Die Vater- und Mutterschaft für dieses Universum
Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ihr bekommt den Vortrag, die Analyse „Die Vater- und Mutterschaft für dieses Universum“.
Wir fahren also fort, um Euch irgendwie zu Eurer Gottheit zu führen.
Am Ende dieser Vorträge dann werdet Ihr die Gesellschaft, Euer Leben und Euer Königreich anders sehen und danach akzeptieren.
Der Mensch hat alles!
Der Mensch ist alles, aber wodurch?
Wir blieben auf dem Mond stehen.
Der Mensch in der Gesellschaft zuckt mit den Schultern, wenn man über den Raum spricht, wenn wir die Menschen mit den Göttlichen Schöpfungen verbinden.
Und dennoch, die Fakultäten, die durch die Jahrhunderte, die vorübergingen, aufgebaut wurden, haben Fundamente für das Denken, Fühlen, Verstehen, die Entwicklung, geistiges Erwachen gelegt.
Wir haben die Tempel von Ra, Re und Isis erlebt.
Wir sind eine Weile nach Tibet gegangen.
Wir kamen nach Britisch-Indien.
Wir lagen auf Knien Buddha, Pythagoras, Ramakrishna zu Füßen.
Wir gingen zu Sokrates, Platon, Aristoteles und den vielen anderen.
Wir werden bald, hiernach, wenn wir den Raum erlebt haben, werden wir zur Kunst zurückkehren, uns wiederum zu Füßen der philosophischen Systeme niederlegen.
Uns niederlegen, um Fundamente aufzubauen und das Leben zu durchschauen, das Leben zu befühlen, zu ergründen, was richtig und verkehrt ist.
Wofür leben wir als Mensch?
Wodurch haben wir das Leben bekommen?
Was war die Absicht Gottes, nein, der Allquelle, uns das Leben zu schenken?
Wir werden bald vor dem Alten Testament stehen und dann zerbrechen wir nur das, was verkehrt ist.
Ein Gott des Hasses ist nicht mehr zu akzeptieren.
Ein Gott der Vernichtung ist nicht zu erleben, das könnt Ihr nur als Mensch.
Wir haben akzeptiert, wir haben erlebt, wir sahen, dass Gott Gestalt bekam, indem die Allquelle begann, sich zu manifestieren.
Das seid Ihr, das ist das Leben in der Natur, das ist das tierhafte Wesen.
Bald kommen wir an diese Stelle zurück, wo wir waren, um festzustellen, wo die erste Liebe geboren ist, wo die Sinnesorgane entstanden sind, wo wir die Fundamente für unsere menschliche Persönlichkeit gelegt haben.
Wo wir jedem Gedanken Gestalt gegeben haben, wo wir unser Fühlen und Denken stofflich kristallisierten, wie die Allquelle, die Allmutter, das Alllicht, das Allleben es gekonnt haben.
Denn das ist der Sinn.
Erst dann beginnt Ihr, zu verstehen, was Ihr als Mensch seid.
Die Minderwertigkeitskomplexe – das habe ich Euch erklärt – fallen von Euch ab!
Ihr seid räumlich tief!
Ihr werdet universell groß durch Eure Gedanken, durch Euer Leben, durch Eure Vater- und Mutterschaft.
Erst dann habt Ihr den Garten Eden betreten.
Erst dann könnt Ihr danach mit uns eine Reise nach Jerusalem machen und dann seid Ihr kein Tourist mehr in jenem Garten, sondern dann betretet Ihr jeden Fußabdruck.
Jeden Stein kennt Ihr, und in dem Maße, wie wir den Kalvarienberg besteigen, wird sich Euer Leben öffnen, wird die Glückseligkeit des Raumes zu Euch kommen und spricht das Göttliche All zu Eurem innerlichen Leben.
Ihr werdet mit mir von diesem Leben aus einen Flug durch den Raum unternehmen.
Ihr geht mit uns einem räumlichen, Göttlichen Bewusstsein entgegen.
Ihr kommt mit den Meistern, mit den Abgesandten von Christus bis ins Göttliche All.
Und danach werdet Ihr akzeptieren können, dass der Katholizismus, der Protestantismus, alle Sekten nichts zu bedeuten haben, denn Ihr seid ein Naturprodukt.
Ihr seid Leben von Seiner Quelle, ein Gedanke von Seiner Empfindsamkeit, Ihr Licht, Ihr Leben, Ihre Beseelung, alles!
Wir werden Euch erklären, (dass) das, was die Welt, die Menschheit, empfangen hat, nur Nebensache ist.
Ihr seid es!
Wir legen das Universum in Eure Hände, Ihr werdet es unter Eurem Herzen tragen.
Ihr werdet zu Füßen Eurer Gottheit stehen, zu Füßen derjenigen niederkniend, die Euch die Wiedergeburt gab, Eure Mutter!
Und erst dann erlebt Ihr das Endgültige, das Wissen, und könnt die Allwissenheit akzeptieren.
Der Mond – habe ich Euch erklärt – teilte sich, bekam die eigene Selbstständigkeit, indem die Allquelle sich manifestierte; das war und das ist der Makrokosmos.
Durch den Makrokosmos haben wir als Mikrokosmos, Zellenleben, eine Selbstständigkeit bekommen.
Dadurch, dass der Raum sich teilte, die Nebel kamen, eine Abscheidung zutage trat – dem sind wir gefolgt, ich blieb eben bei dem embryonalen Leben stehen, bei jenem Stadium, dem ersten Anfang –, bekam jeder Teil dieser Quelle eine eigene Persönlichkeit und danach die geistige und stoffliche Selbstständigkeit als ein Teil dieser Quelle, ein Teil jenes Lichtes, ein Teilchen jenes Lebens.
Dieser Liebe?
Dieser Gesetze, denn Ihr könnt einen Raum erleben.
Der Mensch ist Raum!
Ihr müsst Euch kurz von Euren stofflichen Systemen lösen.
Ihr müsst Euch kurz vorstellen können, dass Ihr in einem Raum lebt.
Löst Euch von der Schwerkraft und wagt mal, zu akzeptieren, dass Ihr frei seid, dass Ihr eine Inspiration erleben wollt, die über Euer menschliches Fühlen und Denken hinausgeht.
Erst dann ist es möglich, Euer Leben hinaufzuziehen und diese Reise fortzusetzen, zurück ins Göttliche All.
Wir leben nun auf dem Mond.
Der Mond ist ein großartiger Körper und begann mit Entwicklung.
Das Zellenleben kam zustande, jedes Teilchen strahlt dieselben Gesetze aus, dieselbe Kraft, die die Allquelle ausgesandt hat, und dies ist nun Mutterschaft.
Dieser Gebärvorgang will den endgültigen Kern repräsentieren, ein endgültiges Geschehen, wodurch ein sichtbarer Grad als Leben, als Stoff, zutage tritt.
Das ist das embryonale Teilchen, das ist eine Zelle, ein Atom.
Dieser großartige Körper, habt Ihr gefühlt, das habe ich Euch erklärt, ist aus dieser Quelle entstanden; das ist alles!
Und was das alles ist, wird uns die Schöpfung erklären.
Jeder Schritt, den wir machen werden, ist fundamentiert, ist eine innerlich antreibende Kraft, ist Beseelung, ist Vater- und Mutterschaft.
Und danach werdet Ihr sehen, wenn wir dann auf die Erde kommen – wenn wir diese Reise durch den Raum gemacht haben –, werdet Ihr sehen, wie die Erde sein wird.
Und dann könnt Ihr akzeptieren und dann werdet Ihr erleben, dass Mutter Erde und die Planeten – andere Planeten, die Leben enthalten – Kinder dieser Vater- und Mutterschaft sind, worum es uns geht.
Der Mond ist die Mutter für den Raum.
Die Sonne ist die erschaffende Kraft, die väterliche Macht für diese Unermesslichkeit, an der ein Ende zu sehen ist.
Die Gelehrten, die sagen: „Diese Unermesslichkeit ist unendlich“, aber ... dieser Raum endet!
Und jenes Beendigen dieses Raumes, das werden wir Euch erklären, das werden wir für Euch analysieren, das werdet Ihr Schritt für Schritt erleben.
Ihr bekommt die Göttliche Macht unter Euer Herz.
Dieser Mond strahlt Licht aus, dieser Mond gab Ausstrahlung.
Durch das Erleben, das Verdichten dieser eigentlichen Quelle entstand neues Leben.
Es kam der erste Grad, der zweite, der dritte, der vierte, der fünfte, der zehnte, der siebte, der tausendste.
In dem Maße, wie jenes Leben, jenes Zellenleben, eine Verdichtung und eine Zeit erfuhr, um jenes Leben in diesen Wassern zu akzeptieren, kam Erweiterung, stoffliche Erweiterung.
Jene kleine Zelle wurde größer, und endlich, nach Jahrhunderten, Jahrhunderten ... sehen wir in diesen Wassern – Ihr werdet das bald „hinter dem Sarg“ erleben und sehen, Ihr könnt es betrachten, Ihr werdet eins sein mit diesem Leben – sehen wir, dass dieses Zellenleben einen Ausdehnungsprozess erfahren hat, fühlt Ihr das?
Es wurde größer, jenes Leben, es bekam Verstofflichung.
In diesen Gewässern.
Unterdessen haben sich die Wasser verdichtet.
Diese Abscheidung ...
Es kamen Verwesungsprozesse zustande.
Diese Abscheidung gab Leben, Lebensatem, Verdichtung, Ausdehnung, Beseelung, Vater- und Mutterschaft, Reinkarnation, Leben und Tod, alles ist in diesen Wassern vorhanden.
Alles hat nun Bedeutung, alles, was Ihr als Mensch Euch über Gott ausdenken könnt, über Schöpfung, über Vater- und Mutterschaft, das ist hier vorhanden, das lebt hierin.
Nur was Ihr als Mensch denkt, das Sprechen, die Kunst, die Musik, Euer Wörterbuch, das alles ist noch nicht da.
Und hier ist alles fertig, hier ist alles Göttlich bewusst, hier ist alles gerecht, hier ist alles harmonisch.
Dies sind Gesetze, dies ist Geburt, dies ist Vaterschaft, dies ist Mutterschaft.
Darin leben wir.
Und jetzt fahren wir fort.
Wir müssen akzeptieren und wir können erleben, wir können dem folgen, dass diese Leben einen millionenfachen Weg haben zurücklegen müssen.
Und, ja, sicher, nach Millionen von Jahren sehen wir, dass sich dieser Mond verdichtet hat.
Der Stoff, der verdichtet wurde ...
Ich bleibe nicht beim embryonalen Leben stehen, wie das entstanden ist, wie diese stofflichen Gesetze zur Verdichtung kamen – wieder eine Kristallisation einer Verstofflichung für den Stoff, für den Geist –, das machen wir später.
Wir gehen kurz durch das Universum.
Wir werden Saturn, wir werden Uranus, Venus und all die anderen Planeten erleben.
Ihr werdet Sonne und Stern sein.
Ein räumliches Glück wird Euch bald überfallen, Ihr werdet den Kuss Eures Göttlichen-Ich fühlen.
Und erst dann versteht Ihr Euer Vater- und Muttersein.
Dann erst kommt Ihr zum Glück, dann erst kommt Ihr zum Wissen, dann erst werdet Ihr niederknien und dankbar sein, dass Ihr zum Menschsein gehört.
Wir nehmen Kurs auf den Mond ... und sehen, dass das endgültige Stadium fast erreicht ist.
Die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ geben Euch jetzt die Vorstellung.
Das Fischstadium entwickelte sich evolutionär, Ihr seht hierin den ersten Grad, die erste Zelle.
Denn dieser Quelle, dieser großartigen Quelle, dieser Mutterschaft, müsst Ihr nun gut folgen.
Diese makrokosmische Mutterschaft muss sich teilen, bis diese Allseele, diese Seele, diese Persönlichkeit sich selbst verstofflicht hat.
Das will also heißen, dass dieser Körper aus Gott, aus der Allquelle, aus dem Allleben, der Allliebe geboren ist, sich selbst manifestieren muss, wenn das Leben, wenn die Allquelle sich durch das Leben, das nun kommt, manifestiert sehen will.
Deutlich?
Haben andere Planeten Leben bekommen?
Wo ist die Seele für alles Leben entstanden?
Hat die Erde eine eigene Persönlichkeit bekommen?
Hat die Erde als Planet die eigenen Teilungen akzeptieren müssen?
Hat die Erde – gut zuhören –, haben andere Planeten dieselbe Entwicklung erlebt wie den Beginn für diesen Raum, das Entstehen der makrokosmischen Mutterschaft?
Dann kann ich Euch bereits jetzt sagen – diesen Gesetzen begegnen wir –, dass dies nicht so ist.
Wofür ich jetzt die Fundamente legen muss, ist, dass Ihr fühlen werdet, dass sich dieser Körper für den Raum, für Gott, für die Allquelle aufzuteilen hat und dass dies bald nicht mehr möglich ist.
Zwar im Hinblick auf Euch selbst, aber es geht darum: Wo haben wir die Göttliche Selbständigkeit bekommen?
Wo liegt das Bild, wo liegt das Fundament, auf dem wir stehen können?
Das Fundament, das alles trägt, das die Verbindungen hat, den Kontakt für jedes Gesetz besitzt, für die Tierwelt, für Mutter Natur, für den Menschen?
Wo ist dieser Kontakt geboren, wo sind diese Fundamente gelegt?
Und dann ist es hier (Meister Zelanus zeichnet auf der Tafel, die auf der Bühne aufgestellt ist), der Mond!
Die Mutterschaft für den Raum bekam eine eigene Selbstständigkeit, gab diese Selbstständigkeit durch die eigene Teilung zurück und an ihr Leben, ihr Leben weiter.
Aber jenes Leben ist beseelt, ist ein Teilchen, ist ein Funken, ist eine Abscheidung von der Allquelle, dem Alllicht, dem Allleben, der Allharmonie, der Allgerechtigkeit, der Persönlichkeit.
Die Allquelle, die Allmutter ... die Allquelle, Quelle, Quelle, darin lebt alles, daraus kam alles!
Und jedes Leben, jede Zelle sollte diese Allquelle bald repräsentieren, sollte alles besitzen, was Ihr als Mensch, wenn Ihr Eure Augen öffnet, wahrnehmen könnt, wovon Ihr, zumindest die Wissenschaft, jedoch die Seele und den Geist in Bezug auf Eure menschliche Gesellschaft noch nicht kennt.
Ihr seid nun mit der Allwissenheit verbunden und diese Allwissenheit ist vom menschlichen Wesen aufgebaut, das einst auf der Erde gelebt hat und nun die Universität des Christus repräsentiert.
Meine Kinder, Ihr seid in diesem Augenblick Adepten der Universität des Christus.
Die Meister ... schließt das in Euer Herz und bedenkt gut, was dies für die Zukunft zu bedeuten hat - Ihr seid akzeptiert!
Ich werde es Euch am Ende dieses Vortrags nochmals sagen und wiederholen, damit zu Euch durchdringt, womit wir jetzt anfangen müssen.
Fahren wir fort – dann sehen wir dadurch, dass wir im Besitz der Bücher sind, also Ihr, „Das Entstehen des Weltalls“ ... ich sagte es: Lest die Bücher! –, kommen wir zum endgültigen Stadium und wir sehen den allerletzten Grad für den Mond, welcher ein Fischstadium ist.
Der Mensch lebt in den Wassern!
Der Gelehrte auf der Erde kann nun bereits akzeptieren und sagt – so weit ist der Biologe nun, die Wissenschaft ist in diesem Augenblick so weit –: „Ja, wir Menschen, alle, alles Leben ist in den Wassern entstanden.“
Ihr könnt dies also kontrollieren.
Was geschieht nun?
Das Endgültige eines Körpers ist erlebt.
Die ersten Funken, die zur Entwicklung gekommen sind, jenes embryonale Leben, die haben das endgültige Stadium dieses Planeten, diese Mutterschaft.
Fühlt Ihr?
Kein Planet ... wir haben mit Planet nichts mehr zu tun.
Für diese Mutterschaft hat der Kern, diese Seele, jener kleine Funken, der als ein embryonales Teilchen begann, das endgültige Stadium für diesen Grad von der und für die räumliche Bewusstwerdung erlebt.
Dies ist der erste kosmische Grad für menschliches Fühlen und Denken, für das Entwicklungsstadium für Mensch, Tier und Mutter Natur, denn nach uns kommt mehr Leben.
Wir sind die ersten Organe, wir sind die ersten Leben, die Bewusstwerdung bekamen und mit diesem Leben begonnen haben.
Meine Schwestern und Brüder, in diesem Augenblick repräsentieren wir Gott nicht, sondern die Allquelle als einen Fisch.
Dieser erste Grad, der Mond, repräsentiert nun das Göttliche All durch ein Fischstadium.
Es ist ein großer, kraftstrotzender Körper.
Wenn Ihr einen Vergleich mit Eurer Zeit anstellen wollt, steigt in die Wasser hinab.
Ihr seht Euren Seelöwen, Ihr seht Euren Seehund, und in einer solchen Art waren wir, der Körper war fast nicht anders.
Das ist auch der Affe.
Der Affe hat ...
Dem begegnen wir, wir begegnen diesen Gesetzen.
Darwin sagte: „Der Mensch stammt von den Affen ab.“
Der erste Affe ...
Ich werde Euch bald ... gleich begegnen wir all diesen Millionen Gesetzen und Selbstständigkeiten und sie werden für Euer Leben erklärt werden.
Darwin sagt: „Der Mensch stammt vom Affen ab.“
Wir sagen, wir haben gesehen, die Schöpfung, die Allquelle sagt: Nein, der Affe ist aus dem Menschen geboren, für das Land!
Aber dort in den Wassern seht Ihr Euren Seelöwen, Euren Seehund, der immer noch die Repräsentation der menschlichen Art ist, die damals, in dieser Zeit auf dem Mond, Mensch war ...
Klar?
Jenes Bild seid Ihr immer noch, das ist die tierhafte Abscheidung Eures stofflichen Egos.
Lauter Gesetze, lauter Welten, lauter Bücher, und wir begegnen ... bald, nach zehn, nach zwanzig, nach zehntausend Vorträgen begegnen wir all diesen Dingen wieder, weil Gott will, dass Ihr erwachen werdet.
Eure Gottheit ist es, die mir die Einsegnung gab, das Wort und die Inspiration, um Eure Gottheit zu öffnen.
Ihr werdet auf Flügeln gehen und Euer eigenes Fischstadium erfahren.
Ihr werdet jenes Leben beseelend befühlen, bedenken und akzeptieren und es an Euer Herz drücken.
Menschen, erfühlt, dass wir hier ein endgültiges Stadium erleben und es kein „Mond“ sein muss, kein „Mond“ sein kann, weil dieser Name vom Menschen geschaffen ist, weil dieser Name vom menschlichen Wesen, der Universität, geboren ist ...
Dies hat nichts ...
All diese Namen nun verschwinden aus dem Göttlichen All, aus diesem Raum.
Alles, was einen Namen bekommen hat, ist – das wird Euch bald deutlich sein – verformt und verschandelt.
Denn nun ist die Sonne eine „sie“? (Im Niederländischen ist der Genus des Wortes „Sonne“ weiblich, aber Meister Zelanus zufolge ist das eigentliche Wesen der Sonne „männlich, väterlich, erschaffend“.)
Der Mond ist Mutter!
Warum sagt Ihr Sonne, warum sagt Ihr Mond?
Die Sonne ist Vaterschaft, der Mond ist Mutterschaft für diesen Raum!
Und worum es uns jetzt geht, ist: Der Mond, diese Mutter, jener Teil dieser Allquelle, muss sich teilen und dies geht nun weiter, dies kam hervor, dies trat zutage.
Jahrhunderte und Jahrhunderte gingen vorüber, Millionen Jahre hat dieser Prozess gedauert und endlich kam das endgültige Stadium auch für diesen Körper und dieser Körper war ein einziger Schlammtümpel.
Und danach kam die Verhärtung, die Verdichtung; und nun seht Ihr einen toten Körper, denn der erste kosmische Grad ist vorüber.
Wie viele Seelen, menschliche Wesen, tierhafte Wesen, Kinder von Mutter Natur, hat diese makrokosmische Mutterschaft nun geschaffen?
Wenn Ihr die Steinzeit erfahren könnt und wenn Ihr die Zehn Gebote, von Moses empfangen, in Euch aufnehmen könnt, dann seid Ihr zugleich in der Lage, Euer Gefühlsleben zu öffnen, um auch jenes Wort zu empfangen, und das Göttlich bewusste Kind, welches das Weltall, die Allquelle erreicht hat, wird zu Euch sprechen und Euch sagen: So viele Seelen hat diese Mutterschaft geschaffen.
Dann könnt Ihr Eure Hände falten und sagen: Ja, mein Gott, ich bin es, ich werde sehen, ich werde leben, ich werde wissen.
Der Mond hat sich geteilt.
„Wie viele Menschen“, fragt Ihr nun – Ihr fühlt, ich gehe immer wieder kurz zurück zur Erde – „wie viele Menschen kommen auf die Erde, wie viele Menschen sind auf der Erde schon geboren?
Wie viele Menschen haben schon auf der Erde gelebt und wie viele Seelen hat Gott als Mensch geschaffen?“
Das ist zu sehen, zu erleben und zu fühlen, das ist im Göttlichen All zu berechnen.
Der Mensch, der dort angekommen ist und die Allquelle dort als Mensch repräsentiert, der weiß, wie viele Seelen als Mensch das Bewusstsein bekamen.
Wie viele menschliche Persönlichkeiten die Allquelle nun repräsentieren, das ist abgewogen!
Die Allquelle hat diese Waage im Raum mit beiden Händen, so, als Gefühl, festgehalten und sprach: So viele Seelen kommen aus meinem Denken, aus meinem Fühlen, aus meiner Lebensaura, aus meinem lebendigen Herzen, meinem Gebärvorgang.
Und auch dies lassen wir wieder los, wir gehen weiter.
Der Mond nun – wenn wir dieses erste Schöpfungsstadium festhalten, betreten – ist nun allein damit beschäftigt, zu gebären, zu dienen und sich selbst zu geben.
Also jeder Funken – das haben wir letztens erlebt – nimmt einen Teil von dieser Quelle, bekommt einen Teil von diesem Mond, von diesem ersten Grad, jenem makrokosmischen Körper.
Er saugt so viel Allvermögen in sich auf, wie der Funke braucht, um sich auszudehnen, um sich evolutionär zu entwickeln.
Also dieser Funke, diese kleine Seele, die wir nun bereits als Fisch sehen.
Darin, zwischen dem allerersten Stadium hier – hier beispielsweise, hier lebt der erste Funke und dort drüben, auf dieser Seite, lebt das Fischstadium – sind Millionen von Epochen vorübergegangen.
Ihr habt ...
Wir haben als Mensch in diesem Stadium, vom Anfang bis zum Ende des Mondes, bereits Millionen von Epochen erlebt.
Wir haben Billionen von Leben absolviert, Billionen von Leben!
Und das will heißen, dass, wenn der Mond, dieser erste kosmische Grad, dass, wenn diese erste Quelle, jenes allererste Leben dort im Makrokosmos, keine Fortpflanzung, keine Teilungen gekannt hätte, dann wäre die Schöpfung in jenem Augenblick erstickt.
Dann gäbe es keinen Fortgang mehr, dann gäbe es nur Stillstand, dann hätte die Schöpfung bereits hier in jenem allerersten Stadium ein Ende genommen.
Aber das Leben ging weiter.
Wir erreichten dadurch, dass die Seele – das habe ich Euch erklärt –, dadurch, dass diese erste Zelle angezogen wurde, teilnehmen musste an der Vater- und Mutterschaft durch das eigene Leben, welches entstanden ist, die Befruchtung, kam es zurück.
Bekam es neues Leben, neue Vater- und neue Mutterschaft.
Es kamen Grade zustande, sieben Übergänge nennen wir das, und diese sieben Übergänge zum Erleben der Vater- und Mutterschaft sehen wir bald im Raum als makrokosmische Leben wieder.
Als den ersten, den zweiten, den dritten, den vierten, den fünften, den sechsten und den siebten kosmischen Grad, um dann als Mensch das All, das Göttliche All zu betreten und Ihr seid eine Gottheit.
Ihr seid nun ein menschlicher Teil von Eurer ... von der Allquelle – auch eine Gottheit –, aber für Euer räumliches Bewusstsein, Euren Göttlichen Charakter seid Ihr erst menschlich bewusst.
Wir haben räumliches Bewusstsein, wir bekommen Göttliches Bewusstsein und dessen Gesetze analysieren und erklären wir Euch jetzt.
Wenn Ihr dieses Bild gut in Euch aufgenommen habt, wenn Ihr fühlt, dass alles zu Gott, zu dieser Allquelle zurückkehren muss, könnt Ihr auch akzeptieren, dass hiermit bei diesem Augenblick das Ende für den Menschen in Bezug auf die Allquelle noch nicht erlebt ist.
Wir fahren fort.
Und was ist nun in dieser Zeit geschehen?
In diesen Millionen Jahren, in denen sich der erste kosmische Grad verdichtet hat, der Mond, hat er als Mutter seine Kräfte ausgesandt.
In seiner Umgebung ... er lebt hier unter der Sonne, unter der erschaffenden Kraft.
Die erschaffende Kraft kommt vom Raum aus als eine Wärme nach unten.
Er treibt, er lebt unter der Sonne, unter der väterlichen Macht des Raumes.
Er saugt die erwärmte Ausstrahlung in sich auf und durch diese Ausstrahlung kommen Ausdehnung, Erweiterung, Evolution.
Unterdessen ist die erschaffende Kraft für den Raum millionenfach verdichtet, es kommt mehr Wärme, in den Raum ist Licht gekommen.
Diese erschaffende Quelle, die erst vom Unsichtbaren aus innerlich antrieb – das ist die Allquelle, Ihr fühlt das sicher –, hat sich ätherisch werden lassen, verdichtet, und wie Gott, wie die Allquelle es gekonnt, manifestiert hat; denn das Licht ist bereits sichtbar geworden.
Erst also hatten wir, sahen wir die astrale Göttliche Quelle, diese goldene Ausstrahlung, die sich geteilt hat.
Jenes goldene Gewand zerriss, dadurch sind also zwei Teile entstanden.
Zwei Teile: als erschaffende Kraft und das gebärende Prinzip, welches der erste kosmische Grad sein muss und die väterliche Macht für den Raum ist, welche für Euch die Sonne als Bedeutung bekommen hat.
Und diese Bedeutung, diese Auswirkung, jener Ausdehnungsprozess, hat Licht empfangen.
Licht ist entstanden – da war Finsternis – Licht ist entstanden, und nun ... durch das Licht ist auch auf den mütterlichen Teil Erwachen gekommen.
Erweiterung ist gekommen, eine Ausdehnung, eine Verstofflichung.
Wir kamen durch jenes Licht, durch die Wiedergeburt.
Dadurch, dass wir Seele, Geist und Stoff sind, Teile dieser Quelle sind, kamen wir ausgehend von jenem ersten Augenblick dort, der Zellenexistenz, zum Endgültigen und konnten und können nun sagen: Wir haben den ersten kosmischen Grad erreicht.
Ein Planetenleben ist das, ein makrokosmisches Leben haben wir in unserem Besitz, das lebt unter unserem Herzen.
Das ist unser Prinzip, unser Denken, unser Fühlen.
Und was haben wir nun?
Wir haben lediglich, wir haben einen Körper bekommen, der schwebt und fliegt in den Wassern, das menschliche Denken ist noch nicht da.
Wir haben keine Kunst, wir haben keine Ahnung von einem Gott, wir haben keine Ahnung von Christus, wir haben keine Bibel, wir haben nichts!
Wir leben lediglich in den Wassern und sind Göttlicher Kern.
Vergleicht das nun eben mal mit Euch selbst, was Ihr nun besitzt.
Ich glaube und ich hoffe wahrhaftig, dass Ihr nun die Dankbarkeit fühlen könnt, dass Ihr Mensch seid und nun bereits diese Höhe, diesen Raum erreicht habt.
Denn es leben – habe ich Euch erklärt – noch immer Menschen im Urwald.
Und auch sie werden bald, in Hunderttausenden Epochen, Jahrhunderten, werden sie Euren Platz in der menschlichen Gesellschaft einnehmen.
Alles bleibt zurück.
Ihr werdet alles verlieren?
Nein, Ihr habt Euch selbst, denn Ihr werdet durch den stofflichen Kern, durch die stoffliche Gesellschaft werdet Ihr Euren Göttlichen Kern zur Offenbarung führen, denn das ist der Sinn der Sache.
Den ersten kosmischen Grad hier haben wir erlebt.
Wir haben Wirkung bekommen, wir sind erwacht.
Wir haben einen robusten, kraftstrotzenden, tierhaften Organismus, wir leben in den Wassern.
Wir haben keine Ahnung von Mann und Frau, aber wir haben das Gefühl, uns zu teilen.
Dieses essenzielle Gefühl ist von Göttlicher Bedeutung für alles und Ihr werdet es niemals mehr verlieren, denn vom Allerersten aus ist dieser Kern in unsere Herzen gelegt worden?
Nein, die Allquelle begann, wir setzten es ... der Makrokosmos nahm und bekam diese Gesetze in die Hände.
Wir bekamen es wiederum vom ersten kosmischen Grad, wir sind eine Selbstständigkeit geworden.
Wir haben Wiedergeburt, wir kennen Leben und Tod, wir kennen den Kreislauf eines Lebens, wir kennen das Ende.
Wir kennen zugleich das Zurückkehren, aber Bewusstsein gibt es nicht.
Es gibt auch keine Geisteskrankheit, es gibt auch keine Psychopathie, es gibt keine Störungen.
Alles geht so, wie die Allquelle es gewollt hat, wir kennen keine Störungen; bald ja, wenn wir bewusst Mensch sind, auf zwei Beinen stehen, Hände besitzen, wenn diese Flossen das Endgültige erlebt haben, wenn sich unser Unterteil teilt.
Alles wird sich teilen, alles muss sich teilen, weil Er uns ...
Sie uns ... also die Allquelle – und wenn ich sage Er, dann meine ich schon wieder Gott – Er uns nach seinem Bilde geschaffen hat.
Das menschliche Bild, das eine Gottheit sein muss, hat von den ersten Augenblicken an einen Planeten erlebt, also dieser Raum wird es.
Ein universelles Ganzes wird es sein, das wir bald besitzen, denn wir fahren fort.
Und wahrhaftig, weil in jedem Kern der Göttliche innere Antrieb, die Beseelung vorhanden ist, meine Schwestern und Brüder, hat der Mond, hat der erste kosmische Grad in diesen Jahrhunderten bewusste Kraft ausgesandt.
Diese Kraft ist gebärend und erschaffend ... fühlt Ihr dies?
Wiedergeburt!
Diese Kraft, diese Ausstrahlung des Mondes, der erste kosmische Grad – ich muss nun wieder den Mond, wenn es für Euch deutlich sein soll, den Mond nennen –, der Mond, diese Kraft wurde von anderen Organen angezogen, aufgesogen.
Und nun stellt sich heraus, nach diesen Jahrhunderten, dass es andere Körper gibt, die in diesem Raum auch eine Teilung erfuhren.
Die in diesem Raum zwischen Vater- und Mutterschaft leben, die bewusste Ausstrahlung des Mondes als Mutter in sich aufgesogen haben und nun in Harmonie sind.
Womit?
Womit?
Womit?
Diese Kräfte, diese Kugeln dort, die sind unsichtbar, denn sie sind nicht zu sehen.
Wir haben ein sichtbares Universum bekommen, ein Universum wie Licht, wie an einem sommerlichen Morgen.
Ihr müsst, Ihr könnt ... wenn Ihr diese Zeit erleben wollt, dann müsst Ihr in den Osten.
Euer Westen kennt diese Morgenstunden ... morgendlichen Stunden nicht.
Dafür müsst Ihr in den Osten, Ihr müsst die Wüste sehen, Ihr müsst Palmen erleben, den Osten müsst Ihr sehen, denn darin lebt der Kern für dieses Erwachen.
Und dann kann ich Euch, wenn wir uns dort niedersetzen sollten, dann kann ich Euch eine Vorstellung davon geben, wie die Sonne, also die väterliche Macht für diesen Raum, sich in diesen Millionen von Epochen verdichtet hat.
Dann kommen wir aus der Nacht langsam zur ersten Dämmerung.
Denn als der Mond halb wachend war, und will heißen: Als er sein Leben zu fünfzig Prozent verstofflicht hatte, also das will heißen: Das Fischstadium hatte eine Größe entsprechend einem Meter.
Wir haben Fische, wir sind dort zwei, drei, vier Meter groß geworden, das war das Endgültige ...
Aber in jenem Zwischenstadium war die Sonne auf dieser und dieser und jener Kraft, auf dieser und jener Bewusstwerdung.
Könnt Ihr dem noch folgen?
Ich danke Euch.
Und diese Quelle ...
Diese Bewusstwerdung als endgültiges Stadium wurde vom ersten kosmischen Grad ausgesandt, von den Planeten aufgesogen, die um diese Mutterschaft herum lebten, schwebten, und sich diese Kräfte aufsogen.
Der Mond, diese Mutter, bekam bewusste Ausstrahlung für das Fischstadium.
Und wir sind Fisch und diese Ausstrahlung geht dorthin, wir haben also ein einziges Gesetz zu erleben, wir haben eine einzige Abstimmung.
Die Ausstrahlung, die Aura von diesem Gebärvorgang, ist exakt dieselbe wie die Bewusstwerdung, die wir uns dadurch angeeignet haben, dass wir die Wiedergeburt erfahren konnten.
Deutlich?
Diese Quelle ist also exakt zum Augenblick der Abstimmung mit uns gekommen, nun, da wir das Endgültige für den ersten kosmischen Grad erlebt haben.
Es ist also ein anderer Körper anwesend und bereit, uns anzuziehen.
Und nun steigen wir in dieses Fischstadium hinab.
Wir wollen noch mehr, wir wollen den Raum sehen, wir gehen aus den Wassern heraus.
Und wenn nun ein Seehund, ein Seelöwe nicht aus den Wassern gehen konnte – Ihr müsst mal gut zuhören, ich erzähle Euch Prophezeiungen –, dann wäre auch unser Ende auf diesem Mond, auf diesem ersten kosmischen Grad nicht landartig gewesen, sondern dann wären wir in diesen Wassern gestorben.
Aber jenes Tier, dieser Seehund, dieser Seelöwe, jenes Tier kann auch auf dem Land leben und ist wasserhaft bewusst.
Und wir erlebten auf diese Art und Weise unser Ende.
Wir machten uns frei, wir krochen aus den Wassern, legten uns nieder, denn wir wollten weiter ... und dieses Weitergehen war lediglich dieses Phänomen.
Wir manifestierten dieses Weitergehen, wir konnten nicht sprechen, wir konnten nicht denken, nicht fühlen; fühlen wohl.
Wir wollten weiter und nun krochen wir aus diesen Wassern, wir wollten Land sehen – wussten wir nicht –, wir krochen auf das Land, um den Tod zu erfahren.
Bewusst wussten, fühlten wir: Wir würden sterben.
Denn lange, über Monate und Jahre, konnten wir nicht außerhalb dieser Wasser bleiben.
Wir mussten zurück; aber wir wollten sterben, es ist ein Drang in uns, in jenem Leben, weiterzugehen.
Weiter ... aber das brachte den „Tod“.
Wir haben Millionen von „Sterbebetten“, wenn Ihr es mit Euren irdischen Begriffen vergleichen wollt, erlebt.
Wir haben Millionen von „Toden“ in den Wassern erfahren.
Nun den Letzten, der Endgültige ist ...
Wir liegen an Land, wir sterben, denn wir wollen nicht dorthin zurück, wir können nicht zurück, wir müssen weiter ...
Warum?
Ist dieser Frühling in uns erwacht?
Der Tod kommt, das Reißen, das Zerreißen des Fluidumfadens.
Die Seele, die Persönlichkeit, das Leben kommt frei und sinkt in diese andere Stille „hinter dem Sarg“ zurück, hinter den Stoff.
Wir, Millionen mit mir, Christus, alles in dem Raum, was den Kreislauf der Erde hat, erlebt hat, absolviert, die Apostel, jeder, der die erste Sphäre, das Licht, die Wahrheit, die Gerechtigkeit betritt – die ein Himmel ist –, hat dem folgen können, es sehen können.
Wir haben uns in jenem Augenblick mit einem solchen Fisch vereint.
Wir kamen zu empfindsamer Einheit, wir klammerten uns an jenem Leben fest.
Wir waren eins und wir wollten wissen: Was geschieht nun mit diesem Leben?
Wir sollten dem folgen, und was geschieht nun?
Wir blieben bewusst, wir dachten weiterhin, denn wir haben unser räumliches Bewusstsein; jenes Fischstadium ist zu erleben, zu erfühlen, und das ist zu verarbeiten.
Höheres Bewusstsein verarbeiten können wir nicht, das könnt Ihr auch nicht, aber Ihr könnt wohl das niedere Individuum erleben, sodass das Seelenleben, dieser Geist, diese Persönlichkeit von jenem Fischstadium uns nun einen Fortpflanzungsvorgang bescheren wird, sonst wird ein Ende kommen.
Aber es kam kein Ende.
Wir waren, Meister Alcar, André und ich, und das haben Millionen von Menschen für sich selbst erlebt – ich sagte Euch das soeben –, jeder im Raum folgt diesen Stadien.
Jeder Gelehrte, jeder Mensch, der bereit ist und die Gesetze für die Erde absolviert hat, fragt unverzüglich: „Meister, könnt Ihr mir die Gesetze erklären, bin ich bereit, die Reise zu machen, darf ich Adept sein?“
Und dann fangen wir an und wir kommen und folgen nun dem, was Ihr empfangt.
Wir wurden eins, das Gefühl übernahm uns, wir fühlten, dass wir fortglitten.
Wir gingen irgendwohin, wir fühlten, dass die Aura – fühlt nun gut –, dass die mütterliche Macht dort vom ersten kosmischen Grad ätherischer und ätherischer wurde, wir entfernten uns.
Wir fühlten unbestreitbar und bewusst, dass wir Eure Umgebung, Eure Persönlichkeit, Eure Kraft verlassen hatten.
Dieser Funke wurde von etwas angezogen, das kein niederes Bewusstsein besitzt.
Nun bleiben wir kurz bei einem Gesetz stehen, einem kosmischen, Göttlichen Gesetz, denn – Ihr fühlt wohl, ich sagte soeben – der Mond schickte seine, als erster kosmischer Grad, als Gebärvorgang, schickte er seine Kräfte aus, in den Raum.
Das war also höheres Bewusstsein, nicht wahr?
Höheres Denken, höheres Fühlen – über Denken sprechen wir besser noch nicht – höheres Fühlen, tieferes Denken, räumliches Denken.
Jenes Gefühlsleben als Ausstrahlung hatte Bewusstsein.
Wenn das kein höheres Bewusstsein gewesen wäre, meine Schwestern und Brüder, hätte dieser andere Planet – ein Nebenplanet muss dies nun sein, ein Übergang, wiederum ein erster Grad – nicht anziehen können, deutlich?
Aber weil dies höheres Bewusstsein ist, lebendige Vitalität, lebendiges Plasma, kommen wir hinaus ... das fühlen wir.
Der Meister sagt: „Was fühlt Ihr?“
„Ich fühle die Mutter.“
Wir sprechen jetzt über Mutter, oh heilige Mutterschaft, das ist der Mond.
„Ich fühle, mein Meister, dass sich die Mutter aus meinem Leben entfernt ...
Ich beginne, zu fühlen, dass ich freikomme und meine Persönlichkeit in die Hände kriege.“
„Und was fühlt Ihr?“, fragt der Meister, der die Leitung hat.
„Ich erfahre dieselben Gesetze.“
Das steht alles in der ‘Kosmologie’.
„Ich erlebe das Gefühl, ich könnte eine Erklärung ...“
„Ja, gib mir eine Erklärung“, verlangt der Meister jetzt.
Ich könnte eine Erklärung für die Erde geben, damit ein Mensch es verstehen wird, das ist, was die Mutter fühlt, wenn ihr Kind geboren werden will.
Nur die Mutter kann es wissen.
Sie allein fühlt den Augenblick nahen, den Ihr die Wehen nennt.
Und dann fühlt die Mutter: „Dieser Besitz von mir, den ich all diese Zeit getragen habe, dieses heilige Einssein, dieses großartige Fühlen“, – dieses Leben in Euch, in dieser Gesellschaft, denkt; dort dachte es noch nicht, dort konnte es noch nicht denken – „dies geht aus mir fort, ich fange an, es zu fühlen.“
Langsam, ruhig, sogar in Eurem Schlaf beginnt Ihr, zu fühlen, dass das Leben sich anschickt, sich zu entfernen.
Und nun geht das Leben weg, die Geburt kommt und nun sagt die Mutter: „Mein Gott, mein Gott, könnte dies doch ewig während weitergehen.“
Ihr habt etwas verloren, ist es nicht so, Mütter?
Ihr entbehrt in jenem Augenblick etwas; ja, Ihr entbehrt das ewig währende Gebären, eine Evolution entbehrt Ihr.
Es ist eine Kluft zwischen Euch und diese Geburt gekommen.
Aber wenn Ihr es in der Tiefe für den Raum erlebt, dann könnt Ihr in jenem Augenblick sagen: „Ich habe wieder an der Schöpfung teilgenommen, ich habe Gott wieder repräsentiert, ich war wieder eins mit Seinem Gebärvorgang.“
Denn später, wenn wir von diesem Raum aus zur Erde kommen, werdet Ihr erleben – und dann stehen wir still und dann sind wir inspiriert, damit das Göttliche Wort zu Euch kommen kann, um es Euch deutlich zu machen –, dass das Muttersein das Allerheiligste ist, was Ihr als Mensch erleben könnt!
Muttersein will heißen: Eins zu sein mit einem Fortpflanzungsprozess, mit Evolution, mit Gebären, Schöpfung, Leben, Seele, Geist, Wiedergeburt, Gerechtigkeit, mit Harmonie.
Mutter zu sein will heißen: Alles zu besitzen, weil das makrokosmische Bild, die Allquelle, sich während dieser kurzen Zeit, dieser Monate, in der Mutter manifestiert.
Alles, was die Mutter erleben kann, manifestiert sich in diesen neun Monaten, aber das, was wir Euch deutlich machen wollen, was der Makrokosmos dem menschlichen Wesen gab, was der Makrokosmos in Eure Hände legte, den Mikro-, Euch als Mensch, Euch als Vater und Mutter.
Ihr bekommt heilige Ehrfurcht vor Vater- und Mutterschaft, weil die Vater- und Mutterschaft Euch mit dem Raum, Euch mit der Allquelle verbindet!
Wir fahren fort, und wahrhaftig ... wir kommen in einen neuen Körper.
Wir sind noch unbewusst – wir sind bewusst –, aber wir wissen: Diese Zelle von jenem Tier, die hat das erste Stadium wieder akzeptieren müssen.
Wir sind wieder der Funke, aber dieser Funke hat Bewusstsein als ein tierhaftes Leben bekommen; lediglich Wirkung, tierhafte Wirkung ist in dieser Zelle vorhanden, deutlich?
Nun bleiben wir eins und wir werden sehen, was geschieht.
Diese Zelle kommt in diese Aura von diesem Planeten und hat nun mit dieser astralen Kugel Kontakt.
Das ist also der Erste, das ist ein Planet, der außerhalb der Atmosphäre des Mondes liegt, der weit im Universum liegt.
Denn warum muss der weit hinaus – weit, was wir weit nennen –, warum muss dieser erste Übergang außerhalb der Aura, außerhalb des Lebens der Mutter sein?
Weil, wenn diese Quelle in der Aura, im Denkkreis, im Gefühl des Mondes lebt, empfängt diese Quelle, dieser neue Übergang, dieser Nebenplanet kein höheres Bewusstsein, denn dann bleibt Ihr Ihr selbst.
Weil diese Quelle, also diese Seele, außerhalb der Mutterschaft für den Mond kommt, kommt auch Evolution.
Ist das gut?
Also die Nebenplaneten müssen außerhalb der Atmosphäre des ersten, des zweiten, des dritten Grades liegen.
Die Nebenplaneten sind nicht direkt auf dem Planeten ... Satelliten nennt Ihr es, könnt Ihr es nennen, nicht direkt in der Umgebung.
Ein Satellit direkt bei der Erde kann Leben enthalten; das ist auch das Endgültige, das ist wiederum das letzte Stadium und das werden wir bald erleben.
Das werdet Ihr sehen, das werdet Ihr fühlen, das werden wir Euch erklären.
Dann hat diese Seele wiederum Kontakt mit dem eigentlichen bewussten Stadium, dem zweiten oder dem dritten kosmischen Grad.
Versteht Ihr?
Und mithin konnten wir fortfahren und wir sahen, dass diese Tiere dort außerhalb der Atmosphäre des Mondes kamen, ein neuer Planet uns aufgenommen hatte; ein neuer Körper, der auch durch diese Teilung zustande kam, aber in diesen Millionen Jahren hat warten müssen?
Nein, fühlt Ihr, Ihr müsst einmal schauen, was für wunderbare Gesetze Ihr bekommt.
Dieses Leben, der Mond, hat begonnen; der Mond schuf neues Leben, und jenes andere Leben, Millionen Kugeln, Zellen, makrokosmische Körper, leben hier und saugen und sind still, tun nichts, haben nichts zu erleben.
Was geschieht da?
Ihr fühlt wohl, wie großartig, wie großartig einfach doch alles eigentlich wieder ist, auch wenn Ihr im Raum lebt.
Diese Planeten waren damit beschäftigt, sich für die Mutterschaft bereit zu machen.
Sie sogen, sie nahmen die Aura des Mondes in sich auf und hatten nichts anderes zu tun, deutlich?
Konnten nichts anderes erleben, das war es, das war es, nur diese Ausstrahlung des Mondes aufnehmen, denn nun wusste Mutter Mond: Mein Leben geht weiter!
Der erste kosmische Grad konnte sagen: Ich bin bereit, ich dehne mich aus, ich entwickle mich evolutionär, ich bringe Evolution, denn dort lebt die andere Quelle, die mein Bewusstsein auffängt und in Harmonie mit meinem Leben ist, welches meinen Raum bald verlassen wird.
Und wir gingen weiter ...
Nun kommt es: Wir leben in einer Welt, diese Kugel ist auch unendlich, es ist ein Planet, kleiner als die Mutter, aber wir haben unser Bewusstsein in uns, unser Gefühl, und werden nun eins mit derselben Aura, aus der wir entstanden sind, nicht wahr?
Saugen diese Aura in uns auf, denn dies ist nun für viele das großartige Problem.
Dies ist nun der kosmische Fortpflanzungsprozess, weil diese Ausstrahlung hier in dieser Kugel, in dieser astralen Kugel, einem Teil der Allquelle auch also, Millionen Jahre im Unsichtbaren (ist), aber das kommt nun zur Wirkung, das ist das nächste Stadium.
Jenes Leben beginnt nun, hat diese Aura der Mutter in sich aufgesogen, wir bekommen diese Einheit, wir sind eins.
Also diese Aura des Mondes ist unser Fundament, auf dem wir nun stehen.
Wir saugen ein Teilchen in uns auf, Millionen Funken gingen mit uns weiter, wir sind mit Millionen erwacht.
Dort sind niedere Grade.
Dort sehen wir ... bevor wir beginnen, sehen wir noch eben ... schaut dort!
Der geht zurück, der hat seinen Tod noch nicht erleben können, muss zurück.
Wir sind weiter, wir wissen, wenn wir hier – hier, das ist der Mond, dieser große Raum, in dem Ihr seid, das ist der Mond –, wenn wir zurückschauen, dann sehen wir, dass der Mond noch Millionen Jahre tätig sein wird, bevor sein Allgeist, sein Allkern verdichtet ist, verstanden?
Seine Allquelle wird sich umstellen.
Er ist ein Teil der Allquelle, er ist Allseele und jeder kleine Funken, der sich aus seinem Körper abscheidet – das ist der Gebärvorgang, das ist die Mutterschaft –, saugt so viel Allkern in sich auf und dann kommt die Verdichtung, dann kommt der endgültige Prozess für diese Geburt, für unser räumliches Denken und Fühlen, das Zurückkehren zu Gott.
Könnt Ihr es verstehen?
Hier beginnt das Stadium wie auf dem Mond erneut, genau dieselben Gesetze.
Wir kommen zur Wirkung, sieben Übergänge und endlich ... wir sind gerettet, wir sind im vollen Stadium.
Wir berühren einander wieder, wir scheiden wieder ab.
Es kommt eine neue Geburt, wir werden sterben, wir leben nun länger ... wir leben nun länger, aber wir haben nur ein einziges Leben zu gebären.
Wir brauchen nur ein einziges Leben zu gebären, in der Schöpfung ist nichts weiter, ein einziges Leben vor jenem Leben, um zurückkehren zu können.
Denn würden wir uns nicht teilen, dann hätten wir früher oder später kein Zurückkehren mehr.
Es kommt also Teilung, es kommt Wiedergeburt, wir bekommen das neue Leben, wir sind tierhaft bewusst.
Gut ... wir leben noch eine Weile auf dem Mond.
In diesen ersten Graden war das ein Millionstel einer Sekunde und dann waren wir alle ausgedehnt, waren wir alle gestorben, ausgelebt.
Dort geschahen diese Gesetze, aber weil wir mehr Bewusstsein bekommen haben, dauert jener Prozess des noch Weiterlebens etwas länger.
Wir fliegen durch die Wasser, wir haben es gefühlt, endlich!
Wir haben unsere Schöpfungstat vollbracht, uns kann nichts mehr geschehen, wir machen weiter.
Wir warten noch eine Weile, wir leben dort ein Leben der Glückseligkeit.
Wir kennen keine Bäume, keine Tiere, keine Menschen, keine Äpfel, keine Birnen, Ihr braucht nicht zu essen.
Ihr saugt den Lebensatem dort einfach in Euch auf.
Es gibt keine Sünden und keine Fehler, alles ist vollkommen.
Wir bekommen denselben Prozess für diesen Planeten; diesen Übergang überwinden wir, nach wiederum so viel Millionen Jahrhunderten überwinden wir diesen Planeten.
Und das Allererste, was wir nun dort in uns aufnehmen, nachdem wir das Endgültige erlebt haben, ist: Wenn dieses Leben in diese Wasser kommt und diese allerhöchsten Stadien erreicht hat, das Land nun erlebt, aus den Wassern herausgeht – also wieder das Allerhöchste – hat sich an diesem Organismus nicht viel verändert.
Aber das Tier ... wir leben länger auf der Erde, wir sind länger außerhalb des Lebens, das wir in den Wassern genießen.
Also die Zeit des Landbewusstseins erweitert sich bereits und so fahren wir fort.
Wenn Ihr dies festhalten könnt, und das erzählen Euch die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“, eben, natürlich selbstverständlich, - darum muss die Kosmologie hinzukommen, das soll heißen, dies ist die Kosmologie, dies ist das Entstehen des Wesens, des Lebens, das Empfangen der Vater- und Mutterschaft –, sehen wir, dass ein Planet, ein Körper im Raum in der Lage ist, dem eigenen Leben Erweiterung zu schenken.
Und nun wenden wir uns von jener Mutterschaft ab, wir erleben diesen Planeten, wir fahren wieder fort.
Es gibt keine anderen Gesetze – Ihr haltet dies nun fest –, und das ist für alle Planeten, für alle von der Allquelle geschaffenen Räume, exakt dasselbe.
Ihr braucht dies nie mehr loszulassen, sogar im fünften und sechsten kosmischen Grad müsst Ihr dieses Gebären erfahren, denn das sind die Allerheiligsten fundamentalen Gesetze für Gott, für die Erweiterung, für Vater- und Mutterschaft.
Vater- und Mutterschaft führen Euch zum All zurück.
Wir können also einen Sprung machen und dieses Zeitliche dort verlassen.
Wir gehen vom ersten zum zweiten Übergang, wir kamen auf den dritten; Planeten, Nebenkörper, die im Raum einen Platz bekommen haben.
Der eine Körper teilt sich wieder für den anderen.
Dieser Nebenplanet, der Übergang, sendet wieder Aura aus wie die Mutter und treibt, beseelt dort also diese Körper.
Und endlich kommen wir auf dem neuen Planeten, auf dem eigentlichen Grad an.
Dies sind nur Vorstadien.
Und wir kommen auf den zweiten kosmischen Grad ... neues Leben!
Wir kommen dorthin; bevor wir den vierten, den fünften Übergangsplaneten erreicht haben, haben wir uns bereits aufgerichtet.
Diese Flossen, die sind herausgekommen, wir haben Pranken bekommen, wir sind behaart.
Wir sind nun schon fast ... wir ähneln nun einem Affen, wir sind Tiere.
Wir sind noch behaart.
Unser Schädel muss sich noch formen; die Sonne hat diese Kraft noch nicht.
Nach jenem Evolutionsprozess kommt Erweiterung, kommt Entwicklung, kommen Evolution und Verfeinerung, aber die eigentliche natürliche Göttliche Verfeinerung werden wir erst bekommen, wenn Mutter Erde, als Kind von Sonne und Mond, mit ihrer Aufgabe beginnt ...
Deutlich?
Wir werden also jetzt ... wir werden also jetzt, was wir als Hauptkerne, als Fundamente für diese Morgen erleben, und sein werden, sehen, dass alles, was Ihr im Raum seht und erlebt, lediglich bloß Vater- und Mutterschaft ist.
Und nun machen wir einen kurzen Flug zur Erde, wir schweifen von den Nebenplaneten ab.
Wir sind auf dem zweiten Planeten – der zweite kosmische Grad ist der Planet Mars –, und wir werden nun wieder Übergänge erleben.
Wir kommen auf Nebenplaneten und nun kommt die Erde in Kontakt, die Erde ist bereit.
Wir saugen die Erde auf, die zwischen Sonne und Mond festgehalten wurde, die Ausstrahlung gefühlt hat.
Das ging alles von alleine.
Diese Kugeln ... warum ist das dieser Planet und warum gibt es diesen Planeten?
Das könnt Ihr nicht fragen.
Warum bestehen Unterschiede zwischen Planeten?
Warum hat dieser Planet, der dann die Erde ist – fragen die Menschen –, das dann bekommen?
Warum seid Ihr ein Dichter, warum seid Ihr dies, warum seid Ihr das?
Warum hat der andere nichts, in Eurer Zeit, von Eurem zeitlichen-Ich aus?
Dann sagen wir, dann sagt der Raum: Ihr habt alles, Ihr werdet es später sehen, Ihr könnt Euch bald die Gesetze aneignen, Kunst, alles!
Denn was die Erde hatte, ist auch für dort.
Denn diese anderen Planeten – die Erde lebte zwischen Vater- und Mutterschaft –, weil diese Teile dort auch aus dieser Teilung, aus jenem Göttlichen Gewand entstanden sind und ein und dieselbe Aufgabe erleben werden.
Denn diese Erde tut nicht mehr als jener andere unbewusste Körper, den wir als Saturn, Uranus, Jupiter kennenlernen werden.
Planeten, Gaskugeln, Ihr seht die Nebel und ich werde Euch nun damit verbinden, wenn ich diesen Vortrag, diese Vater- und Mutterschaft für den Raum, beenden und umrahmen will, sodass Ihr ein Endstadium erlebt und Ihr diese Schwere nicht mehr fühlt.
Was Ihr dort nun saht ... wir kommen später wieder auf diesen zweiten kosmischen Grad zurück, denn das ist wohl nötig, aber was Ihr dort seht, haben wir also für den Mond erlebt.
Zwischen dem Mond und dem zweiten kosmischen Grad sind sechs Übergänge, das haben wir auch für die Offenbarungen erlebt, als die Allquelle begann, nicht wahr?
Wir haben diese vor Gott im Unsichtbaren gesehen, vor Seiner geistigen Persönlichkeit; nun bereits als Stoff, als tierhaftes Leben und wiederum hinsichtlich des Raumes als makrokosmische Körper.
Und das will nun heißen, dass wir die Gelegenheit bekamen – das sind die Gelegenheiten, das sind die Kerne –, uns zur Göttlichen Evolution zu bringen.
Das sind die Fundamente, die Schritte, die die Allquelle für uns für das Zurückkehren zu dieser Allquelle niederlegte.
Aber wenn man nun die Erde betritt – die Erde hat auch wieder angefangen, die Erde bekam Evolution, die Erde bekam Verdichtung –, und wenn wir nun an diesen Millionen von Jahren vorübergehen, dann könnt Ihr Euren Lehrsätzen folgen.
Die Erde kam zur Verdichtung.
Die Wissenschaft weiß noch nicht, wie, aber man nimmt bereits an: Es kamen Nebel.
Sie sind nahe dran, die Menschen, diese Gelehrten.
Die Erde kam in Verhärtung, Verstofflichung.
Es kam ein Glutprozess, fühlt Ihr, Gären, Gebären, es kam eine Abkühlung.
Die Wissenschaft sagt: Ja, aber damals gab es noch keine Menschen.
Kann die Wissenschaft das akzeptieren, das allererste Stadium für den Mond – kann die Wissenschaft das sehen? –, dann, glaubt es, steht diese ganze Menschheit vor dem, was Ihr nun empfangt, dann steht diese Menschheit vor der Universität des Christus!
Fühlt Ihr dies?
Die Erde ist nun in diesen Millionen von Epochen zur Verdichtung gekommen, und wenn wir diese makrokosmischen Systeme aus dieser Zeit loslassen und nun das heutige Stadium erleben, dann sehen wir – was sehen wir nun? –, dass es allein für das Universum eine einzige Mutter und einen einzigen Vater gibt.
Und dass der Mensch sich durch jene Vater- und Mutterschaft selbst verdichtet hat und dass andere Planeten, die Erde, am Körper für die Verfeinerung dieses Bildes gearbeitet haben, aber dass wir dadurch, dass wir Leben bekamen, unsere Evolution fortsetzen konnten.
Wir sind vom Raum aus zur Erde gekommen; das war nicht vom Raum aus zur Erde, nein ... wir machten einen Schritt, wir haben einen Schritt getan, links und rechts, das ist nur ein Schritt, ein kleiner Schritt ...
Denn bald, das wird Euch deutlich werden, werdet Ihr sehen, dass dieser ganze Raum nur ein Funken von Eurer Göttlichen Quelle ist.
Es hat nichts zu bedeuten und alles, aber als Mensch seid Ihr noch kein Göttlich Bewusster, das lernen wir sehen.
Aber daneben liegt zugleich das Bild, wie Ehrfurcht gebietend ist es, als Mensch, bewusst auf zwei Beinen, bewusst zu handeln, zu sehen, zu fühlen, den Raum zu erfahren, Vater und Mutter für Gott, für Euch selbst zu sein.
Dann erst werdet Ihr verstehen, wie Ehrfurcht gebietend, heilig, großartig und universell der Mensch ist.
Wie großartig heilig die Mutter ist, wie großartig der Mann, die erschaffende Kraft, ist, die als Wesen gemeinsam die Allquelle repräsentieren werden.
Und dann werden wir bald einmal schauen, denn durch die Göttliche Macht, durch Erfühlen und Analysieren des Bewusstseins des Raumes, das in Euch aufzunehmen, beginnt Ihr, werdet Ihr Euer Leben auf der Erde besser verstehen und Ihr werdet Euch vor der Mutter verneigen, denn sie ist alles!
Dann sprechen wir nicht mehr über Niederreißen, Vernichtung und Hass.
Dann schleudern wir Gottes Kind, den Göttlichen Kern nicht mehr in Gottes Angesicht.
Dann gibt es keine Morde mehr, kein Niederreißen, kein Verschandeln.
Dann ist es für Eure Persönlichkeit heiliger Ernst geworden, solange Ihr Euch noch im Stofflichen befindet.
Die Erde hat sich ... das seht Ihr nun ... wir leben auf der Erde.
Wir haben einen Schritt in den Raum auf einen anderen Grad gemacht.
Wir haben diese Gefühle bekommen, diese Wirkung erfahren, wir haben uns diese Gesetze angeeignet.
Wir sind bereit, (wir haben) einen anderen Körper angesogen, aufgebaut, weiter angetrieben, von den erschaffenden und gebärenden Kräften von Mutter Mond als Allquelle geschenkt, (wir) haben uns bereit gemacht.
Es gibt einen neuen Planeten, die Erde, ein höheres Bewusstsein.
Sie, als Kind von Sonne und Mond, von Vater und Mutter, wird ihr Leben auffangen.
Und nun müsst Ihr dieses Gespräch mal erleben.
Als die Erde begann und die Göttliche Kraft ...
André hat Euch letztens erzählt, dass er in einem Sessel saß und die Göttin von Isis, jenes Gemälde – ich hörte es, ich war bei ihm, ich war bei Euch – von der Wand herunterfiel und sprach: „André, ich falle, aber fangt mich auf, fangt mich auf.“
Und er sagt: „Mutter, ruft Ihr gerade?“
„Kommt rasch, André“, und gleich geht er und er nimmt die Göttin von Isis in sein Herz.
„Wenn jenes Bildchen“, sagte André zu Euch – und das haben die Engel, die Meister gehört – „Euch Gefühl für eine Art Disharmonie, ein Unglück, schenken kann, was werden dann die väterliche und die mütterliche Macht für den Raum und vom Raum zu diesen Kindern, die entstanden sind, sagen können?“
Und als die Erde so weit war, dass das erste Leben diesen Kreislauf ... das ist ein Kreislauf, der Kreislauf des Raumes, das ist nur ein Ding, dies ... und in diesem Kreis sitzen Planeten und in diesem Kreis sind Schritte gemacht worden, in diesem Kreis haben wir Räume bekommen.
Wir haben diesen Kreis ... Euer Raum ist nur ein kleiner Kreis, ein kleines Kreislein, zum Vergleich.
Durch diesen Vergleich in Bezug auf das Göttliche All ist das nur ein kleiner Funken, ein Schritt in eine höhere Richtung zu einem höheren Fühlen und Denken, einem neuen mütterlichen und väterlichen Bewusstsein.
Und dann sprach der Vater des Raumes: „Und ..., Mutter?
Seid Ihr zufrieden?
Ich sehe, was Ihr tut, ich bin immer beschäftigt.“
„Ja“, sagt der Mond, die Mutter, der erste kosmische Grad.
„Ja, mein guter Mann, wir sind eins.
Ich werde eher zur Allquelle gehen, wenn ich bald meinen Körper, meine Seele, meine Persönlichkeit habe ausdehnen können, habe schenken können.
Ich werde eher zum All zurückkehren und meinen Platz wie früher – aber auch bewusst – wieder repräsentieren, und Ihr werdet erschaffen, bis all unser Leben von diesem Raum, all unser Leben von unserer Welt, unser Haus.“
Denn sagte nicht die Bibel und sagte nicht Abraham und haben nicht die Propheten gesagt, hat nicht der Gott allen Lebens gesprochen: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen?
Ja, das sagte die Mutter.
Das sagte der Mond, das war die Sonne, das war die erschaffende Kraft: „Unseren Kindern geht es gut, unsere Kinder sind wohlauf, die ersten haben die Erde bereits erreicht.“
Und ... ach, du liebe Zeit ... wie heißt die Erde?
Könnte die Sonne, könnte die Allquelle der Erde einen Namen geben, könnte sie Maria heißen?
Sie war der dritte kosmische Grad, sie repräsentiert das Herz des Mondes, das Herz der Allquelle.
Sie hat nichts anderes zu tun als sich anheimzugeben, denn der Mensch, das Leben aus dieser Quelle entstanden, wird sie aufnehmen, wird so viel Kraft in sich aufsaugen, und nun kommt neues Erwachen.
Und die Sonne sagt: „Und, Mutter, fühlt Ihr meinen Kuss?
Ich bin so glücklich und ich habe der Finsternis Licht gegeben.
Ich lief.
Wir haben die Wasser gefüllt.
Wir haben uns ein herrlich schönes Gewand gegeben.
Ich bin strahlendes Bewusstsein, und Ihr, meine Liebe, Ihr habt die Wehen akzeptiert, die Schmerzen durchgestanden, aber unser Leben wird bald das All bevölkern, vor der Allquelle niederknien als Vater und Mutter, und um dort wieder uns beide zu repräsentieren.
Das schenkten wir unseren Kindern, all unser Leben im Raum hat die gesetzliche Selbstständigkeit, die Gerechtigkeit und unsere Harmonie akzeptiert und erlebt.
All unsere Millionen Kinder werden gesegnet sein, weil wir die wahrhaftigen Gesetze erfuhren und sie unserem Leben unter unseren Herzen schenken konnten.
Seht Ihr?
Fahrt fort, meine Mutter ... mein Mütterlein, fahrt fort und macht Euch bereit.
Bald, wenn Ihr sterben werdet, wenn Ihr zur Quelle allen Lebens zurückkehren werdet, der Allquelle, dem Allleben, dem Alllicht, der Allseele, dem Allgeist, dann werdet Ihr an meiner Seite sein, dann seid Ihr aufgelöstes, sich evolutionär entwickelndes Plasma; denkend, fühlend und verstehend, und gemeinsam tun wir unsere Arbeit.
Ihr werdet mich innerlich antreiben und inspirieren, Ihr werdet an meiner Seite sein.
Ich werde Euch an mein Herz nehmen und wir erleben den ewig währenden Kuss, um das Leben unserer Kinder zu vollenden, und die Menschheit wird die Göttliche, geistige, astrale Macht betreten ... das Leben nach dem Tod.“
Das Leben nach dem Tod, um darin, meine Schwestern und Brüder, die Gesetze für den Raum fortzusetzen, und Ihr könnt die nächste Sitzung bereits für Euch festsetzen, die wird heißen: „Die astrale Persönlichkeit für den Menschen als universelles Bild, als Licht, Leben und Liebe“.
Akzeptiert alles, damit die Allquelle in Eurem Leben erwachen wird.
Gottes segne Euch und die Euren.
Ich danke Euch.