Ein göttliches Wunder

Wir befinden uns im Mittelteil des Tempels, hier steht das Gebäude, in dem das Instrument untergebracht ist.
Kugelförmig ist das Bauwerk, es ist dem Raum gleich errichtet worden.
Es strahlt ein blaues Licht aus, das Licht der ersten Sphäre, denn die Atmosphäre des Bauwerks hat Abstimmung auf diesen Himmel.
Wenn wir hineingehen wollen, müssen wir erneut eine Absperrung aufbrechen, aber Sie wissen bereits, wie dies geschieht.
Die astrale Absperrung ist nötig, um das Ganze vor jeder Beeinflussung von außen zu schützen, so empfindsam ist das Instrument.
Ich werde Ihnen nun zuerst einige Dinge darüber erzählen, damit Sie vorbereitet sind, wenn das technische Wunder zur Wirkung kommt.
Die Informationen dafür wurden aus dem All empfangen, habe ich Ihnen bereits erzählt.
„Machen Sie zuerst eine Absperrung, wo auch immer, denn überall lebt die göttliche Aura, überall lebt der Mensch in Gottes Leben und Raum.
Das Instrument findet seinen Platz in der ersten Sphäre, weil diese Abstimmung mit dem Leben auf der Erde Verbindung hat.
Wir werden den technischen Meistern helfen und unsere Erfindungen an Sie weitergeben.
Gott will, dass dieses Wunder im „Zeitalter des Christus“ auf die Erde gebracht wird.“
An dem Ort, an dem wir jetzt stehen, wurde eine astrale Absperrung errichtet, in der das Wunder gebaut werden sollte.
Die anderen Gebäude platzierte man drum herum und so entstand nach einer Weile das Ganze, das jetzt Tempel der Ärzte heißt.
Das geistige Licht, das wir darin wahrnehmen, ist wie Ihre Atmosphäre auf der Erde, Ihr eigenes Firmament.
Obgleich unsere Atmosphäre geistig und die von der Erde stofflich ist, sind die Bedeutung und die Kraft der beiden ein und derselbe Zustand.
So sind auch Seele und Stoffkörper eins, durch die Seele entstand der Körper.
Das Instrument hat also auf die Erde Abstimmung.
Es muss natürlich noch verstofflicht werden.
Aber dies kommt bald, andere Erfindungen sind von den Meistern schon verstofflicht worden und jetzt im Besitz von Mutter Erde.
Als Beispiel davon nannte ich Ihnen bereits das Röntgengerät und mit derselben Unfehlbarkeit wird auch das neue Wunder auf die Erde gebracht werden.
Durch das astrale Leben ist die Erde verdichtet worden, durch diese unsichtbare Energie ist alles stoffliche Leben entstanden.
Hierdurch ist es möglich, etwas von unserer Welt zu verdichten und auf der Erde zu konstruieren.
Die Hauptkraft dazu ist die Elektrizität und auch diese der Erde schon lange von den Meistern geschenkt worden.
Betrachten wir nun das Instrument einmal näher.
Sie fühlen sich hier (wie) in einem Observatorium.
Viele der Teile, die wir hier sehen, sind schon auf der Erde.
Allein durch diesen Umstand ist es den Meistern möglich, der Erde das Instrument so schnell zu schenken.
Jede Erfindung auf elektrischem Gebiet steht in Beziehung mit diesem Wunder.
Als Beispiel nenne ich Ihr Radio und Ihr Fernsehgerät.
Am Bau des Wunders arbeiteten Astronomen, Mathematiker, Physiker und technische Gelehrte mit.
Es sind alles Engel aus der siebten Sphäre, Meister in ihrem Studium.
Sie sind es auch, die das irdische Leben in den Händen haben und es für Sie in die richtigen Bahnen lenken.
Einst bauten sie, inspiriert durch die Göttlichen Bewohner des Alls, die Pyramide, dieses unglaubliche Wunder, deren Rätsel bis in Ihre Zeit noch nicht gelüftet sind und in der sie nicht nur die Ankunft des Christus aufzeichneten, sondern auch das stoffliche, geistige und göttliche Erwachen des Einzelnen, der Masse und der Menschheit vorhersagten.
Wenn sich das himmelblaue Licht, von dem ich zu Ihnen sprach, bald verfinstert, werden wir in das Stadium von vor der Schöpfung eintreten.
Durch das Instrument werden wir dann mit dem All als unsichtbare Welt verbunden und kommen als erwachsene und bewusste Menschen mit ihm zur Einheit.
Auch in Ihrem bewussten irdischen Leben sind Sie mit dem All in Verbindung, doch es ist für Sie nicht möglich, das finstere und unsichtbare All zurückzurufen.
Durch dieses technische Wunder würde es jedoch gehen!
Das Instrument verbindet uns unfehlbar mit dem ersten Augenblick unseres embryonalen Lebens und führt uns wieder in diese Phase unserer Evolution.
Doch nicht nur dieses Stadium, nein, all die Millionen Stadien, die wir als Mensch durchlebten, sind hier auf einer Skala festgehalten.
Das Instrument zeigt uns einen Lebensfilm, der alles von unserer Evolution zum Vorschein bringt.
Wir in den Lichtsphären kehrten schon öfter in unsere eigene Vergangenheit zurück, es trägt zu unserem geistigen Erwachen bei; ich habe Ihnen schon von diesen Reisen erzählt.
Aber jetzt ist es ein technisches Instrument, das diese Grade und Stadien zum Bewusstsein bringt!
Ich muss dem allerdings hinzufügen, dass das Wunder bald auf der Erde anders arbeitet als hier in den Sphären.
Für Sie auf der Erde wird es nicht angewendet werden, um die Vergangenheit zu wecken, sondern es wird allein und ausschließlich auf das Sich-Auflösen-Lassen von Krankheiten eingestellt sein.
Die Meister nutzen diese Möglichkeit des Instruments, um im Evolutionsprozess der Schöpfung den Kreislauf der Krankheiten nachvollziehen zu können.
Um in der Pyramide den Lebensweg der Menschheit aufzeichnen zu können, berechneten die Meister einst den astralen und den stofflichen Kosmos.
Für das Instrument geschah dies erneut.
So wurden der Evolutionsprozess des Mondes, des zweiten kosmischen Grades und anschließend der Erde berechnet und, wie ich Ihnen sagte, auf einer Skala festgehalten.
Man könnte sie als ein kosmisches Uhrwerk bezeichnen, auf dem es sogar möglich ist, Stadien abzulesen, die Billionen Jahre zurückliegen.
Jetzt lag der gesamte Schöpfungsplan von drei kosmischen Lebensgraden offen vor ihnen und die Meister konnten dem Beginn und dem Verlauf der irdischen Krankheiten folgen.
Eine wichtige Phase in ihrer Arbeit war mit Erfolg beendet worden.
Dann zeigten die Göttlichen Menschen im All ihnen, dass das Instrument auch die Göttliche Aura verdichten könnte.
Hierdurch könnten die irdischen Krankheiten besiegt werden.
Das Einatmen der Atmosphäre auf der Erde ist das Verarbeiten von Gottes Energie.
In allem ist diese göttliche Atmosphäre anwesend, sie ist immer da gewesen.
Alles bei Ihnen ist aus dem Protoplasma entstanden, aus der Göttlichen Lebensaura, in stofflichem Zustand verdichtet.
Wir Menschen durchliefen – aus Gott geboren und aus dem Unsichtbaren hervorgetreten – eine Verdichtung nach der anderen.
Sonne, Mond, Sterne und Planeten, Ihre Finsternis und Ihre Stille, alles ist aus dem Nichts hervorgetreten, aus dem Stadium von vor der Schöpfung, um hiernach Billionen Verdichtungsgrade durchzumachen, beseelt durch die Göttliche Urkraft, die auch jetzt noch in ihrer ganzen Fülle wirkt und sich niemals auflösen kann, weil sie unerschöpflich ist.
So wie nun jeder Lebensgrad sichtbar gemacht werden kann, ist es ebenso sehr möglich, jeden Lebensgrad zu verdichten.
Und hierfür kann das wunderbare Instrument der Meister sorgen!
Sie werden jetzt noch besser verstehen, warum ich Ihnen das Entstehen der Schöpfung deutlich machte.
Für das Verdichten der Göttlichen Aura ist das Instrument schließlich auf den Göttlichen Offenbarungsprozess eingestellt.
Ich verhehle (mir) nicht, dass es für Sie als Mensch schwierig ist, sich aus diesen Bildern eine Vorstellung von den geistigen Wundern zu machen, die auf unserer Seite auf ihre Verstofflichung warten.
So unendlich viele Gesetze hängen mit dem Wunder zusammen und es ist mir in dieser kurzen Beschreibung nicht möglich, ausführlicher darauf einzugehen.
Trotzdem bin ich guter Hoffnung, dass Sie beim Weiterleben zu einem besseren Verständnis kommen.
Bevor wir das Instrument nun in voller Wirkung sehen werden, erzähle ich Ihnen etwas über die Untersuchungen der Meister.
Dass die Meister jedes gewünschte Stadium der Schöpfung zur Verdichtung bringen können, ist Ihnen jetzt bekannt.
Trotzdem wendeten sie das Instrument lediglich an, um die Lebensaura zu verdichten.
Zwei Seelen aus den Lichtsphären stellten sich für ihre Versuche zur Verfügung.
Wenn schließlich die Meister eine Krankheit – lassen Sie uns als Beispiel den Krebs nehmen – verdichten wollten, dann brauchten sie menschliche Körper.
Die Zwillingsseelen, die den Meistern halfen und die wir bald, wenn das Instrument zur Wirkung kommt, hervortreten sehen werden, wohnen in der zweiten Sphäre.
Mit dem Kleid, das sie dort besitzen, konnten sie den Meistern nicht dienen, was Ihnen bald deutlich werden wird.
Sie mussten dieses Kleid also ablegen, was im Grunde ein Sterbeprozess ist.
Wie nun, werden Sie fragen, im astralen Leben kann es sich ja schließlich nicht um den Tod handeln?
Doch!
Auch auf dieser Seite können wir sterben, aber jetzt geschieht dies astral, was heißen soll, dass wir in eine andere Sphäre hinübergehen.
Der Mensch zum Beispiel, der vom Dämmerland zur ersten Sphäre oder von der ersten Sphäre zur zweiten Sphäre hinübergeht, legt das niedere Ich ab; so, wie Sie auf der Erde den Sterbeprozess erleben und sich dabei vom stofflichen Organismus trennen, legen wir die niedere Persönlichkeit ab.
Während wir auf dem Weg zur neuen Welt sind, verändern wir uns und verlieren alles vom früheren Dasein.
Dieser Prozess kann in einem Blitz geschehen, meistens aber vollzieht er sich langsam.
Wir treten bei vollem Bewusstsein aus dieser niederen Persönlichkeit aus, lassen sie zurück und sehen dann geschehen, wie sie sich gänzlich auflöst und uns allein das folgt, was wir im neuen Dasein von ihr brauchen.
Der Rest wird wieder astrale Energie, wie es auch für Ihre stofflichen Reste gilt, denn für Gott geht nichts verloren.
Dieses astrale Sterben nutzten die Meister bei höherer Eingebung.
Sie brauchten zwei menschliche Auren als Gestalten und nahmen dadurch die abgelegten Auren des Mannes und der Frau, die in die zweite Sphäre gegangen waren.
Diese abgelegten Persönlichkeiten können sich nun nicht auflösen, weil sie für unser Instrument eine Aufgabe zu erfüllen haben und durch die beiden Seelen, zu denen sie gehören, am Leben gehalten werden.
Sie sind also wie die Gestalten der ersten Sphäre, in nichts sind diese astralen Organismen beschädigt, denn Verwesung ist hier im ewig währenden Leben nicht möglich.
Das Aufbauen eines zweiten Ich ist auch für Ihre Welt bekannt.
Die östlichen Fakire und Magier verstehen diese Kunst, sie bauen durch Konzentration und geistige Teilung eine zweite Persönlichkeit auf, einen astralen Körper, der sich in nichts vom eigenen stofflichen unterscheidet, und lassen diesen sogar Handlungen ausführen.
Sollten wir, die als Bewusste zur astralen Welt gehören, diese stofflichen und astralen Gesetze denn nicht anwenden können?
Wir machen es perfekt, und so kann es geschehen, dass zwei Seelen die Verdichtung ihrer absolvierten Leben erleben.
In dieses halbstofflich verdichtete Kleid kommen nun bald die kranken Auren, die beiden Organismen saugen sie in sich auf und das Instrument verdichtet sie seinerseits, woraufhin der Krebs deutlich nachzuvollziehen ist.
Diese Egos können die Meister also hervorragend dazu nutzen, die Krankheiten von der Erde zu analysieren – indem sie in sie hinabsteigen, kommen sie auch in die Vergangenheit und können nun klar feststellen, wann eine bestimmte Krankheit Zugriff auf die stofflichen Organe bekam; es ist an den Graden in der Krankheit nachzuvollziehen.
Und nun kann das großartige, für das „Zeitalter des Christus“ bestimmte Wunder zu Ihnen sprechen.
Diese ganzen langen Erklärungen waren notwendig, um Ihnen etwas davon begreiflich zu machen.
Wir setzen uns nieder und genießen einen Lebensfilm, der kosmische und göttliche Tiefe besitzt.
Ein leises Summen dringt zu uns durch, das Zeichen, dass das Instrument eingeschaltet ist.
Das Sphärenlicht verdunkelt sich nun, die erste Sphäre löst sich auf.
Wir werden jetzt mit dem Anfangsstadium der Schöpfung verbunden und leben in einer tiefen Finsternis.
Trotzdem werden wir bald sehen können und alles deutlich nachvollziehen.
Das Instrument der Meister schaltet das Jetzt aus und ruft die Vergangenheit zurück, verdichtet und beleuchtet sie gemäß den Graden, die wir Menschen und auch das Tier erleben mussten.
Wir haben nun unsere eigene Lebensabstimmung abgelegt und werden mit dem Raum verbunden.
Trotzdem nehmen wir weiterhin bewusst wahr.
Wir sehen in den Augenblick, in dem es noch kein Leben gab, es lediglich Finsternis gab und Gott sich noch offenbaren musste.
Wir erleben nun eine Ehrfurcht gebietende Stille, die Stille von vor der Schöpfung.
Wo ist eine derartig machtvolle und heilige Stille zu erleben?
Nirgendwo auf der Erde, oder Sie müssten in die Ozeane hinabtauchen.
Dort in diesen verborgenen Tiefen herrscht die Stille von vor der Schöpfung, auch wenn diese Stille dann millionenfach verdichtet ist.
Heiligend ist die Stille, die das Instrument fühlbar macht, sie führt uns weg vom Bestehenden und gibt uns einen Einblick in die Unendlichkeit Gottes.
Wir fühlen uns eins mit Ihm und danken Ihm aus dem Grunde unseres Herzens, dass wir dieses Wunder erleben dürfen.
Das erste Leben, die erste Wirkung waren Schwingungen.
Diese Schwingungen breiteten sich in dieser unermesslichen Finsternis aus.
Das ging Millionen Jahre weiter, in denen die Schwingungen immer stärker wurden und die erste Verdichtung zustande kam.
Und perfekt auf den Göttlichen Schöpfungsplan abgestimmt wie das Instrument ist, zieht es jetzt das nächste Stadium an.
Aus den Schwingungen sind Nebel entstanden.
Wir sehen zuerst schwache Dampf-Phänomene, die sich mehr und mehr verdichten, sodass sich Wolken bilden.
Millionen Jahre ist die Schöpfung bereits alt und immer noch ist kein menschliches Leben zu erblicken.
Dieses Leben wird jedoch einst aus diesen Wolken entstehen und wir wissen bereits, wie dies geschehen wird, denn ich führte Sie schon mehrmals in diesem Buch zum Mond zurück, um unserem Anfangsstadium zu folgen.
Das Instrument verbindet uns bereits mit dem Mond und führt uns in das embryonale Stadium hinein.
Aus den Wolken ist eine Verdichtung zustande gekommen und Wasser scheidet sich ab, in dem Tausende Zellen leben.
Unglaubliche Wunder sehen wir vor uns.
Und bereits stirbt er seinen ersten Tod, Zehntausende Tode wird er sterben und sich unterdessen evolutionär entwickeln.
Die Zelle als Embryo gibt sich dem anderen Leben anheim und stirbt.
Die Seele kommt frei.
Wohin führt der Tod die innere kleine Zelle?
Wir sehen jetzt zwei Welten vor uns, die stoffliche und die astrale, geistige.
Die Seele betritt die astrale Welt und wartet dort, um zum stofflichen Raum zurückzukehren.
Dieser Raum verdichtet und vergrößert sich, der Planet Mond entsteht.
Er setzt das Göttliche Werk fort, beseelt von der Obersten Macht.
Die kleine Zelle erreicht das Fischstadium.
Die Sonne nährt dieses Leben, gibt all diesen Graden für den stofflichen Embryo diese Kräfte.
Sie gewinnt mehr und mehr an Stärke, sie unterstützt den Mond, der all seine Kinder wie eine Mutter versorgt und diesen Funken Gottes den Evolutionsprozess schenkt.
Das embryonale Leben lebt in den Wassern, die Natur wird erst auf dem Planeten Erde das Endstadium erreicht haben.
Mit dem Fischstadium hat der Mensch auf dem Mond das Höchste erreicht.
Auf den Nebenplaneten des zweiten kosmischen Grades setzt er seine Evolution fort.
Das Göttliche Instrument verbindet uns auch hiermit und wir könnten all diese Wunder Jahrtausende lang betrachten, doch das ist nicht der Sinn der Sache.
Wir müssen weiter, zurück zum Bestehenden, zu unserem eigenen Jahrhundert.
Der Mensch nähert sich bereits der stofflichen Wirklichkeit, er ist zu einem behaarten Wesen herangewachsen, das ganz aufrecht geht.
Wir werden den Menschen mehr und mehr wiedererkennen.
Millionen Phasen muss er durchmachen, im Göttlichen Schöpfungsplan wächst sein Organismus nach und nach seiner Vervollkommnung entgegen, nichts kann hier mit einem Ruck weitergehen, nichts kann in einem Zuge erlebt werden.
Das Instrument verbindet uns mit dem Planeten Erde.
Der Funken Gottes wird dort jetzt das embryonale Leben empfangen.
Der Mond arbeitete am Seelenleben, die Nebenplaneten am Organismus und Mutter Erde wird diesen Organismus jetzt fertigstellen.
Das Instrument zeigt uns deutlich, dass wir im Weltall leben.
Um uns herum sehen wir das irdische embryonale Leben und hoch über uns das Himmelsgewölbe mit Sternen und Planeten.
Die Sonne scheint kräftig, jetzt behütet die Seele das stoffliche Zellenleben vor Vernichtung und fängt diese räumliche Wärme auf.
Alles in der Schöpfung besitzt eine eigene Bedeutung und eine eigene Abstimmung.
Nichts kann vernichtet werden, denn Gott wacht über allem Leben.
Seine Schöpfung bekommt Kraft und Farbe, ein Grad nach dem anderen entsteht.
Nur für Mutter Erde können wir alle Millionen Stadien, ehe ihre Kinder das Höchste erreicht haben, nachvollziehen und erleben.
Durch das Instrument können wir jedes gewünschte Stadium zurückrufen und näher betrachten.
Die prähistorische Epoche sehen wir vor uns.
Grau sind die Farben in der Natur, die noch dabei ist, sich zu verdichten.
Alles Leben ist grob in Form und Gestalt.
Mutter Erde ist noch wachsend.
Auch das Sonnenlicht hat noch nicht die Kraft, die es in Ihrer Zeit besitzt.
Die Natur lehrt dies.
Wir sehen, wie Mutter Erde vorwärtsgeht, die Körper ihrer Kinder fertigstellt.
Der Mensch ist auf dem Weg durch den Raum, geht von Planet zu Planet, nimmt das All in Besitz und kehrt zurück zu Gott.
Weiter spielt sich der kosmische Film ab.
Der menschliche Organismus ist gewachsen und ausgereifter, er ist so geworden, wie Gott ihn Sich gedacht hatte, Sich vorgestellt hatte.
Die Natur ist üppig in Form und Farbe.
Ein technisches Wunder offenbart des Menschen Gang von der Finsternis zum Licht.
Alle verflogenen Jahrhunderte und Epochen werden dadurch zurückgezogen und verdichtet.
Der Meister, der das Instrument bedient, führt uns jetzt in das Leben nach dem Tod hinein, das Instrument wird auf die erste Sphäre eingestellt und der stoffliche Kosmos löst sich vor uns auf.
Jetzt werden wir auch mit den Krankheiten verbunden werden und der Krebs wird vor uns leben.
Die Abstimmung des Instruments ist nicht die der ersten Sphäre.
Wenn dies der Fall wäre und es nicht höher gehen könnte, hätte es keinerlei Bedeutung für die Erde und wäre für den Zweck der Meister ungeeignet.
In diesem Fall könnte ja nur denen durch das Instrument geholfen werden, die diese Abstimmung noch nicht erreicht haben und die also zum Dämmerland oder den niederen Sphären gehören.
Der irdische Mensch, der vom Krebs angegriffen ist und dieselbe Abstimmung hat wie das Instrument, müsste erfahren, dass es seine heilsamen Kräfte auf ihn nicht ausüben kann.
Die Abstimmung des technischen Wunders liegt darum höher und reicht bis zur dritten Sphäre.
Jetzt ist es möglich, den Körper zu verdichten und zu beleuchten, sodass die Gelehrten durch den Organismus hindurchsehen können.
Der Meister zeigt es uns!
Wir sehen, wie sich das Licht von der ersten Sphäre verändert, das bläuliche Licht zieht weg und macht Platz für das violette Lebenslicht von der zweiten Sphäre.
Und auch dieses löst sich auf und uns überstrahlt das silberne Licht der dritten Sphäre.
Höher zu gehen ist nicht möglich und auch nicht nötig.
Alle Krankheiten von der Erde lösen sich auf durch die millionenfache Kraft, die das Licht von der zweiten Sphäre besitzt.
Wenn diese enorme Kraft durch den kranken Körper strömt, hält keine noch so hartnäckige Kraft stand.
Sie erschafft und verbrennt nicht, sie ist reiner Lebensatem von Gott, das Protoplasma, durch das alles entstanden ist!
Wir wissen jetzt, dass der Raum Wirkung ist, Kraft, und hervorgekommen aus Gott.
Durch diese Wirkung sahen wir das Leben zustandekommen und Formen annehmen.
Die Kräfte, die der Organismus auf der Erde besitzt, wurden von Mutter Erde empfangen.
Die kosmische Abstimmung an Kraft und Vitalität muss das irdische organische Leben noch erreichen.
Wenn es also möglich ist, den kranken Menschen mit dem Instrument zu verbinden, ihn in ein höheres Leben hinaufzuziehen und ihn auf diese Art und Weise mit einer Atmosphäre in Kontakt zu bringen, die millionenfach über der seinen steht, dann muss sein Organismus von jeglichem Befall gereinigt werden.
In der astralen Energie, in der wir leben, die wir vom Stoff loskamen und die Sphären betraten, können keine Krankheiten oder Wunden existieren.
Durch diese astrale Energie werden Ihre schrecklichen Krankheiten verschwinden, das Instrument, das sie Ihnen zuführt, zieht die angegriffenen Gewebe in eine höhere Welt der Kraft und der Leben gebenden Vitalität hinauf.
Unsere Heilkraft haben Sie auf der Erde kennengelernt, ich habe Ihnen davon erzählt.
Aber was ist mein Lebensmagnetismus im Vergleich mit dem des Raumes?
Das Instrument führt die Göttliche Energie durch den Organismus und ist unschädlich.
In nichts kann diese Kraft den Körper angreifen.
Es bedeutet neue Vitalität, Freude und Glück für die Menschheit, dieses Wunder des Zeitalter des Christus!
Gott erweckt, weckt auf und will keine Krankheiten.
Jetzt, da der Mensch das All erreicht hat, kommt er zurück zur Erde, um ihr Segen und Gesundheit zu bringen.
Für die Kranken von der Erde konnten nun Untersuchungen folgen.
Hier bekommen Sie eine Darstellung der Tests.
Vor uns stehen nun die beiden astralen Persönlichkeiten, die Egos, von denen ich Ihnen erzählte.
Doch dies sind abgelegte Persönlichkeiten, die eigentliche Persönlichkeit lebt in der zweiten Sphäre.
Wenn die Krankheit jetzt mit dem Instrument verbunden wird, wird einer dieser Organismen die Aura in sich aufsaugen und wir wissen sofort, ob die Aura männlich oder weiblich ist.
Die Testorganismen werden bereits mit dem Instrument verbunden.
Jetzt kommt Leben in diesen Menschen.
Wir werden sie vor uns sehen im normalen Stadium, denn das Instrument baut dieses abgelegte Kleid auf, durch das Instrument tritt das Leben in das Bestehende ein.
Die Augen schauen uns an, sie sind ohne Beseelung, aber dennoch lebendig, und sie strahlen das Licht der Aura aus.
In welchem Zustand befindet sich die kranke Aura?
Das werden wir bald wahrnehmen.
Der Meister, der das Instrument bedient, befreit die Krankheitsaura von der Absperrung.
Nun sucht sich die Aura einen Weg durch die verschiedenen Rohre, die wir wahrnehmen, und kriecht zu einem dieser Körper.
Die Ausstrahlung der Aura, nehmen wir wahr, ist neblig, schleierartig, das Licht des Dämmerlandes.
Die Seele als Stoffmensch hat also Abstimmung auf das Dämmerland und ist dort hineingegangen, denn diese Aura ist bereits einige Hunderte Jahre alt.
Es ist alles an der Ausstrahlung zu sehen und festzustellen.
Die Aura ist jetzt an den Füßen des Mutterkörpers angekommen und klettert nach oben.
Daraus ist zu schließen, dass diese Aura zum Mutterkörper gehört.
Sie klettert höher und höher und nähert sich dem Unterleib.
Der Körper ist wie auf der Erde, wie Eva steht diese Seele vor uns.
Lebendig und doch unbewusst.
Aber wirklich und natürlich, wir sehen den Blutkreislauf, hören sogar den Herzschlag zu uns kommen.
Wir sind eins mit diesem Leben, das Instrument hat uns mit diesem Wunder verbunden.
Wir vermuten, dass diese Mutter an Gebärmutterkrebs gestorben ist.
Davon gehen wir aus, weil sich die Krankheitsaura im Unterleib festgesetzt hat.
Wenn ein anderer Körperteil befallen gewesen wäre, hätten diese Gewebe die Krankheitsaura zu sich gezogen.
Das soll also heißen, dass sogar die Aura den eigentlichen Instinkt nicht durch den Tod abgelegt hat.
Und dies ist auch wieder deutlich und sehr natürlich, weil sie während des Lebens auf der Erde weggenommen wurde.
Ich habe gerade eben gesagt, dass wir vermuten, hier sei Gebärmutterkrebs aufgetreten.
Wir können die Krankheit nämlich nicht deutlich sehen, weil der Organismus nicht beleuchtet ist.
Wir bemerken lediglich einen dunklen Schatten.
Wenn das Instrument nicht höher gehen könnte, hätten auch die Meister auf dieser Seite nichts weiter von den Krankheiten feststellen können.
Aber das Instrument ist in der Lage, uns zur dritten Sphäre zu führen, wie ich schon sagte.
Der Meister wird uns noch einmal hierin hinaufziehen.
Wieder löst sich das Licht von der ersten Sphäre auf, das von der zweiten Sphäre dominiert bald.
Der Körper wird in sie hinaufgezogen werden.
Vor uns geschehen Wunder.
Der menschliche Organismus wird durchscheinend, bald werden wir die Krankheiten selbst wahrnehmen können.
In dem Maße, wie wir uns der zweiten Sphäre nähern und wie ihr Licht an Kraft gewinnt, werden die Gewebe sichtbar.
Jetzt ist die zweite Sphäre erreicht, der weibliche Körper ist jetzt beleuchtet und die Krankheit verdichtet.
Diese Aura hat die halbstoffliche Welt akzeptiert.
Jetzt ist deutlich festzustellen, dass der Krebs die Gebärmutter vernichtet hat.
Klar umrissen sehen wir diese verdichtete Masse, die durch den Krebs geschwollenen Gewebe, vor uns.
Es muss der fünfte Krebsgrad sein, an dem die Frau leidet, wir sehen noch Organe, die nicht durch den Befall angegriffen sind.
Dieses Anschwellen der Gewebe ist der Krebs.
Es ist nichts anderes als eine natürliche Schwächung dieser Organe, die das größte und mächtigste Werk für die Fortpflanzung ausgeführt haben.
Die angegriffene Stelle ist jeder Vitalität beraubt.
Durch das Anschwellen der Gewebe entstehen die schrecklichen Schmerzen.
Dort nähert sich eine andere Aura.
Wie sehen, wie der männliche Organismus befallen wird.
Die Aura klettert hinauf und nistet sich oberhalb des Magens ein.
Jetzt kommt das Hinaufziehen in die zweite Sphäre, woraufhin wir der Aura erneut folgen können.
Der Organismus des Mannes wird durchscheinend.
Der Magen und die Gedärme sichtbar, das Ganze ist beleuchtet.
Wir können jetzt bereits feststellen, wie die Krankheit gewesen ist.
Der Mann ist an Magenkrebs gestorben.
Um die Speiseröhre herum hat sich eine Verdichtung gebildet.
Dies ist der Krebs!
Magen und Gedärme sind angegriffen, überall sehen wir Stellen, die diese Verwesung gekannt haben.
Dies ist das sechste Stadium.
Der Astralkörper weist uns den Weg zum stofflichen Alter.
Der Mann ist im Alter von achtunddreißig Jahren gestorben.
Zeit und Geburt kann man nachvollziehen, das astrale Bild gibt die Wirklichkeit wieder, nichts stört diese natürliche Beleuchtung.
Gegen seine Krankheit ist kein Kraut gewachsen.
Radiumbestrahlung lässt die Gewebe ersticken.
Durch diese Kraft werden die gesunden Gewebe außer Funktion gesetzt.
Das führt den Organismus zum Tod!
Das Licht wird wieder verschleiert, eine andere Aura wird sichtbar.
Erneut sehen wir den Mutterkörper befallen und wieder setzt sich der Krebs in der Bauchhöhle fest.
Diese Krankheit hat nicht genug Kraft, um die Gewebe zur Verwesung zu bringen, trotzdem nehmen wir dieselbe Verdichtung wahr wie bei den höheren Graden.
Die Organe bleiben am Leben, die Gebärmutter bleibt intakt, der Blutkreislauf ist jedoch etwas gestört.
Dieses Anschwellen der Gewebe erweckt die Schmerzen, ist aber nicht tödlich.
Diese Mutter zählt sechzig Jahre, die Haare werden grau, die astrale Gestalt nimmt dieses stoffliche Alter an.
Der gesamte Organismus verweist uns auf diese Zeit.
Wunderbar ist das Bild, diese Menschen lebten einst auf der Erde und sind gestorben, existieren aber dennoch in diesem Leben weiter und kommen durch dieses technische Wunder zum Funktionieren.
Die Krankheits-Aura besitzt noch alle Eigenschaften und gibt diese Charakterzüge unfehlbar wieder.
Dies sind alle verschiedenen Grade für den Krebs, auch die anderen können uns gezeigt werden, sowie diese Grade, die einen Körper nach dem anderen befallen haben und zu ein und derselben Familie gehören, vom Elternteil auf Kind und Enkelkinder übergingen.
Und dann zu wissen, dass hier Millionen Krankheits-Auren verwahrt werden!
Trotzdem haben die Meister all diese Auren untersucht, sogar mehrmals.
Die Meister lösten einander ab, so wurde dieses gigantische Werk fortgeführt und zu einem guten Ende gebracht.
Ihr Instrument verdichtet und beleuchtet alle Grade von Krebs und anderen Infektionskrankheiten und zeigt jeglichen Befall an.
Einige Grade zeigten die Meister uns.
Den dritten Grad, bei dem die totale Verwesung noch nicht eingetreten ist, bei dem jedoch der Kranke fürchterliche Schmerzen litt, weil der angegriffene Körperteil sich verdichtete, anschwoll.
Beim Voranschreiten dieses Prozesses schauten wir in die höheren Grade des Krebses, wo die Verdichtung ein Geschwür wurde.
Ein Gewebe zerfrisst nun das andere, worauf die totale Vernichtung folgt, ohne dass die Wissenschaft etwas dagegen zu tun vermag.
Die Organe, die für den Organismus harte Arbeit auszuführen haben, leiden am meisten durch den Krebs.
In der Übermüdung der Gewebe liegt die Möglichkeit des Befallenwerdens.
Die Auren, die hier zusammengebracht sind, gehören alle zu Erwachsenen, denn Kinder können keinen Krebs erleben (Meister Zelanus bezieht sich hier offenbar auf eine bestimmte Krebsart).
Ihre Körper müssen sich noch entfalten.
Erst im Erwachsenenalter manifestiert sich die Krankheit und weist dann deutlich auf Schwächung der Gewebe hin.
Krebs ist also Schwäche, eine natürliche Schwächung des Kerns, den Mutter Erde uns schenkte.
Fühlen Sie das?
Wir Menschen haben diese Schwächung selbst verursacht, indem wir uns mit den niederen stofflichen Graden verbunden haben.
Bei der Mutter ist immer die Gebärmutter geschwächt und befallen, das Organ, das für sie eine enorme Aufgabe auszuführen hat, beim Mann sind es der Magen und die Gedärme, diese Organe, die im stofflichen Dasein das meiste zu verarbeiten bekommen.
Niemand weiß in seiner Jugend, was ihn erwartet, erst im späteren Alter beginnt das Elend.
Darum wird es ein Segen sein, wenn das Instrument der Meister einmal auf der Erde ist.
Dann schließlich wird das Kind mit der Göttlichen Aura, die es ausstrahlt, verbunden werden, woraufhin die Gefahr für Krebs und viele andere ernste Krankheiten verhindert wird, aufgehoben wird!
Bald werden die kosmischen (Kräfte von den) Gelehrten erneut auf die Erde gebracht und dort durch sie verstofflicht werden.
Dies ist der Willen unseres Göttlichen Schöpfers!
Eine kurze Behandlung nur wird dann notwendig sein, um Sie von Ihren Krankheiten zu erlösen.
Sie werden mit der Urquelle, mit der Göttlichen Ausstrahlung verbunden.
Diese Kraft ist unermesslich tief, sie heilt und baut auf und sie ist sanft wie die Mutterliebe, jede Störung muss durch sie verschwinden.
Wie Ihre Diathermie wird dieser göttliche Strom den Organismus mit Kraft ausstatten.
Die Diathermie erlebte ebenfalls eine stoffliche Verdichtung, sie ist nicht mit der Lebenskraft zu vergleichen, die Ihnen aus der Unermesslichkeit zufließt, (mit) der Kraft, durch die alles Leben entstand!
So wird eine Krankheit nach der anderen bekämpft, ein Geschlecht nach dem anderen gesäubert werden und hierdurch wird bald das Glück auf der Erde wohnen!
Auch der Gelehrte kann durch dieses Instrument Wunder erleben.
Wenn ein Mensch dann stirbt und der Gelehrte dessen stoffliche Überreste mit der Lebensaura verbindet, wird der Organismus nicht zur Verwesung übergehen können.
Ihr Gelehrter wird erfassen, welche Möglichkeiten ihm dies bietet.
Er wird jetzt einen lebenden Leichnam sezieren können!
Die Seele, die Persönlichkeit ist in unsere Welt gegangen, sein stofflicher Körper jedoch lebt und dient der Wissenschaft, er wird durch die Lebensaura des Göttlichen Instruments instand gehalten.
Es werden Menschen unter Ihnen sein, die dies alles als Fantasie betrachten oder, noch schlimmer, als Unsinn, aber sie müssen begreifen, dass Erfindungen wie Ihr Telefon, Ihr Radio und Fernsehen auch einst als fantastischer Unsinn abgestempelt wurden.
Gottes Willen ist, dass all die Wunder, die ich Ihnen prophezeien durfte, einst auf die Erde kommen werden.
Bedenken Sie auch, dass Ihr menschliches Bewusstsein nur irdisch ist, die Erde berührt, und dass Sie – und mit Ihnen alle Gelehrten – noch im Geist erwachen müssen.
Was jetzt noch als Unmöglichkeiten erscheint, wird im „Zeitalter des Christus“ alltäglicher Besitz sein!
Auf dieser Seite ist nachvollziehbar, wohin die Menschheit geht, sonst hätte auch unser Leben keine Bedeutung.
Hier ist zu sehen, wie das geistige Erwachen auf der Erde erlebt werden wird.
Wenn wir Vergleiche ziehen wollen – und dies ist nun möglich –, dann schauen wir auf unser eigenes Leben.
Unser Glück wird einst der Teil der gesamten Menschheit sein, es ist das „Königreich Gottes“ für die Erde!
Großartig sind die Wunder, die Jene Seite der Erde zu schenken hat.
Bis jetzt war es nicht möglich, ich habe Ihnen dies bereits erklärt, sie würden nicht verstanden und für die Vernichtung genutzt werden, und darüber hinaus wurden die notwendigen Gelder nicht zur Verfügung gestellt.
Unglaublich wird jedoch dieses Jahrhundert zum Bewusstsein auf der Erde sprechen.
Die Wahrhaftigkeit unseres Lebens verlangt dann die volle Anheimgabe jedes Individuums.
Viel wird gerade Deutschland für das Auflösen des Krebses tun und dazu bewusste Seelen anziehen.
Ich habe Ihnen bereits erzählt, warum dieses Land diese begnadeten Instrumente unter seiner Bevölkerung haben wird.
Durch seine Masse hat es diese Abstimmung.
Deutschland wird Genies für das Gute anziehen, so, wie es in den Jahrhunderten als Masse-Seele auch Künstler angezogen hat, denn dies ist als ein und derselbe Zustand zu sehen.
Es wird in Zukunft einen noch größeren Namen auf wissenschaftlichem Gebiet erwerben, als es bereits besitzt.
Aber dann geht es Hand in Hand mit den Völkern von Israel, es gibt dann wechselseitiges Verständnis, alle setzen sich für das Gute ein und erleben so die Heiligkeit des „Zeitalters des Christus“!
Ich habe Ihnen auf den vorangegangen Seiten eine kleine Vorstellung vom Instrument geben wollen, das einst alle Krankheiten von der Erde sich auflösen lassen wird.
Es ging mir nicht darum, Ihnen eine vollständige Beschreibung der Krankheiten selbst zu geben, der Zweck dieses Buches lässt dies nicht zu.
Womöglich gestattet mein Meister mir einst, Ihnen eine tiefgehende Analyse des menschlichen Organismus und der bestehenden Krankheiten zu geben, was ein Buch für sich ist (dieses Buch wurde nicht geschrieben).
Als sich für die Meister herausstellte, dass die Lebensaura verdichtet werden konnte, entstanden durch sie noch andere technische Wunder.
Über diese Instrumente will ich Ihnen in einem nächsten Kapitel ein paar Dinge mitteilen, denn auch dies sind Erfindungen, die darauf zielen, die Menschheit im Zeitalter des Christus glücklich zu machen.