Die sieben geistigen Grade für das Gefühlsleben

Wenn Sie als Mensch den höchsten stofflichen Grad erlebt haben, können Sie nicht weiter.
Sie wohnten im für die Erde vollkommenen Organismus, es gibt für Sie keine Körper mehr.
Trotzdem müssen Sie weiter und jetzt stehen Sie vor der astralen Welt und den sieben geistigen Graden für das Gefühlsleben.
Ihr irdisches Ende ist gekommen, der Tod ruft Sie, Ihre Seele verlässt den Körper und das stoffliche Leben und betritt die astrale Welt.
Sie stehen nun vor einer der Höllen oder leuchtenden Sphären, den Himmeln.
Ist Licht oder ist Finsternis in Ihnen?
Jetzt spricht Ihre geistige Abstimmung und Ihre Persönlichkeit tritt zutage.
Nun stellt sich heraus, ob Sie Abstimmung auf einen der vortierhaften, tierhaften, grobstofflichen, stofflichen oder geistigen Lebensgrade haben.
Dieser, Ihr geistiger Grad, bestimmt, wie Sie auf der Erde gelebt haben und wie zeitlich begrenzt Ihre astrale Welt sein wird!
So Liebe in Ihnen ist, öffnet sich ein Himmel für Sie.
Die dritte Sphäre ist der höchste Himmel, den Sie als Mensch betreten können.
Es ist nicht möglich, von der Erde direkt in einen höheren Himmel zu gehen, das geistige Leben dort ruft der Seele Stopp zu.
Ich merke hierzu an, dass die Anzahl der Menschen, die nach dem irdischen Tod die dritte Sphäre betreten können, nur sehr gering ist.
Diese Menschen jedoch lösten sich vollkommen von der stofflichen Erde und lebten rein – geistig.
Sie hatten alles lieb, was lebt, setzten alles von sich selbst für dieses hohe Bewusstsein ein und waren, noch auf der Erde weilend, wie Engel.
Größer ist die Anzahl, die die erste Sphäre betritt.
Die Masse jedoch betritt die Finsternis und muss ein Höllendasein erleiden, bis sie ihr Böses in Gutes umgesetzt hat.
Nach der dritten Sphäre steht die Seele vor dem Sommerland, der vierten Sphäre.
Sie muss sich einer geistigen Läuterung unterziehen, um dort einzutreten.
Die vierte Sphäre ist die erste wirkliche-geistige Existenzsphäre, denn was wir die erste Sphäre nennen, berührt Ihr stoffliches Bewusstsein noch immer.
Hierüber liegen noch drei Himmel, es sind die fünfte, sechste und siebte Sphäre.
Diese können Sie erst von unserem Leben aus erreichen.
Hunderte von Jahren müssen nach irdischer Berechnung vorübergehen, bevor Sie von der vierten zur fünften Sphäre hinübergehen können.
Noch länger dauert es, bis Sie die sechste Sphäre in sich fühlen und dort eintreten können.
Und sicher tausend Jahre brauchen Sie, um von dort die siebte Sphäre zu erreichen.
Dann erst haben Sie als Mensch das Allerhöchste für dieses Universum erreicht.
Hiernach erwarten Sie die mentalen Gefilde.
Diese gehören zum vierten kosmischen und stofflichen Grad, wo wir erneut von Gottes Leben, als Mensch, angezogen werden.
In den sieben Himmeln – sieben Gefühlsgraden – wohnen diejenigen, die das irdische Leben endgültig hinter sich ließen.
Sie erlebten alle stofflichen Gesetze und Grade und kamen dadurch von der Erde los.
Sie gewannen inzwischen Gottes Leben lieb und dienten ihm.
Hierdurch erreichten sie einen höheren Bewusstseinsgrad.
Sie folgten Gottes Gesetzen und machten sie sich zu eigen, wie es Sein Wille ist.
Sie befolgten das Gebot von Christus und liebten einander: eingedenk Seines Wortes, dass das Göttliche „All“ nur durch die Liebe zu erreichen ist!
Was nun der westliche Mensch erreicht, indem er Christus folgt, versucht der östliche Mensch, durch die Mystik zu erreichen.
Der westliche Mensch kommt weiter.
Aber wenige östliche Menschen erreichen durch ihre Hingabe an die Mystik einen Himmel als Wohnung.
Der östliche Okkultist sucht schließlich nur sich selbst.
Dies unterscheidet ihn vom bewussten Kinde Gottes, das liebt und darum dient und sich selbst für einen anderen hintansetzt.
Auf jener Seite steht der östliche Mensch schließlich vor Christus.
Hier muss er Ihn akzeptieren, oder er kann niemals einen Himmel betreten.
Sie sehen hierdurch, dass für den Osten sowohl wie für den Westen nur ein einziger Weg zu Gott führt, auch wenn es scheint, dass Tausende von Wegen beschritten werden könnten.
Einen Weg gibt es nur – und diesen Weg hat uns Christus bereitet!
Durch die Liebe, durch den Dienst am Leben Gottes, wurden die Lichtsphären betreten.
Indem der Mensch Christus nachfolgt, kehrt er zu Gott zurück.
Ihr irdisches Bewusstsein ist, wie ich bereits sagte, für diese Welt ein geistiger Gefühlsgrad, ein Himmel oder eine Hölle, auf den Sie Abstimmung haben.
Als Mensch repräsentieren Sie eine astrale Welt, wovon die dritte Himmelssphäre die höchste ist, die Sie erreichen können.
Der Mensch, der auf einen dieser Himmel Abstimmung hat, ist für unsere Welt offen.
Es ist dieser Mensch, der geistige Gaben besitzen kann.
Sein Gefühlsgrad sucht ja Gott und will dienen; aufgrund dieser reinen Gefühle ist es, dass dieser Mensch während des irdischen Lebens mit unserer Welt in Verbindung kommt, wodurch die geistigen Gaben in ihm zutage treten.
Sein Bewusstsein ist offen, ist sensibel, es kennt Leben und Tod und so ist es möglich, dass die astrale Persönlichkeit auf dieses Leben einwirken kann.
Dieser Mensch könnte als Medium dienen.
Doch geschieht dies nicht immer.
Eine geistige Gabe ist zugleich wieder ein Gesetz, und danach müssen wir als astrale Persönlichkeit handeln.
Dieses Gesetz kann unser und Ihr Bewusstsein beherrschen.
Ich werde es mit anderen Worten sagen.
Der Mensch kann auf der Erde nur dann den astralen Meistern dienen, wenn er mit sich selbst fertig ist.
Wer für sich selbst noch eine Aufgabe zu vollbringen hat, ist für unsere Welt verschlossen.
Dieser Mensch kann zur Erde zurückkehren müssen, um karmische Gesetze aufzulösen, oder auch, sein Bewusstsein kann ihn dazu zwingen, wenn er noch von allem, was die Erde berührt, loskommen muss.
Tausende von Möglichkeiten gibt es, durch die das Seelenleben gezwungen werden kann, zur Erde zurückzugehen.
Dies sind also die Gesetze für das eigene Leben und diese verlangen, dass sie befolgt werden.
Sie haben Vorrang vor allen astralen Gesetzen, die diesen Sensiblen eine Aufgabe auferlegen könnten.
Auch wenn sie das Gefühl für die Gaben besitzen, sie müssen dennoch akzeptieren, dass wir sie nicht in unser astrales Leben hinaufziehen können.
Vor allem müssen die eigenen Gesetze aufgelöst werden, sonst stehen diese Menschen geistig still!
Nur der Mensch also, der auf einen der drei Himmel Abstimmung hat und frei ist von eigenen geistigen Gesetzen, kann als Medium dienen.
Das Leben, das auf die Hölle abstimmt, hat für die Gaben keine Bedeutung.
Es muss noch erwachen.
Ein finsterer Geist, ein Dämon, sucht in seinem irdischen Leben das Tierhafte und gibt sich lieber der Leidenschaft hin.
Für die geistigen Gaben sind Intuition und reine Gefühle nötig.
Das Gefühlsleben eines finsteren Menschen ist zu grob, während die Lichtsphären zu ätherisch sind, sodass von Verbindung und geistiger Einheit zwischen diesen beiden Welten keine Rede sein kann.
Was ich Ihnen erklären wollte, wird Ihnen nun deutlich sein, und zwar dieses, dass Ihr eigener Gefühlsgrad wieder Abstimmung auf die geistigen Gaben haben kann.
Es ist nicht möglich, einfach so das höhere Bewusstsein zu betreten – genauso wenig, wie es uns möglich ist, eine höhere Sphäre in Besitz zu nehmen, wenn wir uns diese Abstimmung nicht angeeignet haben.
Wer also unter der ersten Sphäre lebt und kein Gefühl oder keine Liebe besitzt, nicht dienen kann, nur sich selbst sucht, solch ein Mensch kann von unserer Welt nichts empfangen.
Diese Menschen folgen der Finsternis und handeln als Unbewusste.
Dachten Sie, dass ein einziger Geist des Lichtes in diese dunklen Seelen hinabsteigen würde, um durch sie geistige Weisheit auf die Erde zu bringen?
Es wäre das Niederreißen von allem, was er sich in seinem Himmel aufgebaut hat!
Millionen Seelen auf der Erde leben in diesem finsteren Zustand und hierdurch sind sie für uns unerreichbar und die medialen Gaben kommen nicht zur Entwicklung.
Sie verschließen sich selbst für das höhere Leben, für die okkulten Gesetze und die geistigen Gaben.
Sie rufen selbst die astral-geistigen Gesetze wach, die uns Stopp zurufen.
Sie müssen sich dies gut merken, denn bald begegnen wir diesen Lebensgraden.
Indem wir sie ergründen, können wir dann feststellen, ob Gaben vorhanden sind.
Ich sage Ihnen also bereits jetzt, dass all diese Millionen keine geistigen Gaben besitzen können, weil sie Lüge und Betrug suchen, Eigenschaften, die Abstimmung auf die Finsternis haben.
Traurig-groß ist dennoch die Anzahl der westlichen Menschen, die sich als Medium ausgeben.
Sie legen sich die Gaben nur zu, vergewaltigen sie und betrügen ihre Mitmenschen.
Der östliche Mensch versucht, sich die geistigen Gaben in einem Tempel zu eigen zu machen.
Trotzdem wird auch er akzeptieren müssen, dass jene Seite ihn unmöglich in die astrale Welt, in die astrale Weisheit hinaufziehen kann, wenn ihm die richtige geistige Abstimmung fehlt.
Nur, wenn er sich für die höheren Sphären befähigen will, können die Meister auf dieser Seite zu ihm kommen.
Dann dient er der Weißen Magie, die geistige Kommunikation möglich macht.
Dies sind nur wenige.
Lieber denn als Instrument zu dienen, suchen sie sich selbst, diese Okkultisten.
Sie wollen auf diesem Gebiet selbst etwas erreichen, aber das kostet sie die vollen hundert Prozent von ihrer Persönlichkeit als Einsatz.
Im Osten ist so etwas möglich, er bekam seinen großen Namen dadurch.
Der westliche Mensch muss einem ganz anderen Weg folgen.
Um sein Ziel zu erreichen, geht der östliche Mensch so weit, dass er sich gänzlich von der eigenen Persönlichkeit löst, dem Ich-Sein.
Wer im Westen kann dies erleben?
Trotzdem ist dies notwendig, sofern Sie die okkulten Gesetze erleben wollen.
Nur wenige erreichen es, der Rest ist mit sich selbst in Verbindung und erlebt eigene Gedanken und Wünsche.
Es ist zu schwierig, sich selbst leer zu machen, sich selbst als Mensch auszuschalten.
Wenige Menschen verstehen diese Kunst.
Wenn Sie es können, sind Sie ein Genie im Geiste, ein übernatürliches Menschenkind auf dem Gebiet des okkulten Studiums.
(Aber selbst, wenn es Ihnen gelingt, sind Sie noch immer kein geistig Bewusster, denken Sie das nicht!)
Es fällt dem westlichen Menschen darum so entsetzlich schwer, weil sich das westliche Gefühlsleben geteilt hat, während – wie ich zuvor schon sagte – das östliche diese natürliche Abstimmung bewahrt hat.
Es ist der Grund, warum der östliche Mensch sich zu den okkulten Gesetzen hingezogen fühlt.
Das westliche Gefühlsleben kommt nicht vom eigenen Lebensgrad los – und dies ist es, was das östliche Kind lernen will, weil es weiß, dass erst dann die okkulten und geistigen Gaben zutage treten.
Wohin führt seine Anstrengung den östlichen Menschen?
Sicher, die Tempelpriester haben in den okkulten Gesetzen eine große Höhe erreicht, und doch kommen von all diesen Millionen Seelen möglicherweise nur drei vollkommen vom irdischen Leben und dem Ich-Sein frei.
Der Rest bricht zusammen!
Was machen diese Menschen?
Sie sinken ab zur Schwarzen Magie, ziehen Dämonen an und erleben durch sie ihre Kunststücke.
Sie gehen durch ihr Studium zugrunde, und nur dadurch, dass ihnen das Gefühlsleben dafür absolut fehlt.
Sie probieren es dann eben in den physischen Gaben, aber auch hierin scheitern sie.
Diese Leute wissen also, dass sie an den physischen Gesetzen gar nicht zu rühren brauchen, woraus wir lernen können, dass auch der Osten nichts und nichts erreichen kann, wenn ihm das Gefühl für diese Gaben und für die geistige Weisheit fehlt, die übernatürlich ist und bleibt!
Wie gerne sie sich die geistigen Gaben und diese Weisheit auch aneignen möchten, sie müssen akzeptieren, diese Okkultisten, dass die Gesetze von unserem Leben nicht vor ihren Wünschen weichen, sondern auf die richtige Art und Weise durch sie erlebt werden müssen.
Hierfür fehlt ihnen jedoch das Gefühl und sie dienen lieber sich selbst.
Nimmt es wunder, dass sie dann zur Schwarzen Magie verkommen?
Diese hat jedoch für unser Leben keine Bedeutung, sodass diese Okkultisten sich unmöglich geistige Medien nennen können.
Dass auf der Erde kein einziger Mensch lebt, der von sich selbst sagen kann: „Ich besitze geistige Gaben!“, muss Ihnen jetzt deutlich sein.
Kein einziger Mensch kann sagen: „Ich bin aus eigener Kraft mit jener Seite in Verbindung.“
So etwas ist nicht möglich, denn wir halten die Gaben in unseren eigenen Händen!
Wer also sagt, er besitze geistige Gaben, ist ein Unbewusster, der die Wirklichkeit nicht kennt, in der er lebt.
Und er, der glaubt, die Gaben durch Studium erreichen zu können, ist ebenfalls lebendig tot.
Ihr Gefühlsleben bestimmt Ihre Lebensabstimmung, Sie müssen dies akzeptieren, ob Sie wollen oder nicht.
Die astralen Gesetze für die Gaben werden es Ihnen wohl sagen.
Sie besitzen das richtige Gefühl, oder Sie besitzen es nicht, was heißen will, dass Sie entweder durch Ihre Gefühlsgrade völlig vom irdischen Leben gelöst sind oder dass Sie mit beiden Beinen auf festem Boden stehen und nicht zu erreichen sind.
Für die geistigen Gaben ist ein direkter Kontakt zwischen Ihrer und unserer Welt nötig, und zwar durch Ihr Gefühlsleben, durch Ihren Bewusstseinsgrad hindurch, sonst sind wir machtlos und können nichts ausrichten.
Diesen Kontakt nun bringen wir zustande, nicht Sie, denn Sie können das nicht.
Die es wohl zu können meinen, tasten nun wie Blinde im unermesslichen Raum, in dem die astralen Gesetze leben, und kommen nicht von der Erde los.
Diese Gesetze sind zu ätherisch für ihr Gefühlsleben.
In dem Raum, in den sie gern eintreten würden, leben wir, und doch sehen und fühlen sie uns nicht.
Oh, sie tun wohl so, als ob, und erzählen Ihnen, dass sie uns deutlich vor sich sehen und uns sprechen hören, aber das ist lauter Fantasie.
Hier spricht nur ihre eigene Sehnsucht.
Sie werden dies alles bald kennenlernen.
Erst, wenn Sie das wahrhaftige Gefühl besitzen, ist Verbindung mit unserer Welt möglich.
Dann kommen wir zu Ihnen, ziehen Sie in unser Leben hinauf, und danach betreten Sie die astrale Welt.
Erst dann empfangen Sie geistige Gaben und dienen als Medium für unsere Seite.
So wir nun alles von unserem Leben an Sie auf der Erde weitergeben wollen, müssen Sie bereit sein, Ihre ganze Persönlichkeit einzusetzen.
Wenn Sie dies nicht können, ist es unmöglich, Sie zu erreichen, und Sie sind für unsere Welt verschlossen.
Erst mit den vollen hundert Prozent als Einsatz von Ihrer Seite können wir auf verschiedene Art und Weise auf Sie einwirken, um den erforderlichen Kontakt zustande zu bringen, und geistige Wunder können geschehen.
Sie geben sich uns vollkommen anheim und lösen sich gänzlich von Ihrer Persönlichkeit und dem stofflichen Leben.
Dann sind Sie das sensible, geistige Instrument, das wir bespielen können, um der Menschheit Weisheit und Tiefe zu schenken.
Denken Sie nicht, dass es einfach ist, als irdischer Mensch das astrale Leben zu erleben.
Sie stehen hier vor Gesetzen, deren Wirkung Sie nicht kennen.
Sie müssen hier, auf unserer Seite, erst Laufen und Denken lernen, aber diese beiden Handlungen sind jetzt geistig, astral, und nicht mit Ihrer irdischen Fortbewegung, Ihrem irdischen Denken zu vergleichen.
Wenn das Gefühl dafür nicht in Ihnen ist, können Sie sich nicht vom Fleck rühren.
Sie sind dann ein Unbewusster in Gottes Gesetzen, Ihres eigenen Lebens und Ihrer eigenen Sphäre unbewusst, auch wenn Sie Abstimmung auf eine der drei geistigen Sphären haben.
Dadurch, dass Sie sich nicht der astralen Gesetze, die doch in Ihnen leben, weil Sie als Seele universell, also göttlich sind, bewusst sind, kommt es, dass Sie auf der Erde keine geistigen Gaben besitzen können.
Sie können geistig fühlen und leben und doch will dies nicht heißen, dass Sie damit zugleich geistige Gaben besitzen.
Diese haben wir in den Händen, nicht ein einziges Medium besitzt sie, ich wiederhole es immer wieder, und weil viele unter Ihnen dies nicht werden akzeptieren wollen, werde ich es Ihnen durch zahlreiche Beispiele beweisen.
Dann erst werden Sie richtig verstehen können, wie weit Ihre Scharlatane wohl gegangen sind.
Diese Scharlatane, wie handeln sie?
Sie besudeln die geistigen Gaben und die astrale Welt.
Sie ignorieren die Tatsache, dass diese Gaben unserer Welt gehören und folglich über dem irdischen Bewusstsein liegen und greifen wie ein Polyp mit den Fangarmen nach diesen wunderschönen Geschenken Gottes.
Dass sie ins Nichts greifen, da diese heiligen Schätze für ihre giftige Natur unerreichbar sind, hält sie nicht davon ab, so zu tun, als wären die rein geistigen Gaben ihr Eigentum.
Die Wahrheit ist jedoch, dass ihr stoffliches Bewusstsein an diesen Gaben zerschellt.
Sie müssen akzeptieren, dass sie die Wirkung der Phänomene, die sie durch ihre sogenannten Gaben aufzurufen versuchen, nicht kennen.
Was können sie denn wissen von einer Welt, die über ihrem Bewusstsein liegt, von den wahrhaftigen Gaben und den Graden in diesen Gaben?!
Ihre auf die Finsternis abgestimmten Eigenschaften halten ihre Seelenwohnung dafür verschlossen mit Riegeln, wie Ihre Gefängnisse keine besitzen.
Unser Fühlen und Denken ist ganz anders als das des stofflichen Menschen, aber welches Verständnis können diese Finsterlinge hiervon haben?
Ergründen Sie sie einmal, Ihre Kartenleger und Psychometriker, beurteilen Sie ihr innerliches Leben und sagen Sie dann, ob Sie sie für in der Lage halten, mit unserer Welt zu geistiger Einheit zu kommen.
Ich werde Ihnen in diesem Buch von den Tausenden von Gesetzen, die die geistigen Gaben regieren, ein ausführliches Bild geben, dann werden Sie diese Scharlatane selbst beurteilen können.
Die erste Anforderung, die an ein Medium gestellt wird, ist, dass es von seinem irdischen Leben vollständig loskommen muss.
Aber wenn Sie nun wissen, dass jeder Nerv in Ihrem Körper Sie auf der Erde gefangen hält, was muss das wahrhaftige Medium dann wohl nicht überwinden, da der menschliche Organismus doch aus Millionen Nerven aufgebaut ist?
Wie würden sich Ihre Scharlatane von ihren Systemen lösen wollen?
Es sagt Ihnen etwas von den schrecklichen Schwierigkeiten, vor denen das Instrument steht, das für unser Leben dienen will.
Aber da ist mehr.
In den Gaben liegen auch wiederum Grade und auch diese fordern, dass Sie auf die richtige Art und Weise darauf abgestimmt sind.
Sie reagieren also wiederum auf Ihr Gefühlsleben.
Dem müssen wir Rechnung tragen, wir müssen Sie auch in dieser Hinsicht präzise ergründen, sonst rufen uns diese Grade einen geistigen Stopp zu.
Sie können unser Leben aufbauen, aber sie können es zugleich abbrechen, wenn wir nicht in Harmonie mit unserem Leben sind, was dann wieder zur Folge haben kann, dass wir unser erworbenes Bewusstsein verlieren.
Das Medium auf der Erde erlebt diese Grade während des geistigen Kontakts, aber die Entwicklung des Instruments ist zu jeder Zeit in den Händen eines Meisters von unserer Seite, der das irdische Gefühlsleben in sein Leben hinaufzieht.
In diesem Augenblick ist der Meister von Gefühl zu Gefühl eins, sodass geistige Weisheit gegeben und empfangen wird.
Erst im höchsten, siebten Grad tritt die eigentliche Gabe zutage.
Um Ihnen deutlich zu machen, wie schwierig dies alles ist, werde ich Ihnen zeigen, wie diese Entwicklung durch jene Seite vollendet wird.
Wer sich auf der Erde die geistigen Gaben aneignen will, betritt sofort die okkulten Gesetze und muss hierfür die eigene Persönlichkeit einsetzen.
Nichts kann Ihnen geschenkt werden, Gottes Gesetze müssen gelernt werden.
Das Medium, das diese Gesetze erlebt, durchläuft eigentlich eine geistige Evolution.
Die Gaben, wie die okkulten Gesetze, fordern alles von uns, sie kennen kein Pardon und verlangen sehr viel Zeit für ihre Entwicklung.
Stufenweise geht das Medium höher, jede Sprosse ist ein großes Wunder, denn es erlebt in der Zwischenzeit astrale Gesetze.
Für das Instrument ist dieses Erleben eine Offenbarung, das Heiligste, was Gott Ihnen als Mensch während Ihres irdischen Lebens schenken kann.
Dem östlichen Menschen, der nicht nach den geistigen Gesetzen lebt und trotzdem etwas erreichen will, bleibt, wie ich schon zuvor anmerkte, nur noch die Schwarze Magie, mit der unsere Welt nichts zu tun haben will.
Der östliche Mensch lernt, sich auf das okkulte Leben einzustellen, seine Konzentration wird durch dieses Studium kräftiger, aber dies ist doch nichts anderes als das Erleben der physischen Gesetze.
Die Priester lehren ihn, wie er sich öffnen muss.
Auch lernt er, sich zu teilen und ein zweites Ich aufzubauen, aber trotzdem kommen Lehrer und Schüler nicht über ihr eigenes Bewusstsein hinaus, und das Bewusstsein hält die Seele als die astrale Persönlichkeit gefangen.
Diese Menschen brauchen nicht auf geistige Hilfe zu rechnen, weil jene Seite weiß, dass sie sich selbst suchen.
Von direktem geistigem Kontakt ist dann keine Rede.
Der östliche Mensch ist gleichwohl durch seinen natürlichen Instinkt vortrefflich in der Lage, den Okkultismus kennenzulernen, sein Gefühlsleben treibt ihn in diese Richtung, was die große Anzahl Okkultisten im Osten erklärt.
Ich sagte Ihnen jedoch: Der östliche Mensch sucht sich selbst, er öffnet sich für ein Studium, während das westliche Medium gerade dienen will.
Die Folge ist, dass der östliche Mensch sich die okkulten Gesetze aneignet, aber das westliche Medium geistige Weisheit empfängt.
Der gewaltige Unterschied zwischen beiden Instrumenten.
Auch tritt zutage, dass das östliche Medium niemals empfangen kann, was das westliche Instrument von jener Seite empfängt.
Wir von Jener Seite sind ja vollkommen von der stofflichen Welt gelöst, aber der Osten lebt hierin und hat dies zu berücksichtigen.
Jene Seite dringt durch alle astralen Gesetze hindurch, während der Osten sich erst vom stofflichen Leben lösen und das Ganze besiegen muss, weil erst danach die okkulten Gesetze erlebt werden können.
In unserem Leben hindert kein Gesetz das geistige Dasein, wenn wir nur in Harmonie mit dem Lebensgrad in dieser Welt gekommen sind.
Hierdurch steht fest, dass das westliche Medium, das in den Händen Jener Seite ist, höher kommt als das östliche Instrument in den Händen seines Priesterlehrers.
Der östliche Mensch lernt Gesetze kennen, das westliche Instrument geistige Weisheit.
Letzterer erwacht hierdurch, und viele mit ihm, während hingegen das östliche Medium in seinem Leben stillsteht.
Nur der Yogi und der Eingeweihte stellen sich allein auf die geistige Weisheit ein, diese Menschen wollen mit den eigentlichen Gesetzen nichts zu schaffen haben, sie suchen Gott!
Ihr Studium ist auf die astrale Welt eingestellt, auf die Schöpfung, die sie kennenlernen wollen.
Nur wenige unter ihnen erreichen hierin einen Bewusstseinsgrad, auch durch diese Gesetze brechen viele zusammen.
Der Rest infiziert sich durch die okkulten Phänomene und verschließt sich für das Weiter- und Höhergehen.
Ein geistig-Eingeweihter ist auch für den Osten eine Seltenheit.
Und dann zu wissen, dass dort Tausende von Eingeweihten leben!
Wie sind all diese anderen, die doch beweisen wollen, dass sie Gott und Seine Schöpfung kennengelernt haben?
Wer den Osten kennt und seinen Streifzug vollbracht hat, weiß, dass der Osten an diesen magischen Studien zusammengebrochen ist!
Die wahrhaftigen Heiligen im Osten haben Gott kennengelernt, der Rest ist umgekommen.
Was sie erwartet, ist der geistige Wahnsinn, das vollkommene Auflösen in Gottes Raum, in den Gesetzen des Weltalls.
Die Heiligen jedoch dringen stets tiefer in den Göttlichen Raum ein.
Durch Meditation, Konzentration und Ihre Liebe für den Schöpfer, den Sie als Vater und Mutter kennen, begeben sie sich in voller Hingabe auf den Pfad, der durch das Weltall schlingert, aber voller Fußangeln und Fangeisen danach trachtet, ihr Weitergehen zu versperren.
Wie wollen diese stofflichen Menschen, auch wenn ihr guter Wille makellos ist, das Ende erreichen?
Dieses Studium beansprucht ihre gesamte Persönlichkeit.
Jahre gehen vorüber, einer von Tausenden erreicht das Ende und steht nun vor Gott.
Aber welchen Gott lernt dieser Mensch kennen?
Wurde ihm wahrhaftig das Wunder des Göttlichen Problems offenbart?
Ist es ihm wahrhaftig gelungen, Gott zu sehen?
Der Osten will Gott kennenlernen, sich Seine Gesetze aneignen.
Zahlreich sind die Anhänger der östlichen Meister, aber nur ein einziger wird das Höchste erreichen.
Auf dieser Seite haben wir ihr Studium verstanden.
Um festzustellen, welchen Dingen diese Menschen folgen, welche Dinge sie sich während ihres Niedersitzens bei ihren manchmal heiligen Meditationen aneignen, sind wir ihren Leben gefolgt.
Ich tat es auf meine eigene Art und Weise und schloss mich in ihr Bewusstsein ein und erlebte das Meditieren mit ihnen, das Einstellen auf Gottes Raum, das halbe und völlige Loskommen vom stofflichen Leben, bis ich verstand, dass auch sie nicht höher kommen würden.
Das war für sie die Grenze ihres eigenen Erlebens, und ich wusste, wie sie ihren Gott gesehen und gefühlt hatten.
Waren sie mit Gott in Verbindung oder lebten sie während ihrer Trance-Meditation in einem der Millionen Lebensgrade im Raum?
Nur ein Einzelner erreichte die vierte Sphäre, aber auch er konnte nicht in sie eindringen, weil das Körperliche ihm doch den Weg in unser Leben versperrte und ihm den geistigen Stopp zurief.
Viele brechen zusammen, weil sie sich bei ihrer Rückkehr auf die Erde nicht mehr orientieren können, sie wissen dann nichts mehr von Nacht und Tag und sind während ihrer geistigen Reise blind geworden.
Sie flogen wie menschliche Motten auf das große Licht zu und zerstörten ihr Inneres vollkommen.
Der Osten verbietet darum dem nüchternen Menschen die Trance-Meditation, weil die wahrlich-guten Eingeweihten wissen, dass Gott nicht mit sich spotten lässt und die Gesetze im Weltall das kleine Geschöpf von der Erde weiterhin dominieren.
Das auf gut Glück Niedersetzen, weil innerlicher Wahnsinn das stoffliche Leben gelähmt hat, das Stillenwollen ihres geistigen Hungers und Durstes, ihre ganze Mentalität treibt sie in diese Richtung, was vielen bereits zum Verhängnis geworden ist.
Als Kinder begannen sie ihr Studium, kamen wahrhaftig los vom Organismus mit seinen vielen Systemen, besiegten diese stofflich und geistig, aber kannten den Raum nicht, kannten die Welten nicht, in denen Gut und Böse leben.
Sie kennen sich nicht mal selbst, diese Menschen.
Waren sie also bereit, von Mutter Erde und von ihrem eigenen System Abschied zu nehmen?
Die Mehrheit brach zusammen!
Die guten Eingeweihten warnten ihre Schüler, denn das normale Leben wird abgelegt und das andere-Ich, das aufgebaut wird, hat in unserer Welt kein Dasein.
Der östliche Mensch lernt sich dann auch erst teilen.
Diese Teilung der Persönlichkeit ist nicht anders als das Teilen der geistigen Kräfte für beide Systeme.
Der Organismus und die Seele, die astrale Persönlichkeit, fordern jedes einen Teil.
Während dieses geistigen Heraustretens aus dem Körper, einer Persönlichkeitsteilung, muss die Seele den Organismus mit Kraft versorgen, sonst würde der Körper für die Erde einschlafen und der Tod eintreten.
Wer ihn besiegen kann, ihn in all seinen Stadien sieht und auf seinem eigenen Gebiet Meister bleibt, der lernt den Tod und das Leben kennen.
Aber der Tod lässt sich nicht so schnell besiegen, viele Opfer haben den Zoll mit ihrem Körper bezahlen müssen.
Jeder neue Nerv muss besiegt werden, ja, jeder Gedanke!
Wie ist unser Leben gefüllt, wie ist unser Denken und Fühlen, wenn wir auf Gottes Gesetze eingestellt sind?
Das Unermessliche kommt dann in unser Leben und diesen Raum müssen die Eingeweihten repräsentieren können, die Gesetze davon kennen und während ihres willentlichen Heraustretens aus dem Körper erleben.
Vor Millionen von Gefahren steht die Seele nun und sie ist hierin ganz allein.
Niemand kann ihr helfen, nicht eine einzige Seele von dieser Seite hat sie dazu gezwungen, denn auf dieser Seite kennt man die schreckliche Gefahr.
Wir begegnen all diesen Gesetzen auf unserem Weg, Sie werden sie kennenlernen, denn Jene Seite wird Ihren Weg hinauf erleichtern.
Den Pfad, den wir gleich betreten werden, haben wir in dieser Welt Tausende von Malen zurückgelegt, wir sind bereit, uns vollkommen der Gefahren bewusst, wir haben sie alle besiegt!
Hierbei lernten wir, dass Gott Liebe ist und uns Menschen Seinen „Raum“ geschenkt hat.
Zugleich, lernten wir, ist es Gottes Wunsch, dass wir uns Seine Gesetze aneignen, aber schon dienend, anderen unser Leben gebend.
Stattdessen schenkt Gott uns Lebensweisheit, die kosmisch tief ist.
Die astralen Gesetze von Jener Seite sind also für den Osten und den Westen ein einziges Gesetz, das unbegrenzte Land, über das man auf der Erde spricht und von dem doch so wenig bekannt ist.
Aber um das Land mit all diesen unbegrenzten Möglichkeiten kennenzulernen, ist es nötig, langsam voranzugehen, gewiss nicht hastig, sonst kehren wir nicht mehr zurück.
Mein Ziel ist es, Sie ruhig einzuweihen und das astrale Licht dennoch kräftig auf all diese Grade und Gesetze scheinen zu lassen, so Sie bereit sein wollen, mir in Kürze folgen zu können, sonst haben Sie nichts von all diesen doch so schönen Erklärungen meinerseits, da sich Ihr Gefühlsleben dann weigert!
Der östliche Mensch kennt dieses Land, er hat für dieses Wissen viele seiner Inkarnationen gegeben.
Das westliche Gefühlsleben kennt es nicht, es ist vollgestopft mit gesellschaftlichem Unsinn.
Ein östlicher Wegweiser ist teuer bezahlt, Sie im Westen bekamen diesen Begleiter umsonst, und zwar durch Christus.
Sie müssen Ihr Leben nur herüberbringen und treten dann in das geschmückte Weltall ein, das für viele jedoch keinen Wert hat, weil sie ihre Sünden und Fehler vergeben sehen.
Diese Seelen sind natürlich bewusst, sie haben Gottes Heiliges Kind durch eigenes Studium, Lebenserfahrung kennengelernt, sie wissen jetzt, dass Christus nicht umsonst auf Golgatha gestorben ist.
Sie werden sich fragen, was hat dies nun mit den okkulten Gesetzen zu tun?
Sagte ich Ihnen nicht, dass der Osten sucht, Gott kennenlernen will durch die Gesetze, und Sie im Westen das Evangelium von Christus empfangen haben?
Ihr Wegweiser ist durch Seinen Blut, Seinen Tod bekommen.
Der Osten setzt das eigene Leben dafür ein und erreicht nichts.
Wahrlich, es lohnt sich, dies alles kennenzulernen, erst dann erwachen Sie aus Ihrem Schlaf, der für unsere Welt stofflich tief und abbrechend ist.
Ihr Leben steht still im Vergleich mit dem von jenen aus dem fernen Osten, sie suchen, flehen und beten Gott an, erwachen zu dürfen, es ist das Ziel ihres ganzen Lebens.
Jene Seite will Ihr Leben vervielfachen.
Sie kommen dann mit den astralen Gesetzen in Verbindung, und vor allem, hauptsächlich eigentlich, mit Gott und Christus.
Diese Vervielfältigung stellt Sie vor das wahre Golgatha, Sie beginnen, die Göttliche Dreieinigkeit zu fühlen und zu verstehen, aber es sind die okkulten Gesetze, die Ihr Leben haarklein analysieren, wie es kein Mensch könnte, auch wenn dieser Mensch etwas von der astralen Welt wüsste.
Auch wenn Sie viele Bücher gelesen haben, dies, was Ihnen jetzt geschenkt wird, erschüttert Sie, umarmt Ihr Leben und zieht sie vorübergehend aus Ihrem Alltagstrott, ins Unendliche hinein.
Und dann zu wissen, dass Sie hierbei ruhig in Ihrem eigenen Zirkel niedersitzen können, Ihre Augen nicht zu schließen brauchen, und dass keine Meditation gefordert wird, um dieses Bewusstsein heimgeholt zu bekommen.
Jene Seite will, dass Sie als Mensch erwachen und die Gesetze von Gott kennenlernen, auf dass Sie Ihr ewig währendes Sein besitzen, auch wenn Sie während Ihres irdischen Lebens wenig davon fühlen.
Haben Sie den Mut und das Vertrauen, lassen Sie Ihr Gefühlsleben während unseres Einsseins völlig los und geben Sie sich Jener Seite anheim, erst dann sprechen die astralen Gesetze für Ihr eigenes Bewusstsein.
Sie werden dann fühlen, was ein Medium ist, womit jetzt Spott getrieben wird!
Erst dann ist es für Sie möglich, zu verstehen, dass das östliche Instrument nicht an das westliche heranreichen kann, was sehr natürlich ist, weil, wie ich bereits anmerkte, der Osten sich selbst sucht und der Westen nur empfangen kann.
Wenn das westliche Medium dienen will, führt Jene Seite dieses Leben hinauf und es ist in unseren Händen.
Und wiederum leben nur wenige im Osten, die sich führen lassen wollen, weil diese Seelen sich selbst bereichern wollen.
Da diese Leben den eigenen erworbenen Instinkt noch besitzen, fühlen sie dieses Zusammensein aus eigenen Kräften und folgen hierdurch einem Studium.
Das will also heißen, das östliche Gefühlsleben ist völlig eins mit der Natur und ihren Gesetzen und kann nun nicht anders handeln, dieses Leben lebt darin.
Das westliche Gefühlsleben steht außerhalb der Natur, hat sich völlig gelöst, weil Ihre Gesellschaft diese Teilung verursachte.
Das westliche Gefühlsleben hängt an irdischem Besitz, das östliche lässt alles eiskalt und gibt sich dem geistigen Besitz anheim.
Das östliche Kind hat gelernt, alles verlieren zu müssen, einzusetzen für diese Weisheit, von der das westliche immer noch keine Vorstellung hat.
Und doch ist das notwendig, wollen Sie als Medium dienen, Jene Seite und die astralen Gesetze verlangen es von Ihnen als der Persönlichkeit.
Sofort stehen wir jetzt vor dem Aufwärtsgehen im Geiste.
Der Osten sucht sich selbst und steht eigentlich in seinem Leben still.
Als astrale bewusste Menschen kommen wir sie in ihrer Arbeit nicht besuchen, wir können ihnen doch nicht helfen, weil dann auch unser eigenes Leben stillstehen würde.
Glauben Sie mir doch, unser Leben will höher, immer mehr erreichen, wir wollen als Mensch zu Gott zurück.
Wie wollen wir uns durch sie der höheren Lebensgrade im Göttlichen Raum versichern?
Ist dies Dienen?
Durch dieses Niedersitzen erreichen wir nichts.
Es ist so einfach, all diese Menschen suchen sich selbst, wodurch ich zeigen will, dass sie innerlich von uns nicht erreicht werden können.
Durch dieses Niedersitzen verschließen sie sich vor der bewussten geistigen Einwirkung, die nur ein astraler Meister schenken kann.
Ein Eingeweihter erlebt Gottes Weisheit, indem er diesem Leben dient, obgleich wir wissen, dass auch er nicht über sein eigenes Bewusstsein hinauskommt.
Indem wir Ihnen dies beweisen, stehen wir vor dem Alles oder Nichts.
Das Alles ist in unseren Händen, das Nichts in den Händen derer, die des astralen Glücks aus eigenen Kräften teilhaftig werden wollen.
Einen Abglanz fangen sie auf von Gottes unermesslichem Licht und sie kehren als glückliche Kinder in ihren Körper zurück, von ihrem Antlitz strahlen Glück und die segensreiche Sehnsucht, zu dienen, andere glücklich zu machen, ihnen zu geben, was sie erfahren haben, ihren Gott!
Damit, verehrter Leser, sind wir nicht zufrieden.
Wir halten nichts davon, durch Unwissende – wie es Jahrhundertelang geschehen ist – zu sprechen.
Jetzt leben unsere Instrumente auf der Erde, durch sie werden Sie das Allerletzte empfangen, den wahrhaftigen Gottesbegriff, das Wissen!
Das östliche Kind macht sich selbst glücklich, sofern andere auf die erworbene Lebensweisheit hören wollen, wir haben uns von allem, was das menschliche Herz ergreifen kann, entfernt.
Wir sind bewusst in die Gesetze Gottes eingetreten, wir riskieren nichts, nicht einmal Ihren Charakterzug zum Zweifeln, die Gesetze Gottes müssen jetzt zu Ihrem Leben sprechen.
Diese östlichen Kinder kehren zurück und kennen die astralen Gesetze nicht, hierfür haben sie keine Zeit, das Leben geht zu schnell vorbei.
Wenige im Osten können Ihnen die astralen Gesetze analysieren, auch wenn sie eine Anzahl davon erlebt haben.
Diese Möglichkeit und Weisheit gehören zu unserem Leben, zu dem des Geistes.
Wir schonen uns nicht und erklären sie Ihnen, weil Gott will, dass Sie auf der Erde bewusst werden.
Trotzdem beweist es auch wieder, dass der Osten das westliche Medium, in unseren Händen, nicht überbieten kann, weil wir uns als kosmisch Bewusste diese Gesetze aneigneten und das irdische Instrument sie nun erleben lassen.
Jetzt umschiffen wir alle astralen Gefahren, wissend, dass eine höhere Macht uns hilft.
Die astrale Erfahrung lebt in unserem Leben, ist Bewusstsein geworden und gehört zu uns.
Und unser Studium steht hoch über dem des Ostens, kein östlicher Mensch kann sie sich aneignen, weil wir das stoffliche Leben verlassen haben.
Wir sind Gesetz geworden!
Die astrale Persönlichkeit will dienen.
Das östliche Medium erlebt die Schwarze Magie, erfährt die physischen Gesetze.
Das ist das Hinabsteigen in morastige Welten, das Beschreiten unbegehbarer Wege, die ein Fakir und Magier betreten, wenn sie das Finstere suchen, sich ausleben wollen auf Kosten anderer Leben, denn auch diese Art kennt man im Osten.
Diese Menschen wollen etwas sein, wollen etwas bedeuten auf der Erde und setzen nun ihr eigenes Leben ein.
Sie sind zu allem in der Lage, gehen notfalls über Leichen, wenn sie dem Widerstand des stofflichen Menschen begegnen.
Dies ist ein okkultes Medium im niedrigsten Grad, es ist durch seine Taten gebrandmarkt, dem Erleben der magischen Gesetze.
Seine Sehnsucht danach, etwas zu sein, sagt uns nichts, es hat für uns als Bewusste keine Bedeutung mehr, wir haben diese grobstofflichen und manchmal vortierhaften Sehnsüchte bereits vor Jahrhunderten abgelegt und besiegt.
Der östliche Mensch in diesem Grad der okkulten Gesetze will geistige Zauberkunst, was ihn für unsere Weisheit verschließt.
Es existiert noch mehr, wodurch ich Ihnen beweisen kann, dass das östliche Medium nicht an das westliche in unseren Händen herankommen kann.
Das Allerhöchste, was sich ein Eingeweihter aneignen kann, ist für ihn das bewusste-göttliche Denken und Fühlen, das astrale Wissen.
Um diese Heiligkeit erleben zu dürfen, setzt er sich nieder und opfert sein eigenes Leben.
Er schwebt nun im Gefühl und als astrale Persönlichkeit – doch noch auf der Erde lebend – im Raum, verweilt nun zwischen Leben und Tod.
Das Höchste anbetend geht er eigentlich stets kniend aufwärts, rein beseelt, und zugleich darum bittend, die göttliche Gnade sehen zu dürfen!
Niemand kann ihm auf dieser Seite helfen, keine einzige Seele, weil er auf sich selbst eingestellt ist.
Aber das westliche Medium wird mit unserer Heiligkeit verbunden!
Ein bewusster und kosmisch tiefer Meister begleitet das irdische Instrument, führt dieses Leben von Sphäre zu Sphäre, von Grad zu Grad, von Welt zu Welt, und erklärt ihm auf dieser Seite die Gesetze Gottes.
Hand in Hand gehen diese beiden Seelen, um Sie auf der Erde von Ihrem ewig währenden Weitergehen zu überzeugen.
Nun ruht Gottes Segen auf diesen Leben!
Christus brachte diese Gnade auf die Erde und starb dafür!
Gott will nichts lieber als diese Einheit, getragen durch das bewusste Wissen eines höheren Geistes, Seiner dienenden Liebe.
Er will, dass Seine Kinder erwachen.
Wunderbar ist alles, dem das irdische Medium begegnet, heiligend, gesegnet ist das, dessen Wirklichkeit es wahrnehmen kann.
Dieser Meister kann ein Fürst der Liebe sein, einer der höchsten Engel in unserem Leben, der eine Aufgabe von den höheren Mächten im Raum empfangen hat und nun im Namen Gottes, des Vaters, Seines Sohnes und des Heiligen Geistes dient!
Diese Gnade erleben nur wenige auf Ihrer Erde, weil die Lebensweisheit aus unserem Dasein an Zeit und Ordnung gebunden ist, Ihr Leben berühren muss, sowohl wie das von Mutter Erde.
Sie ist eine geistige Evolution für sich.
Nun sprechen wir auf dieser Seite von einer Sendung!
Und das Medium, das diese Aufgabe während der irdischen Existenz empfangen darf, ist eine privilegierte Seele, ist Göttlich begnadet.
Dieses Medium lernt Gottes Raum kennen, nur durch den kosmisch Bewussten, dem es sich bedingungslos anheimgibt.
Das östliche Medium kann dies nicht erleben.
Dadurch, dass dieses Leben selbst suchen will, selbst eingestellt ist, können wir dieses Gefühlsleben nicht erreichen.
Verschlossen für diese Wirklichkeit folgt dieses Kind einem eigenen mühsamen Weg, auf dem es eine Folter nach der anderen einzustecken hat.
Das verhindern wir, obwohl unsere Medien auch ihren Kampf zu kämpfen haben.
Das Hand-in-Hand-Gehen ist dem Privilegierten gegeben, nachdem viele Gesetze feststellten, dass das Gefühlsleben für diese Arbeit unversehrt ist.
Unglaubliche Weisheit wird diesem Leben nun geschenkt und mit dieser Weisheit kehrt das Seelenleben zur stofflichen Existenz zurück, wonach sie vom Meister festgelegt wird.
Dies ist bewusst empfangen!
Es ist auch, über alles erhaben sein.
Diese Sicherheit kennt man im Osten nicht, für diese Heiligung würde man im Osten viele Leben einsetzen wollen, wenn dort diese Möglichkeit geboten würde.
Obschon zahlreiche gute Eingeweihte im Osten gelebt haben, ist nicht einer darunter gewesen, der die Schätze aus den Dreieinigkeiten empfangen, bewusst hat verkündigen können, da sie stets ihr eigenes Ich suchten.
Schmachtend haben sie sich nach dieser tatsächlichen Hilfe gesehnt und dieser Hand, auch wenn sie dachten, diese Heiligen, mit Gott vereint gewesen zu sein und zu göttlicher Einheit gekommen zu sein.
Gott sprach zu ihren Leben, so sagten sie – der Unsichtbare und Sichtbare Gott.
Wir jedoch wissen, dass sie aus den Sphären des Lichtes geschöpft haben, aus dem Existierenden.
Und Gott ist Geist!
Der Geist Gottes hat jedoch eine Existenzwelt akzeptieren müssen, die der von den ersten Menschen aufgebaute Himmel ist, das Reich des Geistes.
Als Mensch lebten die Bewohner dieses Himmels einst jedoch auf der Erde.
Ist er Gott?
Wahrlich, in Ihnen lebt Gott, Er legte Seinen Funken in Sie, Sie sind göttlich.
Der Osten sagt, er habe Gott gesprochen, und das kann ebenso gut vom Existierenden aus geschehen.
Die östlichen Okkultisten stellten sich darauf ein und erlebten diese Göttlichkeit.
Wir wissen sehr sicher, dass sie als Heilige umhergetastet haben, die Gesetze Gottes nur von ihrer eigenen Welt aus erlebten, sonst hätte das wahrhaft Göttliche ihren irdischen Leben ein Ende gesetzt.
Keine einzige Seele auf unserer Seite würde die Göttliche, bewusst eingestellte, uns durchführende und hinauftreibende Beseelung verarbeiten können.
Wir würden zusammenbrechen!
Hiergegen ist unser Leben nicht resistent, diese Kräfte sind nicht in uns, wir müssen sie uns noch aneignen, auch wenn wir ebenso wie die Fürsten der Liebe die Himmel erreicht haben.
Unser bewusstes Leben würde uns genommen, wir lösten uns völlig auf!
Ist eine irdische Seele dann zum Verarbeiten dessen in der Lage?
Kann das Seelenleben Gott von der Erde aus sehen und zu Gott, dem „Alles-Umfassenden“, eingehen?
Kann Gott, als die „Allwissenheit“, das winzige Seelensystem der Erde auf voller Kraft arbeiten lassen?
Wir wissen, dass Ihnen die Funken davon um die Ohren fliegen würden, wenn Gott eine einzige Millionstelsekunde zu Ihrem Leben spräche, Sie fühlen ließe, dass Er der Göttliche ist!
„Ich bin zum Letzten gegangen“, sagte einst ein östlicher Heiliger, „und dann habe ich mit Gott gesprochen.
Es Ihnen als irdischem Gefühlsmenschen beweisen, kann ich nicht.
Allerdings kann ich Ihnen das Geheimnis verraten, sofern Sie mein Leben akzeptieren können.“
In jenem Augenblick, gekommen in höchster Ekstase, dem höchsten Schlaf in der Trance, in dem das Heraustreten aus dem Körper als bewusster und denkender Gefühlsmensch erlebt wird – ein Zustand, in dem diese Seele nicht höher zu gehen vermochte – folgte ich diesem Heiligen und ich bekam Mitleid mit ihm.
Glauben Sie mir, verehrter Leser, ich sprach damals im Namen Gottes zu diesem Leben, ich sagte, dass ich im „Alles“ lebte und Gott repräsentierte.
Aber, sagte ich, ich bin Mensch!
Beim Hören dieser Worte verschloss sich dieses Leben selbst, die Seele kehrte zum Körper zurück, weil es nun astral zusammengebrochen war.
In seiner heiligen Verzückung traten Störungen auf, der Meister verlor sich selbst, es hätte seinen Tod bedeuten können.
Dennoch betraten wir damals erst die vierte Sphäre auf dieser Seite.
Was nun, wenn dieses Leben die höchsten Himmel erleben würde?
Wie würde sein Bewusstsein die Lebensgesetze von unserer Seite und Gottes Raum dann verarbeiten müssen?
Aus eigener Kraft so weit, so hoch zu kommen, ist eine Unmöglichkeit.
Der Osten kennt unser Leben noch nicht.
Das sagt Jene Seite zu Ihnen.
Der Osten, wo der Okkultismus entstanden ist, kennt die Gesetze von Leben und Tod nicht?
Nein, sagen wir Ihnen, es ist nicht möglich.
Diese Gesetze, die von Gottes Allgegenwärtigkeit sprechen, gehen über die Kräfte des Organismus hinaus, können von keinem Menschen erlebt werden, denn das Zusammenbrechen steht vor dem Lebensgrad.
Mit großer Gewalt werden die Türen seiner Seelenwohnung durch das rasende Toben eingeschlagen, welches die astralen Gesetze darstellen, für jemanden, der damit zu tun hat.
Diese Sichtweise kennt man im Osten noch nicht, denn sie gehört zu unserem astralen Bewusstsein.
Der Westen wird diese Heiligkeit nun empfangen.
Wieder durch Christus, allein durch Gottes Heiliges Kind.
Dadurch, dass das östliche Wesen damit beschäftigt ist, aus eigenen Kräften nach der astralen Weisheit zu suchen, verschließt dieses Leben sich selbst vollkommen für das Dienenwollen, sodass dieses Bewusstsein nicht mehr zu erreichen ist.
Weil der Osten Ihr eigenes Bewusstsein, dass Sie durch Christus empfangen haben, nicht besitzt – auch wenn Sie als westlicher Mensch geteilt sind –, steht doch Ihr Medium über dem Östlichen, da wir dieses Leben in unser Bewusstsein hinaufziehen können.
Dieses Leben hat Christus kennengelernt, durch Christus ist sein Seelenleben erwacht.
Dem westlichen Medium stehen die höchsten Himmel offen, dem östlichen Gefühlsleben aus eigener Kraft lediglich die Welt, auf die dieses Leben Abstimmung hat.
Nicht höher- oder weitergehen, sagen die astralen Gesetze, sonst ermorden Sie sich selbst.
Wie das Ermorden des eigenen Lebens geschieht, werden Sie, Leser, bald kennenlernen, wenn wir der Entstehung des ersten Magiers oder Fakirs folgen.
Es steht fest, dass das östliche Medium nicht an das westliche herankommen kann, wenn dieses Instrument in unseren Händen ist.
Je nach dem Bewusstsein des Meisters empfängt dieses Medium Lebensweisheit.
Diese Lebensweisheit muss der Menschheit gebracht werden und sie ist in unserem Leben in den Händen des Ordens der Meister.
Diese kosmisch Bewussten sorgen für diesen Kontakt, sie geben dem irdischen Instrument, das ebenfalls dient, alles von sich selbst.
Nun kann Gott zu Ihrem Leben sprechen, denn diese Meister haben Gott kennengelernt, sie stehen mit dem bewussten „All“ in fortwährendem Kontakt.
Hiervor jedoch verschließt sich der Osten völlig.
Das eingeweihte Leben für den Osten kann diese Gesetze, diese Heiligung nur empfangen, wenn es für die dienende Liebe offen ist.
Erst jetzt ist es einer astralen Persönlichkeit möglich, jenem Leben zu helfen.
Es lebten viele Heilige im Osten, wahrhaft Meister für viele, die ihnen folgten, und doch hat nur einer von Tausenden das Allerhöchste kennengelernt.
Manche Jahrhunderte ziehen diese Heiligen an, weil ihre Leben zur menschlichen Evolution gehören.
Es kann sich um bewusstes Empfangen handeln, aber dann ist dieses Leben dafür auf der Erde geboren.
Der geistige Orden, für den dieses Seelenleben dient, sandte es zur Erde zurück, so, wie viele Propheten für den Westen das eigene Leben empfingen.
Der Rest dieser Tausende von Medien sucht vom stofflichen Bewusstsein aus nach den himmlischen Schätzen und vernachlässigt nun das zeitliche-Ich.
Die astralen Gesetze bauen eine geistige, aber wahrhaftige Mauer für sie auf und keiner von ihnen vermag diese Absperrung umzuwerfen.
Wollen sie sich der geistigen Weisheit bemächtigen, dann müssen diese Menschen erst diese Hindernisse überwinden.
Ist es nach dem, was Sie nun wissen, so unwahrscheinlich, dass viele trotz ihrer Schule scheitern?
Der bewusste Meister von dieser Seite denkt nicht daran, sich selbst und sein Instrument gegen die Versperrung ankämpfen zu lassen, dieser Bewusste kennt das steinerne Gebäude und bricht es durch seinen ernsten Willen und seine energisch auftretende Persönlichkeit völlig ab und wandelt hindurch.
Dass er hierfür zu den Lichtsphären gehört, wird Ihnen wohl deutlich sein, denn eine finstere Seele kennt sich selbst nicht.
Dieser Meister führt sein Instrument zu den höchsten Himmeln, das östliche Medium sich selbst hingegen in die Schwarze Magie, zu den tiefsten Höllen der Finsternis.
Das östliche Medium kann in die tiefste Finsternis hinabsteigen, so tief gehen, wie es das selbst will und seine Magie erleben, die höchsten Lebensgrade in seiner Existenz führen ihn zur Kühle des Todes, zu seinem stofflichen Grab, durch eigene Kraft und Willen entstanden.
Er gräbt sich natürlicherweise selbstständig ein und erlebt nun das Umkommen seiner selbst.
Auch Sie können in das irdische Leben hinabsteigen und die Gesetze Gottes erleben; für das Aufwärtsgehen im Geist stehen Sie vor dem Beugen des Kopfes, vor der Allgegenwärtigkeit Gottes.
Wollen Sie hiervon etwas in Ihr Leben aufnehmen, eine astrale geistige Höhe erreichen, dann müssen Sie ein Leben nach dem anderen betreten, denn in einem einzigen irdischen Leben erreichen Sie nichts.
Höher zu greifen, als Ihr Bewusstsein an Gefühl besitzt, führt Sie demnächst zum Zusammensinken, dem Zusammenbrechen Ihres Gefühlslebens.
Sie müssen nun akzeptieren, dass diese höhere Existenzwelt Sie völlig verschließt.
Das sind die Lebensgesetze für Sie als irdischen Menschen, die erlebt werden müssen und denen nicht zu entkommen ist.
Willentlich oder unwillentlich versperren diese Gesetze Ihren Lebensweg für das Hinaufgehen, sie treten kraftvoll auf und rufen Ihnen das Göttliche Stopp zu.
Fordert Gott nicht von all Seinen Kindern, Seine bestehenden Gesetze zu erleben und sie sich anzueignen?
Nun, sie weisen Sie zur zukünftigen Existenz.
Und dieses Zukünftige will man ohne Kampf empfangen?
Viele Medien im Westen greifen zu hoch, suchen nach den wahrhaftigen Gaben und wollen dienen, sie wollen, wie viele östliche Menschen, etwas sein.
Ob das beneidenswerte Gefühl in ihnen lebt, ist für sie immer noch der Stein des Anstoßes, das Zerren zweier Esel, die vor ihrem Futter stehen und von beiden Seiten dieselben Kräfte aufwenden, um zu dem Beneidenswerten zu kommen.
Es ist für unsere Welt das Vorwärts- und Rückwärtsgehen zugleich, das natürliche vergebliche Verspielen von Kräften, wonach meistens das Einsinken kommt.
Wie manche sich dennoch die Weisheit zueignen, ist, zu folgen, aber ihr Bewusstsein ist nicht offen dafür.
Sie leben zu hoch in ihrer eigenen Welt.
Wer sich abseits von Gottes Führung zu hoch vom irdischen Leben entfernen will, tastet in der Finsternis.
Sie dürfen sich nun nicht darüber wundern, was er spricht.
Ein Chaos ist in dieses Leben hinabgestiegen, denn die Gesetze Gottes, sagte ich Ihnen bereits, lassen nicht mit sich spotten.
Um diese Weisheit zu bekommen, müssen Sie viele Leben erleben; in der folgenden Existenz fühlen Sie womöglich, wie tief unser und Ihr eigenes Leben ist, und Sie sind nun fertig vorbereitet, um als Medium zu dienen.
Mir geht es darum, Ihnen zu zeigen, wie Sie an Ihr Gefühlsleben gekommen sind, das Sie dafür tauglich macht, unserer Welt als Medium zu dienen.
Wenn Sie die Antwort wissen wollen, so rate ich Ihnen, Ihrem eigenen Leben zu folgen.
Die mediale Sensitivität ist ein kostbarer Besitz, der erst nach dem Erleben vieler Leben erworben werden kann.
Die Seele erlebt in all diesen Leben die okkulten Gesetze und in einem einzigen Leben wird sich das erworbene Gefühl für unser Leben offenbaren.
Aus jenem Gefühlsleben schöpfen wir als astrale Wesen.
Wir geben Ihnen unser Gefühl zurück und nun manifestieren sich die Gaben, die wir stets in eigenen Händen halten.
Wie entsetzlich schwierig alles ist, kann der Osten Ihnen beweisen.
Das Bewusstsein von der Erde wird mühsam erworben.
Etwas aus jenem Leben zu machen, es zu einem wunderschönen Gedicht zu reimen, sodass Sie fühlen, dass Ihr Leben Tiefe bekommen hat, das kann nur durch Leid und Schmerz geschehen.
Die Seele lebt jetzt in einem erhöhten Bewusstsein, wissend, dass eine andere Persönlichkeit sie hinaufzieht, wonach die gänzliche Hingabe folgt.
Wir sind dann vorübergehend beherrschend.
Sie können sich zur Wahrheit bekennen: Was andere zustande bringen können, erscheint für Sie unglaublich.
Sie müssen das erst lernen.
Dies ist das erworbene „Bewusstsein“, das dem anderen Leben gehört.
Deutlich gesagt: Das Gefühl von anderen kann man nicht kaufen!
Jeder weiß das auf der Erde, und doch greifen Menschen nach den geistigen Kostbarkeiten, die zu unserer Welt gehören, für die gelitten und gestritten wurde und durch die das Leben Bewusstsein bekam!
Für die Wissenschaft, erwähnte ich bereits, hat die Seele diese Eigenschaften mitbekommen, für unser Leben sind es die astralen Gesetze, das Bewusstsein dieser Seele.
Sie hat sich diese Gefühlskraft durch viele Leben auf der Erde aneignen dürfen.
Oder nehmen Sie an, dass ich Ihnen die astralen Gefühlsgrade aus Nettigkeit erklärte?
Sie hätten sich selbst nicht verstanden.
Diese Gefühlsgrade haben geistige und astrale Bedeutung.
Das Geistige will sagen und beweisen, dass Sie noch auf der Erde leben.
Für unsere Welt sind diese Grade astral, wir haben das stoffliche Leben verlassen.
Diese Grade werden das Leben stark aufwärts gerichtet, bewusst fühlend wahrnehmen und werden der Besitz des Menschen.
Durch Erfahrung ist das Leben auf dieser Seite so weit gekommen und das gilt zugleich für Sie auf der Erde, mit jenem Unterschied, dass sie für Sie geistig und stofflich sind.
Die Persönlichkeit bekam dadurch Gestalt, doch die Erfahrungen bauten diese Persönlichkeit auf.
Der Fall von Ihnen selbst und das Versinken der Persönlichkeit in den Alltag weisen Ihnen den Weg zu dieser Entwicklung.
Gehen nicht zahlreiche Leben zugrunde, weil das Scheitern akzeptiert werden muss?
Ist das Leben auf der Erde so nichtssagend, so unwürdig einfach, dass jeder sich geistige Gaben aneignen kann, sich die Gaben von anderen zueignen kann?
Ich spreche nun nicht über die astralen Gaben, denn diese liegen nicht in Ihrer Reichweite, obwohl zahlreiche Menschen sie an sich genommen haben, wodurch sie unser Leben besudeln und verhökern.
Dies ist es hauptsächlich, warum die Meister uns zur Erde senden, um Sie von den geistigen Gaben zu überzeugen, auf dass Sie bereit sein werden, diese Menschen auffangen zu können.
Nun spreche ich noch nicht einmal über die Gesetze unseres Lebens, durch die die geistigen Gaben die eigene Existenz bekamen, nach denen aber dennoch gegriffen wird wie nach dem winzigen Kleinod, oder wie nach dem Spielball Ihres Kindes.
Was sind dies für Menschen, die weder Angst noch Beben fühlen, aber sich selbst bewusst zu geistigen Dieben erniedrigen?
Auf unserem Weg werden wir ihnen begegnen, wir bekommen reichlich Gelegenheit, ihre finstere Existenz zu kontrollieren.
Diese Menschen denken, sie besäßen das Gefühl für die geistigen Gaben, sie erleben jedoch nur ihre eigene Fantasie, willentlich und unwillentlich, und haben keinen Begriff von dem Bösen, das sie eigentlich tun.
Als Mensch haben Sie für die Gaben zahlreiche Leben erlebt, denn Gott hat Ihnen das Gefühl dafür nicht geschenkt.
In unserer Unermesslichkeit gibt es keine Ungerechtigkeit.
Jede Seele kann sich das Gefühl dafür aneignen, aber für alles muss das eigene Leben eingesetzt werden, das geistige Geschenk ist zu kostbar.
Sie sind hierfür durch die Finsternis gegangen, von Tempel zu Tempel, wodurch Ihr innerliches Leben den fundamentalen Untergrund für die geistigen Gaben geschaffen hat, der jetzt das Gefühlsleben ist, in dem Sie leben.
Für Sie ist dies nun das Unterbewusstsein, worüber so viel geschrieben und gesprochen wurde und wovon man dennoch sehr wenig kennt, woraus wir jedoch bisweilen schöpfen, um Sie in unser Leben hinaufziehen zu können.
Wie dieses Unterbewusstsein Gestalt bekommen hat, werden Sie kennenlernen und das große Wunder davon bewundern.
Sie werden vor allem erleben, wie wir dieses Unterbewusstsein für die Gaben verschließen müssen, wenn wir ungestört zu ihnen kommen wollen, um Ihnen unsere Gedanken weiterzugeben.
Ihr tagesbewusstes-Ich wird dadurch beeinflusst und manchmal wieder völlig ausgeschaltet, was Gesetze sind und was Grade für die okkulten Phänomene bedeuten – Ihr Tagesbewusstsein, sagte ich soeben, wird dadurch beeinflusst, aber Ihre Persönlichkeit ist der vorausstrebende Teil, der diese Gefühlskraft repräsentieren muss.
Die Frage, wie viel Gefühl man sich in einem einzigen irdischen Leben aneignen kann, können Ihre Gelehrten weder feststellen noch berechnen.
Ihr wissenschaftlich basierter Psychologe kann diese Tiefe nicht ergründen, erst recht nicht, da er ein bewusstes Weitergehen nach dem Tod immer noch nicht akzeptiert.
Wir auf dieser Seite sagen Ihnen, dass Sie in einem einzigen Leben manchmal mehr niederreißen als aufbauen.
Und das ja willentlich und unwillentlich, bewusst und unbewusst, wovon das bewusste Handeln die Persönlichkeit bricht.
Das Hinabsteigen in eine finstere Sphäre erwartet Sie dann, und niemand anders als Sie selbst hat Schuld daran.
In Ihrem Unterbewusstsein liegen Eigenschaften, die dadurch, dass sie zur Liebe gehören, unmittelbar auf die geistigen Gaben Abstimmung finden.
Je mehr Liebe Sie also besitzen, desto früher sind Sie offen für unser Leben, denn wer keine Liebe besitzt, ist nicht zu erreichen.
Die finstere Abstimmung unseres Lebens hat Ihnen nichts zu sagen und das ist für Sie auf der Erde schon exakt dasselbe.
Auch hierin gibt es kein Pardon!
Die zweite Frage lautet: Wie ist Ihr Leben Jener Seite gegenüber eingestellt?
Ist das Gefühl in Ihnen, dienen zu wollen?
Das Liebesproblem beherrscht auch hierin die Persönlichkeit, das Dienenwollen aus dem bewussten Sensationsgefühl verschließt Sie völlig für diese Welt.
Wie ist Ihr Glaube?
Ist Zweifel in Ihrem innerlichen Leben?
Dies sind Eigenschaften, die geradewegs mit unserem Leben in Verbindung stehen und das Hinaufziehen in unsere Welt beschleunigen oder großteils vernichten, sodass wir unsere Machtlosigkeit akzeptieren müssen.
Hat Ihr Gefühlsleben Abstimmung auf die erste Sphäre?
Das betrifft Eigenschaften, die Ihr Psychologe bezüglich unserer Welt nicht ergründen kann, die für uns jedoch Lebensgrade bedeuten.
Die sieben Gefühlsgrade auf dieser Seite sind in jeder Hinsicht bestimmend für die geistigen Gaben, von denen Sie als Medium sich die höher-leuchtenden Grade haben aneignen müssen, sonst können Sie nicht in unsere Welt hinaufgezogen werden.
Die astralen Gesetze wägen Ihr Leben ab.
Auch in unserem Leben stehen Sie vor derselben Persönlichkeit, nach dem Tod hat sich nichts in Ihrem Leben verändert.
Wie Ihre geistige Abstimmung auf der Erde ist, können Sie an Ihrem eigenen Leben feststellen.
Sie haben auf einen dieser Grade Ihre Abstimmung bekommen, und zwar auf den vortierhaften, tierhaften, grobstofflichen, stofflichen oder geistigen Grad, Ihre Hölle oder Ihren Himmel auf dieser Seite.
An all Ihren Taten, Ihrem Fühlen und Denken sehen Sie Ihr Leben vor sich, Sie wissen beispielsweise sehr sicher, ob Sie wahrhaftige Liebe besitzen.
Auf dieser Seite können Sie Ihr eigenes Leben abwägen, aber während Ihres irdischen Lebens sehen Sie sich selbst da hinein gesetzt, Ihr Leben zeigt es Ihnen.
Sollten Sie dies nicht lohnenswert finden, nun, da Sie wissen, dass Ihr Leben zeitlich begrenzt ist?
Das Medium steht vor diesen Graden und dem eigenen Leben, nun muss dieses Leben dienen wollen.
Jeder Mensch besitzt Eigenschaften, die mit den Höllen und den Himmeln in Verbindung stehen und unter denen die niederen Eigenschaften überwunden werden müssen, wenn Sie als Medium dienen können wollen.
Diese Eigenschaften repräsentieren Sie auf dieser Seite und halten die Persönlichkeit gefangen oder führen Sie geistig aufwärts.
Nun ist jeder Charakterzug eine Welt, eine Sphäre in unserem Leben, eine Hölle oder ein Himmel im Leben nach dem Tod.
In mir ist die Sehnsucht, Ihnen zu beweisen, dass viele Leben nötig sind, bevor Sie einen geistigen Grad erreicht haben.
Hunderte Leben müssen Sie erleben, bevor die Mediumschaft Ihnen gehört, wenn Sie für die medialen Gaben bereit sein wollen.
Für uns ist es dann möglich, Sie durch die verschiedenen Möglichkeiten der Kommunikationen in unser Leben hinaufzuziehen.
Viele sehnen sich nach den geistigen Gaben und sind doch noch nicht so weit gekommen und nehmen diese Gaben nun nur an sich.
Sind diese Menschen nicht aufzuhalten, dann besudeln sie unser Leben und Jene Seite lebt in ihrer Fantasie, ist das, was Ihnen erzählt wird, in ihrem eigenen Gehirn entstanden.
Die Lebensgrade rufen ihnen Stopp zu und unsere Welt ist für sie nicht zu erreichen.
Wenn Ihre Charaktereigenschaften die geistige Sensitivität nicht besitzen, kann von Jener Seite nichts erreicht werden, Ihre Persönlichkeit weigert sich, zu erleben, sodass von geistigem Einssein keine Rede ist.
Gemäß den Gesetzen unseres Lebens ist Ihr irdisches Leben abzuwägen und darüber hinaus festzustellen, wie Ihre geistige Abstimmung ist.
Können Sie Liebe geben und sind Sie in der Lage, sehr ernsthaft an sich selbst zu arbeiten, dann betreten Sie von allein einen höheren Grad, wenn Ihr Ende gekommen ist und die Seele das Zurückkehren zu Gott in eigenem Stadium erlebt.
Wenn Sie keine Zeit verlieren, aufrecht Ihr geistiges Heil repräsentieren wollen, dann dürfen Sie keine Sekunde stillstehen auf diesem Weg, der eingeschlagen wurde, um von all den stofflichen Gesetzen loszukommen, die Ihr Leben an die Erde gebunden haben.
Sicher lohnt es sich, das Beste von Ihrem Leben hierfür einzusetzen.
Nach dem Tod besitzen Sie Ihr eigenes Königreich Gottes und die leuchtenden Sphären, Himmel, sind Ihnen offen.
Hierfür haben wir in unserem Leben alles von uns selbst eingesetzt, doch wir lernten darüber hinaus die astralen Gesetze kennen, deren reine geistige Liebe unser Leben gesegnet hat.
Sie können Ihren Charakter als einen Baum sehen, der voller Laub ist und seine Farbenpracht verbreitet.
Ihr stoffliches Kleid, Ihnen von Gott geschenkt, kann strahlen und viel Charme besitzen, wie ihn die gesamte Natur entfaltet, wenn der Frühling das Leben erwachen lässt.
Jedes Blatt ist eine Charaktereigenschaft und Tausende von Blättern sitzen an Ihrem Lebensbaum, der die Persönlichkeit ist.
All diese Eigenschaften werden Ihr Leben einst auf dieser Seite repräsentieren und durch diesen Baum lernen Sie dann sich selbst kennen, was auf der Erde immer noch ein großes Problem für Sie ist.
An all diesen Eigenschaften müssen Sie arbeiten, sie eine nach der anderen schmücken und mit der Liebe ausstatten, sodass sie Sie als die Persönlichkeit nicht unerwartet nach unten holen können.
Glauben Sie mir, viele Menschen wurden ohne, dass sie es selbst wussten, plötzlich abgeholzt, niedergestreckt und betraten als astrale Persönlichkeit eben ein anderes, niedrigeres Leben.
Auch in dieser Welt lagen sie darnieder, geistig völlig gerädert, für lange Zeit ohne Bewusstsein.
Entmutigt, trostlos, innerlich gebrochen mussten sie ihr hier angespültes Wrack in eigene Hände nehmen, sich wieder aufrichten, denn das Leben geht weiter.
Vollkommen aus ihrem Gleichgewicht geschlagen, betraten sie also die astrale Welt.
Auf der Erde hatten sie keine Angst vor dem Tod, in ihnen lebte hingegen die Sehnsucht, jenes Leben zu behalten, ewig auf der Erde zu bleiben.
Aber was tun, wenn der Tod Herrscher auf der Erde ist und Gott will, dass die astralen Gesetze von allen Seinen Kindern erlebt werden?
Das Ächzen all dieser Menschen kommt zu uns, ihre ganze Haltung ist flehend, hilfsbedürftig, und dies ist für das höhere Leben der Augenblick, diesen Menschen zu helfen.
Diese Seelen stehen vor ihrer eigenen Lebensabstimmung und müssen diese überwinden!
Wenn Sie all diese Eigenschaften auf der Erde überwunden haben, ist das das Gefühlsleben, was auf die geistigen Gaben Abstimmung hat, und Sie können als Medium dienen.
Der Glaube und die Liebe, die große Sehnsucht, mit unserer Welt in Verbindung sein zu dürfen, lässt viele denken, dass ihnen die geistigen Gaben geschenkt wurden.
Wenn nun das ewige Leben vom Unterbewusstsein aus zum tagesbewussten-Ich spricht, geschieht dies, ohne dass dieses Seelenleben einen Augenblick das Verständnis davon hat, es spräche zu sich selbst.
Die Antwort kommt, die gestellte Frage tritt aus dem Unterbewussten zum Vorschein und berichtet nun über das Leben nach dem Tod.
Beängstigend sind dieses Fragen und das Selbstbeantworten dieser Sehnsüchte.
Unreif für diese tiefen Gesetze erlebt das Seelenleben sich selbst und steht zugleich vor der Geisteskrankheit.
Das nichtige Gefühl, das diese Seele auf die Schwelle zu den geistigen Gaben brachte, ist nicht ausreichend, um tatsächlich an unserer Arbeit teilnehmen zu können, wie gern diese Seite es auch wollen würde.
Hierdurch empfange ich die Möglichkeit, Ihnen zu beweisen, dass ein Medium, das sucht, in der Entwicklung stillsteht.
Der Osten und der Westen haben diese Gesetze zu akzeptieren.
Beide Medien sehnen sich, suchen nach einem geistigen Kontakt und dienen nun sich selbst!
Glaubwürdig wird dies, wenn wir sehen, dass das Medium leer sein muss, wenn wir dieses Leben in Besitz nehmen können wollen, um zu verhindern, dass die bewusst-eingestellte Persönlichkeit uns beherrscht, denn nun tritt der große Unterschied zutage: Das östliche Medium studiert und das westliche kann nur empfangen, zumindest, wenn es die Gabe nicht an sich nimmt.
Durch diese Willensäußerung verschließen sie sich für das höher bewusste Leben!
Der östliche Mensch will Phänomene erleben, die Gesetze des Organismus überwinden, wonach die geistigen Grade folgen.
Der geistige Yogi folgt dem astralen Weg und neben ihm lebt der Eingeweihte, beide Wesen verschließen sich für die Schwarze Magie.
Das westliche Medium tastet nun im Finstern und klammert sich an den geistigen Gaben fest und erlebt nun sein eigenes-Ich-Sein, denn Geister des Lichts können es nicht erreichen.
Das geistige Dienen tritt erst dann zutage, wenn diese Menschen abseits ihres eigenen Sehnens dennoch Phänomene erleben, die astral das innerliche Leben beherrschen.
Die Phänomene selbst legen fest, aus welchem Grad des Lebens sie kommen und welche Persönlichkeit sie repräsentieren.
Rasch ist festzulegen, wie diese geistigen Sehnsüchte Ihr Leben beeinflussen, und nun lernen Sie hoch und tief, die Finsternis oder das Licht kennen.
Nun spricht Jene Seite, die Ihr Leben erhöhen oder erniedrigen kann.
Nur der Eingeweihte im Osten ist für unser Leben offen, doch nun, da dieser Mensch alle Einwirkung von außen nicht akzeptieren will, können Meister aus unserem Leben keinen Kontakt zustande bringen.
Die astralen Gesetze rufen jedem Stopp zu, sonst würden sich viele das erforderliche Gefühl kaufen und würden plötzlich begabt.
Aus eigener Kraft würde man dann das erhöhte Bewusstsein betreten und so wäre auf der Erde und im Raum ein großes Chaos.
Der Mensch muss sich die Gesetze Gottes aneignen, all diese stofflichen und geistigen Gefühlsgrade erleben, um zu Gott zurückzukehren.
Der östliche Mensch nun kommt nicht über sein eigenes Bewusstsein hinaus, nur den westlichen Medien ist das zu schenken, weil sie sich für unsere Welt öffnen.
Die geistige Nahrung, die nun empfangen wird, ist übernatürlich.
Durch dieses Dienen können die höchsten Meister der Erde ihre Weisheit schenken.
Diese Weisheit kommt aus einer Quelle, in der die Bewussten leben, die dadurch, dass sie ihre Leben aufwärts führten, Engel sind.
Diese Medien können all die geistigen Gaben erleben, die physischen und die psychischen Gesetze gehören nun zu den Allergrößten der Erde.
Durch Jene Seite erlebt das Instrument großartige Wunder.
Auch der Osten sucht nach diesen Wundern.
Tausenden dieser Menschen können Sie dort begegnen, auf der Straße begegnen Sie ihnen bereits.
Meistens sind es die Hinabgestiegenen, die Versager, die Ihnen Unsinn erzählen.
Der gute Magier oder Fakir zeigt sich nicht auf der Straße, sie sind selten.
Die, denen Sie auf der Straße begegnen, haben gelernt, sich zu konzentrieren, sie spielen nun mit Leben und Tod und finden dadurch ihr Essen und Trinken.
Der große Magier ist auch für sie ein Wunder.
Aber einer unter tausend Menschen, Okkultisten, wird etwas erreichen.
Der Rest ist in seinem Studium zusammengebrochen!
Die, die sich in den magischen Gesetzen als Meister ausgeben, sind meistens lebendig tot, denn für unsere Welt gibt es nichts zu meistern, wir haben die geistigen Gaben selbst in den Händen.
Der Eingeweihte verbirgt sich vor Neugier, er wacht über seine Heiligkeit, sonst wird sein Leben besudelt.
Das westliche Medium in unseren Händen ist für seine Aufgabe auf der Erde geboren und dient nun der astralen Welt.
Nun wird das Anheimgeben des Gefühlslebens verlangt, wonach der Meister dieses Leben vollkommen hinaufzieht.
Dieses Instrument erlebt die psychischen Gaben.
Durch diese Wunder kommt die Menschheit zur Evolution, Jene Seite dient dem Niederreißen nicht, die Meister steigen nicht mehr in Morast und stoffliches Elend hinab.
Das Medium hat diese Gesetze zu befolgen oder es wird ausgeschaltet; es ist also deutlich, dass wir nicht mehr für Lüge und Betrug offen sind.
Die Heiligkeit unseres Lebens wird der Menschheit durch diesen Kontakt gebracht, Jene Seite ist für dieses Glück offen und folgt dem Weg von Christus.
Fakire und Magier können Hellsichtigkeit besitzen, falls möglich heilen und die Zukunft voraussagen, für Jene Seite ist es das Wühlen im Finstern und das Erleben der Schwarzen Magie.
Der geistig bewusste Yogi sucht das höhere Leben, er will sich bereichern, indem er sich selbst und die stofflichen Systeme kennenlernt, und hofft, danach das Lösen von seinem Organismus zu erleben.
Das Endgültige ist für ihn wie für den Eingeweihten das In-den-Raum-Schauen, das sich Aneignen der astralen Weisheit, seines Gottes!
Der sachliche Westen kennt ebenfalls keinen Mangel an Scharlatanen, die die geistigen Gaben besitzen wollen.
Wenn von geistigem Kontakt keine Rede ist, nehmen diese Leute die Gaben nur an sich und geben sich als Medium aus.
Sie legen die Karten, psychometrieren für Sie, aber repräsentieren Lüge und Betrug.
Meistens denken diese Männer und Frauen dann noch, dass sie unserer Welt dienen, geben geistige Botschaften an die, die suchend sind, und beschmutzen nun unsere Welt, besudeln die geistigen Gaben und haben keine Ehrfurcht vor all unserer Heiligkeit.
Aber jetzt ist es so weit, dass Jene Seite sprechen wird und Sie sie kennenlernen.
Das westliche Medium aus eigener Kraft kann nur fühlen, wie zugleich jeder Hund und jede Katze diese Fähigkeit besitzt, und hiermit versucht es, in Ihr Leben zu schauen.
Es ist das Ergründen Ihres Lebensgrades, Ihres Gefühlslebens, und das Medium saugt nun dasjenige in sich auf, was durch die telepathische Übertragung zu ihm kommt.
Seine psychischen Fähigkeiten haben für unsere Welt keine Bedeutung.
Auf unserem Weg bekomme ich reichlich Gelegenheit, es Ihnen zu beweisen.
Nach all dem muss Ihnen deutlich sein, dass all diese Gefühlsgrade auf der Erde repräsentiert sind.
Wir müssen allen Gesetzen und Graden folgen und sie analysieren, so Sie ein deutliches Bild vom westlichen Okkultismus dieser Tage bekommen wollen.
Nun, da die Menschheit vor dem geistigen Erwachen steht, kommt Jene Seite zur Erde und wirft das starke Licht aus dem Leben nach dem Tod über all diese göttlichen Gesetze, die von Ihnen als Mensch erlebt werden müssen.
Darüber hinaus werden wir gemeinsam dem Osten und dem Alten Ägypten folgen, Vergleiche mit Ihrem eigenen Lebensgrad machen und gesetzlich festlegen, was möglich ist, und dann dasjenige kontrollieren, was zum Betrug gehört.
Auch wenn ich bisweilen Gesagtes wiederholte – vergeben Sie es mir, es ist nötig, sonst verstehen Sie nachher nichts von all diesen tiefen Gesetzen.
Ich habe die Grade für Sie unterschiedlich beleuchten müssen, denn wir steigen in die tiefsten Grade für die Gaben und die okkulten Gesetze hinab, die Mutter Erde Ihnen als Mensch geschenkt hat, von denen aber wenig bekannt ist.
In Ihr Leben werden Ruhe und Frieden kommen, das volle Verstehen, durch das Eintreten in all diese Gesetze, wonach das geistige Erwachen Ihr Leben auf der Erde erleuchten wird.