Donnerstagabend, 13. Dezember 1951
„Eine Dame“ – guten Abend, meine Damen und Herren; sonst fehlt ihnen das natürlich heute Abend –, „eine Dame hat zwölf Kinder von zwölf verschiedenen Herren, verheiratet und unverheiratet.“
Da haben wir‘s.
„Sie hat hiermit viel Leid in viele Familien gebracht.“
Ja, das wird wohl stimmen.
„Nun war meine Frage an Sie: Welcher Grad der Abstimmung ist das, wenn sie in die astrale Welt kommt?
Die Mutterschaft war großartig, aber das Leid!“
Sehen Sie, wenngleich Sie als Frau oder Mann zehn Frauen als Mann gehabt haben, und zehn Herren, Männer, für die Mutter, dann will ich wohl mal von Ihnen wissen, meine Damen und Herren, wer ist darunter nun der (oder die) Echte?
Wer?
(Mann im Saal): „Vermutlich kein Einziger.“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Vermutlich kein Einziger.“
Es ist möglicherweise niemand.
Und ich werde Ihnen eines erzählen: Und da ist auch niemand dabei.
Und warum nicht?
Vielleicht, kann sein, natürlich, kann sein, dass einer darunter ist.
Aber wenn zehn, acht, neun Damen nötig sind, um mir Bewusstsein zu geben, dann, fühlen Sie sicher, dann befinde ich mich schon in einer sehr scheußlichen, unbewussten Welt.
Und Sie meinen natürlich: Es ist kein Einziger (keine Einzige) dabei, denn Sie kommen letztendlich zu Ihrem eigenen Leben, landen vor Ihrer eigenen Persönlichkeit, das ist diese Zwillingsseele.
Aber das ist einzig und allein ... wenn Sie dieser begegnen für den Raum, ist das natürlich geistig.
Geistig; das hat körperlich nichts mehr zu bedeuten, denn Sie gehen wohl weiter, Sie gehen zum vierten kosmischen Grad.
Aber dies ist dann der geistige höchste Grad und darin kommt dann das wahrhaftige Glück für den Menschen.
Das verstehen Sie natürlich alles.
Aber diese Dame, die dort zehn verschiedene Männer gehabt hat, unverheiratet und verheiratet ...
Ja, meine Dame, wenn Sie ... wenn ich als Mann mit zehn verschiedenen unverheirateten und verheirateten Frauen anfange, dann weiß ich vorher, dass ich eine Tracht Prügel bekomme, das ist nicht mehr ... dann haben wir so ein bisschen einen Jahrmarkt.
Zwölf, zwölf, zwölf, mein Himmel, mein Himmel, wie alt werde ich.
Sie fühlen, das wird ein Chaos.
Und dann können Sie ruhig akzeptieren, meine Dame, dass diese Dame ihren eigenen Kampf gesucht und akzeptiert hat.
Nun kann sie wohl sagen: „Ja, ich bin Mutter geworden, ich bin Mutter geworden, ich bin Mutter geworden.“
Natürlich, das übersteigt alles.
Auch wenn sie vierundzwanzig Männer gehabt hätte.
Aber jene Mutterschaft, das ist der göttliche Kern, dadurch hat sie gedient, dadurch ist sie selbst erwacht, und nicht erwacht, sondern körperlich gehen Sie durch Mutterschaft höher, das wissen Sie nun.
Also dieser göttliche Gewinn, der darin steckt, dieser universelle Gewinn in dieser Situation ist immer da.
Auch wenn Sie eine Prostituierte sind, dann machen Sie ... und Sie bekommen Kinder, dann ist Ihnen natürlich Ihr Gewinn sicher.
Finden Sie das nicht schön?
(Mann im Saal): „Ja.“
Sie können wohl einmal über Menschen schimpfen, Sie können den Menschen beleidigen und Sie können schlecht vom Menschen denken, aber für uns, für mich, ist ein Mörder noch nicht mal schlecht, denn der Mensch bleibt übrig.
Wenn die Menschen sagen: „Dieser Jozef Rulof ist verrückt“, dann sage ich: „Dann bist du es selbst“, denn ich habe keine Fremden vor mir.
Ich kann nichts dagegen tun, aber ich durchschaue den Menschen, oder ich durchschaue ihn nicht, ich brauche es nicht zu machen; und wenn ich das tun will, dann kann ich wirklich wohl feststellen, wie dieser Mensch so ein bisschen ist.
Aber schlecht denken und falsch denken, für meinen Teil sind Sie der größte Dieb, das geht mich schließlich nichts an.
Ich stehe immer wieder vor dem Menschen.
Ich will mit Dieben nichts zu tun haben, natürlich nicht, dann gehe ich weg.
Aber das Leben wird sehr einfach, wenn Sie den Menschen weiter lieb haben und sehen.
Das soll nicht heißen, dass Sie sich derartige Charaktere und Persönlichkeiten aufhalsen müssen, auf Ihre Schultern, um zu helfen; diese müssen ihren Kampf erleben, davon bleiben wir weg.
Und dann müssen Sie mal sehen, wie Ehrfurcht gebietend viel noch übrig bleibt für diesen Menschen, wenn Sie so denken.
Ich breche mir niemals meinen Hals, weder meinen inneren noch den stofflichen, wegen eines Menschen.
Ein Mensch ist eine universelle Schönheit, auch wenn Sie es mit Dieben und Mördern zu tun haben.
Dann müssen Sie mal schauen, wie das noch lebt, wie das reden kann, diese Augen, die schauen, sie können etwas tun.
Ich sagte Ihnen letztens, da war ein Pastor und der war im Gefängnis, nein, ein Journalist, er sagt: „Bei den größten Mördern, es ist merkwürdig, aber die Männer und die Frauen, die am tiefsten gemordet haben, deren Kind fällt im Krieg.“
Und was soll solch eine Mutter ...
Da kommt letzte Woche jemand zu mir – und dann stellt man solch einen Menschen mit einem Mal wieder auf die Beine –, diese Frau, die war von einem Mann vollkommen besudelt worden.
Dann sagt der eine Mensch: „Aber du bist verrückt.“
Aber der Mensch kann manchmal so weit gehen, dass man meint, durch das Böse noch dienen zu können.
Ist das nicht so?
Und letztendlich bekommt so jemand, der bekommt einen inneren Schlag und sagt: „Ich fühle mich wie ein schuftiger Hund.“
Ich sage: „Meine Dame, das dürfen Sie überhaupt nicht tun.
Für mich sind Sie rein und pur.“
Dann sagen sie: „Na ja, dann kann man wohl alles schönreden.“
Nein, meine Dame, ich habe einmal jemanden erlebt, werde ich Ihnen erzählen, der tat ... der gab sich geistig und körperlich vollkommen hin, um etwas für den Glauben zu retten.
Ich sage: „Sie sind nicht schlecht.“
Aber machen Sie das bewusst im Tierhaften und wollen Sie sich selbst niederreißen, dann ist es natürlich verkehrt, dann haben wir wieder andere Namen.
Aber dieser Mensch ist nicht schlecht.
Da sind Menschen, die haben sich aufgeopfert für den Glauben und dann gaben sie sich aber vollkommen weg.
Sind diese Menschen schlecht?
Ist das tierhaftes Getue?
Ja, es soll nicht sein.
Wir sollen auch bloß einmal lieb haben, nicht fünfhunderttausend Mal.
Aber wir sind noch solche armen Würstchen, weil wir diesen Kern, diesen geistigen Kern auch nicht besitzen.
Haben Sie diesen, meine Dame, läuft niemand mehr voneinander weg.
Niemand läuft fort, wenn Sie das besitzen, jenes Glück, jenes Tragen, jenes Redenkönnen ...
Wenn Sie diese Einheit erleben mit Mann, und Frau, dann haben Sie das großartigste Glück, wenn Sie eine Stunde reden können, von Gedanken und Gefühlen.
Und dann kommt ein Raum.
Dann machen Sie aus so einem kleinen Ding einen Raum, ist das Leben schön, auch wenn Sie unter der Erde hocken.
Aber wenn Sie das nicht haben, dann sucht die Frau und der Mann; suchen, suchen, suchen, suchen.
Und warum?
Bloß nach einem kleinen bisschen Liebe.
Dieses Kind hätte keine zwölf Männer gebraucht, wenn der gute, wahre Hendrik nur da gewesen wäre.
Nicht Jozef, sondern Hendrik.
Sie sagen immer Jozef, aber dann habe ich mich selbst in der Hand.
(Gelächter) Aber dann heiße ich heute Abend Piet.
Wie würde es klingen eines Abends: „Ha, Herr Piet“?
Meister Alcar hat mir einen feinen Namen gegeben.
In ’s-Heerenberg gibt es nur einen einzigen Jeus.
Aber es laufen Josephs ...
Josephs (Jozef spricht das „p“ aus) laufen mehr als genug herum.
Aber diese Dame, dieses Kind, meine Dame, ist ein Kind aus Millionen.
Und die Männer suchen und diese Frau sucht.
Diese Frau hat natürlich ihr Leid gehabt, denn sie wird ja wohl eine Tracht Prügel von all diesen Herren bekommen haben.
Schmutziges Zeug, oh, hässliches Zeug ist es, diese Männer.
Da sitzen die Herren wieder.
Heute Abend bekomme ich auf der Straße eine Tracht Prügel.
Aber die Kämpfe, es zu erreichen, das ist das Leben, und davon kommen wir nicht los, damit haben wir zu tun, aber es ist der Kampf für den Menschen.
Und was wird sie gelernt haben?
Jenes arme Kind hat natürlich eine fürchterliche ...
Dort war es schön und dieses war wieder verkehrt.
Sie suchte natürlich nach Glück.
Sie müssen aber mal eine Mutter sein mit fünf, sechs Kindern, Sie haben nichts zu essen und Sie sind alleinstehend, was machen Sie dann, wenn ein guter Mann kommt?
Und ein Mann mit fünf Kindern sitzt allein da, dann hat man doch einen ... dann braucht man doch Hilfe?
Na, sie turteln ein wenig und es ist wieder verkehrt.
Dort sagt jemand zu mir: „Meine Frau ist nun fünf Jahre tot und nun habe ich eine Haushälterin bekommen.“
Und dann sagt er: „Ja, und dann habe ich auch angefangen, zu turteln.“
Er sagt: „Und jetzt, jetzt haben wir schon so geturtelt, dass die ... die Stühle, die fliegen schon durch das Zimmer.“
Zwei Tage der Besitz und dann kam der Charakter.
Erst noch: „Ja, mein Herr.“
Sehen Sie, da war es noch ein Dienstmädchen.
„Ja, mein Herr, oh, natürlich“, und herrlich reden.
Und dann wurde sie meine Dame, und dann spuckte meine Dame große Töne und dann war da Streit.
Ich sage: „Was bist du doch dumm.
Hast du das denn nicht gesehen?“
Wenn der Mensch den Besitz des Menschen in die Hände bekommt – ist es nicht so, meine Dame? –, dann beginnt der Mensch, zu schlagen.
Und dann bekommt man: „Ja, gestern konntest du das wohl zu mir sagen.“
Ich habe 1938 einen Herrn bei mir gehabt, genauso.
Er sagt: „Herr Rulof, ich habe Ihre Bücher gelesen.
Sie kennen mich, Sie kennen auch meine Frau.
Meine Frau ist gestorben.
Ich bin allein.“
Ich führe dieses Bild an, ich sehe diesen Mann, darum rede ich darüber.
Er sagt: „Und zwei Tage, vier Tage, fünf Tage geht es gut.
Jetzt bin ich ...
Jahre ... eine Pracht von einer Seele im Haus.“
Damals war es noch das Dienstmädchen.
Er heiratet jenes Kind.
Zwei Monate später, eine Teufelin.
Dann sagt er: „Mit wem bin ich nun eigentlich verheiratet?“
Aber jetzt bekommt der Mensch seine Persönlichkeit, seine Macht, und dann geht der Herr zur Tür hinaus.
Dieser Stuhl von ihm, der gehört ihm nicht mehr; das ist ihrer.
Und so geht es.
Wer sind Sie?
Was wollen Sie?
Das Glück liegt nicht auf der Straße.
Ja, es liegt auf der Straße, man kann es überall finden, wenn Sie selbst Glück sind.
Auf jener Seite ...
Dieses Kind hat eine enorme Erfahrung und Entwicklung erlebt, das vertraut jetzt natürlich niemandem mehr.
Wir brauchen als Mann dort nicht mehr hinzugehen, dann sagt sie: „Hinaus mit dir!“
Diese Seele ist getreten und geschlagen worden und davon kennen wir in der Gesellschaft Hunderttausende.
Für jene Seite hat sie ihre Erfahrung bekommen, meine Dame, und ihre Mutterschaft hat ihr das Weitergehen garantiert.
Das wollen Sie doch wissen?
(Frau im Saal): „Ja.“
Wollen Sie noch mehr Fragen davon haben?
Sehen Sie, Sie können den ganzen Abend ..., Sie können natürlich ein Buch darüber schreiben.
Aber wann bekommt sie den wahren Jakob?
Hier?
Nachdem Sie zwölf haben suchen wollen?
Dann wissen Sie es nicht, wissen Sie es wirklich nicht.
Das müssen Sie jetzt bereits wissen.
(Frau im Saal): „Sie hat zwölf Kinder, aber es sind kluge Kinder, einen hellen Verstand haben sie.“
Ja.
Ja, sie kann durchaus welche ... Phänomene kann sie durchaus besitzen.
Wenn man zwölf hat, ist immer ein Gutes dabei, heißt es.
Da war ein Herr, der war gar nicht so dumm, er sagt: „Ich werde Unseren Lieben Herrgott gerade so lange um Kinder bitten, bis ich ein Genie habe.
Ich will eines haben, das Kunst hat, Geige, Klavier, dann haben wir doch mal Spaß im Hause.
Und das vierte, das kam, na, das war ein Pianist.
Aber als er es konnte, dann ließ er Vater wieder allein sitzen, dann ging er in die Welt hinaus.
Er sagt: „Nun will ich genießen und nun kann ich auch noch für den Herrn bezahlen.“
Dann musste er zum Theater, er konnte zweifünfzig für seinen Sohn bezahlen.
Dann bekamen sie natürlich Streit.
Dann sagt er: „Ja, man kommt nicht umsonst hinein.“
Dann sagt er: „Dann muss man noch bezahlen, so weit geht es.“
Ich sage: „Du hättest auch nicht darum bitten sollen.“
Hatten Sie noch etwas?
Nein?
Wir werden diese Dame lieber in Ruhe lassen.
Die Herren, die finden es schon lange amüsant, denn dann kommt etwas über ...
Ich habe hier: „Ich würde gerne wissen, ob es möglich ist, Homosexuelle zu operieren und die anormale Neigung solchermaßen aufzuheben.
Ärzte, die sich mit diesem Problem beschäftigt haben, haben auch festgestellt, dass die Kerne beider Geschlechter, Mann und Frau, in der Keimzelle vorhanden sind.“
Ja, meine Dame, der liegt dort.
Ist das nicht wundersam, was Sie am Sonntag gehört haben?
Waren Sie am Sonntag in Diligentia?
Ich komme dort zu dieser Seite.
Ist dieser Brief von Ihnen?
(Frau im Saal): „Ja.“
Gott in der Lebensaura, im Lebensplasma, im Protoplasma der Allquelle, ist Vater und Mutter.
Sie müssen Sonntag nun, wenn wir nun anfangen ...
Bald, beim nächsten Vortrag im Haus Diligentia, dann bekommen Sie etwas Großartiges.
Denn diese Vorträge sind alle großartig.
Ich hoffe, dass Meister Zelanus – das wird er wohl tun – kurz stehen bleibt und dann müssen Sie einmal schauen, was Sie hier fragen, das hören Sie am Sonntag.
Im Protoplasma der Allquelle, für die Allmutter, die ... in der Zelle, der Zelle von Ihnen und mir, ist erschaffend und gebärend.
Die Ärzte kennen die mütterliche Zelle noch gar nicht, sonst hätten Sie schon etwas davon gehört, aber diese ist auch erschaffend.
Es gibt dort ...
Jede Zelle, das wissen Sie, Schwester, hat einen Abschluss, das sind die Membransysteme, die Schleimhäute.
Aber das ist für den Raum die Atmosphäre.
Und nun ist die Mutterschaft in dieser Zelle für die Vaterschaft wieder abgeschlossen und kommt zur Ausdehnung, sofern die Persönlichkeit erschaffend ist.
Erweiterung.
Also die Persönlichkeit, wenn ich zur Erde zurückkomme, dann mache ich, mein Ich baut meinen Mutterkörper auf.
Dass der Mann Mann ist, ist, weil der Mann aus der Mutterschaft hervorgegangen ist und nun Vater wird, oder umgekehrt; Sie, Frauen, sind bald ... bald gehen Sie ... lachen wir darüber, Sie reden zwar über die Herren, aber bald gehen Sie selbst wieder umher mit einer Krawatte um Ihren Hals und einem schönen schwarzen oder roten Hut auf.
Bilden Sie sich bloß nichts ein, meine Dame, Sie haben bald auch wieder alles von uns.
Denn ... ja, oder Sie gehen weiter, natürlich.
Auf dem vierten kosmischen Grad haben wir natürlich ein schönes Gewand als Mann.
Sie brauchen diese Hosen hier nicht mehr, keine Schuhe mehr.
Aber Sie werden ...
Können Sie sich als Mutter wohl da hineinversetzen?
Es sind genug hier, die gehen noch einmal zurück.
Ich kenne beispielsweise genug, die wollen gerne auf die andere Seite.
Ich denke, wenn ich Ihnen die Wahrheit erzählen sollte, dann sitzen Sie, in vierhundert Jahren sitzen Sie vielleicht schon wieder in Lamgroen (Viertel in Den Haag.) hier.
(Gelächter) Aber Sie gehen zurück und Sie sind nun keine Mutter, sondern Sie sind (ein) Mann.
Ist es nicht verrückt für die Welt, wenn Sie es so hören?
Das müssen Sie mal so einem Professor erzählen: „Herr Doktor, Sie gehen selbst noch zurück und Sie werden bei den Russen Kinder gebären.“ (Gelächter)
„Sie werden Kinder gebären an der Grenze des Urwalds.“
Ich habe zu einer Dame gesagt, ich sage: „Meine Dame, bilden Sie sich bloß nichts ein, denn im nächsten Leben, dann sind Sie unter den Negern (Als die Kontaktabende zwischen 1949 und 1952 abgehalten wurden, war „Neger“ noch eine gebräuchliche Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe.) in Amerika.“
„He?“
Ich sage: „Ja.“
Ich sage: „Denn diese kleinen Haarbüschel, die sind schon da.“
Heute sind wir bei der weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) und wir müssen wiedergutmachen vom Urwald an.
Dann müssen wir zurück zu den Negern (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de).
Kennen Sie diesen Arzt von hier noch, das Gesicht, das wir hier gekannt haben?
Ihre Frau, Ihren Mann?
Mein Herr, wer sind Sie?
Wer ist Ihre Frau, Ihr Mann?
Sie werden bald in den Sarg gehen und wo geht sie hin?
Ja, bald, in hundert, dreihundert, vierhundert Jahren finde ich sie in Paris wieder, irgendwo an der Seine oder in Spanien, in Italien, in Deutschland.
Wo steckt sie, die mir gehört, und Ihnen?
Wie großartig, finden Sie nicht?
Aber wenn Sie das nun in der Gesellschaft erzählen, dann werden Sie von vorn, von links und oben ausgelacht; und das ist Wahrheit.
In dieser Zelle leben Vater- und Mutterschaft.
Und wenn Sie dann zur Reinkarnation gehen, zum existierenden erwachsenen Menschen ...
Sie lieben einander – wenn ich hiermit weitermache, nehme ich Ihnen alles weg und Sie bekommen alles wieder –, Sie lieben einander.
Sie sagen: „Wie viele Morde werden nicht wegen einer Frau, wegen eines Mannes begangen?“
Wahr oder nicht?
Der eine Mensch ermordet den anderen, weil der Mensch meint, zu lieben, diesen Menschen dort, diesen einen.
Und die ganze Welt bekommen Sie eines Tages unter Ihrem Herzen zu tragen.
Fühlen Sie die Kindlichkeit unserer Menschen, des Denkens in der Gesellschaft?
Wenn Menschen sagen: „Oh, meine Frau“ und „mein, mein Mann und mein Mann“, dieser Mann, der ist ein Abgott.
Ich sage: „Aber diese anderen Männer dann, können Sie für sie nichts empfinden?
Das werden Sie wohl einmal müssen, denn Christus sprach: „Habt universell lieb.“
Das sind Ihre Brüder.“
„Hehehe.
Dieser Mann dort?
Dieser Mann, mein Bruder?
Der, der, der, der?“
Ich sage: „Ja.
Mein Herr, so bringen Sie ihn dann um.
Sie hassen diese Menschen, aber das dürfen Sie nicht tun, denn das ist Ihr Bruder.“
„Ach, mein Herr, gehen Sie doch weg“, sagen sie, „mit diesem Unsinn, Sie sind ja ... Sie sind ja verrückt.“
Glauben Sie denn ...?“
„Ja, mein Herr, so ist es.
Nein, mein Herr, ich glaube nicht; das sind Gesetze.“
Und dann kommen Sie zum Arzt und dann werden Sie reden.
„Herr Doktor, es gibt Reinkarnation.
Die Reinkarnation lebt in der Zelle, in der Mutter, im Mann.
Der Mann ist Mutter und Vater.
Und die Mutter ist Mutter und Mann.
Erschaffend und gebärend.
Und in der Zelle ...“
Ich bekomme recht, aber ich sage schon zehntausend Jahre voraus, das wusste ich schon 1930 und damals hatten sie es noch gar nicht.
Ich hörte es vor einer Woche auch wieder im Radio.
„Ja“, sagte dieser Doktor Storm, „so und so kommen die Zwillinge.“
Habe ich es Ihnen hier nicht erklärt, kosmisch erklärt?
Ich bin kein Gelehrter, aber es trifft trotzdem genau, das ist kosmisches Sehen und Erleben.
Und nun haben Sie hier ...
Dies wird schön, wie, Schwester.
Eine Homosexualität operieren.
Was bleibt davon nun übrig?
Ja, es geht (heute bezeichnet man dies als „Geschlechtsangleichung“).
Sie können aus einem Jungen ein Mädchen machen und aus einem Mädchen einen Jungen.
(Frau im Saal): „Ja, der Arzt.“
Ja, das geht, also nun haben Sie – haben Sie es nicht gehört? –, es kommt ein Junge zurück aus Korea, ist Junge, Soldat, etwas geschieht, er kommt als ein Mädchen zurück.
Sie geben ihm Hormone und, es setzt sich wieder fort, er ist wieder Junge.
Haben Sie denn nicht gehört, dass es ... in der ganzen Natur können Sie das sehen.
Aus einer Ziege können Sie einen Bock machen.
Das wussten wir schon auf dem Lande.
Man gibt jenem Tier, einem Schaf, man gibt einem mütterlichen Schaf, gibt man die erschaffenden Hormone und bei jenem Muttertier werden Hörner wachsen.
Wussten Sie das nicht?
(Frau im Saal): „Ja.“
Alles ist in dieser Zelle vorhanden.
Aber sofort kommen wir auf diese Homosexualität zurück.
„Man hat schon festgestellt,“ sagen Sie, „dass in beiden Geschlechtern der Keim für Mann und Frau vorhanden ist.“
Ja, das ist so.
„Beim normalen Mann haben sie auch weibliche Keimzellen gefunden.“
Haben sie gefunden?
Nein, die sind da, die sind da.
Der Mann ist erschaffend und gebärend.
Aber sie kennen, die Ärzte, die Gelehrten kennen noch gar nicht – während jener Körper schon vollkommen offen ist –, sie kennen die Schöpfungsorgane des Menschen noch gar nicht.
Wenn sie die erschaffende Kraft, den Mann, auseinandernehmen und sie haben dort, wie einen Wecker, und sie haben dort alle Teile von jenem Organismus, dieser Maschine, das ist eine Maschine, diesen Kosmos hingelegt und sie schauen ihn an, dann wissen sie nicht, was diese Dinge alles bedeuten.
Und vor allem nicht, wenn man zur astralen Schöpfung kommt.
Ja, nun denken Sie natürlich ...
Sie haben verdichtende Schöpfung: Knochensystem.
Jetzt bekommen Sie halbwachende Mutterschaft: Dann kommen Sie schon zu den Schleimhäuten.
Und das heißt in der Schöpfung, für Gott heißt das nicht Blut und nicht Nerven und nicht Sperma, sondern das ist erschaffende Kraft in diesem und diesem Grad.
Und dann hat der Mann ... dann bekommt ...
Dann macht Meister Alcar, und Meister Zelanus, die machen ganz andere Worte.
Ein neues Wörterbuch kommt, entsteht, denn nun heißt jenes Sperma ganz anders.
Denn jetzt bekommen Sie die Zentrifugalkräfte davon und das ist nicht mehr als die sieben Grade aus dem All zum stofflichen Gesetz Sperma; und jetzt ist es Sperma und damals war es Licht.
Aber diese Schleimhäute da, der Schleim, der dort mitkommt, dann sagen sie: Darin lebt die Zelle nicht, sagt der Arzt, sondern das kommt aus der erschaffenden Kraft, eine einzelne Zelle, und diese teilt sich wieder in Millionen und da haben Sie die Zelle.
Der Arzt weiß wieder nicht, wofür das ist.
(Frau im Saal): „Nein, das finden sie nicht heraus.“
Nein, sie wissen es nicht.
Das kann ich Ihnen komplett analysieren.
Und dann ... alles, was dem Körper entstammt, hat doch Bedeutung.
Und dann sagen sie: „Ja, wir wissen es nicht.
Was soll das nun sein?
Was soll das bedeuten?“
Dann müssen Sie zurück zum Kosmos.
Dann müssen Sie die Atmosphäre sehen und die Erde kennen und das Entstehen kennen, wie es gegangen ist, und dann finden Sie dies alles wieder.
Aber nun kommen wir sofort zu dieser Homosexualität.
Und das ist natürlich eine Wissenschaft, darüber können Sie fünfundneunzig und hundert Bücher schreiben, dann haben Sie es immer noch nicht geschafft.
Wenn Sie Mutterschaft, Vaterschaft, Homosexualität, mütterlich, väterlich, Zellkraft, Zellbewusstsein, Zellpsychopathie und all diese Gesetze analysieren werden, brauchen Sie ein Buch von fünfhundert Seiten, allein über die Geburt eines Kindes.
Ja.
(Jozef liest weiter.) „Die Chirurgen haben bereits versucht, Testisel ...“
Was ist das?
(Frau im Saal): „Testikel.“
Testikel.
(Frau im Saal): „Die männlichen Geschlechtsorgane.“
„... Testikel beim Mann einzupflanzen, aber bei dem einen Homosexuellen glückte es, normale Neigungen hervorzubringen, doch beim anderen wieder nicht.“
Natürlich nicht.
Natürlich nicht, so ganz und gar einfach ist das, das hätte ich diesem Arzt sofort erzählen können.
Ich sage: „Mein Herr, es geht nicht.“
Und warum nicht, wissen Sie das auch, Schwester?
Es ist ganz und gar einfach, denn ich habe es Ihnen letztens hier erklärt.
Warum geht es nun nicht, bei dem einen ja und bei dem anderen nicht?
(Frau im Saal): „Der verkehrte Grad vielleicht.“
Wie bitte?
(Frau im Saal): „Der Grad ist dann vielleicht verkehrt.“
Wenn Sie weit draußen sind, sind Sie nicht mehr von ...
Aber sind Sie noch darin, können Sie das zurückholen, und dann saugen Sie es wieder auf.
Ist es nicht einfach?
Dann sagen sie: „Bei dem einen verrückten Schaf ist das wahrhaftig zu versuchen und bei der Ziege auch und bei einem anderen nicht.“
Ich sage: „Nein, mein Herr.“
„Aber warum nicht, mein Herr?“
Ich sage: „Weil diese Ziege aus der Homosexualität her ist.
Er wird bald Mann.“
Meinten Sie, dass der Hund, die Katze, das Huhn, meinten Sie, dass der Hahn berücksichtigen würde ... das Gott den Hahn berücksichtigen würde, den Hahn, den Sie für all Ihre Hühner brauchen, dass dieses Huhn nicht bald hahnig ist?
Sie haben Tauben und Sie haben Kropftauben.
Und dachten Sie, dass immer die eine Taube Mutter spielen muss und die andere, dieser Herr, der dort so turtelt – fühlen Sie wohl? –, dieser Angeber, dass der immer bloß um die Dame herumturteln kann?
Bald kann der auch, dieselben Allüren, er kann auch Gebären und Eier legen, dieser Herr.
Aber was ist das?
Wissen sie nicht.
Warum haben Sie eine Mann-Mücke und eine Frau-Mücke, meine Dame?
Ich habe all diese Leben, als Jeus, schon nachvollzogen.
Ich denke: Warum hat das Hühnchen so viele Hähne?
Nein, der Hahn so viele Hühner?
(Gelächter) Aber, warum ist das (so)?
Warum muss jenes Täubchen Eier legen, sage ich zu mir, und er sitzt drum herum?
Und ich bloß Schauen und Warten, habe ich dort Wochen und Monate lang da im Taubenstall gesessen, bis dieser Hahn ein Ei legen würde, aber es kam keines.
Ich sage: Warum legt sie ein Ei und er nicht, was ist das für eine Ungerechtigkeit?
Denn ein Ei legen ist schön.
Herr De Wit?
(Gelächter) Warum bekommt nun die eine Mutter ein Kind und die andere nicht?
Da haben wir es schon wieder.
Haben Sie diese Dinge denn nicht gefragt, meine Damen?
Sind Sie in der Stadt lebendig-tot?
Schauen Sie niemals auf die Natur?
Wenn Sie ein Taubenpaar sehen, bei uns unten haben sie dort ...
Den ganzen Sommer wieder habe ich dort geschaut und dann genieße ich und dann genieße ich, nicht, ... auch das Geturtel.
Aber dann sage ich zu diesem Herrn, ich sage: „Mein Herr, finden Sie das nun nicht schön?
Wie, mein Herr?“
Ich sage: „Finden Sie das nicht schön, mein Herr, zwei rote Tauben, dass Sie eine Schwarze bekommen und eine Weiß-Rote?
Pechschwarze aus diesen beiden Roten, das gibt es, wie?
„Ja, mein Herr, aber das ist so.
So ist die Natur, mein Herr.“
Ich sage: „Nein, mein Herr, das kann ich Ihnen erklären.
Denn nun reden wir über: Krebs und Tbc bekommen Sie aus Ihrer Familie, das ist Erblichkeit (Hier wird gemeint: Die erbliche Schwächung, durch die Krankheiten entstanden sind. Für weitere Erläuterungen hierüber verweisen wir auf das Kapitel „Die geistige Allwissenheit“ im Buch „Die Völker der Erde vom Jenseits betrachtet“.).“
Nehmen Sie das hin, meine Dame?
Nehmen Sie das hin?
„Diese Erblichkeit von dieser schwarzen Farbe“, gehen Sie einmal nach, wie wunderbar einfach, „was für uns Krebs ist und Tbc und der Gesichtsausdruck von Vater, dort steckt ...
Sie bekommen ein Kind, oder wir gebären ein Kind, und dann ist nicht das Gesicht von der Mutter darin, sondern Vater spricht aus ihm.
Dann sagt man: „Er ist Großvater wie aus dem Gesicht geschnitten.“
Die Farbe von dieser Taube war auch Großvater.“
„Hahaha.“
Ich denke: die „Drudel“.
(Es wird herzlich gelacht) Ich hatte ihm da einen Kosmos erklärt, ein kosmisches Geschenk hatte ich ihm da gegeben.
Ich sage: „Mein Herr, hier haben Sie noch eine Zigarre dazu.“
Ich denke: Sonst erklärt er mich noch für verrückt.
Und dann rauchte er schön und dann nahm er es wohl von mir an.
Ich denke: Aber morgen bin ich natürlich verrückt, wie.
Ich sage: „Mein Herr, er hat heute seinen Großvater geboren.“
„Hahe wa huh.“ (Gelächter)
Dann sagt meine Frau: „Was, was, was, was fängst du doch wieder an?“
Ich sage: „Ja, aber ist es denn nicht schön?“
Ich sage: „Schauen Sie mal, zwei rote Tauben; das kommt aus zwei großen Kropftauben, silberweiß.
Kommt wieder so eine Blaue heraus“, eine Brieftaube, wie.
Na, diese Reinkarnation geht natürlich noch viel tiefer.
Eine Brieftaube kommt aus diesen Kropftauben.
Das ist doch nicht möglich?
Aber eine Brieftaube ist aus dieser Art entstanden, ist bloß ein und derselbe Grad.
Genau wie, wir kommen aus ein und derselben Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) hervor und wir haben jene Rasse noch.
Das finden Sie in der gesamten Natur wieder.
Und, meine Dame, und dann müssen Sie mal schauen – ja, dann komme ich natürlich zu, sonst haben Sie von diesen Geschichtchen nichts – und dann diese Homosexualität in diesen Tauben und all diesen Welten.
Und dann sagen sie: „Die Menschen haben damit zu tun.“
Ach, ach, ach, wenn Sie dieser Sprache folgen, dieser Sprache von einer Familie.
Diese beiden Tauben hatten zwei Kinder, er war Vater, er ähnelte dem Vater, hatte auch solche Stoppeln, wie, und sie nicht, sie war eine schöne Rasse.
Dann sagt dieser Mann ... „Tja, so ein Mini-Hahn“, sagte diese Frau, „so ein, so ein, so ein Kleiner, man versteht es nicht, warum; dieser ist groß und dieser, der stirbt ja morgen, so ein Winzling.“
Ich sage: „Ja.“
Ich sage: „Ja, meine Dame.“
Aber ich kann mit diesen Leuten kein Gespräch anfangen.
Aber kosmische Gespräche würde man nun bekommen, allein schon über Tauben.
Das habe ich früher schon herausgeholt.
Ich denke: Der ist ..., als Jeus dachte ich: Der ist natürlich von diesen anderen Vätern, denn der schmeißt mit Eiern und dieser schmeißt mit Eiern und dieser schmeißt mit Eiern.
War ich recht schnell dabei, da war ich erst sechs Jahre alt.
Ich sage: „Da hast du, das kommt davon, da hast du schon zwanzig Eier gelegt und der ist auch wieder aus diesen Eiern geboren.“
Dann kamen José und Meister Alcar, ganz kurz, ein Klopfen auf meinen Kopf und ich war da.
Hier in der Stadt laufen, gehen Menschen mit Tauben um, aber die genießen die Tauben nicht.
Dann muss man diese ...
Ich kann Ihnen im Voraus fast ausrechnen, das können Sie eigentlich nicht, aber Sie können es sehen, wie die Farbe von der Taube sein wird.
Aber die Taubenzüchter, diese Psychologen, die kennen die Tauben nicht.
Die Psychologie und der Genuss der Taube ist: Welche Farben bekommen wir heute?
Wie ist der Instinkt?
Empfindsam?
Diese will überhaupt nicht empfindsam werden.
Diese schon, die kann man so ...
Was ist das alles?
Kapieren sie nicht.
Und dann die Homosexualität bei den Tauben.
Ich habe dort so einen Vater ausgeschimpft, weil er seinem Sohn sehr merkwürdige Dinge beibrachte, und dann nahm ich eine Kartoffel und dann flogen sie fort.
Ich sage: „Fort, willst du dem Kind das jetzt schon beibringen, Ekel?“
Der brachte ihm ... der brachte ihm das bei.
Der Vater dem Sohn.
Denn das war der Sohn und dieses war seine Tochter.
Und dann heckte er solche Kunststücke aus und dann habe ich ihm aber eine Kartoffel an seinen Kopf geworfen.
Denn das war kein Turteln mehr.
Aber die Weisheit sah ich.
Ich denke: Siehe da, das ist Natur.
Da ist ein Hund, da ist eine Katze, da sind die Tauben, sind die Insekten und diese kennen das alle und wissen das alle, nur der Mensch kennt sich selbst nicht.
Der Gelehrte weiß nicht, der wird nun ... arbeitet nun hier daran – darum ist es lächerlich –, dem Menschen seine Homosexualität wegzunehmen.
Das machen ... dazu sind Ärzte in der Lage.
Ja, was werden sie nun machen?
(Mann im Saal): „In der Lage, es zu versuchen, meinen Sie?“
Dann müssen Sie diese Machtlosigkeit ...
Sexualität ist Gefühl, aber das wissen sie nicht.
Nun ist da ein normaler Körper, Mutterschaft, und darin steckt ein Mann, diese Hörner, die kommen von außen heraus.
Diese Menschen haben alle Hörner oder sie haben keine Hörner.
Und jetzt beginnt der Arzt, zu schneiden, zu operieren, und er bringt diese Homosexualität klar ans Licht.
Aber was ist nun, Herr Götte, was wären Sie nun, wenn man das bei Ihnen ... bei mir, ich will es lieber nicht Ihnen nehmen, wenn man das bei mir wegnehmen würde?
(Frau im Saal): „Eine Henne.“
Was wäre ich dann?
Ein Hühnchen?
(Frau im Saal): „Eine Henne.“
Dann sind Sie überhaupt nichts mehr, meine Dame, nichts mehr.
(Gerede im Saal.)
Was sind Sie dann?
(Mann im Saal): „Eine Null.“
Eine Null, ja, dann sind Sie nichts mehr.
Aber der Arzt weiß noch nicht, dass das nicht geht, und ein Arzt schneidet und will Ihnen die Homosexualität wegnehmen, die rein, hundert Prozent Gefühl ist.
Denn Sie gehen aus der Vaterschaft zur Mutterschaft, denn die Seele als Mensch lebt in beiden Organismen.
Sie sind nun Mutter, Mutter, und ich bin es bald.
Sonst wäre Gott doch überraschend ungerecht, denn Sie als Mutter erleben Gott.
Gott offenbarte Sich durch alles.
Und durch Sie, die Mutter.
In der Mutter von einer Zelle, die können Sie gar nicht sehen, entsteht der Mensch mit Licht, Denken, Fühlen.
Fühlen Sie, verstehen Sie dieses großartige Wunder, welches die Mutter besitzt?
Und nun kommen Sie aus dem Männlichen und aus der Mutterschaft und dann haben wir, in einem bestimmten Moment haben wir kein Gefühl von beidem.
Wie können Sie nun mit einem Mal erschaffend sein, wenn Sie gerade aus jener Mutterschaft kommen?
Und das will nun der Arzt wegschneiden?
Verstehen Sie dies?
Wie armselig.
Ist das nicht armselig?
Wie armselig ist das.
Und nun sagt der Arzt, wenn Sie dann reden ...
Ich sage: „Herr Doktor, Sie stehen hier vor Homosexualität, aber, fühlen Sie nun nicht, dass dies dasselbe ist wie wenn Sie vor einem Menschen stehen, der stirbt und den letzten Schluchzer tut?
Und sagt: „Jetzt habe ich ... jetzt sehe ich ihn sterben, schon zwanzig, dreißig und nun habe ich noch immer nicht gesehen, wo diese Seele herkommt.“
Er denkt: Die kommt aus dem Mund, wie.
Dieser Mund, der hat für den Menschen sehr viel zu sagen; und da muss diese Seele hinaus, aus diesem kleinen Mund dort muss die Seele hinaus, diese Seele.
Er denkt: Aber das ist bloß so ein Guckloch, da kriecht diese Seele schon heraus.
Ich sage: „Herr Doktor, woraus geht die Seele weg, wenn der Mensch stirbt?“
„Ja, das weiß ich nicht.
Aus dem Mund natürlich.“
„Nein, Herr Doktor.“
Wissen Sie es?
Wo gehen Sie fort?
Wie gehen Sie fort, wenn Sie aus diesem Körper gehen und sterben.
Wie, aus dem Mund?
(Mann im Saal): „Aus allen Gliedmaßen des Körpers ...“
Ja, das ist einfach.
Es gibt nur einen einzigen Ort, mein Herr, eine einzige Zelle.
(Es wird durcheinander geredet, das Sonnengeflecht wird mehrmals genannt.)
Das Sonnengeflecht ist der Tempel für Leben und Tod.
Sie wehen da so hinaus.
Sie gehen ganz ...
Sie können auch so hinausgehen, wie, denn jeder Mensch hat sein eigenes Sterbebett, frei werden.
Aber Sie sind hier.
Dies ist der Kosmos in Ihnen, das ist das Sonnengeflecht.
Und nun können Sie, mit dem Heraustreten aus dem Körper kann ich sofort hineingehen; sonntagmorgens – Sie sehen es natürlich nicht –, aber wenn wir auf die Bühne kommen, dann kommt Meister Zelanus wohl einmal links in mich und dann gehe ich rückwärts und dann übernimmt er mich so; er tritt hinein und er steht darin, er hat mich.
Und dann geht er wieder, wenn er so steht, kurz, er kann mit einem einzigen Schritt ...
Sie müssen ihn aber mal fragen, ob er das machen will, in Amsterdam macht er es gelegentlich.
Er sagt: „Pass jetzt auf“, sagt er, „jetzt gehe ich weg.
Jetzt werde ich meinen Fuß wegsetzen“, sagt er, „und dann übernimmt André ihn“, und dann kommt er auf den Boden und ich gehe gleich weiter, ich gehe sofort ...
Das ist eine tiefe Welt, aber diese tiefe Welt, die ist gewissermaßen durch einen Denkblitz, Konzentration, zusammengebracht worden.
Also in einer Millionstelsekunde geht dieser enorme Willen des Menschen, der übernimmt jenen Körper, denn das ist allerhand.
Das ist noch hundertmal schlimmer als dass Sie fünftausend Dampfzüge und elektrische Züge zusammen ... die sind nicht so stark wie der Willen des Menschen.
Wenn der geistig am Werk ist, das können Sie fast nicht ergründen, aber später wird man durchaus einmal Instrumente haben – in tausend Jahren oder fünfhundert Jahren, vielleicht auch hundert Jahren – und dann steht dort ein Instrument und dann wird der Mensch denken und dann lässt dieser Mensch, durch Denken lässt der dort drüben Tausende und Tausende Häuser beispielsweise mit einem Mal, Felsblöcke, einfach so zerbersten.
So stark ist der Mensch mit seinem Willen.
Und dann übernehme ich das unverzüglich und dann werde ich sofort denken, erst auf das Körperliche, Hände und Beine und Augen, dann komme ich langsam zurück und dann lasse ich das Licht zurückkommen und dann werde ich sehen und dann gehe ich weg.
Aber dann geschieht entsetzlich viel.
Und dieser Willen, das Heraustreten aus dem Körper, das können Sie durch die Knie hindurch und durch die Beine hindurch, durch die Füße hindurch, durch den Kopf hindurch, aber die einfachste, die universelle mystische Art und Weise ist: Vorwärts rückwärts links rechts, das ist genauso wie das Kreuz, Sie gehen sofort hinaus.
Aber dann müssen Sie schon, diese geistige Persönlichkeit, die müssen Sie schon auf allen Systemen haben, sonst bleiben Sie natürlich sogleich hängen.
Alles muss er übernehmen, Denken, Augenlicht, das Gefühl.
Meine Netzhaut kann mit einem Mal durch eine einzige Trance absterben, dann kommt eine Störung.
Beispielsweise, wenn Sie irgendwo edlen Organen kurz das Licht nehmen, dann fühlen Sie wohl, das stirbt sofort ab; und (das) ist eine Störung, das ist wie ein Bluterguss.
Das soll heißen: Es gibt Organe, wenn ich hier mein Leben entziehe ... dieser Finger, das ist das All am äußersten Ende, aber Gehirnteile, das Licht in den Augen, wenn Sie das kurz vom Leben befreien können, von Ihnen, dann fühlen Sie gewiss, das fällt in sich zusammen und das sackt in sich zusammen, das vertrocknet gewissermaßen in der Sekunde und Sie haben eine Störung, Sie haben einen Bluterguss oder Ihr Licht ist mit einem Mal schwächer geworden.
Und das kann alles, mit dem schönen Gerede im Haus Diligentia kann das alles geschehen, mit Malen, mit Heilen, mit Schreiben und mit allem.
Hundert Millionen Gefahren.
Ich hätte, ich verstehe es selbst noch nicht, ich hätte schon verrückt sein können; das geht nicht, denn das Bewusstsein war da, dann wäre ich als Kind schon plemplem gewesen.
Aber das geht nicht.
Aber Störungen, körperliche Störungen, das ist ganz einfach, wenn dieser Meister das nicht alles kann, dann bricht er Sie körperlich und geistig.
Aber um nun auf diese Homosexualität zurückzukommen, dann fühlen Sie wohl, Schwester, wie armselig, wie gruselig, unnatürlich diese Ärzte mit ihrer Schneidekunst noch sind.
Ich sage gar nichts Böses darüber.
Wenn Sie operiert werden müssen, sind die Herren überraschend tüchtig, Blinddarm, was ist nicht in den, sagen wir, letzten hundert Jahren alles aufgebaut worden.
Früher mussten sie Sie da bewusst aufschneiden und dann schrien Sie, ein Blutverlust; einer unter Hunderten kam durch.
Ich las vor einer Woche noch einen entsprechenden Artikel: Eine Gallenoperation vor hundert Jahren, das war auf Leben und Tod, einer unter tausend Menschen kam durch.
Denn das war ein bewusstes Offenlegen Ihrer Seite und das war fürchterlich, ein Blutverlust, mussten sterben, die Menschen.
Was hat man in hundert Jahren nicht alles gelernt?
Aber geistig, den tiefsten Kern für Leben, Seele und Geist im Hinblick auf ein System, auf einen Teil des Organismus, das kennt man noch nicht.
Und das können Sie bloß kennen, wenn Sie den Kosmos kennen, den Aufbau, wie Gott Sich selbst vergeistigt und verdichtet hat.
Wenn dieser Arzt also vor Homosexualität landet – was Ihre Frage ist: Kann man das wegschneiden? –, dann lache ich ihn aus.
Und, ja, er kann ... ich kann Ihnen natürlich in zwei Sekunden, kann ich Ihnen ... ich hätte gar nicht so lange reden müssen, sondern in zwei Sekunden hätte ich Ihnen diese Homo ... jenes Ding erklären können, in zwei Worten.
Aber das denken Sie sich ruhig selbst dazu.
Aber dann nehme ich mit einem Mal alles fort, dann ist da nichts mehr, nichts mehr.
Dann gibt es keinen Homosexuellen mehr, keinen Vater mehr und keine Mutter mehr.
Denn darauf läuft es letztendlich hinaus.
Wenn er tief eingreift mit seinem Messer, bleibt von dieser Mutter und diesem Vater nichts mehr übrig.
(Frau im Saal): „Halten sie dann die stoffliche Evolution auf?“
Können sie.
Ja, da ist so vieles.
Der Mensch, der von der Homosexualität schon abkommen will, der muss zuerst zu den Meistern auf jener Seite kommen, zum geistig bewussten Arzt.
Sie bekommen hier bald auch Unterricht.
Worüber wir jetzt sprechen, das müssen sie doch alle einfach so lernen?
Ich habe das auf jener Seite gesehen, aber das muss trotzdem sofort an der Universität erklärt werden?
Er sagt: „Ha, warten Sie mal, mein Herr, hier wird nicht mehr geschnitten.“
Diese Ärzte, die bekommen sowieso bald durch den Direkte-Stimme-Apparat Unterricht vom geistigen Arzt aus der siebten Sphäre, der schaut durch den Organismus hindurch, der weiß doch, wofür, vor allem mütterliche und väterliche Systeme, wofür die alle dienen?
Dort wird nicht mehr so ...
Wegen dieser Dinge dann darf nicht geschnitten werden, mein Herr, Sie bleiben normal homosexuell und Sie sind bestrebt ... das ist keine Homosexualität, sondern das ist: Aus der Mutter- zur Vaterschaft und umgekehrt; also Sie haben das bloß zu akzeptieren.
Sie sind noch so, bald kommt ... Sie müssen zurück zur Erde, Sie werden auch zurück (kommen).
Und wer homosexuell (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de) ist, der – fühlen Sie wohl –, der geht schon zurück, denn Sie werden entweder Mann oder Mutter sein; aber halbbewusst, Sie sind entweder tierhaft Mutter oder tierhaft Vater, erschaffend, das ist alles möglich.
Aber auf jener Seite sehen Sie keine Homosexualität.
Mit anderen Worten: Müssen alle zurück.
Müssen Mutter werden oder Vater.
Denn Sie können doch, halbbewusst für Vater- und Mutterschaft können Sie doch keine erste Sphäre erleben?
In der ersten Sphäre sind Sie entweder hundert Prozent Mutter oder Vater, nein, Sie sind es beides.
Und wenn Sie das nun halb sind, Ihnen fehlt etwas, dann ist es doch kein Glück dort in der ersten Sphäre?
Also, wofür ist die Erde?
Um Sie bereit zu machen durch Vater- und Mutterschaft für jenes geistige Glück.
Denn dort sind Sie wahrhaftig in allem glücklich.
Aber dann müssen Sie hundert Prozent Mutter sein oder Vater, erschaffend und gebärend.
Ist das nicht normal?
Also diese Menschen gehen zurück und werden Mutter.
Und nun kommt ein Arzt und der schneidet hinein.
Wo will der hineinschneiden?
Das ist schlicht und einfach Niederreißen.
Und man schneidet wegen so vieler Dinge.
Darüber könnte man noch gut sechsundzwanzig Jahre reden.
Aber dann müssen Sie die Fragen stellen, denn ich kenne wohl hunderttausend.
Ich kann Ihnen hunderttausend Antworten für dies geben.
Ich habe nichts davon, denn dann gehen wir zur Kosmologie und dann werden wir diese Organe analysieren.
Und es geht hier heute Abend nicht allein um Homosexualität.
Denn jede Frage, die Sie stellen, ist kosmisch tief.
Ich kann solch ein kosmisches Problem daraus machen.
Ich mache es übrigens immer.
Denn wenn ich lediglich dieses Ja und Nein sagen würde, dann hätten Sie von diesen Abenden nichts.
Ich mache daraus einen ...
Ich hole eine ganze Menge hinzu, womit es Kontakt und womit es Verbindung hat.
Nicht wahr?
Haben Sie nichts mehr übrig?
(Frau im Saal): „Die Grade ...“
Sie müssen mal mehr schauen gehen.
Sie sind doch Krankenschwester, nicht wahr?
(Frau im Saal): „Ja.“
Sie müssen nun noch mehr schauen gehen in einem Krankenhaus und Sie können es genießen.
Und dann müssen Sie das auch mal dem Arzt gegenüber ins Spiel bringen, dann bekommen Sie herrlich (etwas) zurück.
(Frau im Saal): „Er würde fragen, ob ich verrückt bin.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Dann sperren sie mich ein, dann sagt er: Sie sind verrückt.“
Na, dann, wenn er zehnmal gesagt hat, dass Sie verrückt sind, dann sagen Sie beim elften Mal: „Mein Himmel, es stimmt.“
Wie kommt der darauf.
Ich habe Jungen in einer psychopathischen Einrichtung gehört, die haben meine Bücher gelesen, waren hier.
Dann sagt dieser Arzt: „Wie kommst du auf diese Dinge, denn das ist wahr, was du da sagst.“
Er sagt: „Na, das hole ich ... ich bin ein Schüler von Jozef Rulof.“
„Also doch!“
Und dann kam ein anderer: „Ja, Herr Doktor.“
Er sagt: „Wie gibt es denn das, wie?
Nun stehen wir da.“
Ich sage: „Erzähle mal genau, was ich gesagt habe.“
Was er erreicht, und er erreichte nicht mehr.
Er sagt: „Ja, es stimmt.“
Er sagt: „Herr Doktor, Sie kennen den Geist nicht, die Seele nicht.
Die Seele kennen Sie überhaupt nicht.
Aber den Geist des Menschen, den kennen Sie gar nicht, das ist die Persönlichkeit; das Gefühlsleben (kennen Sie) nicht.
Sie wissen gar nicht, worauf alle Systeme arbeiten.
Wie viel Kraft besitzt ein Mensch, um Ihren (Elektro)Schock auffangen zu können?
Was erreichen Sie mit Ihrem Schock?
Wie ist das Gefühl?
Wie ist die Persönlichkeit?
Wie sind die Gewebe?
Was wecken Sie?
Denn durch den Schock können Sie eine stoffliche Krankheit wecken.
Wussten Sie das nicht?“
Und dann stand dieser Mann, er sagt: „Ja, denn wir haben es gesehen.
Dort bekam einer eine schwere Lungenentzündung durch den Schock.“
„Ja, mein Herr.
Aber diese Lungenentzündung, die steckte schon darin, Herr Doktor, und nun wurde diese wach.“
(Jemand im Saal): „Ja.“
Wer sagt „Ja“?
Ja, meine Dame, und so fangen Sie alles auf.
Und dann bin ich kein Arzt.
(Frau im Saal): „Die war natürlich latent vorhanden.“
Ja, die sind da alle ...
Sie machen, mit einer Bluttransfusion wecken Sie Dinge, mit einem Schock, dieses und das und tausend Dinge.
Der Mensch ist nicht normal.
Der Mensch ist gesund?
Sie denken, dass Sie alle gesund sind, aber Sie sind alle voll mit Gallen- und Nierensteinen.
Sie alle.
Hier ist kein Einziger, der keine Gallensteine hat.
Wussten Sie das nicht?
Und das gibt es nicht, denn wenn Sie keinen Grieß haben, dann taugen Ihre Nieren nichts mehr.
Sie sind voll mit Grieß, alle.
Es gibt keinen Körper, der keinen Grieß, keine Nieren...
Was sagen Sie, meine Dame?
(Frau im Saal): „Mit Galle ja, aber doch nicht mit Steinen?“
Gallensteinen?
(Frau im Saal): „Ja, das tut so weh.“
Nein, meine Dame.
(Mann im Saal): „Gallengrieß.“
Nein, Steine auch.
Eine Dame kommt zu mir.
Ich sage: „Ja, meine Dame, ich kann ... Sie müssen zu einem Arzt.“
Sie bekam erst vor vier Tagen Schmerzen.
Ich sage: „Meine Dame, Sie sind voll mit Gallensteinen.“
Ich habe zwanzig, hundert solcher Menschen gehabt.
Ich sage: „Na, ich sehe mindestens“, der Arzt kam hinzu, ich sage, „da sind mindestens wohl dreihundert.“
Dann sagt sie: „Sind Sie völlig geisteskrank?“
Meine Dame, dreihundertvierundfünfzig kamen zum Vorschein.
Zwölfhundert.
Groß und klein.
Und dachten Sie, dass Sie frei von Gallensteinen wären?
Dann taugt diese Galle gar nichts, denn das kommt zu Stein.
Diese (Frau) sagt: „Aber mein Herr, ich habe es gestern, vorgestern habe ich es erst gefühlt.“
Ich sagte: „Meine Dame, als Sie Kind waren, fing es schon an.
Sie laufen schon zwanzig, dreißig Jahre mit diesen Gallensteinen herum.“
Aber die waren nicht gereizt und nun kommen die Nerven und nun fängt es an.
Alles Nervenfragen.
Und das geben die Ärzte auch vollkommen zu, denn es gibt fast, beinahe keinen Menschen, der davon frei ist, für die Nieren von Gries und für die Galle von Steinen.
Ohne Steine, ein Mensch ohne Gallensteine?
Ist eine Offenbarung, eine Offenbarung.
Und dann dreihundertfünf, dreihundertzwanzig, ein anderer zweihundertachtzehn.
Ich sage: „Ich kann sie nicht herausbekommen.“
Einen Nierenstein kann ich noch wegbekommen, aber dann muss dieser Nierenstein genau dort in einer Höhe sitzen, wodurch ... durch das Magnetisieren bekommen Sie einen schleimigen Zustand um diesen Stein und dann muss er sich lösen.
Denn es ist so, als hätten Sie ein Blümchen – Sie wissen schon, in der Natur? –, das bleibt auf allem hängen, so ein Knöpfchen, so ist ein Stein, der saugt sich fest und der ist scharf, und dann ... und wird der wegen irgendetwas gereizt, dann schreien Sie es schon heraus, dann bekommen Sie schon Anfälle und dann halten Sie es schon nicht mehr aus.
Aber die liegen wunderbar in einem flaumigen Schleim, das ist eine Aura, wieder exakt genau wie die Erde in der Atmosphäre, und darin liegen diese hässlichen Steinchen.
Sitzen sie innen drin, bekomme ich sie nicht mehr heraus.
Ich habe davon, zahlreiche Nierensteine habe ich losgekriegt, aber dann, dann mussten wir sie sehen und es war möglich, sonst können Sie tausend Jahre lang magnetisieren und dann bekommen Sie sie trotzdem.
Aber das war möglich.
Ich sage: „Meine Dame, der kommt von alleine.“
Und dann das Sich-Lösen ist noch ein fürchterlicher Schmerz, er zerreißt alles.
Aber ja.
(Frau im Saal): „Mein Herr, kann man auch mit einer versteinerten Niere geboren werden?“
Ein Kind?
(Frau im Saal): „Ja, mit einer versteinerten Niere geboren werden?“
Ja, das ist alles möglich.
Sie haben ... letztens las ich und hörte ich und von einem Arzt wusste ich: Da war jemand, der war innerlich komplett, verschiedene Organe, versteinert.
(Frau im Saal): „Ja, ich habe einen Sohn, der ist mit einer versteinerten Niere geboren worden.“
Ja, möglich.
Das ist möglich, Sie können eine versteinerte Niere, eine versteinerte ... die Galle hat dies.
Es sind merkwürdige Zustände entstanden, durch die der Mensch versteinert.
Und das kann bei der Geburt schon beginnen.
In Ihnen kann es schon beginnen.
Auch möglich.
Die merkwürdigsten Zustände hat die Mutter geboren.
Störungen sind es, lediglich körperliche Störungen, das sind körperliche Störungen.
Aber ist es nicht fürchterlich?
(Frau im Saal): „Ich habe im Krankenhaus gelegen und dort war ein Mann und der versteinerte komplett.“
Ja, gibt es auch.
Und diese Krankheit, die ist schon alt, die kommt aus zwölf-, dreizehn-, vierzehnhundert, fünfzehnhundert hatte man es oft, heute hört man nicht mehr so viel davon.
Aber diese Krankheit ist schon uralt und sie wissen noch nicht, was es ist.
(Frau im Saal): „Ist es nicht auch eine Art Verkalken?“
Verkalkung.
Es ist natürlich eine ...
Sie fühlen es wohl, hier hapert (es) und hier ist eine ... hier hapert etwas an den Drüsensystemen.
Es steckt auch bestimmt in den Drüsensystemen, denn die Drüsensysteme ... wenn die Drüsen nicht speisen, dann versteinern wir innerhalb einer kurzen Zeit.
Das hält ... es vertrocknet und dann, durch die Säuren, die der Körper besitzt, versteinert er.
Die Säuren, die tun Dienste wie der, sagen wir mal, der Kalk zum Aufeinanderkleben der Steine, um ein Haus zu bauen.
So haben die Schleimhäute und die Drüsensysteme alle eine Funktion und eine Aufgabe für dies und das und dies und das, Blutkreislauf und all diese Dinge mehr.
Aber diese Drüsensysteme für jedes Organ, bis in die kleinsten Zellen ...
Wir sind ein einziges System, ein einziges Drüsensystem sind wir im Grunde.
Fühlen Sie?
Es gibt nur so wenig Organe, edle Organe, die fühlbar ... und Raum haben und Elastizität besitzen, das sind bloß so wenige, denn alles ist eine einzige Zelle, ein einziges Drüsensystem ist das.
Und jedes Organ besitzt die eigenen Drüsensysteme, denn das sind die Systeme, zum, die Kanäle, zum Nähren des eigentlichen Dinges, das Benzin für den Motor.
Und wenn Sie dann so ein menschliches Teil auseinandernehmen, dann sehen Sie Wunder, aber dann müssen Sie die Schleimsysteme, die Drüsensysteme verstehen.
Und wenn es das nicht gibt ...
Ich habe eine Dame behandelt, die hatte sieben Jahre lang nicht gegessen, das ist noch schlimmer.
Und sie war hübsch ... hübsch, äh, schwer.
Ich habe es Ihnen erzählt.
Niemand glaubte es, der Arzt nicht.
Er sagt: „Das können Sie Ihrer Großmutter erzählen.“
Dann sagt ihre Schwester: „Ich glaube es auch nicht.“
Und der Schwager nicht.
Dann sagt sie: „Es ist fürchterlich, fürchterlich, fürchterlich.“
Sagt sie: „Mein Herr, ich leide am meisten, weil sie mich auslachen, sie glauben mir nicht.“
Ich sage: „Gehen Sie zu ihnen.“
Dann ging sie zu ihnen, dann war sie drei Monate bei dieser Schwester, dann wurde diese Schwester vor Angst krank.
Sie aß nichts in zwei Monaten.
Dann sagt sie: „Aber mein lieber Gott, dir fehlt etwas.“
Dann sagt sie: „Ja, was für ein Wunder, ich kann nicht mehr essen.“
Wohl aber ein wenig Tee und so, aber niemals mehr essen.
Sie lebte aus meiner Kraft.
Wenn ich nur kam und ich stellte mich nur so ein wenig in die Nähe – hg, hg, hg, dann ging jener Körper schon – so ein wenig dahinter ...
Ich sage: „Na, für heute haben Sie schon wieder genug.“
Kurz, so zwei Minuten, denn dann fing es schon an.
Und dann musste ... dann bekam sie einen ungeheuren Schluckauf, dann begann dieser Magen, zu arbeiten, und das musste dann eben arbeiten und dann sackte es danach wieder.
Und dann konnte sie etwa zwei Monate von dieser Kraft zehren.
Ich musste sie im Krieg loslassen, denn dann war es ein Bündel Knochen.
Dann brauchte sie auch ...
Sie war im Krieg, jeder magerte ab und sie war wie ... Himmel ...
Dann sagten die Leute ...
Dann sagt sie: „Nun habe ich es noch schlimmer.“
Denn die Leute (sagten): „Du hast natürlich alles Mögliche in deinem Keller stehen.“
Dann sagt sie: „Ist es nicht fürchterlich, Herr Rulof?
Nun denken sie immer noch, dass ich alles Mögliche esse.“
„Ja, der Schornstein, der rauchte heute Morgen auch, haben natürlich Beefsteak gebraten.“
„Sieh diese Person nur an.
Rosig, wie, rot.“
Hatte sieben Jahre lang, acht Jahre lang, neun Jahre lang schon nicht gegessen.
Dann wurde sie als Schwarzhändlerin gescholten.
Aber Sie sehen es, was es durch diese Probleme nicht alles zu erleben gibt.
Und dann können Sie wohl noch weitermachen.
Aber ich habe nicht vor, heute Abend den Arzt zu spielen.
Aber wenn Sie darüber reden, dann werden Sie bestätigen müssen, Schwester, dass der Mensch noch, auch die Gelehrten, noch sehr wenig vom menschlichen Organismus weiß.
Und das sagen sie übrigens selbst.
(Frau im Saal): „Wie kommt es, dass der Nierenstein so funkelt?“
Die Niere funkelt?
(Frau im Saal): „Der Nierenstein.“
Funkelt?
Wissen Sie das nicht?
(Frau im Saal): „Wie ein Diamant.“
Wissen Sie das nicht?
Haben Sie schon mal einen Stein im Wasser gesehen, der nicht funkelt?
Sie holen das Meer wieder hinzu.
Wenn Sie diese Steine ... die Niere, die macht nichts anderes als ... das ist ein Bagger.
Das ist ...
Was ein Planet für den Raum tut, tut die Niere für den menschlichen Organismus; hält, macht den Laden sauber, nicht wahr?
Die Niere ist ein Saugbagger, ein Reiniger des menschlichen Organismus.
Und da kommt das Wasser hindurch, alles ... wie ein Schwamm, den ganzen Tag geht es so.
Wenn Sie das nun mal alles in Funktion sehen könnten.
Ich habe jedes Körperteil auf jener Seite ...
Haben Sie „Die Völker der Erde“ gelesen?
Da steht es ja drin, Sie können ja, im Tempel der Mediziner, dort haben Sie ja alles, dort können Sie Ihnen den Menschen zeigen, lebend geistig, jeder Organismus funktioniert auf voller Kraft, durch die Meister, durch mich.
Wenn jener Körper Ihnen gehört, dann können Sie ihn dort arbeiten lassen und dann können (Sie) hindurchschauen und dann können Sie das sehen, wie jenes Blut läuft, da schauen Sie so hindurch.
Und dann, wenn Sie ... darum sage ich nochmals: Haben Sie schon mal einen Stein in die Wasser, holen Sie mal einen Stein aus dem Meer oder aus einem schlammigen Zustand, wo es aber, wo ... in den Wassern; ist der schon mal schwarz oder hubbelig oder schmutzig gewesen?
Das geht ja doch nicht?
Der wird saubergerieben.
Und baut sich, das ist ein feines Gewebe, und auch wieder ein Stoff, sagen wir mal, der saugt sich langsam darauf, setzt sich fest und das formt sich, verhärtet sich.
Das sich ausdehnende Weltall als Gesetze der Elemente spielt sich in der menschlichen Niere ab und in der Gallenblase.
Ist das so unverständlich?
Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Ich habe wohl mal einen Nierenstein gesehen und der sah mehr aus wie Porzellan.“
Ja, mein Herr, sie sind so flach.
Ich habe ... wir haben sie gemalt.
Jongchi hat sie letztens gemalt, er sagt: „Da hast du einen Nierenstein.“
(Mann im Saal): „Wie eine Nadel.“
Ja, mein Herr, wie ein Birke, von einem Baum, eine feine Nadel, ein feines Gewebe von einer feinen Ulme beispielsweise, oder einer Kas..., nein, einer Kastanie nicht, ein Mahagonibaum, der ... das können Sie dort ...
Ein Nierenstein ist genauso glatt, kann genauso glatt und genauso reflektieren ... es ist der tierhafte Stein für den Smaragd und ein Bernstein.
Dieser Nierenstein, wenn der eine Farbe bekäme, dann würden die Menschen ihn sich noch an die Jacke hängen.
Aber es ist bloß ein graues Etwas.
Und warum ist es grau, mein Herr?
Dunkelgrau, so etwas.
Warum?
(Eine Dame sagt etwas und noch eine Dame, es geht durcheinander.)
Was sagen Sie, meine Dame?
(Frau im Saal): „Das ist das erste Stadium eines Steines.“
Nein, ich glaube nie, dass Sie es heute Abend erraten.
(Frau im Saal): „Weil er niemals dem Sonnenlicht ausgesetzt ist.“
Na, hören Sie das: Das hat kein Licht gekannt und alles, was Licht hat, bekommt Farbe.
Meine Dame, mein Kompliment, das ist sehr schön, sehr tief.
Ja, Sie sehen, wir machen doch Fortschritte.
Finden Sie nicht?
Aber das hat kein Sonnenlicht gekannt.
Alles, was in der Finsternis (ist), bekommt keine Farbe.
Wohl in den Meeren, aber auch nicht wiederum die Farben des Tagesbewusstseins, denn das ... jetzt müssen Sie mal, können Sie dabei ... nun werden wir mit einem Biologen beginnen, bei einem Geologen, dem Mann, dem Kenner der Wasser: „Herr Doktor, warum hat diese Anemone diese Farbe?“
Wenn wir über Farben sprechen werden: „Warum hat die Blume der Wasser nicht die Farbe des Raumes?“
Und dann sagt er: „Ja, das ist so.“
Ich sage: „Nein, mein Herr, das ist das Schattenbild des Affen und des Menschen.“
Der Mensch ist ein Affe, der Mensch ist ein Affe, ja.
Und der Affe ist ein Mensch.
Darwin sagt: „Der Mensch ist aus dem Affen geboren.“
Nein, mein Herr, der Affe ist das Schattenbild des Menschen und diese Steine aus den Wassern sind das Schattenbild der Pflanze und der Blume auf Landbewusstsein.
Finden Sie das nicht schön?
(Jemand im Saal): „Prächtig.“
Prächtig, ja.
Das finden Sie alles wieder, es liegt alles offen da.
Wenn ich den Biologen hier hätte, würde er komplett wahnsinnig vor Sehnsucht, das kennenzulernen.
Ich kann Ihnen viel mehr erzählen, aber es nützt mir nichts, denn ich bekomme alles wieder zurück.
Ein Einzelner sagt: „Oh Gott, wie kann das sein, wie kann das sein.“
Es nützt mir nichts, denn es kommt einfach so durch den Raum hindurch und es fliegt wieder weg.
Ja, jenes Ding (Recorder) hält es fest, aber dort drüben kapieren sie es auch nicht.
(Mann im Saal): „Herr Rulof, darf ich etwas fragen?“
Nein, diese Dame wollte etwas fragen.
(Frau im Saal): „Ich wollte etwas fragen, Herr Rulof.
Eine Perle in einer Auster, ist das dann eigentlich dasselbe, was so einem Tier fehlt, wie das, was der Mensch hat?“
Also Sie würden sagen: Eine Perle in der Auster, wäre das ein Nierenstein, wie ein Nierenstein für den Menschen, oder der Gallenstein?
Meine Dame, die Perle ...
Wer weiß ...
Weiß der Mensch auch schon etwas von der Auster, was diese Perle in dieser Auster eigentlich zu bedeuten hat?
Und warum die eine Art es hat und die andere nicht?
Ja, jetzt werden die Menschen natürlich denken: Dieser Mann da, dieser Kerl, der denkt, dass er von allem etwas versteht.
Aber ich fordere Sie heraus.
(Frau im Saal): „Ist das eine Träne?“
Wie bitte?
(Frau im Saal): „Ist das Weinen?“
Ja, für die Welt.
Ja, meine Dame.
(Frau im Saal): „Ich habe das mal gelesen.“
Ja, das ist ein schönes Märchen.
Das ist die Träne ... eine menschliche ... eine Träne ist es.
Diese Auster, die hat sich leer geweint, dadurch ist eine Perle entstanden.
Nein, das sagt der Mensch, sehen Sie, darum ist das Ding so teuer geworden.
(Im Saal wird geredet.)
Darum ist das Ding so teuer geworden.
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Abscheidung.“
Ja, was?
(Frau im Saal): „Ein Sandkörnchen, da drum herum.“
Ja, das Stoffliche, aber es hat eine göttliche Bedeutung.
Das ist natürlich Vater- und Mutterschaft.
Aber es ist noch mehr.
Sehen Sie, ich werde es Ihnen erklären, denn Sie kommen nicht dahinter.
In jeder Zelle, die Gott geschaffen hat, lebt der geistige Kern als Raum.
Und nun hat die Auster, die Perle der Meere nennt man das, wie, hat nicht nur das Gefühlsleben in diese Perle umgebaut, sondern auch noch das Auge, die Persönlichkeit und alles, und die Vaterschaft.
Die Vaterschaft von diesem Leben besitzt gewissermaßen das menschliche Auge der Wasser.
Also das Bewusstsein Wasser hat sich hier als Diamant offenbart, was Sie auch in der Pflanze ... das ist alles in den Wassern geboren, aber es hat Feuer ... ein Stein, ein Diamant, ein Smaragd, hat lediglich ... und Blut ... Opal, zählen Sie (sie) nur auf, all diese Edelsteine, die sind gebaut, geboren und erschaffen worden durch das Feuer, durch Erhitzung von Mutter Erde.
Und dann begannen sie, abzukühlen, bekamen sie die Farbe.
Also das ist Landbewusstsein – fühlen Sie (das) wohl? –, also das ist gebärend und erschaffend, denn ich kann Ihnen erklären, ob der Stein Mutter ist und Vater ist, denn Sie bekommen väterliches Bewusstsein in allem und Mutterschaft.
Und auch in Diamanten und Perlen.
Denn der Diamant ist, der Diamant, der sozusagen das Teuerste ist, der ist erschaffend, und der strahlt von allen Seiten aus, aber die Mutter ...
Also dafür hat man wieder sieben Grade, bevor dieser Stein auch diese Evolution vollendet hat – denn dieser Stein, eine Pflanze, ein Stück Gras und was Sie auch nehmen, in allem leben Vater- und Mutterschaft und (in allem) sind die sieben Übergänge zu erleben –, bis Sie diese Strahlung als Stein besitzen, die wir nun Diamant nennen.
Wir nennen das Diamant.
Aber für Gott, für die Schöpfung hat das trotzdem eine ganz andere Bedeutung und dann bekommen wir lediglich das höchste Bewusstsein in diesem Grad, diesem Zustand also als Stein, männliche oder mütterliche Autorität, Selbstständigkeit, von der Erde empfangen.
Also Mutter Erde ist Mutter, Vater, und gab all ihren Leben mütterliche, väterliche Autorität.
Und nun haben wir Edelsteine und nun haben Sie das auch in den Meeren und das ist nun die Auster, und wenn Sie noch viel und viel tiefer in Meere kommen, dann finden Sie immer noch (welche), die hat man noch niemals gefunden, aber daraus kommt es her und dann sehen Sie Austern mit vielleicht wohl solchen Perlen.
Und dann haben Sie mit Vater- und Mutterschaft für die Wasser als Auster zu tun.
Auster.
Und nun ist die Schale der Auster, ist die Atmosphäre für jenes Tierchen, und das Insekt darin, jenes Leben, ist durch diesen und diesen und diesen Fisch entstanden.
Der Fisch kam aus dem Menschen, das Tier kam aus dem Menschen, und dieser Fisch, der gebar wiederum, und in diesem und diesem Grad, dort und dort kam die Auster zum Vorschein.
Und das ist alles mit den Meistern nachzuvollziehen und zu sehen.
Ich habe diese Dinge gesehen.
Darum können wir hundert Millionen Bücher schreiben.
Wenn Sie bei einem Diamantenkenner – ich bin kein Diamantenkenner, ich bin kein Arzt, ich bin kein Maler, ich bin kein Schreiber, ich bin nichts, aber die Meister wissen alles –, dann werde ich zu diesem Mann, werde ich ihn vollreden über das Wissen von Diamanten und Smaragden.
Ich kann dem Künstler sagen, welche Geige er hat.
Ich sage: „Mein Herr, Sie haben keine Stradivari.“
Was ist Stradivari für seine Geige?
Wollen Sie über Musik anfangen?
Über Bildhauerei?
Über alles, was die Erde besitzt?
Alles, glauben Sie mir, ist Gefühl.
Und wenn Sie jenes Ding kennen und den Raum kennen, dann wissen Sie doch schließlich, wie jenes Ding entstanden ist als Stoff und dann kennen Sie den Geist, dann kennen Sie die Seele und dann kennen Sie den eigenen Grad, die Abstimmung und alles.
(Zum Techniker): Noch eine einzige Sekunde?
Meine Damen und Herren, der Diamant als Tee steht bereit.
Aber das ist wieder ein anderes Bewusstsein.
Pause
Meine Damen und Herren, ich habe hier eine Frage: „Ich bin erst seit Kurzem hier,“ das ist auch wieder sehr schwierig geschrieben, ich werde (das) kurz studieren müssen,„ als ich erst seit Kurzem ...“
Von wem ist das?
Können Sie mir helfen?
(Frau im Saal): „Ich glaube, von mir, ich weiß es nicht.“
„ ... als ich erst seit Kurzem (beigetreten) bin ... da,“ kann das sein, da ich erst seit Kurzem (beigetreten) bin?
(Frau im Saal): „Ja, da.“
„Da ich erst seit Kurzem Ihren Kontaktabenden beigetreten bin und folglich mit Ihrer Lehre noch nicht so weit gekommen bin, auf der Höhe bin, so frage ich also Folgendes: Seit einigen Abenden trifft es mich, dass sich, wenn ich abends im Dunkeln nach Hause komme, beim Öffnen der Haustür auf der untersten Stufe, untersten Treppe, ein menschlicher Schemen befindet.
Es ist bloß ein Augenblick, dann ist er wieder verschwunden.
Er ist lediglich auf der Treppe, denn oben im Gang, wo es auch dunkel ist, nehme ich diese Erscheinung nicht wahr.“
Und was möchten Sie davon wissen?
Ob das echt ist, meine Dame?
(Frau im Saal): „Ja, ich weiß nicht, was ich darüber denken soll.“
Sie brauchen überhaupt nichts darüber zu denken und Sie brauchen auch gar nicht darauf einzugehen.
Es kann sehr gut sein.
Ist das ein neues Haus, ein altes Haus?
(Frau im Saal): „Nein, ich wohne da schon seit fünfzehn Jahren.“
Und früher niemals gesehen?
(Frau im Saal): „Niemals.“
Und seit Sie hierher kommen, haben Sie gewissermaßen jemanden mitgenommen, der wartet auf Sie?
(Frau im Saal): „Ja, ich weiß es ja auch nicht ...“
Und ist es jemand Junges, jemand Altes?
(Frau im Saal): „Na, ein Schemen ist es.“
Ein Schemen.
(Frau im Saal): „Er geht gleich wieder weg, ein Blitz.
Und oben, wo es dann auch dunkel ist, da habe ich ihn nicht.“
Schauen Sie, ja, Sie haben natürlich ...
Diese Dinge habe ich tausendmal erlebt, aber dann hatte es eine Bedeutung, sehen Sie.
Bei mir geschah nichts, wenn da nicht auch etwas war.
Ich komme von meinen Kranken ...
Solche merkwürdigen Dinge, ich kenne diese Schemen wohl.
Und das hat natürlich eine tiefe Bedeutung und das hat eine unendliche Bedeutung und es hat mit dem zu tun und mit dem zu tun und mit dem vielleicht gar nicht.
Aber dann kam ich von einem Kranken und auf der Treppe wartete jemand auf mich.
Er sagt: „Sehen Sie mich?“
Ich sage: „Ja, was ist?“
Dann sagte er: „Heute Nachmittag kommt eine Dame und die braucht dringend Hilfe, denn ihr Kind ist ernsthaft krank und ich bin der Vater.
Äh ...
Wenn sie kommt, dann gehen Sie sofort weg, denn es ist eine Lungenerkrankung und darum wartete ich schon auf Sie.“
Also der Geist, der Vater, die Tochter und das Kind, das war ein schöner Kontakt, natürlich.
Dieser Vater, der wartete schon auf meinen Meister, um ...
(Frau im Saal): „Ja, spuken?“
Nein ... schon auf meinen Meister, um dem Kind zu helfen.
Und es kam ... am Nachmittag, gegen drei Uhr kam diese Tochter und ich sage: „Ich weiß es schon.“
Ich sage: „Denn ...“
Dann konnte ich dieser Dame schon Beweise geben, dann hatte sie natürlich Vertrauen, das ließ mein Meister wieder zu.
Er sagt: „Macht nur und manifestiert Euch ruhig, er fängt es schon auf.“
Das (die Manifestation) war für mich nun sofort dieses.
Dann kommt diese Dame, ich sage: „Meine Dame, Sie brauchen mir nichts zu erzählen, denn Ihr Kind ist krank.
Sie haben ein fünfjähriges Mädchen, (sie) ist blond, sie sieht so und so aus.“
„Wie kann das sein, mein Herr.“
Da hatte ich also eine hellseherische Eingabe abseits der betreffenden Person, direkt von jener Seite aus, und das kann keine Telepathie mehr sein.
Und so bekam ich dann meine Phänomene.
Diese Schemen sind überall.
Ich laufe täglich durch Schemen hindurch.
Und der eine Mensch ist sensitiv und der andere nicht.
Aber Sie müssen, wenn Sie das sehen, Sie gehen einfach normal weiter und vielleicht manifestiert er sich später wohl noch einmal.
Sind Sie sehr sensitiv?
(Frau im Saal): „Es ist eigenartig, ich habe es niemals erlebt.“
Sind Sie sehr sensitiv?
Ich kann Ihnen darüber tausend Geschichten erzählen.
Eine andere sieht solch einen Schemen auch, nimmt ein Haus, kommt in ein Zimmer, und, erst nicht, und mit einem Mal am Abend ... geht auch in ein Konzert, es sitzt ein Schemen in diesem Zimmer.
Dann sagt sie: „Merkwürdig.“
Dann wurde ihr kalt, dann wurde ihr warm und das war ... dann begann es, dann hatte sie Kontakt aufgenommen.
Ja, aber diese Dinge, die will ich Ihnen gerade nicht erzählen, sonst gehen Sie dann auch schon auf diesen Schemen los.
Nein, ich werde es lieber nicht machen.
Dann kam sie später zu mir, ich sage: „Ja, Sie wohnen da und da?“
„Ja ...“
Ich sage: „Schauen Sie, in Ihrer Aura lebt das und das und das und Sie müssen dort so schnell wie möglich wegziehen.“
Aber Sie brauchen das nicht.
Also Sie bekommen natürlich eine andere Welt zu sehen und diese will ich nun nicht wecken, denn es kann ...
Wenn ich diesen Schemen sehe, dann weiß ich, für welche Bedeutung und für welchen Zweck und dann kann ich dem folgen und dann weiß ich, ob der gut oder verkehrt (ist), oder, ist das früher gewesen, war das für jemand anders, dass es mit Ihnen nichts zu tun hat.
Sehen Sie, nun sind Sie so empfindsam ... denn Sie gehen täglich durch Tausende von Schemen hindurch und Sie sehen sie nicht.
Und dort ist es wohl etwas.
Aber kann es nicht der eigene Schemen sein, von Ihnen selbst, den Sie sozusagen sehen?
(Frau im Saal macht offensichtlich einen verneinendes Zeichen.) Nein, ein ganz anderer.
Da war eine Dame ...
(Frau im Saal): „Ich habe auch überhaupt keine Angst.“
Nein, ist auch nicht nötig.
(Frau im Saal): „... wenn ich ankomme, dann denke ich: He, was ist das?
Ich laufe einfach weiter, die Treppe hinauf.“
Denn gehen Sie wirklich auf diesen Schemen ein und Sie würden dem folgen und Sie sind sozusagen ein wenig sentimental und überempfindsam, Sie fühlen wohl, der größte Ärger kommt heraus, denn diese Menschen klammern sich daran fest.
Und nun sage ich: Lassen Sie das laufen, gehen Sie einfach durch ihn hindurch.
Und sagen Sie: „Guten Abend, mein Herr, Bonjour.
Es ist gewiss kalt hier draußen.“
Ich fange gleich eine kleine Geschichte an.
Ich sage: „Was wollen Sie hier machen?
Diesen Raum, einen Raum haben Sie und Sie sitzen hier auf einem Treppchen?
Schön für Sie.“
(Frau im Saal): „Nein, sitzen, das macht er nicht, er ist lang, er springt gerade.“
Gut, lassen Sie ihn nur stehen und lassen Sie ihn nur fliegen, er schwebt in den Raum.
Aber ich sage: „Rauchen, mein Herr?
Rauchen?“
Er sagt: „He, ich kann doch nicht mehr rauchen.“
Ich sage: „Oh, dann hast du doch Verstand, dass du nicht mehr rauchen kannst.
Nein, du bist Geist, du bist Schemen.“
Ich fange gleich eine kleine Geschichte an.
Und vielleicht mit Unsinn.
„Du hast Raum und nun sitzt du hier auf der Treppe.
Auf wen wartest du, auf Knecht Ruprecht?“ (Gelächter)
Dann sage ich (Jozef spricht deutsch): „Hier gibt es überhaupt nichts zu Knecht Ruprechten.“ (Gelächter)
Aber, sehen Sie, dieser Schemen, der kann mit Ihnen und mit einem anderen zu tun haben, aber Sie gehen einfach nicht darauf ein.
Und ich habe keine andere Erklärung, denn ich habe keinen Kontakt.
Wir werden aber annehmen, dass dieser Mann nicht auf Knecht Ruprecht wartet.
Aber einige Leute haben das gehabt, meine Dame.
Mit einem Mal dieses, mit einem Mal jenes.
Merkwürdig, sie hören dieses oder sie sehen dieses.
Ich habe bei mir in der Straße, vor Jahren, sagt sie: „Es ist merkwürdig, mein Herr.“
Davon hatte sie gehört, dass ich verrückt war, in dieser Straße, und dann dachten sie: Vielleicht mache ich es ja, denn ich wohne auch in der Straße.
Und dann fing zu einer bestimmten Stunde ... da fing immer die Lampe auf dem Gang an, zu blinken.
Dann musste ich noch aufpassen.
Dann sagte ein anderer: „Ach, geh nun rasch weiter.“
Damals hielten sie mich schon für einen schwarzen Magier, natürlich, denn ich werde diese Glocke wohl behexen.
Ich sage: „Na, meine Dame, wenn es so weit ist, dann werde ich Sie doch erst warnen, sehen Sie.“
Ich sage: „Ich habe wohl mal gehext, meine Dame.“
Dann sage ich: „Denn“, sage ich, „der Beweis ...
Diese Tür dort drüben“, sage ich, „passt exakt zu meinem Schlüssel.“
Dann wollte ich rasch nach Hause und dann ging ich zwei Eingangstüren zu früh nach oben.
Und dann stand ich da, ich denke: Was?
Wir haben doch kein Kind und keinen Kinderwagen?
Und wir haben eine ganz andere Tapete.
Und ich hatte meinen Hut schon schön an der Garderobe und ich wollte schon hineingehen, ich denke: Guter Gott, bewahre mich, da stand noch ein Bett.
Wir haben doch nicht das Bett im Vorderzimmer.
Stand ich bei jemand anderem in der Wohnung, wie.
Wenn die mich gesehen hätten, hätte ich im Gefängnis gesessen.
Ich machte es aus Versehen.
Aber wer hat noch mehr Schemen gesehen?
Ja, aber jetzt bekommen wir alle Schemen, meine Dame, heute Abend.
Aber gehen Sie da nur nicht darauf ein.
Ja, Sie sagen: „Ho, ho, ho, ho.“
(Frau im Saal): „Es wird ja wohl auch wieder weggehen.“
Nun ja, Sie müssen ... wenn Sie wirklich dicht bewusst stofflich oder geistig wahrnehmen, müssen Sie mal eine schöne Erzählung beginnen, ein Gespräch.
Vielleicht sagt er, wo er herkommt, wenn es ein Er ist, oder eine Dame.
(Frau im Saal): „Das geht nicht, denn er ist im Nu wieder weg.“
Also dann hat er nicht vor, zu reden, und (ist) auch noch unverschämt.
Sie kommen hinauf und dann rennen sie weg.
Ja, was ist das nun, wie?
Ich bin neugierig, ob Sie ihn heute Abend wiedersehen.
Vielleicht sitzt der, dieser Gelehrte oder diese Seele, der sitzt da und wartet auf Sie und will Sie bloß freundlich grüßen.
Ja.
Und nun nur schauen.
Ich schaue sofort, von welchem Glauben er ist.
Ich hoffe, dass Sie das richtig verstehen, denn ich mache Unsinn mit einer astralen Persönlichkeit.
Es kam jemand zu mir nach Hause ...
Die denken, diese astrale Welt, die denken, dass wir Menschen, stoffliche Menschen, verrückt sind.
Kommt da jemand ins Zimmer.
Das geht bei mir, von der astralen Welt, in meinem ganzen Haus, ich kann Den Haag abschließen.
Ich habe die Niederlande für eine Kranke abgeschlossen, meine Dame – haben Sie das nicht gelesen, mit Betje in „Masken und Menschen“, nein, in „Geistige Gaben“? –, die habe ich behandelt, die haben wir behandelt und dann schlossen wir Den Haag ab.
Und dann konnte sie aus Den Haag hinausgehen, aber einen einzigen Schritt außerhalb von Den Haag, da war es noch nicht so weit, da hatten sie sie schon wieder im Griff, sie begann zu kreischen, es war, als ob sie erstickte.
Dann sagt sie: „Wie kann das sein.“
Ich sage: „Sie können eine Straße hinausgehen, nicht weiter.“
Eine Straße hinaus.
Aber an der Ecke der Straße stand dieser Dämon wieder.
Und dann musste er aus Den Haag hinaus und dann haben wir ihn aus dem Land hinauskomplimentiert, aus dem Land hinaus.
Aber diese Dinge, die haben wir erlebt.
Dann kamen sie auch zu mir.
Dann sagt er: „Ich werde Sie schreiben lassen.“
Er kam, eine hübsche Krawatte hatte er vorn, so.
Ich schaute ihn so an, ich saß hinter meiner Maschine, Meister Alcar, der schrieb gerade und lässt mich los.
Ich denke: Na, dieser Tölpel, der hat meinen Meister nicht gesehen.
„Ich mache Sie weltberühmt“, sagt er.
„Diese Bücher, die sind gut für Menschen, die alles hinnehmen, aber da muss ein Gewürz hinein, (es braucht) eine Soße.“
Ich sage: „Wer sind Sie?“
„Ich bin ein belgischer Dichter.“
Und dann begann er, zu dichten.
„Darf ich?
Darf ich?
Geben Sie sich nur einen Moment hin, dann werde ich es Ihnen zeigen.
Es ist ein schöner Roman, weltberühmt werden Sie.“
Ich sage: „Schön.“
Ich schaue so in die Augen von Meister Alcar: lass ihn ruhig ein wenig herumpfuschen.
Ich sage: „Aber machen Sie nur.“
Und er ergreift mich, er beginnt, zu schreiben.
Er sagt: „Ich arbeite, ich arbeite!“
Ich sagte: „Ja, das weiß ich.“
Ich stand schon daneben, aber ich hatte mich selbst fest.
Meister Alcar dabei, direkt.
Und dann ließen wir ihn auf der Maschine herumpfuschen.
Und dann legte er los, fünf, vier Seiten, fünf Seiten.
Ich sage: „Nun ist es gut genug.“
Plötzlich zurück, nahm die Seiten, ich sage: „Sehen Sie.“
Ratsch!
Und zugleich stürzt er sich mir an die Kehle, hier.
Ich sage: „Gehst du fort!“
Er weg.
Und dann ging ich in die Küche, meine Dame, der Daumen und die Hand saßen auf meiner Kehle: Blau.
Ich sage zu meiner Frau: „Siehst du etwas?“
Sie sagt: „Das ist blau, was ist das?“
Ich sage: „Dort saß ein Geist, der wollte mich würgen.“
Er wollte ein schönes Buch schreiben, aber zuerst würgt er mich.“
Dann sagt Meister Alcar: „Der kommt hunderttausend Jahre lang nicht mehr auf die Erde, der weiß es ein für alle Mal.“
Sehen Sie, diese Dinge ...
Ich kann Tag und Nacht mit astralen Wesen reden, aber ich laufe einfach so durch sie hindurch.
Sie können in jedem Augenblick den Kontakt mit jener Seite erleben, wenn Sie nur normal bleiben würden.
Aber wenn Sie anfangen, zu sehen, dann sind sie schon nicht mehr normal.
Dann verlieren Sie sich selbst.
Ich sehe das täglich bei den Menschen, ich höre es auch täglich bei den Menschen.
„Oh.“
Ja, wenn ich hingehe und „Oooh“ mache und der Mond spricht mit mir, dann macht mich der Mond kaputt.
Meister Alcar sagt: „Ganz einfach bleiben.
Schemen, du hast mit Schemen nichts zu tun.
Siehst du sie, so frage mal etwas.“
Und in dem Maße, wie ich mich entwickelte, und bekam, begann ich, diesen Herrn etwas zu fragen und dann hielt ich ihn völlig menschlich zum Narren.
Und nun sagen Sie: „Ja, aber dazwischen ist der Tod.“
Nein, Tod gibt es nicht.
Ich sage: „Mein Herr, was sind Sie für ein Dummkopf, sich hier auf die Treppe zu setzen“, wenn ich den von Ihnen sehen würde.
Ich sage: „Was willst du, was ist das für ein Spaß, sich hier auf diese modderige Straße zu setzen?
Ist alles Modder auf der Erde.“
Ich sage: „Ist es nicht kalt hier?“
Ich sage: „Eine schöne Zigarre?
Los, kommen Sie kurz herein.“
Ich sage: „Versuchen Sie mal, über diese Schwelle zu kommen.“
„Hehe“, darüber können Sie nicht hinwegkommen, das gehört mir, dieser Bereich ist abgeschlossen.
Sitzt dort.
Was ist das für ein unheimlicher Kerl, der dort in Den Haag sitzt?
Hat jetzt Den Haag am Wickel.
Vielleicht versucht er in Paris auch, sich dort des Abends hinzusetzen, um sich kurz zu zeigen und damit der Mensch einen Schemen sieht.
„Mein Herr, haben Sie nicht mehr als das?“
Und dann müssen Sie ...
Die Spiritisten, die gehen darauf ein, die wollen ...
Nun jemand mit ein wenig ...
Nun sind Sie, Gott sei Dank, noch ein nüchterner Mensch.
Ich behandele es, Sie merken es auch, ich behandele es auch völlig nüchtern, diese Dinge.
Und nun habe ich einen Spiritisten und der will gerne Medium sein: „Ich habe etwas gesehen!
Oh, ich sah (etwas)!
Ich sah es!“
Nun gehen Sie da hinein.
„Ich sah es!
Ich habe es selbst gesehen!“
Ja, sie sahen es.
Innerhalb von zwei Monaten waren sie plemplem, durch ihr Sehen.
Denn dann begannen sie, zu ersehnen, und dann zogen sie diese Schemen an, aber sie wussten nicht, wer sie waren.
Und hier: „Oh ja, ja, oh, ich weiß genau, was Hellsichtigkeit ist, denn ich habe diesen Schemen auch gesehen.
Und nun schreibe ich.“
Ja, vom Regen in die Traufe.
So gefährlich ist das.
Bleiben Sie nur schön nüchtern, meine Dame, und fragen Sie ihn bloß, ob er ein Rosinenbrot möchte, dieser Schemen.
Vielleicht hat das arme Menschlein Hunger.
Und wenn es nun eine Mutter ist oder ein Vater ist ...
Dieses, schauen Sie, alles weist uns zur Intellektualität und zum normalen menschlichen Denken.
Wir als Menschen hier auf der Welt setzen uns doch auch nicht auf ein ... in eine Eingangstür, an eine Treppe, und machen dort: „Pffsst“, pusten jemanden an, um jemandem Angst zu machen?
Denn wer sensitiv ist und darauf eingeht, der geht bereits – fühlen Sie wohl – auf einen verkehrten Weg.
Gehen Sie zu jenem Denken und Fühlen von diesem Schemen.
Das ist doch nicht normal?
Welches menschlich normale Denken macht das?
Kommen Sie nun mal in die spiritualistische Welt.
Frederik – haben Sie „Masken und Menschen“ von mir gelesen? –, dann liegt Frederik und der sagt ... dann liegt er schlafend da und dann scheint so von draußen ... die Laterne scheint durch die Fensterscheiben und macht ein Kreuz und das fällt so auf sein Auge und innerlich während des Schlafens nimmt er das auf.
Er wird wach und er sagt: „Ich habe das Zeichen des Kreuzes gesehen.“
Und dann schaute er durch ... „Verflixt, schau mal dort.“
Dann sah er das dort durch die Gardinen, das machte ein Kreuz.
Hatte er in seinem Schlaf aufgenommen.
Aber ein Spiritist, sagte er, der rennt natürlich fort und der würde denken, dass Unser Lieber Herrgott auch dabei war.
Aber es war also die Laterne von der Straße.
Da haben Sie das enorme nüchterne Denken und Analysieren.
Denn wenn Sie es sind, sehen Sie schon genug.
Ich kann alles sehen und ich bitte niemals darum, ich will es nicht sehen, nur wenn es nötig ist.
Und wenn es denn nötig ist, ist es auch etwas.
Aber warum sollten wir uns noch länger mit diesem Schemen beschäftigen?
Wenn ich ...
Ich empfehle mich, wenn ... vielleicht geschieht ja etwas, hören Sie ja etwas, sehen Sie ja etwas, noch mehr.
Aber bleiben Sie bloß sehr nüchtern.
Wer von Ihnen hat noch andere Fragen?
(Mann im Saal): „Ja.“
Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „Im dritten Teil von „Das Weltall“, da steht, dass da drei Probleme waren, die Meister Alcar André zeigte.
Das erste war die Geburt und das Sterben des Christus auf Golgatha und das dritte Problem, das war das Weihnachtsfestfeiern in der Ewigkeit ... das Weihnachtsfest in den ...“, Sphären, „Sphären war ewig.
Was wird damit eigentlich gemeint?“
Jeder Gedanke, mein Herr, den Sie aufbauen, muss Ihnen ewig Bewusstsein geben.
Das ist (das) Weihnachtsfest.
Wenn Sie das Weihnachtsfest feiern, hier – das ist doch wohl schön, das ist doch etwas Großartiges? –, so sind Sie mit Ihrem gesamten Charakter in der ersten Sphäre.
Aber dann sind Sie es auch.
Das ist immer, ewig ist die geistige Geburt – nicht allein für den Christus, sondern von Ihnen selbst und für Sie selbst und für jeden –, ist anwesend in dieser Aufgabe.
Das ist das ewig Währende von Ihrem Weihnachtsfest in Ihnen.
Und dann ist da das Weihnachtsfest, wenn man ...
Nun haben wir bald (das) Weihnachtsfest, aber in den Sphären haben sie es schon hinter sich, sozusagen, wenn Sie es stofflich sehen wollen; das ist schon geschehen.
Denn der Christus wurde im August geboren, nicht im Winter.
Wussten Sie das?
(Mann im Saal): „Ja, Sie haben das mehrmals gesagt.
Ich wusste, dass Er im Sommer geboren war, aber nicht im August, im Juli.“
Im Sommer, im Juli, August, aber August, wir haben keinen Namen genannt, aber ich weiß es von Cesarino.
Wenn Christus im Winter geboren worden wäre, dann wäre Er doch erfroren?
Aber das Weihnachtsfest ist in den Sphären schon lange vorbei und es ist niemals vorbei, denn Sie werden ewig während in der Geburt und den Gedanken und dem Leben von Christus leben.
Das stirbt niemals.
Das ist ewig während.
Alles von Ihnen, mein Herr, ist ewig während, was zu Ihrem göttlichen Ich gehört.
Und jenes göttliche Ich lebt schon in Ihnen, ist aber jetzt noch menschlich bewusst oder unbewusst.
Aber der Funken Gottes für alles, für Seele ...
Waren Sie am Sonntag im Haus Diligentia (Vortrag 42: „Die Allquelle für den Menschen“)?
Dann wissen Sie es.
Das ist alles in Ihnen.
Aber wenn Sie sagen, dass Sie geistiges Licht in Ihrem Charakter haben, dann werden wir wohl sagen: Nein, das existiert noch nicht.
Ist das auch so?
(Mann im Saal): „Ich glaube es wohl.“
Haben Sie schon geistiges Licht?
(Mann im Saal): „Nein, das könnte ich nicht besitzen, nur stoffliches Licht.
Und das ist wahrscheinlich ...“
Nein, mein Herr, stofflich normales hundertprozentiges Licht haben Sie noch gar nicht.
Haben wir alle noch nicht für unsere Charaktereigenschaften.
Wissen Sie, was das ist?
Wenn Sie stoffliches Glück besitzen, haben Sie die harmonische Liebe der ganzen Schöpfung.
Haben wir die?
(Mann im Saal): „Nein.“
Sehen Sie, wir haben noch nicht mal stofflich lieb.
(Mann im Saal): „Ja, eigentlich wiederum wohl doch.“
Nein, mein Herr, was Sie Liebe nennen, das gehört zum Körper, aber nicht zum Geist.
Können Sie es nun verarbeiten?
Wir haben lieb, mein Herr, alle lieb.
Aber dachten Sie nun wahrhaftig ...?
Sie betrügen sich selbst, wenn Sie sagen: „Ich habe lieb.“
Meister Alcar, der sagt zu mir: „Hast du lieb?“
Ich sage: „Nein, ich sehe nun, dass ich mich selbst lieb habe, aber niemand anderen.“
Ich sage: „Ich habe diesen Menschen lieb als Stoff, aber den Geist, damit muss ich noch beginnen.“
Und wollen Sie sagen, mein Herr und meine Dame, dass Sie ausdrücklich den Menschen im Geist lieb haben?
Der geistige Mensch, den kennen Sie noch gar nicht im Menschen.
Und wollen Sie dann sagen, wollen Sie noch über Liebe reden, mein Herr?
Damit müssen wir alle noch beginnen.
Was wir lieb haben, das ist diese Persönlichkeit, diese stoffliche Persönlichkeit, diese Frau, dieser Mann.
Aber kennen Sie den Geist jenes Lebens?
Haben Sie den lieb?
Nun, dann, mein Herr, dann können Sie uns in jedem Augenblick zerbrechen, denn wir brechen in jedem Augenblick zusammen.
Denn dann rebellieren wir gegen das Geistige im Menschen.
(Ist das) wahr oder nicht, Mutter?
Ist das nicht so?
Oder sind Sie jetzt schon so heilig, so weit?
(Mann im Saal): „Nein.“
Ich wage es nicht zu sagen.
Nun, hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Allerdings.
In diesen Büchern kommt mehrmals hervor, über die Gottesgnade, und die göttlichen Gesetze.“
Ja.
„Nun ist in dieser Gottesgnade ... darin liegt eingeschlossen, dass, wenn jemand wiedergeboren wird auf der Erde und angezogen wird von zwei Menschen, dass er dann als eine göttliche Gnade eine Aufgabe auszuführen hat.“
Ja.
„Und diese göttlichen Gesetze – möchte ich fragen – oder die karmischen Gesetze für den Stoff ... (nicht verständlich), die die Seele doch erleben muss.
Wie kann man einen Jungen akzeptieren, wie kann man Arbeit, das in den Vordergrund kommen lassen, wenn man wirklich für diese geistige Aufgabe berechnet oder geboren werden muss?
Wann geschieht das eigentlich?“
Sehen Sie, Sie haben natürlich gelesen ...
Da steht: André, Ihr erlebt eine göttliche Gnade.
Nicht wahr?
(Mann im Saal): „Ja.“
Aber jetzt habe ich das nicht mehr.
(Mann im Saal): „Sie haben es erlebt.“
Nein, Gott kann Ihnen keine Gnade geben.
Aber jetzt ist es Kosmologie.
Meister Alcar hält sich hier am Menschen fest, nicht wahr?
Wenn er uns diese Gnade, wenn er jenes Wort „Gnade“ aus den Büchern und dem Wörterbuch holt ... das gehört auch nicht mehr da hinein, denn Sie können kein ...
Sie können wohl von einem Menschen eine Gnade bekommen, ein Mensch kann Ihnen etwas geben, aber dann ist es stofflicher Besitz, dann ist es etwas aus der Gesellschaft.
Dann sage ich: „Es ist eine Gnade, dass ich Sie heute hereinlasse, denn wir haben ein großes Abendessen, oder wir haben ein großes Fest.“
Das kann eine Gnade sein.
Aber für Gott nicht, denn wir müssen alles verdienen.
Als wir mit „Das Entstehen des Weltalls“ ... nein, als wir damit begannen, mit „Die Kosmologie“, da sagt er: „Seht Ihr, André, wer Ihr seid?
Ihr habt es selbst gewollt.
Ihr wurdet dienend.“
Dies sollte zurück zur Erde, weil wir uns dafür bereit gemacht haben, und (es) hatte mit Gott nichts zu tun.
Aber wir wurden Geburt.
Wenn Sie Mutter werden wollen, müssen Sie Sehnsucht danach haben, Mutter zu werden, und dann ist es doch keine Gnade mehr, denn Sie gehen da hindurch, Sie werden unwiderruflich Mutter.
Also Sie verändern sich.
Ich mache damit weiter, ich kann auch sagen, ja, mein Herr; ich kann Ihnen jene Gnade und jenes Gesetz, Sie reden über Gesetz, aber es ist ganz ... es ist ein Gesetz, es ist wohl wieder ein Gesetz, aber dieses Gesetz ist Natur geworden.
So wie ich die Natur lieb habe, werde ich mit der Natur als Liebe und als Gesetz in Kontakt kommen und dann bin ich es.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
Nun komme ich zurück zur Erde für diese Arbeit, und das müssen Sie wohl hinnehmen, muss ich auch hinnehmen, denn wo soll ich es hergeholt haben, in ’s-Heerenberg?
Ich sage noch gerade eben in der Pause zu Herrn Van Rossen, ich sage: „Jeden Tag rede ich darüber, es ist Ehrfurcht gebietend, wie Meister Alcar mich hier hindurch gebracht hat.“
Wenn Sie sich doch vorstellen, wir haben hier Fahrer, Sie können sich doch nicht einfach so hinter ein Steuer setzen, wenn Sie nichts kennen?
Aber ich lernte auf einem Stuhl Autofahren, in Trance.
Damals hatten sie mich, damals hatte Meister Alcar natürlich einen wunderbaren Kontakt gelegt, indem er mir das Fahren ... aus mir einen Fahrer machte durch einen Stuhl, und dieser Stuhl wurde wieder ein Wagen.
Und auf der Straße fuhren wir weg.
Da war ein geistiger Autoschlosser, der war gestorben, und er war auf der anderen Seite und ein Adept und ein Schüler von Meister Alcar.
Also, ich lernte auf einem Stuhl Autofahren.
Wenn ich jetzt noch daran zurückdenke, wir haben nun die Drehbücher von Jeus I, II und III fertig gestellt.
„Masken und Menschen“ letztens nicht.
Aber in diesen paar Tagen habe ich die drei, hat Meister Zelanus die drei Teile von „Jeus“ schon als Drehbuch fertig gestellt.
Wenn Sie diesen Film sehen, wenn Jeus auf dem Stuhl und dann auf der Straße und mit Willem.
Mein Gott, mein Gott, hatten wir ...
Ich weine jeden Tag, ich denke: Ja, wenn es kommen muss, kommt es doch.
Aber wenn Sie das noch mal erleben können.
Und dann sehen Sie auch das Gesetz hinter dem Sarg, Sie sehen den geistigen Langen von Jeus, aber Sie sehen nun Meister Alcar und dann spricht er mit Jeus, er sagt: „Komm, wir treten (aus dem Körper) heraus.
Sie sehen ein Heraustreten aus dem Körper.
Wir können dieses Heraustreten des Mondes und im Raum, kann man nicht verfilmen.
Aber dann kommen wir wieder und dann sehen Sie mich schreiben.
Er sagt: „Buch Buch Buch Buch Buch Buch.
Bücher Bücher Bücher Bücher.“
Und wenn ich an die Gnade zurückdenke, über die Sie reden, mein Herr, dann ist sie für Blut, durch Blut, durch Blut, durch Blut, durch Blut, durch Blut verdient.
Ich war diesen Sommer ... hatte ich einen Schmerz innerlich, ich habe ihn, einigen meiner Leute, die mich kennen, habe ich es erzählt.
Ich sage: „Ich ersticke an dem Schmerz.“
Ich legte mich auf den Boden und jaulte wie ein Hund.
Und dann sagt ... ich sage Meister Alcar: „Was geschieht hier mit mir?
Das halte ich nicht mehr aus.“
Dann sagt er: „Nein, denn Ihr tretet nun in Euren eigenen Zustand (ein).“
Ich brauche kein Heraustreten (aus dem Körper) mehr zu machen.
Der gesamte Kosmos steht mir nun offen.
Ich kann, in diesem Augenblick, dann sinke ich schon in die bewusste Trance, soeben war ich in der bewussten Trance tätig.
Sahen Sie das?
Dann müssen Sie schon sehr scharf sehen können, aber dann, dann schaue ich Sie an, ich sehe niemanden mehr.
Alles verschwimmt mit einem Mal, und mit einem Mal werde ich Perle.
Dann ist Meister Zelanus da und dann wird Meister Alcar tätig und dann werden wir Perlen, ich kann Ihnen noch viel mehr von dieser Perle erzählen, aber dann verstehen Sie es schon nicht mehr.
Ja, ich kann Ihnen wohl dieses und jenes erzählen, aber dann verstehen Sie es nicht mehr, sondern jetzt wird es Kosmologie.
Und dann ... und dann bekommen Sie jenen Kontakt.
Er sagt: „Ihr lebt nun in Eurem Zustand, den Ihr dadurch bekamt, dass Ihr, nach den neun Büchern“, damals hätte ich sterben können, „weitergemacht habt, und dadurch sind diese fünfzehn anderen Bücher mit der Kosmologie entstanden.
Ich verstehe jetzt noch nicht, dass ich da hindurchgekommen bin.
Ich bin da nun hindurch.
Seit sieben, acht Wochen erst, bin ich erst da hindurch.
Nun kann mir der Kosmos, der Mond, Sonne und Sterne, kann mir nichts mehr tun, denn ich lache sie mitten in ihr Gesicht aus.
Ich sage: „Ich bin jetzt der Chef.“
Aber vor einer Zeit hatte der Mond mich ermordet.
Mutter Wasser sprach gerade.
„Ach, André, komm in mich.“
Ich sage: „Ja, das ...“
Ich sage: „Ja, ach, Mutter“, und ich mache ein wenig weiter, ich denke: Verflucht, ich stehe schon bis zum Bauch im Wasser, ich ertrinke.
Ich sage: „Du bist eine schöne Mutter, schmutzige Mörderin.“
Ich sage: „Du jagst mich hier in dein Wasser und deine Arme.“
„Du bist in mir geboren“, sagt sie.
Ich sage: „Ja, aber ich ertrinke.“
„Ja“, sagt sie, „daran musst du denken.“
Ich denke: Mein Gott, was für eine Gefahr.
Sie müssen mal ...
Meine Dame, gehen Sie dann mal zu den Menschen im Osten.
Ramakrishna, der lief auch so in den Ganges hinein.
Vivekananda ergriff ihn, er sagt ...
Er steckte mit seinem Kopf im Schlamm, dann sagt Vivekananda: „Meister, Meister, Ihr ertränkt Euch.“
„Aber nein“, sagt er, „Mutter sprach zu mir.“
Er war ... dieser Ramakrishna steckte auch schon darin, aber hier in Europa kein Einziger.
Und ein einziger Chinese, der redet auch über die Mutterschaft des Wassers, die Mutterschaft eines Baumes.
Dort lebte ich Tag und Nacht hier, aber ich ...
Die sitzen noch in ihren Tempeln, nicht wahr?
Hören Sie nur bald, wenn wir anfangen, hier zurück aus dieser Quelle, in der wir nun sind, und wir kommen zurück zur Erde.
Ich sage: „Ja, Ramakrishna“, sagt André, „das hast du nicht gekonnt.
Siehst du meinen Körper?
Ich bin verhungert.
Du hast nicht gegessen.
Du hast dort mit deinen zwölf Aposteln gesessen, die haben dir gedient und dich getragen.
Aber ich laufe hier in der Gesellschaft umher und ich muss normal sein.
Du bist träumen gegangen, ich muss sprechen, ich muss tippen.
Nein, Ramakrishna, ich muss sogar meine Bücher verdienen, um sie den Menschen zu veröffentlichen.
Das hast du nicht gehört und nicht gekonnt.
Und du, Dante ...“
Dann müssen Sie mal hören, was André dann eben zu diesen Gelehrten hinausschleudert, die auch diese Gesetze irgendwie berührt haben.
Ramakrishna, ein sehr Großer, und in Britisch-Indien, aber in China und Japan, dort saßen welche.
Und dann bekommen Sie André zu sehen, dann bekommen Sie sich selbst zu sehen, mein Herr.
Das ist keine Gnade mehr.
Sie können ...
Gott kann Ihnen keine Gnade geben, denn Gott gab Ihnen, Ihnen, Sich selbst.
Das ist keine Gnade.
Dann kann Gott auch einer Mutter ein Kind geben.
Und diese arme Seele, die liegt da und schreit und die hat einen Schmerz wie ich-weiß-nicht-was danach, Mutter zu werden, bekommt kein Kind.
Und warum hat Gott dieser anderen Mutter dort, so einer ... in „Masken und Menschen“, dieser trüben Tasse, sagt Frederik, die sich da verhökert, diese bekommt gesunde Drillinge, zwei Jungen und ein Mädchen?
Und das Kind, diese Corrie, die ging in die Kirche, und Maria danken und anbeten, meinten Sie, dieser Kampf von dieser Frau ...
Aber die Ungerechtigkeit im Hinblick auf Gott, dass diese, dass diese, diese Schlampe dort gesunde Drillinge bekommt, und jenes Kind will Mutter Maria danken.
Ich habe hieraus mal eines Abends Quatsch gemacht, aber fühlen Sie auch den heiligen Ernst?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
Das ist eine Gnade und dieses ist Niederreißen für Gott?
Gnaden gibt es nicht, mein Herr, Sie müssen alles verdienen.
Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
Nun, schießen Sie los.
(Mann im Saal): „Es steht auch drin, dass die Seele die Vater- und Mutterschaft erleben muss und dadurch die Menschen in jugendlichem Alter sterben müssen.“
Was sagen Sie?
„Die Seele ...“
Als was?
„Als Vater- und Mutterschaft.“
Als was?
„Auf geistiger und natürlicher Abstimmung“, ja, „müssen Vater- und Mutterschaft es erleben.“
Ja.
„Und dadurch tritt ein früher Tod ein.
Wie soll ich das denn erklären, eigentlich, wenn wir zugleich die kosmischen Gesetze hinzuziehen?“
Ja.
Sehen Sie, Sie müssen nun mal, wenn Sie im Haus Diligentia einen Vortrag bekommen ... das finden Sie schon nicht mehr in diesen Büchern.
Denn das ist nun Kosmologie.
Sie sind jetzt schon begnadet.
Nein, Meister Zelanus hat den Menschen, der all diese Jahre hierher kommt ...
Dort sind Leute, die haben nun sieben-, achthundert Vorträge miterlebt, die sind nun für Kosmologie bereit.
Und diese Gnade, das ist wieder eine Gnade.
Er sagt: „Nun kann ich endlich mal in meiner Welt beginnen, von meiner Welt aus.“
Er machte Sie bereit.
Die Seele kommt zurück zur Erde, wird Vater und Mutter.
Für welchen Zustand, mein Herr, nun?
Wofür?
Als Mensch?
Allein, um den Körper zu erleben, Mutterschaft, Vaterschaft?
Worum geht es in jenem Buch?
Nun berühren Sie mit Ihrer Frage das ganze Universum, darum sage ich: Wofür?
Die Tierwelt, Blumen, Natur, was, wie?
(Mann im Saal): „Für die menschliche Welt.“
Die menschliche Welt.
Die Seele ist es nun nicht.
Ja, es ist wohl der göttliche Funken, aber es geht nun um die Persönlichkeit Mensch.
Denn die Seele ist göttlich Mutter und Vater.
Aber es geht nun ... dieser Mann, der Sie dort sind, das ist eine Persönlichkeit.
Jenes Gefühlsleben muss nun Mutter werden und Vater.
Sie sind nun erschaffend, Sie sind Mann.
Also Sie kommen für Vater- oder Mutterschaft hierher, das ist nun Ihr Gefühlsleben.
Meister Alcar sagt in „Ein Blick ins Jenseits“ auch, da reden wir noch über die Höllen, aber es gibt keine Höllen.
Aber wir müssen so reden, sagt er, ich muss das schreiben, denn der Mensch weiß von ... wenn ich jenes Wort „Höllen“ nicht verstoffliche und ich lege es nicht fest, weiß der Mensch nicht mehr, was eine Hölle ist, dann kommen sie niemals aus diesem Werk heraus.
Also ich muss mich festhalten an der Sprache, die jetzt noch auf der Erde ist, die aber falsch ist, denn Höllen gibt es nicht.
Verdammnis gibt es nicht.
Das sind Welten von Unbewusstsein.
Und nun verändert sich alles, sehen Sie?
Aber nun gehen Sie, aus jenem Buch „Das Entstehen des Weltalls“ gehen Sie zur Kosmologie, und das kann ich wieder nicht, denn dann müssen Sie die andere Reise dazu machen und dann fange ich Sie wohl wieder auf, aber das können Sie nicht.
Nun werden Sie es kosmisch sehen.
Und für „Das Entstehen des Weltalls“, aber das ist menschlich gesehen.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja, natürlich, aber es ist menschlich auch so aufgeschrieben.“
Dies ist noch für Ihr Denken und Fühlen.
(Mann im Saal): „Ja, ja.“
Die Kosmologie ist bald für den Adepten, der geistig bewusst ist.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
Und nun ist Ihre Frage, sehen Sie, ich gehe drum herum, ich gehe darauf ein, aber ich kann da, ich habe keinen Halt, denn Sie geben ... Sie sagen: „Was soll nun geschehen mit dieser Seele und dieser ...“
Wo wollen Sie hin?
Millionen Gesetze stehen nun vor Ihnen.
Kommen Sie vor eine Aufgabe?
Kommen Sie vor die Vater- ...?
Sie kommen doch schon vor eine Aufgabe, denn diese Aufgabe, die haben Sie selbst auch wiederum aufgebaut.
Sie sind zum Beispiel ein Arzt und Sie erreichen nicht, was Sie erreichen wollen, denn Ihr Leben ist zu kurz, Sie werden alt, Sie werden taub oder Sie werden blind oder was auch immer.
Es gibt Gelehrte, die haben hier etwas getan, kamen zu Tode, aber laufen nun mit diesem Studium in der (geistigen) Welt herum.
Nun haben Sie Ihre Aufgabe sozusagen vollendet, sie laufen im Jenseits umher und kommen von dieser Aufgabe nicht frei.
Ja, ein anderer übernimmt es wohl, natürlich, aber er will das zu Ende bringen und bekommt seine Geburt.
Nun bekommen Sie den männlichen Körper für eine Aufgabe, das ist möglich.
Als Mutter können Sie das gar nicht erreichen.
Nun müssten Sie Mann sein, um das zu erreichen.
Und dann bekommen Sie wahrhaftig ganz abseits des Gesetzes Mutter-, Vaterschaft, bekommen Sie den erschaffenden männlichen Organismus.
Ja.
Und das alles eigener Willen, mein Herr, verdient.
Ich habe dort Menschen gesehen.
Ein bekannter Wiener Arzt, der war ein Krebsspezialist, er war da noch nicht, er sagt: „Ich gehe zurück.“
Ich war in Wien und dann sah ich diesen Mann, dann sagt Meister Alcar: „Dieser geht, der stirbt rasch.“
Er war auch rasch fort.
Er kommt zurück zur Erde und der setzt das fort.
Nun, wenn Sie in dreißig Jahren ... jemand kommt, der den Krebs entscheidend analysiert, das ist er.
Er kommt mit Bewusstsein von jener Seite, erwacht, dann ist sein Meister noch bei ihm.
Denn er arbeitet nun ... er wird nun geboren, nicht für Vater- und Mutterschaft ...
(Mann im Saal): „Sondern um seine Aufgabe zu Ende zu bringen.“
Um ...
(Mann im Saal): „(...) zu dienen.“
Um ... wegen der Mediziner.
Er kommt zur Erde zurück, um dem Menschen seine Gesundheit zurückzugeben.
Beethoven, Bach, Rembrandt van Rijn, Van Dyck kamen alle, um Kunst zu bringen, allein, sie bekamen den erschaffenden Organismus, um Kunst zu bringen.
Wagner.
Es ist keine einzige Frau unter all diesen Meistern.
Finden Sie das nicht schön?
Allein der Mann kann das.
Steht auch wiederum in „Geistige Gaben“, müssen Sie mal lesen.
„Geistige Gaben“ ist für den Menschen schwierig, (es sind) jedoch die großartigsten Studienbücher, denn sie sind genauso tief wie „Masken und Menschen“.
Es sind die Studienbücher der Universität des Christus.
Wenn Sie „Geistige Gaben“ gut kennen, dann liegt alles vor Ihnen offen da, alles: Die menschliche Persönlichkeit, der Künstler, die Musik, es gibt keinen Gelehrten auf der Erde, mein Herr, den Dieb kennen Sie noch.
Sie lesen gern Kosmologie, Sie wollen „Das Entstehen des Weltalls“ haben, aber wenn Sie „Geistige ...
Erst „Das Entstehen des Weltalls“; und wenn Sie das gehabt haben, mein Herr, und „Ein Blick ins Jenseits“ dazu, dann können Sie „Geistige Gaben“ lesen und dann liegt alles vom Menschen, von seinem Charakter, von Seele, Geist und Kunst vor Ihnen offen da.
Das sind „Geistige Gaben“, die großartigsten Bücher, die wir haben, mit „Masken und Menschen“, für den Charakter.
Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Nein, ich danke Ihnen.“
Wer von Ihnen?
Sind Sie zufrieden, mein Herr?
(Mann im Saal): „Ganz gewiss.“
Merci.
(Zu jemandem im Saal): Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „Ist Ihnen bekannt, dass ein Doktor Salomo in Amsterdam ...“
Salomons.
(Mann im Saal): „Salomons.“
Dort sitzt ein Bruder von ihm, genau da, der kann Ihnen eine Menge von diesem Herrn erzählen.
(Mann im Saal): „(...) dass diese Person den Krebs bis in den dritten Grad bekämpfen kann?“
Er arbeitet (daran), ja.
Dort sitzt Herr Joost, das ist ein besonderer Freund von Doktor Salomons und der spricht viel mit ihm.
Aber dieser Arzt erreicht es bis da und da und da.
Und weiter ist er natürlich auch wiederum machtlos.
Aber für den dritten und vierten Grad kann Doktor Salomons eine Menge Menschen freimachen.
Dem sind sie auch gehörig in die Quere gekommen.
Machen sie immer noch kaputt.
Aber sie kriegen ihn nicht kaputt.
Denn dieser Mann, der weiß etwas, der gibt durch sein ...
Sehen Sie, dieser Salomons, fühlen Sie ...
Ich habe da kein ... ich könnte mit diesem Mann sprechen, wenn ich zu Herrn Joost sagen würde: „Lassen Sie uns gemeinsam dorthin gehen.“
Und dann werde ich ihm das Instrument mal erklären, mit dem er arbeitet.
Dann werde ich jenes Instrument mal mit dem Kosmos verbinden.
Und dann wird Salomons sehen, dann sagt er: „Mein Gott, mein Gott, da haben wir es schon“, er sucht auch, dieser Herr.
Ich gehe nicht darauf ein.
Letztens sagten Leute: So und so.
Ich denke: Oh Mann, ihr stümpert einfach drauflos.
Aber ihr geht dahin.
Ich werde müde davon, weil ihr sowieso bei diesem stehen bleibt.
Aber ich könnte ihm und Salomons das Instrument erklären, vor dem sie stehen, was sie erreichen im Hinblick auf den Krebs, die Körperteile und im Hinblick auf das Instrument, über das wir in „Die Völker der Erde“ sprechen.
Und, fühlen Sie wohl, dort kommt ein Instrument, das bald, jetzt noch eine Diathermie ist, das ist bald, wird vom astralen geistigen Fluidum des Kosmos beeinflusst.
Sie werden mit der Natur verbunden und Sie brauchen nichts mehr, denn diese Naturkraft reinigt Sie von allein.
Salomons arbeitet mit nichts anderem als damit, die Zellen als Kern, als Krankheit, die Verwesung zu töten.
Ist das nicht so?
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Exakt.“
Sehen Sie?
Und das kann ich ihm nicht nur im ersten Grad erklären, für den fünften und für den sechsten; ich kann es ihm stofflich erklären, und geistig erklären.
Und ich kann ihm erklären, soll heißen: körperlich.
Aber nun das Leben, wie wirkt das Leben auf den Krebs?
Wir sind Leben, nicht wahr?
Dies ist Leben, aber dieses Leben denkt durch mich.
Und nun kann ich ihm also den Krebs als stoffliche Verwesung erklären, ich kann ihm die geistige (Verwesung) erklären, wie diese wirkt, und dann gehen wir zum Kosmos.
Ist kosmisch tief.
Dieser Herr ist intensiv in Kontakt mit Herrn Salomons, Doktor Salomons, und der erreicht furchtbar viel, aber die Universität will ihn wiederum nicht.
Sehen Sie?
Der ist wiederum gerade etwas zu weit.
Alles, was nur etwas zu weit geht und (was) die Universität selbst nicht verstehen kann, wird zerbrochen.
Allein mich zerbrechen sie nicht.
Es gibt genug Psychiater, die 1946 eine Wette angenommen haben, als wir im Haus Diligentia die ersten Vorträge hatten.
Damals erzählte ein Buchhändler, er sagt: „Vor einer Woche kamen zwei hierher, die haben miteinander um hundert Gulden gewettet.
Dann sagt der eine: „In drei Monaten redet sich dieser Verrückte kaputt.“
Dann sagt er: „Oh ja?“
Und dann stand dort der Chef von Mensing und Visser dabei.
„Oh ja, mein Herr?“
Er sagt: „Dieser Herr, der kann ... wenn Sie akzeptieren wollen, was dieser Verrückte sagt, mein Herr, dann steht er in tausend Jahren noch im Haus Diligentia.“
Er sagt: „Meinen Sie das ernst?“
Er sagt: „Dort können wir Unterricht nehmen, denn wir schaffen es niemals.
Aber es ist da.
Wollen Sie sagen, dass Sie zum ersten Mal hier sind?
Ich gehe wahrhaftig in meine Reinkarnation.
Ich gehe in dies..., ich bin auch hellsichtig“, sagt er, „als Kind hatte ich das auch.
Und dieser Verrückte hat es auch.
Und ich wette mit Ihnen um hundert Gulden, dass Sie ihn in zehn Jahren noch sehen.“
Nun sind wir schon seit acht Jahren tätig.
Aber er ist diese hundert Gulden los.
Er sagt: „Behalten Sie sie nur, denn mir liegt nichts daran.“
Und so können Sie weitermachen.
Dieser Salomons auch, dieser Herr, dieser Arzt, den werden sie bald sich verneigend akzeptieren müssen, mein Herr.
Sich verneigend werden sie ihm sagen: „Ach, wie haben wir es Ihnen wieder problematisch gemacht.
Was hätten wir nicht erreichen können, nicht wahr?“
Fühlen Sie denn nicht das Gezänke, was dort und hier und dort und dort und dort ...
Universitäten, dann kommen Sie mit einer großartigen Idee, etwas zu weit von diesem Podium hier weg, dort haben Sie eine Grube, Sie ertrinken.
Ach, mein Herr, die gesamte Universität schlägt Sie dort in eine Ecke.
Sind Sie etwas kindisch?
„Kommen Sie mal kurz ins Büro.“
Salomons, der sagt: „Die „Drudel“.“
Und der macht weiter.
Und der hat schon ziemlich viele Menschen vom dritten und vom vierten Grad – er kann nun mir auf die Finger klopfen – geheilt, aber den fünften, den heilt er nicht, da ist Herr Salomons auch wieder macht...
(Mann im Saal): „Der ist tödlich.“
Der ist tödlich.
Mein Herr, lesen Sie nun mal mein Buch, ich bin kein Krebsspezialist.
(Jemand möchte etwas sagen.)
Nein, warten Sie einen Moment.
Lesen Sie mal mein Buch und dann müssen Sie mal schauen, mein Herr, wie wahrhaftig die Meister uns das erklärt haben, den Krebs, die sieben Grade des Krebses.
Er sagt: Dieser Grad, dieser und dieser Grad ist zu heilen.
Und das machen Salomons und andere, Medikamente haben das auch schon gekonnt.
Salomons erreicht es, denn er dringt zu der Zelle durch in diesem und jenem Lebensgrad und tötet es dann und löst es auf und dann bekommen Sie Genesung des Organs.
Aber vom fünften Grad lässt er seine Finger.
Aber ich bin aus ’s-Heerenberg, Herr Leo Joost, ich bin bloß ein Laie.
Sehen Sie?
Und es stimmt haargenau.
Ist es nicht so?
(Mann im Saal): „Ja, durch Sie können wir erzählen, wie das gegangen ist.
Es war 1945, dass ich ungefähr ein halbes Jahr lang damit beschäftigt war, Ihre Bücher zu lesen“, ja, „wobei ich plötzlich ein medizinisches Werk in die Hände bekam, darauf stand, als Titel: „Die Entdeckung und die Heilung von Krebs“.“
Ja.
„Nun war ich natürlich genauso wie der Rest der ganzen Welt, der sagte: „Der Typ, der das geschrieben hat, ist verrückt.“
Ja.
„Das war mein allererster Impuls, als ich es gelesen hatte.
Aber als ich das Buch aufschlug, es war exakt an einer Stelle, an der stand, dass er mit dem endokrinen System beschäftigt war, das soll heißen, dem menschlichen Drüsensystem, das im menschlichen Körper sitzt und alles reinigt und harmonisch in Ordnung bringt, dass dies dasjenige war, wodurch er in der Lage war, den Krebs zu heilen, wenn er dieses System überarbeiten und bezwingen könnte.“
Und das war Salomons?
„Sie haben uns in den Büchern „Das Entstehen des Weltalls“ gelehrt, dass das wichtigste System im Raum das sogenannte Drüsensystem ist.“
Ja, von allen das wichtigste.
„Sie nannten dies das Drüsensystem des Raumes“, ja, „und dass das Drüsensystem des Raumes auch im menschlichen Körper exakt identisch auch vorhanden war.“
Ja.
„Und dadurch wusste ich, dass Doktor Salomons auf dem richtigen Weg war.“
Ja.
Ich kann, mein Herr, Leo Joost, ich habe Leute gehabt, hatten Krebs, und diese Menschen ... waren Mann und Frau, und dieser Mann war gegen Kinder.
Ich sage: „Mein Herr, wollen Sie Ihre Frau heilen?“
Ich sage: „Wenn Sie ihr kein Kind geben, bekommt sie Krebs.“
Dann lachte er mich aus, wie.
Dann kam diese ... diese Gebärmutter begann schon, zu stören: Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.
Ich sage: „Mein Herr, geben Sie Ihrer Frau ein Kind.“
Solche Kerle, die muss man noch zur Mutterschaft schlagen.
Sie bekam ein Kind; Störungen weg.
Aber sie hatte Krebs bekommen.
Dadurch kam Verwesung.
Alles fertig, alles funktioniert, alles dies, alles das, eine Störung hinzu: Krebs.
Nein: Verwesung.
Krebs, für den Arzt.
Denn die Zellen begannen, sich zu entzünden und abzufließen.
Sie hatte blutenden Krebs bekommen.
Dann bekam sie ein Kind; alles weg.
Sehen Sie?
(Mann im Saal): „Ja, das ist ja gerade das Verrückte.
Denn er erklärt all diese Dinge durch die disharmonische Wirkung des Drüsensystems“, ja, „aber ich frage mich dann doch, bei den Ergebnissen, die er letztendlich im Laufe der Jahre erreicht hat: Ist es nicht eigentlich eine wahnsinnige Welt, gegen die man im Grunde kämpfen muss, um in dieser Welt etwas zu erreichen?“
Dieser Mann, das ist der Krebsspezialist schlechthin in der Welt.
In Amerika arbeitet man auch schon daran.
Aber Salomons, dieser Mann, der ist ein Genie.
Aber haben Sie in der Gesellschaft mal erlebt, dass ein Genie sofort akzeptiert wird?
(Saal): „Nein.“
Als Sokrates mit dieser Lehre begann, er sagt: „Wie fühlen Sie sich, wenn Sie sind: glücklich?
Was ist Gefühl, was ist Glück?“
Dann haben sie diesem armen Jungen, haben sie dem einen Becher vorgesetzt.
Das überstieg das Fassungsvermögen des Menschen.
Nehmen sie dies an?
Alles, was ich Ihnen erzähle, wird man hier auf der Erde lernen müssen und wird die Lehre der Universität.
Oder interessiert sich der Psychologe nicht bald?
Sie sind Millionen Jahre auf der Erde gewesen, und nicht zum ersten Mal.
Hat man das ... Hat man das in Leiden und Utrecht und wo auch immer auf der Welt als Universität nicht nötig?
Muss man die Seele als Mensch und den Geist und das Leben nicht kennenlernen?
Das ist dieses Studium.
Wir haben es hinter dem Sarg durch Gaben gesehen.
Ist es denn nicht erforderlich, dass die Meister anfangen?
Sie müssen mich, sie müssen andere akzeptieren.
Ich weiß wirklich, dass meine Bücher um die Welt gehen.
Aber diese Salomons und für andere wissenschaftliche Themen, Krankheiten, die Mediziner, und dort ist der Psychologe tätig ...
Mein Herr, verlassen Sie bloß ihren Hafen und Ihr Gesetz nicht; dort ist der Hohe Rat und der klopft Ihnen auf die Finger und wirft Sie auf die Straße.
Dieser Salomons, über den wird gemeckert.
Gesetzgebung, dort sitzt wieder so ein Herr, der kennt sich nicht aus.
Neid, Streit, Eifersucht, Hochmut.
Er hat es, ich nicht.
Und nun wird solch ein Arzt, der der Menschheit dienen will, den machen sie kaputt.
Eine schöne Gesellschaft haben wir.
Und das findet die Admiralität, also im höchsten Grad, die findet das auch noch schön, dann sagen sie: Ja.
Wenn man nun vor solch einem Gottesgelehrten steht, vor dem Gericht, ich sage: „Schmutziger Idiot, willst du noch reden?“
„Was?
Ich bin Richter!“
Ich sage: „Na, ehrwürdiger Dussel, ist es jetzt gut?
Wollen Sie noch sagen, mein Herr, dass Sie Gesetzgebung kennen, während Sie die Verdammnis akzeptieren?“
„Gott verdammt.“
Und dann legt er seine Hände auf die Bibel und sagt: „Es ist so.“
Na, na, na.
Muss ich tausend Jahre warten, während ich weiß, dass Gott nicht verdammt?
Mein Herr, sie legen die Hände auf die Bibel und sagen: „Die Gesetzgebung ist ewig während.“
Und dort, dort wurde nichts anderes (getan) als die Menschen abgeschlachtet, in jenem Alten Testament, und noch jetzt legen sie die Hände darauf.
Das ist der Gottesgelehrte.
Mein Herr, der zerbricht Sie, der zerbricht mich, denn die Verdammnis haben sie lieb.
Und nun die anderen Wissenschaften?
Galilei, mein Herr, dieser arme Galilei wurde ins Gefängnis gesteckt, weil er sagte: „Vater“, es war der Papst Clemens, wer war es?, „die Erde dreht sich um die Sonne und nicht die Sonne um die Erde.“
„Bist du nun verrückt“, sagte er.
Dann sprach dieser Papst: „Das verdammen wir.
Du lügst und du lässt deine Finger von der Erde.
Machst du das?“
„Soll ich meine Wissenschaft verleugnen?“
Dann haben Sie diesen armen Galilei im Vatikan eingesperrt, in der heiligen Stadt, er musste ins Gefängnis, weil er Wissenschaft brachte.
Naja.
Und nun der Rest von der Welt.
(Mann im Saal): „... der Rest ...“
Finden Sie das berechtigt, mein Herr?
Die Menschheit ist noch nicht so weit.
Wir dürfen froh sein, dass wir nun die Gesetzgebung so weit haben.
Es ist gerade geschehen, mein Herr, und sonst stünde Jozef Rulof schon lange auf dem Scheiterhaufen.
Die Inquisitoren laufen noch umher.
Und wenn sie mich nicht so erwischen können ... ja, sie lauern wohl darauf.
Dort kommt ...
Letztens ging da so ein Schwarzrock hinter mir.
Ich sage: „Geh weg mit deinem Bart.“
Ich sage: „Mann, wenn ich puste, puste ich dich nach Rom zurück.
Geh weg.“
Dann ging dort so ein Katholik, so ein alter Pfarrer, er hatte so einen geistigen Revolver in seiner Tasche – fühlen Sie wohl? –, so einen geistigen Revolver.
Ich sage: „Wolltest du herumballern?“
Ich sage: „Zieh deine Hose aus.“ (Gelächter)
Er sagt: „Was haben Sie gesagt?“
Ich sage: „Zieh deine Hose aus und zieh einen Rock an, denn du bist kein Mann mehr.
Eine Frau bist du übrigens auch nicht.“
Dann sagt er: „Wie?“
Ich sage: „So ist es, mein Herr.
Bonjour.
Ich gehe rasch Zigaretten kaufen.“ (Gelächter)
Ja, meine Dame, machen Sie sie ruhig lächerlich, denn sie wollen es selbst.
Hatten Sie noch etwas, mein Herr?
Hatten Sie noch etwas?
Wir haben mit Ihnen begonnen, wir sind dort gelandet und letztendlich nahm ich es selbst.
Wissen Sie nun, was äh ... Salomons ist?
Wenn Sie ihm schreiben, grüßen Sie ihn von einem Unbekannten.
Erwähnen Sie mich aber nicht, denn ...
(Mann im Saal): „Oh nein.“
... denn ich bin für Salomons wiederum ein Verrückter.
Da haben Sie es schon wieder.
Er will von der geistigen Weisheit nichts ...
Sehen Sie, nähme er es nun doch bloß (an).
Ramakrishna duldete ...
(Mann im Saal sagt etwas.)
Nein, mein Herr, das geht doch auch nicht.
(Mann im Saal): „Ehrgeiz, aber das muss auch sein, denn er hat die Mentalität, dem Rest der Welt sagen zu können: Ihr könnt alle tot umfallen, aber ich habe recht.“
Tot umfallen?
(Mann im Saal): „Wenn er diesen Wetteifer nicht hätte“, ja, „ja, dann würde ...“
Ja, aber er kann mich nicht akzeptieren, er wird von einem Laien da, von Jozef Rulof, wird er da Unterricht nehmen!
Ich fordere sie alle heraus, aber ...
Alle fordere ich sie heraus und allen sage ich: Die Sonne dieses und der Mond jenes und Jupiter dieses und Venus jenes, und so ist und so ist es, (dann) sagen sie: „Naja.“
(Mann im Saal): „Doch hat er es von seiner Frau.
Seine Frau hat zu ihm gesagt: „Könnte Krebs nicht dies und das sein?“
Da wusste er noch von nichts.
Und weil seine Frau diese kleine Sache sagte ...
Denn er sprach in dem Moment: „Geh du mal in die Küche, denn du weißt nichts davon.“
Nein.
„Und dann war es zwei Wochen später und dann schoss es ihm in seinen Kopf und dann dachte er: Ich will doch einmal nachschauen.“
Also dann wird auf diese Frau eingewirkt.
Denn diesem Salomons wird wohl auch geholfen.
Aber auch dieser Frau.
Wenn sie ihn nicht erreichen können, dann nehmen sie ein Huhn.
Eines Morgens kommt ein Huhn bei Doktor Salomons hereinspaziert und fängt an, zu gackern; er versteht es plötzlich, er weiß mit einem Mal, was die Uhr geschlagen hat.
Er ist verrückt.
Ich bin, in ’s-Heerenberg sagen sie: meschugge.
Aber lasst mich dieses behalten und ihn das und den Rest von der Welt das Seine, dann sind wir quitt.
Meine Damen und Herren, es ist Time.
Ich danke Ihnen für Ihre wohlwollende Aufmerksamkeit.
Auf Wiedersehen.
(Es wird geklatscht.)