Das Meditieren – das Nacherleben einer Reise

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Wir werden heute Morgen damit beginnen, zu meditieren, mit dem Nacherleben dessen, was ich Euch sogleich vorlesen werde; was Ihr in der letzten Saison gemeinsam ... indem ich die Reise, die wir vom Göttlichen All aus gemacht haben, dem Anfangsstadium der Schöpfung, vorlese.
Selbstverständlich bekommt Ihr jetzt – da wir diese Reise gemacht haben – das Entstehen des Mondes, des Planetensystems, von Sonne und Mond, wodurch die Schöpfungen begonnen haben.
Ich werde Euch gleich fragen: Habt Ihr in dieser Zeit, in der Ihr allein wart, nach diesen Vorträgen, nach dieser Reise, gedacht, meditiert?
Habt Ihr Euch stark gemacht, kräftig, um die Schöpfungen in Euch aufzunehmen, im Hinblick auf Eure Gesellschaft, Vater- und Mutterschaft, Freundschaft, Liebe und Glück?
Wir haben nach dieser Reise – das werdet Ihr bald erleben – meditiert.
André musste damit beginnen.
Wir kommen also zurück in die Zeit, in der Adolf Hitler dabei war, Europa, die Menschheit zu vernichten.
Millionen Probleme stürmen auf Euer Leben ein, auf André, den Menschen vor Euch, Ihr werdet allesamt Instrument, und dann könnt Ihr wieder vergleichen, was Ihr selbst daraus gemacht habt.
Diese Millionen Probleme stürmen nun – während Ihr im All gewesen seid – auf Euch ein, auf Euer Leben, auf Euren Geist; und jetzt könnt Ihr beweisen, wie Ihr denken wollt.
Diejenigen, die also diese Reise nicht haben erleben können und nun einfach so in diese Kosmologie kommen, werde ich von Zeit zu Zeit hinaufziehen und für Euch (werde ich) dieses Wort extra verstofflichen, sodass Ihr mit uns mit jenem Meditieren beginnen könnt.
Vor allem fühle ich einen Druck.
Ich hoffe, all dieses, dieses Schöne, heute Morgen verdienen zu dürfen, um es dann in die Hände von André-Dectar zu geben, der (es) – das werden wir bald erleben und das bekommt nun wiederum Ihr in die Hände – verdient hat.
Ich werde anfangen.
Zuallererst bekommt Ihr zu hören, was Ihr in diesem Winter, in der letzten Saison habt erleben dürfen, und wenn Euch dann noch nicht schwindelig wird ...
Hier müsstet Ihr eigentlich genug für hunderttausend Epochen haben.
Und immer noch dürstet der Mensch.
Wir haben André aufgetragen, aus der höchsten Quelle – und macht von Euch aus und für Euch selbst diese Abende (Siehe die Teile „Frage und Antwort“, worin diese Abende festgehalten worden sind.) –, seine Abende anhand der Analyse Eures Charakters zu beginnen.
Denn Euer Charakterzug ist Kosmologie.
In Amsterdam lasse ich die Menschen, meine Adepten, Fragen stellen.
Sie bitten um diese Vorträge, aber denkt daran: Frage und Antwort direkt im Hinblick auf all diese Gesetze sind Kosmologie für Euer Leben, für Euer Gefühl, für Eure Seele, (Euren) Geist und (Eure) Persönlichkeit.
Ich möchte Euch heute Morgen vor allem bitten, im Namen der höchsten Meister: Mensch, Mensch, Mensch, Mann und Frau, lernt doch, Euch zu beugen.
Lauft nicht mit Missgunst in Euch umher, wenn die Gesellschaft Euch mal einen Klaps gibt.
Wir setzen unser Blut ein, wie der Christus es wahrhaftig gekonnt hat.
Warum Ihr nicht?
Wie wollt Ihr demnächst mit dieser universellen Reise beginnen?
Wie wollt Ihr handeln?
Wie werdet Ihr inmitten all dieser Ehrfurcht gebietenden Kräfte und Mächte stehen, für Euch selbst, für Euer Kind, für Gott, für Christus?
Wir begannen am 2. September, und da bekam André von Meister Alcar: „Der Mensch und Gott“.
Wisst Ihr das noch?
Der nächste Vortrag war „Der Mensch und Christus“, danach kam „Der Mensch und seine Reinkarnation“, „Der Mensch und sein geistiges Erwachen“.
Habt Ihr das alles erlebt?
Fühlt Ihr, was Ihr im Hinblick auf Euer kosmisches Leben verpasst habt?
„Der Mensch und seine universelle Liebe“.
Ich müsste über jeden Titel hier eigentlich zehn, zwanzig Vorträge geben können und dürfen, um das für Euer Wohlsein aufzudröseln.
Erst dann könnten wir sagen: Jetzt haben wir für den Menschen, seine Persönlichkeit, die Fundamente für seinen Charakter gelegt, sein Denken und sein Fühlen.
„Der Mensch und seine universelle Liebe“.
Ihr werdet bald einmal hören, wie André diese Liebe aufnimmt.
„Die Kosmologie für den Menschen“, „Der Mensch und die Allquelle“, „Gott als Licht“ – hört nur – „Gott als Seele, Gott als Geist“, für den Menschen.
Mein Gott, mein Gott, habt Ihr dies alles verstanden?
Ich würde beinahe sagen: Ja, denn Ihr überschüttet mich und André und die Meister mit Blumen.
„Gott als Mutter und als Vater für den Menschen“, „Die Kosmologie für den Menschen“, „Der Mensch und seine Göttliche Einheit“, „Der astrale und der stoffliche Kosmos für den Menschen“ – hört nur –, „Die Vater- und die Mutterschaft des Universums für den Menschen“.
Wer seid Ihr eigentlich?
Und dann bekommt Ihr noch mehr.
Und dies sind alles die Vorträge, die festgehalten wurden und der Besitz der Universität des Christus sind, Eurer geistig-wissenschaftlichen Gesellschaft.
Wer hat dies auf der Welt?
Wollt Ihr das dann von mir wiederum akzeptieren?
Wo seid Ihr?
Und jetzt werden wir sofort beginnen.
Die Kosmologie des Jozef Rulof, André-Dectar, zweiter Teil: Der stoffliche Mensch, das Nacherleben dieser Reise.
Das alles, was ich Euch soeben vorlas, muss momentan auf der Erde, nun, da André zurückkommt, erlebt werden.
Er muss meditieren, er muss diese Gesetze überdenken und in Vergleich mit der Situation bringen, in der er lebt; der stoffliche Mensch, Adolf Hitler.
Aber Ihr werdet hören, dass auch Darwin, Sokrates, Aristoteles und Platon, Buddha, die Allergrößten und die Kleinsten, Blavatsky, zu ihm kommen werden, um ihre Köpfe zu beugen, denn André-Dectar ist im All gewesen und kehrt zur Erde zurück.
Haben sie das erlebt?
Jetzt müsst Ihr heute Morgen gut nachdenken, denn dies sind die Fundamente für die nächsten Vorträge und (für) bald, Ihr könnt nicht einfach so daran vorübergehen.
Wir können Euch nicht abfüllen mit diesem Stoff, bis Ihr nichts mehr verarbeiten könnt.
Meditiert, helft nun, Euch selbst zu dieser Kosmologie, zu jenem Bewusstsein zu führen und Ihr bekommt – sofern die Liebe und das Verstehen in Euch sind – die „großen Schwingen“.
Ich sehe diese Gesichter, die ich zuvor wieder nicht gesehen habe, und dafür bin ich wieder dankbar, weil sie sich selbst wieder überwunden haben.
Und da sind auch welche, die vom Sensenmann kurz angerührt wurden, der Evolution, und (zu denen er) sprach: „Ach nein, geht nur wieder zurück und macht noch etwas“, denn dann seid Ihr bald wieder bereit.
Danke für die Gefühle.
Und jetzt kommt es, jetzt beginnt der zweite Teil der Kosmologie.
„André ist wieder auf der Erde und zurück in seinem Organismus, er ist wach und fängt unverzüglich an, zu denken, er lebt wieder unter den stofflichen Menschen, unter Leid und Schmerz, Niederreißen und Vernichtung, Hunger, doch er fühlt sich Jahrhunderte älter geworden.“
Wart Ihr auch älter nach diesen Vorträgen?
Seht Ihr, jetzt werden wir schon Fragen stellen, und das werde ich mal tun.
Wart Ihr auch älter nach diesen Vorträgen, die ich soeben vorlas?
„Wird der Mensch von der Erde ihn akzeptieren?“
Wird der Mensch von der Erde Euch akzeptieren?
„Mit Göttlicher Weisheit ist er zurückgekehrt – himmlische Geschenke sind es für Millionen Kinder der Erde – und mit dem Wissen, dass Gott ein Vater der Liebe ist.
‚Oh‘, sendet er in den Raum hinein, ‚ich bin so glücklich!‘“
Wart Ihr das auch?
„Wo ich gewesen bin?
Mensch der Erde, ich war da, ich bin da gewesen und das nimmt mir niemand mehr weg.
Ich war da.
Du glaubst es nicht, aber ich war dort mit den Meistern, mit Meister Alcar und Meister Zelanus, ja, Cesarino war auch da.
Wir waren da.“
André lebt also wieder in seinem Organismus und beginnt, zu denken.
„Er wagt im Grunde noch nicht, damit anzufangen, (wagt) noch nicht, das Wort auszusprechen, wo er war, aber das kommt noch.“
Habt Ihr auch so gedacht, oder seid Ihr unverzüglich einfach wieder zurück in jenes All geflogen?
Ich war im All.
Wir waren mit den Meistern im All.
Hört nur, wie das geistige Denken, das geistige Nacherleben für den Menschen auf der Erde ist:
„Für sich selbst und die Menschheit stellt er jetzt Fragen.
Großartig war es, diese Reise, übernatürlich und trotzdem so dicht beim Menschen, es lebt im Menschen, der Mensch ist eine Welt davon, ein großartiger geistiger, stofflicher Raum.
Das lebt im Menschen und ist der Mensch.
Und das ist von dir, von mir, aber das kann sich der Mensch aneignen.“
Nun stellt Ihr Euch vor, wir haben diese großartige Reise bis ins All, wo Christus lebt, gemacht.
Wir kamen zurück, die Meister müssen Abschied nehmen von André, das habt Ihr erlebt, und nun beginnt der kleine Mensch von der Erde, zu denken.
„Ja, mein Meister“, sendet er unverzüglich zu Meister Alcar, „ich werde stark sein und ich muss da hindurch.
Ich werde alles tragen, was zu mir kommt, auch wenn ich geschlagen und getreten werde, ich werde das Leben, ich werde den Kern, für den wir dienen, weiterhin lieb haben.
Ich verspreche es Euch.
Ich werde kämpfen.“
Er sagt nun zu sich selbst: „Ich habe noch ein paar Stunden, um zu denken, um mich selbst bereit zu machen, um aufzustehen und mit dem stofflichen Leben zu beginnen.
Ich muss mich nun vorbereiten, sonst halte ich es hier nicht mehr aus.
In meinem Inneren lebt nun Göttliche Weisheit, aber ich wage es noch nicht mal, daran zu denken, mein Meister, aber ich werde damit beginnen müssen, nicht wahr?
Mein inneres Leben wird nun Göttlich bewusst.
Das Göttliche muss sich jetzt bis ins Unbewusste für diese Welt und in mir selbst manifestieren und das muss einem langen Weg folgen, bevor es so weit ist und ich selbst Meister in all diesem und für dies alles bin.
Das ist dann der Augenblick, in dem mir diese Weisheit gehört.
Stimmt es oder nicht, Raum?
Nicht wahr, mein Wayti?“
Ihr habt das gehört, habe ich Euch vorgelesen.
„Ich bin zurück, mein Liebling, und ich verspreche dir“, das ist ein Stern, „dass ich an dich denke und dass wir bald wieder miteinander reden werden.
Aber ich bin nun auf der Erde, und eigentlich: Ich bin nicht da.
Ich fühle, dass ich liege, aber ich schwebe.
Ist es nicht schrecklich?
Ich beginne zu fühlen, mein Wayti, dass diese Kräfte in mir noch ein wenig weiter gehen, aber dann muss ich selbst wieder denken und fühlen und den Organismus in mich aufnehmen.
Aber ich muss Euch ehrlich sagen, ich brauche eine geistige Atmosphäre, die Schwingungen, die man auf jener Seite fühlt, die Stille von dort, weil jeder Nerv sich nun in mir gereizt und geschlagen fühlt durch das Niederreißen, welches nun wir in Europa, diese gesamte Menschheit zu erleben hat.
Ich stelle nun fest, Wayti, dass sogar mein Lebensatem in diesem Organismus anders geworden ist.
Mein Herz klopft anders.
Ich schaue anders.
Ich fühle anders.
Ich akzeptiere die Dinge tatsächlich anders.
Ich habe mich auf dieser Reise außerordentlich verändert, werde ich sehen, werde ich fühlen; und das in einer einzigen Nacht durch die Meister, in wenigen Stunden.
Ich glaube, dass ich mich nun so tief werde beugen können und dass ich mich niemals mehr innerlich vom Stoff berührt fühlen werde, auch wenn meine Persönlichkeit, mein Gefühlsleben, meine Seele, mein Geist, mein Knochengerüst geschlagen und getreten werden.
Wayti, Raum, Mutter Mond, Gott, Christus, Sterne und Planeten, Mensch der Erde, Sokrates, Platon, Aristoteles, Ramakrishna, ich bin älter geworden, ich bin Jahrhunderte älter geworden, glaubt ihr das?
Ich weiß, dass mir alles geschenkt wird und dass mein Meister über mich wacht, aber nun muss ich mit meinem eigenen Denken für diese Gesellschaft und meinem Leben beginnen.
Ich weiß, was er mir gerne geben würde.
Ich weiß auch, was ich brauche.
Ich muss denken.
Ich muss mich selbst darauf vorbereiten, das stoffliche Leben bald wieder zu akzeptieren.
Ich muss dafür sorgen, dass mein Knochengerüst nicht zusammenbricht.
Ach ja, mein Organismus ist übel zugerichtet, aber was macht es?
Nichts.
Nichts heißt es, nichts.
Wenn ich nur selbst weiß, was ich tue, wie ich handeln werde; und ist das nicht das Beste, mein liebes Wayti?
Schläfst du noch?
Ich fühle dich und ich weiß nun, dass du noch nicht antworten kannst.
Ich muss zuerst etwas von all diesen Mächten und Kräften in mich aufnehmen, sonst würde es bald über mich herfallen.
Ich weiß es und ich danke dir, weil du jetzt noch nicht zu mir gekommen bist, dafür danke ich dir und ich sende dir meinen geistigen Kuss.“
Meine Schwestern und Brüder, wenn Ihr bald Jeus III lest, und lest, dass wir mit der Kosmologie beginnen können, dann bekommt Ihr noch ein Buch dazu, denn Ihr erlebt nun sein Nacherleben, wie André es 1944 hat tun müssen: allein, allein, allein.
Es kommt wieder wunderbar zur Einheit, wenn Ihr seht, dass Ihr nun jenen Teil von „Jeus von Mutter Crisje“ bekommen habt, Teil III, und nun erfühlen könnt, was für Kosmologie für Euch selbst verlangt wird.
Er denkt plötzlich blitzschnell, er denkt kurz und dann kommt wieder etwas in ihn: „Glaube es, Welt, dieses, was ich nun auf die Erde bringe, ist übernatürlich, es ist Göttlich und dies lebt in deinem Herzen, in deiner Seele; du selbst, Welt, Menschheit, besitzt es, aber du kennst diese Gesetze noch nicht.
Du musst es als Mensch und die Persönlichkeit für dich selbst wecken können.
Ach, Hand aufs Herz, ich habe keine Angst, aber ich erzähle Euch, ich versichere Euch, wir werden so weit kommen.
Und du wirst es lernen, Welt, dass ich es kann, aber auch du wirst es dir aneignen und du wirst dem nicht entkommen, Menschheit, Mann und Frau, denn es lebt in deiner Seele, jenes Teil, das Abstimmung hat (auf) und die Einheit genießt mit der Göttlichen Seele, nicht wahr, Seinem Geist, Seinem Leben, Seiner Vater- und Mutterschaft, Seinem Licht, Leben und Liebe.
Durch jede geistige Tat, das werden wir bald nachvollziehen und kennenlernen, lernst du das Sehen und weckst du diesen Göttlichen Funken als Teil des Alls, wodurch sich deine Persönlichkeit und dein Charakter verändern, erweitern, was das Ausdehnen für die menschliche Persönlichkeit ist, dein geistiger Besitz „hinter dem Sarg“.“
Hört nur diesen André denken.
„Wird es nicht einfach?“
Er findet es noch einfach, aber so ist es.
Und nun kommt wieder etwas.
„Und das hat Sokrates gewollt.
Hierfür hat man eine Universität gebaut.
Aber man setzte diesem Genie, diesem geistigen Denken und Fühlen, einen Giftbecher vor.
Die Erde schlug wieder.
Die Menschheit zertrat Evolution.
Und wie geschah es, ich meine, dieses Aufwecken, wodurch Sokrates begann?
Und dies für die Menschheit, den Menschen, wo das Kind Gottes auch lebt, es muss hiermit beginnen.
Und dem muss ich nun folgen, Raum, Wayti.
Es lohnt sich, stimmt es, das kennenzulernen.“
André fährt fort.
Er folgt und erlebt sich selbst.
„Meine Weisheit“, fühlt er, „ist bewusst und unbewusst und trotzdem muss das bewusst werden, sonst sieht es in mir drinnen seltsam aus, ich laufe dann in einer geistigen Schwerkraft umher und das darf nicht sein, das wird Teil meines tagesbewussten-Ich sein.“
Versteht Ihr das?
Was Ihr da erlebt habt und was wir Euch durch die Vorträge letztes Jahr gegeben haben, das ist für Euch noch unbewusst, auch wenn Ihr es gehört habt, denn Ihr müsst es Euch aneignen.
Und dann sagt Ihr immer wieder: „Ja, aber, André ist Instrument.“
Aber ist dies dann nicht dasselbe, was er erlebt und (worüber er) nachgedacht hat?
Habt Ihr denn die Bücher, sein Leben nicht, nun, um damit zu beginnen?
Ihr müsst allein Euch selbst zu diesen Gesetzen führen und das wird er Euch dann lehren.
„Ich muss reagieren“, sagt er, „und zwar rasch, und ich werde der Welt, der Menschheit, Europa, jedem, der die Gesetze Gottes zertreten will, mich selbst zeigen.
Ja, Gelehrter“, ruft er den Universitäten zu, „ich bin zurück.
Ich bin noch nicht zusammengebrochen.
Ich kann tun, was ich will!
Wenn ich noch immer an das denke, was ich heute Nacht habe erleben dürfen, dann stehe ich vor meinem eigenen Willen und dem Willen des Menschen und dieser vor seiner Göttlichen Persönlichkeit, und trotzdem sagt man, dass der Mensch keinen eigenen Willen besitzt.
Das ist mir heute Nacht ganz deutlich geworden, Gelehrter.
Der Mensch besitzt einen Göttlichen Willen, aber der Mensch nutzt diesen Willen nicht, weil der Mensch genau das tun will, was ihn interessiert.
Aber wenn die Allquelle und die Allmutter durch diesen Willen zu sprechen beginnen, dann hat sich der Mensch wieder vor diesen Göttlichen universellen Gesetzen zu beugen.
Der Mensch bekommt das Göttliche bewusste Stadium in die Hände, wenn der Mensch beginnt, an sich selbst zu arbeiten, und universell geistig zu denken beginnt.
Glaubst du das, Menschheit?“, schleudert er der Menschheit wieder ins Angesicht.
„Ich will mit dir reden, ich sende jetzt meine Gefühle und (meine) Weisheit zu deinem Leben, Menschheit, Gesellschaft.
Du wirst sehen, Gelehrter, dass ich früher oder später Antwort bekomme und (diese) dann einfach so aus unserer Gesellschaft zu mir kommt.
Ihr werdet erleben, dass ich die Einheit, die räumliche und die geistige, die natürliche Telepathie erleben werde, und dann werde ich von Mensch zu Mensch, von Gefühl zu Gefühl eins.“
Und das ist auch geschehen, das kommt bald.
„Vielleicht ist es wohl ein Student von dir“, es kommt bereits, „ein Mensch, der sich für die philosophischen Systeme von Sokrates öffnet, und dann werde ich ihm gemäß den räumlichen Gesetzen antworten, oder ich mache es anders und halte jenes armselige Leben womöglich zum Narren, weil ich jenes Leben und diese Persönlichkeit beschützen will.
Denn ich weiß schließlich, was dieses Gefühlsleben zu verarbeiten bekommt.“
André war eins – und Ihr habt das auch miterlebt – mit dem All, mit den Räumen Gottes.
Wir sind zurück und nun kommen bereits auf der Erde Gedanken einfach so zu ihm.
Er hört bereits einen Menschen in diesem Raum sprechen und das ist die Göttliche Telepathie, das Einssein mit Mensch, Tier, Gott, Christus und den Räumen.
Und bald hört Ihr, dass er zu einem Studenten in diesem Land spricht, und jetzt gehen die Gedanken hin und her und er rettet ein Kind von seiner Welt aus, einfach so auf der Straße.
Ich muss Euch diese großartige Passage gleich vorlesen und dann könnt Ihr erleben, wie Ihr Eure Göttliche Einheit erleben könnt.
Er sagt, André: „Es kommt dann darauf an, wie jenes Leben denkt, sonst beginnen wir einen geistigen Krieg“, hört Ihr?
„Aber ich weiß nun: Es gibt die räumliche Telepathie.
Diese kann jeder Hund und jede Katze erleben, Gelehrter.“
Hört nur, was für ein Raum: Der Mensch, der Gelehrte, der Raum, Sonne, Mond und Sterne, so blitzt und flitzt jenes Gefühlsleben durch den Raum, durch die Gesellschaft, und dies ist nun das Sich-Ausdehnen für die Persönlichkeit.
Den Raum sich ausdehnen lassen, Eurem Gefühlsleben Raum geben und allem, was auf der Erde lebt, Eure Gestalt geben.
Das werdet Ihr nun erleben und dann bekommt Ihr die Tiefe zu sehen, die Tiefe für den Menschen.
So müsst Ihr alle werden.
„Lediglich die Menschen sind nicht offen dafür“, sagt André.
„Sie wollen nicht denken, wie für so viele großartige Dinge nicht, die durch den Gott allen Lebens eine eigene Welt zu repräsentieren bekamen.“
Der Mensch sagt: „Nein, nein, nein“, und kommt mit seinen eigenen Ausreden an.
„Lacht Eure Persönlichkeit, Welt, Menschheit, Gelehrter, starker Mann, über alles, was von Gott geschaffen worden ist und was ich über Reinkarnation, Wiedergeburt spreche?“
Hört Ihr?
„Wir sehen einander noch auf diesem Weg, Gelehrter, wir sprechen einander noch.
Darüber hinaus, Philosoph, Platoniker und Sokrateskind, wir sehen einander wieder und dann stehen wir vor den philosophischen Systemen von jedem Tag, der Nacht, dem Licht, der Aufgabe, die Ihr auf der Erde zu vollbringen habt.
Was willst du“, hört nur, „armseliger Darwin?“
Er lauscht.
„Mein Himmel, Kind von dieser Welt, was hast du dich geirrt.“
Das weiß André nun.
„Wie ist es möglich, reagierst du noch nicht?“
„Wo ist Sokrates?
Wo ist Platon?“
„Ramakrishna, ich sehe Euer Antlitz, lacht mal und legt Euer geistiges räumliches Smile auf Eure Lippen, habe ich recht?“
Und dann bekommt er ein Augenzwinkern von Ramakrishna.
„Hört Ihr sie beben?“
„Blavatsky“, sagt er mit einem Mal, und Ramakrishna schaut nach rechts und schaut in das Gesicht von Blavatsky und dreht sich um und gibt André-Dectar, dem Kind, dem Instrument der Meister, seine Orchideen und sagt: „Bis bald, André, debattiere ruhig noch ein bisschen weiter.
Ich will einmal sehen, wer alles zuhört im Weltall.“
Ramakrishna geht.
„Mein Himmel, Kind dieser Welt“, sagte er wieder zu Darwin, „was hast du dich doch geirrt.
Wie ist es möglich, wie hast du danebengelegen, das sehe ich und fühle ich, nein, ich sah es heute Nacht.
Und trotzdem müssen wir noch mit dieser Entwicklung beginnen, Herr Darwin.
Aber das ist dann unsere Tierwelt, vor der Ihr gestanden habt und wo Ihr anfingt, den Menschen mit dem Affen zu vergleichen.“
„He he“, er öffnet seine Augen ein wenig, aber es ist noch dunkel.
Da ist auch Stille, aber sein unglaubliches und großartiges Denken stellt das steinerne Gebäude fast auf den Kopf.
Der Raum bebt, die Meister fühlen es, seine Gedanken, sein Fühlen und Denken gehen zurück bis ins All, überstrahlen Höllen und Himmel, das Paradies, Jerusalem, Golgatha.
Die Bücher, die er erlebt hat, die Reisen, die er mit seinem Meister hat machen dürfen, überbrücken nun seine Persönlichkeit.
Er hat diese Brücken selbst errichtet, er kann jetzt zurückkehren bis ins Göttliche All für den Menschen.
Und dann müsst Ihr wieder von dort aus hören, all diese großartigen Gedanken, Buchbände sind es, die er sich ausdenkt.
Plötzlich wieder: „Wo ist das Tier eigentlich geboren, mein Bruder Darwin?“
Kein Wort.
„Ich bin André-Dectar, Jeus von Mutter Crisje.“
Aber Jeus schläft noch, lediglich Jozef ist wach, der muss bald diesen Organismus nehmen, welcher bald das tagesbewusste Stoffliche versorgen und repräsentieren muss.
Aber ich lasse diese beiden jetzt noch nicht zu Wort kommen, sie würden bloß durch mich zusammenbrechen.
Ich muss es erst selbst machen.
„Aber Darwin“, geht gleich wieder in den Raum hinein, „du irrst dich da und du hast dich da geirrt.“
„Jeus, bist du wach?“, kommt da plötzlich.
Darwin los, wieder zu Jeus.
„Darwin“, sogleich wieder.
„Du warst dicht dran, ja, du standest obendrauf, aber du hast es gar nicht gesehen.“
Und das ist auch für den Menschen.
Sie stehen auf Gott, sie stehen auf Seiner Seele, Seinem Geist, Seinem Licht, Seinem Leben, Seiner Vater- und Mutterschaft und trampeln, und sie fühlen nicht, dass sie Gott in Seiner Liebe, in Seiner Göttlichen Einheit wegen allem schreien hören.
„Geht mal von Meinem Gewand herunter“, sagt Gott jeden Tag zum Menschen, aber der Mensch steht darauf und fühlt es nicht.
„Musst du nun deswegen weinen, Welt, Menschheit?
Musst du nun weinen, weil du bekommst, dass Darwin eine Finsternis erlebte und das Licht der Tierwelt nicht sah?
Es hilft dir sowieso nicht, denn du wirst auch da hindurchkommen müssen, um diese geistigen, räumlichen Fundamente zu legen.
Aber ich werde dir tragen helfen, ich werde dich zu jenem Denkenlernen führen, und Ihr wisst, wie diese großartigen Göttlichen Räume zu überwinden sind.
Ich werde es für dich aufnehmen“, hört nur, „mein Freund und Bruder Darwin, ich will wohl auch solch eine Tulpe mit meinem Namen, und ich bekomme auch solch ein Ding.
Hört nur, Darwin“, hört nur auf André, was da alles kommt, „ein Leser meiner Bücher, Darwin, der mich lieb hat, also ein Kind der Meister ist, nennt eine seiner Tulpen nach mir.
Und das ist dann die André-Dectar-Tulpe.
Meine bekommt keinen Schnörkelkram zu sehen, diese hat jedoch Lebenslicht vom Raum und das Gefühl von der Persönlichkeit, die durch Mutter Erde verdichtet wurde.
Aber die Deutschen haben ihren Boden mit Salzwasser überschwemmen lassen und jetzt ist meine Tulpe wieder kaputt.
Darwin, du warst also dicht dran, du standest obendrauf, aber du sahst und fühltest es noch nicht, das Wunder von Unserem Lieben Herrgott (nicht), durch das er sich selbst manifestierte.“
Er lässt seine Tulpe nun aber plötzlich wieder fallen, diese steckt doch noch unter dem Boden.
Und gleich hat er Darwins Persönlichkeit wieder in seinen Händen und fährt fort.
„Wenn es so weit ist und wir die Tierwelt erleben, Darwin, dann rufe ich dich zurück und du wirst zu mir zurückkommen, hier, Darwin, ich war da, ich habe die Teilung von Mensch und Tier erlebt.
Ich kann dir die Gesetze für jenes Tier und den Menschen analysieren und räumlich Göttlich erklären.
Und weil ich dort nun gewesen bin, wirst du bald zu mir kommen müssen, denn ich muss deine Fehler analysieren.
Ich muss Fundamente für jene schwache Brücke legen, die Ihr für die Menschheit gelegt habt, aber die Meister werden mich und Euch dafür und davon überzeugen.
Darwin, ich bin Euer Gegner, es ist der Willen von Christus, dass wir Seine Gesetze kontrollieren, damit diese schreckliche, armselige Menschheit erwacht.
Darwin, fühlt Ihr nun, dass ich über Euren Kopf gehe, gehen muss?
Und die Welt sagt noch immer, dass Ihr so groß wart.
Aber es kommen schon die Kleinen, die Biologen und die Geologen, die sagen: „Das von Darwin war gut und großartig.
Aber wir sehen wieder etwas anderes.“
Also Eure Weisheit verdunkelt sich und das kann ich Euch beweisen, ich habe es heute Nacht gesehen und erleben dürfen.“
Also Darwin ist bereits vom Tisch.
Und das will doch wohl etwas heißen für Jeus von Mutter Crisje, direkt aus ’s-Heerenberg, aus dem Grab von Crisje, nun in dieser Zeit denken zu dürfen, dass er Darwin einfach so, ohne diese Universitäten, bereits nicht beachtet und sagen kann: „Komm doch mal in tausend Jahren zurück.“
Das ist die Evolution.
„Ich bin still“, fühlt er, „ich bin betrübt still und bewegend glücklich, denn ich weiß, wo ich heute Nacht war, wo wir waren.
Oh, mein Gott, meine Mutter Crisje, ich war da.“
Wieder eine Welle aus dem All in ihm.
„Welcher Mensch kann mir glauben?
Menschen von der Erde, hört mich doch.
Was habt ihr nun wieder mit mir zu besprechen, ich werde euch folgen, ich werde nun auf jedes Wort achten.“
Und aus dem All kommt das Geknatter, das Reden von Mutter Erde in dem Elend, in dem wir 1944 leben.
Die Gesellschaft kommt zu ihm durch und nun muss er auf die Gesellschaft hören und doch in allem seinen Verstand, sein Fühlen, sein Tagesbewusstsein beherrschen, denn das wird der geistige Besitz, das Sich-Ausdehnen für Euer Denken und Fühlen für den Menschen.
„Ich höre es schon“, sagt er, „Mutter Erde, Gesellschaft, du redest über dein eigenes Elend.
Ja, warum kann Gott dies nun gutheißen?“
Hört Ihr, die Gesellschaft ist bereits dabei, zu sprechen.
„Das ist es.
Warum kann Gott nun gutheißen, dass ein Idiot, dass Adolf Hitler, ein Teufel, ein Satan, so viele Menschen, so viele Kinder vernichtet, vergast, besudelt, verschandelt?
Denn das ist es, das kommt nun zu mir.
Nichts anderes hörst du nun.
Dies erleben alle Menschen.
Das fragt sich der Mensch.
Ja, Gesellschaft, dort laufen andere Kinder umher.
Euer Pastor kennt sich jetzt nicht mehr aus.
Der Herr Pfarrer steht jetzt da und hält Maulaffen feil.
Der Mensch denkt, aber in die verkehrte Richtung.
Jener Herdentierinstinkt will sich noch nicht verändern.
Der Mensch lässt für sich selbst denken, er kann noch nicht fühlen, nicht verstehen, dass Gott mit all diesem Elend, diesem Dreck, dieser Finsternis nichts zu tun haben will und auch nichts zu tun hat.
Aber das werde ich dir beweisen, Welt, Pastor, Gottesgelehrter, Kardinal, Papst und Nonne.
Ich werde es dir gemäß den Göttlichen Gesetzen offenbaren.
Sind das noch nicht genug Beweise?
Wenn du mir das gibst, um mit dir reden zu können, um dir diese Gesetze zu erklären, dann lasse ich dich niemals und nimmermehr allein dastehen.
Aber du bist noch nicht so weit.
Und ich habe nun nicht mehr vor, auf dein Erwachen zu warten.
Du wirst deinen Kopf beugen.
Ja, ich weiß es, das dauert noch eine Weile und ist für mich Zeitverlust, also gehe ich weiter.
Dieses Jahrhundert zwingt dich jedoch, Pastor, Gottesgelehrter, Gesellschaft, Farbe zu bekennen, und dieses, was ich mir ausdenke und befühle und aus dem Raum von meinen Meistern bekomme, gehört dazu.“
Er holt kurz tief Atem und stellt fest, dass er in der Lage ist, dem Leben auf der Erde das räumliche Stopp zurufen zu können.
Die Astronomen, die Biologen, die Geologen, die Theologen, die Gottesgelehrten, Sokratesse, jede geistige Universität kann sich niedersetzen und von ihm die Weisheit empfangen.
Er ist nun bereits universell räumlich bewusst.
„Und dennoch liege ich in meinem Bett“, sagt er, „und mein armer Körper sieht aus, als ob er bereits gestorben sei.
Hört einmal diese Knochen knacken.“ 1944, ein Mensch im Jahr 1944.
Ihr standet nun vor dem Hungerwinter und diesen Gedanken, André im Hungerwinter.
„Fühlt dieses Glück, fühlt, dass Ihr aus allem, aus dem Problem, hiervon könnt, könnt Ihr lernen“, sagen die Meister, sagt Christus, „denn dann trinkt Ihr keinen Tropfen Meines Blutes, sondern dann seid Ihr dabei, Euer eigenes Blut einzusetzen, sofern Ihr mit diesem Denken und Fühlen beginnen wollt.“
„Ich werde alles verarbeiten“, sagt André.
„Doch hört gut, was ich sage.“
Hört nur, wie fantastisch diese Kräfte sind in einem Geist und dass auch der Stoff nichts mehr zu bedeuten hat, wenn Ihr fühlt, wie er fühlt und erlebt.
Jetzt kommt mit einem Mal: „Gott hat nichts, gar nichts“, sagt er, „mit Eurem Elend von dieser Welt zu schaffen.“
Und davor habt Ihr euren menschlichen Kopf, euer Gefühl und eure Persönlichkeit zu beugen.“
André, es scheint, als sei da ein Gott tätig.
„Es läuft gut“, sagt er mit einem Mal, „Meister Alcar, genau wie ich es selbst für mich gedacht habe, als wir zurückkehrten, auch wenn ich beinahe zusammengebrochen wäre, es könnte nicht besser sein.
Ich bin nun mit mir zufrieden, mein Meister, mein lieber Meister Alcar, mein guter Anthonis van Dyck.
Was ich nun höre, mein Meister, das ist menschliches Gerede und hat keine Bedeutung, es stürmt auf mich ein.
Und was muss dieser gute Christus, was muss der Messias nun nicht auffangen können, jetzt, da Er all das Geplapper und diesen Unsinn, dieses Geschwätz, jenes unbewusste Getue von diesen Millionen Menschen, die vor Ihm beten, die Pastoren, die sich hinlegen und sich nicht mehr auskennen, was soll der gute Christus nun doch wohl fühlen?
Denn zu mir kommt bereits jenes unbewusste Geschwätz.
Und ich bin noch bloß ein Mensch.
Und nun, Meister Zelanus, Meister Alcar, Cesarino, Damascus, der Halbmond, die Millionen Engel, welche die erste, die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste, die siebte Sphäre erlebt haben, die Menschen, die Millionen, die ich auf dem vierten kosmischen Grad sah ...
Mensch, Mensch, Mensch der Erde, werdet Ihr immer noch nicht durch Euer dummes Gelächter zusammenbrechen?
Ich bin“, sagt er, „Meister Alcar, mit mir zufrieden.
Was ich jetzt höre, das ist menschliches Gerede, leeres Geschwätz, es hat keine Bedeutung.
Es ist elend, was ich höre, aber was kann ich tun?
Gibt es in diesem Augenblick auf der Straße etwas zu lernen?
Die Menschen reden über Essen und Trinken, Christus, Messias, Meister, über Niederreißen und allgemeine Vernichtung und über den Glauben und ihre Religionen.
Sie reden über ihre Kirche, die nichts tut, nichts kann, denn die Kirche ist zusammengebrochen.
Jenes Gefühlsleben, diese Geistlichen sind nicht mehr in der Lage, sie kennen sich nicht mehr aus, dem Kind noch einen Krümel geistiges Brot zu schenken.
Sie sind selbst angeschmiert.
Der Geistliche in dieser Zeit, Ihr müsst ihn sehen, Unser Lieber Herrgott, er fühlt sich geschlagen und getreten, man hat ihn fertig gemacht.
Adolf Hitler ist viel stärker, weiß viel mehr.
Der Mensch sucht den verkehrten Weg und schlägt Euch erneut ans Kreuz.
Aber ich hole diese Nägel da wieder heraus, durch die Kosmologie, und das, mein Lieber Herrgott, macht dieser von unserer Mutter Crisje, das werde ich Euch beweisen.“
Größenwahn?
„Ich weiß, mein Lieber Herrgott, durch jedes geistige räumliche Gesetz reiße ich einen Nagel aus Eurem Körper heraus und lindere die Wunde, die vom Menschen geschlagen wurde.
Sie wollen Euer Blut trinken, ich verschließe diese Kelche durch die Reinkarnation, durch die Wiedergeburt, Eure Vater- und Mutterschaft, durch Euer Licht, durch Eure Liebe, denn Ihr seid kein Verdammter, Ihr wollt mit diesem Niederreißen und diesem Problem nichts zu tun haben, Ihr habt auch nichts damit zu tun, es ist der Besitz des Menschen.
Und dafür lege ich Fundamente.
Dieses, was ich heute Nacht erleben durfte, setze ich für diese unbewusste Menschheit ein, der Theologe wird mir bald helfen, denn dann geht sein Kopf nach unten und er wird sagen: „André-Dectar, schlage sie ruhig in meinen Brustkorb, ich kannte Ihn ja nicht.
Ich trinke kein Blut mehr, ich will erst das Meine verzehren.
Hierdurch, mein Christus, werde ich Euch beweisen, dass ich dessen würdig bin, dass ich Euer All sehen durfte.“
Ist es nicht so?
„Ich höre sie schreien, mein Christus.
Ich höre sie jammern, mein Christus.
Ich sehe sie fehlgehen, mein Christus.
Ich sehe sie wandeln und durch die Finsternis gehen.
Sie nehmen die Gewehre auf und schießen das Leben von Euch und meinem Vater nieder, denn sie haben Hunger und Mangel, sie hassen.
Sie hassen.
Europa hasst.
Die Menschheit hasst.
Ist da wohl noch ein Mensch, der nicht hasst?
Ja, ich bin es.
Ich hasse nicht, ich habe allein Liebe in mir, das Wissen und Bewusstsein, mein Christus.“
André kann bestätigen, dass er so gut und rein denkt.
„Denn er sieht es“, sage ich, sagt Meister Alcar.
Er fährt fort und hört plötzlich, hört (Ihr) nur, in diesem Denken ... und Ihr lebt noch darin, Adolf schießt noch immer seine V2-Raketen ab, denn plötzlich geht eine über seinen Kopf hinweg.
In Den Haag dröhnen die Gebäude.
„Aber mich, Adolf, lässt es eiskalt.
Das musst du wissen.
Ich habe dich 1935 gesehen und gesprochen.
Ich habe dir damals erzählt: ‚Du bist der Satan, du kämpfst für das Verkehrte, für das Niederreißen, und ich für die Universität des Christus, für die Liebe.‘“
Gut und Böse standen sich damals schon gegenüber und waren zwei Menschen.
Adolf Hitler repräsentierte für die Welt das Böse, das Niederreißen, die Vernichtung, Gaskammern, Blut; entsetzliches Blut repräsentierte Adolf Hitler und seine eigene Art, und Jeus von Mutter Crisje als André-Dectar die Himmel, das All, den Christus, den Messias, den Wahrhaftigen, den er jetzt durch diese Reisen kennengelernt hat.
„Ich muss weiter“, sagt er mit einem Mal zu Adolf Hitler, „also schieße nur drauflos.
Ich weiß wohl, dass Unglückliche kommen werden.
Aber mich bekommst du nicht.
Wenn du beginnen willst, anders zu denken, Adolf“, bekommt Adolf doch noch, „dann kannst du das für die Unermesslichkeit tun, für deine Seele, für deinen Geist, für dein Leben, deine Persönlichkeit, deine Vater- und Mutterschaft und selbstverständlich für deine Liebe.
Aber du hast keine Persönlichkeit mehr, keinen Willen mehr, keinen Geist mehr; dein Leben ist besudelt, vergewaltigt, verschandelt worden.
Du bist faulig, faulend schlecht.
Kaiphas, erwache!
Deine schmutzigen Gedanken, dein gehässiges Gefühlsleben stimmen dich auf die Finsternis ab.“
Und das glaubt kein Mensch?
Ja, das akzeptieren die Menschen.
„Aber dort hörst du finstere Gefühle brummen, sie zerbersten; das ist dein Charakter, deine Persönlichkeit.
Deine Liebe?
Deine Liebe?
Adolf, wo bist du jetzt?
Wenn du jetzt deine Augen nicht richtig aufmachst, Adolf, Menschheit, dann wirst du auch noch von vorn und von hinten betrogen.
Denn diese Dinge kommen doch zu dir zurück.“
Das sagt André in dieser Zeit, und ist das nicht geschehen?
„Menschen, die meinen, für die Gesellschaft und (das) Volk ihre Leben meinen, einsetzen zu müssen ...
Leute aus Den Haag, Amsterdam, Rotterdam und Geldermalsen, Paris, London, Wien, Moskau, Budapest, wenn Ihr ein Gewehr ergreift, folgt Ihr dem Satan und Ihr repräsentiert Euren eigenen teuflischen Charakter, denn Ihr macht nicht, was Christus gesagt hat und wofür Er auf die Erde kam.
Ihr seid Teufel.
Denn Er sprach: „Ihr sollt nicht töten.“
Und das habe ich heute Nacht kennengelernt, ich.
Du kämpfst nicht für dein Erwachen, sondern für dein eigenes Niederreißen, Mensch, Mutter, Vater.
Wenn du auf Niederreißen, verkehrtes Getue hörst, soll das sofort heißen, dass du noch nicht bereit bist, für den Christus Euer Leben, Euer seliges Gefühl, Eure sich ausdehnende Persönlichkeit einsetzen zu wollen.
Wenn Ihr wahrhaftig Kosmologie erleben wollt, den Christus sehen wollt, dürfen keine verkehrten stofflichen, niederreißenden Gedanken in Euch sein.
Dann ist alles gut, alles, alles ist dann gut.
Aber wollt Ihr das?
Dann machst du nicht bei Vernichtung mit.
Das braucht dich jetzt noch nicht zu kümmern, aber bald stehst du vor diesen Göttlichen disharmonischen Gesetzen, die nun nicht von Gott geschaffen sind, sondern von dir selbst.
Dann stehst du oben darauf.
Was du in diesem Leben durch dich selbst, durch dein Fühlen und Denken, daraus machst, das ist nicht so viel.
Aber im nächsten Leben stehst du wieder oben darauf, oben auf diesem Niederreißen, und du wirst nun für den Raum erklären müssen, für die Gesetze Gottes, was du willst.
Du wirst Farbe bekennen müssen.
Denkt ihr, wie ich es nun tue?
Nein, das könnt ihr nicht, aber ihr werdet doch damit beginnen müssen.
Ihr denkt“, sagt er, „dass ihr für euch selbst aufbauen und einreißen könnt, was ihr selbst wollt, Adolf, Gesellschaft, Pastor.
Ja, das ist wahr.
Aber klagt dann nicht, wenn das Verwesende des Raumes und der Gesellschaft in euch kommt und euer Unterbewusstsein und (euer) tagesbewusstes-Ich anfangen, zu verwesen, weil ihr dem Verkehrten folgt und (das Verkehrte) lieb habt.
Dann seid ihr ein Kind der Finsternis und dort stinkt es.
Das habt ihr nun auch wieder selbst gewollt.
Schieß das Leben Gottes ruhig zu Boden, Adolf, einst wirst du, und mit dir all die anderen, der große Rest der Menschheit, es verantworten müssen.
Denn dafür ist ein Gethsemane und ist ein Golgatha entstanden.
Darum krähte ein Hahn für den Menschen in Jerusalem.
Petrus, du warst gar nicht so erbärmlich.“
Er sieht mit einem Mal, André, die Erwachsenen Väter und Mütter von der Erde, die Gesellschaft, folgt ihnen in Gedanken und er will nun wissen, was sie tun.
Er liegt also noch immer im Bett.
Und nun sagt er: „Jetzt weiß ich es plötzlich.
Jetzt kenne ich sofort all diese kleinen Persönlichkeiten.
Man könnte nun sagen: Pfui, aber dringt es zu diesen Menschen durch?
Warum folgt ihr doch all diesem Hass, all diesem Elend, Leute?
Gehört ihr zu dieser Art?
Dann gehen unsere Wege auseinander.
Ich habe nicht vor, für den Satan zu denken und zu dienen, ich habe nicht mehr vor, verkehrt über den Menschen zu denken, für mich ist alles gut, auch wenn Adolf mich bald auf der Straße niederknallt, auch wenn ich verhungern werde, meine ewig währenden „Schwingen“ habe ich in meinem Besitz.
Für mich gibt es keinen Zorn.
Das haben die Menschen selbst gewollt.
Aber der Mensch sieht das Böse, das Verkehrte, und tut es.
Wenn Adolf euch bald vergast, Leute, so klagt dann nicht (siehe Artikeln „Hitler“ und „Das jüdische Volk“ auf rulof.de).
Es muss ein Fünkchen von dieser Wahrheit in euch sein.
Natürlich, ihr verliert euer stoffliches Leben, man murkst euch ab, aber wenn ihr rein seid, wird Gott es nicht gutheißen, dass ein einziges Haar auf eurem Kopf gekrümmt wird.
Akzeptiert Ihr dieses Karma, Juden, Katholiken, Protestanten, Mensch dieser Gesellschaft?
Willst du nun für deinen Geist, deine Seele, deine Seligkeit kämpfen?
Oder kämpfst du allein noch deswegen, weil du ein Kind meines Landes bist, meines Volkes, weil du fühlst, dass du für dein Land und dein Volk etwas zu tun hast?
Wir sprechen darüber noch miteinander.
Aber dann lache ich dich mitten ins Gesicht hinein aus.
Ich kämpfe allein für den Christus in mir, den Gott allen Lebens.
Ich habe mit Königen und Kaisern, dem stofflichen Adel von Eurer Gesellschaft, nichts mehr zu schaffen.
Der geistige Adel für jene Seite und den Raum und das All ist in mir erwacht.
Du redest über Leben und Tod, Gesellschaft, du redest über Bewusstsein und Unterbewusstsein, Universität, Gelehrter, Gottesgelehrter, Psychologe, Psychiater, aber du kennst dich selbst nicht.
Das sind deine Probleme, Mensch von dieser Gesellschaft, aus denen du nicht herauskommst.
Doch du suchst dich selbst.
Du machst dabei mit.
Aber ihr kommt zu Tode.
Und dann hast du noch etwas zu klagen?
Dann zitterst du und bebst du nun von diesem Elend?
Ich lache dieses Elend, Adolf, und all diese Probleme nun mitten in diese miese Maske hinein aus.
Mich kann dieses Elend nicht berühren, ich bin ein Kind des Raumes geworden.
Ich bin wahrlich ein Kind von Christus.
Ihr habt es selbst gewollt.
Gott hat euch nicht gesagt, dass ihr dabei mitmachen sollt.
Er wird es nicht gutheißen, dass seine Kinder ermordet werden, dass seine Kinder das Verkehrte suchen.
Mein Gott“, schreit er und sendet (er) zum All, „wie unfehlbar habt Ihr Eure Schöpfungen zusammengefügt und (wie unfehlbar) sind sie durch Euer Sehen und Fühlen und Denken geistig und stofflich geschaffen worden.“
Hört einmal, was für Worte.
„Ich bin kosmisch-Göttlich geladen.
Ich meinte soeben, dass ich zusammenbreche, aber das wird nicht mehr geschehen.
Oh, mein Vater, ich bin so glücklich.
Ich fühle, dass ich Euch tragen helfen werde.
Ich fühle, dass ich immer leichter werde.
So ist es.
Tue ich jetzt ein kleines bisschen für Eure Kinder?
Bringe ich Euch eine Kleinigkeit anderes Denken und Fühlen zu Eurem Leben?
Bin ich nun eine Kleinigkeit tragend, mein Gott, arbeitend, dienend, wenn ich trachte, Eure Kinder zu anderem Denken und Fühlen zu bringen?
Ich werde menschlich bleiben.
Ich werde dem Menschen zeigen, dass das Göttliche All in meinem Leben bleibt.
Ich werde niemals gutheißen, dass ich das Allbewusstsein betreten durfte ...
Oh, mein Christus, die Menschen werden niemals sehen, dass ich in Eurer Umgebung lebte.
Ich werde das verschließen, bis ich die Lichtsphären die Meinen nennen kann und ich dort bin, bei den Meinen und den Euren.
Nicht wahr, mein Vater und meine Mutter, erst dann kann ich mich selbst offenbaren und (erst dann) komme ich zu den räumlichen Gesetzen und (erst dann werden) ich und Euer Leben, Euer Kind auf der Erde, welches jetzt so geschlagen wird, erwachen.“
Und dann sagt er mit einem Mal und das steht hier so Göttlich fundamentiert: „Ihr wollt es?“, und „Ich werde es tun, Allmutter!
Liebe seid Ihr.
Glück seid Ihr und ewig währendes Leben.
Ihr seid Seele und Geist.
Persönlichkeit und Glück, Ruhe, Frieden, ewig währende Liebe.
Und das werde ich Eurem Leben sagen, meine Allmutter, ich werde mein Bestes tun.
Was verlangt das All nun von mir?“, fährt André fort.
Ihr müsst dieses Göttliche Denken einmal fühlen, wieder zurück in dieser fürchterlichen Gesellschaft, die jetzt noch genauso fürchterlich ist, aber damals gab es kein Essen mehr, nichts mehr, keine Wärme mehr; und trotzdem denkt der Mensch hier von seinem Göttlichen Stadium aus für den Menschen.
Ihr müsst noch einmal erzählen, dass Jozef Rulof, André-Dectar, nicht weiß, was er will, und das Gute nicht hat.
Zerbrecht ihn ruhig noch mal, dann kommt Ihr doch zu Euch selbst.
„Was verlangt das All von mir?“, fährt er fort.
„Alle Räume von Gott müssen nun auf mich hören.
Nicht durch Zwang, sondern durch die Liebe und das Dienenwollen.
Die Räume werden nun zuhören“, sagt er, „wenn ich mich auf die Liebe einstelle.
Ich werde mich für jedes Gesetz bereit machen.
Wenn ich das Leben weiterhin lieb habe, komme ich so weit, Adolf Hitler, Theologe, Welt, Gesellschaft“, 1944, „und wenn ich so weit gekommen bin, werden doch Menschen zu mir kommen, um mir zuhören zu wollen.“
Und wahrhaftig, sieben Jahre später, nach diesen Gefühlen und Gedanken, sitzen hier ein paar hundert Menschen zusammen.
Euch sei gedankt.
Das Leben geht vorwärts.
Ist das alles Wahrheit?
„Ich werde Euer Leben zum Erwachen führen, meine Mutter.“
Er spricht nun mit der Allmutter.
„Ich werde Ramakrishna sagen, dass ich Euch kennenlernen durfte, und das wird auch ihn glücklich machen.
Wisst Ihr es, Mutter, wie jenes Kind Euer Leben lieb hat, lieb gehabt hat, wie er sich für die Menschen eingesetzt hat?
Ich werde den Menschen von Mutter Erde sagen, Allmutter, dass ich bei Euch war.
Dass ich Euch gesehen habe und mit Euch gesprochen habe.
Ich denke, dass da welche sein werden, die mich hören und mir zuhören wollen, meine Mutter.“
„Menschen von dieser Welt“, jetzt wieder zur Erde, „ich habe euch etwas Wunderbares zu erzählen und ich bin in der Lage, euch glücklich machen zu können, hört ihr mich?“
Die arme Wienerin schläft noch, sonst würde sie durch dieses Ehrfurcht gebietende Denken und Fühlen zusammenbrechen, aber daneben liegt, dafür sorgen ich und Meister Alcar, unsere liebe Wienerin und schläft herrlich.
„Hörst du mich, Welt?“
So brüllt dieses Kind, André, am frühen Morgen nach Eurer Reise.
Habt Ihr das?
Ich frage Euch das bald.
„Fühlst du mich?
Nein?
Ich bin nicht verrückt, nicht geisteskrank, nicht psychopathisch.
Ich bin fast randvoll, ich habe räumlichen Verstand bekommen, ich weiß, was ich sage, was ich fühle.
Hörst du mich denn nicht husten, nicht lachen, nicht pfeifen?
Hörst du mich nun reden?
Nun gerade denke ich Göttlich.
Das soll dir sagen, dass ich noch ein (nor)maler Mensch bin“, sagt er plötzlich, „denn ich werde dir zeigen, dass ich es als Mensch verarbeiten werde und dass du durch diese wunderbaren Göttlichen Lebensgesetze keine Geisteskrankheit zu erleben brauchst.
Ich werde dir beweisen, dass ich normal bin.
Nun höre.“
Und er schaut zur Erde, zur Gesellschaft.
Das Bewusstsein von Mutter Erde muss zuhören und er sagt: „Ich sehe, dass sich deine Köpfe zum Zuhören umdrehen.
Das ist herrlich.
Das ist wahrhaftig lohnenswert, es beweist, dass du noch nicht lebendig totgeschlagen bist, Gesellschaft, und dass du noch für etwas anderes offen bist.
Aber höre nun gut zu.
Jetzt kommt es: Ich werde es ruhig erzählen, ich werde Euch nicht erschrecken, Gesellschaft ...“, aber hört, Ihr Menschen, versteht nun gut, was da geschieht, das All will zur Erde zurück.
Das Bewusstsein von Ihm muss sich offenbaren.
Plötzlich ist es heraus, aber noch nicht alles, „ich war heute Nacht“, sagt André, „in den Himmeln.
Ja, ich war noch viel weiter.
Was sagt Ihr dazu?
Mal schauen, was sagst du?
Bin ich verrückt, ein Spinner?
Aber war mein Galilei nicht auch ein Spinner?
War Ramakrishna auch ein Verrückter?
Waren die Ägypter vielleicht auch Spinner, geisteskrank?
Buddha schließlich?
Kann ein Mensch Gott erleben?
Muss ich eingesperrt werden, sagt Ihr?
War Sokrates ein verrücktes Kind?
Das nimmst du nicht hin, nicht wahr, Gesellschaft, nicht wahr?
Was höre ich dich sagen?
„Ist ein sündiger Mensch in der Lage, Gott zu erleben?“
Aha“, sagt André, „dort kommt das Gefühlsleben aus Den Haag, von einem Theologen, zum Vorschein, „Ein sündiger Mensch ist nicht in der Lage, Gott zu erleben.
Sperrt ihn ein.
Wir haben genug Verrückte auf der Erde.
Diese gesamte Gesellschaft ist verrückt.
Glaubst du ihm?“
Aber ich werde dir antworten“, schleudert André diese Gedanken zur Gesellschaft zurück.
„Menschen, ich habe etwas für eure Seele und euren Geist.
Ihr lacht.
Weil ihr Hunger habt, lacht ihr?
Weil ihr fast zusammensackt in eurem Grab, lacht ihr?
Weil Gott keine Liebe ist?
Ihr habt keinen Durst, keinen Hunger nach geistiger Weisheit, eure Weisheit, Gottesgelehrtheit, steht an einem toten Punkt.
Aber ich habe das All gesehen.“
Und jetzt ist es heraus.
Er erschrickt.
Er geht wieder zurück.
Das All ist heraus.
Er darf es nicht, er wagt nicht, es festzuhalten, dieses Gefühl, aber er hat es in sich selbst verstofflicht.
Sein Herz klopft, der Blutkreislauf wird schneller, sein Kopf zerplatzt fast, jetzt, da er eben gesagt hat „ich war im All“, denn er war dort.
Und jetzt ist es verstofflicht.
Er lässt es wieder gehen und sagt: „Brauchst du Christus nicht?
Und Gott gibt es für dich nicht?
Denn Gott kann dieses Leben nicht gutheißen?
Gott kann diese Verdammnis nicht gutheißen, diesen Kampf, nicht dieses Elend (nicht)?
Und das kommt dann alles durch deinen Hunger?“
Er geht mit einem Mal zur Gesellschaft.
Aber er kommt zurück, er sagt: „Trotzdem werde ich es dir erklären.
Ihr klammert euch an Essen und Trinken fest.
Ihr seid verrückt vor Schmerz durch euer Elend.
Aber da ist mehr als das zwischen Leben und Tod, glaubt es doch.
Menschen der Erde, so hört doch bitte eben auf mich.
Ich habe eine Göttliche Botschaft für eure Seele, euer Leben, euren Geist, euer Licht, euren Raum, eure Vater-, eure Mutterschaft, für eure Gesellschaft, eure Universitäten; für jeden Gedanken, den ihr euch als Mensch ausdenken könnt, habe ich Weisheit bekommen und brachte sie mit.
Nein, nicht aus den Himmeln, aber wir waren heute Nacht irgendwo anders und das werde ich euch sogleich erzählen und erklären, denn ich will euch nicht dazu bringen, dass ihr euch erschreckt.
Aber ihr werdet es hören.
Heute noch, denn wenn das heraus ist, weiß ich, kann Meister Zelanus mit dem Festlegen dieses Werks beginnen und wir sind dabei, das Göttliche All, die Göttliche Vater- und Mutterschaft, das Göttliche Licht, die Allseele, das Allleben, die Allpersönlichkeit, die Reinkarnation zu verstofflichen und ich habe die ersten Bücher für die neue Bibel in meinen Händen, Welt, Theologe.
Auch das glaubt Ihr nicht.
Aber die Welt wird mich einst akzeptieren müssen, denn ich war im All.
Ich habe die Allmutter gesehen und erlebt.
Ich bin ein Teil der Allseele, des Allgeistes, des Alllebens, der Allpersönlichkeit.
Ich repräsentiere momentan in diesem Augenblick Allfühlen und Alldenken, Bewusstsein bringe ich zur Erde, wodurch das Göttliche All geistig verdichtet wurde.
Du denkst nun“, sagte er zur Erde, der Menschheit, „und das hast du immer getan, dass keine Menschen auf der Erde leben können, die Gott während ihres stofflichen Lebens erleben.
Aber das habe ich nun empfangen.
Du denkst, dass dies den Menschen nicht beschieden ist.
Du denkst, dass Gott uns allein lässt – nicht wahr? – und dass Christus eine Fiktion ist.“
Hört nur, erschreckt nicht, meine Kinder.
„Dieser Mann“, nicht wahr, Welt, „das war nur ein ganz gewöhnlicher Rabbi, ein Spinner.“
Das können sich sehr viele Menschen selbst ausdenken.
Aber ich habe Sein Leben gefühlt, Seine Seele, Seinen Geist, Seine Vater- und Mutterschaft.
Lacht die Masse wieder?
„Christus soll Vater und Mutter sein?
Ha ha ...“
Und ja, so ist es.
„Dass ich nicht lache.“
Ich weiß nun, wo der Messias geboren ist und von wo Er kam, von wo Er auf diese Welt gekommen ist, um uns Menschen zum Allbewusstsein hinaufzuziehen.
Das habe ich gesehen, das habe ich erleben dürfen.
Menschen dieser Welt, Städter, Menschen aus Den Haag und Umgebung, dieser Welt, aus allen Weltteilen, ich spreche zu eurem Leben, eurem Geist, eurer ewig währenden Persönlichkeit.
Hört Ihr mich?
Und ist dann nichts mehr in eurem Leben, das noch für das Gute, das Göttliche Erwachen offen ist?
Was es bedeutet?
Dass ich nicht verrückt bin und niemals verrückt sein werde.
Ich bin ein Apostel für dieses Jahrhundert.“
Hört nur, jetzt kommt wieder etwas zurück, denn es wird neben, in (ihm) und um ihn herum geredet, die Welt kommt zurück und sagt ...
Und jetzt muss er antworten.
„Ja“, er sagt, also André, „Er war ein Rabbi“, es geht mit einem Mal wieder um Christus, „aber Er war auch Christus, Er war darüber hinaus der Messias.
Ich höre nun diese ganze Menschheit reden, ich kann der Menschheit zuhören und nun eine Göttlich bewusste Antwort erleben und Euch durchgeben.
Sagt es Euch denn nichts?
Ist dies nicht unglaublich schön, Menschen, Väter und Mütter?
Ich habe eine Göttliche Botschaft für eure Seele, euren Geist, euer Leben, euer Licht, eure Gesetze und eure Lebensgrade; was das alles ist und zu bedeuten hat, ich werde es euch erklären.
Glaubt ihr es nicht?
Wisst ihr denn nicht, dass Sokrates, Platon, Aristoteles, Schopenhauer und viele andere sich hiermit ernsthaft beschäftigten und dass Ihr dadurch Euer Leiden, Euer Utrecht, Eure Universitäten bekommen habt?
Dass Sokrates dafür gestorben ist?
Dass man ihm einen Giftbecher vorsetzte, weil er die Menschheit, Euch, zur Evolution zwang, zum geistigen Denken und Fühlen zwang?
Ich mache es jetzt nicht anders, und dennoch, ich muss höher und weiter.
Ich gehe weiter und tiefer als Sokrates, Platon und Aristoteles und Schopenhauer.
Aber ich habe keine Angst vor Gift, nie und nimmer.
Denn jetzt kommt das Wort von mir, ich werde es für Euren Geist, für Euer Gefühl, Euer Herz, für Euren Blutkreislauf ruhig verstofflichen.
Wenn Ihr hört, was nun kommt, Gesellschaft, Menschheit: Ich war heute, heute Nacht im Göttlichen All.
Ich höre nun zu“, sagt André, „es ist heraus.
Ich werde dir nun folgen, Welt, was du daraus machst.
Ich werde den Menschen folgen, was sie daraus machen.
Ich sehe deine Gesichter schon.
Schrecklich ist es, nicht wahr, und das in dieser Zeit.
Bist du noch nicht verrückt?
Wir werden so geschlagen und getreten.
Wir werden vergast, besudelt und vergewaltigt, und dort ist ein einziger Mensch in Den Haag auf dieser Welt, der sagt: Ich war heute im Göttlichen All, ich habe Christus gesehen und gesprochen.
Glaubt ihr mir nicht?“
„Glaubt ihr es?
Ein Mensch ist es, der durch Hunger und Durst die Nerven verloren hat.
Ein Mensch fantasiert durch sein Niederreißen.
Die halbe Menschheit leidet in diesem Augenblick“, kommt zu André, „an Religionskrankheit, und du bist auch einer davon.“
„Ha ha ha ha ha“, sagt er, „ich lache, hör dir das an.
Willst du mich jetzt nicht fertig machen?
Siehst du es, siehst du es, ihr seid es, die geschlagen worden sind.
Ihr seid bereits geistig und körperlich ermordet worden und ich gehe auch zugrunde?
Ist die gesamte Menschheit komplett geisteskrank?
Das klingt wirklich Jeus-artig“, sagt er.
„Aber daran könnt ihr fühlen, dass ich noch immer ’s-Heerenberg und meine liebe Crisje in mir habe und dass ich Jeus wirklich nicht vergesse.
War Jeus verrückt?
Ist Jeus verrückt?
Kannst du Platt?“, sagt André plötzlich, „Kannst du Platt?
Wisst Ihr, dreckige Menschheit, dass meine Mutter in ihrem Platt, sie mit Unserem Lieben Herrgott sprechen konnte?
„Hast du einen Fingerwurm, Crisje?“
„Ja, Unser Lieber Herrgott“, sagte meine mir so liebe Crisje, „es geht mir schlecht, ich kann nicht mehr weiter.“
Und dann sprach dieser verrückte Messias im Gelderländer Dialekt: „Hört nun mal gut zu, Crisje, ich habe etwas für Euch“, und Bernard und Johan und Jeus marschierten zu Hosman hinter die Kühe, und nach drei Wochen war „der Fingerwurm“ weg.
Welt, das ist geschehen.
Ich bin ein Verrückter?
Ich werde Euch beweisen, dass ich normal menschlich denken kann.
Ich gehe zurück in meine Jugend, ich gehe zu meiner Mutter, meinen Brüdern, meiner Schwester, ich mache einen Spaziergang über die Erde, durch Eure Gesellschaft.
Ich werde Euch erzählen, dass Eure Suppe, die Ihr heute esst, nicht schmeckt.
Menschen der Erde“, hört nur, plötzlich, es geht um das All, André sagt, „ich bin im All gewesen, ich sah Gott; ich stehe in einer halben Stunde in der Schlange, um das Essen von der Gesellschaft zu holen.
Ja, gewiss, ich muss dahin, sonst geht die Wienerin fort.
Obwohl ich das nicht essen kann.
Ich schiebe das Jozef zu.
Jozef muss jenen Organismus bloß versorgen, dann kann ich weiterdenken, aber ich muss es dann bloß verarbeiten, Welt.
Und heute geradewegs aus dem All zur Erde gekommen, Welt, Gesellschaft, Pastor, Gottesgelehrter, Papst, wir essen heute Blumenzwiebelsuppe mit etwas anderem und das müssen wir dann bloß verarbeiten.“
Mit anderen Worten: Der Mensch von dieser Welt kann seinen Gott erleben, sein All, seine Seele, die Allmutter, den Allgeist, das Allleben, die Allpersönlichkeit, die Allliebe, auch wenn er in seiner Gesellschaft auf dem Kopf steht.
Wer holt das alles da heraus?
„Ich war heute Nacht im Allerhöchsten.
Ich habe Göttliche Liebe bekommen.
Ich habe Göttliche Menschen sprechen hören.
Ja, Menschen von der Erde, ich war im Göttlichen bewussten All.
Die Meister haben zu uns gesprochen, die dort leben, und die Göttlichen Gesetze erklärt.
Glaubt ihr es?
Sagt es Euch nichts?
Ist dies denn nicht Ehrfurcht gebietend für euer Leben auf der Erde, ihr lernt Gott nun kennen und Euren Christus und euch selbst, und dann, selbstverständlich, gibt es keine Fragen mehr.
Ist es nicht großartig?
Mutter Erde“, sagt André, „ich werde noch ein wenig schlafen.
Wenn ich bald wach werde, fahre ich mit dem Meditieren fort.
Das Göttliche Fundament für bald, wenn ich in die Gesellschaft hinabsteige“, Ihr seht es, Ihr hört es, „habe ich bereits für mich selbst gelegt, für meine Seele, für meinen Geist und das Kind hier neben mir, für den Menschen, der nun geschlagen wird und getreten.
Ich habe die Fundamente gelegt, um bald mit Mutter Wasser sprechen zu können, mit den Bäumen, mit dem Menschen auf der Straße.
Ich werde noch ein wenig ausruhen, mein Meister Alcar, Meister Zelanus.
Ich danke Euch für die neuen Federn für meine „Schwingen“.
Ich bin wieder stärker geworden.“
Bis hierher.
André geht schlafen.
André geht sich ausruhen, um bald wieder anzufangen und um seine Meditation fortzusetzen.
Meine lieben Schwestern und Brüder, habt Ihr auch so meditiert?
Habt Ihr wahrhaftig mit Meditieren begonnen?
Dieses ist der Kampf für Euch und die Euren.
Macht Euch frei von stofflichem, menschlichem Niederreißen, reinigt zuerst Euer körperliches, menschliches gesellschaftliches Denken, erst dann baut das am geistigen Fundament.
Habt alles lieb, was lebt, und Ihr bekommt Göttliche Räume in Euch, Bewusstwerdung, Einheit, auch mit Euren Crisjes, Einheit mit den Lichtsphären.
Ihr redet gar nicht mehr mit Euren Pastoren, Ihr geht an ihnen vorüber, denn diese Menschen haben noch keine geistigen räumlichen Fundamente gelegt.
Ihr dachtet sicher, dass Göttliche Weisheit einst auf der Erde stehen bleiben wird und dass wir nicht mehr vorwärts können.
Vor sieben Jahren, nachdem er achthundert Rotationen für Mutter Erde und den Raum erlebt hatte, konnte Meister Alcar anfangen, denn wir hatten bereits viele Bücher geschrieben; damals, nach all diesen Vorträgen und all diesen Jahren konnten wir sagen: Wir müssen noch damit beginnen.
Und versteht Ihr jetzt, dass wir nun erst mit Eurem Leben, Eurer Seele, Eurem Geist, Eurer Persönlichkeit, Eurem Leid, Eurer Vater- und Mutterschaft beginnen müssen, um Euch Fundamente für bald zu geben?
Habe ich Euch heute Morgen etwas gegeben?
Seid Ihr wahrhaftig froh und glücklich?
So lasst dies dann alles für heute und die Stunden, die kommen werden, geistig erwachen.
Habe ich Eure Blumen verdient?
Dann bekommt sie Jeus von Mutter Crisje, und den geistigen Rest, den legen wir am Fundament für Euch und die Euren nieder.
Mutter Crisje bekommt sie von uns, und der Lange Hendrik, in ihre beiden Arme, und dann fordere ich sie auf: Zeigt sie überall im Raum.
Geht zu Venus und Saturn, Uranus und Jupiter und Mars, aber legt sie danach auf dem Körper, auf der Herzklappe von Mutter Mond nieder, denn sie war es, die uns das Leben gab, die uns verdichtet hat, und womit wir nun beginnen müssen.
Mutter Mond bekommt den Rest.
Meine Schwestern und Brüder, mit dem wirklichen geistigen räumlichen Kuss des Raumes. (Meister Zelanus gibt einen Kuss.)
Bis in vierzehn Tagen.