Der Mond als Mutter dieses Universums

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
„Guten Morgen, Meister Zelanus.“
Wer sagt das?
Nehmt einmal an, dass es nicht so ist.
Wir werden mit der Fortsetzung des Vortrags anfangen, den wir letztens erlebt haben.
Ich habe Euch erzählt, dass der Mensch, dass die Allquelle Licht, Leben, Seele, Geist, Persönlichkeit ist und die Allmutter sich in diesem Raum manifestiert hat.
Die Wissenschaft ist noch nicht so weit, dass wir das alles akzeptieren können.
Ob der Mensch wahrhaftig eine Seele und ein Geist und eine geistige Persönlichkeit ist, das müssen wir natürlich und müsst Ihr für die Erde abwarten; die Fakultäten sind noch nicht so weit.
Aber dennoch, hierdurch bekommt Ihr ein Bild davon, wer Ihr seid und wofür Ihr lebt.
Der eine Mensch ist offen und hat das Gefühl für diesen Raum, aber ich werde versuchen, von dieser Unermesslichkeit aus zur Erde zurückzukehren, um zu sehen, was wir als Mensch davon besitzen.
Hierdurch bekommt Ihr Eure Bibel zu sehen – habe ich Euch erzählt –, Eure Gesellschaft, Euch selbst, Eure Vater- und Mutterschaft.
Millionen Probleme lösen sich bald durch dieses Erkunden, dieses Analysieren, dieses Einssein auf.
Und hiernach müssen wir zeigen können, ob es wahrhaftig Leben „hinter dem Sarg“ gibt.
Darüber geht es, das ist der Sinn der Sache.
Bevor die Schöpfungen begannen – erklärte ich Euch –, gab es nur Leere, aber diese Leere, das war die Allseele, das Allleben, die Allvater- und die Mutterschaft.
Und dieser Vortrag, den Ihr heute Morgen bekommt, will heißen: der Mond als Mutter für diesen Raum.
Das will heißen, dass der Mond die Seele für alles Leben in diesem Raum geschaffen hat, und das werden wir nun analysieren.
Für den einen ist das zu weit weg, aber Ihr werdet bald fühlen, dass das Weit-weg-Sein das In-der-Nähe-Verweilen wird und dass all diese Gesetze, diese Millionen Lebensgrade in Euch leben.
Ihr seid Teil von all dem.
Es ist sehr sicher der Mühe wert, Euch in diesem Jahrhundert kennenzulernen.
Wir haben die Bibel erlebt, wir haben vor Jahren ... hielten wir Vorträge über das Entstehen von Moses.
Wir gingen zurück, so tief, bis dahin, als die Menschheit noch keinen Glauben besaß.
Und ein Glaube ist trotzdem noch immer das Wesentliche, das Gefühl für die Masse, denn der Mensch, der sagt: Es gibt keinen Christus, das ist eine Legende, es gibt keinen Gott, dieser Mensch hat nichts.
Wir werden alle einst vor dieser Quelle stehen – die Millionen auf dieser Welt, Kinder Gottes, die suchen – und wollen einst wissen, was nun eigentlich die Wahrheit ist.
Es sind Tausende von Büchern geschrieben worden; das eine berührt die Wirklichkeit, ein anderes wiederum irrt.
Wir haben Britisch-Indien, Tibet, Ägypten kennengelernt.
Auch die Ägypter haben gesucht, waren Menschen, wie Ihr es seid, mit Gefühl, und fragten sich: Sind wir Seele und Geist von dieser Allquelle?
In dem Maße, wie der Mensch sich entwickelte, die okkulten Gesetze, die Gaben, das Hellsehen zutage traten, bekam der Mensch Besitz für sich selbst.
Der Priester, der sich von sich selbst freimachen konnte, von den stofflichen Systemen, erlebte nun, dass er den Tod überwunden hatte, nicht wahr?
Ihr wisst: Eure Gesellschaft ist noch unbewusst.
Aber wenn dies alles nun wahr ist, was dann?
Wie wird die Gesellschaft sein, wie werden die Völker der Erde sein, wenn die Völker der Erde, Millionen Menschen dies akzeptieren müssen?
Und dies werden wir Euch durch die Weisheit beweisen!
Dass wir Himmel herunterziehen, das ist nicht möglich; das hat Christus auch akzeptieren müssen, als Er die Wunder brachte, danach schlug man Ihn trotzdem ans Kreuz.
Für einige Menschen hatten diese Wunder natürlich Bedeutung.
Aber wenn Ihr den Kern – ich habe Euch diese Vorträge gegeben – erleben werdet, das Wesentliche, wofür Christus doch stand, hatte auch Er (das) wieder zu akzeptieren.
Auch wenn Sein Apostel die Wunder erlebte – als das Kind zu beweisen hatte: Ja, dies ist es, dies ist die Göttliche Persönlichkeit, dies ist die Quelle, durch die alles geschaffen worden ist, da krähte der Hahn für Petrus und über die Menschenlippen kam: „Ich habe diesen Mann niemals gekannt.“
Dann stehen wir da ...
Der eine von Euch will, dass wir bloß auf der Erde sind, der eine will: Analysiert mich und erzählt uns etwas.
Ja, worüber?
Über Herz, Nieren, Nervensystem, Seele, Geist und Stoff?
Ein anderes Kind will sich mit dem Raum verbinden.
Endlich, nach all diesen Hunderten von Vorträgen sind wir dann so weit, dass Ihr Euren Raum sehen werdet!
Das will heißen: In Euch muss die Allquelle zum Erwachen kommen und erst dann könnt Ihr sagen: Ich bin Mensch.
„Der Sarg“ ist fort, der Tod ist fort, Ihr habt keinen Verlust mehr.
Ihr lebt in dieser Unendlichkeit, bereits jetzt, denn Ihr habt Euch „hinter diesem Sarg“ nicht verändert; das sagen Euch die Bücher, das haben wir Euch wieder gezeigt.
Wenn Ihr den Raum kennt, bekommt Ihr Erwachen, Beseelung, Ihr schwebt ...
Dann ist nichts mehr in Euch, was Euch stören kann.
Ihr seid alleine noch für Euch selbst auf der Erde und das will heißen: Sorgt dafür, dass Ihr zu essen und zu trinken habt.
Aber nehmt Euch nichts, aber auch gar nichts von allem zu Herzen, Ihr werdet sowieso ... wenn Ihr die Harmonie erleben könnt, wie sie dort geschaffen ist, in der wir eins sein werden und deren Gesetze wir kennenlernen werden ...
Dass der Mensch – habe ich Euch letztens erzählt – im Raum lebt, müsst Ihr akzeptieren, denn auch die Erde schwebt um die Sonne.
Bald, nach diesem Vortrag, wenn wir zum embryonalen Leben kommen, dann werde ich Euch diese embryonalen Stadien vorzeichnen.
Ich werde es hier auf einer Tafel tun, sodass Ihr das verstehen könnt, wie diese Schöpfung, wie der Mond angefangen hat, wie jenes Universum sich verdichtet hat – das erleben wir nun –, wenn aber der Mond wieder diese Teilung, diese Evolution fortsetzen muss, wie Ihr sie erlebt, die Natur sie erlebt, das Tier sie erlebt, nicht wahr?
Durch Euer menschliches Einssein schenkt Ihr neue, gebärt Ihr neue Leben.
Jenes Wunder gibt es noch.
Der Mensch, die Wissenschaft, der Gelehrte steht vor diesem Wunder, kennt aber die Gesetze nicht.
Wird die Seele angezogen?
Kommt die Seele aus dem Raum?
Ist das Kind, das geboren wird, zum ersten Mal auf der Erde?
Seht Ihr, Probleme, Millionen von Fragen, und all diese Fragen lösen sich für Euch auf.
Ihr werdet Euch selbst, Ihr werdet den Raum, Euren Christus, Eure Gottheit kennen und erst dann könnt Ihr alles in Eurer Gesellschaft auffangen, es gibt dann keine Störungen mehr.
Es gibt keine Probleme mehr.
Ihr kennt den Raum, Ihr kennt Euer eigenes Gefühlsleben und jetzt geratet Ihr vor die Gesetze von Harmonie, von Liebe, von Glück, Wohlstand, Wohlwollen, Gerechtigkeit.
Ihr habt hiernach also zu entscheiden: Wohin, welchen Weg werde ich nun akzeptieren?
Das bekommt Ihr von den Meistern in die Hände, das ist das Zeitalter und die Universität für dieses Zeitalter, für den Christus, für Jerusalem, für Golgatha.
Das ist eigentlich alles und darin liegen diese Gesetze, darin leben diese Gesetze.
Jetzt muss ich Euch wieder losmachen, um das Anfangsstadium ...
Wir blieben bei der letzten Sitzung, blieben wir eins, bis dieser Raum auseinanderriss; Gott hatte sich durch dieses Licht geteilt.
Da war nur Licht.
Aus dem Nichts, aus dieser Finsternis sind Rotationen entstanden, sind Verdichtungen gekommen.
Wir haben die Nebel gesehen und diese Unermesslichkeit hier, die hat sich gefüllt, und jetzt kam Teilung, ein nächstes Stadium.
Dort blieben wir stehen, wir haben jenen Augenblick verlassen und dann schauten wir auf der Erde, was wir davon hatten.
Wir haben die Teilung, der Mensch teilt sich noch.
Wenn Ihr Euch nicht teilt, kann kein neues Leben geboren werden.
Die gesamte Natur, alles in der Natur, Tier und Mensch haben diese Teilungen noch, das Aufteilen von sich selbst, das Geben von sich selbst.
Es wird neues Leben geboren.
Durch diese Teilung ... die hat die Allmutter – das ist die Allmutter – erlebt, wodurch Gott sich manifestiert hat.
Und dann bekommen wir bald zu sehen, hiernach, gleich, dass man all dem ein Wort, einen Namen gegeben hat, und das nennt man nun Gott.
Ich habe Euch gesagt, Ihr könnt es Wayti nennen.
Es ist egal, ob Ihr nun mit Buddha zu tun habt, mit den Mohammedanern, mit dem Protestantismus oder dem Katholizismus: Dies ist Gott, aber nur hier auf der Erde für diese Gesellschaft.
Im Westen kennt man diesen Gott, jenes Allbewusstsein noch nicht; und darin leben wir.
Dies ist die metaphysische Lehre, dies ist die geistige Wissenschaft der Universität des Christus.
Und was will das nun heißen?
Christus kam aus dem All, das werden wir auch erleben.
Ihr bekommt nach zehn, sechs, sieben, acht, neun Sitzungen bekommt Ihr das Bild.
Wir stehen schließlich in jenem bewussten Göttlichen All.
Wir blicken in diesen Raum.
Ich habe Euch letztens dorthin gebracht und wir gingen dort wieder hinaus; Ihr habt das kurz gesehen, aber jetzt werden wir diese Gesetze erklären.
Diese Universität des Christus ist das Bewusstsein für den Menschen.
Christus hat diese Millionen von Zentren erlebt; Er ging durch diesen Raum, durch diesen Raum hier.
Dieser Raum hat neue Welten geschaffen.
Wir sind ...
Wenn Ihr „hinter dem Sarg“ seid, dann seid Ihr noch nicht im Göttlichen bewussten All, wo Ihr sagen könntet: Ich bin eine Gottheit.
Dieser Raum – das sehen wir bald – hat neue Leben geschaffen.
Jedes Insekt, jeder „Grad“ nennen wir das, jeder Lebensgrad erschuf neues Leben, dehnte sich aus, entwickelte sich evolutionär und brachte diese Aura zu einer ätherischeren Welt, die hinter diesem Universum lebt, welches wir den vierten kosmischen Grad nennen.
Dies ist reine und ehrliche Kosmologie, jedoch zum Menschen zurückzuführen, sodass Ihr dies als Mensch sehen könnt, fühlen könnt und auch wahrhaftig erleben könnt.
Erst dann wird dies alles Euer Besitz, um zu schauen – wie ich Euch sagte –, was wir uns davon angeeignet haben.
Wir stehen selbstverständlich bald vor Tausenden von Fragen.
Wir sehen, dass wir die prähistorischen Epochen für die Erde und für den Raum gekannt haben; dort haben Menschen gelebt.
Wo sind diese Menschen?
Leben die noch in der Erde, müssen sie auf das Jüngste Gericht warten?
Gibt es ein Jüngstes Gericht?
Gibt es Verdammnis?
Hat die Bibel recht, sprach Gott zu Moses?
Fühlt Ihr, Millionen von Fragen, die für diesen Augenblick noch eine Fakultät repräsentieren, durch die Völker der Erde das Unbewusste oder das Bewusste kennengelernt haben.
Ist das Göttlich oder ist das menschlich, was man dort gesagt hat?
Schlachten lieferte man sich, Menschen sind vernichtet worden, bloß weil man die Bibel nicht akzeptieren konnte.
Und jetzt stehen wir vor diesem großartigen Ganzen.
Ist die Bibel wesentlich in allem?
Ist die Bibel unwiderruflich für alle Schöpfungen das absolute Wort, der Gedanke Gottes?
Sind diese Menschen wahrhaftig durch das Göttliche Bewusste inspiriert worden?
Hat die Bibel keine Fehler machen können?
Das lernen wir alles kennen.
Und wenn Ihr dies fühlt, das ist Euer Wort, Euer Gedanke, Euer miteinander Sprechen auf der Erde ... das Erleben der Vater- und Mutterschaft bekommt nun Raum.
Ihr steht nicht mehr vor diesem einen Geschehen, Ihr erfühlt sozusagen die Seele, die zu Euch kommt.
Ihr könnt mit dem Raum sprechen.
Ja, mit dem Raum, mit dem Raum, mit dem Jenseits, oder wo lebt jenes neue Leben?
Habt Ihr, Vater, all diese Räume in Euch, wenn Ihr das Einssein für die Mutter erlebt und die Mutter gebiert?
Gehört diese Seele Euch?
Oder ist diese Seele eine eigene Selbstständigkeit?
Was hat Gott eigentlich, was hat diese Allquelle damit gewollt, Räume zu erschaffen und einen Menschen auf der Erde zu erschaffen, der nichts von all dem kennt?
Der in einer Finsternis wandelt.
Das haben sich Millionen Menschen auf der Erde gefragt.
Dafür ist gelitten worden und dafür sind Millionen Menschen gestorben, denn sie gingen durch Geisteskrankheit, durch den Tod.
In den Tempeln von Ra, Re, Isis und Luxor, da kamen Tausende von Priestern zu Tode.
Bewusst gingen sie in dieses Niederreißen, denn sie sollten lernen müssen, abseits von sich selbst zu denken.
Sie mussten dies verlassen, diesen Organismus überwinden, sie mussten zum Schlaf, durch den Schlaf hindurch, um aus ihren Körpern herauszutreten und zu schauen: Wer bin ich nun eigentlich?
Und das ist der Gott in Euch; das manifestiert sich in demjenigen, in das wir bald kommen.
Habt Ihr diese Bilder, die ich Euch letztens gab, noch in Euch?
Dass die Finsternis verschwand und dass immer wieder Licht kam und dass das Universum auseinanderriss?
In jenem Augenblick – sagte ich Euch – waren die Vater- und die Mutterschaft entstanden.
Und was ist nun geschehen?
Ihr macht nun diese Reise, Ihr geht mit.
Was ist nun geschehen in dem Augenblick, in dem dieses Universum ... das ist ein Gewand, das ist nun ein Gott, bereits wie eine leuchtende Persönlichkeit ... was ist nun geschehen, jetzt, da dies zerreißt?
Wir haben gesehen und das müssen wir akzeptieren – denn der Raum wird nun sprechen, wir kommen zu dieser Einheit, das erleben wir „hinter dem Sarg“, das erleben wir für einen Baum, eine Blume, einen Menschen, ein Tier – wenn ich Tier werde, wenn ich ein Baum werde, dann sagt der Baum: Schaut in mein Leben und geht mit mir zurück dahin, wo ich noch Nebel war.
Und dann müssen wir akzeptieren – diese Bilder könnt Ihr sehen, diesen Szenen folgt Ihr –, bis sich auch der Stoff wieder auflöste und das Seelenleben eines Naturkindes zum All zurückging, aus dem es diese Verdichtung bekam.
Als dies alles sich verdunkelte, da hatten wir in diesem Raum, in dieser Unermesslichkeit – wo dann der Mond, die Mutter- und die Vaterschaft, zum Vorschein treten muss – hatten (wir) nichts anderes als Kraft, die antrieb, beseelte, und Kraft, die akzeptierte.
Hinter all dem und durch all dies hindurch sehen wir diese goldene Ausstrahlung, das ist die Vaterschaft, ein Gott also.
Die Allquelle, die Allmutter treibt weiter an und beseelt weiter.
Und jetzt sehen wir, dass diese Aura, jenes Plasma sich sammelt und sich sozusagen in einer einzigen Quelle aufsaugt, das zieht sich zusammen.
Und jetzt bekommen wir ...
Und jenes Zusammenziehen manifestiert sich dadurch, dass (sich) diese Kraft dort als Mutter und dieser Raum hier als Vater manifestiert und die Selbstständigkeit als Mutter akzeptiert.
Wir sehen nun, wir erleben – das haben wir zu akzeptieren –, dass im Raum, in dieser Unermesslichkeit nichts anderes ist als Vater- und Mutterschaft.
Mütterlich unbewusstes Beseelen – denn das muss noch beginnen, das hat sich noch zu verdichten – und väterlicher Antrieb, Beseelung, eine Persönlichkeit, die dahinter lebt und alles akzeptiert, aufnimmt.
Das sind die ersten Phänomene, die wir im All, in diesem Raum haben akzeptieren müssen, wodurch dieses unermessliche Bild, dieser Organismus diese Selbstständigkeit empfing.
Für den Menschen auf der Erde recht trocken, sehr weit weg und dann sagt dieses Kind: „Was habe ich damit zu schaffen?“
Aber wenn Ihr „hinter den Sarg“ kommt und Eure astrale Persönlichkeit fühlt – Ihr seid etwas, Ihr könnt sprechen, Ihr seht –, dann sind die ersten Gedanken, die in Euch aufkommen: Was ist wahr, was man auf der Erde besitzt, und was gehört zu Lüge und Betrug?
Und sofern Ihr – sagte ich Euch – so weit seid, dass Ihr mit einer Blume, dass Ihr mit allem Leben sprechen könnt, dann könnt Ihr diesen Raum allein, aus eigener Kraft erleben.
Und dann braucht Ihr Euch selbst nur auf den ersten Augenblick einzustellen, auf diese Allquelle, und diese Allmutter zieht Euch an.
Ihr werdet Mutter, Ihr werdet für den Raum vollkommene Vater- und Mutterschaft und nun wird die Mutterschaft Euch sagen, wie sie sich selbst zu dieser Offenbarung geführt hat.
Habt Ihr das nicht, besitzt Ihr das nicht?
Und Ihr habt trotzdem das Licht?
Ich habe Euch deutlich gemacht: Wenn Ihr bald die erste Sphäre betretet – Ihr habt Licht, Ihr habt Harmonie, Ihr habt Wohlwollen, Gerechtigkeit, Ihr habt Euch diese Gesetze angeeignet –, dann ist es möglich, dass Euer Vater und Eure Mutter vor Euch stehen, Euer Bruder, Euer Freund, ein Meister, der bereits viele, viele Jahre vor Euch dahinging, dass der vor Euch steht und sagt: „Schaut“, – sofern man Euch überzeugt hat, dass Ihr gelöst und frei vom „Sarg“ seid – „geht nun mit mir durch diesen Raum.“
Denn das Allererste, das Ihr kennenlernen werdet, ist: Hat Gott sich für uns, für Euch manifestiert.
Wer seid Ihr eigentlich?
Und dann müssen wir zurück zu diesem Augenblick, dann gehen wir zurück zur Allquelle.
Dann sehen wir nichts mehr, wir kommen in diese Leere; das haben auch die Apostel akzeptieren müssen.
Jeder Mensch, der von der Erde Abschied nimmt, steht vor dieser Unendlichkeit, diesem unermesslichen Wissen.
Immer wieder: Sofern Ihr Licht habt, denn (sonst, wenn Ihr kein Licht habt) seht Ihr nichts.
Dann lebt Ihr in einer Finsternis, Ihr seid gehässig, niederreißend oder was auch immer.
Aber wenn Licht da ist, dann steht Euch dieser Raum offen.
Ihr könnt sofort mit dieser Reise beginnen, Hand in Hand mit einer Schwester, mit Eurem Vater oder Eurer Mutter.
Einer Mutter, die Ihr in der Vergangenheit, vor zehn, zwanzig, fünfzig, tausend Leben gekannt habt, die nun vor Euch steht und sagen kann: „Damals waren wir eins.
Ich bin etwas weiter.
Gebt mir Eure Hand und wir erleben die Einheit der Allmutter.“
Sie ist es, das erste Gebären, das wir haben akzeptieren müssen und wodurch das Universum begann, diese Quelle, die wird unter und in Eurem Herzen sprechen.
Dieses Einssein wird Gebären für Eure Persönlichkeit und jetzt ist jede Szene ein Gesetz.
Und dieses Gesetz nehmt Ihr in Besitz; wenn Ihr das erlebt, seid Ihr diese Bewusstwerdung.
Man braucht Euch nichts mehr zu erzählen, Ihr wisst es mit einem Mal, denn Ihr tragt es mit, weil das Leben selbst zu Euch spricht.
Hierdurch ist ... kann ich Euch sofort erklären: Darwin und all die Gelehrten, die die Erde gekannt hat, all diese großartigen Persönlichkeiten, die für die Universität des Christus gearbeitet haben, jeder Mensch, der gesprochen hat über Sonne, Mond und Sterne, über Seele, Geist und Persönlichkeit, über das Leben, über Gott, über Christus, all diese Menschen seit der Geburt von Christus haben für Seine Universität Fundamente gelegt, fühlt Ihr?
Blavatsky, Buddha, Sokrates, Platon, Aristoteles, Pythagoras, Ihr könnt zurück bis nach Ägypten, Ihr geht zurück bis nach China.
All diese Menschen, die die Quelle von dieser Allmutter und diesem Allvater nur kurz berührt haben, ein Wort verstofflicht haben – wodurch die Gesellschaft, zu der Ihr nun gehört, die Fundamente hat legen können, wodurch danach die Fakultäten zutage traten –, haben für die Universität des Christus gedient.
Das ist die Offenbarung, die Allquelle, der Tempel, wo jedes Wort verstofflicht, vergeistigt wird und wo der Mensch sich selbst als eine Gottheit erleben kann.
Jetzt kann ich hier ...
Ich fahre kurz damit fort, Euch dies zu erklären, wie sich der Raum verdichtet hat.
Und dann gehen wir zurück aus dieser Quelle, um auf der Erde zu schauen, was diese Menschen denn alles für die Entwicklung dieser Menschheit gekonnt haben, getan haben, sodass wir durch die Bücher „Die Völker der Erde“, „Das Entstehen des Weltalls“ – die Ihr habt, die Ihr gelesen habt – eine Meinung, ein neues Fundament für dieses Jahrhundert legen können, für Euch, für diese Zeit, für diese Gesellschaft und notfalls für das Königreich Gottes, also in tausend Jahren.
Millionen Jahre lang können wir nun bereits Fundamente legen, wodurch die Gesellschaft, die Bibel geistiges und räumliches Bewusstsein empfängt.
Und das ist das Geschenk des Raumes, das ist das Geschenk von Christus, das ist das Wissen von Christus.
Ich habe Euch die Bilder erzählt, wir waren auf Golgatha.
Dort ist Christus nicht für uns Menschen gestorben; wir haben das akzeptieren müssen, Ihr habt Eure Köpfe gebeugt.
Ein Mensch, der wahrhaftig räumlich, geistig fühlen kann, der will nicht akzeptieren, dass der Christus dort für uns gestorben ist, sondern wir haben Ihn dort bewusst ermordet!
Seht Ihr, das ist etwas ganz anderes!
Meine Kinder, behaltet dies.
Wenn Ihr hier in diesem Raum schwebt – schließt Eure Augen mal kurz –, dann verschwimmt dieses Licht, wir leben nun in einem Dunkel.
Eine Teilung ist gekommen; jenes Licht hat sich Millionen Male geteilt, aber wie die Allmutter und der Allvater es gekonnt haben.
Also hier in dieser Unermesslichkeit sind nur zwei Gesetze vorhanden, mehr ist da nicht, was wir zu erleben haben.
Mehr ist da nicht als nur Gebären und Schöpfung.
Und nun wird dies, in diesem unendlichen Ganzen wird dies sich verdichten müssen und wir betreten die Verdichtungsgesetze, die Lebensgrade und die Gesetze der Elemente, durch die Geist Stoff wurde.
Das hat natürlich Jahrmillionen gedauert.
Es dauerte Jahrmillionen, merkt Euch das!
Erfühlt, dass die Mutterschaft, diese Teilung, zu einer Selbstständigkeit kam, dass der Mond, diese Mutter als Mond, sich verdichten konnte.
Durch dieses Reißen bekamen wir Zerfließen, Ausdehnen natürlich, aber dann hat der Mond all diese Leben und all jenes Leben, all diese Aura aufgesogen, weil er seine Selbstständigkeit zum nächsten Augenblick führen konnte.
Versteht Ihr das?
Fühlt Ihr das?
Dass dort die Vaterschaft hier, aber dass hier die Mutterschaft – wie der Mond, wie die Mutter für diesen Raum – sich selbst zu verdichten hatte, weil wir das dort für die Allquelle gesehen haben.
Der Gelehrte weiß ... – Ihr habt möglicherweise diese Bilder gesehen –, dass der Anfang der Schöpfung – es gibt Gelehrte – nichts anderes zustande gebracht hat als Verdichtungen, Wolken, die stärker und kräftiger wurden, und dass langsam die Meere entstanden.
Tiefer als diesen Augenblick hat man nicht gehen können.
Feststellen, dass dahinter die eigentliche Schöpfung angefangen hat, konnte man noch nicht.
Und wenn man diese Lebenszeiten hätte sehen und erleben können, dann wäre die Universität auf der Erde weiter gewesen und der Biologe, der Geologe hätten sagen können: Schaut, das war bereits eine Verdichtung, das hat bereits Jahrmillionen gedauert, bis der Planet mit der Verstofflichung beginnen konnte.
Aber es hat Jahrmillionen gedauert, nach Eurer Zeit, dass die Mutterschaft hier in diesem Raum – was also zur Mutterschaft gehörte – sich jenes Leben einsaugen konnte, also das will heißen: ins Bewusstsein hinaufziehen konnte.
Und dann erst sahen wir, dass alles, jede kleine Zelle dort drüben im Raum ... dass der Mond diesen Grad nicht mehr hinaufziehen konnte.
Den sehen wir auch, den erleben wir bald.
Dort drüben ist ... in dieser ganzen Unendlichkeit sind noch Funken dieser Verteilung übrig – das werden wir bald sehen –, großartige makrokosmische Körper.
Wir erleben nun das makrokosmische Gebären und Erschaffen.
Bald werde ich es Euch vorzeichnen: das menschliche embryonale Erschaffen und Gebären, sodass wir also unsere eigene Selbstständigkeit erleben können.
Was Ihr jetzt akzeptieren müsst, ist, dass diese Mutterschaft die eigene Substanz in sich aufnimmt.
Und dieses Aufnehmen hat bereits Jahrmillionen, nach dieser Zeit und Eurer Berechnung, gedauert, bis der Mond als Mutter für diesen Raum anfangen konnte.
Wir sehen im Raum jetzt nichts anderes als dort ist ein ...
Auch die Vaterschaft zieht sich und baut sich zu dieser Selbstständigkeit; eine Blume kommt aus der Erde und repräsentiert ihre Selbstständigkeit, eine Frucht, das Tier – fühlt Ihr? –, es dehnt sich aus.
Das war für dieses Stadium lediglich das Abscheiden der Göttlichen Vater- und Mutterschaft!
Und jetzt sehen wir im Raum, jetzt könnt Ihr ... Ihr seht dort immer Millionen von Menschen und dann sagt der Meister: Seht dort die Sonne.
Die Sonne macht sich bereit, es kommt ... jenes Licht kommt zu einer kompakten Masse.
Diese Quelle treibt weiter an, diese Rotationen haben wir gemacht.
Und hier ist die Mutterschaft; der Mond war größer und stärker noch als die Sonne.
Die Sonne, die bekommt eine Erweiterung und steht dort drüben.
Und diese ... und diese Kraft, die hier schwebt, die nun die Mutterschaft zu repräsentieren hat, hat jetzt bereits Wirkung, Beseelung, Antrieb empfangen.
Dies ist nun die Quelle, das Wesentliche, das Absolute, das Ihr für diesen gesamten Raum zu akzeptieren und festzuhalten habt.
Hieraus kommt nun alles wieder zurück und zu uns.
Wenn wir dies kennen, wenn wir dieses Gefühl, diese Entwicklung vor uns sehen, dann sind wir in der Lage, das menschliche Leben zu akzeptieren, um ihm zu folgen, das Entstehen des Menschen durch Millionen Stadien zu erleben.
Alles steht uns nun offen und das werde ich Euch bald, demnächst, durch den nächsten Vortrag werde ich es Euch beweisen, ich werde es Euch vorzeichnen, damit Ihr diese Klarheit in Euch bekommt.
Wenn wir diese Gesetze betreten, diese Lebensgrade, diese Fundamente, durch die die Allmutter, die Allquelle als Vater und Mutter sich selbst manifestiert hat, dann müssen wir auch akzeptieren, dass wir – als Teil aus all dem – Gott hier in dieser unbewussten Gesellschaft repräsentieren werden und dass jeder Gedanke, den Ihr anmerkt und verstofflicht, diese Quelle berührt.
Wir kommen jetzt ...
Wir können nun sofort nach Ägypten aufbrechen und wir fragen: Was von dieser Quelle habt Ihr bewusst verstofflicht?
Habt Ihr Euch losmachen können, habt Ihr diese Substanz auch in Euch hinaufgezogen?
Denn eine Handlung erweist sich später als: eine Handlung für die Gesellschaft.
Eine Handlung als Aufgabe gesehen ist nichts anderes: Was gebt Ihr Eurer Aufgabe?
Wie viel Gefühl zieht Ihr hinauf, um der Gesellschaft diese Tat zu schenken?
Und jetzt nicht nur für die Gesellschaft – das ist also eine stoffliche Tat –, sondern jetzt für Eure Seele, Euren Geist, Eure Vater- und Mutterschaft.
Es wird so einfach, dies wird so unsagbar einfach, meine Kinder, dass Ihr, wenn Ihr nichts – das werde ich Euch beweisen –, wenn Ihr nichts mit dieser Gesellschaft solltet zu tun haben wollen, Ihr trotzdem ins All kommt!
Ich werde Euch erklären, und das werdet Ihr verstehen, dass das gesellschaftliche Leben, Bibel, alles, was die Erde besitzt, Euch nicht dabei helfen kann, dorthin zu kommen, denn alles lebt in Euch.
Dies wird schwierig und dies wird sehr kindlich einfach, weil die Quelle, der Antrieb, die Wirkung Euch zu jenem bewussten All zurückführt, seht Ihr?
Weil Ihr ein Teil, weil wir ein Teil von jener Mutter- und jener Vaterschaft sind, Gesetze und Lebensgrade, die wir durch das embryonale Dasein bekommen haben.
Es erscheint fern, es erscheint schwierig, und dennoch ... Ihr habt nichts festzuhalten.
Ihr braucht nichts anderes zu machen, Euch auf nichts anderes einzustellen als auf: In diesem Raum lebt – das haben wir durch diese letzte Sitzung erlebt, habt Ihr das? –, lebt allein Vater- und Mutterschaft.
Und das ist ein makrokosmischer Körper, das ist der Mond und das ist die Sonne.
Das ist der Anfang von dieser Schöpfung.
Da war noch nichts, da war lediglich dort Licht, dunkles Licht; jener Körper verdunkelte sich und hier kommt eine Glut.
In diesem Raum ist diese Glut noch da, das ist das Göttliche Licht, dieser Antrieb und diese Beseelung.
Also diese Allquelle als Protoplasma treibt weiter an.
Dort hat das Leben sich geteilt; die Sonne kommt bereits.
Und wenn wir unsere Augen zumachen und Ihr schaut nun in das Licht, dann ist das das Licht hier – wenn Ihr die Augen schließt und Ihr habt nun das Licht vor Euch und Ihr bewegt nun Eure Hände, dann seht Ihr trotzdem ein Schattenbild – dieses Licht hier ist die Göttliche Kraft, die vorantreibt und die sich jetzt durch diese Gesetze, durch die Zeiten, verstofflichen muss.
Also das Licht von Gott muss sichtbar werden und das ist im Laufe der Millionen Epochen geschehen.
Jetzt kann ich natürlich einen Sprung machen, an Zeiten und Epochen vorüberfliegen, aber dann habt Ihr jenes erste Bild nicht – dann bekommt Ihr ein weiteres Stadium zu sehen – und jenes Stadium fehlt uns, wenn wir schließlich vor den menschlichen Gesetzen stehen, vor Mutter Natur, vor Höllen und Himmeln.
Ich habe Euch sehen lassen, dass, als die Allquelle, die Allmutter sich zu manifestieren begann, diese Aura in den Raum hineinschwebte; das waren sieben Epochen, sieben Übergänge, immer wieder veränderte diese Aura sich.
Und diese Epochen sehen wir jetzt für alles Leben, das Existierende, zu dem Ihr gehört, die sehen wir wieder.
Wir kennen auf der Erde beispielsweise die sieben Grade für den Schlaf, die sieben „Monate“ für das Kind gemäß der Natur.
Ihr berechnet es in Monaten, aber es sind sieben Epochen, bis das Kind in der Mutter vollkommen ausgereift ist, das sind sieben Grade.
Wir sehen diese sieben Grade in und vor jedem Gesetz wieder und das sind nun die Epochen für den Kosmos, wodurch Mutter- und Vaterschaft entstanden; Mutter- und Vaterschaft eine eigene Selbstständigkeit bekamen, und jetzt kann der Mond als Mutter für diesen Raum anfangen.
Was haben wir jetzt gesehen?
Dass hier eine Selbstständigkeit als makrokosmisches Fühlen und Denken geboren ist.
Und jenen makrokosmischen Körper, den nennt man den Mond, aber es ist der erste Grad des Bewusstseins, des Gefühls, für diesen universellen Organismus.
Das Universum ist nichts anderes als ein Körper, dessen Systeme wir bald sehen werden.
Und diese Systeme sind dann Jupiter, Venus, Saturn, die Nebel, Sonnen, Monde und Sterne, Aura.
Das ist der makrokosmische Körper.
Und diese Organismen werden bald Teil dieses Ganzen sein.
Wir sehen jetzt die Persönlichkeit, das ist Gott, das ist die Allmutter, das ist das Alllicht, das Allleben, der Allgeist, und so weiter.
Könnt Ihr dies behalten?
Nun werden wir das nächste Stadium sehen.
Das dauerte Epochen – sagte ich Euch –, das dauerte Jahrmillionen und wir sehen: Dieser Planet hat sich aufgesaugt, der hat sich verdichtet.
Die große Zelle, das Reißen, die eigentliche Quelle jener Mutterschaft saugte all diese Zellen in dieser Umgebung in sich auf.
Und in demselben Augenblick bekommt der Mond, bekommt dieser Körper Bewegung.
Hört Ihr ... aber Ihr könnt das auf der Erde vergleichen: Erhitzt alles, Ihr nehmt einen Wassertropfen und lasst den fallen, Ihr bekommt diese Einheit sofort wieder zu erleben.
Ihr könnt Euch stoffliche Untersuchungen als Beispiel nehmen.
Und diese Quelle, das Bewusstsein ...
Und das lernen wir bald wieder für die Persönlichkeit, wodurch wir einen Sokrates kennenlernen, Platon.
Denn Sokrates fragte sich: Wenn ich denke und ich will das Gute tun, warum habe ich dann hier in mir noch das Gefühl, das nicht an meiner Güte teilnehmen will?
Seht Ihr?
Da begann Sokrates, zu denken und zu fühlen: Wenn ich will, aber das, was dort von mir verlangt wird, das will ich nicht – und nun bin ich es, der nicht will.
Der Mann Sokrates, das Leben Sokrates stand vor dem eigenen Willen, der Seele, dem Geist, der Persönlichkeit.
Sind das Selbstständigkeiten?
Ist das eine Einheit, die wir in Gott sehen können?
Ihr fühlt wohl, der Mensch begann auf der Erde, zu denken.
Der Mensch begann, sich zu fragen: Wer bin ich eigentlich, dass ich Bestandteil dieses Raumes sein kann?
Wofür hat man mich eigentlich geschaffen?
Und das wollen wir Euch beibringen, abseits der Bibel.
Wir haben nichts mit Jüngsten Gerichten und Verdammnis zu tun; Ihr werdet bald sehen, dass es keine Verdammnis geben kann.
Und das wird Euch geistig-wissenschaftlich bewiesen, das ist möglich.
Nach einer Weile sehen wir, dass der Mond unter dieser Kraft eine Bahn beschreibt.
Die Vaterschaft beseelt weiter, jenes Licht wird stärker, das entwickelt sich evolutionär; dies ist also bereits eine Verstofflichung.
Es gibt noch keine Menschen, aber nach einer Weile und einer Weile, wieder nach Jahrhunderten kommt ein kleiner Fleck hier in diesen Raum, der bereits Verstofflichung besitzt.
Und was wir jetzt in dieser Allquelle gesehen haben – diese Allmutter, über die ich letztens sprach –, besitzt also hier den Mond als Mutter, als Abscheidung aus dieser Quelle.
So hat die Göttliche Schöpfung begonnen.
Der Vortrag, den Ihr letztens erlebt habt, hieß: „Das Entstehen der Göttlichen Schöpfung“, und das Entstehen der Göttlichen Schöpfung ist nichts anderes als Vater- und Mutterschaft. (Fußnote: Der exakte Titel des Vortrags, auf den Meister Zelanus hier verweist, lautet: Der Anfang der Schöpfung.)
Habt Ihr das?
Mehr ist nun nicht dabei.
Und jetzt bekommen wir: In das Herz, ins Herz dieser makrokosmischen Kugel, dieses Körpers, in dieses Herz, in den Mittelpunkt dort kommt Wirkung.
Das hattet Ihr in dieser Zeit und Ihr steht bald direkt davor, Ihr erlebt dann diesen Planeten ...
Die Meister sind hier und dann sagt der Meister: „Seht Ihr, in das Herz dieses Körpers kommen Nebel, hier brütet etwas und das sind die Brüte- und Wachstumsprozesse.“
Es kommt dasselbe Geschehen – jetzt sehen wir bald geschehen, was wir dort gesehen haben –, aber jetzt als eine Selbstständigkeit.
Also dieses Leben, diese Kugel, der Mond – fühlt Ihr? –, der Mond hat alles von dieser Allquelle.
Dies ist Gott bereits als Mutter, dies soll Gott werden.
Und dort seht Ihr Gott als Vater.
Die östliche metaphysische Lehre, das Kind aus dem Osten, sieht mehr die Mutter im Raum, denn alles ist für jenes Leben Gebären.
Für die Erde, für das westliche-Ich, ist der Herr sprechend, fühlend, denkend.
Und der Herr ist die Sonne.
Aber hat nun Gott als Mensch gesprochen?
Ist dies bereits menschlich?
Hier ist von menschlichem Denken keine Rede.
Aber wie wird der Mensch werden?
Wo ... was habt Ihr momentan, in diesem Augenblick, wenn Ihr Eure Gedanken und Gefühle verstofflichen könnt?
Woher sind diese Gedanken gekommen?
Dies ist der Anfang der Schöpfung; es ist bloß ein Planet, eine Selbstständigkeit gekommen, der muss mit dem Gebären beginnen; dort – dies ist heller –, und diese beiden Kräfte werden nun zueinander sprechen.
Die Sonne, diese Wärme, die brütet hier, es kommen Nebel, kleine Nebel, und jetzt werden wir die erste Wirkung für den Mond sehen.
Nun können wir einen Moment hier stehenbleiben.
Dieser Mond strahlt in diesem Augenblick bereits aus, nicht wahr?
Die neue Verdichtung strahlt Kraft aus, diese Kraft, diese Aura ist Beseelung, ist Antrieb.
Diese Kraft dieses Körpers, die geht durch diesen Raum, die dehnt sich aus, weiter und weiter, bis nichts mehr ... bis diese Kraft nicht mehr weiterkommt, denn diese Quelle hält hier das wieder fest und saugt diese Kraft in sich auf.
Könnt Ihr das fühlen?
Und nun sehen wir, sagt der Meister, nun sehen wir bereits, dass der Mond, dieser Körper, tätig ist, diese Aura dehnt sich aus – aber die Verstofflichung, nicht wahr, bleibt hier –, aber das strahlt aus.
Und jetzt sehen wir bereits, dass die ersten Gesetze der Elemente, die ersten Nebel, bereits für die eigene Atmosphäre gesorgt haben – fühlt Ihr? –, den Lebensatem.
Und nun dehnt sich das sieben Epochen lang aus.
Diese Aura dieser ersten Nebel geht hierhin und dampft weg; dampft weg, aber bleibt.
Fühlt Ihr dies, dann könnt Ihr bald die Schwerkraft erleben.
Jetzt wird diese Atmosphäre Gefühl, Bewusstsein.
Hier ist diese Atmosphäre bereits vorhanden und die dehnt sich nun auch aus.
Siebenmal dehnt sie sich aus, sieben Epochen entstehen, sieben Grade, bis die ätherische Beschaffenheit dieses Stoffes – könnt Ihr dies nun fühlen? –, die ätherische Beschaffenheit dieses Stoffes keinen Kern mehr berührt – fühlt Ihr? – und wir bereits die Atmosphäre des Mondes, der Atmung sehen.
Diese Ausstrahlung, die geht so weit weg, bis die Fühler sich aufgelöst haben, bis diese sieben Grade, die Kraft dieser Aura sich selbst vergeistigt hat – fühlt Ihr dies? – und bis wir also hier auf einen Raum kommen, wo keine Atmosphäre, kein Lebensatem ist.
Könnt Ihr Euch hier hineindenken?
Und jetzt seht Ihr bereits, dass der Mond bereits für sein eigenes Abschließen sorgt.
Hier könnt Ihr überall leben und Ihr kostet jenes Leben, Ihr fühlt seine Seele, aber hier hinter kommt wieder Leere, seht Ihr?
Jetzt sagt der Gelehrte auf der Erde ...
Wenn wir bald ...
Wenn Euch das interessiert, dann kann ich dort weitermachen und dann werden wir bald, oder gleich, das Anziehen und Abstoßen des Planetensystems erleben.
Interessiert Euch das?
Dann werde ich es Euch auf der Tafel vorzeichnen.
Dann bleibe ich heute Morgen, an diesem Morgen bleibe ich hier stehen, um zu sehen, wie der Mond, wie die Abschlüsse und wie die Atmosphären geboren worden sind.
Aber wenn dies verdichtet ist und dort drüben ... – wir haben ... ich habe über diese und diese Grade gesprochen – Ihr fühlt wohl, hier ist das endgültige Stadium als Lebensatem für den Mond.
Fühlt Ihr dies?
Hier ist nichts mehr, hier kommt Ihr wieder in die reine Klarheit der Allmutter.
Und diese Quelle, die braucht nicht mehr anzutreiben, diese Quelle ist.
Als diese Quelle, als jener Körper, dieser Raum verdichtet wurde, als also diese Unermesslichkeit, in der wir leben, Selbstständigkeit als Licht bekam, hatte die Allmutter ihre Aufgabe vollbracht.
Deutlich?
Mehr Leben war nicht nötig, dies war alles!
Vorantreiben, diese Quelle ist da, diese Allquelle, die treibt voran.
Es könnte sich möglicherweise auflösen, jenes Leben.
Jenes Licht war da.
Jenes Licht könnte verschwinden.
Man fragt sich in diesem Augenblick – ich werde Euch Fragen stellen lassen, später –, man fragt sich, ob die Sonne noch Millionen Jahre in der Lage ist, der Erde das Licht für diesen Raum zu geben.
Ist diese Quelle niemals erschöpft?
Seht Ihr, diese Fragen bekommen wir alle aus dem Raum und dann werden wir anfangen, zu sehen, wie, was wir als Mensch davon besitzen.
Das ist nun Kosmologie.
Aber wenn Ihr dieses, dieses Bild ... ich lebe hier auf dem Mond – seht Ihr? –, dem Mond.
Ich strahle aus.
Natürlich, ich muss eine Ausstrahlung haben, denn das ist Ausstrahlung gewesen.
Das ist Plasma, unsichtbares Plasma, und das hat eine Millionenepoche erlebt, Lebensgrade erfahren; es wurde Licht, es zerriss.
Und jetzt bin ich also hier auf diesem (Meister Zelanus zeichnet hier einige Dinge auf die Tafel), diesem Mond – das ist ein makrokosmischer Körper – und ich nehme ein Stückchen Blatt von dieser Blume in meine Hände: Dies ist der Mond und alles hier ist Allquelle – ein Vergleich beispielsweise von hier aus, sagen die Meister.
Und dann können wir Spaziergänge machen und, akzeptiert es, jetzt stehen die Menschen um die Meister herum, Ihr seht Millionen Menschen.
Ein einziger Mensch, ein einziger Meister spricht dort mit Millionen Kindern von der Erde – es leben Bill-, Bill-, Bill-, Bill-, Billionen Menschen, Väter und Mütter, auf jener Seite – und dann ist der Meister eins und erklärt dem Menschen; aber der Mensch sieht alles, der Mensch ist eins mit diesen Nebeln.
Und dann sagt der Meister: „Schaut, jetzt gehe ich aus der Aura des Mondes, von dieser Mutter, weg.
Sie strahlt aus und so tief, so mächtig, so groß, wie sie ist, ist jetzt auch Ihre Ausstrahlung“ – könnt Ihr das akzeptieren? –, „ist die Tiefe ihrer Atmosphäre.“
Wenn Ihr den Körper seht, wenn Ihr den Körper seht am Stoff, dann könnt Ihr auch das Bewusstsein jenes Körpers feststellen.
Es gibt also für uns ...
Es hat nichts zu bedeuten, eben festzustellen und zu berechnen, zu befühlen, zu sehen, wie tief das Bewusstsein von Mutter Erde ist.
Und das kommt alles in den Menschen, meine Schwestern und Brüder, dies habt Ihr alles in Eurem Leben.
Dies ist Seele, dies ist Geist und das ist Eure Persönlichkeit.
Aber dann stehen wir ... dann stehen wir bereits vor: Was habt Ihr Euch davon angeeignet?
Aber Ihr seid bereits auf der Erde, Ihr seid Mensch geworden, Ihr habt Vaterschaft, Mutterschaft, und Ihr entwickelt Euch evolutionär, Ihr dehnt Euch aus, Ihr habt die Urwälder überwunden.
Seht Ihr?
Durch die Kosmologie bekommt Ihr also das Mond-Erleben in Euch, dieses ist Mutterschaft; jenes ist die Vaterschaft.
Und dann könnt Ihr hierhin gehen ... wenn ich hier von der Bühne heruntergehe, dann lebe ich schon außerhalb der Selbstständigkeit „Mutterschaft“ in diesem Raum, seht Ihr?
Dies ist die Aura, die der Mond als Lebensatem braucht, um sich auszudehnen, und jetzt könnt Ihr wieder ... jetzt kann ich Euch nun sofort bereits mit der Kraft, für Eure Zeit, der Sonne verbinden.
Wie tief, wie tief berührt die Strahlung der Sonne die Erde?
Was geschieht, wenn die Kraft der Sonne, der Vaterschaft, die Mutterschaft berührt?
Fühlt Ihr, jetzt können wir die Abkühlungen für die Erde abtasten.
Ihr könnt ... wenn Ihr nun sagt: Oberhalb von 3000 Metern ist es so, dann fühlen wir dies, und auf 16 000 Metern Höhe fühlt Ihr das; das ist für diese Zeit alles zu erleben und festzustellen.
Noch in jedem Augenblick könnt Ihr diese Gesetze – die wir jetzt erleben werden –, könnt Ihr für das heutige Stadium sehen.
Dem Gelehrten, dem Astronomen können wir sofort erklären – jetzt müsst Ihr einmal zuhören, wie großartig das wird –, warum dort Jupiter lebt und dort Saturn und dort drüben Venus.
Warum Venus dort, in Bezug zum Mond, in Bezug zur Erde?
Nein, in Bezug zur Vaterschaft!
Wie hat der Mond ... wie hat sich der Mond in diesem Raum selbst verschließen können, sodass er dort nicht bald ...
Das sehen wir, denn es kommen mehr Körper.
Es sind noch immer Millionen Funken in diesem Raum, sind da noch, die also vom Mond nicht aufgesogen worden sind.
Warum?
Ich gab Euch dieses Bild: Weil er bis hier reicht und nicht weiter.
Deutlich?
Also jetzt bekommen wir zu sehen, dass bald Planeten kommen werden, die die Vaterschaft nicht erleben, nicht erleben können.
Warum nicht?
Weil dieser Grad als Bewusstsein nicht ausreichend ist, um jenes Gefühl dort von dieser Allquelle aufzusaugen.
Und jetzt bekommen wir zu sehen und zu erleben, dass diese Organe mit diesem Raum, diesem Körper zu tun haben.
Jetzt bekommen wir zu erleben, was Nebel sind, was Sterne sind, Planeten sind, Meteoren sind.
Wir werden all diese Systeme sehen und dann stellen wir fest, dass die Vater- und die Mutterschaft den Raum dominieren, mehr nicht.
Aber jetzt bekommen wir Anziehung und Abstoßung: Jupiter macht dies und Saturn macht das und Venus macht dies.
Und dann können wir erleben: Ja, Venus, Ihr kommt nicht aus Eurer Bahn, denn wenn Ihr hier in meine Umgebung kommt, dann schubse ich Euch zurück.
Und jetzt bekommt Ihr: Jetzt stehen wir vor der Göttlichen Harmonie, dem harmonischen Gesetz.
Es ist großartig, wenn wir bald, wenn jenes Universum verdichtet ist ...
Ich kann diesen Sprung jetzt natürlich nicht machen.
Ich muss eben ... wir müssen den Mond heute Morgen abschließen.
Jenes Leben wird beginnen.
Lasst uns einen Überblick über den Kosmos nehmen – ich berühre diese Verstofflichung für Eure eigene Zeit bereits – und dann bekommen wir zu sehen, dass der Mond wahrhaftig mit dem embryonalen Leben beginnen konnte.
Aber bevor er, bevor er, diese Mutter, beginnen konnte, tastete er diese Räume ab, sog all jenes Leben in diesen Raum, je nachdem, wie viel Raum er selbst besitzt – Raum ist nun Bewusstwerdung, Bewusstsein, Beseelung –, zieht diesen Körper als Mutterschaft, zieht in diese ganze Umgebung, zieht all diese Funken in sich auf.
Und jetzt bekommen wir hier eine Leere zu sehen, eine Selbstständigkeit.
Und der Meister sagt: „Schaut, die Mutter macht sich bereit.“
Die Vaterschaft ist dort, Ihr bekommt nun hier Leere zu sehen.
Aber ganz dort drüben, dort – wir leben in der Unermesslichkeit dieses Organismus –, dort weit in der Ferne sind auch diese Körper, die also durch die Göttliche Teilung eine Selbstständigkeit bekamen.
Es sind Myriaden von Funken!
Aber die Gesamtheit – fühlt Ihr? –, diesen Raum teile ich also zwischen Vater- und Mutterschaft.
Dieser Kosmos zerriss; die dominierende Kraft zog diese kleinen Zellen in sich auf – deutlich?
Also wir sehen hier – und das ist der Mond.
Der Mond zieht sich nun zurück.
Der Mondkörper als astraler Körper repräsentierte also einen Ehrfurcht gebietenden Raum, kommt aber zurück zur Selbstständigkeit, zu einem eigenen Raum.
Und wir sehen, dass diese astrale makrokosmische Kugel, als erster kosmischer Grad für die Mutterschaft, sich einsaugt, zusammenschrumpft, sich verdichtet.
Durch diese Verdichtungen – fühlt Ihr, erst ätherisch in diesem Raum, dies ist wiederum ein neues Stadium – saugt der Mond sich ein, allein durch diese Wärme.
Durch Wärme zieht Ihr das Leben zu Euch, diese Gesetze sind auch stofflich zu erleben.
Ist das wahr?
Und nun, um ein weiteres Stadium zu erleben, kommen wir dann zu ...
Ich habe Euch dieses Ausdehnen – das ist das Ausdehnen der Mutter, das Ausdehnen der Gesetze, das Ausdehnen der Vaterschaft – habe ich Euch kurz gezeigt, fühlen lassen.
Und jetzt gehen wir hier in die Mitte dieses Planeten ... das geht weiter, diese Ausstrahlung geht weg, bis hier diese Ausstrahlung kommt und dies ist zugleich das Tagesbewusstsein – so können wir das nennen – von Mutter Mond.
Hier ist kein Leben mehr.
Aber kommt Ihr hier hinauf, dann balanciert da etwas.
Hier könnt Ihr nicht hineinkommen, als Kraft dieses Raumes, seht Ihr?
Hier kommt Ihr nicht hinein, denn hier hält Euch etwas zurück.
Was ist das?
Das ist nun das Bewusstsein als Ausstrahlung des Mondes.
Jetzt bekommt Ihr das Gewicht, das Tragen der Atmosphäre zu sehen und dann könnt Ihr schon feststellen, warum, wenn sich das bald verdichtet – fühlt Ihr wohl, diese Erde ... dieser Mond, der kommt hier schon nicht mehr heraus – wie es möglich ist, dass der Planet sich selbst treibend hält, schwebend hält in diesem Raum.
Jetzt steht Ihr vor Schwerkraft; später gibt es keine Schwerkraft.
Die verdichtet sich.
Aber dies alles ist neu, seht Ihr?
Diese Ausstrahlung, diese Atmosphäre hält das Leben fest.
Dies ist ... dies ist Teil des Herzens, der Seele, des Geistes, der Persönlichkeit.
Dies kann nicht aus dieser Bahn gedrückt werden, nur stärkere Körper; die sind da nicht.
Was kann der Meister sagen?
Er sagt: „Schaut, meine Brüder, was wir jetzt wahrnehmen, ist: dort Vaterschaft, hier Mutterschaft.“
Und jetzt, wir werden den Raum kurz loslassen.
Wir werden nachvollziehen, wie der Mond mit dieser Verdichtung begonnen hat und wiederum sehen wir diese Nebel des Raumes also in den Mond kommen.
Dieser Mondkörper ist jetzt ...?
Fühlt Ihr, was ist der Mond jetzt?
Jetzt werden wir wissenschaftlich, geistig-wissenschaftlich werden wir für Eure Universitäten erklären und festlegen – das benennen wir in „Die Kosmologie“ – wir legen also für die Universität des Christus fest: Der Mond – dies ist der Mond, der Mond, hört Ihr? –, dies ist für den Raum der erste kosmische Grad.
Dieses Universum hat drei kosmische Grade; und dann bekommen wir den vierten.
Dieser Raum würde den vierten, der vierte würde den fünften, der fünfte den sechsten und der sechste würde den siebten erschaffen.
Aber dies nun, der Mond – merkt Euch nun gut – als Plasma, als Quelle für Gott, für Vater ... für die Allmutter, ist jetzt – das haben wir gesehen, wisst Ihr das nun? – Seele!
Seele ... aber es ist auch bereits Geist.
Dies ist bereits Geist!
Dies ist der Mond, dies ist der erste kosmische Grad.
Nein, dies ist Mutterschaft als Geist, aus der Allmutter entstanden.
Könnt Ihr dem nun folgen, durch den vorigen Vortrag?
Und jetzt bekommt Ihr zu sehen, dass der Mond nicht einfach so an diesem Himmel stand und sich hat verstofflichen können.
Nein, dies ist Seele von seiner Seele – jetzt werden wir anfangen, Ihr werdet nun selbst anfangen –, Leben von seinem Leben, mehr nicht.
Dies ist Geist von seinem Geist, Blut, Blut von seinem Blut, Denkkraft von seiner Denkkraft, ja, Gebären von seinem Gebären!
Forscht nun nach, was habe ich Euch letztens gefragt: Was haben wir nun vom Mond?
Man sieht den Mond und lacht über ihn.
Die Wissenschaft weiß nicht, was der Mond ist, heute – ja, in dieser Zeit.
Wir sehen ihn bald, später, dass er stirbt; dieser Mond, der nun im Raum schwebt, stirbt, ist bereits tot, hat seine Aufgabe bereits vollendet.
Ihr bekommt also durch diese Vorträge das Endgültige zu sehen, worin wir jetzt den Anfang sehen und erleben, das bekommt Ihr.
Was sind wir hier?
Was ist der Mond jetzt für Gott, für Christus, für das Universum, für Allquelle, Allmutter, Allvater?
Als wir dorthin kamen, in diese ersten Augenblicke für die Allmutter, da sagt Meister Alcar – da kam Christus mit Seinen Aposteln zurück und das hat Darwin und das werdet Ihr alle, alles Leben auf der Erde als Mensch, (das) werdet Ihr akzeptiert haben müssen –, dann sagt der Meister: Dies ist die Allquelle!
Hier in diesem regiert die Allquelle, da ist noch nichts.
Und diese Allquelle ist Licht, Leben, eine Persönlichkeit, ist Harmonie, ist Gerechtigkeit, fühlt Ihr?
Will jedoch für alles Liebe, Liebe, Liebe, Liebe sein.
Nun spricht man über einen Gott als einen Vater der Liebe, eine Mutter Gott, die Liebe ist; was ist nun Liebe?
Nun ist hier eine Selbstständigkeit gekommen und die hat Leben, Seele, Geist, Liebe, nicht wahr?
Dies ist Liebe, dies ist Gefühl, dies ist Protoplasma.
Was ist Protoplasma?
Behaltet das mal nicht, doch behaltet das Wesentliche lieber bei Euch: Licht, Leben, Persönlichkeit, Geist, aber dies will Liebe sein!
Und das werden wir nun sehen müssen, das werden wir erleben müssen, diese Offenbarungen müssen uns zeigen, ob dies wahrhaftig Liebe ist.
Jetzt könnt Ihr bereits ... jetzt könnt Ihr Vergleiche mit Eurer eigenen Zeit anstellen.
Jetzt könnt Ihr den Pastor vor Euch hinsetzen: „Pastor, was ist eigentlich Liebe?
Was ist Seele, was ist Geist, was ist Leben?“
Was ist Leben?
Blutplasma, fließender Stoff, eine Substanz.
Eine Substanz, wenn Ihr das eben verdichtet, dann habt Ihr das in den Händen, und wenn Ihr das loslasst, fließt es einfach so von Euch weg.
Und jetzt seht Ihr es schon nicht mehr und trotzdem ist es da.
Es ist Beseelung, es ist Erwachen und es ist Verstofflichung, dadurch traten die Gesetze der Elemente zutage.
Wir bekommen die Erhärtungsgesetze zu sehen, Verstofflichung, Erhärtung, durch diese Epochen – seht Ihr? –, durch diese Epochen, durch die sieben Übergänge bezeichnen wir diese Epochen so, bis das Endgültige erreicht war.
Könnt Ihr das fühlen?
Bis das Endgültige kam und Veränderung zutage trat und das ist nun der Mond hier.
Dieses Allleben – das ist jetzt Allleben – wird sich teilen.
Es ist allein Mutterschaft und Vaterschaft im Raum.
Und jetzt können wir erleben, jetzt können wir feststellen, wie viele Zellen ...
„Der Makrokosmos“ sagt der Gelehrte, „dient dem Mikro-.“
Das seid Ihr, das ist die Natur.
Das sind ... die Planeten im Raum sind makrokosmische Körper.
Das Leben nun, das hierdurch auf dem Planeten entsteht, ist die mikrokosmische Zelle.
Und jetzt bekommen wir wieder zu sehen, was wir dort im Anfang sahen – nicht wahr? –, für die Allmutter; dieses Leben muss sich ausdehnen, muss die Evolution fortsetzen.
Dieses Leben ist Evolution, Ausdehnung, Vergeistigung von sich selbst, für Vater- und Mutterschaft.
Was hat nun der Mond zu tun?
Könnt Ihr dies bereits fühlen, was der Mond in sich selbst hat und besitzt?
Was ist nun der Mond als Selbstständigkeit?
Hieraus muss alles geboren werden.
Gelehrter, Astronom, Biologe, Geologe, Ihr sucht nach Gott, nach Christus.
Da ist ein Gott, der spricht.
Hat Gott wahrhaftig gesprochen, hört Ihr hier Stimmen?
Ihr seht allein Aura, Ihr seht allein Gebären!
Und dann steht dort Darwin neben dem Meister, all die Großen von der Erde fangen wir auf und sagen: „Schaut, Darwin, wir sind noch nicht beim Affenstadium, aber es liegt bereits da.
Und das suchtet Ihr auf der Erde, aber hier muss es geschehen, denn es gibt noch kein Leben.“
Ihr hättet Darwin sehen müssen.
Der Mensch, der auf der Erde etwas erreicht, Bücher für die Universität geschrieben hat, Systeme aufgebaut hat und dann bald akzeptieren muss: Ich habe mich ganz schön geirrt ...
Dann steht Ihr da.
Und dies ist Wahrheit, dies könnt Ihr akzeptieren: Dies ist Wahrheit!
Wenn dies keine Wahrheit sein sollte, schlage ich hin und das Blut läuft über meine Lippen.
Hierin ist nichts zu belügen und zu betrügen.
Kommt, Darwin, Sokrates ...
Sokrates, der schaut so zu Darwin ...
Ich habe Sokrates erlebt, bald mit den Meistern, mit Meister Alcar; Platon, Pythagoras, Buddha.
Buddha, was wusstet Ihr davon?
Mohammed, was wusstet Ihr hiervon?
Blavatsky, kommt ... Ihr habt noch keine Wiedergeburt, kommt ...
Und dann kommt jemand aus dem Raum: „Habt Ihr das gesehen?“
„Nein.“
Wen gibt es sonst noch auf der Erde, der Systeme aufgebaut hat?
Wen gibt es sonst noch auf der Erde, der über den Gott allen Lebens geschrieben hat, über Vater- und Mutterschaft?
Seht Ihr, ... (nicht verständlich) es gibt sonst kein Leben im Raum.
Dort ist Finsternis, dies hier ein zarter Schein.
Wenn dieses Licht hier über mir nun ausgeht, meine Schwestern und Brüder, dann behalten wir die Ausstrahlung noch sieben Stunden lang als Licht hier in diesem Haus.
Es ist nicht plötzlich Dunkelheit, das dehnt sich aus und geht durch die Wände hindurch.
Also die Aura der Wände saugt es auf, wenn es nach draußen kommt, dann bekommt es die räumliche Ausstrahlung.
Und dann erst, wenn all jenes Licht – auch hier – aufgelöst ist, dann erst bekommen wir in diesem Saal Dunkelheit zu erleben.
Und das bekommt Darwin, das bekommen all diese Kinder zu sehen; sie müssen jetzt akzeptieren: Dort drüben ist Dunkelheit, aber im Raum hier ist ein schwaches, schwaches, schwaches Lichtlein.
Wir sehen hier etwas, das Schattenbild.
Ich mache meine Augen zu und dann sehe ich hier in diesem Licht mein Schattenbild meiner Hände; das war der Mond und in jenem Licht hier ... so war das Licht der Räume in dieser Zeit.
Das wurde die Sonne – seht Ihr, fühlt Ihr dies? –, das ist das Licht in dieser Zeit.
Und hier kommen nun, in dem Maße, wie nun dieser Antrieb ...
Die Vaterschaft hat Selbstständigkeit, diese Urquelle als Vater treibt weiter an.
Die Sonne hat sich aufgesogen, hat sich bereits verschlossen, diese Kraft geht aus.
Das ist auch astral, ein astraler Körper, wird sich jedoch als Licht verstofflichen, seht Ihr?
Und diese Wärme ist bereits zu fühlen.
Und jetzt bekommen wir ... nach Tausenden von Epochen, Tausenden von Jahrhunderten sehen wie hier in der Mitte dieses Körpers – dort drüben, das erreichen wir nicht –, hier kommt das Herz, hier kommen langsam die ersten Nebel, hier; und die könnt Ihr auf Eure Handfläche legen.
Dies ist das erste Stadium für das embryonale Leben.
Für die Mutter, für den Mond.
Wir wissen, was dieser Körper besitzt, wodurch dieser Körper die eigene Selbstständigkeit bekommen hat.
Wir gehen weiter.
Und jetzt gehen Epochen vorüber.
Epochen, Millionen Jahre hat es gedauert, bis diese Umgebung hier, der Mond hier, jener Körper, diese astrale, geistige, Allmütterliche Quelle sich verstofflicht hat.
Es sind Wolken.
Die Nebel haben sich verdichtet, Ihr seht nun überall Wolken, Wolken und Wolken.
Und dieses Bild haben die Gelehrten für die Erde festgelegt.
Man sagt: „So muss die Schöpfung entstanden sein.“
Nein, die Erde!
Und so ist auch die Erde entstanden.
Jetzt bekommen wir hier zu sehen, dass, in dem Maße, wie der Mond, dieser Körper, dieser erste kosmische Grad, sich verdichtete ...
Jetzt kann ich natürlich bereits in das embryonale Leben hinabsteigen, wir werden dem Embryo folgen, denn dieser Körper wird sich teilen müssen, wie die Allmutter das für diesen Raum gekonnt hat.
Teilen, ausdehnen, die Evolution repräsentieren, Ihr müsst Euch vervielfachen.
Ja, Ihr dehnt Euch aus, Ihr bekommt immer eine andere Ausstrahlung, ein anderes Leben zu sehen, einen anderen Charakter.
Und dies ist hier ausschließlich Wolken ... und das sind hier ausschließlich Wolken.
Es sind Wolken, es ist Licht und Dunkelheit, mehr ist da nicht.
Ich kann für das embryonale Leben hier stehenbleiben, aber dorthin muss ich zurück, bald.
Und das werde ich für Euch zeichnen, sodass Ihr die Abstimmung als Funken jetzt vor Euch sehen werdet und wir erleben werden, wie der Mensch Vater und Mutter wurde als embryonales Dasein.
Interessiert Euch das?
Aber was wird nun geschehen?
Wir werden, wir lassen diese eine Weile ... den Mond lassen wir eine Weile los und dann werden wir schauen, was er unterdessen, in diesen Millionen Epochen ...
Hier sind bereits die ersten Nebel, die haben sich verdichtet.
Es sind bereits embryonale Zellen entstanden, auch schon vollkommen, und jetzt wird bereits das embryonale Leben beginnen.
Ob das der Mensch ist?
Das sollen wir werden.
Aber wir wissen: Dies ist Seele, Geist, Leben, Liebe, Harmonie.
Hier sind keine Störungen entstanden.
Was hieraus kommt, das besitzt also Göttliche Abstimmung, ist das deutlich?
Da habt Ihr es, das ist Göttliche Abstimmung!
Und jetzt werden wir mal schauen.
Was ... es kommt schon mehr Licht, und jetzt werden wir mal schauen, was der Mond für sich selbst geschaffen hat.
Was tut nun dieser Körper?
Diese Aura geht weg, nicht wahr?
Diese Aura der Mutter geht in den Raum.
Und jetzt ist in dieser Gegend diese Aura – ich erzählte Euch von der Atmosphäre, aber diese Atmosphäre ist nicht da – und in dem Maße, wie die Atmosphäre Bewusstsein bekam, ging dieser Einfluss des Mondes trotzdem durch sich selbst aus, weiter, weiter, weiter.
Und jetzt ist dort drüben ein Körper, eine astrale Kugel, nicht so groß, denn nicht so stark, denn dann wäre sie von dieser dominierenden Kraft bereits angezogen worden.
Könnt Ihr das fühlen?
Aber jetzt ist dort drüben so im Raum ...
Ich sagte es: Da sind My ..., Myriaden von Funken.
Und diese Zelle – auch ein makrokosmischer Körper –, die liegt dort, und in dem Maße, wie der Mond nun an Wirkung, Verdichtung kommt, ist auch die Beseelung, die Bewusstwerdung stärker.
Glaubt Ihr das?
Und jetzt kommt dieser Planet dort, auch eine Kugel, der bekommt bereits eine Ausstrahlung des Mondes zu fühlen.
Was geschieht nun?
Der Mond ist nicht allein hier für sich selbst dabei, zu gebären – nicht wahr? –, sondern gebiert gleichzeitig für den Makrokosmos.
Und wenn dieser Makrokosmos bereit ist ...
Jetzt arbeiten Sonne und Mond am Körper, am eigenen Aufbauen, versteht Ihr das?
Ihr bekommt: Jetzt arbeiten Sonne und Mond an diesem neuen, dem nächsten Schritt für den Raum, denn dieses Leben, wenn dieses Leben nicht weiter kann, wenn dieses Leben hierbleiben muss – Darwin! –, ist keine Evolution möglich.
Und wir als Mensch haben – wir stehen hier nun –, wir als Mensch haben das Endgültige, aber auch den toten Punkt zu akzeptieren.
Wenn der Mond kein Leben ausgesandt hätte, wenn er nicht für neue Grade hätte sorgen können, müssten wir in diesem Stadium akzeptieren: Mehr Leben kommt für den Raum nicht, dies ist das Ende.
Aber es geschieht ...
Wir sehen dort, dass seine Ausstrahlung bewusster wird.
Die Atmosphäre wird bewusster, die Atmosphäre ist da.
Und jetzt bekommen wir zu erleben, dass jede – ich spreche über Selbstständigkeit –, jede Selbstständigkeit erneut anfängt, zu gebären und zu erschaffen.
Nehmt Ihr das an?
Alles, was also nur Verstofflichung oder Vergeistigung, alles, was aus der Allmutter geboren ist, muss anfangen, zu gebären und zu erschaffen.
Nehmt nun an, was jetzt kommt: dass diese Atmosphäre hier auch anfängt, zu gebären.
Und jetzt bekommen wir sieben endgültige Stadien, sieben Grade, die die Atmosphäre jetzt als Mutter und Vater erlebt.
Diese Atmosphäre des Mondes dort – haben wir nichts mit zu tun –, die wird sich ausdehnen, wird fragen, wird bestrahlen.
Und jetzt berührt dieses Leben hier einen Planeten, eine Kugel, die noch nicht von Vater- und Mutterschaft berührt ist, fühlt Ihr?
Und dies wird nun ...
Der saugt diese Kugel, jener Körper saugt die Kraft dieser Atmosphäre des Mondes als Mutter auf und jetzt bekommen wir hier den ersten Nebenplaneten zu sehen, den ersten Übergang.
Wenn der Mond also fertig ist und der Mensch, der Mensch, das nehmen wir an, hat den Körper des Mondes erlebt – wir werden sehen, wie jenes Stadium wird –, dann ist bereits Aura da und dann ist bereits ein Körper fertig, genau auf dem Bewusstsein von uns, mit derselben Abstimmung, denn es ist durch die Atmosphäre, durch den Mond als Mutter, durch die neue Geburt entstanden.
Ist Euch das deutlich?
Dann bin ich glücklich.
Der Mensch, der denkt: Was habe ich damit zu tun?, lernt sich niemals kennen.
Und wenn Ihr dieses Bild bekommt und Ihr habt das in Euch aufgenommen, dann wird die Erde und Euer Schritt leichter, denn Eure Seele ist nun sprechend, Euer Geist kann mit diesem Raum sprechen.
Ihr kennt die Gesetze, Ihr schaut durch alles hindurch, es gibt keine Probleme mehr, keine Schwere mehr, alles geht nun einfach.
Ihr fühlt Euch, André fühlt sich auf der Erde räumlich im Gefühl – Ihr könnt natürlich etwas vernichten, Ihr könnt etwas totarbeiten, das haben wir auch getan, aber sonst fühlt er sich leicht werden, Schwere gibt es nicht –, in seinem Gefühl tastet er den Raum ab.
Ihr werdet eins, er ist eins mit Sonne, Mond, Sternen, Tierleben, Blume, Natur, Vater-, Mutterschaft, mit allem, allem – in dem Maße, wie Ihr Euer Gefühl aussendet? Nein, jetzt wird es bald anders – in dem Maße, wie Ihr Euer Leben auf die Erweiterung abstimmt, die Vergeistigung Eures Stoffes, Eure Vater-, Mutterschaft, Gesellschaft, Eure Taten, Eure Charakterzüge, seht Ihr?
Wir bekommen exakt dieselben Wirkungen, Handlungen zu sehen, die in diesem All geboren sind.
Versteht Ihr dies, fühlt Ihr dies?
Dann könnt Ihr fühlen, dass Ihr dieser Schöpfung nicht entkommen könnt.
Jetzt werden wir sehen, sofort werden wir sehen und stellen für heute Morgen (fest, dass) dieser Raum – wir dürfen nicht weitergehen, wir dürfen nur sehen, was dieser erste Planet getan hat –, dass der Mond bereits in der Lage ist und diese Aura, die Atmosphäre wiederum in der Lage ist, jenen Körper dort, der nicht hinaufgezogen worden ist – fühlt wohl, der lebt dort –, der hat, der bekommt nun die Beseelung des Mondes, bekommt Bewusstwerdung, Ausstrahlung mit Ausstrahlung.
Dies ist bewusste Wirkung.
Dies ist unbewusstes Fühlen – fühlt Ihr dies? –, noch unbewusst, freilich, denn es gibt noch keine Wirkung.
Und jetzt werden wir sehen, bald, wenn wir die Tafel vor uns haben, dass das embryonale Leben ...
Wenn wir den Planeten erlebt haben, es kommt Erweiterung, wir kommen zum ersten Tod, dem zweiten Tod, dem tausendsten Tod, dem millionsten Tod, wir stehen als Seele, Geist, Persönlichkeit und das Endgültige ist nun das Fischstadium für den Mond.
Das erleben wir auch für die Erde.
Wir sind Fische gewesen, schaut bloß hier, hier sitzen noch Eure Kiemen, wir sind in den Wassern geboren.
Der Papst, die Gelehrten sagen: „Ist der Mensch in den Wassern geboren?“
Ja, dies wird sich verstofflichen, wir bekommen das Wasser zu sehen und zu erleben und dann lebt der Mensch in den Wassern.
Das endgültige Stadium ist ...
Dann haben wir die Lebensgrade, das sind Millionen – es sind bloß sieben –, immer wieder neu bekommen wir die Verstofflichung des Mondes als Mutter zu erleben.
Und jetzt könnt Ihr bereits fühlen: Wohin gehen wir, was bekommt Ihr als endgültiges Erleben des Mondes?
Seinen Körper, nicht wahr?
Wir können also, für heute Morgen werden wir feststellen: Wir sind aus der Allquelle geboren, durch den Mond, den Mond, den man nicht kennt.
Erfühlt dies nun mal, geht, steigt mal hinab zu Euren Universitäten.
Der Mond steht dort, ist für diese Gesellschaft nun gestorben, für dieses Jahrhundert tot.
Der Mond stirbt.
Jetzt kommen wir mit der Lehre und der Weisheit: Der Mond ist die Allmutter für diesen Raum ... und der Mond seid Ihr!
Ha ha ha ha ha! sagt man, lacht doch auch mal.
Ihr werdet ausgelacht.
Und jetzt muss man uns bald akzeptieren, denn der Mond ist die Allmutter für den dritten kosmischen Grad; die Sonne ist Vater.
Jetzt stehen wir vor dem Gelehrten und man sagt: „Ergreift diesen Irren, setzt ihn fest.“
Damals kam Galilei zum Papst und sagt: „Vater, Vater, ich hab es, ich hab es!“
Er dachte, dass er der Welt, dass er der Kirche etwas gab, und dann wurde dieser arme Galilei ins Gefängnis geworfen.
Denn die Erde dreht sich um die Sonne!
Das müssen wir auch bald feststellen.
Ihr werdet also wie Galilei, Ihr werdet Sokrates, Ihr werdet Platon, Buddha, holt alle Beseelungen, Geistliche, das Alte Ägypten herbei, Ihr bekommt das Bewusstsein des Makrokosmos.
Sagt es Euch etwas?
Das hat Galilei nicht akzeptieren können, er bekam es nicht, denn der Papst sprach: „Nein!“
Hätte Galilei doch bloß in Holland gewohnt, aber Holland hatte es noch nicht.
Hätte er aber in England gewohnt, was heißt es?
„Nein“, sagt dort ein Mensch auf der Erde, der Gott repräsentiert, „nein.“
Könnt Ihr das Gefühl erleben, den Schmerz von Galilei, als er den Menschen glücklich, die Welt glücklich machen konnte, ihr eine Evolution schenken konnte, die den Menschen mit einem Gott allen Lebens verbunden hätte?
Da spricht das Haupt der Kirche: „Nein!“, und schlug mit seiner Faust auf den Tisch.
Ihr fühlt ja wohl, als Mensch könnt Ihr dies nicht erleben, Ihr könnt Euch dies nicht ausdenken, denn haargenau, wesentlich und absolut werde ich Euch das Bewusstsein zeigen, das Galilei für seine Zeit besaß.
Aber Ihr steigt darüber hinaus.
Was wir für heute Morgen feststellen müssen, ist: Was hat die Bibel jetzt?
Diese Schwere, jenes Leben lassen wir los.
Was hat die Bibel nun für Eure Zeit, für Euren Körper, für Gott, für Christus?
Wer war Christus, was hat die Bibel dafür festgelegt und analysiert?
Hat die Bibel etwas vom Mond gesagt, dass der Mond die Mutter für diesen Raum ist?
Was haben die Bibelschreiber um Himmels willen angefangen?
Wer hat sie inspiriert?
Seht Ihr, das ist die Universität des Christus, das sind die neuen Bücher, die wir schreiben werden und schreiben müssen, die müssen die Meister auf die Erde bringen.
Aber dort beginnt die Evolution Eures Lebens, wie wir für Sonne und Mond gesehen haben.
Das ist die Universität des Christus, das sind die ersten Fundamente für die Menschheitsgeschichte.
Denn die Bibelschreiber kamen nicht von der Erde frei, die haben sich selbst gefühlt, sie kamen nicht vom Menschen frei.
Aber wir waren embryonal!
Und jetzt kommen die Stimmen, jetzt sagt dieser Papst, jetzt sagen die Gelehrten: „Wahrhaftig, untersucht, ob wir in den Wassern geboren sind.“
Es gibt Gelehrte, die sagen: „Ja, wir haben ein embryonales Leben erlebt.
Wir wissen es noch nicht.“
Und Ihr könnt ... also Ihr bekommt in diesem Augenblick, wenn Ihr dies fühlt, bekommt Ihr von mir, bekommt Ihr vom Raum Prophezeiungen, geistig-wissenschaftliche Prophezeiungen.
Denn hiervon weiß die Welt noch nichts, Euer Gelehrter ist noch nicht so weit.
Also ich falle und Gott fällt und alles fällt, wenn dies alles bald keine Wahrheit enthalten sollte.
Gottheit ... die Gottheit, die Lehre, den Raum, Eure Seele, Euren Geist mehr ausspielen als so können wir nicht.
Und jetzt müsst Ihr bloß, wenn Ihr so etwas in der Zeitung lest und in Euren Blättern, dann könnt Ihr bereits Vergleiche ziehen und für Euch feststellen: Wahrhaftig, Meister Zelanus spricht Wahrheit, er ist mit diesen Gesetzen verbunden.
Und dies ist nun das Glück für Eure letzten Tage, dass Ihr noch hier seid.
Wenn Ihr bald – wenn ich Euch das geben darf – die Erweiterung dieses Raumes bekommt ... und nicht allein für den Raum, denn wir werden die astrale, geistige bewusste Welt feststellen.
Ihr bekommt tatsächlich vom Mond ...
Wenn wir dem embryonalen Leben – damit beginne ich die nächste Sitzung –, wenn wir jenem embryonalen Leben folgen und es erleben, dann sitzen wir dort in der Welt des Unbewussten, in Vater- und Mutterschaft, in Wiedergeburt, in Seele, in Geist, in Harmonie, in Liebe.
All diese Millionen Gesetze befinden sich hier in diesem ersten Nebelstadium, in dieser ersten Abscheidung, wo der Mond sich teilte.
Und jedes Teilchen nun ist – wisst Ihr? –, jeder Funke nun aus diesem Leben ist Seele, Geist, Vater-, Mutterschaft, eine Persönlichkeit, hat einen Willen, hat Kraft, dehnt sich aus, kann mit Evolution beginnen.
Alles, alles ist in diesem Funken vorhanden!
Dieser Funke ... den zeichne ich für Euch und ich lasse Euch damit eine Einheit erleben und das sehen wir in diesem Raum wieder.
Also nochmals – ein paar Sekunden, meine Schwestern und Brüder, um festzustellen, dass wir durch den Mond als Allmutter mit unserem Leben in diesem Raum beginnen konnten, wodurch wir unsere Gottheit vergeistigen und bald verstofflichen könnten – stellen wir fest – macht Ihr das mit mir, macht Ihr das für Euch selbst –, dass die Bibel nichts von dieser Entwicklung auf die Erde gebracht hat, dass die Bibelschreiber mit diesen neuen Fundamenten noch beginnen müssen.
Was hat die katholische Kirche nun von dieser Wahrheit?
Was hat der Protestantismus - was ist Buddhismus, was ist Mohammedanismus - was hat das Alte Ägypten hiervon gekannt?
Untersucht, lest, dehnt Euch aus, stellt für Euch selbst Vergleiche an, für Eure Seele, für Euren Geist, für Euren Organismus, aber vor allem anderen: Was habe ich, wenn ich Vater bin, was mache ich dann?
Und wer bin ich, wenn ich Mutter bin?
Denn alles ist für Gott, für die Allmutter, die Allquelle, das Alllicht, das Allleben, die Allseele, alles ist, wohin Ihr auch schaut, nichts anderes als Vater- und Mutterschaft.
Ihr könnt nichts anderes erleben.
Und jetzt erlebt Ihr jene Vater- und Mutterschaft gemäß dem bewussten oder dem unbewussten Lebensgrad als Gefühl.
Wer seid Ihr nun – habe ich Euch letztens gefragt – im Gefühl?
Murrt Ihr, knurrt Ihr, reißt Ihr nieder, baut Ihr auf?
Was habt Ihr von dieser Harmonie, von dieser harmonischen Seele, die Gott ist?
Was habt Ihr nun auf der Erde erreicht, was repräsentiert Ihr nun auf der Erde für Eure Gottheit als Mutter?
Ihr seid Mutter, dann ist er Vater.
Was erreicht Ihr, was habt Ihr erreicht?
Was besitzt Ihr?
Wie denkt Ihr, wie sind Eure Handlungen?
Wir haben nun in der Gesellschaft – dort drüben, wir begegnen bald Planeten, die kein bewusstes Böses gekannt haben, aber wir haben hier die Erde –, wir leben auf der Erde und wir haben Hass, Niederreißen, Besudelung, Leidenschaft, Gewalt haben wir kennengelernt.
Wir haben Krankheiten, niederreißende Krankheiten kennengelernt.
Hat Gott die geschaffen?
Waren die hier, sehen wir die später?
Was besitzt der Mensch für Gott, für die Allquelle, in allem, was er ist?
Harmonie, Liebe?
Liebe, sagt es!
Sind wir Liebe, sind wir harmonisch, dehnen wir uns aus?
Entwickeln wir uns in Harmonie, in Gerechtigkeit, in dieser Liebe evolutionär?
Was haben wir uns davon angeeignet?
Und jetzt könnt Ihr anfangen, diesen Kosmos, jenes All in Euch zur Analyse zu führen, in Harmonie mit Sonne, Mond und Sternen zu bringen, zu vergeistigen und zu verstofflichen, meine Schwestern und Brüder, und jetzt erst fangt Ihr mit Eurem universellen Leben an.
Bis hierher, bis zum nächsten Mal.
Dann werden wir anfangen, dem Mond als embryonalem Leben zu folgen, ihn zu erleben, und dann zeichne ich Euch diese erste Teilung vor, wie die erste Zelle sich geteilt hat und dann treten wir ... lassen wir das los.
Ich hoffe, diesen Vortrag mit Euch zu erleben.
Die Teilung, das erste Einssein als Vater und Mutter – jetzt als Zelle, nicht wahr? –, die Teilung dieser beiden Zellen, Zwillingsseelen, wollt Ihr darüber gerne etwas wissen? Was ist nun eine Zwillingsseele?
Der Teil meines Lebens, der zu mir gehört, aber nicht als Mensch ... als Gefühl und als Leben!
Nicht als Mensch – seht Ihr? –, das nehme ich Euch im Nu weg.
Der Mensch sucht in der Gesellschaft nach seinem Glück, nach seiner Seele.
Wieso Seele?
Ich suche nach meinem Leben!
Jener Teil von mir ist geteilt, bekomme ich bald wieder, sonst kann ich dieses All nicht repräsentieren.
Diese Gesetze mache ich Euch bekannt, Ihr bekommt Antwort auf Millionen Fragen, nicht stofflich, nicht menschlich, nicht irdisch, sondern räumlich, geistig, Göttlich!
Wir kommen mit der Göttlichen Allwissenheit zu universellem Kennen, Fühlen, Verstehen, zu universellem Vater- und Muttersein.
Ihr bekommt die Göttliche Allwissenheit in Euch, glaubt Ihr das?
Es ist noch niemand auf Eurer Welt, der dem Menschen begegnet ist, der die geistige Allwissenheit besaß.
Nehmt Ihr an, dass wir nun mit der Göttlichen Allwissenheit zu dieser Einheit kommen können?
Denn diese Zellen, diese Wirkungen führen uns zum Göttlichen bewussten All zurück.
Ich danke Euch.
 
(Ende Teil 1)