Dienstagabend, 24. April 1951

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen hat die erste Frage?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, hat die Astrologie im Ganzen keine kosmische Bedeutung?“
Nein.
Jetzt aber?
(Frau im Saal): „Es kommt ... ich war dabei, die Offenbarung des Johannes zu lesen; man sagte, dass sie doch eine kosmische Bedeutung hätte.“
Offenbarungen des Johannes?
(Frau im Saal): „Ja.“
Aus der Bibel?
(Frau im Saal): „Ja, das wird wohl aus der Bibel sein, denke ich.“
Ich habe es schon Hunderte Male erklärt, und das besagt ...
Letztens haben wir darüber gesprochen.
Wenn Sie die Erde in Ihre Hände nehmen und ein Stück Stahl: können Sie das beseelen?
Und das ist es.
(Frau im Saal sagt etwas.)
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich würde gern kurz auf die Einäscherung zurückkommen, durch die die Aura vernichtet wird, durch den ...(unverständlich). Was passiert mit diesen Völkern, wo die Menschen ohne Ausnahme eingeäschert werden?“
Die Aura, die wird nicht vernichtet.
(Mann im Saal): „Oh, ich dachte, dass Sie das letztes Mal gesagt hätten.“
Ja, die körperliche Aura, die löst sich auf, aber die wird nicht vernichtet.
Es ist der Schock, den Sie erleben.
(Mann im Saal): „Also all diese Völker, wo sie alle eingeäschert werden wegen ihrer Religion ...“
Sie wissen es nicht besser.
(Mann im Saal): „Und die durch ein Unglück auch verbrannt werden ...“
Ja, alles dasselbe.
Schauen Sie, die körperliche Aura, die fehlt Ihnen in dieser Welt, weil dies mit einem Schock passiert.
Sie bekommen, Sie saugen das später zurück.
Aber diese Aura, die löst sich nicht auf, in dem Sinne, dass sie für den Geist nicht zu verwenden ist.
Aber jetzt geht alles zu schnell.
Fühlen Sie?
Und jetzt müssen Sie das hinter dem Sarg erleben.
Sie lesen „Ein Blick ins Jenseits“.
(Mann im Saal): „Ja.“
Da haben Sie es.
Aber das ist für alle Völker und jeden Menschen dasselbe.
Im Osten haben Sie das viel.
Aber diese Menschen müssen das lernen.
Im Osten sind so viele Philosophen und man hat Kontakt; merkwürdig, dass diese Gesetze nicht empfangen werden können.
Und warum nicht?
Der Mensch öffnet sich nicht.
Es gibt so viele Philosophen, so viele okkulte Menschen im Osten, und diese Berichte kommen nicht durch.
Im Gegenteil, die Philosophen sagen, dass es „hygienisch“ ist.
Was?
Wie ist das?
Sehen Sie?
Also, direkten Kontakt hat man dort gar nicht.
Es gibt Hunderttausende, die offen sind, Millionen, für die metaphysischen Gesetze, die okkulten Gesetze, (sie) sprechen und sehen, treten (aus ihrem Körper) heraus; und das wissen sie nicht.
Das ist das Erste, was der Mensch empfangen muss: Akzeptiere keine Einäscherung.
Sie kennen die Gesetze ja nicht, hinter dem Sarg, für Ihren Körper.
Wie ist Ihr Zustand?
Welche Aura saugen Sie auf?
Diese Aura kann also nicht vernichtet werden, die bekommen Sie langsam, aber Sie erleben diesen Schock geistig, bewusst oder unbewusst, das soll heißen, die erste Sphäre, oder einen niederen Zustand, Sie erleben das.
Und diese Aura von dem Organismus, die brauchen Sie, denn dadurch baut sich der geistige Körper auf.
Sie haben doch hier niedere Organe für den Organismus und diese niedere Aura, die dient wieder für fundamentales Gefühl, Kraft, Energie; brauchen Sie.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, darf ich noch kurz auf die Frage dieser Dame zurückkommen, zur Astrologie?“
Ja.
(Frau im Saal): „Wenn der Mond schon einen derartigen Einfluss auf das Meer hat, dass Ebbe – und Flut – kommen kann, ist es dann ... dann ist es doch auch logisch, dass der Stern, unter dem man geboren wird, wie man sagt, auch seinen Einfluss auf uns hat?
Und alles, was wir dann unter Einfluss dieser Sterne tun, ist doch auch kosmisch?“
Das ist kosmisch.
Schauen Sie, der Mond hat Kraft auf Heilung.
Das reißen wir nicht nieder.
Sie können durch den Mond heilen.
Der Mond hat Kraft auf die Lebensmeere.
Ich habe das eines Abends erklärt.
Man wusste es nicht, was, wodurch das Wasser eigentlich für den kosmischen Kern reagiert; das ist der Geist des Mondes, die Seele des Mondes.
Das Wasser ist auf dem Mond zur Selbstständigkeit als Seele und Geist und Persönlichkeit gekommen.
Der Mond kann Sie also heilen, körperlich können Sie Kraft sammeln, aber der Mond kann Ihnen kein Gefühl geben.
Darum geht es nun.
Sie können also, auch wenn Sie den Mond tausend Jahre lang anschauen, dann können Sie trotzdem nicht lernen, Geige zu spielen.
Sie bekommen keine Weisheit, denn die müssen Sie sich aneignen.
Und nun sagt der Gelehrte, der Astrologe sagt: „In dieser und dieser Zeit kann der Mond und kann der Kosmos Sie zu Unglücken bringen.“
Beispielsweise dieses Gesetz: „Verreisen Sie nicht, denn es geschehen Unglücke, Sie sterben.“
Muss der Mond, der Mutter ist und Evolution ist, Sie töten?
Sterben gibt es nicht.
Sie halten also durch den Astrologen Ihre Evolution auf.
Können Sie übrigens sowieso nicht.
Sie stehen hier also bereits vor einer tiefen Grube.
Also, Persönlichkeit bekommen Sie nicht aus dem Makrokosmos, die müssen Sie sich durch Vater- und Mutterschaft aneignen, Liebe, Leben, gesellschaftliches Bewusstsein, aber Sie können jedoch Heilung aus dem Kosmos bekommen, das ist also körperlich.
Alles körperlich, nichts geistig.
Nehmen Sie das an?
Dies ist sehr einfach.
Und der Astrologe baut weiter, weiter, weiter; es bleibt letztlich nichts mehr übrig.
Wenn Sie krank sind, in Ägypten, und im Osten ...
Die Mondkur, eine unglaubliche, großartige Heilung – nun müssen Sie, diese Kur, die müssen Sie kennen – für Krebs, Tbc; der Mond.
Das ist möglich.
Aber Sie können diese Kranken nicht verändern und ...
Sehen Sie?
Also alles, was die Persönlichkeit betrifft, das innere Leben, das müssen Sie (sich) verdienen.
Sonst ist Gott ungerecht.
Letztendlich haben wir einen Grad nach dem anderen, ein Gesetz nach dem anderen zu erleben.
Wie können Sie das von ein bisschen Boden, Erde, Stahl bekommen?
Der Stahl und diese anderen Planeten, die haben natürlich eine stoffliche Ausstrahlung und die können Sie auffangen, aber es bringt Sie nicht in die erste Sphäre.
Es ist schön.
Deutlich?
(Jemand im Saal sagt etwas.)
Ja?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Das Verlangen, das stoffliche Einssein zu erleben, das lebt bei dem einen Menschen viel stärker als beim anderen.
Ich würde von Ihnen gern wissen wollen: Was ist dabei die Ursache davon, was sind die Einflüsse und die Ursachen, die jenes Verlangen eigentlich bestimmen?“
Das ist die Natur.
Wenn Sie nun zum Raum schauen und in die Natur, dann sehen Sie, dass jedes Insekt, Vögel, der Mensch, das Tier, damit beschäftigt ist, zu erschaffen und zu gebären.
Das ist die göttliche Quelle im Menschen.
Selbstverständlich kann der Mensch die niederen Grade davon erleben.
Also, wenn Sie auf die ...
Jetzt kann ich Sie mit dem Vierten Kosmischen Grad in Verbindung bringen und dann gebären Sie nur zweimal in Ihrem siebentausend Jahre langen Leben.
Dann ist das nicht mehr nötig, denn dort gebiert der Mensch nur, um die Wiedergeburt festzulegen.
Und dann gebären Sie für sich selbst, Sie erschaffen für sich selbst ein Kind – die Mutter – und mehr Kinder können Sie gar nicht anziehen.
Und dann hört das Einssein auf.
Fühlen Sie?
Warum bekommen Sie das in der Natur zu sehen, die Vögel, die Tiere?
Das ist der göttliche Kern, die göttliche Abstimmung im Menschen und im Tier.
Und das bringt Sie zu stofflichem, körperlichem Einssein, um zu gebären und zu erschaffen.
Also, Sie fühlen gewiss, wenn Sie bald hinter dem Sarg sind, dann kommen Sie unwiderruflich zu geistigem Einssein und dann löst sich das auch in Ihnen auf.
Warum?
Weil Sie vor allem den gesamten körperlichen inneren Antrieb verloren haben.
Es gibt natürlich Menschen ...
Sie haben nun sieben Grade des Einsseins.
Das Tierhafte, das Vortierhafte, es gibt Menschen, die erleben das geistig.
Sie haben die körperlichen Grade gesondert.
Der eine Mensch hat den Organismus dafür und der andere Mensch nicht.
Sie bekommen nun also den körperlichen Zustand, den Gefühlszustand, den geistigen Zustand und den Zustand, die Gefühle der direkten Persönlichkeit.
Jetzt kann es also sein und ist es möglich, dass der göttliche Kern in Ihnen (Sie) schon zum Gebären und Erschaffen zwingt, selbstverständlich.
Ist das normal, dann gebären Sie und erschaffen Sie.
Und wenn es Mütter gibt, die keine Kinder bekommen, dann ist das entweder Disharmonie oder Sie sind bereit.
Sie kommen nicht mehr zurück.
Aber das ist schon sehr viel.
Das soll heißen, es gibt jetzt Mütter, die fünfzehn, zwölf, neun Kinder gebären und die es auch nicht mehr für sich selbst brauchen würden, sondern jetzt dem eigenen Lebensgrad dienen.
Jeder Mensch hat nun die eigene Welt und in dieser Welt begegnen wir Tausenden und Tausenden von Problemen, die Sie haben, (die) Ihre Frau hat und mit denen Sie zu tun haben, (die) sich jedoch hinter dem Sarg für den körperlichen Zustand auflösen.
Sie verstehen – das, was Ihnen jetzt in der Gesellschaft begegnet, ist schließlich meistens stoffliches Verlangen.
Also, wenn der Mensch letztendlich für Gott und für Wiedergeburt gebiert, dann folgen Sie den Gesetzen der Natur.
Und dann gebären Sie nur ein Mal, zwei Mal in Ihrem Leben und dann ist es vorbei.
Dann stirbt die Quelle und dann gehen Sie in die geistige Persönlichkeit über; und die sehen Sie, die erleben Sie und die wird räumlich tief.
Und das Körperliche hat keine Bedeutung mehr.
Aber der Kern im Organismus ist die göttliche Abstimmung und das allein für Gebären und Erschaffen, also für die Wiedergeburt.
Alles, was Sie selbst daraus machen, ist überflüssig.
Alles, was Sie noch hinzunehmen, Sie können das Einssein erleben, Sie fühlen gewiss, einst kommen Sie aus diesem stofflichen Grad heraus.
Und dann fehlt Ihnen dieser Kampf für die Menschen, (der) innere Kampf, (der) körperliche Kampf, der ist hinter dem Sarg vorbei, wenn Sie auch geistig davon frei sind.
Oder es ist millionenfach schlimmer.
Wenn nur ein einziger verkehrter Gedanke in Ihnen ist und Sie haben wahrhaftig zwischen dem Dämmerland und dem Land des Hasses noch Abstimmung, dann stürmen so ein paar hundert Millionen Menschen auf Sie ein, um diese Lebenssäfte aus Ihnen herauszuholen, und dann kommen Sie von alleine wohl von diesen stofflichen, körperlichen Gefühlen frei.
Man erlebt Sie so tief, dass Sie von alleine aus dieser Sphäre freikommen (weil Sie nichts mehr damit zu tun haben wollen).
Wenn wir diese Bücher hätten schreiben müssen, hätten Sie sie nicht mehr gelesen.
Aber es hat wenig zu bedeuten.
Dieser gesamte körperliche Grad und das körperliche Gefühl haben wenig zu bedeuten, wenn Sie immer ein und dieselbe Quelle akzeptieren und festhalten und erleben wollen, und zwar: reine Liebe.
Und jetzt löst sich das Körperliche im Geistigen (auf), denn durch die Natur, durch Gebären und Erschaffen, kommen Sie zum geistigen Grad.
Das sind nun die Vorträge in Den Haag.
Jetzt müssen wir außerhalb dieser Persönlichkeit, des Einsseins, des Gebärens, Erschaffens, der Wiedergeburt, müssen wir uns also eine Persönlichkeit aufbauen, abseits von dieser Schöpfung.
Das ist, dies ist und bleibt göttlich heilig.
Dies ist das Vollkommenste, was der Mensch bekommen hat, die Natur, jedes Insekt, jedes Tierchen, und (alles) hat göttliche Bedeutung und ist, nochmals, göttlich heilig.
Das bekommen Sie nicht in die Hände, denn das sind Sie.
Sie sind also Gebären, Erschaffen.
Und wenn es das nicht gäbe, wenn Sie diese Kraft in den Händen erleben könnten, dann zerstörten Sie alles.
Aber dieser Kern, der lebt ... der ist, der macht Ihr gesamtes System aus, der ist Ihr Raum, Ihr geistiges Bewusstsein, kosmischer Kontakt, das göttliche Prinzip im Menschen.
Und diese Systeme ...
Die Wissenschaft, oder die Menschheit, die kennt diese Systeme, diese Organe zwar, aber diese Organe haben eigentlich mit allem und durch alles Kontakt, direkt mit Gott.
Sie schauen nach Charaktereigenschaften, Sie schauen nach Kunst, Sie schauen nach Millionen von Dingen in der Gesellschaft und im Leben, aber Vaterschaft und Mutterschaft, die Organe dafür, sind die göttlichen Sinne, die erschaffenden, die gebärenden Kräfte, direkt aus Gott, und (die) hat jedes Tier.
Erst, wenn Sie hinter den Sarg kommen, werden Sie diese Organe, als Gefühl, als Persönlichkeit, als Licht, als Leben, als Liebe, als Raum verstehen.
Und Sie fühlen gewiss, jetzt wird es auf der Erde nicht verstanden.
Denn wann sind Sie wahrhaftig eins?
Wenn Sie die kosmische Einheit erleben und Sie erfahren Vater- und Mutterschaft und Sie sind beide Mutter, auch als Mann, dann bekommen Sie wahrhaftig das göttliche Aussenden und das Akzeptieren und das übersteigt Ihr menschliches Bewusstsein.
Und dann wird es immer heiliger, reiner, purer.
Darüber können Sie wiederum ein Buch schreiben.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Danke.“
(Zu jemandem im Saal): Dort drüben.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich wollte Sie fragen: Wo beginnt hier auf der Erde die Evolution der geflügelten Art?“
Der geflügelten Art?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wenn Sie morgen eine Tat begehen, die räumliche Abstimmung bekommt, haben Sie Federn für Ihre Großen Schwingen.
Jetzt, jetzt können Sie damit beginnen.
(Mann im Saal): „Ja, ich drücke mich eigentlich nicht gut aus.
Ich meine ...“
Nein, aber das ist es.
(Mann im Saal): „... die geflügelten Tierarten.“
Für die Tierarten?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wenn das Tier loskommt aus ...
Haben Sie keine Tiere gesehen, die noch in den Wassern leben und auch schon fliegen?
(Mann im Saal): „Doch.“
Da fängt es an.
Also in den Wassern, also Halb-Wasser-, Halb-Landbewusstsein, und danach allmählich mit Flügeln auf dem Land und das Tier geht in den Raum hinein.
Aber wenn Sie das für sich selbst haben wollen, dann fühlen Sie gewiss, dann werden Sie dem Leben, den Gesetzen, den Graden, den Problemen, allem von Gott und im Raum Flügel schenken.
Und dann noch dies: Der Mensch hat die inneren Flügel.
Sie steigen über all diese Räume hinaus, Sie fliegen durch sie hindurch, durch die Kraft von Ihrer Persönlichkeit.
Und das Tier hat nicht mehr als dies.
Also, Ihr Tiger und Ihr Löwe und die anderen Arten, die kommen bald in den Raum und müssen das Höchste erleben, das ist: das geflügelte Tier.
Eine andere Tierart ist nicht erschaffen worden.
Das meinen Sie?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Und dann wollte ich Sie noch dies fragen: Es gibt geflügelte Arten im Urwald, aber es gibt auch geflügelte Arten hier im Westen.“
Ja.
(Mann im Saal): „Beginnt dann die Evolution der geflügelten Art vom Urwald aus zum Westen?“
Vom Urwald aus zum Westen.
(Mann im Saal): „Oh ja.“
Also von den tierhaften Graden aus zum, bereits zum Anpassen für den Menschen.
Deutlich?
Alles kommt aus dem Urwald, denn dort ist es entstanden und geboren.
Noch etwas?
(Mann im Saal): „Ja.
Und dann die Tiere, die hier im Westen sind und noch nicht zur geflügelten Art gehören?“
Evolution.
Allmählich gehen sie höher und lassen ihre Gruppe des Lebens und Gefühls los und steigen allmählich.
Das dauert Jahrmillionen.
Der Mensch hat eine schnellere Entwicklung als das Tier.
Wissen Sie, die Natur, Baum, Blume, Pflanze, die gehen sehr schnell, das Leben steigt schnell hinauf, weil es keine Besudelung, kein Niederreißen gibt.
Wenn jenes Leben, eine Blume, geboren ist, dann ist das bereits geschehen, dann sind die Ausdehnung und das Bewusstsein bereits vollendet.
Auch jeder Lebensgrad, in welcher Form auch immer, hat einen eigenen Raum, Zeit, Seele, Geist, Persönlichkeit.
Dies hat natürlich Abstimmung auf das Farbenreich Gottes, die Blumen.
Noch etwas?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
In den Büchern habe ich gelesen, dass es auch in der astralen Welt Tiere gibt, die noch nicht zur geflügelten Art gehören.
Es schwimmen beispielsweise Fische in Teichen.
Wie ist das möglich?“
Ja, Sie haben ...
Der Fisch bleibt Fisch.
Fühlen Sie das?
Also, dieser Fisch, dieser Goldfisch, und all diese Fischarten, die erleben ihren höchsten Grad.
Das ist eine Weltgruppe.
Das ist eine Gruppe von Gefühl, mit stofflicher Abstimmung.
Also der Fisch bleibt Fisch.
Die Blume bleibt Blume.
Und das Tier bleibt Tier.
Und der Mensch bleibt Mensch.
Sie bekommen also verschiedene existierende Arten als eine Selbstständigkeit.
Fühlen Sie?
Sonst würden Sie in den Sphären keine Blumen, keine Natur sehen.
Aber die ist da, unwiderruflich.
Und selbstverständlich, wenn Sie zum Vierten Kosmischen Grad gehen, ist alles wieder anders; aber Sie behalten Fische, Sie behalten Tiere, Blumen, Bäume, Menschen, Räume, Planeten, Licht.
Noch etwas?
(Mann im Saal): „Wenn ich es also richtig verstehe, Meister Zelanus, dann muss die Evolution zur geflügelten Art, muss hier auf der Erde geschehen?“
Die geschieht hier, muss hier stattfinden.
Es gibt also Tiere ...
Ihr Hund und Ihre Katze, diese Tiere brauchen etwa zehn Millionen Jahre, um ein geflügeltes Tier zu sein, zehn Millionen Jahre.
Denn, wissen Sie, diese Tierarten sind noch sehr jung, die haben erst vor ein paar Jahrtausenden angefangen.
Und die Schöpfung ist Millionen Jahre alt.
Das sind also alles Arten ...
Vor eineinhalb Millionen Jahren haben Sie diese Arten nicht gesehen.
Und das ist alles Evolution, Abzweigungen, Teilungen, sehen Sie, aus einer Quelle.
Und diese Quelle verzweigt sich durch verschiedene Lebensformen.
Und Ihr Hund und Ihre Katze haben die Zeit, als Gruppe, als eine Gruppe ...
Das nennen wir nun einen Gruppengeist und ein Gruppenleben, als Masse.
Diese Masse, die zieht sich an und geht vorwärts und erhält sich aufrecht, bis sich das letzte Tier auflöst.
Und allmählich, so, wie Sie als Mensch Ihre Gefühle auf den göttlichen Kern einstellen, Sie tun etwas und dann knabbern Sie so und so viel Gefühl von Ihrer göttlichen Abstimmung ab und das verändert sich als ein Charakterzug für ein höheres Bewusstsein.
Nicht wahr?
So kommt jenes Tier durch Gebären allmählich in die geflügelte Art und löst sich mit einem Mal auf und (das) sehen Sie da und da, da und da.
Ein Hund geht zurück zum Urwald und wird später eine dieser wilden Arten.
Fühlen Sie?
Denn das ist wieder, der niedrigste ist nun der höchste Grad für dieses Tier, als Grad, als Lebensquelle.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Ja, Meister.
Danke.“
Zu Ihren Diensten.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, von Ihrer Welt aus gesehen, befürworten Sie den Hungerstreik?“
Das ist Wahnsinn.
(Frau im Saal): „Also, was Gandhi getan hat.“
War Selbstmord.
(Frau im Saal): „Aber er hat doch im Grunde auf ein geistiges Ziel aufmerksam gemacht.“
Er hat etwas erreicht, aber das können Sie nicht, wenn Sie in Harmonie ...
All diese großen Geister, Gandhi und all diese anderen, die etwas für ihr Ziel, (ihren) Aufbau getan haben, das ist alles gut, sofern ich mich nicht selbst bewusst niederreiße.
Wäre Gandhi in seinen Praktiken gestorben – wir sind ihm begegnet –, dann wäre es bewusster Selbstmord.
Schlimm?
Ja, das ist es.
Und so können Sie das bei Ärzten, bei Genies, den technischen Wundern wiederfinden.
Der Mensch macht etwas, denkt, etwas zu erreichen, aber wofür?
Gandhi hatte höheres Gefühl.
Er wollte dadurch den Menschen zwingen.
Durch das Gute?
Hätte Christus nicht getan.
Durch das Gute?
Christus war doch wohl mehr als Gandhi.
Christus aß.
Christus nahm täglich Sein Brot.
Er ernährte sich durch etwas Wasser, etwas Lebenswasser, Monate, Monate, Monate.
Und Gandhi machte das auch.
Aber Er sorgte dafür, dass Sein Körper nicht zerstört wurde, nicht untergraben wurde.
Denn dies ist, in Rebellion zu sein, in Disharmonie mit den Gesetzen für den Körper zu sein.
Das müssen Sie bedenken.
Und jetzt können Sie Gutes tun und jetzt können Sie noch so viel tun, Sie stehen im Widerspruch zu dem Körper.
Wenn jener Körper fünf Minuten zu früh hinübergeht, dann sind Sie auch fünf Minuten mit dem Körper in der Erde und sind dem Organismus verhaftet, denn Sie haben ihn zerstört.
Es gibt andere Mittel, um etwas Gutes zu tun.
Und dann hätte Gandhi verstehen müssen, dass die Welt noch nicht bewusst ist für seine Tat.
Der Mensch, der auf den Scheiterhaufen geht, bewusst, der Mensch, der das und das bewusst tut, um für die Menschheit etwas zu tun, er gibt sein Leben, (das) ist bewusster Selbstmord; denn Christus hat es nicht gewollt.
(Mann im Saal): „Nein.“
Wir haben diese Gesetze akzeptieren müssen und (das) ist gerecht.
Und wenn es diese Gerechtigkeit nicht gäbe, dann leben Sie einfach drauflos und Sie machen einfach, was Sie wollen, Sie halten ...
Sie haben keine Bremse, keinen Halt, Sie können tun und lassen und machen, was Sie wollen, nichts gibt es, das sagt: Oh ja, aber ich ...
Die körperlichen Gesetze haben Sie nicht bekommen, um sie auf diese Art und Weise verschwinden zu lassen.
Das steht im Widerspruch zum Kosmos, zur göttlichen Schöpfung.
Sie haben die Lebenszeit, Sie haben so viel Zeit hier, Jahre, um hier zu sein, und jetzt fordert jener Körper für Ihren Geist, Ihren göttlichen Kern, auch, diese Zeit erleben zu können.
Und wenn Sie das kaputt machen, um die und die Menschen zu erreichen, dann haben Sie diese anderen Gesetze zu akzeptieren.
Hart?
Ist nicht hart, Kind.
Das ist überhaupt nicht hart, das ist Wirklichkeit, Gerechtigkeit.
Sie können ... es gibt so viele Menschen, die denken, sie tun das und das durch inneren Zwang.
Wenn sich ein Einzelner einstellt, warum sollten wir nicht durch Ihre Straßen gehen, mit einer ganzen Menge Reklame bei uns, mit Kreuzen auf unserem Rücken, um noch etwas mehr für Unseren Lieben Herrgott zu tun?
Wir wissen, dass diese Masse nicht zu erreichen ist.
Und wir lassen uns auch nicht von dieser unbewussten Masse vernichten.
Wir haben gelernt, dass, auch wenn man Sie zerbricht, auch tut man Ihnen, tun Sie noch so viel, Sie müssen immer wieder zum normalen Menschlichen zurückkehren und dann sind Sie immer gut genug.
Dann tun Sie schon vieles zu viel.
Ist es so?
Oder ist es wieder hart?
Gandhi sagte, als er hinter den Sarg kam: „Wo habe ich mich um Himmels willen eingemischt?“
Er hätte es anders gekonnt.
Und diese Art und Weise, diese Möglichkeit hat er nicht gesehen.
Wenn er einen Menschen fragt, aus der ersten Sphäre: Darf ich Nahrung verweigern, um diese Masse zu erreichen?
Dann sagt diese erste Sphäre zu Gandhi: Warum solltet Ihr Euch für diese unbewusste Masse selbst ins Unglück stürzen, man versteht ja jetzt noch nicht, was Ihr wollt.
Und dann dazu: Warum wollt Ihr Euer eigenes Leben vernichten?
Er hat sich selbst vernichtet.
Er war, wenn er noch die Zeit gehabt hätte, zu leben, und er hätte dieselbe Praktik erlebt, dann wäre er in seiner Kur hinübergegangen.
Sie wissen möglicherweise: Er kam noch zu früh hinüber.
Gandhi hätte noch fünfzehn Jahre leben können.
Er hätte viel Gutes, Schönes tun können, aber anders.
Sehen Sie?
Der weite, der göttliche Kern in ihm, die Sphären haben Ehrfurcht vor diesen Taten.
Aber etwas Bedauerliches ist dabei; jetzt beginnt der Mensch, sich zu vernachlässigen.
Und dies war Vernachlässigung.
Dies war bewusstes Niederreißen mit einem Willen, mit einem Zwang.
Und Christus, der Raum zwingt niemals.
Sie können nie und nimmer etwas durch Zwang erreichen.
Was Sie über mich denken, müssen Sie (selbst) wissen.
Und auch, wenn Sie sagen: Dies ist schön, oder dies ist Niederreißen, wir nehmen nichts, weder das Gute noch das Schlechte.
Ist es nicht einfach?
Haben wir auch keinen Ärger.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, können Sie mir noch etwas über diese göttliche Teilung erzählen?
Ist das plötzlich geschehen oder ist das, hat das lange gedauert?
Ich meine: Darüber haben wir letzte Woche gesprochen, warum die Menschen sich so unheimlich stark voneinander unterscheiden, wodurch es diese göttliche Teilung gab und es nicht mehr gleichartige ...“
Sie meinen, als der Mond begann?
(Frau im Saal): „Ja ...“
Das war göttliche Teilung.
Oder müssen wir noch weiter zurück, zum Anfangsstadium?
(Frau im Saal): „Nun, das ist nicht nötig.“
Als der ...
Also vor der Schöpfung war alles bereits Gefühl und Bewusstsein.
Es gab keine, es gab keine sichtbaren Formen, die gab es noch nicht.
Aber für diese Schöpfung war alles fertig.
Der Mensch fragt also: Wenn ich im All bin, sehe ich dann Gott?
Sehe ich auf Jener Seite Christus?
Sehen Sie nicht.
Im All sehen Sie keinen Gott, denn das sind Sie selbst, habe ich Ihnen gesagt.
Aber auf dem Mond hat es angefangen.
In der Mitte.
Sie wissen, wie groß der Mond ist?
Der Mond hat sich ...
Wenn Sie nun ...
Man kann berechnen, wie viele Funken als Menschen der Mond geboren hat, kann man berechnen.
Denn die Räume sind gefüllt.
Und wenn Sie das Gefühl Mensch in die Hände nehmen, als makrokosmische Abstimmung, dann legen Sie den Mond hier auf Ihre Hände und da den Raum und dann können Sie fühlen, wie schwer der Mond wiegt, und dann wissen Sie zugleich, wie viele Pfunde, Kilos Menschen anwesend sind, wenn sich dies teilt.
Alle Räume sind gefüllt.
Aber im Anfangsstadium des Mondes hätten Sie den Mond, diese Wirkung, diese Kraft, hätten Sie auf Ihre Hand legen können, zumachen, und Sie hätten den Mond als Wirkung in Ihren Händen gehabt.
Aber der Mond ist ein makrokosmischer Körper und hat sich durch Myriaden von Funken geteilt.
Sie können nun Millionen Jahre über Millionen Funken reden, dann haben Sie es immer noch nicht geschafft, so viele Menschen gibt es.
Das waren die ersten Menschen.
Aber es dauerte Millionen Jahre, bis der Mond sich vollkommen geteilt hatte.
Also, es sind mir und es sind Ihnen Menschen Millionen Epochen voraus.
Diese Berechnung können Sie für Ihre Menschen also nicht mehr machen.
Und jetzt bekommen Sie hier in der Gesellschaft sieben verschiedene Bewusstseinsgrade.
Und das sind zwei, das sind sieben verschiedene Unendlichkeiten und Welten der Tiefe; so tief ist der Mensch und so weit ist der eine Mensch vom anderen Menschen weg.
Es kann also sein, dass ich Ihnen und einem anderen zehn Millionen Jahre voraus bin.
Und in diesen zehn Millionen Jahren haben Sie sich vielleicht fünf Gramm bewusst rein geistiges Gefühl angeeignet; denn das andere Gefühl, das Abstimmung auf die Gesellschaft findet, auf Niederreißen und Vernichtung, hat keine Bedeutung mehr.
Und so können Sie weiterdenken und denken.
Und dann haben Sie wieder einen ...
Wenn Sie einem einzigen Menschen unter den zehn Millionen begegnen, ist es vielleicht möglich, dass Sie Ihrem eigenen Gefühlsleben begegnen, Ihrem Grad der Abstimmung, so Ehrfurcht gebietend ist es, wenn Sie einem Menschen von Ihrem eigenen Grad begegnen.
Aber das sind nur ein paar Millionen Menschen auf Hunderten Millionen Graden und Gesetzen.
Es ist schon Ehrfurcht gebietend, dass sich der Mensch in dieser Gesellschaft so gut versteht.
Sie hören nichts anderes als Niederreißen und Vernichtung.
Und die Menschheit ist, lebt in einem Chaos.
Und wir sagen: Wie wunderbar es läuft, wie weit die Menschheit schon fortgeschritten ist.
Und das ist wahr.
Sie stehen fast, Sie stehen bereits vor dem Königreich Gottes.
Es gibt ein paar Faktoren, Charaktere, Züge, als Völker, die wollen noch nicht.
Aber wenn das vorbei ist, stehen Sie unwiderruflich und erleben Sie das Königreich Gottes.
Denn die Völker der Erde – lesen Sie nur „Die Völker der Erde“, das Buch – sind dabei, diese Fundamente zu legen.
Das ist in diesen hundert Millionen Jahren endlich so weit gekommen.
Und dann sagt der Mensch ...
Der Mensch schaut schließlich nicht zurück?
Der Mensch weiß nicht, dass er zwei Millionen Leben erlebt hat, allein für die Erde.
Was machen Sie sich nun in diesem Leben zu eigen?
Dass Sie hier sind, beweist, dass Sie Gefühle und Bewusstsein besitzen, und auch Durst.
Sie sind bereits, Sie leben bereits in der ersten Sphäre.
Bald können wir mit Ihnen sprechen, reden, erklären.
Und dann haben Sie keinen Raum mehr, sondern dann gehört Ihnen der ganze Raum.
Es ist sofort jemand neben Ihnen dort, man sieht Ihre Aura und Sie fragen ...
Sehnen Sie sich doch danach, zu sterben, und Sie haben das kosmische Glück, wenn Sie dies in Harmonie und Liebe erleben wollen.
Wenn Sie frei von Lüge und Betrug sind, von jedem Niederreißen, verkehrtem Gedanken, dann haben Sie unwiderruflich Glück.
Und wer das nicht will, der wird damit beginnen müssen.
Wir haben die stoffliche Güte, nicht wahr?
Aber Sie müssen die geistige Güte, Harmonie, (das) Einssein besitzen; und dann kommt kein einziger verkehrter Gedanke in Ihnen auf, denn den gibt es nicht mehr.
Ihr Gefühlsleben findet jetzt Abstimmung auf Harmonie.
Sie fangen alles in Harmonie auf.
Und dann kann der Meister oder die Meisterin, Ihre Schwester, die kann mit Ihnen mitgehen.
Dann können Sie zuerst die Reise zur Erde machen und dann durch den Raum, zuerst Ihr Sterben und dann Ihre früheren Leben.
Und dann wird sie erzählen, wer Sie sind und wer sie ist, möglicherweise steht Ihre Mutter, Ihr Vater von vor zehn Leben vor diesem (jetzigen) Leben neben Ihnen.
Wer ist es?
Sie haben immer jemanden hinter dem Sarg, der Sie erwartet, denn Sie haben Millionen Väter, Mütter gekannt und gehabt.
Und jetzt sind Sie wieder Kind, Sie werden Kind, Sie werden universell Kind.
Sie fühlen bestimmt, dieses irdische Leben hat im Hinblick auf Jene Seite nichts zu bedeuten.
Wenn Sie über Glück sprechen, rennen wir weg.
Wenn Sie da über Glück sprechen, oder hier, und Sie reden über die Erde, „auf der Erde hatte ich Glück“; Sie kennen, Sie wissen gar nicht, was Glück ist.
Was ist das?
Aller Besitz der Welt, alles und alles, was ist das, Glück?
Hier ist kein Glück zu erleben.
Sie können das nett und schön finden; erst dann, wenn die Gesetze zu Ihnen sprechen, wenn ein Vogel sagt: Folge mir, akzeptiere mich und ich bringe dich zu meiner Abstimmung, wo ich geboren bin – eine Blume, ein Baum, der Raum, die Planeten –, dann wird es Glück.
Dann wird es kosmisches Einssein mit allem Leben Gottes.
Ihr persönlicher Besitz wird dann zu Ihnen sprechen und dann gehen Sie Hand in Hand weiter.
Dann erst leben Sie im räumlichen Glück.
Und das können Sie da in Jahren nicht aufbrauchen.
Sie werden wohl unter dem Glück zusammenbrechen, denn jeder bricht fast und so gut unter dem Glück zusammen, denn Sie weinen sich vor Freude und Glück leer.
Denn wenn Sie das ... wenn Sie diesen Klängen lauschen werden, dann wollen Sie frei von der Erde sein.
Der Mensch hat Jene Seite noch nicht gesehen und nicht erlebt, aber wenn Sie das erlebt haben, dann verschließen Sie sich wohl für verkehrtes Handeln und Denken.
Und Härten, Schnauzen und Grollen, es ist das Schrecklichste, was der Raum durch Sie erleben kann.
Wenn Sie die Stille und die Harmonie fühlen und Sie kommen zum Einssein mit einem Stern, mit der Nacht, mit dem Mond, mit der Sonne, mit Jupiter, Venus und sie erzählen Ihnen, wie sie entstanden sind, dann sind Sie in Ihrem kosmischen Königreich angekommen.
Und dann haben Sie von allem einen Schlüssel, der da nicht durchgeht, der aber „Klick“ sagt, und Sie treten in eine neue Welt ein.
Und überall singen die Orchideen Ihnen zu.
Hören Sie doch auf, finden Sie nicht?
Hören Sie doch auf.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Hätten Sie wohl gern.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Bitte.
(Mann im Saal): „Wenn jemand, was sie „stirbt“ nennen, ein Familienmitglied zum Beispiel, das man sehr geliebt hat, dann dürfen wir darüber doch zum Beispiel nicht immer trauern oder bekümmert sein?
Dann halten wir ihn doch irgendwie zurück?“
Warum sollten Sie trauern, wenn Sie wissen, dass dieser Mensch lebt?
(Mann im Saal): „Nein, aber es ist doch so, was ich da frage?“
Gewiss.
(Mann im Saal): „Nun.
Und dann wollte ich fragen, warum müssen wir denn immer an ein Christuskreuz erinnert werden, das auf vielen Dingen dargestellt wird?
Das finde ich so eine, das finde ich keine angenehme Erinnerung.“
Nein.
(Mann im Saal): „Was Christus am Kreuz gelitten hat.“
Ja.
(Mann im Saal): „Und immer wird uns das vor Augen gehalten.“
Ja, das ist die Armut.
(Mann im Saal): „... Dinge, und das finde ich keine schöne Erinnerung.
Wofür muss ausgerechnet das Kreuz immer dazu?
Damit kann ich mich nicht sehr anfreunden.“
Womit nicht?
(Mann im Saal): „Vielleicht, dass Sie es mir besser erklären können, aber, es gibt keine schöne Erinnerung.
Ich denke lieber anders darüber.“
Haben Sie mich letztens nicht deutlich sagen hören, dass das die Schmerzkammer der katholischen Kirche ist?
(Mann im Saal): „Vielleicht.
Ich bin nicht auf jeder Zusammenkunft gewesen.“
Sie waren eines Abends hier, damals sprachen wir über Bach.
Bach sagte: „Was haben sie mit meiner Kunst getan, sie tun nichts anderes als jammern.“
(Mann im Saal): „Ja, das finde ich ...“
Fühlen Sie?
Sie müssen nun den Christus sehen, dass der Mensch den Christus ermordet hat.
Und jetzt sehen Sie alles anders.
Sie brauchen den Christus nicht zu bejammern, sondern der Mensch muss sich selbst bejammern.
(Mann im Saal): „Ja, aber wir werden immer an, eklige Erinnerung ...“
Hier niemals.
Das kann eine Sphäre nicht tun.
Sie hören von uns nicht, dass Sie sich ans Kreuz schlagen lassen müssen.
Haben Sie nicht gehört, was ich sagte?
Gandhi handelte bereits verkehrt damit, sich selbst für die Menschheit zu schlagen.
Warum machte er das?
Das will kein Gott.
Christus hat das auch nicht gewollt, im Gegenteil, man hat Ihn bewusst zerbrochen.
(Mann im Saal): „Ja, ich sage nicht, dass Christus das gewollt hat.
Ich frage, warum wir immer jenes Kreuz dargestellt sehen müssen?
Das ist keine schöne Erinnerung, dass wir an Sein Leid denken müssen, das Er dort gelitten hat.“
Das ist sehr schön, ja.
(Mann im Saal): „Das meine ich.“
Das können Sie nicht verleugnen.
Jetzt müssen Sie den Christus sehen mit göttlicher Liebe und Gerechtigkeit im Hinblick auf diese Gesellschaft.
Und jetzt müssen Sie jenes Bild immer wieder bewundern.
Golgatha, ausgerechnet Golgatha.
Dann wissen Sie letztendlich, wie es sein muss.
Und dass (Sie das) wissen (wie Sie das Geschehen auf Golgatha interpretieren müssen).
Wissen Sie das?
Wissen Sie das bereits, wie es sein muss?
(Mann im Saal): „Wie es sein muss?“
Die Menschheit weiß das noch nicht.
Und erst dann, wenn die Menschheit das weiß, löst sich Golgatha vollkommen auf, vollkommen auf.
Auch das Kreuz von Christus.
Dann müssen Sie noch ein wenig Geduld haben.
(Mann im Saal): „Ja, aber müssen wir denn immer nur an Sein Leid erinnert werden?“
Ja, an das Leid nicht.
Sie werden erinnert ...
(Mann im Saal): „Genau daran werde ich dadurch erinnert.“
Darum sage ich Ihnen: Sie werden erinnert – Sie hören nicht zu – an: Mach es nicht so, sondern mach es in Liebe.
Das ist der Ort, das Bild, dem Sie immer wieder begegnen, und das bleibt auf der Erde, bis die Menschheit wiedergutgemacht hat.
Denn die Menschheit hat Christus ermordet.
Und wollen Sie das aber verleugnen?
Sie müssen es so sehen, dass dieses Bild für die gesamte Menschheit ist, und dann sehen Sie es doch anders.
Und dann können Sie nicht sagen: Wäre es doch weg.
Millionen Menschen brauchen das Bild noch, um zu lernen: Das hätten wir nicht tun dürfen.
(Mann im Saal): „Ja, aber diese Millionen Menschen, die das Kreuz da sehen, die fassen es ganz anders auf.
Die stehen gewissermaßen daneben und trauern: ‚Wie schrecklich, nicht wahr.‘“
Das ist die katholische Kirche.
(Mann im Saal): „... das Kreuz, und das meine ich nun, warum muss doch immer das Kreuz ...
Lasst das Kreuz weg, das meine ich.“
Dann könnten sie, wenn Sie nunmehr das Kreuz wegtun würden, mit Christus und Golgatha dabei, dann wären sie frei davon und sie würden nichts mehr lernen.
Für Christus brauchen Sie das nicht zu tun.
Aber es ist noch dringend notwendig, dass die Menschheit sieht, welche enormen Gemetzel unter den Menschen geschehen sind.
Und dann die Tat des Christus.
Wollen Sie die aber verleugnen?
Nein?
(Mann im Saal): „Ich schon, ja.“
Für sich selbst können Sie das tun, sofern Sie diese Gesetze kennen, sofern Sie sagen: Ja, wir haben Ihn dort bewusst ermordet.
Jeder.
Wenn Sie nur kurz verkehrt über den Menschen denken, über den Raum, Gott und Natur und was auch immer, dann hängen Sie ihn wieder ans Kreuz.
Sehen Sie?
Und dann ist es anders und es ist noch notwendig, dass dem Menschen seine Tat vorgehalten wird, um ihn an dieses Niederreißen zu erinnern.
Sonst käme die Welt und käme die Menschheit nicht vorwärts und letztendlich bleibt dies noch immer ein Glauben.
Sie können das den Menschen nicht wegnehmen.
Aber die katholische Kirche, der Protestantismus und Luther und alle dogmatischen Institutionen haben einen Jammer daraus gemacht, sehen Sie?
Und das ist schlimm.
Und das werfen Sie aber über Bord.
Verstehen Sie es jetzt?
(Mann im Saal): „Ja.“
Holen Sie da nun den Kern von sich selbst heraus und sagen Sie: Ich habe jetzt damit nichts mehr zu tun, ich will das nicht mehr sehen.
Nein.
Sehen Sie diesen anderen Christus.
Wir wollen auch mit dem Kreuz nichts mehr zu tun haben.
Aber dies ist noch der Besitz von der Masse, der Menschheit.
Die Menschheit muss durch Golgatha hindurch.
Darum hat Christus nicht gebeten.
Sie nehmen nun also jeden Schritt geistig in sich auf.
Und dann sehen Sie schließlich den anderen Christus?
Warum hat man den Christus ermordet?
Warum?
Das höchste Bewusstsein, die liebste Persönlichkeit, die auf der Erde gelebt hat, war Christus, und den schlachtete man ab.
(Mann im Saal): „Man hat Ihn bestimmt nicht verstanden.“
Nicht verstanden?
(Mann im Saal): „Sie verstanden Ihn bestimmt nicht.“
Nein, sie waren wild.
Die Menschheit war sehr wild.
Verstanden, das steht tausendmal höher.
Wenn Sie einen Menschen (nicht) verstehen, dann ermorden Sie den Menschen noch nicht.
Sehen Sie, das ist das niedere Bewusstsein.
Und jenes Bewusstsein braucht den Halt noch.
Auch wenn die katholische Kirche alles daraus macht, auch wenn man sagt: Der Christus hat uns durch Seinen Tod erhöht und uns Sein Leben gegeben.
Ja, das hätte die katholische Kirche wohl gern.
Das müssen Sie sich verdienen.
Und wenn Sie das aber festhalten und verstehen: Sie haben Ihn ermordet.
Aber wir alle, wenn wir nur kurz etwas Verkehrtes tun, dann säen wir bereits das Böse aus.
Und früher oder später ist es ein Massegefühl und dann werden Menschen dadurch gesteinigt.
Wussten Sie das nicht?
Ist es jetzt gut?
(Mann im Saal): „Ja.“
Danke.
(Mann im Saal): „(Darf ich) etwas fragen?“
Natürlich.
(Mann im Saal): „Jemand, der hinübergegangen ist, zumindest jeder, der hinübergegangen ist, kann ein jeder von der Sphäre aus, oder aus dem geistigen Leben heraus, in den Stoff sehen?
Uns sehen?“
Gewiss.
(Mann im Saal): „Jeder?“
Jeder nicht.
(Mann im Saal): „Oh, genau das ist meine Frage.“
Wenn Sie die ...
(Mann im Saal): „Oder muss man dafür auch hellsichtig sein?“
Sie sind auf Jener Seite völlig hellsichtig.
(Mann im Saal): „Oh.“
Sie schauen durch jeglichen Stoff hindurch.
(Mann im Saal): „Dann würde, würden wir dann also ...“
Aber ein niederer Grad ...
(Mann im Saal): „... in den Stoff sehen können?“
... also jetzt kommt es.
Haben Sie „Ein Blick ins Jenseits“ gelesen?
(Mann im Saal): „Nein, das habe ich noch nicht gelesen.“
Dort liegen sie.
Drei Bücher.
Wenn Sie in der Finsternis ...
Sie können so viel lernen, aber Sie lesen nicht.
Wenn Sie in einer Finsternis leben, also in einem Unbewusst-Sein, Sie sind unbewusst für andere Welten, wie wollen Sie diese Welten dann sehen?
Wenn Sie das Kind vor „Die Nachtwache“ von Rembrandt oder ein anderes großartiges Kunststück stellen, (es davor) platzieren, und Sie sagen und Sie erklären dem Kind: „Schau mal, das hat unser Rembrandt gemacht“, bekommen Sie dann eine Antwort?
Sieht das Kind „Die Nachtwache“ und all diese schönen Künste, wenn es zwei Jahre alt ist?
So ist der Mensch.
Sie stehen also vor etwas, aber Sie gehen dorthin (und) Sie sehen nichts.
Und wenn Sie Finsternis haben, wie wollen Sie dann sehen?
Und Finsternis ist Unbewusstsein, Sie haben kein Licht, Sie tasten so umher, Sie stoßen wahrhaftig an Mauern, wenn Sie in diesen niederen Graden leben und auf die Erde zurückkehren.
Man muss Sie ...
Sie sind blind, geistig blind dort.
Wenn Sie das Höhere erleben wollen, sind Sie geistig blind.
Ist doch deutlich?
Die katholische Kirche ist noch geistig blind, Protestantismus ist geistig blind.
Der Mensch, der dies verabscheut und wegwirft, (das) sind geistig Blinde.
Hinter dem Sarg haben Sie dieselbe Welt zu erleben.
Und wollen Sie zurück zur Erde?
Sie sehen den höheren Menschen als Gefühl nicht mehr.
Sie wandeln da so hindurch.
Sie fühlen nicht ...
Sie fühlen womöglich etwas.
Wenn diese Menschen ein und denselben Charakterzug haben, den Sie besitzen, dann können Sie fühlen: He, ich fühle, glaube ich, hier in dieser Umgebung Menschen.
Aber Sie wandeln da so hindurch, Sie gehen hindurch.
Sie lesen „Ein Blick ins Jenseits“.
Dafür haben wir drei Bücher geschrieben.
Die Höllen, wieder die Höllen, dann die Sphären, zuerst abseits der Höllen betrachtet, dann eins mit diesen Höllen und dann von der geistigen Sphäre aus gesehen.
Sie liegen da.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, es ist vielleicht ein bisschen schwierig, es genauso zu sagen, wie ich es fühle, aber ich glaube wohl, dass Sie es verstehen, wenn ich Ihnen sage: Sie kommen doch hierher und auch die Bücher haben wir, um unsere Lichter hier strahlen zu sehen.
Aber gerade eben haben Sie etwas gesagt – das ist meine Schuld, nicht Ihre – ...“
Was, meine Schuld?
(Frau im Saal): „... aber ich habe gefühlt: Ja, dann bist du auf dem Weg in die Finsternis.
Denn Sie haben gerade eben darüber gesprochen: Wenn man jetzt auf der Erde stofflich gut zu jemandem ist, dann muss da auch geistige Güte dahinter stecken.
Aber dann denkt man in einem bestimmten Augenblick, wenn ich zum Beispiel dieser Frau stofflich etwas Gutes tue, wie kann ich nun für mich herausfinden, dass dahinter keine Eitelkeit von mir steckt, ein Mich-geschmeichelt-Fühlen und so weiter?“
Das wissen Sie sofort.
Wenn Sie stofflich Gutes tun, geht das von Ihrer Persönlichkeit aus und das ist, das hat bereits einen Grad der Liebe und Liebe ist Licht.
Also, was Sie tun ...
Aber Sie können nun auch, Sie, auch wenn man Sie betrügt, auch wenn man sagt: Das hätten Sie nicht tun dürfen, diese Menschen, es ist ein Verbrechen, solchen Menschen zu helfen ...
Das ist auch wahr, diese Gesetze, die gibt es.
Aber Ihre Tat ist als Gefühl hinter dem Sarg weiterhin Teil Ihrer Persönlichkeit.
Das haben Sie unwiderruflich.
(Frau im Saal): „Ja, Sie sollten noch einmal über den Zweck des Blinddarms sprechen.“
Was haben Sie vom Zweck des Blinddarms, der sich auflöst und keine Bedeutung hat?
Diese Frage ist mehrmals gestellt worden, zum Spaß.
Dieser Blinddarm ist das endgültige Ziel einer Gruppe, eines Systems, für den neuen Raum.
Und mehr ist nicht dabei.
Also, jenes kleine Teil ist im Grunde bereits ein Fühler, wie Sie Ihre Gedanken und Gefühle für den Geist aussenden.
Sie haben immer wieder, der Mensch, jeder Mensch hat neue Fühler, die reichen weiter.
Das nennt man Sensitivität.
Und so hat jedes System wieder ein Teilchen – jeder Körperteil –, ein Teilchen für das neue Stadium.
Und jener Teil, von diesem Blinddarm, der wird wirken und wird auf dem Vierten Kosmischen Grad wie ein neues System für den Körper wirken.
Das ist ein anderes Planetensystem.
Und Sie können bereits fühlen, Sie werden jetzt bereits sehen können, wie ätherhaft das wird.
Das wird eine vergeistigte Verstofflichung und jetzt baut sich, dehnt sich das aus.
Sie müssen sich nun von Ihrem eigenen Körper, von diesen Zustand losdenken.
Sie kommen also wieder auf den Vierten Kosmischen Grad, Sie gehen erst durch sieben Sphären hindurch, Sie bekommen wieder ein Universum, das nennen wir den Vierten Kosmischen Grad.
Und dann bekommen Sie den Fünften.
Dieses Universum heißt auf Jener Seite und für Gott, für Gott, den Schöpfer: der Dritte Kosmische Grad.
Aber er ist durch Mond, Mars und Erde unterteilt.
Also, durch verschiedene Planeten haben Sie den dritten Grad bekommen.
Und der Vierte Kosmische Grad, das ist eine Einheit.
Und jetzt hat jeder Körperteil ein neues Stadium und (eine neue) Abstimmung.
Also, in dieser Zelle da, die eine höhere Bewusstwerdung hat ... der Körper, dieser Stoff, hat eine neue Ausdehnung und dazu gehört auch Ihr Blinddarm.
Noch mehr?
(Frau Saal): „Ja, ich wollte noch fragen: Wirken in den finsteren Sphären auch weibliche abgestimmte Seelen?“
In der Finsternis?
Gewiss, Sie können bald hinabsteigen.
(Frau im Saal): „Oh.“
Aber verstehen Sie das nicht?
Die haben Sie hier auch.
Gehen Sie doch zu den Kindern von der Heilsarmee.
Diese Kinder tun gute Werke.
Und wenn die bald ...
Sie werden alle davor stehen, wenn Sie bald hinter den Sarg kommen, und Sie werden wach.
Sie können erst viel erleben.
Aber dann bekommen Sie ...
Und dann können Sie Millionen Jahre weitergehen, um zu genießen, Weisheit zu sammeln.
Und, aber ...
Sie lernen viel in dieser Zeit, aber Sie bekommen keine Veränderung, wenn Sie nicht ihre Hände ausstrecken.
Dann bleibt Ihr Bewusstsein also immer dasselbe.
Sie eignen sich die Weisheit an, Sie wissen viel, aber Sie können dennoch eine finstere Sphäre erleben.
Denn auch die Finsterlinge da in diesen Höllen, in diesen unbewussten Welten, diese hohen Tiere da, die wissen viel.
Die verstehen von allen okkulten Gesetzen etwas, die kennen die Finsternis, die kennen die Erde, die kennen den Raum und sie gehen weit und tief und haben die Macht über die Menschheit, über das Böse.
Wenn Sie über Böses sprechen unter den Völkern, dann sind nun diese Geister, diese Seelen dabei, das Gute anzugreifen, bis das Gute das Böse vollkommen besiegt hat.
Sie können also bald hinabsteigen.
Aber dann werden wir Sie uns doch zuerst etwa fünfundzwanzig Jahre lang vorknöpfen müssen, damit Sie das aushalten können, damit Sie lernen, aus dem Bösen hinauszugehen und darin zu sein.
Sie werden also böse und Sie sind es nicht.
Und Sie nehmen so teil, Sie sind Teil einer solchen Persönlichkeit.
Zum Beispiel, Sie können sich, Sie können sich selbst am schönsten und am großartigsten entwickeln, wenn Sie in die Irrenanstalten hinabsteigen, um zum Beispiel einen Menschen vor dem allgemeinen Untergang zu beschützen.
Dann sperren Sie sich etwa zwanzig Jahre in einen Geisteskranken ein.
Und diese Menschen gibt es.
Millionen von Menschen sind in den Irrenanstalten und helfen dort.
Und in dieser Finsternis.
Lesen Sie nur wieder „Ein Blick ins Jenseits“.
Und dann können Sie auch wissen und werden Sie wissen, wie schwierig es ist, einen Menschen zum Guten hinaufzuziehen.
Denn der Mensch muss sich selbst vollkommen besiegen.
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, kann jemand durch einen Schock geisteskrank werden?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Kann jemand durch einen Schock geisteskrank werden?“
Der Schock kann Sie nur heilen.
Natürlich gibt es wieder, gibt es wieder Gesetze des Gefühls, wie Sie und wann Sie diesen Schock anwenden können.
Was ist die Wirkung eines Schocks?
Kennen Sie die?
(Frau im Saal): „Nein.“
Sehr einfach.
Durch diesen Schock, durch diese Kraft, zieht man das Nervensystem zur Wirkung, nach oben.
Also, Ihre eigene stoffliche, körperliche Konzentration, die ist geschwächt, und durch diesen Schock, durch diese Wirkung, durch diese Diathermie, steigert man die Systeme und jetzt muss die Persönlichkeit als Gefühl mit: zurück zum Tagesbewusstsein.
Mehr ist nicht dabei.
Sehr einfach.
Und jetzt bekommen Sie natürlich die Kraft der Persönlichkeit im Hinblick auf Herz, auf zentrales Nervensystem, Gehirn zu messen; und jetzt bekommt der eine zu viel, was der andere zu wenig bekommt.
Denn das ist ...
Die Ärzte, die wissen das noch nicht.
Warum nicht?
Und das können sie auch nicht wissen, denn sie können schließlich die Gefühlskraft des Organismus nicht ergründen.
Ja, soeben um den Puls, den Herzschlag aufzunehmen.
Aber im tiefen Kern können sie die körperlichen Systeme nicht vermessen.
Und jetzt heißt es immer noch Suchen.
So weit ist Ihr Schock.
Dieser Schock ist auf Jener Seite, dem Instrument, im Hinblick auf den Kosmos ausgewogen.
Der ist noch viel zu grob.
Wenn der bald ätherhafter wird, durch die Atomenergie und verschiedene technische Wunder, kommen Sie zum Gefühlsleben, und erst dann haben diese technischen Wunder enorme Bedeutung.
Das ist also Verätherung, Vergeistigung, Erweiterung von jenem Instrument im Hinblick auf die stofflichen Gewebe.
Noch etwas?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Ich wollte etwas fragen: Jemand, der geisteskrank hinübergegangen ist, kann der trotzdem durch den Schutz die Manifestation von jemandem sein?“
Gewiss.
Schauen Sie, nun haben wir ...
Nicht, wenn Sie geistig geisteskrank sind.
Haben Sie jemanden gekannt, der geistig geisteskrank war?
Ja, das nennen Sie geistig, aber es kann eine stoffliche Ursache haben.
Sie bekommen also eine Störung im Gehirn, die den Geist dabei abbremst, normal, im Tagesbewusstsein, zu denken.
Deutlich, nicht wahr?
Ist dies nun eine geistige Geisteskrankheit, dann ist es Unbewusstsein.
Dieser Mensch, diese Persönlichkeit braucht tausend Jahre, um zu erwachen, und dann ist es nicht möglich.
Aber ist es eine stoffliche Störung, dann kommen Sie hinter dem Sarg von dieser Störung frei und dann können Sie wieder aussenden und denken und dann können Sie sich manifestieren.
Das ist doch deutlich?
Und dann ist es möglich.
Aber Sie fühlen gewiss, wenn ich nicht weiterdenken kann ...
Sie haben Geisteskrankheit durch einen Tumor im Gehirn.
Das sind keine Geisteskranken, aber jetzt werden sie von der astralen Welt angegriffen, weil diese Menschen bereits Hilflosigkeit im Organismus erleben.
Sie fühlen eine Machtlosigkeit.
Sie können nicht weiterdenken.
Das Normale dringt nicht zu den Augen durch, weil in diesem Körper ein Hindernis liegt.
Und nun sieht man das von Jener Seite und nun greift man diese Menschen an.
Und Sie bekommen die körperlichen Störungen dazu, meistens auf sexuellem Gebiet.
Jetzt kommt die Pfuscherei.
Sie fühlen bestimmt, das sind machtlose Menschen in den Händen bewusster astraler Wesen.
Und die wollen jenen Körper in Besitz nehmen, wollen eins sein, denn der Körper gibt Wärme, gibt Gefühl, und sie schauen wieder durch die Augen.
Und dann bekommen Sie ...
Beispielsweise, jetzt können Sie ...
Diese Ärzte, diese Psychologen durchschauen das jetzt nicht.
Aber jetzt können Sie an einer einzigen Handlung direkt merken und sehen, ob das Leben bereits unter astraler, geistiger Beeinflussung steht, direkt an der Handlung.
An ihrem Sprechen, an ihrem Tun und Lassen wissen wir sofort: Hier ist astrale Einwirkung.
Warum?
Ihr selbst für die Erde kennt diese Gefühle nicht.
Aber der Arzt schaut nun auf den Körper, kennt diese Gesetze nicht, versteht diese Handlung nicht – denn diese Handlung kennen wir; jetzt sehen wir sie verstofflicht – und dieser Arzt denkt: Das ist der Mensch selbst.
Und jetzt bekommen Sie noch mehr Chaos.
Schwierig wird es.
Jetzt bekommen Sie Tausende Arten von Gedanken, Grade von Menschen, die sich abspielen, die durch eine bewusste astrale Persönlichkeit verstofflicht werden.
Ist dieser Mensch hier auf der Erde nun empfänglich für das, für dieses, für jenes, für welches, dann fühlen Sie bestimmt, dann bekommt dieser Mensch, durch jeden verkehrten Gedanken, Beeinflussung.
Und durch jeden Charakterzug bin ich offen für diesen Charakterzug und das ist der Mensch.
Ich ziehe also durch einen Charakterzug, einen verkehrten, bereits die gesamte Persönlichkeit zu mir.
Sind wir hier auf der Erde ...
André ist immer unter Gefahr: Dieses, dieses Werk.
Wenn ich nun verkehrt denken würde: In diesem Augenblick bekommt er mich nicht aus diesem Organismus hinaus.
Also, dann folgte ...
Wenn Sie „Jeus I“ lesen, dann fühlen Sie gewiss, dann ...
Als jenes Kind ...
Wenn ein Kind zu sehen beginnt, dann besteht im Grunde bereits Geisteskrankheit für Sie, und enorme Gefahr.
Jetzt, wir malen, wir schreiben, wir heilten, wir sehen, wir hören, aber jedes Sehen und jedes Hören, jede Handlung auf okkultem Gebiet führt Sie durch die Geisteskrankheit hindurch.
Bin ich nicht normal?
Ich erkläre Ihnen jetzt Gesetze.
Jetzt müssen Sie mal schauen, was wir bis jetzt durch einen Menschen erreicht haben.
Und das ist alles von uns; Sie können das selbst nicht aus dieser Welt ziehen, so weit, so tief kommen Sie nicht.
Aber jede Handlung ...
Ist der Kern in André nicht rein, (dann) hätten wir nicht damit begonnen; denn früher oder später zerplatzt er und bricht zusammen und dann steht die Irrenanstalt offen.
Sie müssen also eine enorme räumlich bewusste Persönlichkeit haben, um wahrhaftig Meistern dienen zu können.
Ein Gemälde kann Sie zur Geisteskrankheit schlagen, ein kleines Gedicht, ein Strich, so tief geht es.
Und wenn Sie dann Bücher und Bücher und Bücher und Bücher ...
Sie fühlen gewiss, dies muss rein sein.
Warum?
Weil dieses Gefühlsleben aus einer Quelle kam, wo diese Sicherheit bereits bestand, sonst hätte Meister Alcar nicht damit beginnen können.
Moses hätte dies nicht erleben können, denn er war zusammengebrochen.
Und dann können Sie alle Ihre Geisteskranken, Ihre Psychopathen ...
Sie lesen „Seelenkrankheiten“; es ist leider ausverkauft.
Haben Sie es gelesen, „Seelenkrankheiten von Jener Seite (betrachtet)“?
Sie können es hier in der Bibliothek ...
(Zu dem Mann, der die Bibliothek betreut): Haben Sie noch Bücher?
(Mann im Saal): „Ja, Meister.“
Können Sie da noch lesen.
Dann lernen Sie diese geisteskranken Menschen kennen und dann lernen Sie vieles, denn dann schauen Sie durch den Geisteskranken, den Psychopathen hindurch und zum Raum, Sie gehen wieder zurück, sie flitzen aber hin und her und Sie bekommen Ausdehnung.
Sie lernen den Menschen kennen, auch wenn der Mensch krank und unbewusst ist.
Und seien Sie dann selbst dankbar, dass Sie das lesen können und bewusst bleiben, denn es bedeutet: Sie sind bereits so weit.
Denn wie viele Millionen Menschen bekommen doch Angst, wenn sie nur hören: Dies hat mit dem Sensenmann, mit „dem Sarg“ zu tun.
Und ein „der Sarg“ gibt es nicht, den Sensenmann gibt es nicht; Sie fliegen hinaus, Sie bekommen Schwingen oder Sie werden unterwegs gestört.
Noch etwas?
Ist noch etwas?
(Zu jemandem, der reagiert): Bitte.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, was ist die Ursache dafür, dass der eine Mensch im Nu unter Narkose ist, während der andere vielleicht eine doppelte Dosis bekommen muss?“
Dieser Mensch arbeitet aus Angst dagegen an.
„Kann das auch unbewusste Angst sein?“
Oder ...
Sie haben unbewusste Angst und bewusste Angst, gewiss.
Jetzt bekommen Sie auch wieder: Wie bewusst ist der Körper?
Denn der Körper hat nun auch eigenes Bewusstsein.
Fühlen Sie?
Wenn Sie ...
Wo – jetzt werde ich Sie mal vor eine Frage stellen –, wo lebt das höchste, stärkste Bewusstsein?
Wann hat der Mensch das höchste, das stärkste Bewusstsein für den Körper, wann?
Denn Sie kommen in einen Zustand, wo Ihr natürliches Bewusstsein als Mensch schwach wird und dann bekommen Sie ein ganz anderes Gefühlsleben.
Wo ist das?
(Frau im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal sagt): „Wenn man hinübergeht.“
Nein.
Wissen Sie es nicht?
Es ist auch nicht so einfach.
Dann müssen Sie den ganzen Raum in sich haben und dann können Sie sofort ...
Sie können mir eine Frage stellen ...
Sie müssen es aber mal versuchen, hunderttausend Fragen zu stellen, und alle unterschiedlich.
Dann bekommen Sie sofort die Antwort, denn ich brauche nicht zu denken.
Wenn Sie die Mutterschaft verlieren und Sie werden Vater, dann haben Sie kein väterliches Bewusstsein mehr und dann sind Sie in nur wenigen Sekunden unter Narkose.
Aber je stärker Ihr erschaffendes Bewusstsein wird, desto heftiger arbeiten Sie dagegen an: sofern Sie entgegen arbeiten wollen, aus Angst.
Geben Sie sich vollkommen anheim, dann hat der Arzt, der Narkotiseur, der hat es wieder einfach und Sie gehen mit ihm mit.
Aber Sie verlieren natürlich Ihr natürlich körperlich arbeitendes Bewusstsein, denn jedes Gewebe hat hundert Prozent Bewusstsein als erschaffende und gebärende Kraft.
Und wenn Sie aus der mütterlichen Kraft sind, fehlt Ihnen die erschaffende, und umgekehrt.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Aber nun in meinem Fall, denn darum geht es eigentlich.
Ich bin im letzten Jahr unter Narkose gewesen.“
Ja.
(Mann im Saal): „Und ich wollte weg, ich wollte unter Narkose; und ich war, in weniger als zehn Sekunden war ich weggesunken.“
Sie wollten weg.
(Mann im Saal): „Ich wollte unbedingt weg.“
Und nun haben Sie auch Menschen ...
Und hat es geklappt?
(Mann im Saal): „Ja.“
Und nun haben Sie auch Menschen, gerade, weil sie wollen, geht es nicht.
Und warum nicht?
Denn nun arbeiten Sie dagegen an, weil Sie wollen.
Denn Ihr Willen ist geistig und die Narkose ist stofflich.
Jetzt arbeiten Sie dagegen.
Sie müssen nicht wollen; Sie müssen sich passiv anheimgeben und dann bekommen Sie die reine, pure Narkose.
Es gibt Menschen unter uns, in meinem Umfeld, die sagen: „Ich wurde operiert, ich musste operiert werden und jetzt will ich den Übergang erleben; jetzt kann ich womöglich hinter den Sarg schauen oder (aus meinem Körper) heraustreten.“
Hätten Sie das nun bloß nicht ersehnt und sich vollkommen ruhig anheimgegeben, wie Sie sich im Schlaf anheimgeben, dann wäre es passiert.
Und jetzt stand Ihr Willen, Ihr Willen, Ihr Willen, Ihr Willen vor der Tür, vor dem Loskommen, und der bremst Sie jetzt.
Fühlen Sie den Unterschied?
(Mann im Saal): „Aber was ist dann die Ursache dafür, dass es bei mir doch ging?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Was ist denn dann die Ursache dafür, dass ich doch im Nu weggesunken bin?“
Weil Sie das Gefühl haben und weil Sie die Bücher gelesen haben, Sie kennen die Gesetze.
Diese Weisheit brachte Sie also bereits zu dem Freikommen, zu diesem Schlaf.
Wenn Sie mehr und mehr Raum bekommen, Bewusstsein, werden Sie auch für Ihren Schlaf sorgen können.
Sie haben sich also, durch das, was Sie gelernt haben, selbst anheimgeben können und das ging sofort, durch die Hilfe des Arztes.
Noch etwas?
(Mann im Saal): „Darf ich Sie dennoch kurz fragen: In welchem Schlafgrad befindet sich die Narkose?“
Wieder verschieden.
Die normale Tiefe für den Schlaf und die Narkose ist zwischen dem Dritten und dem vierten Grad.
Es gibt jetzt noch drei Schlafgrade.
Aber warum erreichen Sie, erleben Sie – ich frage das die Adepten, die schon seit Jahren hierherkommen –, warum können Sie den fünften nicht erleben?
(Mann im Saal): „Der fünfte ist der Trancezustand.“
Nein.
(Mann im Saal): „Das Heraustreten (aus dem Körper).“
Das Heraustreten (aus dem Körper), ja.
Nein, das ist der Tod.
Wenn Sie also über den Tod hinauskommen, dann sind Sie auch hier tot.
Sie müssen also vor dieser Schwelle der fünften Sphäre, des eigentlichen Todes, bleiben.
Und warum bekommen Sie diese Narkose nicht?
Warum nicht?
Dann können Sie sehen, wie einfach alles doch wieder ist.
Warum nicht?
Warum bekommen Sie diesen tiefen Schlaf nun nicht?
(Frau im Saal): „Weil ich leben muss.“
Da haben Sie es, Kind.
Sonst bräuchte dieser Arzt Sie nicht mehr zu schneiden und zu operieren, denn Sie haben sich schon selbst operiert.
Sie sind schon tot, Sie kommen so in „den Sarg“ hinein.
Er muss also dafür sorgen, dass Ihr kleines Herz klopft und dass Sie das Leben behalten.
Sie bekommen die Narkose also knapp über dem dritten Grad, über dieser Schwelle, und dann wandeln Sie von alleine zum vierten und dann fühlen Sie nichts mehr und trotzdem können Sie alles erleben und fühlen.
Aber fühlen Sie, verstehen Sie, wie deutlich diese körperlichen Gesetze arbeiten und wie einfach es doch wieder ist?
Aber für den Arzt ein Studium von sieben Jahren.
Bringen Sie mich zu einer Operation und lassen Sie mich Ihnen in die Augen schauen und dann werde ich Ihnen sofort erzählen, wenn Sie noch bewusst sind, wie tief man Sie unter Narkose bringen kann.
Und dann werde ich dem Arzt erzählen, dem Chirurgen, auch Ihrem Professor: Das und das erleben Sie beim Schneiden.
Sehen Sie, das ist in Ihrem Licht zu sehen.
Denn Bewusstsein ist der Besitz, der Blutkreislauf, nicht wahr?
In dem Maße, wie Sie Bewusstsein haben, strömt Ihr Blut, arbeitet Ihr Körper.
Sie bekommen also durch das Bewusstsein des Menschen die körperliche Kraft zu sehen und das ist das Licht in Ihren Augen.
Das ist eine gute Frage.
Der Arzt muss erst schauen und Sie untersuchen, bevor er Sie wahrhaftig operiert.
Denn das muss der normale, richtige Chirurg tun.
Und dann wird er die Kraft des Körpers messen.
Man wird Ihr Herz aufnehmen.
Und nach dem Klopfen, nicht wahr, bekommen Sie die Narkose.
Ist das nicht deutlich?
Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, eine Sache verstehe ich noch nicht.
Die normale Narkose ist zwischen dem dritten und vierten Grad, sagen Sie, des Schlafes.
Aber wenn ich den normalen Schlaf erlebe, ist das der vierte Grad; und wenn Sie mich nun mit einem scharfen Gegenstand pieksen, werde ich wach.“
Ja.
(Mann im Saal): „Und das geschieht nicht zwischen dem dritten und dem vierten Grad.“
Nein.
Aber warum nicht?
Wenn Sie ...
Schauen Sie, Sie verhaspeln nun Ihren Schlaf und die auferlegte Zwangsnarkose miteinander.
Also, Ihre Systeme leben nun unter Zwang, man hat die Systeme ausgeschaltet und Ihnen, im Schlaf, fehlt nichts.
Sie reagieren sofort.
Auch wenn man kurz so kommt (macht eine Geste).
Denn Sie sind wach und da sind Sie im Schlaf.
Wenn Sie also schlafen, schlafen Sie nicht.
Sie sagen, dass Sie schlafen, aber Sie schlafen nicht.
Sie reden über Schlaf, aber wenn Sie schlafen, schlafen Sie nicht; Ihr Geist ist wach.
Und jetzt sind Sie stofflich und auch geistig im Schlaf, durch die Narkose.
Fühlen Sie den großartigen Unterschied?
(Mann im Saal): „Ja.“
Danke.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Frau im Saal): „Wenn jemand scheintot ist ...“
Ja.
(Frau im Saal): „... und er wird begraben, während er steif ist, macht man dann dasselbe durch wie ein Selbstmörder?“
Nein, denn das geht doch nicht.
(Frau im Saal): „Ich dachte, dass, wenn man scheintot wäre, dann wäre es geistig auch ...“
Wenn Sie scheintot sind, dann sind Sie doch noch am Leben?
Dann können Sie doch keine Verwesung erfahren?
(Frau im Saal): „Nein, aber dann ...
Nein, denn er ist dann begraben.“
Und dann wird er ...
(Frau im Saal): „Dann stirbt er.“
Dann wird er, da wird er schön sterben, ehrlich, ehrlich tot, ehrlich, nun ... (Gelächter)
Dann wird er ehrlich sterben.
(Frau im Saal): „Nein, aber wenn es noch nicht seine Zeit ist?“
Wenn es noch nicht seine Zeit ist?
(Frau im Saal): „Ja.
Sagen wir mal, er könnte noch fünfzehn Jahre leben.“
Sie wollen also sagen: Dieser Scheintod ist eine Krankheit?
(Frauen sei): „Ja, ich weiß nicht, eigentlich.
Was ist eigentlich scheintot?
Wodurch wird man ein Scheintoter?“
Das ist eine stoffliche Störung.
Mehr nicht.
Es ist also eine Krankheit.
Und diese Krankheit bringt den Menschen in „den Sarg“.
Aber eine Krankheit.
Sie können diese Krankheit also überwinden und Sie können daran auch sterben.
(Frau im Saal): „Oh ja, jetzt verstehe ich es.“
Und nun hat ...
Aber das ist eine Ungerechtigkeit, sehen Sie?
Es stimmt etwas nicht.
Denn der normale Tod stirbt, ist der Tod.
Und der Scheintod hat nichts mit tot zu tun.
(Frau im Saal): „Nein.“
Sie können also nun durch eine Störung ...
Es ist eine Art Verkalkung, aber die liegt tief geistig und wirkt geistig ein.
Den echten, den reinen Scheintod muss man noch feststellen.
Denn der Geist muss doch aufnehmen und verarbeiten im Hinblick auf den Körper und es ist eine stoffliche Störung, denn der Geist ist wach und der Körper arbeitet nicht mehr.
Also, jetzt bekommt der Mensch eine Krankheit, die heißt jetzt nicht Krebs, sondern Scheintod und ist genau dasselbe.
Sie können durch ...
Der Krebs ist ein zu frühes Sterben auf der Erde, aber nun durch Ihre Familie.
Das nenne ich Karma.
Aber Ihr Vater und Ihre Mutter, Ihre eigene Familie, haben Schuld, dass Sie zu früh hinübergehen, denn da hat man mit dem Aufbau für den Krebs begonnen.
Sie gehen alle zu früh hinüber.
Wenn Sie durch die Krankheiten, Krebs, schwere Krankheiten, tödliche Krankheiten, Kerne, zu früh sterben, dann sind Sie in einem karmischen Tod und nicht in einem natürlichen Tod.
Und jetzt können Sie natürlich wieder fragen: Was ist nun natürlich und was ist unnatürlich?
Und was ist Wahrheit und was ist Unwahrheit?
Und was ist gerecht und was ist Ungerechtigkeit?
Sehen Sie, jetzt kommen Tausende von Problemen allein um den Sensenmann; und den gibt es nicht, der steht neben Ihnen.
Ja, Bücher, Bücher, Bücher, Bücher, Bücher.
Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus.“
Ja.
(Frau im Saal): „Wenn der fünfte Grad der Tod ist, vom Schlaf, was ist dann der sechste Grad und was ist der siebte Grad?“
Dann würde ich Ihnen empfehlen, „Geistige Gaben“ zu lesen.
Denn es ist sehr viel, was ich nicht mit einem Mal erklären kann.
Da bekommen Sie die puren Gesetze analysiert, bis hin zum Magier, der sich begraben lässt.
Ich muss Ihnen mindestens, wenn ich Ihnen das ganz erklären will, sodass es Ihnen etwas nützt, brauche ich drei, zwei Stunden.
Es geht viel tiefer.
Dann kann ich Ihnen, innerhalb von zwei Minuten kann ich Ihnen das erklären, aber dann nützt es Ihnen ja nichts und dort steht es.
Also, wenn ich irgendwie die Möglichkeit sehe, dass wir ...
Wir haben diese Bücher für Sie geschrieben, jetzt fragen Sie genau dazu.
Nehmen Sie sich abends nun kurz die Ruhe, schön gemütlich, lassen Sie Ihren Gemahl für sich sorgen und Sie lesen diese Gesetze.
(Zum Saal): Kann ich bei Ihnen noch etwas loswerden?
(Frau im Saal): „Ja, Meister Zelanus, es ist, von der Urzeit an bis jetzt ist es, dass, wenn wir Frauen Kinder gebären, dass es unter Schmerz geschieht.“
Ja.
(Frau im Saal): „Nun habe ich vor zwei Wochen einen medizinischen Artikel gelesen und darin hat dieser englische Arzt gesagt, dass die Frauen in Kürze, wenn sie das wollten, ohne Schmerzen gebären könnten.
Denn, sagt dieser Mann, die Angst spielt bei Frauen eine große Rolle.
Denn, sagt er, sie bringen dann verschiedene Muskelgruppen in Funktion, die nicht in Funktion gebracht werden sollten.
Zum Beispiel, sagt er, den Schmerzen, die die Eröffnungswehen sind, und den Austreibungswehen, die also die Muskelsysteme für die gesamte Niederkunft vorbereiten, wird durch die Angst der Mutter entgegengearbeitet, sie arbeiten also diesen Muskelgruppen entgegen, dadurch kommen diese heftigen Schmerzen.
Das sagte er.“
Dieser Arzt ist sicher erst vierundzwanzig.
Schauen Sie, bei einer Sache – aber er weiß nicht, wo diese Gesetze gelebt haben – hat er recht.
Aber dennoch, in einem geringeren Zustand, hat die Mutter immer, vom Entstehen der Schöpfung an, die Ausdehnung des Knochensystems gefühlt und erlebt.
Diese Schmerzen, diese Wehen gab es immer.
Und wenn es sie nicht gab, dann ist das nun zu sehen.
Wo können wir das erleben?
Denn es hat sich in der Natur nichts verändert.
Gehen Sie nun mal im Frühling nach draußen und stimmen Sie sich auf das Stöhnen einer Knospe ab, jenes Ausdehnen, jenes Gebären.
Diese Gewebe müssen sich ausdehnen.
Das ist eigentlich kein Schmerz.
Wenn Sie das geistig, räumlich erleben wollen, dann ist das schlagartig, dann können Sie das schlagartig lösen.
Aber es ist kein Alter, das dort spricht, das ist ein Arzt von vierundzwanzig, fünfundzwanzig Jahren.
Und wenn dieser Mann älter ist, dann wird die Mutter ihm bald wohl erzählen, worum es geht.
Denn das gibt es nicht.
Angst?
Es gibt Tausende von Müttern, die alles und alles dafür einsetzen, ein Kind zu empfangen und mit Glück, mit Freude das Kind und die Wehen und die Schmerzen akzeptieren.
Ist da nun Angst?
Nein.
(Frau im Saal): „Aber er hat das, durch Versuche hat er das bewiesen, indem er werdenden Müttern Seminare gegeben hat und von hundert Müttern waren es achtzig, die nur wenig Schmerzen hatten.“
Ja.
Nun können Sie natürlich ...
Wenn Sie sich, wenn Sie dies anheimgeben.
Nun müssen, nun müssen ...
Anheimgeben, vor allem.
Aber nun muss der Körper normal sein.
Sie haben zu schmale Mütter, zu weite Mütter, nicht wahr?
Sie bekommen also jetzt zuerst die sieben Grade für das normale mütterliche Gebären zu sehen.
Wann ist eine Mutter vollkommen natürlich bereit, zu gebären?
Eine einzige Mutter aus Hunderten.
Denn die Körper, die haben sieben Grade für die Mutterschaft.
Die Körper sind klein gebaut, groß und weit, haben das Gebären, haben den Raum, haben das Bewusstsein, die Becken haben das Bewusstsein, zu gebären.
Und es gibt auch Becken, die das Bewusstsein noch nicht besitzen, das wird also das Zerreißen.
Das Erweitern, das gibt es gar nicht.
Es gibt Körper, die sollten erst im Alter von fünfundzwanzig, sechsundzwanzig oder dreißig Jahren gebären und diese Mütter gebären mit zwanzig, einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig.
Jener Körper ist also noch gar nicht – auch wenn es möglich ist – erwachsen, natürlich erwachsen.
Und nun hat der Arzt da ... und nun hat der Arzt die gesunde Mutter, die Mutter mit dem heiteren Charakter, die Mutter mit dem normalen, natürlichen Organismus zum Gebären.
Sehen Sie, das ist alles möglich, das spricht nun alles.
Aber der eigentliche, natürliche Kern ist schmerzhaft, weil jeder kleine Funken in der Natur diese Ausdehnung erfährt und das ist ein schmerzhaftes Gefühl.
Denn ...
Jetzt können Sie wieder tiefer gehen.
Und das ist wieder zu sehen, in der Natur ist es stofflich zu erleben und zu sehen, aber es ist auch geistig zu sehen.
Was kostet Sie ein Gramm Gefühl, Bewusstsein für Ihre Liebe, an Schmerz und Leid?
Wenn Sie ein Gramm Gefühl, Bewusstsein als Liebe, besitzen wollen, wissen Sie, wie viel Schmerz und Probleme Sie dadurch zu erleben und zu akzeptieren haben?
Also, das geistige Ausdehnen wird stoffliches Einssein für Gebären und Erschaffen.
Sie können darüber wieder ein Buch schreiben und ihm alles wegnehmen und ihm sagen: „Mein Herr, was wissen Sie von dieser Mutter?
Ist diese Mutter bereit?
Und diese (andere) Mutter?“
„Ja.“
„So.
Kann sie das?“
Jetzt können Sie auch noch ...
Jetzt gehen wir zuerst zu den natürlichen Gesetzen und jetzt kommen wir zu der Autosuggestion.
Also, diese Mutter, die zwingt sich in diesen und diesen Zustand und jetzt hat sie das Gefühl, sie hat Leben gekannt, Reinkarnation, war möglicherweise in Tempeln und jetzt kann sie sich selbst betäuben; ist auch noch dabei.
Also, wie vielen Möglichkeiten begegnen wir jetzt allein schon für das Gebären.
Aber dass jede Mutter in der Zukunft keinen Schmerz mehr haben wird ...
Dann ist ja gar kein Spaß mehr dabei.
(Gelächter im Saal) Denn die Freude, die Freude, jenes Ausdehnen zu erleben, ist das Zerreißen des Makrokosmos.
Ja, es ist schwierig.
Was hat Unser Lieber Herrgott gesagt?
Wenn Sie ins Paradies kommen ...
Diesen Arzt müssen Sie zurückschicken zum Paradies der Bibel, denn dort liegt seine Antwort.
Denn Gott hat darin gesagt: „Und nun wirst du Kinder in Schmerzen gebären.“
Das war ein Fluch, sehen Sie?
Und wenn dieser Arzt dasteht, brauchen wir nichts mehr zu tun, denn dann stellt er, schreibe ich in „Jeus II“, mit großer Wucht stellt er dann das Alte Testament völlig auf den Kopf und dann können die Lichtsphären wieder atmen.
Und Christus sagt: „Endlich sind wir so weit.“
Durch diesen Arzt.
(Zum Saal): Noch eine letzte Frage.
Noch eine letzte Frage.
Was schauen Sie?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus?“
Bin ich ein Meister?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Ich erschrecke womöglich darüber, dass die Menschen mich Meister nennen.
Habe ich es verdient?
(Menschen im Saal reagieren.)
Hendrik oder Piet?
Wer von Ihnen?
Ich bin Ihnen heute Abend nahe.
(Mann im Saal): „Ist es möglich, dass wir so, wie wir hier sitzen, in unseren früheren Leben mehr Wissen von den Gesetzen des Raumes gesammelt haben, als sich jetzt in diesem Leben offenbart?“
Sagen Sie es nochmals.
(Mann im Saal): „Ist es möglich, dass wir in unseren früheren Leben mehr Wissen von den räumlichen Gesetzen gesammelt haben, als sich jetzt in diesem Leben offenbart?“
Sie haben in diesem Leben mehr gesammelt, als in Millionen Leben vor diesem.
In einem einzigen Jahr, durch fünf Bücher, die Sie jetzt lesen, können Sie mehr sammeln als (in) Millionen Leben vor diesem.
Sie müssen es richtig herum drehen.
Denn ...
Warum?
Sie haben das Gefühl, aber Sie wussten es ja nicht?
Wenn Sie es wissen, sind Sie auch dabei (Wissen zu sammeln).
Aber innerhalb kurzer Zeit, innerhalb weniger Jahre können Sie sich eine Millionen-Weisheit an Gefühl, an Kraft aneignen, innerhalb weniger Jahre, wenn Sie sehr, wenn Sie wollen.
Eine einzige verkehrte Tat, eine Handlung, ein Schnauzen, ein Grollen, eine harte Reaktion schlägt Sie bereits wieder aus jenem Besitz hinaus; wissen Sie auch.
Sie können es also verdienen, sofern Sie keine verkehrten Dinge tun.
Aber in diesem Leben, dies ist Ihr Bewusstsein; denn an Ihrer Frage und Ihrem Fühlen weiß ich, erkenne ich Ihr Bewusstsein.
Das hatten Sie dort drüben nicht.
Denn Sie gehen schließlich immer weiter?
Ist das deutlich?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Ich habe noch eine einzige Frage: Nehmen wir an, dass wir in unseren früheren Leben, oder einem unserer früheren Leben, Fakir gewesen sind ...“
Ja.
(Mann im Saal): „... dann haben wir doch damals mehr Wissen von den okkulten Gesetzen gesammelt, als wir nun eigentlich wissen, als sich nun eigentlich offenbart?“
Ja, aber dann haben Sie Stoff und keinen Geist.
Wenn Sie in den Osten kommen ...
Sie haben von Ramakrishna gehört.
Es kam ein Fakir zu ihm und sagt: „Meister“, – Ramakrishna, der erwischt die Finsternis (im Fakir) – „soll ich Ihnen Licht geben?“
Und sogleich strahlte aus seinen Händen Licht.
Und dann sagt Ramakrishna, und das sagt Jene Seite: „Geben Sie mir ein Jahr und ich gewöhne es Ihnen ab; denn Sie stehen still.“
Sehen Sie, das müssen Sie wieder verlieren.
Denn das gibt Ihnen kein Bewusstsein.
Im Gegenteil, Sie kommen nun nicht mehr von Ihrer Niere, von Ihrem Nervensystem frei, das hält Sie fest.
Sie müssen also denselben Weg zurück, um sich die geistige Weisheit davon anzueignen; und die geht zur Persönlichkeit.
Auch wieder deutlich?
(Zum Saal): Noch eine Frage?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, Sie sagen, ein einziges verkehrtes Wort bringt uns wieder zurück, aber ...“
Ja.
(Frau im Saal): „... Ist das denn nicht dieser Oberpriester der Isis, der eigentlich die Großen Schwingen hatte, nicht wie Venry, sondern der dann voller Hass war, wie konnte das denn sein?
Das verstehe ich sicher verkehrt, aber, ich komme nicht damit zurecht.“
Ja, nun müssen Sie diese Zeit und hier ...
Wir sprechen nun von der geistigen bewussten Quelle aus.
Aber das Buch wurde aus jener Zeit geschrieben.
Es behandelt also diese und diese Charakterform und Gefühle.
Deutlich?
Aber wenn wir nun von jener Seite aus sprechen werden, aus der ersten Sphäre ...
Diese (Priester) gab es in der ersten Sphäre noch nicht.
Dectar war nur ein Würmchen, ein kleines Kind, und dennoch stark in den okkulten Gesetzen.
Sie wussten viel, konnten denken, konnten heilen.
Aber was bedeutet es?
Das war kein Besitz, das war kein geistiger Besitz.
Aber um uns gegen verkehrte Gedanken zu wappnen, das sind nun das Bewusstsein und der Besitz des Menschen und (das) können Sie sich durch die okkulten Gesetze aneignen.
Aber was ist nun ein okkultes Gesetz?
Und jetzt komme ich wieder zu Ihnen zurück, zu dieser Zeit.
Seien Sie brav, seien Sie lieb, seien Sie sanft, schauen Sie lieb aus Ihren Augen.
Und wenn der Mensch Sie grüßt: „Guten Tag, meine Dame“, „Guten Tag, mein Herr“ ...
Nicht wahr?
Es sind Kinder.
Schauen Sie die Menschen nicht merkwürdig an.
Sie brauchen die Menschen nicht zu tragen, sagt diese Sphäre, sagt Ihr Raum.
Sondern dieses Leben gehört Ihnen.
Und dort dienten wir allein uns selbst.
Dieses Studium war also nicht auf Erweiterung des Geistes ausgerichtet, sondern auf Erweiterung des Wissens, Wissens.
Aber das ist kein geistiges Bewusstsein.
Geistiges Bewusstsein soll heißen: Sie eignen sich diese Welt und diesen Raum eines Gedankens, einer Tat an.
Was machten wir dort?
Wie konnten wir uns diese Gesetze aneignen?
Wir studierten und lernten für uns selbst.
Ich danke Ihnen für Ihr Interesse, meine Kinder.
Ich gehe.