Ich werde von meinem irdischen Tod überzeugt
„Fühlst du den Schrecken von diesem Zustand, Jozef?
Konnte es anders sein?
Durch die merkwürdigen Phänomene wahnsinnig vor Angst, legte ich mich nieder, um auszuruhen.
Ich konnte mich nicht mehr auf einen einzigen Punkt konzentrieren.
Plötzlich glaubte ich, mehr Licht zu sehen.
Nun werden sie bald zu mir kommen.
Wie erstaunt war ich, als im selben Augenblick eine Tür aufging, die ich nicht gesehen hatte, und ein Mensch eintrat.
Verwundert betrachtete ich den Mann, der dort vor mir stand.
Es war ein kräftiges junges Wesen mit einem männlich schönen Antlitz, sodass ich glaubte, ein Wunder zu sehen.
Endlich sah ich dann einen Menschen.
Er sah mich lange an, lächelte mir zu und sagte: „Bruder der Erde“, und schaute mich weiter an.
Was bedeutet das, dachte ich?
„Bruder der Erde“, wiederholte ich in Gedanken.
„Bruder der Erde“, wiederholte er, „sehen Sie mich nicht so erschrocken an.
Ist es so seltsam, einen Menschen zu sehen?“
Dieser Mann machte mich noch nervöser, als ich es bereits war, und ich fragte ihn: „Aber was bedeutet das?“
„Das will ich Ihnen erklären, doch zunächst ruhig sein und zuhören.
Sie wollen wissen, wo Sie sich befinden?“
„Ja, gerne“, antwortete ich, „aber wer sind Sie?
Sagen Sie mir, wo ich bin.
In einem Irrenhaus?“, fügte ich hinzu.
„Wie komme ich zu diesen Kleidern?
Warum legt man mich angezogen ins Bett?
Warum kein Licht?
Warum habe ich diesen Ausgang nicht gesehen?
Warum ist alles so geheimnisvoll?“
Er sah mich fortwährend an und lächelnd sagte er: „Auf all diese Fragen werde ich Ihnen antworten.
Wer ich bin und was ich will, wird Ihnen bald klar werden.
Ich habe Ihnen merkwürdige Dinge zu erzählen.“
„Merkwürdige Dinge, sagst du?
Ist denn alles noch nicht merkwürdig genug?“
Er sah mich an und ich spürte, dass es ein guter Mensch war.
„Sie sind auf der Erde gestorben.“
„Was sagst du?“
„Gestorben“, wiederholte er und sah mich weiter an.
„Sie leben nunmehr in der Ewigkeit und ich bin gekommen, um Sie davon zu überzeugen.“
In der Ewigkeit?, dachte ich.
Aber das kann doch nicht sein, dann wäre ich tot, und ich lebe doch?
Ich hatte Mitleid mit ihm, und eine schreckliche Vermutung kam in mir auf.
Er ist ein Geisteskranker!
Siehst du, ich habe (es) richtig gefühlt, ich lebe unter Irren.
Einer von diesen Irren kommt mich besuchen.
Ich brach in schallendes Gelächter aus, wie traurig (das) alles auch war.
Dann wurde ich wieder ernst, denn sein Blick durchbohrte mich und erstickte mein Lachen.
Ich dachte an meinen eigenen Zustand und fragte: „Weißt du, dass ich noch nicht gesund bin, dass ich ganz schwer krank gewesen bin?
Willst du zu all diesem Elend noch mehr hinzufügen?
Siehst du den Ernst meiner Lage nicht ein, dass du alles noch merkwürdiger machen willst?
Ich fühlte mich gerade ein wenig besser und jetzt kommst du mit einer Geschichte über Tod und Bruder der Erde?
Komm, sei mal ehrlich, was für ein Blödsinn ist das?
Bist du schon lange hier?
Ist das dein Vergnügen?“
Mein Besucher antwortete nicht und blickte mich weiterhin an.
Ich sah zu ihm auf und blickte in zwei Augen, die mich liebevoll ansahen.
„Hören Sie zu, Bruder!
Ich rate Ihnen in Ihrem eigenen Interesse, zu akzeptieren, dass Sie auf der Erde gestorben sind.
Wir kommen sonst nicht weiter und dann werde ich Sie für einige Zeit verlassen müssen.
Dann sind Sie wieder allein und werden in Ihren vorigen Zustand zurückfallen.
Wollen Sie, dass ich fortgehe?“
„Nein, nein, lass mich nicht mehr allein.“
„Es ist also in Ihrem eigenen Interesse, mir zuzuhören.
Ich bin nicht verrückt, wie Sie denken, ich bin gekommen, um Ihnen zu helfen.“
Was war das?
Er sprach meine Gedanken aus?
Dennoch sah ich nichts Besonderes an ihm und er fuhr ruhig fort.
„Ich muss wieder neu anfangen, also hören Sie zu: Sie sind auf der Erde gestorben und leben nunmehr im Geist.“
Er sah mich an, als erwartete er, dass ich wieder sprechen würde, aber ich hatte mir vorgenommen, ihn erst ausreden zu lassen.
„Sie sind weder in einem Krankenhaus noch geisteskrank und diese irdischen Kleider sind auch nicht aus Gummi.
Daran dachten Sie doch, nicht wahr?“
Wusste der Mann, woran ich dachte?
Meine eigenen Gedanken, wie kommt er darauf?
Wie ist das möglich?
„Sie dachten“, fuhr er fort, als ob ihn das alles nicht betraf, „dass ich ein Irrer wäre, ein Geisteskranker, doch ich werde Ihnen das Gegenteil davon beweisen.“
Ich stand linkisch da, konnte nicht mehr denken und war furchtbar erschrocken.
Er sprach jedoch ruhig und gelassen weiter.
„Nochmals, Ihre Kleider sind nicht aus Gummi“, dabei lachte er herzlich, was mir nach so viel Anspannung und Elend, die ich in dieser kurzen Zeit erlebt hatte, gut tat.
Sein Lächeln wirkte Wunder.
Es heiterte mich auf und in mich kam ein Funken von Licht, sodass dieser Kummer, den ich doch vor Kurzem noch empfunden hatte, weit hinter mir lag.
„Spreche ich wie ein Geisteskranker?“, fragte er mich wieder.
„Nein“, sagte ich und wurde sehr demütig, „das nicht.
Aber was bedeutet dies alles?“
„Zuhören“, sagte er, „mehr brauchen Sie im Augenblick nicht zu tun.
Ihre Gedanken sind auf Ihr irdisches Leben eingestellt, und dadurch können Sie sich von all den Qualen, von allem, verstehen Sie mich recht, was zur Erde gehört, nicht lösen.
Ich bitte Sie also, dies für einen Augenblick zu akzeptieren.
Wenn der Mensch auf der Erde stirbt, geht er in dieses Leben über.
Sie leben also in der Ewigkeit, doch an Sterben haben Sie noch nicht gedacht.“
„Wie sollte ich das können“, unterbrach ich ihn, „ich lebe.“
„Richtig, Sie leben, und trotzdem sind Sie gestorben.
Haben Sie auf der Erde niemals gehört, dass von einem ewigen Weiterleben geredet wurde?“
Ich glaubte, in den Boden zu versinken, denn nun dachte ich gleich an dich, Jozef, doch ich sagte nichts.
„Ich lese in Ihren Gedanken“, fuhr er fort, „dass man Ihnen von einem ewigen Weiterleben berichtet hat, womit Sie jedoch Spott getrieben haben.“
Kurze Stille; ich blickte zu ihm auf und es war das Ergründen von Seele zu Seele, sodass Gedanken ineinanderflossen.
Wie kam dieser Mann zu all dieser Wahrheit?
Wer war er?
Ein Mensch, aber was für ein Mensch!
Ich konnte kein Wort sprechen, vor Angst wurde ich ganz klein, denn ich sah mich selbst auf der Erde, hörte, wie ich zu dir sprach und fühlte meinen eigenen Sarkasmus.
Es tat mir weh, das Herz klopfte mir bis zum Hals.
„Sie sehen“, fuhr er fort, als wenn es die einfachste Sache der Welt wäre, „dass ich alles über Ihr Leben auf der Erde weiß.
Ich will Ihnen noch mehr sagen, doch bleiben Sie ruhig und versuchen Sie, mich zu verstehen.
Dadurch wird für Sie klar werden, dass ich kein Geisteskranker bin und dass ich Ihnen die Wahrheit, nichts als die heilige Wahrheit klarzumachen versuche.
Man hat Ihnen von einem Weiterleben berichtet und dennoch konnten Sie es nicht akzeptieren, doch hören Sie nun gut zu: Um in dieses Leben übergehen zu können, muss man die Kräfte besitzen, die dafür erforderlich sind.
Das heißt, sich geistig auf das Leben, in dem Sie nunmehr leben, einstellen können.
Doch wir wissen, dass Sie irdisch denken und fühlen, ja, nicht einmal wissen, dass Sie auf der Erde gestorben sind.
Wie sollten Sie sich eine Vorstellung von Ihrer ewigen Abstimmung machen können?
Das ist schließlich nicht möglich!
Sie leben nun in der Ewigkeit, Sie haben den Stoffkörper abgelegt.
Die Kleider, die Sie jetzt tragen, haben keine Existenz und sind unwirklich, unnatürlich auf dieser Seite.
Sie leben folglich in einem unnatürlichen Zustand, da Sie die geistigen Kräfte für diese Abstimmung, für dieses Leben also, nicht besitzen.
Diese Kräfte müssen Sie sich aneignen, und dabei will ich Ihnen helfen und Sie unterstützen, bis wir so weit gekommen sind.
Und es ist doch einfach, wenn ich Ihnen sage, dass unser Leben ein Leben in Gedanken ist; so, wie Sie sich die Dinge vorstellen, so ziehen Sie sie an und in diesen Zustand gehen Sie über.
Alles wird folglich so sein, wie Sie selbst wollen und empfinden.
Wenn ich an irdische Kleider denke, an etwas, das ich auf der Erde getragen habe, so kann ich mich mit jenem Gewand kleiden, weil meine Konzentration darauf eingestellt ist.
Ich gehe also dann in diesen Zustand über.
Doch dies alles werden Sie lernen, aber ich muss Sie hiervon überzeugen, damit Sie eine Vorstellung davon empfangen, wie Ihr Leben jetzt ist.
Ist es möglich, auf der Erde von einem anderen Menschen alles zu wissen?“
„Nein, das geht nicht, diesen Menschen bin ich noch nicht begegnet.“
„Wir hingegen können das.
Denken Sie doch mal an etwas und ich werde Ihnen sagen, woran Sie denken.“
Ja, was nun?
Ich dachte an unser Gespräch auf dem Friedhof, das beschäftigte mich am meisten, und ich dachte, davon wirst du nichts wissen, doch wie verwundert war ich, als er sagte: „Als Sie auf jenem Friedhof waren und Ihnen von unserem Leben berichtet wurde, glaubten Sie, dass Sie es mit Teufelswerk zu tun hatten.“
„Hör auf“, dachte ich, „bist du selbst ein Teufel?“
„Unser Leben, ich habe es Ihnen gerade gesagt, ist ein Leben in Gedanken.
Ich gehe in Ihr Leben über und weiß alles über Ihr Leben.
Fürwahr, ich bin kein Teufel, sondern Ihr Bruder im Geist, und wenn Sie ernsthaft wollen, werden Sie schnelle Fortschritte machen.
Als man Ihnen vom Spiritualismus erzählte, hat das Ihr Leben verbittert.
Danach wurden Sie krank und auf Ihrem Sterbebett sahen Sie Schemen.
Als Ihr Ende nahte, wurden diese Schemen deutlicher für Sie, sodass Sie sie wie menschliche Gestalten anschauen konnten.
Sie bewegten sich um Sie herum, was Ihr Ende bedeutete, und in jenem Augenblick sind Sie auf der Erde gestorben.
Dann glaubten Sie, zu fallen, SIe fielen immer tiefer und tiefer.
Danach zog Ihr irdisches Leben bis zum Augenblick des Sterbens an Ihnen vorbei und Sie gerieten in einen bewusstlosen Zustand.
In diesem hat man Sie hier hergebracht und aus ihm sind Sie bereits einige Male erwacht, also aufgewacht und wieder in Schlaf gefallen.“
„Wie kommen Sie auf dies alles?
Es ist, wie Sie sagen, ich habe das erlebt, aber wie kommen Sie darauf?“
„Ich habe Ihnen gerade eben gesagt, und merken Sie sich das nun gut, vergessen Sie es jetzt nicht mehr, sonst muss ich immer und immer wieder darauf zurückkommen, dass ich in Ihrem Leben lesen kann.
Dadurch erlebe ich, was Sie erlebt haben und was auf der Erde geschah.
Ich werde Ihnen noch andere Beweise geben, dass ich alles über Ihr Leben weiß.
Sie waren Kutscher!“
„Auch das wissen Sie?“
„Ja, ich habe doch gesagt, dass ich alles über Ihr Leben weiß.
Vor mir können Sie nichts verbergen, und vor niemandem, der diese Kräfte besitzt.“
Ich neigte mein Haupt tief vor so viel Kraft und Weisheit.
Er fuhr fort: „Ich will also versuchen, Sie von Ihrem eigenen Zustand, der Ihnen unbekannt ist, zu überzeugen.
Doch alles liegt an Ihnen selbst, Sie haben Ihr eigenes Glück und Ihr Leben in der Hand, so auch Ihr Elend.
Wenn Sie umdenken wollen, und dann vor allem, dass Sie auf der Erde gestorben sind, dann werden wir bald weiterkommen.
Können Sie das nicht, dann werden diese ganzen irdischen Phänomene wiederkehren und Ihr Leben auf dieser Seite zur Hölle machen.
Ihr Frau lebt noch auf der Erde und wird folglich nicht zu Ihnen kommen und Sie nicht besuchen können.“
„Wissen Sie das auch?“
„Nochmals, ich weiß alles; wir, mein lieber Freund, wissen auf dieser Seite alles über das Leben, das in diese Sphäre eintritt.“
Dann hat Jozef doch recht gehabt, dachte ich.
Aber ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, als er bereits sagte: „Ja, Ihr Bruder auf der Erde sprach die Wahrheit!“
Nun begriff ich, dass der Mann alles über mich wusste und das Gute mit mir vorhatte.
Ich empfand Ehrfurcht vor seiner Weisheit, wenn ich auch nichts davon begriff.
Es war mir aufgefallen, dass er in allem höflich geblieben war.
Trotzdem konnte ich nicht akzeptieren, dass ich auf der Erde gestorben war; könnte er diese Tricks nicht erlernt haben?
Verrückte erzählen die schaurigsten Dinge; sie glaubten dann selbst, dass es die Wahrheit war.
Doch wie überrascht war ich, als er sagte: „Nun fallen Sie wieder in Ihren früheren Zustand zurück und das ist nicht der Sinn der Sache; so kommen wir nicht weiter.
Ich habe diese „Tricks“ in WIrklichkeit gelernt und auch Sie werden sie lernen müssen, sonst bleiben Sie ein lebender Toter.“
Ich fühlte, dass ich winzig und klein wurde, da er offenbar alles wusste.
„Aber ich weiß“, fuhr er fort, „dass es sehr schwer ist, Ihr irdisches Leben jäh abzulegen, das braucht Zeit.
Doch Sie müssen akzeptieren, dass Sie auf der Erde gestorben sind, sonst gehen Sie weiterhin im Kreis.“
Ich nahm mir vor, zu tun, was er sagte und zu akzeptieren, sagte allerdings: „Lassen Sie mich aber um Gottes willen nicht mehr allein.“
„Ich werde Sie nicht mehr allein lassen, lediglich dann, wenn es notwendig ist.
Sie sind nicht so derb, wie Sie scheinen und sein wollen.
Sie müssen versuchen, sich auch dies abzugewöhnen.
Je reiner der Mensch denkt, so viel schöner ist seine Umgebung auf dieser Seite.
Sie befinden sich also im Lande auf Jener Seite, welches wir die Sphären nennen.
Die Sphäre, in der Sie sich befinden, ist die erste Daseinssphäre im Geist, mit anderen Worten, diejenigen, die hier leben, haben noch keinen geistigen Besitz (Gerhard hatte bei seinem Übergang Abstimmung auf das Dämmerland, das an die erste Lichtsphäre grenzt).
In dieser Sphäre und in allen anderen leben Millionen von Menschen zusammen.
Später werden Sie sie sehen, sobald die Zeit dafür gekommen ist und Sie in diese Sphäre hinübergegangen sind.
Eher ist es nicht möglich, denn SIe müssen zuerst zu sich kommen.
Und wenn Sie akzeptieren wollen, werden wir bald so weit sein.
Denken Sie vor allem hieran, dass alles, was ich sagen werde, mir heiliger Ernst ist.
Wir spotten nicht mit dem Leben; dafür ist es zu ernst.
Wie unser Leben ist, werden Sie bald wissen.
Es ist anders als auf der Erde, doch in Ihrem Gefühl sind Sie derselbe geblieben.
Sie sehen, dass Sie leben und ewig weiterleben werden.
Allmählich werden SIe dieses Leben kennenlernen und sich zu eigen machen.
Das Hinübergehen und Eingehen in diese Sphäre, zu fühlen, dass Sie ewig leben, all das werden Sie noch nicht können, doch bald wird es Ihnen deutlich werden.
Zunächst habe ich Ihnen jedoch noch andere Dinge zu sagen und Sie werden große Augen machen, wenn ich Ihnen sage, dass Sie nach irdischer Zeit drei Wochen geschlafen haben.“
„Drei Wochen geschlafen, sagen Sie?“
„Drei volle Wochen.“
„Das ist unglaublich.“
„Es gibt Leute, die monatelang schlafen und erst dann erwachen, um danach – so wie Sie – abermals einzuschlafen.“
„Erleben denn all diese Menschen dasselbe wie ich?“
„Nein, für jeden ist das Eingehen, das Erwachen und das Überzeugtwerden von diesem Leben anders, also persönlich.
Das Leben, in dem Sie sich befinden, ist eine Abstimmung im Geist, wovon Sie noch nichts begreifen.
Aber auch das wird kommen.
Den einen führen wir möglichst schnell zur Erde zurück und einem anderen kann man diese Beweise nicht geben.
Wir können sie überzeugen, müssen aber entsprechend den inneren Kräften handeln, die sie besitzen.
Nochmals, Sie haben drei Wochen geschlafen und dieser Schlaf ist Ihnen von niemandem auferlegt worden.
Dies ist also Ihr eigener innerer Zustand.
Ihre Abstimmung auf dieses Leben ist stofflich, Sie lebten irdisch und leben und fühlen nunmehr im Leben des Geistes.
Ich blicke, wie ich Ihnen schon sagte, in ihr Leben, und weil mein eigenes Leben so gewesen ist, kann ich Ihnen helfen.
Wir alle, die wir hier leben, waren einst auf der Erde und sind dort gestorben.
Als ich in dieses Leben eintrat, habe ich länger geschlafen als Sie; dies möge Sie also beruhigen.
Es gibt Menschen, die Monate und Jahre dafür brauchen, ehe sie erwachen können.
Ihr Leben ist auf der Erde ruiniert worden, sie haben sich jedoch selbst in diese Lage gebracht.
Niemand hat ihnen diese Strafe auferlegt.
Gott straft kein Kind und kein Kind Gottes geht verloren.“
„Merkwürdig“, sagte ich.
„Falls Sie jemals etwas Natürliches erlebt haben, so ist dieses Geschehen das Natürlichste von allem.
Ich bin also zu Ihnen gekommen, um Sie von Ihrem eigenen Leben zu überzeugen und Ihnen das Ewige zu erklären.
Sie werden also erwachen müssen und jenes Erwachen ist das Anpassen, das Übergehen, das In-Besitz-Nehmen dieser Sphäre.“
„Ich werde alles tun“, sagte ich, „um mich anzupassen.“
„Ich danke Ihnen“, sagte der Bruder, und ich spürte, dass er es gut mit mir meinte.
Dann fuhr er fort: „Nun gehen wir schon voran; diesen Weg müssen Sie weiterhin gehen.
Vor allem müssen Sie sich beherrschen können.“
„Ja“, sagte ich, „ich werde mich ruhig verhalten.
Darf ich nun aufstehen, ich fühle mich so herrlich?“
„Sie können es versuchen.“
Versuchen, dachte ich, sollte ich nicht gehen können, ich war doch schon gegangen!
Ich machte mich bereit, um aufzustehen, aber ich hatte den Fuß noch nicht auf dem Boden, als mich ein Schwindel überfiel und ich fühlte, dass mein Hals wieder anschwoll und dass das Fieber wiederkam.
Schrecklich, dachte ich, was passiert denn jetzt wieder, war ich noch nicht genesen?
Ich hatte einen schrecklichen Schmerz und wegen all dieser Schwierigkeiten fluchte ich innerlich.
Würde ich denn nicht gesund?
Der Bruder sag mich an und sagte: „Fluchen Sie nicht, Sie verfluchen sich selbst, Sie verfluchen Ihr eigenes Leben.
Wenn die Menschen das nur einmal wissen und akzeptieren wollten.
Sie verfluchen Gott, denn ihr Leben ist göttlich.
Sie verfluchen Ihre ewige Abstimmung.“
Ich erschrak, er hatte mich schließlich nicht fluchen hören, doch ich hatte vergessen, dass der Mann alles wusste.
„Haben Sie ein wenig Respekt vor Ihrem eigenen Leben.
So ist der Mensch und diese Gedanken sind irdisch und stofflich.
So verfluchen Sie die Ruhe des Geistes und das Leben, und alles Leben ist Gott.
Sie verfluchen also Ihren göttlichen Vater und das ist verkehrt, mein Freund.
Ich könnte stundenlang damit weitermachen, Ihnen das Unrecht hiervon zu verdeutlichen, aber lassen wir es genug sein.
Wie Sie sehen, können Sie sich noch immer nicht aus eigenen Kräften fortbewegen.“
„Aber ich habe das doch gemacht, als ich allein war; ich bin hier auf und ab spaziert und habe nichts gespürt.“
Der Bruder lächelte und sagte: „Das alles taten Sie aus meinen Kräften.“
„Aus Ihren Kräften?“, fragte ich verwundert.
Wie ist das möglich?
Ich aus seinen Kräften leben und mich bewegen, aber weiter kam ich nicht, denn es war mir ein Rätsel.
„Sie leben aus meiner Kraft und meinem Willen und haben noch keinen Besitz.
Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie sich dies alles noch aneignen müssen.
Noch sind Sie nicht von Ihrem irdischen Leben und Gedankengang befreit.
In Gedanken leben Sie noch immer auf der Erde und dadurch fühlen Sie sich krank und (dadurch) werden die Qualen stets wiederkommen.
Als Sie allein waren, habe ich Ihnen aus der Ferne geholfen.
Auch diese Kräfte werden Sie kennenlernen.
Von dem Augenblick an, da Sie hier eintraten, habe ich mich mit Ihnen verbunden, und ich werde fortwährend mit Ihnen verbunden bleiben, bis Sie diese Kräfte besitzen.
Sie fühlen ja, dass unser Leben so ganz anders ist als das auf der Erde.
Sie leben im Geist und geistige Kräfte sind Ihnen noch unbekannt.
All das habe ich Ihnen bereits gesagt, doch es dringt nicht zu Ihnen durch.
Denken, immerzu denken, lieber Freund, sonst werden wir es nicht schaffen, aber dann müssen Sie mehr natürlich denken.
Natürliches Denken lässt Sie hierin übergehen.
Ich habe soeben meine Kräfte und meinen Willen zurückgezogen, dadurch sind Sie in Ihr eigenes Leben zurückgefallen.
Sie haben nichts gefühlt, nicht wahr?“
„Nein, ich fühlte mich sehr gut.“
„Aber das waren meine Kräfte, ich werde es Ihnen beweisen.“
Plötzlich meinte ich, umzukommen vor Durst und bat den Bruder um etwas zu trinken.
Er lächelte jedoch und sagte: „Ich werde Ihnen einen geistigen Trank zukommen lassen.“
Es folgte nun eine kleine Verzögerung und ich wartete ab, was geschehen würde.
Dann fragte er: „Haben Sie immer noch Durst?“
„Nein, ich fühle mich von dieser Qual befreit.“
„Wollen Sie wissen, warum Sie davon befreit sind?“
„Gerne.“
„Dann hören Sie gut zu: Ich legte Sie in meine Gedanken und konzentrierte mich auf das, was sich als Durst empfinden ließ.
Sie haben es gefühlt, es kam in Sie und dennoch sind es lediglich Gedanken meines Willens und meiner Konzentration.
Hunger, Durst und viele andere Gefühle, die Sie noch abzulegen haben, könnte ich in Ihnen wachrufen.
Doch ich will Ihnen hierdurch lediglich zeigen, dass Sie erstens nicht krank sind, nicht krank zu sein brauchen, dass Sie zweitens keinen Hunger und Durst zu leiden brauchen und drittens, dass es nichts anderes als irdische Gedanken sind, weil Sie noch stofflich denken und fühlen.
Es ist also Ihr Gefühl, das (etwas) verlangt, da Sie die geistige Abstimmung noch nicht besitzen.
Wir hier kennen keine Krankheiten, keinen Hunger oder Durst, nichts von allem, was der menschliche Körper auf der Erde braucht, um leben zu können.
Das Aufrechterhalten Ihres stofflichen Zustandes kann folglich in diesem Leben Leid und Schmerz, ja sogar Ihren Untergang bedeuten.
Sie sehen dadurch, dass unser Leben nicht so einfach ist und dass Sie auf der Erde in einem unnatürlichen Zustand lebten.
Wir haben jenes Leben abgelegt und trotzdem fühlen Sie Ihr Herz klopfen, ja, in Ihrem Körper fließt sogar Blut, aber aus geistiger Substanz.
All das werdeen Sie zu lernen haben.
Schritt für Schritt folgen wir dem Pfad der geistigen Entwicklung.
Wenn Sie an einen anderen Anzug denken könnten, dann fiele dieses, was Sie tragen, von Ihnen ab, aber auch das können Sie noch nicht.
Sie dürfen es aber einmal probieren“
Ich tat, was der Bruder von mir verlangte, und sah, dass sich mein schwarzer Anzug verfärbte; weiter konnte ich es allerdings nicht bringen.
„Ihre Konzentration ist noch nicht stark genug, aber so werden all die anderen Zustände wie auch Ihre Krankheit verschwinden, sobald Sie sich auf dieses Leben einstellen können.
Ihre Konzentration zerfließt nun und Sie werden einen einzigen Bewusstseinszustand akzeptieren müssen, ohne dabei Ihren Willen arbeiten zu lassen, so, wie Sie auch auf der Erde meistens in einem einzigen Bewusstsein weilten.
Es wird Ihnen also klar sein, dass sich hier nichts verbergen lässt.
Ich rate Ihnen nun, stets an mich zu denken, denn indem Sie an mich denken, stimmen Sie sich auf mich ab und alles wird leichter für Sie werden.
Gleichzeitig kann ich Sie dann besser erreichen, um Ihnen zu helfen, sich diese Kräfte anzueignen.
Nachdem ich mich also zu Beginn Ihrer Ankunft auf Sie eingestellt hatte, verschwanden Schmerzen und Durst, Fieber und alle anderen Symptome und Sie konnten sich bewegen.
Nun fühlen Sie diese Krankheit erneut, weil ich mich zurückgezogen habe.
Darum ist das Eintreten die schwierigste Zeit für alle, die von der Erde hier ankommen.
Sie von ihrem ewigen Leben zu überzeugen, Sie sehen es, das ist nicht so einfach.
Sie leben nun in Ihrer eigenen Abstimmung und das ist Ihre Umgebung, Ihr Haus, Ihr Zimmer und Ihr Licht auf dieser Seite.
Sie versuchten, Licht zu machen, doch Sie konnten den Schalter nicht finden.“
„Nein“, sagte ich und fühlte mich wie gebrochen.
Hier wusste man alles, was mich immer wieder verwunderte.
„Das ist auch nicht möglich, mein Freund.
Wir haben Licht und besitzen Licht in dem Maße, wie wir uns innerlich fühlen.
Ihr Haus ist in einem kugelförmigen Zustand errichtet worden und warum das so ist, kann ich Ihnen jetzt noch nicht ganz und gar erklären, weil Sie es nicht begreifen können.
Aber wissen Sie, dass es Ihr inneres Leben ist, wie Sie denken und fühlen und Liebe besitzen.
Liebe, mein Bruder, Liebe zu besitzen ist Licht und Glück auf dieser Seite.
Wenn ich Ihnen sage, dass hier Menschen leben, die die prächtigsten Tempel und Gebäude besitzen und diese ihre geistige Wohnung nennen dürfen, dann fühlen Sie wohl, wie weit wir hiervon noch entfernt sind.
Ihrer Liebe, Ihrer Abstimmung nach ist also das, was Sie wahrnehmen, Ihr geistiges Licht.
Sie versuchten, den Ausgang zu finden, doch es gab keine Öffnung und Sie fühlten sich wie in einem Käfig eingesperrt.
Dennoch trat ich ein.
Es gab also doch eine Öffnung, sonst wäre es nicht möglich gewesen.“
Das Herz klopfte mir bis zum Hals; ich konnte keine Worte finden.
Der Bruder trat auf mich zu, legte seine schöne Hand auf meine Schulter, wodurch ich fühlte, wie eine herrliche Kraft in mich kam, und sagte mit sanfter, liebevoller Stimme: „Ihr Leben auf der Erde war nicht geistig und trotzdem waren Sie kein schlechter Mensch.
Sie wollten das geistige Leben nicht, denn es war zu schwer.
Irdisch zu leben, stofflich zu empfinden, das kostet keinen Kampf.
Ihr lebten Ihr Leben und fühlten nichts von jenem großen und mächtigen Leben, das Sie durchströmte, das man den Kosmos nennt und von dem Sie ein Teilchen sind.
Jenes Leben ist Gott und wir Menschen haben die göttliche Abstimmung und können also so sein, wie jenes große und mächtige Leben ist.
Wir sind allerdings noch weit davon entfernt, fühlen aber dennoch bereits etwas von all diesen Kräften und Gesetzen, die Gottes Gesetze und Kräfte sind, und wir führen ein Leben, je nachdem wie wir es innerlich fühlen.
Sie fühlen irdisch, viele andere fühlen tierhaft und grobstofflich, aber alle bauen sich eine Wohnung.
Dies ist nun die Erklärung dafür, wie eine geistige Wohnung errichtet ist.
Wer sich göttlich fühlt, der baut einen Tempel wie das Weltall, wer aber stofflich fühlt, der findet nach seinem irdischen Tod seine Wohnung so vor, wie er sich als Mensch auf der Erde gefühlt hat: in stofflicher, aber dennoch geistiger Abstimmung.
Können Sie mir folgen?“
„Ja“, sagte ich, „wie großartig ist alles!“
„Hören Sie nun weiter.
Ich ließ Sie dies alles fühlen, weil ich mich mit Ihnen verband; ich zog Sie in meine eigene Lebensabstimmung, sonst wäre es Ihnen nicht möglich, dies zu erfühlen.
Nun frage ich Sie, warum konnten Sie den Ausgang nicht finden und (warum) konnte ich, obwohl da keine Öffnung war, trotzdem eintreten?
Dieser Ausgang war für Sie nicht sichtbar, weil Sie sich diesem Leben innerlich nicht geöffnet habt.
Sie haben sich also selbst eingeschlossen; geistig sperrten Sie sich in einen Käfig und Sie wollten dies, weil Sie nicht geistig leben wolltet.
Ist Ihnen das alles deutlich?“
„Ich fühle es, Bruder, kann es aber nicht in Worten ausdrücken.“
„Über Ihre Kleider brauche ich jetzt nicht zu sprechen, das habe ich Ihnen bereits gesagt.
Doch erst später wird Ihnen alles klar werden und Sie werden Ihre eigene geistige Wohnung verstehen.
Ihre Umgebung wird sich verändern, wenn Sie innerlich versuchen, dieses Leben kennenzulernen.
Nun gehe ich fort und verlasse Sie für einen Augenblick, werde aber wiederkommen, wenn Sie glauben, dass Sie mich brauchen.“
Der Bruder ging fort.
Ich war wieder allein mit tausend Gedanken, hatte Angst, allein sein zu müssen.
Einen „Menschen“ hatte ich kennengelernt.
Dann begann ich, nachzudenken.
Ein Gedanke folgte auf den anderen.
Einige brachten mich zur Erde zurück, und hatte ich dort zu Ende gedacht, dann kehrte ich in dieses Leben zurück, um mich dann letztlich an nichts mehr erinnern zu können.
Es war ein Chaos von Gedanken, die durch mein müdes Hirn schwirrten; mein Kopf platzte vor Anstrengung.
Gedanken über mein Haus, meine Kleidung, das Weltall und all diese geistigen Abstimmungen flossen durcheinander; auch fühlte ich, dass das Fieber und die Schmerzen wiederkamen.
Trotzdem wollte ich ruhig bleiben, aber noch war ich nicht überzeugt von dem Leben, in dem ich lebte.
Konnte es so sein, war das möglich?
Konnte ich auf einmal so ohne Weiteres in ein anderes Leben, das mir gänzlich unbekannt war, von dem ich weder etwas verstand noch fühlte, wie er sagte, hinüberwechseln?
Hätte ich das gekonnt, Jozef?
Kein Mensch der Erde, der hier eintritt, wird das können, auch wenn sie eine andere Abstimmung haben als ich!
Oh, dachte ich, wie schwer werden alle Menschen es haben, wenn sie nichts von einem geistigen Leben wissen!
Kann ein Mensch, frage ich dich nochmals, in einem Schritt in jenes große Unbekannte eingehen?
Du wirst mich verstehen.
Auf der Erde glaubte ich nicht daran, mein Leben war irdisch und in mir war nichts, was irgendeinen Besitz bedeutete.
Die Kräfte dazu besitze ich nicht, wie der Bruder sagte.
Ich musste das Leben im Geist kennen, um mich meiner neuen Umgebung anpassen zu können.
Es war eine neue, mir unbekannte Welt.
Eine Welt der Geheimnisse, aber natürlich und wirklich.
Ich war unnatürlich und unwirklich, und weil ich unnatürlich war, spottete ich mit meinem eigenen Leben, verfluchte mich selbst und verschloss mich, sodass ich blind, geistig blind war und keinen Ausgang sah oder finden konnte.
Um mich herum war es neblig und in mir brannte kein Licht; ich war noch recht weit von dieser hohen Abstimmung entfernt.
Ich sah mich in ein Labyrinth der menschlichen Entwicklung gestellt.
Ich musste zusehen, dass ich einen Ausgang fand, aber wie?
Ich war tot und dennoch am Leben.
Ich lebte, war jedoch ein lebender Toter!
Ich spürte sehr bestimmt, dass mir das Nichtakzeptieren all dessen, was mir mitgeteilt worden war, zum Verhängnis werden würde.
Es war, als stünde ich vor einem hohen Berg und müsste ihn überwinden, um auf der anderen Seite das Licht zu sehen.
Dann erst würde ich das Leben in all seiner Schönheit und all seinen Möglichkeiten sehen.
Der Bruder besaß die Kunst, in mich hinabzusteigen, und jenes Hinabsteigen wollte ich lernen und noch viele andere Dinge mehr.
Das war der Besitz, so dachte ich, den er meinte.
Er würde mir helfen, meinen Weg aus all diesen unnatürlichen Wegen zu finden.
Der Weg, den ich auf der Erde beschritt, war der falsche.
In dem Bruder sah ich das Licht, mit dem ich in dieser Finsternis meinen Pfad erleuchten konnte.
Doch ich musste ihm folgen und das wollte ich, aber ich fühlte zugleich, dass ich es noch nicht konnte.
Wie sehr ich auch nachdachte und mich anstrengte, ich konnte keine von seinen Darlegungen und Erklärungen festhalten, sodass ich in die schrecklichsten Vermutungen verfiel, und danach gab ich es ganz auf.
Sehr eigenartig war „der Bruder“, wie er sich selbst nannte.
Aber um ihn herum und in ihm lag eine Kraft, so natürlich, wie ich sie noch nie gekannt hatte.
Meinen Gedanken, dass er ein Wahnsinniger wäre, musste ich zurücknehmen.
Käme er doch wieder zu mir, denn ich würde für nichts auf diese unbekannte Größe verzichten wollen.
Ich brauchte Hilfe, viel, sehr viel Hilfe.
Ich dachte an ihn und an die Worte, die er zu mir gesprochen hatte, verstand aber nichts mehr davon.
Während ich so dalag und an ihn dachte, ging plötzlich die Tür auf und er trat ein.
Nun sah ich die Tür.
Ob sie offen blieb?
Ich erschrak, weil er wieder so plötzlich vor mir stand.
„Haben Sie mich gerufen?“
„Das weiß ich nicht“, sagte ich, „ich dachte an Sie.“
„Wenn Sie so denken, verbindet Sie das schon mit mir.
Wie geht es Ihnen?
Etwas besser?“
„Ich fühle mich herrlich“, sagte ich.
„Sie sehen, dass wir bereits Fortschritte machen.“
Wunder sind es, dachte ich, die ich in dieser kurzen Zeit erlebt habe, worauf er antwortete: „Sie werden lernen, sich diese ganzen Wunder anzueignen“, sodass ich begriff, dass hier kein stiller Gedanke sicher war.