Das sich ausdehnende Weltall für den Menschen – II

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Wir machen weiter mit „Das sich ausdehnende Weltall für den Menschen“.
Wir haben erlebt die Vater- und Mutterschaft, die Lebensgrade für Sonne, Planeten und Sterne.
Aber hierdurch tritt zutage, wie der Mensch durch dieses Universum seinen eigenen Raum in die Hände bekommt.
Wir haben Vergleiche angestellt, zurück zur Erde, die Planeten betrachtet, der halb wachenden und bewussten Mutterschaft folgen können und (sie) analysieren dürfen.
Nun bringen wir diese Reise nicht in einem Mal zu Ende, wir haben noch zwei Vorträge, um die Ausdehnungsgesetze für Geist, Persönlichkeit, Vater- und Mutterschaft, für Mensch, Tier, Mutter Natur festzustellen und zu analysieren.
Ihr wisst, wo wir stehen geblieben waren, ich mache direkt weiter und lese Euch vor aus „Die Kosmologie“.
Wir waren da, wo Meister Alcar sagt: „Die Unsterblichkeit dieses Weltalls ist für den Menschen, das Leben Gottes, das Wissen – es wird Glück –, es ist die Sicherheit für ewig währendes Bewusstsein.
Wahrlich, meine Brüder, all dieses Leben spricht über die Verstofflichung des astralen Gewandes und für das astrale Gewand als Funkenexistenz, als Seele, als Geist, für die Lebensgrade von der und für die Vater- und Mutterschaft“, im Hinblick auf das Kind von Mutter Erde, für Tier, also Mensch und Mutter Natur.
„Der Makro- und (der) Mikrokosmos haben ein und dieselbe Aufgabe empfangen, um das Leben zu vergöttlichen, dadurch jedoch tritt die eigene Selbstständigkeit für die Seele als Mensch und das andere Leben zutage, wodurch dieses Universum bewohnt ist.
Nun, da das Göttliche All bewohnt ist, können wir fortfahren.“
Wenn die Schöpfung(en), wie die Bibel dieses erklärt, mit einem einzigen Leben begonnen hätte, stünde dieses Universum selbstverständlich an einem toten Punkt und von Fortschreiten, Ausdehnung wäre keine Rede gewesen.
„Und hierin erlebt der Gelehrte von der Erde sein Erwachen, weil die Sterne und die Planeten, das Universum, all diese Lebensgrade, die Vater- und die Mutterschaft zu dieser Ausdehnung gebracht haben.
Er wird sich fragen müssen, welche Bedeutung der Raum für sein Leben und Bewusstsein hat, und erst dann lernt er sich selbst als eine Göttliche Zelle kennen und bringt den Gelehrten und das Kind von Mutter Erde und hiernach alles durch den Makrokosmos entstandene Leben zur Göttlichen Ausdehnung.
Das ist für den Menschen und für diesen Raum, für das Leben von Mutter Natur, für das Tier: das sich ausdehnende Weltall.
Und das ist für den Geist, für die menschliche Persönlichkeit, für alle stofflichen Welten, die durch diesen Plan, dieses Offenbaren entstanden sind.
Die Ausdehnungsgesetze, meine Brüder, machten die menschliche Seele unermesslich tief.
Die väterliche Macht dehnte sich aus und gab es an die Mutterschaft weiter“, das haben wir erlebt, „und auch hierin ist dieser Göttliche Raum eine Einheit geworden und in nichts ist mehr eine Unwahrscheinlichkeit zu erleben oder zu sehen“, denn der Mensch auf der Erde besitzt dies alles.
„Was lehrt uns nun das sich ausdehnende Weltall?
Wir sehen uns vor die bewussten und die unbewussten Lebensgrade dieses Raumes gestellt, dessen Ausdehnungsgesetze jeden Lebensgrad zwingen, zu dieser Evolution zu kommen“, diese Evolution fortzusetzen, und das ist alles für den Menschen.
„Durch Gott sind diese Gesetze für den Menschen und alles Leben der Allquelle, der Allmutter, der Allseele, des Allgeistes, der Allvater- und der Allmutterschaft zu erleben.
Auch wenn eine Blume für unser Bewusstsein unbewusst ist“, wir stellen jetzt bereits wieder Vergleiche an, folgt mir, „sie dehnt sich aus und kehrt zu Gott zurück, auch das Tier.
Räumliches und menschliches Denken kommen zur Einheit, sie repräsentieren eine einzige Welt, einen einzigen Raum, aber auch eine einzige Seele, einen einzigen Geist, eine einzige Vater- und Mutterschaft, die Gesetze der Elemente, das Farbenreich Gottes, wofür all dieses Leben geschaffen worden ist.
Durch das Universum sind wir als Mensch zur Bewusstwerdung gekommen und werden, nachdem wir diesen Raum erlebt haben, wieder weitergehen, um den vierten kosmischen Lebensgrad zu betreten.
Auf der Erde sind für den Menschen, mein Bruder André, diese Gesetze bereits zu erleben.
Der Mensch repräsentiert Göttliche Harmonie, sofern er die Gesetze und Lebensgrade harmonisch erleben will und wird, und selbstverständlich durch die Vater- und Mutterschaft.
Was in reiner Liebe geschaffen worden ist, hat Gott bewusst vollendet.
Und der Mensch wird dies alles repräsentieren.
Er wird harmonisch denken müssen, er wird zu dieser Einheit für die Vater- und Mutterschaft kommen und dann reinkarnieren, sich evolutionär entwickeln und hiernach die astrale, geistige Persönlichkeit akzeptieren.
Alles Leben, wo Ihr auch lebt“, sagt Meister Alcar, „dehnt sich aus.“
Und was ist nun Ausdehnen?
Durch die kosmischen Lebensgesetze bekommt der Mensch sein Universum in die Hände.
„Folgt dem nun auf der Erde und Ihr erlebt universelle Systeme.
Schaut auf die Lebensgrade und erlebt die Vater- und Mutterschaft.
Schaut auf die Seele, schaut auf das Leben, alles dehnt sich aus“, auch der menschliche Charakter, sofern der Mensch den Christus wieder erleben will.
Wenn der Mensch Golgatha akzeptieren kann und Er sich davor verneigen will, dehnt sich sein Leben aus.
„Wenn wir bald, später, mein Bruder André, vor den philosophischen Systemen stehen werden, vor jedem Charakterzug, dann werden wir sehen, dass jeder Charakterzug, wie winzig er auch sei, räumliche Tiefe besitzt und Göttliche Abstimmung hat.
Jeder Gedanke ist universell tief, sofern der Mensch diesem Gedanken seine Liebe, seinen Raum, seine Harmonie, seinen Geist, seine Persönlichkeit, sein Farbenreich gibt.
Der Mensch wird dies jedoch überwinden.
Auch wenn der Mensch noch in den Urwäldern lebt, einst erlebt er den höchsten Grad, meine Brüder, für Mutter Erde.
Er wird diesen Kreislauf beenden, und dann – wie wir dies bereits haben akzeptieren müssen und Ihr, mein Bruder, es in „Ein Blick ins Jenseits“ habt festlegen müssen – ist der Mensch in der Lage, den Tod, seinen „Sarg“, zu überwinden und sich evolutionär zu entwickeln, gemäß den Gesetzen Gottes, gemäß den Gesetzen auf makrokosmischer Abstimmung.
Der Mensch muss dies alles akzeptieren, denn der Raum, dieses Universum und der Mensch und alles Leben – aber hauptsächlich an erster Stelle der Mensch – ist eins mit diesem Universum, denn durch dieses Universum bekam der Mensch seinen Raum.
Das sich ausdehnende Weltall sehen wir im winzigsten Insekt wieder.
Und wir müssen akzeptieren, im kleinsten Insekt erleben wir nun universelle Systeme und wir werden (sie) für die Menschheit, für das Kind von Mutter Erde, für die Universität des Christus später analysieren.
Aber der Lebensgrad wird bestimmen, vor welcher stofflichen und geistigen Bewusstwerdung der Mensch nun steht, und er sieht seinen Raum, seine Ausdehnung.
Fühlt Ihr nun“, sagt Meister Alcar, als er eins ist mit Sonne, mit Jupiter, Venus, Saturn, dem Mond und (der) Sonne, „fühlt Ihr nun – und dies ist für die Erde, meine Brüder, für das Kind von Mutter Erde –, was ein Glauben bedeutet?“
Die Meister haben – das haben wir durch „Die Völker der Erde“ beschrieben und erlebt –, haben dem Menschen einen Glauben geben müssen, aber dies sind die realen Göttlichen Gesetze, vor denen der Mensch steht, und erst dann ist der Glauben zu analysieren.
Aber hiernach und hierhinter steht der Mensch vor seiner kosmischen Göttlichen Allwissenheit und (diese) ist der sichere Besitz auf Göttlicher Abstimmung.
Und was kommt nun?
„Was ist nun Weisheit?
Was haben die Großen auf der Erde gewollt, als sie anfingen, zu denken?
Der Pythagoras, Sokrates, Platon, das Alte Ägypten – akzeptiert es nun –, sie haben diese Ausdehnungsgesetze für die Vater- und Mutterschaft nicht erleben können, weil sie dieses Bewusstsein und Gefühlsleben noch nicht erreicht hatten.
Aber wir werden dafür leben und dafür sterben.
Jeden Lebensgrad, durch den Raum entstanden, sehen wir dann auch auf der Erde, im Leben, in jeder stofflichen Zelle wieder.“
Mensch, Väter und Mütter, versteht Ihr nun, dass Ihr in einem Universum lebt.?
Macht Euch doch um Himmels willen innerlich geistig vom Organismus frei und dehnt Euch in Euren Gedanken aus.
Ich habe fünf-, siebenhundert Vorträge geben müssen, um Eure Gedanken zu beseelen, um Eure Persönlichkeit von den stofflichen Systemen zu lösen, darum haben wir um die Gesetze herumreden müssen, um mit dieser Ausdehnung im Denken und Fühlen anfangen zu können, um jenem Einssein für die Vater- und Mutterschaft das Farbenreich Gottes zu schenken, wodurch das innere Leben diese universelle makrokosmische Sensitivität bekommt.
Das sind dann, worüber Meister Alcar spricht, die Fühlhörner für Euer inneres Leben, und die Ausdehnung beginnt, das Erwachen, welches Ihr für Euch selbst die Bewusstwerdung für Euer Inneres nennen könnt, für Euer stoffliches-, für Eure Künste und Wissenschaften, für Eure innere Existenz, Euer inneres Leben, Eure gesamte Persönlichkeit, wodurch Ihr diese Systeme harmonisch überwinden könnt.
Der Mensch steht vor dem Makrokosmos und fühlt seine Einheit nicht.
Und das erleben wir auf dieser Reise.
Wir werden eins mit all jenem Leben, mit all diesen gigantischen Organismen; diese haben bald nichts mehr zu bedeuten, denn der Mensch bekommt die universellen Göttlichen „Schwingen“ und steigt in diese Gesetze hinab, er analysiert sie, er kann sie erleben und eignet sich hiernach die Weisheit an.
Wenn Ihr hier nicht damit anfangt, „hinter dem Sarg“ werdet Ihr es viel schwieriger haben, weil Ihr diesen Halt, das Lebenslicht für Euren stofflichen Organismus, dort nicht mehr besitzt.
Ihr könnt nicht mehr mit Euren Blumen für Weisheit, für Glück dorthin kommen, Ihr müsst es nun innerlich tun, Ihr müsst Euren Charakterzügen Gestalt geben und diese müssen harmonisch Abstimmung auf das Entstehen und dieses sich ausdehnende Weltall für den Menschen finden, für das Tier und das Leben, die Kinder von Mutter Natur.
Meister Alcar gibt André unverzüglich die Erklärung, was er auf die Erde zu bringen hat und wie er auf der Erde denken muss, wenn wir weitergehen wollen: „Wollt Ihr diese Gesetze“, sagt er dann auch, „für das Tier und Mutter Natur und für Euch selbst erleben, so folgt dann dem Leben und Ihr seht es: Es ist bewusst oder es ist unbewusst väter- und mütterlich, und das sehen wir jetzt an Jupiter, Venus, Saturn, Uranus.
Es gibt mütterliche Planeten und es gibt halbbewusste Planeten für die Mutterschaft, die nun für diesen großartigen Organismus eine ganz andere Aufgabe zu erfüllen haben.
Das haben wir kennengelernt.
Aber das Leben dehnt sich aus.
Das Leben ging weiter, denn das Leben muss zum Göttlichen All zurück, wo der Mensch und alles Leben Gott zu repräsentieren haben.“
Und jetzt kommen wir zur eigentlichen Quelle, wodurch wir zeigen können und beweisen können, und (was) die Menschheit noch nicht versteht und (wovon) die Gelehrten nichts wissen, jetzt kommen wir zum endgültigen Punkt und wir stehen vor dem Göttlichen Ich im Menschen.
„Von dem Entstehen an hat dieses Leben also die Ausdehnungsgesetze akzeptieren müssen.“
Diese Planeten wurden weiter.
Als der Mond mit seinem eigenen Leben anfangen musste, war das nicht mehr als die Fläche Eurer Hand, und jetzt ist es ein großartiges Leben, ein großartiger Organismus geworden.
Der Raum ist gefüllt.
Es sind keine Leeren mehr in den Räumen, sonst müssten der Mensch und das andere Leben im Organismus diese Leeren besitzen.
Und das ist nicht so.
„Vom embryonalen Stadium aus bekamen die Lebensgrade“, als Sonnen, Planeten und Sterne, „das Bewusstsein“, für den eigenen Lebensgrad, für die eigene Selbstständigkeit; welche der Mensch ist, welche das Tier ist, welche eine Blume ist.
Der Raum nun für eine Blume ist das Leben aus der Erde, der Stiel, das Farbenreich.
Das Tier besitzt bereits Gefühl, das Tier in den Wassern erweitert sich, dehnt sich aus.
Aber der Mensch übersteigt all jenes Leben, wovon wir die Lebensgrade analysieren werden, wenn wir im embryonalen Stadium für den Menschen anfangen müssen.
„Nicht wahr, meine Brüder, vom embryonalen Stadium aus bekamen die Lebensgrade Bewusstsein“, Vaterschaft, Mutterschaft, Ausdehnung.
„Das menschliche Leben und die tierhafte Existenz hatten diesen Gesetzen zu folgen und (sie) zu akzeptieren, weil dies das Zurückkehren zu Gott ist.“
Sterben ist Evolution.
„Alles Leben auf der Erde dehnt sich also durch den Tod aus, durch das Sterben; und jetzt ist das Sterben der Besitz der Großen universellen Göttlichen „Schwingen“.
Sagte ich soeben: Wir gingen aus den Wassern zum Landbewusstsein.
(Und) der Mensch hat, der Gelehrte hat das zu akzeptieren, denn alles Leben kam aus dem ersten Grad für die Gebärgesetze hervor.
Und hiernach erlebt der Mensch seine Ausdehnung, nicht wahr, André?
In der Mutter, in den Wassern, in jedem Insekt lebt Gott als Vater und Mutter und (in allem) dehnt sich das Leben aus.
Heißt das auf der Erde nichts?
Noch nicht, denn die Gelehrten sind noch nicht so weit, die Millionen Menschen auf der Erde müssen noch bewusst werden.
Weil man dort den Anfang von Mutter Erde und dem Universum noch nicht kennt.“
Die Universität des Christus steigt zu den ersten Lebensgraden im embryonalen Stadium hinab und kann die Gesetze jetzt erklären.
„Die Seele also als Göttlicher Funken dehnt sich aus.
Weil sie Gott zu repräsentieren hat, weil sie die Allquelle ist, weil sie die Allmutter ist, die Allseele, der Allgeist, die Allvater- und die Allmutterschaft repräsentieren muss, dafür hat die Allquelle als Mutter Räume, Ausdehnungsgesetze geschaffen und wir haben (das), da wir nun diese Reise bis hierher gemacht haben, zu akzeptieren.“
Meister Alcar sagt: „Seht nun, meine Brüder, wenn Ihr Euch kurz auf das heutige Stadium für Mutter Erde abstimmen wollt, seht nun, wie sich die Wasser verdichtet haben.
Folgt dem Samenkorn im Boden, schaut auf Licht und auf Finsternis, auf Blume und Pflanze, folgt diesen stofflichen und geistigen Ausdehnungsgesetzen und Ihr lernt Euch selbst kennen.
Untersucht, was zu Eurem Leben und zu Eurem Bewusstsein gehört, und Ihr steht vor Eurer Göttlichen Seele, Eurem Geist und Eurer räumlichen Göttlichen Persönlichkeit auf makrokosmischer Abstimmung.
Das Kind in der Mutter erwacht, es wächst, es treibt sich selbst hinauf zum menschlichen Raum, woraufhin die Seele als der Göttliche Kern die neue Geburt empfängt und (das) ist Ausdehnung.
Und dann kommt das Erwachsenenstadium für den Menschen, für alles Leben, und das nennt man Tod, wovon man die Wiedergeburt jetzt nicht versteht.
Und Mond, Sonne und Sterne haben diese Ausdehnungsgesetze bekommen, gaben sie allem Leben weiter, an erster Stelle dem Menschen, dem Göttlichen Kern als Seele für den Menschen, seinen Geist, seine Persönlichkeit.“
Ist das nun nicht einfach?
Kann der Mensch das nicht verstehen?
„Die höchsten Meister aus dem Göttlichen All, meine Brüder, wollen nun, mein Bruder André, dass die Seele als Mensch auf der Erde sich Göttlich fühlen wird.
Die höchsten Meister wollen, dass der Mensch auf der Erde sich selbst verstehen wird, dass er sich selbst zu dieser Evolution treibt und dass das Leben auf der Erde sich selbst wird überwinden müssen.“
Was allein möglich ist durch die Vater- und Mutterschaft, was wir durch den Raum haben feststellen müssen.
„Worin sie sich auch befindet, die Seele Gottes, sie bleibt Göttlich“, auch wenn sie Urwaldstadien erlebt.
„Auch wenn sie unbewusst ist, die Seele Gottes, sie wird bald erwachen und dafür empfängt sie ihr nächstes Lebensstadium“, einen neuen Anfang, das nächste Bewusstsein, ein neues Erwachen, immer und ewig wieder durch die Wiedergeburt, durch die Göttlichen Systeme, durch die Gott sich selbst repräsentiert: die Vater- und Mutterschaft.
„Die Seele für den Menschen und alles Leben ist universell und mit den eigenen Gesetzen, die der Mensch in die Hände bekam, mit der Allquelle verbunden.“
Wo der Mensch auch lebt, wenn auch der Mensch und das Leben unbewusst sind, sofern Ihr jenes Leben betrachtet und analysieren wollt, steht Ihr vor der Allmutter, dem Allgeist, dem Allvermögen, der Allkraft, der Allvorsehung.
„Und nun noch dieses: Was werden wir jetzt erleben, mein Bruder André, wenn wir vor den Charaktereigenschaften des Menschen und allen Lebens stehen werden?
Die Charaktereigenschaften für den Menschen müssen sich evolutionär entwickeln.
Auch diese haben sieben Grade zu erleben, bevor der geistige Lebensgrad das Universelle erreicht hat und der Mensch die erste Sphäre betreten kann.
Erst jetzt versteht der Mensch, wenn die erste Sphäre im Gefühlsleben erwacht, was Liebe zu bedeuten hat.
Und nun ist der Mensch offen.
Die Seele kann mit harmonischem Denken beginnen, aber die Persönlichkeit weckt das Seelenleben, den Kern für Gott und all seine Systeme, die Persönlichkeit bringt das Gefühlsleben zur Erweiterung und wir stehen vor der Verbundenheit dieser Ausdehnungsgesetze.
Es ist das Einssein mit allem Leben Gottes, das auch der Mensch zu seiner Evolution zu führen hat.“
Und dann sagt Meister Alcar: „Kommt in diesen Raum, wir haben diese Einheit für die Vater- und Mutterschaft erlebt.
Wir haben die Verdichtungsepochen sehen dürfen und analysieren können.
Wir gehen weiter.
Wir brechen auf, wir werden uns mit neuen Lebensgraden vereinen, wir werden erneut unser eigenes Ich mit dem Raum verbinden und an erster Stelle, Meister Zelanus, für das Kind von Mutter Erde neue Fragen stellen, sodass das Kind von Mutter Erde sein Ausdehnungsleben verstehen wird.
Befreit Euch von jeder Beeinflussung, seht auf diese Möglichkeiten, auf diese Göttlichen Schöpfungen, und Euer Wort ist innerlich bewusst.
Dieses Leben ist also hervorgebracht worden“, fährt Meister Alcar fort, „um zu sterben und sich evolutionär zu entwickeln.“
Die Seele also als der Geist ist bereits eine unermessliche Persönlichkeit geworden.
Das soll heißen, wenn Ihr dies versteht, meine Schwestern und Brüder: Die Seele, der Göttliche Kern als Seele ist Geist geworden, denn diese Erweiterung gab stoffliche Evolution, inneres Erfühlen und Denken und das wurde der Geist, das wurde der Abschluss für den Göttlichen Kern und wir sehen den stofflichen Menschen und das geistige Leben im Menschen, das geistige Erfühlen, die Persönlichkeit, und das ist für Sterne und Planeten, für alles Leben von Gott.
„Dieses Leben ist hervorgebracht worden“, kann Meister Alcar und muss er sagen, „um zu leben, aber für die Erde und in diesem Raum um zu sterben, denn Sterben ist evolutionär Entwickeln, ist das Weitergehen, ist Ausdehnen; zurück zu Gott.
Die Seele als Geist, als die geistige Persönlichkeit im Leben „hinter dem Sarg“ kennen wir, denn wir gehören dazu.
Und diese Bücher, mein Bruder André, befinden sich bereits auf der Erde.
Ihr könnt mich also akzeptieren und verstehen.
Und in diesem Raum ist die Reinheit von Gott geblieben, die stofflichen und die inneren Gesetze blieben unverschmutzt.
Nicht für den Menschen auf der Erde, was der Mensch daraus gemacht hat, das werden wir bald sehen und erleben.“
Wir wissen, wir leben noch immer im Jahr 1944.
Diese ist erst die erste Reise, die André für die Kosmologie zu machen hat.
Europa steht in Flammen.
Die Menschheit wird geschlagen.
Und als Meister Alcar André dann fragt, was der Mensch auf der Erde getan hat und jetzt tut, ist nun zu sehen und festzustellen und zu analysieren: Er geht nicht vorwärts, sondern er führt sich selbst zu einer Finsternis.
„Wodurch hat das Leben Probleme geschaffen, Krankheiten, Aussatz, Psychopathie, Geisteskrankheit?
Wie kann Gott als ein Vater der Liebe“, schreit dieses gesamte Universum, „Krankheiten, Probleme erschaffen, jetzt, da wir die Ausdehnungsgesetze für die Liebe, für die Harmonie, die Gerechtigkeit kennengelernt haben?
Kann Gott als die Allmutter uns zu diesem Niederreißen führen?
Kann Er strafen?
Kann Er den Menschen schlagen?
Kann Er den Menschen verdammen?“
Der Raum bebt.
Warum stellt der Mensch all diese Fragen?
Weil dieses Leben sich selbst und die Göttlichen Gesetze noch nicht kennt, stellt der Mensch Fragen: „Wie kann Gott den Menschen so schlagen?
Wie kann Er hassen, wenn Er ein Vater der Liebe ist?
Wie kann Er den Menschen ewig während verdammen?“
„Die Meister, der Mensch, meine Brüder, die ihren Kreislauf für dieses Universum, keinen Kreislauf für die Erde, sondern den Kreislauf für dieses Universum vollendet haben und sich selbst jetzt kennenlernen, als sie sahen, wie Gott dies alles geschaffen hat, kehrten sie zum Christus zurück und forderten: „Gebt uns diese Aufgabe in die Hände, damit das Kind (erwacht), unsere Väter und Mütter auf der Erde erwachen.“
Dann haben die höchsten Meister die Liebe des Christus gefühlt und sie kehrten zur Erde zurück und sie brachten einen kleinen, schwachen Glauben, um den Menschen für die ersten Ausdehnungsgesetze innerlich zu öffnen, und es entstanden Sekten und Glauben auf der Erde, Religionen, die gemäß diesem Universum und der Wahrhaftigkeit eigentlich nichts mehr zu bedeuten haben.“
„Aber“, sagt der Meister, „auch auf der Erde sind die Gesetze zu erleben, wie Ihr wisst.
Das kleinste Insekt kann den Menschen zu dieser Göttlichen Ausdehnung führen, zu den Lebensgesetzen und Lebensgraden für die Seele, für den Geist und die menschliche Persönlichkeit, aber an allererster Stelle für die Vater- und Mutterschaft, wodurch der Mensch, der Gelehrte, das Kind Gottes sich selbst kennenlernt.
Alles Leben geht durch die Wiedergeburt weiter und erlebt die Göttliche Harmonie als Ausdehnungsgesetze für diese Göttliche Abstimmung und das ist die Seele, es ist der Geist, es ist das Leben und der Stoff.
Und das alles für die vorhandene Schöpfung, aber was dann, wenn wir vor dem Ungeheuer stehen werden, meine Brüder, wie sind die Systeme dann, wenn wir die Nachschöpfungen analysieren müssen?
Oh mein Gott, oh mein Gott, wie reich, wie großartig tief, wie unglaublich glücklich und liebevoll ist nun das Leben als Mensch auf der Erde und für all diese Räume.
Sogar wenn wir in die Finsternis hinabsteigen werden, sehen wir die Göttlichen Kerne als leuchtende Gestalten vor uns, denn wir kennen die bewussten und die unbewussten Gesetze und wissen nun, dass der Mensch noch mit seinem geistigen Ausdehnen anfangen muss.
Wir stehen vor nichts mehr, was nicht offenbart werden will, jedes Leben, jeder Planet, jeder Stern, jeder Nebel fordert unser Leben jetzt auf: ‚Gebärt mich, erschafft mich, analysiert uns.
Wir wollen erkannt werden, erst dann erleben wir die Einheit mit dem Menschen auf der Erde.‘“
Haben das die Großen, hat das Sokrates nicht vor fünf Sekunden gefühlt?
Haben die Eingeweihten im Osten nicht immer gesagt, dass sie die Einheit mit Gott erleben, mit der Nacht, mit einer Blume, mit der Mutter, mit dem Vater; mit dem Mond, mit der Sonne, mit den Sternen?
Die Tiefen der Wasser zu erfahren, ist das nicht das göttliche Einssein für alles Leben Gottes und ist das nicht der Kern, für den der Mensch leben muss?
Ich habe Euch hier an diesen Vormittagen beigebracht, es ist unwichtig, was Ihr seid, es ist egal, was Ihr seid und werden wollt, es geht allein um die Ausdehnung Eures Gefühlslebens.
Es geht um Eure Liebe, denn die Liebe repräsentiert die Universität des Christus, repräsentiert Golgatha, ist die Allexistenz für diese Ausdehnung.
Schuftet Euch ruhig zu Tode in Eurer Gesellschaft – ich komme gleich darauf zurück – und zerbrecht und zerstört die Gesellschaft ruhig.
Wenn es um Euer Gefühlsleben geht, so dehnt Euch aus und denkt an Euer inneres Fühlen und Denken, gebt Euren Charaktereigenschaften das Farbenreich Gottes.
Wagt es, Golgatha zu akzeptieren, und beugt dort Euren Kopf.
Beugt Euren Kopf, wenn Ihr die Unwahrheit seht, denn Eure Ausdehnung steht vor einem toten Punkt, Gerede hilft uns nun nicht mehr.
„Die Gesetze erklären uns“, sagt Meister Alcar und kommt es aus dem Raum, „die Gesetze wollen erlebt werden, harmonisch und gerecht, und Ihr habt das zu akzeptieren, denn dadurch legt Ihr geistige makrokosmische Fundamente für Euren Geist, Eure Persönlichkeit, Eure Vater- und Eure Mutterschaft und Ihr bekommt die universellen „Schwingen“.
Und jetzt“, sagt Meister Alcar, „jetzt stehen wir vor dem menschlichen Willen, dies ist Göttlicher heiliger Willen, was wir sehen, denn es ist durch heiliges Denken und Fühlen, durch die Allmutter entstanden.
Dieser Willen ist in nichts disharmonisch, sonst stirbt das Samenkorn in der Erde.
Aber es kommt zur Ausdehnung.
Die Planeten begannen, sich zu erweitern, wir bekommen Licht und Nacht zu sehen.
Die Planeten beschreiben ihre eigene Bahn und sind nicht aufzuhalten, denn das ist die Zentrifugalkraft, die Gesetze der Schwerkraft lösen sich auf, hierin ist lediglich noch Gefühl, und dies alles ist als Gefühl harmonische Liebe, wodurch sich das Leben ausdehnt.“
Wenn hier unter Euch anwesend wäre, wenn ich mich kurz auf Euch einstelle, ein Kant, ein Sokrates, der würde dann sagen: „Mein Himmel, jetzt weiß ich es, denn dieses Wort ist Göttlich gesichert.
Dieses Wort ist Göttliche Wahrheit“, denn indem das innere Leben harmonisch denkt, fühlt und diese Gesetze erlebt, dehnt es sich aus und Ihr bekommt Euren universellen Kreislauf für Euer inneres Dasein als Mensch „hinter dem Sarg“ zu sehen und Ihr könntet Tempel sehen, könntet die „Schwingen“ besitzen, Hand in Hand mit Vater und Mutter gehen, Eurer Schwester und Eurem Bruder, mit dem Meister neben Euch, er sagt: „Wohin, mein Kind, wollt Ihr, dass ich Euch führen werde?“
„Was (ist) über den menschlichen Willen zu sagen, der nun auf der Erde nichts anderes macht als Niederreißen, André?
Was wollen Adolf Hitler und die Seinen anfangen?
Europa vernichten?
Den Menschen durch Vernichtung zwingen, Evolution voranzubringen?
Und ist das möglich, nun, da wir diese Gesetze kennengelernt haben?“
Ich sagte soeben und fragte Euch: Was ist ein Glauben?
Was können nun die Religionen anfangen, wenn sie vor diesen wahrhaftigen Gesetzen stehen?
Was wollen der Pastor, der Pfarrer, der Kardinal und der Papst anfangen, wenn sie diese Gesetze nicht kennen?
In dieser Zeit, akzeptiert es, steht der Mensch, der Göttlich gelehrt ist, vor einem toten Punkt.
Er kann nicht weiter.
„Und dies alles, meine Brüder, bringen wir auf die Erde, damit der Mensch erwachen wird, damit sein inneres Leben zur Ausdehnung kommen wird.
Hat der Mensch im Hinblick auf diesen Raum, auf die Planeten und die Sterne, die Göttlichen Verdichtungsgesetze, keinen eigenen Willen empfangen?
Der Stoff bereits, die Seele, der Geist nicht, aber das innere Leben ist Willen und diesen Willen bringt das Gefühlsleben zur Ausdehnung durch die Tat, durch die Handlung, durch die Liebe, die Harmonie, die Gerechtigkeit.
Das ist es, was die Allquelle gewollt hat und wodurch sie sich selbst verstofflichte und (das) können wir jetzt akzeptieren, meine Brüder, und das ist für alles Leben in den Räumen: Gott hat sich durch dies alles vergeistigt und verstofflicht.
Dieses nennt man Planeten, aber ein Planet ist Gebären, ein Planet ist Schöpfung.
Gott hat sich repräsentiert, indem Er Seiner Persönlichkeit Gestalt als ein Planet gegeben hat, als Evolution.
Darüber hinaus erleben wir Seine Liebe, denn durch diese Vater- und Mutterschaft dehnte sich dieses Weltall, dehnt sich die Menschheit aus.
Gott gab sich selbst Gestalt für diese Räume.
Bald hat der Name Mensch keine Bedeutung mehr – und jetzt kommt es –, denn Gott ist es, wo wir Leben sehen.
Er ist Er selbst, Er ist der Lebensgrad für sich selbst, denn die Allquelle hat sich selbst verdichtet, indem sie Gott manifestiert.
Menschen auf der Erde, Ihr seid keine Menschen mehr, nun, da wir dies akzeptieren müssen und zu analysieren und zu sehen haben, Gott ist es Selbst, der sich Daseinskraft gab, Raum schenkte, der sich Selbst durch Seine Gestalten, durch Seine Millionen Organismen füllte für diesen großartigen Organismus, das Universum, in dem all dieses Leben einen Platz empfangen hat.
Gott ist es Selbst, der den Willen zur Bewusstwerdung brachte, wodurch die Ausdehnungsgesetze Weltallbewusstsein bekamen und die Planeten begannen, eine eigene Bahn zu beschreiben um die erschaffende Kraft, die Sonne.
Und es ist Gott als Vater, ist Gott als Mutter, es sind die Ausdehnungsgesetze für Seine Persönlichkeit.
Darum und allein hierdurch“, sagt Meister Alcar, „kommt aus dem Raum zu mir und ist ein Göttliches Gebot: Der Mensch als Funken Seines Lebens ist eine bewusste Gottheit, hat sich aber das Bewusstsein für seine Persönlichkeit noch anzueignen.
Der Mensch ist kein Mensch mehr, sondern eine Göttliche Gestalt.
Durch seine Vater- und Mutterschaft bekommt er Erweiterung, Ausdehnung, Verdichtung, seine Wiedergeburten, sein Jenseits, seinen geistigen Besitz wie einen Tempel so rein.
Er dehnt sich aus zum vierten kosmischen Grad, wovor sieben entstanden sind: Die drei von diesem Universum, der vierte, der fünfte, der sechste und der siebte kosmische Grad, das All.
Und dann kann die Allquelle sagen: „Ich bin jetzt für all meine Räume Göttlich bewusst.“
Und der Mensch ist eine Göttliche Persönlichkeit.“
Wie fühlt sich der Mensch jetzt noch auf der Erde?
Wie denkt der Mensch?
Er weiß gar nicht, dass er einen eigenen Willen bekommen hat.
Und dieser Göttliche Willen muss nun wach werden, um sich auszudehnen, und (das) erleben wir, sehen wir durch die Liebe, durch Christus, (dadurch,) das Gute zu tun, das Harmonische zu erleben, die Gerechtigkeit zu betrachten, Golgatha in allem zu akzeptieren, weil dieses der Evolutionsprozess für den Menschen und alles Leben Gottes ist.
Es will dem Menschen der Erde sagen, dass er das Unendliche in jedem Grad für Tagesbewusstsein und Aufgabe erleben wird.
Fühlt Ihr das?
Ihr könnt aus Eurer Arbeit, Eurer ganz gewöhnlichen Aufgabe auf der Erde, könnt Ihr einen universellen Kreislauf machen.
Ihr könnt, aus den ganz einfachsten Dingen und Möglichkeiten könnt Ihr geistiges Bewusstsein machen.
Ihr könnt dann (durch) diese Handlungen – das habe ich Euch beigebracht und das ist Wahrheit, „hinter dem Sarg“ müsst Ihr damit beginnen –, könnt Ihr das Farbenreich Gottes repräsentieren, Ihr macht aus einer kleinen liebevollen Tat einen Tempel und das hat der Mensch in den Händen.
Er muss die Göttliche Seele als Kern in sich wecken, zur Ausdehnung bringen, er muss eine Bahn beschreiben, das soll heißen: einem Charakterzug Leben geben, wenn Ihr „hinter dem Sarg“ bald – es ist so geschehen – bewusst sein wollt, wenn Ihr „Schwingen“ besitzen wollt, wenn Ihr dort wandeln können wollt, wenn Ihr ein schönes Gewand tragen wollt und Sandalen.
Wenn Ihr wahrhaftig das Einssein mit den Meistern erfahren wollt, die Euch die Gesetze erklären, dann werdet Ihr hier und dann werdet Ihr dort Eurem inneren Leben einen Raum geben.
Es ist sehr einfach, meine Schwestern und Brüder, legt in Euch die räumliche Liebe und Ihr werdet und Ihr könnt keine verkehrte Tat mehr begehen.
Warum denkt Ihr noch immer gesellschaftlich stofflich – fragt André den Menschen später –, wenn Ihr doch wisst, dass Euch das Universum gehört?
Warum seid Ihr so mickrig klein und warum wollt Ihr so hinfällig seelenlos bleiben und denkt lediglich für diesen ekelhaften, nichtssagenden Stoff?
Und Ihr lasst Euer inneres Gefühlsleben, das den Göttlichen Kern umfasst, erkalten, außerhalb stehen – wie die „Masken und Menschen“ es wiedergeben – und es regnet und es friert.
Ihr seid vollkommen allein und zerbrochen für jene Seite, für die Ausdehnungsgesetze im Geist, weil Ihr Euren Willen verkehrt gebraucht.
Ja, wenn Ihr nichts anderes wisst, als dass Gott den Menschen verdammt, und wenn Er dort Höllen aufbaut, lebendiges Feuer, um Euch verbrennen zu lassen, wie wollt Ihr Euch dann ausdehnen, wie wollt Ihr zu diesem Erwachen kommen, zu dieser Beseelung, zu jenem Einssein?
Wie wollt Ihr Euer Licht in Euren Augen erweitern?
Wie wollt Ihr das Gefühl in Euren Herzen zur Ausdehnung führen, wenn Ihr immer wieder vor dieser verfluchten Verdammnis stehen müsst, wenn Ihr akzeptieren müsst, dass Gott Adam geschaffen hat und Eva, aus einer Rippe, etwas Lehm und etwas Lebensatem?
Wenn Ihr nicht akzeptieren könnt, dass der Mensch in den Wassern geboren ist und diese Ausdehnung bekam und Göttlich ist, wenn Ihr all den Unsinn (akzeptiert), dem die Sekten, die Religionen auf der Erde für den Glauben die Verstofflichung gegeben haben für Eure Ausdehnung, immer wieder von Gott weg und nicht zu Ihm zurück, dann werdet Ihr früher oder später sehr sicher zu denken beginnen: Ich höre auf damit.
Ich höre auf, es gibt keinen Anfang und kein Ende, es gibt keine Ausdehnung.
Denn diese verfluchte Verdammnis stellt Euch vor einen Göttlichen menschlichen toten Punkt.
Aber hierdurch hört Ihr, fühlt Ihr, wo Euer Leben hingeht und dass Ausdehnung möglich ist, sofern Ihr Euren menschlichen Willen nutzt für das Gute, die Bewusstwerdung, die Offenbarungen Eures Universums.
Macht Euch von der Erde los, schreien wir Euch bald zu.
Macht Euch frei.
Ihr lebt weder auf einem Boden noch auf Erde oder Granit.
Alles ist Ausdehnung, alles ist Gefühl, allein Gefühl; indem Ihr Euren Willen zu den Lebensgesetzen und den Lebensgraden für das Farbenreich Gottes bestimmt, die Vater- und die Mutterschaft, seid Ihr ein Erschaffer, ein Mensch mit Farben, ein Mensch mit Wahrheit, mit Harmonie, mit liebevollen Blicken, Eure Hand ist stets innerlich erwärmt.
Lüge und Betrug seht Ihr nicht, bewusstes Niederreißen habt Ihr (nicht) und wollt Ihr nicht mehr akzeptieren, Ihr geht bewusst weiter, Ihr dehnt Euch aus.
Dieses Leben, auch wenn Ihr ein Millionär seid, auch wenn Ihr Millionen von der Erde habt, Schlösser und was auch immer, was auch noch „hinter dem Sarg“ für dieses Universum, wenn Ihr von jenem Golgatha’schen und dem Christus nichts besitzt?
Regt Euch ja nicht auf wegen Eures Universums hier auf der Erde, Ihr seid nichts, wenn Ihr disharmonisch das, worüber wir jetzt reden, erlebt, akzeptiert und sich ausdehnen lasst.
Führt Euren geliebten Menschen nicht vom Regen in eine Traufe, sondern wagt, zu denken, wagt, zu handeln, beweist mal, was Ihr könnt, und greift nicht zu hoch.
Tretet nicht bis ins Universum (aus Eurem Körper) heraus, denn Ihr brecht Euch Euren inneren Hals, wenn ich Euch warnen darf.
Und geht auch nicht zu weit, dehnt Euch nicht so weit in das Wort aus, sodass Ihr die Worte der Meister wieder verfinstert und besudelt, macht einfach weiter und legt ein Fundament nach dem anderen und seid versichert, dass Ihr nun nicht mehr durch einen unstofflichen Boden wegsinkt.
„Es will Euch allen sagen, Kind von Mutter Erde, dass Ihr das Unendliche in Euch habt und jeden Grad dieses Raumes erleben werdet.“
Wenn Ihr gut schaut, seht Ihr das Firmament sich ausdehnen.
Die Meister sind da.
Ich rede nicht für Unbewusste.
Die großartige Ehre, Ihn sehen zu dürfen, führt mich zur höchsten Inspiration dieses Raumes.
„Schaut, Euer Leid“, sagen sie, „und Eure Schmerzen lösen sich auf, wenn Ihr harmonisch denkt.“
Denkt Ihr disharmonisch und tut Ihr das weiterhin, dann habt Ihr immer und ewig während Schmerz unter Eurem Herzen, Ihr seid nie und nimmermehr geistig glücklich.
Aber dies alles ist geistiges Glück und das hat die Allquelle für den Menschen, nein, das hat die Allquelle für sich selbst geschaffen.
Aber der Mensch ist die Repräsentierung dieser Quelle, dieser Seele, dieser Allseele, dieser Allwissenheit.
„Der Mensch repräsentiert, meine Meister, das Göttliche All, die Millionen, die uns anschauen und uns folgen, wissen es, schreien es hinaus, meine Stimme und Euer Gefühlsleben wird die Erde erleben und (wird ihnen) zuhören; und schlagt mich nieder, wenn ich einen Fehler machen werde“, aber das ist nicht möglich.
Friede sei mit Euch allen, wenn Ihr mit geistiger Bewusstwerdung anfangt.
Niederreißen wird es, wenn Ihr das Niederreißen lieb habt, (ihm) folgen und (es) akzeptieren wollt.
Ist das so unverständlich?
Das lehrt uns das sich ausdehnende Weltall.
„Ein Krieg ist vernichtend für den Menschen“, und wer aber nun ein Schwert ergreift, Dinge akzeptiert, durch die er groß ist für seine Aufgabe und Euch diese Aufgabe zum Niederreißen führt, (der) steht vor einem toten Punkt, wirklich universell still.
Seht Ihr?
Hier können wir nun mit den Analysen beginnen.
Alles sinkt von der Erde weg, löst sich auf in der Göttlichen Kosmologie.
Ihr könnt nicht mehr hierunter wegkommen, Ihr könnt kein Gesetz umschiffen, Ihr werdet hier in diesem Augenblick für Euer kosmisches Ausdehnen, Euer Leben, Farbe bekennen müssen, diese Gesetze zwingen Euch, mit Harmonie und Gerechtigkeit zu beginnen.
Und wenn Ihr das nicht wollt, lauft Ihr trotzdem früher oder später fort und Ihr wendet Euch zurück zur Finsternis.
„Hinter dem Sarg“ kommen wir zu Euch und dann fragen wir Euch: „Kennt Ihr mich?
Kennt Ihr Meister Alcar, kennt Ihr die Gesetze?
Hättet Ihr doch niedergerissen, hättet Ihr Euch selbst nur bewusst innerlich zerbrechen wollen“, und das ist sehr einfach, Ihr braucht Euch bloß vor der Wahrheit zu beugen, vor der lebenden Vitalität des Raumes, der Gerechtigkeit, die harmonisch in Euch hinabsteigt und Euch zu diesem Erwachen führt.
Und dann erlebt Ihr Christus, Golgatha, die erste, die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebte Sphäre.
Niemand kann Euch dies nehmen, denn es ist der Willen von Euch, die Ihr Fundamente gelegt habt und sagt: „Ich bin eins mit meinem Vater, in allem eins.“
Und darum konnte der Christus diese Worte sprechen.
Aber jene Seite spricht es auch bereits und sagt, die Meister sagen: „Wir sind eins mit unserem Universum, wir haben dieses Universum überwunden.
Dies hat nichts mehr zu bedeuten, auch wenn das das Göttliche Gesetz ist, wir haben diese Ausdehnung erlebt, körperlich, geistig.
Unsere Persönlichkeit dehnt sich jede Sekunde aus, weil wir immer Wahrheit sprechen, Gerechtigkeit, harmonisch sind.
Wir haben lieb, wir haben wahrhaftig lieb.“
Seid Ihr so weit?
„Krankheit und anderes Elend lösen sich auf“, meine Schwestern und Brüder, sagt Meister Alcar, „wenn Ihr Euch selbst verstehen wollt.
Denn durch den Raum wurde diese Problematik, wurden Aussatz, Geisteskrankheit, Psychopathie nicht geschaffen.
Das Leben von Gott als Mensch muss erwachen, das Leben wird wissen, dass all diese Gesetze für die menschliche Persönlichkeit geschaffen wurden.“
Denn die Planeten repräsentieren die Allquelle durch ihre Persönlichkeit und das ist der Raum eines Planeten, ist der Körper für den Menschen, ist der Raum für eine Blume, ist ein Baum, es sind die Wasser, all jenes Leben dehnt sich durch Göttliche Harmonie aus.
Es ist das Erleben und das Einssein für die Vater- und Mutterschaft.
„Durch die Wiedergeburt weiter und höher, meine Brüder.
Und dann, Meister Zelanus, was werden wir dann erleben?“, fragt Meister Alcar mich.
Und ich bin bereit, ich kann sagen: „(Wir gehen) zur Vater- und Mutterschaft auf geistiger Abstimmung.
Und es gibt keine Schmerzen, auch keine vertierlichten Zustände mehr zu erleben auf der Erde, jetzt wird das Leben auf der Erde harmonisch bewusst“, jetzt wird das Leben auf der Erde eine Seligkeit und der Mensch, der harmonisch beginnen wird, erlebt diese Seligkeit bereits.
„Oder wolltet Ihr weiterhin akzeptieren“, kann André zum Kind von Mutter Erde herausschreien, „wolltet Ihr wahrhaftig, dass es keinen einzigen Menschen auf der Erde gäbe, (kein einziger Mensch) dort lebte, der räumlich geistig die Harmonie dieses Raumes erfährt?
Dann bin ich es und ich werde Euch die Gesetze erklären und dann werde ich Euch verdeutlichen, wie Ihr dieses Göttliche Einssein erfahren könnt und Ihr erlebt eine andere Vater- und Mutterschaft, das Ausdehnen für Euer Gefühlsleben und Euren Geist.
Dann werde ich es sein, mein Meister, der wirklich harmonisch und geistig denkt.
Ich bin bereit.“
„Ja“, sagt Meister Alcar, „und erst dann, André, wird der Mensch erschaffen und gebären gemäß der Göttlichen Harmonie und (erst dann) ist er eins mit diesem Raum, und steht“, hört nur, was jetzt kommt, „hinter der katholischen Kirche und dort liegt die Bibel, nicht der Christus, sondern die Verdammnis, das Jüngste Gericht, Höllen, die liegen ihm zu Füßen und der Mensch zertrampelt sie, denn er sagt: ‚Das sind selbst gemachte dämonische Systeme und die sind nicht von mir und nicht von meinem Vater.
Mein Gott, ich will mit diesem Niederreißen nichts zu tun haben.‘“
„Wenn der Mensch beginnt, harmonisch zu leben“, sagt André und das muss Meister Alcar nun bestätigen, „wenn ich wirklich gemäß diesem Universum zu denken beginne, gemäß den Ausdehnungsgesetzen, dann werdet Ihr mich dazu inspirieren müssen, der Menschheit diese Bewusstwerdung zu schenken.“
Und dann muss Meister Alcar sagen und er schaut sofort in die Augen des Göttlichen Angesichts: „Gewiss, mein Bruder, dann ist der Gott in allem für Euer Leben offen.
In der Tat.
Wir könnten nun Tausende von Fragen stellen“, sagt Meister Alcar, „für den Menschen auf der Erde, aber das machen wir später, wenn wir mit unserem Einssein für den Menschen auf der Erde beginnen.“
Und das ist jetzt, meine Schwestern und Brüder, jetzt leben wir in jenem Göttlichen Einssein, aber nicht allein für Euch, für die Gesellschaft.
„Wir folgen nun den Ausdehnungsmöglichkeiten für den Raum, für den Menschen, für das Tier, für die Blume, für die Pflanze, für das Licht und die Finsternis, für Seele und Geist, für jeden Charakterzug, gesellschaftliches Fühlen und Denken, für Künste und Wissenschaften, wir denken jetzt universell harmonisch.
Jetzt erst wird das Leben auf der Erde und in den Lichtsphären großartig bewusst, wodurch die menschliche Liebe für alles Leben Gottes erwacht.
Hat dies alles etwas für den Menschen zu bedeuten?
Wir sehen jetzt, dass alles Bedeutung hat, wohinter wir jedoch leben, um für unsere eigene Existenz die Göttliche Wahrhaftigkeit und das ewig währende Weitergehen, das Ausdehnen festzustellen.
Was ist nun das Allernotwendigste auf der Erde für den Menschen auf der Erde, André?“
Und dann kann André sagen: „Die Vater- und die Mutterschaft, mein Meister.“
Und der Raum schaut unverzüglich.
„Das ist es“, sagt Meister Alcar, „hierdurch gehen wir weiter und wird das Leben weitergehen“, allein durch die Vater- und Mutterschaft.
Und immer noch gibt es Gelehrte, die sich fragen: „Warum ist der Mensch Mutter, warum ist der Mensch Vater?"
Sie wissen gar nicht, dass die Seele, dass die Göttliche Seele – also in Euch lebt diese Gottheit – Vater und Mutter sein muss; sonst gäbe es keine Evolution, es gäbe keine Wiedergeburten.
Der Mensch stand vor einem einzigen Gesetz: Aber Gott ist Vater und Mutter.
Die Gelehrten wissen es noch nicht.
Der Gottesgelehrte weiß es nicht.
Der Pastor weiß es nicht.
Die geistigen Fakultäten leben noch in Dunkelheit.
Aber die Universität des Christus sagt: „Die Vater- und die Mutterschaft sind die wesentlichen Quellen für den Menschen, denn hierdurch erlebt der Mensch seine Göttliche Einheit für das All.“
Ist das nicht so?
Das ist es, hierdurch gehen wir und geht alles Leben weiter.
Und schaut nun mal auf der Erde, schaut einmal diese Blume an, die wurde letztes Jahr in die Erde gesteckt und jetzt bekommt Ihr die Ausdehnung für ein neues Leben, das Farbenreich Gottes, Kindlein, sie lauschen, sie gehören mit uns zum Göttlichen All, denn sie repräsentieren die Vater- und die Mutterschaft für das Farbenreich Gottes.
Ist das nicht allerhand?
„Und jetzt die Religionen auf der Erde“, kommt Meister Alcar dran.
„Die Religionen auf der Erde erschaffen Disharmonie, die Religionen auf der Erde, meine Brüder, führen den Menschen vom Regen in die Traufe, führen den Menschen zu einem Gott, der hasst, einem Gott der Rache, einem Schuft, einem Göttlichen Schuft.“
Gott ist nun ein Schuft.
Gott ist ein Dämon, ein Satan.
Und: „Geht und vernichtet dort diese Menschen da“, also Gott wird sich selbst vernichten.
Das hat Gott getan.
Nein!
Der Mensch kommt aus dem Unbewusstsein, aus dem Urwald, bekommt die menschliche Existenz – das weiß der Raum, das wissen die Göttlichen Gesetze –, es gibt letztendlich kein Niederreißen mehr, es gibt letztendlich keine Vernichtung mehr, keinen Tod, keine Sünde, denn es ist alles Evolution.
Es ist sich evolutionär entwickelndes Weitergehen, um diese Göttlichen Systeme zur Ausdehnung zu bringen.
Also wenn Ihr das Göttliche Wort erleben wollt, dann gibt es keine Sünde, dann gibt es keinen Tod, es gibt keine Verdammnis, es gibt auch keinen Aussatz, es gibt auch keine Geisteskrankheit und es gibt keine Psychopathie; das alles ist Unbewusstsein.
Denn im Raum sahen wir Jupiter, Venus und Saturn als halbbewusste Planeten für die Mutterschaft und diese haben dieselben Systeme erfahren müssen und (das) soll heißen: Der Mensch kommt bald einmal zur halb wachenden Mutter- und Vaterschaft und Ihr erlebt jenes schreckliche Wort: die Homosexualität (siehe Artikel „Homosexualität“ auf rulof.de); und das ist der Rundgang, der Kreislauf für die Vater- und Mutterschaft.
Gott hat keine Probleme, kein Problem geschaffen, weder geistig noch stofflich, sondern es ist Evolution.
Alles könnt Ihr von der Erde verschwinden lassen, wenn es mit Niederreißen, wenn es mit Disharmonie zu schaffen hat.
Alles fängt das Göttliche Ich wieder auf und sagt: Was wollt Ihr, ich kann Euch das Göttliche Farbenreich, die Göttliche Gestalt trotzdem nicht mit einem Mal schenken, denn Ihr würdet darunter zusammenbrechen.
Ihr müsst Euch evolutionär entwickeln, Ihr müsst dieses Gesetz, jenen Wachstums-, jenen Blüte-, jenen Erwachensprozess müsst Ihr erleben, und erst dann habt Ihr die lebende Kraft in Euch.
Ihr seid lebende Energie geworden.
Ihr repräsentiert darüber hinaus Eure Göttliche Gestalt, Euer großartiges Gewand, Euer Licht in den Augen, und dann folgt erst der räumliche Kuss.
Der Kuss des Raumes, durch das Einssein von Vater und Mutter, bewusst gegeben und geschenkt, ist jetzt Allwissenheit.
Ihr seid nicht mehr verlegen um ein Wort, Ihr seid immer ausdehnend, wenn Ihr sprecht.
Ihr habt immer das andere in Euch, Ihr seid immer damit beschäftigt, jenes Wort zu erklären, aber Ihr geht nicht zu hoch, Ihr geht nicht zu hoch, Ihr fliegt nicht so weit, Ihr bleibt Adept Gottes und werdet Euch nicht als Meister ausgeben, wenn der Raum selbst es nicht sagt.
Erst dann, wenn der Raum zu Eurem Leben spricht, erst dann, wenn Ihr das Einssein mit Sonne, Mond und Sternen erfahren könnt, erleben könnt, dann wird der Raum, dann wird dieses Universum, die Ausdehnungsgesetze werden Euch sagen: Ihr seid kosmisch bewusst.
„Ich trete aus meinem Körper heraus, ich werde nachts „hinter dem Sarg“ Menschen helfen.“
Schwätzer, Unglückliche, die die Gesetze des Raumes durch ein stoffliches Wort jetzt noch vergewaltigen wollen.
Erzählt den Himmeln, erzählt Sonne, Mond und Sternen, dass Ihr tätig seid, dass Ihr begonnen habt, harmonisch denken zu lernen.
Nun gibt es bereits Disharmonie.
Mit anderen Worten, meine Schwestern und Brüder, ich will, dass Ihr auf eigenen Beinen stehen bleibt und nicht an Euch selbst als Raum vorbeifliegt.
Denn dann seid Ihr ein Meteor, der früher oder später zerbirst, und das Irrenhaus steht Euch offen.
Ist das nötig, wollt Ihr das?
Meister Alcar sagt: „Wir können uns vereinen, wir können keine Fehler mehr machen und wir können nicht an uns selbst vorbeifliegen, denn das Gesetz Mutterschaft und Vaterschaft klopft uns auf unser Gewand, tritt auf unser Kleid und spricht: „He, wartet mal, Ihr habt mich noch nicht erlebt.“
Und hierin können wir keine Sprünge machen.
Hierin können wir nicht mehr an uns selbst vorbeifliegen.“
Und dann sagt Meister Alcar: „Die Ausdehnungsgesetze für diesen Raum sind zu sehen durch den Kreislauf für den Menschen der Erde.
Es ist der Evolutionsprozess für jeden Funken.“
Aber immer wieder harmonisch gerecht muss der Mensch, muss der Funken Gottes die Gesetze, das Geistige und das Stoffliche erleben und erfahren, woraufhin sich das Gefühlsleben erweitert und die Weisheit sichtbar wird.
„Das sich ausdehnende Weltall“, kommt jetzt aus dem Göttlich bewussten All, „analysiert das kirchliche Geschwätz“, und ist eine Stimme, die Göttlich bewusst ist, was keine Offenbarung für Meister Alcar, für André und diese Räume ist.
„Das sich ausdehnende Weltall, für den Menschen, Sonne, Sterne und Planeten, die Reise, die wir jetzt machen und die Ihr macht, Kinder dieses Universums, analysiert, analysiert nochmals das kirchliche Geschwätz.“
Geschwätz, denn es gibt keine Verdammnis, es gibt allein Harmonie, Gerechtigkeit und Liebe.
Der Raum analysiert das Jüngste Gericht, weil es jenes Ding, jenes Ungetüm nicht gibt, die räumlichen Gesetze, die Ausdehnungsgesetze für Mutter und Vater analysieren der Herr Pfarrer, der Kardinal und seine Heiligkeit, der Papst.
„Hinter dem Sarg“ gibt es keine Heiligkeit mehr und (das) werden sie akzeptieren.
„Die Ausdehnungsgesetze“, kommt nun wie ein Göttliches Gebot in André und er kann (das) durch den Raum schreien und alles Leben übernimmt dies, „das sich ausdehnende Weltall analysiert das kirchliche Geschwätz.“
Und André übernimmt unverzüglich seine Beseelung aus dem All und sagt: „Die Ausdehnungsgesetze dieses Universums erklären die Schöpfung für die Bibel und den Menschen.
Ich erlebe die ersten Bücher für die neue Bibel der Universität des Christus.
Die Ausdehnungsgesetze bringen unser Leben zum Messias zurück.
Die Ausdehnungsgesetze erschufen die Lichtsphären und diese sind es, die dem Menschen Raum für das Gesellschaftliche, Universelle, Wahrhaftige schenkten, die Gaben für Vater- und Mutterschaft, sodass Mensch und Tier, das Leben von Mutter Natur weitergehen können.“
Und dann kommt in mich die Göttliche Beseelung und dann kann ich es herausschreien zur Erde.
Der Mond lacht, die Sonne lacht, die Sterne und die Planeten fangen mein Gefühlsleben auf, ich bin keine Nervosität mehr, ich bin inspiriert, ich muss diesen Kräften entgegentreten; aus meinem Mund, meinem Herzen, meinem Blut, meiner Lebensaura fließen die Worte, fließt mein Gefühl, wenn ich sagen kann: „Die Ausdehnungsgesetze des Weltalls gaben dem Funken Gottes Beseelung, Sicherheit, die Lebensgrade für das Erwachen, die Göttliche Gerechtigkeit, mein Meister, weil alles Leben diese Gesetze besitzt und Abstimmung hat auf Gott, die Allquelle, die Allmutter, die Allseele, den Allgeist, die Allvater- und die Allmutterschaft.
Es ist kein Samenkorn auf der Erde und in allen Räumen Gottes zu sehen, welches sich nicht ausdehnt und dadurch Göttliche universelle Bedeutung bekam.
Kein einziges Samenkorn könnt Ihr auf der Erde finden, welches nicht die Seele Gottes besitzt, die Kraft Gottes, Gottes Gesetze der Elemente für die Ausdehnung, Verstofflichung, Vergeistigung, Farbenreich, Vaterschaft, Mutterschaft, (sonst) ist kein Leben auf der Erde zu sehen.“
„Astronom“, sendet André zu Euren Universitäten, „es ist kein totes Atom in diesem Raum, welches Leben nicht einen Kreislauf, eine Ausdehnung vollbracht hat.
Und was wollt Ihr nun über den Mond sagen, ihm geben, jetzt, da er sein Leben bereits vollendet hat?
Denn ich repräsentiere ihn, ich bin Sonne, Mond, Sterne und Planeten“, schreit André als Jeus von Mutter Crisje im All heraus.
„Crisje, ich habe dir einst gesagt und aus der Stille des Göttlichen Alls erklären und zusenden dürfen: Ich werde ein Prophet.
Aber jetzt werde ich einer von nicht gekannter Tiefe, ich bin dabei, mich auszudehnen, meine Mutter.
Ich bin wahrhaftig dabei, mich auszudehnen, denn jede geistige Fakultät von Mutter Erde liegt nun in meinen Händen.
Crisje, ich schwöre dir, für diese Ausdehnung will ich Millionen Male zusammenbrechen.
Ich will Harmonie bleiben und sein, Gerechtigkeit.
Ich steige nicht mehr hinab in Niederreißen, in Vernichtung.
Ich bin eins, ich sehe, ich erlebe, ich erfahre.“
Meister Alcar schaut zu seinem Adepten auf und blickt in die Augen von André und sagt: „Wahrlich, André, wenn wir wieder auf der Erde sind und wieder für uns selbst denken dürfen, dann werde ich dir die Krone meines Herzens geben, meines Lebens, meines Raumes, denn du bist wahrlich ein bewusster Adept: Du willst.“
„Der Willen dieses Universums“, sagt André sofort wieder daraufhin, „dehnt sich aus und diese Ausdehnung will ich mir, indem ich meinen Willen darauf abstimme, aneignen.“
Aber die Macht und die Kraft des Göttlichen Bewusstseins will, dass wir diese Ausdehnung menschlich erfahren und Ihr etwas davon habt, sonst zerbirst das Leben wahrhaftig, denn dieses ist aus menschlicher Kraft eigentlich gar nicht erlebbar, Ihr müsst es Euch aneignen.
Ihr müsst daran denken, aber geht nicht hinein.
Wollt Ihr Euch nicht mit den Lichtsphären noch vereinen, Ihr könnt in Gedanken zu Sonne und Mond gehen, aber oh weh, wir müssen Euch warnen, Ihr könnt es doch nicht erreichen.
Denkt nicht, dass Ihr den Mond, dass Ihr die Sonne, dass Ihr einen Stern, einen Planeten sprechen hören könnt.
Ihr könnt das noch lediglich innerlich tun und dann normal bleiben, normal denken, erst dafür sorgen, dass Ihr mit beiden Beinen auf der Erde bleibt.
Das ist der größte und der großartigste Besitz, auf den die Meister stolz sind, und der Raum, was André gekonnt hat.
Denn Millionen – akzeptiert dies – sind allein bereits dadurch, dass sie den Tod angeschaut haben, an den Tod gedacht haben, sind sie bereits verschwunden und liefen mit einem verkehrten Kopf unter ihren Armen auf der Straße herum; Psychopath, Verrückter.
Hiervon werdet Ihr nicht verrückt.
Hierdurch werdet Ihr Euer Tagesbewusstsein nicht verlieren, im Gegenteil, Ihr werdet sehen, wie Ihr Euch erweitert.
Ihr werdet Euch ausdehnen.
Ihr werdet größer werden, aber kleiner in Gefühl, Ihr spielt immer den Geringeren, Ihr bleibt immer hinter dem sprudelnden Ich stehen.
Denn Ihr wollt nicht sprudelnd sein.
Ihr tut alles mild, sanft.
Ihr tut alles so, dass eines aus dem anderen erwächst.
Ihr versorgt das eine mit dem anderen.
Ihr fallt niemals zurück, Ihr fallt niemals von Stufen.
Ihr hängt nicht zwischen dem Raum und der Erde wie ein verrückter Pfarrer, der seinen Jehova kennenlernen wollte und seine Treppe zum Zurückkehren vergaß.
Oder wollt Ihr vielleicht akzeptieren, dass ich Unwahrheit spreche?
Es sitzen Pastoren, Religionskranke in Euren Irrenanstalten.
Hätten sie dies doch gekannt, dann wären sie nicht irre, denn dann hätten sie einen Halt.
Dann würden sie Göttliche Fundamente für sich selbst niederlegen.
Aber diese verfluchte Verdammnis jagt den Menschen in die Irrenanstalt.
Es gibt kein Ausdehnen mehr.
Solange Ihr Euch ausdehnen könnt, legt Ihr für Euch selbst geistige Fundamente und die stoffliche Erde hat nichts mehr zu bedeuten, denn Ihr steigt über das Gefühlsleben von Mutter Erde hinaus.
Und das ist der Mensch, der Mensch, Mann und Frau sind es.
Habt einander lieb und Ihr dehnt Euch aus.
Aber keine egoistische Liebe, räumliche Liebe.
Lernt erst einmal kennen, was geistiges Ausdehnen heißen will und zu bedeuten hat.
Ein einziges verkehrtes Wort – habe ich Euch gelehrt – über Eure Lippen und das geht zu Niederreißen und Nicht-Verstehen-Wollen, das stimmt Euch auf einen toten Punkt (ab).
Das lässt Euch dort stehen, das stimmt Euch auf Probleme und Kummer ab, auf das Einsame.
Denn der Mensch, der wahrhaftig dabei ist, sich auszudehnen, will Euch nicht mehr zuhören, der sagt zu Euch: „Ihr seid kindisch.“
Ein einziges verkehrtes Wort, das Euch bewusst zum Niederreißen führt, meine Schwestern und Brüder, ist Unbewusstsein, ist disharmonisch und ungerecht.
Dieser Mensch dehnt sich nicht aus und jetzt könnt Ihr nun, gemäß diesem heute Morgen, könnt Ihr zu Euch selbst sagen – könnt Ihr den Menschen betrachten, der mit Euch mitgeht, dem Ihr begegnet, mit dem Ihr sprecht –, wie das Bewusstsein jenes Lebens nun ist.
Ein einziges verkehrtes Wort, ein einziges Schnauzen, ein einziges Grollen, ein einziger Tritt, ein einziger Schlag – nicht wahr? – und Ihr dient der Verdammnis, Ihr seid selbst Lüge und Betrug, unwahr, und Ihr habt keine Liebe.
Auch wenn Ihr Eurer Gesellschaft und dem Menschen deutlich machen wollt, weismachen wollt, dass Ihr lieb habt, ein einziges verkehrtes Wort beweist, dass Ihr es nicht seid und keine Fundamente legen könnt und nicht mit Ausdehnung beginnen könnt.
„Das sich ausdehnende Weltall“, (das) wird mein letztes Wort für diesen Vormittag sein und wir fahren bei der nächsten Reise, unserem nächsten Einssein wieder fort, „das sich ausdehnende Weltall“, wie ein Göttliches Gebot kommt das zur Gesellschaft und dieser Menschheit, „analysiert all das kirchliche Geschwätz.
Die Ausdehnungsgesetze erklären die Schöpfung für die Bibel und die Menschheit, für Seele, Geist und Stoff.
Die Ausdehnungsgesetze bringen unser Leben zu Christus, dem wahrhaftigen Christus zurück.
Die Ausdehnungsgesetze erschufen die Lichtsphären und diese sind es, die dem Menschen Raum für die Gesellschaft schenkten, der Vater- und Mutterschaft die universelle Wahrhaftigkeit gaben, sodass der Mensch, (das) Tier und alles Leben Gottes weitergehen konnte.“
„Diese Gesetze, meine Brüder“, sagt Meister Alcar, „bringen unser Leben und Bewusstsein zu den makrokosmischen Graden“, denn wir dehnen uns universell aus, „und das soll heißen, dass wir nun die sieben kosmischen Ausdehnungsgrade für dieses Weltalldasein kennenlernen werden.
Sie sind für hier Licht, Seele, Geist und Stoff und sie werden sich für die nächsten Lebensgrade als Welten ausdehnen, wovon wir die Göttliche Abstimmung kennenlernen werden.
Was sehen wir nun?
Was erleben wir jetzt?
Welche Gesetze bekamen diese Bewusstwerdung zu erleben?
Welche Möglichkeiten stehen dem Menschen, dem Leben Gottes, der Vater- und Mutterschaft offen?
Welche Lebensgesetze habt Ihr Euch als Mensch für Euer Ich anzueignen?“
Gab ich Euch etwas durch dieses Einssein, durch dieses Ausdehnen heute Morgen?
Ihr bekommt noch zwei Vorträge für Eure Ausdehnung und dann beschließen wir dieses Einssein wieder.
Aber dann stehen wir vor den ersten Phänomenen – und damit beginnen wir bald, sofern die Meister das wollen – für den vierten kosmischen Lebensgrad und dann werden wir dort einmal schauen.
Das hatte ich Euch versprochen, aber wir schaffen es nicht.
Mir wird auf die Finger geklopft.
Ich kann keine Sprünge mehr machen, die Welten sind offen und die Welten wollen nicht vergessen sein.
Jeder Funken des Raumes sagt nun zu mir: „Halt, erlebt mich, Ihr wollt mich doch nicht überspringen, sonst fehlt Euch bald ein Fundament und der Mensch sinkt in eine große, tiefe Grube zurück, er hat dann kein Dasein mehr.
Denn er muss Fundamente legen; und Ihr, Meister des Lichts, werdet diesen Gesetzen folgen und uns erleben und an das Kind von Mutter Erde weitergeben.“
Für heute Morgen habe ich noch dieses.
Ich danke Euch für diese schönen Farben, diese lieben Kinder von Mutter Erde.
Verwöhnt Ihr mich nicht zu sehr?
Habe ich das alles verdient?
Für heute Morgen noch einige Worte, für heute, morgen und übermorgen: Lernt nun erst denken, beginnt, für Ausdehnung zu denken.
Ihr könnt, es ist kinderleicht, die philosophischen Systeme analysieren, sofern Ihr fühlt, dass Euer Gefühlsleben weitergeht.
Bringt eine Sache zu Ende, bringt ein Wort zu Ende.
Lasst ein Wort diese Ausdehnung erleben, denn dann geht Euer Gefühlsleben mit, dann ist da innere Wirkung.
Aber wenn Ihr sagt: „Oh nein, das nehme ich nicht hin“, Ihr könnt die Verdammnis vor Euch sehen.
Ihr kennt die Bibel, Ihr kennt den Unsinn der katholischen Kirche und des protestantischen Glaubens.
Ihr wisst, welche Unwahrheiten ein Mohammed gesprochen hat, denn Ihr habt die Universität des Christus.
Da sind die Bücher für Eure Höllen und Eure Himmel, wovon es die Höllen nicht gibt, denn das sind finstere Welten, das sind unbewusste Welten, die Ihr Euch aneignen müsst.
Mit anderen Worten, Ihr werdet diesen finsteren unbewussten Welten Fundamente für Euer Licht geben, Euer Leben, Eure Seele, Euren Geist, Eure Persönlichkeit, und dann steht Ihr vor der ersten Sphäre.
Lernt denken, bringt einen Gedanken zu Ende und wenn Ihr Freunde, Schwestern und Brüder voneinander seid und der eine fliegt zu weit in den Raum hinein und will sich Gaben, will sich die Weisheit einfach so aneignen, so bremst ihn dann und sagt zueinander: „Heda, wartet mal.
Jetzt stehen wir vor dem Wahnsinn, Ihr schwätzt.“
Und wir wollen mit Geschwätz und Tratsch nichts mehr zu tun haben.
Ich bin ein Kind der Universität des Christus.
Ich bin ein Adept von Christus.
Das Zeitalter des Christus hat begonnen, sich auszudehnen und zu erwachen, und dafür lege ich meine eigenen Fundamente.
Werdet wirklich, wahrhaftig, gerecht, harmonisch Mutter und Vater.
Beweist, was Ihr könnt.
Nehmt die Gesellschaft in Eure Hände und dreht dieser Gesellschaft ihren tierhaften Hals um, wenn jenes Viech an Eurem Leben nagt und von Euch verlangt: „Geht mit mir mit, denn Ihr seid einer von mir.“
Und wagt dann, Euch dazu zu bekennen und zu sagen: „Ja, gewiss, das hattet Ihr immer gedacht, nicht wahr?
Aber für mich kräht kein Hahn mehr.
Ich bin kein Petrus und ich bin kein Kaiphas mehr.
Den Petrus in mir, den Zweifler, den Leugner habe ich getötet.
Und der Kaiphas, der sitzt nun hinter Gittern, den habe ich eingesperrt, der bekommt nicht einmal trockenes Brot mit Wasser, der wird sterben.
Es ist an Euch, den nächsten menschlichen Rest zu bedenken.“
Ich danke Euch.
Ich danke Euch wahrhaftig für Eure schönen Gefühle.