Donnerstagabend, 17. April 1952

Ich werde heute Abend anfangen mit ... (hustet) mit Husten. (Gelächter)
(Jozef liest.)
„Letzten Sonntag sprach Meister Zelanus über die erschaffenden Kräfte des Universums, den Ersten, Zweiten und Dritten Kosmischen Grad, der den Mutterplaneten zwingt, seine festen Bahnen zu beschreiben um diese erschaffende Kraft herum, die Sonne.
Wundersam, dachte ich, denn wir waren damit gerade ein paar Wochen beschäftigt, dass manche Lichtkugeln im Laufe der Zeit unter den Ausdehnungs- und Erhärtungsgesetzen zur Ausdehnung und Verdichtung kämen, zu großartigen dunklen, begehbaren Planeten, während die erschaffende Kraft, die sich doch auch verdichtet und ausdehnt und denselben Gesetzen untersteht, immer eine feurige Lichtkugel bleibt; ja, sogar noch in Feurigkeit und an Lichtkraft zunimmt.“
Ja.
„Die Frage ist: Bezog Meister Zelanus sich letzten Sonntag darauf, als er über die Verbrennungskammern im Herzen der erschaffenden Kraft sprach, die wir die Sonne nennen?
Dies war wieder etwas Neues, in den Büchern noch nicht gefunden.“
Herr Reitsma, in den Büchern der Kosmologie bekommen Sie das.
Wenn wir so weit kommen, denn wir haben erst ... was wir jetzt erleben, das ist das Universum, so von außen gesehen.
Aber nun steigen wir in diese Sonne hinab.
Und das sind die Bücher, die dann noch später geschrieben werden müssen.
Aber die Sonne ist Gebären und Erschaffen.
Alles Leben besitzt Vater- und Mutterschaft, auch die Sonne.
In der Sonne wird es geboren und die Ausstrahlung ist wieder Schöpfung und dort, in der Sonne ... das ist ein mächtiger Schmelzofen, wie?
Und den hat im Grunde jeder Planet auch wieder in sich, allein die Erde hat das sehr mächtig gekannt und (kennt es) immer noch.
In der Erde brennt es fortwährend, wie?
Andere Planeten ...
Der Mond hat das nicht gekannt, denn auf dem Mond ist das höchste Stadium gewesen: eine Schlammpfütze, Wasser.
Diese Erhärtung hat der Mond nicht gekannt.
Und andere Planeten genauso wenig.
Aber dieser Mond ist doch erhärtet und ist jetzt steinhart.
Aber Sie werden dort, vielleicht, dass Sie mal einen ... später, wenn wir dort noch mal mit einer Rakete hinkommen, wenn Sie Professor Soundso sind und Sie machen sich selbst eine Rakete ...
(Mann im Saal): „Das geht doch nicht.“
Was sagen Sie?
Na ja, lassen Sie uns doch eben machen, was ...
Sie werden wohl ein Mal hinkommen, dann müssen Sie auch Tausende ...
Sie können dahin kommen, die Gelehrten, auch wenn sie Tausende von Fliehkräften und Anziehungskräften überwinden müssen, sie werden wohl einmal hinkommen.
Aber er kommt natürlich nicht mehr dahin.
Er kommt als Geist dahin.
Und da sehen Sie manchmal ein paar kleine Diamanten mit vier Karat liegen, einem Karat vielleicht, die noch aus diesem Schlamm, durch die Sonne schon, sehen Sie, zu Glas verzaubert worden sind.
Aber für den Rest hat Mutter Erde jenes Bewusstsein bekommen.
Auf der Erde ist alles für diesen Raum.
Wir haben letztens über die Vater- und Mutterschaft von Baum, Blume und Pflanze gesprochen.
Leute sagten mir: „Wie war das schön von diesem Baum.“
Aber kennen Sie einen Diamanten als Vater und Mutter?
Edelsteine besitzen auch Vater- und Mutterschaft.
Alles, alles holen wir heraus, in allem bekommen Sie Vater- und Mutterschaft zu sehen, auch in den Diamanten und den Perlen.
Perlen nicht.
Ja, Sie haben männliche Perlen und Sie haben mütterliche Perlen.
Und welche strahlt nun am besten?
Wann ist eine Perle vollkommen großartig?
Und dann sagen sie: „Diese ist eine vom Herzen.
Jene ist eine, diese nicht, aber jene, die ich hier habe, das ist eine Perle, die ist Geld wert.“
Warum?
Sie haben sieben verschiedene Grade für die Perlen.
Sie haben, Herr Reitsma, die Homosexualität in den Perlen, das haben Sie auch, die unbewusste Mutterschaft.
Denn die höchste Perle, die das meiste Geld einbringt, ist vollbewusst Mutter.
Die Stradivari: Mutterschaft.
Der Klang der Mutter, für die Instrumente, alles Mutterschaft.
Alles.
Ein Gelehrter, ein Musiker, Komponist, der fängt an, über die Klänge (zu reden), das Timbre einer Geige.
Ich sage: „Mein Herr, kennen Sie ...“
An Bord der Veendam hatte ich solch einen ...
Dieser Mann ist nun in Den Haag hier, oder der lebte hier, ich sage: „Kennen Sie das Timbre der Stradivari?“
„Nun, ja.“
Ich sage: „Die Mutterschaft der Stradivari?“
Ich sage: „Stradivari hat mit einer Geige die reine Mutterschaft zum Ausdruck gebracht: Ein paar Bretter und ein paar Saiten.“
Und dann hat er gesagt: „Das muss nicht so liegen, das muss so liegen, hier anstoßend.“
Und dann trat der volle Klang als Gebären zutage.
Aber das Ziehen der unteren Linien der Geige, und dieses außen herum und hier unten, dass diese Wölbung kam, das ist das Suchen gewesen.
Einen Geigenbauer, den kann ich unterrichten.
Ich sage: „Stellen Sie diesen Klang nun mal so ein, dann können Sie doch fühlen, dann bekommen Sie dimensionale Zustände für die Klanggrade, wie sich der Klang ausdehnt.
Es kommt darauf an, der Geige ein Echo zu geben.
Das ist es doch?“
Wenn Sie das Universum kennen, Herr Reitsma, dann kennen Sie alle Gesetze.
Jedes Ding, wo Sie auch hinkommen, worüber Sie auch reden, da ist nichts mehr in der Welt, im Menschen oder im Raum, das ebendiese Gesetze nicht besitzt.
Jede Wissenschaft liegt offen und bloß da, wenn Sie kosmisches Bewusstsein besitzen, wenn Sie das Planetensystem als Grade und Gesetze kennen.
(Mann im Saal): „Werde ich das erleben?“
Ja, das werden Sie erleben.
Sie müssen hierum mal bitten, dann liegen Sie innerhalb von zwei Tagen im Sarg.
Das können Sie nicht verarbeiten.
(Mann im Saal): „Nein.“
Denn Sie müssen ...
Ich verstehe es jetzt.
Meister Alcar brachte mich nach Ägypten, aber was Sie dort ... Sie gehen durch Tausende Tode und Geisteskrankheiten hindurch und dann müssen Sie bewusst bleiben.
Sie müssen die Geisteskrankheit vollkommen erleben und trotzdem denken: Ich bin ich selbst, ich weiß, was ich tue.
Ich habe es doch erlebt.
Ich stand eines Nachmittags, das lesen Sie übrigens in „Ein Blick ins Jenseits“: „Oh ja, das ist ein Tisch, das ist ein Stuhl, das bin ich selbst und dies ist Licht und das ist das Radio und das sind die Zigaretten.“
Ich sage: „Ja, es schmeckt gut.“
Dann kommt meine Frau herein: „Ach Gott.“ Ich sage: „Es passiert nichts, nichts passiert, bleib kurz stehen.“
Ich sage: „Ich bin wieder da, ich bin wieder da.“
Eben aus der Geisteskrankheit heraus, der Geisteskrankheit des Raumes.
Hier sein, auf beiden Beinen stehen und trotzdem nicht auf den Händen über die Spuistraat spazieren.
Denn das ist möglich, ist möglich.
Wenn ich bloß kurz einen verkehrten Finger erhebe, dann meinen die Leute: Oh, jetzt ist er verrückt.
Und dann will ich wohl gern verrückt sein, aber nicht, was sie daraus machen.
Sie können doch, Sie bekommen doch hierin alles, dieses, jenes Einssein, über das wir letzte Woche sprachen; wenn Sie diese Rolle (Rolle mit Magnetband, Vorläufer des Tonbandes) hören, das lohnt sich, über die Haarfarbe und alles, und alles ist Mutterschaft, Vaterschaft, und der gesamte Raum steht offen.
Und dann trotzdem auf eigenen Beinen zu stehen und hier zu handeln, denn ich muss sofort nach einem Sonntagsvortrag, wenn ich mich nicht sofort übernehmen kann ...
Meister Zelanus sagt zu mir: „Hinaus, André.
Gut, übernimm.“
Und ich gehe nach rechts und er geht nach links und ich stecke darin.
Und sofort: Menschlich handeln.
Müssen Sie mal probieren.
Damals waren wir doch im Raum, wir schwebten zwischen Sternen und Planeten.
Eine derartige Beseelung und dann noch dafür sorgen, dass er nicht zerplatzt.
Wenn diese Konzentration zwischen uns kurz für eine Millionstel Sekunde versagen würde, stürzt das Blut über die Lippen, dann steht das Herz still.
Auf dieser Kraft, das ist eine Explosion, das ist ein innerer Schock.
Hatten Sie noch Fragen hierzu?
Aber den hören Sie bald alle noch in den drei (Vorträgen) ...
Nein, darüber hören Sie nicht alles, aber doch eine ganze Menge im Haus Diligentia.
Und wenn die Kosmologie kommt ...
Ich habe hier, ich habe heute Abend bloß zwei kleine Zettel.
Aber dann werden wir (das Mikrofon) einfach in den Saal halten.
„Gott kennt keine Sterbebetten, aber in „Jeus von Mutter Crisje“ liest man: „Ja, liebes Kareltje, du wirst bald fliegen“, sagte Jeus, „du wirst schöne Blumen für Unseren Lieben Herrgott pflücken.“
Aber, möchte ich sagen: Kareltje lag doch auf seinem Sterbebett?“
Von wem ist das?
Aber, mein Herr, haben Sie nun nicht weiterdenken können, dass die halbe Welt im Bett stirbt?
Kareltje war doch nicht allein?
Also, Sie hätten etwas weiterdenken müssen.
Die halbe Welt liegt wirklich ruhig im Bett und stirbt, wird frei, also Gott kennt keine Sterbebetten.
Nun fragen Sie sich ...
Nun fühle ich Sie natürlich durchaus, Gott kennt keine Sterbebetten, aber Kareltje stirbt, die halbe Welt, die halbe Menschheit stirbt im Bett, wird frei; Sterben ist es nicht, das wissen wir.
Aber Millionen Menschen kommen auch auf jene Seite und erleben diese Evolution durch ein Straßen-Automobil, Flugzeuge, durch Gift, durch Mord, durch alles Mögliche, viele tödliche Unfälle natürlich.
Das haben Sie letztens gehört, ein Vater und eine Mutter, sechs Kinder, hier in Holland, das sind auch keine Sterbebetten; sie sind allesamt lebendig verbrannt.
Ja.
Also das kennen Sie.
„Kareltje lag doch auch in aller Gemütsruhe; gemütlich, in aller Gemütsruhe lag er im Sterben.
Mein Vater war achtundsiebzig Jahre alt, wurde von einem Auto über den Haufen gefahren, zerbrochen, bewusstlos, vier Tage später ging er hinüber.
Musste das so geschehen?“
Mein Herr, vielleicht, wenn er etwas besser aufgepasst hätte, dann ... für sich selbst, sofern seine Konzentration noch Kraft hatte ...
Aber der Tod, die Geburt, das geht von allein und die Evolution, die ist stärker als die Persönlichkeit.
Es gibt nur wenige Menschen, die im Voraus wissen: Jetzt gehe ich.
Man hört es so oft, ein Herr bei uns in der Nachbarschaft, er sagt: „Frau, ich gehe kurz ins Zimmer, etwas aufhängen.“
Aber dann setzte er sich und dann war er tot.
Das Bildchen musste sie später selbst aufhängen.
Was sind das für Dinge?
Der Mensch weiß es dann nicht.
Nein, der Tod, der kommt schon, der ist schon lange beim Menschen zugange.
Sie fühlen wohl etwas, ein Phänomen, und dann brauchen Sie wirklich noch nicht so extrem sensitiv zu sein.
Und auch wenn Sie äußerst sensitiv sind, fühlen Sie noch nichts.
Denn diese Evolution, die führt Sie in Gedanken zu Räumen, zu diesem und zu jenem, und Sie denken, dass Sie es selbst sind, aber Sie sind es nicht.
Also diese Evolution, die geht durch Ihr eigenes Gefühlsleben hindurch, denn (sie) muss durch diese Quelle hindurch und dann übernehmen Sie es und Sie denken: Ich denke gerade einfach nur.
Aber hinter dem Sarg hätten sie sagen können: „Verflixt, ich wusste es schon vier Wochen im Voraus, denn ich habe daran gedacht und daran gedacht, und jetzt bin ich da.
Jetzt ist es passiert.“
Und dann sind da noch tausend andere Phänomene und Gefühle, die Sie so fühlen.
Sie schreiben hier: „... später ging er hinüber.
Musste das so geschehen?“
Das ist alles möglich.
Es kann die Evolution sein, kann auch Gleichgültigkeit von ihm sein, dass er auf der Straße nicht aufgepasst hat, und dann geht man auch zu Boden.
Dann erwischt man Sie in der heutigen Zeit sofort.
„Mein Bruder war vierzig Jahre alt und kam ins Krankenhaus.
Später sagt der Arzt, was man Arzt nennt: „Morgen ist es vorbei.“
Drei Wochen später ging er erst hinüber.
Lag er in diesem Fall auch in aller Gemütsruhe im Sterben?“
Er sagt es schon selbst.
Er lag in aller Gemütsruhe im Sterben, ja.
„Wenn der Mensch an einer Herzlähmung stirbt, ist das ein Gesetz oder eine stoffliche Störung?“
Was ist nun eigentlich in den meisten Fällen die Herzattacke?
Das sind die meisten Herzinfarkte, Herzanfälle.
Das ist nun rein das Phänomen, wenn der Geist sofort loskommt, und dann geht es immer um einen Herzanfall.
Das ist meistens der direkte natürliche Übergang für den Geist: Der Herzanfall.
Und dann sagt der Mensch: „Ja, er war schon, das Herz war schon nicht, kränkelnd, das Herz war schon nicht gut.“
Aber, mein Herr, das ist alles Geschwätz, denn es laufen Menschen hier herum mit anderthalb Herzen oder mit einem halben Herzen und das geht ganz prima, sie laufen noch Rennen.
Letztens habe ich ... da war jemand in Frankreich, der hatte zwei Herzen, eins links und eins rechts.
Und dieser Mann hatte natürlich zu viel Liebe in sich, meine Damen.
Was wären die Damen froh, wenn sie einen Mann mit zwei Herzen als Erscchaffer hätten, aber es kann auch in die falsche Richtung gehen.
Stimmt‘s? (Gelächter)
Und vor allem, wenn man so schönes Wetter hat wie heute.
„Wenn der Mensch einmal in den Lichtsphären ist und er sich die universelle Liebe angeeignet hat, wie sieht er dann aus, wo nun ...?
Und hat ...“
Meinen Sie: Und warum hat ... „ ... hat er noch, sind da noch Geschlechtsorgane?“
Wie sieht er denn dann aus, für die Geschlechtsorgane des Menschen, meinen Sie das?
Sie drücken es nicht ganz klar aus.
„Wenn der Mensch einmal in den Lichtsphären ist und er sich die universelle Liebe angeeignet hat, wie sieht er dann aus, wie sieht er dann aus?“
(Mann im Saal): „... was nun die Geschlechtsorgane betrifft.“
Mein Herr, die sind noch genau da, wo sie sein müssen.
Sie sind dort bestimmt so, wie Sie hier sind.
Und die bekommen Sie wahrhaftig nicht auf Ihrer Stirn zu sehen. (Gelächter)
Und die haben Sie auch nicht lose in der Tasche, sondern die haben ihren universellen göttlichen Platz bekommen und von dort aus denkt und fühlt der Mensch.
Was ist nun eigentlich der Mensch?
Sie reden darüber.
(Es wird durcheinander geredet.
Jemand sagt: Ein Fenster ist offen.)
Gegen einander?
Hat es gezogen, wie?
Sehen Sie wohl, meine Dame, dieser Herr, der kennt sich aus.
Dieser Herr kennt sich aus.
Aber von welcher Quelle aus ...
Was ist eigentlich ein Planet und was ist eine Sonne und was ist der Mensch?
Wenn Sie darüber anfangen und Sie wollen den Menschen kennenlernen ... denn ich glaube nicht, dass ein einziger Psychologe auf der Welt ist, der das kosmische Bild des Menschen eigentlich kennt.
Der Mensch denkt: Er, der da wandelt, der ist alles und sein Denken ist alles und seine Gesellschaft, das ist alles, seine Persönlichkeit ist alles.
Aber das ist es überhaupt nicht.
Das sind nun diese Organe.
Jene Mutterschaft dominiert den ganzen Menschen, das ganze Leben so weit.
Und dann kann sich der Mensch etwas für sich selbst aneignen.
Und was der Mensch sich dann aneignet, das ist dann meistens noch nichts.
Denn wir haben das Glück, dass wir durch die Meister diesen Raum bekommen haben.
Aber die Millionen Menschen auf der Erde, die kennen an erster Stelle den Organismus nicht, sie wissen nicht, wofür sie leben, da ist keine Psychologie, da ist kein Raum, da ist nichts.
Aber ich habe es Ihnen letztens erklärt, nach achtunddreißig, vierzig Jahren, dann beginnt der Mensch, sich etwas für seine Persönlichkeit anzueignen.
Und was er sich dann noch aneignet, das ist meistens noch nichts.
Künste und Wissenschaften haben nichts zu bedeuten und alles zu bedeuten; Sie nehmen sie zwar mit, Sie haben Ihre Gemälde, Sie haben Ihre schönen Dinge, die geistige Bedeutung haben, durch die Kunst, durch die Wissenschaft.
Aber ein Mathematikkünstler, der sieht doch in den Lichtsphären nicht all diese Zahlen an der Wand?
Ein technischer Ingenieur – ich habe Sie doch nicht bei Ihrer Persönlichkeit, mein Herr? –, aber ein technisches Wunder, ein Genie in diesem und jenem, das bleibt alles auf der Erde.
Alles bleibt auf der Erde.
Und allein jene Vater- und Mutterschaft, die göttlich ist, die geht mit der Umhüllung weiter.
Hier der Körper, dort der Geist.
Der Geist schließt dort die Seele wieder ab, Sie fühlen sich dort exakt genauso.
Sie haben dort lediglich Ihre Persönlichkeit zu sehen und zu akzeptieren, wie Sie innerlich fühlen.
Sie können hier entscheidend bestimmen, durch „Ein Blick ins Jenseits“, wo Sie hingehen und wo Sie dort landen.
Wie Sie sind, wie Sie denken, (so) ist Ihr Körper.
Denken Sie nur kurz verkehrt über Liebe und Glück und Leben und alles, dann verformt sich auch der Körper, denn dann bekommen Sie die geistige Psychopathie, das geistige Unbewusstsein in den Lichtsphären, die Wahrheit, Harmonie sind, Gerechtigkeit, Liebe.
Und wir sind nur knapp neben dieser Wirklichkeit dieser Harmonie, für diese Liebe, dann haben wir schon kein normales Gesicht mehr, dann ist es schon verformt, wie?
Diese Hände, was ich Ihnen sagte, werden Pranken, diese Augen, das ist glühendes Feuer.
Aber ich werde heute Abend nicht wieder von diesen Dauerwellen anfangen.
Wer hat noch Fragen, ich bin für heute Abend schon fertig mit dem Kinder-Unterrichten.
Ich glaube, dass sie ...
Mein Herr, sie sind schon voll hier in Den Haag.
Sie bekommen nichts mehr.
Sie wissen es nicht mehr.
Aber ich muss selbst Fragen stellen und das mache ich nicht.
(Mann im Saal): „Sie können es besser machen.“
Ich muss Fragen für Sie stellen.
Ich kann wohl auch anfangen, Ihnen Fragen zu stellen, und dann lasse ich Sie die Antworten geben.
Mein Herr, was hatten Sie?
(Mann im Saal): „Ich habe einen Kollegen gehabt und der war verheiratet und die Frau, die konnte keine Kinder bekommen.
Nun hatte dieser Mann, wie er sagt, einen inneren Drang, trotzdem ein Kind zu bekommen in diesem Leben und er hat mit Billigung seiner Frau bei einer anderen Frau ein Kind gezeugt.
Und er sorgt wohl für das Kind, er gibt dafür monatlich, oder was auch immer, gibt er dafür eine anständige Vergütung.
Er sagt: „Ich finde es verrückt“, sagt er, ja, er fand es dann verrückt.
Er sagt: „Ich weiß nicht, was es ist, aber ich hänge sozusagen daran.“
Nun habe ich so gedacht: Ja, hat er vielleicht etwas mit dieser Seele zu tun gehabt, dass er trotzdem in diesem Leben ...“
Mein Herr, wir haben hier letztens gesprochen, vor einem halben Jahr, über jemanden, und der hatte auch so ein Problem und dann sprachen die Leute über, die Damen, die sprachen über ... oder eine Frage ging darum: Ein Kind durch den Arzt, eine Injektion, empfangen zu können.
Sie können eine Injektion empfangen.
Eine Mutter kann dort heute oder morgen so ein Kind holen.
Und dann sagt jemand, dann begannen wir, hierüber zu reden und dann sagte ...
In Amsterdam war jemand und der stellte Meister Zelanus diese Frage, dann sagte jemand: „So hätte sie mich nicht hereinlegen dürfen.“
Es war ein englischer Offizier und seine Mutter (Frau), die bekam auch kein Kind.
Ja, er ließ sich untersuchen und es war nicht möglich, er hatte das erschaffende Sperma nicht, er hatte die Zelle nicht in sich.
Und dann ist sie zu einem Arzt gegangen, sie hat sich eine Injektion geholt und dann bekam sie ein Kind und dann akzeptierte er das nicht.
Aber sehen Sie, und dann stellte sie Meister Zelanus die Frage: „Was hätten wir tun sollen?
Und was muss dieser Mann tun?“
Mein Herr, was Sie da erzählen, das finde ich sehr armselig.
Ich meine dieses, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dieser Mann, der ...
Schauen Sie mal, Sie haben ein großes Bild und Sie haben ein mächtiges Bild von sich selbst, Sie Menschen.
Aber wie denkt Gott wohl darüber?
Sie sind verheiratet und das ist Ihr Mann und das ist Ihre Frau und dachten Sie nun, dass Gott, Gott, keine Sphäre, sondern Gott Selbst ...
Sie sind selbst die Gottheit, aber Gott für den Raum, die Allquelle und die Allkräfte ...
Und wenn dann nun eine Frau, Sein Kind, die Seine Schöpfung repräsentiert, kein Kind bekommen kann und sie kann es durch einen Freund oder einen Bruder oder jemand anderen bekommen, dann ist das hier für die Gesellschaft schlampenartig, diese Frau, die wird fertiggemacht.
Dann sagen sie: „Die hat ein Kind von einem andern.“
Ha, und was dann noch, mein Herr, wenn Sie die Gesetze von jener Seite kennen werden.
Aber sagten Sie nicht etwas darüber, dass dieser Vater des Kindes, von dieser Frau, der ließ diesen Mann bezahlen?
(Mann im Saal): „Nein, dieser Mann, der wollte so gern jenes Kind haben.“
Und das bekam er durch eine andere.
(Mann im Saal): „Ja, durch eine andere Frau.
Nicht seine gesellschaftliche, seine gesetzliche Frau.“
Aber nun müssen Sie einen Moment warten.
Dieser Mann und diese Frau, die sind verheiratet.
(Mann im Saal): „Ja.“
Sie konnte kein Kind bekommen.
Von ihm nicht?
(Mann im Saal): „Nein, sie selbst nicht.“
Oh, sie war nicht dazu in der Lage.
Und dann bekam er ein Kind von einer anderen Mutter.
Ob es eine andere Mutter ist oder ein anderer Vater, das heißt natürlich nichts.
Und was dann?
(Mann im Saal): „Nun, und dann ist das durch Billigung seiner gesetzlichen Frau, ist das so gelaufen.
Aber ja, ich für mich, ich halte das nicht für so verrückt.
Aber es waren natürlich immer wieder Menschen und Kollegen in der Umgebung, die das wiederum verrückt fanden.“
Mein Herr, das ist das Tagesgespräch.
Und nun muss der Mann und nun muss die Mutter aber mal beweisen, was sie können.
Was würden Sie machen, mein Herr?
Ja, meine Damen, nun kommen wir zu dem inneren Leben.
Hehe, wenn Sie sechzig Jahre alt sind, oder siebzig, dann kümmert es Sie natürlich nicht mehr.
Nicht wahr, Mütter, dann ist es nicht mehr wichtig.
Aber jetzt sind Sie noch jung und Sie sind schön und nun kommt da eine andere und der Mann will ein Kind haben und er bekommt das Kind von einer anderen Mutter.
Wird die Mutter nun so groß und stark und liebevoll sein, die Liebe gemeinsam zu teilen, weil ... sein Blut lebt darin, aber sie haben ein Kind.
Wie viele Leute nehmen Kinder an – von denen die Mutter ein Kind kriegen kann –, weil der Vater nicht erschaffend ist?
Und nun nehmen sie aber ein Kind (an).
Mein Herr, es ist schon so viel und dadurch sind Kriege entstanden, fühlen Sie gewiss wohl auch?
Scheidungen, ja.
Betrachten Sie dies alles nun mal geistig weit.
Was bleibt dann von unserem menschlichen Denken übrig?
Dann sitzen wir doch auf jenem Bild?
Dem Bild von mir.
Und das ist von mir und dieses ist von mir.
Und den göttlichen Kern und (die) Evolution, die nehmen sie nicht an.
Warum nicht?
Denn jenes Bild ist von mir, das ist mein Mann, das ist meine Frau.
Sie haben letztens hierüber gesprochen.
(Zu jemandem, der hereinkommt.)
Meine Dame, kommen Sie und setzen Sie sich hierhin, wir haben genug Platz.
Hier noch drei.
Aber Sie müssen jetzt mal, sehen Sie, Sie müssen sich nun aber mal vor diese Probleme stellen; wie würden Sie handeln?
Und das werden Sie auch nicht einfach so im Raum behandeln können.
Sie müssen sich vor diese Probleme stellen; und nur dann können Sie beweisen, wie Sie innerlich sind.
Kennen Sie all diese Gesetze?
Ich glaube, dass, wenn einer von Ihnen mit ein wenig Gefühl und ein wenig Raum dem begegnet, dass Sie wahrhaftig wohl wissen, wie Sie handeln können.
Aber dieser Mensch, fühlen Sie wohl, im Allgemeinen ist der Mensch eingestellt auf: Ja, das ist von mir, das ist von mir und das ist von mir.
Ich kenne hier Leute auf der Welt, die sind so Ehrfurcht gebietend glücklich und die würden nichts und nichts anderes wollen; das ist es, dies ist es, wie?
Und hinter dem Sarg gehören sie nicht zueinander.
Dann gehen sie hinaus ...
Aber dann gehen wir auch ruhig zur universellen Liebe.
Sie fühlen gewiss, woüber wir Menschen nicht alles hinwegkommen müssen, wenn man davor steht.
Sie brauchen es nicht zu suchen.
Das dürfen Sie nicht suchen.
Doch logisch?
Noch mehr Fragen hierzu?
Dies können Sie schon analysieren.
Aber dann müssen Sie die Situation vor sich haben.
Damit aufs Geratewohl anzufangen, das nützt Ihnen nichts.
Fakten.
Noch Fragen dazu?
(Frau im Saal): „Ja, und dann diese andere Mutter, die jenes Kind dann geboren hat, gibt sie das so leicht her?“
Wenn Sie mich das fragen, meine Dame, wenn Sie mich das fragen, ja, sehen Sie, nun haben Sie es schon wieder, da haben Sie eine schöne Frage.
Diese Mutter, die nun jenes Kind gegeben hat ...
(Es wird durcheinander geredet.
Manche Leute sagen: Nein.)
Was sagen Sie?
(Es wird durcheinander geredet.)
Ja, alle zugleich, daraus werden wir sowieso nicht schlau.
Wenn nun ein Einziger etwas sagt.
Diese Mutter, die jenes Kind geboren hat, durch ihn, so verhält es sich doch?
(Mann im Saal): „Ja.“
Die muss das Kind hergeben.
(Mehrere zugleich): „Nein.“
(Mann im Saal): „Sie durfte es behalten.“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Sie durfte es in diesem Fall behalten.“
Durfte sie es behalten?
(Mann im Saal): „Ja, er wollte jedoch für es sorgen.
Und nun kommt es eigentlich, ein Bekannter ...“
Sehen Sie, da kommt eine schöne Geschichte ans Licht.
Also sie durfte es behalten, jenes Kind war nicht für ihn.
(Mann im Saal): „Nein, aber er wollte so gern für es sorgen, er ...“
Er wollte wissen, ob er erschaffen konnte, lassen Sie es uns so sagen.
(Es wird durcheinander geredet.)
(Frau im Saal): „Er liebte sie.“
Was sagen Sie?
Was bin ich heute Abend dumm, aber ...
(Frau im Saal): „Er wollte das Kind so gern haben.“
Er wollte es haben, meine Dame, aber nun höre ich, dass diese Mutter, durch die er erschuf, sie durfte das Kind behalten.
(Frau im Saal): „Ja, aber er konnte (für es) sorgen.“
Ja, dann hat er wohl für es gesorgt, aber darum geht es uns nicht.
(Es wird durcheinander geredet.)
Darum geht es uns nicht, ob er ...
Meinetwegen hatte er zehntausend Gulden, um jenes Kind zu versorgen.
Hat er für es gesorgt; nein, meine Dame, es kommen Ellenbogen zum Vorschein.
(Frau im Saal): „Sie verstehen es nicht.“
Ich verstehe es durchaus.
(Frau im Saal): „Nein, ich meine, ihre Freundin hat damals für das Kind gesorgt.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Ihre Freundin hat damals weiter für das Kind gesorgt.“
Meine Dame, ich sage doch, das hat keine Bedeutung, dieses Materielle, im Moment.
Aber es kommen Fußangeln und Fangeisen zum Vorschein.
Sehen Sie, da haben Sie es nun.
Und das soll heißen: Seine Frau konnte kein Kind gebären, er muss das dann bei ...
Wenn die Frau von oben, von der Schöpfung her wusste: Ich muss ein Kind haben, dann muss sie das in der Gesellschaft suchen gehen, aber bei demjenigen, der dazu bereit ist, denn diese Männer, die gibt es.
Diese erschaffenden Kräfte, die gibt es.
Aber dafür brauchte sie ihn nicht.
Er braucht nicht zu versuchen ...
(Frau im Saal): „Er wollte ein Kind haben.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Er wollte gern ein Kind haben.“
Aber er bekam es nicht, sie behielt es.
Darum geht es nun.
Er wollte das Kind zwar haben, aber sie behielt das Kind.
Er wollte ...
(Es wird durcheinander geredet.)
Hehehe.
(Es wird herzlich gelacht.)
Sehen Sie ...
Sehen Sie, das sind nun die Probleme.
Gut, er wollte, ja, er kann, er wollte ... was übrig bleibt, ist lediglich das: Er wollte nun mal wissen, ob er wirklich ein Mann war.
(Es wird wieder herzlich gelacht und durcheinander geredet.)
Ja, mein Herr?
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „... verschaffte Klarheit.“
Wir werden es wieder zusammenfügen.
(Mann im Saal): „... mit diesem Mann zu reden und er sagt: „Ja, ich weiß nicht, was es ist“, sagt er, „aber ich will so gern einen Nachkommen von mir haben.“
Oh ja.
(Mann im Saal): „Das macht er nicht wegen, sagen wir mal, seines Namens oder wegen was auch immer.“
Nein.
(Mann im Saal): „Ganz und gar nicht.
Aber ich habe im Nachhinein über den Fall wohl nachgedacht und dann dachte ich so, also für mich: Vielleicht hat er etwas mit dieser Seele zu tun, er hat vielleicht etwas an dieser Seele wiedergutzumachen, weil er ihr jenes Leben gab.“
Mein Herr, also er dachte, dass diese Seele, die er anzog, dass er damit zu tun hätte.
(Mann im Saal): „Nein, das dachte nicht er, ich vermute das.“
Das vermutete er.
(Unruhe im Saal.)
Mein Herr, lassen Sie mich doch, wo stecken Sie Ihre Nase da überhaupt hinein? (Es wird herzlich gelacht.)
Ich muss das Körperliche heraushaben.
Es steckt etwas darin. (Gelächter)
Na, mein Herr, jetzt sind wir fast am Ende, wie, also lassen Sie uns von vorn beginnen. (Gelächter)
Ja, denn ich habe etwas Schönes, ich habe etwas Schönes. (Gelächter)
Er, nicht wahr, meine Dame ...
Meine Dame, war er es nun oder (war) sie es nun? (Gelächter)
Ja, lassen Sie uns ehrlich sein, um diese Sache können Sie doch wirklich mal ein bisschen würfeln.
Aber sie war es nicht, er war es.
Er war es.
Und nun wollte er gerne einen Nachfolger, ein eigenes Kind, und das bekam er nicht von ihr, seiner Frau, sondern das bekam er von einer anderen Frau, und diese Frau fand es in Ordnung ...
(Frau im Saal): „Gewiss.“
... mit seiner Frau auch.
Aber nun warten, nun eben still, nun kommt es ...
(Mann im Saal): „Seine eigene Frau fand es in Ordnung, dass er jenes Kind mit einer anderen zeugte.“
Ja.
„Weil sie fühlte, dass sie seine Sehnsüchte nicht erfüllen konnte.“
Er bekam kein Kind von seiner Frau.
Sie besprachen sich und dann kam eine andere Mutter und sie würde ihm jenes Kind geben.
Nicht wahr?
Aber sie behielt das Kind.
(Mann im Saal): „Ja, sie behielt das Kind.“
Also er hatte einen Nachfolger irgendwo hier, im Raum.
Und er bezahlte für ihn.
(Frau im Saal): „Ja.“
Ja, das muss er wissen.
Aber, mein Herr, das kann ich und können Sie auch, und dann ziehen wir viertausend Kinder an.
Das kann ich auch jetzt noch und Sie auch.
Ja, aber das hätte der Herr wohl gern, natürlich.
Und dann gehen wir dort so in die weite Welt hinaus und dann gehen wir zu zwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, jede Mutter kann Sie anziehen.
Und dann habe ich viertausend, mein Herr, aber das ist nun, worüber ich spreche.
Er hätte die Finger davon lassen müssen, mein Herr.
(Mann im Saal): „Er, also wie er sagt ...“
Sehen Sie, ich will dies analysieren, darum halte ich das fest.
Er sagt: „Oh ja, es gibt wohl eine Mutter dafür.
Warum nicht, warum nicht?“
Aber ich sage Ihnen dazu, mein Herr, ich habe ein einziges Kindlein gehabt; tot, ich habe dafür gekämpft und alles gemacht und das war etwas für mich gewesen.
Und das ist nicht in uns aufgekommen.
Wie viele Millionen Menschen sagen: „Ja, es tut uns leid, wir haben es großartig, aber wir haben kein Kind.“
Ja, wenn dieser Mann und diese Frau, alle, die keine haben, nun aber nach der Mutter oder dort dem Mann und dort nach diesem suchen gehen; fühlen Sie, in welches Chaos und in welchen Hexenkessel wir kommen?
Es gibt keine Grenze mehr und keinen Halt mehr.
Und nun kommen wir in die Gesetze: Dieser Mann hätte die Finger davon lassen müssen, er hätte das anheimgeben müssen.
Ich kann bei Tausenden Müttern erschaffen, aber das ist nicht mein Karma und nicht meine Welt.
Denn wenn ich erschaffen gehe, ziehen wir an, unwiderruflich; damit habe ich nichts zu tun, aber es kommt.
Und nun sagen Sie, er dachte: Vielleicht habe ich mit dieser Seele zu tun.
Mein Herr, dann ziehe ich vielleicht wohl zweihunderttausend an.
(Mann im Saal): „Zumindest ist das eine Schlussfolgerung, die ich so ein bisschen daraus gezogen habe.“
Sehen Sie, ich will jenes Menschliche hier herausholen, um das Kosmische zum Vorschein kommen zu lassen.
Und dann hätte er das ganz einfach anheimgeben müssen und das muss ich und das muss jeder, das müssen Millionen Menschen.
Und nun kann er wohl sagen: „Habe ich mit dem Kind zu tun ...“
Aber wenn ich jenes Kind auch bekommen hätte und ich würde eindeutig ... – das kann wohl ein Gesetz bedeuten, das braucht noch keine Leidenschaft zu sein, es geht hier um ein großartiges, heiliges Etwas, ein Kind, ein neues Leben –, dann hätte ich mit dieser Mutter gesprochen und gesagt: „Schau mal hier, willst du mir das geben, aber das Kind ist von mir.
Es ist hart, aber kommen Sie ruhig, Sie werden mit dem Kind spazieren gehen.“
Es wird doch alles ein Chaos, sofern diese Menschen einander nicht verstehen.
„Aber das Kind ist dann für mich, bitte, denn ich will der Vater sein.“
Und dann ist Schluss mit lustig.
Nun kann er bald wohl noch in seinen Kopf bekommen: Vielleicht ist da noch eines zwischen Himmel und Erde, das ich rasch anziehen werde.
Aber wenn er vierzig Gulden in der Woche hat, dann schafft er es damit nicht (Gelächter).
Denn dann hat er noch ein paar alte Holzschuhe für diese Kinder.
Aber, fühlen Sie, das steckt darin.
Aber er hätte das nicht tun dürfen, denn es geht immer ... dieses Erschaffen, mein Herr, das ist nicht für den Erschaffer, sondern das ist immer für die Mutter.
Wenn die Mutter gesagt hätte: „Ich will ein Kind haben und du kannst mir kein Kind geben“, und sie hätte gesagt: „Und wo es herkommt, kommt es her.“
Denn hundert Prozent Mutterschaft will das Kind.
Das ist nicht wegen des Kindes, sondern es ist das Gebären.
Und diese Evolution, die steuert diese Persönlichkeit dahin.
Und was sagt nun die Gesellschaft – durchschauen Sie das nun mal –: „Diese Frau hat diesen Mann betrogen durch ein Kind von einem anderen.“
Und Gott sagt: „Mein Kind, es ist gut so.“
Aber die Gesellschaft macht dieses Leben kaputt.
Aber der Erschaffer gebiert nicht.
Das hätten die Herren wohl gern.
Aber die Mutter ist in der Lage, zu sagen: „Ich will ein Kind, du kannst es nicht, unser Karma ist so, und nun will ich ein Kind haben.“
Und dann habe ich mich, wenn dies das wirkliche Gefühl ist, dann haben wir uns als Erschaffer vor der Kraft der Mutter zu beugen.
Und dann müssen wir die Liebe besitzen, jenes Leben so auffangen zu können, Männer.
(Mann im Saal): „Es ist unglaublich.“
(Man kann die Stille hören.)
Hören Sie nur, die Angeber.
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „War dieser Mann so weit, dass er diesen Gedanken führen konnte, er würde eine Seele anziehen, und dass er damit ein gutes Werk tat?“
Herr Götte, morgen bekomme ich in meinen Kopf: Ich muss überall auf der Welt Kinder gebären.
Hier in Holland sitze ich schon nach zwei Wochen im Gefängnis.
Und dann gehe ich nach Deutschland und dann gehe ich nach Frankreich.
Unser Lieber Herrgott schickt mich zu lauter zwanzig-, fünfundzwanzigjährigen Müttern.
Ja, dann steht es bestens um uns, Herr Götte, was Sie dort ...
(Mann im Saal, er und Jozef sprechen Deutsch): „Was haben Sie denn auf dem Herzen?“
Was haben Sie denn?
(Mann im Saal): „Auf dem Herzen.“
Im Herzen!
Nicht auf dem Herzen.
„Drinnen ist es, tief wie die Seele brennt‘s, wie der Teufel sagt“ (Ende Deutsch), das sagte dort jemand in Deutschland.
Aber darum geht es.
Sehen Sie wohl, mein Herr, er will uns auf den schlechten Weg bringen.
Da steckt doch noch etwas drin, wie. (Gelächter)
Meine Dame, seien Sie vorsichtig mit diesem Mann.
Er beginnt schon, an sich selbst zu zweifeln. (Gelächter)
Mein Herr, meine Dame, haben Sie noch Fragen hierzu?
Denn ich habe alles gesagt.
Aber, mein Herr, es ist möglich, sehen Sie.
Wir haben hier letztens eine Situation gehabt und damals war es die Mutter.
Es geht immer um die Mutter.
Nehmen Sie mal an, wenn die Herren das in ihren Kopf bekämen und Jozef Rulof diese Lehre verkünden würde.
„Na“, sagt er, „das ist ja eine schöne Bande.“
Aber Sie fühlen gewiss, dass er – das will ich da nun heraushaben, darum feilschte ich so lange –, dieser Mann hätte das nicht tun dürfen.
Denn das Gebären, mein Herr, und Anziehen geht immer erst durch die Mutter.
Auch wenn der Mann damit Kontakt hat.
Meine Damen und Herren, verstehen Sie nun Ihre Kinder?
Wenn das Gesichtchen Ihnen ähnelt, dann haben Sie das angezogen, aber nun bekommen Sie eines von mir, mit meinem Gesicht, und dann ist da kein Verstehen.
Aber dann müssen Sie mal aufpassen, meine Dame, diese Seele, ein Kind so und ein Kind so.
Und die Mutter hat ein Bild von einem Kind und dieses Kind kann alles und dieses Kind kann nichts.
Dieses Kind, davon kann man mehr vertragen, und dieses Kind so und dieses Kind so.
Aber hier bekommen Sie auch noch das Wiedergutmachen der Kinder untereinander.
Und dann ähnelt das eine der Mutter und das andere dem Vater und dann hat der Vater angezogen und die Mutter, aber es geht durch die Mutter, aber der Vater hat mit jenem Leben zu tun.
Der Vater kennt diese Seele.
Also die Mutter gebiert für sich selbst und gebiert auch für den Mann.
Also zwei verschiedene Karmas sind dort am Werke.
Das erschaffende Karma und das mütterliche Karma.
Darüber haben wir noch nie geredet, wie?
(Saal): „Nein.“
Lediglich über ein einziges Karma, aber die Mutter zieht ihre Leben an.
Wenn eine Mutter mit zehn Kindern, sehen Sie zehn verschiedene Kinder.
Es ähnelt Vater, es ähnelt Mutter.
Und nun bekommen Sie: Mutter zieht an und der Mann zieht an.
Und das sind zwei verschiedene Welten.
Wo kommen wir her?
Wo haben wir hiervor gelebt?
Sie vielleicht in Russland oder in Frankreich oder irgendwo und dann kommen wir aus diesem Kosmos trotzdem unfehlbar zueinander, wo wir einander den ersten Klaps gegeben haben.
Meistens ist es geistiges Karma.
Betrug.
Gestohlen.
Jeder verkehrte Gedanke, den wir dem Menschen zu tragen gegeben haben, also geistiges Karma, soll heißen: Dort, wo ich begann, niederzureißen und der Mensch eine einzige Träne meinetwegen geweint hat, (dahin) muss ich (mich) zurückführen und (das) in Glück verändern.
Sonst kommen Sie nicht in die erste Sphäre hinein.
Darum bin ich so erpicht und so ängstlich, einem Menschen das und das und das zu geben.
Wenn sie es nicht verstehen, kann ich Sie wahrhaftig wohl vielleicht ein wenig hart angreifen; dann sage ich: „So wird es geschehen.“
Aber in die Sphären kommen Sie nicht, bevor diese Träne weg ist.
Finden Sie es nicht ehrlich?
Denn diese ...
Man hat Sie auch geschlagen und getreten.
Und nun muss die Mutter, oder diese Seele, diese Persönlichkeit, die muss dafür sorgen, dass diese Tränen, jenes Leid aus früheren Jahrhunderten, (die) Leben, in Liebe verwandelt werden.
Und dann bekommt diese Persönlichkeit Glück und nun können Sie es bestimmt sehen, denn der leidende, der empfindsame Mensch bekommt immer die Tracht Prügel.
Also das sind die Tränen.
Jeder Klaps, jeder Schnauzer, Tritt, macht Sie, sagen Sie es nur, erleben Sie das nur, das ist doch, wenn Sie fühlen werden, wenn Sie etwas verstehen werden vom ewigen Leben, dann ist doch, und diese Empfindsamkeit, dann ist doch ein hartes Wort oder ein niederreißendes Etwas, das ist doch ein Dolch in Ihrem Herzen?
Wegen so etwas kann ein Mensch doch weinen?
Und nun das Stehlen eines Lebens, das jemand anderem gehört, man kann einen Menschen stehlen.
Fühlen Sie wohl?
Das nannte man in ‘s-Heerenberg stibitzen.
(Mann im Saal): „Früher.“
Ja, früher.
Letzte Woche sprachen wir, da waren wir beim Kannibalismus und dann brauchten wir die Seele nicht und den Geist, da gingen wir zu den Knochen, zum Fleisch.
Aber so spielt der Mensch und jenes Stehlen werden Sie doch wiedergutmachen müssen.
Und so haben sie Hunderttausende Dinge, die Sie im Menschen wiedersehen, im Kind.
Aber die Hauptlinien sind: Mutter zog es an, Vater zog diese Seele an und dann geht es durch Ihr Gefühlsleben hindurch, mein Herr, und dann ähnelt das Kind dem Vater.
Ist es nicht wunderbar, dass Sie diese beiden Welten eindeutig voneinander unterscheiden können, denn Sie haben das mütterliche Antlitz für den Menschen, der Junge ähnelt der Mutter.
Und das Mädchen ähnelt dem Vater und dann hat der Vater mit dem Kind zu tun.
Denn dann kommt die Beseelung von der Vergangenheit, von vor zehn-, zwanzig-, dreißigtausend Jahren, kommt zurück und das offenbart sich, denn das ist diese Einheit, und diese Einheit, dadurch kommt diese Seele zurück; und der Vater, der weiß es nicht, der denkt: Ich bekomme ein Kind, nicht wahr, und er ist bereits vor vierzig, fünfzig Jahrhunderten mit jenem Leben verbunden gewesen.
Und dort sind die Fundamente für das Anziehen gelegt worden.
Haben Sie noch Fragen?
(Mann im Saal): „Herr Rulof?“
Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „Der biologischen Wissenschaft zufolge wird das entgegengesetzte Geschlecht gezeugt, das soll dieses heißen, bei Ehescheidungen kommt das auch vor, dass man annimmt, dass vom Vater die Mädchen, oder die Frauen, gezeugt werden“, hehehe, „und von der Mutter die Jungs.
Ist das wahr?“
Ja, mein Herr, das ist dummes Geschwätz.
Sie wissen doch, dass sich die Seele selbst gebiert, weil die Seele als Mensch – als der Mensch, nicht wahr? – durch Vater- und Mutterschaft geht.
Nehmen Sie an, dass der Mann das in den Händen hätte und die Mutter.
Dann hätten wir schon etwas von Gott.
Aber diese göttlichen Fundamente, die bekommen wir niemals in die Hände.
Sie müssen mal untersuchen, was dieser Biologe schwätzt.
Der Vater zieht die Mädchen an und die Mutter die Männer.
Hehehe.
Was für eine Wissenschaft ist das, wie?
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Sie sagen also: Das ist nicht wahr.“
Mein Herr, das ist nicht nur nicht wahr, sondern es ist dummes Geschwätz, sagte ich Ihnen, Wahnsinn, Unsinn.
Das ist jemand, der kennt den Raum nicht, der kennt göttliches Gebären und Erschaffen nicht.
Wir haben doch, Sie lesen es doch in den Büchern, Sie bekommen ... dann könnte er sagen, dann könnten wir fragen: „Aber, mein Herr, wer hat dann die Homosexualität auf die Erde gebracht?“, die Sie Homosexualität nennen.
Das ist halbbewusst von der Vaterschaft aus zur Mutterschaft, wer macht das denn?
Auch der Mann hier auf der Erde?
Also dann haben wir noch Schuld an den Homosexuellen (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de), die hier herumlaufen.
Das ist unbewusste Mutter- und unbewusste Vaterschaft; das böse Wort müsste aus der Welt hinaus.
Wie das eklige Wort „Er ist tot“.
Nein, er lebt!
Und genau wie auf dem Grab: Er ruhe in Frieden und sie auch.
Und sie fliegt und sie flattert und sie ist fort.
Das ist nichts, was dort liegt.
Nicht?
Alles aus dem Wörterbuch hinaus.
Jenes Wörterbuch von uns, das taugt nichts.
Wir haben doch, der Mensch hat doch jenes Wörterbuch erfunden.
Es waren früher bloß Kratzer, mein Herr, in der Steinzeit hatten wir lediglich so eine Geschichte und dann wussten wir das: Oh, nach rechts, nach links, dort drüben kann man mich finden.
Wir haben doch Zeichen gemacht und das ist Schrift geworden.
Was hat der Mensch alles für sich selbst erfunden?
Sie müssen mal untersuchen, was im Hinblick auf Seele, Geist und Leben ...
Wenn man spricht: Das Gefühl im Menschen.
Ja, das ist rein, das ist wahr.
Aber nun kommen Sie zu anderen Erklärungen.
Man sagt: die Augen.
Was ist ein Auge?
Ja, Sie wissen: Die können gucken.
Gehirn, das wissen sie schon wieder nicht.
Sie sagen das: Das Gehirn muss da sein, sonst kann man nicht denken.
Aber nun ist das Gehirn bloß wieder Nebensache, sie irren schon wieder.
Das Gehirn unter dem Schädeldach, das hat eine ganz andere Bedeutung für den Raum, als wir durch das Wort daraus gemacht haben.
Mein Herr, was ist nun das Gehirn für den Raum?
Was ist das Gehirn?
Wir haben letztens darüber gesprochen.
Was ist die Kraft des Gehirns im Hinblick auf den Raum?
(Mann im Saal): „Gefühl.“
Nein, mein Herr, nein, der Raum.
Wodurch können Sie im Raum das Gehirn des Menschen bestimmen?
Und dann sagen Sie: Mein Himmel, wie kann das sein.
(Zu jemandem im Saal): Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „Das Gehirn gibt Gefühl lediglich weiter.“
Nein.
Ja, das ist zwar so, aber ich rede über den Raum.
Wo lebt der?
(Frau im Saal): „Die Erdatmosphäre.“
No, meine Dame.
No, gute Frau.
Nun werden sie es wieder nicht wissen.
(Mann im Saal): „Die Milchstraße?“
Die Milchstraße, bwrr.
Die Milchstraße.
Mein Herr, wissen Sie, was die Milchstraße ist für Sie als Mensch?
Das Hühnerauge an Ihrem kleinen Zeh. (Gelächter)
Das ist auch Auswuchs.
Und die Milchstraße ist ein Auswuchs.
Das sind die Krümel jenes Universums.
Haben Sie denn nicht hier einige Warzen irgendwo auf Ihrem Körper sitzen, solche kleinen Krümel?
Das ist etwas von Ihrer Milchstraße auf Ihrem Organismus.
Das ist Ihrem Körper verhaftet, mein Herr, nicht wahr, aber es hat keine Bedeutung, das sind Nachschöpfungen.
Milchstraße ist Nachschöpfung.
Ich glaube, dass Sie es niemals erraten, mein Herr.
(Es wird durcheinander geredet.)
Ich werde sie nun mal denken lassen.
(Mann im Saal): „Die Allquelle.“
Die Allquelle, sagen Sie.
(Mann im Saal): „Die Erdatmosphäre.“
Die Erdatmosphäre, mein Herr.
Sie sind nahe dran, aber es hat nichts damit zu tun.
(Mann im Saal): „Die Lufthülle.“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Die Lufthülle.“
Mein Herr, noch schlimmer, noch weiter abgekommen.
Und Sie sagen gleich: „Wie kann das sein?“, mein Herr.
Sie, Ingenieur, Sie ...
(Frau im Saal): „Das Firmament?“
Das Firmament.
Ja, wir reden über das Universum, das ist das Firmament, aber das ist es trotzdem nicht.
Mein Herr, wissen Sie es?
(Stille.)
Wissen Sie es, mein Herr?
Niemand?
Da sitzen nun meine Adepten.
Wir können doch ... Wir haben hier doch noch nicht genug geredet.
(Frau im Saal): „Das ist logisch.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Das Sonnensystem.“
No, meine Dame.
No, Lady.
Na, was ist es nun?
Nun sitzen wir da.
(Mann im Saal): „Was Sie auch tun ...“
Herr Berends, wissen Sie es?
(Herr Berends): „Nein.“
Oh, so weit ist er noch nicht.
Wir können noch immer etwas ...
(Herr Berends): „Es sind noch andere, die es nicht wissen, also lassen Sie mich ruhig auch dabei sein.“
Na, aber wir dachten, dass Sie schon so weit wären.
(Herr Berends): „Nein, mein Herr.“
(Mann im Saal): „Die Bremse, um das Gefühlsleben aufzufangen?“
No, sir.
(Frau im Saal): „Die Geschlechtsteile.“
Die Geschlechtsteile des Raumes? (Gelächter)
Meine Dame, die Geschlechtsteile des Raumes, das sind die Sonne und der Mond.
Nein, das ist es auch nicht.
Was ist das Gehirn für den Raum im Hinblick auf den Menschen?
Sie müssen (mal) sehen, was die Gelehrten noch akzeptieren und in Gefühl umsetzen müssen.
Die sagen: Gefühl ist es, nicht wahr?
Sehen Sie, wir haben noch lange nicht mit Kosmologie begonnen.
Ich gehe kurz zum Gouden Hoofd (Restaurant in Den Haag), dann komme ich bald wieder.
Ich glaube: Wenn ich noch fünf Jahre auf der Erde lebe, dann wissen Sie es immer noch nicht.
Und dann kommt einer, dann wäre ich vielleicht auf der Ecke der Laan van Meerdervoort und dann sagt er: „Kommen Sie bitte zurück, denn wir wissen es.“
Auf jener Seite, wenn Sie Unterricht bekommen und Sie sagen: „Meister, ich bin so weit.“
Er sagt: „Dann werde ich Euch rasch eine Prüfung abnehmen.
Und dann sagt er: „In welcher Zeit, wie weit war die Erde, als die Sonne in dem und dem Stadium stand?“
Und dann sehen Sie die Sonne, dann sehen Sie ein violettartiges Licht und dann kommt die Sonne dort so schwach an diesen Himmel.
„Wie weit war Mutter Natur auf der Erde in dieser und dieser Zeit?“
Und dann sagte André-Dectar: „Damals gab es die Erde noch nicht.“
„Ich danke Euch“, sagt Meister Alcar, denn es war nicht möglich.
Und wenn Sie sagen: „Ja, so und so weit auf der Erde“, dann liegen Sie schon wieder glatt daneben.
Es gibt bloß eine einzige Antwort.
Hier auch dabei.
Es gibt bloß eine einzige Fliehkraft im Raum und das ist das Ausdehnen und das Zurückhalten, das Ausdehnen des Gefühls und das Zurückhalten dieser Planeten.
Danach bekommt man erst Anziehung und Abstoßung.
Anziehung und Abstoßung, das geschieht von dem Punkt selbst aus, dem Planeten selbst.
Fühlen Sie das?
Abstoßung und Anziehung, das besitzen der Mond, die Sonne, die Planeten und die Sterne.
Aber die Fliehkraft, die dort alles auffängt, also das Gehirn muss als Fliehkräfte unser Gefühlsleben verarbeiten und weitergeben.
Ist das nicht schön?
Noch eine Frage?
Dahinter wären Sie nie gekommen, wie?
Und ist das nicht rein pur natürlich erfühlbar?
Das sind die Fliehkräfte.
Also unser Gefühlsleben muss als Fliehkraft aufgefangen werden können.
Und wer ist das nun wieder, mein Herr?
Wie?
(Frau im Saal): „Sonnengeflecht.“
Sonnengeflecht?
Davon senden wir es aus.
Und was kommt da nun hinzu?
Was ist nun direkt in Harmonie mit diesen Fliehkräften für das Gehirn?
(Frau im Saal): „Das Nervensystem.“
Das Nervensystem.
Und dann bekommen Sie ... Blutkreislauf hat da keine Bedeutung mehr, aber der Blutkreislauf liegt darunter.
Und wenn wir nun aus dem Häuschen sind, wir als Person, und diese Nerven, dann geht das so, bummbummbummbumm, und dann wird das Herz schlagen.
Und so bekommen Sie diese atmosphärischen Störungen im Menschen.
Lohnt es sich?
Darüber mag ich gern reden, denn dann lernen Sie den Körper kennen.
Dann bekommen Sie die Nieren, dann bekommen Sie den Blutkreislauf, die Nerven, die Drüsensysteme.
Pfui, pfui.
Und dann erst werden Sie verstehen, wie viele unnötige Worte, die der Mensch lernen muss ...
um bewusst zu werden für den Raum.
Dann können Sie die Hälfte Ihres Wörterbuches über Bord werfen, wenn Sie die Schöpfung sehen werden.
Beispielsweise: Einen Tod gibt es nicht mehr, das heißt nun: Evolution, ich gehe weiter.
Weitergehen ist der Tod.
Was für eine Problematik hat das Wort „Tod“ doch auf der Erde?
„Meine Mutter ist tot!“
Und wir sagen: „Nein, mein Herr, sie bekam „Schwingen“, sie geht weiter oder zur Erde zurück.“
Müssen Sie mal untersuchen, was für ein Unterschied.
Millionen Menschen schauen das Grab an und legen dort Blumen nieder, wunderbar.
In fünfundzwanzig Jahren sind da noch ein paar Knochen und die Ratten unter der Erde haben schon einiges davon weggeschleppt.
Das ist erst stofflich und nun untersuchen wir das mal geistig.
Was ist nun geistig davon wahr?
Jenes Jüngste Gericht beispielsweise, was für einen Glauben und was für eine Religion müssen Sie nicht alles über Bord werfen, wenn Sie mit Gott in Verbindung sein wollen, und das ist es, und ich könnte nicht darüber reden, wenn ich diese Gesetze nicht gesehen hätte.
Ich bin hinter dem Sarg gewesen.
Ich sehe diese Gesetze, ich erzähle Ihnen direkt, was ich selbst erlebt habe.
Denn was ich sah ...
Ich kann nicht größer sein und weiter sein, wenn ich das und das nicht gesehen habe; ich habe diesen Kosmos gesehen, ich habe das All gesehen.
So weit sind wir.
Und was muss nun über Bord?
Na?
Furchtbar viel.
Es bleibt so furchtbar wenig übrig, für Seele und Geist weiß man überhaupt nichts.
Wenn man über das Gefühlsleben spricht, ja.
Wenn man hat: Herzlichkeit, dann wissen wir auch, was es ist, fühlen Sie wohl?
Liebevoll, Pflichtbewusstsein, na, wunderbar, aber das geht zum Charakter.
Für den Charakter haben wir wundervolle Worte erfunden.
Warum, mein Herr?
Weil sie uns nahe sind.
Wenn ich Ihnen einen Schlag gebe und Sie haben ihn nicht verdient, dann sagen Sie: „Was für ein rabiater Mensch.“
Das ist hart.
Das ist verkehrt.
Sehen Sie?
Und wenn wir stehlen werden, dann bin ich ein Stibitzer und das taugt auch nichts; dann ist jenes Wort Stibitzen oder Stehlen angebracht.
Aber nun gehen wir zum Geist, zur Seele, zum Gefühlsleben, und dann müssen Sie mal sehen, was da über Bord geht.
Die Sonne ist nun „sie“.
Eine Blume kennen sie gar nicht.
Der Mond ist „sie“, ja, ein Planet (in der niederländischen Grammatik ist der Mond weiblich, eine „Sie“).
Aber die Sonne ist auch „sie“ und die Sonne ist Vater.
Dieser Raum ist so simpel.
Ja, simpel, mein Herr.
Ganz gemächlich können Sie den Raum analysieren.
Es ist Leben und Tod, Sie hören nun die Vorträge, es ist Leben und Tod, es ist Ausdehnung, es ist Vater- und Mutterschaft, das ist der ganze Raum, Leben und Tod.
Leben und Tod gibt es nicht, Evolution, Vater- und Mutterschaft und Wiedergeburt, Evolution.
Das haben die Planeten, haben wir, hat alles Leben.
Der Raum ist simpel, wenn Sie die göttlichen Fundamente nur kennen, und die Übergänge.
Ja, was nun?
Noch etwas?
Ja, mein Herr?
(Mann im Saal): „Herr Rulof, mit Beendigen unseres Laufs über die Planeten“, ja, „wäre dann damit auch das Ende der Existenz von Sonne, Mond und so weiter (gekommen)?“
Wenn Sie hier enden ...
(Mann im Saal): „Nun, nein, wenn die Menschheit, nicht wahr ...“
Ja, mein Herr, Sie haben es gelesen, in „Die Völker der Erde“ gehen wir noch kurz darauf ein.
Aber, Sie fühlen (es) gewiss, zuletzt, (auf) den letzten beiden Seiten ...
Meister Zelanus sagt: „Ich muss zweihunderttausend Seiten über dieses Buch schreiben“, wir hätten sieben Werke darüber schreiben können, aber das ist nicht nötig, denn es ging lediglich um: Adolf Hitler und diesen Krieg erklären und dass Gott keinen Krieg führt.
„Die Völker der Erde“ ist ein Buch, das ist nicht geistig und noch nicht räumlich für den Menschen analysiert.
Das soll heißen, man hat durch jenes Buch den Raum noch nicht analysiert und den Menschen noch nicht analysiert, dies ist lediglich die Geschichte der Menschheit.
(Mann im Saal): „... eine allgemeine Geschichte.“
Ein klein wenig Geschichte als Naturgesetze, göttliche Gesetze.
Und nun bekommen wir Christus zu sehen.
Nun bekommen wir zu sehen, was hinter den Schleiern geschah.
Aber jetzt fangen wir an.
Jetzt gleich ...
Sie haben hier noch ...
Ich war Ostern im Vogelpark Avifauna, dann sieht man da so einen Vogel Strauß; nach der prähistorischen Epoche, einen Elefanten, Giraffe, all diese großen Tiere, Walfische, Plattfische, Tintenfische, allesamt; Tintenfisch ist Nachschöpfung als prähistorisches Tier.
Und Sie haben auch solche kleinen Tintenfischchen, die kriechen so auf der Straße.
Hier stecken sie auch, hier.
Wir haben es, letztens hatten wir es: Der Mensch kennt noch nicht mal seine eigene Laus.
Den Floh auch nicht.
Welches Bewusstsein hat solch ein Tierchen?
Und wodurch entstehen diese Läuse?
(Frau im Saal): „Verschmutzung.“
Verschmutzung.
Aber es hat Seele, es hat Geist, es hat Gefühlsleben, es hat eine Persönlichkeit.
Von wem ist diese Persönlichkeit gekommen?
Werde ich Ihnen beweisen: dass die Nachschöpfungen unfehlbar Gefühl besitzen.
Unfehlbar.
Und es gibt ...
Warum ist der Mensch in seinem Gefühl gestört und geteilt?
Warum?
Eine Nachschöpfung, ein Tintenfisch, eine Laus, ein Floh und all diese Tiere, eine Ratte, eine Maus, ein Schmetterling, sehen Sie nur all diese schönen Schmetterlinge an, eine Nachschöpfung besitzt Mutterschaft, Vaterschaft, in einem einzigen Zustand, Licht, Leben, Liebe auch.
Eine Nachschöpfung besitzt das Farbenreich Gottes.
Betrachten Sie so einen Schmetterling mal, das ist eine Nachschöpfung.
Im Jenseits sehen Sie keine Schmetterlinge, denn diese sind aus Verwesung entstanden.
Eine Schlange hat genauso viel Bedeutung wie diese prachtvollen, schönen, farbigen Schmetterlinge.
Sie müssen diese Tausende, Millionen Arten im Osten mal ansehen.
Hier hat man nicht so viele davon, wir haben hier etwas, ein paar Sprenkel und ein bisschen Weiß.
Nicht wahr?
So eine Schmeißfliege, die da kurz im Nacken sitzt, und dann haben Sie sofort solch eine Beule.
All diese Insekten: Nachschöpfungen.
Aber das kann stechen, das hat sogar Elektrizität und alles in sich, so eine kleine sterbenslangweilige Mücke, so ein kleiner Kasper, kurz berühren, Sie haben so etwas, morgen gehen wir so.
Was ist das für ein Gift?
(Frau im Saal): „Malaria“.
Wo ist dieses Gift entstanden, mein Herr?
Was ist Gift?
Warum kann ein östlicher Mensch, ein Magier, sagen, das (Insekt) hat gebissen, er sagt: „Na, so weit und nicht weiter, verschließ es hier mal; dies kann sich ruhig ein wenig entzünden, das ist egal.“
Gift kann getötet werden und alles kann getötet werden, aber darüber sprechen wir nicht.
All diese Nachschöpfungen ...
Sehen Sie, wenn Sie den Raum kennen, das Universum kennen, finden Sie an erster Stelle das höchste bewusste Schöpfungsprodukt: den Mond, die Mutter, den Menschen.
Und dann bekommen wir die Tierwelt, diese Millionen Tierarten.
Die Hunderttausende von unterschiedlichen Affenarten, die aus einem einzigen Grad entstanden sind.
Jeder Grad, ein Affe, hat sieben Verzweigungen, Übergänge, bevor Sie wieder in einen anderen, niedrigeren Grad kommen.
Und so sind da sieben mal sieben, also neunundvierzig verschiedene Arten, die alle gebären und erschaffen und eine eigene Welt repräsentieren und neues Leben gebären, erschaffen.
Gehen Sie darauf mal ein wenig ein.
Dann sehen Sie solche Äffchen, so groß, und Sie sehen welche, die fast halb so groß sind wie ein Haus, diese Gorillas.
Affenmenschen, das ist ja noch etwas.
Diese Kraftpakete, die da so einen Wolkenkratzer in die Arme nehmen und zerdrücken.
Ja, mein Herr, welche Fragen bekomme ich?
Was wollen Sie von der Schöpfung wissen?
(Mann im Saal): „Von der Nachschöpfung, existiert auch eine Vernichtung jenes geistigen Lebens?“
Es gibt für Nachschöpfung nichts zu vernichten, auch wenn diese Tiere sich (gegenseitig) fressen, das heißt nichts.
Ein Löwe und ein Tiger, das sind bewusste Tierarten.
Sie haben sieben bewusste existierende Schöpfungsgrade.
Das soll heißen: Wir haben unsere sieben Grade vom Urwald aus zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Und ein Tiger hat sieben verschiedene Übergänge; und dann lande ich bei dem Miauen im Haus, dann ist es die Katze.
Und das Kätzchen hat so ein und dieselbe Linie mit dem Tiger.
Das ist die wildeste Art.
Und dann gehe ich vom Urwald aus, vom niedrigsten Grad ... nun ist dieser niedrigste Grad der größte.
Fühlen Sie dies?
Die niedrigste Fischart in den Wassern ist ein Walfisch, das ist die größte Art, das ist der niedrigste Grad für jenes Tier.
Bis der Schmetterling zum Vorschein kommt.
(Mann im Saal): „Ein Walfisch ist ein Säugetier.“
Ein Säugetier, das sage ich, jenes Säugetierartige, Prähistorische muss hinaus, um ein anderes Tier zu werden.
Denn das Säugetier in diesen Wassern kann auch nicht höher und es bleibt dort, aber es muss höher und dann bekommen Sie diese prächtige Art, die nur so groß ist, mein Herr, nicht größer, und das ist der normale Fisch mit Schmetterlingen und Farben und allem, mit Licht, Elektrizität, und dann geht er so an Ihnen vorbei und dann bleiben Sie einfach stehen.
Alles von der Schöpfung lebt in jenem Tier, mit Mutterschaft und Vaterschaft.
Und jenes Prähistorische muss sich auflösen.
Nun komme ich zur Frage von Herrn Götte: wie lange dauert das?
Das muss sich alles auflösen, das bekommt Existenz.
Wenn ein einziges Fischchen in den Wassern bliebe und es hätte die Evolution nicht, dann wäre Gott ja ungerecht und das kann doch nicht sein?
Also diese Sonne kann vor dieser Zeit nicht weg.
Dieser Mond, der wird sich verkleinern, der wird immer kleiner, der wird kleiner.
Aber in hundert Millionen Jahren sehen Sie den Mond noch am Raum.
Und danach kommt eine Zeit, in der der Mond verschwunden ist, aber dann setzt sich ... müssen Sie mal untersuchen, das müssten Sie mal kurz da wegziehen, dann stürzte dieser (Raum) ein!
Das ist genau dasselbe, wie wenn Sie auf den Meeren, wenn Sie hunderttausend Schiffe hier auf die Nordsee niedersetzen würden, dann, glauben Sie das ruhig, mein Herr, dann kommt das Wasser immer noch nicht so hoch, denn die Fliehkraft des Wassers, das ist der Halt des Wassers, würde sagen: „Ja, ich halte dich wohl fest“, also dann müssten Sie das bekommen.
Und dann würde das Wasser vielleicht über den Boulevard laufen, durch den Druck dieser Schiffe, aber nehmen Sie nun diese ganze Erde auf einmal heraus, was bleibt von dem Wasser übrig?
Nichts mehr.
Und wenn dieser Mond aus dem Raum verschwinden würde, dann stürzte dieser ganze Raum ein.
Aber das beginnt langsam, sich auszudehnen, das beginnt, sich zu verteilen, und wenn dieser Mond in dieser und dieser Zeit ... wenn ein Planet so weit ist, dann ist der schon, dann ist es schon ...
Unter dem Mond und um den Mond herum liegt die Aura schon wieder bereit, um diese Schöpfung, um das Kleid zusammenzunähen, sozusagen, das ist ein Gewand und das sind alles Gesetze und Kräfte, das saugt sich so ineinander, lediglich dieser Mond, der sitzt nun dazwischen.
Geht der fort ...
Ein Meteor, der wegfällt, der saugt sich so fest, und dann bekommen Sie wahrhaftig kosmische Störungen.
Wenn jenes Saugen kommt, dann sehen Sie etwas sich schütteln und dann ist das eine orkanartige Kraft im Raum und ein Geprassel wie ich weiß nicht was und ein Saugen, das enorm ist, das makrokosmisch ist und das wir als Mensch gar nicht messen können.
Aber das bildet sich von alleine.
Mit den Planeten kann das nicht geschehen.
Aber es wird eine Zeit kommen, dass dieser Mond wahrhaftig weg ist und dann gibt es noch Menschen auf der Erde, dann sind die Wasser schon leer, dann ist der Körper für den Menschen geistig bewusst, es gibt keine Tiere mehr, keine Kühe mehr, keine Pferde mehr, das löst sich alles langsam auf.
Sie sehen keine Adler mehr im Raum.
Sie fühlen gewiss, Mutter Natur verschönert sich selbst, jedes Tier kommt zu höherem Bewusstsein, und der Mensch; dieser Raum stirbt vollkommen aus, aber der andere ist fertig.
Das neue Universum für den Menschen, das ist der Vierte Kosmische Grad, ist bereit; sie sind allesamt bereit, der Fünfte, der Sechste und das All sind bereit.
Wir Menschen leben in der Ehrfurcht gebietendsten Zeit, die es gibt, nicht für geistiges Bewusstsein, sondern alles Leben im Raum und auf der Erde legt nun die Fundamente für den zukünftigen Menschen von in zehn Millionen Jahren.
Und dieser Mensch, der sitzt nicht mehr hier.
Sie müssen mich heute Abend mal fragen: was erleben wir im Jahr fünfundvierzigtausendvierundzwanzig am Mittwochmorgen, neun Uhr?
Meine Damen und Herren, da ist Tee.
Dann werde ich es Ihnen erklären.
Pause
Ich bekomme so, silberne Zehnguldenstücke bekomme ich.
(Mann sagt etwas.)
Sparen ... vom Sommerschlussverkauf.
Ja.
Oh, das Ding (Tonband) läuft bereits.
In Amsterdam werden sie es wohl finden.
Ich habe hier wieder die erste Frage.
„Wie werden Kinder geboren, die nicht dem Vater oder der Mutter ähneln“, sehen Sie, der Mensch denkt, „und die dann auch stark abweichende Charaktereigenschaften besitzen?“
Von wem ist das?
(Frau im Saal): „Von mir.“
Von Ihnen, meine Dame?
Meine Dame, wissen Sie es selbst nicht?
Wissen Sie es selbst nicht?
Wissen Sie es nicht? (Gelächter)
Aber, mein Herr und meine Dame, ja, hier haben wir wohl Leute, das wissen Sie wohl, sehen Sie, das wissen Sie wohl.
Wer von Ihnen weiß es nun?
Worin lebt das?
(Mehrere Leute im Saal): „Voreltern.“
(Saal): „Frühere Leben.“
Die Voreltern.
(Mann im Saal): „Die Ururvoreltern.“
Die Ururindianer.
(Mann im Saal): „Ja.“
Sehen Sie, nun bekommen Sie heute, ich bin der Erschaffer ...
Darum sagte ich Ihnen, fragte ich Sie soeben: „Mein Herr, kennen Sie sich selbst?“
Und die Mutter auch, kennt sich die Mutter?
In jenem Samen, in jenem Ei von Ihnen, Mutter, leben siebenhunderttausend Epochen.
Der Urwald ist noch darin.
Und wenn Sie nun so einen Affen bekommen, nun, und Sie laufen hier mit einem städtischen Gesicht herum, dann fragen Sie sich: Mein Himmel, wo kommt das her?
Dann sagte der Mann mit einem Mal in dieser und dieser Stadt, er sagt: „Aber das ist keines von mir, denn das ähnelt niemandem, und dann auch noch rote Haare; das ist der Nachbar dort drüben.“
Ja, mein Herr, aber das geht nicht.
Und es war der Nachbar und das wurde Streit und das Kind ähnelte dem Nachbarn.
Dann sagt sie: „Ich habe den Nachbarn durchaus oft angeschaut, aber das darf man doch wohl?“
Schauen ist nicht Sündigen.
„Ja“, sagte er, und dann war er dabei, die Bibel zu analysieren.
Aber Schauen bereits, steht in der Schrift, ist schon verkehrt, wie?
Und so haben sich die Menschen schon kaputt gemacht, bloß weil jenes Kind rote Haare hatte und braune Haare hatte oder grüne Haare hatte und es ähnelte niemandem.
Aber, Vater und Mutter bekommen viele Kinder und dann kommt plötzlich eines, das ähnelt niemandem.
Und glauben Sie dann nur: Die Seele und der Geist sind eine eigene Persönlichkeit.
Aber nun bekommen Sie schon aus der Vergangenheit, aus so vielen Epochen und Jahrhunderten bekommen Sie wieder einen Gefühlsgrad und das ist ein Millionstel Teilchen von dieser kleinen Zelle und das ist bewusst und das geht vorwärts und dann kann Vater ...
Das ist ja nicht mehr Vater, denn dieser Mann nun, den Sie haben, das ist er nicht; aus welcher Quelle schöpft er heute?
Nicht aus dem heutigen Stadium, denn das ist gar nicht von ihm, das muss noch bewusst werden.
Das heutige Stadium, meine Dame, das steckt im Wesen des Mannes.
Das kommt, wenn Sie wieder zur Erde zurückmüssen, kommt das höchstens erst in siebentausend und siebzigtausend Jahren zum Vorschein, denn es gehen schon Tausende Jahre vorüber, bevor der Mann wieder als Erschaffer auf die Erde kommt, und dann bekommen Sie aus dieser und dieser Quelle: Jener Samen in uns ist bewusst; und der wird nun, weil der bewusst ist ...
Denn Sie können den dritten Grad nicht nach oben bekommen.
Also wir schöpfen immer aus der Vergangenheit; dieser Samen, die Schöpfung des Mannes ist schon Millionen Jahre alt.
Das von Ihnen, was nun aufgebaut wird, meine Dame, wenn Sie zurückmüssen, kommt das vielleicht nach sieben Jahrhunderten auf die Erde zurück und dann ähnelt es ihm, der nun schon lange fort ist.
Jedes Kind, Sie alle, Ihre Väter und Ihre Mütter, die haben nichts zu bedeuten, denn Tagesbewusstsein gibt es selten, eines unter Millionen Kindern.
Schauen Sie, diejenigen, die dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten sind, haben nicht seinen Geist.
Man sagt: „Du bist deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten“, und (das Kind) hat wohl den Charakter; und nun bekommen Sie geistige Beeinflussung, Gefühlsbeeinflussung.
Aber hier die Zelle als Samen erschafft das Bild des Vaters und jenes Bild war nun bewusst und wird sozusagen der Zwillingsbruder des Vaters.
Ich habe einen Vater gekannt mit seinem zwölf Jahre alten Sohn, der Vater war braun, hier ein Holländer, bekam eine braune Gesichtsfarbe mit herrlichen Locken, es steckte klar ein Araber in ihm, aber dieser Junge hatte es auch, eindeutig.
Er sagt: „Wie findest du das?
Es ist doch kein Zwilling von mir, es ist mein Kind.“
Aber später, als wir mit der Kosmologie anfingen, da konnte man zurückschauen.
Ich sage: „Ja, diese Zelle ist nun bewusst“, und die hat den Zustand hervorgebracht und das ist ähnlich.
Und dann gehen wir wieder durch Drüsensysteme, und wie ist das Blut?
Blut.
In der Zelle ... diese Zelle, das ist ein ... man nennt das die Samenzelle, diese Zelle ist die erschaffende Kraft des Menschen, nicht wahr?
Wir haben das.
Sie haben den Empfang, aber darin steckt es auch.
Diese Zelle als Stoff hat keine Bedeutung, aber in diesem Stoff leben trotzdem diese Drüsensysteme, das Gehirn, in diesem Stoff, in diesem winzigen, winzigen Stoff, diesem kleinen bisschen, das Sie gar nicht sehen können, lebt eine ganze Schöpfung; sogar mit den Krankheiten, mit den Krankheiten und allem dabei, muss zum Erwachen kommen.
Der Arzt und der Psychologe sehen noch nicht, wovor sie stehen, wenn sie den Menschen sehen und die Mutter, Mann; Schöpfung, Gebären, Evolution.
Wir haben hier, beide blond, alle beide blond, Mutter blond und da steht der Gelehrte wieder, er blond, sie blond, schöne blonde Kinder, bekommen ein Kind mit pechschwarzen Haaren; dann war es natürlich wieder der Nachbar, wie?
Er wusste und sie wussten, dass sie sich nicht berührt hatten, denn sie waren dort und dort und dort, aber er vertraute der Sache noch nicht, er sagt: „Ist nicht vielleicht ein Hausierer in der Gegend gewesen?“
Dann sagt sie: „Worüber redest du jetzt?“
Er sagt: „Ja, so sieh doch nur, das Kind hat ja pechschwarzes Haar.“
Und nun muss der Mensch zu einer Schule und sagen: „Mein Herr, aus dieser und dieser Zeit, aus jener und jener Epoche ist der Stoff gekommen und der ist von Ihnen.
Sie haben ihn lediglich weitergegeben, mein Herr, denn da ist nichts von Ihnen dabei, wirklich nicht, von Ihnen nicht und Ihrer Frau nicht.“
Finden Sie es nicht schön?
Was weiß der Arzt nun von diesem Mann?
Was wissen sie von den Farben?
Wir haben letzte Woche über die Haare gesprochen, aber was wissen Sie von jener kleinen Zelle, mein Herr, von diesen Zügen?
Was wissen Sie davon?
Kennt sich der Mensch selbst?
Kennt die Frau, kennt der Mann sich selbst?
Mein Herr, die Schule in der zukünftigen Zeit wird: Wie der Mensch, der Mensch hier ...
Dieser armselige Mensch in dieser Gesellschaft, der hat Millionen Probleme und sucht und sucht und sucht und sucht, kennt sich selbst nicht, vor Gott nicht, jene Seite nicht, steht noch auf dieser widerlichen Verdammnis, dem nichtssagenden Wort Verdammnis, steht noch vor einem Gott des Hasses und der Rache und dann müssen sie noch mal vom Körper anfangen, dem großartigen Körper der Mutter und (dem) des Mannes.
Was lebt dort in diesem Mann?
Sie denken, dass Sie Mensch sind, Männer, weil Sie diese Gestalt haben, aber das ist es überhaupt nicht, in Ihrer tiefen Schöpfung, da lebt der Kern Ihrer Persönlichkeit.
Und das sind Ihre Schöpfungsorgane, die haben alles auf der Welt.
Sie sind jedoch nichts, Sie laufen daneben.
Sie können heute zwar Ingenieur und Arzt werden, Sie wissen etwas vom Leben, aber Sie wissen nichts von Schöpfung und Gebären und Kosmologie, Sie kennen nicht mal Ihre Frau von innen und von außen.
Wir kennen das Gefühlsleben nicht, wir stehen voreinander und sagen: „Warum macht sie das jetzt?“
Und: „Warum macht er das nun wieder?“
Wir kennen keinen kosmischen Kontakt, wir kennen kein Einssein, jenes Einssein von uns ist nichts anderes, als dass die Mutter des Raumes in uns erwacht, und wir haben bloß zu gehorchen.
Und wir denken, dass wir es sind, aber die Reinkarnation von uns ist es, sonst würden wir völlig kindisch.
Ja.
Angeber.
Ja, ich meine die Männer, meine Damen, wie.
Den Männern kann man durchaus mal etwas sagen, aber man darf den Damen ... (unverständlich). (Gelächter)
Mein Herr, wissen Sie es jetzt?
Meine Dame, wissen Sie es jetzt?
Und das sind Beweise, hier haben wir eine Dame, hier kommen oft Leute her, war letztens bei mir, dann sagt sie: „Finden Sie das nicht verrückt?“
Ich sage: „Ja, meine Dame, ich verstehe Sie durchaus.“
Dann sagt sie: „Ich bin wie ein Neger.
Sie sagen noch: Es ist etwas, das von einem Neger abstammt.“
Sie hatte Löckchen wie der Neger, auch braun.
„Und alle meine Geschwister sind Den-Haager und weiß und so.“
Ich sage: „Ja.“
Da haben Sie es.
Ich habe Ihnen letztens das Bild von den Tauben gegeben.
Zwei rote Tauben bei mir dort unten, dieser Herr sagt: „Kapierst du das jetzt?“
Dann höre ich sie reden, aber mit diesen Leuten kann man nicht reden.
Und dann sitze ich da auf meiner Terrasse, dann schaue ich nach unten und dann hat er es: „Ja, schau mal, dort kommen doch zwei prächtige Rote, kommt eine Pechschwarze heraus.“
Kapiert er nicht, versteht er nicht.
Ich habe schon mal kurz mit diesem Mann geredet ...
„Hör ihn oben nur.“
Ich denke, ich sage nichts.
Ich sagte nichts.
Aber davor war wohl ein großes S.
Ich sagte: „Die „Drudel“.
Die „Drudel“, mein Herr.“
Aber dann bekommen wir zwei schöne rote Tauben; Sie müssen diese Farben mal sehen.
Mein Herr, da haben Sie doch: dieselben Pickel und die Tupfen und die Härchen der Taube sehen Sie im Menschen.
Die Taube, die Vögel, die Maus nicht, diese bleibt in ihrer Evolution, da brauchen Sie keinen Star hinzuzuschicken, die Natur sucht sich selbst, die geht nicht zum nächsten Grad, die bleiben Farbe bei Farbe, Körper bei Körper.
Aber der Mensch hat so viele Tiefen, der Mensch ging zu Rot, Blau, Grün und Gelb, nicht wahr?
Dann ist es doch logisch, dass da so eine Schwarzhaarige kommt mit einer blonden Strähne, worüber wir letzte Woche gesprochen hatten.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie?
Sie können es zwar für fünfzehn Gulden kaufen, aber die Schöpfung hat es doch auch?
Ich habe im Vogelpark Avifauna Blau gesehen mit einer grünen Ausstrahlung, diese Tiere hatten auch noch die Ausstrahlung, ein kleiner Vogel aus Südafrika, violett-blau mit einer grünen Haube.
Es strahlt aus.
Aber in der Welt der Tauben können Sie es am besten sehen.
Dann bekommen Sie zwei Rote, kommt eine Pechschwarze heraus mit immer noch einem einzigen Tupfen dieser Art.
Ja, das war noch etwas vom Vater Piet Hein, oder wie heißen diese Tauben?
Hendrik oder Jantje?
Und dann sagen sie: „Kapierst du das nun?“
Der züchtete auf seine Art und Weise.
Er züchtete, er ging von der Roten zur Schwarzen.
Mein Herr, das bekommen Sie niemals in die Hände.
Ich sprach mit einem Tulpenzüchter, ich sage: „Mein Herr, welchen Grad wollen Sie teilen?“
Genau dasselbe.
Ich habe hier jemanden unter unseren Zuhörern, Arie, der baut Tulpen an.
Ich sage: „Soll ich dir die Reinkarnation der Tulpe erzählen, erklären?“
Ich bin zwar kein Tulpenkenner, aber ich kenne die Schöpfung.
Und dann habe ich ihm das mal kurz erklärt, eines Morgens zwischen elf und zwölf.
Er sagt: „Geh mal nach Lisse, Jozef, da können sie von dir lernen.“
Ich sage: „Das verstehe ich.
Denn die kennen die Reinkarnation durchaus, sie wissen wohl, dass sie sieben Jahre machen müssen, um dann eine neue Art zu bekommen.“
Sieben Jahre.
Ich sage: „Aber dann sind sie immer noch falsch, denn sie müssen ...“
Wo ist dieser erste Grad?
Diese Tulpe, die hat vor sieben mal siebenundvierzig Jahren ... er hat diesen Stammbaum dieser Tulpe aufgeschrieben, genau wie (bei) einem Hirtenhund; schreibt ihn auf und dann können Sie die Farben wieder anschauen, wieder finden, können Sie (sie) wiedersehen, genau wie für die Tauben.
Die Blume hat genau dasselbe, sieben Grade, meine Dame, leben in einer Tulpe.
Wenn Sie eine Tulpe kaufen, meine Dame, haben Sie eine sieben Jahre alte Tulpe.
Und vielleicht noch älter.
Denn wenn man sie auf einem einzigen Grad lässt, dann können Sie weiter züchten.
Fühlen Sie (das) wohl?
(Dann) bekommen Sie immer dieselbe Farbe.
Aber nun werden wir teilen.
Ich sage: „Ja.“
„Was kann ich tun, Jozef?“
Ich sage: „Dann musst du diesen und diesen Grad ...“
Ich sage: „Aber kennst du die Vergangenheit?
Kennst du die Vergangenheit von dieser (hier)?“
„Nein“, sagt er.
Ich sage: „Dann brauchst du nicht damit anzufangen.
Vielleicht kommt eine Farbe heraus, die kennst du überhaupt nicht.“
„Und dann das Schöne“, sagt er.
„Es stimmt alles haargenau.
Schau, ich habe ein ganzes Land, und dann gehe ich schauen: Jedes Jahr kommen eine, zwei, drei neue Farben heraus.
Er sagt: „Die Natur hat es selbst getan.“
(Es) hat doch Mutter Natur getan?
Nun hilft der Mensch, zu teilen.
Letztens ...
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Wie erklären Sie dann die Mendelsche Regel?“
Das Mendelsche?
(Mann im Saal): „Ja.
Immer eines von vieren.“
(Mann im Saal): „Mendel, das war dieser Mönch, nicht wahr, der ...“
Mendel, ein Philosoph.
(Mann im Saal): „Ja, der hatte ...
Mit weiß blühenden Erbsen und rosa blühenden Erbsen“, ja, „die begann er, zu kreuzen“, ja, „und dann entdeckte er etwas Merkwürdiges.
Was er nämlich entdeckte ...“
Ja, er war nahe dran, Mendel.
(Mann im Saal): „Ja, aber dann hat er eine Sache entdeckt“, ja, „dass es immer eine von vieren war.“
Ja.
„Er hat es auch mit Kühen gemacht, beispielsweise“, ja, „eine Lakenvelder und einen roten Stier, dann kamen immer drei Lakenvelder, eine einzige Rote, drei Schwarze.“
Und, mein Herr, hören Sie diese Frage?
Aber hören Sie diese Frage, meine Damen und Herren, von (diesem) Herrn?
(Einige Leute sagen „Nein.“
Andere „Ja.“)
Sie müssen es mal lauter sagen, dann wissen Sie es alle.
Und Mendel war doch wohl ein Ass, nicht?
(Mann im Saal): „Ja.“
Dann wissen Sie alle, wenn ich es Ihnen sage, dann wissen Sie alle, dass Mendel bei Ihnen in die Lehrschule kommen könnte, wenn er Ihnen diese Frage stellte.
Und dann müssen Sie das mal so laut sagen, dass diese Leute das alle hören.
Machen Sie es mal.
(Mann im Saal): „Dasselbe?“
Ja.
(Mann im Saal): „Auf vier Nachkommen“, ja, „von einer ...“ Lakenvelder, „ja“, zwei Kühe, „ja, richtig.“
Eine Bunte und eine Rote, „eine Bunte und eine Rote.
Oder eine Schwarze beispielsweise, das kommt besser hin, eine Schwarze mit einem roten Stier.“
Ja.
„Dann kommen drei schwarze Kühe heraus gegenüber einer einzigen roten.“
Ja.
„Und von der ... wenn diese weitermacht, eine Kuh, die bekommt ungefähr siebenundzwanzig, nicht wahr, achtundzwanzig Kälber bekommt sie insgesamt, es wird immer auf drei Schwarze ein Rotes dabei sein.“
Ja.
„Nun werden wir diese Kinder dort“, ja, „wieder weiter kreuzen, immer wieder mit schwarzen Kühen.“
Ja.
„Dann werden doch immer wieder drei Schwarze, eine Rote herauskommen.
Und man sieht es manchmal unter den Menschen mit Kindern auch.“
Gewiss.
Und woran liegt das nun?
(Mann im Saal): „Aber immer drei mit einer.“
Drei dieser Rasse und eine Rote danach?
(Mann im Saal): „Vier insgesamt, davon eine nach diesem Vater ...“
Und drei wie die Mutter.
(Mann im Saal): „Ja.“
Aber die Teilung bekommen Sie.
Aber zwischen dem dritten und dem vierten Grad, fühlen Sie (das) wohl?
Aber was spielt sich hier in diesen Graden ab?
Vor allem ...
Nun müssen Sie mal untersuchen, wovor dieser Mendel stand, wenn er die Schöpfung gekannt hätte, wohin er dann geht.
Vor allem bekommen Sie auch beim Tier die Homosexualität, Mutterschaft, denn es gibt Stiere und Kühe.
Also Vaterschaft erschafft das eigene Haar, den Raum, das Gesicht, die ganze Vaterschaft.
Und Mutterschaft erschafft es auch.
Also Sie sind schon an jene Mutter- und Vaterschaft gebunden.
Denn Sie wissen nicht, Sie wissen nun im Moment nicht, ob das ein Kalb ist oder ein Stier, was da kommt.
Da haben Sie es schon, diese Welt, die haben Sie schon nicht in den Händen.
Also diese Welt, die geht schon weiter.
Wenn Sie mit zwei Arten mischen, teilen wollten, dann wären Sie trotzdem schon machtlos, ich stehe jetzt machtlos davor, weil hier die Vater- und Mutterschaft erst vorgehen.
Fühlen Sie (das) wohl?
(Mann im Saal): „Ja, das ...“
Und nun bekommen Sie das Gebären für Anziehen, das ist zwischen drei und vier, Sie bekommen diese Teilung, diesen Übergang.
Krebs ist zwischen dem dritten und vierten Grad ... man kann noch helfen und andernfalls nicht mehr.
Aber die farbliche Geburt für das Tier kommt aus dem dritten und dem vierten Grad schon zum Erwachen und dann bekommen Sie schon die Veränderung, die farbliche Veränderung zu sehen, aber nicht in fünf, sechs und sieben, diese reagieren nicht, diese zeigen nichts.
Also es kann nicht anders sein als im dritten und im vierten Monat, denn, Mütter, dann offenbart sich das Kind in der Mutter und dann bekommen Sie Mädchen oder Junge, erschaffen oder gebären.
Fühlen Sie (das) wohl?
Also in diesem dritten Grad ... bringt auch drei aufeinander folgende Evolutionsgrade, denn der vierte, der fünfte Grad ist noch nicht da.
Also Sie können nichts anderes als drei für diese Welt bekommen, drei und vier, und diese bekommen Sie bei den Menschen auch zu sehen.
Nach dem dritten Gebären ist das Kind anders, sind die Haare anders.
Vater und Mutter sind schwarzhaarig, das Kind ist blond.
Das hat man nun auch in der Tierwelt.
Also Mendel, wenn wir mit Mendel reden könnten, heute Abend, und sagen: „Mendel, hören Sie doch auf, denn Sie schaffen es nie.“
Denn die Schöpfung selbst bestimmt momentan – Ihre Teilung hilft überhaupt nicht –, denn sie lässt sich nicht aus ihrem Gleichgewicht schlagen.
Auch wenn Sie weiterhin mit rot ... setzen Sie dann ruhig eine grüne (Art) dazwischen, dann bekommen Sie eine andere Welt.
Aber wann erst?
Nun denkt dieser Mann, der nun die Schöpfung nicht kennt, der denkt: „Na, dann werde ich einen pechschwarzen Stier mit einer weißen ...“
Und nun bekommen sie: Rot-weiß im ersten Grad bis zum dritten und vierten Grad, also wieder Gebären, wieder Erschaffen, denn dieses: Ich sagte doch zu dieser Dame dort, der Mann, der jetzt erschafft, der gibt nicht seinen Samen von jetzt, sondern von vor Epochen zurück.
Das ist der dritte und der vierte Grad, kommt zur Evolution, zu Bewusstsein, und das kann zum dritten Grad hinabsteigen und dann bekommen wir: Welche Farbe bekommen wir jetzt?
Das ist für die Kühe (so), das ist für die Hunde (so), das ist für die Katzen (so), das ist für die ganze Natur (so).
Also Mendel kann hier Unterricht bekommen.
Und Mendel war doch wohl jemand.
Und ist noch jemand.
Fühlen Sie, wie das offen wird?
Verstehen Sie es?
Sie können diesen Mendel, Sie können Schopenhauer, Sie können alle Großen, Kant, Jung, Adler, Sokrates, Platon, die Universität hier für philosophische Systeme, meine Damen und Herren, wenn Sie vernünftig denken werden und Sie kommen mit diesen Menschen ins Gespräch, dann können Sie dort Professor spielen und sie sagen: „Mein Himmel, wie kommen Sie an diese Weisheit?“
Sie können momentan, durch dieses Wissen können Sie jede Reaktion im Hinblick auf Vater- und Mutterschaft, jedes Leben, analysieren.
Ja, das lernen Sie.
Ich sagte es letztens, fangen Sie an, miteinander zu reden; (darüber,) wovon alles Sie etwas verstehen.
Wenn Sie ruhig sitzen und Ihr Tagwerk ist vorüber und Sie sind Mann und Frau, Sie sind mit Ihren Freunden zusammen, schwätzen Sie doch nicht über diese merkwürdige, tote Gesellschaft, darin steckt nichts, sondern fangen Sie mal an über das Leben, dann kommen Sie zum Denken.
Es gibt Leute, die haben Abende, sechs, sieben zusammen, sie lesen die Bücher und dann sagen sie: „Schau, das haben wir herausgeholt und von Meister Zelanus bekommen wir es.“
Nun bekommen Sie: Diese Leute können Unterricht geben.
Meister Zelanus hat letztens gesagt: „Wenn ich Sie vorbereiten sollte ...“
Innerhalb von vier Monaten macht er einen Menschen bereit.
Er sagt: „Aber dann habe ich mehr von den Müttern als vom Mann.“
Dann sagte jemand: „Wie kann das nun sein?“
Ja.
Die Mutter ist nun mehr Prophet als der Mann.
Mein Herr, der Mann hat das Prophetentum auf der Erde verpfuscht.
Da sind fünftausend Väter, die Whites, und es gibt hundert Millionen Evangelisten; und der eine ist noch unglücklicher als der andere.
Sehen Sie nun mal eine bodenständige Mutter auf dem Weg für den Raum, die macht daraus mehr als wir.
Dieses Jahrhundert verlangt nach dem Evangelisten, dem Paulus, als Mutter und nicht als Vater.
Wenn sie frei von zu Hause wäre und sie müsste nicht gebären, müsste man die Mutter in die Welt hinausschicken, sie würde mehr erreichen als ein Mann.
Meinten Sie nicht, Mutter?
Wir Männer haben die ganze ... wir haben die Bibel verpfuscht, wir haben die Schöpfung verpfuscht, wir haben alles verpfuscht.
Stümper sind wir.
(Frau im Saal): „Was für Pfuscher.“
Was für Pfuscher, wie, meine Dame? (Gelächter)
Ja, was sollen wir mit diesen Pfuschern anfangen?
Knoblauch hat mehr Bewusstsein und Bedeutung als die Persönlichkeit des Menschen.
Wussten Sie das auch, meine Dame?
Knoblauch.
(Frau im Saal): „Ja, aber es stinkt so.“ (Gelächter)
Nein, meine Dame, das dürfen Sie nicht sagen, jenes Wort, das hat eine Persönlichkeit als Geruch und Ausstrahlung.
Herrlich, finden Sie nicht?
Köstlich.
Köstlich, Sambal mit Zwiebeln.
Mein Herr, hatten Sie noch eine Frage dazu, zu Mendel?
Aber fühlen Sie, wie großartig es ist?
Er brachte es auch.
Und nun kommt, nun sagen wir, es ist doch logisch, meine Damen und Herren, es ist doch logisch, nun kommen wir, gebären, aber Vater und Mutter sind schwarzhaarig, es kommt ein blondes Kind.
Und dann kommt: „Jenes Kind ähnelt Vater und Mutter nicht.“
Dann sagen sie: „Aber wie merkwürdig, wie?“
Aber dann kommen Sie wieder in die Familie und dann kommt genau das Bild von damals wieder zum Vorschein und das ist zwischen dem dritten und dem vierten Grad.
Das soll heißen: Wir können den ersten ...
Das Tagesbewusstsein, das ist schon weg, denn das bin ich, und von mir, wenn das Kind mir ähnelt, ja, wunderbar, dann haben wir, dann dominiert hier die Vaterschaft.
Fühlen Sie das wohl?
Das ist alles Vaterschaft, aber die Vaterschaft als Quelle, stoffliche Quelle, mit dieser und dieser Berührung und Beseelung, und dann sitzen wir schon zwischen drei und vier; wenn es etwas tiefer ist, dann kommt diese, etwas tiefer, zwischen vier und fünf, dann kommt diese große Familie zum Vorschein.
Darin lebt diese ganze Familie.
Ja, Urgroßvater, manchmal sogar die Eigenschaften noch dazu, Charakterzüge; dann ist diese Zelle, das ist eine lebende Zelle gewesen, ist Mensch geworden, schläft ein, dieser Mensch ging fort, lebt in dem Menschen, denn (er) ist aus dieser Quelle entstanden.
Dann sagt der Mensch: „Der Charakter-...“
Sie bekommen nichts geschenkt.
Nein, aber Sie können durchaus unter Einfluss stehen.
Und dann hören Sie Leute oft sagen: „Jenes Kind ist doch genau wie der Urgroßvater, denn der rauchte die Pfeife auch so.“
Oder der hatte diese Charakterzüge.
Und dann ist sogar diese Zelle als Stoff noch befruchtet, weil es Samen von diesem Urgroßvater ist, dann ist jener Samen noch von dieser Persönlichkeit befruchtet, das dauert aber sieben Monate, und sieben Jahre; sieben Jahre und dann beginnt das Kind, sich zu verändern, und dann kommt bereits eine eigene Persönlichkeit zum Vorschein; aber dann ist dieser Stoff noch beeinflusst.
Denn er ist von diesem Mann.
Wir gebären nun Kinder, jener Samen kommt in zehntausend Jahren auf die Erde zurück, Ihre Kindeskinder werden noch gebären und erschaffen, meine Damen und Herren, und dann erst kommt Ihr eigenes Gesicht zum Vorschein, dann kommen Sie zum Vorschein, dann sagt man: Wie kann das sein?
Sie bekommen prachtvollen Samen, meine Herren, denn Ihr Samen ist nun geistig beeinflusst.
Was wird sich diese unsere Welt bald ausdehnen, finden Sie nicht?
(Frau im Saal): „Das ist zu hoffen.“
Was sagen Sie?
Was für ein Bewusstsein werden diese Mütter ihrem eigenen Leben schenken.
Unser Samen ist von der Universität des Raumes beseelt.
Finden Sie das nicht schön, meine Dame?
Ja.
Wie wird der zukünftige Mensch dies alles verstehen und aufnehmen und verarbeiten?
Gerade sagte jemand zu mir: „Jozef, wie sind nun die Erde und Den Haag in fünfhunderttausend Jahren?“
Ich sage: „Ja, schreib doch ein Buch.“
Ich kann so anfangen: „Der Mensch in fünfhunderttausend Jahren.“
Vor allem weiß der Mensch in fünfhunderttausend Jahren alles, was Sie wissen.
Es gibt keine Schulen mehr, meine Damen, denn wir sitzen dort nicht mehr.
Nein, wir lassen die Kinder nun laufen und wandeln und wir werden es durch die Natur erklären.
Wir sitzen zwar in der Schule, aber diese Schule ist nun ein Raum.
In „Die Völker der Erde“ – haben Sie es schon gelesen? –, Sie gehen durch den Raum ...
Die Kinder hören Ihnen bald nicht mehr zu, Vater und Mutter, denn diese Kinder, die bekommen zuerst das Staatsbewusstsein.
Und dann werden die Kinder ...
Der Staat sorgt, da ist menschliche, universelle Einheit auf der Erde, die Völker der Erde, die sind zu Einheit gekommen, wir gehen nach China, Japan, wir müssen erst, bis (zum Alter von) vierzehn Jahren müssen wir die Völker der Erde kennenlernen, die Kinder des Raumes, die Planeten.
Sie bekommen Kosmologie zu erleben, ein vierzehnjähriges Kind, ein Mädchen und ein Junge, die sind in dieser und dieser Zeit schon fast kosmisch bewusst.
Und dann bekommen die Mädchen und Jungen, die bekommen die Analyse von Vater- und Mutterschaft, die Seele, die wird angezogen.
Der Staat fängt jedes Karma auf, es gibt keine Ursache und Wirkung mehr.
Na?
Sie werden fliegen, sie gehen zu anderen Völkern, die Flugzeuge stehen für Sie bereit, jenes technische Wunder.
Ja, meine Dame, würden Sie nicht zurückwollen?
(Saal): „Ja.“
Sie liegen bald nicht mehr im Kinderwagen, sondern Sie stehen auf ihm, Sie fliegen mit dem Kinderwagen in den Raum hinein. (Gelächter)
Diese Dame, die letzte Woche fragte, oder vor einer Weile, sie sagt: „Ja, aber wie sind die ersten Menschen entstanden?
Sie haben über Adam und Eva gesprochen, aber die waren doch auch Kinder und damals gab es noch keine Kinder“, sagt diese Frau, „diese Kinder mussten doch eine neue Windel haben?“
Diese Frage ist hier auch gestellt worden; und das ist wahr, diese Frau dachte weiter.
Sie sagt: „Jeder (hat) sein eigenes Bild.“
Sie liest die Bibel.
Vater- und Mutterschaft, Abraham, Adam, Abraham, Eva – wer waren sie eigentlich? –, Jakob, Isaak, Herman, Gerrit, Piet?
(Frau im Saal): „Adam.“
Adam und Eva.
Dann sagt diese Dame zu ihrem Mann: „Aber du musst mal zuhören, Hermann, wie stimmt das nun?
Adam und Eva, sie sind alt, aber die sind doch auch Baby gewesen, ein Baby muss doch Hilfe haben, da muss doch ein warmer Kessel sein mit einer schönen neuen Windel, wie.“
Im Paradies hat Unser Lieber Herrgott gar nicht über Windeln gesprochen.
Er hat die Hälfte vergessen, meine Dame.
(Dame sagt etwas).
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Im Urwald hatten sie auch keine.“
Keine Windeln?
(Frau im Saal): „Nein.“
Aber ja, im Urwald brauchen sie keine Windeln mehr, dort springen sie ins Wasser und dann sind sie wieder sauber.
Aber fühlen Sie denn nicht, worüber diese Dame nachdachte?
Adam und Eva waren auch Kinder.
Und wie haben diese Kinder, die dann doch geboren worden sind, wie haben die sich selbst in eine Windel gewickelt?
(Mann im Saal): „Die brauchten doch keine?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Die brauchten keine, ein Gulden ist doch mehr als genug?“
Ja, aber mein Herr, fühlen Sie denn nicht, ein eine Minute altes Kind, das hat keine Nahrung bekommen und das muss sterben.
Das hat die Bibel alles vergessen.
Aber der Mensch denkt nicht weiter.
Diese Kinder wie Adam und Eva, die müssen doch Kind gewesen sein.
Nein, Gott erschuf Menschen.
(Eine Dame sagt etwas.)
Darüber reden wir nicht, meine Dame.
Aber diese Dame dachte so darüber nach, wie?
Und sie kam so, ob das nun notwendig war oder nicht, ist egal, aber sie sagte: „Wie haben diese Babys sich nun selbst helfen können?
Denn“, sagt sie, „brauchten Adam und Eva nicht Baby zu sein?“
(Frau im Saal): „Nein, das waren keine Babys.
Die waren sofort groß.“
Damals waren noch keine Babys?
(Frau im Saal): „Nein.“
Also waren diese Windeln auch nicht nötig.
Dann hat die Bibel recht. (Gelächter)
Dann hat die Bibel recht, es gab keine Windeln.
Eva hatte nicht mal, hatte nicht mal, hatte nicht mal, hatte nicht mal ... (Es wird herzlich gelacht.)
Ich meine Adam, Eva, die hatte alles, aber Adam ... (Gelächter)
Adam, der saß da und er wusste nicht mal, was die Uhr geschlagen hatte.
Als Eva eines Morgens sagte: „Es wird dunkel, Adam“, dann sagt er: „Was habe ich damit zu tun, ich sehe sowieso immer nur ein Ding.“
Dann sagt sie: „Adam, wovon sprichst du jetzt nun wieder?“ (Gelächter)
Er sagt: „Ich hätte wohl gern eine schöne Packung Zigaretten.“
Naja, die gab es natürlich nicht.
Es ging nicht, meine Damen und Herren, um diesen Baum des Lebens da, darum ging es überhaupt nicht.
Da war ein Baum und dann sagte Gott: „Es gibt einen einzigen Baum und von dem müsst ihr euch fernhalten.“
Und dann schaute Adam diesen Baum an – Adam, ja, Adam – und dann schaute er diesen Baum an und dann hatte er, glaube ich, Monate und Monate und Jahre hat er nachgedacht, er sagt: „Was mag das nun eigentlich bedeuten?“
Diese schöne Frucht von diesem einen Baum der Früchte.
Na, und dann: „Adam, Finger weg!“
Es waren Pfirsiche, Aprikosen.
Diese roten Pflaumen im Paradies, die müssen köstlich geschmeckt haben, mein Herr, wissen Sie das?
Es gab Mann- und Mutterpflaumen.
Und es gab männliche und mütterliche Pfirsiche; die einen waren gelb und die der Mutter waren mit einer roten Farbe.
Denn Adam hatte noch kein Bewusstsein, er war noch verblasst.
Aber endlich eines Morgens, da wehte dort so ein Kartenspiel in das Paradies (Gelächter) und dann mischte Adam und dann hat er Eva die Karten gelegt und eine halbe Stunde später wussten sie sehr gut ... (Gelächter)
Und dann sagt Adam: „Soll ich dir mal die Karten legen?“
Dann sagt Eva zu Adam: „Ich brauche dich gar nicht mehr, denn ich habe eine Silberkugel, ich weiß genau, was die Uhr geschlagen hat.“
Und dann wurde Eva hellsichtig.
Und dann bekamen sie Streit, mein Herr.
Dann bekamen sie Streit.
Ja, aber ein schönes Drama ist es gewesen.
Sie konnten weder Französisch, Deutsch noch Englisch, eine Sprache gab es nicht.
Sie haben miteinander gesprochen, sagte man.
Adam ging sonntags niemals in die Kirche.
Nein, denn sie sagen: „Gott erschafft die Kirche des Christus, die Kirche Gottes.“
Aber Adam, der hatte keine Kirche.
Er hatte keinen Protestantismus, er wusste nichts von Buddha und von Mendel auch nicht, mein Herr.
Kühe gab es zwar, aber sie haben niemals eine echte Kuh gesehen, denn sie gingen zu den Wassern zum Trinken.
Dass eine Kuh Milch gab, wussten sie auch nicht.
Sie hätten genauso gut eine Schlange melken können, denn die hatte auch Milch.
Ja, Sie lachen, meine Dame, aber das war doch da alles auf der Welt und das lebte im Paradies, gewiss.
Sie müssen diesen Unsinn mal wirklich ...
Sie müssen daraus mal ein Theaterstück machen, dann lachen die Leute sich tot.
Wenn Sie anfangen: Damals wehte ein Kartenspiel ins Paradies und dann legte Adam Eva die Karten und dann saßen sie dort eines Morgens still und die Sonne schien und Gott sah und sprach: „Adam, nun hast du ein schönes Spiel, lerne Mich nun kennen.“
Und dahinter muss jemand mit ein paar feinen Blanko-Blättern von der Zeitung Haagsche Courant gesessen haben und der hat alles aufgeschrieben. (Gelächter)
Und dann begann das Gelaufe über die Erde und das wurden Bögen, das dehnte sich aus und das ist die Bibel geworden.
Oh, wie würden sie uns ermorden, wenn sie das hören würden. (Gelächter)
Ich weiß es nicht, aber wenn Sie dieses Theater da von Adam und Eva sehen; Unser Lieber Herrgott machte da eine schöne Figur und schnitt Adam eine Rippe heraus und sagte: „Plaff, ooh.“
Was sagen Sie? (Gelächter)
(Frau im Saal): „Er blies.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Er blies.“
Er blies.
Und er machte einen neuen ... und „Adam, ich werde dir Begleitung geben“, sprach Gott.
Und er schnitt Adam eine Rippe heraus; so ist es doch geschehen, linke Rippe, wie?
Die hatte mehr Verstand.
Und dann, in diesem echten Lehm, meine Dame, in jenem echten Sand, wie, erst richtig in den Matsch gesteckt und dann zusammengeknetet.
Ich verstehe momentan, meine Damen und Herren, warum wir auf der Welt Bildhauer haben.
Die sitzen auch immer da und stöhnen mit diesem Lehm und dann fangen sie an, ihn zu bearbeiten, das ist das echte Erschaffen des Paradieses gewesen.
Meine Dame, kann doch nicht anders sein?
Aber, wenn dieser Bildhauer nun aber seiner Eva eine Rippe herausgenommen hätte, hätte jenes Bild gelebt.
Und dann sagte Gott: „Ffftt.“
Und siehe, Adams Eva schlug die Augen auf und sprach: „Mein Liebling?“ (Es wird herzlich gelacht.)
Und dann schaute Eva auf die Farben in den Augen, dann sagte er: „Mein Liebling, wir haben alles für uns ... komm, machen wir einen Spaziergang.“
Ja, dann haben sie einen vierhunderttausend Jahre langen Spaziergang gemacht, meine Damen und Herren, durch das Paradies.
Und als sie zurückkamen ... denn das Paradies war groß, wie, es war ja nicht so ein Stück Wiese und es war auch nicht abgegrenzt, man konnte weitergehen, überall standen Bäume.
Da gab es Pfirsiche und da gab es Pflaumen und da ... (ausgelassenes Gelächter) und da gab es, da gab es ...
Ich weiß nicht, was ich sage; wenn wir jetzt noch zur Kirche gehören, dann laufen wir weg, ich laufe immer selber weg.
Aber, meine Dame, ich kann wohl Stunden so weitermachen und dann bringe ich all diesen Unsinn zum Vorschein, denn dies ist alles Unsinn.
Und darüber können Sie ruhig so reden.
Wir haben noch mal ein paar dieser Leute hier gehabt und die hätten mich wohl ermorden können, denn damals sprach ich über das Jüngste Gericht.
Wollen Sie jenes Drama mal von mir hören? (Gelächter)
Aber das Paradies, wo der Baum stand und Adam und Eva und (wo) Gott sprach: „Und von diesem Baum hältst du dich fern“, und dann durften sie keine Kinder gebären, denn Unser Lieber Herrgott dachte: Dann wird es gefährlich, denn dann kriegen sie Streit.
Und dann hatte, Adam und Eva, die hatten den Raum erlebt, das göttliche Einssein, und dann kam ein Kind und dann wurden diese beiden armen Menschen aus dem Paradies hinausgeprügelt, mit einem Engel mit feurigem Gewand.
Na.
(Mehrere Leute im Saal): „Schwert.“
Und das glauben noch hundert Millionen Menschen.
Und dann sagen sie: „Und so war es.“
(Frau im Saal): „Und es war niemand dabei.“ (Gelächter)
Sehen Sie, diese Dame hat etwas von Eva aus dem echten Paradies.
Denn es war niemand dabei.
Da haben Sie es nun genau, meine Dame.
Aber wo sind wir denn dann hergekommen?
Und wo sind diese Millionen Adams und Evas auf der Welt hergekommen?
Das ist die göttliche Schöpfung.
Das ist die Evolution.
Das ist der Fortpflanzungsprozess.
Und die Bibel sagt: „Adam, du hast mehr Verstand als Eva, halte dich von diesem Baum des Lebens fern.“
Na.
(Mann im Saal): „Aber was war nun früher da, das Huhn oder das Ei?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Was war nun früher da, das Huhn oder das Ei?“
Alle beide waren gleichzeitig da.
(Mann im Saal): „Gut so.“
Alle beide waren gleichzeitig.
Es hatte nie ein Huhn vor dem Ei gegeben und nie das Ei vor dem Huhn.
Adam war der Erste, aber wenn Sie gut in jenes Paradies schauen, dann saß Eva doch schon lange irgendwo dort und hielt Ausschau nach ein paar Früchten, sie musste schon da gewesen sein.
Ja, sonst hätte Gott ihr doch nicht jenes Bewusstsein geben können?
Aber was für ein Unsinn es ist.
Wir leben im Jahr 1951, 1952, na, was bedeutet ein Jahr?
Die Schöpfung ist Billionen und Aberbillionen Epochen alt, meine Dame, mein Herr, und im Radio kommt noch, letztens, dieser Professor: „Und ich danke Ihnen aufrichtig herzlich.“
Ich denke: Mann, du hast diesen Leuten dort einen Unsinn verkauft und jetzt willst du ihnen auch noch aufrichtig herzlich danken.
Für diesen Unsinn.
Er hatte über das Paradies geredet; sie hatten ihm eine Frage zum Paradies gestellt, ob es nun wirklich so wäre.
Und nun hätten Sie hören müssen, wie dieser Professor Doktor doch mal Unsinn da drumherum redete.
Und ich: „Huhuhuh.“ (Gelächter)
Ach, ach, ach, ach, und jetzt leben wir im Jahr 1952.
Wenn ich bei Ihnen gern ergründen möchte, ob Sie wirklich Gefühl haben, meine Dame, dann werde ich mal ein bisschen dummes Zeug reden.
Ich habe hier genug Leute weggejagt, so mit jenem Bild, denn ich habe nichts davon, die schaffen es sowieso nie.
Diese Leute müssen hiermit noch nicht anfangen.
Diese Leute müssen noch in dem Paradies sitzen mit dem Fetzen, mit jenem Blatt auf dem Rücken (Gelächter); nackt sind wir im Paradies geboren worden und zwei Wochen später hatten sie uns schon ein altes Hemd umgehängt.
Wie kann das sein?
Damals mussten wir in einen Baum kriechen, sonst war das Leben zu gefährlich.
Ach, ach, ach, ach, im Jahr 1952 reden sie noch über einen Engel, der mit einem Schwert wie Feuer, und Adam ...
So liefen sie fort.
Sie müssen mal Michelangelo sehen, der hat sie so gemalt.
Und diese arme Eva, ja, sie war doch aber schön schwanger, als sie wegging.
Und Gott, der jagte sie aus seinem Ort (hinaus), aus seinem Paradies für Schöpfung und Gebären.
Was für ein Elend!
Ach, ach, ach.
Was sagen Sie?
(Eine Dame sagt etwas.)
Und er jagte und er schlug: Und du sollst Kinder im Schmerz gebären!
Und Er war es Selbst, Er ist es Selbst, er schlug Adam und Eva dort bis in die Unendlichkeit.
Hart und brutal wurden diese Kinder aus dem Paradies gejagt.
Schöne Geschichte aus der Bibel.
Und das müssen wir jetzt noch annehmen?
Dann müssen Sie den Pastor hören, Protestantismus, Reformierte, Katholizismus, und dann müssen sie das Jüngste Gericht noch dazu holen und dann bekommen Sie noch die Verdammnis und dann haben Sie die Hölle, haben Sie das ewig währende Brennen, und dann kommen Sie schön in die Hölle; (da) kommen Sie nie heraus, denn Gott, der ist so göttlich, dass Er seine Kinder dort doch brennen lässt.
Noch schlimmer ...
Was ist dann das Paradiesartige, meine Dame?
Das ist noch nichts im Vergleich mit dem, was danach kam.
Und Adam und Eva hatten sich vergessen, sie durften diese sauren Äpfeln nicht anrühren.
Na, ich lasse mich nicht mehr zum Narren halten, ich pflücke extra den Süßen heraus, wenn einer dabei ist.
Jene Farbe ...
Lassen Sie sich noch zum Narren halten, dass Sie eine Rippe von Eva tragen und sie eine von Ihnen?
Ja, dann steckt die hier irgendwo.
Meine Damen und Herren, hatten Sie nichts anderes, sonst gehe ich zum alten Gericht heute Abend, zum Jüngsten Gericht.
Wenn Sie auf jene Seite kommen, dann sagen die Meister: „Zerhacke diese Angelegenheit mal, André.
Schlag jenes Alte Testament mal zu Schutt.
Und mach aus dem Paradiesartigen da, früher, früher, früher, mach daraus mal himmlisches Glück.“
Nicht wahr?
Und das mache ich nun.
Diese eine Dame hat Angst.
Was hatten Sie? (Gelächter)
(Frau im Saal): „Sie haben über Teilung gesprochen, ich habe es eines Nachmittags bei einem Blumenblatt gesehen ...“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Sie haben vorhin über Teilung gesprochen“, ja, „ich (habe) es eines Nachmittags bei einem Blumenblatt gesehen“, auch ja, „einem Efeublatt“, ja, „bei einer Aralie“, ja, „... das Blatt war genau so wie ein Efeublatt, aber es waren fünf Spitzen dran.“
Ja.
Die ganze Natur ist so.
Sie haben die Blumenwelt.
In der Natur, im Urwald haben Sie die Pflanze, Sie müssen mal schauen, meine Damen, diese Pflanze, dort sagt man Kaktus, und andere Blumen, und andere Pflanzen, diese Pflanze ist im Kern rot-gelb und dann kommt sie bis hier und weiter geht sie nicht, dann haben Sie die dritte Evolution der Pflanze.
Dann kommt eine andere Farbe, die Pflanze ist so und die Pflanze ist so und dann kommt die Blume heraus, die Vaterschaft.
Aber in dieser Pflanze stecken nun farbliche Vater-, Mutterschaft.
Fühlen Sie wohl?
Und so können Sie die ganze Natur durchgehen, die ganze Natur wird vor Ihnen offenliegen, wenn Sie die kosmischen Lebensgrade für Gebären und Erschaffen kennen.
Deutlich?
Noch andere Fragen?
Dann gehen wir nicht mehr zum Paradies zurück.
(Frau im Saal): „Ja.“
Ja, meine Dame?
(Frau im Saal): „In einem Vortrag sagt Meister Zelanus: Im Anfang der Schöpfung war die Erde rund“, ja, „war die Erde damals bereits eine feste Substanz?“
Nein, im Anfang der Schöpfung war die Erde sichtbar, weil diese astrale Kugel, die konnten Sie schon so im Raum sehen.
(Frau im Saal): „Es war dann also noch eine Kugel ...“
Es war eine astrale, stofflich beseelte Kugel, Leben.
Jenes Leben also, jenes Firmament des Universums, welches zerriss, war allein auf Vater- und Mutterschaft gerichtet, aber dort lebten noch Millionen Funken.
Und wo können wir als Mensch diese Millionen anderen Funken sehen und erleben, durch die die Erde entstand, und andere?
Was ist die Erde nun?
Wenn wir erschaffen und gebären, Mutter und Vater, behalten wir noch ein Universum in uns übrig.
Und diese kommen auch zur Entwicklung, sofern wir erschaffen und gebären.
Also jenes Kind von uns – nun ist es menschlich – wird auch erschaffen und gebären und gibt uns die Evolution.
Für die Planeten also: Die erste Mutter- und Vaterschaft, die strahlte und sandte Licht aus in diesem Raum, wodurch also um jene Vater- und Mutterschaft herum Planeten und Teile jenes göttlichen Lichtes beseelt wurden.
Also jenes astrale Leben – das waren diese Kugeln, man nennt es Kugeln, aber es waren lediglich Teilchen von Gott, nicht wahr? –, das bekam schon Ausstrahlung, weil der Mond mit Verdichtung begann.
Und das sog ...
Also dieser ganze Raum in dieser und dieser Umgebung, überall, hier lebten Millionen Zellen, auch Zellen, ein Planet ist bloß eine Zelle, die sogen jene Vater- und Mutterschaft auf.
Und als wir fertig waren, also das Leben des Mondes, gingen wir weiter und waren exakt in Harmonie mit der Erde, dann war die Erde fertig.
Aber der Mensch als Leben hatte nun eine Persönlichkeit bekommen.
Also diese Seele, die wir nun anziehen – nicht wahr? –, hat auch eine Persönlichkeit.
Und dann sogen wir, nahmen wir so viel Aura, Lebensaura der Erde in uns auf und diese war halbwachend stofflich.
(Frau im Saal): „Und ist das die rote Farbe?“
Gewiss, denn, meine Dame, warum, warum reden Sie von roter Farbe für die Erde?
Was ist das?
Das soll heißen, das war ihre geistige Ausstrahlung und das Grün trat erst nach der Erhärtung und der Verstofflichung zutage.
Finden Sie das nicht sehr einfach?
Und dann begann die Erde, anders auszustrahlen.
Denn im Makrokosmos können Sie die Ausstrahlung der Erde sehen.
Und, meine Dame, wie viele Ausstrahlungen können Sie nun als Farbe der Erde sehen?
Wenn Sie über der Erde sind, dann können Sie ...
Das können die Meister, habe ich auch ... auf jeder Reise sah ich es, schaute ich zurück, dann sehen Sie die Erde als eine Ellipse, dann sehen Sie sie schief, genau wie den Mond, dann sehen Sie die Hälfte finster.
Wenn Sie nachts, abends weggehen, dann sehen Sie die Erde, über der Erde, dann sehen Sie die Erde halb verfinstert, halb im Licht, die Erde kommt beinahe nie von dieser Verfinsterung weg, das sind nur einige Stunden.
Dann gehen Sie eben einfach an der Welt vorbei, dann können Sie es schon wissen, wenn es hier Nacht ist.
Und dann müssen Sie mal kurz die Zeit auf der Erde betrachten, dann können Sie exakt ausrechnen, vom Raum aus, für wie viel Zeit die Erde ganz zu sehen ist, das sind fast einige Minuten, einige Stündchen, dann ist es schon wieder dunkel.
Fühlen Sie wohl?
Und das geht doch weiter, sie verschließt sich und so sehen Sie den Mond nie, fast nie, als einen voll bewussten Körper, immer sind da Finsternis und Licht.
Aber das ist wiederum für die späteren Epochen.
Im Anfang hatten Sie also das Kind von Mond und Sonne und die anderen Planeten haben Kraft bekommen und Bewusstsein und Ausstrahlung, in dem Maße, wie die Vater- und die Mutterschaft für den Raum Bewusstsein bekamen.
Und Bewusstsein ist für den Raum, meine Dame?
Frau Revallier?
Was ist das Bewusstsein des Raumes in diesem Augenblick?
Woran können Sie das Bewusstsein dieses Raumes in diesem Augenblick feststellen?
(Es wird durcheinander geredet.)
Na?
(Jemand sagt): „Ausstrahlung.“
Was sagen Sie?
Was sagen die Leute?
(Mann im Saal): „Die Sonne.“
(Jemand sagt): „Das Licht.“
Das Licht der Sonne ist das Bewusstsein des Raumes.
Gehen Sie nur Millionen Epochen zurück, damals war die Erde so rot wie die letzte Sekunde am Abend, wenn noch gerade eben Licht über der Gesellschaft liegt und über der Welt, also für uns, und noch gerade eben eine schwache Ausstrahlung als Licht, wenn die Sonne also dort drüben im Meer untergeht, dann spiegelt sich der Raum noch, und je tiefer, je mehr Tempo die Erde bekommt und mit der Nacht beginnt, der Rotation ... dann geht die Sonne unter, aber die Erde ist dabei, das fertigzubringen.
Alle Zustände vom Anfang der Schöpfung, meine Dame, können Sie erleben.
Ich kann Ihnen exakt sagen, wann die Sonne zwölf Uhr ist, ein Uhr, zwei Uhr.
Dann kann ich Ihnen alle Schöpfungsepochen durch das Sonnenlicht erklären, an der Zeit und der Stunde, am Licht der Sonne.
Nun gehen wir aber immer wieder Millionen Jahre zurück und wenn es dann Nacht ist, meine Dame, dann müssen wir noch Millionen Jahre zurück, denn diese Nacht ist bewusst.
Die Nacht für die Erde ist noch bewusst, denn die Nacht der Erde hat Bewusstsein, ist Gebären, und bewusstes Gebären, nicht wahr?
Wenn Sie die Dunkelheit von vor der Schöpfung erleben wollen, meine Dame, die können Sie in den Wassern noch gar nicht erleben, auch wenn Sie tausend Meilen in die Wasser hinabsteigen, dann haben Sie immer noch Licht im Wasser.
Warum, mein Herr?
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Dann ist das Wasser auch bewusst.“
Alles ist bewusst.
Alles hat Licht, Leben, und alles hat Leben und jedes Leben ist verstofflicht und vergeistigt.
Also Sie können die eigentliche Nacht von vor der Schöpfung nirgends mehr erleben.
Auch die Stille von vor der Schöpfung können Sie gar nicht mehr erleben und dennoch, wenn die Gelehrten dreihundert Meter in die Wasser hinabsteigen, dann bekommen sie schon Angst, allein durch die Stille.
Stille existiert nicht mehr.
Und warum ist das nun wieder?
Woran können Sie das wiederum feststellen?
Wenn es wirkliche Stille gäbe, meine Damen und Herren, dann hätten wir auch weniger Gehör.
Denn das Gehör des Menschen ist auf Abstimmung auf die Kraft und das Bewusstsein des Lebens um uns herum.
Sie hören, mein Herr, auf das Bewusstsein.
Sie hören rein nach dem Gefühlsleben, welches der Körper an Bewusstsein besitzt.
Denn ein Urwaldbewohner, der hört ganz anders als wir.
(Mann im Saal): „Aber genau.“
Ja.
Und warum, mein Herr?
Was ist eigentlich Gehör, mein Herr?
Gefühl.
Unser Gehör, unser kosmischer Gehörapparat, mein Herr, ist zerstückelt.
Denn wir hören durch unser Gefühl.
Diese kleinen Dinger, die da sitzen, diese Klappen und alle diese anderen Dinge, die haben nichts zu bedeuten.
Aber der Urwaldbewohner hört so furchtbar genau, weil er auch auf eine einzige ...
Sie können es wohl zurückbekommen.
Denn wir haben hier Seeleute, wir haben Meermenschen und wir haben hier Menschen, die sagen: „Oh, das ist jenes Tier, jenes Tier hat das und das“, weil er dieses Gesetz kennt.
„Dieses wird gehetzt“, sagen sie, „von einem Falken, schau nur, da ist er schon: „Oah, oah.“
Das Gehör des Menschen, er kennt dieses Gesetz.
Aber wir Menschen sind in Millionen Gefühle, im Hinblick auf göttliche Schöpfungen, zerstückelt.
Wir haben die Schöpfung losgelassen.
Wir haben gesellschaftliches Bewusstsein in uns.
Aber unser reiner, natürlicher Instinkt ist futsch, in Millionen Dingen.
Gut?
Es ist völlig einfach.
Ja.
Noch etwas, meine Dame?
Lassen Sie es uns zu zweit noch kurz durchgehen.
(Frau im Saal): „Ja.“
Wir haben nicht mehr viel Zeit.
(Frau im Saal): „Wir sprachen letztens über Saturn und dass dieser Ring ...“, ja, „da sagten Sie: Das sind die drei Übergänge.
Aber Saturn hat doch gewiss auch sieben Übergänge?“
Haben sie auch, meine Dame, wenn Sie jede Bahn des Saturn ...
Ich hatte mit der Dame dort, sie sagt in Leiden ...
In Amsterdam war es?
In Leiden?
(Frau im Saal): „In Leiden.“
Sie sagte: „Warum hat Saturn diesen Ring, so?“
„Ja, das wissen wir nicht.“
Das wissen sie nicht.
Jemand fragt es mich.
Ich sage: Mein Herr, schauen Sie mal, wie prachtvoll.
Der Planet ist kugelrund, eindeutig kugelrund, genau wie diese Uhr dort.
Aber die Bahn, welche die Erde beschreibt, ist wirklich nicht kugelrund, das ist eine Ellipse, nicht wahr?
Und dann müssen Sie schauen, nun sagt der Meister, Meister Alcar sprach: „Woran ist es zu sehen“, zu mir, als wir mit der Kosmologie beschäftigt waren, „warum ist zu sehen, André, dass die Bahn, welche der Planet in dieser und dieser, in der und der Epoche beschrieben hat, die ist verstofflicht, die ist ...“
Wenn Sie beispielsweise heftig pusten und Sie ziehen die Kraft des Kosmos an ...
Das ist doch eine kosmische Bewegung, welche diese Sterne und Planeten anzieht, dann können Sie doch sehen ...
Im Winter wird unser Atem doch gefrieren, der ist gefroren, der ist verdichtet, nicht gefroren, sondern (er) ist verdichtet.
Also menschliche Aura, eine Wirkung eines Menschen, die kann Verdichtung durch Stoff erfahren.
Die Erde zerreißt, weil das Gefühlsleben der Erde diese Wirkung erfährt.
Eine Kugel von außen, die mit diesen Furchen, das ist eine innere Ausdehnung, die von außen aufplatzt.
Saturn hat zu Anfang von diesem und diesem Zustand, da kam Saturn in diese und diese Linie, zwischen Mond, Sonne und Sterne hinein und in diesen und diesen Grad ...
Für den Kosmos haben Sie auch Norden, Süden, Westen und Osten.
Aber nun ist es nicht Norden und nun ist es nicht Süden und nun ist es nicht Osten und nun ist es nicht mehr Western.
(Zu jemandem im Saal): Was ist es nun, mein Herr, für den Kosmos?
(Es bleibt still.)
Der Mensch sagt auf der Erde – ich werde Ihnen zuerst dieses erklären –, dieser Kreis, diese Bahn um Saturn herum ist also die Bahn, die der Planet so bekommen hat und um die Sonne, um sich selbst, gedreht hat.
Also diese Bahn des Saturn, die hat sich verdichtet in Mill...
Nun müssen wir zurück, Millionen Jahre, damals waren die Sonne, Mars und all diese anderen Planeten, Saturn, Uranus, Jupiter und alle diese Organe, die lebten in einem Zustand des Aufbaus.
Und das ist der erste Augenblick gewesen, als Milch sich zu erhärten begann.
Und als man ...
Beispielsweise, wollen Sie es wissen, meine Dame?
Nehmen Sie dann aber mal Milch und schlagen Sie diese – aber dann müssen Sie noch zurück in die Kuh –, aber schlagen Sie sie jetzt nur, dann bekommen Sie Verdichtung, dann sehen Sie, wie sie sich langsam verdichtet.
Und durch diese Wirkung, die Sie machen – diese Kraft steckt darin, nicht wahr? – werden Sie das verdichten.
Was ist das?
Das ist Wirkung und diese Wirkung führt Sie zu Fliehkräften.
Gewiss, es führt Sie zu Osten und Westen, Süden, Norden, in den Raum; aber für den Raum existiert kein Süden, Norden, Westen, mein Herr.
Und was regen wir uns hier auf über Süden, Norden und Westen.
Sie reden über Ägypten, über: Der Polarstern stand über Ägypten.
Mein Herr, was ist ein Polarstern?
Der Mensch, die Gelehrten, lassen Sie den Astronomen nun mal kommen, mein Herr, was ist dieser Polarstern?
Sie nennen das Polarstern, Sie nennen das Großer Bär, mein Herr.
Nein, mein Herr: Gebären, Erschaffen, Leben, Tod, das hat den Polarstern gemacht.
Ein eigenes „Leben und Tod“ hat einen Planeten, einen Stern verdichtet, der keinen Norden und keinen Süden repräsentiert, mein Herr, sondern Gebären und Erschaffen, Mutterschaft, Vaterschaft, Wiedergeburt.
Und so haben sie da gesagt: Dieser Stern, der steht dort und dort und der heißt Polarstern.
Dieser Polarstern, mein Herr, im Raum existiert kein Norden, kein Westen, kein Osten, kein Süden, im Raum gibt es lediglich Vater- und Mutterschaft zu erleben und nichts anderes.
Und dann bekommen Sie die Grade der Vater- und Mutterschaft, die Ausdehnungsgesetze, also dieser Planet dort drüben da, der steht gerade eben außerhalb der Vater- und Mutterschaft und bekommt halbwachendes Bewusstsein und das nennen sie dann hier, im Menschen nennen sie das Homosexualität.
Also dieser (Planet) wurde durch die ausstrahlende Kraft aufgebaut, abseits des Organismus; weil dort noch Aura und Lebensplasma anwesend waren, musste er sich selbst verdichten.
So können Sie das Sternbild, diese Millionen Sterne, die dort so nahe beieinander sind, Stück für Stück werden Sie sie analysieren.
Aber dann verschwinden Süden, Norden, Osten und Westen.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Verschwinden.
Und dann kommen Sie in die Kosmologie.
Denn das hat der Mensch wiederum erfunden: Großer Bär, und Piet Hein, und was sie da alles nennen.
Sie haben allesamt menschliche Namen bekommen, aber sie haben andere Gesetze und die sind von Gott Selbst.
Meine Damen und Herren, durfte ich Ihnen heute Abend noch etwas geben?
(Saal): „Ja.“
Wirklich?
Dann sage ich Ihnen auf Wiedersehen.
Bis nächste Woche.
Ich danke Ihnen für Ihr Interesse.
(Es wird geklatscht.)