Dienstagabend, 22. Mai 1951

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wir haben heute Abend den letzten Abend für diese Saison.
Und wenn die Gesetze und die Kräfte und die Mächte es wünschen und wollen, dann sehen Sie uns in der zweiten Septemberwoche wieder.
Ich danke Ihnen für all dieses Schöne hier, Sie verwöhnen mich schrecklich.
Meister Jongchi ist auch anwesend.
Wer von Ihnen hat die erste Frage parat?
(Mann im Saal): „Ich werde mal aufstehen.
Ich möchte Sie gern etwas fragen.
Ich bin im Voraus davon überzeugt, dass Sie leider keine Antwort darauf geben werden, aber ich möchte es trotzdem gern fragen.
Sie haben uns wiederholt gesagt: ‚Nennen Sie mich nicht Meister, denn das tut mir weh, das verdiene ich noch nicht.‘
Aber jetzt, beim letzten Mal, da sagten Sie: ‚Ich bin der Meister, das Sprachrohr für ganz Europa und Asien.‘
Wie sollen wir das auffassen?“
Schauen Sie, man hat André gefragt, letztens, der Mensch: Ist André-Dectar ein Meister?
Das müssen Sie aber selbst bestimmen.
Wir müssen uns Meister nennen, wenn Sie das Bewusstsein für den Raum besitzen.
Wenn Sie den Besitz der ersten Sphäre in sich haben; wissen Sie, was das ist, was das heißen soll?
Wissen Sie das jetzt?
Sie haben doch die Bücher gelesen?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wenn Sie den Besitz ...
Wenn Sie in die erste Sphäre kommen, dann ist diese erste Sphäre noch nicht Ihr Besitz.
Aber wenn Sie diese sieben Übergänge erlebt haben, die jede Sphäre besitzt, dann kennen Sie alles Leben unter dieser Sphäre und dann sind Sie ein Meister in dieser Sphäre, in dieser Umgebung, in dieser Welt.
Das, sagen wir, das heißt: geistiges Bewusstsein auf menschlicher Abstimmung.
Aber nun können Sie auch das geistige Bewusstsein auf kosmischer Abstimmung besitzen.
Und erst, wenn Sie die ganze Sphäre ...
Sie kennen alle Künste und Wissenschaften der Erde, Sie kennen alle Religionen, Sekten, Sie kennen die ganze Bibel, jeden Baum, jede Blume, jedes Insekt, den Fisch, das Tier, den Menschen, alle Charaktereigenschaften.
Sie kennen die Geisteskrankheit, Sie kennen die Wiedergeburt, Sie wissen, warum Drillinge, Vierlinge, Fünflinge und warum eine Fehlgeburt entsteht.
Sie kennen Sonne, Mond und Sterne; (Sie wissen,) wann die Sonne in der und der Epoche gelebt hat und sich verdichtet hat im Hinblick auf Mond, Jupiter, Venus, das Universum.
Sie kennen die Allmutter, die Allquelle, das Allleben, die Allvater-, die Allmutterschaft, die Gesetze der Elemente, die Schwerkräfte für den Raum, die Ausdehnungsgesetze.
Das ist der Besitz des Menschen, der Meister ist, der auf kosmischer Abstimmung auf Jener Seite Bewusstsein hat.
Sie kennen alles, was der Mensch auf der Erde geschrieben hat, vom Entstehen an, Sie kennen jede Mystik, alles.
Denn, kurzum, Sie sind bewusst in diesem Raum.
Und dann tragen Sie die Meisterschaft.
Und jedes Insekt, jeder Mensch in dieser Welt muss Sie akzeptieren; Sie sind der Meister.
Aber wenn wir das in dieser Welt sind, dann haben Sie mich oder einen anderen zu akzeptieren.
Aber hiervor schrecken wir immer wieder zurück, davor, uns hier vor Ihnen Meister zu nennen.
Es ist hier so billig, es kostet hier nichts.
Wenn Sie akzeptieren können – und jetzt bekommen Sie das Wort –, dass wir, dass ich und André durch die Bücher, durch die Vorträge ...
Wir haben nun rund achthundert Vorträge gegeben und ich habe mit den Systemen im Grunde noch nicht begonnen.
Sehen Sie?
Achthundert.
Wir haben vierundzwanzig Bücher abgeschrieben, aber wir haben vierundzwanzigtausend erlebt.
Finden Sie nun, dass ich ein Meister bin?
Für hier.
Schauen Sie, wenn Sie fühlen und verstehen – denn dieses, diese Weisheit, ist nicht von dieser Welt –, dann will ich das von Ihnen akzeptieren; aber nicht von Ihrer Gesellschaft, denn die versteht das nicht.
Ist es jetzt deutlich?
Und darum sage ich: Für diese Welt.
Dann kommen Sie zu mir, kommen Sie zu André, dann kommen Sie zu den Büchern, dann kommen Sie doch über ein und denselben Weg, ein und denselben Weg.
Und er geht links und rechts.
Aber es gibt nur einen einzigen Weg zum Messias, zur Wirklichkeit, zur Gerechtigkeit, zur Analyse, zum Entstehen, Vater- und Mutterschaft; einen einzigen Weg.
Und diesen Weg haben wir für die erste, die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebte Sphäre behandelt.
Für den Vierten, den Fünften, den Sechsten und den Siebten Kosmischen Grad haben Sie durch die höchsten Meister Stoff empfangen.
Ich bin wieder Instrument für Meister Alcar, Meister Alcar für Meister Cesarino, Doktor Frans, Damascus, Halbmond.
Die kennen Sie zwar nicht, aber davon können Sie in „Ein Blick ins Jenseits“ schon einiges lesen.
Dann sind wir Instrumente ...
Dann sind diese Meister die Instrumente für den Vierten Kosmischen Grad, den Fünften, den Sechsten und den Siebten.
Wir sind also in der Lage, von Mensch zu Mensch das Allbewusstsein zu empfangen.
Deutlich?
Zufrieden?
(Mann im Saal): „Eine Frage noch.
Wie sollen wir Sie anreden, wenn wir Ihnen Fragen stellen?
Wie sollen wir Sie anreden?“
Bleiben Sie doch bei Ihrer alten ... Frage.
Sie werden mich doch gewiss nicht Piet nennen, nicht? (Gelächter)
Ich habe es zwar gesagt, aber ...
Den Mann im Kindergarten nennt man Vater oder (Schul)meister.
Wir (schul)meistern, nicht wahr?
Geben Sie mir ruhig einen Namen.
Aber keine Franze und keine Piets, wie es in „Jeus II“ steht.
Und auch keine Gerards, sagt Meister Alcar, denn das sind Stibitzer.
(Zu jemandem im Saal): Sie dort.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich wollte Sie fragen: Geht die Vaterschaft in die Mutterschaft über?
Und ist das ein ewiger Kreislauf in allen Zuständen im Weltall?“
Diese Frage haben Sie mir schon letztes Jahr gestellt.
(Mann im Saal): „Ich habe es damals nicht deutlich verstanden.“
Aber Sie haben sie gestellt.
Ist das nicht so?
(Mann im Saal): „Ein wenig anders.“
Sie saßen dort.
Nein, ein wenig schon.
Diese Frage haben Sie in den Jahren, die ich Ihre Seele aufgenommen habe, bestimmt zwei-, drei-, viermal gestellt.
Wissen Sie es immer noch nicht?
Sie wissen es doch.
(Mann im Saal): „Ja.“
Wissen Sie es jetzt?
(Mann im Saal): „Noch nicht gut genug zu mir durchgedrungen.
Es gibt verschiedene Zustände, die ich noch nicht verstehe.“
Welche nicht?
(Mann im Saal): „Die Vaterschaft, oder das Erschaffende in der Stimme zum Beispiel.“
Oh.
Oh.
Was ist dieses Gemälde, Vaterschaft oder Mutterschaft?
(Mann im Saal): „Ich könnte es nicht bestimmen, eigentlich.“
Sie können es wissen.
Was ist das?
(Frau im Saal): „Alles beides.“
Was ist das?
(Frau im Saal): „Erschaffen.“
Erschaffen?
Warum Erschaffen?
Ich habe hier letztens über die Blume geredet und gesprochen, das Entstehen der Kinder in Mutter Natur.
Was ist dieses (hier)?
Was macht ein Maler, wenn er seine Inspiration erleben will?
(Mann im Saal): „Durch Erschaffen entstanden.“
Gebären, hier Gebären.
Und jetzt Erschaffen.
Also, das Gemälde ist männlich.
Es ist nicht geschlechtslos.
Sehen Sie?
Für die erschaffenden, gebärenden Gesetze ist dieses Gemälde männlich.
Und das steht im Widerspruch zu Ihrer Terminologie.
Und was hatten Sie über den Menschen?
(Mann im Saal): „Ich habe (etwas) über die Stimme gefragt, Meister Zelanus.“
Die Stimme?
(Mann im Saal): „Jawohl.“
Was ist nun die Stimme?
Jetzt haben wir den Sopran, den Alt, den Mezzo, nicht wahr, Sie haben den Bass, den Tenor, Bariton.
Und es gibt noch einen Übergang, Sie nennen das, glaube ich, Heldentenöre, ist das nicht so?
Und jetzt wollen Sie wissen, was von diesen beiden Vaterschaft und was Mutterschaft ist?
(Mann im Saal): „Jawohl.“
Da ist die Mutter und da ist der Erschaffer.
Sie können den Bariton besitzen, nicht wahr?
Aber das ist Tagesbewusstsein.
Der Mensch also, der singt, die Mutter, die singen kann, besitzt (sein oder) ihr natürliches Timbre.
Nach einer Weile haben Sie Millionen Menschen ...
Je höher der Mensch steigt, der Organismus, desto schöner und klangvoller wird das menschliche Timbre.
Denn das ist der Besitz der Organe.
Nehmen Sie (das) an?
(Das) müssen Sie akzeptieren.
Der Mann, die erschaffende Kraft, besitzt den Bariton, wie ich sagte, den Tenor und den Bass.
Aber das ist Tagesbewusstsein.
Das verstehen Sie natürlich nicht.
Denn diese Stimme manifestiert sich genau so wie das Gemälde und diese Blumen.
Ist die Blume, ist dies mütterlich?
Für Ihre Erde ist das mütterlich, nicht wahr?
Für Ihre Terminologie und die Wissenschaft ist eine Blume „sie“, mütterlich, nicht wahr?
Aber für den Raum ist dies erschaffend.
Denn dies ist ...
Alles, was unsichtbar ist, ist Gebären.
Aber das Sichtbare ...
Die Sonne ist Mutter für Ihren Raum, für die Erde, für die Wissenschaft, aber die Sonne ist Vater.
Der Mond ist Mutter.
Alles also, das gebiert – aber das ist innerlich –, ist im Boden.
Also die Blume ...
Der Stiel ist nun der Raum, das Universum dieses Lebens.
Das ist der Raum, dieses.
Fühlen Sie?
Jetzt bekommen Sie den tierhaften Raum.
Dies ist der Raum einer Blume.
Und der Mensch hat den Makrokosmos.
Das Tier muss nicht mehr (als) essen, schauen und leben; aber später (hat es) das geflügelte Bewusstsein.
Jetzt bekommen Sie dies für den Menschen, dass die Stimme bereits Tagesbewusstsein bedeutet und Sie sozusagen sagen: Ja, das ist die männliche Stimme.
Nicht wahr?
Aber ist das die männliche Stimme für den Kosmos?
Das ist ein erschaffendes Timbre.
Also, das Timbre hat mit den Systemen für die erschaffende Kraft und der Allquelle in Ihnen zu tun.
Nicht die Stimme als sichtbarer, hörbarer Klang, sondern die Organe, die Sie besitzen.
Jetzt muss ich ganz zurück zum Anfang der Schöpfung und dem Ort, den Gegebenheiten, den Möglichkeiten, durch die Sie erschaffend sind.
Und wissen Sie nun, dass in dieser Zelle ...
Ich spreche also und ich singe in diesem Augenblick, ich spreche, mein Timbre hören Sie.
Aber in der menschlichen Zelle, darin lebt die Allkraft als erschaffende Fähigkeit.
Sie gehen also zu Ihrem Gebären.
Die Mutter singt von ihrem Gebärprozess aus und Sie singen von Ihrer erschaffenden Kraft aus.
Dies ist eine kosmische Analyse, die müssen Sie erfühlen, sonst können Sie es nicht verstehen.
So tief liegen die menschlichen Eigenschaften für das Erschaffen verschlossen, verborgen, haben aber mit Tagesbewusstsein zu tun, mit Ihrer Persönlichkeit.
Und jetzt sprechen Sie von Ihrem Gefühlsleben aus, nicht wahr?
Sie singen von Ihrem Gefühlsleben aus, Sie setzen den Klang aus und er kommt durch die Organe hindurch.
Schlägt zurück, geht wieder zurück durch das Nervensystem – das hat noch nichts damit zu tun, aber so geschieht es –, das macht einen Kreislauf und endlich schlägt die Stimme vom Sonnengeflecht aus zurück und Sie haben das Timbre.
Dann hören Sie den Klang.
Aber von der erschaffenden Quelle aus, die Sie als Mann, als Erschaffer besitzen.
Und das ist nun die kosmische Analyse, die jedes Insekt besitzt an Klang, an Gefühl, an Denken, an Weisheit und Persönlichkeit.
Und jetzt können Sie als Mensch den Makrokosmos erleben.
Jetzt sind dadurch natürlich wieder verschiedene Grade ...
Die Stimme hat wieder Bewusstseinsgrade.
Denn, gehen Sie doch zurück zum Urwald, dann hören Sie ein zartes Timbre, ein ätherhaftes Timbre.
Aber kommen Sie zur direkten Natur, dann bekommen Sie auch den natürlichen Klang als ein Timbre zu erleben, der sich vollkommen, geradewegs aus dem Organismus manifestiert.
Und in dem Maße, wie der Mensch organisch zu höheren Graden aufsteigt ...
Darum sage ich: Bald, nach etwa hundert ... in hundert Jahren nicht, aber in fünfhundert Jahren, dann bekommen Sie erst die großartigsten – fünftausend Jahre –, die großartigsten Timbres für die Erde, für die Mutter und für den Mann.
Denn die Stimme, die ist noch nicht geistig fundiert.
Die hat die geistige Höhe noch nicht erreicht.
Denn aus dem Urwald bekommen Sie mehr Kraft, mehr Timbre, mehr Klang.
Also in dem Maße, wie der Mensch, die Seele, der Geist aus dem Urwald aufsteigt zum weiße Rasse, der höchste Organismus ...
Jener höchste Organismus besitzt auch das Timbre.
Fühlen Sie das?
Und das stimmt wieder mit all den Gaben überein, die Sie in „Geistige Gaben“ lesen.
Dort finden Sie alle geistigen Gaben, aber auch die Kunst, Hellsichtigkeit und all diese anderen Gaben.
Aber dies ist stofflicher, körperlicher Besitz.
Ich kann zwar mehr davon erzählen, aber es wird immer schwieriger.
Ich gehe immer weiter von Ihnen weg.
Fühlen Sie?
Aber verstehen Sie es jetzt?
Erfühlen Sie es ein bisschen, dass der Kern „Stimme“ der Besitz Ihres Organismus ist?
Und in dem Maße, wie der Organismus in Harmonie mit Mutter Natur kommt ...
Denn Ihre Körper sind noch nicht fertig.
Nehmen Sie das an?
Sie haben unter den Völkern bereits einige Körper, das sind, habe ich Ihnen letztens erzählt, das sind bereits Adonisse.
Der Körper ist schön, der Organismus ist vollkommen fertiggestellt.
Denn die Masse als Organismus braucht noch Tausende von Jahren, um diese Evolution als Körper, als Organismus zu erreichen.
Mit anderen Worten: Sie sind noch hässlich.
(Das) nehmen Sie natürlich nicht an.
(Menschen im Saal): „Doch, aber ja.“
Danke.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Hat diese Stimme denn dann etwas mit dem Charakter zu tun?“
Ja.
(Frau im Saal): „Es gibt Menschen, die eine sehr hübsche Stimme haben, und Menschen, wenn man die sprechen hört ...“
Dann zittert und bebt man.
(Frau im Saal): „Richtig.“
Hat die Stimme mit dem Charakter zu tun?
Jetzt kommen wir zu der Persönlichkeit, was ich da gesagt habe.
Jetzt hören Sie den Menschen singen und jetzt singt die Persönlichkeit.
Hat die Persönlichkeit viel Gefühl ...
Und das sehen Sie jetzt in allen Künsten wieder, nicht in den Wissenschaften, sondern in allen Künsten.
Haben Sie eine Geige, setzen Sie sich doch ans Klavier; der eine ist empfindsam und der andere schlägt auf jene Orgel, dass ... Sie schließen die Ohren, (das) können Sie nicht anhören.
Sie bekommen also nun das Gefühlsleben durch Kunst zu sehen.
Deutlich?
(Zum Saal): Noch mehr?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, Sie hatten uns letztes Mal versprochen, Sie würden etwas über natürliches Sterben erzählen.“
Worüber?
Das natürliche Sterben?
(Frau im Saal): „Ja.“
Habe ich Ihnen das versprochen?
(Frau im Saal): „Das haben Sie versprochen, ja.“
Ich habe es vergessen.
Wenn Sie natürlich sterben, dann sind Sie frei, von jeder Krankheit natürlich.
Natürlich, jetzt müssen Sie aufpassen, denn „natürlich Sterben“ und „natürlich“ sind zwei Worte in ein und demselben Zustand.
Aber das meint, dass die Natur in Ihrem Leben spricht.
Der eigentliche natürliche Tod ist das Auflösen.
Sie sind noch nicht so weit.
Mutter Erde hat jenen Besitz nicht.
Sie bekommen also wieder, was ich da wieder gesagt habe, eine Erhöhung von Organen.
Auf dem Vierten Kosmischen Grad lösen Sie sich ruhig, wandelnd lösen Sie sich miteinander auf und Ihr Körper verschwindet, wie sich der Körper des Christus aufgelöst hat, als man Ihn dort in diese Gruft gelegt hat.
Damals haben die Meister den Körper dematerialisiert.
Aber der Christus selbst hatte sich eingestellt auf Seinen Körper und zog ihn sofort mit sich selbst zurück in die Welt auf Jener Seite.
Der Körper löste sich also auf, wie sich alles Leben einst auflöst, wie der Mond und die Sterne und in der Natur und alles Leben, das durch diese Evolution ein irdisches stoffliches Leben verlässt.
Das ist der natürliche Tod.
Aber jetzt sind Sie an Tausende von Gesetzen gebunden.
Sie sterben vor allem an Krankheiten.
Das ist kein natürlicher Tod, wissen Sie das?
Sie sterben bereits durch ein Unglück.
Wie viele Unglücke geschehen doch?
Wie viele Menschen sterben doch?
Dies ist sehr großartig; verstehen Sie (es) gut, dies kommt einst auf die Erde.
Die Menschheit, der Kosmos entwickelt sich also evolutionär, aber auch das Bewusstsein des Menschen.
Sie kommen also von Krankheiten frei.
Ein menschlicher Krankheitstod ist in zehn-, hunderttausend Jahren nicht mehr zu erleben.
Sie pusten ... Sie verschwinden, Sie verschwimmen allmählich vor den Augen des Menschen und dann sterben Sie.
Eine Herzlähmung, ein kurzer Tod ist kein normaler Tod.
Das ist wiederum Überreizung.
Jeder Tod auf der Erde ist momentan noch anormal.
Auch wenn Sie allmählich (bekommen), ein langsames Sterbebett, ist es immer noch disharmonisch, denn Sie müssen gemäß der Natur, dem Raum, gemäß den göttlichen Gesetzen harmonisch sterben können.
Und dann können Sie mir eine Frage über welchen Tod auch immer stellen, dann werde ich Ihnen zeigen und analysieren, dass dies ein disharmonisches Sterben ist.
Nehmen Sie dies an?
(Frau im Saal): „Ja.“
Das ist ein großartiges Gesetz.
Daran können Sie sehen – wir haben hierüber noch nie gesprochen; nein, fast nicht –, aber Sie können sehen, wenn wir diese Bücher beschreiben wollen: Jede Frage ist ein kosmisches Gesetz.
Und das kann ich tierhaft, vortierhaft, grobstofflich, stofflich...
Und dann gehe ich mit Ihnen zu einer geistigen Welt, der kosmischen Welt für Ihren Raum.
Aber jetzt bekommen Sie das göttliche Sterben für den Menschen.
Das können Sie erreichen.
Sie können den geistigen Tod ..., das ist kein Tod, aber das geistige evolutionäre Entwickeln können Sie erleben.
Und das ist dann langsam ...
Sie wissen im Voraus ...
Sie fühlen ...
Sie legen sich hin und schlafen ein.
Und dann kann man, Ihren Körper kann man wegbringen.
Aber Sie haben den geistigen Tod und das Sterben erlebt.
Es gibt einige Menschen, sehr sicher.
Crisje ...
Wenn Sie bald den dritten Teil von „Jeus III“ lesen, dann werden Sie Crisjes geistigen Tod erleben.
Ich habe ihn bereits in „Die Kosmologie“ beschrieben.
Sie wusste zwei Tage im Voraus ...
Und dann legte sie sich hin und sie stand wieder auf.
Und sie ging und verabschiedete sich von den Leuten.
Auch in ihrem ...
Sie trat bereits (aus ihrem Körper) heraus.
Sie treten (aus Ihrem Körper) heraus, Sie erleben geistige Wunder.
Diese Eigenschaften, die Sie in „Geistige Gaben“ lesen ...
Sie sind geistig bewusst.
Also dieser, jener Körper hat nichts mehr zu bedeuten, Sie erleben Ihr Loskommen selbst.
Ist das nicht schön?
Das Sterben ist das Großartigste, was Sie haben.
Sind Sie nun gehässig, sind Sie tretend, sind Sie schnauzend, sind Sie grollend, sind Sie klein, sind Sie seelenlos, haben Sie keine Liebe, dann bremst das alles den geistigen Übergang.
Sie müssen aber mal einen Menschen ...
Sie müssen nun aber mal mit Menschen erleben, gehen Sie doch mal den Tod erleben, dann lernen Sie viel, sofern Sie diese Gesetze kennen.
Das Schönste, was Meister Alcar André während seines Heilens hat erleben lassen, waren die verschiedenen Übergänge des Menschen.
Was habe ich wieder gelernt, sagt André.
Hätten Sie nun aber keinen Hass und hätten Sie aber nicht jenen Besitz bei sich und hätten Sie aber dieses nicht und das aber nicht, dann würden Sie Ihren Übergang, die neue Evolution geistig fundiert, harmonisch mit Mutter Natur und dem Raum erleben.
Und wie stirbt der Mensch?
Angst vor dem Tod.
Angst vor dem Tod gibt es nicht, muss nicht in Ihnen sein.
Der Tod ist keine Angst, den Tod gibt es nicht.
Es gibt lediglich Evolution.
Beten, und jetzt ...
Immer ist der Tod jetzt noch Ärger.
Sie akzeptieren diese Evolution nicht.
Welcher Mensch kann frohgemut sagen: „Und heute Abend, morgen Abend werde ich sterben.
Herrlich“?
Das ist es.
„Ich habe Sonntag ein Fest.
Sie müssen alle Freunde und die Leute und die Gesellschaft zum Champagner einladen“, denn Sie gehen „in den Sarg“.
Das tun wir.
Das tut André bald.
Er sagt: „Dann behalte ich noch so viel Kraft übrig, um dem Menschen aus „dem Sarg“ heraus noch rasch guten Tag zu sagen.“
Sie können es so lächerlich machen, wie sie wollen, wir tun das auf Jener Seite, wenn wir vor diesen Gesetzen stehen, wenn wir einen Menschen haben, den wir überzeugen können.
Und dann sagen wir: Schauen Sie, wie haben Sie den Tod erlebt?
Gehen Sie nun mal in den Osten, spazieren Sie mal durch die Welt, gehen Sie mal nach Britisch-Indien (Indien) und dann müssen Sie mal schauen, wie dort noch die Angst lebt, mit dem großartigen Bewusstsein des Ostens.
Aber wie armselig dieser Übergang, diese Evolution, diese neuen Gesetze erlebt werden: Entweder zurück zur Erde, zur Welt des Unbewussten, eine neue Geburt, Vater sein, Mutter, oder zu Jener Seite.
Wohin Sie auch kommen, wie will der Mensch das alles erleben, wenn Finsternis in ihm ist?
Alles nun unter der ersten Sphäre erlebt einen disharmonischen Tod.
Sterben.
Und der Tod ...
Wenn Sie ...
Bereiten Sie sich vor.
Wenn Sie bald fühlen, dass die Nägel auf Ihrem Sarg schon dabei sind, in ihn einzudringen ...
André sagt: „Vor allem lege ich all meine Bücher um mich herum.
Wenn sie mal meine Gebeine für das Jüngste Gericht sehen, dann wissen sie zumindest, wo ich hingehöre.“ (Gelächter)
Und wenn Sie dann keinen Rosenkranz besitzen wollen, so haben Sie dann „Die Völker der Erde“ oder „Ein Blick ins Jenseits“ dabei.
In tausend Jahren, wenn man Ihr Gerippe wieder ausbuddelt, nicht wahr, es wird wohl so etwas sein, dann wissen sie wenigstens, wo Sie gelebt haben und zu welcher „Sekte“, zu welchem Bewusstsein Sie gehören.
Das ist eine Orchidee.
Jedes Buch ist eine Orchidee.
Sie werden wohl denken: Dann verkaufen Sie sicher wieder viel davon.
Aber das ist es nicht.
(Zum Saal): Noch mehr über jenes Sterben?
Ich kann noch weitermachen.
Jetzt müssen Sie mal zu jedem Menschen zurückgehen; alles also, was niederreißt, was hasst, was nicht in Harmonie, was kein ...
Der Mensch, der keine Liebe besitzt, kann kein geistiges Sterben erleben.
Ist das nicht gerecht?
Sie haben sich also selbst in den Händen.
Jetzt sterben Sie einen kränklichen Tod, einen geistigen, disharmonischen Tod.
Der ist viel schlimmer als der kränkliche.
Wussten Sie das?
Denn der Mensch ist für Jene Seite disharmonisch eingestellt.
Also geistig müssen Sie den Tod erleben.
Stofflich hat der Körper keine Bedeutung mehr.
Also, alles bekommen Sie geistig aufgebürdet.
Und das ist viel.
Nun frohgemut sterben, frohgemut voneinander fortgehen und sagen: Bis bald.
Hätte ich Sie doch so weit.
Wenn Sie frohgemut sterben können, stehen wir neben Ihnen, und sonst lassen wir Sie schreien.
(Zu einer Frau im Saal): Was hatten Sie?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, in „Ein Blick ins Jenseits“ schreiben ...
Gerhard, als er in die ... (unverständlich) hinabgestiegen war und diesen alten, armen Mann wegbrachte, da hatte er nicht gesehen, dass es sein Helfer war.
Und dann hat der ihm gesagt: Du hättest es wissen können, wenn du deine Konzentration gut genutzt hättest, und deine Kraft.
Was hätte er nun, wenn er nicht so viel an diese Menschen dort gedacht hätte, was hätte er nun tun müssen, um wissen zu können, dass es sein Meister war, Meister Zelanus?“
Ja, was hätte er tun sollen?
(Frau im Saal): „Das wüsste ich auch gern.“
Ja, was hätte er tun sollen?
Genau, was ich sage: Er hätte sein Inneres nach außen kehren sollen.
Und er hätte ...
Wenn der Dämon vor Ihnen steht und Sie werden den Christus in einem Dämon, im Mörder sehen und Sie halten diesen Augen stand, also, Sie ergründen das Leben weiter, (dann) kommt die Wahrheit, sofern Sie Liebe besitzen, nach oben.
Das hätte er tun sollen.
Können Sie das auch?
Das müssen Sie in der Gesellschaft tun.
Wenn der Mörder vor Ihnen steht und Sie sagen: „In Ihren Augen sehe ich den Christus, auch wenn Sie mich niederknallen werden.
Immer und ewig werde ich Sie lieb haben“, dann geht die Hand hinunter und die geistige Wahrheit kommt vom Christus zu Ihnen.
Haben Sie so viel Vertrauen?
Dies ist kein Glauben mehr, dann wird es Besitz.
Das ist der Besitz.
Ich hoffe, dass Sie diesen Winter etwas gelernt haben.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, in einem der letzten Vorträge haben Sie das Phänomen des Kindischseins erklärt.
Jetzt wollte ich Sie fragen: Was können die Ursachen sein, dass das Phänomen auftritt?
Kann es auch eine stoffliche Krankheit sein?“
Kindischsein?
(Mann im Saal): „Ja.“
Oh, im Alter?
(Mann im Saal): „Ja.“
Ich habe Ihnen letztens den deutlichen Kern erklärt.
Sie gehen wieder darauf zurück.
Wenn ein Mensch ...
Ich habe Ihnen erzählt, es kann ein Tumor im Gehirn sein, eine Nervenstörung, durch die das Gefühlsleben das Tagesbewusstsein verlassen muss.
Hier gibt es also eine körperliche Störung.
Das Gefühlsleben kann also nicht auf voller Kraft im Tagesbewusstsein denken und verschließt den Geist, die Persönlichkeit für normales gesellschaftliches Denken.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Ja.“
Mehr ist nicht dabei.
Können Sie weiterdenken?
(Mann im Saal): „Ja.
Danke.“
Ich danke Ihnen.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Bitte.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich habe einen Brief von der jungen Frau, die immer neben mir sitzt.
Sie hat mich gebeten ... (unverständlich) mit ein paar Fragen.“
Was hatten Sie?
(Frau im Saal): „Ich habe ein paar Fragen von dieser jungen Frau, die immer hier sitzt und die heute Abend krank ist.
Darf ich (sie) kurz vorlesen, die Fragen?“
Wenn es nicht zu lange dauert.
(Frau im Saal): „Nein.
‚Da heute Abend der letzte Abend Ihrer Vorträge ist und ich in den kommenden vier Monaten nicht kommen kann, möchte ich Ihnen auf diesem Wege außerordentlich ...‘“
(Die Straßenbahn tönt von draußen herein.)
Stellen Sie sich da vor dieses Mikrofon.
Dann hört es (Sie) auch.
Denn das kommt mit.
Gehen Sie nur ruhig nahe ran und sprechen Sie so laut wie möglich.
(Frau im Saal): „‚Ich komme Ihnen‘, also durch meinen Mund, wie,‚danken für alle Ihre schönen Abende.
Den Grund, aus dem ich nicht kommen kann, wollte ich Ihnen trotzdem kurz sagen.
Der Arzt hat nämlich ein Stück Gebärmuttergewebe entnommen, um festzustellen, ob ich Krebs habe oder nicht.
Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Erstens: Ich habe nämlich im Buch der Gesellschaft „Natura“, Den Haag, gelesen, dass, wie auch Sie es uns viele Male gesagt haben: Hüten Sie sich vor der gelben Gefahr.
Jetzt sagt dieses Buch im Zusammenhang damit, dass der Osten, Japan, China, Russland, einen gewissen Mehrwert gegenüber dem Westen bekommen soll, und zwar dergestalt, dass der Osten dann über den Westen regieren wird, wie der Westen bis jetzt über den Osten regiert.
Soll das heißen, dass wir wieder unter Russen sein werden, oder ist hier lediglich eine geistige Bedeutung gemeint, was mir fraglich erscheint.‘
Das ist die erste Frage.“
Sie fragen, ob die gelbe Gefahr ...
Sie können es viel einfacher ausdrücken: Kommt ein neuer Weltenbrand?
Dann ist das allein gegen die gelbe Gefahr, gegen Russland und China und einige andere unbewusste Völker, die dort so in dieser Umgebung von diesem Gefühlsbewusstsein leben.
Und der kommt nicht.
Und schüren Sie nur keine Angst, die gelbe Gefahr bekommt die Welt nicht in die Hände.
Und jetzt die nächste Frage.
(Frau im Saal): „Die nächste Frage betrifft die Pockenimpfung.“
Sie wollen mich heute Abend also zum Arzt machen?
(Frau im Saal): „Nicht ich, wie, sondern ...“
Nein, das ist nicht Ihr Ich, das ist ein anderes Ich.
(Es wird gelacht.)
(Frau im Saal): „‚Die Pockenimpfung.
Dieses Büchlein ist total dagegen und sagt, dass im Körper dann diverse Reaktionen auftreten: Fieber und manchmal der Tod, durch Hirnhautentzündung.
Außerdem sagt man darin: „Man weiß nicht, was für andere Infektionskeime durch diesen Impfstoff in unseren Körper eintreten, häufig Tbc, Epilepsie und noch viel mehr.
Ist das richtig?‘“
Sie können, durch diese Impfung können Sie dieselben Phänomene erleben, die Sie durch Ihre ganz einfache natürliche Bluttransfusion bekommen.
Jetzt ist diese Impfung bewusster.
Das soll heißen, die Bluttransfusion, die kann sich über zwanzig, fünfundzwanzig Jahre im Menschen offenbaren und dann bekommen Sie Phänomene durch das Blut eines anderen.
Ich habe einmal erklärt, dass Ihr Leben zu kurz ist.
Es sind im Grunde hundertfünfzig Jahre dafür nötig, bis ...
Schauen Sie, das Blut macht einen Kreislauf.
Und in diesem Kreislauf liegt wieder dasselbe Gesetz des Gefühls – das Blut ist eine Persönlichkeit – wie die Homosexualität, wie der Mensch als Persönlichkeit von der Vater- zur Mutterschaft erlebt.
Und dann kommen Sie in den dritten und den vierten Grad und dann sind Sie weder Mutter noch Vater.
Denn Sie wissen mit dem Körper nichts anzufangen.
Warum nicht?
Weil Sie zuerst die Mutterschaft erleben müssen.
Jetzt bekommen Sie durch die Bluttransfusion dieselben Gesetze.
Sie fühlen also bereits, das dehnt sich aus in (der) Zeit und dann ist Ihr Leben zu kurz für die Erde, so dass sich diese Transfusion nicht manifestieren kann, wenn ein Kern von Krebs oder Tbc vorhanden ist.
Sie haben kein Leben dafür.
Aber diese Injektion, diese Abstimmung ist bewusster.
Und es gibt vor allem, vor Jahren – Sie können das Ihren Arzt fragen – sind Phänomene entstanden, Nebenphänomene, weil diese Injektion, diese Kräfte, andere Organe als eigene Substanz und Umgebung, als Zellen erwecken.
Sie bekommen also nun das Aufbauen von anderen Phänomenen.
Jetzt ist es so, wenn Sie gegen Ihre Pocken geimpft werden ... dass, wenn eine halb wachende, bewusste Krankheit in Ihrer Niere vorhanden ist, (dass) die hervordrängt.
Und das ist dann nicht ...
Sie bekommen das, aber Sie können im Grunde froh sein, denn jetzt wird diese Krankheit, die Sie sowieso später im Alter von fünfzig, sechzig Jahren bekommen, die wird jetzt geweckt und dann kann der Arzt Ihnen auch dagegen wieder helfen.
Vor allem ist diese Injektion durch diese und diese Welt, durch Inspiration gegeben worden.
Alles ist durch Inspiration entstanden.
Und es ist ...
Um die eigentliche Krankheit als Kern zu suchen, müssen Sie zurückgehen in den Osten, denn sie hat mit Pest und Cholera zu tun.
Dies ist das Schattenbild von Pest und Cholera.
Sie fühlen also gewiss, wir bekommen hier wieder eine Evolution, eine Ausdehnung für diese Krankheit zu erleben.
Dies ist höheres Bewusstsein von der Cholera und dem Krebs und von anderen Phänomenen.
Dieser normaler Verlauf für die Krankheit beweist bereits, dass sie stark ist und andere Organe weckt.
Und da sehe ich keine Gefahr.
Aber Sie müssen mich nicht akzeptieren, Sie müssen nun bei Ihrem Arzt bleiben.
Denn ich habe nicht vor, für Sie das Leben ...
Ich will diese Fragen wohl analysieren und Ihnen ein Bild geben, aber ich will nicht, ich darf nicht Arzt spielen, hier.
Das nehmen Sie also nicht an.
Ist das deutlich?
Aber es ist deutlich.
(Frau im Saal): „Ja.“
Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Dann soll ich Ihnen sagen: ‚Danke für alles.
Und bis bald, Meister Zelanus.
Sie werden mich doch auffangen, hinter dem Sarg?‘“
Das ist wahr.
Und Grüße von Meister Zelanus.
Mit der Liebe.
Sie hat schöne Fragen gestellt und ich hoffe, dass ich sie bald wieder treffe, hier.
Ich liebe diesen Menschen, den Menschen, der denkt.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus ...“
Ja, nur zu.
(Frau im Saal): „Ich wollte Sie fragen: Es gibt zum Beispiel Menschen, die sehr gut sind oder gutmütig sind und trotzdem immer von fürchterlichen Krankheiten heimgesucht werden.
Ist das ...“
Es gibt Menschen, die gut sind und es gibt Menschen, die heilig sind für die Erde, Menschen, die so Ehrfurcht gebietend viel Gutes tun und trotzdem mit Krankheiten zu tun haben.
Nun müssen Sie mal gut zuhören, wie heilig diese Erklärung ist und wie normal und gerecht.
Es sind keine Krankheiten von Gott geschaffen worden.
Sondern Sie erleben nun Ihr Familienkarma.
Verstehen Sie das?
Wenn Sie also aus dieser Familie kommen, Ihre vorige Familie, die hat tatsächlich diese Krankheit, diesen Kern von Großvater in sich ...
Das ist der Vererbungszustand.
Es gibt Ärzte, die nehmen das schon nicht mehr an und sagen: Das ist Unsinn, denn der Mensch in sich ist göttlich.
Gewiss.
Dann müssen wir zurück zuerst zum Niederreißen, denn dies ist Niederreißen, und das bekommen Sie nun durch Ihren Urgroßvater oder durch Ihre eigene Familie, als Kern.
Ist das nicht einfach?
Nun sind Sie gläubig und empfindsam und gut und rein, gerecht, Sie tun Gutes; das ist Ihre Persönlichkeit.
Jener Körper also, diese Krankheit, die hat nichts mit Ihrer Persönlichkeit zu tun.
Das gehört nun einmal dazu, weil Sie noch in einem Chaos leben.
Wäre die Menschheit körperlich bereits genesen, dann hätten Sie dieses körperliche Karma – Sie können es Karma nennen; ist es gar nicht, es ist eine Ursache und Wirkung –, hätten Sie dies nicht mehr zu akzeptieren und nicht mehr zu erleben.
Ist das nicht einfach?
Und darüber stolpert nun die gesamte Menschheit.
Der Mensch betet nun und der Mensch (sagt): „Wie kann Gott das gutheißen?“
Aber Gott hat das Leben schließlich vollkommen erschaffen.
Wir haben in den Urwäldern mit dem Niederreißen begonnen.
Aber in dieser Gesellschaft ist viel körperliches Niederreißen zustande gebracht worden.
Und jetzt können Sie beten, Sie können alles tun, jetzt kommen die Gelehrten wieder.
Die Meister haben gesehen, wie jenes Karma, wie diese Krankheiten aufgebaut sind.
Also von Jener Seite, aus dem Tempel der Mediziner, Sie lesen das in „Die Völker der Erde“, ist, versteht sich von selbst ...
Die Weisheit von Jener Seite nützt einem viel mehr.
Aber das ist erst Tausende von Jahren, ein paar tausend Jahre alt im Vergleich mit Mutter Erde.
Was soll das bedeuten?
Wenn die Erde jetzt mal in diesem Bewusstsein eine Million Jahre weiter ist ...
Aber es ist nicht nötig.
Denn Sie bekommen bald in zwei-, dreihundert Jahren, dann haben Sie alle Mittel, dann lösen sich all diese Krankheiten auf, denn Sie bekommen die Instrumente.
Und dann gibt es kein Karma mehr.
Sehen Sie?
Sind Sie nun geistig, sind Sie geistig gehässig, niederreißend, Dieb, ein Dieb, ein Mörder, all diese anderen Dinge, das ist viel schlimmer als Cholera, Pest und Krebs.
Wenn der Mensch nun geistig rein und pur das Leben erleben wird und in Harmonie mit Mutter Natur ist, mit den Gesetzen für Leben und Tod und für alles, dann, fühlen Sie, dann sind Sie von Ihrem stofflichen Elend frei, sofort, hinter dem Sarg.
Und das ist dann Ihr Besitz.
Aber Gott hat es nicht erschaffen.
Ist das nicht gerecht?
Eigener Besitz.
Sie fühlen gewiss, es gibt so viele Menschen, Mütter, Väter ...
Sie kommen in diese und diese Familie und da lebt der Krebs und da lebt die Tbc und da lebt dies.
Und jetzt haben Sie noch eigene Tbc und eigenen Krebs.
André hat letztens erzählt – es waren Menschen dabei, die nahmen das nicht mehr an –, er sagt: Wir haben Familienkarma als Tbc.
Und das ist wahr.
Aber wir gehen noch weiter.
Wenn Sie Tbc haben und Sie ziehen das Kind an, bekommt das Kind Tbc, von Ihnen, weil Ihre Zelle das Kind dominierend beeinflusst.
Jetzt zieht der Mann ein Kind an und das Kind ist frei von Tbc.
So haben wir André deutlich gemacht: Schau dorthin, zu diesen Menschen.
Da sind sieben Kinder, und drei, vier haben Tbc.
Aber Sie sehen auf dem Antlitz des Kindes, dass der Vater diese Kinder angezogen hat und sie sind frei von Tbc.
Wissenschaftlich bereits lange festgelegt.
Die Ärzte wussten es nicht, verstehen den Kern natürlich nicht.
Dass der Vater in der Lage ist, das Kind vor Tbc zu behüten – trotz der Geburt von der Mutter –, ist wissenschaftlich erklärt.
Aber den tiefen kosmischen Kern, diese Analyse, kennt man nicht.
Aber die Wissenschaft weiß bereits: Seltsam, dieses Leben ist offenbar durch den Mann entstanden.
Nein, so weit können sie nicht denken, denn dann befinden Sie sich sofort hinter dem Sarg und dann bekommen Sie die Wiedergeburt, dann bekommen Sie die Reinkarnation.
Aber jetzt das Verwunderliche.
Jetzt bekommen wir die „dritte Dimensionale“ für diese Krankheit.
Und das ist, jetzt sind, und sind Sie frei von Tbc und der Mann ist frei, also Sie beide sind vollkommen rein und pur und im tiefen Blut des Kindes tritt der Urgroßvater zutage, von dem Sie frei sind.
Aber diese Zelle erwacht nun in jenem Leben.
Dies ist nun also Tbc und Krebs durch eigene Selbstständigkeit und Sie selbst sind draußen.
Jetzt kann sich der eigentliche Kern siebenmal manifestieren als das Schattenbild Ihres Besitzers.
Sie sind frei, Sie fühlen nichts.
Aber steigen Sie kurz aus dieser natürlichen Kraft hinab, dann stehen Sie wieder, und beide wieder, vor der eigentlichen Tbc, die dann stofflich sichtbar ist und fühlbar.
Können Sie das fühlen?
Können Sie das verstehen, alle miteinander?
Also, wir haben jetzt Folgendes: Menschen, Vater und Mutter erschaffen nun Tbc.
Und es gibt andere Menschen, die haben keinen Kern, Vater frei, Mutter frei und das Kind kommt mit Tbc.
Wo ist diese Quelle entstanden?
Das Blut der Mutter?
Nein.
Im Tagesbewusstsein?
Ja, wohl auch wieder.
Im Tagesbewusstsein besitzt die Mutter nichts.
Der Vater auch nicht.
Aber jetzt werden wir hinabsteigen, jetzt kommen wir auf die sieben Grade des Bewusstseins für jenes Blut: die sieben, sechs, fünf: Hierin liegt es.
Jetzt hat das Kind ...
Kommen der Vater und die Mutter also zur Schwäche, kommt die Tbc hoch.
Sind Sie natürlich anormal, also in Disharmonie mit dem natürlichen Kern an Kraft für jedes Gewebe, tritt die Schwäche hoch.
Ist das nicht so?
Wenn Sie das normale Kräftige für Ihren Organismus ablegen müssen, verlieren, durch eine Kälte, kommt die Kälte, das Niederreißen nach oben und Ihre Gesundheit, die natürliche Abstimmung als Widerstand, die wird gebrochen.
Ist das deutlich?
Und so manifestiert sich nun ein Kern, den Sie gar nicht besitzen; und das ist nun auch noch Familienkarma in dem, in dem und dem Stadium.
So weit geht das.
André konnte bloß eine kurze Erklärung geben.
Wenn Sie es hören, die von Den Haag hier sind, dann wissen Sie es jetzt, das geht tief.
Warum?
Sie können sieben Geschlechter zurückkehren und dann stehen Sie immer noch vor dem eigentlichen Grad, wo es aufgebaut worden ist.
Es ist eine Schwächung der Gewebe.
Und diese Bazille, oder Ausfluss, und was auch immer, wie Sie, welchen Namen Sie dem auch geben, dieser Kern ist Schwächung von dieser und dieser und dieser Quelle.
Im Grunde nichts anderes als eine geistige oder körperliche Verwesung, Niederreißen.
Deutlich?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Meister, mir ist einmal von jemandem erzählt worden, der offenbar ...“
Müssen Sie drüber nachdenken, über dieses.
(Mann im Saal): „... offenbar ein empfindsamer Mensch, der wegen eines harten Wortes, entweder wegen eines harten Wortes oder wegen etwas anderem, darüber grübelt er schrecklich viel nach und kann deswegen nicht schlafen und bekommt Kopfschmerzen
Ist das eine stoffliche Störung?“
Das ist Persönlichkeitsschwäche.
(Mann im Saal): „Persönlichkeitsschwäche.“
André wird immer beschimpft.
Er hat sich schon mit Millionen davongemacht und ich weiß nicht, was unser Instrument alles ist, aber es bedeutet uns nichts.
Ich, wir schlafen gut.
Sie können uns über den Kirchturm führen ...
Darum, ich zittere vor jener Meisterschaft hier, wir beben ein wenig.
Aber wir müssen ja ...
Ich kann Ihren „Piet“ trotzdem nicht akzeptieren.
Aber das Bewusstsein und Handeln und Fühlen sind da.
Wir lassen uns nicht über den Kirchturm Ihrer Stadt hinwegführen, aber auch nicht darunter niederlegen; wir gehen ruhig weiter.
Wir denken aber, der Mensch, der schimpft, der schreit und der niederreißt, sie sind noch nicht so weit.
Wir waren früher auch so.
Aber jetzt sehen wir, wie es eigentlich sein muss.
Und der Mensch, der es nicht aushalten kann, der hat das noch zu überwinden.
Warum?
Sie leben in einer chaotischen Welt.
Sie leben noch in einer grobstofflichen, tierhaften Abstimmung.
Was wollen Sie?
Sie leben in Ihrem eigenen Karma, in Ihrer Ursache und Wirkung.
Aber dieser Mensch hat zu lernen, sich der geistigen Gewalt gegenüber zu wappnen.
Deutlich?
(Zu einem Mann im Saal): Sagen Sie ruhig.
Aber, probieren Sie es mal.
Seit Jahren und Jahren und Jahren reden wir und schreiben Bücher; hat der Mensch etwas gelernt?
Haben Sie etwas gelernt?
(Leute im Saal): „Ja.“
Ja?
Mir ist Angst und bange, es zu akzeptieren.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Jemand im Saal reagiert.)
Bitte.
(Frau im Saal): „Letztes Mal hat Jozef zu mir gesagt ... (unverständlich) lesen Sie meine Bücher.
Ich finde es so verwirrend, Jeus’ Leben in diesem Buch und in „Ein Blick ins Jenseits“.
Er hat damals gesagt, ich dürfe es Sie fragen.“
Oh ja.
Als Jozef ...
Es gibt nun Leute, die „Ein Blick ins Jenseits“ gelesen haben, und dann stehen sie vor André und Jeus, nicht wahr?
Als wir anfingen, zu schreiben, Meister Alcar mit „Ein Blick ins Jenseits“ zu schreiben begann ...
Und er begann: „Wie fühlt Ihr euch heute, Jozef?“
Wach.
Jozef: „Ihr habt mich gerufen.
Was ist los?“
Wach.
Meister Alcar, der begann anders.
André geht wieder in Trance, beginnt wieder, zu schreiben.
„Wie fühlt Ihr Euch, André?“
Nichts.
Er fährt fort.
Aber er macht ein wenig weiter, ein paar Seiten schreibt er nieder.
Und da kommt Andrés Mutter und sagt: „André, was ist nur los?“
Kommt der Vater.
Aber nun sagt, Meister Alcar, der sagt – er muss das Instrument aufbauen –: „Jozef, wie fühlt Ihr Euch?“
Oder der Vater sagt: „Wie fühlst du dich heute, mein Kind?“
Jozef Rulof erwacht.
Das Instrument ziehen wir zum Tagesbewusstsein, denn dieser Name, das Wort, das Gefühl hat mit dieser Persönlichkeit zu tun und das Wort „Jozef“ lebt hier.
Wach!
Also eine Störung für das Schreiben.
Dann sagt Meister Alcar: „Seid Ihr damit einverstanden, dass ich Euch einen anderen Namen gebe?“
Damals begann Meister Alcar mit „André“.
Jetzt bekamen Sie ...
Jetzt schrieb er beharrlich um diese Persönlichkeit (herum) ...
Um das Instrument herum legte er eine Geschichte nieder, als Gesetze, als Zustände, als Höllen und Himmel, aber durch eine andere Persönlichkeit.
Also, das Instrument hier müssen wir völlig ausschalten, wenn ich sprechen will.
Das ist durchaus entwickelt.
Wir können es nun bewusst tun, halbwachend bewusst, das soll heißen, er kann in den Körper hinein und aus dem Körper hinaus, wir können das teilen.
Wir können das nun durch zehn, zwanzig Möglichkeiten zustande bringen.
Wir können bewusst malen und bewusst sprechen und bewusst schreiben, das ist nun möglich, weil dieser André gelernt hat, wie er denken muss, wenn wir kommen.
Wenn Jozef Rulof nun denken würde, stehe ich schon still.
Oder er muss anfangen, zu reden.
Ja.
Aber kommt er jetzt ...
Jetzt stellen Sie eine Frage und er würde ...
Jetzt kann ich schon nicht denken, denn ich lasse mich teilen.
Jetzt weiß ich gar nicht, jetzt kann ich nicht mehr reden, ich kann nicht mehr denken, denn ich komme zur Erde und jetzt lasse ich ihn zurückkommen.
Jetzt verwässert mein Blick, meine Konzentration und alles.
Ich bekomme Kopfschmerzen, jetzt kommt schon (ein) Kopfschmerz hier, das Blut bekommt Störung, Nerven reagieren und wir schlagen so zu Boden.
Warum?
Jetzt gehe ich hinaus und nun sagt André, als André ...
Es kommen schon Schmerzen im Rücken.
Wenn wir nun, wenn ich das kurz loslasse, schlägt dieser Körper schon zu Boden.
Das ist keine normale geistige und keine stoffliche Konzentration mehr.
Sehen Sie?
Das ist in Ägypten aufgebaut worden.
Aber geht ...
Bin ich draußen und wir beginnen, durch Beseelung, Inspiration zu sprechen ...
Ist möglich.
Aber nicht höher als das Gefühlsleben von André.
Geht er höher, dann schlägt er wieder zu Boden, weil er sich nun zu weit und zu tief in diesem Körper auflöst; und dann weigert sich etwas.
Und was ist das?
Was ist das nun?
Das ist der Blutkreislauf.
Das Herzchen sagt hopp, hopp, hopp ...
Rums, da liegen wir.
So hat Meister Alcar das alles ausbalancieren müssen, um diese Bücher zu schreiben.
Und jetzt gingen wir um ... – Sie lesen da von seiner Mutter, nicht wahr, das ist die gute, liebe Crisje –, aber nun gingen, musste Meister Alcar drumherum.
Das Sterben von Tante – Tante Trui war nicht so schön –, aber das war das Sterben von Crisje; aus dieser Quelle.
André hat diese Menschen als Übergang erlebt.
Sehen Sie?
So hat Meister Alcar den Kern jenes Sterbens, diesen, diesen Kern, für Crisje, regelrecht trotzdem nach ‘s-Heerenberg zurückgeführt, fühlen Sie, um jenes Leben bald auch wieder mit Jeus verbinden zu können.
Aber durch jenes Schreiben des Namens löste sich die Trance, der Besitz, das Einssein mit dem Organismus und seinem Geist auf und Meister Alcar begann mit „André“ und er schrieb die Bücher.
Jetzt haben Sie die geistigen Bücher.
Aber jetzt bekommen Sie die Romane.
Fühlen Sie wohl, wie alles entstanden ist.
Und direkt ...
Und nun das Schöne.
Jetzt, nach all diesen Jahren, die wir zusammen sind und eins sind, ist Jeus zu André hinaufgestiegen.
Und nun sind sie eins.
Aber durch, erst durch die Kosmologie.
Verstehen Sie es jetzt?
(Frau im Saal): „Ja.“
Aber Sie lesen es im dritten Teil von „Jeus“, da bekommen Sie die volle, reine, deutliche Erklärung und dann verstehen Sie alles.
Es steht natürlich in Teil III.
Wenn wir durch Jeus schreiben werden ... da reden wir immer nur über Jeus, Jeus, Jeus, Jeus und ab und zu geht André beiseite, aber nun bekommt Jeus die vollen hundert Prozent.
Denn „Jeus von Mutter Crisje“ heißt das Buch und Jeus hat das erlebt, aber André ist durch Jeus erwacht.
André ist der Priester aus dem Alten Ägypten.
Und nun löst sich Jeus auf in André und Jozef, diesen beiden, diesen beiden Gelderländern ...
Jeus ist der Gelderländer, Jozef ist der, wir nennen Jozef in der Kosmologie „den Städter“ und André-Dectar (ist) das Instrument, durch das wir sprechen, schreiben, malen und geheilt haben.
Löst sich alles auf.
Sie bekommen ihre volle Wahrheit.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Dort hinten.
Ja?
(Mann im Saal): „Ich wollte Sie fragen, Meister Zelanus, es gibt so viele Tausende Männer und Frauen ... (unverständlich) der katholischen Kirche verbunden, die nicht heiraten, die dagegen sind.
Ich finde: Sie verschließen sich natürlich für die Befruchtung.
Sündigen sie gegen die Gesetze Gottes?“
Und was wollen Sie davon wissen?
(Mann im Saal): „Ob sie gegen die Gesetze Gottes sündigen?“
Sie meinen den Pfarrer, den Kaplan, die Nonnen, die Bischöfe, die Kardinäle?
(Mann im Saal): „Ja.“
Die beschreiten einen toten Punkt.
Der Katholik, der Mensch, der sich heilig fühlen wird und rein und (der) denkt, dass er keusch leben muss und so seinen Gott erleben muss, steht still, steht wahrhaftig still.
Diese Menschen von der katholischen Kirche, diese Nonnen und diese Geistlichen, müssen allesamt zurück.
Denn Sie fühlen gewiss, Sie haben hier auch Menschen in normalem Zustand, die nicht gebären können.
Sie haben Mütter, die ein Kind ersehnen und bekommen es nicht, das ist eine Ursache.
Ob das Disharmonie ist oder ob es nicht nötig ist; ich muss diesen persönlichen Zustand sehen.
Fühlen Sie?
Aber die gibt es auch.
Aber wenn Sie bewusst neben der Schöpfung wandeln und sich durch Keuschsein, Reinsein, Erleben einer Geistlichkeit dem Gebären und Erschaffen verweigern, das ist, neben den Gesetzen Gottes zu wandeln.
Und jetzt beschreiten Sie eine Sackgasse.
Ja, diese Leute gehen auch weiter.
Aber Sie fühlen gewiss – ich habe das so erklärt und so sind die Gesetze –: Jetzt kann eine andere Mutter fünfzehn, sechzehn, siebzehn Kinder gebären, um denen bald wieder die Möglichkeit zu geben, zur Erde zurückzukehren.
Denn dem Kosmos und Gott zufolge werden die Mutter und der Vater nur zwei Kinder gebären und nicht zehn.
Dies ist auch für den Raum Disharmonie.
Und wissen Sie, worin Sie diese Disharmonie wiederfinden, erleben können?
Durch Mord, Totschlag, Vergewaltigung der Gesetze.
Ein Mensch, der dort erschossen wird, ist zu früh aus seinem Leben geschleudert worden.
Fühlen Sie?
Das ist also noch schlimmer.
Das ist die Ermordung, die Vergewaltigung der göttlichen Gesetze für Gebären und Erschaffen und Wiedergeburt, Evolution, durch Krieg.
Und diese Menschen tun das durch Heiligsein; beten, beten, beten nur.
Aber durch Beten allein kommen Sie nicht zum All zurück.
Denn Sie haben, Sie werden, Sie müssen Vater- und Mutterschaft akzeptieren, denn dies sind die göttlichen Gesetze für die Evolution.
Ist das deutlich?
(Saal): „Ja.“
Danke.
(Zu einem Mann im Saal): Und Sie?
(Mann im Saal): „Meister, der große Kopf von René, das war doch eine stoffliche Störung?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Der große Kopf von René, bei der Geburt, aus „Masken und Menschen“ ...“
Was wollen Sie damit erleben?
(Mann im Saal): „... war das eine stoffliche Störung?“
Und geistig.
Ja.
Dominanz des Geistes und irgendwie ein stofflicher Zustand.
Das soll heißen: Sein inneres Leben dominierte.
Sie können es geistig erleben, aber bleiben Sie ruhig beim stofflichen Zustand.
Frederik sah es: Das Kind sieht ja aus, hat ja einen Wasserkopf, nicht wahr?
Aber jenes Leben von René war bereits Ausdehnung.
Darauf gingen wir natürlich nicht ein.
Warum nicht?
Weil Sie dann eine kosmische Erklärung haben müssten und dann müssten wir zurück zu vielen vorigen Leben.
Das ist von „Masken und Menschen“.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Bitte.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich will gerne noch etwas über das Sterben fragen, worüber Sie heute Abend gesprochen haben.“
Ja.
(Mann im Saal): „Ich habe einen Menschen gekannt, der meiner Meinung nach viel Liebe gab und keine Angst vor dem Tod hatte und trotzdem so schwierig sterben konnte.“
Ja.
(Mann im Saal): „Was kann die Ursache davon sein?“
Sind Sie bewusst?
Ich will es Sie so fragen: Lebt Ihr Unterbewusstsein bewusst in Ihnen?
(Mann im Saal): „Nein.“
Der Mensch sagt: ‚Ich bin wunderbar‘ und ‚Ich bin bereit‘, ‚Ich bin dies.‘
Aber es passiert etwas ...
Haben Sie zum Beispiel ...
Letzte Woche in Den Haag bekam André etwas Nettes zu erleben.
Mein Freund und Anhänger, der André geschrieben hat, ist heute Abend hier, fühle ich, sehe ich.
Jemand liest „Masken und Menschen“ zehn Mal, zwanzig Mal.
„Oh, wie ist das wunderbar.
Ich will mit Karel nichts mehr zu tun haben.“
Aber plötzlich stehen Sie vor Ihrem Gefühlsgrad an Kraft und man sagt Ihnen etwas, Sie akzeptieren es nicht, Sie werden böse und Sie brechen zusammen.
Und das ...
Aber Sie sind hier rein und Sie wollen so leben und Sie werden so handeln und dennoch überkommt Sie dieser geistige, innere, persönliche Ärger.
Denn Sie zerstören sich selbst.
Das erleben wir jetzt wieder.
Sie können zwar sagen: Ich will, ich will, ich will ...
Dann müssen Sie das zu hundert Prozent beweisen können, und erleben.
Und erst danach kennen Sie sich selbst für diese Handlung und diesen Zustand und diese Tat.
Also, der Mensch lebt im Tagesbewusstsein heilig und rein und ‚Ich kenne den Tod‘.
Aber kennen Sie Ihr Inneres?
Wissen Sie, worauf Ihre Abstimmung lebt?
Als Sie ...
Diese Person, die ging und stieg in den Tod hinab, das ist also „das Tagesbewusstsein verlassen“, sie hatte Charaktereigenschaften in sich, durch die diese Welten zu dieser Persönlichkeit, diesem Menschen kamen und dann bekommen Sie möglicherweise Disharmonie.
Die Lichtsphären werden Sie nicht stören.
In sie müssen Sie zurück.
Zum Beispiel: Sie nehmen da so einen heiligen Pfarrer, der nichts anderes tut als Beten.
Was weiß dieses Kind von seiner Vergangenheit?
Und was wissen die Menschen von ihrer Vergangenheit, ihren Tausenden von Leben, ihrem Unterbewusstsein, das makrokosmisch tief ist, im Hinblick auf das Sterben, das Hinübergehen, diese Evolution für die neue Geburt?
Nichts, überhaupt nichts (verwendet das Wort „überhaupt“).
Das ist Deutsch.
Noch etwas?
Also darin ...
Denken, fühlen Sie nun doch mal; es muss also doch noch in dieser Persönlichkeit, in dieser guten Seele etwas sein, das das Loskommen von diesem Tagesbewusstsein, der Erde, gestört hat, das man hat angreifen können.
Und jetzt noch dieses, mein Herr, mein Freund, mein Bruder: Man hat bewusstes Wissen und man hat unbewussten Besitz.
Im Tagesbewusstsein, wenn die Sonne scheint, hat man keine Angst, aber in tiefer Kühle und Finsternis, wenn Sie sich anschicken, dieses Tagesbewusstsein zu verlassen, dann kommt das geistige Tageslicht oder eine andere Welt hoch und die kennen Sie nicht.
Sie kennen den Makrokosmos, den geistigen Makrokosmos kennen Sie nicht.
Es kommen also durch das Sterben Millionen von Lebensgesetze auf Sie zu, die Sie geistig erleben müssen.
Und was Sie nicht kennen, das macht Ihnen dann Angst.
Und das beweist, dass diese Persönlichkeit noch kein weites, deutlich geistiges Bewusstsein besitzt.
Gutsein, Liebsein ist kein Bewusstsein.
Es können Menschen ...
Wenn Sie Ihr ganzes Leben, Ihr gesamtes Leben lang Gutes tun und (daran) arbeiten, dass Sie das Licht des Raumes besitzen, haben Sie diese Weisheit noch nicht.
Ist das nicht deutlich?
Die müssen Sie sich aneignen.
So weit geht das.
Noch mehr?
(Zum Saal): Von wem bekomme ich eine Frage?
Es sind immer dieselben.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich habe erlebt, dass in mir zwei Stimmen sprachen, die eine mit der anderen.
Und diese beiden, die sprachen so einfach und so wahr.
Ich habe mich immer danach gesehnt: Ich wünschte, ich wäre so wahr und so einfach.
Warum kann ich das nicht?“
Diese beiden Stimmen?
(Mann im Saal): „Ja.“
Sie hörten deutlich zwei Stimmen?
(Mann im Saal): „Ja.“
Und worüber sprachen diese Stimmen?
(Mann im Saal): „Ja, das kann ich Ihnen nicht mehr ...
Das tut mir leid.
Ich wünschte, ich hätte es aufgeschrieben.
Aber es war etwas so Wunderbares.“
Ist egal.
Welches Gefühl hatten diese Stimmen?
Gut?
Herrlich?
(Mann im Saal): „Lieb.
Lieb.
Göttlich.
Das Ende.
Herrlich.“
Zwei Stimmen haben zu Ihnen gesprochen.
Am Tage oder im Schlaf?
(Mann im Saal): „Sie sprachen miteinander.
Die eine, die fragte, und die andere gab Antwort.“
Und war das im Schlaf oder war das ...
(Mann im Saal): „Ja, nein ... nein, ich war doch ganz in der Nähe.“
Sie waren bewusst dabei?
(Mann im Saal): „Ja.“
Sie waren ganz nahe dran?
(Mann im Saal): „Ja.“
Sie spazierten in der Natur, Sie waren irgendwo, aber Sie waren wach?
(Mann im Saal): „Ja.“
Das ist es.
Und Sie sagen: Warum kann ich das nicht bekommen?
(Mann im Saal): „Nein, warum kann ich nicht so einfach sein?
Warum kann ich nicht einfach sein?“
Warum Sie das nicht können?
(Mann im Saal): „Denn in, die Wahrheit liegt für mich in der Einfachheit.
Warum kann ich nun nicht einfach wahr sein?“
Das ist schön gesagt, mein Freund.
Einfachheit ist Einssein mit allem.
(Mann im Saal): „Ja.“
Schauen Sie, was will Einfachheit Ihnen schenken?
In der nächsten Saison – sofern die Meister mir die Möglichkeit geben – beginne ich mit: Was ist Einfachheit?
Was kann die Einfachheit Ihnen schenken?
Setzen Sie sich nur hin, dann werde ich es Ihnen erklären.
Die Einfachheit ist: Wenn Sie sich einfach fühlen, fühlen Sie und denken Sie niemals über Ihr Bewusstsein hinaus.
Und dann geschieht auch nie etwas Verkehrtes.
Für die Gesellschaft haben Sie nun keinen Größenwahn.
Sie haben keinen Hass, Sie haben keine Disharmonie.
Denn die Einfachheit macht den Menschen klein.
Alle Charaktereigenschaften kommen also zu dieser Einfachheit zurück und werden durch die Einfachheit beseelt, angetrieben, sie bekommen Vater- und Mutterschaft.
Machen Sie ein großes Aufhebens um Ihre Vaterschaft, dann sind Sie nicht mehr einfach.
Also alles bekommt das Fundament, um für alle göttlichen Gesetze aufzustehen.
Ist das deutlich?
(Mann im Saal): „Ja.“
Und jetzt haben Sie in sich Stimmen gehört.
(Mann im Saal): „Ja.“
Ich kann das natürlich nicht kontrollieren, aber es gibt einige Möglichkeiten.
Und dann haben Sie die Vaterschaft zur Mutterschaft sprechen hören.
Sie haben Jene Seite abseits Ihrer selbst sprechen hören, und das geht ...
Haben Sie „Jeus II“ jetzt schon gelesen?
(Mann im Saal): „Ja.“
... das geht, wie Jeus es erlebte, als Meister Alcar sich – nachdem er „Langer“ war, fühlen Sie, jetzt aber in André – in Jeus (sich) durch das Gespräch manifestierte.
Damals sagt Jeus ...
Damals sagt Meister Alcar, als Casje; er war noch nicht Casje ...
Hätte Jeus kurz zurückgedacht ...
Aber das konnte er nicht, denn Jeus, der musste vorwärts.
Und Meister Alcar durfte sich nicht als der „Lange“ zeigen, denn dann wäre Jeus in diesem Zustand geblieben und das innere Sprechen wäre niemals erwacht.
Also, dieser erste Zustand von fünf, von vier, von einem, bis zwölf (Lebensjahren) ist das unbewusste, bewusste Erleben.
Aber jetzt wurde es völlig, zu hundert Prozent, bewusstes, hörbares Fühlen.
Und dann sagte Meister Alcar: ‚Jetzt rede ich.‘
‚Ja‘, sagt Jeus (dieser kurze Dialog wird im Dialekt wiedergegeben).
Und das hören Sie.
Das ist Hellhörigkeit direkt vom Sonnengeflecht aus.
Es ist also möglich, dass man Sie in dieser Zeit berührt hat und Ihnen ein großartiges Bild davon gegeben hat, wie es nun im Hinblick auf Mann und Frau, Gesellschaft und was Sie alles erlebt haben, geschehen muss und geschehen wird.
Sie haben also einen Kontakt erlebt, oder aber die eigentlichen Gesetze sprachen zu Ihnen.
Das ist auch möglich; dann spricht eine Blume, zwei Blumen sprechen zueinander.
Sie hätten schauen gehen müssen ...
Jetzt kommt die Hellsichtigkeit, jetzt kommt das Bewusstsein des Menschen, das universelle Einssein, und dann hätten Sie sofort gewusst: He, ich bin mit diesen und diesen bewussten Lebensgraden verbunden.
Aber was Sie gefühlt haben, das führte Sie zu Glück, Leben und Liebe, nicht wahr?
Und dafür können Sie dankbar sein.
Es ist also eine Quelle des Einsseins, entweder mit einem Menschen aus dem Leben hinter dem Sarg oder Ihre eigene Lebensquelle war wach und sprach.
Das ist von Ihrem göttlichen Kern aus möglich, dem geistigen Kern, aber meistens muss man das wecken.
Darum frage ich: Hat man Ihnen das in einem Traum gegeben?
Dann sind Sie unbewusst, dann ist es Empfangen.
Aber wenn Sie es nun bewusst gehört haben, im Tagesbewusstsein, ist das, schlägt das tiefer auf Ihr Gefühlsleben ein und ist auch Besitz, direkter Besitz.
Denn das vergessen Sie nie mehr.
(Mann im Saal): „Nein.“
Aber wenn Sie schlafen, ist es das Schattenbild des Tagesbewusstseins und nicht so stark in Ihnen wie Sie das am Tage erleben können; und dann können Sie das in sich aufnehmen.
Ist das nicht deutlich?
Hatten Sie noch etwas?
(Zum Saal): Wer noch?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, die Pyramide von Gizeh, die ist auf den Mittelpunkt der Erde gebaut worden.
Jetzt wollte ich Sie fragen: Die Erhärtung der Erde, ist die dort auch zum ersten Mal an die Oberfläche gekommen?“
Die Erhärtung der Erde im Hinblick auf die Pyramide?
Wenn Sie hundert Millionen, Billionen Jahrhunderte und Epochen in der Geschichte zurückgehen, damals war die Erde schon wie Stahl, und erhärtet.
Und nun diese schwache, diese kleine Pyramide?
(Mann im Saal): „Nein, das meine ich nicht.“
Das, das ...
Sie meinen ...
Die Pyramide steht auf einer Erhärtung, nicht wahr?
(Mann im Saal): „Ja, aber ich meine nicht direkt den Platz der Pyramide, sondern das Land, in dem die Pyramide steht, ist dort die Erhärtung ...“
Habe ich Ihnen nun nicht gesagt ...
Das meine ich nicht.
Aber sehen Sie, dass Sie an mir vorbeireden?
Und damit müssen Sie aufpassen.
Ich erkläre es Ihnen auf einmal: Vor Millionen Jahrhunderten und Epochen war dieser Stahl, diese Erhärtung bereits vorhanden.
Darum sage ich, was wollen diese Pyramiden in Ihrer Zeit?
Was sind nun zwei-, vier-, fünf-, vierzigtausend Jahre?
Verstehen Sie es jetzt?
Sehen Sie, dass Sie an mir vorbeireden?
(Mann im Saal reagiert.)
Danke.
Das ist die Gefahr für André, wenn André tätig ist und der Mensch: „Ich, ich verstehe es nicht.“
Nein, der Mensch geht viel weiter und sagt: „Das nehme ich nicht an.“
Jetzt stehen Sie direkt mit beiden Beinen und (Ihrer) Persönlichkeit vor diesem Zustand in der Finsternis.
Auf Jener Seite nehmen wir Ihr ‚Das nehme ich nicht an‘ an; dann lassen wir Sie allein.
Und wenn Sie richtig ächzen und einen wahrhaftigen Schmerz innerlich haben und tief flehen und (mit) hundert Prozent darum flehen, das Wort zu empfangen – jetzt wird es ein Gebären –, dann zeigt sich der Meister.
Letztens ist ein Kind hinübergegangen, ein Anhänger, ein Adept von mir aus Den Haag.
Das Kind schreit jetzt schon auf fünfundzwanzig Prozent.
Aber ich muss hundert Prozent haben, denn er hat vierhundert, fünfhundert Vorträge von Meister Zelanus miterlebt.
Und ist nun in meiner Welt.
Aber ich will noch nicht, dass er hier herkommt.
Wenn das Kind hier herkommt, jage ich ihn zurück zu Jener Seite.
Er kommt hier gar nicht hinein.
Früher konnte er eine Karte kaufen, nicht wahr?
Was kostet Sie eine Karte hier?
Auf Jener Seite können Sie diese Karte nicht mehr kaufen.
Wissen Sie das?
Und jetzt schreit das Kind: „Meister Zelanus.“
Ist jetzt wach.
„Und wo ist Meister Zelanus?“
Ja, schreie nur.
Jetzt zuerst Gebären, Erschaffen; und dann steht das Bewusstsein neben Ihnen.
Wenn Sie das nicht zu hundert Prozent erflehen und ersehnen, hat das Leben hinter dem Sarg keine Bedeutung und dann berühren wir einander nicht.
Es ist für mich auf Jener Seite viel leichter und einfacher, zu Ihnen zu sprechen, Sie mitzunehmen, als hier.
Denn Sie haben doch immer wieder: Sie müssen Ihre eigenen „Gedanken“ (verwendet das deutsche Wort), Ihr eigenes Fühlen und Denken, Sie haben doch immer wieder mit Ihrer gesellschaftlichen, stofflichen Welt zu tun und dann können Sie nicht frei vom Stoff denken.
Und jetzt hundert Prozent, hundert Prozent Gefühl zu besitzen, um zu akzeptieren, sich zu beugen.
Das nimmt kein einziger Meister aus dem Osten an, in einem Tempel.
In Ra, Re und Isis, wenn Sie sagen „ich nehme das nicht an“, dann werden Sie sogleich aus dem Tempel hinauskomplimentiert und dann können Sie fortgehen.
Oder man wirft Sie den wilden Tieren vor.
Dann sagt der Meister, der Hohepriester, der sagt: „So lassen Sie es diesen Tiger oder diese Schlange Ihnen doch erklären.“
Und dann müssen Sie beweisen, ob Sie denn wahrhaftig die Wahrheit, die Wirklichkeit, die Konzentration besitzen, diesen niederen Grad überwinden zu können.
Denn Sie waren niedrig.
Sehen Sie?
Aber diese Bestrafungen, die gibt es jetzt nicht mehr, wir lassen Sie lediglich allein.
Wir lassen Sie allein, nun wirklich allein.
Wir gehen an Ihnen vorüber.
Oder Sie müssen es erst wiedergutmachen.
Wenn Sie das tausendmal wiedergutgemacht haben, dann werden Sie durch das Gesetz „Liebe“ und das Gesetz „Weisheit“, das Gesetz „Realität“ und „Gerechtigkeit“ akzeptiert, ansonsten vergewaltigen wir das Gesetz „Liebe“, „Gerechtigkeit“, „Harmonie“.
Fühlen Sie das?
Wir können nichts mehr tun, wenn Sie, der Mensch auf Jener Seite oder hier, sagen: Nein.
Dann stehen wir still.
Und wenn Sie wieder flehend sind und die Liebe aussenden, dann wird das Gesetz „Liebe“ Sie wieder akzeptieren.
Aber darüber habe ich nichts zu sagen.
Fühlen Sie?
Das müssen Sie aussenden; und dann kommt der Kern zu Ihrem Leben zurück.
Ist es nicht einfach?
Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, darf ich Sie noch kurz etwas fragen?“
Lauter.
Da.
Dort.
(Frau im Saal): „Ich hatte, letztens hatte ich einen sehr typischen Traum.
Jetzt wollte ich speziell zu Träumen, bewusst oder unbewusst, (etwas) fragen.
... (unverständlich)“
Erzählen, erklären Sie Ihren Traum.
(Frau im Saal): „Letztens saß ich mit Prinz Bernhard auf dem Boot.“
Wer ist Prinz Bernhard?
(Frau im Saal): „Unser König ...“
Ihr König?
Ihr König?
Ja, ich weiß wohl, wer diese Persönlichkeit ist.
Denn ...
Wir, ich, ich gebe Ihnen ein kurzes Bild.
Wenn ich will, wenn ich muss ...
Ich muss ...
Schauen Sie, wir müssen ...
André repräsentiert uns, nicht wahr?
Ich weiß alles über Ihre Gesellschaft.
Was Sie sich gestern ausgedacht haben und es kommt zu André, (dann) wissen wir es auch.
Denn ich muss es wissen, weil ich ihm das alles erklären muss, wenn es nötig ist.
Er gibt sich für unsere Welt, bekommt alles, und wir müssen, wir müssen, ich muss Ihre Welt – Meister Alcar braucht das nicht mehr –, aber ich muss Ihre Welt kennen und akzeptieren.
Sonst könnte ich Ihnen keine Antwort geben auf Krankheiten und auf irgendetwas.
(Zu der Frau im Saal): Aber fahren Sie nun ruhig fort mit Ihrem Prinz Bernhard.
(Frau im Saal): „Und dann hatte ich ein ganzes Gespräch mit ihm und dann schlug ich auch vor, dass er auf sozialem Gebiet etwas mehr für die Arbeiterbevölkerung tun solle.
Und darin stimmte er auch mit mir überein.
Und dann, in einem bestimmten Moment wurde der Traum abgebrochen.
Aber hat es etwas mit dem Inneren zu tun oder ...“
Ich würde Ihnen einen identischen Traum erklären, den André geträumt hat.
André, der wird eines schönen Tages ...
Träumte.
André wird eines schönen Tages gebeten, zu Ihrem Loo, nicht wahr, dem Schloss Het Loo, wo die alte, oder Alter gibt es nicht, aber wo die frühere Königin, Ihre Prinzessin Wilhelmina, lebt.
Und sie sagte: „Oh, ich habe von Ihrem Leben gehört und ich habe ein paar Bücher von Ihnen gelesen.
Würden Sie bitte mal zu mir kommen und mir bitte die Kosmologie erklären?“
Und dann ist André zum Schloss Het Loo gegangen und geht hinein.
Er sagt ...
Der Portier ...
Ist das ein Portier?
Nein.
Dieser Mann da, dieser Butler oder einer von ihren Königlichen, sagt: „Kommen Sie nur herein, denn Ihre Majestät, die Prinzessin, erwartet Sie.“
Dann kam André herein und sagt tatsächlich: „Hallo, meine Dame.
Duzen Sie mich ruhig, denn das können Sie mir gegenüber ruhig tun, das bedeutet nichts.“
„Ja“, sagt sie, „aber wissen Sie denn, wer ich bin?“
„Ja“, sagt André, „aber auf Jener Seite gibt es kein Sie mehr und kein Du.“
Hier sind wir einander nahe, wenn wir uns duzen, sagen sie.
Dann hat André zwei Stunden lang gesprochen.
Er führte sie durch Jene Seite, die Höllen und die Himmel.
Er sagt: „Setzen Sie niemals mehr eine Unterschrift unter eine Todesstrafe, denn Sie müssen zurück zur Erde; Sie werden an diesem Leben wiedergutmachen müssen.“
„Ist das wahrhaftig wahr?
Waren all diese Prospekte von Ihnen, die ich bekam: „Golgatha verbietet die Todesstrafe“?“
„Ja“, sagt André, „die waren von mir.“
„Ich habe zehn „Völker der Erde“ von den Menschen bekommen.
Waren die auch von Ihnen?“
„Ja, das ist mein Buch, ich habe noch ein paar.
Haben Sie „Der Kreislauf der Seele“ gelesen: Begehe keinen Selbstmord und tue dies nicht?“
Er ging mit ihr durch Jene Seite, die Himmel, zum Makrokosmos.
Er erklärte ihr Geisteskrankheit, Psychopathie, wie Gott war, dass die Bibel mit Unwahrheit begann.
Und dann war sie so dankbar, dass sie sagt: „André, hier hast du zwei Millionen, um den Tempel, die Universität des Christus zu bauen.“
Und dann ist André mit zwei Millionen in der Tasche nach Hause gegangen.
Und am Morgen wurde er wach und dann kam die Wienerin zu ihm, um Tee zu bringen.
Er sagt: „Geh mir aus den Augen, denn ich habe zwei Millionen verloren.“
(Es wird gelacht.)
Ich erzähle es Ihnen genauso.
Er sagt: „Oh, mein Gott, ich dachte, ich hätte zwei Millionen, und ich habe nur geträumt.“
Sehen Sie, das sind gute, schöne Sehnsüchte, die würde er gern erleben, und dann würde er zwei Millionen bekommen.
Aber weil die Majestät es nicht wünscht, ist dies nur eigenes Sehnen.
Tschüss, Prinz Bernhard.
(Es wird herzlich gelacht.)
Ist dies die Wahrheit oder nicht?
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Wer verhilft uns zu zwei Millionen?
Dann bauen wir die Universität des Christus.
(Zu jemandem im Saal): Ja.
(Frau im Saal): „Ich habe mal gelesen, dass in der Pflanzenwelt, dass da sicher Elfen und Kobolde existieren.
Was sind das denn für Wesen?“
Jetzt gehe ich schlafen. (Gelächter)
In der Pflanzen- und Tierwelt?
(Frau im Saal): „In der Pflanzenwelt.“
Aber in der Pflanzenwelt, in Mutter Natur gibt es Elfen und ...
Kobolde auch?
(Frau im Saal): „ Kobolde ...“
Kobolde.
Ja, das ist, die, die gibt es auch.
Aber auch hier, innerlich.
Schöne Träume, schöne Fantasie.
Nein, die gibt es nicht.
(Frau im Saal): „Oh, nein?“
Nein.
Ja, ich weiß nicht, ob Sie es akzeptieren können, aber Kobolde gibt es nicht und Elfen auch nicht.
Ja, sie sind schon da.
Dann gehen wir durch das Märchen und dann sehen Sie eine Elfe von Blatt zu Blatt, über die Wasser fliegen und dann kommen Sie zum Insekt.
Aber wenn ...
Diese echten Tiere, mit menschlichem Antlitz, diese schönen kleinen Gesichter, nicht wahr, die gibt es nicht.
Und trotzdem steckt wohl eine Wahrheit darin, eine Realität darin.
Wissen Sie, warum?
Schauen Sie, der Mensch, der Dichter, der das der Welt geschenkt hat, hatte fast das universelle Gefühl für jedes Insekt; und dann schaut das Tier und dann bekommen Sie Raum und dann bekommen Sie dies zurückgeführt, erhöht zum menschlichen Bewusstsein.
Und dann schenkte er dem Insekt ein kleines göttliches Antlitz.
Er ging so drumherum, genauso, wie Darwin den Menschen und den Affen erlebt hat: Er war darin und er stand daneben.
Aber als Kern und Wesen existieren diese Tierarten nicht.
(Frau im Saal): „Ich hatte es auch noch mal in einem spiritistischen Blättchen gelesen.“
Sie können sehen, wie schön, wie weit diese Spiritisten ihre eigenen Dinge erleben.
(Mann im Saal): „Ich habe Fotos davon gesehen, Meister Zelanus, von diesen Büchern mit diesen Elfen darauf ...
Fotos von Sir Arthur Conan Doyle (1859-1930, britischer Autor, Schöpfer des Sherlock Homes).
Schön gezeichnet, ja.
(Mann im Saal): „Nein, nicht gezeichnet; echte Fotos.“
Als ...
Geistige Fotos?
Ja, schauen Sie, nun kommen wir natürlich in einen Konflikt.
Im Kosmos, in der Natur gibt es diese Tierarten nicht, Tiere, Elfen, Kobolde.
Dann müssen Sie einen Pygmäen nehmen oder Sie nehmen diesen kleinen Menschen; aber das ist ein bewusster Mensch.
Aber Kobolde und Elfen, das ist wieder etwas ganz anderes.
Und man hat nun, leider, muss ich Ihnen dann aber sagen, dann hat man Conan Doyle beschwindelt.
Denn in der Natur ...
Muss ich mir, muss ich Ihnen sagen: Ja, es müsste möglich sein, aber es ist nicht zu finden und nicht zu erleben?
Also, nun sollten, nun müssen Sie weitergehen, um für sich selbst zum Bewusstsein zu bringen, ob es wirklich etwas gibt.
Aber dann bekommen Sie von der Wissenschaft: „Nein, mein Herr.“
Es berührt immer noch das Märchen.
Aber dann hat man Conan Doyle angeschwindelt.
Aber in dieser Zeit hat man viele metaphysische Gelehrte angeschwindelt.
Aber als Geburten und als Insekten und als Lebensgrade, körperlich und geistig, sind diese Tiere nicht geschaffen.
Sie leben nicht.
(Zu jemandem im Saal, der diese Fotos gesehen hatte): Ich akzeptiere Sie, können Sie mich auch akzeptieren?
Wir werden es erleben, die Zukunft, die Wissenschaft wird es Ihnen schon erzählen.
Aber Sie können sie nicht erleben, nirgendwo auf der Erde, in welchem Grad auch immer.
Weder in den Wassern noch auf dem Land noch im Raum.
(Zum Saal): Noch etwas?
Dann dort hinten.
(Mann im Saal): „Ich habe gehört, dass die Fische einen Gruppengeist haben.
Und, geht der Fisch nun weiter oder gibt es unter den Fischen auch eine Evolution?
Oder ...“
Von wem haben Sie gehört, dass der Fisch einen Gruppengeist hat?
(Mann im Saal): „Von diesem Herrn.“
Von diesem Herrn.
Hat dieser Herr das hier gehört?
(Mann im Saal): „Ja, ich glaube es schon, Meister Zelanus.“
Die Fische in den Wassern sterben eines Tages auch und haben ihren Raum erlebt.
Jetzt haben Sie den höchsten Grad der Fischart, das sind diese Schleierfische, die schönen Fische im Osten.
Das ist der höchste Grad.
Den Sie in ein Aquarium tun, nicht wahr?
Den können Sie auf Jener Seite in den Wassern wiedersehen, denn auf Jener Seite gibt es Gewässer.
Sie können auch Ihren Apfelbaum, Ihren Paradiesbaum erleben, Sie können Ihren Apfel da in der Sphäre essen.
Welche Sphäre?
Gibt es auch.
Aber dieser Gruppengeist als niederes Bewusstsein, löst sich vollkommen auf.
Aber der höchste Grad bleibt.
Und dann bekommen Sie von jedem Grad eine einzige Art.
Sie können diese Fische also auch in einem geistigen Zustand erleben.
Und es gibt sie da auch, genauso gut wie der Mensch, die Blume, der Baum, die Natur, der Raum es an Licht, an Kraft, an Bewusstsein, an Seele und Geist besitzt.
Nur jetzt ...
Auch die geflügelte Art geht mit, höher zu Gott zurück.
Diese Arten also haben bereits geistige Selbstständigkeit.
Also jeder Organismus, der eine Selbstständigkeit ist ...
Was ist nun eine Selbstständigkeit?
Was ist nun existierende Schöpfung und was ist Nachschöpfung?
Jetzt müssen Sie die Selbstständigkeit als Nachschöpfung erleben; das bleibt auf der Erde.
Und die Realität, das soll heißen, eine Blume, ein Baum, ein Mensch, ein Tier geht weiter, zurück zu Gott, ins All.
Aber welche Tierarten sind das?
Das müssen Sie nun feststellen.
Das ist die Kosmologie.
Alle niederen Insekten, ein Skorpion, ein Tintenfisch, ein Seelöwe und all diese anderen Tiere, die lösen sich auf und dann bekommen Sie lediglich das kleine, schöne Tier in verschiedenen Graden zu sehen, als Farbe, Abstimmung ...
Und diese Art, diesen Grad, den finden Sie im Lebensmeer auf Jener Seite wieder.
Wissen Sie es jetzt?
Darüber können Sie, allein über die existierenden Arten und die Selbstständigkeit für die Wasser – und die gibt es auch für das Landbewusstsein – können Sie siebenhundert Bücher schreiben.
Wenn Sie jedem Tierchen folgen, haben Sie ein Buch von tausend Seiten.
Und es gibt Tausende Arten.
Jedes Tier hat einen Lebensraum zu erleben.
Verstehen Sie es?
Sie bekommen also, die niederen Arten lösen sich in den höheren auf, und allein diese Farbenarten, die Sie durch die Blumen sehen, diese Fische, diese Fischchen, so groß, so groß, so groß, die alle, die den Schleier, die die Flügel auch als Schleier, Verbreitung ...
(Zum Saal): Wie heißen ...
Welche Namen haben Sie dafür?
(Saal): „Schleierfische.“
Schleierfische sagen Sie.
Das sind die Schwimmhäute, die der Vogel für den Raum besitzt.
Das Tier hat also bereits Land- und Raumbewusstsein.
Und weil das die höchste Art ist – fühlen Sie? – in der ätherhaften Klarheit, das Farbenreich sich für den Raum durch jenes Wesen, und Tier, manifestiert, bekommen Sie diese Schleierung.
Und das heißt: Das Tier hat den höchsten bewussten Grad für die Wasser erreicht, als eine Selbstständigkeit.
Und nun können Sie das Tier nicht mehr essen und nicht mehr trinken.
Aber die niederen Arten, die dienen noch für die Nieren und für Ihr Herz und für Ihre Leber und für Ihr Nervensystem.
Sind aus Ihrem Gehirn entstanden.
Alles ist aus dem Menschen entstanden.
Und dann können Sie den körperlichen Teilen für den menschlichen Organismus im Nu mit dem inneren Bewusstsein für das Wassertier folgen, sie erleben und bestimmen.
Leider ...
Darum sind so viele Bücher darüber zu schreiben.
Dort drüben muss ich noch eine Frage beantworten.
(Mann im Saal): „Ja, Meister, die bezieht sich auf eine der vorigen Fragen, von diesem Herrn.
Dieser Herr, der fragte ... (unverständlich): Besteht ein Zusammenhang zwischen der Pyramide von Cheops und dem Entstehen der Erdkruste?
Und dann meint dieser Herr, nach dem, wie ich es verstehen kann: Dort, an diesem Platz, an dem jetzt die Pyramide steht, ob da die Zellenbildung vom Leben in festen Stoff übergegangen ist?“
Ja, schauen Sie, wenn Sie den biologischen Gesetzen folgen wollen, dann ist, Sie fühlen gewiss, ich gehe zurück, kurz Millionen Jahre zurück, da hat die Erhärtung für die Kruste der Erde begonnen.
Nehmen Sie das an?
(Mann im Saal): „An dem Ort, wo die Pyramide heute steht?“
Nein, über die ganze Erde hin.
Denn die Erde hat sich in dieser Form entwickelt.
Immer mit der Bahn mit ist die Entwicklung.
Der Kurs für die Erde ist zugleich das Bewusstsein.
Also, die Bahn an Geschwindigkeit, die die Erde beschreibt, ist das Bewusstsein des Makrokosmos, weil die Sonne der Erde diese Kraft gibt.
Nehmen Sie das an?
(Mann im Saal): „Ja, aber sie fing an, sich zu drehen.“
Jetzt müssen Sie warten.
Nun hat also die Erde ...
Es gibt Gelehrte, die sagen: Es ist eine zweite Schöpfung entstanden.
Denn die Erde war zuerst Feuer.
Dann sind die Eiszeitepochen gekommen, nicht wahr?
Aber wir sagen: Es gab keine zweite Schöpfung, denn in den Wassern ist alles Leben geboren und (dort) hat sich das Landleben verdichtet.
Und in dem Maße, wie dieses Wachstum, dieses Brüten kamen, diese Erhitzung und diese Abkühlung, ist die Erhärtung entstanden und geboren.
Und das liegt bereits Millionen Jahre zurück.
Was Sie nun also fragen, ob die Pyramide dort bereits als Fundament diese Verdichtung empfangen hat, das hat keine Bedeutung mehr, denn auf der gesamten Erde finden Sie diese Verdichtung und Erhärtung wieder.
Also, diese Frage, ich habe diese Frage beantwortet, aber diese Frage berührt keine Gesetze.
Fühlen Sie dies nun?
Ich hätte sofort sagen können, diese Frage hat keine Bedeutung, aber das mache ich nicht, weil ich Sie immer wieder zu etwas Neuem mitnehmen will.
Also ...
Denn Ihre Frage war im Grunde unbewusst.
Denn diese Frage ...
Wenn Sie kurz weiterdenken, war die Erde schon vor der Pyramide verdichtet.
Was ...
Wie stark, wie schwer ist diese kleine Pyramide?
Was für eine Vorstellung haben Sie von dem Steingebäude im Hinblick auf die Erdkruste, die Erde?
Ist schließlich nichts.
Das ist genau dasselbe, als ob Sie eine Mücke, eine Fliege auf den Rücken eines Elefanten setzen und nun soll diese Mücke den Elefanten platt drücken.
Darauf läuft es hinaus.
Aber diese Verdichtung der Erdkruste ist bereits Millionen Epochen alt.
Was hat dies nun im Hinblick auf die Pyramide zu bedeuten?
Das haben Sie gefragt.
Hat das nun Bedeutung?
(Mann im Saal reagiert.)
Danke.
Verstehen Sie es auch?
(Es wird reagiert.)
Dann sind wir fertig.
Ich mache mir die Mühe, es für Sie zu analysieren.
Machen Sie sich nun, in dem Maße, wie Sie jetzt die Freiheit bekommen ...
Denken Sie weiter, machen Sie sich die Mühe, sich diese Gesetze anzueignen.
Sie haben da die Bücher.
Dies ist Kosmologie, sehen Sie?
Dies sind die biologischen Gesetze.
Aber kommen Sie zur Realität, Sphären ...
Sie haben nun, Sie haben in Ihrem Besitz neunzehn Bücher; eignen Sie sich diese Gesetze an.
Allein durch Lesen schaffen Sie es nicht, wenn Sie der Tat keine Liebe geben, Ihren Eigenschaften, nicht wahr?
Und Sie haben hinter dem Sarg den Meister neben sich, aber zugleich Licht, Leben und Liebe und vor allem kosmisches, geistiges Glück.
Sie sind da nie mehr allein.
Eine Frage noch.
(Zum Saal): Wer will noch eine einzige Frage erleben?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, diese Kobolde, die haben mich zum Nachdenken gebracht.
Hier auf der Erde sind die Menschen unterschiedlich lang; bleibt das auf Jener Seite auch so oder ...“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Hier auf der Erde haben die Menschen unterschiedliche Längen.“
Schön.
(Frau im Saal): „Aber bleibt ...
Ist das ...“
Sie sind hier auf der Erde unterschiedlich groß, nicht wahr?
Sie haben kleine Menschen und große Menschen; alles Disharmonie.
Sie haben eine kosmische Zeit zum Leben.
Sie haben eine kosmische Länge, Größe.
Sie haben ein kosmisches Gewicht.
Sie haben eine kosmische Zeit.
Wissen Sie, wie alt Sie im Grunde für den Kosmos werden müssten?
Ich, wir haben über den zu frühen Tod gesprochen.
(Leute im Saal reagieren.)
Hundertfünfundsiebzig Jahre.
Hundertvierundsiebzig Jahre, fünfeinhalb Stunden, zehn Minuten und soundso viel Sekunden.
Das ist Ihre kosmische Zeit.
Und wenn die letzte Sekunde vorbei ist, schlafen Sie ein und Sie brechen auf.
Hundertfünfundsiebzig Jahre.
Der Mensch also, der über eine Million Jahre lang lebt, der wird älter, älter, älter, denn (er) bekommt sein natürliches Alter zu erleben.
Denn jede Krankheit erstickt Ihre Zeit, Ihr Alter, Ihr Dasein.
Jeder verkehrte Gedanke, mein Kind, macht Sie geistig unbewusst und Sie erleben ... und bringt Sie zur Disharmonie für Denken, Fühlen, Beseelung.
Denn Sie müssen den Körper durch Ihre Geisteskraft wieder beseelen, durch die Natur, durch den Raum, durch die Gesetze.
Ist das nicht einfach?
So rein und pur wird der Mensch.
Und so disharmonisch ist jeder Mensch auf der Erde, jeder.
Denn Sie sind nicht mehr normal und rein und pur für den Makrokosmos.
Denn jeder Mensch hat körperliches Karma und ist geistig unbewusst im Hinblick auf sein Königreich Gottes, seine göttliche Abstimmung.
Können Sie das in der Bibel lernen?
Kann die gelehrte Welt Ihnen das geben?
Dies ist die Kosmologie.
Dies ist die Weisheit für das Königreich Gottes auf der Erde.
(Mann im Saal): „Dann muss man Kind werden, Meister Zelanus?“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Dann muss man ein Kind werden?“
Ja.
Da war ein großer Gelehrter.
André sagt: „Meister Zelanus, schauen Sie mal, das ist ein großer Gelehrter, das ist ein großer literarischer Mensch auf der Erde.“
André hat ihm einige Bücher geschickt.
Ich bin zu dieser Persönlichkeit in Afrika hingegangen, ich habe das Leben aufgesucht, um zu schauen, was er nun wohl zu „Masken und Menschen“ sagen würde.
Und dann schickte André ihm „Jeus I, von Mutter Crisje“.
Dieser sagt zu dieser Welt: „Das verfluchte Kind muss in uns sterben, denn es macht das Tagesbewusstsein kaputt.“
Das ist Ihr literarischer Geist.
Und wir sagen ...
Und was sagte Christus: „Lasset jenes Kind zu Mir kommen.“
Nein, Gelehrte, nein, literarisches Bewusstsein, das Kind muss weiter in Ihnen leben, nun jedoch gemäß der Lehre des Messias, allein in der Liebe; und Sie sind Kind, Sie sind Einfachheit, Sie sind harmonisch, Sie sind liebevoll.
Sie werden letztendlich Liebe, als Kind.
Denn menschliches Tagesbewusstsein, erwachsenes Fühlen und Denken im Hinblick auf die Gesellschaft muss das Kindliche, Einfache erfahren und akzeptieren und aussenden, erst dann ist der Mensch ein Kind Gottes.
Ist es nicht so?
Aber Ihre Gelehrten sagen: Das Kind muss kaputt gemacht werden.
Ich habe noch heute Abend, durch André haben wir wieder zehn Bücher von einem der Ihren bekommen, für den Menschen, der „Jeus II“ nicht kaufen kann.
Kann ich noch ein paar davon loswerden?
Sind Sie nicht in der Lage, „Jeus II, von Mutter Crisje“ ...
(Frau im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Ist das ein einzelner Titel oder ist ...“
Das ist der Folgeband von „Jeus von Mutter Crisje, Teil I“.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Den Teil I habe ich noch nicht von Ihnen, Meister Zelanus.“
Haben Sie den denn nicht gelesen?
Dann können Sie Teil I nehmen und kaufen Sie dann doch später Teil II dazu.
Wenn Sie also Teil I haben wollen statt Teil II ...
Ich glaube wohl, dass die Wienerin in der Lage ist, es Ihnen zu schenken.
(Zum Saal): Gibt es noch welche?
(Jemand im Saal): „Ja.“
Haben Sie sie noch?
(Jemand im Saal): „Ja.“
Oder rede ich aus einer Welt, die nicht die Meine ist?
Sie ...
Gehen Sie dann dort zum Tisch.
Und haben Sie das nicht und sie kann das in Harmonie bringen ...
Möglicherweise haben Sie, wenn das Buch nicht weg ist ...
(Zu jemand anders im Saal): Sie haben es schon; noch besser.
Es ist für den Menschen, der die Mittel nicht besitzt, fühlen Sie?
Der nimmt es an.
Und ansonsten nehmen Sie ein anderes Buch.
Meine Schwestern und Brüder, ich gehe.
Ich danke Ihnen für die schönen Kinder.
Schauen Sie mal, welch ein Verwöhnen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen in diesem Sommer mit André etwas für Ihr Gefühlsleben habe schenken dürfen, für Ihr Bewusstsein, aber vor allem für Ihre Persönlichkeit als Mann und Frau.
Ich möchte Sie bitten: Werden Sie Liebe.
Sie alle haben es in den Händen.
Ich kann Ihnen nichts beibringen.
Ich habe Ihnen allein das geben wollen, was wir uns angeeignet haben und durch das wir das Bewusstsein für Gott und den Raum bekamen.
Sie müssen, mit anderen Worten, selbst damit beginnen.
Ist das so?
Ja, ich muss weg.
Ich muss weg.
Sehen Sie, es ist etwas.
Nun müssen wir uns losreißen.
Sie wissen, es dauert wieder.
Dieses Gefühlsleben ... (es) ist nun schwierig, aus diesem Organismus hinauszukommen.
Ja.
Nun muss ich es auf eine sehr vorsichtige Art und Weise tun, sodass Sie nichts merken; reden wir miteinander und vielleicht haben wir noch eine Frage.
Gibt es noch eine Frage?
Sie können noch eine fragen.
(Frau im Saal): „Gehen Sie denn jetzt wieder geradewegs zum Mond, Meister Zelanus?“
Zum Mond?
Ich bekomme meinen Urlaub noch nicht von Unserem Lieben Herrgott, denn ich bin in Den Haag noch nicht fertig.
Aber dann bekomme ich universell Urlaub und dann legen wir uns, Meister Alcar und ich, auf eine wundervolle Wolke im Raum hin und lassen uns durch den Raum führen.
Und dann erwachen wir wieder, wenn Sie wieder beginnen.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Ob wir mitdürfen?“ (Gelächter)
Kaufen Sie sich doch einen Regenschirm und dann werden wir Sie hinaufholen.
(Es wird gelacht.)
Ja, ich gehe zum Mond, natürlich, ich habe meine Schüler.
Noch keine Sekunde sind wir in Ruhe.
Wir müssen sofort wieder anfangen.
Jetzt malen wir nicht, wir schreiben nicht; André hat nun die Ruhe.
Wir haben etwa vierundzwanzig Gemälde gegeben innerhalb von sechs, sieben Wochen.
Wir haben erst die drei Bücher von „Jeus“ zu Ende gebracht.
Es liegen fünf Kosmologie-Bücher für die neue Bibel bereit.
Aber ja, Meister Alcar sagt: Wir haben kein Geld.
Und Meister Cesarino sagt: Auf Jener Seite bezahlen wir mit Zehn-Millionen-Scheinen.
Die kann man hier nicht wechseln.
Das soll nicht heißen, dass Sie die Bücher veröffentlichen müssen.
Die kommen sowieso, denn es muss allmählich weitergehen.
Sie können nicht alles auf einmal bekommen, Sie können es sowieso nicht erleben.
Wenn wir Sie mit all dieser Weisheit erdrücken würden ...
Es kommt sowieso.
Nehmen Sie an: Der innere Tempel, die Universität des Christus ist bereits auf der Erde.
Ich habe Ihnen letztens erzählt, André kann im Nu hinausgehen; wenn er will, dann kann er im Nu aufbrechen, denn unser Werk ist eigentlich jetzt fertig.
Was Sie noch bekommen, ist Gewinn.
Ja, ich gehe zum Mond, ich gehe zu Jupiter, Venus, Saturn; wir machen eine Tour durch den Raum, in nur wenigen Sekunden bin ich auf Mutter Mond, wo die Gelehrten durch ihre Raketen hinwollen.
Wir gehen mit diesen Raketen mit.
Innerhalb von einer einzigen Sekunde bin ich auf dem Mond.
Und ich gehe im Nu in meine Adepten über.
Es gibt zehn Millionen, zwanzig Millionen von ihnen und sie warten da, stehen um mich herum und sie schließen ihre Augen, wie Sie in „Das Entstehen des Weltalls“ lesen.
Ich verbinde sie mit diesem und diesem Gesetz.
Wenn der Meister da, mein Adept, da gerade spricht und er fühlt mich im Raum und ich sage hier: Ich komme, schicke das Wort nur zu mir, dann übernehme ich es von hier und dann verbinde ich mich mit meinen Kindern da und dann analysiere ich das embryonale Stadium für Vater-, für Mutterschaft, für das Lebenslicht in Ihren Augen, für Ihr Gehör, Ihren Geschmack, Ihre Farbe, für alles.
Und dann ...
Alles ist Bewusstsein, alles gehört zu uns, denn dieser gesamte Raum lebt unter meinem Herzen.
Das bekommen Sie durch die Bücher, das bekommen Sie hinter dem Sarg, nochmals, wenn Sie Liebe ausstrahlen und Liebe sein wollen.
(Frau im Saal): „Ja.“
(Es bleibt kurz still.)
Ja, nun bin ich schön wieder da.
(Saal): „Ja.“
Hehe.