Donnerstagabend, 10. April 1952
Guten Abend, meine Damen und Herren.
(Saal): Guten Abend.
Ich habe hier die erste Frage zu (Folgendem): „Hier sind zwei verschiedene Meinungen, wollen Sie uns hierbei denken helfen?“
Wo sollen wir anfangen?
„Zu Anfang bekamen wir den Gottesfunken und damit hat die Allquelle ihre Aufgabe ausgeführt.“
Das hätte diese Allquelle wohl gern.
„Nun müssen wir den Rest selbst machen.
Zweitens: wir blieben durch den Gottesfunken mit der Allquelle verbunden, die uns sozusagen mit geistiger Energie ernährt.“
Sehen Sie nur mal, wie Sie sich hier widersprechen.
Oder ist das jemand anders, der das sagt?
Erst sagt man hier: „Zu Anfang bekamen wir (den) Gottesfunken und damit hat die Allquelle ihre Aufgabe ausgeführt.
Nun müssen wir den Rest selbst machen.“
Und jetzt bekommen wir wieder: „Wir bleiben durch den Gottesfunken mit der Allquelle verbunden, die uns sozusagen ernährt.“
(Frau im Saal): „Das sind zwei verschiedene Meinungen.“
Das habe ich mir schon gedacht, sehen Sie.
Jetzt bekommen wir die erste Meinung, einen Vergleich mit diesem Leben und mit dem ganzen Makrokosmos.
Zu Anfang ...
Sie haben „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen, nicht wahr?
Sie haben „Ein Blick ins Jenseits“.
Aber gerade diese Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ geben Ihnen die Vorstellung vom Beginn der Schöpfung.
Das weiß die Wissenschaft noch nicht, denn sie können noch nicht so weit durchdringen.
Sie sind zwar so weit, dass der Biologe sagt: „Wir sind in den Wassern geboren“, aber warum steigen sie nicht etwas tiefer in diese Wasser hinab?
Denn Landbewusstsein, Leben, kam erst Millionen Epochen später.
Und dann hatte der Mensch als Fisch den Mond erlebt – dort waren keine Menschen –, wir krochen aus den Wassern und wollten weiter, aber das war nun gerade die Grenze und der Schlusspunkt unseres Lebens und dann kam dort der Tod, das Freikommen des inneren Lebens dieses Fisches, dieses Seehundes, der wir waren, oder des Seelöwen; welchen Schnurrbart wollen Sie haben?
Sehen Sie, meine Dame, dieser Gottesfunken, der Sie sind, das ist Gott selbst.
Das können auch der Psychologe und der Gottesgelehrte noch nicht bestätigen – nun stehen wir wieder vor einem Gottesgelehrten –, denn sie sagen: Gott ist dort und wir sind Menschen.
Nein, der Mensch, Gott, hat sich verstofflicht, vergeistigt, erweitert durch Seele, Leben ...
Erst das Leben, das ist das Leben, das ist die Allquelle.
Wenn Sie über Leben sprechen, dann haben Sie die Allquelle schon in sich.
Aber die Seele als ein gesonderter Teil jenes Lebens, aus dieser Allquelle ... jenes Leben ist nun Allquelle, Alllicht, Allvater-, Allmutterschaft, Allseele, Allgeist, Gesetze der Elemente, und dann kommen Sie zur Persönlichkeit und dann heißt es Gerechtigkeit, Harmonie.
Dieser Funken sind Sie, also Sie sind eine Gottheit.
Und in dem Augenblick, als die erste Berührung in Sie kam – Sie waren erwachsen als Zelle, Embryo –, da begann die Teilung und dann gaben Sie einen Teil von sich und die andere Zelle auch und dann kam neues Leben.
Und diese teilten sich wieder.
Das ist wissenschaftlich bereits bewiesen.
Aber ob das nun alles so ist, dass wir Menschen göttliche Kerne sind und göttlich bewusst sind, das sagt man noch nicht.
Man sagt zwar: Im Menschen lebt Gott und der Mensch ist Gott, aber danach sehen wir wieder eine Gestalt und das ist wohl doch wieder ein anderer Gott, sehen Sie?
Also, dieser Gott, der reagiert und regiert und leitet uns und treibt uns an ...
Und das ist es schon nicht mehr, sehen Sie?
Nun bekommen Sie die Frage hier, das ist die zweite Frage, ich bin schon mit dieser zweiten Frage beschäftigt.
„Um nun die erste zu erklären: Damit hat die Allquelle ihre Arbeit ausgeführt“, ja!, „nun müssen wir den Rest selbst machen.“
(Zu jemandem im Saal): Ist diese Frage von Ihnen?
(Mann im Saal): „Nein.“
Diesen Rest brauchen wir nicht selbst zu tun, denn wenn Sie schon von „wir selbst“ reden, dann sind Sie schon eine Selbstständigkeit, das ist schon nicht mehr Ihr Leben und Ihr Besitz, das ist dieser göttliche Kern, diese Substanz, diese Evolution, diese Quelle, die Vater und Mutter ist und Seele und Geist, diese Quelle will sich erweitern und evolutionär entwickeln.
Aber der Mensch als Mensch ist schon Nebensache, wir lösen uns vollkommen im All auf und sind bald Götter, bewusste Götter.
Also die Allquelle – nun kommt das Wort – hat sich selbst in diesem Raum verdichtet: sich selbst.
Wer gab uns den Namen „Mensch“?
Das haben die Bibelschreiber getan.
Aber für Gott sind Sie ein Teil Seines Lichtes, Seines Lebens, Seines Gefühls, Seiner Seele, Seiner Vater-, Seiner Mutterschaft: die wesentlichen Gesetze für Evolution.
Und außerdem die Wiedergeburt.
Also: Und was ist nun das Gebären eines Kindes für Sie hier auf der Welt?
Wir bekommen Kinder, aber weiß der Vater, und (weiß) die Mutter, warum jenes Kind geboren werden muss?
Ja, Sie wissen das.
Wenn Sie keine Kinder gebären können als Mutter, und wir nicht, und das wäre in ewig währenden Leben nicht möglich, stünde doch diese Schöpfung still, wäre die Schöpfung schon ausgerottet.
Ich habe Ihnen letztens gesagt: Werden Sie nun mal anständig ein Pfarrer und eine Nonne; und die Schöpfung steht still.
Warum werden wir nicht heilig?
Wenn Sie so ein Kleid anziehen, sitzen Sie hinter dem Sarg unverzüglich zur Rechten Gottes.
Und dann sagt da ein Gesetz: Sag, wie, geh du mal zurück und werde mal Mutter, denn sonst überspringst du Abschnitte.
Denn durch Muttersein bekommen wir Reinkarnation.
Ich muss dafür sorgen und Sie sorgen dafür ...
Und nun haben wir wieder über die Fragen geredet: Ja, aber diese Mutter, die bekam keine Kinder und diese bekam keine Kinder und diese wollte sie; aber diese da wollte sie nicht.
Das sind wieder Ursachen und Wirkungen und dann handelt die Persönlichkeit.
Darüber reden wir nicht.
Wir bleiben in diesem göttlichen Kern.
Was würde aus der Schöpfung, wenn wir nun Religion würden?
Was?
Ja, dann stehen wir da.
Ich habe mal, mit einem Pater habe ich gesprochen, der kam zu mir und es waren viele bei mir gewesen, er sagt: Hast du das?
Hast du das ...?
Dann wollte er wissen, wer dieser Jozef Rulof sei.
Und dann kam er.
Na, dann habe ich ihn schachmatt gesetzt.
In jeder Ecke saß er und dachte einen Moment nach.
Ich sage: „Mein Herr ...“, und dann redeten wir hier, dann redeten wir darüber, die Kirche ist unbefleckt, heilig.
Ich sage: „Mein Herr, aber Ihre Scheiterhaufen?“
„Oh, das waren bloß zehn.“
Ich sage: „Lügner, denn Sie wissen sehr sicher, dass es Hunderttausende sind, die, seit Christus dahinging, auf den Scheiterhaufen geworfen wurden.“
Stimmt‘s?
Davon konnte er doch nicht mehr zurück?
Frankreich, Holland, Belgien, Rom, Spanien, die Inquisitoren, mein Himmel, wie viele hatten wir davon?
Wie viele Menschen sind durch ein kleines Gedicht, ein geistiges Gedicht auf die Scheiterhaufen geworfen worden?
„Oh, es waren bloß zehn.“
Ich sage: „Sie müssen beichten, mein Herr, heute Abend, denn Sie lügen.
Ich dachte, dass Sie nicht mehr lügen könnten.
Sie lügen bewusst.“
Ja, so ein Gesicht.
Ich sage: „Heute Abend werden Sie Unseren Lieben Herrgott um Vergebung bitten, mein Herr, sonst klebe ich es an Ihre Tür, dass Sie noch lügen.“
Dann sagt er: „Na, na ...“
Ja.
Ich sage: „Beten Sie nun bloß, dann vergebe ich Ihnen die Fehler.“
Er dachte: Was für ein brutaler Hund das ist.
Aber, meine Dame, fühlen Sie ...
Nun müssen wir den Rest selbst machen?
Sie haben nichts zu tun, meine Dame, mein Herr.
Wenn wir keine Gesellschaft aufgebaut hätten, keine Künste und Wissenschaften, Sie können alles vom Erdboden verschwinden lassen, jenes göttliche Leben führt sich selbst zurück zum All.
Und wenn wir es so machen, wie die Gesetze im Raum und Gott es offenbart haben, wie Stoff und Geist es machen, kommen wir unfehlbar zu Ihm zurück; denn wir müssen zurück und wir werden zurück(kommen), weil diese Gesetze in uns leben und wir sie als Mensch verstofflichen können.
Der prähistorische Mensch, habe ich Ihnen hier erklärt – und das ist Wahrheit – lebt nun im All, aber dann müssen wir nicht zehntausend Jahre zurück, wie die Gelehrten das sagen, nein, zehn Millionen Jahre.
Denn damals waren bereits Menschen auf der Erde.
Denn die Erde und der Raum existieren bereits seit Millionen, Millionen und Abermillionen Epochen.
Und diese Menschen repräsentieren nun das göttliche All und leben auf jener Seite, Vierter Kosmischer Grad, Fünfter.
Und wenn es diese Grade nicht gäbe ...
Jeder Teil von Gott dehnt sich aus.
Ist dieser Kosmos, jenes Licht, dieser Raum, jenes sich ausdehnende Kleid für das Weltall, ist das vielleicht auch: „Ich mache das selbst“ oder „Ich muss das machen“?
Nein, das steckt darin, das ist diese Allquelle.
In jedem Ding, in jedem Gewebe, in jedem Stoff stecken – und erleben wir – die göttlichen Eigenschaften.
Und wenn Sie bald auf jener Seite sind, Kinder, dann sind Sie kein Mensch mehr, sondern dann sind Sie der Funken Gottes, eine Gottheit als Mutter und Vater.
Was lehrt Sie das?
Das habe ich gesehen.
Ich erzähle Ihnen alles, was ich gesehen habe.
Wenn Sie doch wissen, dass jedes Kind und jedes Ding ...
Ich hatte gerade ein Gespräch mit Frau Revallier, die mit dem Astronomen gesprochen hat, ich sage: „Ist es nicht schrecklich?“
Dieser Mann ist tot.
Ich sage: „Haben Sie und das können Sie ...“
Hier haben wir einen Gelehrten sitzen: „Ingenieur, ist das wahr, gibt es ...
Sie sind doch ein Intellektueller?
Ich sagte es letztens: Ich rede gern mit Intellektuellen, denn Sie gehen zu Boden, denn ich werde es Ihnen beweisen.
„Haben Sie mal im Raum, und irgendwo, etwas gesehen, das tot in diesen Raum kam?“
Kann nicht sein.
Nun ist (es) ein Anfang gewesen.
Der Mond ist tot.
Aber um nun zu sagen: Dieser Mond hat eine Aufgabe vollbracht ...
Welche?
„Das wissen wir nicht.“
Und nun sagen wir: Der Mond ist die Mutter des Raumes.
„Ja, aber so weit gehen wir noch nicht“, und, „das müssen wir bloß noch abwarten“, und, „sollte das nun wohl sein?“
Dann stehen Sie da.
Und der Mond ist tot.
Aber der Mond gab ...
Na, lesen Sie nur „Das Entstehen des Weltalls“.
Sie bekommen nun die Kosmologie im Haus Diligentia, zum Zittern und zum Beben.
Stimmt‘s?
Das sich ausdehnende Weltall, bekommen Sie noch vier Vorträge von Meister Zelanus, für den Menschen.
Das sich ausdehnende Weltall der Allquelle, was wäre das für ein Film von einer Unermesslichkeit an Aura und diese Aura begann, sich zu verdichten, und das wurde ein starres Kleid, es war Licht, es war Leben, Gebären, Erschaffen.
Und das teilte sich aus und, nun kommt der Gott, unterteilte sich in Myriaden Teilchen.
Die Allquelle lebt hier im Saal.
Sie sehen sich gegenseitig viel zu viel als Menschen.
Wenn Sie doch keine Menschen sähen, und kennen Sie ...
Ich habe das Leben lieb, aber keine Charaktere.
Ihr schaut alle nach Charakteren und nach einer Persönlichkeit.
Aber schauen Sie mal nach dem Leben und das müssen Sie lieb zu haben versuchen und dann geht es von allein.
Der Mensch, der von nichts weiß ...
Ich habe Menschen gesprochen, die sagen: „Mein Herr, Gott, Den nehme ich nicht an.“
Er sagt: „Der von der Bibel?
Oh“, sagt er, „den gibt es nicht.
Der kann zwar existieren, aber der existiert für mich nicht.“
Er sagt: „Dieses ist es, der ganze Raum, das ist Gott.“
Hatte er unrecht?
In Deutschland war ein General, er sagt: „Ich bete zu Gott, ich habe meinen Gott, aber das ist ein Baum.“
Dieser Mann hatte auch noch recht: Ein Baum ist Gott, in einem Bewusstseinsgrad.
Von wem war diese erste Frage?
(Frau sagt etwas.)
Wie kann das sein.
Ist das denn so groß?
Also diese Dame, oder dieser Herr, die (beziehungsweise der) hat recht.
Und nun kommt die zweite Frage: „Wir bleiben durch den Gottesfunken mit der Allquelle verbunden ...“
Sie brauchen nicht verbunden zu sein, Sie sind es.
Bleiben nicht.
„Wir bleiben verbunden.“
Sie sind Allquelle und Einheit, in diesem Zustand.
„... die uns gewissermaßen ernährt ...“
Sie brauchen nicht mehr ernährt zu werden, Sie haben alles.
Ist das nicht schön?
Sie sind Allquelle in diesem Zustand, jedes Tier.
Fühlen Sie, wie nahe ...
Es wirkt wie Raum, aber es ist kein Raum, wenn Sie diese Gottheit nur sehen können.
Es geht von alleine.
Warum?
Weil die göttlichen essenziellen Gesetze in Ihnen sind.
Und das sind das Gebären, das Erschaffen und die Wiedergeburt.
Es sind Sie, „ ...die uns gewissermaßen mit geistiger Energie ernähren.“
Sie haben die göttliche Energie.
Sie sind göttlich, Geist, Seele, Leben, Vater, Mutter, in diesem Zustand.
Das Tier im Urwald besitzt es auch noch, aber in diesem Zustand.
Es ist ein Anfang von Mondbewusstsein gekommen, Fischstadium, in den Wassern, aus den Wassern; das sind nicht wir, das ist Gott.
Darum hat Gott auch keine Sünden, keine Fehler geschaffen, die gibt es nicht.
Mord, ja, das ist verkehrt, das wissen wir nun; darum kam Christus.
Aber dieser Mann, der dort nun Mörder ist, ist in seinem ganzen Sein kein Mörder.
Der kommt zurück zur Erde, gibt jenem Leben, welches er nun zu früh aus jenem Leben geschleudert hat – er ist Mann, er wird Mutter –, er gibt dieser Seele einen neuen Körper für diese und diese Zeit, dann ist es wieder fertig.
Und bald ist alles fertig und dann geht er weiter, denn er muss zu einer geistigen Welt, um sich für einen neuen stofflichen Kosmos bereit zu machen, den Vierten Kosmischen Grad.
Nehmen Sie an, dass diese Astronomen und Psychologen und Gottesgelehrten hier mal herkämen, meine Damen und Herren, dann würde ich Ihnen doch etwas beweisen, wie.
Und dann brauche ich Sie wirklich nicht.
Sie brauchen mich gar nicht zu beseelen.
Denn diesen Kern, den haben die Meister in mir wach gemacht.
Selbst.
Ich gehe so weit, Sie meinen, dass Sie hier mit mir reden, ich kann nicht mehr abseits meiner selbst reden, denn das sind sie.
Und jetzt haben Sie einen einfachen Kontakt, der sagt ...
Meister Alcar, der kann doch nicht an sich selbst vorbeireden?
Ich bin bloß das Rädchen, das Zeug, Werkzeug, ein Teil jener kleinen Uhr.
Und er ist der Uhrmacher.
Er zieht sie auf und lässt sie laufen und dann hören Sie wieder so einen Vortrag, so einen verrückten Vortrag, verrückte Gemälde auch.
So haben wir die Menschen auch gesund gemacht, mit Heilen, mit so einer verrückten Kraft.
Und in „Masken und Menschen“ steht: Wollen Sie nichts von dieser verrückten Liebe?
Ja, aber das ist diese verrückte Liebe von oben und dann spricht das Universum und dann spricht Gott im Menschen und dann ist es universelles Turteln.
Wie habe ich das gesagt, mein Herr?
Ja, das gefällt uns Männern ...
Ich selbst, ich mag es für mein Leben gern, ganz ehrlich.
Sie nicht?
Da kann ein Hering nicht mithalten (für viele Niederländer war Hering in jener Zeit eine Delikatesse).
Ja, meine Dame.
So ist es doch?
Aber wir machen weiter.
„So wie ein Elektrizitätswerk Strom liefern muss, damit man im Haus Lichter anzünden kann, so ernährt die Allquelle den Menschen.“
Fühlen Sie?
Das kann alles wieder über Bord.
Sie sind Allquelle, Allseele, Allgeist, Allvater, Allmutter.
Hören Sie nun mal den Menschen reden, wenn Sie beispielsweise zu einem ...
Ich hatte heute Nachmittag ein Gespräch mit dem Maler bei uns, ich hatte ihn natürlich kurz am Wickel, wie?
Er sagt: „Wenn Sie hinter dem Tod ankommen, Herr Rulof, was fragen Sie dann?“
Ich sage: „Wo Piet Hein (berühmter niederländischer Freibeuter aus dem 16. Jahrhundert) seine Flotte gelassen hat.“
Dann sagt er: „Nein, nein, bloß keinen Quatsch.“
Ich sage: „Wo Piet Hein ... ob da Silber oder Gold drin war.“
Ich sage: „Es ist bewiesen, dass da Zinn herausgekommen ist.“
„Nein“, sagt er, „das meine ich doch nicht.“
Ich sage: „Dann werde ich es Ihnen sagen.“
„Akzeptieren Sie den Christus?“
Ich sage: „Jetzt gebe ich Ihnen recht.“
Er sagt: „Einen Mohammedaner gibt es nicht.“
Ich sage: „Aber ein Mohammedaner, der kennt Unseren Lieben Herrgott nicht, der kennt keinen Christus, ein Buddhist auch nicht.“
Ich sage: „Den müssen sie erst zum Christus bringen.“
„Nein, das muss sofort geschehen sein.“
„Und dann gewiss in die Hölle?“
Er sagte: „Ja, hätte der halt den Christus akzeptieren müssen.“
Ich sage: „Wie hart Sie sind.“
Ich sage: „Aber wir wollen lieber aufhören, mein Herr, sonst wird unser Haus nie fertig.“
„Aber, müssen Sie hören ...“
Na.
„Ja“, sage ich, „erzählen Sie noch mal etwas, dann kann ich etwas lernen.“
Und dann müssen Sie wieder hören, was diese armen Tropfe noch ... in was sie stecken.
Ach, ach, ach, mein Herr, ach, mein Herr, ach, mein Herr.
Und dann ist es ihr Ernst und dann weinen sie fast, ich sage: „Halten Sie diese Tränen jetzt aber fest und weinen Sie, wenn das Gute und die Wirklichkeit sprechen.“
Ich sage: „Aber mein Herr, hinter dem Sarg geht die Hälfte der Menschheit in die Hölle, ist es nicht so?“
„Gewiss, diejenigen, die so ...“
Ich sage: „Hören Sie auf oder ich setze Sie samt allen Pinseln vor die Tür.“ (Gelächter)
Dann sagt meine Frau: „Höre um Himmels willen auf, dieser Mann wird, ja, nervös.“
Und es stimmte, denn er mochte nicht mehr so streichen, sondern er saß ... (Gelächter) er saß aber so ...
Na ja, reden Sie nun mal und sagen Sie zu diesem Menschen: Mein Herr ...
Und jetzt haben Sie noch eine Sorte, die sagt: „Wenn ich nicht da bin, existiert nichts mehr.“
Die haben in ihrem protestantischen, reformierten Gefühl – das ist eine dogmatische Einstellung, die geht sehr weit weg –, die haben auch noch recht, aber sie erfassen es nicht.
Sie sagen: „Wenn ich den Christus und Gott akzeptiere und ich habe die Liebe –, und so und so, was die Bibel alles sagt, „dann sitze ich zur Rechten meines Vaters und dann werde ich richten.“
Und die richten jetzt alle, wie.
Denn dieser eine sagt: „Meine Schwägerin, die hat mich gemein ...“, nicht betrogen, aber „hereingelegt“, sagte er.
Er sagt: „Aber die, die ...“
Oh, das gute Kind sitzt jetzt schon in dieser Hölle von ihm.
Ich sage: „Die ... (unverständlich) muss sicher ganz weg?“
„Ja“, sagte er, „die kommt da niemals mehr heraus.“
Und das wird er Gott kurz erzählen.
Dieser Gott, nun müssen Sie hören, was für ein armer Tropf das ist, dieser Gott von ihnen, der sitzt dabei und der sitzt da natürlich mit einem langen Bart und der kommt so und dann sagt er: „Ist das nicht ein bisschen zu hart?
Ist das nicht ein bisschen zu hart, was du da sagst, denn es ist doch deine eigene Schwägerin.“
Dann sagt er: „Ja, das ist noch nichts, da musst du mal meine Schwiegermutter sehen.“ (Gelächter)
Dann sagt Unser Lieber Herrgott: „Geh du nur fort, denn du bist noch schlimmer als der Rest.“
Ich sage: „Und dann gehen Sie hinaus, mein Herr.“
„Nein“, sagt er, „denn ich habe hier ...“
Ich sagte: „Oh ja, Sie haben die Hand auf das Blutopfer gelegt.“
Meine Dame, mit so jemandem ist nicht mehr zu reden.
Da steht die Welt still.
Aber das war kein Maler, sondern das war, ein Gemüsemann war das.
Ich sage: „Mein Herr, meinen Sie das nun ernst?“
Dann sagt er: „Ja.“
Und nun war es verrückt, ich stehe bei diesen Leuten auf der Straße, man begegnet diesen Dingen einfach so.
Eines schönen Morgens muss ich irgendwo in meiner Straße hin – und das gehört alles dazu, wie, meine Dame – und dann stehe ich dort und ich fange ein einziges Ding auf.
Dann sagt er: „Vierzehn Cent, meine Dame.“
„Oh ja“, sage ich, „schöne Äpfel, vierzehn Cent.“
Dann kommt genau dieser Kerl, dieser Religiöse, der kommt dahin, ein paar Wochen später kommt er zu mir, dann kosteten sie nicht vierzehn Cent, sondern dann kosteten sie einen Viertelgulden.
Und dann kam das Gespräch.
Ich sage: „Sie müssen Unserem Lieben Herrgott mal erzählen, dass Sie die Leute betrügen.“
„Ich?“
Ich sage: „Gestern kosteten sie vierzehn Cent und jetzt kosten sie einen Viertelgulden.“
Ich sage: „Rechtfertigen Sie das dort oben?“
„Ja, aber ich muss doch meine Leute anschauen.“
Ich sage: „Merci.“
Ich sage: „Also das Kind Gottes muss so ...“
Ich sage: „Fühlen Sie wohl, mein Herr ...“
Und so können Sie fortfahren und dann stehen Sie dort und dann stehen Sie und dann kommen Sie und dann erleben Sie eine Leere, meine Dame, die ist noch herdentierartig.
Das ist gar nicht mehr der reine Instinkt von Mutter Natur, sondern das ist durch Dogmen aufgelöst und zerstückelt worden.
Nun, machen Sie da nur weiter.
Und nun können Sie mit dem Gottesgelehrten beginnen, mit dem Psychologen, mit dem Astronomen und allem, was Seele, Geist und Leben besitzt, mit dem Pastor, noch schlimmer, und dann müssen Sie das hören.
Ein schönes Bild wandelt jetzt durch unser Land – wissen Sie das? –, dass die Universität fast keine Theologen mehr bekommt, denn der Student, der ein wenig bewusst ist, er sagt: „Ihr fangt doch bloß mit Lügen an.“
Der eine erzählt es dem anderen, er sagt: „Die Schöpfung beginnt mit Unwahrheit.
Und nach zweitausend Jahren will man uns das noch beibringen und dann wird man losgelassen und dann muss man den Menschen Lügen erzählen.“
Dann sagt dieser Professor, der sagte aber tatsächlich: „Mach du nur schnell, dass du fortkommst.“
Aber die Jugend erzählt einander etwas.
Als wir Kinder waren, erzählten wir einander (Dinge), wollten wir wissen, wo die kleinen Kinder herkämen.
Aber jetzt sind wir so weit, dass sie sagten: „Das ist nicht Gott, der da redet, das existiert nicht.“
So weit sind wir nun.
Und dann müssen Sie noch mal etwa zwanzig Jahre weitergehen.
Meine Dame, dann können sie diese neue Bibel, die können sie auf dem Markt hinlegen, denn niemand will sie mehr lesen.
Wissen Sie, wie viel Geld das kostet?
Ist es nicht so?
Sie sind doch auch von der Wissenschaft?
Die Fakten kommen und die Evolution geht weiter und der Mensch erwacht.
Prima.
Nein, aber das ist so.
In dieser Zeit leben wir, es geht entsetzlich schnell, auch wenn wir nicht bekommen, was wir gerne wollten, denn dies sind Offenbarungen, dieses ist eine neue Evolution.
Jede Zeit, jeder Krieg bringt neues Fühlen, Denken.
Darüber hat der Christus auch gesprochen, aber dass es schon hier ist, das glaubt man nicht.
(Jozef liest weiter.)
Sie haben hier noch: „Es ist an uns, den Schalter umzulegen und einen oder mehrere Lichtpunkte anzuzünden.“
Meine Dame, damit beschäftigen Sie sich bereits.
Ich beschäftige mich auch (damit) und alle Menschen sind damit beschäftigt, die sich selbst von Verdammnis, Jüngstem Gericht und all diesen anderen Dingen lösen können.
Dann sind Sie (damit) beschäftigt.
Und wenn Sie den Menschen dann eine Wahrheit verkaufen, auch wenn der Mensch Sie mitten in Ihr Gesicht hinein auslacht, die Wissenschaft wird bald beweisen, dass wir recht haben, denn dies kommt wahrhaftig von hinter dem Sarg.
Noch Fragen dazu?
Deutlich?
Für alle deutlich?
Dann haben wir hier exakt dieselbe Frage, jedoch wird diese anders gestellt.
Schwester Dreckmeijer, diesen Namen will ich fast gar nicht aussprechen, denn ich hätte Ihnen einen weitaus schöneren Namen gegeben, Schwester.
Aber Sie finden es gar nicht schlimm.
„Der Schwanz des Spermiums repräsentiert das Universum.“
Die Menschen, die heute Abend zum ersten Mal hier sind, denken: Was sind das für Idioten?
Aber dieses ist rein wissenschaftlich, meine Damen und Herren, wenn Sie es noch nicht wissen, dort spricht der Arzt, im Radio redet er schon darüber; Doktor Storm redet auch darüber, also das macht nichts.
„Der Schwanz des Spermiums repräsentiert das Universum, sagten Sie hier eines Abends mal.
Der Knopf oder Kopf des Spermiums, repräsentiert der dann das göttliche All?“
Genau dieses Köpfchen, meine Dame, repräsentiert alles, worüber ich gerade redete.
(Die Dame sagt etwas.)
Hatten Sie eine Antwort?
Sie hatten Ihre Antwort schon ergriffen.
In genau diesem Köpfchen, das kein Kopf ist, sondern das Alldenken, das Allvermögen besitzt, in jenem kleinen winzigen Dingelchen, darin leben alle Eigenschaften der Allquelle als Mutter, Vater und so weiter.
Nicht drollig?
Und jenes Schwänzchen bedeutet: Bis hierher, mehr ist nicht nötig.
Wenn Sie an jenem Schwänzchen kitzeln würden, dann würde der Kopf von vorn sagen: „Finger weg, denn es gehört auch dazu, zu mir, lass die Finger davon.“
Aber es gehört auch dazu, denn das ist das endgültige ... um was wiederum, meine Dame?
Was ist Fliehkraft, Bewusstsein, Gefühl?
Und was ist Ausdehnung, was ist Inspiration?
In jenem Köpfchen, in dieser Allquelle ist alles und dann stirbt das vollkommen ab, aber das ist das Fortbewegungsmittel.
Wenn das nicht da wäre, könnte sich das Ding nicht rühren und nicht bewegen.
Und das ist auch noch in jenem kleinen, kleinen, winzigen Zellchen dabei.
(Jozef liest weiter.)
„Sie sagten letztens auch: Warum ausgerechnet zu dritt, Meister Alcar, Meister Zelanus und André?
Als die ersten Menschen im All ankamen, spricht man auch über drei Personen, oder irre ich mich da?“
Gott als Vater, Gott als Heiliger Geist und als Sohn.
Was ist das?
Christus sprach: „Seid zu dritt, dann bin Ich da.“
Was haben diese drei Leute für Christus zu repräsentieren?
Wissen Sie das?
Ich habe es hier mehrmals erklärt.
(Mann im Saal): „Vater- und Mutterschaft, Reinkarnation.“
Vater-, Mutterschaft und Reinkarnation, mehr nicht, und es ist auch nichts anderes.
Aber Gott als Geist, Gott als Vater, Gott als Sohn ist ...
Mein Herr?
Vater- und Mutterschaft und wieder Reinkarnation, und nichts anderes.
Mehr ist da nicht im All.
Drei göttliche Eigenschaften, die gehen sichtbar über die Erde und haben sich sichtbar verstofflicht.
Und das ist Gott als Vater, Gott als Mutter und Gott als Sohn, das ist die Wiedergeburt.
Gott als Mädchen, das klingt ja nicht so.
Nicht wahr, Herr Reitsma?
(Jozef liest weiter.)
„Sie sagten auch letzte Woche: Warum gerade zu dritt?“
Da haben Sie es schon.
Und dann habe ich hier noch: „Was ist die Bedeutung davon?“
Das haben Sie auch.
„Hat es mit dem Kontakt und der Teilung der ersten Zelle auf dem Mond zu tun?“
Nein, meine Dame.
Sie fühlen wohl, jetzt würden Sie wieder zum Mond gehen, aber es geht gerade jetzt zum All.
Zu dritt haben Sie Gott, haben Sie die Familie, und das ist der Vater, die Mutter und das Kind.
Noch Fragen hierzu?
Ich habe keine Fragen mehr, meine Damen und Herren, nun müssen aus Ihrer vollen Brust Fragen hierher kommen.
Wer ist bereit?
Wer hat die erste?
Ja, meine Dame?
(Mann im Saal): „Darf ich etwas fragen?“
Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „Wie kommt es, dass alles, was mit geistigen Dingen zu tun hat, immer die Zahl Sieben führt?“
Mein Herr, das hat nichts mit der Zahl Sieben zu tun, sondern das sind die aufeinanderfolgenden Lebensgrade für alles, was existiert.
Die Zahl Sieben hat keine irdische Bedeutung, sondern man hat angefangen, etwas vom Raum oder von der Erde oder von einem Haus oder von einer Treppe und einem Stuhl, einem Weißbrot, das ist egal, durch Teile zu zeichnen.
Und das sind die Epochen der Sache.
Und das steckt auch in ...
Das können Sie auch beim Bäcker lernen, mein Herr.
Wissen Sie das?
Es gibt sieben Grade der Evolution.
Bevor wir anfangen, ist es alles Gras, ist es auch Stoff.
Dann müssen wir vom Gras, müssen wir zum Korn, das gehört da auch dazu.
Aber es ist erst Milch und dann Mehl und dann werden wir es zusammenbringen, wieder ein anderer Grad; und dann kommt noch etwas dazu, das sagt ffft und dann kommt es in den Ofen hinein und dann wird es sich ausdehnen und letztendlich sind Sie in diesem und diesem Grad und dann haben Sie eine Scheibe Brot in Ihren Händen.
Und so geht es mit dem Kind, das geboren wird, und einem Hund, der rennt.
Sie können beispielsweise Wettläufer haben, Boxer haben.
In jedem Grad, in jeder Gabe liegen nun Gefühlsübergänge.
Es gibt Menschen hier, die haben Liebe; sieben verschiedene Grade der Liebe.
Sie haben Kunst; sieben Grade der Kunst.
Es gibt Maler, die lernen es nie, brauchen es nie zu lernen: Wenn sie geistige Gaben akzeptieren wollen und sie ehrlich sein wollen, können sie viel besser ins Bergwerk gehen oder sie fliegen, es ist egal, aber diese erreichen niemals in der Ewigkeit Kunst, denn es braucht wohl dreißig Leben dafür, das zu erreichen, denn Kunst ist Gefühl.
Und nun müssen Sie diese Kunst erleben können, die Farbe erleben können, die Technik erleben können, Sie müssen das Einssein mit Kunst erleben wollen, das dauert zehn Leben, zwanzig Leben; für Wissenschaften und Künste, Geige, Klavier.
Gebären und Erschaffen; Übergänge.
Ist das Kind in der Mutter in den ersten Tagen, wenn die Berührung kam ...
Die Befruchtung erfolgt ...
Wenn es nun keine Übergänge gäbe?
Haben Sie schon mal einen Samen im Erdboden gesehen, der innerhalb von zwei Sekunden wieder herauskam?
Und eine Blume, die sagte: „Verkaufe mich ruhig, ich koste fünfzehn Cent“?
Nein, das geht nicht, wie, meine Damen?
Sehen Sie, das sind die Übergänge, das sind die Epochen des Einsseins, Erwachens, der Evolution, Verdichtung, Ausdehnung.
Und das sind sieben Übergänge göttlicher Gesetze.
Und wenn das letzte Gesetz sichtbar wird, mein Herr, dann sagt das Kind: „Mama, ich habe Hunger.“
Und dann hat die Tulpe eine rote Farbe, und gelb.
Und dann bekommt der Mensch Locken in seine Haare, die Damen, die werden schön und die Männer, die werden hässlich.
Aber das sind die Bewusstseinsgrade.
Und so haben wir sie für den Stoff, so haben wir sie für das Gefühlsleben und im Gehirn, Nervenzentren, und überall finden Sie Übergänge wieder.
Übergänge.
Noch etwas, mein Herr?
Und nun können Sie heute Abend schon zehn Bücher schreiben.
Dies sind mindestens ...
Wenn Sie alles über die Übergänge für den Menschen, das Tier und das Leben von Mutter Natur analysieren wollen und dann die Übergänge danach von den Folgegeburten, zum Beispiel einem Schmetterling, einem Insekt und einer Schlange ...
Die Folgegeburten in der Schöpfung und in den Wassern und auf dem Land sind vielfältiger noch als der Mensch und die Blume und die Natur und die Planeten und alles.
Denn wir haben Billionen, Billionen und Aberbillionen Übergänge von einem einzigen tierhaften Grad als Nachschöpfung zu erleben, Nachschöpfung.
Nun noch dieses, mein Herr, wir gehen aus dem Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Wir nehmen einen Schimpansen; bevor wir den eigentlichen und den höchsten Grad haben, gehen wir durch Tausende Affenstadien hindurch.
Ein Huhn, ein Hühnchen, ein Vogel, eine Taube ...
Was ist der eigentliche Kern, der höchste Grad für einen Hirtenhund?
Eine Taube, mein Herr, eine Brieftaube; steigen Sie nur kurz hinab und das Tier ist geteilt und ihm fehlt sein natürliches Gefühl und (es) kommt ... und Sie lassen es los, es findet Sie niemals mehr wieder.
Aber die Brieftaube schon; das ist der höchste Grad, mein Herr, das ist der natürliche Instinkt.
Und so können Sie nun alles analysieren, denn alles in der Schöpfung liegt nun offen.
Hatten Sie noch etwas?
Schön?
Lohnt es sich?
(Mann im Saal): „In „Das Entstehen des Weltalls“, da steht ...“
Sprechen Sie ein wenig lauter, dann kann dieses Mikrofon Sie dort hören.
(Mann im Saal): „... erklärt, wie auf Golgatha, wo Christus sprach: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?“
Ja.
„Ich verstehe die Erklärung nicht, die da steht.“
Mein Herr, die taugt auch nichts.
Die haben wir behandelt, Meister Alcar hat die behandelt, diese Frage ist hier schon zwanzigmal gestellt worden.
Meister Alcar ließ mich die ersten neuen Bücher alle menschlich erleben, wie das Denken des Menschen.
Golgatha: „Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“
Das hat Christus dort niemals gesagt, denn Er war Gott.
Wenn wir schon akzeptieren können: Gott verlässt uns nicht, ich bin es selbst.
Wenn ich Gutes tue, harmonisch bin, gehe ich mich evolutionär entwickelnd weiter.
Und diese göttliche Persönlichkeit dort in Jerusalem am Kreuz, die sagte noch: „Mein Gott, Mein Gott, hast Du Mich verlassen“?!
Er kommt aus dem All und Er hat Gott nicht gesehen, Er wusste das nicht?!
Ist das nicht echt menschlich gesagt, was da über diese göttlichen Lippen kam?
Gethsemane, genau so fröhlich, in Gethsemane sprach Christus: „Lass diesen Kelch an Mir vorübergehen.“
Auch tausendmal hier behandelt.
Meister Zelanus hat es schon hundertmal in Amsterdam behandelt, immer wieder hat man Leute, die kommen da hereinspaziert und dann diese Fragen.
Christus liegt dort allein in Gethsemane, all diese Adepten des Christus, die lagen da und schnarchten, in tiefem Schlaf, der eine lag so und dieser lag so und Christus dort allein, niemand war bei Ihm und dennoch erzählt die Welt da, dass Christus sprach: „Lass diesen Kelch an Mir vorübergehen.“
Mein Herr, fühlen Sie, was der Mensch gewollt hat, der das gesagt hat?
Das ist ein Mensch gewesen, der hat kurz über die Welt geblickt und dann sah er auch seine eigene Problematik, aber die wollte er gern loswerden und das hat er nun dem Christus in Seinen Mund gelegt.
Diese Bibelschreiber, das waren die unglücklichsten Menschen, die es gab, denn sie liefen von dem einen Loch, das sie gemacht haben, dort graben sie sich selbst wieder ein, sie springen da wieder hier heraus, sie schießen und sie treten und sie schlagen; und alles bekommt Gott in die Schuhe geschoben.
Gott.
Und dann geht Christus vor die Hunde und dann wird Christus zerstückelt, besudelt, verschandelt.
Und immer begegnen Sie da wieder Dingen; das hat Christus gesagt.
Na, ooh, diese Bibelschreiber, die haben dort drüben hinter dem Sarg eine Tracht Prügel bekommen.
Denn wissen Sie, wie weit es geht?
Diese Bibelschreiber, die waren nicht angestellt.
Sie waren dafür geboren?
Nein, das waren Sensitive und die fingen an, zu schreiben.
Wenn Sie realistisch sein wollen, harmonisch leben wollen, mein Herr, meine Dame, so lassen Sie dann die Finger von göttlichen Schöpfungen, denn wir vergreifen uns immer.
Und das Wort, das Sie verkehrt in die Welt hineinschicken und das ein anderer akzeptiert und dem diese Menschen verhaftet sind, die bremsen Sie auch, denn Sie bleiben auf dem Punkt stehen.
Es wäre schön, wenn Sie einfach weitergehen könnten und einen anderen in seinen Problemen sitzen ließen.
Es sind Leute hier gewesen, das habe ich letztens auch gesagt, die schrieben herrliche sexuelle Romane für die Jugend, zum Genießen.
Ich habe vier davon auf jener Seite gesehen, wimmernd.
Er sagt: „Ich komme niemals mehr los.“
Meister Alcar sagt ...
Ich sage: „Wann kommt dieser arme Tropf los?“
Dann sagte er: „Wenn wir mit dem Apparat für die direkte Stimme beginnen und wir selbst sprechen können und die Menschheit akzeptiert.“
Jede Universität sitzt dann hier genauso, die Professoren, das sind die kleinsten Adepten, die es gibt, Sie wissen viel mehr, die können dort Platz nehmen, die ganze Welt kann Platz nehmen – meinten Sie, dass das nicht geschehen würde? –, der Apparat für die direkte Stimme aus „Die Völker der Erde“, Rom und alle Religionen und alles, das liegt dort, denn diese Stimme ist der Raum.
Und nun wird übersetzt, nun wird analysiert und dann kommen die Fehler zum Vorschein.
Und nun?
Dann löst sich dieser Mann von dem schmutzigen kleinen Roman auf und kann weiter und sagt: „Gott sei Dank.“
Aber er muss doch all diese Leute ...
Sie helfen ihm sofort durch jenen Klang, durch diese Stimme.
Wir sind schon wieder tätig, meine Dame, lassen Sie diesen Kram doch liegen, denn dieser Mann ...
Ich sage: „Ich werde Ihnen helfen, mein Herr, wenn ich die Chance bekomme, werde ich Ihnen helfen, dann werde ich sagen, ich werde zu den Leuten sagen: „Stimmen Sie sich auf geistige Lektüre und Weisheit ab und lassen Sie diese schmutzigen Dinge liegen, dann bekommt dieser Mann ein bisschen Lebensblut, denn Sie haben ihn ausgesaugt.“
Ich bin für tausend Leute zugange, die hier ihr Wort niedergelegt haben, mein Herr, wogegen ich nun schlagen und kämpfen kann.
Und die Theosophie, die Rosenkreuzer, der Katholizismus, der Protestantismus, überall sehen Sie Lüge und Betrug, in den heiligsten Angelegenheiten Gottes hat man gepfuscht, vergewaltigt, verschandelt, und da stehen wir nun mit der göttlichen Wirklichkeit.
Und das kann ich sagen, denn ich trete (aus meinem Körper) heraus, als Kind bereits.
Ich habe hunderttausend Reisen mit den Meistern gemacht, in meinem Geist.
Und das ist überhaupt nicht seltsam, denn wenn ein Mensch in Narkose liegt ... diese Damen und Herren habe ich bei mir gehabt, im Haus: „Herr Rulof, ich habe Bücher gelesen, finden Sie das nicht seltsam: Ich war (aus meinem Körper) draußen, ich lag auf dem Tisch und ich stand daneben und ich sah, dass ein alter Mann auf der Straße fast überfahren wurde und ich schrie während der Narkose und während der Operation: „Herr Doktor, dieser alte Mann gerät unter die Straßenbahn!“
Und ein Arzt lässt es überprüfen und sagt: „Ja, sie sieht, sogar jetzt, da sie schläft.“
Der Bauch war offen, aber sie sah.
Und dann sagt dieser Arzt: „Nun, von jetzt an müssen wir wohl akzeptieren: Man kann diese Seele nicht totschneiden, denn sie steht neben uns und sie lacht uns aus.“
Dieser Arzt war sofort überzeugt.
Er erzählte es seinen Kollegen.
Dann sagt er: „Gehen Sie auf das Herumfantasieren eines Narkose-Kindes (auch) noch ein?“
Dann stehen sie wieder da.
Noch etwas, mein Herr?
Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ja, Herr Rulof, darf ich etwas fragen?
Der Begriff Unendlichkeit des stofflichen Weltalls, ist das Wirklichkeit?“
Ja, mein Herr.
Schöne Frage, gerade heute Nachmittag hatte ich sie vor mir, wir sind mit dem Buch fertig, fast, mit den Fragen von (den Versammlungen im Saal) „Ken U Zelven“.
Meine Damen und Herren, das müssen Sie ...
Hätten wir doch Geld, dann brächte ich es sofort zum Drucker.
Hier steckt eine Weisheit drin, mein Herr, in diesen Fragen.
Hier, Herr Veenkamp, ich sehe ihn heute Abend nicht, diese Frage: Was ist nun eigentlich Raum?
Hiervon können Sie lernen.
Was ist Raum?
Gibt es einen unendlichen Raum?, fragt dieser Herr.
Dann sagen wir: Ja.
Und wir hatten zwei Wörtchen, es war schon klar, aber dann fuhren wir damit fort.
Was ist nun Raum?
Sie bekommen stofflichen Raum und Sie haben geistigen Raum.
Sie haben stofflichen Raum, der das Leben für die Natur bestimmt.
Die Natur kommt nicht über den stofflichen Raum hinaus.
Das ist eine Selbstständigkeit als Raum.
Eine Blume nun im Erdboden ist Vater-, Mutterschaft, nicht wahr?
Wenn jenes Pflänzchen da schon herauskommt, ist die Schöpfung schon tätig, die Schöpfung, das ist Vaterschaft.
Alles, was aus der Mutter sichtbar wird, ist Schöpfung – nicht wahr? –, jetzt bekommen Sie den Stiel.
Der Raum einer Blume ist also hier, mehr nicht, das ist der Raum.
Nun bekommen wir ein Wasser, so weit ... der Raum eines Wassers, eines Ozeans, der Nordsee, wie tief ist dieser Raum?
Stofflich kennen Sie diesen Raum.
Aber nun geistig.
Denn jedes Ding ist aus Stoff, hat aber Seele und Geist und eine Persönlichkeit, Farbenreich Gottes, alles wieder; also in allem steckt alles, alles, alles von Gott, von der Allquelle.
Die Wasser nun: Als Stoff kennen Sie jenen Körper.
Das ist ein Körper, Vater und Mutter ist es, alle Organe, die wir haben, leben in den Wassern, für die Wasser.
Sie haben dort Boden, Sie haben dort, in jenem Wasser sehen Sie etwas treiben und diese Kraft jenes Wassers ist das Lebensblut für jenen Organismus, Lebensblut.
Wenn Sie es verdampfen lassen, behalten Sie etwas übrig, Sie können Salz da herausholen, alles können Sie da herausholen, das finden Sie auch im Körper wieder.
Aber nun der Geist jenes Wassers.
Die Seele kennen wir schon, diese ist aus dem All entstanden, das ist die göttliche Seele, verdichtet als Wasser.
Sie verdichten als Mensch, aber Sie sind auch Geist.
Und nun bekommen wir die Persönlichkeit jenes Wassers zu sehen: Vaterschaft und Mutterschaft.
Mein Himmel, Herr Ingenieur, wie viele Millionen Körper kann jener eine Körper doch all seinen Kindern geben – Wasser – Fisch, wie viele Sorten doch.
Das ist der Geist, jedes Tierlein hat nun einen Geist, die Erweiterung eines Körpers hat Millionen Aspekte bekommen, Zustände, Leben, Stoff, Geist, Seele, Vater-, Mutterschaft, Farbenreich.
Elektrische Kraft eines Fisches, der kurz an Ihnen vorbeisaust, lediglich in diese Nähe kommt, besitzt das Unwetter und den Blitz des Universums.
Die lichtgebenden Fische, die Gesetze der Elemente in einem Tier; die Gelehrten wissen es gar nicht, sie sagen: Mein Gott, mein Gott, wie sehr wir vor Rätseln stehen.“
Herr Biologe, Geologe, setzen Sie sich und ich werde Ihnen den Raum erklären und dann komme ich zurück in diesen Fisch von Ihnen, der Sie eben bewusstlos geschlagen hat durch seine ausstrahlende Energie.
Nicht gut?
Ein kurzer Spaziergang durch den Raum und dann gehe ich zurück.
Schnell.
Können wir.
Wissen Sie, wie viele Bücher das hier sind?
(Mann im Saal): „Eine respektable Anzahl.“
Hundert von tausend Seiten.
Hundert.
Und diese haben wir bewusst in uns, allein für jenen kleinen Fisch, die Meister.
Wie gruselig.
Wir sagen: „Die Meister sind allwissend im Raum.“
Mein Herr, ist es nicht so?
Wir können zehn Millionen Bücher schreiben.
Meister Zelanus hat zehn Millionen Bücher in sich.
Stellen Sie ihm mal eine Frage und versuchen Sie mal, ihn festzusetzen?
Nun bekommen Sie die Seele, den Geist, das Farbenreich, Vaterschaft, Mutterschaft, Gesetze er Elemente, Blitz, Donner, Hypnotismus, Magnetismus.
Ein Fisch kann Sie hypnotisieren und Sie stehen still.
Und dann bekommen Sie wieder Land-, tierhaftes Bewusstsein, alle Grade von Bewusstseinszuständen, bewusst mütterlich, bewusst menschlich, essbarer Fisch.
Einen Fisch, der direkte Abstimmung auf mein Rückenmark hat, auf meine Nieren; Fische, die wir essen können, und Fische, die so bitter sind wie Galle.
Und woraus sind diese entstanden?
Die Unendlichkeit also zuerst als Stoff, dann als Geist, dann als Persönlichkeit, und dann bekommen wir das Farbenreich zu sehen und dann haben Sie bloß noch ein Wasser.
Und ist das endlich, mein Herr?
Wo gehe ich jetzt hin?
(Mann sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Kurz abwarten.“
Oh, kurz abwarten, ja.
(Mann im Saal): „Sie stellen die Frage: Wo gehen wir jetzt hin?“
Nein, ich will bloß sagen, ob das endlich oder unendlich ist.
(Mann im Saal): „Ja, unendlich.“
Unendlich.
Warum?
Es löst sich auf, es stirbt, aber es geht weiter.
Dann bekommen Sie auf jener Seite die höchste Art von Mutter Wasser zu sehen und das ist der Schmetterlingsfisch, den Sie bekommen, mit allen Farben, Vaterschaft, Mutterschaft.
Und nun haben Sie im Osten, in den Korallenriffen, dort leben Fische, so, die haben die Elektrizität, Unwetter, Tag, Nacht, Vaterschaft, Mutterschaft.
Sie haben Seele, Geist, Leben, Persönlichkeit, Farbenreich, alles in einem einzigen Zustand, und das ist der Fisch, der mit uns mitgeht zum All.
Denn diese Walfische brauchen wir dort nicht.
Und so einen schmutzigen, dreckigen Hai schon gleich gar nicht.
Und so einem Tintenfisch, der Sie von allen Seiten betastet und angreift mit diesen Saugnäpfen, dem, kommen wir eben so: Ppft; fort, fort, Scheusal.
Solch einen herrlichen, herrlichen Kuss von einem Tintenfisch, den wollen wir in den Sphären nicht.
Was sagen Sie, meine Dame?
Aber dann bekommen Sie die Wasser.
Nun das Land, das Landbewusstsein, nun bekommen Sie Millionen Tierarten.
Die Wasser sind ein Körper.
Mutter Erde ist ein Körper, gibt allem Leben Teilungen, Ausdehnung, Vermehrung, Wiedergeburt.
Wie viele Millionen Grade für die Tierarten besitzen wir nun doch, auch mit allen göttlichen Eigenschaften und dann noch den Nachschöpfungen?
Und wo geht all jenes Leben nun hin?
Ist jenes Leben endlich?
Ist das ein Raum?
Ja.
Alles Raum.
Und endet dieser Raum?
Ja.
Denn das Landtier wird sich evolutionär entwickeln, bis das Tier aus dem Urwald und all jenes Leben, das zur existierenden Schöpfung gehört – wieder keine Schlange dabei, das ist eine Nachschöpfung, aus Verwesung, Zersetzungsprozessen entstanden –, das wird sich alles evolutionär entwickeln und das Tier bekommt das geflügelte Bewusstsein.
Wenn Sie so einen Riesenadler sehen, das ist der niedrigste Grad für die Taube, die bei Ihnen auf dem Dach sitzt und geradewegs aus Frankreich zu Ihnen kommt.
Jenes Tier entwickelt sich evolutionär und steigt nun hinab; es steigt nicht hinab, nein, jenes Tier wirkt groß, nicht wahr, und die Taube klein, nein, jenes Tier muss hinaufklettern zu höherem Gefühl und Denken.
Eine Brieftaube ist die höchste Art für diesen Grad.
Und dann bekommen Sie, für all diese Millionen Grade von Organismen bekommen Sie Ausdehnung und dann bekommen Sie es ...
Nun werden wir einen Sprung machen, vom Geist aus, nicht wahr, Sie sehen erst geistiges Bewusstsein.
Sie bekommen den Vierten Kosmischen Grad, ein neues Universum.
Denn dieses Universum, alles, was hierin ist, erschafft auch neues Leben.
Dieser Stern und dieser Planet, den wir hier haben, und diese Sonne, die müssen neues Leben erschaffen, denn die müssen auch zu Gott zurück, sich wieder zum All auflösen.
Also diese Sonne, die hat eine neue Sonne geschaffen und der Mond einen neuen Mond als Mutterplaneten; Nebenplaneten, Sterne und alles, Nebelfleckchen, Milchstraßen; und alles kommt da wieder zurück und dann bekommen wir eine einzige Harmonie und das ist die Evolution für dieses Sternbild.
Hier in diesem Universum stecken drei Grade in einem einzigen Grad.
Das ist das Mondstadium, Mars, Erde; das sind drei Grade, unterschiedlich.
Nun bekommen Sie diese Selbstständigkeit in einer einzigen Quelle.
Und nun werde ich Ihnen beweisen, warum.
Wir gehen ja zu ewig währendem Tagesbewusstsein und (ewig währender) Wirkung.
Dann gibt es doch auf einem höheren Stadium keine Nacht mehr, keinen Schlaf mehr, denn wir werden ewig während wach sein.
Aber nicht allein geistig, sondern auch bewusst im Tagesbewusstsein, dieses, körperlich.
Gott ist Stoff und Gott ist Geist und Gott ist Wiedergeburt.
Also, wir kommen in einen endgültigen Zustand, in dem wir alles repräsentieren, und dann können wir weitermachen.
Wir bekommen einen Anfang hier, aber wir gehen sogleich wieder zurück.
Jetzt werde ich einen Sprung zum All machen und dann bekommen Sie im All wieder sieben Übergänge, bevor Sie wahrhaft göttlich wie die Allquelle sind, wie Licht.
Wenn ich und Sie, Sie gehen aus diesem Raum fort, dann verdunkelt sich etwas darin, denn Sie sind weg, Ihr Licht fehlt uns.
So ist jedes Fünkchen Gottes als Mensch, als Tier – aber vor allem des Menschen –, ist lebendes Licht, lebendes Licht.
Wenn wir nicht mehr da sind, verdunkelt sich der Raum und dann sagen wir: „Oh, Herr De Wit, der ist zur Erde gegangen, er kommt bald zurück.“
Sozusagen.
Dann gehen wir höher, sieben Grade, bis wir wirklich göttliches Bewusstsein besitzen.
Denn, habe ich hier eines Abends erklärt, wenn wir in die erste Sphäre kommen – und wenn Sie das nicht glauben können, dann treibe ich Sie sogleich in die Enge –, wenn wir in die erste Sphäre kommen, dann haben Sie diese Sphäre noch nicht erlebt.
Denn diese Sphäre ist auch wieder tief und dann werden Sie auch wieder Übergänge erleben.
Aber jetzt noch viel deutlicher.
Wenn ein Mensch hasst, hat er den Hass des Satans noch nicht in sich.
Und wenn ein Mensch ein kleines Gesetz verkehrt macht, dann hat er die Gesetze Gottes noch nicht überschritten.
Also dann haben Sie sieben Übergänge für Hass.
Diesen Hass schon, aber der ist recht groß; aber dieser dort, dieser Hass ist teuflisch.
Und nun bekommen Sie die Grade des Hasses als Welten zu sehen, als Finsternis, als Unbewusstsein, und nun all diese Millionen Charaktereigenschaften von uns, diese repräsentieren wir, wenn wir alle finster sind, unbewusst, in diesem Zustand.
Und dann bekommen wir sieben Übergänge in den Höllen, wie man das nennt.
Höllen.
Aber diese sind auch räumlich und unendlich tief.
Und wir kommen heraus, weil diese Finsternis wieder Licht wird und die Lichtsphären sich öffnen, die der Mensch in sich selbst geöffnet hat.
Also jetzt kommen wir aus der Disharmonie zur Harmonie und jetzt spricht Licht, Gerechtigkeit, Liebe.
Finden Sie das nicht interessant?
Und nun kann ich natürlich wohl weitermachen.
Was ist nun unendlich?
Gott, der Mensch.
Es gibt kein Enden, denn das Ende dieses Lebens ist eine neue Reinkarnation, eine neue Geburt, für Stoff und Geist.
Der Stoff kommt zu Stoff, löst sich wieder auf, den Stoff unseres Körpers saugt Mutter Erde auf, in der Aura bleibt das von Mutter Erde.
Er kann nicht einfach so zu Gott gehen.
Ist das nicht erfreulich, meine Damen?
Diese Aura unseres Körpers, der sich also durch Zersetzung auflöst, vollkommen, bis hin zu den Knochen, bleibt in der Sphäre der Erde hängen, kann nicht zum Vierten Kosmischen Grad, denn dort haben Sie ein ganz anderes Sterben.
Und wenn die Erde sich auflöst, löst sich auch diese gesamte Aura ihrer Kinder auf, denn es bleibt in der Sphäre der Erde, in ihrem Kreis, in ihrer Atmosphäre.
Schön?
Sie müssen (das) mal nachvollziehen, was für eine Evolution.
Das muss sich ein Mensch aneignen, das eignet der Mensch sich an und das bekommt der Mensch in die Hände, weil wir Mutter sind, Vater sind, Reinkarnation.
Sie wollen sich doch nicht weismachen lassen, dass wir hier bereits bald hinter dem Sarg im All landen, bei Gott?
Dann muss dieses Universum schon das Allstadium sein.
Würden Sie meinen, dass dort im Allstadium, dass es dort noch donnert und kracht und alles vernichtet, ein Erdbeben und alles.
Wissen Sie, was ein Erdbeben repräsentiert, meine Damen und Herren?
Warum haben Sie auf dem Vierten Kosmischen Grad – das können Sie natürlich noch nicht beweisen, auch wenn Sie den Gelehrten herbeizerren –, warum haben Sie dort keine Nacht mehr?
Ist keine Nacht mehr.
Denn diese Sonnen, die sind hier, eine, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben.
Sieben Planeten.
Mutterplanet.
Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, Mutterplanet.
Und nun kommt die Sonne so und diese Planeten, die gehen einfach weiter, und dann kommen sie so, zack, das Licht von dieser Seite, und dann kommen sie hierher, die drehen sich weiter, rotieren, aber da ist kein Licht mehr, lediglich in einer Millionstel Sekunde, ein schwaches Schattenbild, denn dort stand der Mutterplanet in diesem und diesem Grad.
Wir gehen zu ewig währendem Licht.
Wie können Sie dann noch schlafen?
Wie können Sie dann noch krank sein?
Wie können Sie dann noch Krieg führen?
Im All machen wir keine Kanonen mehr, mein Herr.
Jetzt noch etwas Schöneres, hier, die technischen Wunder, mein Herr, sind lediglich für die Erde, nicht für einen anderen Planeten, einen anderen Raum.
Hier brauchen wir Flugzeuge, das ist bald nicht mehr nötig; wir levitieren uns selbst.
Wenn das der Lamapriester kann, das las ich vorgestern in unserem Büchlein, (wenn) der Lamapriester sich levitiert, dann sagt er: Ich muss kurz da und da hin, zu diesen und diesen Meistern, und das ist mal eben fünfhundert Kilometer entfernt, aber in einer halben Stunde sind sie da.
Das können die Lamapriester, die levitieren sich.
Was machen wir nun in einem höheren Stadium von kosmischem Bewusstsein?
Wir brauchen doch kein Flugzeug mehr?
Wir gehen rein ...
Gott steht da als Stoff vor uns und wir Menschen werden es genau so, denn wir brauchen die Levitationsgesetze als Schwerkräfte nicht mehr.
Die haben wir in der Tasche, die haben wir in unserem Geist, in unserem Konzentrationsvermögen.
Wir kennen die Gesetze.
Ist es nicht deutlich?
Dort geht es hin.
Was weiß die Welt davon?
Noch mehr von diesem Raum, und (von) Unendlichkeit?
Nun können Sie sich den eigenen Rest dazudenken.
Ist es nicht interessant?
In Leiden gehört, mein Herr?
Nein.
Wenn ich dort hinkomme, jagen sie mich innerhalb von einer halben Stunde fort.
Und vielleicht ist da einer, der ehrlich ist und sagt: „Lasst diesen Kerl nun mal eben reden.“
Sollten sie mich jetzt schon fortjagen?
Lächeln ... lächeln.
Ich sehe hier so oft Leute, beispielsweise genau dasselbe ob Sie nun ... und das können Sie sofort wissen, mein Herr, dann kommt ein Intellektueller hier herein, der Mann denkt, dass ich ihn nicht kenne, ich kenne ihn zufällig und dann gehe ich darauf ein, ich beginne, zu reden, ich denke: Schau nur, wie er lächelt.
Ich denke: Ja, ich kenne dich, aber du kennst mich nicht.
Er denkt, dass er mich kennt, aber er kennt mich nicht.
Ich kenne ihn wohl.
Verrückt?
Verrückt?
Aber er hatte Intellektualität; ich nicht.
Und nun wird er das von so einem Dummkopf aus Gelderland annehmen?
Vom Lande?
Hehe.
Hatten Sie noch etwas, meine Dame?
Haben Sie noch etwas, Herr De Jong?
Sie sind zu lange weg.
(Mann im Saal): „Bald.“
Bald, oh.
Meine Dame und mein Herr ...
Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „Auf dem Vierten Kosmischen Grad ...“
Nun gehen sie zum Vierten Kosmischen Grad, mein Herr, sehen Sie wohl, sollten wir nicht zur vierten Sphäre gehen, Herr Götte?
Gut.
(Mann im Saal): „Ich wollte es bloß wissen.“
Ja, ja.
(Mann im Saal): „Hier sind so viele Fragen gestellt worden, ob dort Wasser ist.“
Ja.
Was sagen Sie?
Wasser?
(Mann im Saal): „Ja, Wasser.“
Haben Sie je etwas entstehen sehen, kann etwas leben ohne Wasser?
(Mann im Saal): „... richtig.“
Was ist Wasser?
Was ist Wasser, mein Herr?
Jetzt werde ich Sie mal packen.
Ja, Sie behaupten ... letztens hatte dieser Herr – heute Nachmittag festgelegt, ich habe gelacht, ich habe an Sie gedacht, Herr Götte –, eines Abends waren wir hier und damals hatten sie auch so viele Fragen und dann rückte dieser Herr plötzlich damit heraus: „Aber, Herr Rulof, was ist der Ring des Saturn?“
Ich denke: Hahaha.
Ich sage: „Jetzt wollen Sie die Meister schachmatt setzen.“
Er sagt: „Ja, mein Herr.“
Und dann bekam er da mal eben eine Antwort.
Prachtvoll ist es.
Mein Herr, aber was ist Wasser?
(Mann im Saal): „Das ist gebärendes Element.“
(Frau im Saal): „Der stoffliche Lebensatem.“
(Frau im Saal): „Verdichteter Lebensatem.“
Verdichteter Lebensatem.
Ja.
Das ist es noch nicht.
(Frau im Saal): „Lebensaura.“
Das sagen sie hier bereits, meine Dame.
Aber was ist Aura, meine Damen?
(Frau im Saal): „Ausstrahlung.“
Ausstrahlung, sagen sie.
Nein, meine Dame, Aura, geistige Ausstrahlung ist Aura, das besitzt bereits die Eigenschaften der Allquelle.
Und was ist nun Wasser, Herr Götte?
(Frau im Saal): „Wasser ist doch Mutter?“
Ja, aber dann haben wir es noch nicht ganz.
(Frau im Saal): „Die Allquelle.“
Dann haben wir es nicht.
(Mann im Saal): „Das ist ein Element, in dem man leben kann.“
Ja, und wodurch leben Sie nun – wir wollen es mal zu Ende bringen –, wodurch lebt Ihr Körper?
(Mann im Saal): „Durch Wasser.“
Durch Wasser, mein Herr, nein, mein Herr, nein; ja, wenn Sie viel Wasser haben, dann haben Sie es an den Nieren.
Nein, mein Herr.
(Mann im Saal): „Eine Art Filter ...“
Das hätten Sie wohl gern, ja, mein Herr, aber das ist es nicht.
Wasser, mein Herr, viel Wasser, dann ertrinken wir und dann haben wir es an den Nieren.
Und dann haben wir es am Herzen.
Aber das ist es nun gerade nicht.
Wie verrückt, sie können das nicht verstehen.
(Frau sagt etwas.)
Was sagen Sie?
Was?
(Frau im Saal): „Der Blutkreislauf.“
Der Blutkreislauf nicht.
Aber das Blut ist es.
Wasser ist Lebensblut für alles.
Für den Menschen, wir haben unser Extra-Blut, aber wäre kein Wasser in uns, meine Dame, dann hätte das Blut schon keine Bedeutung mehr.
Aber die essenzielle Quelle für unseren Körper ist das Lebensblut.
Für uns und für das Tier.
Aber in den Wassern, als ...
Und das ist wahr, wirklich, denn alles Leben in der Natur besitzt lediglich Lebensblut und das ist Wasser, und jenes Wasser ist Blut, reines Blut.
Weißes Blut, natürliches Blut, und so haben Sie Blut mit sieben Übergängen und dann bekommen Sie das Blut eines Baumes, das Blut einer Pflanze, das Blut einer Schlange, einer Snake, eines Bären, eines Tintenfisches, eines Löwen, eines Tigers; und nun wird es tierhaftes Blut, grobstoffliches Blut, natürliches Blut, räumliches Blut, Blut als Aura.
Aber es ist und bleibt Blut.
Das Wasser, Herr Götte, ist Lebensblut für jenen Organismus und ist Körper ...
Also das ganze Wasser ist ein einziges Blut, eine einzige Lebenskraft, für diese Tiere.
Und diese Nieren und diese Augen von jenem Wasser und diese Nase und diese Atmungsorgane, die sehen wir nun nicht, nicht wahr?
Wir schon, wir haben hier Atmungsorgane, aber diese stecken auch in jenem Wasser.
Und woran erkennen wir die nun, Biologe?
Was ist die Atmung für jenes Wasser, für jenes Blut, mein Herr?
Schöne Frage.
Kosmisch tief.
Ich setze so den Gelehrten schachmatt.
(Mann im Saal): „Für die Fische.“
Ich sehe nun gerade kosmisch.
(Zu jemandem im Saal): Ja?
(Mann im Saal): „Für die Fische.“
Für die Fische.
Aber woran ist das zu erkennen, dass das wirklich Lebensblut ist?
Können Sie untersuchen, wie flott, wie?
Flott, das ist schön, so puff-puff, dann kommt es so zu mir.
(Mann im Saal): „Jenes Lebensblut, das hat seine Sauerstoffe, Nährstoffe ...“
Und woran erkennen Sie das?
(Mann im Saal): „An dem Fisch, dem man begegnet.“
Na, Sie sind zwar nahe dran, aber Sie biegen wieder nach rechts ab, Sie hätten weitergehen müssen, mein Herr.
What is it, Sir?
(Mann im Saal): „Brasse.“
Was sagt er, ein Hecht? (Gelächter)
Fabulieren wir nicht gerade schön herum?
Was ist es nun?
(Mann im Saal): „Helligkeit.“
Nein, die Helligkeit hat nichts zu bedeuten.
Was ist nun die Helligkeit jenes Wassers?
(Jemand im Saal sagt etwas.)
Was ist die Helligkeit des Wassers?
(Frau im Saal): „Die reine Klarheit.“
Das ist es nicht.
Aber merken Sie sich das eine, das ich sagen will, sonst ist das Schöne weg.
Das ist der Geist, das ist das Bewusstsein des Wassers.
Denn es ist nicht wahr, wenn wir schlammiges Wasser bekommen und wir reinigen es und alles, dann bekommen Sie helles Bewusstsein, also das Bewusstsein des Wassers.
Wassergrade haben wir nun, sieben Grade, denn es gibt Ozeane, da schauen Sie ...
Ich habe es in Hollywood (in Florida) gesehen, ich schaute zwanzig Meter so auf den Boden, dort konnte man die Fische schwimmen sehen.
Zwanzig Meter nach unten.
Mein Herr, das Salz des Meeres.
(Mann im Saal): „Das Salz des Meeres?“
Das Salz in den Wassern ist die Atmosphäre für die Atmung und die Reinigung und alles.
Was die Lungen, was die Planeten im Kosmos haben ...
Wenn es kein Salz, wenn das Wasser diese Atmosphäre nicht hätte, diese Sauerstoffe, dann wäre es so faulig, faulig.
Und nun haben Sie Süßwasser, aber in Salzwasser steckt es auch.
Denn was ist nun Süßwasser und der Unterschied zwischen salz(ig) und süß?
Was ist nun Meerwasser und was ist nun Süßwasser?
Was hat jenes Süßwasser bekommen?
Süßwasser fault.
Und Meerwasser, wenn man es da und da hinein tut, ist noch viel schneller schlechter als weißes gesundes Wasser, unser Wasser.
Wenn Sie an Stellen in unserem Körper kommen und Sie würden beißen und Sie würden etwas aufsaugen, dann ist es bitter.
Aber letztendlich können Sie das niemals erleben: Dadurch, dass sich dieser Arm ausdehnen wird, löst er sich auf und dann können Sie zwar noch etwas schmecken, aber hier liegt es beispielsweise, es kommt aus dem Inneren, das ist die Quelle.
So ist die Sauerstoffkapazität ... die Lunge, das Lungensystem der Wasser ist der Sauerstoff, ist der Teil jenes Wassers, um den nicht zum Verfaulen zu bringen, also es ist die Atmung, es ist das Leben, aus dem Kosmos entstanden, in dem Ding, das ist, dass es nicht sterben kann: Also es ist eine Nahrung hineingekommen, in die Wasser, wodurch das Wasser lebendig bleibt.
Aber jetzt gehen wir aus diesem Meer, aus jenem Körper weg.
Letzte Woche hatte ich auch etwas Schönes, das müssen Sie sich merken, über den Aal, ich werde Ihnen mal ein großartiges Wunder erzählen.
(Es) werden sich diese Arme (des Flusses), diese Körperteile werden sich umsetzen und dann kommen Sie aus der Quelle des Lebens und dann bekommen Sie das Endgültige.
Und woran sehen Sie das wiederum?
Das muss sich verändern, jenes Wasser muss eine andere Farbe, einen anderen Geschmack bekommen, gewissermaßen.
Warum?
Und in der ganzen Schöpfung ist es zu sehen, mein Herr.
Im Meer lebt die Wurzel eines Baumes.
Und dieser Baum, der kommt heraus und dann ist es Holz und der ist so dick.
Aber wenn der Frühling kommt, kommt Grün.
Also hier in diesem Baum spielt sich etwas ab.
Es steckt unter dem Erdboden, es kommt heraus und ist wieder eine andere Welt, es hat sich verzweigt und wenn es so weit kommt, kommt ein kleines grünes Blättchen, aber wenn es noch etwas weitergeht, sehen wir Farben, Blüten, und das steckt auch in den Wassern.
Und wenn es nun da und da hingeht, verändert es sich in das Salz, kommt es zur Süße.
Aber in dieser Süße lebt doch die Quelle des Meeres; allein, es ist zu einem höheren Stadium gegangen, einer Verzweigung; sie leben nicht in der Quelle.
Letzte Woche, da las ich in der Zeitung ...
Ich weiß nicht, ob Sie in Rotterdam auch das Algemeen Dagblad haben?
Ich hatte einen Artikel schreiben wollen, aber sie nehmen ihn nicht an.
Die Gelehrten sagen: „Wir wissen es nicht.“
Die Wissenschaft sagt: „Wir wissen es nicht.“
Ein Aal in den Wassern kriecht zurück, diese große Reise des Aals, und geht zum Meer – und sie wissen aber nicht, warum diese Tiere zum Meer gehen – und sie sterben dafür.
Nun habe ich Ihnen heute Abend wohl etwas Schönes von den Wassern erzählt, mein Herr, nun müssen Sie es wirklich wissen, dann kann ich Ihnen sogleich, dann kann ich der Welt erzählen ...
Wenn Sie nun gut zuhören, meine Damen und Herren, ist dies eine Prophezeiung für die Welt, die kenne ich schon so lange, die hat Meister Alcar mir gezeigt.
Alles ist in den Wassern entstanden.
Dieser Aal kann nicht in einem Seitenarm (ent)stehen, denn jenes Tier ist eine Selbstständigkeit für Gebären, findet jedoch die Ruhe ...
(Zum Tontechniker): Wie viele Minuten habe ich noch?
(Mann im Saal): „Drei, vier.“
... der findet die Ruhe, und das Gebärprinzip und das Eingehen und das Akzeptieren und das Empfangen geschehen exakt im Gebären des Meeres und das ist die Gebärmutter der Wasser.
Denn die Mutter ist Wasser, Wasser ist Gebären, ist Mutter, also diese Mutter muss irgendwo eine Mutterschaft besitzen und eine Gebärmutter; Beweis, dass der Mensch es hat, und alles Leben hat es, (es) muss auch in den Wassern irgendwo ein Ort sein, wo dieses eigentliche Gebären lebt.
Und allein dort kann sich das Tier nur teilen, nirgendwo anders, denn es bekommt dort die Nahrung für das Gebären – es macht sich in diesen Gebärwehen ... und das ist die Eizelle der Mutter und das Sperma des Vaters – und dort wird das Tier reif.
Es kann nicht reif sein, wenn wir unbewusst sind, sonst leben wir dort und dort ...
Für den Menschen ist es natürlich etwas ganz anderes, denn der Mensch hat es in seinen Händen.
Aber wir Menschen vergessen, dass es in unserem Körper lebt, aber wir vergessen, dass dieses Meer kein Tümpel sein kann, dass dieses Meer ein Herz hat, dieser Ozean, der hat einen Raum als Herz, als Leben, als alles, all diese Wirkungen, aber dieses (Meer) hat die entscheidenden göttlichen Eigenschaften schon für das Gebären all seines Lebens.
Und nun muss dieser Aal, der muss zu diesem Ort und der ist mild, der liegt so tief und der ist lediglich dort, nicht wahr.
Ich kann diesen Gelehrten die Stelle zeigen, wo diese Orte sind, denn man riecht es.
Ich war auf dem Boot, da hatte ich jemandem etwas erzählt, der sagte: „Was schauen Sie?“
„Ich schaue nicht, ich rieche.“
Und dann fühlte ich mich, und dann war es gefährlich, meine Damen und Herren, dann fühlte ich mich an der Stelle im Meer, wo es neues Leben gebiert.
Und ich musste mich mit Gewalt zurückhalten, sonst wäre ich im Nu über Bord gegangen, denn das Gebären sog mich vom Boot herunter.
Ich sage: „Hilfe“, und ich weg.
Ich habe, ehrlich gesagt, meine Damen und Herren, ich habe rasch einen alten Klaren getrunken, denn dann kam ich wieder auf die Welt, sonst wäre ich futsch gewesen, denn die Mutter des Meeres hätte mich über das Boot gezogen.
Glauben Sie das?
Und der Kapitän sagte: „Sie sehen aber blass aus.“
Ich sage: „Ich habe mich erschrocken.“
Ich sage: „Ihnen gewähre ich es.“
Dann sagt er: „Dann bekommen Sie von mir noch einen Manhattan (Cocktail) oben drauf, denn das ist fantastisch, was Sie mir da erzählen.“
Und dann habe ich ihm die Geschichte von dem Aal gegeben, mein Herr, der Aal, der im Herzen, im Gebären des Meeres gebären wird, denn das Meer ist ein Körper, das Meer ist die Mutter für jenes Tier, denn jenes Tier ist aus diesem Gebären dort entstanden.
Schreiben Sie das mal an die Zeitung „nieuwe Vaderland“, dann lacht man Sie und mich aus, mitten ins Gesicht hinein.
Denn sie wissen es nicht.
Und alles, was der Mensch nicht weiß, kennen sie nicht.
Ich kann jenen Artikel sofort fertigstellen und genauso für den Lachs und genauso für den Aal und genauso für alle Tiere; das Tier auf der Erde und in den Wassern.
Aber, mein Herr, dies ist Kosmologie und (die) ist auf der Erde noch nicht bekannt.
Aber finden Sie es nicht ungeheuer einfach?
Ist es nicht ungeheuer einfach?
Denn das Meer ist doch ein Körper, das Meer ist doch Mutter und das Meer ist Vater?
(Zum Tontechniker.)
Mein Herr, Sie machen mich verrückt, ich höre auf.
Meine Damen und Herren, der Tee steht bereit, denn dieser Mann macht einen nervös.
Pause
Meine Damen und Herren, wir machen weiter.
Ich habe hier: „Kann man, sofern man auf der Erde beispielsweise ein Mann ist, seiner Zwillingsseele als Mann auf der Erde begegnen, die in dem Moment auf der Erde auch ein Mann ist?“
Von wem ist das?
Mein Herr, das ist möglich, denn ich bin Ihre Zwillingsseele. (Gelächter)
Aber kommen Sie mir nicht nahe. (Gelächter)
Mein Herr, wir haben sieben Grade, es geht um göttliche Mutter- und Vaterschaft.
Und diese Einheit – das lesen Sie in den Büchern –, die haben wir gehabt, bis wir bewusst böse und verkehrte Dinge zu tun begannen.
Das soll nicht heißen ...
Damals waren wir darin auch noch nicht bewusst, aber wir begannen beispielsweise ...
Wir haben eine Zeit gehabt in den Wassern, (da) konnten wir keine göttlichen Gesetze vergewaltigen.
Diese Gesetze existierten noch gar nicht, diese Gesetze gab es zwar, aber wir hatten die Mittel nicht, die Möglichkeit nicht, das Gefühl nicht, um beispielsweise ein Haus in Brand zu stecken; das konnte man doch nicht in den Wassern?
Man konnte doch, in den Wassern konnte man doch nicht mal eines Abends schön einbrechen gehen?
Aber das haben wir später doch gekonnt.
Hätten wir keine Häuser gebaut, hätten wir das Leben nicht so verziert, stofflich verziert, hätten wir auch nicht so viel Böses tun können.
Aber gut.
Vom Mond ab gingen wir fort.
Wir wurden Mensch, erst waren wir behaart in den Urwäldern, wir waren noch immer in den Urwäldern, bis also bewusst etwas um uns herum kam und wir begannen, zu verstehen: Das möchte ich gern haben.
Und das nahm ich.
Das war noch vom Menschen, aber das war schon menschliches Stehlen.
Menschliches Stehlen, nicht wahr?
Letzte Woche haben Sie ein wenig Spaß gehabt.
Aber da haben wir Menschensuppe gekocht.
Wir gingen über einen kleinen Berg und holten dort so einen alten Indianer, nein, so einen jungen Indianer, ein Mädchen oder einen Jungen holten wir weg.
Und dann hatten wir sonntags Armsuppe und unser Häuptling bekam allein die Pobacken, Handballen und Ohrläppchen.
Mein Herr, ist geschehen.
Wir waren in jenem Urwald und damals betrieben wir Kannibalismus.
Damals haben wir uns also unbewusst am Leben Gottes vergriffen und wir machten Suppe aus dem Menschen.
Das passiert heute noch, mein Herr.
Rede ich vielleicht Unsinn?
Es geschieht heute noch.
Wir sind so verrückt auf Neu-Guinea, aber wenn unsere Beamten ein bisschen tief in den Urwald hineingehen, landen sie im Topf.
Wir wollen Neu-Guinea gern Bewusstsein geben.
Dort sind schon Menschen, die einen Doktortitel haben und die dort ...
Ich habe sie im Radio gehört.
Ich denke: Jetzt hör sich einer doch mal diese Leute an, das sind alles keine Papuas mehr.
Aber er sagt es selbst, mein Herr: „Wenn wir ein bisschen über diese Berge hinauskommen, landen wir im Topf.“
Dort hauen sie noch Schädel ein, mal eben runter mit der Rübe, dann kommen wir mit so einem großen Skalp eines Den Haagers an der Jacke, und dann heißt es: „Ich habe wieder einen.“
Das geschieht dort noch.
Ob das nun gut oder verkehrt ist, das spielt keine Rolle.
Aber wir haben dadurch ein göttliches Gesetz gebrochen, wir haben dem Menschen das Leben genommen, unbewusst, wir wussten es nicht.
Nun haben wir Christus, die Bibel, und nun wissen wir: Du sollst nicht töten.
Ja, das wissen sie auch.
„Du sollst nicht töten“, sagt Christus.
Und wenn ich zum Militärdienst muss und ich töte nicht, dann komme ich ins Gefängnis.
Wenn ich sage: „Ja, aber Christus sagte: „Du sollst nicht töten““, dann sagen sie: „Da ist ja wieder so ein Verrückter.“
„Schieß!“
Und dann muss ich vor meine Königin und vor das Gericht und alles, ich muss schießen.
Also ich bin nun ein bewusster Mörder geworden.
Bewusst, denn Christus sagte: „Nein“, das wissen wir nun.
Aber dort wussten wir es nicht.
Bis zu dieser Zeit geht alles weiter.
Wir haben einen Mord nach dem anderen begangen, aber wir müssen unfehlbar zur höchsten Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) für die Erde.
Ist das so?
Sonst kommen wir niemals aus jenem Urwald heraus.
Das lesen Sie in „Das Entstehen des Weltalls“.
Aber auf dem Mond, das haben wir soeben behandelt, waren wir Teilung und Teilung, göttlicher Kern als Embryo, und ein Leben gab dem anderen.
Und aus jenem Geben von mir und von Ihnen sind neue Leben entstanden.
Und das ist nun dieser eigentliche Kern, der zu mir gehört und zu Ihnen, wodurch wir Vater und Mutter geworden sind.
Das sind nun diese Zwillingszustände.
Kann man sagen, Zwillingsseelen?
Ja, Seelen aus einer einzigen Quelle entstanden, aus einer einzigen Zelle.
Aus zwei Zellen, die kamen zueinander, denn diese wollten sich verdichten und dann gaben wir etwas, noch etwas, und das wurde ein neues ... das schied sich ab und das war eine einzige Zelle und das zerriss sich wieder, teilte sich, also das war ein Teil von mir und ein Teil von Ihnen, das war meine Geburt und Ihre Geburt wiederum, diese zogen uns wieder an.
Denn als wir dort waren, wir starben, und dann kam wieder eine neue Evolution für das Tierreich, denn diese Zelle hatten wir noch nicht fertig gezüchtet, denn es war bloß ein Gramm, ein Millionstel Gramm hinuntergegangen.
Denn wenn nun der Vater gebiert, hat er noch Stoff für Millionen Kinder.
Ist das nicht so?
Also das steckte darin; ist da noch, der Mensch trägt es jetzt noch.
Wir wurden angezogen, bekamen ein neues Leben, denn – wodurch?
Das ist hier auch wieder gefragt worden, ich gebe Ihnen jenes Bild kurz, dann können Sie sehen, dass wir letztendlich doch wieder zu diesem Kern zurückkommen – denn dann kamen diese beiden Zellen von uns zum Erwachsenenbewusstsein und zum wilden Erschaffen.
Aber dem fehlte etwas.
Und erst dann kam Einheit.
Wer war das nun?
Kann eine Zelle erschaffen, die zu neunundneunzig Prozent alles von Gott hat?
Das muss hundert sein.
Nicht wahr?
Und dieses Hundertstel waren ich und Sie.
Also in dem Moment, in dem die Zellen fast fix und fertig waren, ssst, wurden wir angezogen, ich in mein Teil und er wiederum in jenes Teil und dann befruchteten wir unsere eigene Zelle.
Und dann waren wir eins und dann begann ein neues Leben, aber wir hatten ein neues Leben.
Also wir mussten zurückkommen, weil unser Teil dort noch lebte, diese Kinder.
Finden Sie es nicht schön, finden Sie es nicht völlig einfach, dass ein Kind neues Leben erschaffen kann?
Und das steckt darin, mein Herr, wie, Gott als Seele, Gott als Geist, Gott als Farbe, sogar in unseren kleinen Zellen, in unserem Sperma, in jenem winzigen Embryo, den man gar nicht sehen kann, stecken Krebs, Tbc, Hass, Leidenschaft und Gewalt, diese gesamte Persönlichkeit.
Mit diesem Stoff, es steckt in diesem Stoff, das ist zwar die göttliche Zelle, aber die Seele kommt da hinein und alles, in dieser Seele, in diesem nichtssagenden Funken steckt, der ganze tiefe kosmische Mensch steckt darin.
Das muss bloß erwachen.
Finden Sie es nicht schön?
Das ist geschehen.
Und jetzt machen wir weiter, wir haben mehr, mehr Leben; und so kam ein Fischstadium, (kamen) neue Planeten, (wir machen) weiter.
Wann geht nun, können Sie fragen, der menschliche Zustand weiter?
Der liegt hierhinter.
Das Denken von uns, das heißt ja nichts, wir machen nun bald Fehler, aber das ist nicht wichtig, sondern ein einziges Ding geht weiter: Weil wir immer wieder neues Leben geboren haben, müssen wir zurück, also ich bekomme ein neues Leben.
Und nun haben wir uns unfehlbar evolutionär entwickelt, weil auf der Erde etwas zurückgeblieben war in dieser ... (unverständlich).
Und das bringt uns zur höchsten Art, denn Stillstand gibt es nicht, immer wieder hatten wir einen neuen, höheren Grad.
Und so kamen wir und so kommt auch bald der Urwaldbewohner zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Denn Sie nehmen doch wohl nicht an, dass diese Menschen dort im Urwald in ihren Erdhöhlen bleiben müssen, auf die wir, also die Menschen hier, unser Westen und Osten – die Farbigen haben das auch – so geringschätzig herabschauen (der Redner spricht hier an, dass um 1952 viele im Westen die Urwaldbewohner verachteten); dann sagen sie: „Das sind doch alles Tiere.“
Sie können sich auch nicht mehr mit einem Urwaldbewohner vergleichen, denn Sie haben jetzt die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), aber es sind exakt (dieselben) Funken (wie die) von uns, wir haben dort auch gelebt.
Und nun bekommen Sie das Erleben aller körperlichen Gesetze, denn das ist Gott.
Daran können Sie nichts verpfuschen, das geht weiter.
Und dann sind wir Vater gewesen, Mutter gewesen, jetzt bin ich Ihnen vielleicht ein bisschen voraus, ein bisschen später, denn Sie taten dies und Sie taten das und ich tat jenes, aber als wir unseren Körper bekommen hatten, da standen wir vor den karmischen Gesetzen.
Und wie weit müssen wir nun zurück?
Wenn Sie nun mal einen Neger (Als die Kontaktabende zwischen 1949 und 1952 abgehalten wurden, war „Neger“ noch eine gebräuchliche Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe.) sehen, dann müssen Sie sagen ...
Bald schimpfen Sie auf den Neger (Jozef Rulof verweist darauf, dass um 1952 Menschen mit dunkler Hautfarbe beschimpft und herablassend behandelt wurden, was Jozef Rulof selbst nicht tat, wie aus folgender Quelle hervorgeht.) ...
Und wenn Sie diesen Menschen das nun erklären könnten, meine Damen und Herren, der schaut dort sehr auf einen Neger herab ...
Ich habe es nicht gemacht; in Hollywood setzte ich mich, in Florida, und ich saß genau auf der Bank der Neger, und dort war die Weiße, wie?
Und ich sehe das nicht: „white“.
Ich denke: Was habe ich mit „white“ zu tun?
Ich setzte mich bei „black“ hin.
Dann kamen da die Weißen, die kamen: so.
Ich sage: pfft.
Ich machte das. (Gelächter)
Dann sagte dieser Typ: „So.“
Ich sage: „So, mein Herr.“
Dann sagt er: „Ja, mein Herr.“
Und ich machte auch so. (Gelächter)
Na, der denkt: Der spinnt.
Ich denke: Tja.
Ich sage zu meinem Bruder: „Was, was?“
Dann sagt er: „Na, du sitzt bei den Schwarzen.“
Ich sage: „Na, jetzt wird er gut, jetzt lege ich wirklich los.“
Ich gab ...
Ich sage: „Do you like a cigarette?“
„Yes, yes.“
Na, ich sage: „Schön rauchen.“
Und er: ggrr.
Was für ein Hass ist dort, mein Herr, in jenem Süden.
Oh, in South Carolina und der Gegend, und je weiter man kommt: Only for white, only for black, and only ...
Ich sage: „Wie kann das sein.“
Und ich bewegte mich dazwischen.
Aber, mein Herr, jetzt komme ich zurück, in ihm sah ich einen Weißen sitzen, in diesem Neger.
Ich denke: He, du stecktest früher in Frankreich.
Und dann stellte ich mich auf diesen Mann ein, das war ein achtzehnjähriger Junge und dort ein Mädchen.
Ich sage zu meinem Meister: „Wo haben sie nun gelebt?“
Er sagt: „Schau nur, einer aus Norwegen, einer aus Frankreich, einer aus Deutschland.“
Europa sah ich in dem Neger.
Denn wir gehen zurück zu dem Augenblick, mein Herr, als unser Suppenkessel anfing zu kochen und wir mit dem ersten menschlichen Leckerbissen begannen, dem Kannibalismus; da begann unser erstes Karma und das riss uns auseinander.
Und dann gehe ich zurück.
Und wenn Sie auch davon gegessen haben, mein Herr, dann gehen Sie exakt mit mir zu diesem Grad und dann bekommen Sie einen neuen Körper ...
(Zu jemandem im Saal): Was haben Sie gesagt?
(Jemand sagt etwas Unverständliches.)
Sie müssen mal untersuchen, wie das geht: Diese Dame redet eben zu etwas – das liegt so in dieser Linie –, ich liege außerhalb, ich liege da vollkommen außerhalb.
Wenn ich mich nicht darauf einstelle ...
Aber das liegt gerade so in meiner Linie, ich schaue so da hindurch, rede, ich denke: Das ist ...
Sehen Sie, das ist nun Disharmonie; das muss Ihnen mal im (alten) Ägypten passieren, dann wären Sie bereits lebendig verbrannt worden.
Davon werden Sie nervös, dann beben Sie innerlich, aber was soll‘s, es geht mich nichts an.
Also damit beginnen Sie wieder.
Und dann müssen Sie mal untersuchen, mein Herr, wie viele von diesen Menschen haben wir gestohlen, gebraten, in einem einzigen kleinen Leben?
Und wir haben Millionen Leben gehabt, von dieser Zeit aus.
Millionen Menschen haben wir bewusst gegessen.
Und später begannen sie, haben sie jenen Hals umgedreht, wir haben sie mit einem Dolch ermordet, wir haben – der Krieg – geschossen.
Wir leben schon sechshundert Millionen Jahre zu lange auf der Erde, denn wir hätten schon lange, wenn wir die Harmonie Gottes erlebt hätten, meine Damen und Herren, hätten wir schon lange die Lichtsphären gehabt.
Aber nun sitzen wir immer noch hier, wir nehmen den Platz eines anderen Lebens ein, denn wir haben Ursache und Wirkung geschaffen und nichts anderes.
Und nun bin ich hier in einem Leben – nun haben Sie die Reinkarnation, nicht wahr, die Vater- und Mutterschaft – und nun bin ich gerade da heraus, ich bin noch darin, ich bin Ihnen darin beispielsweise zwei Leben voraus.
Ist doch möglich?
Ein einziges Leben sogar, eine ganze Inkarnation als Mutter kann ich Ihnen voraus sein.
Also ich stehe plötzlich vor Ihnen – und das habe ich erlebt, mein Herr –, plötzlich vor Ihnen.
Und da waren zwei Freunde – und keine Homosexualität (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de), mein Herr, heiliges Einssein – und diese hatten eine Liebe ...
Sie sind allein, fremde Menschen.
Auch bei Brüdern haben Sie es, eine Liebe, mein Herr, haben Sie ...
Na, nehmen Sie die reine, großartige, universelle Liebe von Vincent van Gogh und seinem Bruder.
Diese beiden, Theo, wenn Sie über Theo ... wenn Sie über Vincent van Gogh reden, dann meinen sie Theo auch, denn Theo war Vincent und Vincent war Theo.
Das ist alles in der Kunst.
Aber da war auch Bruderliebe, universelle Liebe, vielleicht noch mehr.
Aber jetzt stehen wir plötzlich vor uns ...
Habe ich auch erlebt, Leute.
Mein Herr, was ist das doch?
Ich komme dorthin und ich könnte diesen Mann wohl erdrücken.
Ich frage meinen Meister: „Was ist das?
Homosexualität?“
„Nein.“
Dann sagt der: „Mein Gott, ich bin verheiratet, ich habe ein Kind, ich bin ganz vernarrt in meine Kinder, aber es ist, als ich vor jenem Leben stand, als ob sich etwas in mir geöffnet hätte.“
Ich denke: Mein Gott, mein Gott, den kenne ich.
Reinkarnation, mein Herr.
Dieser Mann stand vor seiner Seele, als Mann.
Und nun haben Sie den Zustand Mutter und Kind.
Ich habe Mutter und Kind gesehen: Zwillingsseelen.
Ich habe zwei Schwestern gesehen: Zwillingsseelen; die eine muss zurück.
Ich habe diese Gesetze ...
Für das Urwaldkind war es schon nicht mehr nötig.
Diese Gesetze können Sie lediglich für den Farbigen sehen, den Osten, (diejenigen,) die den erwachsenen, natürlichen, höchsten Organismus von Mutter Erde erlebt haben.
Sie brauchen nicht zurück in den Urwald, denn Sie wissen: Wir müssen zuerst zum Körper.
Aber (für) die geistigen Gesetze können Sie zurückgehen und dann stehen Sie vor Schwester und Schwester und Bruder und Bruder und Vater und Mutter und Mann und Frau.
Jeder Lebensgrad besitzt seinen Zwillingszustand, seinen eigenen Kern.
Aber die göttliche Seele, fühlen Sie (das) wohl?
Sie können niemals ...
Es gibt Menschen, die es haben, ich kenne hier sogar Menschen im Saal, die haben es, Mann und Frau.
Und das ist Butter, gute Butter und gute Butter, Rahmbutter und Rahmbutter, aber es steckt wirklich keine Margarine darin.
Und das ist ein und dasselbe Fühlen und ein und dasselbe Denken und ein und dieselbe Sanftheit und ein und dasselbe Verstehen und ein und dieselbe Liebe und ein und dasselbe dies und ein und dasselbe das, und es stimmt, wie es nur stimmen kann.
Und dann kann der eine durchaus mal tiefer denken, das ist möglich, aber diese sind einander hier begegnet.
Und dann müssen Sie das mal sehen, mein Herr.
Ach, ach, ist das, worüber sie reden, denn dann nicht das Königreich?
Und das können Sie haben als Mann, Brüder, Schwestern, Freunde.
Es gibt Frauen, die haben es auch, sie wissen es nicht.
Und das steht nahe bei der Homosexualität.
Und wenn Sie noch tiefer hinabsteigen ...
Ich habe auch mal zu jemandem gesagt ... ich denke: Ja, das dort ist bewusste Homosexualität.
Und dann sagt Meister Alcar: „Schau nun noch mal etwas tiefer, dann werde ich dir mal etwas Schönes zeigen.“
Ich denke: Wie kann das sein?
Frau, Frau, Seelen, nun muss eine davon, die muss bald zurück.
Man kann den Mann jetzt schon sehen, der darin steckt und der bald kurz zurück muss; bekommt ein neues Leben, stirbt.
Und dann müssen Sie sterben, schnell, dann haben Sie den erschaffenden Organismus wieder erreicht – nicht wahr? –, denn Sie gehen als Mann und Frau weiter.
Und dann muss einer von uns dort ...
Denn für den Vierten Kosmischen Grad bin ich wieder Mutter, Sie wieder Vater, ich wieder Mutter, ich wieder Vater, ich wieder Vater, ich wieder Mutter, ich gebäre Sie und Sie gebären mich.
Und das macht Gott auch.
Er gebar Sich aus der Mutterschaft zur Vaterschaft.
Und wenn Sie lernen werden, diese Gesetze zu verstehen, mein Herr ...
Und nun stehen Sie hier in der Gesellschaft und hier will nun der Mensch in der Gesellschaft etwas erleben.
Und nun kann ich für mich wohl verstehen, dass Sie da vom Menschen links und rechts totgeprügelt und grässlich geschlagen werden, der Mann von der Frau und die Frau vom Mann; sie verstehen einander charakterlich nicht, gesellschaftlich nicht, keine Liebe, keine Herzlichkeit und dieses nicht: Also die Persönlichkeit ist weit zurück und wenn das da ist ... ja, mein Herr, jetzt bekommen wir die Grade.
Jemand, der sagte: Bin ich das nicht, bin ich das nicht, bin ich dieses nicht, bin ich das nicht?
Ich sage: „Mein Herr, Zwillingsseelen im Wettlaufen.
Fanny Blankers-Koen (Athletin, mehrfache Olympiameisterin, 1918-2004) und ihr Mann, die laufen beide gleich schnell.“ (Gelächter)
Huub (Luc) van Dam boxt, aber seine Frau boxt genauso hart: Zwillingsseelen im Boxen.
Maler und Malerinnen, Klavier, Kunst, Wissenschaften, beide, Mann und Frau, ein und dasselbe Leben, ein und derselbe Gedanke, ein und dieselbe Seele.
Bald in der Zukunft: Sie sind Kohlenhändler und ich will in der Schule zeichnen.
Mein Herr, dann müssen Sie sehen, dass Sie diese Frau bekommen, die auch Kohlenhändlerin sein will – von mir haben Sie nichts –, dann kommen die Charaktere schon ein klein wenig zueinander und dann bekommen wir Ruhe und Frieden auf der Erde.
Denn es ist wahr: Sie betreiben Kunst, mein Herr, und diese Frau sagt: „Ja, hättest du doch etwas anderes gemacht, (dann) hätte ich zu essen.“
Ein Streit, mein Herr, alles geht kaputt.
Aber nun sitzt derselbe Verrückte daneben als Mann, und Frau.
Und beide leben darin – (da) ist kein Streit mehr, mein Herr –, sie kommen mit ein paar rohen Kartoffeln zurecht und haben genug.
Sie fangen eben mit Rohkost an und in der Natur kann man alles bekommen, das kostet nichts.
Lediglich, wenn Sie zum Metzger gehen; und das erwirtschaften sie nicht.
Den Milchhändler, erwirtschaften sie auch nicht.
Diese Schmierereien will doch kein Mensch haben?
Aber sie genießen die Kunst trotzdem, mein Herr; das ist doch kein Streit, das ist doch kein Niederreißen?
Mit diesen herrlichen Schmierereien gehen sie wunderbar schlafen, stehen wieder auf und reden in der Natur, stellen alles dar.
Mein Herr, eine köstliche, großartige Harmonie und ein köstliches, großartiges Einssein in Kunst.
Und ich bin ein Kartoffelschäler und sie möchte das auch: auch Zwillingsseelen.
Warum nicht, meine Dame?
Und ich bin ein Akrobat.
Sie müssen diese Einheit mal sehen, mein Herr, von zwei Akrobaten, einem Jungen und einem Mädchen.
Diese Frau und dieser Mann, die dort gemeinsam ...
Ich habe zwei Menschen im Zirkus gesehen, ich saß da und weinte, ich denke: Gott, Gott, Gott, wie ist das schön.
Jemand schaute mich an, dann sagt er: „Weinen Sie?“
Ich sage: „Ja.“
Ich sage: „Sie müssen mal fühlen, wie er jene Frau anschaut und sie ihn und wenn sie einander so an den Handgelenken greifen und sie macht diesen Riesenschwung; das Volk dort sitzt da und bebt.“
Aber nun wollte ich wohl mal kurz mit diesen beiden Menschen reden, ich sage: „Lieben Sie ihn?“
„Ja!“
„Und Sie?“
„Hm, kommen Sie ihr nicht nahe!“
Meine Dame, je extremer, je schwieriger nun das Leben wird ... und vor allem Akrobatik, die dort hängen und die ihr Leben für ein bisschen Kunst geben, für Essen und Trinken, nicht wahr?
Sie müssen diesen Mann und diese Frau mal erleben gehen.
Mein Herr, ich bin mit einer tiefen Verbeugung dort aus dem Zirkus gegangen, ich denke: Gott, Gott, Gott, Gott, Gott, mein lieber Gott, was hat die Gesellschaft davon?
Das Einssein von Mann und Frau.
Sie müssen mal, solch einen Strassburg (Zirkus), Sie müssen mal hingehen.
Wollen Sie Menschen erleben, wollen Sie sich erweitern und wollen Sie wahrhaftig etwas von der Gesellschaft sehen, so gehen Sie dann zu einem Tierbändiger und werden Sie auch: Sie ist Tierbändigerin und er Bändiger“.
Aber diese Liebe dieser Menschen: Ein und dasselbe Denken über die Tiere, mein Herr, davon bekommt man Gänsehaut.
Ist es nicht so, mein Herr?
Wahrheit!
Sie müssen (Herrn) Strassburg mal über die Pferde reden hören und Sie müssen sie (Frau Strassburg) hören.
Und dann bekommt jenes Tier einen Kuss auf sein Hinterteil und dann hat es sein Bestes getan und jenes Tier schaut noch kurz und er nickt kurz so und sie nickt.
Ich schaue diese beiden Menschen an, die dort in der Manege laufen, ihn und sie, und dann die Pferde.
Ich denke ...
Und das geht alles so.
Sie müssen mal diese Psychologie dieser Leute ...
Sie müssen die beiden Clowns mal als Mann und Frau beieinander sehen, die Quatsch machen, Dummheiten, den Menschen zum Lachen bringen; und dann gehen sie hinaus, Hand in Hand.
Und dann gehen sie ins Zimmer: „He, Liebling.“
Und dann verschlingt er sie und sie verschlingt ihn; durch einen Kuss.
Meine Dame, schauen Sie, dann weinen Sie.
Und das, Zwillingsseelen, mein Herr, das wird erst Charakter, das wird: In der Kunst sind sie schon Zwillingsseelen, aber wer sagt (es), dass sie es vor Gott sind?
Es kann sein, dass sie weitergeht und in eine andere Richtung, nach diesem Leben, und er auch, und dann gehen sie wieder hinaus.
Ist das Leben nicht schön?
Ist das Leben nicht tief?
Ist das Leben vielleicht oberflächlich?
Wenn Sie es kennenlernen wollen, müssen Sie die Menschen mal gründlich betrachten, aber betrachten Sie dann auch die Künste und Wissenschaften.
Und speziell einen Clown, der Sie zum Weinen bringt, während seine Frau dort operiert wird.
Kunst.
Mein Herr, ich bin Ihre Zwillingsseele, aber ich bitte Sie lediglich: lassen Sie mich in diesem Leben in Ruhe, denn Sie bekommen von mir eine Tracht Prügel, wenn Sie mir nahe kommen, denn ich will arbeiten.
Bonjour, wie, Liebling. (Gelächter)
Ja, ich traf letztens auch noch mal einen Mann, als einen Zwilling ... ich sage: „Gib mir mal eine schöne Zigarette.“
Er sagt: „Ich habe keine mehr.“
Ich sage: „Na dann, die „Drudel“.“
Na ja, es muss doch auch wohl wieder etwas anderes dabei sein ...
(Jozef liest weiter.)
Ich habe hier: „‚Alle menschlichen Gesetze müssen der Stimme des Gewissens weichen‘, sagte einst mein Arzt, der seinem Bruder aus seinem unerträglichen Leiden half, indem er auf dessen nachdrückliche Bitte Codinóvo“ ... Codinóve?
Was ist das für ein Zeug?
„Codinove-Tabletten“, das ist natürlich ... „und drei Morphinspritzen gab“, ich habe jenes Drama auch in der Zeitung gelesen, „woraufhin der Tod des Kranken erfolgt war.
Wird dem Arzt in diesem Fall auch Mord angerechnet?
Der Kranke litt acht Jahre lang an einer sehr schlimmen Lungenkrankheit.“
Meine Damen und Herren, wenn Sie vor Ihrer Mutter stehen, Ihrem Bruder, Ihrer Liebe, Ihrer Frau ...
Das ist in der Gesellschaft mehrmals geschehen.
In Frankreich haben wir diese ...
Letztens in Amerika, diesen Mann, den haben sie, einen Kranken, er sagt, na, der hatte noch zwei Wochen oder drei Wochen zu leben, ein Patient mit schwerem Krebs.
Und dieser Arzt, den haben sie zuerst seines Amtes enthoben, (ihm den) Titel genommen.
Aber nach zwei Monaten durfte er wieder anfangen.
Der war auch: Krebs; ja, weghelfen.
Von wem ist das?
Mein Herr, nun wollen Sie wissen, ob das vor Gott gerechtfertigt ist.
Und dann, vor Gott und den Naturgesetzen muss ich Ihnen sagen: Sie müssen die Finger davon lassen.
Nun sind Sie, als Arzt sind Sie der Mörder dieses ...
Nun können Sie froh sein, dass dieses Leben ... für zwei Wochen, für vier Monate, und dann geht es hinüber.
Aber wie können Sie nun diese vier Monate Lebenszeit wiedergutmachen?
Und dann würden Sie doch noch, wenn es normal geschieht ...
Ein anderer kann es schon lösen.
Sehen Sie, nun haben Sie natürlich Glück, Sie können Glück haben, es kann gerade noch mal gut für Sie ausgehen, wenn diese Frau oder dieser Mann zu jener Seite weitergeht.
Wenn es zur Erde zurück muss, um ein neues Leben zu bekommen, gehen Sie auch zurück.
Aber geht dieser Geist – fühlen Sie das auch?, das haben wir hier noch fast nie behandelt –, aber fühlen Sie, wenn dieser Geist, diese Seele zurückmuss zur Erde, müssen Sie auch zurück, denn Sie sind dieser Zeit verhaftet und die muss hier wiedergutgemacht werden, nicht auf jener Seite.
Denn Sie haben sich ... Sie haben dort die Seele und das Leben Gottes aus der irdischen Zeit geschleudert und das können Sie nicht mit jener Seite vergleichen.
Aber nun wird diese Seele, dieser Geist, diese Frau, die geht weiter zur astralen Welt und nun können Sie es, nun brauchen Sie es nicht wiedergutzumachen, denn das geistige Bewusstsein liegt dahinter, wenn dieser Geist Glück hat.
Denn nun kann es zwar Ihr Bruder sein und nun können Sie zwar Mitleid haben, aber es kann ein riesiges Übel darin leben, und Fehler gemacht haben, und dann sitzt die Finsternis neben Ihnen, die Welt des Unbewussten nicht, sondern die unbewusste Welt, also die Hölle.
Und dann können Sie in sie hinabsteigen, wenn Sie später dann Licht haben und Sie gehen selbst, dann können Sie in sie hinabsteigen, um diesen Menschen nun wachzubekommen und diesen Menschen herauszuziehen.
Nun sind Sie trotzdem durch diese Tat, mit Ihrem Mitleid, sind Sie Tausenden von Gesetzen verhaftet, denn eigentlich, letztendlich müssen Sie die Finger davon lassen, denn ob er nun krank ist und nicht krank und Schmerz hat ...
Und Mitleid kennt Gott nicht, denn dieser Mensch erlebt hier seine Ursache und Wirkung, das ist Disharmonie.
Und wäre da keine Disharmonie, hätte dieser Mann auch keine Krankheit.
Deutlich?
Aber es steckt eine Menge darin.
(Jozef liest weiter.)
„Ich habe mit einem Kollegen gearbeitet und dieser Mann litt an Herzausfall ...“
(Mann im Saal): „Haarausfall.“
Ausfallendes Herz, das geht natürlich nicht.
„... der Mann litt an Haarausfall, als vier Monate vergangen waren, war sein Kopf vollkommen glatt“, wie eine Billardkugel, natürlich, „aber das Merkwürdige war, es wuchs wieder neu, erst hellblond, dann bekam es wieder seine alte Farbe, dunkelblond.
Manchmal frage ich mich wohl: Was hat die Haarfarbe für eine Bedeutung?“
Das wurde hier noch niemals gefragt.
Wie kann das sein?
Wir haben rothaarige, schwarzhaarige und blonde und grauhaarige Menschen.
Wir haben einen einzigen Rotschopf heute Abend ...
Was ist das nun, mein Herr, meine Dame?
Warum sind Sie nun pechschwarz und dieser, schauen Sie mal: Goldblond, rothaarig, goldblond golden?
Und dann sagt die Dame: Das ist falsch.
Nein, das ist echt.
Ich wäre wohl auch gern goldblond ...
Ja, man kann heute alle möglichen Farben bekommen, das kostet Sie einen Groschen.
Letzte Woche habe ich irgendwo jemanden sitzen sehen, ich schaute, ich blieb auf der Straße mit einem Mal stehen, ich ging draußen spazieren oder ich musste irgendwo hin, ich schaute, dann dachte diese Dame: Was ist das für ein frecher Kerl.
Aber nun kannte ich die Blutgruppe und die Menschen.
Ich denke: Aber das ist falsch.
Jenes alte Frauchen, das schaute mich an, die hätte mich wohl zerreißen mögen.
Ich denke: Aber was ist das doch für eine Farbe?
Ich starrte so, so stand ich vor dieser Frau ... (Gelächter)
Wenn Sie sehen mich hätten stehen sehen, dann hätten Sie dort (gedacht): Oh, Jozef entdeckt gerade etwas.
Aber sie nahm das nicht hin, also: „Was wollen Sie?“
Ich sage, oh ja, stimmt ja, ich sage: „Meine Dame, ich habe nichts getan, ich schaute lediglich auf die Farbe von Ihrem Haar.“
Aber das war noch frech, wie?
Dann sagt dieser Kerl: „Gehen Sie weg.“
Ich sage: „Mein Herr, ich werde Ihnen rasch erzählen, was los ist.“
Denn ich war kurz zwischen Leben und Tod wegen des Haares, aber es war so falsch wie ich weiß nicht was, mein Herr.
Aber was ist das nun eigentlich, mein Herr?
Sein Haarausfall ist eine Störung in seinem Blut, mein Herr, dem des Mannes, (es) ist eine Blutstörung.
Und dann kam diese Blutstörung, die hat sich geregelt, die hat sich wieder von alleine geregelt.
Wie alt war dieser Mann, mein Herr?
(Mann im Saal): „Neunundzwanzig.“
Ja, dann stand er direkt vor der endgültigen Zeit, denn mit einundzwanzig, zweiundzwanzig beginnt es bereits, es sind sieben Jahre lange Übergänge, Sie bekommen neues Blut, neues dies, neues das, im Körper; und direkt hinter dieser Grenze, mit ein paar Monaten dazu, bekommen Sie neue Nahrung und dann können Sie es in dieser und dieser Zeit (sehen), dass Sie neue Haare bekommen.
Das steckt darin.
Und, mein Herr, Haarfarbe ist der Kern des Blutes.
Und das geht so furchtbar tief, bis Sie den Geist des Lebens bekommen.
Die Ägypter und die östlichen Menschen, früher in älteren Zeiten, sagten: „Vor der musst du dich hüten“, und dann sahen sie so eine Rothaarige, „denn sie ist teuflisch.“
Und sie dachten: Das ist durch ihren Hass aufgebaut worden.
Heutzutage in Den Haag denken wir: Was für eine liebe Person, sehen Sie nur das Gesichtchen mal an, was für ein Schatz.
(Zu jemandem im Saal): Sie hat doch keinen teuflischen Hass, mein Herr, das ist doch nicht möglich?
Nein, nicht wahr, das ist doch nicht möglich, mein Herr?
Ist sie ein gutes Kind?
Sehr gutes Kind?
(Mann im Saal): „Ja.“
Oh, nun, dann werden wir es wohl glauben.
Aber dieses ist die Blutgruppe, der Blutkern, und das Blut besitzt räumliche Tiefe.
Und dann müssen wir wieder durch alle Planeten und Sterne hindurch, bis zu diesem und diesem Grad, wo diese Blutfarbe angefangen hat, sich zu bilden.
So tief ist das Haar des Menschen.
Und wenn wir es sehr nahe haben, mein Herr, und ich werde Ihnen erzählen, dass wir durch den Kosmos müssen und dass es im Blut steckt.
Nicht im Körper, in jenem Knöchelchen nicht.
Denn warum hat der Chinese schwarzes, der Japaner schwarzes Haar, der östliche Mensch, allesamt schwarzhaarig?
Denn je höher wir kommen, desto ätherhafter und geistiger wird unser Blut und dann bekommen wir die Farbe.
Mein Herr, wo hat man schwarze Augen und schwarzes Haar?
Und warum hat der Mensch blondes Haar und blaue Augen?
Ist das nicht einfach?
Wussten Sie das nicht?
Fragen Sie den Gelehrten mal danach, mein Herr, was die Farbe des Hasses ... (hinten) mit einem „r“ natürlich.
Wie schnell ein Mensch sich vertun kann, mein Herr, finden Sie nicht?
Hass, und wir reden über Haar.
Ein „r“ von Rulof.
Und der Hass von Theodoor.
Aber die Haare können sich verformen.
Und wenn Sie nun ...
(Zu jemandem im Saal): Was ist, meine Dame?
Und wenn Sie nun aus jenem Urwald herkommen, wird sich die Farbe verändern.
Der Eskimo (siehe Artikel „Mensch oder Seele“ auf rulof.de) hat es noch eine Weile, das, das, das ...
Und dann kommen Sie höher, je höher, das Blut wird anders, das tierhafte Blut, grobstoffliches Blut, stoffliches Blut; und jenes stoffliche Blut hat die Ausstrahlung der Augen schon gebildet, der Haare, der Haut.
Und wollen Sie mir nun weismachen, meine Dame, dass es vielleicht der Geist ist und dass es ein Drüsensystem ist, das diese Haut verformt hat?
Fühlen Sie, wie tief dies ist, aber auch wiederum wie ungeheuer einfach, dass all diese Systeme offenstehen, wenn Sie nur die Schöpfung für den Menschen und den Raum kennen.
Nicht schön, Herr Ingenieur?
Alles wird einfach, finden Sie nicht?
Es erscheint schrecklich tief, aber das ist es nicht.
(Mann im Saal): „Das ist mit allem, was man weiß, so.“
Ja, Berends sagt immer: Wenn man es weiß, wenn man es weiß.
Aber sehen Sie, als Meister Alcar mich mitnahm: „Erst der Mensch ... Bibel, gibt es Verdammnis?“
„No.“
„Jüngstes Gericht?“
„No.“
„Ist Gott ein Hasser?“
„Nein.“
„Hat Er als Mensch gelebt?“
„No.“
Ich sage: „Dann wirst du es mir beweisen müssen.“
Dann fingen wir an.
Und nun liegt alles offen da.
Ein Chinese, Inder, allesamt schön schwarz.
Haben Sie schon mal einen blonden, hellblonden Inder gesehen – von uns, Holländisch Indien (ehemalige niederländische Kolonie, das heutige Indonesien) – und (mit) hellblauen Augen?
Was müsste das für ein verrücktes Kind sein.
Pechschwarz mit blauen, holländischen Augen.
(Mann im Saal): „Manchmal kommen Albinos vor.“
Ja, mein Herr, aber was ist ein Albino?
In Amerika habe ich einen weißen Neger (Als die Kontaktabende zwischen 1949 und 1952 abgehalten wurden, war „Neger“ noch eine gebräuchliche Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe.) gesehen.
Ja, meine Dame, eine gelbe, hellgelbe Farbe.
Dann sagte mein Bruder, Hendrik, der sagte: „Du brauchst nicht weit zu suchen, das ist ein Italiener, ein Halbitaliener.“
Er sagt: „Wenn du mit ihm redest, könntest du es hören: Vater Italiener und sie ist eine Negerin.“
Aber das Italienische steckte in ihm.
Und das ist möglich.
Und, mein Herr, wer hat nun recht?
Nun denken Sie vielleicht: Na, dieser Mann, der weiß alles und das ist Geschwätz.
Aber warum hat das Kind schon eine gelbe Farbe, warum sind diese Augen ... das Kind hatte auch gelbe Augen.
Das Weiße vom Auge war gelb.
Und warum haben wir das Weiße?
Und wenn Sie weiter nach unten gehen, mein Herr, müssen Sie mal schauen, wie sich jenes Weiße verändert.
Was ist das?
Lediglich die Haut?
Was nährt die Haut?
Was ist es, das der Haut Farbe gibt?
(Mann im Saal): „Pigment.“
Ja, gut, Blut.
Blut.
Gut, Pigment, gut.
Also ich habe vollkommen recht, es steckt im Blut.
Wenn Sie alles eindeutig analysieren wollen, dann kann ich Sie vor eine andere Frage stellen.
Und wenn Sie dann ...
Denn was ist nun eigentlich die Haarfarbe, wenn Sie zu Gott gehen?
Denn in der Schöpfung liegt es auch.
(Frau im Saal): „Ein anderer Grad.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „... Grade.“
Grade, ja, aber das ist es nicht, meine Dame.
(Frau im Saal): „Blond.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Blond.“
Nein, meine Dame, das ist es nicht, ja, blond ist blond, aber das meine ich nicht.
Denn Gott lebt im Haar, in der Haarfarbe.
Ich habe es eigentlich gesagt, wie?
(Mann im Saal): „Ein Bewusstseinsgrad.“
Ein Bewusstseinsgrad, mein Herr, Sie liegen völlig daneben. (Gelächter)
Nein, mein Herr, das ist es nicht.
Was ist es nun, meine Damen, wir stehen drauf.
(Frau im Saal): „Wirkung.“
Mein Herr, wer hat das gesagt?
Meine Dame, Sie bekommen eine Sechs minus, denn das ist es nicht.
Ich wollte nun mal ...
Denken Sie nun nicht?
Und Sie sagen doch bald wieder, es ist einfach, Sie sagen bloß: He, wie kann das sein?
Mein Herr, können Sie es erfühlen?
(Mann sagt etwas.)
Meinen Sie?
Es ist kinderleicht.
Es sind Leute, die haben schon siebenhundert Vorträge mitgemacht – ich habe Sie noch nicht so oft hier gesehen –, aber diese haben zwanzig Bücher von mir gelesen, haben siebenhundert Vorträge mitgemacht, und ich rede täglich abends darüber, aber dann können ...
Ich sage: Alles lebt in einer Zelle.
Und nun wissen sie es immer noch nicht.
(Frau sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Das Farbenreich.“
Wer hat das gesagt?
Besitz, ist das denn dann keine Farbe?
Ich bin grau, was ist das?
Nein, ich bin nicht grau, ich bin schnee... schneeweiß, schneeweiß.
Das Farbenreich Gottes repräsentiert den Menschen.
Eine Taube, eine kleine Taube, das sind doch auch Farben, Haare, Federn.
Das ist: Das Farbenreich Gottes wird sich im Menschen offenbaren.
Sie müssen einen Menschen mal in der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten und der fünften und der sechsten und der siebten Sphäre betrachten.
Ich habe den Christus gesehen, mit seiner göttlichen Haartracht.
Ich habe den Menschen gesehen, meine Damen und Herren, habe ich eines Abends erklärt, und das ist nicht nur wegen der Farbe im Menschen, sondern ich habe sie dort mit einer geistigen Dauerwelle gesehen.
Aber ich habe sie auch gesehen, die konnte man so aus dem Wasser herausholen, (sie) waren wie ersoffene Katzen.
Sünde, dass ich es sage.
Aber die irdische Dauerwelle war draußen.
Kamen dort an, solche Hände, Pranken, diese schönen Lippen, die wir früher geküsst haben, die waren so breit, die ganze Welt konnte man darauf ablegen.
Und diese Hände, die uns eine Hand gereicht haben, meine Dame, darin war Schlamm, das Gift einer Schlange war darin.
Das waren keine Hände mehr, das waren Pranken.
Vielleicht verrückt?
Sie müssen nicht denken, dass Sie das haben, wie.
Das ist alles dort drüben, unten.
Damit haben wir nichts mehr zu tun.
Ja, es ist doch allerhand.
Aber höher und höher und höher bekommen Sie das Farbenreich Gottes zu sehen, mein Herr, durch Haartracht, und jeder Mensch wird seinen eigenen Zustand repräsentieren.
Und nun sagen Sie natürlich: Dann sind wir in den Sphären vielleicht alle schwarz und alle weiß und alle grau und alle rot und alle blond, blau ...
Was sagen Sie?
Golden.
Ja, golden, echt golden.
Meine Damen und Herren, jetzt bekommen wir den Blutkern und nun bekommen wir stoffliches Haar und wir bekommen geistiges Haar.
Ich sagte schon: die Dauerwellen hier, meine Damen ...
Ja, mein Herr, aber Sie haben eine Glatze.
Die Damen haben noch Haare, aber wir haben nicht mal mehr welche.
Wir haben keine Dauerwelle mehr, keinen Schädel mehr, nichts mehr, denn wir sind die Schöpfung; und wir hätten uns eben besser benehmen müssen, mein Herr.
Was sagen Sie dazu?
Also Fett und Dingsbums brauchen Sie dort nicht, einen Friseur auch nicht mehr, mein Herr, denn wir haben kein Haar mehr.
Wir haben Haare gelassen, wir Männer.
Sonst bekommen sie heute Abend eine große Klappe, sehen Sie? (Gelächter)
Aber wir haben dort nun wohl geistiges Haar.
Und wodurch wird nun jene geistige Dauerwelle aufgebaut?
Ist es nicht logisch?
Durch die Kraft des Geistes, der Liebe des Menschen und der Persönlichkeit werden Sie Licht ausstrahlen.
Und nun strahlt Ihr Haar eine andere Farbe aus als (das) des anderen Menschen, denn Sie haben mehr Weisheit, Sie haben mehr, tiefere Gerechtigkeit und tiefere Harmonie.
Und je mehr diese Harmonie in Ihrem Herzen, in Ihrer Seele, in Ihrem Leben lebt, desto prachtvoller, großartiger bekommt Ihr Haar die Ausstrahlung Unseres Lieben Herrgottes zurück.
Meine Dame, ist das nicht prachtvoll?
Und ist es denn dann nicht völlig einfach, dass der Mensch, der hasst und das Leben vergewaltigt, dass der keine Dauerwelle mehr hat?
Der kommt wirklich unbewusst und vertierlicht aus einer Welt hinauf und das ist – schade – hart und hässlich gesagt, wie ein ertrunkener Mensch, eine ertrunkene Katze; hier sagt man ersoffene Katze, aber das darf man hier nicht sagen.
Man darf hier nicht über eine ersoffene Katze reden.
Das darf man hier nicht tun.
Niemand hört dies.
Nein, es ist kein Mensch hier.
Aber es ist wahr, denn je tiefer der Mensch in die Niederträchtigkeiten und die Leidenschaften im Hinblick auf den Raum und die göttlichen Gesetze hinabsteigt, weiter, weiter, weiter hinab ...
Meine Dame, es kommt so weit, dass der Mensch kein Mensch mehr ist, und dann liegt dort der Mensch genau wie eine Qualle am Strand, hat Leben und Tod und alles überschritten.
Und dann gibt es überhaupt keine Farbe mehr von den Herzen, kein Schwarz mehr, kein Braun mehr.
Mein Herr, was ist dies, wenn Sie grau sind, was ist das?
(Mann im Saal): „Verblichen.“
Wie? (Gelächter)
(Jemand im Saal): „Verblichen.“
Verblichen?
Ja.
Mein Herr, ich ... ich werde Ihnen nun mal etwas erzählen, mein Herr, verblichen, das ist ...
Jemand, der sagte, ein Gelehrter sagt: „Es ist Lebensweisheit.“
Er sagt: „Das dürfen Sie zu meinem Bruder auch sagen, denn der ist so dumm wie ein Hund“, und der war schneeweiß.
Jemand, den ich kenne, kommt zu mir und ich sage: Du musst diesen Mann doch mal, du musst mal schauen, was für herrliches, silberweißes Haar dieser Mann hat, wie?
Aber er ist ein richtiger Wurm.
Also das geht auch nicht auf.
Sie sagen: Das ist Erwachen.
Mein Herr, 1940 kam Adolf Hitler und damals hatte ich die Schöpfung erlebt und den Krieg erlebt, durch „Die Völker der Erde“, und damals war ich noch gar nicht grau.
Ich hatte hier schon nicht mehr ...
Ich begann schon leicht, ich war schon meliert, wie nennt man das?
Aber damals machten wir die erste Reise für die Kosmologie, meine Damen und Herren, das fing 1944 an, wie?
Ich hatte hier schon graue Härchen.
Und am Abend ging ich weg, am Morgen kam ich zurück: Ich war schneeweiß.
Dies war ...
Meine Frau wurde wach und dann sagt sie: „Was ist mit dir passiert?“
Ich sagte: „Kind, nichts, ich habe heute Nacht lediglich ein wenig Weisheit gesammelt.
Das konnten meine Wurzeln nicht vertragen.“
Ich kam weiß zurück.
So viel hatte ich in dieser Nacht gesammelt.
Aber wir gingen auch kurz ...
Damals habe ich den ersten Vortrag im Haus Diligentia ...
Die Allquelle, Vorschöpfung, Allmutter, Allseele.
Von dieser Reise kam ich weiß zurück.
Was haben Sie davon im Haus Diligentia erlebt?
Weiß kam ich zurück.
Weiß.
Ich sage: Nun, dann wirst du etwas erleben.
Und dann wurden sie wieder gleich grau, dunkler, zwei Tage danach, dann hatte ich es verarbeitet, dann wurden sie wieder dunkler.
Aber diese Heftigkeit, dieser Raum, diese Weisheit, jenes Bewusstsein; das konnten die Haare nicht aushalten, die mussten mit, der Körper musste auch mit.
Mein Herz machte dies: Bumm, bumm, bumm.
Meine Nerven, die waren gespannt, alles stand auf „volle Kraft“.
Denn die Schöpfung, die Kosmologie, die Allmutter, die Allseele, das Allleben steckte in mir.
Das hatte ich gesehen.
Und dann musste ich aber zur Erde zurück.
Und dann wurde ich am Morgen wach, ich denke: Puh, die waren staubtrocken ... wie Schmirgelpapier waren sie, alle Säfte waren draußen.
Mein Körper, der war in einer einzigen Nacht völlig erschöpft.
Bringen Sie sich mal zur Erschöpfung, mein Herr.
Haben Sie mal eine gute Krankheit, eine schwere, schöne, herrliche Krankheit, meine Dame, Sie müssen mal hören ...
(Frau im Saal): „Eine Krankheit.“
Ja, um Farbe für Ihre Haare zu bekommen, ist doch nett.
Und von links und von rechts schneidet Ihr Operateur an Ihnen herum und Sie leiden viel, kommen Sie dann nicht mit kleinen weißen Farben nach Hause?
Dann haben Sie etwas erlebt, innerlich, und Gefühl verändert; dies ist das Absterben der Gewebe, mehr nicht.
Dass Sie heute weiß sind, meine Dame, soll lediglich heißen, dass Ihre Haarwurzeln keinen Lebenssaft mehr bekommen.
Und dass diese Gewebe, diese kleinen Kanäle, und das ist ein Grab, und das ist ein Gebären, auch ein Gebären, diese Haare ...
Diese Ärzte, die reden über dies und das.
Ein Friseur, der will neue Haare bringen.
Und dann hätte ich so zu diesem Gelehrten hingehen mögen, ich sage: „Mein Herr ...“, dieser Mann, das Wunder, das wir hier in den Niederlanden vor einer Weile hatten, der den Menschen die Haare wieder zurückgab, ich sage: „Mein Herr, nun müssen Sie erst anfangen, die Gebärmutter dieser Haare wieder zu öffnen, denn die Zelle ist Gebären und die hat sich geschlossen, mein Herr.“
Wenn das Kindlein noch ein Kind bekommen kann, kriegen Sie neues Haar, aber dieses Gebären ist nicht mehr da.
Eine Zelle von einem Haar, meine Dame, die Wurzel eines Haares ist Gebären, das ist Mutter.
Und das Haar ist der Vater.
Und nun muss er eine neue Gebärmutter in diese Zelle legen, dann kann diese Zelle wiederum gebären und das ist das Wachsen des Haares.
Schön?
Und der will der Welt weismachen, dass er mit einer Paste eine neue Gebärmutter für die Haar-Evolution erschaffen kann.
Meine Dame, haben Sie das schon mal gehört?
Ist das nicht eine Offenbarung?
Wenn doch alles als Mutter und Vater in Gott steckt, warum denn dann nicht im Haarwuchs?
Darin steckt es doch auch?
Und dieses Haar hat das Farbenreich, aber auch Vater- und Mutterschaft.
Und dann kommt so ein Angeber, so ein gelehrter Figaro: „Hahahihi ...“
Ja, sicher.
Ich sage: „Mein Herr, Sie sind wie ein Specht.“
Wissen Sie, dass ein Specht das auch macht, hehahaha?
Aber dann singt jenes Tierchen wenigstens noch, ich sage: „Mein Herr, lassen Sie die Finger von dieser kahlen ...“, oh nein, Billardkugel darf man nicht sagen, „diesem kahlen Schädel, denn die Mutterschaft unter dem Schädeldach ... dieser und dieser Grad der Hautgewebe, im dritten Grad sind wiederum sieben Gewebe, sieben Häute, und in diesem und diesem Grad, wo das Gebären sein muss ...
Dachten Sie an die Oberfläche, mein Herr?
Sie müssen mal (eines) herausziehen, da ist ein kleines Ding dran, wie, und darin wiederum steckt die Wurzel in der Haut, in den Geweben steckt noch eine Wurzel, jener Kanal hat keine Versorgung.
Warum nicht, mein Herr?
Weil die Gebärmutter nicht lebt; denn dort muss eine neue Zelle kommen und die versorgt die Haare.
Und wenn diese stirbt, fällt sie so heraus.
Und das können Sie alles ...“
Mein Herr, was ist eine Herzattacke?
Wollen Sie heute Abend Wissenschaft?
Was ist eine Herzattacke?
Wenn Sie sehr erschrecken und Sie erschrecken sehr stark: „Hee“, sagt das.
Überversorgung, nicht wahr?
Wenn Sie sehr erschrecken, dann fallen dem Menschen die Haare aus; passiert auch.
Sterben des Herzens, der Herzkammer der Haare.
Das Herz hat eine Herzkammer, Evolution, Blutkreislauf und alles.
Arzt, komm her und ich erkläre dir deinen eigenen Schädel; du kannst hineinschauen, aber ich schaue so hindurch.
Alles Raum.
Kosmologie ist für alles: für Ihre Herzen, für Ihre Nägel.
Mein Herr, haben Sie rissige Nägel, haben Sie dies, haben Sie das, ist Ihre Haut schuppig, kommen Sie nur zu mir, ich werde Ihnen erzählen, woher es kommt.
Jede Wissenschaft liegt vor dem Meister auf jener Seite völlig offen da, denn sie sind vor Gott in ihrem Raum allwissend.
Ist es nicht schön, meine Dame?
Ich habe heute Nachmittag, gestern habe ich das von Ihnen aufgeschrieben, das war auch schön.
Sie wissen ja, wir hatten eines Abends, diese Frage von Ihnen – ich glaube, dass Sie das sind – mit dem Schönen, als Sie diese Erscheinung sahen.
(Jemand im Saal sagt etwas.)
Ja, aber darüber reden wir jetzt nicht.
Haben Sie noch eine andere Frage, ich bin hiermit fertig.
Ich schaue gern ab und zu einem Menschen mal in die Augen, dann will ich gern mal das Gefühl haben: Ja, es ist so.
Ich war so unglaublich dankbar und froh, dass ich vor Freude am Morgen zusammensank und schrie: „Hurra, ich war heute Nacht im All.“
Ich wagte nicht, es zu sagen, dann sagen sie: „Dieser Typ spinnt.“
Ich war im All.
Und dann habe ich manchmal Menschen gesehen und dann begannen diese Lichter in den Augen, die begannen, sich zu verändern, und dann kam rein für mich hinein: „Oh, geh weg, Spinner.“
Und dann müssen Sie den Menschen mal (sehen), den Menschen, der das doch fühlt und auch diese Freude sehen kann, das Einssein mit dem Raum erlebt; die bekamen Tränen (in die Augen).
Und das sah ich sofort.
Mein Herr, ich bin mit Ihnen fertig.
Nun wissen Sie gleich, wo die Haare herkommen.
Aber was ist das denn, meine Damen?
Ich habe gestern Nachmittag eine Dame gesehen, die hatte pechschwarzes Haar und vorn eine blonde Locke.
Die ging hier mit einer blonden Locke umher.
Und dann saß sie dort.
Ich sage, sage: oh.
Ich denke: Na, wenn ich so eine hätte, dann würde ich sie kahl rasieren, denn sie geht ... (Gelächter)
Ja, Mann, nehmen Sie das hin?
Was soll das nun darstellen?
Ich finde es durchaus schön, wenn eine Dame sich schwarz machen lässt und sie ist weiß.
Was macht das aus?
Aber schön grau ist auch schön.
Schön weißgrau ist schön.
(Frau im Saal): „Herr Rulof, ich kenne eine junge Frau ...“
Von dem Büschel hier?
Kommen Sie auf das Büschel zurück?
(Frau im Saal): „Nein.“
Nein, ich muss das erst abhandeln, denn sie wissen nicht, was das ist.
Das kostet zehn Gulden bei Ihrem ... (Gelächter)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Das ist gefärbt.“
Meinen Sie das wirklich, meine Dame?
Ist das gefärbt?
(Frau im Saal): „Ja.“
Im Ernst? (Gelächter)
Trotzdem hatte ich Sie schön am Schlafittchen.
Aber das macht doch nichts?
Es ist gefärbt, mein Herr.
Dieses Löckchen, das ist nicht echt.
Mein Herr, das ist nicht echt.
Nein, mein Herr, kommen Sie, das hat der Friseur gemacht.
Wussten Sie das denn nicht?
Aber meine Dame, worüber sprachen wir?
(Frau im Saal): „Eine Bekannte, eine junge Frau, die hat weißes Haar und rote Augen und das Kindchen auch.“
Rote, rote Augen?
Das ist alles organisch.
Weißes Haar?
(Frau im Saal): „Ganz weißes Haar, und ihr Kind auch.“
Ja, nun haben Sie sieben Millionen Grade und verschiedene Blutgruppen.
Das geht bis in das Tiefste des Kosmos zurück.
Ihre Persönlichkeit spricht nun auch noch, der Glanz, die Ausstrahlung und alles.
Also Sie bekommen die ...
Nun müssen wir erst schauen, bei welchem Vater und welcher Ur- und Ur- und Ur- und Ur- und Urfamilie sind Sie geboren, kommen Sie her?
Wo ist diese Blutgruppe von Italien mit Frankreich, Spanien, mit diesem und diesem?
Wo ist das geschehen, dass diese zueinander kamen, denn dieser Mann hat wiederum seinen eigenen Grad.
Und so verpfuschen wir, jetzt noch, täglich, unser natürliches Blut.
Also es ist überhaupt nicht seltsam, wenn Sie Menschen mit weißblondem Haar sehen und pechschwarzen Augen.
Bekommen Sie.
Wir haben hier Menschen im Saal, Männer, Väter, und Mütter, sind unglaublich europäisch, eine Tochter, nun, eben einen Grad niedriger und sie ist schwarz.
Aber sie hat die Haartracht des Negers; es sieht genauso aus wie die Löckchen einer Negerfrau (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de), einer Negerin, da braucht man nicht mit einer Dauerwelle anzukommen.
Diese Dame sitzt hier, sie ist bei mir gewesen, ich sage: „Was für prachtvolles Haar Sie haben.“
Dann sagt sie: „Ja.“
Ich sage: „Ja, das sehe ich wohl, Sie brauchen mir nichts zu erzählen.“
Ich sage: „Aber Ihr Vater und Ihre Mutter so?“
„Ja, und ich habe diese und meine anderen Brüder und Schwestern sind normal.“
Wo kommt das eine Kind plötzlich her?
Es steckt in dieser Linie.
Also Sie bekommen Millionen, Tausende, wir wollen mal sagen, Tausende verschiedene Haarfarben, Augen, und das können Sie alles zurückführen und das hat eine Selbstständigkeit, aber nun kommen wir vor ein Chaos von Linien, denn wo kommt Ihr Blut letztendlich ...
Millionen Jahre lang sind Sie selbst schon zugange und Millionen Jahre lang ist Ihre Familie zugange.
Und das ist alles verzweigt und verzweigt und verzweigt und verzweigt.
Wo ist nun die eigentliche Farbe?
Die finden Sie hier nicht mehr.
Und dass wir noch schwarz haben mit blonden Augen und dies und das; meine Dame, das ist noch eine Offenbarung.
Aber diese Offenbarung liegt auch wieder an der Oberfläche, sonst sähe der Mensch aus wie ich weiß nicht was.
Fühlen Sie (das) wohl?
Und wodurch werden all diese Charaktere für das Haar, für die Augen – für die Form, wissen wir –, aber wodurch sind all diese Charaktere, jenes Licht, diese Ausstrahlung, die Haarfarbe, warum ist das alles noch aufzufangen?
Durch eine einzige Sache.
Und wer hat das nun?
Und dann liegt das nicht ... Dann sind das keine zehn Bücher, sondern das kann ich ... es in einem einzigen Satz, in einem einzigen Satz kann ich es festlegen.
Es sind wieder mindestens zehn Bücher zu tausend Seiten, mein Herr, um allein die Haarfarbe zu analysieren und diese verschiedenen Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) von Menschen hier in Europa.
Sie müssen die Menschen nun mal anschauen.
Ich sehe immer Menschen an, dann denken sie: Was will dieser Mann?
Aber ein Mensch ist für mich ein universelles Wunder.
Ich sehe eine Frau an, ich sehe eine Dame an, ich gucke so, und dann denken sie: Diese Frau?
Was kümmert mich diese Frau, ich schaue diese schönen Haare an, diese Farben, diese Augen.
Und dann sehe ich den Grad, dann sehe ich die Verzweigung, dann sehe ich die Familie, dann sehe ich die Vergangenheit.
Ich sehe Millionen von Welten in einem einzigen Menschen.
Wenn sie dann schimpfen, bin ich natürlich schnell weg.
Herr Ingenieur, wo lebt nun dieser ganze Kern?
Sie sind Gelehrter, ich klammere mich bloß an Ihnen fest.
Denn bekomme ich es da heraus?
(Mann im Saal): „Aber bei mir auch nicht.“
Oooh, bei mir auch nicht ... (Gelächter)
Meine Dame, warum sehen wir den Menschen doch wieder als einen normalen Menschen und nicht mit rotem Haar und weißen Augen und pechschwarz?
Warum?
Sie haben es selbst gesagt, soeben.
Sie sagten es doch!
Sie sagten es doch.
Ich werde es Ihnen lieber sagen: Die Macht des menschlichen Organismus geht vor und Weiß ist Weiß.
Und es wird sich alles zu jenem höchsten Stadium ...
Also Sie haben das zerstückelt und dieses zerstückelt und das zerstückelt und das zerstückelt, fünfzigmal zerstückelt, aber es sind bloß Zerstückelungen.
Aber den Körper, den können Sie nicht zerstückeln, denn Weiß bleibt Weiß und Schwarz bleibt Schwarz.
Also jener Körper dominiert, ist dominant für die Späße, die wir ausgeheckt haben, und dann gingen wir von hier zu einem Eskimo oder wir heirateten einen Italiener.
Aber der Italiener steckt doch wieder in der weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Und dann gingen wir zu einer Dänin oder wir gingen zu einer Engländerin, hier hinaus, das haben wir gemacht, nicht wahr.
Englisch mit Holländisch und Holländisch mit Deutsch und Französisch mit Norwegisch; das blieb alles weiß.
Aber wir haben uns zerstückelt, aber Weiß dominiert.
Und dadurch haben wir keine roten Augen bekommen und keine grünen; wohl aber können Sie das im Süden bekommen.
Ich habe in, auch wieder in Florida, eines Morgens kommen wir, mein Bruder Henk, komme ich dort vorbei, kommt eine Dame dahin, dann sage ich (auf Platt) : „Henk, schau mal.“
Ich sage: „Donnerwetter.“
Ich hätte fast einen Schlag ins Gesicht bekommen.
Dann sagt er: „Junge, mach das hier nicht mehr.“
Ich hatte gesagt: „Gott, mein lieber Mensch, ich habe noch nie einen Menschen mit Augen wie das Meer gesehen.“
Mein Herr, hellgrüne, strahlende Augen, ich habe noch nie so etwas Schönes gesehen.
Grün und blond.
Aber, mein lieber Gott, machen Sie das mal einfach so.
Ich erschrak.
Ich bekam eine Tracht Prügel von Meister Alcar.
„André“, sagt er, „möchtest du hier gern ermordet werden?“
Möchtest du gern ins Gefängnis?“
Ich sage: „Aber Meister Alcar, es ist so schön, so großartig.“
Er sagt: „Ja, das ist ...“
Und dann fragte ich ihn noch rasch etwas.
Ich sage: „Woher kommt sie?“
Er sagt: „Schau ...“
Denn einst, meine Damen, meine Herren, werden wir die Augen besitzen und die Farbe haben von Mutter Meer und dann sind sie lebendig grün.
Und dann wird das Grün so hell und durchstrahlend sein wie das Wasser von the oceans.
Genau so.
Das war schon eine davon.
Zeit.
Finden Sie es nicht schön?
Meine Damen und Herren, seien Sie gut, seien Sie höflich, seien Sie herzlich, seien Sie liebevoll und Sie bekommen allesamt grüne ausstrahlende Lichter in Ihren grünen Augen.
Herr de Jong, wenn Ihre Augen sich verändern werden und sie werden farblich grün, dann sagen wir: Er steigt gerade auf.
Aber wir kommen hier in diesem Leben doch nicht dahin.
Finden Sie nicht?
Meine Damen und Herren, habe ich Ihnen heute Morgen etwas gegeben?
(Saal): „Ja.“
Bis Sonntag ... Ja, es ist doch ...
Meine Dame, leben wir vielleicht im Abend?
Wenn wir nun Leute haben, die zum ersten Mal hier sind, dann sagen sie: „Na, ich gehe da doch lieber nicht mehr hin, denn diese Leute reden am Abend über den Morgen. (Gelächter)
Und über den Morgen und über die Nacht.“
Aber wir leben nun mal auf jener Seite bereits, denn der Mensch – wer auch, wer auch – lebt bereits im Unendlichen, denn den Tod gibt es nicht, Sie gehen weiter.
Im Universum gibt es keine Nacht und keinen Tag.
Ja, im Universum ist immer Tag, also immer Morgen.
Meine Damen und Herren, Sonntagmorgen spricht Meister Zelanus über das sich ausdehnende Weltall, Sie bekommen noch vier Vorträge.
Das müssen Sie erleben, meine Damen und Herren.
Denn Jozef Rulof ist bloß ein großer Dummkopf.
Ich danke Ihnen.
(Es wird geklatscht.)