Das menschliche Leben in Bezug auf die Allquelle

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Wir bekommen heute Morgen „Das menschliche Leben in Bezug auf die Allquelle“.
Wenn Ihr nun die Bücher gut verstanden habt, dann könnt Ihr Euch etwas unter dem vorstellen, was jetzt zu Euch kommt.
Wenn André sich bereit macht, um die Reise mit Meister Alcar und mir zu machen, dann ist das nun auch für Euch.
Ihr kommt in den Schlaf.
Wir müssen durch den Schlaf hindurch, wir kommen frei vom Organismus, und dann stehen wir vor einer Unermesslichkeit.
Selbstverständlich kommt nun: Weil Ihr „Ein Blick ins Jenseits“ gelesen habt ...
André ist bereit, er hat über zehn Bücher erlebt, er hat andere Bücher schreiben und empfangen müssen, die gibt es bereits.
Und weil ...
Der Meister sagte, und er wollte, dass es die Kosmologie noch gäbe und er (André) seine Aufgabe auf der Erde zu Ende bringen wollte, er hätte 1940, vor 1940 hätte er frei sein können, hier sterben können, was natürlich kein Sterben ist.
Aber mit diesen neun Büchern, die Meister Alcar durch Jeus von Mutter Crisje, André-Dectar, auf die Erde brachte, war das das Ende für den Menschen auf geistiger Abstimmung, in Kontakt und in Harmonie mit seiner astralen Welt, lediglich dieses Universum analysiert und bestimmt gemäß Eurem eigenen Denken, der Bibel, Euren dogmatischen Institutionen.
Ihr habt die Bücher bekommen, wie Ihr denkt.
Wir haben Golgatha erlebt, sind Christus dort gemäß dem menschlichen Fühlen und Denken gefolgt, nicht geistig.
Ja, gewiss, auf Abstimmung der ersten Sphäre.
Nun müsst Ihr mal anfangen, zu denken, wie Meister Alcar, wie Meister Cesarino dieses Werk, diese Aufgabe, diese Situation zusammengefügt haben, das menschliche Denken in Bezug auf Bibel, Raum, geistige Welt, Euer Jenseits.
Aber nun gehen wir zur Kosmologie.
Göttliche Gesetze sprechen nun.
Ihr macht Euch frei vom stofflichen Denken und Ihr geht geradewegs mit uns zur Allquelle.
Und dann, wenn wir dies heute Morgen erleben – ich muss ab und zu stehen bleiben –, dann bekommen wir danach Gott als Licht, Gott als Seele, Gott als Geist, Vater-, Mutterschaft.
Und Euch ausdehnend werdet Ihr das erleben.
Wenn Ihr die Allquelle kennt, dann liegt bald – wenn Ihr Gott kennt als Liebe und all Seine Persönlichkeiten vor Euch seht –, dann habt Ihr die Theosophie, die Rosenkreuzer, Ihr habt die Bibel, Ihr habt jede Sekte von der Erde in beiden Händen.
Es gibt nichts mehr, was man Euch noch schenken kann, Ihr seid dann kosmisch bewusst.
Ich kann Euch kosmisches Bewusstsein schenken, allein durch das Wissen.
Ihr habt es noch nicht als Besitz in Euch, aber dafür ist nun der Unterricht.
Vielleicht komme ich immer wieder zu Euch zurück, so wie letztens.
Aber ich hoffe, heute Morgen mit Euch durchzudringen, uns von unserem stofflichen Denken und Fühlen freimachen zu können.
Und wenn wir das erreichen – Ihr werdet das hören, Ihr werdet fühlen, wohin es geht, was Ihr alles von André bekommen habt, was Ihr alles durch die Bücher gelesen habt, empfangen habt –, dann steht Ihr vor Euch selbst.
Habt einen einzigen kleinen Hass in Euch, redet schlecht über den Menschen, tratscht, schwätzt – ich habe diese Vorträge geben müssen, um Euch aufzubauen –, Ihr könnt nun nicht mit uns mit, Ihr könnt nicht dienen.
Wenn ein einziger Fehler, ein einziger wirklicher bewusster Fehler in Euch lebt für das Niederreißen, für Vernichtung, Tratsch, Geschwätz und was auch immer, dann könnt Ihr nicht mit.
Ihr werdet unverzüglich, wenn Ihr in den Schlaf geht, dann werdet Ihr darin bleiben, denn wir können Euch nicht freimachen, denn „hinter dem Sarg“ steht der Hass, das Niederreißen, der Tratsch, das Geschwätz neben Euch.
Werdet Ihr nun begreifen, was Ihr als Instrument werdet tun müssen?
Ihr werdet verstehen, was André, was jenes Kind dort aus dieser Gegend hat tun müssen, um Instrument für Meister zu sein.
Das ist verdient.
Wenn Ihr nur eine Kleinigkeit mehr besitzen wollt, als Ihr bereits habt, dann brecht Ihr nun „hinter dem Sarg“ zusammen.
Und das müsst Ihr Euch bald aneignen.
Ihr entkommt dem, was ich Euch erklärt habe, nicht.
Ihr entkommt den Göttlichen Gesetzen nicht.
Jetzt müsst Ihr Farbe bekennen.
Jetzt.
Und bald, wenn wir aus der Allquelle kommen, dann beginnt das Leben auf der Erde erneut in diesem Chaos und dann müsst Ihr beweisen, was Ihr könnt.
Und das ist nun geistige Abstimmung, das ist der Besitz der ersten Sphäre.
Das ist Inspiration, das ist Kunst, das ist Weisheit, das ist Liebe und Gefühl.
Erschreckt Ihr noch nicht?
Ich werde anfangen, als der Erzähler Meister Zelanus oder Lantos Dumonché.
Meister Alcar, der André von seinem Organismus freimacht, fängt ihn „hinter dem Sarg“ auf.
Wir sind nun schon durch den Schlaf hindurch.
Seid Ihr da schon hindurch?
Seid Ihr nun durch den Schlaf hindurch?
Ihr geht in Trance, zwischen dem vierten und dem fünften Grad.
Ihr fühlt wohl, was dafür nötig gewesen ist, habt Ihr gelesen.
Er kommt frei, Meister Alcar zieht ihn hinauf.
Euer Herz beginnt zu klopfen, Ihr bekommt Winterfüße, kalte.
Der Blutfluss wird schwächer, das Nervensystem reagiert nicht mehr, alle Systeme des Organismus schlafen nun ein.
Nun sind wir auch in Trance, nun sprechen wir, aber dies ist die geistige Trance.
Dort liegt die physische, die haben wir durch dunkle Sitzungen aufbauen müssen, durch die direkte-Stimme, die Materialisationen, Levitationen.
Und als das fertig war und André dachte, der Welt alles geben zu können, sagten die Meister: „Das ist nicht für dich, mein Kind.
Nichts.
Wir gehen weiter.“
Und hier stehen wir nun: „hinter dem Sarg“.
Dieser Satz, meine Schwestern und Brüder: „Meister Alcar, der André von seinem Organismus freimacht, fängt ihn „hinter dem Sarg“ auf“, dies ist ein Buch mit fünftausend Seiten, wollen wir dies vollkommen analysieren, ein einziger Satz.
Tausenden von Gesetzen begegnen wir nun.
Wir müssen die Nieren, die Systeme, Nervensystem, Gehirn, Blutkreislauf und alles analysieren können, müssen überwinden, wenn wir von unserem Organismus frei sein wollen.
Ja, Ihr denkt sicher, ich werde kribbelig davon, das hier wegzulassen.
Ihr denkt natürlich, wir sitzen bald, in fünf Sekunden, in der Allquelle, und dann überspringen wir ja Millionen Welten.
„Erzählt nur rasch, wie die Allquelle zusammengefügt ist, und dann haben wir ...“
Aber hier breche ich mir bereits meinen geistigen Hals.
Hier stehen wir vor Millionen von Gesetzen und Lebensgraden, vor dem Ehrfurcht gebietenden Charakter des Menschen, seiner Persönlichkeit, seinem Willen, seinem Gefühl, seinem Leben, seiner Liebe; Liebe, Liebe, Liebe.
Und was ist nun Liebe?
Was will jenes Kind, dieser André, als Einzelner anfangen?
Gott und die Räume bekämpfen?
Und das wird von diesem Leben verlangt.
Wie André damit beschäftigt ist, sich selbst bereit zu machen, sich in den menschlichen Organismus zu winden, mit dem Menschen befreundet zu sein, das Leben lieb zu gewinnen, immer wieder zu den Meistern zu denken, zu den Gesetzen.
Die Ehrfurcht gebietende Sehnsucht in ihm, dienen zu wollen, lieb zu haben.
Versteht Ihr nun, was Instrument-Sein auf diesem Gebiet, wenn Ihr das Höchste erlebt, für den Menschen auf der Erde bedeutet und heißen will?
Der Ehrfurcht gebietende Kampf, bevor Ihr einen einzigen Charakterzug von Euch selbst loslassen wollt, Euch beugen wollt.
Beugen?
Beugen wovor und vor wem?
André sagte ja zu Jeus und Jozef: „Versteht ihr gut, was von mir erwartet wird?
Ich dulde keine Verspieltheit mehr, denn es geht nun um alles.
Ich hätte im Jahr 1940 dich und deine ganzen Charakterzüge und alles, hätte ich in „den Sarg“ zerren können, wenn ich nicht gesagt hätte: „Ich will dienen.
Ich will der Menschheit noch mehr geben.“
Aber Meister Alcar wusste, dass ich zusammenbrechen würde.
Und ich werde zusammenbrechen.
Es wird eine Zeit kommen, in der ich nicht mehr weiß, dass ich auf der Erde bin.
Und dann gehen wir sicher zum Jahrmarkt?
Dann gehen wir irgendwo hin, um uns zu entspannen, nicht wahr?
Das wollt ihr!
Aber dann sitze ich da mit dem heiligen Ernst des Makrokosmos in meinem Kopf, in meinem Herzen, in meiner Seele, meinem Blut; alles, wovon ihr (ein) Teil seid.
Ihr: du, der Städter, und Jeus.“
Wir haben nun bloß einen einzigen Satz.
Es ist das Leben, wenn wir „hinter dem Sarg“ sind, für die Seele als Mensch, wo er lebt wie eine astrale Persönlichkeit.
Meister Alcar fängt André auf, schaut in seine Augen und er steht vor seinem Meister.
Er sagt: „Mein André, nun ist der Augenblick gekommen, dass ich dich für die Kosmologie empfangen kann, André.
Und was dafür nötig gewesen ist für dich selbst, du weißt es.
Was du dafür hast einsetzen wollen, ist nun der Besitz von dieser Reise.
Gott schenkte uns diese Möglichkeit, weil wir Teil von Seinem Leben sind, und das andere, das wir nun empfangen werden.
Aber es sind die höchsten Meister unter der beseelenden Leitung und der Liebe von Christus – seht Ihr? –, dass wir diese Aufgabe erleben dürfen und die Weisheit davon auf die Erde bringen dürfen.
Wisst es nun, Christus ist es, der allem Leben die Möglichkeit gab, für die Lichtsphären, für die Evolution von dieser Menschheit, das Erwachen, zu dienen.
Denn das Göttliche All will – worin Er lebt –, dass die Menschheit nun erwacht.
Das „Zeitalter des Christus“ hat in diesem Augenblick, da wir diese Reise machen, begonnen.“
Könnt Ihr Euch das vorstellen?
„Das Zeitalter des Christus“ hat begonnen, als Meister Alcar sein Instrument von seinem Körper freimachte und sich auf diese Weisheit einstellte, die Ihr jetzt erleben werdet.
André beugt sich vor seinem Meister und dann ist der Augenblick gekommen, dass wir zu räumlicher Einheit kommen.
André sieht uns als Jünglinge von fünfundzwanzig Jahren.
Jugendlich sind wir, aber kosmisch bewusst.
Und in dem Maße, wie wir Bewusstsein haben, in unseren Herzen tragen, verjüngt sich unser Leben und bekommen wir diese kosmische Abstimmung, körperlich, geistig und räumlich.
Er weiß nun, dass Meister Alcar kosmisch bewusst ist und dass er Göttliche Wahrheit erleben wird, denn er kann sich nun bereits orientieren.
Er kann, wenn er will – und das muss nicht mehr sein –, Vergleiche mit der Erde anstellen, denn er weiß nun, worin er lebt.
Er schaut und er schaut und er kennt die Kraft dieses Lichtes.
Er sieht Licht, weil er Licht ist.
Wenn in seinem Leben ein einziger verkehrter Gedanke wäre, dann wäre Meister Alcar machtlos und würde sagen: „Was soll ich mit Euch anfangen?
Dort, wohin wir gehen, befindet sich die reine Klarheit.
Darin ist alles Liebe, also Ihr müsst Euch von allem stofflichen Denken freimachen.
Es kann allein Liebe in Euch sein, Dienenwollen, Gebären und Erschaffen.
Seid Ihr nun – Ihr werdet Vergleiche anstellen –, seid Ihr nun bereit, um mit Meistern hinaufzusteigen, Bücher zu schreiben, Bücher zu empfangen, wenn Ihr lediglich eine einzige kleine Lüge akzeptieren wollt?
Ihr seht nun, Ihr fühlt nun bereits, was von Euch als Mensch auf der Erde verlangt wird, falls Ihr dies erleben und empfangen werdet.
Dann habt Ihr auch wahrhaftig Kontakt.
Aber ein einziges verkehrtes Wort, auch wenn der Mensch das selbst gar nicht weiß – und das ist natürlich viel schlimmer, denn Ihr werdet jetzt bewusst in Eurem Denken und Eurem Fühlen sein –, sofern Ihr wisst, dass Ihr verkehrt seid, und Ihr denkt, das einem Menschen schenken zu können, wie es doch auf der Erde geschieht, stimmt Ihr Euch auf eine schreckliche Finsternis ab.
Und untersucht nun mal, was auf der Welt und in Eurer Gesellschaft auf diesem Gebiet also erhältlich ist.
Und diese meinen, Himmel zu besitzen?
Diese Menschen meinen, Räume erleben zu können, und bald „hinter dem Sarg“ den Göttlichen Thron zu besteigen und sich neben Christus niederzusetzen?
Wo leben Eure Meister in der Theosophie?
Fragt sie, schaut in diese Augen.
Fragt sie wieder etwas, was Ihr gelernt habt.
Und wehe ihnen, falls sie Euch nicht das richtige Wort geben, von dem Ihr wisst, dass das Gesetz existiert und von Gott geistig und stofflich verdichtet wurde, dann steht Ihr vor Finsternis und das könnt Ihr jetzt alles feststellen.
Als Meister Zelanus bin ich der erste Adept von Meister Alcar für die geistige Welt.
Mein Meister Alcar ist mein Meister; ich bin der Adept von ihm, der erste – aber er hat hundert Millionen –, und darum spreche ich.
So hat Meister Alcar – Ihr bekommt es nun – einen Kontakt für die astralen geistigen Räume und auf der Erde aufgebaut, wodurch der Meister durch mich und direkt auf André sein Denken und seinen Kontakt, den er wiederum mit dem Meister Cesarino, Ubronus, Damaskus und dem Halbmond besitzt, durchgeben kann; und so wurde ein kosmisches Instrument aufgebaut, wofür er anfangen musste, als das Kind Jeus von Mutter Crisje in Gelderland geboren wurde.
Und nun sagt Meister Alcar: „Seid Ihr bereit?“
„Ja, ich bin bereit.“
Wisst Ihr nun, meine Lieben, was dies heißen will?
Seid Ihr bereit, mit einem Gesandten von Christus mitzugehen?
Denn Ihr werdet Euch jetzt orientieren müssen und Ihr könnt es, denn Ihr habt „Ein Blick ins Jenseits“, Ihr habt „Das Entstehen des Weltalls“, Ihr habt all diese Gesetze durch die Bücher kennengelernt, durch die siebenhundert Vorträge habe ich Euch dorthin geführt.
Ich habe Euch an Vormittagen zerbrechen müssen, alles wegnehmen.
Und jetzt müsst Ihr sagen: „Ich bin bereit für die Allquelle.“
Nicht für eine winzige Zeichnung oder eine Kritzelei von jener Seite, sondern für die Allquelle.
Seid Ihr dafür bereit?
Und André kann sagen: „Ich bin bereit.“
Denn er hat meditiert.
Von seinem Kindsein an meditierte er, dachte er, dachte, dachte.
Und seit den Jahren 1929 bis 1940 – wir leben nun im Jahr 1944 –, in dieser Zeit sind zwanzig Bücher auf die Erde gekommen.
Millionen Gesetze hat dieses Kind verarbeitet, erlebt, in der Gesellschaft, zwischen den Menschen, unter den Menschen, und er steigt noch immer.
Wenn nun ein einziger Fehler von ihm hier gemacht worden wäre und gemacht wurde, versteht Ihr nun, dass dieser Fehler, jenes Schlechte, jenes schmutzige Getue, ihm hinterherläuft und er dann dort steht, nackt vor seinem Meister, und sein Meister sagt: „Besten Dank.
Gut siehst du heute Morgen aus.
André, du hältst dich prima, aber ich kann nichts mehr anfangen, denn (in) noch nicht einmal fünf Minuten, wenn wir zwischen Himmel und Erde schweben, frei von der Erde sind, und die Erde wie eine Sichel ist, wie sich der Mond zeigt – André, was wollt Ihr dann anfangen, Ihr könnt diesen Ballast nicht mitnehmen –, denn in nur drei Millionsteln Zeit von einer einzigen Sekunde habt Ihr keinen geistigen Lebensatem mehr.
Wer seid Ihr?“
André sagt: „Ich bin bereit.“
Und wir brechen auf.
„Kommt, meine Brüder, wir werden nun die Sphäre der Erde verlassen.
Stellt Euch nun auf die Allquelle ein und zieht für Euch selbst stoffliche und geistige Vergleiche, damit das Kind der Erde uns bald begreifen wird.
Folgt allem für diese Reisen.
Vereint Euch und vergesst auch nicht: Ihr erlebt dies für die gesamte Menschheit, für alle Kinder von Mutter Erde.
Denn einst, Ihr fühlt das wohl, dies ist doch sicher, einst muss das Kind von Mutter Erde (für sich selbst) all diese Gesetze überwinden – und wird Reisen machen, die Allquelle erleben, die Höllen, die Himmel –, jeden von Gott geschaffenen, aber durch die Allquelle entstandenen Lebensgrad.
Was Ihr nun erleben werdet und was wir erlebt haben, André, das ist ewig während Göttlicher Besitz.“
Meine lieben Schwestern und Brüder, denkt Euch nun mal in dies hinein, erfühlt, was dies zu bedeuten hat, wenn Ihr vor der Realität von Eurer Gottheit steht.
Dies ist ewig während.
Und André sieht diese Welt, er lebt mit uns in der astralen Welt, nein, wir sind noch auf den stofflichen Kosmos eingestellt, denn jetzt gehen wir zum Geist des Universums.
Aber unser Schauen ist noch stofflich, wir sehen direkt die Planeten und die Sterne und das werdet Ihr dann erleben, also wir schauen von unserem Bewusstsein aus.
Was ist nun Bewusstsein?
Wir schauen durch andere Lebensgesetze und Grade zurück zum Stoff und dann seid Ihr Herr und Meister über Euch selbst und alles, was darin lebt.
Ist dies nicht die Göttliche Ehrfurcht, die in Euch, Mütter und Väter, Kinder eines einzigen Vaters, erwachen muss?
„Fühlt Ihr, was dies heißen will?“, fragt Meister Alcar André.
André gibt Antwort und sagt: „Ja, Meister, ich bin bereit.“
Meister Alcar fährt fort und sagt: „Es ist erstaunlich, meine Brüder, was wir nun erleben werden.
Wir werden mit dem Göttlichen All verbunden und das Göttliche Wort von den Meistern dort, also aus dem Allbewusstsein, jenes Wort wird nun zu uns kommen und einer von uns wird dieses Wort empfangen.“
Einer von uns wird das Wort aus dem All empfangen.
Und wenn Ihr in den Jahren mich und André nicht habt akzeptieren können, nicht habt glauben können, wollen, dann bekommt Ihr heute Morgen die Beweise, dass André, derselbe Jozef Rulof, trotzdem ein Göttliches Wort empfangen kann und in Kontakt mit der Allquelle steht.
Schlagt ihn demnächst noch mal, schnauzt ihm noch mal mitten in sein Angesicht und denkt verkehrt über die Meister, ihn und die Menschheit, und Ihr verfinstert Eure Allquelle, Euer Göttliches Ich.
Nun steht Ihr wahrhaftig vor Wahrheit, Realität, Göttlichen Gesetzen und Ihr könnt Farbe bekennen, Ihr werdet Euren Kopf vor Euch selbst beugen müssen, Euch selbst.
„Wenn Ihr das verstehen könnt“, sagt Meister Alcar, „dann fühlt Ihr, dass Christus hierfür auf der Erde gestorben ist, für das, das alles.
Die Menschheit bekam damals Sein Göttliches Evangelium, in Liebe.
Und jenes Evangelium hat Christus durch Seine Liebe zum Ausdruck gebracht und getragen, doch man hat Ihn dort menschlich, geistig, räumlich und Göttlich ermordet.“
Und das in dem Raum, zwischen Leben und Tod.
André schaut um sich hin, Millionen Antlitze, Millionen Menschen schauen ihn an, sie sagen nichts, sie beben nicht, sie zittern nicht, aber aus ihren Augen strahlen das Licht und die Gerechtigkeit des Messias.
Sie wissen nun: Sie haben Ihn dort ermordet.
Sie haben Ihn dort ermordet.
Aber wofür Christus eigentlich auf die Erde gekommen ist, das versteht man dort noch nicht und das kann lediglich die Kosmologie André erklären.
Uns wird es gegeben und wir bringen es für all die Kinder von Mutter Erde, für jede Sekte und Religion.
Wir müssen es geistig und stofflich analysieren.
Das Evangelium von Christus wird nun gesetzlich festgelegt und fundamentiert.
Und nun kommt Meister Alcar auf etwas zurück.
„Unser früheres Einssein“, sagt er, „André, in den Lichtsphären“, so, er meint mit „mein Junge“, „mein Kind“, „das ist vorbei.
Jenes Getragenwerden ist verschwunden.
Ich stehe nun vor Euch als ein Meister und Ihr seid dabei, ein kosmisches Examen abzulegen.
Ihr geht zur Meisterschaft und seid nun kein Kind mehr.“
Fühlt Ihr, dass André die Fußangeln und Fangeisen für Jeus und Jozef hinlegt?
Und dass diese beiden, der eine aus Gelderland, der andere, der Städter, mitmüssen, um nun mal ein bisschen Meisterschaft zu akzeptieren, den heiligen Ernst (der Sache)?
„Unser früheres Einssein war von Vater und Kind, von Brüdern, aber jetzt sind wir Göttliche Abstimmungen geworden, wir sind Selbstständigkeiten.
Ihr seid Eure Gottheit und ich und Meister Zelanus und die Millionen Menschen, die Ihr hier seht, repräsentieren ihre Allquelle und sind Meister, Meister, Meister; das soll heißen, für jeden Lebensgrad sind es Meister.
Aber die Allquelle will nun, das sind die Meister, die das Göttliche Weltall erreicht haben, die wollen, dass wir uns jetzt denkend für uns selbst, für die Menschheit, für jedes Leben, bereit machen werden und das Gesetz selbst erleben müssen, dass wir uns vor dem Wort beugen müssen.
Aber dann wird in mir, sofern Ihr das Wort empfangt, heilige Ehrfurcht sein, André, denn nun kommt das Allerhöchste zu uns.
Hierdurch gehen wir tiefer, tiefer und tiefer.
Wir werden den stofflichen Kosmos bald verlassen und den geistigen betreten.“
Könnt Ihr das?
Habt Ihr das Bewusstsein, frage ich Euch nun, durch die Bücher bekommen, dass Ihr Euch einfach so vom Stoff freimachen könnt und (Euch) geradewegs mit der geistigen Quelle, also dem Geist allen Lebens, verbinden könnt?
Das können wir.
André fühlt nun – da kommt es –, dass die Erde unter seinen Füßen verschwindet.
Er weiß: Er ist nun eine geistige Persönlichkeit, der Stoff liegt dort, nichts kann uns stören, wir erleben dies, weil Christus es will.
Und dies sagt Euch – sonst hätten wir diesen Stoff natürlich nicht –, dass die Universität des Christus nun spricht.
Christus hat die höchste Universität von allen Welten.
Was ist hoch?
Christus ist das Allbewusstsein für alle Welten, die entstanden sind, für jedes kleine Leben, und von dem Bewusstsein aus sprechen wir, machen wir diese Reise.
Christus wollte, dass Meister Alcar mit dieser Reise begann.
Weil André im Jahr 1940 sagte: „Ich will mehr.
Lasst mich ruhig zusammenbrechen.
Was kümmert mich das, ich gehe zurück.
Wie schwierig es auch ist, mit diesem Gefühl auf der Erde zu leben, nun, da ich dies alles weiß.
Ich stoße überall an.
Niemand versteht mich, ich kann meine Liebe nicht loswerden.
Ich könnte die Welt lieb haben.
Ich könnte der Welt, Millionen Menschen könnte ich die Schätze des Raumes geben.
Ich kann diesen Raum, diese Weisheit nicht loswerden.“
Und das weiß Meister Alcar, das wissen Millionen Menschen, das weiß Christus.
„Das Kind von Mutter Erde“, fährt André in sich selbst fort, „wird mich kennenlernen.
Ich diene jetzt.
Das Kind von Mutter Erde ist noch unbewusst, ich kenne all jenes Leben.
Ich kann nun mit meinen eigenen Vergleichen für die Erde, für meine Persönlichkeit, für die Gesellschaft beginnen.
Und hierdurch lernt der Mensch bald Gott kennen.
Aber nicht nur als Gott, auch als Vater.“
Auch ich bin dabei, Vergleiche anzustellen.
Ich folge André in seinem Denken, denn ich muss.
Mir ist nun aufgetragen – stellt Euch dies vor –, mir ist aufgetragen, André zu folgen.
Meister Alcar fährt fort, er denkt, er stimmt sich ab.
Ihr seht ihn schweben, Ihr seht ihn hier in seinem großartig schönen kosmischen Gewand.
Seine schönen Locken aus dem Leben auf der Erde hängen auch wieder auf seinen Schultern.
Er ist wie ein Kind.
Aber ich muss dem folgen, woran André denkt, weil ich bald sein Denken mit der Kosmologie verbinden kann und (mit) unseren Büchern, um unsere Bücher zu schreiben.
Das ist meine Aufgabe.
„Das Kind von Mutter Erde muss sich nun kennenlernen“, denkt André.
„Jedes geistige und stoffliche Gesetz ist dann eine Offenbarung von Gott und dann lernen diese Kinder dort, wie Gott sich selbst manifestiert hat und wo und wann Er mit dieser Entwicklung begonnen hat.“
Und dann sage ich wiederum sofort danach: „Ja, André, dann wird es Euch deutlich sein, dass wir für uns selbst nicht mehr denken dürfen.“
Meine lieben Leute, fühlt Ihr das?
Wenn ich hier bloß weiter fortfahre und ich lese es einfach bis zu Ende, lernt Ihr wieder nichts.
„Dann wird es Euch deutlich sein, dass wir für uns selbst nicht mehr denken dürfen, André.“
Also André muss sich völlig frei machen von der Erde, es ist nichts mehr in ihm, was noch für ihn denken kann, er fühlt nicht mehr für sich selbst.
Ihr müsst nun allein für Euren Gott zu denken beginnen, Eure Gottheit, Euren Geist, bald, Euer Göttliches Licht, für Eure Allquelle.
Probiert es mal.
Probiert es mal?
Probiert nun heute, in den Wochen, den Tagen, den Stunden, die kommen, denn Ihr werdet „hinter dem Sarg“ damit beginnen müssen, dort müsst Ihr selbst weg.
Seid Ihr krank?
Lebt einen einzigen Tag außerhalb und ohne Euer Ich, und Ihr seid gesund.
Ihr beschäftigt Euch mit viel zu vielen Dingen.
Mit dem Göttlichen beschäftigt Ihr Euch nicht und davon werdet Ihr nicht verrückt, nicht nervös, das kann Euch nicht stören; Ihr werdet ruhig, Ihr strahlt Frieden, Glück und Wohlstand aus.
Wie kann Gott, wie kann der Raum Euch stören?
Der Mensch sagt: „Davon wirst du verrückt, wenn du damit anfängst.“
André sagt: „Jetzt sehe ich es.
Aber ich muss anfangen, für Gott zu denken“, und dafür hat Meister Alcar Fundamente gelegt, dafür machte er Reisen zu den Höllen und den Himmeln.
Wir waren auf Golgatha.
Wir haben das Entstehen des Weltalls erlebt, kennengelernt.
Wir gingen durch Geisteskrankheit, Psychopathie.
Seht Ihr?
Auch das Buch „Seelenkrankheiten von Jener Seite aus betrachtet“.
Das sieht nun André, er sagt: „Das kann ich alles unbeachtet lassen, aber ich musste es wissen.
Ein einziger verkehrter Gedanke und ich schlage aus der Allquelle heraus, Meister Alcar hat nichts von mir.“
Und ich folge André, ich denke: „Mein Gott, mein Gott, mein Gott, was muss er verarbeiten.“
Er fühlt seinen Körper dort, er liegt dort, er sieht sich selbst schlafen.
Er blickt so vom Raum aus in sein eigenes Zimmer und er weiß: Dort ist keine Gefahr, denn da ist einer, der wacht.
Also so viel Prozent von seinem Leben, das noch in seinem Körper zurückgeblieben ist, darüber wachte Jozef nun, denn der ist jenem Körper zu fünfundzwanzig Prozent verhaftet.
Und in diesen fünfundzwanzig Prozent kann auch Jeus leben, aber der geht nun mit.
André ist fortwährend mit seinem Charakter eingestellt, eins, er ist eingestellt auf Jeus, auf den Raum, denn jenes Kind-in-ihm, das muss nun erwachen.
Auch jenes Kind wird einst mit erhobener rechter Hand dastehen und (es) sagt: „Ich will zum Scheiterhaufen!“
Und kann das Jeus aus ’s-Heerenberg?
Jedes geistige und stoffliche Gesetz ist nun eine Offenbarung für Gott.
„Und das wird der Menschheit deutlich werden“, sagt André, „denn ich werde es nun erleben, ich sehe es, ich bin eins mit diesem Gesetz.
Ich stehe als Mensch der Erde vor den Göttlichen Systemen.
Jedes Lebensgesetz – das werdet Ihr hören, Mensch auf der Erde – wird Euch bald zurufen, und ich höre das bereits: ‚Erlebt auch mich.
Erlebt uns, André.‘“
Und dann hört er Jupiter, Venus, Saturn, er hört die Nebel, er hört die Milchstraße, er hört die irdische Atmosphäre sprechen: „Kennt Ihr mich als Atmosphäre und als Schwerkraft?“
„Mein Gott, mein Gott“, denkt er, „und hier muss ich hindurch?“
In ihn kommt: „Habt mich lieb und ich werde Euch mein Leben, meine Seele, meinen Geist, meine Persönlichkeit erklären.“
Menschen der Erde, fühlt Ihr, dass Ihr jetzt bereits zusammenbrechen müsst und zusammenbrechen werdet?
Jupiter ist dabei, seinen Geist, seine Seele und seine Persönlichkeit zu erklären.
Aber André sagt: „Geht fort, denn wir sind noch nicht so weit.“
Quatsch?
„Lasst die Astronomen nun bloß kommen“, denkt er, „dann werde ich mal kurz erklären, was Jupiter mir zu erzählen hat.“
Und ich sage unterdessen zu André: „Hörst du das alles?
Wir sind von Gefühl zu Gefühl eins, die räumliche Telepathie spricht in uns.“
Er sagt: „Ja, mein Bruder, Meister Zelanus, ich höre dies alles und ich bin nur eine Hundertstelsekunde von der Erde weg und jetzt müssen wir noch zur Allquelle?“
Das Ziel der höchsten Meister ist nun, den Westen mit dem Osten zu verbinden.
„Es muss auf Erden Frieden und Ruhe kommen“, ich gehe weiter in diesem Buch, das denkt André, „erst dann ist das Leben auf der Erde erträglich und der Mensch mit seiner Gottheit und Allquelle und all seinem Besitz zu verbinden, und das ist nun möglich, sofern der Mensch seine Gottheit kennt.“
Ihr wisst es, kein einziges Kind der Kirche kennt Gott.
André ist bereits dabei, zur Erde zurückzusenden.
Er macht geistige, körperliche, räumliche Vergleiche.
Macht Ihr das auch?
Als Ihr begonnen habt, so zu denken, meine Leute, da seid Ihr hierhergekommen.
Da habt Ihr jenes Buch in die Hände bekommen.
Wenn Ihr nicht früher an diese Dinge denken werdet, dann schafft Ihr es niemals.
Ihr müsst also denken, denken, denken; Ihr müsst Euch durch das Denken erweitern.
Und wer nun die Bücher nicht hat und nicht will und nicht kann und noch nicht lesen kann, der steht unwiderruflich still.
Allein schafft Ihr es niemals!
Ja, früher!
Ihr könnt es schaffen, Ihr geht durch „den Sarg“, Ihr kommt sowieso frei, auch wenn Ihr nichts wisst, aber ich meine: „Hinter dem Sarg“ müsst Ihr diese Gesetze kennenlernen.
Und warum, warum solltet Ihr Euch nun nicht schon bereit machen, damit Ihr mit Eurem Mann und Eurer Frau dort in die geistige Liebe eingehen könnt?
Wer will das nun nicht?
„Weil es keine Verdammnis gibt“, schleudert André zur Erde zurück, „bin ich hier.“
Seht Ihr?
Die Verdammnis fällt.
„Die gesamte Bibel liegt nun bereits offen da und ist bewusste, reine Klarheit geworden“, sagt er.
Und ich sage: „André, du hast recht, alles von der Welt, jedes kleine Dogma, alles, was der Mensch an Religionen und Sekten besitzt, an Mystik, an okkulten Gesetzen, das kennen wir nun, da wir erst eine einzige Sekunde von der Erde und unserem Organismus frei sind.
Eine millionstel Sekunde, in einer einzigen millionstel Sekunde, Kinder, können wir mit zehntausend Büchern beginnen, damit, die zu schreiben, in Bezug auf die Erde, die Bibel, Christus, die Rosenkreuzer, die Theosophie.
Und wir holen nun den Schnörkelkram heraus, denn wir kennen nun den Raum, wir kennen uns selbst bis jetzt, da wir frei sind von der Erde, unserem Körper.
Wenn der Mensch, der Meister der Rosenkreuzer und der Theosophie, das hätte erleben können, hätte Blavatsky diesen Unsinn nicht zu erzählen brauchen, dass wir erst Natur, dann Tier und Mensch wurden.“
„Daran“, sagt André, denn wir begegnen unverzüglich Blavatsky, „daran erkenne ich Euch, Madame.
Und wir werden einander in diesem Raum treffen.
Denn ich bin nun derjenige, der dort Wahrheit bringt und Eure Armut aufräumen kann.
Meinen Weg, die reine Klarheit habt Ihr mit Eurem Unsinn und Eurem Zerbrechen ganz besudelt.
Ich kämpfe nun gegenüber der Theosophie und jede Lehre aus dem Alten Ägypten kann ich beginnen.
Ich muss all die gelegten Fundamente, die Tempel, die Ihr so schön gemacht habt, kann ich wieder abreißen.“
Das ist André nun und das steckt sich Jozef in die Tasche und sendet dies zurück zu Jeus, er sieht das, aber der geht so mit einer Maske herum, er kann nicht gucken.
André sagt: „Das werde ich dir bald wieder herunterreißen, dann weißt du, wer ich bin.“
„Versteht richtig, meine Brüder“, schreibe ich nun, da André denkt, „worin wir nun leben.“
Und als André das denkt, schaut Meister Alcar zu ihm auf, er sagt: „Seht Ihr, die Worte, die Ihr empfangt, die Ihr nun vergeistigt und verstofflicht, gehen von meinem Leben aus auf Euch über und Ihr seid mit Denken beschäftigt.
Versteht es, meine Brüder, worin wir nun leben, darin ist Gott als stoffliche und geistige Räume wahrhaftig eine Persönlichkeit.
Und das soll heißen: Wir gehen zurück zum Anfang von allen Göttlichen Offenbarungen.
Wir verlassen einen Lebensgrad nach dem anderen, die wir als bewusste Welten sehen.
Ihr kennt diese Welt und Gott gab dem Leben Seine Gestalt, Seine Selbstständigkeit.
Fühlt Ihr dies nun, André und Meister Zelanus?“
Und dann sagt André: „Mein Meister, ich habe soeben die Vergleiche anstellen können, ich sehe es.
Die Welten, die nun, wenn Ihr Euch auf den Geist einstellt, die Persönlichkeit von Mutter Erde als Raum, sehe ich vor mir.
Und nun wird sich dieser Makrokosmos, das Universum also, in dem Ihr lebt, und wir, verfinstern, das löst sich auf.“
Seht Ihr, meine Schwestern und Brüder, versteht Ihr jetzt, dass der Schlaf – denn wir kommen bald zu diesen philosophischen Systemen, haltet dies fest –, dass Euer Schlaf genau ist: das Herausgehen aus dem Stoff zurück zum Geist?
Und wenn Ihr jenes Bewusstsein besitzt, wenn Ihr also diese Liebe besitzt und Ihr kennt den Tod, Ihr seid eins mit dem Raum, mit den Lichtsphären und dem Makrokosmos, dann ist es sehr einfach, dass Ihr durch die Gesetze, die Gesetze des Organismus für Eure geistige Persönlichkeit, auch die Räume freilassen könnt und sie und jenes Leben gewissermaßen sterben lassen könnt.
Ihr geht nun vom Stoff aus zum geistigen Raum und habt nun diesen „Sarg“ für den Raum erlebt.
Ist das nicht erstaunlich?
So wahrhaftig ist es, dass Euer Schlaf, Euer Tod, Eure Evolution hier wiederzusehen und zu erleben sind im Makrokosmos, und das erlebt nun André.
Wir werden Vergleiche anstellen.
Wir befreien uns von der Atmosphäre von Mutter Erde.
„Aber was will jene kleine Atmosphäre von Mutter Erde nun für den Makrokosmos bedeuten, jenen Göttlichen Organismus, in dem wir leben?“, sagt André zu mir.
Und Meister Alcar sagt: „So ist es.“
Und dafür haben wir, das liegt wiederum dahinter, diese Reisen machen müssen.
Aufbauen, aufbauen, aufbauen ... und jetzt gehen wir weiter.
Ihr wollt natürlich wieder zur Allquelle, aber wir haben es noch nicht geschafft.
„So ist es, meine Brüder“, sagt Meister Alcar, „das sind die körperlichen und makrokosmischen Vergleiche, die Ihr zu machen habt, sonst versteht Ihr bald nichts, nichts, nichts von dieser Allquelle.“
Und dabei muss ich – man klopft mir auch auf meine Finger – stehen bleiben, um Euch das zu geben.
Dies ist der Unterricht, Adepten, jetzt werdet Ihr reich.
Verlangt nicht, dass ich Euch mit einem Mal vor die Allquelle stelle, denn Ihr versteht es nicht.
Seid froh, dass wir mit diesen Analysen beginnen können.
Und das macht Ihr bald auf der Erde, wenn Ihr zurück in der Gesellschaft seid.
Und dann werdet Ihr sagen: „Oh ja, das stirbt auch, aber wohin geht diese Seele?“
Wohin geht die Seele, der Geist, von Eurem Hund und Eurer Katze?
Aber wo geht Ihr selbst hin?
Und dann kann André sagen: „Gehen wir nun nicht tiefer?
Meister Alcar, ich sehe es, wir betreten die Welt, in der bald die Allquelle lebt, anwesend ist, und erst danach sehen wir die Allmutter.“
Ich fühle mich bereit, um Meister Alcar zu antworten, und kann sagen: „Ich werde nun reden.“
„Aber welche Lebensgesetze“, sagt Meister Alcar zu mir, „werden wir dann betrachten, Meister Zelanus, wenn wir die Allquelle betreten?“
„Ich steige in sie hinab, mein Meister.“
In dem Augenblick bekomme ich die Inspiration und das Einssein mit der Allquelle.
Wir schweben weiter, wir bleiben gerade so lange in Kontakt und in Harmonie mit dem stofflichen Kosmos, bis wir langsam durch die Lebensgrade von dieser Evolution zum Geist des Raumes zurückkehren, das ist also Gott als Geist, jedoch lediglich für diesen Raum.
Versteht Ihr wiederum?
Millionen von Gesetzen stürmen nun auf uns ein, aber wir gehen durch diesen Raum zu einem einzigen Ziel.
Millionen Epochen erleben wir schon, aber wir können nur zu einem einzigen Ziel gehen und dennoch sehen wir diese Epochen, die flitzen durch uns hindurch, wir können uns auf alles abstimmen, wenn die Frage zu uns kommt.
Fühlt Ihr dieses eklige Bewusstsein?
Gruselig?
Habt Ihr Angst?
Bald bekommt Ihr ja die „großen Schwingen“.
Der Mensch von der Erde mit „großen Schwingen“.
Ich fühle mich bereit und kann antworten.
„Ich steige in sie hinab“, sage ich zu Meister Alcar, „es ist die Seele von allem Leben.
Gott als Seele und Leben ist es, der nun zu mir spricht.
Aber da ist viel mehr, was jetzt zu meinem Bewusstsein kommt.
Wenn wir, mein Meister, diese Gesetze kennenlernen wollen, erleben wir die unterschiedlichen Lebensgrade für den Makrokosmos – hört Ihr es? –, die Lebensgrade, die Verdichtungszeiten für den Makrokosmos.
Und das ist dann: die Allseele.
Gehe ich hier hindurch und komme ich dahinter, dann lasse ich die geistige Welt frei.
Ich verliere nun mich selbst, ich werde Inspiration.
Ich muss mich der Göttlichen Abstimmung anheimgeben, dem Entstehen von allem.
Und damit bin ich nun verbunden.“
In diesem Augenblick bekam ich bereits die Allseele zu sehen und zu erleben, wir sind hellsichtig, wir sind kosmisch sehend.
Und wenn Ihr demnächst André hört und seht, dann werdet Ihr sehen, wie sein Sehen ist.
Unfehlbare Göttliche Hellsichtigkeit könnt Ihr besitzen.
„Und dies alles, was ich sehe“, sage ich zu Meister Alcar, „ist Liebe.
Aber was das ist, werden uns die Gesetze erklären.“
„Das ist Wahrheit“, sagt Meister Alcar.
„Meister Zelanus, Ihr seid wahrhaftig mit der Realität für die Allquelle verbunden.“
Alles, was Gott ist – nun kommt es –, lebte vor der Schöpfung in einer Welt der Stille, Ruhe und war unsichtbar.
Da war noch nichts.
Aber da war alles.
Denn da war noch kein Bewusstsein für Stoff und für Geist; das war ätherisches Protoplasma.
Göttliches Fluidum: Das ist wiederum eine spätere Epoche.
Ihr landet lediglich vor dem Allgebären, dem Allerschaffen, die wir lediglich als Allquelle, Allseele, Allgeist, Allvater, Allmutter, das Allleben, die Allgerechtigkeit und Harmonie kennen und nun schließlich als Ausdehnungsgesetze, Verdichtungsepochen, Gesetze der Elemente.
Und daneben ist alles Liebe, Liebe, Liebe.
Jetzt wissen wir noch nichts.
Jetzt könnt Ihr wohl sagen: „Ich habe lieb“.
Ihr wisst nicht, was Liebe ist.
Das Wort Liebe, ja, wenn Ihr Euren Kuss bekommt und Eure Hand und der Mensch akzeptiert Euch, das ist noch keine Liebe.
Wir werden Euch beweisen – André erlebte dies und wir haben unsere Köpfe beugen müssen –, dass Ihr nicht wisst, was Liebe ist.
Ihr habt wohl etwas davon, ja, gewiss, aber die Liebe ist ein Gesetz und dieses Gesetz ist Wirkung.
Diese Wirkung ist Harmonie.
Aber was ist Harmonie?
Das ist Zeit, das ist Leben, das ist Geburt, das ist Wachstum, das ist Blüte, das sind die Farben, die durch Gott entstanden sind, das Farbenreich Gottes; das alles ist nun Liebe.
„Habt Ihr Verständnis?
Hat die Menschheit (dafür) Verständnis auf der Erde“, sagt André, „was Liebe ist?
Ich werde Liebe verstehen.
Ich will Liebe werden als Wirkung, als Denkkraft.
Denke ich nur ein wenig verkehrt, ist mein Kuss unbewusst.“
Habe ich hier letztens gespottet, als ich sagte: „Wie tief ist Euer Kuss?“?
Jetzt werdet Ihr kennenlernen, wie tief Eure Liebe, wie tief Euer Kuss ist.
Ihr fandet es womöglich seltsam, aber ich sprach, als ich sagte: „Wollt Ihr wissen, heute Morgen, wie tief Euer Kuss ist?“, da sprach ich vom Göttlichen All aus zu Eurem Leben.
Und André wusste es, er schaute so in den Saal, er sagt: „Nein, da ist nicht eines, das mich geistig küssen kann, da ist kein einziges unter all den Kindern hier, das mich geistig küssen könnte.“
Könnt Ihr nicht.
Ist das seltsam?
Denkt demnächst mal darüber nach und versucht mal, Eurem Kuss diese wirkliche, großartige Liebe, um die sich alles dreht, um diese Beseelung – habe ich es nicht gesagt –, (probiert mal,) diesem (Kuss) das Farbenreich Gottes zu schenken, Ausstrahlung, Bewusstsein, Inspiration, Tragen ...
Küsst, so (Meister Zelanus küsst).
Was André sieht ...
Nun gehen wir also vom stofflichen Kosmos aus, wir kommen bereits in die geistige astrale Welt – Meister Alcar geht schon gar nicht mehr darauf ein, wir kennen das Jenseits, also, er bleibt nicht bei dem stehen, was André gelernt hat –, wir gehen nun geradewegs, machen uns frei und alles löst sich vor uns auf, der stoffliche Kosmos ist verschwunden, auch der Geist, das Jenseits löst sich auf, es wird nun langsam dunkel.
Findet Ihr das nicht gerecht?
Hier bereits liegt das Gesetz.
Hier bereits liegt das Fundament, wodurch die Allmutter beweisen kann: „Ich war Protoplasma, durch Finsternis, Evolution und Licht komme ich zum Gebären und Erschaffen.“
Hier bereits, wenn wir den Makrokosmos verlassen – die astrale Welt nicht einmal sehen wollen –, steht André vor der Allseele als Allquelle, in der diese Seele lebt.
Ich sagte Euch soeben: „André sieht Finsternis.“
Ich gehe weiter.
Wir schauen also hinter dieses Universum, hinter Sonne, Mond und Sterne, gehen aber noch tiefer.
Wir müssen zurück dahin, als es noch nichts gab und Gott mit Seinen ersten Schöpfungen beginnen konnte.
Meine Freunde, meine Schwestern und Brüder, da ist kein Theosoph auf der Welt, kein Meister, kein Buddha, kein Ramakrishna, da war niemand, es ist noch niemand auf der Erde, der diese Tiefe hat erreichen können, hat erleben können, weiß André mit einem Mal, er sagt: „Mein Gott, mein Gott, wo gehen wir hin?
Oder“, sagte er, „diese Bücher hätten wir dann natürlich in den Händen gehabt, aber sie sind nicht da.
Man kann sie nirgends auf der Welt kaufen.
Der Mensch ist unbewusst.
Sie sind nicht da, sonst hätte dieser Meister sehr sicher sein Licht hinausgetragen und es in der Gesellschaft ausgeteilt, wie ich es tun muss.“
Hier kann André sich bereits davon überzeugen, dass er das allerhöchste Bewusstsein bekommen wird und erleben wird, das Mutter Erde ihren Kindern zu schenken hat, ihren Kindern zu geben hat.
Fühlt Ihr?
Das könnt Ihr nun auch.
Aber für André ist dies eine Göttliche Offenbarung.
Und in sein Herz kommt Kraft.
In sein Herz kommt das Wissen.
In sein Herz kommt der Kampf auf Leben und Tod.
Er kennt plötzlich Buddha.
Er kennt Mohammed.
Da ist keine Sekte mehr, kein Tempel auf der Erde, den er nun in diesem Augenblick nicht umbläst und sagt: „Geht weg, geht aus dieser Umgebung weg, denn das ist Schnörkelkram.
Ihr habt keinen Besitz.
Ich, ich bin es.“
Das werdet Ihr ja bald hören.
Wir gehen durch Sonne, Mond und Sterne hindurch.
Wir lassen diese Sterne frei.
Wir wollen nichts damit zu tun haben.
Wir gehen zum Geist.
Nun erleben wir also, dass wir hinter diesem stofflichen Universum bewusst denken und leben können.
Wir repräsentieren nun unsere geistige astrale Persönlichkeit und unser Wissen.
Menschen der Erde, fühlt Ihr nun, wie die Bibel schwätzt, wie die Bibel Euch dort vor ein Jüngstes Gericht stellt, das nicht existiert, und (dass) es keine Verdammnis gibt?
Ihr kennt ja die „Blicke ins Jenseits“?
Und fühlt Ihr dann, welche Lehre Ihr unter Eurem Herzen aufbauen könnt, um Euch selbst Raum zu geben?
Wenn Ihr das nur nicht loslassen wollt, dann bleibt Ihr unbewusst, kirchlich, und das ist tiefes Unbewusstsein.
„Mein Gott, mein Gott“, sagt André, ich bin in der Lage, Tausende Bücher schreiben zu können, ich kann sie bloß nicht schreiben, denn ich kenne nicht einmal die Sprache.
Aber ich weiß es, ich sehe es, hier spricht die Göttliche Allquelle, die Wahrheit, die Gerechtigkeit zu mir.
Ich bin so Ehrfurcht gebietend glücklich, was bin ich froh, dass ich 1940 den Mut nicht aufgegeben habe; ich lebe immer noch.“
Ich schaue André bewundernd an und ich beneide ihn sogar, dass er noch in seinem Organismus ist – und dass wir hier sind –, um jenen Kampf auf der Erde mal eben auszutragen, um zu beweisen, dass man standhaft bleiben kann, auch wenn man Göttliches Bewusstsein hat.
Und dafür ist kein Schnörkelkram nötig, ganz einfach ist nun das Leben, aber in Euch sprudelt eine Quelle von Ehrfurcht gebietenden Kräften und Lebensweisheit.
Ihr seid eine Quelle geworden.
Das ist nun ein Teilchen von der Allquelle.
Und nun gehen wir durch sieben Finsternisse hindurch, Grade des Aufbaus.
Wir sehen das Licht, wir haben die geistige, astrale, leuchtende Welt – bewusste Welt ist das, seht Ihr? – verlassen, wir gehen dort hinaus und kommen nun in Finsternis und nun erleben wir sieben aufeinanderfolgende Grade und erst im niedrigsten betreten wir die Welt der Allquelle, der Allmutter.
Haltet Euer Herz nur fest, gebt einander doch eine Hand.
Aber wenn nun keine Harmonie miteinander da ist, wenn Ihr das Leben Eurer Frau, oder die Frau das Leben des Mannes, nicht lieb gewinnen kann ...
Ihr seid Selbstständigkeit, Ihr habt gerechtes Ich-sein in Euch und es darf kein Unterschied mehr sein, sonst löst sich der eine nun für den anderen auf und Ihr seid nicht mehr zu erreichen.
Nun müsst Ihr wissen, wie tief Ihr denken könnt.
An Eurem Denken sehen wir nun Eure Ausstrahlung.
An Eurem Denken und Bewusstsein und Gefühl sehen wir, wenn auch Eure Liebe da ist, Eure Harmonie da ist, dann sehen wir nun, dann sehen wir Euer Einssein mit der Allquelle.
Und niemand ist in der Lage, Euch hier hinauszujagen, Euch den Weg zu versperren.
Wenn Ihr diese Abstimmung besitzt, hält kein Sterblicher, kein Gesetz, keine Sonne, kein Mond Euch auf, denn das alles ist von Gott und gehört Euch, gehört Euch, das ist von Euch.
Ja, wer seid Ihr denn nun?
Habt Ihr noch Minderwertigkeitskomplexe in Euch?
Die nehmen wir Euch jetzt komplett weg.
Auch wenn Ihr für hier immer noch bloß solch ein kleines Ich seid, Ihr werdet nun bereits wissen, dass Ihr eins seid mit dem Makrokosmos; Ihr seid groß, Ihr seid großartig.
Auch wenn Ihr nichts mehr macht, auch wenn Ihr ein altes Weiblein seid, für uns seid Ihr großartig.
„Aber wenn Ihr selbst Unsinn erzählt und Ihr seid schwach“, sagt André, „und Ihr seid jämmerlich und Ihr klagt nur und Ihr könnt kein ausdehnendes Bewusstsein verkünden, der Mensch muss Euch bloß helfen, denn Ihr seid hilfsbedürftig, Ihr schnauzt, Ihr grollt, dann seid Ihr nichts wert, dann seid Ihr wahrhaftig innerlich und stofflich alt, Ihr zerbrecht.
Wir haben Angst vor Euch, denn Ihr stört uns durch Euer Zerbrechen, innerlich.“
Ist es nicht so?
Stellt nur Vergleiche an.
Nun geschah ein großartiger Augenblick.
Als wir also freikamen vom stofflichen Kosmos, die astrale Welt, das ist die astrale Welt, die sieben Grade für die Allquelle, betreten hatten, da kam eine Stimme aus diesem Raum und die sagte ...
Aus dem All spricht man nun zu uns.
Der Mensch ...
Gäbe es kein All, gäbe es kein Göttliches Bewusstsein, hätte der Mensch von der Erde das All nicht erreicht, (dann) hätten wir diese Stimme niemals hören können.
Und nun könnt Ihr zwar sagen: „Das könnt Ihr Euch wohl einbilden“, aber hier wird man die Weisheit geben.
Und das ist Meister Alcars Halt, meiner und der für André.
Wir können diese Gesetze kontrollieren und dann sehen wir es ja.
Denn von hier aus gehen wir zurück zum All, dem bewussten All.
Bald werden wir die Reise von dieser Quelle aus machen, nun jedoch durch die Schöpfungen hindurch bis ins All, denn das All ist nun bewohnt.
Fühlt Ihr das?
Fühlt Ihr, dass Ihr Göttliche Offenbarungen bekommt?
Es kommt: „Mensch der Erde und der Lichtsphären, folgt uns“, die Stimme.
Das Gefühl: Gott geht uns voraus.
„Stellt Euch auf diese Gesetze ein.“
Das machen wir bereits.
„Ihr steht nun vor den allerersten Offenbarungen.
Nun werdet Ihr Gott kennenlernen.
Gott, aber wer ist Gott?“
Und diese Stimme war so Ehrfurcht gebietend, vibrierend, beseelend, voller Inspiration, mit einer klanglichen Tiefe und einer Liebe ... und im gesamten Raum hörbar, in dieser ganzen Unendlichkeit zu hören.
Ihr könnt Millionen Meilen lange Reisen machen und dort war die Stimme zu hören, klang unter Eurem Herzen, Ihr fühltet sie in Eurem Kopf, (sie) vibrierte gegen Eure Hände, Euer gesamtes Wesen war davon erfüllt.
Und wir, wir haben das erlebt.
Und André hielt seine Hände krampfhaft geschlossen, aber schaute bewusst weiter, hielt mich und Meister Alcar fest.
Und so gingen wir zu dritt weiter, tiefer, tiefer und tiefer.
Dann begann die Stimme aus dem All zu sprechen.
„Aber wo lebt Gott?
Wo lebt Gott?
Ihr werdet all diese Fragen für demnächst stellen müssen, denn erst dann können sie beantwortet werden.
Oder das Leben selbst will“, das Leben selbst, hört Ihr dies?,
„dass Ihr den Gesetzen folgt und (sie) nun erlebt.
Dieses Wort gibt Euch jedoch die Sicherheit, dass das Allerhöchste Euch folgt und (dass Ihr) in jenes Leben hinaufgezogen werdet.
Das seid Ihr.
Fühlt Ihr das?“
Meister Alcar sagt nun: „Ihr habt es gehört, meine Brüder, das bewusste All folgt uns bereits.
Dies ist nun die Allquelle, in der wir leben.
Aber diese Stimme, die wir hörten, kam aus der bewussten Allquelle, wo Christus nun mit den ersten Millionen ist, die das Göttliche Bewusstsein erreicht haben.
Worin wir leben, das ist nun für uns die Allmutter, durch die alles Leben eine Existenz bekam.“
Habt Ihr Euch dies zu eigen gemacht?
„Doch wie das geschehen ist, das sehen wir bald.
Hierin lebt also – in diesem Raum, in dieser Finsternis –, lebt die Allseele, hierin ist auch das Allleben.
Und dies alles zusammen sehen wir bald als Seele, den Allgeist.
Hierin leben also all die Eigenschaften, die wir durch Gott verstofflicht und vergeistigt sehen, die aber aus der Allmutter als Energiequelle geboren sind.“
Habt Ihr das?
„Und dann kommt das Licht.
Die Kraft und die Wirkungen werden entstehen, die uns folgen werden und unser Leben erhöhen werden, damit wir dieses Einssein erfahren.
Aber wodurch sind nun die ersten geistigen Welten für Gott und den Menschen und das Tier geboren worden?“
Fühlt Ihr?
Der geistige Mensch, Meister Alcar, der zieht bereits einen Vergleich und sagt: „Wo sind die ersten Offenbarungen für Gott geboren worden, für den Menschen und das Tier?
Stell dich auf die ersten Offenbarungen ein und du erlebst, wodurch Gott sich selbst hat manifestieren dürfen und können.“
Wieder kommt Stille in unser Leben.
Meister Alcar schweigt und wir verarbeiten alles.
André und ich.
André kämpft, um dies alles aushalten zu können, und ich sehe, dass er nun immer noch irdische Vergleiche anstellt, wodurch er dies alles Eurem Leben weitergibt.
In diesem Augenblick, als wir eins waren, die Göttliche Stimme gehört hatten, denkt André: Mensch der Erde, denke hierüber einmal nach, was ich nun erlebe.
Erfühle den Augenblick, als es noch kein Leben, kein Licht gab, diesen Augenblick.
Der Augenblick ist es, als Gott noch mit Seiner Vergeistigung beginnen musste.
„Und darin lebe ich, meine liebe Crisje“, sagt er mit einem Mal und sendet von dieser Quelle aus seine tiefe, tiefe Achtung und sein Bewusstsein zurück zu seiner lieben Crisje.
„Mutter,“ sagt er mit einem Mal, „ich werde ein Prophet.
Und zwar einer, wie ihn die Welt noch nicht gekannt hat.
Ja, sicher, ich bin kein Christus.
Crisje, ich werde ein bewusster Prophet auf kosmischer Abstimmung.
Wie findest du das?
Morgen wirst du mich fühlen, wenn du erwachst, denn du schläfst nun.
Du bist genauso gebrochen wie ich, du bist geschlagen, du hast Hunger, aber ich sende dir aus dieser Welt meine Liebe, mein Wissen, mein Alles, meine Nahrung.“
„Ich werde ein Prophet“, sagt André zu sich selbst, „aber einer, der die Gesetze kennt.
Ich bin einer, ich werde einer sein, der trägt, der gibt und der die Menschen sich ausdehnen lässt, sofern sie wollen, aber ich werde es niemals zeigen, Crisje.
Ich werde es ihnen nicht zeigen, dass ich es bin, denn sie verstehen mich dort dann sowieso nicht.
In dieser Situation bekommt André die Zeit, zu meditieren, denn er muss nachdenken.
Legt er in diesem Moment keine irdischen Fundamente mehr, dann hat es keinen Sinn, dann lösen wir uns in der Allquelle auf und wir haben keine Denkkraft für die Erde, nein, für unseren Stoff, und etwas später ist es wieder aus uns weggefegt, denn es gehört uns nicht.
Das gibt immer wieder für Euch das Bild, denken zu lernen und zu fühlen, sodass Ihr Euch die Lehre, die Ihr empfangt, aneignen könnt, indem Ihr denkt, stofflich denkt.
Ihr müsst dies immer wieder erleben.
Und plötzlich sieht André den Raum vor sich, wie sein Bewusstsein werden wird.
Er weiß: Hier ist noch kein Mensch von der Erde gewesen; (das) beweist die Stimme aus dem Raum und das, was er sieht.
Er sagt: „Meine Schwestern und meine Brüder dort – hört Ihr mich? –, was hat die katholische Kirche aus mir gemacht und mir beigebracht?
Nichts.
Wollen die Menschen das noch länger akzeptieren?
Wodurch Gott sich selbst hat offenbaren müssen, das lebt hier und ist Licht, Leben und Liebe.
In der Welt, in der ich nun mit den Meistern bin, dort kommt bald Gott als Vater und als Mutter zu mir, als Seele, als Geist, hierin kann ich Ihn sehen.
Aber ich bin Allquelle, ich bin Alllicht, Allleben, Allgeist, Allvater-, Allmutterschaft, Allgerecht, ich werde all diese Gesetze fühlen, diese Kräfte, dieses beseelende Plasma lebt in mir.
Ich fühle nun, dass ich aus all dem geboren bin.“
Nun sagt Meister Alcar: „Meine Brüder, jetzt steigen wir zum Allgeschehen hinab.
Der Augenblick für die ersten Göttlichen Phänomene, die wir nun als Wirkung sehen werden.“
Und nun, meine geliebten Schwestern und Brüder, nun müssen wir schon wieder aufhören, aber Ihr seid und Ihr steht in der Allquelle.
Bewahrt dies.
Wenn Ihr Eure Augen schließt und Ihr schaut so zum Licht, dann seht Ihr noch Licht.
Aber wenn Ihr in der Finsternis seid – nun müsst Ihr das aber einmal probieren –, wirkliche Finsternis in der Natur, es ist kein Lichtpunkt zu sehen, legt dann noch Eure Hände vor Eure Augen, dann seht Ihr immer noch Licht, seht Ihr immer noch Licht, das will heißen: dieses Licht.
Ich gebe Euch nun das Bild, was die Allquelle ist.
Dieses Licht ...
Ihr könnt nicht so tief denken, denn auch wenn Ihr dies verfinstert – denn Ihr seht hier, fühlt Ihr wohl? –, Ihr könnt das Licht aus dem Raum gar nicht wegdenken, sondern Ihr müsst es tun.
Und dann macht Ihr es so: Ihr sitzt in der Finsternis Eures Zimmers, Ihr legt Eure Hände auf Eure Augen und schaut nun mal, dann seht Ihr immer noch Funken.
Das ist eine Abstimmung der Allquelle.
Diese Allquelle, die war wie das, Ihr seht in dieser Finsternis, durch die ich Euch die Allmutter erklären will, was sehr schwierig ist und doch einfach.
Wodurch Ihr seht, dass in dieser Finsternis ein Millionenfunkenregen vorhanden ist.
Fühlt Ihr?
Und das sind keine Lügen, das sind nicht die Sternlein, die Ihr in Euren Augen habt, das ist die Allquelle in diesem und diesem Zustand.
Denn Ihr seht nun von innen durch den Stoff, hinter den Stoff, hinter den Geist, Ihr seht darin das Protoplasma als Wirkung, als Zellen, als Millionen, Billionen; was heißt Billionen und was sind Millionen, was hat jenes Wort, was haben diese Zahlen zu erklären, wenn wir in der Allquelle sind?
Denn wenn dies bald alles fertig ist ... wir sind im bewussten All, dann fahren wir fort und dann werdet Ihr sehen – das habt Ihr übrigens schon durch die Vorträge, die ich Euch gab, erlebt –, dann gehen wir durch das Allbewusstsein, sieben Grade höher und höher, und erst dort seid Ihr, wie die Allquelle ist.
Der erste Grad also im Göttlichen All ist wie die erste Sphäre im Leben auf jener Seite.
Dann gehen wir da hindurch – hier lebt Ihr nun, wir haben diese Reise gemacht – durch den Makrokosmos hindurch, dies ist der Makrokosmos, wir werden hinabsteigen.
Aber nun sind wir in der Allquelle.
Wir machen also den Göttlichen Kreislauf für den Stoff, für Euren Geist, Eure Seele, Euer Leben.
Alles, was auf der Erde lebt, ist nichts im Vergleich mit dem, in das wir hineinkommen, sondern ist aus dieser Quelle entstanden.
Die Allmutter hatte allein Wirkung.
Ihr seht, in dieser Wirkung leben Funken und die sind beseelend, aber sie waren noch nicht geistig, sie waren noch nicht stofflich bewusst, sie hatten noch nicht mit der geistigen Fundamentierung begonnen, denn das war nicht möglich.
Aus diesem wird etwas geboren werden und dann kommen wir bald – ich werde es Euch kurz zeigen, wovor wir landen –, dann werden wir vor dem sich ausdehnenden Weltall stehen, wodurch wir Gott als erstes Phänomen aus der Allmutter kennenlernen.
Und dann müssen wir stehen bleiben, denn nun werdet Ihr Gott als Licht kennenlernen.
Wir kommen vor das sich ausdehnende Weltall.
Die Allmutter – das hört Ihr bald – dehnte sich nun aus in diesem Weltall, das ist ihr Körper, ihr Geist bald.
Wir bekommen nun, was wir am Anfang gelesen haben, was André sagte, Gott als Seele lernen wir dann, dann bekommen wir Gott als Geist.
Was dann Meister Alcar ihm gab in der Küche, er sagt: „Nimm das eben einmal auf“, darin sind wir nun, „Gott als Licht; Gott als eine geistige Persönlichkeit und als Stoff; Gott als Vater und als Mutter; Gott als das Farbenreich Gottes; Gott als harmonische Gesetze; Gott als geistige und stoffliche Verdichtungsgesetze, Erhärtung, Gesetze der Elemente.
Wir bekommen hier Gott als Lebensgrade; Gott als Leben; Gott als den Funken, als einen Funken Gottes.“
Und dann bekommen wir hier, und dann sind wir wieder auf der Erde, dann beginnt André von dieser Quelle aus.
Wenn wir das erlebt haben, dann beginnt das Leben auf der Erde für André und für Euch und dann werden wir einmal sehen, wie dann Euer Leben wird und sein wird.
Aber wir müssen noch mit all diesen Systemen beginnen.
Habt Ihr wahrhaftig heute Morgen etwas Neues erlebt?
Werdet Ihr fühlen, wie tief Ihr wirklich seid und dass Ihr Fundamente legen müsst?
Und dass dies die unwiderrufliche Kosmologie ist von all den Zeiten, die kommen werden, und der Mensch sie sich anzueignen hat?
Meine Schwestern und Brüder, meine Zeit ist um, leider.
Wir würden gerne noch sechs Stunden, acht Stunden weitermachen.
Aber Ihr müsst essen.
Ich danke Euch für Eure schönen Gefühle im Namen von Meister Alcar und auch für André.
Macht aus Euch selbst Raum, Liebe, macht aus Eurem Leben eine kleine Offenbarung.
Seid lieb, seid herzlich.
Fangt an, jetzt, heute Morgen, heute.
Macht es für Euch selbst.
Wenn ein anderer nicht will: Eines Tages kommen sie so weit.
Bleibt standhaft, lasst dies Euren Händen niemals mehr entgleiten.
Sagt zu Euch selbst: „Dies gehört zu mir und ich werde dafür leben und bald sterben.“
Fühlt Ihr – und das ist dann mein letztes Wort –, dass Christus bereits näher und näher zu Euch kommt?
Ich danke Euch.