Die Göttliche Persönlichkeit für den Menschen – III
Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ich komme heute Morgen mit einer Überraschung zu Euch.
Bevor ich mit dem Vortrag beginne, habe ich etwas für Euch, für meine Kinder, die, wie ich letztens gefragt habe: „Habt Ihr alle „Jeus von Mutter Crisje, Teil II“, alle?“
Das haben einige Adepten von mir, Gott sei Dank, gefühlt und gehört, und dann habe ich von meinen Schülern – ich habe diese Bücher verdient – fünfzig, sechzig Bücher bekommen, damit ich sie an meine Kinder austeile, die die Mittel nicht haben.
Der Mensch, der die Bücher für sich selbst kaufen kann, um diese Heiligkeit, um sich niederzusetzen ... denn die Ausstrahlung, die Ihr besitzt, die Ihr in der Nacht träumt, wenn Ihr schlaft, auffangen könnt, dadurch, dass sie hinter Euch stehen oder in Eurem Haus, wenn Ihr diese Bedeutung, diesen Raum, jenes Bewusstsein besitzt und fühlt, das ist Ehrfurcht gebietend.
Wenn Ihr Euch auf die reine Klarheit des Universums abstimmen könnt, dann können die Bücher – leider sind sie ausverkauft, aber wer sie denn hat – „Das Entstehen des Weltalls“, „Der Kreislauf der Seele“, „Zwischen Leben und Tod“ können Euch geistig und körperlich heilen.
Den Beweis hierfür hat André empfangen.
In Amsterdam, letztens, ist ein Kind, muss operiert werden, am nächsten Morgen soll sie mit einem großen Geschwür in ihrem Körper aufgenommen werden.
Aber in der Nacht strahlt der dritte Teil „Das Entstehen des Weltalls“ die segnenden, heilenden Kräfte von Golgatha aus.
Denn sie sagt: „Ich halte es nicht mehr aus, sie müssen mich aber gleich akzeptieren.“
Das Kind schreit bis auf die Straße.
Aber André und Meister Alcar, die waren auf Golgatha.
Und das liegt doch fest: Durch die Bücher werde ich zum Messias kommen.
Und am Morgen, sie schläft ein, hat der dritte Teil „Das Entstehen des Weltalls“ das vier Pfund schwere Geschwür weggenommen.
Diese Bücher heilen.
Diese Bücher führen Euch zu Eurem Christus, zu Eurer Göttlichen Persönlichkeit.
Wenn Ihr versteht, worum es geht, dann werdet Ihr diese Sphärenkinder tagein, tagaus bewundern und in Eurem Besitz haben wollen.
Dann werdet Ihr diese Bücher austragen für Euren „Sarg“, für Eure erste Sphäre, für Gethsemane, Pilatus und dann durch Kaiphas.
Oder lebt der Kaiphas in Euch?
Oder habt Ihr mit Pilatus zu schaffen und sagt Ihr: „Nun ja, diese Bücher, die kosten mich ja zehn Cent, ich leihe sie mir, ich will sie noch nicht besitzen“?
Dann gehört Ihr auch zu den Unbewussten und dann seid Ihr direkt abstimmend auf ein Dämmerland.
Denn der Mensch, der fühlt, der weiß, der Mensch, der sich auf diesen Besitz abstimmt, der empfängt die Heilung, die Beseelung, die reine Klarheit, die Liebe für Mann und Frau, Ehe, Vater-, Mutterschaft, Wiedergeburt.
Und jetzt, es gibt Kinder, die sie nicht kaufen können und die alle Bücher besitzen wollen.
Und André wollte sie wieder weggeben, ich habe Euch das erzählt.
„Den ersten Teil von ‚Ein Blick ins Jenseits‘“, sagt er heute Morgen, „ich bin schon siebenhundertfünfzig davon los.“
„Aber“, sagt die Wienerin, „wo ist das Geld?“
„Geld?“
Meister Alcar sagt: „Jetzt müssen wir von vorn anfangen, die Groschen und die Viertelgulden sind weg.“
„Ich habe es doch richtig gemacht?“
„Ja, du hast es zu richtig gemacht.
Ich kann mir das nicht erlauben“, sagt Meister Alcar, sagen Meister Cesarino, Damaskus, der Halbmond.
Und von oben aus der Universität des Christus sagt man: „Jetzt können wir wieder von vorn anfangen.
André hat die Fundamente weggegeben.“
Millionen sind auf der Erde; wisst Ihr.
Man verwendet diese Millionen dazu, Kanonen, Kriegsgerät zu machen.
Man reißt nieder.
Man hat Halbbewussten, hat man Tempel geschenkt, Milliarden.
Man weiß, dies alles, was das menschliche Fühlen und Denken übersteigt und die reine Klarheit, die Gesetze des Makrokosmos analysiert, das kann man nicht verstehen, nicht akzeptieren.
Man denkt, man fühlt noch nicht.
Man versteht es noch nicht, dass diese Kinder geradewegs aus dem Herzen des Messias kommen, auch „Jeus von Mutter Crisje“.
Und jetzt bin ich froh, dass ich diese Bücher verdient habe, sie sind mir gegeben worden, ich kann also damit machen, was ich will.
Und jetzt fordere ich den Menschen, die Mutter, das Kind, den Vater auf: „Steht auf und schämt Euch nicht, ich habe sie verdient.
Ihr bekommt von mir eine Orchidee, „Jeus von Mutter Crisje, Teil II“.“
Leider können wir noch nicht für Teil III sorgen – bleibt kurz sitzen –, leider können wir noch nicht für Teil III sorgen, aber dann hoffe ich, dass ich zehntausend davon bekomme, um sie durch den Menschen austeilen zu können, der fühlt, dass jene Seite, das innere Leben alles ist und das irdische Leben nur Schein, eine Puppenkiste, ein Firlefanzgetue, wenn Ihr Euer inneres Bewusstsein und Gefühlsleben vernachlässigt.
„Wer von Euch will eine Orchidee von mir akzeptieren?“
Wer von Euch ist bereit, zu sagen ...
Sofern Ihr das selbst könnt ...
Es sind welche unter Euch, und das haben wir gesehen, die haben alte Menschen, Betagte, durch die Straßen geführt, so ruhig, und die Sonne Unseres Lieben Herrgottes genießen lassen, und dafür bekamen sie einen Viertelgulden.
Aber durch diese Viertelgulden wurden bereits vier, fünf Buchsätze, alle Bücher gekauft, und diese wurden an die Leute verliehen.
Und so hat diese Seele Tausende Menschen überzeugt.
Aber diese Bücher sind verdient.
Der Mensch, der alles besitzt, der sagt: „Ich werde sie mir leihen.“
Warum?
„Es kostet mich doch nichts.“
Aber dann seid Ihr auch nichts.
Der Mensch, der bereit ist und dies akzeptieren kann und will ...
Versteht richtig, wenn Ihr es selbst könnt, ist das die Orchidee für Golgatha.
Aber wenn Ihr es nicht könnt, akzeptiert dies.
Nehmt es aus meinem Herzen, nehmt es von André und Meister Alcar, nehmt es im Namen von Mutter Crisje.
Und wer von Euch, wer von Euch ist bereit, jenes Buch von mir zu akzeptieren?
Ich habe bereits viele weggegeben, ich habe noch fünfunddreißig.
Und wenn noch mehr dazu müssen, bekomme ich heute Morgen tausend, ich weiß es.
Wer von Euch akzeptiert den zweiten Teil, Hand hoch.
Eins, zwei, drei – nicht gleichzeitig – vier, fünf, sechs, sieben, dieses Kind dort, dieses Kind – wartet einen Moment – acht, neun, zehn, nun, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn ...
Noch mehr?
Fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, ich verkaufe gerade ganz wunderbar.
Noch mehr?
Wer von Euch hat es nicht?
Ich habe noch mehr davon.
Es gibt Kinder, die kauften Bücher für vierhundert Gulden und die Geschäfte liefen so schlecht, dass nun ein Finger hochgehalten wird.
Sie hat nun keinen Besitz mehr und trotzdem gab sie alles; wissen wir auch.
Ihr bekommt zehn davon, mein Schatz.
Es gibt welche, die ihr Herz, ihr Leben, ihre Persönlichkeit schenken können.
Geht bald zum Tisch und akzeptiert es, ergreift es.
Ich bin sie sofort los.
Ich bin sie sofort los.
Und wenn ich sie in Andrés Hände lege, dann sind sie in fünf Minuten weg.
Der kann es noch besser als ich, aber wir sind immer wieder vorsichtig.
Wir gehen durch „den Sarg“ zum ewigen Leben.
Aber wir wissen, wie der Mensch denkt und fühlt und an sich selbst arbeitet.
Also Ihr geht bald wohl.
Und dann werden wir mit dem dritten Vortrag für die menschliche Göttliche Persönlichkeit in Euch anfangen.
Ich habe Euch deutlich gemacht, dass es einige Gesetze gibt, durch die Ihr akzeptieren könnt, dass Ihr Götter seid.
Das glaubt der Mensch nicht, denn der Mensch sagt: „Ich, eine Gottheit?“
Aber wir kennen vortierhafte, tierhafte, grobstoffliche, stoffliche Götter und erst hiernach spricht die geistige Gottheit für das Leben „hinter dem Sarg“ im Menschen.
Dann gibt es noch andere Gesetze, durch die wir das Universum, die Gesetze Gottes für Tier und Mutter Natur, für Geist und Seele erleben können.
Aber hierneben ragt hervor, und das weist uns den Weg und ist gewissermaßen eine Göttliche Schnur, durch die wir unseren Kontakt mit dem Gott in uns erleben und erfahren können.
Das Leben nun, die Wiedergeburt und die Vater- und Mutterschaft, vier Göttliche Gesetze, das sind nun – ich gehe nun auf diese Gesetze ein –, das sind nun die Gesetze und das ist der Halt für Eure Göttliche Persönlichkeit.
Was nun drum herum kommt und was Ihr werdet, das werdet Ihr Euch aneignen müssen.
Aber das Leben ist da, das ist das Göttliche höchste Gesetz.
Jenes Leben hat Abstimmung auf Seele, Geist, die Göttliche Vater- und Mutterschaft, die Allquelle, das Allleben, das Alllicht – nicht wahr? –, die Göttliche Persönlichkeit.
Das Leben führt Euch zur Wiedergeburt, also das ist die Evolution.
Hierdurch habt Ihr, haben wir, hat alles das Universum überwunden, wie gingen dadurch von Planet zu Planet.
Das Leben, die Wiedergeburt, aber durch Vater- und Mutterschaft haben wir die vier wesentlichen Göttlichen Gesetze in die Hände bekommen und es ist unwiderruflich feststellbar und erlebbar und das habt Ihr dann bloß zu akzeptieren, dass Ihr Götter seid und dass Ihr einst Gott in allem, für alles, durch alles repräsentieren werdet.
Aber nun.
Und das brachte ich nach Gethsemane.
Ich brachte uns selbst hier wieder vor Pilatus – hier steht Pilatus –, wir gingen dort drüben zum Kaiphas in uns und langsam krochen wir hoch, den Kalvarienberg hinauf, und wir wurden dadurch, dass wir das erlebten und erlitten, mit dem Christus an ein Kreuz geschlagen.
Hiernach machten wir den Gang zur ersten Sphäre und betraten jenes Königreich Gottes auf geistiger Abstimmung und standen nun im Licht des heiligen Universums.
Wenn Ihr „Ein Blick ins Jenseits“ lest, so sagt Meister Alcar: „Einer unter Millionen Menschen betritt die erste Sphäre.“
Und wenn ich Euch dies nun analysieren werde – ich zeige Euch das –, dann sagt Ihr bald: „Wie schwierig muss es sein, die erste Sphäre zu erreichen.“
Und das ist auch nicht so einfach.
Diese erste Sphäre, die liegt immer auf Euren Lippen, selbstverständlich, denn die erste Sphäre ist alles.
Und jenes Alles ist: Harmonie, das ist reine Liebe.
Wenn Ihr Crisje werden wollt, dann kommt Ihr in Harmonie mit der dritten Sphäre, denn sie lebt nun in der dritten Sphäre.
Aber diese Persönlichkeit könnt Ihr in „Jeus I“, in „Jeus II“ und bald in „Jeus III“ erleben.
Und wenn Ihr später noch die Göttlichkeit, die Gnade erleben könnt, dass Ihr „Die Kosmologie“ erlebt und Crisjes Himmelfahrt akzeptieren und miterleben könnt, dann versteht Ihr, was dies für eine Persönlichkeit gewesen ist, für sich selbst, für ihren Langen, für Jeus, für die Kinder, für den Raum, für ihren Christus.
Ich habe dieser Persönlichkeit eine universelle Krone aufgesetzt, weil diese Persönlichkeit es verdient hat.
Bei Crisje konnte man nicht ankommen und sagen: „Schaut sie bloß an“, „oder schaut dies bloß an.“
„Warum sprecht Ihr doch so schlecht über den Menschen?
Ihr könnt sprechen, so viel Ihr wollt, aber der Mensch ist von Gott“, sprach Crisje.
Ihr könnt über den Menschen verkehrt denken, aber dann seid Ihr es selbst.
Ihr dürft nicht verkehrt denken, denn dann kann Unser Lieber Herrgott Euch nicht beseelen.
In der ersten Sphäre dort sind wir frei von verkehrten Gedanken.
Wir haben nichts mehr mit stofflicher Liebe zu tun und wir stehlen keine Liebe; diese Liebe, die müsst Ihr verdienen.
Wenn Ihr diese Liebe verdienen wollt, dann bleibt Ihr aus jedem Paradies weg, das einem anderen gehört.
Religionen, katholische Kirche, Protestantismus, die Bibel ist fort; wir haben dort eine einzige Einheit und diese Einheit ist universell, die ist makrokosmisch.
Wir sind eins mit allem Leben, das in diesem Universum lebt.
Wir kennen die Planeten und die Sterne – nein, noch nicht –, aber wir leben in dieser Einheit, in jener Vater- und Mutterschaft.
Wir haben unsere Künste und Wissenschaften, wir haben Musik, wir singen, wir sind aufrichtig.
Wir wandern in der Stille und alles Leben, wie diese Kinder hier, lacht uns zu.
Wir tragen, wir dienen, wir denken in nichts verkehrt, denn wir haben unser stoffliches Denken und Fühlen abgelegt.
Die erste Sphäre dient, die erste Sphäre, der Mensch, diese Persönlichkeit ...
Auch wenn Ihr ein Künstler gewesen seid, die Kunst, die fällt weg, aber die Liebe, das ausstrahlende Ich, fängt alles auf, was in dieser Umgebung lebt.
Das trägt, das ist immer bereit, jenes Leben aufzufangen, sofern es zu Euch kommt, zu uns kommt, sofern es mit uns zu tun haben will; denn man lässt Euch dort in Ruhe.
Wir mischen uns in keine Leben ein, oder, denn das alles ist meins, gehört meiner Seele, gehört meiner Liebe, uns beiden.
Sie repräsentiert als Mutter die erste Sphäre als Raum, als Leben, als Licht, als Persönlichkeit, als Mutterschaft; dienend, wachend, harmonisch.
In jenem Leben ist nichts, was nicht verstanden wird, das ist immer in der Lage, das Wort des anderen Lebens – auch wenn wir noch eine stoffliche Sprache sprechen, das ist natürlich nicht notwendig, denn wir sind von Gefühl zu Gefühl eins – aufzufangen für Gott, immer und ewig wieder, den Christus, Golgatha.
Und so haben wir unser Gewand, wir haben das Licht in unseren Augen, wir haben unsere Hände, unsere Beine, unsere Füße, wir haben unsere Zähne, wir haben uns in nichts verändert.
Alles ist dort makrokosmisch, geistig fundiert.
So, wie der Mensch im Stoff ist, auf der Erde in der stofflichen Welt lebt, so, wie Euer Körper ist, auch das geistige Herz klopft, der geistige Blutkreislauf folgt einem eigenen Weg und beschreibt eine Bahn; jedes Organ ist wohlredend bewusst und liebevoll, vollkommen fertiggestellt.
Dort wandeln die Menschen in Tausenden von Gewändern, Millionen von Farben, und auf jedem Gewand könnt Ihr sehen, dass die Harmonie des Lichtes, für das Farbenreich Gottes, für Vaterschaft, Mutterschaft, Kunst, Wissenschaft, Liebe, Harmonie ...
Wir wissen sofort, wir sehen sofort am Gewand, auf dem Gewand, im Licht dieser Augen, in der Haarfarbe, dieser großartigen Tracht der Mutter und des Erschaffers, ob diese Persönlichkeit in Harmonie mit der ersten Sphäre ist.
Ihr könnt Liebe haben, Ihr könnt Liebe besitzen, Ihr könnt das Gefühl haben: Ihr seid bereits bereit, Ihr wandelt dort bereits, aber Ihr seid noch ein Fremder.
Also Ihr braucht nun sieben Grade, um den Besitz dieses unendlichen Makrokosmos auf geistiger Abstimmung in Euch aufzunehmen.
Dann werden wir beten und denken.
Wir beten nicht mehr, wir denken: Wie komme ich zur Einheit?
Wie komme ich weiter?
Und dann machen wir uns auf den Weg.
Zuerst bekommt Ihr Meditation.
Die Menschen legen sich dort nieder.
Wir gehen an ihnen vorbei, wir stören diese Menschen nicht.
Jeder wandelt, denkt, schaut Euch an: Ich habe Euch früher gekannt, ich war Euer Vater, aber ich gehe nun an Euch vorüber, denn Ihr lebt in mir.
Mütter und Väter sind dort eins.
Die Reinkarnationen von Millionen Leben kommen zum Bewusstsein.
Das ist die erste Sphäre.
Wir meditieren, um jetzt mit dem höheren Lebensgrad in Harmonie zu kommen.
Wir werden unser Denken und Fühlen veräthern und vergeistigen.
Wir haben Tausende Millionen Leben hinter uns.
Wir sind auf der Erde gewesen.
Wir haben das Verkehrte gesehen.
Wir wissen genau, dass wir vom vortierhaften Grad aus im Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gegangen sind, wir wurden von der Vater- und Mutterschaft hinaufgezogen, vom Leben.
Wir werden die wesentlichen Quellen berühren, wir durchbohren geistige Mauern als Welten und werfen alles durcheinander, erleben diesen Kreislauf jedoch und machen uns die Weisheit, den Raum, die Ätherhaftigkeit zu eigen.
Und dann werden wir wieder für den Menschen denken, für Mutterschaft, für Vaterschaft, für die menschliche Göttliche Persönlichkeit auf Abstimmung für die zweite Sphäre.
Die erste Sphäre ist völlig frei von jeglicher Leidenschaft, selbstverständlich.
Hier könnt Ihr nicht mehr das Nichtverstehen erleben, denn hier werdet Ihr verstanden.
Ihr könnt über alles sprechen, alles ist nicht trocken, und der Mensch wandelt dort nicht nörgelnd durch diese großartige, Göttliche Natur.
Das Leben ist heiter und strahlt.
Man lacht über den Unsinn, den die Bibel gebracht hat.
Dort kommen der Herr Pfarrer und der Pastor, ich erzählte es Euch letztens, ich brachte Euch mit Sokrates und mit einem Gelehrten in Verbindung.
Aber bald, wenn wir bereit sind, dann werden wir in die Sphäre schauen, die Sphäre, die Euch geradewegs mit dem Raum verbindet.
Denn es gibt nur einen einzigen Weg für Euch.
Wir wissen genau, welchen Weg Ihr beschreiten müsst.
Wir stellen uns dort in dieser Umgebung auf und setzen uns nieder und sagen: „Schaut“, sagte Jeus früher und habe ich Euch hier erzählt, „dort kommt der Mensch an, mit seinem Bündel, seiner Tasche voller Fabriken, seinem Rücken übersät mit all seinem Gold und Besitz.“
Und dann lernen wir: Die Millionäre von der Erde, die dann „den Sarg“ zu akzeptieren haben, kommen nicht weiter als bis zum Deckel ihres Sarges, sie hängen daran fest, sofern sie natürlich das stoffliche Leben lieb gehabt haben.
Es gibt auch Millionäre auf der Erde, die wahrhaftig Gutes tun, und diese haben den Raum bekommen.
Denn Gold, Kunst, irdische Persönlichkeit, Eure Majestäten – sagte Jeus es nicht? –, Eure königlichen Hoheiten von der Erde, alles von der Erde bleibt dort.
Auf jener Seite, jetzt, in der ersten Sphäre, sehen wir keine königlichen Hoheiten mehr, denn die gibt es nicht.
Diese königliche Hoheit, die lebt ausschließlich in Euch und ist jetzt geistiger Adel.
Die Krone, die Ihr früher getragen habt, ist nun ein altes Wrack, denn Ihr versinkt darin.
Die Sandalen, die Ihr habt, die sind bleischwer, denn Gold steckt darin.
Euer Antlitz strahlt Leidenschaft, Firlefanz aus.
Wissenschaft und Bewusstsein habt Ihr nicht.
Ein Gott, den Ihr lieb gehabt habt, den Ihr durch die Bibel empfangen habt, das war ein Gott des Hasses.
Und dieser Gott, der mordete, so groß er war, er dachte sich all jenes Schöne für Euch aus.
Ich habe Euch erzählt: Werdet ruhig General und werdet ruhig Kaiser und König, und Ihr seid Eurem Knochengerüst verhaftet.
Den Sarg schleifen sie hinter sich her.
All jenes Gold, all jener Besitz steht dort.
Ihr wollt es mitziehen, aber das geht nicht.
Und dann das Bewusstsein, später, dass ein anderer mit Eurem Plagen und Denken, Eurem Schweiß, in Saus und Braus lebt.
Ihr werdet es zurücklassen.
Wir gehen wunderbar aus, wir werden Reisen machen, seht Ihr.
Ihr könnt das alles bald erleben, und dann kommen wir zu Euch zurück, um Euch Bilder zu geben, Szenen, die wahr sind, wahrhaftig sind.
Denn für die geistige erste Sphäre haben weder die Bibel noch Kirche, Religionen, etwas zu bedeuten, denn darin steht Ihr, erlebt Ihr das wahrhaftige Leben.
Und dann fragt diese Sphäre, jenes Licht, diese Seele, dieser Geist: „Was habt Ihr Euch hiervon angeeignet?“
Jetzt müsst Ihr anfangen, zu denken: „Was habe ich noch davon?
Was habe ich selbst noch davon in mir?“
Gold, Besitz, ich sage nicht, dass Ihr das weggeben müsst.
Ihr müsst nun denken lernen: Wie komme ich zum Ende dieses Lebens?
Aber was hole ich aus diesem Leben heraus?
Was kann ich durch es verdienen?
Wir bleiben noch kurz in der ersten Sphäre und ich gehe direkt zurück zur Erde.
Wir werden im Hinblick auf die erste Sphäre Eure geistige Persönlichkeit sehen – denn darum geht es ja, nach all diesen Vorträgen, wir sind fast am Ende –, um zu sehen, was Ihr noch hier habt und was Ihr bald, „hinter dem Sarg“, für Eure Geistigkeit, Eure Göttliche Persönlichkeit in Euch, besitzen könnt.
Wofür lebt Ihr eigentlich?
Für Angeberei, Größenwahn?
Greift Ihr manchmal zu hoch?
Begeht Ihr Diebstahl?
Betrügt Ihr, betrügt Ihr Eure Schwester, Euren Bruder?
Seid Ihr gemein, und wollt Ihr dies alles durch eine Ausrede erleben?
Durch eine Ausrede?
He he ...
Die erste Sphäre, die fordert Euch auf, zu meditieren, wie Ihr seid.
Wenn Ihr dort eintretet, dann stehen die Meister vor Euch und dann hört Ihr womöglich Millionen Menschen für Euch singen, Millionen Soprane und Alte, Baritone und Tenöre, sofern Ihr das verdient habt.
Es gibt welche – sagte ich Euch –, die die Abstimmung auf diese Sphäre besitzen, aber sie haben dann diese Kunst, diese Erweiterung, diese Verätherung noch nicht.
Aber die Liebe, die übersteigt alles, denn das wird die Erweiterung der Persönlichkeit.
In der ersten Sphäre – sagte ich soeben – fangen wir alles auf.
Dort sind wir eins mit Millionen Menschen von der Erde.
Sprachen existieren dort nicht mehr.
Religionen gibt es dort nicht.
Künste und Wissenschaften, alles zurück.
Nackt steht Ihr vor Eurer ersten Sphäre.
Ihr seid dort vollkommen nackt, auch wenn Ihr ein Gewand anhabt: Ihr seht darin wirklich und sicher die geistige Motte, und diese bohrt unfehlbar diese Löcher auf Euren herrlichen Rücken, die macht Euer Haar durcheinander und schwächt es, sie nimmt vollkommen und bewusst, unfehlbar das Licht aus Euren Augen.
Und das sind dann – und das könnt Ihr akzeptieren – diese geistigen Charakterzüge als Motten.
Ja ...
Und dann ist solch ein Mensch voll, und dann ist solch ein Mensch voll und beladen, von unten bis oben hockt der Mensch unter der geistigen Motte.
Und da helfen keine Kampferpillen oder Kügelchen – wie nennt Ihr das –, denn Unser Lieber Herrgott steht vor Euch, die Meister schauen Euch an und jetzt muss die Seele innerlich als Persönlichkeit beginnen, diese fürchterlichen Tiere zu verbannen.
Und je schöner der Mensch nun wird, je tiefer der Mensch die Ätherhaftigkeit für Harmonie, für die Liebe, für Christus, für den Raum, für seine Persönlichkeit erlebt; dann seht Ihr solch eine Motte fortfliegen und dann stopft das unverzüglich das Loch in Eurem geistigen Gewand.
Die Sandalen werden leichter, das Blei löst sich auf, denn Ihr bekommt wirklich einen geistigen Charakter, Ihr bekommt einen geistigen Organismus; das Licht aus Euren Augen ist kein hechtartiges, fischartiges Bewusstsein, sondern es strahlt menschliches Gefühl aus.
Ihr könnt dort nicht mehr sagen: „Ja, ich bin alles“, dort seid Ihr nichts.
Wenn Ihr sagt: „Ich bin alles“, dann seid Ihr bereits nichts.
Denn dort spricht man nicht: „Ich bin alles“, über die Dinge, wie man diese auf der Erde kennt.
Die Mutter dort ist schwebend, ihr Leben ist schwebend, aufrichtig herzlich, mitlebend, mitverstehend.
Diese Liebe im Menschen für die menschliche Persönlichkeit als eine Gottheit ist Auffangen, ist Dienen, ist lebensvoll vor Freude, Macht, Einssein in allem, für Blatt, für Pflanze, Blume, Baum, Sonne, Mond, Sterne und Planeten, für Wissenschaften und Künste, aber jetzt frei von dem Unsinn, durch den die Bibel beginnt.
Denn jenes Paradies, darüber tretet Ihr einfach so hinweg und das gibt es nicht.
Der Baum des Lebens, an dem die fürchterlichen roten Äpfel sitzen, ist weg, ist verschwunden.
Der Adam und die Eva, die aus dem Paradies fortgejagt worden sind, die grüßen Euch jetzt, denn kein einziger ist verdammt worden.
Der Adam, der dann sprach: „Ich war der Erste, mit ihr“, den kennt Ihr dort gar nicht.
Die Kirchen sind für Euch eingestürzt, denn Lüge und Betrug, das satanische Gewand von all diesen Einrichtungen, die leben im Land des Hasses.
Das liegt dort, das ist der alte Rost für den Geist, aber daraus macht man weder Kanonen noch Flugzeuge.
Das hat keine Bedeutung, das könnt Ihr nicht verwenden, auch nicht Euer Denken und Fühlen.
Alles, was Ihr daran gegeben habt, auch wenn Ihr eine Gottheit auf der Erde gewesen seid, das liegt dort im Land des Hasses.
Und das ist schmutzig, schmutzig, sehr schmutzig.
In der ersten Sphäre schreiten wir einfach so in den Tempel der Mediziner hinein und dann fragen wir: „Könnt Ihr mir etwas darüber erzählen, wie weit die Meister in Bezug auf den Krebs sind?“
Wenn ein Gelehrter kommt und der bereit ist wie ein feines Kind, dann ist er ein Kind, ein Jüngling, und dann gehen wir Hand in Hand zum Tempel der Mediziner und dann spricht er.
Ihr habt, in „Die Völker der Erde“ habe ich Euch einen Spezialisten aus Wien analysiert und der ist nun dort tätig und setzt seine Arbeit fort und bringt bald das größte, mächtigste Wunder auf die Erde.
Warum?
Weil er auf der Erde sein Leben für die Menschheit gab, um diese Krankheiten und Probleme aufzulösen, also die karmischen Gesetze für den Menschen.
Er ging geradewegs zum Tempel der Mediziner und die Meister waren bei ihm, um ihn geistig, räumlich im Hinblick auf Christus und seine Göttliche Persönlichkeit aufzufangen.
„Erzählt Ihr mir etwas von der Tbc, der Lepra, der Cholera?
Könnt Ihr mir das alles erklären?“
„Ja, sicher, kommt nur mit.“
Und dann geht der Gelehrte mit dem Meister zurück zur Erde.
Und dann bekommt dieses Kind kosmischen Unterricht, Seminare von den Meistern, geradewegs aus dem tiefen, Göttlichen Herzen des Messias, und dieses Leben schwebt über die Erde und macht sich für das nächste Stadium bereit.
Dadurch könnt Ihr eine zweite Sphäre verdienen, wenn die Liebe dabei ist, wenn der Größenwahn aus Euch heraus ist, wenn Ihr lediglich ein Kind seid, wie Christus es gewollt hat und gesagt hat: „Lasst die Kinder zu Mir kommen.“
Der Mensch ist ein Kind, denn dieses Kind akzeptiert alles, ist rein, beugt sich, hat lieb.
Die erste Sphäre knabbert an Eurer Persönlichkeit?
Nein, die erste Sphäre als das räumliche Bewusstsein für die eigentliche reine, klare Liebe, welche Harmonie ist, Gerechtigkeit ist, die fragt Euch: „Was wollt Ihr von mir?“
Wenn Ihr Licht besitzen wollt, wenn Ihr Klängen lauschen wollt, die Kunst erleben wollt, den Gesang der höheren Kinder, dann müsst Ihr diese Abstimmung und diese Liebe besitzen.
Oder Ihr sitzt dort, dann sofort kommt die Schwester oder der Bruder und sagt: „Kann ich Euch helfen?“
„Ich kann nicht weiter.“
„Das ist auch nicht möglich, Ihr steht an der Schwelle der ersten Sphäre, Ihr wart noch nicht weiter.“
„Was muss ich tun?“
„Ersehnt nicht, das zu besitzen, denn Ihr brecht zusammen.
Glaubt Ihr das nicht?“
„Doch, sicher, ich glaube alles.“
„Jetzt müsst Ihr – wenn ein einziges Wort über Eure Lippen kommt: Warum? –, jetzt müsst Ihr, wenn ich dies sage, akzeptieren; hier ist mein Wort allwissend und ein Gesetz.
Ihr habt nichts mehr zu bedenken, denn ich gehe vor Christus, ich habe es durch Christus, durch die Liebe, durch Golgatha empfangen; mein Wort ist Gesetz.
Ich führe Euch nicht mehr vom Regen in die Traufe.
Ich fange Euch auf, ich habe Euch lieb, denn Ihr seid meine Mutter und mein Vater, Ihr seid mein Kind.
Könnt Ihr mir folgen?“
(Zu jemandem im Saal:) Ich meine nicht Euch, ich meine diese Mutter dort.
Ja, ja ...
Ich danke Euch.
Diese Mutter, die steht dort jetzt.
„Kommt, wir werden zuerst zur Erde zurückkehren.
Wir werden Euch zuerst von „dem Sarg“ überzeugen, wie diese Wirklichkeit zustande kam.
Und dann gehen wir zurück in die Vergangenheit, zurück zum Mond, um Eure Reinkarnationen aufzufangen und (uns) die Lebensgesetze davon zu eigen zu machen als Raum, als Bewusstsein, als das Gute im Menschen, als die Göttlichen Fundamente, durch die Ihr das Leben erlebtet und erweitertet, die Vater- und Mutterschaft, Wiedergeburt, mehr ist nicht dabei.“
„Habe ich lieb?“
„In diesen Leben hatten wir nicht lieb, in diesen Leben hatten wir den Organismus bloß zu akzeptieren und ihn zu beseelen, ihm Kraft zu geben und dafür zu sorgen, dass ein anständiges, normales, natürliches Ende kam.“
„Haben wir das getan?“
„Nein, Ihr habt doch, trotz dieser Fehler und dieser Morde und all des Kannibalismus habt Ihr dennoch das Ende auf der Erde erreicht.
Und jetzt steht Ihr auf der Schwelle der ersten Sphäre.“
„Meister, was muss ich tun?
Gibt es denn von der Bibel ...?“
„Gibt es denn, gibt es dies, gibt es das ...
Die Bibel bekommt Ihr jetzt klar vor Euch.
Aber die Bibel geht weg, lediglich Christus bleibt übrig.
Die Apostel, die ihre Arbeit getan haben?
Sehr sicher: Dort drüben leben sie.
Diese Figuren als Persönlichkeiten und Mensch, als Mann und Frau, die haben die erste Sphäre erreicht.
Aber da sind noch welche, die sitzen noch in der niedrigsten Finsternis und sind immer noch unbewusst, denn sie haben kein Gefühl dafür, mit dieser Liebe, dem Dienen, jenem Beugen zu beginnen.
Die könnt Ihr dort finden und erleben.
Fragt nicht nach der Geistigkeit der Erde, die werdet Ihr bald erleben.
Ihr werdet Euren Pfarrer sehen.
War es ein guter Mensch, dann werdet Ihr ihn sehen.
Ihr werdet ihn trotzdem sehen, in all seinen Problemen.
Aber ich muss zurück zur Welt des Unbewussten, denn er hat sein Leben zerbrochen, er lief neben der Schöpfung her.
Er muss zurück, um Mutter und Vater zu sein.
Wie Gott es gewollt hat?
Nein, wie sein Leben es wollte.
Gott gab uns das Leben, aber dadurch repräsentierte Er sich selbst für den Makrokosmos.
Er ist Vater und Mutter und – sagte ich Euch nicht, lehrte ich Euch nicht, und, jetzt komme ich zu Euch, habt Ihr das nicht durch die Bücher von Meister Alcar und den Meistern empfangen? – dadurch repräsentiert Er sich selbst, indem er die stofflichen Welten, diese geistige, astrale Unendlichkeit füllt.
Dann wird der Mensch denken.
„Wie wollt Ihr mich sehen, mein Kind?
Wollt Ihr, dass ich Euch nahe bin?
Wollt Ihr, dass wir lachen?
Können wir auch machen.
Wollt Ihr eine hübsche Erklärung über den Raum und über das Leben auf der Erde haben?
So tut dann ganz normal, kommt dann ganz einfach zu mir und ich stimme mich auf das und dies ab, Euren Charakter.
Wollt Ihr die Analyse für die Kirche anfangen und wollt Ihr die Geistigkeit sehen?
Wollt Ihr Ägypten erleben, China, Japan, die Völker der Erde?
Wollt Ihr Wissenschaft und Kunst, Geisteskrankheit, Psychopathie?
Wollt Ihr etwas von den Sternen und Planeten wissen, warum all dies geschaffen worden ist?
Wollt Ihr etwas vom ersten Paradies wissen?
Wollt Ihr Euer prähistorisches Bewusstsein wissen?
Wollt Ihr wissen, warum die Erde einen Platz zwischen Sonne und Mond empfangen hat und warum Jupiter zum Menschen spricht?
Warum Astrologie, warum Astronomie, warum Gelehrte auf die Erde gekommen sind?
Warum lediglich ein einziger Sokrates lebte, ein einziger Buddha, ein einziger Pythagoras?
Wollt Ihr wissen, warum es in dieser Zeit keinen Meister gibt?
Wollt Ihr wissen, warum man den Messias auf Golgatha vergewaltigt hat, verschandelt, und ihn letztlich ans Kreuz schlug?
Wollt Ihr wissen, warum die Kirche zum Sterben verdammt ist?
Dann kann ich jetzt das allwissende Wort des Messias empfangen, denn ich besitze die erste, die zweite, die dritte und die vierte Sphäre im Hinblick auf die Erde.
Ich bin das Sprachrohr für Euch, für die Menschheit, denn bald werden wir mit dem Aufbauen für die neuen Fundamente für das Königreich Gottes, die Universität des Christus, beginnen.
Denn das Instrument ist bereits in der Mutter geboren.“
Das war in dieser Zeit.
Wir warteten noch, als André in Crisje wach wurde.
Dann bereits bekam ich die Beseelung und Meister Alcar die Beseelung und die Sphären die Beseelung.
Ja, endlich werden wir damit beginnen, zu sagen: „Mein Wort ist Gesetz.“
Zweifelt nicht mehr an meinem Wort.
Akzeptiert: Es gibt keinen Umweg mehr, kein neues Leben zu erleben oder zu beschreiten, dieses ist es!
Und es gibt keine Abers mehr für die erste Sphäre, denn wir kommen mit Wahrheit, Wirklichkeit, mit Liebe, mit Harmonie, Wohlwollen.
Wir haben keinen Betrug mehr, keine Lüge mehr, wir sind bereit, unser Blut einzusetzen.
Aber der Mensch auf der Erde kann das noch nicht, auch wenn Euch dieser Mensch – ja, einen einzigen gibt es – Tausende von Vorträgen hält und Hunderttausende von Büchern gibt, denn der Mensch beginnt noch nicht damit.
„Hinsetzen, meine liebe Schwester, und zu beten und zu flehen vor Gott: „Gebt mir Lebensfreude, Ihr werdet mich wohl beschützen ...““
Wie kann Gott sich selbst beschützen, wenn Er weiß, dass Ihr eine Göttliche Abstimmung besitzt?
Ihr seid ein Gott.
Wie kann Gott sich selbst verdammen?, frage ich Euch.
Wie kann Er eines seiner Leben hassen und das andere vorziehen?
Ersehnt doch keine Königs- oder Kaiserwürde.
Zieht nie und niemals diese seidenen Gewänder an, denn Ihr geht letztendlich sowieso auf bleiernen Sandalen.
Denn Ihr dient Mord, Brandstiftung und Betrug.
Steckt mich ruhig in den Schrank.
André macht es noch viel schlimmer.
Wenn wir ihn nicht bremsen würden, dann würde er diese Verzierung zerreißen und dann würde er diesen Größen mitten in ihr Angesicht schleudern: „Schmutzige Heuchler, Betrüger.
Was habt Ihr aus Frankreich, dem Alten Ägypten, aus Deutschland, Österreich, was habt Ihr aus Eurer Göttlichen Persönlichkeit gemacht, im Laufe der Jahrhunderte, die vorübergingen?“
Ja, sicher, können die Sphären sagen und Unser Lieber Herrgott schaut auf die Erde, es ist Bewusstwerdung in diesem Adel.
Der Adel wird bewusst.
Eine Königin, früher, die durfte man nicht berühren, wenn sie vom Balkon hinunterfiel, dann wurde Euch die Hand abgeschnitten.
Jetzt sagt sie: „Ich danke Euch.“
Entwicklung.
Jetzt bekommt Ihr eine Anstecknadel an Eure Jacke, weil Ihr das Göttliche Leben für die Erde habt auffangen können.
Jetzt bekommt Ihr ein Verneigen des Kopfes.
Jetzt dürft Ihr mit am Tisch sitzen, um Tee zu trinken.
Früher dann wurden Euch die Hände abgehackt, weil Ihr diese Göttliche Reinheit besudelt hattet.
Ja, die Menschheit hat in diesen Jahren wohl etwas gelernt.
Im Adel beugt man sich eine Kleinigkeit zum guten und wirklichen Christus.
Aber Worte haben nun keine Bedeutung mehr, die Falschheit in der Schrift, die wird in der ersten Sphäre sofort offen- und bloßgelegt.
Ihr könnt nun schreiben, Ihr könnt nun sprechen, Ihr könnt reden, Ihr könnt Eure Beredsamkeit zur Schau stellen.
Niemand hört auf Euch, denn sie sagen: „Ich habe Euer falsches Geschrei ... diesem stinkenden Klang in Eurem Timbre will ich nicht zuhören, denn Ihr lügt und betrügt.
Ihr meint es nicht ernst, Ihr habt es nicht, Ihr seid es nicht.
Ihr seid es nicht.
Fort!“
Ja, es kommen Menschen zur ersten Sphäre: „Ja, ich habe es, denn ich habe Paulus gesehen.“
Ja, den Falschen.
„He he“, sagen sie dort, „da ist wieder einer von denen.“
Ihr müsst mal den Menschen für die erste Sphäre sehen, der dort liegt, der wirklich betet: „Lasst mich doch eben das Licht sehen.
Ich weiß, dass meine Mutter hier ist.
Meine Mutter hat es schon erreicht.
Warum lässt sie mich allein?“
Die Mutter kommt nicht.
Erst sagt die Mutter nun: „Auf der Erde gab ich Euch alles, mein Blut, meine wahre Liebe.
Wie habt Ihr mein Leben, meine Persönlichkeit, wie habt Ihr alles vom Messias – denn es gehörte mir noch nicht einmal – zertrampelt, verschandelt, besudelt?“
Schwester- und Bruderschaft haben momentan nichts mehr zu bedeuten, denn der Mensch ist hier universell tief in dieser Einheit, für Licht, für Geist, für Vater- und Mutterschaft, für Wiedergeburt, für das räumliche Gesetz.
„Mutter, so kommt kurz zu mir, akzeptiert mich wieder und gebt mir Eure Hände.“
„Nein“, sagt die Mutter, „ich muss streng sein, denn Ihr werdet Euch nun sehnen müssen.“
Jetzt lässt die Mutter ihr Kind sich sehnen.
Sie lässt ihr Kind warten, flehen.
Tränen haben nun keine Bedeutung mehr.
„Auf der Erde habt Ihr geweint.
Diese Tränen, diese sind noch nicht gefärbt.“
„Was muss denn geschehen“, fragt dieses Kind ein anderes, eine Schwester, einen Bruder, einen Meister.
Er sagt: „Fühlt Ihr das denn nicht?
Auf der Erde habt Ihr immer das falsche Ich beweint, lieb gehabt, aber hier kommt in Euer Inneres, tief aus Eurer reinen, Göttlichen Abstimmung, geistig gefärbtes Blut über Eure Augen.
Über Eure Wangen strömt dasselbe Blut, das Christus geweint hat, als Er am Kreuz hing, durch die Blumenkrone und durch die Lanze, die Tracht Prügel, das geistige Würgen, welches Er hat akzeptieren müssen.
Weiße Tränen haben keine Bedeutung“ sagt der Meister auf jener Seite, „denn dies wird lediglich durch Blut verdient.
Und in Euch ist noch lediglich Blut, reines, pures, rotes Blut; wenn Ihr das weint, könnt Ihr hinein.“
Und dann müsst Ihr einmal versuchen, Blut weinen zu wollen.
Jetzt müsst Ihr einmal probieren, Euch leer zu weinen.
Christus, Gott, kein Meister, kein Engel hat Ehrfurcht vor Euch und kann auf Euch eingehen, denn jenes Blut muss kommen.
Denn wahrhaftiges Leid ist geistiges Gebären.
Tiefer, reiner kosmischer Schmerz ist das Gebären der Persönlichkeit und dann zerreißt das innere, geistige Herz, die Adern öffnen sich und dann strömt das Blut über Eure Lippen.
Jeus hat im Wald, als er sich umbringen wollte, Blut geweint, denn es lief über seine Wangen.
Er dachte, dass er sich an einem Baum verletzt hatte – ich habe es unberücksichtigt lassen müssen, ich durfte es nicht berühren, denn der Mensch glaubt das nicht – und dann fühlte er und hatte das Blut an seinen Fingern.
So tief ist die Liebe eines Kindes für die Mutter.
Der Kampf für die Gerechtigkeit.
„Warum bist du denn käuflich, Mutter?
Und der Kerl, der bekommt alles umsonst.“
Ja, die Gesellschaft, die Menschheit – ich flechte es doch ein, Ihr könnt es sowieso lesen –, kauft Liebe, einen schönen Hut, schöne Schuhe, schöne Sandalen, schöne Röcke, schöne Jacken, ein Auto, Kino, schönes Appartement.
Oder heißt es vielleicht Appartmang?
Ein Appartement muss ich haben, ein Appartement.
Ich will ...
Ja, man singt, man schreit – ich komme schon langsam zur Erde, fühlt Ihr? – man singt, man schreit, man macht alles, Ihr schaut bloß in die Gesellschaft.
Schaut doch in diese Augen.
Wo kommt Ihr her?
Seid Ihr lieb?
Seid Ihr herzlich?
Betreibt Ihr Kunst?
Könnt Ihr wirklich die geistige Kunst erleben?
Wer war so groß?
Franz Liszt hatte es.
Chopin war wiederum reizbar, als der in die Sphären kam, da musste der gute Chopin lernen, seine Reizbarkeit loszuwerden.
Er sprach: „Was habe ich nun erreicht?
Ich hatte das großartige, große Gefühl für Christus, für die Liebe.“
Ja, aber das Allerhöchste in ihm war trotzdem noch ein kleines bisschen die Eitelkeit und der Größenwahn, weil er klimpern konnte.
Dachtet Ihr wahrhaftig – auch wenn Ihr hier sitzt und Ihr habt hunderttausend Leute und Ihr spielt so großartig und so lieb und so pur – dass das etwas für Eure erste Sphäre zu bedeuten hat?
Werdet ein Rembrandt, werdet ein Van Dyck, werdet ein Michelangelo, werdet ein Leonardo Da Vinci, werdet ein Kant, werdet ein Schopenhauer, werdet ein Sokrates, ein Dante.
He he ...
Werdet etwas auf der Erde.
Ich habe Euch mit dem Niedrigsten, Einfachsten verbunden ...
Mutter, fangt nur an, zu laufen.
Mutter, macht ruhig mit bei einer Boxpartie und holt einen Titel.
Ihr werdet es sehen.
Alles nun ... werdet nur General, König und Kaiser ...
Geht doch hin mit Euren bleiernen Sandalen, Ihr könnt bald sowieso nicht mehr weiter, es gibt keine Ewigkeit.
Hier erlebt Ihr die geistige Ewigkeit, hier habt Ihr die erste Sphäre neben Euch.
„Och“, sagt jemand, „warum sollte ich die Bücher kaufen?
Sie kosten mich ja zehn Cent.“
„Och“, sagt der andere, „warum sollte ich zu Christus beten, Er hört mich sowieso nicht.“
Aber der Christus lebt in Euch.
Golgatha gibt es.
Warum ging ich mit Euch nach Gethsemane?
Warum gingen wir zu Pilatus?
Warum stellten wir uns vor Kaiphas und sagte ich Euch an dem Morgen: „Lasst die Kaiphasse, lasst die Pilatusse als Charakterzüge in Euch getötet werden.
Erstickt diese Charakterzüge, aber akzeptiert den und folgt dem Christus.“
In der ersten Sphäre ist alles frei, außer uns ist alles rein und klar, wir haben keine Leidenschaft mehr, wir haben ausschließlich lieb, rein, geistig lieb.
Wir haben wahrhaftige Freundschaft aufgebaut.
Die Mutter nun, die das Höchste erleben will und wahrhaftig sagt: „Ich will ein Kind, gebt mir ein Kind“, und die Gebären fühlt, das ist das höchste Bewusstsein für die erste Sphäre.
In unseren Zimmern haben wir die Kunstsäle.
Der Maler Van Dyck, Anthonis van Dyck, all seine Gemälde seht Ihr noch neben ihm, die geistigen Produkte sind da, er hat sie verdient, Rembrandt auch.
Sie haben ihre Leben eingesetzt, um der Menschheit Schätze zu geben, für das Auge.
Auch für das Gefühl, dafür kamen Beethoven, Mozart, Bach, Wagner, Schumann und die anderen.
Sie gaben, jene Seite gab dem Menschen Künste und Wissenschaften.
Aber – das wusste der Mensch, das wussten die Meister und das wusste Christus – habt lieb, denn das übersteigt alles.
In der ersten Sphäre dort seht Ihr, dass Ihr Leben seid, eine Göttliche Persönlichkeit habt.
Denn Ihr allein, mit Eurer Seele, Eurem Leben, welches auf dem Mond mit Euch zur Teilung kam, die repräsentieren alle von Gott geschaffenen Räume, die von Euch beiden überwunden wurden.
Dort habt Ihr die Vater- und Mutterschaft in Euch, dort seid Ihr, Vater und Mutter, zu einer Einheit vor Gott gekommen, wie eine geistige Persönlichkeit.
Ihr habt Euren Kreislauf der Erde, nein, Ihr habt den Kreislauf für diesen Raum vollendet.
Billionen Leben habt Ihr verarbeitet und erlebt.
Und jetzt steht Ihr dort wie Kinder nebeneinander.
Ihr sprecht mit den Blumen.
Denn Ihr werdet erst wissen müssen: Wie ist solch eine Blume entstanden?
Warum bekam jenes Blümlein diese Farbe?
Warum jenes Gelb, jenes Violett, jenes Rot, jenes Weiß?
Warum all diese Farben?
Und dann seht Ihr beide, unter Eurem Herzen, durch Euer Herz, durch Euer Hirn, durch Euren Blutkreislauf geht es, das Königreich Gottes als Farbe.
Ihr erlebt diese Unendlichkeit direkt durch die Vater- und Mutterschaft.
Dann kommt die Reinkarnation, dann kommt die Welt des Unbewussten.
Dann wisst Ihr, wenn Ihr Euch dann beide auf die Erde abstimmt, warum Geisteskrankheit, Psychopathie, warum all dieses Elend geboren ist, entstanden ist.
Und dann macht Ihr Euch frei und Ihr akzeptiert Euer geistiges Fundament.
Und wie ist das nun zu erreichen?
Wie ist das zu erleben?
Dann kann ich Euch unverzüglich zu Crisje bringen, dann kann ich Euch führen zum Kampf auf Leben und Tod für Crisje und Jeus.
Und dann stehen wir vor der Wahrhaftigkeit des Karmas.
Diese Göttliche Persönlichkeit auf menschlicher Abstimmung wurde fürchterlich geschlagen, aber die reine Liebe, die wurde eingesargt und auf dem Sarg lagen zwei Orchideen, eine vom Langen und eine von Crisje.
Und die hohen Meister, als Richter, sahen, dass es gut war und dass es keine Blumenimitationen waren.
Denn die akzeptiert Christus nicht.
Seht Ihr?
Aber die Masse auf der Erde legt dort eine fünf Cent teure Blume nieder und das ist Imitation, Papier oder aus Wachstuch.
Der Mensch meint, Rosenkränze zu beten, um einfach so daran vorbeizugehen?
Betet durch Eure Charaktere.
Macht aus Euren Charakterzügen einen Rosenkranz, dann ist die Kirche wieder gut, dann hat die katholische Kirche zumindest noch etwas für Eure Leben tun können.
Denn unbestreitbar ist da viel Gutes.
Man bringt Euch zu Christus, man bringt Euch zu Gott.
Allein, zu viel Geld, zu viel Gold, auch zu viel Verdammnis, zu viel Besudelung; denn jetzt ist Christus nichts mehr, sie bekommen alles.
Verdienen braucht Ihr nichts, Ihr setzt Euch bloß hin, Ihr beichtet bloß.
Darum wollten wir, dass Jeus sofort wissen sollte, dass dieser Pfarrer es nicht wusste.
„Ich gehe nicht mehr Beichten“, sagte er, „Crisje, Mutter.“
„Was, sagst du?“
„Ich gehe nicht mehr Beichten, denn ich gehe zu dem Echten, dort.
Ich will jenes steinerne Bild nicht mehr“, sagte Jeus, konnte ich auch nicht einfügen.
Er sagt: „Denn wenn ich lange darauf schaue, dann beginnt Maria, zu schielen.
Sie sieht mich nicht mehr.
Sie hat vier Augen bekommen.
Mutter, das kann ich nicht verstehen.“
Und Josef – Ihr habt es vor einer Woche gehört – ging zur ersten Sphäre, zur zweiten Sphäre.
Der Lange und Crisje haben gelacht, denn es ist wahr, das sind nicht die Marias, die Josefs, die das Universum neben dem Christus erlebt haben.
Sie haben Maria schieläugig gemacht, seht Ihr, das ist die Absicht.
Sie haben Josef vergewaltigt.
Josef, der hat nichts mehr zu sagen, der steht dort bloß und das sah Jeus bereits.
Sie haben diese Bilder aufgebaut.
Sie haben die echte Maria und den Josef und den Christus besudelt, verschandelt und vergewaltigt.
Jeus sagt: „Sie schielen, wenn ich sie lange anschaue.“
Dann sagt Mutter Crisje: „Das ist doch nicht möglich.“
„Ich habe es doch gesehen.“
Er wollte noch mehr sagen, aber das behielt er für sich.
Er war in der Kirche mit einer kleinen Blume, hatte er auf der Heide gepflückt.
Es war doch auch das Gewürzkraut von Tante Trui?
Die Gewürznelken von Tante Trui hatten doch bereits Bedeutung.
Jene Gewürznelke in Euch, im Charakter, die konnte Crisje immer und immer wieder auffangen und dann führte sie sie zur Göttlichen, reinen Orchidee.
Und sie sagt: „Du kannst sagen, was du willst, Jeus, aber wir brauchen die Kirche, und sonst gäbe es nichts.
Was sollten die Menschen anfangen, wenn es keinen Lieben Herrgott gäbe?“
Was soll der Mensch anfangen, Jeus, Schwestern, Brüder, Hendrik, Eduard – oder wie heißt Ihr? – Miets, Betje, Anneke, Liesbeth?
Ihr gebt einander so schöne Namen.
Ihr nennt Eure himmlischen Namen nach Königen und Königinnen.
Ach, wie betrüblich klein Ihr doch seid, dass Ihr Eurem Leben solch ein Niederreißen schenkt, denn Ihr kennt diese Leben ja nicht.
Crisje und der Lange bekamen exakt das Wort, wie Jeus heißen sollte.
Nehmt einmal an, dass ich Euch hier heute Morgen sagen müsste: „Unser Piet, der weiß es.“
Aber das ist nicht da, denn das ist ausgewogen.
Und dadurch werdet Ihr bald sehen, dass Ihr Eure irdischen Klaase und Piets und Jans ...
Darum sagte Meister Alcar: „Ich bin froh mit Casje.
Ich bin sehr froh.
Och“, sagt er, „Gerrits, die gibt es schon so viele, denn das sind Stibitzer.“
Aber die Piets und die Klaase stibitzen auch.
Und die Franze?
Ja, schöne Namen, schöne Namen sind es.
Aber um am inneren Ich zu arbeiten und zu dienen, dann steigt der Charakterzug über Euch hinaus.
Und dann sagt Ihr: „Ich will so nicht mehr heißen, ich bin nun eine universelle Persönlichkeit.
Und ein Baum und eine Blume, die bilden meinen Namen, haben meine Bedeutung, denn ich bekomme eine Gestalt.“
In der ersten Sphäre kommt der geistige Name von alleine zu Euch hin, zu Euch, zu Euch, zu Eurem inneren Leben, Eurer Seele, Eurem Geist, Eurer Persönlichkeit, denn – vom Raum aus, aus dem All – das Universum wird sprechend Euer Wort, Eure Persönlichkeit erhellen, die Blumen lachen Euch zu und dann bildet sich der geistige, reine, ewig währende Name für Eure Persönlichkeit, und dann könnt Ihr nur noch heißen: Wohlwollen, Gerechtigkeit, ich bin Teil der Harmonie.
Gott schenkte Euch – sagte ich Euch letztens, ja, und davor – bloß einen einzigen Sokrates, einen einzigen Buddha, einen einzigen Rudolf Steiner, einen einzigen Ramakrishna.
Ihr habt Bedeutung bekommen durch Eure Künste und Wissenschaften.
Aber was habt Ihr Euch von Buddha, von Sokrates, von Rudolf Steiner und den anderen Kindern Unseres Lieben Herrgottes angeeignet?
Was eignet Ihr Euch von den Büchern der Meister, von Jeus an?
Das ist alles Besitz von Jeus.
Was habt Ihr Euch von dieser Freundschaft auf der Erde angeeignet?
Ihr betreibt Kunst, Ihr seid etwas, Ihr seid ein Chef, ein Herr.
Ihr schnauzt und Ihr grollt und Ihr jagt Eure Kinder mit Tritten zur Tür hinaus.
Ihr könnt nichts haben.
Habt Ihr etwas gelernt?
Seid Ihr wirklich tätig?
Merkt Euch gut, ich tue Euch nichts – ich meine die Welt –, sondern ich meine Euer Inneres, Eure Mutterschaft, Eure Vaterschaft.
Ihr müsst selbst wissen, was Ihr tut.
Wir haben nicht vor ... das kann kein Christus, das kann kein Meister Alcar, kein Gott, das kann kein Meister aus den höchsten Sphären wollen, wir wollen nicht, dass Ihr Euch beugt und dass Ihr vor uns kriecht; wir jagen Euch fort, wir haben das noch nicht verdient.
Ich habe noch nicht einmal verdient, dass ich all diese Bücher von André, Jozef, Dectar, Jeus, austeilen kann, das habe ich noch nicht verdient.
Aber Jeus von Mutter Crisje schon.
Wenn es darauf ankommt, dann hat er es doch zu sagen.
Er sagte auch zu Meister Alcar: „Schreiben, das ist schön, Ihr gebt den Menschen ja Weisheit.
Ihr schaut immer bloß auf Christus, auf Unseren Lieben Herrgott; hier habt Ihr das Bild (davon), was Ihr verdienen könnt.
Ihr schreibt, Ihr beseelt, Ihr bekommt die Kunst, ja, gewiss, Ihr schreibt durch meinen Körper, meinen Geist, mein Gefühlsleben prachtvolle Bücher.
Die Menschen kommen, die Welt hat das einst zu akzeptieren.
Aber wer soll für das Geld sorgen?“
„Ja“, sagt Meister Alcar und sage ich und sagen die höchsten Meister, „auf jener Seite bezahlt man mit Scheinen zu fünfundzwanzigtausend Millionen, die könnt Ihr dort sowieso nicht wechseln, André.“
Da sagt Jeus: „Die „Drudel“!
Die „Drudel“ da, mit Eurem Besitz, schönen Tischen mit goldenen Tellern und Sirup darauf, es ist doch bloß der Sirup des Teufels.“
Das Getanze einer Hoheit von dieser Welt hat für einen Christus und eine Gottheit nichts zu bedeuten, denn geradewegs kam aus dem Göttlichen All: „Habt Ihr nichts anderes durch Euren Adel verdient?“
Och och och ...
Moses sagt: „Bin ich dafür gestorben?
Habe ich dafür die Zehn Gebote auf die Erde gebracht?“
Erzählt etwas von Eurer Gottheit in Euch.
Wie wollt Ihr für Christus die Erde, die Menschheit erleben?
Wollt Ihr das Herz von Mann und Frau verdienen?
Wollt Ihr das?
Wollt Ihr diese Leben in Euch aufnehmen können?
Wollt Ihr wahrhaftige Liebe, mein Herr, meine Dame, Vater und Mutter? Dann allein durch die reine, universelle Christliche Liebe, die Euch zu Golgatha führt.
Ihr geht fort, man hat Euch hier lieb, man hat Euch akzeptiert und morgen bekommt Ihr Euren Dolchstich in Euren Rücken, denn es war Firlefanz.
Ist das geistiger Adel?
Die Sphären schauen jetzt auf die Häupter der Erde, sie folgen den Großen der Erde.
Habt Ihr das Buch „Die Völker der Erde“ denn nicht erlebt?
Habt Ihr denn nicht gesehen, dass man Churchill, Eurem General, und allem folgte, um die Menschheit durch dieses Chaos hindurchzusteuern?
Aber, meine Kinder, das kostet Blut, das kostet das Blut des Christus.
Was ist der Sinn von all dem?
Warum haben wir „Die Völker der Erde“ geschrieben?
Warum habt Ihr „Zwischen Leben und Tod“ empfangen, „Das Entstehen des Weltalls“, „Masken und Menschen“?
Und lauft dann einmal auf einer geistigen Sandale.
Ihr könnt keine geistige Sandale erleben, denn es steckt Blei in Euren Füßen.
Jede Lüge, jeder Betrug, jede Verschandelung und jeder Mord sind tausend Kilo Blei in Eurem Fuß; Ihr steht still und könnt nicht vorwärts.
Wer Gott vergewaltigt und den Christus, wer eine Unterschrift unter eine Todesstrafe setzt, straft sich selbst mit Tausenden Kilo Blei für die Füße und steht „hinter dem Sarg“ still, ist leblos.
Und müsst Ihr dann und müssen wir dann sagen: „Ja, Ihr habt recht“?
Wir haben keine Angst, wir sind nicht bange, „sargt“ Ihr uns ruhig ein.
Steckt uns ruhig in Eure Kerker, wir sprechen trotzdem weiter.
Aber müssen wir die Wahrheit, die Wirklichkeit auch jetzt noch, im „Zeitalter des Christus“, für das Königreich Gottes auf der Erde vertuschen, verleugnen, verschandeln?
Müssen wir Euch zum Narren halten?
„Nein“, sagt Ihr bald, „hättet Ihr bloß mit der Peitsche darauf gehauen.“
Das machen wir dann noch nicht.
Denn wir vergreifen uns nicht an Eurer Persönlichkeit, das müsst Ihr selbst tun.
Haut mal mit der Peitsche drauf?
Und es geht so lieblich, das könnt Ihr bei Eurem Tässchen Tee machen, bei Eurem Plausch, liebenswürdig so, heimlich Blumen für sie hinstellen, aber schauen, was sie macht.
Schnauzen und Grollen haben in der ersten Sphäre keine Bedeutung.
Ein Verkehrtverstehen, Euer Märchen, immer wieder neben der Wahrheit, hinter dem Wort von Christus, das ist Besudelung, das ist das „Einsargen“ der neuen Erweiterung, der neuen Erweiterung.
Es gibt Menschen, die präsentieren immer wieder ein neues Märchen, wenn man die Wahrheit sagt.
Und dann fallen sie zurück zu: „Ja, aber damals hättet Ihr das einmal sehen müssen.
Ja, ich habe auch viel zu sagen.“
Hört doch einmal auf und akzeptiert und denkt.
Ihr könnt in der ersten Sphäre nichts mehr besudeln, vertuschen, verschandeln.
Dann steht das Gesetz als Mutter und Vater vor Euren Augen und Eurer Göttlichen Persönlichkeit.
Dort habt Ihr bloß Farbe zu bekennen.
„Ich rede gerade, ich habe die Wahrheit.“
Erst müsst Ihr die Wahrheit verdienen.
Erst müsst Ihr beweisen, was Ihr könnt, vor Gott, vor Christus, vor Golgatha, und dann könnt Ihr sprechen.
Erst werdet Ihr auf der Bühne von „Masken und Menschen“ stehen und dann werdet Ihr erleben, dass Ihr eines Abends völlig allein auf der Welt seid.
Dann sagt Frederik: „Ich stehe heute Abend völlig allein und nackt auf der Bühne.
Da waren keine Blumen.“
Alles, was ich dort bekomme, dafür sind wir dankbar.
Ich bin Euch dankbar für dieses Licht, für dieses Leben, für diese Kinder, denn sie gehen nun geradewegs, die Hälfte, von jetzt an natürlich und selbstverständlich erst zu Mutter Crisje und dann legen Crisje und der Lange Hendrik das Ihre dazu, aus ihrem Lebensgarten, gepflanzt, aufgenommen, und dann zu Christus.
Wir sprechen durch „Masken und Menschen“ über geistige Sandalen, wir reden über geistige Gewänder, wir reden über Pflichtgefühl, reine Liebe.
Frederik steht vor Euch.
Was habt Ihr von Erica, von Hans, von Frederik, von René?
Wann seid Ihr wahrhaftig Mutter?
Wollt Ihr dies alles bloß wieder vertuschen?
Ist Eure Kunst so groß, dass Ihr die Stille für Euer Haus, Eure Umgebung bewahren müsst für Eure scheußlichen, armseligen Püppchen?
Ja, das haben wir Rembrandt zugeschrien, Eurem Tizian auch, Eurem Dürer und all den Großen.
Was habt Ihr mit Euren prächtigen Grabreden getan?
Ihr habt dort Christus dargestellt, aber nichts von Seinem Leben in Euch aufgenommen.
Ihr schnauzt, Ihr grollt, Ihr wart ja ein Meister, aber auf jener Seite hat Kunst nichts mehr zu bedeuten, hat ein Gemälde, Euer Klavierspiel nichts zu bedeuten, wenn Ihr das Licht des Raumes nicht in Euch habt, wenn die Liebe für diese Räume, für jeden Charakterzug als Funken Gottes, keine Lebensfähigkeit besitzt, keinen Lebensraum kennt, keine Liebe ist.
Denn dann stirbt jedes Göttliche Auge aus und wird verschandelt, letztendlich und schließlich habt Ihr das bloß zu akzeptieren, ist es die Lebensperspektive Eures Hechtes: so mausetot.
Ja, Ihr schaut ... Ihr schaut den Menschen an und Ihr kleidet Euch schön – ich habe Euch provoziert, ich habe die Menschheit provoziert –, die Damen, nicht wahr, die Mütter lassen sich Locken machen.
Schöne Locken, aber ist die Freundschaft auch so bedient, gelockt worden?
Setzt Ihr Euch stundenlang hin, um Euer Inneres herauszuputzen?
Hartes Wort – nicht wahr? –, ich bin wieder hart.
Ist die Mutter so liebenswürdig, dass André sagen kann: „Hätte sie bloß ein paar geistige Nylonstrümpfe gekauft?“
Gebt jenes Geld lieber für Euren inneren Charakter aus.
Teilt nur aus, werdet wie Mutter Crisje, denn ich versichere Euch: Durch dieses Leben könnt Ihr die erste, die zweite und die dritte Sphäre erleben und empfangen.
Kommt nicht mit Märchen an, wenn die Wahrheit vor Euch steht.
Denkt, hört zu, werdet Freund, werdet Freundin.
Wenn André sagt: „Was macht Ihr da?
Warum habt Ihr das getan?“, dann warnt sein Göttlicher Raum Euch, dies alles, was er empfangen hat, erlebt hat und hat sehen dürfen, und dann zerbricht er das für Euch.
Ihr zerbrecht alles.
Wenn er nicht alles zerbrechen könnte, hätte das Leben von André keine Bedeutung.
Aber er fängt Euch tierhaft auf, vortierhaft, grobstofflich, stofflich, geistig, kosmisch.
Und er ist in der Lage, jetzt, durch uns, durch die Meister und durch seine Liebe, dienen zu wollen, seine Liebe für Crisje – denn du bist nicht käuflich –, hat er die Allwissenheit bekommen auf menschlicher Abstimmung und er kann Euch und kann die Menschheit, alles auf der Erde, auffangen und hinaufziehen, in sein liebevolles Herz aufnehmen und tragen.
Ihr kennt dieses Leben nicht.
Er schämt sich und Ihr schlagt ihn, wenn er sieht und akzeptieren muss, dass Ihr diese Liebe nicht versteht.
Habt Ihr Schwesterliebe und Mutterliebe?
Wenn Ihr Eure Schwester und Euren Bruder ...
Es ist keine Kunst, Eure Freundschaft lieb zu haben.
„Aber“, sagen wir und das sagt die erste Sphäre, „und wenn Ihr mich selbst aus diesen ersten Sphären hinaustretet und schlagt, die ich Euch schenken will, dann suche ich in der reinen Klarheit von Gott ein Leben, das mich akzeptieren und verstehen will und wird, und dann brauche ich Euch nicht mehr.
Ich werde meine Aufgabe zu Ende bringen.“
Oder dachtet Ihr wahrhaftig, meine Schwestern und Brüder, dass Ihr, wenn Ihr Eure Liebe zur Tür hinausjagt, anschnauzt und zerbrecht und dass Ihr zu faul seid, um das Buch von Christus in Eure Hände zu nehmen: „Ich werde das ja bald sehen“ ...
Dann steht Ihr außerhalb der ersten Sphäre.
Und dann ist der Mensch, der dürstet und alles für sein Göttliches Königreich einsetzt, in den Händen des Messias.
Und das können wir nicht mehr zerbrechen, das tragen wir.
Der Mensch, die Mutter, die dürstet, die steht unverzüglich im Paradies des Messias und erlebt Gethsemane.
Hart?
So baut der Mensch für sich selbst Glück, liebevolles Vergnügen, das Einssein mit Gesellschaft, mit Freunden, Schwestern und Brüdern.
Jedes verkehrte Wort schickt Eure Liebe zur Tür hinaus, denn dies ist das geborene Paradies.
Jedes harte Wort, das Ihr zu Eurer Frau und Eurem Mann sagt, das entfernt Euch voneinander.
Und wehe demjenigen, der schnauzt und grollt und tritt und verschandelt.
Der Mensch, der die erste Sphäre besitzen kann, der geht auf jenen Firlefanz nicht mehr ein, der sagt: „Ich werde meine Aufgabe schon zu Ende bringen.
Ich werde Euch dienen, koste es, was es wolle, denn ich habe es doch so gut, so einfach.“
Der Christus ging dorthin.
Sokrates hatte einen Giftbecher zu nehmen, der brachte sich selbst dorthin.
Aber die Kunst, nun weiterleben zu wollen, die Kunst, dienen zu wollen, die Kunst, jene Schikane, diese Tyrannei bewusst auffangen zu können und trotzdem die Lieblichkeit auszuteilen wie Blumen unterschiedlicher Farbe, das ist die geistige, menschliche, kosmische Göttliche Persönlichkeit, die dann im Herzen und unter dem Herzen der Mutter und des Vaters für diese heilige, universelle, makrokosmische Einheit erwacht.
Und dafür lebt Ihr.
Wenn der Erschaffer allen Lebens, der einfache, reine, deutliche Mensch, das kosmische Einssein fühlen wird, auch die Mutter, dann strahlt ihr Lebensblut diese Kräfte aus und dann weint sie innerlich.
Und wenn der andere sagt: „Ich will das nicht“ – wir wissen wohl, dass hier allein die Mutter sitzt, und dort der Mann, und dass er dort draußen sein Leben erleben wird, und dass die Mutter für inneres Leben und Besitz kämpft, und dass sie das heimlich tun muss, sonst bekommt sie zuhause Ärger – wir sagen Euch: Mutter, auch wenn Ihr ihn verlassen müsstet – das macht Ihr nicht, Ihr kämpft weiter, Ihr werdet die Redegewandtheit bekommen –, aber Christus und Gott, die Lichtsphären, Millionen Meister als Väter und Mütter stehen neben Euch.
Ihr kommt zum Messias, Ihr stimmt Euch auf Gethsemane ab, Ihr geht zum Raum, Ihr kämpft schon auf Leben und Tod für geistige Einheit, für diese geistige Bewusstwerdung, Ihr lasst Euch Euer Erwachen, Euer Ausdehnen nicht nehmen.
Wir stehen neben Euch.
Der Christus in Euch, der Gott in Euch zwingt Euch ja, die Weisheit der Meister, die Weisheit und die Liebe, das Evangelium von Christus aufzufangen, zu verarbeiten, zu erleben und für die Persönlichkeit zu verwenden.
Der Mann, der hier allein sitzt, dessen Mutter sagt: „Geh zu jenem teuflischen Getue“, der braucht nicht böse zu sein, sondern lasst sie ruhig mit ihrem teuflischen Firlefanz von der katholischen Kirche.
Denn wenn der Katholik ehrlich und brav sein will, dann schimpft der Katholik weder auf den Protestantismus noch auf das Judentum noch auf den Mohammedanismus.
Der reine, pure Mensch, wie Ihr ihn in Crisje erleben könnt und sie sehen wollt, sagt: „Vor Unserem Lieben Herrgott sind wir alle eins.“
Das war Crisje.
„Ich bin katholisch, aber Katholischsein“, sagt Crisje, „hat nicht alles.
Es gibt mehr Menschen auf der Welt.“
Und wenn ein Mensch einen Fehler macht, dann ermordet man den Menschen nicht.
Also immer wieder fängt das eine Leben das andere auf.
Wenn Ihr Mutterliebe geben wollt, so dehnt Euch dann aus und sackt vor Eurer Liebe in Euch zusammen.
Weint Blut, aber sprecht keine Worte: „Ich bin dies und sie müssten mich mal kennen.
Eine Kunst, eine Kunst ist dies.“
Nein, das ist keine Kunst, denn jeder Mensch wird Euch erklären, dass Ihr gut seid.
Aber wenn die Natur es noch nicht sagt, wenn die Blumen in Eurer Umgebung verwelken und weil Ihr Euch noch nicht fragt: Warum sterben diese Blumen immer so?
Und warum habe ich dies und warum habe ich das?
Dann ist das Eure verwesende, armselige Persönlichkeit, die das Leben des reinen Gottes in Euch ersticken und verwelken lässt.
Ihr leidet an Blutarmut.
Ihr habt kein Leben mehr, keinen Durst, kein Bewusstsein, Ihr habt keine Liebe, Ihr habt kein Einssein; Ihr tratscht, Ihr schwätzt, Ihr reißt nieder, Ihr lügt, Ihr betrügt, Ihr seid falsch, Ihr seid gemein, Ihr habt Hochmut.
Ich meine nicht Euch, ich meine die Menschheit und den Raum.
Hier tummelt sich alles.
Ich schaue in Millionen Antlitze, denn sie wissen, wer ich bin.
Ich kämpfe für den Messias, für meine Göttliche Persönlichkeit in mir.
Meister Alcar beneidet mich wahrhaftig, dass er es nicht sein kann, der spricht.
Er ist nun zu weit weg.
Ich habe noch Abstimmung auf die Erde, er nicht mehr.
Wer außerhalb der vierten Sphäre ist, der kommt nicht mehr zurück, um zu sprechen, denn diese Menschen sind zu ätherisch und vergeistigt.
Diese können nicht in die menschlichen Probleme, das Niederreißen und die Besudelung, in diese Aura, die nun auf mich zukommt, hinabsteigen, denn diese Aura stinkt.
Ich meine nicht Euch, sonst geht Ihr heute wieder mit einem Druck umher.
„Eine, zwei ... (nimmt Blumen), darf ich zwei stehlen?
Eine, zwei ... drei; die bekommt Ihr: Das bin ich, dies ist André, dies ist Crisje.“
(Dame:) „Ich danke Euch.“
„Wisst Ihr, dass man Euch folgt, festhält?“
Haltet fest, was Ihr besitzt und habt.
Dient jetzt, kommt zum Offensein, zum Wachsein.
Werdet Mensch, werdet Mutter, werdet Vater.
Ich muss Euch bald loslassen, noch einen einzigen Vortrag haben wir.
Wie habe ich mich abgerackert, um Euch zu erhöhen.
Was habe ich in diesen Monaten geben können?
„Oh, was für einen schönen Vortrag wir haben.“
Was für einen schönen Vortrag wir haben, wagt nicht, mir das mal zu sagen.
Was ist schön?
Gebückt, oftmals weinend, seid Ihr nach Hause gegangen, tief bewegt, ich kann es noch tiefer machen, ich kann noch weiter gehen und dann werdet Ihr wahrhaftig zerspringen.
Dann führe ich Euch zur Göttlichen Heiligkeit in Euch und dann steige ich in Eure Fehler hinab, in Eure Fehler und verkehrte Ausstrahlung, denn diese sehe ich, die kommt auf mich zu.
Und trotzdem müssen wir mit liebevollen Gefühlen hindurch, wir müssen es zu Eurer Gesellschaft zurückdrängen.
Wir könnten Euch mit Christus verbinden.
Aber, seid Ihr schon bereit?
Wenn sich Eure Abers, Eure Abers und Warums noch nicht auflösen können und Ihr noch nicht dürstet, Ihr noch kein Fundament von der Universität des Christus sein wollt, ja, dann haben Worte keine Bedeutung, dann hat das Blut von Christus keine Bedeutung.
Dann ist das Bücherschreiben durch die Meister, Meister Alcar und mich, und das Gespräch und das Gerede, dann ist die Liebe von André nichts, und Crisje, dann haben der vierte, der fünfte, der sechste und siebte kosmische Grad für Euer Leben nichts zu bedeuten.
Denn warum nicht?
Ihr seid immer noch irdisch, grobstofflich, Ihr habt noch nicht mit Ausdehnung, mit Einssein, mit der Liebe begonnen.
„Die ist für Euch.“ (reicht eine Blume)
Ich habe nicht vor, dem Menschen heute Morgen das Glück durch ein Blümchen zu geben, aber lasst sie trocknen, stellt sie neben Euch auf, die ist von Eurer Liebe.
Es gibt mehr davon.
Aber es gibt auch welche, die hiermit gar nichts zu tun haben wollen.
Es gibt auch welche, die ihre Herzen gezeigt haben und jetzt – merkt Euch das nun –, dies macht Ihr weder für mich noch für Jozef Rulof, André-Dectar, noch für Meister Alcar, sondern das sind die Fundamente für Euch selbst „hinter dem Sarg“, das sind die Blumen für Euren Lebensgarten, das ist Euer Golgatha, das ist Eure Liebe, Euer Glück.
Das habt Ihr selbst.
Seid Ihr in der Lage, einen Dorn aus dem Herzen des Christus zu ziehen, durch ein wenig Liebe und ein wenig Bewusstsein für diese arme, geschlagene Menschheit, Euer Lebensblut?
Seid Ihr in der Lage, Seine Lippen zu befeuchten, durch ein wenig Milde und menschliche Macht?
Seid Ihr in der Lage, auf Ihn aufzupassen, sodass die Dämonen von Jerusalem, die Römer, Ihn nicht mehr drangsalieren können, nicht mehr schlagen können?
Dann seid Ihr ein Kind von Ihm und erst dann kommt die Helligkeit des Raumes als eine schwebende Gestalt zu Eurem Leben.
Dann habt Ihr, meine Schwestern und Brüder, für ewig während einen Anfang gemacht, um Eure „Schwingen“ sich ausdehnen zu lassen.
Und dann seid Ihr ein Teil von Amunhotep, dann seid Ihr ein Teil von Dante, von Buddha, von Sokrates, dann seid Ihr ein Teil der Universität des Christus in der wahrhaftigen Persönlichkeit, für Euer menschliches Denken und Fühlen für die Liebe, dann habt Ihr das Einssein mit Gott, mit Christus, mit der Natur, mit allen Lebensgesetzen akzeptiert und Ihr seid beugend und liebevoll.
Ja, und was nun?
Ihr denkt an Euch selbst.
André hat nicht mehr das Recht, das hat er auf jener Seite gelassen, für ihn existiert kein eigenes Recht mehr, jenes Recht ging zum Messias; und Er soll entscheiden?
Nein, das auch noch nicht.
André kann mit seinem Leben und seinem Denken und Fühlen tun, was er will.
Aber in uns lebt, in ihm lebt die heilige Beseelung, die Menschheit zum Königreich Gottes hinaufzuziehen, zur ewigen Evolution, zu Frieden und Ruhe und Wohlstand, Erwachen.
Das hat er sich angeeignet.
Und das ist das Ziel, das ist es, wofür Ihr lebt.
Dafür kamt Ihr nicht auf die Erde; nein, dafür geht Ihr zu Eurem All-Sein zurück.
Ihr seid Gott.
Er (André), bekommt – so haben Menschen gelernt –, er bekommt wöchentlich einen Brief von einem unserer alten Adepten; das ist nicht einmal ein Adept, dieser Mann provoziert ihn immer.
Er sagt – und das geht zu den Sphären, wenn derjenige, der dies fühlt, der kann dies aufnehmen, und wenn es mal nötig ist, dann könnt Ihr das Wort Gottes zurückschenken, weil wir diesen Kindern wieder helfen wollen –, er sagt: „Ihr schreibt mir nicht zurück“, das ist dann zu André, „weil Ihr nicht ertragen könnt, dass ein Adept über Euren Kopf hinaussteigt.
Ihr könnt es gar nicht haben, dass ich den Kontakt besitze, und dass Ihr mich nicht akzeptieren wollt, das ist Unzulänglichkeit Eures Ichs.
Ich habe es nun.“
Soeben haben sie gelernt, dann werden sie aber überheblich, dann werden sie groß.
Und dann wollen sie hier stehen und dann sprechen sie über den Kommunismus.
Dann sagt der eine: „Sie haben meine Jacke gestohlen.“, und der andere kennt sich nicht mehr aus.
Aber ich sagte Euch doch, wenn Ihr wahrhaftig Beseelung besitzen wollt, so rennt nach Hause zurück und fangt erst dort damit an, Eure Fundamente für die Freundschaft, für die Gesellschaft, für Euer Liebesleben als Vater und Mutter zu legen.
Sprecht hiernach dann hier.
„Wir geben Euch die Möglichkeit; wenn Ihr es nun selbst bezahlt“, sagt Meister Alcar.
Und ich sagte: „Der ist gut.“
Er sagte und sie sagte und die Gesellschaft sagte ...
Die Meister sprechen nicht durch jenes Leben, das macht er selbst.
Was für eine Kunst, findet Ihr nicht?
Kunst.
Diese Menschen haben es nicht verstanden?
Nein, diese Menschen, die wandeln vom Licht zurück zur menschlichen Finsternis, sie haben es selbst.
Wer nur einen einzigen verkehrten Gedanken verstofflicht, steht hinter der ersten Sphäre.
Und nun die Besudelung der Menschheit in Bezug auf Christus, Gott, die Lichtsphären; Krankheit, Probleme, Lüge, Betrug, Mord, Brandstiftung.
Bis zum nächsten Mal, als Letztes, als Letztes.
Wenn der Raum sagt, dass wir fortfahren müssen, dann seht Ihr uns in einigen Monaten wieder.
André sagt: „Gebt mir „den Sarg“ ruhig.
Ich sehne mich nun nach Crisje.“
Wir haben Crisje Tag und Nacht neben uns.
Aber um nun dort zu sein, um mit ihr die echte Himmelfahrt zu erleben ...
Ihr denkt natürlich: André, der sieht Crisje jeden Tag, aber dazu bekommt er nicht die Möglichkeit.
Er hat hier zu denken.
Er muss Crisje loslassen, auch den Langen Hendrik, auch Miets.
Er darf nicht einmal denken: „Ich will Crisje morgen sehen.“
Ja, als das Buch herauskam, da kam Crisje zu ihm und sagt: „Jeus, in den Sphären reden sie über mich.
Und es sind alles Blumen.
Jeus, Jeus ...“
Dann sprach Jeus mitten in der Nacht, er war aufgestanden, André: „Mutter, du bist für mich niemals käuflich.“
Ich danke Euch.