Dienstagabend, 30. Januar 1951

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen hat eine Frage parat?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, ich habe hier vor Kurzem gefragt, wie es zu erklären wäre, dass Sie, der im letzten Leben auf der Erde Lantos war, die Vorträge in bestem Holländisch hielten, sogar im holländischen Idiom und ohne Akzent, wie das möglich wäre.
Da haben Sie gesagt: „Wir lernen hier eine Sprache in zehn Minuten.“
Aber meine Frage war eigentlich nicht komplett, ich hatte eigentlich noch dazu fragen wollen: Wie weit reicht die Kapazität des Instruments?
Ist es auch möglich, diesen Vortrag durch das Instrument auf Französisch zu geben, zum Beispiel?“
Nein.
(Mann im Saal): „Oh, geht das nicht.“
Weil wir ...
Dies ist eine andere Ausbildung.
Wenn die Sprachen zutage treten, dann bekommen Sie den epileptischen Schlaf.
Also, wir gehen nun durch fünfundzwanzig Prozent Bewusstsein dessen, der spricht, den wir nutzen.
Diese Hände, die, jener Körper muss doch leben?
Und ich bin außerhalb davon.
Ich habe keinen Kontakt, wir haben keinen Kontakt.
Wir sind nicht eins mit dem Herzen, mit dem Blut, mit den Nervenzentren.
Und diese fünfundzwanzig Prozent, die müssen weg, die müssen sich völlig auflösen.
Und dann liegen Sie hier im epileptischen Schlaf, also bewusstlos.
Und dann können wir nicht mal sprechen.
Wir müssen also wieder Bewusstsein aufbauen, wenn Sie sprechen wollen.
Und das können Sie nur in der tiefen, allertiefsten Trance.
Im Alten Ägypten geschah das so.
Aber wenn Sie das erleben, dann ist dieser Meister dabei, Sprachen aufzubauen und keine Weisheit.
Haben Sie noch nicht genug Sprachen?
Wir können also kein Französisch, wir können keine Sprachen sprechen, weil jenes Instrument fünfundzwanzig Prozent Gefühl wegnimmt; oder Epilepsie.
Und darin haben wir Russisch, Französisch, Arabisch und Griechisch und Ägyptisch gesprochen, vor Jahren, das gehörte zum Aufbau, zu den Materialisationen und zum epileptischen Schlaf, der physischen Trance.
Das geht also durch den Organismus.
Dann schlafen die Systeme.
Und dann bekommen Sie die geistige Trance.
Und jetzt sind fünfundsiebzig Prozent nötig, um jenen Körper ...
Ich nutze jenen Körper, jenen Organismus, aber das ist das Leben von André.
Und darum kann ich nicht anders.
Wir müssen diese Sprache akzeptieren, wir müssen das Gefühlsleben akzeptieren und alles und dennoch jenes Leben bewusst ausschalten, überwinden.
Und das heißt ein ... das ist ein Studium von dreißig Leben.
Wollen Sie sich das für sich selbst aneignen und will der Meister (das), jemand aus der astralen Welt, will der das für sich selbst erleben?
Das kann er allein durch das Gefühl von Ihnen, das erwacht ist.
Fühlen Sie?
Aber wie ist jenes Gefühl aufzubauen?
Sie lesen „Zwischen Leben und Tod“; da haben Sie es.
Sie lesen „Geistige Gaben“.
Im Osten leben möglicherweise zwei Millionen Medien.
Und wenn Sie ein Einziges von ihnen herausholen, das in den Händen eines astralen Meisters ist, dann ist das viel.
Und diese Person gibt es im Augenblick gar nicht.
Und es gibt zwei Millionen von ihnen.
Fühlen Sie denn nicht, dann hätte er doch die Weisheit über die Welt bekommen?
Dieser Meister treibt das Leben vorwärts.
Wenn wir arbeiten und wir können etwas erreichen, dann müssen Sie das verbreiten, sonst fangen wir damit nicht an.
Wir müssen also im Voraus berechnen, was wir erreichen können.
Und das hat Meister Alcar tun müssen.
Wenn Sie hiervor landen, vor diesem, dann schreiben Sie aber ein Buch, dann gehen Sie tausendmal durch den Tod und hunderttausendmal durch die Geisteskrankheit.
Sie müssen sich für jeden Gedanken, jeden Charakterzug, für Leben und Tod, für Gott und Christus, für Seele, Geist und organische Systeme müssen Sie sich besiegen können und anheimgeben können.
Warum haben Sie das denn dann nicht?
Warum gibt es so wenige von diesen Menschen?
Ja, hier leben in Ihrer Mitte vielleicht zweitausend von ihnen.
Aber wo sind diese Leben?
Haben diese Menschen der Welt etwas zu erzählen?
Wenn der Raum spricht, dann muss der Raum auch etwas zu erzählen haben.
Haben Sie.
Und gehen Sie nur, folgen Sie all diesen Medien, diesen Instrumenten, und schauen Sie.
Wir haben Ihnen „Geistige Gaben“ gegeben; Sie können diese Menschen ergründen.
Fragen Sie nur.
Wann kommt Weisheit?
Nicht wahr?
Und Britisch-Indien (das heutige Indien), der Osten?
Einmal in hundert Jahren hatte das Alte Ägypten einen einzigen Träger der Großen Schwingen.
Es gab vier-, fünfhundert Priester; es war aber nur einer mit Gefühl dabei.
Und der war eine Gottheit.
Und was hat das Alte Ägypten noch, sonst noch gebracht, nicht wahr?
Fundamente gelegt.
Das Alte Ägypten bekam nicht, was Sie jetzt erleben.
Und das ist noch lediglich drei-, viertausend Jahre her.
Diese Gottheiten im Alten Ägypten, die waren noch unbewusst, die haben diese Gesetze nicht erlebt.
Wenn sie dort diese großartigen Sitzungen ... wenn sie dort zusammen waren, diese Priester, die Hohepriester ...
Da war eine Weihe.
Am Abend oder in der Nacht kamen sie zusammen.
Und dann war ...
Der Träger der Großen Schwingen, der wurde von Jener Seite in Besitz genommen.
Jenes Instrument war wiederum ...
Fundamente, von den Priestern gelegt, von Isis, von Ra, oder von Re, von Luxor.
All diese Tempel haben ihre Träger der Schwingen gekannt: Ein Priester mit Gefühl.
Mehr nicht.
Wer hat die Gabe?
Es ist kein einziger Mensch auf der Erde – wenn Sie in Kontakt mit der astralen Welt kommen –, der das hat, fünf Prozent Gaben besitzt.
Jozef Rulof hat nichts.
Und auch wenn er wollte, er kann das nicht.
Er bekommt Weisheit?
Gewiss.
Vielleicht denken Sie: Kann er dies selbst?
Er sagt es zu seinen Freunden.
In Den Haag versucht er es.
Er kommt, man stellt ihm die Frage. „Was ist die Sonne eigentlich für eine Kraft?
Ist die Sonne Vater- oder Mutterschaft?“
Die Sonne hat Licht gebende Vater- und Mutterschaft.
Die Mutterschaft für die Sonne ist gebärend, innerlich, und die Ausstrahlung ist erschaffend.
Aber in dem Augenblick wird André eins mit der Sonne.
„Und in demselben Augenblick“, sagt er, „fühlte ich, wie mein Blut weglief.“
Sehen Sie?
Er kommt also zur Einheit.
Hier ist kein Gefühl.
Warum müssen wir sprechen?
Das erkläre ich Ihnen jetzt.
Er könnte das nicht.
Weil, wenn Sie eine Frage stellen und sie betrifft den Raum, dann muss ich diese Einheit erleben.
Wir reden nicht abseits dieser Gesetze, wir sind in jenem Augenblick Gesetz!
Wir sind eins mit Sonne, mit Mond, mit Vater-, mit Mutterschaft, mit der Geburt, mit Geisteskrankheit.
Geisteskrankheit; Sie können kein Gesetz mehr aufnehmen, das Sie kennen, sonst sind wir eins mit jenem Leben.
Und wenn André, oder Jozef Rulof, das täte, dann würde er sich auflösen und die Macht, die Konzentration über alle Systeme, wäre gebrochen und er würde bewusstlos vor Ihnen, zu Ihren Füßen, hinschlagen.
Das passiert.
Sie lösen sich vollkommen auf.
Sie können mit dieser Weisheit, mit diesem Kontakt können Sie nicht um diese Gesetze herumreden.
Also, wenn Sie demnächst hinter den Sarg kommen und Sie wollen diese Gesetze erleben, Sie wollen nach dem Leben schauen gehen, da, nicht wahr, so wie hier ...
Die katholische Kirche, der Protestantismus, die Bibel, alles deutet auf das Leben.
Schauen Sie nur danach.
Beten Sie nur.
Legen Sie sich nur nieder.
Was erreichen Sie?
Sie müssen auf jener Seite bald Licht sein, Liebe sein, Herzlichkeit, vor allem Liebe, Gefühl, Harmonie.
Es muss also ...
Alles, was für Sie in dieser Gesellschaft Bedeutung hat, Härte, Übelwollen, all diese verkehrten Eigenschaften müssen hinaus.
Und die werden Sie nicht einfach so los.
Aber jetzt sind Sie frei von Hass und allem.
Und was dachten Sie nun, dass Sie auf Jener Seite tun werden?
So schauen, durch das Leben gehen; es ist ja da, es ist da, Sie sind auch da, Gott ist auch da, Christus ist da.
Aber wo?
Wie wollen Sie Christus, wie wollen Sie Gott kennenlernen?
Wenn André, wenn Jozef Rulof, von Kind an ...
Wir beschäftigten uns bereits mit diesem Leben, als Jeus – Sie haben das gelesen – noch in der Mutter war.
Und wir haben diese Dinge getan, Meister Alcar hat diese Fundamente gelegt.
Immer wieder berührte er das Leben; das musste berührt werden, sonst hätte es zu viel stofflichen Raum in sich aufgenommen.
Jenes Kind durfte also gar nicht so leben, wie Sie es bekommen und empfangen haben.
Immer ein Klaps, eine Berührung; und wieder ein Fundament für die astrale Welt, für jetzt, für jetzt.
Also frei vom Stoff.
Durfte nichts lernen.
Alles, was Sie jetzt lernen, das fühlen Sie wohl, das muss über Bord.
Dann fühlen Sie sich stofflich, und dies würde astral, geistig bleiben.
Und noch diese Mühe, Fundament auf Fundament, dreißig Jahre lang.
Immer wieder nur diesem Leben hinterher.
Wie viele Gefahren hat es doch gegeben?
Das hat ein Meister, das haben Sie bald dafür übrig.
André muss sie also erleben.
Er wird so für jedes einzelne Ding fühlen müssen.
Von uns weg bedeutet Disharmonie, nicht wahr?
Also vor allem das Gefühl, zu kämpfen, (für etwas) zu streiten, zu geben.
Gut.
Und dann baut der Meister an Gefühlen, an Charakterzügen, und dann legt der Meister Fundamente.
Aber dann muss das Gefühl in Ihnen sein.
Und zehn Gramm Sensitivität für dieses, dafür können Sie dreißig Leben erleben, bis Sie jenes Gefühl besitzen.
Es ist kostbar.
Aber jetzt, diese Frage stelle ich Ihnen, was machen Sie bald auf Jener Seite?
Sie gehen durch das Leben, Sie schauen, die Sphären sind da, sofern Sie Licht haben, dann gehören Sie zu jenem Licht; aber was muss nun passieren?
Jedes Gesetz, die Natur, ein Baum, eine Blume, eine Pflanze, vor allem der Mensch, das Tier, alles müssen Sie lieb haben, müssen Sie aufnehmen, müssen Sie kennenlernen, und erst dann kommt diese Einheit.
Aber probieren Sie mal, das Leben Ihrer Bäume kennenzulernen.
Werden Sie eins mit der Natur, mit Gebären, mit Erschaffen, mit Wasser, mit Luft, mit Nacht, mit dem Tag, und jetzt (mit) dem Planetensystem.
Sehen Sie?
Wir müssen diese Einheit erfahren.
Und von dieser Welt aus sprechen wir, haben wir auch etwas zu bringen, und das ist bereits passiert.
Fühlen Sie?
Und das ist nun Ihr Französisch und mein Spanisch.
Ist noch etwas?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, wenn ich Sie richtig verstanden habe, hat Jozef Rulof dann, bevor er nach Amerika ging, Englisch lernen müssen?“
Gewiss.
(Mann im Saal): „Denn dort hat er Englisch gesprochen.“
Wir haben dort Englisch gesprochen.
Schauen Sie, natürlich haben wir noch ein paar Fehler gemacht.
André ...
Wir schrieben zuerst drei Bücher, die Trilogie „Masken und Menschen“.
Dazu hat er zwei Ausstellungen gemacht.
Wir haben noch an der „Kosmologie“ zu arbeiten.
Und dann haben wir ihm ungefähr sechs, sieben, acht Wochen Zeit gegeben, um englische Wörter aufzunehmen.
Jetzt hatte er das Glück, dass „Die Völker der Erde“ übersetzt worden war, und jenes Buch ließen wir ihn lesen.
Aber, nun müssen Sie gut zuhören, wenn nun kein Vertrauen da ist, dass etwas geschehen kann ...
Hier haben Sie nun einen stofflichen Beweis.
Gehen Sie jetzt mal nach Amerika und halten Sie einen Vortrag über „Reinkarnation“, über die Wiedergeburt, über die kosmische Wiedergeburt, auf Englisch, und Sie kennen keine Worte; wie wollen Sie sich fühlen?
André, Jozef Rulof musste sich da auf diese große Bühne der Carnegie Hall stellen, und das in New York.
Er geht.
Wenn es nötig ist, kann alles passieren, und dann müssen diese früheren Leben zurück, sehen Sie?
Und daraus haben wir geschöpft.
Er kannte ein paar Worte.
Der Vortrag ist fertig, das Panis Angelicus kommt; nein, das ist noch nicht da.
Sein Bruder, der hat die Menschen angesprochen.
Er wird vorgestellt.
Aber eine Viertelstunde, bevor wir ... – wie (es) hier passiert: Er setzt sich da hin, ich komme zu ihm – schläft er ein.
Er schläft gemütlich vor dem Vortrag, in New York, über Reinkarnation, auf Englisch.
Dann kam sein Bruder, der sagt: „Hast du denn überhaupt keine Nerven?“
Mit schönen Farben kamen wir auf die Bühne.
Aber wir blieben ...
Fünfzig Prozent für mich, und fünfzig ...
Er bleibt in seinem Organismus und trotzdem hatte Meister Alcar in der Viertelstunde das englische Leben geweckt und dann sprach er ein Society-Englisch.
Die Menschen haben seinen Bruder gefragt: „Wie lange leben Sie hier?“
Dann sagt der Bruder: „Seit achtzehn Jahren.“
Dann sagt er: „Jozef spricht besser als du.“
Dann kam Dennis Lefton, der kam hoch.
Und das war dieser Astronom in den Büchern „Das Entstehen des Weltalls“.
Das holten wir damals nach oben, aber zu sieben Prozent, und dann ging es bereits.
Und vollkommene Anheimgabe.
Machen Sie das mal?
Versuchen Sie das mal?
Sie müssen sich vor allem selbst vollkommen, zu hundert Prozent anheimgeben können.
Sehen Sie?
Und es war ein wunderbarer Vortrag, mit Beseelung.
Wir haben alles dafür gegeben.
André war wie ein wilder Löwe, und ich auch.
Aber als er da stand, wusste er nicht, ob er in New York sprach oder hier.
Denn diese Aura von Ihnen nutzten wir.
Diese Menschen waren, diese Menschen, das waren keine Amerikaner, sondern es waren Amsterdamer und Den Haager.
Diese Aura, die legten wir in den Saal.
Und tausend Dinge haben wir tun müssen, damit das klappte.
Sehen Sie?
Sodass er, in dem Augenblick, in dem er sich gab und in dem wir auf die Bühne kamen und anfangen mussten, sodass er nicht New York fühlte, sondern den Raum.
Und das kann alles passieren.
Aber diese wenigen Worte ...
Ich habe zu André gesagt: „Pick mal ein paar Worte heraus, ich hole sie schon wieder aus dir heraus.“
Und das ist passiert.
Sehen Sie?
(Es bleibt eine Weile still.)
Nein.
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja.
Meister Zelanus, dürfte ich etwas erfahren über die Bedeutung der Farben der Ausstrahlung?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Dürfte ich etwas erfahren über die Bedeutung der Farbe der Ausstrahlung, der Aura?“
Ja, welche Farbe wollen Sie kennenlernen?
Ein schönes Weiß zum Beispiel?
(Frau im Saal): „Weiß, ja.“
Das ist tot.
(Frau im Saal): „Ist das tot?“
Dies ist schön, dies ist schön.
Sie lesen in „Ein Blick ins Jenseits“, dass Gelb in dieser Aura, im Raum, Hass ist, Gelb hat Hass.
Aber für den Kosmos ist das Gelb kein Hass.
Warum nicht?
Was will diese Farbe nun für den Kosmos heißen, wenn wir über Kosmologie beginnen?
(Mann im Saal): „Goldgelb.“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal): „Goldgelb.“
Ja, Goldgelb.
Aber was ist das, Goldgelb?
Was repräsentiert das, diese Farbe, für den Raum?
(Mann im Saal): „Den Christus.“
(Frau im Saal): „Hat es etwas mit der Sonne zu tun?“
Den Christus, sagen Sie?
Nein.
Jene Farbe ist die Vaterschaft des Raumes.
Also, diese gelbe Farbe ist direkt entstanden und repräsentiert die Vaterschaft als Sonne, jetzt allerdings als Blume.
Und wenn Sie in dieses Blümchen schauen, ins Herz dieses Lebens, dann kennen Sie die Sonne innerlich auch, denn die Sonne ist exakt genauso.
Dann können Sie dem Gelehrten sofort erzählen: Schauen Sie, mein Herr, ich weiß, wie die Sonne innerlich ist.
Und die Sonne hat auch Stempel.
Das ist die Gebärmutter für die Sonne.
Denn dachten Sie nicht, dass die Sonne nicht gebären würde?
Die Sonne repräsentiert in ihrer Mutterschaft, und wenn diese Zellen als leuchtende Vaterschaft ...
Fühlen Sie?
Wir haben stoffliche Vaterschaft, aber auch leuchtende und geistige Vaterschaft.
Für den Raum ist die Sonne leuchtende Vaterschaft.
Und wenn Sie nun in die Sonne, auf die sieben Schichten hinabsteigen, sieben Grade, bevor Sie den Kern bekommen, dann ist es ein einziges Gebären.
Und dann schauen Sie in das Herz dieses Lebens.
Gehen Sie doch zu einem Biologen und einem Astronomen und sagen Sie dann doch: Hier haben Sie die Sonne.
Dann jagt er Sie sofort weg.
Aber die Sonne und der Mond, als Mutter, aber vor allem die Sonne, haben sich selbst geboren und geschaffen.
Und das finden Sie in all diesem Leben wieder.
Die Natur, der Kosmos ist nicht so schwierig.
Wenn Sie erst diese Fundamente kennen, dann steht Ihnen diese ganze Unermesslichkeit offen.
Und das sind Sie, das ist die Weisheit.
Sie können, tausend Jahre können Sie beschäftigt sein, Sie können alle miteinander Tausende von Fragen stellen an einem Abend; und wo Sie hingehen, Sie können mir nicht entkommen.
Das habe ich übrigens beweisen müssen, ich habe Ihnen diese Fragen beantwortet.
Aber dies ist noch nichts.
Wenn wir anfangen, mit den Gelehrten über die Kosmologie ...
Ich wünschte, dass Sie heute Abend mit vierhundert Gelehrten hier wären, und alle (Gelehrten stellen) einzelne Fragen.
Und dann können Sie mit Einstein kommen und mit jedem.
Wir haben ihn übrigens in Amerika herausgefordert.
Machen Sie das auch mal.
Es geht nicht darum, diesen Mann anzugreifen, sondern um einen geistigen Kampf, ein Duell, durch die Kosmologie.
Und das sind nun die Beweise, die das Alte Ägypten nicht gekannt hat.
Sie waren im Raum und sie wussten vom Leben, dass sie zurückkehren würden, aber ein Stück Stein war noch immer eine Gottheit.
Sie waren dabei, sehen Sie, sie standen auf diesem Gott allen Lebens.
Denn ein Stück Stein ist eine Gottheit, gewiss.
Aber sie hafteten weiter an jenem Organismus und sie konnten diesen Stein, und diesen Baum, und jenes Wasser konnten sie nicht von der geistigen astralen Welt getrennt sehen.
Und dadurch kamen sie nicht weiter.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich meinte ...“
Wir haben noch nicht ausgeredet.
(Frau im Saal): „Ich meinte eigentlich die Aura des Menschen.“
Ja, die Aura des Menschen hat das auch.
Sie kennen die Farben, Sie kennen Ihre irdischen, stofflichen Farben, aber es sind im Menschen knapp, ungefähr siebentausend, zehntausend vorhanden, Farben.
Was wollen Sie darüber alles wissen?
Der Mensch hier für die Erde, der ein schönes weißes Gewand trägt, der ist schön, aber auf Jener Seite hat Weiß keine Bedeutung.
Wissen Sie das?
Das hat schließlich keine Ausstrahlung?
Sie bekommen in der Farbe das Leben.
Alle Farben sind in ein und derselben Farbe vorhanden.
Aber eine einzige Farbe dominiert.
Und wenn Sie also von dieser stofflichen Welt in das Gelb kommen, in den Geist ...
Und nun wird es Hass.
Denn dies ist hart, dies ist verfluchend.
Strahlend?
Erschaffend?
Gewiss, die Sonne ist lieb.
Aber wenn wir das im Menschen durch einen Charakterzug sehen: Jetzt wird es gemein, jetzt wird es gehässig, niederreißend, übelwollend, ungerecht.
Gehen Sie nun in die anderen grellen Farben – Sie fühlen gewiss, je höher, je schöner, je sanfter –, in das grelle Grün und das ist eine geistige Ausstrahlung, dann halten wir uns fern.
Gehen Sie dann aber weg, wenn Sie einem Menschen begegnen mit Grell-, Grellgrün.
(Frau im Saal): „Rosa?“
Rosa.
Ja, nun kommen wir zur Liebe.
Jetzt kommen wir zu ... was?
An erster Stelle zur Liebe, zum Gefühlsleben.
Rosa.
Nur, Rosa bedeutet nichts.
Sie müssen ein Gewand von einer Mutter aus der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten Sphäre sehen.
Männer haben nicht solche schönen Gewänder wie die Mütter dort.
Der Mann als der Erschaffer geht neben der Schöpfung her.
Aber in den Sphären ...
Ich bin Ihnen heute Abend nahe, ich kann also etwas ganz anderes erzählen.
In den Sphären sehen Sie die Farbe in dem Maße, wie der Mensch entwickelt ist.
Betreiben Sie Kunst, haben Sie Kunst betrieben, dann liegt diese Kunst sogar in Ihrer Ausstrahlung.
Alles, was aber mit Ihrer Seele und mit Ihrem Geist, mit Ihrer Seele nicht, denn die Seele ist der göttliche Funken, aber mit Ihrer Persönlichkeit zu tun hat, das finden Sie in Ihrem eigenen Gewand wieder.
Und nur Rosa ist tot.
Es besagt nicht viel.
Weiß ist auch tot.
Eine Farbe für sich genommen ist hart.
Sie finden auf jener Seite kein Blau, das nicht alle Farben des Raumes hat; aber dann ist diese Ausstrahlung ein violett-bläulicher Schleier.
Wenn Sie eine Blume auf jener Seite sehen, die können Sie im Nu sich auflösen lassen.
Sie können sie mitnehmen, sofern Sie diese Abstimmung haben.
Sonst schließt sich der Kelch und dann ist sie plötzlich weg.
Das Leben verschwindet so vor Ihren Augen.
Wenn Sie auf Jene Seite kommen, in die erste Sphäre, und Sie würden diese Abstimmung nicht besitzen und jemand kann Sie mitnehmen, Ihre Mutter, Ihr Vater, Ihr Meister, ist egal ...
Er sagt: „Schauen Sie, sehen Sie diese Blume da?“
Der Meister hält diese Blume gefangen, fest, zusammen.
Und wenn Sie näher kommen, sehen Sie plötzlich nichts mehr, alles löst sich auf.
Finden Sie das nicht merkwürdig?
Das soll heißen: Sie haben diese Abstimmung nicht.
Und jenes Leben zieht sich sofort zurück.
Es spricht also so Ehrfurcht gebietend.
Wenn der Mensch dorthin kommt ... der Mensch braucht nicht nach sich selbst zu suchen, Sie sehen da sofort sich selbst, in Farbe, in Abstimmung, in Licht, in allem.
Da sehen Sie Menschen, Sie sehen da Menschen mit schönen Gewändern und daneben hängt eine Franse, sozusagen.
Sie sehen da also Tausende Millionen von Menschen, deren Persönlichkeit sich vergeistigt, und jenes Gewand ist noch nicht fertig.
Die seltsamsten Manifestationen sehen Sie auf Jener Seite.
Sie können einen schönen Anzug kaufen; das können wir nicht.
(Frau im Saal): „Aber, Meister Zelanus, Venry, der brachte doch eine Blume auf die Erde?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Venry, der brachte doch eine Blume auf die Erde?“
Ja.
(Frau im Saal): „Und er gab sie dem König, dem Pharao.“
Gewiss.
(Frau im Saal): „Und dann ging sie nicht kaputt.“
Nein, diese Blume nicht.
Venry konnte diese Blume zehntausend Jahre leben lassen.
Aber danach löst sich diese Blume auf.
Solange Venry wollte, dass diese Blume auf der Erde blieb ...
Können wir auch.
Aber dann stehlen wir das Leben dort.
Wir machen bei Betrug nicht mit.
Warum geschehen doch so viele ...
André hat Meister Alcar mehrmals aufgefordert: „Bringt eine Blume (mit).“
Wir haben das mehrmals getan, bei den dunklen Sitzungen.
Und dann kam die Blume von Jener Seite oder von der Erde.
Wir holten sie dort drüben weg und brachten sie durch die Wände hindurch und legten sie dort nieder.
Diese Blume, die bleibt ...
Wenn die Blume ...
durch einen Meister ...
sehen Sie, dieser Meister nimmt jenes Leben in sich auf, nimmt es mit zur Erde, und lässt das Leben los und jenes Leben sehen Sie.
Das ist halb wachend verstofflicht, halb geistig.
Aber Sie sehen es, Sie können es nicht festhalten.
Wenn sich dieser Meister rasch selbst mit diesem Leben zurückzieht, löst es sich vor Ihren Augen auf.
Das ist alles möglich.
Diese Beweise sind zahl-, hundertmal gegeben worden, in London, in Ägypten, in Britisch-Indien, überall.
Aber diese Gesetze, die sind vorüber.
Dieser Orden, die Universität des Christus sagte: „Geben Sie auf der Erde so viele Beweise wie möglich.
Und diese fünfundzwanzig Jahre sind vorüber.
Aber in diesen fünfundzwanzig Jahren, in denen die Menschheit Materialisationen, Dematerialisationen, direkte Stimme bekam, blutete das Herz des Christus.
Ja ...
Jetzt wollen Sie natürlich wiederum wissen, warum.
Weil Christus, durch Sein Leben und Blut, alles gab, alles einsetzte.
Aber nicht durch ...
Christus hätte den gesamten Raum zur Erde ziehen können, die astrale Welt; Er machte es nicht.
Er ließ sich schlagen.
(Frau im Saal): „Lediglich für Thomas hat er sich ...“
Er hat es einige Male getan.
Und was bekommen wir jetzt?
Wir gehen nun neben dem Leben her.
Der Mensch verlangt Beweise.
Tausende und Hunderttausende von Beweisen sind gegeben worden.
Wir erreichen nichts mit Beweisen.
Es steht in „Jeus“ ...
Als Jeus fünf Jahre alt war ...
Wer glaubt nun, dass Jeus, wer erfasst es, dass dieses Kind Golgatha erleben sollte und dass die Schöpfung sich verfinsterte und dass er Geld im Wald finden sollte?
Also Meister Alcar, der ...
Wir wissen das nicht.
Aber unfehlbar irgendwo im Wald – haben Sie das gelesen? –, da sieht Meister Alcar Geld liegen.
Wie ist das möglich?
Und Jeus findet es.
Durch jenen Beweis würde die ganze Welt, (würden) alle Universitäten von Ihrer Erde akzeptieren müssen: Jene Seite kann denken, ist eine erstaunliche Persönlichkeit.
Denn das können Sie nicht.
Aber was besagt das?
Sehen Sie?
So sind Millionen von Beweisen gegeben worden: Fotos, Extras (Geistfotografie, siehe „Geistige Gaben“).
Wir haben André alles tun lassen.
Allein für dies, was Sie jetzt hören.
Allein um nun reden zu können, musste er die Materialisationen, direkte Stimme, Levitationen, Apporte, all die physischen Manifestationen, Phänomene, Wissenschaft ... mussten wir hindurch, denn er musste in den epileptischen, physischen Schlaf.
Und dann hinaus.
Denn jeder Nerv muss heute Abend sprechen und reagieren, sein Herz, sein Blutkreislauf muss auf dieses Sprechen eingestellt sein; sonst weigert sich etwas und dann bekommen Sie kein Wort über seine Lippen.
Gewiss.
Hat noch dreieinhalb Jahre gedauert, obwohl Meister Alcar bereits in seiner Jugend die Fundamente gelegt hat.
Als neun Monate altes Kind trat dieses Leben bereits aus seinem Körper heraus, aber nicht bewusst.
Alles wegen jenes Bewusstseins.
Sie lesen das in „Geistige Gaben“ wieder.
Aber Sie lesen das bald in „Jeus III“.
Dort bekommen Sie all diese Beweise, diese Fakten, diese Fundamente, die wir gelegt haben, bevor wir (mit) dem Schreiben beginnen konnten.
Wir mussten André heilen lassen.
Warum?
Jenes Instrument sollte ein Auskommen haben.
Meister Alcar hat ihn dort aus diesem Fuhrunternehmen geholt, aber er hat ihm auch das Fahren beigebracht, auf einem Stuhl.
Und das erscheint Ihnen seltsam, aber durch diesen Stuhl hatte Meister Alcar ihn wieder in den Händen.
Sehen Sie?
Wir können alles, alles ist möglich, wenn Sie nur das Gefühl haben.
Und so können Sie fortfahren.
Unser Werk ist nun fertig.
Wenn André heute Abend will, zu hundert Prozent, er sagt: „Ich gehe“, sehen Sie mich, sehen Sie ihn nicht mehr wieder.
Wenn er heute Abend zu hundert Prozent sagt – hundert Prozent; nicht ein einziges Prozent darf er verlieren –, dann reißt die Aura weg.
Unser Werk ist fertig.
Wir können noch fünfzig Bücher schreiben.
Meister Alcar sagt: „Es ist nicht mehr nötig.“
Sofern André will, werden wir morgen anfangen.
Aber er sagt jetzt noch: „Nein.“
„Ich schreibe vorerst nicht mehr“, sagt er.
Und jetzt haben wir uns zu beugen.
So weit sind wir nun.
Wenn er sagt: „Ich spreche nicht mehr“, dann haben wir lediglich unseren Kopf vor diesem Leben zu beugen, Meister Alcar, ich und die anderen Meister, denen er dient.
Aber das ist nun nicht mehr Jozef Rulof, sondern das ist André-Dectar.
Und diese Aufgabe ist vorbei.
Sie erfassen ja nicht, wie viel Blut dort drüben liegt?
Dieses Leben kommt aus Gelderland.
Sie haben in Ihren Städten ...
Sie haben gelernt, Sie haben Ihre Ausbildung bekommen; dieses Kind bekam nichts.
Dieses Kind musste um die Gesellschaft herum eine eigene Entwicklung erleben.
Sehen Sie?
Und die Welt versteht dies noch nicht.
Sie sehen, wie arm Ihre Welt ist, die Menschheit ist, der Psychologe ist.
Wir haben Tausende und Millionen Beweise gegeben durch die Bücher, durch das Malen, durch das Heilen; das hilft Ihnen nicht.
Und nun sagt André: „Ich habe davon genug bis hier.“
Glauben Sie das?
Würden Sie dies gern übernehmen wollen?
Warum nicht?
Es gibt Ihnen Glück.
Aber dann muss Meister Alcar sich beugen.
Denn dieses Werk ist fertig.
Ich habe es Ihnen übrigens letztens gesagt.
Solange Sie dies noch erleben können, ist dies Gewinn für Ihr Leben, Gewinn für die Gesellschaft.
Aber wir haben ihn, wir haben dieses Leben völlig zerbrochen, wie Sie das hier nennen können.
Da ist nichts mehr, kein Gramm Gefühl mehr, das wir nicht verbraucht haben, durch die Bücher, durch die Vorträge, aber vor allem durch die Bücher.
Alle Kräfte sind aufgezehrt.
Jedes Gefühl an Kraft, das ist in den Büchern festgehalten.
Fünfundzwanzig Stück sind fertig.
Wir können noch fünfzehn, zwanzig Bücher ...
Wenn er ein neues Leben beginnt, hier, dann müssten wir noch fünfzehn Bücher schreiben können.
Aber wir fangen die Menschheit schließlich in dieser kurzen Zeit auf?
Sie stehen in diesem Augenblick vor dem Königreich Gottes.
Das dauert so fünfundzwanzig, dreißig, vierzig Jahre, und die Menschheit lebt in einem herrlichen Paradies.
Paradies noch nicht, aber Sie haben Frieden und Ruhe und Wohlstand und Bewusstsein.
Wir brauchen die Menschheit lediglich aufzufangen.
Das sagt übrigens Meister Alcar, das sage ich auch, in „Die Völker der Erde“.
Sie haben das gelesen, 1940 war es möglich, dass er sterben konnte.
Neun Bücher sollte Meister Alcar auf die Erde bringen.
Und das war eine Ehrfurcht gebietende Aufgabe.
Fühlen Sie?
Vergleichen Sie dies – Sie müssen das sehen – mit Britisch-Indien, mit Tibet, mit dem Alten Ägypten, mit den Philosophen aus Britisch-Indien.
Was haben, was besitzen diese Menschen?
Was hatte Ramakrishna, was hat Ramakrishna, einer Ihrer großen bewussten Menschen für den Osten, was hat dieses Kind hinterlassen?
Was hat Ramakrishna Ihnen, der Menschheit, gegeben?
Was gab Buddha, Mohammed?
Den Kosmos?
Hat Buddha die Lehre, die Weisheit, die Gesetze Gottes so analysiert, wie André es für Sie gekonnt hat?
Das ist auf der Erde nicht zu finden, weil Meister Alcar, Anthonis van Dyck, wieder das Instrument für die Meister und die Universität des Christus ist.
Ich bin das Sprechorgan für diese Universität.
Wenn die Welt, die Menschheit bereit wäre, mein Kind, dann hätten Sie mich als Ihren Mentor zu akzeptieren.
Sie sagen „Meister“, aber das will ich gar nicht.
Ich will erst dann diesen Namen, jenes Wort, und André auch, wollen wir akzeptieren, wenn wir die ganze Menschheit überzeugen können.
Ich will (mir) das verdienen.
Wenn Sie nun abends „Meister“ sagen, dann erschrecke ich und es tut mir sehr weh – Sie können mich viel besser Piet nennen –, weil wir die Macht des Raumes besitzen und wir können sie nicht loswerden.
Sehen Sie?
André ist kosmisch bewusst.
Wir haben ein und dieselbe Sphäre, er und ich.
Ich musste die Bücher schreiben und ich musste mit ihm spielen lernen, als Kind.
Ich habe den Dialekt lernen müssen, denn es gibt keinen Gedanken – kein Essen, kein Trinken; das überließ ich ihm –, aber da ist nichts für sein Erwachen, wenn ich nicht in ihm war.
Und anders ist dieses Sprechen nicht möglich.
Ich musste also unwiderruflich sein Leben erleben.
Dieses Leben musste ich durchmachen und aufbauen, das war meine Aufgabe.
Und Meister Alcar hat sich herausgehalten.
Der hatte das in den Händen.
Für dieses armselige Wort, sag ich mal, was Sie schon seit Jahren, Jahren erlebt haben, für dieses Wort des Raumes, aus dem Raum, ist so viel getan worden.
Aber diese Bücher, das weiß André, die kommen in jedes Haus.
Das sind die Bücher für die Universität des Christus.
Diese ganze Menschheit bekommt diese Bücher und hat sie, die Menschen, diese Millionen von Menschen haben diese Bücher zu akzeptieren.
Denn wir dienen wahrlich (dem) Christus.
Und dafür wiederum hat André im Alten Ägypten sein Gefühl entwickelt.
Können Sie auch.
Nicht wahr?
Der eine geht durch die Natur und der andere geht nun durch die Kirche und genauso geht ein anderer Mensch seinen Geschäften nach.
Jenes Leben hatte das Gefühl, die Natur, die Gesetze Gottes kennenzulernen.
Das ist alles.
Und dadurch, damit bekommen Sie ein Leben nach dem anderen.
Sie müssen bald auch damit beginnen.
(Zu jemandem im Saal): Ja, was gibt es?
(Frau im Saal): „Aber Dectar, was ist der Unterschied zwischen Dectar und Venry?“
Dectar war der Lehrmeister von Venry und Venry war sein Adept.
(Frau im Saal): „Aber Venry hatte mehr Gefühl als Dectar.“
Mehr Gefühl.
Er war in China etwas weiter gekommen, ein paar Leben mehr.
Und nun sind diese Leben zusammen Gefühl.
Dies ist André.
Aber der Meister ist Dectar.“
(Frau im Saal): „Ist André Venry?“
Nein, wir sprechen über uns selbst.
Venry lebt in der fünften Sphäre, bei Meister Alcar.
Sie können ihn oft sehen, wenn wir arbeiten.
Dann sagt er nicht „André“, sondern dann sagt er: „Dectar, ich bin hier.
Seht Ihr mich?“
Und dann sagt Venry: „Was habe ich Euch vor achttausenddreihundert Jahren gesagt, als wir abends vom Pharao kamen und ich sagte: „Einst werdet Ihr die Menschheit überzeugen und dann werdet Ihr mehr bekommen als ich“?
Dies ist nichts.
Was dienten wir, was erreichten wir auf Isis?
Ein kaltes, armseliges Leben.
Aber, wir haben angefangen.“
Wenn die katholische Kirche wahrlich Besitz hätte, ist (wäre) die Priesterschaft das Schönste, was es gibt.
Aber nicht jetzt, da wir der Schöpfung entfliehen.
Die katholische Kirche legt Tausende, Tausende – für die eigenen Kinder, für die Priester, die Nonnen – Fußangeln und Fangeisen.
Im Alten Ägypten, auch wieder verkehrt, aber so hin und wieder, als der Träger der Großen Schwingen Gefühl bekam, als Liebe, dann sagten die Hohepriester: „Geht und schaut.
Dort drüben erwartet Euch etwas.“
Dann war mit jenem Leben nichts mehr zu erreichen.
Sie müssen hierfür offen sein, leer sein.
Sehen Sie?
Sie können nun die Menschheit ...
Die Gesellschaft kann nun denken: Was habe ich damit zu tun?
Aber jedes Kind, jeder Mann, jede Frau, alles kommt auf diesen Weg und jeder muss damit beginnen.
Sie alle müssen damit beginnen.
Und dann stehen wir neben Ihnen.
Der eine ist weiter als der andere, natürlich.
Das All ist bewohnt.
Der Mensch von der Erde, aus der prähistorischen Epoche, und das können Sie akzeptieren, das habe ich Ihnen erzählt, lebt im All und repräsentiert den göttlichen Menschen.
Und wir sind noch hier, Sie sind noch hier.
Aber Sie sehen es, das Leben bekommt Raum, Schönheit, Gefühl.
Mann und Frau repräsentieren Gott als Vater und Mutter und das ist die Liebe, das ist das In-Besitz-Nehmen des Raumes.
Wenn Sie von Planeten und Sonnen und Geisteskrankheit und jedem Gesetz, Geburt, Vaterschaft, Mutterschaft, nichts wissen wollen, dann schließen Sie sich auch, fühlen Sie?
Das ist auf Jener Seite, ich habe jenes Wort noch nie verwendet, aber das ist der halbbewusste Selbstmord.
Der Mensch, der sagt: Ich will damit nichts zu tun haben, ich werde schon sehen, der begeht astralen, geistigen Selbstmord.
Und der hält sich in einer kleinen Umgebung gefangen; sieht nichts, hat kein Licht mehr in den Augen.
Denn dieses ist nur stoffliches Licht, sehen Sie?
Und in dieser astralen Welt, in dieser geistigen Welt sieht dieser Mensch nicht, denn dieser Mensch sagt: Ich will nichts damit zu tun haben.
Dieses Leben vergeht also völlig umsonst.
Und so ist Ihre gesamte Gesellschaft.
Und das ist sehr einfach zu verstehen, zu akzeptieren, zu lernen, denn Sie können heiter sein, Sie können Ihr gesellschaftliches Leben erleben, das Leben wird jede Sekunde schöner und reiner, weil Sie einander zu fühlen beginnen, Sie haben einander etwas zu sagen.
Nicht wahr?
Und jetzt lebt der Mensch, vor allem die Mutter.
(Zu jemandem im Saal): Ja, hatten Sie noch etwas?
(Jemand im Saal reagiert.)
Ich komme gleich zu Ihnen.
(Frau im Saal): „Wie kommt ein unbewusstes Heraustreten (aus dem Körper) zustande?“
Wie ein unbewusstes Heraustreten aus dem Körper zustande kommt?
Dann sind Gefühle in Ihnen, zum Beispiel in einem Traum.
Sie schlafen und Sie haben das Gefühl: Sie sind irgendwo gewesen.
Das können Sie am Tage auch erleben.
Sie sitzen da eine Weile, Sie schlafen ein und Sie sagen: Ich habe das Gefühl, dass ich dort gewesen bin.
Ich werde doch einmal fragen, ob die und die Person da auch gewesen ist.
Und diese Person war da, denn Sie haben es gesehen.
Dann haben Sie also im Sessel einen Austritt aus dem Körper gemacht.
Aber das ist hundertprozentig ein Gedanken-Austritt aus dem Körper und der ist unfehlbar.
Aber Sie sind noch in Ihrem Körper.
(Frau im Saal): „Und der Traum?“
Also, Gefühle im Schlaf ...
Im Schlaf macht Ihre Persönlichkeit weiter, fährt fort.
Es sind also Tausende von Sehnsüchten in Ihnen, Gefühle, Sehnsüchte danach, zu erwachen, Gutes zu tun, schöne Dinge, das Leben schön zu erleben, und ein einziger Zug, ein einziges Gesetz, das ist ein Gesetz, jeder Charakterzug ist ein Gesetz und solch ein Gesetz verbindet Sie nun mit etwas anderem.
Und dann bekommen Sie einen Gedanken-Austritt aus dem Körper.
Fühlen Sie?
Und der kann unfehlbar, hundertprozentig, das deutliche Bild in Ihnen abdrucken, denn Sie treten (aus dem Körper) heraus und Sie können auch eins sein mit Ihrem Körper, aber Ihre Persönlichkeit, die schickt Sie selbst in den Raum hinein, damit Sie schauen und damit Sie handeln.
Und Sie ...
Wir sagen mal, zu fünfundzwanzig Prozent.
Aber diese anderen fünfundzwanzig Prozent leben noch im Körper, sind eins mit dem Körper.
Fühlen Sie?
Und dennoch unfehlbar erleben.
Das ist der Traum.
Die Psychologen kennen den Traum, sprechen darüber, aber sie kennen die Gesetze für die Persönlichkeit und den Geist nicht.
Jetzt ist ...
Der Geist und die Persönlichkeit sind eins.
Jetzt aber ist der Geist als Gefühl das Fundament, dessen Persönlichkeit denkt.
Und die geht aus (dem Körper hinaus) und ist trotzdem im Organismus; genauso, wie wir sprechen und ich (es) Ihnen erklärt habe.
Sie erleben also heute Abend, Sie können Gesetze analysieren, Sie können großartige Probleme analysieren, und dennoch ist André hier.
Fühlen Sie?
Aber der schläft jetzt auch.
Also, ich spreche und er schläft.
Das soll heißen: Er ist überall.
Er erlebt dies, er bekommt alles wieder, was ich jetzt mache, sonst sind Löcher in dieser Persönlichkeit und das ist nicht möglich, das füllt sich von alleine wieder auf.
Jedes Wort kommt für ihn zurück.
Jetzt ist er hier irgendwo.
Wo ist er jetzt?
Dies spielt, dies harmoniert, dies verändert sich jeden Augenblick.
Er kommt nahe zu mir, oft ist er in mir, ist er wieder zurück, dann reden wir miteinander und ich bin trotzdem sprechend.
Jetzt ist er da.
Dort.
Ja, wo ist „dort“?
Da, bei den Blumen sitzt er.
Er betrachtet gerade die Blumen.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Zu jemandem im Saal): Sie?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, kann es sein, dass jemand, der viel über geistige Dinge gelernt hat, der vor zwölf Jahren verstorben ist, dass der nun zu diesem Orden gehören kann, zum geistigen Orden?“
In zwölftausend Jahren.
(Frau im Saal): „Oh, in zwölftausend Jahren.“
Zwölftausend Jahre.
Hatte dieser Mann das schon erzählt?
(Frau im Saal): „Nein.“
Aber warum fragen Sie das?
(Frau im Saal): „Nun, ich habe ...
Früher habe ich, bin ich bei den Rosenkreuzern gewesen ...“
Die sind bald in den Himmeln.
(Frau im Saal): „Nein.“
Die kommen in vierzehn Tagen, in ein paar Stunden.
(Frau im Saal): „Sie sagten, sie wären so hoch ...“
Dass Sie da nicht herankommen können.
(Frau im Saal): „... dass sie nicht mehr auf die Erde zurückkommen konnten.“
Sie sind so hoch, dass sie nicht mehr zu erreichen sind.
Ja, ja.
Was dachten Sie ...
Sie können die Sphären erleben, Sie können das Dämmerland ...
Für jeden Gedanken haben wir Bücher geschrieben.
Wenn Sie also bald kommen, hier, Sie, und Sie kommen auf Jene Seite und Sie sagen: Ja, ich weiß es nicht, dann haben Sie diese Bücher nicht erlebt, dann haben Sie diese Gesetze nicht erlebt.
Aber für jeden Gedanken haben Sie eine Welt empfangen, ein Buch.
Sie wissen genau, wie Sie von sich selbst frei werden müssen.
Wahr oder nicht?
Aber es ist nicht so einfach.
Jenes Erreichen geht nicht so schnell.
Und machen Sie es aber auch nicht so schnell.
Machen Sie ruhig weiter; aber bewusst, sehen Sie, bewusst.
Sie wollen mit Betrug, mit Lüge, mit Herzlosigkeit, mit Ungerechtigkeit ...
Sie wissen wohl, was der Mensch tun muss, um sich Bewusstsein zu geben.
Sie können viel lesen und Sie können viel lernen, aber wenn da kein Gefühl ist ...
Was sagte Christus?
„Was habt ihr, wenn ihr die Sprachen der Welt sprecht und habt keine Liebe?“
Nichts, nichts.
(Zu jemandem im Saal): Was hatten Sie da gerade?
(Zum Saal): Wer hat mich etwas gefragt?
(Mann im Saal): „Ja.“
Bitte.
(Mann im Saal): „Wenn ein Krieg im Anzug ist, dann leben, diese Menschen, die leben in Panik.
Und wenn der Krieg ...“
Dann leben die Menschen in Party?
(Frau im Saal): „In Panik.“
(Mann im Saal): „In Angst.
Und wenn kein Krieg ist, ist die Angst noch größer, Mitleid ist größer.
Aber wie leben die Meister mit uns?
In welchem Gefühl?“
Mit anderen Worten: Jetzt hab ich Sie. (Gelächter)
Was würde Christus ...
Was bin ich im Hinblick auf Christus?
Und Sie?
Nichts.
Viel.
Was tun die Meister aus der siebten Sphäre, die Mentoren: Cesarino, Damascus, der Halbmond, Ubronus?
Was sie für Sie fühlen mögen?
Wissen Sie das nicht?
Die Meister sind hart.
Aber wenn ich Ihnen sage „nichts“, nehmen Sie das an?
Nehmen Sie natürlich nicht an.
Die Meister müssen wiederkommen, um diese Menschen ...
„Oh, Kind, es ist so schwierig.“
Nicht wahr?
Wir werden uns neben Sie setzen und weinen und trauern.
(Jemand im Saal sagt): „Nein.“
Die Bomben, die kommen, und wir laufen auch schnell davon.
Aber wir bleiben ...
(Es fehlt ein Stück.)
... noch nicht.
Wir schauen nur, wie lange noch.
Was macht es, dass Sie sterben?
Warum haben Sie Angst vor einem Krieg?
Der Tod ist das Schönste, was es gibt.
Warum haben Sie Angst vor Krieg?
Was ist Krieg?
Sterben, nicht wahr?
Und der Tod ist Evolution, das Schönste und Großartigste, was Sie erleben können.
(Frau im Saal): „... schlimmere Dinge, Angst vor etwas bekommen ...“
Das ist viel schlimmer.
Sie reden über den Krieg, aber ein Kind mit Tbc, mit Krebs, mit schlimmeren Krankheiten, ein Blinder ...
Wie viele Unglückliche haben Sie doch?
Und dann sind die Meister noch nicht ...
Wenn sie etwas tun können ...
Aber wir richten uns zugrunde.
Wir stehen Ihren karmischen Gesetzen machtlos gegenüber und können nichts tun.
Sie sind an Ihrem Unglück selbst schuld, an Ihrem Blindsein, an Ihrer Tbc und Ihrem Krebs.
Dann sagen Sie: „Ich habe es von meinem Vater bekommen“, aber Sie haben mit diesen Menschen zu tun.
Und es wird kein Haar – was haben wir alles erlebt und wir haben uns beugen müssen –, es wird kein Haar auf Ihrem Kopf gekrümmt werden, wenn Sie frei sind von dem, dem, dem, dem, dem.
Und dann können Sie ein Jahr, zehn Jahre weitermachen und dann sind Sie für sich selbst noch nicht leer, so viel ist noch da.
Jeder Charakterzug verlangt nach Erweiterung, Herzlichkeit.
Sehen Sie?
Aber wie ...
Was dachten Sie, mein Freund?
Wir haben Millionen von Leben gehabt, seit wir aus dem Urwald kamen.
Und wann wird der Mensch beginnen?
Schaut doch auf die Gesellschaft, schaut doch auf den Menschen, der drauflos lebt, stiehlt, mordet, brennt.
Es gibt Menschen, die haben es herrlich verdient, aber etwa tausend, fünfhundert dieser Kinder haben sie ausgesogen.
Gibt es einen einzigen Menschen auf der Erde, der als Millionär sagen kann: Ich habe es ehrlich verdient?
Wenn wir die Gesetze von Christus danebenlegen würden?
Was sagt Christus?
Was sagen die Gesetze?
Sie brauchen sich nicht leer zu geben.
Jeder muss gesellschaftlich Gefühl aufbauen, entwickeln.
Wenn Sie zu uns sagen, wenn Sie zum Meister sagen: „Ich bin so arm und dieser Mann da und diese Frau da, die haben alles, alles.“
Sie sind ...
Da sagen Menschen: „Warum hat dieser Mann so viele Gaben?
Er kann malen, er kann heilen und er schreibt die Bücher und er hat dies.“
Ich sagte Ihnen: „Wir haben die Gaben; dieser Mensch hat nichts!“
Aber gesellschaftliches Bewusstsein müssen Sie auch aufbauen.
Diese Menschen haben dafür gearbeitet.
Und was sie nun damit machen, müssen sie wissen.
Aber schauen Sie nicht auf die Reichen.
Und wenn Sie dann auf Jene Seite kommen, das lesen Sie, dann sind Sie froh, dass Sie das nicht gekannt haben.
Sie waren es früher auch.
Vor Jahrhunderten waren Sie es auch.
Solch ein östlicher Radscha.
Maharadscha; ist es jetzt richtig?
Solch ein ägyptischer Prinz.
Schauen Sie nur in diese Augen.
Der Reichtum liegt noch auf Ihrem Antlitz, mein Kind. (Gelächter)
Aber er glaubt mir nicht.
Aber was tun die Meister jetzt im Hinblick auf Leid, Schmerz und Elend?
Wenn der Magnetiseur etwas tun kann ...
Wenn Sie nach Lourdes gehen ...
Man hat mich so oft gefragt: „Beten die Meister noch, André?“
Ja, wir beten Tag und Nacht.
Wir haben keine Nacht und keinen Tag mehr, aber ...
In diesem Raum laufen wir immer so umher, beten so, unsere Köpfe zur Erde gesenkt, in Trauer, in Schwarz.
Ja.
Wir haben ...
Sie können auf Jener Seite ...
Wenn Sie einmal in der astralen Welt Bewusstsein haben, dann haben Sie das Glück des Raumes.
Und dann haben Sie mit Leid und Schmerz nichts mehr zu tun, mein Freund.
Wir werden uns nicht neben Sie setzen.
Und wenn wir können, nehmen wir diesen Schmerz weg, warum nicht.
Ich will wohl mein Leben geben, sagt der Meister, aber diese kleinen Dinge, die müssen Sie selbst erleben.
Wollen Sie mein Leben, meine Gesundheit haben?
Wenn Sie wahrhaftig Ja sagen und Ihnen fehlt etwas und wenn Sie wahrhaftig sagen: So sind die Gesetze Gottes.
Und wir fragen Sie, der Meister, Christus fragt Sie ...
Hat Christus das nicht gesagt?
Sie wissen nicht, was in dieser Zeit passiert ist, denn man kennt Christus nicht.
Christus sagte zu den Menschen: „Wollen Sie heilen?“
Und Christus kannte sich selbst, sonst wäre Christus krank zu Boden geschlagen.
„Denn ihr könnt nur dann heilen, wenn ich euch all meine Gesundheit stattdessen gebe.“
So hat André geheilt.
Und wenn die vollen hundert Prozent, die Liebe dabei ist, läuft diese Krankheit durch ihn hindurch, aber auch wieder aus ihm weg.
Und so haben wir heilen müssen, so heilte André.
Aber Mitleid haben wir nicht mit Ihnen.
Denn in den Büchern steht: Mitleid ist Schwäche.
Sie sind dabei, sich evolutionär zu entwickeln.
Sie sind aufgrund von Streit dabei (sich evolutionär zu entwickeln).
Warum handeln Sie verkehrt?
Warum handelt die Menschheit verkehrt?
Sie sind dabei, sich zu entwickeln; warum sollten wir Ihnen diese Entwicklung wegnehmen und uns neben Sie setzen?
Um was können Sie jetzt noch beten?
Jetzt müssen Sie mal den Psychologen und die katholische Kirche anschauen, die Bibel.
Hören Sie Ihrem Radio zu, Ihrem Geistlichen: Beten, beten, beten und beten und immerzu singen.
Und wir kommen im Nu auf Jene Seite.
Christus will jenes Miauen nicht mehr hören.
Und das ist wahrhaftig Miauen.
Denn das ist heilig, einer Sache wird Weihe gegeben?
Nein, dafür braucht es Kern.
Beten ist Kern.
Beten?
Der Mensch betet, um etwas zu erreichen, nicht wahr?
Warum beten Sie?
Warum betet die Masse?
Warum singt sie so schön?
Dachten Sie wahrhaftig, eine Wiedergeburt zu empfangen und (dass Sie dies) mit einem schönen Lied ersingen werden?
Die Wiedergeburt ersingen durch einen Alt, durch Ihren Alt, oder Ihren Sopran oder Ihren Tenor, und nur in der Natur stehen und immerzu singen und immerzu singen.
Nein.
So ist keine Wiedergeburt gekommen.
Fühlen Sie?
Es wird schöner, es wird einfacher.
Aber sie werden es (sich) verdienen, mein Freund.
Kommt Krieg?
Was bedeutet ein Krieg?
Was bedeutet Sterben?
Krankheiten, die sind, das sind Phänomene, durch die Sie jammern können, sicher.
Sie brauchen nicht nach Schmerz zu fragen.
Der Mensch, der über Schmerz lachen würde und seine Schultern zuckt, das ist ein Unbewusster.
Sie brauchen nicht darum bitten, geschlagen zu werden und bewusst den Scheiterhaufen zu betreten, um sich mal schön schmoren zu lassen.
Das ist nicht nötig.
Denn Gott sprach: „Euch wird kein Haar auf eurem Kopf gekrümmt werden.
Ich habe euch in Liebe erschaffen.“
Aber jetzt erleben Sie Ihr Karma.
Und müssen wir Sie darin auffangen?
Wer will Sie darin auffangen?
Jetzt?
Alles in der Gesellschaft ist schön, wenn Sie das Schöne davon sehen und erleben wollen.
Sie gehen bald weg und Sie brechen sich ein Bein ...
Ich sage nicht, dass es geschieht, mein Freund.
Erschrecken Sie doch nicht.
(Mann im Saal): „Aber ich wollte rasch fragen ...“
Ich bin noch nicht fertig.
... und Sie gehen ...
Schauen Sie, warum haben Sie dies nun?
Es gibt stoffliche, gesellschaftliche Möglichkeiten, durch die Sie sich selbst Leid zufügen können.
Und darin liegt alles.
(Zu jemandem im Saal): Was hatten Sie?
(Mann im Saal): „Ich finde Ihren Lehrsatz hart; auf meine Art, verstehe gut, was ...“
Das ist auch hart, ja.
(Mann im Saal): „Aber wenn ich nun an der Straße entlanggehe und es kommt eine Trambahn und die fährt jemanden tot und dann sage ich: „Ach, Mensch, geh doch weiter, das ist Karma; das ist hart.“
Das ist noch härter.
(Mann im Saal): „Ja.“
Jetzt ist diese Trambahn härter als der Mensch.
Ja, nein, das meine ich nicht.
Ja, ja.
(Mann im Saal): „Und was soll dann andersherum sein?“
Schauen Sie, Sie sagen ...
Was für Sie hart und streng ist, ist für Jene Seite, Ihren Geist, ein Gesetz.
Sie sprechen über Sterben.
Dieser Mann starb, nicht wahr, unter dieser Trambahn?
Er war doch tot?
Wir nehmen an, dass er tot ist.
Aber er ist nicht tot.
Was machen Sie daraus nun mit einem Mal?
Warum passte er nicht besser auf?
Dann muss er jetzt noch einmal zur Erde zurück, um das Aufpassen in der Stadt zu lernen.
Er muss zurück, um ausschließlich zu lernen: Ich habe auf mich aufzupassen.
Denn wie viele ...
Es gibt Tausende von Menschen, die durch den halb bewussten Selbstmord hinübergehen.
Und das ist Gleichgültigkeit.
Sie passen nicht auf.
Sie müssen sich an die Gesellschaft anpassen und das machen Sie nicht.
Ist das hart, wenn dort eine Trambahn kommt und Sie haben nicht aufgepasst?
Ist es schrecklich, wenn ein Mensch weiß: Ja, es muss aber etwas passieren, und ich fliege mit diesem Automobil gegen die Wand?
Ich habe mehrmals das Steuer von André übernehmen müssen, weil er das Gefühl hatte: Ich werde mal eben alles rausholen.
Und dann sage ich: „Halt mal eben, mein Freund.“
Und Momente genommen, in denen ich mit unserem schnellen, fühlen Sie, mit unserem enormen Denken, schnell, für Tausende von Problemen zu denken: Bumm, so, so, so.
(Ist) passiert.
Fahren Sie jetzt nur fort.
Er flog einst durch eine Straße, aus der Straße hinaus, schaut da, und sieht da die Trambahn nicht, Sie glauben es nicht, aber er läuft so unter die Trambahn.
Und das war im Jahr 1937.
Und die Trambahn hält an, aber er geht durch sie hindurch, durch den Fahrer, durch die Menschen, durch die Lichter, durch die Elektrizität und kommt da hinten heraus, an der Rückseite wieder heraus, und schwenkt so zur anderen Seite, genau dahin, wo er sein muss, bei dieser Dame.
Und dann hat Meister Alcar ihn aufgefangen und dematerialisiert.
Und dann sagt er: „André, noch einmal, und dann habe ich keine Macht mehr.“
Und dann kam André, Jozef Rulof zum Menschen.
Diese Dame, die sagt: „Sie sehen aus wie ein Gespenst.
(flüsternd) Wie Sie aussehen.“
Wie ein Geist, er war Geist, wie diese Wand ...
Diese Menschen bekamen Angst.
„Haben Sie etwas?“
„Nein.“
Aber das Blut, in dieser schnellen Reaktion ...
Das ist passiert, 1937.
Aber das kann nur einmal passieren.
Und wenn, nachdem André nicht aufpasst, dann lässt Meister Alcar ihn zerschmettern.
Ist das hart?
Was hier hart ist, ist auf unserer Seite ein Gesetz.
Sie sagen: „Ach, dieser gute Mann musste sterben und nun bleibt diese arme Mutter mit sieben Kindern zurück.“
Wir nehmen das Beispiel ja in „Jeus“.
Der Lange ging im Alter von neununddreißig Jahren.
Und dann saß Crisje da.
Sieben Kinder.
Die Diebe und die Mörder, dachte Crisje, die Schufte auf der Erde ...
Sie brauchen es nicht zu sagen, denn, was ist das?
Die Einbrecher und die Banditen, sagte der andere, die haben alles, und da schlägt Unser Lieber Herrgott – sehen Sie, darin liegt die Weisheit, da in „Jeus“, damit fangen wir jetzt an –, da zerschlägt Unser Lieber Herrgott einen Haushalt.
Und diese Menschen hatten einander lieb?
Nein, dieser Vater sollte für die Kinder sorgen.
Was ist das für ein Idiot da oben?
Auch hart.
Wenn wir sagen: Was ist das für ein Idiot, dieser Gott der Liebe, der da den Menschen geisteskrank schlägt, mit Tbc, Krebs, Aussatz ...
Ist das kein Idiot?
Ist das ein Gott der Liebe?
Dieser ist viel schlimmer als der Hasser im Alten Testament.
Und ist das alles hart?
Mein Kind, das Leben des Langen sollte und sollte enden.
Seine Aufgabe war vorbei, denn es musste ein anderer kommen; sie beide hatten an einem anderen wiedergutzumachen.
Und das lesen Sie bald in Teil II von „Jeus“.
Und dann sagen Sie: Wie ist es möglich?
Aber der Lange und Crisje sind Zwillingsseelen.
Sie bekommen demnächst ein unheimlich schönes Buch; denn ich habe mein Bestes dafür getan.
Ich hoffe, dass ich Ihr „Ja“ bekomme.
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.“
Ja, aber andere sagen, dass ich im ersten Teil sentimental war.
(Mann im Saal): „Ach was.“
Ja, doch.
Dann sagen sie zu Jeus: „Na, der erste Teil ist sentimental.“
Dann sage ich zu Jeus, André: „Besten Dank.
Aber für die habe ich es nicht geschrieben.“
Es liegen Tausende von Gesetzen darin.
Denn ich habe die stofflichen, die menschlichen, die mütterlichen, die kindlichen und die räumlichen analysiert und zusammengebracht.
Ich begann mit einem Gebet, jedes Kapitel wurde ein Gebet, eine Öffnung, und bekam das Gesetz zu erleben.
Sie lesen es aber nochmals, um anzufangen, um es zu erzählen.
Und dann, ich war sehr verspielt.
Ich sagte genauso oft wie Jeus (spricht Dialekt): „Verflixt, das hatte ja noch gefehlt.“
Der Mensch schaut: Die Meister sprechen Dialekt.
Ja, wir mussten und sollten, sonst hätten wir dieses Leben nicht aufbauen können.
Und dann, dabei ist das die lieblichste Sprache von allen Sprachen, die wir kennengelernt haben.
Warum?
Weil nun das Leben spricht.
Sind nicht speziell im Dialekt viele Liebenswürdigkeiten?
Das habe ich mir aneignen müssen.
(Zu jemandem im Saal): Hatten Sie noch etwas?
Nein.
Ist es noch hart?
(Mann im Saal): „Nein, nein, nein.“
Danke.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Darf ich Sie noch etwas Verrücktes fragen?“
Dort ist eine andere Hand.
Ich komme gleich zu Ihnen.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, müssen nun all diese Menschen, die den halbbewussten Selbstmord begehen, die Zersetzung des Körpers erleben?“
Nein.
Aber, haben Sie denn nicht zugehört, was ich ich gesagt habe: Wenn sie das nicht wollen, sie haben keine Sehnsucht ...
Oh, Sie meinen, für das Erwachen, die auf der Straße umherlaufen.
Die sind, die sind so viele Stunden, so viel Zeit zu früh hinübergegangen.
Aber da ist keine Bremse, weil diese Menschen keinen Willen für den Tod eingesetzt haben.
Sie haben sich selbst darüber erschrocken.
Aber verstehen Sie, dass die Gleichgültigkeit Sie auch bereits mit dem Selbstmord verbindet?
Ja?
(Frau im Saal): „Ja.“
Sie können bei technischen Wundern mitmachen.
Als André nach Amerika gehen sollte, haben wir wahrhaftig, hat Meister Alcar wahrhaftig diese Reise im Voraus erlebt, sonst wäre er nicht gegangen.
Denn da ist noch, fühlen Sie, darin ist noch keine Sicherheit.
Und alles, was Unsicherheit besitzt, führt Sie zum halb wachenden Selbstmord.
Wir können diese Probleme in den Büchern schließlich nicht analysieren, denn dann verstehen Sie es nicht mehr.
Aber das ist möglich.
Denn natürlich, Sie müssen zu hundert Prozent mit Ihrer Umgebung in Harmonie sein, nicht wahr, mit Ihrer Aufgabe, Ihrer Arbeit, im Hinblick auf den Menschen, für Sie selbst, Jene Seite.
Und wie sind Sie?
Wie verhalten Sie sich?
Jetzt heißt es aufpassen.
Zu hundert Prozent müssen Sie jetzt aufpassen.
Das haben Sie zu lernen.
Und können Sie das nicht ...
Wie viele Tausend Menschen gehen doch täglich durch Gleichgültigkeit hinüber?
Und diese Menschen, die gehen auf Jener Seite umher, die sind da, aber ihnen fehlt noch etwas.
Und nun fehlt ihnen all diese Zeit ...
Sie sind da und sind gewissermaßen bewusst in Trance.
Die Zeit, in der sie noch ...
Dies ist ein Unglück.
Es gibt Möglichkeiten, dass der Mensch gerade unter, durch diesen Flugzeugabsturz oder (durch) diese Trambahn oder durch etwas anderes, einen Pferdetritt, sozusagen, genau deswegen hinübergehen sollte.
Denn Gott kennt keine Sterbebetten.
Ihr (Sterbe-) Bett hat für den Raum nichts zu bedeuten, das passiert alles innerlich.
Ob Sie stehen oder gehen oder schweben, wo Sie sind, jeden Augenblick kann es geschehen.
Wenn der Fluidumfaden reißt, gehen Sie; das ist Ihr Sterben.
Aber die Nebenumstände, sehen Sie, die sind so, so, so.
Gott hat den Menschen für sich selbst geschaffen.
Wenn Sie ...
Wir haben so wenig davon, Ihnen diese Gesetze göttlich zu erklären.
Sie können göttliche Weisheit bekommen, aber dann muss ich sagen: Sie sind Götter!
Und dann kommt da der Mensch mit seinen kleinen Charakterzügen und sagt: Ich bin eine Gottheit.
Jetzt wird es geschehen.
Sehen Sie?
Aber wenn Sie den Raum erleben müssen und wenn Sie diesen Raum durch Vater- und Mutterschaft überwinden und wenn Sie im All Gott als Mensch, als Gott-Mensch repräsentieren, dann sind Sie jetzt bereits eine Gottheit als Mensch.
Aber diese Gesetze kann ich Ihnen nicht erklären, denn Sie fühlen diese Gesetze nicht.
Und dann kommen wir zur Kosmologie: Das Entstehen und das Ausdehnen eines Grades, eines Gedankens, einer Handlung.
Wenn Sie eine Handlung begehen, ist diese Handlung geistig, ist sie räumlich, ist sie göttlich beseelt.
Und in dem Maße, wie Sie das tun und erleben, wecken Sie etwas von Ihrer göttlichen Abstimmung und Sie bekommen mehr Gefühl.
Das haben Sie alles in den Händen.
Und das müssen Sie alles selbst tun.
Verstehen Sie es jetzt?
(Zum Saal): Noch etwas?
Ja, wer hatte etwas?
(Frau im Saal): „Inwieweit sind die Zehn Gebote noch für uns?“
Was Sie selbst daraus machen.
(Frau im Saal): „Ja, da sind natürlich diese Gebote ... du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht stehlen.
Aber da ist auch noch ein Gebot: Du sollst dir kein steinernes Bild machen, das dem gleicht, ...“
Wenn Sie mich fragen ...
Ich ...
Sie nennen mich Meister.
Und wenn Sie mich fragen, wie viele Gebote kennen Sie noch, dann muss ich sagen: Ich kenne kein einziges mehr.
Glauben Sie das?
Aber das Gesetz ...
Natürlich, Moses brachte das, das, das, das.
Aber hiernach hat die Kirche an Moses geknabbert und hat die Zehn Gebote (neben) das und das und das gelegt.
Moses bekam das: Du sollst nicht töten, vor allem; aber danach: Du sollst nicht ehebrechen.
Wie viele Millionen Menschen gehen mit den Zehn Geboten in ihren Herzen umher?
Und wie viele Millionen Menschen sind abseits der Zehn Gebote auf Jene Seite gekommen?
Sehen Sie?
Wir fangen alles wieder auf.
Moses bekam natürlich Fundamente für die Menschheit.
Die Menschheit sollte einen Glauben empfangen.
Wenn keine Meister zu Moses gekommen wären – das waren die Meister –: „Du sollst nicht töten.“
Sehen Sie?
Das war bereits großartig, dass Moses der Menschheit „Du sollst nicht töten“ schenken konnte, aber vier Tage später musste Moses selbst töten lassen.
(Mann im Saal): „Er hat es selbst auch gemacht.“
Ja, noch besser.
(Zu jemandem im Saal): Wissen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja, ich weiß es.“
So.
Ich wusste es gar nicht. (Gelächter)
Ich habe heute Abend wieder etwas gelernt.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
André würde sagen: „Ist noch etwas zu verdienen?“
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, heute Abend haben Sie gesagt, dass ein Erschaffer auf Ihrer Seite nicht so ein schönes Gewand hat wie eine Frau.
Das verstehe ich nicht.“
Das glauben Sie auch nicht, wie.
Kann ich denn sagen, dass ich schöner bin als Sie?
Ich habe Ihnen die Wahrheit heute Abend nicht erzählt.
Weil ich im erschaffenden Organismus ...
Ich meine damit ...
es ist natürlich gefährlich, wenn ich so spreche, aber ich meine damit: Bald sehen Sie wohl, wie wir sind.
Aber wenn der Mann mich, die Mutter mich das und das fragt, dann gebe ich ihr das Gegenteil.
Aber Sie können doch wohl fühlen, dass beide Leben eins sind?
(Frau im Saal): „Ja.
Darum.“
Natürlich.
Aber muss ich sagen, dass ich da so schön bin?
Ich mache das nicht.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Es bleibt still.)
Und da hat man heute Abend nicht viel.
(Frau im Saal): „Ich will gern etwas wissen, Meister Zelanus.
Mir ist aufgefallen, wenn Jozef Rulof spricht ... (unverständlich) Instrument, dann bewegt sich das hier nicht.
Aber wenn Sie es sind, dann, bei jedem Wort drückt sich das hier ein.
Was ist da ...“
Ich muss durch den Kopf sprechen und Jozef Rulof nicht.
Wenn ...
Jozef Rulof spricht aus dem Sonnengeflecht.
(Frau im Saal): „Ja.“
Alles geht auf diesen Punkt.
(Frau im Saal): „Ja, das habe ich gemerkt.
Ich wollte wissen ...“
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Sie haben soeben gesagt, um auf dieses Gespräch zurückzukommen, dass wir Beweise haben wollten.
Aber gibt es Ihnen nun ein schönes Gefühl, dass wir an Meister Zelanus glauben, während wir ihn doch nie gesehen haben?“
Ja.
Ja, das ist herrlich.
Ja, herrliches Gefühl. (Gelächter)
Es ist ein sehr schönes Gefühl, dass Sie da sind.
Ich kenne meine Auren.
Ich weiß wohl, dass Sie noch ...
Sie haben, glaube ich, noch keinen Vortrag verpasst.
Ja, ein einziges Mal, damals waren Sie krank.
(Frau im Saal): „Als meine kleine Tochter ...“
Das weiß ich auch.
Ich habe meine Leute gesehen.
Aber ich bin sehr glücklich, dass Sie da sind; nicht für mich, sondern für Sie selbst.
Aber ich bin auch froh, dass Sie da sind.
Aber, schauen Sie ... und das ist nun das, was André aufbaut.
Im Raum – ich habe es Ihnen öfter erzählt – habe ich, unter den Sphären, in denen die Menschen sind, unter meiner Sphäre, unter Ihrer Sphäre, habe ich so etwa hundert Millionen und Aber-, Aber-, Abermillionen Adepten.
Und hier habe ich heute Abend zweitausend.
Sehen Sie?
Die Menschheit ist nicht bereit.
Denn es ist einfacher, zu zwei Millionen Menschen zu sprechen als zu fünfzig, hundert.
Sehen Sie?
Denn wir gehen weiter.
Ich habe vor dreihundertfünfzig Jahren bereits mit dem Aufbau, bei mir selbst, vor neunhundert Jahren ...
Sie kennen „Der Kreislauf der Seele“.
Aber als ich wiedergeboren wurde und Emschor zu mir kam, es war in Ihrer Zeit, 1915, 1916, 1917, da habe ich mit dem Dienen begonnen.
Und dann habe ich jede ... während des Dienens, der Mensch auf der Erde im Raum, in der Nacht, das Licht, im Gebären ...
Vor allem habe ich Tausende von Geburten mit der Mutter erlebt.
Ich stieg in die Mutter hinab; das Anziehen der Zelle, ich ging in Sie hinein und wir empfingen den Erschaffer und das neue Leben und ich blieb in Ihnen, die ganzen neun Monate lang – das haben wir Tausende Male erlebt –, um die Charakterzüge als Räume zu erleben, um die Universität der Zelle, die Seele, auffangen zu können.
Und so vom Mond (an).
Denn wenn Sie den Menschen erleben und den Mond und die Sonne, dann kennen Sie sämtliche Schöpfungen Gottes.
Und dann haben wir begonnen, jenem Leben zu dienen.
Immerzu nur reden.
Auf Jener Seite haben wir keine Blumen mehr.
Auf Jener Seite müssen Sie es durch das schaffen, was Sie kennen.
Und das sind meine Blumen.
Sehen Sie?
Und das ist wahrhaftig das Gefühl des universellen Einswerdens: Wenn die Masse mein Gefühl aufnimmt.
Wenn Sie mit Hunderten und Tausenden da wären, müsste ich mehr Beseelung geben.
Ich habe Ihnen hier an Abenden zu viel gegeben.
Das kann der Mensch nicht verarbeiten.
Ich habe auch nicht vor, immer in diesem Kosmos zu bleiben, weil Sie Ihre Fragen und Charakterzüge für die Gesellschaft, für Ihr astrales Leben nicht kennen.
(Der Tontechniker gibt ein Zeichen.)
Sehen Sie, es ist wieder passiert.
(Jemand im Saal): „Ach.“
Sie müssen anfangen.
Und dies ist auch Kosmologie.
Wir haben zuerst alles getan, alles gegeben, und dann habe ich zu mir selbst gesagt: Jetzt warte ich mal ab.
In Den Haag muss ich, muss ich unbedingt Vorträge für Meister Alcar über die Kosmologie geben.
Hier nicht, ich muss Ihre Fragen beantworten.
Aber diese Fragen kann ich so tief machen wie die Kosmologie in Den Haag.
Und dann haben Sie mehr von diesen Abenden als von den Abenden, die Sie in Den Haag bekommen, auch wenn diese wunderbar sind.
Sehen Sie?
Bis bald.
Bis bald.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
Wir müssen schon wieder aufbrechen.
(Zu jemandem im Saal): Hatten Sie heute Abend etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich kann auf der Erde doch fast, so im Alltag mit all diesen Schwierigkeiten, kann ich dies doch fast nicht so aufarbeiten, geistig aufarbeiten?“
Wo liegt nun diese Entwicklung?
Sie wollen das Gute, nicht wahr?
Sie wollen Wahrheit.
Sie würden den Menschen Ihr Blut und Ihr Leben und Ihr Herz geben wollen, wenn Sie die Menschheit dadurch überzeugen könnten.
Das wollen Sie und das können Sie und dazu sind Sie in der Lage.
Und wenn Sie das ...
Das wollen Sie doch?
(Frau im Saal): „Ja.“
Wenn ich heute Abend mit André auf den Scheiterhaufen muss und da kommt, der Inquisitor, der kommt herein und wir müssen heute Abend verbrennen, kommen Sie mit mir mit?
(Frau im Saal): „Das kann ich noch nicht sagen, Meister.“
Wissen Sie das jetzt noch nicht?
(Frau im Saal): „Ich würde es vielleicht wagen.“
Vielleicht, das nützt uns nichts.
Wenn Sie im „vielleicht“ ...
Sehen Sie?
Sie fragen mich ...
Wenn Sie im „vielleicht“ und im „möglicherweise“ leben, dann kommt das „leichte Handeln“ nicht zu Ihnen.
Sie müssen alles wissen, wissen wollen und tun können.
Dann kommt die Einfachheit in Sie und dann werden Sie von Ihrem Leben und dem Raum getragen.
Und jetzt ist es nicht mehr schwierig.
Wissen Sie, was schwierig ist?
Für Ihr Essen und Ihr Trinken zu sorgen.
Der Mensch muss essen und der Mensch muss schlafen.
Jedes Kind, jedes Tier hat (das) Recht auf einen natürlichen Schlaf.
Sehen Sie?
Die Gesellschaft ist noch nicht aufgebaut.
Aber hierhinter lebt wieder: Wenn Sie dem Menschen zu viel helfen, dann verpfuschen Sie den Menschen, dann reißen Sie den Menschen nieder.
Sie müssen alles aus dem Menschen herausholen.
Der Mensch wird und muss für sich selbst arbeiten und dienen, sonst reißen Sie diese Persönlichkeit nieder.
Je schwieriger es auch ist, desto schöner wird der Mensch hinter dem Sarg.
Denn das wird alles Besitz.
Ist das so?
Das Leben ist schön, das Leben ist einfach; wenn Sie es verstehen.
Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister, was ich meine, Meister Zelanus: Den Menschen zu dieser Lehre zu bringen.
Schauen Sie, es kommen ab und zu Leute, die kommen und reden mit mir.
Ich versuche, den Menschen die Bücher zu geben ...“
Und sie wollen die Bücher nicht.
(Frau im Saal): „... was auch.
Und dann hat man diese Leute fast gewonnen und dann wollen sie wieder immer zu einem kommen.“
Und dann laufen sie weg.
(Frau im Saal): „Und dann denke ich, schauen Sie ...“
Ja.
Dachten Sie, dass wir fragen, ob Sie nun froh sind oder nicht froh sind?
Müssten Ihre Gedanken nicht unterschiedlich sein?
Sind nicht Leute unter Ihnen gewesen, die denken: Dieser Mann ist irre und geisteskrank?
(Jemand im Saal): „Ja.“
Und wir machen einfach weiter.
Wir müssen ...
Wenn Sie das tun, müssen Sie gegen diese Geisteskrankheit ansprechen.
Wir haben nichts mehr zu verlieren.
Wir wollen alles geben.
Aber Christus will es gar nicht haben!
Alles ist eingesetzt.
Und jetzt wird es einfach.
Sehen Sie?
Wenn der Mensch, wenn Sie offen sind und Sie haben dem Menschen etwas zu geben, dann brauchen Sie diesen Menschen nicht zu suchen, denn dieser Mensch kommt zu Ihnen.
Dies ist Ehrfurcht gebietend viel, dass Sie mit dieser Zahl von Menschen hier sitzen.
Denn wir erreichen nun ... ist nur ein einziger Mensch unter Hunderttausenden bereit, der bereit ist und das Gefühl besitzt, zu dürsten, sich selbst, Gott, Christus und den Raum kennenzulernen.
Die Entwicklung, die Persönlichkeit Menschheit ist bloß sieben Sekunden alt.
Die Menschheit muss noch mit dem geistigen Erwachen beginnen.
Es sind noch keine bewussten Fundamente für Ihren Geist auf der Erde gelegt worden.
Die sind noch nicht da.
Ja, Sie bekommen sie jetzt!
Aber die Gesellschaft, die Universität, der Psychologe kennt keinen Tod, kennt keine astrale Persönlichkeit.
Was wird die Menschheit mit André tun, wenn uns die Universitäten bald zu akzeptieren haben?
Das wollen wir nicht erleben, auch André nicht, denn wir werden zerrissen.
Wir kommen nicht mehr, er kommt nicht mehr zur Tür hinaus.
Wenn die Menschheit wüsste: Der göttlich räumlich Bewusste ...
Sie können von mir göttliche Fragen bekommen, göttliche Antworten, denn ich gehe zu meiner Sphäre, zu meinem Raum, ich gehe höher und höher.
Und jetzt, wenn Sie – dieser Orden, der lässt mich nie allein –, wenn ich eine göttliche Antwort bekommen soll, ist jene Antwort aus dem All in nur einer Tausendstel Sekunde in mir.
Sehen Sie?
Und dann müssen Sie, dann sind Sie bewusst und dann gehen Sie weiter.
Dann ist da nichts mehr, was Sie stört, denn Sie werden wissen.
Sehen Sie?
André, der kann nun auch denken: Was soll ich (für) diese unbewusste Masse noch tun?
Jetzt wird er leiden, wir leiden, wegen der Armut der Menschheit.
Ja, wir machen das auf Jener Seite nicht.
Aber wenn Sie auf der Erde sind und Sie gehen da, Sie können alles tun ...
Aber für ihn gibt es einen Stopp.
Die Gesellschaft ist nicht bereit für ihn.
Sehen Sie?
Und jetzt können Sie die Universitäten kommen lassen; wir sind bereit.
Aber wir können die göttliche, räumliche Weisheit nicht verlieren.
Und das ist der Schmerz des Menschen hier, auch für André.
Hatten Sie noch etwas?
(Zu jemandem im Saal): Ja.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, als Gerhard der Kutscher zum Erwachen kam, da schöpfte er Kraft aus den Gebeten, die André für ihn hinaufgeschickt hatte.
Aber wenn Gerhard jetzt zum embryonalen Stadium zurückgekehrt wäre, also keine Daseinssphäre gehabt hätte, hätten diese Gebete dann auch einen Nutzen gehabt?“
Diese Gebete, die haben ihm auch nicht geholfen, auch nicht.
Diese Gebete haben Gerhard nicht geholfen.
Aber Sie können beten.
Es war allein eine Aura, ein Denken von André, wie Sie für die Menschen, die Sie lieben.
Sie können beten.
Aber Sie können ...
Fühlen Sie, das direkte Beten greifen wir nicht an.
Aber Sie fordern mit Beten.
Wahr oder nicht?
Sie werden fragen.
Aber im Raum kann keine betende Frage gelernt oder ausgesandt werden, denn Sie bremsen sich selbst dadurch, dass Sie durch Ihr Gebet fragen werden.
Und Sie wollen ... und „Gott“, und „Bring Vater zurück“, und „Warum kommt Mutter nicht?“
Und das geht immerzu weiter.
Sehen Sie, Sie fordern.
Sie fragen nicht, ob das möglich ist.
Aber André sandte seine Gedanken meditierend zu Gerhard und dann können Sie dem Menschen folgen.
Wenn Jene Seite ...
Wenn Sie zu hundert Prozent wahr sind und Sie werden wahrhaftig dürsten und Sie werden sich sehnen und Sie leben sich für die Systeme von Christus und dem Raum aus, dann ist schlagartig ein Meister neben Ihnen.
Denn jetzt ist Ihr Leben zu gebrauchen.
Man kann mit Ihrem Leben und Ihrer Persönlichkeit etwas tun.
Fühlen Sie?
Aber wer macht das?
Wer kann das?
Ich danke Ihnen für diese schönen Blumen für André.
Und ich gehe hin.
Unsere Zeit ist vorbei.
Jetzt werde ich Ihnen zeigen, wie schnell wir Abschied nehmen können ...
(Es bleibt still.)
Wer ist das nun?
(Saal): „Jozef.“
Noch nicht.
Noch nicht.
Noch nicht.
Er war fast draußen.
Er war noch da.
(Es bleibt still.)
Jetzt.
Jetzt wissen Sie es.
Ist er es nun?
(Saal): „Nein.“
Warum kann das nun nicht geschehen?
Er will, ich will, und es geht nicht.
Warum geht das jetzt nicht?
Ich stelle mich auf Sie ein.
(Frau im Saal): „Ja, Sie werden festgehalten.“
Jetzt müssen Sie aufpassen ...
(Es bleibt wieder still.
Schritte sind zu hören.)
Ja, jetzt ist es passiert.
Guten Abend.