Dienstagabend, 2. Januar 1951

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen hat die erste Frage parat?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich möchte gern Folgendes fragen.
Den Büchern zufolge erschuf Gott das erste Leben auf dem Mond.
Ist meine Auffassung richtig, dass dies eine sehr ätherhafte Welt gewesen sein muss, weil sie so nahe bei Gott lag, und dass das Leben auf dem Mars weniger ätherhaft gewesen sein muss und dass das Leben auf der Erde von den drei Graden am stofflichsten gewesen ist?“
Sehr gut.
Haben Sie das in „Das Entstehen des Weltalls“, in „Die Völker der Erde“ gelesen?
Im Anfang war der menschliche Embryo im Grunde genommen geistig.
Fühlen Sie das?
Aus dem Geist, aus diesem astralen Stoff hat es begonnen.
Und selbstverständlich, in dem Maße, wie die Sonne mehr Bewusstsein, Kraft, Licht bekam, kam Erhärtung.
Diese Verdichtung war bereits geistig, danach stofflich, in diesem und diesem und diesem und diesem Grad.
Der Mond hat Epochen erlebt, die Sonne hat Epochen erlebt, des Bewusstseins.
Und als die Erde, als Kind von Sonne und Mond, beginnen sollte, hatte sich das Universum bereits verdichtet und die Sonne strahlte mehr Kraft, Licht, Bewusstsein aus.
Deutlich?
Sehr gut verstanden.
Haben Sie noch mehr?
(Mann im Saal): „Ist die Entwicklung von ...
Ist es richtig, dass das menschliche Auge vor Tausenden von Jahren noch weniger empfindsam für Farben gewesen ist als jetzt?“
Wenn Sie nochmals hunderttausend Jahre zurückgehen, damals besaß der Mensch seine Farbe im Auge gar nicht.
Und das müssen Sie akzeptieren, wenn ich Ihnen Folgendes erzähle.
Als die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), dieses Bewusstsein, wieder gemäß dem Universum ...
Durch das Universum haben Sie das Licht in Ihre Augen bekommen.
Nehmen Sie an.
Aber gehen Sie zurück zum Urwald, zu diesen ersten Graden, wie ist dann das menschliche Auge?
Ein und dieselbe Farbe, nicht wahr?
Also, bevor der Mensch dieses Bewusstsein erreicht hatte, gab es nur eine einzige Farbe im menschlichen Auge: dunkel, finster, Unbewusstsein.
Das soll nicht heißen, jetzt, in diesem Stadium ...
Am Ende der Erde, am Ende des menschlichen Daseins hier, gibt es keine Rassen mehr, gibt es nur eine einzige Rasse – nehmen Sie auch an –, und das ist die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Farbige, alles löst sich auf, denn einst wird der Mensch das Höchste erleben.
(Das) nehmen Sie auch an.
Müssen Sie akzeptieren.
In der Natur sehen Sie das.
Im Raum sehen Sie das.
Sie sehen es für Ihr inneres Leben.
Wenn Sie diese Höhe einmal erreicht haben, verstehen Sie das, fühlen Sie das.
Nicht wahr?
Und das ist, stofflich natürlich, ein und dieselbe Lebensepoche.
Einst wird der Mensch einen einzigen Grad repräsentieren.
Die Wasser sind leer, die Wasser werden frei.
Das Tier aus dem Urwald kommt in den höchsten Grad.
Der Mensch bekommt seine höchste Evolution, verändert sich, entwickelt sich evolutionär; körperlich und geistig.
Können Sie wieder verstehen: aufeinander folgende Rassen (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), aufeinander folgende Epochen.
Es hat also eine Zeit gegeben, in der wir alle im Urwald lebten.
Und was ist das nun, diese fünfzig-, diese hunderttausend Jahre?
Wie war der Mensch, wie war die Gesellschaft vor hunderttausend Jahren?
Alles lebte im Urwald.
Ihre Städte, Ihr Licht, Ihre technischen Wunder gab es nicht.
Jetzt haben Sie eine Gesellschaft, Sie haben eine Fakultät aufgebaut.
Aber die Gesetze Gottes sind genau dieselben: Vater-, Mutterschaft.
Wie erleben Sie die Mutterschaft?
Wie erleben Sie die Vaterschaft?
Ist das Leben nicht einfach?
Und dazu bekam der Mensch später Bewusstsein, einen Glauben.
Christus kam.
Ich habe Ihnen eines Abends ein Bild gegeben: Wie lebte der Mensch in der prähistorischen Epoche?
Hatte dieser Mensch es schwieriger als Sie?
Nicht wahr?
Viel einfacher war das Leben.
Sie haben es geschafft.
Jetzt erleben sie das Allbewusstsein.
Wir sind noch hier.
Die Sphären sind bewohnt.
Es leben noch Menschen im Urwald.
Die Bibel, Gott, der Raum, alles ist verschwommen.
Als der Mensch – untersuchen Sie das mal eben, diese Entwicklung, diese innere Entwicklung –, als der Mensch einen Glauben bekam, kam der Kampf auf die Erde.
Wenn der Mensch keinen Glauben bekommen hätte, wären keine Religionskriege geschehen, entstanden, und Sie besäßen keine Religionskranken.
Sie können in dieser Lehre niemals verrückt werden, wenn Sie nur weiterdenken.
Wenn Sie nur nicht diese Gesetze erleben und besitzen wollen.
Sie können diese Gesetze erleben, Sie können sie durchdenken, durchfühlen.
Aber keinen Trick, keinen Yogi-Trick, keinen Zauberlehrgang.
Fühlen Sie?
Dann können Sie ins Unglück stürzen.
Sie können Ihre stoffliche Schwerkraft, Ihre Systeme nicht überwinden; das ist ein Studium über zwanzig, dreißig Leben.
Aber Sie können nie, niemals geisteskrank werden.
Wohl aber durch Religion; Sie kommen nicht weiter, Sie laufen auf Grund.
Fühlen Sie das?
Dies gibt Raum, dies bleibt Raum.
Und so ist es mit allem.
(Zum Saal): Noch mehr?
Denken Sie noch ein bisschen nach.
Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Ist der Stoff im Vierten Kosmischen Grad denn noch dichter?“
Noch?
(Mann im Saal): „Dichter.“
Ätherhafter.
(Mann im Saal): „Ja, aber Sie haben gerade gesagt, wir sind von ätherhafter nach dichter gekommen.“
Nein, wir sind vom Ätherhaften aus zur Verdichtung gegangen.
Und jetzt hat die Erde die höchste Verdichtung, nein, die Erhärtung empfangen.
Wenn Sie die prähistorische Epoche fühlen und vor sich sehen: Damals war eine Blume, diese Blume, die war so groß wie dieser Raum.
Aber wenn Sie fffttt (pustet) so kamen, war die Blume verschwunden.
Feuchtigkeit, ätherhafte Substanz; keine Erhärtung.
Das Leben hat sich also erhärtet, hat sich verdichtet.
Eine menschliche Gestalt war riesenhaft; ein tierhaftes Leben, Sie kennen Ihr prähistorisches Tier.
Der Mensch war Ehrfurcht gebietend, aber, im Raum, im Organismus.
Und je nachdem, wie ...
Fühlen Sie, zuerst Erweiterung.
Die Planeten haben das gekannt.
Mars in der Ferne: gigantisch im Hinblick auf die Erde.
Aber die Erde klein und würde auch mehr Bewusstsein aufbauen, anziehen.
Dadurch, dass die Erde zwischen Sonne und Mond liegt, die Erde diesen Platz im Universum empfangen hat, bekam die Erde mehr Verdichtung, mehr Erhärtung, mehr Bewusstsein.
Und Bewusstsein treibt Sie innerlich zusammen, baut auf.
Und das andere dehnt sich aus, sollte sich ausdehnen.
Also im Anfangsstadium, Ausdehnung, nicht wahr, auf dem Mond.
Andere Planeten.
Die prähistorische Epoche: eine enorme Ausdehnung, das Akzeptieren dieses Raumes, das Erleben dieses Raumes.
Aber auf einem höheren Stadium das Zurückziehen dieser Kraft und mehr Verdichtung, mehr Einheit.
So können Sie jedem Gesetz, jedem Stoff in der Natur folgen, zurück zum Entstehen.
Die Gelehrten stehen und sind da und da und da, auf diese Grade gekommen, immer wieder stehen sie vor einem Problem und sagen: „Ja, hier haben wir das Stadium, das können wir erleben, können wir sehen und zum Heutigen zurückführen.“
Und dann kommen wieder Millionen Epochen.
Wo sind diese Skelette geblieben?
Wo sind die Phänomene?
Ihre Steinkohle – Sie verwenden sie bereits –, es hat sich alles erhärtet und verdichtet und verändert.
Die letzten Lebensphasen sehen Sie noch eine Weile und dann löst sich diese Zeit, dieser Lebensgrad löst sich schon wieder auf.
Aber jetzt kommen wir von der Erde.
Die Erde hat ein astrales Bewusstsein bekommen; astrales Bewusstsein, fühlen Sie?
Das haben diese anderen Planeten nicht.
Das hätte eine prähistorische Epoche erleben müssen.
Ja, der Mensch – das lesen Sie wieder in „Der Kreislauf der Seele“, in „Das Entstehen des Weltalls“, „Die Völker der Erde“ –, der Mensch, der den ersten Kreislauf vollendet hatte, stand vor einer Finsternis.
Jetzt sagt der Mensch – man hat mir Fragen gestellt –: „Aber ist das nicht ungerecht?“
Wenn Sie auf Jene Seite kommen, ist Jene Seite, ist die astrale Welt als Raum bereit.
Die ist bereit.
Die Sphären sind da.
Aber wenn Sie sich für diese Sphären keine Mühe geben, um diese Gesetze ...
Diese unbewussten Grade, das sind nun diese Höllen, fühlen Sie, wo kein Feuer ist.
Was für eine großartige Einheit für die Erde würde die katholische Kirche bekommen.
Aber Sie erleben es selbst – das hat André erlebt, das haben Millionen erlebt –, wenn Sie einmal so weit sind, dann laufen Sie sich fest; Sie haben keinen Gott mehr, keinen Christus mehr, nein, Sie stehen vor einem Gott, der verdammt.
Und jetzt müssen Sie weiter.
Der Mensch, der sich davon nicht frei machen kann, fährt fort.
Aber der Mensch, der einen Gott lieb hat, der Liebe ist, geht weiter, muss weiter, und jetzt bremst, leider, was bedauerlich ist, die katholische Kirche die Seele; der Mensch bekommt kein Bewusstsein, kein Bewusstsein für diese Liebe, für diese Gerechtigkeit.
Der eine entkommt dieser Hölle und der andere bekommt die Gnade und geht weiter.
Fühlen Sie?
Hätte die katholische Kirche dies doch zu diesem Raum gebracht, dann wären keine philosophischen Systeme nötig gewesen und dann wäre diese gesamte Menschheit katholisch, ein Glauben mit Weisheit.
Fühlen Sie das?
Sie bekommen also von diesen ersten Menschen dort das Jenseits als eine unbewusste Welt zu sehen.
Wir schreiben, wir sprechen über Höllen, aber das sind keine Höllen.
Gott hat keine Höllen geschaffen.
Der Mensch bekommt also exakt das Bild, diese Gesetze zu erleben, die Sie jetzt auch empfangen.
Wenn Sie für diese Gesetze, für diesen Raum, für jenes innere Leben nichts tun, dann kommen Sie demnächst in diese Finsternis.
Ihre Charakterzüge, Ihre Eigenschaften sind noch nicht bewusst eingestellt, auf welche Gesetze?
Das hat Ihnen der Christus wiederum beigebracht.
Das sind die Zehn Gebote, das ist die Liebe, das ist die Gerechtigkeit, das ist das Einssein.
Fühlen Sie?
Das ist, auf den anderen Menschen keinen Druck auszuüben.
Das ist nicht, dass der eine Mensch für den anderen leben muss, wie Sie es in der Gesellschaft erleben und akzeptieren müssen.
Der Mensch, der hat keine Möglichkeit, sein Dasein sicherer zu machen.
Geht das?
Ja, es gibt Aussätzige, es gibt Kranke.
Die Gesellschaft arbeitet für die Kranken.
Aber jetzt will der Gesunde die Ungerechtigkeit des anderen erleben.
Der eine Mensch lebt auf Kosten der anderen Persönlichkeit.
Dachten Sie, dass Sie das auf Jener Seite mit Ihrem inneren Leben auch tun können, für Ihren Raum?
Muss das verdient werden?
Das müssen Sie sich verdienen.
Sie werden ein Fundament auf das andere legen.
Sie stehen vor einer Härte auf Jener Seite, in dieser astralen Welt, denn jeder Charakterzug muss zu hundert Prozent in diese Harmonie, in diese Liebe, in diese Gerechtigkeit.
Und das ist auch hier für das stoffliche Leben.
Das Leben ist einfach, aber der Mensch macht es schwierig, denn der Mensch will nicht.
Und jetzt klagt der Mensch.
Der Mensch sagt: „Ja, und dieser Mensch, der hat alles.“
Aber Sie müssen nur mal schauen, folgen Sie dieser Persönlichkeit mal, und dann müssen Sie gerecht akzeptieren: Was hat dieser Mensch für jenes Essen, Trinken, den Besitz getan?
Und was macht der andere Mensch?
Sehen Sie?
Dann sind die Sphären hart.
Auf Jener Seite – akzeptieren Sie es, mein Freund – werden keine Almosen gegeben.
Sie stehen da ...
Sie sind hier bereits auf Jener Seite.
Sie gehen weiter; einen Tod gibt es nicht.
Sie kommen also bald in die astrale, geistige Welt, der Stoff bleibt zurück und Sie denken, Sie fühlen, Sie haben Ihren Besitz so, wie Sie hier sind.
Und jetzt stehen Sie vor Ihrer astralen unbewussten oder bewussten Welt.
Wer sind Sie?
Was wollen Sie?
Was machen Sie?
Wie erleben Sie das Leben?
Gibt es eine Liebe?
Wahre Liebe?
Keine Liebe von der Erde.
Die von Jener Seite, die führt Sie wieder (zu): Petrus, schlage nicht!
Schlage jenes Kind nicht!
Vernichte meine Fundamente nicht!
Was hat Christus getan?
Sehen Sie?
Weitergehen.
Was lesen Sie in „Der Kreislauf der Seele“?
Neun Jahrhunderte lang.
Was sind neun Jahrhunderte?
Aber fahren Sie nur damit fort, sich vom finsteren, finsteren Denken freizumachen.
Wir können immer einen Menschen auffangen.
Aber wir gehen nicht zu diesen Schwachheiten des Menschen: der Bequemlichkeit, fühlen Sie, der Faulheit, dem Niederreißen, dem Verdienenwollen, dem Lebenwollen, dem Habenwollen dessen, was die Erde, was die Gesellschaft Ihnen schenkt, viel Besitz.
Verdienen Sie es sich doch!
Setzen Sie Ihr Leben doch dafür ein!
Jetzt stehen die Meister vor dem Messias.
Jetzt stehen Sie vor, jetzt kommen Sie – was ich Ihnen ... Bilder habe ich Ihnen gegeben, was ich Ihnen erklärt habe – vor Jerusalem, vor Golgatha, vor Gethsemane, vor die Geburt, vor den Raum, vor Sonne, Mond und Sterne, aber immer wieder vor Ihr eigenes Ich.
Sehen Sie?
Die Bilder, die ich Ihnen von der prähistorischen Epoche und für sie und (für) heute gab, sind exakt identisch.
Die Sphären sind bereit; aber was haben Sie von diesen Sphären?
Diese Sphäre sind Sie selbst.
Diese Sphäre, die lebt hier, nicht wahr?
Das ist Ihr Licht, das ist Ihr Fühlen, das ist Ihr Denken, das ist Ihre Liebe, das ist Ihre Harmonie.
Und gehen Sie jetzt ...
Sie dürsten.
Sie kommen, Sie wollen wissen.
Der Raum, Millionen sind bereit dafür, einen einzigen Menschen auffangen zu können.
Denn dieser Mensch, der sind wir.
Das bin ich.
Das ist der Christus.
Das ist die Gottheit in Ihnen.
Wenn Sie zum Erwachen kommen, habe ich mehr Licht.
Denn ich repräsentiere mit Ihnen, durch Sie, durch die Natur, durch den Raum das Universum, das Lebenslicht Gottes, des Christus, der Sonne, des Mondes.
Was ist Liebe?
Kommen Sie mit?
Sehen Sie?
Sie dehnen sich jeden Augenblick aus.
Und in dem Maße, wie Sie sich ausdehnen ...
Zuerst erkunden, und dann strahlt Ihre Persönlichkeit aus.
Sehen Sie, was die Natur brachte, was der Raum brachte, was Christus brachte, was Gott geschaffen hat, lebt im Menschen.
Sind Sie.
Selbstverständlich hatten diese Epochen da kein bewusstes Jenseits.
Schauen Sie doch die Natur an.
Wenn dies nicht wahr sein sollte, wenn wir akzeptieren müss(t)en, dass ein unbewusster Planet ein Jenseits, ein geistig bewusstes Denken und Fühlen besäße, dann wäre die Erde keine fünf Cent wert.
Dann hätte die Erde keinen Besitz.
Allein die Erde hat, Mutter Erde, mit ihrem Bewusstsein, hat, durch die Lage des Universums, hinter dem Sarg, hinter diesem Leben, höheres Fühlen und Denken, höheres Bewusstsein.
Und dann werden Sie Sieben Grade erleben.
Sie kommen durch diese Welten.
Es sind Welten, Unendlichkeiten, aber mit einem Ende.
Denn Sie werden diese Tat plötzlich wieder, diese Gefühle wieder anders erleben.
Sie setzen sich anders dafür ein.
Und allmählich legen Sie ein Fundament nach dem anderen.
Sie stehen (still), wenn Sie von all dem nichts besitzen müssen, nichts erleben wollen und Sie keine Liebe haben, kein Gefühl ...
Diese Menschen kommen auch dorthin.
Aber wie?
Und wenn der Mensch hier nicht will, dann haben Sie diese Gefühle, jenes Sehnen, jenes Dürsten hinter dem Sarg auch nicht.
Also, hier sagt man: „Ich will mit diesen göttlichen Gesetzen noch nichts zu tun haben.“
Der Mensch sagt: „Ich will mit diesen Büchern, mit dieser Lehre nichts zu tun haben, das macht Sie bloß geisteskrank.“
Jetzt das Unbewusste: „Sie dürfen nichts anderes lernen als das, was die Bibel Ihnen gibt.“
Fühlen Sie diese Armut?
Fühlen Sie jetzt die Armut eines Glaubens, eines Gottes, der verdammt, einer Finsternis, in der Sie brennen?
Welchen Raum bekommen Sie jetzt?
Das müssen Sie sich aneignen.
Diese Räume, die werden Sie erleben.
Und in dem Maße, wie Sie sich diese Gesetze aneignen, erfahren Sie ein Lebensgesetz, das soll heißen, die Charakterzüge.
Wie handeln Sie im Hinblick auf den Menschen?
Nicht wahr?
Sie können nun ein Buch darüber schreiben.
Und allmählich dehnt sich diese Welt aus, kommt der Gedanke nach höherem Fühlen und Denken, bekommt Bewusstsein, bekommt „Schwingen“, und Ihr Licht in Ihnen und im Raum erwacht.
Ätherhafter und ätherhafter wird der Mensch, geistiger und geistiger.
Das soll heißen, in Harmonie wie der Gott allen Lebens Seine Räume, Seine Blume, Seine Natur, Seine Vater-, Seine Mutterschaft, Seine Seele, Seinen Geist geschaffen hat.
Jetzt repräsentieren wir Gott.
Wir sind Götter, habe ich Ihnen gesagt.
Gehen Sie das mal in Ihrer Gesellschaft erzählen, dann lacht man Sie aus, man zuckt die Schultern: Da haben Sie wieder so einen Irren.
Aber Sie sind eine Gottheit.
Ich hatte letztens den Kindern ... meinen Schülern in Den Haag gab ich ihren göttlichen Kreislauf.
Und dann war der Mensch im All.
Er sagt: „Und wo ist nun Gott?“
Und Gott war nicht zu finden, denn Gott war Licht, Gott war Leben.
Aber, sehen Sie, die Allmutter manifestierte sich durch den Menschen, durch das Tier, durch die Natur, durch die Blumen, durch die Pflanzen.
Aber der Mensch ist das Oberwesen, welches nach dieser Quelle denkt und fühlt und handelt, der Allquelle, jenem Alllicht, jenem Allleben, und so weiter.
Und jetzt kommt der Mensch ins All und der Mensch fragt: „Und wo ist nun Gott?“
Und Gott war nicht zu sehen, denn er hatte sich selbst als eine Gottheit zu erleben und zu akzeptieren.
Und jetzt gehen wir kurz zurück.
Jetzt werden Sie Fragen stellen können.
Die Reise erleben Sie in „Die Kosmologie“.
Die ersten fünf Bücher – aus den sieben habe ich fünf gemacht, André hatte während des Krieges sieben erlebt –, die liegen nun bereit.
Und wenn Sie diese fünf haben, dann können Sie fünfhundert Millionen Jahre vorwärts.
Alles liegt bereit.
Wir könnten morgen aufhören.
André kann wünschen: Morgen höre ich auf; dann machen wir ihn übermorgen frei und dann geht er hier weg.
Das geht, jene Arbeit ist bereit.
Wenn Sie diese Gottheit in sich zum Erwachen bringen ...
Sie können das nicht auf göttlicher Abstimmung, auf göttlichem Bewusstsein, aber Sie sind damit beschäftigt.
Sie senden es zum Raum, Sie senden sich selbst zu jenem Licht.
Aber der Mensch, der ins All kam, das haben wir erleben müssen, der suchte und der fragte: „Wo ist Gott jetzt?“
Nicht wahr?
Gott.
Was ist Gott nun?
Und gehen Sie zurück – bitte ich Sie, sage ich Ihnen – zur Erde.
Wie denkt nun die katholische Kirche?
Wie denkt der Protestantismus?
Gehen Sie in den Osten, gehen Sie zu den Eingeweihten.
Was wissen sie von ihrer Gottheit?
Nun, haben Sie das hier nicht gelernt?
Was müssen Sie tun?
Aber im All denkt man ...
Was sagt die Bibel?
Die hat der Mensch geschrieben.
Sehen Sie?
Jetzt sind fürchterliche Fehler schriftlich festgehalten worden, eigene Gedanken; der Mensch hat zu denken begonnen.
Der Mensch sagt: Sie sind bald dort, dann müssen Sie vor Gott erscheinen und dann wird Gott richten.
Und Gott richtet nicht, denn Sie sind Gott!
Wie wird Gott richten?
Es ist in der Schöpfung kein Urteil zu erkennen, zu erleben.
Fühlen Sie?
Was muss da alles hinaus?
Welche Fundamente sind da verkehrt gelegt worden?
Welcher Ballast muss über Bord?
Was bleibt jetzt noch von der Bibel übrig?
Der Anfang, dieser Unsinn, den man dort erzählt, aus Adam wurde Eva geboren.
Und die Mutterschaft muss Sie gebären und erschaffen.
Das sind die Worte meiner Schüler.
Hörte ich.
Das ist wahr, mein Kind.
Die Mutter muss Sie gebären.
Gott nicht.
Es ist genau anders herum.
Fühlen Sie diesen Unsinn?
Machen Sie nur weiter.
Stellen Sie sich das mal vor.
Und in Stille, durch Ihr Handeln, durch Ihr Denken.
Sie können so viele Geschäfte machen, wie Sie wollen, gehen Sie in den Betrug, dann wissen Sie es, das fühlen Sie.
Wollen Sie mit Betrug, mit Lüge, mit Niederreißen, Vernichtung, Besudelung zu tun haben?
Ja.
Dann hören Sie, dann bekommen Sie die Abstimmung auf eine finstere Welt, auf einen finsteren Grad.
Dann bekommen Sie darin kein Licht zu erleben.
Nicht wahr?
Ist das Leben nicht einfach?
Der Mensch sagt: „Es ist so schwierig.“
Ist es so schwierig, richtig zu handeln?
Gut zu sein, lieb zu sein, herzlich zu sein?
Ja, zerbrechen Sie nur.
Wenn Sie sich selbst als Frau und Mann zerbrechen können, als Freund, als Bruder und Schwester, und Sie stehen vor den Gesetzen und Sie sehen sich selbst, wie der Mensch das eine Leben niederreißt, um sich selbst, Sie, um einen anderen aufzubauen ...
Fühlen Sie?
Der Mensch bekommt dort nicht, was er will, und „Das hätte ich gerne gewollt“; aber der Mensch sagt: „Oh, nein, ich durchschaue Sie, ich gehe weg.“
Dann sind Sie eine Schlampe.
Dann machen Sie bei Betrug mit.
Was sind Sie nicht alles, wenn der Mensch Sie nicht leerschütteln kann?
Sehen Sie?
Und jetzt müssen Sie bestimmen können: Was ist richtig und was ist verkehrt.
Nicht mit Problemen umherlaufen.
Handele ich verkehrt?
Ich habe keine Ruhe mehr.
Mein Herz klopft laut.
Schlafen Sie ruhig und wissen Sie: Betrug führt Sie zur Finsternis.
Seien Sie wachsam.
Betrug führt Sie zur Finsternis, Betrug führt Sie dorthin.
Fordern Sie, dass der Mensch selbst anfängt, zu denken.
Die Gesellschaft kommt jetzt in eine gute Spur.
Das soll heißen ...
Davor, es hat Menschen gegeben, die ließen Sie leben, die gaben Ihnen Leben, die gaben Ihnen Besitz.
Können Sie dem Menschen mit tausend Millionen helfen?
Geben Sie dem Menschen ...
Zu André kamen Menschen.
Sehr nahe zu ihm, ein Bruder von ihm.
Er sagt: „Ja, was möchtest du denn wohl?“
„Ja, ich verstehe es nicht.“
„Ich verstehe es durchaus.“
„Ja, früher warst du ein Fremder“, sein eigener Bruder, der Tag und Nacht mit diesem Kind zu tun hat.
Er sagt: „Ja, warum steckt es nicht in mir?
Ich komme auch aus jenem Nest.“
Einer, zwei, drei, vier – hast du es nicht gelesen? –, fünf Jungen, sechs Jungen (siehe die Trilogie „Jeus von Mutter Crisje“).
Sie verstehen dieses Kind nicht.
Aber als Kind war er schon denkend.
Ja, in unserer Hand, natürlich, natürlich.
Hätte er es aus eigener Kraft geschafft?
Nein.
Aber Sie müssen auch in dieser Linie denken.
Und er lässt seinen Bruder verhungern, er lässt ihn sterben, wenn er sieht, dass der Willen nicht eingesetzt worden ist.
Denn dann werden Sie einen Menschen verderben.
Sie schlagen ihm lediglich von hinten mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf.
Sie werden den Menschen vernichten, wenn Sie dem Menschen helfen, diese Faulheit zu pflegen, dieses Niederreißen zu küssen.
Dann werden die Sphären hart, wissen Sie das?
Aber dann stehen Sie vor der Wahrheit, der Wirklichkeit.
Und dann muss dieser Willen wach werden.
Der Mensch, der nicht dürstet ...
Sie können hier sagen: Was kümmert mich das.
Der Mensch, der auf Jener Seite, in dieser Welt sagt: „Was kümmert mich das“, den schauen wir gar nicht an.
Den lassen wir dort sitzen.
Dieser Mensch, der sitzt in einer Welt „was kümmert mich das“, diese Welt ist nichts, nichts, Finsternis, Armut, Kälte.
Hunger?
Gibt es nicht.
Durst?
Ja, stofflicher Hunger.
Stofflicher Durst.
„Ich brauche diese Welt nicht.
Ich brauche das nicht.
Ich brauche dies nicht!“
Und Sie sind es.
Sie müssen diese Welt zum Erwachen bringen, (ihr) Bewusstsein geben, (sie) füttern, füttern, füttern, füttern, in Liebe, in Herzlichkeit.
Sie können nicht zu zweit sterben, habe ich Ihnen gesagt, Sie sterben allein.
Und es ist merkwürdig; der Mensch mit Liebe, der überwindet diese Welt?
Nein, der trägt diese Welt.
Wahr oder nicht?
Haben Sie an einem Kind gesehen.
So kann ich weitermachen, Abend für Abend für Abend für Abend, um Sie aus diesem Raum zur Erde zurückzuführen.
Nicht in diesem Raum zu schweben.
Was machen Sie hier?
Wer sind Sie?
Was wollen Sie?
Sagen Sie mir, was Sie machen.
Fragen Sie mich etwas.
Sehen Sie?
In den Lichtsphären haben Sie nichts mehr zu fragen, Sie müssen es wissen.
Und Ihr Gefühlsleben lenkt Sie höher und höher, legt einen Weg, einen Pfad, auf dem Sie gehen, immer dafür sorgend, dass Sie weiterwandeln können.
Was würde aus der Gesellschaft, was würde aus Millionen Menschen werden, wenn diese Menschen keinen Willen hätten?
Ja, es gibt Menschen, die haben auch nicht das Bewusstsein, zu dienen, zu arbeiten.
Wir haben Ehrfurcht vor Ihren Straßen-Menschen.
Denken Sie aber nicht, dass die Gelehrtheit die Lichtsphären repräsentiert.
Denn es gibt keinen einzigen Fehler mehr.
Je höher Sie kommen, desto tiefer wird der Fall.
Glauben Sie nicht.
Dachten Sie wahrhaftig, auf Jener Seite mit Ihrer Hand eine Todesstrafe unterzeichnen zu können, Ihr eigenes Leben zu ermorden?
Geht das?
Was machte Christus?
Warum machen Sie es denn nicht?
Was wollen Sie?
Um was bitten Sie?
Was suchen Sie?
Es beginnt ein neues Jahr.
Für uns?
No!
Es gibt kein Ende und keinen Anfang bei uns, wir leben im ewig Währenden.
Was machen Sie für einen Aufstand um das alte und das neue Jahr.
Nein, das ist nun: Das Alte, Verkehrte müssen Sie sterben lassen und das Neue erwachen lassen.
Ist das nicht brüderlich?
Ist das nicht räumlich?
Ist dies verkehrt?
Das sagen die Gesetze.
Das lehren Sie die Bücher.
Und täglich können Sie das unter Ihren Kindern, unter sich selbst, unter den Fremden, die Sie niemals sehen, dem Menschen, dem Sie einfach so begegnen, können Sie das austeilen.
Ist das nicht so?
Froh, heiter, strahlend und glücklich.
Was sagen wir?
Was kümmert uns der Tod, was kümmert uns Armut, was kann eine Krankheit ...
Sie brauchen nicht nach Krankheit, nach Schmerzen zu fragen.
Wenn Sie einen heiteren Charakter besitzen und Sie akzeptieren alles so, wie es kommt, und Sie setzen da so den Willen ein, Sie sagen: „Das ist nicht so schön, nicht so nett, aber wir werden tun, was wir können“, dieser Mensch überwindet alles.
Dieser Mensch hat Glück.
Dieser Mensch wird auch nicht niedergerissen.
Im Unbewussten, in dem Menschen, der die Dinge nicht durchschaut ... dann beginnt das kleine Herz, zu klopfen, das Nervensystem geht kaputt und wird verwirrt.
Ist es nicht so?
Sehen Sie, alles zur Vollkommenheit, zum Höheren.
Ich werde die Menschen dieses Jahr vor genau diese Dinge stellen.
Sie haben erst „Die Kosmologie“ bekommen, aber bald werden wir hämmern.
Was machen Sie?
Was wollen Sie?
Wollen Sie morgen Glück und Sie haben diese Welt nicht, ersehnen dieses nicht, dann gibt es kein Glück.
Ich habe Sie eines Abends vor den universellen Kuss gestellt.
Der Mensch küsst, der Mensch hat lieb?
Gewiss, mit der Verdammnis neben sich.
Er steht auf der Verdammnis, dem Jüngsten Gericht, auf „Was kümmert es mich?“.
Wenn wir im Raum, in unserer Sphäre, einem einzigen schwachen Gefühl begegnen und „Was kümmert es mich“ aufnehmen, (dann) verbannen wir das aus unserer Welt, das dulden wir da nicht länger.
Aber es geht von alleine.
Diese Menschen sondern sich wohl ab.
Fühlen Sie das?
Und endlich kommen Sie.
Endlich wird dieser Willen wach, das echte, wahrhaftige, räumliche und natürliche Dürsten, das Zum-Bewusstsein-Führen, das Weiter-Einhämmern auf diesen einen Willen, diesen Willen, der alles zum Erwachen bringt, Bewusstsein gibt.
Und jetzt werden wir einander tragen.
Ist es nicht so?
(Zum Saal): Ist noch etwas?
Zufrieden?
(Zu jemandem im Saal): Warten Sie einen Moment.
(Mann im Saal): „Darf ich noch etwas weiter fragen ...“
Fahren Sie fort.
(Mann im Saal): „Im Fünften, Sechsten und Siebten Kosmischen Grad, sind da auch stoffliche Wesen?“
Das sind noch immer stoffliche Körper, durch eine geistige Substanz aufgebaut.
Sehen Sie?
Bis zum Sechsten Kosmischen Grad gebiert die Mutter noch.
Und dann gehen Sie ins All über und dann ist Mutter und Vater, Mann und Frau, sind ein und dasselbe Leben, zwei Menschen.
Darum, sprechen wir – und das ist kein Sprechen, das sind Gesetze –, bekommt der Mensch sein eigenes Gefühl neben sich.
Sie haben hier wohl Ihre Leben erlebt, dreißigtausend, Hunderttausende von Leben; Sie sind Kinder Ihres Kindes, Sie sind Vater des Vaters und Mutter der Mutter.
Sie sind hier Mann und Frau und Sie sind ... dort ist etwas von Ihnen und dort ist etwas von Ihnen.
Und überall begegnen Sie Menschen und Sie sagen: „Merkwürdig, wie tief ich Sie fühle.“
Sehen Sie?
Dachten Sie wahrhaftig, dass Sie in Hunderttausenden von Leben nicht hundertmal Mutter gewesen sind und Kinder geboren haben?
Ist nicht ein Kind von Ihnen dabei?
Sie kennen diese Wesen nicht.
Gehen Sie auch nicht darauf ein.
Denn jenes Leben muss wieder die eigenen karmischen Gesetze erleben, die Ursache und Wirkung.
Aber ein Bewusstseinsgrad wird neben dem anderen stehen und das ist Mann und Frau, Gott.
Allein können Sie das nicht bewältigen.
Allein können Sie das nicht erleben.
Allein können Sie das nicht tragen.
Dafür ist die Mutter da.
Dafür ist der Vater da.
Aber Sie haben beide ein und dasselbe Gefühl, ein und dasselbe Leben, ein und denselben Gedanken; zwei Blumen von ein und derselben Farbe.
Sie sind göttliches Licht, göttliches Leben, eine göttliche Persönlichkeit, denn Sie haben die Gesetze erlebt, durch Vater- und Mutterschaft.
Sehen Sie, wie einfach es eigentlich wird?
Sie schauen nun durch all diese Welten hindurch.
Und im All ...
Ja, was tun Sie im All?
Langweilen Sie sich da nicht, wenn Sie nichts mehr zu tun haben?
Der Mensch sagt: „Sie tun nichts mehr.“
Aber was machen Sie, was nennen Sie auf der Erde „etwas tun“?
Die Aufgabe, die Sie auf der Erde ausführen, welche Aufgabe auch immer, ist das wahrhaftig geistig bewusst?
Ist das eine Substanz, die bestehen bleibt?
Was machen Sie?
Wann sind Sie kosmisch tragend, fühlend, denkend, aber tragend, das göttliche Leben, Licht, Leben, Mutterschaft, Vaterschaft repräsentierend?
Wann ist das?
Fühlen Sie?
Wenn Sie nicht da sind, dann verfinstert sich dieses Licht.
Wenn Sie weggehen und Sie gehen von der Sphäre aus zur Erde, dann sehen wir, dass Sie weg sind.
Denn das Licht wird sich verfinstern können.
Wir fühlen: Ein einziger Mensch, Millionen Menschen gehen zur Erde und sind tätig.
Sie machen sich von den Sphären frei und sie nehmen ihr Licht mit.
Das müssen Sie mitnehmen.
Ihr Haus löst sich in demselben Augenblick auf.
Ihr Tempel, den errichten Sie, Ihren Raum, Ihre Kunst, Ihre Gefühle, Ihre Mutterschaft, Ihre Vaterschaft, Ihre Blumen, die Liebe zu Mutter Natur, Liebe zu den Vögeln, Liebe zum Menschen, zu den Charakterzügen ...
Sind diese offen?
Dann sehen Sie das alles in Ihrer Wohnung, in Ihrem Gewand aufgebaut.
Und wenn Sie zur Erde gehen, Sie gehen zur Finsternis, zu den finsteren Sphären, Sie wollen auf der Erde hier etwas dienen, Sie helfen beispielsweise einem Arzt, einem technischen Wunder, einem technischen Menschen, nicht wahr, Künsten und Wissenschaften, Sie sind tätig, dann entziehen Sie Ihr Licht aus den Sphären; und wir sehen das.
Ich sehe es.
Millionen sehen das.
Fühlen Sie?
Und dann, wenn Sie hingehen – wir gehen alle aus diesen Lichtsphären hinaus, alles ist leer –, dann sehen Sie die Himmel verschwommen.
So wie die Sonne untergeht, so verschwimmt das scharfe, deutliche Licht aus den Lichtsphären, denn der Mensch ist dahingegangen.
Das sind Sie.
Wie sind Sie innerlich?
Was wollen Sie?
Wonach sehnen Sie sich?
Was machen Sie?
Wird es nicht doch einfach, mein Bruder?
Ist es einfach?
Es ist einfach.
Wir haben jenes Leiden, diese Schmerzen haben wir erlebt.
Ja, später danken Sie.
Dann sagen Sie: „Hätten Sie doch mit der Peitsche draufgehauen.“
Hier erschrickt man bereits, nicht wahr?
Behandeln Sie diese Gesetze nur streng, dann läuft der Mensch weg.
Sie müssen hierfür das Alter, das Bewusstsein erreicht haben, wenn Sie sich selbst auf den Beinen halten können wollen.
Hiermit kann das fünfzehn, zwanzig, einundzwanzig Jahre alte Kind nicht beginnen, es sei denn, Sie sind bereits ein geistig Bewusster.
Welches Kind mit einundzwanzig ist geistig bewusst?
Ja, wir haben diese Menschen kennengelernt.
Es gibt Wesen mit neunzehn, zwanzig, fünfundzwanzig Jahren, die dürsten, wie der Mensch mit achtzig es nicht kann.
Sie sind es oder Sie sind es nicht.
Nein, Sie haben die Sehnsucht, Sie haben das Gefühl, sonst wird es noch erwachen müssen.
Machen Sie nur weiter.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Zu jemandem im Saal): Dort.
(Mann im Saal): „In „Der Kreislauf der Seele“, da steht ... in Anbetracht dessen, dass Sie vor neunhundert Jahren in einem Gefängnis in Rom starben, unter barbarischen Umständen ...
War das Ihr letztes Leben auf der Erde?“
Das war das letzte.
(Mann im Saal): „Sie mussten hier nicht mehr her?“
Ich bin nicht mehr zurück gewesen.
(Mann im Saal): „Müssen Sie das nicht mehr?“
Ich war frei.
Frei.
Ja, ich habe in diesen neun Jahrhunderten wiedergutgemacht.
Ich bin aus dieser Finsternis draußen.
Hätte ich jenes Böse in mir beherrschen können und Roni nicht niedergeschlagen, dann wäre ich mit meinem Gefühl geradewegs zur ersten Sphäre durchgegangen.
Das Gefühl war da.
Auch diese Liebe.
Aber auch noch diese Bosheit, dieser Jähzorn.
Denn wenn man Sie bestiehlt und wenn man Ihnen Ihre Liebe nimmt und wenn ein anderer über Sie lästert, Sie besudelt und schlägt ...
Was hat Christus uns gelehrt?
Das hätte ich können müssen, nicht wahr?
Aber ich bin in China geboren.
Ich hätte noch mehr Leben erleben können; sofern Sie Geburt sein wollen.
Das ist wiederum keine Gnade.
Sie fühlen gewiss, jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Lebensgesetz, jede Sphäre ist ein Raum, ist ein Gesetz, ist Gerechtigkeit, oder Liebe oder Glück oder Vater- oder Mutterschaft.
Aber jedes Gesetz und all diese Räume und Welten müssen wir überwinden, wenn wir Gott repräsentieren wollen.
Sie bekommen es umsonst, sofern Sie nur ja mit diesen Gesetzen beginnen.
Und das ist sehr einfach.
Wenn ich Sie länger neben mich nehmen könnte und wir zusammen spazierengingen, ich sage, was sollten Sie tun?
Sie straucheln.
Straucheln bedeutet nichts.
Das soll heißen, Sie werden einen Zustand behandeln, den Sie nicht gemäß den von Gott geschaffenen Lebensgesetzen behandeln.
Dann sage ich: „Ich mache das so.“
Denn wir haben es gelernt.
Und dann sagen Sie: „Wie ist das möglich?“
Sehen Sie?
Jetzt werden Sie, allmählich werden Sie eine Tat ätherhafter, ätherhafter, ätherhafter, liebevoller behandeln.
Sie bremsen sich in allem.
Sie werden erst denken, bevor Sie Worte sprechen.
Denn der Mensch ermordet und vernichtet sich selbst nur immer wieder durch diese Worte.
Denken Sie doch innerlich darüber nach.
Und, wenn es auf Sie zukommt, halten Sie sich dann fest, bremsen Sie sich.
Bremsen Sie sich.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Mann im Saal): „Letztes Mal haben Sie über die gelbe Gefahr gesprochen.
Und jetzt haben Sie seinerzeit darüber gesprochen ...“
Das steht in „Die Völker der Erde“.
Haben Sie „Die Völker der Erde“ gelesen?
(Mann im Saal): „Nein.“
Wenn Sie nach Russland kommen, sage ich: „Passen Sie jetzt auf die gelbe Gefahr auf.“
Sehen Sie?
Es sind ein paar, einige Jahre sind nun vergangen, aber die gelbe Gefahr kommt.
Das ist nun, vor einem halben Jahr hat es begonnen.
Sie leben nun in dieser Zeit.
Das kann vier, fünf, sechs Jahre dauern.
Und danach erst bekommen Sie die Ruhe, den universellen Frieden.
Dann bauen Sie bereits ...
Was sind fünf Jahre?
Was sind zehn Jahre?
Was sind fünfzehn Jahre?
Aber Sie leben in diesem Augenblick in der schönsten und großartigsten Zeit, die die Menschheit je erlebt hat.
Wenn bald Frieden ist und alles Wohlstand und Glück (ist), ist es keine Kunst mehr, zu leben.
Jetzt ist es Kunst, jetzt zu handeln, zu denken und zu fühlen: Was soll ich tun?
Sehen Sie?
Und jetzt werden von der Menschheit Fundamente gelegt.
Sie lesen „Die Völker der Erde“.
Diese Charaktereigenschaften, was ein Volk ist und (was) von einem Volk repräsentiert wird – verstehen Sie? –, das sehen Sie jetzt erwachen.
Jener Osten muss frei werden.
Das ist die gelbe Gefahr; das ist das Unbewusste für den Osten.
Und jener Osten bekommt auch westliches Gefühlsleben, Handeln und Fühlen, alles, alles, was Sie besitzen.
Sie haben, der Westen, die Völker Israels wollen keinen Krieg mehr.
Und das wussten Sie 1914 nicht.
Also zwischen 1914 und 1940-1945, das sind ungefähr dreißig Jahre, in diesen dreißig Jahren hat die Menschheit dreißig Millionen Jahre gelebt und sich nun angeeignet.
Fühlen Sie?
So schnell ist die Entwicklung dieser Menschheit vorangeschritten.
Die Räume klagen nicht, nur der unbewusste Mensch klagt.
Und wenn – ich habe (es) Ihnen erklärt –, und wenn Sie dies kosmisch, geistig behandeln würden, dann wäre innerhalb eines Tages Ruhe und Frieden.
Denn dann bekäme jedes Volk seine eigene Selbstständigkeit; die die Menschen jetzt bekämpfen müssen.
Sie gehen dagegen an, das muss jetzt geschehen, aber es wäre nicht nötig gewesen.
Fühlen Sie?
Wie hätte Christus, habe ich Sie gefragt, wie hätte Christus in diesem Augenblick gehandelt, wenn Sie Christus als Richter bei den Vereinten Nationen eingesetzt hätten?
Und dort sitzt nun kein Truman und da sitzen keine Regierenden oder keine Herrscher über die Erde, keine Könige und Kaiser, sondern da sitzt Christus.
Und nun haben Sie, als Völker der Erde haben Sie Gesetze vor den Messias niederzulegen.
Wie hätte er jetzt gehandelt?
Ja.
Sehr einfach.
Das war binnen fünf Minuten bestimmt.
Aber Sie haben einen Glauben, Sie haben die Bibel bekommen.
Aber Sie schießen.
Hat Ihre Königin solch ein Gottvertrauen, dass sie Waffen braucht?
Ist das so hoch, jenes Bewusstsein?
Hilft das Bild?
Pfui!
Dachten Sie, damit eine Sphäre zu erleben, Gott zu repräsentieren?
Was machte Christus mit Petrus?
Was wird, was wird von Ihnen verlangt?
Ist das hart?
Ist das ein Angriff auf Ihre Majestät?
Auf Jener Seite leben keine Ihre Majestäten, auch keine Könige, keine Dogmen, keine Glaubensrichtungen mehr.
Dies ist es.
Sie müssen das Gesetz erleben.
Sind Sie lieb?
Sind Sie herzlich?
Wer sind Sie?
Schlagen Sie, wenn ich Ihnen etwas sage?
Nein, wir gehen weg.
Und wollen Sie unwiderruflich mich erleben, meine Kinder, und ich kann nicht hingehen, ich bin Ihr Gefangener?
Nun, machen Sie mich nur fertig.
Ich tue Ihnen nichts.
Ich werde Sie weiterhin lieb haben.
Denn wenn der Christus einen einzigen verkehrten Gedanken zu Pilatus, zu Kaiphas ausgesandt hätte, dann wäre Er vor den Augen von Kaiphas und Pilatus bewusst vernichtet worden, wegen Seiner Gottheit, Seiner göttlichen Abstimmung,
Fühlen Sie, was sich jetzt alles verändert?
Warum der Mensch nun so sprechen kann?
Und warum Sie diese Bücher bekommen haben?
Und warum Sie selbst tätig sind?
(Zu jemandem im Saal): Sie hatten etwas?
(Frau im Saal): „Hat die Seele im Funkenstadium eine Ausstrahlung?
Und wenn ja, hat dann die Mutter, die die Seele anzieht, da Veränderung in ihrer Aura ...?“
(Zu ein paar Leuten im Saal): Sind Sie selbst beschäftigt, behandeln Sie beide da das gerade?
Interessiert es Sie nicht?
(Jemand im Saal): „Nein.“
Nein?
(Jemand im Saal): „Doch.“
Danke.
(Zur Fragestellerin): Meinen Sie ...
(Zu den redenden Leuten im Saal): Sonst schicke ich Sie aus dem Saal, wirklich.
(Zur Fragestellerin): Meinen Sie ...
(Zu den redenden Leuten im Saal): Bleiben Sie still sitzen und reden Sie nicht miteinander.
Machen Sie das bitte später.
Ich habe nichts gegen Sie, aber schauen Sie nicht zueinander, machen Sie das später.
Wir haben hier Unterricht.
Wenn Sie in die Schule gehen, dann dürfen Sie das auch nicht machen.
Zuhören.
Akzeptieren.
Ja oder Nein, das müssen Sie wissen.
Aber ich verlange: Hinsetzen, ruhig hinsetzen, und mehr nicht.
Ich tue mein Bestes und dann verlange ich von Ihnen, dass Sie Ihr Bestes tun, um sich ruhig hinzusetzen.
Darf ich das sagen?
(Saal): „Ja.“
Danke.
(Zu der Frau, die die Frage gestellt hat): Meinen Sie die Mutter, die jetzt anzieht?
Jenes Kind, diese Seele hat Bewusstsein.
Aber Sie wissen es: Der Mensch, als eine astrale Persönlichkeit, steigt zum Funkenstadium hinab und ist jetzt das Gefühl.
Können Sie die Ausstrahlung des Menschen hier sehen?
Ausstrahlung ist Gefühl.
Das können Sie allein hinter dem Sarg.
Die stofflichen Augen strahlen aus.
Aber können Sie durch das menschliche Auge das Gefühlsleben ergründen und durch das Licht – das ist das stoffliche Licht, aber jetzt das geistige Licht – feststellen, wie die Abstimmung für den Geist ist?
Als geistige Persönlichkeit?
Fühlen Sie?
Also die Seele ...
In dem Maße, wie sie Sie ...
Sie haben natürlich, das wissen Sie, kein bewusstes astrales Leben, wenn Sie wiedergeboren werden müssen.
Aber jenes Bewusstsein kehrt zurück zum embryonalen Leben und ist allein Wirkung und Gefühl.
Und Gefühl ist Leben.
Also, es ist unbewusstes Leben.
Und etwas, das zum Unbewussten zurückkehrt, strahlt kein Fluidum aus.
Das können Sie nicht sehen.
Oder Sie müssen wahrhaftig eins sein mit den Gesetzen für den Raum, und Sie müssen durch das Leben, durch diesen Grad ...
Denn in dieser Zelle ist alles vorhanden.
Sie können es wiedersehen.
Sie können sehen, wo dieser Mensch davor gelebt hat.
Das liegt in jenem Leben, das ist dem verhaftet, ist wahrnehmbar.
Sie müssen also Bewusstsein haben.
Sie müssen, die Gesetze für die Geburt müssen Sie kennen, die müssen Sie erlebt haben.
Sehen Sie?
Also, Sie werden weiterdenken, Sie werden dieses Lebensgesetz für die Geburt befühlen.
Jetzt werden Sie erst schauen: Was, wie wird das Kind?
Wie wird diese Seele?
Vaterschaft oder Mutterschaft?
Und die Vaterschaft strahlt mehr aus als die Mutterschaft.
Die Vaterschaft ...
Ich habe noch nie und niemals über diese Gesetze gesprochen, aber die Vaterschaft bleibt sieben Gefühlsgrade über der Mutterschaft.
Also die Mutterschaft ist noch tiefer weg als die Vaterschaft.
Hierüber habe ich noch nie gesprochen.
Dem können Sie auch nicht folgen, weil dies Kosmologie ist, denn dann geraten Sie zu weit weg von diesem Stadium und Erleben.
Fühlen Sie?
Noch etwas?
Danke.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Zu jemandem im Saal): Haben Sie sich erschrocken?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.“
Sie brauchen sich nicht vor mir zu erschrecken, Freund.
(Zu jemandem im Saal): Bitte.
(Mann im Saal): „Beim letzten Vortrag in Den Haag meinte ich, verstanden zu haben, dass Sie mitteilten, das erste Leben auf dem Mond hätte mehr Beseelung empfangen als das Leben in den späteren Stadien.
Ist das ...“
Geht doch nicht?
(Mann im Saal): „Nein, darum ...“
Haben Sie nicht verstanden?
(Mann im Saal): „Nein.“
Sagen Sie es noch mal.
(Mann im Saal): „Dass das erste Leben auf dem Mond mehr Beseelung empfangen hätte als das Leben in den späteren Stadien.“
In welchen Stadien?
(Mann im Saal): „Ja, auf dem Mond.
Also, das Leben, das, das erste Leben auf dem Mond hätte mehr Beseelung empfangen als ...“
Ich verstehe wohl, worauf Sie hinauswollen.
Dann hätte ich, vielleicht hätte ich etwas dazu sagen müssen oder Sie haben es nicht festhalten können.
Im Anfangsstadium, darum ging es, im Anfangsstadium des embryonalen Lebens und für das embryonale Leben, da hatten Sie die göttliche Abstimmung, nicht wahr?
Das war alles.
Aber etwas später mussten Sie selbst damit beginnen.
Fühlen Sie?
Sie sind nun dabei, Ihre Gottheit zu repräsentieren.
Das machen Sie.
Jedes Insekt hat das.
Aber Sie sind dabei, Ihr inneres Leben auf Gott abzustimmen.
Also, dort bekamen Sie diese direkte göttliche Abstimmung als eine Selbstständigkeit in die Hände.
Das war der göttliche Augenblick.
Aber jetzt müssen Sie das, diese Abstimmung, vergeistigen und verstofflichen.
Sie haben also nun alles in den Händen.
Jetzt fragen wir: Was machen Sie?
Wie sind Sie?
Wie fühlen Sie?
Dort hatten Sie alles.
Jetzt haben Sie begonnen.
Sie stehen immer wieder vor einer Finsternis.
Und in jenem Stadium hatten Sie mehr Licht als hier.
Aber dort gehörten Sie zur prähistorischen Epoche, zu den Dämonen der Erde.
Sind Sie nicht mehr.
Warum machen Sie nicht mit bei Raub und Mord, Brandstiftung?
Warum stehlen Sie?
Warum sind Sie tätig?
Warum haben Sie die Persönlichkeit, ehrlich Ihr Brot hier auf der Erde zu verdienen?
Und ein anderer sagt: „Oh nein, das ist mir zu schwierig; ich stehle dort.“
Sehen Sie?
Wer sind Sie nun?
Licht, Harmonie, Gerechtigkeit.
Das ist Gott, das ist der Gott in Ihnen, der erwacht und der bereits ein gesellschaftliches, menschliches Bewusstsein repräsentiert.
Ist das deutlich?
Haben Sie es nun?
(Mann im Saal): „Aber ja.“
Haben Sie noch etwas?
Nicht mehr?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Ja.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, in „Masken und Menschen“, da steht Frederik um 3 Uhr nachts auf und er beginnt, zu schreiben.
Und dann sagen Sie noch einmal: „Und es war nachts um 3 Uhr.“
Warum legen Sie so einen Nachdruck darauf?“
Na, weil es nicht am Tage war. (Gelächter)
Schauen Sie, mit anderen Worten, mit anderen Gefühlen: Der Mensch ...
Es gibt Schreiber, die arbeiten in der Nacht.
Aber was ist nun gut?
Am Tage arbeiten oder nachts?
(Frau im Saal): „Der Tag.“
Weil, damit erreichen wir, dass er, in seinem Zustand, abends beeinflusst wurde.
Denn Frederik wurde beeinflusst.
Er war ein sensitiver Mensch und interessierte sich, wie Sie, für die Gesetze, für Geisteskrankheit.
Wenn Sie ein Frederik werden und sind, und später eine Elsje, dann sind Sie schön.
Denn Sie fühlen gewiss, Frederik ist der Mensch, so muss der Mensch werden.
Wenn Sie „Masken und Menschen“ gut gelesen haben und lesen wollen, wie es da steht, und Sie kommen da hindurch, dann sind Sie, ohne dabei zu denken, mit einem Mal hinter dem Sarg; und Sie tragen ein großartiges Gewand, sofern Sie so handeln, wie Frederik denkt.
Sie brauchen seine Schlösser nicht wegzugeben, denn er hatte es.
Und er gab es weg, aber er lernte dadurch.
Ein schönes Leben hat Frederik gehabt.
Aber weil er in der Nacht arbeitete und fühlte, während seines Schlafs ...
Am Tage war er bereits in Kontakt und in der Nacht kam es zur Wirkung, Studium, in dieser Stille.
Ich sage, ich frage Sie: Was ist nun besser, am Tage arbeiten oder nachts?
Das ist natürlich wieder ein anderer Zustand.
Aber er bekam in der Nacht Beeinflussung.
Und das hat nichts zu bedeuten, lediglich, weil es in der Nacht geschah.
Jetzt lege ich dies daneben.
Was ist besser?
Wann können Sie am meisten erreichen?
Es gibt Schreiber, die arbeiten und empfangen ihre Beseelung am leichtesten nachts und nicht am Tage.
Was ist nun besser?
Es gibt welche, die beginnen abends um elf Uhr, um zwölf Uhr, zu schreiben, und bis zum Morgen, und dann gehen sie und tun dies und das und jenes, und sie schlafen.
Was ist besser?
(Mann im Saal): „Nachts schreiben.“
Das ist in allem verkehrt.
Denn Gott, die Natur gab Ihnen das Tagesbewusstsein zum Arbeiten und zum Dienen.
(Mann im Saal): „Aber Sie können doch keinen Kontakt bekommen, fast, tagsüber?“
Wir haben André gerade am Tag arbeiten lassen, und nachts schlafen.
Und wie ist der Körper, wie ist der Organismus jetzt eingestellt?
(Mann im Saal): „Ja, aber es geht nun doch um Frederik?“
Es geht um Frederik.
Aber Sie ...
(Mann im Saal): „Aber der musste das doch schreiben, nicht wahr, das erleben?“
Darüber reden wir jetzt nicht.
Ich habe dieses Gesetz: Was ist gut und was ist verkehrt?
Wenn Sie in der Nacht Ihre Beeinflussung bekommen, dann ist das für Sie.
Ich rede nun über das Normale: Was ist nun gut und was ist verkehrt?
Weil dieses Kind genau die Frage stellt: Warum nachts und nicht am Tage?
Am Tage war Frederik dafür nicht offen.
Dann sehen Sie zu viel und Sie erleben zu viel.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Und das ist die Schwierigkeit.
Ja, das ist, was Sie wollen, nicht wahr, das ist, was Sie wollen.
Aber was ich will, ist: Was ist richtig und was ist nun verkehrt?
(Mann im Saal): „Aber ein Mensch arbeitet immer tagsüber und ...“
Das ist die Natur.
Mutter Erde schläft nun, nicht wahr?
Was ist Herbst?
Was ist Sommer?
Was ist Frühling?
Was ist Winter?
Was passiert nun in der Natur?
Das ist die Nacht für den Raum, das ist der Winter, der Tod; das neue Leben kommt.
Es ist das Absterben einer einzigen Epoche.
Sie erleben jedes Jahr verschiedene Epochen.
Sie erleben nun die Epoche des neuen Bewusstseins, das ist die Natur, das ist der Raum, das ist das Universum.
Aber wenn Sie aufrecht bleiben wollen, wenn Sie Stille erleben wollen – es gibt viel darüber zu sagen –, dann führe ich Sie zum Raum und dann ist die Nacht wieder Ehrfurcht gebietend, weil Sie jetzt zur Mutterschaft kommen.
Denn die Nacht ist Mutterschaft, ist Mutter.
Sie nennen es die Nacht, nicht wahr?
Aber die Nacht ist für den Raum Mutterschaft.
Und wenn die Sonne aufgeht, dann ist es: Der Vater wird scheinen, wird strahlen.
Dann für ein und denselben Weg, für ein und denselben Gedanken.
Jetzt kommen wir: Warum gibt es Nacht?
Sie müssen die Nacht loslassen und jene Mutterschaft auch, denn jetzt werden wir auf der Erde zum Raum schauen.
Dann ist es wieder Gebären, wieder Gebären, Sterben, Evolution, Bewusstsein, sonst verbrennen Sie.
Sehen Sie?
Und das ist dann eine Störung.
So bekommen Sie ein Gesetz nach dem anderen.
Aber Frederik erlebte das in der Nacht.
Weil er am Tage zu denken begann, das war Erschaffen, und nachts fing er an, geistig zu gebären.
Denn jeder neue Gedanke, den Sie erleben, wenn Sie einen Tag während Ihres Schlafs erleben, im Traum, ist das Gebären.
Oder Erschaffen?
Wie erleben Sie diesen Traum?
Fühlen Sie?
Denn Sie gehen schlafen, aber Sie sind damit beschäftigt, zu analysieren, um das, was Sie am Tage zu viel erlebt haben, gut in Harmonie mit den Systemen zu bringen: Herz, Nervensystem, Blutkreislauf.
Aber es hat ansonsten nichts zu bedeuten.
Was aber durchaus Bedeutung hat, wenn Sie „Masken und Menschen“ gut erleben ...
Wir haben sie kosmisch geschrieben, und auch menschlich, für Tausende von Epochen gibt es nun „Masken und Menschen“.
In Millionen von Jahren leben diese Bücher noch.
Sie glauben doch nicht, dass wir Romane schreiben werden, die Sie morgen so beiseite legen?
Sie können Sie tausendmal lesen.
Denn wenn Sie Frederik in seinem Denken und Fühlen folgen und Sie kommen ans Ende des dritten Teils, dann kennen Sie: Psychopathie, Geisteskrankheit und alle Lebensgesetze.
Sie lesen sie zwar, diese Bücher, aber Sie erleben sie nicht.
Und André hat sie erlebt.
Das ist der Unterschied zu Ihnen.
Aber Sie werden (sie) auch erleben können.
Und das machen Sie am Tage.
Fühlen Sie?
Sie erschaffen am Tage.
Sie nehmen diese Bücher.
Der Mensch weiß alles von diesen Büchern.
Es gibt Menschen, die haben sie zwanzig Mal gelesen, „Ich kenne alles, jedes Gesetz“, besitzen aber keine fünf Gramm Gefühl, von einem Satz, einem Gesetz; einer Finsternis.
Ich werde Ihnen eine Idee davon geben.
Jemand, der hat sie fünfzehn Mal gelesen – kennt jedes Gesetz, jede Handlung über die Höllen –, alle Bücher, immer wieder aufs Neue, jetzt schon siebzehn Mal.
Aber das Dienstmädchen darf nicht mit zu mir.
Sonst muss das Dienstmädchen mit der gnädigen Frau mit, und wie sieht das denn aus.
So viel hat die Mutter erlebt.
Und die: „Oh, wie ist das schön.“
„Oh, Jozef“, dann kommen sie zu Jozef, „wie wunderbar das ist.“
Und Jozef weist diese Leute mit Blicken zur Tür hinaus, denn er will mit jener Art (von Menschen) nichts mehr zu tun haben.
Das Kind da, das Dienstmädchen, ersehnt das Erwachen auch.
Und diese Dame, die hat die Bücher fünfzehn Mal gelesen, aber das Mädchen darf nicht mit, denn das Mädchen muss in der Küche sein.
Warum gönnen Sie dem Kind das nicht?
Was gönnen Sie sich selbst und was gönnen Sie einem anderen?
Bedenken Sie das.
Dies kostet nichts!
Aber das Dienstmädchen, das darf nicht so viel zu André, oder zu den Meistern, denn dann sitzt sie neben der gnädigen Frau.
Und diese gnädige Frau sagt wiederum zu André ...
André ärgert sich darüber nicht, aber er schaut diesen Menschen in die Augen und denkt: Ja, hinter dem Sarg sehen wir einander wieder!
Und dann sagt diese Dame, diese adelige Frau, die sagt zu der anderen Dame: „Das (Mädchen) ist nicht Ihr Stand.
Wie können Sie mit dieser Dame da hingehen, sie ist doch nicht von Ihrem Stand?“
Und vor diesen Menschen sprechen wir.
Merci.
Und diese Dame hat die Bücher siebzehn Mal gelesen.
Es gibt Leute, die lesen die Bücher so oft und tragen den Raum, haben Kontakt mit den Meistern, aber „ihrem Kind“, das gemordet hat, „wird von den Meistern geholfen.“
Da ist jemand anders, ein Mensch – ich kann Ihnen Tausende von Beispielen erklären und diese Dinge, die erleben Sie selbst –, ein Mensch, eine Mutter, akzeptiert alles und setzt ihr Leben für alles ein, für dieses, für ihre Wohltätigkeit, ihr Denken und Fühlen.
Aber ihr Kind, das sechsundvierzig Kinder aus dem anderen Volk aus der Luft abgeschossen hat, also im Raum ermordet hat – das war ein Flieger –, das Kind „wird von diesen Meistern beschützt und wurde aus dem Schlamm geholt und das war Christus.“
Weil, das Kind, dieser Mörder ...
Also, wir müssen akzeptieren, dass Christus einen Mörder aus dem Dreck zieht.
Er wurde noch gerade rechtzeitig gerettet, um dem Leben von dieser Mutter – „Was für ein Schutz, mein Kind ist von den Meistern und von Christus aus dem Dreck geholt worden“ –, gerade rechtzeitig, und Christus war auch dabei, um dem Kind wieder die Möglichkeit zu geben, noch mehr Japaner und Deutsche herunterzuholen und um das Morden fortzusetzen.
Das gibt es auf Jener Seite nicht.
Sehen Sie?
Und wo bleibt nun die Leserei, das Gefühl und das Kämpfen für die Meister, für Jene Seite, für Christus?
Wo bleiben die Menschen, die ich hier gehabt habe und die über André so viel zu sagen hatten?
Dachten diese Menschen, mit Tratsch, Geschwätz, Niederreißen, Vernichtung Jene Seite zu repräsentieren, bald hinter dem Sarg?
Wo sind diese meine Schätzchen?
Nein, die Spreu ist vom Weizen getrennt, akzeptieren Sie das nur.
Wir haben André vor dieser Welt gewarnt, vor Ihnen und vor einem anderen.
Bald werden Sie Farbe bekennen.
Wir sprechen lieber, Christus sprach lieber zu zwei Menschen als zu zweihundert Millionen, die Ihn sowieso nicht verstanden.
Aber wo ist Ihr Willen, Ihr Gesetz, Ihr Lebenskampf, Ihre Harmonie, Ihr Dienen?
Durch Niederreißen?
Dadurch, Ihrem Kind die Gnade des Christus zu schenken, das Kind dieses Kindes zu töten, zu vernichten?
Ist es das?
Können Sie da umhin?
Werden Sie für Ihr Volk kämpfen wollen, wie Ihre Kinder das jetzt wieder getan haben?
Was für Helden!
Sie haben Ihr Vaterland lieb; machen Sie bei diesem Niederreißen mit?
Sie werden von links, rechts, hoch und tief besudelt, verkauft, erstickt.
Man wirft nicht nur Ihr Geld weg, Ihren Besitz weg, sondern auch Ihre Seele, Ihren Geist, Ihre Persönlichkeit.
Von Ihnen bleibt nichts mehr übrig.
Wofür kämpfen Sie, wofür leben Sie, wenn Sie die Zehn Gebote, wenn Sie den Christus akzeptieren wollen?
Ist das nicht echt menschlich?
Was wollen Sie?
Gehen Sie jetzt nach Korea und dienen Sie dem Mann mit den Sternen.
Ja, ist das so unwahrscheinlich?
Erzähle ich Ihnen etwas Neues?
Ist das neu?
Das ist zweitausend, das ist zwei Millionen Jahre alt.
Aber allein durch den Christus bekam es Gestalt.
Und wollen Sie den Messias umgehen?
„Ich habe Gott lieb.
Wir haben ein Volk.
Wir haben einen Gott.
Und Gott wird uns beschützen.“
Wie kann Gott Sie beschützen, wenn Sie selbst diese Gottheit sind?
Na?
Das sind Sie im Haus, das sind Sie auf der Straße, das sind Sie überall.
Ist dies so schwierig?
Was wollen Sie?
Ist noch etwas?
Kann ich bei Ihnen noch etwas loswerden?
(Zu dem Mann im Saal): Denken Sie noch über diese Nacht nach?
(Mann im Saal sagt etwas.)
Wirklich?
(Gelächter.)
Denn wir gehen schnell weiter.
Lernen Sie denken, lernen Sie fühlen, lernen Sie verstehen.
Lernen Sie dann mal, Ihren Freund, Ihren Kameraden, Ihre Frau oder Ihren Mann lieb zu haben.
Seien Sie endlich mal herzlich, aber wahrhaftig!
Verkaufen Sie ihn nicht, verkaufen Sie sie nicht.
Aber wenn man Härte, Betrug, Unbewusstsein, „ich will das nicht“, dann lassen Sie jenes „will aber nicht“ gehen.
Und bleiben Sie Sie selbst.
Verlieren Sie sich nicht.
Streben Sie nicht danach, sie zu tragen, das müssen sie selbst tun.
Das Leben wird hart?
Gewiss.
Denn Sie bekommen auf Jener Seite nichts umsonst.
Sie müssen Ihre Gottheit zu diesem Raum, zum Erwachen, Bewusstsein, Vater- und Mutterschaft ...
Jeder Charakterzug bekommt „Schwingen“.
Sie werden eine Sphinx?
Nein.
Sie werden eine Pyramide?
No.
Sie werden Isis, Ra (Re), Amun-Re.
Wohin wollen Sie?
(Zum Saal): Noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich hatte Sie noch fragen wollen, wie kamen die Menschen im Anfang ...“
(Meister Zelanus reagiert auf etwas, das im Saal passiert): Was ist das?
(Frau im Saal): „Nichts, das kitzelt ein bisschen.“
(Es wird gelacht.)
Ja, da schaue ich plötzlich ...
Sie reden gerade und Sie machen das.
Und dann wusste ich nicht ...
Worüber spreche ich gerade?
Wer ist nun handelnd, dieser Arm da oder der Kopf?
(Frau im Saal): „Wie kamen die Menschen im Anfang zu ihrem Glauben, das wollte ich Sie fragen?“
Haben Sie „Die Völker der Erde“ nicht gelesen?
(Frau im Saal): „Praktisch ja.“
Nun?
Und was jetzt?
(Frau im Saal): „Ja, ich meinte, ganz, ganz am Anfang.“
Ja, das waren sie.
Diese da, dort, die da, die da waren, die ... (Gelächter)
Der Mensch, der den höchsten Lebensgrad auf der Erde erreicht hatte, Moses, nicht wahr, war auf Jener Seite.
Und ...
Das höchste Denken und Fühlen.
Wer ist nun, wer von Ihnen repräsentiert, in dieser Gesellschaft, in diesem Amsterdam, das höchste Denken und Fühlen?
Können Sie das feststellen?
Trauen Sie sich das nicht?
Können Sie das nicht?
Wenn Sie diese Bücher lesen und Sie haben sie, wie diese Dame, gelesen, und Sie haben sie, wie diese Dame, erlebt, schaffen Sie es nicht.
(Zu jemandem im Saal): Ja, Sie schauen noch nach Ihren Armen.
Sie ziehen mich mit.
Ich bin Ihnen heute Abend nahe.
Jede Handlung sehe ich.
Wenn Sie in den Sphären den Meistern diese Frage stellen (Gelächter), dann sagt er: Woran denken Sie?
Haben Sie nicht gesehen, dass André gleich das (Geste) gemacht hat?
Um das großartige Ave Maria drehten sich Ihre Gedanken, drehte sich Ihr Reden.
Wir hörten gerade zu.
Hörten zu.
Wir stellten uns auf diese großartigen Klänge ein; und hier Blablablblbl kam es hin.
Darum komme ich nicht gern hierher, sehen Sie?
Morgen gehen wir weg und dann kommen wir nicht mehr wieder, bis Sie schweigen.
(Zu jemandem im Saal): Ich meine nicht Sie.
Aber verstehen Sie jetzt, als die Menschen das erreicht hatten ...
(Zu jemandem im Saal): Und, sehen Sie, das übernehme ich schon von Ihnen.
Diese Hand ist mir nun im Weg.
Ich habe mich eingestellt auf diesen Arm und jetzt werde ich ihn fühlen.
Wenn ich nicht darauf eingehe, fühle ich diesen Organismus nicht.
Aber jetzt beißt mich hier etwas und das sind Sie (Gelächter).
Wenn Sie sehen wollen, wenn Sie Ihre Gedanken fühlen können und sehen wollen und ich konzentriere mich eine Weile weiter, ist es schon ein roter Fleck.
Das ist Stigmatisation.
Ich bin mit diesem Körper beschäftigt und ich darf mich auf nichts von diesem Körper einstellen.
Eines Abends habe ich Ihnen hier Stigmatisation gezeigt, wissen Sie das noch?
(Saal): „Ja.“
Damals waren wir eins, bei Christus.
Kann immer passieren.
Ich spreche, ich handle, ich denke, ich schaue.
Heute Abend schaue ich nahe bei Ihnen; können Sie übrigens an den Augen sehen.
Aber ich darf nichts berühren.
Und wenn Sie mir eine Frage stellen und ich sehe, ich gehe unverzüglich auf eine Handlung ein ...
Und dann bekam ich dies.
(Frau im Saal): „Ja, aber ich habe doch wirklich meinen Schal gegriffen.“
Jetzt bleibe ich den ganzen Abend über damit beschäftigt.
André ist genauso.
Wir gehen zu den Menschen, wir gehen zu einer Handlung und nehmen diese Handlung auf.
Und das war auch für den ersten Menschen, als dieser Mensch die Erde vollendet hatte, den Kreislauf der Erde ...
Es war bereits Bewusstsein auf Jener Seite, nicht wahr?
Der Mensch hat sich befreit, lesen Sie in „Die Völker der Erde“, bis zur ersten Sphäre.
Die ersten Meister gingen weiter.
Da war Christus dabei.
Und als sie erst die siebte Sphäre erreicht hatten, mit dem Vierten Kosmischen Grad begonnen hatten, da ging ...
Christus und die Seinen gingen weiter zum All, bauten weiter, sehen Sie?
Jenes Leben musste weitergehen.
Die Sphäre war bereits da.
Also derselbe Übergang.
Aber wer diesen Grad von Gefühl und Bewusstsein noch nicht erreicht hatte, der konnte bereits in den Sphären zu arbeiten beginnen.
Und dann sagte der Höchste: „... sehen Sie, in diesem Raum besitzt Mutter Erde allein bewusstes Gut und Böse.“
Denn auf diesen anderen Planeten gibt es lediglich bewusstes, nein, unbewusstes Böses.
Der Mensch weiß es nicht besser; ist in einer tierhaften Abstimmung und weiß es nicht besser, fühlt nicht mehr.
Aber als sie die Lichtsphären erreicht hatten, konnte man auf die Erde einwirken, der Meister machte weiter und als der Messias und die anderen das All erreicht hatten, dann kamen der Kontakt und der Glauben für die Erde.
Denn dann wusste man ...
Da hatte man bereits den Kontakt verstofflicht und vergeistigt, das soll heißen, man hatte ihn auf Jene Seite gebracht, aus dem All zurück.
Da steht, in „Die Völker der Erde“ steht es: „Dann kam der siebte Grad, und der sechste, der fünfte, der vierte, der vierte mit den Meistern aus der siebten Sphäre, durch: „Und jetzt werden wir anfangen.
Legt Fundamente.“
Und diese Fundamente waren, dass eine Familie von Jener Seite aus kommen sollte mit dem Gefühl „ich habe etwas“, mit Sensitivität, mit Hellhörigkeit, mit Hellsichtigkeit.
Das waren Menschen aus dem Dämmerland, zwischen dem Dämmerland und der ersten Sphäre.
Das war der erste Vater, Abraham.
Dann kam Isaak.
Ob das ein Neffe oder ein Onkel von ihm gewesen ist, ist egal.
Denn die Kirche hat etwas Schönes daraus gemacht.
Und später kam Moses.
Wieder höheres Bewusstsein.
Und machen Sie jetzt mal weiter.
Ein Prophet nach dem anderen bekam mehr, mehr, mehr, mehr Bewusstsein, bis ein Mensch da ist, der sagt: „Und jetzt wird es geschehen.“
Das war Johannes der Täufer, das war das höchste Bewusstsein für den Raum.
Nicht Jesaja.
Denn es gibt welche, die haben Unsinn erzählt.
Und der Mensch hat das wieder übernommen, der Mensch hat es herrlich ausgeschmückt in seiner Richtung, in seinem Denken, wie das reformierte, das protestantische Kind es sehen will.
So ist die Bibel geschrieben und verschandelt worden.
Und dann bekam der Mensch einen Glauben auf der Erde unter diesen Heiden.
Man spricht über Heiden.
Ich bin auch ein Heide.
Ich bin für Ihre Welt ein Ketzer.
Wenn Sie diese Wildheit ...
Sehen Sie, es ist sehr einfach.
Wenn Sie über die Erde schauen, wie viele Menschen haben Gott, haben Christus?
Wir müssen dankbar sein, dass der Mensch einen Glauben besitzt, denn was wäre aus diesen Millionen geworden?
Dann würden wir noch im Urwald mit Unbewusstsein leben.
Wäre es gut gewesen?
War es notwendig?
Haben die Meister gute Arbeit geleistet?
Denken Sie, dass ich denke, dass ich heute Abend etwas mit Ihnen erreiche?
André sagt: „Ich habe nun mein vierundzwanzigstes Buch fertig, aber mir gehört nichts.
Sondern hier habe ich etwas.“
Er hat nichts mehr als Sie.
Er hat die Arbeit getan, gewiss, dienen wollen, die Sehnsucht, Ihnen etwas zu schenken.
Ein Gespräch mit dem Menschen ist das Ehrfurcht Gebietendste, das Großartigste, was Sie erleben können.
Denn durch das Sprechen gehen Sie ineinander über, als Mann und Frau.
Die Seele, die Mutter empfängt, der Vater schenkt.
Jetzt ist ein Gespräch Ehrfurcht gebietend, Glück, Einssein.
Sehen Sie?
Das können Sie einem unbewussten Wesen ...
(Zu jemandem im Saal): Ja, Sie beben schon wieder.
Sie sagen immer: Dafür braucht es zwei.
Ist das so?
(Frau im Saal): „Ja.“
Sehen Sie?
Dann wecke ich es ja bloß.
Aber es ist gut, es wach zu haben, das Wachsein zu erleben.
Dann wissen Sie, dass Sie es nicht mehr verkehrt machen werden.
Aber so kam Glauben, so kam Raum, und der Mensch bekam den Halt mit einem Gott.
Man hat „der Herr“ daraus gemacht, „der Meister“ bedeutet das.
Hätten die Meister ...
Der Meister sagt das.
Ja, später, der Christus ist der Meister.
Aber das hätte der Mensch in dieser und dieser Zeit nicht verstanden.
Also, man musste dem Menschen, diesen Kindern, denen musste man etwas geben und erzählen von einem großartigen Vater, ein großartiger Gott wurde es, „der Herr“.
Später wurde es „der Gott“.
Der Gott.
Was ist Gott?
G.O.T.T.
Worte.
Wenn Sie hinter den Sarg kommen, ist alles Gefühl, ein Lebensgesetz.
Jedes Wort, das Sie einem Gesetz gegeben haben, aus dem Sie ein Gesetz gemacht haben ...
Sie nennen den Mond „Mond“.
Was ist nun „Mond“?
Was ist das nun?
Warum nennen Sie ...
Der Erste Kosmische Lebensgrad, der heißt für Sie „Mond“.
Die Erde.
Was ist die „Erde“?
Wer gab diesem Dritten Kosmischen Lebensgrad einen Namen „Erde“?
Was ist „Jupiter“, „Venus“, „Saturn“, was sind das für Namen?
Sehen Sie?
Das sind alles Lebensgesetze.
Fühlen Sie, dass Ihre Universitäten im Grunde nur Scheingestalten geschaffen haben?
Und dass Ihre Universitäten bald den Ersten, den Zweiten, den Dritten Lebensgrad für dieses Universum zu akzeptieren haben?
Und dass die Sonne keine „Sie“, sondern ein „Er“ ist?
Fühlen Sie doch wieder die Einfachheit in allem?
Und dann werden Sie frei von der Erde.
Sehen Sie?
Und diese Bücher helfen Ihnen.
Und so bekam der Mensch einen Glauben, ein Denken zum Höheren, Weiteren, Erwachen, Bewusstsein.
Sind Sie zufrieden?
Dann ist der Abend vorbei.
(Zum Saal): Wer von Ihnen noch etwas?
(Zu jemandem im Saal): Ja.
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Im Buch, dem zweiten Buch von „Das Entstehen des Weltalls“, da behandelt Meister Alcar mit André die Aufgabe des ersten Planeten im Universum ... des Mutterplaneten ...“
Das ist der Mond.
(Mann im Saal): „Der Mond. Diese Aufgabe, oder diese Wirkung, die finden wir in der gesamten Schöpfung wieder, auf den Tausenden von Planeten, auf denen es Leben gibt.
Und ‚auf diesen Tausenden von Planeten‘, das bereitet mir Magenschmerzen.“
Das liegt Ihnen im Magen.
Schauen Sie.
Auf diesen Tausenden von Planeten, die Sichtbarkeit, Verstofflichung und Verdichtung bekamen.
Es gibt Tausende kleine, Millionen solcher kleinen Planeten.
Sehen Sie?
Sie sind nicht ...
Schauen Sie, wir haben hier mit Mutter-, Vaterschaft zu tun.
Aber wir haben bewusste Mutterschaft und unbewusste Mutterschaft.
Das ist: Diese Planeten besitzen kein tierhaftes Leben, sondern sind Planeten.
Kommen Sie jetzt damit zurecht?
Es gibt Millionen Sonnen, Meteore, Sterne im Universum.
Wir haben nur, Sie haben nur mit einer einzigen Sonne zu tun.
Das sind alles Systeme dieses Organismus.
Das können Planeten sein, so groß.
Ja, wenn sie so groß sind, sehen Sie sie gar nicht.
Dieses gesamte Universum können Sie Tausende Male erleben, nach all diesem Licht.
Es sind noch Millionen von Planeten zu erleben, die noch nicht gesehen wurden.
Fühlen Sie das?
Denn dies ist alles nahe.
Das ist unendlich.
Das sich ausdehnende Weltall.
Wenn Sie, sagen wir mal, in die tiefsten Lebensgrade dieses Organismus schauen, dann kommen Sie: Wie ist Ihre Niere hier innen?
Dies ist der äußere Kosmos, und nun der innere Kosmos, an Organen, Sternen, Planeten und Sonnen.
Fühlen Sie?
(Mann im Saal): „Ja, aber ... dass da steht: auf dem Leben ist?“
Auf dem Leben ist.
Dabei hat Meister Alcar nicht von direktem menschlichem Leben gesprochen.
Fühlen Sie das?
Sondern (von) Pflanze, Wasser, Luft, Atmosphäre: lauter Leben.
Es kommt nicht darauf an.
Ja, wenn Sie direkt ...
Jetzt geht ...
Sehen Sie, das ist der Kosmos, das ist Jene Seite.
Was wollen Sie wissen?
Der Mensch?
Dann gehen wir unverzüglich zum menschlichen Bewusstsein.
Zu Leben?
Welches Leben?
Welcher Grad?
Für Lebensatem oder für eine Blume oder für verdichteten Stoff?
Dann gehen wir zu diesem Planeten; dieser Planet hat es.
Dieser nicht, der ist eisig.
Der hat ...
Sie sehen, in diesem Raum, von der Mutterschaft aus gehen wir auch wieder sechs Planetenstadien weiter und wir kommen zum Nichts, keine Wärme, nur Kälte.
Ja, wie sehen diese Planeten aus?
Was ist das Gefühlsleben solch eines Planeten?
Das ist Stoff, der sich verdichtet hat ...
(Zum Tontechniker): Ich sehe Sie.
Es ist schon wieder passiert.
... und hat Erhärtung.
Hat dies Gefühl im Hinblick auf die Natur?
Wenn es Natur gibt, wahrhaftig, es kann ...
Diese Schöpfung, in einem Stück Stein lebt auch die Natur.
Fühlen Sie, wohin wir gehen?
Sie sehen jeden Lebensatem verdichtet, aber auch wieder, wie Vater- und Mutterschaft, durch Tausende von Gefühlsgraden hindurch, als eigene Selbstständigkeiten.
Ein Baum ist eine Selbstständigkeit, die Blume auch.
Was ist der Raum, habe ich Ihnen eines Abends erzählt, von dieser Blume?
Was ist das Grün?
Und was ist die Blume?
Sie nennen das „Blume“.
Als was bezeichnen wir dies?
Was ist dies?
Sie nennen das hier auf der Erde „Blume“, nicht wahr?
Es ist eine Blume.
Dies ist Ihr Flieder.
Aber was ist dies nun eigentlich für den Raum?
Und was sind Sie als Mensch?
Dachten Sie, dass Sie auf Jener Seite ein Mensch sind?
Dass Sie dort das Menschsein zu repräsentieren haben?
(Mann im Saal): „Nein.“
Ein Lebensgrad als Gefühl, als hohes Denken, Fühlen, Verstehen, für die Liebe, wie das höchste Gefühlsleben, direkt aus dieser Quelle geschaffen.
Aber jetzt haben wir es nicht mehr mit Menschen zu tun, sondern mit einer Lebensquelle von der Allmutter, dem Alllicht, dem Allleben.
(Spricht über die Blumen, die da stehen): Dies ist das Farbenreich Gottes als Vaterschaft.
Dies ist die Mutterschaft, denn aus der Erde kommt ...
Die Knolle kommt in die Erde, das ist Gebären.
Und wenn Sie nun das Universum sehen, dann ist das Licht der Sonne Ausstrahlung, nicht wahr?
Dies ist verdichtete, weiße – das Farbenreich dazu –, verdichtete Lebensausstrahlung, durch einen Lebensgrad zustande gebracht, der diese Lebensgesetze durch Mutter Natur empfangen hat.
Das ist der Raum.
Das ist astrales kosmisches Wissen.
Sehen Sie?
Sie nennen das eine Blume.
Vor einem Jahr ...
Geben Sie nun den Universitäten der Erde ...
Denn wir kommen wieder zu Ihnen zurück.
Was ist ein Stück Stein?
Sie reden über Diamanten.
Sie tragen doch Diamanten?
Und nun weiß der Mensch nicht ...
Und jemand, eine Mutter, eine Frau trägt einen Diamanten und fühlt sich unwohl.
Ein Diamant kann Sie heilen.
Wenn Sie den richtigen haben, werden Sie nie mehr krank.
Aber kommen Sie mit mir, dann werde ich Ihnen den richtigen kaufen.
„Mutter, warum nehmen Sie nicht diese Farbe?“
Die Mutter muss Gebären haben und nicht Erschaffen.
Warum stößt der gleißende, ausstrahlende Diamant das Leben?
Das übersteigt Ihr Bewusstsein.
Denn der Diamant mit der räumlichen Strahlung ist Vaterschaft.
Wie wollen Sie die Mutter erleben, wenn Sie das nicht kennen?
Sehen Sie?
Die Tulpe, der Flieder, all Ihre Blumen, wenn es die Blume ist, ist es ein Teil der sichtbaren Sonne, als Farbe, als verdichteter Stoff, als Leben.
Und nun hat jede Zelle, meine Brüder, jede kleine Zelle hier, die besitzt hier, so eine kleine Zelle, die besitzt auch das Allstadium in sich.
Wenn Sie eine Tulpe richtig betrachten ...
Sie kennen die Blumen nicht.
Sehen Sie das zarte, ins Weiß übergehende Grün?
Das ist immer noch Gebären.
Allein diese Oberfläche hier ist Erschaffen.
Denn das Gebären ist auch wieder in der Zelle vorhanden.
Nicht hier, sondern auch da ist es.
Geben Sie mir Ihre Pflanzen- und Tierkundler, geben Sie mir die Astronomen, die Psychologen, die Psychiater, und wir setzen sie dort dem Raum zu Füßen.
Das ist kosmisches Bewusstsein.
Ich danke Ihnen für Ihr herrlich wohlwollendes, neues Gefühl für diese Zeit, aber ich hoffe, dass Sie es festhalten.
Meine Schwestern und Brüder, ich danke Ihnen heute Abend für Ihr herrliches Fühlen und Denken.
Kommen Sie aber nicht mit (noch) mehr Menschen, die nicht fühlen können; so geht es gut.
Dann bekomme ich Adepten, wahrhaftige Schüler.
Und dann sind Sie hinter dem Sarg Ihres Raumes sicher, Ihres Lichts, Ihres Lebens, Ihrer Harmonie, Ihres Gefühls und Ihres Einsseins, und vor allem des Lebens, das zu Ihnen gehört, mit dem Sie auf dem Mond Ihr Leben begonnen haben.
Ich danke Ihnen.
(Saal): „Danke sehr, Meister Zelanus.“
Sind Sie zufrieden?
(Saal): „Gewiss.“