Bewusste Geisteskrankheit

„Das, wo wir jetzt hingehen, gehört zum Gebiet des wachen Bewusstseins.
Wir werden also die bewussten Anormalen besuchen.
Komm, André, unterwegs kann ich dir noch das eine oder andere erklären.“
Rasch hatten sie das Gebäude verlassen.
Wie intensiv traurig war alles, was André erlebt hatte.
Er fragte seinen Meister:
„Was muss ich tun, wenn ich wieder auf der Erde bin, Alcar?“
„Nichts, André, wir können noch nichts für all diese Kranken tun.
Man will noch nichts mit der okkulten Weisheit zu tun haben; du und andere, ihr werdet weggeschickt.
Ich werde meine Aufgabe jedoch zu Ende bringen.
Dies alles werde ich der Menschheit schenken.
Die Meister in den höchsten Sphären haben mir aufgetragen, unsere Weisheit auf die Erde zu bringen.
Ich betrachte unsere Arbeit als den fundamentalen Untergrund für später.
Diejenigen, die nach uns kommen, können dann mit den Gelehrten zusammen arbeiten, denn dann kennt man die astralen Gesetze.
Wollte ich all diesen kranken Menschen gründlich helfen, dann könnten wir nichts anderes mehr tun, André.
Wir müssten uns vollkommen für sie einsetzen und das ist jetzt jedoch nicht möglich, denn wir haben andere Arbeit zu tun.
Du bist ein Pionier für andere Medien; sie können unsere Arbeit nach deinem irdischen Leben fortsetzen, denn das ist eigentlich der Sinn der Sache.
Unsere geistigen Schätze bekommen einst Bedeutung für die Menschheit.
Du kannst das akzeptieren.
Es werden viele Ärzte zu diesem Studium übergehen und den Kopf vor den göttlichen Gesetzen beugen.
Erst dann wird etwas für all diese Armen im Geiste getan werden können.
Die menschliche Entwicklung geht weiter!
Trotzdem würde ich den Gelehrten zurufen wollen, bereits jetzt auf Jene Seite zu hören.
Wenn sie nun ihre Gelehrtheit für einen kurzen Augenblick beiseite lassen könnten, wären sie offen für das geistige Wort und dann könnte Jene Seite mit der heilsamen Einwirkung beginnen.
Wir nehmen ihnen nichts!
Im Gegenteil, wir bringen ihnen kosmische Tiefe!
Jene Seite spricht die Wahrheit, du hast dies jetzt mit eigenen Augen anblicken können, André.
Ich könnte keine Unwahrheit erzählen, denn die Gesetze sprechen für sich selbst!
Wir versuchen, sie nur von all diesen Gesetzen zu überzeugen; sie selbst können dann ihre Diagnosen stellen.
Erst dann ist ein Gelehrter in der Lage, bewusst zu handeln, dann kann er Fortschritte machen und seinen Blick auf das zukünftige Glück aller Armen im Geiste gerichtet halten.
Wir leben ewig während weiter!
Die Seele ist auf dieser Seite eine bewusste Persönlichkeit.
Dass wir für andere Menschen nicht wahrnehmbar sind, kommt daher, weil ihnen die geistigen Gaben fehlen und unsere Körper halbstofflich-halbgeistig sind.
Trotzdem haben wir nach unserem Sterben auf der Erde keinen einzigen Gedanken verloren.
Wir sind so geblieben, wie wir waren.
Manche geistig unbewussten Menschen kehren nach ihrem „Tod“ zur Erde zurück, um sich im stofflichen Leben auszuleben.
Die astrale Persönlichkeit beeinflusst dann den stofflichen Menschen in allem.
Durch unsere geistig bewusste Welt sind die Erfindungen entstanden und viele technische Wunder, die für das Wohlbefinden der Menschheit hätten genutzt werden müssen.
Aber was tut man auf der Erde?
Wir wollen das irdische Bewusstsein in unserem Leben aufbauen, André, denn dann verändern sich das Fühlen und Denken in kosmisches Schauen.
Das sind die Schätze des Geistes, die dann empfangen werden, und dann kommt auch Glück in das fühlende Menschenkind Gottes, denn das ist, was Christus beabsichtigt!
Die Forschung, die die Gelehrten jetzt durchführen, bleibt irdisch, stoffliches Suchen.
Können die Gelehrten unser Bewusstsein akzeptieren, dann liegt die Seele mit all ihren Tiefen offen vor ihnen und sie sind in der Lage, auch dem Leben Gottes in diesem Zustand zu dienen.
Erst dann sehen sie in ihre eigene Vergangenheit.
Sie werden dann nicht nur sich selber und alle ihre Kranken kennen, sondern es wird auch Licht über die tiefe Vergangenheit scheinen, die erst dann zu ihrem besseren und höheren „Ich“ sprechen wird.
Wenn sie die Türen für unsere Instrumente öffnen, dann werden die Medien ihnen durch unsere Welt Beweise geben, denn die astralen Meister stehen neben ihnen.
Jetzt sind die Gelehrten jedoch machtlos.
Tief ist die stoffliche Wohnung für die Seele, André, das hast du nun nachvollziehen können und das ist deutlich durch uns festgestellt worden.
Wir bringen all diese Kranken zum vollen Bewusstsein zurück und tun keine verkehrten Dinge, denn wir sind für dieses Leben offen.
In dieser Welt lebt der astrale Dämon und trotzdem kann man das auf der Erde noch nicht akzeptieren.
Schau, André, dort drüben werden wir hineingehen.“
„Was ist das für ein Gebäude, Alcar?“
„Ein Gefängnis, mein Sohn.“
„Was sollst du dort tun?“
„Ich will dich dort davon überzeugen, wie die finstere astrale Welt wirkt, und dann betreten wir sofort die Welt der bewussten Geisteskrankheit.
Wir stehen nun vor der astralen Beeinflussung, der bewussten Geisteskrankheit.
Komm, auch hier können wir hineingehen; wir sind durch nichts aufzuhalten.
Auch diese Gebäude habe ich während meiner irdischen Reise besucht, weil ich alle Grade der Geisteskrankheit kennenlernen wollte.
Wir gehen von Zelle zu Zelle, denn überall sind hier Menschenkinder eingesperrt.
Einige von ihnen haben uns etwas zu sagen.
Hier leben Diebe und Mörder, André, und er dort vor dir ist ein Dieb.
Man hat ihn für ein paar Jahre eingesperrt.
Danach kommt er frei und kann dann ein neues Leben beginnen.
Dieser Mann stiehlt selbst, andere hingegen durch diese Welt.
Für das eine oder andere Ziel will die astrale unbewusste Persönlichkeit, dass das stoffliche Wesen stiehlt.
Fühlst du schon, wofür?“
André dachte nach und verstand seinen Meister.
„So, wie man „die Seele“ stehlen lassen wollte, Alcar?“
„Richtig, André, so wie bei „der Seele“.
Die astrale Persönlichkeit lebt sich dann aus.
Diese Wesen sind also zu allem fähig.
Sie können sich durch sie ausleben, denn diese Menschen sind für das Böse offen.
Dieser Mann ist erreichbar, aber er stiehlt selbst, und hierdurch lebt er in seinem Lebensgrad bewusst.
Aber wenn er diesen Grad loslässt, steht er vor dem Zusammensinken und ist für astrale Beeinflussung empfindsam.
Fühlst du das, André?“
„Ja, Alcar.
Ich habe dich verstanden.“
„Dieser Zustand ist also exakt einer wie die krankhafte Geisteskrankheit, jedoch mit dem Unterschied, dass die Persönlichkeit nun bewusst ist und selbst handelt.
Je schlechter der Mensch nun wird, desto heftiger ist die astrale Einwirkung.
Selbstverständlich gehen dann viele in diese Hände über.
Wir stehen jetzt also vor nicht gekannten Möglichkeiten, sowohl für den Geist als auch für den Stoffmenschen.
Möglichkeiten, den Leidenschaften frönen zu können.
Die irdische Persönlichkeit ist bewusst und das astrale Wesen passt nun darauf auf, dass sie nicht gegen die stofflichen Gesetze verstößt.
Ist das der Fall, dann folgt hierauf das astrale Dominiertwerden und das Einstürzen der stofflichen Persönlichkeit.
Dann kann man diese Leute in der Irrenanstalt einsperren.
Besitzt jedoch das irdische Wesen diesen Widerstand, dann teilen beide ehrlich das, was erlebt wird, und von Geisteskrankheit ist keine Rede.
Aber jeder auf Leidenschaft eingestellte Gedanke führt sie zu dieser Welt und in die Arme eines Dämons.
Diese Gesetze gelten sowohl für Frauen als auch für Männer.
Jede verkehrte Tat, die der Mensch tut, André, ist also eine Tat der bewussten Geisteskrankheit.
Lüge und Betrug, Hass und Leidenschaft führen die Persönlichkeit zu den finsteren Sphären und diese Höllen repräsentieren den bewussten Wahnsinn in unserem Leben, in dem all diese Menschen ihre eigene Abstimmung zu akzeptieren haben.
Jetzt wirst du ihn wahrnehmen.
Schau, André, den Mann in dieser Zelle an.“
André erschrak.
Wahrhaftig, auch bei diesem Mann war ein Dämon.
Auch dieser Mensch wurde dazu getrieben, zu stehlen, zu morden und das Leben auf der Erde zu vergewaltigen.
Dieses innere Leben war für die Finsternis offen.
Wie deutlich war dieses Leben für André.
„Fühlst du jetzt, André, was bewusste Geisteskranke erleben?
Dieser Mann ist tiefer hinabgestiegen als der daneben.
Dieses Wesen ist schlechter und ist vom astralen Wesen tiefer zu erreichen.
Auch er ist wegen Stehlens eingesperrt.
Durch den stofflichen Besitz lebte er sich aus und mit ihm das astrale Tier.
Das Stehlen ist also lediglich ein Mittel.
Er muss sich selbst jedoch geistig Stopp zurufen.
Wenn er das nicht kann, bleibt er in den Händen des Bösen und bleibt hierdurch besessen.
Trotzdem ist sich der Mann nichts bewusst.
Er weiß nicht, dass ein Dämon in ihm lebt.
Diesen Grad jedoch erwischt man trotzdem früher oder später und dann folgt das Einsperren.
Dieser Zustand nun ist auch wieder unterteilt in Grade und unter dieser Mentalität lebt das Genie im Bösen.
In diesem Grad sorgt die astrale Persönlichkeit wohl dafür, dass man ihn nicht einsperrt.
Es gibt Diebe, die man nicht erwischt.
Jetzt ist das astrale Wesen stark bewusst für das Niederreißen und sorgt für den Schutz des stofflichen Menschen.
Andere hingegen sind noch unbewusst und die erwischt man schnell.
Je tiefer das Böse erlebt wird, desto findiger sind diese Welt und das irdische Bewusstsein.
Diese Persönlichkeit ist für die unbewusste, die krankhafte Geisteskrankheit nicht empfänglich.
Sie ist sich allem bewusst.
Trotzdem steht der Mann unter astraler Einwirkung und hierdurch ist er ein bewusster Geisteskranker.
Er zieht also das an, was er selbst will.
Dieser Gedankenwelt ist nicht zu entkommen.
Keine mächtigere Kraft als die der menschlichen Konzentration, bei der das Verlangen zur Realität wird, aber alles wieder letztendlich in Leidenschaft entartet.
Hierin ist das Böse unfehlbar.
Aus der tiefsten Hölle kommen die astralen Wesen, Männer und Frauen, zurück zur Erde, um zu erleben.
Sie brauchen das menschliche Wesen nicht zu suchen, der Mensch auf der Erde zieht sie von alleine zu sich.
Die Konzentration bildet einen Kanal für das astrale Monster, welches das Leben durch ihn erreichen kann.
Solange der Mensch auf der Erde dies will, bleibt Verbindung mit dieser Welt für das Böse und können diese bewussten und unbewussten Grade weiter fortbestehen.
Solange das stoffliche Wesen das Böse sucht, die Leidenschaft verlangt, damit fortfährt, sich und andere zu besudeln, sich der Vertierlichung anheimgibt, stiehlt, was nicht niet- und nagelfest ist, zieht es Dämonen an, denn die astrale Welt findet hierdurch das stoffliche Vergnügen.
Unsere finsteren Wesen wollen erleben!
Dies ist bewusste Geisteskrankheit, André.
Wer das Gute sucht, ist für diese Beeinflussung nicht offen.
Wer Leidenschaft erleben will, empfängt von dieser Seite den Ansporn hierzu, wird aber früher oder später das Versinken oder das Einsperren akzeptieren müssen.
Manche dieser Menschen fangen ein anderes Leben an.
Andere machen ihr Leben lang weiter und stürzen ins Unglück.
In der Aura dieses Mannes leben der astrale Dieb und die astrale Leidenschaft.
Dieser Dämon findet es herrlich, auf diese Art und Weise die Wärme des irdischen Menschen erleben zu können.
Keine hohen Gefühle werden zu diesen Menschen kommen, denn kein Geist des Lichts will Niederreißen erleben.
Kein Vater kann sein Kind beeinflussen, wenn es die Lichtsphären kennengelernt hat.
Diese Persönlichkeit hat sich selbst besiegt.
Dies ist das Leben von der Erde und in diesem Grad leben Millionen Seelen.
All diese Menschen müssen für das höhere Bewusstsein noch erwachen.
Trotzdem wird der Mensch seine Leidenschaften ablegen müssen, sonst werden die Lichtsphären geschlossen bleiben.
Dieser Mann ist ein Dieb, André.
Er taugt nicht für die Gesellschaft.
Es leben jedoch andere, die mehr stehlen und besudeln als er es tun kann, aber diese Leute laufen frei herum.
Auf dieser Seite werden sie ihrer Strafe nicht entgehen können.
Auf der Erde hingegen ist das immer noch möglich.
Es leben nur wenig geistig bewusste Menschen auf der Erde.
Ich lernte das auf dieser Seite kennen und verstehen, denn auf der Erde ist das nicht möglich.
Als Mensch lebst du dann auch zwischen dem normalen und dem anormalen Bewusstsein.
Bald führe ich dich in das anormale und normale Geistige hinein, auf der Erde erlebst du die stofflichen Grade dieses Zustands.“
Alcar betrat eine andere Zelle.
Vor sich sah André einen Mann von ungefähr fünfzig Jahren, der still in seiner Ecke saß.
André folgte seinen Gedanken und fühlte, woran er dachte.
Nein, das war kein Denken mehr, das war leidenschaftliches Verlangen.
Dieser Mann verlangte danach, erleben und besitzen zu dürfen, was ihn im irdischen Leben glücklich gemacht hatte.
Auch in ihm lebte die astrale Persönlichkeit.
Dieser fünfzigjährige Mann hatte sich vergessen, doch durch die astrale Welt erlebte er seine Strafe.
Ein Monster führte ihn zu den Höllen im Leben nach dem Tod, denn hierfür war er offen.
André sah, weswegen er eingesperrt wurde.
Der Mann war nicht frei von Homosexualität.
Er hatte sich an einem Kind vergriffen.
André fand dies schrecklich.
„Warum vergreifen sich diese Menschen an einem Kind, Alcar?
Es gibt doch genug Erwachsene auf der Erde?“
„Diese Eigenschaften führen uns zum kindlichen Bewusstsein.
Das heißt, dass diese Persönlichkeit für die erwachsene Leidenschaft noch nicht bewusst ist.
Wir lernen also, dass auch die Leidenschaft Grade besitzt.
Nicht nur die Krankheit, auch das Verlangen führt uns in die Grade ein und desselben Zustands.
Dadurch, dass sich dieser Mann am Kind vergreift und sich dem (Tun) komplett anheimgibt, eignet er sich nicht für das Erwachsenenstadium der Leidenschaft.
Ist jedoch das Erwachsenenbewusstsein für die Leidenschaft einmal erwacht, ist die Persönlichkeit allein für diese Leidenschaft offen.
Im Gefühlsleben des Mannes liegt dieses Verlangen, denn von der Persönlichkeit geht das Verlangen aus.
Dieser Mann muss also noch für die tierhafte bewusste Leidenschaft erwachen und kann dann noch tiefer sinken, als er es bereits erlebt hat.
Verstehst du das, André?“
„Ja, Alcar, es ist schrecklich und doch wieder sehr natürlich.“
„Aber hinzu kommt noch, dass diese Menschen im Grunde für jedes Leben offen sind.
Wenn ein Vater sein eigenes Kind beschmutzen kann, wozu sind diese Leute dann nicht fähig?
Wenn die astralen Wesen zum – Erlebenwollen – kommen, dann droht Gefahr für alles Leben, für Alt und Jung.
Dann verschonen sie nichts!
Jung und Alt werden von ihnen vergewaltigt!
Jetzt hat allein das Erleben Bedeutung.
Das tierhafte Verlangen dieser bewussten Geisteskranken führt sie zu allen Stadien für den Menschen.
Jede Frau, jedes Kind ist ihnen willkommen.“
„Warum gehen sie nicht zu einer Prostituierten, Alcar?
Sie bittet doch darum?“
„Diese Mentalität, André, gibt ihnen nicht das ausreichende Erleben.
Gerade das kindliche, das ängstliche, das nichts vermutende Bewusstsein reizt ihre Leidenschaft.
Das unschuldige Kind erweckt ihre Reaktion.
So dämonisch fühlen sie ihren Drang nach der Leidenschaft, dass sie die reine Jugend erleben wollen und kein verwesendes Bewusstsein.
Eine Prostituierte kann ihrer Leidenschaft keine Beseelung schenken.
Sie sättigen sich darum am jungen Gewächs, sie bestehlen und berauben jenes Leben und vergewaltigen es danach.
Das Kind ist für sie das reine Einschlafen in der Leidenschaft.
Der bewusste menschliche Körper hält sie hingegen hellwach und das ist nicht der Sinn der Sache.
Sie wollen beide einschlafen.
Geist und Stoffmensch vergehen dadurch, doch das berührt sie nicht!
Immer und ewig weiter ist es die astrale Persönlichkeit, die den Stoffmenschen zu diesem Niederreißen anspornt, denn durch diese Welt ist diese ganze Leidenschaft entstanden.
Wäre keine astrale Welt geboren, dann hätte der Mensch sich nicht so vergessen können.
Wer das Verkehrte sucht, kann jetzt empfangen und erleben.
Dieses astrale Tier wollte sich am stofflichen Menschen im bewussten Zustand gütlich tun.
Jetzt geschieht das Erleben auch bewusst, und zwar auf voller Kraft.
Das ist das Böse im Menschen.
Der Mensch muss seine Leidenschaften besiegen, erst dann lösen sich all diese schrecklichen Probleme auf.
Schau hier, André.
Dies ist ein Mörder.
Er nahm seinem Mitmenschen das Leben.
Um ihn herum und in ihm siehst du die Dämonen.
Seine Hand wurde von der astralen Persönlichkeit gelenkt.
Jene Seite tötete durch den stofflichen Menschen.
Durch den stofflichen Hass bekommt der astrale Hass Verbindung.
Wenn sich der Mensch freimachen könnte vom Hass, dann würde das Leben auf der Erde ein ganz anderes Dasein bekommen und dann würde es sich lohnen, auf der Erde zu leben.
Jetzt ist das Leben verderbend!
In nichts ist Ruhe.
Links und rechts wird das menschliche Leben vergewaltigt und dann zumeist durch diese Welt, die immer unsichtbar bleibt.
Dieser unsichtbare Feind der Menschheit wird vom menschlichen Wesen selbst gerufen!
Der Mensch sehnt sich danach, tiefer in Modder und Schlamm zu versinken, und will trotzdem doch höher.
Der Willen des Menschen ist eingeschlagen und muss noch erwachen.
Hierdurch straft er sich selbst, denn alles, was es auch ist, muss wiedergutgemacht werden.
Es ist ein Gesetz, dass der, der sich am Besitz und am Leben eines anderen vergreift, die Finsternis zu sich zieht!
Es vergehen Tausende Jahrhunderte, bevor das Leben wieder in Harmonie mit Christus und den astralen Gesetzen Gottes gekommen ist, und trotzdem wird das einst geschehen müssen.
Gott straft nicht, weil Gott ein Vater der Liebe ist, aber der Mensch bestraft sich selbst, indem er sich am Heiligsten des Lebens vergreift, nämlich am Gefühlsleben.
Der Mensch besteht weiter in einem derartigen Zustand, bis er sich von Leidenschaften befreit hat.
Hierfür kehrt er entweder zur Erde zurück oder er setzt sein Leben in den finsteren Sphären, in denen er vollkommen leer gesogen wird, weiter fort.
Einst kommt jedoch das Erwachen und dann fängt das Wesen ein anderes, höheres Leben an.
Die Persönlichkeit hat dann gelernt und in jenem Leben lebt die Reue.
Jetzt werden die Dämonen ihn nicht mehr erreichen können, auch wenn sich die astrale Welt weiterhin noch alle Mühe gibt, ihn in dieses Elend zurückzuziehen.
Die Lektion ist teuer bezahlt und sie bedeutet für den Menschen die Lehrschule in diesem und im nächsten Leben.
Andere wieder suchen nun ihre Feinde auf und fangen wieder an.
Dennoch müssen auch sie einst den Kopf vor den astralen Gesetzen Gottes beugen und dem kann keine einzige Seele entkommen.
Hunderte von Leben sind dafür nötig, bevor sich die Persönlichkeit von all diesen Leidenschaften und von der bewussten Geisteskrankheit befreien kann.
Wir wissen nur allzu gut, wie schwierig es ist und was es uns gekostet hat, bis wir die Lichtsphären betreten konnten.
Und was lernt die Persönlichkeit in einem einzigen Leben?
So ziemlich nichts!
Trotzdem kann sich der Mensch, wenn sich das ernsthafte Wollen offenbart, in einem einzigen Leben von diesen Welten des Bösen befreien, und dann hilft ihm das höhere bewusste Wesen auf dieser Seite und auf der Erde.
Wir wissen auch, dass die geistige Entwicklung umso schwerer wird, je höher der Mensch kommt, wofür er dann auch alles von sich selbst einsetzen muss.
Hier lebt der eine durch den anderen und alle gehen daran zugrunde.
Die Höllen werden dadurch gefüllt und das kann doch nicht der Sinn der Sache sein.
Was sie in diesem Leben erwartet, ist unbeschreiblich.
Hier leben Diebe und Mörder zusammen; alle sind in den Händen des Bösen und sind bewusst geisteskrank.
Ein Einziger will sich von der Leidenschaft befreien und ist mit diesem Kampf beschäftigt.
Er kämpft gegen sein eigenes böses „Ich“.
In jeder Zelle sehen wir das verlorene Kind Gottes.
Das halbbewusste und bewusste Kind.
Leben, die erst noch erwachen müssen!
Diebe und Mörder, Homosexuelle (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de) und Kindervergewaltiger.
Allen Graden der Leidenschaft können wir hier begegnen und all diese Grade sind uns bekannt, weil wir in unserem Leben die Höllen kennengelernt haben.
Diese Höllen werden von diesen Wesen repräsentiert und haben durch sie ihr Dasein bekommen.
Niedrig und hoch kennen wir und wir wissen, dass das Niedrige im Menschen noch immer triumphiert.
Hast du mir hierüber noch Fragen zu stellen, André?
Ansonsten gehen wir jetzt zur Frauenabteilung, denn auch die werden wir besuchen.“
„Erleben auch diese Menschen sieben Grade, Meister?“
„Für das Böse sind diese Grade, André, sieben Übergänge, um das tiefste Elend zu erleben.
Jeder Grad repräsentiert in unserem Leben eine Hölle, bis wir in die erste Sphäre hineingehen.
Dann erst sind wir frei von allem Bösen.
Jeder von ihnen gefühlte und erlebte Gedanke führt uns jetzt zum Unbewussten.
In diesem Zustand ist der Mensch geistig krank und die krankhafte Geisteskrankheit tritt nun zutage.“
„Haben diese Menschen und alle, die das Böse suchen, sich von der krankhaften Geisteskrankheit losgemacht, Alcar?“
„Meistens ist das der Fall.
Viele müssen jedoch bald die unbewusste Geisteskrankheit akzeptieren, nachdem sie sich von diesem Lebensgrad gelöst haben.
Sie stehen dann vor dem Versinken und werden in diesem Zustand bewusst besessen.
Also nach der bewussten Geisteskrankheit kommt die unbewusste, bis die erste Sphäre erreicht ist.
Erst dann kann der Mensch von sich selbst sagen: Ich bin so weit, ich habe mich von allem Bösen gelöst, von allen stofflichen Leidenschaften auf der Erde.
Dieses Studium ist furchtbar tief, André, trotzdem will ich dir alles später erklären und dann werden wir die menschlichen Gesetze für hoch und niedrig feststellen.
Ein einziger verkehrter Gedanke bereits führt die Persönlichkeit zur unbewussten astralen Welt; nichtsdestotrotz ist dies ein göttliches Gesetz und dieses Gesetz muss überwunden werden.
Dies gehört zum Studium des Weltalls.
Die Analyse des Weltalls bringt uns näher zu Gott, von Dem dieses ganze Leben geschaffen wurde.“
„Wenn ich dich richtig verstanden habe, Meister, dann besitzt all unser Denken und Fühlen Grade für das Bewusstsein, die durch Handeln und durch Erleben des Lebens erreicht werden.
Hierin liegt also eine göttliche Ordnung?“
„Das ist es, André, und das gehört zur Kosmologie!
Diese Gesetze werden wir bald analysieren und das wird die Krone auf unserer Arbeit sein.
Was viele Philosophen nicht gekonnt haben, liegt in unseren Händen und lebt hier vor uns.
Wir sehen darin.
Was sie nicht gekonnt und dennoch angestrebt haben, ist, die Schöpfung zu analysieren, durch die der Mensch entstanden ist.
Wir Menschen können auf dieser Seite zu unserem allerersten Gedanken zurückschauen.
Darin liegt und lebt das eigentliche Jetzt, in dem wir leben.
Im Wesentliche existiert keine Finsternis, weil wir durch Wirkung, durch Evolution, Licht und Leben selbst in die Hände bekommen haben.
Das ist nun die Persönlichkeit.
Jeder Gedanke repräsentiert eine eigene Persönlichkeit.
Diese und andere Eigenschaften stimmen uns auf eine Sphäre ab und diese Sphäre gehört zu unserem Leben.
Das sind die Höllen und Himmel in unserem Leben, in denen Menschen leben, die ihre irdischen Leben vollendet haben.
Das bedeutet das Ende des stofflichen Kreislaufs.
Jedes Wort besitzt die sieben geistigen und stofflichen, vortierhaften und tierhaften Lebensgrade.
Was nun, André, wenn wir anfangen, zu sprechen und zu handeln?
Was nun, wenn unser Leben abwärts, dämonisch erlebt wird und wir vor all diesen Gesetzen stehen werden?
Die geistigen Wissenschaften haben die stofflichen gebildet und beseelt, aber das wird auf der Erde noch nicht akzeptiert.
Trotzdem werden wir es dem Menschen beweisen, denn wir sehen in unserem astralen Leben den Kern all dieser Grade und dass Gott Liebe ist!
Dieses Gesetz dominiert alles, jeden, jedes Tier und jeden Menschen!
Durch die Liebe lernen wir diese Grade kennen und dann werden wir mit unserem eigenen „kleinen Ich“ beginnen.
Wir gehen jetzt aber in die Frauenabteilung, André.“
André dachte über alles nach und er verstand seinen Meister.
Großartig tief war das stoffliche Leben.
Er freute sich schon darauf, all diese Gesetze kennenlernen zu dürfen, und er würde sehr dankbar dafür sein.
„Sieh hier, André, diese armen Frauen haben sich vergessen.
Dies sind Mütter und unter ihnen befinden sich fast noch Kinder, zumindest zwanzig Jahre alte und noch jüngere Mädchen, die sich am Leben vergriffen haben.
Sie haben dann auch die Gesetze Gottes und die der Gesellschaft mit den Füßen getreten, wofür man diese Frauen einsperrte.
Alle haben jedoch das körperliche Erwachsensein erreicht und sie haben gestohlen und gemordet.
Ihren Leben will ich nicht folgen, sondern ich will dir lediglich erklären und zeigen, wie weit diese Frauen noch von der Mutterliebe entfernt sind.
Das sind keine Mütter.
Das sind menschliche Ungeheuer, weibliche Hyänen.
Es sind welche unter ihnen, die man unschuldig eingesperrt hat, die das jedoch haben akzeptieren müssen, weil sie unter Verdacht standen.
Wehe dem, der diese Frauen einsperrte und dachte, er könne sich an diesen Leben vergreifen, weil die Beweise gegen sie angehäuft wurden.
Auf diese Art und Weise leben unter ihnen Frauen, die unschuldig bestraft worden sind, aber das ist zum Glück eine kleine Minderheit.
Die Mutter kann am tiefsten in das Böse hinabsteigen.
Wozu ein Mann nicht fähig ist, dazu wäre die Mutter es durchaus, weil ihr Körper das Urbewusstsein anzieht.
Deswegen können Frauen furchtbar grausam sein und eine Leidenschaft erleben, von der man zittert und bebt, die aber auf der Erde von der Wissenschaft trotzdem noch nicht ergründet werden kann.
Aber wir in diesem Leben kennen den Mutterkörper und seine Seele, die vorübergehend in diesem Urbewusstsein lebt.
Wir kennen die Leidenschaft und die Grade für die Mutter, weil wir darin lebten und damals diese Gesetze angezogen haben.
Jetzt durchschauen wir die Mutter und kennen all ihre Gedanken, über die sie selbst noch nicht im Bilde ist.
Ungeheuerlich ist die Leidenschaft, die eine Mutter erleben kann, weil während des Erlebens dieser Leidenschaft auch der tierhafte Instinkt wieder erwachen kann.
Wenn eine Mutter Böses tut, geschieht das Böse zu vollen hundert Prozent.
Sie lässt hierin keine Teilung zu.
Dieses Leben hat nun das Organische zu akzeptieren und erfährt jetzt die unbewussten Gesetze im eigenen Lebensgrad.
Dieses Leben und alle seine Phänomene sind so tief, dass du, wenn du ein klares Bild davon empfangen wolltest, die Kosmologie betreten müsstest.
Wenn die Mutter das Böse erlebt, sei dann auf der Hut, denn ihre Gefühle sind unergründlich tief.
Alle Instinkte können vom mütterlichen Körper wachgerüttelt werden, wovon die Mutter selbst während des stofflichen Lebens ebenfalls nichts versteht.
Hierin müssen wir noch uns selbst kennenlernen, sowohl während des Mann- als auch während des Frauseins, aber die Mutterschaft dominiert in allen Lebensgraden.
Einst gehen diese Mütter unter und brechen im stofflichen Leben zusammen.
Unter ihnen befinden sich Mütter von Kindern und Mütter, die ihre Kinder umbrachten.
Jede einzelne steht unter astralem Einfluss.
Der Mutterkörper ist für den astralen Geist ein großartiger Besitz und bildet die Verbindung mit allen Graden für die Leidenschaft.
Hierdurch empfängt das astrale Monster die Möglichkeit, all diese Niedrigkeiten zu erleben.
Was der Mann nicht besitzt, hat die Mutter, denn ihr Körper verbindet beide Welten.
Durch die Mutterschaft kehrt schließlich die Seele zur Erde zurück und empfängt einen neuen Körper!
Jetzt wird jener heilige Besitz vertierlicht, denn alle gehen durch ihre Leidenschaften unter und sind bewusste Geisteskranke.
Diese Mütter erleben sich selbst, denn sie sind für dieses Elend offen.
Sie brauchen nicht zu sagen – ich habe es nicht gewollt –, denn wer nicht will, ist nicht zu erreichen.
All diese Frauen besitzen keinen bewusst-geistigen Gedanken.
Sie müssen für das höhere Leben noch erwachen.
Die eine tötet sich selbst, andere hingegen vergreifen sich an dem Leben in sich.
Vor einem stofflichen und geistigen Mord schrecken sie nicht zurück.
Sie erleben und werden dazu vom astralen Geist angespornt, der ihre Geisteskrankheit nun steigert.
Alle ziehen das an, was sie innerlich besitzen wollen.
Solange ein einziger Gedanke beseelend eingestellt ist, wird angezogen.
Sucht der Mensch das tierhafte Leben, dann kann er versichert sein, dass das astrale Tier zu ihm kommt.
Der Mensch bekam von seinem Gott das eigene Leben in die Hände und konnte damit nach Belieben verfahren.
Aber bei uns liegt die Verantwortung, in Harmonie mit den göttlichen Gesetzen zu bleiben.
Diese ganzen Gesetze müssen wir uns aneignen.
Aber diese Kinder haben sich dem Bösen zugewandt.
Sie öffneten ihre stoffliche und geistige Wohnung für das Tierhafte.
Jetzt erleben sie Satans Schmerzen und befinden sich nun in seinen scheußlichen Klauen.
Hat das irdische Leben einmal Kontakt mit der astralen Welt, dann kann es sich nicht mehr schnell befreien.
Diese Mütter sind eingesperrt, andere gehen weiter und laufen frei umher; sie sind weiterhin Bestandteil der Gesellschaft.
Niemand hält sie auf.
Der bewusste Geisteskranke kann gehen, wohin er selbst will, ist aber gefährlicher als der, der zu den krankhaften Graden gehört.
Diese Mütter zogen eine Seele an und schleuderten dieses junge Leben dann zurück in den Raum.
Einige gebären ein Kind und erleben dieses machtvolle Geschehen, werden aber trotzdem dadurch nicht erwachen.
Bald, nach diesem Leben, kommt die Persönlichkeit vielleicht so weit, aber dann kann sich das Leben in einem anderen Zustand befinden, möglicherweise im männlichen Kleid.
Wer wird sich dann noch selbst wiedererkennen?
Ist diese Tiefe auf der Erde nicht zu ergründen?
Die Symptome können sprechen.
Wer sehen und hören will, erwacht, denn die kosmischen Gesetze sprechen eine eigene Sprache und repräsentieren die Gesetze Gottes!
Warum mache ich dir diese Grade deutlich, André?
Damit du wissen wirst, wie der Mensch erwacht!
Einst hören sie mit diesem Leben auf und folgen dem höheren Dasein.
Jeder kommt so weit.
Durch uns jedoch, die dies alles erlebt haben, kann sich das stoffliche Bewusstsein wappnen.
Jetzt ist es möglich, sich am Leid von anderen zu spiegeln, und diese Erfahrung führt sie nicht zur Finsternis, sondern zum Licht.
Männer und Frauen gehen zugrunde, leben sich aus und gehören zu allen möglichen Graden der Geisteskrankheit.
Soweit sie sich selbst verstehen, haben sie den Schutz selbst in der Hand, aber Millionen müssen jedoch noch damit beginnen und jene Art Menschen finden wir in der Gesellschaft wieder.
Arm und Reich, gelehrt und ungebildet.
Könige und Kaiser, Prinzen und Prinzessinnen, sie alle leben sich aus und ermorden das bessere Ich.
Gott hat das nie gewollt!
Den Fluch ihrer Leben haben wir kennengelernt.
Die Finsternis ist hiervon voll und diese Ausstrahlung verdichtet sich jede Sekunde, durch jede Tat, die aus Leidenschaft begangen wird.
All diese Frauen, André, haben sich am besseren Ich in sich vergriffen.
Das kann Gott nicht gutheißen, denn all dieses Schöne gehört Ihm.
Lehnt der Mensch sich auf, vergreift er sich an den körperlichen und geistigen Gesetzen, dann folgt unwiderruflich darauf das Einstürzen der Persönlichkeit.
Jetzt muss bewiesen werden, was die Persönlichkeit will!
Sucht der Mensch das Böse, will er die Leidenschaften erleben, dann steht die astrale Welt bereit und kommt zu ihm.
Kein Geist kann dies aufhalten, selbst Gott nicht, denn Gott gab dem Menschen einen eigenen Willen!
Doch wird das nicht verstanden.
Niemand kennt die Gesetze der bewussten Geisteskrankheit, die uns während unseres Lebens auf der Erde geißelt.
In diesem Zustand muss das letzte bisschen Selbstachtung aufgebracht werden.
Ist auch das verbraucht, dann kann nichts mehr getan werden.
Dann sind alle Hindernisse verschwunden, die uns zuvor geistig Einhalt geboten.
Ist die Mutter in diese Geisteskrankheit hinabgestiegen, dann zerrt sie alles mit sich mit, was ihr in den Weg kommt.
In nichts kennt sie Mitleid.
Sie saugt sich am Leben voll, und angespornt durch den Dämon, der Besitz von ihr ergriffen hat, erlebt sie alle Exzesse der Leidenschaft, woraufhin sie körperlich und geistig komplett erschöpft zusammenbricht.
Aber Dank der Wiedergeburt wird sie in einem nächsten Leben wieder über einen Stoffkörper verfügen, der ihr helfen wird, sich weiter evolutionär zu entwickeln.
Der eine spielt und raubt durch die finstere astrale Welt, andere hingegen morden, aber die Masse sucht die körperliche Leidenschaft.
All diese Menschen stellen sich auf das Böse ein und erleben die niederen leidenschaftlichen Grade, wodurch die Höllen entstanden sind.
Diese müssen überwunden werden und dann lösen sich auch die geisteskranken Grade auf.
In dieser Abteilung findest du nun Menschen, die bald erwachen werden, denn sie gehören nicht zu den Unglücklichsten.
Die, die sich bis jetzt haben verstecken können, sind die Gefährlichsten unter der Menschheit und werden von ihresgleichen auch noch geehrt.
Sie sind mit Orden behängt und gehen gebeugt unter dem Edelmetall, das ihnen von anderen Unbewussten an die Brust geheftet wird.
In diese Welt stieg Christus hinab, um all diese Kinder wachzurütteln.
Wir folgen nun seinem Beispiel und setzen unser Leben hierfür ein, dass auch dieses Elend ein Ende haben wird, denn der Gott allen Lebens wacht über all Seine Kinder!
Was muss ich dir noch von ihnen erzählen, André?
Diese bewussten Geisteskranken stimmen sich selbst auf die krankhafte Geisteskrankheit ab.
Kommen sie noch einige Grade tiefer, dann betreten sie die andere Anstalt, in der wir soeben waren.
Je empfindsamer der Mensch ist, desto tiefer wird die Leidenschaft erlebt.
So vergehen diese Leben, woraufhin sie in das Geistige eintreten.
Auf dieser Seite sind sie unbewusst und setzen dieses tierhafte Dasein fort.
Andere betreten die Welt des Unbewussten.
Dort wartet die Seele darauf, wieder geboren werden zu können.
In diesem irdischen Leben stand die Seele vor dem weiblichen, vor dem Mutterkörper.
Wird sie wieder den Mutterkörper empfangen?
Jetzt treten andere Gesetze zutage, denen die Seele gehorchen muss.
Ist das Leben im Mutterkörper vollendet, dann steigt sie in das männliche Kleid hinab und erlebt die Phänomene für die Homosexualität.“
„Ich hatte dich eben schon fragen wollen, Alcar, warum kann sich die Frau zur Frau hingezogen fühlen und der Mann zum Mann?“
„Die Persönlichkeit, André, die im Mutterkörper lebte und jetzt den erschaffenden Organismus besitzt, will immer noch empfangen.
Die Mutter kann aber ja ausschließlich nur empfangen.
Nun, die Seele als Persönlichkeit hat sich in nichts verändert.
Was verlangt dieses Leben?
Der normale Mann will die Schöpfung erleben und sucht das natürliche Erleben, dafür aber ist dieses Leben nicht offen.
Auch die Frau sucht nun ihresgleichen und ihren Lebensgrad, der so fühlt wie sie und ihre Abstimmung hat.
Für den Mann ist das exakt genauso.
Aber alle erleben einen ekelhaften Zustand, von dem sie sich befreien müssen.
Trotzdem ist das Geschehen, also das Gefühl dieser Leben, sehr natürlich.
In nichts sind sie unnatürlich, denn sie fühlen sich so.
Hieran ist nichts zu ändern.
Aber wenn die nächsten Leben erlebt werden, kehrt die Persönlichkeit zum natürlichen Normalen zurück und dient erst dann der Schöpfung Gottes.
Das ist der Evolutionsprozess!
Hierdurch kann der Mensch erwachen und höher gehen.
Gott hat immer wieder einen neuen Körper bereit.
Aber durch das bewusste Erschaffen als Mutter betritt die Seele auch das männliche Kleid.
Das mütterliche Erschaffen führt sie also zum männlichen Organismus.
Dir muss also deutlich sein, wofür man auf der Erde ist.
Jetzt stehen wir vor der Reinkarnation und müssen diese Wiedergeburt akzeptieren, sonst stünden wir still in dieser stofflichen und geistigen Entwicklung.
Ich habe dir schon häufig gesagt, in einem einzigen Leben können wir so gut wie nichts erreichen.
Darin ist die Unendlichkeit Gottes nicht zu erleben.
Hierfür sind Millionen Leben notwendig.
Komm, wir gehen weiter.“
André war tief in Gedanken versunken.
Wie groß war das Leben und was machten all diese Menschen daraus?
Nichts!
Trotzdem konnte das Leben weitergehen.
Jetzt kannte er diese Grade.
Sein Meister hatte ihm enorme Weisheit geschenkt.
Aber wer hat auf der Erde wahrhaftig lieb?
Wer kann sagen, ich setze mein Leben ein, um einen geistigen Grad zu erreichen?
Fast niemand, denn Millionen Menschen verstehen nichts davon, was geistige Grade bedeuten.
Wer ist in all diesen Millionen Gesetzen bewusst?
Wer kann sagen – ich bin so weit?
So kann er damit fortfahren, Fragen zu stellen, denn seine Fragen haben sowieso kein Ende.
Früher war Gott für ihn unbegreiflich, jetzt lernte er Gott kennen.
Der Mensch wurde reich und ging durch seinen Reichtum seinem eigenen Unglück entgegen.
Diejenigen, die in Armut lebten, waren die geistig Reichen.
Der Mensch war noch unwissend, was seine kosmische Bedeutung betrifft.
Das Zeitliche, das Irdische hatte man lieb, doch hierdurch riss der Mensch sich selbst nieder, verlor seine ewig währende Bedeutung und ging geistig und körperlich zugrunde.
Wie großartig war die Liebe und was wurde davon gefühlt?
Sie war tief, großartig und wirklich.
Das Leben nach dem Tod triumphiert doch und letztendlich erwartet Christus das Leben von Gott.
Immer noch ging Alcar weiter.
Wohin würde sein Meister ihn jetzt wieder führen?
Würde er andere geisteskranke Menschen erleben?
Gab es noch andere und noch schrecklichere Grade in diesem Raum, von denen er noch nichts wusste?
Auch die wollte er kennenlernen und er würde sich dafür öffnen.
Sein Meister schwebte vorwärts, immer nur weiter.
Auf der Erde, in seinem Stoffkleid, war es nicht möglich, zu schweben, aber in diesem Leben gab es unbegrenzte Möglichkeiten.
Diese ganzen Möglichkeiten waren im Menschen vorhanden, doch man musste sie entwickeln.
Die Kraft, die das zustande brachte, war der Willen des Menschen.
War diese große Kraft in der Persönlichkeit nicht vorhanden, dann würde der Mensch hierfür erwachen müssen und das ging nur dadurch, dienen zu wollen.
Er verstand nun diesen eigenen Willen.
Durch diese Gesetze hatte er den menschlichen Willen kennengelernt.
Der Mensch konnte tun, was er selbst wollte.
Wie seltsam, dachte er, dass so viele Menschen dies auf der Erde nicht fühlen wollten, und trotzdem erlebten sie dieselben Gesetze für Körper und Seele.
In einem Jahrhundert konnte man wenig erreichen, aber in Tausenden Jahrhunderten erreichte man, was das Leben selbst wollte, nämlich, zu Gott zurückzukehren.
Alcar war soweit.
André würde sein Bestes tun, denn nach dem irdischen Leben wollte er Licht besitzen.
Alcar schaute ihn an und sprach:
„Durch Meditieren, André, wird dir alles klar werden.“
„Ja, Alcar, das habe ich verstanden.
Ich lese jetzt in meinem eigenen Leben.
Ich weiß nun, was mich erwartet und was ich will.“
„So gehört es sich, mein Junge, erst dann kommst du weiter.
Wir werden hier eintreten.
Komm, folg mir.“
„Wo sind wir jetzt, Alcar?“
„In der Umgebung eines Herrschers.
Er befindet sich im höchsten Grad stofflichen Besitzes und der Macht, aber er wird bald darunter zusammenbrechen.“
Durch viele Gänge wandelten sie und gingen dann in einen großen Saal.
André konnte deutlich wahrnehmen.
Vor ihm saß ein von anderen umringter Mensch.
„Er dort, André, hat diese Höhe erreicht.
Er regiert über Millionen Menschen.
Meine Absicht ist, dir zu verdeutlichen, dass auch er ein bewusster Geisteskranker ist, dies jedoch nicht akzeptieren wird, denn dieser Mann sucht das Böse.
Er wird bald sein eigenes Volk vernichten.
Jetzt denkt er, er tue sein Bestes, aber dies alles geschieht aus Berechnung.
Schau um ihn herum und nimm wahr, dass auch er mit der astralen Welt in Verbindung ist.
Die Dämonen der Hölle leben sich durch ihn aus.
Nicht durch die körperliche Leidenschaft, sondern jetzt durch die geistige.
Durch ihn will Satan ein Millionenvolk treffen.
Und das große Volk sieht es nicht, fühlt es nicht.
Er wird geehrt und auf Händen getragen.
Aber wir sehen, dass dieses Auf-Händen-Tragen nur durch seinesgleichen stattfindet, der Rest von dieser Masse verflucht ihn.
Keiner seiner ausgesandten Gedanken wird unbeantwortet bleiben.
Er wird durch diese Teufel handeln und trotzdem denken, in allem er selbst zu sein.
Es ruht jedoch ein Fluch auf seinem Leben und Bewusstsein.“
André begann, wahrzunehmen, und erschrak heftig.
Er sah Hunderte von astralen Wesen.
Bei einem einzigen Menschen?
Dienten die alle dem Bösen oder waren auch welche darunter, die das Gute suchten?
Was war gut und was gehörte zum tierhaften Getue, zum Bewusstsein, das zu allem fähig war?
Mein Gott, dachte er, je mehr Macht der Mensch besitzt, desto tiefer ist sein Fall.
Dieser Mann lebte in einer Sphäre von Unzucht, Leidenschaft und Gewalt.
Teuflisch war sein Zustand.
„Wir wissen, wer er ist, André.
Wir wissen auch, was er will.
Seine Vergangenheit liegt offen vor unserer Welt, aber die Menschheit wird dies noch erleben.
Für die Menschheit sind sein Besitz Ehrfurcht gebietend und sein Willen unergründlich, aber für Jene Seite ist er so arm wie eine Kirchenmaus, denn er ist ein bewusster Geisteskranker.
Er spricht von großen Dingen, die er zustande bringen will, aber er handelt nach seinem eigenen Fühlen und Denken.
Mit seinen Beratern regiert er über Millionen Menschen zwingt sie, das zu tun, was er will.
Er denkt, dass Gute zu tun, vernichtet aber und tut dies gewissenlos.
Diese Menschen werden nicht auf die Erde geschickt, um zu regieren, sondern ihr Kommen hängt mit einem Gesetz zusammen und hat eine tiefere, eine kosmische Bedeutung.
Durch seine Vergangenheit sind bestimmte Eigenschaften entstanden; es ist jedoch nicht Gottes Willen, dass er von diesen Kräften Gebrauch macht, sondern er tut, was er selbst will.
Er will dem Guten dienen, repräsentiert aber das Böse.
Noch ist er sich seines guten Willens bewusst, aber er kennt sein Leben nicht und dadurch geht er unter.
Diese ganzen Millionen befinden sich in den Händen eines Geisteskranken.
Noch ist das möglich, weil auf der Erde keine Harmonie ist.
Solange das Böse auf der Erde sich noch behauptet, können solche Menschen sich ausleben.
Der Einzelne erlebt diese Gesetze für sich selbst, dieser und andere Herrscher ziehen Millionen mit sich in das stoffliche und geistige Elend.
Er lässt bereits jetzt zu, dass Tausende Menschen vernichtet werden.
Er ist tierhaft bewusst genau wie alle, die ihm folgen.
Diese ganzen Menschen sind bewusste Geisteskranke; wer das Zeichen seiner Führung nicht akzeptiert, wird unwiderruflich niedergeschlagen.
Ist es das, was er für das Gute zu bringen hat?
Wird die Menschheit durch ihn oder seinesgleichen erwachen?
Dieser selbstbewusste Grad ist der gefährlichste von allen krankhaften Graden der Geisteskrankheit, denn diese Menschen werden als Bewusste angesehen, sind aber teuflisch.
Dies ist der tiefste Grad und der gefährlichste, aber in allen Rängen der Gesellschaft sehen wir den wieder; all diese Leben aus diesem Grad erleben den Untergang.
Die Erde ist voll von diesen Kranken, die keine Liebe besitzen.
Sie reißen nieder und denken trotzdem, sie bauen auf.
Sie zwingen andere, fürchterliches Leid über ihre Mitmenschen auszugießen.
Die ganze Gesellschaft ist in den Händen von Geisteskranken, bewusst vertierlichten, unmenschlichen Wesen, die Herzen brechen.
Sie bekamen diese Macht durch die Masse in die Hände, aber was haben sie für diese Millionen Menschen getan?
Die Guten kämpfen bis zum letzten Schluchzer gegen diese ganze Schlechtigkeit, können aber noch nichts erreichen, denn die ganze Menschheit muss von für diese höhere Bewusstwerdung erwachen.
Aber Mutter Erde macht Fortschritte und bald wird die Menschheit sehen, wem sie ihr volles Vertrauen geschenkt hat.
Unter ihm dienen andere und in dem Maße, wie wir tiefer kommen, erleben wir auch die übrigen Grade für die bewusste Geisteskrankheit.
Der höchste Rang wird also von den Herrschern im Bösen repräsentiert, dann folgen ihre Helfer und zum Schluss betreten wir die niedrigsten Ränge der Gesellschaft.
Millionen Menschen sind wir dann begegnet.
All diese Leben sind stofflich besessen und geistig verarmt.
Glauben an Gott und Liebe zum Mitmenschen haben sie nicht.
Hier wird nur einem einzigen Ziel nachgestrebt.
Sie denken für das Volk und das Volk muss nun gutheißen, dass es zur Hölle geführt wird.
Die Herrscher haben diese Macht in den Händen, aber das ist nicht Gottes Absicht.“
„Aber warum haben sie dann diese Macht bekommen, Alcar?“
„Das muss dir doch deutlich sein, André.
Dadurch, dass die herrschende Masse bewusst geisteskrank ist, diesen Leuten ihre Stimme gibt, geht sie durch ihr Unbewusstsein in diese Hände über.
Erst später wird verstanden, dass man sich fürchterlich geirrt hat.
Unter dieser Mentalität finden wir sieben Grade von Wahnsinnigen und Kranken wieder.
Menschen, die sowohl geistig als auch körperlich ein Wrack sind und andere, die zwar kerngesund sind, die aber geistig – das stoffliche Niederreißen bei Weitem übertreffen.
Trotzdem wird das nicht gefühlt, denn ihre Leben sind nicht offen für das Gute.
All diese Menschen sind taub und blind.
Diese Leute erleben also das tiefste Böse und repräsentieren für den Raum das anormale Leben, ein Bewusstsein, das die Persönlichkeit einem Teufel gleich macht.
Gewiss, es gibt Herrscher, die ihrem eigenen Volk dienen, aber kein Einziger von ihnen besitzt die geistige Abstimmung.
Nicht einer von all diesen Menschen repräsentiert Golgatha, folgt Christus und Seinem heiligen Evangelium, denn alle spotten über das heilige „Ich“ Gottes.
Sie versprechen ihren Anhängern Kühe mit goldenen Hörnern, aber nichts wird aus alledem, denn sie kennen sich selbst nicht.
Kein Einziger erhebt sich über das Alltägliche.
Sie bewegen sich auf der Erde wie Schweine und vergreifen sich am höchsten Gut des Menschen, der Liebe!
Tiere können nicht so leben, wie diese Menschen es tun, denn alles, was aus ihren Händen kommt, bedeutet Niederreißen!
Und diese Art Menschen regiert über Millionen mit Geist, über Kinder Gottes, und sagt, das Paradies sei nahe.
Dieser Wahnsinnige erzählt nun, dass Gott selbst zu ihm spricht.
Uns wird nun schlecht von dem dummen Gerede und wir wissen, dass sie von Teufeln besessen sind.
Alles ist jedoch Gefasel und ihre gesamte finstere Umgebung stinkt nach dieser Pest.
Trotzdem denken ihre Anhänger, dass es heilig sei.
Salbungsvoll können sie sein, diese Repräsentanten der Pest.
Ihr schrecklicher Gesang ist mörderisch und das Wort, das über ihre Lippen kommt, ist scheußlich.
Diese Art von Menschen teilt Orden aus und erwürgt die Masse.
Fühlt die Menschheit nicht, dass sie von diesen bewussten Geisteskranken leer gesogen werden wird?
Können diese Völker weiterhin gutheißen, dass ihre Kinder bewusst abgeschlachtet werden?
Ist das der Zweck des Lebens auf der Erde?
Gott hat das nicht gewollt!
Und dennoch – schau nur selbst –, wie werden diese tierhaften Ungeheuer geehrt!
Alles, was durch ihre Hände geht, wird verwesen.
Wer in diese Aura kommt, verbreitet eine verpestende Luft, was von ihresgleichen gewollt ist.
Das bewusste Kind Gottes wird jedoch dadurch sterben oder sein Leben lang verschandelt sein, so verwesend schlecht ist diese lebende Aura.
Die Erde dreht unterdessen ihre Runden und sieht zu, wie diese Geisteskranken ihre Aufgabe verrichten.
Schämt euch – macht nicht weiter!
Sie hören uns nicht; ihr blind geschlagenes Bewusstsein kennt nur ein einziges Ziel: jeden, der nicht gehorchen will, fertigzumachen.
Oh Mensch, werde doch wach.
Lass dich nicht weiter auf diesen Menschen ein, denn er ermordet dich.
Er streichelt zuerst dein Herz und steigt dann bewusst in dein Leben hinab, um es zu vernichten.
Deine Frau und dein Kind werden dann bewusst auf den Scheiterhaufen gebracht.
Muss das sein?
Sind das deine Herrscher?
Muss der Besitz von der Erde verkauft und verhökert werden?
Schau doch, André, wie ekelhaft seine Lebensausstrahlung ist.
Sieh doch, seine Hände beben vor Wollust.
Und so jemand will er selbst sein?
Ist sein Zustand nicht schicksalhaft für alle Menschen?
Trotzdem hat er die Macht und die Kraft von Gott empfangen, um das Gute zu tun und das menschliche Leben zu segnen.
Ein Mord nach dem anderen wird jedoch begangen.
Wer kennt ihn und die anderen?
Niedrig ist alles und schrecklich schicksalshaft für dieses Dasein, denn mit ihm gehen Millionen zugrunde.
Gott wird dies niemals zulassen und auf dieser Seite werden sie sich selbst kennenlernen.
Verstehst du, was der Mensch verlangt und wonach Millionen Menschen lechzen?
Fühlst du, André, wie einfach alles im Grunde ist, jetzt, da wir die menschlichen Grade vor uns sehen?
Die Gesellschaft ist in Lebensgrade unterteilt, die von unserer Welt festzustellen sind, weil wir in unserem Leben die deutliche Abtrennung akzeptieren müssen.
Das sind die Höllen und die Himmel auf dieser Seite.
Bald werden wir die Erde verlassen und dann wirst du diese Abstimmung kennenlernen.
Es ist jedoch deutlich, dass das Böse weniger wird, je tiefer wir jetzt in die Gesellschaft hinabsteigen, weil dies das Schlimmste ist, was vom Menschen auf der Erde erreicht werden kann und es sich lediglich in den höheren Rängen der Gesellschaft abspielen kann.
Trotzdem sind alle, die für die Gewalt leben und das Kind Gottes bewusst vernichten, bewusst geisteskrank.
Wenn Herrscher Leid und Schmerz über das eigene Volk ausgießen, dann verfluchen sich diese Leben selbst und werden auf dieser Seite ihre eigene Abstimmung finden.
Dem zu entkommen ist nicht möglich!
Diese ganzen Menschen müssen für das Normale noch erwachen.
In der Finsternis und in den Lichtsphären, auch an der Grenze des Normalen und Anormalen, kann ich dir diese Gesetze erklären.
Wer Gott sucht und in Liebe handelt, empfängt Seinen Segen!
Dieser Grad hat Abstimmung auf die Lichtsphären.
Diese Grade sind analysierbar und hiermit kann man Buchbände füllen, aber das kommt später.
Erst dann ist es möglich, diese menschlichen Grade zu verstehen.
Es geht uns jetzt jedoch um diese bewussten Geisteskranken.
Ihre Sphäre ist so finster, wie die Nacht auf der Erde nicht sein kann.
Es sind die Höllen, die ihre astrale Finsternis repräsentieren.
Jede bewusst verkehrte Tat führt sie zu den Dämonen der Hölle.“
„Wenn ein unbewusster Geisteskranker auf dieser Seite erwacht, Alcar, wie ist dann sein Zustand?
Löst sich diese Krankheit von alleine auf?“
„Ja, André, die Lebensabstimmung wird sie zum Erwachen bringen.
Wenn die Persönlichkeit dieses Leben betritt, in bewusstlosem Zustand den Ort der Abstimmung erreicht, kommt das Wachwerden von alleine.
Der Schutzgeist wird dieses Leben abholen, was für viele jedoch nicht möglich ist.
Du kennst diese Gesetze und die gelten auch für den bewussten Geisteskranken.“
„Kann man auch diese Leben holen, Alcar?“
„Nein, André, ihre finstere Welt zieht sie an.
Hierfür brauchen diese Menschen keine Hilfe, denn das, wozu sie gehören, dominiert nun ihr Leben und Bewusstsein.
Diese Gesetze und Kräfte sind nicht zu besiegen.
Wenn dieses Leben Abstimmung auf die finsteren Sphären hat, betritt es sofort diese Abstimmung, wo es erwachen wird und Hölle und Teufel wird akzeptieren müssen.
Alle werden leer gesogen werden, denn die Finsternis ist voll von diesen menschlichen Hyänen, die das Leben Gottes vernichten.
Beim Eintreten schläft die Seele als Persönlichkeit, aber die Anziehungskraft der eigenen Art ist enorm.
Für viele dauert der Schlaf nach dem Sterben manchmal Jahre.
Andere hingegen sind schnell bewusst und nehmen dann ihre eigene Hölle in Besitz.
Dann beginnt das eigentliche Leben auf dieser Seite.
Millionen Seelen jedoch lösen sich in der Welt des Unbewussten auf und kehren zurück zur Erde, um ein neues Leben anzufangen.“