Die psychische Trance

Jeus hat Mal- und Zeichenutensilien gekauft, im Auftrag seines Meisters.
„Ich werde Kunstmaler“, sagt er zur Wienerin, „ein richtiger Maler, ja, du glaubst es bestimmt nicht, aber das geschieht.“
Und jenes Wunder geschah auch, Jeus hat seine ersten Zeichnungen bereits empfangen.
Sie sind seltsam, sieht Jeus, seine ersten Zeichnungen, aber er hat sie.
Ein Ornamentzeichner aus dem sechzehnten Jahrhundert manifestierte sich und dieser machte diese Dinge.
Es ist jemand, der in dieser Zeit Wappen zeichnete.
Diese Persönlichkeit benutzte seine Hand und mehr geschah nicht.
Das Zeichnen geschah bewusst, Jeus blieb vollständig bei Verstand, er konnte der Sache folgen und das gefiel ihm noch am besten von allem.
Nur, wenn er seinen freien Tag hat, kommt er dazu und ist das möglich, weil die Jungs im Fuhrunternehmen ihn doch nur ausbuhen, denn sie verstehen es nicht.
Für Jeus ist es gewaltig.
Hat er Nachtdienst und ist er allein im Büro, auch das ist nun wieder solch ein Wunder, dann ist der Zeichner auch da, er weiß ihn zu finden, was für ihn stets wieder ein großartiges Erlebnis ist, es ist etwas mit Schwingen des Raumes, ja, es scheint nun, dass der Mensch hinter seinem Sarg sich überall auskennt und überall weiß, worum es geht, vor allem anderen weiß, wo sich seine Geliebten befinden.
Sie finden ihn überall, weiß Jeus, wo er auch ist, dort kann er zugleich seinen Meister sehen und das macht ihn immer wieder glücklich.
Sieht man ihn zeichnen, was höchst interessant ist, denkt man trotzdem, dass er selbst tätig ist.
Aber eine andere Persönlichkeit hat seine Hand in Beschlag genommen.
Diese komponiert unfehlbar solch eine gezeichnete Vase, solch ein Wappen.
Es sind komplizierte Dinge, ausschließlich aus Ornamenten aufgebaut.
Man sieht Blumen und Vogelmotive darin, die Arbeit ist subtil und er, Jeus, kann das nicht!
Und das geschieht mit schwarzen Conté-Bleistiften.
Er lässt seine Zigarette nun dafür liegen, denn er kann sich keine großen Ausgaben erlauben, und, tja nun, seine Frau kann auch nicht darauf verzichten.
So viel wird nun nicht verdient, den Besitz eines eigenen Fuhrunternehmens kennt er nun, was man heute verdient, wird morgen kaputt gefahren.
Er hat nichts mit Unfällen zu tun, weil er am Steuer denkt und einen Blick für die Straße und den Verkehr hat, Jeus ist ein Künstler am Steuer, er könnte als Rennfahrer Geld verdienen, er hat das Gefühl dafür.
Genau wie für das Fußballspielen, er denkt und hat Gefühl für alles, nicht wahr, wenn man Gefühl hat, ist man reich, und so ist es!
Es ist wohl verrückt, an Fußballspielen hat er keine Sekunde mehr gedacht, er hat keine Zeit mehr dafür!
Aber in ihn ist etwas ganz anderes gekommen.
In ihm lebt jetzt Gefühl des Raumes, er ist mit einem Meister in Kontakt gekommen und man will aus seinem Leben einen Maler machen und das ist etwas ganz anderes als Fußballspielen.
Dass er ein anderer Mensch wird, versteht er, denn das sieht man an allem.
Er ist älter geworden, seine erste Reise mit seinem Meister in diese Welt war enorm.
Ja, sicher, die ersten Tage hat er in Stille erlebt, es hat ihn innerlich kurz geschlagen, die Macht von dieser Weisheit war es, die ihm zeigte, was willst du, und selbstverständlich verlangte, denk hierüber nach!
Und Jeus hat alles nacherlebt, immer wieder kehrte er zu seinen zu großen Emotionen zurück, umarmte Crisje und Miets, sprach mit dem Langen und konnte nach einigen Tagen ausrufen: Welt, Menschheit, was willst du nur?
Siehst du das denn nicht?
Weißt du denn wirklich nichts von all diesen großartigen Dingen?
Und dann, man glaubt es nicht, fühlte er sich bereits so reich wie ein Prinz und wusste für sich selbst und seine Wienerin, von Göttlicher Liebe werden wir getragen.
Und ... er weiß auch, seine Jugend war fantastisch, enorm, wer hat dies erleben dürfen?
Wahrheit ist es, er platzte innerlich, vor Glück, vor Liebe, vor Ehrfurcht für Casje, seinen Meister.
Tag und Nacht hat er meditiert; gedacht, ist allem wieder gefolgt, jeden Schritt hat er in sich aufgenommen, vollendet, vollkommen erfahren, ja, glaubt es ruhig, mehrmals saß er in seinem Citroën und weinte.
Wer ihm hat folgen dürfen, sah das Weinen, aber Jeus sagte nicht, warum.
Als jemand es sah und ihn fragte: Warum laufen dir die Tränen über die Wangen, sagte er: Ich platze vor Glück.
Als er dachte, dass dieser Mann etwas für die Göttliche Wirklichkeit übrig hatte, wusste er es sofort, und er konnte seinen Mund schließen, hinter seinem Rücken wurde er ausgelacht.
Aber auch damals dachte Jeus: Wer zuletzt lacht, lacht am besten!
Dieser Mann und alle, die es nicht glauben können, auch wenn sie mit der Nase direkt davor stehen, müssen dann eben ungläubig bleiben, armselig und jämmerlich, seelenlos, unbewusst, bis der „Sensenmann“ ihretwegen kommt, erst dann wissen sie es.
Dies nimmt ihm kein Mensch fort, für keinen Menschen geht er auf die Seite, er weiß es, Gott gab ihm einen Kontakt des Raumes, das Wiedersehen für ewig!
Es ist schon verrückt, die Menschen akzeptieren zwar den Mist, sieht er, für großartige Dinge sind sie nicht offen und jetzt sind es Herdentiere!
Man wusste sicher, dass er ernsthaft dachte und man fühlte zugleich sicher, dass er fast fertig mit sich selbst war, denn damals begann man plötzlich, zu zeichnen, und das war eine neue Offenbarung für ihn selbst.
Damals wusste Jeus, dass er etwas Besonderes besaß.
Die ersten Zeichnungen waren Überraschungen für Johan und Bernard, auch für die Wienerin.
Wer sie sah, musste bestätigen, sie waren kunstvoll gemacht und komponiert.
Das Merkwürdige für ihn war auch, dass er beim Zeichnen mit dem astralen Künstler sprechen konnte, aber dieser erzählte ihm nie im Voraus, was er machen wollte, das war auch für Jeus immer wieder eine Überraschung – darum ging es Meister Alcar.
Und Jeus verstand es!
Als Meister Alcar ihm das Autofahren beibrachte, wusste er auch nicht, was Willem vorhatte.
Hätte er das im Voraus gewusst, dann hätte er Willem entgegengearbeitet, dann hätte er aktiv gedacht und genau das durfte nicht sein.
So stellt er jetzt fest, je komplizierter die Zeichnung wird, umso besser für das astrale Denken und Fühlen, Jeus fühlte sich selbst nun vollkommen ausgeschaltet.
Inzwischen lebte und fühlte er sich in zehn Welten gleichzeitig und verarbeitete sie.
Eines Mittags, auch das war wieder großes Glück für sein Leben und Wesen, schauten Miets und Irma und auch der Lange kurz vorbei.
Sie folgten allem.
Ein großartiger Augenblick war es.
Miets schaute ihm klar in die Augen und sprach:
„Ist das nicht der Mühe wert, Jeus?“
Und er konnte antworten:
„Ja, liebe Miets, eine Offenbarung ist es.
Was bin ich den Himmeln doch dankbar.“
Ja, fahre fort, ein Glück übersteigt das andere, dachte Jeus.
Schau einmal in die Augen von jemandem, der hinter dem Sarg lebt, den du Ehrfurcht gebietend lieb gehabt hast und der jetzt neben dir steht und dir in die Augen sieht, aber nun als ein Mensch, der weiß, der sieht, der die Gesetze Gottes zu akzeptieren bekommen hat?
Das erlebte er durch Irma, nun seine Schwester, er legte seine Hand in die ihre, drückte ihre geistige Hand kurz und schenkte ihr sein lebendes Herz, wofür sie offen war.
Und Miets küsste ihn auf seine Stirn, wovon er denken musste: Ist das wohl allerhand?
Ein Kuss von einer geistigen „Königin“ ... das waren diese Kinder, die auf der Erde gelebt hatten, Königinnen waren es!
Mein Gott, seufzte Jeus, lass mich nicht weinen.
Und dann gingen diese beiden mit seinem Vater, „dem Langen“, weg.
Jeus konnte ihnen folgen.
Er sah, dass sie aus seinem Zimmer schritten und die Räume akzeptierten.
Sie schritten geradewegs in ein großartiges Paradies.
Irma liebte, sie platzte vor Liebe, aber er sah zugleich, durch Miets würde sie höher kommen.
Diese beiden waren auf einer Reise, denjenigen, die ihnen zuhören wollten, berichteten sie von dem Glück, dass sie trugen und kannten, aber ihre eigentliche Aufgabe war, die Kinder, die auf der Erde in jungem Alter den Sensenmann zu akzeptieren bekamen, zu unterweisen und ihnen vom ewigen Leben zu berichten.
So also ... dachte Jeus, das sind geistige Mütter geworden!
Und so ist es!
Hierdurch konnte Irma sich selbst zum räumlichen Erwachen führen und Miets tat nichts anderes, was für sie beide in jener Welt das universelle Glück bedeutete.
Ja, Menschen, dachte Jeus, was wollt ihr hinter dem Sarg anfangen?
Wollt ihr auch dort vielleicht einen Boxwettkampf austragen?
Wollt ihr auch dort vielleicht eine Reise um die Welt machen, euren Champagner bei Unserem Lieben Herrgott bestellen?
Schönes Essen und Trinken bestellen?
Von Verwöhnen ist dort keine Rede mehr!
Und dann konnte er zu sich selbst sagen, ja, wenn ich mein Bestes tue, dann bin ich ein großes Wunder, denn dies, was jetzt mit mir und durch mich geschieht, ist nicht von mir selbst!
Und wer es nicht glauben will, ist vollkommen blind, er will diese Zeichnerei nicht für Millionen loswerden.
Der Sensenmann küsst dich mitten in dein Gesicht, er spricht mit dir, ist eine Mutter, ein Engel, aber keine rohe Gewalt, kein Heuchler und kein Zerstörer, er ist ewig währende Liebe!
Aber ... seine Nerven müssen nun all diese Gesetze und Kräfte verarbeiten können.
Hätte Meister Alcar das Körperliche in seiner Jugend nun vergessen, vernachlässigt, dann sähe es für Jeus schlecht aus und die stofflichen Systeme wären nun nicht bereit, die geistige höhere Gewalt zu verarbeiten und auffangen zu können
Aber Jeus‘ Organismus kann jetzt einiges vertragen, auch das ist berechnet und wird jetzt systematisch erweitert, Jeus hat seinen Sport erlebt.
Aber was nun, wenn Meister Alcar mit voller Kraft beginnt?
Jeus denkt nun, dann werden wir wohl wiederum sehen.
Wer dann lebt, der wird dann wohl dafür sorgen, dass es in Ordnung kommt.
Aber wir wissen bereits, erst dann bekommt er seine Kosmische Tracht Prügel und man hört ihn wimmern.
Er wird dann zittern und beben, es kostet sein Lebensblut, er wird unwiderruflich zusammenbrechen, doch auch dann wird er beweisen, was er kann und will!
Aber kommen wird es, er bekommt sein Bewusstsein des Raumes nicht geschenkt!
Weil Meister Alcar ihn vor diese Gesetze stellt, kommt früher oder später ein geistiges Stopp ... auch ein stoffliches Zusammenbrechen, aber dann werden wir wissen, wie wir für ihn handeln müssen.
Wenn sein Herz das nur aushält.
Ja, Jan Lemmekus, dann erst steht er vor den okkulten Gesetzen, vor dem Alten Ägypten und deinen Knaben aus Tibet, die alles darüber wissen, aber doch mehrmals ihren kostbaren Hals verloren, weil die okkulten Gesetze ihre Leben ermordet haben ...!
Du, Jan, wirst jedoch bald seine Bücher lesen und empfängst für deine gute Anneke und Mina, dich selbst, seine Küsse, seine „Orchideen“.
Und diese sind geistig, aber du kannst sie auf Golgatha niederlegen, weil sie durch die Liebe von Jeus beseelt sind und weil du für unseren Jeus ein guter Freund und ein Vater gewesen bist!
Wir sehen einander wieder, Jan, in diesem Raum, in dem wir leben, mein geliebtes Leben, denn wir kennen einander schon so lange, von früher, bester Jan, auch damals gehörten wir zu diesen Knaben, bekamen jedoch unsere eigene Entwicklung im Alten Ägypten!
Wahrlich, Jan, du warst dort ein guter Priester!
Ich sagte Ihnen schon, verehrter Leser ... wenn man Jeus zeichnen sieht, denkt man, dass er selbst tätig ist.
Aber man denkt auch, daraus wird nichts, solch ein Gewirr aus Linien und Strichen ist es.
Trotzdem sind jeder Strich und jede Linie bewusst und durchdacht, manchmal messerscharf festgelegt, so kalkuliert ist dieses Zeichnen, dass man nichts daraus machen kann, aber wenn die astrale Persönlichkeit beinahe fertig ist, dann verbindet er all diese Linien plötzlich und siehe, das Wunder ist fertig, eine Symbolik ist es, sie stellt dar: Glück, Liebe, Hass, Böses oder möglicherweise Erwachen, Mutter-, Vaterschaft, Wiedergeburt!
Dieser Zeichner zeichnet keine Kuh mehr, kein Häuschen, keine Weide, er steht vor einem Raum von Gedanken und Gefühlen und bildet so seine Gedanken heraus.
Am Ende einer solchen Zeichnung folgen einige Linien, sagte ich soeben, die das geistige Wunder für sich selbst zieht und denen Jeus folgen kann, wovon er gesehen hat und akzeptieren konnte, dass jede Linie ausbalanciert wurde, und er sieht plötzlich, was dieser Mann will und auch das ist eine Offenbarung für sein Denken und Fühlen als stofflicher Mensch.
Hierdurch weiß Jeus bestimmt, dass dies nicht von ihm selbst ist!
Dies läuft abseits von ihm!
Man sieht nun, dass, immer mit der Ruhe, die astrale Persönlichkeit etwas für sich selbst aufbaut.
Und so ist es!
Man sieht es, alles ist bedacht.
Jede Linie ist berechnet.
Jeus kann akzeptieren, dass keine einzige Linie einfach so hingeworfen wird, so eine Linie besitzt einen Charakterzug und eine Persönlichkeit, jenes Etwas sagt einem was, es hat Bedeutung!
Es stellt einen Anreiz für das Ganze dar und es ist – wenn man dem folgt – unendlich, ein Mensch von dieser Welt kann so nicht zeichnen, er würde sich in diesem Durcheinander verlieren!
Der astrale Künstler gibt ihm Gut und Böse zu sehen durch eine Zeichnung, Liebe und Glück und Evolution, aber Meister Alcar geht es darum – Jeus zu öffnen; durch das Zeichnen Fundamente zu legen, weil hierdurch die „Psychische Trance“ erreicht wird.
Und das ist für Jeus, was Sie bald sehen werden, das Allerhöchste!
Dieser Künstler zeichnet Ihr innerliches Leben, Ihre Liebe, durch eine Blume.
Er ist nicht mehr in der Lage, sich selbst auf Ihre Kuh einzustellen, jenes stoffliche Leben, Denken und Fühlen hat er bereits vor Jahrhunderten überwunden und vergessen.
Sie haben Ihre eigenen Kühe-Maler, auch Ihre Traumtänzer, wir beteiligen uns daran nicht und das wird Jeus auch nie empfangen.
Aber solch ein schnoddriger Zweig mit Blumen, der kann Sie heilen, von jedweder Krankheit, sofern Sie sich selbst anheimgeben können, wie Jeus das kann und gern tut, weil Sie durch solch eine Blume mit dem Raum verbunden werden!
Wenn ich Ihnen sage, dass wir zu den Farben von Rembrandt gehen, können Sie mich akzeptieren!
So hoch hinauf führt Meister Alcar diese Kunst!
Jeus ist nun noch bewusst, aber wenn Meister Alcar bald durch die Psychische Trance arbeitet, mit dieser Entwicklung beginnt, dann sackt er während des Malens in den Schlaf, was wir als okkulten Schlaf bezeichnen und was die Psychische Trance ist.
Das größte Wunder im Alten Ägypten, dies wird Ihnen bald deutlich!
Dann wird abseits seines Bewusstseins gemalt.
Das ist auch nun wohl das Geschehen, aber dies ist die bewusste Trance, schließlich sieht Jeus es, aber macht es nicht, die Psychische-Trance nimmt das Tagesbewusstsein vollkommen in Anspruch und erst dann können wir, kann Meister Alcar mit Jeus machen, was er selbst will, und die „Geistigen Gaben“ treten in den Vordergrund.
Natürlich ... auch nun bereits sehen wir, sieht Jeus seine Begabung, aber dies alles ist nur Spielerei!
Es ist Entwicklung, Erwachen und höchst notwendig; aber Sie sehen es bereits, durch verschiedene Möglichkeiten kann Meister Alcar Jeus bereits erreichen!
Wir kennen die unbewusste und die bewusste Trance.
Der Bewusste erlebt jetzt die „Inspiration“ ... die also für Jeus vollkommen geistig ist.
Ich habe die Göttliche Gnade bekommen, demnächst diese Bücher zu schreiben und diese erklären Ihnen dann sämtliche geistigen Gaben.
Schauen Sie nur hinten auf die Umschlagklappe und Sie sehen es schon, Sie wissen nun, wie viele Bücher wir bereits durch Jeus geschrieben haben und indem Sie all dem jetzt folgen, können Sie Ihren menschlichen Kopf beugen und sagen: Ja, wie es auch ist, Jeus ist ein Wunder!
Dies alles gehört ihm nicht, dies kommt wahrlich aus dem Leben nach dem Tod!
Die unbewusste Trance jedoch führt Sie und uns zum menschlichen Unterbewusstsein zurück oder durch die sieben Grade des menschlichen Schlafes hindurch, über die sich der Gelehrte so aufregt, von denen er aber nicht das Geringste kennt, weil dieser Mann die Seele nicht als eine astrale Persönlichkeit akzeptieren kann, weil er zudem nicht verstehen kann, dass die Seele als Mensch Tausende Male, nein, Millionen Male auf der Erde gelebt hat, und dies ist für ihn der Universelle Stopp!
Er wird es nun niemals schaffen!
Und dann stehen wir, auch Sie, vor Ihrer reichen oder bitterarmen Vergangenheit, vor Ihrem Guten und Bösen, Ihrer Zerstörung und Überzeugung, Ihrem Dienen oder Ihren menschlichen Leidenschaften und will für Meister Alcar sein ... das Gefühl ... das Gefühl, durch das er arbeitet und Jeus erhöht und durch das der Meister sein Leben erreichen kann!
Das ist Jeus‘ Vergangenheit!
Auch Ihre Vergangenheit, Ihr Gefühl für dieses Leben – das aber jetzt noch nicht offen ist für die Gesetze der Seele -, Ihr Geist und innerliches Fühlen und Denken.
Aber hierdurch zeichnet das astrale Bewusstsein, der Geist, der hinter dem menschlichen Sarg sein Denken und Fühlen und sein Wissen hat behalten dürfen.
Geht es noch einfacher!
Aber was hierfür nun nötig ist, werden Sie kennenlernen und das ist wirklich nicht so einfach!
Jeus wird sein Blut dafür einsetzen, alles, sein ganzes „Ich“!
Meister Alcar führt Jeus zum „Kataleptischen“ Schlaf, dem menschlichen Scheintod, wenn es diesen nicht gäbe, wenn er nicht existierte, gäbe es auch keine Psychische-Trance und dann hätte auch Christus „Lazarus“ nicht ins Leben zurückrufen können, dann wäre auch jenes Leben ruhig vom Stoff freigekommen, aber auch Lazarus erlebte die Schlafgrade, von denen er den tiefsten erfuhr, welcher der Scheintod ist!
Sie fühlen es sicher bereits, Jeus muss sich selbst völlig verlieren; Mediumschaft will also sein, alles von Ihnen selbst zu verlieren, erst dann können wir, kann Ihr Geliebtes, Ihr Vater und Ihre Mutter, Ihr eigener Bruder und Ihre Schwester Sie vom Leben hinter dem Sarg aus erreichen.
Weil Sie nicht offen sind und sich selbst nicht verlieren wollen, nicht können, weil Sie diese Empfindsamkeit nicht besitzen, kann man Sie nicht erreichen, weil Sie diese mediale Sensitivität noch nicht besitzen, die Jeus sich durch zahlreiche Leben zu eigen gemacht hat!
Dies, glauben Sie es, sind heilige Wahrheiten, ich erzähle Ihnen keinen Unsinn!
Wir Menschen haben Millionen Leben hinter uns liegen, weil wir nicht durch ein einziges Leben das Göttliche „All“ betreten können.
Es ist kindisch, zu glauben, dass dies doch möglich ist, aber Jeus dient dazu, Ihnen diese Sicherheit zu geben, weil er für diese Aufgabe auf die Erde zurückkehrte.
Hierdurch stehen wir und Sie vor der Reinkarnation!
Der Wiedergeburt!
Und jetzt können Sie bereits fragen: „Jeus von Mutter Crisje, wer bist du eigentlich?“
Aber das werden Sie bald wissen dürfen, weil wir Sie mit diesen Gesetzen verbinden.
Sie können bewusst allem folgen und dann wissen Sie, wohin Meister Alcar mit Jeus als seinem Instrument gehen wird.
Wir sagen Ihnen: Dies ist Kunst!
Nennen Sie es für sich selbst nicht Kunst, schaffen Sie sich dies alles notfalls bewusst vom Halse, trotzdem werden Sie bald Ihren Kopf beugen, weil Sie nun mit Jeus alles erleben und allem folgen werden, da wir Ihnen diese Entwicklung erklären.
Laufen Sie dann noch mal aus seinem Leben fort und sagen Sie dann noch mal: Die Zeit, die ich ihm und für die Meister gab, ist vergeudet, wenn das noch über Ihre Lippen kommt, dann sind Sie ein Unbewusster, Sie akzeptieren nun den „Herdentier“-Instinkt, aber das müssen Sie selbst wissen, Sie sind dann noch nicht so weit!
Wir fahren fort!
An den Phänomenen werden Sie die Tiefe des Geschehens feststellen können, die von einem Kosmisch Bewussten, Meister Alcar, zu Jeus und Ihrer Welt gebracht werden, weil diese Menschheit erwachen soll und sich selbst als Menschen kennenlernen soll!
Wer ist Casje?
Und was will er?
Ich habe Ihnen seinen früheren Namen bereits genannt, wahrlich, er ist Anthonis van Dyck!
Am Ende dieses Buchteils sprechen wir einander eingehender.
Ich glaube sehr sicher, dass wir zu Füßen von Jeus niedersitzen und ihn dann bitten: Los, erzähle uns von deinem großartigen Kontakt, von deinen Reisen mit deinem Meister, gib uns diese Göttliche Seligkeit.
Ja, dieses Wissen!
Und dann schauen wir einander in die Augen, ich glaube, Sie sind dann dankbar, weil Sie einen Jeus von Mutter Crisje kennenlernen durften und dieser wie Millionen bei uns jetzt ein Kosmischer Meister für Ihr Leben ist.
Nun, wir fahren fort, aber dies alles musste ich loswerden.
Jede Zeichnung nun, wie ungeschickt das Ding auch aussieht, bekommt trotzdem Universelle Bedeutung für Meister Alcar.
Jeus darf nun nicht denken, dass er etwas von Kunst weiß, denn das existiert nicht.
Diese Kunstgefühle sind von einer anderen Persönlichkeit.
Er braucht auch nie zu denken, dass er sich während dieser Entwicklung etwas davon aneignet, das kommt erst später.
Und auch das ist selbstverständlich, Jeus verändert sich vollkommen, später ist er ein Meister im Gefühl, für Kunst, gesellschaftliches Leben, er könnte einfach so den Regisseur geben, er kann dann alles Mögliche, eignet sich für alles, weil Meister Alcar ihn vor das Allerhöchste und das Letzte, das Schwierigste gestellt hat, dies geht durch sein Leben hindurch und er darf es erleben und das will sagen: Jeus eignet sich den Raum an!
Sehen Sie, Meister Alcar vergisst ihn und sein Bewusstsein nicht, er macht aus Jeus einen bewussten Meister!!
Und wer will das nicht?
Wenn Sie immer noch sagen, ich will das nicht, dann fordere ich Sie auf, warten Sie ab und wir sprechen einander bald noch.
Sagte „Christus“ nicht zu seinen Aposteln: Verliert euer eigenes Leben und ihr werdet das „Meine“ empfangen.
Nun, Jeus verliert das Seine, aber er wird das Bewusstsein seines Meisters in die Hände bekommen.
Jeus bekommt die räumliche „Allwissenheit“ von seinem Meister, er wird Kosmisch bewusst!
Ist Ihr Leben immer noch bereit, zu „schmunzeln“?
Er ist jetzt in einem Kunstladen gelandet, um Farben zu kaufen.
Er braucht Farben zum Malen, Meister Alcar will damit beginnen, wir sind so weit.
Aber er selbst versteht nichts von Farbe, er hat es nicht gelernt.
Sie kennen sein Leben nun, davon weiß er nichts!
Aber er, der in ihm lebt, neben ihm ist, Erich Wolff ... gefallen im Krieg von 1914-1918 ... weiß das durchaus.
Erich Wolff hat nun die Aufgabe bekommen, zu malen, und er ist es, der für sich selbst die Farben aussucht, aber, warte einen Moment, Erich, nicht zu teuer, denn Jeus hat dafür kein Geld, also erst nur die ganz gewöhnliche Farbe kaufen, und auch das wieder im Auftrag von Meister Alcar.
Erich lächelt seinem Meister zu, wir alle haben räumlichen Spaß, aber wir müssen die Wienerin berücksichtigen, sonst bekommt Jeus nichts mehr zu essen.
Kann sie von Malereien Essen kochen?
Nein, Wienerin, das geht nicht, aber wohl für das und mit dem Geld, das Jeus schon bald in die Hände bekommt, weil er den Menschen, die dafür offen sind, ein solches geistiges Produkt verkauft und dann fahren wir fort.
Wolff kriecht also in Jeus‘ Gefühlsleben und sucht etwas für sich selbst aus.
Und Jeus sieht alles Mögliche.
Wie haben die Menschen gelacht, als er keinen Namen für all diese Dinge wusste und trotzdem malen wollte.
Was will dieser Taxifahrer eigentlich anfangen?
Es geht wie ein Lauffeuer durch Den Haag.
Oh ja, davon habe ich gehört, der verrückte Taxifahrer ist dabei, zu malen, und?
Völlig verrückt, natürlich.
Aber ja, es lebt so vieles zwischen Himmel und Erde, wovon wir Menschen noch nichts wissen?
Kann man so sagen.
Jeus denkt: Natürlich ... die reinen „Drudel“!
Weißt du es nun?
Ich werde Maler, vielleicht neidisch?
Lass die Leute doch lachen, ihm tun sie nichts, er weiß es, und, wer zuletzt lacht ...?
Aber dann hat er seine eigene Kunst an seinen Wänden hängen.
Willst du etwas davon?
Jeus spannt sich an, Crisje, die Gesellschaft mit den Leuten darin kann ihm sonst was erzählen.
So ein Ding, bei dem man seinen Daumen durchsteckt, was kostet das?
Nichts für mich, zu teuer.
Wolff muss es dann eben mit einem alten Brett tun, das geht sehr gut, oder etwa nicht?
Und natürlich, Jeus, das geht sehr gut, du wirst schon sehen.
Aber, mein Himmel, sie haben ihm drei Gulden fünfzig aus der Tasche gezogen.
Was wird die Wienerin sagen, wenn sie dies erfährt?
All sein Zigarettengeld steckt darin, aber, die Abers fliegen in den Raum, wenn ich demnächst meine Gemälde verkaufen kann?
Dass ich nicht lache, sagt die Welt, Jeus, aber wir machen weiter, Erich Wolff hat schon angefangen.
Meister Alcar folgt einem vorgezeichneten okkulten Weg für Jeus, aber vor allem für sich selbst.
Es geht darum, das fühlt Jeus, den Sensenmann nun tot zu malen, um diesen üblen Burschen von seinem Podest zu schlagen, weil der es ist, der Gottes Kind bereits seit Jahrhunderten bewusst hereingelegt hat.
Und all diese Möglichkeiten dienen dazu, Jeus von sich selbst zu lösen, um aus seinem Leben einen „Träger der Großen Schwingen“ zu machen, wie das Alte Ägypten keinen einzigen kannte.
Er ist dann ein Mensch mit Makrokosmischer Bewusstwerdung, wofür die Priester aus den Tempeln von Ra, Re und Isis ihre Leben gegeben haben, was jedoch nicht einer dort erreicht hat, was aber „Gaben“ waren, durch die solch ein Priester wie eine Gottheit verehrt wurde, weil diese Persönlichkeit Leben und Tod besiegt hatte.
Oder wissen Sie das nicht?
Erich Wolff legt nun die ersten Fundamente für die Psychische Trance.
Und wenn Meister Alcar so weit ist, erst dann nimmt er Jeus mit zu den „Höllen und den Himmeln“ und ihm werden die Räume erklärt, wonach, wenn so eine Reise vorüber ist, die Weisheit festgelegt wird und die Bücher entstehen.
Ich sage Ihnen: Jeus wird weiter, bewusster, als die Größten, die Ihre Welt gekannt hat und noch besitzt.
Jeus wird größer als Pythagoras, größer und bewusster als Ihr bekannter Ramakrishna, Buddha, größer als Sokrates, Platon und viele andere Bewusste, die etwas für die Entwicklung, das menschliche geistige Erwachen und die evolutionäre Entwicklung getan haben!!
Diese wundersamen Männer, also Gotteskinder, haben diese Entwicklung nicht gekannt, die Ihr Jeus von Mutter Crisje empfängt.
Sie lebten und dienten schließlich für ihre eigene Zeit.
Jeus für das „Zwanzigste Jahrhundert“, das das Zeitalter des Christus ist!
Und das will bedeuten, erst nun können die Meister beginnen; nicht wahr vielleicht, nur wenige Jahrhunderte früher hätte man Jeus bereits auf einen Scheiterhaufen der Kirche gelegt und auch sein Leben, wie so viele es akzeptieren mussten, lebendig verbrannt.
Und warum sollten die Engel ein kosmisch bewusstes Leben vom Gefühlsleben der Kirche verbrennen lassen?
Damals haben sie auch nicht angefangen, das ist erst jetzt möglich, weil, wie ich Ihnen bereits erzählte und erklären durfte, die Menschheit dieses Bewusstsein noch nicht kannte, nicht besaß.
Man weiß also sehr sicher, was hinter dem Sarg möglich ist, ja, sicher, die Himmel sind gefüllt, dort leben Millionen Meister und diese lassen Jeus von Mutter Crisje nicht durch die kirchlich-dogmatische Macht umkommen!
Verbrennen Sie sich ruhig selbst, wir können nun ruhig weiterarbeiten, nichts hält uns mehr auf!
Jeus wird größer und bewusster als all Ihre Philosophen zusammen von den Göttlichen Systemen und den stofflichen Offenbarungen wissen.
Sie können bald bei ihm in die Lehre gehen.
Aber später, wenn wir so weit sind, dann sehen Sie, Leser, ... dass er das Werk Ihrer früheren Großen fortsetzt, und wir erleben, dass alles berechnet wurde und das hat Christus in seinen Händen gehalten!
Die Großen haben also ein eigenes Studium erleben dürfen; dieses Jahrhundert, zu dem Sie gehören, verlangt jedoch etwas anderes.
Einer nach dem anderen gaben sie jedoch ihr Leben für diese Aufgabe und Sie wissen es, Sokrates setzte man einen Giftbecher vor, Pythagoras erlebte, dass sein Lehrling seinen Tempel in Brand setzte, auch der wahrhaftige, aber doch geistig unbewusste Rudolf Steiner hatte dieselbe Zerstörung zu erleiden, woran Sie sehen, wie unbewusst die Masse noch ist.
Ja, sie alle haben etwas für diese metaphysische Entwicklung gegeben, sie gaben sich selbst und jetzt fahren die Meister fort.
Diese Menschen haben das gekonnt, weil sie einem eigenen Studium folgten und andere, die wie Ramakrishna, durch Heraustreten aus dem Körper ihre geistigen Schatten erhielten.
Aber, Jeus steigt nun bald über all diese Köpfe hinaus und das akzeptieren Ramakrishna, Buddha, Pythagoras, Mohammed auch, all die Großen aus Ihrer Welt haben ihn bald zu akzeptieren, weil dann erst Darwin weiß, dass er nur ein unscheinbares Kind ist im Vergleich mit Jeus von Mutter Crisje, ja, weil er weiß, dass Jeus der Kosmisch-Bewusste ist, weil Darwin und alle Schüler der Meister sind und sich vor Meister Alcar zu beugen haben!!
Sehen Sie, dorthin führen wir Jeus, durch dieses Geschmiere haben wir schon damit angefangen.
Wolff legt die ersten Fundamente, sagte ich soeben, für die „Großen Schwingen“ ... die kein Rudolf Steiner, kein Buddha, keiner von allen gekannt hat, gehabt hat, weil sie diese Entwicklung nicht erleben konnten, weil sie sich selbst dienten, keine astrale Hilfe akzeptiert haben, auch wenn sie dafür offen waren, diese mediale Sensitivität hatten sie nicht.
Weil Ramakrishna selbst erleben wollte, selbst aus dem Körper heraustrat, sich frei machte von seinem stofflichen Organismus und keine astrale Hilfe und Entwicklung geduldet hat, hören Sie nun gut zu, konnte man sein Leben auch nicht erreichen.
Aber hierdurch musste er sein eigenes Stopp akzeptieren, er kam jetzt nicht über seinen eigenen Lebensgrad hinaus, der für ihn das Äußerste bedeutete, die Grenze.
Das ist Ramakrishna, andere haben eine gleiche Entwicklung erlebt, weil sie einem okkulten Studium folgten, aber auch Ramakrishna war bewusst mystisch angelegt, ein Priester aus dem Alten Ägypten, der fortfuhr, um etwas für diese Menschheit zu tun, aber nun sein Stopp erfuhr.
Das können Sie bald erfahren, wenn Sie Jeus‘ Bücher lesen, erst nun dringt es zu Ihrem Leben und Ihrer Persönlichkeit durch, dass Ramakrishna niemals diese Weisheit auf die Erde gebracht hat.
Ich komme noch hierauf zurück, oft, um Ihnen zu beweisen, wer Jeus ist!
Durch das, was wir erreichen und was er zustande bringt, sehen Sie das, wissen Sie es!
Jeus gibt sich völlig seinem Meister anheim und jetzt kann sein Meister ihn dorthin bringen und führen, wo – wie kann das sein und trotzdem ist es so natürlich – der Gott allen Lebens begann, sich zu verstofflichen und sich manifestierte.
Das geschieht!
Dorthin geht Meister „Alcar“!
Jeus weiß das nicht, aber dorthin führt sein Meister ihn, weil er sich vollkommen anheimgibt.
Nur die alten Ägypter waren so weit, so weit, sich Isis‘ Göttin anheimzugeben, den okkulten Gesetzen, und bauten hierdurch an der Lebensweisheit für ihren Tempel.
Sie haben die „Psychische Trance“ gekannt, sehr sicher, kein einziger erreichte die Tiefe und Höhe von Jeus, weil auch sie ihre eigene Bewusstwerdung zu akzeptieren hatten.
Jenes Jahrhundert ist nicht das Ihre, wahrlich, der „Christus“ musste damals noch auf die Erde kommen.
Die höchsten Meister aus den Lichtsphären haben nun begonnen, sie bauen an der „Universität des Christus“!
Sie schenken dieser Menschheit höheres Bewusstsein, sie dienen “Christus“!
Auch Jeus will dienen!
Er kam aus den Sphären zur Erde und wird sich selbst kennenlernen, auch das werden Sie erleben und dem kann man jetzt folgen.
Und Jeus besitzt das Gefühl, die reine Hingabe, weil er sich diese Gefühlskraft durch eine Vielzahl von Leben angeeignet hat.
Meister Alcar ist bereits so weit gekommen, dass er Helfer braucht, und auch diese sind jetzt am Werk, um diese Fundamente zu legen.
Das geschieht durch das Zeichnen, Malen und demnächst durch das Heilen der Kranken.
Jeus schaltet seinen „Willen“ aus und das ist alles, was er zu tun hat.
Der Ehrfurcht gebietende „Wille“ für den Menschen muss nun überwunden werden, frei gemacht werden von jedem stofflichen Gewebe und dem zentralen Nervensystem.
Das ist nun nicht so einfach, aber was der Meister erreicht, das sehen Sie an Jeus‘ „Lebensharfe“, er ist das Instrument, auf dem Meister Alcar spielt und seine Weisheit weitergibt.
Sicher, die Ägypter haben eine enorme Höhe erreicht.
Als die Priester jedoch begriffen, wozu sie in der Lage waren, vergriffen sie sich an den okkulten Gesetzen und lebten sich durch diese aus.
Da entstand die schwarze „Magie“ ... und die weiße Magie löste sich in der schwarzen Kunst auf.
Es wurde ein großes Chaos, ein geistiger Saustall in den Tempeln von Ra, Re und Isis und diese Leben begannen mit der geistigen Zerstörung, der Besudelung des Guten, all des Schönen.
Die Meister brachen nun einen kosmischen Kontakt ab, sie sahen damals, es war nicht mehr möglich, fortzufahren, das Böse im Menschen hatte für Jahrhunderte über sie gesiegt.
Das kennt man auf der Erde und von all dieser Weisheit blieb wenig übrig, ein großartiger Tempel wurde ein Schweinestall!
Des ungeachtet wurde vor 3800 Jahren trotzdem das Fundament für Ihr Jahrhundert gelegt!
Seither hat kein Mensch mehr diese astrale und geistige Höhe erleben können, durch Hilfe von geistig kosmisch Bewussten, direkt von hinter dem Sarg aus, die Meister aus den Lichtsphären mussten warten.
Was wussten Buddha, Ramakrishna, Steiner, Sokrates, Platon, Pythagoras von dem, was Jeus nun zu erleben bekommt?
Nichts!
Und das werden Sie als Mensch Ihrer eigenen Zeit bald bestätigen müssen, wenn Sie Jeus‘ Bücher lesen, wissen Sie es!
Aber fühlen Sie zugleich, dass der Mensch selbst das Gefühl für die Meister gibt, um die Weisheit, ihr Denken und Fühlen zu verstofflichen?
Meister Alcar verlangt von Jeus, alles einzusetzen, auch die Ägypter haben das in ihrer guten Zeit gekonnt, wenn sie das nicht wollten, wurden sie einem wilden Tier vorgeworfen und mussten nun beweisen, dass sie es doch konnten; meistens bedeutete das ihren Tod.
Wenn ja, dann stiegen sie höher und konnten weitergehen.
Wollten sie Zerstörung, dann standen sie vor ihrer eigenen Vernichtung.
Dass diese Kultur gestorben ist, haben Sie denen zu verdanken, die sich an der mystischen Weisheit vergriffen.
Den räumlichen Kontakt hat es immer gegeben, auch jetzt, für Ihr eigenes Jahrhundert gibt es ihn, denn Jeus von Mutter Crisje dient den Meistern als „Einzelner“.
Er bringt die Göttliche Weisheit durch eine unfehlbare Sicherheit auf die Erde, weil in ihm das Alte Ägypten lebt.
Wenn Sie das Buch „Zwischen Leben und Tod“ in die Hände nehmen, lernen Sie das Leben kennen, Sie stehen nun vor „Dectar“ ... einem Meister in seiner Zeit, der aber für das Gute kämpft, dafür, den Isistempel zu sichern, was damals noch nicht möglich war.
Aber jetzt fährt er fort, Jahrhunderte gingen vorüber, am Leben und den Gesetzen hat sich nichts geändert, jedoch am innerlichen und gesellschaftlichen Leben für den stofflichen Menschen dieser Welt!
Für das Alte Ägypten heißt es: Damals war es Abend gewesen und es folgte ein neuer Morgen, aber den hat man dort nicht mehr erlebt, Jeus jedoch erlebt nun seinen und Ihren gesegneten Morgen und es ist das Erwachen für Ihre ewig währende Persönlichkeit.
Jeus bekommt diese Lehrschule also wieder zurück, weil Meister Alcar diese Möglichkeit besitzt und sie durch keinen einzigen Menschen besudelt werden kann, weil alles, was Jeus zu erleben bekommt, in den Händen seines Meisters bleibt.
Das alles, verehrter Leser, ist nur durch die „Psychische Trance“ erlebbar und erreichbar.
Wo sollte Jan Lemmekus sein Gefühl hergeholt haben?
Einfach so von seinen Eltern bekommen?
Wir wissen, Sie können nichts geschenkt bekommen, wenn es um Ihr innerliches und geistiges Bewusstsein geht, Sie müssen sich diese Weisheit und jenes Gefühl aneignen, Sie werden dafür sterben und leben, Tausende Leben sind dafür nötig!
Fühlen Sie dies, dann muss Ihnen deutlich sein, wofür Meister Alcar steht, wollen die Millionen Gotteskinder auf Erden „Ihn“ kennenlernen.
Geht der Meister zu weit, zu schnell und zu bewusst für Jeus hinauf und tiefer, dann schlägt er Jeus zu Boden und wir stehen vor dem körperlichen und geistigen Zusammenbrechen.
Man braucht hierfür unendliche Geduld, und Meister Alcar hat lange genug warten müssen, er weiß, wie Jeus geöffnet werden muss.
Aber wenn die Göttliche Speise auf Erden ist, ist diese rein und natürlich, unfehlbar sicher Ihrem eigenen Leben geschenkt.
Und das hat Meister Alcar in seinem Besitz, er dient für die „Universität des Christus“, dem höchsten Orden im Leben nach dem Tod.
Erich Wolff nimmt so viel Prozent Gefühl von Jeus weg, um zu malen und Louis Clermont wird ihm folgen, wodurch sich Jeus verliert.
Wolff hängt nun noch in seinem Organismus, bald tritt Jeus aus seinem Körper heraus und Wolff kann mit voller Kraft fortfahren.
Jeder Nerv hält dies zurück, das Heraustreten und Freiwerden von ihm außerhalb seines Körpers, aber Meister Alcar hilft Jeus, zu denken, und wird die Überwindung der stofflichen Welt.
Solange Wolff all diese Systeme noch nicht überwunden hat, bleibt es Geschmiere und das ist verständlich, weil er halb das Stoffliche fühlt und Jeus nicht geben kann, weil diese bewusste Hingabe noch nicht besteht.
Für das Malen besitzen wir sieben Grade, Übergänge also, um etwas auf dem okkulten Gebiet zu tun.
Auch diese Bücher wird Jeus schreiben und lässt Sie Ihr innerliches Leben kennenlernen.
Zwischen dem vierten Schlafgrad liegt der Augenblick, in dem und durch den der Mensch das Loslösen vom Körper erfährt und der für Sie noch das Sterben ist.
Dorthin fährt Jeus durch seinen Meister.
Und darum malt Wolff, fuhr er Auto, durch Ihren Tod hindurch zum Leben im Geist, denn etwas anderes besteht nicht und gibt es auch nicht zu erleben.
Wenn Wolff malt, bekommt Meister Alcar die Gelegenheit, Jeus zu unterrichten und ihm diese Gesetze zu erklären.
Was Jeus nun Wolff an Gefühl gibt, das bekommt er von seinem Meister zurück, aber jetzt, das fühlen Sie sicher, in der astralen Welt.
Jeus entfernt sich vom Stofflichen, weil er das Tagesbewusste verliert, bekommt er dafür stattdessen das geistige Bewusstsein.
Ehrlich werden die Karten auf den Tisch gelegt, offen, Jeus sieht, was sein Meister will, was er für sein Anheimgeben bekommt und das ist verständlich; in nichts wird hier etwas vernachlässigt.
So natürlich ist es!
Je tiefer Jeus die Trance erleben kann, umso mehr geistiges Bewusstsein bekommt er von seinem Meister und das ist das Wunderbare für dieses Geschehen.
Wenn Sie nun wissen, dass Tausende von Trance-Medien in Ihrer Stadt herumlaufen und sich für das ausgeben, wovor das Alte Ägypten machtlos war, verstehen Sie, dass all diese Leute ihre Augen für Geschwätz schließen, denn wo ist dann ihre Weisheit, die hierdurch erhalten wurde?
Lesen Sie die Bücher „Geistige Gaben“ und Sie wissen es, diese Männer und Frauen vergreifen sich an der „Psychischen Trance“ ... sie folgen dem Weg, dem viele Priester gefolgt sind, aber früher oder später wurden sie demaskiert.
Diese Menschen wollen etwas für die astrale Welt tun?
Meistens ist es für ihre Existenz, weil diese Leute zu faul zum Arbeiten sind, weil die Menschheit noch nicht soweit ist, lügt und betrügt und ihre Geliebten sich als Geister ausgeben lässt.
Über den okkulten Betrug in Ihrer eigenen Zeit brauche ich Ihnen nichts zu sagen, Tausende Menschen lügen bewusst oder unbewusst, von geistigem Kontakt ist jetzt auch keine Rede!
Wir sagen Ihnen: Die „Psychische Trance“ ist das großartigste, Ihrem Leben geschenkte Wunder, aber wer besitzt diese Heiligkeit?
Ein einziger Mensch unter Millionen, für jetzt, für Ihr Zeitalter und die „Universität des Christus“, ist Jeus von Mutter Crisje der einzige Mensch, der jenen Kontakt jetzt besitzt.
Nach drei Monaten erlebte Jeus, dass er außerhalb seines Organismus‘ gelangte.
Und das ist schnell, die eigentliche Entwicklung dauert Jahre, aber Meister Alcar hat bereits in seiner Jugend hiermit begonnen.
Er kann also fortfahren, die ersten unbewussten Fundamente wurden dort schon gelegt.
Wolff macht schöne Gemälde und zwar die, die er auch auf der Erde gemalt hat.
Wolff ist ein Meeresmaler, er macht Meere und Küsten, andere werden kommen, die Jeus ihre Symbolik schenken.
Inzwischen erklärt ihm Meister Alcar all die Gesetze und Möglichkeiten und das ist die Weisheit für Jeus.
Jeus sieht nun, dass ein anderer durch ihn malt.
Ist er vollkommen frei, dann steht er vor seinem Meister und er bekommt jetzt zu hören:
„Guten Tag, mein Jeus?“
„Mein Meister.“
„Wir sind wieder vollkommen eins.
Wenn ich meine Konzentration zurückzöge, würdest du hier einschlafen und dein Körper zöge dich zurück, aber das werden wir jetzt verhindern.
Ist dir das klar?“
„Ja, Meister, ich fühle es.“
„Dann fahren wir fort.
Ich habe dich in deiner Jugend auch bereits von den stofflichen Systemen lösen können, aber damals wusstest du das nicht, du erlebtest also nichts von den eigentlichen Gesetzen, durch die diese Wunder geschehen.
Jetzt erlebst du alles!
Dein Organismus schläft und ist wach und das nennen wir das halb wache Bewusstsein.
Kannst du das fühlen, Jeus?“
„Ja, Meister, ich verstehe, was Ihr meint.“
„Dies ist für die psychische Trance, aber bald erleben wir die physische und erst dann kommen wir soweit.“
Meister Alcar zieht seine Kräfte und sein Denken auf Jeus zurück, wonach Jeus der Schlaf überfällt.
Er muss nun kämpfen und versuchen, wach zu bleiben.
Aber wäre Wolff nun eine finstere Persönlichkeit, Sie fühlen das sicher auch, dann bestünde zugleich viel Gefahr und Jeus wäre vom Falschen besessen.
Das ist nun nicht so, das weiß er, er sieht es, sein Meister ist Licht, Leben und Liebe.
So fährt Meister Alcar fort.
Durch das Malen erreicht er, dass Jeus in seiner Welt wach bleibt.
Jede Sitzung gibt ihm höheres Bewusstsein.
Zugleich empfängt er ein Gemälde.
Monate gehen vorüber, in dieser Zeit kommt er so weit, dass er eine Stunde in der astralen Welt wach bleibt.
Inzwischen verändert sich seine Persönlichkeit, er lernt die Gesetze für den und von dem menschlichen Schlaf kennen und bekommt die Lebensweisheit als geistige Wissenschaft in seinen Besitz.
Jeus kämpft, um wach zu bleiben, und erfährt an einem solchen Mittag eine Welt des Raumes, löst sich vom Organismus, doch – und darum geht es – alles von Mutter Erde und all ihre Gesetze!
In einigen Monaten ist Meister Alcar so weit.
Die eigentliche Entwicklung dauert drei Jahre für Jeus und dies hat er bald zu akzeptieren.
Kein Gramm Bewusstsein bekommt er geschenkt!
Ehrfurcht gebietend ist der Kampf gegen den menschlichen Schlaf, der nun besiegt werden muss.
Wenn er todmüde vom Kämpfen ist, legt er sich in der Sphäre seines Meisters nieder, um einzuschlafen, aber kurz darauf fährt sein Meister fort.
Bis Jeus endlich wach bleibt und er dem Malen folgen kann.
Mit Wolff genießt er dieses Geschehen jetzt, er kann sogar mit Erich Wolff sprechen, obwohl auch das wieder Konzentration verlangt, es ist aber möglich.
Meister Alcar hat Wolff und Jeus unter Kontrolle.
Und dies nun wird fünfzigmal erlebt, immer wieder, jedes Heraustreten aus dem Körper legt Bewusstsein fest und das wird ein Fundament für die „Großen Schwingen“, das Heraustreten aus dem Körper für Jeus, wie es auch Ramakrishna gekonnt hat, nun allerdings aus eigener Kraft, durch eigenes Studieren im großartigen Osten!
Hierdurch lernt Jeus die sieben Grade des Schlafes kennen und diese wird er überwinden!
Der Mensch, der also das sich Lösen von den stofflichen Systemen erlebt, was für Sie das Sterben ist ... hat den vier ersten Schlafgraden zu folgen, aber zwischen dem vierten und dem fünften Schlafgrad lebt und liegt das sich Lösen vom Körper und beginnt das Sterben, nun zertrennt der Fluidumfaden beide Organismen, also die Seele, wenn die geistige astrale Persönlichkeit zu ihrer eigenen innerlichen Abstimmung geht, und hat nun diese Welt als Gut oder Böse zu akzeptieren!
Das lernt Jeus alles kennen und darüber schreiben wir bald die Bücher!
Ist es nun solch ein Wunder, dass Meister Alcar Jeus von Mutter Crisje vollkommen in die Hände bekommt, aber dass Jeus ein Kosmisch Bewusster werden muss?
Bald überholt er Ihre Theosophen.
Wenn Sie Theosoph sind, überprüfen Sie dann mithilfe dessen, was Annie Besant Ihrem Leben geschenkt hat, was Jeus bekommt und erleben wird, und wenn Sie ehrlich für Ihren Gott und Ihren Christus offen sind, sagen Sie dann ehrlich, Blavatsky hat diese Entwicklung nicht gekannt, auch Ihr Krishnamurti nicht.
Nicht wahr, Annie hat sich geirrt, sie dachte, dass Christus zurückkehren würde, in Krishnamurti lebte; wir hätten ihr durch Jeus sagen können: Machen Sie keine Dummheiten, denn Sie machen und erleben einen harten Sturz, Christus kommt niemals wieder in einem Menschen zurück zur Erde, denn dafür dienen die Meister!
Jeus schenkt ihrem Leben reinen Wein ein, aber dieser kommt geradewegs aus der „Universität des Christus“ und wird niemals sauer!
Können Sie ihm diese Ehre nicht schenken, ich prophezeie Ihnen, eines Tages wird diese ganze Menschheit ihn und seine Crisje tragen, kein Mensch kommt mehr über unseren Jeus hinaus, weil er das Höchste für die Menschheit empfangen soll!
Glauben Sie es ruhig!
Sie können es dadurch wissen, dass Ihnen die Bücher geschenkt wurden.
Durch diese Weisheit können Sie Jeus von Mutter Crisje ergründen.
Machen Sie ruhig Ihre eigenen Vergleiche, wir sprechen bald auch durch Jeus und dann stehen Sie vor den Meistern des Raumes und Ihre Fragen, wie diese auch sein werden, werden Kosmisch Bewusst ... beantwortet!
Sagt es Ihnen nichts, dann ist auch dies alles noch nicht für Ihr Leben bestimmt!!
Die Wienerin hatte Angst, ja, sicher, denn was wird hier mit ihrem Jeus geschehen?
Aber als sie nun sieht, dass sie herrliche Gemälde bekommt, die die Menschen kaufen, gibt auch sie sich anheim.
Aber, sie wacht und wacht weiterhin für ihren Jeus!
Jeus hat recht bekommen, das Geld kam zurück, aber es ist für demnächst, wenn die Bücher kommen, sein erstes Werk.
„Ein Blick ins Jenseits“ ... sein Glück und Leben und seine Liebe für einen jeden, wofür er und sie alles gaben; mit Groschen und Viertelgulden werden sie das erste Kind von „Jener Seite“ veröffentlichen!
Das kommt, das dauert nicht mehr so lange, Jan Lemmekus, und dann kannst du anfangen!
Du darfst dann deine Freude daran haben, dein „Gelderländer Prophet“ ist zum Erwachen des Raumes gekommen, das Platt veränderte sich und verschwand vollkommen, die Meister haben jetzt das Wort, Gott selbst spricht!