Geistiger Betrug in Holland, Amerika und dem Rest der Welt

Antoon erwartet Jeus, sechzehn Jahre haben die Jungs einander nicht gesehen.
Wie ein alter Mann kommt Jeus dort an, Antoon erschrickt, aber sie wissen es, in Europa hat man Hunger gelitten.
Binnen weniger Monate hat auch Jeus sich nicht erholen können, aber das wird jetzt geschehen, Amerika besitzt, was Meister Alcar für Jeus braucht.
Kann Antoon seinen Bruder verstehen?
Hendrik ist von Florida unterwegs und kommt also, er will Jeus sehen und sprechen, über früher und Crisje sprechen, alles wieder neu erleben und vor allem, erzähle uns, wodurch du Schriftsteller und Maler geworden bist?
Wer bist du eigentlich, Jeus?
Antoon hat gefühlt, dass Crisje gestorben ist, er erlebte es, fühlte es, als ob er dabei gewesen wäre, so war es, Jeus weiß es, Crisje hat ihre Kinder noch einen nach dem anderen besucht.
Und das kann er Antoon nun alles erklären.
Als Teun (wie sie ihren jüngsten Bruder Antoon nennen) ihm sagt, er sei nun in New York und er müsse schauen, erfährt Teun, dass Jeus dies alles schon kennt.
„Woher?
Du bist noch nicht hier gewesen, Jeus?“
„Jawohl, Teun, ich war mehrmals hier, für das Buch „Die Völker der Erde“ musste ich mehrmals mit meinem Meister nach New York, ich kenne diese Stadt also und sie lässt mich kalt.“
Teun kennt sich schon nicht mehr aus, sein Bruder ist ein Fremder für ihn und diese Welt!
Meister Alcar verordnet Jeus sofort eine Kur und sagt: Obst essen, Eier essen, trinken, Obst, Obst, Obst, ... und nichts anderes!
Jeus ist todmüde, sein Rücken ist es.
Was das ist, weiß er nicht, aber dort sitzt etwas, Meister Alcar kennt es und das muss nun besiegt werden.
Das ist nicht auf einen Schlag möglich, aber durch kräftigende Nahrung muss es geschehen und hauptsächlich dafür musste Jeus nach Amerika.
Ja, Gerrit ist auf der anderen Seite.
Wusstest du das, Jeus?“
Jeus sagt: „Ich habe Gerritje in Holland gesehen und wusste dann, dass Gerrit hier gestorben war.
Vater brachte Gerrit zu mir und dann sah er mich schreiben.
Vater wird sich Gerrit schon vorknöpfen.
Ja, ich habe ihn gesehen, dass er durch einen Fisch seinen Tod erleben würde, passt genau zu Gerritje.“
Wie ist das möglich.
Jeus bekommt nun das Drama seines Bruders Gerrit zu hören.
Gerritje ging zum Fischen, hatte schwere Stiefel an, der Fisch zieht Gerritje aus seinem Boot und nun kann dieser Bengel von Mutter Crisje nichts mehr sagen, er sinkt und befreit sich von seinem stofflichen Körper, aber der Lange ist dabei, um sein Kind aufzufangen.
„Das hättet ihr nun mal erleben sollen“, sagt Jeus zu Teun und Hendrik, „das müsst ihr mal sehen!
Ich kenne diese Gesetze, wenn der Mensch hinter den Sarg kommt, steht er dort und kann nicht mehr bis zehn zählen.
Vater kümmert sich jetzt um ihn, Gerritje lebt auf Jener Seite und lernt viel, nun darf er sich vollkommen beugen.“
Jeus malt schon für alle Jungen, es geschehen Wunder, aber werden diese beiden all diese Wunder verstehen und verarbeiten können?
Hendrik sagt schon zu ihm ... : Was andere können, kann ich auch.
Ich will für mein Leben hinter dem Sarg etwas tun, können wir „Die Völker der Erde“ nicht hier herausbringen?
Ich habe Geld, Jeus.
Ich will etwas für die Menschheit und für Mutter tun.
Geht das?
Was denkst du?“
Und jetzt spricht Meister Alcar durch Jeus, Jeus fängt diese Gedanken als Beseelung auf und sagt zu Hendrik und Teun:
„Hört zu.
Wenn ihr das wollt, Jungs, dann müsst ihr wissen, was euch erwartet.
Ja, Hendrik, das geht, warum nicht, aber weißt du, was du erleben wirst?
Diese Arbeit fordert alles von deiner Persönlichkeit und deinem Leben als Einsatz, fordert mehr als das und kannst du das vollbringen?
Hierfür muss man leben wollen, dienen wollen!
Ich habe noch keinen einzigen Cent an den Büchern verdient und werde das auch nicht verdienen, denn diese Arbeit geht weiter, langsam, aber sicher, und jenes Langsame davon fordert alles, Geduld, Hingabe, viel Liebe zu deinem Leben hinter dem Sarg und deinem Mitmenschen.
Kurzum, Hendrik, du gibst dein Geld dafür und weißt nicht, ob du auch nur einen Cent davon wiederbekommst, aber du verrichtest großartige Arbeit, ewig während ist es, es gibt dir hinter dem Sarg Raum und Glück!
Was willst du?
Ich fände das wunderbar, „natürlich“ ... wir arbeiten zusammen, für die Menschheit, für Crisje und Vater, Miets und viele andere?
Ist das nicht etwas, wofür man alles von sich selbst einsetzen will?
Aber ihr müsst es selbst wissen, Jungs, nochmals, dies kostet alles, alles!“
Jetzt wissen sie es und Hendrik trifft eine Entscheidung, er gibt sein selbst verdientes Geld und setzt es für „Die Völker der Erde“ ein!
Jeus malt und schenkt ihnen seine Kunst.
Wir wollen den Jungs durch die Kunst helfen, mehr können wir nicht.
Will der Mensch dort unsere Kunst, dann machen wir weiter.
Nach all diesen Vorträgen arbeitet Jeus Tag und Nacht, seine gewaltige Willenskraft erreicht alles, weil in ihm die Liebe des Raumes lebt.
Unerschöpflich ist Jeus und doch, seine Kur geht weiter, der Organismus bekommt neue Kraft und sein Geist und seine Persönlichkeit bekommen große Schwingen.
Die beiden Herzattacken sind hieran schuld, aber, auch Jeus muss etwas einsetzen.
Und was dann noch, denkt er ... was hat ein Organismus zu bedeuten, wenn man weiß, dass man von Unserem Lieben Herrgott Millionen davon wiederbekommen kann?
Hendrik sagt schon: „Das ist Arbeiten, Teun, an ihm sehen wir, was Arbeiten ist, wo holt er all diese Kräfte her?“
Diese Reise ist vorbei, zurück nach Holland, Hendrik und Antoon sorgen für „Die Völker der Erde“.
Zurück in Holland fangen wir sofort mit unseren Vorträgen an und damit, die Bücher fertigzustellen, jetzt kann Van Eeden außerdem mit den „Masken und Menschen“ anfangen.
Ich bringe Van Eeden durch Meister Alcar mit Jeus in Kontakt.
Jeus sieht ihn und spricht zu Van Eeden.
Was dieses Leben jetzt zu erzählen hat, ist enorm.
Die Trilogie „Masken und Menschen“ ist der schönste Roman, den wir der Menschheit geschenkt haben, und kein Autor kann ihn übertreffen.
Sie sind kosmisch tief und repräsentieren die Sphärenliebe, die Göttliche Bühne, auf der jeder Mensch einst steht und nun für sich selbst und seinen Gott Farbe bekennen muss!
Lesen Sie diese Bücher und sie schenken Ihnen das „geistige“ Denken!
Jongchi malt erneut, von dem Geld, das dies einbringt, gehen wir zu Hendrik und Antoon zurück, jetzt mit der Wienerin und einem Adepten.
Über diese Reise und all diese Kinder ist viel zu berichten, aber im Auftrag der höchsten Meister, hier kein Wort ... sondern hinter dem Sarg stehen alle für die Gerechtigkeit des Raumes!
Und dann sprechen wir, müssen sie zuhören, und hiernach werden sie den irdischen „Jammer“ erleben ... den es für Jeus nicht gibt, weil er das Leben kennt.
Was die Meister mit allen, die uns folgen wollten, gewollt haben, haben all diese Kinder Unseres Lieben Herrgottes nicht begriffen, aber Jeus verarbeitet das Gehen und Kommen weiter, wieder, einst müssen auch sie ihre Lebensaufgabe darstellen und akzeptieren.
Hier auf der Erde hatte dies geschehen können ... hier ... nur hier ... weil das irdische Leben dem Menschen das Höchste schenken kann für all die Sphären des Lichts!
Nicht uns, glauben Sie es, sondern „Gott“ kommt der Gewinn Ihres und Unseres Lebens zu und dafür werden wir, wird alles Leben „leben und sterben“!
Wenn das verstanden wird, existiert auf der Erde keine schwarze, braune oder weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) mehr und alle Gottesdienste kommen zu „Universeller“ Einheit und der Mensch versteht, was ein kosmisch Bewusster für die Erde zu bedeuten hat.
Aber ... hast du das gesehen?
Und hat das Leben auch das begriffen?
Nein?
Wird wohl so sein ... denn es ist alles himmlisches Glück ... und wir haben unser eigenes Blut dafür einsetzen wollen, kein Mensch kann dem entkommen.
Das Gehen und Kommen von Menschen hat für Jeus von Mutter Crisje nichts mehr zu bedeuten, sondern der „Mensch“ ist Göttlich und dafür tut man alles.
Kein Mensch hält „den Menschen“ auf, der vom Raum berührt wurde, und wir haben das für uns selbst, nach dem Betreten der Lichtsphären, fundamentiert in unsere Hände bekommen und das Leben kann es uns nicht mehr nehmen.
Sagt dies nicht alles?
Und dieser Besitz ist für jeden Menschen zu erreichen, sofern der Mensch, Mann und Frau, alles geben kann für dieses Erwachen, wozu nun Seele, Leben und Geist gehören, die Göttliche Abstimmung für den Menschen.
Wir sagen nun ... nach Jeus kommt keiner mehr, so, wie er war und ist ... weil er die Menschheit repräsentiert!!
Das bekommt die Menschheit zu akzeptieren, bald wird es geschehen, unfehlbar sicher ist es, denn es lebt in unseren Händen, wir repräsentieren diese Evolution!
Auf dem Boot fängt er schon an, zu arbeiten, Ruhe ist nicht in ihm, er erlebt seine Ruhe durch unsere Arbeit und das ist menschlicher Genuss, Freude, Entspannung, wer es so weit gebracht hat, ist nun „Glück“ geworden und das kann Jeus jetzt erleben.
Keine Sekunde ist er jetzt allein, wir sind in und neben ihm und sehen, und erleben mit ihm diese stoffliche Sphäre, inspirieren sein Leben und geben ihm genau das, was er braucht, um Fundamente zu legen.
Ist hier Kunst zu erleben?
Ja, sicher, Jeus, wir sind bereit, wenn du willst, Jongchi ist da und will dir alles von seinem Leben schenken.
Auf einem schwankenden Ungetüm schafft Jongchi Kunst.
Die „Veendam“ bekommt eine andere Farbe zu erleben und der Kapitän, der selbst malt, kann nur sagen: „Wunderschön“ und „Danke, Jozef ... es lohnt sich, eigentlich zu schön, um wahr zu sein, aber es ist da und die Menschen auf meinem Schiff müssen dem beipflichten!“
Jeus malt den Lebenspokal Ihres Volkes, ein Werk, wie er eines für das schwedische Volk hat malen dürfen, damals für das Weißbrot und als Dank für diese Hilfe von jenem Volk nach dem Krieg.
Sie wissen es wohl noch ... auch das war Liebe und hängt nun im Parlament von Schweden.
Dieses wunderschöne Bild wird auf einem schaukelnden Schiff innerhalb von zwei Stunden, abends zwischen zehn und zwölf, auf die Wand des Schiffes gemalt und die Menschen können es bewundern.
Wunderschön ist es, bekommt Jeus von allen zu hören.
Durch das Malen ist Jeus der Mann an Bord.
Der Kapitän sorgt dafür, dass die amerikanischen Reporter kommen sollen, womöglich nützt es Jeus dort und ... „natürlich“ ... man kann es nicht wissen – was er dort zu tun hat, kostet Blut, etwas Hilfe von Dritten ist dringend notwendig.
Aber an Bord spricht er mit den Gelehrten, über die Atomteilung, setzt die Gelehrten schachmatt, erzählt und erklärt ihnen das Atom und den Totpunkt und er ist dazu in der Lage, weil wir ihn immer erreichen können.
Sie antworten ihm ehrlich, dass sie so weit noch nicht sind, und ob er sie mal besuchen kommen will.
Mit einem Musiker spricht er über die Mutterschaft des Stradivarius, erklärt jenem Leben die Persönlichkeiten der menschlichen Stimme, sagt etwas von der „Urstimme“, dem „All-Timbre“, wodurch alles Leben das eigene Timbre und den eigenen Klang bekam, aber das kann auch jenes Leben nicht verarbeiten und gibt zu; ich bin noch nicht so weit, diese Gesetze, ich fühle, dass sie bestehen, kennen wir noch nicht.
Aber wer sind Sie?
Wo haben Sie studiert?
Was spielen Sie?“
Der Kapitän, der mit Jeus geredet hat und ihn immer wieder auffordert, zu ihm zu kommen, lacht, lacht all diesen Gelehrten mitten in ihre Gesichter, weil er bereits weiß, dass Jeus ein Genie ist, von dem die Welt und all diese augenscheinlich so großen Menschen nichts verstehen, es nicht kennen, sie stehen hier vor einem großen Rätsel und das ist Jeus von Mutter Crisje.
Als ein Gelehrter ihm etwas von seiner Wissenschaft erzählt und Jeus erfährt, dass der Mann ein „totes“ Insekt zu neuem Leben bringen kann, indem er das Insekt auf eine Pflanze legt, erklärt Jeus ihm die Grade des Todes, die Farbe dieses neuen Lebens und warum es möglich ist, dass der Gelehrte dem Insekt neues Leben geben kann, woraufhin es dem Mann schwindlig wird, und er sagt zu Jeus:
„Mann, wer bist du bloß?
Das werde ich dem Kapitän erzählen, es ist enorm.“
Ja, Gelehrte, könnt ihr das glauben und akzeptieren?
Ihr bekamt schließlich die Beweise zu hören und zu sehen, und dennoch?
Ein paar Tage später, als du wieder Boden unter deinen Füßen spürtest, hattest du „Jeus von Mutter Crisje“ schon wieder vergessen.
Stimmt es oder nicht, auf solch einem Boot sieht und hört man alles Mögliche.
Aber trotzdem blieb etwas in deiner Seele und Seligkeit übrig, und das siehst du hinter dem Sarg wieder und du stehst vor „Jeus“ ... nur vor ihm, dann werdet ihr vor diesem Leben und dieser Persönlichkeit eure Köpfe beugen!
Eine großartige Reise war es für Jeus und seine Anna, unglaublich war es, immer noch brennt diese gewaltige Reise unter seinem Herzen, strömt diese Kraft durch sein Blut und er ist dieses ganze Leben hindurch beseelt, weil es ihm Glück und Raum gab.
Ja ... wie großartig war alles, der „Achterhoek“ hielt Lektionen ab!
Jan Lemmekus, das hättest du hören müssen und mit dir deine Anneke, Mina auch, aber du wirst es hören!
Nichts will Jeus davon vergessen, nichts, weil alles so wunderbar schön war.
Oh, Himmel und Wasser ... Wasser und Himmel, ich war eins mit euch und wir wussten es!
Wir sahen es, erlebten es.
Nicht wahr, Fisch, Element, Nacht, Licht, Sonne und Mond, Sterne und Planeten?
Haben wir nicht zu jeder Stunde miteinander gesprochen?
Und sagtet ihr mir nicht, wie ich dort handeln sollte?
Sahst du das?
Wusstest du das nicht, Gelehrter?
Ich schon, der Kapitän wusste es auch, Fundamente waren es.
Wir alle, als Kinder eines einzigen Gottes, spielten und fuhren, uns wiegend, nach von innen, aber sanft und trotzdem glücklich.
Ich bekam davon nicht genug!
Oh ... diese guten Menschen, die mich so verwöhnt haben.
Nie werde ich das vergessen, nie und nimmer.
Und dann heulte etwas auf, die Menschen machten sich bereit, auch Jeus ... ein Kampf auf Leben und Tod würde nun beginnen!
Und das gegen das unbewusste Menschenkind von dieser großen Welt, Amerika ...!
Die Reporter rufen nach Jeus, machen ihre Fotos, aber ganz Amerika reagiert noch nicht, Jeus.
Das hättest du gern, aber auch das muss man sich verdienen, dafür musst du dein Blut geben und das wirst du nun kennenlernen.
Nun steht er vor dem okkulten Betrug in Amerika, der Scharlatanerie und vor dem Verscherbeln der „Geistigen Gaben“.
Schmerzhaft ist es, traurig, aber wahr ... es schlägt ihn tief, es tritt ihn und sein empfindsames Leben, sein allerbestes Blut fließt weg, da er nun vor diesem Niederreißen steht.
Was nun, Meister Alcar, was werden wir gegen diesen Betrug tun?
Meister Alcar beginnt nun sofort wieder mit seiner Kur für Jeus, und wir wissen es, fast ist es soweit.
Am nächsten Tag malt er schon und in der Zwischenzeit fangen Meister Alcar und Jongchi mit einer Massage an, die Entzündung ist reif und muss nun verschwinden.
Gelingt es nicht, steht Jeus vor der Operation und die ist gefährlich, Lähmung oder Besserung; danach – futsch!
Was kann Jongchi für Jeus tun?
Jongchi ist nun der Heiler für Jeus.
Jongchi kennt alle Möglichkeiten für eine metaphysische Heilung, er ist einer der großen Männer aus dem Alten Ägypten gewesen, der Schädel gehoben hat; Entzündungen entfernt hat, auch nun ist das sein Wissen und seine Wissenschaft.
In Trance, halber und tiefer Trance, nimmt er sich Jeus vor, massiert Organe, dringt zu den Samenzellen durch, dem Rückenmark ... und nach drei Wochen geschieht das Wunder.
Eines Morgens erlebt Jeus, dass vereitertes Blut zum Vorschein kommt und er fragt seinen Meister unverzüglich:
„Was ist mit mir los, Meister?“
„Dies, Jeus, ist deine Heilung.
Gib dich noch eine Weile Jongchi anheim, dann haben wir es geschafft, durch eine Vision werde ich dir alles erklären.“
Jeus sieht nun die Organe von innen, er versteht es, weiß aber auch, vor welcher geistigen und stofflichen Gefahr er stand.
Mein Himmel, kann er nun sagen, wie großartig ihr seid.
Die Müdigkeit im Rücken verschwindet nun.
Das von vor Jahren, der Hunger und das Ödem, ist verschwunden.
Unglaublich ... ist es, aber Wahrheit, Jeus sieht es, er ist ein Zeuge dessen, durch Meister ist es geschehen, sie, die durch ihn malen, sprechen und schreiben, sie können mehr, können alles, sofern es möglich ist.
Die gesamte Diagnose ist ein Buchband mit dreihundert Seiten ... und der Doktor könnte es erleben, doch diese Heilmöglichkeit führt den Gelehrten von heute zum Alten Ägypten zurück und das wird das reine Einssein von Geist und Mensch!
Aber der Geist im Menschen ist es und tut es, kann es, weil er es ist, der die Organe erhöht, weckt und Störungen ausschließt und neues Leben gibt!
Was Attacken und Hunger nicht alles erreichen können, denkt Jeus.
Viele gingen daran zugrunde, er nicht, er ist noch da, aber all diese Rücken der Männer und Frauen sprechen für sich und sind ein Geschenk von 1939-1945 ... weiß er jetzt, und dabei werden wir es belassen.
Während der Arbeit also, er sieht und fühlt nichts, ist es geschehen.
Aber nun weiter, es heißt Arbeiten, Kontakte herstellen, Fundamente für den Menschen aufbauen, für das Erwachen der Masse.
Trotzdem weiß Jeus und wissen wir, dass es Leben gegeben hat, die Jongchi gefolgt sind, die dieses Wimmern erspürt haben, aber es nicht verstanden haben.
Und dann dies zu hören, zu sehen, zu fühlen, die übernatürliche Lebensweisheit von denen, die den Sarg verlassen haben und das Reich der Himmel repräsentieren.
Werden die Spiritualisten das auch begreifen können, wenn es so weit ist, dass sie vor Jeus von Mutter Crisje stehen?
Das wird unser Kampf, unsere Arbeit und er wird nun beginnen.
Die Jungs haben es geschafft, „Die Völker der Erde“ zu veröffentlichen, die Großen auf der Erde bekommen dieses Geschenk Christi zugeschickt, auch Ihre Königin hat es schon empfangen und kann es lesen.
Ob sie dies alles akzeptieren will und wird, wissen wir auch, aber sie werden das Werk in die Hände bekommen, für später, bald, immer wieder für hinter dem Sarg, für Christus!
In New York sieht er die ersten Symptome des Betrugs.
Vor der Reinkarnation hat der Spiritualist Angst und es gibt sie nicht!
Ist das allerhand, Jeus?
Ja, dies ist Amerika?
No, Jeus, dies sind lediglich im Geiste unbewusste Menschen, das stoffliche Amerika ist großartig, das siehst du selbst.
Nun, lass uns anfangen.
Wir werden eine Reise machen, Jeus, und mach deine Augen auf.
Nun wirst du etwas anderes lernen, lernen wirst du, dass du es weißt, dass du das größte Wunder unter allen Menschen auf der Erde bist.
Es lohnt sich doch wohl, das erleben zu dürfen, und du wirst es nun sehen und feststellen!
Die Stadt Rochester ist es, in der Jeus Kontakt mit dem amerikanischen Spiritualismus bekommt, hiernach mit der metaphysischen Welt in New York, wodurch er in die Lage versetzt wird, den Betrug auf diesem Gebiet festzustellen.
Bei der Ankunft dort sieht er, dass der Spiritualismus an einem toten Punkt steht.
Was die Menschen erleben wollen, ist der Kontakt mit der astralen Welt, das sind die Phänomene; von einem höheren und geistigen Leben haben sie keine Vorstellung.
In dem großen Hotel, in dem sie absteigen, sind fünfzehn Länder vertreten.
Sie wissen bereits, dass sie mit ihm zu rechnen haben, da Tony, Hendrik und Jeus im Jahr 1946 bereits diese Fundamente gelegt haben.
Die ... „Gifts of Heavens“, die Jeus besitzt, werden dort respektiert, aber was ist da zu erreichen?
Plötzlich steht er vor einer Dame, er kennt jenes Leben, aber wo hat er sie gesehen?
Plötzlich weiß er es.
„Waren Sie nicht 1931 in Den Haag beim Internationalen Kongress?“
Ja, sie ist es.
Sie hat damals ein Foto von Jeus gemacht und wollte, dass er nach Amerika kommt, erst jetzt ist er da.
Die Ärztin findet sein Gedächtnis enorm.
„Wie ist die Lage in Holland?“
„Nun, wir sind dabei, den Betrug zu bekämpfen, über den damals im Pulchri Studio (einer Künstlervereinigung) gesprochen wurde, aber die okkulte Weisheit finden Sie in den Gossen der Stadt wieder, die Intellektualität zog sich zurück und will nichts mehr mit Jener Seite, den „Spiritual Worlds“ (Geistige Welten), zu tun haben!
Und hier, meine Dame?
Schauen Sie selbst und Sie sehen es“, und dann kommt schon:
„I think, Mister Rulof, you are here the right man, America needs you (Ich glaube, Herr Rulof, Sie sind der richtige Mann hier, Amerika braucht Sie).“
Jeus wird mit ihr sprechen.
Und dann kommt für all diese Länder über die Lippen dieser Frau:
„Yes, Jozef ist a famous artist, a universal author, teacher and lecturer and he belongs to us (Ja, Jozef ist ein berühmter Künstler, ein universeller Schreiber, Lehrer und Sprecher und er gehört zu uns).
Of course the Masters sent him to America (Selbstverständlich sandten die Meister ihn nach Amerika).“
Er erzählte den Menschen, dass sie stillstehen und dass schrecklich viel Betrug existiert.
Dass sie in seinen Gemälden Figuren sehen wollen, dass sie ihre gesamte Familie in einer Blume wiederfinden, was nichts zu bedeuten hat, wodurch der eigentliche Kern erstickt wird.
„Sie fragen mich, wie die Lage in Holland ist?
Ich sage Ihnen, die Intellektualität hat dieses Gebiet verlassen.
Die Society (Gesellschaft) spuckt auf die Phänomene, geistigen Wissenschaften schenkt man keinen Gedanken mehr, weil der Betrug, der Pfusch bei diesem großartigen Kontakt vorherrscht.
Sie haben Angst, gegen das Böse auf diesem Gebiet zu kämpfen, Sie helfen diesen Männern und Frauen, aber ich sage Ihnen, von den Zehntausenden von Medien, die Sie nun besitzen, bleiben womöglich sieben übrig, der Rest ist Betrug!
Gerede, ein wenig Aufstand, heftiges Gemecker, Reaktion, aber er sagt noch:
„Wenn Sie den Betrug nicht bekämpfen wollen, keine Reinigung zulassen, dann kommen Sie auch nie weiter.
Niemals werden Sie von der Gesellschaft akzeptiert, nie!
Und das ist doch beabsichtigt, nicht wahr?
Wofür dient dies alles?
Warum sind Sie hierher gekommen, unter Ihnen sind Leute, die 5000 „Miles“ gereist sind, um die astrale Welt zu repräsentieren, um durch ihre Gaben dieser armen Welt die Beweise zu schenken, aber der Betrug wandelt vor Ihren eigenen Füßen und ermordet Sie!
Aber Sie haben mehr von einem einzigen guten, wahrhaftigen Medium als von tausend Pfuschern.
Hier wuchert die Scharlatanerie.
Sie könnten jetzt böse werden, aber das hilft Ihnen nicht.
Sie könnten nun wohl denken, was will dieser Holländer; aber der Betrug zerfrisst das räumliche Herz; seit 1931 stehen Sie noch immer an demselben Punkt, das habe ich mittlerweile festgestellt.
Nicht wahr, die Presse will Sie nicht!
Sie sind crazy (verrückt)!
Wir alle sind lächerliche Leute, aber unter Ihnen befinden sich Gelehrte, unter uns leben Männer und Frauen, die ihre Universitätsgrade erworben haben und von der Gesellschaft jetzt „smilend“ (lächelnd) angesehen werden und das ist Ihre eigene Schuld.
Hieran müssen Sie denken, wenn nicht, dann hat hier auch alles keine Bedeutung!“
Beifall, aber viele finstere Gesichter, doch sie können ihm sonst was erzählen.
Jeus weiß es, hier lebt er inmitten des Betrugs, inmitten der Sensation, unter Menschen, die keine Gaben besitzen, Schnickschnack ist das!
Als er nun sieht und zu akzeptieren hat, dass sich der Kern nicht um all diesen Schwindel schert, nicht in der Lage ist, auf diesen Hühnerstall einzuknüppeln, gibt er es bloß anheim.
Er sieht, wie unbeholfen dieser Kongress zusammengesetzt ist, alles geht um den Menschen selbst, sie wollen etwas sein, an das eigentliche Fundament, worum sich doch alles dreht, wird nicht gedacht, oder sie wagen nicht, daran zu denken.
Wollen diese Menschen mit diesem Gequake die Welt verändern?
Wollen all diese Menschen, unter denen die Guten zwischen entsetzlich viel Betrug wandeln, etwas für die Bewusstwerdung der Menschheit tun?
Auf diese Weise, sieht er, reißen sie mehr nieder, als sie aufbauen.
Er bekommt ein Buch in die Hände, medial empfangen und geschrieben über Christus.
Als jenes Werk in seinen Händen ruht, fühlt er, dass es Betrug ist.
Aber von diesem Buch wurden anderthalb Millionen gedruckt.
Dieses Buch beschreibt die Entwicklung von Christus auf der Erde, Christus ging in Tempeln ein und aus und schließlich, als Er bereit war, sandte man Christus zur Gesellschaft.
Dann durfte Christus anfangen.
Ist das möglich?
Er ärgert sich schwarz, weil diese Menschen nicht auf seine „Revelations“ ... „Die Völker der Erde“, schauen wollen, die Guten kaufen die Bücher, der Rest sieht nichts, sammelt Unterschriften.
Wie kann man ein Buch schreiben über Christus, von Jener Seite aus auch noch, aber das ist es nicht ... und erzählen, dass der Messias erst von Menschen der Erde entwickelt wurde und dann mit Seiner Göttlichen Aufgabe beginnen durfte?
Jeus kennt Christus!
Jeus ist ein Experte auf diesem Gebiet und kennt die Tiefe und die Wahrheit von jedem Buch.
Was dieses Werk zu erzählen hat, ist Geschwätz!
Hat Annie Besant ihren Klaps nicht bekommen?
Die Spiritualisten sind schlimmer, fürchterlicher, naiver und sensationsartig bewusst.
Krishnamurti ist der Beweis dafür, man kann keine Kosmologie oder Göttliche Weisheit durch eine Universität – wo auch immer in der Welt – erleben, diese Weisheit kommt aus der astralen Welt zu uns und man hat es oder man ist es eben nicht!
Und dieser Mann, der dies geschrieben hat, ist es nicht, der liegt völlig daneben, wodurch aber wiederum Christus besudelt wird.
Er steuert auf den Vorsitzenden zu und fragt:
„Kennen Sie dieses Buch?“
„Ja, Jozef, es ist eines unserer besten Bücher.“
Das ist nun der Spiritualismus in Amerika, denkt Jeus.
Dieser Mann soll einen Weltkongress repräsentieren und kennt die Gesetze nicht.
Dieser Mann ist Reverend, ein spiritualistischer Pastor, besitzt aber keinen Kontakt, ist dennoch hellsichtig, heilt, spricht, aber worüber reden diese Leute?
Jeder hier, hört er, ist Reverend, hat sich selbst zur Pastorenwürde erhöht und eine Kirche gegründet.
Aber was wissen sie?
Jeus fragt den Mann:
„Kann ein Medium sich durch eine Universität entwickeln?“
„Nein, wahrlich nicht, Jozef, das muss durch die Meister erfolgen.
Sonst wird ein Begabter verpfuscht.“
„So, das wissen Sie also.
Aber was denken Sie dann über Christus?
Wie denken Sie über das Allerhöchste, was diese Welt gekannt hat?
Sind Sie hier denn blind und taub, mein Herr?
Können Sie Christus auf eine Schule schicken?
Kann eine irdische Schule einem Christus etwas beibringen, um Ihn für Seine Göttliche Aufgabe bereit zu machen?“
Und was kommt nun: „Nein, wahrlich nicht, das ist nicht möglich, Jozef.
Aber mein Himmel, was nun?
Wenn dies auch alles nichts taugt?“
Schachmatt!
Der Mann denkt nicht und gibt prompt vor ihm zu, dass er recht hat.
„Ich werde es einmal sagen“, sagt Jeus.
Und der Mann sagt: „Mach das, denn mich ermorden sie.“
Das ist der Spiritualismus und das wäre bereits genug für Jeus, aber er wird mehr Armseligkeit erleben, wodurch er jedoch sich selbst kennenlernt, und darum geht es uns!
Jeus weiß nun bereits, dies ist das Grab für den Spiritualismus.
Dieser Mann traut sich nicht, mit der Wahrheit herauszurücken, die heilige Wahrheit landet nun in der Jauchegrube, in und auf der sie hier leben und die sie akzeptieren.
Es geht hier nicht um Lebensweisheit, sondern um „Money“!
Wenn das Buch von einem Kenner der Gesetze analysiert wird, bleibt nichts mehr davon übrig.
Nun sind es eigene Gedanken, der Mensch will etwas erzählen, worüber Tausende von Büchern im Umlauf sind, die aber von keinem astralen Bewusstsein geschrieben wurden.
Die Zeitungen wollen mit Spiritualismus nichts zu tun haben, man hat wie überall auf der Welt Angst vor jenem Getue!
Man hat aus diesem großartigen Kontakt, sieht Jeus, einen Zirkus gemacht.
Und er weiß es, wenn die Presse doch schauen kommt, braucht man ihn, weil er etwas repräsentiert, was dort an ihren Wänden hängt und sein Wort ist bewusst gesellschaftlich, was er sagt, ist „Geistige Wissenschaft“!
Und dann bekommt er zu hören, dass er ihnen hundert Jahre voraus ist.
Aber was wollen sie dann anfangen?
Jeus bekommt zu hören:
„America needs you, Mister Jozef.“
Ja, darf er hier bleiben, um die Kuh vom Eis zu holen?
Nein, sagen wir, das müssen sie gefälligst selbst tun, die Jauchegrube ist zu tief, dafür brauchst du hundert Jahre, Jeus, und dafür sind wir nicht nach Amerika gekommen.
Jetzt weiß er es!
Aber sperr die Augen auf, Jeus von Mutter Crisje!
Jeus ist nicht zufrieden.
Was er in Rochester erlebt, ist Quatsch.
Was sie hier aber können, ist Singen und Geschichten erzählen, richtig protestantisch, kirchlich ist es, aber davon ist man schnell geheilt, will nichts damit zu tun haben, weil dies bereits Tausende von Jahrhunderten alt ist und nichts mit Weisheit zu tun hat.
Er erlebt hier keinen Kern.
Man muss diese Menschen dort herumpfuschen sehen.
Um Tische scharen sich etwa zehn Leute.
In der Mitte steht eine Frau oder ein Mann als Hellseher und diese teilen Nachrichten mit, befassen sich mit der Zukunft und demonstrieren ihre Gaben.
Jeus ärgert sich schwarz, als er das leere, nichtssagende Krakeelen hört, das nicht mehr besagen will als der Kuh-Mensch, der auf der Weide steht, auf dem saftigen Gras, und tagelang jammert, er habe nichts zu essen.
Hier sitzen Männer und Frauen beieinander, die denken, dass ihre Väter und Mütter wiederkommen, und wenn man dann hört, was solch ein Medium verkauft und zu verschenken hat, laufen einem die Tränen über die Wangen um die Meister und Christus!
Sollte man nicht den Wasserschlauch anschließen, um ihnen ein erfrischendes Bad zu verabreichen, ihre Köpfe und ihr Gefühlsleben durch Spülen zu öffnen?
Dies ist ja zum Speien, davon wird einem übel, so ekelhaft ist, was er hier sieht und zu hören bekommt.
Und das feiert nun „Hundertjähriges“ Bestehen!
Dieses Getue will die Welt und die Menschheit verändern.
Ist es denn kein Wunder, dass die stinknormale, aber sachliche Masse lacht und die Schultern zuckt?
Jozef, schau mal dort vorbei, dann hörst du die Direkte Stimme.
Er und Tony hin.
Was ist?
Ist das allerhand?
Eine Frau wimmert und röchelt mitten am Tage, und das ist die Direkte Stimme?
Er zur Vorsitzenden.
„Was wissen Sie von der Direkten Stimme?
Nichts?
Wollen Sie mir weismachen, dass dieses Geröchel Direkte Stimme ist?
Sind das Ihre Medien hier?
Meine Dame, sind Sie und sind all diese Menschen wahnsinnig?
Lesen Sie meine Bücher, vor allem „Spiritual Gifts“ (Geistige Gaben), und Sie lernen die wahrhaftige Direkte Stimme kennen!“
Betrug!
Und das findet man richtig?
Nein, das wird angepriesen!
Hierdurch will man die Gesellschaft überzeugen.
Dort ist eine Berühmtheit aus Neuseeland zugange und heilt.
Hören Sie das und kommen Sie es anschauen.
Die Frau tut so, als säße Gott ihr im Nacken, sieht Jeus, aber viele Menschen lachen.
Sie spricht mit den Krankheiten der Menschen und befiehlt diesen Krankheiten, aus diesen Körpern zu verschwinden.
Fort, Lähmung, geh, geh, so geh doch, verschwinde!
Laufen Sie noch nicht?
Nein, die Frau, mit der sie spricht, fühlt nichts, die Krankheit will nicht weg.
Dies ist dein reinster Schmerz, deine reinste Enttäuschung, sofern du doch noch geglaubt hattest, bei den Spiritisten wohl deinen Trost finden zu können – wenn du dies miterlebst, läufst du schnell weg, weil es dich innerlich schlägt.
Und das findet man hier richtig, das lässt man auftreten, um zu beweisen, dass Jene Seite existiert und dass diese Dame Gaben besitzt.
Als Jeus ihr in die Augen schaut, fragt dieses Leben ihn:
„You don‘t like me, Mister Jozef (Sie finden mich nicht nett, Herr Jozef)?“
Er sagt ehrlich: „No, Lady, no, I don‘t like that (Nein, meine Dame, nein, ich mag das nicht)!“
Abscheuliche Menschen, denkt er, werde Mutter und du hast alles!
Aber lass deine Finger von geistigen Gaben.
Wie die Wilden schreien diese Medien, so toben sie.
Wenn man die Hellseher hört, erschrickt man.
Es sind welche darunter, das muss er bestätigen, die wahrhaftig Gaben besitzen.
Aber der Rest dieser Männer und Frauen sind Show-Spiritisten, wie Sie sie jetzt in Ihrem eigenen Land erleben können, und der Show-Telepath, der vor Ihnen steht – auch dies ist nichts anderes, aber dies geschieht jetzt durch Geister und das ist sehr traurig.
Der Mann, sieht Jeus, der dort eben saß und schrieb, ein Reporter aus Rochester, ist nicht mehr davon angetan, er würde sich nur lächerlich machen.
Und ... Gott sei Dank, dass dieser Mann nicht schreiben will, für den Spiritualismus ist das am besten.
Aber dieser Reporter sieht ihn und fragt:
„Sie sind der Maler?“
„Ja, mein Herr, der bin ich.
Und dort sehen Sie meine Bücher.“
„Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?“
„Sicher, was wollen Sie von mir wissen?“
„Was denken Sie über jenes Heilen, ist das nun etwas, worüber man in Zeitungen schreiben sollte?“
„Machen Sie das lieber nicht, mein Herr, denn Sie würden sich nur lächerlich machen.“
„Sie sind mein Mann, mein Herr.
Mit Ihnen will ich reden.
Sie sind aus Holland?“
„Ja, mein Herr.
Ich bin nach Amerika gekommen, um meine Bücher zu veröffentlichen.
Ich mache bei diesem Getue nicht mit.
Ich finde es lächerlich.
Sie können in Ihrer Zeitung schreiben, was Sie wollen, das dürfen Sie meinetwegen tun.
Ich sage Ihnen, unter all diesen Menschen ist entsetzlich viel Betrug.
Was Sie soeben sahen, mein Herr, das ist so schrecklich, so armselig, dass ich bedaure, dass Sie mir hier begegnen, so jämmerlich ist es.
Ich habe den Menschen etwas zu schenken, ich repräsentiere die geistigen Wissenschaften, aber dies nicht!
Ich dachte, dass Amerika mehr Weisheit besäße, aber es ist nur ein Spiel.
Aber vergessen Sie nicht, das Wahrhafte gibt es auch!
Kommen Sie heute Abend, dann können Sie eine Vorführung von mir erleben, möglicherweise haben Sie dann etwas, was Sie in Ihre Zeitung setzen können.“
Der Mann schreibt nach der Vorführung einen wundervollen Artikel über Jeus, die Spiritisten sind verrückt vor Freude, dass die Zeitungen etwas aufnehmen.
Natürlich, fühlt Jeus, sind sie froh, weil sie selbst Unsinn anstellen und der Mann von der Zeitung damit vorsichtig ist, weil es ihn seine Kunden kostet!
Und ist es in Holland anders, im Rest der Welt anders?
Was Jeus hier erlebt, darüber könnte er ein Buch mit tausend Seiten schreiben, um das Richtige gegen das Verkehrte abzuwägen, wodurch der Mensch aber einen gewaltigen Blick auf alles bekommt, was hier auf diesem Kongress zu kaufen ist.
Die Zeitungen schreiben über ihn und über nichts anderes, weil der Rest einen Tempel auf Wüstensand baut und wie ein Hanswurst sich selbst verkauft!
Das ist Rochester, hier müsste es eigentlich geschehen, hier ist der Kern zusammen, wohin nun noch?
Es ist armseliges Herumwurschteln.
Was sie hier verkaufen, ist ihre stümperhafte Hellsichtigkeit, aber das hat nichts zu bedeuten; jedes dieser Länder, die hier vertreten sind, schickte Hellseher als Gesandte und was herauskommt, ist: Geh, geh hinaus, es geht dir besser, aber was er hier zu akzeptieren hat, ist Gelächter.
Und das sitzt dort morgens zusammen und bastelt an Formeln, macht neue Gesetze, womit er nichts zu tun haben will.
Als sie ihn fragen, ob er nichts zu sagen hat, sagt er, nein, ihr macht doch nicht, was ich wollte!
Macht es nur mit euch selbst aus, aber für diesen Unsinn gebe ich mich nicht her, ich würde mich nur selbst betrügen!
Schau bloß, diese Gewänder der Damen, denkt Jeus; aber Crisje war mit Holzschuhen eine Königin!
Mein Himmel, wohin bloß, armselig ist alles!
Worte und Worte, mehr ist da nicht, keine gute Tat bekommt Bewusstwerdung, dafür haben sie den Verstand und das Gefühl nicht.
Jetzt nach Lily Dale, zu einem Spiritualistencamp, und das ist nicht anders.
Bereits 1946 sprach er mit einem Reporter eines großen spiritualistischen Blattes über den Betrug.
Was dieser Mann sagt, ist: Jozef, kümmere dich nicht um den Betrug.
Du machst deine eigene Arbeit und gehst nicht darauf ein.
Aber Jeus sieht, dass dieser Mann den Betrug unterstützt und selbstverständlich nicht für das Gute offen sein kann und den Kontakt besudelt.
Alles Money, Money, sie denken nur an sich selbst!
Der Spiritualismus in Amerika lebt in einer Mistgrube!
Sie wollen durch ihren Betrug Gott repräsentieren!
Sie wollen die Menschheit überzeugen und für Frieden und Ruhe, Glück und Liebe auf der Erde arbeiten, aber durch Betrug!
Als er dort ist, erleben sie einen Skandal, der für das Geld zuständige Mann ist mit zwanzigtausend Dollar auf und davon, und das darf kein Mensch erfahren.
Höre hier die Vorträge über geistige Politik.
Folge den Blumen-Seancen und du glaubst, du lebst in einer Irrenanstalt, musst dafür aber tief in die Tasche greifen.
Dies sind geistige Hotels, prächtig angelegt, in der reinen Natur, aber es stinkt dort, wie es in den Höllen nicht stinken kann, muss Jeus von Mutter Crisje feststellen, und das ist die heilige Wahrheit!
That‘s Spiritual Life in America (Das ist das spirituelle Leben in Amerika)!
Die Dame von der Direkten Stimme hier wagt nicht, ihn ihre Vorführungen miterleben zu lassen, sie weiß es bereits; dieser Holländer durchschaut einen.
Dies ist geistiger Zirkus, wissen Jeus und Tony, wo man kein einziges sauberes philosophisches Buch loswerden kann, denn sie wissen alles selber, und so ist es in Holland, genauso, der Rest der Welt ist nicht anders, der Mensch will das selbst besitzen und steht nun komplett still, aber was heißt das?
Lily Dale ist armselig, mein Himmel, Tony, wenn ich hier mal bleiben dürfte, wenn wir die wahrhaftige Weisheit einmal weitergeben könnten, aber dann behielten wir hier keinen einzigen übrig, denn all diese Menschen verstehen die Lehre von Jener Seite nicht!
Und wer soll es denn dann verstehen?
Das sind die Theosophen, die Rosenkreuzer, die Metaphysiker?
Die sehen wir bald in New York wieder und sie sind hier nicht zu sehen, aber was werden wir dann erleben?
Amerika zählt Millionen Spiritualisten, wenn Sie hundert echte herausholen, so ist das viel, der Rest betrügt bewusst und unbewusst!
Was man dort erleben kann, ist Geschwätz.
Ja, sicher, Sie glauben es nicht, sie haben Angst vor dem Kreuz Christi.
Sie sind so naiv, wovon Anfang und Ende verdunkelt wurden, gib mir dann lieber ein Jehovakind, denkt Jeus, jenes Kind steht wenigstens noch auf der Erde, auch wenn es aus Angst Tausende von Luftschlössern erbaut hat, dieses geistige Getue ist nichts!
Sie machen hier aus allem, was sie besitzen, eine Handelsmarke, das Fließband gibt es auch und das bebrütet das okkulte Ei, was immer ein Windei ist!
Hier laufen Tausende von Medien umher, jeder ist es, links und rechts sieht man sie heilen und Weisheit verkaufen, wobei es der Küche hier gut geht, denn all diese Menschen müssen essen und trinken.
Und das bringt Geld ein!
Sie sehen es, es sind geistige Hotels, etwas anderes ist nicht zu erleben!
Geh zu den „Fox-Sisters“ ... sagt man zu Jeus, da bekommst du Beweise.
Kennen Sie jenes Ereignis der Fox Sisters?
Damals hat Jene Seite mit den Klopfgeräuschen angefangen.
Das waren wahrhaftige Fundamente, Beweise für die Welt.
Einen Hausierer hatte man in jenem Haus ermordet.
Die nächsten Leute, Herr und Frau Fox mit ihren Kindern, bekamen das Haus.
Und dann hat dieser Hausierer angefangen; durch sein Geklopfe kam man hinter die Wahrheit und fand ihn unter dem Haus wieder.
Jenes Haus haben sie nach Lily Dale geschleppt und dort aufgebaut, auch nun ist dort ein Medium, das Klopftöne besitzt.
Und das muss Jeus nun hören, und sie fühlen sich dadurch stark.
Als er dort eintritt, sitzt die Frau auf ihrem Stuhl und er hört die „Rappings“ (Klopfgeräusche).
Wenn dies wahr ist, ist es zugleich ein großartiger Beweis.
Und es ist wahr, stellt er fest.
Aber, jetzt kurz kontrollieren.
Er sieht Meister Alcar und mich im Zimmer, wir haben also nichts mit diesen Rappings zu tun.
Jeus fragt:
„Seid Ihr hier, Meister?“
„Klopf, klopf, klopf“ ertönt da und das ist „Ja, ja, ja.“
Das sind also wir und das kann nicht sein.
Was ist hier los?
Wieder probieren.
Er fragt nun auf Holländisch:
„Ist dies ein Irrer, der hier klopft?“
„Ja, ja, ja, klopf, klopf, klopf“ ertönt da.
„Ihr versteht also Niederländisch?“
„Ja, klopf, klopf, klopf!“
„Also seid Ihr völlig irre?“
Und wieder ertönt „Ja, ja, ja ...“
Das kapiert er nicht.
Eine Dame fragt, ob sie ihr Buch durch ihren Geist fertigbekommt.
Musst du das nun jemand anders fragen, denkt Jeus, wenn du selbst Kontakt hast?
Er macht andere Tests.
Aber er weiß, hier ist ein Irrer am Wort und will man die Menschheit damit überzeugen?
Jeus fragt uns, was da spricht und klopft.
Wir geben ihm eine Vision.
Er versteht nun, dass der Klopfgeist ein Kind ist, das einst in dieser Mutter lebte und mit dem sie noch Kontakt hat.
Jenes Kind lebt also in unserem Leben, haftet aber der Mutter an, und dadurch klopft dieses Leben, weil die Mutter diese Sensitivität besitzt.
Die bewussten Rappings, Ihrem Leben von uns geschenkt – dadurch können Sie die Weisheit empfangen, dies hier hat keine Bedeutung, obwohl das Phänomen da ist.
Jeus macht noch ein paar Tests und dann weiß er es.
Er kehrt zurück zum Leiter des Camps und fragt:
„Kennen Sie das Bewusstsein der Rappings?“
„Was sagst du mir da, Jozef?“
„Ob Sie das Bewusstsein der Rappings kennen.
Rappings repräsentieren ja eine Persönlichkeit?“
„Nein, das kennen wir nicht, wenn geklopft wird, ist das schon genug.“
So sind diese Leute.
Man kann keinen Grund erleben, fühlt Jeus, alles hängt wie Wüstensand aneinander, es läuft einem unter den Füßen weg.
Es ist wahr, da wird geklopft, links und rechts, oben und unter den eigenen Füßen und das sind nun Grüße von deinen Lieben, besitzt aber keine Wirklichkeit.
Der Junge, der unser Leben repräsentiert, ist unbewusst und das bedeutet ein geistiges und körperliches Gesetz ... Karma ist es!
Jeus kehrt zurück und fragt noch:
„Wissen Sie, wer ich bin?“
Und dann wird wieder geklopft.
Er spricht Englisch, sodass die Frau erst hört, wovon er spricht.
Und dann fragt er das verrückte Kind:
„Ist alles hier im Camp Betrug, was ich sehe und höre?“
Und dann heißt es wieder ja, ja, ja, aber das kann man ignorieren.
Man fragt jetzt einen Irren, ob er irre ist, und das geht nicht.
Und dann bekommt man Ja und Nein zu hören und trotzdem, was diese Dame dort bekam, war Wahrheit.
Plötzlich beginnt jenes Leben zu schreien, hört Jeus, und der Beweis war Wahrheit.
Manchmal kann dieses Kind denken und es ist bewusst, nur kurz, einen Augenblick, und das bedeutet, dass dieses Kind hinter dem Schleier durch dieses Geklopfe erwachen wird.
Und sofern dieses Medium Lebenszeit hat, ruhig bleibt, kann sie durch dieses Kind später gute Beweise eines Weiterlebens geben, aber das dauert noch eine Weile!
Und das ist die Diagnose, die Jeus stellt und von uns empfängt!
Diese Klopfgeräusche sind es, die Lily Dale repräsentieren sollen.
Wenn man dort hineinfährt, kann man zuerst seine Tickets kaufen, man sucht sich dann ein Zimmer, es ist ein kleines Dorf, in dem man lebt, unter seinen geistigen Freunden, seinen Schwestern und Brüdern, sieht Jeus, die alles Mögliche wissen, aber von wo man bettelarm zurückkehrt.
Man ist ausgenommen worden und wenn man das Gefühl besitzt, den Betrug zu sehen, ärgert man sich schwarz und kommt zu der Entscheidung, dass man in diesem Leben nichts mehr mit Spiritualisten zu tun haben will.
Das ist dann das Ende deines geistigen Urlaubs, deines Trips.
Eines mildert alles ab – die großartige Natur, in der man lebt, ist überwältigend.
Und diese schöne Natur wird jetzt durch das Elende von einem selbst verpfuscht, weil man, als bewusster Mensch, nach einer Woche festgestellt hat, dass man links und rechts betrogen wurde, weil man sich selbst in ein geistiges Irrenhaus gesperrt hat.
Das ist Lily Dale, wo Tausende von Menschen hinkommen, eines der vielen geistigen Camps, die Amerika besitzt.
Das alles für das Gute und du lebst in einem wahrhaftigen Paradies!
Lies nun „Geistige Gaben“ und du kennst all diese Menschen, erst dann kannst du solch ein Camp besuchen.
Aber nun kann man Sie nicht mehr betrügen, doch diese Göttlichen Geschenke, fühlen Jeus und Tony schon, kriegen hier vorerst kein Bein, keinen Fuß auf den Boden, weil die Spiritisten es sein werden, die unser Werk ermorden!
Mein Gott, seufzt Tony jede Sekunde, wenn die doch mal „Spiritual Gifts“ (Geistige Gaben) in die Hände bekämen.
Ja, aber das dauert noch ein wenig, doch dann kommt reiner Okkultismus auf die Erde, ein reiner und Göttlicher Kontakt, für den wir hier die Fundamente legen werden, weil die Bücher auf der Erde sind!
Ansonsten hört man hier Vorträge, geistige Wahrnehmungen bekommt man, durch die sie Väter und Mütter zur Erde ziehen und wovon man Krämpfe kriegt, wenn man hört, durch was diese großen Menschen nicht alles glücklich sind, sich glücklich fühlen.
Dies sind keine erwachsenen Leute mehr, sondern kleine, unbewusste Kinder Unseres Lieben Herrgottes, die durch die okkulten Gesetze ein Spiel spielen, was den Rest dieser großen Welt jedoch erschaudern lässt!
Nun kommt ein Vater von Jener Seite und schenkt dir drei Blumen, weswegen du dann umfallen sollst, mit ein paar Beweisen dazu.
So ein Mann, als Hellseher, will Jeus seine schönen Ringe zeigen, armselige Dinger an seinen Fingern, auf die dieses Kind so stolz ist, und er wandelt hier, als würde er Petrus und Johannes und sämtliche Heiligen vertreten!
Er denkt nur und lächelt, man kann sie ja doch nicht ändern, große Armut herrscht, wohin man auch kommt, bitter ist es!
„O boy, I want your gifts (Oh, Junge, ich will deine Gaben besitzen).“
Ha, ha, denkt Jeus, auch das noch!
Der einzige Echte, der hier herumläuft, sieht Jeus, ist ein echter Indianerhäuptling, der ihn einlädt und ihm sein Gewand umhängt und das ist eine Ehre.
Ja, es ist ein echter Indianer, auch er heilt, aber er war auch in Europa, um zu singen.
Als dieser Mann in Amsterdam auftrat, war das dortige Theater „Schouwburg“ ausverkauft, was Jeus gut tut, es kommt von der Kuh und ist Butter und genießbar, aber der Rest hier ist sauer geworden und sogar Imitation, keine geistige Margarine!
„No, I don‘t like it“, kann er sagen, dies ist schlimm.
Christus wird von Millionen Menschen auf der Erde besudelt, hier verhökert man geistige Gaben, wobei die Kleinen in Den Haag und anderswo nur Kinder sind, verglichen mit diesem bewussten Betrug, dieser Geldmacherei, diesem Money-Getue!
Auch in Holland, weiß er, leben immer noch Menschen, die ihr Brot mit der Direkten Stimme verdienen und selbst agieren, also mit geistigen Gesetzen lügen und betrügen und frei herumlaufen.
Einen Dieb sperrt man hinter Gitter, diese Menschen dürfen frei ausgehen und lügen und betrügen, so sehr sie selbst wollen, kein Mensch ruft diesen Leuten, diesen Parasiten, Stopp zu.
Hier tut man das in Camps und die Menschen werden zu Tausenden bewusst betrogen.
Auch das lernte Jeus in Amerika kennen.
Auch in Holland kommt bei Medien in Trance das jüdische Kind durch, das erzählt, wie es in Deutschland gefoltert wurde und später vergast wurde, wodurch die Menschen ein geistiges Drama erleben, so echt und so natürlich, dass man es wohl glauben muss, so kann ein Mensch nicht betrügen, aber eine Woche später sprach jenes jüdische Kind wieder für das Radio und war weder gefoltert worden noch tot, es lebte noch lustig auf der Erde.
Und Menschen im Alter von dreißig, vierzig, sechzig Jahren und älter sitzen da und hören sich das an, jetzt kommen sie auch in Den Haag an die Reihe, bekommen ihre kleinen Beweise, ihre Botschaften, aber sie denken nicht, akzeptieren alles; das von Antoinette van Dijck beachten sie nicht, ist vergessen, du willst dies schließlich nicht verlieren?
Die Spiritualisten verfluchen Jeus von Mutter Crisje in Den Haag und anderswo, sie können nun „Geistige Gaben“ lesen und fühlen jetzt sein Schwert, seine Wahrheit, aber diesen Jozef Rulof müsste man vernichten!
Das stellt man auch bereits in Amerika fest, denn dieser Holländer durchschaut einen, der weiß etwas, der sagt es auch und dann ist man schachmatt!
So werden Leben besudelt, verschandelt, diese Medien gehen über Leichen, über das Leben deines Kindes, deiner Mutter und deines Vaters, verkaufen dir Geschwätz, weil sie keine Gaben besitzen und trotzdem auf der Erde etwas sein wollen.
Sie können sie sowieso nicht kontrollieren, Sie durchschauen diese Leben sowieso nicht, dafür sind Sie selbst zu naiv, zu unbewusst, aber, nehmen Sie doch unsere Bücher und Sie werden sie einen nach dem anderen demaskieren!
Lassen Sie sich nicht länger betrügen!
Geben Sie diesen Menschen keine Existenzmöglichkeit, machen Sie sie fertig, indem Sie sie ignorieren, gehen Sie lieber in die Natur, dort kann man Sie, wenn es notwendig ist, erreichen!
In Buffalo ist exakt dasselbe Getue, Verschandeln und leeres Gerede, wo Jeus sagt, als man ihn auffordert, etwas zu sagen:
„Ich bin nicht nach Amerika gekommen, um zu Katzen, Hunden und Kühen zu sprechen, ich will Menschen sehen“ ... stürmt der Vorsitzende zu ihm und drückt ihm wiederum die Hand, weil es Wahrheit ist, aber er selbst darf das nicht versuchen, sonst bringen sie ihn um.
Ja, was soll man hier anfangen?
Auch hier schreibt die Presse über ihn, der Rest wird nicht angeschaut.
Und dann gehen sie ins Camp Silver Bell, ein Name eines indianischen Mädchens, das wegen der physischen Phänomene berüchtigt ist – Materialisationen.
„Wie kommen wir mit dazu“, sagt er zu Tony.
Wir müssen den Leuten ein Gemälde spendieren und sehr schusselig tun, sonst sehen wir nichts.
Zuerst erzählt er von den Büchern.
Man hat schon von ihm gehört, das hat sich bereits wie der Wind in Amerika verbreitet.
„Bleib hier, Jozef, dann wirst du Geld wie Heu verdienen.
Erst lassen wir fünfzig neue Anzüge für dich machen und dann ziehen wir durch die Welt.“
„So, ist das so?
Ich werde darüber nachdenken.
Ja, das würde mir mit Ihnen gefallen, ich werde meinen Meister fragen.“
„Sie sind ein guter Mensch.“
Er zwinkert Tony zu, sie wissen Bescheid.
Sie dürfen natürlich zu den Materialisationen; und dort sitzen sie dann.
Das rote Licht geht an.
Mit zwanzig Menschen in einem Zimmer.
Dort ist das Kabinett, in dem das Medium, eines der größten Medien Amerikas, verschwindet.
Diese Frau ist hier eine Berühmtheit.
Sie ist auf diesem Gebiet großartig, sie überstrahlt alles, das bekommt Jeus von ihrem Mann zu hören, einem ehemaligen Sänger.
Dieser Mann, der einen Unfall gehabt hat, aber der als dreißigjähriger Mann in Deutschland sang, Europa bereiste, am Kaiserlichen Hof in Berlin gesungen hat, dieser Mann, der von einem Medium geheilt wurde und dann begriff, dass zwischen Himmel und Erde mehr lebte, kann singen, wollte Christus sein Leben lang dienen und gab das Singen auf.
Als dieser Mann das zu Jeus sagt, laufen ihm die Tränen über die Wangen, so echt ist es!
Und dann zeigt er Jeus seine Antiquitäten.
Mein Gott, ein Vermögen an Antiquitäten hat er dort beisammen.
Auch mit dem Singen verdient?
Oder mit dieser Schwindelei?
Jeus ergründet dieses Leben, was er fühlt, ist Dreck, Schmutz.
Und jetzt sitzt er da und nach drei Minuten erscheint schon die erste Materialisation.
Aber die Frau ist es, sie spricht durch ihre Kehle und das, was sich nun dort zu schaffen macht, ist ein Mädchen aus dem Hotel.
Der Betrug hat begonnen!
Zehn Minuten später kommen Crisje und Miets als Materialisationen zu Jeus und Tony.
Sofern Sie „Geistige Gaben“ kennen und gelesen haben, brauche ich Ihnen nichts mehr zu sagen, wenn Sie jetzt hören, dass Crisje und Miets kein Platt mehr kennen.
Zuerst wurden sie vom Mann des Mediums ausgehorcht.
Lebt deine Mutter noch, Jozef?
Hast du Schwestern und noch weitere Brüder?
Nun wissen sie genug, und jetzt kommt‘s.
Crisje sagt zu Jeus und Tony:
„How are you, Jozef and Tony (Wie geht es euch, Jozef und Tony).“
Jeus fragt (im Gelderländer Platt) Crisje, aber er will dieser Frau den Tüll schon vom Leib ziehen, doch das verhindern wir, sonst bringt man ihn im Camp um – „Kannst du kein Platt mehr, Mutter?
Hast du das Platt verlernt?
Bist du total verrückt geworden?“
Nun muss das Medium antworten, aber der Geist von Crisje fragt:
„What did you say, Jozef (Was sagst du, Jozef)?
Yes, I am very happy, very, indeed, Tony, of course (Ja, ich bin sehr glücklich, wirklich sehr glücklich, Tony, selbstverständlich).“
Worauf Jeus sagt:
„Ihr legt hier all diese Menschen herein, Drecksweib?“
Und dann kommt über Crisjes Lippen, und die Frau versucht, ihn zu verstehen und er soll fühlen, dass sie echt ist, aber sie kommt zu Fall, als gesagt wird:
„Yes, Jozef, we lived in the Heavens, I am very happy to see you both (Ja, Jozef, wir lebten in den Himmeln, ich bin sehr glücklich, euch beide zu sehen).“
Als er seine Hand ausstreckt, stürzt Miets, als ein hiesiges Küchenmädchen, von ihm weg.
Sollte man diese schmutzigen Katzen nicht schachmatt setzen wollen?
Ist dies nicht schrecklich?
Um hier hereinzukommen, hatten sie bereits die Fundamente gelegt.
Kein Fremder, kein Reporter kommt hier herein.
Hunderte Menschen werden in einer einzigen Woche betrogen.
Und dies ist das größte Medium von Amerika.
Einer der allergrößten Menschen auf diesem Gebiet.
Die Hotelboys und -mädchen, die Herren dieser Corporation geben sich als Materialisationen aus!
Zweiundvierzig Geister manifestierten sich und nicht ein einziges echtes Phänomen ist dabei.
Eine Frau, deren Mann hier Tag und Nacht vor der Tür liegt, kommt immer wieder zu ihrem Mann zurück und wandelt hier nun vor den Menschen Arm in Arm eingehakt herum, all diese Männer und Frauen schauen danach und wollen den Betrug nicht sehen, auch wenn sie mit der Nase direkt davor stehen.
Wenn man den Frauen, die dabei mitmachen, den Tüll herunterzieht, stehen sie nackt vor einem.
Auch das hat Den Haag erlebt, jahrelang, zwischen 1931 und 1939 war in Den Haag eine Unterwelt auf diesem Gebiet.
Auf dem Den Haager Kongress spielten sich die Amerikaner mit ihren großen Medien auf, ihren Materialisationen, worüber sie alles wussten, jetzt kann Jeus sich überzeugen, dass das, was sie haben und besitzen, Betrug ist, schrecklicher Betrug!
Dass Amerika dies nicht ausmerzt.
Warum macht die Regierung das nicht, warum findet man das in Holland noch länger tolerabel und greift nicht ein?
Ein Dieb kommt ins Gefängnis, aber dies sind geistige Parasiten, die Fäulnis eines Volkes ist es und dieser geistige Krebs muss herausgeschnitten werden.
Aber wer es tut und sich daranwagt, der steht Millionen Menschen gegenüber.
Dies ist schlimmer als all das Gesindel, das man in Holland, Amerika und dem Rest der Welt findet, denn dies ist schmutzig, dies geht um deine Seele, dein Leben und deinen Geist, um deine Liebe, die hier besudelt wird und dadurch kauft er, dieser Mann, seine Antiquitäten und macht dich neidisch!
Aber das kapiert man hier nicht, sieht Jeus, doch es schreit zum Himmel!
Wir wissen es, ein einziges Wort von ihm und er kommt nicht mehr lebend nach Holland zurück!
Und darum belegen wir seinen Mund mit einem kosmischen Schloss, aber machen es anders, wir werden es der Welt schenken!
Jetzt; nun ist es da!
Männer und Frauen geben sich hier als Materialisationen aus.
Und das bringt gutes Geld ein.
Das große Hotel ist immer, die ganze Saison über, reserviert.
Für Hunderte von Menschen wird tagein, tagaus gekocht, Sie sehen es, ein geistiges Hotel ist es mit okkultem Betrug und davon leben Hunderte von Menschen!
Ein Konsortium ist es!
Dann entschlüpfte Jeus doch etwas und das Camp Chesterfield wurde für ihn geschlossen, kein einziges Camp stand dem berühmten Medium aus den Niederlanden mehr offen, sie wussten es nun, er wusste es auch!
Betrug, Betrug, Betrug!
Wenn dies das größte Medium von Amerika ist, was ist dann der andere menschliche Rest?
Eine Dame, die Extras (Mediale Fotoaufnahmen eines Geistes) machte und die echt ist, die einmal in aller Unschuld das Camp dort betritt und von ihrem Meister erzählt, von dem sie die geistigen Aufnahmen besitzt und zeigt, wird einfach so aus ihrem Reich fortgeschickt, ihres Meisters bestohlen, weil dieses Materialisationsmedium so etwas wohl gebrauchen konnte.
Nun war diese andere Frau die Betrügerin.
Diese Frau erzählt Jeus dies in Rochester, sie sind also gewarnt und stellen jetzt den schrecklichsten Betrug, den Amerika besitzt, selbst fest.
Mein Himmel, darf er der New York Times denn nichts von diesem Betrug sagen?
Möglicherweise will eine einzige Zeitung zuhören, aber der Rest verschließt sich hermetisch vor all diesem Getue und will nichts damit zu tun haben, sodass dies weiter wuchert, freie Hand hat!
Bis nach New York drang es durch, dort hörte er bereits, dass sie sich vor diesem Holländer hüten müssten.
Der Spiritualismus in Amerika ist durch den Betrug mächtig, weil Millionen Menschen dadurch essen und trinken!
Und dem steht man machtlos gegenüber, aber wir wollten es Jeus von Mutter Crisje zeigen, sodass er sich selbst betrachten kann und weiß, was er besitzt!
Hauptsächlich deswegen wurden diese Reisen gemacht!
Aber er wird noch mehr erleben, wodurch er weiß, wie großartig er auf diesem Gebiet ist!
Auch in dem Materialisationsmedium in New York, über das eine Stadt wie New York spricht, sieht Jeus den unmenschlichen Betrug.
Sehr unbeholfen ist es, aber Tausende von Menschen stehen dafür ein, steif und fest auf diesem Gebiet, und man kann seinen Mund halten, es wird einem nicht geglaubt.
Weißt du es denn wohl?
Wie arm ist ein Mensch, sieht Jeus, wenn man keinen normalen Verstand mehr hat, aber dies sind Menschen mit normalem Verstand, doch sie haben ihre Seele, das Leben und ihren Geist verloren!
Weil der Mensch nicht mehr an die Verdammnis glauben kann, sucht er und landet nun in den Händen von geistigen Scharlatanen, die es tausendmal schlimmer machen und was eine schöne Stange Geld kostet.
Lesen Sie doch „Geistige Gaben“ und Sie sind gegen Tausende von Gefahren geschützt! ... rufen die Jungs von Crisje und dem Langen Hendrik Ihnen zu, kommt immer wieder über ihre Lippen, da sie nun den amerikanischen Betrug erleben.
„Komm, Tony“, hieß es dann, „wir gehen nach Hause.“
Eines ist eingetreten, sie haben ihre Unkosten verdient und Jeus hat eine Menge Weisheit gesammelt und das ist mehr wert als ganze Städte auf der Erde an Gold besitzen.
Als wir nach Hause kommen, fangen wir an, für eine neue Ausstellung zu malen, größer und großartiger noch als die vorige, weil die Galerie des Barbizon-Plaza Hotels Jeus wiedersehen will.
Und jetzt steht er plötzlich mit beiden Beinen in der metaphysischen Welt in New York.
Nun besucht er die Sprecher.
Auch wir halten Vorträge.
In Carnegie spricht Dr. Fox, die Menschen wollen, dass er dort hingeht und zuhört, um ihnen zu sagen, was er dazu fühlt.
Erst Gesang mit Orgel, wunderschönes Singen, eine Frau und ein Mann, aber dann kommt der Sprecher.
Sechstausend Menschen sind da.
Jeus hört es schon.
Auf dem großen Podium der Carnegie Hall steht Dr. Fox, ein Prediger, der geistigen Protestantismus bringt, ein bisschen Singen und einen biblischen Spruch.
Er weiß es, dieser Mann bekommt von ihm nicht fünfzig Cent, die Tony ihm gegeben hat, damit er seinen Beitrag zahlt, sondern einen einzigen echten Cent.
Mehr hat dieses Leben nicht verdient.
Das kann man in Holland auch erleben, das ist alt, der Mann glaubt noch an die Verdammnis, will nichts von Wiedergeburt wissen und steht an einem toten Punkt, an dem diese ganze Menschheit steht.
Nichts Besonderes, meine Dame, hier lernt man nichts.
Nichts!
Und das ist das Bewusstsein der Masse.
In einer Stadt wie New York zieht man diese Anzahl von Menschen an.
Krishnamurti, erzählt man ihm bei der Ausstellung – ein Arzt ist es, der mit Krishnamurti in Ommen gewesen ist -, Krishnay hat vor achtzigtausend Menschen gesprochen, aber jetzt ist er geistig krank, und Jeus will das nicht glauben, weil er das für unmöglich hält.
Trotzdem behaupten diese Menschen, dass Annie Besants Schüler krank ist, vor Schmerz krank ist, weil er den Dreck dieser Welt nicht entfernen kann.
Und die, die ihm folgen, das sind die metaphysischen Kinder Unseres Lieben Herrgottes, die auch in New York leben und lieber sterben, als dem spiritualistischen Getue zu folgen und nun eine eigene Welt repräsentieren und seine Ausstellung besuchen.
Nein, auch Dr. Fox hat ihm nichts zu sagen.
Auch wenn dieser Mann hunderttausend Menschen zu sich zieht, das hat für das Bewusstsein der Menschheit nichts zu bedeuten, weiß Jeus und erfährt Tony von ihm, so werde katholischer Geistlicher und du bekommst noch mehr Menschen, wenn du auch dafür den Titel erlangst, was aber nicht seine Aufgabe und seine Arbeit ist.
Es besteht aus Singen und einem protestantischen Spruch, und das ist alles.
Dann muss er „Noël“ sehen, einen weggejagten Filmschauspieler, sagt man, der in New York den Philosophen spielt, sich mit Numerologie, Astrologie und Entwicklung beschäftigt und wie Fox den großen Saal von Carnegie erlebt, der jedoch von diesem Mann dort, dem hübschen Kerl, vertreten und als alles Mögliche beschimpft wird, weil die Menschen es wahrnehmen.
Du kannst ihn sehen, Jozef, an den Säulen der Carnegie Hall, aber die Damen bezahlen alles, bezahlen dieses ganze Brimborium und damit wollen wir nichts zu tun haben, weil wir nicht von jenem Leben betrogen werden wollen.
Höre selbst zu und du weißt es.
Erst Gesang und Orgelspiel, Tenor und Sopran und dann kommt ein Cowboy auf die Bühne, der Nummern vorführt und das amerikanische Kind schluckt das.
Dreimal wird jener junge Mensch zurückgerufen, muss Jeus erleben, und dann kommt der Herr in Weiß und beginnt, spricht gut, tischt jedoch Geschichten auf.
Mein Himmel, was besteht bei den Menschen doch für ein Bedürfnis, eine Sehnsucht, wissen zu dürfen, stellt Jeus fest.
Menschen, die nach ihrem Gott suchen und die sich von Verdammnis und Fegefeuer bereits befreit haben und jetzt hier sitzen, weil sie denken, dass es dies ist.
Man sagt Jeus, dass New York, Amerika, mit Hunderten von Propheten fertig geworden ist.
Die Dame, die ihn akzeptiert hat, sagt ihm, dass er in der Lage ist, hier aufzuräumen, nur er kann das.
Immer wieder bekommt er zu hören:
America needs you, Jozef.“
Vater „Divine“ ist auch da.
Aber Jeus will diesen Mann nicht sehen.
Sie wollen ihm jede Sekte zeigen, aber das möchte er nicht, weil dies nicht möglich ist, dann müsste er zehn Jahre hierbleiben.
Davon gibt es zweitausend!
Der Bewusste in New York sagt ihm: dass Vater Divine im Grunde noch der Beste von allen ist, weil dieser Mann viel Gutes für die Armen getan hat.
Man kann in seinen Restaurants für zehn Cent Essen und Trinken bekommen und das ist gar nicht dumm, daher liebt man jenes Leben!
„He is a good father for all! (Er ist allen ein guter Vater)“
„New York needs the big Master, Jozef, and you represent that personality, you stay here for a long time and we all will help you (New York braucht den großen Meister, Jozef, und du repräsentierst diese Persönlichkeit, bleib lange Zeit hier und wir werden dir alle helfen).“
Das ist ja alles gut und schön, aber das geht uns an und nicht Jeus!
In der Zwischenzeit halten wir den Vortrag über „Die Reinkarnation“ und man spricht darüber.
Jeus wird von den Schwarzen (siehe Artikel „Gegen Rassismus und Diskriminierung“ auf rulof.de) geküsst, weil er für ihre Leben kämpft, weil wir zu den Weißen sagen, bilden Sie sich bloß nichts ein, bald gehören Sie selbst wieder zu den dunklen Rassen (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) auf der Erde, weil Sie wiedergutzumachen haben.
Bei diesen Schwarzen dort sind Doktoren, sie kaufen Bücher, sie gehen weg und sie wollen ganz Harlem zu ihm bringen, sofern er mehr von diesen Vorträgen hält.
Unter unserer Zuhörerschaft sind Professoren, Parapsychologen, die ihm hinterher gratulieren kommen und seine Ausstellung gesehen haben, und sie können gar nicht aufhören, darüber zu reden.
Sie wissen es, Jeus ist ein Meister, für diese Art und diesen Bewusstseinsgrad ist er es!
Diese Parapsychologen fressen ihm aus der Hand, verstehen, was er besitzt und wollen alles tun, um ihm zu helfen, sagen aber zugleich, Amerika hat schrecklich viel Betrug erlebt, das dauert eine Weile, Jozef!
Und du gehst durch all diesen Schmutz hindurch, du hast es zu akzeptieren, aber hiernach kommt es.
Und das ist, was wir Jeus zeigen und womit wir nicht beginnen!
Der einzige Mann, den Jeus trifft und der echt und gut ist, ist ein gelähmter Journalist, Mister Sècrau!
Dieser Mann hält in einem Rollstuhl-Wagen, der auf die Bühne gestellt wird, Vorträge über die metaphysische Lehre.
Dieser Mann sieht sofort, dass Jeus ein Meister ist, auch Jeus kann von diesem Leben sagen, Sie sind Wahrheit!
Von uns bekommt er die Nachricht, dass Jongchi für dieses Leben „die Harfe“ malen wird und jenes Wunder ist mit Freude akzeptiert worden.
Dieser Mann kann sagen: „God bless you, Jozef (Gott segne dich, Jozef).
I know you, my brother, you are wonderful, but too good and spiritually too high for New York!“ (Ich kenne dich, mein Bruder, du bist gewaltig, aber zu gut und spirituell zu hoch für New York!)
Und dann steht er vor einer anderen Größe, dieser Mann weiß innerhalb von fünf Minuten, dass Jeus ein Meister ist und er sich zu seinen Füßen niedersetzen darf, aber er ist hier bekannt und besitzt den Kontakt zur Society of New York for Metaphysics!
Sie laden ihn zum Dinner ein und das soll in einem der vornehmsten New Yorker Hotels stattfinden, mit der Frau eines Gesandten, ihren Freundinnen und einem bekannten Metaphysiker, um das „Age of Christ“ (Das „Zeitalter des Christus“) zu besprechen und eine „World Society“ (Weltweite Organisation) aufzubauen.
Der Gesandte ist etwas später auch dabei.
Jeus wird von Jean Vanderbilt einen privaten Vortrag für die Society of New York bekommen und in Washington für die Menschen, die ihn akzeptieren werden und die alles einsetzen werden, um ihm zu schenken, was ihm zukommt.
Diese Damen haben ihn malen gesehen, sind den Vorträgen gefolgt und haben die Ausstellung besucht, sie beugen sich vor seiner Persönlichkeit.
Aber plötzlich fragt man ihn, was er über Mena-Baba (Meher Baba) und Paul Brunton denkt.
Was nun, denkt Jeus.
Mena-Baba ist für Jeus ein sanfter Betrüger, wir kennen jenes Leben schließlich.
Dieser Asiat war in Amerika, schrieb Zettel, weil er seit Jahren schweigt, sagt aber, dass er der Christus ist!
Und das ist für Jeus bereits genug, um festzustellen, dass dieser Mann unbewusst ist und für sich selbst eine Komödie erlebt.
Kurz überlegen und dann kommt über seine Lippen:
„Dieser Mann, he is a charlatan.“
Was sagst du, Jozef?
Er erzählt es ihnen in Tonys Beisein, und der fällt fast um vor Angst, weil er hört, dass Jeus seine Chance zertritt, alle hier schwärmen von Mena-Baba.
Aber der Gesandte sagt zu ihm:
„You are my man, Jozef (Du bist mein Mann, Jozef).“
Sie können zu mir nach Hause kommen, so oft Sie wollen.
Ich habe Angst um meine liebe Frau, sie rennt mir all diesen Schweigsamen zu eifrig hinterher.
Ich bin in London, Wien, Paris Gesandter gewesen, leider nicht in Ihrem schönen Den Haag, Ihrem Land, aber ich kenne meine Leute.
Ich glaube nicht an diesen Mann, wenn du etwas besitzt, so stehe dafür ein.“
Dieser Gentleman, fühlt Jeus, ist ein guter Mensch und versteht ihn.
Und dann kämpft er für Paul Brunton, denn Paul ist für diese Menschen ein Irrer, der wusste es nicht, für sie ist es Mena-Baba.
Mary Pickford und viele lagen ihm zu Füßen, sagt man dort; das wird wohl so sein ... aber Jeus nimmt das nicht hin, für ihn ist Paul Brunton ein Mann der Wahrheit, der Liebe und des Glücks, der nichts anderes gewollt hat, als für Millionen Menschen die heilige Wahrheit zu suchen, und auch jenes Leben muss zerstört werden!
Aber das nimmt Jeus nicht hin.
Hier spricht der menschliche Neid!
Mena-Baba ist der Scharlatan!
Wer sich für Christus ausgeben will, ist es!
Das hätte ein Ramakrishna nicht getan und auch nicht gewollt, sich nie in den Kopf gesetzt, und darum ist dieser Mena-Baba, sagt Jeus nochmals, ein Schwindel! (Betrüger)
Paul Brunton sagt das nicht einmal in seinen Büchern, er gibt Ihnen den Rat, selbst darüber nachzudenken!
Aber der Gesandte sagt zu Jeus:
„Sie werden es in der Welt weit bringen, Mister Jozef, denn Sie kämpfen für die Wahrheit und diese arme Welt braucht diese Wahrheit!
Ich beuge mich vor Ihrer Persönlichkeit und ich will Ihr Freund sein.“
Mann und Frau, sieht Jeus, sind liebe Menschen, sind wahrhaftig, aber die Frau durchschaut die Gesetze nicht und das ist schade.
Und Tony könnte weinen, sieht er, aber er hat nicht vor, das Gute im Hinblick auf den Betrug zu verreißen, für Paul Brunton setzt er sein Leben ein.
Tony weiß es nicht, trotzdem wählt Jeus den richtigen Weg, für Geschmeichel ist sein Leben nicht mehr offen.
Sie werden die Pläne ausarbeiten, Jeus fühlt es, dieser Mann dort, der mit den Fotos von Mena-Baba in der Tasche herumläuft, verdirbt alles und ist darauf aus, dies zu verhindern, weil Jeus ihn durchschaut hat und auch er nicht hinter jene Maske hat schauen können.
Meister Alcar ist es, der in diesem Augenblick antwortet!
Und nicht Jeus!
Zumindest nicht das, wovon Jeus die Gesetze kennt, doch das fühlt Jeus und weiß nun, dass er richtig gehandelt hat.
Meister Alcar braucht Jean Vanderbilt mit all seinen Millionen nicht, wenn es darum geht, die Wahrheit auf der Erde zu ersticken und dem Betrug eine menschliche Krone zu schenken.
Wie würde Golgatha über Jeus denken?
Und Jeus kämpft für Golgatha, für Christus und nicht für Menschen, die sich als Göttlich Bewusste ausgeben und kein Wort sprechen.
Schweigen kann jeder, sich hinsetzen und für die Sensationshungrigen Zettel schreiben, den unbewussten Menschen, kann jeder, ist Scharlatanerie, wenn man von sich selbst sagt „ich bin Christus!“
Und wer darauf hereinfällt, denkt Jeus, ist kein Bewusster.
Und wenn man in New York in dem Ruf steht, etwas über die metaphysischen Gesetze zu wissen, aber von einem anderen, seinem Meister, entthront wird, kommt etwas anderes hoch und das heißt menschlicher Neid, sieht Jeus, und das muss er nun akzeptieren!
Hiernach hält er vor der Society of New York einen privaten Vortrag, die Rembrandts hängen an den Wänden, sieht er, die Dame lebt in der prachtvollen Park-Avenue und er macht dies, um Tony zu unterstützen und sein Werk zu den Menschen zu bringen.
Aber was das alles für Kräfte kostet und erfordert, daran denkt er nicht mal.
Dort lebt er zwischen den Schwarzenbergers aus Wien, Sie kennen diese adelige, fürstliche Familie wohl, unter Doktoren und Menschen von der Presse, vor denen er spricht und deren Ehrengast er ist.
Tony kann es nicht mehr glauben, er fragt sich jedes Mal: Wo holt Jeus das doch alles her.
Einen Doktor von Rudolf Steiner setzt er innerhalb von zehn Minuten schachmatt und der Mann gibt zu – so tief ist sein Meister niemals gegangen.
Der Mann von der Zeitung sagt: „Ich habe heute Abend in anderthalb Stunden mehr gelernt als in meinen dreißig Jahren Plackerei bei der Zeitung, aber wenn ich etwas darüber sagen würde, leider, Jozef, kriege ich einen Tritt und lande auf der Straße.“
Hier ist auch die Dame, die den Weltkalender ändern will, eine Millionärin, die ihn fragt, was er über ihr Werk denkt, dessen Vorsitzende sie ist.
Und dann bekommen all diese Menschen zu hören, dass es nützlicher ist, der Menschheit Bewusstsein zu schenken, Frieden und Ruhe, das wahrhaftige Wissen, als dass man die Zeit, das Jahr verändert.
Lass das Jahr sein, was das Jahr ist, aber arbeite für Christus!
Diese Persönlichkeit mit ihren 65 Millionen, sagt der Schwarzenberger zu Jeus, würde alles für seine Aufgabe und sein Werk tun können, aber sie ist geizig!
Und das sind Schwestern, miteinander befreundet, fühlen sich von einem einzigen Werk angesprochen, aber sie sind alle zu geizig, um ein Werk von Jeus zu kaufen.
Wie haben sie sein Werk bewundert.
Sie sind es, die kommen und ihm sagen, dass sein Name sich über New York verbreitet, wohin sie auch kommen, spricht man über „Jozef, the Master“!
Ist das nun schön?
Von wirklicher Hilfe sieht er nichts!
Sollen sie es allein machen!
Sie haben das Geld und ihre Lügen lieb!
Wieder weiter!
In New Hope malt er für den Kampf gegen den Krebs, hat dort eine Ausstellung mit 156 anderen Malern und Malerinnen, sie sagen ihm auch dort, dass er alles schlägt, alles.
In Philadelphia für das Fernsehen, in New York und New Jersey für das Radio – ein Interview nach dem anderen, und dennoch bekommt er nicht, was er haben will, den großen Anstoß, dass die Masse erfährt, wer er ist.
Ja, sicher, die Herald Tribune nimmt einen großen Bericht auf, andere Zeitungen reagieren, dadurch, dass er Nummer Eins für den Kampf gegen Krebs ist, den die Künstler organisiert haben und an dem viele Filmstars und Große aus der Welt der Kunst mitwirken.
Jeus ist dort die Nummer Eins, aber er verkauft nicht ein einziges Werk, nur ein paar Bücher.
Ja, Jeus von Mutter Crisje, du rennst dir überall den Kopf ein und das ist verständlich.
Du weißt es, lass dich davon nicht entmutigen.
Vor Hunderten von Malern und Malerinnen gibt er eine Vorführung, darunter Professor Mullens (Meuller), einem der besten New Yorker Kunstkenner, der bereits seine Ausstellung besucht hat.
Dieser Mann küsst seine Hände, als er weiß, dass Jeus der Maler dieses schönen Werks ist.
Dieser Mann sagt ihm:
„You are a spiritual Rembrandt (Du bist ein spiritueller Rembrandt)!“ und das bekommt er von all den großen Männern, dem tüchtigsten Porträtmaler Amerikas, Mister Thomson, der von seinem Werk nicht genug bekommt, aber die Presse schweigt ihn tot, auch wenn er hervorragende Rezensionen in den Art Magazines bekommen hat.
Tony kann weiter, in seinen Händen liegt und lebt dies alles, er ist es, der das Werk der Meister dort fortsetzen kann.
Jeus kann nicht mehr für ihn tun.
Wir haben alles getan, durch die Kunst zu den Büchern!
Was dort beieinander hängt, ist enorm.
Nach all diesen Vorträgen und dem Schreiben in Holland Vorträge, Gemälde und 50 Werke für Tony anfertigen, keine Sekunde Ruhe, Kämpfen und Arbeiten, Tag und Nacht für das Gute, das Glück dieser Menschheit.
Sieh selbst, wie die Gemälde aussehen, Werk für Werk sind sie meisterlich!
Und hiernach führt man ihn wieder zu einer Millionärin, die nicht weiß, was sie mit ihrem Geld anfangen soll, sie soll Jeus kennenlernen.
Sie soll ein Gemälde kaufen, sodass Tony mit der Veröffentlichung eines neuen Werks beginnen kann, aber Sally kauft kein einziges, sie behält ihre 150 Millionen für etwas anderes.
Jeus wird mit Kardinal Spellman in Kontakt kommen, weil seine Gemälde Gott darstellen, wie ihm auch der Bischof von New York sagte, aber als Spellman die „Revelations“ in die Hände bekommt, also „Die Völker der Erde“, ist jener Kontakt schlagartig mausetot, sie wissen nun, wer er ist.
Gern wäre Jeus in die Höhle des Löwen hinabgestiegen, aber das sollte nicht geschehen, um mit diesem Leben das Bewusstsein der Erde zu besprechen.
Er weiß ja, was er erreichen kann, wie er reden muss, aber der Freund von Sally ist nicht zu erreichen.
Aber Sally und ihre Freundin laden ihn ein, um zu besprechen, was sie für diesen Propheten tun können.
Mit ihr und diesem Adel aus Portugal wird er speisen, aber als er das leere Gerede hört, fühlt er, wie ihm übel wird, und er geht fort.
Bevor er geht, bekommt Sally von ihm zu hören:
„Do you believe in a life behind the coffin (Glauben Sie an ein Leben hinter dem Sarg)?“
„Yes, Jozef, of course (Ja, Jozef, selbstverständlich).“
„And you will be happy in that life?
Millions of people lived around you and haven’t to eat.
And you need every day for 100 dollars fresh flowers, this food and richdom?
You will serve the Christ?
You are only thinking for yourself and do you think to earn a heaven?
Poor people you are, and I don’t like your food.
I don’t like to play here for dinner boy.
Goodbye, ladies!“
„Wollen Sie hinter dem Sarg glücklich sein?
Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?
Millionen Menschen haben Hunger und Sie brauchen jeden Tag frische Blumen für 100 Dollar um sich?
Ich will Ihr Essen und Trinken nicht und habe nicht vor, für Sie den Essen- und Trinken-Boy zu spielen.
Ich grüße Sie, meine Damen.“
Das schleudert Jeus all diesen Sallys und Lisbeths mitten ins Gesicht.
Er kennt diese Leben.
Ihm wird übel von ihrem Reichtum.
Er sagt dann auch zu Tony – der ist es, der alles mit ihm erlebt, weil Hendrik sich jetzt in Solon um sein Hotel kümmern muss – dass, wenn man reich ist, die geistige Armut einen vernichtet!
Reich sein auf der Erde hat nichts zu bedeuten.
„Schicke mich nun nirgends mehr hin, ich habe genug davon.
Wir müssen ruhig unser großartiges Werk fortführen.
Das liegt nun in deinen und Hendriks Händen, dafür haben die Meister gemalt.
Wenn ich nicht mehr da bin, wisse dann, was du tust und denke bei allem gut nach, erst dann kann man auch dich erreichen.
Wisse auch, dass Vater und Mutter da sind und sie werden dir in allem folgen.
Du hast Kunst für ein großes Kapital in den Händen.
Jedes Gemälde von mir ist geistiges Blut.
Dass du dies bloß nie vergisst.“
Er ist noch eine Weile bei Hendrik in Solon, der dort ein großes Hotel hat und aus jenem Haus zugleich ein Museum gemacht hat.
Dort können die Menschen Jeus‘ Kunst sehen und zugleich die Bücher kaufen.
Gar nicht so dumm, Hendrik, denn du weißt, was du willst!
Und doch wissen Crisjes Jungs nun, dass es nicht einfach ist, die Menschheit glücklich zu machen, Millionen Menschen sind noch unbewusst, sie akzeptieren die Verdammnis weiterhin.
Doch das macht nichts, „Die Völker der Erde“ haben diese Aufgabe bereits akzeptiert!
Alle Großen der Erden bekamen „Die Völker der Erde“ zugeschickt.
Truman, Churchill, Ihre Königin Wilhelmina, Marshall, Hunderte von Büchern haben Hendrik und Antoon um die Welt geschickt, Menschen zugesandt, um sie aufzuwecken und womöglich dort Unterstützung zu finden für das großartige Werk ihres Bruders „Jeus“!
Mehr können Crisjes Jungs nicht tun und auch Jeus nicht, auch wir nicht.
Jetzt kann er sich bereit machen, um nach Holland zurückzukehren!
Jeus weiß jedoch, was in New York, London, Paris auf diesem Gebiet zu kaufen ist.
All diese Großstädte sind Dörfer für Bewusstsein des Raumes.
Millionen Menschen suchen sich selbst und hängen sich ein weißes Laken um, er wird das niemals tun!
Nie!
Alle wollen ihre Pferde reiten, steigen nicht ab, bis eines Tages das Gesetz des Raumes sprechen wird und auch sie Farbe zu bekennen haben.
Ob man dort als Buddhist oder Spiritist steht, alle suchen sich selbst und kennen die Göttlichen Gesetze nicht.
Ja, sicher, sie beschimpfen Vater Divine nach Kräften, aber sieh mal, was er für seine Kinder tut?
Mehr als die Spiritualisten erreichen, mehr als die Buddhisten und die Metaphysiker, denn er sorgt für Essen und Trinken für die Armen und ist dafür offen.
Den Menschen sehen Sie dort mit dem guten Herzen, auch wenn sein Denken und Fühlen, weiß Jeus, armselig und unbewusst ist, Tausende haben ihn lieb, weil dieses Leben für Glück und Frieden dienen will.
Und ob Sie schwarz oder weiß sind, braun oder grau, für Gott sind wir „Seine“ Kinder, haben wir in der großen Carnegie erzählt, und das mussten sie wohl schlucken, denn wir waren nicht in der Lage, zu schmeicheln, und werden das auch nie können!
Nicht wahr, Gesandter, Sie haben Jeus kennengelernt, weil er liebt.
Und dann kann er sich in den Vogel der KLM setzen und denken, sich für Holland vorbereiten.
Lebewohl, Amerika!
Bis dann!
Über diese Reise ist wiederum ein Extrabuch zu füllen.
Auch wenn die Spiritualisten ihm noch erzählen kommen, dass sie mitten am Tag die „Direkte Stimme“ gehört haben, es sagt ihm nichts mehr, wenn man weiß, dass die Allergrößten hier Betrüger sind!
Das sind keine Menschen mehr, sondern geistige Diebe, die schlimmste Art Mensch der Erde ist es, ein Mörder ist nicht so lausig wie diese Menschen.
Natürlich, Amerika besitzt Medien, aber wo sind sie?
Jeus hat nun gesehen, wer er ist und was er ist.
Warum geben all diese Medien den Parapsychologen nicht die Gelegenheit, sie zu testen?
Jeus hat das getan, auch wenn er weiß, dass man mit all diesen Menschen nichts erreichen wird, sie sind Gelehrte und bleiben es.
Die Parapsychologen nannten ihn „das Wunder“ für ihre Lehre und ihr Studium und das ist Wahrheit.
Aber Hand aufs Herz, den Studien-Menschen kann man nicht so leicht überzeugen, sie haben ihre Fakultät zu vertreten, auch diese Beweise haben die Meister gegeben!
Jeus forderte die Gelehrten zu einem geistigen Duell heraus, aber sie kamen nicht, sie finden, es lohne sich nicht.
Trotzdem kommt es und sie werden sich beugen müssen!
Jetzt unser letztes Wort für diese „Trilogie“ ... Jeus von Mutter Crisje.
Ist es nicht wahr, wenn wir sagen:
Jeus schlug dem Sensenmann seine Krone vom Kopf?
Jeus hat bewiesen, dass es den Tod nicht gibt?
Jeus kann Ihnen versichern, dass Gott nicht verdammt?
Jeus sagt: „Hinter dem Sarg leben Sie weiter und dort werden Sie Farbe bekennen!“
Gehen Sie jetzt zurück zu den ersten Phänomenen, stellen Sie sich wieder und wieder vor unsere „Rassel“, unser Kränzchen ... und sagen Sie es nun selbst, war das etwas?
Haben wir, ist dies nicht wahr, immer noch nicht genug an Ihre Seelentür gehämmert?
War nicht ein einziges kleines Kränzchen für Ihr eigenes Leben und Ihre eigene Persönlichkeit dabei?
Hunderte von Beweisen gab Jeus von Mutter Crisje Ihnen für Ihr Weiterleben hinter dem Sarg.
Konnte Jeus dies alles aus eigener Kraft, aus sich selbst?
Nochmals: Jeus sagt ... ein Jüngstes Gericht existiert nicht!
Wenn Sie die verkehrte Tat erleben, stehen Sie sofort vor Ihrem eigenen Jüngsten Gericht, wenn ein neues verkehrtes Fundament gelegt wird.
Die Bibel beginnt mit „Unwahrheit“!
Lesen Sie die Bücher von Jeus und Sie haben Sicherheit, reißen Sie nicht länger nieder, was durch unerschöpfliche Liebe aufgebaut wurde, es ist Ihr eigenes Leben!
Jeus ruft Ihnen zu und kann nun sagen:
„May God bless you all (Möge Gott euch alle segnen)!“
Dies, mein Bruder André ... Jeus von Mutter Crisje, ist unsere Krone auf deinem menschlichen Kopf und diese, glaube es ... das sagen deine Meister – schlägt kein Mensch von deinem Kopf, sie sind dazu nicht in der Lage!
Diese Fundamente haben wir zusammen gelegt.
Und als allerletztes Wort habe ich noch dies ... für Sie, verehrter Leser ... und dann können Sie Jeus verstehen ...
Jeus liebt Sie ...!
Immer ... lernen Sie ihn kennen, oder versuchen Sie es.
Hinter dieser Welt lebt seine großartige Persönlichkeit!
Dieses Leben war und ist der Mühe wert!
Das Ende ist es von seinen früheren Leben.
Aber eines Tages, glauben Sie es, erreicht der Mensch das Allerhöchste.
Für Jeus ist es dies!
Und nichts, nichts anderes!
Dies ist es!
Auch für Ihr Leben, Ihre Seele und Ihren Geist!
Wir haben bereits 857 Vorträge gehalten und nicht einen doppelt – wir sind unerschöpflich!
Noch können Sie uns zuhören.
Jetzt analysieren wir für Ihr Leben die Kosmologie.
Bis bald auf Jener Seite!
Ihr Meister Zelanus.
Foto
Jeus‘ Mutter.
Mutter Crisje auf dem Grintweg vor ihrem kleinen Haus mit Nachbarinnen und dem Hund Letty, der nach Fanny kam.
Bernard, Hendrik, Jeus, Gerhard.
Kinder von Crisje und dem Langen Hendrik, 1922.
Jeus bei seiner Ausstellung in Rotterdam.
Er erklärt seine Kunst.
Jeus und ein Teil seiner Bücher.
Louis Clermont malt durch „Jeus“.
Jeus gibt eine Vorführung in Rotterdam.
Das Gemälde entsteht auf dem Kopf stehend.
Daneben steht ein geistiger van Gogh.
Jeus mit seinem Mercedes Benz.
Er war damals 24 Jahre alt.
Jeus als Fahrer.
Eine Fahrt zum Tiergarten.
Mutter Crisje mit Jeus hinter dem Haus.
Da war er bereits Fahrer.
Anna, die Wienerin, mit Jeus bei den Tauben in Wassenaar.
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Christus am Kreuz, mit den Juwelen und Perlen für Sein Leben, wie Pflichttreue, Gerechtigkeit, Mutter- und Vaterschaft und schließlich „Liebe“, für Mann und Frau!
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Eva mit dem Apfel, lieblich und schön, als Mutterschaft, die Farben gleichen denen eines Gemäldes von Tizian.
Es klingt unglaublich, doch es ist die Wahrheit.
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Und dies ist mein Lebenstuch.
Sie sehen mich mit Palette, ich male einige meiner Leben.
Mit den Perlen der Weisheit, links und rechts, und der „Lebensharfe“ links unten.
Ein geistiges Geschenk für Jeus von mir!
Meister Zelanus.
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Dies ist nun der „Tod“!
Aber als eine mütterliche Erscheinung.
Der Tod ist evolutionäre Entwicklung, ist Wiedergeburt!
Die Wiedergeburt als Mutter, sagt zum Menschen, dem alten Mann: „Du sollst fortgehen.
Ihre Seite ist aufgeschlagen, aber, Sie werden wiedergeboren werden und zwar als Mädchen, um die Mutterschaft zu erleben und zu werden, wie ich bin!
Ein geistiges, schönes, reines Bild für Sie und die Ihren, ja, für alles Leben von Gott!“
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Die Lotusblumen von Christus, stellt „Liebe“ dar!
Wiedergeburt, Vater- und Mutterschaft, durch die Gesetze von Mutter Natur!
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Hier, ein Lebenspokal mit „Orchideen“, Perlen für das Leben, nach einer großartigen Lesung von Jeus empfangen als Geschenk für seine Pflichttreue, sein hartes Arbeiten und seine Liebe zur Menschheit!
Eine unglaublich kluge Symbolik.
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Für Mutter Anna gemalt und Folgendes darstellend: Die Mutter, die mit ihrem Lebenslicht nach der Quelle allen Lebens sucht, der Perle für ihr Leben.
Rechts die Weltkugel mit dem Kreuz der „Liebe“ von Christus.
Ein vollkommenes Ganzes ist es!
Foto: Fritz Karbasch, Amsterdam
Eine neue und nicht minder glänzende Facette von Jeus‘ Kunst; das Letzte, durch sein Mühen empfangen.
Meister Alcar als Anthonis van Dyck hat dies alles in Händen.
Meisterwerke sind es, auf Porzellan gemalt.
Und das alles kommt durch Jeus‘ Leben zustande.
Immer höher und weiter zur Universellen Bewusstwerdung für das Sprechen, Schreiben und für die Kunst.
Von diesen prachtvollen Symboliken empfing Jeus 100 in drei Monaten.
Sie sind alle verkäuflich.
Der Ertrag ist für die Veröffentlichung der Kosmologie bestimmt, von der Jeus bereits fünf Teile in den Händen hat.
Ein Gemälde von Jeus, genannt „Golgatha“.
Dieses prachtvolle Werk kommt den Farben eines Rembrandt gleich.
Es wurde von Meister Jongchi gemalt.
Ein großartiges Gemälde von Jeus mit dem Namen „The Garden of Eden“ (Der Garten Eden).
Die Schlange ruft: Adam und Eva ... wo seid Ihr?
Aber die Adams und Evas dieser Zeit gehen über „Golgatha“ zu den Sphären des Lichts und wollen nichts mit jener Schlange aus jener Zeit zu tun haben.
Dann würde das Leben stillstehen und das ist nicht möglich.
Aber Sie sehen es, Jeus empfängt die Weisheit und die Kunst.
Die Meister schreiben, sprechen und malen durch sein Leben.
Dies ist eine Lebensvase für den Menschen mit Blumen und Schlange; der Mensch als das Gute und das Böse.
Bauen Sie an sich selbst, sagt dieses Gemälde und macht eine Lebensvase daraus.
Das Gemälde ist im Besitz der Rulof Brothers, White Plains, N.Y. und wurde in New York gemalt.
Mondnacht mit Spinnennetz.
Jeus an Crisjes Grab.
Er denkt, aber er sah seine große „Mutter“ in den Lichtsphären wieder!
Crisje selbst erzählte ihm in diesem Augenblick, wo sie ihren stofflichen Körper gebettet hatten.
Sie stand neben ihm.
Mensch, denkt Jeus, wach doch auf, es gibt keinen Tod!
Jeus in Trance bei einem Sonntagmorgen-Vortrag im Konzerthaus Diligentia, Den Haag.
Ich, sagt Meister Zelanus, erkläre unseren Anhängern das Universum.
Wir sprechen hier über die Entstehung von Mond und Sonne, als Vater- und Mutterschaft des Weltalls.
Auch hier ist Jeus in Trance dabei, das Universum zu erklären ... Dieser Jeus!
Jeus neben seinem Gemälde auf dem Schiff Veendam der Holland America Line.
Karikatur von Jeus, ein Geschenk des Kapitäns der Veendam als Dank für die beiden Gemälde, die Jeus an die Dining-Room-Wand des Schiffes gemalt hat.
Karikatur von Jeus als Psychologe als Dank des Kapitäns der Veendam für seinen Vortrag an Bord über „Die geistigen Wissenschaften für den Menschen“.
Bei der Ausstellung in New York erklärt Jeus seinen New Yorker Freunden das Gemälde „Die Lebensharfe des Universums“.
Ein prächtiges Kunstwerk.
Jeus erzählt etwas von der „Lehre“.
Ganz rechts Jeus‘ Bruder, Antoon, links dessen Frau und zwei Kinder, daneben Besucher.
Achten Sie auf das großartige Gemälde, eine Mondnacht, von Jongchi gemalt mit unglaublichem Farbreichtum und bewunderungswürdigem Aufbau und ebensolcher Ausgestaltung.
Die Bücher liegen rechts auf dem Tisch, das haben die Jungs von Mutter Crisje zustande gebracht.
Alle Achtung für Hendrik und Antoon.
Jeus erklärt hier zwei New Yorker Dichterinnen eines seiner Werke, das für den Krebsfonds in New York gemalt wurde.
Die Dame in Weiß wurde dort die holländische Sultanin genannt und unter anderem von Jeus‘ geistiger Kunst inspiriert.
Das Gemälde hatte großen Erfolg.
Auf dieser Ausstellung bekam Jeus von Prof. Meuller, New Yorks größtem Kunstkenner, zu hören: „You are a Spiritual Rembrandt“28).
Unter den vielen Besuchern dieser Ausstellung befand sich unter anderem der Bischof von New York mit vielen seiner Gläubigen.
Das Gemälde zeigt das Bild einer Schlange mit Blumen.
Das Tier zerfrisst das Leben ebenso wie der Krebs dies tut und das wurde hier als Symbol verwendet.
Dieser Krebsfonds wurde von Künstlern zustande gebracht.
Es war für Jeus eine aufrichtige Freude, dass er dieser Sache mit seiner Kunst ebenfalls seine Mitwirkung angedeihen lassen durfte.
Es wurde viel über seine Kunst gesprochen, sogar bis hin zum Fernsehen.
Jeus im Schaukasten der berühmten Carnegie Hall.
Eine Ankündigung des Vortrags über die „Reinkarnation“.
Also dieser Jeus, kann er das alles selbst?
Iwo!
Jeus im großen Hotel Barbizon-Plaza Art Gallery, neben dem Plakat, auf dem seine Ausstellung angekündigt wird.
Hendrik und Jeus in Florida.
Hendrik zeigt seinem Bruder seine Pampelmusenbäume, die er später mit seinem Haus verkauft, um in Amerika die Bücher veröffentlichen zu können.
Hendrik ... Jene Seite vergisst das niemals!
Dank von Crisje, deinem Vater, dem „Langen Hendrik“, und allen, die die Lichtsphären erreicht haben.
Bald siehst du deinen Gewinn!
Antoon, Hendrik, der Indianerhäuptling und Jeus, Letzterer wird mit dem Häuptling die „Friedenspfeife“ rauchen.
Dies zu Ehren von Jeus.
Ein großes Kompliment für dessen Persönlichkeit und Leben.
Foto Fritz Karbasch, Amsterdam
Jeus
Denker – Seher – Schreiber – Künstler – Heiler – Sprecher – Psychologe – Kosmisch Bewusster und Träger der Großen Schwingen als das Instrument der Meister für die Universität des Christus.
Hätte Jeus dies alles aus eigener Kraft gekonnt?
Dies ist unsere letzte Frage, welche wir Ihnen zum Überdenken vorlegen, verehrter Leser.
Foto, Fritz Karbasch, Amsterdam
Anna, die Wienerin, die gute Hilfe für Jeus.