Donnerstagabend, 31. Januar 1952

Guten Abend, meine Damen und Herren, ich bin voll Musik.
Wer hat etwas Klang für mich?
Ich beginne mit – wir werden es wohl losschreien, wie –: „Was genau ist nun Karma?“
Von wem ist das?
(Frau im Saal): „Von mir.“
Meine Dame, was ist Karma?
Es gibt Menschen, die machen aus allem Karma, aber Karma ist: wenn Sie mit einem Menschen etwas wiedergutzumachen haben.
Also Karma löst sich bereits in Ursache und Wirkung auf.
Kleine Dinge, Lügen, Betrug und Wir-leben-einfach-drauflos, das ist noch immer Ursache und Wirkung.
Aber Karma, direktes Karma ist ein Gesetz.
Und Ursache und Wirkung ist zwar auch ein Gesetz, aber diese Gesetze – ich hoffe, dass ich heute Abend recht bekomme von meinem Freund –, diese Gesetze haben, Sie müssen gut zuhören, mit den Menschen zu tun und Karma (bezieht sich) direkt auf Gott.
Wenn Sie Karma, ein karmisches Gesetz erleben, jemanden töten, dann haben Sie unverzüglich das göttliche Gesetz in den Händen.
Aber Ursache und Wirkung ... Lüge und Betrug und Drauflosleben, all diese Dinge mehr, werden Ursache und Wirkung, und das ist: der Mensch.
Der Unterschied nun zwischen Ursache und Wirkung und Karma soll also heißen, das, was wir selbst in den Händen haben, und das, was das göttliche Gesetz betrifft: die Geburt, Mutterschaft, Vaterschaft.
Aber allein Reinkarnation, das ist Karma.
Und für nichts anderes gibt es Karma, denn lediglich dieses eine Gesetz hat mit Wiedergeburt zu tun.
Verstehen Sie das?
Fühlen Sie nun den großartigen Unterschied zwischen dem, was der Persönlichkeit gehört: Ursache und Wirkung ... aber ein karmisches Gesetz, das dringt zum Leben durch, wodurch wir Menschen das Leben bekommen haben.
Und das ist das göttliche Gesetz, das wir durch Mord zerbrechen.
(Mann im Saal): „Das nennen wir Karman, nicht Karma, sondern Karman.“
Das ist östlich, aber wir leben hier in Den Haag und dann heißt es Karma.
(Mann im Saal): „Ja ... (nicht verständlich), aber Karman auch.“
Aber Karman, oh, das ist ein Karren-Mann.
Ich habe mal mit jemandem geredet, mein Herr – ja, ich beschäftige mich mit ihr, mit dieser Dame –, da sprach dieser Mann auch über einen Karren-Mann.
Ich sage: „Oh, das ist gewiss so ein Mann auf der Straße, der einen Karren vorwärts schiebt.“
Ich sage: „Meine Dame, das versteht kein Mensch.“
Die östlichen Menschen haben jedoch recht, natürlich.
Wenn Sie das, wenn Sie Karma mit einem theosophischen Russen oder einem metaphysischen Russen besprechen, dann heißt es auch Karma, aber dann heißt es das auf Russisch, aber das verstehen wir nicht.
Aber Karma soll heißen: ein Gesetz brechen, das Sie mit dem Leben verbindet; mit dem Leben.
Und dann stehen wir vor Karma, sofern wir dem Menschen das Leben nehmen, also durch Totschlag und Gewalt, dann stehen Sie und dann müssen Sie zurück und dann müssen Sie jenem Leben einen neuen Körper schenken.
Diese Zeit, die wir dieser Seele, diesem Funken, dem göttlichen Ich wegnehmen, diese Zeit müssen wir wieder zurückgeben; und das ist Gehen von der Disharmonie aus zur Harmonie.
Also, wir haben uns durch Mord schon aus dem göttlichen Harmonischen hinausgeschlagen.
Haben wir selbst gemacht.
Aber nun haben Sie Hunderttausende Dinge und Sachen, Charaktereigenschaften, die haben nun Ursache und Wirkung.
Wir stehen hier in diesem Augenblick unserer eigenen Ursache und Wirkung vollkommen gegenüber.
Haben Sie wieder mit – das wissen Sie vielleicht nicht, natürlich nicht –, haben Sie mit Mord zu tun, dann ist damit wiederum das karmische Gesetz verbunden.
Verstehen Sie das, meine Dame?
Gibt es noch Fragen hierzu?
(Frau im Saal): „Ja, je mehr Kinder man hätte, hätte man dann für mehr Kinder wiedergutzumachen?“
Meine Dame, jenes „mehr Kinder“, wenn sie das fragen ...
Haben Sie die Bücher gelesen?
(Frau im Saal): „Ja.“
Wenn Sie das fragen, mehr Kinder, das führt uns nun zu wohl zwanzig Problemen, also anderen Situationen.
Es gibt Mütter, das hängt wiederum zusammen mit ... es gibt Mütter, die wollen gern ein Kind besitzen und bekommen keine Kinder.
Was ist das?
Das ist eine Störung.
Denn perfekt in Harmonie, nun lediglich für Mutterschaft, muss doch der Körper gebären können; und es geht nicht, also ist (es) eine Störung.
Ein Arzt, der sagt: „Meine Dame, Ihnen fehlt nichts.
Es ist normal.“
Gut.
Der Mann untersucht sie, alles ist in Ordnung.
Bekommen keine Kinder.
Es gibt Menschen auf dieser Welt, die besäßen sie gerne, bekommen keine Kinder.
Eine andere Mutter bekommt zehn, zwölf (Kinder).
Sie bekommen Psychopathie hinzu, Sie bekommen kranke Kinder und gesunde Kinder.
Und das sind alles Probleme und die sind alle zu analysieren.
Aber nun bekommen Sie auch, dass die Mütter, die keine – da haben Sie es wieder –, keine Kinder haben wollen, und hier laufen noch vielleicht ein paar, zehn, zwanzig, hundert Millionen Mütter umher, die keine Kinder besitzen wollen, die erfassen nicht, was sie durch Mutterschaft erleben können.
Diese Mütter ... wenn sich auch der Rest der Welt, als Mütter, weigern würde – verstehen Sie das? –, (dann) steht die Schöpfung still.
Und diese Schöpfung, die können wir sowieso nicht in die Hände bekommen.
Auch wenn wir keine Kinder wollen, und wir wollen sie doch – wie viele Mütter jagen diese Frucht doch weg und wollen diese Kinder nur wegschicken –, diese Schöpfung geht trotzdem weiter.
Und nun komme ich zu Ihrer Frage, die eine Mutter, die hat keine Kinder, diese doch, und sie nicht und sie wieder doch, Sie fühlen gewiss, das ist ein großes Chaos.
Das kann nicht mehr eine göttliche Harmonie bedeuten, denn hier erweist sich nun, dass der Mensch selbst den Kosmos, die Geburt, Reinkarnation, Mutterschaft und alles in den Händen hat; denkt der Mensch, weil sie sagen kann: „Na, ich will es nicht, das ist schon wieder weg.“
Ich habe mit einer Mutter gesprochen, sie sagt: „Ja, ich will ein Kind haben, denn ich habe schon acht ermordet.“
In seinem Auftrag, denn er wollte keine Kinder.
Aber sie bekam etwa sieben, acht.
„Und was geschieht, geschieht, aber ich will wiedergutmachen.“
Sie hatte ein Buch gelesen und es schoss ihr ins Herz; dann sagt sie: „Was jetzt geschieht, geschieht, aber ich muss ein Kind haben, ich will wiedergutmachen.“
Sie bekam ein Kind.
Gut.
Aber diese Seelen, wie viele Seelen werden doch angezogen, zurückgeschickt?
Und wie viele Millionen, Tausende Seelen, nun müssen Sie mal gut zuhören, vielleicht durchaus etwa hunderttausend Menschen – also wir reden nun über Seelen, das sind Menschen, die als Funken, Embryo zurückkommen – warten zwischen Leben und Tod, das ist die Welt für Wiedergeburt, um zur Erde zu gehen, um geboren zu werden, lediglich, um Vater und Mutter zu sein, denn das führt uns zu Gott zurück, und (sie) bekommen keinen Körper, sind nicht in der Lage, einen Körper zu bekommen, sonst würden sie angezogen, warten aber schon Tausende von Jahren auf eine neue Geburt.
Fühlen Sie doch dieses Chaos mal.
Und wenn Sie dann kurz die Welt betrachten, dann sehen Sie, dass heute vielleicht in Den Haag wohl wieder etwa fünfhundert zurückgeschickt worden sind.
Und nun stürzen sich Tausende Probleme darauf.
Und dann haben Sie beispielsweise, bevor wir zu dem Normalen gehen, die katholische Kirche – Pfarrer, nun gut, der kann keine Kinder gebären, aber er wird erschaffen –, aber wie viele Frauen, wie viele Nonnen, wie viele Mütter hat die katholische Kirche doch angezogen, die sich weigern, Mutter zu werden?
Und dies ist das Göttlichste, Heiligste, Seligste, oder selig ist es nicht, aber das Großartigste, wodurch wir Menschen uns evolutionär entwickeln.
Aber die sind nun so heilig, dass sie keine Mutter sein wollen.
(Frau im Saal): „Ja, aber dann sagen sie das wohl wieder zu den Gemeindemitgliedern, wie.“
Sehen Sie wohl, aber darüber rede ich gar nicht, was sie sagen, das ist unwichtig.
Aber es geht hierum, diese Mütter weigern sich auch.
Und die Anzahl Mütter für den Raum – wieder ein anderes Problem, und schön –, wir haben hier beispielsweise, wir wollen mal sagen, etwa hundert Millionen Mütter – und es gibt etwa hundert Millionen Väter, Männer – es gibt natürlich Billionen, aber wir nehmen hundert Millionen, und nun weigern sich von diesen hundert Millionen zehn Millionen, zu gebären.
Und diese Männer ... diese Harmonie, jenes Hin- und Hergehen, Sterben, Geborenwerden, darin ist ein Chaos gekommen durch Mord – Krieg ist schrecklich –, Selbstmord.
Diese Menschen sind also, diese zehn Millionen, die haben das göttlich Harmonische zerstückelt, verpfuscht, sagen Sie nur, besudelt, weil sie nicht Mutter sein wollen.
Und was geschieht nun?
Nun kommt dort, im Grunde würden wir ...
Das habe ich gesehen, ich rede aus Kern, ich habe diese Gesetze gesehen, ich trete (aus meinem Körper) heraus.
Was bekommen wir nun, was haben wir nun bekommen, das Sie als Mensch können ...
Wir heiraten, die Mutter gebiert zwei Kinder, für sie eines und für mich.
Ob es nun Jungen oder Mädchen sind, ist unwichtig, da werden andere Kinder geboren, das harmonisiert sich von alleine.
Ich komme wieder auf diese Harmonie bei ihr zurück, diese Harmonie lebt im Menschen, aber Gott und Mutter Erde haben diese Harmonie noch in den Händen, sonst – was ich soeben schon sagte, können Sie akzeptieren – wäre die Schöpfung sagen wir mal in fünfzig Jahren vollkommen ausgerottet, durch uns.
Nun muss die Mutter zwei Kinder gebären, für Sie eines und für mich eines, um bald – Sie fühlen gewiss, diese Evolution geht weiter –, um diese Evolution zu erleben und wir werden bald wieder angezogen.
Nun will diese Mutter kein Kind, diese Nonnen, die wollen keine Kinder, sie sind heilig, gut, sie sind mit Unserem Lieben Herrgott verheiratet, das ist schon genug.
Aber nun werden Sie mal sehen, wie fatal es ist, hier auf der Erde heilig zu sein und die Schöpfung, (das) Gebären, das Göttliche in uns zu ignorieren, klein zu machen und im Grunde zu erdrücken.
Nun muss eine andere Mutter zehn, zwölf, vierzehn Kinder gebären, um diesen bald das Leben zu geben, meine Dame.
Nun bekommen Sie meine Antwort.
Ist es nicht fürchterlich?
Nun sagt der Mensch in der Gesellschaft, wenn Sie dort zu Menschen kommen, die da zehn, zwölf, vierzehn Kinder haben: „Da haben wir wieder den Karnickelstall.“
Aber oh weh, wenn Sie wissen, was los ist.
Dass eine Mutter noch in der Lage ist, zehn, zwölf Kinder zu gebären, das ist bereits Dienen für den eigenen Grad.
Wir sind mit einem Grad verbunden.
Darum sage ich, es kommen tausend Probleme auf und all diese Gesetze, das sind alles Gesetze, haben mit jener Mutterschaft zu tun.
Wir sind mit einem Grad verbunden und das ist logisch, wenn man es überprüft: Sie haben den Grad für den Organismus, dann gehen wir vom Urwald aus zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), aber nun kommen wir zu dem Grad auch wiederum in der weißen Rasse, das sind Übergänge.
Also, wir haben hier heute unter uns vielleicht sechs Übergänge in einem einzigen Grad sitzen.
Fühlen Sie das?
Also all diese Leute, diese Männer und Frauen, haben mit einem Grad zu tun, wodurch sie ihre Selbstständigkeit repräsentieren, als Mutter und Mann.
Und nun kommt es, nun sind Sie mit meinem Grad, in unserem Grad verbunden, ich will das nicht und nun ist es so wunderbar, Mutter, dass Sie dort zwölf Kinder gebären, um diesen Grad festzuhalten, sonst würden wir uns selbst ausrotten.
Und nun das Großartigste für Sie alle, wir können anstellen, was wir wollen, und auch wenn wir morden und Brände legen, der Mensch selbst sorgt wieder für Harmonie, das sind Sie, das ist eine andere, die diese Kinder für diese Nonnen gebiert, sonst könnten diese Nonnen bald nicht mehr zurück.
Diese Kinder, die denken, wenn sie hier sterben, dann kommen sie in den Himmel, sie haben schön gelebt ...
Hätten sie es bloß anders gemacht.
Nehmen Sie an, dass die katholische Kirche dies nun mal akzeptieren könnte, dass die Nonnen ... die höchste Autorität für Gott ist: Gebärt Kinder.
Und jetzt machen sie diese Mädchen heilig.
Sie beten nur, sie tun gute Werke.
Aber das großartigste Werk, das sie tun können, ist, ein Kind zu gebären.
Wenn Sie hundert Nonnen nehmen, dann müssen neunundneunzig zur Erde zurück, denn sie sind keine Mutter.
Ein Mensch – jetzt können Sie das völlig feststellen –, ein Mensch, der, unbewusst oder bewusst ist unwichtig, das Gefühlsleben reagiert jetzt, absolut, einer bestimmten Linie folgt – das ist auch, alles von sich selbst auf eine Karte zu setzen –, einer bestimmten Linie, einem bestimmten Weg folgt und nun eine Sekte, eine Religion akzeptiert anstelle des göttlichen Kosmos, (der) Mutterschaft, fühlen Sie, wie Mitleid erregend, wie arm das wird im Hinblick auf Gott, Christus, Raum, Kosmos, Makrokosmos.
Diese Menschen, diese Frauen, die setzen alles auf eine einzige Karte, auf ein einziges Leben und versäumen, vernichten – verpfuschen braucht man nicht zu sagen, ja, das Leben wird verpfuscht –, verpfuschen sozusagen, nein, absolut, ihr Leben auf der Erde im Hinblick auf ihre Evolution.
Und nun gebiert die eine Mutter zehn, zwölf Kinder, vierzehn, sechzehn, allein, um den menschlichen Grad aufrechtzuerhalten.
Und nun denkt der Mensch – und das wollte ich Ihnen erzählen –, nun denkt der Mensch, dass er sozusagen mit sich selbst tun und lassen kann, was er will; er pfuscht, er tut dieses, er tut das, er sagt ... „Ich bin Herrin über mich selbst“, sagt eine Frau, „und ich will keine Kinder, ich will mit dem Getue nichts zu tun haben.“
Das ist für dieses Leben, das können Sie alles bis zum Ende spielen.
Aber zurück zu Ihnen und zu einer anderen Mutter, eine andere muss nun dafür sorgen, dass sie bald die Möglichkeit bekommt, zurückzukehren, denn diese müssen zurück, genau wie diese Nonnen, die müssen Mutter werden.
Dieses Leben, wie heilig (es) auch (ist), ist völlig verpfuscht.
Diese Menschen stehen still.
Ist das deutlich?
Denn wir sind in Evolution, wenn wir den mütterlichen Organismus besitzen und gebären.
Das ist der ganze Makrokosmos, das ist Gott.
Aber worum es nun geht, ist dies: Mutter Erde – nun können wir wohl sagen, ja, das mache ich und ich mache das so und ich will das so –, aber Mutter Erde, die gibt dem Menschen wieder die Gelegenheit, zurückzukommen.
Und nun erweist es sich, dass nicht der Mensch diesen Willen hat und besitzt, zu tun und zu lassen, was er selbst will, sondern die Erde als Mutter zieht den Menschen zurück und sagt: „He, warte mal eben.“
Also Sie entkommen – nun gehen wir wieder nach unten hin – jenem Ursache und Wirkung nicht.
Nun stehen Sie vor dem menschlichen Charakter, vor diesem Mord, nun ist das Karma und solange wir in einem karmischen Gesetz leben, also abseits unserer eigenen Evolution ...
Wir müssen also den höchsten Organismus, den die Erde ihrem Kind geben kann, das ist die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) oder ein Farbiger, ist egal, das ist der siebte Grad für den Organismus, wenn wir Menschen als geistige Persönlichkeit jenen Körper erreicht haben, als Vater und als Mutter, lässt die Erde uns los, wenn wir nun – und nun wieder dorthin – mit dem karmischen Gesetz fertig sind, also wenn wir die Leben ...
Und das sind Hunderttausende, meine Dame.
Glauben Sie ruhig, dass wir in diesen zehn Millionen, zwanzig Millionen Jahren, die wir gebraucht hatten, um vom Urwald hierher zu kommen, zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), dass wir dort Hunderttausende Menschen in den Essenskessel, Suppenkessel gesteckt haben und ein leckeres Süppchen gemacht haben, und das machten wir dort, um zu essen und zu trinken, und später begannen wir, zu schießen, schießen, schießen, dass die Fetzen flogen.
Jetzt in der Gesellschaft, jetzt in dieser Zeit mordet man noch und legt Brände und das ist das einzige karmische Gesetz, das – nun haben Sie es wieder, mein Herr, das ist interessant für Sie –, das die Erde in den Händen hat.
Und der Planet sagt nun, das ist eine Kraft, das ist Gefühl und das Gefühl sagt zu uns: „He, warte mal eben!“ und wir müssen zurück, um Mutter zu werden.
Und nun lehnen wir Mutterschaft ab; sehen Sie, wie fatal das ist?
Wir müssen zurück, um den mütterlichen Organismus zu ...
Als Mann können Sie einem Menschen kein Leben geben, Sie müssen also, wenn ich Ihnen das Leben nehme, ich bin nun Mann, dann muss, ich werde Mutter, um dieser Seele einen neuen Körper zu geben für die Zeit, die ich jenem Leben genommen habe.
Ist das nicht gerecht?
Und das hat die Erde als Machtgefühl, Quelle, in den Händen.
Und wenn wir das wiedergutgemacht haben, dann gehen wir, dann können wir zu jener Seite aufbrechen mit unserer Ursache und Wirkung, dann haben wir sieben finstere unbewusste Welten – lesen Sie nun bloß „Ein Blick ins Jenseits“ und die gesamte Schöpfung, die steht Ihnen offen – dann bekommen Sie dort, was wir die Höllen nennen, das sind unbewusste Welten.
Und wenn Sie dahin kommen, wenn Sie die erleben, dann steigen Sie langsam, und damit beschäftigen wir uns; wenn Sie sich davon frei machen wollen, dann steigen wir über jenes Unbewusstsein hinaus und gehen zu einer ersten Sphäre und darüber fragen Sie auch etwas.
Haben Sie noch Fragen, meine Damen?
(Frau im Saal): „Ja, ich wollte Sie fragen, beispielsweise, der Mann, mit dem man verheiratet ist, kann man auch an dem wiedergutzumachen haben, sozusagen?“
Meine Dame, es ist kein Mensch auf der Erde, der von sich selbst sagen kann: Ich habe nicht wiedergutzumachen.
Wir sitzen alle bis über unsere Ohren in der Bredouille, geistig und körperlich.
Und gibt es diese Bredouille nicht, wir haben nun in jedem Fall hier kein Paradies.
Aber es ist kein Mensch frei von Ursache und Wirkung, das gibt es nicht.
(Frau im Saal): „Ja, aber diejenigen gehen leicht darüber hinweg, die ...“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Dass es solche Menschen gibt und die leben einfach drauflos und die scheinen aber an niemandem noch (etwas) wiedergutzumachen zu haben.“
Ach, meine Dame, hier gibt es Menschen, die werden geschlagen und getreten und sagen: „Ich erwidere nichts.“
Aber bald, meine Dame, wir waren alle dämonisch wild und das liegt noch nicht so lange zurück, hinter uns.
Aber wir waren alle unbewusst.
Ich sage doch schon, wir haben den Menschen in den Suppenkessel gesteckt im Urwald und begingen Kannibalismus und etwas später, was ich dort sah und schön fand, dem drehte ich sogleich den Kopf ab.
Und nun sind wir in einer Gesellschaft, stehen wir, wir wollen mal sagen, vor Ursache und Wirkung.
Sie werden nicht verstanden, Sie werden geschlagen, der will dieses nicht und der will das und dieser Mann schlägt oder diese Frau, die macht dieses.
Meine Dame, jeden verkehrten Gedanken muss jeder Mensch wiedergutmachen.
(Frau im Saal): „Es scheint noch welche zu geben, die dafür noch gar nicht reif sind.“
Nein, natürlich nicht.
Natürlich nicht.
Wenn morgen etwas geschieht und wir strecken eine Hand aus, wir nehmen einen Revolver und wir ballern herum, dann sind wir noch weiter von zu Hause entfernt.
Aber wir kommen so weit.
Und jeder Mensch steht vor diesen kosmischen göttlichen Gesetzen und das ist: Habt alles lieb, was lebt.
Und diese müssen früher oder später beginnen, aber jetzt pfeifen sie noch darauf, jetzt machen sie es nicht.
(Frau im Saal): „Schön, wenn man damit noch zu tun hat.“
Ja, und damit haben wir zu tun, sehen Sie?
Aber ich glaube, dass wir alle wohl ein bisschen damit zu tun haben, die ganze Gesellschaft ist es, Sie sind wirklich nicht allein.
Haben Sie noch mehr?
Denken Sie nur nach, dann bekommen wir noch etwas anderes.
Wer hat noch Fragen?
Mein Herr, wollen Sie noch auf das Karma eingehen?
Verstehen Sie es nun?
Ja, wenn Sie es akzeptieren können.
(Mann im Saal): „Ich weiß, was Sie meinen, aber ich stimme dem nicht zu.“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Ich weiß, was Sie meinen, aber ich stimme dem nicht ganz zu.“
Sie stimmen nicht zu, natürlich nicht.
Ja, das ist schade, denn dann kann ich nichts mehr sagen.
Darum sage ich, die Theosophie und die Rosenkreuzer haben es, glaube ich, auch, es gibt mehrere Sekten, das ist Karma Karma Karma Karma Karma, aber sie wissen nicht, was Karma ist.
Ich habe Meister Alcar danach gefragt und er sagt: „Komm nur mit, dann werde ich dich mit der Nase darauf stoßen.“
Und dann steckte er mich mit meinem Kopf da hinein.
Er sagt: „Schau, lediglich Mord, der Rest ist Ursache und Wirkung.“
Wofür muss das Karma noch dienen?
Sehen Sie?
Alles, was wir Menschen in den Händen haben, was wir in den Händen haben ...
Karma haben Sie gar nicht in den Händen, Karma soll heißen: eine auferlegte Strafe.
Können Sie und wollen Sie sich eine Strafe auferlegen, bewusst?
Können Sie gar nicht.
Sie können zwar sagen: „Jetzt möchte ich mal richtig schön sterben“, aber es passiert nicht.
Sie wollen das wirklich; passiert nicht.
Das beweist, dass Sie zwar für sich selbst leben können und denken können, aber wenn das Karma verstofflicht wird, dann geht es geradewegs zu der Macht und der Kraft, die Mutter Erde in den Händen hat.
Und der Rest, das hat mit uns selbst zu tun und heißt nun: Ursache und Wirkung.
Und da lösen sich Hunderttausende Dinge auf; kein Mord, aber Diebstahl, Lüge und Betrug, Härte, Schlagen, Treten, Besudeln und so weiter.
Das ganze Wörterbuch können Sie hinzunehmen.
Und Christus sagte lediglich: „Tötet nicht, denn ihr sollt getötet werden.“
Aber Er hätte dazu sagen können: Oder ihr werdet zurück zur Erde gehen müssen und dann könnt ihr es wiedergutmachen.
Wir kommen hier nicht weg.
Und darum – das haben wir bereits besprochen – leben wir Menschen hier zu lange auf der Erde, wir hätten bereits vor Millionen von Jahren auf jener Seite sein können, wenn wir harmonisch den Gesetzen gefolgt wären und sie harmonisch erlebt hätten.
Ist das nicht ehrlich?
(Mann im Saal): „Dem ist nichts hinzuzufügen.“
Dem ist überhaupt gar nichts hinzuzufügen.
Und so ist es.
Aber ja, wenn ich zu dem Herrn sage: „Ich habe das gesehen“, dann sagt er: „Ja, ich muss es auch sehen.“
Das ist, was Jerusalem erlebt hat, mein Herr.
Sagt er: „Na ja, die können Sie da ja selbst hineingeritzt haben.“
Christus begegnete jemandem, der sagte, also dieses dann: „Na ja“, sagt er, „ich habe letztens auch jemanden gesehen und der sprach: „Ich bin Christus“, und Ihr seid es auch, das sind schon zwei, das gibt es doch nicht?“
Sehen Sie, Glauben ...
Das ist nicht mehr zu glauben; was ich Ihnen über den Kosmos sage, über Wiedergeburt, über Höllen, Himmel, Anziehen, Mutterschaft, Vaterschaft, Reinkarnation: diese Gesetze habe ich gesehen.
Ich habe alles durch Erfahrung.
Ich stehe nicht hier und fasele über eine Lehre.
Ich habe nichts aus (der) Theosophie genommen, ich durfte es nicht lesen.
Ich habe noch nie ein Buch über Theosophie in den Händen gehabt.
Die Bibel hatte ich auch noch niemals gelesen.
Mein Herr, wenn Sie es wagen, dann können Sie mir die Fragen stellen, dann hole ich alle Fehler aus der Bibel heraus, was ist das?
(Mann im Saal): „Das ist sehr schade.“
Warum?
(Mann im Saal): „Weil der Kern der Bibel ...“
Ach, mein Herr, wie weit sind Sie doch wieder vom Vertrauten weg.
Sehen Sie, Meister Alcar, der sagte dieses ...
Ja, Sie kommen nicht weiter.
Sie sehen es, immer wieder dies und dies, das sind die Bremsen für Sie selbst.
Ich gehe auf Sie ein, aber ich mache es nicht mehr.
Sehen Sie mal, Meister Alcar, die Meister sagen dieses ...
Ich sage: „Warum ist dieses?“
„Nicht lesen, denn wir werden dir die reine Bibel zeigen.“
Und dann sah ich jene Seite und dann kannte ich die Bibel.
Dann sah ich die Höllen, dann sah ich die Bibel.
Dann sah ich das Anfangsstadium, als Abraham, Moses und die anderen auf die Welt kamen, wir gingen zur Welt des Unbewussten und ich sah, ich erlebte jenen Augenblick.
Meister Alcar sagt: „Komm nur mit“, sagt er, „wir werden den Augenblick erleben, als Moses auf der Erde angezogen wurde.“
Er sagt: „Denn du wirst nicht glauben, du wirst ...“
Nun kenne ich die ganze Bibel.
Dann sagt der Herr: „Das ist schade.“
Es steht etwas von Liebe darin.
Meister Alcar brachte mich zum All, zum Allbewusstsein.
Ich habe dort Unseren Lieben Herrgott dreimal gesehen und gesprochen.
Glauben Sie gewiss auch nicht?
Den habe ich schon als Kind gesehen, ich habe hier den Leuten erzählt: Ihm können Sie in jedem Augenblick zuhören, wenn Sie nur das und das und das tun.
Aber das Allwissen ...
Diese Meister, die mit mir zu diesem Raum gingen, diesem Gesetz, ich frage etwas, sie sagen: „Ich gehe zu diesem Gesetz.
Das ist Leben, das ist Seele, das ist Geist, das ist ein Teil von Gott.
Und denk daran: Mein Wort ist Gesetz.“
Meister Alcar kann sagen, mit Meister Zelanus und all diesen anderen Meistern: „Ich bin ein Allwissender für diesen Raum.
Ein Allwissender.“
Und dann muss ich mal eben sagen: „Das gibt es nicht“?
Dann liege ich draußen.
Ich bekomme niemals mehr Kontakt, ich bekomme nichts mehr.
(Mann im Saal): „Wie diese Bibel es uns, in jenem Alten Testament, gibt, darin steckt keine Liebe, wirklich nicht.“
Hehehe.
Das ist so satanisch, dass sie Gott das in Seine Hände legen, denn Gott hat das niemals getan, alles Menschenwerk.
Gott hat niemals als Mensch gesprochen.
Und dort redet er Tag und Nacht.
Er hat Streit mit Noah wegen drei Fässern Cognac.
„Nein“, sagt er zu Noah, „du bekommst bloß drei.“
Noah will fünf haben, er sagt: „Denn ich habe Appetit darauf.
Du kannst, mit Cognac kannst du alles machen“, sagt Noah.
Aber er bekam bloß drei.
Und das ist Gott?
Gott, der geht dort ...
Haben Sie den Film gesehen „Die grünen Weiden“? (Film: „ The Green Pastures“, 1936)
Dann sehen Sie Gott, das ist sehr schön, einen großen Neger, und der geht dann sonntags, schaut er kurz auf der Erde vorbei und dann sitzt dort ein Junge, und ein Mädchen, in der Natur, und die spielen.
„Habt ihr nichts anderes zu tun?“, sagt Gott.
Dieser Junge, der sieht Ihn natürlich nicht.
Aber Gott sehen Sie überall, in einem schwarzen Anzug.
Die Pastoren, die gingen ganz gewaltig dagegen an, dass dieser Film kam, aber dieser Film ist unbezahlbar.
Sie werden ihn zwanzigmal sehen.
Im Himmel rauchen sie sonntags Zigarren für einen Viertel Gulden und sie fischen, und dann bekam, so ein kleiner schwarzer Junge bekam eine Fischgräte in den Hals und dann bekam er was auf den Hosenboden.
Ha, Sie lachen sich kaputt, aber es ist wahr, wirklich, denn damit haben sie in gewisser Weise das Naive der Bibel, zu Beginn, das Naive zeigen wollen.
Und diesen Film, den haben sie ausgespuckt, aber da war kein Halten mehr in die Menschen zu kriegen.
Er lief, glaube ich, vierzigmal in einem einzigen Kino.
Sehen Sie, der Mensch will wissen und der Mensch, der wird wissen.
Und wir haben Gott sei Dank die Wissenschaft bekommen, wir haben die Meister bekommen; ich habe sie nicht gebeten und ich habe sie nicht gesucht, sie kamen zu mir und sagten: „Wir bringen dich zu den Gesetzen.“
Und jetzt machen wir weiter.
Ich habe hier noch eine Frage: „Wiedersehen, ist das erst, wenn man in den Sphären ankommt, wo die eigenen geliebten Menschen sind?“
Meine Dame.
„Wiedersehen, ist das erst, wenn man in den Sphären ankommt, wo die eigenen geliebten Menschen sind?“
Warum müssen Sie auf jener Seite sein, um Ihre geliebten Menschen zu sehen, meine Dame?
Fühlen Sie, dass Sie hier ... und das ist, im Allgemeinen ist das alles, ist das das Denken der Allseele, des Allgeistes – nicht des Allgeistes –, ich meine, des Massenmenschen.
Der Mensch denkt, dass er in den Sphären sein muss, um seine Liebe zu sehen.
Aber das ist nicht so.
Hier ist diese Liebe.
Denn wenn Sie diese Liebe hier nicht haben, dann bekommen Sie diese Liebe dort auch nicht.
Und dann werden Sie wohl denken: Aber wenn ich dann hier nur geschlagen und getreten werde und all diese Dinge mehr, wann bekomme ich das dann?
Das haben Sie in den Händen und es liegt an Ihnen selbst, sofern Sie jenes Glück besitzen, ja, wahrhaftig, dann können wir sprechen: Hinter dem Sarg bekommen Sie Ihre eigene Situation zu sehen.
Aber diese Frage hat Bezug zu vielen Fragen.
„Wiedersehen, ist das erst, wenn man in den Sphären ankommt?“
Es ist fast beinahe kein Mensch von Ihrem eigenen Lebensgrad auf der Erde, und das sind Millionen Menschen, die Sie nicht kennen, nicht erlebt haben, von denen Sie keine Schwester waren, kein Bruder waren, kein Vater waren, keine Mutter waren.
Es ist fast niemand in diesem Raum, den Sie nicht getragen haben und geboren haben.
Sie sind Mann gewesen, Sie sind Mutter gewesen, Tausende und Tausende Male.
Und nun bekommen Sie einen einzigen Kern aus all diesen Liebeszeiten, Problemen zu erleben und zu sehen, einen einzigen Kern.
Und darum geht es Ihnen?
Um diesen einen Kern?
Das ist der Teil, die Meister nennen das die Zwillingsseele, aber das ist der Teil von Ihnen selbst, der nun irgendwo auf der Erde herumläuft.
Haben Sie jenen Teil bei sich?
Na, das ist vielleicht einer unter Hunderttausenden, der das besitzt.
Es gibt Menschen, die das wahrhaftig auf der Erde schon haben.
Denn dann will das heißen, nun kommt es, dass Sie, ab dem Mond – denn wir haben auf dem Mars schon mit diesem Niederreißen angefangen und auf anderen Planeten und nun auf der Erde, ich habe es soeben schon erzählt, was haben wir nicht getan? – sind wir auseinandergegangen, um wiedergutzumachen.
Und nun, selbstverständlich ist es, dass ich von dieser Welt aus irgendwo angezogen werde und ich meinen Teil, der zu mir gehört, loslassen muss, das ist schon zerstückelt, aber weil ich dort und dort und dort etwas zu tun habe und Sie auch.
Und wenn wir nun jenes kosmische Gefühl des Einsseins zurückhaben wollen, dann müssen Sie unwiderruflich dem Teil Ihres Lebens als Mann oder als Frau begegnen und dann haben Sie wahrhaftig kosmisches Einssein.
Auf jener Seite geschieht das.
Und weil die Menschen das hier nicht haben, soll wieder heißen: Wir haben uns aus dieser göttlichen, wir können ruhig sagen: Wir haben uns selbst aus jener göttlichen Ehe mit Tritten hinausbefördert.
Denn die Ehe ist das Allergroßartigste, was es gibt, (und) durch das wir Gott erleben und Gott repräsentieren, in welcher Situation auch immer.
Und nun haben wir Ursache und Wirkung gemacht und nun gingen wir auseinander.
Das liegt schon Millionen von Jahren zurück.
Und nun arbeitet der Mensch auf der Erde daran, sich selbst zu erweitern, der Mensch arbeitet daran, sich Gefühl zu geben und, hauptsächlich allein deswegen, zu jenem eigenen Teil zurückzuführen, und das ist ein Teil meiner Seele, meines Lebens, meines Geistes – nicht meiner Persönlichkeit –, denn jener Teil hat auch die Gesetze zu erleben und muss sich den Makrokosmos aneignen.
Wenn Sie das erleben, meine Damen und Herren, und Sie stehen davor, dann platzt dieser gesamte Kosmos in Ihnen auf, denn hierin ist das Gefühlsleben unfehlbar.
Aber ich sage Ihnen dazu: Es ist einer unter einer Million Menschen, der das erlebt, der hier also geistig in allem bewusst ist.
Denn Sie haben hier vortierhafte Grade, den vortierhaften Menschen, den Menschen, der einfach drauflos lebt, der mordet und Brände legt und macht, was er will, diese Menschen haben einander auch bereits berührt und sind eins von Gefühl, eins von Farbe, in ihrer Situation.
Aber es geht uns um das eine Gefühl, das eine Glück.
Und das ist wahrhaftig nicht die erste Sphäre, sondern Sie können das hier bereits erleben.
Verstehen Sie das?
Und wenn Sie es hier erleben, ja ...
Wir haben schließlich ...
Ich könnte hierüber wohl ein Buch schreiben, dies ist so großartig tief, nicht so tief, dass Sie es nicht verstehen, aber ich meine, hieran ist so viel verhaftet, weil Sie hierdurch das gesamte Elend der Gesellschaft und der ganzen Welt, der ganzen Menschheit auffangen können.
Und Sie fühlen gewiss, was für ein Buch das wird, wenn Sie diese Frage geistig, körperlich und kosmisch analysieren wollen.
So tief ist es.
Warum?
Weil jeder Mensch seinen eigenen Kern besudelt hat.
Ist das so?
Jeder Mensch hat seine eigene göttliche Abstimmung zerstückelt.
Und wenn Sie schon ein wenig Glück haben, hier, und Sie verstehen den Menschen schon und der Mensch versteht Sie, mein Gott, mein Gott, das ist der großartigste Besitz, den Sie erleben können, denn das sind Fundamente, auf denen Sie stehen, sonst strömt Ihr Blut weg, Sie werden leblos, Sie können das Zerbrechen nicht aushalten.
Und wenn Sie hier das Verstehen haben, (liebe) Leute, so seien Sie dann dankbar dafür, wenn Sie zusammen hier sitzen und Sie zusammen die Bücher lesen und Sie sich zusammen erweitern wollen.
Wir haben hier Leute, die Hand in Hand nach Hause gehen und schlafen: „Gute Nacht, Kind“, Hand in Hand fliegen sie in Gedanken, das sind begnadete Menschen.
Hier sind wahrhaftig schon Menschen, die haben geistig und körperlich, stofflich also, hier auf der Erde, haben sie ein Verstehen, das so ungewöhnlich, so merkwürdig eins ist, wovon man zittert und bebt.
Diese Menschen, die können alles ertragen, denn sie gehen bewusst ins Glück des Makrokosmos.
Und das ist Mann und Frau.
Und dann ist das Leben ein Paradies, auch wenn Sie unter der Erde leben.
Auch wenn links und rechts von Ihnen geschlagen und getreten wird: Sie leben in Ruhe, Frieden, Wohlstand.
Wissen Sie, was es ist, was es heißen soll, vom anderen Menschen, Mann oder Frau, verstanden zu werden, aufgefangen zu werden und Sie haben dasselbe Dürsten, die Sehnsucht?
Wir haben solche Menschen hier und dann kann die Frau hier und dann kann der Mann hier sagen: „Und wie war es, erzähl mal“, und dann muss er sich hinsetzen, sie macht dann Tee und dann steckt er seine Zigarette an und dann wird geredet.
Erst bekommen Sie jenes geistige Erwachen, jenes geistige Dürsten, das Dürsten nach Wissen.
Beide Leben sind schon damit beschäftigt, sich reicher zu machen.
Mein Gott, mein Gott, fühlen Sie, Mütter, Männer, wie schön nun eine Ehe wird?
Wir haben keine Unwissenheit.
Wenn Sie nun Protestant sind oder Sie haben noch die Bibel, dann kommen Sie durch Ihre Unwissenheit schon nicht zur reinen, weiten Klarheit.
Warum können Sie dieses Glück erleben?
Das kann ein Protestant nicht.
Ja, sie können einander so viel lieben, dann ist jenes Lieben und diese Liebe noch lediglich so ein kleiner Kreis.
Nehmen Sie das an?
Denn wenn Sie auf der Verdammnis stehen und sie wissen es nicht, dann haben Sie doch auch keine Erweiterung?
Sie wissen, dass Sie einander bald wiedersehen.
Sie wissen unwiderruflich, dass Sie einst Ihrem eigenen Gefühl und Ihrer eigenen Persönlichkeit begegnen werden.
Und dann stehen Sie vor Ihrem göttlichen Glück.
Schön, wie, meine Dame?
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Ja.“
Man möchte deswegen weinen, finden Sie nicht?
Dafür setzt der Mensch alles ein.
Und uns geht es, der ganzen Welt geht es allein um diesen Kern.
Und warum lässt der Mensch sich scheiden?
Weil der Mensch nicht weiß.
Ich habe Menschen bei mir gehabt, meine Dame, da sagt dieser Mann: „Die Meine, das ist eine wilde Katze.“
Ich sage: „Schicken Sie diese Katze mal her.“
Kommt da eine Lieblichkeit herein.
Ich denke: Wie kann das sein?
Ich sagte dieser Dame natürlich nicht, dass er sagte: „Sie ist eine wilde Katze.“
Ich sage: „Meine Dame, was sind Sie schön; nicht äußerlich, sondern innerlich.“
Ich sage: „Und Ihr Mann ...“
„Ja“, sagt sie, „was hat er gesagt?“
Ich sage: „Was nützt es Ihnen, meine Dame?“
Ich sage: „Gehen Sie nur.
Sie schweigen nur, Sie sagen einfach nichts, dann kommt es schon in Ordnung.
Lassen Sie ihn aber noch mal wiederkommen.“
Dann nahm ich ihn mir vor, ich sage: „Wollen Sie diese wilde Katze auf einmal anders sehen?“
Ich sage: „Dann müssen Sie anfangen, nicht Tiger und Löwe zu spielen; Sie sind ein Großmaul, ein Angeber, ein Großtuer.
Sie denken, dass Sie allein mit Geld eine Mutter kaufen können, und mit einem Kleidchen.
Nein, mein Herr, Sie setzen sich hin und Sie schauen sie mal an und Sie reden mal.“
Ich sage: „Sie sind für die Gesellschaft ein toller Hecht, aber Sie sind, für oben sind Sie nichts wert, keinen Cent.“
Ich sage: „Das ist solch ein schöner Mensch innerlich, aber Sie haben noch niemals fünf Gramm Gefühl aufgeboten.
Sie haben noch niemals fünf Prozent Ihres lieblichen Gefühls dafür gegeben, diese Schönheit mal zu erleben, denn sie, in ihrem Gefühlsleben, sagt: Ich stehe einem wilden Tier nicht zur Verfügung.“
Da saß der Herr.
Ich sagte: „Sie finden Paris schön“, sage ich, „aber was Sie dort sehen, lebt in Ihrem eigenen Haus und ist viel schöner als das.“
Ich sage: „Das ist eine Mutter Ihrer Kinder.“
Ich musste diesen Mann von Grund auf wieder wachrütteln und schauen und ihm zeigen, wer er war.
Ich sage: „Nun halten Sie Ihren Mund einmal geschlossen.
Sie werden schweigen.“
Ich habe es Ihnen eines Abends mal erzählt.
„Sie schweigen.
Sie sagen lediglich „Ja“ und Sie werden etwas analysieren.
Wenn sie sagt: „Wie war es, regnet es draußen?“, dann müssen Sie mal wirklich höflich anfangen, mit viel Interesse, zu sagen: „Nun, Kind, ja, den Gelehrten zufolge“, auch wenn Sie sich nicht als Gelehrter ausgeben wollen, dann werden Sie ihr höflich, menschlich, männlich werden Sie ihr sagen: „Na, es sieht ziemlich (gut) aus.
Wir können wohl schönes Wetter bekommen.“
Und nun werden Sie mal Dinge besprechen, Sie werden mal über das Leben sprechen, mein Herr.
Sie werden sich mal hinsetzen.
Sie werden mal Aufmerksamkeit dafür schenken, dass dort eine Gottheit lebt.“
Ich sage: „Wenn Sie diese Frau wiederhaben wollen, dann bekommen Sie sie innerhalb von vierzehn Tagen zurück.“
Vier Jahre hatten sie Radau gemacht, sie schleiften einander an den Haaren durch das Haus, warfen mit den Sachen; Lampen kaputt, Porzellan kaputt.
„Wir wollten es eines Abends mit einem schönen Glas Wein versuchen“, sagt er, „fünf Minuten später flog die Weinflasche schon in den Spiegel.“
Er sagt: „Mit ihr ist nicht mehr zu reden.“
Ich sage: „Mein Herr, Sie werden sich noch nicht einmal hinsetzen.“
Ich sage: „Sie sind vergesellschaftlicht.
Sie haben nichts mehr.“
Dann begann er, zu schweigen.
Ich sage: „Sie wollen Glück.“
Er sagt: „Das war doch prächtig.
Wie kann ein Mensch so plötzlich kaputt sein?“
Und es ist wahr, ich habe hier abends, habe ich darüber gesprochen.
Aber denken Sie daran wohl mal?
„Wenn wir beginnen, zu turteln“, sagte ich, „dann sehen wir keinen Charakter“, meine Dame, „sondern Mutter Erde erwacht in uns.“
Auch wenn sie mit solchen Beulen im Gesicht herumläuft, solchen großen, krumm und schief; wenn sie es ist, turteln wir.
Stimmt es oder nicht ...?
Ja.
(Gelächter) Dann werden wir turteln.
Aber jenes Gefühl ...
Ein Mensch beispielsweise, der zu mir kommt, genau wie dieser Herr ...
Innerhalb von vier Monaten ist ein Mensch kaputt.
„Das kann nicht sein und (das) gibt es nicht.“
Innerhalb von vier Monaten hat ein Mensch zu Ende gelebt.
„Gibt es nicht.
Kann nicht sein.“
Ein Mensch ist kosmisch tief, ein Mann und die Frau, aber vor allem die Frau, die Mutter, ist Ehrfurcht gebietend tief.
Und in vier Monaten, Herr de Wit, ist eine Mutter völlig durch den Wind.
Ja, mit Hyänen kann man nicht leben, natürlich nicht.
Aber wenn der Mensch will, dann kann es geschehen, dass eine ganz neue Welt erwacht.
Ich sagte lediglich zu diesen Leuten: „Sie schweigen.
Wenn es um irgendetwas geht, fangen Sie nicht an, zu reden, Sie fangen an, zu schweigen.“
Habe ich ihnen wie Kindern (das) Denken beibringen müssen.
Und nach vier Tagen sagt er: „Mein Gott, mein Gott, was ist mit dir geschehen?“
Dann sagten sie mal eine Weile nichts, dann fühlten sie ihre eigene Stille wieder und dann fingen sie an, gut zu reden, und nach vier Monaten gingen sie an die Riviera, sie hatten ein neues Leben bekommen.
Ich habe sie weggeschickt; aber ja, auf ihre eigenen Kosten.
(Gelächter) Aber sie kamen zurück und sagten: „Gott, was ist es mit dir ...“
Ich sage: „Ist es nicht prachtvoll?“
Sie reisten von einem Hotel zum anderen.
Ich sage, ich bin ihnen gefolgt: „Wie kann das sein.“
Was ist es glücklich, dass man einem Menschen wieder das Glück in sich selbst zurückgeben kann.
Ich habe auf diese Art zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, sechzig zusammengefügt.
Ich habe wie ein Teufel dafür gekämpft, sie bei ...
Ich hatte sie links und rechts, sechzig, fünfzig Jahre alt; links und rechts saß sie neben mir auf den Knien, und er dabei.
Wie zwei kleine Kinder habe ich sie wieder ins Paradies geschickt.
Aber ich stand mittendrin.
Nicht als der Lebensbaum, sondern ich zischelte.
Ich sage: „Und nun fort“, und dann wurden sie wieder klein, dann wurden sie wieder schön.
„Wir verstehen einander nicht.“
Wollen Sie Glück, wollen Sie Leben?
Zurück.
Wenn Sie dann kirchlich sind, protestantisch, und Sie haben Tausende und Tausende Dinge und Sie haben nicht eines zu Ende gebracht, dann bleibt in uns: das Warum und das Warum; und das „Ja, ja, gewiss“; aber das müssen Sie mir bloß beweisen.
Dann kann die Frau und dann kann die Mutter nichts beweisen, wir haben kein Gefühl füreinander und keine Liebe.
Nun müssen Sie beim ersten Fundament anfangen: Akzeptieren Sie dieses Leben.
Und wenn Sie dann das Endgültige erleben wollen, meine Dame, ja, das dauert natürlich noch ein wenig
Ich kann es jetzt noch geistig tun und dann werden Sie mal sehen, was davon übrig bleibt.
Dann können Sie auch sehen ...
Ich werde Ihnen noch etwas Schönes erzählen, heute Abend.
Alles, was Sie nun in diesem Leben erleben, meine Damen und Herren, das ist nur ein erhaltenes Gut.
Diese Frau, die Sie nun haben und dieser Mann, auf den Sie so versessen sind, gehören gar nicht zu Ihnen.
Vielleicht.
Er kann es nun schon sein.
Aber fühlen Sie, was darin steckt?
Ich habe Leute erlebt, die sitzen nun auf jener Seite und er sagte: „Noch für keinen Kosmos will ich diese liebe Seele verlieren.“
Und ich habe ihn und ich habe sie auf jener Seite wieder gesehen und ich habe sie durch die Meister fragen müssen: „Ist er noch da?“
„Nein“, sagt sie, „er gehört zu einer anderen.“
Ich sage: „Und können Sie das?“
„Ja gewiss, denn mein Leben ist im Anmarsch und kommt.“
Meine Dame, wenn Sie zu mir sagen: „Oh, ich liebe jenes Leben so sehr“, dann werde ich Ihnen beweisen, wie tief Ihre Liebe ist.
Und dies ist noch bloß gesellschaftlich, dies ist bloß irdisch, und nun gehen wir zu jener Seite und dann kann es durchaus sein, dann kann derjenige, der zu Ihnen gehört, der lebt jetzt noch in Amerika oder in Frankreich oder irgendwo anders, aber einst kommt jenes Leben; und derjenige, den Sie jetzt haben, den können Sie sehr lieben, gewiss, muss auch sein, aber ist erhaltener Besitz von jemand anderem.
Ist es nicht ehrlich?
Und davon nehmen Sie gerne Abstand, denn Sie bekommen Ihr eigenes Gefühlsleben zurück und das fühlen Sie, das ist das Weiße vom Weißen und das Gelbe vom Gelben, das wird von nichts übertroffen, Sie bekommen Ihr eigenes Leben zu sehen und zu erleben und letztendlich, meine Dame, sind wir alle mit unseren Millionen vollkommen wie eine einzige Mutter und ein einziger Mann, ein einziges Leben, ein einziges Gefühl.
Also es wird alles gut.
Fragen hierzu?
Ich habe noch mehr.
Oh nein, hier steht: „Wiedersehen, ist das erst, wenn man in den Sphären ankommt, wo die geliebten Menschen sind, oder direkt mit dem Hinübergehen?“
Fühlen Sie, diese Frage: ... „oder sofort mit dem Hinübergehen?“
Ich habe mit Menschen geredet und geredet und geredet und die lagen so entsetzlich weit auseinander.
Dann sagt dieser Mann: „Um Himmels willen, wenn ich sie dann doch bloß sehe, wenn ich dort hinkomme.“
Ich sage: „Das kann ich Ihnen sogleich geben.
Ich kann Ihnen das geben.“
Ich sage: „Ich gebe es nicht, denn Sie müssen selbst dafür kämpfen.“
Ich sage: „Wenn Sie Ihren Kopf vor allem beugen, auch wenn Sie meinen, es besser zu wissen, aber trotzdem akzeptieren können“, sage ich, „dann bekommt sie die Möglichkeit, Sie bald zu besuchen.
Aber wenn Sie diesem Leben den Weg abschneiden“, Gefühl, Verstehen, Harmonie, Liebe, Sie fühlen gewiss, diesen Weg abschneiden, (das) sitzt in der Persönlichkeit, das machen Sie mit Ihrem Gefühlsleben, mit Ihrer Liebe, „dann sehen Sie diesen Menschen nicht.“
Sie sehen einander ... die Menschen, mit denen Sie hier zu tun haben, die sehen Sie alle bald wieder.
Ich sehe Sie alle.
Und mir kann kein einziger entkommen, ich sehe sie alle und ich werde sie alle wiedersehen auf jener Seite, weil ich mit Ihnen zu tun habe.
Wir sind einander auf jener Seite nicht fremd.
Dort steht mein Kind und dort ist meine Mutter, ich bin wieder Kind, ich bin wieder Vater und so geht es immer weiter.
Wir sind ein einziges Leben geworden in dieser Zeit, in dieser Welt.
Und wenn Sie dann dort ankommen, dann ist das Erste, was Sie fragen – dieser Kern lebt in uns, natürlich –: „Mein Mann, meine Frau?“
Nun stehen Sie vor geistigen, räumlichen, kosmischen Gesetzen.
Und dann kommt hervor: Sind wir in Liebe, in Harmonie miteinander?
Sie fühlen gewiss, Welten, Welten sind es.
Verstehen Sie alle das?
Und das müssen wir uns aneignen, meine Dame.
Und ob Sie wollen oder nicht, Sie haben keine Lust zu lesen, Sie stehen bald trotzdem vor den Gesetzen, denn wir werden hier alle, wie der Mensch es bezeichnet, sterben.
Nun riskiert der Mensch noch eine dicke Lippe, bald liegt er auf halb sieben, wird ein bisschen bleich, Augen gehen zu, dann wird ... jemand steht daneben und der piekst da und dort eine Nadel hinein, er sagt: „Tot ist tot, du kommst in die Erde.“
Und dann können Sie wohl noch sagen: „Ja ...“
Es gibt welche, die strecken noch zwei Finger in die Höhe; ich will doch recht haben, aber: Tot ist tot.
Und dann wird ein anderes Gesetz beginnen und wir reißen auseinander.
Nun lösen sich unsere Ursache und Wirkung auf.
Wenn wir zurück zur Erde müssen – hören Sie jetzt mal zu, erfühlen Sie jetzt mal –, Sie lieben ein einziges Leben, Sie müssen auch hier ein einziges Leben lieben können, aber diese Liebe muss ausstrahlen.
Sie müssen alles lieb haben können.
Das soll nicht heißen, sage ich immer, dass Sie die Bettler und alles, was an der Tür und hier in Den Haag nicht vorwärts kann, tragen müssen, das können Sie sowieso nicht.
Aber dann kommen wir zurück und wir stehen wieder als eine neue Persönlichkeit auf der Erde.
Wir kommen bald wieder zum Wachstum, wir sind Mädchen oder Junge und wir beginnen erneut, zu turteln.
Wieder jemand.
Was geschieht in diesem Leben?
Der Mensch fühlt sich klein, der Mensch hat Komplexe, Minderwertigkeitskomplexe, aber der Mensch ist so Ehrfurcht gebietend tief und groß und mächtig.
Wenn Sie diese Macht und diesen Raum bloß sehen und erleben wollen.
Wenn Sie sich hier in diesem Leben auf den Beinen halten können und Sie werden geschlagen, auch wenn das Blut wegläuft, dann sind Millionen Mütter und Väter neben Ihnen, hinter Ihnen, wo Sie sind; je tiefer, je echter der Kampf wird, Christus steht direkt neben Ihnen und sagt: „Ich bin auch da.“
Wenn Sie das festhalten und Sie brechen nicht zusammen, das soll heißen, wir werden nicht zurückschießen und zurückschlagen und zurückwerfen, dann werden wir getreten und geschlagen und leergesogen, gefoltert, aber wir arbeiten für diese Welt, um das Eine zu bekommen.
Und der Meine oder dieser andere, der zu Ihnen und zu ihm und zu mir gehört, der sagt: „Gut so.
Kämpfe, dass die Fetzen fliegen, aber schlage nicht zurück.“
Schlagen Sie nicht zurück, ertragen Sie es nur, sonst kommen wir da niemals heraus.
Es ist wahr, Sie kommen da niemals heraus, wenn Sie zurückbeißen.
Hier auf der Erde nun haben Sie lieb, sind Sie verheiratet, Sie haben Kinder, aber bei der ganzen Gesellschaft, nun müssen Sie mal untersuchen, wie kindlich das gesellschaftliche Leben wird, die Einheit eines Volkes.
Ein Katholik, der sieht mich als einen Dämon an.
Für Rom bin ich ein Ketzer und ein Teufel.
Für jeden anderen Glauben bin ich ein Geisteskranker.
Sie würden mich, es sind noch genug darunter, die würden mich direkt auf den Scheiterhaufen legen wollen.
Und sie müssen mich lieb haben.
Ich habe sie auch lieb.
Ich will sie lediglich reicher machen.
Nun schaffen wir es nicht, wir können auch nicht weiter, weil uns nun die Gesellschaft festhält.
Ja, diese Leute haben nicht mehr, aber Sie, die diese Bücher lesen, die den Raum bekommen, gehen auch miteinander weiter.
Und Sie beschäftigen sich hier damit, etwas aus dem Leben zu machen, Sie können jeden Tag Glück erleben.
Haben Sie das nicht, dann leben Sie noch in Ursache und Wirkung.
Ist es nicht so?
Aber haben Sie es, und auch wenn sie noch nicht will und er noch nicht, aber Sie haben schon Verstehen, so seien Sie nur dankbar, wenn Sie den Mann sehen, der die Kinder lieb hat, und sie kann mal etwas ertragen, wenn Sie mal über dieses und jenes reden.
Mein Gott, mein Gott, wenn Sie die Menschheit und das menschliche Denken kennen und fühlen – ich habe es Ihnen letztens gesagt –, dann können Sie sich selbst ruhig für heilig, für unglaublich erklären, denn wer dieses schon sucht und danach dürstet und (es) akzeptieren kann, dieser Mensch beginnt wahrhaftig, an sich selbst zu arbeiten, auch wenn es nicht schnell geht, aber dieser Mensch arbeitet daran.
Dachten Sie nicht?
Sie lernen ...
Ich habe vor ein paar Jahren gedacht: ich höre damit auf.
Ich sagte das.
Und wenn ich zu Meister Alcar sage: „Ich höre damit auf“, kann er nichts mehr tun.
Weil er mich durch den Kosmos gebracht hat und unsere Arbeit im Grunde zu Ende ist.
Er sagt: „Das ist möglich.“
Ich sage: „Die Menschen lernen nicht.“
Aber ich habe, danach habe ich gesehen, dass die Menschen schrecklich (viel) lernen.
Die Menschen sagten: „Oh, was sind diese Menschen dumm.“
Aber ich hatte diese Menschen vor zwei, drei Jahren auch reden hören und die waren dumm, und jetzt werden sie das Unbewusste der Masse sehen.
Und das haben sie von den Meistern gelernt.
Wahr oder nicht?
(Mann im Saal): „Allerdings.“
Meine Damen und Herren, wir haben noch ein paar Minuten.
Haben Sie hierzu noch eine Frage?
Sind Sie zufrieden, meine Dame?
(Der Tontechniker): „Sie haben noch gut fünf Minuten.“
Haben Sie noch?
Dann haben wir diese fünf Minuten.
(Jozef sagt zu jemandem): Warum kommen Sie nicht herein, mein Herr und meine Dame?
Gehören die hierher, diese Dame?
Meine Dame, kommen Sie doch herein, Sie stören uns doch nicht.
Ach, schauen Sie mal an, im Himmel brauchen Sie doch auch nicht hinter der Tür zu stehen.
Guten Tag, Herr Luienweg.
(Wieder zum Saal): Gibt es noch Fragen, meine Damen und Herren?
(Mann im Saal): „Herr Rulof, darf ich Sie etwas fragen?“
Ja, mein Herr.
(Mann im Saal): „In Bezug auf diese Nonnen, die sich dann so heilig fühlen werden, das setzen Sie womöglich auf jener Seite fort, so ein Gefühl, wie auch beispielsweise Gelehrte, Künstler sich auch in den Tempel der Seele begeben und sich darauf konzentrieren, ihre Kunst, ihre Wissenschaft weiter fortzu...“
Ich werde Ihnen rasch helfen, Herr Götte, denn wir haben bloß ein paar Minuten und Ihr Denken dauert jetzt zu lange.
Diese Mütter, das ist ein schönes Leben, was diese Menschen haben, aber ich habe Ihnen diese Gesetze erklärt, warum.
Es gibt fünfundneunzig von hundert, die zurück müssen und fünf sind gerade mit dieser Situation beschäftigt, haben aber ihren Kreislauf der Erde vollendet.
Die kamen zurück auf die Erde, um hier etwas zu tun, sind von der Erde losgelassen worden, frei, und gehen zu einem Glauben über.
Also es kommen, auch beispielsweise ein Kardinal und ein Pfarrer und ein Bischof, die so weit gewesen sind, es müssen eine ganze Menge zurück.
Ein Papst, der denkt, dass er in einen Himmel kommt, aber dort ist kein Einziger bewusst für die erste Sphäre ...
Finden Sie vielleicht schrecklich, wenn Sie katholisch sind.
Aber das erste, was ich Meister Alcar fragte, ich sage: „Wo leben die Päpste?“
„Komm nur mit“, sagt er.
Meister Zelanus hat sieben von ihnen aufgefangen.
„Sieben“, sagt er, „neben denen ich stand.
Und es waren zwei dabei, die konnten wir zu jener Seite mitnehmen, und der Rest musste zurück, die lösten sich tatsächlich vor deinen Augen auf.“
Er sagt: „Zwei kamen dort(hin).
Und dann begann ich, ich hatte die Ehre, jenes Leben zu überzeugen.“
Na, er sagt: „Die Offenbarung, um mit der höchsten Autorität ...“
Es ist bloß eine Sekte, bedenken Sie das?
Die höchste Autorität, die wird auf der Erde wohl aufgebauscht, aber auf jener Seite war das ein Mensch, der das Höchste für einen Glauben erreicht hat.
Aber ein Glauben ist kein Gott und kein Kosmos.
„Also“, sagt Meister Zelanus, „nun begann ich, mit ihm zu reden.
Wir gingen sofort zurück.
„Hier sind Sie geboren, da sind Sie ...“
Endlich kamen wir zum Sarg.
„Hier sind Sie gestorben.“
Dann sah jenes Leben, wie es starb, und da war keine Verdammnis und dann begann es schon.
Aus allem wurde bloß ... links und rechts aus dieser Persönlichkeit konnten wir einfach so unbeachtet lassen und ich legte dafür das neue Fundament, das göttliche kosmische, neue Fundament daneben.“
Diese Nonnen, auch zurück, fünfundneunzig von hundert zurück, aber bekommen Sie so ein Kind, das also schon rein gewesen ist, ja, das Kind lebt in einem Dämmerland oder in der ersten Sphäre.
Denn da ist noch ein kleiner Hass und da ist noch ...
Die sind nicht so heilig, denn Sie müssten Sie untereinander mal hören.
Dann reden sie über Missgunst und einen Hass, das ist mehr als beklagenswert.
Es sind welche darunter, die sind so stark im Schweigen, dass sie die eine ... da sind Mädchen – ich habe das erlebt, wie, ich erzähle keinen Unsinn –, dass die eine, sie sagt: „Das Miststück hat schon sechs Jahre lang nichts mehr zu mir gesagt.“
Oh, was sich dort abspielt, das ist mehr als beklagenswert, aber es geht uns nichts an.
Dadurch kann das Kind diese erste Sphäre nicht erleben, denn sie hat nicht lieb.
Also verschließt sie sich für die universelle Liebe.
Die muss Liebe erst noch lernen.
Sie muss sich Liebe aneignen und sie hat aber alles auf eine Karte gesetzt.
Und Christus sagt: „Habt alles lieb, was lebt.“
Nun müssen Sie diese Menschen lehren, unterrichten.
Das ist das Schönste, was es gibt.
Das meinten Sie.
Er ist nun am Ende, ein letzter Atemzug und wir werden neu anfangen.
Wir bekommen sogleich wieder eine neue Geburt, meine Damen und Herren, trinken aber zuerst eine Tasse Tee.
Bis gleich.
 
Pause
 
Meine Damen und Herren, wir machen wieder weiter.
Bevor ich es vergesse, Herr Van Otterloo ist hier, unser Schauspieler, das wissen Sie bestimmt.
Er sagt – ich gehe auch morgen Abend hin –, er sagt: „Es gibt ein Drama bei uns, das wir jetzt spielen, und das scheint wohl katholisch zu sein, aber darin steckt furchtbar viel Okkultismus, ein Mensch, der das Leid und den Schmerz und die Qualen und die Probleme eines Menschen übernimmt und dann vollkommen trägt.“
Es muss ein großartiges Drama sein.
Wir bekommen alle eine Einladung von ihm, wenn Sie das Geld selbst mitbringen.
Aber vielleicht ist es etwas für Sie.
(Frau im Saal): „Wie heißt das, Herr Rulof?“
Wenn Sie kurz aufstehen möchten, Herr Van Otterloo.
„De lengte van Posserloedaat, meine Damen und Herren.“
Er spielt in jenem Stück den Halunken.
(Gelächter) Und wenn wir alle morgen Abend dort sind, dann ist es natürlich ausverkauft, aber dann werden wir ihn wohl herausfordern.
Warten Sie nur.
Im Schauspielhaus Kleine Komedie am Spui-Platz.
Es muss der Mühe wert sein, denn es steckt furchtbar viel darin.
(Mann im Saal): „Wann ist das?“
Was sagen Sie?
Morgen Abend beginnt das auch um acht Uhr.
Um halb acht geht dort die Tür auf.
Der Eintritt kostet vierzig Cent, das ist nicht teuer.
(Es wird herzlich gelacht.) Aber vielleicht ist es etwas für Sie.
Sind Sie nun zufrieden, mein Herr?
Aber wehe, wenn Sie nicht Ihr Bestes tun.
Ich habe hier eine Frage aus Haarlem.
„Wenn ein Kind keinem der beiden Eltern ähnelt, von wem ist es dann angezogen worden?
Und wer hat dann etwas damit zu tun?
Spielt der Charakter hierbei noch eine Rolle?“
Wo kommt der Zettel her?
Wo sitzt die Dame?
Dort in der Ecke.
Es gibt Zwillinge und es gibt einzelne Kinder.
Das soll heißen, eine Mutter bekommt ein einziges Kind, gebiert ein einziges Kind, und zwei, drei.
Nun gibt es Zwillinge, die sind einander wie aus dem Gesicht geschnitten.
Ich habe es hier erzählt und der Arzt im Radio ... schon vor Jahren habe ich das hier erklärt.
Und letztens war Doktor Storm, der hält freitags abends um viertel nach elf ... dann redet er über Ehe und über alles.
Und dann kam eines Abends auch dieses Problem.
Ich sage: „Bekomme ich eben recht.“
Aber ich bin aus ’s-Heerenberg, sehen Sie, und kein Arzt.
Ich bekam es von den Meistern.
Und nun redete er über die Teilung einer einzigen Zelle und das sind Zwillinge.
Aber nun kommt eine Teilung und noch eine Zelle (kommt) frei, und nun sind das Zwillinge und das dritte ähnelt diesen beiden nicht.
Ich gebe Ihnen zuerst dieses Bild.
Nun ist dies eine eigene Persönlichkeit und (sie) kann Vater und Mutter ähneln, aber auch wieder nicht.
Also diese Zwillinge, die ähneln einander absolut, oder Vater und Mutter, ist egal, aber die ähneln einander absolut und darin sehen Sie den Familienzug dieser beiden Menschen, Vater und Mutter, wieder.
Eine andere Zelle ist frei und ähnelt nicht, wie diese beiden, wie ein Wassertropfen dem anderen und hat einen eigenen Charakter und eine eigene Ausstrahlung.
Und nun wollen Sie wissen: Wenn ein Kind weder dem Vater noch der Mutter ähnelt, wie ist nun das Gesetz?
Was würden Sie davon denken?
Wer von Ihnen weiß das?
(Frau im Saal): „Jenes Kind könnte bei diesen Eltern untergebracht worden sein, um wiedergutzumachen.“
Darüber reden wir nicht, meine Dame.
Wir reden über: Warum ähnelt ein Kind nicht Vater und Mutter?
(Eine andere Frau im Saal): „Ich glaube nicht, dass es sehr wichtig dafür ist ...“
Nein, darüber reden wir auch nicht, meine Dame.
Es geht wohl darum, die Frage ist: Warum kann es sein, dass ein Kind Vater und Mutter nicht ähnelt.
(Mann im Saal): „Karma.“
Wieder Karma.
(Es wird durcheinander geredet.)
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „In dem Moment, in dem die Befruchtung stattfinden sollte, waren sie beide mit ihren Gedanken abwesend.“
Auf dem Jahrmarkt?
(Gelächter)
(Mann fährt fort): „... als Gegengewicht, dass jemand, eine Frau oder ein Mann, die (oder der) mehr Anziehungskraft auf jenen Punkt besitzt, wodurch das Kind mehr diesem oder jemand anders ähneln wird.“
Mein Herr, ich verstehe, was Sie meinen.
Wenn wir gebären und erschaffen ...
Nun werde ich Sie einmal alle vor die Tatsache stellen und dann werde ich Ihnen beweisen, dass Sie nicht bewusst gebären und erschaffen, denn Sie können es gar nicht.
Und warum können Sie das nicht?
Ja, Sie können es schon, es geschieht ja.
Und dieses Gesetz, das bekommt Verstofflichung, aber Sie sind nicht mit diesem Zustand eins.
Der eine geht zum Jahrmarkt, der rechnet, der bügelt einen Anzug, sie ist mit einem Hut beschäftigt oder sie muss am Sonntag etwas anderes tun.
Aber nun nehmen wir an, dass Sie wirklich ... und dann geht es allein um dieses Einssein, das wird Liebe, nicht wahr, nun sind Sie lieb, wirklich lieb; aber erleben Sie nun dieses Gesetz?
(Mann im Saal): „Na, das glaube ich nicht.“
Glaube ich nicht.
Nein, mein Herr, das gibt es nicht.
Noch nicht mal ein einziges Prozent.
Sie erleben lediglich, was die Erde besitzt, und Ihr Körper, aber Sie erleben selbst nichts.
Ja, Sie erleben schon etwas.
Ja, das würden Sie natürlich auch von mir wissen wollen.
(Gelächter) Jetzt feixen sie alle.
Nun sitzen wir in der bekannten Klasse, Sie erleben etwas, Sie erleben die Teilung der Persönlichkeit.
Sie teilen sich, Sie werden mit der Vermehrung anfangen.
Habe ich das nicht schön gesagt, Herr De Wit?
Gott sprach: „Mehret euch.“
Und das machen Sie.
Und jenes Teilen ist genau wie ein Donnerschlag im Raum.
Und nun werden Sie sich aufteilen.
Das ist das Einzige, was wir Menschen erleben, weil wir keine kosmische Einheit besitzen.
Sie kennen diese Seele gar nicht, die kommt.
Sie wissen nicht, wo diese Seele herkommt.
Nun kommt etwas Schönes, meine Dame, dort kommen ein Vater und eine Mutter, sind beide schwarzhaarig und bekommen ein rothaariges Kind.
Dann sagt er: „Ist das vielleicht von diesem Rotschopf, der früher immer zu mir zu Besuch kam?“ (Gelächter)
Dann sagt sie: „Schuft, wie kommst du darauf?
Was für ein Streich ist das.“
Sie hatten ein rothaariges Kind bekommen.
Ist das so seltsam?
Das Kind, na, das hatte nichts von einem Araber, aber es sah doch so aus.
Rotes Haar; beide korkschwarz – ist ein Korken schwarz? –, pechschwarz.
Das Gesicht war ganz anders, meine Dame.
Das Gesicht ähnelte Mutter und Vater überhaupt nicht.
Dann kannten sie sich nicht mehr aus.
Dann kannten sie sich überhaupt nicht mehr aus.
Aber es beweist nun wieder, dass Sie sich doch nicht alles merken, was ich sage.
Ich bin letztens die ganze Familie durchgegangen.
Ich habe Samstagmorgen mit einem Tulpen-Mann geredet, der auch ins Haus Diligentia kommt; Arie, der züchtet Tulpen.
Und dann habe ich ihm die dimensionalen Welten einer Tulpe erklärt, das Kreuzen einer Tulpe.
Das kann ich genauso gut wie dieser Mann in Sassenheim (in Sassenheim befinden sich die Experten für Blumenzwiebelzucht).
Ich kann direkt ein Buch schreiben, durch Meister Alcar, Meister Zelanus, mit fünftausend Seiten, um Ihnen die Kreuzungen für Narzissen, Tulpen und alle Blumen zu analysieren, weil wir die sieben Grade des Raumes kennen.
Und dann habe ich ihm verschiedene Grade erklärt.
Er sagt: „Wie kann das sein, denn ich muss diesem Weg folgen.“
Ich sage: „Aber berücksichtigen Sie, ich bin kein Kenner.
Aber ich kenne den Kosmos.“
Und nun bekommen Sie, das habe ich hier erzählt, dass (der) Urgroßvater sich im Antlitz dieses Kindes manifestiert.
Und nun ähnelt es nicht der Mutter, (die) Mutter kann das Kind geistig angezogen haben, es ist immer ein Kern dieser beiden dabei, aber der ist schwach zu sehen und der ist nun geistig, das soll heißen: Hier spricht das Gefühlsleben aus dem Antlitz.
Und das ist nun von ihr.
Aber (der) Urgroßvater hat sich nun als Stoff in diesem Ihrem Kind manifestiert.
Volltreffer.
Wissen Sie es jetzt?
(Dame sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Sie haben es schon erzählt.“
Ich habe es Ihnen hier wohl zwanzigmal erklärt.
Darum legte ich Ihnen diese Frage vor, denn Sie können es wissen.
Aber nun bekommt jemand, der bekommt rotes Haar; und beide Eltern haben dunkles.
Müssen Sie die Wissenschaft mal fragen.
(Die) verlieren sich darin.
In einem völlig normalen Blutphänomen, aber es hat wieder mit Ihrer eigenen Aufgabe, wir wollen mal sagen, Ihrer eigenen Familie zu tun.
Und wenn Sie sehr weit zurückkommen, vielleicht in den Urwald, begegnet Ihnen womöglich solch ein Rothaariger.
Und sagt Ihnen: „Oh ja, früher bestanden wir ausschließlich aus Rothaarigen.
Das ist noch ein Stückchen von unserer Indianerabstimmung.“
Aber verstehen Sie es, meine Dame?
Und geben Sie es weiter?
Oh, sie hören es dort doch?
Haben Sie noch Fragen hierzu, meine Damen?
(Frau im Saal): „Ja, Herr Rulof, ich wollte mal fragen, es gibt noch viele ... Kinder werden geboren durch den Dämon, der sich im Menschen auslebt.“
Der Dämon?
Der sich im Menschen auslebt.
(Frau im Saal): „Ja.“
Kann sich ein Dämon im Menschen ausleben, meine Dame?
(Frau im Saal): „Also der Mensch, der besessen ist.“
Das ist Geisteskrankheit, aber wir reden über Kinder.
(Frau im Saal): „Ja.
Es steht doch auch in den Büchern, dass so viele Kinder von diesen Menschen geboren werden.“
Und was wollen Sie darüber sagen?
(Frau im Saal): „Ist es auch möglich, dass diese Kinder diesen Menschen ähneln?“
Der astralen Persönlichkeit?
Das gibt es niemals.
Das gibt es nicht (Frau redet dazwischen), nein, meine Dame, denn der Kern liegt, lebt in meinem Embryo.
Wenn die Mutter das Kind gebiert und sie hat es angezogen, dann fühlen Sie gewiss, dann bekommt das Kind – das ist der Mutter beispielsweise wie aus dem Gesicht geschnitten –, dann bekommt das Kind das Gesicht der Mutter, es ist natürlich anders, aber das Gesicht und die Persönlichkeit der Mutter liegen darin, weil ihr Gefühlsleben dieses Fundament gelegt hat.
Geht es durch uns hindurch, dann bleibt der Mann – ohne dass der Vater es weiß, das weiß der Mann nicht –, ohne dass er es weiß, bleibt er diese ganze Zeit mit jenem Leben eins.
Aber ist das möglich?
Ich rede nun vom Bleiben.
Ist das möglich?
Dies ist nun tief, ich fordere die ganze Welt heraus, die das erklären kann, es ist kosmisch, Sie können es wissen, aber dann müssen Sie kosmisch bewusst sein, dann muss ein Blitz in Sie kommen.
Jedes Ding, meine Dame, Mutter, ist so Ehrfurcht gebietend tief, Sie können hier so großartig genießen, ich tue mein Bestes dafür, sofern Sie selbst denken lernen und auch diese Fragen stellen.
Ich sagte: Der Mann bleibt eins.
Aber ist das möglich, „Bleiben“?
Ist jenes Wort „Bleiben“ angebracht?
Ich werde Ihnen aber helfen, Sie schaffen es sowieso nicht.
Nein, denn dieser Mann war bereits vor Tausenden Jahren mit diesem Leben eins.
Und ist immer eins.
Also die Seele, die wir anziehen und (die) durch mich hindurchgeht, das ist nicht in dem Moment, dass ich diese Seele anziehe; nein, meine Dame, es gehen noch etwa Tausende auf der Erde umher, mit denen ich zu tun habe, und die ziehe ich nicht an, da bleibe ich, ich bin eins mit diesen Menschen, weil ich diese Menschen in mein Leben gezogen habe.
Ist das nicht großartig?
Wenn Sie es verstehen.
Denn einfach so: Jenes Kind habe ich angezogen ...
Meine Dame, diese Fundamente haben wir bereits im Urwald gelegt.
Ist das nicht schön?
Sie müssen zurückgehen zu vielleicht der prähistorischen Epoche, um sich von einer Seele freizumachen, die Sie dort bereits erlebt haben und (mit der Sie) Scherbenhaufen angerichtet haben.
Das ist nicht das Kind, das jetzt wohl kommt, denn wir haben schon bereits mit jenem Leben zu tun.
Hätten wir nicht mit jenem Leben zu tun, mit dieser Seele, dieser Persönlichkeit, dann könnten wir jenes Leben gar nicht anziehen.
Also wir sind bereits seit hunderttausenden Jahrhunderten bereit, mein Herr.
Und diese Seele auch, die kommt zu einer Zeit unwiderruflich zu uns zurück und bekommt mein Gesicht, weil ich damit zu tun habe und nicht die Mutter.
Nun mache ich kurz weiter.
Letztes Mal bin ich nicht so weit gegangen.
Aber es ist der Mühe wert.
Wenn wir nun Seminare geben würden, dann fühlen Sie gewiss ... die Universität, was Sie von einem Doktor an der Universität lernen, einem Doktor, der dort einen Finger analysieren muss ...
Das ist die absolute Analyse für die Allquelle.
Dann müssen Sie allen Graden und Seitenwegen und den Möglichkeiten und der Zukunft und der Mutterschaft und der Vaterschaft folgen, wenn Sie diese Frage beantworten können wollen.
Das ist wieder ein Buch mit siebenhundertfünfzig Seiten, wenn ich dies vollkommen analysieren will, so tief ist jede Frage.
Aber fühlen Sie es?
Wir kommen zur Einheit.
Und nun sagt man: „Habe ich jenes Kindlein angezogen?“
Mein Gott, meine Dame, Sie haben jenes Kind nun nicht angezogen, aber Sie haben jenes Kind schon vor hunderttausend Jahren vergewaltigt.
Ist es nicht einfach?
Und nun kommt mein Gesicht in jenes Leben.
Warum?
Weil ich jenes Leben damals aus der göttlichen Spur geschlagen habe.
Wie einfach doch wieder, wie.
Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja.
Wenn (mir) das Kind äußerlich nicht ähnelt, im Charakter aber schon, hat es dann auch mit mir zu tun?“
Nun bekommen Sie ein Kind, das niemandem ähnelt.
Und jetzt müssen Sie gut zuhören, jetzt dominiert hier ausdrücklich allein die Geburt.
Wenn ein Kind, wenn ein Mensch für (die) Mutterschaft zur Erde zurückkommt, um Mutter zu sein, was manifestiert sich nun?
All diese Eigenschaften von uns, die mit dem Charakter zu tun haben – nun müssen Sie gut zuhören –, die lösen sich in einer einzigen großen, tiefen, großartigen Quelle auf und dann können Sie nur noch ein kleines, kurzes Phänomen davon sehen.
Was ist das?
Das wissen Sie alle, wenn Sie kurz weiterdenken, wissen Sie es.
Sehen Sie.
Weil jene Mutterschaft, diese Zelle sich mit einem Mal in eine Frau verändert, in eine Mutter, das ist doch wohl ein großartiges Ereignis.
Wenn Sie nun Mann sind und Sie haben das erschaffende Gesicht ...
Ich suche immer nach der Mutterschaft in mir.
Dann kommen Sie wieder zurück – Sie kennen das, Sie wissen es – und jetzt kommen Sie in die Mutter zurück und nun verändert sich diese Persönlichkeit und bildet dort den großartigen universellen Organismus: die Mutterschaft, den mütterlichen Organismus.
Und nun lösen sich diese Charaktereigenschaften, die (sich) auch körperlich verstofflichen und verformen, dem Gesicht unfehlbar eine Gestalt geben, eine Kraft geben, eine Ausstrahlung geben, unfehlbar kann das geschehen ...
Aber jene großartige Mutterschaft, diese langen Haare, die wir bekommen und diese schönen Lippen der Damen, nicht wahr, diese schönen Augen und alles, was so schön ist, das dominiert nun den Charakter.
Auch deutlich?
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, in Den Haag hatte ich eine Doppelgängerin, so sehr identisch“, ja, das ist möglich, „dass die Menschen es nicht glaubten“, nein, „als ob sie mit mir verwandt wäre.“
Ja, eine Doppelgängerin.
In Amerika haben sie mich als Paul Bunning angesehen, ich sage: „Na, Paul Bunning hat eine dicke Nase und ich habe eine Stupsnase, das stimmt nicht.“
Aber wie viele Menschen haben einen Doppelgänger?
Und das ist möglich.
Aber warum ist es so selten?
(Eine Frau sagt etwas, was nicht zu verstehen ist.)
Was sagen Sie?
Wer sagte da etwas?
Ich dachte, Sie würden etwas fragen.
Es ist selten, denn sonst liefen Sie jeden Tag hier auf der Straße an sich selbst vorüber.
Dann hätte man Sie selbst schon ins Gefängnis gesteckt und Sie wüssten es nicht, denn Sie säßen gemütlich zu Hause beim Teetrinken, aber Ihr zweites Ich würde gerade stehlen.
Ist doch so?
Seien Sie nur froh, mein Herr, dass wir nicht viele Doppelgänger haben, sonst würde das Leben gefährlich.
(Frau im Saal): „Mein Herr, aber kann das denn dann nicht doch auch eine Zwillingsseele von uns sein?
Dass wir doch mit diesem Doppelgänger zu tun haben?“
Meine Dame, das gibt es nicht.
Aber warum nicht?
Machen Sie nun eben einmal weiter.
Sie werden wohl sagen, dieser Jozef Rulof.
Ich gehe blitzartig mit einem Mal mit Ihrer Frage durch den gesamten Kosmos.
Das ist nun ...
Ich wünschte, dass Sie das alle einmal bekämen.
Ich ging blitzartig mit einem Mal, durch ihre Frage, durch den gesamten Kosmos und dann kann ich sagen: „Das gibt es nicht“, denn der gesamte Kosmos redet nun gerade.
Das gibt es nicht, denn ich habe es soeben erklärt.
Hören Sie mal, Adepten, disciples der University of the Christ, lauschen Sie mal, meine Damen und Herren, wie unfehlbar tief diese Frage wieder ist.
Das gibt es nicht, meine Dame.
Aber warum nicht?
(Frau im Saal): „Weil es von demselben Geschlecht ist.“
Es steckt im Geschlecht.
Sie brauchen nicht durch den Kosmos hindurch.
Aber Sie kommen wieder zurück zum Geschlecht, zum eigenen Geschlecht.
Aber, es geht – aber nicht diese Frage –, ich rede über die Frage: Warum kommt es so selten vor, dass Sie Ihre doppelte Ausfertigung, sich selbst treffen?
Es kommt nicht oft vor, aber wir wollen mal sagen, unter Hunderten, (einer) Million Menschen lebt vielleicht auch Ihr Ebenbild.
Und dann können Sie sagen: Hat das mit Zwillingsseelen zu tun?
Dann sagte ich: „Nein, meine Dame, das gibt es nicht.“
Denn Sie werden denken: Oh, dann ähnelt jenes Bild mir zwar, aber ich bekam mein Bild von meiner Aufgabe, meiner Familie.
Also, ich komme wieder geradewegs zu meinem eigenen kleinen Raum zurück und bin frei vom Kosmos.
Verstanden?
Fühlen Sie wohl, das ist nicht möglich.
Aber warum kommt es selten vor?
(In) einem unter Hunderttausenden, (einer) Million Menschen, darin kann es sein, dass Sie sich selbst wiederfinden.
Und warum?
Weil durch all diese Zustände, diese Tausende von verschiedenen Bildern, irgendwie ein einziges Bild ist, welches Ihnen so natürlich ähneln kann.
Denn es sind Hunderttausende verschiedene Männer, Antlitze, Gesichter und es ist vielleicht eines dabei, welches gerade Ihnen ähnelt, exakt.
Ja, dem könnte wohl etwas fehlen.
Aber wie ein Ei dem anderen ist auch möglich, warum nicht?
Aber es ist selten.
Und das hat sich durch Ausdehnung gebildet.
Fühlen Sie (das) wohl?
Nun bekommen wir also diese universelle Seele zu sehen, diese Masse unseres Grades zu sehen.
Und nun kommt wieder etwas Schönes zu mir: Einst werden Sie Ihr Ebenbild sehen.
Und dann ist es geistig und kosmisch.
Mit anderen Worten: Ich habe mein Gesicht nicht so, wie ich mein Gesicht haben werde – Sie auch nicht –, auf jener Seite.
Ich habe letztens ... ich lief etwa drei Wochen, in der letzten Zeit lief ich eindeutig meinem zweiten Ich, meinem geistigen Ich, der Zukunft sozusagen, über den Weg.
Ich sah mich selbst dort, ich denke: Ha, dieser André.
Ich denke: Wie kann das sein.
Dann ging ich zurück zu (dem Alter von) einundzwanzig, zweiundzwanzig, dort hatte ich, ich glaube, fünf, sechs Monate lang exakt das Gesicht, nur sechs Monate, dann war es schon weg.
Denn damit will ich sagen, dass Sie bald ein kosmisches, geistiges, wahrhaftiges Gesicht besitzen.
Unser Gesicht ist stofflich und geistig missgebildet.
Glauben Sie das nicht?
Sie strahlen allesamt in Ihrem Gesicht aus, wie Sie innerlich fühlen, und wollen Sie mir weismachen, dass Sie kosmisch bewusst sind?
Also das Gefühlsleben, haben wir soeben drüber gesprochen, erschafft und gebiert das Gesicht.
Es ähnelt der Mutter oder dem Vater, aber Sie erschaffen und gebären das Gesicht.
Aber nach Ihrem Gefühlsleben gebären Sie, erschaffen Sie, bildet sich das Gesicht, strahlt das Gesicht sich aus.
Nun weiß ich eine ganze Menge, aber ich bin bloß ein großes Scheusal, also das stimmt nicht.
(Gelächter) Das kann nicht sein, denn, na, so ein Adonis bin ich auch nicht, was, wir wollen ehrlich sein, meine Stupsnase, und ich bekomme Falten; aber das ist das Alter, das hat nichts damit zu tun.
Aber wenn Sie sich hinter dem Sarg würden sehen wollen ...
Ich habe diese Bilder auch schon gegeben und dann redeten wir am Abend über Locken, die Locken der Damen, hier haben sie eine Dauerwelle und dort sorgen sie schön dafür, aber was heißt das?
Wenn ein Mensch ...
Ich will allen Müttern den Beweis geben, ich bin ein penetranter Geselle, meine Dame, wenn Sie es mit mir zu tun bekommen, dann schaue ich nicht auf Ihre Dauerwelle, sondern ich schaue auf die innere Dauerwelle.
Ich sage: Wenn Sie nun dieselben Farben und denselben Mund und das Durchhaltevermögen nun mal dem und dem gäben, sehr schön, ja, Sie sollen sich nicht verdrecken lassen, aber jetzt bekommen Sie die innere Verschönerung für das Äußere, die innere geistige Erweiterung für den Stoff, für die Handlung, die Tat.
Und dann werden Sie mal schauen, meine Damen, wie Ihnen diese Dauerwelle auf jener Seite fehlt.
Und dann können Sie dort zu einem Friseur gehen, aber der brennt alles weg.
Sie können keine Locke hineinbekommen.
Denn diese Locke ist draußen, Sie haben dieselben Haare, aber geistig, denn in diesen unseren Haaren lebt die geistige Quelle als Haar, Sie haben dort auch Ihre Zähne, Ihre Füße, Ihre Nägel.
Der Mensch ist absolut.
Als ich mit dem ersten Heraustreten (aus dem Körper) begann und Meister Alcar vor mir stand, da habe ich auf dem Boden gelegen, habe ich bei den Füßen begonnen und dann habe ich ihn voll und ganz betrachtet.
Ich sage: „Ach, ach, ach.“
Und dann müssen Sie die Mutter sehen, die Mutter aus der ersten Sphäre, der zweiten, der dritten, der vierten, der fünften, der sechsten und der siebten Sphäre, eine Frau, die hier auf der Erde gelebt hat, nun in der siebten Sphäre kosmisch bewusst ist, eine universelle, schon eine makrokosmische Liebe besitzt, eine Persönlichkeit, eine Trägerin der Schwingen, die wissen alles.
Diese Mutter, Männer, diese Frau, die müssen Sie mal sehen.
Na.
Und dann, Herr Berends, können Sie sich auf die Knie legen und dann dürfen Sie sagen: „Oh, Vater, gebt mir Kraft, dass ich nichts Verkehrtes denke.“
Denn dann stehen Sie vor etwas Heiligem, etwas Großartigem, denn das Haar wellt sich.
Sehen Sie, dort lachen die Damen gerade wieder.
Das gefällt Ihnen natürlich, wie.
Denn das Haar wellt sich, das Universum liegt darüberhin als Strahlung.
Und es ist merkwürdig, den Christus haben sie gesehen, aber der Christus hatte geistig sich wellendes Haar.
Und das hatte Er nicht von einer Locke, das hatte Er durch Seine Persönlichkeit, durch Sein Bewusstsein.
Die Augen werden strahlen, die Hände werden wie Bilder, diese Figur, da ist kein Fältchen, Herr De Wit, kein Pickelchen, nichts mehr.
Wir haben unsere Herzen noch.
Aber sie hängen vielleicht so auseinander, wenn wir darin, unten sind, die haben keine Haare mehr.
Sie müssen diese Damen mal sehen, dort unten drin, dort so in der Finsternis.
Aber dann müssen Sie die Herren mal betrachten.
Keine Füße, keine Hände: Pranken.
Lippen, darauf kann man die Erdkugel stellen, so viel haben sie ...
(Mann im Saal): „Geküsst.“
Nein, mein Herr ... (Es wird herzlich gelacht.) Nein, mein Herr ...
Das dachte ich wohl, das dachte ich wohl ... (Gelächter) So viel haben sie nicht geküsst, Herr Götte, aber getratscht und geschwätzt und verschandelt und verhökert.
Das hätte er gern.
(Gelächter)
Sehen Sie, der Mensch, der das nicht versteht, der muss darüber lachen und läuft vielleicht weg.
Aber wenn Sie von einem anderen Menschen tratschen, dann machen Sie etwas kaputt, Sie besudeln.
Sie dürfen mich ruhig besudeln, ich nehme es Ihnen niemals übel, niemand hat mir noch weh tun können, Sie tun sich selbst weh.
Es geht viel über mich hinweg, wie, ich bin ein Lump und ich weiß nicht, was ich alles bin, ein Säufer und ein ...
Letztens „habe ich in der Stadt so gesoffen“, da sagt meine Frau: „Wann ist es denn geschehen?“, da kam jemand, da sagt sie: „Dieser Mann ist noch keine zwei Minuten draußen gewesen.“
Ich sage: „Na, ich hatte gestern, vor vierzehn Tagen war ich wie eine Gießkanne.“
Ich sage: „Ja, von der Grippe.“
Aber wenn Sie das alles über den Menschen werfen, haben Sie auf jener Seite Lippen, mein Herr, auf denen kein Mensch Platz nehmen will, aber das tierhafte Getue aus dem Raum.
Ihr Kopf, Ihr Gesicht hat keine – nun kommt es, meine Dame, müssen Sie mal nachvollziehen, meine Damen, Herren –, Ihr Gesicht hat keine normale, kosmische geistige Verantwortung mehr.
Jenes Göttliche, durch das wir unser Gesicht besitzen auf jener Seite, das ist zerstückelt.
Jede verkehrte Tat und Handlung zieht etwas von dem Normalen, Strahlenden weg und verschandelt uns.
Ist das nicht deutlich?
Nie mehr schwätzen, meine Damen und Herren, nie mehr schlecht vom Menschen denken.
Ich werde echte Kinder aus Ihnen machen.
Letztens, als ich nach Hause ging, da habe ich etwas vergessen, da dachte ich: Ich habe Ihnen etwas zu sagen vergessen, da redeten wir über die Babys, über die Kinder.
Aber ich werde Ihnen eine Windel umlegen und ich stecke meine Sicherheitsnadel hinein und die pieksen ab und zu, aber lassen Sie sie stecken, lassen Sie die Finger davon.
Ich lege Ihnen heute Abend eine universelle Windel an.
Ich lasse Sie.
(Jemand im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie da, meine Dame?
Sehen Sie wohl, sie sind jetzt schon mit diesen Nadeln zugange.
Mein Herr, meine Dame, piekst sie schon?
Wenn Sie das nicht pieksen lassen wollen, kommen Sie da niemals hindurch.
Mit anderen Worten: Wenn Sie das Gesetz Leben und Tod nicht akzeptieren, sind Sie wieder machtlos und Sie nehmen Ihrem Gesicht die universelle Strahlung.
Schön, Herr de Wit?
(Frau im Saal): „Herr Rulof, ohne diese Nadeln piekst er trotzdem, auch in unserem Haus, denn jedes Mal, wenn wir etwas machen, was nicht ...“
Wie, dann stehe ich natürlich beim Gasofen.
(Frau im Saal): „Nein ... (nicht verständlich) ... in Gedanken.“
Oh ja, wenn Sie es dann so machen wie ich und Sie lassen die Milch überkochen, Sie sind dabei, sich auszudehnen und sie gehen ins Zimmer ...
Ich sage: „Die Milch kocht über.“
Ich sage: „Aber es war so schön.“
Dann lag alles auf dem Boden.
Das geht natürlich nicht.
Aber zum Thema.
Wenn Ihnen also auf jener Seite etwas von Ihrem geistigen makrokosmischen Gesicht fehlt ... das ist Ihr Gefühlsleben, welches sich ausdehnt und Ihren Augen Strahlung gibt, mein Herr; und das Gefühl gibt Ihrem Wort die Sanftheit, das Wohlwollen, das Liebevolle.
Herr De Wit, sind wir genauso gut dran, wenn Sie das machen?
Dann bekommt ... Ihre Lippen nicht so eine dicke, sondern eine schöne Strahlung und eine schöne Linie, Ihre Nase – mir fehlt etwas, denn ich habe eine Stupsnase –, das wird eine Skulptur.
Aus Ihren Augen strahlen die Farben des Universums.
Vaterschaft, Mutterschaft, Wiedergeburt, Reinkarnation, das gesamte Planetensystem lebt in Ihnen und Sie strahlen es aus.
Ihre Haare sind braun-blau oder blond.
Wenn Sie schwarz, schwarz geht irgendwie auch, aber dann ist darin wiederum das Blau des Makrokosmos.
Das wüssten Sie natürlich gern, welche Haare haben Sie bald und wie sehen Sie aus und wie ist Ihr Gewand und wie sind die Sandalen?
Ach, du liebe Zeit, die Sandalen.
Dort gehen welche umher, die haben solche Füße mit Löchern, Löcher in den Körpern.
Guus Doré, der in Dante gezeichnet hat, war nahe daran, aber Sie sehen sie völlig leerbluten (Gustave Doré, 1832-1883, machte Illustrationen für das Buch „Die Göttliche Komödie“ von Dante).
Wie Quallen liegt der Mensch dort in der Finsternis am Strand, es gibt keinen Strand, sondern sie liegen dort wie Quallen, verschleimt.
Können wir uns auf der Erde denn nicht in dieser Gesellschaft verschleimen, vereitern?
Wir vereitern, wir verstofflichen, wie vertierlichen unsere Charaktereigenschaften nicht, nein, mein Herr, wir lassen sie vereitern, wir machen Krankheiten daraus, wir sind geistig krank.
Sie schlafen doch heute Nacht, Herr De Wit?
Sie haben doch keine Angst vor mir?
Meine Damen, dann ist die Locke weg.
Diese Herren haben kein Haar, ja, die stehen ... Auch diese Locken des Urwaldes, die gibt es gar nicht, alles ist verschwunden.
Wir sind körperlich und geistig verschandelt.
Lachen Sie deswegen?
Das Bewusstsein und die Liebe machen aus dem menschlichen und geistigen Organismus eine makrokosmische Gestalt.
Ich habe sie gesehen, ich habe den vierten kosmischen Grad gesehen.
Wenn Sie dann in die erste Sphäre kommen, erkennen Sie Ihre Mutter nicht mehr wieder, wenn sie dort lebt.
Ihren Vater nicht, denn nun steht eine Schönheit vor Ihnen.
Eine Mutter von achtzig, neunzig Jahren sehen Sie als Fünfundzwanzigjährige wieder.
Und diese fünfundzwanzig Jahre, die haben eine Wohlrede des Raumes.
Jenes Gesicht von früher, als sie fünfundzwanzig Jahre alt war, war stofflich, nun ist es geistig stofflich, Sie erkennen es nicht mehr wieder.
Die erste Sphäre erkennen Sie nicht mehr wieder.
Nun die zweite, die dritte, die vierte, die siebte ...?
Ich bin mit einer Mutter auf dem vierten kosmischen Grad Hand in Hand gegangen.
Dann sagt sie: „Erlebe mich, Kind der Erde, denn ich war da auch.“
Meister Alcar und Meister Zelanus waren vorn und dann gingen wir durch die Natur, die Blumen, diese unglaublichen kosmischen Blumen, die Sie dort sehen, das Gebären, die Orchidee so groß wie ein Planet, sozusagen, da können Sie sich mit Tausenden von Leuten draufsetzen, eine Orchidee.
Ich habe die Mutter vom fünften, dem sechsten kosmischen Grad gesehen, ich habe die Allmutter als Mensch gesehen.
Drei Reisen (lang) waren wir dort bewusst.
Ich habe die Mutter, die Allmutter gesehen, und den Allmann, als göttlich bewusste Menschen.
Diese drei Reisen, zuerst für den Makrokosmos, dort gehen wir jetzt hin, die kommen nun, diese Vorträge.
Sonntag bekommen Sie den geistigen und den stofflichen Kosmos für den Menschen und dann gehen wir vom Mond, diesem Universum, zum All zurück.
Und dann werden Sie bei der nächsten Reise – das wird vielleicht wohl etwa sechs Wochen oder sieben Vorträge später sein – dann gehen wir von dem Mond aus, aus dem Embryo, zum All und wir folgen der Entwicklung des menschlichen Organismus.
Diese Reise habe ich gemacht.
Kein Dante und keine Blavatsky hat das erlebt.
Das ist kein Bluff von mir, das ist lediglich, weil ich in dieser Zeit bin, ich bringe eine eigene Lehre, aber diese Lehre ist von Christus, die ist von der Universität Seines Lebens, das sind die Menschen, die Meister, die nun für dieses Jahrhundert dienen.
Und unsere Bücher, die bestehen weiter.
Es stecken keine geistigen und keine makrokosmischen Fehler darin.
Ist es nicht schön, Herr Reitsma?
Nun müssen Sie die Mutter aus der zweiten Sphäre mal betrachten.
Aber wir wollen ruhig bei der ersten Sphäre bleiben.
Sie wissen nicht, wie schön, wie großartig Sie sind.
Können Sie sich nicht vorstellen.
Ich lasse diese Dame aus Haarlem lieber los, was haben wir nicht daraus gemacht, finden Sie nicht?
Dieser Mensch auf jener Seite sagt: „Erlebe mich“, und das ist eine Mutter, und dann gehen Sie durch die Reinkarnation hindurch und damit wollen sie sagen: Sei eins mit mir und dann siehst du die Mutterschaft und dann siehst du das Gebären und das Erschaffen und dann siehst du dort ... stehst du vor einer makrokosmischen Mutterschaft.
Ach, ach, ach, ach.
Und wir brechen uns hier täglich den Hals wegen: „Mache ich nicht“, „geht dich nichts an“, „musst du für dich selbst ausmachen.“
Ach, ach, ach, wenn ich den Menschen so reden höre, bloß reden, und dann müssen Sie sehen, dass sie es auch noch tun.
Dieser Schlaf, ja, wir wissen es, sie werden erwachen und es wird eine Zeit kommen, sie müssen sowieso damit beginnen, denn wir machen uns von diesem Ärger frei und dann sagen wir es anders.
Und dasselbe Gefühl als Charakter wird eine Farbe, eine Ausstrahlung Ihres Ichs.
Ist es nicht einfach, mein Herr?
Dort haben Sie auch keinen Schnurrbart, meine Herren.
Warum nicht?
Ja, schon etwas, da hängt und baumelt schon etwas herum, aber dann hat es eine andere Bedeutung.
Wüssten Sie natürlich gern, aber ich rede nicht darüber.
Ich kann den Damen durchaus noch mehr erzählen.
Sicherheitsnadeln und Haarnadeln und Knöpfe sind dort nicht mehr nötig.
Sie brauchen niemals mehr nach Ihrem Friseur zu suchen, denn Sie sind immer frisiert, immer frisch, heiter.
Finden Sie es nicht schön, meine Dame?
Sie sind aus dem Problem heraus, denn ich habe es in der Vergangenheit schon gesagt, der menschliche Organismus hier ... wir sind geistig ein Sklave dieses Körpers.
Dieser Körper ist schön und großartig, aber was ist es nun, wenn Sie jene Seite dort sehen?
Oh ja, ich brauche eine Brille zum Sehen.
Ich habe hier, oh nein, ich muss erst hier anfangen: „Mir kam ein Fall eines Predigers zu Ohren, der nach seiner Eheschließung zu der Entdeckung kam, dass seine Braut stofflich, körperlich ein Zwitter war.
Prompt danach wurde die Ehe gelöst.
Nun sind meine Fragen die Folgenden: wie entsteht dieses stoffliche Zwittertum?“
Eine Störung, meine Dame.
„Ist dies bloß eine stoffliche Störung,“ ja, ja, da ist noch etwas mehr dabei, „oder hat das auch mit der Vergangenheit, also mit den Taten des betreffenden Menschen in früheren Leben, zu tun?“
Auch das.
„Hat der Ehepartner solch eines armen Menschen das Recht, aufgrund dieser Tatsache, dieser Zwitterhaftigkeit, die Ehe zu lösen?“
Vor Gott haben Sie hier das Recht, zu gehen, vor dem Raum können Sie sich sofort scheiden lassen und Sie sind gerechtfertigt, weil Sie gebären und erschaffen sollen.
Aber was ist das?
Warum ist diese Mutter ein Zwitter?
(Mehrere Menschen aus dem Saal): „Der Übergang vom Mann zur Frau.“
Das wissen sie, sehen Sie, zwischen dem dritten und dem vierten Grad bekommen Sie die Bildung des Organismus, dann gehen Sie aus der Vaterschaft zur Mutterschaft und nun ist da kein Gefühl, kein Gefühl in irgendetwas.
Das soll heißen, sie sind weder Vater noch Mutter.
Aber die ganze Welt ist das.
Hundert Millionen Menschen leben in diesem Zustand und sind Frau und sind Mann und sind allein Mutter und allein Vater.
Aber warum hat man doch noch Menschen, die beide Geschlechtsteile besitzen?
Wodurch?
Wo können wir Halt bekommen?
Wo lebt nun der Halt?
Wissen Sie es?
(Frau im Saal): „Der Wunsch der Eltern vielleicht, dass sie einen Jungen haben wollen, wenn diese Mutter in Erwartung ist.“
Nein, eine Mutter wollte absolut ein Mädchen.
Ja, sie bekam ihr Mädchen wohl, gut.
Aber es gibt einige, die wollten das auch und die bekamen das wahrhaftig nicht.
Nein, das haben wir (nicht) in den Händen.
Sie fühlen gewiss, diese Mutter mit ihrem Willen, die kann doch aber nicht unsere Schöpfung umkehren?
Wenn ich als Vater unbedingt bei meiner Frau eine Tochter haben will, dann bin ich schon draußen, nicht?
Aber wir haben nun heute Abend über die Macht und die Kraft und die Quelle geredet, die Allquelle, welche Mutter Erde ist, also diese Reinkarnation besitzt der Mensch.
Und Sie können ersehnen, so viel Sie wollen, Sie können mich bloß in sich ermorden, wenn Sie von mir ein Mädchen haben wollen und ich werde ein Junge und ich bin ein Junge.
Sie können diese Schöpfung also durch Ihren Willen nicht verändern.
Sie bekommen diese Macht nicht in die Hände.
Verstehen Sie das?
Aber warum ist hier von Zwitterhaftigkeit die Rede?
(Frau im Saal): „Herr Rulof?“
Es gibt nur ein einziges Wort und das Wort lebt auf der Erde, die Erklärung.
(Frau im Saal): „Kann diese Frau, als sie geboren wurde, nicht ein Kind eines Zwillingspärchens sein?“
Nein, hat nichts damit zu tun.
Wenn Sie raten wollen, dann landen Sie vor prächtigen Problemen.
Es gibt bloß eine einzige Antwort, ich habe heute Abend bereits darüber gesprochen, aber es stellt sich heraus, dass Sie natürlich, Sie können nicht kosmisch geistig denken.
(Frau im Saal): „Der Homosexuelle.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Der Homosexuelle.“
Ja.
Nein, meine Dame, die Homosexualität liegt schon ... wenn wir aus dem Männlichen kommen, dann ist der Mensch noch homosexuell.
Sehen Sie, der Kreislauf für die Geburt geht so: Hier bin ich Mann und dann gehe ich bis hier, fünf-, sechs-, siebenmal habe ich es, bekomme ich es, im ersten Grad; Leben, Tod, Leben, Wiedergeburt, wieder.
Ich habe soeben über Übergänge geredet und diese liegen auch in der Geburt.
Also ich bekomme hier meine erste ... ich komme als Mutterschaft hier oben hin, ich gehe nun in die Vaterschaft, komme zurück, hier beginnt schon die Homosexualität, männlich; eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, und jetzt bin ich Vater und ich gehe über zur Mutterschaft.
Hier beginnt diese Teilung schon, also im ersten Grad sind wir alle homosexuell, das soll heißen – das ist ein schlechtes Wort (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de) –, wir sind alle unbewusst Mutter und Vater.
Denn wir haben das Gefühlsleben des Mütterlichen noch nicht erlebt.
Das müssen wir uns wieder aneignen.
Und für jeden Grad ist das neu.
Es ist wohl dabei.
Aber ich habe heute Abend darüber gesprochen, es gibt lediglich eine einzige Antwort: warum ist der Mensch ... es kann auch eine stoffliche Störung sein, aber ist dies eine Störung?
Ist dies eine Störung, wenn Sie Mutter und Vater sind, gleichzeitig?
Sie sind es doch?
Ja, also ich sage: ja, es ist eine Störung dabei, aber letztendlich ist da eine ganz andere Störung, und was ist das nun?
(Frau im Saal): „Eine Seele, die keine Mutter sein will.“
Diese Dame, die hat es.
Die Seele, die keine Mutter sein will, eine Nonne ... (nicht verständlich).
Allein die katholische Kirche bringt diese Gesetze.
Der Mensch macht sich frei und aus dem Gebären los und geht hinüber und stirbt, und nichts anderes ist es.
Da ist kein Gefühl, zu erschaffen.
Und nun manifestiert sich die Natur, aber die Natur wird nicht beseelt.
Fühlen Sie wohl?
Dort ist ... die Quelle, um Vater und Mutter zu sein, schläft, die hat der Mensch totsuggeriert.
Und nun geht diese Schöpfung weiter und hat keine Daseinsform, keine Beeinflussung, und dadurch kommen nun zwei Gefühle mit gleicher Kraft zustande, weil sie beide in dem Menschen leben, und diese beiden Geschlechtszustände treten hervor und sind auf halbwachendem Bewusstsein im Menschen.
Denn sie sind weder Mann noch Frau.
Bloß so ein bisschen, fünf Gramm, kindhaft ist es beides.
Finden Sie es nicht schön?
So weit geht das.
Denn wenn Sie ... und das ist sehr einfach, wenn ich in der Psychopa ... ich will irgendwo hinein und ich habe nicht das Gesetz, dass ich mich zu Gott zurückführe, also dann gehe ich in die Psychopathie, das soll heißen, Psychopathie ist Unbewusstsein und das heißt für jene Seite und den Kosmos: Ein anderer Weg, der kein Weg ist, also ich gehe zum Sinnlosen.
Und nun müssen Sie mal schauen, wenn so ein Psychopath auf die Erde kommt.
Na, so unfehlbar macht der Mensch sein Gesicht.
Und da laufe ich, sehen Sie?
Durch das Nichts, durch das Loslassen der göttlichen Spur.
Das stimmt wieder, das stimmt wie nur was überein mit dem, was ich soeben sagte, wenn Sie nicht innere Liebe besitzen, für jene Seite, haben Sie dort keine Locken.
Aber am Psychopathen (siehe Artikel „Psychopathie“ auf rulof.de) können Sie es sehen, er formt sein eigenes Gesicht neu, dadurch, dass jenes Leben in zehn, zwanzig, dreißig Leben einfach drauflos gelebt hat und sich aus der göttlichen Spur, dem natürlichen Gesicht und Denken und Fühlen gebracht hat.
Ist es nicht deutlich?
Kann man noch mehr darüber sagen.
Auf all diese Fragen sind wahrhaftig Bücher, Bücher, Bücher, Bücher ...
Ich habe hier: „Jemand kann in all seinen Leben nur ein einziges Mal Selbstmord begehen, denn falls wieder eine Neigung dazu aufkommen würde, würde ihn eine innere Kraft davon zurückhalten.“
Ja, das schreibt Meister Zelanus in „Der Kreislauf der Seele“.
Und Dienstagabend, glaube ich, wann war das, in Amsterdam, oder habe ich hier darüber gesprochen?
Wie?
(Frau im Saal): „Dienstagabend in Amsterdam.“
Meister Zelanus sprach darüber ...
Oh ja, Herr Berends, in „Der Kreislauf der Seele“ steht: Der Mensch ... wenn Sie das richtig erlebt haben, dann begehen Sie bloß ein einziges Mal Selbstmord.
Wenn Sie das zu hundert Prozent erlebt haben.
Aber das haben Sie nicht.
Diese Folter, die gibt Ihnen so viel, dass Sie eine Tracht Prügel bekommen.
Ja, diese Folter, das wissen Sie wohl, das steckt in uns, aber die Tat verändert sich.
Und dann sagte Meister Zelanus am Sonntag in Amsterdam, er sagt: „Wenn Sie sich erhängt haben, dann werden Sie es in dem Zustand ...“
Früher an einem Baum, oder können Sie heute wohl auch.
Aber in den prähistorischen Epochen, damals hat sich der Mensch nicht umgebracht, lediglich heute.
Also, das führt uns schon zur Gesellschaft.
Aber wenn Sie nun Gas verwenden, dann ist der Selbstmord – wenn Sie sich unter einen Zug legen wollen – ganz anders, und der Selbstmord in den Wassern ist wiederum neu.
Also Sie können ein Leiden und eine Folter erleben, durch die sich der erste Selbstmord auflöst und Sie wieder einem anderen Gefühlsleben anheimgibt, und dann springen Sie herrlich ins Wasser, der schönste Selbstmord, den es gibt.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
Meister Zelanus sagt: „Darüber habe ich nicht geschrieben, denn dann bringe ich den Menschen in zu viele Gesetze.“
Schauen Sie, sie haben diese Bücher in dieser Zeit, haben sie auch aus dem Kosmos absolut weggehalten.
Denn sie hatten jedes Buch kosmisch ... „Masken und Menschen“ sind beispielsweise kosmisch geschrieben worden.
Aber „Der Kreislauf der Seele“, „Zwischen Leben und Tod“, die sind noch immer hier für den Menschen, das Denken des Menschen hier.
Aber gehen Sie kurz weiter, dann stecken Sie schon im Raum.
Deutlich?
(Jozef liest weiter.) „Wie steht es nun mit Kaiphas, der in seinen früheren Leben zweimal“ ... „da haben Sie es schon wieder, Hand an sich selbst legte?
In dem einen Fall sucht er und denkt er nach über die Geschehnisse auf Golgatha,’ bitte sehr,“ und legt Hand an sich selbst.
Und im zweiten Fall ist sein inneres Leben auf den Christus eingestellt, aber seine Persönlichkeit weigert sich, das zu akzeptieren, führt einen Kampf mit sich selbst und vernichtet sein Leben.“
Golgatha, das war Gott, Christus, Glauben, Bibel, aber auch seine Macht.
Dafür beging er später Selbstmord.
Aber später, da wurde Kaiphas Hitler.
Und wodurch beging Adolf Hitler Selbstmord?
Haben Sie „Die Völker der Erde“ gelesen?
Wodurch?
Adolf Hitler, der ... ich habe, 1935 habe ich Kontakt mit ihm gehabt und damals brachte Meister Alcar mich zu (ihm) und dann habe ich seine Vorsehung gesehen.
Wer von der Welt konnte das erleben?
Ich war die Vorsehung von Adolf Hitler.
Meister Alcar sagt: „Willst Du Vorsehung sein?
Du musst mal sehen, wie sich diese Seele selbst betrügt.“
Und ich stieg hinab und ich sage: „Du bist das Böse und ich bin das Gute.“
Im Jahr 1935.
„Ha, ich höre die Stimme.“
Adolf Hitler war ein Prachtexemplar eines Mediums, aber für das Verkehrte.
„Ich höre deine Stimme und was hast du zu sagen?“
Ich sage: „Du wirst das und dieses ...“
„Stopp“, sagt Meister Alcar, denn ich hatte angefangen, mit ihm zu reden.
Er sagt: „Du kannst hier in dem Leben ..., jenes Leben, davon müssen wir die Finger lassen.“
Also du kannst hier wohl anfangen, zu reden ...
Meister Alcar sagte sofort: „Stopp.
André, Finger davon lassen.
Hier spricht allein Golgatha in diesem Leben.
Hier kann nichts dazwischen gebracht werden.“
Aber er hörte mich; er schlief und er hörte mich.
„Vorsehung, ah, (Hitler spricht Deutsch) sprechen Sie wieder?“
Ich sage: „Ja, Heil Hitler.“
Ich streckte meine Hand in die Höhe und sage: „Heil Hitler.“
„Ha, da ist ja alles gut.“
Alles war gut, ja (Jozef sagt diesen Satz auch auf Deutsch.).
Dann hörte er mich und dann hörte er jene Seite und er hörte Tausende und Tausende Menschen und das war für ihn die Vorsehung.
Dann fing der Herr an.
Er war Golgatha verhaftet, der Menschheit verhaftet, Christus.
Die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) muss zu Christus (siehe Artikel „Das jüdische Volk“ auf rulof.de).
Die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) muss zur katholischen Kirche; und letztendlich nicht.
Aber wenn Sie als Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) existieren wollen – hier sage ich nun etwas Schönes –, dann müssen Sie zu einem anderen Glauben.
Fühlen Sie das?
Dann löst Ihre Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) sich auf.
Aber das jüdische Kind lässt sich noch nicht auflösen.
Sie sehen, wie sie sich wiederum versammeln.
Aber werden Sie Katholik und werden Sie Protestant und Sie sind kein Jude mehr und Sie haben Christus.
Und dafür sah Kaiphas Christus.
Ist es nicht einfach?
Aber dann kam er zurück und die Menschheit geht weiter und entwickelt sich – was für ein großartiges Buch ist nun „Die Völker der Erde“ – und langsam, aber sicher gehen Sie zum Erwachen, zur Beseelung, zu Christus, stehen Sie wieder vor Christus.
Und nun wir.
Ich schlage Sie, ich betrüge Sie, ich belüge Sie, ich vergewaltige Sie, Sie haben Christus vergewaltigt, würden Sie meinen, dass ich von Ihnen loskomme?
Aber nun habe ich dort das göttliche Kind Christus vergewaltigt und verschandeln lassen, ich habe ihn gerade zum Kreuzestod geschickt, würden Sie meinen, dass ich von Diesem fortkäme?
Und das hat zweitausend Jahre gedauert.
Die Evolution geht weiter, zum Nutzen, für die Menschheit steht dieser Kaiphas auf und will mit Gewalt ...
Er weiß nicht, warum, aber es ist eine Kraft in ihm.
Denn Hitler ist niemals kosmisch und geistig analysiert worden, sie schreiben nun zwar Bücher über ihn, aber sie berühren diese Seele nicht, denn sie schauen nicht hinter den Sarg von Adolf Hitler, sie schauen nicht, sie wissen nicht, ob Adolf Hitler ...
Sie lachen Sie aus, wenn Sie sagen ...
Hunderte Menschen, Doktoren habe ich darunter: „Jozef, das kann nicht anders sein, denn die Reinkarnation führt uns zurück zu unserer Ursache und Wirkung.“
Dieser Kaiphas, der steht bald wieder vor Christus; glauben Sie es.
Und dann, dann wollte er die Welt mit dem Guten – darin waren sie Meister –, (der Welt) das gute Bewusstsein geben, aber jeder Mensch hat seine Ursache und Wirkung und die Völker auch, und die Völker haben noch kein Gefühl.
Er hätte es lassen können, aber das Gefühl hatte er nicht.
Deutschland war auch nicht bereit, kein Volk ist geistig bewusst, sonst hätten wir bereits das Paradies durch Adolf Hitler (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de) bekommen und Christus hätte gesagt: „Du hast Mich ermordet, aber Ich finde es schon lange angenehm, mache nun in Ruhe und Frieden weiter.“
Aber es war nicht möglich.
Nun wird er anfangen.
Aber nun der Selbstmord.
Er hat Selbstmord begangen.
Er hat sich zuerst vergasen oder vergiften lassen und dann hat er sich verbrennen lassen, also er geht wieder in Verwesung.
Was sagen Sie?
Er geht wieder in Verwesung, er hat sich verbrennen lassen.
Er geht wieder ..., aber nun durch seinen Willen, um die Welt, um seine Macht zu vergrößern, daran begeht er also Selbstmord.
Nun ist es kein ...
Diesen Selbstmord machen wir immer ... wir gehen immer durch Schwäche, durch Vernichtung oder was auch immer in den Selbstmord.
Also Adolf Hitler ging nun seinem eigenen Untergang entgegen.
Und dafür beging er zum zweiten Mal Selbstmord und wenn er bald für den Glauben beginnt und er schafft es nicht, dann wird er es für den Glauben auch noch tun.
Glauben Sie das?
Sehen Sie?
Herr Berends, ich hoffe, dass Sie zufrieden sind.
Aber ich muss aufhören.
Aber ich habe es geschafft.
Und im zweiten Fall ...
Ja, ich habe Ihre Frage noch hübsch beantworten können.
Meine Damen und Herren, bis Samstagabend, bis morgen Abend im Theater „De Komedie“ und Sonntagabend im Haus Diligentia.
Habe ich Ihnen wieder etwas gegeben?
(Stühlerücken, es wird durcheinander geredet.) Na, warten Sie nun mal.
(Saal): „Sonntagmorgen.“
Sonntagmorgen, ja natürlich.
Meine Damen und Herren, ich danke Ihnen für Ihre schönen Gefühle.
Bis bald.
(Es wird geklatscht.)