Der letzte Sturmlauf der Heiden gegen Israel

Die deutschen Armeen fallen in Polen ein.
Ein Zittern durchfährt die Menschheit.
Der schrecklichste aller Kriege ist entbrannt.
Nachdem die Menschheit monatelang in quälender Spannung gelebt hat, sieht sie das Unglaubliche wahr werden.
Zum zweiten Mal innerhalb einer kurzen Zeitspanne entfesselt das Böse im Menschen eine Weltkatastrophe.
Hätte dieses Schreckliche nicht verhindert werden können?
Kann Gott denn nicht eingreifen?
Millionen Menschen füllen die Kirchen und flehen Gott um Beistand an.
Aber unterdessen greift der Krieg schon mit rasender Geschwindigkeit um sich, Tausende Menschen unter seiner Gewalt zerschmetternd.
Die vierzig Prozent in Deutschland schrecken wach, noch glauben sie nicht, dass der Krieg ausgebrochen ist.
Der Führer führt uns in einen neuen Krieg?
Das ist nicht wahr!
Es ist unmöglich!
Aber was fast nicht zu akzeptieren ist, gehört zur Wirklichkeit.
Der fatale Befehl wurde gegeben.
Was ging in diesem einen Menschen vor, der über Krieg und Frieden, über Leben und Tod von Millionen zu entscheiden hatte?
Was ging in Adolf Hitler vor, in diesen Stunden, in denen er zu seiner schrecklichen, den Atem nehmenden Entscheidung kam?
Kein einziger Mensch auf der Erde weiß das, denn er, der die Geißel der Menschheit werden wird, hatte sich zurückgezogen, um in vollständiger Einsamkeit über zu treffende Entscheidungen nachzudenken.
Aber die Meister von Jener Seite, Engel im Geist, sie sind bei ihm – sie sind auf der Erde, für deren Glück sie ihre Kräfte geben.
Adolf Hitler muss eine Entscheidung treffen, die die Welt in Brand setzen und Millionen Menschen vernichten wird.
Womöglich auch sein eigenes Volk und alles, was er als dessen Haupt aufgebaut hat.
Er sieht seine Aufgabe vor sich und alles, was er noch für sein Volk zustande bringen will.
Und trotzdem muss er handeln, die Welt wartet in angstvoller Spannung auf seine Entscheidung.
Was soll er tun?
Wenn er seinen Soldaten den Befehl zum Angriff auf Polen gibt, entfesselt er den Krieg, den Krieg mit dem Rest der Welt ...
Stunden ist er schon allein, er will niemanden empfangen.
Jetzt, so denkt er, muss ihm die Vorsehung einen Rat geben, die ihn schon öfter vor großem Unheil beschützt hat.
Er lebt durch diese mysteriöse Kraft und fühlt sich von ihr getragen.
Niemals zweifelt er an ihr.
Schon seit seiner Jugend fühlt er diese Kraft, die er die Vorsehung nennt, in sich.
Sie führt in seinem Leben, wodurch es diese enorme Bedeutung bekam.
Was rät ihm die Vorsehung?
Ermattet versucht Hitler, auszuruhen, aber es gelingt ihm nicht, die Spannung in ihm lässt ihn wieder aufspringen.
Es fällt ihm schwer, seine Gedanken zu sammeln, sie auf einen Punkt zu konzentrieren.
Er will denken, denken, aber er kann es nicht, er bekommt seine Gedanken nicht unter Kontrolle.
Draußen drängen seine Getreuen, er muss jetzt entscheiden.
Fürchterlich ist dieser Kampf in ihm.
Krieg oder Frieden?
Beklemmende Fragen.
Dann ist ihm, als ob sein Inneres anheben will, zu ihm zu sprechen.
Ja, wenn er sich klarer darauf einstellt, kommt es ihm vor, als lebe noch jemand anders in ihm.
Er kann dies sehr deutlich fühlen.
Es kommt etwas von Freude in ihn, denn er meint, zu verstehen, dass dies die Vorsehung ist, die auf ihn einwirken will, um ihm etwas zu raten.
Es kommt Wirkung in ihn, die Kraft in ihm will ihn dominieren, so fühlt er es.
Er zwingt sich zur Ruhe.
Er will noch klarer wahrnehmen.
Still setzt er sich hin, gespannt lauschend, wartend.
Ist es wirklich wahr, betrügt er sich nicht selbst?
Der Führer glaubt, eine Gestalt wahrzunehmen.
Sogar mehrere.
Er sieht sie jetzt sehr deutlich und erschrickt.
Es tauchen Gesichter vor ihm auf, die ihm Fragen stellen.
Eine grimmige Kälte fühlt er durch sich hindurchziehen.
Er schlägt seine Hände vor seine Augen, um die Gesichter loszuwerden, aber dies hilft ihm nicht.
Leuchtend treten sie aus der Finsternis hervor.
Er springt auf.
„Unsinn!“, ruft er aus.
„Ich bilde mir bloß etwas ein.
Ich sehe nichts und ich will nichts sehen.
Ich will ich selbst bleiben und wissen, was mit mir geschieht.
Ich will deutlich wissen, woran ich bin, denn später muss ich wissen, wie ich in diesem Augenblick gedacht habe.“
Mit Abstreiten, dass er sie sieht, verjagt er die Gestalten jedoch nicht.
Er sieht sie deutlich, wohin er auch blickt.
Sein Zimmer ist voller merkwürdiger Erscheinungen.
Dämonen sind es, murmelt er, mit ihnen will er nichts zu tun haben.
Die Vorsehung muss ihm helfen, allein die Vorsehung.
Er fällt in einen Sessel, aber die Spannung ist ihm zu mächtig, scheucht ihn hoch.
Er geht hin und her und die Zeit vergeht.
Die Gestalten sieht er immer deutlicher.
Er ist wach und doch träumt er.
Adolf Hitler setzt sich erneut nieder und versucht, seine Gedanken zu ordnen.
Es muss Ruhe in ihn kommen.
Als ihn die Gehetztheit wieder überfällt und ihn gehen lassen will, weigert er sich.
Es wird stiller in ihm.
Die Gestalten sieht er jetzt nicht mehr, auch wenn er wohl fühlt, dass er trotzdem nicht allein ist.
Die Vorsehung, ist die Vorsehung bei ihm?
Es muss noch ruhiger in ihm werden.
Dann wird die Vorsehung zu ihm sprechen und das Gefühl, das nur Sie in ihn legen kann, wie er es schon früher erfahren hat, wird in ihn kommen.
Dann wird er wissen, wie zu handeln ist.
Der Führer wacht und träumt.
Er ist sich seiner selbst bewusst und glaubt, sich selbst zu kennen.
Wenn es still in ihm ist, wird die Vorsehung zu ihm sprechen.
Und es wird still in ihm, es sinkt eine übernatürliche Ruhe in ihn hinab und seine Seele nimmt sie auf.
Sie öffnet ihn in alle Richtungen.
Es kommen Gefühle in ihn und er glaubt bereits, zu wissen, wie er bald handeln muss.
Trotzdem verhält er sich still, er ist sich noch nicht ganz sicher und er will auch nicht selbst die Ruhe unterbrechen, die ihn von seiner Schwere befreit hat und ihn über die Erde erhebt.
Das Elend, das viele Leid, das er gerade eben vor sich sah, sind von ihm abgefallen.
In der ätherhaften Stille, in der er jetzt lebt, empfindet er plötzlich Rührung.
Es durchströmt ihn ein grenzenloses Mitleid mit der Menschheit, die geschlagen werden wird.
Er gibt sich ruhig diesen Gefühlen anheim, er will auch diese erleben.
Trotzdem weiß er, was er will!
Durch diese Gefühle kann er auch klarer denken als gerade eben.
Er fühlt sich hochgehoben, und während sein Körper im Zimmer zurückbleibt, schwebt sein Geist weg, in den Raum.
Adolf Hitler ist außerhalb seines eigenen-Ichs.
Er stellt sich ein und nimmt wahr, dass er über seinem Land schwebt.
Es liegt in friedvoller Ruhe unter ihm.
Friedvoll – Frieden – Frieden!
Das Wort kehrt immer wieder in ihn zurück.
Er wandelt durch sein Land und sieht die Millionen, die das deutsche Volk ausmachen, in tiefer Ruhe.
Binnen weniger Sekunden geschieht dies alles, aber es reicht ihm, um das gesamte Reich zu überblicken.
„Sie schlafen, weil sie wissen, dass ich wache“, so denkt Adolf Hitler, „ich, der ich ihr Anführer bin.“
Alles will er für sein Volk sein, ein Anführer, ein Vater und eine Mutter.
Und während er über Dörfer und Städte schwebt, fühlt er die Liebe, die zu ihm aufsteigt.
Es schläft, das große Volk, aber auf ein Signal von ihm hin wird es aufstehen und gehen, wohin er befiehlt, um mit seinem Leben und seiner Liebe seine Treue zu ihm zu beweisen.
Ihr Leben wollen sie für ihn geben.
Leben und Tod hat er in den Händen – Leben und Tod.
Der Führer ist wieder zurück in seinem Körper, seine Reise ist zu Ende, aber die Worte schwingen noch in ihm nach.
Kurz kommt ein Gefühl des Erschreckens in ihn.
Kann es der Teufel sein, der ihn mitnahm, um ihm sein Volk zu zeigen?
Er sieht jetzt die Völker der Erde vor sich, doch er schüttelt jetzt die Vision von sich ab.
Ist es die Vorsehung, durch die er wahrnehmen kann, und es ist, als ob die Welt für ihn lebt?
Natürlich ist es die Vorsehung!
Und er weiß nun, dass er alles, was diese von ihm verlangt, einsetzen wird.
Sein Volk und sein großdeutsches Reich sind so etwas wert.
Ein plötzlicher Drang, der aus ihm selbst kommt und sein tagesbewusstes Leben dominiert, lässt ihn niederknien.
Adolf Hitler will beten.
„Mein Gott ... mein Gott ...“, murmelt er.
Er will weiterbeten, aber jetzt ersticken diese Gefühle in ihm.
Sie lassen ihn beinahe ersticken.
Trotzdem bleibt er noch kurz in diesem Zustand, mit dem Kopf Richtung Boden gebeugt wartet er ab, aber zum Beten kommt er nicht mehr.
Die Ruhe ist aus ihm weg.
Er will denken, er muss denken, es wird eine Entscheidung von ihm gefordert.
Die Vorsehung wird es ihm nun sagen.
Er wartet auf die Antwort.
In diesem Augenblick drängt sich ihm von innen heraus eine Gestalt auf und diese will beten und Gott um Hilfe rufen.
Aber der Führer verdrängt diesen Gläubigen in sich, sein eigenes-Ich dominiert wieder.
Er fühlt, dass er jetzt nicht beten soll.
Er darf jetzt nicht schwach sein, stark muss er sein, er selbst bleiben und handeln!
Wenn er diesen schwachen Gefühlen in sich folgt, wird alles, was er unternahm, vergeblich gewesen sein.
Er hätte dann die Bewaffnung nicht so enorm hoch steigern müssen.
Hat er sein Volk dafür so mit der Vorstellung (von) Krieg vertraut gemacht?
Er will sein Volk groß und stark machen wie niemals zuvor.
Dann kommt das Wort in ihm hoch, das wie Gift in seinen Adern brennt – Versailles!
Dieser satanische Vertrag muss gerächt werden.
Er hat sein Volk geknechtet und verhöhnt.
Seine Millionen Soldaten werden ihn mit einem Schlag wegfegen, zertrampeln.
Und sie werden Polen vernichten, das ihn und sein Volk herausfordert und beleidigt ...
Adolf Hitler geht in seinem Zimmer auf und ab, sein Hirn ist verwirrt, er ist eine Beute heftiger Gefühle.
Nein, geisteskrank wird er nicht, wie es auch hämmert in seinem Kopf, kühl und klar will er denken, mit Hilfe der Vorsehung.
Als er an Sie denkt, kommt die Ruhe wieder in ihn, die überirdische Ruhe, die er früher schon gefühlt hat.
Einst hat Sie ihn sogar vor dem Untergang behütet.
Es war im Krieg 1914-1918, als Sie sich als eine laute, drängende Stimme in ihm offenbarte und ihm zurief, von der Stelle wegzugehen, an der wenige Augenblicke später eine Granate explodierte, die seine Kameraden zerriss.
Das war damals.
Jetzt ist es anders.
Die Vorsehung kommt jetzt nicht als eine Stimme zu ihm, er lebt in Ihr, er hat sich ganz in Ihr aufgelöst.
Fühlt er das richtig?
Er will jetzt nicht ohne Lenkung handeln, später muss er sich sagen können: Darum habe ich dies getan und darum habe ich jenes getan.
Fühlt er es richtig?
Wieder stellt er sich ein und erlebt die Kraft, die sich mit seinem Leben verbunden hat.
Ja, ja, es ist die Vorsehung!
Die übernatürliche Macht, die ihn einst vor Unheil behütete und ihm sein Leben lang gefolgt ist und ihn gelenkt hat.
Der Führer lässt sich mehr und mehr gehen, tiefer will er sich in dieser Kraft auflösen, denn so, fühlt er, werden die Pläne der Vorsehung ihn erreichen können.
Aber zugleich muss er er selbst bleiben, nichts von seinem Bewusstsein darf nun schwach werden, sonst kommen wieder Störungen und er wird immer noch nicht zu entscheiden wissen.
Nie darf die Vorsehung ihn verlassen, indem er in ihren Kräften lebt, wird er immer wissen, wie er handeln muss.
Dann kann er denken und fühlen, dann kann er entscheiden und ist für sein Volk und die Welt sicher.
Getragen von der Vorsehung und von Ihr geleitet wird er sein Volk zum Sieg führen!
Jetzt weiß er es!
Das ist es, was die Vorsehung ihn fühlen lassen will.
Ist es nicht so?
Adolf kniet nieder, er will der Vorsehung danken.
Er muss sein Volk zum Sieg führen!
Also Krieg!
Krieg?
Er springt auf.
Hat er es wirklich richtig gefühlt?
Er darf sich jetzt nicht irren.
Die Existenz seines Volks steht auf dem Spiel.
Er muss eine Entscheidung treffen, deren Tragweite er kennt.
Wieder stellt er sich auf die Vorsehung ein und erneut, genauso klar und dominierend wie gerade eben, fühlt er ihre Macht.
Er untersucht die Gefühle, er testet, ob er nicht das Opfer von Fantasie oder Sinnestäuschung ist.
Klar bewusst will er die Gefühle erleben, erst dann wird er in vollem Vertrauen handeln können.
Zuallererst die Stille – ist sie echt?
Er setzt sich in einen Sessel, schließt die Augen und erlebt sie.
Sie ist echt, ja, übernatürlich.
Niemals war es so still in seinem Inneren, jetzt weiß er es.
Wo ist er nun?
Er sieht sich um und erkennt seine Umgebung.
Dies ist sein geliebter Sessel, dort ist die Tür, hinter der seine Freunde warten.
Adolf Hitler heißt er – erforscht sein Leben.
Ich bin es, Adolf Hitler, der Führer aller Deutschen, ich bin es selbst, der Reichskanzler.
Der ist es nicht, der entscheidet.
Hier innerlich, innen in mir wird gefühlt und gedacht, hierin wohnt Adolf Hitler.
Der Kanzler fühlt nichts, allein als Adolf Hitler kann ich handeln.
Ich kenne mich.
In dieser Stunde habe ich mich kennengelernt.
Als Adolf Hitler lebe ich in der Vorsehung.
Dieses Gefühl liegt bewusst in mir.
Ich bin jetzt bereit.
Ihr könnt auf mich zählen.
Aber lasst mich keine Sekunde allein.
Ich weiß nun, wie ich handeln muss.
Ich zweifle nicht mehr.
Niemals zweifelte ich an Euch, aber ich muss sicher sein.
Jetzt jedoch kenne ich die Gefühle, die von Euch ausgehen.
Ich werde sie niemals vernachlässigen.
Alles, was Ihr verlangt und mich fühlen lasst, werde ich tun.
Lasst es mich wissen!
Tag und Nacht werde ich mich einsetzen und für mein Volk arbeiten, das Ihr doch groß sehen wollt, nicht wahr?
Ich bin bereit und andere mit mir.
Lasst mich jedoch niemals allein in den Stunden, die kommen.
Als Adolf Hitler werde ich mich auf Euch einstellen.
Das ist es!
Auf den Knien bleibt Adolf Hitler liegen und löst sich in der Stille auf, die für ihn unendlich ist.
Gott ist mit ihm, fühlt er, mit ihm und seinem Volk.
Dann steht er auf – und wenige Zeit nach seinem fatalen Befehl fallen bereits die ersten Schüsse.
Der schrecklichste Krieg aller Zeiten ist durch Zutun eines Unbewussten entbrannt.
Ein Jahrhundert nach dem anderen ist Krieg geführt worden, Ströme von Blut sind vergossen worden, Tod und Verderben sind über die Menschheit gekommen, und doch war keiner dieser Kriege so schrecklich wie der, den Sie jetzt erleben, da die technischen Mittel nahezu perfekt sind.
Was dieser Krieg die Menschheit an Opfer kosten wird, ist entsetzlich und unbeschreiblich.
Warum es nicht helfen wird, Gott darum zu bitten, das Elend von Ihnen zu nehmen, können Sie jetzt wissen.
Die Völker der Erde müssen ihre Haltung definieren.
Wofür wollen sie leben?
Für Tyrannei?
Für Egoismus?
Für die Dämonen der Hölle oder für Gott und Seine Engel?
Für Raub, Mord und Vergewaltigung?
Für die Vertierlichung des eigenen-Ich?
Oder wollen sie hingegen mit Einsatz all ihrer Kräfte dem Frieden und dem geistigen Aufbau der Erde dienen?
Dies hat jedes Volk sich jetzt zu fragen.
Jedes Volk, jede Seele muss nun ein höheres Leben beginnen – um dies der Menschheit klar zu machen, ist dieser Krieg gekommen.
Gottes Leben muss aufwärts gehen, es muss zurückkehren zu seinem Schöpfer.
Dieser Krieg verlangt von Ihnen, dass Sie alles tun, was in Ihrer Macht steht, um sich und andere in ein höheres geistiges Stadium zu erhöhen.
Wir, die wir wissen, dass das Zeitalter des Christus angefangen hat, sind neben Ihnen auf der Erde, um Ihnen in diesem gigantischen Kampf beizustehen.
Wir lernten bereits, unsere Köpfe zu beugen, wir gewannen alles lieb, was lebt, und strebten danach, in Harmonie mit den Gesetzen Gottes zu kommen.
Wir bereisten Gottes Raum und knieten nieder, dankbar, dass wir zu Seinem Leben gehören.
Dieser Krieg wird den irdischen Menschen lehren, dasselbe zu tun.
Die Völker von Israel sind bereits dabei, sich die Liebe anzueignen.
Hassen können sie schon nicht mehr.
Deutschland und seinesgleichen hassen jedoch durchaus noch und sind bestrebt, zu dominieren.
Sie sind noch so grob und tierhaft abgestimmt, diese Heiden, dass sie versuchen, die Völker von Israel zu vernichten.
Wenn sie stattdessen alles getan hätten, um ihre schlechten Eigenschaften abzulegen und sich Israel anzuschließen, hätte die Welt die heutigen Schrecken niemals zu erleben brauchen!
Deutschland und die Seinen müssen den Krieg verlieren, denn diese heidnischen Staaten würden nach einem Sieg nicht ein Königreich Gottes, sondern einen Urwaldstaat aufbauen.
Das Deutschland von Adolf Hitler glaubt ebenfalls nicht daran, dass es verlieren wird.
Der geniale Führer schaut mit seinen schrecklichen Helfern auf das Mordgerät, das sie in enormen Mengen anfertigen ließen, und (sie) fühlen sich übermächtig.
Sie meinen, sie sind unbesiegbar, und glauben, dass ihnen bald die ganze Welt zu Füßen liegen wird.
Nichts und niemand kann es Deutschland mehr gleichtun und sie fühlen sich bereits als Herrscher der Erde.
Bis zur letzten Sekunde werden sie kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen, kein Opfer wird ihnen zu viel sein, kein Verbrechen zu groß.
Stellen Sie sich einmal vor, was die Folgen wären, wenn da nicht die Meister gewesen wären, um diese Eroberer daran zu hindern, ihre tierhaften Pläne auszuführen.
Aber seien Sie beruhigt – diese Übeltäter sind, ohne es zu wissen oder zu wollen, Instrumente in den Händen der Meister und dienen ihren Plänen, ihrem erhabenen Ziel, um aus allen Völkern eine große Einheit zu machen, sie dienen also doch der Vorsehung, aber anders, als sie es sich werden vorstellen können!
Die scheinbar so mächtige Gestalt Adolf Hitlers ist nicht mehr als ein Figürchen auf dem Schachbrett der Welt.
Wenn in ihm das wahrhaftige Fühlen und die natürliche Intuition für unsere Welt gewesen wären, hätte man ihn nicht zwingen können, den Krieg zu dem von den Meistern ausgewählten Zeitpunkt zu beginnen, ja, er hätte auch selbst nie Krieg gewollt, verstehend, dass er alles, was er mit Sorgfalt und Fleiß aufgebaut hatte, niederreißen würde und sein Volk dadurch in die Vernichtung führen würde.
Aber das große Genie Deutschlands ist daher für unsere Welt ein leeres, dummes und unbewusstes Kind der Erde.
Im Hinblick auf die astralen Gesetze, die geistig kosmisch und Göttlich sind, hat dieses Seelenleben keine Bedeutung, weil sein Fühlen und Denken irdisch sind und zur Unterwelt gehören.
Adolf Hitler sucht nur das irdische Leben, er hat sich niemals auf das höhere Leben eingestellt.
Und das hätte er doch tun müssen.
Jetzt fühlt er sich doch in die mächtigen Gesetze aufgenommen, aber er kennt sie nicht, er kennt sein eigenes Leben und die große Vergangenheit nicht.
Trotzdem fühlt er sich von diesen Kräften getragen und geleitet, aber ihm fehlt die reine geistige Intuition, die zu dieser Welt gehört und ewig während unfehlbar ist!
Er ist nicht fähig, sein eigenes Leben zu analysieren, und dennoch hätte er dies tun müssen!
Er hätte sich fragen müssen, in welchem Lebensgrad er lebte, in welchen Kräften er fühlte und zu sehen meinte, er hätte, als er seine fatale Intuition einstellte, in dem Augenblick wissen müssen, wer ihn beeinflusste!
Aber er tastete und suchte, anstatt den Gedanken zu folgen, die in ihn kamen und auf Frieden und Ruhe eingestellt waren.
Er war dazu jedoch nicht in der Lage, in ihm und in Seinesgleichen leben der Hass und die Gewalt, lebt ... Versailles!
Sein Willen ist es, 1914-1918 und Versailles zu rächen, die Engländer zu zerschmettern.
Sein Hass treibt ihn vorwärts und mit ihm all die anderen, die in ihm eine Gottheit sehen.
Im Zeitalter des Christus gibt es nichts mehr zu rächen oder umzubringen, jetzt muss der Mensch sich beugen und alles Leben Gottes liebhaben.
Aber wissen Hitler und Seinesgleichen vom Zeitalter des Christus?
Hitler ist mehr, noch mehr als Christus!
Was wissen sie von Israel?!
Den Abschaum seiner Nation zieht Hitler zu sich, Dämonen umgeben ihn und fühlen sich von seinen Ideen beseelt.
Diese niederen Individuen haben kein Fünkchen Liebe in sich, sie sind nur bestrebt, sich selbst zu dienen, und sehen sich als Könige und Kaiser.
Die Welt wird ihre Grausamkeit und schonungslose Raffinesse kennenlernen.
In Stille haben sie sich bereit gemacht, bis der Moment da ist, in dem sie die Völker der Erde besiegen werden und sie das Judentum ausrotten können.
Nichts wird sie mehr aufhalten, England muss fallen und dann gehört ihnen die gesamte Erde.
Es kostet sie Mühe, ihre Pläne nicht herauszukreischen, aber noch müssen sie schweigen, die Schakale.
Dann kommt der große Augenblick, ihr Führer gibt den Befehl zum Angriff auf Polen.
Jetzt kann es sich darauf stürzen!
Das Böse bricht sich Bahn und eine wüste Horde, lange in Zaum gehalten, stürzt sich über die Grenzen.
Hitlers Satelliten jubeln, diese Sadisten riechen Blut.
Es dringt nicht bis zu ihren erhitzten Köpfen durch, dass sie gegen eine undurchdringliche Mauer Sturm laufen.
Sie kämpfen gegen Israel, gegen die Völker, die endlich mit dem Aufbau der Welt beginnen wollen.
Sie kämpfen gegen eine Göttliche Macht, die unfehlbar ist.
Sie kämpfen gegen die Gesandten Gottes, die die Leitung für die Völker in den Händen haben.
Diese Meister, die alle kosmisch bewusst sind, die Leben und Tod, Himmel und Erde kennengelernt haben, die Christus nach Golgatha begleitet haben, stehen jetzt einem geistig Kranken, einer unbewussten Seele gegenüber und müssen ihn bekämpfen.
Hitler weiß von alledem nichts, er hat keinen Glauben, kennt weder Gott noch Gebot, weiß nichts von einem Leben nach dem Tod, nichts, nichts besitzt er außer seinem eigenen Leeren-Ich.
Und während er als Führer seine Pläne entwickelt und seinen mächtigen Armeen die Befehle gibt, stellen die Meister ihn unter ihre Kontrolle.
Allen Völkern weisen sie geistige Helfer zu.
Die Meister sind von Gefühl zu Gefühl eins mit den leitenden Persönlichkeiten.
Von einer eigenen Gefühlswelt für Israel aus zu handeln ist nun nicht mehr möglich, das Bewusstsein dieser Staatsmenschen ist zu den Meistern hinübergegangen, aber nicht einer von ihnen weiß oder fühlt dies, unbewusst wie auch sie sich der astralen Welt sind und der Aufgabe, der sie dienen.
Hitler greift Polen an, die Meister haben ihren ersten Zug gesetzt.
Noch ist das Spiel nicht kompliziert, aber dennoch berührt es bereits Leben und Tod.
Die Meister überblicken alles, sie werden sich anstrengen, so viel Blut wie möglich zu sparen, sonst bleibt kein einziger Mensch von all den Millionen übrig, die in den Kampf involviert sind.
Israel wird dies erleben!
Mit Verstreichen der Zeiten wird das Spiel komplizierter werden.
Die Höllen strömen leer, die Dämonen streben danach, sich auszuleben, und stürzen sich auf das menschliche Wesen von der Erde.
Hass verbindet sich mit Hass, Leidenschaft mit Leidenschaft.
Aber auch der Satan wird das Werk des Christus nicht kaputtmachen können.
Und während die Dämonen wahre Orgien entfesseln, verrichten die Engel ihr erhabenes Werk.
Es ist viel zu tun auf der Erde, Tausende Menschen sterben und müssen in unsere Welt gebracht werden.
Millionen Seelen brauchen Schutz
(Über dieses gesegnete Werk wird in dem Buch „Durch die Grebbelinie zum Ewigen Leben“ ausführlich berichtet, das ich ebenfalls von Jener Seite empfing. J.R.).
Polen ist von Deutschland überrannt worden.
Entsetzlich ist das Elend, das über dieses Volk kam, aber es zog dies selbst an und es ist notwendig, um die Polen zu einem höheren Bewusstsein zu bringen, sie zu lehren, den Kopf zu beugen.
Das Elend auf der Welt wird noch größer werden.
Deutschland fällt in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, Belgien und Frankreich ein und zermalmt diese Länder.
So überrumpelnd schnell geht alles in seinem Werk, das sogar Hitler überrascht ist.
Jetzt zögert er – soll er England sofort angreifen?
Wenn er es macht, ist es verloren!
Aber die Meister wachen.
Der Führer kehrt zu seinem Volk zurück.
Er wird wie ein Gott empfangen, auch seine Helfer erleben Beweihräucherung.
Ein Blumenregen ergeht nieder auf den Führer – auf ihn, an dessen Händen Blut von Tausenden Menschen seines Volks klebt, Männern und Frauen, Kindern und Greisen.
Er wird feierlich empfangen, wie kein einziger Mensch auf der Erde es je erlebt hat.
Die Menschen schauen voller Ehrerbietung und Bewunderung zu ihrem Führer auf, sie sehen jedoch den drohenden Schatten nicht, der ihm folgt.
Es ist der Untergang, der dem Führer auf dem Fuße folgt.
Er weiß nicht, wer ihm nachfolgt, aber trotzdem ist Angst in ihm.
Keine Sekunde ist die Angst aus ihm weg, auch wenn er danach strebt, sie von sich abzuschütteln.
Die Vorsehung ist mit ihm, Sie wird ihn führen, prägt er sich ein und er richtet den Kopf auf und lässt das Gejubel seines Volks über sich kommen.
Er weiß, was er will, versichert er sich selbst noch einmal, und was er macht, ist gut.
Der Krieg wird es zeigen.
Hat er nicht sogar Frankreich innerhalb weniger Wochen zu Boden geworfen?
Wer wird ihm widerstehen können?
So denkt auch sein Volk darüber.
Es jubelt noch lauter als vor dem Krieg, es weiß jetzt sicher, dass England zerschlagen werden wird.
Endlich ist es so weit.
Kein Deutscher zweifelt noch hieran, der Führer hat die Beweise gegeben.
Sei Genie macht ihn unbesiegbar – Gott hat ihn ihnen gesandt, Gott ist mit ihnen.
Dies dann scheint die Wirklichkeit.
Aber die Meister von Jener Seite wissen es besser.
Ihr Ziel ist, Adolf Hitler einen Sieg nach dem anderen erreichen zu lassen.
Hierdurch bringt er die Völker zu Israel und erschöpft sich selbst gänzlich.
Hinter den Kulissen, unsichtbar für alle, machen die Meister Zug um Zug und sie sehen, dass alles gut geht.
Die Völker Israels empfangen harte Schläge.
Viele sind bereits von den heidnischen Völkern besiegt worden und die Engländer haben, schwer angeschlagen, Hals über Kopf aus Frankreich fliehen müssen.
Aber auch dies war nötig.
In Israel lebt noch immer nicht der Willen, zu siegen, Israel unterschätzt Deutschland.
Durch die Niederlagen nun lodert das innere Feuer auf, Israel bekommt die notwendige Beseelung dadurch, es erfasst plötzlich, dass es die Kraft der heidnischen Völker unterschätzt hat.
Nicht eher darf es ruhen, fühlt es, bis das Biest mit den vielen Köpfen besiegt ist.
So spielen die Meister das Spiel, das über die Zukunft der Welt entscheidet.
In ihnen ist keine Angst, auch wenn sie wissen, dass die Völker Israels der Einsatz des Spieles sind, welches sie spielen müssen.
Das Glück, der Frieden und die Ruhe der gesamten Menschheit stehen auf dem Spiel, aber die Meister wissen sich von den Göttlichen Sphären unterstützt, von Christus.
Sie dienen Gott!
Es sieht danach aus, als stünde Hitler der Sache in außergewöhnlicher Weise vor, aber niemand weiß, dass er den erreichten Sieg durch den Willen der Meister zu buchen wusste, die ihm geben, was ihnen notwendig erscheint.
Auch wenn es so wirkt, als gehöre Hitler der Sieg, die Geschichtsschreiber werden einst feststellen, dass der Gewinn Gott und dadurch der Menschheit gehört.
Auch Moses lebt jetzt in der Sphäre der Erde und führt dort mit fester, bewusster Hand (die Leitung).
Er ist dabei, das Werk zu vollenden, an dem und für das er einst mit den anderen Propheten sein Leben eingesetzt hat.
Sie folgen dem abscheulichen Geschehen, das sich auf der Erde entwickelt und von dem die Bibel spricht und auf das Jahrhunderte gewartet wurde.
Als kosmisch bewusste Seelen folgen sie Israel, wozu alle gehören, die Gott und Christus folgen.
Sie stehen neben der Geißel der Menschheit und wissen, wie er sich fühlt und was er denkt.
Ach, armes Kind, denkt Moses und beklagt, dass es dessen Sehnsüchte nach dem Dominieren sind, die dieses Wunder des zwanzigsten Jahrhunderts vernichten werden.
Während der Führer die Zeit nutzt, neue militärische Aktionen zu planen, sind die Meister damit beschäftigt, das prophetische Wort in der Bibel „Ich werde die Heiden gegeneinander aufbringen“ in Erfüllung gehen zu lassen.
Noch sind Deutschland und Russland durch einen Pakt verbunden, aber lange wird ihre Freundschaft nicht mehr dauern.
Die Menschheit wird erleben, dass Deutschland Russland angreift!
Gottes Gesetze greifen jetzt in das irdische Geschehen ein und beherrschen es.
Gott wird Israel helfen und nicht den Heiden.
Wenn sich die Heiden jedoch in einem Kampf auf Leben und Tod erschöpfen, bekommt Israel Gelegenheit und Zeit, sich zu erholen und sich stark zu machen.
Dieses gewichtigste Geschehen des gesamten Krieges wird beweisen, wie Gott über all Sein Leben wacht und wie Seine Gesandten die Züge zu setzen wissen, die Israel den Sieg bescheren werden.
Groß sind die Triumphe der deutschen Armee.
Nichts und niemand scheint sie aufhalten zu können.
Die Länder, die noch nicht angegriffen wurden, warten in angstvoller Spannung auf den Augenblick, in dem sich die deutschen Soldatenstiefel in ihre Richtung bewegen werden.
Adolf Hitler hat die Blicke gen Osten gewandt.
Wie soll er jetzt handeln?
Es gibt Zweifel am Führer.
Die Probleme, die bis jetzt mit der gigantischen Kriegsführung zusammenhingen, hat er schnell und kühn gelöst, sich beseelt und beschützt wissend von der Vorsehung.
Aber da erhebt sich jetzt drohender denn je der russische Bär vor ihm.
Wird er den Kampf mit ihm aufnehmen?
Wohin wird ihn ein Krieg mit Russland führen?
Was weiß er von diesem geheimnisvollen und unermesslichen Land, das sich als undurchdringlich erwies für jeden, der mehr von den Plänen der Machthaber im Kreml wissen wollte?
Ist es stark?
Ist es so stark wie sein Land?
Trotzdem muss er zu einer Entscheidung kommen, niemals wird er seine Pläne ruhig vollführen können mit dieser drohenden Gefahr in seinem Rücken.
Der Führer sondert sich ab, um zu meditieren.
In der Einsamkeit will er die Stimme der Vorsehung laut und deutlich in sich sprechen hören.
Bis jetzt ist sein Fühlen und Denken richtig gewesen.
Seine überwältigenden Erfolge haben bewiesen, wie sehr er sich auf seine Intuition verlassen konnte.
Durch Meditieren will er dahinter kommen, welchen Weg er jetzt beschreiten muss.
Tage und Nächte vergehen und Adolf Hitler wartet auf die Informationen, die die Vorsehung in ihn legen wird.
Er fühlt bereits, dass man ihn vor große Ereignisse stellt.
Auch wenn er die Gefühle, wie dann zu handeln ist, schon bekommt; aber der Führer trifft keine vorschnellen Entscheidungen, immer wieder kontrolliert er seine Gefühle.
In der Nacht hält er es im Haus nicht aus, in der Stunde, in der er solche weitreichenden und dramatischen Entscheidungen treffen muss, kann er nicht schlafen.
Er geht in die Natur.
Wieder steht der Führer vor dem Raum, vor der Vorsehung.
Er redet innerlich mit sich selbst.
Über ihm lebt Gott.
Aus dieser Unermesslichkeit muss er auch jetzt wieder seine Hilfe empfangen.
Seine Gedanken irren in viele Richtungen.
Er fühlt sich jetzt, wie Christus sich einst im Garten von Gethsemane gefühlt hat.
In der Nacht stehend gehen seine Gedanken aus zu Christus, an Den er früher in seinem Leben ziemlich selten gedacht hat.
Er stellt sich auf den Göttlichen Menschen ein, wie Dieser, auf Sich angewiesen, in der Einsamkeit des Gartens die kommenden, großen Ereignisse erwartete.
Adolf Hitler denkt hieran, ohne dass in ihm auch nur etwas von dem Großartigen und Heiligen ist, das damals in Christus lebte.
Er sieht nur eine Übereinkunft, auch er ist allein und entfernt von den Menschen und auch er steht vor großen Ereignissen, größer als die des Christus.
Der Führer schaut zum Sternbild, seine Arme vor der Brust gekreuzt, und ergründet die Unermesslichkeit.
Seine Gedanken bleiben bei dem Göttlichen Menschen im Garten von Gethsemane, und dieser arme Geist erfasst nicht, dass er das heilige Leben besudelt, indem er die Worte, die Dieser einst sprach, auf sich bezieht.
Auch er will den Kelch ablehnen, so murmelt er, aber er glaubt seinen eigenen Worten nicht, denn er ist begierig wie eine Hyäne und sein Gefühlsleben lechzt nach Beute.
Er denkt auch an die Worte, die Christus zu Seinen schläfrigen Aposteln sprach: „Könnt ihr denn keine Stunde mit Mir wachen?“, aber der Führer wirft diese Gedanken bald von sich.
Braucht er etwa jemanden?
Und sein Leben hat mehr Bedeutung als das dieses seltsamen Menschen, den man dort in Jerusalem ans Kreuz schlug.
Adolf Hitler findet nun auch, dass er sein könnte wie der Messias, sein großes Volk hat ihn vor langer Zeit bereits als eine Gottheit akzeptiert.
Ist für ihn und sein Volk nicht der Raum geschaffen worden?
Zwingen die Fakten ihn nicht, dies zu glauben?
Würde die Vorsehung die deutschen Waffen so sichtbar und zieltreffend segnen, wenn Sie nicht bereit wäre, die Weltherrschaft in seine Hände zu legen?
Aber er muss zeigen, dass er ihrer wert ist, und die Schwierigkeiten, die noch auftreten, kühn und sicher aus dem Weg räumen.
Der Führer weiß nun, wie er handeln muss.
Die Vorsehung hat in ihm gesprochen, in ihm lebt die wahrhaftige Inspiration, seine Intuition ist unfehlbar.
Noch kann er sich nicht von dieser stillen Nacht losmachen, mit den Händen auf dem Rücken wandelt er noch etwas umher, an seinen Plänen bauend.
Adolf Hitler ist zum Handeln bereit.
Aber er sieht die leuchtende Gestalt neben sich nicht.
Es ist Moses, der in all diesen Stunden bei ihm war und ihn zu seinen Entscheidungen zwang.
Und während der Führer weiter spinnt an seinen Gedanken, schweben Moses und die Meister von Jener Seite weg – in das kalte, kahle Land von Josef Stalin.
Adolf Hitler glaubt wahrlich, dass der Raum für ihn und sein Volk geschaffen ist.
Nichts wird er ungetan lassen, um diesen Raum mit allem, was darin ist, für sich und die Seinen zu gewinnen.
Seine Machtgier treibt ihn, ab und zu schreckt er lediglich vor dem enormen Umfang seiner Unternehmungen zurück.
Hatte je ein Mensch so viel Macht in den Händen?
Manchmal schaudert es ihn selbst vor den Schrecknissen, die seine Waffen entfesseln.
Aber er muss weiter, niemals war der Sieg so nahe.
Es koste, was es wolle, er muss sich hart und gnadenlos zeigen, nicht eher wird der Sieg ihm gehören.
Und jetzt, Sie werden es erleben, gibt er den Befehl zu neuen militärischen Unternehmungen, die ganz Europa zu seinen Füßen bringen werden.
Sogar bis in das klassische Griechenland wird der Deutsche Macht bekommen.
Danach wird der Kampf zwischen Deutschland und Russland entbrennen, wie die Propheten es vorhersagten.
Adolf Hitler ist eine tragische Figur, nicht, weil er eine Schachfigur in den Händen der Meister von Jener Seite ist (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de), sondern wegen der niederen Triebe in ihm, durch die er ein Herrscher, aber zugleich eine Schachfigur wurde.
Bald werde ich die Gelegenheit haben, Ihnen seine Person und seine Vergangenheit zu schildern, was Ihnen vieles von ihm und von seinem Zustand erklären wird.
Die heidnischen Herrscher werden erfahren müssen, dass sie ihre Völker nicht ungestraft in den Abgrund führen können.
Sie bekamen nur deswegen Macht, weil die Völker der Erde nach Israel müssen, sonst wäre es für sie nicht möglich gewesen, andere Völker anzugreifen.
In Zukunft wird es keine Herrscher mehr geben, denn jetzt werden diese Dämonen auf der Erde bereits verflucht, da die Welt sieht, dass sie lediglich darauf aus sind, das Leben Gottes zu vernichten, um dadurch selbst an die Macht zu gelangen und sich ausleben zu können.
Dazu opfert der Diktator das Blut seines Volkes, dazu setzt er sein schönes, an Kunst so reiches Land aufs Spiel ...
Wie fürchterlich wird er ernüchtert werden!
Als die Völker Israels in den Jahrhunderten zu Kampfe zogen, geschah das, um die kleinen Völker und Stämme zu Israel zu erhöhen.
Es ging darum, den Völkern hierdurch langfristig Frieden und Ruhe zu geben.
Dieser Kampf lag in den Händen der Meister.
Wir wissen nun, dass es ihnen darum ging, die Völker zur Einheit zu bringen.
Während die Masse das Verkehrte eines Krieges einsieht und sich nach Ruhe sehnt, lernten die Diktatoren nichts aus den Kriegen, sie machen den Kampf sogar zu einem Instrument in ihren Händen, das ihnen Macht und Ruhm schenken wird.
Sie werden jedoch erleben, dass sie sich selbst vernichten, wenn das, was sie zustandebringen wollen, das Ziel der Meister berührt.
Scheitern werden sie an den Gesetzen Gottes!
Diese Diktatoren sind unbewusst, kurzsichtig und geistig leer.
Dies sind keine Genies.
Ein Genie, das heute gewinnt und morgen alles wieder verliert, ist kein Genie.
Wenn sie auch nur ein bisschen Bewusstsein von Gottes Gesetzen besessen hätten, wenn sie ein Fünkchen Liebe für das eigene Volk gefühlt hätten, hätten sie niemals den Krieg gewählt.
Dann wäre Mussolini nicht nach Abessinien gegangen, um jenes Volk abzuschlachten, denn er hätte verstanden, dass das heutige Stadium und das Bewusstsein der Menschheit ihm trotzdem kräftig Einhalt gebieten würden.
Doch diese Seelen verstehen davon nichts, eingekapselt wie sie sind durch ihre eigenen niederen Begierden fühlen sie bezüglich der Göttlichen Gesetze und des Lebens nach dem Tod verkehrt, falsch!
Der einfachste, ungebildete Mensch, der die Bibel kennt, hätte ihnen sagen können, wie verkehrt es ist, in dieser Zeit ein anderes Volk anzugreifen.
Die „Genies“ jedoch verstanden es nicht.
Und diese Menschen wollen Ihnen dann beweisen, dass sie für ihre Völker, ja, für die Welt geboren sind.
Sie meinen, in ihren Handlungen bewusst zu sein, reißen aber nieder, was sie selbst mit Mühe und Sorgfalt aufgebaut haben.
Darum sind die Diktatoren Menschen ohne Intuition, für unsere Welt sind sie halb bewusst, für die Erde bewusste Geisteskranke.
Sie wollen unfehlbar sein und stapeln Fehler auf Fehler.
Sie wollen herrschen, kennen aber weder sich selbst noch die Gesetze, durch die sie leben und durch die sie das Leben bekamen.
Sie opfern das Blut von Millionen Seelen, denken aber nicht an das Leid dieser Männer, Frauen und Kinder, in ihnen ist nur das Gefühl, Geschichte zu machen.
Herzzerreißend ist, was sie verursachen, und die nennen sich die Genies der Erde!
Ich habe Ihnen gesagt, für unsere Welt sind es Wahnsinnige, die mit dem Leben Gottes spotten und es umbringen.
Es sind die Elendesten unter den Völkern und die geistig Ärmsten im Raum.
Sie sind taubstumm und blind für das Licht Gottes, sonst hätten sie niemals so viel Blut geopfert aus purer Machtbegierde.
Sie sind nicht tief, diese Herrscher, denn das kleinste Insekt schaut durch sie hindurch.
Es sind rein stoffliche, aber menschliche Hyänen, die zum Zwecke ihrer eigenen Begierden regieren, doch die Bedeutung des irdischen Lebens in Bezug auf Gott nicht kennen.
Sie wissen nicht mal davon, dass Gott doch den Gewinn ihres fürchterlichen Handelns empfängt, denn auch die Schwarzen (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de), zu denen Mussolini zog, um sich ihres Landes und ihrer Güter zu bemächtigen, mussten erwachen.
Gott erschuf Himmel und Erde, doch nicht für die Dämonen, sondern wegen Seiner eigenen Evolution.
Die Diktatoren sind sich dieser Gesetze unbewusst und sie müssen dafür noch erwachen.
Aber diese geistige Intuition lebt über ihrem Vermögen, da ihr inneres Leben unempfindsam dafür ist.
Dadurch begehen sie solche scheußlichen Dummheiten.
Sie werden niedergeschlagen, weil in diesem Zeitalter das Gute definitiv siegen muss.
Das übernatürliche Erfühlen ist nicht in ihrem Besitz, sie müssten dafür räumlich tief sein.
Ihr Unbewusstsein jedoch kostet das Volk Blut.
Sie vernichten die innere Antriebskraft und die Beseelung all dieser Menschen.
Und dann haben sie noch die Schamlosigkeit, die Vorsehung um Hilfe zu rufen.
Gott muss sie zum Sieg führen.
Gott sandte sie, so wagen sie zu sprechen, denn sie wollen das Blut, das sie in ihrer Raserei vergießen, auch noch geheiligt sehen.
Sie meinen, Geschichte zu machen, bringen aber einen Fluch über sich selbst und ihre Völker!
Und wie hätten diese Diktatoren dienen können.
Wie viel hätten sie für ihre Völker tun können, mit der Macht, die ihnen zur Verfügung stand.
Sie handeln jedoch nach den Eigenschaften, die in ihnen sind, und jagten ihre Völker in den Krieg.
In ihnen lebt das Gefühl, das die stoffliche Welt berührt.
Wie hätten sie denn Genies sein können?
Wie wollen sie voraussehen?
Schauen Sie einmal auf die Fehler, die sie machen und machen werden.
Folgen Sie ihnen in den Entscheidungen, die sie treffen, und bedenken Sie dann mal, wie elend, wie grausam und wie beschränkt ihr inneres Leben ist.
Und schauen Sie dann zu der Masse, die sie bejubelt, und Sie wissen sofort, dass all diese Menschen lebendig tot sind.
Jedes andere Bewusstsein, das knapp über dem normalen Irdischen liegt und fühlt, kann von den Meistern beseelt werden.
Sie werden dann für das Gute dienen und so bekommt ihr Leben Bedeutung für unsere Welt.
Hierdurch ist festzustellen, dass kein einziger irdischer Mensch ausschließlich aus eigener Kraft auch nur etwas für die Gesetze Gottes zustande bringen kann.
Nur er, der für die Meister eine Aufgabe auszuführen hat, baut für die Masse und für sich selbst am „Königreich Gottes auf der Erde“.
Diesen Seelen ist immer von unserer Welt geholfen worden, sie waren ein Teil von Israel.
Diese Dämonen jedoch in Ihrem eigenen Zeitalter sind die Feinde des Christus, der Menschheit und allen Lebens im Raum.
Auch sie empfingen ihre Inspiration, aber nur, weil ihre Pläne dem Zeitalter des Christus dienen sollten.
Was sie sich selbst ausdenken und bestrebt sind, abseits von Gottes Gesetzen zu vollbringen, führt sie zur Vernichtung.
Sie berufen sich auf Gott und Gott lässt sie gewähren, weil Er weiß, dass sich das Leben von Ihm auf der Erde in guten Händen befindet.
Wie viel Blut denn auch fließt, vergebens wird niemals geopfert.
Ich weise Sie am Rande mal auf den Fall Abessinien hin.
Jenes Volk hatte eine empfindliche Lektion empfangen und gebraucht, weil es erwachen musste.
Sie mussten sich dem gewalttätigen Eindringling ergeben, aber Mussolini ist es, der dadurch untergeht.
Er wird zu akzeptieren haben, dass es Gottes Gesetze sind, die das Leben auf der Erde beherrschen, und nicht seine.
Gott wacht auch über seine Schwarzen (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de) und Er wird ihnen das eigene Königreich zurückgeben.
Aber durch Israel!
Und zu Israel wird dieses Volk dadurch übergehen.
Wenn Mussolini dieses Land einige Jahrhunderte früher hätte rauben können, hätte Israel noch nicht eingreifen können, weil es damals noch nicht so weit war.
Aus alledem wird nun deutlich ersichtlich, dass der Mensch auf der Erde ja nicht nach seinen eigenen Sehnsüchten handeln kann, wenn sein Leben nicht auf das Heil der Menschheit eingestellt ist.
Es sind Gottes Gesetze und die des Lebens nach dem Tod, die Sie auf der Erde zu lernen und denen Sie nachzufolgen haben.
Auch werden Sie akzeptieren müssen, das wird ersichtlich, dass wir Menschen unser eigenes Leben in den Händen haben, dass wir aber von dem (Leben) anderer die Finger lassen müssen.
Menschen, die glauben, mit den Leben anderer tun zu können, was sie wollen, scheitern früher oder später an den Gesetzen Gottes.
Diese herrschsüchtigen Dämonen haben also nicht das Recht, in Ihr Leben einzugreifen und es ihren grausamen Plänen zu unterstellen.
Einst wird dies wiedergutgemacht werden, auch wenn sie dann denken, dass sie durch ihr irdisches Leben diese Gesetze besiegt haben.
Ihre Aufgabe auf der Erde ist irdisch, wie heilig sie diese dann auch präsentieren, plump, ja, tierhaft unbewusst!
Mussolini wird dadurch aus seinem Paradies vertrieben werden und die Körbe mit köstlichen Früchten, die er den Schwarzen (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de) gestohlen hat, wird er zurücklassen müssen.
Mitnehmen darf er allein die fürchterlichen Folgen, die er mit seinem gewalttätigen Unterfangen schuf.
Er und die gesamte Menschheit werden akzeptieren müssen, dass das irdische Leben aufwärts geht und nicht mehr zur prähistorischen Epoche zurückzuführen ist.
Was für eine Intuition besitzen Mussolini und Hitler?
Sie werden im Laufe dieses Krieges noch deutlicher erfahren, was für Genies sie sind.
Setzen Sie nun für diese bewussten Geisteskranken Ihr Leben ein, opfern Sie für sie Ihr Blut und recken Sie Ihre Hände nur hoch – sie führen Sie zur Vernichtung von all Ihrem Besitz, von allem Heiligen, das Sie sich anzueignen wussten.
Diese beide Diktatoren gehen über Ihre Leiche!
So wissen Sie, dass Sie mit ihnen untergehen werden.
Die Geschichte von Adolf Hitler hat wieder eine ganz andere Bedeutung als die von Mussolini, obgleich auch er ein Meister im Bösen ist.
Mussolini war in einem seiner Leben ein römischer Herrscher.
Er konnte seine blutrünstigen Gaben in dieser Zeit ebenfalls nicht in einem Maße für das Böse entfalten, das ihm gefiel.
In Ihrer Zeit bekam er jedoch seine Chance.
Jetzt ist er fähig, alle Gesetze Gottes zu übertreten und geistigen Untergang über sein Volk zu bringen.
Doch er wird akzeptieren müssen, dass das „Zeitalter des Christus“ einen Anfang genommen hat und derartige Praktiken nicht mehr duldet.
Er wird dadurch also seinem stofflichen und geistigen Untergang entgegengehen, die Fakten werden es ihm und Ihnen zeigen!
Für unsere Welt hat Mussolini keine Bedeutung, auch wenn sein Kampf durchaus von Bedeutung für Israel ist, weil sein Volk dadurch lernen wird, das bewusste, geistige Leben zu akzeptieren.
Das Leben von Adolf Hitler hat mehr Bedeutung für unsere Welt und für die Menschheit, denn es waren viele astrale Gesetze, die ihn zur Erde zurückschickten.
Mussolini ist nur ein schwacher Abglanz von dessen Persönlichkeit.
Hitlers Leben berührt den Kosmos!
Hitler ist die Seele vom Karma der Menschheit, ein Mensch mit einer sehr tiefen und bedeutungsvollen Vergangenheit in Bezug auf Golgatha und das Erwachen der Menschheit.
Dennoch ist er trotz dieser Gesetze ein lebender Toter, ein geistiger Narr für die astrale Welt und die Millionen Engel.
Vor unserer Welt liegt sein Leben offen da; dadurch, dass wir von unserer Seite aus sein Gefühlsleben haben ergründen und ihm haben folgen können, kennt ihn jeder Geist des Lichts.
Deswegen können wir sagen, dass jeder Hund und jede Katze mehr Intuition hat im Hinblick auf das Weltall und die Gesetze Gottes als diese beiden, die meinten, das Leben auf der Erde beherrschen zu können.
Weder Amerika noch England hätten andere Völker angreifen oder vernichten wollen, weil diese Mentalität ein anderes und höheres Leben beginnen wollte.
Deswegen gab es kein Volk auf der Erde, das Deutschland angreifen wollte, selbst Russland nicht, denn dieses Land wusste nur allzu gut, wie schrecklich stark Deutschland war.
Russland wusste auch, dass es, falls es angriff, schließlich der gesamten Welt gegenüberstehen würde.
Deutschland ist das (Land), das Kampf will!!!
Aus Furcht vor dem intellektuellen Deutschland baute Russland über Jahre an einer großen und starken Armee.
Bald wird es diese brauchen und dann alles von sich einsetzen, um Deutschland die Stirn bieten zu können.
Dadurch, dass sich der Führer in seinem Übermut irrt und dadurch, dass die Meister und Israel helfen, wird Russland den schrecklichen Kampf gewinnen, sonst wäre es überrumpelt und gescheitert, wie Deutschlands Opfer es erlebt haben und noch erleben werden.
Nachdem der Nationalsozialismus Ihr Land besetzt und Ihre Güter geraubt hat, will er auch Ihre Seele besitzen.
Aber sehen sie denn nicht ein, dass die Kinder Israels (nichts) mit ihrem Unsinn, ihrem leeren Gerede, ihrem vertierlichten Aufputz, ihrer Lüge und ihrem Betrug, ihrem verderblichen Einfluss nichts, aber auch gar nichts zu tun haben wollen?
Kommt es ihnen denn so unwahrscheinlich vor, dass Sie nicht von ihnen in die prähistorische Epoche geführt werden wollen?
Sie kennen sich nicht mal selbst, wie sollten sie also das Kind von Israel begreifen?!
Ihre dumme Mentalität erfasst nicht, dass ein wahrhaftiger Christ lieber stirbt, als seinen Arm zu erheben, um ihren heidnischen Gruß zu erbringen.
Wer die Bibel kennt, weiß, dass Deutschland und seine Verbündeten verlieren müssen.
Er weiß, dass all ihr Argumentieren falsch ist und dass Ehre und Ruhm im Zeitalter des Christus keine Bedeutung haben.
Für den geistig Bewussten ist der Ruhm des Schlachtfeldes ein rückständiger Besitz, nur das geistige Wissen führt den Menschen zur höheren Bewusstwerdung.
Wer die Gewalt nutzt, kommt selbst durch sie um.
Wer Ritterkreuze und Orden liebt, steht im ewigen Leben vor der eigenen Armut.
In diesen wenigen letzten Zeilen steckt das ganze Drama von Adolf Hilter und seinesgleichen.
Er und die Seinen müssen bald akzeptieren, dass das Kind Gottes durch seinen Glauben mehr erreicht als ihre Tod und Verderben säende Machtmaschine.
Es ist der Glauben an Gott, der Berge versetzt.
Der Mensch, der Golgatha folgt, weiß sich von Gott getragen.
Er weiß, dass die Zehn Gebote für ihn geschrieben sind, und handelt danach.
Doch die Unbewussten vergessen sich selbst und meinen, Gott zu sein.
Umso tiefer wird ihr Fall werden!