Dienstagabend, 11. April 1950

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen ist bereit für die erste Frage?
(Mann im Saal): „Meister, wenn beim Mann der Bariton das reine Väterliche repräsentiert und bei der Frau der Alt das Mütterliche, was hat dann der Bass für eine Bedeutung beim Mann?
Was für einen Sinn hat der?“
Das ist fast dasselbe, das ist nur ein Grad höher.
Sie haben Bass und Bariton.
Es gibt sieben Grade für die Stimme, habe ich Ihnen erzählt.
Und der Bariton ist die reine erschaffende Kraft.
Der Bass liegt etwas darunter.
Also, Sie gehen von der Tiefe aus zur Schöpfung und Sie gehen von oben zurück, Sie gehen zum Tenor.
Sie wachsen also zu beiden Fundamenten, bis Sie auf der erschaffenden Kraft stehen und die Stimme erschaffend ist.
Für die Mutter der Alt.
Also, Sie gehen nach oben, Sie gehen zurück.
Sie gehen aus der Vaterschaft zur Mutterschaft; Sie machen dieses.
Können Sie so.
Fühlen Sie?
Wer?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich würde gern die nächste Frage stellen.
Letztens stand in der Zeitung, ein Mediziner in Amerika, der hat dort einer schwerkranken Krebspatientin Luft in die Adern verabreicht, wodurch sich ihre Lebensdauer verkürzt hat.
Ich wüsste gern von Ihnen: Welche Bedeutung hat eine solche Tat nun für den Raum?
Weil dieser Mediziner doch, wie wir es bezeichnen, im Grunde (von) Motiven der Menschenliebe beseelt gewesen ist.“
Es geht Ihnen darum, festzustellen: Ist hier Selbstmord vorhanden?
(Mann im Saal): „Ja.“
(Andere Person im Saal): „Oder Mord.“
Mord.
Und Selbstmord.
Die Kranke, natürlich ist die Kranke überzeugt.
Er hat die Kranke gefragt: „Wollen Sie das?“
Abseits von ihrem, solche Dinge passieren nicht abseits des Bewusstseins.
Dann war es bewusster Mord.
Man hat über die Kranke ...
Man soll zu der Kranken gesagt haben ...
„Holen Sie mich aus dem Leiden.“
„Wollen Sie das?
Dann werde ich Ihnen helfen.“
Bei vollem Bewusstsein, nicht wahr?
Gut, Sie nehmen es an.
Sie gehen zu der anderen Frage über und dann ist einer der beiden der Mörder.
Wenn die Mutter, oder dieser Mann, der Mensch, beschließt: Setze diesem Leben ein Ende, ist dies Selbstmord durch einen anderen.
Er darf, der Arzt darf es nicht machen.
Sie tragen diesen Kampf gemeinsam.
Sie können dem nicht entkommen, diese Schmerzen, dieser Zustand, dieser Krebs ist Karma, sicher.
Warum Sie und ein anderer nicht?
Sie müssen da hindurch.
Und wenn nun diese Seele, dieser Mensch, noch vier, fünf Monate zu leben hat, zu leben hätte, dann geht sie dadurch, dass sie ihrem Leben ein Ende setzt, ihr Leben verkürzt, geht sie mit ihrem Körper in die Erde hinein und erlebt den Verwesungsprozess jetzt mit voller Kraft.
Noch schlimmer, Tausende Male schlimmer als der Krebs, hier bewusst diese Verwesung, auch Verwesung ... nicht so schlimm ist das, so scheußlich, wie der Verwesungsprozess, fest an jenem Leichnam zu haften, der verwest, denn Sie bleiben bewusst.
Sie können sich nicht vernichten, Sie können die Seele, die geistige, die astrale Persönlichkeit nicht vernichten.
Also, Sie gehen mit dem Körper in den Erdboden hinein; Sie machen es tausendmal schlimmer.
Hat der Arzt, tut der Arzt das abseits ihres (der Patientin) Wissen und Gefühl, dann ist der Arzt der Mörder.
Sie können sich nicht an diesen natürlichen Gesetzen vergreifen, Sie können Ihr Leben nicht verkürzen, weil Sie krank sind.
Für die Erde ist alles möglich.
Die Wissenschaft, die Gesellschaft, das Gerechtigkeitsgefühl lehnen sich dagegen auf und sagen: Nein, Herr Doktor.
Die Fakultät sagt: Nein, wir sind zum Heilen da.
Sie fühlen gewiss, wenn ...
In prähistorischen Epochen hat man Millionen Menschen auf diese Art und Weise getötet.
Aber Sie fühlen gewiss, wenn die Wissenschaft es gutheißen würde, dass der Arzt den Kranken aus jenem Leiden erlöst, würde es ein Massenmord.
Für den Raum sind Sie also ...
Sie vergreifen sich an Ihrem Leben.
Oder an dem anderen Leben?
Jener Körper ist krank, aber jenes Leben ist nicht krank.
Jenes Leben muss noch eine Weile leben, Monate, und womöglich ein Jahr, zwei Jahre.
Haben Sie während Ihres Krieges – ein anderes Problem – nicht gehört, dass man in Deutschland die Geisteskranken vergast hat?
Diese Menschen kamen hinter den Sarg und schreien.
Einige von ihnen waren frei.
Jetzt etwas anderes und dann wissen Sie es mit einem Mal und dann sagen Sie: Ja, das muss wohl so sein.
Diese Menschen kamen hinter den Sarg, frei, andere gingen zurück zur Welt des Unbewussten, hatten eine neue Geburt, nicht wahr?
Aber Hunderttausende davon waren frei und diese sagen: „Warum haben Sie mich aus meiner Evolution geschossen, getreten, vergast?“
Und die leben nun in dieser Zeit, nicht unter der Erde, sondern leben im Leben nach dem Tod in diesem Wahnsinn, denn das Leben würden sie in diesem Wahnsinn zu Ende bringen.
Jetzt sind sie astral geisteskrank, sie haben kein Leben, sie haben kein Bewusstsein, von einer anderen Kraft sind sie losgeschlagen worden, aber diese Krankheit, diese Zeit, diese Evolution, jenes Leben ist zu früh abgeschlossen worden.
Jetzt stehen Sie da vor dem Wahnsinn.
Sie kommen nicht los von diesem Wahnsinn, weil Ihre Zeit noch nicht vorbei ist, Sie können das nicht wegwehen lassen, Sie können es nicht verschwinden lassen, das ist und bleibt, bis Ihr Sterben natürlich kommt.
Jetzt können Sie nichts mit diesen Menschen anfangen.
Sie können ihnen folgen, Sie können mit ihnen sprechen, sie fühlen sich noch irdisch und bleiben in diesem Zustand, weil der Körper plötzlich ihre Welt zertrampelt hat, durch Vergasung, durch Medikamente, durch Tausende andere Dinge.
Noch schlimmer, jetzt leben sie nicht unter der Erde, sondern jetzt sind sie außerhalb davon.
Sie haben das nicht gewollt.
Diese Mutter, wenn diese Mutter gesagt hätte, die den Krebs hat: „Ich will das nicht.
Ich will das nicht“, und man tut es trotzdem, weil der Mensch denkt: Dann kommt das Kind doch aus dem Leiden heraus ... – Sie haben die Verfügung, Sie haben den Befehl über Ihren Organismus: „Ich will das nicht.“ –, dann kommt sie nicht in die Erde und dann ist sie frei von dieser Verwesung, weil sie das Leben nicht vernichtet hat.
Gesetze, Gesetze.
In all diesen Zuständen fühlen Sie die natürliche Gerechtigkeit für den Körper, der Körper bittet um Ausdehnung, Erleben.
Danach kommt das Sterben von alleine.
Das ist kein Sterben, Sie werden frei.
Aber auch die Seele, um die es geht, nicht die Seele, sondern die astrale Persönlichkeit als Geist, sie erlebt das.
(Zu jemandem im Saal): Sie da.
Ich komme zu Ihnen.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, was hat (es) im Gleichnis vom verlorenen Sohn zu bedeuten, dieser Sohn, der bei seinem Vater bleibt?“
Beide.
Ja, dies ist natürlich eine lange biblische Geschichte, denn dann müssen wir dem Sohn folgen und dem Sohn beim Vater.
Aber, was haben Sie für ein Gefühl dazu?
Der Sohn, der bei dem Vater bleibt, oder der Sohn, der geht?
Ist das der Verkehrte?
(Frau im Saal): „Der Richtige.“
Das ist der Richtige.
Dieser Vater, der muss mal sagen: „Kind, du wirst eine Selbstständigkeit erleben.“
Aber nun gehen Sie diesen Weg, links, rechts, aufwärts und abwärts.
Was stellen diese Kinder an?
Was haben sie getan?
Sie fühlen bestimmt, die Bibelschreiber haben eine wunderbar schöne Erzählung daraus gemacht, eine Geschichte, so geradeheraus, die wohl zum häuslichen Bewusstsein gehört, dem häuslichen, väterlichen, mütterlichen Bewusstsein.
„Geh nicht weg, lass uns nicht allein.“
Was ist das für eine Aufregung?
Was haben sie daraus gemacht?
Was macht die Welt daraus, aus diesem verlorenen Sohn?
Es ist nie ein einziger Sohn verloren gegangen, es gibt nichts zu verlieren.
Und dann kommt das Kind zurück.
Ja, Sie fühlen gewiss, der Kern ...
Nicht Sie, die brav hier sind, aber dieses Kind ist es.
Aber wie tief ist diese Liebe dieses Vaters, dass er sagt: „Dies ist mein Kind“?
Der verlorene Sohn kam zurück: „Vater, Vater!“
Nun kommt ...
Das wird gefeiert!
Sie müssen die Pastoren jetzt aber mal hören.
Es wird gefeiert!
Und dann sprechen sie sechsundzwanzig Stunden darüber.
Und es ist nichts.
Es hat keine Bedeutung.
Sie da.
(Frau im Saal): „Die Intention, mit der dieser Arzt das getan hat, dieser Frau diese Luft eingespritzt ...“
Ja.
„... ist das dafür unwichtig, hat das räumlich keine Bedeutung für das ... Karma dieses Arztes?“
Schauen Sie, dieser Arzt kommt einst in einen Zustand, dass er sagt: „Ich vergreife mich nicht mehr an einem Kranken, denn ich bleibe ...“
Dies ist ein göttliches Gesetz, Ihr Leben ist ein göttliches Gesetz, das gehört Ihnen, gehört zu Ihnen.
Und ob Sie nun krank oder gesund sind, Sie können das Leben für sich selbst keine fünf Sekunden zu früh von der Erde wegnehmen.
Fühlen Sie?
Dann kommen Sie in Konflikte, Sie kommen in Disharmonie mit dem Übergang, mit Wachstum, Blüte, Ende, Evolution, für Ihren Körper.
Aber nicht (mit) dem Körper; was bekommen Sie noch für Aura, für Gefühle in dieser Zeit, dass Sie in jenem Körper leben?
Nehmen Sie beispielsweise den deutlichen Kern, die Einäscherung.
Man sagt:
„Das ist ...“, die wissen es, „das ist schön, das ist wunderbar!“
Gewiss, haben Sie ...
Ich bin jetzt damit beschäftigt, eine Weile.
Wir schreiben „Jeus III von Mutter Crisje“ und nun gehen wir durch alle Bücher hindurch, auch die Beweise, unbedingt diese Beweise; diese verfluchte Einäscherung muss aus der Welt.
Gut, ich werde das erst zu Ende bringen.
Dieser Arzt, der Sie zu früh, dieser Arzt, der Sie zu früh dorthin schickt aus Mitleid ...
Was ist Mitleid?
Auf jener Seite, für Gott, was ist Mitleid?
Dachten Sie, dass Gott Mitleid kennt?
Mitleid zu fühlen für den Menschen, das ist – lesen Sie „Ein Blick ins Jenseits“ – allgemeine Vernichtung und Verlust im Leben nach dem Tod, im Raum.
Sie bekommen aber mit etwas, das geboren werden muss und stöhnend vor Schmerz das erleidet, bekommen Sie aber Mitleid.
Dann sagen Sie: „Ja, diese Mutter muss da hindurch.“
Das kennen Sie, das wissen Sie, diese Mutter muss so gebären und so bekommen wir neues Leben zu sehen.
Können Sie da wohl auch eingreifen, das wissen Sie, kennt der Arzt.
Jetzt ist da eine Krankheit.
Was erlebt diese Seele, diese Persönlichkeit?
Mitleid?
Durch Mitleid beginnt die Natur, zu vergewaltigen, zu zerbrechen, zu besudeln, zu beschmutzen, zu verschandeln.
Er ist nicht nur der Mörder, er ist nicht (nur) derjenige, der hier in ein göttliches Gesetz eingreift, in Evolution, in Ihre Zeit, Ihr Leben, Ihre Gesellschaft, in alles, diesen Schmerz, jenes Daliegen ...
Nein, es ist das Denken, das Sein; hier im Stoff zu sein, werden Sie einst verstehen, ist das Essenzielle für Raum, Seele, Geist, Persönlichkeit.
Ihr Leben hat eine Zeit.
Das Leben haben Sie noch nicht in den Händen, aber Sie werden es krank machen, nein, erleben, Sie müssen es erleben.
Gott kennt keine Krankenbetten, keinen Krebs, keine Tbc, keinen Aussatz.
Kennt Gott nicht.
Das haben wir Menschen dadurch geschaffen, dass wir uns selbst, den natürlichen Kern, geteilt haben, lesen Sie in „Das Entstehen des Weltalls“.
Warum gibt es Krankheiten?
Gab es früher nicht.
Wir gingen in die Gewässer im Nordpol, Kälte und Wärme.
Wir lebten im Boden, nackt und alles, in Sturm, Regen und Wind, konnten nicht erfrieren, unser inneres Brennen, unser Feuer, die Organe konnten dem standhalten.
Jetzt?
Sie haben den dritten, den zweiten, den vierten, den fünften, den sechsten, den siebten ...
Alle Grade für menschliche Körper haben sich im Urwald geteilt.
Gehen Sie mal mit mir, lesen Sie die Bücher mal, gehen Sie mal mit mir in den Urwald und wir wollen mal schauen gehen, Herr Doktor.
Wo ist die erste Krankheit entstanden?
Wodurch?
Warum?
Gott bringt alles zu Ende, Gott hat alles berechnet, auch Wärme, auch Kälte, und Abkühlung, alles berechnet.
Jeder Planet, jeder Stern ist auf Abkühlung und Erwärmung, Erhitzung berechnet.
Ein Mensch nicht?
Warum ist die Natur so stark?
Das Tier?
Das Tier hat sich nicht zerstückelt.
Ein Tiger, ein Löwe, Ihre Katze und Ihr Hund, sie sind nicht zerstückelt.
Ja, wenn Sie ...
Ihre Zucht ist ganz zerstückelt, wenn Sie mit der reinen, der edlen Zucht beginnen und (aus) Ihrem Tier, Ihrer Rasse Ihres Hundes Tausende von Arten machen; dann teilen Sie den natürlichen Grad und dann kommt Schwächung.
Und durch diese Schwächung ist Krebs, Aussatz und alles entstanden.
Der Arzt hat Schuld, er muss die Finger davon lassen, denn diese Seele, diese Persönlichkeit muss jenen Prozess erleiden.
Und das ist Evolution.
Er greift nicht nur in das körperliche Gesetz, die Natur, ein, sondern er greift auch in Karma ein.
Wann wird dieses Leben frei von Karma?
Jetzt die Einäscherung, Tausende, Millionen von Problemen.
Der Mensch lässt sich einäschern, Sie müssen mal in die Finsternis schauen, nicht in die Höllen, gewiss, sondern der Mensch, der zwischen dem Dämmerland der ersten Sphäre und den Höllen, dem finsteren, dem tiefen Hass, dem tiefen, bewussten Hass und Elend lebt, Sie müssen, da sehen Sie Millionen von Menschen umhergehen, alles Eingeäscherte.
Fühlen Sie?
Haben keinen Körper mehr.
Sie erleben, durch Ihren Verwesungsprozess als Leichnam, normales Niederreißen, erleben Sie sieben Übergänge von Aura, worauf Sie bald in den Sphären stehen ... das ist der Boden, auf dem Sie stehen.
Wenn Sie sich einäschern lassen, haben Sie keinen Boden, keinen Untergrund, nichts, Sie schweben, Sie hängen, Sie können nicht stehen, Sie ...
So hängen sie im Raum, sie haben keinen Boden mehr, diese Aura ist verbrannt, aufgelöst, weg, sie haben keine Zeit bekommen, um das zu entwickeln.
Können Sie von der untersten Klasse auf einmal anfangen, Professor zu spielen?
Dann müssen Sie zuerst den Verstand bekommen, das Gefühl bekommen, sich als Paganini darzustellen.
Das ist Gefühl und das Gefühl müssen Sie aufbauen, werden Sie erleben, sich evolutionär entwickelnd erleben.
Und erst dann können Sie sagen: „Diese Aura gehört mir.“
Das sind Gesetze.
(Zum Saal): Wer hatte noch etwas?
(Frau im Saal): „Eine Krebspatientin, die muss ihr Karma erleiden, aber dadurch erlebt sie auch ihre eigene Evolution.“
Natürlich.
(Frau im Saal): „Aber alles entwickelt sich evolutionär, also auch die Medizin.“
Alles, ja.
(Frau im Saal): „Und wenn nun mittels der Atomenergie Medikamente gefunden werden und alle Krebsarten kommen zum Stillstand ...“
Alle Krankheiten lösen sich auf.
(Frau im Saal): „... dann gibt es kein ...“
Karma mehr ...
(Frau im Saal): „... kein Karma mehr.“
...aber Evolution durchaus, die ist und bleibt.
Aber Gott gab den Menschen ein Paradies.
Ja, nicht den beiden Menschen, die Sie als Adam und Eva sehen und die in einen Apfel gebissen haben und verdammt wurden.
Sie können Kilos von Unserem Lieben Herrgott bekommen, Säcke voller Äpfel, beißen Sie nur hinein.
(Frau im Saal): „Ja, aber ich meine dies, Meister Zelanus.“
Ich komme zu Ihnen.
Ich will damit erzählen, ich will Ihnen damit erklären, dass ...
Gott sprach: „Ich werde euch ein Paradies geben.“
Ihre Gesellschaft wird ein Paradies.
Sie brauchen bald für Essen und Trinken, dann liefern Sie bloß ...
Sie brauchen es nicht zu tun, denn sie brauchen dafür zwei Leute oder drei Leute, die täglich mit einem Karren kommen mit Boden, mit Grund, mit Sand.
Und das ist Ihr Geld.
Sie machen bald – habe ich Ihnen erzählt und das sagt die Wissenschaft bereits, das sagen wir, das kommt, die Wissenschaft weiß es schon –, Sie können bald, für vier Sandkrümel aus der Wüste machen Sie eine Weltreise.
Sie bekommen auch Essen und Trinken, denn das gibt es genug, das wächst umsonst, brauchen Sie nicht mehr zu bezahlen, Sie brauchen nur zu leben.
Und weil Sie leben, lieb sind, brav sind, lieb haben ...
Mutter wird gebären, Kinder gehen in die Welt hinaus – sagen wir in „Die Völker der Erde“ – und der Vater lehrt die Mutter, zu dienen, so, Hand in Hand, spazieren Sie nur, durch die ganze Welt.
Dort drüben in Afrika, in China, Japan, Italien, dort erwarten Sie Ihren Bruder; durch diese zwei Sandkörner, denn Sie machen eine Weltreise.
Und dann gibt es keine Krankheiten mehr.
Die Atomenergie, was ist Atomenergie?
Nein, die lebende Aura ... das direkte Instrument, das wir beschreiben, steht bereit, es sind schon Teile davon hier, nicht die direkte Stimme, aber den heilenden Apparat, den Sie ...
Sie bekommen ein paar Kabel angelegt, elektrisch geladen, natürlich, und Sie liegen draußen und Sie bekommen fünf Minuten, drei Minuten, vier Minuten, (dann) sind Sie mit dem Kosmos verbunden.
Wir halten die Leichname am Leben.
Haben Sie das nicht gelesen?
Darüber können wir zehn Bücher schreiben.
Warum bleibt jener Leichnam am Leben?
Sie können einen Leichnam, wenn Sie sterben, die Seele ist weg, (dann) können Sie das Leben noch gehen lassen, es wird leben, es lebt, Sie lassen es stehen, Muskeln, und Wiedererweckung in Kraft, jener Körper bleibt ewig während im Leben, weil er mit der Kosmologie, mit der kosmischen Aura, durch die alles entstanden ist, verbunden ist.
Und dann fünf Minuten (lang) diesen Strom durch alle Krankheitskeime hindurch, Organe, löst sich alles völlig auf.
Es verdampft alles.
Denn Dampf ... Aura macht Krankheit, Verwesung ... und jetzt kommt da die Kosmologie, die kosmische Kraft.
Fühlen Sie, wie einfach das in fünfhundert Jahren, zweihundert Jahren wird?
Sie leben momentan in einem Zeitalter der technischen Wunder.
Das Zeitalter der Mystik ist vorüber, kommt jetzt, aber das war schon vorbei, die Fundamente wurden im Alten Ägypten gelegt.
Sie leben nun ... alle geistigen Fakultäten stehen an einem toten Punkt, Kirche, Religion.
Lediglich die Mystik ...
Theosophie, Buddha, und so weiter, Kirche, Protestantismus, allesamt, alles, alles steht an einem toten Punkt.
Ihr Professor hat im Raum nichts zu bedeuten.
Wenn ein Gelehrter dorthin kommt: „Ich bin Gottesgelehrter!“
Ja, für die Verdammnis.
Sie bekommen hier heute Abend geistige Wissenschaft, das wird die Bibel für jeden Menschen, das ist bald Staatsbewusstsein.
Wir sind jetzt schon tätig, darum haben wir so viele Leute, um Ihnen das Staatsbewusstsein für den Kosmos zu schenken.
Sie empfangen geistige Wissenschaft aus der Universität des Christus.
Und dann gehen Sie, wegen zwei Sandkörnern machen Sie eine Reise nach Amerika, hin und zurück, Sie können dort wieder Körner mitnehmen, genug Erde, setzen Sie nur Energie frei, setzen Sie sie nur um in Energie: Eine einzige Zelle besitzt Kraft wie die Sonne im Unendlichen.
Ich habe Ihnen letztens erklärt, Sie können alle Gelehrten, alle Atomgelehrten der Erde, hierher bringen, dann werden wir Ihnen Unterricht geben.
Der Gelehrte sagt: „Das eine Atom teilt das andere, wenn es einmal passiert.“
Ich habe Ihnen erklärt, mit „Geistige Gaben“, wenn Sie einen einzigen Stein vom Stoff losmachen ...
Sie haben gehört, überall früher in Indonesien, und heute hören Sie es immer noch, in Indonesien kann es noch passieren, auf dieser Inselkette dort, jenes Leben ist unbewusst, dort wirft man mit Steinen.
Es sind die Dämonen.
Niedere Geister verbinden sich mit dem Stoff.
Ein höherer Geist tut das nicht.
Aber dann kommt dieser Stein genau, diesen Stein, den können wir hier so um die Ecke gehen lassen und dann lasse ich ihn hier, dort oben, hier umherdrehen, hinter jener Ecke, dieser Stein ist Gedanke und während des Gehens lassen wir ihn los: Paff, dann ist er wieder Stoff und dann haben Sie eine Delle in Ihrem Kopf.
Aber jetzt macht ein Stein den anderen los und nun regnet es Steine.
Sehen Sie, jetzt zieht, das eine Atom zieht das andere an und das finden Sie wieder durch ... in Amerika, das finden Sie bei dem Gelehrten wieder, der das Atom teilt, das ist das Losmachen von Kernen, schreibt man, nicht wahr?
Und dieser Kern zieht den anderen Kern an, sagt man, und darum ist diese Atombombe so fürchterlich, denn sie macht Millionen Atome zu Entzündung und Feuer.
Wenn Sie den Kern einmal fühlen, können Sie das ganze Universum sich entladen lassen.
Was wieder nicht möglich ist, haben wir wieder erzählt, ich gab Ihnen diesen Vortrag, weil auch die Instrumente wieder vergeistigt werden müssen.
Aber das ist nichts.
Aber kommt alles.
Durch diese Energie bekommen Sie ein Paradiesleben auf der Erde.
Sie gehen bald nicht mit tausend Stundenkilometern, sondern Sie gehen mal eben mit zwanzigtausend Stundenkilometern.
Das Leben wird nicht mehr schön, es geht rasch, es geht zu schnell, es geht zu weit.
Sie werden bald auch einmal, wenn Sie das alles erlebt haben, sagen: „Ich habe genug davon, ich lasse es nun mal ruhiger angehen.
Ich werde mich mal schön zwei Jahre, drei Jahre, an ein und dasselbe Fleckchen setzen.
Ich werde jetzt mal zuhören.“
Und dann kommen die metaphysischen Gesetze, dann kommt die Lehre.
Und dann bekommen Sie den Pastor, dann wird das Instrument fertig, der Apparat für die direkte Stimme.
Und dann kommt so eine Erfindung für die Welt.
Der Gelehrte in Amerika sagt nun, Einstein sagt: „Ja, ich habe das.“
Einstein hat Fundamente für den Apparat für die direkte Stimme gelegt.
Und dann kommt jenes Instrument, das ist fertig, und mit einem Mal, und dieser Gelehrte, dieser Ingenieur, der sagt: „Mein Gott, mein Gott, die Himmel sprechen.“
Und ab dem Augenblick – das lesen Sie in „Die Völker der Erde“ – fangen wir an.
Dann bekommt dieser Geist, der kommt, den ich repräsentiere und von dem wir kommen und durch den die Bücher entstanden sind, der sagt: „Das ist ein einziger ...
Haben Sie Jozef Rulof auf der Erde gekannt?“
Nicht Jozef Rulof.
„Haben Sie die Meister sprechen hören?
Kennen Sie das Gefühlsleben, das Bewusstsein dieser Bücher?“
In jedem Haus werden sie stehen wie die Bibel, die Fundamente für die neue Bibel.
Sehen Sie?
Wir bauen nicht für einen Plan, der sich morgen auflöst.
Dies bleibt ewig während bestehen, bis die Erde sich auflöst, und dann braucht niemand mehr zu sprechen.
In einer Weile brauchen Sie niemanden ... brauchen Sie sich nicht mehr abzurackern – ein Paradies – Sie brauchen sich nicht mehr zu schinden, Sie brauchen den Menschen nicht mehr zu fragen: „Kennen Sie Gott?“
Der Mensch kennt Gott, Christus, Raum, die Sphären, den Kosmos und alles.
Sie werden kosmisch bewusst.
Wer will Ihnen noch etwas beibringen?
Man braucht Ihnen nichts mehr beizubringen, Sie werden mütterlich bewusst, väterlich bewusst, eine kosmische Macht liegt auf Ihrer Hand.
Und dann werden wir mal reden: Wie haben Sie lieb?
(Zum Saal): Noch mehr?
(Zu jemandem im Saal): Dort.
Ich kann wohl damit weitermachen, dann bekommen Sie ein schönes Bild.
Ich werde Ihnen ein Zukunftsbild schenken, wie Mann und Frau bald in zweihundertfünfzig und fünfhundert Jahren leben.
Sie werden bald wiedergeboren werden wollen und dann sitzen Sie hier wirklich nicht mehr mit einem langen Gesicht.
(Mann im Saal): „Ich möchte Sie dies einmal fragen.
Wenn in der Stunde der Geburt bei der Mutter eine Störung ist, sodass das Kind nicht zur Welt kommen kann, darf der Arzt dann eingreifen, sodass entweder das Leben der Mutter oder das des Kindes ...“
Was ist für den Kosmos nun das Reale?
Was macht der Arzt auf der Erde?
Eingreifen.
Was sagt die katholische Kirche?
Und was sagt die Wissenschaft?
(Jemand im Saal): „Das Kind.“
Das Kind.
Das ist genau verkehrt.
Warum?
(Frau im Saal): „Weil die Mutter sich wieder fortpflanzen kann.“
Ja, eine Mutter, eine Mutter braucht sich nicht mehr fortzupflanzen, eine Mutter sagt ...
Es ist möglich.
Es ist nicht möglich.
Aber Mutter hat das Leben und nicht das Kind.
Sie gehen zurück.
Aber wir müssen vorwärts.
Sie können nicht anfangen, an das Kind zu denken.
Jenes Kind hat noch kein Dasein, jenes Kind kann noch nichts sagen ...
Wer hat das Recht des Redens, wer auf der Erde, hier?
(Jemand sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Der, der lebt.“
Ja, das, natürlich.
Aber wodurch?
Warum haben Sie (das) Recht des Redens?
Warum habe ich das Recht des Redens?
Wer, Sie, wer, warum?
(Mann im Saal sagt etwas Unverständliches.)
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Bewusstsein.“
Da haben Sie es.
Wenn Sie Bewusstsein besitzen, dann können Sie sprechen.
Dachten Sie, dass Sie bald hinter dem Sarg einem anderen erzählen könnten: „Ich lebe“?
„Wissen Sie, dass Sie leben?“?
Dazu haben Sie nicht das Recht.
Mann lacht Sie dort nicht aus, ein bewusstes Wesen, eine Mutter oder ein Vater im Licht, lacht Sie nicht aus, es sagt: „Gewiss, mein Bruder, ich weiß es.“
Aber das müssen Sie nicht zu einem Wesen sagen, das Licht besitzt, das sehen Sie, dann sagt es: „Oh, Sie kommen mir etwas erzählen, was ich bereits seit 2000 Jahren besitze.“
Aber wenn Sie bewusst sind, wenn Sie dort ankommen, dann ist das Erste, was passiert, Sie können nicht sprechen oder Sie wagen nicht, zu sprechen, Sie können keine Frage stellen.
Sie können da aber nicht fragen: „Sagt mal, erzählt mir mal schnell, Meister, wie funktioniert es in der fünften Sphäre?“
„Was macht Christus in diesem Augenblick?“
„Ist der Mond nun wirklich tot?“
Würden Sie damit anfangen wollen?
Ich bekomme immer Fragen: „Wie leben wir im göttlichen All?“
Ich habe den Menschen gesagt, ich bin nicht hart, ich bin nicht egoistisch, ich fühle mich nicht getroffen, ich sage: „Aber was machen Sie hier auf der Erde?
Haben Sie lieb?
Kennen Sie die Mutter?
Kennen Sie den Vater?
Was tun Sie?“
Erzählen Sie mir, was Sie tun, und ich erkläre Ihr Bewusstsein.
Denn Sie leben.
Dann können Sie sagen: „Ich bin Arzt.“
So.
„Ich bin Theologe.“
„Ich habe die Kardinalswürde erreicht, ich bin fast Papst.“
So, dann sind Sie der unglücklichste Mensch dieser Welt.
Denn Sie werden in einem goldenen Stuhl sitzen, Sie lassen sich bedienen, mit Gold natürlich auch, Sie behängen sich, Sie lassen sich tragen.
Christus ist noch nie getragen worden, Christus ließ sich nie tragen.
Er sagt: „Tut das nicht.“
Christus wandelte, barfuß, in Regen und Wind, hatte keine Hütte, hatte wirklich nichts.
Und Sie kommen so weit, Sie kommen so weit, dass Sie sagen: „Ich habe noch nichts zu sagen.
Ich dachte zwar, dass ich etwas hätte, aber ich habe nichts.“
Auf jener Seite ...
Hier können Sie alles fragen und das müssen Sie auch tun, dann bekommen Sie Raum.
Aber wenn Sie Adept werden, dann fangen wir an, uns erst einmal hinzusetzen.
Dann reden Sie nicht über diese heilige Musik aus ... diese Dame bald soeben gehört hat ...
Dann brauchen Sie dort keine Stille.
Dann ist es wie ein Zirkus.
Wenn ich abends hier herkomme, muss ich zuerst einen Zirkus erleben: reden, reden, reden.
Haben Sie einander lange nicht gesehen?
Das hätten Sie im Alten Ägypten einmal tun sollen.
Müssen Sie noch mal tun in einem Tempel von Britisch-Indien, Tibet, gehen Sie hinein und dann kommen Sie mit so zwanzig, dreißig, vierzig Leuten zusammen und dann werden Sie allesamt erzählen, was Sie heute alles gesehen haben.
Dann sind Sie ... innerhalb von zwei Sekunden stehen Sie draußen.
Denn Sie können nicht sitzen, Sie meditieren noch nicht.
Und auf jener Seite beginnt das ewig währende geistige Meditieren.
Dann werden Sie sagen: Womit darf ich anfangen?
Womit beginnen Sie bald, wenn Sie hinter dem Sarg Bewusstsein bekommen?
Wonach sehnen Sie sich am meisten?
Es ist sehr einfach.
Was will offenbart sein?
Was will erklärt werden?
Was?
Haben Sie das Bewusstsein?
Bewusstsein in was?
Im Sterben.
Sie sind tot, dort sind Sie tot, heißt das.
Nein, Sie haben dort den Körper gelöst, Sie haben das Schloss zurückgelassen, das geht in die Erde hinein, aber Sie leben noch.
Jetzt müssen Sie doch als Erstes wissen: Was tut man mit Ihrem Schloss?
Und da gehen wir hin.
Und dann werden wir Sie, wenn Sie damit frei sind, dann werden wir alles, was die Bibel Sie gelehrt hat und was falsch und verkehrt und Lüge ist, das müssen wir aus Ihnen herausschlagen.
Und wenn Sie dann Pastor gewesen sind, dann müssen wir alle Ihre Gesänge, denn die haben Ihnen nicht geholfen, müssen wir erst deutlich machen, dass Sie mit Singen die Allquelle nicht in Ihre Hände bekommen.
Und dass Sie mit Beten nicht so weit kommen.
Sie können um Weisheit, Kraft und Liebe beten, aber Sie können nicht beten, wenn diese Frau da mit dem Krebs sterben muss.
Beten Sie mal wegen richtigem Krebs.
Versuchen Sie (es) mal, Aussatz wegzubeten wie die Christian Science, wodurch Kinder mit lahmen Armen ...
Es laufen noch Menschen auf der Welt umher, so, mit gebrochenen Beinen, weil die Christian Science das Bein nicht vom Arzt hat richten lassen, vom Mediziner, jetzt hat das angefangen, zu faulen.
Ja, man hat Beine amputiert, Hände und Arme.
Weil man dachte, Heilung durch das Gebet zu bekommen.
Wann können Sie beten?
Habe ich es Ihnen nicht erklärt?
Habe ich Ihnen etwas weggenommen?
Nein, Sie werden beten: „Gib mir die Weisheit und die Kraft.“
Die Weisheit, wie Sie handeln sollen.
Hinter dem Sarg werden wir denken.
Sie haben nichts zu sagen.
Kommen Sie nur, wir wissen genau, was Sie tun.
Sie bekommen den geistigen Leiter an Ihre Seite, jeder Mensch, schreiben wir jetzt im Teil III ...
Fragt man Sie auf jener Seite denn dann nicht: „Sind Sie dem Christus nicht begegnet, kennen Sie Christus?“?
„Ja, ich kenne Christus.“
„Kennen Sie ihn wirklich?
Gut, kommen Sie nur.“
„Ja, ich bin Protestant gewesen, ich liebte Luther.“
Ich frage Sie, wenn Sie nun alles wissen, Sie lesen die Bücher: Warum hat Luther, Luther ...
Groß, Luther ist doch groß für die Welt?
Ist Luther groß?
Die ganze geistige Welt kennt Luther, nicht wahr?
Luther ärgert sich schwarz, als er auf jener ...
Er ist übrigens nicht auf jener Seite, er lebt wieder auf der Erde, er ist irgendwo in Frankreich, (da) kann er Zitronen verkaufen, weil er so bewusst war.
Er geht in Paris mit einem Korb auf der Straße umher und schreit nun heraus: „Ich habe Zitronen und Äpfel für Ihr Leben.
Ich habe auch noch Mimosen!“
Da geht Luther.
Warum?
Weil er etwas zu bringen meinte, das nicht existierte.
Müssen Sie, indem Sie einen Glauben, den Katholizismus, in das Lutherische verändern, in den Protestantismus, müssen Sie dafür einen Krieg führen, müssen Sie dafür Millionen Menschen zerbrechen und ermorden, Blut vergießen für etwas, das keine Wirklichkeit besitzt?
Denn jetzt stellt sich heraus, dass das eine genauso ist wie das andere.
Und Luther kam dahin und sagt: „Mein Gott, mein Gott, ich habe umsonst gelebt.
Ich habe einen Krieg für den Glauben entfesselt.“
Ja, wofür?
Schauen Sie mal in die katholische Kirche, den Protestantismus, reformiert, zehn verschiedene, zwanzig verschiedene Sekten sind aus einem einzigen kleinen Glauben entstanden.
Was ist das für eine Vermischung?
Eine natürliche Bewusstwerdung?
Der eine ermordet den anderen wegen des Glaubens.
Der eine sagt: „Das ist meiner, so muss er sein und so muss er sein!
Weg, geht weg!“
Kriege sind entfesselt worden, Menschen sind mit Pech eingeschmiert worden, wegen des Glaubens.
Raubritter zogen aus im Glauben, sie gingen wegen des Glaubens mit einem Kreuz in ihren Bannern, und dann gingen sie und kämpften für den Glauben.
Machen Sie das jetzt noch?
Diese Menschen haben sich alle vergriffen; die dachten, dass sie Weisheit verkündeten, und brachten den Menschen vom Regen in die Traufe.
Ist das nicht so?
Können Sie das erfühlen, dass das nicht so ist?
Also, sie haben Gott repräsentiert, um das Leben zu vernichten, dem Menschen einen Glauben zu geben, der lediglich eine Abschirmung des echten wurde.
Ja.
Jetzt kommt Luther.
„Luther, geh nur zurück.“
Luther kommt in hunderttausend Jahrhunderten noch nicht in die Lichtsphären, denn er hat sich an all jenes Blut, das er wegen nichts vergossen hat, fest angehaftet.
Christus sagt: „Habe Ich dich das gelehrt, für Mich zu kämpfen, für Mich zu dienen und die Menschheit abzuschlachten?
Warum hast du dich so wichtig getan?
Warum hast du gefühlt, dass du einen anderen Glauben, ein anderes Dogma aufbauen musstest und die katholische Kirche angreifen musstest, die auch keine Wahrheit besitzt?
Meine Himmel sind nicht für Geld zu kaufen.“
Nun, gehen Sie mal weiter, was bleibt davon übrig?
Allein das Gesetz.
Luther hatte Leben und Tod zu akzeptieren.
Er hatte zu sehen, dass der Katholizismus, der Protestantismus und sein Glauben nur Gedanken sind, aber Gedanken.
Es gibt keine Glaubensüberzeugungen; es gibt lediglich Wissen, die Wahrheit, Natur.
Die metaphysische Lehre sagt: „Es gibt Leben.
Es gibt keinen Tod.“
Von Luther werden Sie immer noch ewig verdammt.
Von der katholischen Kirche auch.
Vom Protestantismus werden Sie auch ewig verdammt.
Wer hat nun recht?
Was gibt es?
Und darum hat Luther solch eine Aufregung während seines Daseins gemacht.
Und Luther ...
Er hat gelitten, er konnte nicht essen vor Schmerz um seine Menschen, jenes große Leiden und dieser Schmerz und das Nicht-Essen-Können war wegen nichts.
Das war ein Haufen Sand, der durch Ihre Hände fließt, wie Sie es in der Wüste erleben können.
Das ist, einen Tempel für die Welt, Christus und Gott zu bauen ... auf Wüstensand, sagt Frederik in dem Buch, in „Masken und Menschen“.
Nun, was habe ich davon, Ihnen jenes Bild zu geben; wenn Sie das nur fühlen.
(Zum Saal): Wer sonst noch?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich bin vor einigen Wochen zu einem ... auch zu einem Glauben ... das, was Sie eben auch erwähnt haben, und dann sah ich, dass diese Menschen alle durch Geister inspiriert wurden.
Dann saß ich vor meiner Orgel und spielte, dann sah ich plötzlich so einen Geist neben mir.
Dann sage ich: ‚Gehören Sie zu der Gemeinschaft?‘
Dann sagt er: ‚Ja.‘
Ich sage: ‚Hängen Sie jenem Glauben jetzt noch an?‘
Dann sagt er: ‚Nein.‘
Er schüttelte verneinend den Kopf.
Dann sagt er: ‚Aber wir kommen auf die Erde‘, sagt er, ‚um so noch den Anreiz auf dem Weg ... für das Gute zu arbeiten.‘
Und als ich diese Menschen sprechen sah, dann sah ich dort drei Geister um ihn herum stehen, die den Mann inspirierten.
Und dann waren die Menschen, die gingen ein bisschen zu dieser Seite ...
Und sie ließen diese Menschen nicht in Ruhe, sie rissen alles nieder, was sie von ihnen sagten ... Sie wissen schon.
Ich dachte, na ja ...
Aber ich sage: Wenn diese Menschen dort nun doch jenen Glauben alle aufbauen werden, was sollen die dann wohl auf jener Seite?
Denn ich habe mit diesen Priestern gesprochen, sie sind bei mir gewesen, waren die Rollen (Tonbänder) anhören, aber niemand durfte es wissen.
Aber dann müssten diese Menschen dann doch, wenn sie das wissen, ich habe Abende mit ihnen gesprochen, mit diesen Leitern davon ...“
Von unserer Welt aus?
(Frau im Saal): „Nein, nein, ja, auch aus dieser anderen Welt, aber auch die, die hier die Leitung haben, und diese geben mir recht, sie sagen: „Sie haben einen eigenen Glauben.“
Wie ist das nun möglich?
Wir müssen dann diese Menschen doch lassen, doch wohl leiten, denn sie glaubten mir, Sie sagen selbst, dass es wahr ist, aber sie machen damit trotzdem weiter wegen dieser Tausende von Menschen, das ist eine sehr große Bewegung in den gesamten Niederlanden, um diese Menschen doch zu ihnen zu bringen.
Und jede Woche wird dort die Sünde im Namen von Elila, einem alten Mann, vergeben.“
Schön.
(Frau im Saal): „Aber was ich diese Menschen dann ...“
Nichts.
(Frau im Saal): „... auf jener Seite dafür erleben?“
Was sie dafür erleben müssen?
(Frau im Saal): „Ja.“
Die stehen hier still und stehen dort still.
Habe ich Ihnen nicht erklärt, dass der Pfarrer dort noch seine Messe feiert?
Und habe ich Ihnen nicht erklärt, dass der Pastor dort umherläuft und er bringt die Schar zu Gott zurück?
Sie können dort Tausende von Pastoren finden, die sind nicht loszuschlagen von ihrem Glauben.
Die wollen kein ... sie können nicht ertragen ...
„Ach, seien Sie doch still, ich bin am Leben und ich bleibe am Leben!“
Sie werden wütend, verärgert, böse.
(Frau im Saal): „Dann sagt dieser Geist zu mir, der sagt: ‚Werden Sie Mitglied davon.‘
Er sagt: ‚Dann will ich Sie dazu erziehen‘, sagt er, ‚diesen Menschen, dass Sie diesen Menschen ein wenig aufbauen helfen können.‘
Hat der da zu mir gesagt.“
Und was machen Sie?
(Frau im Saal): „Nein, ich bin hier geblieben.“ (Gelächter)
Dann haben Sie den richtigen Weg gewählt.
Aber es kommen auch astrale Wesen und der Geist, der inspiriert Dogmen, Dogmatiken.
Es gibt Menschen, die halten Séancen und die schicken Ihnen einen betrunkenen Matrosen.
Dann muss jenes Medium, diese Dame oder dieser Herr, die oder der muss in Trance und dann kommt dieser betrunkene Matrose, dass Sie nur gut sehen, dass er betrunken war und dass er wieder auf den richtigen Weg kam.
Dann müssen Sie sprechen.
Und dann nach zehn Minuten oder einer halben Stunde, was Sie sagen, dann erwacht er und dann wird er mit einem besseren Leben beginnen.
Und dann ist er auch nicht mehr betrunken.
Und dann muss Unser Lieber Herrgott oder (müssen die) Meister oder, da, wer da ist, der muss dort diesen Mann, der dann in der astralen Welt noch betrunken ist – das geht nicht, das ist auch nicht möglich, denn Sie sind nur körperlich betäubt, geistig können Sie gar nicht betäubt werden –, und dann wird dieser betrunkene Matrose zum Universellen geführt.
Lesen Sie doch „Geistige Gaben“ und denken Sie kurz weiter und sprechen Sie nicht mit diesen Menschen und lassen Sie sie Jahrtausende weitergehen.
Diese Menschen müssen Sie auch nicht zu Ihren Tonbändern holen, Sie können sie sowieso nicht überzeugen.
Sie bringen Niederreißen, Unbewusstsein, Härte, Vernichtung, teuflisches Getue in Ihre Sphäre.
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, der Mensch, mit dem man von den jüngsten Kinderjahren bis man stirbt zu tun hat, den haben wir in anderen Leben doch kennengelernt.
Reißen wir Freundschaft nieder, oder Liebe oder die Ehe, dann, sagt man, bringt man eine Aufgabe nicht zu Ende.“
Ja.
(Frau im Saal): „Müssen wir diese (Aufgabe) in einem nächsten Leben wieder beginnen, dieselbe ...?“
Sie stehen ... fühlen Sie, Sie fragen: Müssen wir im nächsten Leben wieder beginnen?
Sie sind verheiratet, Sie nehmen es nicht an und Sie gehen weg und Sie haben recht.
Sie müssen, jetzt kommen Sie zurück auf die Erde und dann wollen Sie das nicht mehr, Sie wollen etwas anderes, nicht wahr?
Aber hat sich denn hier etwas geändert?
Haben Sie darin gelernt?
Nein, Sie haben nichts gelernt, Sie stehen immer noch vor dieser Situation.
Durch das Elend, das Sie geschaffen haben, bekommen Sie neues Leben, bekommen Sie neues Bewusstsein, nicht wahr, Sie werden in Ihrer Ehe geschlagen, der Mann ist es oder die Mutter ist es, die Frau ist es.
Wenn Sie frei von Karma sind, sagte ich letztens, frei, Sie sind vollkommen frei, ich werde Sie heiraten, heute, heute Abend, und Sie schauen mir nur kurz unbewusst, verkehrt in meine Augen, nicht herzlich, nicht gemäß der Natur; (dann) bin ich schon weg.
Dann haben Sie mich bereits aus Ihrem Leben geprügelt, (dann) gehe ich.
Aber Sie lernen, der Mensch lebt, wir sagen: Bleiben Sie da, erleben Sie es, laufen Sie nicht selbst weg, lassen Sie den Menschen Sie doch schlagen, ist egal, Sie lernen, Sie kommen frei.
Bis er sagt: Ich gehe.
Dann ist es fertig, für Gott sind Sie dann fertig, für den Raum sind Sie fertig, für Ihre karmischen Gesetze, für Ihre Mutterschaft und Ihre Vaterschaft.
Sie setzen als Mutter alles ein; der Mann hat nichts einzusetzen.
Werden Sie vom Mann geschlagen, dann schlägt er sich sechsmal, siebenundzwanzigmal so tief.
Sie, als Mutter, Sie können etwas einsetzen, Sie können etwas Verkehrtes tun, ist einfacher zu erreichen, zu besiegen als der Mann, denn der Mann hat nichts einzusetzen.
Aber wenn der Mann, der Erschaffer, Sie schlägt, die Mutter schlägt, schlägt er sich zweimal tiefer nach unten, weil er, nicht wahr, weil er neben dem Leben geht.
Sie tun etwas, Sie sind Mutter, und wenn Sie Mutter sind, dann haben Sie Kontakt mit dem Raum, das ist ein neues Gefühl, neues Fundament, zum Weitergehen.
Sie fühlen gewiss, es stehen Tausende von Gesetzen vor Ihnen, karmische Leben, wodurch Sie diesen Ärger empfangen haben.
Sie haben selbst darum gebeten.
Sie schauen nicht in die Seele, nicht in den Geist, nicht in die Persönlichkeit, Sie schauen lediglich auf den Organismus, Sie schauen auf das Gesicht, dem Sie begegnen, und dadurch werden Sie heiraten.
Aber Sie müssen zuerst wissen – in der Zukunft bekommen Sie dies auch, erzählen wir in „Die Völker der Erde“ –, Sie fühlen gewiss, Vater und Mutter bekommen bald eine Schule.
Und dann erzählt die Wissenschaft, der Psychologe, der sagt:
„Sie gehören nicht zu dem Kind, Sie müssen das (andere) Kind haben.“
Und Sie bekommen Kunst mit Kunst.
Sie bekommen das Land-, natürliche Bewusstsein, mit demselben Gefühlsleben neben sich, Sie lieben beide die Natur, nicht (nur) einer.
Sie lieben beide Weisheit und Lehre, Sie werden auch beide verpflichtet sein, sich zu öffnen.
Sie bekommen erst Ihre normale Schule für die Gesellschaft und danach bekommen Sie die geistige kosmische Entwicklung, denn Sie leben ausschließlich für Vater- und Mutterschaft.
Sie haben Ihre Wichtigtuerei vom Büro, Sie sind Richter, und Rechtsprechung; geht alles weg.
Die Gesellschaft, die Masse dient einem einzigen Menschen, und dann bekommen Sie – merkwürdig – „alle für einen und einer für alle“.
Und dann beweist es, dass Adolf Hitler auch die Zukunft erreicht hat.
Adolf Hitler war nicht so schlecht, er brachte neue Fundamente (siehe Artikeln „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de).
Es ist merkwürdig, dass diese Gesellschaft nach dem Krieg genau die Bilder hervorbringt, die er durch das Schwert hat bringen wollen.
Er handelte auch wieder verkehrt.
Aber die Menschheit, jedes Volk lebt im Karma.
Warum bekam er so viel?
Weil jeder Mensch, jedes Volk lebte in karmischen Gesetzen, in Ursache und Wirkung, braucht eine Tracht Prügel.
Sie kommen, Frankreich, und Holland, kommen niemals durch ein Gebet und durch ein gutes Wort zur Evolution.
Sie können Ihrem Volk, Ihrer Regierung, Ihrer Königin zurufen: „Tun Sie das nicht!“
Nein, dann müssen Sie es allen sagen, das ist das Land-, Volks-, Massenbewusstsein in ein und demselben Grad; löst sich alles auf.
Zukunft in fünfzig Jahren, hundert Jahren, Sie fühlen, hundert Jahre sind nun zweitausend Jahre, Sie können in zweitausend Jahren nicht so viel erleben, wie Sie jetzt durch die technischen Wunder in einer einzigen Woche an Bewusstsein genießen.
Die Wissenschaft hat Fundamente gelegt; lediglich der Glauben, sehen Sie, die geistigen Fakultäten stehen nun bereits zweitausend Jahre (lang) an einem toten Punkt.
Der Pastor kennt sich nicht mehr aus.
Haben Sie im Krieg denn nicht erlebt, dass der Pastor nicht mehr wusste: Wie soll ich meinen Kindern helfen?
Ja, laufen Sie nur weg.
Die katholische Kirche?
Kennt sich nicht mehr aus.
Nein.
Geistige Wissenschaft: Es gibt keinen Tod, Sie kommen zurück!
Ermorden Sie jenes Kind nicht, machen Sie keinen Krieg.
Lassen Sie Hitler nur kommen, lassen Sie den nur kommen, gehen Sie nur weg, werden Sie nur sanft, werden Sie nur wohlwollend, dann haben Sie auch von Adolf Hitler Brot empfangen.
Sie brauchen ihm nicht zu helfen, Dämonen zu ermorden, die Menschen zu töten, Sie sagen: „Ich tue es nicht, denn ich habe meinen Gott.
Mein Gott sagt: Nein.“
Wovor der tiefste tierhafte Grad doch noch Ehrfurcht hatte, denn auch sie waren Vater, Mutter, Kind.
Dieser letzte Krieg hat Ihnen viel beigebracht, diese Fundamente sind bereits festgelegt, die werden verarbeitet.
Aber die Masse lebt einfach drauflos.
André hat es erlebt, direkt nach diesem Krieg, damals gab es keine Bücher mehr.
Die Leute: „Gott sei Dank, ich kann wieder lesen, ich habe wieder ein Buch.“
Jetzt können Sie sie, Sie können sie nicht mal für fünfzehn Cent loswerden.
Ja, bei Ihnen.
Aber nun die Masse.
Die Masse lacht Sie aus.
Das gesellschaftliche Bewusstsein, das Bewusstsein von Ihrem Amsterdam ist unbewusst.
Nicht ein einziges Volk ist bewusst.
Sie sind Einzelne, Sie repräsentieren hier heute Abend Millionen von Völkern.
Christus sprach: „Seid zu dritt und ihr habt Gott, Mich und den Heiligen Geist.“
Ein Einziger von Ihnen nützt mir mehr als zehn Millionen Schwachsinnige, im Geiste Unbewusste.
Bringen Sie mir heute Abend fünfhundert Millionen Pastoren und Kardinäle hierher und ich muss weg, sie jagen mich weg.
Darum kann ich besser zu Heuschrecken sprechen und Bäumen und Wasser und Ihren Vögeln und Menschen, als zum dogmatischen Kind.
Wir haben keine Angst.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Ich komme zu Ihnen.
(Frau im Saal): „Die Bücher von Marie Corelli, sind die auch geistig inspiriert?“
Ja.
Marie Corelli ist dort eine Schülerin von mir.
Meine Schwester.
Sie ist inspiriert von ...
Eine Kämpferin für das Gute, rein inspiriert.
(Mann im Saal): „Erschafft ein kleines Kind Karma, Meister?“
Ja, das ist möglich.
Aber wann?
Wann beginnt das?
(Mann im Saal): „In welchem Alter, wollte ich fragen.“
Das kann bereits in der Wiege geschehen.
(Mann im Saal): „Das Bewusstsein des Kindes ...“
Ist nicht wichtig, die Handlung ist bewusst.
Ist das so?
(Es bleibt still.)
Dann ist die Handlung schon bewusst menschlich, verkehrt, sagen Sie.
Wie kann es sein, was ein Kind alles tut.
Dann hat das Kind nicht das Erfassen, aber die Handlung ist schon bewusst ...
Also geht das Bewusstsein dem Kind voraus?
Nein, das kommt aus der Vergangenheit.
Die Vergangenheit spricht im Unbewussten.
Das Kind ist noch unbewusst, aber die Vergangenheit ist bewusst.
Wussten Sie das nicht?
Stimmt das?
(Mann im Saal): „Ja.“
Danke.
(Frau im Saal): „Meister, darf ich wissen: Maria Magdalena, ist die oben in den Sphären oder lebt sie auf der Erde, jetzt?“
Möchten Sie das wissen?
(Frau im Saal): „Ja, gerne.
Ich möchte nämlich etwas überprüfen.“
Sie möchten etwas überprüfen?
(Frau im Saal): „Ja.“
Von wem?
(Frau im Saal): „Mir ist vor Jahren gesagt worden, dass sie auf der Erde leben würde.“
Von wem?
(Frau im Saal): „Ja, von einem Hellseher.“
Sie ist, heute Abend tritt sie in einem Kabarett in Ihrem Amsterdam auf. (Gelächter)
Das soll heißen, wahrhaftig, als Maria hinüberging – Sie müssen gut zuhören –, als Maria hinüberging, war sie in einer Sphäre der Barmherzigkeit.
Sie war eine sehr schöne Seele.
Maria war eine Prostituierte, und sehr schlimm.
Und Christus akzeptierte sie, ausgerechnet sie, weil Er die Welt provozieren wollte, Er wollte der Welt sagen: Beugt euch doch, denn dies ist ein Gott, ein göttlicher Mensch.
Und der Mensch sagt ...
Der Mensch hat keinen Verstand, der Mensch kann nicht zuhören.
Wie viele Ehen ... es geht doch um die Ehe, es geht doch um die Liebe, nicht wahr?
Sie sind allein hier auf der Erde, im Raum, (in der) Gesellschaft, auch wenn Sie Tausende von Dingen erreicht haben ...
Es gibt Menschen, die wollen mit einer Maschinenfabrik nicht ins Jenseits kommen.
Und ein anderer sagt: „Und ich mit meinem Kino nicht.“
„Und ich mit meiner Bäckerei nicht.“
„Ich will etwas für meine Seele tun.“
Aber Sie tun etwas für Ihre Vater- und Mutterschaft.
Und nun war Maria Magdalena nicht bewusst Mutter.
Und darum hat sie, ist sie wieder auf der Erde gewesen, wieder zurück, in diesen zweitausend Jahren.
Da waren reine ...
Sie hat auch in Frankreich gewohnt und hier in England gelebt und sie kommt noch einmal, vielleicht in fünfundsiebzig Jahren, und dann erlebt sie die Mutterschaft und sie muss ...
Wenn Sie ...
Schauen Sie, ein einziges Mal Mutter zu sein heißt nichts.
Sie haben einen Grad der Mutterschaft, allesamt Mütter und all diese Mütter sind unterschiedlich.
Ich kann an der Aura sehen, in welchem Grad der Mutterschaft ...
Ich kann Ihnen da erzählen, hier sitzen sechs Damen, Mütter, und zwei davon gehen zurück.
Aber fangen Sie um Himmels willen nicht an zu grübeln, wann.
Und fangen Sie um Himmels willen nicht an, zu denken: Bin ich es?
Denn wenn Sie zurückkommen, dann können Sie vielleicht eine Prinzessin sein und Sie haben es wieder gut.
Es ist nicht so seltsam.
Aber Maria Magdalena.
Warum von ihr?
Fragen Sie sich das selbst, fragen Sie sich: Muss ich zurück?
Maria Magdalena.
Man will wissen, wo Maria lebt, Maria von Christus.
Man will wissen: Wo Petrus nun, Judas – wissen Sie –, Andreas.
Wo ist Christus in diesem Augenblick?
Wo sind seine Apostel?
Wo ist Josef?
Wo sind all diese Menschen, die mit Ihm zu tun haben?
Alle müssen ihre Leben erleben, ihre karmischen Gesetze erdulden.
Wenn Sie sich aber eine Weile an das Gute, Wahrhaftige, was Christus erreicht, was Christus brachte: das heilige Evangelium ...
Sie fühlen gewiss, wir kommen wiederum durch diese Kirche; das lehrt die Kirche und das bleibt wirklich wahr, natürlich, heilig.
Heilig ist es nicht.
Das wird wahr, denn die Kirche, der Pfarrer, der Pastor lehrt Sie: Bleiben Sie gut, tun Sie das Gute.
Jetzt hat dieser Mann (ein) Dasein.
Aber jetzt kommt bald diese hässliche Verdammnis wieder dazu.
Wenn Sie (sich) gerade glücklich fühlen, verhaftet er Sie wieder mit dieser Verdammnis.
Wäre diese Verdammnis für die Kirche weg ...
Ja, dann muss all dieser Reichtum weg, das viele Gold, und dann muss ...
Der Pastor, der tauft vor allem ...
Vor allem muss der Papst Vater sein.
Der Papst muss eine Familie haben mit siebzehn Kinderlein und einer lieben Mutter.
Denn jetzt geht er ...
All diese Geistlichen wandeln – wie viele Millionen haben wir davon auf der Welt, (von) diesen Nonnen? –, gehen an der Schöpfung vorbei.
Denn Sie müssen die Reinkarnation erleben.
Und nun sind sie keusch.
Weil sie so keusch sind, verfinstern sie sich, weil sie die Schöpfung nicht erleben.
Sie wollen keine Mutter sein.
Sie denken, dass sie Christus heiraten.
Fühlen Sie das Schreckliche?
Diese Kinder sind heilig, das Werk ist großartig, sie dienen wahrhaftig, und nun weigern sie sich, Mutter zu werden.
Aber wie hat der Papst, wie haben die Kardinäle, wie haben all diese Pastoren und Kapläne und Bischöfe ihre Leben bekommen?
Werden Sie nun mal alle in der Gesellschaft auf dieser Welt keusch und heilig.
Dann sind Sie so heilig, dass ... in fünfzehn Minuten ist kein Mensch mehr auf der Erde.
Sie sind schön dabei, Gott und alles zu vernichten, weil Sie so heilig tun.
Wie komme ich bald zurück?
Wie kommen Sie zurück?
Wie wollen Sie zurück?
Sorgen Sie dann dafür, dass Sie Kinder bekommen.
Je höher Sie in einem Glauben aufsteigen, in einem Dogma, und Sie werden etwas und Sie haben all diese Millionen Menschen da hinaufgezogen, weil sie unbewusst sind, Sie nehmen Sie mit ...
Fühlen Sie?
Wenn der General sagt: „Schießen, meine Jungs, da, fünfzig Stück.“
Dann hat er das zu akzeptieren, er ist verkehrt.
Aber diese fünfzig Kinder auch, die schießen.
Jetzt hat der Papst, und die katholische Kirche hat das alles auf ihrem Gewissen, seinem Gewissen, er ist seinem Niederreißen verhaftet, er steht für Mutter Natur still, es gibt kein Leben mehr, nichts mehr.
So heilig sind diese Menschen.
Und sie müssen zurück zur Erde, weil sie gebären müssen.
Und jetzt sind sie so heilig und so heilig und so keusch gewesen, dass ... diese Seele, die wird da ...
In, nicht in einem einzigen Leben kommen Sie da hinein, Sie werden mindestens zehn, zwanzig Leben ...
Denn Sie fühlen gewiss, Sie fühlen, wenn Sie in die erste Klasse kommen ...
Fühlen Sie, wo Sie hingehen, wenn Sie gut katholisch werden und wenn Sie eine heilige Schwester werden?
Haben Sie darüber gelegentlich nachgedacht?
Ja, was passiert dann?
In diesem Leben kommen Sie lediglich auf diesen und diesen Grad, Sie sind in diesem Leben keine Mutter.
Sie werden von dem Hospital, in dem Sie leben, keine Mutter, Sie erreichen diesen höchsten Grad nicht.
Sie werden auch kein Pfarrer oder Sie werden kein Kardinal.
Aber Sie wollen dorthin, jenes Bewusstsein bleibt, im nächsten Leben werden Sie wieder wach und wieder wird jenes Kind beten.
„Oh, das Kind will einen Altar haben.“
Und dann sagt Mutter: „Schau, das Kind muss zur Kirche, das muss ein Pfarrer werden“, denn das Kind sitzt schon vor einem Altar.
Die Vergangenheit ist bewusst zu hundert Prozent und das geht zehn, zwanzig Leben weiter.
Es gehen nun hunderttausend und zwanzigtausend Jahre vorüber, für die Katholiken, und die beten, beten, beten, aber im neuen Leben und als Mutter(schaft) als Nonne und als Vaterschaft als Pfarrer, sie gehen weiter, denn sie müssen das Höchste erleben, sie müssen Kardinal, sie müssen Papst, Vater, Heiliger Vater müssen sie werden.
Wenn sie Heiliger Vater sind, haben sie das Höchste erreicht.
Und dann sind Sie es gerade, haben Sie das Höchste, aber haben Sie das Allerniedrigste, was es gibt, denn Sie sind für tausend Jahre außerhalb der Schöpfung.
„Werde nur heilig“, sagt Christus.
Darum ging Christus zu Maria Magdalena.
Er sagt: „Beuge dich doch, sie ist keine Prostituierte.“
„Das ist eine Sünde?
Sünden gibt es nicht.
Ich vergebe dir alles.“
Natürlich, Gott vergibt Ihnen alles, Sie haben es natürlich wiedergutzumachen, das wusste Christus wohl auch.
Aber das konnte Er Maria nicht erzählen.
Die Evolution, das Bewusstsein für die Menschheit war noch nicht so weit.
Aber Sie hier auf der Erde, schauen Sie die Menschen doch an, der Mensch macht etwas verkehrt, einen kleinen Fehler, einen schlimmen Fehler, Papa ist mal kurz vierzehn Tage weg gewesen, Mama macht dies ...
Weg, Mensch.
„Ich will ihn nicht mehr sehen!“
Während der Mensch Millionen Jahre gelebt hat, Leben abgelegt hat, der Mensch ist abgesehen von seinen kleinen Fehlern universell, heilig, großartig, tief.
Und das hat nichts mehr zu bedeuten.
Sie wollen sagen, dass Sie als Vater die Mutter als Liebe erlebt haben?
Erzählen Sie.
Lassen Sie mich Ihnen in die Augen schauen und dann werde ich Ihnen erzählen, welche Liebe Sie von der Mutter erlebt haben, als Mann.
Können Sie nicht.
Denn durch ein einziges verkehrtes Wort verschließt sich die Mutter, Sie können (sie) nicht erreichen.
Sie müssen immer und ewig während in allem Liebe sein, dann wird die Mutter Sie tragen und dann wird ihr Herz, ihr Universum offen.
Und dann sagt sie: „Ja, Liebling.“
Das hat Maria Magdalena erlebt, das haben sie alle, das hat die katholische Kirche, das hat eine Nonne, das hat der Pfarrer, das hat der Kardinal, das haben die Päpste akzeptieren müssen.
Die unglücklichsten Menschen, erzählen Sie es der Welt nur, aber das wissen sehr viele bereits, der tiefste Mensch, der sich am meisten vergewaltigt und vernichtet, ausschaltet für den göttlichen Raum, das ist die höchste Macht einer Sekte.
Denn, hätte er Natur ...
Schauen Sie, dafür hat Luther wieder gearbeitet.
Luther sagt: Werdet auch Vater.
Ihr mit eurer Keuschheit.
Luther hat die richtigen Dinge erzählt.
Sie fühlen, darüber sagen wir: Durch Beten schaffen Sie es nicht, denn Sie vernachlässigen die Mutterschaft, Vaterschaft.
All diese Kardinäle und Päpste leben in der Finsternis.
Oh, Kirche, ermorde mich ruhig, leg mich ruhig auf den Scheiterhaufen, dann wären die letzten Kräfte: „Ja.“
Ich werde sie Ihnen zeigen, wo sie leben.
Und jeder, der Licht besitzt, kann das.
Denn Sie müssen Mutter sein, Sie müssen Vater sein.
Warum bekommen Sie ein neues Leben, warum bekommen Sie ein neues Kind?
Weil Sie zurückkommen, um diese Leben ... Sie müssen von diesen Leben angezogen werden.
Wenn Sie alle morgen aufhören, die katholische Kirche, wir werden alle katholisch, nicht wahr, die katholische Kirche will Frieden und Ruhe auf der Erde und wir werden allesamt Messdiener ...
In hundert Jahren ist kein Mensch mehr auf der Erde.
Hat die katholische Kirche denn recht?
Fühlen Sie, wie beschränkt, wie armselig der Glauben für die Kirche ist?
(Das) müssen Sie verlieren, müssen Sie loswerden.
Sie müssen Mutter sein.
Und jetzt ist Maria Magdalena zurück, um drei-, viermal Mutter zu werden, dann ist sie frei und dann geht sie weiter.
Aber was haben Sie davon?
Fragen Sie erst: „Komme ich zurück?
Muss ich zurück?“
(Frau im Saal): „Ja, aber ...“
Dann sagen wir es Ihnen sowieso nicht.
Ich mache Ihnen bloß Angst, ängstige Sie.
(Zu jemandem im Saal): Dort.
Ja?
(Frau im Saal): „Mir ist etwas undeutlich geblieben.
Ich habe Sie natürlich nicht verstanden.“
In was?
(Frau im Saal): „Aber, als Sie von dieser Krebspatientin gesprochen haben ...“
Ja.
(Frau im Saal): „... als die sich dann wirklich gegen diese Tat des Arztes wehrte ...“
Ja.
(Frau im Saal): „... dann wird sie Ihnen zufolge freikommen ...“
Dann wird der Prozess einfach ...
(Frau im Saal): „... das haben Sie gesagt, aber Sie sagten, damit meine ich: Diese Geisteskranken, die in Deutschland vergast worden sind, diese Menschen, die müssen noch ein schreckliches Leben durchstehen in ihrem, sagen wir, Geisteszustand, nicht wahr, ihrer Geisteskrankheit, bevor sie wirklich frei sind, bis sie ihren natürlichen Tod gestorben sind.
Aber diese armen Teufel, die waren doch nicht für diese Tat verantwortlich?“
Nein.
(Frau im Saal): „Die haben das doch auch nicht gewollt?“
Das ist eine gute Frage, und Sie denken.
Schauen Sie, dieser Arzt kann an dem Prozess auch nichts verändern, auch wenn er das tut, er verändert am Lebenslauf jenes Lebens nichts, an dieser Mutter.
Verstehen Sie das?
(Frau im Saal): „Ja.“
Das habe ich nicht dazugesagt, weil wir dann zur Kosmologie gehen, dann geht es etwas weiter.
Denn Sie können mich ermorden, Sie können das Leben abschlachten, aber das können Sie nicht.
Es sind Millionen Menschen gestorben und es ist nicht einer davon tot.
Wenn wir also Kosmologie erleben werden, dann passiert im Grunde nichts.
Aber das Gesetz als Mensch, Lebensdauer, können wir nicht verändern.
Und in das greifen Sie ein.
Und jetzt machen Sie also, Sie bringen einen Fehler in den Lebenslauf des Menschen.
Auch wenn diese Menschen keine Schuld haben, diese Psychopathen, die hätten noch frei sein wollen ...
Sie fühlen gewiss, sie müssen wiederum in jenes Unbewusstsein zurück, diese Seelen müssen wieder zurück zur Erde und stehen ... und müssen nun warten, müssen wieder Kind werden, Kind werden, und ein Kind erlebt nichts, müssen warten, um heranzuwachsen, und im fünfundzwanzigsten, dreißigsten, vierzigsten Lebensjahr erlebt dieser Wahnsinnige die Reife der Geisteskrankheit und nun nehmen Sie diesen Menschen das Lebenswachstum, die Blüte, Evolution, indem Sie diese Leben vergasen, zu früh.
Sie hätten noch zwanzig Jahre möglicherweise in dieser Geisteskrankheit leben können und wären herausgekommen, in diesen zwanzig Jahren.
Jetzt kommen sie zurück, Sie können ihnen jenes neue Bewusstsein nicht geben, denn das muss im Körper zum Bewusstsein kommen, zum Wachstum, zur Blüte, zur Natur, auf jener Seite frei, frei von allem; Sie haben keinen Untergrund, Sie bleiben wahnsinnig.
Fühlen Sie das?
(Frau im Saal): „Ja, aber darin fühle ich doch eine große Ungerechtigkeit.“
Nein, Kind, da ist keine Ungerechtigkeit.
(Frau im Saal): „Ich verstehe es vielleicht nicht richtig, aber ich fühle es als Ungerechtigkeit.“
Nein, die ist da nicht.
Dazu sage ich: Worin, in welchem Zustand, wo?
(Frau im Saal): „Dass diese Menschen schon geisteskrank sind, finde ich schon etwas Schreckliches ...“
Das haben Sie selbst getan.
(Frau im Saal): „... nicht wahr?“
Ja.
(Frau im Saal): „Aber wenn diese Menschen gegen ihren Willen dann ermordet werden und dadurch nicht freikommen, (das) finde ich dann ungerecht.“
Ungerecht ...
Eine Krankheit, ist das ungerecht?
(Frau im Saal): „Nein.“
Geisteskrankheit?
(Frau im Saal): „Nein, wir entkommen dem nicht.“
Da haben Sie es.
(Frau im Saal): „Wahnsinn.“
Kennen Sie diese Gesetze?
(Frau im Saal): „Nein, die kenne ich nicht.“
Nein, darum.
Lesen Sie mal „Seelenkrankheiten von jener Seite betrachtet.“
Wir haben es nicht; in der Bibliothek können Sie es bekommen.
Der Psychopath und die Psychopathie, der Geisteskranke, der Besessene, das ist eigener Besitz.
Gott hat keine Psychopathen geschaffen, das sind Menschen, die die Gesetze übertreten haben.
Leben Sie sich nur aus, dann kommen Sie an eine Zeit, in der Ihr Geist Sie ... das soll heißen, Ihr Geist ist zwar bewusst und Sie leben, aber Sie haben den Boden weggeschlagen, der Stoff ist weg.
Sie haben den natürlichen Weg, den Sie erleben werden und durch den Sie die Leben akzeptieren und erleben können, den haben Sie ermordet.
(Frau im Saal): „Ja, dann muss ich also daraus verstehen, dass deine Strafe noch nicht zu Ende ist.“
Sie haben sich von der Harmonie zur Disharmonie gebracht.
Und jetzt müssen Sie durch diese Disharmonie hindurch wieder zur Harmonie.
Und jetzt sind Sie und jetzt können Sie das nirgends erleben und dann wissen Sie es plötzlich, dann in einem Organismus, sage ich.
Denn Sie sind geistig, da, aber Sie sind unbewusst, Ihre Gefühlswelt ist unbewusst, und (sie) stehen da, Sie haben kein Bewusstsein, Ihnen fehlt das andere.
Also, in die astrale Welt, habe ich Ihnen gesagt, kommen Menschen und wir können nicht helfen.
Je nachdem ...
Diese Wirkung dieser Psychopathie, abseits des Körpers, geht weiter.
Nach einer Weile können wir diese Menschen natürlich erreichen, dann kommt Wachstum, so, wie Sie den Samen in die Erde legen, kommt Grün, so erwacht doch in diesen Seelen ...
Wodurch?
Durch den göttlichen Kern in dieser Seele.
Der göttliche Kern lenkt doch allmählich das Bewusstsein hinauf und dann sagt der Mensch mit einem Mal: Wo bin ich?
Dann kommt das Losreißen des Fluidumfadens auf der Erde und das können dreißig Jahre sein, aber diese dreißig Jahre auf der Erde sind für einen Geisteskranken der Gebärprozess für die Mutter.
Was lernt die Mutter, wenn die Mutter ein Kind gehabt hat, ein Kind geboren hat?
Jenes Gefühl ist da.
Eine Mutter, eine Frau, die keine Mutter gewesen ist, kennt diesen mütterlichen Raum auch nicht, das ist Bewusstsein.
Ich werde Ihnen mal etwas anderes erzählen, dann können Sie sehen, wie scharfsinnig André ist, und wir auch.
Und das Kind, um das es geht, ist hier.
Sie sagt: „Wie ist es möglich, Jozef Rulof, was sind Sie für ein Hellseher.“
André hat Freunde, Freundinnen, Schwestern, er hat mit den Kindern zu tun.
Ich komme zurück auf diese Psychopathie.
Und dann können Sie sehen, was das heißen will, wenn Sie noch in jenem Körper leben.
Dann verstehen Sie es, dann bekommen Sie ein räumliches Bild.
Es kommt ein Kind, gestern, vorgestern, zu André, eine Freundin, eine Schwester, Sie zum Beispiel.
Er schaut in Ihre Augen, er kennt das Licht in Ihren Augen.
Sie kommen zwei Tage später, er sagt: „Sie sind Mutter geworden.“
Ja, wie kann das sein ...
Wie wahr ist das?
Das Frühere, das Kindliche, das Mädchen ist weg.
„Sie sind vom Erschaffer berührt worden.“
Sie haben ein anderes Licht in Ihren Augen, Sie sind nun Mutter ...
Fühlen Sie, was passiert ist?
Sie sind „Mutter“ geworden, das frühere Licht ist weg aus Ihren Augen.
Das stellte André durch sein Hellsichtigsein fest.
Wenn ich das Kind rufen würde, würde sie „Ja“ sagen.
Er stellte hellsichtig fest, dass sie sich innerhalb eines einzigen Tages räumlich verändert hatte.
„Sie sind berührt worden, Sie haben die Liebe bekommen.“
„Ja“, sagt sie, „mein Gott, können Sie das sehen?“
Ja.
Nun, der Kranke in dem Körper, dreißig Jahre, zwanzig Jahre leben, nicht jenes Kind ist geisteskrank, was dachten Sie, was die Organe, was die Persönlichkeit täglich in dieser Psychopathie aufnimmt?
Jetzt wird jenes Kind vergast und nun fragt das Kind: „Warum haben Sie mir diese dreißig Jahre Evolution genommen, Hitler?“
Und das ist nun das Niederreißen, das ist nun ein Jammer.
Und nun müssen Sie, mit all diesen Gesetzen müssen Sie sagen: Lassen Sie die Natur leben, sich evolutionär entwickeln, das öffnet sich und schließt sich von alleine.
Ist das nicht gerecht?
(Frau im Saal): „Ja, jetzt verstehe ich es.“
Danke.
Sehen Sie, nun ist es Weisheit.
(Und) dann, denken Sie mal an das, was es ist.
Es ist alles Weisheit.
Wenn Sie die Tiefe, die Macht dieses Wortes, des Gefühls, des Gesetzes erleben, dann stehen Sie auf einer Universität.
Und dann vergreifen Sie sich nicht daran, dann sind Sie froh, dass Sie erwachen können.
Der wirkliche Naturmensch, die wirklich bewusste, die kraftvolle, die starke Persönlichkeit, die fordert Krebs, Tbc und alle Krankheiten der Erde heraus, denn dadurch erwacht sie; Schmerz, Elend.
Wenn Sie auf die Erde zu Ihrer Königin kommen und Sie wären eine dieser Prinzessinnen oder was auch immer, was würden Sie lernen?
Sie lernen viel, gewiss.
Aber je mehr Sie bekommen ...
Wenn dann ein Mensch mit Liebe und Gefühl zum Vorschein kommt, dann ist das der Besitz dieser Persönlichkeit.
Aber der Reichtum und der Besitz auf der Erde schlagen Sie aus der göttlichen, dienenden Spur, nicht wahr?
Und dann sehen ...
Ärger?
Warum sehnen wir uns danach, den Ärger der Welt tragen zu wollen?
Warum sehnen wir uns danach, für Sie auf den Scheiterhaufen zu kommen, aufgehängt zu werden?
Muss man Sie heute Abend aufhängen, Sie?
Lassen Sie mich es für Sie tun.
Müssen Sie verbrannt werden?
Lassen Sie mich doch für Sie verbrennen, ich kann es.
Ich weiß, was da passiert, ich fange das auf.
Ich bin froh.
Ja, nicht für Ihre Welt, nicht für Ihre Schwäche; lediglich, wenn ein Mensch Christus dienen kann, lediglich für Gott, für den Raum, für Christus, wenn ich Christus dienen kann, indem ich ein Leben auffange, um mein Herz zu geben.
Wollen Sie mein Herz, wollen Sie mein Blut haben?
Was ist Blut?
Ich gebe mein Blut nicht.
Sie haben ein Krankenhaus aufgebaut, eine Rotkreuz-Situation, und dann gibt der eine Mensch und denkt: Ich gebe einem anderen Blut.
Und dann denken Sie, dass es gut ist.
Reden Sie mal mit mir, dann nehme ich es Ihnen weg.
Dann sagen wir: „Untersuchen Sie das Blut.“
Kein Krebs, keine Tbc.
Aber steigen Sie mal in den dritten Grad hinab.
Wenn ich sterben muss, Jozef Rulof zum Beispiel, durch die Meister, dann sterben wir lieber, als Ihr Blut zu akzeptieren, um zu leben.
Ich will kein Blut.
Ich will Ihren Krebs nicht, der im dritten Grad in Ihnen lebt.
Denn es ist wahr, dass Krankheiten durch die Blutaufnahme gekommen sind, und diese (Menschen) bekamen nach vier Jahren Krebs, Tbc, denn ihnen wurde Tbc im dritten Grad injiziert und es war zwanzig Jahre lang bewusst gewesen.
Weiß Ihr Arzt das nicht?
Sie wenden ja doch nur Behelfsmaßnahmen an.
Der Mensch ist schön, wenn Sie Ihr Blut geben?
Ha, ha, von den Sphären, vom Raum werden Sie ausgelacht.
Ist das wahr oder nicht?
Fragen Sie das doch mal Ihre Ärzte, im vierten Grad kann er nicht mehr sehen, ob Krebs da ist, und im dritten Evolutionsgrad offenbaren sich die Tbc und der Krebs.
Sie haben es von Ihrem Urgroßvater.
Bekommen Sie doch ein Kind, jenes Kind bringt den Krebs hervor, den Krebs, denn der dritte Grad, sehen Sie, die Geburt, ein Kind zu empfangen ist ein Grad, ist Bewusstsein, Fundament.
Der dritte Grad im neuen Leben, neuen Kind, wieder ein Kind, ist ein neues Leben: Da liegt der Krebs, Ihre Voreltern, der dritte Lebensgrad, da Mutter, Vater, Tante, Kind; Tbc, Aussatz, kommt zum Erwachen.
Diese Blutabgabe und das Blutgeben für Ihr Rotes Kreuz und für einen Kranken, für einige Dinge ist es gut, aber für neunundneunzig ist es verkehrt, denn Sie stehen, das ist nur Flickwerk ...
Sie bekommen hinten in Ihren Rücken, auf Ihr schwarzes Kostüm einen roten Flicken.
Und dann gehen Sie, herrlich.
Nehmen Sie mein Blut, ich habe sauberes Blut; im fünften Grad lebt auch wieder Tbc darin.
Ich nicht, ich meine nicht Sie, Kind.
Aber ich weiß es.
Sie fühlen gewiss, alles Gelehrtheit, durch die der Mensch das aufbaut und meint, etwas helfen zu können, Geisteskrankheit, Psychopathie, da ist es dieses und hier ist es das, sie kommen vom Regen in die Traufe, sie wollen da Mittel zustande bringen, hier Mittel, hier Mittel.
Nein, Sie müssen mit dem Raum verbunden werden.
Wenn Sie bald das makrokosmische Instrument bekommen, lösen sich Tbc, Aussatz und alles und Psychopathie und alles löst sich auf, alles.
Die Psychopathen, die können, die erleben, denen helfen wir und die stehen fortwährend unter hundert Prozent Gefühl.
Diese Kraft ist Gefühl.
Sie hier, Sie fühlen, und denen fehlt jenes Gefühl.
Einem Psychopathen fehlt Ihr Tagesbewusstsein als Gefühl, (er) hat den Reichtum noch nicht erreicht.
Ein Kind in Den Haag, André muss einem Kind helfen, einem Mädchen.
Dann sagt er zur Mutter ...
Sie war Nonne und schon vier, fünfmal, zehn Leben lang Nonne, wieder Nonne, wieder Mutter, und wenn sie den mütterlichen Körper nicht hat(te), dann wurde sie Pfarrer.
Gut.
Kommt in die Gesellschaft und ist in der Gesellschaft machtlos, weiß nicht vor, nicht links, nicht rechts, hinauf; aber hellsichtig.
Sie sagt zu André: „Sie werden damit anfangen, ein Buch über Ägypten zu schreiben, und dann sind Sie Dectar.
Ist das so?“
Ja.
„Sie wollen mich heilen, Sie heißen Jozef Rulof, Sie wollen mich heilen; der kann das nicht, dieser Dectar, der kann heilen.“
Aber dieser Dectar, der war schon da.
Jenes Kind, die Mutter ...
André sagt: „Für fünfzehn Jahre, machen Sie sich aber keine Sorgen.
Sie geht in eine Irrenanstalt, sie kommt da wieder heraus.
Sie geht wieder da hinein und sie macht nun jahrelang weiter.
Aber sie wird nicht geisteskrank, sie wird nicht geisteskrank.“
Sie ist jetzt wieder draußen, gesund und wohlauf, glücklich.
Hat aber ... und verlangt nach der Mutterschaft.
„Mutter, Mutter, ich will Mutter werden.“
Und jetzt hat die Gesellschaft keine Gesetze, denn jetzt verkrebst dieses Fräulein, weil sie keine Mutter wird.
Dann sagt sie: „Kann Jozef Rulof denn nicht dafür sorgen, dass ich einen Mann bekomme, und ein Kind?“
Das ist ein Mensch, der bewusst ist.
Ja.
Sind Sie nun im Osten ...
Jetzt ist Ihre Gesellschaft wieder so keusch, wieder so schön, dass Sie diese Mutter keine Mutter ... Sie sorgen zwar für Ihre Pferde und Kühe.
Aber der Mensch bekommt keine Mutterschaft.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „In England schon.“
(In) England schon, (da) wird es ihr injiziert, aber das ist für diese Mutter nicht normal.
Es wird Ihnen injiziert in England, hier auch, (in) Frankreich können Sie (das) auch.
Aber das wollen Sie als bewusste Mutter nicht.
Dann muss die selige erschaffende Kraft da sein.
Wo bleibt dann das Erleben?
Nehmen Sie dann doch Süßholz! (Gelächter)
Es ist doch wahr, wir denken universell stofflich und geistig, Sie werden versüßholzt.
Heute wird der Mutter schon Sperma injiziert, die erschaffende Kraft.
Wenn Sie nach London gehen, nach England, dann brauchen Sie keinen Mann mehr, keine erschaffende Kraft, Sie bekommen eine Injektion und dann werden Sie Mutter, Sie bekommen die männlichen Hormone.
Ja, das hilft in der Zukunft, weil ...
Aber Sie fühlen gewiss, Tausende von Problemen müssen zur geistigen Ordnung kommen.
Die Mutter muss Mutter werden und der Vater wird erschaffen, und dann endlich bekommen Sie Harmonie.
Und dann, jede Mutter ...
Jetzt will die Mutter kein Kind.
Eine Mutter hat ein Kindchen: „Ich will das Kind nicht sehen.“
Keine Mutter.
Eine andere Mutter, Hunderttausende ermorden das Kind in sich.
Sie fühlen gewiss, Disharmonie, Krieg um Mutterschaft.
Da ist eine Mutter, muss fünfzehnmal Kinder gebären für jene Mutter, die das Kind nicht will.
Wo blieb die Welt?
Warum bekommt die eine Mutter zwanzig Kinder, zwölf, vier, sieben, acht, neun?
Sie können für die Schöpfung bloß ein einziges Mädchen oder einen einzigen Jungen gebären.
Dort bekommt die Mutter zwei Mädchen, hier nun zwei Jungen, fühlen Sie, das geht doch, die finden einander schon, aber die Waage für die Mutterschaft und die Vaterschaft ist eine kosmische Waage und muss in Harmonie sein.
Und warum werden nun mehr Jungen geboren als Mädchen, heute?
Weil Sie so viele kleine Jungen dahingerafft haben.
Und jetzt sagt die Mutterschaft im Raum ...
Es ist ein Loch in den Raum gekommen, ein Fragen, ein Suchen, ein innerer Antrieb, Vaterschaft muss her, die Mutterschaft ist zu viel da, und jetzt zieht die Mutterschaft ...
– was machen Sie, wenn Sie Sehnsucht haben, was machen Sie, wenn die Mutter Sehnsucht hat? –
zieht die Mutter die erschaffende Kraft an, nicht wahr, und jetzt sorgt die Mutter im Raum, in der Welt des Unbewussten und hier auf der Erde, sorgt für Vaterschaft.
Und jetzt werden mehr Jungen geboren als Mädchen; auch ein Naturgesetz.
Fragen Sie Ihren Gelehrten mal!
Sie wissen es nicht.
Ein ganz einfaches Naturgesetz, diese Waage kommt wieder in Harmonie.
Fangen Sie nur wieder mit einem neuen Krieg an, jagen Sie die Männer nur von der Welt hinunter, dann wird die Mutter in ein paar Jahren wohl wieder dafür sorgen, dass wieder Jungen geboren werden, denn Mutterschaft will geboren sein.
Und jetzt sorgt die Mutter selbst für Gebären und Erschaffen.
Die Mutter sorgt nun dafür, dass wir, Männer, erschaffende Kraft, einen männlichen Organismus bekommen.
Die Mutter ist alles.
Wenn Sie in der Natur schauen, dann ist es die Mutter, die für das kleine Tier sorgt.
Vater nicht, Vater schaut so, ist bewusst, tut keinen Handschlag.
Ihre Forscher in der Welt sagen: Mutter Natur, Mutter Löwe und Mutter Tiger kümmern sich um den Einkauf, ums Essen, Vater tut nichts, das muss Mutter tun.
Und das machen Sie hier wieder.
Und so bekommen Sie Ihren tierhaften Grad, den menschlichen Grad, die Natur: Blume, Pflanze, Baum, und so weiter.
Alles Bücher, Bücher.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, trotz des Wegmähens, gibt es denn trotzdem noch Evolution?
Verstehen Sie, was ich sage oder meine?“
Trotz des Wegmähens?
(Frau im Saal): „Ja, Sie sagen: Ziehen Sie doch wieder an.
Und mähen Sie sie nur wieder weg ...“
Nein, natürlich nicht.
Sie müssen verstehen, dass ich, ich gebe Ihnen dort ein falsches Bild, ich lasse Sie das falsche ...
Ziehen Sie nur wieder an und mähen Sie es nur wieder weg soll heißen: Warum machen Sie das?
Warum machen Sie das?
Das darf nicht sein, soll nicht sein.
Aber dann kommt die eine Mutter.
Ich fange damit an, dass ich sage: Die Mutter will kein Gebären, kein Kind.
Aber eine andere Mutter muss dafür sorgen, dass es Evolution gibt.
Und jetzt muss ...
Die katholische Kirche, die sagt: Kinder, Kinder, Kinder, Kinder.
Wodurch hat die katholische Kirche jenes Bewusstsein bekommen, Kinder zu gebären?
Fühlt Rom vielleicht, dass sie selbst neben der Schöpfung gehen?
Jetzt müssen die Kinder, die Gemeindemitglieder, die Anhänger müssen für die Kinder sorgen; (dafür,) dass sie zurückkehren?
Ist diese Weisheit bewusst?
Warum gehen diese weißen Ameisen nach Rom und fressen die Verdammnis weg?
Ja, was ist das für ein Rätsel? (Gelächter)
Die katholische Kirche sagt: Kinder, Kinder.
„Oh, kommt in diesem Jahr noch ein Kind?“
Ein Kind von André, von uns, eine Anhängerin, die sagt: „Ja, aber bekommen Sie selbst erst mal zwei.“
Dann sagt sie: „Ich habe ihn zur Tür hinausgejagt, den Herrn Pfarrer.“
„Sie sorgen ...
Bekommen wir in diesem Jahr noch ein Kind?“
„Nein“, sagt sie, „ich höre damit auf, ich bekomme keine Kinder mehr für Sie.“
„Sie haben gewiss diese Bücher von diesem Dämon gelesen?“
„Richtig“, sagt sie, „richtig.“
Sie müssen anfangen, zu gebären.
Spielen Sie nicht den Christus und eine Heilige, gebären Sie, dann sind Sie heilig.
Gebären Sie, gebären Sie, gebären Sie, werden Sie Mutter, das Aller-, Allerheiligste, was von Gott geschaffen wurde.
Was wollen Sie noch mehr?
Der Mensch wird sich verzieren, der Mensch hängt sich etwas um, wird heilig, Sie bekommen Medaillen von der Kirche, ein schönes Laken.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Frau im Saal): „Ist viele Kinder zu bekommen Karma?“
Mein liebes Kind, ich erzähle es Ihnen.
Die eine Mutter wird die Sklavin für die andere Mutter.
Und dann sagt der Mensch auf der Erde: „Da sehen wir wieder so einen Kaninchenstall.“
Darüber zieht man noch her.
Es gibt Familien mit zehn, zwanzig Kindern, und man sagt „das wird tierisch“.
Aber weil Hunderttausende von Müttern auf der Erde leben, die das Kind wieder in Gottes Angesicht schleudern.
Sie wollen die Berührung, die Einheit, aber nicht das Kind, die Sorgen oder was auch immer, nein, sie sind keine Mutter.
Es werden natürlich Kinder wegen Armut aus der Welt gejagt und ins göttliche Angesicht geschleudert.
Solch eine Mutter schämt sich vor der Gesellschaft.
Was ist das?
Was heißt es?
Aber die katholische Kirche, diese Nonnen, diese Pfarrer, aber auch andere Menschen ...
Aber es geht hauptsächlich um die Geistlichkeit.
Es ist eine Ehre, wenn Sie in den Osten kommen, gebären zu dürfen.
Sind Sie keine Mutter gewesen, dann wissen Sie nichts.
Sie kommen auch nie ...
Nun, nehmen Sie nun den Menschen selbst, gehen Sie dann doch in die Persönlichkeit Mutter, begegnen Sie nun Tausenden von Müttern, stellen Sie sie doch nebeneinander, die, die keine Mutter gewesen sind, die, die keine Berührung gekannt haben, dann bleibt jenes nüchterne, halb bewusste Licht in diesen Augen und diesen Handlungen ...
Sie haben selber Namen, Worte für diese Menschen erfunden, nicht wahr?
Damit kann man nicht leben, damit kann man nicht leben, mit diesen Menschen, das sind keine Mütter, sind auch keine Väter.
Was nun?
Nun muss da eine Mutter, eine Mutter bekommt vierzehn, fünfzehn, sechzehn, acht, zehn und zwölf, man sagt ...
Früher bekamen die Mütter, müssen Sie zuhören, früher bekamen die Mütter vierzehn ...
Damals war es viel schlimmer, in der jetzigen Zeit erleben Sie das nicht.
Aber verstehen Sie denn nicht, dass früher auch viel mehr Menschen durch die Natur, vom wilden Tier getötet wurden?
Damals hatte die Mutter vierzehn, fünfzehn Kinder, sechzehn Kinder, das war überall so.
Aber die Gesellschaft beginnt, feiner zu werden, durch die prähistorischen Epochen hindurch steckt die Menschheit, die Mutter, mit Karma, mütterlichem Karma, die Mutter lebt noch im mütterlichen Karma, denn Sie können, wenn Sie ... Sie müssen zurück, Sie kommen tausendmal zurück zur Erde und Sie haben keine Anziehung für sich hier, keine Anziehungskraft ...
Wer zieht Sie an?
Es geht trotzdem weiter, denn diese Mutter ist ja da ...
Ihr Abend ist schon wieder vorbei.
Ihre Mutter ist ja da, diese Mutter hat da sechzehn Kinder, für Sie.
Sie kommen bald zurück, Pfarrer, und dann bekommen Sie wieder ein neues Leben, denn Sie werden angezogen, Sie kommen wieder auf die Erde.
Dann geht der Herr wieder in die katholische Kirche, bis er Kardinal ist, bis er Papst ist, dann ist er wirklich heilig, er hat Tausende von Leben erlebt und nicht erschaffen; und sie als Nonne, als Schwester, (hat) nicht geboren.
Was ist das nun?
So heilig; so vergewaltigt, so besudelt man die menschliche Evolution.
Und wenn Sie das nun wissen, dann sagen Sie: Werden Sie nur Kardinal und werden Sie nur Papst und werden Sie nur noch so heilig, es heißt alles nichts, nichts, nichts.
Sie sind keine Schöpfung mehr, Sie sind kein Vater mehr, keine Mutter mehr, Sie haben nichts, nichts, nichts, nichts.
Geben Sie mir dann doch Maria Magdalena.
Darum hatte Christus Ehrfurcht vor Maria Magdalena, sie war tausendmal Mutter.
Der Mensch, der Sehnsucht hat ...
Sie sagen ...
Wir haben schlechte Menschen auf der Welt.
Der Mensch, der Sehnsucht hat ...
Und der sagt: „Die, diese Mutter da, puh.“
Wer sagt Ihnen, dass sie schlecht ist?
Es gibt keine Schlechtigkeit im Raum, es gibt ausschließlich Evolution.
Ihre Prostituierten, wie man sie nennt, das sind ...
Wollen Sie das Wort hören?
Sie haben es doch aufgebaut?
Das ist die Hure.
Im Raum gibt es kein Hure-Sein.
Christus kannte kein Hure-Sein, es gibt nur Evolution.
Bald sagt sie ...
Warum tut sie das?
Ist Psychopathie wirklicher Wahnsinn?
Ist das Niederreißen, Psychopathie?
Ist ein Irrer wirklich verrückt?
Nennen Sie Unbewusstsein Verrücktheit?
Ist dieser Mann geisteskrank, diese Mutter?
Gibt es Geisteskrankheit auf der Welt?
Wussten Sie das, es gibt keine Geisteskrankheit, es gibt auch keine Psychopathie, diesen Namen, diese Worte haben Sie erfunden.
Sie haben zum Mond „Mond“ gesagt, aber der Mond ist der Erste Kosmische Grad für den Raum, ist die Allmutter dieses Raumes.
Sie sagen zur Sonne: „Sie ist sie“.
Aber die Sonne ist Vater, ist erschaffend.
Sie drehen es genau um, Sie kennen die Natur nicht, Sie kennen den Raum nicht, Sie wissen nicht, wodurch Sie geboren sind.
Unsinn heute Abend?
(Zum Tontechniker): Mein Freund, ich sehe Sie immer, mein Bruder.
(Zum Saal): Ich bin gewarnt.
Wer noch von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ja.“
Ich komme sofort zu Ihnen.
(Mann im Saal): „Meister, wenn wir alle durch Leid und Schmerz bewusst werden müssen, dann habe ich mich gefragt: Wie müssen denn diese Menschen, die zum Beispiel jetzt noch auf dem Mars leben und in der Zukunft auf diesen Planeten kommen, und dann ...“
Und dann ist es schön.
(Mann im Saal): „... in einen besseren Zustand kommen werden als wir ...“
Ja.
(Mann im Saal): „Brauchen die dann länger dafür als wir?“
Schauen Sie, wir reden über das Paradies, nicht wahr, die Erde wird ein Paradies.
Aber hat das Paradies etwas für die Seele zu bedeuten?
Das erleben Sie nur von außen.
Sie brauchen, müssen nicht mehr so hart (zu) arbeiten.
Die erste Sphäre ist bereit, die Lichtsphären sind fertig, das göttliche All ist bewohnt.
Aber die erste Sphäre ist fertig.
Wenn Sie bald kommen, ist da ein Weg.
Können Sie den durch Sitzenbleiben und Nichtstun erreichen?
Wissen Sie es, verstehen Sie mich?
(Mann im Saal): „Ja.“
Sie werden das Leben verdienen.
Sie werden Mutter, Sie werden Vater und Sie haben alles lieb, was lebt, dann bauen Sie an Ihrem ewig währenden Weg.
Gott gab uns das Paradies, Gott gab uns Raum.
Aussatz, Besudelung, Hure-Sein gibt es nicht, es gibt ausschließlich Evolution.
Schauen Sie nicht auf diese Menschen herab, denn Sie waren es gestern selbst.
In Ihrem früheren Leben in Paris, in London oder wo auch immer, haben Sie das Hure-Sein gründlich erlebt, jetzt sagen Sie: „Es gibt mir nichts mehr, ich will einem einzigen Leben dienen.
Sie sind auf der Suche, sie denkt, durch die vielen Berührungen Mutter zu werden, für was?
Es ist schlecht, es ist verkehrt, dadurch zum Leben, zum Essen und Trinken kommen zu müssen, das können Sie anders machen.
Warum malen Sie nicht ein wenig?
Warum werden Sie kein Künstler, ein Schriftsteller oder was auch immer?
Jeder Gedanke, jede Aufgabe ... es gibt nur eine einzige Aufgabe im Raum, eine einzige Aufgabe, eine, und die lautet: Werden Sie Mutter, werden Sie Vater.
Und durch Mutterschaft, durch Vaterschaft ...
Wenn Sie Liebe erleben wollen, mein Freund, Erschaffer, von ihr, die zu Ihnen gehört, und Sie können ihr nichts erzählen, dann bekommen Sie auch keine Liebe.
Je mehr Sie geben können, desto mehr Liebe bekommen Sie von der Mutter.
Nehmen Sie das an?
(Saal): „Ja.“
Wenn Sie da als Mann stehen und Sie haben nichts zu geben, Sie wissen nichts ...
Machen Sie sich diese Weisheit zu eigen und Sie bekommen Raum.
Aber wenn Sie zur katholischen Kirche gehören und Sie sind protestantisch, Sie sind lutherisch, dann bekommen Sie einen verdammten Kuss auf Ihre Lippen.
Wollen Sie erzählen, wenn Sie die Verdammnis anbeten, dass Sie der Mutter, die Sie lieb haben, einen räumlichen, kosmischen Kuss schenken können?
Sie stehen auf Ihrem „Sarg“, Sie fühlen die Nägel.
Wenn Mutter krank wird, sehen Sie „den Sarg“ bereits und einen „Sarg“ gibt es nicht, und nun müssen Sie mir, uns ...
Wenn mein Kind geht, dann sage ich: „Bald wirst du mich wiedersehen, ich fange dich auf, geh nur zuerst, ich komme bald, geh nur.“
Wie ist der Tod schön.
„Geh nur, ich gönne dir den Raum, und komm zu mir zurück und rede hin und wieder kurz mit mir.“
Wenn Ihre Mutter geht, dann lassen Sie sie doch aufbrechen.
Aber beweisen Sie mal, dass Sie auch allein sein können.
Reden Sie mit den anderen Schwestern, Freundschaft, Liebe, bauen Sie auf.
Es gibt keine Erweiterung, es gibt keinen „Sarg“, es gibt keinen Stillstand, das Leben wird schön, wenn Sie einander kennen, wenn Sie Raum haben.
Setzen Sie sich hin und lesen Sie mal ein Buch.
Erzählen Sie mal der Mutter, als Erschaffer, wenn Sie das Gefühl hat, Ihr Gefühl zu erleben, und gehen Sie mal durch das Leben des Christus zum Raum, zu den Lichtsphären, zum Vierten Kosmischen Grad, machen Sie mal einen Spaziergang durch den Raum.
Was tun Sie dann?
Dann gehen Sie Hand in Hand.
Und dann kommt da jemand ...
Jetzt sehen Sie plötzlich eine andere Mutter vor sich: „Kind, ich weiß etwas über den Raum, ich weiß etwas über das Leben nach dem Tod.“
Dann sagt sie: „Oh, dann bist du bestimmt ein Okkultist, ein Spiritualist, dann bist du teuflisch.“
Gutes Kind, Sie werden plötzlich teuflisch, weil Sie neben der Kirche wandeln.
Raum, Gefühl, Bewusstsein ist Liebe, je mehr Raum Sie als Gefühl, als Weisheit, haben, (umso größer) ist die Liebe für die Mutter.
Wussten Sie das nicht?
Was hat der Mann bald hinter dem Sarg zu lernen?
Der Mutter zu dienen.
Wir sind damit beschäftigt, Sie zum Erwachen zu führen.
Je mehr Liebe Sie für die Mutter fühlen, Sie bekommen sie sowieso von ihr zurück, wenn sie bewusst ist ...
Ich meine nicht das Unbewusste, die Psychopathie, ich meine die Mutter, die es ersehnt, sich innerlich, mütterlich, räumlich zu erweitern.
Ist das so?
Was bekommen Sie zurück?
Liebe, Glück, sie trägt Sie.
Und Ihr Brei ist niemals angebrannt. (Gelächter)
Schönes Alltagswort ...
(Zu der Frau von der Frage zu einer Sekte in den Niederlanden, bei der Geister durchkommen): Also keine fremden Menschen um Sie herum.
Sie haben André geschrieben, dass Sie mit Ihren Tonbändern gut vorankommen und (es) keine Leute (gibt), die Sie niederreißen, und lassen Sie den Rest doch einfach reden.
Haben Sie das verstanden?
(Frau im Saal): „Ja.“
Ich gebe Ihnen selbst diese Botschaft, weil ich Sie fühle und Sie kenne.
Keine Fremden in Ihrem Gethsemane.
Keine Fremden dürfen Sie hereinlassen, die mit Dreck an ihren Schuhen da hinkommen, um Ihr Paradies zu betreten.
Dass sie dort die Ehrfurcht erleben werden, müssen sie fühlen, und dass sie die Schuhe ausziehen müssen.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Sie hätten nicht so gehen sollen, Sie müssen so gehen.
Es gibt keinen Streit, es gibt keinen Ärger, es gibt auch keine gehässigen, keine verkehrten Menschen.
Wenn Sie zu dem, den Sie lieb haben und mit dem Sie zu tun haben, sagen: Du bist gehässig ...
Ja, das geht, stofflicher Hass, Engstirnigkeit, kleinliches Getue, gewiss.
Und wenn derjenige nicht zuhören will ...
Das ist doch auch für diese Telepathie, nein, pädagogische, das pädagogische Element, um das Gefühlsleben zum Erwachen zu lenken.
Das ist reden, reden, reden.
Und das (Reden) schlägt die Mutter nicht, das tritt die Mutter nicht.
Und wenn die Mutter rein ist, klar ist, wenn die Mutter Verstand hat ...
Das bekommen Sie, Sie bekommen erst gesellschaftliches Bewusstsein.
Wenn Sie aber, der Mann, fünfzig, Ihre sechzig, Ihre siebzig Gulden verdienen und sie geben innerhalb von zwei Stunden zweihundert aus, dann ist das ein Fehler.
Sie müssen zuerst gesellschaftlich denken lernen.
Sokrates brachte stoffliche Systeme.
Sie müssen von jedem Gedanken ...
Sie sind Philosophen.
Die gute Mutter, die in den Lichtsphären ihren eigenen Haushalt nicht kennt, die ist eine Unbewusste.
Sie müssen die Systeme von Sokrates für Ihr Leben anwenden, Sie müssen wissen, dass Geld Gold ist, und mit Gold ist die Welt aufgebaut.
Haben Sie nichts?
(Dann) können Sie nach Hause spazieren, sagt André.
Es macht Ihnen nichts?
Sind Sie zu faul, um etwas zu verdienen?
(Dann) bekommen Sie niemals göttliches Brot in Ihre Hände.
Ist es so hervorragend, dass Sie von allem und allem auf der Welt (haben) müssen, dass Sie alles geschenkt kriegen müssen, (alles) muss Ihnen geschenkt werden, Sie verdienen selbst nichts für Ihr Leben, um sich ein kleines bisschen Bewusstsein zu geben?
Es gibt Menschen, die wollen gern empfangen, aber Sie können da besser ...
Darum sagte Christus: „Tausendmal besser, gebt, gebt, gebt, gebt.“
Wenn Sie empfangen müssen, sind Sie innerlich arm und unbewusst.
Das gibt es nicht, sagen wir.
Haben Sie hier auf der Erde nicht zu essen?
Wie alt sind Sie?
Kommen Sie mit mir und ich gebe Ihnen innerhalb von vierzehn Tagen ein Dasein und Sie werden ein Dasein haben, Sie brauchen hier nicht zu leiden, nicht zu hungern, wenn Sie zu hundert Prozent wollen.
(Mann im Saal): „Und diese Arbeitslosen dann, die allesamt ...“
Wenn all diese Arbeitslosen von Ihnen ...
Bringen Sie sie nur mit, dann haben sie morgen von mir eine Aufgabe.
(Mann im Saal): „Nein, die wollen zwar arbeiten, aber sie dürfen nicht arbeiten.“
Dann werden sie nun Blumen verkaufen.
Dann werde ich ihnen ...
Was sagen Sie?
(Man im Saal): „Dafür muss man auch eine Genehmigung haben.“
Davon verstehe ich nichts.
Wohl (aber) kann ich das Leben zu einer Aufgabe bringen.
Was er kann, kann ich auch.
Und wenn Sie jenes Gefühl nicht haben ...
Christus sprach: „Es gibt immer“, in Jerusalem ist das entstanden, „es gibt immer zu essen und zu trinken für ihn und für sie, die arbeiten wollen, dienen, dienen.“
Haben Sie das von Ihrem (Zu)Hause, von Ihrem Onkel, Ihrem Vater, Ihrem Erbe bekommen?
Das geht weg, das gehört Ihnen nicht.
Alles, was Sie für den Raum verdienen, ist Ihr Besitz.
Ist das so?
(Mann im Saal): „Aber das wird einem vorenthalten.“
Wie bitte?
(Mann im Saal): „Aber das wird einem vorenthalten, wissen Sie das?“
Das wird Ihnen ...?
(Mann im Saal): „Das wird einem vorenthalten, von der Gesellschaft.“
Ja, Ihre Gesellschaft ist Disharmonie.
Der eine hat alles und der andere hat nichts.
Ihre Rechte taugen hier nichts, es gibt keine Rechtsprechung; tierhafte Rechtsprechung ist es, Sie haben noch keine geistige Rechtsprechung.
Ich kann keine geistige Rechtsprechung aufbauen.
Ich sage: Ich kann diesen Menschen Essen geben, kann ich, können Sie auch, wenn Sie den Weg wissen, wenn Sie diesen Menschen kennen.
Aber ich kann die geistige Rechtsprechung nicht anwenden, denn dann nehme ich ihm alles weg und ich gebe es dort weg, denn er hat es nicht verdient.
Sie müssen also, wo ich Sie hinführen will, ist: Sie werden in Ihrer Gesellschaft alles verdienen müssen.
(Mann im Saal): „Ja.“
Und das ist auch für den Geist.
Meine Schwestern und Brüder, ich danke Ihnen für Ihr schönes Gefühl.
Ich hoffe, dass ich Ihnen etwas habe geben dürfen.
(Saal): „Ja.“
Noch ein einziger Vortrag.
(Frau im Saal): „Leider.“
Wie, leider?
(Saal): „Weil es nur noch einen einzigen Vortrag gibt ...“
Sie sagen leider.
(Frau im Saal): „Ja, leider, weil es nur noch ein Einziger ist.“
Ich habe zwanzig Vorträge gegeben und ich habe Sie nicht gesehen.
Leider.
Es bedeutet mir nichts, denn ich kenne meine Leute.
Wollen Sie das „Leider“ auf die Waage für Ihr Herz legen?
„Leider, Sie gehen weg“, und ich war zwanzigmal hier, zwanzigmal bin ich hier gewesen, ich habe auf Ihren Platz geschaut und Sie waren nicht da.
Machen Sie mich nicht böse. (Gelächter)
Führen Sie mich nicht zum Lügen, führen Sie mich nicht zur Schwäche, zum Nicht-Wollen, Nicht-Können; gibt es nicht im Raum.
Der Mensch, der dürstet, der Mensch, der Mutter sein will, sucht auf der Welt, wo die Mutterschaft zu akzeptieren und zu empfangen ist.
Wollen Sie mir sagen, und den Meistern, und Christus, Sie wären zu hundert Prozent dürstend?
(Frau im Saal): „Es kann Umstände geben, Meister Zelanus ...“
Nein, ja, drei, vier, aber nicht fünftausend, es hat keine fünftausend Umstände gegeben.
Sie bekommen doch von mir nicht recht.
Nie! (Gelächter)