Dienstagabend, 16. Januar 1951
Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen hat eine Frage bereit?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich möchte Sie gern etwas fragen.
In den „Völkern der Erde“ habe ich gelesen, dass ...
Und nun bin ich letzte Woche hier bei einer öffentlichen Zusammenkunft gewesen, bei der durch ein Instrument nacheinander ein Ägypter, ein Chinese und dann einer aus Tibet durchkamen.
Und der brachte mir da eine schreckliche Nachricht.“
Hier?
(Mann im Saal): „Ja, in Amsterdam.“
In Amsterdam.
Oh, Sie haben eine Sitzung mitgemacht ...
(Mann im Saal): „Richtig.
Eine Zusammenkunft, die ... (unverständlich) eine öffentliche Zusammenkunft und bei der durch ein Instrument nacheinander ein Ägypter, jemand aus Tibet und ein Chinese waren.
Und die ...“
Auf Holländisch?
(Mann im Saal): „Auf Holländisch, ja.
Normal auf Holländisch ... (unverständlich) Vorhersage.“
Das bedeutet nichts.
Aber auf Holländisch.
Fahren Sie fort.
(Mann im Saal): „Und der schilderte uns einen Zustand von 1951, 1952 und 1953, der mehr als schrecklich ist.
Wovon 1953 ... der Untergang dieser Welt.“
Dann stürzt die Welt ein.
Meister Johannes Andreas.
(Gelächter und reden im Saal).
(Mann im Saal): „Nun möchte ich gern wissen, bestehen auch auf anderen Gebieten unterschiedliche Meinungen darüber?“
Nein.
Aber wer spricht hier?
Sie müssen zuhören, wer hier spricht.
Hier spricht der Mensch selbst.
Jetzt können Sie das untersuchen.
Stellen Sie dieser Persönlichkeit, diesem Meister, doch Fragen.
Setzen Sie ihn vor die Kosmologie.
Sie haben mir Tausende von Fragen gestellt.
Wir haben die Bücher.
(Mann im Saal): „Da konnten keine Fragen gestellt werden.“
Nein, er macht das nicht.
Wir kennen jenes Kind.
In Ägypten, in Frankreich, in Deutschland, in England, überall, in Amerika, kommen „Bewusste“.
Und dies ist (eine) große Gefahr.
Wir bringen Ihnen Ruhe, Frieden.
Und wenn es nicht sein sollte, dann bekommen Sie die vollen hundert Prozent.
Aber warum sollte ...
Wenn Sie die Menschheit sehen ...
Sie haben „Die Völker der Erde“ gelesen.
Sie sehen, wir haben vorausgesagt ...
Jenes Buch war vor 1940 fertig.
Wir haben dem Menschen Hunderte und Tausende von Vorhersagen, Prophezeiungen durchgegeben; nicht nur für die Welt, sondern auch für den Menschen selbst.
André hat in dieser Zeit gesagt: „Bleibt an Eurem Ort; Berlin fällt eher als Scheveningen.“
Sehen Sie, denn die Deutschen sollten von hier kommen, und so an der Küste entlang.
Er hätte auch aufbrechen sollen.
Meister Alcar sagt: „Bleibt.
Wenn gewarnt werden muss, machen wir das.“
Diese Menschen sind da geblieben, andere glaubten es nicht und gingen hin, von Pontius zu Pilatus.
Aber Berlin ist eher gefallen als Scheveningen.
Es gab Prophezeiungen von Sitzungen, Spiritualisten: „Hitler wird ermordet.“
Sehen Sie?
Und wir sagten: „Das ist nicht möglich!“
Aber wie einfach war Hitler doch zu ermorden?
Zehnmal, dort diese Sitzungen, und da, die Medien kamen: „Wir haben heute Abend durchbekommen – ich war dabei, mein Herr –: Hitler wird ermordet.
Es ist bald vorbei.“
André sagt: „Das ist nicht möglich“, denn er hatte „Die Völker der Erde“.
Hitler würde seine Aufgabe zu Ende bringen (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de).
Die Menschheit sollte zum Bewusstsein gebracht werden.
Und wir haben ihn, André, mitgenommen, um zu zeigen, wie Hitler handeln würde, bereits 1935.
Die Medien sagten: „Adolf Hitler kommt zu Tode.“
Man hat das versucht; es war nicht möglich.
Man sagte: „Dieser Teufel wird auch noch beschützt.“
Bomben vor und hinter ihm.
Als er in München war, da sagten wir: „André, pass auf, er kommt, oder er geht fünfzehn Minuten, zwanzig Minuten zu früh weg.
Es passiert nichts.“
Aber die Bombe lag unter seinen Füßen; Adolf war nicht da.
Warum?
Beschützte das Böse Hitler?
Nein, diese Aufgabe sollte vollendet werden.
Es geht hier, das wissen Sie, um Gott, um Christus, um den Raum, um Kaiphas, Pilatus, aber vor allem, für die Menschheit.
Dieser Mensch sollte seine Aufgabe zu Ende bringen.
Diese Spiritualisten, diese Medien und diese Meister, die redeten wirres Zeug, Unsinn.
Sie haben das erlebt.
Und dies ist auch nicht das Gute.
Merken Sie es sich, der Mensch bringt eine Botschaft, der Mensch fühlt etwas, der Mensch will etwas.
Es gibt momentan Millionen Menschen auf der Erde, die etwas wollen.
Aber wo kommt das her?
Und dann sage ich Ihnen: André hat mir diese Persönlichkeit gezeigt, darum nenne ich Ihnen einen Namen.
Wir müssen wieder dagegen angehen.
Hielte der Mensch doch seinen Mund, wenn er keine Inspiration fühlt.
Wie viele Menschen unter Ihnen würden Ihre Leben doch für Frieden, Ruhe, Wohlstand, Gerechtigkeit, für die Menschheit einsetzen wollen?
Wer nicht?
Jetzt fühlt sich der Mensch gedrängt, der Mensch hat Beseelung, der Mensch hat Gefühl und kommt zu etwas.
Haben Sie das daher?
Hierher?
Haben Sie das gelesen?
Falsch.
Unsinn.
Sehen Sie?
Sie müssen diese Menschen mal vor die Tatsachen stellen.
Sie müssen Fragen stellen.
Macht der Herr, macht der Eingeweihte, macht der Yogi nicht.
„Kommen Sie doch nächste Woche wieder; ich werde darüber nachdenken.“
Sehen Sie?
In „Die Völker der Erde“ steht: „Die Menschheit kommt zur Einheit.
Europa, die Welt kommt zur Einheit.“
Sie haben die United Nations.
„Die Dominions, Kolonien von England, Ihr Volk, Ihr Indonesien: Kommen frei.“
Wer wusste das 1940?
Wer glaubte 1940, dass England einfach so, wofür jenes Volk Hunderte von Jahren gekämpft hat, gefochten und gelitten, einfach so den Besitz weggeben würde?
Glaubte kein Mensch.
Als Hitler sagte ...
André ließen wir aus dem Körper heraustreten.
Hitler liegt und schläft.
Er denkt, dass er träumt, er hört eine Stimme: „Hören Sie mich?“
„Ja.“
Oh, er dachte die Vorsehung.
Ich werde zuerst mit dem Zarenland beginnen.
Dann das, dann dies, dann so.
Fühlen Sie?
Napoleon hat angefangen.
Hitler sollte kommen – nicht nur, um die Menschheit zur Einheit zu bringen –, musste und sollte kommen, musste und sollte kommen, (so)dass Europa zur Einheit kommt (siehe Artikeln „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de).
Und Hitler brachte das.
Napoleon brachte das.
Das hat alles direkt nach Christus begonnen.
Erst für den Glauben.
Sehen Sie?
Und was ist nun passiert in diesen wenigen Jahren?
Wahrheit.
Europa kommt zur Einheit, die Welt.
Es kommt ein Krieg, ein Weltenbrand?
Nein.
In „Die Völker der Erde“ steht: „Achten Sie auf die Gelbe Gefahr“.
In dieser Zeit leben Sie.
Sie behalten bis 1951, bis 1952, bis 1953, bis 1954, bis 1955, viel eher, Sie behalten noch eine Weile jenes Angreifen und jenes Abstoßen bei.
China kommt frei, Indo-China kommt frei, Russland hat sich selbst.
Sie kämpfen in diesem Augenblick noch gegen eine einzige Eigenschaft dieser Menschheit.
Sehen Sie?
Darum verstehen Sie die Menschheit, weil wir die Völker der Erde als einen einzigen Menschen sehen.
Und so müssen Sie sich selbst sehen.
Und jetzt ist Stalin da, auf dem Land des Hasses.
Das chinesische Volk muss Bewusstsein bekommen; ja, das westliche.
Japan – ich habe Ihnen erzählt, das östliche Volk kommt zu (dem Haus) Israel – muss sich diese Eigenschaften, jenes Bewusstsein aneignen.
Alles geht allmählich zu Christus.
Und das ist die Realität.
Jetzt können Sie für sich selbst feststellen: Wenn das passieren muss, dann ist der Christus zu früh auf die Erde gekommen.
Fühlen Sie dies?
Wenn Sie unsere Werke, das, was aus dem Raum kommt, akzeptieren können, so akzeptieren Sie dann, was dort in Jerusalem geschehen ist.
Wenn jetzt noch, nach 1939, 1945 ...
Sie halten Ärger unter den Völkern.
Ich habe mehr-, mehrmals darüber gesprochen und diese Gesetze als Volk, als Charakter, als Eigenschaft analysiert.
Wenn jetzt noch – merken Sie sich dies jetzt – ein Weltenbrand kommen muss, dann stürzt wahrhaftig das Universum ein; was nicht möglich ist, aber so machtvoll würde er sein.
Sie bekommen Christus nicht mehr zu sehen und keinen Gott mehr zu sehen.
Ihre Kirchen können Sie zur prähistorischen Epoche schicken.
Und glauben Sie, Sie brauchen mich nicht zu akzeptieren, Sie brauchen keinen Meister zu akzeptieren.
Akzeptieren Sie keine Meister, das, (was) Sie nicht mit sich selbst in Vergleich bringen können mit dieser Gesellschaft, mit dem Raum, mit Christus, mit Gott.
Wenn es geschehen sollte und musste, dann ist Christus zu früh auf der Erde geboren.
Aber dann bleibt keine Kirche, keine Religion, keine Bibel mehr übrig.
Wissen Sie das?
Sehen Sie, das ist nicht möglich.
Aber Sie bekommen von ...
Man hat gesagt ...
Sehen Sie, es ist zunächst nicht so leicht, es ist nicht so einfach, Ihnen ...
Sonst müssen Sie all diese Bücher gelesen haben, Sie müssen diese fünf-, sechshundert Vorträge, die wir Ihnen hier gegeben haben, hier in Den Haag, aber hier sehr viel, die müssen Sie erlebt haben und dann erst kommen Sie zu einem eigenen Denken und Fühlen im Hinblick auf die Natur, Ihre Wissenschaften.
Wir haben die Wissenschaften analysiert, die Psychologie, Geisteskrankheit, Besessenheit.
Sind ...
Die Menschen, die die Vorträge miterlebt haben, wissen schon nicht mehr, was sie eigentlich noch fragen sollen.
Sehen Sie?
Das ist alles behandelt worden.
Gehen Sie nun zu diesen Meistern, gehen Sie zu diesen Propheten und stellen Sie diese Propheten vor die Fakten.
Sie müssen die Weisheit haben.
Sie brauchen nicht mehr in einem weißen Laken umherzulaufen, mit keinem Christus und keinem Kreuz auf Ihrer Brust; dann sind Sie bereits ein Unbewusster.
Sehen Sie?
Ja, wir kennen das.
Diesen Menschen wird von dieser Welt aus gefolgt.
Und, wehe ihnen, die der Mensch aus dem Licht in die Finsternis führt.
Wehe Ihnen.
Ich habe hier über die geistigen Gaben gesprochen.
Ein Medium, ein Seher, eine Seherin, sie gibt Nachrichten durch, das wirkt alles einfach.
Aber fühlen Sie denn nicht, habe ich gesagt, und das sagen die Sterne und die Planeten, das sagt das Leben des Christus, das sagt das Alte Ägypten, dafür gingen die Menschen in die Löwengrube, das ist das Aufhalten dieser Bewusstwerdung, fühlen Sie denn nicht, dass Sie dieses Erwachen für die Menschheit bremsen und aufhalten, durch Ihr Empfangen, durch Ihr Erleben, durch Ihr Geschwätz, Ihren Unsinn, den Sie da bekommen, an dem Kreuz-und-Tafel?
Fangen Sie mal an.
Versuchen Sie mal, durch die geistigen Gesetze eine Nachricht zu empfangen.
Sie haben „Geistige Gaben“ gelesen?
(Mann im Saal): „Noch nicht.“
Müssen Sie mal probieren.
Einer unter Hunderttausenden, der wahrhaftig Gefühl und Kontakt hat, denn es ist überhaupt nicht einfach.
Sie müssen sich tausendmal verlieren können.
Sehen Sie?
Und erzählen Sie mal, was hat der Mensch, jenes Gefühlsleben, Ihnen gebracht?
Erzählen Sie es den Menschen hier, dann wissen die Menschen, was Sie gehört haben.
Was haben Sie?
Welche Nachricht bekamen Sie?
(Mann im Saal): „Nun, da war eine Nachricht, dass, 1951 war das Jahr der Vorbereitung, und 1952, dann sollte ein ... (unverständlich) ausbrechen, und 1953 dann stürzte wirklich alles ein.“
Dann ist es passiert.
Wirklich Jehova.
Wirklich Jehova, meine Damen.
Haben Sie noch nicht genug Pestilenzen auf der Welt?
Gibt es nicht Cholera, Aussatz, was gibt es nicht alles?
Steht die Menschheit vor einem toten Punkt?
Fühlen Sie, Sie müssen diese Propheten wahrhaftig beim Schlafittchen packen und sagen: Hinaus!
Machen Sie es doch.
Sie dürfen mich wegjagen.
Ich gehe sofort, wenn Sie mich auf Unwahrheit ...
Wenn ich Ihnen voraussage, das und das und das und das wird passieren, dann habe ich mein Leben dafür einzusetzen.
Und wenn ich Unwahrheit für diese Welt erzählen würde, dann würde meine Welt einstürzen.
Aber der Mensch, der so spricht, ist kein Prophet.
Denn der göttlich Bewusste, der kosmisch Bewusste warnt Sie nicht für fünf Sekunden, wenn der Ärger zu Ihnen kommt.
Denn dann sind Sie nicht mehr bewusst.
Und dann sind Sie nicht mehr Sie selbst.
Im Gegenteil, Sie fangen an, zu rennen.
Und wohin nun?
Sie bekommen immer ...
Hat Christus Ihnen nicht Ruhe gegeben?
Laufen Sie Ihrem Leben nicht davon.
Der Mensch fliegt aus Ihrem Land hinaus, aus Europa hinaus.
Der Mensch geht seinem eigenen Unglück entgegen.
Es gehen Menschen nach Australien, Kanada.
Und sie haben Angst vor dem Russen, nicht wahr, vor Stalin.
Ist Stalin wahrhaftig so beängstigend, teuflisch?
Sehen Sie?
Adolf Hitler war viel gefährlicher als Stalin.
Wissen Sie das nicht?
Adolf besaß die Intellektualität.
Hat Russland nicht; das hat jenes Volk noch nicht.
Diese Masse muss erwachen.
Aber lesen Sie, lesen Sie ...
Sie haben „Die Völker der Erde“ gelesen?
(Mann im Saal): „Nein.“
Aber ziehen Sie Vergleiche mit der Welt, mit der Menschheit, mit allem, und Sie sehen es.
Es geht großartig, es geht so einfach und natürlich, da passt kein Blatt Papier, kein Gedanke von dieser Welt dazwischen.
Es geht genau so, wie es gehen muss.
Ich sagte, ich habe das Buch geschrieben, nicht Jozef Rulof.
Ich sagte: „Achten Sie jetzt auf die gelbe Gefahr.“
Das ist jetzt da.
Sehen Sie?
Das muss kommen.
Denn jetzt bekommen Sie Bewusstwerdung.
Jenes China bekommt eine eigene Selbstständigkeit.
Haben Sie nicht darum gekämpft, früher, Ruhe zu bekommen?
Haben Ihre Provinzen nicht alles getan, um diese eigene Selbstständigkeit zu behalten?
Hat Ihr Holland nicht Friesland und Gelderland angegriffen?
Sehen Sie?
Jetzt sind Sie eine Einheit.
Und allmählich ...
Sie gingen nach Indonesien und Sie sollten den Völkern dort Bewusstsein bringen.
Aber Indonesien kommt frei.
Als ich diesen Vortrag 1946 hielt, da hat man mich beschimpft, angeschrien als Bolschewiken.
Ja.
Damals fragten sie: Sie haben da gewiss kein Geld?
Nein, ich nicht.
Wir müssen irdisch über diese Probleme nachdenken.
Mit Kreuzen umherlaufen, in einem schönen Gewand; haben wir das bereits verdient?
Wir müssen die Weisheit bringen, direkt aus dieser Lebensquelle.
Und diese können Sie testen, die können Sie befühlen.
(Zum Fragesteller): Gehen Sie noch mal hin und stellen Sie Fragen.
Es gibt noch mehr dieser Kinder.
Und sofern das richtige Wort kommt, ist es wunderbar.
Aber hierdurch bremst dieses Leben sich wieder selbst.
Wenn es Wahrheit enthalten sollte, dann bekämen Sie, von mir bekämen Sie noch tausend Grade dazu.
Dann würden wir es so schlimm machen, dass Sie bereits jetzt aus Ihrer Welt und aus Ihrem Amsterdam verschwinden würden.
(Dann) bekämen Sie es viel schlimmer.
Aber das geht nicht.
Es wird dort brodeln und es wird dort brodeln, und dort.
Schauen Sie mal nach Europa, schauen Sie auf den Osten und Sie sehen die Charakterzüge der Menschheit, diese letzten noch, die sind dabei, zum Erwachen zu kommen.
Und dann das großartig Schöne, mein Freund.
Die Völker der Erde stehen vor nur einer einzigen Charakter-, stehen vor nur wenigen Charaktereigenschaften und das ist eine Art Volk.
Das ist China, das ist Russland.
Und Sie alle zusammen, all diese Eigenschaften dieser Menschheit, dieser Persönlichkeit, wollen Frieden und Ruhe.
Lassen Sie Stalin nur kommen.
Lassen Sie ihn nur kommen.
Sie sind fünfzig, sechzig, sechzig gegen einen Einzigen.
Können Sie das nicht?
Wenn er doch will?!
Ich habe Ihnen erzählt: (das Haus) Israel bekam die Atom ...
Auch Stalin.
Im letzten Krieg haben wir André gezeigt, überall war das Gas vorhanden.
Hitler wagte nicht, es zu verwenden, und die Alliierten auch nicht.
Er wusste: Ich gehe durch meine Erfindungen kaputt.
Und lassen Sie Stalin jetzt nur anfangen, lassen Sie Russland nur anfangen.
Aber Stalin will keinen bewussten Krieg.
Wenn er das tut, dann stehen Sie unverzüglich vor einem Weltenbrand.
Und dann bleibt von der Menschheit auch nichts mehr übrig; lediglich der Mensch, der jetzt noch im Urwald lebt, der wird seinen Besitz haben.
Aber Ihre Gesellschaft, Europa, Amerika und was auch immer von der Welt, hat keine Bedeutung mehr, denn dann spricht die Atombombe, dann spricht allgemeine Vernichtung.
Und die hätte lediglich direkt nach Christus kommen können.
Damals mussten sich die Völker noch aufbauen.
Fühlen Sie?
Der Mensch musste noch etwas für sich selbst tun.
Aber dies kann nicht mehr schiefgehen.
Sonst hätten Sie ja diese technischen Wunder nun nicht empfangen?
Glauben Sie nicht, dass alles aus einer Quelle kommt, die weiß?
Und das ist die Universität des Christus.
Und dachten Sie nun: Die Meister haben Ihnen Kanonen gegeben?
Nein, sie gaben nun, sie gaben der Menschheit nun technische Wunder!
Was hat die Menschheit damit getan?
Kanonen gemacht.
Aber sie waren erforderlich und nötig für den inneren, äußeren, stofflichen Menschen, für Krankheiten und Ärger.
Der Mensch hat sein Können und Denken empfangen.
Und jetzt ist die Universität des Christus im Raum, auf Jener Seite, so töricht, Ihnen bereits jetzt jenen goldenen Besitz zu schenken.
Während diese Meister ...
Der Christus – es geht doch um den Christus?
Verstehen Sie, was Sie damit machen.
Es kommt, kommt.
Bewahren Sie nur die Ruhe.
Und wenn Sie das wieder hören, stellen Sie Fragen.
Und lassen (Sie sich) nicht Ihre Ruhe wegnehmen.
Sehen und fühlen Sie weiterhin.
Ich kann Ihnen mein Bewusstsein nicht schenken.
Aber lesen Sie das nochmals und schauen Sie über die Erde, wie großartig rein es geht, wie diese Einheit aufgebaut wird.
Nicht wahr?
Wir haben mehrere dieser Menschen.
Dies ist noch nicht mal schlimm.
Aber es ist jetzt schlimm, es ist sehr schrecklich in dieser Zeit, dem Menschen seine Ruhe und sein Gefühl – wir haben hier in der Gesellschaft Millionen von Kindern –, dem Menschen, dem Kind, jenes Gefühl und diese Ruhe wegzunehmen.
Dafür werden Sie geschlagen werden.
Es ist viel schlimmer, genauso schlimm wie der Mensch, der eine Geschichte von Jener Seite erzählt, und später kann der Mensch feststellen: Es ist Unsinn.
Dies ist Unsinn.
Ist es nicht schrecklich?
Was sollen Sie mit so jemandem machen?
Es ist die Gefahr für diese Menschheit.
Es ist Gefahr für Ihre Gesellschaft.
Dies ist schlimmer als der Dieb und der Mörder; den bewussten Mörder, den können Sie sehen.
Diese Menschen, die kennen Sie nicht, zumindest nicht den Unbewussten.
Das Kind, über das ich spreche, dieses Kind bekommt eine fürchterliche Tracht Prügel, hat keine Ruhe mehr, der Frieden ist weg, verloren.
Die Persönlichkeit fällt da.
Dachten Sie, dass es diese Phänomene nicht gäbe?
Die müssten Sie alle sehen können.
Aber Sie sehen es.
Alle Völker, alle Anführer kämpfen in diesem Augenblick für Frieden und Ruhe und sie werden es bewahren.
Aber es wird geschehen, was geschehen muss.
Jenes Korea, jenes China, das (Land) kommt frei, es bekommt eine eigene Selbstständigkeit.
Sie müssen als Europäer da heraus, sehen Sie?
Sie müssen da weg.
Sie wollten Indonesien nicht hergeben.
Was ist passiert?
Zweimal Kriege, so viel Geld, so viel Besitz.
Sie haben es da hingeworfen.
Und wir sagten: „Lasst das frei!“
Wir können uns nicht in Politik einmischen.
Wir können nicht darauf eingehen.
Wir bringen Ihnen geistiges Wissen.
Aber diese Gesetze liegen doch offen?
Weil es notwendig war, schrieben wir „Die Völker der Erde“.
Warum?
Weil wir Sie durch diese Zeiten mit dem Ewigen nun verbinden können.
Sonst hätten wir das gar nicht getan.
Sie haben von einem geistigen Buch mehr als von einem Roman.
Dies ist ein geistiger Roman im Hinblick auf diese Menschheit.
Dieses Buch stirbt nie und niemals aus.
Es wird bleiben, weil es Wahrheit enthält, weil es die Gesetze erklärt.
Sehen Sie?
Ich kann damit noch mehr weitermachen, aber Sie wissen es: Diese Menschen kennt man in dieser Welt.
Und die werden verfolgt.
Man schaut und hört das an ...
Kommen Sie nun mal in das andere Licht.
Fühlen Sie den Schrecken?
Der Mensch, der auf Jener Seite ...
Sie werden die erste Sphäre akzeptieren, der Mensch, der die Finsternis überwunden hat ...
Ich rede nicht mal von einem kosmisch Bewussten.
Der strahlt und spricht in dieser Zeit: „Und jetzt wird es passieren“, und weiß selbst nicht, dass es geschehen wird?!
Liefern Sie dann die Beweise.
Wenn Sie die Menschheit niederreißen wollen, wenn Sie den Frieden und die Ruhe ...
Wofür hat Christus gelitten?
Nicht wahr?
Ist ein einziges Gefühl, ein Gramm Gefühl dabei von Wissen-heit, Bewusstsein im Hinblick auf die Erde, die Menschheit, Ihre Seele, Ihren Geist, den Raum, Christus, Gott, das All?
Ich kann weitermachen.
Aber das ist nicht die Absicht.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Im Krieg hatten wir (eine) Untertauchadresse für Juden.
Und da waren irgendwo dreizehn Juden.
Und dann war da einer im Hungerwinter, dieser Mann, der wurde so nervös, der drohte, all diese Menschen zu verraten, wenn er kein Essen bekäme.
Und es waren schon Bekannte von uns ins Lager gebracht und standrechtlich erschossen worden.
Dann ist dieser Mann erschossen worden.
Muss derjenige, der das nun getan hat, um diese anderen Menschen zu retten, das wiedergutmachen?“
Ja.
(Frau im Saal): „Hätten denn all diese anderen Menschen in Gefahr müssen ...“
Wenn Sie mich und einen anderen in Gefahr bringen ...
Ich weiß nicht, ob die Menschen das da gehört haben.
Sie fragen, Sie sagen: Da war ein Judenmann, nicht?
(Frau im Saal): „Ja, es waren in der Untertauchadresse dreizehn Juden.“
Und wenn sie ihm kein Essen hätten geben wollen, hätte er diese anderen verraten?
(Frau im Saal): „Alle.“
Und das hat er getan?
(Frau im Saal): „Nein.“
Man hat ihn ermordet.
(Frau im Saal): „Nein, das hat er nicht getan.
Aber diese anderen Menschen wurden so unruhig, die wollten fliehen.
Und es waren schon so viele dieser Menschen in die Lager gebracht und standrechtlich erschossen worden.
Und dann wussten sie nur einen einzigen Weg: Diesen Mann zu erschießen, um all diese Menschen zu retten.“
Und das haben sie getan?
(Frau im Saal): „Ja, sie haben diesen Mann erschossen.“
Und wer ist nun der Mörder?
(Frau im Saal): „Ja, derjenige, der das getan hat.“
Sehen Sie?
Das ist der Mörder.
Und Sie fragen mich: Hat dieser Mann nun Schuld?
Hatte dieser Mann das tun dürfen oder nicht tun dürfen?
Was habe ich Ihnen beigebracht?
Was sagt Christus?
Und was sagen die Zehn Gebote?
Du sollst nicht töten?
(Frau im Saal): „All die anderen Menschen würden sonst draufgehen.“
Wenn ...
Ja, die würden draufgehen.
Es ist noch nie ein Mensch draufgegangen!
Denn der Mensch lebt ewig während weiter.
Was bezeichnen Sie als: Er ist draufgegangen?
Für Sie, Sie verlieren Ihren stofflichen Organismus; ist das Draufgehen, innerlich, und Ihre geistige Persönlichkeit, Ihr ewig währender Besitz?
Geht das?
(Frau im Saal): „Nein.
Aber diese Menschen wussten das nicht.“
Ja, aber ...
Der Mensch wusste das nicht.
Ja.
Aber was wissen die Menschen nun für das Gute?
Wenn Sie bald Ihren führenden Politikern sagen: Gib mir das, wir werden Gutes damit tun.
Und Sie sagen noch etwas mehr und noch etwas mehr, dann gehen Sie ins Gefängnis.
Und dann sagen Sie später: Ja, aber ich wusste es nicht!
So sind Tausende und Millionen Menschen getötet worden.
Ja, ich wusste es nicht!
Adolf Hitler wird es nun ja wissen.
Und Stalin, wenn er kommt, wenn er kommen sollte, dann bekommt er so eine schreckliche universelle Tracht Prügel, dann weiß er es auch.
Ja, ich wusste es nicht.
Und sind Sie da ...
Dann geht er auch drauf.
Und wie viele Millionen Menschen gehen doch drauf?
Mein Kind, es sind Millionen Menschen im Krieg gefallen; kein Einziger ist gestorben.
Kein Einziger.
(Frau im Saal): „Nein, das weiß ich.“
Also, was hätten diese Menschen im Hinblick auf Jene Seite tun sollen?
(Jemand im Saal antwortet.)
Ja ...
(Frau im Saal): „Aber das wussten diese Menschen nicht.
Die waren über ihre ...“
Angst hinaus.
(Frau im Saal): „Die konnten nicht mehr denken.“
Die konnten nicht mehr denken.
Nun, ich hätte jenes jüdische Kind, das hätte ich nicht ermordet.
Sondern ich hätte lediglich gesagt: Wir werden uns unserem eigenen Ich anheimgeben.
Und schweigen.
Lassen, aber alles.
Nein, André hätte so gehandelt – ich kann natürlich nicht sprechen, ich kann sagen, was ich will –, aber: Nehmen Sie mein Essen und Trinken nur auch noch, und von dem und von dem und von dem.
Sind Sie nun zufrieden?
Noch nicht?
Dann bekommen Sie morgen auch noch unsere Eier.
Sie hatten natürlich damals keine Eier mehr.
Aber Sie können meine Seele, meine Seligkeit, mein Blut, mein Herz, mein Leben bekommen.
Sind Sie nun zufrieden?
Sehen Sie?
Durch keinen einzigen Gedanken dürfen Sie und werden Sie dem Menschen etwas tun; und es wird kein einziges Haar auf Ihrem Kopf gekrümmt, wenn Sie mit Niederreißen, Vernichtung oder Finsternis zu tun haben.
Schauen Sie, der Mensch hat seine Zeit erlebt, aber nicht sich selbst, im Krieg.
Und die Menschheit erlebt, Europa erlebt die eigene Zeit, aber nicht sich selbst.
Und auch nicht Gott und auch nicht Christus.
Wissen Sie, was das ist?
(Frau im Saal): „Nur der Stoff.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Die haben nur das Stoffliche erlebt.“
Nein, wir haben einen Gott und wir haben Gerechtigkeit, wir haben eine astrale Welt.
Ihre Königin sagt: „Vater, dass Ihr uns beseelen möget und ...“
Schöne Worte, nicht wahr?
Aber warum greifen Sie nach einem Gewehr, wenn Gott Sie beschützen soll?
Ist das nicht das Letzte?
Warum kaufen Sie Kanonen und warum keine Liebe für Ihr Geld?
Sie sprechen, die Menschheit spricht, ein Volk spricht: „Gott sei mit uns.“
Aber wem dienen Sie eigentlich?
Welche Gerechtigkeit besitzen Sie, wenn Ihre oberste Autorität für Ihre Gesellschaft, für Ihr eigenes Volk spricht?
Ist das hart?
Greife ich dieses Leben an, wenn wir sagen: Warum geben Sie sich nicht anheim; Sie glauben doch an einen Gott und an einen Christus?
Aber warum geben Sie sich nicht anheim, wie Christus es Petrus gezeigt hat?
Sehen Sie?
Und was war nun mit dem jüdischen Kind passiert, und mit Ihnen allen, die das erlebten?
Schenke alles; und bekomme alles.
Hätte Ihnen dieses jüdische Kind das Leben gegeben, nun, dann wäre Ruhe gekommen und Frieden.
Wie können Sie den Menschen überzeugen, wenn Sie ihn so empfangen?
Ist es hart?
Das sind nun universelle Systeme.
Das sind philosophische Systeme.
Ihre Universität spricht darüber.
Und Ihre führenden Politiker, Ihre Regierung, Ihre Leute, die können es wissen.
Haben sie jenen Besitz?
(Frau im Saal): „Nein.“
Sehen Sie?
Wenn Ihr Volk ...
Man hat André das gefragt.
Ich hätte von „Die Völker der Erde“ zehntausend Seiten schreiben können; aber wofür ist das nötig, während Sie sehen, wie die Menschheit noch lebt?
Niemand hatte das Buch gelesen, wenn ich gesagt hätte, was ich hätte sagen sollen: „Königin, was macht Ihr?“
Hätte der Christus, als er wusste, dass der Kreuzestod kam, verschwinden müssen?
Was ist Großsein?
Ihr Volk dort drüben beschützen, wo man Sie selbst nicht berühren kann?
Ist das das Bewusstsein für diese Welt?
Ist das das Alles-Einsetzen, was Sie als Aufgabe hier bekommen haben?
Wem dienen Sie eigentlich?
Was passiert, wenn Sie Recht sprechen?
Sehen Sie?
André hat in dieser Kriegszeit Tausende von Menschen gewarnt: „Lasst euch nicht mit Mussert ein.
Lasst euch nicht mit Hitler ein.
Macht dabei nicht mit.
Sondern macht ruhig weiter, und es wird nichts passieren.“
Es ist seltsam, dass genau dieser Mensch, der ruhig weitergemacht hat: „Ich will mit Ihnen nichts zu tun haben“ ...
Und das Kind hat Hitler nicht ermordet.
Und wenn der Teufel in eigener Person, der Satan, wiederkommt und Sie sagen: „Was wollen Sie von mir?“ ...
Was kümmert Sie dieses Leben?
Sie leben ewig während.
Sie bekommen Millionen von Leben.
Und was ist dies, jener Körper, was ist das?
Aber das ist jene Sehnsucht, diese Angst, das Nichtwissen, um dieses Leben.
Er geht drauf, nicht wahr?
Aber ich kann nicht angezogen werden.
Ich kann auch nicht abgestoßen werden.
Niemand kann mich vernichten.
Ich setze alles ein; ich habe nichts einzusetzen.
Sehen Sie, wie sich das verändert?
Wenn Sie das ewige Leben besitzen, wer kann es Ihnen wegnehmen?
Wenn Sie eine Gottheit sind und Sie fallen und Sie werden da vom Teufel, vom Satan, vom Bösen, dem Niederreißen, der Vernichtung, der Besudelung belästigt, nicht wahr, Leidenschaft und Gewalt, angegriffen, was kümmert es Sie, wenn Sie innerlich wissen, dass Sie ein Kind Gottes sind, nein, dass Sie diese Gottheit innerlich tragen?
Und nun das Bewusstsein Ihres Volkes betrachten, sehen Sie?
Ihrer Richter, Ihrer Königin.
Wir tun ihr nichts.
Wir werden ihr nichts sagen.
Aber kommt da dann nicht einmal und letztendlich aus dem Menschen: Was wollen Sie?
Und dachten Sie, dass das Problem „Erde“ eine göttliche Abstimmung besitzt?
Die Erde löst sich bald auf, und Ihre Künste und Wissenschaften, und Sie leben in einer ganz anderen Welt.
Wem haben Sie gedient?
Wem?
Sehen Sie?
Adolf Hitler war ein Schurke, nicht wahr?
Den Henker der Menschheit haben wir ihn genannt.
Aber was hatten Sie während 1939-1945 wiedergutzumachen?
Haben Sie nicht zu essen gehabt?
Warum wollen Sie nicht sterben?
Warum kaufen Sie, bunkern Sie so viel?
Sie zerbrechen sowieso eines schönen Morgens ...
Es hat Menschen gegeben, die hatten ihren Besitz eingelagert.
Und dann war da so eine Flasche Öl – ich habe es von André auch nehmen müssen, aber ich habe es nicht in „Die Völker der Erde“ aufgezeichnet –, die war gesprungen oder kaputtgegangen und der Mann fällt über sein eigenes Öl und bricht sich seinen kostbaren Hals.
(Es wird gelacht.)
Und der Mensch, der kommt da hin, jemand bei ihm: „Können Sie mir helfen?
Was soll ich machen?“
Der Mensch dort drüben bestürmte André: „Was sollen wir tun?
Wo muss ich hin?
Werde ich umziehen müssen?“
„Das müssen Sie wissen.“
„Aber kommen die Deutschen da denn nicht (hin)?“
Was bedeutet das?
Der Mensch geht dort drüben weg.
Der Mensch kommt hier nach Amsterdam.
Der Mensch schaut kurz, er hört etwas über seinem Kopf; er ist da geflohen, bei Ihnen, dort drüben, bei Den Helder, wie heißt das?
Er ist geflohen, er kommt nach Amsterdam, er hört etwas, fliegt nach draußen, er will auch schauen und bekommt ein herrliches Stück Splitter mitten in sein Gesicht und ist mausetot.
Er entrann seinem Leben?
Wollen Sie Ihrem Leben entrinnen?
Ein anderes, ich habe es in „Die Kosmologie“ festgehalten, ein anderes Kind geht, um Essen zu kaufen.
André kennt jenen Menschen, diesen Mann, diese Seele, diesen Geist.
Sie fahren zu zweit mit dem Fahrrad.
Ich schreibe das in „Die Kosmologie“ auf.
„He“, sagt der eine, „ich stecke eine Pfeife Tabak an.“
Der andere sagt: „Ich gehe weiter.
Wir sehen uns dann.“
Ja.
Danach, als es passiert war, fragt sich der Mensch: Wer hat mich gewarnt, dass ich meine Pfeife anstecken sollte?
Denn da bei diesem Tunnel kamen die Engländer.
Die begannen, zu bombardieren.
Und dieser Erste, dieser Radfahrer, der war mausetot, zerfetzt.
Und der Mann, der seine Pfeife ansteckte, lebt heute noch.
Was ist das?
„Ich bin beschützt worden.
Jene Seite, mein Vater und meine Mutter haben mich gewarnt!“
Nein, mein Kind, Ihr eigenes Leben sagte: Ho, warte mal.
Und wenn Sie nun Böses tun ...
Sie sind hierin noch in Harmonie.
Also, die dominierenden Gesetze für Ihr Leben, für Ihren Geist, für Ihre Persönlichkeit, Ihre astrale Welt, für Ihre Vater-, für Ihre Mutterschaft, die sagten: Nein, halte kurz an.
Warte.
Ganz ruhig.
Denn nur durch deine Pfeife kann ich dich erreichen.
Sonst hätte das Leben Sie von Ihrem Fahrrad herunter geschlagen.
Aber wenn Sie nun ...
Das ist dominierend.
Aber wenn Sie nun mit Bösem, mit Niederreißen, mit Vernichtung zu tun haben und Sie haben dort das Leben vernichtet und hier das Leben vernichtet und dort besudelt und hier ermordet, dann sind Sie aus dieser räumlichen Reinkarnation, dieser universellen Harmonie draußen.
Sehen Sie, wie einfach alles wird?
Dass Sie Ihren eigenen Tod bestimmen?
Sie gehen exakt zur rechten Zeit, keine Sekunde zu früh, aber auch keine Tausendstel Sekunde zu spät zur nächsten Reinkarnation oder der nächsten Evolution.
Sehen Sie, dass dies etwas ganz anderes ist?
(Frau im Saal): „Darf ich Sie noch etwas fragen, Meister Zelanus?“
Fahren Sie fort, aber sprechen Sie so, dass man Sie dort drüben hört.
(Frau im Saal): „Da war auch noch ein Bekannter.
Und dessen Schwager, der war gefangen genommen worden, weil, wenn, er sagte das, ‚wenn du sagst, wer dieser Mann ist, der einen kahlen Kopf hat, ein bisschen schütter, dann darfst du frei sein.‘
Aber wir hatten verabredet, nicht zu reden.
Dann sage ich zu ihm: ‚Mach deine illegale Arbeit auswärts‘, sage ich, ‚denn wenn sie dann bei dir eine Haussuchung machen, finden sie nichts.‘
Ich sage: ‚Lassen Sie einen dieser Menschen frei.‘
Dann sage ich zu ihm: ‚Denken Sie daran, diese Frau ist schwanger.‘
Denn ich wusste, dass er die Kugel bekommen würde.
Dann sagt er: ‚Ich kann nicht anders.‘
Und vierzehn Tage später hat er die Kugel bekommen.
Hat der nun Selbstmord begangen, weil er den jüdischen Menschen doch geholfen hat?“
Und die Kugel bekam?
(Frau im Saal): „Ja, mein Herr.
Sehen Sie, Meister Zelanus, es war so.
Es war auch einer dabei, der dazugehörte.
Und der ...“
Fahren Sie nur fort.
(Frau im Saal): „Ich sage zu meiner Freundin: ‚Die gehen weg, hinaus aus dem Haus.‘
Das war am Morgen.
Und dann sagt er: ‚Ich kann nicht anders.‘
Nun, ich sah, dass er die Kugel bekam.
Und vierzehn Tage später bekam er die Kugel, weil er das nicht gelassen hat.
Hat der nun Selbstmord begangen?“
Das ist Selbstmord.
Durch Rache.
(Frau im Saal): „Puh.“
Ist das so „puh“?
Das ist sehr einfach, mein Kind.
Wenn Sie durch das Verkehrte, das Sie fühlen können, das Sie sehen können, das Sie wissen, das Sie kennen ...
Hat Christus nicht alles auf die Erde gebracht?
Warum müssen wir dann jetzt noch sprechen, warum müssen die Meister erneut wieder mit dem Bücherschreiben beginnen?
Durch das Leben des Christus hat die Menschheit alles.
Warum stimmen Sie sich auf Verrat ab?
Dann wird der Verrat Ihnen folgen, nicht wahr?
Und das ist nun Selbstmord.
Gewiss.
Bekommen Sie Angst?
Fort, Angst, fort, Finsternis, wenn wir das Gute erleben.
Aber der Mensch hat wohl mal Angst, dies zu verlieren.
Sie verlieren sich selbst nie und nimmer.
Ist es nicht schön?
Nicht wahr?
Und dann ging er wiederum drauf.
(Es wird gelacht.)
Ich danke Ihnen für ...
Noch mehr Fragen?
Wir sind einander heute Abend nahe.
Ich kann Ihnen sehr nahe sein.
(Zu jemandem im Saal): Setzen Sie sich hier hin, Platz nehmen.
(Zu einem Mann im Saal): Ja, mein Herr, mein Freund?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus ...“
Entschuldigen Sie, dass ich „Herr“ sage; auf Jener Seite sind wir Brüder und Schwestern.
Was gibt’s?
(Mann im Saal): „Auf dem Ersten Kosmischen Grad, der ersten Entwicklung zwischen der männlichen und der weiblichen Zelle, dann entsteht eine neue Frucht.
Und woher kommt nun die Beseelung, denn es gab damals noch keine astrale Welt?“
Es gab keine astrale Welt und es gab keine Frucht.
Das müssen Sie Meister Johannes Andreas fragen.
(Es wird gelacht.)
Sie haben „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen.
Ganz durchgelesen?
Ja, nicht wahr?
Sie haben „Die Völker der Erde“ auch?
(Mann im Saal): „Ja, Meister.“
Ich habe Ihnen das hier Abend für Abend erklärt.
Ich habe zehnmal, zwanzigmal darüber gesprochen und ich habe Sie gesehen, Ihre Persönlichkeit.
Sie haben es nicht aufgenommen?
Wenn ich Ihnen die Menschen zeige, dann sagen sie: „Ja.“
Ich bekomme recht.
Sie waren hier, Sie sind schon lange hier.
Und letztes Jahr habe ich zehn-, fünfzehn-, zwanzigmal darüber geredet.
Ist das so?
(Die Menschen im Saal bestätigen es.)
Sehen Sie?
Wenn Sie mir einmal etwas sagen, dann merke ich mir das und ich vergesse es niemals mehr, niemals mehr.
Wir haben hier etwa vierhundert, dreihundert, vierhundert Vorträge gehalten.
Ich will Ihnen jeden Vortrag erneut geben.
Und Sie können mir Fragen stellen zu einem Abend vor drei Jahren, dann weiß ich es jetzt noch.
Das kommt, das ist von mir.
Und es kommt von allein, wenn Sie das anrühren, kommt das von allein wieder zum Bewusstsein und es will selbst etwas sagen.
Aber, ich habe Ihnen erklärt – wir hatten doch Kosmologie –, dass dieses Licht, was Sie hier sehen, das war im Universum nach Epochen da.
Also, die Allmutter, die Allquelle, das Alllicht, das Allleben, nicht wahr, so begann ich, der Allgeist, die Allvater-, die Allmutterschaft manifestierte sich durch den Raum und wurde (letzt)endlich Licht.
Das ist Gott als Vater, als Mutter, als Licht, als Leben, als Geist, nicht wahr?
Merken Sie sich dies nun.
Das ist alles.
Das sind wir.
Das ist die Natur.
Das ist das Tier.
Dies teilte sich wieder.
Und dann begann der Makrokosmos.
Der Makrokosmos begann sich zu teilen und das wurde auch wieder Vater- und Mutterschaft.
Im Raum ist nichts anderes zu erleben als Vater- und Mutterschaft.
Und das war die Sonne und das ist nun der Mond.
Der Mond, der jetzt tot ist.
Also, dieser Mond begann mit demselben Stadium, erst die Nebel, und dann kam eine Abscheidung.
Hat diese Zelle, die nun, durch diese Teilung, durch den Mond, durch jenes Nebelstadium, durch diese Wolken, durch diese Lebensgesetze, durch Verdichtung, nicht wahr, Erweiterung, hat die keine Seele?
Das ist Seele.
Das ist ein göttlicher Kern, und (der) besitzt alles, nicht wahr?
Jetzt kommt die Zelle zum Bewusstsein für Mutterschaft, Vaterschaft, und berührt sich.
Ich habe an diesem Abend, in Den Haag auch, aber vor allem hier, ich habe meine Hände so zusammengenommen: Wir scheiden etwas ab.
Und dann ...
Diese Zelle gab etwas, sollte sich teilen, das liegt in dieser Zelle; das ist die Vermehrung für das Leben.
Ein Insekt, ein Tier, eine Blume und alles Leben besitzt diese Eigenschaften, das sind die göttlichen Eigenschaften für Vermehrung, Vater- und Mutterschaft, Wiedergeburt, Reinkarnation.
Diese beiden Zellen schieden etwas ab und das wurde eine einzige Zelle.
Und diese Zelle, die teilte sich nach kurzer Zeit.
Und das ist, das können Sie jetzt noch erleben, das können Sie in der Mutter erleben, das ist zwischen dem dritten und dem vierten Monat, aber das ist eine Entwicklung, die auch wieder sieben Stadien besitzt.
Diese Zelle teilte sich also.
Jetzt wollen Sie von mir wissen ...
Wir haben also durch diese ersten Zellen ein neues Leben bekommen.
Zwei Leben, zwei Funken.
Diese Zelle gab etwas und dieses Leben gab etwas; das wird also das Leben, das Sie hier suchen, das Sie als Mann, als Frau besitzen wollen.
Das wird Ihre Zwillingsseele, nennen wir dies.
Aber das ist das Leben, das Ihnen gehört, das zu Ihrer Persönlichkeit, zu Ihrem Grad, zu Ihrem Gewicht, zu Ihren Gramm gehört.
Deutlich?
Und jetzt wird ... jetzt haben sich die ersten Zellen geteilt, die begannen, zu sterben, und jetzt kommt jenes neue Leben zum Bewusstsein.
Haben die keine Seele?
Wo soll das ...
Das braucht ...
Ja, wohl aber für die neue Geburt.
Wir bekommen nun ...
Sie lassen dies nun los und jetzt kommen diese beiden Zellen zum Erwachen und die müssen gebären und erschaffen, die müssen auch diese Evolution fortsetzen.
Aber was wird nun angezogen?
Können diese beiden etwas anziehen?
Diese Welt ist leer.
Da sind zwei Seelen.
Es sind lediglich ...
Es waren Tausende, Millionen von Seelen auf jenem Stadium, in jenem Stadium, und die werden jetzt angezogen.
Warum?
Weil sie zu diesen Zellen gehören.
Das ist Leben, das ist Licht, das ist Gott, das ist Christus, Christus war noch nicht da, das ist Vaterschaft, Mutterschaft, das ist Geist, das ist Licht, das ist ein Verdichtungsgesetz, ein Erhärtungsgesetz.
Fühlen Sie wohl?
Verstehen Sie nun, dass ...
Wodurch bekamen diese Kinder, diese Zellen, eine Seele?
Dies ist göttliche Seele.
Dies ist göttlicher Geist.
In dem Maße, wie das Leben sich erweitert, sich verdichtet, das Gefühl für Vater- und Mutterschaft bekommt, bekommt diese Seele eine Selbstständigkeit, ist jedoch göttliche Abstimmung, besitzt alle Eigenschaften Gottes.
Jetzt deutlich?
Sehen Sie, wie einfach alles im Grunde wieder ist?
Fragen Sie Ihre Biologen danach und sie können Ihnen ...
Ja, sie wissen das noch nicht.
Sie wissen aber: Wir sind in den Wassern geboren.
Eine Zelle teilt sich.
Aber diese Gesetze, das, diese Zelle, die menschliche Zelle, die Natur, das Tierleben, wie das alles geboren ist, nacheinander, füreinander, durcheinander, ist eine zweite Schöpfung entstanden, das weiß man noch nicht.
Sehen Sie?
Dies sind, an diesen Abenden, die ich Ihnen gab, das waren und das sind Prophezeiungen für die Wissenschaft.
Ich habe Ihnen hier Tausende großartige Prophezeiungen gegeben, aber wir haben nichts davon, denn sie lösen sich wieder auf.
Hätte ich doch die Universität hier, dann könnten wir von Angesicht zu Angesicht sprechen und (das Gesagte) für die Universität aufzeichnen.
Bekommen wir recht?
Wir bekommen unwiderruflich recht.
Der Biologe ist bereits so weit und sagt: „Ja, der Mensch ist in den Wassern geboren.“
Sehen Sie?
Aber das sage ich, durch die Lippen, durch den Mund von Jozef Rulof.
Und der kommt aus Gelderland; der hat kein Studium gehabt, keine Universität, kein Buch in seinen Händen, denn die schlugen wir ihm aus seinen Händen.
Und jetzt zeigt sich, dass wir wieder recht haben.
Was wollen Sie wissen?
Können Sie nun, können Sie dies akzeptieren?
Fragen Sie Johannes Andreas.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Ja, mein Kind.
(Zu einer zweiten Frau im Saal): Ich komme gleich zu Ihnen.
(Die zweite Frau fragt): „Zu mir?“
Ja, zu Ihnen.
(Zur ersten Frau): Nein, jetzt zu Ihnen.
(Zur zweiten Frau): Und gleich zu Ihnen, dort drüben.
(Die erste Frau im Saal): „In „Die Völker der Erde“ auf Seite 405, da behandeln Sie den Krebsprozess.
Da schreiben Sie von einigen Auren von erwachsenen Personen, die Sie da zur Untersuchung beieinander hatten.
Denn, schreiben Sie, Kinder können keinen Krebs erleben.
Aber man hört hier ja doch täglich von Kindern, die an Jugendkrebs gestorben sind.
Oder ist dies ein falscher Ansatz?“
Kinder können diesen und diesen Krebsgrad nicht erleben.
Aber man hat nun bereits bei einem fünf- und sechsjährigen Kind Krebs festgelegt, und festgestellt, und bewiesen.
Aber das Kind ...
In diesem und diesem Grad.
Dann ist jenes Kind also schon zu hundert Prozent beeinflusst.
Ist möglich.
Aber das eigentliche Kind ...
Es gibt in diesem Augenblick einige Kinder auf der Welt ...
In Amerika erleben Sie das öfter, mein Herr ...
Das geht ... wie ist jener Organismus entstanden?
Und welche Ahnen und welche Epochen haben an Ihrem Körper gearbeitet?
Fühlen Sie?
Aber für die Masse ...
Es manifestieren sich mehrere Phänomene durch Krankheiten, die sich danach wieder auflösen, aber dann sprechen hier Naturgesetze im Kind.
Und das ist noch kein Krebs, wie der Mensch mit fünfzig, vierzig, dreißig, zwanzig, sechzig, das ist ein ganz anderes Phänomen.
Aber es ist möglich, dass das Kind bewusst beeinflusst wird.
Und dann müssen wir zurück zu diesem und diesem Grad und dann manifestiert sich hier eine dominierende Krankheit, die Sie Krebs nennen.
Ja, das ist möglich.
Und noch etwas anderes?
(Frau im Saal): „Nein, danke.“
Sie haben noch von der Aura gesprochen.
(Frau im Saal): „Ja ... (unverständlich), ich meinte das so wegen, dass Sie gesagt haben, dass Kinder das nicht erleben könnten.“
Das geht nicht.
Der eigentliche Kern Krebs ist ...
Dies ist ein ganz anderes Phänomen.
Sie können das nicht mit dem Krebs vergleichen, den der Vater, die Mutter hat, der Mensch mit vierzig hat.
Ein Magenkrebs, der ist sofort zersetzend und blutend; (den) hat das Kind nicht.
Das ist ein ganz anderes Phänomen, sehen Sie?
Sie können für das Kind im Grunde noch nicht von Krebs sprechen.
Also, der Krebs als Persönlichkeit – das ist eine Persönlichkeit, als Wesen – kann das Kind weder erreichen noch erleben, weil diese Gewebe den natürlichen Wachstumsprozess noch besitzen.
Es ist etwas ganz anderes.
Man deutet es nach dieser Wirkung und man sagt: „He, dieses fünf-, sechsjährige Kind, bei dem haben wir Krebs festgestellt.“
Wir können Ihnen unverzüglich diese Krankheit erklären und dann bekommt diese Krankheit ein ganz anderes Bild.
Und dann ist es Nacht und Nacht.
Aber zwischen Nacht und Nacht besteht ein Unterschied, aber welcher?
Für Sie ist dies Nacht, nicht wahr?
Und für den Raum ist dies der Schlaf, Abkühlung, Ruhe.
Finden Sie das nicht seltsam?
Sehen Sie, wir kommen zur göttlichen, räumlichen Terminologie.
Sie haben Krankheiten Namen gegeben und die sind für die Räume das und das, und das und das und das.
Und dann bekommt das Phänomen eine ganz andere Bedeutung.
Dann ist es ein Grad von diesem und diesem, und dieses Niederreißen, durch das und das und diese und diese Systeme.
Durch Vater- und Mutterschaft, durch Urgroßvater.
Und nun sagt der Gelehrte, der bewusste Gelehrte von dieser Zeit, er sagt: „Das gibt es gar nicht.“
Sie sagen: „Das ist nicht wahr.“
Es ist wohl so.
(Zu jemandem im Saal): Sie dort drüben.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, als Anfänger der geistigen Universität frage ich Sie ...
Sie haben da gerade gesagt: Das geistige Bewusstsein kann ich Ihnen nicht schenken.
Aber jetzt frage ich Sie: Wie kann ich zu geistigem Bewusstsein kommen?“
Wenn Sie das selbst erleben wollen.
Ich kann es Ihnen nicht schenken.
Sie können die Bücher lesen, Sie können zuhören, aber Sie müssen selbst damit beginnen.
Ist das so?
(Frau im Saal): „Allerdings.“
Da haben Sie es.
(Frau im Saal): „Damit habe ich angefangen.
Aber wie kann ich weiterkommen?“
Das lesen Sie ...
Haben Sie die Bücher gelesen?
(Frau im Saal): „Nein.“
Fangen Sie mal mit „Ein Blick ins Jenseits“ an.
Fangen Sie, wenn Sie von Selbstmord gehört haben, mit „Der Kreislauf der Seele“ an.
Fangen Sie an, wie Sie handeln müssen.
Sie können durch Ihre eigene Kraft Erwachen bekommen.
Sie brauchen diese Bücher notfalls gar nicht.
Aber wenn Sie weitermachen und Sie geben Liebe, Sie akzeptieren den Messias, wie Er es gewollt hat ...
Aber nicht anfangen zu beten „und Du wirst mir morgen schon helfen“, und „du wirst morgen deine Hände auf Sein Blutopfer legen können.“
Das nehmen wir nicht hin und das gibt es auch nicht.
Das hat die Kirche, das hat die Universität von jetzt noch zu akzeptieren und zu erleben.
Aber wenn Sie damit beginnen wollen, dann bekommen Sie von alleine das Erwachen.
Aber wenn Sie nun durch sich selbst nach dem Jenseits suchen, der astralen Welt, dann kommen Sie nicht so schnell dahinter.
Und dann können die Bücher Ihnen wieder helfen, durch den Menschen, der da lebt.
Ist das deutlich?
Jetzt bekommen Sie, was der Professor Ihrem Schüler, Ihren Studenten beibringt, um einem Menschen zu helfen, diese Krankheiten herauszuschneiden, aus dem Körper.
Beispielsweise, wenn Sie – Sie fühlen gewiss, was ich meine –, wenn ich Ihnen sage: „Sie müssen selbst damit anfangen“, ja, dann haben Sie an diesen Büchern eine Stütze.
Denn dann werden wir (und werden wir) Ihnen erzählen, was wir erlebt haben, als wir das und das und das erreichen und betreten konnten.
Durch „Der Kreislauf der Seele“ bekommen Sie beispielsweise ein Bild: Warum habe ich Selbstmord begangen?
Machen Sie das nie.
Sehen Sie?
Denn wenn Sie diese Gesetze nicht kennen, auch wenn Sie noch so lieb und gut und aufrichtig und ehrlich sein sollten, liebevoll, Sie lernen niemals die Gesetze für den Selbstmord kennen.
Und der Mensch, der Selbstmord begangen hat und der das durchgeben kann, der gibt Ihnen nun Halt und der trägt Sie.
Fühlen Sie, was ich meine?
Nur dann, wenn Sie das Leben erleben, mit den Menschen sprechen – Sie kommen hier in der Gesellschaft mit Tausenden von Menschen in Kontakt –, dann können Sie Gutes tun, aber dann bleiben Sie im Stofflichen.
Oder Sie werden die Gaben besitzen müssen, um diesen Raum für sich selbst auffangen zu können.
Haben Sie das?
(Frau im Saal): „Irgendwie.“
Sie müssen selbst wissen, was Sie tun, mein Kind.
Aber ich sage immer dieses, und das ist wahr, oder wir müssten die Hoffahrt akzeptieren: Ich bilde mir nicht ein, dass ich Ihnen etwas gebe, auch wenn ich Ihnen tausend Bücher gäbe; Sie müssen sowieso selbst innerlich damit beginnen.
Ist das ehrlich?
(Frau im Saal reagiert.)
Danke.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Zu jemandem im Saal): Ich komme gleich zu Ihnen.
Und was haben Sie?
(Frau im Saal): „Ich wollte Sie fragen, ob Magenkrebs immer zersetzend, direkt zersetzend ist?“
Es gibt sieben Krebsgrade.
Aber, Krebs ist das Absterben von diesem und diesem, und (von) diesen Geweben.
Und diese absterbenden Gewebe, die haben mit den gesunden Geweben zu tun.
Also, Krebs ist im Grunde ein Verbluten, ein inneres Verbluten, das Absterben dieser und dieser Lebensgrade für Wirkung, Antrieb.
Was hat ein Gewebe als Teil des Magens zu tun, nicht wahr?
Das ist Absterben, ist Verwesung.
Das kommt, wenn es diesen und diesen Grad erreicht hat, dann bleibt von jedem Gewebe nichts mehr übrig.
Und was ist nun das endgültige Stadium?
Wenn dieser Magen durchbohrt wird von dieser Verwesung und Sie bekommen Ausfluss und Sie bekommen, Ihr Blut läuft weg, dann ist dieser Magen ausgeschaltet; und auf den können Sie nicht verzichten.
Sie können durchaus auf ein Bein verzichten, (auf) einen Arm verzichten, (auf) Ihre Augen verzichten.
Aber die edlen Organe, wenn die angerührt werden ...
Und nun ist in den letzten Jahren, in der letzten Zeit kommt der Krebs immer mehr zum Bewusstsein.
Wovon Sie früher nichts hörten, das bricht nun durch.
Sie hören in letzter Zeit viel von Lungenkrebs.
Und dies ist ein ganz anderer Krebs als ein Magenkrebs.
Sehen Sie?
Sie haben den geistigen Krebs, aber den kennt die Wissenschaft noch nicht, Sie haben den stofflichen Krebs und den tierhaften Krebs.
Und der Mensch, der den Magen ... und Gebärmutter, Mütter, nicht wahr ...
Diese Organe, die am meisten zu leisten haben, die schwerste Aufgabe zu verrichten haben, die brechen als erstes zusammen.
Warum Ihre Nase nicht und Ihre Lippen nicht und Ihre Augen nicht und Ihre Hände nicht?
Die haben nichts zu tun.
Immer und wieder, ewig weiter, die inneren Organe, die zusammenbrechen.
Und das ist lediglich das Zusammenbrechen durch Niederreißen.
Und kann man nun diese Bazillen oder es ist egal, was es ist, diese Kraft, diesen Einfluss, kann man die sich auflösen lassen, kann man die heilen?
Das schreiben wir.
Ich gebe Ihnen ein Bild, zum Beispiel, für die Zukunft, dann lösen sich Krebs und Tbc und Lepra und was es alles gibt, Aussatz, Cholera, das löst sich alles auf, weil der Mensch mit der universellen Heilung verbunden wird.
(Zum Saal): Noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, würden Sie Krebs zu den Infektionskrankheiten rechnen wollen?“
Nein.
Warum?
(Frau im Saal): „Weil Sie es neben Lepra stellen, und Aussatz.“
Nein, ich nenne nur eine Krankheit, die sich auflöst.
Ich verbinde Lepra und Aussatz nicht mit dem Krebs.
Ich gehe wieder weiter, ich sage: Das löst sich in der Zukunft alles auf, denn der Mensch wird diese Krankheiten überwinden.
Sie bekommen technische Wunder, wozu die Atomenergie gehört.
Sie bekommen technische Wunder, Sie haben die stoffliche Diathermie, aber bald kommt die geistige Diathermie und das jagt jedes verkehrte Phänomen, Niederreißen aus Ihrem Organismus.
Das löst sich von allein auf.
Sie können auch bald ...
Das ist nicht mehr so weit von Ihnen weg, etwa fünfundsiebzig Jahre, fünfzig, fünfundsiebzig.
Sie leben in einem wunderbaren Jahrhundert, im großartigsten Jahrhundert, das je von der Menschheit ...
Und die Menschheit lebt noch Milliarden Jahrhunderte und Epochen.
Jehova, hörst du das?
So alt wird diese Menschheit.
Denn jedes Kind muss die Erde erleben können.
(Sonst) würde nichts taugen in der göttlichen Schöpfung.
Aber es kommt eine Zeit, dass Sie den Leichnam Tausende von Jahren ...
Das wird wieder verkehrt, natürlich.
Denn Tausende von Jahren werden Sie den Körper bewusst erhalten und verhindern, dass die Zersetzung, das eigentliche Sterben für den Organismus eintritt.
Das wird wieder verkehrt.
Denn wissen Sie, was die Wissenschaft wieder macht?
Dann haben sie da eine halbe Menschheit, nicht in Formalin konserviert, sondern sie leben da so.
Sie haben die kosmische Aura in sich; allein das Leben, das Denken ist draußen.
Aber die Augen, die schauen Sie an, wesenlos, wie ein Psychopath.
Und was passiert nun mit Ihnen?
Man hat Sie hier herrlich aufgebahrt.
Sie stehen da.
Sie halten Sie am Leben.
Und jener Organismus muss sterben, denn Sie brauchen Ihre Aura.
Aber dann ist es so weit, dann sagt Jene Seite durch den Apparat für die direkte Stimme – Sie glauben doch wohl, wenn Sie „Die Völker der Erde“ akzeptieren, wie großartig schön das wird, ein technisches Wunder –, dann sprechen die Meister, dann sagen die Meister: „Weg mit diesen Leichnamen.
Keine Einäscherung mehr.
Weg.
In die Erde.
Und lassen Sie Ihre Finger davon.
Wir werden Ihnen helfen.“
Sie fühlen gewiss, dann bekommen Ihre Universitäten Unterricht von den astralen Meistern.
Und dann kommt alles in gute Bahnen.
Dann erlebt der Mensch ein Königreich Gottes.
Und Sie stehen nahe in diesem Chaos, mein Freund.
Jetzt gehen wir wieder zu diesem Johannes Andreas, wie heißt das Kind?
In diesem Chaos stehen Sie fast, und auf der Schwelle des Königreichs Gottes.
Sagen Sie das aber in meinem Namen und im Namen des Christus.
Die Schwelle, die ersten Fundamente für das Königreich Gottes, die sind schon während 1939 und 1945 gelegt worden.
Der Tempel ist bereit.
Noch ein paar Stunden, für die Schöpfung sind das nur ein paar Sekunden, und dann haben Sie ewig währenden Frieden und Ruhe.
Lassen Sie dieses Chaos, lassen Sie diesen Menschen nun über sich nachdenken und sich befühlen und betasten.
Sie sehen das Hin- und Hergehen ja.
Stalin hat recht, dass er das so aber nicht macht.
Wer glaubt ihm?
Und wer glaubt Ihnen?
Wir haben diesen Stalin da in den vergangenen Jahrhunderten tausendmal ermordet.
Jenes Tierhafte, wie kann ein Bär, wie kann ein Tiger, eine Löwin, wie kann das Urwaldkind Sie akzeptieren?
Sie haben das nicht bewiesen.
Stalin hat Angst und will etwas von sich selbst geben.
Aber das brauchen wir nicht mehr.
Sehen Sie?
Es wird sehr einfach.
Aber der Mensch lebt bereits im Königreich Gottes.
Wer wird mich, wer wird dies akzeptieren?
Fühlen Sie, dass es viel einfacher ist, den Menschen niederzureißen, als den Menschen aufzubauen?
Sie glauben nicht, was ich sage!
Sie können es nicht glauben!
In diesem Chaos, in diesem Elend, in diesem Niederreißen, Lüge und Betrug, stehen wir im Königreich Gottes?
Ja.
Und das ist schwer zu akzeptieren.
Ist es nicht so?
Sehen Sie?
Das Böse glaubt der Mensch.
Der Mensch sagt: „Haben Sie das gehört?
Haben Sie das gesehen?
Haben Sie dies gesehen?
Oh, es ist schrecklich.“
Aber jetzt das Echte.
Der Mensch glaubt sofort (dem) Niederreißen.
Der Mensch ist eher in der Lage, Lüge und Betrug zu akzeptieren.
Aber warum?
Warum nun?
(Zu jemandem im Saal): Was sagen Sie?
(Jemand im Saal sagt etwas.)
Weil in Ihnen selbst Lüge und Betrug leben.
Aber den Menschen zu schönen Dingen zu erhöhen und zu sagen: „Das Königreich Gottes ist da.
Und wir haben nun die Universität des Christus.
Wir können Ihnen Unterricht geben.
Der Raum wird sprechen.“
Dann zuckt die Gesellschaft mit ihren Schultern.
Hier müssten doch hundert Millionen Menschen Platz nehmen?
Das habe ich verdient.
Nicht Jozef Rulof.
Das haben wir durch die Weisheit verdient, immer wieder weiter.
Sie bekommen mich nie.
Wollen Sie beim nächsten Vortrag mit Ihren sechzig, siebzig Fragen ...
Sie stellen alle eine Frage.
Machen Sie das?
Wollen Sie mich testen?
(Mann im Saal): „Ja.
Gut.“
Machen Sie es mal.
Dann gebe ich Ihnen ruhig eine Tracht Prügel an diesem Abend.
(Im Saal wird gelacht.)
Machen Sie es mal und testen Sie André, und stellen Sie Fragen zum Raum, es ist egal, was.
Dann werde ich sie schnell, wie ein Raketenfeuer werden wir sie behandeln.
Und dann werden Sie das Denken, das kosmische Denken ... dann können Sie nach Sonne, nach Mond, nach Geisteskrankheit, Krebs, Tbc, Aussatz, Ihrem Traum, ist egal, stellen Sie nur Fragen; die ganze Gesellschaft, Ihr Raum ist damit gefüllt.
Was wollen Sie?
Nicht wahr?
Haben Sie es schon getan?
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Ja, mein Herr, Meister Zelanus.“
Ich bin gar kein Herr.
(Gelächter im Saal.)
Ja, mein Herr.
Wir sind auf Jener Seite keine Herren und Damen mehr.
Sie sind dort nicht mal Mensch.
Glauben Sie dies, dass Sie dort gar nicht mehr Mensch sind?
(Mann im Saal): „Nein.“
Aber warum nicht?
Ja, Sie wissen es.
Sie sind da ein Lebensgesetz.
Sehen Sie?
Der Mensch ...
Die Bibel beginnt: „Und wir werden Menschen machen“, sprach Gott.
Wenn Gott wahrhaftig hätte sprechen können, hätte Er gesagt: Wir werden Lebensfunken Meines Lebens erschaffen und gebären.
Und dann kann der Mensch, dann kann das Tier und Mutter Natur mit der eigenen Bewusstwerdung beginnen, für Mich.
Denn Sie repräsentieren Gott.
Was bleibt davon übrig, von Ihrer eigenen Terminologie?
Wer hat das Wort „Mensch“, aber wer hat das Wort „Tod“ und das „Sterben“ erfunden?
Das lebt nicht im Kosmos.
Aber fahren Sie fort.
(Mann im Saal): „Sie haben gerade über das Königreich Gottes gesprochen, das hier gegründet werden wird, auf dieser Erde.“
Das ist bereits da, ja.
(Mann im Saal): „Richtig.
Und vor einigen Jahren habe ich einen Vortrag der Rosenkreuzer mitgemacht, bei dem gesagt wurde, dass das Königreich Gottes nicht auf diese Erde kommt, sondern auf eine andere Welt.“
Ja.
Und diese Rosenkreuzer sind noch schlimmer als Ihr Andreas Johannes und Petrus dazu.
Diese Rosenkreuzer haben einen Firlefanz aufgebaut, von dem das Leben spricht, der aber keine Bedeutung hat.
Ist das so?
Können Sie diese Menschen erfühlen?
(Mann im Saal): „Sie haben da ... (unverständlich) angeschlossen, letztes Jahr, glaube ich, dass es war, der bei den Rosenkreuzern war, der war aus ... (unverständlich) getreten.“
Der ist verdammt.
(Mann im Saal): „Ja.“
Ja, ja.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Nein, aber das ist es.
Einer meiner Anhänger, der hat André ein Büchlein von den Rosenkreuzern gegeben und das habe ich für das Kind analysiert.
Und dann blieb nichts mehr davon übrig.
Ich sage: Schicken Sie es nur weg.
Es ist ein Buch herausgekommen, jetzt, vor einer Weile: „Die Weisen aus dem Osten.“
Haben Sie diesen Unsinn ...
Aber ...
Aus Amerika.
André hat bereits dagegen gekämpft und Stellung bezogen.
Und in Amerika, da hat man den Christus zu Menschen geschickt, wo der Christus gelebt hat.
Da ist der Christus in Tempeln gewesen.
Der hat zum Christus gesprochen.
Und schließlich, als der Christus fertig war, ließ man ihn los und man schickte ihn nach Jerusalem.
Und glauben Sie das auch?
Die Gottheit in Christus wird so verschandelt.
André hat das Buch in seine Hände genommen und dort hingeworfen.
Christus sitzt da in einem Garten und dann kommen diese Forscher, diese Amerikaner.
„Das passiert auch nur“, sagt André, „auf dem Broadway.“
Und das ist nur in Amerika zu erleben.
Aber der Rest der Menschheit hat keinen Kontakt.
Und dann kamen wir, Brüder ...
Wir haben das gemeinsam gelesen.
Ich sage: „André, schaut mal ...
Was würdet Ihr tun, wenn Ihr diesem Mann hier begegnen würdet, hier, auf dieser Welt?“
Ja, dann würden Sie ihm das Leben nehmen wollen, um zu verhindern, dass er für sich selbst nicht mehr so viel Böses tun würde, nicht über den Christus, den Raum, die Schöpfungen schlecht zu reden und sie zu besudeln.
Christus sitzt da in einem Garten, hinten.
Unsere Freunde waren auch da, sagt er, der das schreibt.
Und dann fragte er: „Jesus, erzähle noch mal was von der Bibel?“
Und Jesus begann zu erzählen, so.
Und dann bekamen sie eine sehr schöne Geschichte, von Jesus.
Und Jesus ist wie der Mann auf Ihrer Straße, der seine Apfelsinen verkauft.
Und das hat Amerika akzeptiert.
Ist es nicht schrecklich?
André sagte in Amerika zu diesen hohen Tieren da, diesen Präsidenten: „Können Sie mir etwas beibringen, als Medium?“
„No, Sir.“
Aber was wollen Sie denn dann mit Christus?
He?
Da sagt man – wir nahmen das Buch –, da sagt man, dass der Christus ein Studium hat erleben müssen, da und da und da und da.
Und Ihre Leute unter diesem Volk veröffentlichen jenes Werk und sagen: „Das ist es.
Es ist so Ehrfurcht gebietend.“
Haben Sie denn kein Gefühl mehr, dass der Christus aus dem All mit Seiner Göttlichkeit auf die Erde kam?
Und muss so ein Yogi oder so ein Fakir, so ein Magier, ein Mensch, der etwas von den Naturgesetzen weiß, muss der den Messias unterrichten und unterweisen?
Und die Rosenkreuzer?
Ja, ab und zu geht man zu Christus.
In dem Buch bekommen Sie: „Christus, Christus, Christus, Christus“, aber man reißt Ihn völlig nieder, weil der Mensch sich neben Christus stellt.
Sie sitzen mit ihm im Garten und Jesus darf von der Bibel erzählen.
„Erzählt Ihr noch mal etwas von der Bibel, Jesus?“
(Frau im Saal): „Nun, Meister Zelanus, das kann doch lediglich ein unbewusstes Volk akzeptieren?“
Das ist für sich selbst ein Verdammter.
(Frau im Saal): „Richtig.“
Der muss, wer das Buch, wer dieses Gesetz, wer diesen Gedanken in die Hände bekommt, der muss über die Erde ...
Wissen Sie, wie viel Tausende von Schreibern auf Jener Seite leben, die jeden Augenblick erleben, dass sie ihre Kehlen, ihre Bewusstwerdung zukneifen?
Das sind Ihre sexuellen Romane.
(Frau im Saal): „Ja, das verstehe ich.“
Und der Mensch, der sich nun an Christus vergreift, der sagt – Christus sitzt da –: „Jesus, erzähle mal etwas von der Bibel.“
Und dann begann Jesus aber, zu erzählen: „Ja, und damals ...“
Wenn Jene Seite die Macht in die Hände nehmen wollte, dann würden diese Menschen ermordet.
Weil wir, weil diese Meister den Menschen, und Sie, und die Gesellschaft, das Leben, die Menschheit vor diesem Unsinn würden beschützen wollen, dieser Besudelung, diesem Niederreißen.
So wie Ihr Johannes, Petrus und Paulus, die Sie hier in Amsterdam haben.
Das ist derselbe niederreißende Vernichter wie dieser Mann da in Amerika.
Dessen Unsinn ...
Sie müssen es mal lesen.
Aber kaufen Sie es nicht!
Sie können von mir tausend andere Bücher bekommen.
Aber dafür kämpft das Jenseits.
Und jetzt müssen wir gegen den Betrug angehen.
„Nein“, sagten sie da, „Sie können den Christus ...
Man darf Ihnen nichts beibringen.“
Aber was haben sie da mit dem Christus getan?
Ihn vernichtet.
Und die Lehre der Rosenkreuzer ...
In Amerika kamen Ärzte, Theosophen, Meister der Rosenkreuzer, und die telegrafierten nach Kalifornien: „Der Meister ist hier.“
„Ja“, sagten sie da, „lasst ihn nur kommen, denn er wird wohl durch unser Licht geblendet.“
Dann sagte eine Ärztin, die sagt: „Ja, mein Herr“, Meister, dort, „seien Sie vorsichtig, denn wir haben sein Buch gesehen, seine Kunst gesehen und das Wort von ihm gehört.
Er gab einen Vortrag über, about „Reincarnation“ in der Carnegie Hall (siehe das Buch „Jeus von Mutter Crisje“ III).
Und was er da sagte, kennen wir nicht.“
Und dann kam es, ob André dorthin kommen wollte.
Um Ärger zu machen?
Um zu warten, bis die Herren, diese Kinder fühlen: Ja, ich muss von dem weißen Pferd hinunter?
Wo bleibt Ihre Theosophie?
Ja?
Annie Besant sagte, und dachte ...
Auch wieder so etwas, wie können Sie ...
Kennen Sie den Christus nicht?
Wie sich zeigt, nicht.
Der Mensch auf der Erde kennt keinen Christus.
Aber wie kämpfen wir für den Messias?
Sie müssen Ihn aber erst kennenlernen.
Sie müssen Sein Licht, Sein Leben, Seine Vater-, Seine Mutterschaft sehen; vom Mond aus.
Nicht wie eine Göttlichkeit auf einem Thron da.
Aber vom Mond, durch die tierhaften Grade, und aufbauend weiter bis ins All.
Aber dann kommt der Mensch auf die Erde und vergreift sich am Messias.
Annie Besant dachte: Krishnamurti ist der Christus.
Christus kommt nicht zurück, um sich zweimal ans Kreuz schlagen zu lassen.
Machen Sie auch nicht.
Nein, man würde Ihn auf der Straße abknallen, sehen Sie?
Ja, so weit sind wir nun.
Aber werden Sie fühlen, dass der Messias der göttlich Bewusste ist?
Und muss man den unterrichten?
„Jesus, erzähle noch ...“
Piet oder Herman, Nico, wie heißt der Christus?
„Jesus, erzähle noch mal etwas (von) der Bibel, für unsere Freunde?“
Und dann beginnt Jesus in dem Buch, seine Weisheit zu verkaufen: „Tschüss, Freunde.
Tschüss.
Bis bald.“
Und dann geht Jesus zu einem anderen Kranken.
„Komm, Freund, man braucht uns dort noch.“
Das Schattenbild aus dem wirklichen Jerusalem.
Und dieser Spalding aus Amerika.
Millionen warten auf ihn, um ihm beizubringen, wie es nicht sein soll.
Und vergreifen Sie sich nicht an okkulten Gesetzen, an Intellektualität, an wahrhaftigem Denken und Fühlen.
Jedes Lebensgesetz, das durch Ihr Denken und Fühlen – das ist der Mensch – verdorben worden ist, und verschandelt, das werdet Ihr wieder zum göttlichen Licht führen.
Und dann müssen Sie mal schauen, was Sie hören, was Sie dort niederreißen und was Sie dort gegeben haben.
Das geht um die Welt.
Man kann nur ...
Überall, wo Sie auf der Welt hinkommen, und Sie hören von André, dann hören Sie nur: So, so, so.
Aber auch: Jetzt wird es hart, aber auch einfach.
Und die reine Klarheit ist zu sehen.
Sie hätten das schließlich in diesen Jahren, die wir hier zusammen sind, feststellen können?
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Da drüben, hinten.
Was hatten Sie?
(Mann im Saal): „Würden Sie mir bitte Folgendes erklären, Meister Zelanus?
Ich besitze alle Bücher, die veröffentlicht worden sind.
Die habe ich mit großem Interesse studiert und gelesen.
Jetzt ist es sehr eigenartig, dass, als ich den ersten Teil von „Masken und Menschen“ empfing, da habe ich angefangen, darin zu lesen, und da kam eine starke Abneigung bei mir auf, das Buch weiter durchzulesen.
Ich habe es weggelegt.
Etwas später wieder zur Hand genommen; wieder kam diese Abneigung auf.
Dann kam der zweite Teil heraus und dann habe ich angefangen, den zweiten Teil zu lesen.
Da war nicht so starke Abneigung, aber ich habe nicht weiter darin gelesen.
Und den dritten Teil gekauft ... (unverständlich). Ob Sie mir das erklären können?“
Ich kenne Sie.
Ich akzeptiere Sie.
Und ich weiß, wie Sie denken und fühlen.
Was sind nun die „Masken und Menschen“?
Viele ...
Da ist ein lieber Freund von mir, der wollte Frederik spielen.
Ist es nicht so?
Und er hat Frederik wahrhaftig kurz erlebt, aber danach saß er in Rosenburg (psychiatrische Einrichtung in Den Haag).
Herrlich, so zwischen den Irren.
Er hatte schon Kontakt mit den geistig Aussätzigen.
Ist es nicht so?
War es nicht herrlich?
Wenn Sie auch in diese Welt von ihm hinabsteigen und Sie wollen diesen Irren darin ... (wenn Sie) den Schlamm der Gesellschaft, die Lüge, den Betrug, den Unsinn, das Geschwätz, die Besudelung akzeptieren wollen, wenn Sie in diesem Schlamm untergehen wollen, das ist der erste Teil, dann hätten Sie nicht ablehnen können.
Sie haben es nicht voll und ganz akzeptiert.
Ist das so?
(Jemand im Saal): „Ja.“
Wenn Sie das Buch, wenn Sie das Buch wahrhaftig gelesen hätten, was das Buch Ihnen zu erklären hat, dann hätten Sie das Buch mit einem frohen Gefühl akzeptiert.
Aber der Mensch hier, der Mensch, der diese anderen Bücher gelesen hat, der beginnt, zu denken, der will unverzüglich hinter diese Masken.
Aber für Sie, auch wenn Sie alle Bücher lesen, diese Bücher sind neu.
Und es kommt kein Schreiber, kein Denker von Ihrer Welt mehr darüber hinaus, denn sie sind kosmisch geschrieben.
Und aus dem Dreck heraus – nicht „direkt“, sondern „dem Dreck“ –, (aus) dem Schlamm, dem Niederreißen, der Besudelung, der Unwahrheit, Lüge und Betrug, der Verschandelung der okkulten Gesetze (heraus), von dort aus wurden die ersten Fundamente gelegt.
Und jetzt, jetzt fühlen Sie, jetzt haben Sie angefangen, zu lesen – ist etwas! –, jetzt müssen Sie von Ihrem eigenen Bewusstsein aus, welches Ruhe ist, welches Frieden hat, welches das Bewusstsein hat „ich will das nicht mehr, ich suche das nicht mehr“, dafür kenne ich Sie, (von dort aus) müssen Sie trotzdem kurz in den Schlamm der Gesellschaft hinabsteigen, bis in die unbewusste Persönlichkeit.
Das verlangt der erste Teil von „Masken und Menschen“.
Und haben Sie das getan?
(Mann im Saal): „Nein.
Denn die Abneigung war zu groß ...“
Sehen Sie?
Aber warum kommen Sie nicht kurz mit uns mit in diesen Schlamm?
Denn dann bekommen Sie Phänomene, dann bekommen Sie großartige Dinge.
Denn am Anfang sagt Frederik ...
Frederik van Eeden, mit mir, (wir) haben das Buch für die Meister schreiben müssen.
Sie finden Frederik van Eeden, sein Leben und Reinkarnation, und alles von jetzt, finden Sie wieder.
Aber wir mussten mit jenem Vorwort anfangen, der Einleitung zum Beispiel: „Ein Tod gab uns kleine Sträuße mit Maiglöckchen, Vergissmeinnicht.“
Ist das nicht anmutig?
Der Tod, sehen Sie.
Es gibt keinen Tod.
Aber Ihr Leben gab Ihnen Weisheit.
Wenn ich Ihnen Weisheit gebe, ist das nicht ein Vergissmeinnicht?
Ist das nicht ein Maiglöckchen?
Und dann fangen Sie an mit ...
Plötzlich können Sie das nicht verstehen, wenn da der Mensch sagt, wenn da ein Mensch sagt: „Ich bin nicht ich selbst.
Ich weiß nicht, was es ist.“
Und sie beginnt, zu spielen, dass es Franz Liszt sein könnte.
Franz Liszt war da.
Sie wurde von Liszt inspiriert.
Aber das habe ich nicht gesagt, das müssen Sie daraus schließen.
Und dann gehen wir weiter zu dieser Geburt: „Ich bin da und ich bin nicht da.“
Aber was haben Sie von Erica?
Von dieser Geburt?
Von Frederiks Sprechen?
Von Karel?
Was haben Sie davon, als Charakter?
Was haben Sie von Van Hoogten?
Was haben Sie von Hans?
Was haben Sie von Elsje?
Und was bekommen Sie später von Frederik, und René?
Frederik ist der reine, bewusste, universelle Mensch.
Und René ist Ihr inneres Erwachen.
Das ist Ihr geistiges Bewusstsein.
Was haben Sie davon?
Sehen Sie?
Sie müssen sich ...
Lesen Sie jetzt diese Bücher noch einmal, und von Anfang an.
Sie lesen weiter.
Denn was wollen Sie?
Das haben einige Menschen getan.
Im ersten Teil wollen Sie hinter diese Masken schauen.
„Ich komme da nicht hindurch.“
Sie müssen da nicht hindurchkommen, denn das sind Masken, das sind Probleme.
Der zweite Teil reißt die Probleme hinunter, die Masken weg.
Und der dritte Teil wird sie universell erklären und analysieren.
Mein Junge, mein Freund, diese Bücher, die übersteigen „Die Völker der Erde“, „Der Kreislauf der Seele“, „Zwischen Leben und Tod“, „Ein Blick ins Jenseits“ und alles, was die Meister getan und geschrieben haben; übersteigen es.
Diese sind göttlich, räumlich bewusst, für dieses Universum.
Es gibt kein Gesetz mehr, das wir dadurch nicht haben berühren können.
So großartig sind „Masken und Menschen“.
Das größte, großartigste Geschenk für diese Menschheit und für Millionen weitere Epochen.
Wir schreiben keine Bücher, die kein ewig währendes Bewusstsein und Dasein besitzen, denn dann würde es uns selbst nicht geben.
Und jetzt lesen Sie uns mal, nach dieser großartigen Bildsprache von Frederik van Eeden.
Das ist sein Leben, sein Blut, sein Geist, sein Denken, hier und zuvor.
„Können ...
Haben Sie eine Nachricht für mich?
Kann ich etwas tun?
Ich habe schreiben wollen.
Ich habe der Menschheit etwas geben wollen und ich kam nicht durch.“
Und als er auf Jene Seite kam – ich habe zu Ihnen auch eines Abends, zumindest in Den Haag, darüber gesprochen –, war er der Adept von Meister Alcar und er kam in meine Hände.
Und er folgt mir jetzt noch.
Ich habe ihn in die Hände meiner Schüler gegeben.
Wenn wir sprechen müssen, schreiben müssen, dann geht er sofort zu diesen Schülern.
Und sind wir auf der Erde und will er dies erleben, dann ist er hier.
Warum?
Weil wir eins sind für dieses Erwachen.
Öffnen Sie sich und Sie bekommen jetzt zwanzig Bücher von seinem Leben.
Verstehen Sie es jetzt?
Was haben Sie von all diesen Persönlichkeiten?
Die Mutter soll nach der Mutter schauen?
Nein, was haben Sie von der Mutter und dem Vater?
Denn Sie sind Vater und Mutter.
Ist es nicht Ehrfurcht gebietend, dass wir durch Einssein, durch ein einziges Gesetzchen, die gesamte katholische Kirche, das Beten, Vater- und Mutterschaft, Ursache, Wiedergeburt festlegen, in einem einzigen Satz?
Haben Sie das mal erlebt?
Wir sagen da: Eine Mutter, die geht in die Kirche und legt, aus Dank, dass sie Mutter wird, Blumen, Blumen, Blumen, Blumen vor Maria.
Jetzt müssen Sie gut zuhören.
Diese Mutter – das passiert täglich, nicht wahr? – dankt Gott für die Freude.
Und jenes Kind wird zerstückelt auf die Erde gebracht.
Und da – ich sage das Wort, sodass Sie das verstehen werden; ich kann es auch verfeinern, aber das mache ich jetzt nicht –, aber diese Hure da bekommt gesunde Drillinge.
Die ist unrein.
„Das war ein Straßenmädchen“, sagt Frederik!
Was sagen wir nun?
Gibt es kein Gebet?
Gibt es keine Dankbarkeit?
Kann Maria nicht ...
Was kann jenes katholische Kind?
Da liegt die katholische Kirche, da liegt Ihr Gebet, da liegt Ihre Dankbarkeit.
Dem Bösen wird geholfen, der Betrug wird erhöht, der wird begnadigt und der Mensch, der das Gute will und aus der Tiefe seiner Seele dankbar ist, bekommt da eine schreckliche Tracht Prügel, sodass die Frau ...
Dieser Mann sagt: „Ja, aber, mein Kind ...“
„Nein, ich will nichts mehr von Gott, von Christus, von der Bibel hören.“
Und nach einer kurzen Zeit konnte man dieses Leben einsperren.
Was lernen wir da?
Was sagt Frederik?
Haben Sie es nicht gesehen?
„Ich weiß es“, sagt er zu Ihnen, „ich habe es gesehen.“
„Aber, mein Himmel“, sagt Frederik.
Er hätte hinzufügen wollen: Dann bleibt nichts mehr übrig.
Aber er will Sie nun lehren, zu denken.
Sie sollen nicht alles auf einmal bekommen, Sie müssen nun anfangen, zu denken.
Hierdurch können Sie denken lernen.
Das sind nun die großartigsten Werke, die Sie, Ihre Menschheit, in diesem Augenblick besitzt.
Wo haben Sie derartige Bücher, eine derartige Sprache, die Probleme analysiert gesehen, wenn nicht jetzt (hier in diesen Büchern)?
Wer kann als Schreiber von dieser Welt die geistige Reinkarnation, die karmischen Gesetze und Ursache und Wirkung analysieren?
Und was haben Sie gedacht, als Frederik sagte: „Ich bin heute der Postbote Unseres Lieben Herrgottes“?
„Und jene Briefmarke ist nicht käuflich“?
„Das ist nicht käuflich“, haben Sie das verstanden?
Warum?
(Mann im Saal sagt etwas.)
Nein?
Wie viele Briefmarken von Unserem Lieben Herrgott habe ich Ihnen heute verkauft?
Aber das können Sie nicht kaufen; die müssen Sie verdienen.
(Mann im Saal): „Ja, ja.“
Haben Sie das aus den „Masken und Menschen“ geholt?
Ich bin heute der Briefzusteller Unseres Lieben Herrgottes; (und er) sagt: „Es geht dir gut.“
Habe keine Angst, Johannes Andreas, denn die Welt wird bestehen bleiben.
Johannes Andreas ist nun ein Postbote für den Teufel, den Satan.
Aber ich will ein Postbote sein für Unseren Lieben Herrgott und das ist: „Hast du dich verletzt?
Kann ich dir helfen?
Kann ich dir dienen?
Ich habe auch noch Geld.
Hast du Hunger?
Hier hast du ein Brot.“
Und jene Briefmarke, darauf steht der Stempel Unseres Lieben Herrgottes, Sein Antlitz.
Ist das so?
Hatten Sie das herausgeholt?
(Zu dem Mann, der in Rosenburg aufgenommen worden war): Sie waren ganz schön weit, mein Freund.
André hat gesagt: „Tun Sie das nicht mehr.“
Aber auf Jener Seite werden Sie mein erster Adept sein, weil Sie das konnten, gewollt haben.
Aber nicht durch Niederreißen.
André hat Ihnen bald gesagt: „Wofür leben Sie?“
Für Frau und Kinder, nicht wahr?
„Ich sollte Ihnen einen Eimer kaltes Wasser über Ihren Body schütten“, sagte er.
War das Wahrheit?
(Mann im Saal): „Ja, ja.“
Sehen Sie?
Sie geben mir nicht diese reine, weite Überzeugung und (diese reinen, weiten) Erlebnisse, das Erwachen.
Sondern ich muss sehen, dass eines meiner Kinder sich selbst niederreißt, dann lassen wir Sie gehen.
Ich habe Ihnen geholfen.
Ich ließ Sie dort nicht ins Unglück stürzen.
(Mann im Saal): „Nein.“
Danke.
Aber das hat André Ihnen nicht erzählt.
Jetzt hören Sie das zum ersten Mal.
(Frau im Saal): „Er wusste es aber.“
Wussten Sie es?
(Frau im Saal): „Ja, er hat es mir erzählt.“
Schön.
Haben wir etwas Schönes erzählt?
Und das tausendmal, millionenfacher, millionenfacher tiefer, tiefer, tiefer.
Werden Sie mal verrückt, richtig verrückt, wie Frederik es war.
Wagen Sie es einmal, wirres Zeug zu reden, und lassen Sie den Raum Sie einmal beseelen.
Dann wird der Irre, der Geisteskranke, der Psychopath Ihnen mehr Wahrheiten bringen können als Ihr Johannes Andreas.
Sehen Sie?
Rühren Sie diese Worte, rühren Sie diese Mentalitäten nicht an, denn wir kommen darauf zurück, um dem Leben zu dienen.
Aber jetzt nie mehr.
„Masken und Menschen“ geben Ihnen die Großen Schwingen.
Sie bringen Sie aus dem Schlamm, der Unvollkommenheit, nein, dem Unbewussten, dem Niederreißenden, dem Tierhaften, Mord, Brandstiftung, vom Menschen, zur göttlichen Bühne.
Eines Abends sagt Frederik ...
André fragt jeden Tag: „Warum schreiben Sie nicht ein Theaterstück darüber, Sie können es doch?“
Und dann sagt Frederik – und das würde ich heute Abend gern sagen, denn ich bin gewarnt –: „Ich stand heute Abend allein auf der Bühne.
Heute waren keine Blumen da.“
Aber jetzt sind sie da.
Sehen Sie?
Da sind doch Kinder Unseres Lieben Herrgottes (Blumen, die für diesen Abend geschenkt wurden).
Aber Frederik lief da in Ericas Haus und sagte: „Ich stehe heute Abend allein auf der Bühne, (auf der Bühne), der Bühne der Welt.“
Was bedeutet das?
Niemand war da.
Er war allein.
Und wenn Sie nach den göttlichen Wahrheiten, nach der Liebe, nach der Gerechtigkeit, nach Ihrem okkulten, geistigen, universellen Ich suchen, dann stehen Sie schlagartig, in derselben Sekunde, allein auf der Weltbühne, meine Schwestern und Brüder, denn niemand wird Ihnen helfen können, mein Kind, Sie werden es selbst tun müssen.
Frederik ist geistig bewusst.
Es ist an Ihnen, das herauszuholen und das daraus zu machen.
Ich würde gern weitermachen, denn Sie waren heute Abend sehr lieb.
Wir waren von Gefühl zu Gefühl eins.
Ich danke Ihnen.
(Saal): „Danke sehr, Meister Zelanus.“
Sind Sie zufrieden?
(Frau im Saal): „Überaus zufrieden, ja.“
Und danke für Ihre Kinder (Blumen).