Dienstagabend, 27. März 1951

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer von Ihnen kann mir die erste Frage stellen?
(Mann im Saal): „Diese Dame.“
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich wollte Sie etwas fragen.
Die Verwendung des Abendmahls, was man am Freitagabend tut, am Karfreitag, in der Kirche, hat das noch kosmische Bedeutung?“
Nein.
Schauen Sie, im Wesentlichen ist das geschehen, um den Menschen an die geistige Persönlichkeit des Christus anzuhaften.
Aber die katholische Kirche, der Protestantismus, die haben es eigentlich stofflich gemeint.
„Esst und trinkt von Meinem Fleisch und Blut“, (das) soll heißen, wenn Sie – das ist das kosmische Gesetz, fühlen Sie? –, wenn Sie einen Charakterzug, eine Tat tun und sich zum Geist ausdehnen lassen, erleben Sie das Blut und das Brot des Christus.
Aber nicht durch Zerbrechen, sondern dadurch, es zu erleben.
Deutlich?
Etwas ganz anderes.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Mann im Saal): „Meister Zelanus ...
(Zu jemandem im Saal): Dann komme ich gleich wieder zu Ihnen.
Warten Sie doch kurz.
(Mann im Saal): „Meister, ich habe im zweiten Teil von „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen, dass die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) entstand.
Davor waren die Menschen tiefschwarz.
Wie kommen Sie nun in die weiße ...“
Was sagen Sie?
(Mann im Saal). „Wie konnte die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) entstehen?“
Wie die entstanden ist?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wir haben jetzt noch schwarze, tiefschwarze Menschen auf der Erde.
Und wir haben (die) weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Haben Sie gefühlt, haben Sie nicht gefühlt durch „Das Entstehen des Weltalls“, diese drei Bücher, wo jene weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) aufkommt, bewusst wird?
(Mann im Saal): „Ja, ja, nachdem sie stofflich so weit waren, dass sie ...“
Ja, stofflich.
Aber was ist die Quelle für dieses Erwachen, für das Gewebe?
Haben Sie das gefühlt?
(Mann im Saal): „Ja, ich ...“
Wodurch bekommen Sie eine weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), ein helles, weißes, leuchtendes Gewebe?
Was soll weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) heißen?
(Mann im Saal): „Der siebte Grad.“
Ja, der siebte Grad.
Das ist der Blutkreislauf, das Ausdehnen vom vortierhaften zum tierhaften, grobstofflichen, stofflichen Grad, das ist die Bewusstwerdung Ihrer Gewebe, Ihres Blutes, Ihres Rückenmarks.
Der Blutkreislauf bildet ... Veränderung, bekommt Veränderung in dem Maße, wie Sie als Mensch einen höheren organischen Grad erleben.
Ist das deutlich?
(Mann im Saal): „Ja, es gab doch auch dunkle Menschen, die auch im siebten Grad waren.“
Die haben Sie jetzt noch.
Die gibt es jetzt noch.
Aber das ist kein ...
Jetzt sind es Farbige.
Und jetzt spricht dies zur Persönlichkeit des Menschen.
Sie gehen da hinein zurück.
Abseits, also abseits dieser sieben Grade.
Wir haben also ...
(Zu den Leuten, die noch hereinkommen): Setzen Sie sich.
Wir haben also Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) durch Mutter Natur aufgebaut, durch die Erde, und wir haben persönliche Grade durch atmosphärische, klimatologische Umstände, Grade der Temperatur, der Lichtausstrahlung: Wo werden Sie geboren?
Jener Körper ist also, hat also Abstimmung auf diesen und diesen Grad, der nun räumliches Bewusstsein bekommen hat und frei vom Gebären ist, welches die Erde besitzt.
Und dann gehen Sie vom Urwald aus, dem tiefen Urwald; nicht der Neger (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de).
Der Neger (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de) hat bereits den vollkommenen Körper und kann genauso gut denken und lernen wie Sie.
Also, jenes Bewusstsein ist bewusst, weiß, nun finster, dunkel, menschlich, und steht frei, ist bereits frei von der Entwicklung Erde, als Planet.
Sie bekommen also die menschliche Bewusstwerdung im Hinblick auf den Organismus und Sie bekommen dies für die Erde und dann hält die Erde Sie an diesen Graden gefangen; das ist vom Urwald aus zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Das lesen Sie in „Das Entstehen des Weltalls“.
Und wenn wir das analysieren müssten, hätten wir, allein schon bei dem Problem, im Hinblick auf alle Menschen auf der Erde – frei von der Erde – ein neues Buch schreiben müssen.
Die Frage ist sehr gut.
Aber verstehen Sie es jetzt?
(Mann im Saal): „Jawohl.“
(Zu jemandem im Saal): Jetzt Sie.
Dort.
(Mann im Saal): „Ja.
Meister Zelanus, ich meine, bemerkt zu haben dass, wenn ein Mann oder eine Frau eine solche Missetat begeht, wodurch der Tod eines Mitmenschen die Folge davon ist, dass dann derjenige, der das getan hat, zurückgerufen wird.“
Wofür?
(Mann im Saal): „Dass er erneut reinkarniert wird.“
Für Mord?
(Mann im Saal): „Für Mord.“
Für Mord?
(Mann im Saal): „Ja, für Mord, in der Tat.
Aber ich meine doch auch, bemerkt zu haben, dass das nicht immer der Fall ist.“
Nein, dann sind Sie frei.
Wenn Sie, wenn ich nun ...
Schauen Sie, ich würde Sie nun heute Abend ermorden.
(Mann im Saal): „Ja.“
Wir machen das natürlich nicht.
Und Sie sind frei von dieser ... Sie brauchen nicht mehr zurück zur Erde, dann habe ich nichts wiedergutzumachen.
Etwas wiedergutzumachen, ja.
Sie bekommen die Zeit des Lebens zurück.
Aber die können Sie nun auf Jener Seite erleben.
Fühlen Sie das?
(Mann im Saal): „Nein, das verstehe ich nicht gut.“
Roni ...
Sie schlagen ...
Sie sind mit „Der Kreislauf der Seele“ beschäftigt?
(Mann im Saal): „Jawohl, das ja.“
„Der Kreislauf“ ...
Roni stand vor ...
Ich sagte: Seltsam, ich sehe da Menschen sterben, der eine löst sich vor mir auf und der andere betritt das bewusste Jenseits.
(Mann im Saal): „Richtig.“
Müssen Sie zur Erde zurück, dann kommen Sie in die Welt für die Wiedergeburt; das nennen wir in den Büchern die Welt des Unbewussten, die Welt für „wieder zurück zur Erde“.
Sie kommen ...
Sie sind da eine Gestalt, Sie kommen frei und Sie kommen zurück zu embryonalem Leben und das müssen Sie akzeptieren, denn Sie werden noch immer als Embryo geboren, in der Mutter.
Fühlen Sie?
Jetzt sind Sie frei und dann gehen Sie weiter.
Ich habe Sie natürlich mehrerer Monate und Jahre beraubt.
Aber ich, Sie ...
Die Wiedergeburt gibt es nicht.
Was soll nun mit Ihrer Seele, Ihrem Geist geschehen?
(Mann im Saal): „Das verstehe ich gut.
Aber derjenige, der den Totschlag begeht?“
Ich muss dies wiedergutmachen, selbstverständlich.
(Mann im Saal): „Sie töten mich, also müssen Sie das wiedergutmachen.“
Ich muss das wiedergutmachen.
Und jetzt muss ich Ihnen neues Leben geben.
(Mann im Saal): „Richtig.“
Und das kann ich nun geistig tun und stofflich.
Also, jetzt komme ich ...
Fühlen Sie das Gesetz?
Das Gesetz „Geburt“ gibt es nicht; das ist Stoff.
Das Gesetz „geistiges Bewusstsein“ gibt es.
Also, ich muss Ihnen nun, auf Kosten von allem muss ich Ihnen jenes Bewusstsein geben, was Sie in dieser Zeit haben lernen können.
Haben Sie Vergnügen erlebt, sind Sie glücklich gewesen in diesen dreißig Jahren, die Ihnen durch mich fehlen, dann werde ich dreißig Jahre bauen müssen, um Ihnen jenes Glück, diese Liebe, jenen Besitz zu schenken.
Und nun kann ich das geistig tun.
Ist das deutlich?
Diesen Grad habe ich nicht beschrieben.
Wieder ein Buch.
Aber diese Möglichkeiten gibt es.
Denn – und das müssen Sie erfühlen können –, die stoffliche Geburt gibt es nicht; dann muss ich zurück.
Aber Sie sind nun nicht da, Sie sind frei, also diese Wiedergeburt und das stoffliche Gesetz, diese stofflichen Taten, die sind auch nicht da, die brauche ich nicht aufzubauen, Sie sind Geist für mich und ich muss Sie also geistig auffangen können.
Aber jetzt muss ich selbst zurück, ich bin hier noch nicht fertig.
Und dann sehen wir einander in Zehntausenden von Jahren, Epochen, womöglich wieder, und dann stehe ich immer noch davor, dass ich Sie niedergeschlagen habe.
Auch wenn Sie bald und demnächst ein Meister sind, dann werde ich meine Taten im Hinblick auf Ihren eigenen Grad wiedergutmachen, an anderen wiederum.
Fühlen Sie?
Ich muss das wiedergutmachen.
Und ich werde es erleben.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal sagt etwas.)
Geht natürlich wieder tiefer.
Aber dies ist das Gesetz: Entweder die Geburt oder Sie gehen auf Jener Seite weiter; aber ich muss wiedergutmachen, was ich verbrochen habe.
Und das kann körperlich, das soll heißen ...
Sie machen das doch immer geistig, nicht wahr?
Aber es kann auf der Erde sein, dadurch, Sie zu gebären; ich muss zurück, ich muss Mutter werden und dafür habe ich zu leben, dafür muss ich zurück, um Sie anzuziehen oder einen aus Ihrem Lebensgrad.
Sie sind, das wissen Sie durch die Bücher, mit Millionen Menschen, die mit Ihnen in dieser und dieser Zeit auf dem Mond geboren worden sind, ein und demselben Grad verbunden.
Ist es jetzt deutlich?
(Mann im Saal): „... noch nicht ganz ...“
Nein, denn die Kosmologie lebt dazwischen.
Und was wollen Sie jetzt noch wissen?
Haben Sie die Frage parat?
Sonst komme ich bald zu Ihnen zurück.
(Mann im Saal): „Sie erwähnten gerade eben den „Kreislauf der Seele“.
Alles gut.
Aber Roni, der wurde also von Lantos niedergeschlagen.“
Ja.
(Mann im Saal): „Allerdings.
Aber Roni, der musste noch ein nächstes Leben erleben.“
Ja.
(Mann im Saal): „Stimmt, nicht wahr?
Und Lantos, der fährt fort ...“
Auch.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Nein, auch.
Aber ...
(Meister Zelanus stößt etwas um.) Macht nichts.
Ich hätte, wenn ich Roni nicht niedergeschlagen hätte, hätte ich die erste Sphäre erlebt.
Ich war während meiner Zeit in Rom auf die erste Sphäre abgestimmt, als ich ein Bildhauer war.
Meine Gefühle, haben Sie erlebt, gingen alle zum Höheren, alles bereits.
Böse sein, schlecht, Lüge und Betrug, ich wollte nichts damit zu tun (haben).
Durch diesen einen Schlag lebte ich neun Jahrhunderte in der Finsternis.
Neun Jahrhunderte lang wandelte ich in Finsternis.
Sie haben den Verwesungsprozess erlebt: Mein Zustand.
Ich kam aus dieser Welt, dieser unsichtbaren Welt, wieder zur Menschlichkeit, der Wirklichkeit.
Aber ich lebte neun Jahrhunderte lang in dieser Finsternis, um zu lernen.
Es dauerte hundert Jahre, hundertfünfzig Jahre, bis ich „den Schlag Roni“ wiedergutgemacht hatte.
Und wie viel habe ich in diesen hundertfünfzig Jahren erlebt?
Ich hatte, ich habe also durch diesen einen Schlag, diesen einen Klaps, meine erste Sphäre eingesetzt und verloren.
Und wenn Sie dies richtig verstehen, dann fühlen Sie ja, wie Ihr gesellschaftliches, menschliches, männliches, weibliches, mütterliches Denken und Fühlen in Ihrer Gesellschaft, in Ihrer Welt ist im Hinblick auf Christus.
Und dann können Sie ...
Wenn Sie sich das merken und den „Kreislauf der Seele“ erneut lesen, und die anderen Bücher, dann wissen Sie, dass Sie durch ein hartes Wort bereits Ihre Lichtsphäre verlieren, los sind.
Wenn Sie ...
Wenn der andere recht hat und Sie geben dem anderen nicht recht, dann fehlt Ihnen diese Gerechtigkeit, diese Harmonie.
Und Ihre ganze Persönlichkeit ist Ihrem Sich-nicht-Beugen-Können verhaftet und Sie verschwimmen in Ihrer eigentlichen Sphäre.
Ist es jetzt deutlich?
Danke.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, in dem Buch „Die Völker der Erde“ auf Seite zweiundachtzig, mittendrin, steht: Gott will, dass Moses seine Kämpfer, seine Anhänger zu Kämpfern macht.
Dann dachte ich, dass Gott tat, weil Sie gesagt haben ...“
Nein, mit der Bibel ...
(Kommt wieder in die Nähe des Gegenstandes, der fast umgefallen war.) Mache ich nur einmal, das.
Ich halte mich davon fern.
(Die Leute lachen.)
Über Moses und die Völker der Erde hätten wir wieder Tausend Seiten schreiben müssen.
Denn Moses war ein Rebell, ein ganz gewöhnlicher stofflicher Rebell, mit geistigen Visionen.
Zu Moses sprach Gott, sprach der Meister.
Ein Kind – lesen Sie – aus der ersten Sphäre war nicht in der Lage, die Aufgabe „Moses“ für die Erde zu vollbringen.
Sie können mich nicht mehr zum Klauen und Stehlen und (zur) Herzlosigkeit, (zum) Übelwollen, (zur) Ungerechtigkeit kriegen, ich sagte da: Ich verliere meine Persönlichkeit.
Wenn ich Ihnen eine einzige Lüge erzählen würde, käme ich morgen nicht mehr zum Tor Unseres Lieben Herrgottes hinein, das ginge für mich nicht mehr auf.
Und dann müssen Sie sich dies mal merken.
Sie gehen auf die ...
Wie viele Propheten hat die Welt gekannt?
Diese Menschen kannten Jene Seite nicht.
Wenn Sie den Menschen an einem kosmischen Fehler, an einem kosmischen Gesetz unwiderruflich feststellen können, also durch eine Aussage ...
Dieser Mann, der sagt ...
Ich erzähle Ihnen von den Himmeln, von Moses, von den Gesetzen Gottes und ich irre mich ...
Und ich gehe nun weiter, „ja, ich wusste es nicht“.
Aber dadurch verschließe ich mich und (verschließt) André sich für das reine, gerechte, liebevolle, sichere Jenseits.
Wir hätten Jozef Rulof vom Regen nicht in die Traufe geschickt, sondern wir hätten ihn völlig geisteskrank gemacht.
Und es steigt immer, hat immer neues Bewusstsein.
Fühlen Sie?
Aber nun Moses.
Moses lebt im Dämmerland und ist in der Lage, Sie, falls Sie nicht wollen, da niederzuschlagen.
Er sagt: Ich schlage Sie dann eben nieder; Sie sollen zuhören.
Wollen Sie nicht?
Dann mit Gewalt.
Mache ich nicht.
Macht niemand aus der ersten Sphäre.
Wir sagen: Stoßen Sie sich doch.
Wenn Sie zu mir gehören und Sie wollen durch diese Wand ...
Sagt sie: „Ja, aber das ist eine Tür.“
Da ist keine Tür.
„Da ist eine Tür.“
Gut.
Mit Tempo gegen diese Wand.
Ich lasse Sie sich Ihren Kopf zerschmettern, allein schon, um Sie wissen zu lassen, dass da keine Tür ist.
Aber ich bin Sie los, für eine Weile.
Sie sterben hier.
Jetzt müssen wir das Gefühl haben: Was ist richtig, was ist verkehrt.
Danach hat Moses in seiner Sphäre, in seinem nebligen Leben nicht gefragt.
Moses wollte seine Mutter, seinen Vater, seine Brüder, seine Schwestern überzeugen: He, ich lebe, ich lebe, mit dem Gefühl: Das muss die Menschheit, die Erde, wissen.
Das haben die ersten Menschen aus der prähistorischen Epoche auch erlebt.
Erlebt jeder.
Und nun ist der Mensch noch nicht in der ersten Sphäre, der weiß noch nicht, dass er durch einen Klaps, durch einen Tritt, durch eine Herzlosigkeit, durch einen Krieg, dadurch, einem Menschen das Leben zu nehmen, weiß er noch nicht, dass er seine Gottheit und seinen Raum verliert.
Den verliert er nicht, sehr sicher nicht; aber er bremst sich selbst.
Und wenn Sie das wissen, bremsen Sie sich nicht mehr.
Dann gehen Sie nicht mehr in dieser Finsternis, dann sind Sie nicht fähig, Richter zu spielen, sagte ich Ihnen, Königin, das Höchste Ihres Volkes, denn Sie töten die Kinder Gottes.
Wenn Sie sagen ...
Ich habe mehrere Bilder gegeben.
Ein General hier, letztens haben Sie mir diese Frage gestellt: „Was soll ich mit meinem Kind tun?“
Sie sagen zu Ihrem Kind: Töte nicht!
Haben Sie einen Gott, haben Sie ...
Moses, ich komme auf Moses zurück.
Moses hat göttliche Weisheit empfangen.
Gehen Sie mal in den Tempel der Isis, von Gizeh, Luxor, Britisch-Indien, nehmen Sie den Katholizismus, den Protestantismus; jede Religion hat Kern.
Wenn es keinen Glauben gäbe – Moses brachte Glauben –, wenn die Menschheit keinen Glauben bekommen hätte, dann würden wir, dann würden Sie noch, die ganze Menschheit noch im Urwald leben.
Durch den Glauben ist die Zivilisation aufgebaut worden, sind Rechtswissenschaften erdacht, erfühlt, geschaffen worden.
Durch Moses, alles durch Moses, allmählich.
Aber, wenn Sie hier abgeurteilt werden und Sie haben falsch gehandelt, dann bekommen Sie Ihre Strafe, sicher.
Aber wie viele Menschen werden doch ungerecht gerichtet?
Moses war also zu nichts anderem fähig als dazu, den Menschen durch Gewalt zum Glauben, der Ehrfurcht vor Gott zu zwingen.
Jene Ehrfurcht vor Moses war da.
Jene Gewalt von Moses war ebenfalls da und durch sie legten die Meister den Menschen fest – ich habe letztens in Den Haag einen Vortrag darüber gegeben – den Menschen fest, durch Angst.
Der Mensch hat, habe ich diesen Leuten erzählt, Sie müssen diese Rolle (Tonband) aber mal drehen ...
Wie ist die Bibel entstanden?
Sehen Sie?
Gibt es Verdammnis?
Der Mensch hat nun glühendes Feuer, Verbrennen, Verdammnis dazu gemacht.
Aber, haben die Meister zu Anfang gesagt, vergreifen Sie sich nicht an diesen Dingen.
„Du sollst nicht töten“, das hat der Meister Moses erzählt – das war ein Meister aus der siebten Sphäre.
„Du sollst nicht töten.“
„Liebe deinen Nächsten.“
Sehen Sie?
Er kannte die Sphären; Moses nicht.
Das war nicht Gott, das war ein Meister.
Denn dieser Meister, der hat – dieser Mensch, der lebte auch auf der Erde –, der hat dasselbe erlebt, diese Leben erfahren, der hat gesehen, dass er sich durch Mord selbst aus der göttlichen harmonischen Spur der Gerechtigkeit geschlagen hat.
Moses bekommt nun selbstverständlich höhere geistige Gefühle, muss aber zugleich die Gesellschaft aufbauen.
Wir können mit André die Menschheit innerhalb einer Zeit von drei Monaten – hören Sie dies? – erreichen, sofern wir dies wollen.
André weigert sich.
Durch Gewalt können wir, mit Gewalt, auf den Kern Moses, durch den Gedanken Moses können wir diesen identischen Zustand aufbauen – durch André, Meister Alcar darf helfen –, andere Meister genauso, und wir erreichen innerhalb von drei Monaten, was wir jetzt zum Beispiel in dreißig Jahren nicht erreichen können.
Und dann bringen wir den Menschen zum höheren Grad.
Sie leben jetzt wiederum; dies ist auch (das Haus) Israel.
Jetzt bekommt (das Haus) Israel kosmisches Bewusstsein.
Aber dieser André, dieser Moses von heute, ist nicht dazu fähig, denn der weigert sich.
Und der kommt aus der ersten Sphäre, der sagt: No, mach ich nicht.
Meister Alcar kann ihm sagen: Geht und macht das.
Dann sagt André: Macht das doch selbst; ich will mich nicht verlieren.
Ich will dies, was ich habe, was ich mühsam aufgebaut habe, ich habe die erste Sphäre gesehen, bevor ich zurückkam, (das) will ich nicht verlieren.
Was wollt Ihr?
Sucht ruhig einen anderen.
André steht vor dem göttlichen Gesetz und dieses Gesetz hat er in den Händen: Alles ist Liebe.
Sehen Sie?
Wir können mit diesem Instrument nicht ausspielen und erleben, was wir wollen; wir haben diese Persönlichkeit jetzt zu akzeptieren.
Aber er kam bereits aus dieser Sphäre, wo Moses nicht war.
Und Moses konnte so und so und so handeln.
Und das bekam Moses alles aufgebürdet und er hatte und seine Anhänger haben ... hinter dem Tod hat Moses ...
Und erneut auf der Erde ...
Ich kann Ihnen sagen: Er ist wieder frei; hat Tausende von Jahrhunderten und zehn Leben gedauert.
Sein Grad, das gesamte (Haus) Israel ...
Jetzt werde ich Ihnen etwas Schönes erzählen.
Sie haben „Die Völker der Erde“ auch gelesen, im Hinblick auf Adolf Hitler.
Adolf hatte dies alles nicht auf seinen Schultern.
Man schimpft Adolf Hitler aus, aber diese Menschheit, hier in Holland, hatte diese Tracht Prügel gebraucht, ein jeder.
Also, was Sie an Schuld in sich trugen und hatten, das müssen Sie durch diese Zeit, die Sie erlebt haben, verarbeiten, jedes Volk.
Und jetzt ist Holland böse, Holland und Frankreich und Belgien sind böse auf Adolf, weil Adolf den Menschen gesagt hat: Ich nehme das Schwert, die Geißel, ich bin der Henker der Menschheit.
Aber einst werden Sie mich akzeptieren müssen, denn ich spielte Vater für Sie, ich handelte richtig; Sie wollten ja nicht (siehe Artikeln „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de).
Diese Tracht Prügel ist ein kosmisch reiner Bericht für Adolf Hitler (siehe Artikeln „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de).
Denn jeder auf der Erde hat Schuld an diesem Untergang.
Adolf hatte lediglich die Peitsche in den Händen, um den Menschen zum Schlagen zu zwingen; er stand gewissermaßen neben Moses; allein, mit seinem Unbewusstsein.
Er hatte keinen Gott, keinen Christus; der muss noch erwachen.
Aber weil ...
Darum ist „Die Völker der Erde“ so großartig.
Und das können Sie auch zehnmal lesen.
Aber weil „Die Völker der Erde“ ...
Kaiphas, Geburt des Christus, des Messias, die Ermordung des Messias ...
Kaiphas muss doch wiedergutmachen, dass er den Christus vernichten ließ.
Pilatus muss doch wiedergutmachen, dass er da seine Hände in Unschuld wäscht.
Denn einst werden Sie doch ... Sie bekennen sich einst zu Ihrer Liebe, Sie bekennen sich einst zu Gott, und zu Christus, und dann werden Sie Farbe bekennen müssen.
Nicht wahr?
Muss Kaiphas das nicht?
Muss Pilatus das nicht?
Kaiphas ist ...
Muss ein anderer in diesem Leben Kaiphas spielen?
Kann ein anderer wiedergutmachen, was Kaiphas für seine jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), das jüdische Volk, jenes neue Bewusstsein bekommen sollte durch das Kind der eigenen Rasse: Christus, den Rabbi ...?
Kaiphas, nein, der Oberpriester sagt: „Nein, das ist ein Unbewusster“, aber Er war es.
Müssen Sie hier in Holland, in Frankreich, jetzt in dieser Zeit, das Karma, die Ursache und Wirkung von Kaiphas erleben?
Darum war Adolf Hitler Kaiphas.
Und dies betrifft die Menschheit, also die Menschheit im Hinblick auf (das Haus) Israel.
Nicht die Menschheit hat diese Tracht Prügel bekommen, sondern (das Haus) Israel.
Frankreich ist (ein Volk des Hauses) Israel.
Die Stämme (des Hauses) Israel haben Krieg gegen das Böse geführt.
Tat Moses auch.
Sehen Sie, was Sie da alles herausholen?
Jetzt ist Moses für seine Zeit; wir für jetzt, Adolf Hitler für da (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de).
Aber jedes Kind trägt sein eigenes Karma und Leid, denn jeder ...
Wer ist frei von Karma, Ursache und Wirkung?
Ich habe Ihnen letztens erzählt, durch eine Frage: Sie sind alle zu lange hier.
Sie sind schon Hunderttausende von Jahren zu lange hier, denn Sie sind nun in Ursache und Wirkung beschäftigt; Sie hätten bereits lange auf Jener Seite sein müssen, wir alle.
Durch den Klaps, den ich Roni gab, verschloss ich mich selbst für neun Jahrhunderte, acht, sieben Jahrhunderte, siebenhundertfünfzig Jahre für die erste Sphäre.
Ich lief also dort einem anderen über den Weg.
Ich bekomme ...
Sie werden hier geboren, Sie sind auf der Erde; aber ein anderer hätte diesen Körper für Sie empfangen müssen, denn jetzt warten hunderttausend Seelen auf ein und denselben Organismus.
Können Sie einer Seele noch einen Körper geben?
Würden Sie das wollen?
Unser Lieber Herrgott bezahlt Sie nicht mit zehn Gulden und mit fünfundzwanzig Gulden, sondern mit Millionen; und die können Sie leider nicht hier wechseln.
Sehen Sie?
Sie bekommen es, Sie bekommen Ihre Sphäre, Sie bekommen jenes Licht, diese Taten als einen Lichtpunkt Ihrer ersten Sphäre zu sehen, Ihres Gewandes, Ihrer Haare, Ihrer Augen, Ihres Gefühlslebens, Ihrer Blumen, Ihres Hauses, darin finden Sie es wieder.
Schön?
Moses war ein Rebell.
Moses musste ein Rebell sein.
Warum?
Und das stimmt alles, sehen Sie?
Warum gingen die Meister nicht zur ersten Sphäre?
Nein.
Wie können Sie hinabsteigen?
Wenn ich Ihnen sage: Gehen Sie heute Abend mal schön stehlen für mich ...
Warum machen Sie das nicht?
Warum macht der Mensch das nicht?
Ein Mensch, eine Mutter ...
Jemand bittet eine Mutter: Ich will Sie erleben; und die Mutter sagt: „No, nur über meine Leiche“, oder etwas anderes.
Warum weigert der Mensch sich?
Sehen Sie?
Das ist Ihr Besitz.
Das ist Ihr Bewusstsein.
Das ist Ihr Geist, Ihr Licht, Ihr Leben, Ihre Gerechtigkeit.
Und nun müssen Sie von (überall) allem frei sein, wenn Sie diese kosmische, geistige Gerechtigkeit und diese Liebe erleben, empfangen, aufbauen, und das wird dann Ihre Persönlichkeit.
Ist dies so unrichtig?
Wieder zurück.
Moses war ein Rebell.
Er bekam vom Geist ...
Von mir bekommen Sie heute Abend geistig, eine geistige Erklärung.
Ich kann Ihnen die kosmische Erklärung geben und die göttliche Erklärung.
Und dann komme ich von der Erde frei.
Aber Moses war nicht anders.
Der sollte mit ...
Der sagte: Wenn sie nicht wollen, dann werde ich diese Menschen herbeischleifen, denn ich gebe ihnen Glück; den Herrn werden sie empfangen.
Sehen Sie?
Und dann dachte Moses: Ich werde sie aber schlagen, später werden sie mir vergeben.
Die geistige Persönlichkeit, die bekommt immer recht.
Moses wusste das nicht, weil sein Bewusstsein noch nicht da war.
Aber dies müssen Sie für alle Völker der Erde sehen, für diese Zeit, für Adolf Hitler, für jetzt.
Und dies, was Sie jetzt empfangen, ist für das tausendjährige Reich (hiermit meint der Sprecher den Zeitraum von tausend Jahren, der bald anbrechen wird und in dem sich die Menschheit ein höheres geistiges Bewusstsein aneignen wird), jetzt.
Darüber reden wir jetzt.
Sehen Sie?
Und das versteht der Mensch noch nicht.
Aber jedes Kind, jede Seele, jeder Vater, jede Mutter, wird vor diesem kosmischen Akzeptieren und Beugen stehen und erst dann ist und wird alles Liebe.
Ist dies schön?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Haben Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, Sie sagen: Wir hätten hier schon lange weg sein sollen.
Aber liegt nicht alles eigentlich fest?
Ist nicht alles eigentlich vorherbestimmt?“
Haben Sie denn nicht zugehört, mein Kind?
Sie sind jetzt hier.
Vorbestimmung, die lebt lediglich im All.
Das lebt nicht auf der Erde und es lebt hier nicht im Raum.
Für den Raum gibt es keine Vorbestimmung.
Können Sie dem folgen?
Eine Vorbestimmung gibt es für Sie, aber die lebt lediglich im All, denn das All weiß, dass Sie Abstimmung auf das göttliche Ich haben.
Und das ist keine Vorbestimmung, sondern das ist Ihre Abstimmung.
Mit anderen Worten, Sie fragen etwas, das ich analysiert habe, und jetzt kehren Sie in es zurück.
Das müssen Sie gedanklich erfassen, das müssen Sie gefühlsmäßig erfassen.
Jetzt können Sie ...
Sie wollen das wieder menschlich besprechen und erfühlen und dann wollen Sie sagen: Dies ist eine Vorbestimmung; ich habe sie nur am Hals.
Gewiss, Sie sind es.
Aber dies ist keine Vorbestimmung, nein, Sie sind es selbst!
Wenn Sie in der Finsternis leben ...
Sie sind Mutter, warum haben Sie nicht den Organismus des Vaters, des Mannes?
Den bekommen Sie.
Wir sind Vater und Mutter; die Seele, der Geist erlebt beide Organismen, denn (wir gehen) durch die Mutterschaft zur erschaffenden Kraft.
Das ist Vorbestimmung?
Nein, das ist ein Gesetz.
Wir kennen keine Vorbestimmung.
Das ist ein irdisches Wort, das gelöst ist und frei steht von kosmischem Wahrnehmen und Ergründen.
Jenes Wort ist frei und hat keinen Halt mit der göttlichen Gerechtigkeit, den Planeten, den Sternen, durch die jeder Funken entstanden ist.
Vorbestimmung gibt es nicht, wohl aber Abstimmung, Erwachen und Bewusstsein, Evolution.
Ist es Ihnen deutlich?
(Frau im Saal sagt etwas.)
Nein, natürlich nicht.
Was hatten Sie noch zu fragen?
Ich habe Ihnen – ist das so? – ich habe Ihnen dies vollkommen erklärt.
Ich kann nichts dazu tun, leider.
Wenn Sie dies nicht fühlen, stehe ich still.
Verstehen Sie das?
Ja, niemand sagt etwas.
(Saal): „Ja.“
Dann ist es klar.
Ich habe dies geistig, menschlich, gesellschaftlich ...
Wenn Sie zu sich selbst ...
Es gibt Menschen – ich werde es noch versuchen –, es gibt Menschen, die sagen: Ja, ich bin hier zwar, aber ich bin hier nicht, ich lebe im Raum.
Aber Sie sind es.
(Frau im Saal): „Aber das meine ich eigentlich nicht.“
Nein, aber das ist es.
(Frau im Saal): „Ich meine, wenn etwas passiert ist, das vorbestimmt ist.“
Das hätten Sie wohl gern.
Sehen Sie?
Da haben Sie es.
Sie gehen zurück ins Menschliche.
Wenn Sie also Böses tun müssen, Sie müssen stehlen gehen: Nun ja, ich bin zum Stehlen geschickt worden.
Wir haben – das muss ich Ihnen noch sagen –, wir haben da bekommen: die Zehn Gebote.
Sollte, kann Ihre Königin, kann Ihr General, aber können die, die das Höchste auf der Erde besitzen, schönreden, dass sie das Leben des eigenen Volks vernichten lassen?
(Frau im Saal): „Sie wissen es noch nicht besser.“
Oh, sie wissen es nicht besser.
Aber können Sie ...
Haben Sie Sprechen gelernt?
Sie können sprechen und denken.
Glauben Sie an einen Gott?
Nicht wahr?
Ja, Ihre Königin und jeder glaubt an Gott.
Und man hat ...
Man glaubt auch an die Zehn Gebote.
Und darin steht ...
Man glaubt auch an Christus, denn man betet zu Christus ...
Und sagt: „Du sollst nicht töten.“
Aber das Schild ‚Du sollst nicht töten‘, die Gebote von Moses, an denen geht man schön vorüber, man macht Kanonen und Granaten, man setzt sich auf einen Thron und Sie sind König, Kaiser und Königin.
Und das, das schauen wir nicht an.
„Ich will mit ‚Du sollst nicht töten‘ (nichts) zu tun haben.
Ich muss doch für mein Volk sorgen, ich muss doch für mein Land sorgen, für meine Kinder?“
Aber dachten Sie wahrhaftig, dass Gott im All Holland kennen würde, und Frankreich, England, Namen, die Sie selbst geschaffen haben?
Sie haben sich selbst einen Namen gegeben wie Piet, Hendrik und Klaas, aber Sie sind auf Jener Seite ein Lebensgrad als Funken, direkt abstimmend auf die Allquelle als Gott.
Können Sie dies akzeptieren, mein Kind?
Verstehen Sie es jetzt?
(Frau im Saal): „Nun, ich bin nicht ganz damit einverstanden.“
Nein, natürlich nicht.
Dann muss ich aufhören.
Das nehmen Sie mir nicht übel.
Ich kann dem noch einen Teil hinzufügen, aber dann bleiben wir ...
Sie fühlen es nicht.
Sie müssen zuerst jenes Bewusstsein bekommen.
Und wenn Sie bewusst ...
Warum fühlt dies nun der eine Mensch?
Warum fühlt das der andere nicht?
Ich bekomme ...
Wenn ich fordern würde: Stehen Sie mal auf, dann steht vielleicht, womöglich alles auf und Sie bleiben sitzen.
(Frau im Saal): „Das denke ich nicht.“
Stehen Sie mal ...
Wer hat dies, wer akzeptiert dies?
(Frau redet dazwischen.)
Wir wollen es Ihnen beweisen.
Stehen Sie mal auf, die das haben.
(Leute im Saal erheben sich.)
Sehen Sie jetzt?
Sehen Sie jetzt, mein Kind, Sie sitzen als Einzige.
(Mann im Saal): „Nein, ich bleibe auch sitzen.“
Bleiben Sie auch sitzen?
Verstehen Sie es auch nicht?
(Mann im Saal): „Nein, ich verstehe es auch nicht.“
Dann sind wir zwei Leute gegen alle.
Haben wir unrecht oder haben Sie ...
Darum geht es nun.
Kann ich Ihnen helfen?
(Mann im Saal): „Ja, das ist diese Lehre von der Prädestinierung, worüber man Jahrhunderte und Jahrhunderte sprechen müsste und womit wir nie zu einem Ende kommen.
Das ist der Teufelskreis.“
Ist dies ein Kreis?
Sie machen selbst einen Kreis daraus.
Fragen Sie mich etwas.
Gehen Sie ...
Da, Sie, ich komme zu Ihnen; wir werden die Sache heute Abend austragen.
Sie werden denken.
Noch etwas?
Womöglich gelingt es uns.
Wenn Sie dieses Bewusstsein bekommen, haben Sie für zehn, zwanzig Jahre nicht mehr zu denken und Sie können das Glück fühlen.
Denn dies ist Glück, dies ist Wissen.
Was haben Sie zu fragen, Kind?
Haben Sie noch etwas zu fragen?
Ich würde Ihnen gern dieses Glück geben wollen.
(Frau im Saal): „Nehmen Sie nun an, dass zum Beispiel, worüber wir sprachen ...“
Nein.
(Frau im Saal): „... ein Mord und Ähnliches; ist es denn dann nicht vorherbestimmt, dass diese Person ermordet werden muss und ... (unverständlich) wie mit Adolf Hitler ...“
Nein.
Nein, jetzt muss diese Vorbestimmung hinaus.
Das ist der unbewusste Charakter des Menschen, der noch für Mord offen ist, für Böses, Hass, Leidenschaft, Gewalt.
Also die Zehn ...
Gott sagte durch Moses, die Meister sagten durch Moses: „Du sollst nicht töten.“
Das ist ein göttliches Gesetz.
Können Sie das akzeptieren?
(Frau im Saal): „Ja, aber ...“
Warten Sie einen Moment.
Sehen Sie?
Aber warum begehen die Menschen nun Mord?
Warum machen die Menschen das?
Wenn Gott, wenn Sie ...
Sie akzeptieren Gott, Christus.
Christus hat dasselbe gesagt: „Habt lieb.“
Warum haben wir nicht lieb?
Warum wollen Sie die Menschen hassen?
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Weil die Menschen es nicht besser wissen.“
Richtig.
Nein, Sie haben noch nicht das Gefühl zum Liebhaben.
Sie müssen also noch hier leben, und wo auch immer, um Liebhaben zu lernen.
Verstehen Sie das?
Ist dies auch ein Teufelskreis?
Sehen Sie?
Jetzt habe ich es schon geschafft.
Und das ist auch, also, wenn Sie einen Mord begehen – Sie können dies nicht akzeptieren –, das ist keine Vorbestimmung; nein, ich bin doch noch nicht so weit.
Ich erkläre Ihnen mein Leben.
„Der Kreislauf der Seele“, haben Sie den gelesen?
Ich habe einen Mord verübt und ich beging danach Selbstmord, ging in das Grab hinein, haftete an meinem Organismus an, erlitt den Verwesungsprozess, bis meine Knochen entfleischt waren.
Was das ist, kann ich nicht beschreiben.
Ich habe es irgendwo beschrieben.
Aber Sie sind tausendmal verrückt und dennoch bewusst.
Sie werden lebendig verbrannt, Sie werden lebendig zerrissen, man saugt Sie leer.
Diese Schmerzen können Sie nicht verarbeiten.
Es gibt, es sind keine Schmerzen auf der Erde, die jenes Bild hervorrufen können, durch das Sie die Schmerzen des Verwesungsprozesses bewusst erleben.
Denn Sie fühlen, dass die Würmer Ihr Licht ... – das gibt es nicht mehr, sondern Sie sind jenes Licht, Sie sind der Geist, also, Sie sehen es, Sie wissen es –, Sie erleben, bis jenes Gewebe von diesen Augen weg ist, dann ist auch Ihr Licht aus Ihren Augen gefressen worden, von den Würmern, das erleben Sie bewusst.
Jetzt muss ich Sie mal eben so pieksen, dann wissen Sie etwas davon.
Das habe ich erlebt.
Aber ich ging weiter.
Ich lebte erst Monate und Monate und Jahre.
Die Zeit, in der ich auf ...
So zweiunddreißig Jahre lang hätte ich noch leben müssen.
Diese zweiunddreißig Jahre, jetzt kommt es, die lebte ich in einer Welt ...
Sie müssen „Der Kreislauf der Seele“ mal lesen.
Haben Sie das (Buch) nicht?
(Frau im Saal): „Nein.“
Nicht gekauft?
Können Sie es nicht kaufen?
(Mann im Saal): „Ich bin lediglich interessiert.“
Schön.
Sie sind mehrmals hier gewesen.
(Mann im Saal): „Ja, früher.“
Noch immer interessiert?
Sie gehen noch nicht auf diese Weisheit ein?
(Mann im Saal): „Nein.“
Schade.
Dann kann ich Ihnen ...
Sie interessieren sich für das, was ich Ihnen erklärte.
Diese dreißig Jahre lang lebte ich in einer unsichtbaren Welt, denn ich hatte mich ...
(Mann im Saal): „Zweiunddreißig Jahre.“
Gut.
Ich hatte mich aus dieser Wirklichkeit fortgeholt durch den Mord, durch den Selbstmord.
Dann ging ich wieder in diese Welt.
Dann kam ich zur bewussten Welt.
Ist dies ein Kreis?
Sehen Sie?
Dies ist: Ich habe mich an der Lebenszeit, die ich besaß, vergriffen.
Also begehen Sie Selbstmord, dann gehen Sie aus dem göttlichen harmonischen Leben hinaus, auch aus der Zeit.
Und jetzt kommen Sie in eine unbewusste, unwirkliche Welt, weil Sie die Wirklichkeit nicht akzeptiert haben.
Ist das auch deutlich?
(Mann im Saal): „Ja.“
Sehen Sie?
Und dies ist nun der Punkt, das Fundament für alles.
Sie haben von Gott alles bekommen, denn wir sind in Harmonie, in Liebe geboren.
Das ist der Kosmos.
Im Kosmos kennt man keine Lüge und keinen Betrug.
Aber wir Menschen ...
Dies ist auch nicht Sündigen.
Fühlen Sie?
Sondern dies ist Evolution.
Der Mensch, der einen Mord begeht, den dürfen Sie nicht als Mörder beschimpfen; wir haben das alle getan, dieser Mensch weiß das noch nicht.
Aber es kommt eine Zeit, dass er sagt: Das darf nicht sein, denn ich habe dem Menschen das Leben genommen.
Und das ist das göttliche Gesetz.
Sehen Sie?
Das ist also keine Vorbestimmung.
Gott sagte nicht: Du sollst töten; du sollst nicht töten.
Fühlen Sie?
Sie können dies akzeptieren, aber Sie wollen das „Du sollst nicht töten“ ...
Ist das lediglich Interesse, dass man das auf der Erde gegeben hat?
Haben Sie Interesse daran, dass da von Moses, oder von wem auch immer, geschrieben wurde und gegeben wurde: Du sollst nicht töten, du sollst deine Nächsten lieben?
Ist das bloß Interesse oder ist das ein Gesetz für uns?
(Mann im Saal): „Das ist ein Gesetz für uns.
Aber darf ich Sie dann noch etwas fragen, Meister Zelanus?“
Aber sehen Sie ...
(Mann redet dazwischen.)
Nein, zuerst dieses.
Ist das ein Gesetz?
(Mann im Saal): „Das ist ein Gesetz.“
Sehen Sie?
Also kein Teufelskreis?
(Mann im Saal): „Nein.“
Und kein „einfach so“, „dies kommt einfach so zu uns“.
Dies ist ein göttliches Gesetz, durch das alles entstanden ist.
Müssen Sie trotzdem akzeptieren.
Dies ist das allererste Fundament.
Also, jetzt bin ich bereit.
Der Mensch, wo der Mensch auch lebt und wie der Mensch auch spricht, auch wenn der Mensch stiehlt und wenn der Mensch mordet, auch wenn er in den Krieg geht und die Kinder Gottes abschlachtet, dies ist lediglich ein milderndes Wort?
Nein, dies ist Unbewusstsein im Hinblick auf Christus und Gott.
Aber keine Selbstverwaltung und Selbstständigkeit; dieser Mensch, dieses Leben, dieses Kind muss noch erwachen.
Ist das nun deutlich?
(Frau im Saal): „Ja, in gewisser Hinsicht.
Aber zum Beispiel Adolf Hitler, der musste doch, war vorherbestimmt, die Menschheit zu schlagen, und die Menschen waren vorherbestimmt, jenen Schlag zu empfangen, jene Tracht Prügel, nicht wahr, die mussten das empfangen.“
Sehen Sie, nun hören Sie nicht zu.
Ich habe extra Moses neben Adolf Hitler gestellt, und mich selbst; wir machen das nicht.
Adolf hätte diese Peitsche also im Hinblick auf die erste Sphäre, habe ich gesagt ...
Schauen Sie, von der ersten Sphäre hätte Adolf sich weigern müssen, habe ich Ihnen gesagt.
Warum hören Sie nicht zu?
(Frau im Saal): „Schauen Sie, da verstehe ich ...“
Nein, nun höre ich auf.
Jetzt bekommen Sie von mir keine Antworten.
(Zu jemandem im Saal): Sie.
(Zu der Frau): Sie hören nicht zu.
(Mann im Saal): „Ich wollte dies noch fragen, Meister Zelanus, ob jenes ‚Du sollst nicht töten‘, ob sich das auch auf die Tiere bezieht oder allein auf den Menschen?“
Auch das.
(Mann im Saal): „Nicht wahr?“
Auch das, ja.
Gewiss, auch auf die Tiere.
(Mann im Saal): „Aber dann sündigen furchtbar viele Menschen.
Dann sündigen furchtbar viele Menschen.“
Ich habe letztens, Sie waren nicht hier ...
Mir wurde die Frage gestellt: Vivisektion, ist das gut?
Dann habe ich diesem Arzt, diesen Gelehrten, denen habe ich ...
Ich kann es Ihnen hart sagen, ich kann nahe bei Ihnen sein und dann kann ich die Worte ...
Sie haben diese Bücher nicht gelesen.
Ich habe „Jeus von Mutter Crisje“ schreiben müssen, Gelderländer Dialekt.
Haben Sie das gelesen?
Da habe ich harte Worte verwenden müssen.
Aber für uns gibt es nichts Hartes und nichts Verkehrtes.
Fühlen Sie?
Aber das Gesetz Geburt, das Gesetz Evolution, das Gesetz Akzeptieren und Liebhaben, das läuft durch alles hindurch.
Fühlen Sie?
Und nun Ihre Frage.
Stellen Sie Ihre Frage noch einmal.
(Mann im Saal): „Nun, das ist, meine Frage ist, dass, ob der Mensch also auch das Recht hat, Tiere zu töten.“
Sehen Sie?
Jetzt kommen Sie von alleine durch Ihre Gefühle, ich will, dass Sie das sagen, jetzt kommen Sie von alleine durch Ihre Gefühle vom Menschen zu Wissenschaft, Religion.
Schauen Sie, dieser Gelehrte da bekommt seinen Ritterorden von der Erde, denn er hat durch die Vivisektion, durch das Tier, durch das Kaninchen, durch eine Maus ...
Gewiss.
Es geht da über Ungeziefer.
Sie müssen Ihre Laus nun auch leben lassen, Ihren Floh auch.
(Mann im Saal): „Richtig.“
Müssen Sie leben lassen.
(Mann im Saal): „Das wollte ich fragen.“
Aber die muss tot (sein), können Sie töten.
(Mann im Saal): „Oh.“
Gewiss, es ist Ihr eigener Besitz.
Denn die Laus entsteht durch Sie.
Durch Ihre Aura und Verschmutzung entsteht die Laus.
Diese Laus haben Sie nicht von mir.
(Mann im Saal): „Aber diese Raupe, die aus dem Baum fällt.“
Wie bitte?
(Mann im Saal): „Die Raupe, die aus dem Baum fällt.“
Auch Ungeziefer.
Wir reden jetzt eben nicht über das Ungeziefer, sondern es geht um die existierende Schöpfung.
Und nun ist ein Kaninchen eine existierende Schöpfung, eine Katze und ein Hund auch, das sind existierende Wesen.
Die werden später, in Jahrhunderten, in Ihrem Käfig sitzen und bekommen die Schwingen.
Der Mensch bekommt Schwingen, wir sprechen in den Büchern über Schwingen – die Ägypter auch – und das ist dann: Ich gehe auf den Schwingen meiner Persönlichkeit, meines Wissens.
Sehen Sie?
Sie dehnen sich im Gefühl aus.
Und das sind die Schwingen für das Tier.
Gott gab allem kosmisches Bewusstsein.
Und das Tier macht sich von der Erde frei, fliegt weg.
Aber Sie können das in Gedanken viel schneller.
Wir Menschen haben also das Gefühlsleben bekommen; das Tier die Schwingen und es bleibt Tier.
Jetzt hat der Arzt, durch dieses Kaninchen, Ihr Kaninchen, und vielleicht das Ungeziefer, die Ratte, die Maus, das ist alles Ungeziefer, hat dieser Mann etwas aufgebaut.
Aber wollen Sie rein, pur, habe ich gesagt, für Gott, für die Wissenschaft, für sich selbst, wollen Sie, wenn Sie vor der Wahrhaftigkeit stehen, wollen Sie dann eine Spritze von diesem Arzt haben, die Sie eine Weile leben lassen kann, gewissermaßen, durch das Tier?
Dann sage ich nein.
(Mann im Saal): „Und ich sage ja.“
Ich sage nein.
Denn jetzt akzeptieren Sie den Mörder, mit dem Mord.
Sehen Sie?
Sie sagen: „Ja.“
(Mann im Saal): „Wenn Professor Forellov (?) fähig ist, ein Menschenleben durch diese Affendrüsen zu verlängern ...“
Können Sie doch nicht.
Sehen Sie?
Ich rede nicht über das Verlängern der Zeit.
Denn das können Sie sowieso nicht.
Sie gehen keine Sekunde zu früh hinüber.
Auch wenn Sie kein Serum für Zuckerkrankheiten und für Krebs und alles haben, Sie gehen trotzdem keine Sekunde zu früh, wenn Sie es wissen wollen.
Aber das können Sie nicht verarbeiten.
Aber dieser Arzt ...
Wenn Sie für Gott und für den Raum und für die Gesellschaft, wenn Sie für sich selbst Glück wollen ...
Das sagte doch auch Christus?
Haben Sie keinen Christus?
Christus sagte: „Wenn du für dich Glück aufbauen willst, so mache es dann nicht auf Kosten eines anderen.“
Aber dieser Arzt hat für Ihr Glück ...
Darum geht es mir, Sie sagen ja.
Aber er hat auf Kosten jenes Tierchens, dieses Hundes und dieser Katze und dieses Hundes, auch ein Leben, hat er Ihnen eben zwei Jahre Leben gegeben, oder drei Jahre, vier Jahre.
Warum macht er das nicht mit, für sich selbst.
Warum spritzt er sich nicht selbst?
Das ist die Kunst und der Besitz.
Da sind nun ...
Welche Größen, welche Menschen werden auf der Erde nie vergessen?
Der Mensch Robert Koch und andere, die sich selbst gespritzt haben, die werden niemals vergessen.
Aber der Mann, der jeden Tag die Vivisektion akzeptiert und dem Tier Spritzen gibt, um Ihnen Lebenslicht zu geben, mordet.
Denn, dies ist keine Kunst mehr, dies können Sie kaufen.
Dies hat nichts zu bedeuten.
Wohl aber der Arzt, der Gelehrte, der sich selbst aufopfert; und von denen gab es viele.
Aber die haben die Lichtsphären.
Dieser Arzt muss für dieses Niederreißen, für die Tierwelt, zurück zur Erde, um diesen Leben neues Leben zu geben?
Nein, um der Menschheit einst zu sagen: Macht es nicht, denn ihr vergreift euch doch noch am Leben Gottes.
(Mann im Saal): „Aber darf ich noch eine kleine Frage stellen, Meister?“
Aber verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja, das verstehe ich.“
Danke.
(Mann im Saal): „Aber, eine kleine Frage noch, und das ist diese: Wenn es nun nicht auf Kosten des Lebens eines Tieres geht.
Letztes Jahr wurde hier die Frage zur Transplantation der Netzhaut gestellt.
Jetzt ist die Menschheit schon so weit, dass es Herzklappen aus Plastik gibt.
Und jetzt hat man in Amerika bei Hunden Proben mit Herzklappen aus Plastik genommen und jetzt hat man auch vor, es bei Menschen anzuwenden.
Sind derartige Dinge toleriert, ja oder nein?“
Sie können, Sie bekommen ...
Die Wissenschaft kommt so weit ...
Sie müssen gut zuhören.
Die eigentliche Geburt von mir und von Ihnen ist in den Händen, wird zerbrochen und erstickt, von etwas; von wem?
Die Zeit meines Lebens, wer kann meine Zeit antasten?
Ich will dieses Problem vom göttlichen Kern, der göttlichen Zeit frei machen.
Die universelle Zeit für Sie selbst wird also angetastet und wird verschandelt von jemandem; von wem?
Was sagen Sie?
Wissen Sie es?
(Es wird durcheinander geredet.)
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Vom Menschen selbst.“
Von Ihrem Vater und Mutter und Ihrem Urgroßvater.
Sie bekommen also Krebs durch Ihre Familie.
Nein, das ist keine Familie; Sie haben mit diesen Leuten ... wiedergutzumachen.
Aber in diesen Menschen, in diesem Kreis, lebt der Krebs.
Also, dieser Krebs behindert Ihr Leben, der zerbricht Ihre Zeit.
Und dies ist nun kein ...
Jetzt reden wir über Ursache und Wirkung.
Wenn diese Menschen pur und rein sind, fühlen Sie das, dann würden Sie doch nicht zu früh hinübergehen?
Wer hat Sie nun ermordet?
Wer, wer hat Sie, wer schickt – ich habe hier noch nie darüber gesprochen, berücksichtigen Sie das; das fühlen meine Leute –, wer schickt Sie jetzt zu früh auf Jene Seite?
(Frau im Saal): „Man selbst.“
Ihre Familie.
(Frau im Saal): „Ja, meine Vorfahren.“
Vorfahren.
Die sind Schuld, dass Sie nun dreißig Jahre zu früh auf Jene Seite gehen, denn er hat den Krebs aufgebaut; den habe ich nun.
Aber ich habe mit ihm wiedergutzumachen, geistig, ich muss ihm dienen, entweder dies oder das, aber den Krebs bekomme ich dazu; und jetzt gehe ich zu früh hinüber.
Wir haben diese Dinge nicht in den Büchern beschrieben, denn die verstehen Sie nicht mehr, denn dies ist Kosmologie.
Und die kann ich allein durch die Kosmologie erklären.
Aber nun den Kern zurück.
Jetzt komme ich als Gelehrter hierher und ich mache ein Plastikherz.
Jetzt löst sich ...
(Mann im Saal): „Herzklappe.“
Ein Herz; daran arbeiten sie.
Wodurch bekommen diese Menschen diese Dinge von Jener Seite?
Also, die Meister sind damit beschäftigt, jenes Karma, also das zu frühe Hinübergehen, sich auflösen zu lassen, sodass Sie Ihre Lebenszeit bekommen.
Dieses Familienkarma lösen wir also auf.
Ist es nicht deutlich?
(Mann im Saal): „Sehr deutlich.“
Ist das nicht schön?
(Mann im Saal): „Wunderbar.“
Danke.
Sehen Sie?
Wenn Sie selbst denken wollen und Sie wollen versuchen ...
Wenn Sie „Nein“ sagen ...
Sie bekommt von mir keine Antwort.
Und warum nicht?
Sie hört nicht zu.
Ich habe es hier erklärt.
Das ist nicht Hartsein, sondern ich bleibe stehen.
Hier sind mehrere Kinder.
Ich gebe mir Mühe.
Und ich will jahre- und jahre- und jahrelang reden, aber wenn Sie sich keine Mühe geben, bleibe ich stehen.
Ist das deutlich?
Das ist kein Bösesein, mein Kind, und das ist nicht das Nicht-Verstehen; ich komme darauf zurück, wenn ich nur ein klein wenig fühle.
Dann sind Sie für mich mehr wert als der Mensch, der das bereits hat; denn Sie müssen mit.
Ist es nicht so?
Aber fühlen Sie, wie großartig schön (dass) es wird, dass der Mensch bald kein Karma, keine Ursache und Wirkung mehr hat, nicht nur körperlich, sondern auch geistig?
Dass alle Probleme, Krebs und Tbc, nicht von Gott geschaffen sind, sondern allein vom Menschen?
Und selbstverständlich ist der Gelehrte, der jetzt fertig ist, die Meister kommen ...
Sie bekommen bald Gehirne aus Plastik.
Sie bekommen Augen ...
Wir haben über das Geben Ihrer Augenhaut für einen anderen gesprochen.
(Mann im Saal): „Die Netzhaut, die Transplantation.“
André hat man das gefragt: Was würden Sie tun?
Ja, ich kann nicht über diesen Organismus bestimmen.
Aber jetzt sagt er: Oh nein, ich weiß es noch nicht.
Warum nicht?
Machen Sie das?
Warum nicht?
(Eine Frau im Saal): „Nun, wenn ich das nicht hätte, würden vielleicht Menschen mit dem mitgehen, mit der anderen Person.“
Nein, das heißt nichts.
André sagt dies.
Und ich bekomme von Ihnen wieder recht.
Wenn Sie ...
Und das sagte der Christus – und nun hat Christus Wahrheiten erzählt und das hat Christus gesagt –, Er sagte: „Lasset die Blinden die Blinden heilen.“
Aber André, der sagte: „Ja, ich mache dies, Sie bekommen mein Licht, meine Augen.“
Und plötzlich sagt er: „Nein.“
Denn damals stellte er sich kosmisch ein, er begann also, es von Jener Seite aus zu sehen.
Könnte ich Sie glücklich machen mit meinem Licht, aus meinen Augen, wenn ich weiß, dass Sie damit Böses tun, bald, jetzt, da Sie sehen?
Was machen Sie denn dann?
Dann lasse ich Sie lieber blind.
Und der Christus sagte: „Lasset die Blinden die Blinden heilen.“
Das soll heißen: Sie können nun besser blind bleiben, als dass Sie durch mein Licht andere vergewaltigen und vernichten.
Denn jetzt werden Sie sehen und Sie sind wieder Herr und Meister, durch mein Licht, dass ...
Jetzt bekomme ich Ihr Böses auf mein Dach, weil ich Ihnen mein Licht gab.
Das ist kosmisch gesehen.
Menschlich gesehen sagen Sie: „Ja, na klar.
Warum nicht?“
Aber kosmisch gesehen gehe ich aus Ihnen weg, denn ich habe mit Ihrem Leben nichts zu tun.
Wenn ich Ihnen etwas von mir geben würde, dann können Sie sich damit zufrieden geben.
Wenn ich weiß, dass Sie Liebe geben werden, wie es die Zehn Gebote sagen und der Christus es will, bekommen Sie, können Sie jetzt bereits mein Licht bekommen, denn dann machen Sie es noch besser als ich.
Dann bekommen Sie es.
In Amerika – ein anderes Bild –, ein Kunstmaler in New York sagt: „Oh, lehren Sie mich etwas.
Ich habe eine Frau und drei Kinder und ich arbeite und ich arbeite und ich sehe diese großartigen Farben und ich kann es nicht.“
André schaut ihn an ...
Einige Maler bitten: „Lehren Sie uns, wie die Farben gemischt werden; Sie können doch die Meister danach fragen?“
Und das werden Sie ... wenn Sie Maler sind, bekommen Sie das morgen von mir.
Dann frage ich Meister Alcar danach und Meister Alcar fragt (es) höher.
Wir fragen es nicht, wir müssen es wissen.
Und wenn Sie diese Dinge in Liebe erleben könnten, dann legt Meister Alcar – und Meister Jongchi – seine Technik und die Farben in Ihre Hände, denn wir wissen: Sie stehen neben uns und wir gemeinsam dienen nun durch Kunst.
Aber jetzt werden Sie ...
Dann sagt André: „Sie werden sicher danach Ihre Frau und Ihre Kinder schlagen, weil Sie solch ein Meister sind.
Jetzt bekommen Sie es nicht.“
Er bekam es auch nicht.
Ich kann Sie, habe ich Ihnen mal gesagt ...
Es gibt Leute: „Ich will heilen.“
Ich kann Ihnen die Gaben geben, morgen mit dem Heilen zu beginnen.
Und dann sind Sie stark.
Ich mache morgen ein Wunder aus Ihnen und das heißt: Es sind Wunder im Menschen geschehen.
Das sind keine Wunder.
Wenn wir wissen, dass Sie mit Ihrer Heilung Liebe gewährleisten, den Menschen tragen und rein geistig dienen, können Sie morgen heilen.
Aber dann stehe ich hinter Ihnen.
Dann heilen Sie durch mich.
André hat das alles hier getan, bei jemandem im Saal.
Der Mann fragt ihn: Wissen Sie einen Magnetiseur für mich; meine Frau ist schwach, alles ist schwach, dreißig Jahre schwach.
André schaut dem Kind in seine Augen – ich schaue mit ihm –, er sagt: „Sie können es selbst.“
„Ich?“
„Sie heilen.
Sie sind jetzt Heiler.“
Und er fing an.
Die Mutter ist gesund, nach dreißig Jahren.
Aber André wirkte ein Jahr lang durch dieses Leben, er heilte durch ihn.
Aber er legte die Hände auf.
Wir haften an diesem Leben.
Jetzt ist diese Gabe verdient, in einem einzigen Jahr verdient.
Es gibt andere, denen er sagte: „Der Christus sagte: ‚Geh und heile die Menschen‘.“ Und der sagt: „Ja, dann kommt der Mensch zum Kranken, aber kein Heiler.“
Wollen Sie heilen?
Dann muss der Heiler, dann müssen Sie als Heiler gesehen werden, aber nicht als Mensch.
Dann sind Sie der Heiler, dann sind Sie tragend, wohlwollend, aufbauend, liebevoll.
Sie lieben den Heiler und den Menschen.
Aber noch immer sehen Sie als Magnetiseur den Menschen und das Geld.
(Ist das) wahr oder nicht?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus?“
Dies sind Lebensprobleme, die uns etwas nützen.
Was ist, mein Kind?
(Frau im Saal): „In England und Amerika arbeitet man daran, nachzuweisen, dass, ja, wie soll ich es sagen, da wird kein Mann mehr benötigt, um eine Frau zu befruchten.“
Haben wir auch letztens drüber ...
Schönes Problem.
Es gibt mehrere Mütter, die die Frage gerne stellen würden, aber sie trauen sich nicht.
Ist das richtig?
(Frau im Saal): „Nein, ich finde, für mich als Frau finde ich das nicht richtig.“
Warum nicht?
(Frau im Saal): „Denn, weil es doch etwas Heiliges ist, die Einswerdung von Mann und Frau ...“
Ist etwas Heiliges.
(Frau im Saal): „... und dass man dasselbe will.
Jetzt ist die Frau willenlos und sie wird bloß mit irgendwelchem Sperma von irgendeinem Mann befruchtet.“
Ja, sagen Sie das Wort nur.
(Frau im Saal): „Ich würde mich dafür nie hergeben wollen.
Jetzt wollte ich Sie fragen: Ist da nun eine kosmische Bedeutung ...
Das ist doch keine kosmische Bedeutung, wenn eine Frau auf diese Art und Weise befruchtet wird?“
André hat man vor einer Weile gefragt ...
Es gibt eine Dame in England, da ist das passiert.
Vielleicht in Ihrem Amsterdam auch schon, Paris, London, New York, die großen Städte der Welt.
Es gibt Tausende von Müttern, denen wird das Sperma eines anderen injiziert.
Diese Frau kommt zurück, dann sagt sie: „Ich bin schwanger.“
Er, der Mann, wird untersucht, er kann ihr kein Leben schenken, er ist unfruchtbar.
Dann sagt er: „Dann lasse ich mich scheiden.“
Und er lässt sich scheiden.
Er bekommt recht und sie hat ihr Kind.
Dann sagt sie: „Schuft.
Jetzt, wo du sagst, dass du dich scheiden lässt, will ich dich nicht mehr sehen.
Und wenn du jetzt alles für mich tust und alles willst und auch wenn ich morgen mein Kind von dir gebären könnte, dann will ich das Kind nicht, denn ich habe dich geschont.
Ich will Mutter sein und dafür habe ich keinen Mann genommen, sondern einen Unsichtbaren.
Willst du mich jetzt etwa noch bestrafen?“
Als sie es erzählt hatte, da sagte er: „Kind, vergib (es) mir.“
Dann sagt sie: „Ich kann Sie nicht mehr sehen, mein Herr.
Ich bin befruchtet, mehr wünsche ich nicht.
Aber ich habe dich geschont.“
Ich stelle dieses Bild dem Ihren gegenüber.
Was würden Sie nun tun, mein Kind?
Wenn Sie frei sind, dann sagen Sie: „Dann geh in die Welt hinaus und erlebe die Erde, Mutter Raum und alles, und begegne der erschaffenden Kraft.“
Der begegnen Sie sehr sicher.
Wenn Sie morgen gebären wollen, Sie wollen das noch erleben, gehen Sie nur durch die Straßen, senden Sie nun nur aus, ehrlich und aufrichtig, rein und pur.
Innerhalb von so und so viel Zeit steht der Heiler neben Ihnen.“
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, wenn ich nun ...“
Ich habe noch nicht ausgeredet.
Und dann bekommen Sie Ihr Kind.
Den brauchen Sie nicht zu fragen, jenes Leben wird Ihnen geschickt, denn diese Seele aus dem Raum wird ihn beeinflussen, zu Ihnen zu gehen.
(Zu jemandem im Saal): Und jetzt Sie.
(Frau im Saal): „Wie Sie es jetzt sagen ... (unverständlich), meine Vermutung, würde ich dann wohl zehn oder wohl zwölf solcher Kinder haben wollen.“
Danke.
(Frau im Saal): „Aber ich meine dies, und das geht tiefer, denn das geht darum, was Sie uns alles beigebracht haben.
Wenn ich, wenn ich das jetzt wollte, wie weiß ich, dass das Sperma, das in mich kommt, über denselben Weg wie Mann und Frau miteinander verschmelzen, und jenes bewusst ein Kind Wollen ... dann bekommen sie, ziehen sie eine auf ihre Abstimmung abgestimmte Seele an.“
Dies ist ein kosmisches Problem.
(Frau im Saal): „Das weiß ich.
Aber wie weiß ich, dass das Sperma, das dann nun in mich kommt, ob das nun das Richtige ist?“
Ob das das Richtige ist?
(Frau im Saal): „Ja.“
Jetzt haben Sie ...
Jetzt müssen Sie gut zuhören.
Jetzt haben Sie ...
Ich habe Ihnen von einem Lebensgrad erzählt.
Dies ist ein kosmisches Problem, sehr bedeutsam, denn ...
Auch wieder ein Buch.
Jetzt haben Sie ein kosmisches Problem.
Sie haben einen Lebensgrad, Sie sind mit Tausenden von Männern und Frauen ein und demselben Grad verbunden; wir waren auf dem Mond gerade mit so und so viel Zellen fertig und die gibt es da jetzt noch und die sind nun Mensch.
Jetzt können Sie, außerhalb Ihres Grades, Ihres Lebensgrades, können Sie noch einen anderen Grad anziehen, sehr sicher.
Das, diese Sicherheit des Bewusstseins, haben Sie nicht und akzeptieren Sie auch nicht.
Warum?
So gehen Sie und warten Sie ab, bis der Erschaffer kommt, der Mann, nicht wahr?
Dann zieht er ein Kind an, für sich selbst eine Seele, oder Sie.
Aber jetzt müssen Sie gut zuhören.
In dem Augenblick ...
Sie sagen: Welche Seele soll ich nun anziehen?
Auf wem ist nun das Leben, das dominiert, das alles in den Händen hat?
Ist die, ist der Organismus, der Mann, mit dem Denkvermögen, ist das nicht da?
Das ist auch da, das ist, das ist das Sperma.
Und diese Persönlichkeit ist da, dieser Mensch ist da als Embryo.
Aber Sie sind die Mutter, die anzieht, und nun nicht er, weil er als stofflicher Organismus nicht da ist?
Geht das?
(Frau im Saal sagt): „... (unverständlich) trotzdem allein.“
Er ist trotzdem da.
Also, jener Embryo zieht die eigene Seele an.
Akzeptieren Sie also den Embryo, das Sperma, dann haben Sie die Seele, den Geist, die Persönlichkeit.
Also, das alles können Sie in einem einzigen Zustand auffangen: Sie können so dienen.
Das Geschehen, das Einssein, das fällt alles weg; allein die Befruchtung, das Anziehen bleibt und das ist göttliche Macht und göttlich heilig.
Die Mutter also, über die ich gesprochen habe, und das, was André erlebt hat ...
Wir kennen Tausende von diesen Zuständen ab unserem Leben, aus unserem Leben.
Aber diese Mutter hatte recht, sie sagte: „Ich gab dir meine Liebe.
Ich liebe dich so schrecklich.
Aber jetzt hast du alles in mir ermordet.
Und dies ist nicht mehr wiedergutzumachen, denn du hast mein Gebären und meine Mutterschaft vernichtet.
Du hast angefangen, du willst gehen.“
Er hatte ihr erst ordentlich die Wahrheit gesagt.
„Aber ich will, ich sollte, ich hatte sterben wollen.
Aber in mir ...“
Und jenes Kind liest Bücher, das wusste viel, fühlte viel.
„Ich bin Mutter.
Und meine Mutterschaft ist das, was „Nein“ sagt.
Geh, ich bin Mutter und dafür brauche ich dich nicht mehr, auch wenn du mir tausend Kinder gebären könntest.
Du hast da auf mir herumgetrampelt.
Und ich habe dich beschützt.“
Und darum hatte dieses Kind die Injektion genommen, um ihren Mann ...
Sehen Sie?
Aber was ist nun das Endgültige?
Wie sollte, wie sollten die Menschen dies nun eigentlich erleben müssen und akzeptieren müssen?
Wenn Sie diese Fragen stellen, kann ich Sie sofort – mit den großartigsten Problemen – mit Jener Seite verbinden.
Wie denkt Jene Seite, wie denkt Ihr Lebensgesetz, Vater-, Mutterschaft darüber?
Aber Gott, was würde Gott sagen?
(Frau im Saal): „Dass es gut ist.“
Richtig.
Wenn Sie ...
Sie sind, für die Erde sind Sie nicht verheiratet, sind Sie Mutter, und Sie bekommen ein Kind, von irgendjemandem, und Sie begegnen diesem Menschen ...
Und wenn sie mich aus der ersten Sphäre fragen müssten – Sie fühlen gewiss, es sind heikle Probleme, denn Sie leben nicht in ihnen, Sie können diese Dinge nicht verarbeiten – und ich, Meister Alcar, Christus würde sich weigern, dieser Mutter ein Kind zu schenken, zwischen Leben und Tod, dann verlöre Christus Seine Göttlichkeit.
Auch wenn Christus die Seele eines anderen wäre.
Fühlen Sie?
Denn Sie sind lediglich für die Erde verbunden.
Für Gott, das werden Sie verdienen müssen.
Sehen Sie?
Sie haben einander jetzt, aber morgen?
Hinter dem Sarg?
Sie denken, dass Sie jetzt die Liebe des anderen empfangen; hinter dem Sarg, wem gehören Sie dort?
Dort gibt es nur eine einzige Seele im Raum, ein einziges Leben, das ist Ihr Geist, das ist Ihre Seele.
Diese Teilung ist auf dem Mond geboren worden; Sie gingen weiter.
Sie kennen die Bücher.
Wem gehören Sie eigentlich?
Sehen Sie?
Vielleicht gehören Sie mir, einem anderen.
Und nun weigere ich mich, Ihnen ein Kind zu geben, während ich, die erschaffende Kraft ...
Ich bin Gott und ich weigere mich, Evolution zu erschaffen?
Ich weigere mich, zu gebären und zu erschaffen?
Ist das Schande für die Gesellschaft, wenn die Mutter ein Kind besitzen muss?
Schauen Sie, ein Kind ... Mutter sein will ...
Jemand fragt, eine Mutter fragt – über dies müssen Sie gut nachdenken –, eine Mutter fragt jemanden und sie sagt: „Gib mir ein Kind.
Du bist es.“
Dann gibt es noch etwas zu fragen.
Warum suchen Sie?
Nun denken Sie: Ja, das ist ...
Als Mutter denken Sie: Das ist ein guter Mensch.
Aber warum ...
Jetzt werden wir zuerst ...
Jetzt werden Sie sagen: Oh ja, sehen Sie nur bei mir oder bei diesem Menschen.
Aber jetzt werden wir zuerst, jetzt werden wir, kosmisch fundiert, Ihren Zustand bestimmen und betrachten und dann bekommen Sie nichts anderes als Ihren eigenen Lebensgrad, den werden wir für Sie suchen, aber nicht den Höchsten.
Fühlen Sie dies?
Sie werden also Mutter werden.
Aber für mich gibt es noch tausend andere, die Sie zuerst werden empfangen müssen.
Ich habe das noch nicht verdient.
Möglicherweise, vielleicht.
Aber es geht von Grad zu Grad.
Und jetzt das.
Jetzt ist Ihre Gesellschaft so: Jetzt haben Sie das Kind in den Händen, Sie bekommen die Geburt, Sie sind Mutter und das ist das großartigste Gesetz für den Raum.
Sie bekommen jenes Kind.
Und wenn jenes Leben nicht da ist und das würde in Amerika oder Frankreich oder England leben und nicht in Ihrer Umgebung, dann kommt Christus selbst zu Ihnen, um Sie gebären (zu lassen).
Und dann kommen wir, kommt der Meister, kommt Christus, kommt Gott.
Sehen Sie?
Zuerst ...
Das soll heißen: Geh nicht zu diesem Baum, während ebendieser Baum bereit ist, gegessen zu werden, also diese Äpfel.
Darum haben sie sich mit jenem Paradies so fürchterlich geirrt.
Sehen Sie?
Aber das Gesetz Gottes ist: Wenn die Mutter da lebt ...
Jetzt könnte ich Ihnen sagen: Gehen Sie jetzt zuerst zu Ihrem Arzt und akzeptieren Sie das.
Wenn Sie das akzeptieren können ...
Denn ich muss aus meiner Situation hinaus, dieser Mann, dieser Erschaffer muss aus seiner Situation hinausgehen.
Kann die Mutter es erleben?
Sehen Sie?
Kann die Mutter, dieser Mann ist verehelicht, dieser Mann ist gebunden, dieser Mann ist verheiratet, kann diese Mutter das akzeptieren?
Die andere sagt: „Ja, und gib meinem Blut das Leben.“
Und sie hilft Ihnen noch, sie dient Ihnen noch, sie wird Sie noch versorgen, diese Erste-Sphäre-Liebe, die gibt es.
Sie sorgt ...
Sie haben die Mittel gar nicht, sondern Sie bekommen noch Geld und alles von der anderen Mutter, von dem Mann, der Ihnen dient, auch noch.
Dann ist das die erste Sphäre, dann ist das eine Abstimmung von der ersten Sphäre.
Haben Sie das?
Ja?
Dann ist es gesegnet.
Dann liegt darauf die Gerechtigkeit von Jener Seite und das göttliche Denken und Fühlen und Einssein.
Aber ist das nicht da, dann ist es ein ...?
(Eine Frau im Saal): „Disharmonie.“
Chaos.
Denn Sie sagen: Mein Mann hat mich betrogen.
Dieser Mann hat Gott und Christus und die Kirche und alles besudelt?
Ist das so?
Sehen Sie?
Wir denken und wir sehen es schließlich anders.
Die Kirche, die Ehe, das haben Menschen beschlossen.
Aber wann wird Gott Sie wirklich zusammenbringen?
Das kennen wir, das lesen Sie in „Der Kreislauf der Seele“, das lesen Sie in „Das Entstehen des Weltalls“, das kennen Sie.
Und jetzt wird alles heilig.
Oh weh, wenn ich mich weigern würde.
Sehen Sie?
Aber Sie sind Mutter; ich muss dorthin gehen.
Sie sorgen für alles.
Ich will das Kind sehen, ich will das Leben sehen.
Auch wenn Sie sich totarbeiten werden vor Schmerz; Sie sorgen für das Kind, denn Sie gebären und nicht ich.
Mit anderen Worten: Dann werden Sie auch ...
Sie nennen das Sorgen, Kosmos kennt keine Sorge.
Kosmos kennt keine Windeln, keinen Besitz.
Auch wenn Sie in der Natur leben und Sie lägen nackt mit Ihrem Kind da in der Natur, dann würde Gott Ihnen dienen; und jetzt bekommen Sie Wunder zu erleben und zu sehen.
Fühlen Sie?
Aber Sie sorgen für das Kind.
Können Sie das?
Sehen Sie?
Dafür sind Sie ja schließlich Mutter?
Aber der Erschaffer ...
Jetzt kommt dies, wollen Sie das noch ...
Jetzt geht es um das Erschaffen, um die Vaterschaft, die Mutterschaft, es geht zu Christus, es geht zu Gott, es geht zu Ihrer Persönlichkeit, es geht zum Bewusstsein, Erwachen, Verdienen, Taten tun, alles ein ganzes Buch.
Können Sie das selbst machen oder muss ich das tun?
Denn Sie holen mich aus meinem irdischen Leben.
Fühlen Sie?
Also, das geht nur, wenn Sie keine Sorgen erschaffen.
Das geht nur, wenn Sie kein Chaos daraus machen.
Aber die Gesellschaft hat ein Chaos daraus gemacht.
Also jetzt letztendlich das Wort: So nehmen Sie dann eine Injektion.
Dann haben Sie das nicht und dies nicht und das nicht und das nicht.
Aber der göttliche reine Kern ist: Die Persönlichkeit dabei, bewusst.
Das wollen Sie schließlich?
Das ist das göttliche, räumliche, reine Einssein.
Hatten Sie das nicht gewollt?
Danke.
Danke für Ihre schönen Gefühle.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Über was haben Sie nachgedacht?
Ist es nicht so?
(Mann im Saal sagt): „So ist es.“
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Sie lassen sich scheiden, Sie haben da Ihre Frau, da Ihre Mutter und da Kinder; menschliche Probleme.
Sehen Sie?
Sie sind bereits damit beschäftigt, für diese Dinge zu sorgen.
Aber räumliches Bewusstsein, räumliches Einssein, räumliche Vater- und Mutterschaft ist keine gesellschaftliche Vater- und Mutterschaft.
(Zum Saal): Wer hatte noch eine Frage?
(Mann im Saal): „Ja, ja.
Ich hatte eigentlich noch, zu dieser äußerst wichtigen Frage dieser Dame, über die Sie zuerst gesagt haben, dass es vielleicht die wohl wichtigste Frage des ganzen Abends ist, hatte ich Sie noch etwas ...
Sie legen den Akzent verkehrt, denn Sie sagen: Dieser Mann ist ein Schurke.
Ich sage: Diese Frau ist ein Schurke; dass sie ohne vorheriges Wissen Ihres Mannes Serum, oder Sperma, in ihre Vagina injizieren lässt.“
Diese Frage, ob ...
Das ist Ihr Gefühl.
Und dann sind wir darin nicht einig.
Darauf gehe ich nicht ein, ob sie recht hat oder er recht (hat).
Sie sagt: Ich nehme es doch.
Sie machen jetzt wieder weiter: Sie hat die Schuld und er hat die Schuld.
Es geht hier nicht um Schuld; wir reden über Mutterschaft.
Und nicht über Schuld und Buße; dann sind das neue Probleme.
Denken Sie jetzt zuerst und halten Sie das, diese Schuld, das Handeln, das Tun und Sehnen aus dem Geschehen Mutterschaft heraus.
Hier dominiert ein einziges Gefühl, ein einziges Gesetz: Dieses Leben will Mutter sein.
Fühlen Sie?
Nicht der Mann, nicht die Tat, nicht das Gefühl; Mutterschaft ist hier.
Und nun kann es sein, mein Freund, dass sie es gar nicht ist, sondern die Seele im Raum, die sie zwingt, Mutter zu sein.
Sie hat also noch nicht einmal Schuld.
Wie weit ...
Wo wollen Sie mich hin haben?
(Mann im Saal): „Nun, dass sie derartige Dinge nach getaner Beratung mit ihrem eigenen Mann vornehmen lassen kann.
Aber nicht so, ohne vorheriges Wissen dieses Mannes.
Das will ich nur sagen.“
Ob das passiert ist, weiß ich nicht.
Aber das ist eine gute Frage.
Und darauf ...
Jetzt geht es um Einssein in allem.
Jenes Kind hat natürlich einen Fehler gemacht.
Und das ist eine sehr gute Frage.
(Mann im Saal): „Genau.“
Sie hätte dies mit ihm zusammen tun müssen.
(Mann im Saal): „Genau.“
Sehr schön.
(Eine Frau im Saal): „Sie hat Disharmonie verursacht.“
Im Kern, sehen Sie ...
Fühlen Sie?
Ich ...
Es geht darüber, es geht darum, sodass Sie mich und ich Sie verstehe.
Mutterschaft hier, das Gefühl in ihr dominiert alles.
Dem ist nicht zu widersprechen; dies ist alles.
Das ist Fortpflanzung, Evolution, dies ist alles.
Jenes mit ihm Reden und Behandeln und Tun und Lassen ist nebensächlich.
Sondern gesellschaftlich, menschlich müssen Sie das tun.
Geistig nicht und kosmisch gleich gar nicht.
Dann machen Sie, was Sie wollen.
Denn Sie sind nun göttlich fundiert.
Sehen Sie?
Ich bekomme recht, aber ich gebe Ihnen recht.
Menschlich hätte sie ein bisschen warten müssen.
Warten?
Können Sie, jetzt kommt es wieder ...
Sie denken nicht so weit.
Können wir jetzt abwarten und sagen: Ja, ich muss gebären, kann die Seele nun rasch angezogen werden?
Ist sie nicht schon dabei?
Das ist womöglich, womöglich ist es plötzlich über sie gekommen.
Wissen Sie, dass es Mütter gibt, die geisteskrank sind, die gebären, Mutter sein wollen und dass sie nicht Mutter sein können, weil es diese Injektion noch nicht gibt?
Und weil diese Mütter nicht nach einem Mann suchen gehen?
Und nun in der Irrenanstalt sitzen?
Hätten sie doch ruhig gefragt: Mein lieber Mensch ...
„Gehen Sie doch suchen.
Gehen Sie in die Natur“, steht in „Masken und Menschen“.
Aber Sie lesen: Füttern Sie die Enten und der Erschaffer gesellt sich zu Ihnen.
Da kommt ein Mann, der auch Enten füttert, und sagt: Mögen Sie Enten auch?
„Turteln Sie manchmal?“, sagt André.
Ich turtele auch in dieser Richtung.
Kommen Sie mal abends mit mir mit, so und so, dann bekommen Sie Ihren Mann, Ihren Erschaffer.
Fühlen Sie?
Also, da ist schon ...
Wenn die Mutter um ein Kind bittet, dann ist die Seele im Raum bereits dabei, zu gebären.
Denn Vater und Mutter werden nun von etwas beseelt und das ist die Geburt eines neuen Lebens.
Ist das rechtzeitig möglich?
Hätte ...
Möglicherweise ist es innerhalb von drei, vier Tagen passiert.
Ich kann das alles schönreden?
Nein, ich bringe Sie in Verbindung mit dem göttlichen Kern, räumlichen Kern, dem geistigen Kern und menschlichem Denken, Fühlen und Handeln im Hinblick ...
Nun sagen Sie ...
(Zu dem Mann im Saal): Und jetzt dürfen Sie nicht so streng mit mir reden, denn Sie sind streng, Sie tun mir weh.
Wenn Sie so streng reden, erschrecke ich mich, und André sich auch.
Wir sind auch nicht streng mit Ihnen.
Sie dürfen nie streng sein; dann tun Sie mir weh.
Dann fällt alles weg.
Das Gesetz bleibt Gesetz.
Gebären ist göttliches Empfangen und ist Evolution.
Bekomme ich wieder recht.
Aber ich gebe Ihnen recht, wenn wir das menschlich behandeln werden.
Ich behandele die Probleme hier menschlich, für Ihren Geist, für Ihren Raum, und göttlich kann ich sie behandeln.
Und dann hat er nichts mehr zu sagen und er hätte dankbar sein müssen; wenn Sie lieb haben.
Man sagt hier auf der Erde: Ob du von der Katze oder von den Hunden gebissen wirst, du, mein Liebling, bist Mutter.
Und jetzt werden wir dieses Leben gemeinsam tragen und versorgen.
Das hätte ich getan.
Und ich hätte jene Frau nicht zerstört.
Ich hätte gesagt: Schau, ich weiß, ich kann dir kein Kind schenken.
Dann sagt sie: Ich habe dich geschont.
Ich hätte ...
Wissen Sie, was ich getan hätte, wenn ich noch auf der Erde wäre, in dieser Situation?
Ich hätte natürlich das Geld haben müssen.
Aber ich hätte ihr hunderttausend weiße, rote und gelbe Rosen zu Füßen gelegt und ich hätte sie Tag und Nacht bewacht.
Aber ich hätte mich gebeugt.
Und ich hätte diesen Mann nicht sehen wollen.
Und wenn der da wäre und ich wüsste, woher wir dieses Glück bekommen hätten, dann hätte ich den mit Tausenden und Tausenden von Gulden und Reichtum belohnt, weil meine Seele, mein Leben Mutter wurde.
Sehen Sie?
Können Sie das?
Das sagte Christus.
So gehört es sich.
So ...
Dies sind Worte des Christus.
Die Gesellschaft ist krank durch diese Gesetze.
Wissen Sie das nicht?
Die Gesellschaft kann groß sein.
Sie handeln, Sie reden über eine Mutter, über ein zwanzig Jahre altes Kind, sie wird Mutter.
Was ist sie in Ihren Augen und in den Augen der Gesellschaft?
Eine Schlampe, weil sie Mutter wurde?
Ach.
Dachten Sie, dass dadurch die Tore auf Jener Seite, dass Jene Seite für dieses Kind, diese Mutter, geschlossen wurde?
Dies ist Evolution.
Sie dient ihrer eigenen Evolution und der Ihren.
Sie sorgt womöglich dafür, dass sie für Sie ein Kind gebiert, um Sie zurückzuziehen.
Denn die eine Mutter weigert sich; eine andere Mutter, die muss fünfzehn, sechzehn Kinder empfangen, um der Mutter, die sich weigert, ein neues Leben zu geben.
Aber wie wollen denn dann all diese Pfarrer und die reinen, keuschen Nonnen zurückkehren, die keine Mutter sein wollen.
Wie viele Millionen von Frauen dienen doch der katholischen Kirche?
Und wie wollen diese Kinder zurück, um Mutter zu werden?
Die müssen doch zurück zur Erde?
Weigern Sie sich in diesem Leben, Mutter zu sein, und Sie müssen zur Erde zurück, um Mutter zu werden, denn Sie halten Ihre eigene Evolution der Erde, den Kreislauf der Erde, auf.
Sehen Sie?
Lohnt sich das?
Geben Sie mir, dass ...
(Mann im Saal): „Es gibt auch Frauen, die die Mutterschaft verabscheuen.“
Jetzt haben wir wieder ein anderes Problem.
Jetzt kann ich Ihnen die sieben Grade für Mutterschaft erklären.
Im siebten Grad – und dann werde ich das wieder mit dem Kosmos vergleichen – sind Sie Mutter.
Es gibt Mütter, die sagen: „Ich will keine Kinder.
Ich will keine Kinder.“
Kennen Sie diese Damen nicht?
(Mann im Saal): „Ich bin wohl welchen begegnet, die sagten mir: Ich bin froh, dass ich keine Kinder habe.“
Ja, aber das ist eine Unbewusste.
Was ist nun Glück?
Wodurch erlebt der Mensch, die Mutter, das Glück?
Was ...
Welches ...
Geht noch etwas über das Glück, Mutter zu sein?
Was hält die Erde, die Menschheit gefangen und verbindet die Menschheit mit Gott?
Mutterschaft.
Und sie, und dieses Kind sagt: „Ich will keine Mutter sein, puh.“
Nein, beten?
Durch Beten werden Sie nie Mutter.
Und durch Beten, dadurch, rein über Gott nachzudenken ...
Ich habe letztens in Den Haag den Vortrag gegeben, wir reden jetzt über die göttliche Liebe für den Menschen.
Das Einssein des Menschen, für Tier, Hund und Katze, ist ein göttliches reines Gerechtigkeitsgesetz, für Vater- und Mutterschaft.
Aber die Liebe ...
(Zum Tontechniker): Ich sehe Sie.
... die Liebe, damit bin ich jetzt beschäftigt, das wird das philosophische System.
Wie?
Die Liebe Gottes, die haben Sie.
Und die weist Sie wieder zu: „Du sollst nicht töten.
Du sollst deinen Nächsten lieben.“
Sehen Sie?
Die Zehn Gebote; die guten Gebote.
Aber die Tat, die Handlung, das Denken und Fühlen, führt Sie zu Gott.
Aber das wird die Persönlichkeit.
Dies müssen Sie verdienen.
Aber der Mensch sagt: Ich habe dich lieb.
Ja, mit was?
Um das Einssein zu erleben?
Aber er muss Sie durch die Tat lieb haben, die Handlung, das Sprechen, das Beweisen.
Sehen Sie?
Warum sprechen Sie so streng mit mir?
Das machen Sie in der ersten Sphäre nicht.
Ich fühle sofort, ob Sie ...
Sie waren dabei nicht ärgerlich.
Aber ich fühle sofort, ob Ärger dabei ist, und das tut mir weh.
(Mann im Saal): „Richtig gefühlt, Meister Zelanus, ärgerlich war ich dabei nicht.
Denn dass sich beide Sichtweisen diametral entgegenstehen ...“
Sehen Sie?
Dies ist kein ...
Nein, dies ist ...
Jetzt verstehe ich es; dies steht einander nicht mehr entgegen.
Dies ist Analyse.
Es gibt Katholiken und Protestanten, die werden böse: Dieser Mann, dieser Mensch nimmt uns alles weg.
Christus sagte: Ich nehme euch nicht alles weg, denn ihr bekommt Gott zurück; die neue, die neue Evolution.
Aber Menschen werden böse.
Warum werden Sie böse, wenn ich Ihnen er(kläre) ...
Sie brauchen ...
Ich tue Ihnen doch nichts?
Ich schlage Sie doch nicht?
Sie können das einfach nicht beachten.
Vergessen Sie es.
Eines Tages erwacht es.
Warum sollte ich böse sein?
Warum müssen Sie böse sein?
Sehen Sie?
Es geht alles so einfach.
Es kann alles so schön sein.
Die Ehe ist so überaus, überaus schön, wenn Sie das verstehen.
Aber durch den kleinsten Gedanken und Charakterzug schlagen Sie jenes große Firmament in sich zusammen, stürzt es ein.
(Mann im Saal): „Ja, aber, Meister Zelanus, das ist, dann hoffe ich, meine Frage so sanft wie möglich zu hinterlegen, aber in einer perfekten Ehe, wenn sie perfekt, perfekte Liebe gegeben ist ...“
Ja.
(Mann im Saal): „... und ein Mann ist nicht fähig, mit seinem Sperma, die Gebärmutter der Frau zu befruchten, dann muss diese Frau diesen Mann so perfekt lieb haben, müssen sie einander so lieb haben, dass sie sich in ihre Kinderlosigkeit fügen.
Und dann muss diese Frau nicht auf andere Kunstmittel ...“
Sehen Sie?
Sehen Sie?
Sie halten noch daran fest.
Aber jetzt, wenn die Mutter sagt ...
Es gibt Millionen von Müttern und Familien, deren Mutter nicht gebären kann, und er akzeptiert es, und sie.
(Mann im Saal): „Richtig.“
Gut.
Aber jetzt ist sie, jetzt kennt ...
Sie darf das nun auch nicht tun, denn sie muss dieses Gesetz gemäß ihres Bewusstsein erleben.
Sind Sie kirchlich, sind Sie dogmatisch?
Haben Sie kosmisches Bewusstsein, dann ist das für diesen Augenblick die Sehnsucht auf kosmischer Kraft, Mutter zu werden.
Und dann halten Sie das nicht auf.
Es kommt jetzt darauf an, jetzt werden wir als Erstes schauen: Wie ist diese Mutter bewusst.
Welches Bewusstsein, Mutter zu sein, besitzt die Mutter.
Lebt sie in diesem Grad, dann fühlt sie keine Mutterschaft.
Lebt sie im zweiten Grad, dann wird sie sich ein bisschen nach Mutterschaft sehnen.
Der dritte Grad, der vierte, der fünfte, der sechste, der siebte ... (das) halten Sie nicht auf.
Das ist das Knospen Ihrer Blume, jetzt, im Frühjahr, welches alles aufspringen lässt; das ist Gott.
Und dann ist nicht mehr die Rede davon, ob Sie denken: Sie sollen nicht Mutter werden.
Wissen Sie nicht, dass es soundso viele Ehescheidungen gibt, allein weil die Mutter lediglich die Liebe erleben will, nicht geschlagen zu werden, Tausende aber, weil sie ein Kind empfangen will?
Und das halten Sie nicht auf.
Jetzt ist es wieder kosmisch, sehen Sie?
Nein, jetzt geht es geradewegs zur Schöpfung, zur Allquelle, die Gott ist und die sagt: „Ihr sollt euch mehren.“
Warum?
Weil Sie bald keine Wiedergeburt bekommen.
Diese Mutter, habe ich Ihnen soeben gesagt, die muss schließlich zurück zur Erde, und Sie auch.
Und Ihre Mutter sagt nun: Wir bekommen keine Kinder, ich kann es nicht.
Ich habe die Mittel nicht, ich bin nicht bewusst.
Mein Sperma ist nicht bewusst.
Das ist möglich, nicht wahr?
Wissen Sie.
Und wenn Ihnen das nun ausdrücklich fehlt und Ihre Mutter, Ihre Frau, Ihre Seele, Ihr Leben, die besitzt die Möglichkeit, zu gebären, und Sie hätten jenes Bewusstsein, jenes Gefühl, dann würden Sie entweder durch die Injektion oder durch den Erschaffer dafür sorgen, doch ein Kind, notfalls zwei, zu gebären, denn dann bekämen Sie die Sicherheit, zurückzukehren.
Denn nun nicht durch einen anderen auf die Erde – fühlen Sie, denn Sie müssen doch angezogen werden? –, sondern jetzt durch Sie selbst.
Und dann würden Sie Gott auf Ihren Knien dafür danken, es erleben zu dürfen und akzeptieren zu dürfen.
Aber wieder aus dem Kosmos.
Nicht menschlich.
(Mann im Saal): „Kosmisch.“
Dann gehen wir dagegen an und dann sagen wir ...
Ich kann es Ihnen erklären.
Und das kosmische Gesetz ist exakt, genauso rein und pur wie Ihr Denken.
Ich gebe Ihnen recht.
Aber ich kann auch, ich bekomme auch wieder recht auf der Ebene des Kosmos und dann nehme ich es Ihnen doch wieder weg.
Aber ich muss Ihnen als Mensch recht geben.
Und dann sagen Sie: Sie gehören mir und nicht jemand anderem.
Aber wer sagt das?
(Frau im Saal): „Menschlich.“
Sehen Sie?
(Mann im Saal): „Menschlich gesprochen, Meister Zelanus.“
Aber verstehen Sie mich?
(Mann im Saal): „Ich kann Sie vollkommen verstehen.
Sie haben es hervorragend erklärt.“
Dies müssen Sie mal Ihren Professor fragen.
Auf der Erde kann man Ihnen das nicht erklären.
Nicht?
Erklären ja.
Gesellschaftlich müssen Sie das mal mit den Menschen erleben.
Und Sie nennen keine Namen, denn das ist gefährlich, dieses Sprechen.
Wenn Sie mich nicht verstehen, dann ist dies gefährlich.
Ich will Ihnen alles erklären, wenn Sie es verstehen können.
Meine Adepten, der Adept bekommt alles, wenn Sie es verstehen; oder Sie bekommen es nicht, denn Sie machen mich kaputt.
Nicht mich; ich lasse Sie doch bloß reden.
Später sind Sie dankbar.
Fühlen Sie?
Was hat der Christus doch gesagt?
Den Christus kennt man noch nicht.
Aber wenn man Ihn kennt, wissen Sie, wo die Bibel dann bleibt?
Dann sagt Christus: Habe Ich das gesagt?
Habe Ich in Gethsemane gesagt: „Lass diesen Kelch an Mir vorübergehen?“
Wer war dabei?
(Mann im Saal): „Die Jünger.“
Niemand.
(Saal): „Nein, es war niemand dabei.“
Niemand war beim Christus, als Er betete, denn die Jünger waren eingeschlafen.
Und das hat man dem Christus in den Mund gelegt.
Das haben die Bibelschreiber gekonnt.
Und wie viele Tausende Probleme der Bibel haben sie Christus doch in den Mund gelegt.
Und der Christus sagt immer wieder: War Ich das?
Mich habt Ihr nicht gekannt.
Jetzt noch nicht.
Ich danke Ihnen.
(Mann im Saal): „Meister, darf ich noch etwas fragen?“
Nein, beim nächsten Mal.