Der Mensch und seine Göttliche Einheit für die Kosmologie

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ihr bekommt heute Morgen „Der Mensch und seine Göttliche Einheit für die Kosmologie“.
Aber die Bücher „Ein Blick ins Jenseits“, „Der Kreislauf der Seele“, „Zwischen Leben und Tod“ und hiernach „Das Entstehen des Weltalls“ brachten Euch bereits zum geistigen Einssein für den Menschen.
Sie führten Euch durch die Höllen zu den Himmeln.
Ich gab Vorträge dafür, ließ Euch die Gesetze erleben und hiernach kehrten wir zurück, um stoffliche, menschliche Vergleiche anzustellen im Hinblick auf Euch selbst, Eure Vater-, Mutterschaft, Evolution, Reinkarnation.
Wenn Ihr das richtig verstanden habt und vor allem die Reisen, die Vorträge, die hierfür gegeben wurden – als wir im All waren, von der Allmutter aus, dem Allvater, Ihr wisst es nun, das Alllicht, das Allleben, Gott und hiernach Christus sehen –, dann betreten wir unverzüglich das heutige Stadium für den Menschen, für seine Gottheit und seine Einheit.
Aber diese Einheit zu erleben, diese Einheit aufzubauen, das erweist sich nun als nicht so einfach, denn dafür müsst Ihr alles einsetzen können.
Der Mensch nun, der „hinter den Sarg“ kommt, ist, sofern Glauben in ihm lebt, sehr willig.
Wir können diesen Menschen erreichen mit und durch eine kolossale Schwierigkeit, denn die Fundamente, die gelegt worden sind, waren verkehrt.
Mehrmals gab ich Euch Bilder.
Der Mensch, der nun erschrickt, der Mensch, der nicht frei für sich selbst sein will, der Mensch, der keine Einheit mit Geist, Leben, Licht, Reinkarnation, Wiedergeburt erleben will, dieser Mensch ist nun nicht zu erreichen.
Ich gab Euch Bilder – aufgebaut durch die Realität –, die Millionen Menschen haben legen müssen, welche von Kosmologie und Allquelle und Allmutter nichts verstanden, nichts wussten, aber nun durch stoffliches Denken und Fühlen, durch eine Religion komplett aus der Göttlichen Spur geworfen wurden, aus dem Naturgesetz herausgeholt wurden.
Und nun kann der Vater, kann die Mutter anfangen, jenem Kind alles wieder wegzunehmen, weil dies kein Besitz ist, keine Einheit sein kann, keinen geistigen Halt bedeutet für all diese Gesetze, diese Allquelle, diese Allmutter, über die wir gesprochen haben.
Ich habe Euch, den Menschen, der dies alles in all den Jahren erlebt hat, ich habe Euch ein wenig aufgebaut.
Ich habe Fundamente für Euch gelegt.
Ich habe Euch einen Tempel geschenkt und das ist möglich, weil wir die Gesetze kennengelernt haben.
Und nun geht es darum: Wie können wir uns das als Mensch aneignen?
Wenn ich in diesem Augenblick für den Menschen, der dies noch nicht erlebt hat, lesen würde, wie André mit einem Stern spricht – dies ist also kosmische Einheit – und ein Stern, ein Planet vom eigenen Leben, Vaterschaft, Mutterschaft erzählt ...
Besitzt ein Planet Mutterbewusstsein?
Kann ein Nebel zu sprechen beginnen?
Hat jenes Licht für den Raum Bedeutung?
Wenn ich das jetzt machen würde und Ihr seid nicht vorbereitet, dann lacht Ihr mich innerlich aus; Ihr habt keine Fundamente.
Ihr seid verpflichtet, Euch auf die Bücher abzustimmen, die von den Meistern, von Meister Alcar der Erde, der Menschheit, geschenkt worden sind.
Ihr könnt auch andere Werke lesen und gerade dadurch bekommt Ihr nun Eure Vergleiche.
Legt nun Eure Theosophie, die Lehre für die Rosenkreuzer, geht weiter in den Osten, legt den Yogi neben die Bücher der Meister, von Meister Alcar, von Meister Cesarino, von Christus.
Wenn Ihr nun nicht akzeptieren könnt, dass der Christus auf dem Mond geboren ist und Er von dort aus als erster Mensch, als erster Embryo mit Seinem Leben begann und dass mit ihm Millionen Zellen zur Verdichtung kamen, wenn Ihr nun das Wort der Bibel als das Göttliche Wort bewahrt, kommt Ihr nie und nimmer zur Göttlichen universellen Einheit.
Und diese Einheit, die finden wir wieder, die sehen wir direkt im Menschen zur Offenbarung kommen.
Dann können wir über Kosmologie sprechen, aber diese Kosmologie führe ich zurück zu Euch selbst und die lebt sogar in Hund, Katze, einem Vogel.
Alles Leben von Mutter Natur, auch für den Raum, besitzt diese Göttliche kosmische Einheit.
Diese Fundamente nun, meine Schwestern und Brüder, hat der Mensch zu akzeptieren und zu legen, wenn Ihr mit Eurem eigenen Tempel, Eurem Besitz, Eurem Erwachen, Eurer Persönlichkeit beginnen wollt.
Warum und wofür lebt Ihr nun auf der Erde?
Wie viele Male habe ich doch darüber gesprochen?
Welche Bilder gab ich Euch doch?
Dass wir durch den Raum gingen, durch die prähistorischen Epochen, Ägypten, den Osten, den Westen.
Ich verband Mutter Erde mit dem Raum.
Aber wenn Ihr Euch nicht räumlich fühlen könnt, kommt Ihr niemals zu dieser universellen Einheit.
Eins zu sein nun mit dem Kosmos, eins zu sein nun mit Millionen Problemen für Euch – nicht für den Menschen, der sein geistiges Bewusstsein erreicht hat –, ist und bleibt nun die Glückseligkeit, die universelle Gerechtigkeit.
Es ist die Harmonie, es ist die Stille, es ist die Liebe, es ist die Kunst, es ist Ausdehnung für alles, für jeden Charakterzug, der nun Abstimmung bekommt durch das Fühlen und Denken, welches die Persönlichkeit einem Ding schenkt, die Farbe, die Gestalt, die Erweiterung.
Wenn Ihr kurz zu all diesen Vorträgen zurückdenkt, den Gesetzen, die wir berührt haben, dann muss es doch einfach sein, dass Ihr im Grunde nichts mehr braucht, denn Ihr wisst: Ihr habt Eure ersten Fundamente für diese Einheit mit Gott bereits gelegt.
Als Jeus als Kind – wodurch wir nun sprechen – nichts von all dem wusste, sondern neben sich ein Licht sah und ein frohes Gesicht, welches ihm zulachte, und Crisje sich dort niedersetzte und akzeptieren musste: Das Kind sieht etwas, sah Jeus wahrhaftig in der Realität von einer Göttlichen Einheit.
Wenn jenes Licht nicht gekommen wäre, nicht da gewesen wäre, diese Gestalt sich nicht manifestiert hätte – glaubt es, dies ist die Einfachheit, dies ist das Gesetz –, dann hättet Ihr nie und nimmer diese Worte jetzt gehört, Ihr hättet niemals diese Bücher lesen können, denn dann gäbe es sie nicht.
Wenn Ihr nun diese ersten Fundamente für Euer Geistigsein, Euer Leben „hinter dem Sarg“, welches ein astrales Weitergehen ist, nicht akzeptieren könnt, kommt Ihr unwiderruflich niemals weiter.
Aber daneben stehen wir sofort vor der Reinkarnation.
Wir stehen unverzüglich vor: Es gibt keinen Tod, der Mensch kommt wieder, der Mensch kann sprechen, der Mensch kann sich mit dem Leben auf der Erde verbinden, denn im Stoff lebt die geistige Persönlichkeit.
Und (das) ist nun für Euch alle, für jedes Kind des Raumes, auch wenn jenes Kind ein Planet ist, eine Sonne, ein Stern, ist das das erste geistige Göttliche Fundament, welches Ihr für Euer Weitergehen, Eure Evolution, Euer Göttliches-Ich legen könnt.
Und wer das nun nicht kann und wer nur bleibt: „Ja, aber“ und „aber“ und „ob das wohl so ist“, der kommt auch unwiderruflich nicht weiter und kann diesen ersten geistigen Schritt nicht tun.
Ich gab Euch Bilder.
Ich gab Euch Realität.
Es leben Professoren, es leben Genies auf der Erde.
Der Gottesgelehrte ist – glaubt es ruhig – „hinter dem Sarg“ ein Unbewusster, wenn jenes Leben keine Liebe besitzt.
Wenn der Mensch, der ganz gewöhnliche Mensch, durch sein natürliches, gesellschaftliches Leben, seine Aufgabe, geradewegs weitergeht und sich um nichts kümmert, keine Sehnsüchte nach der Bibel hat, nach Religion, niemals betet, aber arbeitet und seine Persönlichkeit in dieses Gesetz, jene Arbeit, diese Aufgabe legt, bekommt das Leben Erweiterung im Gefühl.
Denn Millionen Menschen kamen im Leben auf jener Seite an und hatten niemals die Bibel gesehen, die Bibel musste erst noch geschrieben werden.
Der Christus war nicht einmal da, Er war nicht auf der Erde.
Diese Menschen kannten keinen Gott, die kannten allein Sonne und Nacht.
Und jetzt fangt Ihr an, zu denken.
Wenn diese Menschen wahrhaftig Fundamente für das Leben „hinter dem Sarg“ haben legen können, für das ewig währende Weitergehen, was wollt Ihr da noch sagen in dieser Zeit, für dieses Zeitalter, da Ihr nun die Bibel habt, da Ihr nun Bücher habt?
Ihr habt Eure Kunst, Ihr habt bereits Eure Wissenschaften.
Aber daneben liegt bereits Euer Denken und Fühlen im Hinblick auf diese Gesetze, das Gegebene – woher auch dieses kam –, dasjenige, (was) auf der Erde ist und wodurch Ihr nun die Vergleiche für Euch selbst anstellen könnt.
Ich bin Gott, ich bin von Ihm, ich kann eine Einheit erleben, ich kann Ihn hören, ich kann Ihn sehen, aber wann?
Jetzt ist es die Schwierigkeit, Euch selbst zu lösen, Euch selbst abzustimmen auf das Denken.
Ich habe letztens in Amsterdam zu meinen Kindern gesagt: „Ihr könnt noch nicht denken.“
Und das könnt Ihr auch noch nicht.
Ihr wisst wohl, dass Ihr bereits eine Linie gezogen habt.
Ihr habt bereits ein kurzes, verstofflichtes Fundament für verschiedene Möglichkeiten gelegt.
Für Probleme?
Nein, das sind keine Probleme mehr.
Und nun lernt Ihr das Denken für Euer Leben „hinter dem Sarg“.
Wenn Ihr in diesem Augenblick sprecht – und nun könnt Ihr sehen, wie notwendig es war, dass die Meister mit diesen Büchern begannen –: „Es gibt keinen Tod, wenn ich sterbe, trete ich aus dem Körper heraus, aber wie das geschieht und was mit mir geschehen wird, das weiß ich nicht, aber wenn ich sterbe – das nehme ich unwiderruflich an, das fühle ich –, dann lebe ich weiter“, das ist wiederum ein Fundament.
Jetzt könnt Ihr „Geistige Gaben“ betrachten, Ihr könnt die Bücher „Ein Blick ins Jenseits“, die drei Teile, lesen, dann bekommt Ihr Halt für Eure Geistigkeit, Euer Inneres Fühlen und Denken.
Die Meister, der Mensch, der auf der Erde gelebt hat und nun bereit ist, kommt zurück und sagt: „Es gibt kein brennendes, ewig währendes Feuer in diesen Höllen.
Was Ihr eigentlich als Höllen bezeichnet, das gibt es nicht.
Das sind Welten, die sind unbewusst, das sind Übergänge.
Der Mensch, der von der Erde kommt und seinen Körper verlässt, wird nun einen Raum sehen, Licht sehen, Mutterschaft fühlen, Vater sein nach seinem Fühlen und Denken, dem Gefühlsleben, welches in ihm lebt und nun Abstimmung auf die Welt findet, in der er nun ist.“
Und ein neues Fundament offenbart sich für den Menschen.
Wie bin ich?
Was will ich?
Was werde ich tun?
Den Kosmos erleben?
Ja, gewiss.
Sofern wir keine Fundamente haben ...
Ich habe ein Fundament, ich lebe, ich kann nicht sterben, es gibt ein Weitergehen.
Eine brennende Hölle gibt es nicht.
Aber jetzt?
Jetzt?
Jetzt weiter.
Geht nun zum Gelehrten.
Ihr habt gelernt, Ihr habt studiert, Ihr habt etwas für die Welt getan, war das in Harmonie mit dem Raum, mit Gott, mit Seinen Schöpfungen – wie wir das nun gelernt haben – (Gott), der das Eine und das Alles, und immer und ewig während Liebe gewesen ist?
Der Gott, der alles geschaffen hat und den wir nun kennenlernen?
Jetzt könnt Ihr die Vergleiche anstellen und das müsst Ihr, wenn Ihr ein universelles Bild bekommen wollt.
Was brachte das Judentum?
Was bringt in diesem Augenblick die katholische Kirche, der Protestantismus?
All die Sekten nun auf der Erde, was haben die für das innere Leben für den Menschen vollbracht?
Nun werdet Ihr durch die Bücher Vergleiche anstellen und langsam bekommt Ihr ein universelles Bild.
Eine Frage nach der anderen wird sich vollkommen verstofflichen und vergeistigen und führt Euch jetzt zum Makrokosmos, zur Allquelle zurück.
Denn daraus ist alles entstanden.
Ich könnte Euch Tausende von Vorträgen geben.
Ich bräuchte bloß mich selbst auf einen Gelehrten einzustellen und brächte diesen Gelehrten „hinter den Sarg“.
Und jetzt: Ich ließ ihn dort sehen, ich ließ ihn dort sprechen und ich stieg hinab auf seine Gefühlskraft, ich stand auf dieser Persönlichkeit und konnte anfangen, Fragen zu stellen.
„Was habt Ihr“, während ich dies sah, „was habt Ihr auf der Erde gelernt?
Wollt Ihr wissen, wer Ihr seid?
Schaut dann mal zu dieser Sphäre, zu diesem Raum; das seid Ihr.
Ist da Licht?“
„Nein.“
Ich habe Euch erklärt: Den Menschen, der hasst, den Menschen, der niederreißt, den Menschen, der besudelt, den Menschen, der vernichtet, den Menschen, der schlägt und tritt, diesen Menschen, den könnt Ihr „hinter dem Sarg“ nicht erreichen, um (ihm) die Sphären zu erklären.
Dieser Mensch lacht Euch aus, mitten in Euer Gesicht.
Dieser Mensch ist nicht zu erreichen.
Wir brauchen nicht zum niederreißenden Prinzip hinabzusteigen, dem Menschen, der nur drauflos lebt, dem Menschen, der meint, das Leben Gottes ermorden zu können.
Ihr braucht Euch nicht auf jenes Leben abzustimmen, denn das Leben ist nicht erreichbar.
Es geht uns, es geht Euch – denn damit sind wir nun beschäftigt – um die Kosmologie; (darum,) das Einssein mit Gott zu verstofflichen und zu vergeistigen, und dafür könnte ich Euch Tausende von Büchern schenken und dann haben wir es immer noch nicht geschafft.
Es ist wahr, dass der eine Mensch dürstet, Hunger hat, und der andere Mensch schert sich nicht darum.
Was ist das?
Warum habe ich nicht diesen Durst, den der Mensch besitzt, der andere Mensch?
Ich bin nahe zu Euch hinabgestiegen, um Euch zu lehren, Euch selbst zu sehen.
Fragt Ihr Euch denn niemals: „Warum kann ich das nicht verstehen?“?
So, wie nun die Natur, das Leben in der Mutter, das Gebären und das Erschaffen, sich selbst verstofflicht und danach natürlich vergeistigt hat, ist der Gedanke, sind das Fühlen und das Denken für Euch alle entstanden.
Das geht langsam, das braucht Zeit.
Aber diese Zeit ist nun Evolution.
Diese Zeit wird angetrieben und beseelt von der Persönlichkeit und dann gehen wir zurück zum ersten, zweiten, dritten und vierten Fundament und wir können sagen: von meinem Allstadium in mir.
Denn ich bin der Funken von Gott, ich repräsentiere alle Systeme, die von der Allquelle, der Allmutter geschaffen worden sind.
Und was nun?
André als Instrument, als Teil von jener Seite, hat sich vorbereitet, um dieses Studium zu erleben.
Wir schrieben hiernach das Buch „Zwischen Leben und Tod“ und der Meister brachte ihn zum Tempel der Isis – ich gab Euch viele Vorträge hierüber –, sodass er sich selbst kennenlernte.
Aber, bevor dies so weit war und er an erster Stelle „Ein Blick ins Jenseits“ erlebt hatte, die Höllen durchdacht hatte, die Himmel gesehen hatte und hatte erleben können, begann in ihm das Fragenstellen.
Das Analysieren von Euch selbst, das Vergleichen, das Einswerden mit Eurem Fühlen im Hinblick auf diese Finsternis.
„Was ist noch in mir, das ich überwinden muss, wenn ich von diesen Sphären dort freikommen will?“
Und dann begann erst das geistige Denken für seine Persönlichkeit.
Meister Alcar sprach zu ihm: „Denke, denke, denke.
Mache alles, gehe in alles und was du auch tust, vergleiche das und bringe das zurück zum Kosmos.
Du bist Vater und du bist Mutter.
Geh zurück und höre gut, was der Gelehrte sagt, vor allem der Theologe, der Pastor, der Herr Pfarrer, was sie davon wissen und was du nun selbst weißt, was du gesehen hast.
Ich werde dir immer wieder das nächste Fundament zeigen und erklären.
Du brauchst nicht zu glauben, jetzt, denn wir sind eins mit diesem Raum.
Aber du musst selbst damit beginnen.“
Und nun könnte ich Euch fragen: Was habt Ihr in den Jahren, die vorübergingen – wir haben rund, sechs-, sieben-, achthundert Vorträge gegeben, Ihr habt die Bücher gelesen, das ist dasselbe Erlebnis, wie André es gekannt hat –, was habt Ihr Euch davon für Euch aneignen können?
Wie ist Euer Denken und Fühlen in diesem Augenblick?
Könnt Ihr zu Euch selbst sagen: „Ja, ich habe etwas gelernt“?
Aber ist dies Besitz?
Würdet Ihr ...
Das habe ich Euch auch gefragt.
Denn wir gingen – nicht wahr? –, wir gingen gemeinsam nach Golgatha.
Unsere Gedanken, sagte ich, die diese Realität noch nicht besitzen, die werden wir kreuzigen.
Wir werden das Verkehrte, das Unbegreifliche, das, dasjenige, was noch nicht will, das werden wir hinaufziehen und in Harmonie bringen mit unserer Persönlichkeit – sehr einfach – im Hinblick auf den Christus in Euch.
Wie habt Ihr in den Jahren gedacht?
Was habt Ihr nun erreicht?
Wir können sprechen, wir können dem Menschen seinen Raum erklären.
Der Pastor, der kommt und er hat Gefühl und er kann sich beugen.
Der Professor, das Genie von der Erde, wenn jenes Leben sich nicht beugen kann und nicht akzeptieren will, wenn wir sagen: „Hier oben strahlte Licht, hier ist Finsternis, weil Ihr keine räumliche Einheit gewollt habt, denn für Euch blieb da Verdammnis.
Für Euch ist Christus derjenige, der Eure Sünden hinweggenommen hat.
Für Euch gab und gibt es keine Wiedergeburt.
Für Euch ist nicht, dass der Mann im Mutterkörper lebt, dass Ihr bald selbst Kinder gebären werdet, dass Ihr aus dem Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) gegangen seid.
Für Euch wurden lediglich Kirchen geschaffen, Sekten.
Aber eine tatsächliche universelle Denkkraft, das Weitergehen, das Vorangehen, das Hinaufsteigen, das gab es nicht.
Und nun habt Ihr lediglich Glauben.“
Aber dies ist kein Glauben mehr.
Dies ist Wissen, dies ist Realität, Gerechtigkeit.
Dies ist Harmonie.
Worin wir leben, das ist die Seele Seiner Seele, dies ist das Leben Seines Lebens, dies ist der Geist Seines Geistes.
Ihr seid ein menschlicher Geist geworden, aber in Euch lebt der Allkern.
Ihr seid eine Gottheit.
Wie kann sich eine Gottheit an einem Glauben festklammern, während das Allbewusstsein in Euch lebt?
Und dann sagt der Gelehrte, dann sagt der Mensch ...
Ich habe etwa Tausende, Hunderttausende, gerade die Höchsten auf der Erde, aufgefangen, auch den Menschen von der katholischen Kirche, vom Protestantismus.
Wir haben mit Luther gesprochen, mit den Luthers, mit dem Menschen, der für die Erde etwas tun wollte, um gerade diejenigen auffangen zu können, diese Realität zu erleben und zu fragen: „Welche Fundamente habt Ihr für Eure Göttliche Einheit gelegt?“
Und dann waren da keine Fundamente.
Seht Ihr?
Wenn Ihr bald „hinter den Sarg“ kommt, meine Schwestern und Brüder, dann fragt der Meister, Eure Mutter womöglich, Euer Vater, Eure Schwester, Euer Bruder: „Welche Fundamente habt Ihr dafür gelegt, für Euer Göttliches Einssein?“
Und wie könnt Ihr jenes Einssein nun erleben?
Wahrhaftig – ich habe Euch das Tausende Male gesagt –, Ihr habt nun etwas vor, weil in Eurem Leben das Gefühl lebt, dass Ihr dürstend seid, Ihr wollt wissen.
Aber der Mensch, der weiß, hat noch keinen Besitz und (ist) darüber hinaus – Ihr seht es immer wieder – voll von Bewusstsein und Sehnsucht, dieses Ausdehnen zu erleben.
Aber wenn Euer Bewusstsein verbraucht ist, Ihr habt Euer Gefühl verstofflicht und vergeistigt, dann steht Ihr plötzlich vor einem Punkt, dass Ihr nichts mehr besitzt, Ihr seid leer.
Und jetzt kommt es.
Wir haben Größen, die auf der Erde eine Arbeit verrichtet hatten, so Ehrfurcht gebietend für sich selbst und für Millionen Menschen, durch einen einzigen verkehrten Gedanken, einen einzigen schwachen Charakterzug zusammenbrechen sehen.
Denn Ihr werdet alle auf dem Gefühlsleben stehen, welches den Kern zeigt, wie weit Ihr im Denken und Fühlen gekommen seid.
Und erlebt Ihr das nicht täglich, wenn Ihr vor Eurer Liebe steht und sagt: „So ist es, und dies ist es, ich fühle es, ich verstehe es, ich sehe es bereits“?
Denn beschreiben wir nicht, beschreibt Meister Alcar nicht Eure Fühlhörner?
Haben wir nicht durch „Die Völker der Erde“ gesagt, dass Euer Volk bereits ein Fühlhorn für die Masse war?
Und ist das Russische, ist das Östliche, ist jenes und dieses und ein anderes Volk, sind die östlichen, die indischen Völker so weit wie Ihr, dass Ihr die Realität des Christus vor Euch seht?
Das ist nicht so.
Aber das sind Gesetze und diese Gesetze offenbaren sich wiederum in Eurer Persönlichkeit, durch Euer Denken, durch Euer Fühlen, Euer Gefühl als Liebe; Liebe, Liebe, Liebe ...
Glaubt es, wenn ich Euch sage, dass der Mensch allen Dingen Namen gegeben hat.
Dass Ihr den Mond, die Mutter dieses Raumes, Mond nennt – hört Ihr bald, wenn André wieder in Verbindung mit Wayti ist, dem Stern –, das haben wir nicht gewollt.
Und nun legt Ihr auf diesen Kern einen stofflichen Gedanken, der nicht von der Allquelle geschaffen wurde.
(Der) aber durch die Allquelle, als erster Lebensgrad für die Bewusstwerdung, für die Verstofflichung und die Vergeistigung, mit einer eigenen Ausdehnung beginnen konnte.
Von Gott, der später das Bild für den Menschen wurde, für die katholische Kirche, für den Protestantismus wurde geschaffen: „Die Quelle allen Lebens“, sagt Wayti, „von der du, André, das Leben von Mutter Natur, das Tier, eine Blume, geschaffen worden sind.
Aber du bist die Größe, die Macht und die Beseelung für mich, aber ich diene.
Wenn es mich nicht gäbe, hättest du niemals eine eigene Selbstständigkeit bekommen, du hättest dein Leben nicht gekannt.“
Und bringt diese Bilder nun einmal unter die Gesellschaft, meine Schwestern und Brüder, sie erklären Euch für geisteskrank.
Und dennoch, „hinter dem Sarg“ müsst Ihr mit dieser Entwicklung beginnen.
Ihr müsst dort bloß Euren Kopf beugen, denn der Meister sagt: Göttliche Einheit zu erleben auf menschlicher Abstimmung, diese führt Euch zur geistigen, und von der geistigen (Einheit) aus betreten wir das kosmische Einssein für Mann und Frau, den Menschen.
Wir sprechen über Kosmologie.
Aber die Kosmologie – versteht es – lebt in der Tat, die Ihr nun tut.
Verwerft alles, schmeißt nur alles von Euch weg, „hinter dem Sarg“ seid Ihr eine Selbstständigkeit.
Die seid Ihr jetzt auch.
Ich habe Euch gelehrt, ich habe Euch erklärt: „Hinter dem Sarg“ ist keine einzige Veränderung in Euch gekommen.
Ihr steht Eurer Frau und Eurem Mann jetzt fremd gegenüber, das seid Ihr dort auch.
Und dann kommt die Reinkarnation.
Dort sind Millionen Menschen, mit denen Ihr zu tun habt und die dann neben Euch stehen und die Euch auffangen können und die sagen: „Ich verstehe Euch, stellt mir ruhig Fragen.
Wollen wir eine Reise machen?“
Fangt nun am Anfang an.
Ich darf die Kosmologie bringen.
André durfte diese Reisen machen und erleben, aber immer wieder führte Meister Alcar ihn zu „Ein Blick ins Jenseits“ zurück, zu seinem Jeus-Sein.
Er sagt: „Vergiss das nicht.
Wenn du darauf kein Denken und Fühlen verwendest, dann verlierst du dich in diesem Raum und wir haben keinen Halt mehr und hiernach kommt das Zusammenbrechen.“
Und dachtet Ihr nun wahrhaftig, meine Schwestern und meine Brüder, dass André, Jozef Rulof oder wer es auch immer ist, dies einfach so von alleine bekommen hat?
Wenn Ihr das Gestöhne und das Gewimmer, das Gejammer in ihm hättet hören können, zu kämpfen gegen Sonne, Mond und Sterne, Nacht, Licht, Leben und Finsternis; Kosmologie, das ist der Kampf von Gott gewesen, sich zu verstofflichen, all Seinen Funken Sein Leben, Seine Seele und Seinen Geist zu geben, damit das Leben mit einer eigenen Entwicklung beginnen konnte.
Manchmal erschaudere ich davon, wenn ich die Kosmologie in meine Hände nehmen muss, diese Göttliche Achtung und Macht in dieser Gesellschaft verstofflichen muss, während sich der Mensch nicht einmal selbst kennt.
Ich weiß es, wenn es zehn, zwanzig, dreißig gibt, die das Leben „hinter dem Sarg“ bewusst in sich aufgenommen haben, die bereits angefangen haben, zu kämpfen, anzutreiben, zu beseelen, auch wenn Ihr täglich geschlagen und getreten werdet, dieser Mensch akzeptiert seine Reinkarnation, seine Ursache und Wirkung, seht Ihr?
Nun könnt Ihr sagen: Warum der eine alles und der andere nichts?
André fragte zu Anfang für sich: „Warum ich?“
Und dann sprach der Meister: „Das werde ich Euch später erklären, wenn Ihr so weit seid.“
Seht Ihr, dieses Ehrfurcht gebietende Dürsten, dieser Schmerz, den der Mensch fühlen kann, der Mensch, der ... denn das wird durch Euren Göttlichen Funken vorwärtsgetrieben, dort innerlich in Euch, dort brütet etwas, dort ist immer etwas aktiv, was Euch weiter treibt, beseelt und Eure suchende Persönlichkeit erquickt.
Man sagt plötzlich zu Euch: Biegt links ab, und siehe da, Ihr steht vor der Gerechtigkeit.
Es kommt ein Mensch zu Euch, der sagt: „Ach, macht Euch doch nicht lächerlich.
Ich habe das Wort, ich kann Euch helfen“, und dann hört Ihr ein Wort.
Ihr seid so Ehrfurcht gebietend fragend, Ihr würdet diese Menschen in Eure Arme schließen können, Ihr könntet sie sofort lieb haben.
„Habt Ihr das Wort?
Wisst Ihr etwas von Gott?
Könnt Ihr weiterhin akzeptieren, dass der Mensch, dass Gott mich und Euch verdammt?“
Oh mein Himmel, mein Himmel, wenn Ihr nun als Mensch durch die Bibel gegangen seid und Ihr habt Tausende und Tausende von Problemen unbeachtet lassen können, weil dies nicht mit Eurem inneren Fühlen, mit der Liebe für den Raum übereinstimmt, dann seid Ihr ein Funken des Raumes – glaubt es –, dann gebiert Ihr, Ihr erschafft jetzt Euer Gefühl nach der Verstofflichung, der Vergeistigung von Eurem Ich, welches Abstimmung bekommt – durch Euer Suchen, durch Euer Fragen, durch Euer Dürsten – mit der Göttlichen Einheit in Euch, außerhalb von Euch, neben Euch, links und rechts.
Die Einheit für das Leben auf der Erde, die Einheit mit Eurem Schlaf, die Einheit mit Eurem Tod, die Einheit mit Eurem Vater, dem Vater Eurer Kinder für die Mutter, und dem Mann für seine Liebe, der Frau.
Aber dann kommt, dass Ihr ein Heraustreten aus dem Körper erleben werdet, in Gedanken, und Ihr fühlt letztendlich diese geistige Sicherheit in Euch zum Erwachen kommen und Ihr könnt sagen: „Wie glücklich wir doch sind.“
Hört Ihr nicht, dass der Mensch, der Euch kennt, der das alles hat akzeptieren können, sagen kann: „Mein Himmel, mein Himmel, was sind wir nun doch glücklich, wir wissen.“
Dachtet Ihr, dass Gott und Christus keine Ehrfurcht vor dem Pastor haben, auch wenn jenes Leben nur über Verdammnis redet?
Er arbeitet immerhin daran, der Menschheit das erste kleine Fundament zu geben.
Aber bleibt nicht stehen.
Ist es ferner nicht Ehrfurcht gebietend schrecklich, wenn man ebendiesen Menschen auffangen muss und ihm zuschreien muss: „Es gibt keine Verdammnis.
Gott hat noch niemals einen einzigen Menschen verdammt.“
Alles sinkt nun unter dem Menschen weg.
Der Mensch, der meinte, so stark, so großartig zu sein – erlebt Ihr das nicht auf der Erde, in Eurer Gesellschaft? –, der steht vor „dem Sarg“ und der Tod schlägt ihn links und rechts, wo er nur zu treffen ist.
Vor dem Sensenmann hat man noch immer Ehrfurcht.
Angst?
Ehrfurcht?
Angst ist es, es ist Beben.
Aber der Mensch, der weiß, der die Fundamente gelegt hat, der die Kosmologie akzeptieren kann und wagt, dieser Kosmologie geradewegs ins Angesicht zu schauen, der sagt: „Was kümmert mich der Sensenmann, den Tod gibt es nicht.“
Wenn ein Kind dies bereits zu sich selbst sagt, wenn die Meister (das) einem zwei Jahre alten Kind, das anfängt, zu denken, den Tod zeigen können, – was Jeus in seiner Jugend erlebt hat –, wie müssen wir nun zu dem Menschen reden, der sechzig wird, siebzig, achtzig ist und der eine Universität in sich trägt und immer noch auf der Verdammnis steht und immer noch den Tod als Tod sieht?
Diese Menschen – glaubt es doch – erleben niemals eine geistige, Göttliche Einheit, denn sie bleiben in Finsternis, sie dulden kein Licht.
Denn wenn Ihr die Verdammnis akzeptiert, steht Ihr mitten in einer Finsternis und erst dann, wenn Euer Gefühlsleben und die Persönlichkeit sagen: „Es gibt keine Verdammnis“, dann steigt Ihr über Euch selbst und Euer irdisches Ich hinaus und die andere Beseelung kann kommen, die sagt: „So, mein Kind.“
Seht Ihr, das sagte einst der Christus auf der Erde: „Wenn Ihr Mich akzeptieren könnt, werdet Ihr auch Mein Leben, Mein Bewusstsein, Meine Persönlichkeit und (Meine) Gerechtigkeit empfangen.“
Und jetzt fangen wir an.
Dann seid Ihr gerecht?
Seid Ihr harmonisch?
Für die Bibel?
Für Eure Kirche?
Für Eure Vaterschaft, Euer Muttersein?
Wenn ein einziger verkehrter Gedanke in Euch lebt im Hinblick auf das, was die Menschheit sich angeeignet hat, und es ist Wahrheit, dann verfinstert sich Eure geistige, makrokosmische, ganz zu schweigen von der Göttlichen Einheit, für Euch als Vater und Mutter.
Aber habt Ihr die Wahrheit in Euren Händen, so schlagt dann darauf und tretet diese Ungerechtigkeit, dieses Geschwätz von Euch fort, denn das ist das Fundament, das ist die Einheit mit einem neuen Stadium, einer neuen Beseelung.
Und dann sagt Euer Göttliches Ich in Euch, ohne dass Ihr diese Stimme hört, denn die kann man lediglich erleben und fühlen: „So, mein Kind, so allein zieht Ihr nichts weg von jenem Göttlichen, welches Ich bin.
In Euch lebt das Alllicht.“
Und jetzt kommt es, was André zu akzeptieren hatte, als Meister Alcar sprach: „André, wenn du Licht für einen Gedanken erleben willst, so hole jenes Licht aus dir selbst und bringe es zur Evolution.
Gib ihm immer mehr Licht, denn dann wirst du sehen, dass das Licht dein Gefühl wieder anzieht, und wenn das Gefühl zu sprechen beginnt, dann offenbart sich im Menschen der menschliche Wille, der alles kann, der alles besitzt.
Und wenn dieser Wille im Menschen tätig ist, dann kommt ein großartiges, schönes Gefühl und das heißt nun: Dürsten.
Das ist das Essen- und Trinkenwollen, was wir bringen, André.
Ich bin so Ehrfurcht gebietend glücklich, dass du dich im Alten Ägypten bereit gemacht hast und dass ich nun auch – denn ich komme auch dort her – diese Mittel und diese Möglichkeit in meine Hände bekommen habe.
Schau nun mal, André, wir sind da Millionen zuvorgekommen, Billionen Menschen.
Du kannst jetzt steigen, Ihr könnt wieder hinabsteigen, diesen Kreislauf haben wir vollzogen.
Wir haben diesen Kreis verstofflicht und vergeistigt, wir sind Dürstende geworden.“
Weckt das Licht in Euch, denn Ihr seid Licht.
Gott lebt in Euch.
Nein, Ihr seid es.
Und nun sagt ein „Gott“, dass der Christus, der auch Gott ist, das Leben verdammen können soll?
Nein, davon wissen sie nichts.
Aber Gott hat im Alten Testament drauflos gelebt.
Er hat geschlagen und getreten.
Er hat die Menschen bewusst ermorden lassen.
Geht das?
Ist das Wahrheit?
Immer wieder musste Meister Alcar zu André sagen: „Stelle deine Vergleiche an.
Lass diese Leben, diese Epochen nicht aus dir fortgehen, sondern ziehe sie immer wieder zu dir zurück, bis du einen universellen Anfang gemacht hast, denn jener Anfang ist ein Fundament für die Göttliche Einheit, die wir durch die Kosmologie bekommen werden, die aber in uns lebt, in deinem Herzen, unter deinem Herzen.
Es ist der Blutkreislauf für diesen Raum, den auch der stoffliche Organismus besitzt, aber mit all dem anderen, das nun Willen bedeutet.
Wissen zu wollen, der Willen, zu dürsten, der Hunger.
Monate und Jahre läuft, denkt nun Jeus, Jozef, André: „Handele ich richtig?
Ist das fundiert?“
Er sagt zu sich selbst: „Was für schöne Dinge ich sagen kann.
Früher konnte ich das nicht.“
Und nun kann er akzeptieren, dass aus seinem Inneren da etwas ist, das nun dominiert.
Es geht sozusagen von alleine.
Das Bessere, was nun durch jenes Dürsten und jenes Wollen zur Evolution gekommen ist, sagt aus dieser eigenen Persönlichkeit etwas Schönes, etwas Liebes.
Er hat gelernt, dass er mit verkehrtem und durch hartes, niederreißendes Denken sofort draußen ist und von Neuem beginnen kann.
Aber man kann durch Herausgehen, durch das verkehrte Denken, könnt Ihr zerstörerisch wirken.
Und dann sah er, dass das gelegte Fundament im Grunde wieder verschwunden war, und er konnte erneut mit diesem Aufbau beginnen.
Ihr werdet Euch heute Morgen fragen: „Ihr legt dort die Kosmologie nieder, und warum fliegt Ihr nun nicht mit uns direkt zum Raum?“
Aber fühlt Ihr nun, was dafür notwendig ist, Euch mal eben mit diesem Raum zu verbinden?
Ich kann doch das Buch vorlesen, ich lese aus jenem Buch vor, während ich hier spreche; denn das hole ich wieder dort heraus.
„Das ist es“, sagt Meister Alcar, „wenn du wiederkommst, du hast das All gesehen ...“
„Ja, ich habe das All gesehen.
Ich sah die Allmutter, die Allquelle, ich habe dieser Allquelle zuhören dürfen, aber ich habe nichts dafür getan.“
Und jetzt haben wir feststellen können – der Mensch, der nun „hinter dem Sarg“ lebt –, wie großartig schön, wie glückselig, wie glücklich das irdische, menschliche Leben nun ist.
Denn indem er auf der Erde ist, indem er das Stoffliche für den Makrokosmos erlebt, Kinder gebiert und erschafft, erlebt der Mensch seine Evolution.
Ich habe Euch erklärt: Es gibt nur drei Gesetze für den Raum, die Göttliche Bedeutung haben und die von Gott noch immer, durch die Allquelle, fundamentiert wurden.
Und das ist: die Vaterschaft, (die) Mutterschaft und die Reinkarnation.
Mehr gibt es nicht.
Ich habe Euch beigebracht: Was Ihr Euch durch und für Eure Persönlichkeit angeeignet habt, das kann manchmal auf der Erde bleiben.
Ihr könnt Euch durch ein Studium erweitern, Ihr könnt ein großer Künstler sein, „hinter dem Sarg“ fragt man Euch: „Was seid Ihr nun denn noch?“
Hunderte von Meistern aus den alten Zeiten kamen auf jene Seite und besaßen nichts.
Sie hatten sich durch ihre Kunst ausgelebt.
Sie hatten kein einziges kleines Fundament gelegt.
Sie hatten sich ausgelebt durch ihre großartige Kunst, aber sie hatten geschlagen und getreten, sie wussten nichts vom Jenseits, sie brauchten keinen Gott, sie brauchten keinen Christus.
Sie hatten keine Liebe und kein Einssein.
Ich habe Euch einmal erklärt – und vielleicht versteht Ihr das nicht –, dass aller Besitz von der Erde zurückbleibt.
Worüber der Mensch sich nun so aufregt, wofür er sein Leben einsetzt und wodurch er sein Leben vernichtet, ja, mehr Menschen vernichtet durch und für seinen Besitz, das bleibt alles zurück.
Das könnt Ihr jetzt verstehen, wenn Ihr die Bücher „Ein Blick ins Jenseits“ lest, denn dann seht Ihr die Abstimmung dieser Menschen im Hinblick auf ihr geistiges Leben, ihr Einssein mit Gott.
Haben sie etwas dafür getan?
Dachten sie, indem sie sich hier auslebten, könnten sie das auch im Himmel tun?
Dachte dieser Mensch (dachten diese Menschen), dass die Himmel durch ihren Besitz, durch ihr Geld, durch ihre Güter käuflich wären?
Sie haben einer nach dem anderen ihre Köpfe beugen können.
Sie mussten zurück zum allerersten Gedanken, der mit dem Niederreißen begonnen hatte.
Denn der Meister sagt: „Ihr seid komplett aus diesem Einssein entfernt.
Ich muss beim Anfang anfangen.“
Und dann musste der Meister zurück zur Jugend von diesem Leben, diesem Genie.
Er sagt: „Hier habt Ihr angefangen, verkehrt zu denken.
Hier habt Ihr bereits angefangen, indem Ihr die Menschheit, Gott, Christus und den Raum geschlagen, getreten habt.
Ihr habt den Menschen kasteit durch Euer Dominieren, Eure Hoffart.
Ihr habt zwar die Bibel gelesen, Ihr habt zwar begonnen, zu beten, aber aus der Kirche herausgekommen, habt Ihr erneut wieder angefangen, zu denken.“
Was erlebt der Mensch, der auf das Wort des Geistlichen hört?
Hört nun gut zu und zieht Vergleiche, ob Ihr auch noch das besitzt, was verdammt.
Ihr habt nichts mit dieser Geschichte zu schaffen, denn Eure eigene Geschichte, Euer Denken und Fühlen hat mehr Bedeutung als dort in diesen alten Zeiten geschehen ist.
Denn Ihr habt in diesem Augenblick mehr Bewusstsein.
Ihr wisst, dass „hinter dem Sarg“ Leben ist und dass Gott nicht verdammt.
Ihr seid frei vom Alten Testament.
Ihr habt nichts mit Euren karmischen Gesetzen zu schaffen?
Ja, gewiss, denn Ihr erlebt sie trotzdem, seht Ihr?
Diese Unfehlbarkeit, meine Schwestern und Brüder, welche – wie ich soeben bereits sagte – Vater- ist, Mutterschaft ist und die Wiedergeburt, die bekommt Ihr von Mutter Erde?
Nein – ich bin nicht weiter darauf eingegangen –, die besitzt Ihr als Mensch für Eure Göttliche Einheit.
Eure Gottheit führt Euch immer wieder zur Erde zurück, bis Ihr diesen Kreislauf für diese Erde und diesen Raum und Eure Gottheit vollbracht habt.
Ihr habt in dieser Zeit wiedergutgemacht und dann kommt das Abschiednehmen von Mutter Erde.
Ihr kommt in eine Welt, wie sie die ersten Menschen in dem Buch „Die Völker der Erde“ erlebt haben.
Dann steht Ihr dort und dann sucht Ihr nach dem Licht – Ihr habt Finsternis und Ihr habt Sonne –, aber die Sonne ist verschwunden.
Ihr könnt nun sagen: „Ich weiß es, das Licht – auch wenn ich in der Finsternis bin – lebt in mir.
Ich habe das gelesen.“
Und die erste Frage, die nun über Eure Lippen kommt, die kann jene Seite bestätigen.
Der Meister, der Kontakt, den Ihr dann erlebt und bekommt, kann sagen: „Ja, Ihr habt Fundamente.
Jetzt noch jenes Leben lieb haben, jetzt noch etwas für jenes Leben machen, um es zur Ausdehnung, zur Vergeistigung zu bringen, und Ihr hättet Euer kosmisches Einssein bereits erleben können.“
„Kosmisches Einssein, geistiges Einssein für den Menschen von der Erde“, sprach Meister Alcar zu André, „will heißen: niemals gegen das Niederreißen angehen.“
Wenn Ihr geschlagen werdet, Ihr schlagt niemals zurück.
Ihr habt weiterhin lieb.
Ihr könnt bissig sein, hart sein – dieses wird hart, dies erscheint hart –, aber im Raum auf jener Seite ist nichts, was hart sein kann, darin ist alles Harmonie.
Darin ist die Einheit zu erleben, sofern Ihr bloß für den nächsten Schritt offen seid, das Akzeptierenwollen, das Ausdehnenwollen, (so) dass Ihr bald, wenn wir mit den Verdichtungen die Ausdehnungsgesetze für das Weltall erleben – das kommt hiernach –, dann werdet Ihr sehen, dass auch Eure eigenen Gedanken sich ausdehnen müssen.
Aber durch was, für den Menschen?
Und das ist nicht mehr der Glauben, das ist nicht mehr durch einen Spruch und das ist nicht mehr durch Euer Geld und Euren Besitz, sondern (das ist,) die Harmonie eines Gefühls zu erleben, und jenes Gefühl führt Euch zum Stoff, dieser Stoff, der wird eine Tat, der beginnt, zu gehen, er bekommt Beseelung, der bekommt eine Persönlichkeit, und das bringt Euch wieder in Harmonie mit seinen Schöpfungen und wird Euer Einssein in allem.
Und wenn Ihr die Harmonie erlebt, dann werdet Ihr die Freundschaft fühlen, das Brudersein.
Dann ist ein Fremder für Euer Leben ein Göttlicher Kern.
Dann ist das kein hässlicher Mensch, sofern dieser Mensch keine verkehrten Worte sagt, kein Niederreißen repräsentiert.
Dann wisst Ihr: Dort steht die Finsternis, das Nichtwollen.
Aber wenn der Mensch verlangt, dass Ihr sagt: „Das ist da nicht.
Das war dort, aber nun nicht mehr.
Geht mit mir mit, ich werde Euch überzeugen.“
Wenn der Mensch dann will und Euch akzeptieren kann, steht Ihr – wie ich Euch erleben und sehen ließ – direkt vor Golgatha und Ihr erlebt die Grade, die sieben Grade für die Ehe, die Mutterschaft, die Wiedergeburt, jene Seite, das Einssein mit Eurem Gott.
Und in diesem Chaos, in dem wir jetzt leben, denn dieses Buch, der erste Teil von „Die Kosmologie“, das erlebt André während (der Jahre) 1940-1945.
Adolf Hitler ist tätig, er vernichtet den Menschen.
Er bringt Unwahrheit.
Er will von Unwahrheit nichts wissen, er meint, dass er von der Vorsehung beseelt wird.
Und die höchste Macht für den Raum kam nach Jerusalem und zum Menschen und sprach: „Ihr sagt es.“
Härter konnte der Christus nicht sprechen.
Er sagt bloß: „Ihr sagt es.
Aber Ich bin es.“
Wer hat Ihn in jenem Augenblick akzeptieren können, als Er sprach: „Ich bin es“?
Ich habe Euch Vorträge, Einheit gezeigt und erleben lassen, meine Schwestern und Brüder, an einigen Morgen war diese Mentalität in Eurer Mitte.
Ich habe Euch weinen lassen und beben lassen, weil Ihr den Christus gefühlt habt und diese Einheit in Euch zum Erwachen kam.
Damals wart Ihr nahe dran, aber Ihr hattet es noch nicht verdient.
Der Mensch sagt selbst: „In dem Augenblick, wenn man diese Einheit erlebt und mitgesogen wird zu dieser universellen Einheit, dann geht alles so einfach.
Und wenn man wieder in die Gesellschaft zurückkommt, hat man nichts mehr, dann steht man nackt und allein da und dann weiß man nicht mehr vor und nicht zurück.“
Und trotzdem ist dies der Halt.
Es beweist dann auch, dass Ihr selbst damit beginnen müsst.
In den Kriegsjahren sprach André zu sich selbst: „Jetzt kann ich beweisen, ob ich Teil dieses Untergangs sein will.
Aber ich bin es nicht.“
Als die Kinder auf der Erde begannen, sich zu vergessen, da hätte er es herausschreien können – er tat es auch –, er sprach zu seinen Freunden: „Mensch, schließe dich doch nicht diesen Menschen an.
Ihr setzt alles von eurer Geistigkeit, euer ewiges Leben, eure Gelehrtheit auf ein lahmes Pferd.
Fühlt ihr denn nicht, dass diese Menschen bloß etwas für sich selbst sein wollen?
Dort wird nicht einmal über Verdammnis gesprochen, ihr werdet dort einfach so abgeknallt.
Wie könnt ihr?
Wie könnt ihr?
Wie könnt Ihr Euch Mord und Brandstiftung anschließen, während Ihr doch wisst, während Ihr doch wisst, dass der Christus sprach: „Ihr sagt es.“
Ist da nicht ein Einziger unter Euch ...
Und könnte die Menschheit mir und den Meistern und Christus dies fortnehmen?
Könnten sie es noch wagen, in Sein Angesicht zu sagen: „Ich wusste es nicht, ich hatte noch etwas zu lernen.
Ich habe es gesagt und ich bin dem gefolgt“?
Wussten sie nicht, dass Er in Jerusalem vor Kaiphas stand und sprach: „Ihr sagt es“?
Und wenn der Christus so gehandelt hätte, dann wäre Kaiphas mit seinen Tempeln und ganz Jerusalem und der ganzen Welt im Nichts versunken.
Wie konnte der Christus sich am Besitz des Menschen vergreifen, wofür Er Selbst gearbeitet hatte?
Ihr wollt Kosmologie; und die Meister (wollen), Christus will, dass der Mensch erwachen wird.
Aber warum müssen wir damit anfangen, während wir noch die ersten Fundamente für unsere Gesellschaft, für Eure Vater- und Mutterschaft legen müssen?
André begegnete dem Menschen, Ihr erlebt das bald mit ihm mit.
Wenn wir aus jenem Einssein des Kosmos kommen, kommt er zurück zur Erde.
Er hat mit Wayti gesprochen und dann steht er wieder auf der Straße, dann sieht er dort solch einen NSBler (Mitglied der ehemaligen niederländischen nationalsozialistischen Partei) gehen und denkt: Mein Gott, mein Gott, mein Gott, und diesen Menschen habe ich früher gekannt.
Der akzeptiert den Messias, hat einen Glauben und dürstet und meint nun, etwas für die Masse, die Menschheit tun zu können.
Aber was habt Ihr denn von der Bibel geglaubt und was hat der Herr Pastor, was hat die Kirche Euch denn gegeben?
Was sagt denn Christus zu Euch?
Was habt Ihr während Eures Einsseins mit der Bibel gelernt, als Ihr gebetet habt?
Hat jenes Gebet Euch wirklich zum Erwachen, zum Einssein mit Gott geführt?
Ihr habt nicht damit angefangen, sonst hättet Ihr nun jene Uniform nicht angezogen, sonst würdest du jetzt nicht schießen.
Dann folgst du keinem Adolf Hitler und dann gibt es keine Verdammnis, dann sind alle Völker der Erde Kinder von Unserem Lieben Herrgott und dann haben sie bloß einen einzigen Gott.
Aber wie habt Ihr Eure Bibel gelesen?
Wie war Euer Beten?
„Vater, vergebt es ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Und warum habt Ihr selbst damit angefangen?
Als Ihr gelesen habt: Es gibt keine Verdammnis?
Nein: Ihr sollt nicht töten.
Und Ihr wollt ein Jünger, ein Anhänger von Adolf Hitler sein, von Euren Musserts?
Ist das Wort richtig?
Ich habe es selbst geschrieben.
Ihr wollt ein Jünger sein des Menschen, der meint, durch Niederreißen Gott zu erleben, eins zu sein mit dem Christus, dem Wahrhaftigen, mit Golgatha?
Fühlt Ihr nun, dass Ihr durch Eure Bibel und durch Euer Beten das „Ihr sollt nicht töten“ noch nicht erlebt habt?
Wenn die oberste Autorität Eures Volkes sagt: „Ich habe lieb“, dann könnt Ihr sofort sagen: „Das gibt es nicht.
Ihr lügt.
Ihr legt keine Fundamente, die Euch zum Christus, die zu Eurem Göttlichen Einssein führen, denn Ihr duldet, dass man den Menschen auf der Erde ermordet.“
Und jetzt?
Wenn der Pastor sagt: „Es gibt Verdammnis“, dann könnt Ihr ihm mitten in sein Gesicht sagen: „Ihr habt diese Verdammnis noch nicht erlebt, sonst würdet Ihr das Wort nimmermehr aussprechen.
Ihr bekommt nimmermehr die Einheit, weder mit Gott noch mit Christus, weil Ihr nicht bei der Realität mit der Allquelle anfangt.“
Fangt an, tatsächlich, rein, geistig Denken zu lernen, und das wollen wir Euch nun beibringen.
Die Bücher: „Das Entstehen des Weltalls“ gaben Euch ein großartiges Bild davon, wie der Mensch Denken lernen muss im Hinblick auf die Kosmologie, den Makrokosmos.
André geht, sagte ich Euch durch „Ein Blick ins Jenseits“, er steht in den Höllen und dann schreit er es heraus: „Es gibt keine Verdammnis, Erde, Menschheit!“
„Der Mond gibt uns Beseelung“, kommt zu seinem Leben.
Er zerspringt dort fast, weil das Glück in ihm lebt.
Der Mensch muss wissen, dass es keine Verdammnis gibt, der Mensch muss wissen, dass er hierdurch allein seinen Vater und seine Mutter lieb haben wird, denn Christus sagte: „Ich bin Liebe in allem.“
Wenn ich in diesen Gedanken mitgehe, bin ich draußen, bin ich falsch, lege ich keine Fundamente, ich bekomme nimmermehr, niemals bekomme ich geistige Einheit zu erleben.
Ich bekomme nimmermehr räumliche, geistige Beseelung für meine Kunst, für meine Aufgabe, für mein Mutter-, das ganz gewöhnliche Mutter- und Vatersein auf der Erde, für meine Kinder.
Um diese zu verstehen, habe ich alles Leben zu akzeptieren und lieb zu haben, muss ich, werde ich, will ich für mich selbst diesen Raum, diese räumliche Klarheit aufbauen.
Ich muss in meinen Gedanken klar sein und hell.
Frederik spricht ja in „Masken und Menschen“: „Erlebt die reine Klarheit, erlebt die reine Klarheit, werdet pur in Euren Gedanken.“
Durch die Bücher „Ein Blick ins Jenseits“, „Die vom Tode wiederkehrten“, „Der Kreislauf der Seele“, „Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet“ und nun „Das Entstehen des Weltalls“, „Zwischen Leben und Tod“, „Die Grebbelinie“, „Die Völker der Erde“, „Geistige Gaben“ und „Masken und Menschen“, „Jeus von Mutter Crisje“ könnt Ihr universelle Fundamente für Gott legen, für Christus, für Golgatha, die erste, die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebte Sphäre, und alle Schätze von jenem Universum werden Euch zugeworfen werden.
Euer Sitzen wird Ruhe, Euer Schauen bekommt Strahlung, Euer Einssein mit dem Menschen von Gefühl zu Gefühl wird verstanden.
Wo sie geht, fühlt Ihr die Liebe.
Und wenn er geht und sagt: „Bis bald“, dann vermisst Ihr ihn in demselben Augenblick und dann seid Ihr wieder froh, wenn diese Einheit kommt.
Könnt Ihr das nicht durch Euer Menschsein, Eure Vater- und Mutterschaft aufbauen?
Ist denn die menschliche Liebe nicht das Fundament für das Göttliche Einssein mit allem?
Bekommt Ihr nicht durch Euer Gebären und Erschaffen das Lebenslicht für seine Ausdehnung, seine Vergeistigung und Verstofflichung für den Raum, Euren Geist zu betrachten, wenn Ihr als Mutter ein Kind gebärt?
Männer, werdet Mutter.
Mütter, werdet Vater.
Beseelt ihn, damit er Euer Wort, Euer Gefühl, Eure Liebe zum Gebären führen kann, für dieses Einssein mit Gott; mit Eurem Hund, mit Eurer Katze, mit dem Leben in Mutter Natur.
Ich las Euch vor, als Meister Alcar zu André in die Küche kam, es ist dunkel, er sagte: „André, nimmst du bitte kurz (etwas) auf?“
Wenn nun Meister Alcar, ein Meister zu Euch kommt – würdet Ihr das nicht wollen? –, und das ist in diesem Augenblick möglich, wenn Ihr bereit seid und eine Stimme aus dem Raum sagt: „Würdet Ihr bitte kurz (etwas) aufnehmen?“
Aber Ihr hört nicht auf diese Stimme, Ihr hört allein auf dasjenige, was die Gesellschaft Euch zu geben und zu verarbeiten gegeben hat.
Ihr hört auf einen Idioten, auf einen Geisteskranken.
Ja, gewiss, man sagt von André-Dectar, dass er geisteskrank ist, aber an unserem Wort werdet Ihr nun selbst erlauschen können, dass es nicht so ist.
Wenn Gott heute Mittag, heute Abend zu Euch kommt und spricht: „Höre zu, mein Kind, Ich bin da“, und Ihr sitzt dort und Ihr dürstet nicht und Ihr wollt kein Licht und Ihr wollt kein Einssein, denn Ihr steht auf der Verdammnis, wie wollt Ihr dann Eurem Gott lauschen können?
Und der ist trotzdem immer da, der ist ewig während damit beschäftigt, Euch zu erhöhen, denn in Euch lebt Sein Kontakt.
Aber fangt dann nicht an mit Mord, fangt dann nicht an – brachte ich Euch doch bei – mit Hartsein, Niederreißen, seid immer wieder bestrebt, das Schöne, Geistige, die neue Evolution zu sehen.
Erstickt kein Gefühl des Menschen, denn Ihr erstickt Euch selbst.
Seid immer bereit und vorbereitet, das Wort des Menschen auffangen zu können, auch wenn es verkehrt ist, Ihr werdet denken.
Ihr denkt.
Ihr habt von uns Euren goldenen Schlüssel bekommen, Ihr habt Euer Einssein bereits in Euren Händen und jetzt ist es an Euch, genau, wie André das gekonnt hat ...
Er hat die Höllen erlebt, er kam zurück aus den Himmeln und fühlte sich zerbrochen, konnte jedoch sagen: „Ich werde jenes Glück überwinden.
Ich will kein Glück.
Ich will auch kein Niederreißen.
Aber ich habe Angst vor dem Glück, denn ich fühle, dass ich noch Fundamente zu legen habe, und wenn ich auf denen stehe, dann verschwindet jenes Glück niemals mehr aus meinen Händen.
Dann führe ich es zu meinem Herzen, zu meiner Seele, meinem Geist, meiner Persönlichkeit, meinem Vatersein.
Mutter-, echte geistige Mutterschaft will ich erleben.
Und da hinein werde ich auf jeden Gedanken die Kraft von Ihm legen, der mein Meister ist, und durch Ihn gehe ich zu jenem Jerusalem und dann gibt es keinen Hahn, der für mich krähen wird, denn ich bin bereit, alles für Sein Leben, für die Güte, die Gerechtigkeit und die Beseelung, die Persönlichkeit von Ihm auffangen zu können.
Mein Blut hat keine Bedeutung auf der Erde, wohl aber für Seine Schöpfungen.“
„Glaubt mir doch“, sagt dann der Mensch, der in die erste Sphäre eintritt, „ich liebe Euch.“
Seht Ihr?
Gerhard, der Kutscher, der wurde vom Leben „hinter dem Sarg“ überzeugt.
Und der Meister, der sprach: „Ich muss in dir alles umkehren.
Das, was du hast, hat keine Bedeutung.
Alles, was du aufgebaut hast, hat keine Bedeutung.
Denn die geistige Realität gibt es auch und die werden wir jetzt aufbauen, der werden wir Licht geben, Brüderchen.
Der werden wir Leben geben, Beseelung, Vater-, Mutterschaft.
Ich bin Euer Freund, ich bin Euer Bruder.
Aber kommt nicht in meine Umgebung mit Härte, mit Niederreißen und Vernichtung und dem Nichtwollen, denn dann bekomme ich keinen Kontakt mit Ihm, der da ist und immer sein wird.
Ich muss Euer Innerstes nach außen kehren, erst dann lege ich meine geistigen, Göttlichen, universellen Fundamente, und hiernach sagt Ihr dann: ‚Hättet Ihr mich doch totgeschlagen, hättet Ihr doch die Peitsche auf mich niedersausen lassen, Meister.‘“
Aber was machte Gerhard?
Er suchte den Streit.
Er akzeptierte den Streit für sich selbst und stieg in jenes Nichtverstehen hinab und schleppte den Menschen auf seinem Kopf zu jener Seite zurück und sprach: „Fangt Ihr jetzt wohl an, lieb zu denken?
Seid Ihr als Mann bereit, zu Eurer Frau, Eurer Liebe sagen zu können: „Ich will lieb für Euch denken, mein Liebling“?“
Als André freikommt von seinem Balkon – wie ich letztens sagte – und Wayti zu sprechen beginnt und ein Stern mich in mich aufnimmt ...
Ich verbinde nun in fünf Sekunden all diese Seiten, denn die Einleitung und das Wort kommen geradewegs aus ebendiesem Stern.
Denn dieser Stern ist entstanden durch Güte, Harmonie und Gerechtigkeit, durch die Göttlichen Verdichtungsgesetze, die wir bald erleben werden.
Weder dieser Stern hat Disharmonie noch der Mond, noch Sonne, noch die Nebel, noch das Licht, noch die Finsternis.
„In allem ist dort“, sagt Wayti, „André, hier in uns ist alles harmonisch verdichtet, also verstofflicht, aber ich bin nun dabei, zu sterben.“
Wayti sagt: „Siehst du meine Mutter, siehst du meinen Vater?
André, du verstehst doch, dass dies alles unsere Familie ist?
Der Mond – Ihr nennt das Mond –, aber das ist meine Mutter und die Sonne ist mein Vater und ich bin das Kind; ein unbewusstes Kind.
Ich bin ein Teil des Organismus, ich diene für die Nieren, für das Herz und für den Blutkreislauf.
Aber, Mutter Erde, wo Du lebst, das ist das bewusste Kind von Vater und Mutter.
Und Mutter Erde ist ein Mädchen, wird gebären, denn sie besitzt die Mutterschaft.
Und jede Ungerechtigkeit, die du auf der Erde erlebst, André, kannst du in mir und kannst du im Raum nicht erleben.
Wir müssen hier harmonisch eins sein.
Der Mensch muss Fundamente legen, André.
Ich brauche dir das doch nicht zu erklären, ich brauche dir das nicht zu analysieren, denn du warst bereits im All.
Du bist heute Nacht in einer Quelle gewesen, die mir und dir und dem Leben von Mutter Natur das Leben gab.
Du hast dich gesehen, als Mensch.
Du warst „hinter dem Sarg“ mit den Meistern, du hast die Sphären gesehen.
Hast du meine Sphäre gesehen, André?
Diente ich nicht dir und den Menschen?“
Endlich, dies ist das erste Wunder, die erste Stunde, die erste Freude für das Universum.
Hört nun gut zu, was ich nun sage, dass der Raum zu André sprach ...
Und das ist noch bloß ein Stern.
Aber wenn der Mond zu sprechen beginnt von seiner Mutterschaft aus, seiner Vaterschaft ...
Wenn Ihr Jupiter, Venus, Saturn und Uranus zuhören werdet, dann führen sie Euch zur Homosexualität, das will heißen: dem unbewussten Leben, dem Dienen, denn sie dienen der Atmung für diesen Organismus; und das ist für den Astrologen ketzerisches Gefühl und Unbewusstsein, denn „das gibt es nicht“.
„André“, sagt der Raum zu seinem Leben, „du bekommst bald recht, denn du erlebst die Wirklichkeit.
Ich bin es, der zu dir spricht.
Aber lass den Menschen erst mit der Unwahrheit beginnen, das will heißen: Lass den Menschen, die Mutter, den Vater auf der Erde beginnen, danach zu dürsten, wissen zu dürfen, was Göttlich bewahrheitet wurde; durch uns.
Und dann gibt es keine Verdammnis, André.
Dann gibt es kein Jüngstes Gericht.
Geht nun ruhig durch die Kirche, geht nun ruhig durch den Osten, geht in den Tempeln ein und aus, es gibt nur eine einzige Wahrheit, die Ihr empfangt und der Ihr entgegentreten werdet, und die lautet: Der Mensch ist Vater und Mutter.
Wenn Ihr erschaffend seid, also Mann, werdet Ihr bald in das Mütterliche hinabsteigen müssen, denn Gott ist Vater und Mutter.
Ihr werdet Kinder gebären, denn die Seele lebt in beiden Organismen.
Es gibt Reinkarnation, Wiedergeburt, denn Ihr müsst von dieser Erde fort, Ihr müsst diese Erde überwinden.
Körperlich wirst du von Mutter Erde die Gesetze bekommen und die Möglichkeit, und dann wirst du ...“, sagt Wayti zu André.
„Das weißt du alles, aber ich fühle mich nun herrlich bewusst, jetzt, da der Mensch von der Erde zum Universum kommt, jetzt, da ein einziger Mensch auf kosmischer Abstimmung erwacht ist.
Lass dir nichts weismachen, André, du hast es heute Nacht in der Allquelle gesehen, dort war noch kein einziger bewusst stofflicher Mensch.
Denn diese Zeit ist universelles Erwachen auf makrokosmischer Abstimmung.
Du bist das Instrument und der Lehrer der Universität des Christus, weil die Meister allein Ihm dienen können, für die Wahrheit, für das Wohlwollen, für die Gerechtigkeit und die Liebe.“
Und dann steht André vor Sokrates, Platon, der Weisheit der Erde als Universität, vor all den geistigen Fakultäten, vor dem Astronomen, der diesen Besitz, dieses Einssein nicht erleben will, denn sein Leben ist fundamentiert bis hier; (der) aber mit keinem Stern als Wayti sprechen kann, welcher ihm die Wahrheit, welcher ihm das Gesetz, welcher ihm den Raum, welcher ihm die Allquelle erklären kann, denn er ist nicht dafür offen.
„Wenn du bald zurückgehst“, sagt Wayti, „und du mich fühlst, wenn du eine Schwester von mir in meinem Grad ...
Schau dort, André, dort geht eine Schwester von mir“, und André sieht einen fallenden Stern.
„Wissen sie, was das bedeutet, André?“
„Nein.
Ja, es kommt ein Stern, der fällt.“
„Ist das Fallen?
Sie geht hinüber.
Sie hat ihren Kreislauf auf universeller Abstimmung vollendet.
Sie stirbt hier, aber ihr Licht kommt auf, André, auf den vierten kosmischen Grad, denn sie geht durch ihren Tod zum ewigen Leben auf makrokosmischer Abstimmung.“
Und der Mensch geht, wenn der Mensch fällt, das ist dann der Tod, wenn der Mensch fällt auf der Straße, auf seinem Bett, und er den Tod zu erleben bekommt, dann müsst Ihr auch sagen können: „Ich gehe zur vierten dimensionalen Welt und (zum vierten dimensionalen) Bewusstsein.“
Aber wenn Ihr noch immer auf dieser Verdammnis steht, wenn Ihr noch immer schlagt, tretet und den Menschen verflucht, lügt, belügt und betrügt, und Ihr sagt: „Aber das müsst Ihr mir dann mal beweisen“, dann könnt Ihr diese Fahrt durch den Raum nicht erleben, denn der Wille zum Beugen ist nicht da.
Ist es nicht einfach, Mütter?
Als André zur Erde zurückkehrt, sagt er: „Wayti, es wird etwas geschehen, ich muss weg, aber ich komme bald zu deinem Leben zurück und dann werden wir wieder eins sein, dann wirst du mich beseelen.“
Dann wird dort eine Tür geöffnet auf eben diesem Balkon und es kommt ein Wesen und sagt: „Sag, he, komm mal hinein, du lässt dich nassregnen.“
André sitzt dort und ist pudelnass.
Ich hatte ja beim letzten Vortrag gesagt, als er anfing, dass er auf dem Balkon saß, wir sind nun wieder dort.
Ihr steht wieder unter dem Tropfen, dem Regen.
Er sagt: „Es regnet?
Wahrhaftig, es regnet.“
Sie war vorneweg und er war hinterher.
Er erlebte das Einssein mit Wayti, er begann, zu denken, er begann, dies alles, was ich Euch nun erzähle, zu besprechen und zu erleben mit den Sternen des Raumes, mit Sonne, Mond und Licht und er hat den Regen nicht gefühlt.
Aber Meister Alcar kam zu ihm und sprach: „Mach weiter so, André.“
„War ich gut, Meister?“
„Oh“, sagt Meister Alcar, „schau mal in das Antlitz von Meister Zelanus.
Es war herrlich, es war wundervoll.
Du warst bewusst geteilt, aber du gabst deinem Organismus Denkkraft, das Gefühl, dieses Einssein zu erleben.“
Und dann sagt André noch: „Auf Wiedersehen, Wayti, Wayti, Wayti ...“
Und als er dann eintritt und (als) die Wienerin fragt: „Wer ist Wayti?“, und dann kann er sagen: „Was, was sagst du?
Wayti?
Sagte ich das?“
Wieder ein Fehler, den ich Euch letztens bereits verstofflichte und zur Offenbarung brachte.
Lasst niemals Euer Inneres Denken zur Verstofflichung für Worte kommen, oder Ihr müsst wissen, dass Ihr Realität sprecht und die Wahrheit besitzt, sonst legt Ihr Wahnsinn und Geisteskrankheit neben die gelegten Fundamente und früher oder später tretet Ihr fehl und dann fallt Ihr nach unten, tief, tief weg.
Ihr habt immer noch nichts.
Und wenn Ihr dann noch weiter geht, dann steht Euch etwas anderes offen, denn Ihr löst Euch auf.
Und Ihr werdet Euch nicht auflösen, niemals also Eure Aufgabe hier vergessen, Ihr steht auf dem Boden und Ihr bleibt auf der Erde.
Euer inneres Leben kommt zum „Mit-Schwingen-versehen“-Sein.
Ist es nicht so?
Ihr seid nun bewusst, Ihr habt Denken und Fühlen gelernt.
Ihr sprecht bereits über die Kosmologie, über das Entstehen von Sternen und Planeten und jene Seite, aber Ihr bleibt Kinder von Mutter Erde.
Ist das nicht so?
Und dann kann André sagen: „Wayti, sagte ich Wayti und habe ich mich nicht verrückt verhalten?“
„Nein“, sagt sie, „warum?“
„Dann habe ich im Unbewusstsein richtig gehandelt.
Ich wusste nicht, was ich tat.
Habe ich Euch nicht geschlagen und habe ich Euch nicht getreten?
War ich nicht unverschämt?“
„Nein, warum?“
„Dann bin ich bereits in meinem Unterbewusstsein tätig“, sagt André und sendet es zum Wayti zurück vom Raum, „in meinem Unterbewusstsein, darin bin ich dabei, Fundamente für das Gute zu legen, das harmonische Einssein mit dir, mein Kind.“
Denn Wayti ist Seele von Seiner Seele, Leben von Seinem Leben, Geist von Seinem Geist.
Vaterschaft und Mutterschaft, nein, darin ist Wayti nicht bewusst, denn Wayti ist nun Teil des makrokosmischen Organismus.
„Das ist meine Mutter“, sagt Wayti, „aber sie füllt diesen Raum auf, ich bin bloß ein Stern“, sagt Wayti, „und ich habe leuchtende Vaterschaft.
Aber für mich ist der Gebärvorgang Göttlich bewusst.
Ich kann keine Fehler, ich kann keine verkehrten Dinge mehr tun.
Ich diene also, André, wie eine Blume, wie ein Baum, wie die Wasser für den Menschen auf der Erde gedient haben.
Aber ich bin Gerechtigkeit, ich bin Harmonie, ich habe noch niemals einen einzigen verkehrten Gedanken verstofflichen können für mein Leben – auch alle meine Schwestern und Brüder nicht –, für den Raum, ich bin Göttlich rein geblieben.
Aber ich und all dieses Leben dient dir und der Menschheit, dem Kind, welches durch Mutter Erde das Licht bekam.
Geh nun und vergleiche dies mit demjenigen, was die Diktatoren meinen, auf die Erde bringen zu müssen.
Geh nun meditieren.“
„Wir werden uns bereit machen“, sagt André, „Wayti, für den nächsten Schritt.
Meister Zelanus ist fast fertig, er wird bald – das ist die Einleitung – mit mir beginnen, sich für die nächste Reise bereit zu machen: die Kosmologie für das Universum.“
Das Entstehen von Sonnen und Planeten, die geschaffen wurden, damit der Mensch dieses Universum überwinden würde, der Mensch zum All zurückkehren würde, um dort seine Gottheit zu repräsentieren.
Und nun noch etwas für heute.
Ich brauche dies nicht mehr zu lesen, denn ich habe es Euch einfach so vorgelesen.
Jetzt noch etwas für heute, für morgen, für die Zeit, die Ihr allein seid: Macht aus allem, was Ihr in der Gesellschaft erlebt, Licht, Liebe und Harmonie.
Auch wenn der Mensch Euch nicht verstehen will, Ihr bleibt Licht, harmonisch, liebevoll, es bleiben Funken Gottes.
Arbeitet Euch niemals an dem Menschen ab, der sagt: „Das nehme ich nicht hin.“
Denn ich kann Euch versichern und seid Ihr nun davon überzeugt: Unser Wort ist nun Gesetz, wir haben diese Gesetze erlebt.
Wir gingen durch den Selbstmord hindurch, durch die finsteren Welten zum Licht, wir sind nun – Gott sei gedankt – bereit, das geistige, astrale Wort zu verstofflichen.
Ihr könnt es also akzeptieren.
Fangt nun an, geistig zu denken.
Fragt nun, wer Ihr seid, was Ihr tut.
Ich versichere Euch, meine Schwestern und Brüder, in einem einzigen Jahr, wenn Ihr wahrhaftig anfangt, Denken zu lernen, diese Fundamente durch Euer Denken und den Besitz der Bücher legen wollt – letztendlich seid Ihr Jünger der Universität des Christus –, dann erreicht Ihr in einem einzigen Jahr mehr, als wenn Ihr mir zuhört, Tausende und Tausende von Stunden.
Sofern Ihr nun in diesem Augenblick mit einem neuen Fundament anfangt: Ich will harmonisch sein, ich will in Harmonie mit allem kommen, mit dem Raum, aber erst hier in der Gesellschaft, dann seid Ihr bereits ein Genie im Geist.
Männer, seid lieb zu Eurer Frau, Eurer Mutter von Euren Kindern, Mütter jedoch, haltet die Evolution des Erschaffers – denn er muss es sein und vielleicht ist es bei Euch andersherum –, haltet die nicht auf, wenn Ihr feststellen könnt, dass er und dass sie Fundamente für geistiges Einssein und Erwachen legen, und Ihr geht geradewegs nach Golgatha, wo Ihr Eure ersten Orchideen erleben werdet.
Habe ich Euch heute Morgen etwas geben dürfen?
Ich danke Euch für Eure wohlwollende Aufmerksamkeit.
Ich danke Euch für Eure Gefühle.
Möge jene Seite, möge das geistige, wohlwollende Gefühlsleben, die Kraft also, die durch den Willen zur Ausdehnung und Verstofflichung für alles kommt, für Eure gesamte Persönlichkeit, Euer ewig währendes Vorangehen, in Euch erwachen.
(Das) ist die Frage des Wayti für den Raum, ist die Frage des Messias, des Meisters auf jener Seite, ist aber die Frage, die immer wieder zu Euch hochkommt und in Euch lebt, die Frage Eures göttlichen Funkens, Eurer Gottheit, die flehentlich ist, die immer und ewig sagt: Führt Euch selbst und führt mich wieder zum göttlichen Licht zurück.
Lasst uns Vater sein und Mutter und lasst uns, meine Schwestern und Brüder, für diese gesamte Gesellschaft und die Räume, jene Seite und die Meister des Lichts, für das Gute reinkarnieren.
Ich danke Euch.
Ich danke Euch.