlei passiert.
Aber die Erde hatte den ersten Organismus fertig.
Also, der Organismus, der kommt aus den Wassern, nicht wahr, der Mensch kam aus den Wassern und die Erde gab jenem Körper Bewusstsein.
Und dann bekamen wir: Einen, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben Grade für den Organismus.
Von denen der höchste schließlich den Kreislauf der Erde vollendet hatte.
Und das ging auf jener Seite weiter und baute ...
Das lesen Sie, das haben Sie übrigens in „Das Entstehen des Weltalls“ und in „Die Völker der Erde“ gelesen, als der Mensch zurückkam und alles besessen war, nicht wahr?
Und dann begann er, diesem Menschen zu helfen, und dann erwachte er.
Fühlen Sie?
Und befreite sich von der Finsternis, von diesen unbewussten Welten.
Das sind sieben Grade.
Und wenn Sie heute auf der Erde, heute in dieser Gesellschaft, auch harmonisch leben wollen und Sie werden sagen ...
Sie können das Leid der Gesellschaft nicht tragen, denn jeder Mensch muss für sich selbst sorgen.
Und der Staat, weil die Herren, weil diese Menschen die Repräsentanten Ihres Volkes sind, müssen sie für das kränkliche Kind sorgen; das brauchen Sie nicht zu tun.
Früher machte man das.
Aber jetzt muss der Gesunde, die Gesellschaft muss über das psychopathische, geisteskranke Kind wachen.
Ist das so?
Brauchen Sie nicht zu tun.
Sie sorgen für sich selbst und Sie bleiben in Harmonie und dann gehen Sie von alleine zu diesem Erwachen über.
Sehr einfach ist das.
Wenn Sie sich das nur merken.
Und Sie bekommen ein Fundament nach dem anderen.
Und in aller Ruhe betreten Sie die erste Sphäre, und wenn Sie dort sind, sehen wir einander wieder.
Ich danke Ihnen, meine Schwestern und Brüder.
Für die Kinder von Mutter Natur meinen Dank.
Ich hoffe, dass ich mich in dieser Kälte wacker geschlagen habe.
(Saal): „ Wir danken Ihnen.“
Es war nicht einfach.
Wenn ich noch eine Stunde rede, rede ich die Erkältung weg, aber das geht jetzt nicht.
Ich kann sie wegreden.
Ich danke Ihnen für Ihre Gefühle.
(Saal): „Danke, Meister Zelanus.“