Gott verdammt nicht!

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Der letzte Vortrag brachte Euch zu dem, was wir heute Morgen zusammen erleben werden, und das ist: Gott verdammt nicht!
Warum akzeptiert Ihr diese Lügen noch länger?
Ihr haltet bloß Eure Evolution auf.
Und jetzt haben wir zu akzeptieren, dass der Raum, die Bibel und diese Menschheit durch die Angst, die die Meister zustande gebracht haben, an Händen und Füßen gebunden sind und dass wieder erneut aufgeräumt werden muss.
Durch die vielen Sitzungen ... den Spaziergang durch den Raum, den wir zusammen haben erleben dürfen, den Anfang der Schöpfung, Sonne, Mond und Sterne, das Entstehen, das weiter Antreiben, die Beseelung, das eigene Manifestieren der Allquelle brachte uns zum Spaziergang, der durch diesen Raum führte, und endlich konnten wir den Planeten Erde in unsere Hände nehmen.
Die Millionen – ich gab Euch dieses Bild –, die diesem Weg folgen mussten, kamen letztendlich auf die Erde und konnten ihren Kreislauf der Erde vollenden.
Wir haben eine Reise zum Göttlichen All gemacht.
Ich habe Euch erklärt, wie der erste Mensch zu denken begann.
Wie in ihm die Sehnsucht danach aufkam, den Menschen, der auf der Erde zurückblieb, zu seinem Leben hinaufzuziehen und ihm zu erzählen: „Ich lebe, ich bin wahrhaftig beseelt.
Ich bin Seele, Geist und Leben, aber ich besitze hierin, in dieser Welt, eine eigene Persönlichkeit.“
Und das muss der Mensch fühlen, das muss der Mensch sich aneignen; dies ist das Wesentliche für alles durch die Allquelle entstandene Leben.
Ich verbinde Euch heute Morgen mit vielen Szenen, die notwendig sind, um Euch diese Verdammnis zu nehmen.
An erster Stelle habe ich das dadurch tun können, dass wir den durch den Raum, durch die Allquelle entstandenen Gesetzen haben folgen dürfen.
Wir konnten einen Grad nach dem anderen erleben.
Wir sahen den ersten Embryo, wir sahen das Fischstadium und endlich kam das Leben aus den Wassern und akzeptierte den Landbesitz, das Landbewusstsein, einen neuen Organismus.
Wir konnten weitergehen, weil die Vorsehung immer wieder ein neues Fundament niedergelegt hatte, um jenes Leben fortzusetzen, dessen Erweiterung in uns kam und dessen Weisheit wir uns hiernach aneignen konnten.
Indem wir lebten, bekamen wir Erweiterung; und allein durch Vater- und Mutterschaft – das ist Euch deutlich geworden – hat Gott, die Allquelle, sich selbst manifestiert.
Der Mensch erreichte die Sphäre „hinter dem Sarg“.
Er begann, zu denken.
Er baute weiter, er sah, dass das Leben auf der Erde auf sich allein gestellt war.
Kinder sind es, auch wenn der Mensch erwachsen wäre, der Mensch fühlt sich gemäß und aufgrund seiner Sphäre, gemäß dem Gefühlsleben, das in ihm zum Bewusstsein gekommen ist.
Der Mensch, der „hinter dem Sarg“ eine Selbstständigkeit zu akzeptieren hat, der – wie Moses begann, wie ein anderes Kind kam, Abraham – Mensch, der begann zu fühlen: „Mein Vater und meine Mutter leben dort, meine Kinder, Millionen Menschen.
Und die wissen von nichts und ich lebe!“
Der Mensch begann, Fundamente für sich selbst zu legen, für Seele, Geist und Stoff und hatte die Sehnsucht, jetzt endlich etwas zu tun.
Der Rest fuhr fort, Millionen von Seelen sind bereit, Ihr arbeitet dort – wer sich vom Stoff freigemacht hatte, vom körperlichen Denken, von der Welt, dem Planeten, der konnte auch kein stoffliches Gefühl mehr in sich aufnehmen.
Und das könnt Ihr wieder mit Eurem eigenen Leben vergleichen.
Warum fliegt Ihr nicht über die Erde?
Warum sitzt Ihr hier?
Warum sehnt sich Eure Seele, Eure Persönlichkeit nach geistiger Bewusstwerdung?
Warum wollt Ihr Eure Evolution durch die Weisheit fortsetzen, die dann aus dem Raum zu Euch kommt?
Das ist das Bewusstsein, das ist Eure Sehnsucht; das ist Euer Fundament für das Leben „hinter dem Sarg“.
Und darin seid Ihr nun bereit, dafür habt Ihr Bücher gelesen.
Als Kind lag es bereits in Euch.
Ihr habt Euch diese Weisheit angeeignet.
Ihr braucht nicht mehr zu fragen: Warum habe ich dies, warum hat das andere Kind es nicht?
Warum könnt Ihr Eure Frau, Euren Vater, Eure Mutter, Euren Freund, Euren Bruder, Eure Schwester nicht mehr erreichen?
Die sind noch nicht so weit und das wird uns bald deutlich.
Ihr könnt bald auf jenes Bild einhämmern, Ihr könnt es bildhauerisch bearbeiten.
Ihr könnt alles tun, Eure Kräfte einsetzen, aber der Mensch denkt nicht daran.
Und das ist ein Fundament, vor dem wir bald stehen.
Das ist eine Trittstufe, die unter Euren Füßen, Eurem Gefühl, Eurem Gefühlsleben zusammenbricht.
Das werden wir sehen, denn wir kommen zur menschlichen Gesellschaft zurück.
Wir kommen zu dem Leben zurück, zu dem Ihr gehört, und darin machen wir uns frei, darin bauen wir Fundamente.
Wir nehmen „den Sarg“ weg, der Tod verschwindet vor Euren Augen.
Ihr bekommt die reine, universelle Vorsehung, für Euch, in Euch, das werdet Ihr selbst.
Und dann liegt die Verdammnis hingeschlagen und zerfasert zu Euren Füßen, Ihr aber triumphiert, immer, ewig während!
Ihr werdet wissen, was Ihr tut, Ihr werdet bald wissen, was Ihr sagt.
Denn dahin geht es, dahin führe ich Euch, damit Ihr endlich erfasst, dass Ihr Teil dieser Allquelle seid, die alles ist, die vor allem anderen Vater und Mutter sein will, aber darüber hinaus die altruistischen Gefühle für jede Charaktereigenschaft baut, sonst seid Ihr noch nichts.
Ihr werdet sein wie eine strahlende Schönheit, wie sie das haben akzeptieren können, wie sie das haben sehen können.
Ihr werdet Euren Gedanken Raum schenken.
Ihr werdet sehen, dass jeder Gedanke eine Sphäre, eine Welt, ein Himmel ist.
Aber wenn Ihr davon durch niederes Denken und Fühlen zurück zu den stofflichen Substanzen etwas fortnehmt, dann reißt Ihr jenes Fundament vor den Augen Eurer Allquelle wieder ab und Ihr könnt neu beginnen!
Der Mensch, der die erste Sphäre, die zweite, die dritte und die nachfolgenden Welten erreicht hatte und die siebte betrat, kam in Harmonie mit den mentalen Gefilden.
Der Mensch, der konnte nun sagen: „Schau, was hat die Allquelle, was hat die Allmutter zustande gebracht?
Es ist keine Verdammnis entstanden, denn wir werden nirgends verdammt.“
Und trotzdem, sie konnten ihre Leben erleben.
Sie konnten in ihre Vergangenheit zurückschauen.
Ja, akzeptiert es doch!
Ihr beginnt mit einer Zeit, die zwei ... die neunzehnhundertfünfzig Jahre zählt, aufgebaut hat, zu einem Ganzen gemacht hat.
Aber davor habt Ihr bereits Hunderte ... Hunderttausende von Epochen erlebt, auch als Mann und Frau.
Diese Gesetze habt Ihr feststellen können, diese Gesetze haben wir durch den Raum, durch die Planeten, durch Leben und Tod akzeptieren müssen.
Es gibt kein vorne, kein links, kein hoch, kein rückwärts, nur ein Vorwärtsgehen!
Geradewegs durch „den Sarg“.
Ihr steht obendrauf und Ihr schaut auf Euch selbst, auf die Gebeine.
Millionen liegen da vor Euch und die haben keine Bedeutung mehr, weil Ihr dieses Göttliche Gebäude, in dem Ihr nun und jetzt wieder lebt, empfangen habt, um Euer Leben zur Evolution für den Raum zu führen.
Lediglich ein Körper ist erforderlich, jenes Schloss, das ein Tempel ist, um Euch diese Fundamente in Eure Hände zu legen.
Das haben sie akzeptieren müssen, die den Kreislauf der Erde vollendet hatten.
Und als sie die siebte Sphäre erreicht hatten und den vierten kosmischen Grad aufzubauen begannen, da – erzählte ich Euch letztens – kam jener Kontakt zustande und der Höchste sprach: „Was haben wir zu tun?
Wie müssen wir handeln?
Was ist das Ziel dieses Lebens?
Wir müssen zur Erde zurück.
Wir haben gesehen, dass es im Raum keine Verdammnis gibt, aber wir haben diese Menschen an das Stadium festgenietet: Beugt Euch!
Wir haben Angst in diese Leben gelegt.
Wie kommen wir aus dieser Angst, aus dieser Verdammnis heraus?
Wie können wir den Menschen, das Kind der Erde, das dort lebt, das der Verdammnis, dem Niederreißen und der Angst verhaftet ist, wie können wir dieses Kind wieder zu einem neuen, räumlichen Gefühlsleben, einem neuen Dasein hinaufziehen?“
Und jenes Dasein ist ewig während.
Jenes Dasein geht zurück zum Göttlichen All, wo das Leben die Allquelle, die Allmutter, das Alllicht, das Allleben, die Liebe repräsentieren wird!
Was ist Liebe?, fragten sie sich.
Der Mensch spricht auf der Erde, dort in dieser Sphäre, über Liebe: „Ich habe dich lieb, ich liebe dich.
Ich werde alles ... und ich werde dies ...“
Aber die Liebe – haben sie akzeptieren können – ist ein Gesetz.
Und dieses Gesetz ist wiederum eine Harmonie, ist ein System, ist ein Durchbruch, ist ein Fundament, welches Ihr in Vater- und Mutterschaft seht, durch Vater- und Mutterschaft erlebt und empfangt.
Und darum ist jener Organismus, in dem Ihr lebt, Leben, Seele und Geist.
Ein unendliches Schloss, ein unendlicher Göttlicher, räumlicher Besitz; aber vom Menschen selbst wird er noch nicht verstanden.
Wie Göttlich schön der Mensch sich zu fühlen begann, als er die erste Sphäre erreicht hatte, könnt Ihr noch nicht verstehen.
Was der Mensch ist – das werde ich Euch bald durch die anderen Vorträge, die folgen, (verdeutlichen) –, in Wirklichkeit ist, das fühlt Ihr noch nicht.
Ihr versteht die philosophischen Systeme Eures eigenen Schlosses noch nicht, geschweige denn Eures Denkens und Fühlens, das ätherischer und ätherischer und ätherischer wird.
Und endlich könnt Ihr sagen: „Ich bin hiermit in Harmonie“, so, wie ich sagte: mit den Blumen im Raum.
Und nun ist das Tier aus dem Raum in der Lage, sich auf Euren Händen niederzusetzen und zu sagen: „Diese Nachricht ist von ihr.“
Und dann schaut Ihr in die Augen eines Vogels, mit den Göttlichen Farben umrandet, wie die Allquelle es sich selbst aufgebaut hat, dann sagt das Tier zwitschernd und singend zu Eurem Herzen: „Akzeptiert mich“, und dann steigt Ihr hinab.
Sicher, Ihr werdet wie kleine Kinder.
Und jenes Kindsein will wieder heißen: Ihr werdet mit einem sich verneigenden Gefühlsleben das Gesetz erleben, in das Ihr nun gekommen seid.
Das haben sie dort akzeptieren können, das haben sie in sich aufgenommen, die Menschen, die vor Euch auf der Erde gelebt haben.
Der Mensch, der Euch das Leben gab, der Mensch, der Euch einen Fußabdruck gab, der Mensch, der einen Weg gebaut hat, auf dem Ihr gehen würdet, der Einzige, der von der Allquelle geschaffen wurde.
In den Lichtsphären, in der siebten Sphäre, auf dem vierten kosmischen Grad, auf dem fünften, auf dem sechsten und auf dem siebten, der die Göttliche Allquelle ist, haben sie diese Gesetze analysieren müssen.
Ihr habt in der Natur Platz nehmen müssen, sie mussten jenes Einssein erfahren.
Ihr habt Euch niedergesetzt und Euch gefragt: Was haben wir zu tun?
Und dann kam der Meister – der dann später der Messias, der Christus sein sollte – zum Wort, der Einheit mit Seiner Allquelle, und Er konnte sagen: „Wir haben wahrhaftig Weisheit auf die Erde gebracht.
Wir haben auf der Erde den Anfang für einen menschlich-räumlichen Glauben gemacht.
Aber wir haben den Menschen an etwas festgenietet, dass – wenn dies nicht zerbrochen wird – er direkt in einer Finsternis steht und sich selbst nicht davon lösen kann, sofern wir diese Mittel dort nicht bauen.“
Und nun steht die Göttliche Macht vor der menschlichen Verdammnis, die es nicht gibt.
Da sprach Christus: „Es ist dringend notwendig, mit denen, die Mir folgen werden, diese Gesetze zu besprechen, wenn Ich dorthin zurückkehre.“
Und als Christus ...
Davon erzählt Eure Bibel nichts, denn sie haben die Worte, die Er zu Seinen Aposteln sprach, nicht aufnehmen können.
Das blieb in Johannes, das war für Petrus, Andreas und das war für die anderen.
Aber könnt Ihr dies akzeptieren, dass der Christus hier zwischen Galiläa und den kleinen lieblichen Orten, die dort zustande gebracht worden waren, Sein Wandeln über die Erde fortführte ... zwischen Roggen und den Gesetzen von Mutter Natur Seinen Gang fortsetzte und sich bereit machte, diese Menschheit aufzufangen ... über diese Verdammnis sprach?
Die anderen sind hier.
Ihr könnt Ihn dort vor Euch sehen, den Messias.
Wandelnd, zum Raum schauend, das Leben, das Ihn betrachtet, das Ihn akzeptiert!
Er bleibt mit Johannes stehen ...
Er legt Seine linke Hand auf Johannes’ Schultern; Johannes, der schaut.
Er spricht: „Seht, Johannes, Ihr seid der Empfindsamste.
Könnt Ihr Mich akzeptieren?
Dies alles ist Offenbarung, dies alles ist Evolution.
Sehr sicher bin Ich nicht in der Lage, diese Gesetze zu erklären; Meine Zeit, Mein Leben ist zu kurz.
Aber das werden andere tun.
Johannes, Ich komme aus einer Quelle, mit der Ich eins bin.
Ich komme aus der Göttlichen Macht, aus dem Göttlichen Erwachen.
Ich habe Gott als Vater und als Mutter kennengelernt.
Wir mussten damit beginnen, dem Menschen einen Glauben zu schenken.
Ihr kennt die Geschichte von Moses, Ihr wisst, wie das Haus Israel entstanden ist. (Das Haus Israel ist das Haus, zu dem jeder gehört, der an einen einzigen Gott glaubt und alles liebt, was lebt.)
Aber diese Angst, die Angst, das Leben zuschanden zu machen, Johannes, ist aufgebaut, ist angestaut.
Das hat man bebildert und verformt, es ist eine riesige Gestalt geworden und nun haftet der Mensch einer ewig währenden Verdammnis an.
Ich werde nicht in der Lage sein, dem Menschen das wieder wegzunehmen.
Denn Ihr fühlt wohl, Johannes, Ich kann die ersten Fundamente nur für das Göttliche, Euer Väterliches Evangelium legen.
Ich kann nur die neuen Fundamente aufstellen.
Aber die anderen, die hinaufsteigend einen Tempel repräsentieren und erhöhen werden, diese Fundamente kommen erst in einer späteren Epoche; und wir sind dann zu den Sphären des Lichts, der Liebe und des Lebens, Glücks, der Seligkeit und Gerechtigkeit zurückgekehrt.“
Johannes schaut ...
Die Apostel warten dort.
Petrus denkt: „Was hat der Meister jetzt wieder?“
Und als der Christus zu Johannes sagt: „Erzählt es bald ... erzählt es erst, Johannes, wenn Ich nicht mehr da bin.
Wenn Meine Aufgabe vorüber ist, erzählt dann und legt dann auch die ersten Fundamente.
Denn könnt Ihr bis ins Göttliche All, das Göttliche Bewusstsein, denken und fühlen, schauen, wie die erste Wirkung geboren ist?
Wie die ersten Gedanken, von der Allquelle aus entstanden und ausgesandt, sich selbst haben verstofflichen können?
Das könnt Ihr nicht!
Dafür habt Ihr Räume zu überwinden!
Dafür werdet Ihr Sonne, Mond und Sterne in Euch aufnehmen müssen.
Ihr werdet das Leid, das Gefühlsleben von Millionen Menschen tragen müssen, wenn Ihr mit Mir und mit Ihm, durch den wir sind, eins sein wollt:
dem Vater im Himmel.
Ihr werdet jeden Gedanken von diesen Millionen Menschen aufnehmen müssen und tragen wollen, in Euer Herz schließen.
Ein einziger verkehrter Gedanke und Ihr sinkt selbst zurück und stimmt Euch wieder auf das ab, was Ihr nicht mehr sein wollt und bereits überwunden habt, was Ihr aber dem zum Trotz dennoch wieder zurückführt, weil Ihr es verkehrt seht und erleben wollt.“
Und dann steht der Christus mit beiden Füßen auf der Erde und muss akzeptieren, dass die Menschheit in eine Finsternis gestellt worden ist.
Der Mensch hängt an seiner eigenen Angst fest.
Seinem Glauben?
Ja, sicher!
Man hat es so gesteigert, selbst so zum Raum gebracht; das haben diese Meister, das haben diese Kinder, diese Väter und Mütter nicht beabsichtigt.
Sie haben lediglich gesagt: „Wir werden den Menschen Angst machen.
Tut nichts Verkehrtes, denn Ihr reißt Euch selbst nieder!
Wenn Ihr da- und dorthin geht und Ihr wollt jenes Leben so akzeptieren und erfahren, dann baut Ihr an finsteren Mächten und Kräften.
Aber wenn Ihr davon frei sein und bleiben wollt, so führt Euch selbst zu den ätherischen Klängen, dem Timbre für die Allmutter.
Und dann wird jedes Wort beseelend sein, Euer Leben darstellen, und den Satz, das Gefühl und den Raum beenden, sodass Ihr neue Fundamente gelegt habt.“
Aber das haben diese Menschen nicht gekonnt.
Ich habe Euch deutlich gemacht, dass man die Menschen zu beeinflussen begann; allein: „Tut das nicht“, und „Lasst das“, denn Ihr ruiniert Euch.
Gott wird Euch strafen.
Ja, natürlich straft der Raum Euch.
Natürlich, wenn Ihr einen Menschen ermordet, bewusst in all seinen heiligen Dingen vergewaltigt, bewusst durch das, was Ihr über das Leben zu sagen habt, vernichtet.
Das ist diese Verdammnis!
Das musste und das wird sich auflösen.
Diese Angst hat eine Figur geschaffen, ist eine Mauer geworden, die nicht mehr umzuwerfen ist, nicht mehr zu überwinden ist.
Der Mensch hat sie angetrieben und beseelt.
Der Mensch hatte selbst Feuer daraus gemacht, weil die Angst, das Gefühl: Tut das nicht, der Herr straft Euch und dann seid Ihr ewig während zuschanden gemacht.
Zu Anfang – ja, sicher – fanden die Meister das Ehrfurcht gebietend.
Aber ist es nicht traurig, ist es nicht schrecklich, dass man den Menschen schlagen muss, damit man den Menschen erreicht?
Weil man den Menschen erreichen und beschützen will, muss man ihn schlagen.
Ja, mit einer Peitsche?
Nein, mit Worten: „Der Herr strafe Euch.“
Und es ist wahrhaftig wahr, dass der Mensch selbst für sein Leben, seine Gesellschaft, seine Kirche, seine Religion, seinen Glauben eine Verdammnis geschaffen hat, die die Meister nicht gewollt haben!
Das nicht, das sollte es nicht sein!
Aber Ihr seht es: So wahr, dass das Getratsche, das Geschwätz Eurer Gesellschaft Menschen auf den Scheiterhaufen gebracht hat, die überhaupt gar nichts getan hatten, Menschen aufgehängt hat für den Blick, die Sicht der Welt, Eurer Gesellschaft, Menschen eingesperrt hat, Menschen lebendig begraben hat.
Weil ein einziger Mensch begann, böse über diesen Menschen zu sprechen, hatte sich die Masse ausleben können, weil der tierhafte Instinkt erwachte.
Und dort sind nun die Menschen aus der ersten, der zweiten, der vierten, der fünften und der siebten Sphäre, dem vierten, dem sechsten, dem siebten kosmischen Grad.
All diese Billionen Zellen von Gott müssen nun akzeptieren, dass sich der Mensch selbst in die Finsternis getreten hat.
Zweitausend Jahre gingen vorüber, beinahe, und immer noch – wie kann es sein, wie ist es möglich –, nach zweitausend Jahren akzeptiert man die Verdammnis noch, während daneben ein Göttliches Fundament liegt, das besagt: „Gott ist ein Vater der Liebe!“
Wie sind diese Menschen zu dieser Göttlichen Quelle, dieser Liebe, jenem Licht, jenem Leben, dieser Weisheit, dieser Persönlichkeit gekommen?
In dem Maße, wie sie die Gesetze, die Systeme für den Raum zu analysieren begannen, zu erleben begannen, sahen sie: Wenn wir Gutes tun, wenn wir einen einzigen Weg beschreiten, nicht links, nicht rechts, nicht vorwärts oder rückwärts, sondern diesen Weg in Richtung der Göttlichen Macht, lieb habend, wohlredend, harmonische Vater- und Mutterschaft erfahren, geschieht mit uns nichts, nichts, nichts!
Nur Glück und Seligkeit werdet Ihr bekommen.
Nur der Raum wird zu Euch sprechen: „Es geschieht nichts!“
Es kann nichts geschehen.
Das war die Mystik, das war das Gefühlsleben.
Das war der Priester, die Priesterin, die sprach: „Er ... wer das auch ist dort oben und wer es auch ist, den man Gott, den man Ra, den man Re, den man Amun-Re, den man Allah nennt.
Wer das auch ist ... wir haben für uns selbst feststellen können, wir haben für uns selbst ausmachen können, indem wir die Gesetze sehen, indem wir das Leben haben ergründen können: Der ist allein Licht, Leben, Vater- und Mutterschaft, aber will Liebe sein!“
Der riesige Streit, den die Meister gefühlt haben, als sie die siebte Sphäre betraten, die Schmerzen, die sie auffangen mussten, weil sie sahen: „Mein Gott, mein Gott, was haben wir getan?“, war so abschreckend, so Abscheu erzeugend und war nicht mit dem zu vergleichen, was die Bibelschreiber später fühlen sollten und zu akzeptieren hatten.
Der Schreck schlug ihnen in die Augen und nahm ihnen das universelle Licht.
Sie konnten nicht mehr sehen, sie waren blind vor Schmerz, weil sie sahen und zu akzeptieren hatten: Mein Gott, mein Gott, was haben wir getan?
Dem Menschen gaben wir ein kleines Wort: Sei doch rein, sei doch lieb, sei gerecht, sei harmonisch.
Wir haben dieser Masse Angst gemacht und nun ist es die Verdammnis!
Verdammt zu sein, ewig während ... ist wahnsinnig!
Nicht einmal ein Irrer in Eurer Irrenanstalt erlebt diese Wirklichkeit.
Ihr könnt tun, was Ihr wollt; reißt ruhig nieder, sumpft herum und tut, was Ihr wollt, das ist nicht so schlimm wie ewig während verdammt zu sein.
Begreift Ihr denn nicht mehr als Mensch, dass das nicht geht?
Dass das das Aller ... Endgültige, das Äußerste ist, wenn ein Gott der Liebe zu uns spricht?
Mein Gott ...
Satan, so verschwindet dann aus diesem Raum, wenn Ihr Euer Leben so schlagen wollt.
Die Meister gingen dort wahrhaftig jahrein, jahraus, jahrhundertelang ging einer nach dem anderen, der eine ging am anderen vorbei: „Ich habe das Licht, ich habe das Leben, ich habe die Liebe ... das müsst Ihr sehen, dort, schaut mal!
Seid Ihr glücklich?“
In der ersten Sphäre beginnt es, der Mensch wandelt ...
„Ich bin schön frei, ich bin herrlich frei von der Erde.
Niemand kann mir mehr etwas tun, denn ich habe die Erde, ich habe alles erlebt.
Ich habe mit der Erde nichts mehr zu schaffen.
Ich bin frei, ich bin glücklich.
Wer tut mir etwas?
Ich habe Licht, ich habe die Blumen, ich habe die Bäume, ich habe ein eigenes Haus.
Ich setze mich hier nieder, ich konzentriere mich nur ein kleines bisschen und dort kommt ein Tempel um mich hin, mit all den Lieblichkeiten, die ich in mir fühle.
Die Kunst, die Wissenschaft, die Weisheit seht Ihr an meinen Wänden hängen, und mitten in meinem Saal, dem Saal der Liebe, da sitze ich, da liege ich, umringt von einer schönen Natur, die Orchideen des Raumes um mich hin.
Ich bekomme Küsse von Lieblichkeit, von Harmonie; die Mutter spricht zu mir.
Aber ich bin nicht glücklich.
Ich bin nicht glücklich!
Warum nicht?
Mein Gott, was kommt auf mich zu, was stürmt zu meinem Leben?
Warum lasst Ihr die Menschen singen und froh sein?
Wie ist es möglich, was kommt da zu mir?
Mein Gott, ich bin in der ersten Sphäre bettelarm, ich habe nichts.“
Ein anderer läuft dort, schaut zum Raum, hat Licht, hat Leben, hat Liebe.
Aber dort ist jemand verdammt, durch Euch!
Der sitzt dort fest.
Diese Millionen haben kein Leben mehr; die haben Angst.
Angst vor was?
Vor „dem Sarg“, vor dem Tod, den es nicht gibt, vor Tausenden von anderen Dingen, aber das haben wir zu erleben.
Gebt dem Menschen etwas in die Hände und sagt zu den Menschen, erwidert dem anderen: „Macht aus diesem Gedicht nun einen schönen Vers, macht eine prächtige Novelle daraus und besprecht und befühlt Mutter Natur in all ihrer Seligkeit, ihren endgültigen Gesetzen, ihren inneren Gesetzen.
Besprecht sie für Seele, Geist, Leben und Stoff, und lasst die Persönlichkeit das Leben spielend erfahren, zum Ausdruck bringen, wie Eure Virtuosen es auf der Geige können, auf dem Klavier, auf der Harfe.
Macht eine Symphonie daraus, aber bringt dadurch zum Ausdruck, dass es keine Verdammnis gibt.
Es gibt nur Leben, Licht, Liebe, Göttliche Seligkeit!“
Millionen von Menschen gehen dort umher und sind machtlos in der ersten Sphäre, in der zweiten.
Diese ganzen Räume sind durch eine großartige Beseelung gefüllt.
Der Mensch ist bereit, der Mensch kennt sich jetzt.
Der Raum ist überwunden, Planeten und Sterne tragen wir unter unseren Herzen.
Niemand kann uns mehr etwas erzählen, wir haben uns diese Weisheit angeeignet.
Wir haben den Kreislauf der Erde vollendet, und immer noch stehen wir in der Verdammnis.
Könnt Ihr dort glücklich sein, wenn Ihr wisst, dass Ihr Mutter seid und Euer Kind dort durch dieses Elend verreckt, niedergeschlagen wird, kein Licht in den Augen besitzt, kein Gefühl mehr, und sich immer wieder dort niederlegt und singen muss, ächzen muss: „Tut nichts Verkehrtes, denn Ihr seid verdammt.“
Was ist das für eine Gottheit, die dort einen Raum umspannt, die eine Göttliche Macht besitzt, die Allwissend, Allmächtig ist?
Braucht sie noch eine Verdammnis?
Hat sie ein Schwert in Ihren Händen – denn Verdammnis ist schärfer als ein schneidendes Schwert –, braucht sie ein Schwert in Ihren Händen, um Ihre Kinder, die in Liebe von Ihrem Leben geboren wurden, zu schlagen, zu vernichten, zu brechen, zu köpfen?
Hängt jenes Leben ruhig auf, schleudert es ruhig zu Boden, lebt Euch ruhig aus, lügt ruhig drauflos, wenn Ihr wollt; wenn es dann doch eine Verdammnis geben muss, so reißt Eure Gesellschaft ruhig nieder.
Macht ruhig mit bei Lüge und Betrug, das ist ja nichts im Vergleich mit ewig währender Verdammnis.
Wofür lebt Ihr eigentlich?
Schimpft einander ruhig aus, bestehlt einander, köpft einander.
Entkleidet einander ruhig, nehmt alles, was Ihr habt, von einem anderen, beschmutzt, besudelt und verschandelt einander ruhig.
Verdammnis?
Ihr könnt Euch nicht mit der Verdammnis messen.
Ein Mensch auf der Erde ist damit beschäftigt, sich selbst für die Göttliche Macht und Mutter Natur zu unterjochen.
Der Mensch ist damit beschäftigt, sich selbst aufzubauen, zur Evolution zu bringen, sich anzumalen, zu beseelen, zu besingen, zu bedichten.
Er macht eine große Bühne für sich selbst und er steht obendrauf und spricht: „Ich werde sein, wie Er ist, und ich werde tun, wie die Klarheit es uns berichtet hat.
Ja, wisst Ihr, ich werde sprechen wie die Wellen der Ozeane, die Lichter der Lichter.
Ich werde sein wie ein Baum in der Natur, wie eine Quelle, wie eine Lebensquelle werde ich das Leben beseelen.
Ich dichte, ich spiele, ich mache Musik, ich mache Kunst.“
Aber was betreibt Ihr eigentlich, wenn es diese Verdammnis doch gibt und sie alles wieder aus Eurem Leben hinwegfegt?
Wo fängt der Anfang an und wo ist das Ende?
Wo beginnt Gott, zu denken?
Verflucht seid Ihr, der Gott allen Lebens, wenn etwas von Euch ausgeht, wodurch Ihr Eure Kinder, Euer Lebenslicht schlagt.
Davor stehen Meister, davor stehen die Sphären des Lichts, die Millionen, die sich gelöst haben, frei von Mutter Erde und ihren Gesetzen, die aus dem Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gingen.
Diese Millionen Leben haben akzeptieren müssen ... die die Finsternis überwunden haben, die endlich sagen konnten: „Mein Gott, mein Gott, was ist es hier schön, was ist es hier prächtig; ich erlebe hier die Stille“, aber dort ... aber dort leben Millionen von Menschen, die einer Verdammnis verhaftet sind, die nicht existiert.
Ja, geht nur eine Weile zurück.
Geht nur eine Weile zurück, Ihr alle.
Das haben wir fertig gemacht.
Verflucht seien diejenigen, die begonnen haben, dem Menschen einen Glauben zu schenken.
Meine Mutter bekomme ich aus dieser Verdammnis nicht mehr heraus; mein Vater hat meinem Kind vergeben, weil jenes Kind nicht an Verdammnis glauben konnte, an diese Mächte und Kräfte glaubt jenes Kind nicht mehr.
Mein Vater sprach: „Dann werde ich das Schwert der Gerechtigkeit über deinen Kopf gehen lassen“, und hieb den Kopf seines Kindes ab!
Millionen Morde sind durch diese verfluchte Verdammnis entstanden, durch den Protestantismus, den Katholizismus.
Ihr habt einander bekämpft, weil es diese Verdammnis gibt.
Ihr habt einander getötet, die Völker der Erde, nur wegen dieses stinkenden Glaubens, dem Morast, in dem Ihr steckt, denn Ihr steht obendrauf mit einer heiligen Ausstrahlung, ein Firmament habt Ihr aus Euch selbst gemacht.
Gold und Edelsteine hängen an Eurem Körper, aber die Verdammnis steht unter Euch.
Und akzeptiert Ihr das, habt Ihr das lieb?
Ist das alles, was Ihr besitzt?
Ihr könnt nicht denken, Ihr könnt nicht fühlen.
Ihr könnt nicht nichts tun, um den Meistern zu helfen, damit diese Verdammnis verschwindet und ein Volk, diese Menschheit, erwacht und sich zum reinen, beseelenden Licht evolutionär entwickelt!
Ja ...
Wann werdet Ihr beseelt?
Die Schmerzen, die in den Sphären des Lichts erlebt und gefühlt werden, die sind unendlich tief.
André hat Euch einst erzählt: „Ich habe mit Sphären, mit ersten, zweiten, dritten, vierten, heiligen Räumen nichts zu schaffen, auch nicht mit Liebe, auch nicht mit Zwillingsseelen.
Ich will kämpfen!“
Die Verdammnis ist es, die Verschandelung auf der Erde.
Wir haben keine Zeit für jenen Genuss, niederzusitzen und in diesen Raum zu blicken.
Wir haben mit dem Leben zu tun, zu dem wir gehören, denn jenes Leben muss auch von dieser Verdammnis los.
Und so spricht Gott in diesem Augenblick.
Das war Christus, der zu Johannes sprach: „Seht Ihr, Johannes?“
Christus hielt Johannes an Sein Herz.
Die reine, Göttliche Beseelung, die Allwissenheit von Christus strahlt durch Johannes hindurch und ihm laufen die Tränen über die Wangen.
„Weint Ihr, Johannes?
Dann kann Ich akzeptieren, dass Ich Eure Seele wahrhaftig beseelt habe.“
Aber wenn keine Berührung in Johannes gekommen wäre, wenn Petrus und diese anderen nicht gefragt hätten: „Was sagt Er jetzt, was sagt Er jetzt?
Was hat Er uns zu erzählen?“, dann wären diese nicht dort verrissen worden?!
Dort lagen sie und stöhnten, stöhnend, sie wollten Ihn nicht allein dastehen lassen.
Johannes liefen die Tränen über die Wangen, als er sah, dass die Masse eingekerkert wurde.
„Ja“, sagte Christus, „das ist die Verdammnis für die Masse, denn der Mensch verdammt sich durch einen einzigen verkehrten Gedanken.“
Noch schlimmer, es wird immer inniger.
Er sagt: „Bis wir“, sprach Christus, „diese Verdammnis aufgelöst haben, Johannes, dann lebt sie noch in der Seele, im Geist und im Leben und in der Persönlichkeit.“
Denn jeder verkehrte Gedanke, den der Mensch dadurch bekommen hat, dass die Bibel so und so geschrieben wurde – in Disharmonie mit der Wirklichkeit, mit der Natürlichkeit, mit der Göttlichen Wahrhaftigkeit –, ist nun jeder Gedanke auch eine Verdammnis, die verkehrt bedacht wird, die disharmonisch gefühlt wird.
Das ist eine Verdammnis für den Menschen selbst.
Das ist viel schlimmer!
Wer von Gott das Lebensbild, das Licht bekommen hat ... wen wird Gott als Vater und Mutter – das haben wir doch akzeptieren müssen – wen wird Gott endlich beseelen, um diese Verdammnis von der Erde wegzunehmen, wen?
Wer muss das sein, wer fängt damit an?
Derjenige, der anfängt, wird zusammenbrechen!
Wir werden Stapel, Stapel, Berge aufbauen müssen an Glück, Leben, Liebe, Wahrhaftigkeit, um dem Menschen eine Stütze zu geben, denn es kommen immer wieder Millionen hinzu, weil es diese Kirche noch gibt, weil es diese Bibel noch gibt, weil es den Protestantismus, Reformierte, all diese niederen Instinkte – hört Ihr es? – noch gibt, können wir den Menschen nicht erhöhen, um ihm hinter, auf diesen Bergen den universellen, wahrhaftigen, Göttlichen Weitblick zu schenken.
Ihr habt keinen Weitblick mehr, Ihr seid im Grunde blind.
Ihr nicht, Ihr akzeptiert das nicht, aber die Welt ist blind.
Die Welt hat keinen Weitblick mehr, die Welt hat nichts, nichts, nichts, nichts.
Das ist das Bewusstsein von Millionen von Menschen, Völkern auf der Erde.
Die Welt, diese Menschheit hat nichts.
Betet ruhig und singt ruhig; wenn Ihr nicht aufpasst und Ihr tut etwas Verkehrtes – nur einen einzigen Schritt, seht Ihr? –, dann seid Ihr schon weg.
Ihr kommt nie mehr zum Leben, Ihr braucht nichts mehr zu tun, fühlt Ihr?
Ich komme bald noch hierauf zurück, ich werde die Gesellschaft schlagen.
Ich werde Euch schlagen, ich werde Euch in die Wahrhaftigkeit stellen, weil es Millionen gibt, die von dieser Verdammnis wegwollen, denn sie erleben den Schmerz ihrer Kinder.
Ich habe Euch einmal erzählt: Wenn Ihr die erste Sphäre betreten werdet, werdet Ihr dort auf Euren Lorbeeren ruhen.
Ihr werdet schön auf einer Bank in der Natur sitzen, Ihr könnt tun, was Ihr wollt.
Ihr steht dort, Ihr hängt dort nur, alles gehört Euch.
Ihr tut nichts mehr, Ihr habt es schließlich geschafft?
Ihr habt es geschafft?
Aber wir haben gelernt, der Mensch, der dort lebt, hat gelernt, dass er durch den Raum ging und dass alles Leben, das auf der Erde ist, Eure Kinder sind.
Ihr seid der Vater von Millionen Kindern, und die Mutter.
Und auch wenn Ihr Mutter seid, dann seid Ihr es als Mann auch.
Dort leben Millionen Kinder, das ist Euer Blut, Eure Seele, Euer Geist, Euer Gehirn ist das!
Und jenes Leben kann noch nicht denken.
Jenes Leben habt Ihr zu beseelen, anzutreiben, zu erhöhen, weil Ihr jenem Leben ein universelles Gehirn schenken werdet, damit jenes Leben erwache.
Das ist der Schmerz von Christus, das ist Gethsemane, ja, sicher.
Ich musste es letztens beenden, aber wir waren noch nicht in Gethsemane, das dachtet Ihr!
Ich habe Euch dort noch nicht fühlen lassen, was der Christus fühlte, als Er sprach: „Mein Gott, Mein Gott, habt Ihr Mich verlassen?“ – Nein: „Mein Gott, Mein Gott, wie bekomme Ich diese Verdammnis von der Erde weg?!
Könnt Ihr denn keine Stunde mit Mir wachen, könnt Ihr denn nicht kurz zuhören, Petrus?“
Ja, Johannes weinte sich blind; er erfuhr den Messias.
Ihr werdet es auch erfahren, Gethsemane.
Und dann, wenn wir uns ordentlich haben verprügeln lassen, wenn sie unser großartiges, universelles, Göttliches Schloss, die körperlichen Systeme, grün und blau geschlagen haben, dann werdet Ihr noch lachen, lächeln, weil Ihr bereit seid, das Kind Eures Herzens, welches auf der Erde lebt, zu tragen, lieb zu haben und in Eure Arme zu nehmen.
Dann ist kein verkehrtes Wort mehr in Euch, dann sind da keine verkehrten Gedanken mehr, dann seid Ihr in Gethsemane!
Bald, Euer nächster Vortrag, bereitet Euch für Euch selbst dafür vor, der heißt: „Ich will sein wie Gethsemane“.
Denn dann liegen wir dort und werden lernen, wie wir zu beten haben, wie wir zu denken haben.
Dann stehen wir vor diesen Millionen, die kein Glück kennen.
Das Göttliche All ist nicht glücklich, denn es gibt noch immer Verdammnis auf der Erde.
Die geistige Persönlichkeit wird sich erst dann entlasten können, sie wird erst dann einen Flug unternehmen, machen können in den Raum und sagen können: „Nun fliege ich, nun lebe ich hier in mir selbst, nun bin ich eins mit dem Raum.
Nun ist das dort, diese Übelkeit, diese Schwermut, diese Angst, dieser Schmerz, ist aus mir weg.“
Denn der Christus kann doch nicht glücklich sein, dass dort Sein Leben auf den Scheiterhaufen gelegt wird, dass Sein Leben dort aufgehängt wird, verflucht wird, zuschanden gemacht wird, besudelt wird?
Das kann Er nicht gutheißen, kein Gott der Liebe!
Das gibt es nicht, das ist Unsinn.
Das ist irdisches, menschliches Geschwätz, das ist Euer Getratsche!
Ihr habt den Gott allen Lebens verschandelt, besudelt und vergewaltigt!
Hörst du es, Menschheit, Welt?
Wofür lebt Ihr eigentlich?
Die Beschränktheit einer „Kanzel“, die dort steht, mit sieben Jahren Studium, steht: „Oh ... und der Herr wird euch beschützen.“
Holt diesen Mann von seiner Kanzel herunter und beklebt den Menschen mit Vorsehung und schickt ihn auf die Straße, damit der Mensch sieht, hört und weiß: „Ich bin ein Unbewusster, Verdammnis!“
Ja ... nicht so hart, schickt ihn lieber nicht wieder weg, denn Ihr erreicht noch nichts.
Er kann nichts daran ändern, denn es leben noch Menschen im Urwald.
Wir haben – sagen die Meister – das Kind, das sein Bestes tut, zu berücksichtigen.
Das Jehova-Bewusstsein verprügelt sich selbst, läuft an der Straße entlang, klingelt an jeder Tür: „Macht euch bereit, denn die Welt wird vergehen!“
Jenes Kind haben wir beseelt, jenem Kind haben wir die Gesetze, die Schriften in die Hände gegeben.
Wir haben selbst damit begonnen.
Und nun wollen wir jenem Kind eine Tracht Prügel geben?
Nein, das geht nicht.
Machtlosigkeit ...
Ihr könnt das Kind nicht mal am Kragen packen und sagen: Schüttelt es einmal kräftig durch.
Ihr vergreift Euch nun an Euch selbst.
Wie könnt Ihr dieses Kind in lieblicher Art und Weise erreichen?
Der Mensch, der die erste Sphäre erreicht hat, schnauzt, brummt nicht mehr.
Der Mensch versteht alles; der fragt nicht, der fragt nicht: Warum öffnet Ihr diese Tür?
Der versteht, der befördert kein Stück Natur mit Tritten aus dem Haus, der beleidigt keine Blume, kein Tier, keinen Menschen.
Dieser Mensch ist allfühlend, bewusst, ehrlich, rechtschaffen, rein, harmonisch.
Dieser Mensch strahlt, dieser Mensch fühlt das Geklopfe von oben, was dann Karma ist – das haben wir Euch gelehrt –, was stoffliche Probleme sind.
Dieser Mensch ist offen und sagt: „Danke, ich werde lernen.“
Aber der Mensch lernt nichts.
Alles, was problematisch ist, will der Mensch nicht.
Der Mensch übergeht sich selbst.
Der Mensch weiß es besser als Christus, der Mensch weiß es besser als die Meister.
„Meister?
Was haben Meister?
Puh, ich bin es!
Und dachtet Ihr denn, dass ich das nicht könnte?
Ihr habt mich noch nie auf diesem Raum allein stehen lassen.“
Ja, dann seid Ihr ein Pastor.
Meister aus der siebten Sphäre, Meister des vierten, des fünften und des sechsten kosmischen Grades stöhnen nun noch, liegen auf den Knien, stöhnend, peinigend, weil sie diese Verdammnis tragen.
Und was könnt Ihr?
Was seid Ihr?
Wer seid Ihr? ...
Eine einzige Minute Stille für den Messias.
Eine einzige Minute an diese Göttliche Glückseligkeit zu denken ist mehr wert, als diejenigen zu bedenken und zu befühlen, die Ihr bewusst abgeschlachtet habt.
Wenn wir uns hier hinsetzen würden, um zu schweigen, um den Raum endlich mal zu bitten: Lasst uns die Stille des universellen Herzens erleben und erfahren, wäre das viel besser, als sich so über die Verdammnis aufzuregen.
Das ist der Schritt ..., der vom Sensenmann, hört Ihr?
So haben Menschen diesen Schritt erlebt und akzeptieren müssen, und dann sahen sie eine Sense.
Nicht nur, dass wir Verdammnis gebracht haben, sondern dem Tod, der Evolution ist, hat man ein Stück Holz mit einem gefährlichen Schwert daran in die Hände gegeben.
Und dann werden die Häupter der Menschen verschwinden, einfach so im Boden.
Und wenn wir dann sagen: Das Jüngste Gericht hat auch nichts zu bedeuten, das ist so ein Jahrmarktsspiel, das ist lächerlich, da müsst Ihr Euch obendrauf stellen mit Euren Tamburinen.
Spielt nun ruhig, tobt Euch nun aus, so sehr Ihr wollt; das ist lächerlich.
Sucht nur einen Kopf aus der prähistorischen Epoche und lauft mit einer Rippe Eurer Urahnen im Arm herum und versucht nun mal, sie in diesem Bauwerk unterzubringen!
Das ist so lächerlich; aber die Verdammnis ist strahlend-selig, schmerzhaft, vergiftend.
Aber ... der Sensenmann ist da: „Seid Ihr bereit?
Ich bin da!“
„Nein!
Lasst mich doch leben, lasst mich doch noch eine kleine Weile ...“
Ja, sicher, hier ist das Leben.
Ihr hättet eben an Euch selbst denken müssen.
Ihr hättet Euer Leben eben anders nutzen müssen.
Ihr hättet den Raum akzeptieren müssen.
Warum beginnt Ihr nicht, das zu durchdenken, was doch zu beweisen ist?
Hier ist Eure Bibel.
Schlagt diese Bücher, schlagt diese paar Seiten nur auf und geht zum Neuen Testament, geht zu Christus, geht nach Gethsemane, geht nach Golgatha!
Warum akzeptiert Ihr das Alte Testament, einen Gott der Rache?
Ihr wollt nicht denken, seht Ihr?
Ihr denkt nicht daran, zu denken.
Ihr akzeptiert weiterhin das Geplapper Eures Pastoren, Eures Geistlichen?
Euren falschen Gesang?
Herrjemine, mein Raum, warum tut Ihr das noch länger?
Ich gehe doch lieber zu einem reinen, klaren Sopran und einem Alt.
Warum hat Gott dem Kind, der Mutter, diese großartigen Klänge geschenkt und warum muss ich Eurem eigenen kleinen Gedicht zuhören?
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass der Christus das will?
In der reinen Bedeutung für den Raum, der Glückseligkeit für Euch auf der Erde, lebt das neue Kind.
Ist die neue Geburt für jeden Gedanken, für all das Gefühlsleben.
Werdet Mutter, macht Euch frei von der Verdammnis, akzeptiert keinen Sensenmann mit einer Sense!
Aber er ist da ... Ihr müsst ihn gehen hören.
Heute, in diesem Augenblick, meine Schwestern und Brüder, jeden Augenblick, jeden Augenblick fragen mich die Engel aus den Himmeln: „Meister Zelanus, wann beginnt Ihr mit unserem Gefühl?
Wann nehmt Ihr die Schmerzen fort, die wir tragen, die Pein, die wir fühlen?“
Ich bin das Sprachrohr für Millionen Menschen für diesen Raum, und die Möglichkeit hierfür habe ich mir selbst zu eigen machen dürfen, auch André.
Ich bin die Repräsentanz von Judas, Kaiphas, dem Christus am Kreuz – Ihr auch.
Wir Judasse von dieser Welt wagten nicht mehr, das Wort vernünftig auszusprechen, weil Ihr neben Eurer Unwirklichkeit steht.
Und dann sagen die Engel: „Sprecht doch endlich meinen Namen aus, unseren Schmerz.“
Aber die Meister, die Allquelle, hat mir aufgetragen, die ersten Göttlichen Gesetze zu erklären.
Die Allquelle hat mir aufgetragen, Euch nach Gethsemane mitzunehmen, nach Golgatha, damit Ihr Euch selbst kennenlernt.
Und erst dann versteht Ihr, wofür Ihr lebt und sterben werdet.
Aber Millionen von Menschen – sagte ich Euch soeben –, Millionen von Menschen sterben in dieser Sekunde.
Und dann steht genauso fröhlich der Sensenmann neben diesen Kindern Gottes und senst bereitwillig, liebevoll ... mit herrlich konfusem Zeug macht er sich bereit.
Und endlich kommt der Schlag, ein Geröchel: Der Mensch ist nicht mehr.
Das hättest du wohl gern, Welt!
Das hättest du wohl gern.
Die Menschen, ein Göttliches Produkt, in die Erde stecken, hinschmeißen, zum Skelett werden lassen, zuschanden machen lassen, verwesen.
„Nein!
Der lange Hendrik lebt immer noch!
Auch Peter Smaling mit seiner schönen Stimme“, sagt Jeus.
„Und da ist Fanny, und José auch.
Aber mit denen habe ich nichts mehr zu schaffen, denn ich will arbeiten.
Ich habe keine Zeit, ich habe einen Haushalt.
Ich muss dienen, für Crisje und die Kinder“, das waren die Jungs, „die müssen essen!“
Menschen, Menschen von der Erde, die Sphären des Lichts, Ihr kommt niemals dorthin.
Auch wenn Ihr mit beiden Beinen in dieser Welt seid, dann rennt Ihr wieder hinaus!
Ihr müsst den Menschen ... uns wird schlecht, uns wird übel von dem Menschen, der sich glücklich und beseelend, der sich geistig fühlt.
Davon wird uns übel, von dem Menschen, der zu sagen wagt: „Der Vater wird es mir wohl sagen.“
„Flieg, Malariamücke, die du bist“, schreit die Natur Euch zu, „was bildest du dir doch ein?“
Dort leben Millionen, die müssen ihre Herzen festhalten, sonst werden diese Herzen zerrissen, aus Beseelung, aus Schmerz.
Nicht durch Hoffahrt und Geschwätz und Schwäche der Persönlichkeit, sich hinzusetzen und Unseren Lieben Herrgott und dem Raum in Eurem Hause zu dienen, mit Eurer Tasse Kaffee, und (mit) all den Dingen, die Ihr auf der Erde habt, Euch hinzusetzen und zu sprechen, wie gut es Euch geht, wie weit Ihr wohl gekommen seid.
Die Sphären des Lichts sind leer.
Maria und Josef, der Vater und die Mutter von Christus, weinen Tag und Nacht, weil dort noch Verwandtschaft von David lebt.
Die Kinder von Israel, das seid Ihr!
Das sind die Millionen, das ist Frankreich, England, Deutschland, Amerika; auch Russland, auch Adolf Hitler!
Sie leiden, Maria und Josef, Nachfahren des Hauses David.
Ja, da sitzen sie, oben im Saal; Ihr seid das.
Ihr habt keinen Schmerz, Ihr könnt es hier noch erreichen.
Wenn Ihr die erste Sphäre erreicht habt, dann könnt Ihr nichts mehr, dann seid Ihr machtlos.
Auch wenn Ihr ein Meister seid, auch wenn Ihr in der siebten Sphäre seid, auch wenn Ihr in der Allquelle seid, auch wenn Ihr Christus seid, dann vergreift Ihr Euch nicht mehr an fünf Cent.
André fordert, der Welt einen Tempel zu geben, die Universität des Christus.
Es ist kein Geld da.
„Nein“, sagt André.
Was tut Ihr da, was tut Ihr da doch bloß?
Tag und Nacht darniederliegen, über Eure Leben nörgeln, den Christus bewundern?
Aber, mein Gott, mein Gott, seid Ihr denn farbenblind in den Lichtsphären, auf dem vierten kosmischen Grad?
Habt Ihr Eure Lebensaura geträumt?
Habt Ihr einen Raum daraus gemacht, einen Tempel?
Habt Ihr die Musik, habt Ihr die Kunst, seid Ihr zufrieden?
Dann höre ich damit auf!
„Wenn es noch lange dauert“, sagt André, „ich will diese Folter nicht mehr länger.
Ihr habt mich zu weit ins Göttliche-Ich gebracht.
Wer seid Ihr denn, in Gottes Namen, Meister Alcar, Meister Cesarino, Ubronus, Damascus und Halbmond, die diese Erde antreiben, die den Menschen durch den Krieg brachten, die jedes technische Wunder abgewägt haben; und nun wieder die Atombombe.
Wer seid Ihr?!
Ich bin es mit jenem Essen, mit jenem Trinken, mit dieser Beseelung, mit dieser Inspiration von Euch, das sagt mir nichts mehr, damit bin ich nicht mehr zufrieden.“
Und ich auch nicht als Meister Zelanus, auch nicht Meister Alcar.
Wir wollen mehr!
Wir wollen Gott sehen, wir wollen Gott erleben.
Ich will das Haus Israel erneut aufbauen, denn diese Fundamente, die gelegt sind, taugen nichts.
Daran frisst eine Göttliche Ameise und die heißt Verdammnis.
Die ist nicht weiß, die ist nicht schwarz, sondern sie ist gelbbraun und hat alle Farben des Raumes.
Das ist der tierhafte Instinkt.
Das ist Gefühl, Gefühl mit einem Messer, mit einem Dolch, mit einem Schwert.
Der Sensenmann lebt darin, dazwischen, und sitzt oben drauf und hat eine Krone auf seinem Haupt.
Hört Ihr es?
Böse wird der Mensch?
Nein, gepackt von Schmerz, zerrissen, Ihr werdet zerfasert; Euer Brustkasten zerspringt vor Schmerz, wenn Ihr die Meister sehen würdet, wenn Ihr den beiden Heiligen Maria und Josef, Golgatha, Gethsemane, der Bibel, zu Füßen liegen könntet.
Wir sind nicht wild, aber wir sind wahnsinnig vor Schmerz, weil Ihr das Leben immer noch nicht nur verdammen wollt durch Eure Universitäten, sondern, auch Ihr hier, Ihr verschandelt, Ihr schlagt jeden Tag noch auf Gottes Leben.
Durch ein Wort denkt Ihr, dass Ihr nicht schlagt ... aber Ihr habt dem Menschen das Licht bereits genommen.
Wann beginnt Ihr, wirklich zu denken, lieb zu haben, das Leben zu umrändern und zu tragen?
Ja, wohin?
Geschwätz?
Wollt Ihr sagen, dass Ihr Gott, dass Ihr Christus, dass Ihr Gethsemane, dass Ihr Golgatha lieb habt?
Wollt Ihr Euch das selbst weismachen?
In der siebten Sphäre wagt man das nicht mehr, auch nicht auf dem vierten kosmischen Grad.
Auf dem fünften kosmischen Grad steigt der Schmerz nun; nicht das Glück, sondern der Schmerz!
Die Qualen nehmen zu, je höher Ihr kommt, denn Ihr geht zum Leid von Christus.
Undeutlich, unwahr?
Versteht Ihr dies nicht?
So geht!
Geht endlich fort und hört mir nicht mehr länger zu, diesem „Unsinn“.
Ich will Eure herabhängenden Gesichter, Euer nörgelndes, niederreißendes, verschandelndes Gefühlsleben nicht mehr sehen.
Ich will die Schmerzen, die Schlaffheit, den Müßiggang, das Nicht-Wollen, das „Nicht daran Denken, das Glück zu akzeptieren“, für den Raum und Euch selbst, Eure Familie, das will ich nicht mehr länger sehen.
Mir ist übel von der Gesellschaft, von Eurer Menschheit, denn in mir lebt wahrhaftiger Schmerz.
Wahrhaftige Qualen schwärmen durch mein Nervensystem und hämmern auf das Gefühlsleben, aber das Gehirn sagt: Tobe nur drauflos, ich werde mich schon retten.
Jede Zelle von diesem meinem Organismus und von Andrés Organismus ist für die Lieblichkeit des Messias offen und wird Ihn verteidigen.
Verteidigen ... um diese Verdammnis verschwinden zu lassen.
Das ist Euer Werk, das ist eine Aufgabe für die Millionen Menschen dieser Welt!
Mensch, Mensch, bildet Euch doch nicht ein, dass ich das Gefühl besitze, dass ich Euch etwas gebe.
Dachtet Ihr denn nicht, dass ich Euch folgte und dann nicht sah, dass Ihr sowieso nicht in die richtige Richtung denken werdet?
An erster Stelle werdet Ihr zum Raum denken müssen, nach Gethsemane, zu Maria und Josef, zu den Aposteln, Johannes, zu den Lichtsphären, zur siebten Sphäre, zu den Millionen, die diesen Raum, diese Sphäre, jenes Stück Boden erreicht haben.
Ihr tut es nicht!
Ihr könnt reden und reden und reden und die Menschen beseelen: „Oh, wie war das schön, wie habe ich es heute Morgen wieder genossen.“
Genossen?
Der Teufel soll Euch holen mit Eurem Genuss!
Die Schmerzen Satans werdet Ihr erleben, wenn Ihr sagt: „Wie schön war das!“
Dann habt Ihr weder dies noch das, nichts von all Euren Millionen Eigenschaften und Charakterzügen hat eine Prise Gefühl von mir weggenommen, geschweige denn vom Raum, geschweige denn für diese Menschheit.
Ihr schaut nur und Ihr fühlt nur für Euch selbst, Euer nacktes, kleines, menschliches-Ich.
Ich tue Euch nichts, ich tue Euch wirklich nichts, denn ich habe Angst, Euch etwas anzutun; wir haben Angst, noch mehr Elend zu schaffen.
Dachtet Ihr, dass wir in der Lage wären, einen Menschen niederzuschlagen, während wir sehen, dass es schon so viel Verdammnis gibt, dass da ein Sensenmann steht, der Tod mit einer Sense wie ein flammendes Schwert?
Wir kennen Gethsemane, wir kennen Golgatha, wir reißen uns die Haare vom Kopfe, wir reißen uns das Herz heraus und lassen unser Blut vor Euren Augen strömen, denn wir wissen: Bald, wenn Ihr die erste Sphäre betretet, dann akzeptiert Ihr – wir erzählen Euch das noch nicht einmal – dann akzeptiert Ihr Euer Glück?
Das hättet Ihr wohl gern!
Nein, dann werdet Ihr uns tragen helfen, seht Ihr?
Dann werdet Ihr uns tragen helfen.
Dann werdet Ihr ... dann werdet Ihr sagen, was der Christus zu Johannes sprach, wovon ich Euch eben das Bild gab: „Johannes, es ist nicht das, was wir auf die Erde gebracht haben, sondern der Mensch hat diese Angst vermillionenfacht und hat eine Verdammnis angefügt.
Und das sind Kinder von Euch, Johannes, von Mir und von Petrus und den anderen.
Habt Ihr die Lichtsphären gesehen, habt Ihr die Meister gesehen?
Könnt Ihr sagen, Johannes – Ihr tretet ab und zu aus Eurem Körper heraus und Ihr habt die Himmel sehen dürfen – könnt Ihr sagen, dass ein Meister in der ersten, der zweiten, der dritten Sphäre glücklich ist?
Dass sie glücklich sind?
Dann sind sie nicht echt, dann sind sie falsch.“
Wir entwickeln Euch.
Warum schinden wir uns, schindet sich der Raum, gab der Christus sich selbst, schindet sich ein Apostel?
Warum ließ Petrus sich, mit einem großartigen Gefühlsleben und glücklicher Hingabe, sich schlachten wie ein irdisches, stoffliches Schwein?
Denn das ist getan worden, man hat ihn kopfüber geschlachtet.
Warum war er noch glücklich?
Weil er jetzt endlich das Gefühl bekam, tragen helfen zu können.
Das ist es.
Das ist es!
Wenn Ihr die erste Sphäre betretet ...
Fühlt Ihr, das sind schließlich die Bücher von Meister Alcar?
Weil Ihr ängstlich seid, Angst habt, Euch die Wahrheit anzuhören, Ihr könnt kein Wort der Meister akzeptieren und Ihr wagt keine Wahrheit, wenn sie sagen: „Schließt doch Euren Mund, seid doch herzlich und lieb.“
Seid Ihr Mutter, seid Ihr Vater ... Ihr seid Mädchen und Kinder, Knirpse?
Nein, um die universelle Wahrheit, nein!
Ihr seid Kinder eines einzigen Gottes und werdet Liebe sein.
Warum beginnt Ihr nicht in Liebe?
„Ein Blick ins Jenseits“ führt Euch zur Glückseligkeit, nicht wahr, André?
Und dann endlich sagt Meister Alcar: „Oh, es wird so schön, es wird immer schöner“, und André sinkt in sich zusammen.
Und André brach zusammen, er fiel seinem Meister um den Hals; er sagt: „Meister, ich halte es nicht mehr aus.
Oh ... was ist das ...“
„Auf einem Berg, dort in der Ferne ... sieht André ein majestätisches Gebäude mit einer Göttlichen Ausstrahlung.
Die Wege führen zu diesem Gebäude und er sah glückliche Menschen, gekleidet in schöne Gewänder.“
Herrlich, wie?
Für Euch zum Weichwerden?
Nein, das hättet Ihr wohl gern.
Das ist nur ruhig, bloß für die vierjährigen Kinder geschrieben, die Ihr noch seid, um Euch bereit zu machen, denn wir wissen ja: Dahinter, hinter diesem Streifen dort, da wird es heiliger Ernst.
Ihr seid hier lediglich noch im Spaß, Vergnügen, geistigen Vergnügen; Ihr zupft nur ein wenig auf Eurer Harfe.
Aber dort wird es ernst, denn dort beginnt Ihr – das ist die erste Sphäre und darauf komme ich später zurück –, dort beginnt Ihr, Christus, dem Raum, tragen zu helfen.
Nun wird es ernst, nun steht Ihr vor Verdammnis.
Nun meint Ihr, beseelt zu sein?
Diese Krümel Beseelung, die in Euch erwachen, diese kleinen Insekten?
Warum habt Ihr den Mut hergeholt, Euch hier hinzustellen?
Da habe ich Euch hinter Eurem Rücken ausgelacht.
Seht Ihr, ich tue Euch nichts, Bruder B., aber ich zeige Euch: Ja, da laufen sie.
Ich hätte Euch dort wegholen müssen, ich hätte Euch wie ein Vater über das Knie legen müssen.
Wild werdet Ihr sein, wenn es um Euch selbst geht ... aber nicht für Christus, dann haben sie keine Beseelung!
Wann erbost Ihr Euch, wann werdet Ihr böse?
Wie André sagt: „So stellt Euch einmal für Christus auf den Kopf!“
Ihr zeigt Kunststückchen, Eure Kunst, Ihr balanciert etwas aus, wofür Ihr zwanzig Jahre braucht.
Aber das ist nicht für den Christus!
Ihr lasst Euch schlagen, Ihr seid ein Boxer, ein Athlet, und Ihr macht Euch selbst muskulös.
Ja, wofür?
Für Vertierlichung und Verderb.
Um Euch stark zu machen für die erste Sphäre, die zweite, die dritte, die vierte?
Erschreckt bloß nicht.
Und das macht Ihr nicht, kann der Mensch nicht.
Der Mensch kann zwar sprechen, der Mensch kann zwar singen ... falsch.
Es kommt alles wieder in Ordnung?
Nein, das kommt nicht in Ordnung!
Bald dann bekommen wir André zurück.
„André ist auf dem verkehrten Weg?“
Nein, das war nicht so.
Aber Ihr, Heuchler, Ihr, die auf der Verdammnis steht, denn Ihr habt nicht nur Christus, nicht André, nicht mich, nicht die Lehre der Meister, nicht nur Gethsemane erneut getötet, und Golgatha, sondern Ihr saßt im lebenden Herzen des Messias.
Erzählt das ruhig!
Wir lieben räudige Hunde nicht mehr, denn es geht nun um einen räudigen Menschen und das hat mehr Bedeutung, und die Räude ist nicht so schlimm, die Pest, die Cholera, der Aussatz ist nicht so schlimm, meine Schwestern und Brüder, wie die lebende Verdammnis, das ewig währende Verschandeln eines Gottes, der allein Liebe ist ...
Wenn ich mich gehen lasse, dann sinke ich weg.
Dort stehen sie.
Ja, weil es um den Garten Eden geht ... haben wir erklärt, haben wir erklärt, hier!
Ich habe geweint, die Himmel haben geweint ...
Auch das noch!
Den Garten Eden haben sie grob aus dem Boden gerissen, nun, da wir, nur kurz, dahingingen, und begannen, das lebende Bild des Messias, Johannes, Petrus, Paulus, Maria und Jozef und diese ganze Menschheit erneut abzuschlachten, denn sie hatten Durst, diese Löwinnen und Löwen!
Ein Löwe im Urwald, eine Tigerin, die über ihre Kinder wacht, tut das noch nicht einmal.
Ja ... wohin führt uns die Verdammnis?
Wann wollt Ihr beginnen?
Ihr verschandelt Euch selbst.
Aber das halte ich bis zur nächsten Sitzung fest, denn dann liegen wir auf den Knien in Gethsemane und wir machen einen Spaziergang über die Erde, denn wir kommen nun so weit.
Heuchler, die Ihr seid, denn Ihr steht auf Euren Kanzeln und schreit, dass der Gott verdamme: „Tut das nicht, das ist eine Sünde!“
Es gibt keine Sünden, es gibt kein Verschandeln, kein Niederreißen, keine Vernichtung, keine Schwäche der Persönlichkeit.
Alles ist Evolution.
Evolution!
Wir können Euch auffangen und erneut an das räumliche Herz drücken, weil wir die Wahrheit repräsentieren, weil wir beseelend sind und der Gott allen Lebens zu unseren Leben sprechen wird.
Ihr wartet auf ein Wort?
Wartet lieber auf Stille.
Dann dreht Ihr Euch nicht mehr in Eurem Sessel, dann habt Ihr nichts mehr mit stofflichen Systemen zu tun.
Ihr könnt Euch dem Raum, der Gesellschaft, gar nicht anheimgeben.
Ich schlage Eure Hände von Eurem Antlitz, damit Ihr Euch endlich mal in Nüchternheit, in Ehrfurcht niedersetzt und dem Gott allen Lebens dankt.
Was sollen wir mit der Welt, was sollte Christus mit der Menschheit, und was sollten die Apostel mit ihrer Aufgabe anfangen, als sie vor dieser ewigen Verdammnis standen?
„Mein Gott, mein Gott, wie haben wir das Leben zuschanden gemacht.“
Und nun sind andere gekommen, um Euch von der Verdammnis zu lösen, zu lösen aber auch von Eurer eigenen Härte, denn jedes Wort ist verdammend für eine Zeit.
Ihr werdet niemals mehr an Härte, an Betrug, Verschandeln, Eifersucht oder was es auch sei, all diese verkehrten Eigenschaften und Charakterzüge denken müssen.
Ihr werdet jedem Gedanken Lieblichkeit geben müssen, Raum – in Zeit und Raum –, und dann beginnt Eure parapsychologische Untersuchung: Wer bin ich?
Wir haben Ehrfurcht, der Raum hat Ehrfurcht vor dem Menschen, der endlich das Gefühl bekommen hat: Ich fange an.
Klemmt Euch hinter diese Weisheit, mein Bruder B., aber tut es nicht zu rasch.
Dort sitzen Millionen Meister und können nichts tun, müssen abwarten, müssen darauf warten, was ich tue, ich.
Ihr könnt mich Meister nennen, aber Ihr könnt mich viel mehr und tiefer erreichen.
Und dann werdet Ihr diese meisterlichen Kräfte erfahren, die lieblich sind und die Euer Leben auffangen, wenn Ihr wahrhaftig beginnt, wenn Ihr Mutter werdet, Vater werdet, Bruder, Freund, Schwester, Bruder im Geist.
Jeder hat für das eigene Recht zu sorgen.
Jeder muss dafür sorgen, seine Aufgabe, in der Ihr nun seid, zu beenden und kein neues Elend zu schaffen.
Das erwarten wir von Euch nicht mehr.
Nichts schreckt Euch; Ihr erlebt und akzeptiert für jetzt – ich werde dies morgen abschließen –, Ihr nehmt von jetzt an das heilige Verlangen in Euch, dass Ihr alles, alles tun werdet, um die Harmonie für Wort, Gesetz und Gesellschaft zu erfahren.
Denn das sind die Systeme von Sokrates, dafür hat der Mensch Sokrates seinen Giftbecher nehmen müssen.
Damals sagte er: „Ja, aber es gibt viel mehr.
Der Mensch ist dies, der Mensch ist so, der Mensch ist Raum“, damals setzte jenes unglückliche Kind, das wiederum der Verdammnis verhaftet ist – rede ich Unsinn? –, das wiederum der Verdammnis verhaftet ist, setzte Sokrates seinen Giftbecher vor.
Galilei wurde von der päpstlichen, katholischen, bewussten Gewalt in seinen Kerker geworfen, weil er sagte: „Die Erde dreht sich um die Sonne.“
Wieder ein solcher Giftbecher, weil es die Verdammnis gibt.
Unwahrheit, Welt?
Erzähle ich Euch Unsinn?
Warum hat man Galilei gebrochen, warum hat man Galilei unterjocht?
Warum hat man ihm seine Aufgabe aus den Händen geschlagen?
Wenn man einen Geistlichen spricht und Ihr sagt: „Was wollt Ihr?“
„Ja, Sie müssen zurück zur Kirche.“
„So ... müssen wir zurück zur Kirche?“
„Sie sind noch ein getaufter Katholik?“
„So ... ja, das ist gut.“
Aber wenn Euch das Kind vor Euch sagt, jenes Kind, vor der heiligen Mutter – und in „Die Kosmologie“ habe ich geschrieben, im Namen von Christus: „Diese Eure Kirche, die katholisch ist“, und wenn Ihr dann auch katholisch gewesen seid, so erschreckt dann ruhig, heute Morgen, dann seid Ihr plötzlich und endgültig davon los, „das ist eine geistige Hure“.
Ja, wenn sie Mutter ist mit einer Göttlichen Liebe in sich, warum legte sie die Kinder dann auf den Scheiterhaufen?
Warum nahm sie, diese Mutter, diese kirchliche Mutter, Galilei und Sokrates und Millionen anderen, die die Scheiterhaufen haben akzeptieren müssen, das Lebenslicht weg?
Sie war viel weniger als eine Schlampe!
Eine Schlampe kommt zum Erwachen und hat noch lieb, sie aber macht bewusst weiter und weiter.
Und das behängt sich mit Edelsteinen und Gewändern.
Eines nach dem anderen kommen diese kleinen Kinder nach oben und dann geht es mit ihnen bergab.
Dann stehen sie vor den Schmerzen von Satan, dann stehen sie vor dem Elend, das der Christus zu akzeptieren hat; jetzt!
Und wovon Ihr nicht lassen könnt, denn immer wieder schlagt Ihr das Lebenslicht Gottes, das neue Licht, mitten ins Antlitz.
Und dann meint Ihr, das durch Euer Getratsche, Eure Schwäche zu verschandeln?!
Noch leben wir in dieser Zeit, noch seid Ihr nicht anders.
Habt Ihr es gehört?
Erzählt es Euren anderen Schwestern und Brüdern: Eine Göttliche Mutter verhurt sich selbst nicht, die ist ausschließlich Liebe.
Denn die Kirche, wenn Ihr daran mittut und ein Kardinal und ein Papst werdet und als Kardinal Euren Stempel, Eure Unterschrift, unter jenes Todesurteil setzt, dann vergewaltigt Ihr diese Mutter, dann seid Ihr des Teufels.
„Ja“, sagt der Geistliche, „es waren nur zehn.
Wir haben nur zehn auf den Scheiterhaufen gelegt, mehr nicht.“
Nein, es waren zehn Millionen!
Zehn Millionen Männer und Frauen, Kinder noch, kamen auf den Scheiterhaufen.
Jeanne d’Arc ist Euer Beispiel, auch wenn jenes Kind für einen Aussätzigen kämpfte, für einen Firlefanz.
Ihr Gott war nur ein Firlefanz, ein Jahrmarktsgänger, denn sie wurde von vorn, von hinten, links und rechts wurde Jeanne d’Arc betrogen.
Und der Meister, der sie beseelt hat, den gab es nicht.
Es war kein Messias im Raum zu sehen für Jeanne d’Arc!
Das war ihr kirchlicher Glaube, ihr Gefühl von früher; damals war sie Nonne und auch sie saß an dieser Kirche fest.
Und nun wollte sie für den Messias, für den Gott allen Lebens dachte sie, beseelt zu sein.
Der Teufel steckte dahinter!
Macht ruhig einen Film daraus und erlebt dann, dann wisst Ihr, wie ein Gott allen Lebens Seine Kinder beseelen wird, aber nicht bis zur Verschandelung.
Einen Gott braucht Ihr nicht, um Euch auf einen Scheiterhaufen zu legen, dafür seid Ihr zu kindisch.
Ich spreche zur Welt, wohlgemerkt, ich meine nicht Euch.
Aber wenn Ihr wollt, stopft Euch Eure Taschen damit voll.
Ihr tragt solche großen Taschen.
Macht aus Eurem Herzen solch einen Beutel und legt alles in jenes Herzchen und beginnt einmal von jetzt an, laufen zu lernen.
Werdet Jeanne d’Arc, aber nicht ... aber spielt nicht den Gläubigen, spielt weder Medium noch Galilei noch Jeanne d’Arc.
Kommt erst zu uns.
Da sind mehr von diesen Verschwommenen gewesen, die heilige und großartige „Visionen“ sahen, aber diese nahmen nicht das Schwert, die gingen in die Löwengrube.
Die waren echt, die hatten allein das Kreuz lieb.
Der Mensch, der lieb hat, der verschandelt nicht mehr.
Der will mit Scheiterhaufen, mit geharnischten Gefühlsausdehnungen, nichts mehr zu schaffen haben.
Die bekommen kein schwarzes oder weißes Ross unter sich, sondern sie bekommen die „Schwingen“ des Raumes.
Die setzen sich auf ein mächtiges Tier, aber jenes Tier ist geistig beseelt und trägt einen Adlerkopf, gleich der Pyramide von Gizeh, die für Euch Menschen gebaut worden ist und die für die Glückseligkeit von später errichtet wurde.
... (nicht verständlich) Könnten wir nur damit fortfahren, Euch die Gesetze zu erklären, um Euch Hand in Hand mitzunehmen, Eure wirkliche Hand zu fühlen als Mann und Frau, Vater und Mutter.
Aber wir kommen zurück; macht Euch bereit, meine Kinder.
Schreit es an diesem Morgen einmal heraus!
Gebt nicht mir und nicht André, wir wollen mit Euren Lobereien, mit Euren Gutmütigkeiten nichts mehr zu tun haben, André auch nicht.
Heute werden wir akzeptiert und sind Engel und Meister, heute bekommen wir von Euch – wir haben das bereits akzeptieren müssen – ein weißes Gewand um unseren Hals und morgen werden wir von Euch geköpft ...
Aber wir sind noch da!
Aber wo sind diese Tyrannen, die Bewussten im Geiste, die diese Schnörkel austeilen?
Warum stecken sie sich nicht selbst Federn an ihre Hüte ... Kinder Gottes?
Wenn Ihr wahrhaftige Liebe in Euch habt, so sagt, dass ich unrecht habe, so greift mich an.
Aber das könnt und wagt Ihr gar nicht, weil kein Fundament von Euch übrig bleibt.
Aber ich schicke Euch nicht fort.
Der Gott allen Lebens spricht: „Ihr seid universell tief.“
Ihr seid Teil Seines Lebens.
Ihr seid Leben, Licht, Vater und Mutter, Ihr seid alles.
Ihr seid Funken!
Nein, Ihr seid Götter.
Es spielt keine Rolle, wer Ihr noch seid, es spielt keine Rolle, wie Ihr sprecht und wen Ihr angreift.
Lasst das fortan und Ihr legt das erste Fundament für die Sphären des Lichts, für Euer Gethsemane, für Euer Golgatha, Eure Fahrt, Eure Reise zurück ins Göttliche All, wo Ihr die Allquelle repräsentieren werdet.
Ihr seid Götter!
Heute bekommt der Mensch sein Alles, seine Liebe, und morgen werdet Ihr zuschanden gemacht.
Aber merkt Euch dies, für Eure Zukunft und für die Vergangenheit: Wir lassen uns nicht vom Tod in „den Sarg“ zurückführen.
Wir lassen uns nicht durch Euer Gerede verschandeln, es gibt schon genug Ärger.
Über unsere Lippen hört Ihr nichts, wir haben Euch lieb, lieb, lieb!
Lieb haben wir Euch, die Welt und diese Menschheit!
Aber wir lassen uns auch nicht erhöhen und uns auf Eure Kirchtürme setzen, denn morgen gönnt Ihr uns jenes Lebenslicht und diesen Raum nicht und kippt uns doch wieder davon hinunter.
Und das wissen wir.
Wir wollen keinen Dank, wir wollen kein Gefühl; wir wollen nichts, aber wir tragen die Schmerzen für diese Menschheit.
Wir sind dankbar, dass Ihr hier seid und Euch hinsetzt und den Meistern zuhören wollt, und ich sage es Euch, das könnt Ihr akzeptieren und es wird dann für jetzt, für diesen Morgen mein letztes Wort sein, mit der Vermutung, dem inneren Antrieb, der Inspiration dabei, dass Ihr Euch für Gethsemane bereit macht, bald.
Der Christus wäre in Eurer Mitte.
Für jetzt, für ewig während, sofern Ihr ...
Nun ist Er hier, nun sind die Engel hier, die Meister des Lichts und des Raumes!
An Euch ist es, jetzt das Lebenslicht, diese Göttliche Weisheit, diese Ehrfurcht, diese blutende, beseelende, antreibende Kraft für Euch selbst, für Eure Vater- und Mutterschaft und für Eure Kinder und Eure Gesellschaft zu behalten und in Eure Herzen zu schließen.
Von nun an geht Ihr unter Göttlicher Macht.
Die Engel werden neugierig sein, für wie lange.
An Euch ist es, dafür die ersten Fundamente zu legen.
Ihr baut nicht für eine fremde Welt, aber Ihr baut an Eurer Göttlichen Wirklichkeit.
Ihr baut für Seele, für Geist, aber für Eure Göttliche Persönlichkeit, die einst strahlen wird, die einst die Allwissenheit besitzt und repräsentiert.
Meine Götter, bis hierher.