Dienstagabend, 8. Mai 1951
Guten Abend, meine Schwestern und Brüder.
(Saal): „Guten Abend, Meister Zelanus.“
Bevor ich damit beginne, die Fragen zu stellen, zu beantworten, habe ich etwas für Sie.
Zumindest für meine Anhänger, die „Jeus II“ noch nicht haben.
Ich habe durch einen meiner, mehrere Adepten aus Den Haag, habe ich fünfzig Bücher verdient.
Die darf ich, die darf ich ...
Die hat André bekommen und André gibt sie mir.
Ich sage zu André: „Ich will sie haben.
Denn die will ich dem Menschen, meinen Kindern geben, die die Mittel nicht haben, um „Jeus II“ zu kaufen.“
Die es haben ...
Selbstverständlich wollen Sie das Buch besitzen.
Denn jetzt werden Sie weinen.
Sie werden ...
Weinen Sie durch „Jeus II“?
(Jemand im Saal): „Ja.“
Jetzt werden Sie weinen.
Wer von Ihnen ist nicht in der Lage, „Jeus II“ zu kaufen?
Es ist hart gesagt.
Sie brauchen sich nicht zu schämen.
Sie bekommen von mir eine Orchidee dazu.
Einer, zwei.
Noch mehr?
Ja.
Drei.
Heben Sie doch mal eben den Finger, was macht das?
Vier.
Noch mehr?
Wie wenig.
Ich habe noch viel mehr davon.
Vier.
(Der Mann von der Bibliothek fragt): „Meister Zelanus, kann ich ein Exemplar für die Bibliothek haben?“
Sie bekommen zwei.
Fünf, sechs.
Noch mehr?
Sieben.
Haben Sie Teil I gelesen?
(Mann im Saal): „Ja, den habe ich gelesen.“
Sonst bringt es Ihnen nichts.
Sieben.
Mutter?
Acht.
Noch mehr?
(Mann im Saal): „Ich wollte Teil I gerade eben kaufen, vielleicht kann Teil II dazu.“
Dann bekommen Sie (Teil) II dazu.
Wie (weit) war ich, neun oder zehn?
(Saal): „Neun.“
Neun.
Sie bekommen ...
Wir reden über ... (unverständlich).
Sie bekommen (Teil) II dazu.
Noch schöner.
Eines habe ich noch; ich habe fünfzehn.
Zehn.
Elf.
Ja, wer kann es nicht?
Wer ist so frei heraus?
Nächstes Mal.
Elf.
Sie gehen nachher zum Tisch und dann bekommen Sie „Jeus II“.
Vergessen Sie nicht, „Jeus I“ zu kaufen?
(Der Mann im Saal): „Nein.
Sicher nicht.“
Danke.
(Es wird gelacht.)
Sie nicht?
Haben Sie es schon?
(Ein Mann im Saal): „Ich habe es noch nicht.“
Warum nehmen Sie es nicht?
(Der Mann im Saal): „Ich will es noch kaufen.“
Sie bekommen es von mir.
Olaf bekommt ...
Zwölf.
Und nun der Mann, der André von seinen Problemen geschrieben hat.
Wo ...
Ist dieser Mann hier?
(Mann im Saal): „Der ist hier, ja, Meister Zelanus.“
Schauen Sie, haben Sie „Die Völker der Erde“ gelesen?
(Mann im Saal sagt etwas.)
(Das) müssen Sie alles wissen.
Legen Sie das ganze und gesamte Problem doch beiseite.
Sie haben gekämpft ...
Ich habe viele dieser Kinder.
Sie haben für Realität und Bewusstwerdung gekämpft, aber niemals durch das Schwert.
Wenn Sie daran kurz gedacht hätten, dann können Sie ...
Wir kämpfen auch, nicht wahr?
Durch Liebe.
Dann hätten Sie es sofort gewusst und dann hätten Sie sagen können: Nein, ich nicht.
Was Sie geschrieben haben, kam aus Ihrer eigenen Quelle, aus Ihrer Güte, aus Ihrer Persönlichkeit, aus Ihrem Gefühlsleben, um die Welt zu verbessern, der Menschheit Glück, Liebe und Frieden zu geben.
Sie haben Tausende Leben gehabt und da ist wohl etwas dabei, wodurch diese Beseelung aufgebaut worden ist; das können Sie akzeptieren.
Legen Sie das ruhig beiseite.
So.
Und dann weg, und Sie beginnen mit einem neuen Jahrhundert.
Wir können lange darüber reden, aber in diesen Kapiteln von, in denen wir die Mentalität für diese Zeit analysieren ...
Das Kind von Golgatha, das Kind kann allein durch Liebe Entwicklung bringen, nicht wahr?
(Mann im Saal): „Aber wird es nicht mit seinesgleichen in einen Topf geworfen, wie Sie darin schreiben?“
Nein.
Damit meinen wir die unbewusste Art.
Fühlen Sie?
Das sind die Menschen, die völlig bewusst durch Niederreißen Evolution bringen wollen.
Und das hat diese andere Art nicht gesagt.
(Mann im Saal): „Nein, ich bin genau dabei gewesen, für das Erhalten des Glaubens.“
Wie Sie gefühlt und gedacht haben, dafür haben Millionen Menschen ihre Leben eingesetzt.
Wir sind Menschen, wir sind Kinder, die in die Löwengrube gehen, um für das Gute zu sterben.
Aber nicht, um das Leben zu vernichten.
Wenn Sie das eben gefühlt hätten ...
Ich habe viele meiner Kinder, die vor dem Krieg unsere Bücher gelesen haben ... die waren bereit und immer noch dachten sie, dass sie Gutes taten.
(Sie) irrten.
André hat sie gewarnt.
„Du musst dies“ und „du musst das“.
André sagt: „Nach dem Krieg bekommen Sie eine fürchterliche Tracht Prügel.“
Sie haben eine Tracht Prügel bekommen.
Jetzt wissen sie, dass sie verkehrt waren.
Und hatten Kontakt.
André sagt: „Ihr Kontakt taugt nichts.“
Denn die Geister sagten: „Euer Kontakt ist hervorragend, denn Adolf Hitler wird der Prophet für diese Menschheit.“
André sagt: „Das ist lächerlich.
Wie können Sie das glauben?“
Aber sie hatten Kontakt.
Nun, diese Geister gibt es nicht, das waren sie selbst.
Fühlen Sie?
Sie glaubten es nicht.
Nach dem Krieg hatten sie dies zu akzeptieren.
Aber jetzt ist es weg, alles ist weg.
Evolution.
Der Mensch hat sich für eine kurze Zeit darauf abgestimmt, Frieden und Glück erleben zu wollen.
Aber das ist nie und nimmer durch Böses möglich.
Ja, die Menschheit bekommt dadurch Bewusstsein, (durch) die Tracht Prügel.
Fühlen Sie?
Aber der Einzelne muss sich weigern.
Die Masse ist also noch nicht so weit.
(Mann im Saal): „Aber so, (wie) ich das Gesicht gesehen habe und (es) immer mehr vergrößert wurde, war das dann eigentlich eine Beeinflussung von der anderen Seite?“
Schauen Sie, Sie haben eine Beeinflussung durch die Psychose bekommen, Persönlichkeit, irdische Entwicklung; also diese direkte Beseelung ging von der irdischen Masse aus, der irdischen Mentalität.
Die hatte der Mensch in den Händen.
Ein Wesen aus der ersten Sphäre hätte Sie niemals gegenüber Christus beseelen können.
Sie meinen den Christus.
Diese Menschen haben alle Christus gemeint und das Gute gemeint, die Liebe gemeint.
Fühlen Sie?
Aber ja, sie dachten: Da muss durch eine Tracht Prügel Ordnung hineinkommen.
Gewiss.
Die Menschheit will es nicht anders.
Aber wenn Sie mitgehen, sind Sie der Henker.
Fühlen Sie?
Aber die Masse weiß es nicht besser und ist nicht weiter.
Die Masse bekommt also wahrhaftig die Tracht Prügel.
Aber das will Christus doch nicht?
(Mann im Saal): „Nein.“
Das will Gott doch nicht?
Das geht doch alles in Ruhe und Frieden?
Aber das ist nicht möglich.
Wir müssen nun, die Sphären müssen ihren Kopf beugen, Christus, weil die Atomenergie wieder für Atombomben verpfuscht wird.
Und das ist die Kraft für die Zukunft, für Glück, für Segen, Gesundheit und alles.
Sehen Sie?
Der Mensch bekommt den Besitz der Meister, aus dieser Welt.
Dadurch sind die technischen Wunder aufgebaut worden, Kunst und Wissenschaften; alles kommt von hinter dem Sarg.
Denn aus eigener Kraft kommt der Mensch nicht weiter, nicht höher.
Können Sie ruhig akzeptieren.
Jedes erhöhte Gefühl ist durch Ihren Vater aufgebaut, Ihre Mutter und den Menschen aus der prähistorischen Epoche, die jetzt Künste und geistige Wissenschaften besitzen.
Ist das nicht einfach?
Wie können Sie also, wie können Sie nun verlangen, dass Sie ein höheres Bewusstsein bekommen, während Sie vom Regen in die Traufe wandeln?
Das geht schließlich nicht.
Also, ein bewusstes Wesen kann einen Menschen in diesen Dingen niemals inspirieren.
Aber wenn Sie kommen und Sie wollen sich Bewusstsein für die Masse geben, Sie ziehen ein Volk mit und Ihr Leben hat Bedeutung im Hinblick auf das und dies und das und das ...
Nun hatte Adolf Hitler Bedeutung und Bewusstwerdung im Hinblick auf Christus; Kaiphas gegen Christus.
Der musste (unbedingt) zurück.
Und wenn das „Zeitalter des Christus“ beginnt ...
Als der Zweite Weltkriegsbrand losbrach, hatte das „Zeitalter des Christus“ bereits begonnen.
Dann bekam Christus das Wiedergutmachen von dem Menschen, durch den Menschen, der Ihn vernichtete, der das Glück, den Frieden, die Bewusstwerdung, die Liebe für die Menschheit verschandelte, besudelte und niederschlug.
Den Mentor machte man kaputt.
Und dieser Mensch sollte zurück?
Nein – Sie haben „Die Völker der Erde“ gelesen –, die Erde hält den Menschen gefangen.
Wenn Sie einen Mord begehen, müssen Sie zurück.
Und Adolf Hitler nicht?
Der den Höchsten ermordet hat?
Bewusst?
Kaiphas wusste schließlich, dass er falsch handelte, den Menschen bereits ... als Menschen bereits verriet.
Für den Menschen ...
Vergreifen Sie sich an einem Menschen, vergreifen Sie sich an einem Tier, und Sie werden zurück ...
Sie werden jenes Leben wiedergutmachen, Sie werden jenes Leben wieder in eine göttliche Harmonie zurückbringen.
Ist das nicht gerecht?
Und nun Christus?
Kaiphas im Hinblick auf Christus.
Also, der hieß natürlich ...
Der kam da auf die Erde, genau in den Kern, um den es geht, um die Masse Deutschland.
Ein anderes Volk war in dieser und dieser Zeit nicht dazu in der Lage, Krieg zu führen.
Deutschland ja.
Sehen Sie?
Darum ist Deutschland auch die bewusste Intellektualität für das Volk, „die Menschheit“, Europa.
Ist Deutschland krank, ist ganz Europa krank.
Jenes Krebsgeschwür können Sie nicht mittragen, denn Deutschland muss zurück.
Stimmt das nicht, dass ich gesagt habe, dass wir schrieben: „Die ganze Welt wird Deutschland bald helfen“?
„Sie lachen mich aus“, schreibe ich noch dahinter.
„Die ganze Menschheit wird Deutschland aufbauen, denn Deutschland muss mit.“
Dann bin ich, dann ist André ausgelacht worden.
Und jetzt?
Und jetzt?
Was passiert jetzt?
„Die deutschen Soldaten marschieren bald wieder durch Ihre Straßen.“
Sehen Sie, das sind Prophezeiungen.
Die sind wortwörtlich, wortwörtlich, auf die Sekunde (genau) wahr geworden.
Nicht zu früh und nicht zu spät.
Aber das ist schließlich alles festgehalten.
Wenn Sie den Kosmos kennen, die astralen Welten, dann können Sie doch die Mentalität, die Persönlichkeit als Volk analysieren, in Künsten, für den Glauben.
Zuerst für Christus.
Gehen Sie nun doch nach Russland.
Was ist Russland?
Tierhaftes Getue.
China?
Unbewusst.
Genau dasselbe.
Vom Regen in die Traufe.
Andere Völker bekommen Gefühl, haben diese Tracht Prügel erlebt.
Ihr eigenes Volk hat Katholizismus, Protestantismus.
Ich schrieb darin: „Ihr eigenes Volk ist nicht fähig, Soldat zu spielen, denn Sie machen es viel lieber nicht.“
Es sind natürlich noch welche von diesen unbewussten Seelen unter Ihrem Volk, die dies gerne tun.
Aber wie viele?
Die Masse sagt: Gehen Sie bitte.
Das ist Ihr Bewusstsein als Masse, als Volk.
Darum schrieben wir, schrieb ich: „Die Niederlande repräsentieren für die Menschheit bereits einen Fühler für geistige Bewusstwerdung.“
Denn Ihr Glauben, auch wenn wir ihn holen ...
Wir greifen den katholischen Glauben nicht an, den Protestantismus nicht an, sondern wir holen die Fehler aus dem Kern und setzen stattdessen wieder etwas ein.
Jetzt wird der Glauben schön.
Denn Verdammnis gibt es nicht.
Ich hätte von „Die Völker der Erde“ fünfunddreißigtausend Seiten schreiben können, tausend.
Denn dann muss ich Ihren Charakter, dann muss ich Deutschland für Glauben, Gerechtigkeit, Liebe analysieren.
Ihr Volk lügt und betrügt nicht, wie Deutschland das tat.
Die Protokolle, die im Hinblick auf Deutschland erstellt wurden, die wurden vergewaltigt und besudelt, aber das machte Ihr Volk noch nicht.
Sehen Sie?
Nun jener Charakter, dieser Charakterzug, der, Kunst, Wissenschaften, Musik.
Dann fühlen Sie, dass die Menschheit als Masse, als Volk, einen deutlich menschlichen, einen menschlichen Charakter besitzt – Eigenschaften also, wie sie auch der Einzelne hat – und sich aneignen muss und hiernach vergeistigen wird.
Ist das so?
Sehen Sie, wie deutlich?
Und das holen Sie alles aus „Die Völker der Erde“ heraus.
Lesen Sie es nochmals und Sie sehen jedes Volk.
Sie können genau erzählen, was in fünf, in zehn Jahren geschehen wird.
Ich habe da gesagt: Schauen Sie jetzt auf die gelbe Gefahr.
Das ist der Osten.
Müsste ich das gesondert behandeln, dann hätte ich erneut zweitausend Seiten erzählen müssen und das ist nicht der Sinn der Sache.
Es geht darum: Christus, das Entstehen der Menschheit zu bringen, den Glauben, Moses, zu Christus, zu Evolution, durch Evolution, durch Bewusstwerdung, zu Ihrer Zukunft, Ihrem Königreich Gottes auf der Erde, der Universität des Christus, für die wir nun dienen.
Sie haben, die Menschheit hat nur noch mit Russland und China, einigen östlichen Völkern zu schaffen.
Aber Sie sehen schon, das Östliche kommt zum Westen und passt sich an den Westen an.
Warum?
Sie wissen bereits: Wenn ich Krieg führe, gehe ich drauf.
Und Stalin, glauben Sie es nur ruhig ...
Ich habe dazu lediglich gesagt: Er wird einen Rückzieher machen.
Und er weiß es.
Er dreht es und stänkert.
Warum?
Er glaubt Ihnen nicht mehr.
Denn jenes Volk ist zehn-, zwanzigmal angegriffen worden; und (hat) selbst auch (angegriffen) in dieser Zeit.
Man hat jenes Volk geweckt.
„Das tierhafte Getue“, schreibe ich, „oh, weckt das nicht auf.“
Sie haben es geweckt.
Sie sehen nun, es wird fordern.
Das ist die Schuld des Westens.
Wären Sie da doch nicht hingekommen.
Hätten die Deutschen das nicht getan.
Und dennoch, in der Zukunft ...
Jetzt werde ich Ihnen etwas anderes erzählen, dann sehen Sie wieder, dass es gut war und notwendig.
Denn Russland muss zum Westen.
Und wenn Russland nicht angegriffen worden wäre, wäre Russland in tierhafter Abstimmung geblieben, Tausende und Tausende und Hunderttausende von Jahren.
Der Mensch wird also angegriffen, um ihn zu erhöhen, weil der Mensch das Unbewusste verlassen muss.
Und das ist für ein Volk.
Und dies gilt für diese gesamte Menschheit.
Wofür haben Sie gekämpft?
Wofür haben Sie sich selbst, Ihr Leben, Ihre Persönlichkeit gegeben?
In dem Augenblick für nichts, denn der Einzelne hatte keine Bedeutung.
Jetzt deutlich?
(Mann im Saal): „Ja, Meister.“
Beachten Sie das alles doch nicht.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, wir lernten: Jesus ist Gottes Sohn.
Aber was meint man mit Jesus Menschensohn?“
Das sind Sie.
Jesus Menschensohn.
War Christus denn kein Mensch?
(Frau im Saal): „Doch.“
Doch.
Christus war also auf der Erde Mensch.
Christus als Menschensohn; also durch den irdischen Vater und (die irdische) Mutter geboren als Mensch.
Haben wir es jetzt?
(Frau im Saal): „Ja.“
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Nein.“
Das ist wenig.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, in „Die Völker der Erde“, da steht, dass Jozef, dass Adolf Hitler, bevor er ...“
Jozef Hitler?
(Frau im Saal): „Nehmen Sie es mir nicht übel.
Dass Adolf Hitler ... bevor er erließ, dass Krieg mit Polen war, sonderte er sich ab und wollte von niemandem gestört werden.“
Nein.
(Frau im Saal): „Dann sah er in seinem Zimmer mehrere Dämonen, als einige Zeit vergangen war.
Die wollte er nicht sehen und er versuchte, sich derart zu verschließen; und das gelang ihm auch so, dass er eine überirdische Stille in sich fühlte.
Nun habe ich mich gefragt: Wo kam die her?
Denn dies kann doch nicht von ihm kommen?“
Doch.
(Frau im Saal): „Also doch?“
Ja.
Ja, mein Kind.
In Ihnen ...
Wenn Sie vor dem Verkehrten stehen und Sie sind auch in einem tierhaften Grad ...
Sie müssen das aber mal einen Mörder fragen, einen bewussten Mörder.
„Etwas in mir sagte: Mach das nicht.“
Das ist die göttliche Abstimmung.
Er wusste also: Ich handele verkehrt.
Und dann kam diese Stille.
Ich selbst, also ich, nicht Jozef Rulof, auch nicht André, sondern ich war in jenem Augenblick in Adolf Hitler, um das festzuhalten, wie er sich fühlte; und dann kam der göttliche Kern hoch.
Er hat auch etwas von mir gefühlt, von den Meistern.
Sie konnten ihn ...
„Tu es nicht.
Tu es nicht.
Tu es nicht.“
Es sollte trotzdem kommen.
Fühlen Sie?
Die Meister auf Jener Seite und Christus standen machtlos vor dem tierhaften Getue der Menschheit.
Also all diese göttlichen Persönlichkeiten auf Jener Seite standen machtlos vor Adolf Hitler.
Wenn Sie verkehrt handeln wollen, kann kein Christus, kein Gott Ihnen helfen.
Aber in Ihnen sagt etwas: Tu es nicht.
Und das ist immer wieder der göttliche Schutz.
Und den hat Adolf gefühlt.
(Das) fühlt jeder Mensch, fühlt jedes Tier.
In dem Maße, wie Sie Bewusstwerdung bekommen ...
Wenn Sie ...
Nicht die Urwaldstadien.
Aber wenn Sie vor Glauben, Christus und Gott stehen werden ...
Darum sagt man: Ja, diese katholische Kirche und der Protestantismus ...
Das ist notwendig.
Fühlen Sie, wir reißen das nicht nieder.
Der Mensch sagt: Diese Meister von Jozef Rulof, die reißen alles (nieder)!
Nein, denn wenn Christus, wie das auch ist, wenn Christus nicht gekommen wäre, hätten Sie doch nicht jenen Halt, das Gute, diese Liebe in sich gehabt und die Menschheit hätte das niemals kennengelernt.
Es sind Fehler darin und die müssen nun hinaus.
Aber dieser Kern, diese Liebe, für die Christus nun geboren ist, für die Christus alles gab, durch die das Universum, die Gesetze entstanden sind, dieser göttliche Kern sprach sozusagen bewusst zu der Persönlichkeit Adolf Hitler, zu Kaiphas.
Hätte Kaiphas ...
Der hat schließlich in diesen Jahren nichts gelernt.
Zwischen Jerusalem, zwischen dem Augenblick, in dem Christus vor ihm stand, und dieser Entscheidung „Ich werde das und das tun“, stand Kaiphas wieder vor dieser Tat: Das Richtige oder das Falsche.
Er hätte sich beugen müssen und dann hätte die Welt ...
Wenn er das gekonnt hätte, wenn er das gekonnt hätte, also Kaiphas, als Adolf Hitler, dann hätten Sie noch etwa dreißig, vierzig Jahre Frieden erlebt.
Aber danach wäre der Aufstand trotzdem, durch einen anderen, gekommen.
Denn das Volk war noch nicht bereit, die Masse noch nicht.
Der Einzelne kann sich also für das Gute entscheiden.
Sie sehen es selbst bei Ihrer Regierung: Der eine sagt dies, ein anderer sagt: „Nein.
Dorthinaus.
Dorthin.“
Weil der Herr jetzt am Tisch sitzt und das Recht hat, zu sprechen?
Nein, seine Mentalität.
Und jetzt haben Sie Gesetze.
Nun sagen die anderen: „Oh nein, dann brauchen wir Sie nicht.“
Sie sind also bereits wie Ihr Volk für das Gute geöffnet, Sie wollen bereits das Gute.
Aber Adolf stand vor dem Kaiphas und der Kaiphas stand vor der Entwicklung Menschheit, aber der Ermordung der Liebe, des Christus (er stand vor der Entscheidung, der Liebe zu dienen oder sie zu ermorden, um der Entwicklung der Menschheit zu dienen oder sie zu erschweren).
Wieder vor demselben Entschluss.
Und dann kam Hitler.
Und das war Golgatha.
Das ging geradewegs ...
Das war bewusst.
Das hat geschlafen, weil der Mensch schlief.
Die Erde hielt also Adolf Hitler, Kaiphas, fest, bis zu dem Augenblick, in dem die Menschheit wieder vor Christus landete und eine neue Evolution begann.
Und dies war wahrhaftig und dies ist die neue Evolution, der Anfang des Königreichs Gottes auf Erden.
(Zu dem Mann, der die Frage gestellt hatte): Sie haben „Die Völker“ gelesen.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Ich merke, dass Sie „Die Völker“ gut erlebt haben.
Und Sie sehen es nun, wir schreiben darüber: Die Völker der Erde kommen zur Einheit.
Was war 1914-1918 doch für eine Einheit zu erleben?
1939-1945 brachte Ihnen diese Einheit.
Aber wir hatten das Buch schon vor dem Krieg fertig.
Das können Sie in den Sphären sehen.
Sie können der Menschheit folgen.
Aber von der Erde aus ist das nicht so einfach, weil Sie die tiefe geistige Bewusstwerdung eines Volkes nicht kennen und diese ist doch vollkommen offen und sichtbar wahrzunehmen, die steht vor Ihnen.
Aber dann müssen Sie kurz hinter den Sarg schauen können und Sie wissen es.
Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja.
Sie haben gerade gesagt: ‚Die Meister, die waren bei Adolf Hitler und sie sagten: Tu es nicht, tu es nicht.‘
Aber eine Tatsache ist, dass, genau durch diesen Krieg, haben Sie auch gerade gesagt, ist die Einheit der Völker zustande gekommen ...“
Ja.
(Frau im Saal): „... ist Russland wachgerüttelt worden, aus seinem unbewussten Grad nach oben geschoben.
Also, was ich nun sagen möchte, ist: Ich verstehe nicht, dass die Meister dann sagen können: ‚Tu es nicht‘, wenn sie wissen, dass es doch für das Heil ist.“
Wenn Sie nun, wenn Sie hier einen Spaziergang machen und wir wissen, dass da ein Graben ist und wir sagen: Nach rechts, machen Sie das nicht, gehen Sie da nicht hin, aber da müssen Sie hin, dies ist der Weg, fühlen Sie, dann werden wir Sie vor Ihrem Fehler warnen.
(Das) ist doch der Gewinn?
(Frau im Saal): „Ja.“
Also immer, wenn der Mensch, wenn der Einzelne vor dem Verkehrten steht, sagt das Innere: Tu es nicht.
Wenn Sie geistig fühlen werden: Ich will das Gute in mir selbst und durch mich selbst erleben.
Ein anderer Mensch aus dem Urwald oder da in dieser Stadt, der sagt: Was kümmert mich das.
Der lebt einfach drauflos.
Also immer wieder sagt man: Tu es nicht.
Das ist doch der erste Gewinn?
Also, das Gute steht direkt neben Ihnen, um Sie zu warnen und aufzufangen; auch wenn wir wissen: Das können Sie sowieso nicht erleben, das werden Sie sowieso nicht tun.
Aber das Wort ist da, um den Menschen, um nun, durch diesen Kampf ...
Sie bekommen Gefühle, ich bekomme Gefühle, das Verkehrte zu tun?
Dann legt das Gute dafür ein Fundament und das heißt: Tu das nicht.
Und dann ist das ein Fundament, auf dem ich später stehe und bewusst weiß: Ich hätte es nicht tun dürfen, denn ich bin gewarnt.
Man warnt Sie also immer.
Das ist doch die Hilfe, das ist die Kraft des Hasses gegenüber (der) Liebe.
Die Liebe steht direkt neben dem Hass und ihm gegenüber.
Das erlebt der Einzelne.
Das erleben Sie am schönsten und großartigsten als Mann und Frau.
Wenn Sie von Ihrem Mann geschlagen werden, dann ziehen Sie sich zurück.
Aber er, wenn er Gefühl hat, Glauben hat, dann sagt er: „Ich hätte es nicht tun dürfen.“
Sehen Sie, dann kommt sofort das Gute hoch und macht ...
Kann der Mensch das nicht besiegen?
Der Mensch muss das besiegen, sonst behalten Sie immer diese Fallgrube.
Und das werden Tausende von Gruben und schlussendlich ist es ein großes Loch, in dem Sie versinken und sagen: „Ich kann nicht mehr mit diesen Leben leben, ich gehe dahin.“
Und dann zerreißen Sie dieses Band.
Ist es nicht so?
Dann bekommen Sie eine schreckliche ... eine einzige Tracht Prügel ... aber Sie bekommen tausend davon.
Weil der Mensch diese verkehrte Tat, das Schnauzen, das Grollen, das Hassen, das Verschandeln, das Besudeln nicht wiedergutmachen will.
Und dann können ...
Dann verschließt sich Ihre Güte, Ihre Persönlichkeit verschließt sich.
Warum?
Weil Sie in einem solchen Zustand nicht weiterleben können.
Und dann sagen Sie, die Welt sagt dann, die meisten Menschen sagen dann: „Ich gehe dahin, denn mit diesem Menschen ist nicht zu leben.“
Wir sagen Ihnen, wir haben Sie das gelehrt: Bringen Sie es zu Ende – so lange wie möglich –, wenn Sie können, bringen Sie dies zu Ende.
Warum?
Wenn der Mensch sagt: „Geh, ich will dich nicht mehr sehen“, dann sind Sie für den Kosmos bereit.
Wenn der Mensch Sie bewusst mit einem anderen betrügt, dann sind Sie von Ihrem Karma frei und dann können Sie sagen: Geh nun, ich will meine Ruhe und meinen Frieden.
Ja, darüber haben wir noch nicht gesprochen, weil Sie diese Probleme noch nicht (als Frage) gestellt haben.
Aber dann werden Sie mal sehen, was Sie durch ein einziges Wort verschandeln können.
Und dann sind die Rechnungen ausgeglichen.
Noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
Die geistige Verfassung eines jeden Volkes, steht auch in „Die Völker der Erde“, dass die Niederlande so weit sind, dass sie nicht mehr morden und rauben können.
Aber ich kann trotzdem ...“
Nein, das habe ich nicht gesagt.
Ich habe gesagt: Ihr Volk hat gemordet und Brände gelegt in einem tierhaften Grad.
Obwohl Ihr Volk als Masse im Moment grobstofflich ist, noch nicht mal stofflich.
Denn wenn es darauf ankommt, dann gehen all Ihre Kinder, Ihre Männer gehen wieder kämpfen.
Das kann ich nicht darin beschrieben haben.
Steht da übrigens auch nicht drin.
(Frau im Saal): „Nein, da ...“
Haben Sie falsch verstanden.
(Frau im Saal): „Ja, aber ...“
Aber der Einzelne ist in der Lage, zu sagen: Ich weigere mich.
Ich habe nicht vor, für meine Königin, für mein Volk, für mein Vaterland ...
Ich habe einen Gott und kein Vaterland.
Aber diese Menschen, die haben nicht mehr als ein Volk, ein ach so wichtiges Vaterland.
So viel Raum haben sie im Geist, denn sie werden ihr Vaterland verteidigen, nicht wahr?
Sie haben im Krieg Menschen gekannt, die haben alles und alles von sich selbst eingesetzt, dafür, dem Menschen zu helfen.
Ja.
Nach dem Krieg standen sie da.
Die Mörder, die haben nun die Verwaltung in den Händen und die wahren Helden und die Heldinnen ...
Waren sie nicht.
Sie schossen drauflos.
Sie schossen die Menschen nieder.
Es sind also bewusste Mörder.
Für Jene Seite sind sie keine Heldinnen und keine Helden, denn Christus kennt keine Helden.
Es sei denn, Sie sterben für die Liebe.
Aber wie können Sie dann an solch einem Ding ziehen und einen Menschen töten?
(Frau im Saal): „Ja ...“
Sehen Sie?
Aber der Einzelne, bald, wenn die Masse, die Masse, wenn Ihre Königin wahrhaftig eine geistige Persönlichkeit wäre und einen Gott besäße – erzählen Sie ihr das doch, denn sie hat keinen Gott –, dann könnte sie es doch als Mutter nicht gutheißen, dass ihre Kinder dort morden gingen?
Aber was sagt man?
„Gott hat gesagt: Kämpfe für dein Land.“
Das sagt schließlich Gott, das sagt die Bibel.
Jetzt fühlen Sie wohl, wie schön und wie heilig und wie gerecht die Bibel im Hinblick auf das andere Kind ist.
Ja.
Wenn ein Meister aus einer höheren Bewusstwerdung handeln muss, dann fühlen Sie doch bestimmt, dann ist niemand von Ihrem Volk mehr in der Lage, noch ein Gewehr zu ergreifen?
Die (Gewehre) landen sofort in den Meeren.
Und wir sagen: Stalin, kommen Sie doch; denn wir wollen nicht kämpfen, wir lieben Sie, wenn Sie uns gut behandeln, dann behandeln wir Sie gut.
Nein, Sie akzeptieren dies als Karma und dann passiert nichts.
Wenn Ihr Volk hätte sagen können: „Adolf, kommen Sie.
Was wollen Sie eigentlich?
Wir haben Ihnen gesagt: Wir wollen keinen Krieg, keinen Mord, keine Brandstiftung, keine Vernichtung.
Kommen Sie herein, Sie werden für uns sorgen.“
Innerhalb von fünf Tagen ist es passiert, nicht wahr?
Wie viele Menschen haben Sie verloren?
Mord durch Mord.
Was sagte Christus zu Petrus?
„Schlage nicht und vernichte Meine göttlichen Fundamente nicht.“
Ist das Gott dienen?
Das ist eine Macht, die auf Jener Seite keinen Cent Wert hat.
Ich nannte es ausdrücklich „keinen Cent“; aber keine Blume, keine Rose, keine Orchidee.
Man setzt André in Ihr Gefängnis, wenn ich fortfahre.
Werden Sie mich verraten?
Wollen wir gerne.
André will es auch.
Aber warum sollten wir jenes Unbewusstsein im Hinblick auf Christus herausfordern?
Dann sitzt André.
Der kann noch viel mehr als dies: Er wird so in Ihren Straßen gehen mit dem ganzen Universum hinter sich, einer langen Schleppe, und darauf steht Gott, steht Christus.
Er sagt: Treten Sie mal auf diese Schleppe.
Ja, hier können Sie keine Medaillen verdienen.
Allein durch Liebe und Ihr Blut.
Ja.
Dann allein durch Gebären.
Was dachten Sie, wenn das Königreich Gottes kommt und die Meister können durch die direkte Stimme sprechen, dachten Sie denn nicht, dass all Ihre Königinnen und Kaiser von ihrem Thron geschleudert würden?
Dann kommt doch die Stimme aus dem Raum durch das Instrument und sagt: „Wie ihr regiert habt, das war für eine tierhafte Menschheit.
Aber jetzt gehen wir zur geistigen und dafür haben Sie noch nicht das Gefühl.“
Was bleibt von Ihrer Regierung übrig, wenn Christus sagt: Bauen Sie Kartoffeln (an), Essen und Trinken für all Ihr Geld.
Und jetzt wird es weggeworfen, verschleudert und besudelt von Kanonen und schönen Booten, auf denen Ihr göttlicher Name steht.
Die in Ihrem Namen schießen werden?
„Ihre Majestät“, dieses und dieses Boot, hat dort achttausend Chinesen ermordet.
Und all diese Menschen kommen mit solchen großen Medaillen nach Hause zurück.
Von Unserem Lieben Herrgott?
Sie fühlen gewiss, das ist alles irdisches Getue.
Je höher Sie steigen ...
Werden Sie nun doch General, dann sieht Jene Seite Sie auch als einen General-Major-Mörder.
Lesen Sie doch „Jeus II“, dann können Sie hören, was ich darüber sage beim Militär, was Jeus sagte.
Er sagt: „Crisje, je höher sie kommen, desto mehr wissen sie von Mord und Vernichtung.
Was nun unser guter Pastor zu Gott brachte, das reden sie dem Menschen hier wieder aus.
Und es ist auch noch gut, denn man bekommt Streifen auf die Jacke.
Aber die will ich nicht.“
Das ist doch Ihr Chaos?
Haben Sie keine Ehrfurcht vor solch einem Kenner, der weiß, wie unfehlbar er eine Kanone abschießt.
Und dann muss er zur höchsten Autorität Ihres Volkes und dann stecken sie ihm da so ein prächtiges Etikett an seine Brust; wie Hermann Göring es erlebt hat, sodass er eine Stahlplatte bauen musste, um seinen Orden tragen zu können, sonst wäre Hermann zusammengebrochen.
Auf Jener Seite sind sie nun nicht zu sehen, kein Goebbels, kein Hitler, kein Adolf, wie man von diesen Herren, von diesen Seelen, von diesen Bewusstseinsmenschen, die der Erde, Europa, Glück haben geben können.
Sie haben sich alle ausgelebt.
Es sind keine Könige und keine Kaiser in der ersten Sphäre zu sehen, denn sie dienen für das Böse.
Und dann können Sie wohl sagen: „Ja, ich will das nicht.
Und ich picke ...“
Und, „Vater, hilf uns“.
(Dann) müssen Sie es beweisen.
Diesen Christus von der Bibel, den gibt es ja nicht.
Und der Gott aus der Bibel ist schließlich kein Gott des Hasses oder der Rache.
Das Alte Testament, das treibt nun in den Gossen Ihrer Stadt; lesen Sie nur „Masken und Menschen“.
Werden wir diese Bücher schreiben müssen?
André, Jozef, Dectar ist der geistige Rebell in Europa.
Es gibt niemanden, so, (der) schöner als er (ist).
Denn diese Lehre ist hart?
Nein, diese Lehre bringt Ihnen die Wahrheit.
Eine Königin, ein Kaiser, ein König – schauen Sie doch das tierhafte Getue an, was die in den früheren Jahrhunderten angestellt haben – hat auf Jener Seite, auf Golgatha keine Bedeutung.
Ersehnen Sie bloß nicht so ein schönes Gewand und so eine Krone auf Ihrem Kopf, denn Sie beschmutzen sich selbst.
Nur, wenn Sie die Liebe ausstrahlen, wenn Sie sagen würden: „Erst dann wirst du kämpfen, aber nur über meine Leiche.“
Warum wagen Sie das nicht?
Warum wagen sie das nicht?
Wie schön wäre es, wenn Ihre Königin sagen könnte: „Unter meiner Regierung wird nicht einer durch Hass fallen, durch Hass und Böses im Hinblick auf ein Kind, das zu einem anderen Volk gehört, es sei denn über meine Leiche.“
Hehe, sie trinken Tee, essen Kuchen.
Sie haben Besuch und sie spielen und sie drücken sich und verneigen sich.
Keine Sphäre, keine Blume, kein Insekt auf Jener Seite hat Ehrfurcht vor Ihren Palästen, vor diesen Gewändern und diesen (lächerlichen) Smiles.
Hehe.
Die ganzen Sphären, all diese Millionen Menschen machen Sie lächerlich.
Ich werde ...
Wenn ich darauf eingehe, dann, werden Sie sagen, habe ich es mit einem Schauspieler zu tun.
Aber so stark gehen wir auf diesen bewussten, einfältigen, menschlichen Betrug ein.
Der Mensch behängt sich mit Edelsteinen und Diamanten und innerlich haben sie nichts.
Sie brechen sich beinahe den Rücken durch die Insignien.
Sie sagen es selbst: Wieder so ein Blechorden.
Sie haben es nicht gesagt, aber wir sagen es.
Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Ja.“
Ich war wirklich nicht böse.
(Frau im Saal): „Nein, Meister Zelanus, Sie haben da den Kern der Sache berührt, dass Sie sagten, dass die Königin, wenn sie so spräche wie Sie, dann käme kein Krieg.
Aber ich fühle mich genauso schuldig.
Denn diese zu fünfundzwanzig Prozent unbewussten Menschen, die trotzdem wagen, die Todesstrafe zu unterzeichnen, sodass unsere Mitmenschen für einen Fehler und für ein Übel, das sie getan haben, erschossen werden ...
Ich fühle mich genauso gut mitschuldig.
Denn wir, die das durch Ihre Lehre müssen, warum stehen wir nicht auf?
Ich finde das so ...“
Können Sie sowieso nicht.
(Frau im Saal): „Warum nicht?“
Sie können nicht aufstehen.
André würde sein Blut, sein Leben ... und würde losplatzen ...
Er hat an (Königin) Juliana geschrieben: „Hören Sie auf.
Schreiben Sie doch um Himmels willen keine Hände (Unterschrift) unter Morde.“
Ihre Königin.
Zu den Himmeln?
Hehe ...
Ich werde ihr aber nicht erzählen, was bald passiert; „der Sarg“ spricht.
Der Sensenmann sagt: zurück.
Das ist nicht der Sensenmann.
(Frau im Saal): „Aber Sie sind doch auch nicht mit uns zufrieden, dass wir nicht aufstehen?
Dass wir nicht ...“
Was kümmert es mich, was Sie tun, mein Kind.
(Frau im Saal): „Nein, wir alle, von Ihrer Lehre, wir müssen dann doch einen ...“
Müssen Sie aber beweisen.
Ich gehe nicht in Ihr Denken.
Wenn ich in Ihr Denken gehen muss, renne ich weg.
Schauen Sie, wir üben keinen Zwang aus.
Aber wofür kam Christus auf die Erde?
Was hat Christus durch die Zehn Gebote gesagt?
Du sollst nicht töten.
Und was tut nun Ihre Autorität?
Du sollst nicht töten.
Was ist das für ein Gott, den man akzeptiert?
Wo bleibt dann das Gebot von Gott, von Christus, des Raumes: Du sollst nicht töten.
Du sollst deinen Nächsten lieben?
Allein für heute?
Einfach so für den Raum?
Oder war Christus verrückt?
Er sagte das einfach so.
Er hat es ja nicht so ernst gemeint.
Er meinte es wirklich nicht ernst.
Er dachte lediglich: Ich werde ihnen auf der Erde mal Angst machen.
Wir machen den Raum lächerlich.
Dachten Sie wahrhaftig, dass Jene Seite so, mit so einem hohen Hut von Ihnen und mit einer solchen gestreiften Hose an, durch die Sphären wandeln würde?
Da gehen wir, rrtsss, in den Raum hinein.
Und wir amüsieren uns durch diese hohen Menschen.
Wir stehen neben dem armen, einfachen, natürlichen Kind und sagen: „Nach links.“
„Oh ja, mein Herr?“
„Jetzt nach rechts.“
Erkennen Sie die Maske nicht?
„Da links.
Kurz über diese Straße“, wenn Sie bald „Jeus III“ lesen, noch schöner, „und dann hinter jenem Platz wieder nach links.
Und dann stehen Sie vor einem unheimlich großen Bild, oder einem Wegweiser, und der weist Sie geradewegs zu Unserem Lieben Herrgott.
Und dann brauchen Sie niemanden mehr.“
Nur dann, wenn Sie Liebe in sich haben.
Es gibt Tausende Bücher zu schreiben, aber Sie haben im Grunde schon genug.
Aber fühlen Sie, wie einfach es wird?
Und wie diese Angeberei, das Gebluffe, das Eilen, das Gerede von wegen „Oh, gib uns Frieden ...“
Und diese schönen Persönlichkeiten beten und sagen schöne Worte.
Oooh.
Unser Lieber Herrgott schließt die Augen, so.
Die Engel sagen: „Und nun aber Singen.“
In den Sphären sagt man: „Denk daran.
Pass auf.
Jetzt fangen sie in Europa an, zu singen.“
Und alle Kirchen singen.
Und sie sind still.
Sie halten zwei Sekunden, zwei Minuten sind sie still.
Und an den Gräbern gehen die Köpfe nach unten und man trauert und man legt Blumen (nieder).
„Heuchler“, ruft man von dort aus.
„Verspottet uns nicht länger, unbewusste Flegel.“
Da stehen wir, die Generäle Hinz und Kunz stehen da.
Und er traut sich noch, zu diesen Kindern etwas zu sagen, die sie unbewusst die Vertierlichung haben erleiden lassen.
Warum haben wir über „Die Grebbelinie zum ewigen Leben“ geschrieben?
Fühlen Sie, was es für eine dreckige, schmutzige, schreckliche, abscheuliche Mentalität ist, von der sie regiert werden?
Ja?
Nun, beugen Sie sich nur und laufen Sie jenem Scharlach-Bewusstsein, jenem satinartigen Gefühlsleben nur hinterher und sagen Sie: „Hurra, von mir auch Blumen.“
Warum machen Sie das nicht?
Tun wir allein für Christus.
Das tun wir allein für eine arme Mutter, die Liebe hat.
Das kann allein Christus gutheißen, wenn Sie Ihr Inneres nach außen kehren und auf die Natur abstimmen, die kosmischen Gesetze, auf Sonne, Mond und Sterne, und es geradewegs zu Ihrem göttlichen Ich in Ihrem innersten Innern zurückführen, das Abstimmung auf die Urquelle hat, von der Sie hergekommen sind.
Hart?
Ist das alles hart?
Es ist richtig.
Nun rede ich sechsundzwanzig Jahre, um recht zu bekommen, denn ich werde Ihnen die göttliche Antwort geben.
Ich bekomme recht.
Sie können Gott nicht dienen, indem Sie eine Todesstrafe unterschreiben.
Warum haben Sie diesen armen Mussert und diese Würmer nicht in Ihre Minen geschickt?
Oder warum haben Sie aus diesen Gelehrten keine(n) Bauern gemacht, sodass sie Kartoffeln für Sie anbauen könnten?
Aber warum müssen Sie jenes Kind vernichten?
Es ist doch ein Kind von einem Vater und einer Mutter?
Diese Kinder haben doch bloß einen einzigen Gott?
Nein, nun muss ...
Jetzt noch schlimmer, jetzt werden sie gehängt.
Adolf Hitler?
Machen Sie sich doch keine Sorgen.
Göring?
Den hätte ich zum Straßenkehrer gemacht.
Und Sie und eine Dame, zwei Mütter neben ihm: „Vorwärts, Beeilung, denn wir wollen morgen eine schöne Straße haben.
Morgen kommt meine Mutter hier vorbei.
Morgen komme ich mit meinem Kinderwagen und dann muss es sauber sein, Hermann.“ (Gelächter)
Na klar.
Wollen wir heute Abend ein neues Buch schreiben?
(Es wird gelacht.)
Hatten Sie noch etwas?
Ich schimpfe bloß ein wenig.
(Zu einer Frau im Saal): Ja.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, darf ich noch kurz auf die Frage hier von der Dame zum Gottessohn und zum Menschensohn zurückkommen?“
Ja.
(Frau im Saal): „Abd-ru-shin, der Anführer der Gralsbewegung aus Bayern ...“
Wenn Sie anfangen, vom Gral zu sprechen, erschrecke ich mich schon.
(Frau im Saal): „Ja.
Nein.
Der sagt, dass Jesus allein der Gottessohn ist.“
Oh ja.
(Frau im Saal): „Dass er der Menschensohn ist.“
Sehen Sie, biblisch.
Und wir können ...
Ich werde es nun sagen.
Sie dürfen nicht erschrecken.
(Frau im Saal): „Nein.“
Weil, so wie ich in „Jeus II“ und „Jeus III“ wüten muss, wie ...
Wir können ersticken.
Wir sind keine Gotteskinder, wir sind keine Gottessöhne.
Sind Sie auch als Mutter.
Sehen Sie, der Gral; wieder aus dieser Bibel, wieder aus dem Katholizismus.
Kurz abgeschwenkt, und ein neuer Glauben.
(Frau im Saal): „Oh ja.“
Ja.
Für den Rest der Welt bedeutet dieser Gral, diese Sekten, bedeuten diese Sekten ...
Für den Rest der Welt hat Christus keine Bedeutung.
(Frau im Saal): „Gewiss, dort hat aber der Christus Bedeutung.“
Darüber rede ich nicht.
Die katholische Kirche sagt schließlich: Nur durch uns kannst du selig werden?
Puh.
In fünfundsiebzig Jahren werden Sie mal schauen, wo all diese Seligmachenden bleiben.
Dann kann der Papst mit einem – ich werde jetzt etwas Hartes sagen, ich bin Ihnen heute Abend ganz nahe, ich stecke noch in „Jeus“; wenn Sie jenes „Jeus“ gelesen haben, dann können Sie das verstehen –, aber dann schicken die Meister ihn mit einem Wagen auf die Straße und dann kann er als Erstes seine Gewänder verkaufen, verkaufen, um etwas Gutes damit zu tun.
In den Sphären leben keine Päpste.
Die müssen alle zur Erde zurück; denn er hat sein Erschaffen „weggepullert“.
Der Pfarrer ...
Wie viele Pfarrer hat die katholische Kirche?
Kapläne?
Bischöfe?
Kardinäle?
Nonnen?
(Im Saal wird etwas gesagt.)
Ja, was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Aber die sind nicht bei der katholischen Kirche.“
Ich nehme aber die katholische Kirche.
(Frau im Saal): „Oh ...“
Dieser Gral hat wieder etwas ganz anderes
Aber darin steckt wieder zu viel Firlefanz.
Jede Sekte hat Firlefanz aufgebaut, sehen Sie?
Gehen Sie doch zum Sufi, den Rosenkreuzern, zur Theosophie: Alles Firlefanz.
Wenn Sie uns ...
Wenn Sie diese zwanzig Bücher, diese neunzehn, und vor allem bald die Kosmologie – André hat die Mittel noch nicht –, aber wenn Sie das alles gelesen haben, dann wissen Sie: Dies ist das Allerletzte.
(Frau im Saal): „Ja, ich bin auch nicht einverstanden damit.
Aber ich wollte Sie nur danach fragen.“
Ich danke Ihnen.
Ja, so ist es.
Wir sind uns beide einig.
(Zu jemandem im Saal): Hatten Sie dort noch etwas? (Gelächter)
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus, Sie haben uns hier beigebracht, dass Jesus niemals gesagt haben kann: ‚Lass diesen Kelch an Mir vorübergehen.‘
Aber dann verstehe ich nicht, warum schreiben Sie in „Die Völker der Erde“, dass Hitler diesen Kelch genau wie Christus an sich vorübergehen lassen wollte?“
Hitler verglichen mit Christus?
(Mann im Saal): „Am Anfang, im ersten Teil ist es, meine ich.“
Sollte ich Adolf Hitler mit Christus im Vergleich bringen können?
Ich würde Adolf Hitler diese Worte gar nicht in seinen Mund legen wollen.
Das hat jenes arme Bewusstsein nicht verdient.
(Mann im Saal): „Ich will es heraussuchen.“
Sie werden es wieder lesen müssen.
(Mann im Saal): „Ja.
Ich habe es doch gelesen.
Ich war richtig verblüfft darüber.“
Ja, aber das gibt es nicht.
Dann lesen Sie es verkehrt.
Das kommt darauf an: Was haben Sie nun gelesen?
Was Sie da fragen, kann ich niemals schreiben, das gibt es nicht.
(Frau im Saal): „Diesen Gedanken hatte Hitler dann, so wie ‚Lass diesen Kelch an mir vorübergehen‘, mit dem Gedanken, dass Christus das gesagt hätte.“
Mit seinem Hochmut in sich?
Lass dies an mir vorübergehen?
Dann ist es möglich.
Aber dann ist es eine Betrachtung, fühlen Sie?
(Menschen im Saal): „Ja.“
Dann bin ich dabei, zu betrachten.
Dann kommt sein Größenwahn hoch.
Er sagt: „Lass dies alles an mir vorübergehen.“
Ja, als er meditierte, damals dachte er kurz, er wäre ein neuer Prophet, und dann kam das Gute hoch, in diesem Sinne ist es wieder wahr.
„Lass dies an mir vorübergehen.“
Damals kamen die guten Gefühle, seine Liebe oder sein Denken und Fühlen im Hinblick auf die Menschheit und auf Gott kamen hoch und er konnte sagen: „Lass dies alles an mir vorübergehen.“
Dann klammerte er sich am Christus fest.
Sehen Sie?
Dann ist das so.
Aber ich gehe ...
Ich kann Ihnen das wohl erklären, aus jenem Buch, aber ich will wissen, was Sie sagen.
Sonst werde ich wieder neue Seiten schreiben; das will ich nicht.
Noch etwas?
(Zu jemandem, der reagiert): Ja.
(Zu jemandem im Saal): Hatten Sie „Jeus II“ schon?
(Mann im Saal): „Nein, noch nicht.“
Warum haben Sie nicht danach gefragt, denn ich wollte es Ihnen gerade schenken.
(Mann im Saal): „Ja, Meister.“
Nehmen Sie es?
(Mann im Saal): „Ja.“
Ich habe Sie schon früher, vor einer Weile gefragt.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Haben Sie schon andere Bücher?
(Mann im Saal): „Gewiss.
Alles.“
Dann bekommen Sie ...
Ich hatte Sie gesehen.
Ich habe Sie gesehen.
Und ich dachte soeben während des Sprechens: Mein Freund hat nichts gefragt.
Sie nehmen ihn mit?
(Mann im Saal sagt etwas.)
(Zu jemandem im Saal): Was hatten Sie?
(Mann im Saal): „Wie ist das Leben auf dem ... der erste stoffliche Körper auf dem Vierten Kosmischen Grad entstanden?
Einen Moment bitte.
Und an jenem Körper, wenn er stirbt, wird er dann begraben oder wird er dematerialisiert und der Natur preisgegeben?“
Das wollen Sie wissen?
(Mann im Saal): „Ja, gerne.“
Auf dem Vierten Kosmischen Grad?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wenn Sie nun mit mir mitkommen und wenn die Zeit gekommen ist, dann sterben Mann und Frau gleichzeitig.
Wissen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja.“
Aber das ist kein Sterben.
(Mann im Saal): „Nein.“
Dann gehen wir in die Natur.
Wir sagen, die Natur nimmt uns auf.
Wir sagen unseren Freunden, unseren Meistern, unseren Schwestern und Brüdern Guten Tag und wir wandeln so durch den Raum.
Oder wir drehen eine Runde durch den Raum.
Wir gehen zum Beispiel zum zweiten Grad, zum dritten Grad.
Denn jetzt haben Sie ...
Der Vierte Kosmische Grad hat: Erster Planet, zweiter Planet, dritter, vierter, fünfter, sechster, siebter.
Der siebte ist der Mutterplanet.
Also jetzt bekommen Sie, dieses Universum, Mutterplanet, dort einen Planeten, da, da, da, da.
Die Sonnen stehen darüber.
Sie bekommen vier, fünf, sechs, sieben Sonnen.
Und jetzt bekommen Sie da natürlich selbstverständlich wieder diese Planeten.
Großartiges Schauspiel, das wahrzunehmen.
Jetzt bekommen Sie da keine Nacht mehr, es gibt keine Nacht, nie mehr Nacht, denn Sie gehen zu ewig währendem Bewusstsein.
Sie schlafen nicht mehr.
Es gibt auch keine Krankheit mehr.
(Mann im Saal): „Aber auf den ersten Graden doch.“
Es gibt ...
Auf Jener Seite sind Sie geistig rein und pur, in der ersten Sphäre.
Jetzt noch ...
Jetzt in der siebten Sphäre.
Sie sind dort stofflich rein und vollkommen.
Denn der Mensch beginnt schließlich nicht mehr mit der Vergewaltigung, der Besudelung des Organismus.
Sie bekommen doch Ihren eigenen Kern neben sich und Ihren Grad?
Das haben ...
Verstehen Sie das nicht?
Im Urwald – Sie haben doch „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen? –, im Urwald gingen wir dorthin, dorthin, dorthin.
Es war sechs mit fünf und drei mit eins und zwei mit vier; weil sieben Grade, körperliche Grade geschaffen worden sind.
Aber auf dem Vierten Kosmischen Grad haben wir jenes Bewusstsein in uns, also ich habe meinen Grad, den allerersten Grad, für diesen ersten Grad als Planet.
Und dann werden wir, dann können wir uns noch nicht levitieren im Hinblick auf den Makrokosmos – Sie müssen sich das mal anhören –, wohl aber können wir den Besitz nehmen, den Besitz in uns nehmen, den uns dieser erste Grad als Planet gibt.
Kommen wir auf den zweiten, dann können wir uns mit dem Raum verbinden, mit allen Sternen und Planeten, und dann levitieren wir uns durch den Raum; Sie brauchen dort keine Flugzeuge mehr, keine technischen Wunder mehr, kein Licht mehr, kein stoffliches Licht, alles ist nun geistig verstofflicht.
Und dann wandeln wir gemeinsam in der Natur, lösen uns vor Ihren Augen auf und kehren so zurück zum embryonalen Leben und werden (nach) sieben Stunden gemäß Ihrer irdischen Zeit wieder im Menschen geboren.
Und wenn ich dann, wenn wir dann in die Mutter kommen und Sie sind da in der Mutter und ich bin hier, dann rufen wir einander schon: „Wie spät ist es bei Ihnen?“
Ich bin sieben Stunden alt und wir sprechen bereits miteinander, denn wir behalten das menschliche geistige kosmische Bewusstsein.
Und wissen Sie, was das ist, das die Mutter in sich sprechen hört?
Dann bekommt die Mutter ...
Das bekommt die Mutter jetzt auch schon, wie.
Eine sensitive Mutter, lesen Sie nur alle anderen Bücher, lesen Sie nur „Ein Blick ins Jenseits“, eine sensitive Mutter, die hört ihr Kind sprechen.
Die hört auch diesen Klaps.
Aber das Wort spricht auch, denn ab und zu muss das Bewusstsein wach werden; dann spricht die Vergangenheit, die Reinkarnation spricht in halb wachendem Bewusstsein zur Mutter.
Und dann sagt das Kind: „Liebling, Liebling, ich komme.“
Aber hat die Mutter grobes, hartes, gehässiges Bewusstsein, dann wissen Sie es sicher?
(Mann im Saal): „Ja.“
Ist die Mutter liebevoll und schenkt sie Ihnen in allem, durch alles, durch jedes Wort den mütterlichen Kuss, die Orchidee, dann wissen Sie es auch.
Denn dann singt etwas, dann spielt etwas unter ihrem Herzen und dem kann man in ihrem Inneren lauschen.
Und dann sagt sie: „Oh, Mann, ich bin so glücklich.
Das Kind, das Kind ...“
Und dort ist das alles bewusst.
Das hat André mit Meister Alcar und mir erlebt, Hand in Hand, auf dem Vierten Kosmischen Grad, dem Fünften, dem Sechsten und dem Siebten.
(Zu dem Mann im Saal): Sie denken an das Buch?
(Mann im Saal): „Ja.“
Hatten Sie noch etwas?
(Mann im Saal): „Nein, vorerst nicht.“
Auch wenn ...
Geben Sie mir tausend davon, ich werde sie innerhalb einer halben Stunde los.
Als der erste Teil „Ein Blick ins Jenseits“ herauskam, da sprang André so glücklich vom Dach hinunter.
Innerhalb von zwei Wochen war er sie fast los.
Dann sagt die Wienerin: „Aber wo ist das Geld?“
„Geld?
Ich bin sie doch los!“ (Gelächter)
Ja, dann standen wir auf „Stopp“.
Und dann muss der Meister Alcar sagen: „Stopp, André.
Jetzt müssen wir wieder (von vorne) anfangen.“
Und dann waren alle unsere Viertelgulden und Zehncentstücke weg.
Und dann musste André wieder (von vorne) anfangen.
Aber am liebsten würden wir sie austeilen.
Ja.
Die Geistig-Wissenschaftliche Gesellschaft, wissen Sie, in wessen Händen das liegt, dieses?
(Mann im Saal): „Nein, weiß ich nicht.“
Wollen Sie es gern wissen?
(Mann im Saal): „Gewiss.“
In wessen (Händen), würden Sie denken?
Wer?
Dies weiß, hier, unsere Bankiers von André, die leben irgendwo.
Wissen Sie, wer das ist?
(Mann im Saal): „Alcar?“
Nein.
(Mann im Saal sagt etwas.)
Nein, das sage ich Ihnen nicht. (Gelächter)
Sie werden verwundert aufblicken, wissen Sie?
Dann werden Sie sehen, dann wissen Sie, wie ängstlich André über ...
In seinen Händen geht auch alles gut.
Kommen ...
Gibt er den Menschen etwas ...
Es kommen Menschen: „Ich will, ich will, ich will“; nach zwei, drei Monaten sinken sie in sich zusammen, rennen sie weg.
Dann wird er vollgeschimpft und es wird geschnattert.
Und dann hat er wieder unrecht.
Nicht wahr?
Sie haben das Geschimpfe gehört?
(Mann im Saal): „Ja.“
Haben wir uns verändert?
Waren wir verändert?
(Frau im Saal): „Nein.“
Oh.
Danke.
Christus ist Andrés Bankier.
Weder Meister Alcar, noch Meister Cesarino.
Jene Gesellschaft, mein Freund, was da liegt, kommt aus der Universität des Christus.
Vergreifen Sie sich mal.
Darum, wenn Sie das Buch kaufen können, nehmen Sie dies dann von mir, aber kaufen Sie dann eines für Ihre Freunde.
Denn dort schauen Millionen Menschen auf Ihre Persönlichkeit.
Und wenn Sie das Buch kaufen und Sie geben es einem anderen und ein anderer vergießt eine einzige Träne dadurch, ist das auf Jener Seite und hinter dem Sarg nicht nur ein Dachziegel auf Ihrer geistigen Wohnung, sondern auch die Orchidee für Ihren Lebensgarten.
Ich will gerne Tausende weggeben, aber ich darf sie nicht anrühren.
Ich schufte, ich schufte und rackere mich ab, ich tue alles, um Sie glücklich zu machen, um Ihnen Weisheit zu schenken.
Und ich würde ...
Letztens hätte ich den Menschen gerne Bücher gegeben, aber mir wurde von Meister Alcar auf die Finger geklopft.
Dann sagt er: „Die gehören Euch nicht.“
Ich wage es nicht, ein einziges Buch einfach so an Sie wegzugeben – ich würde es gerne tun –, denn es gibt keinen Gewinn.
Aber ich darf es auch nicht.
Ich habe etwas zu erzählen, nicht wahr, als Meister.
Ich bin der höchste Adept für dieses Universum.
Ich bin das Sprachrohr für Billionen von Menschen.
Die Welt wird uns einst akzeptieren und Sie werden das nicht hier, sondern Sie werden es hinter dem Sarg erleben, dass ich das Sprachrohr für alle Sphären auf Jener Seite bin, für den Vierten, den Fünften, den Sechsten und den Siebten Kosmischen Grad.
Und ich darf kein Buch in meine Hände nehmen, um es Ihnen zu geben.
Aber heute Abend doch, denn ich habe sie verdient.
Ich habe sie durch meine Adepten in Den Haag bekommen und ich teile gerne tausend (Stück) aus.
Aber ich kann auch zu Meister Alcar sagen: „Hier ist das Geld.“
Glauben Sie das?
Wenn Jene Seite, wenn das nun so hoch ginge ... fühlen Sie, dass letztendlich Stoff, der Besitz von der Erde, Bedeutung bekommt?
Wenn Sie es nur ehrlich verdienen.
Dann spricht Christus.
Denn Christus hatte auch Seinen Bankier neben sich und das war Judas.
Die schönsten Geschichten und die schönste Bildsprache, das großartigste göttliche Einssein war täglich mit Christus.
In der neuen Saison, wenn wir wiederkommen, dann müssen Sie aber mal diese Fragen stellen.
Und dann sagte Christus abends zu Judas: „Haben wir heute Abend noch zu essen?
Wie viel Geld ist noch im Portmonee?“
Und dann hatte ...
Judas hatte solch ein kleines Säckchen, so einen Beutel aus einer Ziege, einer Geiß.
So eine östliche Ziege, sehen Sie?
Und dann schaute Judas und dann sagt er: „Ja.“
Wenn ich es Ihnen Ihrem Geld entsprechend ausrechne, hatte er einen Gulden vierundvierzig, zu zwölft.
Ja, damals haben sie bloß Datteln gekocht.
Und wenn das Wunder geschehen würde ...
Christus tat nicht jeden Tag Wunder, denn dann wäre Er so billig.
Und dann hätte es kein Gefühl mehr geregnet.
Dann schliefen die Apostel ein; er sagt: „Er sorgt ja doch für uns.“
Und dann wurde diese Trockene gemolkt, gemelkt.
Wie sagen Sie das?
(Saal): „Gemolken.“
Aus „Masken und Menschen“.
Diese Trockene, sehen Sie?
Und dann dachten die Apostel, dass alle etwas bekämen, dann sagt Christus: „Heute Abend habt ihr euch aber mal geirrt, denn dies ist eine Trockene.“
(Es wird gelacht.)
Denn sie dachten in jedem Augenblick: Der Meister tut Wunder.
Aber dann ließ Christus sie im Stich.
Und dann sagten drei von ihnen: „Glaubst du Dem noch länger?“
Er wurde nach Strich und Faden verraten.
Als es darauf ankam, zu sagen ...
„Petrus, Petrus, wisse, morgen ist der Tag.“
„Ich habe diesen Mann nie gekannt.
Ich habe mit diesem Menschen nichts zu schaffen.“
Und Christus sprach: „Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“
André hat früher zu seinen Adepten gesagt – kam abends herein –: „Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleu...“
„Meinst du mich?“
„Ich sage nichts, es kam über meine Lippen.“
Nächste Woche: „Ehe der Hahn kräht ...“
„Meinst du mich?“
„Nein.“
Drei Wochen später, da war es passiert.
Das tat nicht Meister Alcar; das tat der Mensch selbst, um sich zu beschützen.
Der gute Kern im Menschen sprach: „Ehe der Hahn kräht, werde ich dich bald verleugnen.“
Er krähte so laut, dass Sie es in Rotterdam oder wo auch immer haben hören können.
Aber dieser Mensch hörte es nicht.
Denn er bekam eine Arbeitsstelle, eine gut bezahlte Stelle durch die katholische Kirche und verleugnete Christus, Gott, die Bücher von Jeus.
Aber das nehmen wir alles hin?
Rennen Sie nur fort; wenn Sie dieses hier nur weitertragen.
Haben Sie mich vielleicht einmal gehört, dass Sie sagen: „Nun, das ist fragwürdig“?
(Im Saal wird reagiert.)
Danke.
Ist noch etwas?
(Mann im Saal): „Wenn ich an Ihnen zweifele, zweifele ich an mir selbst, wie?“
Ist nicht wahr.
Stimmt nicht.
Sie müssen zuerst fühlen: Ja.
Und wenn Sie die Bibel nun gelesen haben, dann kann ich Sie erreichen.
Haben Sie keine Bibel, keinen Glauben, brauche ich mit gar nichts zu beginnen, denn Sie werden Christus akzeptieren.
Und dann können wir reden.
Gibt es keinen Halt, habe ich keinen Halt.
Haben Sie dieses Wissen?
Darum, es ist gut, dass Sie sich mit Theosophie beschäftigt haben, Rosenkreuzern, mit all diesen verschiedenen Sekten.
Ich habe Kontakt mit den Katholiken, dem Protestantismus, den Sekten, den Rosenkreuzern, den Theosophen.
Wir haben mehr Katholiken als Theosophen.
Denn einmal steigen Sie bis zum Hahn der katholischen Kirche und dann bekommen Sie Flügel.
Und dann will der Herr Pfarrer Sie gewiss festhalten.
Dann sagen Sie: „Oh, nein, ich mag die Verdammnis nicht.
Psssttt.“
Nicht wahr?
Hatten Sie noch etwas, meine Dame?
(Frau im Saal): „Ja, Meister.“
Was hatten Sie?
(Frau im Saal): „Darf ich noch etwas fragen?“
Sie können immer ...
Sie haben noch nichts gefragt.
Sie sagen: „Darf ich noch etwas“, aber Sie haben noch nicht angefangen.
(Frau im Saal): „Ja.
Durch Sie haben wir gelernt, dass ... diese Evolution der Tiere, der geflügelten Arten zu akzeptieren.
Aber Sie schreiben auch, im Vierten Grad, dem Vierten Kosmischen Grad, finden Sie Pferde.
Wie kommen diese Pferde dorthin?“
Sie können für jeden Grad – Sie müssen gut zuhören –, für jede existierende Tierart ...
Sie können auch ein Pferd auf Jener Seite sehen, einen Hund auch.
Haben Sie das nicht gelesen, von Meister Alcar?
Sie können also diese Tiere, die höchste Art, in den Sphären sehen.
Aber sie lösen sich trotzdem letztendlich auf und werden zur höchsten Art zurückkehren.
Also, dieser Raum hält diese höchste Art als Einzelne gefangen, fest.
Und auf Jener Seite sehen Sie aus allen existierenden Tierarten und menschlichen Graden ein und dasselbe Wesen.
Das ist Kosmologie.
Schauen Sie, die Erklärung, die wir Ihnen in „Ein Blick ins Jenseits“ geben – denn darin steht das – geht und führt Sie zur Kosmologie.
Und was da in dem Buch steht, ist keine Kosmologie, das sind menschliche, geistige Probleme, analysiert im Hinblick auf Jene Seite.
Aber ein Pferd ist das allerhöchste Tier in der Natur und es hat, sofern es leben will ...
Sie fühlen gewiss, das Tier muss sich losmachen.
Dieser Gruppengeist macht sich früher oder später, in Tausenden von Jahren, los und geht höher, für einen neuen Organismus, eine höhere Lebensquelle.
Aber (das) ist (als) vorübergehend zu sehen.
Das ist also vorübergehend.
Verstanden?
(Frau im Saal): „Ja.“
Sehen Sie?
Da können Sie wieder die Gerechtigkeit der Natur sehen.
Jenes Tier bekommt eine Zeit, jenes Tier bekommt Evolution, ist sichtbar, ist in den Sphären zu sehen; Ihre Spatzen sind zu sehen, Ihre Vögel sind zu sehen.
Nur Katzen nicht.
(Die) Katze kann da nicht erhöht werden.
Ein Hund ja.
Denn alles, was Gemeinheit besitzt, ein Tiger, ein Löwe, das bleibt auf der Erde und kann nicht zum geistigen Erwachen, Aufbauen der Bewusstseinssphären erhöht werden.
Aber ein Pferd ist im Hinblick auf jeden menschlichen Gedanken, wie auch immer, dienend.
Ein Pferd ist das höchste tierhafte Wesen in der Natur, denn es macht mehr als Ihre Kuh; auch wenn Sie Ihre Kuh und Ihre Milch und alles aufessen.
Aber das Pferd dient noch, zieht noch, tut das, tut dies.
Es gibt natürlich mehr Arten.
Ihr stinknormales Huhn hat kosmische Bedeutung.
Darum schrieb ich in „Jeus I“: „Wir essen, Sonntag essen wir Hühnersuppe.“
(Es wird gelacht.)
Hatten Sie noch etwas?
Ja, ich habe diese Bücher geschrieben.
Ich sitze ...
Ich bin nun keine Person aus Frankreich, kein Bildhauer mehr, kein Italiener, ich komme nun aus dem Achterhoek.
Denn ich habe dem Leben von Jeus folgen müssen.
Sonst hätte ich diese Bücher für Sie nicht schreiben können.
Ich war der José aus seiner Jugend.
Und jetzt sprechen wir wieder miteinander.
Wir spielen heute Abend miteinander, lassen Sie lächeln, geben Ihnen Weisheit, kosmisches Glück und die Liebe; wieder Jeus und José.
Aber nun André-Dectar und Lantos Dumonché-Zelanus.
Ist es nicht einfach?
Das ist nun der Besitz von Meister Alcar.
Das hat er: Liebe, Weisheit zu den Menschen.
Und da, hier irgendwo, ist er.
Wenn wir Blumen bekommen haben, dann geht die überwiegende Mehrheit immer nach Golgatha.
Aber immer und ewig nehmen wir eine für uns selbst weg und die legen wir so heimlich und still in Meister Alcars Hände.
Die drücken wir hinten in seine Jacke.
Und Jeus sagt nun, als Crisje auf Jene Seite kam, nach dem Krieg ...
Crisje ging im Januar.
Er sagt: „Crisje, ich werde die Blumen jetzt ...
Die Zeit kommt, dass ich die Blumen verdiene.“
Und jetzt gehen, ungefähr sieben gehen geradewegs zum Langen und zu Crisje.
Sehen Sie, das können Sie alles verdienen.
Verdienen ist schöner, herrlicher, als dass Sie genug Geld haben und sie kaufen.
Ja, ich bin dankbar für die Blumen, die ich bekomme.
Jetzt erschrickt sich der Mensch doch gewiss nicht, dass ich sage: „Sie haben Geld und ich habe nichts“?
Wir setzen ...
Ich gebe Ihnen die geistige Blume und Sie geben mir die stoffliche.
Ich mache jeden Abend etwas damit.
Das macht ...
Die stehen da nicht einfach so, die gehen nicht einfach so mit.
Im Voraus haben wir sie schon aufgeteilt.
Wenn Sie hier etwas Großartiges zustande bringen, hole ich sie heraus.
Haben Sie das nicht eines Abends gesehen?
Da nahm ich diese Blumen von einem anderen und ich gab sie hier einem Kind im Saal.
Jenes Kind ist jetzt wieder da.
Wenn Sie Ihr Bestes tun und alles auffangen können, bekommen Sie sie wiederum.
Aber darüber ist das Kind, von dem ich sie bekomme, nicht böse.
Es war einmal eine Dame in Den Haag.
Das wusste diese Dame natürlich nicht.
Mein Adept, jenes Kind, diese Mutter, hatte mir wunderbare, schöne Blumen gegeben, solche großen, weißen Blumen.
Aber ich hatte während des Vortrags etwas Schönes entdeckt und ich gab sie einem Kind im Saal.
Dann sagt sie: „Der bekommt von mir niemals mehr Blumen.“
Ich will auch nie mehr welche haben.
Sehen Sie?
Ich hatte sie sofort (am Wickel).
„Meine Dame, habe ich diese Blumen verdient?
Sie sind keine Schwester mehr, sondern Sie heißen jetzt Dame.“
„Ja, meine Dame.“
Wenn Sie bald den Teil III von „Jeus“ bekommen, dann hören Sie nichts anderes als: „Ja, meine Dame.“
„Was für ein höflicher Kerl er ist.“
„Gewiss, meine Dame.“
(Es wird gelacht.)
„Wo kommen Sie her?“
„Ja, meine Dame, von dort drüben.“
Hatten Sie noch etwas?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, sind Sie denn dann auch Casje?“
Was sagen Sie?
(Frau im Saal): „Waren Sie denn dann Casje, im zweiten Teil, oder war das Meister Alcar?“
(Es wird gelacht.)
Casje?
(Frau im Saal): „Ja.“
Haben Sie es zu Ende gelesen?
(Frau im Saal): „Ja.“ (Gelächter)
Niemand darf das sagen.
Lesen Sie es noch einmal, zur Strafe.
Als Jeus Fanny begräbt, nicht?, und er sagt, er sitzt da und er schimpft mit Fanny: „Ich hätte dir die Knochen brechen sollen.
Du hast nur an dich selbst gedacht.
Du hast keine Minute an mich gedacht“, sagt Jeus.
Und dann kommt da: „Was willst du hier machen?“, sagt er zu Casje.
Das war der Casje, der in ihm sprach, das war der neue Kontakt des Langen und von Meister Alcar.
Haben Sie das nicht da herausgeholt?
Dachten Sie, dass ich das war?
Ich war nicht so heldenhaft da, in dieser Zeit.
Sie müssen aber mal fühlen, wie die Wirkung von Meister Alcar ...
Jetzt schon der Lange Hendrik.
Da schrieb ich: „Gut so, Langer.
Wunderbare Geige, hervorragendes Timbre.“
Denn Jeus wollte sich umbringen.
Jetzt noch Crisje.
Dann kriecht Crisje die Treppen hinauf, Sie wissen doch?
„Ich rede nicht mehr mit ihr.“
Dann war der Lange Hendrik wieder da und Meister Alcar sagt: „Wunderbar, Langer Hendrik, das ist schöne Arbeit.“
Sehen Sie?
Eine Orchidee für Unseren Lieben Herrgott.
Ja.
(Zu der Frau, die die Frage gestellt hat): Und dachten Sie, dass ich Casje war?
(Frau im Saal): „Ja, Sie oder Meister Alcar.“
Puh.
Lesen Sie es doch noch einmal.
Nein, ich bin es nicht.
(Zum Saal): Wer von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus?“
Ja.
(Mann im Saal): „Meister Zelanus, was soll eine Mutter tun, wenn der Arzt zu ihr sagt: Sie dürfen keine Kinder mehr bekommen, denn es ist Ihr Tod?“
Dann müssen Sie ihn so schnell wie möglich zur Tür hinausjagen.
(Mann im Saal): „Danke.“
Merci.
Es gibt sie, diese Ärzte.
(Saal): „Ja.“
Wenn Sie sterben, wenn Sie, ja ...
Die Gesellschaft sagt ...
Sie fühlen gewiss, in welchem Chaos im Hinblick auf die makrokosmischen Gesetze, die göttliche Gerechtigkeit, die Allwissenheit ...
Die Menschen, die mir jahrelang gefolgt sind, wissen, dass wir die Allwissenheit besitzen.
Denn ich diene der Universität des Christus.
Und wenn das Kind gebären kann, auch wenn sie krank ist, dann wird sie durch das Gebären gesund werden und nicht sterben.
Wenn sie sterben muss, wird sie sterben.
Dann ist es doch der großartigste, schönste Übergang?
Ein neues Leben zu geben?
Wenn zum Beispiel, nein, darauf gehe ich nicht ein.
Etwas anderes ...
Also, wenn es Ihnen passiert, dann sagen Sie zum Arzt: „Wir dachten, dass Sie der Gute wären.
Aber letztendlich, jetzt, da Sie das Wort gesprochen haben, müssen Sie schnell machen, dass Sie wegkommen, denn Sie treiben uns von Christus weg.
Sie sind nicht der Gute.
Gehen Sie und lassen Sie sich Ihr geistiges Schulgeld doch zurückgeben.
Sie haben gewiss keinen Gott?“
(Jemand im Saal sagt etwas.)
He, was haben Sie gesagt?
Hatten Sie noch mehr?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.“
Ja, es ist natürlich viel darüber zu sagen.
Aber ...
Denn Sie fühlen ja, es gibt Menschen, die haben vierzehn, fünfzehn, sechzehn, siebzehn Kinder und die Gesellschaft, das normale gesellschaftliche Bewusstsein, sagt: „Sehen Sie da das Kaninchenfeld?“
Dann vergleichen sie eine Mutter mit einer Kaninchenzucht.
Das sagt die Gesellschaft.
Aber fühlen Sie ...
Ich habe Ihnen die Gesetze erklärt, dass die eine Mutter zehn und zwölf Kinder gebären muss und die andere Mutter das Kind vernichtet.
Und dass der Mensch zu früh auf Jene Seite geschickt wird, zur Welt des Unbewussten.
Also dieser ...
Es warten nun Hunderttausende Seelen auf ein und denselben Organismus.
Das sind natürlich wieder neue Probleme.
Sie halten sich an diese Frage.
Wenn Sie dieser Mutter begegnen und sie hat noch Kraft zum Gebären, so lassen Sie das Gebären dann nur ruhig weitergehen.
Sie können es schließlich letztendlich doch nicht aufhalten.
Wenn Gebären sein soll, dann ist die Seele so kräftig und bewusst, um dem Mann die Kraft zu geben, und auch der Mutter, um zu gebären und zu erschaffen.
Noch mehr?
(Mann im Saal): „Ja, Meister Zelanus.
In „Die Völker der Erde“ schreiben Sie, dass, in der Zukunft werden, kranke Menschen werden nicht mehr heiraten dürfen.
Der Staat wird für sie sorgen.
Aber wird die natürliche Wirkung in diesen Menschen dann nicht künstlich unterdrückt?“
Schauen Sie, in der Zukunft wird ...
Schauen Sie, nun geht es um Folgendes.
Wenn Sie ...
Das wird wissenschaftlich-kosmisch analysiert.
Und nun müssen Sie gut zuhören, dann sehen Sie ein Zukunftsbild und dann wissen Sie zugleich, was wir meinen.
Wenn diese Mutter krank ist, Tbc, schweren Krebs, den höchsten Grad, dann wissen Sie zweifellos und auch in diesem und diesem Grad, dass ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben aufeinander folgende Grade infiziert sind.
Keine Kinder.
Da wird auch noch etwas anderes kommen.
Aber diese Mutter wird ihr Kind gebären, für die kranke Mutter.
Weil, sie wird untersucht ...
Sie gebären, gebären, gebären.
Vier Kinder.
Sie bekommen zehn; denn wir sorgen für Sie, Sie brauchen nichts anderes zu tun als zu gebären.
Sie zieht das Seelenleben an.
Und jetzt bekommt man allmählich einen Kern Gesundheit auf der Erde, im Menschen, durch den Menschen, durch den Körper.
Das kommt.
Das ist hart für sie, aber sie muss aus dieser Infiziertheit hinaus, diese Krankheiten müssen sich aus dem Körper auflösen, denn Sie bekommen nie und nimmer eine gesunde Menschheit.
Ist das gerecht?
Aber sie gebiert und sie gebiert – nicht zwei Kinder –, sie gebiert, bis nicht mehr geboren und angezogen werden kann.
Das sind Gesetze.
Und die kommen.
Und (das) ist sehr einfach.
Denn es ist wahr.
Hier ist die Mutter und da ist die Mutter.
Sie bekommen ein Familienkarma.
Und das soll heißen, wenn Sie aus Karma hervorgehen, dann gebären Sie und erschaffen Sie Krebs, Tbc.
Und diese Krankheiten unterminieren die menschliche Selbstbestimmung.
Sie haben keinen Besitz.
Einen existierenden, gesunden Organismus gibt es nicht.
Sie bekommen also in der Zukunft vor allem für einen normalen, menschlichen Organismus zu sorgen, mit einem gesunden Geist darin.
Und dann löst sich gleich als Erstes sofort die Verdammnis auf und dann sind in Ihren Irren(anstalten) keine Religionskranken mehr zu finden.
Sie bekommen also in zehn-, zwanzigtausend Jahren, fünftausend Jahren eine (wahre) Pracht von einer Menschheit.
Aber nun in hunderttausend Jahren?
André hat im Wagen darüber gesprochen.
„Was dann?“, sagt er.
Ich saß hinten drin.
Oh, die Menschen haben mich nicht gefühlt, ätsch.
Er sagt: „Aber, meine Dame, in hunderttausend Jahren, wie ist die Menschheit dann?“
„Ja“, sagt das Kind, „es ist schön.
Dann würde ich, gehe ich zurück.“
Ja, dann ist das Leben ein Paradies.
Dann werden Sie auf der Erde vom Staat getragen.
Denn Sie selbst sind Staat.
Sie lesen es übrigens in „Die Völker der Erde.“
Ersehnen Sie es, zurückzukehren.
Dann brauchen Sie nicht zu reden über: Es gibt keinen Tod.
Dort liegt es.
Glauben Sie es und akzeptieren Sie es, was da lebt.
Andrés Bücher, die werden in jedem Haushalt stehen, denn das sind die Bücher für die neue Bibel.
Und die muss die Menschheit akzeptieren, denn sie kommen aus dem Königreich Gottes, aus der Universität des Christus.
Hätte André das gekonnt, aus ‘s-Heerenberg, vom Lande, aus dem Achterhoek?
Sehen Sie?
Das gehört nicht dazu.
Und jetzt werden Sie aber lesen.
Sie wissen es übrigens.
Hatten Sie noch etwas?
Unfehlbar ist dies.
Und das können die Studenten bald akzeptieren und lesen.
Aber das sind so die Romane um den eigentlichen Kern herum.
Denn wenn wir mit der Kosmologie beginnen, dann beginnen wir erst (damit): die Allseele, die Allmutter, das Alllicht, das Allleben, den Allgeist, die Allpersönlichkeit, die Allvater- und Allmutterschaft zu analysieren, die Allgesetze, die Gesetze der Elemente.
Und dann gehen wir allmählich weiter.
André hat die ersten fünf Bücher für die neue Bibel, auf kosmischer Abstimmung.
Die Menschheit, geboren im embryonalen Stadium auf dem Mond.
Die ersten sind fertig.
Wer hat das Geld?
Auf Jener Seite haben wir Scheine zu zehn Millionen.
Und die können Sie hier nicht wechseln, sonst hätten Sie das Geld von den Meistern bekommen.
Wir müssen es auf der Erde mit Blut, mit Tränen, mit Schweiß, mit Gefühl, mit Liebe verdienen, sonst hätte es wiederum keine Bedeutung.
Und Christus sagt: „Jetzt bin Ich nicht mehr käuflich.“
Und darum ist es rein und pur, was Sie da in die Hände bekommen, denn das Kind André, Jeus von Mutter Crisje, hat es ehrlich verdient.
Hatten Sie nichts?
(Zum Saal): Wer noch von Ihnen?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, weiß man auf Jener Seite von der Lehre von Baha’ullah?“
Was?
Von wem?
(Frau im Saal): „Von Baha’ullah?“
Von Bach ...
Von Bahuhulang?
(Es wird gelacht.)
Ich kenne diesen Namen nicht.
(Frau im Saal): „Denn ...“
Sie können mir nun etwas beibringen.
(Frau im Saal): „Ja, Meister Zelanus, es kommt gleich.“
Bahuhahola.
(Gelächter im Saal.)
(Frau im Saal): „Baha’ullah.“
Bahahula.
(Frau im Saal): „Ja, denn ich habe erst eine Einladung bekommen, ...“
Und wer ist das?
(Frau im Saal): „Ja, das ist ein Prophet, der nach Mohammed kommt.“
Der nach Mohammed kommt.
(Frau im Saal): „Ja.
Und nun hatten sie mich gebeten, so einem Vortrag beizuwohnen, oder so einer Zusammenkunft.
Ich bin da gewesen.
Und die Anhänger heißen Baha’i.“
Baha’i.
(Frau im Saal): „Und die haben hier ...“
Und wie heißt es?
(Frau im Saal): „Baha’i.“
Aber was, was ...
Hat das noch mehr Bedeutung, das Baha’i?
(Frau im Saal): „Ja, das ist eine Abkürzung von Baha’ullah.“
Ja, aber können Sie das verstehen, was Bahahula in Amsterdam ist?
(Frau im Saal): „Nein, das wird ...“
Ja, aber das weiß ich auch nicht.
(Frau im Saal): „Nein, aber ...“
Jetzt weiß ich es.
Denn alles, was Sie selbst machen, wissen wir nicht, kennen wir nicht.
(Frau im Saal): „Ja, das wollte ich gerade wissen.“
André sagt: „Es wird heute dort drüben ein Resital gespielt.“
Und Meister Alcar, der sagt: „Du musst richtig hinhören, Jeus, das heißt Rezital.“
Und dann sagt André: „Was habe ich damit zu tun?“
Letzte Woche hat André – das war André –, hat er die Menschen zum Lachen gebracht.
Er bringt sie in Den Haag zum Lachen.
Das sind seine Abende, da kommen wir nicht heran.
Er sagt: „Da ging ich durch die Straßen.“
Alles, was mit Geist, Seele und Leben, Raum, Gott zu tun hat, dafür sind wir bereit.
Aber wir sind nicht bereit für Ihren Namen.
Aber da stand an einem Fenster ...
Er sagt, Jeus, Jozef, der sagt: „Was ist dieses „Kusineur“ (Cuisinier, jemand, der Mahlzeiten zubereitet)?“ (Gelächter)
Dann sagt er zu einem Jungen: „Weißt du das?“
Dann sagt der: „Mein Herr, ich weiß es auch nicht.“
Aber darunter stand. „Auslieferung von Mahlzeiten“.
Und das verstanden sie. (Es wird gelacht.)
Was ist das nun, Kusineur?
Sie können alles aufbauen und (allem) Namen geben, sofern es mit dem Naturgesetz, Jener Seite, Christus, Kosmos, dem Entstehen von Gott zu tun hat.
Wenn es darauf keine Abstimmung hat, dann heißt das alles für uns Kusineure und Resitale und Newrok.
(Frau im Saal versucht, etwas zu sagen.)
Und dann machen wir es lächerlich.
Warum?
Ach, kommen Sie!
Wenn Sie hier in Holland ...
Wenn wir in den Osten müssen, dann werden wir eine Sprache sprechen, die sie da kennen.
Und wenn wir hier sprechen müssen, dann ist es besser, dass Sie Platt sprechen, denn das gibt es wenigstens.
Aber Hulahulahula, das kennt kein Mensch.
(Frau im Saal): „Nein, aber soll ich es Ihnen nun rasch erklären?“
Ja, was bedeutet es?
(Frau im Saal): „Nun, ich bin da gewesen und es war so, dass ...
Mir wurde recht beklommen, denn ...“
Und hatte dieser Hulahula einen Hut auf?
(Es wird gelacht.) War er ein normaler Mensch?
(Frau im Saal): „Ja, der ist tot.“
Ist der schon tot?
(Frau im Saal): „Ja, aber das soll heißen ...
Diese Lehre, die zielt darauf ab, dass Christus eigentlich, nun, nicht viel war.“
Damit hatte es nicht viel auf sich.
(Frau im Saal): „Dann bin ich nicht mehr hingegangen.
Aber jetzt werde ich immer noch mit Einladungs-Briefkarten verfolgt.
Und dann dachte ich: Dann müssen Sie davon doch sicher auch etwas wissen, von diesem Baha’ullah.“
Nein.
Nein.
Von diesem Bahula ...
Wie heißt er doch gleich? (Gelächter)
Bahula-Bahola.
Nein, solche Bahoulas kennen wir nicht.
Und den kann man auch auf Jener Seite nicht kennen, denn jenes Luftschloss gibt es nicht.
(Frau im Saal): „Sie sind ihm nicht begegnet?“
Diesem Bahulahu?
(Es wird herzlich gelacht.)
Diese Bahulas, die kennen wir nicht.
(Frau im Saal sagt etwas.)
Lediglich ...
(Zu der Frau im Saal): Was sagen Sie?
(Frau im Saal sagt etwas.)
Ich habe Sie, glaube ich, noch nie so zum Lachen gebracht.
Aber ich bin Ihnen heute Abend nahe, denn ich bin in Jeus.
(Frau im Saal sagt): „Ja, aber das war der Name von diesem Brief ...“
Darüber sage ich, lebte er auf der Erde mit einem Hut auf oder hatte er ein schönes Gewand an?
(Frau im Saal): „Nein, einen weißen Bart.“
Weißen Bart.
Sehen Sie, das ist noch heiliger.
Nein, wir kennen diesen Bahula nicht. (Gelächter)
Wir sind diesen Bahulas auf Jener Seite nicht begegnet.
Und all diese Bahulas haben für die erste Sphäre keine Bedeutung.
Da hat lediglich ein einziger Mensch Bedeutung, und das ist?
(Frau im Saal): „Christus.“
Christus.
Und den kennt jeder.
Aber Hulahu kennen wir nicht.
(Leute im Saal lachen weiter.)
Hatten Sie noch mehr?
(Der Tontechniker hat schon ein Zeichen gegeben.)
Ich habe ein Zeichen bekommen.
Hier haben Sie meinen Kuss.
Ich finde Sie sehr lieb.
(Zum Saal): Wer (hat) noch eine Frage für mich?
Ich komme nie mehr so nahe.
Ja, vielleicht zum letzten Mal.
Ich kann schließlich direkt Mensch sein und dann schreiben wir „Jeus“, sprechen wir Platt.
Ich bin heute Abend im Dialekt.
(Frau im Saal): „Meister Zelanus ...“
Sonntagmorgen werden Sie mich anders sehen.
(Frau im Saal): „Können Sie uns jetzt noch erzählen ...“
Ich muss noch kurz zurück.
Sie bekommen dann Tausende von Persönlichkeiten.
Wie viele Persönlichkeiten haben Sie in diesem Winter gekannt?
Sie waren doch auch dabei, im Haus Diligentia?
(Mann im Saal): „Ja.“
Wie viele Persönlichkeiten habe ich Ihnen gezeigt?
(Mann im Saal): „Mehrere.“
Vierundzwanzig?
(Mann im Saal sagt etwas.)
(Zu jemand anders im Saal): Was hatten Sie?
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, würden Sie uns bitte noch etwas über den natürlichen Sterbeprozess erzählen?“
Ja, nächste Woche, in vierzehn Tagen.
Das dauert mir zu lange.
Ich habe das Zeichen bekommen.
Und der natürliche Sterbeprozess, darüber müssen Sie alle eine Frage stellen.
Einen Vortrag bekommen Sie noch.
Meine Kinder, eine Frage noch, um frei zu kommen, denn ich bin Ihnen zu nahe gekommen.
Ja?
(Frau im Saal): „Wir hatten noch eine Frage.
Wie kommt es eigentlich, dass ein Tier, eine Taube oder ein Hund, sich so gut orientieren kann, dass es aus einer großen Entfernung den Weg zurück nach Hause finden kann?“
Ja, und das konnte der Mensch auch.
Haben Sie „Geistige Gaben“ gelesen?
Da steht es drin.
Haben Sie „Jeus I“ gelesen, „von Mutter Crisje“?
Dann bekommen Sie „Jeus II“ auch, denn an Sie habe ich auch gedacht.
Sie waren soeben nicht da, sehen Sie?
Ich werde doch heute Abend niemanden vergessen.
Meine Kinder, eine Frage noch und dann ziehe ich fort.
Ich komme noch nicht los.
Wissen Sie, was dies ist?
Ich gehe nahe zu Ihnen und dann kann ich nicht loskommen.
Wenn ich es mache, schlägt André zu Boden.
Jetzt muss ich zurück in meine eigene Welt.
Ich muss Sie durch eine Frage verschließen.
Während des Redens mache ich das.
(Zu jemandem im Saal): Was hatten Sie (zu fragen)?
(Mann im Saal): „In „Das Entstehen des Weltalls“, im dritten Teil, da schreiben Sie über Tausende von Maschinen.
Was haben die zu bedeuten?“
Tausende?
(Mann im Saal): „Maschinen.“
Auf Jener Seite?
(Mann im Saal): „Ja.“
Da wird zuerst die geistige Maschine aufgebaut, um sie auf der Erde stofflich umzusetzen.
(Mann im Saal): „Oh ja.“
Das ist also alles ...
Ein Haus haben wir dort, wir haben Bäume, wir haben Vögel, wir haben alles.
Verstehen Sie das?
(Mann im Saal): „Ja, ja.“
Dann ist dies die Antwort.
Bis in vierzehn Tagen.
(Saal): „Wir danken Ihnen, Meister Zelanus.“
Ich danke Ihnen auch, denn Sie waren sehr lieb.
Ich bekam eine schöne Aura.
Wenn Sie offen sind und wahrhaftig sind, lieb sind, und Ihr Leben einsetzen können, dann setzen wir uns neben Sie und nehmen Platz und essen mit Ihnen am Tisch.
Was soll das heißen?
Brechen wir die Weisheit, wie Brot.
(Kuss) Bis bald.