Kaiphas
Auch Kaiphas hat vor Christus gestanden und Ihn nicht als Messias akzeptieren wollen.
Aus Ihrer biblischen Geschichte wissen Sie, wie dieser Hohepriester gehandelt hat.
Durch ihn und durch die anderen, die an der Spitze des jüdischen Volks standen, ist es, dass Christus ans Kreuz genagelt wurde.
Als für Kaiphas die Gesetze von Leben und Tod eintreten, geht auch er in die Welt des Unbewussten hinein, um danach erneut zur Erde zu gehen.
Welche Gefühle leben dann in diesem Menschen?
Sie offenbaren sich bald.
Es leben Reue in ihm, Zweifel und Hass im Hinblick auf das Geschehen auf Golgatha.
Natürlich versteht er diese Gefühle in sich nicht.
Was hat er mit Golgatha zu tun?
Er ist im Westen geboren und bei der jüdischen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Auch jetzt wird er Priester.
In seinem Seelenleben hat sich nichts verändert, sein Inneres treibt ihn also wieder zum Priesterstudium.
Er versteht nichts von sich, Kaiphas, es ist eine fortwährende Unruhe in ihm, er fühlt sich nicht an seinem Platz und schließlich entflieht er seiner Umgebung, wo er zu ersticken droht, und begibt sich nach Jerusalem, ein Ort, der eine merkwürdige, aber unwiderstehliche Anziehungskraft auf ihn ausübt.
Auch er steigt dort immer und immer wieder auf den Kalvarienberg, um zu meditieren.
Er sucht dort etwas.
Aber was sucht er dort?
Es wird ihm nicht deutlich.
Und auch er schweift durch die Straßen von Jerusalem, aber er ist anders als Judas, denn er sondert sich vom Leben Gottes ab.
In ihm dominiert der Hass auf alles Leben Gottes, das ihm über den Weg läuft.
Er fühlt sich wie ein ausgehungerter Wolf, verzehrt wie er wird von einer Kraft, die aus seinem Unterbewusstsein hochkommt und sein Leben auf der Erde zu einer Hölle macht.
Er wagt keine Fragen zu stellen, er hat Angst vor sich selbst und vor den Gedanken und Bildern, die immer deutlicher in ihm aufkommen und Bezug auf die Geschehnisse haben, die einst hier in Jerusalem stattgefunden haben und mit denen er sich verbunden weiß.
So irrt er in dem ganzen Leben umher und kasteit sich, um diese verfluchten Gefühle in seinem Inneren kaputtzuschlagen.
Dann kommt sein Ende und er tritt erneut in die Welt des Unbewussten ein.
Hiernach wird er im Osten geboren.
Jetzt absolviert er ein Studium.
Allerdings geht er erneut in die Vergangenheit und er sucht nach allem, was die Schrift über die Ereignisse auf Golgatha berichtet.
Es beginnt etwas in ihm, zu erwachen.
Sein ganzes Leben verbringt er suchend und denkend.
Dann setzt er ihm selbst gewaltsam ein Ende.
Das nächste Leben führt ihn erneut nach Jerusalem.
Er besteigt den Kalvarienberg und erlebt dort wieder sein Suchen und Fragen, aber noch immer ist er ein Lebender-Toter.
In ihm ist kein Gefühl, es ist leer in seinem Inneren und dennoch brennt es in seinem Seelenleben.
Wieder empfängt Kaiphas neue Leben.
Mutter Erde gibt diesem Seelenleben keine Ruhe, sie hat noch eine schreckliche Rechnung mit ihm zu begleichen.
Er klettert hinauf zur höchsten Position, aber dennoch erlebt er nichts.
Nichts eignet er sich an, weil er das Leben auf der Erde nicht akzeptieren kann, denn sein inneres Leben dominiert weiterhin.
Die Meister auf unserer Seite folgen diesem Leben, sie wissen, wohin es gehen wird.
Er hat an Christus wiedergutzumachen, Kaiphas, und mit ihm das Judentum (siehe Artikel „Das jüdische Volk“ auf rulof.de).
In seinem Leben sind diese Gesetze jetzt bereits zum Ausdruck gekommen, denn das Wirken von Mutter Erde ist auf die Evolution gerichtet, all ihre Kinder müssen zur höheren Bewusstwerdung hin.
Und hierfür wird Kaiphas gebraucht!
Die Meister folgen Kaiphas.
Sie sehen, wie er in dem einen Leben Rabbi ist und im nächsten Kaufmann.
So erlebt er immer wieder die Eigenschaften des jüdischen Volks.
Seine Seele leidet entsetzlich, denn nirgends findet er Ruhe.
Wenn es nur irgendwie möglich ist, entflieht er seinem Volk und seiner Umgebung und kehrt zurück nach Jerusalem.
Diese Stadt zieht ihn an; sie hat auch auf ihn einen magischen Einfluss.
Er kann diesen nicht gekannten Kräften keinen Wiederstand bieten.
Er denkt immerzu, so, dass seine Vergangenheit zum Schluss in seinem Tagesbewusstsein spukt.
Er scheint von diesen Gefühlen erdrückt zu werden, muss aber trotzdem leben, weitergehen, denn Mutter Erde lässt sein Seelenleben nicht los.
Manchmal sucht er sehr ernst in sich, er will in diesen Augenblicken sein Inneres kennenlernen und dann sieht er Christus vor sich stehen – aber tief geht er darauf nicht ein, hastig verwirft er alles!
Es herrscht Chaos in Kaiphas’ Leben, es brennt Reue in ihm und deren Feuer verzehrt sein Inneres.
Er hört eine Stimme in sich, die immer wieder sagt:
„Christus war der Messias!
Christus war der Messias!“
Selbst im Schlaf hört er die Stimme und er kann seine Ohren nicht vor ihr zustopfen, die Worte saugen sich in ihm fest.
Kaiphas erlebt die Völker von Europa.
Europa hält ihn gefangen.
Er erlebt Armut und Reichtum, Leidenschaft und Reue, und er entkommt diesen mordenden Gefühlen nicht.
Unbewusst bleibt er dennoch, er fühlt lediglich das Elend.
Kaiphas kann in seinem eigenen Leben nicht bewusst werden.
Ein einziges Geschehen dominiert sein Leben und er kann sich davon nicht befreien.
Immer lauter hört er in seiner Seele den Ruf: „Christus war der Messias!“
Er verflucht die Worte, kann sich aber nicht davon befreien.
Und wieder setzt er seinem irdischen Leben ein Ende.
Nachdem er den Verwesungsprozess erlebt hat, kehrt er erneut auf die Erde zurück.
In diesem Leben erlebt er großen Wohlstand.
Eines gibt es jedoch, das er mit all seinem Geld nicht kaufen kann: Ruhe!
Er steigt wieder in sich selbst hinab und erlebt den Schmerz und die Reue, die dort brennen, mehr denn je zuvor.
Er erlebt, wie seine eigene Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) sich auf Kosten des anderen Lebens bereichert, sich bereichert durch das Blut und den Eifer dieser Millionen anderen Menschen von der Erde, und er verflucht das jüdische Volk.
Als er intensiv auf ihr Hökern, ihr Lügen und Betrügen eingeht, macht er eine merkwürdige Erfahrung.
Indem er sich entschieden gegen ihr Wuchern und Hökern und ihren Betrug wendet und die Verwesung ihres Lebensniveaus anprangert, werden seine eigenen Schmerzen weniger und seine Reue verschwindet großenteils.
Kaiphas geht hierauf ein und strebt danach, diese Gefühle zu analysieren, aber es ist ihm nicht möglich, bis zu seinem Unterbewusstsein durchzudringen.
Er kommt zu keinem Ergebnis beim Nachdenken darüber, wie es doch wohl möglich ist, dass er, indem er auf die Fehler seiner jüdischen Mitbürger eingeht, seine schreckliche Reue in sich wegsinken fühlt.
So verstreicht dieses Leben, immer intensiver geht er auf die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) ein und lernt deren Fehler kennen.
Dann kommt wiederum sein Ende auf der Erde.
Die Jahrhunderte fliegen vorüber.
Die Menschheit entwickelt sich stofflich und geistig evolutionär, aber davon erlebt Kaiphas nichts.
Er wartet in der Welt des Unbewussten auf die neue Geburt.
Das Leben auf der Erde steht vor einer kolossalen Entwicklung, es steht vor dem „Königreich Gottes“, das im Zeitalter des Christus einen Anfang nehmen wird.
Dann werden die Gesetze Gottes Kaiphas zurückrufen.
Zur rechten Zeit wird Mutter Erde dieses Seelenleben anziehen, keine Sekunde zu spät oder zu früh.
Im Raum leben Billionen Seelen, aber in dieser Zeit wird Mutter Erde allein dieses Seelenleben brauchen.
Sie wird es für die Errichtung des Königreichs Gottes und des Zeitalters des Christus für alle Völker auf der Erde brauchen.
Die Zeit ist da, dass Kaiphas einen neuen Körper empfängt.
Wie wird nun sein Leben sein?
Was wird dieses Seelenleben jetzt zu erleben bekommen?
Jene Seite sieht Kaiphas bei einfachen Menschen geboren werden.
Es ist Gefühl in ihm und sehr viel Bewusstsein, als Kind kann er gut denken.
Er kehrt zur Erde zurück, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Kaiphas wächst heran und macht mit Leid und Mangel Bekanntschaft.
Es ist nun nichts in ihm, das ihn treibt, Priester zu werden, die Gesetze von Gott bestimmen ihn für eine ganz andere Aufgabe.
Als normaler Soldat macht er den Krieg mit, es ist der Krieg von 1914-1918.
Wissen Sie jetzt, wer Kaiphas ist?
Und kennen Sie jetzt die Aufgabe und die Gesetze, die ihn zur Erde zurückriefen?
Adolf Hitler ist Kaiphas!
Es sind die Menschheit und die Göttlichen Gesetze, die ihn auf die Erde zurückrufen.
Aber auch die „Zehn Gebote“ Gottes und auch das Volk von Israel, auch Jesus Christus!
Kaiphas zieht in den Kampf, er wird verwundet und hört, wie zu ihm gesprochen wird.
Er wird hellhörend in diesem Zustand, weil er zu neunzig Prozent in unserer Welt lebt, eine Aufgabe für Jene Seite und die Meister zu vollbringen hat.
Sie können ihn hierdurch in ihr bewusstes Leben erhöhen.
Als er dort so darniederliegt und (darüber) nachdenkt, dass er sterben wird, hört er eine beseelende Stimme in sich sprechen, die ihm neue Kräfte gibt.
Kaiphas beginnt, an seiner Partei zu bauen, die später ganz Deutschland regieren wird.
Seine Macht wächst und er wird der Führer des deutschen Volks.
Er steigert Deutschlands Macht erheblich und findet es dann an der Zeit, zu tollkühnen Aktionen überzugehen, die die Grenzen des Reichs vergrößern sollen.
Eins nachts, als er dalag, seinen Kopf voller Pläne, war ich bei ihm.
In jenem Augenblick ließ ich das Instrument, durch das ich dies alles aufzeichne, mit Hilfe meines Meisters (aus seinem Körper) heraustreten.
Wir verbanden uns mit Kaiphas.
Dieser wurde ebenfalls hinaufgezogen und dann erzählte er, was er als Adolf Hitler zu unternehmen plante.
„Wir wollen beide der Menschheit etwas bringen“, so sprach er, aber wir tun es jeder auf unsere eigene Art und Weise.
Ich bin die „Geißel“ der Menschheit und du ein Apostel!“
Als unser Instrument wieder in seinen Körper zurückkehrte, ließen wir es diese Informationen aufzeichnen.
Unser Instrument konnte damals erzählen, dass Adolf Hitler binnen kürzester Zeit ins Saargebiet würde einrücken lassen.
Es ging uns natürlich nicht um die Vorhersage, uns ging es darum, unser Instrument von Kaiphas und dessen Leben zu überzeugen, sodass es einst in der Lage sein würde, das, was ihm geschenkt würde, der Menschheit durchzugeben.
Noch andere Beweise wurden unserem Instrument von den Meistern geschenkt, sodass es all diese Informationen akzeptieren konnte!
(In Klammern in der ersten Ausgabe: Bereits im Jahr 1935 ließ Meister Alcar das Instrument wahrnehmen, wie ein schrecklicher Weltkrieg die Erde und ihre Kinder heimsuchen würde, und im Jahr 1939 schenkte er ihm drei Bücher, in denen er, nur etwas knapper, sämtliche Probleme aufzeichnete, die ich jetzt für Sie behandele.
Als er Kenntnis davon genommen hatte, ließ mein Meister das Instrument die Bücher verbrennen, er hatte mit dem Aufzeichnen von ihnen erreicht, dass das Instrument die komplizierten und kosmisch-tiefen Probleme beherrschte, sodass er bereit war für mich, der sie in voller Tiefe behandeln musste.)
Bald bewahrheiten sich die Informationen und Kaiphas’ Truppen rücken ins Saargebiet ein.
Jetzt beginnt die Geschichte, abgesehen vom deutschen Volk, auch für Kaiphas.
Wenn Kaiphas bewusst sein wird, leben die Gesetze von Israel, von Golgatha, vom Königreich Gottes auf der Erde und vom Zeitalter des Christus in ihm.
Er wird dann nicht nur für sein eigenes Volk handeln müssen, sondern für die Menschheit, für all diese Gesetze, Mächte und Kräfte, von denen er gelebt wird.
Mächte, die ihn unaufhaltbar zwingen, so zu leben und zu handeln, wie sie es vorschreiben.
Diese furchtbaren Gesetze werden als ein Schrecken, als eine scheußliche Last auf ihn drücken.
Und trotzdem gibt es nur einen einzigen Menschen, der dies alles verarbeiten kann und tragen wird, was andere nicht für möglich halten.
Und dieser Mensch ist Kaiphas!
Kaiphas ist wieder auf der Erde.
Er hat als das Haupt des jüdischen Volks Christus verraten.
Und dieses jüdische Volk muss zu Israel kommen.
Wen wird Gott als Instrument hierfür benutzen müssen?
Welches Leben ist dafür geeignet?
Welche Seele ist so verwandt mit der jüdischen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), dass sie diese enorme Aufgabe auf sich nehmen kann?
Kann Gott hierfür das Leben benutzen, das nichts mit alledem zu schaffen hat?
Kann das eine Leben die Ursache und Wirkung des anderen Lebens auf die Schultern nehmen?
Die Leben von Judas und Pilatus, die ich hier erzählte, zeigen Ihnen deutlich, dass es nicht möglich ist!
Um dies zu beweisen, deckte ich Ihnen diese Leben auf.
Ich frage Sie: Wer soll dem jüdischen Volk die Augen öffnen und es zu Israel bringen?
Kann Gott Sie oder mich dafür einsetzen?
Alle Völker werden in dem von Kaiphas entfesselten Weltkampf ihre eigene Ursache und Wirkung erleben, um danach das Zeitalter des Christus zu betreten.
Sie als Mensch werden vor Ihren eigenen karmischen Gesetzen stehen.
Und die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) muss jetzt Farbe bekennen und den Kopf beugen vor Christus!
Nur Kaiphas ist derjenige, der diese Aufgabe erfüllen kann, er besitzt die Eigenschaften dafür, er ist durch sein Blut und sein inneres Leben an diese Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gebunden.
Und Macht dafür wird er empfangen.
Durch ihn werden auch die Gesetze vollzogen werden, die nötig sind, um das Böse in der Welt sich auflösen zu lassen und die Menschheit zum höheren Bewusstsein zu führen.
Die Bibel spricht in Ihrer Zeit, die Prophezeiungen werden erlebt, doch die Juden schauen zu den Wolken und erwarten, dort den Messias erscheinen zu sehen.
Aber Kaiphas handelt!
Er legt die Peitsche auf die Juden in Europa.
Die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) scheint wohl verflucht zu sein.
Alles wird ihr genommen, aber auch die Kinder Israels werden dem nicht entkommen!
Hitler foltert die Juden, doch es ist Kaiphas, der ihn inspiriert.
Kaiphas zwingt ihn, zuzuhören.
Verstehen die Juden ihre eigene Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de)?
Sehen sie ihre Fehler?
Werden sie erfassen, was dieses Zeitalter, dieser Kampf und dieser Schrecken ihnen sagen wollen?
Kaiphas ist es, der die Juden wachrütteln will, aber Adolf Hitler erlebt diese Sehnsüchte und führt sie aus.
Nur Kaiphas kann dem jüdischen Volk helfen (siehe die Artikel „Kaiphas“, „Hitler“ und „Das jüdische Volk“ auf rulof.de).
So viele Menschen repräsentiert er, das unbewusste Leben, die lebendig-Toten, die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) und das Heidentum, die Ursache und Wirkung des Einzelnen, der Masse und der gesamten Menschheit.
Er legt die Peitsche auf alles und jeden, auf die Heiden, die Juden und das Kind Israels.
Ich wiederhole dies, weil die Christen und seine Kirche erfassen müssen, dass ein großer Schritt sie noch immer vom bewussten geistigen Leben, wie es von Christus verkörpert wurde, trennt.
Sie alle leben jetzt im Zeitalter des Christus und Sie werden zum Kopfbeugen kommen müssen.
Das ist der Sinn des Kampfes, den Sie jetzt erleben.
Dieser Kampf war nicht aufzuhalten, er musste kommen.
So viel musste noch von Ihnen ins Reine gebracht und von Ihnen gelernt werden!
Kaiphas stellt das Judentum und die gesamte Menschheit vor Golgatha.
Und Golgatha verlangt von jedem Menschen, dass er wiedergutmacht, was verkehrt gemacht wurde.
Groß sind die Schrecknisse für die Juden und für Sie, aber hierfür empfängt die Menschheit dann auch das „Königreich Gottes“ auf Erden und auf Jener Seite.
Kaiphas ist am richtigen Ort geboren.
Als Adolf Hitler macht er sich zur Geißel der Menschheit.
Unsagbar viel spielt sich in diesem Menschen ab.
Durch die Schrecknisse, die er entfesselt, zieht er die Dämonen der Hölle zu sich.
Und beide Persönlichkeiten, die von Kaiphas und die von Hitler, lösen sich in dieser Hölle auf.
Kaiphas will die Juden verjagen und sie so lehren, weitergehen will er nicht, kann er gar nicht.
Aber er hat Hitlers Leidenschaften dadurch geweckt.
Die Zeit, in der Kaiphas lebt, der Ball, der ins Rollen gebracht wurde, kann von ihm nicht mehr aufgehalten werden.
Kaiphas versucht nun, zu retten, was zu retten ist, doch er kann Hitler nicht mehr aufhalten.
Hitler fühlt Leidenschaft und Gewalt in sich, er will die Menschheit vernichten.
Die Schmach, der Schmerz, der Kampf, das Elend, in vielen Leben gesammelt, brechen sich Bahn und lösen sich auf in Hass und Gewalt.
Tausende von Eigenschaften brodeln in diesem Menschen, er zieht die Gewalt des Urwaldes durch sie an.
Jetzt kann er sich nicht mehr von den Dämonen der Hölle lösen, sie halten ihn und seinesgleichen, seine schrecklichen Helfer, in ihrer Macht und leben sich durch ihn und die Seinen aus.
Die Meister haben dies alles überschaut, aber sie verstanden, dass dieses Elend nicht zu verhindern war, die Menschheit musste weiter, darum kann Gott nicht eingreifen, sodass alle Gebete unerhört bleiben.
Dieses ganze Elend ist von uns selbst geschaffen worden.
Wir sind es, die in unseren Leben Leid und Schmerz über unsere Mitmenschen gebracht haben und ihr Dasein zu einer Hölle machten.
Und jetzt stehen wir vor dem Wiedergutmachen davon.
Trotzdem betet die Masse jetzt, dass Gott Hitler vom Erdboden wegnimmt.
Aber dieser wird und kann nicht sterben, erst muss er seine Aufgabe zu Ende bringen.
Mutter Erde hat viel Schönes für ihre Kinder, aber zuerst müssen diese ins Reine bringen, was verkehrt gemacht wurde.
Eine Unwetterbö kann nicht machen, dass sich die Masse verändert, sie lernt allein durch einen Krieg.
Adolf Hitler bringt durch seine Evolution das geistige Erwachen, die Entwicklung im Geist (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de).
Falls Sie zum Judentum gehören, ich sage Ihnen, gehen Sie jetzt zu(m) (Haus) Israel über, machen Sie sich los von Lüge und Betrug und vom Hökern (siehe Artikel „Das jüdische Volk“ auf rulof.de).
Tun Sie ehrliche Arbeit!
Erwarten Sie nicht, dass Christus noch einmal wiederkehrt.
Er kam als Messias zu Ihnen, akzeptieren Sie also diese Gesetze.
Christus ist für alles Leben Gottes gestorben.
Auch für Sie!
Christus setzte für uns alle Sein eigenes Leben ein und dies wird auch von Ihnen und von uns erwartet.
Falls Elend über Sie und die Ihren gekommen ist, so wissen Sie dann, dass Sie und sie die eigene Ursache und Wirkung erlebt haben (siehe Artikeln „Hitler“ und „Das jüdische Volk“ auf rulof.de).
Sie müssen jetzt akzeptieren – sich halsstarrig weigern, dies zu tun, führt Sie geradewegs zum Abgrund.
Im Zeitalter des Christus, das begonnen hat, ist Verwerfen nicht mehr möglich.
Wer Christus nicht akzeptieren kann, ist und bleibt ein Unbewusster und wird das Königreich Gottes nicht betreten können.
Glauben Sie mir doch, Sie verschließen sich selbst dadurch für die Ewigkeit, Mutter Erde muss dann auch Sie gefangenhalten.
Christus muss akzeptiert werden, denn die Lichtsphären wurden von Ihm aufgebaut.
Wie wollen Sie hier denn eintreten, ohne Ihn zu akzeptieren und liebzuhaben?
Ist es nicht wunderbar, dass die Geschichte Kaiphas zurückgerufen hat und mit ihm alle anderen, die auf Golgatha Geschichte machten?
Die Rebellen, die das Leben des Christus zerbrachen, kreuzigten und verhökerten?
Wo leben sie, die dachten, sie könnten über die Menschheit regieren?
Sie leben in Ihrer Mitte!
Welche Völker hätten sie anziehen können?
Sollten Frankreich, England, Amerika oder die Niederlande dies gekonnt haben?
Welche Völker haben sich abgestimmt auf die Vernichtung von Gottes Leben und auf die Vertierlichung?
Dies muss Ihnen jetzt doch wohl deutlich sein.
Der Sohn von Kaiphas, der sich unter der Menge befand, als Christus vor Pilatus gebracht wurde, Dessen Heiliger Körper besudelt war, stachelte sie an, um Christus zu vernichten.
„Kreuzigt ihn, kreuzigt ihn!“, so schrie er damals hysterisch.
Auch diese Mentalität lebt jetzt in Ihrer Mitte.
Kaiphas und sein geliebter Sohn haben einander auch in diesem Leben gefunden, Mutter Erde, die Gesetze Gottes, Christus, Jerusalem und Golgatha brachten sie zusammen.
Wer ist es?
Ihr Ziegenfuß, Ihr teuflischer Agitator, die tierhafte Brut des deutschen Volks, Dr. Goebbels!
Und bei ihm sind alle anderen, auch er, der seine Lanze erhob, Christus mit Essig tränkte und hierdurch Seine Verfluchung akzeptieren musste.
Sein heutiger Name?
Himmler!
All diese Seelen können Sie jetzt im schrecklichen Berlin wiederfinden, sie haben sich in nichts geändert und sie erfüllen ihre Aufgabe.
Gott kann nicht gutheißen, dass sein Heiliges Kind von diesen Dämonen getötet wird.
Und siehe, Mutter Erde schenkt ihnen einen neuen Körper und bringt sie an den Ort, an dem sie sein müssen.
In anderen Ländern hätten diese Seelen nicht geboren werden können.
Weder die Niederlande noch England hätten die Juden verfolgt, alle Völker Israels haben eine zu hohe Mentalität dafür.
Kaiphas befindet sich also unter seinesgleichen, der Sorte, die auch in Jerusalem unter ihm lebten.
Es ist Deutschland, das ihn anzieht, weil dieses Land noch für die höheren Gesetze Gottes erwachen muss.
Deutschland steht vor der eigenen Ursache und Wirkung.
Wieder hat es Tod und Schrecken entfesselt, aber es wird durch die eigenen Untaten vernichtet werden.
Deutschland ist in Aufstand, es will den Kopf nicht beugen und hat darum zu lernen.
Das Drama von Jerusalem, die Ursache und Wirkung der Menschheit und das Zeitalter des Christus sind ein und dasselbe Geschehen!
Kaiphas wurde von den Meistern geweckt, um eine enorme Aufgabe zu erfüllen, und er wollte dies gern.
Keiner anderen Seele konnte Gott diese Aufgabe aufgeben, dies stünde in Widerspruch zu Seinen Gesetzen, zum Raum, zu allen von ihm geschaffenen Lebensgraden.
Nur Kaiphas konnte die Geißel der Menschheit werden.
Er hätte sich weigern müssen, er hätte tun müssen, was er am Anfang tat, seinem Volk dienen, alles für das Glück seiner Untertanen einsetzen.
Dann wäre sein Leben ein Segen für die gesamte Menschheit gewesen.
Er hätte Christus folgen und auf Golgatha niederknien müssen.
Dann wäre er ein Beispiel für einen geistig bewussten Herrscher gewesen.
Aber dies alles war nicht möglich, sein Inneres war nicht frei von Verseuchung.
In ihm lebten Hass und Leidenschaft und diese finsteren Eigenschaften sollten ihn zu einer Geißel machen, wie die Welt es noch niemals gesehen hat.
Hitler und Kaiphas, beide rüttelten Ihr Leben wach und zwingen Sie, Ihr Leben in Harmonie mit den Göttlichen Gesetzen zu bringen.
Und so dienen beide trotzdem der Menschheit, dem Zeitalter des Christus und dem Königreich Gottes auf der Erde!
So werden Sie – wenn Sie dies akzeptieren können – bei all Ihrem Leid ausrufen: „Danke, oh mein Gott, dass ich zu lernen bekam und meine Schuld durch die Geißel der Menschheit wiedergutmachen durfte!“
Christus wird dann Ihr Leben segnen und Sie in das Königreich Gottes hineinführen!