Das Erleben der Kosmologie

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Bevor wir mit dem Vorlesen beginnen, dem eigentlichen Vortragen, könnt Ihr sagen, dem Erleben der Kosmologie, will ich Euch doch noch kurz etwas sagen.
Wer nun alle Bücher gründlich gelesen hat, ist bereit, dies alles zu verstehen.
Es ist zu Beginn sehr einfach, denn dann stellen wir körperliche, menschliche Vergleiche an.
Ihr werdet vor allem stehen, was ich Euch in den Jahren gegeben habe, gegeben habe, um Euch bereit zu machen, um Euch tiefer, tiefer denken zu lassen, um Euch eine Abstimmung für das Leben auf jener Seite zu geben, Eure astrale Welt.
Ich habe durch die Kraft der Meister und meinen eigenen Willen, den Menschen auf der Erde zu höherem Fühlen und Denken zu bringen, habe ich Euch etwa sechs-, etwa siebenhundert Vorträge gegeben.
Aber Ihr werdet – wie ich so oft gesagt habe – nun für Euch selbst feststellen, dass wir jetzt mit dem eigentlichen Erleben beginnen werden.
Ich ging immer darum herum.
Ich musste vom Universum aus, rasch, plötzlich konzentriert auf die Erde, ein Gesetz bestimmen, ein Gesetz in die Hände nehmen, Euren Schlaf, Eure Geisteskrankheit.
Kirchen haben wir Fundamente wegnehmen müssen, an deren Stelle legten wir neue.
Ab und zu hört Ihr André, (er) liest vor, womöglich liest Meister Alcar bald, Ihr hört mich.
Ihr müsst nun für Euch selbst einmal ausmachen, in welchem Zustand wir uns nun befinden werden.
Dass in einem bestimmten Augenblick – ich hoffe, dass ich so weit komme, ich weiß es nicht – die Allquelle sprechen wird, der Mensch, der nun das All repräsentiert, das wird zu Euch durchdringen.
Und wenn Ihr dann denkt, dass Ihr noch hundert Billionen Epochen zu absolvieren habt, bevor Ihr diesen Raum erreicht habt und Eure Gottheit in den Händen habt, bewusst nun, als Mensch, als Vater und Mutter, dann werdet Ihr doch wohl zugeben müssen und zu akzeptieren haben, dass dies, was Ihr jetzt erleben werdet, nirgends auf der Erde erlebt wird, keine Theosophie besitzt es.
Diesen direkten Kontakt bekommt Ihr und die Meister legen ihn in die Hände des Menschen.
Ihr müsst gut verstehen, dass die Kosmologie Euch durch die letzten Vorträge führt.
Ihr müsst für Euch selbst, wenn André das tut – Ihr hört uns bald –, Ihr müsst Euch für Euch selbst fragen: „Wer bin ich?
Warum lebe ich nun in diesem Zustand?“
Zu Anfang ist es sehr einfach, aber das Bereitmachen für den Flug in den Raum!
Ihr könnt bald mit uns mitgehen, Ihr werdet diese Reise erleben.
Darum habt Ihr die Bücher gelesen.
Ihr steigt durch „den Sarg“, wir gehen durch die Trance, durch den Tod ... werden frei vom Organismus und dann steht ein Meister vor uns.
André wurde von Meister Alcar aufgefangen, hört Ihr bald.
Seid Ihr bereit, wenn Ihr – das habe ich Euch doch gelehrt – „den Sarg“ zu akzeptieren habt, seid Ihr bereit für den Meister, Eure Schwester, Euren Bruder?
Ist der Eigensinn, die Angeberei von der Erde, der Größenwahn, Euer langes Gesicht weg, da Ihr nun vor dem Göttlichen Ernst des Lebens landet?
Ist die Bereitwilligkeit in Euch gekommen, die Gerechtigkeit, das Wohlwollen, das Akzeptierenwollen des Menschen, das wirkliche Liebhaben in Euch?
Kann der Meister nun mit Euch Hand in Hand gehen oder seid Ihr so weit, dass er frei sein kann, und sagt: „Kommt, stellt Euch auf die Gesetze von Leben und Tod ein, auf die Gesetze des Jenseits, stimmt Euch auf Sonne, Mond und Sterne ab, auf einen einzigen Punkt im Universum, zu dem wir gehen werden und mit der Kosmologie für uns selbst und den Menschen auf der Erde werden beginnen müssen.“
Versteht richtig, Menschen, Kinder dieser Welt, versteht richtig, Schwestern und Brüder, es geht um Euch selbst.
Nun betreten wir den heiligen, geistigen, räumlichen Ernst.
Kommt nicht mehr in diese Umgebung mit Nicht-Verstehen-Wollen und meint nicht, dass Ihr nun etwas wisst.
Auch wenn ich Euch letztes Jahr Tausende Male den Kosmos erklärt habe; Ihr wisst noch nichts.
Womit wir nun beginnen, glaubt es, damit können wir zehntausend Jahre weitermachen und dann sind wir immer noch nicht erschöpft, haben wir das letzte Wort noch nicht gesprochen, so Ehrfurcht gebietend tief ist nun der Mensch.
Wenn Ihr bald vor dem Menschen steht, dann werdet Ihr Ehrfurcht vor dieser Persönlichkeit bekommen?
Nein, vor jenem Leben.
Ihr werdet Jeus sehen, Jozef, André-Dectar.
Ihr werdet bald auch für Euch selbst ausmachen müssen, wer Ihr nun eigentlich seid.
Aber wenn Ihr zur Tür hinausgeht und hier verschwindet, wer seid Ihr dann?
Ist Euer Wort in Harmonie mit den Gesetzen des Raumes?
Immer wieder komme ich zu Euch zurück, um mit den Seminaren, der Analyse zu beginnen.
Und dann fragen wir einander: „Bin ich so weit?
Bin ich bereit?
Habe ich nur einen einzigen Willen?“
Ihr fragtet André diese Woche: „Hat der Mensch einen Willen?
Ist der Mensch natürlich in seinem Willen?“
„Der Willen“, sagt André bald zu Jeus, „der war ich.
Verspieltheit wird nun nicht mehr geduldet, Platt, Dialekt, Gelderländer Geschwätz“, sagt André, „brauche ich nun nicht mehr, denn die Menschen lachen mich aus.
Du und Jozef, ihr werdet mich repräsentieren.
Denn wer, wer sprach zu Vater?
Wer spielte auf den Wolken?
Das war ich.
Ich war das und nicht du.“
Und dieses bessere Ich, dieses innere Erwachen für Euch, ist die Kosmologie, um Fundamente für Euer geistiges Ich zu legen.
Das, was sich nun heute Morgen sehnt, ist das zu hundert Prozent ausgewogen, inspiriert?
Ist jenes Gefühlsleben von Euch – würde ich Euch jetzt, kann ich Euch erst jetzt fragen – hundert Prozent wohlwissend, liebevoll, Harmonie, gerecht?
Habt Ihr jetzt Eure gesamte Persönlichkeit hier in diesem Gebäude, an dem Ort, wo die Kosmologie für Euer Leben beginnen wird?
Wollt Ihr mir, wollt Ihr den Meistern, wollt Ihr dem Raum weismachen, dass Ihr hier wahrhaftig zu hunderttausend Prozent geistig sitzt?
Hier liegen die kosmischen Fußangeln und Fangeisen.
Und das ist jenes Hänschen, jenes Fränzchen, zu dem Ihr nun Franz sagt; eine erwachsene Persönlichkeit, ein Mensch, der bereit ist, der schuften und arbeiten muss in der Gesellschaft, um sein Auskommen zu finden.
Gingen wir nicht mit Euch durch jenes Dasein?
Hatten wir kein Mitleid mit Euch, weil wir wissen, wie die Schufterei hier auf der Erde ist?
Aber der Wille, der menschliche Wille, das Sich-Einsetzen-Wollen, das Machenwollen von jedem Gedanken: eine Reise zum Mond; das Bereitwerden für das bessere Ich im Menschen.
Ihr alle seid Instrumente.
Ihr alle habt Kontakt mit Eurer Gottheit.
Aber, habt Ihr bereits damit begonnen?
Heute schluchzt Ihr, kreuzt hier auf: „Ich bin so gerührt“, und morgen dann kommen harte, schreckliche Worte über Eure Lippen.
Und wollt Ihr dann übermorgen bereit dafür sein, bloß wieder neu mit Eurer Kosmologie – was will das heißen? – zu beginnen, damit, die Fundamente zu legen, die geistige Abstimmung auf die erste Sphäre besitzen?
Denn diese Vorträge gab ich Euch letztens.
„Der Mensch und seine universelle Liebe“ führt uns zu räumlichem Bewusstsein und das ist die Kosmologie für Euer Leben, für Euren Charakter, für Euer Denken, Euer Fühlen, Eure Liebe, Euer Vater-, Euer Muttersein.
Wir gehen durch den Krieg.
Wir gehen durch alles, denn die Kosmologie lebt hier.
Die Reisen, die wir machen werden, bald, wir werden die Allquelle betreten, das Alllicht, das Allleben, die Allseele, den Allgeist, Gott als Vater und Mutter.
Aber hier zurück und jetzt werden wir hier arbeiten.
Und das werden die schönsten Augenblicke für Euch, weil Ihr noch hier seid.
Auf jener Seite ist es keine Kunst mehr, es ist viel schwieriger, habe ich Euch beigebracht.
Das alles werdet Ihr nun bedenken.
Ihr holt diese Vorträge zurück, Ihr müsst erhöhen, was wir Euch gegeben haben, wenn Ihr mit uns bald durch den Raum wollt, aber dann, um für Euch selbst, für Euch und Eure Kinder, Euer gesellschaftliches Leben, Vergleiche in Bezug auf Gott, Christus, anzustellen.
Wir rufen und wir schreien Sokrates an.
Ich habe hier die Namen genannt.
Ihr werdet gedacht haben: Was hat dieser Mann, was hat dieser Mensch es doch mit den Gelehrten, was will er mit diesem Sokrates, Platon, dem Gottesgelehrten, dem Pastor?
Alles wird jetzt in das gleißende Licht Gottes gestellt und dann sehen wir die Schattenbilder von dieser Weisheit.
Und jetzt werdet Ihr wissen, jetzt werdet Ihr für Euch selbst feststellen können und wirklich akzeptieren: Ihr seid mit den Meistern des Raumes verbunden.
André ist ein kosmischer Meister, das wird Euch deutlich.
Wenn bald die Fragen vom All aus gestellt werden und Ihr keine Inspiration fühlt, Euch hilfsbedürftig niedersetzt und abwarten müsst – was wird nun geschehen, was wird André sagen? –, und dann flitzt sein Leben und seine Persönlichkeit durch den Raum und geht zu dem Punkt, wo die Frage lebt, und sagt: „Ich bin beseelt, ich kann Euch antworten.“
Und dann kommt unfehlbar das Wort durch sein Leben hindurch, seine Persönlichkeit ist offen.
Und warum?
Das erleben wir im Voraus mit und wir erleben Jeus, Jozef und André, die große Persönlichkeit, den Willen, die Liebe des Menschen, der bereit ist, nicht nur für sich selbst, sondern dafür, den Raum zur Erde zu bringen und die Universität des Christus zu bauen, ins Herz dieser Menschheit zu setzen: Europa.
Nun, ich werde lesen, was für mich schwierig ist, ich werde mich nun mit Eurer Brille anpassen.
Ich kann nun auch so weitermachen und Wort für Wort, was dort liegt, Tausende Bücher vorlesen, einfach so, aber ich bin jetzt festgenagelt.
Und nun seht Ihr dies, wenn Ihr etwas für Meister tut, für die Menschheit, für Gott, für Christus, dann verkündet Ihr das, was der Schüler besitzt.
Wir werden festlegen, wir werden vorlesen, was wir gemeinsam für Euer Leben und diese Menschheit geschrieben haben.
Nun, macht Euch bereit.
Die Kosmologie des Jozef Rulof.
Die Göttliche Einleitung.
Dies sind achtzehn Seiten, die bekomme ich natürlich nicht fertig, aber wir schauen, wie weit wir kommen.
Wir leben im November 1944.
Europa steht in Flammen, der Mensch lebt in Kälte und Elend, mitten im Niederreißen, es mangelt ihm an allem.
Städte werden dem Erdboden gleichgemacht, Millionen Menschen werden gefoltert und schließlich vergast und Gott schweigt!
Christus lässt Seine Kinder allein?
Unter diesen Umständen lebt auch André, das Instrument der Meister, aber er hat einen Universellen Kontakt, er steht in Verbindung mit den Gesandten Gottes, der auch jetzt ein Vater der „Liebe“ ist, was aber der Mensch nicht verstehen kann und nicht akzeptieren will.
Millionen Menschen können das nicht.
Sie haben nichts mehr, nichts.
Sie fragen lediglich, sie flehen: „Wie kann Gott dies alles, dieses Ungerechte, diese brutale Gewalt gutheißen?
Sein Leben wird abgeschlachtet.“
Aber André ist es, der sagt, dass die Menschen nicht verzweifeln dürfen, dass Gott mit all dem nichts zu tun hat und dass Gott niemals eingreifen wird, dass Er das nicht kann, dass dies jedoch die Schuld des Menschen ist, dass der Mensch es nicht anders will, das Verkehrte sucht und dem umfassenden Niederreißen folgt.
Aber auch seine Worte werden nicht verstanden, nicht wahr?
Für Gott ist alles möglich.
Gott ist allmächtig, Christus ist allmächtig.
Aber warum lässt Gott, lässt Christus uns nun allein, das flehen, das fragen und das erbitten Millionen Menschen in Europa, auf der Welt.
Wie kann Gott all dieses Elend gutheißen?
Können die Meister, können die Engel aus den Lichtsphären – gibt es dort Engel? –, können sie uns denn nicht helfen?
Bereits 1935 wusste André, dass dieser abscheuliche Krieg kommen würde.
Er hat ein Buch erlebt und geschrieben, in dem die Meister erklärten, dass Adolf Hitler ein Geisteskranker ist und dass, falls er einen Krieg beginnt, es unwiderruflich sein Sturz sein wird.
Die Meister sagen: „Der Mensch, der das Verkehrte sucht, geht seinem eigenen Unglück entgegen!
Mach dir keine Sorgen, André, Gott ist Liebe und wacht!
Aber was dieses Wachen bedeuten soll, werden die Gesetze einst erklären.
Und dann, ja, glaube mir, mein Junge, erst dann liegt diese Menschheit auf Knien dem höchsten Meister zu Füßen, dem wahrhaftigen, echten Messias, dem Christus.“
Nun, da die halben Niederlande von den Nazis und den Alliierten abgesperrt sind, da Millionen Menschen keinen Glauben mehr besitzen, sondern wie stoffliche Wracks herumlaufen, ausgehungert sind, und die Gesetze für das Gute zertrampelt werden, das Böse über das Gute triumphiert und es keine Hoffnung auf Frieden und Ruhe mehr gibt und alles einzustürzen droht, kommt Meister Alcar zu seinem Instrument zurück und sagt eines Abends: „Seht Ihr mich, und hört Ihr mich, André?“
André schaut in das Antlitz seines Meisters und antwortet: „Ja, Meister, ich höre und ich sehe Euch.“
„So lege Folgendes fest, was ich dir diktieren werde.“
André nimmt Bleistift und Papier und hört Folgendes ...
Und das, mein geliebter Mensch, im November 1944.
Hunger, Elend, Schmerz, Niederreißen, schreckliches Elend auf der Welt, kein Essen, kein Trinken, da sitzt ein Mensch, der denkt und empfängt für diese ganze Menschheit.
Die Meister sprechen und Meister Alcar sagt:
„Die Kosmologie“, André, „für diese Menschheit;
die Allquelle;
Gott als Mutter;
Gott als Vater;
Gott als Seele;
Gott als Leben;
und Gott als Geist;
Gott als eine Persönlichkeit;
Gott als Harmonische Gesetze;
Gott als Stoffliche Ausdehnungsgesetze;
Gott als Geistige Gesetze;
Gott als das Sich-Ausdehnende Weltall;
Gott als Gerechtigkeit;
und schließlich, Gott als Liebe.
Und dies“, sagt Meister Alcar hiernach, „ist vorerst alles.“
Vorerst.
Noch ist der Kontakt nicht unterbrochen und er hört: „Der Funken Gottes, kannst du auch noch daruntersetzen, André, und Millionen andere Worte, aber die kommen später; dies ist vorerst alles.
In Kürze, gemeinsam mit Meister Zelanus und mir, fangen wir mit der Kosmologie für diese Menschheit an.
Durch unsere Reisen, die wir im Weltall gemacht haben, erlebten wir die ersten geistigen und die stofflichen Gesetze für die Kosmologie.
Jetzt gehen wir tiefer.
Wir gehen nun zur Allquelle zurück.
Und das alles ist für die Universität des Christus.
Glaube es, André, wir beginnen jetzt damit, die ersten Bücher für die neue Bibel zu leben und zu erleben, die Bibel für das Königreich Gottes auf Erden.
Warum dies alles nun zu dir kommt, das werden wir dir erklären“, sagt Meister Alcar.
Die Himmel werden nun sprechen.
Mache dich bereit, André.
Bis bald, mein Sohn.
Gott ist und Er bleibt ewig während Liebe ... Liebe ... Liebe.“
In dem Augenblick bricht Meister Alcar den Kontakt mit André ab.
Und nun beginnt das Kind, Jeus von Mutter Crisje, Jozef, aber in ihm der Meister, beginnt, zu denken.
Wie ist das möglich, denkt er, was werde ich jetzt wieder erleben müssen?
Es ist eine Offenbarung.
Jetzt, fühlt er, wird diese Menschheit wissen dürfen.
Nach einigen Tagen kehrt der Meister zu ihm zurück und sagt: „Bist du bereit, André?“
Und dann kann er sagen: „Ja, Meister, ich bin bereit.“
„Nun, heute Nacht trittst du aus deinem Organismus heraus und du wirst mit mir, auch mit Meister Zelanus, die Göttliche Weisheit empfangen.
Im Auftrag der höchsten Meister aus den Göttlichen Räumen müssen wir alle Göttlichen Offenbarungen analysieren.
Und was das heißen soll, André, das wirst du sehen, wenn wir diese Quelle betreten und die Allquelle erwähnen.
Wir legen hierdurch die Fundamente für die Universität des Christus.
Verstehe gut, verstehe und fühle, was dich erwartet, mein Kind.
Mach dich bereit, wir betreten jetzt den heiligen Ernst für unseren Raum.“
André sitzt dort im Dunkeln.
Holz für den Ofen gibt es nicht.
Und die Ruhe und die Wärme im Bett sind das Einzige, was der Mensch noch besitzt.
Und jeder Mensch in Europa hat dieses Elend dann eben zu akzeptieren, weil ‘Satan’ triumphiert.
Die Wärme im Bett ist gut für den Blutfluss, denkt er.
Sie gibt dem verfallenen Organismus ein wenig Unterstützung und die Nerven kommen zur Ruhe.
Mehr gibt es nicht und ist auch nicht nötig, woraufhin er sich vollkommen anheimgibt und dann mit seiner Meditation beginnt.
So sorgt, denkt er, während er unter seinen Decken liegt, der Mensch für sich selbst, für den nächsten Tag, der wieder schlechter ist, der wieder tiefer, katastrophaler ist und elender als der vorige.
Es geht in Europa, es geht mit mir, mit den Körpern, es geht bergab.
Ist dies Evolution?
Das verstehen die Menschen natürlich nicht.
Ist dies alles nötig, dass der Mensch so geschlagen wird, gefoltert und schließlich vergast?
Ist das die Absicht des Schöpfers?
Das nimmt nun kein Mensch mehr hin, zumindest (nicht) der Mensch, denkt André, der bereit ist und an einem Vater der Liebe festhält.
Aber der Ihn kennt?
Ich kenne Ihn, oh, wie bin ich glücklich!
Ich könnte es ja herausschreien vor Glück in dieser Kälte.
Mir versagen die Beine, ich habe fast keine Kraft mehr und ich kann lachen, ich bin glücklich.
Wer kann nun froh sein vor Glück und sagen: „Gott ist Liebe“, in diesen Problemen, in dieser Finsternis?
Und das ist für die Masse auch nicht zu akzeptieren.
Aber alles auf der Erde, das weiß ich und das wissen sie auch, könnte so ganz anders geschehen, aber der Mensch will nicht.
Die Menschen verstehen sich selbst und das Leben nicht, nichts.
Durch den Glauben, durch den Glauben, durch die katholische Kirche, den Protestantismus, die Bibel gibt es sogar Opfer.
„Ha, hör dir das an, Jeus“, sagt er, er weckt Jeus, „hör dir an, Jeus, was ich jetzt denke.
Jozef kann bald über den Körper wachen, der kennt mich, der weiß von mir, der bekommt alles von mir zurück.
Wenn ich denke, dann bekommt er von mir das Schöne zu erleben, aber das machen wir in Stille.
Aber du, du hast nun zuzuhören und du kannst mir folgen.
Nun erst wirst du Weisheit erleben.
Kannst du glauben, dass die Menschen geistig krank sind?
Geistig krank sind sie, nun, da sie fragen: „Wie kann Gott gutheißen?“, nun, da ihr Magen vor Hunger knurrt.
Ha, ha, ihr Magen knurrt vor Hunger.
Du wirst einmal sehen, Jeus, wie sie uns bald aus den Händen essen werden.
Aber das machen sie nicht, wenn sie voll bewusst sind, innerlich, die Nahrung trägt, wenn sie Besitz haben, Geld und alles.
Kurz und gut, ich rede bald noch mit dir.
Ich komme wieder, aber wir fangen bereits bei uns selbst an.
Steh auf, du hast lange genug geschlafen, Jeus.
Denk daran, ich bin nun streng, ich bin hart, Geschwätz wird nicht mehr geduldet.
Lachen, darfst du machen.
Ich lache auch.“
Und so meditiert er weiter.
Er spricht zu sich selbst.
Er liegt dort und denkt.
Es ist das Bereitwerden für seinen Meister.
Das erfasst er nun besser als früher, als er in den Straßen wandelte und „Die vom Tode wiederkehrten“, „Der Kreislauf der Seele“ ... und die anderen Bücher erlebte und erlitt, die Reisen zu den Höllen und den Himmeln machte.
Nun ist ihm alles deutlich.
Und wenn Meister Alcar nicht damit begonnen hätte, dann hätte er auch nicht für dieses Denken bereit sein können.
Ihr müsst zuerst wissen, was ein Pastor besitzt.
„Du musst zuerst wissen, was ein Gottesgelehrter ist, Jeus, und dann kannst du ihn mitten in sein Gesicht auslachen.
Aber dann lässt du sofort davon ab und du gehst weiter.
Das ist der Genuss, die köstliche Empfindsamkeit, das Glück in dir, das zu deinem Herzen spricht, zu deinem Blut, zu deinen Nerven.
Es strahlt aus deinen Augen.
Glaube es doch!
Bist du wieder eingeschlafen?“
Er liegt dort und denkt.
Es ist das Bereitwerden für seinen Meister.
Aber, das erfasst er nun, er steht vor einem Berg, ein Berg der Weisheit ist es.
„Jeus, Jeus, Jeus, werden wir nicht bald zusammenbrechen?
Gott selbst ist es, den ich nun wahrhaftig allein bestürmen werde, ich werde Ihn erklimmen, ich muss durch Seine Füße hindurch, durch Seine Beine, durch Sein Herz, durch Seine Leber, durch Sein Blut, ich werde Seine Augen, Sein Licht sehen, Seine Seele, Seinen Geist.
Oh, mein Jeus.
Crisje, oh Crisje, sende mir nun alles.
Sende es zu Jeus.
Ich fange es auf, ich fühle bereits: Allein werde ich dies nicht tragen können.
Aber, ich habe einen Willen.
Ich habe einen Willen, und mein Willen ist allein darauf eingestellt, das Gute, das Bessere für mich selbst erleben zu wollen und es dann dieser unglücklichen Masse weiterzugeben.“
Durch sein erworbenes Bewusstsein – ich gehe nun weiter – muss er nun zeigen, was er kann.
Es ist, weiß er, für diese Menschheit, für jeden Menschen, Kind und Leben von Gott.
Der Mensch muss nun wissen, und hiernach wird er mit dem Akzeptieren beginnen, dass es keinen Tod gibt und dass Gott den Menschen, Sein Leben, nicht verdammt.
Und das glaubt die Masse gar nicht.
„Nein, ho ho ho ho“, er lacht.
Und die Seele, die Wienerin, die neben ihm liegt, sagt: „Worüber lachst du?“
„Oh, ich muss so lachen, denn sie wollen verdammt sein, die Menschheit.“
Wir haben nun Zeit, um zu denken.
Wir haben nun Zeit, um uns hinzulegen.
Wir haben nun Zeit, um Vergleiche mit dieser unbewussten Masse anzustellen.
Oh, wie kann das sein, wie ist es möglich?
Jeus schreit in ’s-Heerenberg heraus: „Es gibt keine Verdammnis.
Und Gott ist Liebe!“
Aber da sind auch diese Menschen noch unbewusst, diese armen Schlucker.
Wenn man jetzt mit ihnen spricht, bekommen sie Angst, dann sagen sie: „Der ist vom Teufel besessen.“
Ja, ich habe das Platt noch nicht vergessen, Jeus.
Ab und zu – warum auch nicht – können wir miteinander sprechen, können wir reden, können wir Vergleiche für dort anstellen.
Nun aber: Es gibt keine Verdammnis.
Und was will das heißen, Jeus?
Raum, Menschheit, Nachbarn hier, schlaft ihr?
Es gibt keine Verdammnis und Gott kann nicht verdammen.
Aber dort drüben, und hier, überall um uns herum leben sie von einer Minute zur nächsten.
Sie haben Angst, dass eine Bombe fällt.
Sie haben Angst, dass sie sterben müssen.
Und für mich: Ich gehe sofort.
Wir gehen bald nun durch den Sensenmann.
Der Sensenmann, den es nicht gibt, der Tod, der uns zulacht, der mit uns reden wird, denn er hat schöne Gewänder.
Hast du „Masken und Menschen“ nicht gelesen?
Wie herrlich ist es, dass die Meister das alles doch zuwege gebracht haben.
Denn der Sensenmann, der gibt uns bald Geigen, Maiglöckchen, Vergissmeinnicht.
Und diese kleinen Sträuße, Jeus, die bekommen wir nun von den Meistern aus dem All.
Göttliche Blumen sind es, gepflückt in dem Garten dort, der nicht mehr Gethsemane heißt, sondern: das Königreich Gottes im All.
Und daraus kommen nun diese schönen Sträuße.
Ja, das verstehen sie nicht.
Denn die Weisheit, die jetzt strömen wird, ist farbenfroh zusammengefügt; und das können die Meister, Jeus, das können sie, das habe ich ja gelernt.
Du hast all diese Jahre geschlafen.
Als wir aus ’s-Heerenberg kamen und ich zur Stadt ging, als ich hörte: „Geh zu Johan und Bernard“, hast du geschlafen.
Du hattest noch Streit mit derjenigen, die wir lieb hatten.
Du ranntest der noch hinterher, aber für mich: Die war gestorben.
Ich denke: Schau, Jeus sinniert über seine Liebe, aber ich nicht.
Und Jozef, ja, auch er war irgendwie zerbrochen, aber ich nicht, ich, der ich dahinter lebte war dankbar für diese wundervolle, liebevolle Tracht Prügel, denn ich begann, zu fühlen.
Aber Meister Alcar musste zurück in die Tiefe von uns, meines und Eures Charakters, er musste diese niederen Eigenschaften in uns, musste er zum Bewusstsein bringen.
Und ich?
Ich sollte diese Charakterzüge repräsentieren, ich musste dies alles wieder auffangen und in Harmonie mit den Meistern bringen, mit den Gesetzen Gottes, dem Jenseits, den Himmeln, Sonne, Mond und Sternen, der Kosmologie.“
„Das Entstehen des Weltalls“ habt Ihr doch gelesen?
Und dann fühlt André bereits in diesem Augenblick, dass sein Jeus, sein Ich aus ’s-Heerenberg, sich an den Zustand anpassen wird, in dem er nun lebt, und dass dies schließlich und letztendlich notwendig ist.
Aber nun, nun muss jeder Gedanke ihm helfen und ihn stützen.
Die vollen hundert Prozent für die Quelle Kosmologie wird er einsetzen müssen.
Zu fünf Prozent aus dem Körper herauszuschreiten ist direkte Geisteskrankheit, weiß André.
„Wenn ich nicht bewusst bin, nun, und ich kenne die Gesetze nicht, ich kenne mich selbst nicht, Jeus, dann gehe ich schlagartig durch die Geisteskrankheit und niemand, kein Meister, kein Gott, kein Christus ist in der Lage, mich da wieder herauszuziehen.“
Stille ...
Er fühlt, dass sein anderes Ich, diese Charaktereigenschaften erwachen.
Er beginnt, zu fühlen, dass auch Jeus zur Bewusstwerdung kommt.
Jener Peter, dieser Hans und der Franz, oder sagen wir Johann, dieser Johann, dieser Hermann, dieser Heinrich und dieser Ernst – wie lauten die Namen? –, diese Ottos, die müssen nun den Namen repräsentieren wie eine Persönlichkeit und das sind keine Peters mehr, keine Johanns, die müssen Teil von jenem einen Ich sein.
Und dass ich alles einsetzen werde, um mit dem wirklichen Leben zu beginnen, der Reise zur Quelle, die alles geschaffen hat.
André kennt die Gesetze für die Geisteskrankheit.
Meister Alcar hat ihm auch diese Gesetze und Möglichkeiten für die menschliche Seele erklärt, wodurch er die astrale Persönlichkeit kennenlernte.
Aber der Gelehrte, denkt André – er lässt Jeus los –, der steht vor seinen Kranken und kennt diese Leben nicht, weil er kein astrales Bewusstsein „hinter dem Sarg“ akzeptieren kann.
Doch dadurch bekommt er seinen Raum, seine Antwort zu erleben.
Ist noch etwas anderes?
Nein.
Nein, nein, könnt Ihr nun ausrufen, Menschen, es ist nichts anderes, dies ist es!
Der Mensch lebt „hinter dem Sarg“ bewusst und besitzt eine Persönlichkeit und kommt zurück, aber dazu bald.
Hiernach brachte Meister Alcar ihn zum Weltall.
Auch das waren Wunder für sein Leben.
Und seine Persönlichkeit begann, zu wachsen, wodurch er diese drei Bücher empfing.
André, ja, er sagt zu Jeus: „Ich kann den Gelehrten jetzt erklären – denn ich habe all diese Gesetze des Traumes gesehen und erlebt –, ich kann ihnen erklären, wie Gott mit Seinen Schöpfungen, mit sich selbst begonnen hat.
Ich kann den Gelehrten erklären, wie Gott als Seele, als Geist eine eigene Selbstständigkeit bekam.“
Seht Ihr?
„Aber nun kann ich diese Gelehrten fragen, diese irdischen Psychologen – sie sagen zwar, dass sie Doktor sind, aber was sind sie? –: „Wie ist Ihr Leben „hinter dem Sarg“, Gelehrter?
Sie haben einen Titel, Sie sind Doktor.“
Ha, ha, er ist Doktor, er weiß von keiner Seele, von keinem Geist.
Dieser Titel ist fünf Cent wert, Krümel für jene Seite.
Wenn Ihr mit diesem Titel vor Unserem Lieben Herrgott oder einem Meister des Lichts landet, dann sagt er: ‚Geht weg, Schokoplätzchen.
Geht aus meiner Umgebung weg, Schokoplätzchen.
Verschwindet, Krümel, denn Ihr seid es nicht.
Man gab Euch zwar einen Titel, Ihr seid zwar ein Gelehrter, aber man ließ Euch mit nichts auf die Menschheit los.
Wenn Ihr vor den Menschen steht, müsst Ihr erst schauen, wie der Mensch wohl eigentlich zusammengefügt ist, aber diese Maschine kennt Ihr nicht, Ihr wisst nichts davon.
Wenn Ihr zu mir kommt, werde ich Euch einen Titel geben, dann seid Ihr ein kosmisch Bewusster, Ihr seid dann ein „Träger der großen Schwingen“.
Von mir bekommt Ihr „Wings“, fliegende Kraft, bewusst eingestellt auf die Ziele, auf die Fundamente von Gott und Christus, Sonne, Mond und Sterne, Jupiter, Venus, Saturn, Uran.‘“
„Ja, Jeus“, sagt er mit einem Mal, „du glaubst es nicht, aber bald darfst du mit mir über den Ring von Saturn rutschen und dann schleudern wir uns selbstverständlich durch den Raum.
Wir werden hintereinander sitzen, halten einander fest und rutschen so durch das Weltall.
Und Saturn sagt: ‚Gut so, mein Kind, endlich habe ich einen Einzigen, einen Einzigen wieder.‘“
Und dann sagt Jeus in all dieses Göttliche Denken, dieses Konzentrieren und Meditieren hinein: „Aber wir sind doch zu zweit?“
Und dann sagt André wieder: „Du hast recht, denn eins sind wir noch nicht.
Wir sind noch nicht geistig eins, Jeus, damit hast du recht.
Du stehst noch immer mit beiden Beinen auf dem Boden.
Du hast noch das Denken für die Erde, für Crisje und ’s-Heerenberg, aber ich?
Dann sind wir noch zu zweit, ja, und vielleicht sind wir wohl zu Tausenden, denn unsere Charaktere, Jeus, sind wirklich für das geistige Leben zerstückelt.“
Seht Ihr?
Wenn ich nun Fragen an Euch stellen sollte, meine Kinder, meine Adepten – hier sitzen nun meine „Disciples“ –, kann ich Euch dann fragen: „Habt Ihr so zu Euch selbst meditiert?
Habt Ihr schon mit diesem Meditieren begonnen?“
Und dies ist noch bloß eine Kleinigkeit.
Wir arbeiten mit Jeus.
André denkt nach.
Nun der Kosmos.
Wir werden sehen.
Fühlt Ihr, was wir in den Tausenden Jahrhunderten, die wir miteinander die Göttlichen Gesetze umarmen werden, erfahren werden?
Millionen Jahre können wir nun damit fortfahren, jedes Insekt von Mutter Erde zu erleben, die Wasser, Sonne, Mond und Sterne.
„Aber zuallererst die Charakterzüge in uns“, sagt André zu Jeus.
„Ja, sicher“, fährt er fort, blitzschnell von einem zum anderen, setzt jedoch seine Konzentration fort, „ich sehe den Berg dort, der Berg ist dieser Raum, das ist der Berg Gottes.
Du fühlst wohl, Jeus, dass von dort aus Kräfte kommen, die mich immer wieder zu dem führen, vor dem wir nun stehen, und dass ich dich loslasse.“
Der Berg Gottes.
Wer ist Gott, was ist Gott?
Kein einziger Bewusster auf der Erde, der Ihn vollkommen kennt.
Oh, das Glück strahlt durch sein Herz, durch seinen Blutkreislauf.
Es ist kein Fleisch mehr auf dem Körper, die Gebeine knacken, aber sie fühlen sich veräthert und sie sagen zu André: „Füttere mich noch mal ein wenig.
Wir haben mehr von Geisteskraft als von Sauerkraut, Spinat oder Speck.
Gib uns die Beseelung deines lebenden Herzens und wir lächeln dir zu.
Wir werden uns bemühen, dich durch diese Monate zu tragen.
Selbstverständlich musst du ein wenig deinen Kopf beugen, denn wir werden wohl ab und zu zusammenbrechen, denn wir haben es noch nicht geschafft.“
„Hast du das gehört, Jeus?
Die körperlichen Systeme unseres Schlosses werden reden.
Das Herz sagt: „Ich bin müde.“
Aber, Herz, Blutkreislauf und Nerven, ihr seid bloß Fundamente unseres Schlosses.
Ihr seid bloß ein Pfeiler, ein Eingang, eine Treppe.
Ihr seid nicht mehr als das und ihr werdet uns einen Sitz in diesem Palast geben.“
Und dann sagt das Knochensystem zu André, die Knochen: „Dann bin ich der Sitz, ich werde dich tragen, ist es nicht so?“
Die Sensitivität, die nun vom Organismus aus den Geist beseelt, ist Ehrfurcht gebietend, fühlt André.
Er ist eins mit diesen Systemen.
Alles beginnt, zu sprechen.
„Und was dann, wenn wir aus der Allquelle zurückkommen und wir das Licht, das Leben, die Allseele, den Allgeist, die Vater- und Mutterschaft, die Liebe, die Göttliche, räumliche Liebe erlebt haben, wie wird dann das Leben zu mir sprechen?
Und wie soll ich dann denken, wie soll ich mich konzentrieren, wie ist dann mein Wille?
Und das“, sagt er zu Jeus, „ist ja nur eine Kleinigkeit.
Denn du hörst es, die Allquelle steht vor uns.
Und Meister Alcar geht nun geradewegs zu diesem Kern.
Das von „Das Entstehen des Weltalls“, Jeus, fühle ich nun, das waren bloß kleine Geschichten, das war noch nichts.
Aber hast du den Kampf gefühlt, den ich damals erlebt habe?
Hast du die Schwierigkeiten mit mir miterlebt, als ich am Ufer stand, um mich selbst zu vernichten?
Ja, das war nicht ich.
Das war dieser Schuft, Jozef, dieser dreckige Schuft.
Als ich nur kurz müde war, Jeus, und als ich nur kurz dalag und nachdachte – ich konnte nicht mehr sehen, mein Licht aus meinen Augen hatte ich weggegeben, ich hatte alles, alles hatte ich verloren –, da wollte sich dieser Schuft ersäufen.
Er könne nicht mehr, sagte er.
Dass ich ihm eine Tracht Prügel gegeben habe, so schrecklich, das fühlst du sicher?
„Dreckiger Mistkerl.“
Ich habe Worte benutzen müssen, so tief und schwer, von der Gesellschaft, dass es zu ihm durchdrang.
Nur kurz legte ich mich nieder, um zu ruhen, Jeus, nur kurz, und da schon brach er in der Gesellschaft zusammen und wollte mir die Fundamente wegnehmen, um weiter zu gehen, um mein Werk zu vollenden.
Nur kurz nahm ich fünf von den hunderttausend Sekunden Ruhe und fiel kurz in einen geistigen Schlaf, eine Meditation.
Und da ging mir dieses Miststück zum Hafen und wollte mich und dich ersäufen.
Und später, du wirst dem sicher begegnen, wenn es soweit ist, dann werde ich dich diese üblen Zeiten, aber diesen Ehrfurcht gebietenden Kampf von „Das Entstehen des Weltalls“, den werde ich dich dann mal erleben lassen, dann weißt du ganz gewiss, dass du nun all diese Jahre geschlafen hast.
Und das ist nicht – erschrecke bloß nicht –, das ist nicht für dich allein, das ist nicht für dich hier, das ist für diese ganze Menschheit.
Der Mensch geht zur Kirche, Jeus, der Mensch betet dort.
Willst du mir weismachen, dass dieser Mensch dort beichtet?
Wir kennen doch die Beichte?
Willst du mir weismachen, dass dieser Mann dort beichtet, diese Frau dort beichtet zu hundert Prozent, und dass da keine Charaktereigenschaften sind, die immer noch, die unwiderruflich nicht Teil von jenem Gebet, jener Reue, sein wollen?
Jenes Kopfbeugen, ist das Beugen?
Die katholische Kirche, die Beichte soll Ehrfurcht gebietend sein, sofern der Mensch zu hundert Prozent vor Gott und den Räumen beichten könnte; aber er denkt überhaupt nicht daran, er macht es nicht.
Er legt noch so viel in sich und hält so vieles fest, dass er seine Schlampigkeit, sein Niederreißen, nicht sehen wird.
Ja, es gibt welche.
Meister Alcar hat mich eines Tages einmal zu einem Beichtstuhl mitgenommen, er sagt: „Kommt einmal mit, dann könnt Ihr einen wirklichen Menschen beichten hören.“
Und dann lagen wir neben dem Menschen im Beichtstuhl und hörten diese Mutter sagen: „Ich habe mein Kind ermordet.
Ich bereue wirklich.
Kann das vergeben werden?
Ich habe mein Kind ermordet wegen des Drängens und des Zwanges und des Willens meines Mannes.
Ich habe kein Leben mehr, mein Kind habe ich verloren.
Ich bin eine Mörderin geworden, wegen des verfluchten Willens meines Mannes.
Und immer noch muss ich bleiben?
Ich kann jenes Leben nicht mehr sehen.“
Und diese Mutter, Jeus, bereute wirklich, sie bereute!
Sie wollte alles einsetzen und jetzt quält das Herz und jetzt ist der Mensch zu hundert Prozent für seine Schmerzen, seine Reue geöffnet: „Ich habe verkehrt gehandelt.“
Und so kann ich wohl weiter reden, Jeus, aber wir gehen weiter.“
Aber André, in eben diesem Augenblick, er muss lächeln, er muss lachen, wenn er die Menschen über Gott sprechen hört.
Er kann nun Vergleiche mit Jeus anstellen, mit Jozef und dieser Gesellschaft, und dann kann er fragen: „Können die Menschen denn nicht denken?
Wollen die Menschen nicht denken?“
Wenn er die Gottverflucher auf der Straße reden hört, sind es unbewusste Kinder, die sich selbst nicht kennen und nichts von den Göttlichen Schöpfungen akzeptieren, oder sie sind von der Bibel in einen räumlichen Irrgarten gebracht worden.
„Die Bibel hat dem Menschen so entsetzlich viel Geschwätz geschenkt, Jeus.
Das kann ich nun bereits beweisen, denn ich habe ja „Das Entstehen des Weltalls“, den Beginn der Menschheit erlebt und gesehen; ich saß darin, ich war obendrauf, der Meister brachte mich zum ersten Stadium.
Ich bin ein Gottesgelehrter.
Ich kann einem Gottesgelehrten, Jeus, Unterricht geben.
Ich bin Psychologe.
Ich bin ein Theologe, ich kenne die Bibel.
Ich habe die Bibel nie und nimmer gesehen, aber ich kenne die Schöpfung.
Ja, Jeus, André-Dectar hat etwas in seinem Korb.
Und das bist du, das wirst du und das wird Jozef.“
Wenn er – ich lese es noch mal – die Gottverflucher reden hört, dann sieht er das Stranden von Millionen Menschen.
Er hört ihre Verdammnis und lacht ihnen mitten ins Gesicht, wenn sie schreien, folternd fragen: „Kann Gott, wenn Er ein Vater ist, den Menschen in diesem Chaos, in dieser Machtlosigkeit auch noch verdammen?“
„Ist Gott denn ein Vater der Liebe?“, schreit er plötzlich eines Abends, sodass die Wienerin ihn am Kragen packen muss, und sie sagt: „Bist du irre?“
„Oh ja, ich bin zu weit gegangen, stimmt‘s?
Ich war eben außer mir?
Nein, Kind, ich wusste genau, was ich sagte, mach dir doch keine Sorgen.
Hunger kann dich verrückt machen, aber ich weiß, was ich tue.
Ich war beseelt, wirklich beseelt.
Ich werde diese Unglücklichen hier, die nun nach Licht schmachten, denen würde ich mein Licht geben wollen, aber ich kann es nicht loswerden.
Ist das Elende von jetzt und das von früher“, sagt André zur Wienerin, „Kriege und Kriege auf der Erde, immer und immer wieder, für den Menschen als ein Kind Gottes und der Kirche immer noch nicht genug gewesen, um zu akzeptieren, dass Er nicht verdammen kann?“
Seht Ihr?
„So sei doch still“, sagt die liebe Wienerin, „die Leute können dich auf der Straße hören.“
„Was kann mich ...!“
„Jetzt aber still.“
„Was schert mich der Mensch jetzt, da Gott zu mir spricht?“
„Die Leute denken wahrhaftig, dass du verrückt wirst.
Soll das denn sein?“
„Du hast recht.“
Ich muss mich anders einstellen, denkt André.
Aber es ist noch nicht Zeit, um zu Bett zu gehen.
Und dennoch, ich glaube, wenn ich mich dort hinlege und die Ruhe meines Körpers kommt, das Wegsinken, dass ich dann nicht so beseelt sein werde wie jetzt, da ich hier sitze in diesem Dunkel bei dieser kleinen Kerze, nicht an einem Ofen, kein Licht, keine Wärme.
„Gibt es noch Nachrichten aus dem Raum?“
„Ja, es geht gut“, sagt man dort.
„Die Nazis gehen wirklich kaputt.“
„Du hast recht, du hast vorhergesagt, dass sie mit Tausenden und Tausenden von Flugzeugen über die Niederlande kommen werden.
Ja, du hast viel mehr gesagt, und da fliegen sie ... da fliegen sie, geradewegs nach Berlin.“
„Pfui, Pfui.
Der Mensch, der mordet.
Der Mensch will Frieden und Glück.
Und der Mensch wird kommandiert und ist froh, dass er kommandiert wird: „Geh und zerdonnere dort das Leben“, und mach du dabei ruhig mit.“
„Ich soll dabei mitmachen?
Ich soll dabei mitmachen?
Ich soll morden?
Ich soll ein Leben Gottes vernichten?
Ich soll die Gewalt aus meinem Leben nach unten werfen und dort alles zerschmettern?
Schmutzige Idioten, Wahnsinnige im Geist, kommandiert mich mal und ich schlage Euch mit den Göttlichen Gesetzen mitten in Euer Gesicht.
Ich stelle Euch jetzt vor die Zehn Gebote: „Ihr sollt nicht töten.“
Habt Ihr einen Glauben?
Habt Ihr eine Kirche?
Habt Ihr Kinder?
Habt Ihr die Zehn Gebote gelesen?
Seid Ihr Katholik?
Seid Ihr Protestant?
Seid Ihr reformiert?
Seid Ihr Buddhist?
Mohammedaner?
Und was hat Euer Glaube Euch gegeben?
Der Papst lässt Kanonen segnen und wenn das katholische Kind, Jeus, nicht verstehen will, dass über diese Lippen wirres Zeug, Vernichtung strömt ... wie kann dieser Mann heilig sein, wie kann er Christus, wie kann er den Gott allen Lebens repräsentieren, wenn er seinen Jüngern beibringt, dort die Kanonen zu segnen?
‚Geht nun und besiegt jenes Volk.‘
Bibel, Ihr schwätzt, Ihr faselt im Raum“, schleudert André durch die Wände in jener kleinen Küche dort im November 1944.
Und nun ist sein Leben, nach dem Kontakt mit Meister Alcar, erst zehn Minuten alt.
Das ging alles durch ihn hindurch.
Zum Bersten voll ist dieses Leben, er muss sich nun bremsen, ruhig sein, denn so ist an Heraustreten aus dem Körper nicht zu denken.
Und als dann kurz eine Stille ist und Jeus so mit seinen Fühlhörnern zu seinem tagesbewussten-Ich hinaufkriecht, dann sagt André ruhig: „Alles von mir ist für diese Menschen Geschwätz.
Ich bin verrückt, ich bin ein Irrer.
Aber was dann?
Wenn ich sage: „Lest meine Bücher und ihr wisst es“, zucken sie mit den Schultern.
Nein, der Mensch will nicht lesen.
Der Mensch, der sagt: „Ich mache das ja „hinter dem Sarg“ bald“, aber dort stehen sie nun.
Sie verstehen nicht, Jeus, was sie verpassen.
Sie verpassen alles, sie stehen still.
Dieses ist das Leben „hinter dem Sarg“.
Hier ist jene Seite.
Wir befinden uns auf jener Seite und diese Menschen wollen jene „jene Seite“ nicht erleben.
Nun können wir ihnen nur helfen, wir können ihnen noch durch die schönen, großartigen Bücher helfen, die Reisen, die wir mit Meister Alcar erlebt haben.
Die bekommen die Menschen nun einfach so ins Haus gebracht, sie brauchen keinen Kampf zu führen, aber sie denken nicht daran, zu lesen.
Das ist kein Dürsten.
Diese gesamte Persönlichkeit dieser Leute, Jeus, ist mausetot, ist komplett unbewusst, ist nicht verrückt, nicht geisteskrank: Lebendig tot sind diese Menschen.
Diese gesamte Persönlichkeit ist noch unbewusst, und das will bald zu den Himmeln und das will bald einfach so sagen: „Ich bin auch da, ich bin da.
Seht Ihr mich nicht?
Ist hier kein Meister?“
Kann der Meister dieses tote Leben für das Bewusstsein in den Lichtsphären auffangen?
Denn dort wollen die Menschen natürlich hin.
Sie wollen nicht zu einer Hölle, sie wollen nicht zu einer Finsternis.
Sie wollen Licht besitzen, Sphärenglück.
Sie wollen in den Gärten wandeln.
In jenem großartigen Gethsemane von Unserem Lieben Herrgott, Jeus, dort wollen sie sein.
Ja, gewiss, sie gehen in die Finsternis, ja, gewiss.“
„Ich auf keinen Fall, ich mache es doch gut?
Ich tue doch mein Bestes?“
„Ja, Ihr kocht.
Ihr geht in die Fabrik.
Aber diese nette Fabrik hängt an Eurem Inneren fest, in Eurem Herzen, in Euren Augen, in Eurem Kopf.
Jene Sehnsucht, die Ihr nun habt, welche weder geistige noch stoffliche Sehnsucht ist – vielleicht ist da ein stoffliches Sehnen –, das ist die Persönlichkeit für diesen geistigen Raum, in den wir nun gehen.“
„Wie arm die Menschen dann sind“, sagt Jeus, „was du mir da nun bereits erzählt hast, davon kann einem schwindelig werden.“
„Ja, Jeus, und dann werden wir bald einmal schauen, wenn wir wiederkommen, dann werden wir menschliche Vergleiche anstellen und dann musst du einmal sehen, wie die Menschen denken und was der Mensch hiervon weiß.
Wie der Mensch denkt, das müssen wir den Menschen dann als Erstes beibringen.
Dieses Denken ist nichts, das ist daneben.
Das ist kein Denken für Raum, Seele, Geist, astrale Welt, dies ist stoffliches Interesse.“
Plötzlich springt er aus dieser Welt zur Masse, der Menschheit, er geht in sie über und sagt: „Wenn du die Masse momentan siehst und (ihr) folgst, Jeus, dann siehst du und fühlst du diese Hilfsbedürftigkeit.
Das Bewusstsein der Masse ist armselig.“
„Was bist du nun“, geht er mit einem Mal zum Theologen, „Pastor, wenn du nichts anderes kennst als einen Gott, der Sein Leben hasst und verdammt?“
„Was bist du, Psychologe, wenn du von der Universität kommst und deine Seele und den Geist nicht kennst?
Du vor der ersten Geburt des Menschen stehst.
Das sagst du doch?
Wenn das Kind geboren wird, ist dies das erste Leben.
Oh, wie armselig.“
Und das läuft mit einem großen Titel und Raum unter seinen Armen umher und fühlt sich groß und reich, und besitzt nichts.
Er ist ärmer als eine Kirchenmaus.
Seht Ihr?
„Was hast du dort gelernt, Gelehrter?“, sagt André.
„Ja, gewiss, du weißt etwas von einem Nervensystem, aber den Menschen kennst du nicht.
Und trotzdem ... und trotzdem bist du ein Arzt geworden.“
Jetzt, da er sich auf all diese Gesetze und die Verlogenheit einstellt, dem Kaufen von Weisheit für die Erde folgt, dass der Mensch ein wenig studiert und immer noch nichts weiß und dann auf den Menschen losgelassen wird.
Jetzt, in diesem Augenblick, sagt er: „Ich werde meine Persönlichkeit zusammenrufen, denn ich gehe zum echten Titel.
Ich werde Doktor der Psychologie.
Ich werde ein kosmisch Allwissender, wenn du es glauben willst, Jeus.
Und du hast es zu akzeptieren, denn ich werde es dir beweisen.
Das werde ich dir beweisen.
Und erst dann frage ich, ob du dich mir zu Füßen setzen willst, um meinen Unterricht zu empfangen.
Gerade jetzt“, sagt er, „jetzt brauche ich alles und ich kenne mich.
Ich weiß, wer du bist und was Jozef fühlt.
Ich kenne mich, ich weiß, dass wir dies alles mit vier Persönlichkeiten erleben müssen, von denen du der Unbewusste bist.
Jozef ist der Städter, der repräsentiert mich in der Stadt.
Aber du lebst noch auf dem Land in ’s-Heerenberg, du sprichst noch Platt, du bist noch ein Bauer.
Aber jetzt, Jeus, ich bin der Meister mit Dectar.
Im Alten Ägypten machte Dectar sich bereit und jetzt kann Dectar sich anpassen im ... gegenüber dem Leben von André.
Denn André, ich bin das Instrument des Meisters, aber Dectar, das ist eigentlich der Okkultist.
Das ist der Priester in uns.
Und dieser Priester ist nun das Instrument für die Universität des Christus.
Ist es nicht schön, Jeus?
Ist das nun nicht wunderbar?
Das haben die Meister aus uns gemacht.
Wenn wir die Kontakte nicht gekannt hätten, nicht bekommen hätten, was wäre dann aus uns geworden?
Nichts.“
Sofort danach ertönt, jetzt, da er durch André-Dectar spricht und beseelt ist: „Ja, Buddha, das, was ich nun erlebe und was wir empfangen, das hast du nicht gekannt.
Weißt du, wie Gott Sein Leben begann?
Dann hätte die Welt es ja sicher bekommen, dann hättest du es wohl herausgeschrien.
Aber wir haben es noch nicht.
Du warst fern, du warst tief; aber so weit bist du noch nicht.
Aber ich werde es dir beweisen, Buddha, ich werde dir beweisen, wie tief du warst.
Das nun kann allein André-Dectar, weil sie gemeinsam das Instrument der Universität des echten Messias sind.
Du hattest ein ganz anderes Leben zu repräsentieren, Buddha.
Ist es nicht wahr?
Du hast in deinem Leben einen großartigen Kontakt erlebt, ja, gewiss.
Aber dies?
Nein.
Deine Aufgabe war großartig.
Du bist ein Prophet geworden.
Ein Prophet, ja, gewiss, für deine eigene Zeit, für deine Bewusstwerdung.“
Und dann plötzlich schaut er um sich und schaut in die Augen von Ramakrishna.
„Der Raum kommt gerade“, sagt André.
„Hast du während deines Lebens, Ramakrishna, auch diese Tiefe erlebt?
Was ich davon weiß, ist, dass du Adept warst und Schüler von Meister Zelanus.
Und als du zurückkehrtest – das hat Meister Zelanus mir gezeigt, und Meister Alcar, diese Gesetze sind wahr –, als du nur sprechen wolltest, da lief das Blut über deine Lippen.
Du konntest gar nicht sprechen, so gerührt warst du von der Heiligkeit des Raumes.
Aber ich?
Wandelt bald einmal mit mir durch die Straßen, Ramakrishna und Buddha, und redet einmal mit den Menschen.
Erzählt den Menschen bald einmal, dass ihr auf der Erde lebt und dass ihr einen Körper besitzt, der vor Hunger und Mangel Magenknurren hat.
Aber wir kennen keinen Hunger, wir haben keinen Mangel, wir haben kein Magenknurren, wir haben mit Magenknurren nichts zu tun.
Ich habe die Bücher zu schreiben.
Ich muss sie erleben, Ramakrishna.
Ich muss sie sogar verdienen!
Und du?
Du hast dich dort mit deinen Jüngern niedergesetzt, deinen zwölf Aposteln, darunter Vivekananda.
Hörst du es?
Ich kenne dich wohl.
Ich kenne dich, wie ich den Raum kenne.
Vivekananda musste in die Welt hinaus.
Du tatest nichts, du saßest da und träumtest.
Warst du so weit, dass du auch das selbst in den Händen hattest?
Ramakrishna, die Welt hat dich lieb, die Welt sagt: „Du warst ein östlicher Eingeweihter, einer der Größten.“
Aber wer bin denn dann ich?
Wer bin ich denn dann?
Werde ich dir beweisen.
Bald werde ich dir zeigen, wer ich bin, ich werde es dir beweisen.
Du wirst dich mir zu Füßen legen.
Aber wenn du mir zu Füßen liegen willst, dann jage ich dich zum Meister.
Erst Meister Zelanus, denn er ist das Sprachrohr für Meister Alcar und seine Meister und dann gehst du zu Meister Alcar und dann schicken diese dich wieder höher.
Und schließlich, Ramakrishna, Buddha, Mohammed, Menschheit, Europa, Japan, China, Russland, Frankreich, England, Gelderland, Geldermalsen, und Zevenaar, ihr liegt dann auf Golgatha auf den Knien Christus zu Füßen.
Und dann gibt es keine Verdammnis mehr.
Dann gibt es kein Jüngstes Gericht mehr.
Dann sind wir Kinder eines einzigen Vaters.“
André hat Ramakrishna völlig in seiner linken Hand, aber in seiner rechten gibt er ihm die Orchidee seines Herzens.
Er kann etwas sagen, er kann reden, er weiß, dass Ramakrishna dies zu akzeptieren hat, denn er ist für den Meister und sein Leben, seine Aufgabe, die weiterführende Kraft und Beseelung für alle Epochen; wofür all diese Leben gedient haben, und das ist die Universität des Christus.
Und von Ramakrishna aus beschreitet er eine andere Persönlichkeit und ruft plötzlich: „Ja, Madame Blavatsky, du bist auch noch da und jetzt komm doch mal.
Ich rufe, der Meister ruft gerade.
Ich bin ein Meister und ich werde es Ihnen beweisen.
Und wenn ich es nicht weiß, so bleibt dann fort und schlagt mich mitten in mein Gesicht.
Aber wenn Ihr nun jetzt wisst und akzeptieren müsst, dass ich es bin, dann habt Ihr bloß zu kommen und der Menschheit zuzuschreien, dass Ihr glatt daneben liegt.
Glatt daneben.“
Und dann sagte Jeus plötzlich, nach all diesen beeindruckenden Gefühlen: „Das ist ein Wort von mir, das sagte man in ’s-Heerenberg.“
Und dann sagt André: „Das ist möglich.
Aber in der Stadt sagt man es auch.
Denn glatt ist glatt wie ein Aal und das sind wir.“
„Nein, Madame Blavatsky, das hast du nicht“, sagt er.
„Und ich weiß, warum du es nicht hast.
Aber irgendwo im Raum, Madame Blavatsky, werden wir nun Farbe für Christus bekennen müssen.
Du weißt womöglich jetzt, wenn du dort lebst – du lebst, du bist frei von deinem Organismus, du hast den Kreislauf der Erde vollendet –, du weißt nun, ob du Wahrheit auf die Erde brachtest.
Aber du hast es nicht gesehen.
Denn wenn Ihr aus dem Körper herausgetreten wärt, wenn Ihr bewusst „hinter den Sarg“ hättet schauen können und ein Instrument für die Universität des Christus gewesen wärt, dann dachtet Ihr doch bestimmt, Madame Blavatsky, dass Euch die Meister nicht vom Regen in die Traufe geschickt hätten und zu Euch gesagt hätten: „Wir sind erst Natur, dann Tierreich und dann wurden wir Mensch“?
Aber ich sah, Blavatsky, dass der Affe von Darwin aus mir entstanden ist.“
„Darwin, wo seid Ihr, wir Menschen sind nicht vom Affen geboren, sondern der Affe ist das Schattenbild des Menschen.
Ihr habt glatt danebengelegen.“
„Seht Ihr?
Darwin, Schopenhauer, Immanuel Kant, kommt, Sokrates, Platon, Aristoteles, wo lebt ihr, Sixtus, komm her.
Die Universität des Christus wird anfangen, Fundamente für das Königreich Gottes zu legen, für alle Jahrhunderte, für Millionen Jahre und Epochen.“
Und etwas später redet er wieder zu Jeus.
„Siehst du, und in all dem, Jeus, musst du mir nun helfen.
Die Meister haben nun kein Mitleid mehr mit uns.
Ich kann sie einzeln rufen und sie kommen.
Du wirst es sehen.
Sie werden mit uns durch die Straßen wandeln.
Ich werde Buddha beweisen, dass er jenes Niedersetzen dort mit seinem Finger nach oben ... Hände ineinander vergraben, um die Weisheit auffangen zu können.
Ich kenne alle seine Griffe, denn als er so saß und die Welt jetzt noch danach fragt und seine Schüler nicht wissen: Was will dies heißen?
Dort sitzt Buddha, Jeus, Augen geschlossen, links ist Mutterschaft und rechts ist Vaterschaft, nun ist alles auf die Persönlichkeit eingestellt, den Menschen, und nun kann der Mensch mit seinen Fühlhörnern für Vater- und Mutterschaft beginnen.
Ich kenne Tausende Griffe, Verbindungen sind es, um Buddha zum Höchsten hinaufzuführen.
Dies ist der Abschluss für die Seele, für den Geist und die Persönlichkeit, Jeus.
Ich kenne alles, ich habe das Alte Ägypten erlebt.
Ich war vor Buddha in China, in Japan, aber wird er das glauben?
Ich werde es ihm beweisen.
Die Meister haben mit all diesen Menschen kein Mitleid mehr.
Die Meister werden nun, am Beginn der Schöpfungen, Buddha, Ramakrishna, Blavatsky, die Okkultisten von Mutter Erde zurückrufen und sagen: „Schaut nun auf die eigenen Fehler, die durch Euch, nicht durch uns, gelegt worden sind.“
Und dann können sie zu mir zurückkommen und mir sagen: „Das war verkehrt von mir.“
Aber, es ist Meister Zelanus, Jeus, Welt, Pastor, Buddha, Ramakrishna, Meister Zelanus ist es, der Blavatsky, der Mary Baker Eddy, der Rudolf Steiner und all die Großen, die Propheten für dieses Jahrhundert nach Christus auffangen wird – und davor –, weil sie nun erzählen müssen, was wahr und was verkehrt war, durch ihre Leben erlebt.“
So fährt er fort.
Und es ist erst – er schaut auf die Uhr – acht Uhr am Abend.
Die Meister kommen, noch kann er ein wenig meditieren.
Plötzlich wieder wirft er in den Raum hinein: „Menschheit, weißt du, wer Gott ist?
Wissen Menschen nicht.
Dann werde ich es euch bald zeigen, denn wir werden nun geradewegs vor dem Sensenmann stehen.
Wir gehen aus dem Körper hinaus.
Gleich haben wir „Schwingen“.
Niemals davon gehört?
Ihr werdet es sehen.
Nein?
Dann müsst ihr euch aber mal auf diese Gesetze einstellen und mir folgen und dann erlebt ihr Offenbarungen.
Großartige Weisheit werdet Ihr erleben, wenn Ihr die Realität von „dem Sarg“ fühlt.“
Er sagt zu Jeus: „Ich sehe nun bereits hinter die Schleier.“
Mehrere Schleier, hört Ihr das?
Nicht hinter den Schleier, denn im Laufe der Jahrhunderte, im Laufe der Verdichtungen und der Ausdehnungsgesetze sind Millionen (Schleier) von Gott aufgebaut worden.
Ich sehe hinter die Schleier, welche die Göttlichen Offenbarungen abschlossen.
Denn wir wurden erst Geist und dann wurden wir Stoff.
Ist es nicht so?
Dann wurde der Planet, der geistig war, hart, der begann, sich zu verdichten, und das sind Schleier.
Du musst wieder durch jenes Leben hindurch, aber das kommt bald.
„Es gibt nur wenige Menschen, Jeus, die glauben können, wenn sie nicht sehen, und sagen können: „Mein Wort ist Gesetz.“
Und mein Wort ist Gesetz.
Ich habe Worte, so Ehrfurcht gebietend viele, von den Meistern gesetzlich fundamentiert, in mir, dass dir davon schwindelig würde, wenn du sehen würdest, wie großartig dieser Tempel bereits ist.
Mein Wort, Jeus, ist Gesetz.
Es gibt keinen Tod; ist ein Gesetz von meinem Leben.
Gott verdammt nicht; ist ein Gesetz.
Gott.
Es gibt kein Jüngstes Gericht; ist ein Gesetz.
Der Papst, die Bischöfe, die Nonnen müssen heiraten, sie müssen für Reinkarnation sorgen, ihre Wiedergeburt; das sind Gesetze von meinem Leben, die habe ich gesehen, die habe ich erlebt, die sind für diese ganze Menschheit, für jedes kleine Insekt von Gott.
Das sind meine Gesetze.
Folge mir nun also auf dieser Reise.
Du wirst hierdurch eine ganz andere Persönlichkeit bekommen“, sagt er.
„Wir werden den Theosophen und den Rosenkreuzern mal etwas anderes zeigen.
Diese Menschen meinen, dass sie die Göttliche Wahrheit besitzen, doch das ist auch alles nicht wahr, denn die Theosophie hat Schnörkelkram und die Rosenkreuzer noch mehr.
Wenn Ihr hört, Jeus, oder wenn du hörst – denn wenn wir „hinter dem Sarg“ sind, reden wir von „Ihr“ und „Euch“ und vielleicht kommen wir einander dann etwas näher –, wenn die Realität für das Gesetz, das Zurückkehren für die Geburt, für Mutterschaft, Vaterschaft sprechen wird, dann liegt die Ehrfurcht auf unseren Lippen und unser Herz ist für die Allwissenheit geöffnet.
Und dann stehen wir vor Christus, dann ist es „Ihr“.“
„Ihr, mein Meister, ich sehe Euch.“
Wir, mein Jeus, gehen nun tiefer.
So tief geht Meister Alcar, wo noch kein einziger Mensch vor uns gewesen ist, denn das ist nicht möglich und das werde ich dir wieder beweisen.
Das war kein Buddha, Ramakrishna ist dort nicht gewesen, kein Rudolf Steiner, kein Mohammed.
Denn Mohammed verdammt noch, Mohammed zerbricht, lügt und betrügt.
Du musst aber einmal gut zuhören, Jeus, wie ich spreche, wie ich denke, frei von dieser Welt.
Wenn wir demnächst zur Gerechtigkeit Gottes und (zu) all Seinen Systemen, Seinem Licht, Seinem Leben, Seiner Liebe kommen, dann musst du mal fühlen, wie gerecht, jedoch wie hart, wie streng die Weisheit, die Gerechtigkeit, das Gesetz als Gerechtigkeit für den Menschen wird.
Dann gibt es keine Kanonen mehr.
Dann ist der Richter nicht in der Lage, den Menschen abzuurteilen, denn er sieht seinen eigenen Diebstahl aus der Vergangenheit.
Er ist noch Dieb und führt dort den Vorsitz mit seiner Halskrause, gibt dort einer Frau und einem Mann zwanzig Jahre Gefängnisstrafe, weil jenes Kind einen Fehler beging.
Und weil sie nun das Leben nicht kennen, geht der Mann zu einer Universität und will sich als Richter ausgeben, während alle Reinkarnationen hinter ihm her schleifen und verdorrt sind, Verwesung, Aussatz.
Aber er sitzt dort wie eine stoffliche dreckige, schmutzige Maske für den Menschen und teilt seine Strafe aus.
Gerechtigkeit?
Ist das Gerechtigkeit, wenn Ihr Euch selbst, Euren Gott und Christus und die Bibel gar nicht kennt?
Wollt Ihr Eure Hand auf die Bibel legen und sagen: „Dies ist Gottes Wort“ und dann von Gerechtigkeit sprechen, nun, da ich weiß, Jeus, dass die Bibel mit Unsinn, mit Geschwätz beginnt?
Und sie legen die Hände auf die Bibel und sagen: „Gottes Wort ist anwesend.“
Und die Bibel beginnt mit einem großen Loch, in dem diese ganze Menschheit ertrinkt.
Lernst du mich nun kennen?
Ich bin André-Dectar.
Ich sagte dir schon, Jeus, ich bin kein Irrer und kein Geisteskranker.
Sondern wir stehen jetzt vor Göttlichem Ernst.
Platt, Gelderländer Dialekt, Ihr könnt darin leben und ich finde es herrlich, ich werde bald da hinein zurückkehren, aber dann sage ich auch: heiliger Ernst.
Du glaubst es nicht, Jeus, bald regnet es Göttliche Weisheit für uns und für die Menschheit.
Und alle Menschen von dieser Welt werden sich einst diese Weisheit aneignen müssen.
Sie können dem nicht entkommen.
Denn ich bin Licht, ich bin Wahrheit, ich bin Gerechtigkeit, ich habe alles lieb, was lebt.
Könnten die Menschen das nur wissen und akzeptieren.
Sie müssten einmal wissen, wie lieb ich den Menschen stets habe, und wisst Ihr, warum?
Weil ich das „Gesetz Mensch“ kenne.
Du musst dieses Gebären, du musst diese Mutter einmal sehen.
Du musst nun die Wienerin einmal sehen, wie sie sich ins Zeug legt, um für dich und Jozef – ich kann diesen Kram nicht essen, natürlich nicht, das ist nicht meine Aufgabe –, wie sie sich ins Zeug legt, um aus diesen Zuckerrüben einen leckeren Brei zu machen für Jozefs armen Organismus.
Bald, womöglich bald muss ich es auch noch essen.
Puh.
Wir gehen den vier großen Monaten entgegen.
Es ist Sterben und Sterben, jeden Augenblick.
Aber wenn wir unsere fauligen Flecken, unsere fauligen Charakterzüge nun in diesem Augenblick, in diesen Monaten sterben lassen und (sie) töten, dann können wir sagen: „Wir haben gelebt, wir sind nicht gestorben.
Der Mensch ist nicht zu vernichten.“
Stirb körperlich, lass die fauligen Eigenschaften in unserem Leben, die Teil von meiner Persönlichkeit ausmachen, Jeus, lass diese sterben.
Wenn du nicht willst, dann schlage ich dich an ein Kreuz.
Ich bin hart?
Nein, indem ich dich am Nacken packe und an den Ohren, Jeus, schleife ich dich zu den Himmeln und dann siehst du das ewige Licht.
Und bald sagst du: „Hättet Ihr mich nur totgeschlagen.“
Mein Gott, mein Gott, was weiß der Mensch von seinen Sphären, seinen Himmeln.
Und die leben im Menschen, Jeus.
Ein schönes Wort ist ein Himmel, ist Licht.“
Indem er an all diese Dinge denkt, indem er all diesen Charaktereigenschaften Nahrung von seiner weiten, geistigen Persönlichkeit gibt, erwacht das andere Ich, all diese kleinen Charakterzüge für die Gesellschaft, und er wird sehen, wie er seinem Leben auf der Erde Gestalt und Erweiterung geben kann.
Und nun ist ein Mann schön.
Er sagt zu Jeus: „Willst du glauben, Jeus, dass ich als André-Dectar für die Mutter bereit bin?
Aber diese Männer sind nicht bereit, diese Dummköpfe wissen nichts.
Und die Mütter sind nicht bereit für den Mann, sie reden über Liebe und sie wollen küssen, aber sie wissen nicht, wie dieser Kuss schmeckt, wie tief dieser Kuss ist.
Und darüber lacht man wiederum.
Aber der Pastor, die Frau des Pastors und der Mensch, der den Protestantismus hat, und (der) von der katholischen Kirche, steht mit dem Kuss auf dem Jüngsten Gericht, hu, die küssen mit der Verdammnis unter den Füßen, auf den Lippen.
Wolltest du einen solchen Kuss?
Schön, gib mir solch ein Küsschen?
Geh doch hin!
Aber ich bin bereit.
Ich bin bereit als Mann, als Erschaffer, für die Mutter, denn ich kann die Mutter tragen.
Jedes Wort, das sie von mir wissen will, Jeus, ist räumlich fundiert und gerecht und liebevoll.
Diese Kerlchen dort, diese großen Männer, sind stark, aber innerlich sind sie schwach.
Sitzen am Tisch und klopfen Sprüche, weil sie fünf, sechs, sieben Kinder haben.
Aber es sind keine Leiter, keine Lehrer für ihre Nachkommenschaft.
Sie kennen sich selbst nicht.
Du musst nun einmal schauen, Jeus, wie viele schöne Menschen sind durch diesen verfluchten, faulen, unbewussten NSB (ehemalige niederländische nationalsozialistische Partei) gefallen.
Leute von mir, Freunde, rufen mich auf der Straße an: „Kommst du noch nicht?“
Und diese Tölpel lasen „Die vom Tode wiederkehrten“, „Ein Blick ins Jenseits“, „Der Kreislauf der Seele“, und stehen jetzt neben Mussert, einem Idioten, der ein verkehrtes Pferd reiten will und bald völlig zusammenbricht.
Das ist Christus?
Hat dies irgendwie mit Lebensweisheit zu tun, Jeus?
Ich dachte, ja.
Aber ich bin bereit, wenn die Mutter mich nicht verstehen will: Ich bin Liebe.
Ich bin ein Mann, der weiß, ich habe geistiges, ja, ich bekomme räumliches Bewusstsein.
Nein, Gott wird jetzt zu mir sprechen.
Er wird Seine Gesetze zum Ausdruck bringen.
Ich werde bald bereit sein, beseelt; eine Offenbarung wird mein Leben, wird meine Persönlichkeit für die Wienerin sein.“
Ja, das bekommt Jozef.
„Ich werde alles für den Menschen Jozef verdienen, damit diese Liebe zu mir zurückkommt, denn ich bekomme trotzdem die Blumen, die Vergissmeinnicht und die Maiglöckchen.
Wenn Jozef es gut hat und die Wienerin glücklich ist, Jeus, dann sagen wir, Kuss (Meister Zelanus gibt einen Kuss); In den Raum hinein, wir werden schweben, wir gehen weiter.
Aber ich werde Jozef und ihr das Glück des Messias geben, das bessere geistige Ich im Menschen, Jeus, im Mann und in der Frau, welches die Welt wie ein Königreich Gottes machen wird, wofür der Christus auf der Erde lebte und starb und alles gab.“
Kurz darauf sinkt er weg und fällt in tiefen Schlaf.
Er liegt unter den Decken.
Er gibt sich anheim und nun ... nun kann ich ihn freimachen.
Ich.
Ich kann ihn von seinem Organismus freimachen.
Ich kann ihn in meine Welt hinaufziehen, in die Welt, in die wir kamen, (in der wir) uns selbst kennenlernten, nach der Aufgabe, die wir auf der Erde – von den Meistern und durch die Meister, die Universität des Christus – vollbracht hatten.
Falls ich Euch bald auffangen kann, falls ich Euch alle in mein Leben hinaufziehen kann, ist dies und ist das der universelle Göttliche Augenblick für Euer inneres Leben, für Eure Seele, Euren Geist, Euer Göttliches Königreich.
Und ich lasse dann über „mein Kind“, „meine Schwester“ und „meinen Bruder“ sprechen, „wollen wir gemeinsam diese universelle makrokosmische Reise beginnen?“, und dann betreten wir die Allquelle für Euer Leben, für Eure Vater- und Eure Mutterschaft auf der Erde.
Ich habe mit dem Lesen begonnen.
Ich gab André unterdessen an Meister Zelanus und ihn selbst anheim.
Aber ich schließe heute Morgen mit diesem Gefühl, der Aufforderung für Euch, für Euch alle und die Menschheit: Macht Euch für die nächste Reise bereit, den nächsten Schritt.
Erst dann werden wir mit den makrokosmischen Fundamenten beginnen, um diese für die letzten Stunden zu legen, die Ihr noch auf der Erde lebt.
Macht aus Euch selbst Ausdehnung, Liebe und Glück.
Ich danke Euch.