Die Kosmologie für den Menschen

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ihr hört sicher wohl ein Piepsstimmchen, aber wir werden versuchen, dieses Timbre loszubekommen, um den Stimmbändern ein klein wenig Inspiration zu geben.
Ich muss darum herum und da hindurch.
Mehrmals haben wir gesprochen und dann war da kein Klang, die Stimmbänder waren geschwächt.
Und das ist allein in der Trance möglich, diese nun von der eigenen Persönlichkeit freizubekommen.
Die Persönlichkeit ist fest und ist eins mit dem Klang, Eurer Stimme, Eurem Timbre, aber wir können darum herum.
Aber wenn ich wieder – ich erkläre Euch das kurz – zu tief gehe, wenn diese Erkältung oder etwas anderes zu tief ins Gewebe eingedrungen ist – nun könnt Ihr wieder sieben Grade, Übergänge erleben, bevor Ihr den niedrigsten Grad erreicht habt, und dann könnt Ihr nichts mehr sagen –, wenn wir dann versuchen würden, jenen Klang zu wecken, die Kraft, das Timbre, dann ersticken wir das Fundament.
Geht dieser Zustand tiefer als über den dritten, den vierten Grad – Ihr seht es wieder –, dann bekommt Ihr nun Einschlafen.
Was sonst die Geburt ist, Erschaffen, ist nun eingeschlafen.
Und hinter diesem vierten Grad kommt Ihr zu einer ganz anderen Welt für die Stimme, dann steigen wir hinab in die Urquelle, und wenn Ihr die weckt, geht sie durch jedes Gewebe, Blutkreislauf, Drüsensysteme und alles, und dann ermordet Ihr das Fundament für die Stimme.
Aber in dem Maße, wie wir eben die Konzentration bekommen, das Denkvermögen zur Einheit mit den Gefühlen kommt, den Geweben, werden wir eine neue Welt aufbauen und wir müssen um jenen Klang herum.
Das muss ich nun probieren und das hoffe ich, in einer Viertelstunde, zwanzig Minuten, zu erreichen.
Ich hoffe es.
Es sitzt sehr tief heute Morgen.
Gestern Abend konnten wir nicht sprechen, heute Morgen haben wir ein kleines bisschen Klang.
Ich habe heute Nacht etwas dafür getan, diese Stimmbänder etwas freizubekommen, aber dies sind natürliche Dinge und die gehen einfach weiter.
Wir sind stehen geblieben, letztes Mal, als sich das All teilte.
Und heute Morgen werden wir mit dem Augenblick anfangen in dem André und Ihr auf die Erde zurückgekehrt seid, Ihr werdet wach.
Wir erleben nun die stofflichen Offenbarungen für den Menschen.
Die Kosmologie ist das für den Menschen.
Früher habe ich bereits darüber gesprochen.
Was ist nun Kosmologie?
Der Mensch schreckt zurück vor Kosmologie.
Und der Mensch sagt: „Es ist Ehrfurcht gebietend tief, wenn Ihr die Kosmologie erleben müsst, über sie nachdenken müsst.“
Und André muss hiermit anfangen, sonst kommen wir jetzt nicht weiter.
Wir haben die Reise aus dem All gemacht (und haben) die Allmutter, den Allvater, Gott als Vater, als Licht, als Leben, als Geist, als Persönlichkeit, als Licht und letztendlich immer als Liebe für dieses Universum kennengelernt.
Dann kam die Teilung für das Universum, das Licht teilte sich in Myriaden von Teilchen.
Und das ist die Teilung für die Allmutter.
Einen Gott gibt es noch nicht.
Denn wenn dies der Gott für die Bibel sein soll, dann kann jenes Leben dort, jenes Licht, das kann nicht sprechen.
Aber es ist Kraft, es hat Leben, es ist Vater und Mutter.
Aber wie wird der Gelehrte bald auf der Erde das verstehen und für sich selbst und die Menschheit analysieren?
Das kommt jetzt alles zum Vorschein.
Wir haben die Reise gemacht, und derjenige, der nun „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen hat, der versteht mich vollkommen.
(Für) denjenigen, der noch damit beginnen muss, wird es etwas schwierig sein, und darum wiederhole ich: Wir kommen aus der Allquelle, haben eine Reise durch das Licht gemacht, die Seele, den Geist, die Nebel.
Wir haben Gott, die Allmutter, aufbauen sehen; dieser Raum ist gefüllt, die Teilung kam, es kam wieder Dunkelheit und nun wird das Weltall als Universum anfangen, sich selbst zu verstofflichen, und wir erleben bei der nächsten Sitzung: das sich ausdehnende verstofflichte Weltall.
Aber erst müssen wir uns nun bereit machen, um weiterzugehen, für den Menschen nun Fundamente legen.
Ihr kommt aus dem All und – ich las Euch das letztens vor – der Meister sagt: „André, nun müsst Ihr damit anfangen, das Weltall in Euch selbst zu verarbeiten.“
Das müssen wir auf jener Seite tun.
Ich habe Euch etwa siebenhundert Vorträge gegeben, allein um den eigentlichen Kern herum.
Ich habe gesagt, wie wir im Jenseits, wie wir in dieser Welt anfangen, zu denken.
Zuallererst müssen all die Lügen und der Betrug, die Unwahrheit muss aus uns fort.
Wir müssen anfangen, Gott zu akzeptieren, und vor Christus stehen wir jeden Augenblick.
Natürlich stehen wir auf Golgatha.
Ich habe auf Eure Persönlichkeit eingehämmert.
Ich habe gesagt: „Fangt an, fangt an, fangt an, fangt an.“
Und wenn der Mensch es nicht macht?
Wenn ich den Menschen gefolgt bin, hier und in der Gesellschaft, dem Menschen, der dort mordet, Brände legt, Lügen verbreitet, den Menschen besudelt, Gott und Christus – dadurch, dass der Mensch nichts versteht und nicht anders ist –, dann geht es Euch und dann geht es mich und dann geht es den Raum gar nichts an, denn der Raum sagt: „Das müsst Ihr wissen.“
Aber wie viele Menschen brechen doch zusammen, die bereits die Bücher gelesen haben?
Und dann schauen die Meister: Oh weh, oh weh, oh weh, da geht wieder einer dahin.
Lesen, lesen, lesen, wir wissen es, Ihr könnt Euch wohl danach sehnen, zu lesen, aber das heißt nichts.
Ihr könnt Euch wohl etwas aneignen in Kunst, das heißt auch nichts.
Es geht nun darum, Euch das Gesetz als Selbstständigkeit anzueignen.
Und jetzt wird das Leben doch noch einfach, allein die Schwierigkeit habe ich dazu gebracht und das ist Wahrheit: Es geht nun darum, dieses Leben erleben zu können und jeden Tag Euer Brot und Euer Trinken empfangen zu können.
Und das habt Ihr wiederum selbst in den Händen, Ihr müsst selbst damit beginnen, denn Gott und Christus können es Euch nicht schenken.
Ihr lebt, Ihr seid eine Göttliche Repräsentierung, Ihr besitzt alles.
Das werden wir durch die Kosmologie zu akzeptieren haben.
Und worum es jetzt geht, ist dies: Wenn Ihr wisst, dass André es sich auch hat aneignen müssen und dass Ihr alle damit werdet beginnen müssen.
Ihr könnt Euch nun wohl ganz schön aufspielen – habe ich gesagt –, ich war nahe bei Euch und ich war weit von Euch weg, ich sprach aus den Sphären und ich konnte mit Euch diese Klagegebete belauschen.
Ihr wart schwer und leicht, heiter, der eine etwas weniger, der andere etwas mehr.
Väter und Mütter erlebten die Gesetze durch das Denken.
Aber was sie letztendlich daraus gemacht haben?
Solch ein kleiner Charakterzug nun – das wird das Gesetz Euch beweisen – wird das Straucheln für die Persönlichkeit und dann könnt Ihr von vorn beginnen.
Nein, Ihr habt noch nicht damit begonnen, so tief – habe ich Euch erklärt – ist nun ein Charakterzug.
Und warum?
Das beweisen nun die Gesetze.
Wir kommen aus dem All, wir kommen aus der Allquelle und diese Allquelle ist bewusstes Denken und Fühlen.
Erleben wir das Gesetz und machen wir nichts verkehrt, geben wir uns vollkommen anheim, dann kann durch und für den Menschen nichts Seltsames geschehen.
Wenn Ihr – das ist nun wieder Christus – das Leben lieb habt, das Leben versteht, dann kommt Ihr zu dieser Wirklichkeit für jenes Erschaffen und Gebären des Universums, für die Allquelle, die Allmutter.
Und selbstverständlich und letztendlich stehen wir dann vor dem Gott, den der Mensch kennengelernt hat.
Und das sind Hunderttausende, Hunderttausende Götter leben jetzt im Weltall, und davon gibt es nur einen.
Und diesen einen, den lernt Ihr nun kennen.
Was wir erlebt haben durch diese Reise, das waren die Göttlichen Offenbarungen – so könnt Ihr das nennen –, aber es ist die Allmutter, die Allseele, der Allgeist, der zur Wirkung und zum Gebären, Erschaffen kam.
„Und das“, sagt André, jetzt, da er da herauskommt, mit Meister Alcar und mir zurück zur Erde, „sehe ich bald auf der Erde wieder.“
Wir haben die Reise gemacht, bis er erwacht.
Noch hört er, dass Meister Alcar sagt: „Und, André? Fängst du an, zu denken?“
Er sagt: „Ja, Meister, ich bin dabei, ich bin erwacht und ich weiß, wo ich gewesen bin.“
Wisst Ihr das auch noch?
Jetzt werden wir anfangen.
Unmittelbar, als er dies dachte, fliegt eine V2 über seinen Kopf.
Der Mensch, der das nicht erlebt hat: Wir leben noch immer im Krieg, es ist 1944, November.
Wir gehen durch diesen Krieg hindurch.
Wir sind zerbrochen, körperlich ist keine Kraft mehr da, aber der Geist denkt.
Und weil die Erde nun in Disharmonie lebt, der Mensch Probleme hat, Sorgen, nichts zu essen, Hunger, ist der Mensch bereit, zu denken, und just zu dieser Unendlichkeit hin.
Dieses Fundament kann André nun tragen helfen.
Und er fühlt das.
„Jetzt, da Adolf seinen Charakter wegschießt“, fängt er schon an, „stehe ich unmittelbar vor ihm als das bessere Ich des Universums, und das werde ich ihm gleich beweisen.
Nun, da diese V2 hinübergeht und womöglich das Kind in England töten wird, stehe ich mit der Göttlichen Macht viel und viel stärker da als dieses Geschütz von Adolf Hitler und seinesgleichen.
Denn ich“, fängt er mit seinem Meditieren an, „repräsentiere das Göttliche Gute.
Nicht das menschliche, sondern das universelle Gute im Menschen für Gott, für die Allmutter, die Allquelle, repräsentiere ich, denn ich war heute Nacht in der Allseele, dem Allgeist, dem Allleben, der Allliebe, ich habe diese Reise mit den Meistern machen dürfen.
„Meister Alcar, ich werde Euch beweisen, dass ich beginne und dass ich dies alles werde tragen und verarbeiten können.“
Und nun beginnt der Mensch, zu denken: „Worin lebe ich nun?
Ich lebe in einer Aura, ich hole, ich nehme Atem ein, eine stoffliche Offenbarung bin ich selbst.
Das Kind (Anna, seine Frau), das dort schläft, ist eine stoffliche Offenbarung, ist Mutter.
Ich kenne die Bücher.
Ich kenne die Gesetze.“
Jetzt landen wir vor all den Büchern; die Gesetze, das Jenseits und alles, was Ihr gelernt habt, leben nun im Bewusstsein von André.
„Gott kenne ich, Christus kenne ich.
Was die Kosmologie bald offenbaren wird, ist Ehrfurcht gebietend, denn was Meister Alcar mich durch „Das Entstehen des Weltalls“ hat sehen lassen, hat erleben lassen, ist bereits Ehrfurcht gebietend, ist unglaublich großartig für den Menschen.
Denn hierdurch lernt der Mensch auf der Erde den einen Gott kennen und verstehen.“
„Pastor“, geht bereits in den Raum hinein, „was willst Du?
Gottesgelehrter, wer bist du, wenn du Gottesgelehrter bist?
Psychologe, was weißt du von der Seele, vom Menschen, dem Geist, dem Leben?“
Aus dem All, dort schrie er, rief er Crisje zu: „Mutter, ich werde ein Prophet!“
Und jetzt werden wir analysieren, um jene Prophetenschaft zur Ausdehnung zu bringen.
Und das geht, das muss sein, wenn Ihr für Euch selbst Fundamente legen wollt.
Wir wissen nun, woraus wir entstanden sind.
Gott muss sich noch offenbaren durch das Universum.
Und das ist unsere nächste Reise.
Aber nun, dies alles zu verarbeiten und einfach so wieder zurück, das geht nicht.
Es müssen Fundamente für die Persönlichkeit gelegt werden und das geht nur durch Denken.
Und wenn Ihr hiermit nicht beginnen wollt, der Mensch, der sagt: „Geht fort mit diesem Zeug, geht fort mit diesem Unsinn, davon wird man bloß verrückt“, dieser Mensch ist nun bereits ein unbewusster Geisteskranker, denn dieser Mensch will keine Erweiterung.
Gerade derjenige, der sagt: „Du bist verrückt.“
Aber, oh weh, wenn ich die Wahrheit und die Wirklichkeit repräsentiere, dann ist derjenige bereits geisteskrank, unbewusst, denn der Mensch, der bewusst ist, sagt das gar nicht.
Nun hat man: Die Bewussten im Geist sind geisteskrank und die Verrückten, die man wirklich als verrückt erfühlt, wahnsinnig, denn sie beschäftigen sich mit räumlichem Bewusstsein, das sind die Bewussten im Geist.
Ja, sicher.
Sokrates hat gesagt, und die anderen Großen: „Die Irren, das sind die Bewussten im Geist.“
Und das, was in der Gesellschaft umherwandelt, das ist unbewusst geisteskrank.
Der Mensch, der verrückt ist, glaubt es, Damen, glaubt es, Mütter und Väter, diese Menschen sind mit ihrem inneren Leben beschäftigt und sind nun für dieses Leben gestrauchelt?
Nein, sie gingen über sich selbst hinaus, aber hinabsteigend in den linken Weg abbiegend und nicht geradeaus.
Diese Menschen erleben ihr Ich.
Aber erlebt Ihr das nun?
Erlebt Ihr in der Gesellschaft Euer wahrhaftiges Ich, wenn Ihr normal seid?
„Was ist nun Normalsein?“, sagt André.
„Bin ich normal?
Bin ich unbestreitbar bewusst damit beschäftigt, ein kleines Fundament für mein Denken zu legen?
Ich lebe, ich bin aus dem All zurückgekehrt und das wird niemand sehen, denn der Mensch kann dies nicht verarbeiten.
Nun muss ich Denken lernen, dass ich nicht zu weit gehe.
Wenn ich zu weit gehe, kann jenes Leben, welches dort schläft“, das ist dann die Wienerin für ihn, „das kann mir nicht folgen, also muss ich mich anpassen.
Aber ich war im All.
Ich muss normal sein.
Ich darf keinen Größenwahn haben, denn dann zerbreche ich bereits, und dann biege ich links ab, in die Finsternis.
Ich darf mir nichts einbilden.
Wenn ich das tue, dann denkt jenes Kind: „Oh, es wird etwas passieren.“
Und sie dürfen nichts sehen.
Ich muss sehr einfach, wie die Natur es geschaffen hat, wie Mutter Natur es verdichtet hat, sehr einfach, sehr kindlich, rein muss ich damit anfangen, diese Fundamente zu legen.
Ich darf mich gegen nichts und niemanden auflehnen, denn dann bin ich verkehrt für dort und dann kann der Meister mich nicht beseelen, dann kann der Raum mir nicht helfen, wenn ich erreichen will, dass alles Leben mit mir sprechen wird.“
Und zugleich ist die Aura, in der er liegt, es ist morgens um sechs Uhr, es ist noch finster, kommt in diese Aura, in diese Finsternis, es ist finster, dunkel, kommt Leben.
Er sagt: „Schaut, mein Himmel, mein Gott.“
Die Aura hier, die kann bereits sprechen und sagt: „Schaut, ich war genau dasselbe.
Was Ihr dort gesehen habt, das bin ich, aber ich diene nun Euch.
Aus all dem bin ich geboren.
Ich bin Lebensaura.
Wollt Ihr mich sehen?
Kommt dann zu mir und verdichtet mich.
Verdichtet mich, das will heißen: Steigt zu mir hinab und Ihr werdet Eure Kräfte sehen, die Euch den Lebensatem geben.“
Er atmet, er fragt sich: „Mein Himmel, mein Himmel, mein Meister, wohin geht das?
Und doch, das ist natürlich ein weiteres Stadium“, sagt André.
„Die Erde ist geschaffen worden, da waren der Mond und die Sonne und das Universum bereits Millionen Jahre alt.
Und dann bekam die Erde durch die Verdichtungen, das habe ich durch die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ gelernt, bekam die Erde Erweiterung, Bewusstsein.
Diese Lebensaura ist Plasma, ist wie die Aura, die die Allmutter besitzt, aber diese Lebensaura nährt meinen Organismus als Zelle.
Und dieses Leben kommt in ein eigenes Stadium und dient mir.
Jetzt ist die Erde ein Funken.
Der Raum wird bald nur ein Funken von der Allquelle sein.
Und der Mensch – das habe ich nun erlebt – überwindet das alles, sofern der Mensch eins wird mit dem Leben, von der Allquelle geschaffen.
Damit muss er beginnen.“
Das spielt sich 1944 ab.
Den Krieg hindurch, all diese Jahre haben wir die anderen Bücher geschrieben.
Und nun legen wir Fundamente für die Universität des Christus, die Kosmologie auf der Erde, damit der Mensch den einen Gott kennenlernen wird.
Die Zeit vergeht.
Er macht sich bereit.
Und nun muss er denken, normal, einfach, stofflich denken, steigt aus dem Bett, er schwankt, er fühlt, dass nicht genügend Bewusstsein da ist, um hier zu gehen, um den Boden zu fühlen.
Er sagt: „Dadurch, dass ich heute Nacht das alles erlebt habe, habe ich Gefühl von dieser Welt verloren.
Ich fühle das.
Und in dem Maße, wie ich mehr Reisen machen werde, mehr Gefühl verwende, um zu analysieren – die Gesetze von Gott für Vater-, Mutterschaft, Leben, Licht, Liebe –, wird mein Gefühl hier freikommen für den Raum und dann bekomme ich Einheit mit allem.“
Und das geschieht und damit müsst Ihr auch beginnen.
Er steht auf, er macht etwas Wasser warm, etwas anderes ist nicht da.
Und das ist sein warmes Getränk für den Körper, den Organismus, das, was er zu essen und zu trinken hat.
„Wie das doch stimmt“, sagt er zu sich selbst, André, „kann ich, da ich nun aus jenem All komme, etwas Besseres verwenden als klares, reines, warmes Wasser?
Es ist, als ob Gott es so gewollt hätte.
Kaffee oder Tee, ja, wir haben das nicht, aber dies ist es, was mein Denken und Fühlen in Harmonie bringt mit demjenigen, worin ich nun lebe.
Dies ist es, Essen brauche ich nicht, denn ich bin voll.
In mir lebt eine Quelle, die unerschöpflich ist, denn mein Geist ist zur Einheit gekommen mit diesen Gesetzen und mein Organismus hat nichts mehr zu fordern.
Ich bin im Grunde frei von Hunger und Durst.“
Das geschieht mit dem Menschen, für den Menschen, wenn der Mensch geistig zu denken beginnt.
Und darum kann André sagen: „Ja, Ramakrishna, jetzt verstehe ich (dich) und ich verstehe diese östlichen Menschen auch, warum ihr das und diese und jene Dinge nicht essen wollt.
Ich verstehe nun, dass ihr eins mit der Natur sein wollt.
Aber ich lebe hier im Westen, ich muss dafür sorgen, dass mein Körper bei Kräften bleibt, denn ich muss diese Gesetze verstofflichen.
Meister Zelanus muss meinen Organismus verwenden können, meine Hände.
Und wenn ich keine Kraft mehr habe, was sollen wir dann machen?
Sich dorthin zu setzen, ja, mit den Aposteln, das ist herrlich, aber dieses ist viel komplizierter, das kostet Mühe, das kostet Kampf, das ist eigentlich alles, um in der Gesellschaft zu beweisen, was Ihr wollt.“
Und etwas später kommt er nach draußen und dann steht er und schaut einen herrlichen blauen Morgen an, mitten auf der Straße.
Die Menschen schauen ihn an, er folgt den Menschen, schaut zurück zum Weltall.
Es kommt ein Herr zu ihm, der sagt: „Schreibt Ihr noch Bücher, mein Herr?“
Der Mann kennt ihn.
Er sagt: „Ja, mein Herr.“
„Wonach schaut Ihr, fliegt eine Ente für Euch hier im Raum, kommt etwas Essen?“
„Nein, ich schaue das großartige schöne Blau an, das sich in all diesen Jahrmillionen verdichtet hat und nun das Farbenreich Gottes akzeptiert hat.“
Der Mann kommt (macht bekannte Gebärde).
„Ich habe Eure Bücher gelesen, einige“, sagt der Mann, „aber hört Ihr jetzt immer noch nicht auf, da nun die Menschheit kaputt geht, geschlagen wird, gefoltert wird, ins Gefängnis geworfen wird?
Die Menschheit wird vergast und Ihr redet noch immer über einen Gott, der Liebe ist?“
„Ja,“ sagt André, „das müsst Ihr sehen, Ihr müsst schauen, wie großartig schön das ist.
Ja, dies ist zwar Blau, aber bald, wenn Ihr weiter geht, dann ist das kein Blau mehr, denn das ist nur Schein.
Das Farbenreich Gottes bekommt die Bescheinung von der Sonne, sicher, aber wenn Ihr dort durchkommt und immer weiter geht – oh, es war dort so herrlich – und dann kommt Ihr in eine Stille, so still, so Ehrfurcht gebietend still, dass Ihr anfangt, zu weinen wegen dieser Stille, und dass man Gott dankt, dass man noch Mensch ist und dass man dies alles verstehen kann.
Und wenn man durch diese Stille hindurchkommt, dann kommt eine neue Welt, und das ist die Welt des Geistes und jetzt wird es noch stiller, bis Ihr kein Gefühl mehr besitzt, mein Herr.
Und wenn Ihr dort hindurchgeht, dann kommt Finsternis und dann wird es wieder stiller, eine andere Stille als der Geist und der Stoff sie besitzen und durch (die) dieses Blau entstanden ist.“
Und dieser Mann steht so bei ihm und schaut auch.
Und es kommen andere Menschen, und die standen auch da und schauten auch.
Einen einzigen Klang hört André.
„So weit“, sagt eine siebzigjährige Mutter, „sind wir nun schon gekommen, dass der Mensch durch Hunger das Blau am Himmel betrachtet“, und sie (geht) weiter.
„Mein Gott“, denkt André, „was habe ich getan?“
Dort stehen sechs, sieben, acht Leute, und der eine macht so, der andere hat Mitleid mit ihm.
Der Mann sagt: „Natürlich, wir alle fantasieren am Tage durch den Hunger, und das ist verständlich.
Seien Sie vorsichtig, bester Mann, seien Sie vorsichtig und sehen Sie zu, dass sie diesen Kram loswerden, Sie werden verrückt!
Oder es ist wegen des stofflichen Elends, welches Sie jetzt erleben, wie wir es erleiden.“
Aber André hat etwas gelernt.
Er schaut in die Augen – als er in den Raum sah –, in die Augen von Meister Alcar, er sagt: „Was machst du jetzt, André, was machst du jetzt?
Habe ich dir nicht beigebracht, als ich zum ersten Mal begann und mit dir zu arbeiten anfing und du auf der Straße, mitten in der Stadt, da standest und in den Himmel schautest und die Menschen in der geschäftigen Straße auch da standen und schauten und sprachen: „Dieser Fahrer ist kindisch“, du schöne, großartige Musik hörtest und ich sagte: „Ja, aber so geht das nicht, das muss alles innerlich geschehen, das dürfen die Menschen nicht sehen.“
Und jetzt stehst du da und schaust in den Raum und du löst dich auf, du verschwindest, du weißt nicht mehr, wer du bist und wo du bist.
Du siehst das Blau, du gehst durch den stofflichen Kosmos, du gehst durch die geistige Welt und darin sahst du mich, denn darin bin ich.
Und dann weiter, und schau nun einmal die Menschen auf der Erde an.
Wenn ich weitermachen soll, André, dann musst du mir beweisen, was du kannst.
Und dann wirst du nicht so auf der Straße stehen, um dich selbst zu dieser Entwicklung zu führen, dann wandelst du ganz einfach durch die Straßen, du redest mit den Menschen.
Was hattest du jetzt getan?
Sprich einmal mit diesem Menschen dort und erzähle ihm mal, dass du wirklich normal bist und dass du bestimmt wusstest, worum es ging.“
Und die Menschen gehen weg und dieser Herr will weglaufen und dann kommt André: „Mein Herr, hören Sie einmal kurz, natürlich haben Sie gelacht.“
„Ja, natürlich lachte ich, diese Leute haben Sie auch ausgelacht.“
„Aber, mein Herr, ich stand da und dachte kurz nach.
Ich dachte dieses – und dann werden Sie das Normale sehen –, wenn Adolf mit seiner V2 das durchbohren könnte, dann würde er das tun, aber wo kommt er dann hin?
Wenn ich kurz schaue, will das heißen, dass ich in mir dennoch den Gott, der Liebe ist, fühle und erleben kann.
Und denken Sie dann nur an Probleme und Niederreißen, der Gott, der hinter all dem lebt und die Gesetze geschaffen hat – der ich bin, der Sie sind, oder sind Sie kein Mensch? –, der ist immer und ewig während, jetzt noch, Liebe.
Immer, ewig während wird Er sein: Das Gesetz Gott, das den Menschen zum Licht führt, und darin sah ich heute Morgen die reine Klarheit.“
Ja, denkt André, das ist es noch nicht, ich muss diesen Mann zurückführen, mich selbst zurückführen auf die Erde.
Wie komme ich zurück auf die Erde, denn ich habe hier etwas verloren.
Er sagt: „Mein Herr, haben Sie auch solch einen Hunger?“
„Oh, seht Ihr, Hunger ist es, die Schwäche ist es.
Ja, wirr werden durch Hunger.
Sie sind ja ein Gerippe und jeder wird es Ihnen vergeben.
Sie haben Hunger, mein Herr.
Machen Sie nichts schwarz (der Schwarzmarkt)?’
Was hattet Ihr heute Morgen von mir erwartet – rede ich nun zu Euch –, zurück aus dem All und dann aber die Gesetze Gottes erleben, eine Blume, einen Baum?
Blumen sind nicht da, waren in dieser Zeit nicht da, alles hatte sich aufgelöst.
Ja, in der Natur saht Ihr solch einen kleinen Halm.
André steht hier vor der Wirklichkeit, vor sich selbst, in den Problemen, 1944, der Gesellschaft, der Menschheit, aber er ist darüber hinaus frei von diesem Chaos.
Aber er muss da hindurch, wird darin leben, weil er noch immer auf der Erde ist und durch die stofflichen Offenbarungen sein Bewusstsein aufbauen muss.
„Ach ja“, sagte der Mann, „ich kann mich da hineindenken, Sie leben immer in diesen Welten und es lohnt sich.
Aber Sie sehen es, wenn ich Ihnen den Rat geben darf, mein Herr, hören Sie auf.
Setzen Sie sich hin und suchen Sie etwas Essen und etwas Trinken und das ist das Beste, was sie machen, verkaufen Sie alles, mein Herr.
Aber kommen Sie nicht mit Weisheit an, das hat nichts zu bedeuten.“
Die Menschen sind weg, er geht weiter.
Er kommt an die Ecke einer Straße, alles prallt mit ihm zusammen.
„Wo bin ich?“
Die Leute fühlen nichts.
Er schaut – er hat Euch jenes Problem schon einmal gegeben –, da steht eine Dame und schaut und führt einen Hund über die Straße.
Und wieder wird er ätherisch, er sagt: „Schaut, das ist der Mensch, das sind Knochen und das ist ein Hund.“
Er sieht, was dieser Hund macht, aber er ist dabei, zu analysieren.
Er sagt: „Dieser Hund, der hat Seele und der hat Geist und der hat Stoff.
Aus dem All – wo ich war – ist in jenes Leben eine Seele gepflanzt, gelegt worden, die ist irgendwo herausgekommen.
Ich weiß wohl, woher, denn Meister Alcar brachte mich bereits in diesen Zustand.“
Die Frau beginnt schon, zu schauen.
Er steht dort so mit seinen Händen in der Tasche, redet innerlich, denkt.
Weil diese Dame, diese Mutter nichts sagt, auch schaut ...
Sie denkt, dass er auch schaut.
Aber er fliegt hin und her zur Allquelle, weil sich dieser Hund dort in den Knochen wälzt und er seinen Schöpfungen, seiner Analyse folgen kann.
Dieser Hund hat Seele, Geist, Leben, das ist eine Mutter.
Bald ist jenes Tier Vater, der Hund reinkarniert auch, denn das Tier, alle Tiere bekommen „Schwingen“.
„Ha ha ha ha,“ er lacht.
Ist das doch großartig, ich bekomme hier den Beweis.
Diese Frau, ich, das ist der höchste Grad.
Ich bin eine Gottheit, sie auch.
Aber dieser Hund, das ist eine ganz andere Abstimmung, das ist ein Lebensgrad, der kommt nach mir.
Und plötzlich schaut die Frau auf, „Nach mir“, kommt über seine Lippen, da sagt sie: „Was nach Ihnen?“
Er sagt: „Oh, ich habe gerade nachgedacht.“
Wieder falsch.
Wieder löst er sich im All auf.
Und Meister Alcar flitzt durch sein Leben hindurch und sagt: „Also, André, wenn du so weitermachst, bleibe ich stehen, denn ich mache dich zum Idioten.
Du verlierst dich selbst, du weißt nicht mehr, was du tust.“
Denn die Kosmologie verlangt alles.
Im Osten sind Hunderttausende durch dieses zusammengebrochen.
Wir legen also Fundamente zum Denken.
„Findet Ihr das nicht auch schrecklich“, sagt die Dame, „dass sich dieser Hund dort in den Knochen wälzt?
Und das Tier hat Hunger, warum isst jenes Tier diese leckeren Knochen nicht auf?“
„Ha ha“, André muss lachen, denn das war sein Lachen, er sah, dass der Hund sich in einem Hund wälzte.
Er sagt: „Meine Dame, das sind Hundeknochen und (er) hat keinen Appetit auf die eigene Art.
Finden Sie das so seltsam?“
„Was sagen Sie?“
„Meine Dame, der Gott als Mensch aß den Hund.
Aber der Hund als Hund isst den Hund nicht.
Dieses Leben weigert sich, dieselbe Abstimmung in sich aufzunehmen und (das) ist kein großes Fundament für den Menschen.
Sie sehen es, wir sind noch Tiere, aber viel schlimmer noch als Tiere.
Wir haben kein menschliches Bewusstsein, kein geistiges Bewusstsein.
Das Göttliche lebt in uns, meine Dame, aber wir Menschen essen Tiere, Ratten.
Wie teuer ist nun die Ratte?“
Dann sagt sie: „Mein Bruder hat letztens eine gekocht für fünfundzwanzig Gulden und die war noch lecker.“
Da sagt André: „Ja, meine Dame, die Kosmologie von dieser Ratte führt mich zu einer Selbstständigkeit, die aus Verwesung entstanden ist.“
„Kann Verwesung eine Selbstständigkeit besitzen, die der Mensch essen kann?
Aber, mein Gott, in welche Welt komme ich nun?“
Und dies, meine Schwestern und Brüder, ist der Weg für die Analyse, sofern Ihr kosmisch leben wollt.
Wenn Ihr in Harmonie mit dem Raum kommen wollt, mit Eurer Seele, mit Eurem Geist, dann müsst Ihr durch das Leben, welches Euch täglich begegnet, dann geht Ihr durch jenes Leben hindurch, als Tod, als Geburt.
Ihr geht dahin und erlebt die Vater- und Mutterschaft.
Ihr kommt zu räumlichen Erklärungen und (zu) Ausdehnung.
Und bald werdet Ihr diese Gesetze erneut sehen und anders, denn Euer Leben, Eure Persönlichkeit, Euer Gefühl erwacht.
André geht fort, er kommt eine Straße entlang, eine Gracht entlang und dann steht er vor einem großen Baum.
Er schaut, er hört Gejammer.
Hat ein Baum Schmerzen?
Kann ein Baum weinen?
Er hört Weinen und jenes Weinen kommt aus diesem Baum.
„Ich verstehe es, denn gestern, als ich hier vorbeikam – es scheint wohl, als sei ich hunderttausend Jahre älter geworden, mein lieber Freund –, aber gestern hattet Ihr diesen Arm noch und dieser Arm ist nun weg.
Und habt Ihr dadurch Schmerzen?
Hat man Euch einen Arm abgesägt?“
Und da steht er wieder.
Er fragt einen Baum, verkehrte Welt, er fragt einen Baum, ob der Baum Schmerzen hat, da man ihm nun einen Arm abgesägt hat.
Die Sphären schauen, die Meister in den Sphären folgen ihm und immer wieder und immer wieder nur zieht die Allquelle sein Leben wieder hinauf und dann ist er ein Kind, dann kommt diese Einheit.
Die muss kommen, wenn wir weitergehen können wollen, aber er muss es bewusst tun, bewusst, bewusst, bewusst.
„Lasst kein Wort über Eure Lippen kommen“, sagt der Raum plötzlich zu diesem Baum und ihm, „lasst, wenn Ihr mich erleben wollt, Euer inneres Gefühl (sich) nicht verstofflichen, denn wenn Ihr die Worte verstofflicht, dann seid Ihr Euren Besitz los, dann habt Ihr keine Persönlichkeit mehr, dann seid Ihr anders, dann tretet Ihr aus dieser Welt in die meine und dann könnte ich Euch ersticken.“
Das sagt der Baum.
„Hättest du auch gern einen Arm, André?
Hast du mich schon gesehen im All, blühe ich dort?
Bin ich auch Vater, und Mutter?“
„Höre mal diese Rotznase dort“, sagt plötzlich das Wasser.
„Seht Ihr, das ist ein Kind von mir, André.
Hörst du mich, hörst du mich, André?
Bist du mit mir eins?
Wo warst du?
Hast du meine Mutter gesehen?
Hast du alles gesehen?
Hast du meine Seele, meinen Geist, meine Persönlichkeit, durch die Allmutter, durch die wir alle geboren sind, (gesehen)?
Hast du sie gesehen?
Hast du mich gesehen?
Hast du ihn gesehen?
Er ist in mir entstanden, André, in mir, denn alles Leben, welches du als einen verstofflichten Funken siehst, ist in den Wassern geboren; und das bin ich, ich bin Mutter.“
André kennt nun „Das Entstehen des Weltalls“.
Und fühlt Ihr nun, meine Schwestern und Brüder, dass Meister Alcar aber nicht mit der Kosmologie beginnen konnte und dass die drei Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ nur kleine Fundamente für die wahrhaftige Kosmologie sind, die wir jetzt erleben werden?
Das ist das Einssein mit dem Leben von Gott, das ist eine Blume und eine Pflanze und Wasser.
Der Baum wird sprechen.
Und Mutter Wasser sagt: „Dieser Affe dort, muss der flennen?
Was habe ich doch durchgemacht?
Schau, dort drüben, André, heute Nacht kam ein jüdisches Kind in meine Arme, sie warf sich in meine Arme und sprach: „Hier, hier bin ich sicher.“
Aber, kann ich etwas dagegen tun?
Sie erstickt, sie ertrinkt, ihre Lebensaura ist menschlich bewusst und nicht wasserhaft tierhaft.
Ich bin unbewusst, aber ich nehme sie in meine Arme und nun wird sie einen Verwesungsprozess in mir durchlaufen.
Und diese Gesetze kann ich dir erklären, denn ich bin (darin) bewusst.
Bei uns gibt es keinen Schatten, für mein Leben gibt es keine Finsternis, denn ich kam geradewegs aus dieser Quelle nun hierher.
Ich bin Besitz von Mutter Erde, natürlich, aber Mutter Erde bin ich.
Ja, sicher, ich habe ein anderes Gewand bekommen.
Steige in mich hinab und du fühlst Unterstützung, Härte, Verstofflichung.
Und das ist eine stoffliche Offenbarung.
Du fühlst Schlamm, du fühlst Härte, das bin ich auch als Gesetz der Elemente.
Dann bekam ich einen Charakter.
Und das wirst du alles lernen, André, sofern du mit mir sprechen willst.“
Und dort steht André-Dectar auf der Straße.
Den Haag ist verschwunden und der Baum bekommt eine Persönlichkeit und sagt: „Ja, es hat recht, es ist meine Mutter.
Aber sie ist auch nur ein Teil von dort, wo Ihr wart.
Wie war ich dort?
Sie ist eine Selbstständigkeit, aber ich bin dann die Verdichtung von ihr, um ihr Leben zu repräsentieren.
Welche Persönlichkeit habe ich?
Ich bin Seele, ich bin Geist, aber ich bin Stoff und in meinem Körper ist ein Herz.
Ja, ein anderes Herz als Ihr es besitzt, aber ich habe Blutkreislauf, ich habe alles.
Ich habe das Farbenreich Gottes, ich bin Vater und Mutter.
Kannst du sehen, ob ich Vater oder Mutter bin?
Kannst du an ihr sehen, dass sie Mutter ist?
Komm in mein Leben und ich werde dir das Bewusstsein schenken, André.“
Und André ist schon wieder verschwunden.
Er stürzte sich auf diesen Baum: „Was für ein Guter du bist, ich kann dich umarmen.“
Und mitten auf der Straße – die Menschen laufen vorüber – beginnt er, diesen Baum zu küssen.
Er weiß nicht, ob dieser Baum dort oder hier steht, er ist in dem Leben.
Die stoffliche Weite löst sich auf, es gibt kein Nahesein mehr und kein Weit-weg-Verweilen, dies ist Einheit, und er umarmt dieses Leben und sogleich schlägt er auf dem Boden auf, denn dieses Leben ist zu hart.
Er sagt: „Mein Gott, mein Gott, mein Gott, die Kosmologie“, sagt André, „hat mich hereingelegt, ich habe eine Beule an meiner Stirn.“
Und er (geht) am Wasser entlang und dann hört er durch den Raum: „Dussel, Dussel ...“
„Oh, amüsiert Ihr Euch?“
„Nein, das ist es nicht, du hättest besser nachdenken müssen, du musst auf die Meister hören.
Du musst den Abstand zum anderen Leben bewahren.
Du kannst nicht einfach so in das Leben eines anderen Grades hinabsteigen, dafür brauchst du Gefühl.
Dafür musst du denken, das machst du allein dadurch, dass (du) das Einssein erlebst und dann ruhig, innerlich, weitergehst und diesen Stufen folgst.“
„Und nun“, sagt André, „muss ich noch beginnen und ich laufe gegen einen Baum.“
Und dort ist das Wasser: „Und komm doch in meine Arme, André, und wir wollen ein Weilchen plaudern.
Endlich ist da ein Mensch auf der Erde, der zu unserem Leben sprechen kann.
Ich kann dir die Gesetze dieser ganzen Menschheit erklären.
Oder dachtest du, dass ich von Jerusalem nichts verstünde?
Ich habe Jerusalem gefühlt.“
Das sagt ein Graben, das ist Wasser, das ist Mutterschaft.
„Weißt du denn etwas von der Bibel?
Weißt du denn, was ein Pastor ist?“
„Solch ein Dussel?
Ja, den kenne ich.
Ich kenne den Gottesgelehrten, ich kenne Sokrates, ich kenne Ramakrishna.
Wir kennen den Christus, Er ist in mir geboren, warum sollte ich mein eigenes Kind nicht kennen?“
Seht Ihr, das wird Kosmologie.
Das Wasser, ein Baum, eine Blume, Lebensatem, alles – werdet Ihr nun zu akzeptieren haben – besitzt den Göttlichen Kern und ist aus diesem Göttlichen Kern, aus jenem Licht, jenem Leben, dieser Seele, diesem Geist, jener Vater- und Mutterschaft geboren.
Und Ihr wisst von Gott alles, von der Allquelle alles, sofern Ihr das erleben wollt.
Und das können Euch die Eingeweihten beweisen, das haben sie bewiesen, das hat das Alte Ägypten gekannt und festgelegt und verstofflicht.
Das wird der Besitz für den Menschen, des Menschen, und ist ewig während Euer bleibender Besitz.
Das habt Ihr Euch anzueignen.
André geht weiter.
Er kommt zu seinen Freunden, er sitzt dort.
Sie fragen ihn: „Was ist los?“
„Nichts.“
„Kannst du nun lustig sein?“
Ja, er kann es, er sagt zu Jeus: „Übernimm du mich mal kurz“, aber Jeus kann auch nicht lustig sein.
Jeus denkt auch.
Jeus sagt: „Es ist mir zu heilig.“
Und der Städter (Jozef) kann nicht damit beginnen.
Aber es muss gesprochen werden, es muss etwas getan werden.
Er sitzt dort, er fühlt kurz, ob der Mensch ihn versteht, und dann setzt er sich hin und denkt und schaut.
Ein Tisch ist aus den Wassern entstanden, durch diesen schlammartigen Zustand hat sich das Leben verdichtet, es ist Wachstum gekommen.
„Alles, was hier lebt“, sagt er plötzlich, „bringe ich zurück zum All.“
Und dann sagt ein Adept von ihm: „Wie fragil du bist.
Wie tief du siehst.
Was ist in dir, du scheinst so weit weg von dieser Welt.
Und deine Augen sind so tief ...“
Und dann kann er sagen: „Ich war heute Nacht – ihr glaubt es nicht – in der reinen Klarheit, im räumlichen Einssein mit Gott, wo alles geboren ist.
Ich habe heute Nacht die erste Reise für meine Kosmologie machen können.“
Kann er nun erklären, was Kosmologie ist?
Dann muss er die Menschen Stück für Stück mitnehmen, durch das All führen, erklären, was er erlebt hat, und dann anfangen, zu sprechen, zu denken mit der Entbehrung dieses Gefühls, das bereits Abstimmung in diesem Raum bekommt, das Einssein erlebt mit Nacht, Sonne, Mond und Sternen, eine Teilung erfährt.
Wenn Ihr dies nun gut fühlt, meine Schwestern und Brüder, dann versteht Ihr, dass Euer Leben dadurch, dass Ihr Denken lernt, den Gesetzen folgt, eine Ausdehnung erfährt, und das geht alles von alleine.
Wenn Ihr das nicht akzeptieren wollt, wenn Ihr nicht damit beginnen wollt, dann fühlt Ihr sofort, Ihr steht vollkommen an einem toten Punkt.
Ihr müsst Euer Gefühlsleben darauf abstimmen und den Willen zu hundert Prozent einstellen, wenn Ihr Kontakt mit einem Baum bekommen wollt, mit einer Blume, mit Wasser, mit Raum, wenn jenes – hundert Prozent – Leben zu Eurem Leben sprechen will.
Aber dann müsst Ihr dafür sorgen, dass Eure Milch nicht überkocht, dann müsst Ihr als Frau dafür sorgen, dass Eure Kartoffeln natürlich, sauber geschält sind und dass Ihr sie nicht einfach so wegwerft, denn Ihr versteht von nichts mehr etwas.
Dieses Verstehen löst sich auf, dieses Gefühl und das Einssein mit der Erde, das verschwindet, weil Ihr räumlich fühlen werdet.
Und das ist nun die Kunst.
Und nun gebe ich Euch, wodurch Millionen zusammengebrochen sind, weil sie sich selbst für die Gesellschaft vergessen haben.
Meister Alcar sagte, mit seinem neunten Buch, als das fertig war, „Das Entstehen des Weltalls“: „André, nun kannst du heute Nacht sterben, für die Erde.“
André sagt: „Jetzt verstehe ich es.“
Meister Alcar sagt: „Denn du gehst kaputt.
Du wirst zusammenbrechen.
Wenn bald der Makrokosmos als Seele und Geist, als Vater und Mutter sprechen wird, dann bekommst du diese Liebe in dich – das ist sehr einfach, je mehr Weisheit, desto mehr Liebe – und dann kannst du es nicht mehr bewältigen.
Dann hast du keinen Boden mehr unter den Füßen, du löst dich auf, du gehst einfach so ins Wasser hinein und du brichst zusammen, du ertrinkst, weil du diese Einheit erlebst.
Ich muss also für die Kosmologie, für Christus und Gott und die Lichtsphären, muss ich enden.
Ich bin verpflichtet, jetzt aufzuhören, denn du brichst zusammen, in einem Jahr oder einem halben Jahr, aber du gehst unwiderruflich zugrunde, oder es geschieht etwas, denn für die Allquelle“, das sagt Ihr auch immer auf der Erde, „ist alles möglich, auch dieses.“
Und dann haben wir drei Reisen gemacht, steckten ihn in die erste, die zweite, die dritte Sphäre und ließen ihn dort die ganze Nacht mit den Kindern auf jener Seite umherwandeln – den Müttern –, alle Sphären waren repräsentiert.
Er fragte, er stellte Fragen: „Was würdet Ihr wollen?“
„Ich?
Zurück, André.
Wenn du die Liebe auf der Erde vermisst, dann werden wir dir diese Liebe schenken.
Sterne und Planeten werden zu dir sprechen.
Ihr werdet eins sein.
Wir wollen allen diese Botschaft auf die Erde bringen, und dann Kosmologie.
Über Höllen und Himmel zu sprechen, diese Nachricht kann durch eine spiritualistische Séance durchgegeben werden.
Wenn der Mensch nur eben ein kleines bisschen Gefühl loslässt, haben wir es bereits geschafft, legen diese Worte fest: Es gibt keinen Tod, es gibt keine Verdammnis.
Seht Ihr?
Aber Kosmologie, André ...“
Dann kam Miets ...
Dann kam sein Kind: „Vater, geht, ich bin bei Euch.
Wenn ich als Meister zu Euch sprechen soll, dann will ich ächzen vor Schmerz, ich will leiden und leiden und leiden, nun so viel, wie ich die Worte nur verstofflichen kann, dass Gott ein Vater der Liebe ist, dann dürfen sie mich foltern und mit mir hundert Millionen.“
André sieht es, sein eigenes Kind sagt es, seine kleine Schwester sagt es, und dann schaut er in die Augen all dieser Meister, dieser Menschen, dieser Väter und Mütter, die zurück wollen würden, aber nicht mehr können.
Er ist auf der Erde.
Er wird zusammenbrechen.
„Nun, dann breche ich eben zusammen“, sagt er zu diesem Raum, „dann gehe ich eben kaputt, Meister Alcar.
Was dann noch, wenn ich bald nicht mehr weiß, was ich tue, und ich gehe ins Wasser und ich ertrinke, oder ich laufe unter eine Straßenbahn?
Ich esse nicht mehr, ich will nicht mehr essen, warum sollte ich mich selbst durch Essen quälen?
Warum sollte ich bei jener stofflichen Gewalt mitmachen?
Ich will nichts mehr damit zu tun haben, ich löse mich im All auf und ich gehe ...
Ja, wohin?
Aufhängen tue ich mich nicht, dafür bin ich zu bewusst.
Aber ich gehe kaputt?
Ich gehe kaputt?
Dann gehe ich eben kaputt.
Aber ich gehe zurück.“
Und dann erschien Meister Alcar mit Meister Cesarino und (sie) konnten sagen: „André, das Alte Ägypten wartet auf Euch.
Geht zurück, morgen werden wir mit „Zwischen Leben und Tod“ beginnen.“
Und dann bekamt Ihr „Zwischen Leben und Tod“.
Dann kamen die anderen Bücher: „Die Völker der Erde“, „Geistige Gaben“, „Die Grebbelinie“.
Dann kamen die „Masken und Menschen“, aber der Kern sollte sein: Kosmologie für den Menschen.
Diese Bücher ...
Es wurde immer schwieriger und schwieriger, wir malten aufs Geratewohl, um das Leben auf der Erde zu behalten.
Alles begann, zu sprechen.
Und dann stehen wir vor der Kosmologie.
Bis hierher sind wir gekommen.
Wir wissen nicht mehr, wohin wir sollen.
Und dann sitzt er dort ... mittags kommt er nach Hause, setzt sich hin und schaut und starrt in den Himmel, ist wie ein kleines Kind.
Er gibt sich anheim, hat aber in diesen wenigen Stunden gelernt, innerlich zu denken und nicht zu sprechen, sein Gefühlsleben nicht zu verstofflichen.
Denn – hört Ihr es? – redet vor der Gesellschaft keinen Unsinn, auch wenn Ihr recht habt, auch wenn Gott in allem lebt und Gott ein Vater der Liebe ist und Ihr über das Jenseits sprecht: Wenn der Mensch Euch nicht versteht, dann seid Ihr der Geisteskranke.
Und warum solltet Ihr diese himmlischen Gefühle vergebens austeilen?
Nun müsst Ihr lernen, einzusehen, wann Ihr sprechen könnt.
Und dann geht Euer Wort weiter, dann wird Euer Wort verkündet, dann bekommt Euer Wort Raum und Bedeutung und (dann) ist das das Fundament für Euch selbst.
Denn der andere Mensch bringt es weiter, es kommt trotzdem dorthin, wo es wieder sein soll, denn letztendlich werdet Ihr den Grad anziehen, der zu Eurem Leben und Eurer Abstimmung und Eurem Bewusstsein gehört, um die Erde zu bevölkern und zu überwinden und der Menschheit diese Glückseligkeit, diesen Frieden zu schenken.
Er kommt wieder nach Hause, sitzt dort eine Weile, geht hinaus, kommt wieder hinein.
Schaut, schaut hier, schaut dort, sagt etwas, muss sich auf jenes Essen einstellen: „Was essen wir heute?“
„Blumenzwiebelsuppe mit einer Schüssel Brei.“
„Ja, es schmeckt“, er nimmt ein kleines bisschen, weil diese Systeme, innerlich, danach verlangen.
„Halt doch deinen Mund, wir haben nichts mehr.
Mager sein wie ein Skelett lohnt sich, hat etwas zu bedeuten.“
Der Nachmittag geht vorüber, der Abend kommt und als die Sonne so langsam sinkt, kommt er zur Einheit mit dem Universum.
Und davon werde ich Euch etwas vorlesen, wie er nun fortfährt.
Ein Tag ist fast vorüber, der erste Tag im Stoff, aus dem All, wieder auf der Erde zurück.
Denkend, fühlend, wie ein himmlisches Kind so reich, so rein wie Kristall, kommt das Leben in den Menschen und erwacht das Göttliche Ich durch Denken und Fühlen, durch das In-Harmonie-Sein mit dem Leben von Mutter Erde.
Als der Abend niedersinkt, der Mensch nicht mehr auf die Straße darf – schreibe ich –, sitzt er hinten auf dem Balkon und schaut zum Raum, zu den Sternen, zur wunderbaren Nacht; das Leben Gottes darin spricht zu seinem Leben.
Er fliegt in Gedanken durch den Raum und kehrt zurück zu seinem Organismus und denkt weiter, er macht diese Reise wieder.
„Sieh doch dieses großartige Panorama, es spricht bereits“, sagt er, „zu meiner Persönlichkeit“, aber nun kommt schon kein Wort mehr über seine Lippen, es geschieht alles innerlich.
„Die Sterne, die kann ich einfach so ergreifen.
Wie sind sie entstanden?
Ja, ich weiß es wohl.
Was ist in diesen Millionen Jahren nicht alles geschehen?
Dadurch, dass die Teilungen zustande kamen, begann dieses Universum – denn so ist es –, sich zu verdichten, und die Ausdehnung kam zustande.
Als Gott sich manifestierte, begann Er mit Seinen stofflichen Offenbarungen.
Dies alles ist Stoff geworden und das sind alles stoffliche Offenbarungen für mich, weil ich als Mensch dies alles einst werde repräsentieren müssen und mit mir sie, die Mutter, die zu mir gehört.
Als Gott sich manifestierte, begann im Grunde erst die stoffliche Schöpfung.
Und nun, schaut nun mal, wie weit dies alles ist.
Und das sind alles Offenbarungen.
Ist es nicht so, Pastor, Gottesgelehrter; Psychologe, was weißt du davon?
Du stehst noch immer hier auf der Erde, du hast damit nichts zu schaffen, aber du musst da hin.
Ich gehe jetzt da hin.“
Links und rechts schaut er zu den Sternen, er fliegt durch den Raum dahin und fühlt diese heilige, Göttliche, räumliche Einheit zu sich kommen.
Er kennt die Gesetze und sieht, wie all dieses Leben eine eigene stoffliche Offenbarung durchlief.
Jetzt, da er dort so still sitzt und denkt, kommt aus dem Raum zu seinem Leben: „Komm doch zu uns, André.
Hier ist es heilig – du weißt es –, still und überwältigend gerecht, harmonisch.
Hörst du mich nun?“
Das Wayti beginnt, zu sprechen.
„Siehst du uns, André?
Fühlst du unser Dasein, unseren Evolutionsprozess?
Fühlst du das Wofür und das Warum, (deretwegen) wir unser Leben verdichtet haben?“, das sind nun bereits die Sterne.
Erst der Baum, dann das Wasser.
„Siehst du meine Schwester?
Siehst du diese verrückte Milchstraße dort, André, diese verrückte Milchstraße, über die sie sich so aufregen und (die sie) gar nicht kennen, nicht verstehen?
Komm, und ich werde dir das alles erklären, diese Krümel haben doch nichts mehr zu bedeuten?
Wer hat uns diese verrückten Namen gegeben, André?
Sie nennen mich Stern und das nennen sie Milchstraße und das nennen sie Sonne und das ist der Mond und das ist eine Venus und das ist ein Jupiter.
Wir sind nur Grade von Gefühl für Vater- und Mutterschaft, bewusst und unbewusst.
Ich bin nicht in der Lage, André, zu gebären, und dennoch bin ich Mutter.
Du weißt doch, dass wir unsere eigene Abstimmung besitzen und dass dieser Name nur menschlich ist?
Geh doch in mein Leben, André.
Prinz dieses Raumes wirst du sein, wenn du zu mir kommst und mit meinem Leben, mit meinem Gefühl, mit meiner Liebe sprechen willst.
Komm in meine Arme, André, ich tue dir nichts.
Dieser verrückte Baum dort, den erlebtest du nicht, ich bin weit, der ist undurchdringbar, der hätte dir, den Anfang seines Entstehens hätte er dir erklären müssen.
Aber geht das?
Dann musst du zu mir kommen, denn ich bin räumlich bewusst.
Der Baum führt dich durch ein schlammartiges Erwachen.
Ich bin in dieser reinen Klarheit entstanden und habe mich selbst verdichten dürfen durch Vater und Mutter.
Ja, siehst du, du kennst meine Mutter schließlich?
Das ist die erste Quelle für alle Liebe und die hat man Mond genannt.
Komm doch, mein Liebling.
Komm, André, und lass mich nicht so lange flehen.
Willst du mich denn nicht verstehen?
Ich bin nun eins mit dir, denn du hörst mich.
Ist es nicht so?
Kommst du und sprichst ein bisschen mit mir?
So komm doch ...“
Wenn Ihr diese Stimme hört, meine Schwestern und Brüder, dann steht Ihr vor Geisteskrankheit.
Und dann bin ich es nicht und ist Meister Alcar es nicht und kein Gott und kein Christus.
Aber einst werdet Ihr da hindurch gehen und dann werdet Ihr dem zuhören, was dieser Stern, was das Leben Gottes Euch zu erzählen hat, denn Ihr habt mit jenem Leben zu tun.
Ihr müsst Euch jenes Leben aneignen, sonst kommt Ihr nicht weiter und Ihr könnt, die erste, die zweite und die dritte Sphäre, die könnt Ihr noch betreten, aber keinen vierten Grad.
Warum nicht?
Weil Ihr natürlich, kosmisch fühlen lernen müsst und von all den Lügen und dem Betrug, den der Mensch auf der Erde für sich selbst verdichtet hat, Abstand nehmen müsst.
Und das haben die Bibelschreiber gut gekonnt.
Jetzt fangen wir schon an.
Wenn wir bald so weit sind, dann schreien wir es heraus, das macht Ihr auch, und dann sagt Ihr: „So haltet doch Euren Mund mit Eurer Beterei, Eurem Geschrei.
Als Ihr begannt, zu schreiben, war die Schöpfung bereits Millionen Epochen alt.
Das weiß ich.
Aber ich bin kein Pastor, ich bin kein Gottesgelehrter, ich bin bloß ein Kind von Christus, ich bin ein Kind der Universität des Christus.
Ich bin ein Adept dieser verrückten Meister, seht Ihr?“
Er rennt in die Küche, das Blut strömt heftig und klopft unter seinem Herzen, er sagt: „Ist das nicht allerhand, ein Stern beginnt zu sprechen, mein Meister, wisst Ihr das?
Und dennoch, es war wundersam.
Wundervoll war es; mein Himmel, wie war das schön, Meister Alcar.
Hört Ihr mich?
Wo seid Ihr nun?
Ihr fangt natürlich alles auf.
Wenn ich mich irre, Meister Alcar, so schlagt mich dann ruhig, gebt mir dann ruhig einen Schlag mitten in mein Gesicht.
Brecht meine Arme und meine Beine notfalls, wenn Ihr denkt, dass ich zusammenbreche, dass ich einen verkehrten Weg beschreite.
Aber das geht ja nicht mehr, denn ich habe die Bücher.
Ihr habt mit mir diese Reisen gemacht.
Ja, Ihr hört mich und das könnt Ihr immer, ist es nicht so?
Wenn ich diesen Kern in mir fühle, dann gehe ich weiter.
Was will der Raum nun von meinem Leben?
„Ich glaube“, sagte er, „dass ich jetzt nicht mehr zusammenbrechen werde.“
Das sind die Gedanken für Meister Alcar, für den Raum und die anderen Meister.
Sie müssen ihm nun folgen, denn was er denkt, ist von ihnen.
„Sie repräsentieren Gott“, wirft er in den Raum hinein und wartet ab, was er bekommen wird.
Und dann kommt aus dieser tiefen Nacht, aber dahinter sieht er das Licht, welches sagt: „So ist es, André, wir denken durch dich.
Jetzt langsam!
Geh weiter, die Himmel von Gott werden sprechen.“
Und die Meister folgen ihm und André muss hier hindurch.
Wir müssen da hindurch, sonst können wir nicht weiter.
Und er wird da hindurch kommen, sonst schlägt es ihn früher oder später zu Boden, (sonst) spricht er Kosmologie auf der Erde und weiß nicht mehr, dass er noch in einem Körper ist, dass er essen oder trinken muss, schlafen muss, und ist vollkommen geistig aufgelöst.
Und das ist dann die Geisteskrankheit für den Menschen in Eurer Gesellschaft.
Aber Ihr könnt besser und tausendmal durch die Kosmologie zusammenbrechen, als durch ein kleines Problemchen, so ein wenig Liebe, so ein wenig Religion, wodurch der Mensch bereits zusammenbricht und womit Eure Irrenanstalten gefüllt sind.
Brecht wegen des Weltalls zusammen, dann habt Ihr wenigstens einen Inhalt.
Aber hier geht es nicht mehr um krankhaftes Zusammenbrechen, hier geht es um das bewusste Zerbrechen im Menschen.
Das Kämpfenwollen, das Erlebenwollen des Gottes, der in Euch lebt, das ist etwas ganz anderes.
Und das ist Göttliches Bewusstsein, das ist Göttliche Kraft, das ist Göttliches Einssein.
Und dies zu bewahren für den Menschen auf der Erde führt Euch geradewegs in die Arme von jedem Lebensgrad, durch die Allmutter verdichtet.
Hier sagt André schon zu sich selbst: „Danach haben sich die Großen der Erde gesehnt, aber sie bekamen es nicht.“
Und nun wird er bereits Vergleiche anstellen.
„Dante, wart Ihr so weit, habt Ihr mit einem Stern sprechen können?
Ich gehe etwas weiter, Dante.
Buddha, Ramakrishna, ich gehe noch etwas weiter, denn bald frage ich es nochmals und dann werdet Ihr bestätigen müssen, dass es nicht so ist.
Dass Ihr keinem Stern habt lauschen können, dass die Milchstraße Euch nichts hat sagen können, weder Mond noch Sonne, sonst hättet Ihr es der Menschheit bereits in Eurer Zeit gegeben und ich hätte es nicht mehr tun müssen.“
In diesem Augenblick fühlt André bereits – und (das) könnt Ihr für Euch selbst ausmachen –, dass die ganze Menschheit in seinen Händen liegt, mit allen Universitäten dazu.
Da ist nichts mehr, was jetzt noch in der Finsternis lebt, denn alles bekommt Licht, das Farbenreich und eine Göttliche Gestalt.
Hiernach haben sich die Großen gesehnt.
Ägypten tat alles dafür, diese Göttliche Einheit zu erleben, und man ist auch dort irgendwie so weit gekommen.
„Solch ein Priester, Ihr wisst es sicher“, sagt er dem Raum und der Menschheit, „das war dort eine Gottheit.
Aber er war so groß.
Er wusste von den direkten Gesetzen im Jenseits nichts.
Ein Stein war für ihn noch ein Gott.
Er war zwar dicht dran, denn dieser Stein ist ein Teil von Gott, aber kein bewusster Gott.
Ein Stein bleibt Stein.
Die Tiefe, die ich jetzt empfange“, sagt er, „dieses Einssein hatte man dort noch nicht und Ihr könnt es nicht erleben, denn wir kennen ja „Zwischen Leben und Tod“, das Buch der Meister, mein Leben als André-Dectar."
Er geht weiter ...
„André“, kommt zu ihm.
„So höre doch ...“, fleht der Raum ihn an, zuzuhören.
Der Raum Gottes bittet den Menschen, zuzuhören?
Ja.
Er als winziges Kind der Erde?
Und wenn er an Mutter Erde denkt, kommt: „Ja, mein Kind, so geh doch, André.
Du bist der Einzige nun in dieser Zeit für die gesamte Menschheit, André.
Du wirst schließlich für mich dienen?“
Er spricht nun zu sich selbst: „Ich bin ein Einmaliger, ich bin ein Einmaliger hier auf der Erde.
Ich kann dem Leben von Gott zuhören, so tief, und jenes Leben ist anders als hier auf der Erde.
Jenes Leben ist lieb, jenes Leben ist gerecht und Mutter Erde ist nun ein Kind von mir.“
So ist es.
Und dann kommt erneut zu seiner Seele und seinem Bewusstsein: „In unserem Leben, André – so höre doch zu – ist niemals Nacht.“
„Das stimmt,“ sagt er.
Fühlt Ihr?
Wenn Ihr zu dieser Einheit kommt, könnt Ihr nun bereits analysieren, sofern Ihr die Bücher, die ersten Fundamente der Meister, gelesen und Euch angeeignet habt.
„Das stimmt“, sagte er, „denn dort ist hinter der Atmosphäre von Mutter Erde immer Licht.“
Und das sagt ein Stern, seht Ihr, dieser Stern repräsentiert Wahrheit.
Er sagt: „Mein Himmel, du weißt!“
„Ja, sicher“, sagt er, er kommt zurück, „Ja, ich weiß, aber ob ich ein Er oder eine Sie bin, das wirst du bald kennenlernen, André.“
„Aber das wissen Millionen Menschen nicht einmal, Stern des Raumes, das wissen die Menschen nicht, dass hinter der Atmosphäre im Universum ewig während Licht ist, denn dann wüssten sie ja, dass die Bibel mit Unwahrheit beginnt?“
„In unserem Leben ist niemals Nacht.
Wir erleben schon, wir erleben nun, ja, gewiss“, sagt der Stern, „das ewig währende Licht.
Auch wenn eine Zeit kommt, dass mein Raum erlischt, denn ich gehe weiter, André.
Du wirst bald die sich ausdehnenden Gesetze für das Weltall kennenlernen, auf der nächsten Reise.
Du bist nun dabei, Fundamente für deine Seele zu legen, deinen Geist und deine Persönlichkeit.
Ist es nicht so?“
Und jetzt ist da schon eine Einheit, er kann sprechen.
„Fühlt Ihr“, frage ich Euch hier in diesem Werk, „fühlt Ihr, verehrter Leser, meine Schwestern und Brüder, dass dies die Waage harmonisch beeinflusst, dass er das, was er im All erlebt hat, jetzt vergleichen kann und die Waage wieder in Harmonie kommt und er nicht links oder rechts abbiegen kann, sondern geradeaus geht wie ein Kind, sofern kein Zorn, keine Böswilligkeit, keine Leidenschaft, keine Vernichtung in ihm lebt und er sein will: Liebe.“
„Ja“, sagt nun der Stern, „wenn du keine Liebe wärst, André, glaube mir, könnte ich dich nicht in mein Leben hinaufziehen, denn dann hätte ich mich vor deiner Finsternis zu beugen, deinem Zornigsein, deinem Bösesein, deinem Hass, deiner Vernichtung.
Wie will ich nun ein Kind erreichen können, das dabei ist, das Leben meiner Mutter, (meines) Vaters, totzuschießen, das Leben zu nehmen?
Wie will ich über mein reines Göttliches Bewusstsein sprechen, wenn jenes Gefühl da noch ist?
Nun?
Wen wollt Ihr nun auf der Erde erreichen?
Wem wollt Ihr die Göttliche Einheit geben“, sagt er, ein Stern, „wenn Ihr lieb habt, dass das Leben Gottes finster wird und zerbricht?
Ihr seid nun nicht zu erreichen, unwiderruflich nicht zu erreichen.
Ihr verschließt Euch selbst vor dieser kosmischen Ausdehnung und (dem kosmischen) Erwachen.
Ihr habt mit diesem Erwachen noch nicht begonnen.
Denn wenn Ihr dieses Erwachen erleben wollt, verstofflichen wollt, dann“, sagt der Raum und schreit nun alles, „werdet Ihr dieses Leben in dieser liebevollen Harmonie repräsentieren.
Und gibt es dann Verdammnis?
Kann Gott nun Sein Leben verdammen?
Das ist eine Lüge, das ist eine Unwahrheit.
Und die werdet Ihr nun durch mein, durch Sein Licht aus Eurem Leben verbannen, sonst hält Euch das fest, Ihr kommt nun nicht frei, Ihr könnt nicht weitergehen und die Kosmologie bekommt niemals die „Schwingen“ des Raumes zu erleben, Ihr kommt nicht von der Erde los.
Aber du kannst kommen, André, und wir werden eins sein heute Abend, ich habe dir sehr viel Schönes zu erzählen.
Kommst du nun, André?“, fragt er.
Er geht nicht darauf ein, er schaut den Mond an, er denkt: „Ja, sicher, heute Morgen bin ich gegen einen Baum gelaufen und etwas später ging ich fast in jenes Wasser hinein.“
Er stand schon bis an die Füße im Wasser und wäre hineingegangen und ertrunken, wenn Meister Alcar ihn nicht herausgezogen hätte.
Und jetzt, was soll er jetzt anfangen?
Wenn er aus eigener Kraft losfliegen will, fliegt er vom Balkon weg und fällt zerschmettert auf den Boden.
Er geht nicht, er denkt.
Er geht nicht darauf ein, er schaut lediglich den Mond an.
Auch er strahlt Licht aus – ja, das weiß er –, aber das ist erworbener Besitz von der Sonne.
Und unverzüglich kommt wieder: „Ja, das weiß ich.
Meine Mutter bekam Verdichtung durch die erschaffende Kraft meines Vaters und das hast du übrigens kennengelernt, André.
Meine Mutter wurde verdichtet, indem die Sonne, die erschaffende Kraft, durch diese Teilung zustande kam, und meine Mutter bekam ihre eigene mütterliche Selbstständigkeit und sie konnte mit ihrem Gebären und Erschaffen beginnen.“
Das sagt nun der Stern.
Es ist kein Meister mehr nötig, wenn Ihr die Einheit mit Eurem Leben erlebt.
Fühlt Ihr das?
Ist das nicht deutlich?
Aber Ihr müsst es Euch aneignen.
Wir sprechen immer über Aneignen.
„Fangt jetzt an.
Jetzt, jetzt, jetzt“, flehte ich Euch an, für Euch selbst.
„Fangt jetzt natürlich an, liebevoll zu denken, und das Leben wird zu Euch sprechen.“
Ist dies nicht unfehlbar von der Allquelle geschaffen und vergeistigt und verstofflicht worden?
Wenn Ihr doch mit der Kunst beginnt, müsst Ihr doch studieren, tagein, tagaus, wenn Ihr etwas für die Kunst bedeuten wollt.
Aber für Eure Seele, Euren Geist, werdet Ihr durch die Gesetze, die stofflichen Offenbarungen hindurch denken müssen, wenn Ihr letztendlich sagen können wollt: „Durch diese Kartoffel, durch jenes Grün, durch diese Blume bin ich hindurch.
Ich weiß selbst, wo ich geboren bin.
Ich war dort und dort.
Ich lebe bereits Millionen Jahre auf der Erde.
Ich war Vater und Mutter.
Die Reinkarnation kenne ich, ich bin wiedergeboren.
Ich bin nun hier, ich tue dieses, so ist nun meine Situation.
Ich liebe Gott, aber ich habe noch Blabla innerlich und das muss hinaus.
Ich muss mich selbst in Harmonie mit Leben und Tod bringen.“
Und das kommt nun aus dem Raum, durch einen Stern, zu André.
Er geht immer noch nicht darauf ein.
„Aber“, sagt André mit einem Mal, „haben sich die Bibelschreiber ein wenig geirrt?“
„Ja, du hast recht“, es ist der Mond, der das sagt und fortfährt.
Er hört: „Haben sich die Bibelschreiber, André, ein wenig geirrt?
Ich bin ein „Licht für die Nacht“, und ich habe kein Licht.
Ich bekomme das Licht von meinem Mann, meinem Liebling.
Das ist mein Liebling, das ist meine Liebe.
Wir sind eins, wir sind ein einziger Organismus, er ist der Vater und ich bin die Mutter.
Und ich wurde „ein Licht für die Nacht“, ich ...?
Der Gott allen Lebens schuf mich als „das Licht für die Nacht“?
Und mein Kind ist es; die Erde, André, auf der du lebst, von der du nun zu mir schaust, die Erde macht die Nacht.
Und ich, mein Leben, ich bin nun tot, ich sterbe momentan, das weißt du.
Aber als ich in meiner Gebärzeit war und lebte, André, darin kannst du sehen, dass ich immer und ewig während Finsternis besaß.
Denn in der Finsternis werde ich meinem Leben das Licht geben und wir werden gebären.
Und wie ist Mutter Erde?
Das ist ein Kind von mir.
Hat Mutter Erde Licht von sich selbst?
Warum haben die Bibelschreiber nichts über meine Kinder gesagt?
Aber sie gingen nach oben, um zu schauen, wie spät es war.
Und diese Zeit verstanden sie nicht, sie sahen eine Uhr, die auf dem Kopf stand, aber die Gesetze waren daran verhaftet.
Und wenn sie das verstanden hätten, hätten sie eine Reise machen können, die du soeben mit den Meistern gemacht hast, und sie hätten das All-Entstehen gesehen und erlebt als Licht, als Leben, Seele, Geist und Persönlichkeit, Gerechtigkeit und Harmonie.
Ist es nicht so, André?“
Mutter Mond spricht nun bereits.
Ist es nicht zum Sich-leer-Weinen vor Glück?
„Ich muss nun ein Licht für die Nacht sein“, sagt Mutter Mond, der erste kosmische Grad, „aber du weißt nun, dass ich mein Licht von meinem Liebling bekommen habe.
Siehst du meinen Liebling, André, die Sonne?
Man hat aus ihm eine Sie gemacht, also Mutter, aber er ist mein Vater, mein Erschaffer.
Gott ist das, wir sind Götter, wir beide sind eins.
Ich bin bald, auf dem vierten kosmischen Grad bin ich erschaffend und er ist gebärend.
Er strahlt aus und wird Gebären und ich strahle aus, bin Gebären und werde Erschaffen.
Das sind die Wunder für das Weltall, durch die du, André, mit den Meistern das sich ausdehnende Weltall von jedem Funken, aber nun auf makrokosmischer Abstimmung, kennenlernen wirst und für die Menschheit zu verstofflichen hast.
Bist du jetzt noch stark, André?
Wenn ich zu dir sprechen kann, mein Kind, du bist auf mir geboren, bist du da nicht stark, André?
Was kann der Mensch dir denn geben, wenn du meine Liebe fühlst, mein Einssein erlebst?
Was kann der Mensch dir denn geben, André, wenn der Mensch wirr redet über einen Vater, der Licht für die Nacht macht, und wirre Rede bedeutet?
Es gibt keine Verdammnis, André, das Leben ist ewig während.
Denn ich bin die gebärende Mutter für diesen Raum, ich habe dieses Leben gegeben, ich habe mich selbst geteilt.
Das wirst du bald nachvollziehen und lernst es kennen und sehen.
Erleben wirst du, wie ich mit meiner Verstofflichung begann.“
Und nun geht der Stern weiter und sagt: „Hörst du mein Mütterlein, André?
Sie ist meine Mutter, deine Mutter.
Alles Leben im Raum hat sie geschaffen.
Sie ist also exakt dasselbe (wie das), wodurch sich die Allquelle als Allmutter manifestierte.
Nun bekommt der Mond die Selbstständigkeit, als Mutter für diesen Raum zu sein, dieses Universum, diesen Göttlichen, makrokosmischen Organismus, der den Mikrokosmos gebären und erschaffen wird.
Du bist ein Mikro, André, und ich bin ein Makro und wir haben lediglich ein einziges Gefühl, eine einzige Liebe, ein einziges Leben, eine einzige Abstimmung, wir sind beide Götter.
Du bist bewusst Mensch, ich, als Stoff, um zu dienen, ich bin ein Teil dieses makrokosmischen Körpers.
Und komm zu mir, komm in meine Arme, André.
Du bist der Prinz des Raumes.
Ich muss dir dienen, ich werde dich lieb haben, ich werde dir mein Leben und meinen Raum erklären, sofern du mich nur akzeptieren willst“, das sagt ein Stern, das sagt der Mond.
„Siehst du meine Tante nicht, André?“
Fühlt Ihr, dass die Familie auf der Erde geradewegs aus dem Makrokosmos, meine Schwestern und Brüder, zur Erde gekommen ist, und dass der Makrokosmos, als Vater und Mutter, das Kind besitzt durch Sterne und Planeten?
Das ist aus diesem makrokosmischen Körper entstanden.
Der Stern sagt: „Frag es“, ja, tatsächlich heißt dieser Stern Wayti, seht Ihr, „frag es nur meine Mutter und du bekommst Antwort.
Wie unempfindsam die Menschen dort doch sind, André.
Kennst du nun das Bewusstsein dieser Masse?
Was wird dieser Adolf bald für eine Tracht Prügel bekommen, sofern er weiß, dass du dich als Mensch niemals an den Gesetzen von Gott vergreifen darfst.
Der Raum weiß ja, dass ein Zorn, ein böser Mensch auf der Erde lebt, der die Masse knechtet und schlägt, zertrümmert und in ein Konzentrationslager steckt, der die Menschen vergasen lässt.
Das weiß jeder Stern.“
Und darum konnten wir schreiben: Adolf Hitler kämpft nicht allein gegenüber dem Guten auf der Erde, sondern momentan steht er gegen Sterne und Planeten.
Nicht nur gegen Sternennächte und Lichter, sondern er steht Sonne, Mond und Sternen gegenüber.
Gegenüber Gott und Christus, dem gesamten, von Gott geschaffenen Raum.
Das kleine Insekt ist nun tödlich vergiftend, wenn man jenes Insekt vergasen will, aber das wusste Adolf Hitler nicht, das wusste jenes Böse nicht.
Das weiß kein Stalin, das weiß kein Bolschewik, das weiß kein Dämon, kein Satan, denn diese Menschen werden noch erwachen.
Sie werden einst zu der Überzeugung kommen, dass das Wasser, dass eine Blume, dass ein Baum sprechen kann und dass in allem Leben die Göttliche Ehrfurcht und Macht anwesend sind.
Nun bin ich erst mit solch einem kleinen Stück beschäftigt.
Wo muss ich hin, meine Kinder, um Euch die Kosmologie zu erklären, zu analysieren.
Versteht Ihr nun, dass ich zu Euch sagte, dass wir Tausende von Reisen brauchen, um Euch Bewusstsein zu geben?
Jetzt muss ich noch anfangen; um Himmels willen, Vater, gebt mir hundert Millionen Jahre und ich kann der Menschheit das kosmische Glück geben.
Ich höre noch nicht auf.
(Zum Tontechniker): Haben Sie noch fünf Minuten?
Ich werde mich so langsam losmachen.
Und nun kommt er frei, er beginnt, zu denken: „Ja,“ sagt er, „ich will kurz mit dir eins sein, ich komme und dann werden wir gemeinsam über den Mond, über Sonne, Sterne und Planeten sprechen.
Wer bist du eigentlich?“
Dann kommt aus der Ferne, aus dem Raum, Mutter Mond, sie spricht: „André, sie ist mein Lebenslicht.
Sie ist eine kleine Sonne.
Sie ist Vater, aber sie ist auch Mutter, denn sie hat sich verdichtet.
Ich bin der erste kosmische Grad, das weißt du.
Das ist es, André, was ich sage, und wenn du dir das merkst – das kannst du ja –, wirst du sie verstehen und (ihr) folgen können.
Geh nun, mein Junge, mein Kind, gib ihr, gib uns das Glück, dass ein Mensch zu uns kommt, von der Erde, und den Raum überwinden wird und diesen Raum zur Erde bringen wird.
Wahrhaftig, André, das ist der Prinz des Raumes, der Prophet, der das kosmische Bewusstsein besitzt und den die Welt einst zu akzeptieren bekommt.“
Und nun kommt er frei von seinem Organismus und fliegt in den Raum hinein, sein Organismus sitzt dort auf dem Balkon und erlebt seinen Schlaf.
Er ist aus seinem Körper herausgetreten, fühlt Ihr?
Wenn Ihr Euch nun auflöst und Ihr geht weg, dann könnt Ihr sehen, dass wir bewusst aus dem Körper heraustreten können, dass wir die geistige, die körperliche Trance haben überwinden müssen.
Wir können uns direkt auf das Einssein mit dem Raum einstellen, mit einem Baum, aber dann prallt Ihr damit zusammen.
Ihr ertrinkt, wenn Ihr mit den Wassern sprecht, eine Blume kann Euch nun ermorden.
Eine Blume, wenn diese Blume sagt: „Kommt in mein Leben und ich werde Euch mein Farbenreich, meine Vater- und Mutterschaft erklären“, und Ihr steigt hierin hinab, dann sinkt Ihr hier nieder und Ihr liegt im Boden von diesem Leben.
Aber Ihr seid hier bewusstlos oder bereits gestorben, der Fluidumfaden muss nun reißen.
Aber nun ein Stern, ein Planet ...
Warum, meine Schwestern und Brüder, hat Gott das Universum für Euch und für sich selbst geschaffen?
Das ist Euer königliches Haus, in dem Ihr lebt und in dem für jeden Menschen, ja, sicher, für jeden Menschen ein Platz und eine Wohnung ist.
Jede Zelle findet dort die eigene Göttliche Abstimmung wieder und die ist dann geistig, ehrlich, rein und unschuldig.
Er (André) kommt frei, er fliegt.
Es ist ruhig in der Natur, auch wenn Menschen in diesem Raum fliegen, Menschen nach Deutschland gehen, um dort das Leben zu vernichten.
Er sieht die Flugzeuge kommen und er denkt, er sagt: „Schau mal, dort.“
Und er ist frei, die Flugzeuge gehen an ihm vorüber; das soll heißen, dass er noch stofflich bewusst ist.
Er kann nun nicht zur astralen Welt, aber er bleibt mit dem stofflichen Kosmos eins, er sieht diese Flugzeuge fliegen.
„Mein Gott, mein Gott, ich stehe in der Wirklichkeit“, sagt er, „ich fliege durch meine „großen Schwingen“ zum Leben Gottes zurück und ihr fliegt dort, wer es auch sei, (ihr) fliegt dort und gebt euch selbst für Niederreißen und Vernichtung, denn was ihr dort in Deutschland loslasst, das ist abscheulich.
Was musst du nun tun, Mensch der Erde?
Ich werde an meinen Körper denken“, sagt er, „ich werde jenem Körper meine Kraft geben – und dann dürft ihr gehen –, mein Wort kommt trotzdem zum Bewusstsein.
Mein Wort wird die Menschheit bald akzeptieren, auch wenn knapp fünfzig, fünfundsiebzig Jahre vorübergehen.
Nach Zweitausend beginnt mein Zeitalter, das „Zeitalter des Christus“, für welches die Meister dienen und für welches das Leben nun spricht.“
Ich muss wohl zum Ende kommen, Kinder, ich muss es bei diesem (Zeit-)Raum belassen.
Wir kommen frei.
Er schreit noch zum Raum, auf eine Art und Weise, durch die er sein Bewusstsein bekommen hat, ruft er bereits und kann er sagen: „Ja, ja, ja, mein Leben, wo bist du nun?“
Er geht geradewegs – er schaut in jenes Antlitz –, er geht geradewegs zu dieser Abstimmung.
Was haben die Tempel von Ra, Re und Isis hiervon erzählt?
Das bewusste Heraustreten aus dem Körper?
Hier treten wir nun bewusst aus dem Körper heraus.
Doch André ist tausendmal weiter gekommen als das Alte Ägypten, als Indien, als die Tempel auf der Welt gekonnt haben, als die Tempel auf der Welt im Osten zur Verstofflichung gebracht haben.
Dieses bewusste Heraustreten aus dem Körper – sonst hättet Ihr davon gehört – haben kein Ra, keine Isis, kein Luxor gekannt, denn dies gehört zu diesem Jahrhundert.
Dieses Bewusstsein gehört zu 1950, 1960, 1970, 1980 und 2000.
Das ist der Besitz der Universität des Christus.
Das ist der Besitz von Seiner Persönlichkeit, Seiner Vater- und Mutterschaft.
Das hat Er in Jerusalem gesagt.
Das hat Er auf Golgatha noch eben sagen wollen, aber es wurde nicht verstanden.
„Und all dieses und all jenes“, sagt André, „habe ich nun berücksichtigt.
Wenn man mich etwas fragt, dann werde ich jetzt lieb und sanft sein.
Ich will harmonisch sein und gerecht.
In mir ist keine Eifersucht.
Ich bin ein Kind dieses Raumes und nun werde ich das Wort empfangen.
Oh, mein Gott, warum habt Ihr mir“, kommt noch kurz in ihn, „keinen Platz im ruhigen Osten gegeben, dann hätte ich doch die Weisheit des Ostens in den Westen bringen können?“
Aber plötzlich sieht er den Westen und sagt: „Wenn ich dies nicht erlebt habe, wenn ich dies nicht kenne, wie kann ich mich dann in diesem stärker machen?
Und der Westen nimmt den Osten nicht an.
Der Baum muss wachsen in der Mutter und die Mutter kann nicht dorthin gehen, um hier ihr Leben zu gebären, oder frei von der Erde, und wieder im Raum.
Ich musste also im Westen geboren werden, um diese Reisen machen zu können.
Aber der Osten hat mir die Beseelung, die ersten Fundamente geschenkt, und das war ich und waren andere in den Tempeln von Re, Ra, Isis und Luxor.
Ich weiß es“, kommt nun über seine Lippen, schickt er in den Raum und zu Mutter Mond, „du bist kein Licht für die Nacht gewesen, meine Mutter, du hast all diesem Leben, allem hier deine Persönlichkeit, deine Mutter- und deine Vaterschaft gegeben.
Das ist das Licht, durch das Ihr Euch selbst habt verdichten können und (welches) Ihr von der erschaffenden Quelle bekamt, die Sonne heißt, jedoch Euer Vater, Euer Ehepartner, Eure Liebe ist und bedeutet.“
Und zum Stern sagt er wieder: „Ich weiß, wodurch du so viel Licht hast und deine Schwester (das) nicht besitzen kann, denn ich sehe nun die Antwort.“
Und zu Mutter Erde: „Ich weiß es, Mutter Erde, warum du diese Bahn beschreiben musst, diese Gesetze durfte ich bereits kennenlernen, aber wo ist nun Meister Alcar?
Wisst Ihr, Meister, dass ich frei bin von meinem Organismus und dass ich nun dabei bin, für den Raum zu analysieren?
Wisst Ihr, Meister Alcar, dass ich von der Erde freigekommen bin und dass das Leben zu mir sprechen wird, dass ich innerlich und außerhalb von mir diese Stimme fühle?
Dies ist die Kosmologie für jeden Menschen“, schickt André zur Erde.
„Mutter Erde, ich bin auf dem Weg, um ... (ich stehe vor) den elenden Sachen, die der Mensch Euch antut, Euren Kindern, der Mensch, der die dämonischen, die satanischen Abstimmungen erleben will und den Menschen nun vergast, der das Essen, die Harmonie zerbrochen hat durch das Verstofflichen ekelhafter Praktiken.
Ich stehe vor all dem Bösen und (das) werden Eure Kinder bald einst akzeptieren, ich bin der Gegenpol von Adolf, ich bin der Adept, der Schüler von den Meistern und für Euch, für das Gute.
Wer mich demnächst nicht verstehen will, versteht sich selbst nicht.
Wer über Euch und über mich etwas zu sagen hat, besudeln will, beschwatzen will und verschandeln will, der verschandelt sich selbst, besudelt sich selbst, Mutter Erde.
Bald kommt eine Zeit, in der Ihr Eure Kinder nach Golgatha bringen könnt, aber nun durch diesen Weg, durch diese Gesetze, die der Christus Euch schenken wird, (die) jedoch jedem Menschen gehören.
Die wir nun sehen werden, weil ich das Einssein bekomme und auf makrokosmischer Abstimmung empfangen und erleben kann.
Mutter Erde, ich bin frei, ich gehe also eben weiter.
Das Gesetz des Raumes wird mir die Gesetze erklären und ich werde jetzt Fragen stellen.“
Und dann kam zu André – ich mache bald weiter und dann hört Ihr das, ich muss fortfahren, um Euch noch ein Stück vorzulesen, bevor wir mit der Ausdehnung für das Planetensystem beginnen, denn dann gehen wir vom Mondgeschehen geradewegs zum All zurück und wir sehen die verschiedenen Universen geboren werden –, dann kam aus dem Raum, und das ist dann auch für Euch, meine Schwestern und Brüder: „Ja, André, das Wayti erwacht unter deinem Herzen.“
Und das soll heißen: Was der Mensch auf der Erde aus Gott gemacht hat, aber ohne die Verdammnis oder das Jüngste Gericht, ist nicht dabei.
Wayti bedeutet: Gott zu sehen und zu erleben durch die menschlichen, reinen, mütterlichen Geburten und Schöpfungen, was der Besitz nach diesem Krieg wird, dieser Zeit, und allein dient für das Königreich Gottes im Menschen, Leben, Licht, Liebe und Glück.
Werdet niemals böse auf einen Menschen; letzte Woche, gemäß dem Kosmos, wart Ihr es selbst.
Wenn Ihr jetzt sagen könnt: „Ich bin dabei, zu erwachen“, dann könnt Ihr auch bereits hören, ob der Raum bereits etwas zu sagen hat.
Und wenn das Wort noch nicht kommt, so wartet ruhig ab.
Wenn Ihr bereit seid und die ersten Fundamente daliegen, kommt auch der Raum zum Erwachen, die Vergeistigung und die Verstofflichung für Euch hier in dieser Gesellschaft, für Euer Kindsein, Eure Vater- und Mutterschaft.
Meine Schwestern und Brüder, und wenn Ihr das gut versteht, werdet Ihr niemals mehr in der Lage sein, noch ein einziges verkehrtes, hartes, dummes, unbewusstes menschliches Wort zum anderen Leben auf der Erde zu sagen.
Ihr schweigt dann lieber, denn dann erst seid Ihr sicher.
Was Ihr innerlich erlebt, auch wenn Ihr ein Satan wärt, auch wenn es dämonisch erscheint, wenn es nur nicht zur Verstofflichung kommt, denn dann bekommt es Raum, dann bekommt es eine Unendlichkeit und eine Selbstständigkeit.
Und wenn Ihr einem Ding, einem Wort, einem Gefühl Selbstständigkeit gebt – fühlt Ihr das?, das erleben wir jetzt –, dann wird das Ausdehnen beginnen und das könnt Ihr nicht mehr aufhalten.
Ist es nicht so?
Ich habe meine Stimme fast wieder.
Meine Schwestern und Brüder, bis in vierzehn Tagen, dann mache ich damit wieder weiter und dann heißt es „Der Mensch und sein universelles Einssein“.
Ich danke Euch für Eure frohen Gefühle.
Bis hierher, mit Grüßen von unserem Meister Alcar.