Dienstagabend, 13. März 1951

Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Wer kann mir eine Frage stellen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, wird der Mensch durch Erdstrahlen beeinflusst oder nicht?
Geht das?“
Gewiss.
Sie können, auf verschiedene Arten, Weisen, können Sie von Mutter Erde bestrahlt werden.
Wir haben die tierhafte, die vortierhafte, grobstoffliche, stoffliche und die geistige Ausstrahlung der Erde, die gibt es auch.
Sie kommen wohl mal in ein Klima und dann sagen Sie: He, wie herrlich es hier ist.
Sie können Plätze erleben, wo Sie Krebs bekommen, krank werden, und Sie können die Natur erleben mit einer reinen, geistigen Ausstrahlung, wodurch Sie gesund werden.
Das ist wahr.
Dort.
(Zum Saal): Noch mehr?
(Frau im Saal): „Hat es denn dann mit dem eigenen Karma zu tun?“
Mutter Erde kennt kein Karma.
Nein.
Das hat doch nichts mit Karma zu tun?
Wenn Sie über die Erde wandeln, ist das Karma?
Nein, das hat überhaupt kein Karma.
Denken Sie doch etwas weiter und dann können Sie gleich zurückkommen.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, wenn Kind(er) auf der Erde sterben, soll das heißen, dass der Kreislauf auf der Erde vollendet ist?“
Kann vollendet sein; und kann auch bedeuten, dass sich die Seele direkt in der Welt für das Unbewusste, die Wiedergeburt, auflöst und zur Erde zurückkehrt.
(Zum Saal): Wer?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich möchte gern von Ihnen wissen: Das Gehirn, das hat doch eine regulative Funktion?“
Ja.
(Mann im Saal): „Aber nun, warum ist dann das Hirngewicht der Frau kleiner als das des Mannes?“
Wenn Sie das wüssten.
(Mann im Saal): „Ja, das gibt die medizinische Wissenschaft nicht an.“
Warum?
Warum bloß nicht?
Warum hat die Mutter ...
Sie können es wissen, durch die Bücher „Geistige Gaben“.
Ich habe darin etwas aufgeschrieben, weswegen die Mutter keine Kunst von Rembrandt, Tizian, Bach, Beethoven repräsentieren kann.
Geht nicht.
Und nun hat die Mutter ihr normales Gehirn.
Und weil Sie als Erschaffer neben der Schöpfung stehen, dehnt sich Ihr Gehirn ein wenig aus.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Danke.“
Eine einzige Antwort gibt es im Raum.
Aber dies führe ich zurück zu „Geistige Gaben.“
Sehen Sie?
Sie müssen damit weitermachen, ich kann Buchbände füllen, aber indem ich aufschreibe, dass die Mutter kein ... Mutter kann nicht erhöht werden.
Dadurch, dass der Mann, der Erschaffer, abseits von der Mutterschaft steht – das ist die höchste Kunst –, dehnt sich das Gefühlsleben, die Nervenzentren, alles dehnt sich aus, auch das Gehirn.
Es gibt nur eine einzige kosmische Antwort und die gebe ich Ihnen.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich meine, dass Sie mal gesagt haben, dass ein Gespenst so lange an seinen Platz gebunden ist, bis sein Karma abgelaufen ist.
Wie ist das möglich, wenn es doch von seinem Körper gelöst ist?“
Ein Gespenst kann tausend Jahre festsitzen an ... keinem Karma, sondern an sich selbst.
Großer Unterschied.
(Frau im Saal): „Ja.“
Dies ist die Antwort.
Also nicht am karmischen Gesetz.
Jener Körper hat sich aufgelöst.
Aber das Gespenst ist der Tat verhaftet und der Persönlichkeit, dem Gefühl.
Wodurch können Sie das wieder vergleichen, womit?
(Frau im Saal): „Bis es sich aufgelöst hat.“
Nein, wir haben Bücher geschrieben.
Sie sehen, für jedes Wort und jeden Gedanken haben Sie Bücher.
Wo lesen Sie das?
(Mann im Saal): „Der Kreislauf der Seele.“
Nein.
Auch.
(Mann im Saal): „Die Grebbelinie.“
Ich habe nur die ersten Bücher in meinem Kopf, „Ein Blick ins Jenseits.“
Sieben Welten, um von Gefühlen freizukommen.
Also, wenn Sie weiterhin in dieser Finsternis leben wollen, kommen Sie auch nicht frei.
Ist das so?
„Der Kreislauf“ geht also wiederum zu weit.
Nur „Ein Blick ins Jenseits“, darin lesen Sie es.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja.“
Fahren Sie fort.
(Frau im Saal): „Wenn wir nun die Tempel erlebt haben, weil wir zu dieser Lehre angezogen wurden, warum sitzen wir dann nun alle noch als Lehrlinge (hier)?
Haben wir denn noch so wenig Weisheit gesammelt?“
Sie haben genügend Weisheit, aber noch nicht das Gefühl.
(Frau im Saal): „Oh ja.“
Was ist nun ein Gesetz, eine okkulte Gabe?
Das Wort, die Antwort, die ich Ihnen auf diese Frage da gab, niemand ist dazu in der Lage auf der Welt, auch wenn Sie zu den Yogis gehen, zu den Eingeweihten im Osten, damit Sie Ihnen jene Antwort geben.
Es ist kosmisch tief.
Es ist ein kosmisch fundiertes Gesetz.
Sie haben das Gefühl noch nicht.
Und für fünf Gramm sensitives Gefühl für diese Gabe, Sprechen, Weisheit, brauchen Sie dreißig Leben, dreißig volle Leben.
Was lernen Sie in diesem Leben?
Nichts.
Sie wissen lediglich.
Wenn Sie mit nichts beginnen, lernen Sie nichts.
Sie müssen anfangen, den Körper zu untersuchen, kennenzulernen, den Geist, den Raum, Gott, Christus, alles.
Und das machen Sie gar nicht.
Der Mensch will das nicht.
Sie lernen lediglich dogmatische Behauptungen, mehr nicht.
Aber Sie müssen beginnen mit: Ja ist Ja und Nein ist Nein, Liebe, Gerechtigkeit, Harmonie.
Dann legen Sie Fundamente für Ihre westliche Persönlichkeit.
Aber nun der Geistliche; und der fühlt, der sieht, der hört, der kann diese Gesetze erklären.
Und das ist eine Universität, das ist Wissenschaft.
Dies ist das Allerletzte, was es gibt.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, man liest gelegentlich mal von vorsätzlichem Mord, das ist dann, wenn man es selbst gewesen ist, selbst im Voraus überlegt, was man tut.
Aber es kommt auch gelegentlich vor, dass ein Mord durch Beeinflussung geschieht.
Was ist nun der Wert des Mordes für denjenigen, der beeinflusst wird?“
Wenn Sie mich bewusst ermorden wollen, sind Sie eine bewusste Mörderin.
Aber jeder Mörder, merken Sie sich das, jeder Mörder steht unter Einfluss, auch wenn Sie es tausendmal zuvor überlegt haben.
Wir haben herausgefunden und gesehen: Es geschehen Tausende Morde bewusst, also zuvor überlegt, vorbereitet, ausgedacht.
Und dieser Mensch sitzt jetzt noch unschuldig im Gefängnis.
Aber er war offen dafür, mehr nicht.
Es sind Millionen Menschen ins Gefängnis eingesperrt, durch Mord, und es sind vielleicht tausend wahrhaftige, bewusste Morde darunter, also die Person, die bewusst den Mord beging.
Warum?
So weit geht es.
Und warum?
Sie sind ...
Es ist kein einziger Mensch auf der Erde, der frei ist von astralem Einfluss.
Sie haben alle Ihre Hasser, Ihre Vernichter in der astralen Welt.
Und die versuchen noch immer, Sie zu kriegen, zu vernichten.
Die gibt es, denn Sie haben Tausende und Tausende von Leben absolviert.
Wenn Sie hier auch auf der Erde sagen können: Ich mache nicht bei Hass mit, ich will keine Leidenschaft, keine Lüge, keinen Betrug, dann sind Sie auch bereit für Jene Seite; denn hier werden Sie beeinflusst, nicht mehr auf Jener Seite, dort nimmt man Sie bewusst.
Ist das deutlich?
Wenn Sie hier „Nein“ sagen können und es bleibt so, dann ist das ein geistiges Fundament.
Aber jeder Mörder hat Kontakt, weil dieser Hass, diese Eifersucht, Sie fühlen gewiss, die gehen so weit und so tief, die werden aufgesogen, und dann stehen Sie unter Einfluss.
Aber, schließlich, auch wenn Sie nur mit fünf Gramm Gefühl mit diesem Mord zu tun haben, durch Sie ist dieser Mord entstanden; Sie bekommen trotzdem die vollen hundert Prozent aufgebürdet.
Fühlen Sie?
Das geht ...
Diese Persönlichkeit, die Sie unter Einfluss hat, muss das rechtfertigen und wiedergutmachen, aber Sie bekommen trotzdem alles.
Denn wir müssen dafür sorgen, dass wir nicht zu beeinflussen sind.
Erst dann ist es unser Besitz.
Also, wenn durch mich ein Mord entsteht, jemand wird des Lebens beraubt, auch wenn ich neunundneunzig Prozent Beeinflussung bekomme, dieses eine Prozent ist für mich und ist vollkommen und jagt mich aus der Gesellschaft weg.
Ich muss trotzdem die Verantwortung tragen, weil mein Leben für Hass offen war.
Sie können es also nicht schönreden.
(Zum Saal): Noch etwas?
Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, wenn man in einem Leben mumifiziert war, erzählten Sie uns ...“
Wenn Sie in einem Leben ...?
(Frau im Saal): „Ja, mumifiziert waren.“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Eine Mumie waren.“
Mumifiziert.
(Frau im Saal): „Ja.
Dann bleiben fünf Prozent daran fest.“
Ja.
(Frau im Saal). „Und bleibt dann jenes Gefühlsleben auch in all diesen Leben noch an jenem Leben fest?“
Wenn Sie ...
Ich habe Ihnen eines Abends erklärt, damals wurde diese Frage gestellt, wenn der Mensch sich in dem einen und anderen Leben einbalsamieren lässt, Sie bekommen dreißig, vierzig, fünfzig, hundert Leben; auf Dauer sind Sie all diesen Mumien, diesen Körpern verhaftet und selbstverständlich löst sich Ihre Persönlichkeit dadurch auf.
Sie zerstückeln nun Ihr Gefühlsleben.
Und später laufen Sie in einer Welt umher, Sie sind da und Sie sind nicht da, bis sich diese Körper auflösen.
Balsamieren ist unwiderruflich verkehrt.
Einäscherung ist verkehrt, aber Balsamieren noch schlimmer.
Sie bleiben dieser Welt, jenem Körper verhaftet.
(Zum Saal): Noch mehr?
(Frau im Saal): „Danke.“
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, geht das so weit, dass, wenn diese Mumien, ich sag mal, wenn diese Mumien dann vernichtet werden würden ...“
Löst sich das auf.
(Frau im Saal): „... wäre das für diese Persönlichkeit besser?“
Jenes verkohlte, vertrocknete Gewebe muss sich auflösen.
Es gibt nicht so viel Lebensaura ...
Schauen Sie, in dem Maße, wie die Gewebe ...
Die sind noch immer im Leben; alles, was lebt, was Sie sehen, ist im Leben.
Jetzt bekommen wir bewusste geistige Aura und unbewusste Aura.
Und diese ist bereits unbewusst, das soll heißen, diese Gewebe haben keine Lebensfähigkeit mehr und sind vertrocknet.
Aber Ihr Gefühlsleben ist jenem Wesen verhaftet und das fordert fünf, sieben, bis zehn Prozent Gefühlskraft, also lebende Aura, bewusst.
Noch nicht, noch nicht mal lebende Aura, also bewusste Kraft, sondern Ihr Gefühlsleben.
Dies geht also geradewegs zum Tagesbewusstsein, nicht für den Menschen, sondern für die Wiedergeburt, für den Kosmos, für die Reinkarnation.
Sie liegen da und Sie liegen da, und da, und Sie zerstückeln sich.
(Frau im Saal): „Dann ist es eigentlich eine Wohltat, all diese Mumien zu vernichten.“
Das ist eine Wohltat, gewiss.
Die Welt hat noch viel zu lernen, die Menschheit zumindest, denn von mystischen, geistigen ...
Dies sind keine mystischen Gesetze.
Sie wissen, wir sprechen von der geistigen Wissenschaft aus.
Wir leben in dieser Quelle.
Und dies ist eines der verkehrten Fundamente für diese gesamte Menschheit.
Millionen von Menschen lassen sich einbalsamieren und da im Osten tun sie wieder verkehrte Dinge, da legt man das Kind immer auf das Feuer und noch verrücktere Dinge; alles Wahnsinn im Hinblick auf das reine Naturgesetz „Sterben und Ausdehnen“.
Dies ist wieder Ausdehnen, das Sterben ist Ausdehnen zu: einem neuen Leben.
Und dann braucht der Geist, die Persönlichkeit braucht die Aura des Körpers im Sarg.
Sehr viele Auren, sieben verschiedene Auren.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
Ja.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, was ist die endgültige Daseinssphäre eines Kindes, das ...“
Die endgültige Daseinssphäre eines Kindes, das...?
(Mann im Saal): „... die Kindersphäre verlässt.
Ich meine Folgendes: Wenn ein Kind hinübergeht und aufgenommen wird in eine Kindersphäre und es ist erwachsen, dann geht es doch zu einer Daseinssphäre hin?“
Dann müssen Sie mich zuerst fragen: Wie lange dauert das?
Das können fünf Sekunden sein, fünf Jahre und fünftausend Jahre und fünf Jahrhunderte, fünf Epochen.
Und es kann in sieben Sekunden geschehen, in sieben Stunden, in sieben Wochen, sieben Monaten.
In dem Maße, wie das Gefühl für diese andere Sphäre in diesem Leben vorhanden ist.
Fühlen Sie?
Also, nun hat jeder Mensch eine eigene Persönlichkeit, eine Sphäre, eine Welt, und diese Welt ist bewusst oder unbewusst, und räumlich.
Deutlich?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
(Zum Saal): Was hatten Sie?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Die irdische Wissenschaft, die nimmt an, dass Ebbe und Flut durch die Anziehungskraft des Mondes entstehen.“
Ja.
(Mann im Saal): „Und nun las ich dieser Tage eine Betrachtung eines Sternenkundlers, und der behauptete, dass dieser Wasserberg als solcher, eine Art Reservoir, der hat, der verursacht eine Bewegung und die läuft der Achsenrotation der Erde entgegen.
Und dadurch wird die Erde dann in ferner Zukunft anfangen, sich langsamer zu drehen.“
Anfangen, sich langsamer zu drehen.
(Mann im Saal): „Ja, so erklärt er das.“
Und wissen Sie, was in den Jahrmillionen Jahren passiert ist, die vorbei sind?
Kann die Erde zurück, wenn Sie sich evolutionär entwickeln?
Können Sie zurück, wenn Sie sich vom Urwald aus zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), evolutionär entwickeln?
Die Erde kroch mit einer Zeit vor zehn-, hundert-, tausend Millionen Jahren ...
Die Erde ist Billionen Jahre alt.
Und dann kroch die Erde so durch den Raum, jetzt mit einer Geschwindigkeit von ungefähr dreißig, vierzig Kilometern pro Sekunde.
Und allmählich kroch die Erde weiter, beschrieb sie eine Bahn.
Eine Bahn, vor Millionen Jahren, um die Sonne; wissen Sie, wie lange diese Bahn gedauert hat, das Zurücklegen, das Reisen der Erde?
(Mann im Saal): „Nicht die leiseste Ahnung.“
Schlagen Sie mal ein ...
Berühren Sie es mal.
Versuchen Sie mal, es zu befühlen.
(Es wird durcheinander geredet.)
Sieben Jahre.
Und früher, davor, siebentausend Jahre.
Ich sage Ihnen, von der weißen Rasse, vom Urwald kommen wir zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) und das ist für den Raum alles genau dasselbe.
Die Erde hatte ja kein Bewusstsein.
Die Erde dreht sich in dem Maße, wie die Erde Bewusstsein hat.
Ihr Gefühl, ihr Wachsen, ihr Antrieb, ihre Quelle, das hat Geschwindigkeit aufgenommen, Sie auch, Sie haben Raum bekommen, Sie können denken, durch Ihr Gefühl.
Gehen Sie zurück zur Psychopathie, Geisteskrankheit, gehen Sie zurück zum Urwaldbewohner, (zu den) Eskimos, anderen Völkern, niederen Graden für Körper und Geist (siehe Artikel „Mensch oder Seele“ auf rulof.de), dann denken sie langsamer als Sie.
Ihr (deren) Leben lebt langsamer.
Und der Planet drehte sich langsamer in dem Maße, wie Mutter Erde jenes Bewusstsein noch nicht besaß.
Und jetzt kann ...
Haben Sie jetzt schon etwas in die Schöpfung zurückgehen sehen?
Also, dieser Gelehrte irrt, denn die Erde bekommt ein schnelleres Erwachen, einen schnelleren Gang, anstelle des Zurückkehrens.
In dem Maße, wie die Sonne ...
Die Sonne ist erst auf halber Kraft, ein Viertel Bewusstsein von den Hundert.
Die Sonne besitzt also erst fünfundzwanzig Prozent Kraft an Bewusstsein, dieses Licht wird ätherhafter.
Und die Erde bekommt mehr Bewusstsein, die Erde geht in einer Million Jahren also schneller.
Und das höchste Bewusstsein als Geschwindigkeit, als Bahn, die um die Sonne beschrieben werden muss, ist jetzt bereits erfühlbar und kosmisch berechenbar.
Jetzt bereits.
So gut, wie der Mensch weiß, wie Sie kosmisch berechnen können, wie lange eine Geburt dauert, ist die Zeit damit verbunden, die Lebensdauer, das ist alles sichtbar.
Und dann werden es zweiundsechzig Kilometer pro Stunde, pro Sekunde, und dann gehen wir zu siebzig, so schnell fliegen wir dann durch das Universum, weil die Sonne der Erde diese Beseelung gibt.
Das geht richtig gegen diesen Gelehrten an.
Und die Gelehrten, die Astronomen wissen es noch nicht.
Ist das deutlich?
(Mann im Saal): „Ja, Meister.“
Dies kann nicht zurück; das geht vorwärts.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ich habe „Der Kreislauf der Seele“ nochmals gelesen ...“
Nochmals.
(Frau im Saal): „Ja.“
Haben Sie Streit mit mir bekommen?
(Frau im Saal): „Nein, ich fand es herrlich zu lesen.
Aber es kommen dann so viele Fragen.
Aber eine der Fragen, die mich da traf, immer wieder ...
Darin steht, dass sich die Höllen als Letztes auflösen.“
Alles löst sich auf.
(Frau im Saal): „Dass wir vollkommen werden.“
Ja.
(Frau im Saal): „Dass wir arbeiten müssen, um diese Vollkommenheit zu erreichen.“
Das ist wahr.
(Frau im Saal): „Aber wenn wir nun vollkommen sind, was für Arbeit gibt es dann noch für uns?“
Wenn Sie in der ersten Sphäre, in der Harmonie, und in der Gerechtigkeit leben als Mutter, was dachten Sie da nun zu sein?
Was sind Sie auf Jener Seite, in der bewussten Welt?
Was sind Sie da?
Wenn Sie in Harmonie sind mit allem Leben, was machen Sie dann?
Was machen Sie hier auf der Erde?
Was hat das zu bedeuten?
(Frau im Saal): „... Karma ...“
Dies ist kein Karma.
Wenn Sie hier auf der Erde in der Gesellschaft leben, leben, leben, leben, leben, machen Sie nichts, Sie erleben auch nichts.
Wenn Sie Mutter sind, gebären Sie ein Kind; das ist das Großartigste, was es gibt.
Aber alles, was Sie in der Gesellschaft lernen, hat nichts zu bedeuten, denn Sie sind noch nicht Teil des Lebens gewesen, Sie stehen daneben.
Also, auf Jener Seite sind Sie alles: Die Nahrung für einen Baum, der Blutkreislauf für eine Blume, das Licht für den Raum, die Kraft zum Gehen, um alles zur Drehung, zum inneren Antrieb, zur Wirkung zu halten.
Sie sind sogar, Sie sind Teil des Sturms in Ihrem Universum und des Regens, der fällt.
Schön?
(Frau im Saal): „Ja.
Aber damit bin ich nicht zufrieden.“
Sind Sie denn immer noch nicht zufrieden?
(Es wird herzlich gelacht.)
Sie können nicht mehr sein.
Sie sind ein Tempel an Weisheit.
Wenn Sie hineingehen, wenn ich in Ihren Tempel komme, und Sie sind Teil dieser Weisheit ...
Jeder Gelehrte, jeder kosmisch Bewusste ist Teil eines Tempels.
Wenn ich den Kosmos repräsentiere, ich habe diesen Kosmos überwunden, dann bin ich Teil des kosmischen Tempels in der dritten, in der zweiten, in der vierten, in der fünften Sphäre, in der Sphäre, in der ich lebe.
Und dann gehen Sie hinein und dann treten Sie auf meine Weisheit, Sie stehen dann auf meiner Seele.
Aber ich fange Sie auf durch meine Liebe und meine Weisheit.
Wollen Sie noch mehr sein?
(Frau im Saal): „Ich meinte damit, dass ich ... zufrieden sein, denn ich finde es herrlich, wenn ich Ihnen da begegne.
Aber ich meine: Was sollen wir denn tun?
Gibt es denn eine andere Welt, um wiedergutzumachen?“
Sie brauchen nichts mehr zu tun, Sie brauchen nur noch zu leben.
Wenn Sie dieses Leben auf der Erde verstehen könnten, gibt es Harmonie, und dann haben Sie das Glück, sind Sie Mann und Frau, und Sie verstehen, dass Sie nur zu leben brauchen, und im Guten, in Harmonie, in Gerechtigkeit, daneben in der Liebe.
Das werden nun die Vorträge in Den Haag.
Dann sind Sie geistig bereit.
Und dann tragen Sie den Raum, die Sphäre, in der Sie leben, Sie repräsentieren die Menschen, Millionen Menschen, aber vor allem das Leben Gottes.
Ist das nicht einfach?
Das Leben ist einfach.
Tun wir nun verkehrte Dinge ...
Fühlen Sie?
Sie können in der Gesellschaft alles erleben; wenn Sie das Leben berühren, ist das geistiger Besitz, sonst bekommen Sie nie und nimmer geistigen Besitz.
Aber das Leben kann Ihnen das schenken.
Und wenn Sie Mutter sind und Sie haben Kinder geboren, dann haben Sie das Höchste erreicht, was Sie auf der Erde für Ihr Weitergehen erreichen können, für die Wiedergeburt, für Sie selbst, für den Kosmos, für die Lichtsphären, für Vater- und Mutterschaft.
Schön?
(Meister Zelanus kommt auf den „Kreislauf der Seele“ zurück): Sind Sie mit mir in den Erdboden hineingegangen, in den Leichnam?
Haben Sie nicht gebebt?
(Frau im Saal): „Sehr schlimm.“
Es war schlimm, ja.
Immer noch fühle ich die Tiere, die Würmer.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Es ist schön und großartig, darauf zurückzuschauen.
Aber begehen Sie keinen Selbstmord.
Wir haben Selbstmord begangen, nur um zu wissen, wie der Kuss hinter dem Sarg schmeckt, in Ägypten.
Wir hatten lieb und die stoffliche Liebe, die kannten wir; und nun wollten wir wissen, ob der geistige Kuss wahrhaftig wäre und dann begingen wir Selbstmord.
Wir konnten sechzig Jahre lang dort liegenbleiben.
Auch erst wieder Verwesung, Verwesung.
Und dadurch bekommen Sie Weisheit.
Aber machen Sie es bloß nicht.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Ja.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, in Teil zwei von „Das Entstehen des Weltalls“, da steht, dass man auf der Erde das Schöpfungswunder neu erlebt.
Jetzt habe ich mich gefragt: Passiert das denn nicht auf dem Zweiten Kosmischen Grad?“
Auf der Erde ist es bewusst.
Auf dem Zweiten Kosmischen Grad ist es unbewusst.
Versteht eine Kuh, und ein Pferd, dass es erschafft?
Es fühlt es.
Aber ist das menschlich räumliches Bewusstsein?
Sehen Sie?
Das musste dabei stehen; aber das müssen Sie selbst fühlen.
Also, der Urwald gebiert und erschafft, ja, und weiß auch bereits, dass Seelen kommen; darum geht es.
Aber das Ausdehnen des Gefühlslebens, das ist alles.
Das führt Sie zur Wiedergeburt, zur Reinkarnation.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Bitte.
(Frau im Saal): „In den Lichtsphären, ist Christus da zu sehen?“
Sie können in jeder Sphäre, wenn Sie wahrhaftig das Leben berühren, können Sie in jeder Sphäre, auch auf der Erde, den Christus sehen und erleben.
Ja?
(Frau im Saal): „Persönlich?“
Persönlich?
(Frau im Saal): „Ja.“
Sie können Ihn immer sehen.
Wir sehen Ihn immer.
Es ist auch überall zu sehen.
Wenn Sie das Leben berühren – da haben Sie es wieder –, wenn Sie Teil eines Lebens sind und Sie berühren geistige Realität, dann stehen Sie vor dem Bild des Messias und Sie sehen ein Bild von Ihm als Mensch, als Sphäre, als Geist.
Und das ist dann geistiges Bewusstsein, menschlich geistiges Bewusstsein; Sie können Ihn kosmisch sehen und Sie können Ihn göttlich erleben.
Fühlen Sie?
Wenn also Wunder geschehen und Sie wollen sich dem Christus nähern, Ihn sehen, dann steigen Sie über das Menschliche hinaus, Sie bekommen Kontakt mit dem Geistigen, das wird räumlich und nun ist es möglich, dass Sie Ihre Gefühle und Kräfte zum göttlichen All weitersenden.
Dort wird es von Millionen Christussen aufgefangen und zum Wahrhaftigen weitergeschickt.
Kann sein, ist möglich.
Können Sie jeden Tag erleben.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Jemand, der nicht auf diese Vorträge kommen kann, der Ihre Bücher alle liest ...
Sie hat mich gebeten, ob ich Sie bitten wollte ...
Sie ist Ihnen abends in ihrem Gebet sehr dankbar dafür.
Jetzt will sie wissen, ob Sie diese dankbaren Gefühle empfangen?“
Nein.
(Frau im Saal): „Ich habe gesagt: Meister Zelanus wird sagen: „Danken Sie nicht mir, sondern danken Sie Gott dafür.“
Da haben Sie es.
Ich will mit Ihrem Dank nichts zu tun haben.
Sie können dankbare Gefühle bekommen.
Die Menschen sind durch die Bücher dabei, zu beten.
Tausende und Tausende und Tausende beten und danken, es ist großartig, aber führen Sie diesen Dank, jenes Gefühl zu Ihrer eigenen Persönlichkeit und jagen Sie Ihre Charaktereigenschaften zur Harmonie, „hinter dem Sarg“.
Sehen Sie?
Ich sehe diesen Dank, selbstverständlich.
Denn wenn ich mal kurz die Zeit habe und ich gehe zu meiner Sphäre und ich betrachte mein Haus, meine Wohnung und meinen Raum, dann stehen da immer neue Blumen; das sind diese Charaktere, diese Gedanken.
Es kommen immer wieder neue Blumen, neue Blumen, Früchte.
Sehen Sie?
Das ist Gott, das ist Christus, das ist der Raum.
Machen Sie etwas, bringen Sie das Leben zum Erwachen, beseelen Sie es und Sie pflanzen Ihren Lebensgarten.
Jeder Charakterzug, eine gute Tat, ist eine Orchidee.
Und wie viele Orchideen züchten Sie im Leben?
Ich habe viele Orchideen allein dadurch empfangen, dass ich die Bücher für die Meister schreiben durfte.
Und das habe ich mir verdient.
Und es waren Millionen ebenfalls bereit, aber ich war ihnen knapp voraus.
Sonst hätten sie durch ihr eigenes Studium ...
Sehen Sie: Keine Gnade.
Aber dadurch, dass sie ihre Leben in den Tempeln erlebt haben, nachvollzogen haben, haben sie sich für eine Aufgabe bereit gemacht, die Masse zu erhöhen, den Menschen zu überzeugen, bis ...
Es werden nun fünfhundert Millionen Fragen gestellt.
Sie sind noch nicht mal bei der tausendsten Frage in all diesen Jahren.
Aber bevor wir, bevor Sie diese Aufgabe bekommen, werden Ihnen fünf Millionen Fragen gestellt, zehn Millionen, Billionen Fragen, und in demselben Augenblick müssen Sie die Antwort haben; (damit) können Sie, dürfen Sie keine zwei Sekunden warten.
Aber jetzt sind wir so weit, dass die Meister fragen können, was sie wollen, und Sie können hier fragen, was Sie wollen – diese Frage da, die war sehr tief – und dann fühlen Sie, er hat noch nicht zu Ende gesprochen, oder, das Gesetz spricht bereits in mir.
Und das ist kosmisches Einssein; und das sind Orchideen.
Und dann können Sie sagen: Dieser Mann schwätzt oder dieser Mann redet, aber ein irdisches Wesen ist nicht dazu in der Lage, diese Frage und einige andere zu beantworten.
Sie bekommen hier bereits kosmische Fragen.
Finde ich sehr gut.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Es bleibt still.)
Sie sind heute Abend sehr faul mit dem Fragenstellen.
Dort hinten.
(Frau im Saal): „Wissen wir in diesem Leben, ob ...
Können wir in diesem Leben unser Karma auflösen und wissen wir dann auch, ob das so ist?“
Wissen tun Sie das nicht.
Ja, für Tausende von Gefühlen können Sie wissen, ob sich Ihr Karma aufgelöst hat.
Wenn Sie heiraten ...
In der Ehe offenbart sich das menschliche Karma am schnellsten.
Stirbt jemand, dann sagt der Mensch: Ich bin froh, dass ich jenes Leben los bin, denn jetzt hat die Tyrannei ein Ende.
Nicht wahr?
Tausend Möglichkeiten und Gefühle gibt es.
Und dann sagt der eine: „Er ist weg“, oder: „Sie ist gegangen“.
Und dann sind Sie für ein einziges Karma frei.
Und für Tausende andere Karmas ...
Die haben Sie in den Händen, denn, in welchem Zustand leben Sie?
Wie ist Ihr Bewusstsein?
Haben Sie Leid, haben Sie Schmerz, haben Sie Ärger?
Es ist Ihre eigene Schuld, denn das tiefste Karma ist das Unbewusste der Persönlichkeit und nun leiden Sie und haben Schmerz wegen allem, das es jedoch nicht gibt.
Wenn sich ein Mensch durch Lebensweisheit erweitert, löst sich jedes Karma auf.
Dass der Mensch Kummer hat ...
Gott hat keinen Kummer geschaffen, Kummer gibt es nicht, das ist allein menschlicher Besitz.
Es gibt keinen Kummer für den Raum.
Im Raum gibt es keinen Kummer, kein Leid.
Es gibt im Raum keine Krankheiten.
Und dann müssen Sie mal kurz in der Welt nach den Menschen schauen und dann müssen Sie mal feststellen, wie viel Leid und Schmerz es auf der Erde gibt; und nicht von Gott geschaffen.
Und jetzt bekommen Sie charakterlichen Schmerz, den Schmerz für Ihren Geist und den Schmerz für Ihre Persönlichkeit.
Und das ist nicht immer Karma, sondern das ist letztendlich das Unbewusste Ihres Denkens, Ihres Handelns, Ihres Erlebens.
Ist das deutlich?
Ist das nicht deutlich?
Das ist alles.
Auf Jener Seite brauchen Sie nicht zu fragen: Mein Gott, warum hast Du mich da- und dorthin geschickt?
Da schicken Sie sich selbst hin.
Sie führen sich selbst durch diese Gesellschaft.
Begegnen Sie Ärger, so akzeptieren Sie ihn; dann sind Sie nicht frei von Disharmonie.
Sonst könnten Sie keinem Ärger, keinem Niederreißen begegnen.
Ist das deutlich?
Das sind die Gesetze.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
Ja.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, Sie sagen auf all Ihren Vorträgen, dass wir, wenn wir nicht aufrichtig sind und bei Heuchelei und Diebstahl mitmachen wollen, dann reißen wir uns selbst nieder und dann sind wir reif für die Hölle, die Höllen.“
Sie machen dann (Ihr Inneres) finsterer, ja.
(Frau im Saal): „Aber jetzt ...
Oft treffe ich in meinem Leben auf Fälle, bei denen ich denke: Wie wird Meister Zelanus darüber nun urteilen, wenn er nun neben mir steht?
Zum Beispiel, angenommen, dass man etwas weiß, etwas sehr Schlimmes.
Und man weiß, dass, wenn man aufrichtig ist und man sagt, dass jenes Leben, oder diese Leben, sagen wir mal Mann und Frau, zugrunde gehen, kaputt gehen.“
Wenn Sie es sagen.
(Frau im Saal): „Wenn ich etwas sage.
Aber wenn ich nun nichts sagen würde ...“
Dann passiert nichts.
(Frau im Saal): „Dann bin ich doch nicht aufrichtig?“
Warum nicht?
Warum sollten Sie sich bei Niederreißen einmischen?
(Frau im Saal): „Nein, aber wenn sie mir dann Fragen stellen werden?“
Dann sagen Sie (immer) noch nichts.
(Frau im Saal): „Oh.“
Wenn Sie dem Christus begegnen und Er wird gefragt: „Christus, Du weißt alles.
Du hast gesehen, dass ich da bestohlen wurde.
Würdest Du mir ... sagen wollen, dass ich mein Geld wiederbekomme?“
Dann sagt Er: „Du musst besser auf deine Sachen aufpassen, auf deinen Besitz aufpassen.
Ich kümmere mich nicht um Diebstahl.“
Wenn Sie, wenn wir jemanden sehen würden, der einen Mord begeht, dann nützt ein geistiges Wesen Ihnen nichts; auch wenn jenes Leben dabeisteht und alles sieht, der sieht nichts.
In den Sphären sehen Sie nie und nimmer ...
Wollen Sie geistig erwachen?
In den Sphären – Sie leben bereits in den Sphären – sehen Sie nie und niemals weder Hass noch Betrug noch Härte noch Disharmonie.
Wir, wenn Sie das sehen, sind Sie es wieder.
Also ...
Und dann, wenn Sie etwas sagen würden, dann wird es ganz einfach Verrat.
Sagen Sie also besser nichts.
Auch wenn sie einander umbringen.
Es kommt sowieso ein neues Leben.
Aber Sie sagen nichts.
Wenn Sie einen Menschen beschützen können ...
Kümmern Sie sich nicht um Niederreißen, lassen Sie den Menschen, Sie tun nichts, was Sie zu niederem Denken und Fühlen führt.
Das ist der Besitz der ersten Sphäre.
Und wenn Sie darin sind, dann sind Sie ruhig, sind Sie fertig, Sie sind in Harmonie mit allem und nichts kann Ihnen passieren, nichts, nichts, nichts.
Mischen Sie sich nicht bei Niederreißen ein oder bei Disharmonie; Sie sehen weiterhin das Gute im Menschen.
Jetzt gehen Sie aber wieder durch die Gesellschaft und dann müssen Sie mal schauen: Wie viel nützt uns das?
Wie viel nützt dem Menschen geistiges Einssein, geistige Gerechtigkeit, geistige Harmonie?
Jeder Mensch ...
Sehen Sie?
Jetzt können Sie sofort die Bücher lesen „Ein Blick ins Jenseits“, die geben Ihnen ein Bild: In welcher Sphäre sind Sie?
Schnauzen Sie, grollen Sie, reißen Sie nieder, suchen Sie das allein für sich selbst, nicht für das Leben, nicht für den Geist, nicht für die Seele, dann sind Sie auch noch nicht so viel.
Fttt, weg, weg.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, darf ich Sie noch etwas fragen?“
Gewiss.
(Frau im Saal): „Um, es geht um ...
Ich meine, ich fragte Sie dieses ...“
Ja.
(Frau im Saal): „... letztlich auch meine Schuld.
Gestern Abend bekam ich einen Brief und der hat furchtbar weh getan.
Es steckte ein ... (unverständlich), was ich nicht verdiene.
Und es ist, mein erster Impuls war, aufzuschreiben, wie die Sache war.
Aber dann wusste ich, dass ich (zwar) reingewaschen war, aber dass diese Person dann kaputtgehen würde.
Das ist doch ... (unverständlich) die Überlegung, dass es nicht so war.“
Brauchen Sie nicht zu tun.
Wenn ich Ihnen ein Beispiel gebe ...
Sie erzählen von Ihrem eigenen Leben.
Über Andrés Kopf werden nur Schlamm, Matsch, Niederreißen und Vernichtung ausgegossen.
Gehen wir dagegen an?
Nein, wir bleiben Liebe, wir bleiben Harmonie.
Wir werden von der Gesellschaft, der unbewussten Menschheit angegriffen.
Wenn die Menschheit wüsste, was Sie bekamen und was wir repräsentieren, hätten wir die gesamte Menschheit zu unseren Füßen.
Aber die Menschheit ist noch nicht so weit.
Nein, Schlamm, Niederreißen, Tratsch und Geschwätz bekommen wir über unseren Kopf (geschüttet).
Gehen wir darauf ein?
Hören Sie das von uns?
Wenn André das tun würde, dann stünde er still.
Kann er nicht.
Sagt uns nichts.
Und wenn ein Mensch, ich sage Ihnen, wenn wir einen Menschen vor dem und dem und dem warnen müssten, könnten Sie es für das Gute tun.
Aber wenn es Sie eben zum Niederreißen führt, für diesen Menschen und auch für andere Menschen, so halten Sie sich dann da heraus.
(Dann) haben Sie Ruhe, immer Ruhe.
Gehen Sie nur auf nichts ein, mischen Sie sich aber in irgendetwas ein, das kein Licht, keine Wahrheit hat, keine Liebe, und Sie bekommen unwiderruflich Ärger an den Hals.
Wir mischen uns in nichts ein.
Ich habe Ihnen letztens erzählt, und das sind die Gesetze: Geben Sie mir oder geben Sie André Ihre Regierung in die Hände, geben Sie uns eine Aufgabe, sodass wir über die Millionen Menschen entscheiden können, und wir sagen: Nein.
Wir wollen weder mit Lüge noch mit Betrug zu tun haben.
Ja, wenn wir das so tun können, wie wir das wollen; und dann, habe ich Ihnen wieder erzählt, dann können Sie Ihre Kanonen wegschicken.
Mit dem Gold machen wir etwas anderes; auch wenn Stalin morgen kommt.
Sehen Sie?
Dann bekommen Sie ganz andere Gesetze, denn dann werden wir vom kosmischen Bewusstsein aus handeln.
Und dann erhöhen wir andere Leben.
Jetzt wird mit Ihrem Gold geworfen.
Es kommt kein geistiger Anfang.
Ihre Königin ist: Ja, ich bin durch Gott an diese Aufgabe gekommen.
Aber Gott hat mit Kanonen und mit Kanonenbooten und all diesen schmutzigen, ekelhaften Dingen nichts zu tun; das ist ganz einfach Menschenwerk.
Fühlen Sie?
Und wenn Sie dann auf diese Gesetze schauen werden, Sie stehen hinter dem Sarg doch vor Ihrer geistigen Persönlichkeit und dann müssen Sie diese Kanonen und all diese Ungerechtigkeit liegen lassen, Sie müssen ... Sie wollen nichts mehr damit zu tun haben, denn Sie gehen weiter.
Sie müssen davon freikommen.
Schauen Sie nur wieder Ihre Gesellschaft an.
Und was ist nun geistiger Besitz?
Welche Aufgabe verrichten Sie?
Schicken Sie die Menschen nur in den Krieg und Sie sind Teil dieses Krieges.
Und wenn Sie ein König sind, eine Königin, dann müssen Sie für Gott sagen: Nein, nicht durch mich schicke ich das Leben in den Krieg; durch mich wird das Leben allein glücklich sein und ich werde es nicht vernichten.
Und was passiert jetzt?
Noch?
Immer?
Schöne Aufgabe ist das.
Herrliche Aufgabe, bewusst zu vernichten und die Hände auf die Bibel zu legen.
Die Bibel, die sagt es wieder.
Sehen Sie, wie die Bibel lügt?
Das ist der geistige Hass eines Meisters aus der ersten und der zweiten und der dritten Sphäre, dass sich der Mensch selbst in diesen Unsinn, in dieses Niederreißen, diese Vernichtung stellt und Gott links liegen lässt: Gott sei mit uns.
Das hätten Sie wohl gern.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, die Frauen in Nord-Korea und ... (unverständlich), die machen kosmisch doch mehr falsch als der Mann, der da kämpft ...“
Genau dasselbe.
Im Krieg haben Sie Kinder, Frauen gekannt, die haben ihre Untergrundarbeit getan, sie sind ausgezeichnet worden und sie haben etwa zwanzig, dreißig Morde auf dem Buckel.
Die können ...
In zehn Millionen Jahren sind sie noch auf der Erde, um es wiedergutzumachen.
Aber sie haben eine Medaille.
Ist es nun gut?
Für wen kämpfen Sie?
Für wen leben Sie?
Wer gibt Ihnen das Recht, einen Menschen zu vernichten?
Auch wenn der Adolf Hitler heißt, auch wenn der Josef Stalin heißt, auch wenn es ein Dämon ist, Sie lassen die Finger von dem Leben.
Wer sich auf Böses abstimmt, auf Hass, der vernichtet sich selbst.
Das ist kosmische Weisheit und geistige Wissenschaft.
Gott ist nicht durch die Bibel entstanden, sondern durch Sein Gesetz.
Deutlich?
(Zum Saal): Wer?
Wer?
(Frau im Saal): „Wenn Jene Seite uns vor Gefahr warnt, einem derartigen Krieg, mischen sie sich dann nicht auch bei Niederreißen ein?“
Wenn Jene Seite Sie vor Gefahr warnt?
(Frau im Saal): „Ja.“
Und dann?
(Frau im Saal): „Mischen sie sich doch auch bei Niederreißen ein?
Weil Sie gerade gesagt haben, dass wir uns nicht einmischen sollen, wenn jemand anders zum Beispiel ...“
Wenn ...
Dazu sage ich: Wenn Gefahr kommt.
Wenn Sie, oder ein anderer Mensch, einen verkehrten Weg beschreiten und der geht nach links und der muss rechts gehen und wir sagen: Geh geradeaus, das ist der Weg, und Sie machen es nicht, dann lassen wir Sie sich völlig zugrunde richten.
Denn Sie akzeptieren es ja nicht.
Gehen Sie nur in diese Finsternis hinein; Sie lernen es dann.
In zehn Minuten oder in zwei Jahren wissen Sie es plötzlich.
Und andernfalls macht es Ihnen das ganze Leben lang zu schaffen und Sie lernen es nicht.
Dann geben wir Ihnen den Rat: Erst den richtigen Weg.
Das ist der Weg; nicht der, auch dieser nicht.
Der da.
Gehen Sie nur.
Und geben Sie sich anheim, haben Sie Gefühl, es passiert nichts.
Wollen Sie nicht, dann werden Sie scheitern.
Sie sind ja nicht zu erreichen?
Wir haben es auf Jener Seite sehr einfach und sehr leicht, wir sagen: Das hier ist das Wort, das hier ist der Weg.
Machen Sie es nicht, wollen Sie noch nicht, dann lösen wir uns vollkommen auf.
Wir stehen nicht, der Meister steht nicht neben Ihnen und bettelt: Wollen Sie dies bitte von mir akzeptieren, denn es ist Weisheit.
Darum sagen wir auch: Sie müssen selbst wissen, was Sie mit den Büchern machen.
Hinter dem Sarg stehen Sie in dieser Wirklichkeit und dann müssen Sie beweisen, wer Sie sind, was Sie fühlen, was Sie wollen.
Zwingen?
Nein, macht Gott auch nicht.
Wir haben das Leben, wir haben das Denken, wir haben das Fühlen bekommen, um uns diesen Raum, um den Raum, in dem wir leben, zu erkunden, aufzunehmen und zu repräsentieren.
Was wollen wir nun?
Alles, sage ich Ihnen, was Sie der Gesellschaft geben, ist Nebensache, ist unwichtig; das Leben hat nun Bedeutung.
Tun Sie Gutes, seien Sie wohlwollend, seien Sie wahr – sehen Sie, jetzt bekommen Sie das Schöne zu sehen, wie die Natur geschaffen ist, die Sonne kam, der Raum kam – und es passiert nichts, Sie sind immer Ihres guten Wegs versichert.
Das Leben ist einfach.
Aber der Mensch sucht es immer verkehrt, denn der Mensch ...
Und jetzt, jetzt kommen Tausende Dinge dazu, zum Beispiel: Jeder Mensch sehnt sich nach Glück, nicht wahr?
Und jetzt haben Sie jenes Glück noch nicht innerlich verdient und Sie suchen es, Sie wollen es besitzen und nun fangen Sie an zu suchen, suchen, suchen, suchen und dann richten Sie sich wiederum zugrunde, denn Sie müssen dieses Leben zu Ende bringen.
Und wenn Sie ein göttliches Geschenk empfangen, ist das eine Orchidee aus Ihrer eigenen Sphäre, und dann können Sie das akzeptieren.
Diese kann ägyptisch sein, sie kann östlich sein, sie kann westlich sein.
Alles, was Sie zur Liebe führt, ist eine Lebensorchidee.
Ja?
Wollen Sie das nicht?
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, darf ich noch kurz auf „Das Entstehen des Weltalls“ zurückkommen?
Ich meine, verstanden zu haben, dass sich auf dem Dritten Kosmischen Grad der gesamte Schöpfungsplan, das soll heißen, das Entstehen der Schöpfung, wiederholt, vom embryonalen Stadium über das Fischstadium zum Erwachsenenstadium des Menschen.“
Das ist wahr.
(Frau im Saal): „Das hat man also auf den Übergangsplaneten und auf dem Zweiten Kosmischen Grad nicht?“
Überall dasselbe.
(Frau im Saal): „Immer das embryonale Stadium?“
Immer.
(Frau im Saal): „Im Wasser also auch?“
Wenn Sie den Sechsten Kosmischen Grad erleben, dann werden Sie sagen, dann sind Sie schon göttlich, väterlich, Vater und Mutter; dann müssen Sie noch eins sein, um der Seele einen Körper zu geben, um den Siebten Kosmischen Grad zu erreichen.
(Frau im Saal): „Ja.“
Und Sie sind wieder, beim Beginn dieser Schöpfung sind Sie immer wieder embryonal.
(Frau im Saal): „Ja, das gibt es nun doch.
Das sieht man bei der Mutterschaft, bei der Zelle ...“
Sind Sie jetzt noch.
(Frau im Saal): „Ja, das ist gerade der Mutterkörper, der jenes Stadium ...“
Damals war es die Erde, in der Sie als Embryo lebten, und jetzt leben Sie in der Erde der Mutter.
Die Erde war die mütterliche Quelle und diese Quelle ist nun in der Mutter.
Ist das nicht dasselbe?
Nur, es war damals die mütterliche-Erde-Selbstständigkeit und es ist heute die menschliche Selbstständigkeit, als Besitz.
(Frau im Saal): „Ja, aber ich habe es nur so aufgefasst, dass allein auf der Erde, dass die dort noch wieder das gesamte ...“
Sie müssen jetzt nicht immer weitermachen: Ich habe, ich habe, ich habe ...
Ich habe es Ihnen nun erklärt und jetzt werden Sie denken.
Und das ist es.
Und das ist für alle Planeten dasselbe.
Und jetzt keine anderen Gedanken dabei: Dies ist es.
Haben Sie dies jetzt sicher?
Denn Sie machen neue Sätze, Sie werden neue Umwege beschreiten und die gibt es nicht, fühle ich, höre ich, und das sollen Sie nicht tun.
Dann gehe ich weg.
Denn ich gehe, mit diesen Welten, die Sie suchen werden, gehe ich nicht mit, denn die gibt es nicht.
Sie bleiben nun bei diesem, sicher.
Halten Sie dies fest, bleiben Sie hierbei stehen, lesen Sie erneut „Das Entstehen des Weltalls“, nehmen Sie „Die Völker der Erde“ hinzu und es liegt offen vor Ihnen.
Jedes Insekt ...
Sie ...
Und dann noch dies – dann müssen Sie es wissen –, vor Jahrmillionen hat jeder Planet und jedes Gefühlsleben als Stoff, als embryonales Leben begonnen, als eine Selbstständigkeit.
Ich sage wieder genau dasselbe.
Fühlen Sie?
Aber das war prähistorisch, und Vorschöpfung, und dies ist das heutige Stadium.
Und nun verbinden die Menschen den ersten Anfang der Schöpfung zu viel mit dem heutigen Jetzt.
Und das machen Sie auch.
Müssen Sie nicht machen.
Sie sind nun im Jetzt, das All zum Gebären lebt in Ihnen und das haben Sie auf der Erde bekommen, indem Sie hier auf der Erde embryonal begonnen haben.
Mutter Erde gab es Ihnen.
Sie tragen als Wesen also ...
Sie bekamen eine Erweiterung und eine Ausdehnung, weil Sie so viel Gefühl von der astralen Mutter Erde als Geist bekamen.
Und dann begann das stoffliche Leben.
Fühlen Sie dies?
Sie haben also im Grunde Ihre geistige Selbstständigkeit für die Erde dadurch bekommen – und das ist einfach –, dass Mutter Erde sich als Quelle für unsere Leben geteilt hat, wie Gott es im Unendlichen getan hat.
Ist es jetzt deutlich?
Jetzt haben Sie drei verschiedene Möglichkeiten.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Ja.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, wenn wir durch unsere Augen die Außenwelt betrachten, wo kommt das nun zum Bewusstsein?
Unsere medizinische Wissenschaft (sagt), im Gehirn, aber ich dachte, im Gefühlszentrum.“
Wenn Sie die Welt durch Ihre Augen betrachten ...
Sie sehen hier Raum; und was sehen Sie nun?
Was ist das für ein Raum?
Was ist das für eine Wirkung?
Der Gelehrte sagt ...
(Mann im Saal): „Das kommt im Gehirn zum Bewusstsein.“
Nein, das kommt vom Sonnengeflecht aus.
Und das Sonnengeflecht ist Ihr Gefühlsgrad.
Und jetzt haben wir einen bewussten Gefühlsgrad und einen unbewussten.
Der unterbewusste ist das Unterbewusstsein.
Aber ...
Wir haben also das innere Bewusstsein und inneres Unterbewusstsein und wir haben Tagesbewusstsein.
Jetzt ist das also noch möglich.
Ich bin hier sprechend, denkend, das Gehirn hat es alles verarbeitet, aber von dieser Quelle aus schicke ich meine Gedanken durch meinen Körper hindurch und dann kommen diese Uhrwerke, diese Gewebe zum Schwingen.
Und jetzt ist das Gehirn allein dafür da, das Gefühl auffangen zu können.
André hat es seinen Leuten in Den Haag erklärt, sonst hätten Sie heute Abend nichts anderes gehört als ho hohoble bla, oder es wäre Bellen und Ausstoßen.
Ein Hund und ein Tier, und ein anderes Leben, hat folglich keine geistig menschliche Konzentration auf das Gefühlsleben.
Denn früher, im Urwald, bellte der Mensch auch.
Und in dem Maße, wie das Bewusstsein kam, die Konzentration kam, hat sich das Gehirn an das Gefühlsleben anpassen können.
Alles kommt also vom Gefühlsleben aus zur stofflichen Ausdehnung.
Und wo haben wir das gelernt?
Dies ist nun die Stimme, ist das Sprechen.
Aber was ist nun Schöpfung?
Was ist eine Blume?
Dies können Sie, und das ist Wahrheit, dies können Sie sofort mit der Allquelle verbinden, mit dem Entstehen des Weltalls, und auch für jede Gabe.
Wenn Sie die Gabe nicht fühlen, steht die Persönlichkeit (auf) Stopp.
Die Allquelle hat angefangen, vom Gefühlsleben aus zur Aussendung, zur Ausdehnung zu kommen, und nach Millionen von Jahren war dieser Raum durch Nebel gefüllt.
Sehen Sie?
Ausdehnung.
Und jetzt sind also ...
Das waren auch, das ist auch Gefühlsleben und Gehirn, das ist der stoffliche Raum nun für das Weltall; und hier, diese kleinen Dinge unter dem Schädeldach, (die) halten Ihr Gefühlsleben zurück, sonst würden Sie nur durch Denken zerplatzen.
Sehen Sie?
Sie sehen und Sie hören, wie oft die Wissenschaft irrt.
Und das muss so sein und das ist es auch, denn das ist sehr natürlich zu akzeptieren und das ist es.
Denn alles, was der Arzt jetzt noch sagt, der Astronom, und wer auch immer, widerspricht sich, das läuft sich fest; das hat keine Ausdehnung, hat keine Evolution.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja.“
Danke.
Sie stellen heute Abend schöne Fragen.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, ist es denn dann so, je schneller man denkt, umso mehr hat man an Gefühl?“
Machen Sie das nur langsam, Kind. (Im Saal wird gelacht.)
Und lassen Sie es nur ruhig angehen und denken Sie bloß nicht schnell, denn schnell, das kostet Ihren geistigen Hals.
Sie denken schnell, schnell, schnell.
Was ist „schnell denken“?
(Frau im Saal): „Ja, darüber haben Sie vorhin gesprochen ...“
Schnell denken; ja.
Aber dann muss ... aber schnell denken ist Bewusstsein.
Jetzt begannen Sie, schnell ...
Sie begannen ...
Das erste Wort, dass Sie, bei Ihnen über die Lippen kam, war für mich schon: Denken Sie nur nicht zu schnell, denn es kostet Ihre geistige Persönlichkeit.
Denn „schnell“ gibt es im Kosmos nicht.
Sie können das Gesetz erleben und mehr nicht.
Und jetzt können Sie das plötzlich sehen und Sie können sich auch tausend Jahre damit beschäftigen.
Und was bedeutet dies, wenn Sie das nicht plötzlich können?
Was ist plötzlich, schnell?
Was ist das?
Wo geht dies hin?
Wo führt Sie das hin?
Ich denke schnell, das wissen Sie.
Wenn Sie die Frage stellen, habe ich schon die Antwort.
Was ist das?
Weil wir eins mit Ihrem Gesetz sind.
Sie repräsentieren ein Gesetz, Sie verstofflichen etwas, und das geht ...
Ich bin nun mit allem eins.
Wenn ich abends hierher komme, um zu sprechen, bin ich vollkommen eins mit dem Raum.
Und jetzt müssen Sie es aber einmal versuchen, dann werde ich Ihnen den Beweis geben.
Dann müssen Sie aber mal alle zusammen, dann müssen Sie jeden Tag eine Frage erstellen und dann werde ich sie schnell ...
Ich gehe nicht durch den Raum mit Ihren Fragen, aber ich sage vollkommen direkt die Antwort.
Und dann können Sie gehen, wohin Sie wollen, alles, ich bin sofort mit Ihrer Frage verbunden.
Das ist Einssein.
Sie haben es einmal mit André versucht und dann haben sie ihn (mit der Fangfrage) auch nicht bekommen, denn wir standen hinter ihm.
Dies wird kosmisches räumliches Einssein für Fühlen und Denken.
Und dann können Sie über Geisteskrankheit sprechen, Psychopathie, Kinderkriegen, Anziehen, Karma, Mord, Totschlag, Denken; Sie können alles, alles, alles können Sie bewundern und alles, was Leben und Geist hat.
Technische Wunder, die sagen uns nichts.
Für den Raum, für die Planeten, für Jupiter, für Saturn, für die Sonne und die Sterne und den Vierten, den Fünften, den Sechsten und den Siebten Kosmischen Grad; das All-Wort kommt.
Ja?
Das sind auch Orchideen.
Ist es nicht wahr?
Aber machen Sie es nicht schnell; sondern erleben Sie es.
Schnelligkeit gibt es im Raum nicht.
Sie werden Ausdehnung.
Und rasch und schnell, wie die Sonne das Licht aussendet, so geht es.
Wird das Leben nicht schön?
Dies wird der Besitz des Menschen, jedes Menschen.
Danke für Ihre Frage.
(Zum Saal): Ist noch etwas?
(Mann im Saal): „Darf ich Sie etwas fragen?“
Ja.
(Mann im Saal): „Ich bin heute Abend zum ersten Mal hier, finde es aber schrecklich schwierig, erfühlen zu können, dass das Leben (eine) Fortführung hat.“
Dass das Leben?
(Mann im Saal): „Dass das Leben direkt hiernach, nach ... (unverständlich) weitergeht.“
Wie Sie das erfühlen können?
(Mann im Saal): „Ja.“
Das ist nicht so einfach, mein Freund.
Sind Sie heute Abend zum ersten Mal hier?
Haben Sie noch keine Bücher gelesen?
Wollen Sie denn einen Rat?
Interessiert Sie das Leben, die Weisheit?
Wir geben hier schon vier, fünf Jahre lang – wie lange sind wir hier? – Vorträge.
Es sind Leute dabei, die haben rund fünf-, sechshundert Vorträge miterlebt und haben neunzehn, zwanzig Bücher gelesen.
Sie müssen also erst einmal mit den Büchern anfangen.
Und dann kann ich Ihnen, je nachdem, wie Sie ...
Sie fühlen gewiss, wenn ich da Fragen beantworte, dann ist das dort ein kosmisch Gelehrter.
Das kann ein Professor sein, der „Ja“ nickt.
Er versteht es, er weiß es, weil jenes Leben diese Bücher gelesen hat.
Wenn Sie es also später, wenn Sie das aus(gelesen) haben, akzeptieren können und sagen: Ja, dies muss es sein, dann gehen wir weiter.
Vorher haben Sie nichts davon.
Ich habe nicht vor, Sie mit Gesetzen und Graden und Kosmos vollzureden, und Höllen und Himmeln: Sie werden zuerst lesen und dann kommen Sie zu mir.
Dafür haben wir diese Bücher geschrieben.
Ist das wahrhaftig?
Danke.
(Mann im Saal): „Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“
Ja.
(Mann im Saal): „Ich bin heute Abend auch zum ersten Mal hier.“
Ja.
(Mann im Saal) „Ich will Ihnen eine sehr einfache Frage stellen.
Sie sagen gerade ... (unverständlich) mit Mordwerkzeugen und ... (unverständlich) Liebe ...
Wenn ich dann Vater einer Familie bin, bin ich doch mitverantwortlich für die Taten eines Jungen von mir, meines Sohnes, denke ich, mitverantwortlich.“
Nein.
Wenn er, wenn Sie es ...
Schauen Sie, dann müssen Sie es so sehen.
Jetzt werde ich Ihnen zuerst eine Frage stellen.
Akzeptieren Sie, dass Gott in allem Liebe ist?
(Mann im Saal): „Ja.“
Und dass wir nicht töten dürfen?
Wofür sind die Zehn Gebote geschaffen worden?
(Mann im Saal): „Ja, das glaube ich auch.“
Also ...
Da haben Sie es.
Und dieser Kern ...
Ihre Königin, Ihre Völker der Erde ...
Sie sagen ...
Sie haben hier die Zehn Gebote, „Du sollst nicht töten“ – das ist kirchlich, nicht wahr? –, und Sie scheren sich nicht um diese Zehn Gebote und jetzt donnert die Welt, die Menschheit ...
Werden Sie angegriffen, dann schießen Sie zurück, nicht wahr?
Falsch.
Ist dies verkehrt?
Nun müssen Sie zuerst diese Fehler da herausholen.
Sie haben also das Gebot von Gott, das können Sie akzeptieren: „Du sollst nicht töten.“
Und man tötet trotzdem.
Man redet es sogar schön.
Wenn Krieg ist, redet man es schön.
Das nehmen Sie an und (das) müssen Sie akzeptieren, ansonsten kann ich nicht weiter, nicht wahr?
Ansonsten kann ich nicht weiter.
Jetzt kommt das Mitbetreffende.
Jetzt sind Sie Vater Ihres Kindes und Sie sagen: „Ja, mein Junge, du musst das machen.
Du hast deine Pflicht.
Und wir müssen unser Land verteidigen.“
Dann haben Sie auch lediglich Ihr Land.
Mehr nicht.
Sie haben keinen Gott, sondern Sie haben lediglich Ihr Land.
Sie haben Hass, Niederreißen und Vernichtung und Sie wissen, was da alles hinzukommt; aber Sie haben lediglich ein Stückchen Land.
Gott und Christus, die Zehn Gebote, die fallen nun weg.
Sie haben lediglich das Bewusstsein, sich selbst beschützen zu können, mehr nicht.
Ob das richtig oder verkehrt ist?
Aber mehr gibt es nicht.
Ist das so?
Das gibt es nicht.
(Mann im Saal): „... kann es nicht gänzlich verstehen.“
Nein, aber ich mache weiter.
Ich muss zuerst diese Fundamente für Sie und für mich legen, sonst kann ich nicht reden.
Sie müssen also das Gesetz für Gott und den Menschen und Christus erst offen sehen, wenn Sie nun weitergehen und analysieren können wollen, was Ihr Kind für Sie ist.
Also, zuerst frage ich Sie: Akzeptieren Sie, dass Gott, dass das Gesetz Gott – ob die Bibel das sagt, ob Moses das empfangen hat, ist egal –, aber das göttliche Gesetz sagt: „Du sollst nicht töten“.
Das nehmen Sie an?
Das ist das erste göttliche räumliche Fundament.
Ist das dann nicht da und Sie sagen: Ja, das weiß ich nicht, dann höre ich sofort auf, denn dann kommen wir nicht weiter.
Das muss der Mensch für sich selbst feststellen.
Das ist Ihr Besitz.
Jetzt machen wir weiter.
Wenn Sie nun Ihr Kind in dieses Chaos schicken, dann führen Sie natürlich – das haben Sie zu akzeptieren – Ihr Kind vom Regen in die Traufe.
Aber Ihr Kind hat die volle Verantwortung.
Fühlen Sie?
Und nun haben Sie, dass Sie Ihr Kind, jenes Leben Gottes ...
Das ist nicht Ihr Kind, das ist das Leben Gottes; das sehen Sie später, denn Sie haben Millionen Male auf der Erde gelebt.
Sie haben in Frankreich, und von allen Völkern sind wir ein Teil gewesen.
Wir haben also Millionen Kinder ...
Und Kinder gibt es nicht im Kosmos, es gibt allein Erwachsenenbewusstsein.
Das ist der Mensch.
Ein Kind wächst heran und ein Kind bekommt genau dieselbe Aufgabe wie der erwachsene Mensch: Das (Kind) wird Vater und Mutter.
Sehen Sie wohl?
Dann löst sich das Kindsein auf.
Also, Sie haben es nicht mit einem Kind zu tun, sondern mit dem Leben.
Und das ist nun das Gesetz.
Und dieses Gesetz, das führt Sie vom Regen in die Traufe?
Im Gegenteil, aus dem Licht in die Finsternis, denn es steht vor Mord, Niederreißen.
Aber jetzt kommen wir zu den Gesetzen.
Dann sagt das Gesetz: Wer sich daran vergreift – das haben wir akzeptieren müssen –, der besitzt die volle Verantwortung für dieses Niederreißen, diesen Mord.
Sie sind Teil dieser Finsternis – das ist Finsternis, das ist Disharmonie; dafür müssen Sie zur Erde zurück, Sie müssen wiedergutmachen –, Sie sind Teil (davon) gewesen, allein in Gedanken, weil Sie diesen Menschen, da haben Sie es wieder, Sie haben diesen Menschen, jenes Leben nach links geschickt und es hätte rechts sein müssen.
Aber das weiß die Erde nicht, das weiß die Menschheit nicht, und so baut der eine Mensch das Niederreißen für den anderen auf.
Und nun etwas anderes und dann verstehen Sie es: Jetzt werde ich General, ich klettere hoch, ich bekomme diese und diese Aufgabe und diese Jungs werden vom höheren Bewusstsein kommandiert, das ist der General, das ist der Orden, und (der) sagt: Ihr geht!
Und nun ist dieser General auch diesen Jungs verhaftet, für so viele Morde, wie geschehen sind.
Die werden sie miteinander wiedergutmachen.
Noch etwas anderes.
Mir wurde vor einiger Zeit eine Frage gestellt: Jemand ist mit fünf Leuten in einem Flugzeug und der Pilot sagt: Ich mache so (macht eine Geste) und es fällt.
Wer hat nun die Verantwortung?
Sie gehen ein und denselben Weg.
Sehen Sie?
Haben diese Leute, die auch Abstimmung auf Gewalt haben, auf Niederreißen, auf Tod, auf Vernichtung, haben sie mit diesem Piloten zu tun?
Dieser Pilot hat nun das Steuer zum Töten in den Händen, der bekommt also die vollen hundert Prozent zu erleben und wiedergutzumachen.
Andere ...
Jetzt klettern Sie aber hinauf, Sie kommandieren, Ihr Wort ist Gesetz, diese Jungen – auch wenn Sie zehn Millionen davon haben, die Sie in den Krieg schicken – müssen, sofern sie töten, jenes Leben wiedergutmachen.
Aber Sie gehen mit, Sie gehören nun zu dieser Abstimmung.
Und jetzt kommen Sie nicht voneinander los, bis Sie Ihren Fehler – der ist natürlich entlastend – frei gemacht haben, in Harmonie mit dem Raum gebracht haben, mit den göttlichen Schöpfungen.
Und dann kommen Sie, und dann kommt Ihr Kind wieder von dieser dunklen, finsteren, verkehrten Tat weg.
Verstehen Sie das?
Sehen Sie?
Das ist es.
(Mann im Saal): „Sie verstehen schon, auf was ich abziele.“
Ja.
(Mann im Saal): „... wir leben im Augenblick in einer Zeit, in der verrückte Dinge geschehen können.“
Es kann alles Mögliche geschehen.
Und sofern Sie vor diese Situation geraten, dann haben Sie sich aber anheimzugeben; denn Christus tat das auch.
(Mann im Saal): „Aber gut, das soll heißen, dass wir die Konsequenzen dann akzeptieren müssen.“
Ja.
Wenn Sie diese Konsequenzen ...
Wenn Sie sich auf diese Tat abstimmen, diese Aufgabe, diese Situation, dann haben Sie das zu akzeptieren.
(Mann im Saal): Das soll dann heißen, nicht wahr, ... (unverständlich), um diesem Jungen genau zu sagen, was ich meine.
Wird er dann trotzdem noch ...“
Dann sind Sie frei.
Das ist sehr gut, gut verstanden.
Wenn Sie sagen ...
Wenn Sie akzeptieren ...
Wenn Sie den Gott in sich zum Erwachen bringen, dann brauchen Sie Ihren Gott nicht durch einen anderen zu verteufeln, fühlen Sie, Sie fühlen, was es bedeutet, zu zerstückeln.
Wenn Sie sagen, das ist alles, auch wenn es Leid und Schmerz kostet, auch wenn es Ihr Blut ist oder was auch immer ...
Aber wenn Ihre Königin sagen könnte, unter meiner Hand und meiner Regierung wird keines meiner Kinder sterben, dann täte sie eine göttliche Aufgabe, dann hätte sie göttliche Kraft und dann würden durch diesen Menschen Wunder entstehen.
Aber nun kann Gott nichts tun, denn Ihre Königin hat das Niedrige, das Niederreißen, die Selbstkasteiung, die Selbstverteidigung gewählt; und – lesen Sie mal „Die Völker der Erde“ – es ist noch kein Volk auf der Erde zum Bewusstsein gekommen, das den Gott allen Lebens wahrhaftig akzeptiert hat.
Denn der Mensch steht immer wieder für sich selbst bereit und schießt – das sind die Mordwerkzeuge – und nun kann Gott nichts tun.
Wann geschehen nun göttliche Wunder für ein Volk, für den Einzelnen, nicht wahr?
Sie haben die Kinder gesehen, die in die Löwengrube kamen, Sie haben große Persönlichkeiten unter der Menschheit gesehen, die sich für Christus, für Gott, für die Liebe eingesetzt haben und dann geschahen Wunder.
Aber dachten Sie, dass Gott eingreifen würde und einem Volk helfen würde, einem Volk, das sich durch Waffengewalt verteidigen will?
Jetzt sind wir machtlos und es können keine göttlichen Berührungen stattfinden.
Und dann müssen Sie mal lesen, was die Bibel sagt; holen Sie das aber aus ihr heraus und werfen Sie es sofort über Bord.
Sie müssen mal hören, was Ihre Pastoren sagen, Ihre Geistlichen.
Nein, die katholische Kirche, der Papst segnet nun sogar noch Kanonen zum Töten des Menschen, des Lebens Gottes.
Das ist ein Verdammter.
So weit geht das?
Nein, so wahr ist dies.
(Mann im Saal): „Das ist es.“
Wissen Sie es?
Und werden Sie lesen?
Dann bekommen Sie diese Geschenke.
(Zum Saal): Hatten Sie noch etwas?
Hatten Sie noch eine Frage?
(Mann im Saal sagt etwas.)
Danke.
Lesen Sie vor allem „Die Völker der Erde“.
Wir haben da den Anfang der Schöpfung und gewissermaßen das göttliche Wort dazugelegt.
Das ist niemals verstofflicht worden.
Gott sagte im Anfang – das ist der Raum, das ist die Schöpfung; das ist die Allmutter, das Allleben, das Alllicht, der Allgeist –, er sagt: „Kinder, geht und mehret euch und seid Liebe.“
Das sind Worte, aber das sind also Gesetze.
Und die lernen Sie durch das Entstehen der Schöpfung.
Aus der Allquelle sind wir entstanden, hat die Schöpfung begonnen.
Und dann gehen wir sofort weiter zu den Höllen.
Sie werden sehen, wie die Höllen sind.
Das sind keine Höllen, das sind Welten, die sind noch unbewusst.
Fühlen Sie?
Und jetzt kommen wir allmählich zum Licht, einer Erklärung davon.
Sie bekommen durch „Die Völker der Erde“ das Wort mit Moses zu erleben, wie die Bibel begonnen hat, und von der Bibel des Moses aus führe ich Sie so geradewegs nach Golgatha und wir stehen vor dem Christus.
Und dann gehen wir durch Napoleon, durch Adolf Hitler, zu dieser Zeit und dann, steht im Buch, bekommen Sie keinen Weltenbrand mehr.
Das ist 1929 bereits festgelegt worden.
Lesen Sie das?
Lesen Sie jenes Buch?
(Mann im Saal sagt etwas.)
Ich frage, ob Sie diese „Völker der Erde“ lesen wollen, Sie beide?
Dann bekommen Sie herrliches Bewusstsein und dann können Sie für sich selbst handeln.
Sie müssen damit anfangen, mit dem Buch; das gibt Ihnen Raum, kosmischen Raum.
Darum sage ich: Wir bekommen die Bibel, Sie bekommen die Höllen, Sie bekommen die Himmel, Sie bekommen die Allquelle zu sehen und dann werden Sie einst diesen Zustand erleben.
Und dann werden Sie Ihre Königin einst sehen und den Menschen einst erleben; und dann können Sie sehen, was der Mensch durch seine Aufgabe eigentlich besitzt.
Denn jetzt wird eine Aufgabe gefährlich.
Und wen haben Sie jetzt ...
Repräsentieren Sie durch Ihre Aufgabe Gott?
Ja, das hätte der Mensch wohl gern.
Aber das muss geistig räumlich verdient werden.
Ist dies hart?
Ist dies Unweisheit?
Ist dies wirres Zeug, was ich Ihnen gebe?
Dies ist geistige, göttliche Wissenschaft.
Es stehen Tausende von Unwahrheiten in der Bibel.
Und das ist nicht Gottes Wort.
Glauben Sie mir?
Wir haben die ersten fünf Bücher der neuen Bibel fertig.
Der neuen Bibel.
Und diese beginnt beim Entstehen von Mond und Sonne, da beginnt die neue Bibel.
Und die Bibel beginnt; da war die Schöpfung bereits Millionen, Millionen und Abermillionen Jahrhunderte alt.
Wirres Zeug.
Ich danke Ihnen für Ihre Frage.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Ja.
(Mann im Saal): „Voriges Mal sagten Sie, da sprachen Sie über die russische Drohung, und Stalin, und die gelbe Gefahr, da sagten Sie so nebenbei – das fiel mir so auf –, Sie sagten: Sie müssen sich natürlich verteidigen, sagten Sie so.“
Das müssen Sie?
(Mann im Saal): „Sie müssen sich natürlich verteidigen, sagten Sie so im Gespräch, so.“
(Saal): „Nein.“
Schauen Sie, wenn Sie, wenn Ihre Menschheit, wenn Ihr Volk mir heute Abend das Recht und das Wort in die Hände gibt, heute Abend, dann haben Sie morgen Frieden und Ruhe.
Sie bezahlen keine Steuern mehr; ja, fünf Cent, und Sie bekommen, jedes Jahr neu bekommen Sie noch etwas von diesen fünf Cent zurück, denn ich will etwas damit verdienen.
Und wissen Sie, wie viel ich übrig behalte von diesen Millionen, die wir jetzt haben, und wann wir damit arbeiten werden?
Dann bekommen Sie von diesen fünf Cent noch Zinsen ausbezahlt.
So viel bleibt übrig, denn so viel Essen und Trinken gibt es.
Und was machen Sie damit?
Sie bekommen niemals Besitz, denn es wird weggeworfen, weggeschmissen für tierhaftes Getue.
Und das löst sich alles auf.
Gewiss.
Nun ...
Dieses Wort kommt aus einer Sphäre, die Harmonie, gerecht, liebevoll ist, die alles besitzt, nicht wahr, Ruhe, Frieden, und die geistige Gottheit für den Menschen.
Das soll heißen, geistig das Wort erleben, bedenken und befühlen und durchstrahlen, ausstrahlen, und nach diesen Gesetzen handeln.
Wir behandeln alles geistig-wissenschaftlich, göttlich.
Ist das so?
Jetzt muss ich zurück und das Bewusstsein akzeptieren, wie die Menschheit nun ist.
Und dann brauchen Sie diese Kanonen.
Sehen Sie?
Dann müssen Sie sich verteidigen.
Dann müssen ...
Aber jenes „muss“, jenes Wort ist schon wieder zu viel, ist schon wieder zu nachsichtig für die Menschheit.
Das hätten Sie wohl gern, es „muss“; aber es muss nicht, es muss gerade nicht.
Sie müssen sich von jetzt an aber mal Christus anheimgeben, den Zehn Geboten, und dann Ihrem Gott; dann ist jenes „muss“ nicht mehr da.
Verstehen Sie das?
Ich muss also so reden, je nachdem, wie ich diese unbewusste Masse sehe.
Und dann können wir wohl mal sagen: Ja, jetzt brauchen Sie noch Kanonen.
Aber sie sind nicht nötig.
Und sie sind nötig.
Hören Sie den Wahnsinn?
Sie sind nicht nötig, aber sie sind nötig.
Und sie sind nicht nötig.
Aber wir brauchen sie.
(Es wird gelacht.)
Und warum?
Weil Sie, nicht Stalin, sondern Sie vertrauen Gott nicht.
Und Sie haben keinen Gott.
Dieser Gott kann Sie nicht beschützen.
Warum nicht?
Denn Sie haben Golgatha erlebt: Der Christus hat sich ins Antlitz spucken lassen, Er hat sich geißeln lassen, Er hat sich ans Kreuz schlagen lassen, weil Er Liebe ist.
Und Sie wollen außerhalb dieser reinen göttlichen Liebe beschützt werden?
Haben Sie davon schon mal gehört?
Die gibt es nicht.
Sehen Sie, wie ehrlich es ist?
Also, wenn ich von (Ihrem geistigen Bewusstsein) an und aus Ihrem geistigen Bewusstsein heraus spreche, dann sind keine Bewaffnungen mehr nötig.
Aber dann gibt es auch keine Ungerechtigkeit mehr und keinen Hass mehr, keinen Betrug mehr, und Sie haben keine Diebe mehr.
Denn wenn ein einziger Dieb umherläuft, dann fallen wir bereits; dann kann Gott uns nicht als Masse beschützen, wenn ein einziger Dieb unter uns lebt.
Wenn ein Einziger, wenn zehn, wenn fünf unter uns leben, die kein göttliches Vertrauen besitzen, dann fallen wir immer noch.
In ein paar Jahren bricht dies unser Fühlen und Denken und wir können nicht weiter.
Fühlen Sie?
Die Masse muss also nun endlich mal nicht mehr glauben, sondern Gott akzeptieren; und schlagartig ist Frieden, Ruhe und Liebe.
Dann sagt Stalin: Ich verstehe das jetzt, diese Menschen tun mir nichts.
Sie sagen: „Kommen Sie doch.
Sie wollen uns?
Aber kein Blut und keine Kanonen.
Sie können alles bekommen, was Sie wünschen.“
Hätten Sie doch zu Adolf Hitler gesagt: Adolf, kommen Sie nur herein.
Adolf hätte die Welt bekommen und die Ameisen und die Heuschrecken hätten ihn wieder aus Ihrem Land hinausgebissen.
Er wäre an seinem Besitz erstickt.
Er hätte sich in seinem Besitz verloren.
Aber sind Sie jenem Vertrauen bereits bei Ihrem Volk begegnet?
Bei nicht mal vier, drei, zehn, zwanzig Leuten.
Sehen Sie?
Und jetzt sprechen wir zu einer unbewussten Menschheit.
Und wir bringen göttliche Autorität, göttliches Glück; das lesen Sie alles in „Die Völker der Erde“, ein geistig göttliches Geschenk für Ihre Menschheit, jenes Buch.
Und das gibt Ihnen die Prophezeiungen.
Fühlen Sie die Wahrheit?
Sehen Sie?
Der Mensch hat keinen Glauben?
Nein, der Mensch hat kein Akzeptieren.
Der Glauben von jetzt, von den Leuten, an Gott glauben; Sie müssen nicht an Gott glauben, Sie müssen Gott herausfordern, Ihr Leben zu akzeptieren und Ihr Leben zu erkennen.
Aber das können Sie nicht.
Sie haben keine Herausforderung.
Warum nicht?
Weil Sie das Licht nicht als Wahrheit sehen.
Wir fordern Gott heraus und Christus auch.
Wir kämpfen gegen Christus und wenn es sein muss, wenn wir einen Fehler feststellen, dann schimpfen wir ihn gehörig aus; hart gesagt.
André – und das ist Jozef Rulof –, der hat einen Kranken und diesen Kranken, den will er heilen.
Und er sagt: Es gibt nur eine einzige Möglichkeit: Du wirst gesund und ich werde sterben, denn Christus hat gesagt: „Wer sein Leben geben will, wird das Meine empfangen.“
Und es passierte nicht; dieser Mann starb und er blieb am Leben.
Und dann kam der Kampf zu Christus.
Und Er sagte: Ich danke Ihnen für Ihren Kampf.
Und dann kam Christus.
Sie fragen: Ist Christus sichtbar?
Er wollte sein Leben im Hinblick auf Christus geben, weil Christus diese Worte gesagt hat.
Er sagt: „Ich habe diese Worte gesprochen, aber Ich habe sie geistig, göttlich und räumlich gemeint.
Das soll heißen: Verliere dich in Mir und du hast Mich; du hast Licht, du hast Leben, du hast Liebe und du hast Glück.“
Und André, der wollte es dem Kranken geben und dann musste Christus kommen; er ging an Meister Alcar vorüber.
Er hatte also den Kampf mit Christus zur Sprache aufgenommen.
Und dann kam Christus.
Es war im Jahr 1938.
Und Christus kam.
Er musste kommen, oder, sagt André, ich schmeiße alle Bücher in den Mülleimer und ich höre auf, wenn ich hierauf keine Antwort bekomme.
Und darauf bekommen Sie Antwort.
Sehen Sie?
Wenn Sie Wahrheit haben, wenn Sie Gott erleben wollen, dann werden Sie diese Leben auch in sich zur Offenbarung bringen müssen und Christus und Gott und alle Räume als Gesetze stehen neben Ihnen, Sie werden getragen.
Ist das nicht gerecht?
Das erleben wir.
Sie können auf Gott und auf Christus schimpfen, das findet Christus großartig, Er sagt: Jetzt habe ich einen Menschen, der wirklich böse ist?
Nein, nun ist ein Mensch am Werk, der die Wahrheit sehen will.
Und dann kommt die Wahrheit.
Und darum sind wir hier.
Und so können Sie weitermachen und weitersprechen und Tausende von Problemen aufbauen; jedes Problem wird nun geistig räumlich erklärt und dann stehen Sie vor dem wahrhaftigen Christus.
Sehen Sie?
Sie können dem nicht entkommen.
Und das ist Ruhe hier und Wissen da.
Und wenn Sie das in den Raum hineintragen, dann können Sie alles Leben Gottes, abseits der Bibel, auffangen.
Denn die prähistorischen Menschen, habe ich Ihnen hier, habe ich hier den Leuten erzählt, kannten weder Gott noch Christus und leben nun im All.
Sie haben Gott nicht gekannt, keinen Christus gekannt und keine Bibel gekannt.
Seien Sie froh, dass Sie die Bibel nicht besitzen, wenn Sie sie noch nicht kennen, und gehen Sie nicht da hinein, denn die Bibel führt Sie vom Regen in die Traufe.
Leider, der Mensch hat die Bibel geschrieben und nicht Gott; der Mensch.
Nicht direkt vom Geist aus.
Sie können nun zwar sagen: Sind diese Bücher nun wahr?
Aber dann müssen Sie zuerst mit „Jeus von Mutter Crisje“ anfangen.
Wir haben dieses Leben bereits als Kind berührt und zum Erwachen gebracht.
Wir haben hinter dem Sarg mit diesem Aufbau begonnen, damit die Welt nun, die Menschheit nun das geistig reine Wort empfangen sollte.
Fehler können Sie in dieser geistigen Wissenschaft nicht mehr machen, nicht mehr erleben.
Dies wird das Königreich Gottes als Weisheit und als Wissen für diese ganze Menschheit.
Dies ist das Höchste, was Sie erleben können, denn nun wird Ihnen jedes Lebensgesetz erklärt.
Dafür haben wir bereits zwanzig Bücher auf der Erde.
Sehen Sie?
Und keine Universität und keine Bücher und keine Bibel jetzt; dieses Leben hielt sich aus allem heraus.
Aber wenn Sie Jene Seite sehen, wir treten aus dem Körper heraus ...
Das Kind war neun Monate alt und damals trat es bereits aus (seinem Körper heraus), lesen Sie nur auch „Jeus“.
Und damals legte der Meister bereits das erste Gesetz fest, das erste Fundament, für dieses geistige Einssein mit den Lichtsphären, mit dem Tod, mit dem Leben, mit der Wiedergeburt, Vaterschaft, Mutterschaft.
Und dann gibt es keine Angst mehr, kein Unbewusstsein mehr, jetzt wird das Leben schön, denn Sie machen Raum aus all Ihren Gedanken.
Nicht wahr?
Hinter dem Sarg leben Sie weiter.
Dies ist bereits Hinter-dem-Sarg-Sein.
Fühlen Sie?
Jener Körper hat schließlich keine Bedeutung.
Sie sind lediglich hier menschlich stofflich; hinter dem Sarg, innerlich, spreche ich.
Dieser stoffliche Organismus fällt, verwest, und der Geist steht daneben und hat Schwingen.
Lesen Sie danach „Der Kreislauf der Seele“, Sie haben da ja schließlich zwanzig Bücher.
Sie haben da vierzehn.
Und dann haben wir noch eine Bibliothek, nicht wahr?
Sie werden zuerst mit „Die Völker der Erde“ anfangen.
Sie können unterdessen „Jeus von Mutter Crisje“ lesen; dann wissen Sie, wenn Sie noch mehrmals hierherkommen, dann wissen Sie, wodurch wir dieses Wort zum Ausdruck bringen können, und dann wissen Sie bewusst, wie wir sprechen.
(Mann im Saal): „Ich habe „Lantos“ gesehen.“
Dann sind Sie ...
Ich bin der Lantos, der spricht nun.
Sie sagen: Sie haben noch nicht gelesen und ich gehe nicht darauf ein, ist zu sehen.
Aber wenn Sie „Der Kreislauf der Seele“ gelesen haben ...
Ich bin, man nennt mich hier Meister Zelanus, weil ...
Das war eine spätere Epoche.
Aber ich bin Lantos Dumonché.
Ich bin mit André, mit Jeus, aufgewachsen.
Ich spielte mit ihm als Kind.
Als diese Zeit kam, da (be-)schrieb ich jenes Leben, das ist mein eigenes Leben.
Und begehen Sie nun auch keinen Selbstmord; jetzt wissen Sie es auch.
Haben Sie „Zwischen Leben und Tod“ auch gelesen?
(Mann im Saal): „Nein.“
Noch nicht?
Allein Lantos Dumonché, „Der Kreislauf der Seele“?
(Der Tontechniker gibt ein kleines Zeichen.)
Meine Freunde, leider, wir müssen weg.
Fangen Sie dann mit „Die Völker der Erde“ an.
Das ist das Buch des Christus.
Dann können Sie sehen ...
Das soll heißen, hierdurch lernen Sie Christus kennen.
Er ist auch vom Mond ...
Er ist als Mensch auf der Erde gewesen, Er lebte als Tier, als Vieh und so weiter.
Er hat prähistorisch den Menschen vergewaltigt, hat Geisteskrankheit, Psychopathie erlebt, diesen göttlichen Sohn bekommen wir alle zum göttlichen Denken und Fühlen, zum Allbewusstsein.
Mit anderen Worten: Jeder Mensch wird ein Christus; aber so, wie Christus es erlebt hat und so, wie Er Sein Leben empfangen hat.
Das ist gerecht.
(Zum Saal): Hatten Sie noch eine Frage?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus ...“
Schön, fahren Sie nur fort.
Hören Sie die Rollen (Bänder) auch?
(Frau im Saal): „Nein, noch nicht.“
Aber machen Sie ruhig weiter und machen Sie nicht alles auf einmal.
Ruhig, ruhig, ruhig.
Erst lesen.
Dann haben Sie mehr von meinem Sprechen.
Dann verstehen Sie, wo ich hinwill.
Denn wenn Sie wissen, wo einige Fragen herkommen!
Diese haben mit Seele, Geist und Raum und der Allquelle zu tun und das können Sie dann nicht nachvollziehen und dann nützt es Ihnen nichts.
Sehen Sie?
Es gibt auch Menschen, die hatten ...
Wenn all meine Kinder gekommen wären, hätten wir hier bereits hunderttausend Leute.
Aber es wird wahr, sie wollen gelegentlich frei sein.
Und wir dürsten immer.
Nicht wahr, Kind?
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
Noch eine einzige Frage.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, Sie haben bei einem Ihrer Vorträge bereits über die Mandeln gesprochen, was die Aufgabe der Mandeln gewesen ist.
Jetzt wollte ich Sie fragen: Was ist die Aufgabe des Blinddarms gewesen?“
Ja.
(Mann im Saal): „Der kann auch entfernt werden, ohne dass ...“
Ich werde es Ihnen kurz sagen, dann gehen wir später darauf ein, denn ich habe ein Zeichen bekommen.
Aber das ist es: Der Blinddarm ist der Fortsatz, was der Geist hat ...
Sie müssen dem folgen können.
Der Blinddarm ist der Fortsatz für den Stoff, was der Geist an den Charaktereigenschaften hat, wenn diese Charaktereigenschaften Fühlhörner für Ihr höheres Bewusstsein bedeuten.
Können Sie dem folgen?
(Es wird gelacht.)
Aber dies ist alles.
Dies ist alles.
Schreiben Sie es eben auf und nehmen Sie es mit nach Hause.
Und nun muss ich dies erklären, aber hier ist keine Erklärung mehr.
Ich habe damals eine halbe Stunde damit verbracht und einige Organe dabei analysiert.
Aber dies ist also etwas, das hervorspringt, das eigentlich gar keine Bedeutung hat und da ist.
Und das führt Sie zu stofflichem höherem Bewusstsein, stofflich.
Also, auf dem Vierten Kosmischen Grad ist dieser Blinddarm der Anfang für Ihr System, für den dortigen Organismus.
(Frau im Saal): „Wenn man ihn nun losgeworden ist?“
Sie werden den Geistigen niemals los.
Wenn Sie ...
Sie sagen ...
Und dann sagt: Ja, das können Sie wohl sagen.
Wenn Sie ihn nun losgeworden sind, dann hat der Arzt das Ding weggeschnitten.
Aber wenn man Sie enthauptet oder man nimmt Ihnen den Kopf ab, sind Sie den Kopf auf Jener Seite dann auch los?
Dann müssen Sie mich nicht veralbern.
(Es wird gelacht.)
Aber ich fange Sie wohl wieder auf, denn ich finde es sehr nett.
Sie können alles mit mir machen, aber ich sage: Wenn Sie gestatten, dass ich dem etwas gegenüberstelle.
Wenn Sie sagen, ich habe Schwarz, dann lege ich Weiß daneben.
Und wenn Sie mir sagen wollen, wenn Sie mir weismachen wollen, dies ist Schwarz, und Sie haben Rot, dann schlage ich Sie mit Rot zurück, oder mit überhaupt nichts.
Eine Frage muss noch kommen; wir sind noch nicht frei, ich bin Ihnen zu nahe gewesen.
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, ich würde Ihnen noch gern eine Frage stellen: Mensch und Tier, die haben Schmerzgefühle.“
Ja.
(Mann im Saal): „Wie steht es mit dem Pflanzenleben?“
Das Pflanzenleben hat auch ein Schmerzempfinden.
Alles Leben kann Schmerz fühlen, richtig verstanden, in dem Maße, wie bewusstes Gefühl da ist.
Und der Mensch, alles Leben Gottes fühlt Schmerz nach dem Bewusstsein.
Und nun fühlt der Mensch den höchsten Schmerz.
Der Mensch fühlt also den höchsten, tiefsten, schwersten, stechendsten Schmerz, als Schmerz, als Folter gefühlt.
Sie können das Tier auch foltern, aber ein Tier hat ...
Natürlich für die eigene Welt ...
Nun müssen Sie danach ...
Danach fragen Sie sich erst: Ist jenes Leid von einem Hund und einer Katze ...
Wenn ...
Wir haben in der Vergangenheit über Vivisektion gesprochen.
Wenn dieser Arzt das Tierchen foltert, sind das Leid und dieser Schmerz nicht genauso, als wenn der Arzt mit Ihnen zugange ist und wenn er Sie bewusst foltert?
Wenn Sie operiert werden, dann macht er das durch lindernde Umstände, Sie liegen unter Narkose.
Aber jetzt wird es foltern und schinden, das Leben geben und das Leben entziehen.
Und immer das Saugen in dem Organismus.
Das ist eine Folter.
Und jetzt erlebt das Tier den Schmerz, die Folter, in dem Maße, wie das Tierchen Bewusstsein besitzt.
Und nun hat der Mensch das höchste Bewusstsein.
Jetzt können Sie hinabsteigen und dann können Sie so viel, zehn Prozent Ihres eigenen Bewusstseins wegnehmen und dann kommen Sie in, dann verlieren Sie Ihr menschliches Gefühl an Kummer, an Leid, an Folter und dann müssen Sie wieder (durch) Tausende Welten hindurch, erst danach beginnt das tierhafte Leid, zu Ihnen zu sprechen.
So weit liegt es von Ihnen weg.
Also, was ist nun Schmerz für einen Hund und eine Katze?
Sicher, den gibt es.
Aber wie wird er gefühlt?
Wie weit wird er getragen?
Was für Schwingungen erweckt jenes Leid?
Welche Schwingungen?
Er ist da.
Aber er ist nicht mehr mit dem menschlichen (Schmerz) zu vergleichen.
Sie können bald, bei der nächsten Sitzung, wenn wir hier sind, können Sie mehr Fragen darüber stellen, aber dann über den Menschen im Hinblick auf das Tier.
Und dann werden wir das mal kosmisch vergleichen.
Legen Sie einige Fragen fest und dann werde ich Ihnen beweisen, was später noch davon übrig bleibt.
Und dann werde ich es Ihnen zeigen.
Wenn der Vivisektionsmann, der Arzt das Tier foltert, dann wird er diese Foltern in den Sphären als Mensch erleben; denn er lässt für Gott die Finger von jenem Leben.
Ich habe Ihnen letztens gesagt: Haben Sie nie und niemals Ehrfurcht vor einem Gelehrten, der sein Friedensgefühl, sein Geld und seinen Besitz empfangen hat durch die Folter des Tieres, denn das ist gestohlene Ehre.
Es gibt Gelehrte ...
Ein Arzt bekam den Nobelpreis, sagte André, durch die Folter des Tieres; denn auf sich selbst hat er sie nicht angewendet.
Aber für Gott und den Raum sagen wir Ihnen: Wenn Sie dem Menschen Besitz geben wollen, so tun Sie das durch Ihr eigenes Blut.
Und dann ist es Besitz.
Injizieren Sie sich selbst etwas, aber lassen Sie das Tier in Ruhe.
Ich danke Ihnen.
(Saal): „Danke, Meister Zelanus.“