Jeus, der Schreiber

Indem Jeus kranken Menschen seine Lebensaura schenkt und sie hierdurch heilt, hat er ein neues dienendes Leben und eine neue dienende Existenz bekommen.
Mittlerweile erlebt er jetzt seine geistigen Reisen hinter dem Sarg, die dann durch seine Mediumschaft beschrieben werden.
Nun beginnt er mit:
„Es gibt keinen Tod!
Sterben ist „Evolution“!
Sterben auf der Erde ist das Zurückkehren zu Gott und zur „Allquelle“!
Es ist das Fortsetzen der menschlichen geistigen Existenz – in einer bewussten geistigen Welt für die Seele als eine „Astrale Persönlichkeit“!
Millionen Menschen wissen das noch nicht und die Wissenschaft muss diese Fundamente noch legen.
Die Kirchen sprechen immer noch über einen Gott der Vergeltung und des Hasses, einen Gott, der seine Kinder verdammt, und das ist Unwahrheit!
Die Meister bringen durch Jeus einen anderen Gott auf die Erde und Dieser ist ewig währende „Liebe“!
Wie Meister Alcar die Großen Schwingen für Jeus aufgebaut hat, wissen wir.
Ich sage Ihnen jedoch, allein darüber sind zehn Bücher zu schreiben, so viel hat Jeus während dieser Entwicklung erlebt und verarbeiten müssen.
Jeus hat es jedoch räumlich geschafft, er ist bereit, seinem Meister zu folgen, seine erste Reise für die Bücher zu erleben.
Ich bleibe bei seinem Organismus, um über dieses kostbare Instrument zu wachen.
Ich passe auf, dass keine anderen Kräfte, astrale Wesen, während seiner Abwesenheit die Ruhe dieses Lebens stören, denn Finsterlinge lauern auf Jeus, sie reißen nieder, was vom Guten aufgebaut wurde und woran Meister Alcar dreißig Jahre lang gearbeitet hat.
Das geschieht jedoch nicht so schnell, weil Jeus nur für das Gute offen ist, aber der Organismus hat Abstimmung auf die Erde.
Jeus besitzt diese Konzentration noch nicht, um über alles von sich selbst zu wachen, aber auch das kommt und erst dann gehe ich mit auf Reisen, aber dann stehen wir vor der Kosmologie!
Jeus jedoch hat den Kampf mit dem Bösen aufgenommen und er muss zerstört werden, das Böse lauert auf sein Leben, wodurch auch Rudolf Steiner und Pythagoras ihre prächtigen Tempel verloren und wovon das Alte Ägypten das Verkehrte gekannt hat!
Weil immer noch Menschen für das Verkehrte, für das Niederreißen offen sind, müssen wir damit rechnen.
Meister Alcar wird ihm jetzt geistige Gesetze für die Einäscherung erklären und hiernach die Höllen und die Himmel.
Kennen Sie sein erstes Buch: Ein Blick ins Jenseits?
Auch für Jeus war das wahrlich ein Blick in andere, und zwar geistige Welten.
Sein Meister bringt ihn nun mit der Einäscherung in Verbindung, weil diese verfluchte Einäscherung von der Erde verschwinden muss!
Als André erlebt Jeus diesen abscheulichen Zustand, Meister Alcar folgt einem Menschen, der zu seinen Lebzeiten beschlossen hat, sich einäschern zu lassen, jedoch kennt er die Gesetze davon nicht.
Jeus sieht jetzt, dass sich dieser Mensch seines Elends schmerzhaft bewusst ist, weil diese Persönlichkeit dadurch, dass sie sich während des irdischen Lebens vergessen hat, am Organismus festsitzt.
Und nun kommt dieses Ganze in den Ofen, die Persönlichkeit ist bewusst und erlebt das mit, es ist das Abscheulichste, was wir kennen.
Dieses Geschehen sowie der Selbstmord sind das Schrecklichste, was Sie sich selbst auferlegen können, und wir kommen Sie durch Jeus von Mutter Crisje davor warnen!
Indem die Seele dem finsteren Leben auf der Erde folgt, sitzt sie als geistige Persönlichkeit am Organismus fest und dies sind die Gesetze für unsere und Ihre geistige Existenz.
Das haben Sie selbst in den Händen!
Ein Mensch nämlich, der das Gute sucht, liebt, besitzt eine andere Abstimmung und fühlt sich nach dem Sterben frei vom Organismus, doch trotz dieses Glücks ist die Einäscherung auch für ihn stoffliches und geistiges Niederreißen.
Dies alles lernt Jeus nun kennen und wird es Ihrem Leben bald weitergeben.
Tausende von Menschen lassen sich einäschern, kennen aber die Gesetze hinter dem Sarg nicht, die für ihre Seele und ihren Geist.
Sie denken, das ist besser als dieses Verrotten in der Erde, aber sie wissen nicht, dass die geistige Persönlichkeit gerade durch dieses Verrotten Lebensauren aufsaugt – und braucht, um die geistige Existenz zu beginnen -, die als Fundament dienen.
Weil der stoffliche Mensch sein Jenseits nicht kennt, kommt er zu anormalen Gedanken in Bezug auf sich selbst in unserem Leben, das haben Millionen Kinder der Erde akzeptieren müssen.
Sie stehen jetzt vor einer abscheulichen Folter, die mit nichts zu vergleichen ist und die Sie auf der Erde durch das Böse erleben können, dies ist so abscheulich, so unmenschlich zudem, dass wir alles tun, um dieses und Ihre verfluchte Einäscherung zu beseitigen und dies ist erst jetzt möglich!
Erst jetzt, verehrter Leser, weil wir hierfür ein Instrument besitzen.
Warum hat Ramakrishna, haben Dante, Buddha, Pythagoras, haben die alten Ägypter nicht darüber gesprochen?
Weil sie diesen Kontakt nicht erleben konnten.
Sie sehen hierdurch bereits, dass Jeus eine Weisheit empfangen wird, die alles übertrifft.
Auch die Balsamierung ist universell verkehrt, es ist das am Leben Halten von etwas, das doch, gemäß den Gesetzen des Raumes, sterben muss, wenn die Seele alles von sich selbst für das erneute Weitergehen erleben will.
Nun verpasst sie etwas durch diese verfluchte Weisheit des Menschen und steht für ihre evolutionäre Entwicklung still!
Nicht klar, vielleicht?
Sie werden an allem feststellen, dass Jeus „Geistige Wissenschaft“ auf die Erde bringt, die von keinem von allen erlebt wurde.
Ich kann Sie jetzt Tausende Male vor diese Wahrhaftigkeit stellen, ich hoffe jedoch, dass Sie in der Lage sein werden, diese Göttliche Wahrhaftigkeit für sich selbst festzustellen, durch das, was Sie durch die Großen bekommen haben.
Denn das ist jetzt möglich.
Das Elend, das Sie sich durch die Einäscherung selbst auferlegen, ist unbeschreiblich.
Sie müssen dieses schauerliche Bild selbst sehen können, erst dann dringt es zu Ihnen durch, dass Sie mit Seele, Geist und Leben spotten und die universellen Gesetze noch nicht kennen.
Erst, wenn die Einäscherung ihr stoffliches Niederreißen verrichtet hat, kommt die Seele von ihrem Organismus frei, aber diese Verbrennung schleift sie hinter sich her, sie ist wie eine brennende Fackel und bleibt am Leben.
Dieser Zustand findet vorläufig kein Ende, weil Sie als Mensch Ihre Abstimmung auf die Finsternis haben; in Ihrem Leben ist keine Liebe und folglich auch kein Licht, Sie fühlen sich stofflich und auch die Welt, in der Sie leben, besitzt dieselbe Abstimmung, welche Ihr Gefühlsleben ist!
Erst dann, wenn Sie innerlich erwachen, also sich verändern, kommt Veränderung in Ihren Zustand.
Aber nun, da wir wissen, wie schwierig es ist, einen winzigen Charakterzug zum Geistigen zu führen; was braucht es dann für die ganze Persönlichkeit?
Und die müssen Sie besiegen, erst dann werden die Schmerzen weniger, löst sich dieses Feuer auf, Sie platzen innerlich und äußerlich, Ihr Lebensblut ist nicht mehr, Sie haben Gesetze besudelt, verschandelt, die schöne Einäscherung nahm Ihnen alles!
Jeus sieht das, er ist bewusst, er hört, dass der Mensch wimmert, schreit, als zöge man ihm bei lebendigem Leibe die Haut ab, wovon er weinen könnte, so schrecklich ist es.
Natürlich tun wir alles, um diesen Kindern zu helfen, aber wir sind machtlos, weil sie ihre finstere Abstimmung zu akzeptieren haben und jetzt keine Hand ausstrecken können.
Meister Alcar fand dies, im Auftrag seiner Meister, am allerwichtigsten, um die Millionen Menschen der Erde zur Analyse des Raumes zu führen, sodass Ihre grauenhafte Einäscherung verschwindet!
Als das vorbei ist, folgt Meister Alcar dieser Seele mit Jeus und Jeus sieht, dass dieses Leben Abstimmung auf die Finsternis hat.
Was er zu erleben bekommt, ist entsetzlich.
Da rennt nun das irdische Kind umher und ist folternd geschlagen worden.
Von Sanftheit, Licht, Leben und Liebe ist keine Rede mehr, dieses Kind ist wahnsinnig vor Schmerz und hat das eigene natürliche Bewusstsein fast verloren, bleibt aber lebendig, weil die Seele ewig während ist und weiter muss, zurück zu Gott.
Jeus wimmert auch schon, er schreit den Menschen auf der Erde bereits zu: „Vergreifen Sie sich nicht an den Göttlichen Gesetzen, Sie kennen sich selbst nicht.“
Was Sie dort so schön finden, ist für hier tierhaftes Getue.
Und zugleich steht Jeus vor den Höllen im Leben hinter dem Sarg und er kann Fragen stellen.
„Gibt es brennende Höllen, Meister?“
„Nein, Jeus, die gibt es nicht.“
Meister Alcar legte die erste Frage in sein Leben.
Millionen Menschen von der Erde laufen mit dieser Frage herum und hängen an einem Gott des Hasses und der Verdammnis fest, doch das ist Geschwätz, aber, auch die Kirche, Ihr Pastor, sind noch geistig unbewusst, auch sie kennen Gott nicht, kein Gesetz unseres geistigen astralen Bewusstseins, nichts.
Gott kann Seine Kinder nicht verdammen!
Meister Alcar erzählt Jeus: „Hier sind nur finstere Welten, aber brennendes Feuer ist nicht zu sehen, was die Bibel darüber sagt, ist Unsinn, Jeus, sind Lügen, und wir werden dem folgen.
Wenn der Mensch auf der Erde dem Niederreißenden, also Hass und Gewalt, folgt, steigt er in diese Sphären hinab, weil er hier seine Abstimmung findet.“
Jeus denkt; Meister Alcar fährt fort und sagt: „Wie sollte Gott, Der ein Vater der Liebe ist, Seine Kinder verdammen können?“
„Ich glaube das nicht, Meister.“
„Ich habe dir das bereits in deiner Jugend erzählt, Jeus.“
„Aber dann erzählt die Bibel, die doch Gottes Wort darstellt, scheußliche Dinge, Meister.“
„Das ist wahr und ich werde dir diese Unwahrheiten erklären.“
Jeus erlebt jetzt die Höllen, er kann sich selbst überzeugen.
Hier, sieht er, leben Millionen Menschen.
Aber das weiß man auf der Erde nicht, was man dort weiß, steht im Gegensatz zur Wirklichkeit.
Durch diese Reise lernte er enorm.
Und dann kehrte Meister Alcar zu seinem Organismus zurück.
Nun bereits überholt er Buddha und Ramakrishna, alle, weil Jeus bewusst ist und als eine astrale Persönlichkeit in dieser Welt für seinen Geist lebt.
Die Großen haben diese Entwicklung nicht gekannt, sie wurden nicht an ihrer Hand genommen, um diese Reisen zu machen, diese evolutionäre Entwicklung sollte noch kommen.
Sie dienten für ihre eigene Zeit, Jeus für das Zeitalter des Christus!
Und dann beginnen wir mit dem ersten Buch: Ein Blick ins Jenseits.
Im Fuhrunternehmen hatte ich bereits angefangen, Jeus Gedanken und Gefühle für das Schreiben zu geben.
Wir ließen ihn dort herumklecksen, Bögen voll, um sein Leben und seine Persönlichkeit darauf einzustellen, seinen Geist für das Schreiben sensibel zu machen.
Nun hat er bereits eine Welt der Weisheit empfangen und erleben dürfen, und als er in seinem Organismus erwachte, wusste er genau, wo er gewesen war, Jeus blieb ja hinter dem Sarg bewusst wach.
Nichts ist von seiner Reise verloren gegangen, er hat die Schlafgrade überwunden, die „Großen Schwingen“ sind in seinem Besitz.
Er sagt zu seinem Meister, als er nun in seinem Organismus erwacht:
„Ich danke Euch, mein Meister, es war gewaltig.“
Für die Einäscherung ist er am Tage aus seinem Körper herausgetreten, ansonsten während seiner Nachtstunden.
Er sagt zur Wienerin:
„Jetzt werde ich ein Schreiber.“
„Was sagst du?“
„Ich werde ein Schreiber.“
Ja, ist das nicht allerhand, Crisje?
Jan Lemmekus, wir fangen an.
Jeus hat Tausende von Beweisen erlebt, wird er daran jetzt zweifeln?
Aber es ist mir doch allerhand.
Als er fünf Jahre alt war, hat er diese Voraussage in die Welt geschickt.
Anneke Hosman und die anderen Freunde wissen es, sie können nun davon berichten.
Diese Voraussage bewahrheitet sich!
So legte Meister Alcar vor siebenundzwanzig Jahren bereits die ersten Fundamente für dieses Geschehen.
Vielleicht auch Telepathie?
Hierüber wusste Jeus als Kind nichts, diese Gedanken wurden ihm gegeben.
Dass er ein geistiger Schreiber werden würde, ist ein Wunder für sich, wer hat dies, wer besitzt diese Gaben?
Annie Besant hätte zu Jeus kommen müssen, womöglich hätte Meister Alcar ihr andere Wunder schenken dürfen, aber waren all diese Seelen für dieses offen?
Dies ist eine Prophezeiung von ungekannter Schönheit und Sicherheit!
Jeus fragt sich nun nicht: Wie ist das möglich, kann das wohl sein, er weiß!
In ihm lebt jetzt das Gefühl zum Schreiben, er kauft Papier und fängt an, womit?
Unter geistiger Inspiration werden diese Bögen vollgeschmiert, aber haben noch nichts zu bedeuten, er kann das Geschriebene in den Papierkorb werfen, wir haben noch nicht wirklich begonnen.
Wir schreiben ihn erst frei, sogar die Nerven und Muskelsysteme müssen auf das Schreiben eingestellt werden, eingeschaltet, müssen auf das Schreiben reagieren und wir dürfen sie nicht vergessen.
Sie sehen es, vor welche Geduld wir gestellt werden, um aus einem stofflichen Menschen ein brauchbares geistiges Instrument zu machen.
Im Fuhrunternehmen schmiert er seine Bögen voll, allerlei Geschichten sind es über Leben und Tod, die okkulte Lehre.
Nimmt er einen Stift zur Hand, dann beginnt seine Hand sofort, zu schreiben, genau wie beim Zeichnen.
So fahre ich eben fort und so kann mein und sein Meister jetzt fortfahren.
Die erste Reise und verschiedene okkulte Beweise; die Heilungen werden Bestandteil des ersten Teils sein, der Trilogie: „Ein Blick ins Jenseits“.
Es sind jetzt verschiedene Gaben in Betrieb genommen, das Heilen als allererste Gabe, durch das er sein Essen und Trinken verdienen kann.
Wolff bekommt jetzt Ruhe und kann etwas für sich selbst tun in den Räumen Gottes; Wolff bricht auf zum Mond um mit seiner „Kosmologie“ zu beginnen, wo er mit Millionen anderer Seelen in unserem Leben den ersten Offenbarungen, die Gott geschaffen und zur Verstofflichung gebracht hat, folgt und sie erlebt, um sich deren Weisheit anzueignen, aber vor allem, um sich für eine neue Geburt auf der Erde bereit zu machen.
Doch jetzt, um der Wissenschaft zu dienen!
Das Glück der Menschheit, auch das ist für jeden in den Lichtsphären möglich.
Ich bin mit Jeus von seiner Geburt an in Verbindung gewesen, ich kenne also sein Gefühlsleben und weiß damit umzugehen.
Aber Meister Alcar selbst ist tätig und legt die neuen Fundamente für das Schreiben.
Langsam sinkt Jeus nun tiefer in Trance, erst zwischen dem vierten und fünften Schlafgrad können wir selbst schreiben, vorher ist es noch immer unter Inspiration.
Jeus ist durch Wolff, das Malen so weit gekommen.
Nun stellen wir ihn vor das Schwierigste, für uns das Leichteste, nämlich, wir wollen direkt auf der Maschine anfangen.
Der Stift ist schließlich ein Teil von Ihnen selbst, den haben Sie in den Händen, die Maschine nicht und sie ist für einen Schreiber schwieriger, für andere wiederum das Mittel, sich frei konzentrieren zu können, unbehelligt von allem und jeder Berührung, weil der Stift das Gefühlsleben direkt beeinflusst, ein Mittel ist, das direkt auf Ihre Gedanken reagiert, aber noch lange keine Inspiration sein kann.
Weil sie das von klein auf gelernt und gemacht haben, werden Sie von Ihrem Stift als Schreibmittel beeinflusst, und das wollen wir nun verhindern.
Jeus kauft dann auch solch ein Ding zu fünfundzwanzig Gulden, ein schönes Museumsstück, mit dem er nichts anzufangen weiß, wir ja.
Er hat noch nie vor solch einem Ding gesessen.
Sie fühlen es sicher, wir führen ihn von seinem Wissen und seinem Können gerade weiter weg, je weniger er weiß, desto besser können wir durch ihn arbeiten.
Sie kennen seine Jugend, die Zeit in der Schule und was er in der Gesellschaft gelernt hat, ist nichts, er lernte nichts, nichts, um jetzt zu schreiben, weder von Sprache noch von Buchstaben versteht er etwas.
Er kann es nicht, weiß es auch nicht, er hat es nicht gelernt und jetzt schlagen wir ihm auch noch seinen Stift aus den Händen, er darf nichts für sich selbst können und das ist das Schwierigste für ihn, wird aber das Angenehme für uns, wir stehen nun nicht seinem stofflichen gelernten Besitz von Ihrer Welt gegenüber.
Wie das Geschreibsel zu Anfang auch ist, ist unwichtig, wenn Meister Alcar das wahrhaftige Okkulte durch Jeus aufzeichnen kann, ist das alles, das Feilen und Schleifen für den Stoff kommt später.
An Stil und Kunst wird nicht gedacht, das kommt später.
Wenn Jeus sagen würde: „Ik hef“ die Höllen gesehen, dann ist das wahrhaftig, aber für Ihre Ohren klingt es danach, dass der „Gelderländer Achterhoek“ zu Ihrem Leben spricht, aber für uns ist es Wahrheit, jedoch kommt es nun darauf an, zu feilen und zu schleifen und auch das wird geschehen.
Jeus bekommt also keinen Unterricht von der Erde, er darf sich keinen Unterricht geben lassen, wir scheitern dann an dem, was er gelernt hat, und das will heißen; er denkt, er tut etwas für sich selbst und er darf nicht denken, nichts für sich selbst tun, wir tun das durch ihn, wir denken durch ihn, sein Leben, und das ist das Großartigste, was es gibt.
Das haben kein Buddha, Krishnamurti und Ramakrishna gewollt, nicht akzeptiert, weil sie es selbst sein wollten!
Aber gerade hierdurch, werden Sie sehen, geht Jeus weiter und tiefer und ist jetzt im Hinblick auf die Göttlichen Gesetze ein brauchbares Instrument!
Dadurch, dass Jeus von seinem Meister abhängig ist, er alles bekommt, ist er zugleich das große Wunder, das Instrument für das Zeitalter des Christus und Seine Universität!
Meister Alcar fängt nun an.
Der Name: „Jozef“ kommt und plötzlich ist Jeus wach und bewusst.
Er fragt schon:
„Was gibt es, Meister?“
„Ich habe deinen Namen aufgeschrieben, Jeus, und dadurch wurdest du wach.“
„Was bedeutet das, Meister?“
„Wenn ich deinen Namen schreibe, dann stelle ich mich hier, worin ich nun lebe, auf dein Leben ein.
Verstehst du das?“
„Ja, Meister, denn ich hörte, dass Ihr mich rieft.“
„Siehst du, Jeus, das stört uns.
Ich muss über dein Leben berichten, aber ich darf das alles nicht berühren, denn dann wirst du wach und wir stehen vor einer Störung.
Ich kann das jetzt nur verhindern, wenn ich dir einen anderen Namen gebe.“
„So macht das, Meister.“
„Ich gebe dir den Namen ... André ... du hast diesen Namen früher getragen, in Frankreich war es.“
„Ich fühlte, Meister, dass Sie mich gewissermaßen riefen und dann wurde ich wach.“
„Richtig, das ist es, Jeus, und das versteht sich von selbst, denn ich rief dich zum Tagesbewusstsein zurück.“
„Beschreibt Ihr nun alles von meiner Jugend, Meister?“
„Nein, Jeus, so weit sind wir noch nicht und das kann jetzt folglich nicht geschehen, das kommt später.
Ich würde dich regelmäßig wecken und das habe ich zu berücksichtigen.
Wenn ich deine Jugend beschreiben muss, Jeus, dann will ich alles von deinem Leben berichten und du behältst deinen eigenen Namen, weil dein Leben und das, was wir zusammen erleben durften, so schön war, so großartig und das wollen wir nicht verwischen.
Nun muss ich penibel um dein Bewusstsein und dein Leben herum schreiben, aber trotzdem berichte ich und zeichne auf, was wir erlebt haben und was du empfangen durftest, aber nun durch „André“ ... und du wirst es bald fühlen.
Ich berichte nun über das Leben von „André-Hendriks“ ... aber jedes Erlebnis gehört zu dir.
Das großartige Sterbebett, das du vor einiger Zeit mit dieser Schwester erleben durftest, halte ich in diesen Büchern fest, aber ich verbinde jenes Leben mit deiner Tante, worüber wir jedoch wissen, Trui war nicht so sensibel.
Ich kann nachher nicht alles aus deinem Leben beschreiben, Jeus, weil es zehn Bücher werden würden und wir haben mehr zu tun.
Trotzdem muss ich den Menschen auf der Erde ein Bild geben vom Sterbebett und davor, wie großartig das Sterben ist, und das kann ich jetzt nur, indem ich André diese Ereignisse erleben lasse.“
„Ich verstehe alles, Meister.“
„Dann werden wir ein wenig üben, Jeus.
Hör zu, ich fange an.“
Und Meister Alcar begann mit: „André, was fehlt dir, verbirgst du etwas?
Wie kommt es, dass du dich in letzter Zeit so merkwürdig verhältst?
Fühlst du dich nicht gut?
Kannst du mir nicht erzählen, was es ist?
Los, sei nicht so bekümmert und denke doch nicht, dass wir es nicht merken oder fühlen.
Dafür lieben wir dich zu sehr.
Komm, sag mir, was es ist.
Du bist nicht so wie früher und du bist nicht mehr so sorgfältig damit.
Komm, wir sind allein, sage mir nun alles.“
Man hätte Jeus jeden Tag fragen können: „Was ist los?“
Meister Alcar beginnt also sehr vorsichtig mit seiner Erzählung und zeichnet Jeus‘ Erlebnisse durch André auf.
Trotzdem hat Meister Alcar Jeus fragen müssen: „Höre einmal zu, Jeus.
Du bist dort in Trance und trotzdem musst du allem folgen, du könntest dort auch einschlafen.
Aber das will ich nicht.
Du erlebst ja nun nichts und bleibst für das Schreiben dumm, es geht jetzt um dein Leben herum.
Wenn ich nun will, dass du dort schläfst, wie ich soeben sagte, dann beginne ich bereits jetzt mit den Büchern von Jeus, ich selbst halte all diese Störungen zurück, und dann kann ich eine Sprache verwenden, die nichts mit deinem Leben zu schaffen hat, für mich ist dann alles viel einfacher.
Aber, mein Jeus, wenn du dort doch wach bleiben willst, dann muss ich mich auf dein Leben und dein Bewusstsein abstimmen, doch nun lernst du alles, auch dieses, du eignest dir also alles an, obschon wir dir das Schreiben nicht beibringen können.
Du musst mir nun sagen, was du willst.
Das Wachbleiben ist für dich das Schwierigste.
Aber dann lernst du auch furchtbar viel.
Umgehe ich dein Leben, lernst du die Gesetze durchaus kennen, weil du diese Reisen erlebst, aber ich kann dir die Analyse nicht schenken, davon erlebst du nichts.“
„Ich verstehe Euch, Meister, ich wähle das Schwierigste, ich will alles lernen, mein Meister.“
„Dann danke ich dir, Jeus, und fahre nun fort.
Dieser „André“ nun wird eine andere Persönlichkeit für dich selbst, der lebt in dir und später ist das der Meister für dein Leben als Jeus.“
„Auch das verstehe ich, Meister.
Ich bin Euch sehr dankbar.“
„Schön, Jeus, dann fange ich an, fahre ich fort, aber ich bleibe in deinem Leben.“
Wir sehen jetzt, dass Meister Alcar kindlich einfach mit dem ersten Teil anfängt.
Jeus ist ein Kind, aber wenn er sich dadurch, dass Meister Alcar all diese Gesetze analysiert, auch diese Weisheit aneignet, wächst seine Persönlichkeit, bleibt er nicht zurück und das nächste Buch kann mehr sagen, sind Stil und Analyse tiefer, suggestiver, jedes Buch bekommt nun einen anderen Stil, auch Wortwahl, weil Jeus‘ Leben erwacht und er eine starke Konzentration bekommt und besitzt.
Sie fühlen sicher bereits nun, wie schwierig eigentlich alles ist und doch wieder einfach, weil Meister Alcar durch das Gefühlsleben von Jeus die Mittel empfängt.
Die Liebe von Crisje ist es nun, die Jeus in Trance streichelt und ihn nicht stören kann.
Er hört alles, fühlt alles, was sein Meister aufzeichnet, er bekommt das Schreiben mit, erlebt es in seinem Zustand und kann sich nun das Gefühlsleben von André aneignen, die Kunst, geistig zu denken.
Bewusst und berechnend fährt sein Meister fort.
Er zeichnet die Heilungen durch André auf, wovon Jeus die Beweise erlebt hat.
Je kindlicher nun der erste Teil ist, desto reiner kommen die geistigen Probleme zur stofflichen Analyse und Jeus kann nichts daran verhunzen, weil sein Meister diesen Stoff aufzeichnet, für ihn erlebt, aber durch sein Wachsein in Trance strömen all diese Gefühle durch Jeus hindurch und er fühlt sich dadurch glücklich.
Nach einer Weile fragt Meister Alcar Jeus:
„Und, Jeus, wie fühlst du dich dort unten?“
„Bestens, Meister, ich höre Euch denken.“
„Wenn du dein Bestes tust, dann darfst du bald mit mir bewusst die Analyse all dieser Gesetze erleben und lernst auch dieses Wunder kennen.“
„Herrlich, Meister, ich werde weiterhin mein Bestes tun.“
Sie sehen es, Jeus versteht seinen Meister.
Meister Alcar gibt den Gesetzen eine stoffliche Analyse und dies sind die geistigen Bücher von Jeus.
Die Romane, die bald folgen werden, sind notwendig, um alle Menschen zu erreichen, und ich weiß das bereits, ich bekomme sie in die Hände, oder ein anderer, ein Adept womöglich, denn auch das ist möglich.
Je mehr Menschen und Helfer wir aufbauen können, desto besser für Jeus und seine Meister, weil wir vor Tausenden von Werken stehen, die Jeus selbstverständlich nicht empfangen kann, weil sein Leben zu kurz ist.
Aber André Hendriks ist geboren.
Das „Hendriks“ hat etwas zu bedeuten.
Meister Alcar dachte Folgendes: Ich gebe Jeus den Namen seines Vaters, des Langen, aber ich hänge ein „s“ dran.
Und nun ist alles gut.
Die Tante ist also eine Kranke von Jeus.
Sie lernen in diesem Werk, dieser Trilogie – Tante Trui kennen.
Tante Trui war nicht so sensibel, so lieb; aber hierdurch beseelte Meister Alcar trotzdem sein Leben weiter, blieb Jeus in Trance wach.
Wäre Meister Alcar weiter aus seinem Leben weggegangen, dann würde es auch für Jeus seltsam und das muss wiederum verhindert werden.
Es geht in der Trilogie „Ein Blick ins Jenseits“ nur um die Tatsachen, die Beweise!
Der Rest hat nichts zu bedeuten, alles jedoch, was Sie darin lesen, ist heilige Wahrheit.
Sie sehen die Gemälde von Erich Wolff – und Sie stehen vor seinen Heilungen, alles Wahrheit!
Und nun, da ich mit dem geistigen Roman begonnen habe, die Trilogie „Jeus von Mutter Crisje“ schreiben muss, im Auftrag der höchsten Meister, ist auch Tante Trui hier, um zu bestätigen, dass ich ihr Leben und ihre Persönlichkeit wirklichkeitsgetreu weitergebe, alle werden zu mir und Jeus kommen, um zu beweisen.
Trui lebt in unserem Leben, auch Crisje hat ihre ewig währende Existenz betreten, sie ist jetzt wieder eins mit ihrem „Langen“!
Sie wissen bereits, dass Jeus diese ganze Brettergeschichte von André in Nimwegen erlebt hat, dort wurden die ersten Fundamente gelegt.
Jetzt, da wir die Romane schreiben, kann Jeus sagen: Ich habe all diese Gesetze überwunden und jetzt erleben wir keine Störungen mehr.
Wir machen das zusammen, ich lebe in ihm und er erlebt sein Leben durch seinen Meister und mich, wir sind jetzt in allem eins!
Jetzt stehen sie alle um uns herum, auch Crisje, der Lange, Miets, Irma, Jan Kniep, Onkel Gradus, alle kommen zu uns, weil wir ihre Leben berühren, öffnen für die Erde und ihre Kinder, aber, weil diese Bücher Göttliche Fundamente für die „Universität und das Zeitalter des Christus“ sind!
Hierauf kommen wir bald noch zurück.
Nun, da Jeus jedoch durch seinen Meister schreibt, brauche ich noch nicht in den Vordergrund zu treten, aber, Jeus wird mich bald kennenlernen, weil ich dann das Buch über mein Leben schreibe und es den Titel bekommt: „Der Kreislauf der Seele“!
Sie fühlen sicher auch, der erste Teil von: „Ein Blick ins Jenseits“ ... ist ein Pseudonym, auch wieder notwendig, weil es Jeus bloß überfallen würde.
Meister Alcar beendet das Werk und nun muss es zu einem Drucker.
Ist Geld da?
Hat Jeus das Geld für sein erstes Buch?
Und wo wird es gedruckt werden?
Landet er in guten Händen?
Das sind Fragen, die wir stellen und für die Meister Alcar zu sorgen hat.
Millionen werden auf der Erde für Abreißen und Vernichtung verschwendet.
Kann man eine Nachricht, eine wie diese, nicht unterstützen?
Ja, sicher, aber wo leben diese Menschen?
Das Bewusstsein der Masse ist noch nicht so weit, ist unbewusst und ängstlich vor Göttlicher okkulter Wahrheit.
Niemand wird ihm helfen.
Aber die Wienerin und Jeus sind sparsam, ihr mit Blut verdientes Geld, Groschen und Viertelgulden, müssen jetzt zum Drucker.
Ja, die Wienerin schaut wohl einen Moment lang niedergeschlagen und düster, denn nun ist wieder kein Geld im Haus und auch sie braucht alles Mögliche, aber dies hat Vorrang vor allem.
Dieses durch Blut und Tränen sauer verdiente Geld dient für den ersten Teil: Ein Blick ins Jenseits, die Botschaft der Meister aus dem Leben nach dem Tod, für diese Menschheit!
Jeus hat sehr stark sein Bestes getan.
Der erste Teil wurde wohl dreimal geschrieben.
Der erste Empfang war Telegrammstil ... das zweite Mal erlebte die Analyse und dann ging es weiter, weil Meister Alcar Jeus‘ Leben nicht sofort vor diese Kunst stellen konnte und durfte, war auch dies wiederum notwendig.
Aber hierdurch lernte Jeus die Gesetze kennen und machte sich alles auf der Erde zu eigen, was er auf Jener Seite gesehen und empfangen hatte.
Durch das noch einmal Schreiben des Werkes im Tagesbewusstsein lernte er viel, aber wiederholt hörte er seinen Meister sagen:
„Stopp, Jeus, hier mache ich kurz weiter, hier ist eine schärfere Analyse nötig“ ... und dann sah Jeus, was da geschah, zu fünfzig Prozent ist sein Leben nun geteilt.
Als die Arbeit fertig ist, sieht Jeus eines Mittags eine astrale Persönlichkeit bei seinem Meister und er hört:
„Siehst du diesen Menschen, Jeus?“
„Ja, Meister.“
„Nun, Jeus, er ist mein Schüler auf dieser Seite.
Als er noch auf der Erde lebte, war er der Chef einer großen Druckerei.
Die gibt es noch und dort geht unser erstes Buch in den Druck.
Du bist dort in guten Händen und wirst nicht betrogen.“
Er sucht im Telefonbuch und findet die Adresse.
Er ruft an, man schickt ihm einen Vertreter und dieser Mann nimmt das Manuskript mit.
Wenn man dort nun wüsste und akzeptieren könnte, dass der Direktor selbst Jeus erschienen war; wenn der nachfolgende Direktor und die Welt, die Menschheit, jenes Bewusstsein besessen hätten, hätten diese Menschen Jeus‘ Werk wohl bearbeitet und es hätte ihn keinen Cent gekostet – dann hätte die Gesellschaft für diese Göttliche Sendung gesorgt.
Aber dieser Direktor, der durch sein Dahingehen alle Rechte verloren hat, er ist es, der weiß, was für eine enorme Botschaft Jeus der Menschheit weitergibt, er kann Jeus jedoch nicht unterstützen, man würde ihm dort mitten ins Gesicht lachen.
Aber dieser Drucker und Verleger ist nun ein Schüler seines Meisters geworden.
Ja, denkt Jeus, diesen Namen gibt es in Den Haag, alles stimmt wieder haargenau, aber da geht sein Geld dahin.
Dem Drucker, der Jeus seine Rechnung später überreicht, der die Groschen und Viertelgulden, Gulden und Zehnguldenstücke sieht, entschlüpft:
„Dies ist auch Blutgeld, mein Herr?“
Ja, das ist es, aber für eine gewaltige Sendung, wenn du es wissen willst, auch für dein eigenes Leben.
Aber ist dieses Leben dafür offen?
Nein, man lacht dort über den geistigen Unfug, denn ist die Einäscherung nicht besser, als dass man dort in seinem Grab liegt und verrottet?
Mach nur weiter und stelle das Buch fertig, das interessiert Jeus nicht die Bohne.
Er hat seine Zigarette dafür liegen lassen, kein Kino, nichts von alledem, er weiß es, auch die Wienerin, sie haben eine Aufgabe zu erfüllen, und was für eine.
Hätten die Mitglieder des Zirkels ihm nicht helfen können?
Da leben Leute, die sein Buch auf einen Schlag hätten bezahlen können.
Frau G. hat es nicht, sie muss von ihrer schmalen Rente leben, aber die anderen haben Geld und Besitz, aber dringt es zu diesen Leben durch?
Nein, was will Jeus eigentlich?
Sie haben ein paar Gemälde von ihm gekauft, aber kann er für zwanzig und fünfzehn Gulden sein Buch veröffentlichen?
Der erste Teil kostet ihn fünfzehnhundert Gulden, Meister Alcar und sie beide haben das Geld zusammengekratzt, es ist da, aber jetzt ist kein Cent mehr da.
Bald, denkt Jeus, wenn die Bücher da sind, bekommen wir schließlich neues Geld?
Da geht das Geld dahin, ist das nicht allerhand?
Kurz darauf ist das Buch veröffentlicht.
Nach links und rechts wird es geschickt, damit es rezensiert wird.
Jeus fühlt sich glücklich, was wird man zu seinem ersten Werk sagen?
Auch die Zeitung, seine Zeitung, bringt eine Rezension.
Der Arzt, der das Buch in die Hände bekommt, verreißt Jeus von Mutter Crisje, so sehr, dass er wohl weinen könnte.
Über das Buch sagt der Mann nichts, er muss sich Jeus vornehmen.
Der Mann glaubt, ihn mit seinem Stift verreißen zu dürfen!
Dieser entlaufene Pastor verreißt Jeus vor der Gesellschaft.
Der Mann zieht daraus Vergnügen, er besitzt diese Macht, er denkt, dass er davon etwas weiß, und ermordet Jeus.
Bitter ist es!
Jeus liest jetzt, wie man über ihn und seine Göttliche Aufgabe denkt.
Der Mann mag ihn nicht!
Der Mann glaubt noch nicht an die okkulten Gesetze, er kann schließlich nicht hinter den Sarg schauen und wer sagt ihm, dass dieses Zimmermannskind recht hat?
Wenn das so ist, dann bezieht er bald hässliche Prügel, wenn er dieses Leben verlässt, sein Leben wurde gewogen und zu schwach befunden.
Aber ein anderer, ein Ingenieur, kann gar nicht genug über das prachtvolle Werk reden und schenkt Jeus alles, dieser Mann fühlt, worum es geht.
Der eine verreißt das Werk und ein anderer hebt es haushoch in den Himmel, so etwas Schönes, Liebes und kindlich Reines hatte er noch nie gelesen.
Und das Eigenartige ist, die Leute fragen sich: Was ist mit diesem Buch?
Aber, entlaufener Pastor, wir sprechen uns noch.
Sie haben sich an einer Göttlichen Sendung vergriffen!
Sie haben Ihre ursprüngliche Aufgabe an Ihre stoffliche Garderobe gehängt, Jeus nicht!
Sie stehen bald vor Ihren eigenen Knüppeln, von Ihnen selbst geschaffen, hinter dem Sarg und die werden Ihnen eine bewusste Tracht Prügel geben, Sie haben darum gebeten.
Sie hatten nicht das Recht, dieses geistige Werk zu verreißen, dafür ist es zu heilig.
Aber Sie verrissen etwas, das Sie nicht kennen, glauben Sie es: Sie haben Christus erneut ans Kreuz geschlagen – denn dieses Buch wurde im Namen von Christus erlebt und geschrieben!
Sie kommen bald auf diese Seite.
Dann werden Sie Ihre eigene Art sehen und erleben.
All die Niederreißer und Vernichter der Erde werden Sie sehen und die saugen Sie schon leer.
Sie haben so etwas Schreckliches getan, durch Ihren Stift ... dass Sie jahrhundertelang festsitzen werden an diesem Elend, Ihrer eigenen faulen Finsternis hinter dem Sarg.
Millionen werden Sie dort erwarten, Ihre eigene Art, die nun bereits sehnsüchtig auf Ihr Kommen warten, sie schleifen Sie wohl in Ihre faule, stinkende Welt, auf die Sie Abstimmung haben.
Oder wollen Sie sagen, dass Sie dienen?
Sie werden schreien wie ein Schwein der Erde, welches geschlachtet wird, wie das Tier, das gerade begreift, dass der Mensch es tötet.
Und das durch Ihren abscheulichen Stift!
Ihre Artgenossen werden das mit Ihnen erleben.
Alle, die denken, das Gute verreißen zu dürfen, weil sie es nicht verstehen, vergreifen sich am Leben Gottes!
Ihr Leben stinkt, mein Herr ... wissen Sie es, für das astrale Leben und die Räume Gottes sind Sie ein Teufel, ein Satan.
Die Rezension ist schrecklich.
Das Ding schlägt Jeus zu Boden?
Das hätten sie wohl gern, aber das geschieht nicht!
Jedes andere Talent hätte es aufgegeben, so schlimm war das Wort.
Jeus nicht, er fährt fort, der Mensch ist noch nicht so weit, aber all diese Niederreißer für das Gute bekommen nach dem Sarg ihre kosmische Tracht Prügel zu erleben, dem können sie nicht entkommen.
Sie dienen für einen abschreckenden Stopp für Mutter Erde und ihre Kinder, sie halten die menschliche evolutionäre Entwicklung auf.
Meister Alcar, der alles darüber weiß, fragt Jeus:
„Und, Jeus, hast du es schon gelesen?“
„Ja, Meister, hat dieser Kerl mich ordentlich verrissen?“
„Was sagt dir das, Jeus?“
„Nichts, Meister, aber es ist schade für diesen Mann, bald, wenn er bei Euch ist.“
„So ist es, Jeus, was er dann zu erleben bekommt, ist schrecklich.“
„Jenes Werk ist gefährlich, Meister?“
„Ja, Jeus, wehe dem Menschen, der sich an wahrhaftigen Gesetzen vergreift, die das Leben von Christus berühren und darauf Abstimmung haben!
Unser Buch ist ein Buch von Christus!
Und daran hat sich jenes Leben vergriffen.
Hinter dem Sarg trifft er seine eigene Kunst, sie schleifen ihn zu seiner eigenen Art, jahrhundertelang hat er sich selbst verrissen, Jeus, und kein Mensch kann ihm helfen.
Er hat das gewollt und wird bald in diesem Leben sehen, wie er es hätte tun müssen, doch dann brauchen wir ihn nicht mehr.
Wir fahren fort, Jeus.“
„Natürlich, Meister, dieser Mann tut mir nichts.“
Was sagt Unser Lieber Herrgott?
Unser Lieber Herrgott weiß es schon, Doktor ... wir werden Ihren Namen nicht aufschreiben, aber Stern und Planet, bis zum winzigsten Insekt von Gott, wissen nun, dass Sie sich an einer Göttlichen Sendung vergriffen haben.
Millionen Menschen hinter dem Sarg, alle Engel aus den Himmeln wissen es, dass Sie Jeus‘ erstes Buch vor der Menschheit verrissen haben, was Sie nicht hätten tun dürfen, weil alles, was hierin beschrieben ist, Wahrheit ist und im Auftrag von Christus auf die Erde gebracht wurde!
Oder akzeptieren Sie die Verdammnis weiterhin?
Warum haben Sie Ihr Studium verleugnet?
Warum spielten Sie nicht weiterhin den Pastor?
Knilche sind es, weiß Jeus, Gottesverräter und die sauberen Trinker des Blutes Christi.
Dämonen sind es durch ihre verfluchten Stifte und ihre Angeberei, sie leben, indem sie Gottes Kind töten.
Dadurch verdienen sie ihr Essen und Trinken.
Schwarzes Getue!
Aber die Engel wissen es.
Christus weiß es!
Die Meister wissen genau, wer er ist und wofür er dient und lebt.
Blasen Sie sich nur auf, Herr Doktor, wegen Jeus von Mutter Crisje und anderen Kindern Gottes, die alles einsetzen, um der Menschheit das universelle Erwachen und Bewusstsein zu schenken, machen Sie das ruhig kaputt, verreißen Sie die Arbeit ruhig, wir werden Ihnen zeigen, dass Sie das überhaupt nicht können.
Am Abend geht Jeus die Treppe von Frau G. hinauf.
Die anderen, die mit am Tisch sitzen, sind schon da, diese Sitzungen gehen weiter, bis Jeus die Mitteilung bekommen wird, auch mit diesen Sitzungen aufzuhören.
Aber was für eine traurige Gesellschaft ist das hier bloß?
Was für Gesichter.
Was ist mit euch geschehen, Kinder?
Baron, General, oder was bist du eigentlich, was ist los?
Frau Konsul, was ist los, du ziehst solch ein hilfsbedürftiges Gesicht?
Was hast du heute Abend?
Ist von deiner Familie jemand begraben worden?
Weißt du noch nicht, dass nach dem Sarg Leben ist?
Hier, fühlt er sofort, hängt ein trauriger Einfluss und das geht um ihn, sie haben die Rezension natürlich auch gelesen.
Muss man sich deswegen nun grämen?
Jeus lässt sich entschlüpfen, „Mensch, Mensch noch mal, wie ist das Leben wunderschön!“
Sie sind baff.
Da steht Jeus, grüßt sie und setzt sich.
Aber, nun geht es los.
„Weißt du denn nichts, Jeus?
Hast du diese Rezension nicht gelesen?
Doktor R. hat dich verrissen.“
„Natürlich habe ich das, meine Dame.
Aber was will das besagen?“
Und nun hört Jeus etwas, wovon er wohl speien könnte, wovon ihm schlecht wird, als alle ihm weismachen wollen, dass er aufhören soll, auch Frau G. hat ihm das zu sagen.
Sie geben ihm eine gewaltige Tracht Prügel, die Intellektuellen, die denken, fühlen, etwas erleben, und meinen, ihm einen Rat geben zu müssen, aber ihn vom Regen in ihre armseligen Traufe schicken, ihre kleinen Persönlichkeiten, wofür Jeus nichts übrig hat.
„Du hörst doch sicher mit deiner Schreiberei auf, Jozef?“
„Was sagen Sie da, meine Dame?“
Ein anderer sagt: „Du hörst doch sicher auf?
Hast du denn die Rezension nicht gelesen?“
„Aber natürlich, meine Dame, Herr Baron, selbstverständlich.
Aber weiß dieser dumme Mann etwas vom Leben hinter dem Sarg?“
Als Frau G. auch noch denkt, ihm sagen zu müssen, er solle aufhören, bleibt ihm die Spucke weg.
Verflucht noch mal, denkt er, was sind das doch für arme Wichte.
Haben diese Leute denn nichts gelernt?
Haben Sie keinen Verstand mehr?
Weißt du nun, Jeus, dass all diese Menschen von deinem Zirkel, diese Kinder, keinen einzigen Cent für dein Werk übrig haben, obwohl sie direkt davorstehen?
Sie erleben diese Abende zum Vergnügen?
Das nun nicht gerade, aber du siehst es, das Erfassen, dass du ein Apostel bist, fühlen sie nicht, daran denken sie nicht.
Dies alles hier geschieht für sie selbst, denken sie.
Armseliges Getue ist es hier und das wirst du schon noch kennenlernen, den ersten Schlag hast du nun erwischt!
„Nein“, sagt Jeus, „ich höre nicht auf.
Ich habe schon mit dem zweiten Teil angefangen und ich gebe es nie auf, nie und nimmer!!“
Die Intellektuellen stehen dem Kind von Mutter Crisje gegenüber, einem Kind von Christus.
Frau G. hat schon so lange Kontakt, ist ein Wunder von einer Seele, aber versteht sie dies nicht?
Zu seinem Buch ist nichts zu sagen, Jan Lemmekus, sag selbst ... der Doktor verriss ihn und nicht das Werk, und was denn dann noch?
Schreiber werden vernichtet und vor allem auf diesem Gebiet, weiß Jeus schon und er kann es akzeptieren.
Ist dies vielleicht Neid – dass er als Fahrer Bücher schreibt und dass sie mit ihrem Englisch, Französisch und Deutsch dies nicht können?
Jeus denkt alles Mögliche, aber er wartet, bis die Meister kommen.
Er weiß jedoch, dies ist seine erste „Orchidee“ für Christus!
Hier wurden Seelen gewogen und zu leicht befunden, denn das werden wir ihnen beweisen.
Hatten sie dort Angst vor dem Tier als Mensch, das einen schmutzigen Stift benutzte und alles abschlachtete?
Millionen Arten dieser Menschen leben auf der Erde und werden das einst verantworten, hinter dem Sarg können sie ihre eigene Armut schlucken!
Alle haben ihm etwas zu sagen, aber er schleudert auch alles gerade so wieder von sich ab, sie können seine Persönlichkeit nicht verreißen, Crisje.
Statt dass sie jeder für sich zehn und zwanzig an ihre Freunde verteilen, muss Jeus akzeptieren, dass sie sein erstes Kind nicht sehen wollen.
Und das von deinen Schwestern und Brüdern, Jeus?
Er folgt ihnen einem nach dem anderen, hört Getuschel, fliegt jedoch zu Crisje.
In Gedanken lebt er hinter dem Sarg.
Dies sind die Reichen und diese Kamele, von denen Christus gesprochen hat, auch die Nadeln sind da, und diese wollen ihn piksen.
Nein, meine Dame, nein, mein Herr, ich höre nicht auf, ich fahre bewusst fort!
Zu fünft können sie ihn doch nicht beeinflussen, das intellektuelle Getue, fühlt er, stark ist es, was da kommt, kann tot umfallen!
Er weiß es jetzt, er braucht auf keinen Menschen zu zählen, von diesen Menschen hat man nichts.
Wenn Frau G. es nicht mal mehr weiß, wer dann?
Diese Menschen haben noch nichts für Christus einzusetzen, dies sind noch lange keine Jehovamenschen, die beweisen ja, was sie wollen?
Jetzt, da es darauf ankommt, sind sie geschlagen – bevor der Scheiterhaufen beginnt.
Er fühlt es schon, es kommt eine Zeit, dass sie diese großartigen Abende verlieren werden.
Und wenn er nicht hier wäre, bekämen sie nichts.
Wie werden sie dann reagieren?
Aber da kommen die Meister.
Meister Cesarino manifestiert sich seinem Leben, durch eine Vision sieht er, dass dieser Römer dort hinten in der Ferne angeflogen kommt, er sieht ihn seine Pferde lenken wie früher in den Arenen von Rom.
Die Vision ist so deutlich, dass er zurückspringt, denn die vier weißen Pferde stehen im Zimmer.
Und dann steigt der höchste Meister von diesem Wagen hinunter, die Séance beginnt.
Und unverzüglich kommt:
„Hast du mich gesehen, Jozef?“
„Ja, Meister, ich sah Eure Pferde, Euch selbst, war das einst Wahrheit?“
„Ja, Jozef, du sahst mich in einer Zeit, als ich noch auf der Erde lebte.
Du hast die Vision deutlich aufgenommen, du siehst es, von ferne können wir dich erreichen.“
Und dann fragt der höchste Meister Jeus: „Bist du glücklich mit deinem ersten Geisteskind, Jozef?“
„Ja, Meister.“
Jeus bekommt seine Weihe von seinem höchsten Meister Cesarino.
Das Buch liegt auf dem Tisch und wird gesegnet.
Das ist etwas ganz anderes.
Und dann fragt der Meister:
„Hast du dich nicht erschrocken, Jozef, weil die Finsternis unser Werk verrissen hat?“
„Nein, Meister, natürlich nicht.
Die Menschen können mir sonst was erzählen.“
„So ist es gut, das ist der Beweis dafür, was du willst.
Wir fahren fort, Jozef.“
„Ja, Meister, natürlich, ich werde mein Bestes tun.“
Die anderen schauen betreten, diese Antwort haben sie zu akzeptieren.
Aber diese fünfzig und sechzig Jahre alten Kinder verstehen noch nicht, worum es hier geht.
Sie kennen Jeus nicht!
Die Meister sprechen über das Blut, das Jeus einsetzt.
Der Abend ist großartig, weil er aus seinem Körper heraustritt und eins mit den Meistern ist, auf Jener Seite bekommt er seine kosmische Antwort.
Jeus weiß es, niemand reicht an ihn heran.
Dies ist nun genau so etwas, wie er es vor einiger Zeit erlebt hat, auch damals trat er aus seinem Körper heraus, um die Wahrheit von den Meistern zu empfangen.
Und hinter dem Sarg empfängt er die Göttliche Wahrheit, er braucht dann an nichts mehr zu zweifeln.
Als Jeus seine dunklen Sitzungen für die direkte Stimme und die Materialisationen beendete, fanden die, die mit ihm am Tisch saßen, dass dies falsch von ihm war.
Dies war nicht wahr, weil er nun die Welt von Göttlichen Wundern überzeugen konnte.
Die beiden Spiritisten, die selbst Botschaften und Weisheit empfingen, bekamen nun für ihn von ihren Meistern Nachricht, dass es falsch von ihm wäre, er wäre nun bereit und dürfte diese Sitzungen nicht schließen, erst nun würden die Meister die Menschheit überzeugen.
So, dachte Jeus, ist das so?
Aber mein Meister sagt – aufhören!
Nun hatte er dies falsch gemacht, diese Nachricht von ihm taugte nichts.
Meister Alcar ließ ihn aus seinem Körper heraustreten und in der ersten Sphäre bekam er die Göttliche Antwort von den höchsten Meistern.
Auch dort war Meister Cesarino, der sagte:
„Sieh mal, Jozef, wir ließen dich aus deinem Körper heraustreten, weil du jetzt vor unserem großartigen Werk stehst und weil widersprüchliche Nachrichten empfangen wurden.
Jene Nachricht von deinen Freunden ist falsch, das sind eigene Gedanken, Jozef.
Natürlich, wenn wir es wollten, würdest du jetzt ein Weltwunder, aber diese Beweise haben wir der Menschheit bereits geschenkt, es blieb nichts davon übrig.
Der Mensch auf der Erde sieht diese heiligen Möglichkeiten als Sensation, und würdest du für diese Sensation dienen wollen?“
„Nein, Meister!“ ... sagt Jeus.
„Wir bringen eine Göttliche Botschaft auf die Erde, die Botschaft von Christus.
Du dienst für die „Universität des Christus“ ... Jozef, und nicht für Materialisationen, direkte Stimme, Dematerialisationen, oder für Apporte, wir repräsentieren die „Geistige Wissenschaft“ ...!“
Und dann machte Jeus einen herrlichen Spaziergang im Leben hinter dem Sarg, mit seinem Meister Alcar, und kurz darauf stand er vor der astralen Persönlichkeit dieses Zirkels, einem bekannten Menschen von der Erde, der dort Lektionen weitergab und der ihm sagen konnte: Das sind ihre eigenen Gedanken, Jeus, natürlich, was du jetzt besitzt, ist großartig, aber das verstehen auch sie nicht.
Nun kann Jeus akzeptieren, dass man durch ihn alles erreichen kann.
Jeus ist nun in erster Linie ein prachtvoller Hellseher zu hundert Prozent, aber er wird ein „Kosmischer Seher“.
Er ist ein Medium, das hellhörig ist, heilt, malt und schreibt.
Er besitzt alle physischen Gaben und das will heißen, wir können durch ihn Dematerialisationen, Materialisationen, Apporte, direkte Stimme, Levitationen, alle physischen Phänomene zustande bringen, wofür Millionen Menschen offen sind und dies dann als Sensation erleben.
Die Meister haben der Erde diese Beweise bereits geschenkt, aber es blieb nichts davon übrig.
Als sich Katie King von unserem Leben aus für die Professoren materialisierte, der stoffliche Mensch sie als einen Menschen sah, ihre Schönheit von unserem Leben aus bewundern durfte, ihre Stimme hörten, sie anfassen durften, ein Wunder war es ... dachten diese Gelehrten am Morgen doch noch, dass sie selbst verrückt waren, so großartig war es und zu schön, um wahr zu sein!
Und dann kamen die Betrüger, blieb von all diesen Offenbarungen nichts mehr übrig und die Meister konnten erneut anfangen.
Das wurde Jeus alles erzählt, er kennt den Betrug in Den Haag, Menschen, Männer und Frauen, betrügen durch die direkte Stimme, eines Tages werden sie enttarnt, und dann?
Jeus hatte echte Wunder erlebt, aber er dient für etwas Besseres und Höheres, er wird ein „Prophet“!
Auch diese Menschen ließ er reden, bald werden sie es schon wissen.
Und jetzt, da er nach der Sitzung nach Hause geht, überdenkt er dieses Geschehen.
Es war dort zum Ersticken, heute Abend.
Auf Wiedersehen, Frau Konsul?
Mich kriegst du nie, dieser Hochmut wird dir noch vergehen.
Den treibt das Leben dir schon aus.
Du hast als Mensch noch viel zu lernen, Frau, Kind Unseres Lieben Herrgottes!
Das ist eigentlich alles, denkt er, aber erzählt nicht, zu Hause dann, dass sie ihm gesagt haben, er solle aufhören, er selbst gießt kein Öl in dieses Feuer, die Arbeit und das Leben hierfür sind schwierig genug, aber er weiß es bestimmt, er steht allein da!
Aber seine Meister stehen an seiner Seite, sie geben ihm andere Beweise, sie haben etwas anderes zu seiner Persönlichkeit zu sagen, wodurch er ein Riese wird, eine Kosmische Persönlichkeit, ein wahrhaftiger Apostel!
Bereits am folgenden Morgen, als er auf dem Weg zu seinen Kranken ist, setzt er diesen Schlag in etwas Besseres um und teilt seine geistigen Schätze aus.
Plötzlich, unbeabsichtigterweise, steht er in einem Metzgerladen.
Er denkt noch: Was mache ich hier eigentlich?
Wird schon richtig sein.
Das darf nicht geschehen, Jeus muss wissen, was er tut.
Und jawohl, neben ihm steht ein neunzehnjähriger Junge, auch sein Meister ist da.
Der Junge erzählt ihm, dass er beim Schwimmen am Strand von Scheveningen ertrunken ist.
Er sagt nun, dass seine kleine Schwester krank ist und dass Mutter kein Geld hat, um eine gute Suppe zu kochen.
Gestern, als er bei seiner Schwester war, hörte er sie sagen:
„Mutter, weißt du, worauf ich Appetit habe?
Auf ein Pferdesteak und eine gute Rindfleischsuppe.“
Aber Mutter hat nur dreizehn Cent und kann nichts für ihr Kind kaufen.
Und dann fragt diese astrale Persönlichkeit Jeus, ob er etwas kaufen will, er behandelt sie schließlich?
Es ist ein Wunder, denkt Jeus, und mit der astralen Persönlichkeit kauft er für die Schwester etwas Gutes, Knochen mit Fleisch für eine leckere Suppe und noch zwei Pfund von etwas Herzhaftem und dann macht er sich auf zu seiner Kranken.
Unterwegs sagt sein Meister zu Jeus:
„Nun musst du den Eltern zugleich die Beweise geben, Jeus.“
„Ja, Meister, ich werde sagen, was sie gestern miteinander besprochen haben.“
Jeus betritt das Zimmer.
Mutter und Tochter sind da.
Er sagt:
„Ja, seht nur, ich hoffe nicht, dass ich Sie beleidige.
Aber gestern Morgen um elf Uhr haben Sie zu Ihrer Mutter gesagt, dass Sie solchen Appetit auf ein Pferdesteak und eine leckere Suppe hätten.
Ich habe nun zwar kein Pferdesteak mitgebracht, aber doch etwas anderes.
Und das bekommen Sie von Ihrem Sohn, meine Dame, Ihrem Kind, das in Scheveningen ertrunken ist.“
Es wird geweint und alles stimmt haargenau!
Jeus ist glücklich, ihr Bruder ist glücklich und die Beweise sind enorm, hier ist keine Telepathie dabei.
Und Jeus verschenkt seine Bücher.
Gern, oh, ich danke Ihnen herzlich.
Herrlich ist es, ist dies Ihr erstes Buch?
Ja, meine Lieben.
Er verschenkt sie links und rechts, so gut tut es Jeus, dass Meister Alcar ihm jetzt auf seine Finger klopfen muss, weil er seinen eigenen Brunnen leerschöpft und sie folglich bald keine Bücher und keinen einzigen Cent haben, um den zweiten Teil zu veröffentlichen.
Das ist schade, denkt Jeus, das verfluchte Geld aber auch?
Millionen werden weggeworfen, für dieses heilige Werk hat der Mensch nichts übrig.
Ja, denkt er, wenn ich all diesen Armen nun einmal all meine Bücher geben dürfte?
Aber er versteht es sehr gut, Crisje, dann steht der Laden still und das geht nicht.
Trotzdem hat er bereits etwa dreihundert weggegeben, es tut ihm gut, ist das Schönste, was es gibt, man fühlt sich innerlich so glücklich.
Die Frau des Konsuls hat ein einziges für sich selbst gekauft, aber von dort bekommt er Kritik aufs Dach, Niederreißen, sie sagen weiterhin, dass er mit seinem Geschreibe aufhören soll.
„Schmeckte die Suppe von Unserem Lieben Herrgott ... Liesje??
Ja, wie?
Und was Jeus für dich gemacht hat, das wissen die Engel auch.
Ist das wohl ein Wunder?
Von hinter dem Sarg aus kann dir geholfen werden.
Ja, das war ein handfester Beweis für das Weiterleben!!
Parapsychologe, ist dies noch nicht mehr als genug?
Nein, wir fahren fort!
Mittags kommt ein Herr zu ihm, der Mann hat von ihm gehört und braucht Hilfe.
Er sagt, dass sein fünfzehnjähriger Junge schon seit acht Tagen mit hohem Fieber darniederliegt und der Arzt nichts finden kann.
Seit acht Tagen sucht der Arzt.
Dahinter, in und um diesen Menschen, sieht Jeus seinen Vater erscheinen und diese astrale Persönlichkeit weiß schon, was seinem Enkel fehlt.
Jeus erfährt von ihm und seinem Meister: doppelseitige Lungenentzündung, aber eine innerliche, der Arzt kann also keine Symptome sehen.
Meister Alcar sagt ihm, dass er kommt, nachdem er seinen Kranken geholfen hat.
Unverzüglich legt Jeus durch seinen Meister kalte Umschläge an, behandelt den Jungen, nach einer Viertelstunde beginnt das Schwitzen, so stark, dass das Wasser durch das Bett sickert.
Das ist es, sagt Meister Alcar.
„Hier, wir werden Ihnen eine Zeichnung der Lunge für Ihren Arzt geben, er soll morgen eine Röntgenaufnahme machen.“
Der Arzt tut es, alles ist richtig, diese Zeichnung wird von den Spiritisten aufgenommen, aber der Arzt kann Jeus nicht mehr sehen.
Dort gibt er eine hervorragende Voraussage.
Meister Alcar zeigt ihm, dass dieser Junge Arzt wird und dass er alles cum laude bestehen wird.
Der Vater sagt: Wir haben kein Geld.
Und doch wird Wim Arzt, und sogar ein guter.
Und Wim ist Arzt geworden, hat alles cum laude bestanden, und arbeitet momentan in Leiden.
Erzählt Willem den Kollegen, dass er von den Meistern berührt wurde und von Jeus diese Voraussage bekam?
Kann er jetzt als Mensch bezeugen, dass er von der astralen Persönlichkeit geheilt wurde?
Hätte Jeus, durch seinen Großvater, nicht eingegriffen, dann hätte es furchtbar für Willem ausgesehen und sie hätten ihn begraben dürfen.
Das wird vergessen!
Ach, diese Hellsichtigkeit auch?
Ich bin Arzt!
Ja, sehen Sie, natürlich, da ist schon etwas, es gibt vieles zwischen Himmel und Erde, wovon wir Gelehrten noch nichts wissen, aber Hellsichtigkeit?
Vielen Dank, Willem, auch du kommst bald hinter den Sarg und dann sprechen die Meister dich noch!
Telepathie vielleicht?
Es heißt jetzt Schreiben und Heilen.
Hierdurch sammelt er Wissen und erlebt seine Wunder.
Jeus ist glücklich, es geht gut, das Schreiben ist eine Offenbarung für ihn selbst.
Von weit kommen die Menschen zu ihm.
Er darf seine Hellsichtigkeit nur zum Heilen benutzen.
Aber ab und zu gibt sein Meister den Menschen, die zu ihm kommen, Beweise, weil die Fakten in den Büchern aufgezeichnet werden.
Man schickt ihm einen Herrenschal aus Arnheim, man hat dort von ihm gehört.
Ein alter Vater ist verschwunden, plötzlich verloren gegangen, die Leute dort sind in Angst.
Was darf er tun?
Ja, sagt Meister Alcar, wir werden jenes Leben aufsuchen, Jeus.
Jeus sitzt in seinem Stuhl und fällt am Tage in die psychische Trance.
Die Aura, die dem Schal anhaftet, schickt seinen Meister zu der Stelle, wo jenes Leben ist.
Sie landen am Rhein und jetzt steigt Jeus mit seinem Meister in den Rhein hinab.
Sie finden ihn dort.
Er gibt den Menschen weiter: In vier Wochen wird euer Vater bei Wageningen herausgefischt, er treibt in diesem Augenblick im Wasser und ich kann ihn nicht dort herausholen.
Er ist durch die Dunkelheit ins Wasser gegangen.
Es ist eine schreckliche Nachricht für Sie alle, aber ich sage Ihnen die Wahrheit.
Er lebt zumindest!!
Der Mann wird bei Wageningen hochgeholt.
Dann erfuhr Jeus, dass er Vater doch nicht herausgeholt hatte.
Das mache ich nie wieder, denkt er, Meister, dieses ganze Sehen ist für Unbewusste.
Lass mich das nie wieder machen.
Und doch?
Eine Woche später fleht ein Vater ihn an, ihm zu helfen.
Sein Junge ist fort.
Wo ist der Junge plötzlich abgeblieben?
Wiederum tritt er aus seinem Körper heraus.
Er geht mit seinem Meister nach Antwerpen.
Dort, in einer schlechten Gegend, ist der Junge.
Jeus kann seine Gedanken übernehmen und weiß nun, dass der Junge bereits innerlich beschlossen hat, zu seinen Eltern zurückzukehren.
Er gibt diese Nachricht weiter.
Nach einer Woche steht der Junge plötzlich vor seinen Eltern.
Der verlorene Sohn ist zurück.
Dann müssen Vater und Mutter halt eben nicht so herumschnauzen, sagte er, denn das konnte er nicht aushalten.
Und das ist wahr, kein Mensch kann das aushalten, aber der liebe Sohn war zurück.
Vier Tage später kommt ein Arzt zu ihm.
Die Frau seines Freundes, die in einer Nervenheilanstalt ist, ist weggelaufen und man weiß nicht, wo sie ist.
Ist sie tot?
Man befürchtet das Schlimmste.
Der Arzt hat nichts von der Frau, aber Meister Alcar sagt:
„Komm, Jeus, wir werden kurz nachsehen gehen, wo sie jetzt ist.“
Jeus tritt, wie er es mehrmals am Tage gemacht hat, aus seinem Körper heraus und es ist für ihn stets eine Offenbarung.
Sie gehen nach Bloemendaal (Psychiatrisches Krankenhaus in Den Haag).
Unfehlbar weiß und sieht Meister Alcar, wo das ist.
Sie gehen dann zum Zimmer der Kranken.
Und jetzt folgt Meister Alcar der Frau, die davonläuft.
Erst über einen Zaun, eine Mauer hinweg.
Aber dahinter liegt ein breiter Graben.
Das heißt gar nichts, denkt die Kranke, sie schwimmt hindurch und an die andere Seite.
Und dann durch die Dünen, in Richtung Strand.
Da geht sie, sieht Jeus, er ihr hinterher.
Nun am Strand entlang, Richtung Scheveningen.
Die ganze Nacht geht vorüber.
Gegen zehn Uhr am Morgen sitzt sie auf dem Pier und ruht sich herrlich aus, sie nimmt eine Tasse Kaffee und denkt, da bin ich schön weg, diese schmutzigen Dämonen haben sie in eine Nervenheilanstalt gesteckt.
Wegen des Geldes – sagt Meister Alcar, man will sie loswerden!!
Dann teilt er dem Arzt sein Sehen und diese Nachricht mit.
„Gehen Sie rasch nach Scheveningen, Sie können sie dort finden.“
Und sie wurde dort gefunden!
Telepathie vielleicht?
Der Arzt ist ganz begeistert.
Die Frau wird beschützt, man schaut nun hinter die Kulissen dieses schrecklichen Betrugs, das Fertigmachen eines Menschen, wofür Meister Alcar Jeus sehen ließ, aus dem Körper heraustreten ließ.
„Ja“, sagt der Arzt, „es ist enorm, das ist Sehen ... das ist gewaltig, Jeus!“
All diese Beweise kommen in die Bücher, aber wenn wir alles von Jeus aufnehmen wollen, schreiben wir zehn Bücher, allein schon um die Beweise aufzuzeichnen, aber auch das ist nicht die Absicht.
Die Beweise, die er seinen Kranken gibt, sind enorm!
Hierdurch hat man Vertrauen zu ihm.
Er schaut durch den Stoff hindurch, ist selbst nichts, aber erhält die Weisheit von hinter dem Sarg, diese Menschen finden eine Nadel in Ihrem Lebensmeer wieder!
Sagt dies noch nicht genug?
Müssen noch mehr Beweise gegeben werden, dass es keinen Tod gibt?
Ja, denn die Masse haftet der Bibel an, einem Gott des Hasses und der Zerstörung, die Wissenschaft ist noch nicht so weit, diese Fundamente müssen noch gelegt werden, aber diese Herren können bereits jetzt bei Jeus Lektionen bekommen!
* *
*
Mittlerweile erwartet die Wienerin ihr Kind.
Nun will Meister Alcar ihm Beweise geben für die Mütter, die ihre Kleinen durch den Tod, den es nicht gibt, verlieren müssen.
Jeus weiß nicht, dass er mit der Wienerin jetzt ein schreckliches Drama erleben wird.
Ist das nicht allerhand?
Er bekommt ein eigenes Kind, er ist ganz versessen auf Kinder.
Ja, er sieht und erlebt das alles anders.
Er wird mit jenem Leben sprechen und er wird wissen, wo jenes Leben herkommt, er wird die Vergangenheit jenes Lebens sehen.
Und dann geht er bald über zur Reinkarnation seines Kindes.
Dann wird er seinem Kind ein großartiges Leben geben, er wird etwas Schönes aus seinem Kind machen.
Ja, sicher, sein eigenes Fleisch und Blut bekommt er dann von seiner Frau in die Hände gelegt.
Er wird Mutter und Kind ewig während dienen.
Ja, was er nicht alles tun wird, wenn er nur erst sein Kind in den Händen hat.
Aber dann stellen sich Phänomene ein, er beginnt zu fühlen, dass etwas verkehrt läuft.
Als die Wienerin nun im dritten Monat ist, macht er sich mit seinem Meister auf in die Kindersphären, um die Gesetze für das Kind, das früh von der Erde fortgeht, festzustellen und bald für die Mütter auf der Erde zu analysieren, die ihre Kleinen verlieren müssen.
Er denkt noch nicht, dass er sein eigenes Kind nicht empfängt, er denkt nur an diese Mütter.
Er sieht dort die Kinder.
Jeus betritt diese Sphäre.
Ja, Mütter, Ihre Kinder bleiben am Leben.
Und diese Reise ist für den zweiten Teil: „Ein Blick ins Jenseits“, sagt Meister Alcar.
Als er von seiner Reise zurückkommt, beginnt sein Meister damit, die Weisheit aufzuzeichnen.
Aber plötzlich kehrt der Zeichner zurück und diese geistige Persönlichkeit zeichnet durch ihn einen Stern, in diesem Stern ein Kreuz und darunter einen abgebrochenen Lebensast.
Jeus betrachtet die Zeichnung und fühlt, das Ding hat etwas zu bedeuten, denn die Zeichnung ist laut seinem Meister für sein Kind.
Er weiß es schon.
Verflucht noch mal, denkt er, kommt schnell über seine Lippen, wovon die Wienerin jedoch nichts hört, das ist schlimm!
Man zeichnet nun den Tod meines Kindes?
Darauf pfeife ich.
Er zerreißt die Zeichnung und er versteckt Zeichenstift und Papier, er gibt sich nicht mehr, nicht länger, dafür her, den Tod seines eigenen Kindes zu zeichnen, er will sein Kind haben!
Und nun erlebt sein Meister, dass Jeus sich weigert, zu dienen, zum ersten Mal weigert er sich, Instrument zu sein, und das ist genau, was Meister Alcar von ihm haben will.
Unumstößlich wollen die Meister die Beweise weitergeben, dass hinter dem Sarg Leben ist und dass Sie hinter Ihrem Sarg als astrale Persönlichkeit leben.
Dies muss die Mütter stützen!
Dies muss beweisen, dass der Mensch nicht sterben kann.
Aber es geht um Jeus‘ Glück und das seiner Frau.
Verflucht, schimpft er, wimmert er schon, das ist nicht zu glauben, das ist schlimm!
Und diese Gefühle bleiben in ihm, er kann sich nicht davon befreien.
Aber, er hat den Kram versteckt, sollen sie doch mal versuchen, ihn zum Zeichnen zu bewegen.
In diesem Zustand lebt Jeus von Mutter Crisje, er widersetzt sich, er will nicht dienen, er weigert sich entschlossen.
Und nun wird sein Meister zeigen, beweisen müssen, was er kann.
Der Mensch nun, der nicht will, kann auch nicht für jenes andere denken und nun ist die bekannte Telepathie vollkommen aus dem menschlichen Leben verbannt, ausgeschlossen, was die Meister durch Jeus erleben wollen.
Die Zeichnung ist kaputt gerissen, aber Meister Alcar schreibt weiter und beginnt mit diesem Heraustreten aus dem Körper.
Als das fertig ist, liest Jeus, was er geschrieben hat.
Dann fängt er an, zu denken.
Er wagt nicht, seinem Meister in die Augen zu schauen.
Er erfasst jedoch, dass es um sein Leben und Kind geht.
Was macht Jeus?
Resolut zerreißt er das Kapitel und wirft es in den Papierkorb.
Er pfeift auf das Schreiben, das Zeichnen, und will sein Kind haben und nichts anderes.
Aber was macht sein Meister, was wollen die Meister anfangen?
Vorsichtig spricht er mit der Wienerin, er will sie trotzdem auf das Geschehen vorbereiten, denn sie verlieren ihr Kind.
„Stell dir nun mal vor“ ... fängt er an ... „unser Kindlein ginge zu den Sphären des Lichts zurück?
Das ist schließlich möglich?
Was würdest du dann sagen?“
„Nichts sage ich, ich will mein Kind haben.
Hör doch auf mit deinem Gerede.“
Er kommt immer wieder darauf zurück, aber wenn er fühlt, dass er zu weit geht, gibt er es anheim, für sie zumindest, aber er weiß, für demnächst weiß sie genug.
Als das Elend beginnt, kann er sie wieder auffangen, doch das ist Geschwätz, er will, wie sie, sein Kind haben.
Ist Meister Alcar nun machtlos?
Jeus weigert sich entschlossen!
Und trotzdem muss sein Meister weiter.
Wieder greift er Jeus vorsichtig am Wickel, er nimmt ihm sein Denken und Fühlen, gegen seinen „Willen“ lässt Meister Alcar sich wieder an der Schreibmaschine nieder und beginnt wiederum mit dem Kapitel über die Kindersphären.
Nun lebt Jeus in seinem Unterbewusstsein und bekommt von seinem Meister keinen einzigen Gedanken zu erleben, fühlt nichts von dem, was dort oben im Tagesbewusstsein gerade geschieht.
Nach dem Schreiben, das Heilen geht normal weiter, dafür ist er offen, hält Meister Alcar ihn zu bestimmt fünfzig Prozent Gefühl in seiner Macht, in diesem Zustand.
Jeus ist er selbst und ist nicht er selbst.
Wer mit ihm redet, denkt, dass er es ist, bei voller Kraft, aber das ist nicht wahr und nicht möglich, dennoch ist er kräftig und stark bewusst durch seinen Meister, der in ihm lebt.
Es geht alles bestens, die Kranken bekommen die Lebensaura zur Gänze, aber das andere, das Gezeichne und Geschreibe, dafür eignet er sich, dafür denkt er nicht, aber sitzt kurz darauf vor der Schreibmaschine und empfängt.
Das Schreiben muss weitergehen, aber er pfeift darauf, zu dienen.
Jeus weiß hierin nicht mehr, dass er da noch ist, er ist jetzt wahrhaftig von einer astralen Persönlichkeit besessen.
Wäre Meister Alcar ein Finsterling, käme er nie mehr frei, bliebe besessen und man könnte Jeus wegsperren.
Sie sehen jetzt, wie er bereits die Gesetze für die Geisteskrankheit selbst erfährt, wovon er jedoch bald die Weisheit empfängt und diese wiederum erleben wird.
Dies nun schaltet jeden Grad für die Telepathie aus ... Parapsychologe.
Jeden telepathischen Gedanken!
Dies läuft abseits von ihm, er erlebt nichts davon, und er ist durch keinen Menschen der Erde zu beeinflussen.
Wenn dieses Kapitel auf die Erde kommt, ist es ein astrales Wunder und es beweist, dass hinter dem Sarg Leben ist, dass die Seele hinter dem Sarg eine astrale Persönlichkeit ist.
Und das geschieht.
Wieder liest Jeus, vier Tage später ist es, was da geschrieben wurde.
Und wieder verschwindet es im Papierkorb.
Aber Unser Lieber Herrgott weiß, worum es geht.
Dies ist ein herausragend schöner menschlicher Kampf, gegenüber der geistigen Welt.
Es ist ein okkultes Ereignis, Ägypten, dessen Gesetze Ihr dort vor langer Zeit kennenlerntet, die nun Jeus aber erlebt, um sie der Menschheit weiterzugeben.
Die Engel in den Himmeln folgen Jeus.
Millionen Menschen von der Erde folgen ihm, Jeus von Mutter Crisje, sie wissen, wofür er steht und was mit seinem Kind geschehen soll.
Sie verstehen diesen Kampf, als Mensch weigert sich Jeus, zu empfangen, und dies ist, was Jene Seite will, damit dieses Geschehen Ihnen unumstößlich beweist, dass es keinen Tod gibt!
Hierdurch geht der „Sensenmann“ zugrunde!
Crisje, jetzt schlägt Jeus ihm seine Krone von seinem schrecklichen Kopf, Jan Lemmekus, was wirst du bald naschen!
Aber, dies wird für seinen Meister zu verrückt, er muss weiter.
Das Kind in der Wienerin ist sieben Monate alt.
Nun macht Meister Alcar es anders, er steigt in Jeus hinab und sagt zur Wienerin: „Wir machen gleich eine Zeichnung für Ihr Kind.
Wenn die Zeichnung fertig ist, dann übernehmen Sie sie von mir.“
Die Wienerin sagt nichts, das macht sie nie, wenn der Meister mal zu ihr spricht, sie denkt und fühlt sich glücklich.
Für ihr Kind wird gezeichnet?
Sie wird nicht wissen, das fühlt sie nicht, dass es der Tod von ihrer Gommel ist ... was Kobold bedeutet und in der Stadt Wien, in der sie einst lebte, so genannt wird, aber sie muss das Geschenk akzeptieren.
Ob sie es später schätzen wird, ist wieder etwas ganz anderes.
Die Zeichnung wird an zwei Abenden gemacht, Meister Alcar wusste also, wo Jeus das Benötigte versteckt hatte.
Und jetzt hört sie:
„Dies ist für Ihr Kindlein.“
Jeus wagt nun nicht, auf die Idee zu kommen, die Zeichnung zu zerreißen.
Er kann im Grunde den Gedanken, das Ding zu zerreißen, nicht verstofflichen, die Hälfte in ihm von seiner Persönlichkeit weigert sich, das zu tun.
Der Meister fährt nun fort, beendet das Kapitel und das Buch und schickt es zum Drucker.
Dort haben sie bereits angefangen.
Geld dafür ist noch nicht da, aber das kommt schon in Ordnung.
Plötzlich ist Jeus frei, wieder vollkommen er selbst und er weiß nun, dass der zweite Teil beim Drucker ist, er kann nichts mehr daran verändern.
Vierzehn Tage, bevor das Kind geboren wird, tritt er wieder aus seinem Körper heraus.
Jetzt verbindet sein Meister ihn mit dem Kind, Meister Alcar macht jenes Leben wach und bewusst.
Das Kind nun, als eine astrale Persönlichkeit, erzählt ihm jetzt, dass es tot geboren werden wird, dass es dorthin zurückkehrt, wo es hergekommen ist, die Lichtsphären, und dass es hier gewesen ist, um Wachstum und Blüte in der Mutter zu erleben.
Das sagt sein ungeborenes Kind zu Jeus!
Und Jeus sieht, dass das Kind bewusst ist.
Er kann jenem Prozess in der Mutter folgen, er hat zu akzeptieren, was auch er als Kind bereits erlebt hat, dass er durch seinen Meister hinter den Sarg kam und dort älter war und dass er die Wiege zum Schaukeln bringen konnte.
Er erfasst nun, dass er ein großartiges Wunder empfängt und erleben darf.
Er weiß jetzt auch, dass er ein Mädchen bekommen hätte, denn dies ist ein Mädchen!
Als Jeus dies erlebte, waren all die Höchsten anwesend.
Meister Cesarino ist es selbst, der ihm diese großartigen Wunder erklärt.
Sie haben, das sieht Jeus, einen Geist des Lichtes angezogen.
Und dies alles ist, um der Menschheit zu beweisen, dass es keinen Tod gibt!
Seine Tochter ist dort bereits dreißig Jahre alt und kann ihm alles von ihrem eigenen Leben berichten.
Sie sagt ihm jetzt schon, dass sie einander bald wiedersehen werden, aber dann in den Sphären des Lichts.
Jeus muss es nun anheimgeben, durch diese Beweise ist er jedoch tausend Jahre älter und schrecklich stark geworden.
Ich frage Sie, haben Dante, Pythagoras, Ramakrishna, Krishnamurti, Ihr Rudolf Steiner, hat Mohammed, Buddha, Krishna und Hunderte Große der Erde dies erlebt und der Menschheit weitergeben können?
Nein, sagen wir Ihnen, dies haben sie nicht erlebt!!
Nicht!!
Niemand von allen, keine Madame Blavatsky, auch nicht das Alte Ägypten, dies ist nur in Ihrem eigenen Zeitalter möglich, weil Jeus für das Jahrhundert von Christus und Seine Universität dient!
Jetzt kann er alles anheimgeben und wartet ruhig ab.
Nun ist es ein großartiges Wunder für ihn und er erfährt alles von seinem Meister.
Die Beweise sind enorm!
Abseits von seinem „Willen“ ist es geschehen, was die höchsten Meister gewollt haben – jeden Gedanken, wie ich Ihnen bereits sagte, auszuschalten – und was Telepathie heißt.
Die beiden für Gommel gezeichneten Zeichnungen, ein Geschenk für Sie alle auf der Erde, finden Sie wieder im zweiten Teil von: Ein Blick ins Jenseits.
Denn nach der ersten Zeichnung bekam er noch eine andere und diese stellte Gommels Reinkarnation dar.
Hierdurch wurde der Sensenmann kaputt gezeichnet!
Aber, reicht das aus, um die gesamte Menschheit zu überzeugen?
Die stoffliche Masse geht nicht darauf ein und zerbricht alles.
Aber dieses Buch wird der Herr Doktor nicht in die Hände bekommen, denkt Jeus, dieser Mann kann tot umfallen.
Aber Millionen warten, Hunderte von Müttern werden wir überzeugen, dass sie ihre Schätzchen nicht verlieren, sondern hinter dem Sarg wiedersehen.
Gommel kommt zerstört auf die Erde.
Das Kind hat sich selbst erwürgt, indem es durch die Nabelschnur gekrochen ist.
Jeus kann Gommel begraben.
Niemand ist bei ihm, an diesem kalten Morgen, er ist wieder völlig allein.
Auch dem Arzt hat er seine Beweise gegeben, er erzählte dem Mann, dass sein Kind tot geboren würde und ein Mädchen gewesen wäre, was der Mann zu akzeptieren bekam.
Wer und was ist dieser Mann?
Das ist Jeus von Mutter Crisje, Doktor, kennen Sie ihn nicht?
Wo sind seine geistigen Freunde?
Trotzdem weint er sich aus, auch die Wienerin weint bitterlich, mit leeren Händen kommt sie nach Hause.
Und Jeus weiß nun, er bekommt kein eigenes Fleisch und Blut zu sehen, dieses Glück ist ihm nicht beschieden.
Nein, auch diese Gesetze wird er kennenlernen und auch das anheimgeben.
Miets liegt auf Barbara ... einem Kirchhof in Den Haag, für Crisje ist sie in gesegneter Erde begraben, auch Gommel werden sie zu Miets legen.
Allein bringt er sein Kind weg.
Kein Mensch von all diesen geistigen Freunden ist bei ihm, um mit jenem Leben sprechen zu können, er muss alles allein machen.
Mit dem Bestatter schreitet er zu Gommels kleinem Grab.
Mein Gott, denkt er, wie großartig das alles doch ist.
Und dort gehen sie, diese beiden Menschen, nebeneinander, Jeus trägt den kleinen Sarg.
Was ist das?
Ja, sicher, so ein Kind wiegt doch noch, er weiß schon nicht mehr, wie er es tragen soll, und will nicht, dass der Mann neben ihm hilft.
Aber plötzlich ist Miets da.
Miets, aber Miets??
Miets hilft ihm tragen und jetzt geht es von selbst, er fühlt den Sarg nicht mehr.
Dort ist das Grab.
Miets sagt ihm nun, dass Gommel direkt über ihr liegen wird.
Das sagt Jeus zu dem Mann und sie werden es gleich untersuchen.
Gommel bekommt ihre Blumen, von ihm und der Wienerin selbst gekauft.
Und dann fällt er in Trance; Meister Alcar spricht zu Gommel, Miets und dem Begräbnismann.
Der Mann sagt, dass er so etwas noch nie erlebt hat.
„Sind Sie dann dieser bekannte Fahrer, über den man spricht, mein Herr?
Mein Himmel, dann habe ich Ihr erstes Buch gelesen.“
Der Mann erkennt Jeus an seiner Trancerede und das kann er allen Menschen erzählen, denen er durch seine Arbeit noch begegnen wird, die er erleben wird, denn dies ist himmlisch.
Der Mann weint vor Glück, und er, das wissen wir, wird dies nie mehr vergessen.
Ja, Gommel liegt über Miets und ruht dort nicht, sondern sie liegt schön dabei; Wienerin, gib dies anheim!
Was Jeus bei den katholischen Schwestern erlebt hat, ist für seine Seele und Persönlichkeit abscheulich.
Wie sind sie dort eigentlich hingekommen?
Ja, Bernards Frau war dort auch und sie sagte, dass es dort gut war.
So landete auch die Wienerin wieder bei den Katholiken.
Als Gommel jedoch geboren war, hatte man seine Gommel in die Sterbeecke gelegt.
Dort sah Jeus Gommel wieder, wie ein geschlachtetes Schwein in eine Ecke geworfen, weil sie hörten, dass sie abtrünnige Katholiken waren.
Aber ein vier Pfund großes Kind, eine kleine Skulptur, sah Jeus, auch tot, lag dort und wurde Tag und Nacht bewacht und bebetet.
Tag und Nacht waren die Schwestern dort zum Beten, so schön war es.
Ja, das ist wahr, denkt Jeus, schön war es, aber warum haben sie seine Gommel dort verflucht?
Bald wird er dagegen angehen, dagegen kämpfen!
Schmutziges Getue ist es!
Es geht dort um das Geld und um das bessere „Ich“ im Menschen, wovon sie nichts verstehen.
Erst dort lernte er das schmutzige Getue der katholischen Kirche richtig kennen!
Miets nimmt Abschied von ihm, aber Meister Alcar ist es, der Gommel in die vierte Sphäre bringt, denn Gommel war eine Meisterin, bevor sie geboren wurde, also eine bewusste astrale Persönlichkeit.
Jeus wird sein Kind natürlich wiedersehen.
Die Wienerin kommt nach Hause, das erste Buch hat bereits viele Menschen überzeugt, aus Kanada, Indien, Amerika, Deutschland und vielen anderen Ländern kommen Kleider für Gommel, und Blumen für die Mutter, als man nun erfuhr, dass sie ihr Kindchen nicht bekommen hatten.
Jeus hat dreißig Bücher wie einen Schneeball durch die Welt ziehen lassen.
Haben Sie eines davon bekommen?
Die Bücher wurden Freunden und Bekannten weitergegeben, Jeus aber schrieb man, wo sie waren.
Hierdurch bekam er kistenweise Briefe von dankbaren Lesern, letztendlich gelangten die Bücher in falsche – katholische oder protestantische – Hände und wanderten ins menschliche Feuer.
Kein einziges kam wieder zu ihm nach Hause, aber, die haben ihr Werk bereits getan.
Haben die Mitglieder des Zirkels noch keine hundert verkauft?
Nein, das haben sie nicht, sie glauben immer noch, dass er nicht mehr schreiben soll!
Mein Gott, sind diese Menschen blind?
Und dennoch tapert Jeus zu den Sitzungen, von denen er aber weiß, bald stellt er sie ein und dann wird man ganz schön was hören.
Auch das kommt!
Weiterhin strömen von überall her Blumen für die Wienerin und ihr verlorenes, nein, ewig währendes Kind herbei.
Aber, waren dies nun Beweise für das Weiterleben?
Sie können sie nicht besser für Ihre Leben empfangen, denn diese kamen aus den höchsten Himmeln zu Ihrem Bewusstsein!
Inzwischen ist er schon wieder ausgetreten wegen der Himmel und der Höllen, um diese gemäß dem allerhöchsten Grad für jedes menschliche Denken und Fühlen zu erleben, und diese Reise gehört zum dritten Teil.
Und nun bekommt Jeus Gommel in den Sphären zu sehen.
Mütter, ist dies nun eine Botschaft für Ihre Leben?
Er steht vor Gommel, aber er hat sich erst vollkommen auf jenes Leben abstimmen müssen.
Dann sieht er sein Kind wieder und bekommt es in seine Arme.
Als er von dieser Reise wiederkommt, kann er der Wienerin berichten, dass ihr Kind lebt und sie ihr Kind bald wiedersieht!
Erst gehen sie durch die Höllen, er wird dort jetzt angegriffen, Meister Alcar riskiert alles, denn Jeus muss hier hindurch, sonst steht er bald vor dem menschlichen Zusammenbrechen.
Das kommt trotzdem, aber weil der Meister die Gesetze tiefer erschließt, bekommt Jeus mehr zu verarbeiten und wenn Meister Alcar bald noch tiefer gehen will, dann muss er diese Welten bewusst kennen und auf der Erde verarbeiten, sonst stehen sie früher oder später vor dem Stopp des Raumes.
Er betritt jetzt die sieben Sphären hinter dem Sarg, Meister Cesarino ist es, der ihn auffängt, um Jeus in der siebten Sphäre seine Welt zu zeigen, die ein universelles Glück für ihn ist.
Und dann kehrt Meister Alcar mit ihm zur Erde zurück.
Auf der Erde ist es jetzt schwierig für ihn, er lebt zu neunzig Prozent in den Sphären und kann sich nicht davon befreien.
Er kennt nun die finsteren Welten, die der Mensch für sich selbst geschaffen hat, und die höheren Welten, in denen nichts als Glück lebt.
Und diese universelle Liebe vermisst er auf der Erde, niemand kann ihm helfen, er muss dieses Leben selbst verarbeiten!
Der Kampf eines einzigen Menschen in Bezug auf Welten, Hass, Böses, Gewalt, für die Entwicklung dieser Menschheit, hat begonnen.
Ach, ich müsste allein hierüber zehn Bücher schreiben, aber das ist nicht die Absicht.
Dieser Kampf wird tausendmal schlimmer, heftiger, wenn Meister Alcar die Gesetze von Gott, Leben und Tod, Vater- und Mutterschaft tiefer erschließt!
Es ist genug, wenn ich sage, Jeus kämpft, dass die Fetzen abfliegen, und kein Mensch versteht ihn.
Niemand kann ihm folgen, niemand empfindet seine enorme Liebe für alles Leben von Gott nach.
Meister Alcar kommt ihm zu Hilfe, er macht ihn am nächsten Tag von seinem Organismus frei und führt ihn zur dritten Sphäre hinter dem Sarg, wo Jeus einem anderen großen Medium begegnen wird, nämlich dem Amerikaner Jackson Davis, der dieselbe Ausbildung erlebt hat wie Jeus.
Der erzählt ihm, wovor er sich auf der Erde hüten muss.
Er sagt ihm, dass er tiefer geht, als es er je empfangen hat und erleben durfte, Davis sagt zu Jeus, dass er die „Kosmologie“ empfangen wird, wofür auch er diente, die jetzt jedoch auf die Erde gebracht wird.
Diese ganze Nacht über ist er eins mit Davis, zwei Kinder Unseres Lieben Herrgottes, die ihre Leben für die menschliche geistige Evolution einsetzen!
Davis hat seine Aufgabe bereits vollbracht und die Welt hat einige prachtvolle Werke von ihm bekommen.
Davis erzählt ihm von seinem „Zauberstab“, Jeus wird seinen „Lebensfelsen“ empfangen, durch den er seine Aufgabe leichter vollbringen wird; das Wissen ist es, dass er Menschheit und Meistern dient.
Gestärkt kehrt er zu seinem Organismus zurück!
Wolff hat seinen Lebensfelsen bereits gemalt.
Als er nun von seinen Kranken nach Hause kommt, will Meister Alcar ihm den Beweis geben, dass der Lebensfels wahrhaft Bedeutung hat.
Meister Alcar lässt ihn das Gemälde fotografieren, es erscheint ein Kreuz auf dem Ganzen als Zeichen der Würde, dass er, Jeus von Mutter Crisje, Christus dient.
Ein großartiges Geschenk ist es für sein Leben und seine Persönlichkeit, und es bekommt einen Platz im dritten Teil: Ein Blick ins Jenseits.
Es ist nun André, der Jeus und Jozef als stoffliche Persönlichkeiten repräsentieren muss.
Meister Alcar lehrt ihn, wie sein stoffliches Leben zu erleben ist, André lebt in ihm und ist das Instrument, das Jeus und Jozef verstehen, und als André steht er vor der Teilung seiner Persönlichkeit.
Der Alltag wird hierdurch einfacher aufgeteilt.
Das stoffliche und das geistige Leben müssen aufgeteilt werden, sonst schafft er es nicht.
Und allein dafür tritt er schon zehnmal aus seinem Körper heraus, um von seinem Meister unterrichtet zu werden, sodass er für all diese Welten, in denen er gleichzeitig lebt, weiß, wie er handeln muss.
Und dies ist nun große Kunst für Jeus, Jozef und André, dies ist großartig und das kennen die Großen auch, übrigens hat jeder Mensch es zu akzeptieren, jeder Künstler und es ist auch für André, Jeus und Jozef eine natürliche Notwendigkeit!
Jeus und Jozef sprechen zu Ihrem Leben, sofern es sich um stoffliche Angelegenheiten handelt, aber André ist nun der Meister!
Und nun müssten Sie ihm mal innerlich folgen können.
Oh, mein Gott, wimmert er ab und zu, könnte ich jetzt nur ein wenig von André an die Welt abgeben, wie glücklich würde ich alle Menschen machen können.
Seine Frau, die Wienerin, erlebt nur Jeus und Jozef ..., weil sie André nicht folgen kann und diese Welt weder erleben, noch betreten kann.
Ist dies nicht einfach?
So setzt Meister Alcar diese Persönlichkeit zusammen und so hat er als Kosmisch bewusster Meister dafür gesorgt; all die okkulten Berührungen, die Erlebnisse aus seiner Jugend ebenfalls, sind Bestandteil von André; ist Besitz dieser „Universellen Persönlichkeit“ geworden.
Sagen Sie nun noch mal, dass Jeus und Jozef ... stillstehen in diesem Leben, dass die großen Medien lediglich Sklaven sind?
Werden Sie ein solcher Sklave, und Gottes Raum liegt in Ihren Händen, mit der Universellen Liebe dabei, die in André lebt, aber weder Jeus noch Jozef können sie abgeben, kein Mensch der Erde kann sie erleben, weil diese Seele jenen Kontakt nicht besitzt und diese Tiefe auch nicht fühlt.
André ist nun ein „Prinz des Raumes“ geworden, wird auf der Erde jedoch von Jeus und Jozef getragen!
Kommt André aus den Sphären zurück, übernimmt Jozef sofort die ganze Persönlichkeit und sorgt nun dafür, dass er für die menschliche Gesellschaft, die Mühsal jeden Tages, jeder Stunde, in Harmonie bleibt.
Und diese Persönlichkeit stellt sich weiterhin gesellschaftlich ein, sonst könnte die Wienerin diesen Menschen nicht begreifen, Jozef passt sich wundervoll immer wieder an und sie haben ein großartiges, schönes Dasein bekommen.
André ist nicht mit ihr verheiratet, sondern Jozef, und der bringt seine Aufgabe zu Ende, sorgt auch dafür, dass er dieses Leben auffängt.
Und das scheint schwierig, aber da ist Liebe, und durch die Liebe ist es möglich.
Folgen Sie Ihren Künstlern, folgen Sie sich selbst und Sie wissen, was ich meine.
Auch Sie müssen sich möglicherweise teilen und das muss jeder Mensch können, jedoch für diese Göttliche Aufgabe für Jeus und Jozef, André, ist alles anders, übernatürlich ist es, weil alle wiederum durch André getragen werden!
Und ist das nicht das Glück für Ihr eigenes Leben?
Wenn Sie hierdurch erwachen, ist es die Kunst, Ihre Aufgabe in der und für die Gesellschaft, die Sie als Mann und Frau segnet, Ihnen das Glück schenkt und durch die Sie Ihre „Liebe“ erleben!
Wenn Sie jetzt erfassen, worum es geht, was aber von Tausenden Menschen nicht verstanden wurde, bereits damals gab es Opfer, rannten sie einer aus dem Leben des anderen fort, ist dies doch das wundersame Fundament für das stoffliche Leben, wodurch allein die große Liebe erlebt werden kann!
Es versteht sich von selbst, dass hierdurch die Bücher geschrieben wurden, die Kunst entstand und das Leben von Mann und Frau als ein „Paradies“ bezeichnet werden kann, wodurch Ihre Theaterstücke Lebenslicht und Lebensfähigkeit bekamen.
Dies alles eignen Jeus, Jozef und André sich an und legen es der Wienerin in die Hände, wenn sie dies verstehen und verarbeiten kann, empfängt sie eine Liebe, die nur von einem einzigen auf der Erde erlebt wurde.
Und dieses unglaubliche Glück, imaginär und doch wirklich, hat sie selbst in den Händen, nicht wahr, sie besitzt wie André eine eigene Persönlichkeit und wird nun beweisen und deutlich machen müssen, was sie will, aus ihrem stofflichen Leben machen will.
Und auch das haben Sie selbst in den Händen, jeder Mensch steht vor dieser Teilung, aber vor allem vor dem Genuss, dem Glück, das Kunst ist und heißt, nicht wahr.
Königinnen der Erde, Ihr Mann- und Frausein steht außerhalb Ihrer Ehe als Mensch, gibt dieser jedoch den Antrieb, das Glück, wenn Sie Ihr eigenes Leben und Ihre eigene Aufgabe verstehen, sonst stürzt alles ein und von all jenem Glück bleibt nichts übrig.
Nun wird es elend!
Das lehrt Meister Alcar sein Instrument und er kann durch André weiter arbeiten, bald werden all diese drei Persönlichkeiten beweisen müssen, was sie eigentlich verarbeiten können, denn das nähert sich, das kommt unwiderruflich!
Weil die Sphären des Lichts auf diese Persönlichkeit einhauen, die Reinheit dieser Welt Jeus auf der Erde schlägt, die Gewalt der stofflichen Welt ihn zu Fall bringen will, müssen sie beweisen, was sie können, sonst ist Meister Alcar bald machtlos, weil diese Persönlichkeit zusammenbricht.
Und, wir haben erst angefangen, wir haben lediglich ein paar Fundamente legen dürfen durch diese drei Bücher, was dann demnächst?
Wie werden sie sein, diese drei?
Wir wissen es schon, und auch dann kommen wir André, Jeus und Jozef zu Hilfe!
Sie fühlen sicher, dass wir über diese drei Persönlichkeiten zehn Bücher schreiben würden, wenn wir die Zeit dafür hätten, denn wir betreten durch sie die „philosophischen Systeme“!
Dass Jeus als Jozef-André Sokrates und Platon überholt, versteht sich von selbst, niemand kann ihn einholen, weil er das Instrument der Meister ist und seine Meister weiter gehen können, aber vor allem, weil er in den Händen eines „Kosmisch Bewussten“ ist!
Aber ... es ist nicht genug Geld für Teil zwei da.
Jeus gab die Bücher weg, wir müssen ihm auf die Finger schlagen, die Quelle, dieses sauer verdiente Geld rührt er an, so viele Bücher wurden noch nicht verkauft, die Spiritisten denken, dass sie es selbst wissen und brauchen keine himmlische Wahrheit, das tolle Gerede von verschiedenen Frauen und Männern über die Lichtsphären, der Ehrfurcht weckende Betrug, den Jeus sieht, ist dürres Gut, diese Menschen sind blind, wollen selbst etwas sein und brauchen seine Bücher nicht.
Auf das spiritualistische Kind auf Erden braucht er nun schon nicht zu zählen.
Die Theosophen haben ihre eigenen Bücher, die Rosenkreuzer auch, auch wenn all diese Sekten viel von Jeus lernen können, sie brauchen ihn nicht und sie haben nicht vor, ihren Platz, den sie besitzen, für ihn zu räumen, sie reiten weiterhin auf ihren weißen Pferden und denken nicht daran, zu Jeus zu sagen: Sehen Sie her, wir kennen Sie, wir erwarten Sie; sehen Sie, Meister, wir wollen Ihnen jetzt folgen.
Auch das wird er bald bewusst feststellen müssen, und erst dann fühlt er, dass der Mensch die geistige Evolution durch eigene Pfuscherei aufhält, abbricht!
Das geht nicht, weil wir da sind!
Aber was dann, Jeus, der Drucker braucht demnächst Geld.
Sie fühlen sicher, verehrter Leser, dass die Meister die Bücher selbst in den Händen gehalten haben und halten werden.
Das an vorderster Stelle.
Denn, wäre Jeus bei einem verkehrten Verleger gelandet, dann würde ihn dieser Mann betrügen, die katholische Kirche als Verlegerin hätte unser Werk auf den Scheiterhaufen gelegt, man hätte unser Werk nach kurzer Zeit verbannt; jetzt, da wir den Verlag selbst in den Händen haben, das erfasst Jeus jetzt erst, ist dieser Gefahr vorgebeugt.
Der Verleger hätte ihm Geld in die Hand gedrückt, ihm das Veröffentlichungsrecht genommen und wir hätten unser Werk und die Botschaft verkauft, dem ist jetzt vorgebeugt, aber für Jeus und uns wird es schwierig.
Wo ist der Mensch auf der Erde, der ihm ein paar Tausend für die Bücher schenkt?
Was denken Sie hierüber?
Drei Monate gehen vorüber, der zweite Teil ist beim Drucker, fast fertig und er hat das Geld nicht.
Die Gemälde bringen nicht so viel ein.
Vom Heilen, woraus er kein Geldgeschäft macht, er geht nie, noch nicht mal für die Reichen, höher als zwei fünfzig ... er ist stolz, dass er nicht käuflich ist und auf diese Weise seine großartigen Gaben besudelt, aber nun wird Geld für die Bücher gebraucht.
Und zu vielen Menschen darf er nicht helfen, weil wir seine Kräfte für das Schreiben brauchen und das ist die allererste Aufgabe!
Dann kommt ein Gärtner zu ihm, der Mann hat sein erstes Buch gelesen.
Darf ich Ihnen nicht bei diesem großartigen Werk helfen?
Kann ich Ihnen nicht zehntausend Gulden geben?
Nein, ich darf kein Geld annehmen, mein Herr, sagt Jeus.
Und das wollen wir nicht, weil all diese Menschen Jeus jetzt nur in Schwierigkeiten stürzen, er kann sich dann sein Leben lang vor diesen Menschen beugen.
Kein einziger ist bis jetzt gekommen, der aus dem menschlichen Herzen heraus Christus dienen will, immer wieder mit dem Gedanken: Dann kann ich etwas erreichen.
Sehen Sie, und das will Meister Alcar verhindern.
Später ist das durchaus möglich, aber dann legen wir das Werk in die Hände der Welt, der Anhänger von André-Dectar ... und alles ist anders.
Aber was sagt Jeus zu dem Mann, als der Mann seine Gemälde bewundert:
„Diese werden zum Verkaufen gemacht und jenes Geld ist für die Bücher.
Dann kann ich weiter, sehen Sie?“
Es dringt nicht zu dem Mann durch, dass er Jeus hilft, indem er solch ein geistiges Bild kauft.
Jeus denkt an Meister Alcar.
Er fragt seinen Meister rundheraus, ob er diesem Mann denn nicht den Gedanken geben will, zu erfassen, was er tun kann.
Meister Alcar erwidert ihm: Dann kaufe ja ich das Gemälde und es kommt nicht aus seinem Herzen.
Der Mensch muss begreifen, dass er vollkommen auf sich selbst verzichten muss und nun den Meistern dient, aber das Jeus weiter seinen eigenen Weg gehen muss.
Wir wollen nicht, dass sie bald zu ihm kommen: Ja, ich gab Ihnen das zwar, aber jetzt brauche ich selbst etwas, können Sie mir etwas zurückgeben?
Dafür passt Meister Alcar auf.
Ein anderer bietet ihm fünftausend Gulden an, das Postsparbuch braucht er nur zu unterschreiben, sofern er die dunklen Sitzungen fortsetzt.
Sehen Sie, diese Menschen denken an etwas, wollen etwas machen, aber dann wird Jeus der Sklave dieser Leute und wir müssen das verhindern, und er kann jenes kostbare Geld nicht akzeptieren.
Aber da ist viel mehr.
Meister Alcar sieht, dass am Geld oft Blut klebt.
Müssen wir die Botschaft für und von Christus wieder durch Blutgeld zustande bringen, vollenden?
Das wollen wir möglichst verhindern, und weil Jeus selbst für alles kämpfen will, ist kein Meister in der Lage, ihm diese Ehre zu nehmen, jenes Glück nicht zu gönnen, weil Jeus schon seit geraumer Zeit weiß, welche geistigen Schätze seine Aufgabe und die Arbeit seinem Leben und dem der Wienerin schenken, wenn er es selbst so weit bringen kann.
Aber Meister Alcar kann mehr als das.
Andrés Mutter lebt auf der Erde.
Und dieses Mütterlein aus Frankreich kann ihm helfen.
Meister Alcar weiß, wo sie in diesem Augenblick lebt.
Er lässt Jeus erst aufzeichnen:
„Heute Abend, am siebten September 1935 ... weiß ich schon, dass meine Mutter, meine Mutter aus meinem Leben in Frankreich, mir helfen wird, den zweiten Teil der Trilogie „Ein Blick ins Jenseits“ ... zu veröffentlichen.
Wenn sie zu mir kommt, kann ich ihr sagen: Ich bin in jenem Leben Ihr Sohn gewesen und das will heißen: Es gibt die „Wiedergeburt auf der Erde“ für Mann und Frau.“
Jeus fragte seinen Meister:
„Was macht Ihr jetzt, Meister?“
„Sie kommt zu dir, Jeus, und wird dir das Geld für diese Veröffentlichung bringen, nur das Geld, das wir brauchen, der Rest folgt natürlich, das will meinen: Dann haben wir genügend Bücher verkauft.
Warte also ruhig ab, ich schicke sie zu dir.“
Drei Monate gehen vorüber.
Jeus hat ruhig gewartet, das Buch wird heute oder morgen veröffentlicht.
Kommt sie noch immer nicht?
Er hat viele Menschen kennengelernt, durch Zirkel, die er besuchte, Menschen, die durch sein Buch zu ihm kamen, aber er weiß nicht, wer unter all diesen Damen es ist, gewiss keine aus dem großen Zirkel, sonst hätten die schon längst geholfen, aber sie verstehen es noch nicht und tun nichts für Jeus.
Er spricht auch nicht darüber, worauf er wartet, nachdem diese Menschen sich so gezeigt haben, kann er sie innerlich sowieso nicht erreichen.
Nein, seine Mutter ist dort nicht dabei.
Eines Mittags kommt eine Dame zu ihm.
Sie ist verstört und plötzlich weiß er, dass sie es ist.
Er ergreift seine empfangene Schrift, legt sie auf den Tisch und nun darf sie berichten, was sie hat.
Es kommt:
„Heute Nacht habe ich etwas Wundersames erlebt.
Ich wurde um drei Uhr richtig geweckt und dann bekam ich eine Vision zu sehen.
In jener Vision sah ich Anthonis van Dyck, und der sagte zu mir: Gehen Sie zu Jozef Rulof, er ist André, Ihr Kind aus Frankreich.
Ich bin Anthonis van Dyck, sein Meister.
Sie müssen ihm helfen.
Er braucht Ihre Hilfe, um sein zweites Buch: „Ein Blick ins Jenseits“ zu bezahlen.
Wollen Sie ihm helfen, im Namen der Meister, im Namen von Christus?
So gehen Sie zu ihm.
Ein Betrag von zweitausend Gulden wird gebraucht!“
Als die Dame zu Ende gesprochen hat, legt Jeus seine erhaltene Schrift auf den Tisch.
Alles stimmt, diese schöne Seele gibt für dieses Werk alles her und ist dankbar, dass sie dienen darf, aber vor allem, dass sie ihrem Kind aus der Vergangenheit begegnen durfte.
Und nun ist das ein Band geworden, er wird sie durch seine Kräfte unterstützen, er gibt ihr einen Nachmittag pro Woche, um mit ihm zu sprechen, wodurch sie nicht mehr allein ist.
Lassen Sie mich Ihnen erzählen, und dann wissen Sie sofort, wie Jeus und die Wienerin das doch wiedergutmachen mussten, dass sie sie sieben Jahre lang ... hören Sie dies ... sieben Jahre lang an jedem Mittwochnachmittag empfangen haben.
Dann konnte Jeus seine Arbeit niederlegen und reden, ihr von seinen Reisen und den Gesetzen erzählen.
Das wurde eine Zeit, durch die er sich sehr beansprucht fühlte, aber Meister Alcar wollte es, weil es ihn für seinen Charakter stützen würde.
Sieben Jahre lang haben sie ihr wie einer Mutter gedient.
Sieben Jahre lang, zeitlich exakt, betrat sie ihre Wohnung und dann hieß es brav sein und schön die Hand geben, dienen, so weit dienen, diesem Leben so viel geben, wodurch sie wahrhaftig sagen konnte: Ich wurde von den Meistern Jener Seite aufgenommen!
Jeus und die Wienerin haben ihr gedient, die Summe sozusagen mit Blut bezahlt, Herzlichkeit und Weisheit geschenkt; wer hätte das nicht haben wollen?
So sind Meister, das müssen Instrumente vollbringen können.
Es ging prächtig, großartig schön war es für alle!
Andere fragten sich: Warum bekommt die so viel von Jozef und wir nichts?
Sie sagten es nicht.
Erst der Krieg, der kam, im Jahr 1943 ... beendete diesen Kontakt, weil die Betagten die Stadt verließen, die Stadt räumen mussten und Andrés Mutter begann wieder, auf eigenen Beinen zu stehen, konnte beweisen, was sie konnte und allen, die für die Lehre der Meister offen waren, beweisen, was sie in all diesen Jahren von ihm empfangen hatte.
Jeus und die Wienerin, die Engel wissen es, wie ihr diese Aufgabe vollendet habt!
Das war Kunst, das war Pflichttreue, das war reine Liebe, und, nicht wahr, Jeus, dann hast du doch immer wieder kurz ausruhen können.
Ja, sicher, denn Jeus konnte nicht mehr genug bekommen, er wollte Tag und Nacht arbeiten und auch das wurde durch diesen Kontakt für ein Weilchen verhindert.
Das eine diente dem anderen und das beweist den Rest!
Es war nichts daran zu rütteln, der „Zweite Teil“ wurde veröffentlicht, für das dritte und das vierte Buch hatten wir keine Sorgen mehr, langsam, aber sicher kamen wir so weit und die folgenden Werke konnten in Ruhe geschrieben werden.
Als der dritte Teil erscheint, fährt Jeus mit der Wienerin nach Wien, er bekommt vier Wochen Ruhe.
In Wien jedoch wird gemalt, die Presse greift ihn auf, eine Reise war es, die man nie vergisst.
Und dann wieder weiter!
Nun stehen wir vor dem Buch: „Die vom Tode wiederkehrten“.
Jetzt werden unterschiedliche Sterbebetten beschrieben, von Jeus erlebt.
Jeus hat einen russischen Priester in Behandlung.
Der Mann hat Krebs, er kann nichts mehr für ihn erreichen, aber der Mann fühlt ihn und liest seine Bücher.
Er sagt, „großartig, aber zu schön, um wahr zu sein.
Gehen Sie doch mal davon aus, dass alles Wahrheit ist, was Sie schreiben, mein lieber Junge“, sagt das Oberhaupt der russischen Kirche, „dann stürzt vieles, dann muss sich alles ändern, alles, was wir den Menschen verkündigen.“
Jeus behandelt einen Patienten von sich, es ist sieben Uhr am Abend.
Er sieht plötzlich den Priester, der aus seinem Körper herausgetreten ist.
Der Mann erzählt ihm, dass alles wahr ist, dass er lebt, und dass er heute Nacht um vier Uhr sterben wird.
Jeus nimmt jene Nachricht auf.
Der Priester ist verrückt vor Glück und Jeus sieht, dass sein Meister Alcar bei dem Russen ist.
Und dann sagt der Priester, dass er nun zurück zu seinem Organismus muss, um diese letzten Stunden in seinem Kleid zu vollenden.
Mein Gott, denkt Jeus, was für ein schöner Beweis für das Weiterleben ist dies.
Er fragt seinen Patienten, den er gerade behandelt:
„Haben Sie nichts gesehen?“
„Nein, was soll ich sehen?“
Nun erzählt Jeus diesem Mann, was er soeben während des Behandelns erlebte und übermittelt bekam.
Er sagt, dass der Mann morgen Abend in den Zeitungen lesen kann, dass der russische Priester, Oberhaupt der russischen Kirche, heute Nacht um halb vier gestorben ist, aber dass der Priester ihm dies soeben gesagt hat.
Das ist dann sofort ein Beweis für Ihr Leben, dass es keinen Tod gibt.
Und das geschah – verehrter Leser.
Auch Telepathie, Parapsychologe?
Jeus erzählt es der Wienerin und einigen Freunden, um diesen Beweis festzuhalten.
Sagt Ihnen dies noch nicht genug?
Hinter dem Sarg gibt es menschliches Bewusstsein!
Der Priester, der im Sterben liegt, trat durch Meister Alcar aus seinem Körper heraus und durfte Jeus diese Beweise geben.
Auch dies durch ihr Fühlen und Denken untereinander, auch dieser Mann glich einem glücklichen Kind.
Nein, es ist nicht zu schön, um wahr zu sein, das ist das Leben hinter dem Sarg, wenn Sie innerlich das Licht besitzen.
Wäre diese Seele ein Finsterling gewesen, hätte Meister Alcar der Persönlichkeit dieses Glück nicht schenken können, weil der Finsternis, als Mensch nun, das Gefühl dafür fehlt.
Dies können Sie als eine Gnade bezeichnen, aber für die Sphären und die Meister ist es: Der Beweis für das Weiterleben und nichts anderes!
Die Beweise stapeln sich hoch, ein großer Berg ist es bereits, vor dem Jeus steht, die Welt hätte ihn bereits jetzt als großen Propheten akzeptieren müssen!
Doktor, fangen Sie an, zu verstehen, was Sie mit Ihrem Stift haben kaputt machen wollen?
Dass der Arzt, der den ersten Teil verriss, etwas Derartiges nicht erleben wird, muss Ihnen doch wohl klar sein!
So reagieren die Engel für Ihr Leben und Bewusstsein.
Ist das möglich, dann sind Sie ein Glücklicher hinter Ihrem Sarg und haben Sie das nicht, können Ihnen weder Gott noch Seine Engel als Gesandte helfen, weil Sie Ihr eigenes Leben auf die Liebe abstimmen sollen!
Und die haben Sie nicht ... Doktor, im Gegenteil, Sie verreißen Göttliche Gewalt.
Wissen Sie schon, was hinter dem Sarg auf Sie wartet?
In jenem großartigen, schönen Buch lesen Sie von anderen Sterbebetten.
Alles Ihrem Leben geschenkt, um Ihnen das geistige Erwachen zu bringen, und das haben Sie also selbst in der Hand.
Großartige Geschenke sind es für Ihr Leben auf der Erde, die zu Ihrem Leben kamen durch: Jeus von Mutter Crisje!
Machen Sie seine Bücher nochmals schlecht.
Wir haben ihm gesagt, die Bücher nicht mehr an die Zeitungen zu schicken, sie werden dort doch nur schlecht gemacht.
Diese Menschen denken, dass sie alles verreißen können und dürfen, wovon sie keine Ahnung haben.
Warum sollten wir ihnen die Mittel in die Hände geben, sich selbst niederzureißen, für Jene Seite zu vernichten?
Folglich sagen wir Jeus: Lass die Bücher nur ruhig ihre eigene Arbeit ausführen, durch Werbung schaffen wir es sowieso nicht, denn dies sind keine Romane, diese Bücher repräsentieren „Geistige Wissenschaft“!
Wer offen ist und das Gefühl besitzt ... trifft früher oder später auf die Bücher und ruft aus: Endlich, das ist, was ich suche.
Tausende von Briefen hat Jeus von diesen Menschen empfangen, sie verstehen, was für einen Schatz er in ihre Hände gelegt hat, und dieser Mensch will die Bücher besitzen!
Und er ist es auch, der andere von einem Weiterleben hinter dem Sarg überzeugen wird!
Jeanne, der Priester, der Kutscher Gerhard, und andere sind nun seine Schwestern und Brüder geworden, wozu auch seine Mutter aus Frankreich gehört.
Empfand Jeus sie als eine Mutter, werden Sie sich fragen?
Ja und nein!
Crisje überragt alles und jeden, turmhoch!
Crisje ist es, die nun in diesem Leben seine große Liebe empfängt.
Jeus akzeptierte Andrés Mutter als seine Schwester, sie bekam nichts mehr, aber auch nichts weniger!
Sie müssen eines wissen, wie viele Mütter und Väter von Ihnen auf der Erde lebten, wie viele Lieben von Ihnen selbst und diesen Vätern und Müttern – Kinder von Eltern, Eltern von Kindern, denen Sie jetzt jedoch die Tür weisen, die Ihrem Leben als Bettler erscheinen oder womöglich Ihr Richter sein werden, Ihr König oder Kaiser; ja, die Liebe aus Indien, England, Amerika, dem Alten Ägypten, denn all die Völker der Erde haben Ihr Leben angezogen – stehen nun täglich vor Ihnen und Sie verfluchen Sie nun, wollen nichts mit diesen Leben zu schaffen haben – weil sie die „Hure“ spielen, Sie verraten und verkauft haben?
Das kennen wir, das haben wir hinter dem Sarg akzeptieren müssen, weil es uns vor die eigene Vergangenheit, die „Reinkarnation“ stellte und davor konnten wir uns beugen!
Wir waren Millionen Male auf der Erde, um durch Mutter Erde die Gesetze Gottes kennenzulernen und uns anzueignen, wodurch wir jedoch in die Lage versetzt wurden, diesen Raum als unser eigenes „Universum“ zu überwinden!
Erst, als wir unseren Kreislauf der Erde vollbracht hatten, betraten wir die bewusste astrale Welt und Sie lernten sie durch Jeus‘ Bücher kennen!
Aber, fühlen Sie bereits, wie großartig alles wird?
Und wohin Meister Alcar Jeus von Mutter Crisje bringt?
Womit verbinden wird?
Was die „Universität des Christus“ Ihrem Leben zu schenken hat?
Jeus wird etwa dreißig Bücher schreiben und Ihrem Leben weitergeben.
Er bekommt nun eine Weile Ruhe, aber bald fangen wir an, darf „ich“ mit meinem Leben beginnen, darf ich durch Jeus von meinem Leben erzählen und er empfängt „Den Kreislauf der Seele“ ... lernt Lantos Dumonché kennen, den José aus seiner Jugend.
Noch dürfen wir ihn nicht zu seiner Jugend zurückführen, wir müssen im Bewussten fortfahren, tiefer und höher gehen und nicht zurück; aber diese allerersten Fundamente aus seiner Jugend sind bald Kosmisch Bewusste Pfeiler für die „Universität des Christus“ ... einen Tempel, den er mit Ihnen oder bald mit unseren Anhängern bauen wird.
Jeus empfängt den innerlichen Tempel; der stoffliche kommt später!
Der Kutscher Gerhard kommt zu Jeus zurück und wird auf der Erde empfangen, er hat gelernt, seinen Kopf zu beugen.
Auch der Priester kehrt zu ihm zurück und kann ihm jetzt erzählen, was er macht.
Er sagt zu Jeus, dass er auf den Mond geht, um dort die ersten Offenbarungen zu erleben, von Gott zur Verstofflichung gebracht, er macht nun kosmische Reisen und ist, wie Jeus, ein Adept der Meister geworden.
Auch er hat seinen geistigen Begleiter bekommen, der ihn alles lehrt und ihm alles hinter dem Sarg erklären wird.
Er wird nun die „Kosmologie“ seines eigenen Lebens vergeistigen, höher gehen und bald auch in dieser Welt eine Aufgabe erfüllen.
Und mit ihm Millionen Menschen von der Erde, die Licht besitzen, sonst können wir sie nicht gebrauchen.
Sie werden bald gefragt: Haben Sie Jeus von Mutter Crisje auf der Erde gekannt?
Ja, dann ist das Ihr Glück, das Sie bekommen haben, Ihre Segnung für dieses geistige Leben.
Kommen Sie weiter, wir wollen Sie glücklich sehen, wir erwarten Sie und die Ihren, wenn auch sie offen sind und lieb haben, was die „Allquelle“ geschaffen hat!
Oder haben Sie Jeus von Mutter Crisje dort verrissen?
Haben Sie seine Bücher fertig gemacht, vor Millionen lächerlich gemacht, weil Sie dachten, dass da ein Irrer das Wort führte?
Haben Sie ihn – als er über einen Gott der Liebe sprach, hinter seinem Rücken ausgelacht?
Haben Sie anderen erzählt, er wäre ein Lump, ein Stück Gift, ein Schwindler vielleicht?
Dann gehören Sie nicht zu den Lichtsphären, sondern zu denen, die der Finsternis gedient haben, für Satan und Teufel offen waren und sich auf Kosten des Guten auslebten, zu den Christusverrätern!
Wir rufen Ihnen das geistige Stopp nicht zu, das haben Sie dort bereits selbst getan.
Aber Sie haben Ihren „Propheten“ gesehen und ihn nicht erkannt, er hat zu Ihnen und den Ihren gesprochen und Sie haben angefangen, zu zweifeln, um ihn danach fertig zu machen, zu besudeln und zu beflecken, Sie haben sich selbst gewogen und Ihr bestes „Ich“ verdorben, geschmäht, Sie haben Farbe bekannt, sehr sicher, aber für die Finsternis.
Sie alle, die jetzt die Erde bevölkern, stehen einst vor Jeus von Mutter Crisje, vor seinen Meistern, die Ihnen als die Gesandten von Christus gedient haben und auf der Erde von Jeus vertreten werden.
Einst, glauben Sie es ... stehen seine Bücher in jedem Haus auf der Erde, weil seine Lehre die von Christus ist!
Die Universitäten, also die geistigen Fakultäten ... haben ihn ewig während zu akzeptieren!
Dies wird die Lehre für die gesamte Menschheit!
Bevor wir mit „Dem Kreislauf der Seele“ beginnen, bekommt Jeus ein wenig Ruhe von seinem Meister, aber er bekommt die Nachricht, den Zirkel von Frau G. zu schließen.
Und jetzt wird geredet.
Ob das wohl lauter ist?
Können Sie das Wort von den Meistern weiterhin akzeptieren?
Sie fragen es und erhalten, ja, der Zirkel wird jetzt geschlossen, bald, später, erfahren Sie, warum.
Ein grauenvoller Krieg ist im Anzug, aber das sagen die Meister nicht, sie ängstigen die Menschen nicht und das ist nicht ihre Aufgabe, sie bringen Frieden und Ruhe, aber vor diesem grauenvollen Krieg müssen die Meister all ihre Kräfte einsetzen, was Jeus weiß, ihnen jedoch nicht sagen darf.
Und nun kann man dort hören: Ist das Wahrheit?
Warum wird uns dies genommen?
Ist Jeus wohl noch gut abgeschlossen?
Die erste, die zweifelt, ist die Frau des Konsuls, auch Frau G. glaubt ihm nicht länger, aber sie wird auch jetzt seine Beweise schon noch kriegen und erleben.
Jeus geht auf der Straße Laan van Meerdervoort und bekommt plötzlich eine Vision zu sehen und zu hören.
Er geht zu einem Kranken.
Er sieht, dass sich ein anderes Medium bei Frau G. befindet und sie unter ihren Einfluss bringt.
Das Medium sagt, ihr Meister behaupte, dass Jeus falsch ist.
Frau G. glaubt ihr.
Meister Alcar sagt zu Jeus, aber Jeus sieht nun auch Meister Cesarino ... geh und gib ihr diese Beweise, Jeus.
Jeus sagt ja, ich werde es tun, Meister.
Nachdem er seine Kranken behandelt hat, steht er vor Frau G. und sagt:
„Nun werde ich Ihnen beiden mal erzählen, worüber Sie sprachen.
Ich sage Ihnen nochmals, meine Dame, die Sitzungen sind eingestellt.“
Wörtlich erzählt er, was er auf der Laan van Meerdervoort von den Meistern bekam und bringt das Medium mit einem Schlag zu Fall.
Sie kann ihre eigenen Worte essen und erstickt daran.
Schmutziges Getue!
Womit gibst du dich ab, meine Dame?
Lass die Finger von Dingen, von denen du keinen Schimmer besitzt.
Gibt es noch nicht genug Menschen, die die Lehre verschachern?
Ich bin ein Medium und Sie nicht!
Ich setze mein Leben dafür ein, Sie können das nicht!
Ich bin wahr, Sie sind Lug und Trug!
Bonjour ... meine Damen, die Sitzungen sind eingestellt, Sie müssen nun auf eigenen Füßen stehen, Sie müssen jetzt eben mal beweisen, was Sie und die anderen in den Jahren mit Cesarino gelernt haben.
Ein langes Gesicht, innerlich aufgeregt, Unglaube, sich vor einem Fahrer beugen müssen, der nicht unter Kontrolle zu bringen ist, ja, das fühlt Jeus, ist alles da, aber „Befehl ist Befehl“ und sie und er müssen darauf hören.
Er weiß es jetzt, er ist an ihnen allen vorbeigezogen, Jeus von Mutter Crisje hat die Intellektualität vollkommen geschlagen und besiegt.
Willst du mein viertes Buch lesen, Medium?
Ich fange nun mit „Der Kreislauf der Seele“ an!
Auf Wiedersehen, meine Dame, wir sehen uns noch wieder, aber dies ist die Botschaft der Meister!
Hätte ich mit dem Schreiben aufhören müssen?
Wollt ihr immer noch, dass ich aufhöre?
Dann wartet und ihr wisst es vollkommen.
Frau G. bekommt eine andere Wohnung, sie empfängt von Jeus: „Die vom Tode wiederkehrten“ ... im Auftrag der Meister zugeschickt.
Lesen Sie nun ruhig und Sie wissen es.
Jedes Jahr bekommt sie ein Buch von Jeus, denn wir machen immer weiter.
Ist das allerhand?
Und dann ist Weihnachten 1938 – Jeus lernt mich kennen, ich darf anfangen, mein Leben zu beschreiben, mein letztes auf der Erde.
„Der Kreislauf der Seele“ ...
Ich verbinde ihn mit einigen Visionen und er fragt mich:
„Wann wollt Ihr anfangen?“
„Wenn Ihr Euch bereit fühlt, mein Bruder.“
„Ich bin bereit“ ... bekomme ich von Jeus.
Er sieht Meister Alcar, bekommt zugleich seine Angaben, nun, da er sich für mich geben muss.
Er lernt mich nun kennen, als den ersten Adepten von Meister Alcar.
Ich berichte von meiner Jugend, meinen Gefühlen, Bildhauer zu werden, dem Drang in mir, Rom zu erleben.
Immer wieder muss ich aufhören, weil die Kranken kommen und auch das machen wir zusammen, sind glücklich und genießen jede Sekunde.
In sechs Wochen legen wir den Stoff fest und fangen danach mit der Analyse an.
Es kommen Kranke, die in einer Nervenheilanstalt gewesen sind, Menschen, die ich kenne und mit denen ich durch frühere Leben auf der Erde verbunden bin, Mütter und Väter, die ich jetzt durch Jeus unterstützen kann.
In dieser Einrichtung lebte ich in dieser Mutter, um mit ihr dieses Elend zu tragen und sie vor allgemeiner Schwäche zu schützen.
Ich kann sie dazu bewegen, zu meinem Meister zu gehen und kann sie jetzt mit Jeus zum normalen Tagesbewusstsein zurückziehen und sie vollkommen heilen.
So arbeiten wir zusammen und empfinden uns als Kinder von Christus.
Tausende von Möglichkeiten gibt es, um unseren Lieben von hinter dem Sarg aus zu helfen.
Kurz darauf sitzen wir wieder vor der Maschine und arbeiten am Buch.
Dann aber sind wir so weit, der Drucker übernimmt das Werk unverzüglich, der Mann hat keine Angst mehr um sein Geld, er hat nun fünf Bücher in den Händen.
Wiederum bekommt Frau G. von Jeus das geistige Kind der Meister zugeschickt.
Weiß sie es immer noch nicht?
Und sofort danach nimmt Meister Alcar ihn zu den Irrenanstalten mit und ihm werden all diese Grade erklärt.
Das wird das Buch: „Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet“.
Jeus steht vor der Psychopathie, der Besessenheit, er lernt enorm!
Aber Meister Alcar will in diesem Jahr vier Bücher schreiben, weil der Krieg näher rückt, er will seine auferlegte Aufgabe fertig sehen, bevor das Chaos ausbricht.
Neben diesem Buch über die Geisteskrankheit steht die Trilogie „Die Entstehung des Weltalls“ ... die Göttliche Schöpfung.
Ist das allerhand, Jeus?
Dorthin geht Meister Alcar.
Er fühlt sich stark und gesund, Abbausymptome gibt es nicht.
Er ist durch nichts zu beeinflussen, er ist Tag und Nacht bereit für seinen Meister.
Allein schon über die Geisteskrankheit sind zwanzig Bücher zu schreiben, das Werk, das entstehen soll, ist nur ein Eindruck verglichen mit dem, worin all diese Millionen Menschen leben und was Sie Psychopathen und Besessene, Geisteskranke nennen.
In jenem Werk erzählen wir schon, dass Adolf Hitler ein bewusster Geisteskranker ist.
Damals wussten wir bereits, dass er einen Krieg beginnen würde und sahen auch das grauenvolle Ende, die umfassende Zerstörung des deutschen Volks.
Wir haben all diese Geschehnisse durch Jeus vorhergesagt und mit „Seelenkrankheiten von Jener Seite betrachtet“ aufgezeichnet.
Kurz darauf muss Jeus für „Die Entstehung des Weltalls“ aus seinem Körper heraustreten.
Inzwischen kehrt er zu Frau G. zurück, er behandelt ihre Nieren und ihr Herz.
Sie bekommt nun zugleich eine Lektion von Jeus.
Was sagt diese Intellektuelle jetzt?
„Jeus, du hast uns alle geschlagen, du bist Tausende von Jahrhunderten an uns vorbeigesaust.“
Mehr ist nicht nötig, denn dies ist „den Kopf beugen“!
Jetzt weiß sie, wie groß und gewaltig Jeus ist!
Aber sie sagt: „Alles das ist aus Angst geschehen, Jeus, Angst um dich, dass du dich nie vergessen würdest, niemals zu weit gehen würdest.“
Und Jeus kann das verstehen, aber er denkt: Dummköpfe, ihr dachtet, ihr wüsstet es besser als die Meister.
Frau G. liest nun seine Bücher und teilt sie aus.
So läuft es bestens, Mutter und Meister haben einander wieder.
Diese Stunden sind nun für jenes Leben, als ob sie im Göttlichen Paradies lebt und das ist verständlich, jetzt werden ihr von Jeus die Gesetze erklärt.
Jeus ist ihr Meister geworden!
Durch das Buch: „Seelenkrankheiten von Jener Seite betrachtet“ ... bekommt er Kontakt mit den Psychologen, die ihn besuchen kommen, worunter welche sind, die ihn völlig akzeptieren, weil sie fühlen, dass dies die einzige Lösung und die Antwort für Tausende von Problemen ist.
Nun können diese Gelehrten von Jeus Lektionen bekommen.
Inspektoren für das Geisteskrankheitswesen kommen ihn besuchen und verschlingen das Buch, andere erklären ihn für wahnsinnig, aber das müssen sie wissen, denkt Jeus, früher oder später müssen sie dies alles doch akzeptieren und stehen auch sie vor diesen Gesetzen.
Es sind welche darunter, die sagen: „Du bist ein Meister, Jeus!“
Und so ist es, er ist bereits ein Meister, aber noch kein kosmisch Bewusster, den Meister Alcar aus ihm macht.
Und wenn wir demnächst soweit sind, verehrter Leser, können auch Sie ihn akzeptieren, weil Sie dies alles kennenlernen und es durch Jeus in Ihre Hände gelegt wird.
Aber was nun?
Meister Alcar macht sich mit ihm auf zum Tempel für das Universum in der dritten Sphäre, um ihn dort für die Wirklichkeit zu öffnen.
Jeus hat erst in London mit Meister Alcar gesehen, dass er dort gelebt hat und ein Astronom war, dass Meister Alcar Anthonis van Dyck ist und sie Freunde waren!
Das sind Wunder für ihn, jetzt lernt er Meister Alcar kennen!
Von dort aus gehen sie zur dritten Sphäre und er erlebt die Entstehung des Weltalls, als technisches Wunder gesehen.
Wir haben diese Tempel, in denen Sie jedes von Gott geschaffene Gesetz erleben können.
Jede Erfindung auf der Erde, die Sie besitzen, kam aus den Sphären des Lichts zur stofflichen Wirkung auf der Erde, jede Weisheit, Kunst, alles, was Ihnen Entwicklung und Erweiterung gibt, Bewusstsein, wurde auf Jener Seite geboren und hiernach verstofflicht!
Meister Alcar führt Jeus jetzt zum Mond.
Der Mond ist der Erste Kosmische Lebensgrad und die Mutter für dieses Universum.
Der Mond gebar alles Leben von Gott, er ist die „Allmutter“ für dieses Universum, von dem die Sonne die Vaterschaft besitzt.
Wenn Sie dieses Universum, in dem Sie leben, als Vater und Mutter sehen, bekommen Sie es auch in die Hände und diese ganze Unermesslichkeit steht Ihrem Leben offen!
Aber das weiß die Wissenschaft noch nicht, doch danach suchte Jeus und mit ihm Tausende, aber in jenem Leben scheiterte er daran!
Jeus weiß noch nicht, wer er ist, und auch das kommt später.
Nun lebt er mit seinem Meister im Universum, die Gesetze für die Göttliche Schöpfung werden ihm erklärt, die Wiedergeburt für alles Leben von Gott!
Eine Reise nach der anderen muss er auf der Erde verarbeiten.
Er hat gesehen, und das kennt man auf der Erde, der Mond ist tot, sterbend, er hat seine Aufgabe für Gott und die Schöpfung bereits vollbracht.
Er wandelt auf dem Mond, fragt, bekommt Antwort von seinem Meister, Jeus geht zum kosmischen Bewusstsein!
Die Großen Schwingen erweitern sich, er ist fast in der Lage, ein Universum zu tragen, aber das Tragenkönnen muss er erst auf der Erde beweisen.
Einen Grad nach dem anderen sieht er und erlebt deren Gesetze für die Verstofflichung, für Mensch, Tier und Mutter Natur, durch den Mond als Mutter zur Verstofflichung gebracht.
Fühlen Sie, verehrter Leser, in welchen Gesetzen er bereits jetzt lebt?
Wer von der Erde hat dies vor ihm erleben können?
Kennen Sie seine Trilogie „Die Entstehung des Weltalls“?
Dann brauche ich jetzt nichts mehr darüber zu sagen.
Aber der Mond und jedes Lebensgesetz sprechen nun zu seiner Persönlichkeit.
Er weiß nun, wie großartig Meister Alcar ist.
Jeus kann jetzt sagen: Dieser Raum gehört mir.
Es ist kein Wahnsinn, was er erlebt, sondern heilige Wirklichkeit.
Er weiß, warum der Mond so viele Krater besitzt, er sieht es, wodurch der Mond mit seinem Sterben begonnen hat und warum Mutter Erde noch nicht so weit gekommen ist.
Er erlebt Millionen Gesetze und Lebensgrade der Evolution.
Als wir nun auf die Erde zurückkehren, zumindest Meister Alcar und Jeus, ich kann noch nicht mit, muss noch ein wenig Geduld haben ... beginnt der eigentliche Kampf gegen seine Weisheit, er muss jetzt beweisen, was er kann und einzusetzen hat.
Sofort fangen wir an, zu schreiben, hierdurch kann er nicht denken, ich meine nun, dies alles für sich verarbeiten, das kommt bald.
Dadurch, dass wir dies alles aufzeichnen, bleibt er im Universum und lebt nicht mehr auf der Erde.
Aber das muss sich natürlich ändern, sonst fühlt er sein stoffliches Leben nicht mehr.
Und das muss er fühlen, sonst unterminieren wir seinen Halt, den ihm die Erde gibt.
Aber, Jeus war mit Meister Alcar auf Golgatha.
Jetzt tritt nach vorn, was er bereits als Kind erlebt hat, er steht auf Golgatha und erfährt Christus.
Dort bricht er zusammen, sinkt nieder, er weint sich, wie er es als Kind getan hat, vollkommen leer.
Jeus beginnt nun mit etwas anderem, er fängt an, Christus tragen zu helfen, was jeder erleben wird, wenn das Leben Gottes die Lichtsphären betritt.
Erst wenn der Mensch Christus begreift und seine eigenen Gesetze kennenlernt, beginnt das Akzeptieren, das Beugen, das Überwinden dieses Universums und wir als Mensch stehen vor unserer eigenen evolutionären Entwicklung!
Das alles sagt Golgatha ihm.
Der früher erlebte Schock ist jetzt Bewusstsein für ihn, aber er sinkt nieder, und wie!
Auf Golgatha wird er durch sein Elend geschlagen, er beginnt, das Leben von Christus zu verstehen und fühlt bereits, wie erschütternd falsch die Bibel ist!
Die Entstehung des Weltalls gibt ihm die Bibel zu sehen.
Die Bibel beginnt zu erzählen, als die Schöpfung bereits Millionen Jahre alt war.
Die Bibelschreiber, sieht Jeus, die Gesetze erklären ihm das, begannen mit Unsinn!
Das ist alles Lug und Trug!
Gott machte keine Menschen aus etwas Lehm und Lebensatem, wir Menschen und alles Leben sind in den Wassern geboren, in diesen Wassern bekamen wir das erste Leben zu akzeptieren und das war „Embryonal“.
Diese Gesetze hat er bereits erlebt und die „Wiedergeburt“ davon gesehen!
Er steht Christus anders gegenüber als der Mensch von Mutter Erde, Millionen Menschen, sieht Jeus, leben in Unwahrheit, man macht ihnen nur etwas weis!
Und dafür dient er!
Hierfür bekommt er die Weisheit!
Mein Gott, dann ist ein Pastor; ein geistig Armseliger!
Sie kennen Euch nicht!
Jeus kann das sehen und er bekommt die Göttliche Wahrheit zu erleben!
Wo bleiben die Großen der Erde, jetzt, da wir Jeus so weit entwickelt haben?
Was will „Dante“ gegen ihn ausrichten?
Alle können jetzt Lektionen von ihm bekommen.
Das hat Meister Alcar bereits bewiesen.
Jeus ist an den Großen vorbeigezogen, sie holen ihn für die Erde nie mehr ein.
Nie, weil die Meister immer noch fortfahren und ihn zur „Allquelle“ zurückführen!
Er wandelt jetzt in Den Haag umher und kann sagen: Ich war wirklich auf dem Mond und ich habe die Planeten kennengelernt, aber er ist doch so vorsichtig damit, diese Worte zu verstofflichen, er weiß, die Menschen lachen ihn hinter seinem Rücken aus.
Sie verstehen den kosmischen Wert seiner Weisheit nicht.
Aber, wir haben in dreieinhalb Monaten das „Weltall“ aufgezeichnet.
In diesem Jahr müssen diese vier Bücher veröffentlicht werden, das geht, just bevor Adolf loslegt, und ist notwendig, wenn wir Tausende von Menschen in dieser Zeit auffangen wollen.
Als er nun freikommt, beginnt der eigentliche Kampf für die Erde.
Er muss jetzt beweisen, was er kann, wir müssen ihm seine Freiheit geben, und das will heißen, er muss die Erde fühlen, unter seinen Füßen erleben, wir können dort aus ihm keine astrale Persönlichkeit machen, denn dann vergessen wir, dass Jeus noch auf der Erde lebt.
Die stoffliche Welt bleibt jetzt zurück, seine Systeme geraten in Erschöpfung und das wird das umfassende Einstürzen, weil die Seele als Geist dem Organismus weit voraus ist!
Nun bleibt nur eines am Leben und ist kräftig, aber das bricht das andere, es gibt jetzt keine Harmonie mehr.
Und Jeus muss nun mit dem „Nacherleben“ beginnen, er muss sich diese Reisen also stofflich zu eigen machen.
Wer ihn sieht, weiß nicht, dass er bereits ein universell bewusster Mensch geworden ist.
Erst wenn er spricht, er sein Bewusstsein in seinen Augen funkeln lässt, sehen Sie, dass er eine enorme Persönlichkeit geworden ist.
Und so ist es!
Jeus hat die Göttliche Wirklichkeit kennengelernt.
Was Meister Alcar ihn lehrt, das sind keine Märchen!
Es geht für ihn jetzt um: besiegen oder sterben, geisteskrank oder Universell bewusst!
Was willst du, Jeus?
Was werden wir machen?
Seelenkrankheiten ... ist bereits beim Drucker, wir schreiben und lassen ihn langsam freikommen, er muss jetzt bewusst die Weisheit in seinem Organismus erfahren.
Davor stehen wir nun, so weit sind wir gekommen und Jeus muss das akzeptieren, auf der Erde kann ihm kein Mensch helfen!
Jeus spürt keinen Boden unter seinen Füßen, und das muss wiederkommen, sonst stehen wir bald vor dem körperlichen Stopp.
Wissen Sie, dass im Alten Ägypten und anderen Tempeln Tausende von Priestern unter der Last ihrer erworbenen Weisheit zusammenbrachen?
Nur der Osten ist in der Lage, Ihrem Leben zu erzählen, wovor Jeus von Mutter Crisje nun steht, weil auch sie diese Gesetze kennenlernen wollten, aber diese Entwicklung niemals bekamen.
Ich erzählte Ihnen, warum nicht!
Und die nächsten Bücher, die bald kommen, erklären auch diese Gesetze.
Was will Jeus von Mutter Crisje im Hinblick auf das Universum anfangen?
Aber er muss das Universum überwinden!
Wir haben noch einige Monate Zeit, aber in dieser Zeit muss das Wunder geschehen, muss er erfolgreich sein, sonst wird er zusammenbrechen.
Wenn er erfolgreich ist, darf er bald wieder mit seiner Anna nach Wien, um ein wenig auszuruhen und eine Entspannung zu erleben, wofür „Grinzing“ sich eignet.
Wir wachen für ihn und sorgen dafür, dass das Universum ihn nicht von der Erde fortzieht, dass Jeus nicht vom Raum überrumpelt wird, haben aber zugleich dafür Sorge zu tragen, dass er mit dem Nacherleben beginnt.
Bekommt das Universum seinen Organismus zu fassen, dann kann es geschehen, dass plötzlich das Lebensblut über seine Lippen stürzt und die Wienerin kann sagen: Nun ist Jeus für die Erde vollkommen tot, ich habe ihn verloren, weil die Nerven diesen Mächten und Kräften das eigene Stopp nicht zurufen konnten, worüber ich bereits im „zweiten Teil“ sprach und was wir nun zu erleben bekommen.
Meister Alcar muss also aus ihm weggehen, er muss Jeus bewusst auf eigene Beine stellen, will Jeus sich die Weisheit des Raumes in seinem Organismus aneignen.
Und erst dann kann er sagen: Jetzt ist es mein Besitz, das Universum liegt in meinen Händen, ich trage es unter meinem Herzen.
Wir schreiben und heilen, aber kämpfen zugleich, um all diese Gesetze zu überwinden.
Jeus hat mit dem Nacherleben angefangen.
Aber eines Morgens, er rasiert sich gerade, fällt er unvermittelt zu Boden, ein Herzkrampf hat ihn erwischt und überrumpelt.
Die Meister sind da, auch die rechte Hand von Meister Cesarino ist da und lebt in ihm.
Dr. Frans ist es, ein ärztlicher Professor in seinem Leben auf der Erde, jetzt ein Kosmisch Bewusster ... folgt dem Herzkrampf in Jeus.
Durch dieses Bewusstsein, das versteht sich von selbst, das Wissen von den stofflichen Organen und vom Blutkreislauf, führt Dr. Frans Wunder aus, sodass Jeus erst rasch das Herz beklopft und sagt: Warte mal einen Moment!
Ich habe auch noch etwas zu sagen.
Willst du anfangen, dich zu weigern, jetzt, da ich meine Arbeit noch lange nicht beendet habe?
Die Meister folgen ihm, ich sehe, dass Jeus kein „Angsthase“ ist, Betje ... Meister Alcar ist stolz auf ihn!
Die Engel in den Himmeln folgen diesem Prozess, Millionen Meister wollen ihm wohl helfen, können aber nichts tun, nichts für unseren Jeus ... weil er es ist, der dies in den Händen hat und dies überwinden muss.
Jeus hat die Spannung nicht verarbeiten können.
Bleich, vom Universum geschlagen, rappelt er sich auf, schenkt der Wienerin Tee ein, die von all dem weder etwas sieht noch erlebt, bringt ihr das köstliche Nass.
Sieht sie doch etwas?
Es ist ja ... sie sieht etwas und fragt, warum er so weiß aussieht.
Es ist dort kalt, sagt er, nichts anderes ist los.
Einen anderen Menschen, glauben Sie es, hätte man direkt in ein Krankenhaus bringen müssen.
Die geistigen Ärzte entspannen den Herznerv, Jeus kann wieder weiter, aber dies war ein empfindlicher Schlag, er fühlt sich eine Weile müde, trotzdem bricht er auf, um seine Kranken zu besuchen.
Dort tapert Jeus von Mutter Crisje durch die Straßen von Den Haag und ist, wie er sich gerade fühlt, innerlich und äußerlich gebrochen!
Er sieht weiterhin blass aus, sie fragt schon, ob etwas los ist, er sagt, es ist nichts, nichts!!
Was soll sein?
Sie folgt ihm weiterhin, aber um die Mittagszeit tun die Meister etwas anderes und er bekommt seinen normalen Blutstrom wieder, obwohl wir es noch nicht geschafft haben, es kann noch so ein Stoß kommen.
Ja, das hat gesessen, die linke Lippe hing, sah Jeus, schlaff herab, verzog sich, das bekannte Symptom ... aber das wurde wieder ins Lot gebracht, indem die Nerven eine mystische Massage bekamen, deren Gesetze wir kennen und die im Alten Ägypten, bereits damals, als kosmische Wohltat akzeptiert wurde, die jedoch meistens die Würdenträger von den Priestern empfingen.
Prinzen und Prinzessinnen haben wir in dieser Zeit durch die mystische Massage neues Leben eingehaucht, sie haben das paradiesische Gefühl davon erlebt und es ist eine besondere Seligkeit, dafür braucht es Wissen über Seele, Leben und Geist!
Man muss wissen, wie das alles zusammenhängt, sonst erreicht man das Leben nicht, was Jeus jetzt von Dr. Frans geschenkt werden konnte, und siehe, seine linke Wange und Lippe kamen wieder ins Lot und empfingen hierdurch neues Leben.
Jeus hatte keine Angst, er ginge gerne weg, natürlich, aber er wollte erst seine Aufgabe beenden.
Drei Tage später bekommt er den zweiten Schlag zu erleben, aber dieser ist stärker als der erste, er liegt wieder dort und ist links völlig lahm.
Der arme Jeus, Crisje, kriecht durch die Küche, denkt nicht daran, zu wimmern, man darf ihn dort nicht hören, die Angst des Lebens, das zu einem gehört, ist viel schlimmer als die eigentliche Ursache oder das Geschehen.
Er hat das gelernt, sie können einem doch nicht helfen und machen es nur viel schlimmer.
Trotzdem kommt etwas Blut über die Lippen, aber auch jetzt sind die Meister in ihm und fangen auch diesen Schlag auf.
Kurz darauf kriecht er durch die Küche, sammelt sich, geht kurz, schlägt auf den steifen Fuß, rollt sich über den Rücken ab, befühlt sich links und rechts, den Rest machen die Meister, und siehe:
„Wie blass du aussiehst?
Ist es dort so kalt?“
„Ich glaube, ja, aber hier ist dein Tee.
Bleib noch kurz im Bett, ich gehe sofort weg, du weißt, ich muss früh bei meinem Patienten sein.“
Sie soll ihn dort im Licht nicht sehen.
Aber die Leute sehen etwas.
Machen Sie nicht zu viel?
Geht es Ihnen nicht gut?
Ich nicht, ich mache nie zu viel, mir geht es immer gut, ich bin so fidel wie ein Fisch im Wasser.
Was sahst du an ihm, Frau G.?
Hast du etwas von ihm gehört?
Dann hättest du nur lamentiert und das darf nicht sein.
Aber dein Meister Dr. Frans, der dir Tausende von Beweisen gegeben hat, der auch bei dir einst so einen Muskel und einen Nerv verlegte und neues Leben gab, war es, der Jeus versorgte.
Was Jeus hiervon zurückbehält, ist – was sich in einigen Jahren manifestiert -, dass dieser Muskel schnell ermüdet und daran nichts mehr zu ändern ist!
Dass er nicht mehr so schnell rennen können wird ist das Einzige, was er körperlich zu akzeptieren bekommt, und wenn das alles bleibt – hat er und haben die Meister nichts zu klagen.
Wäre kein Krieg gekommen, hätte Jeus bald nicht ebenfalls hungern müssen, dann hätte sich der Organismus durch gute Versorgung und starke Kost erholen können, und dafür, wenn Sie es akzeptieren können, sind sieben Jahre nötig!
Aber, wir müssen weiter!
Diese beiden Stöße sind es, die zeigen, dass die Weisheit ihn zwingt, zu meditieren, zwingt, anzufangen, zwingt, das Nacherleben und Aneignen bewusst zu erfahren.
Das Schreiben und Heilen ist nicht so schwer, aber die Weisheit im Körper zu tragen ist es, was ihm das Genick bricht, ihn überlastet, brechen will.
Verstehen Sie jetzt, warum Meister Alcar wollte, dass er in seiner Jugend Sport trieb?
Trotzdem gehen wir zugrunde, doch wenn Jeus das nicht gekonnt hätte, hätten die Höllen und die Himmel ihn bereits längst überlastet, aber seine Seele, Geist und Stoff sind vorbereitet und können etwas vertragen.
Nun wollen Mond, Sonne, Planeten und Sterne ihn überwältigen.
Was die Gesetze für die Geisteskrankheit noch nicht gekonnt haben, macht jetzt das Universum!
Und wäre dies nun alles gewesen, dann wäre es ja noch nichts, aber nun kann er nicht mehr essen.
Fühlen Sie, warum nicht?
Er kann das Essen nicht mehr vertragen, nicht mehr verarbeiten und nun können Sie es bereits wissen, als Arzt stellen Sie möglicherweise auch jetzt noch eine verkehrte Diagnose.
Sie denken an diese Reaktion, dieses Geschehen, aber das ist es nun gerade nicht.
Es ist, auch diese Symptome sind richtig, dass Jeus nicht mehr auf der Erde lebt und jetzt kann sein Geist diesen Stoff nicht mehr sehen.
Er weigert sich nun, zu essen, weil er es nicht mehr kann.
Aber dies wird jetzt unser Niederreißen.
Dies ist das Elendeste, was uns widerfahren kann und ihm jetzt widerfährt.
Nein, bereits seit Jahren kann er nicht mehr essen, seit Jahren pfeift er darauf, gut zu essen, weil er von Fleisch speit und es dennoch braucht.
Ja, Vegetarier, Meister Alcar steigt jetzt in seinen Körper hinab und hat für sich selbst bei der Wienerin etwas Leckeres bestellt, jetzt kann Meister Alcar auch noch für seinen Organismus sorgen.
Der Meister isst nun, Jeus kann es nicht und es muss sein!
Jeus spuckt das Essen aus, weil sein Geist, seine Persönlichkeit vollkommen vom Stoff losgelöst ist!
Er lebt eigentlich nicht mehr wie ein Mensch auf der Erde, er ist eine geistige Persönlichkeit geworden, auch der Körper, Sie sehen es, passt sich bereits an, stimmt sich auf das Bewusstsein ab.
Aber das ist gefährlich!
Dies ist das Gefährlichste, was für ihn und uns existiert.
Sie wissen es, auch Ramakrishna, Pythagoras und Tausende andere, also Große, haben diesen Kampf erlebt.
Es geht darum ... nichts mehr essen und trotzdem am Leben bleiben oder essen.
Und dies sagt, wenn man nicht mehr isst; von Wasser und Wind kann man leben – dann müssen Sie jedoch akzeptieren, dass Sie diese Arbeit von Jeus in dieser Gesellschaft nicht mehr tun können.
Sie können sich nun schön hinsetzen oder ausruhen, etwas anderes gibt es auch noch, aber all diese Möglichkeiten sagen Ihnen zugleich, welche Aufgabe Sie für den Raum verrichten, was Sie sich selbst aneigneten und wie Ihr Bewusstsein im Hinblick auf das Weltall ist!
Das sind die okkulten Gesetze!
Sicher, wir wissen es, Sie können von Wasser und Wind am Leben bleiben, aber Tausende von Gesetzen haben jetzt Bedeutung für Ihr Leben.
Tausende Möglichkeiten gibt es, die feststellen, die Sie zwingen, so und nicht so zu handeln, wenn Sie in Ihrer Gesellschaft bestehen wollen.
Ja, sicher, Ramakrishna wurde von seinen Schülern aufgefangen, getragen, Jeus von nichts!
Als Ramakrishna von seiner Reise in die astrale Welt auf die Erde zurückkehrte, glauben Sie es, dies ist Wahrheit ... konnte er zehn und vierzehn Tage lang kein Wort verstofflichen, nicht über seine Lippen kriegen und wenn er es trotzdem probieren wollte, das musste ja sein, flog ihm das Lebensblut über die Lippen.
Dort lag dann der Meister und die Schüler konnten weinen.
Aber, was hat Jeus von Mutter Crisje zu tun?
Er muss direkt nach seiner Reise sprechen und ganz normal tun; sein!
Sonst, habe ich Ihnen das nicht gesagt, hätte die Wienerin kein Leben mehr und wäre mit einem Geist verheiratet.
Aber das fangen ja Jeus und Jozef für André auf?
Hinzu kommt, Jeus muss seine eigenen Bücher schreiben.
Hat Ramakrishna selbst seine Bücher geschrieben und all diese schwere Arbeit verrichtet?
Nein!
Später haben das Vivekananda und die anderen getan.
Er konnte das nicht, er hatte etwas anderes zu tun, aber Jeus hat für alles zu sorgen, muss alles allein tun, woher bekommt er mal seine Hilfe?
Mein Gott, fleht er tagein, tagaus, wenn ich mal meine Adepten bekomme, junge, tüchtige Männer und Frauen, die das Gefühl besitzen, etwas für die Menschheit zu tun, dann kann ich den Raum erleben und sie etwas tun lassen, ihnen etwas geben, wodurch sie einen eigenen Raum bekommen.
Aber er steht völlig allein da!
Deswegen jedoch muss der Organismus mit!
Meister Alcar kann das, auch wenn es für ihn eine ungeheure Qual ist, es muss sein!
Und nun sehen wir, dass Jeus für fünfzig Prozent isst und trinkt und sich selbst am Leben hält.
Aber durch die Meister.
Und auch das ist noch nicht alles.
Mein Gott, Jeus, was geht hier vor?
Crisje betet nun viel für ihn, sendet ihm alles, was in ihr ist.
Das Leben Gottes beginnt, zu seinem Leben zu sprechen.
Ist es anders möglich?
Das erlebte Ramakrishna auch.
Auch die alten Ägypter, die Träger der Großen Schwingen also, haben das erlebt und akzeptieren müssen, aber nun muss Jeus beweisen, wer der Chef ist.
Sonne und Mond, Blume und Pflanze, die Wasser sprechen zu seiner Persönlichkeit.
Wenn je Gottes Leben zu Ihrem Leben spricht, Sie das hören und wir es uns in den Sphären zu eigen machen mussten, erst dann bekommen Sie das Kosmische Bewusstsein ... zieht jeder Lebensgrad Sie als Mensch zur eigenen Existenz, und selbstverständlich aus Ihrem Bewusstsein fort.
Und davor steht Jeus jetzt.
Die Symptome, dass er nicht essen kann, sind also naturgetreu, sie gehören dazu.
Wenn die nicht da wären, wäre Jeus kein Universeller Mensch.
Aber diese Symptome ziehen ihn als Persönlichkeit von der Erde fort.
Und was geschieht nun?
Jeus will raus, er will von der Erde weg und steht jetzt vor dem Selbstmord.
Er kann aus seinem Körper heraussteigen, das wird er bald kennenlernen, weil Meister Alcar seine eigentliche Sendung bereits auf die Erde gebracht hat!
Und nun ist er kein Mensch der Erde mehr, sondern ein Mensch der astralen Welt.
Der Raum reißt ihn in Fetzen, alles Leben ruft ihm zu:
„Komm doch, Jeus, bleib nicht länger dort, du gehörst nicht mehr dorthin.
Komm zu uns, wir verstehen dich, wir haben dich lieb, wir kennen dein Leben.“
Und das geht tagein, tagaus weiter.
Das ruft das kleinste Insekt ihm zu, und wenn er hier durchkommt, ja, dann bekommt Jeus das Kosmische Bewusstsein in die Hände und unter sein Herz, weil nun alles Leben von Gott zu ihm sprechen kann und ihm das erklärt, wo es geboren wurde und wozu es gehört und wo es hingeht!
Das ist dann die Krone auf seinem Haupt!
Und dafür setzt er jetzt alles ein, auch wir!
Jeus kann fast nicht mehr denken, er platzt innerlich.
Eines Abends hat er einen schönen Film gesehen, der hat ihn gerührt – er rennt von zu Hause weg, er will es beenden, er kann das Leben auf der Erde nicht mehr ertragen.
Jeus schlendert in Richtung Scheveninger Hafen.
Allein, aber das ganze Universum folgt ihm, all die Lichtsphären schauen auf Jeus, Millionen Engel wissen, was mit Jeus geschehen wird, wenn man ihn nicht mehr erreichen kann.
Miets, der Lange und auch Irma sehen, wohin er geht, wenn er dies nicht überwinden kann, kommt er gleich auf Jene Seite und betritt die Lichtsphären.
Er hat nichts mehr mit den Gesetzen für den Selbstmord zu schaffen.
Jeus hat „Leben und Tod“ bereits in die Hände bekommen, er kam aus den Sphären des Lichts zur Erde zurück, er ist dort nicht wegen seines Karmas oder um wiedergutzumachen, sondern um etwas dahin zu bringen.
Und das ist nun da!
Aber, Sieg ist zu erleben und auch das lernt er demnächst kennen.
Am Hafen angekommen, spricht das Wasser zu ihm und sagt:
„André, ich bin deine Mutter, in mir bist du geboren und du hast meine Gesetze kennengelernt.
Komm zu mir, wirf dich in meine Arme, André.“
Jeus schaut ins Wasser, er weiß nicht mehr, dass er noch auf der Erde lebt und will schon springen.
Aber plötzlich sieht er in die Augen von seinem höchsten Meister Cesarino und Dr. Frans ... die sich im Wasser manifestieren und so seinen Blick, sein Denken und Fühlen auffangen.
Sogleich hört er:
„André, was hast du vor?“
Die Meister sprechen nun nicht mehr über Jozef, André ist es, der diese Gesetze zu erleben hat, aber wir fahren durch Jeus von Mutter Crisje für diese Arbeit fort.
Jeus sieht die Meister, die Meister bekommen jetzt die Möglichkeit in die Hände, ihn dort auf den Beinen zu halten, er darf den Kai nicht unter seinen Füßen verlieren.
Fällt er, dann ertrinkt er innerhalb von fünf Minuten, weil seine Persönlichkeit die Geburt vom und im Wasser bewusst in sich fühlt und sich dieser Mutter des Raumes völlig anheimgibt.
Sogleich steigt Dr. Frans ... aus dem Wasser auf und zieht ihn mit sich mit, sie sprechen miteinander; es geht jetzt nicht mehr um Meister Alcar, sondern um den Raum.
Sein Meister stand nun vollkommen machtlos!
Wenn Christus nötig gewesen wäre, um Jeus zu retten, dann wäre „Er“ auch zu ihm gekommen, aber die höchsten Meister aus der siebten Sphäre bekamen ihn so weit.
Jeus erwacht eigentlich am Leuchtturm.
Auf dem Boulevard, am Eisenzaun dort lehnend, spricht er mit den Meistern.
Dann starrt er über das große Wasser in die Nacht ... beleuchtet vom Licht des Leuchtturms.
Was ist das, dort?
Er sieht am Ende seines Gesichtsfeldes gekommen, also aus dieser Finsternis dort, ein erleuchtetes Kreuz.
Und jenes Kreuz bekommt Leben.
Jenes Kreuz sagt ihm etwas.
Mit einem Mal, also wieder plötzlich, liegt Jeus am Boden, sackt in sich zusammen.
Stofflich sackt er in sich zusammen, weil er jetzt von Golgatha angeschlagen ist.
Also trotzdem; da auch Meister dies nicht bezwingen können, erscheint etwas von Christus in seinem Leben.
Das ist bereits das dritte Mal in seinem Leben, dass er mit Christus in Berührung kommt.
Es sagt ihm etwas, er richtet sich auf, er weiß, dass Christus für die Menschheit alles gab und er kann es verstehen.
Das leuchtende Kreuz schenkt ihm Kraft, er richtet sich selbst auf, schlägt dem Raum mitten ins Gesicht und ruft aus:
„Was wollt ihr, Sonne, Mond und Sterne, dass ich zusammenbreche?“
Aber das geschieht nicht!
Von diesem Augenblick an ist eine Kraft in ihn gekommen, die das Stopp auszurufen weiß.
Dr. Frans weiß es, Meister Alcar auch, wir haben es geschafft.
Vor nur wenigen Monaten, ich spreche darüber erst jetzt, hat er Christus gesprochen, von Mensch zu Mensch mit Christus gesprochen.
Es ging um einen Kranken.
Er wollte für jenes Leben sterben, weil er so eine glückliche Ehe sah, dafür wollte er sich einmal ganz und gar einsetzen.
Der Kranke sollte seine Gesundheit bekommen und er den Sarg.
Etwas anderes gab es für ihn nicht mehr.
Christus hat gesagt: Wer sich selbst verlieren kann, wird Mich empfangen.
Nun, Jeus wollte sich für seinen Kranken verlieren, er wollte nicht mal um Christus bitten, aber Christus hat das gesagt und darum ging es.
Er rennt an Meister Alcar vorbei, er muss Christus haben.
Entweder alles ist Geschwätz, oder Christus muss ihn hören, er kämpft für das Gute.
Monatelang kämpft er gegen Christus.
Wenn Christus nicht kommt, stehen wir still, sind wir machtlos, denn Jeus kämpft nun um alles oder nichts!
Und als alles vorbei war, der Mann trotzdem sterben musste, erschien Christus seinem Leben und sprach mit Jeus; erklärte ihm auf der Erde, in seinem Zimmer, worum es ging und Jeus konnte alles anheimgeben.
Jeus hatte seine Kranken so lieb, er machte seine Arbeit so gut, dass er für all diese Kinder sterben wollte.
Aber das durfte nicht sein.
Trotzdem bekam er durch diesen Kampf Christus zu erleben, zu sehen und zu sprechen und er konnte wieder weiter und Meister Alcar bekam ihn zurück!
Als er nun auf dem Boulevard steht, hört er, dass ein Mensch aus Den Haag ihn ruft, ihm zuschreit, dass sie ihn braucht.
„Hörst du das, Jeus“, sagt Dr. Frans, „man braucht dich dort.“
„Ja, Meister, ich höre es“, kann er sagen.
„Ich werde morgen früh hingehen.“
Sehen Sie, Jeus hat seine Aufgabe bereits wieder in den Händen.
Aber nun, mit den Meistern neben sich, links Meister Alcar und rechts Meister Dr. Frans ... der sich so auf der Erde, bei Frau G., bekannt gemacht hat, aber auch einen geistigen Namen besitzt ... läuft er bis an seine Hüften durchs Wasser, die Nordsee, was ihm gut tut und wodurch er dem Leben, Mutter Wasser, trotzt.
Komm noch mal in mein Herz und Leben, wenn du dich traust?
Fast bis nach Katwijk läuft er weiter, aber dann muss er zurück, kommt nach Hause und eilt kurz darauf zu der Frau, die ihn rief und bei der er etwas zu berichtigen hat.
Aus seinem Leben fliegt glühendes Feuer, er ist beseelt, räumlich bewusst.
Jeus, du hast dein Werk und dein Leben überwunden.
Nun steht er wieder mit beiden Beinen auf der Erde, vorsichtig geht er weiter.
Wir schicken den ersten Teil zum Drucker, wir leben im Frühjahr, er muss demnächst eine Weile wegfahren.
Aber das Geld ist nicht da.
Immer wieder sorgt Meister Alcar für das Geld, wenn er mit der Wienerin nach Wien fahren darf, jenes Geld muss erst verdient werden.
Und auch dies ist möglich.
Wolff malt ein wenig.
Eine andere astrale Persönlichkeit macht nun geistige Werke.
Jeus besitzt „Liebe“ (ein Gemälde, das er empfing) ... ein Kreuz mit Blumen.
Meister Alcar sagt ihm, dass er dieses Werk für zweihundertfünfzig Gulden verkaufen wird.
Eine Dame liegt zu Hause und ruht.
Plötzlich bekommt sie, wie Andrés Mutter, eine Vision zu erleben, von ihrem dahingegangenen Vater.
Der Vater zeigt ihr das Gemälde und sagt sofort: Geh zu Jozef Rulof und kaufe es.
Die Dame weiß, welches Gemälde es ist und Jeus erwartet sie.
Vier Tage später klingelt es, die Dame steht vor ihm und sieht sich um.
Das ist das Werk, das sie gesehen hat, das ist von ihrem Vater.
Sie kauft es und nun, Jeus, gehst du Fahrkarten holen, das Geld für den Zug ist da und in Wien wird man euch schon verwöhnen.
Wir kommen mit!
Vier Wochen Urlaub hat er ehrlich verdient.
Das tut ihm gut.
Als wir zurückkommen, sitzen wir sofort an der Maschine.
In Wien hat er großartige Voraussagen gegeben, er sah ganz Wien in Trauer.
Ja – Ihr Dollfuß wurde ermordet.
Auf einem Platz im Park, im Herzen Wiens, sieht er, dass Bomben geworfen wurden.
Das stimmt!
An dieser Stelle ist eine Frau, sagt er, verunglückt.
Auch das ist Wahrheit.
Meister Alcar sagt ihm, sorge dafür, dass du schnellstmöglich aus Wien rauskommst.
Jeus ist gerade fort, als Wien abgesperrt wird.
Ja, Adolf Hitler fängt bald etwas an.
Jeus weiß, dass er bald das Saargebiet zurücknimmt, wir haben ihn mit Hitlers Leben verbunden – aber darüber spreche ich bald, wenn wir zu den nächsten Büchern kommen.
„Die Entstehung des Weltalls“ und „Seelenkrankheiten von Jener Seite betrachtet“ werden in demselben Jahr veröffentlicht.
Vier Bücher wurden innerhalb einer Zeit von vier Monaten geschrieben.
Nun hat er eben Hilfe empfangen, sonst hätten wir es nicht geschafft.
Und dies, verehrte Leser, ist das Ende seiner Aufgabe.
Dies ist die Botschaft, also die eigentliche, die Meister Alcar auf die Erde zu bringen hat.
Dies alles ist – um die Menschen während der jetzt bevorstehenden Geschehnisse auffangen zu können.
Viele Menschen haben „Der Kreislauf der Seele“ gelesen, sie sind vor dem Selbstmord bewahrt worden, viele jüdische Kinder werden bald vergast und trotzdem, weil sie „Der Kreislauf der Seele“ gelesen haben, begingen sie keinen Selbstmord, durch mich haben sie gelernt.
Ich gab ihnen mein Leben und mein Elend zu sehen, weil auch ich in jenem Leben meiner eigenen Existenz ein Ende bereitete.
Und dann beginnt Adolf bereits, seinen schrecklichen Kopf emporzuheben.
Aber, Jeus tritt aus seinem Körper heraus, er darf, Sie glauben es sicher nicht, jetzt sterben.
Er kann noch jahrelang auf der Erde bleiben, aber das Werk seines Meisters ist beendet.
Was macht Jeus?
Wie lautet seine Entscheidung?
Er hat das „Weltall“ überwunden, aber er ist noch kein Kosmisch Bewusster.
Ist dies das Ende?
Meister Alcar erklärt ihm, wofür Jeus auf die Erde kam und dass er als Meister durch die Universität des Christus empfangen durfte, um das alles der Menschheit weiterzugeben.
Die Menschen lesen die Bücher, geistige Weisheit ist jetzt auf die Erde gebracht worden, Jeus von Mutter Crisje brachte sie aus jener Welt durch seinen Meister zur Menschheit.
Er tritt aus seinem Körper heraus, um auf Jener Seite darüber zu meditieren.
Auf die Erde kommt ein Chaos, ein schreckliches Elend, Europa steht bald in Flammen und die Menschen wissen wieder nicht, warum dies alles sein muss.
Kann Gott denn nicht eingreifen und Frieden und Ruhe auf der Erde sicherstellen?
Gott ist doch „Allmächtig“!
Aber Gott tut nichts, auch Christus nicht?
Arbeiten die Meister nicht für und durch Christus?
Was bringen die Kirchen, was tun die Kirchen auf der Erde?
Sie führen das Kind Gottes zur Verdammnis!
Christus sagte: Liebt einander!
Die Meister sagen: Liebt einander!
Der Mensch hat seinen Frieden und seine Ruhe in der Hand, aber er versteht das Leben nicht.
Diese Gesetze haben die Meister durch Jeus von Mutter Crisje so weit bereits erklärt, doch was Jeus empfangen hat, sind nur geistige Krümel!
Jeus wandelt in der ersten Sphäre, er sieht die Menschen, er schaut zu den großartigen Gebäuden, die er mit seinem Meister hat betreten dürfen, weder Miets, noch der Lange und die anderen, die er kennt, dürfen ihn jetzt besuchen, er steht allein vor dieser Entscheidung.
Dies ist die Gnade der Meister, Jeus geschenkt, für alles, was er in diesen Jahren und von Kind an erlebt hat und für alles, wofür er dienen wollte.
Er darf heute Nacht sterben, der Fluidumfaden bricht, wenn er zu dieser Entscheidung kommt.
Aber er denkt an die Wienerin, an die geistige Armut auf der Erde, man braucht ihn dort und er kann für Tausende von Menschen eine Stütze sein.
Aber, vergleiche dieses Leben einmal mit dem Stofflichen?
Ruhe, Frieden, Liebe sind hier, wo er lebt, ist Harmonie und das ewig während.
Jeus meditiert, die Nacht geht vorüber, er ist nicht zu einer Entscheidung gekommen.
Wiederum tritt er aus seinem Körper heraus, aber erst der dritte Austritt gibt ihm das Gefühl und das Wissen, er fährt dort fort!
Sofort bricht Meister Alcar mit ihm ins Alte Ägypten auf, zum Tempel der Isis.
Es ist dort, dass er sich selbst als Priester Dectar sieht.
In einer einzigen Nacht erlebt er jenes Leben, er sieht sich selbst und er kann sich selbst im Tempel der Isis erleben und folgen und weiß nun, dass er dort die Meisterschaft hat erreichen wollen, aber niemals diese Höhe bekommen hat.
Am nächsten Morgen beginnen wir schon mit jenem prächtigen Buch: „Zwischen Leben und Tod“!
Die Lebensbeschreibung von Priester Dectar im Tempel der Isis, dem Leben von Jeus im Alten Ägypten!
Noch bevor Adolf Hitler in Polen einfiel, waren wir mit den neun Büchern fertig und fahren jetzt fort.
Als Jeus jedoch die Gesetze für die Geisteskrankheit kennenlernte, brachte Meister Alcar ihn zu Adolf Hitler und er sah, wofür jenes Leben auf der Erde war.
Bereits 1936 ... sieht Jeus, was Adolf Hitler will.
Hitler selbst erzählt ihm, dass er bald das Saargebiet zurückholt und er erzählt ihm ebenfalls, wer aus der Vergangenheit er ist.
Für Jeus ist Adolf Hitler ein offenes Buch, er kennt jenes Leben und Bewusstsein!
Jeus sieht ihn als einen bewusst Geisteskranken.
Er ist 1936 schon in der Lage, der Menschheit diese Voraussagen zu geben, er fühlt, Hitler arbeitet für das Böse und er für das Gute!
Und das alles sieht er während seines erneuten Meditierens in der ersten Sphäre.
Dort ist es, wodurch er fühlt, was ihn bald erwartet, wenn sein Meister immer weiter geht.
Dass Hitler Europa in Schutt und Asche legen wird, ist für ihn die Inspiration, Europa mit geistiger Nahrung zu versorgen, wozu nun auch „Zwischen Leben und Tod“ gehört.
Es geht nun nicht mehr um einen einzigen Menschen, jetzt geht es um Golgatha!
Der Mensch auf der Erde will nicht durch ein Gebet erwachen, ein schrecklicher Krieg ist dafür notwendig und Jeus sieht, der Sieg ist doch bei Gott.
Die Meister dienen für Christus, auch er!
Noch bevor Adolf in Ihr Land einfällt, ist „Zwischen Leben und Tod“ veröffentlicht und das Buch geht weg wie warme Semmeln.
Nun, da Probleme kommen, wollen die Menschen mehr lesen.
Jeus versteht nun, wenn er sechzehnhundert soviel gelebt hätte, hätte die Kirche ihn gewiss getötet, hätte man auch ihn auf einen Scheiterhaufen gelegt.
Aber in diesem Jahrhundert ist das nicht mehr möglich.
Die Menschen lernten Jeus kennen, er ist der einzige Schreiber in Europa und bald für die Welt, der derartige Bücher schreibt, er ist das Instrument für die Universität des Christus.
Jetzt kommen die Meister zur Einheit.
In der siebten Sphäre, glauben Sie es, verehrter Leser, sind die Meister mit dem Göttlichen „All“ in Kontakt gekommen.
Christus ist es, der ihnen erzählt, was auf der Erde geschehen muss.
Das Haupt ... der „Mentor“ von dieser Universität, der das ganze Weltall umfasst und „Christus“ ist ... stieg vom „All“ zur siebten Sphäre hinab, um den Meistern, die „Mutter Erde“ helfen werden, die Göttliche Vorsehung zu schenken.
Der Mensch will nicht durch das Gute erwachen, das weiß Christus, wissen die Meister; dann also durch einen abscheulichen Krieg.
Von diesem Augenblick an stehen die Meister hinter den Völkern Israels. (Hiermit ist nicht das Land Israel gemeint, sondern das Haus Israel ist das Haus, zu dem jeder gehört, der an einen einzigen Gott glaubt und alles liebt, was lebt.)
Sie werden inspiriert, empfangen durch diese Inspiration des Raumes ihr Wissen, denn es geht gegen das Böse der Erde.
Das Gute muss sich bereit machen.
Es sind Meister Cesarino und die Seinen, denen das in die Hände gelegt wurde und für die Jeus von Mutter Crisje dient!
Es ist der Orden von Christus.
Meister Alcar bekommt die Nachricht, die Gesetze dieses Krieges zu analysieren und auf die Erde zu bringen.
Es ist Meister Alcar, der diese Gesetze durch Jeus aufzeichnet und das geschah binnen einiger Monate.
Jeus hat das Buch „Die Völker der Erde von Jener Seite betrachtet“ in den Händen, er weiß, dass Adolf verlieren muss, aber das ist der Augenblick für mich, um mich bereit zu machen; denn ich muss bald das Werk schreiben.
Aber was tut Meister Alcar mit Jeus?
Er besucht mit Jeus die Anführer der Völker Israels, sodass Jeus sich auch hierfür vollkommen selbst einsetzen kann und er weiß, wohin alles geht.
Wir haben mit dem großartigen Buch für die Völker der Erde begonnen und geben Ihrem Leben weiter, was durch diesen abscheulichen Krieg zustande gebracht wird.
Hunderte von Prophezeiungen bekommen Sie durch Jeus, aber sogleich dazu die Entstehung der Göttlichen Schöpfung und wer zu Moses gesprochen hat, wir folgen also der Bibel.
Dies ist das Buch von Christus!
Wir hätten Zehntausende von Seiten füllen können, aber dieses Bild gibt Ihnen einen großartigen Überblick, wofür und mit welchem Ziel Sie und die Millionen Kinder Gottes auf der Erde leben.
Frau G. weiß jetzt, warum ihre Sitzungen eingestellt wurden, nun beugt sie ihren Kopf tief vor Jeus und seinem Meister, dessen Gesetze sie früher noch nicht verstand.
Und das ist menschlich, jedoch nicht groß, aber auch sie wird universell erwachen müssen.
Jeus darf eine Weile ausruhen.
Aber, bedenken Sie, was wir in diesen Jahren erreicht haben.
In diesen Jahren durften wir durch Jeus zehn prächtige Bücher erleben und auf die Erde bringen.
Und nun fahren wir fort, bald beginnen wir „Die Kosmologie“, aber bevor wir so weit sind, bekommt Jeus erst noch andere Bücher, und zwar „Geistige Gaben“ ... um das Gute und den Betrug davon festzustellen und zu analysieren, um den Scharlatanen das geistige Stopp zuzurufen.
Das haben Sie bis jetzt durch Jeus von Mutter Crisje empfangen!
Und nun höher hinaus, immer weiter, um das Böse auf der Erde zu überwinden, wofür Christus auf die Erde kam und alles von sich selbst gab, doch auch das wurde besudelt!
Für Jeus ist nun von Zusammenbrechen nicht mehr die Rede, er hat sich selbst und diesen Raum überwunden!
Er weiß!
Er wird jetzt das höchste Bewusstsein für Mutter Erde empfangen!
Gerade durch diesen Krieg!