Im Tempel der Ärzte
In der ersten Sphäre steht ein majestätisches Gebäude, es ist aus schneeweißem Marmor errichtet und darin ist es, dass die Gelehrten ihre großartigen Wunder für die Völker der Erde fertigstellen.
Das Gebäude ist von Ost und West, von Süd und Nord zu erreichen, viele Wege führen Sie zum Tempel.
Es war Gottes Willen, dass dieses großartige Bauwerk errichtet wurde.
Der Zweck, zu dem der Tempel dienen sollte, wurde aus dem All empfangen, und die erste Sphäre bekam durch ihn Verbindung mit Mutter Erde.
Niemals braucht die Menschheit zu denken, dass sie auf sich allein gestellt ist, jede Seele hilft beim Aufbau Ihres geistigen Erwachens.
Der Tempel ist ganz offen, weil in den Sphären für das Leben Gottes nichts geschlossen ist.
Auf dieser Seite hat das Leben Gottes als Mensch nichts zu verbergen.
In der ersten Sphäre ist jeder bewusst und kann jeder das andere Leben erfühlen.
Diese Einheit ist durch Dienen erworben worden.
Der Mensch weiß, dass Gott Liebe ist und wie die höheren Sphären erreicht werden.
Hier fühlt man die eigentliche Abstimmung und man steigt in das andere Leben hinab, weil die Seele das heiligste Einssein aufgebaut hat.
Alle Gebäude hier fordern uns auf, dort einzutreten und ihre Weisheit kennenzulernen und uns anzueignen.
Auf einem hohen Plateau, über allem erhaben, steht dort als das Symbol von dienender Liebe und Aufopferung der Tempel der Ärzte.
Wir werden in ihn eintreten.
Vor dem Eingang sehen wir einen Springbrunnen, der Weisheit, Kraft und Liebe ausstrahlt und uns fragt, ob auch wir diese Eigenschaften besitzen.
Es ist sonst nicht möglich, sich dieser Reinheit zu nähern, unser eigenes Leben gebietet uns geistig Einhalt.
Dieses geistige Produkt sagt zu unserem Bewusstsein, alles Leben von Gott lieb zu haben und alles von unserem eigenen Ich einzusetzen.
Es ist ein stiller Wink, dennoch eine ernste Warnung für unsere Persönlichkeit.
An ihm können wir unser Leben prüfen, dieser Springbrunnen spricht zum inneren Leben.
Wir müssen für diese Eigenschaften erwachen.
Wer mehr über dieses Gebäude wissen will und mit den Meistern in Verbindung kommen will, muss den Kopf beugen und sich die Botschaft, deren Verkörperung der Springbrunnen ist, zu Herzen nehmen.
Diese geistige Botschaft ist wie ein Sphärengebet, sie hat Abstimmung auf alle Grade im Raum, die wir von unserem Leben aus kennengelernt haben.
Der Springbrunnen spricht zu uns und Ihrem Leben, Christus lebt durch diesen Springbrunnen, denn die Weisheit, die Kraft und die Liebe sind, wodurch Mutter Erde verherrlicht worden ist.
Wir leben jetzt nahe in der Umgebung der Meister.
Bald werden wir ihnen begegnen und dann stehen wir vor den zukünftigen Gelehrten der Erde.
In diesem Tempel werden wir Wunder erleben.
Kräftige Säulen stützen das Gebäude und sie haben, wie alles hier, geistige Bedeutung.
Es sind Säulen mit kunstvoller Bildhauerarbeit, wie sie in den ägyptischen Tempeln zu sehen ist.
Jeder Pfeiler stellt hier einen Meister dar, der dem Tempel seine eigene Kraft geschenkt hat, wodurch das Gebäude errichtet wurde.
Wenn Sie die Bilderschrift lesen können, verstehen Sie das Leben des Meisters.
Diese Säulen repräsentieren die höhere Weisheit, die Sphären, in denen diese Meister leben und auf die sie Abstimmung haben.
Diese bewussten Seelen tragen den Tempel, durch ihre Ausstrahlung kam dieses Gebäude zustande.
Andere Tempel, wo die Künstler ihre Weisheit erleben, sind wieder von diesen errichtet und gehören also zu ihrer Bewusstwerdung.
So hat jeder Tempel in unserem Leben eine eigene Bedeutung.
Jeder Pfeiler lebt für uns und kann zu unserem Bewusstsein sprechen.
Können wir uns gänzlich anheimgeben, dann zieht der Meister uns in sein eigenes Leben hinauf und wir empfangen seine Lebensweisheit.
Durch die Liebe verstehen wir diese Gnade, die Kraft spricht auf verschiedene Arten und Weisen zu unserem Leben, wodurch sich unser Bewusstsein verändern wird.
Kommen wir zum Einssein mit einem Meister, dann spricht diese höhere Sphäre über alles Leben von Gott sowie über die Manier, in der er diese Sphäre erreichte.
Das ist das geistige Erhöhen in einen höheren Zustand, der für alles Leben in der ersten Sphäre gilt, welches sich diese Reinheit aneignen will.
Der Meister erzählt dann vom eigenen Erwachen, über die Wissenschaften, für die er sich eingesetzt hat, und wie diese Weisheit zu erleben ist.
Es ist das reine Hand-in-Hand-Gehen durch den Raum Gottes, was durch die Meditation zu uns kommt.
Deswegen ist es, dass wir viele niedergekniet und meditieren sehen, sie erleben dann das Erhöhtsein und lösen sich nun vollkommen auf.
In nichts werden sie gestört werden, diese Verbindung ist heilig.
Wohin wir schauen, liegt der Mensch ganz anheimgegeben da, um zu empfangen.
Das ist auf der Erde nicht zu erleben, Ihre Gebäude sind stofflich bewusst, auf dieser Seite spricht Gott zu uns durch Seine Eigenen Kinder!
Auf jede Frage bekommen wir nun Antwort, deutlich verstehen wir jedes Wort, das zu unserem Bewusstsein gesprochen wird, wir selbst und die Meister sorgen für diesen Kontakt.
Tausende Seelen können nun ein und denselben Zustand erleben, der Meister spricht zu uns allen und nun empfängt jeder Antwort auf seine eigene Frage.
Wunderbar ist dieses Einssein mit einem höheren Meister, welches man nicht eher als in der ersten Sphäre erleben kann.
Wenn wir die Gesetze im Raum kennengelernt haben, dürfen wir uns hierfür bereit machen und die Tempel besuchen.
In die Tiefe der Meister steigen wir hinab und nun sehen wir diese Sphären vor uns erwachen.
Wir bekommen nun Weisheit aus einer höheren Quelle, einer Sphäre, die noch weit von der unseren entfernt liegt, in der wir uns aber trotzdem sehen.
Das schenkte Gott all Seinen Kindern, die Verbindung von einem Lebensgrad mit dem anderen, einer Sphäre mit der anderen, alles für unser geistiges Erwachen.
Hierdurch hat das Leben Gottes Verbindung miteinander.
Es ist nun möglich, von der siebten Sphäre aus mit dem Göttlichen All zu sprechen und zu göttlicher Einheit zu kommen.
Es sind welche unter Ihnen auf der Erde, die als Instrument der Meister in diese Welt hinaufgezogen wurden und das geistige Einssein miterleben durften, was für sie eine imponierende Offenbarung war.
Durch dieses Einssein mit einem Meister beginnen wir, an uns selbst zu arbeiten, diese Beseelung gibt uns die Kraft und das Erwachen.
Jeder Schritt vorwärts bedeutet in der Folge Weisheit für unser Leben.
Wir wandeln im Herzen dieser Meister, sie dienen dadurch allem Leben, das zu ihnen kommt.
Es ist der geistige Empfang für die Lichtsphären und darüber hinaus das Einssein mit Gott.
Dieser Grad erwartet von uns, diese Heiligkeit zu ehren.
Unser Glück kennt keine Grenzen mehr, wenn der Meister sich öffnet, unser inneres Fühlen und Denken zu sich zieht.
Dieses Fühlen und Denken steht über jedem eigenen Gedanken, es ist auf der Erde nicht zu erleben.
Wie einen Vater und eine Mutter akzeptieren wir den Meister, auch er hat all diese Gesetze erlebt und er zeigt uns, wo seine letzten Leben erlebt wurden.
Wir sehen uns nun wieder zurück auf die Erde gesetzt, erleben mit ihnen alle Lebensgrade im Raum, hauptsächlich diese Leben, in denen unser Einssein mit ihm stoffliche Bedeutung gehabt hat.
Wir wussten schon, dass Tausende unserer Mütter und Väter die Lichtsphären erreicht haben.
Sie alle öffnen sich für uns und der Meister zeigt uns, wie unser Band damals auf der Erde mit ihm war.
Jetzt sind wir Schwestern und Brüder voneinander und wir haben alles liebgewonnen, was von Gott geschaffen worden ist.
Alle werden wir wie Kinder ein und desselben Vaters, nichts von der Erde kann unserem Einssein gleichkommen.
Das ergebene Herz öffnet sich für uns wir lernen dadurch, alles von uns selbst einzusetzen.
In der ersten Sphäre spricht alles zu unserem Bewusstsein, wenn wir jenem Leben folgen wollen.
Wer will das nicht?
Jeder ersehnt, für das Leben Gottes offen zu sein, ein Stadium, das man jedoch erst erreicht, wenn wir die Schöpfung bewusst kennenlernen und uns die Gesetze Gottes für den höheren Lebensgrad angeeignet haben.
Das ist das Inbesitznehmen unseres geistigen Bewusstseins und das Bereitwerden für das weitere Aufwärtsgehen im Geist.
Auch Sie auf der Erde können in dem Geist denken und arbeiten, denn jeder Gedanke erschafft, baut an den Lichtsphären oder an der Finsternis.
Ich habe Ihnen ja gesagt, dass eine einzige gute Tat hilft, die Lichtsphären zu verdichten.
Sie bauen durch Ihre guten Taten an Ihrer geistigen Wohnung.
Viele von der Erde sehen auf dieser Seite, zu welcher Höhe sie gekommen sind.
Ihr Streben wurde hier belohnt, hier kam ihr eigener Besitz zustande!
Mein eigener Meister hat am Aufbau des Tempels teilgenommen und trägt mit anderen das große Wunder, durch das Millionen Seelen erwachen werden.
Die früheren Meister zogen sich zurück und gingen höher.
Diese neuen Meister übernahmen das Ganze, sodass dessen Fortbestehen gesichert ist.
Der Marmor sieht aus wie Ihrer von der Erde, unserer strahlt jedoch die eigene Lebensabstimmung aus und lebt bewusst.
Ihrer von der Erde besitzt den stofflichen Lebensgrad, dieser geistige Stoff ist dem Kosmos entzogen und hat eine ganz andere Bedeutung.
Dieser Marmor ist elastisch und dennoch stofflich verdichtet.
Auch der Stoff auf der Erde lebt, sonst würde er sich auflösen.
Unser Stoff ist lebendig, strahlt aber jenes bewusste Leben aus, weil alles Leben von dieser Sphäre einen höheren Grad der Bewusstwerdung erreicht hat.
Sogar dieser Stoff kann uns erzählen, wie das Ganze entstanden ist.
Wir brauchen uns nur darauf einzustellen und dann nehmen wir die Geburt davon wahr.
Diese Substanz erzählt uns, wie die Verdichtung stattfand, und dann durchkreuzen wir den göttlichen Raum.
Aber die geistige Abstimmung davon behält diese Sphäre weiter und sagt uns, dass der fundamentale Untergrund dieses Leben berührt, sonst würde das Gebäude vor unseren Augen verschwinden.
Das ist die Abstimmung der ersten Sphäre, auch das Gebäude hat diese Höhe erreicht, es ist im Grunde ein Stück von uns selbst!
Was wir im Tempel wahrnehmen, ist uns, wie ich schon gesagt habe, von den Meistern geschenkt worden.
Der Boden, auf dem wir stehen, kam durch ihr Denken, Fühlen und ihre Lebenskräfte zustande.
Wir verweilen nun in ihrem eigenen Leben und treten in ihre Herzkammer ein.
Wir fühlen, wie ihre enorme Kraft uns durchströmt, und bleiben dadurch bewusst, während wir ohne sie in ihre Tiefe wegsinken würden.
Den Kopf zu beugen haben wir jetzt gelernt, nichts lieber wollen wir als uns selbst einzusetzen, wir erfassen die Größe der Gnade, die uns geschenkt worden ist.
In diesem Gebäude lebt die Liebe – wer hier eintritt, dient.
Er lebt dann in allen kosmischen Graden.
Wir verstehen, wie großartig das Leben des Geistes ist.
Das gesamte Universum lebt im Tempel.
Hoch über uns lebt das Weltall, funkeln Sterne und Planeten und sehen wir den stofflichen Kosmos.
Unter uns erleben wir die Wirklichkeit der ersten Sphäre, wir wissen, dass Tausende Meister im Tempel leben und sie uns kosmisch verbinden werden.
Dieses eindrucksvolle Leben rührt uns, wir fühlen die höhere Gefühlswelt des Meisters.
Alle Fakultäten von der Erde, die geistige Abstimmung haben, finden wir im Tempel wieder.
Wer ihnen folgen will, sich ein Studium aneignen will, ist bereit, zu dienen, und kann sich hier qualifizieren.
Diese Seelen empfangen die nötige Weisheit, die Kraft und die Liebe und werden erwachen.
Was wir jetzt erblicken, grenzt an das Unglaubliche, doch es ist Gottes Wirklichkeit.
Dies alles schenkte Er Seinen Kindern!
Hunderte von Jahren sind dafür nötig, so wir alles vom Tempel wissen wollen.
Was im Jenseits lebt und geboren ist, finden wir im Tempel wieder.
Wir können uns mit jenem Leben verbinden lassen und von Gefühl zu Gefühl mit ihm sprechen.
Jedes Studium ist für diese Seite unendlich, weil wir die stofflichen und astralen Gesetze dadurch kennenlernen.
Jedem Lebensgrad kann im Tempel gefolgt werden und (dies) führt uns zu allen existierenden Lebensgraden im Göttlichen Weltall.
Wenn wir etwas von der Erde erleben wollen, die eine oder andere Weisheit, dann lösen wir uns vorübergehend für die erste Sphäre auf und kommen dann von Gefühl zu Gefühl mit der Erde zur Einheit.
Dann können wir den Krankheiten dort folgen und (sie) von dieser Welt aus durchschauen.
Wir erleiden jetzt bewusst all dieses Elend und fühlen uns wahrhaftig stofflich und auf der Erde, so intensiv ist diese Verbindung.
Von der ersten Sphäre aus können wir auf der Erde wahrnehmen und uns mit denen, die zurückblieben, vereinen, von hieraus folgen wir ihnen und umstrahlen diese Leben durch unsere heiligende Liebe.
Heiligend sind diese Gesetze Gottes, sofern wir sie uns aneignen und die Liebe davon in unser Leben kommt.
Jetzt spricht Gott Selbst zu unserem Leben und wir verstehen die Seelen, die sich für den Tempel der Ärzte eingesetzt haben.
Sollten wir nicht alles tun, um uns diese Heiligkeit anzueignen?
Wir wollen dieses Bewusstsein auch auf die Erde bringen und dann kann das Erwachen im Geist geschehen.
Für diese geistigen Schätze setzen wir unseren eigenen Besitz ein.
Die Blumen im Tempel senden uns ihre Düfte zu und machen, dass wir ihre Schönheit genießen.
Alles lebt und spricht von der eigenen Bewusstwerdung aus zu unserem Leben.
Tausende Blumen aus ein und demselben Grad stellen dar, was es bedeutet, wahrhaftig Persönlichkeit zu sein, unglaublich ist es, was wir wahrnehmen dürfen.
All diese Blumen strahlen Licht aus, ein eigenes Licht besitzen sie, das andere von ihnen wahrnehmen!
Überwältigt von der heiligen Kraft legen wir uns nieder und ruhen auf einem Bett aus weißen Lilien aus und neue Kraft und Energie strömen uns zu und überhäufen uns mit Glück.
Reine Stille kommt zu uns.
Seelen gehen zu zweit in die Höhe, Zwillingsseelen fühlen sich von Gott umarmt.
Mensch und Tier von der Erde fühlen sich eins mit Gott, die Vögel singen, der Mensch ist still vor innerer Rührung.
Fühlen Sie unser Glück?
Verstehen Sie, was das Leben nach dem Tod Ihnen schenken kann?
Wir senden diese Gedanken zur Erde, zu denen, die noch erwachen müssen.
Dies alles erwartet Sie nach dem Tod, sofern Sie das Beste von sich für das Leben Gottes öffnen können, dienen wollen; dann treten auch Sie bald in das Königreich Gottes ein.
Niemand kann uns stören, alle haben uns lieb, die Liebe dominiert im Tempel der Ärzte.
Wir folgen allen Menschen hier und wir wissen, dass sie sich dieses Glück zu eigen gemacht haben.
Wie sind ihre Leben auf der Erde gewesen?
Sehen Sie ihre geistigen Gewänder.
Sehen Sie die unglaubliche Ausstrahlung davon, ihre Persönlichkeit und ihr Charakter werden dadurch repräsentiert, dieses geistige Licht erschafft und dient, hat wahrhaftig lieb und ist ewig während in diesem Leben auf voller Kraft, es ist immer und für alle offen.
Wir stehen jetzt vor dem Raum, wo die Meister leben, die sich auf der Erde für die leidende Menschheit hingeben wollen.
Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie sie dieses Studium Ihrer irdischen Krankheiten machen, werden wir ihnen ein wenig folgen.
Treten wir hier ein, dann bemerken wir recht schnell, dass wir vor einer Absperrung stehen und zurückgehalten werden.
Wie sollen wir eintreten?
Dies ist nur für die möglich, die ein Studium absolvieren und bereit dafür sind.
Wer nicht dafür bereit ist, muss akzeptieren, dass dieses Heiligtum für ihn noch geschlossen bleibt.
Wir jedoch können durch diese Absperrung hindurch, weil die Erde diese geistige Weisheit empfangen muss.
Ich erzähle Ihnen jetzt, was mein Meister mir gab.
Durch ihn trat ich ein.
Sie werden mir folgen und mit mir hineingehen, weil Ihr Leben sich doch auf diesen reinen Besitz abstimmt.
Diese astrale Absperrung ist wie die stoffliche Verdichtung, aus der das gesamte Gebäude errichtet ist.
Türen gibt es nicht, wer hier lebt, wandelt da hindurch.
Diese Aura ist elastisch und der Gelehrte hat diese Gesetze überwunden.
Für die, die diese Gesetze erleben wollen, gibt es keine Absperrung, es sei denn, es treten Störungen auf.
Das ist nun ausgeschlossen.
In den Sphären ist alles zu erleben, aber dann muss dieses Erleben aus voller Kraft geschehen und Nutzen haben, denn hier wird Neugier nicht geduldet.
Wir treten in einen Saal ein und sehen in ein geistiges Laboratorium, das sich jedoch in wenig von einem irdischen unterscheidet.
Hier werden die Krankheits-Auren von der Erde aufbewahrt und untersucht, und zwar die von Krebs.
Eine der schrecklichsten Krankheiten, die den menschlichen Organismus unterminiert und gründlich vernichtet, werden wir jetzt kennenlernen.
Sie wissen selbst, wie schrecklich diese Krankheit in der Welt wütet, ohne dass die Wissenschaft etwas dagegen zu tun vermag.
Und dennoch, in den Lichtsphären hat man diese Krankheiten kennengelernt, ja, mehr!
Im Zeitalter des Christus wird das wunderbare Instrument auf die Erde gebracht werden, das diese scheußliche Krankheit erfolgreich bekämpfen und sich auflösen lassen wird!
Wir sehen die Meister am Werk.
Um uns herum bemerken wir die kranken Auren, sie strahlen ein eigenes, aber anderes Licht aus, dessen Bedeutung wir kennenlernen werden.
Jeder Mensch besitzt eine eigene Ausstrahlung, seine Aura, die seine Persönlichkeit repräsentiert.
Da die Persönlichkeit und die Welt eines jeden Menschen anders sind, gibt es auch keine zwei identischen Auren.
Alles Leben Gottes strahlt das eigene Lebensfluidum aus.
Sogar der Leichnam gibt Licht ab.
Bis zur letzten Sekunde strahlen diese stofflichen Teile die Lebensaura weiter aus, jetzt jedoch ist diese Ausstrahlung unbeseelt, da diese Beseelung vom Organismus, von der Persönlichkeit ausgeht.
An der Aura ist die Abstimmung eines Menschen festzustellen, zumindest von einem Meister auf dieser Seite.
Er kann sehen, zu welchem Lebensgrad und zu welcher Sphäre ein Mensch gehört, ob dessen inneres Leben Abstimmung auf eine der sieben Höllen hat, die Sie kennenlernten, oder aber auf die Lichtsphären.
Alles weist die Aura aus, jede Charaktereigenschaft ist darin zu sehen.
Auch das männliche oder weibliche Kleid haftet an der Aura.
Nicht nur das innere Leben des irdischen Menschen besitzt die eigene Lebensausstrahlung, sondern auch der Organismus, denn der Körper wird wieder vom Seelenleben beseelt.
Jetzt können unsere Gelehrten an der Aura auch die Krankheiten des Menschen feststellen.
So ist die Aura stofflich und geistig Ehrfurcht gebietend tief.
Ihnen würde schwindelig werden, wenn Sie alles über sie wüssten!
Die Aura, in der Krankheit lebt, kann Sie mit verschiedenen Welten verbinden und Ihnen sehr viel vom eigenen Entstehen erzählen, zumindest, wenn Sie die astrale Weisheit besitzen, hinter das kranke Leben zu schauen.
Was weiß Ihr Gelehrter eigentlich von einer Krankheit?
Er kann auch gar nichts darüber wissen, er kennt sich nicht mal selbst, er vermag nicht, hinter die Dinge zu schauen.
In den Sphären ist dies hingegen möglich, dort hat man erfahren, dass eine Krankheit für einen irdischen, an den Stoff gebundenen und folglich begrenzten Gelehrten unergründlich ist und nur von astralen Meistern durchschaut werden kann, die die Mittel dazu aus dem All empfingen.
Jetzt durchschaut man hier jede Krankheit dadurch, dass wir den stofflichen und astralen Gesetzen folgen, welche uns zum Anfangsstadium der Krankheit zurückführen.
Jede Krankheit ist kosmisch tief und besitzt stoffliche und geistige Grade, die man auf der Erde noch nicht kennt.
Der astrale Gelehrte ist bewusst, nichts kann ihm Einhalt gebieten, er hat die Gesetze überwunden und ist ein geistiges Wunder.
Sehr viele irdische Ärzte, die selbst am schrecklichen Krebs zugrunde gingen, lernten auf dieser Seite sich selbst und ihre Qual kennen.
Hier konnten sie ihr Studium fortsetzen und sich mit den wunderbarsten Gesetzen vertraut machen – so viel hat das Ewige Leben der Seele zu schenken, die sehen und erfahren will.
Sie werden dem irdischen Gelehrten bei seinem Kampf helfen oder aber von Gott die Gnade bekommen, selbst auf die Erde zu gehen, um dort für das Wohl der Menschheit zu arbeiten.
Die Weisheit, die bis jetzt auf die Erde gebracht wurde, ging so hoch wie der Gefühlsgrad der Menschheit es zuließ.
Für die Wissenschaften kann kein Schritt übersprungen werden.
Im Zeitalter des Christus wird man auch in dieser Hinsicht viel weiter gehen können, dann wird auch Ihr Arzt das geistige Erwachen erleben!
Während es für den astralen Menschen möglich ist, in den Organismus hinabzusteigen und alles von ihm nachzuvollziehen, was ihm für seine Diagnose nötig erscheint, kann der irdische Arzt nur eine stoffliche Diagnose stellen.
Er verfügt zwar über das Röntgengerät, das ihm in vielen Fällen hilft, die kranken Gewebe zu durchleuchten.
Trotzdem, ihr werdet das erfassen, ist dies noch lediglich ein unvollkommenes Hilfsmittel, während dem bewussten astralen Auge nichts und nichts verborgen bleibt!
Ich merke noch an, dass dieses Röntgengerät von unserer Seite auf die Erde gebracht wurde und dass dies das einzige Instrument ist, das Abstimmung hat auf und Teil ist von jener wundersamen Gerätschaft, die Sie eines Tages auf der Erde empfangen werden.
Die Weisheit des astralen Gelehrten ist der Erde Tausende Jahrhunderte voraus.
Es ist der Unkenntnis der Gesetze des Lebens nach dem Tod zuzuschreiben, dass der irdische Gelehrte seine Machtlosigkeit akzeptieren muss.
Sie können hieran zugleich das Niveau feststellen, das die Menschheit und die Masse noch besitzen.
Noch steht die Wissenschaft vor dem Sarg und denkt, dass das Leben nicht weitergeht.
Wenn diese irrige Vorstellung überwunden ist, wird sich das Aussehen der Erde verändern und die Masse tritt in das höhere Stadium ein.
Das Zeitalter des Christus wird Sie zur Weisheit führen, nichts oder niemand wird es davon abhalten können.
Wenn man auf der Erde das innere Leben der astralen Persönlichkeit akzeptieren kann, dann folgt darauf, dass der Arzt sein gesamtes Studium ändern muss, denn jetzt steht er vor dem Seelenleben.
Und jenes Leben denkt, fühlt, spricht und dominiert die Krankheiten.
Ein enormes Studium erwartet diejenigen, die im Zeitalter des Christus der leidenden Menschheit dienen wollen.
Und für sie kommt jetzt das Erwachen!
Der irdische Gelehrte steht vor dem unglaublichen Nervenystem des Menschen und er muss seine Machtlosigkeit akzeptieren, weil er das innere Leben als die Persönlichkeit nicht zu ergründen weiß.
Herzlich wenig weiß man auf der Erde von diesen wundersamen Systemen.
Auf dieser Seite ist das nachvollziehbar und wahrnehmbar, hier kann man diese Systeme in Funktion sehen und die Kraft berechnen, die sie auf andere Organe ausüben.
Man sieht auf dieser Seite, wie der Körper Arbeit ausführt und (wie) alle Teile aufeinander eingestellt sind.
Unser Gelehrter sieht das zentrale Lebenszentrum vor sich und kann nun nachvollziehen, wodurch das irdische Stoffkleid unterminiert ist.
Vom Sonnengeflecht aus ist solches wahrzunehmen, da die Systeme von dort aus versorgt werden.
Auch hiervon weiß man auf der Erde nichts.
Das Instrument, welches das Zeitalter des Christus empfangen wird, ist kosmisch eingestellt.
Das scheint für die Erde neu, und dennoch, schon vor vielen Jahrhunderten hat man die Kranken natürlich geheilt.
Die Ägypter waren hierin sehr weit, aber auch sie bekamen ihre Informationen von dieser Seite.
Man heilte dort durch Kräuter und durch das volle Mondlicht.
Der Mond zog das Seelenleben in sich auf, wodurch die kranken stofflichen Organe neue Nahrung bekamen und zu voller Kraft kamen.
Was weiß man hiervon im Westen?
Ist der Mond für den Westen nicht dasselbe?
Trotzdem bekam er lediglich im Osten Bedeutung.
Durch das tiefgehende Erfühlen des heilenden Priesters und sein Anheimgeben an die astralen Meister bekamen die kranken Organe die richtige Lage und Mutter Mond konnte heilend einwirken.
Die Kräuter spornten die kranken Organe zur Wirkung an und die sanfte Ausstrahlung des Mondes machte das Übrige.
Tausende Kranke wurden auf diese Art und Weise von Qualen geheilt, für die es scheinbar keine Heilung gab, gegen die keine Kräuter gewachsen waren.
Auf dieser Seite lebt noch die Weisheit, doch als Ägypten zum Niedergang kam, löste sich auch diese Heilmethode auf.
Wenn der Mond Kraft auf Ihre Meere ausübt, das Phänomen von Ebbe und Flut zustande bringen kann, wie groß muss dann seine Wirkung auf den menschlichen Organismus sein?
Gerade weil die Seele dort geboren ist, kann diese mütterliche Urkraft noch immer vom inneren Leben angezogen werden.
Die Ägypter waren weise und in vieler Hinsicht allmächtig, eine Allmacht, die sie von den Meistern auf dieser Seite bekamen.
Sie haben die ganze Tiefe des menschlichen Herzens eingesetzt, um ihre Kranken zu heilen.
Erst als Ägypten niederging, löste sich, wie gesagt, auch diese große Heilmethode auf.
Die westliche Zivilisation will alles kühl wissenschaftlich erklären und feststellen und das ist notwendig, aber hierdurch werden Jahrhunderte vorübergehen.
Für die Kranken ist das nicht lustig, sehr viel Leiden und viel Leid würden sich früher auflösen, wenn das westliche Verständnis etwas vom Seelenbewusstsein kennen würde.
Vor allem muss man doch akzeptieren, dass es keinen Tod gibt, und, einmal zu jener Einsicht gekommen, auf Ägyptens Art und Weise fortfahren.
Dann wäre die Wissenschaft sicher Tausende von Jahren weiter gewesen, während sie jetzt zurückgeblieben ist, weil man alles stofflich bewiesen sehen will.
Im Zeitalter des Christus wird Jene Seite jedoch mit solch niederschmetternden Beweisen auf die Erde kommen, dass auch die Wissenschaft wird akzeptieren müssen!
Das Instrument, mit dem wir kommen, ist kosmisch tief, der Kranke wird durch es mit (dem) Kosmos verbunden.
Die ägyptischen Priester gaben den Kranken die kosmische Bestrahlung, während wir sie bald durch ein technisches Wunder mit dem Raum verbinden.
Wenn der Wissenschaftsmensch sich kennen würde und unser Bewusstsein bekommen hätte, wären schon viele Krankheiten durch die Kraft der Natur besiegt.
Dadurch, dass immer Krieg geführt wurde und die Gelder dafür hinausgeworfen wurden, waren die Völker auch nicht bereit, die Kranken voneinander empfangen zu können.
Der westliche Mensch wäre dann in den Osten umgezogen, der östliche in den Westen, denn die klimatologischen Gegebenheiten spielen eine enorme Rolle, wo es kranke Organe betrifft.
In der Zukunft jedoch kommt man auf der Erde so weit und es wird dem Kranken ermöglicht, zu dem Ort zu reisen, der für seine Erholung geeignet ist.
Die Heilmeister im Alten Ägypten waren kosmisch Bewusste, während der Westen von heute noch immer stofflich unbewusst ist.
Darum steht diese Persönlichkeit diesen stofflichen und geistigen Gesetzen auch machtlos gegenüber und fühlt, dass ihr dadurch EInhalt geboten wird.
Wissen Sie jedoch, dass der Mond erschaffend und gebärend ist.
Zahlreiche Heilungen sind durch die Meister auf unserer Seite zustande gebracht worden, Heilungen, von denen man im Westen erschauern würde.
Und dennoch, wer die Kräfte von Mutter Mond in sich gefühlt hat, kann Berge versetzen, diese Urquelle ist immer noch unerschöpflich, auch wenn der Mond sterbend ist.
Das Seelenleben des Menschen ist noch immer eins mit seinem inneren Leben, durch das es dann auch entstanden ist.
Das ist das Urbewusstsein des Raumes, das ist Gott!
Eine Mutter mit inneren Geschwüren, eine Krankheit, die man jetzt in Ihrer Zeit Gebärmutterkrebs nennen würde, wurde durch eine Mondkur geheilt.
Aber was ist eine Mondkur?
Die Priester brachten die Kranke bei Mondaufgang in einen Schlafzustand.
Der Mond machte dann den Rest!
Die Kranke schlief sich sozusagen gesund.
Einige Kräuter waren für den Stoffwechsel notwendig, aber Mutter Mond baute dieses Leben auf und heilte es.
Durch diese enorme Wirkung kamen diese Organe wieder auf volle Kraft und die kranken Gewebe erholten sich.
Andere Priester verordneten eine Bergkur.
In der Kühle der Nacht mussten ihre Kranken gesund werden.
Viele Völker erlebten diese Nachtprozessionen, nächtliche Offenbarungen, in denen sie die lebende Mystik kennenlernten, die eine große Rolle bei der Heilung spielte.
Diese Heilungen können Sie mit Ihren Spontanheilungen durch Gebetserhörung vergleichen.
Sie sind im Grunde nichts anderes.
Ihre Pilger erleben etwas derartiges.
Aber der Osten arbeitete bewusst, überließ nichts dem Glauben allein.
Diese nächtlichen Feste brachten der Seele zugleich das geistige Erwachen und viele weitere Heiligkeiten, die durch den direkten Kontakt der Priester mit dieser Welt zustande kamen.
Auch durch Handauflegen heilten sie, obwohl es doch der „Nachtgott“ war, der das eigentliche Krankheitsbild heilte.
Wieder andere heilten durch das kalte Wasser und brachten so Wunder zustande.
Oder sie führten ihre Patienten durch die Wärme zur Kälte und erst dann zu Mutter Mond.
Sogar Blinde wurden durch die Mondkur geheilt und bekamen das Licht in ihren Augen wieder, falls da Teillähmungen festgestellt worden waren.
Unfehlbare Diagnosen konnten diese Heiler stellen durch die Weisheit ihrer geistigen, astralen Meister.
Die Sonnenkur wurde ebenfalls von ihnen angewendet, immer gefolgt vom Einschalten des nächtlichen Dunkels auf die Kranken, wodurch eine kosmische Verbindung zustande kam.
Die Ägypter verstanden bereits, dass die Pole der Erde einander berühren mussten, auch wenn sie in dieser Zeit noch nichts davon wussten.
Die Heiler fühlten jedoch, dass nach der Sonnenwärme Abkühlung kommen musste, wenn Heilung folgen sollte.
Wenn auf der Erde in die richtige Richtung mit Wärme gearbeitet wurde, also indem man auf Wärmebestrahlung eine Abkühlung folgen ließ, würden die kranken Gewebe genau die natürliche Reaktion bekommen, die sie brauchen.
Die Ägypter berücksichtigten hierbei die Persönlichkeit, an der Persönlichkeit wurde festgestellt, wie die Behandlung geschehen musste.
Ein trotziger Charakter musste durch Überladen mit Kraft besiegt werden, sonst hätte diese Persönlichkeit die Gesetze der Natur vollkommen niedergeschlagen und ihrerseits die Behandlung beherrscht.
Die Ägypter stellten also zuerst die geistige Abstimmung des Kranken fest, danach konnten sie anfangen.
Jetzt konnte nicht geschehen, was Ihren irdischen Gelehrten so häufig widerfährt, dass die Persönlichkeit ihnen geistig Einhalt gebietet und Medizin und Wissenschaft komplett ausschaltet.
Buchbände sind hierüber zu füllen.
Wer den Raum kennt, ist ein Heiler!
Wer unbewusst ist, kennt sich selbst nicht und muss hierin erst erwachen.
Die alten Ägypter kannten den Tod, Ihr Gelehrter fragt sich noch immer, was mit dem inneren Leben geschieht.
Andere wissen wohl, dass die Seele ewig während ist; doch sie kennen dies lediglich durch ihren Glauben, die Ägypter bekamen direkte Beweise von ihren geistigen Lehrmeistern.
Das Wissen Ihrer Unbewussten ist gering hinsichtlich all dieser Gesetze.
Was hat ihre Weisheit zu bedeuten?
Was kann ein unbewusster Gelehrter der Menschheit schenken?
Der Mond heilte alle Nervenkranken, sogar Geisteskranke.
Was macht man auf der Erde für sie?
Das westliche Verständnis- und Gefühlsleben strauchelt noch immer über sich selbst, es muss für all diese Gesetze Gottes und des Raumes noch erwachen!
Aber das Zeitalter des Christus wird es ihnen schenken, jetzt kommen Ihre Gelehrten zum Höhergehen im Geist, vor allem aber zum Kopfbeugen vor all dieser astralen Heiligkeit, die man erst dann auf der Erde in Anwendung bringen kann.
Der kühle und nüchterne Westen betrachtet die Weisheit des alten Ägypten als Quacksalberei, doch Sie müssen dann wissen, dass diese Quacksalberei uns von Gott Selbst geschenkt worden ist.
Auf dieser Seite lernten wir die Gesetze davon kennen und durften uns diese auch aneignen.
Hierdurch ist Jene Seite Ihrem Gelehrten Tausende Jahrhunderte voraus und dies ist nur dadurch möglich geworden, dass wir das Seelenleben als die astrale Persönlichkeit kennengelernt haben.
Der irdische Mediziner macht große Augen, wenn er das Labor betritt und die astrale Weisheit kennenlernt.
Für ihn sind alle Möglichkeiten geistig zustande gekommene Wunder und er fühlt sich jetzt von Meistern getragen.
Er ist hier ein Schüler, auch wenn er auf der Erde ein Genie war.
Ihm wird schwindlig von dem, was er zu lernen hat.
Der Mentor all dieser Gelehrten ist ein Engel aus der Fünften Sphäre und neben ihm stehen sechs andere Meister, die die Wissenschaften für die Erde in den Händen haben.
Sie dienen der leidenden Menschheit, und was Sie jetzt auf der Erde besitzen, ist im Laufe der Jahrhunderte dorthin gebracht worden.
Diese Gelehrten müssen die Lebensaura gründlich kennen, wenn sie nicht selbst in dieses Studium versinken wollen, sich (in ihm) verlieren wollen.
Sie müssen wissen, warum die Auren eine so unterschiedliche Lichtausstrahlung besitzen und warum das eine Licht das andere dominiert.
Warum ist die eine Aura hellgrün und die andere bräunlich rot und blitzgrell?
Andere wiederum strahlen das harte Gelb aus oder das Tintenschwarze, das auf die Abstimmung hinweist, in der sich der betreffende Kranke befindet.
Das ist ihr geistiges Studium, sie müssen die Abstimmung der Aura kennen, wenn sie eine klare Diagnose stellen können wollen.
Danach stehen sie vor dem Stadium, in dem die Seelenkräfte im Hinblick auf den kranken Organismus berechnet werden müssen.
Die Seelentiefe müssen sie erfühlen können, um natürlich und klar die Gesetze für dieses Leben ergründen zu können, sodass sie das geistige Einssein mit dem Kranken erleben können.
Wie tief ist diese Seele auf ihrem langen und kosmischen Weg seit dem Mond geworden?
Trotzdem muss der Gelehrte diese nahezu unergründliche Tiefe messen können und den Lebensgrad und die Abstimmung wahrnehmen können, sonst versinkt er in der Tiefe.
Danach folgt er den stofflichen Graden für die Erde, den sieben körperlichen Graden, die Mutter Erde für den Organismus geschaffen hat.
Und auch die Krankheit kennt diese sieben Grade.
In Tausenden von Zuständen sehen wir sie wieder.
Der Schlaf hat sie und die psychische Trance und ferner gibt es sieben Höllen und Himmel usw.
Dieser Gelehrte muss sie alle kennen.
Dann muss er alles von der Mutter wissen und ihren Organismus ergründen können, auch muss er wissen, dass der Krebs für die Mutter anders ist als der des männlichen Kleides.
Die Seele spielt hier eine große Rolle und diese lernt er kennen.
Er kann dann anhand der Qual feststellen, ob die Frau Kinder geboren hat, denn ihre Aura ist von diesem Ereignis beeinflusst.
Die kranken Gewebe strahlen diese Kraft aus und sie sind deutlich sichtbar für sie.
Jetzt, da dieser Gelehrte das Männliche und das Weibliche an der kranken Aura feststellen kann, ist es ihm auch möglich, der Geschichte dieser Seele zu folgen.
Er ergründet die Ausstrahlung und übernimmt all diese durchlebten Phasen.
Der Gelehrte sieht in dieses Leben.
Eine Vision folgt der anderen.
Die Aura erzählt dem Gelehrten vom eigenen Dasein und von dem Ort, an dem der Kranke gelebt hat.
Der Gelehrte sieht schöne und schreckliche Szenen, denn sogar der Gedanke haftet an der Lebensaura und kein einziger Grad geht verloren.
Das Leid und der Schmerz, die Leidenschaft und die Gewalt, die gesamte Persönlichkeit kann er erfühlen und wahrnehmen, ja, er wird vollkommen eins mit diesem Leben.
Doch was ist eigentlich diese Aura?
Nicht mehr als ein sehr kleines bisschen Licht und oft sogar ein dumpfes.
Aber einige Menschen haben eine leuchtende Ausstrahlung und dann sieht der Gelehrte im Kranken eine Lichtsphäre.
Das ist die Aura der ersten, zweiten oder dritten Sphäre, die Seele hat dann Abstimmung auf diese Welten, die geistige Himmel sind, und sie ist auf der Erde an Krebs gestorben.
Lebt die Seele noch auf der Erde, dann kann der Gelehrte auch das wahrnehmen.
Sein Studium ist kosmisch tief, auf der Erde wusste er von diesen Gesetzen noch nichts und er sieht jetzt, dass Jene Seite der Erde Tausende Jahrhunderte voraus ist.
Hier, in diesem geistigen Labor, liegen Tausende Krankheitsauren für den Krebs, dessen Urwaldstadium die Gelehrten nicht mehr kennen.
Weit muss der Gelehrte zurückkehren, um das Entstehen des Krebses festzustellen.
Hier ist für ihn wahrzunehmen, welche Vorstadien der Krebs erlebt hat, ehe er in das heutige Stadium eintreten konnte.
Die kranke Aura weist ihm jedoch den Weg.
Er kann jetzt die unglaublichsten Schlussfolgerungen ziehen, die Krankheit führt ihn in alle Grade für den stofflichen Organismus.
Der irdische Gelehrte, der hier eintritt, versteht, dass die Weisheit für die Erde zwischen Himmel und Erde schwebt.
Und diese muss auf der Erde empfangen werden, sie ist aus eigener Kraft nicht zu ergründen, zu erleben oder zu erschaffen.
Durch die geistige Inspiration kommt unser Wissen auf die Erde, auch wenn der Gelehrte selbst es nicht weiß, dass ein Meister des Lichts zu seinem Gefühlsleben spricht.
Der Krebs besitzt sieben Grade, man hat sie auf dieser Seite feststellen können, auf der Erde sind sie noch nicht bekannt.
Die letzten drei sind tödlich, es ist nichts dagegen zu machen, der Kranke muss daran sterben.
Diese Menschen gehen meistens auf diese Seite, bevor sie vierzig Jahre auf der Erde verweilt haben, manche sogar schon nach rund dreißig Jahren.
Diese Organismen sind mit den höchsten Graden für den Krebs infiziert.
Dann sind die Körper bereits unterminiert und völlig durch den Krebs vernichtet.
Die Gewebe geben nun den Kampf auf, gegen eine solche Urmacht gibt es nichts zu unternehmen, die Krankheit dominiert alle Gewebe.
Die Gelehrten haben auf dieser Seite diese Verwesung nachvollziehen und feststellen können, das große Instrument hat sie mit den sieben Graden verbunden.
Die Kranken, die zwischen dem dritten und dem vierten Grad leben, können sogar alt werden, wieder andere brechen zusammen, weil ihre Zeit des Hinübergehens da ist.
Diese ganzen Kranken kennen ihre eigene geistige Abstimmung nicht und auch der irdische Arzt kann ihnen diesen Zustand für die Erde und für unser Leben nicht erklären.
Den ersten drei Graden kann geholfen und sie können sogar geheilt werden.
Doch diese Heilung ist zumeist zeitlich befristet.
Wenn die körperliche Schwäche kommt, kehrt auch der Krebs zurück und dann ist er nicht mehr aufzuhalten, dann muss der Kranke daran sterben.
Durch den Krebs sterben die Gewebe ab und die neuen bekommen keine Nahrung, sodass dieser örtliche Zustand nichts anderes ist als ein Verwesungsprozess.
Durch die Radiumbestrahlung macht man sehr viel auf der Erde, trotzdem kommen viele Gelehrte darauf zurück, weil dieses großartige Wunder die kranken Gewebe zumeist tötet!
Diese können die enorme Kraft nicht verarbeiten, sodass unwiderruflich ihre Verbrennung folgt.
Auch das, was noch Leben besitzt, geht nun zugrunde und wird durch diese Bestrahlung einfach und natürlich vernichtet.
Das Radium ist manchmal so heftig niederreißend, dass viele Ärzte das Wunder nicht mehr anzuwenden wagen.
Will der Kranke in den ersten drei Graden gesund werden, dann muss sein Organismus fortwährend Kraft aufnehmen können, aber das Radium verhindert nun dieses natürliche Gesetz und legt sogar noch die gesunden Gewebe still.
Und der Krebs wuchert unterdessen weiter und reißt nieder, was nur irgendwie geschwächt ist.
Die ersten drei Grade sind nicht fähig, den gesamten Körper anzurühren, dies hat man auf dieser Seite nachvollziehen und feststellen können.
Die Phänomene der ersten drei Grade sind dann auch vollkommen anders als die der letzten Grade.
Frühjahr und Herbst auf der Erde sind schreckliche Zeiten für die Krankheit und den Kranken.
Im Frühjahr gibt Mutter Natur dem Leben einen Impuls und sie öffnet sich.
Auch der menschliche Organismus erlebt dies.
Die Organe müssen jetzt arbeiten, die Poren gehen auf, der Organismus empfängt inneren Antrieb und fühlt eine enorme Kraft.
Die kranken Gewebe dehnen sich dadurch aus und der Krebs dominiert nun in schlimmem Maße.
Diesen inneren Antrieb können die kranken Gewebe nicht verarbeiten.
Dies Stellen schwellen an und dies ist für den Kranken über die Maßen schmerzhaft, so fürchterlich, dass alle Grenzen des eigenen Widerstands überschritten werden.
Der Herbst wirkt anders, er ist für die Organe das Zusammenziehen aller Energie, wodurch die kranken Stellen reagieren und Schmerzen auftreten.
So haben Wärme und Kälte große Bedeutung für den Krebs, die kranken Gewebe können dieser Wirkung, die in allem dominierend ist und bleibt, keinen Widerstand leisten, worauf das Einstürzen folgt.
Die Nervenzentren, die vom Krebs infiziert sind, sorgen nun für diesen grausigen Schmerz.
Die höchsten Grade für den Krebs brechen somit auch meistens im Frühjahr und im Herbst zusammen und dann bricht auch das Nervensystem zusammen.
So entsetzlich sind diese Naturkräfte!
Der Krebspatient erlebt nun einen Leidensweg, bis der natürliche innere Antrieb schwächer wird und der Körper wieder die eigene natürliche Harmonie erhalten hat, welche ausschließlich der kräftige Körper erleben kann.
Viele andere Kranke kommen jedoch von diesem Zustand nicht los, sodass der Krebs weiter dominiert.
Es sind bereits Gelehrte auf der Erde, die an der Medizin dagegen arbeiten.
Sie sind dafür auf die Erde zurückgekehrt und werden bald von ihren eigenen Meistern inspiriert.
Noch kann der Arzt nicht mehr tun als Betäubungsmittel zu geben, denn Medikamente, die dem Kranken Heilung bringen sollen, müssen für den Krebs erst noch geboren werden.
Nur den ersten drei Graden kann irgendwie geholfen werden.
Anders ist es mit den höchsten Graden, hier helfen keine Betäubungsmittel mehr.
Medikamente helfen genauso wenig, meistens reißen sie noch nieder, was die Natur in Stille aufgebaut hat.
Wenn jetzt noch eine Bestrahlung folgt, dann tötet diese die gesunden Gewebe und der Kranke ist noch weiter zurückgeworfen.
Durch die Betäubungsmittel sind die gesunden und funktionierenden Gewebe stillgelegt und in jenem Stadium ist Bestrahlung verhängnisvoll.
Es gibt innerlich keinen Widerstand mehr, die Organe sind gelähmt, tödlich krank und geschwächt, aber sie werden nach der Betäubung trotzdem wieder anfangen, zu funktionieren, woraufhin die Schmerzen wieder zutage treten.
Dass Jene Seite in diesen ganzen verflogenen Jahrhunderten nichts hiergegen hat tun können, kommt daher, dass keine Gelder zur Verfügung standen.
Jetzt ist Jene Seite dabei, der Erde ein Mittel zu schenken, dass dienen muss, bis bald das Instrument auf der Erde ist.
Der Gelehrte müsste Versuche machen können, aber das würde Unmengen an Geld kosten.
Und der Staat glaubte, dem Wohl der eigenen Masse durch Vernichtung besser zu dienen.
Das war bis jetzt das Bewusstsein der Menschheit, aber bald wird ein anderes Bewusstsein bekämpft sein.
Dann kann der Gelehrte in großem Stil Versuche durchführen und wird sich von der geistigen Inspiration unterstützt wissen.
Dann können die Wunder für das Zeitalter des Christus entstehen.
Das Einzige, was wir von dieser Seite aus jetzt noch tun können, ist das magnetische Bestrahlen durch unser eigenes Lebensfluidum.
Jetzt können wir diese schwachen Körperteile stärken, wir geben ihnen Kraft, sodass sie wieder funktionieren können und die Schmerzen dadurch wegziehen.
Wir ziehen diese kranken Gewebe also in das natürlich-harmonische Funktionieren hinauf.
Und das ist manchmal schnell zu erreichen, weil unsere Heilmethode astral ist und der Kranke diese Aura aufnimmt.
Aber ich sage Ihnen, es sind nur die ersten drei Grade, denen geholfen werden kann, die höheren Grade sind zu weit vom normalen gesunden Stadium entfernt, haben zu viel durch dieses Niederreißen gelitten.
Wenn wir das Weiter-Absterben der Gewebe verhindern könnten, wäre auch diesen Graden zu helfen, aber was heute aufgebaut ist, reißt sich morgen selbst wieder nieder.
Kein einziger Geist des Lichts kann diese Grade überwinden, sie sind für den Kranken tödlich!
Dass unser Fluidum kraftvoll ist, haben wir auf der Erde nachvollziehen können.
Sogar das Radium wird von uns übertroffen.
Das erscheint unglaublich, doch es ist wahr.
Wie enorm diese Radiumbestrahlung auch ist, wie Ehrfurcht gebietend durchdringend auch, trotzdem vertrieben wir sie durch unsere eigene Ausstrahlung, durch unsere Lebenskraft, aus dem kranken Körper.
Das Radium verbrannte die Gewebe, unsere geistige Kraft weckt auf!
Der Unterschied ist gewaltig, doch trotzdem weigert man sich, unsere heilenden Medien zu akzeptieren!
In der Zukunft wird auch das anders und unsere Kräfte werden verstanden werden.
Als mein Meister mich auf die Erde schickte, lernte ich dort all diese Gesetze kennen.
Später machte ich damit weiter und ich bewunderte Ihr Radium.
In Ihrer eigenen Zeit erlebte ich Folgendes.
Ich erzähle es Ihnen, um zu zeigen, dass nichts unsere menschlichen Kräfte übersteigt, wenn wir die Gesetze von Leben und Tod kennen.
Ich mache dies auch, weil ich Sie bald trotzdem in Verbindung mit dem wunderbaren Instrument bringen muss.
Unterdessen lernen Sie diese gigantischen Gesetze Gottes kennen und außerdem können wir dann Schlussfolgerungen ziehen.
Um zu wissen, wie das Radium auf den Krebs wirkt, sperrte ich mich in eine Krebspatientin ein und erlebte diese schreckliche Krankheit mit ihr.
Diese Frau litt entsetzlich und trotzdem lebte sie im dritten Krebsgrad.
Ihre Gebärmutter war davon betroffen.
Man hatte sie bereits operiert, aber die Krankheit kehrte zurück.
Jetzt wollte man sie eine Weile mit Radium bestrahlen.
Ihr Unterkörper war bereits halb tot und diese Mutter hing nicht mehr sehr an ihrem Leben.
Ich blieb mit ihr verbunden und wollte den Prozess mit ihr erleben, um Ihnen jetzt etwas davon erzählen zu können.
Ich wusste schon im voraus, was geschehen würde, denn das konnte ich nachvollziehen.
Unter der Bestrahlung stellte ich die auftretenden Phänomene fest.
Der behandelnde Arzt konnte jedoch ihre Nervenkraft nicht berechnen und schrieb ihr mehr Widerstand zu, als sie besaß.
Dies war sein erster Fehler, bald sollte er das wahrnehmen.
Ich wirkte schnell auf ihn ein, gab ihm mein eigenes Wissen und unter diesem Einfluss änderte er die Bestrahlung.
Dies rettete ihr das Leben.
Zwar fühlte sie sich nach den ersten Bestrahlungen ein wenig erfrischt, aber wenig später verschaffte sich das Radium trotzdem Geltung.
Die Frau bekam ein Gefühl, als hätte man sie lebendig verbrannt.
Und so war es!
Endlich wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen.
Jetzt wandelte sie mit ihrem inneren Feuer umher und wusste sich keinen Rat.
Der Arzt nannte es einen Radiumkater.
Sie sagte: „Ich wäre lieber gestorben, lieber die größte Operation als dieses höllische Feuer.
Es ist nicht auszuhalten.“
Es stellte sich heraus, dass der Arzt nicht in der Lage gewesen war, den Widerstand ihres Nervensystems gegen Radium zu ermitteln.
Und doch wäre dies notwendig gewesen, sonst hätte er keine Bestrahlung anwenden dürfen.
Dem einen hilft es, ein anderer wird dadurch ermordet.
Diese Beweise hat das Radium bereits gegeben, diese Urkraft ist zu stark für die kranken Gewebe.
Was jetzt?
Wie kann man diese gewaltige Kraft nutzen?
Der Gelehrte ist noch nicht so weit, dass er es weiß.
Er muss den physischen Zustand des Kranken und das Stadium seiner Qual erfühlen und aufgrund davon ermitteln, wie weit er mit dieser Bestrahlung gehen kann.
Nicht alle Gewebe haben dieselbe Kraft, Tausende Möglichkeiten müssen überwunden werden, bis das Radium wahrhaftig heilsam ist!
Ich schickte meinen Schützling zu einem astralen Heiler, einem Magnetiseur.
Ihr wurde zweimal pro Woche geholfen.
Die erste Behandlung gab ihr eine sanfte und trotzdem erfrischende Kühle im Unterkörper.
Die astrale heilende Kraft von dem Medium und mir zusammen brachte diese Kühle zustande.
Ich sah und stellte fest, dass unsere Kraft noch stärker war als die des Radiums.
Und das ist sehr einfach, wenn Sie bedenken, dass das Radium eine stoffliche Kraft ist und die unsere eine geistige.
Die Radiumstrahlen dringen nicht zum Seelenleben durch, unsere Einwirkung schon!
Die Seele und die Persönlichkeit nehmen unsere Kräfte in sich auf und verteilen diese über die Organe.
Davon saugen sich die kranken Gewebe voll und jetzt tritt Entspannung ein.
Das Radium verbrannte die stofflichen Gewebe jedoch, jetzt konnte die geistige Kraft der Kranken nicht mehr arbeiten und sie wurde ausgeschaltet.
Unsere Kraft brachte Kühle, das Radium erstickende Hitze.
Diese Kräfte stehen also in Widerspruch zueinander.
Welche ist nun besser?
Die Beweise bekamen wir schon bald.
Nach vier Monaten fühlte die Kranke sich besser.
Aber bei diesem Bestrahlen lernte die Kranke eine andere Wirkung kennen, die durch das aufgenommene Radium verursacht wurde.
Bei der Ankunft fühlte sie eine heftige Hitze im Unterkörper.
Während der Behandlung wurde ihr Körper eiskalt.
Das Radium bekam nun eine ganz andere Kraft.
Diese elementalen Gesetze gingen durch den Lebensmagnetismus zu dieser Wirkung über.
Das andere Stadium des Radiums offenbarte sich mir: Es war dieser eiskalte Strom, durch den die Hitze überwunden wurde.
Aber diese Abkühlung im Radium kennt man auf der Erde noch nicht.
Es liegen also Wärme und Kälte in ein und demselben Zustand beieinander, es sind die lebenden, elementalen Kräfte des Radiums.
Wir bekamen die Beweise davon.
Das Radium muss bei Ihnen noch entdeckt werden, man kennt die wahre Persönlichkeit des Radiums noch nicht.
Ich eilte zu den Meistern zurück und zeigte ihnen mein Erleben auf der Erde.
Sie kannten diese Wirkung des Radiums jedoch schon lange.
Durch diese Kälte verbesserte sich der stoffliche Zustand der Patientin, diese schreckliche Hitze löste sich vollkommen auf, woraufhin sie sich geheilt fühlte.
Das Radium kann heilen, aber dann muss man andere Mittel anwenden.
Das Radium wird dann auch bald erneut entdeckt, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten für seinen Einsatz!
Wir als Mensch dominierten während unserer Behandlung diese Millionenkraft.
Ich erzähle Ihnen dies, weil ich – wie ich bereits anmerkte – Sie bald mit dem großartigen Instrument verbinden werde.
Dann komme ich hierauf nochmals zurück.
Eine langwierige Radiumbestrahlung muss also die kranken Gewebe töten, woraufhin der Organismus stellenweise zusammenbricht.
Der Arzt muss darum den kranken Körper erfühlen können, um diese Verbrennung zu verhindern.
Die jahrelange Bestrahlung ist wieder besser als die kurze, denn diese reißt nieder, erstere baut auf.
Ihr zukünftiger Arzt muss sensitiv sein, er wird sich auf das Seelenleben einstellen und dann wissen, wie er die Behandlung anwenden muss.
Viele Gelehrten sind schon bereits so weit, sie ergründen den Kranken und streben an, zu erfühlen, was sein Organismus verarbeiten kann.
Wie dominierend der Krebs auf der Erde sein kann, ist bewiesen.
In einem kleinen Dorf wurden einmal alle Einwohner von Krebs befallen, sogar die kräftigsten Organismen wurden angegriffen.
Die Seele sog die Erdausstrahlung dort in sich auf, erst danach wurden die stofflichen Gewebe beeinflusst und die Krankheit kam ans Licht.
Versuche ergaben, dass diese ganzen Menschen schwer oder leicht vom Krebs angegriffen waren, dass sich jedoch die Symptome wieder auflösten, wenn sie sich von diesem Ort entfernten.
Das innere Leben reagierte auf diese Ausstrahlung, es sog diese bösen Einflüsse in sich auf und verdichtete sich im Organismus, sie griff die schwachen Organe an.
Als die Schmerzen auftraten und man den Arzt um Hilfe anrief, konnte dieser lediglich Krebs feststellen.
Diese lokale verwesende Ausstrahlung befällt also den Organismus, doch es war die Seele, die sie in sich aufsog, und danach wurden die stofflichen Teile beeinflusst.
Mutter Erde besitzt Krebs, aber wo lebt diese Krankheit?
Wie ist diese elende Krankheit entstanden?
In der menschlichen Aura, in Ihrem Lebensatem lebt der Befall, von der Erde aus steigt diese niederreißende Kraft auf und wird danach vom menschlichen Wesen angenommen.
Die schwachen organischen Systeme brechen früh zusammen, die stärkeren Organe haben einen Eigenschutz und verhindern das Befallenwerden.
Allerdings ist es merkwürdig, dass immer die Organe am stärksten befallen sind, die für den Organismus auch die meiste Arbeit verrichten.
Das ist beim Mutterkörper und beim männlichen Organismus exakt identisch.
All diese krankhaften Zustände werden zu Ende gehen, wenn das technische Wunder für das Zeitalter des Christus auf der Erde sein wird.
Unser Instrument besitzt alle Eigenschaften, um die schrecklichen irdischen Krankheiten zu dominieren.
Unser Instrument reinigt und säubert, mehr macht es nicht und dies ist gerade genug.
Dadurch kommt Heilung!
Dieses Wunder gebietet allen Krankheiten von der Erde geistig Einhalt, denn das Seelenleben und der Organismus werden kosmisch verbunden.
Der Raum strahlt nun durch die stofflichen Organe und die Gewebe, eine Urkraft, die dominierend ist in allen Graden.
Gott schenkte uns diese Heiligkeit und diese Gnade gehört zum Zeitalter des Christus.
Durch Christus wird die Menschheit ein Göttliches Wunder empfangen!
Das Instrument verdichtet die Lebensaura, das Protoplasma.
Durch diese Anwendung entstanden wieder andere Wunder, technische Instrumente, die alle auf der Erde zustande kommen werden.
Sie dienen dem zukünftigen Menschen.
Aus dem Göttlichen All kam die Botschaft, dass das Protoplasma zu verdichten wäre und dass man dort an Instrumenten baute, die einst durchgegeben werden sollten!
Alle irdischen Krankheiten sind im Tempel der Ärzte überwunden, aber die Weisheit muss noch auf die Erde gebracht werden.
Christus kehrt durch die kommenden geistigen Wunder auf die Erde zurück und schenkt der Menschheit erneut alles von Sich.
Und Sein Zeitalter gebietet Ihnen, hiervor Ihren Kopf zu beugen, denn Sie werden dadurch das geistige Erwachen empfangen!