Das sich ausdehnende Weltall für den Menschen – IV
Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ihr bekommt heute Morgen noch den letzten Vortrag über „Das sich ausdehnende Weltall für den Menschen“.
Und dann beschließen wir unser Einssein und werden dies alles verarbeiten im Hinblick auf Eure Vater- und Mutterschaft, Euer Gefühlsleben, nun jedoch vor allem für Eure Persönlichkeit.
Der Mensch, der den Kreislauf der Erde vollendet hat, der seine Aufgabe anständig, gemäß den Gesetzen für das Universum nun, die Ihr gelernt habt und kennenlernen durftet, auf der Erde vollendet (hat), der seinem inneren Leben Gestalt gab, vor allem für seinen Charakter, die Persönlichkeit ...
Denn Vater- und Mutterschaft, habe ich Euch gelehrt, gehen direkt von der Allquelle aus durch den Menschen, Mutter Natur, Mutter Erde, die Planeten und die Sterne über zu tatsächlichem Handeln, Fühlen und Denken.
Ich habe Euch beibringen dürfen, dass die drei Göttlichen Fundamente, woraus die Menschheit gemacht hat: Der Gott als Vater, der Gott als Geist und Gott als Sohn, nichts anderes sind als: Vaterschaft, Mutterschaft, Reinkarnation.
Wiedergeborenwerden ist für das Leben als Mensch, den Funken Gottes, das Kind, die Evolution, die neue, nächste Existenz (für) jenes Leben.
Wohin wir heute Morgen kurz gehen, (das) hat Ehrfurcht gebietend viel zu bedeuten, wenn Ihr wisst und fühlt, dass es keinen Tod gibt.
Wir haben eine Reise von der Allquelle aus gemacht, in dem Augenblick, in dem die Allmutter als Seele, als Geist, als Vater, als Mutter mit ihrer Vergeistigung und hiernach der Verstofflichung beginnen musste.
Wir machten eine Reise durch Sterne und Planeten und hierdurch bekamt Ihr das Bild, wodurch sich der Mensch ausdehnt.
Ausdehnung soll also bedeuten: Vorwärtsgehen, Evolution, zurück zu Gott, zum All.
Und dass ich Euch hiernach ein Bild gab, um den fünften, den sechsten und den siebten kosmischen Grad kurz zu zeigen, zu erklären, kurz diese Gesetze dort, diese Räume zu betreten, (das) war möglich, weil ich Euch vorbereitet hatte, weil Ihr Abschied von der Erde und ihren Gesetzen nehmen konntet, ihrem Tod, ihrem Leben, ihrer Seele, ihrem Geist, ihrer Persönlichkeit, ihrem Raum.
Jetzt werde ich diese Reise mit Euch heute Morgen fortsetzen und dann werden wir sehen, dass es wahrhaftig ein Jenseits gibt, (und) dass diese Ausdehnung dieses Universums und für dieses Universum einem neuen Leben Gestalt gab.
Jeder Stern sandte Ausstrahlung aus und machte sich für die nächste Etappe bereit, für den nächsten Grad als Leben, als Geist, als Vater und Mutter.
Die Planeten haben sich selbst verdichtet, der Raum ist entstanden, Ihr lebt im Makrokosmos.
Ihr müsst Euch jetzt bloß lösen im Gefühl und den Raum von dieser Erde in Euch aufnehmen, durch Höflichkeit, Herzlichkeit, Wohlwollen, Gerechtigkeit.
Ihr müsst einmal anfangen, geistige Fundamente zu legen und die Aura eines anderen Kindes von Gott, Mutter Natur nicht zu besudeln oder zu verpfuschen.
Ihr müsst anfangen, jetzt geistig denken zu lernen, sonst bekommt Ihr nun die Sphäre zu sehen, zu der Ihr unbestreitbar und unwiderruflich gehört.
„Ein Blick ins Jenseits“, die drei Teile, diese großartige Trilogie stimmt Euch selbst auf einen Raum und eine Sphäre ab.
Und nun könnt Ihr, wenn das Wort über Eure Lippen kommt, direkt selbst von Eurem Gefühlsleben aus bestimmen, zu welcher Welt Ihr gehört.
Deutlich, einfach, kindlich naiv sogar, hat Meister Alcar diese Gesetze für die unbewussten Lebensgrade – das sind nun die Höllen – und die Lichtsphären durch sein Instrument verstofflicht.
Wenn Ihr den Menschen jetzt ... ich habe Euch die philosophischen Systeme gezeigt und dann müsst Ihr akzeptieren, dass Sokrates und Platon, Aristoteles, dass sie es gewesen sind, die anfingen, zu denken; auch wenn das Alte Ägypten, die Tempel von Ra, Re, Isis, Fundamente für die mystische Lehre gelegt hat, aber sie sind es, die sich zu fragen begannen: „Wenn ich etwas Hartes, etwas Niederreißendes sage, was geschieht dann mit mir?
Und was geschieht dann mit dem Menschen?
Aber was wird für diesen Raum geschehen?“
Nun, da wir, da Ihr die Erde erreicht habt, diesen universellen Weg habt zurücklegen dürfen, dringt es dann immer noch nicht zur Menschheit durch, dass Ihr jetzt durch einen einzigen Charakterzug dieses gesamte Universum in Euch verfinstern lasst?
Was will der Mensch in diesem Augenblick, der diese Gesetze akzeptiert hat, der dürstet, der Hunger hat, was will der Mensch nun anfangen im Hinblick auf das Alte Testament, jene Seite, makrokosmisches Bewusstsein?
Wofür lebt Ihr eigentlich?
Und was ist Euer Ziel hier auf der Erde?
Das wisst Ihr: Ihr seid Götter.
Aber wenn Ihr diese Gottheit in Euch sprechen lasst und Ihr das Wort mit den tierhaften Graden direkt verbindet und Ihr schlagt und tretet, weil der Mensch sagt: „Ja, sie und er haben aber wieder angefangen“, bekommt (Ihr), sofern die Lehrschule und der Willen nicht in Euch erwacht sind, doch immer wieder dieselbe Finsternis zu sehen und das sind wiederum die Höllen, die Sphären, die Euch dann auch bald „hinter dem Sarg“ aussaugen werden, bis Ihr wahrhaftig kein Leben mehr besitzt.
Die Blicke ins Jenseits nun (besagen): Wenn der Kreislauf der Erde vollendet ist und Ihr wiedergutgemacht habt, frei seid von Eurem karmischen Leben, dann steht Ihr unbestreitbar auf Eurem eigenen Besitz.
Und die kleinste Eifersucht, die winzigsten Gedanken, die Euch abwärts führen und keine Harmonie mit Gethsemane und Jerusalem haben, also Golgatha, stimmen Euch ab und weisen Euch zurück und sagen: Räumt das dort erst einmal auf.
Werdet für die erste Sphäre eine heilige Maria, die Mutter des Messias, denn sie hat wahrhaftig, natürlich, menschlich das Höchste für diese Räume gebären dürfen.
Und durch jenes Gebären und Erschaffen bekommt Ihr Euren Charakter, Eure Persönlichkeit zu sehen, zu erleben, und wir stehen, wenn die Zeit kommt und Eure Evolution ist vorüber, dann stehen wir in den Höllen, oder Ihr gehört zur ersten Sphäre und wir können sagen: „Kommt, geht mit uns mit.“
Wenn Dürsten in Euch ist und Ihr habt Hunger, sind Millionen bereit, um Euch aufzufangen.
„Hinter dem Sarg“ gibt es Leben.
Einen Tod gibt es nicht.
Gott verdammt nicht.
Es gibt auch kein Jüngstes Gericht.
Der Christus ist nicht auf Golgatha für die Sünden des Menschen gestorben, im Gegenteil, Er ist bewusst vom Menschen von Mutter Erde ermordet worden.
Und das kann Euch der Raum beweisen.
Das beweisen die Gesetze Gottes, das beweisen die Lichtsphären, um Euch nun bereit zu machen für ein neues Leben, eine neue Evolution, den vierten kosmischen Lebensgrad, denn dieses Universum hat in all den Graden gebären und erschaffen dürfen.
Wir gehen zurück zum Christus, wo Er wahrhaftig lebt, und werden Ihm in die Augen schauen.
Und dann werdet Ihr sagen und dann wird Er das Wort in Euch niederlegen: „Bin ich bereit, dass Ihr mich akzeptieren könnt?“
Wenn der Mensch noch immer den Menschen im Menschen sieht und die Gottheit weder sehen will noch erleben kann, dann steht Ihr auch immer wieder unter dieser ersten Sphäre, denn von harmonischem Denken, universellem Auffangen ist keine Rede.
„Hinter dem Sarg“, Schwestern und Brüder, lebt die Göttliche Heiligkeit für das kleinste Insekt und jenes kleine Leben bekommt, sofern es zur existierenden Schöpfung gehört, fundamentalen Fortgang und das soll heißen, dass der Mensch und alles Leben die Gottheit für jedes Stadium und jeden Grad durch die Allquelle repräsentieren muss.
Ihr seid Götter, Götter als Mensch(en).
Und das Leben hier, Mutter Natur, das Tierreich, geht mit uns mit und wird die Botschaft von Gott räumlich und natürlich für Euren Charakter, für Eure Liebe, Eure Schwester- und Bruderliebe zum Ausdruck bringen.
Das Tier setzt sich auf Eure Hand, und wenn nun keine Liebe, kein Verstehen in Euch sind, dann fliegt das Tierchen an Euch vorbei und Ihr seid nicht zu berühren.
Sieben Grade der Finsternis sind durch den Menschen entstanden.
Nein, das sind Welten, um uns von den tierhaften, grobstofflichen, stofflichen Graden freizumachen, die die Erde als Kind von Sonne und Mond besitzt, um ihrem Leben Ausdehnung zu schenken.
Und selbstverständlich werden wir nun vor dieser ersten leuchtenden Sphäre stehen und diese ist nun Harmonie und diese ist nun Wohlwollen, diese ist letztendlich und unwiderruflich Liebe, harmonische Liebe in allem.
Irdischer Besitz, irdisches Denken und Fühlen haben jetzt keine Bedeutung mehr, sofern Ihr Euer Göttliches Ich verhungern und verdursten lasst.
Der Mensch labt sich an stofflichem Getue, aber warum labt Ihr Euch nicht an den Segnungen, die der Raum verstofflicht hat, was nichts anderes ist als das Beseelen des heiligen Ichs und was Euch wiederum zur Vater- und der Mutterschaft führt und Ihr könnt endlich sagen: „Ich bin nun bereit, den Menschen, das Leben, den Funken Gottes auffangen zu können.
Ich zucke nicht mit meinen Schultern, ich verstehe alles, ich bin von diesem und diesem Grad als Kind“, aber nicht als Mensch.
Die erste Sphäre nun hat noch Abstimmung – das habt Ihr gelesen – auf die Erde und die zweite und die dritte Sphäre ebenfalls, aber jetzt gehen wir zur vierten Sphäre.
„Und nun sehen wir“, sagt Meister Alcar zu André, „nun sehen wir, dass die Ausstrahlung dieses geistigen Raumes – das ist das Leben für den Geist, das ist das Ich, welches in Euch lebt und welches Ihr seid – sprechend diese Welt zum Ausdruck gebracht und geistig verstofflicht hat.
Wir erleben nun die astrale Welt für unser inneres Fühlen und Denken, das ist der Gottesgeist in uns, ein großartiges Gewand.
Und jenes Gewand hat wiederum Abstimmung auf den vierten kosmischen Grad und wir betreten ein neues Planetensystem, ein neues Universum.
Und das werden wir jetzt erfahren.“
Wenn wir an den Augenblick gekommen sind, dass wir aus ...
Wir kamen erst durch dieses Universum, wir haben die Erde erlebt, wir sehen die Erde, wir sehen die Planeten: Jupiter, Venus, Saturn haben wir kennengelernt.
„Wir wissen, dass es im Universum keine Nacht gibt, Pfarrer, und dass die Erde Nacht macht und dass der Anfang der Bibel, das erste Wort, Euch mit Unwahrheit verbindet.“
Wir wissen nun, dass der Geist, den wir nun repräsentieren – auch wenn André dort noch auf der Erde liegt und sein Organismus schläft –, er hat diese Sphären kennengelernt.
Millionen Väter und Mütter haben ihr geistiges Königreich bereits erreicht.
Wir gehen durch die vierte Sphäre hindurch.
Wir schweben über die Tempel und die Gebäude, die Universität des Christus zeigt sich uns von einem Lebensgrad aus, denn diese Sphäre, in der wir nun leben, durch die wir gehen, ist ein Grad als Fakultät, den der Christus aufgebaut hat, hat vergeistigen müssen und verstofflichen müssen, so Er mit den Seinen mit der fünften Sphäre beginnen wollte, als Er so weit war.
Und nun ist es (ein) noch höheres, noch ätherhafteres Denken und Fühlen.
„Aber was“, sagt Meister Alcar, „die Planeten, die Sterne, der dritte kosmische Lebensgrad gekonnt haben, das ist selbstverständlich für den Menschen, denn der Mensch hat Abstimmung und erlebt seine Einheit mit seinem Universum.“
Wir gehen also weiter und das werde ich Euch nun vorlesen.
Ich werde Euch mit dem Augenblick verbinden, in dem die Sphären beginnen, das heilige bewusste Licht für den Menschen auszustrahlen.
Wir können weiter von Stadium zu Stadium.
Wir gehen von der vierten zur fünften, zur sechsten, zur siebten Sphäre, der höchsten für jene Seite.
Und dann wird der Mensch wieder veräthern, zum embryonalen Leben zurückkehren, um mit einem neuen Universum zu beginnen.
„Das nächste Stadium“, sagt Meister Alcar, „fühlt Ihr das, meine Brüder, zieht uns hinauf zu dieser Bewusstwerdung.
Ihr seht es, wir verlassen nun den dritten kosmischen Lebensgrad“, als Stoff und als Geist.
Menschen der Erde, fühlt Ihr nun, wie Ehrfurcht gebietend tief Ihr seid?
„Unendlich ist dieser Raum und dennoch, das sich ausdehnende Weltall besitzt ein Ende als Grad und Leben und löst sich im höheren Fühlen und Denken auf, unsere Fühlhörner haben bereits Verbindung mit ätherhaften Charakterzügen, ätherhaftem, geistigem Fühlen und Denken, und selbstverständlich gibt es nun keine Disharmonie mehr.“
Disharmonisches Denken stimmt Euch wieder auf diesen unbewussten Lebensgrad ab.
Beugt, beugt, beugt, beugt Euch und seid bestrebt, aus allem diese höhere, ätherhafte Bewusstwerdung in Euch aufzunehmen.
Seid bestrebt, fundamental weiterzugehen und sagt: „Dieses, was ich nun für mich selbst aufgebaut habe, sehe ich hier in diesem Raum wieder.“
Und das ist Wahrheit.
Meister Alcar kann Euch sagen: „Bald kommt neues Licht zu unserem Denken und Fühlen.
So, wie sich das Morgengrauen für die Erde manifestiert, offenbart sich nun für unser Leben der vierte kosmische Grad.
Und jenes Licht ist höheres Bewusstsein, jenes Licht besitzt tieferes, geistigeres, herzlicheres, harmonischeres, gerechtes Fühlen und Denken und ist nun völlig in Harmonie mit dem höchsten von Gott geschaffenen und von Christus repräsentierten Gesetz: der Liebe.
Wir gehen weiter, meine Brüder.
Rasch werden wir nun den vierten kosmischen Grad erreichen.
Denn dieser Stoff wird ätherhafter, Ihr seht es an der Ausstrahlung, die nun bereits zu uns kommt.
Der bläuliche Schleier des dritten kosmischen Grades hat Platz für das violett-silberne, goldartige Bewusstsein dieses Raumes machen müssen, jedoch von einem goldenen Licht überstrahlt, wodurch wir das Farbenreich Gottes erneut repräsentiert sehen.
Jeder Lebensgrad besitzt nun erhöhtes Gefühl, erhöhte Vater- und Mutterschaft, erhöhtes Bewusstsein, neues Leben.
Das Firmament des dritten kosmischen Lebensgrades, wozu Mutter Erde gehört, entwickelte sich evolutionär und gebar und erschuf ein neues Universum.
Das ist das Zeichen und das Phänomen für uns, meine Brüder, dass wir den dritten kosmischen Grad nun verlassen haben.“
Und wenn das nicht möglich wäre, meine Schwestern und Brüder, dann hätten wir akzeptieren müssen, dass dieses Universum das All Gottes ist, aber das ist nicht wahr!
Hört nur: „Der Mutterplanet nun wird uns auffangen“, der Mutterplanet, „und (uns) die Verbindung schenken, die er mit den Nebenplaneten, seinem eigenen Leben wiederum, besitzt, und wir erleben die aufeinanderfolgenden Lebensgrade, die sieben Stadien, von denen Mutter Erde, Sonne und Mond drei besitzen.
Doch jetzt betreten wir das Göttliche, wirkliche, kosmische, stoffliche Fundament.
Das Licht, das wir nun sehen, ist durch diese erhöhte Wirkung, jenes Ausdehnen, durch das Liebesleben geboren worden.
Ihr seht nun die väterliche Macht des vierten kosmischen Grades zu Euch kommen.
Eine Sonne von nie gekannter Schönheit ist es, die lebenslustig dem Mutterbewusstsein gedient hat.“
Lebenslustig dem mütterlichen Bewusstsein gedient hat.
Dient der Mensch lebenslustig der Mutter?
Ist die Mutter so weit, diese Freude als Kraft und Energie aufnehmen zu können?
Wenn Dürsten da ist, wenn wahrhaftiger geistiger Hunger da ist, dann ist die Rede von Evolution, Ausdehnung.
„Und das werden wir als Menschen betrachten dürfen“, sagt Meister Alcar.
„Strahlendes Glück ist all dieses Leben, mild und sanft, vollkommen eins in Liebe, eingestellt, zu gebären und zu erschaffen.
Allein die höchsten Meister aus der siebten Sphäre, meine Brüder, haben den vierten kosmischen Grad erleben dürfen“, weil sie, das ist selbstverständlich ...
So, wie das auch für den dritten kosmischen Grad ist, (im) Jenseits darf der Mensch, der das Dämmerland für die erste Sphäre erreicht hat, manchmal kurz die erste Sphäre sehen.
„Fühlt Ihr, meine Brüder, was dies für uns heißen soll und zu bedeuten hat?
Wir erleben eine Göttliche Gnade, wir erleben die Gottheit in uns, repräsentieren jedoch hierdurch die Universität des Christus.
Am ausstrahlenden Licht werdet Ihr die erhöhte Bewusstwerdung feststellen und Euch für Euch selbst orientieren können, wenn Ihr das Weitergehen bewusst in Euer Leben aufnehmen wollt.
Und dann erst könnt Ihr sagen: ‚Ich habe räumliche Vergleiche mit dem dritten kosmischen Lebensgrad anstellen können.
Aber jetzt kommt eine großartige Einheit aus dieser Welt als Universum in und unter mein Herz.‘“
Und jetzt werde ich kurz in diesem Werk schreiben und dann spreche ich zum Leser: „Wir fühlen, meine Schwestern und Brüder, dass dieses Universum in uns kommt, und dies ist der Augenblick, in dem wir selbst eben für uns selbst, auch André, denken dürfen.
Wie ist es möglich, denken wir, aber wir stehen vor dieser Wahrhaftigkeit und erleben eine Göttliche Realität, ein großartiges Wunder.
Der dritte kosmische Lebensgrad erschuf neues Bewusstsein.
Wir erleben die väterlichen Kräfte dieses Universums, wir sind wieder offen für höhere, sich ausdehnende Mutterschaft.
Dort vor uns lebt der vierte kosmische Grad als ein neues, großartiges Universum.
Wir schauen, wir erleben dieses großartige Wunder.
Wir sind nicht in der Lage, ein Wort zu verstofflichen oder zu vergeistigen, so großartig ist es, was wir jetzt wahrnehmen.
Um die Sonne nun als väterliche Macht herum liegen jetzt die mütterlichen Planeten verteilt.“
Vaterschaft und Mutterschaft haben nun Göttliche, räumliche, sich ausdehnende Gerechtigkeit und Harmonie bekommen.
Es gibt keine Kälte, keine Nacht mehr, es gibt lediglich Tagesbewusstsein.
Es gibt keine Krankheiten mehr, es gibt kein Elend mehr.
Das Universum und alles Leben, dem wir nun begegnen werden, ist gerecht, harmonisch, ist liebevoll.
„Wir zählen jetzt sieben Planeten“, und keine hundert Millionen mehr.
So hat das Planetensystem des dritten kosmischen Grades sich selbst evolutionär entwickelt und hat den sieben Ausdehnungsmöglichkeiten für Vater- und Mutterschaft Gestalt geben können, um den Menschen bald auffangen zu können.
„Wir zählen sieben Planeten, von denen der Mutterkörper das bewusste und das höchste Gefühl als Liebe besitzt.
All diese Organismen haben jedoch eine Aufgabe akzeptiert und dienen wiederum und erneut dem Leben Gottes als höchstem Wesen in all diesen Räumen: dem Menschen.
Diese gigantische Einheit spricht jetzt zu unserem Leben.
Die Klarheit dieses Bewusstseins, diese liebevolle Gestalt lacht uns zu und sagt: „Geht weiter, Kinder aus diesem Raum.“
Wir sind wieder eins mit einem neuen Raum, einem anderen Universum.“
Und dann sagt Meister Alcar: „Ihr seht es, meine Brüder, was der dritte kosmische Lebensgrad für sich selbst durch die Wiedergeburt geschaffen hat.
Um die Sonne als das väterliche Bewusstsein herum sehen wir nun sechs andere Sonnen, sodass die Vater- und die Mutterschaft jetzt Eines sind, was durch die Ausdehnungsgesetze geboren wurde.
Alle Planeten beschreiben nun ihre eigene Bahn, doch diese Abstimmung ist räumlich bewusst und (das) soll heißen, dass das Leben diese, jene räumliche Einheit, zu einer einzigen Welt, einer einzigen Sphäre geführt hat.
Im dritten kosmischen Lebensgrad sahen wir verschiedene Welten als Sonnensysteme, hier ist alles eine einzige großartige Einheit als Vaterschaft und Mutterschaft.
Ich meine nun, dass das Leben einer einzigen Bewusstwerdung dient, eine einzige Liebe besitzt, ein einziges Licht, was wir für den dritten kosmischen Lebensgrad nicht erleben konnten, weil darin die ersten Fundamente für das Erwachen des Universums und für das Universum gelegt wurden.
Diese Gesetze werdet Ihr bald erleben und sehen und erneut Vergleiche anstellen können, mein Bruder André.
Und denkt Ihr, Meister Zelanus, dass der Mutterplanet sich auch hier bloß auf einer einzigen Seite bewundern lässt?
Ist es möglich, dass wir die Gesetze des dritten kosmischen Grades hier wiedersehen?
Oder werden wir andere harmonische Geburten erleben dürfen?
Werden wir jetzt Veränderungen für Gott, für Seele, Geist, Vater- und Mutterschaft empfangen müssen?“
Und dann kann ich zu meinem Meister sagen: „Was ich sehe, mein Meister und mein Bruder André, ist für diesen Raum von Göttlicher Absicht und ich und Ihr werden es bald akzeptieren.
Wollt Ihr uns mit diesen Gesetzen verbinden oder werden nun auch wir die Göttliche Vision erleben und empfangen dürfen, einer von uns?“
Und ist es nun Meister Alcar, der den Göttlichen Kontakt erlebt, aus dem Göttlichen All, und sagen kann ...
„Meister Alcar empfängt diese Einheit, er führt uns zur Wirklichkeit dieses Universums und wir nehmen wahr, André und ich, dass diese heilige Beseelung als das Göttliche Wort zu ihm kommt.
Die höchsten Meister folgen uns.
An der Ausstrahlung, die Meister Alcar jetzt empfängt, können wir das sehen, dürfen wir das erleben; (denn) die Wirklichkeit als das Farbenreich Gottes strahlt aus seinem großartigen Gewand und seinem Lebenslicht.
Und dann sagt Meister Alcar: ‚Meine Brüder, wir müssen uns auf verschiedene kosmische Veränderungen einstellen.
Das kommt nun zu meinem Leben.
Nicht allein für das Planetensystem, auch für den Menschen und das Tier, Blume und Pflanze, für das Leben, Licht und die Liebe für uns, für jeden Lebensgrad, dem Ihr jetzt begegnen werdet.
Der Funken Gottes hat sich erweitert und erlebt nun die geistige stoffliche Abstimmung für das Zurückkehren zur Allquelle.‘“
Menschen der Erde, erfühlt einen Moment lang, dass jedes Wort ein Buch ist.
Jeder Sinn ist nun ein Buch mit Tausenden Seiten.
Und dass kein einziger Mensch auf dieser Welt ist, der hinter dieses Universum schauen kann.
Ihr erlebt nun die Reise zurück zum Göttlichen All.
„Und das soll heißen“, sagt Meister Alcar, „dass all dieses Leben ätherhafter werden wird.“
Es wird sich vergeistigen.
„Das Alter des Menschen und alles Leben auf der Erde dehnt sich nun aus.
Wir gehen schließlich zur Göttlichen Existenz, zur Göttlichen Unendlichkeit, und das heißt wiederum, dass wir vor Ehrfurcht gebietenden Phänomenen stehen werden, wie Lebensgesetzen und Geburten.
Auf dem Mond hat das begonnen.
So weiter und zur Erde, dann betraten wir das Jenseits, woraufhin wir als Seele den Raum überwinden durften und woraufhin wir alles Leben sehen konnten, erleben durften, wo das Leben all diese Gesetze zu erleben und zu akzeptieren bekam.
Ihr seht nun, dass die Planeten näher bei der Sonne leben.“
Näher, seht Ihr, ich kann nun jeden Augenblick vor Euren Astronomen stehen bleiben und ihnen diese Göttliche Verdichtung, diese Erweiterung erklären.
„Ihr seht es, dass die Planeten näher bei der Sonne stehen müssen, wie auch Mutter Erde es erlebt hat“, (die) aber jetzt hier der Mutterplanet ist.
„Sie liegen um das erschaffende Gefühlsleben herum verteilt“, welches die Vaterschaft ist für diesen Raum und durch das sieben Körper als Sonnen repräsentiert werden.
Sieben Sonnen umstrahlen nun das mütterliche Ich.
„Hierdurch diese Göttliche universelle Einheit.
Die Planeten haben diese Entfernung für das Leben geschaffen und erleben nun die eigene Verbindung.
Der Stoff entwickelt sich evolutionär; auch Mutter Erde wird einst, auch wenn das noch Millionen Jahre dauert, ihre vergeistigte Bewusstwerdung erleben.
Weil all jenes Leben ätherhafter wird, meine Brüder, die Wiedergeburt erleben muss, wurde der vierte kosmische Grad zur Verstofflichung gebracht.
Die Planeten für den dritten Grad liegen in jenem Universum verteilt, hier besitzen sie Göttliche Einheit.
Ist das korrekt, Meister Zelanus?“
„Ja“, kann ich sagen, „mein Meister, ich habe Euch verstanden.“
„Das ist in der Tat korrekt“, sagt Meister Alcar.
„Und an den Phänomenen dürfen wir das nun feststellen.“
Auch jetzt werden wir keine Fehler erleben.
„Die Seele als Mensch ist zugleich so weit, sie hat die höchsten Sphären erreicht und ist bereit, weiterzugehen.“
Hört Ihr das, die Seele als Mensch hat die siebte Sphäre auf jener Seite als ein geistiges Wunder erlebt, sie ist bereit, der Mensch ist bereit, weitergehen zu dürfen.
„Ist diese Harmonie nicht Ehrfurcht gebietend?
Die Gesetze für die Verdichtung, die Abkühlung für diesen Raum, sind anders, weil die Planeten näher bei der väterlichen Macht liegen.“
Fühlt Ihr, Astronomen, dass Ihr jetzt in die Lehre kommen könnt?
„Diesen Vergleich könnt Ihr jetzt für die Erde anstellen, mein Bruder André, und dann dort bald weitergehen.
Die Erde erlebt das höchste Bewusstsein, doch dieser Stoff ist ätherhaft, wie wir das soeben für die vierte Sphäre erleben durften“, Ihr seht, Ihr hört, wir stellen bereits Vergleiche an, noch ist das möglich, „und dennoch Stoff.“
Dennoch Stoff, geistiger Stoff.
„Die Nebenplaneten besitzen in diesem Raum den Existenzgrad.“
Das soll heißen: Die Nebenplaneten haben kein nachfolgendes Leben mehr zu erschaffen, aber sie sind Erde, sie sind jene Seite, sie haben nun eine Existenzwelt zu repräsentieren.
Und wie wird dann das All für den Menschen sein?
„Hier befinden sich also“ kann Meister Alcar sagen, „sechs Übergangsstadien als bewusste Planeten, als bewusstes Gebären und Erschaffen, als Lebensgesetze, und das soll heißen, André-Dectar?“
Jetzt steht der kleine, der große André vor Kosmologie.
Er muss den vierten kosmischen Grad in sich aufnehmen.
Er muss nun antworten.
Und das Kind der Erde ist bereit.
Und wenn André dies erleben und empfangen kann, wenn Ihr bald hört, was er bekommt, warum seid Ihr dazu dann nicht in der Lage?
„Habt alles lieb, was lebt, und Ihr dehnt Euch geistig innerlich aus“, kann André nun bereits sagen.
„Wenn Ihr Euch nicht erweitern wollt, dann seid Ihr auch bloß ein tierhaftes unbewusstes Leben.“
André-Dectar kann seinem Meister in die Augen schauen.
Er bekommt die Einheit dieses Raumes und sagt: „Dass die Einheit des dritten kosmischen Grades hier, mein Meister, wie wir bereits feststellen durften, durch einen einzigen Lebensgrad repräsentiert wird.
Die Übergangsstadien für den dritten kosmischen Grad befinden sich hier in einem einzigen Organismus und das sind die sechs bewussten Planeten, die nun für die sieben kosmischen Grade diese eine Welt repräsentieren“, diese eine Welt, die bald das All sein wird, wo der Christus lebt.
„Und wovon der Mutterplanet in diesem Raum das höchste Gefühlsleben besitzt.“
Weil ich diese aufeinanderfolgenden Lebensgrade als Epochen für Vater-, Mutterschaft, Gefühlsleben, Geist und Persönlichkeit für den dritten kosmischen Grad, unser eigenes Universum, kennenlernen durfte.
„Das ist hier, mein Meister, die Mutter für dieses Universum.“
Und dann kann Meister Alcar sagen: „Auch das ist Wahrheit, meine Brüder.
Wir erleben auch hierin also die sieben Lebensgrade, jedoch als einen einzigen großen Körper, für dieses Universum.
Hierdurch hat sich die Vaterschaft verdichtet, auch die sieben Übergänge als Lebensgrade haben hier die Vaterschaft erleben dürfen, empfangen dürfen, denn durch die Kräfte von dieser Vaterschaft als ausstrahlendem Gefühlsleben bekam das mütterliche Gebären und Erschaffen, Erwachen, die eigene Evolution.
„Und das sagt uns nun, dass keine Nacht mehr erlebt werden kann für diesen Raum.“
Jetzt kommen wir bereits zu Göttlichen Fundamenten.
„Und das sagt sofort, dass vom Menschen, von den Planeten, vom Tier, vom Leben von Mutter Natur keine Nacht mehr erlebt werden kann, meine Brüder, wir gehen zu einem ewig währenden Licht.
Ist das eine Offenbarung, ist das etwas für das Kind von Mutter Erde?
Wir erleben Selbstständigkeit.“
Das Leben dieses Universums lebt, steht uns offen, weil wir den dritten kosmischen Lebensgrad überwinden durften.
Hätten wir das nicht gekonnt, dann müssten wir akzeptieren, dass der Mensch auf der Erde „hinter dem Sarg“ bereits das All erleben konnte und es wäre das Ende für Gott.
Aber das ist nicht wahr, denn wir werden die Räume sich verändern sehen.
Wir werden diese Welten ätherhafter und ätherhafter werden sehen und erst dann können wir sagen: Der Mensch ist bereit, weiterzugehen, sofern er die Gesetze in Liebe erlebt.
„Indem also“, sagt Meister Alcar, „die Seele als Mensch also die siebte Sphäre erreichen kann, überwinden kann, kam der Mensch weiter und der Mensch stand als Seele und Geist, als Persönlichkeit vor einem neuen Raum.“
Und dieser Raum ist bereit.
Dieser Raum hat sich für den Menschen verdichtet, gab sich selbst Gestalt und da ist wieder Einheit, da ist harmonische Liebe in all diesem Leben.
Und warum?
Weil der Mensch die finsteren Sphären für den Raum von Mutter Erde überwinden durfte.
Hierin ist kein Diebstahl mehr, kein Nichtverstehen, das Leben ist eins, ist Licht, ist Wahrheit, ist Erschaffen und Gebären, wie der Gott für alles Leben es gewollt hat.
„Diese Welt nun als ein einziger Körper gesehen“, sagt Meister Alcar, „führt uns zurück zu den Lichtsphären.
Ihr seht es, wir besitzen diese Abstimmung in der vierten Sphäre und wissen, dass also ein Planet für den Menschen geboren ist, wodurch der Mensch auch für diese Welt das Allerhöchste erreichen kann, und wir stehen wieder vor einem neuen Weitergehen.
Hierdurch lernen wir jedoch kennen, dass der dritte kosmische Lebensgrad nicht mehr ist, aber auch nicht mehr sein will und sein kann als eine Welt, die für den Evolutionsprozess als Mensch und alles andere Leben diese stofflichen, tierhaften Fundamente gelegt hat und nichts anderes zu tun brauchte.
Fühlt Ihr, wie einfach alles doch wieder wird, nun, da wir die Lebensgrade für unseren Geist, für unser Gefühlsleben, für die Vater- und Mutterschaft kennenlernen durften?“
„Und fühlt Ihr nun“, kann André zur Erde schicken, „Astronom, dass wahrhaftig kein Stern in diesem Universum zu viel ist, auch wenn Ihr vor Millionen Lebensgraden steht, und dass dieser großartige Organismus zu analysieren ist, zu sehen ist, zu erleben ist für den Menschen?
Und dass der Mensch letztendlich universell tief sein wird in seiner Harmonie, seinem Verstehen, seiner Liebe?“
Mensch der Erde, welche Liebe erlebt Ihr, wenn Ihr über Eure Lippen kommen lasst: „Ich habe Euch lieb“?
Fühlt Ihr, wie einfach alles doch wird, wie selbstständig aber diese Gesetze zu uns kommen und gerecht mit diesem Aufbau beginnen, sofern wir – das haben wir gelernt – Christus folgen können, keine Eifersucht, kein Niederreißen, keine Vertierlichung mehr in uns ist.
(Dann) dehnen wir uns aus wie eine Göttliche Gestalt, wir sind eins, denn das Leben spricht nun durch unsere menschliche göttliche Persönlichkeit und zu ihr.
„Das Leben selbst, das in uns lebt, besitzt diese Abstimmung und ist Göttlich und geht ruhig weiter und höher.
Dieser Göttliche Evolutionsprozess ist nicht aufzuhalten, meine Brüder, weil das Leben als Gott zu Seinem bewussten Stadium zurückkehren wird.
Dadurch also, dass die Seele, kommt zu mir“, fährt Meister Alcar fort, „als Mensch bereit war und die Lichtsphären erreicht hatte, hatte sich zugleich der vierte kosmische Lebensgrad verdichtet und hier konnte für den vierten kosmischen Grad das neue Leben beginnen.
Der Mutterplanet für diesen Raum ist hier nicht durch den ersten Lebensgrad zum Ausdruck gebracht worden, sondern durch den siebten.
Das soll also heißen, meine Brüder, dass der Mond als Mutter hier bereits seine Allaufgabe zu erfüllen hat.“
Der Mond als die erste Mutter für den vierten kosmischen Grad besitzt nun das allerhöchste Bewusstsein und heißt für den vierten kosmischen Grad: die Allmutter, für diesen Raum.
„Sie hat sich selbst durch den dritten kosmischen Grad diese Mutterschaft aneignen können.“
Fühlt Ihr nun, was ein Planet getan hat in all den Jahrhunderten, den Millionen Epochen, die vorübergingen?
„Er hat diese mütterlichen Gefühle auch hier verdichten können, doch jetzt durch den Menschen, weil wir es sind, die ihn wieder überwinden würden, doch er ist es, der sein Leben gab, um dieses Gebären einzugehen und empfangen zu dürfen.
Hierdurch, meine Brüder, ist das mütterliche Gefühlsleben selbstverständlich das Allerhöchste, was wir auch für diese und die nächsten Räume erleben werden, wo wir aber keine Veränderungen mehr sehen werden“, keine anderen Räume geboren werden können, weil dies bereits Göttliche Selbstständigkeit ist und der Mensch sein stoffliches Denken und Fühlen hat ablegen können.
„Und siehe, die Sonne, als die erschaffende und die zentrale Bewusstwerdung für diesen Raum, ist bereit, das ist die Vaterschaft, weil auch die Allquelle dieses Leben noch immer beseelt.
Das alles, meine Brüder, haben wir nun zu akzeptieren und Ihr seht die Wirklichkeit vor Euch.
Der Mensch erlebt nun sieben räumliche Lebensgrade, um hier das Höchste zu erleben, und erst dann betritt die Seele als Mensch – und mit ihr alles andere Leben – den fünften kosmischen Lebensgrad.“
Und das ist wiederum ein neues Universum, wir sind noch immer nicht im Göttlichen bewussten All.
„Die sieben Lebensgrade zum Erleben der Göttlichen Evolution sind also als bewusste Planeten für die Vater- und die Mutterschaft fertig geworden.
Ihr könnt Euch nun eine Vorstellung davon bilden, wie das Göttliche All sein wird.“
Hier bereits stehen wir vor Göttlicher Selbstständigkeit, Göttlichem Denken, Göttlichem Fühlen, denn wir haben die Sphäre von Mutter Erde und ihren Raum verlassen.
„Allein, das Licht, am Licht werdet Ihr sehen, dass der Raum sich verändert, und jedes Lebensgesetz dort ist für uns anders, als wir dieses Gesetz für den dritten kosmischen Grad erleben durften.
Aber erst im Allstadium, meine Brüder, dem siebten kosmischen Lebensgrad, sieht der Mensch sich selbst und das Leben, das zu ihm gehört, als eine Gottheit.
Jeden Funken des dritten kosmischen Grades, sehen wir also hier in diesem Raum wieder und (er) ist Bestandteil dieses makrokosmischen neuen Organismus.
So, wie Mutter Erde für den dritten Grad dient, ist hier das Höchste: der Mutterplanet.
Und dort werdet Ihr erleben, dass der Mensch Tausende Jahrhunderte zu erleben bekommt in einer einzigen Epoche, bevor er sagen kann: „Dieses wird enden, ich gehe wieder durch meine Evolution hindurch“, vom Tod ist schon keine Rede mehr, der Mensch holt jenes Wort Tod nicht mehr in sich hinauf, „Ich gehe weiter, nichts und niemand hält mich jetzt noch zurück.“
Und das sagt darüber hinaus“, sagt Meister Alcar, „dass sich der Mensch evolutionär zum ewig währenden Wachsein entwickelt und er nicht mehr schlafen wird.
Von Schlaf in dieser Welt ist keine Rede.
Mein lieber Bruder André, fühlt Ihr nun, wie unbewusst der Mensch auf der Erde noch ist, solange er noch das Bedürfnis hat, zu schlafen?
Denn Gott ist immer und ewig während Wirkung gewesen und (ist es) immer noch.
Am Schlaf also, meine Brüder, können wir das unbewusste Leben für den dritten kosmischen Lebensgrad feststellen und analysieren und sagen: Wenn es den ewig währenden Schlaf nicht mehr gibt, steht Ihr vor Eurem Göttlichen Prinzip als Vater- und Mutterschaft, denn Ihr seid ewig während Wirkung.
Anhand all dieser Phänomene nun auf der Erde und (an) jenem Universum können wir sehen, wie Gott sich selbst durch diese Gesetze evolutionär entwickelt hat.
Er wird hier, der Mensch von Mutter Erde, durch ein einziges Leben Tausende Epochen erleben, erst dann kommt das stofflich geistige Ende, wie wir es auf der Erde durch den Tod kennen und (was) auch dort Evolution ist und bedeutet.“
Aber hier bleibt sogar der Mensch in seinem embryonalen Stadium wach und bewusst und das Kind in der Mutter spricht: „Mutter, ich höre Euch, hört Ihr mich?“
Nun ist jeder Mensch hellsichtig, hellhörend.
Jeder Mensch besitzt nun makrokosmische Gaben, die der Mensch durch den Körper, durch Vater- und Mutterschaft, zu diesem geistigen Raum hat führen können und (es) sind jetzt Göttliche Selbstständigkeiten, geradewegs durch den Gott allen Lebens, die Allmutter, den Allvater, fundamentiert.
Ja, sicher.
„Fühlt Ihr dies, meine Brüder?
Ihr seht dort drüben den größten Planeten und die anderen Körper, die gemeinsam für diesen Raum den vierten kosmischen Grad repräsentieren.
Rund um die Sonne herum, die väterlichen Kräfte – sagte ich Euch soeben –, haben zugleich die erschaffenden Kräfte einen eigenen Platz und (eine eigene) Aufgabe zu repräsentieren bekommen und eingenommen, um das menschlich erwachte und tierhafte Leben auffangen zu können aus dem dritten kosmischen Grad.
Diese Körper nun rotieren alle um ihre eigene Achse, doch die sieben bewussten Grade für die erschaffende Harmonie, zum Ausdruck gebracht und repräsentiert durch sieben Sonnensysteme, bewirken, dass hier keine Nacht mehr erlebt werden kann.
Bald werdet Ihr, meine Brüder, dieses großartige Göttliche Wunder betrachten.
Höchstwahrscheinlich werdet Ihr nachvollziehen und erleben wollen, dass dies möglich ist, doch die Gesetze dieses Raumes werden Euch dafür und davon überzeugen.
Dieses Universum erschuf also die sieben Übergangsstadien, ist aber in Verbindung mit der geistigen, astralen Welt der siebten Sphäre für jene Seite, die mentalen Gefilde, wie wir den Raum für die Wiedergeburt zu akzeptieren haben und kennen.
Und das muss uns nun deutlich sein, da wir nun das Universum für den Menschen und jene Seite erleben durften.
Je höher wir auf jener Seite also Fühlen und Denken für die Göttliche Vater- und Mutterschaft und die Verdichtungs- und Ausdehnungsgesetze vergeistigen, (desto mehr) kann die Gottheit in uns erwachen.
Und das ist für den Menschen von Mutter Erde.
Wir können also sagen und akzeptieren, dass die siebte Sphäre für unser Leben nicht bewusster sein kann, als der vierte kosmische Lebensgrad (es) an Bewusstwerdung besitzt, sondern dass wir als die siebte Sphäre hier den ersten Planeten zu akzeptieren haben.
Und dann erleben wir wieder sechs verschiedene Räume als Welten für Vaterschaft und Mutterschaft und erst dann kann der Mensch und kann alles Leben sagen: „Ich habe auch den vierten kosmischen Grad erlebt und überwunden.“
Hat die Seele als Mensch also die siebte Sphäre auf jener Seite erreicht, dann macht sich der Mensch bereit, den vierten kosmischen Lebensgrad zu betreten, und akzeptiert nun erneut das embryonale Stadium.“
Aber er ist jetzt in allem bewusst.
Und das alles kennt Ihr nun für Vaterschaft, für sein Licht, für die Geburt, für die Reinkarnation.
Es gibt keine falschen Gedanken mehr, alles ist harmonische Liebe geworden.
„Wie diese Persönlichkeit als Mensch diese Gesetze jetzt zu erleben bekommt, erleben wird, das erleben wir bei den nächsten Reisen, denn erst dann erleben wir die Seele als Gottheit, dann folgen wir dem Embryo für den menschlichen Organismus und werden vor unserem Göttlichen Gefühlsleben stehen.
Die nächste Reise muss uns beweisen, dass der embryonale stoffliche Funken für den Menschen auch wahrhaftig Millionen Epochen und Lebensgesetze hat erleben können, um dieses Universum überwinden zu dürfen.
Wir sehen, dass die sieben Lebensgrade um die erschaffende Kraft herum verteilt sind und dass jeder Planet diese Selbstständigkeit auch besitzt.
Der Mensch nun, meine Brüder – kommt zu mir –, der die siebte Sphäre erreicht hat, also von unserem astralen geistigen Leben aus diese Gesetze erfühlt, betritt erst die mentalen Gefilde, sinkt zurück zum embryonalen Dasein für die Wiedergeburt und wird auch für diesen Raum durch die Vater- und Mutterschaft angezogen.“
Wir stellen also, wir erleben dort also keine andere Vater- und Mutterschaft, der Mensch wird durch seine Einheit, die er besitzt, Gott als Vater und Gott als Mutter repräsentieren müssen durch einen neuen, großartigen, geistigen, stofflichen Organismus.
Wie schön und großartig ist dort nun der Mensch.
„Die Sterne und die Sonnen besitzen hier also mehr Bewusstsein und Kraft und milderes Licht, als wir (es) im dritten kosmischen Grad gesehen haben, denn darin ist das Leben noch grobstofflich, auch wenn die Kinder von Mutter Natur Göttlich gesegnet sind.
Hierdurch ist alles Leben strahlender, ausdehnender, der Stoff ist durchscheinender geworden.
Durch die Ätherhaftigkeit dieser stofflichen Substanz ist das Licht, ist das Lebenslicht dieses Raumes zu sehen, zu erleben.
Jeder Funken strahlt jetzt höheres Bewusstsein aus; tiefere Vater- und Mutterschaft.
Die Sterne, die Sonnen besitzen hier also mehr Bewusstsein und Kraft.
Und was soll dies nun alles für den Menschen bedeuten?
Diese Welt als Universum, meine Brüder, schenkt dem Menschen von der Erde Göttliches Wissen.
Im dritten kosmischen Grad liegen alle Planeten verteilt, hier sind sie zur Einheit gekommen.
Das Wunderbare ist nun, dass das Sonnensystem die sieben Lebensgrade für diese eigene Evolution in die Hände bekommen hat.“
Aber wir sehen bloß für den dritten kosmischen Lebensgrad den zentralen Punkt, eine einzige Sonne; und hier sind davon sieben.
Dieses Universum ist vollkommen in Harmonie mit der menschlichen Seele, weil die menschliche Seele von Mutter Mond kam und der Mond hier wieder als Mutter anwesend ist.
Also die Mutter ist wieder bereit, zu gebären und zu erschaffen, um ihr eigenes Leben auffangen zu können.
Ist das nicht wunderbar?
„Der Mensch hat sich bereit gemacht.
Er erschafft keine Störungen mehr für sich.
Hierin sind keine Krankheiten zu erleben.
Alle Grade für die stofflichen Gesetze, die Vater- und Mutterschaft, blieben nun rein.
Das soll also heißen, dass der Mensch jetzt seinen eigenen Lebensgrad erlebt und dass es hier nicht mehr möglich ist, dass der vierte mit dem siebten Lebensgrad für den menschlichen Organismus gebiert und erschafft.
Der erste Grad dient dem ersten und der zweite dem zweiten, der dritte dem dritten.
Mann und Frau sind jetzt Göttlich eins und rein.
Die Körper als Göttliche Gesetze sind nicht mehr gestört.
Wir kehren zur Göttlichen Reinheit zurück.
Es gibt hier keine Krankheiten mehr, es gibt keine Geisteskrankheit mehr, keine Psychopathie.
Die tierhaften Leben lösten sich auf, bekamen andere Organismen.
Die Blumen für Mutter Natur, die schauen Euch mit Licht ausstrahlenden Augen an.
Jeder Organismus vom menschlichen Teil erschuf und gebar neues Leben und jenes Leben dient dem Menschen.
Und der Mensch als eine fürstlich universelle Gestalt, als Mann und Frau, besitzt allein reine, universelle Liebe und trägt sich, (sie) gehen Hand in Hand, levitieren sich und machen Reisen von Planet zu Planet.
Hier haben wir die technischen Wunder für die Erde überwunden.
Wir brauchen keine Raketen mehr abzuschießen, um Planeten zu erleben.
Wir levitieren uns und schweben als Götter durch diesen Raum.
Wir sind eins mit diesen Sonnen und mütterlichen Körpern.
Wir können nun sagen, meine Brüder: „Dies alles gehört mir.
Ich bin noch Mensch, als Gott, aber ich werde bald das Göttliche Bewusste betreten.
Und dann werde ich Licht sein, Leben sein und noch immer werde ich das Kind von Mutter Erde beseelen.
Ich werde dafür sorgen, dass die Erde ihre Rotation behält, um das letzte Leben für sie, für Gott auffangen zu können, zu dieser Ausdehnung zu führen.
Ich werde Regen sein, Licht und Nacht, weil dies alles zu jenem Stadium gehört.“
Dieses Universum, meine Brüder, ist also vollkommen in Harmonie mit der menschlichen Seele.
Der Mensch hat sich bereit gemacht.
Er erschafft für sich selbst keine Störungen mehr.
Es gibt hierin keine Krankheiten mehr.
Es gibt keine verkehrten Gedanken mehr.
Der Mensch weiß nichts mehr von Eifersucht, von Niederreißen, Besudelung, Betratschen.
Der Mensch ist ein Prunkjuwel der Einheit, eine schöne Gestalt.
Der Mensch schaut aus seinen Augen, nährt jedoch jenes Licht aus seiner Allgestalt, hierin gibt es keine Tränen mehr, keine Schmerzen mehr, keine Besudelung, keine Traurigkeit; hierin ist das Leben ewig währende Freude, ewig währendes Getragenwerden durch die Lebenskräfte des Menschen, im Menschen; der Blutfluss hat sich verändert, das Leben wird jetzt bewusst getragen.
Ist dies nicht wunderbar?
Und doch wieder einfach, weil wir unser Universum, den dritten kosmischen Lebensgrad, kennenlernen durften und (es) überwinden konnten.
Hier braucht der Mensch“, sagt Meister Alcar in Freude zu uns, „hier braucht der Mensch nicht mehr auf eine neue Geburt zu warten.
Hier gibt es keinen Totschlag mehr, kein Ermordetsein, keinen Selbstmord.
Hier haben die Völker, das ist ein einziger Mann und eine einzige Frau, die Millionen Leben repräsentieren, einander lieb.
Auch diese Störungen kann der Mensch in diesem Raum nicht mehr erleben.
Hier ist weder Mord noch Besudelung zu erleben, alles Leben besitzt universelle Harmonie.
Geht in Gedanken zurück, mein Bruder André, zur Erde und Ihr könnt für Euch selbst Vergleiche anstellen, später jedoch folgen wir diesen Gesetzen für die Entwicklung als Mensch.
Hier kehrt die Seele als Mensch nach dem Dahingehen sofort zurück und sie braucht nicht Jahrtausende zu warten.
Hier in dieser Welt, in lediglich sieben Stunden gemäß irdischer Berechnung, bekommt der Mensch ein neues Leben, denn es gibt wieder Göttliche Harmonie.
So harmonisch ist nun das Leben für die menschliche Seele geworden und mit all ihren Gesetzen.
Hierdurch überwindet der Mensch diesen Raum kosmisch harmonisch.
Also auch für diesen Raum ist sie wieder, die Seele als Mensch, Vater und Mutter.
Diese Gesetze Gottes sind in nichts zu verändern.
Nicht wahr, die Seele als Mensch kommt aus der siebten Sphäre zu dieser Welt und ist jetzt ein Fürst der Liebe.
Die Seele als Mensch besitzt räumliche Liebe und ist eins mit allem Leben von Gott.
Der Mensch in diesem Raum, meine Brüder, lebt allein für seine Göttliche Bewusstwerdung und hat nichts anderes zu erleben.
Diese Lebensgrade werden uns später von diesen Göttlichen Wahrhaftigkeiten überzeugen und dann folgen wir uns selbst.
Dann folgen wir dem Christus.“
Geht ruhig durch diesen Raum hindurch und Ihr bekommt trotzdem, trotz allem, Euer Lebenslicht zugesandt.
Ihr bekommt Raum und Glück und Gefühl und könnt dann aus Eurem tiefen Ich oder unbewussten Ich sprechen: „Ja, ich bin eine Gottheit.
Ich repräsentiere das Farbenreich Gottes und die Lebensdauer meines Denkens und Fühlens ist nun ewig während.
Die Lebensdauer meines Denkens und Fühlens ist ewig während geworden.“
Wir schlagen nicht mehr, wir treten nicht mehr.
Wenn ein Freund sagt, die Schwester sagt, der Bruder: „Meine Liebe ist Gesetz, meine Liebe ist ewig während“, dann könnt Ihr diese Ewigwährendheit in diesen Augen anschauen.
Wie ist der Mensch auf der Erde, André?
Heute heißt es: „Ich habe Euch lieb“, und morgen fliegt Ihr zur Tür hinaus.
Der Mensch sagt, auf der Erde: „Ich gab Euch doch Geschenke!“, und was haben sie dafür getan?
Schmettert den Menschen, schlagt den Menschen mit seinen Geschenken zurück.
Ihr könnt allein ein Göttliches Geschenk erleben, wenn das Kind das Leben von Vater und Mutter ist.
Dieser Klimbim, den der Mensch sich selbst zugeteilt und zugedacht hat, hat für diese Göttliche, räumliche, universelle Macht keine Bedeutung.
Ich habe es Euch einst erklärt und André kann jetzt akzeptieren: Juwelen, Gold, Silber und Reichtum auf der Erde bedeuten nun nichts mehr.
Allein Euer Wort.
Wenn Euer Wort Gesetz ist, dann seid Ihr eine Gottheit.
Aber heute ist der Mensch so und morgen schreckt Ihr vor ebendieser Persönlichkeit zurück, denn der Mensch ist noch unbewusst und schlägt und tritt all jenes Heilige aus Eurem besseren Ich fort.
„Der Mensch, meine Brüder, der auf dem Mond gelebt hat und diese Millionen Lebensgesetze als Räume kennengelernt hat, besitzt nun ewig währendes Bewusstsein, und dieses bedarf keines Vergleiches mit der Erde mehr, denn dieser Mensch kann sagen: „Dies habe ich mir aneignen dürfen.
Hinter dem Universum der Erde ist durch mich selbst ein neuer Raum geschaffen worden.“
Tut Gutes, tut es noch besser und Ihr dehnt Euch geistig aus.
Ist Euch jetzt deutlich, dass der dritte kosmische Lebensgrad den vierten hat erschaffen müssen und dass der vierte wiederum einen fünften, und dass der fünfte sich für den sechsten ausdehnen wird und dass der siebte, der achte, der neuntausendste Lebensgrad ein und dieselbe Bedeutung besitzt als Göttliches Fundament, das Ihr empfangen könnt, erfahren könnt?
Und dieser wird André sein?“
Und dann sagt André zu seinem Meister: „Wenn ich alles lieb habe, was lebt, bin ich in meinem Grad geistig glücklich.“
Und habt Ihr das auf der Erde nicht?
„Und Ihr, mein Bruder André ...“
Ich muss wieder etwas überspringen, was so ausgesprochen schade ist, aber Ihr bekommt bald die Bücher in die Hände: „Und Ihr, mein Bruder André, ist dies alles nicht eine Offenbarung für Euer Leben?“
André kann sagen: „In meinem Leben, mein Meister, erlebe ich eine makrokosmische Offenbarung.
Ich habe gefühlt, wie großartig hier eine Mutter ist und ein Vater, ein Mann, eine Frau.
Ich erfuhr dieses universelle Einssein, mein Meister.“
Ja, es ist wahrlich und wahrhaftig.
André kann wandeln, wir steigen hinab auf die Erde als ersten Planeten und dann sagt Meister Alcar: „Nur ein solcher Klaps auf dieses Leben und das Universum erschrickt.“
Das Universum erschrickt.
Wir wandeln nun, unser Gang ist anders, wir wandeln nebeneinander und sind nicht mehr hilfsbedürftig, wir haben kein Linkssein und kein Rechtssein mehr.
Wir suchen nicht rückwärts vorwärts, unser Lebensblick ist für das bewusste Weitergehen offen, das bewusste Ausdehnen für die Vater- und die Mutterschaft.
Und wenn wir dann in jenem Augenblick den Planeten betreten und wir sehen hier den ersten Planeten und dort drüben liegt der Mutterkörper, verteilt: hier die Mutter, die Allmutter für diesen Raum, und dort der erste, der zweite, der dritte, der vierte, der fünfte, der sechste Planet und dahinter das Sonnensystem, wie Ihr (es) für dieses Universum seht, mit der väterlichen Macht, den sieben Sonnen, die rotieren, um das Gebären und das Erschaffen zum Ausdruck zu bringen, (dann) gibt es keine Nacht mehr, keine Dunkelheit.
Denn in dem Augenblick, in dem der erste Planet diese Rotation machen wird, um diese Abkühlung für die Erde zu erfahren, kommt das Lebenslicht der väterlichen Macht und gibt ihr Erweiterung und wenn er noch etwas weiter ist, kommt die zweite Sonne, die dritte Sonne; es ist immer ein ewig währendes Licht in diesem Raum.
Von Dunkelheit ist keine Rede mehr.
Und dann ruft der Meister uns, der Meister dieses Planeten, wie wir es bereits für „Die Völker der Erde“ festgelegt haben, der Meister mit den Seinen – wie die siebte Sphäre den Meister besitzt, Meister Cesarino, der der höchste Meister von André-Dectar, Meister Alcar und mir ist, der sagen kann: „Ich und die Meinen repräsentieren Mutter Erde“, und der brachte, er brachte Mutter Erde und ihre Kinder durch diesen letzten Krieg.
Dort ist der Meister bereit und kann sagen: „Kind von Mutter Erde, wir haben uns so weit gebracht und Ihr werdet zu unserem Leben hinabsteigen.
Ihr werdet uns in unsere Augen schauen müssen, um dem Kind von Mutter Erde zu sagen: ‚Wahrhaftig, Mensch der Erde, Ihr seid Götter.‘“
Und dann steigen wir hinab, kommen in eine großartige Natur, das Leben spricht bereits.
Die Blumen sind Ehrfurcht gebietend schön; das Wasser schön und rein wie Kristall.
André betrachtet sich, der Meister betrachtet sich und sieht sich selbst wieder wie ein Spiegel zur Wirklichkeit.
Wir sind geboren worden, wir wurden erschaffen, und was in uns selbst zur Ausdehnung gebracht (wurde), ist das Lebenslicht des vierten kosmischen Grades.
Hand in Hand gehen wir mit den Schwestern und Brüdern des vierten kosmischen Grades durch Mutter Natur, ein Kind der Erde muss jetzt verarbeiten, dass es eine Göttliche Mutter neben sich hat, Zwillingsseelen einer einzigen Farbe und Gestalt.
Auf einem großartigen Göttlichen Fundament stehen diese Leben und haben Farbe bekannt.
Sie sind dahin gekommen, indem sie ihre Köpfe beugten.
André denkt, ich denke und Meister Alcar ist dabei, zu denken.
Der Meister geht uns voraus und sagt nichts.
Wir sind telepathisch von Gefühl zu Gefühl zur Einheit gekommen.
Wir brauchen kein stoffliches Wort mehr zu sprechen.
Aber André denkt für die Menschheit auf der Erde.
Er denkt an seine liebe Crisje.
Er denkt an seine Schwestern und Brüder; die Schmerzen, aber darüber hinaus die Wirklichkeit von all diesem Leben als Seele, Geist, Gebären und Erschaffen kommen in sein menschliches, lebendes Herz und er schreit es bereits heraus: „Crisje, Crisje, Crisje, Ihr habt wahrlich einem Propheten das Leben gegeben.
Und in mich kommt Bewusstwerdung, in mich kommen die Herzlichkeit, das Wohlwollen, das Dürsten und das Hungern.
Ich gehe an Sokrates vorüber.
Ich spiele mit Mohammed.
Ich werde Buddha die Gesetze erklären, und Rudolf Steiner.
Ich bin der Prinz dieses Raumes geworden, Crisje.
Mutter, Mutter, ich bin bereit.
Ich kann nicht mehr sagen: Betet für meine Brüder und meine Schwestern, damit sie erwachen werden.
Wo lebt Euer eigenes Blut?
Wo ist die Bewusstwerdung?
Wie denkt Euer eigenes Leben?
Fühlen sie, zu welcher Abstimmung Euer mütterliches Gebären und Erschaffen gehört?“
André wandelt dort und schaut einem Göttlichen Engel als Frau und als Mutter in die Augen.
Das Licht des Raumes spricht zu ihm und er bleibt mit ’s-Heerenberg in Verbindung, mit Jeus von Mutter Crisje.
Er sieht erneut seinen Bernard, seinen Johan, das stille und das strenge, willensstarke Zeugnis der Wirklichkeit darin und er schlägt einen Kurs ein, er kehrt immer wieder zurück und wandelt weiter, denn niemand, nichts in diesem Raum wird ihn stören.
Er ist in der Lage, irdische Vergleiche anzustellen.
Er ist noch in der Lage, sein eigenes Skelett bald wieder zu betreten.
Aber aus seinem tiefsten Inneren heraus geht er nach Amerika und nach Europa und er schreit aus dieser Welt seinen Brüdern und Schwestern zu: „Erwacht, um Himmels willen.
Ihr ermordet Euer Göttliches Ich, wenn Ihr weiterhin so denkt und fühlt.
Ist denn um Himmels willen noch kein Fünkchen in Euch zum Erwachen für diese Gesetze gebracht worden, für Euer Licht, Euren Geist, Euer Gefühlsleben, Eure Persönlichkeit?
Sucht Ihr immer und nochmals wieder das verkehrte Ich in der Göttlichen Schöpfung?
Oh, mein Gott, mein Gott“, stöhnt das Kind von Mutter Crisje seinetwegen und wegen der Menschheit, „wenn die Menschheit dieses akzeptieren kann, kommen Einheit und Glück.
Ich bin ein kosmisch Bewusster geworden.
Aber mein Himmel, mein Himmel, mein Himmel, wie soll ich dies alles, was ich jetzt sehe, was ich jetzt erlebe, wie soll ich dies alles auf der Erde erleben und verarbeiten?“
Und dann sprechen die Blumen, dann sprechen die Kinder von Mutter Natur, die Sterne und Planeten, der Mensch sagt: „Aus dem All werdet Ihr beseelt werden.
Denn der Christus starb wahrhaftig für die Menschheit.
Er starb, Er gab Sein Leben, Sein Blut, Seinen Geist für Vater- und Mutterschaft, für Ausdehnung.“
Wir gehen auf dieser Reise weiter und deswegen gab ich Euch letztens den nächsten Aufgang.
Aber Ihr fühlt sicher die Heiligkeit, die wir nach dem vierten kosmischen Grad erfahren, wenn wir den fünften betreten, den sechsten, und der Meister aus dem sechsten kosmischen Grad sagt: „Geht weiter, geht ruhig weiter, wir erwarten Euch.
Das Göttliche Bewusstsein des Messias, den Ihr für Sein Leben als Universität repräsentieren müsst, wird Euch empfangen und will Euch überzeugen.“
Getragen durch Göttliche Liebesgesetze als Kraft und als Licht, als Gebären und Erschaffen, geben wir uns anheim und nehmen dann vom vierten kosmischen Grad Abschied.
Ihr fühlt sicher bereits: Millionen Epochen brauche ich noch, um Euch diese Gesetze, diese Heiligkeit, jenes großartige Glück für all Euer Denken und Fühlen dieses Universums zu analysieren.
So viele Bücher, so viele Epochen als Räume bekam André durch Meister Alcar und die Universität des Christus für Eure Vater- und Mutterschaft vergeistigt und verstofflicht.
Menschen, Mensch der Erde, beginnt mit einem neuen Leben.
Beugt Euren menschlichen Kopf vor allem.
Wenn sieben Menschen (sagen) können, dass Ihr verkehrt seid, so seid dann dankbar, dass jenes Lebenslicht zu Euch kommt.
Beugt Euch dann vor der Wirklichkeit und Wahrhaftigkeit und schließt Euch in Euch selbst ein oder gebt Euch selbst innerlich eine Tracht Prügel und sagt: „Gebt mir immer wieder jenes kleine Licht, den Menschen, der mir die Wahrheit sagen kann, den Menschen, der mich an der Hand nehmen kann und (der) sagt: ‚Links abbiegen‘“, denn bald seid Ihr letztendlich sowieso allein.
Jetzt ist es noch möglich, dass Ihr durch Euer irdisches Licht Euren Weg bestimmen könnt.
Bald, in einer kleinen Weile, meine Schwester und mein Bruder, wenn „der Sarg“, wenn der Sensenmann vor Euch steht als ein Raum, dann fühlt Ihr wohl, dass dieser Sensenmann viel tiefer ist als dieser kahle Tod, den man auf der Erde kennt.
Aber dieser ist nun Raum und sagt zu Eurem Leben, zu Eurer Vater- und Mutterschaft: „Das alles in dieser Unendlichkeit gehört mir.
Und nun sucht ruhig den Weg durch mich hindurch zur ersten Sphäre, zur Wahrheit, zur Herzlichkeit.“
Und diese Herzlichkeit könnt Ihr nicht erleben – hat André sehen können – durch Niederreißen, Schlagen, Treten, Schnauzen, Grollen.
Ihr müsst einander das Leben gönnen.
Wenn ich Euch diesen Winter in dieser Saison im Auftrag der Meister hinaufziehen durfte zur neuen Begeisterung, der ganz bewussten Freude, so lasst dies dann das letzte Wort für Euch sein: Fangt an, an der Universität des Christus zu arbeiten.
Geht zurück zur Eurem Weltteil und legt dort die Fundamente auf Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch.
Go on.
Repräsentiert nun, wie Ihr Euch hier niedersetzt und Platz für die Meister empfangen durftet, für Euch selbst, für Eure Vater- und Mutterschaft, geht nun in die Welt hinaus und verkündet der Menschheit, den Kindern von Christus, wo sie auch leben „Die Universität des Christus“, (die) in Den Haag lebt und deren Repräsentierung bin ich.
„Geht zurück, Hendrik von Mutter Crisje.“
Geht zurück, Mutterschaft, Menschen, die hierher kommen, um zu erwachen, und geht, lernt, zu denken, unter und auf Eurem Weg.
Wenn Ihr die Wahrheit akzeptieren wollt und erleben wollt, werden wir Euch den reinen, puren, universellen Gedanken schenken.
Und dann wird es sein zwischen Wasser und Sonne und Mond, dass Ihr wisst, wie Ihr für Eure Crisje handeln müsst, für Eure Mutter, für Euren Vater, für Eure jene Seite, für diese gelähmte Menschheit.
Adolf Hitler, das habt Ihr zu Beginn dieser Saison gehört, als wir anfingen, repräsentiert das Böse, Jeus von Mutter Crisje aber das Gute, und zwar das universelle, makrokosmische Gute.
Und wenn Ihr dann nicht in Harmonie mit Meister Dectar sein wollt, dann bekommt Ihr auch links und rechts den Schlag für Eure Vater- und Eure Mutterschaft mitten in Euer Antlitz.
Aber das macht der Raum nur einmal, denn der Raum hat lieb.
Christus schlug die Besudeler von Gottes Lebenslicht aus den Tempeln hinaus.
Wir sind noch in der Lage, eine Hand hinaufzuziehen und Euch zu ergreifen und zu sagen: „Hierhin und weder links noch rechts, es gibt nur einen einzigen Weg.“
Und wenn wir Euch dann für die Erde etwas mit harter Hand anpacken, so seid froh und sagt: „Schlagt mich ruhig kaputt.
Ich will lernen, ich will meinen Kopf beugen.“
Denn, meine Schwestern und Brüder, Ihr beugt nicht Euren Kopf für Euch selbst, sondern Ihr beugt Euren Kopf für Eure Göttliche universelle Gestalt auf makrokosmischer Abstimmung.
Ihr beugt Euren Kopf nun für den dritten kosmischen Grad, aber Ihr habt Euren Kopf für den vierten, den fünften, den sechsten und den siebten kosmischen Grad zu beugen.
Der Christus in Euch muss erwachen und dann habt Ihr vor all diesen Eigenschaften und Persönlichkeiten Euren menschlichen Kopf zu beugen.
Und wenn Ihr das nicht wollt, können wir Euch „hinter dem Sarg“ nicht helfen.
Darf ich Euch für all Eure schönen Blumen danken.
Wir werden sie ehrlich aufteilen.
An erster Stelle sagt Jeus: „Crisje, ich habe mich dieses Jahr in all der Zeit, in der die Meister mit mir beschäftigt sind, nicht allein um Euren Lebensgarten auf der Erde gekümmert.“
Aber Jeus von Mutter Crisje kümmert sich selbst um den Lebensgarten, auch für seine Mutter, im Geist.
Diese gehen alle dahin.
Und davon bekommt an allererster Stelle Meister Alcar seine gesegnet Aura und dann sieht er und dann kann er sagen: „Meine Seele, Ihr, die Ihr zu mir gehört, seht Ihr, was wir auf der Erde aufgebaut haben?
André-Dectar hat unseren Lebensgarten wie Gethsemane gefüllt.“
Und ich laufe mit diesem Berg von diesem Jahr in Stille und Einsamkeit zurück nach Golgatha.
Ich gehe geradewegs nach Golgatha, um sie dem höchsten Meister zu Füßen zu legen, dem Messias, dem Christus, und dann sage ich im Raum: „Oh, Marianne, erwacht nun.
Ich bin dabei, mich auszudehnen.
Bald hinter dem stofflichen Leben werde ich Euch erwarten, sofern Ihr Euch selbst zu dieser geistigen Ausdehnung führt.“
Sonst haben meine Blumen, meine Arbeit keine Bedeutung.
Liebe ist das höchste Gut
dem Menschen gegeben
Liebe ist, was leben lässt
und vor Rührung beben
Liebe ist alles
Liebe ist groß
ist Ausdehnung
Liebe macht Weise aus Unbewussten
Was ist das Leben ohne diese Quelle der Herzlichkeit – ich werde jenes Gedicht nicht für Euch aufsagen –, was ist das Leben für den Menschen als Herzlichkeit, Wohlwollen?
Das ist der Augenblick, in dem der Charakterzug Farbe bekommt und Gestalt, in dem der Charakterzug strahlt wie die Orchideen für Vater- und Mutterschaft, die Zwillingsseelen dort von Gott, für Gott, für Vater-, für Mutterschaft, für das Gefühlsleben, für das Licht, für den Geist, für die astrale Persönlichkeit.
Mensch der Erde, nochmals, erwache.
Wenn ich Euch, durch meinen Meister Alcar und die Seinen, etwas geben durfte, haben wir das jetzt, auch wenn Ihr das nicht glaubt, dem Willen und dem Mut zu verdanken, dem Tragen dieses Raumes, dem unbestreitbaren, immer Bereit-Sein-Wollenden von Jeus von Mutter Crisje, André-Dectar, sonst könnten wir nicht mehr zu Euch sprechen.
Sein Willen ist nun Gesetz, sein Gesetz ist Wahrheit, denn er will allein Liebe sein.
Werdet räumliche Liebe und Ihr baut für Euch selbst und die Euren auf jener Seite einen Tempel aus Schönheit, schöner noch, als Könige und Kaiser hier (welche) besitzen, denn die Wände Eures Tempels strahlen Euer Lebenslicht aus.
Ihr könnt durch sie hindurchgehen, sie sind offen.
Millionen Wege führen zu Eurem Haus.
Sie, diese Menschen von der Erde, schließen sich darin ein und sind stoffliche Gefangene.
Ihr bekommt die „Schwingen“ aus Licht.
Möge die Universität des Christus in Euren Leben erwachen.
Möget Ihr in diesem Jahr, in der Zeit, die Ihr allein seid, die „großen, geistigen Schwingen“ empfangen.
Kuss. (Meister Zelanus macht ein Kussgeräusch.)
Ich danke Euch für Eure Liebe und Eure wohlwollende Aufmerksamkeit.
Geht ruhig, ruhig zurück zu Eurem Zuhause.
Und Ihr, die Ihr mir gefolgt seid, um die Lehre der Meister verkünden zu können, geht still auf Euer Schiff und lernt denken.
Stimmt Euch dort ab, stellt Euch dort ein auf die Nacht, auf die Wasser, auf die Lebensmeere der Räume, und ich gebe Euch die heilige Versicherung, sofern Euer Wort Wahrheit, sofern Euer Gefühl Wahrheit und liebevoll ist – bevor Ihr Amerika betreten werdet, habt Ihr das räumliche Wort unter Eurem Herzen und Ihr wisst, wie Ihr handeln müsst.
Sucht den wirklichen Menschen unter den Millionen, um Euch zu unterstützen.
Christus hat einst gesagt: Wenn Ihr zu dritt seid, bin Ich bei Euch.
Und wenn Ihr wahrhaftig in dieser Ehrfurcht gebietenden Welt des Niederreißens und der Vernichtung zu dritt seid, dann ist der Vater, dann ist die Mutter und dann ist das Kind wie Brüder und Schwestern, dann strahlt der Makrokosmos Euch entgegen und Euer Lebensweg, Eure Lebensaufgabe ist bestimmt.
Ist das deutlich?
Dann danke ich Euch nochmals, auch für Meister Alcar und für Jeus von Mutter Crisje, André-Dectar.
Ich gebe Euch nun Eurem Meister André-Dectar anheim.
(Zum Tontechniker): Spielt ruhig.