Warum der Mensch im embryonalen Leben geboren ist, warum der Mensch in den Wassern entstanden ist
Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ihr bekommt heute Morgen: Warum der Mensch im embryonalen Leben geboren ist, warum der Mensch in den Wassern entstanden ist.
Ich habe Euch letztens das Bild vom Makrokosmos gegeben, der Allmutter, dem Allleben, der Allseele, dem Allgeist, der Allvater- und Mutterschaft.
Damals fing der Raum an, Teilung kam.
Wir haben nachvollzogen, wie der Mond und die Sonne mit ihren eigenen Leben begonnen haben, wie sie sich verdichtet haben.
Und dann werden wir heute Morgen erleben, wie unser Leben als Mensch, Tier und für Mutter Natur mit dem eigenen Leben begann und die menschliche, tierhafte Selbstständigkeit bekam.
Ihr seht, wir haben eine Schultafel bekommen.
Ich will Euch einige Dinge vorzeichnen, damit Ihr verstehen werdet, wo die Teilung für die eigene Persönlichkeit entstanden ist, wo sich der Mensch in der allerersten Quelle hingegeben hat.
Wir erleben dann die erste Vater- und Mutterschaft, die Teilung von Seele und Geist, das Einssein zweier Zellen und die dabei vorkommenden Lebensgesetze und Lebensgrade, die die Allmutter ihrem Leben geschenkt hat.
Um Euch dies deutlich zu machen, wie Ihr Euch selbst, wie der Mensch, wie die Zelle, der Embryo sich hat teilen müssen, will ich dies Eurem Leben bald geben, damit Ihr das jetzt versteht.
Wir können sofort mit dem vorigen Vortrag anfangen und dann möchte ich Euch sagen: Setzt dies hier gleich mit dem Weltall. (Tafel)
Es ist nichts, es ist gar nichts in diesem Raum, nur Leben, Plasma; und dennoch ist alles vorhanden.
Alles, was die Erde besitzt und der Raum, Ihr als Mensch fühlt, bis zum Licht in Euren Augen, ist hierin, in diesem Raum vorhanden.
Als die Schöpfung noch beginnen musste, da gab es lediglich Leben, man nennt das: Protoplasma, Aura.
Was ist Leben?
Es ist ein Blutkern, beseelt durch Denken und Fühlen, das ist Seele, das ist Geist.
Wollten wir darauf eingehen, dann müsste ich Euch zu jenem Leben mitnehmen; Ihr müsstet Euch verbinden, erst dann ist es zu fühlen, denn alles, was Ihr dort seht, ist Gefühl als Plasma.
Der Mensch weiß nicht, wann das Göttliche Denken im Menschen und für den Raum angefangen hat.
Und jetzt bekommt Ihr das Bild.
Der Mensch fragt sich: Was dann, wenn wir ins All gekommen sind?
Wenn Ihr dies erlebt – ich werde bei diesen Vorträgen immer um diese Tafel bitten, damit wir bald auch den Kosmos kennenlernen, dann könnt Ihr die Planeten sehen, Sonne und Mond und Erde –, Ihr bekommt gewissermaßen dieses Universum in Euch.
Und dann braucht Ihr nicht mehr zu fragen: Was hat die Bibel erzählt?
Nein, Ihr steht direkt darauf.
Jedes Wort von der Bibel könnt Ihr bald für jedes Dogma und jede Sekte kontrollieren, gemäß den Lebensgraden, wie das Universum geschaffen ist, wie der Gott allen Lebens sich vergeistigt und verstofflicht hat.
Das nennen wir die Allmutter, denn ich habe Euch mehrmals erzählt, dass die Allmutter Gott geschaffen hat.
Der Mensch auf der Erde, Eure Wissenschaften, Eure Fakultäten, haben einen Namen bekommen.
Ihr nennt Studium „Psychologie“, nicht wahr?
Aber für den Raum hat jenes Wort und hat jenes Erdenken dieser und jener Dinge nichts zu bedeuten: Für den Raum erleben wir Lebensgesetze.
Und das ist das Leben, das ist der Tod, das ist die Geburt, das ist die Vater-, das ist die Mutterschaft, das ist Seele, das ist Geist.
Das wird die Persönlichkeit als Mensch, als Form, als ein Bild.
Nicht allein dieser Körper – seht Ihr? –, sondern innerlich und geistig ist der Mensch, wie Gott ist.
Und jetzt könnt Ihr bereits anfangen, Fragen zu stellen, und das machen wir auch für die Kosmologie.
Wir werden Vergleiche mit Eurem eigenen Leben anstellen, mit der Gesellschaft, mit Eurem Pastor und Eurem Psychologen und wir sagen: Aber mein Gott, womit hat die Bibel angefangen?
Glaubt Ihr noch, können wir jetzt bereits fragen, an ein bisschen Lehm und Lebensatem?
Hat Gott den Menschen geschaffen, indem er ein wenig Stoff Leben einhauchte?
Hier stehen wir bereits vor einer Unwahrheit und dies steht im Widerspruch zur Göttlichen Wirklichkeit.
Hier könnt Ihr bereits anfangen, die ersten Worte der Bibel beiseitezulegen, leider, denn die Bibelschreiber haben das Universum nicht gekannt.
Und geht nun mal weiter?
Hier für die Kirche, für den Pastor, für Eure Fakultät ist die Bibel Gottes Wort, aber das ist nicht wahr.
Ja, Gottes Wort; aber hat Gott das wahrhaftig durch sich selbst geschrieben?
Gott schrieb Sein Leben durch die Natur; erst durch den Menschen, durch das Tier, durch Mutter Natur.
Seht, diese Kinder hier (Meister Zelanus deutet auf die Blumen auf der Bühne), dadurch lernt Ihr Gott kennen.
Und jetzt stellt sich heraus, wenn Ihr „hinter den Sarg“ kommt und Eure astrale Persönlichkeit in die Hände nehmt, dann stellt sich heraus, dass das Wort Gott keine Bedeutung für das All hat, denn wir nennen (es) – wie ich Euch das erzählt habe – Wayti.
Leben, Plasma, Seele und Geist, alles im Raum ist Wayti.
Wayti ist Leben, ist Liebe, ist Harmonie, ist Gerechtigkeit.
Jenes Wort Gott – sagt Euch das Buch „Die Völker der Erde“ – hat alles umfasst: den Amun-Re, den Re von Luxor und den Tempel von Isis, den Allah aus dem Osten; es ist nur ein einziges Leben.
Sie haben alle einen einzigen Gott und es gibt nur einen einzigen.
Durch dieses Einssein bekommt Ihr sozusagen das räumliche Wissen, die räumliche Allwissenheit für Eure Seele, Euren Geist, Eure Vater- und Mutterschaft zu erleben und zu sehen.
Und erst danach könnt Ihr, sofern Ihr nun die Bibel in den Händen habt, könnt Ihr sagen: „Ja, dies bin ich und das ist das und das war von diesem Mann selbst, denn er hat weder Mond noch Sonne verstanden, er hat die Erde nicht gefühlt, er wusste nichts von diesen Offenbarungen als Schöpfungen.“
Und dennoch, meine Schwestern und Brüder, Millionen Menschen sind der Bibel verhaftet.
Für Millionen Menschen ist die Bibel das Göttliche Wort.
Kriege sind dadurch entstanden, durch dieses Wort, und niemand gebietet dem Einhalt.
Es muss eine Zeit kommen, dass die Bibel auf geistiger Abstimmung von einer geistigen Persönlichkeit erklärt wird.
Aber dann habt Ihr es immer noch nicht geschafft; es muss geschehen Räumlich Allwissend, Göttlich Allwissend, und diese Meister leben dort – oder glaubt Ihr nicht an ein Leben „hinter dem Sarg“?
Diese Meister, die verbinden sich mit dem Entstehen und gehen zurück zur allerersten Quelle, als noch nichts war, als noch kein Mensch, keine Blume, kein Wind, kein Licht, keine Verstofflichung anwesend war.
Alles war Leere, und dennoch – ich habe Euch letztens diesen Morgen erleben lassen –, und dennoch war da Licht ...
Wir fühlten jenes Licht ... eine reine, Ehrfurcht gebietende Stille kam in uns.
Und das war die Allmutter, die Allseele, der Allgeist, die Allvaterschaft.
Dies sollten werden: Gesetze der Elemente und der Verdichtung.
Alles, was im Raum vorhanden ist, sollte sich jetzt manifestieren und das haben wir zu akzeptieren, denn der Raum wurde Verdichtung, der Raum wurde Licht.
Es kamen Planeten und Sterne, es kamen Menschen und Tiere und Blumen.
Alles also, was dahinter liegt – in dieser Welt auf dieser Tafel hier, hier hinter –, dies ist Allseele, Allleben, Allplasma, hier liegen alle Eigenschaften, die Ihr besitzt.
Verborgen?
Nein, sie leben hier, dies ist alles, dies ist Denken, dies ist Fühlen, dies ist Bewusstsein.
Denn wenn das nicht darin ist, dann würden wir das als Mensch, dann wird der Raum, dann wird die Seele, der Geist, die astrale Persönlichkeit diese Welt auch nicht erleben können.
Aber das Tier hat Licht in seine Augen bekommen, der Mensch hat Licht bekommen, das menschliche Auge hat begonnen, zu strahlen.
Ihr habt Vater- und Mutterschaft, Ihr habt Geburt und Wiedergeburt, Ihr habt die Reinkarnation, Ihr habt Fortsetzung.
Und das will ich Euch heute Morgen an dieser Tafel da erklären, sodass Ihr Euch selbst als Euer eigenes Leben, Eure Persönlichkeit, aber vor allem Eure Zwillingsseele kennenlernt, das Leben, das aus dieser Allquelle zur Verdichtung kam.
Ich habe Euch erklärt, dass dies alles sich zu verdichten begann.
Es kamen Wolken, Nebel zustande und diese Nebel setzten sich fort.
Wir haben sieben Übergänge, Phänomene, erlebt, Epochen waren das, bevor das All (Tafel), bevor diese Dunkelheit hier hell wurde.
Und dann zerriss sich das Weltall – das war Euer letzter Vortrag neulich –, Vater- und Mutterschaft trennten sich.
Wir lernen nun also die Allmutter kennen, den Gott allen Lebens, lasst uns sagen: Gott als Sonne und Mond.
Nein, das sagt die Erde, das sagt die Wissenschaft, das sagt der Gelehrte.
Wir lernen nun Gott kennen als Vater und Mutter.
Jenes goldene Licht – was ich Euch erklärte –, das hier doch in dieser Dunkelheit vorhanden war, tritt nun zutage.
Das ist die Beseelung, das ist der Vater, das ist die erschaffende Kraft für den Raum.
Das ist der Organismus, den Ihr als Mann, als erschaffendes Wesen, besitzt, denn das hat sich evolutionär entwickelt; das ist weitergegangen, das hat Epochen erlebt.
Das bereits hier, diese Verdichtungen allein, bevor die Schöpfung begann, hat Millionen Jahre, Epochen nach der Erde, Eurer Zeitrechnung, gedauert.
Wir werden damit anfangen, Euch das Bild zu geben, wie Sonne und Mond aufeinander eingewirkt haben, wie sich diese Leben selbst geschaffen haben.
Und nun nährt die Allquelle, der Allgeist; diese Allpersönlichkeit, die Vater und Mutter ist, die treibt an und beseelt weiter.
Ihr bekommt hier (Tafel): allmählich ... allmählich kommt die Sonne durch, die väterliche Macht.
Langsam, langsam, langsam, aber ruhig kommen diese Auren zusammen und hat sich hier die Mutterschaft geschaffen.
Geht nicht?
Ich bin mit diesem Raum verbunden, Ihr bekommt hier die Teilung, Ihr bekommt hier bereits die Berührung.
Langsam, überall gehen die Strahlen durch den Raum.
Dieses Leben strahlt bereits aus und sendet aus, was es an Bewusstsein bekommen hat.
Langsam kommen diese Gesetze zur Verstofflichung.
Der Kern hier beginnt nun.
Es sind Bücher geschrieben worden – die ließ ich André letztens lesen –, über die ein Geologe sagt, ein Reisender, der in Tibet, der in Britisch-Indien, im Osten gewesen ist und mit den Meistern gesprochen hat, der sagt, dass die Sonne immer wieder einen Planeten ausspuckte – und das ist nun ein „Meister“.
Ein Wahnsinn!
Dieser Mann, jenes Leben kennt den Kosmos nicht, denn jeder Gelehrte hätte ihm erzählen können, dass es nicht so passiert ist.
Aber jetzt sagt ein „Meister“ aus dem Osten, und auch Christus, Jesus läuft dort auch mit – ein fürchterlicher, universeller Skandal ist es, der Menschheit das in dieser Zeit zu geben –, dass die Sonne Planeten ausspuckte und dass der eine Planet für den anderen Platz machen musste.
Jupiter und Venus: Venus nahm eben den Platz von Jupiter ein und später kam Jupiter und schubste Venus zur Seite.
Wäre das wahrhaftig so geschehen, dann wären im Anfang dieser Verdichtungen Störungen entstanden und die Schöpfung wäre in sich zusammengestürzt.
Hier seht Ihr die Mutterschaft, die hat sich verdichtet, die hat sich wahrhaftig verdichtet, die hat sich zusammengezogen.
Mehr gibt es im Raum nicht.
Hier sind bloß noch Mutter- und Vaterschaft.
Hier ist die Vaterschaft anwesend.
Diese Allquelle, diese Teilung hier hat sich verdichtet.
Fühlt Ihr das?
Versteht Ihr das?
Hier sind bloß Vater- und Mutterschaft anwesend.
Und in dieser Allquelle ist jene Mutterschaft auch anwesend, weil wir Finsternis und Licht gekannt haben.
Wir haben gesehen, wie dies geboren wurde.
Dieser Raum hier hat sich zerrissen, hat sich geteilt.
Und nun, dies ist bereits – merkt Euch dies –, dies ist bereits eine Epoche, welche Millionen Jahre später geschehen ist.
Ihr seht hier die Sonne bereits in den Raum kommen.
Aber diese Sonne, die muss weg, denn langsam ist es geschehen, langsam ist diese Verdichtung zustande gekommen.
Bloß schwach – seht Ihr –, schwach.
Könnt Ihr das wahrnehmen?
Aber in diesem Raum ... also dieser Raum hat sich geteilt.
Man hat André letztens erzählt: „Aber wenn der Mond sich verdichten konnte ...“, der Mond hat sich verdichtet.
Hier habt Ihr den Göttlichen Kern, das Herz, den Mittelpunkt von ihm.
Auch für die Sonne, seht Ihr?
Vom Mittelpunkt aus hat diese Ausdehnung begonnen, sich zu verstofflichen.
Ihr habt André gefragt: „Wenn der Mond hier begann, warum dann nicht dort?
Wenn der Mond hier zur Verdichtung kam, warum ist dieses Leben dann nicht entstanden und hat sich verdichtet?
Warum gerade in diesem Kern?“
Aber dieser Kern ist Vater- und Mutterschaft!
Bevor die Schöpfungen begannen, war dies Mutterschaft und Vaterschaft als eine Einheit; das war ineinander, Ihr konntet das nicht voneinander trennen.
Und jetzt hat sich dies durch die Verdichtungen, diese Wolken, jenes Plasma, hat sich dies durch Millionen Epochen zerrissen, geteilt.
Deutlich?
Gott sollte sich in Milliarden Teilchen teilen.
Und was haben wir jetzt?
Was sehen wir jetzt?
Ihr bekommt hier (Tafel) Teilchen.
Hier sind Körper tätig, hier ...
Dort in diesem Raum, dort.
Seht Ihr.
Wie weit geht die Strahlung der Sonne?
Wie weit?
Wo lebt nun die Zentrifugalkraft?
Hier (Tafel).
Aber dort war das Leben auch langsam überstrahlt, im Raum, in der Ferne.
Der Mond hat mit Verdichtungen begonnen.
Ich bleibe noch ein wenig beim makrokosmischen Körper, damit Ihr versteht, wie wir mit unserem embryonalen Leben beginnen konnten.
Die Wissenschaft nimmt an, dass der Makrokosmos den Mikrokosmos geschaffen hat.
Das werdet Ihr bald wahrnehmen.
Hier unterdessen: Überall kommt Leben, kommt Bewegung.
Überall sind Zellen.
Überall sind Zellen tätig, denn jenes Leben kann sie hier nicht erreichen.
Also jenes Göttliche Plasma wird sich verdichten.
Ihr bekommt das zu sehen, Ihr bekommt das zu erleben.
Überall seht Ihr Funken, wirkliche Funken.
Wenn Ihr wissen wollt, wie Saturn sich verdichtet hat hier, wie eine Kugel dort, dann könnt Ihr das sehen.
Er hat diese Umgebung gemacht, diese Drehung, dieses Drehen; aber als die Sonne stärker wurde und der Mond bereits seine Kräfte, seine Ausstrahlung aussandte.
Seht Ihr?
Der Mond sendet durch diese Verdichtung Aura aus.
Die Sonne strahlt bewusste väterliche Kraft aus und der Mond mütterliche Beseelung.
Fühlt Ihr?
Jenes Leben lebt bereits und wird sich nun in dieser Aura verbinden.
Dann bekommt Ihr hier schon die Atmosphäre zu sehen.
Die erweitert sich.
Dies wird die Atmosphäre.
Auch die Sonne hat eine Atmosphäre, die beginnt schon, sich zu verdichten.
Und hier lebt nun dieser Kern.
Dieser Kern, der macht weiter.
So ging das Leben weiter.
Es kam Bewegung – seht Ihr? –, Bewegung.
Und diese Bewegung, die begann, sich zu verstofflichen; das war noch immer geistiger Stoff.
Diese geistige Aura musste sich so lange verdichten, bis der Stoff zum Vorschein kam.
Als der Mond dieses Stadium erreicht hatte, diese Verdichtung also, hatte sich auch die Sonne evolutionär entwickeln können und wir sehen stärkere, kräftigere Aura zu uns kommen.
Diese Gesetze bekommen Achtung füreinander.
Der Mond treibt an und beseelt, die Sonne strahlt auf die Mutterschaft und jetzt bekommen wir dies hier: Hier kommen dichtere Wolken (Tafel).
Das Protoplasma beginnt, sich mehr und mehr zu erweitern und stärker zu machen.
Es kommen Funken, bald, dann landen wir auf dem embryonalen Leben – seht Ihr? –, welches diese Gesetze, diese Verstofflichung, durch die Lebensgrade erfuhr.
Aber unterdessen ist hier mehr geschehen, hier sind andere Planeten entstanden.
Hier seht Ihr beispielsweise Venus, dort so, hier kommt Venus.
Hier bekommt Ihr Saturn.
Und Saturn bekam dies – ich werde Euch kurz den Ring des Saturn erklären –, weil Saturn diese Ausstrahlung nicht bekam – fühlt Ihr das? –, diese Ausstrahlung von Sonne und Mond kam bis hier.
Aber Saturn lebt schon, trotzdem noch in einem ätherischeren Kern.
Also wir bekommen jetzt Grade der Bewusstwerdung zu sehen.
Im Kosmos sind hier sieben verschiedene Grade für Beseelung, bewusste beseelende Vaterschaft und bewusste beseelende Mutterschaft festzustellen und zu erleben.
Und nun werden Sonne und Mond, indem sich diese Körper als Vater und Mutter verdichten, werden diese Körper das Gewand erschaffen, den Organismus für den Makrokosmos, den Ihr das Firmament nennt.
Hier (Tafel) bekommt Ihr Saturn zu sehen.
Saturn lebt hier, der war ein Kleiner und folglich ein Teil dieser Allquelle, ohne Vater- und Mutterschaft jetzt – denn Ihr werdet bald die Vater- und Mutterschaft sehen –, der hat noch keine Vater- und Mutterschaft.
Hier kommen die Vater- und Mutterschaft, auf dem Mond, aber Saturn liegt nicht in der Strahlung, nicht direkt in der Beseelung von Sonne und Mond.
Fühlt Ihr das?
Hier bekommt Ihr also: Ein Planet, ein Teil dieser Göttlichen Aura, ein Teil dieses Protoplasmas, welches die Allmutter ist, ist auch dabei, sich zu verdichten.
Denn dies sind nur zwei bewusste Funken, Vater- und Mutterschaft: Sonne und Mond.
Aber da sind Myriaden – versteht Ihr das? –, Myriaden von Funken.
Überall (Tafel) seht Ihr Bewegung kommen, überall verdichtet sich etwas, aber abseits dieser Sonne – seht Ihr –, abseits der Sonne.
In dieser Aura, in dieser Unendlichkeit des Universums verdichten sich Sterne und Planeten.
Jetzt müsst Ihr mal schauen, wie wunderbar richtig und gerecht alles geschehen ist.
Ich werde Euch kurz das Bild von Saturn zeigen.
Saturn kam hier in Bewegung.
Alles ist in Bewegung, das wisst Ihr, alles rotiert, alles gebiert im Grunde.
Jeder Funken hat Wirkung, jeder Funken hat bereits eine Atmosphäre, beschreibt bereits eine Bahn, ist durch diese ausgesandte Kraft der Sonne in Bewegung.
Das ist die Schöpfung, das ist die Antriebskraft, die Beseelung für alles Leben in diesem Raum, für alles Leben, das Teil von diesem Organismus ist.
Dies ist ein Organismus.
Dies ist nichts anderes als Vater- und Mutterschaft, mehr nicht.
Und jetzt bekommen wir hier Saturn zu sehen (Tafel).
Saturn ist tätig.
Dieser Planet hier, das Leben hier, beschreibt eine Bahn.
Und diese Bahn, die wird sich verdichten und würde in dem Augenblick Verdichtung bekommen, wenn die Kräfte der Sonne stärker gewesen wären, bis zu Saturn – seht Ihr? –, aber die gab es nicht.
Und was geschieht nun?
Hier in diesem Raum, dort wird die Kraft irgendwie schwächer.
Warum?
Weil dieser Planet aus einer Bahn gezogen worden ist und sich dorthin bewegt.
Erst bekommt Ihr hier die Verdichtung ... aber jetzt wird diese Verdichtung, dann wird gewissermaßen jenes Leben zu Sonne und Mond gezogen – versteht Ihr das? –, das zieht die Vater- und Mutterschaft an.
Und jetzt habt Ihr hier: Jetzt kommt diese Versetzung, diese Erweiterung – das ist Erweiterung –, und jetzt stellt sich heraus, dass sich die Bahn, die dieses Leben beschrieben und erlebt hat, verdichtet hat, und jetzt kommt der Planet in dieser Bahn zur Verdichtung.
Also Saturn hat durch diese Erweiterung, durch das Beseelen der Vater- und Mutterschaft des makrokosmischen Organismus, hat dieser Planet seine eigene Bahn verstofflicht.
Seht Ihr?
Dieser Ring von Saturn ist die Bahn, die jenes Leben beschrieben hat, bevor sich die Schöpfungen verdichten konnten.
Ist das deutlich?
Etwas anderes ist es nicht.
Und das ist nun lediglich Saturn.
Warum ein anderer Körper wieder nicht?
Das ist feststellbar, das könnt Ihr erleben.
Und dann kommen wir in Verbindung mit diesem Planeten.
Dann stellen wir den Lebensgrad für jene Vater- oder Mutterschaft fest.
Versteht Ihr das?
Und dann fühlen wir, dass kein anderer Planet das besitzen konnte, denn gerade jener Teil der Allmutter lebte in diesem Bestrahlungsraum.
Die anderen Zellen als makrokosmische Körper, die waren gerade draußen, mehr ist da nicht.
Aber wir fahren fort und jetzt bekommt Ihr: Hier (Tafel) ist etwas tätig, hier ist schon etwas tätig.
Unterdessen geht dieses Leben weiter.
Ich bleibe kurz hierbei stehen, ich gehe aber sofort zum embryonalen Leben über und wir werden sehen, wie der Mensch entstanden ist.
Hier habt Ihr den Mond.
Der Mond fängt nun an und verdunkelt sozusagen erst sich selbst.
Es kommt Bewegung, es kommt Verstofflichung, aber dies alles ist noch geistig, es ist noch nichts zu sehen.
Das Licht im Raum ist auch schwächer geworden.
In dem Maße, wie der Mond die Kräfte aufsaugt, bekommt die Sonne wieder eine andere Ausstrahlung.
Was wir für dieses All gesehen haben, erlebt auch die Sonne: Eben war da Licht und jetzt bekommen wir wieder Verdunklung, gewissermaßen.
Und jetzt sehen wir, dass die Vaterschaft, das Licht für den Raum, sich zu verändern und zu verdichten beginnt, zu verdichten, es waren Epochen: Zuerst zur reinen, puren, bewussten Beseelung und danach wieder das Zurücksinken, denn auch die Sonne hat sieben Epochen zu erleben.
Auch der Mond hat sieben Epochen zu erleben.
Diese Epochen haben wir für die Allmutter gekannt.
Und wenn wir nun für die Kosmologie Vergleiche anstellen werden, dann sagt Meister Alcar: „Wo sind diese verschiedenen Epochen noch zu erleben, André oder Meister Zelanus?“
Und dann begebe ich mich, dann müssen wir uns unverzüglich zu dem Gesetz begeben, das verdichtet ist, und dann kommen wir auf die Erde und dann sagen wir: „Ja, Meister, der Mensch beginnt auf der Erde im Urwald.“
Diese sieben kosmischen Grade sehen wir im Kosmos als Körper wieder, Planeten, Meteore, Sonnen, Sterne – nicht wahr? –, aber wir sehen sie auch als Mensch.
Und jetzt kommen wir vom Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), das sind Übergänge.
Diese Übergänge hat der Kosmos erlebt, denn wir sind durch den Kosmos entstanden.
Und wenn es sie nicht gäbe, hätte auch der Mensch diese Gesetze nicht erlebt.
Deutlich?
Das müsst Ihr akzeptieren, dies sind kosmische Göttliche Gesetze.
Aber was wird nun geschehen?
Wir reden über die Zentrifugalkräfte – das Wort tun wir weg –, aber das Herz von allem, das Herz der Allmutter, begann, zu gebären, nicht wahr?
Jedes Organ besitzt ein lebendes Herz, eine Substanz, eine Kraft, wo die Beseelung lebt und wo im Grunde die Allpersönlichkeit anwesend ist.
Und erst darum ist es, dass gerade hier, im Herzen des Mondes, dieses Körpers, sich etwas zu verdichten beginnt.
Ich habe Euch letztens gesagt: Ihr könnt das erste Entstehen des Mondes, könnt Ihr auf Eure Hände nehmen und das ist wahr, denn es war nicht größer, nicht tiefer.
Millionen von Zellen waren es in einem einzigen Augenblick, die bereit waren, die mit der Verstofflichung beginnen konnten; aber das konntet Ihr noch auf Eure Hände nehmen.
Und Ihr seht es, es ist nur ein kleiner Funken.
Ihr wisst nun, wie groß der Mond ist, nicht wahr?
Aber dies ist nur ein kleiner Funken und in diesem kleinen Funken werden wir anfangen, dort wird das Leben anfangen.
Dann sehen wir Nebel kommen und diese Nebel werden Wolken.
Die Sonne wird unterdessen schon wieder dichter, bekommt mehr Licht, das geht weiter; diese Allquelle, die treibt weiter an.
Aber hier (Tafel) bekommen wir mehr Bewegung, mehr Leben, mehr Seele.
Könnt Ihr es dort sehen?
Hier bekommt Ihr den Anfang der embryonalen Existenz; der Mensch kommt.
Der Mond wird sich nun als Leben, als astrale Göttliche Mutterschaft, als ein Göttlicher Teil der Allmutter wird diese Quelle, dieser Mond wird sich nun teilen; was auch im Unendlichen geschehen ist.
Ist das deutlich?
Kann ein Kind das verstehen?
Und was bekommen wir nun?
Als die ersten Zellen also, als diese ersten Abscheidungen – das waren Abscheidungen, fühlt Ihr wohl, denn dieses Leben bekam Bewusstwerdung –, als jenes Leben begann, musste und sollte – wenn diese Zelle das Bewusstsein dieses Gesetzes, also Gebären, den äußersten Augenblick erlebt hätte –, dann sollte diese Zelle dasselbe erleben, was in diesem Makrokosmos geschehen ist, nicht wahr?
Denn aus dieser Quelle ist diese Zelle geboren und diese Zelle hat Licht, ist Leben, ist Seele, ist Geist, ist Vater, ist Mutter.
Also wir bekommen nun den Mikrokosmos zu sehen, die embryonale Existenz für den Menschen in den Wassern.
Diese Zelle hat alles.
Dieser Punkt, dieses Pünktchen, diese Zelle besitzt alles von der Allquelle.
Das müsst Ihr akzeptieren, denn das ist Wahrheit.
Wir werden nun schauen, wir werden erleben, wie sich das verdichtet hat, aber das könnt Ihr von dort natürlich nicht, ich werde eine Extrazeichnung machen, dann könnt Ihr das mal sehen.
Das geht weiter und das ging Millionen Jahre weiter, Epochen hat das gedauert; und embryonale Lebensgrade kamen zustande.
Hier (Tafel) lebt jetzt schon bereits der Mensch.
Aber hier in diesem kleinen Teilchen – wo? – im Herzen dieses Körpers, hier leben in diesem Augenblick bereits Millionen Lebenswunder als Gesetze und als Lebensgrade, als Vaterschaft, Licht, Leben, Liebe.
Dies alles ist Harmonie, denn dies ist durch Harmonie entstanden.
Was hat diese Zelle vom Raum, von der Allmutter empfangen?
Fühlt Ihr?
Schaut, was geschieht nun?
Dieser Mond hier, der bleibt astral.
Also, was geschieht nun hier?
Dieser Punkt hier (Tafel), das kleine Teilchen, dieser Punkt, dieses Herz sozusagen, ist nur jetzt zu sehen; der astrale Mond, der verschwindet, weil dies Verstofflichung bekommt.
Deutlich?
Jetzt müssen wir akzeptieren – und wenn Ihr bald „hinter dem Sarg“ mit uns zum Mond aufbrecht und wir Euch mit jenem Leben verbinden, dann seht Ihr das – ich habe Euch in der Vergangenheit erzählt: Dies alles ist der Mond.
Aber hier (Tafel) kommt Verdichtung.
Und jetzt muss sich der Mond, als Allwesen für diesen Raum, denn der Mond repräsentiert nun die Mutterschaft, jetzt muss sich der Mond, wie die Allquelle das gekonnt hat – ich werde das Wort Gott mal weiterhin nennen –, wie Gott das gekonnt hat und hat tun müssen, muss jener Körper sich auch aufteilen und in Myriaden von Teilchen teilen.
Und das ist nun die Seele, die von Gott durch den Mond für alle Räume geschaffen worden ist.
Hier liegen wir vor den wesentlichen, absoluten Lebensgesetzen und Lebensgraden, die die Mutter für diesen Raum für ihr Leben und ihre Teilung und ihre Ausdehnung für den Gott allen Lebens bekommen hat, seht Ihr?
Aber was sagt man nun auf der Erde vom Mond?
Man kennt den Mond nicht.
Was ist nun der wesentliche Augenblick?
Wir haben bis jetzt gesehen, dass sich alles Leben teilt und dass alles Leben gebären und erschaffen muss.
Warum?
Verstofflichung wird kommen, Vaterschaft wird kommen und Mutterschaft, neues Leben, neue Geburten.
Ich werde hier gesondert eine Zelle zeichnen und dann müsst Ihr das verstehen.
Ich fühle den Druck von den Menschen dort.
Ich werde Euch hier die Zelle, die menschliche Zelle zeigen.
Hier (Tafel).
In diesem Stadium leben in dem Augenblick Millionen Zellen in einem einzigen Grad.
Also der äußerste Grad – Ihr fühlt wohl, dies sind andere Grade –, denn wenn der Mond, wenn jenes Leben verstofflicht ist ... das dauert möglicherweise Jahrmillionen, bis der Mond fertig ist.
Also dies ist die erste Zelle, das erste Leben, das Verdichtung bekam im embryonalen Stadium für den Mond; und hierbei ist nun Christus.
Hier lernen wir bereits Christus kennen.
Diese allerersten Zellen hatten, auch für Gott, die allererste Verdichtung – versteht Ihr das? –, den allerersten Fortgang.
Danach von Vorwärtskommen und Voraussein ist keine Rede, das werdet Ihr bald sehen.
Hierzu bekommen wir bald, gleich, später, wenn der Mensch auf der Erde ist ...
Hier kommt gleich sofort die Erde, hier so (Tafel), das ist bereits aktiv.
Aber ich werde die Erde wieder verschwinden lassen, die Erde ist noch nicht so weit.
Hier leben Kugeln, hier lebt mehr, dort, dort, dort, weiter.
Ihr geht weiter aus dem Sonnensystem weg, hier sind größere Körper.
Alles ist bereits dabei, sich zu verdichten, weil dies sich auch verdichtet und das bleibt also außerhalb der Vater- und Mutterschaft.
Warum habt Ihr Saturn, Uranus, Venus, Jupiter bekommen?
Das wird alles deutlich.
Aber hier werden wir nun anfangen, diesen Punkt versuche ich, Euch hier deutlich zu machen.
Wir sehen – ich nehme nun zwei Zellen –, zwei Zellen kommen zur Verdichtung.
Und hier leben Tausende beieinander, aber diese beiden Zellen, diese beiden Zellen, die sind von einer einzigen Kraft.
Zwei Zellen, Ihr könnt sie mit dem bloßen Auge nicht sehen, mikroskopisch könntet Ihr sie wahrnehmen für diese Zeit; aber gut, jenes Leben dehnt sich aus.
Aber dies sind nur zwei Zellen, diese Zellen treiben hier, gehen hier umher, leben hier und haben kein Licht, kein Auge, nur zwei Abscheidungen also vom Göttlichen Stadium, welches die Allquelle, das Alllicht, das Allleben, der Allgeist, die Allvater- und Mutterschaft ist.
Versteht Ihr das?
Jetzt kommen wir so weit, dass auch diese Zelle sich teilen muss.
Diese Zelle, diese lebende Zelle von Gott – das soll der Mensch werden – hat alles, was von der Allquelle geschaffen worden ist, bis jetzt.
Hierin ist alles vorhanden, was wir hier, durch Gott, durch die Allmutter empfangen haben.
Und jetzt bekommen wir hier (Tafel) die erste Berührung, die kommen näher zueinander, seht Ihr?
Und hier, mit einem Mal kommt hier die Berührung auf derselben Kraft; dieselbe Kraft, derselbe Raum, dieselbe Bewusstwerdung.
Diese Zellen kommen zur Einheit, seht Ihr?
Diese klammern sich aneinander fest, haben wir gesagt.
Nein, die saugen sich aneinander fest, weil eine einzige Welt gekommen ist, ein einziges Gefühl, ein einziges Bewusstsein.
Diese Zellen müssen sich teilen und jenes Teilen ist aus dem Raum gekommen, aus dieser Quelle, die Vater und Mutter ist, was die Sonne hat und der Mond besitzt.
Und jetzt werden diese Zellen sich auch wieder teilen, die müssen sich aufteilen.
Und jetzt seht Ihr hier also Millionen von Zellen, etwa zwei, drei Millionen Zellen hier auf jenem Fleckchen beieinander, die mit dieser Verstofflichung anfangen.
Seht Ihr?
Die werden anfangen, sich aufzuteilen, dieselben Gesetze zu vergeistigen und zu verstofflichen, wie die Allquelle das gekonnt hat.
In dem Maße ... jetzt sind diese Zellen eins und dies hat eben eine Weile gedauert.
Das Verschmelzen ist gekommen, ist für die Erde gekommen ab der Befruchtung bis zum endgültigen Stadium, welches also die Geburt ist.
Das waren auch wieder Epochen, das ging nicht einfach so mit einem Mal, denn dieses Leben wuchs ineinander – seht Ihr? –, dies wuchs aneinander fest.
Und trotzdem sehen wir darin eine ätherische, innere Teilung, ein Verschwimmen, sodass wir wissen, dass dieses Leben sich bald wieder zerreißt.
Und das ist geschehen, jenes Stadium werden wir nun erleben.
Wir werden also nun als Mensch, als embryonales Leben, unsere erste Liebe erleben, unseren ersten Kuss, unser erstes Einssein als embryonale Existenz; und das ist dies (Tafel).
Diese Zelle – hört gut zu – und diese Zelle besitzen alle Eigenschaften von Gott und sie scheiden dieses ab.
Und jetzt kommt hier ein neuer Kern, zwischen diese beiden Leben.
Seht Ihr jenen leuchtenden kleinen Punkt?
Das ist der neue Kern, also das ist die neue Geburt.
Diese Zelle gab Leben, gab Seele, gab Geist an diese Zelle, und jene Zelle gab dieselben Gesetze, Bewusstwerdung und Persönlichkeit an die andere Zelle.
Deutlich?
Das macht Ihr heute noch: Wenn Ihr die Mutter befruchtet, erschaffende Kraft, als Wesen, dann gebt Ihr der Mutter so viel.
Aber auch die Mutter gibt die Möglichkeit, gibt ihre Persönlichkeit, gibt die Befruchtung, öffnet den Tempel und das Ei akzeptiert die Schöpfung.
Was geschieht nun nach einer Zeit?
Jetzt kommen ... jetzt kommen diese beiden Zellen frei, denn die Befruchtung, das Teilen ist geschehen, nicht wahr?
Dadurch haben wir ... dadurch haben wir auch für die Allquelle akzeptieren können, dass die Allquelle zuerst, das Universum zuerst erleuchtet war.
Als dieses Reißen kam, kam wieder Dunkelheit.
Wir bekommen hier also im Universum, überall in dieser Zeit schon leuchtende Funken zu sehen, leuchtende Funken.
Versteht Ihr das?
Das geht weiter, das hält an, das strahlt Licht aus.
Dieser Mond bekommt mehr Beseelung, dieser Mond bekommt mehr Nahrung, jenes Leben wird stärker.
Aber wir halten uns einen Moment hier bei diesen ersten beiden Zellen auf.
Und dies ist nun, meine Schwestern und Brüder, noch unbewusste Vater- und Mutterschaft.
Fühlt Ihr das?
Dies ist Vater- und Mutterschaft, sehr sicher, aber wer ist nun Vater und Mutter?
Das sind sie beide, versteht Ihr das?
Das sind sie beide!
Und jetzt gehen bald – ich kann das nicht an einem einzigen Morgen erklären, denn dann muss ich bei Vater- und Mutterschaft stehen bleiben –, jetzt gehen diese beiden Zellen bald wieder weiter und das sind wieder sieben Epochen, wieder diese sieben Übergänge für Vater- und Mutterschaft.
Von der Vaterschaft aus geht Ihr zur Mutterschaft.
Ihr kommt also hierher, dann erleben wir hier die unbewusste Vater- und Mutterschaft, das Muttersein.
Ihr nennt das auf der Erde die Homosexualität, das ist verkehrt (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de).
Und dann geht Ihr so weiter.
Das haben auch diese Zellen erleben müssen und immer noch sind diese Lebensgesetze in Euch vorhanden.
Also, Freud, was wollt Ihr? – gehen wir kurz zu Freud –, wo habt Ihr diese Gesetze gesehen?
Ihr könnt Sokrates, Platon, Darwin und jeden nun dazuholen.
Aber kommt ruhig, Gelehrte, Blavatsky, dann werden wir schauen, wie die Göttliche Schöpfung entstanden ist und welche Fehler Ihr gemacht habt.
Meine Schwestern und Brüder, diese Zelle, diese Zellen, die lösen sich auf, denn das Leben – der erste Tod, dies ist das erste Leben, aber jetzt ist jenes Leben vollendet –, das lebt noch eine Weile hier, kommt frei.
Jenes Leben geht weiter, jenes Leben löst sich auf, und jetzt bekommt Ihr hier noch eben jenes Umherschweifen, das Ausleben dieser Zelle.
Das bekommt Ihr hier noch kurz und jetzt langsam ist diese Zelle am Tageslicht verschwunden und es entsteht ein neuer Verwesungsprozess.
Denn könntet Ihr akzeptieren, dass dieses Ego, das ist nun, die erste menschliche abgelegte Hülle, bereits das Endgültige für die Schöpfung erlebt hat?
Das kann nicht sein.
Ihr kommt hier hinein – jetzt müsst Ihr eben gut zuhören –, dies geht weiter und erlebt einen Verwesungsprozess, nicht wahr?
Das geht hier, das erleben wir hier alles auf dem Mond.
Diese Zelle wird dunkel und steht nun hinter dem Leben, hinter dem menschlichen Leben, hinter der menschlichen Zelle, und ist nicht mehr sichtbar, hat aber nun ebenfalls sieben Epochen zu erleben.
Und wenn ich Euch dort jetzt kurz ...
Ich lasse dies noch ein bisschen ruhen und wenn ich Euch jetzt das Wort davon gebe, die Weisheit – denn ich sagte: Wir erleben hier Millionen von Wundern –, dann beginnt hierdurch ein neues Stadium, seht Ihr, Verwesung, nicht wahr?, wiederum Verstofflichung.
Diese beiden Zellen, die gehen dort weiter, aber ich zeichne sie hier für Euch größer, dann könnt Ihr sie besser sehen.
Diese beiden Zellen gehen weiter; und jetzt bekommen wir neue Leben zu sehen, neue Verdichtungen, neue Teilungen.
Und hieraus nun, meine Kinder, meine Schwestern und Brüder, aus dieser Verwesung – aber im Mond, hier, dort bleibt das beisammen –, aus dieser Verwesung, aus dieser neuen Existenz, aus diesem Neugeboren-Werden, aus diesem Teilen ist nun die Tierwelt geboren.
Darwin!
Der allererste Grad hinter dem Menschen ist sozusagen das Schattenbild der Göttlichen Persönlichkeit, des Menschen.
Und Ihr seht: Geht nun mal und schaut den Affen an.
Ihr seht das Schattenbild Eurer leuchtenden Augen in jenem Tier, die Hände, die Füße, den Körper, fast den menschlichen Instinkt, aber es bleibt Tier.
Aus dieser ersten, also stofflichen Hülle.
Jenes erste stoffliche, menschliche Ego, das hatte noch, das hat jetzt wieder sieben Gesetze zu erleben.
Sieben Gesetze, sieben Epochen für Vater-, für Mutterschaft, und dadurch kam das erste tierhafte Wesen, das tierhafte Leben zum Vorschein.
Versteht Ihr das?
Als Darwin sagte: „Der Mensch stammt vom Affen ab“, war er nahe dran; ja, er stand direkt darauf.
Aber er hätte hinter diesen Affen, jenes tierhafte Leben schauen gehen müssen und dann hätte er den Menschen gesehen.
Dann hätte er sagen können: „Mein Himmel, der Affe, jenes Tier, dieser Lebensgrad“, das ist ein Lebensgrad, „ist nahe am Menschen, ich fühle dieses Tier unter meinem Herzen.“
Und er hätte das Tier, diese Bewusstwerdung, jene Vater- und Mutterschaft, unter seinem Herzen fühlen können, vor allem anderen aber unter seinen Füßen.
Denn hier, in diesem Raum dort, lebt das Tier.
Jenes tierhafte Wesen muss uns also immer folgen, kann uns niemals vorausgehen.
Wie könnt Ihr, Darwin, den Menschen nach hinten stellen und das Tier vor Euch setzen?
Wie könnt Ihr ein Gesetz erleben – wieder in der Schöpfung –, das nicht durch Gott geboren ist?
Dann müsstet Ihr die Schöpfung auf den Kopf stellen.
Warum geht das Kind in die Mutter, wenn es geboren wird, warum geht das Kind nie einmal zurück zum embryonalen Leben?
Sondern es muss heraus, es muss zur Bewusstwerdung – seht Ihr? –, alles geht vorwärts.
Was einmal Leben bekommen hat, dehnt sich aus, bekommt Beseelung, bekommt Erwachen.
Nein, Darwin, Ihr irrt Euch!
Denn Ihr wart dabei, Ihr wart nahe dabei, Gelehrter, aber habt Ihr die erste Hülle des Menschen erleben können, das erste Ego?
Dann müsst Ihr zum Mond zurück.
Aber Darwin blieb auf der Erde und er ging nicht zum Entstehen der Schöpfung.
Oder solltet Ihr wieder akzeptieren können, wollen, dass der Mond keine Bedeutung hat?
Dass diese Allkugel, diese Kugel dort, jener große makrokosmische Körper, einfach so in diesem Raum geboren ist?
Das ist die Mutter für das Universum und sie besitzt alles.
Den Prozess lassen wir nun gehen, wir folgen der Tierwelt in der Kosmologie auch nicht sogleich, wir haben dem Menschen zu folgen, wir lassen dieses also gehen und das ist dort alles damit beschäftigt, sich evolutionär zu entwickeln.
Aber jetzt bekommen wir das: Diese Zelle hier (Tafel), die also durch zwei Zellen geboren ist.
Hätten diese beiden Zellen einander nun hier – diese beiden, die ich Euch dort zeigte –, hätten diese beiden Zellen einander nicht berührt und hätten die keine Abscheidung gegeben, hier, dann hätte der Mensch nur ein Auge für dieses Leben bekommen.
Dieser Augenblick ist das zweite Auge für den Menschen, aber auch die Zwillingsseele.
Und warum ist dies nun die Zwillingsseele?
Ich werde erst ... wir müssen das erste Gesetz festhalten.
Ich kann mich natürlich mit Millionen von Problemen hier verbinden, denn ich bin mit dem Tier, ich bin mit einer tierhaften Seele, mit dem Geist, mit dem räumlichen Geist, mit der räumlichen Seele, mit der räumlichen Vaterschaft und Mutterschaft, ich bin mit der Bewusstwerdung als Grade verbunden.
Ich muss die Tierwelt, die menschliche Welt und den Kosmos auseinanderhalten, und das ist alles möglich.
Diese Zelle – Ihr wisst das noch –, die lasse ich kurz ruhen, denn diese Zelle wird sich ausdehnen, diese Zelle wird sich verdichten.
Und das braucht ein wenig Zeit und dann gehe ich aus diesem Bereich lieber weg.
Und weil diese Zelle sich eben verdichtet, und (zur) Sonne komme ich auch wieder und zum Mond; dies geht ruhig weiter, das geht alles weiter, denn dieses All, die Allmutter – nicht wahr? –, die Allquelle beseelt weiter.
Das geht alles weiter, das erwacht, das verstofflicht sich.
Aber diese beiden Zellen, die dort ineinander sind – dies sind die Planeten –, dies ist die Zelle dort im Mondstadium, die halte ich fest.
Ich kann sie aber nicht vergessen, denn dies sind zwei Leben, die sind ineinander gewachsen.
Und jetzt kommt, jetzt, da diese Leben reif sind, kommt, dass auch diese nach kurzer Zeit – das ist der dritte und der vierte Monat, zwischen dem dritten und dem vierten Monat kommt die Teilung, kommen auch die Mutterschaft und die Vaterschaft in der Mutter, für das Kind also, zum Erwachen – und nach kurzer Zeit kommen diese Zellen frei, seht Ihr?
Es beginnt schon, sich auszudehnen, seht Ihr das?
Nun lasse ich das frei.
Und mit einem Mal, hiernach – so ist es auch gemäß den Gesetzen des Raumes, gemäß der Sonne – zerreißt sich dies, kam dies frei und jetzt sehen wir hier zwei Zellen.
Aus diesen ersten beiden Zellen sind nun also zwei Kinder geboren, dies sind die neuen Zellen.
Und diese beiden Zellen, die haben alles vom Raum Gottes, aber auch von der allerersten Zelle.
Dies ist also das neue Leben, aus zwei Zellen entstanden.
Wir erleben hier bereits die erste Vater- und bewusste embryonale Mutterschaft, deutlich?
Aber gut, jetzt müssen wir das kurz loslassen, freilassen, und nun werden wir schauen, wo diese Seele von diesen ersten beiden Zellen geblieben ist.
Diese (Zellen) sterben.
Der Verwesungsprozess da, jenes Tier, die Tierwelt, die geht weiter, fühlt Ihr wohl?
Aber hier, diese Zellen.
Nun ist hier hinter, hinter diesem Stoff, ist eine Welt entstanden – die war da bereits –, hinter diesem Stoff ist nun eine Welt und diese Welt nennen wir: die Welt des Unbewussten.
Ihr habt das in „Ein Blick ins Jenseits“ und in „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen.
Und diese Zellen, diese beiden großen Zellen also, hier (Tafel), die sich abgeschieden haben, die bekamen dort einen tierhaften Verwesungsprozess, das ist die erste stoffliche Hülle.
Aber wo ist nun die Seele geblieben?
Also das löst sich auf, das ist hier zugange.
Und jetzt bekommen wir hier, in diesem Raum hinter Sonne und Mond, bekommen wir nun diese beiden Zellen, die kommen so dort an, so, so (Tafel).
Die kommen dort so an.
Aber diese Zellen kommen zur Wirkung, die sterben dort nicht, das ist die Seele.
Das ist also die Seele, der Geist, das Göttliche Licht, dies ist Vater- und Mutterschaft.
Dies ist im Grunde bereits die astrale Persönlichkeit, die wir später nach Millionen Epochen in einer bewussten, astralen, geistigen Welt wiedersehen.
Versteht Ihr das?
Das ist das Leben nun „hinter dem Sarg“, das ist das Leben auf jener Seite.
Aber was geschieht nun ... was geschieht nun?
Das ist die Seele.
Das ist die Seele.
Ich zeige Euch diese Seele, aber die ist natürlich nicht zu sehen, die lebt hinter dem Stoff.
Weil jenes Leben hier – dies ist Leben, dies ist Seele, ist Geist –, weil diese Seele den stofflichen sichtbaren Kern also abgelegt hat, tritt jenes Leben wieder hinter die Welt, die Wirkung, die Verdichtungsepochen.
Die Seele löst sich also wieder auf, aber diese Seele ist hier, seht Ihr, darum werde ich es irgendwie bewahren und groß lassen, dann könnt Ihr es doch sehen; diese Seele ist hier.
Und nun sagen wir, nun schreiben wir in „Die Kosmologie“, wir schreiben in „Ein Blick ins Jenseits“ noch nicht, aber in „Das Entstehen des Weltalls“: Diese Seele, dieser Kern, kehrte zum embryonalen Leben zurück.
Aber warum?
Warum?
Wie kann diese Seele, die also, sagen wir mal, einen Raum besitzt, einen Funken, aber dieser Funken ist noch weit im Vergleich mit der Berührung für die Geburt – fühlt Ihr, was ich meine?
Wie kann die nun ...
Ich zeige Euch die Wirkung von Seele, Geist, Stoff, Raum und allem – wie kann sich diese Seele nun zurückziehen?
Geht das von alleine?
Was geschieht nun?
Gibt es eine Einheit?
Welche Kräfte machen diese Seele wieder zum Embryonalen?
Denn diese Seele war ja ausgereift, nicht wahr?
Dieses ist dort, das war hier, dies ist ein ausgereiftes Stadium und jetzt ist diese Seele in diesem Raum ausgereift und muss zurück zur Geburt.
Denn will diese Seele, diese ersten beiden Seelen, wollen die zurück, so müssen sie zurück auf diese Abstimmung.
Und beginnt die Seele in Euch, in der Mutter, für diese Zeit, für das heutige Stadium nicht auch wieder als embryonales Stadium in der Mutter?
Seht Ihr, an diesen Gesetzen, diesen Erklärungen hat sich im Universum nichts verändert, das sind Göttliche Gesetze.
Was bekommen wir nun?
Hieraus sind zwei Seelen entstanden; Ihr wisst es, das sind Millionen, aber diese beiden Seelen halten wir fest, das ist das neue Leben.
Und die kommen auch zur Erweiterung, zum Erwachen, und leben hier mit Millionen Zellen zusammen.
Diese Seelen, diese beiden Funken, Embryonen, kommen zur Ausgereiftheit.
Deutlich?
Könnt Ihr es sehen?
Die kommen zum ausgereiften Stadium, diese, und müssen dasselbe tun, was diese, (Tafel) was Vater und Mutter gekonnt haben: gebären und erschaffen.
Jetzt kommen sie hierher und leben hier bis ...
Ihr sagt nun auf der Erde – denn ich kann sofort zurückspringen, nun, zu Eurem Stadium – und Ihr fragt: „Warum will meine Frau mich nicht akzeptieren, und mein Mann nicht?
Warum habe ich so einen Griesgram und warum habe ich solch einen Blitzableiter und warum stößt sie mich und schlägt sie mich und schnauzt sie mich an?
Das sind die Charaktereigenschaften.
„Ist diese Seele bei mir?
Gehört jenes Leben zu mir?
Was sind die Ehegrade?
Ist mir jenes Leben wahrhaftig von Gott gegeben worden?“
Das kommt jetzt, das ist auf dem Mond im embryonalen Stadium geboren.
Ihr müsst gut zuhören: Diese beiden Zellen, die sind hier verbunden und umringt mit Millionen, nicht wahr?
Aber welche Zelle von diesen anderen hat diese innere, Göttliche, geistige Berührung erlebt?
Das ist diese eine, die kommt heraus, denn ich werde die Berührung, ich werde das Erschaffen erleben, mit der Seele, mit dem Funken, der aus mir geboren ist.
Versteht Ihr das?
Also aus diesen Millionen Zellen kommt nur eine einzige zu meinem Leben, denn mein Vater und meine Mutter haben bereits vor jenem Einssein meine Fundamente gelegt.
Das ist unfehlbar, das ist ein unfehlbares Gesetz für die Seele, für den Geist.
Und jetzt bekommen wir – diese sind nun ausgereift –, und jetzt bekommen wir zu sehen, dass sich auch diese Zellen verdichten werden.
Und was kommt nun?
Diesen Zellen, diesen beiden Zellen fehlt nun etwas, fühlt Ihr das?
Denen fehlt so viel Gramm Gefühl als Selbstständigkeit, wie dieser Vater und diese Mutter, diese ersten Zellen, aus eigener Kraft besitzen.
Also das wird der Mensch, das ist ausreichend, um bald Mensch zu werden.
Aber diese Zelle, jenes Leben kommt nun zueinander und das hat sich verdichtet – Ihr müsst gut zuhören – und wird jetzt anfangen, zu erschaffen und zu gebären.
Und Erschaffen und Gebären ist das Zurückkehren zum Anfang der Schöpfung.
Jetzt, da diese Zellen zur Wirkung kommen, werden sich diese ersten beiden Zellen schließen (Tafel).
Jetzt, da das ausgereift wird, zieht sich dieses zurück.
Dieses wird stoffliche Bewusstwerdung.
Und sie dort, diese ersten beiden Zellen, kommen, müssen mit dem Leben auf dem Mond in den Stoff, fühlt Ihr das?
Also die Kinder dieser Leben zwingen das Vorige, durch das sie entstanden sind, dieses Gesetz, diese Wirkung, mitzuerleben.
Sie können nicht anders, denn sie müssen den Gesetzen des Stoffes folgen, deutlich?
Und das bekommen wir jetzt.
Jetzt ist dies ausgereift.
Und jetzt müsst Ihr mal gut zuhören, jetzt noch wieder ein neues Stadium und ein schönes Stadium.
Meister Alcar sagt zu André: „Was fühlt Ihr?“
Nun könnt Ihr sehen, wir werden uns verbinden und das erlebt Ihr nach „dem Sarg“, dann geht Ihr mit dem Meister mit, Ihr bekommt die Hand des Meisters, oder Ihr seid eins, und dann werdet Ihr also Embryo.
Erst bekommen wir dieses Sterben und dann kommen wir zurück zum Anziehen und Ihr als Mensch, als Meister, als Mutter und Vater erlebt das Zurückkehren für das zweite Leben (Tafel).
Wir bekommen hier also eine neue Geburt, ein neues Ausgereiftsein, aber wir bekommen auch die zweite Geburt, die Reinkarnation.
Und das wird nun in dem Maße stattfinden, wie diese Zellen – aus dieser entstanden, vom Mond, durch den Mond, durch die Allquelle – mit dem Gebären und Erschaffen beginnen können.
Deutlich?
Ich danke Euch.
Und jetzt bekommen wir, dass diese beiden Zellen zurücksinken.
Sie haben kein Bewusstsein mehr, keinen Kontakt mehr, die haben nur Abstimmung auf diese Wirkung dort, sonst würde sich jenes Leben ja nicht verändern, das würde dort schweben, nichts geschähe; aber diese Wirkung ist da und auch dort.
Und die kommen (Tafel) exakt zu diesem Stadium zurück, denn sie können nicht von einem anderen Funken angezogen werden.
Sie haben hiermit die ersten Gefühle erlebt und das ist nun die erste Liebe, im embryonalen Stadium.
Sie haben ihre Seele gegeben, ihren Geist, ihr Licht, ihre Vater-, ihre Mutterschaft.
Also die können nicht zu diesem Funken zurück, weil dieser Funke jetzt, in diesem Augenblick, als Sonne und Mond eine Selbstständigkeit bekam, ein Einssein.
Ein Göttliches Fundament ist hier durch die Teilung gelegt worden, die auch die Sonne, der Mond und der Raum haben akzeptieren müssen.
So ist die Allmutter für alles.
Aber dann müsst Ihr jetzt sehen, diese Zellen, die kommen also, die lösen sich auf, langsam, und es sind noch Funken und in dem Maße ... dann wisst Ihr gleich, wie Ihr die Seele anzieht.
Wenn Ihr mit Eurer Mutter, Eurem Vater eins seid und Ihr bittet Gott um ein Kind, dann müsst Ihr mal schauen.
In der bewussten Welt von heute, des Menschen, sind diese Gesetze natürlich wieder ganz anders, denn hier sind noch keine Disharmonien geschaffen, das geht alles Göttlich harmonisch.
Aber Ihr, Menschen, habt Morde begangen, Ihr habt Disharmonie geschaffen, das ist also wieder ganz anders, denn jetzt bekommen wir es mit Geisteskrankheit zu tun und Psychopathie, Fehlgeburten und allem.
Aber gut, dies kommt wieder.
Und in dem Maße, wie dies jetzt bewusst wird, kommen diese Zellen hier langsam, aber sicher zum Mond zurück, weil dieses Leben bewusst wird und diese Seelen anzieht.
Hier kann keine Geburt stattfinden, wenn diese Seelen, also als Seele und Geist, diese beiden Zellen nicht in Besitz nehmen.
Dann nennt man das, was Ihr noch in Eurer Gesellschaft habt ..., dann ist der Mensch immun.
Dann seid Ihr weder gebärend noch erschaffend, Euch fehlt etwas und das ist dies: Dann fehlt Euch wahrhaftig so viel Gramm Gefühl, ein millionstel Gramm Gefühl, um zu gebären und zu erschaffen.
Ihr könnt es nicht, Ihr habt Eure Organe, aber Ihr könnt nicht erschaffen, weil Euch etwas fehlt.
Freud ...
Gut für Freud.
Seht Ihr?
Also jetzt kommen diese Seelen, in dem Maße, wie diese Zellen sich entwickeln, kommen zurück und müssen zurück, weil diese Schöpfung voranschreitet und jenes Bewusstsein da ist.
Also diese Zellen kommen genau – wo? –, wo diese Abscheidung gegeben worden ist.
Also die kommen wieder beide in diesen Zellen an und jetzt kommt diese Berührung.
Diese beiden Kinder, die sind schon beieinander, aber die kommen ja noch nicht zur Schöpfung und zum Gebären und das muss erst ausgereift sein.
Und jetzt sind diese Funken ausgereift und nun steigt diese Seele, diese ersten beiden Seelen steigen hier hinein hinab.
Und wenn die erste Berührung kommt, dann schließt sich dieser Tempel und dann hat die zweite Geburt, die Reinkarnation, begonnen.
Das erlebt Ihr jetzt noch, das ist also für den Menschen.
Dies ist die Wiedergeburt, dies ist die Geburt, dies ist also, Vater- und Mutterschaft spielt sich hier ab.
Das Tier, die Tierwelt, fängt schon an.
Der Makrokosmos fährt fort.
Aber hier ist die menschliche Zelle dominierend.
Wir haben also den ersten Tod, die zweite Geburt, wir haben die Selbstständigkeit vor dem Tod bekommen, nicht wahr?
Der Tod ist jetzt, das ausgereifte Stadium ist jetzt nichts anderes als Gebären und Erschaffen.
Wir haben die Zwillingsseelen hier bekommen, seht Ihr?
Hier bekommt Ihr die Abscheidung des Lebens, also wenn der Mensch über Zwillingsseelen spricht, ist das: Wo lebt jetzt – also für die Erde – mein Leben als meine Frau oder mein Mann?
Jener Teil von mir selbst, dem ich immer und ewig während und ewig durch mein Leben, meine Seele, meinen Geist, meine Liebe gegeben habe, wo lebt dieses Leben jetzt?
Und wenn der Mensch nun auf der Erde nicht mit Disharmonie begonnen hätte – fühlt Ihr das? –, dann hätte es in der Gesellschaft ausschließlich paradiesartiges Glück gegeben.
Aber vom Urwald aus, als wir menschlich zu denken begannen, haben wir uns um ein anderes Leben gekümmert, einen anderen Lebensgrad, einen von diesen Millionen Funken dort.
Und jenes Leben fanden wir nett und schön, wir kamen zum Einssein und dann gab ich einem anderen Grad etwas von meiner Selbstständigkeit, meinem Göttlichen-Ich weg.
Denn jenes Leben ist meins, das habe ich gegeben, das habe ich aufgebaut durch die Geburt, durch die Wiedergeburt.
Wir haben beide mit der ersten Teilung begonnen.
Wie könnt Ihr Euch allen hingeben und teilen?
Ihr fühlt wohl, Ihr betretet jetzt bereits das menschliche, gesellschaftliche Chaos.
Deutlich?
Ich danke Euch.
Und dann bekommen wir das: Diese Menschen, diese Funken kommen zurück, wir erleben nun hier die Wiedergeburt als embryonales Stadium.
In „Die Kosmologie“ bekommt Ihr es so erklärt und das müsst Ihr akzeptieren, denn dies sind Göttliche Gesetze.
Und das ist jetzt noch anwesend – sage ich Euch –, geht mal und schaut bei der Mutter, schaut nur bei Eurer eigenen Schöpfung; alles ist noch Embryo.
Aber dieser Stoff, jenes Plasma des Vaters, hat sich in diesen Millionen Epochen verdichtet.
Ihr müsst es nur mal in Eure Hände nehmen – haben wir getan, macht der Gelehrte – und dann schaut Ihr und dann sagt Ihr: „Soll dadurch ein Kind geboren werden?“
Ja!
Und dies ist ja bloß halbbewusster Stoff – fühlt Ihr? –, harter Stoff, halbwachender Stoff, das kleine bisschen Sperma, woraus Ihr als Mensch in Eurer Zeit Millionen Leben erschaffen könnt.
Der Vater ist in der Lage, Hunderttausende Leben in der Mutter zu erschaffen für eine einzige Empfängnis – versteht Ihr das? –, so vervielfacht ist der Stoff, ist die Seele, ist Gott.
Und das bekommen wir wieder zu sehen, denn dort, aus dieser ersten Zelle, ist die Tierwelt entstanden.
Aber der Mensch hat das auch, der Mensch hat es geschaffen, der Mensch hat es bekommen.
Jetzt werden wir das kurz loslassen, das müssen wir jetzt doch loslassen und dann werden wir mal schauen – ich hoffe, Euch das heute Morgen noch zu geben, ich habe das gestern mit André, vorgestern, festgelegt –, wie das Licht in Euren Augen entstanden ist.
Ihr habt durch diese ...
Was war da nun?
Jetzt werde ich dies einen Moment ruhen lassen und dann werden wir kurz zur Sonne zurückgehen.
Wenn von Teilung keine Rede gewesen wäre, und keine Vermehrung, dann hätte der Mensch nur ein einziges Auge bekommen, eine einzige Sonne, ein einziges Licht.
Denn ich werde Euch zeigen, dass aus der Sonne auch das Licht in die Augen gekommen ist.
Und dass sich die Sonne als astrales, halbwachendes, leuchtendes, väterliches Bewusstsein verdichtet.
Könnt Ihr dem noch folgen?
Denn Ihr habt Gebären und Ihr habt Schöpfung.
Ihr habt Vaterschaft, stofflich, um für den Organismus evolutionär zu entwickeln und zu erschaffen, aber Ihr habt auch leuchtende Vaterschaft, das ist die Sonne.
Wir sehen, dass diese Sonne dichter wird – seht Ihr? –, dichter wird, erst war sie sehr schwach.
Bekommen wir in diesen sieben Graden ... jetzt folgen sieben Grade für diese Leben, diese beiden Zellen, und dann bekommen wir zu sehen, dass auch diese Zellen sterben – nicht wahr? –, wieder zurück zur astralen Welt.
Jetzt bekommen diese ersten beiden Zellen, die erleben wieder – jetzt können wir ein nächstes Stadium erleben, hineingehen – jetzt bekommen diese ersten beiden Zellen des allerersten Lebens, bekommen jetzt die zweite Geburt, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebte.
Denn erst dann haben sich nun die Vater- und Mutterschaft stofflich verdichtet wie die Sonne und der Mond.
Sieben Grade, sieben Leben bekommt Ihr, um die Mutterschaft zu verlassen und die Vaterschaft zu betreten; das ist noch heute im Menschen vorhanden, darin hat sich nichts verändert.
Wir bekommen also sieben Leben, sieben Übergänge, sieben neue Leben, Reinkarnation, Vater-, Mutterschaft, Licht, Leben, Liebe.
Aber was ist nun in diesen sieben Leben geschehen?
Alle Wunder, die Sinnesorgane, auch für den Menschen, sind in diesen sieben Lebensgraden entstanden.
Die Sinnesorgane sind durch diese Evolutionsgesetze geboren.
Und Ihr müsst sehen, wie einfach der Mensch sein Licht in die Augen bekommen hat, denn das Licht ist da.
Jetzt ist alles vollkommen, wenn das Kind in der Mutter die Augen öffnet, wenn das Kind geboren wird, dann ist der Mund, Atmungsorgane, Geschmack, Ohren, Gehör, alles ist da.
Aber es geht um das Licht und jenes Licht ist hier bereits vorhanden, denn das ist nun gebärend und erschaffend.
Dies ist ein erschaffendes Gefühlswesen – nicht wahr? –, diese Zelle.
Gott ist Vater, aber Gott ist auch Vater als Licht.
Dies ist also Vaterschaft für den menschlichen Organismus, das ist ein ganz anderer Grad, denn dies ist mikrokosmisch und das ist makrokosmisch.
Und weil diese Sonne nun, weil die Sonne sich nun verdichtet hat – das müsst Ihr doch akzeptieren, oder habt Ihr keine Sonne? – müssen wir auch akzeptieren, dass das Licht in dieser Zelle, weil es daraus entstanden ist, hier anwesend ist.
Und jetzt geschieht ...
Hätten wir also diese erste Berührung, hätte der Mensch ...
Hätte Gott den Menschen geschaffen, wie die Bibel es erzählt, nein, noch etwas anders, aber hätte Er nur einen einzigen Menschen geschaffen oder zwei Menschen, die hätten einander nicht berühren können; das wäre sofort fertig gewesen, dieser Mensch fertig und dieser Mensch fertig, und einfach so abseits des Alls, das sagt die Bibel.
Also die Bibel, die zeigt Euch Menschen aus Leben und Lebensatem, die abseits der Schöpfung Leben bekamen, aber das geht nicht, das geht nicht.
Aber diese Kinder haben alles von Gott und jetzt kommt erst das Gebären.
Aber während dieses Gebärens bildet jedes Teil der Göttlichen Eigenschaften, also welches diese Zelle besitzt – nehmt mal an –, Göttliche Eigenschaften wie Licht, Leben, Liebe, Vater, Licht, Gesetze der Elemente, Verdichtungsgesetze, Gebären für den Organismus und Vaterschaft als Licht, nicht wahr?
Haben wir!
Das nehmt Ihr an und das müsst Ihr akzeptieren, denn das gibt es.
Und jetzt kommt, in dieser Zeit dieses Einsseins und dieses Zurückkehrens zum Mond, also der erste Tod, der zweite Tod, der dritte Tod; und zwischen diesem dritten Tod und dem neuen Leben manifestieren sich die Vaterschaft – fühlt Ihr? – und die Mutterschaft bewusst.
Also die Seele macht sich bereits frei und kommt zu einer eigenen Selbstständigkeit: Hier steht die Mutter und dort ist der Vater.
Das machen wir, das haben unsere Leben aneinander aufgebaut, also wir bekommen all diese Grade für diese mütterlichen und väterlichen Gesetze zu sehen.
Aber was sich nun unterdessen manifestiert, ist: dass auch das Göttliche Lebenslicht sich hierin offenbart und zu erschaffen beginnt.
Und jetzt kommt aus uns – wir sind väterliches Licht, das ist die Sonne –, kommt aus uns in diesen Lebensepochen, in diesen kurzen Leben, in diesen sieben Graden kommt aus uns das väterliche, Göttliche, erschaffende Licht.
Denn wir werden Licht sein, wir werden Organe besitzen, die Licht enthalten, die Abstimmung auf das Göttliche Licht haben.
Jetzt also manifestieren sich nicht nur die Vaterschaft und die Mutterschaft, sondern hier manifestiert sich das ausstrahlende Lebenslicht Gottes für das menschliche Auge.
Das ist auch Vaterschaft, also die Göttliche, leuchtende Vaterschaft kommt nach außen.
Und als wir den siebten Grad bekommen hatten, öffnete sich hier dieses Häutchen, dieses Plasma – das war Plasma, dieses feine Häutchen –, diese Substanz, die öffnete sich und wir schauten in den Raum, als Zelle schauten wir in den Raum.
Wir sahen das Leben, wir fühlten das Leben.
Und wodurch ist jenes Licht nun wieder entstanden?
Seht Ihr, das könnt Ihr alles wiedersehen.
Hier erleben wir also nicht nur die Göttliche Mutter- und Vaterschaft, sondern wir erleben zugleich und darüber hinaus das menschliche Auge.
Und weil wir Teilung mit einem anderen Leben bekommen haben, gab jenes andere Leben mir – mir also, Euch also – die Göttliche, leuchtende Vaterschaft und ich gab ihm.
Wir müssen also zwei gesonderte Selbstständigkeiten für das Licht in den Augen bekommen.
Könnt Ihr dem folgen?
Ist es der Mühe wert?
Das ist hier auf dem Mond geschehen.
Auf dem Mond erlebten wir also alles für den Raum und alles, was Ihr jetzt als Persönlichkeit besitzt.
Und jetzt bekommen wir dieses.
Das habt Ihr verstanden, dieses?
(Saal:) „Ja.“
Danke.
Nun fahren wir fort, diese Evolution geht weiter.
Dann werde ich Euch kurz zeigen: Der Mensch ist Licht, der Mensch ist Leben, der Mensch ist Vater- und Mutterschaft, der Mensch ist Seele und Geist, aber der Mensch ist auch Gefühl.
Und das ist das Gefühl der Allmutter.
Und Gefühl ist innerer Antrieb, ist Beseelung, ist auch Gebären, das ist auch die Allquelle in uns.
Die Allquelle in etwas ist, sagen wir mal, was bei Euch Menschen das Sonnengeflecht ist, das Gefühlszentrum.
Jenes Gefühlszentrum ist also als Kern der Allquelle in dieser Zelle anwesend.
Deutlich?
Und jenes Gefühl fühlt, erlebt.
Und was geschieht nun im embryonalen Leben?
Dass der Geschmack und die Riechorgane entstanden sind.
Jenes Tier, ach nein, jenes Tierchen, jene kleine Zelle, nahm zuerst Aura in sich auf, Aura.
Aber in dem Maße, wie Verstofflichung kommt und die Organe sich, die Atmungsorgane sich verstofflichen werden, aufbauen werden, muss Essen kommen, bald, stoffliches Essen.
In dem Maße, wie sich das Tierchen verdichtet und verstofflicht, muss das Essen kommen und müssen sich jetzt bereits die Atmungsorgane aufbauen, aber auch die Systeme, um jenes Essen in Euch aufzunehmen.
Und jetzt ist in diesem Raum etwas, wodurch sich das Leben schützt.
Ich sprach über Gefühl und jenes Gefühl ist die Allquelle, aber jenes Gefühl ist auch die Göttliche Persönlichkeit, die in diesem Raum lebt, umhertastet – nicht wahr? – als Zelle; jenes Gefühl fühlt.
Wenn Ihr in die Tierwelt kommt, müsst Ihr einmal die Heuschrecken und die Insekten betrachten, dann spricht der Gelehrte über die äußersten Fühler eines Tierchens, die sich auch verstofflicht haben.
Die menschlichen Fühler leben hier und die Verstofflichung dieser Fühler habt Ihr wieder als Charaktereigenschaften, nicht wahr?
Ihr fühlt bereits im Raum.
Der eine hat die Sehnsucht, ein Buch der Meister zu lesen, und ein anderer sagt: „Hast du wieder so ein Drecksding in deinen Fingern?“
Der eine sehnt sich nach einem Gott, der andere sagt: „Was tust du in dieser scheußlichen Kirche?“
Der eine Mensch hat das Bedürfnis, sich diesen Raum zu vergeistigen und zu verstofflichen, ein anderer Mensch geht lieber zum Tanzen und all diesen anderen Dingen.
Das sind also die Charakterzüge.
Aber wenn Ihr in einem höheren Stadium zu fühlen beginnt, wie Ihr es heute Morgen erlebt, so will das heißen: Ihr lasst Eure Fühler bereits dorthin gehen, um diesen geistigen Grad zu erleben.
Zu erleben ... Ihr erlebt es durch das Fühlen.
Und was geschieht nun?
Das war für die allererste Wirkung das Erwachen des Geschmacks, des Gefühls, um zu erfühlen: Was nehme ich da, was ist das?
Blind kann das Leben nicht essen, das Leben muss fühlen und sehen.
Also diese innere Intuition dieser Quelle, die Gefühl ist, aus der Allmutter entstanden ist, beginnt zu fühlen und beginnt, Leben einzuatmen.
Und durch die Atmungsorgane – also jenes Tierchen lebte bereits, diese Wirkung, die war vorhanden –, kommt Sensitivität.
Sensitivität, um zu essen und zu trinken, um das Leben zu verstofflichen und zu erweitern.
Und jetzt hat der Geschmack als Gefühl, jetzt hat das Gefühl als Urquelle in der Zelle, im Menschen, die Geschmacksorgane geschaffen.
Schön?
Ich danke Euch.
Und jetzt haben wir gestern ein großartiges Epos festgelegt.
Hier legen wir für die Universität des Christus fest, dass aus dem Gefühl der Geschmack entstanden ist.
Und das könnt Ihr selbst kontrollieren, Ihr fühlt das Essen und dann kommt erst der Geschmack.
Und als sich dieser Geschmack und das Fühlen als Organ verstofflichten, da bekam diese Verstofflichung Ausdehnung, Fühler.
Und dann bildete sich hier ein ausstrahlendes Etwas direkt auf der Quelle, dem Kopf, der Brust.
Denn die Zelle als Mensch war dies, mit einem Schwänzchen, wie wir so ein kleines Fischchen sehen.
Und jener Kopf, diese kleine Kugel, jener kleine Körper, der besaß alles: Stoff, Seele, Geist, Gefühl.
Und dieses Gefühl, zuerst die Atmungsorgane, weil da Wirkung war, kamen die Organe, die Atmungsorgane zustande, danach der Geschmack, der Geruch, die Sinnesorgane, das Licht in den Augen.
Und als die Geschmacksorgane sichtbar wurden – fühlt Ihr?, das wurden Gewebe und diese Gewebe hatten auf das Gefühl zu hören –, bildete sich der menschliche Organismus, bildeten sich zwischen diesen sieben Graden der Vater- und Mutterschaft die menschlichen Sinnesorgane.
Der Mühe wert?
Und nach dem Gefühl, nach dem Geschmack, nach den Atmungsorganen bekamen wir Erweiterung.
Bekamen wir Erweiterung, und Erweiterung will heißen: Dort erfühlen, welche Schwingungen zu uns kamen, und das Gehör für den Menschen – also direkt aus dem Gefühlsleben entstanden – begann, sich aufzubauen und zu verstofflichen.
So ist, so sind die menschlichen Sinnesorgane entstanden: aus dem Gefühlsleben, aus dieser Quelle, durch die Wirkung, eines nach dem anderen.
Und jetzt könnt Ihr, wenn Ihr diese Gaben als Stoff sehen wollt, als Geist sehen wollt, dann könnt Ihr das wieder analysieren, dann könnt Ihr mir bald auf die Finger klopfen, wenn Ihr „Geistige Gaben“ lest.
Denn aus dem Sehen und Fühlen ist das Hören geboren, als ein sich ausdehnender Organismus, als Gefühl für den Menschen, als Seele, Geist und Stoff.
Lest nur über die Hellsichtigkeit: Nach der Hellsichtigkeit kam das Hellhören.
Und aus dem Geschmack, aus diesen Organen, aus den Sinnesorganen kam das Gehör zustande, um das zu fühlen, zu erleben, was wir in dieser Zeit empfangen sollten, nicht wahr?
Und die Geschmacksorgane warnen Euch bloß: Was wollt Ihr essen?
Das war für das allererste Stadium erforderlich.
Und so ist diese Erweiterung geboren.
Jenes Gefühl hat sich verstofflicht und dadurch sind die Gaumenzellen in Eurem Mund entstanden.
Das alles ist noch heute in der Gesellschaft zu erleben, aber Ihr könnt diese ersten Stadien für die aufbauenden Lebensgesetze und Lebensgrade Eures stofflichen Bewusstseins auch heute noch wiedersehen.
Und was ist nun entstanden?
Wir können dies nun loslassen, jenes Leben geht weiter und jetzt fahren wir kurz fort.
Nun werde ich Euch kurz das Endgültige des Mondes zeigen und dann bekommen wir hier die Wasser.
Also diese Leben ...
Der Mond macht weiter, der Mond treibt sein Leben weiter an, es kommt immer mehr Erweiterung, Erweiterung, so weit ist der Mond bereits verdichtet – seht Ihr? –, als der Mond so weit war, da kamen hier schon dunklere Flecken, da kam durch diese Verwesungsepochen, kam die Erde zustande.
Nun, hier lebt der Mensch bereits in den Wassern.
Wir leben als Zelle, als Leben, wir gehen zum Endgültigen.
Wir sehen dieses Leben sich ausdehnen, erst als Funken, und nach Tausenden von Leben sehen wir bereits dieses Tier, dieses Tier.
Und endlich stehen wir vor dem Fischstadium, dem Fischorganismus als Mensch in den Wassern, denn wir sind wahrhaftig wie Fische in den Wassern geboren.
Ich habe Euch letztens mal ein Bild gegeben, das (in) diesen Arten nicht nur der Affe, sondern auch in den Wassern noch Euer eigenes Leben zu sehen ist; Darwin dachte, dass nur der Affe ...
Seht Ihr, die Bibel beginnt mit dem Leben auf der Erde, aber wir haben die Wasser erlebt.
Und nun habt Ihr hier als Landbewusstsein, habt Ihr den Affeninstinkt.
Fühlt Ihr das?
Aber Ihr habt auch Euren Seelöwen und Euren Seehund, der Euch in den Wassern nachfolgt und wahrhaftig bereits menschliches Fühlen und Denken besitzt, so rein auf Abstimmung, dass jede Selbstständigkeit hat gebären müssen, sich hat teilen müssen.
Und dadurch habt Ihr nun Eure Fische zum Essen und Trinken, aber auch die tierhafte direkte Abstimmung als ein Fischstadium des Menschen.
Und dann seht Ihr einen Seelöwen und einen Seehund, die genau wie Wasserleben und Landbewusstsein eine einzige Welt, aber verschiedene organische Leben repräsentieren.
Deutlich?
Das gibt es immer noch.
Der Mond musste dies (Tafel), also dies hier auf dem Mond, das war noch nötig; dies war bereits geschehen ...
Die Sonne bekam mehr Licht, es kommen mehr Sterne und Planeten, hier kommt mehr.
Die Erde gibt es noch nicht.
Dort liegt Mars.
Ihr bekommt hier die Verbindungsplaneten.
Wollt Ihr, dass ich nächstes Mal hiermit weitermache?
(Saal:) „Ja.“
Ich kann es an einem einzigen Morgen zu Ende bringen und mit einem Mal zur Erde gehen, aber dann fehlen Euch die Gesetze, dann fehlen Euch die schönen, die großartigen Gerechtigkeitsgesetze für Gott.
Ich kann, ich werde es zu Ende bringen und dann komme ich bald darauf zurück.
Aber dann bekommt Ihr hier: Der Mond fährt fort, die Sonne wird dichter, hier kommen Körper zur Ausstrahlung, zur Verdichtung abseits der Vater- und Mutterschaft.
Wenn ich Euch dann in Kürze mit dem weiteren Stadium werde verbinden wollen, dann möchte ich dies (Tafel) hier stehen lassen – bittet den Hausmeister hier, ob er dies stehen lässt – und dann fahre ich demnächst mit Euch fort: Das Erwachen des Makrokosmos.
„Die Vater- und Mutterschaft des Makrokosmos“ werde ich also als nächsten Vortrag mit Euch erleben.
Findet Ihr das gut?
(Saal:) „Gern.“
Gern?
Schön, die Meister werden froh sein und Unser Lieber Herrgott auch, dass der Mensch erwacht.
Aber hier fahren wir fort.
Der Mond fährt fort, verdichtet sich und langsam, langsam – fühlt Ihr? – hatte das Leben hier im Mond die sieben endgültigen Grade erlebt.
Der Mond war noch nicht ganz fertig, da hatte der Mensch trotzdem bereits das Fischstadium betreten, deutlich?
Und der Mensch konnte hier – hier habt Ihr die Wasser, und der Mensch liegt hier – das lest Ihr in „Das Entstehen des Weltalls“, hier liegt der Mensch und stirbt, denn der Mensch hat das Endgültige des Mondes als Mutter akzeptiert, erlebt und verstofflicht.
Das ist das Endstadium des Mondes.
Was nun?
Wenn es nun keinen Fortgang gibt – ich habe Euch letztens jenes Bild dort gezeigt –, wenn es nun im Raum keinen Fortgang gegeben hätte, dann müsste der Mensch in diesem Augenblick den Göttlichen Stopp akzeptieren – nicht wahr? –, einen Stillstand, keine Evolution mehr.
Aber was ist nun unterdessen geschehen?
Der Mond sendet Licht aus – nicht wahr? –, Strahlung, nicht?
Jenes Leben strahlt aus.
Es gibt die Atmosphäre, nicht wahr?
Hier in diesem Mond.
Die Sonne hat eine eigene Atmosphäre, alles bekommt Atmosphäre, denn alles sendet Licht aus.
Was ist nun geschehen?
Hier der Mond sendet Licht aus und jetzt ist hier ein Planet, ein kleines Planetchen, ein Nebenplanet, der vom Mond hier beseelt ist, fühlt Ihr?
Also das Leben ist wieder weiter und jenes Leben ist genau auf Abstimmung von Sonne und Mond, ist bereits jetzt ein makrokosmisches Kind dieser Vater- und Mutterschaft.
Und was geschieht nun, jetzt, da der Mensch hier fertig ist?
Jenes Leben hat noch keine Beseelung.
Und dann könnt Ihr sehen, dass wir als Menschen die Erde zu Bewusstsein brachten und dass wir als Mensch die Göttliche Persönlichkeit sind und Gott repräsentieren in allem, aber dass wir die Planeten beseelt haben.
Wenn wir ... fühlt Ihr, wenn wir ... nun werdet Ihr fragen können, wenn nun ein Gelehrter dabei ist, aber es ist möglich: Warum hat jenes Leben noch nicht angefangen?
Aber warum hat jenes Leben nicht angefangen ... warum hat jenes Leben nicht genauso angefangen wie der Mond?
Warum muss der Mensch zu diesem anderen Planeten?
So etwas, denkt Ihr das nicht?
Fühlt Ihr, das geht nicht und ist auch nicht möglich, weil wir hier diesem Mond verhaftet sind.
Wir müssen also jenen Körper als makrokosmische Mutterschaft, müssen wir letztendlich erleben und erst dann kommen wir frei.
Aber jetzt fragen wir uns: Wohin?
Und jetzt ist hier in diesem Raum eine Kugel, die auch Teil der Allquelle ist, ist ein Nebenplanet, ein Körper entstanden, den wir jetzt den Nebenplaneten nennen; das ist der erste Übergang.
Und dieser erste Übergang bekommt nur bewusste, erschaffende, gebärende Mutterschaft, wenn wer da ist?
Wenn wir nicht ... wenn wir diese Abscheidung nicht hätten erleben können, direkt in der Aura, also hier (Tafel), von Sonne und Mond – die liegen außerhalb, dies ist die Aura von Sonne und Mond, seht Ihr, die Ausstrahlung ist die Welt, die Vaterschaft von Mutter Mond – wäre dieser Planet nun in diese Umgebung gekommen, was wäre dann geschehen?
Wenn jenes Leben, dieser Nebenplanet hier (Tafel), im Mond, zwischen Sonne und Mond geblieben wäre, was wäre dann geschehen?
Was sagt Ihr?
Nichts.
Das ist also Erleben Eures eigenen Häuschens, Eures eigenen Charakters, fühlt Ihr?
Da ist keine Befruchtung, keine neue Befruchtung, denn wir bleiben in jenem Stadium.
Und der Mond ist frei, ist eine Selbstständigkeit.
Wir müssen also hier, nun als Mensch, Kontakt bekommen, Ausstrahlung bekommen, und Mond und Sonne haben das für uns bereit gemacht; wir gehen uns ausdehnend weiter.
Diese Strahlen, die kommen so weit und die berühren bereits jenen Körper.
Und jener Körper kommt nun zurück, langsam kommt er zurück, so, und hier außerhalb des Kreises, direkt außerhalb des Kreises vom Mond und der Sonne ist der erste Nebenplanet geboren.
Und nun, da wir nicht mehr weiterkönnen, ist jenes Leben schon direkt auf das neue Gefühlsleben abgestimmt, aber eins mit uns.
Und was geschieht nun?
Wir saugen nun von hier aus ... wir kommen dort als Embryo, aber wir kehren zum embryonalen Leben zurück – wir sind Fisch, wir waren so groß, es leben also Millionen Arten, große und kleine, das sind Millionen von Welten – und haben nun Abstimmung direkt auf den Mond, als lebende Aura, als Astralkörper haben wir Abstimmung mit der Bewusstwerdung, die der Mond jenem Leben gegeben hat.
Unser endgültiges Stadium als Aura, als Denken, als Fühlen, als Seele und als Geist hat exakt das, was dieser Nebenplanet als eine neue Bewusstwerdung bekommen hat und für sich selbst hinaufgezogen hat.
Nun, die Erde lebt hier auch und Jupiter ist auch schon tätig und dort sind Planeten tätig, Sterne und Planeten leben hier (Tafel), Sterne um das alles hin, hier.
Das geht natürlich wieder weg – nicht? –, aber das ist eine astrale Aura.
Das ist die Atmosphäre, die Erde lebt in ihrer Atmosphäre.
Hier sind Körper gekommen, Sterne und Planeten.
Müsst Ihr auch die Nebel sehen, Eure Milchstraße?
Die kommt dann bald hier, hier hindurch, das ist die Milchstraße unmittelbar vor der Schöpfung und die hat sich verdichtet.
Das großartige, schöne Bild, um den Widerstand hier hineinzubringen, bis sich das verdichtete, war ja Leben?
Ihr habt das, glaube ich, gefordert, stimmt’s?
Ihr wart ja Leben.
Und auf das alles komme ich zurück und dann werde ich Euch die Milchstraße erklären.
Und das war lediglich, um diese Abscheidung, diese Kraft von Sonne und Mond auffangen zu können, denn die waren wahrhaftig ineinander gezogen.
Aber wir machen jetzt hier weiter und dann sehen wir, dass auch hier der Augenblick des Abschiednehmens von Mutter Mond ... jetzt haben wir für dieses Stadium das Abschiednehmen zu erleben und wir haben den ersten kosmischen Lebensgrad in unseren Händen und vollendet.
Das wisst Ihr durch die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“.
Wir haben also, meine Schwestern und Brüder, vollkommene Abstimmung auf diesen Nebenplaneten, weil dieser Planet unterdessen durch Sonne und Mond beseelt worden ist, astral beseelt also.
Und jetzt kommen wir dorthin, es ist keine Mutterschaft anwesend, weil dies außerhalb der Atmosphäre von Sonne und Mond lebt, fühlt Ihr das?
Das musste dort leben.
Und nun kommen wir wieder als Funken dorthin und saugen uns so viel Bewusstsein von jenem Leben auf – wir kommen zur Einheit, nicht?, aber jetzt als bewusste Seelen – und saugen so viel Aura von jenem Körper in uns auf und beginnen nun ein neues Leben in einem zweiten, nächsten Stadium für diesen Übergang.
Dies ist der erste Übergang für den Mond als Mutter.
Als der fertig war, kam der zweite Übergang und der begibt sich hierher, der dritte, der vierte, der fünfte.
Und jetzt bekommen wir dort hinter den sechsten und hier in der Mitte bekommt Ihr den Planeten Mars als den zweiten kosmischen Lebensgrad.
Ich werde Euch nun kurz die Erde zeigen.
Bald dann fahre ich damit fort und dann werden wir diese verschiedenen Lebensgesetze miteinander erleben.
Und dann könnt Ihr sehen, warum Jupiter, Venus, Saturn, Uranus weder Vater- noch Mutterschaft besitzen können; weil diese Planeten, diese Körper durch den Raum verdichtet wurden, ja, gewiss; aber weil diese Planeten außerhalb des räumlichen väterlichen Gefühlslebens einen Platz empfangen haben und nun Teilchen dieses makrokosmischen Körpers sind.
Was dies alles zu bedeuten hat, das könnt Ihr bereits erfühlen – Ihr lest „Das Entstehen des Weltalls“ – und dann bekommt Ihr diesen Umgang, das erweitert sich wieder und jetzt bekommen wir dort einen höheren Lebensgrad.
Nun fragt sich der Gelehrte: „Warum muss die Erde nun genau zwischen Sonne und Mond liegen?“
Erst müssen wir da hinaus, nicht wahr, sonst bekommen wir keine Beseelung, wir bekommen die eigene Beseelung, die eigene Lebensaura dieses Raumes zu erleben.
Wir bekommen keinen Fortgang, kein Weitergehen, kein Erwachen.
Also diese Nebenplaneten müssen außerhalb von der Atmosphäre – sagte ich Euch –, jedoch, wenn wir höheres Bewusstsein bekommen.
Was geschieht nun?
Wenn wir also mehr Gefühl, mehr Beseelung, mehr Einheit mit der Vater- und der räumlichen Mutterschaft erleben müssen, was geschieht dann?
Könnt Ihr das fühlen?
Müssen wir zu dieser Quelle zurück.
Und dadurch bekam die Erde ...
Dort kommt der siebte Übergang ab dem zweiten kosmischen Grad.
Also durch diese Leben, durch diese Leben.
Wir sind dort fertig, das erzähle ich Euch bald alles, wir haben diesen Planeten und diesen Planeten und diesen Planeten erlebt.
Wir kommen da hinein und endlich sind wir bereit für die Erde.
Dieser Planet wird bereits sichtbar – aber ist noch unsichtbar, unsichtbarer Stoff –, der hat sich schon durch die Ausstrahlung des Mondes und der Sonne verdichten können, besitzt ein und dieselbe Kraft.
Aber wenn wir das höchste Bewusstsein für diesen Raum als Vater- und Mutterschaft erleben wollen, dann müssen wir zuerst hinaus und dann kommen wir später wieder da hinein und das ist nun der dritte kosmische Lebensgrad: Mutter Erde, auf der Ihr lebt.
Könnt Ihr das verstehen?
Das werde ich Euch bald alles erklären.
Dann kennt Ihr den Raum und dann werden wir sehen, was dieser Raum wiederum geschaffen hat.
Nun wissen wir, dass dies, wenn Ihr „hinter den Sarg“ kommt und wenn Ihr ins Jenseits kommt, wenn Ihr zu diesem Raum schaut, könnt Ihr ruhig akzeptieren, dass dies nicht die Allquelle ist.
Nun wissen wir, dass jeder Funken erschaffen und gebären muss, nicht wahr?
Und alles wird sich evolutionär für das Zurückkehren zur Allquelle entwickeln, denn die Allmutter, die Allquelle, die Allseele, der Allgeist, will sich verstofflichen und selbst repräsentieren, was der Makrokosmos, der Mensch und das tierhafte Leben und Mutter Natur ist.
Deutlich?
Also wir bekommen bald zu sehen, dass das wieder zu strahlen und zu bauen beginnt und Welten zu machen beginnt.
Diese Sonne baut neue Welten, der Mond baut einen neuen Mond, eine neue Mutter für den neuen kosmischen Grad, das wird der vierte kosmischen Grad.
Und dann erleben wir den vierten, den fünften, den sechsten, und dann reise ich mit Euch, dann erleben wir zusammen das All als Mensch, wo dann der Christus und die Meister leben und wofür der Christus auf die Erde gekommen ist.
Das ist noch alles auszumalen.
Aber um heute Morgen zu schließen, habt Ihr das Bild bekommen – das wollte ich Euch geben –, dass der Mensch wahrhaftig in den Wassern geboren ist.
Ich will Euch noch dieses dazu sagen: Der Mond war vollkommen aufgelöst und die Sonne hatte Licht für die Erde; als die Sonne väterliches, menschliches Bewusstsein bekam, war auch der Mond mit seinem Leben bereit.
Aber der Mensch war unterdessen in die siebte Sphäre gekommen auf jener Seite und machte sich für die mentalen Gefilde bereit, den vierten kosmischen Grad.
Als der Mond also sein Leben, sein Leben, vollkommen verstofflicht hatte – fühlt Ihr das?, also diese ätherische Kugel, jenes ätherische, plastische, geistige Leben durch die Allmutter, durch Gott entstanden, hat sich durch diese Embryonen verstofflicht – und als also der Mensch, als also Wesen und Leben aus ihm entstanden waren, mit einer stofflichen Intuition, mit einer Konstitution, die weiterging, Körper waren geboren, da hatte sich der Mond als Mutter vollkommen aufgelöst, verstofflicht.
Versteht Ihr das?
(Saal:) „Ja.“
Ich danke Euch.
Und dann bekommen wir jetzt noch: Dann war die Seele als Mensch auf dem vierten kosmischen Grad und dann gingen all diese anderen Planeten weiter und der Mond war bereits in seiner prähistorischen Epoche – das werden wir bald sehen und erleben – und das Universum für den Menschen konnte beginnen.
Und wollt Ihr nun wissen, was dies alles eigentlich ist und warum Meister Jongchi – Meister Jongchi greift eben zur Kreide –, was Meister Jongchi für Euch gezeichnet hat, mit einem Kreuz darin?
Wir reden über Christus, Christus kommt aus dem Weltall und dann werde ich Euch auch jenes Bild von heute Morgen geben, und dann seht Ihr, dass alles ist: Liebe.
Seht Ihr?
Diese beiden Blumen in ein und derselben Farbe ... durch Christus ... durch die Liebe ... das haben wir Euch geben wollen, das haben die Meister Euch geben wollen; das ist der Mensch als Blumen in ein und derselben Farbe, als Seelen, als Leben, als Zwillingsseelen.
Das wird jetzt für das heutige Stadium durch das heilige, Göttliche Evangelium von Christus repräsentiert.
Der Mensch ist: Zwei Leben aus ein und demselben Lebensgrad, ist Seele, Geist, ist Vater und Mutter und repräsentiert für alle Gesetze auf der Erde, wo Ihr auch lebt, die Göttliche Selbstständigkeit als eine Persönlichkeit, als Mensch, als Tier und als Kind von Mutter Natur.
Bis so weit, meine Kinder.