Die Vater- und Mutterschaft des Universums für den Menschen – IV

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Ihr bekommt wieder den vierten Vortrag über „Die Vater- und Mutterschaft des Universums für den Menschen“.
Aber wir gehen heute Morgen sofort weiter zur Göttlichen Harmonie für Universum und Mensch, Seele, Geist, Leben, die menschliche Persönlichkeit auf der Erde.
Wir machen also weiter, um jetzt zu sehen und kennenzulernen, was Gott, die Allquelle, die Allmutter, mit den Schöpfungen eigentlich gewollt hat.
Am besten lese ich unverzüglich vor, um Euch unterdessen doch die Gesetze zu erklären.
André, der eins mit dem Universum ist, nachdem Meister Alcar die Vergleiche angestellt hat, bekommt nun die Beseelung und kann sagen: „Mein Meister, was ich nun erlebe, ist nichts anderes als die Göttliche Harmonie, geboren und entstanden durch die Vater- und Mutterschaft, für dieses Universum und für alles Leben, welches durch die Vater- und Mutterschaft entstanden ist.
Ich bin beseelt, ich bin eins und kann Euch also jetzt antworten.“
Und André beginnt: „Die Kosmologie für die Vater- und Mutterschaft, mein Meister, führt uns nun zu den Göttlichen harmonischen Gesetzen.
In den ersten Offenbarungen Gottes haben wir die geistigen harmonischen Gesetze erleben dürfen.
Doch nun für die Stofflichen, weil Gott durch dies alles Planeten, Sterne verdichtet hat.
Dadurch, dass ich nun die stoffliche gesetzgebende Persönlichkeit erfühlen darf und diese Selbstständigkeit in mich aufnehmen darf, mein Meister, komme ich zur Einheit, und diese Gesetze führen mich zu mir selbst zurück, zum Leben auf der Erde, und erst dann kann ich meine eigene Selbstständigkeit feststellen und weitergehen.
Hierfür, mein Meister, meine Brüder, muss ich anfangen, nachzuerleben, was ich soeben gesehen habe, was wir festgestellt haben.
Ich werde Euch jetzt antworten.“
Und das ist ein Kind von der Erde, André.
„Die Gesetze des Raumes sprechen nun zu meinem Leben.
Ich sehe, dass ich zum allerersten Offenbarungsprozess vor Gott als Vater und Mutter zurückkehren kann.
Und dahinter betrete ich dann wieder die Allquelle als Mutter- und Vaterschaft.
Worin ich nun lebe, (dort) sind ebenfalls die Gesetze nachzuvollziehen, denn das eine Leben erschuf nun das andere, die Vaterschaft verdichtete sich durch die Mutterschaft, und die Mutterschaft bekam Ausdehnung durch die erschaffenden Gesetze für diesen Raum, welcher Gott ist.
Großartig ist alles, was ich wahrnehme.
Ich sehe darüber hinaus, wie einfach sich diese Gesetze nun verdichtet haben.
Aber die nächste Teilung, geboren, die wir bekamen, mein Meister, für Tier, Mensch und Mutter Natur, das wurde für all dieses Leben und bald für mein heutiges Stadium die Selbstständigkeit von einem und für einen Organismus, worin wir die Seele und den Geist und das Gefühlsleben wiederum sehen werden.“
Fühlt Ihr das?
„Weil das Universum erst als Seele und danach als Geist die Allmutter erlebte, setzte sich dieser Prozess fort und das wurden die harmonischen Gesetze für den Raum und alles Leben, welches sich jetzt durch diese Gesetze von der und für die Vater- und Mutterschaft verdichten sollte.
Aber nun, mein Meister, das Universum spricht nun zu meinem Leben.“
Meine Schwestern und Brüder, nun müsst Ihr mal hören, was jetzt kommt.
Das Universum, alles Leben – sagen wir immer und das haben wir Euch gelehrt – kann zu Eurem Leben sprechen, sofern Ihr mit jenem Leben verbunden seid, sofern Ihr in Harmonie seid.
Und wir haben Euch durch die ersten Vorträge gelehrt: Lernt zuerst gesellschaftlich, stofflich zu denken und hiernach geistig, und dann bekommt Ihr durch die geistige Einheit von alleine das kosmische Leben in Euch und dann werden der Kosmos und jeder Funken von diesem Raum zu Eurer Persönlichkeit sprechen.
Das erlebt nun André.
Der Raum sagt nun – also der Raum, das Gewand, der Organismus, in dem alles lebt, der Raum –: „Ich war erst Seele und dann wurde ich Geist.“
Haben wir das nicht erlebt?
„Und danach ...“
Nun hat André das gesehen, wir sind dem gefolgt.
Ihr habt diese Vorträge nun miterlebt.
Und nun wird der Raum uns erzählen, ob wir Fehler gemacht haben.
„Ich war zuerst Seele und dann wurde ich Geist.
Danach bekam ich auch meine stofflichen Gesetze zu erleben.“
Das ist der Abschluss für die Sterne und Planeten, die Sonnen, das ist der Körper für dieses Universum.
„Doch dieser Prozess dauerte Millionen Epochen.
Als Mensch nun werdet Ihr unsere harmonischen Gesetze erleben und in die Hände bekommen, denn dafür bekamen wir, bekam ich meine Selbstständigkeit.
Ist Euch das deutlich?
Die wesentlichen Gesetze wie die Vater- und Mutterschaft sind es, wodurch die Ausdehnungsmöglichkeiten für mein Leben als stoffliche Phänomene sichtbar wurden, und ich konnte“, der Raum noch, „mit meinem eigenen Leben beginnen.
Der Mond und die Sonne repräsentieren mich für den Raum und geben diese Gesetze, durch die Teilung ihrer Persönlichkeit, ihres eigenen erhaltenen Ichs, an Euer Leben, an mein Leben weiter.
Also alles hier, was Ihr nun wahrnehmt, mein Bruder, mein Kind, sind Teilchen von mir.
Ich verschließe dies alles und dem werdet Ihr durch meine Gesetze folgen können.
Aber auch ich bin von der Allmutter geboren worden.
Auf den nächsten Lebensgraden geben wir Euch ein kosmisches Bild davon.
Von Disharmonie ist in diesem Raum, ist in meinem Leben, in meiner Seele, in meinem Geist und meiner großartigen Persönlichkeit nicht die Rede.
Hierdurch habt Ihr zu akzeptieren, dass der Makrokosmos den Mikrokosmos geschaffen hat.
Aber die Sonne gab der Mutterschaft ihren Raum, dem Mond als erstem kosmischem Lebensgrad, wodurch sich das Leben erweiterte und erwachte, ja, (gab) allem die menschliche und tierhafte Mutterschaft.“
Fühlt Ihr das?
„In meinem Raum, in meinem Leben, in meiner Seele, in meinem Geist, in meiner Persönlichkeit ist also allein Harmonie.
Es soll erwachtes Bewusstsein bedeuten.“
Fühlt Ihr das?
Erwachtes Bewusstsein.
Also durch Vater- und Mutterschaft bekommt Ihr erwachendes Gefühlsleben und das ist das Bewusstsein für alles Leben Gottes.
„Und vor allem ist das selbstverständlich Eure Erweiterung, Eure Ausdehnung, und wenn mein Leben sich nicht ausdehnen könnte, stünde alles Leben, welches Gott ist und Gott sein soll, still und an einem toten Punkt.
Die Sonne also beseelte den Mond, um dem Leben Gottes zu dienen und es zur Allquelle zurückzusenden.
Was will nun die kosmische Harmonie für Euer Leben bedeuten, Mensch der Erde?
Diese Gesetze könnt Ihr nun feststellen und nachvollziehen, erst dann versteht Ihr, wie harmonisch alles geschehen ist, und Ihr seht auf der Erde, was der Mensch daraus gemacht hat.
Ihr stellt nun fest, dass die Gesetze Gottes nicht zu besudeln sind, weil wir, dieses Leben im Raum, dennoch die Göttlichen harmonischen Gesetze weiterhin behielten.
Wir haben kein Niederreißen geschaffen, denn Sonne und Mond sind Mann und Mutter, sind Vater und Kind, sind alles, weil Gott es nicht anders gewollt hat und (das) sind die Gesetze für alles Leben für diesen Raum, das geboren wird.
Und Ihr wisst es: Die Erde auch als Kind meines Lebens schwebt in diesem Raum und ist Teil meines Körpers.“
Jenes großartige Universum, meine Schwestern und Brüder, ist also nichts anderes als ein Organismus, den wir nun vollkommen makrokosmisch, Göttlich fundiert für Euch analysieren werden und dann kennt Ihr Euch selbst, Eure Gottheit und Eure Allquelle.
Das erlebt Ihr nun durch diese Vorträge.
„Es ist die Kosmologie“, sagt der Raum, „für Euer Leben auf der Erde.
Durch die harmonischen Gesetze nun haben sich die Lebensgrade für Vater- und Mutterschaft verdichtet und (sie) zeigen Euch nun, wie das erhaltene Bewusstsein, durch jene Vater- und Mutterschaft, geworden ist im Hinblick auf die Allquelle in Euch, das Allleben, die Allseele, den Allgeist, das Alllicht, die Allvater- und Mutterschaft.
Folgt nun diesem Erwachen und Ihr werdet mich kennenlernen als Ausdehnungsgesetz und ferner werdet Ihr wissen und dem Kind von Mutter Erde durchgeben, dass Ihr durch mich ein neues Universum betreten werdet.“
Das bekommt alles André.
Wir können noch keine Fehler feststellen, denn es ist wahr.
„Was ich jetzt sehe, mein Meister“, fährt André fort, „ist, dass also die Planeten und Sonnen, welche die Göttliche Abstimmung besitzen, alles auch von dieser Allquelle repräsentieren.
Es ist nichts in diesen Millionen Epochen verloren gegangen, im Gegenteil, harmonisch ist das Leben zur Ausdehnung gekommen und befolgte die Gesetze Gottes.
Es waren hierin keine Störungen zu erleben.
Die Göttlichen, aber geistigen Offenbarungen haben sich verdichtet und auch das Farbenreich ist jetzt bereits anwesend.
Eine Blume der Erde, mein Meister, besitzt diese Gesetze und ist die Verstofflichung in embryonalem Zustand.
Aber eine Blume repräsentiert zugleich das räumliche harmonische Gesetz, sonst hätte das Leben diese Ausdehnung dafür nicht empfangen und nicht erleben können.
Wenn ich auf der Erde eine Blume anschaue, sehe ich Gott im Farbenreich wieder, dann sehe ich Vater- und Mutterschaft, dann sehe ich alle Verdichtungs- und Ausdehnungsgesetze und dann sehe ich und dann kann ich erleben, die Blume analysieren, denn der aus dem Boden kommende Halm ist die Ausdehnung für die Vater- und Mutterschaft, mein Meister.
Ich kann diesen Gelehrten jetzt antworten und sagen: „Was unter dem Boden lebt, ist Mutterschaft, und was sich offenbart, ist reine Schöpfung.“
Das sagt eben André.
„Ich kann nun die Vergleiche anstellen, Tausende Millionen, ich werde kosmisch bewusst, weil ich das Leben auf der Erde besitze und jetzt durch die räumlichen Gesetze kennenlerne.
An den harmonischen Gesetzen stelle ich nun das Göttliche Prinzip fest und ich kann wieder folgen, weil der Grad mich mit der nächsten Substanz als Lebensgesetz verbinden wird.
Es muss Euch deutlich sein“, sagt André, „dass wir die Göttlichen Offenbarungen stofflich erleben auf der Erde und jedes Gesetz sehen, und erst hiernach, mein Meister, betreten wir jenes Göttliche Einssein mit diesem Raum.“
Und wer das disharmonisch erleben will, verschließt sich selbstverständlich harmonisch für die Göttliche Vater- und Mutterschaft.
Und das könnt Ihr nun wissen, denn auf der Erde ist es ein Chaos geworden im Hinblick auf Gott; man hat Kriege gemacht, die Mutter will kein Kind und schleudert das innere Leben, die Seele, zurück in das Göttliche Angesicht.
Das Chaos ist entfesselt, Millionen, Tausende Menschen, Seelen, warten nun zwischen Leben und Tod auf einen einzigen Organismus.
So ist es nun um das Bewusstsein von Mutter Erde bestellt, nicht von Mutter Erde, sondern von ihren Kindern, ihre Kinder haben die Göttlichen harmonischen mütterlichen und väterlichen Gesetze disharmonisch besudelt.
„Das ist das Göttliche Geschehen, mein Meister“, sagt André, „für den Raum.“
Aber was haben wir Menschen daraus gemacht?
„Der Lebensgrad nun als stofflicher Teil von Gott führt mich nun zum nächsten Stadium.“
Der Lebensgrad als stofflicher Teil, also eine Sonne, ein Mond, es ist unerheblich, was wir im Raum sehen und wovor wir stehen, jener stoffliche Teil von Gott führt uns zum nächsten Stadium.
„Und nun betreten wir die harmonische Vaterschaft für den Raum, das harmonische Einssein mit der Allquelle.
Und genau hierin, mein Meister, hat der Mensch Disharmonie geschaffen.
Wie sind die Vater- und Mutterschaft auf der Erde erlebt worden?
Was haben die Menschen getan?
Im Raum bekamen die Vater- und Mutterschaft, durch die Harmonie, das Leben in die Hände.
Das Leben ging in Ruhe weiter, neues Leben kam und das wurde die nächste Geburt.
Und in nichts war dieses Leben zu stören, denn es ist Gott selbst, es ist Gott selbst für alles, die Allquelle ist es, alle Göttlichen Eigenschaften sehe ich hier wieder.
Warum sollte sich Gott für das Universum stören?
Aber wenn Gott dies – das werde ich jetzt sehen, mein Meister – in die Hände des Menschen legt, wird dieses unbewusste Leben die Gesetze besudeln und verschandeln und wir stehen vor der Psychopathie, der Geisteskrankheit und all diesen anderen Gesetzen.“
Und wir hören zu.
„Auf der Erde, als Mensch, hat die Göttliche Seele sich darin selbst vergessen und das Leben ermordet.
Sie zerbrach diese kosmischen harmonischen Gesetze, wovon wir später die Ursache und Wirkung sehen und erleben werden, wodurch jedoch all dieses Elend für den Menschen entstanden ist.
Denn Gott hat dieses nicht gekonnt und niemals gewollt.
Hat Gott hieran nun Schuld?“, sagt André, schreit er vor dem Raum heraus.
„Was ich hier sehen muss, mein Meister, was ich nachvollziehen muss, das ist alles für das Kind von Mutter Erde.
Hierin ist Harmonie, kein Gesetz ist gestört, habe ich feststellen dürfen, und das lässt mich nun den Raum, das Universum sehen.
All dieses großartige Leben lebt hier in Ruhe und Frieden; der endgültige Lebensgrad erreicht alles Leben und ging dann weiter zu einem nächsten Grad.
Jeder Lebensgrad hier in diesem Raum bekam also hier räumliche Harmonie; allein dadurch, dass er Vater- und Mutterschaft, diese Göttliche Heiligung, erlebte und erfuhr.
Durch Sonne und Mond kam das Leben so weit.
Das ist nun das Betreten des nächsten Stadiums für uns und die universelle Geburt, woraufhin die Seele als Geist ein stoffliches Gesetz erfuhr und selbstverständlich erhärtete, größer wurde, weiter wurde, sich ausdehnte.
Jeder Funken dehnte sich nun aus, weil das Universum mit diesen Gesetzen und Lebensphasen beginnen konnte.“
André fährt noch immer fort, er sagt: „Folge ich dem Leben dieses Raumes, dann lande ich vor diesen Gesetzen.
Ich sehe nun, dass das eine Leben weiter ist als das andere.
Auch auf der Erde kann ich das erleben.
Wir haben dort noch immer den Urwald und die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Ihr habt mich das selbst gelehrt und (es) mir gezeigt.
Aber durch das ausstrahlende Licht der Sonnen, als väterliche Kraft also, dehnte sich das Leben aus und die sieben aufeinanderfolgenden Epochen gaben dem Leben diese Göttliche Evolution.
Es sind nun die sieben Offenbarungszeiten von Gott erlebt worden“, aus der Allquelle entstanden, wisst Ihr das noch?, „und (was) von allem Leben empfangen wurde und (was) das Leben in die Hände bekam und fortsetzen wird.
Was also die ersten geistigen Offenbarungen zustande gebracht haben, mein Meister – aus der Allmutter geschah dieses Wunder –, sehen wir nun verstofflicht in diesem Universum wieder.
Und an der Ursprünglichkeit brauchen wir nicht zu zweifeln, die Gesetze als Stoff und als Vater- und Mutterschaft sprechen nun für sich selbst.
Ein Mensch, ein Tier, eine Blume, eine Pflanze, sind embryonale Phänomene gewesen, kommen nun aber als Stoff zur Ausdehnung.
Alles Leben nun für den Planeten Erde, mein Meister, besitzt diese harmonischen Gesetze, denn dadurch ist das Leben zu Wachstum und Blüte gekommen und dehnte sich aus.
Den kosmischen harmonischen Gesetzen ist nun zu folgen und sie sind zu erleben“, auch für das Kind von Mutter Erde, „weil wir uns dieses Leben aneignen können und weil wir unser eigenes Leben empfingen.
Doch warum es der Raum ist, was mit dem Menschen und diesen Gesetzen zu tun hat, sehe ich nun, analysiert sich selbst.
Ich sagte, dass das eine Leben weiter ist als das andere und (das) haben wir nun zu akzeptieren.
Aber auch darin sehen wir die harmonischen Gesetze wieder verstofflicht.
Durch die harmonischen Gesetze ging das Leben weiter, wurde jedoch Vater und Mutter.
Und an ihrer eigenen Verdichtung sieht die Seele nun ihr erworbenes Bewusstsein, als stofflichen Teil des Raumes.
Aber ist der Mensch darin, also in diesem Augenblick, harmonisch?
Ist alles Leben von Mutter Natur auf der Erde harmonisch auf die Göttlichen Offenbarungen eingestellt, die wir jetzt erleben?
Ich sehe und ich weiß nun, dass allein“, allein, hört Ihr es jetzt?, „der Mensch Disharmonie geschaffen hat, das Leben von Mutter Natur wäre gar nicht dazu in der Lage.“
Betrachtet nun einmal eine unschuldige, reine, zarte Blume.
Das ist ja nicht möglich, dass eine Blume, dass die Natur, Mutter Natur, die großartige Mutter Natur, die Quelle, welche allem Leben Seele, Geist, Stoff gab, dass diese sich hat besudeln können.
Und wenn Ihr nun wissen wollt, wann Ihr in Harmonie mit den Lichtsphären und dem Raum sein könnt, dann müsst Ihr die Harmonie ausschließlich von Mutter Natur, des Bodens, der Wasser, eines Baumes, einer Blume – nicht des Tierlebens also, darin sehen wir wiederum Disharmonie, denn das eine Tier macht das andere kaputt –, sondern lediglich und ausschließlich (von) Mutter Natur (erleben), und dann kommt Ihr zur reinen Klarheit, worüber Frederik in „Masken und die Menschen“ sprach.
André sagt: „Weil das Leben nun aus diesem Raum von Gott beseelt ist, die harmonischen Gesetze Gottes die Schöpfung sichtbar verstofflichten, erkennen wir daran die Verdichtungsgesetze für Sonne, Mond, Planeten und Sterne, wodurch die Selbstständigkeit“, also die Selbstständigkeit für den Menschen, aber auch für den Raum, „als eine Gestalt hervortrat.
Jetzt konnte diese Gestalt das erworbene eigene Bewusstsein fortführen und erlebte hiernach die neue und die nächste Geburt“, durch die Vater- und die Mutterschaft.
Seht Ihr nun, dass die Vater- und Mutterschaft, dass das das Aller-, Allerheiligste für Euch als Mensch und für alles Leben Gottes ist?
„Ich sehe all dieses Leben, all diese harmonischen Gesetze und Möglichkeiten vor mir, jeder Funken“, sagt André, „ist dadurch beseelt worden und besitzt diese Göttliche Abstimmung.
Selbstverständlich, mein Meister, ist, dass jeder Funken diese endgültige Lebensphase, die Gott gemeint hat und am Leben befestigt hat, besitzt, sonst gäbe es kein Weitergehen, kein höheres Erwachen.
Doch dieses Erwachen ist sichtbar, erlebbar und feststellbar, weil sich der Makrokosmos selbst für den Menschen und alles Leben verdichtet hat.
Die kosmische Harmonie also, meine Brüder, ist dem Leben von Gott geschenkt worden.
Doch die Sterne und Planeten, Sonnen, repräsentieren nun durch ihr Dasein dieses Gesetz und (sie) schlossen sich dadurch vollkommen ab und bekamen nun diese Selbstständigkeit als Gesetz, als Stoff, als Seele, als Geist, als Strahlung, als Gebären in die eigenen Hände, wodurch nun, wie (es) (im) Universum geschehen ist, die eigene Atmosphäre entstanden ist.
Aber die Allquelle trieb weiter an, sehe ich nun.
An diese Beseelung kommt nun kein Ende und Ihr werdet (sie) bald wieder erleben und dann können wir (das) für alles Leben von Mutter Erde, für jede Wissenschaft feststellen, für jede Wissenschaft.
Schließlich wird dies die Entfernung für die Vater- und Mutterschaft sein, diese Repräsentierung, dass alles Leben zu einer eigenen Bewusstwerdung geht und diese Bewusstwerdung auch in die Hände bekommt, wenn der Mensch, wenn die Seele, nein, wenn der Geist, wenn die Persönlichkeit harmonisch die Vater- und Mutterschaft erleben will und kann.
Die Harmonie für diesen Raum schuf also Erweiterung.
Und wenn es keine Harmonie gibt, gibt es keine Erweiterung, weder für dieses Planetensystem noch für jeden Funken von Gott; das haben wir zu akzeptieren und können wir nun feststellen, wenn ich nun mich selbst mit dem Leben auf der Erde verbinde.
Wir bekommen nun körperliches Niederreißen und wir bekommen geistiges Niederreißen, körperliche Disharmonie und geistige Disharmonie, mein Meister.
Ich bin jetzt vollkommen offen, ich bin eins mit der irdischen, menschlichen Psychologie, ich durchblicke die Geisteskrankheit in diesem Augenblick, die Psychopathie.
„Jede geistige Fakultät“, mein Meister, ruft dieser Raum zu mir, „liegt in Euren Händen.
Weil Ihr diese Gesetze kennt, Kind von Mutter Erde, werdet Ihr die Universität des Christus erleben und jedes Gesetz als Leben und als Stoff analysieren, im Hinblick auf die Allquelle, Euer All-Sein in Euch, und Ihr könnt wieder weiter.“
Ist das nicht wunderbar?
André ist noch nicht frei und kann sagen: „Jeder Funken, mein Meister, in dem Maße, wie die Verstofflichung Fortgang bekam, entfernte sich selbst von der Vaterschaft und setzte nun eine eigene Lebensquelle fort.
Jeder Funken hat also die väterliche Macht des Raumes und für den Raum akzeptieren und erleben müssen.
Jedoch dadurch, dass die Seele als Geist die Verstofflichung erfuhr, traten die harmonischen Gesetze zutage und entstand dieser großartige Organismus als Ganzes.
Selbstverständlich ist nun, dass auch das Farbenreich dadurch zutage tritt, dass sich die Sonne selbst hat verdichten können und Er, das ist Vaterschaft, mit dieser Ausstrahlung begonnen hat.“
Meine Schwestern und Brüder, wisst Ihr, fühlt Ihr, was wir hier vorlesen und was Ihr erlebt?
Dies weiß kein Astronom, kein Mensch auf der Erde weiß nun, was wir hier erleben.
Das, was Ihr nun bekommt, das ist die Universität des Christus.
Jedes Wort nun ist eine Prophezeiung für alle Wissenschaften und (das) bekommt Ihr.
Ich hoffe, dass es zu Euch durchdringt.
„Jeder Funken“, fährt André fort, „von Gott, durch Seine Teilung geboren, repräsentiert nun einen eigenen Raum und eine eigene Welt und ist“, jetzt kommt es wieder, „Seele, Geist und Stoff von der Allquelle.
Hiernach sehen wir die erhaltene Persönlichkeit erst und sofort folgt nun der eigene Willen für dieses System, vom Gott allen Lebens Seinen Schöpfungen geschenkt.“
Jenes Leben ist Willen, jenes Leben ist alles, jenes Leben ist die Göttliche Persönlichkeit in diesem und diesem und diesem Lebensgrad als Abstimmung im Hinblick auf dieses Erwachen für Vater- und Mutterschaft.
„Auch diese Gesetze, mein Meister, sind auf der Erde nachvollziehbar und analysierbar.
Durch die Weltallgrade bekam die Seele von Gott Bedeutung und eine eigene Existenz.
Und sich selbst in die Hände, um Ihn in allen, in all diesen Räumen, die geboren werden, jetzt zu repräsentieren.
Wird nun der Mensch durch die harmonischen Gesetze von Gott Sein All später betreten?
Ich sehe nun, dass dies möglich ist, weil diese Evolution Abstimmung auf das Allerleben besitzt, wodurch diese Sicherheit in mich und zu mir kommt.
Und Ihr wisst, dass es so ist, weil wir die Stimme aus dem All hören durften.
Christus kam also aus dem Allbewusstsein zur Erde zurück und führt uns, zieht uns hinauf zu Seiner Allexistenz.
Ich sehe Seine Gestalt, ich bin eins mit dieser Wahrhaftigkeit, weil ich dienen will, weil ich denken will, weil ich etwas für mich selbst, für den Menschen auf der Erde machen, erschaffen, gebären, geben will.
Und dann kommt wieder und direkt nun aus dem All, hört nun gut zu, dies sind Göttliche Fundamente: „Die kosmischen Lebensgrade für dieses Weltall erschufen durch die Vater- und Mutterschaft diese Welten für den Menschen, das Tier, Blumen- und Pflanzenleben, um zu Gott zurückzukehren und Ihn nun im bewussten, menschlichen, Göttlichen All ewig während zu repräsentieren.“
Dies sind Göttliche Gebote.
So wie Ihr die Zehn Gebote aus dem All bekommen habt – und wo sie auch hergekommen sind – und das heißt: Ihr sollt nicht töten, ist also die Kosmologie für alle Bibeln, die entstanden sind und geschrieben wurden.
Dies ist nun wirklich, rein, das Göttliche Wort, welches Ihr aus dem All empfangt.
Dies sind die ersten Bücher für die neue Bibel.
Ihr fühlt wohl, die Bibel nun auf der Erde beginnt mit: „Und so sei es.“
Ihr habt gelesen „Die Völker der Erde“: Und wir werden Nacht machen, ein Licht für die Nacht und ein Licht für den Tag.
Und so sei es.
Nein, er hatte sich komplett geirrt.
Mutter Erde hat Licht für die Nacht geschaffen.
Es ist der Widerschein der Sonne auf dem Mond.
Und jetzt müsst Ihr hier die neue Bibel einmal erleben und das könnt Ihr akzeptieren, dies ist das reine, pure Göttliche Wort.
Aber das ist nun allein möglich in dieser Zeit, weil die Meister ihr eigenes Instrument aufgebaut haben.
Hier spricht niemals und ewig während nicht Jozef Rulof, sondern wir sind es.
Wir kommen nun selbst, unser Wort ist also Göttlich fundiert.
Wir können keine Fehler machen.
Das werden wir Euch beweisen.
Immer wieder wird André das für Euch sehen und wir für uns, und Meister Alcar, als die Göttliche Repräsentierung für diejenigen, die das Göttliche All erreicht haben.
Dort stehen wir nun.
„Die kosmischen Lebensgrade für dieses Weltall erschufen durch die Vater- und Mutterschaft diese Welten für den Menschen, das Tier, eine Blume, um zu Gott zurückzukehren und Ihn im bewussten All ewig während zu repräsentieren.“
„Ich muss bestätigen, mein Meister, so ist es und nicht anders!
Sogar die Entfernungen für den Raum erleben Harmonie.“
Fühlt Ihr?
Sogar die Entfernungen für den Raum erleben Harmonie.
Was wissen Eure Astronomen davon?
Wir können nun eine Entfernung erleben.
Wir fliegen zu diesem anderen Planeten und sind mit jenem Wunder eins.
Entfernung gibt es für uns nicht mehr.
Wir sind geistig menschlich bewusst für diesen Raum und können keine Fehler mehr machen, denn wir gehen vom einen zum nächsten Grad und stehen dann auf dem neuen Gesetz als Selbstständigkeit, wiederum: Vater- und Mutterschaft, Seele, Geist, Leben und selbstverständlich eine neue Persönlichkeit, eine neue Farbe, denn diese Farbe dehnt sich aus und wird einst die Göttlichen Farben als Selbstständigkeit besitzen.
Könnt Ihr das auf der Erde lesen?
Könnt Ihr das irgendwo lesen?
Es gibt keinen einzigen Eingeweihten, keinen Theosophen, keine Rosenkreuzer, keinen Buddha, kein Altes Ägypten, die das gekannt haben.
Dies ist die höchste Lebensweisheit der Universität des Christus.
„Ich muss auch bestätigen“, kann André sagen, „mein Meister, so ist es.
Sogar die Entfernungen für den Raum erleben die Harmonie.“
Und nun sagt André: „Wenn Jupiter den Platz der Erde eingenommen hätte, wäre dies eine kosmische Störung gewesen, das war jedoch nun nicht möglich, weil die Verdichtungsgesetze die Harmonie repräsentieren und sie auch selbst in die Hände bekamen.
Wenn Merkur den Platz des Mondes eingenommen hätte, wäre das Leben des Mondes als Mutter verstört und gestört worden und etwas später erfroren und es wäre nicht mehr die Rede von kosmischen harmonischen Gesetzen gewesen.“
André erlebt nun die Astronomie, die Astrologie, die reinen, puren, harmonischen Gesetze für das All.
Hört nur mal, was hier alles herauskommt: „Doch die harmonischen Gesetze für die Vater- und Mutterschaft sorgten für diese Evolution und Entwicklung, für die räumliche Liebe und die Ruhe.
Das Weltall-Einssein, mein Meister, ist für jeden Funken, und das stimmt uns nun auf das Gebären und Erschaffen ab, immer wieder, wodurch jeder Funken eine eigene Abstimmung bekam und eine Welt repräsentieren muss.“
Also jeder Funken, ein kleines Insekt, Eure Läuse und Eure Flöhe, repräsentieren eine eigene Welt und darin ist noch ein Raum zu erleben.
Und wenn Ihr diese Evolution, und dann in den Wassern und dann in der Natur, und dann, was Ihr im Sommer als Insekten erleben könnt; jedes kleine Insekt besitzt das universelle Alles, hat aber Abstimmung auf Nachschöpfungen, auf Verwesungsprozesse.
Hierin erleben wir die pure Göttliche Schöpfung für die Vater- und Mutterschaft als existierende Gesetze für Gott selbst, die aber Er dem Menschen, dem Leben gegeben hat.
„Die kosmischen harmonischen Gesetze repräsentieren Gott also durch“, jetzt müsst Ihr hören, meine Kinder, „die Göttliche Gerechtigkeit als stoffliches Phänomen und in einem stofflichen Zustand, als Leben, als Seele, als Geist, als Vater, als Mutter, als Licht, als Gesetze der Elemente.
Aber das alles will für den Menschen auf der Erde sein: die Göttliche Liebe.“
Harmonisch zu leben – wisst Ihr nun –, harmonisch mit dem Menschen auf der Erde und vor allem den Künsten und Wissenschaften eins zu sein ist nichts anderes als das Glück und die Ruhe, die Harmonie zu erleben; und das habt Ihr nun Liebe genannt.
Ihr.
„Und ich, mein Meister, werde es bald für den Raum und für alles Leben feststellen können, denn ich weiß nun, ich werde nun verstehen, wie der Mensch für diese Liebe, jenes Einssein, die Harmonie, seine Fundamente zu legen hat.
Während der Göttlichen Phänomene“, fährt André noch immer fort, „in astralem, also geistigem Zustand, hatte ich nichts anderes zu sehen und zu erleben.
Doch jetzt sind all diese Göttlichen Phänomene im Vorstadium der Schöpfung verstofflicht, sie haben sich erweitert, aber sie sind noch immer Vater und Mutter.
Ich fahre fort, mein Meister, und sehe, dass jeder Planet dieses Gesetz ausstrahlen muss und das ist dann das erhaltende Bewusstsein, die eigene Selbstständigkeit.
Jeder Funken besitzt diese Lebensenergie und erschafft dadurch neues Leben für diesen Raum und dann selbstverständlich für ein neues Universum.“
Denn dies ist nicht das Göttliche All.
„Und ich kann Euch erklären, dass dies dann sein wird der vierte kosmische Lebensgrad, ein neues Universum, von dem die Gelehrten auf der Erde nichts sehen werden.
Ist es Euch deutlich, mein Meister?“
Hört Ihr nun?
Nun hat Meister Alcar zuzuhören und André sagt: „Mein Meister, ist es Euch deutlich?“
Er schlägt Meister Alcar nicht in sein Antlitz, denn nun ist André Göttlich beseelt und kann sagen: „Mein Meister, ist es Euch deutlich?“
Aber das, was dort gesagt wird, „Ist es Euch deutlich?“, das gehört ihm wiederum nicht, denn das kommt aus dem All.
Das will der bewusste Mensch in der Göttlichen Schöpfung und er gibt es durch.
Wenn Ihr die Göttliche Berührung erlebt als Mutter, was haben wir dann noch (dem) Menschen zu erzählen, wenn Ihr sagen könnt: „In mir lebt die Göttliche Quelle“?
Ihr könnt nun sagen: „Ich bin Gebären, ich bin Erschaffen, Gott lebt in mir“, Mutter, wenn Ihr Euer Kindlein tragt.
So heilig, so großartig ist es für die Mutter, zu erleben das Kind, das Einssein mit diesem Gebären und Erschaffen.
Ist es Euch deutlich?
„Die Wiedergeburt für alles Leben zwingt nun die Persönlichkeit“, hört Ihr es, „weiterzugehen und das ist also nun das eigentliche Dienen.“
Der Besitz für all dieses Leben, aber auch für den Menschen auf der Erde.
Wenn Ihr also kein Vater und keine Mutter sein wollt, steht Ihr neben der Schöpfung und bringt Disharmonie für Eure eigene Evolution.
Habe ich Euch nicht eines Morgens erzählt – wenn ich das hier kurz loslassen darf –, was ein Priester nun macht, und eine Nonne?
Sie ermorden sich selbst und sie stehen unwiderruflich an einem toten Punkt und still.
Sie holen es wohl wieder auf.
Aber was dadurch zu erleben ist, ist fürchterlich an Kampf, an Disharmonie.
Denn allein das Göttliche Gebären und Erschaffen behält in Eurem Leben die Selbstständigkeit bei und Ihr fühlt Euch ruhig, und Ihr fühlt Euch glasklar bewusst.
Wenn Ihr Vater- und Mutterschaft erlebt, dann dehnt Ihr Euch selbstverständlich ruhig, harmonisch, räumlich aus; nichts kann Euch stören.
Aber wenn dann nur etwas ist in jener Vater- und Mutterschaft und Ihr habt sie durch Euer heiliges Tun und Eure Beterei gestört, Euer Beten, dann betreten wir später, wieder auf der Erde, in einem neuen Leben, die Psychopathie für Vater- und Mutterschaft, die Geisteskrankheit für die Vater- und Mutterschaft.
Und geht nun ruhig mal durch die Welt und geht nun ruhig mal schauen bei den Menschen, über wen könnt Ihr nun sagen: „Ihr seid komplett, zu hundert Prozent, Vater und Mutter gewesen“?
Und jene Vater- und Mutterschaft will auch ein Charakter sein, will ein Gedanke sein.
Ich habe Euch das gelehrt und ich habe damals zu Euch gesagt, meine Schwestern und Brüder: Und jetzt erleben wir, betreten wir die philosophischen Systeme für Eure Vater- und Mutterschaft als Gedankenkraft, als Gedankenleben, nun ist Euer gesamtes Wörterbuch erlebbar und sichtbar, erfühlbar und analysierbar und Ihr steht vor Eurer Göttlichen Persönlichkeit.
Werdet Ihr nun etwas von Euch selbst verstehen?
Ist es Euch deutlich?
Ja, sicher.
„Und dieses sind nun“, das haben wir auch erlebt, „und dieses sind nun“, sagt André, „die sieben aufeinanderfolgenden Lebensgrade, die auch Gott, als Er mit Seiner Verstofflichung und Seiner Vergeistigung begann, (hat) akzeptieren müssen.
Und (das) soll heißen: Es brauchte Epochen, um diese Entwicklung zu erreichen, um diese Entwicklung zu betreten.
Das Leben war in einigen Stunden nicht so weit und auch nicht fertig.“
Und nun sagt Ihr, und das haben die Menschen gefragt, das fragt sich der Mensch immer wieder: „Warum hat Gott Probleme und Elend, Krebs, Tbc, Krankheiten, Aussatz, Geisteskrankheit, Psychopathie, Finsternis geschaffen?“
Wird Euch deutlich, meine Schwestern und Brüder, dass Gott keine Finsternis, keine Krankheiten hat erschaffen können, sondern dass dies noch lediglich, dass dies jetzt noch Evolution ist und nichts anderes ist und sein kann?
Das lernen wir nun alles kennen.
Also Millionen Systeme gehen über Bord.
Allein der Göttliche, reine, pure Weg, jene Schnur, führt uns zum nächsten Stadium und dann gehen wir wieder weiter.
Gott hat keine Disharmonie geschaffen.
„Aber“, sagt André, jetzt kommt es, „das stellt mich, mein Meister, sofort vor die Bibel und wir sehen alles anders.
Doch worüber Ihr bereits gesprochen habt, das ist mir nun deutlich.
Es sind also sieben Grade für die Vater- und Mutterschaft geschaffen worden.
Jene Erzählung aus dem Alten Testament: Und da waren ein Adam und eine Eva und ein Baum und eine Schlange ist Geschwätz, denn die Schöpfungen waren bereits, mein Meister, seit Millionen Epochen fertig, und dann mussten die Bibelschreiber und der Mensch selbst noch mit dem Denken beginnen.“
Das holen wir nun alles aus dem Kosmos.
„Und das soll wiederum heißen: Sieben aufeinanderfolgende Lebensgrade gaben diesen Epochen neues Leben“, aber das hat Millionen Epochen gedauert, bevor dieser Raum die stoffliche Verdichtung bekam.
Und seht, was haben die Menschen hiervon erzählt?
„Oh, mein Meister, wenn ich nun mich selbst kurz auf das Bewusstsein der Erde abstimmen will, Millionen Kinder Gottes – Göttliche Menschen sind es – werden nun geschlagen, getreten und zerbrochen, durch Lügen, und die habt Ihr gesagt.“
Die Stimme aus dem Raum sagt: „Ich?
André, wollt Ihr mein Wort durchgeben, wollt Ihr dem Kind von Mutter Erde sagen, dass ich das niemals habe sagen können, niemals habe verstofflichen können, denn dann hätte ich die Disharmonie betreten; und ist hier disharmonisches Gefühlsleben festzustellen?“
Nun spricht der Raum als Gott zum Menschen; also das Gewand Raum, jener Organismus, ist Gott als räumliches Gewand, spricht zu uns als Mensch: „Habe ich das gesagt?
Habt Ihr das hier gesehen?“
Alles fangen wir nun auf, jeden Gedanken, jede Universität, jede Fakultät, meine Schwestern und Brüder, analysieren wir jetzt unfehlbar Göttlich.
Und legen hierfür und danach die neuen Göttlichen universellen Fundamente und können wieder weiter.
Habt Ihr keine Angst vor mir?
Das ist die Beseelung des Raumes, ich muss mich noch zurückhalten, sonst ließe ich dieses Gebäude zerbersten, so ist die Beseelung, die mächtige Kraft des Raumes, wenn Ihr diese erfahrt.
Ich muss mich mit Gewalt bremsen, und Meister Alcar auch, und es sind Meister hier, um dies zu verhindern.
Wenn ich Sonne anspreche und Mond und diese Gesetze, wie André das erlebt, dann zerbirst unser Inneres und unser Leben zerreißt, und dennoch müssen wir fortfahren.
Wir müssen sagen können: „Ja, Sonne, du hast mich geschaffen und geboren, aber jetzt hast du nichts mehr zu sagen, ich repräsentiere dich gerade.
Ich werde dich für den Menschen analysieren und, dein eigenes Leben ist das, würdet Ihr mich dann durch Eure Ehrfurcht gebietenden Kräfte vernichten wollen?“
Und dann geht Mutter Mond schon zurück, dann sagt sie: „Ja, mein Kind, aber meine Strahlung ist so stark und du musst es doch aufnehmen, du musst doch beseelt werden?“
Und dann sagt André: „Mutter, sei vorsichtig, sonst läuft mein Blut über meine Lippen.“
Kurz nachdenken, in den Raum kommt Ruhe, und dann schließt der Mond, dann schließt dieses Gesetz kurz die Augen zu und sagt: „Du hast recht“, und nun beugt sich der Raum vor dem Menschen, dem eigenen Kind.
„Danke.“
Die Sonne schaut wiederum: „Was hast du mir heute Morgen zu sagen?“
„Diese Übergänge, mein Meister, führen uns also“, all diese Übergänge, sagt André, „durch den Wachstums- und Blühprozess zum letztendlichen Kern und dann sehen wir ein neues Stadium.“
Leute, wenn Ihr nun sterbt, erlebt Ihr einen letztendlichen Kern für Euren Geist und Eure Seele und Ihr betretet ein neues Stadium.
Also der Tod ist ein neues Stadium der Evolution.
„Sensenmann“, aus „Jeus I“, „wir haben aus Euren Perlen, kleinen Perlen, eine schöne Schnur für unsere Miets gemacht“, und das ist Wahrheit.
Zertrampelt diese Lügen unter Euren Füßen, Leute, Väter und Mütter, und Ihr seid nun kosmisch damit beschäftigt, bewusst zu werden.
Aber wenn Ihr dieser Verdammnis noch immer hinterhergeht, kommt der Willen nicht zur Ausdehnung und Ihr seid machtlos, nein, Ihr seid noch eingeschlafen, also unbewusst, Ihr wollt noch nicht denken.
André sieht dies alles und erlebt dies alles.
Er kann sagen: „Auch die Allmutter hat diesen Gesetzen folgen müssen.
Nicht wahr?
Wir sahen sie sich immer wieder verändern im Anbeginn vor diesen Schöpfungen.
Doch das ist nun die Göttliche Entwicklung für den Menschen, für das Tier, für Blume, Pflanze, alles Leben von Mutter Natur.
Durch dieses Sich-Verändern, mein Meister, betrat das Leben als Seele, als Geist, ein erhöhtes Stadium und (das) ist auch jetzt noch auf der Erde zu erleben, denn diese Gesetze haben sich in nichts verändert.
Der Mensch geht, das haben wir durch „Das Entstehen des Weltalls“, durch diese Trilogie, erlebt, Meister Alcar, vom Urwald zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Auch Tod und Leben erleben ihre Evolutionsgesetze als harmonische Lebensgrade.“
Der Tod erlebt das, also der Tod ist jetzt bereits ein neues Stadium, ist Evolution, ist Weitergehen, ist Erwachen.
„Jetzt, da der Mond im Sterben ist“, wir betreten also, wir erleben also das heutige Stadium, „erlebt er sein harmonisches Gesetz, um zur Allquelle zurückzukehren.
Das ist nun für das Planetensystem das Weitergehen im Geist.
Ist es nun nicht einfach, da wir dies alles erleben?
Ich sehe diese wunderbaren Gesetze vor mir, mein Meister, und kann auch den Lebensgraden folgen und sie Stück für Stück analysieren.
Bald muss mich dann das embryonale Leben wieder davon überzeugen, denn wir sehen dann die sieben aufeinanderfolgenden Lebensgrade für diese harmonische Vater- und Mutterschaft im embryonalen Stadium wieder.
Das wird etwas Wunderbares, das zu sehen, und dann stehe ich sofort vor der Göttlichen Wirklichkeit, wie der Mensch für sein Reinkarnieren zurückgezogen wird.
Und dann sehe ich meine eigene Entwicklung und ich kann mich dort“, also im embryonalen Stadium, „von dieser Göttlichen makrokosmischen Wahrheit überzeugen, weil auch mir diese harmonischen Gesetze als embryonales Leben geschenkt wurden.“
Wir gehen weiter.
„Und ein Meteor erlebt nichts anderes, mein Meister.
Wenn dieses Leben zerbirst, zerrissen wird“, jetzt haben wir bereits schon mit Leben und Tod zu tun, auch wenn wir darauf noch nicht eingehen, „dadurch, dass sich der Sterbeprozess, also die neue Evolution, nähert, das neue Hinübergehen kommt, erlebt auch jenes Leben diese Göttliche Harmonie für die Vater- und Mutterschaft, für das eigene Sich-Ausdehnen, und jenes Leben kann sagen: ‚Meine Aufgabe für jenes Leben habe ich nun vollbracht.‘“
Und dann sieht der Mensch auf der Erde die Strahlen eines Meteors.
Aber kennt der Astronom dieses Phänomen jetzt?
Ja, es fällt etwas, es ist etwas zerrissen, aber das eigentliche, Göttliche Phänomen will nichts anderes sein als: „Ich gehe zum All zurück.“
„Jenes Leben hilft bald, das Leben“, nun kommt die Geburt eines Meteors, meine Schwestern und Brüder, jenes Leben geht weiter, „jenes Leben hilft bald, das Leben des vierten kosmischen Grades zu verdichten.“
Und wird dort wiederum einen Platz repräsentieren, um bald im Göttlichen All den eigenen Platz als Göttlicher Meteor zu besetzen, als ein Göttlicher Teil dieses großartigen makrokosmischen Organismus; und hat auch einen Stern, einen Planeten, eine Sonne, das Göttliche Firmament erreicht.
Der Raum erzählt jetzt schon, dass wir noch weitergehen müssen.
Wenn wir in diesem Meteor den Göttlichen Kern sehen wollen, in einem Planeten, in einer Sonne, in Nebel und in Nacht, in Finsternis, dann müssen wir dieser Evolution für Vater- und Mutterschaft folgen, um letztendlich das All zu betreten, denn dort sehen wir dieselbe Vater- und Mutterschaft als Göttliche Selbstständigkeit wieder, ganz einfach wieder, aber nun auf der Göttlichen Abstimmung, und wir stehen vor der Allsonne.
Diese kleine Sonne hier, welche Vaterschaft besitzt und durch die alles Leben lebt, ist nur ein kleiner, winziger Funken für die Allsonne im Vergleich mit dem Allplaneten als Mutter, den wir bald auf unseren nächsten Reisen erleben werden, und wir betreten den Allplaneten für den vierten kosmischen Grad.
Und später stehen wir alle zusammen im Göttlichen All und dort werden wir dann etwas erleben, dass Ihr Euer gesamtes Leben hier, wenn Ihr das noch erleben könnt, vergessen werdet, denn das wird der innere Antrieb sein für Euer menschliches Fühlen und Denken.
„Ihr seht es, mein Meister“, fährt André noch immer fort, hört mal zu, was dieser arme André zu verarbeiten bekommt, „sogar die Sterne erleben einen Tod und (ein) Weitergehen auf harmonischer Abstimmung.“
Also die Sterne und die Planeten, die erleben einen Sterbeprozess, und das ist Göttliche Gerechtigkeit.
Wenn sie nicht sterben dürften, hätte sich das Leben tatsächlich einem toten Punkt genähert.
„Und Ihr weint hier nur und Ihr flennt nur“, sagt Jeus, „wenn Ihr vor Eurem Grad steht, und Ihr kleidet Euch nur schwarz und dunkel.“
Und könnt Ihr jetzt verstehen, dass Jeus von Mutter Crisje damals lächeln musste, als er sah, dass der Lange Hendrik in der Kirche stand und dem Herrn Pfarrer hinterherlief und sagt: „Warum gebt Ihr mir denn nicht einen kleinen Spritzer von Eurer Segnung?
Ich bekomme nichts, nur mein Leichnam.“
Habt Ihr das nicht gelesen?
Und (das) ist die heilige Wahrheit.
Und wenn Jeus durch Jozef und André daraus einen Jahrmarkt macht, so seid froh, dass es noch möglich ist, denn diese armseligen Gefühle müssen aus der Gesellschaft hinaus.
Wenn Ihr dafür auch wieder Euren Zylinder aufsetzt, kleidet Ihr Euch wie ein albern verkleidetes Kind und Ihr habt keine Bedeutung.
Ihr müsst sofort reagieren, wenn das geistige Falsch vor Euch steht, sonst legt Ihr keine neuen Fundamente.
„Ihr seht es, mein Meister, was ich auf der Erde als Kind habe erleben dürfen, sehe ich nun bereits im Universum wieder.
Das habt Ihr mir durch die Höllen und die Himmel gegeben.
Ich sehe alles nun wahrhaftig entstehen.
Ihr seht es selbst.
Sogar die Sterne und die Planeten erleben dies, auch wenn die Stücke und Brocken durch den Raum zur Erde fliegen, trotzdem erlebt dieses Leben ein harmonisches Gesetz.“
Was geschieht nun mit Euch als Mensch, wenn Ihr in die Erde gesteckt werdet?
Meintet Ihr, dass Ihr Euch dort sehr still, in Ruhe, niederlegen würdet?
Was im Raum geschieht, was dieses Zerreißen für die Meteore zu repräsentieren hat – Planeten können nicht zerrissen werden –, das ist die Verwesung im Leichnam, denn diese Tierchen, die schleppen Euren Organismus fort.
Er bleibt unter der Erde, ja, gewiss.
Aber Gott spricht: „So verläuft es gut, Meine Kinder“, denn es sind auch Kinder, die sorgen nun dafür, dass Ihr mit Eurer weiteren Evolution fortschreiten könnt.
Denn gäbe es keine Verwesung, dann bliebt Ihr auch immer und ewig während auf Eurem eigenen Leichnam sitzen und Euer Leben könnte sich nicht erweitern.
Auch das sind Göttliche Gesetze.
André sagt: „Der Tod, für die Erde also, mein Meister, und uns selbst, ist das Bereitwerden für das nächste Stadium.“
Oh, der Tod ist süß und herrlich, denn der Tod gibt mir „Schwingen“, können wir nun sofort zu dichten anfangen.
„Und jetzt ist jede erhaltene Energie für den Raum wiederum bis zur Allquelle zurück sichtbar, erlebbar.
Und (das) soll heißen, mein Meister ...“
Oh, das Bild ist bewegend schön, welches ich sehe, und ich stehe unmittelbar vor dem Christus, als Er sprach: „Ihr seid Staub und Ihr werdet zum Staub zurückkehren.“
Er hätte es sofort dazusagen können, aber (das) hätten die Menschen in Jerusalem nicht verstanden: „Denn Euer inneres Leben wird bald die Allquelle als Mutter repräsentieren.
Nichts könnt Ihr vernichten, auch wenn Ihr Mich ans Kreuz schlagen wollt, Ihr vernichtet bloß Euer Eigenes Ich.“
So hat es die Allmutter als Allquelle, als Alllicht, als Allleben, als Seele und Geist und Vater- und Mutterschaft nicht gewollt, Mensch der Erde.
Hättet Ihr den Christus bloß akzeptiert, dann hätte Er jetzt immer noch gelebt.
Christus hätte zehntausend Jahre leben können, Er hätte Seinen Körper, Seinen stofflichen Leib vierundzwanzig Millionen Jahre lang als Epochen instand halten können.
Im Alter von dreißig Jahren hätte Er stehen bleiben können, wenn Ihr Ihn Göttlich geistig akzeptiert hättet und hättet lieb haben können, das wissen wir.
André sagt: „Wenn das nächste Stadium nun von uns betreten wird, mein Meister und mein Bruder Zelanus, sind die Fundamente dafür bereits vom Raum festgelegt worden.
Nicht wahr, wir legen die geistigen Fundamente für unsere geistige Existenz im Leben auf jener Seite und auf der Erde.
Ihr hört nun, dass ich auch Eurem Leben folgen kann, auch wenn ich noch auf der Erde lebe und Ihr bereits, mein Meister und Meister Zelanus, die Lichtsphären erreicht habt.
Ist dies nicht ein wunderbares Einssein?
„Hierdurch kann ich also meine Vergleiche im Hinblick auf Euer Leben anstellen, doch darüber hinaus die des Makrokosmos, und ich bin wie eine geistige Persönlichkeit auch kosmisch fundiert, denn der Gott für all dieses Leben spricht nun durch mein Gefühlsleben.
Ich bin eins, ich bin in dieser Berührung, das Leben will erlebt werden.
Und auch die neue Welt besitzt wiederum“, die nun daraus hervorgeht, „die Göttlichen harmonischen Gesetze.
Schließlich, wenn ich nun nicht in Harmonie mit meiner eigenen Unendlichkeit bin, ruft das Gesetz für die Liebe“, und das gilt für alle Menschen auf der Erde, „mir Stopp zu und zwingt mich, mir diese harmonische Liebe anzueignen, sonst komme ich nun keinen Schritt weiter.“
Wenn Ihr Euch also weigert, die Liebe des anderen Menschen zu verstehen, der es sanfter und anders tun kann und wird, dann steht Ihr auch still und an einem toten Punkt, lehren wir Euch.
Schnauzen und grollen ...
Ich habe Euch in all diesen Jahren, (in) all diesen Hunderten von Vorträgen habe ich Euch nichts anderes geben dürfen und können als die Fundamente für Euren eigenen Charakter.
Aber ist zu Euch durchgedrungen, dass ebendiese Fundamente für Euren Charakter universelle, Göttliche, räumliche Bedeutung haben?
Wenn Ihr Euch weigert, sanft zu sein, wohlwollend zu fühlen, weigert Ihr Euch wohlgemerkt jetzt, die Mutterschaft zu erleben, und Ihr sagt: „Was kümmert mich das?“, aber mein Gott, mein Gott, mein Gott, was bleibt von Eurem inneren Leben für all diese kosmischen Gesetze und harmonischen Selbstständigkeiten noch für Euch als Mensch übrig?
Wofür lebt Ihr nun?
Was ist der Zweck des Lebens auf der Erde für Euch als Mensch, als Vater und Mutter?
Werdet Ihr das nun ein kleines bisschen fühlen?
Dann sind wir bereits zufrieden, dann sind wir glücklich, „weil Ihr zu mir gehört, weil Ihr mein seid“, sagt Meister Alcar und sagen die Meister.
„Ich kann nicht glücklich sein“, sagt der Christus, „wenn Ihr nicht wollt, was Ich will, denn Ich bin eins mit dem Vater von Euch und von Mir.“
So viel steckt in dieser Kosmologie.
Alles umfassen wir, alles, alles, alles; für Seele, für Geist, für das Licht, für Eure Liebe.
Habt Ihr nun alles geistig lieb?
Durch ein Schnauzen, ein Grollen, das Nicht-Wollen ...
Wie wollt Ihr geistige, räumliche Liebe erleben?
Ja, Ihr wollt glücklich sein, aber Ihr seid nicht bereit, etwas dafür zu tun.
Ihr macht es noch nicht.
Wenn Ihr Störungen erlebt, ist es Eure eigene Schuld.
Ist das Göttlich?
Ist diese Bibel nun Göttlich?
Ihr könnt dem nicht entkommen.
André kann zu uns sagen: „Ja, aber ich habe noch gar nicht alles erzählt.
Ich habe so entsetzlich viel zu erzählen, mein Meister, und ich bin dankbar, dass die Quelle selbst sagt: „Nun zuerst dieses Wort und dann mich und dann diesen Grad“, sonst bräche ich in diesem Raum als Mensch zusammen.“
Christus sagte ja: „Wir werden all diese Göttlichen Eigenschaften überwinden müssen, das habt Ihr mir auf Golgatha gezeigt, sonst sind wir nicht in der Lage, Gott gemäß Seinen harmonischen Gesetzen zu repräsentieren.
Aber es ist wohl möglich, denn das Universum gab mir alles.“
Dieses ist dann auch die wahrhaftige Auferstehung, worüber Christus gesprochen hat, die jedoch von den Bibelschreibern und dem späteren Menschen völlig verschandelt wurde.
Denn sie schauten lediglich auf das Grab und haben selbst etwas anderes daraus gemacht.
Sie haben es einfacher machen wollen und genau durch dieses Einfachermachen sind das verkehrte Sehen, das verkehrte Fühlen, die Disharmonie für die Auferstehung im Menschen entstanden.
Wisst Ihr, was davon übrig geblieben ist, von der Göttlichen Auferstehung im Menschen?
Das Jüngste Gericht.
Und das ist nun alles.
André kann hier sehen: „Dass Ihr und ich“, sagt er, „immer wieder auferstehen könnt und dass der Raum mein Leben, meine Seele und meinen Geist, meine Persönlichkeit beseelen wird und dass dieses Auferstehen nichts anderes sein will, als das Endgültige für eine neue Vater- und Mutterschaft zu erleben.“
Ach, ach ...
„Und ich habe immer noch nicht alles geschafft“, sagt er.
Fühlt Ihr, dass es so ist?
„Ich habe noch nicht alles geschafft, mein Meister, ich muss mehr nachvollziehen und erleben, die räumliche Beseelung treibt auch mich und Euch vorwärts.
Das Wunderbare, das ich jetzt erfahre, ist, dass ein unbewusster Funken von Gott trotzdem in allem diese harmonischen Gesetze befolgen und sich aneignen kann, und das muss das Kind von Mutter Erde wissen, denn auf der Erde ist der Mensch verdammt.
Und das sagen mir nun die Gesetze des Raumes.
Nun sehe ich mich selbst auf der Erde wieder, mein Meister.
Wie muss ich das Leben erleben, ich stecke voller Göttlicher Weisheit und möglicherweise kann ich sie nicht loswerden.
Wie soll ich das alles als Mensch tragen?
Und ich sehe dann und ich weiß dann: Wo sich der Mensch auch befindet, wie der Mensch sein eigenes Leben auch erleben will und was er auch tut, er wird niemals in der Lage sein, den Göttlichen harmonischen Plan zu vernichten, auch wenn er Millionen Kinder zurück ins Göttliche Angesicht schleudert.
Die Gesetze selbst werden dafür wachen und (das) werden wir auf der Erde kennenlernen.
Aber ich werde es den Kindern von Mutter Erde durchgeben: Die Göttlichen Schöpfungen wollen selbst weiter und sind nicht zu verschandeln.
Die Seele des Raumes gab dem Geist diese Gesetze durch und der Geist hat sie verstofflichen dürfen.“
Hört Ihr das?
„Und das ist für die ganze Natur auf der Erde, Tier und Mensch.
Kein einziger Funken Gottes kann dem entkommen.
Und dann sehe ich wieder, mein Meister, jenes kosmische harmonische Wunder und (das) soll heißen: das Einssein für den Menschen mit Gott.
Es ist, die Abstimmung zu erleben und zu akzeptieren, und das werden nun die Offenbarungen für den Menschen.
Es ist das Erleben des nächsten Stadiums und für das nächste Stadium als einen Lebensgrad, um für den Menschen diese Evolution fortzusetzen, was allein und allein und immer wieder allein durch die Vater- und Mutterschaft möglich ist.
Als Menschen sind wir also Gott selbst.“
„Ich bin eine Gottheit!“, kann André jetzt ausrufen.
Und der ganze Raum, alle Sterne und Planeten, und der Mensch, der das irdische Leben verlassen hat und nun unterwegs ist, um Seine Göttliche Harmonie kennenzulernen, der Mensch, der Göttliche Seminare von den Meistern empfängt, schaut in seine Augen und sagt: „André ...“, und (sie) stehen still und beugen sich, legen die Hände über ihre Brust, Könige und Kaiser und diejenigen, welche das kosmische Bewusstsein besitzen, ja, nicht die von der Erde, aber königliche Persönlichkeiten mit einem räumlichen Bewusstsein beugen sich vor diesem Kind von Mutter Erde und sagen: „Hätte ich doch Eure Aufgabe.
Aber wir werden Euch beseelen, denn wir wissen, dass Ihr es seid.
Gebt dies durch, Meister André-Dectar, denn Mutter Erde und ihre Kinder wollen erwachen.
Mutter Erde ist müde von all dem Geschlagenwerden, dem dummen Denken, der störrischen Weigerung, diese räumliche Liebe erleben zu wollen.“
Der Mensch sagt: „Ich will Euch nicht, ich will es nicht, das sind Irre, das sind Idioten“, und im Raum ist es sichtbar bewusst geworden und verstofflicht, aber der Mensch will noch nicht denken.
Und wie sind nun die Menschen auf jener Seite, die auch auf der Erde gelebt haben als Vater und Mutter?
Schaut nun mal in die Augen einer geistig bewussten Mutter aus der ersten, der zweiten, der dritten, der vierten, der fünften, der sechsten und der siebten Sphäre.
Das hat André erlebt.
Wie seid Ihr dann?
„Die Seele des Raumes gab mir all dieses Sehen und Erleben, mein Meister, und ich kann also weitergehen.
Wir haben alles, im Raum ist dies alles harmonisch entstanden.
Der Raum setzt dieses Leben harmonisch fort, ist ewig während bewusst, es können keine Störungen entstehen.
Und dies alles ist nur ein einziges Gesetz und ist nun letztendlich: Liebe.“
Und was sagen nun Eure Astronomen?
Und dann plaudern sie, diese Gelehrten, diese Professoren: „Ja, wir haben ja noch Zeit, ja noch ein wenig Zeit.“
Aber bald stürzt dies ein und dann ist da kein Lichtlein mehr.
Und dann hat die Sonne die eigene Fakultät verstofflicht und verspielt und dann fällt Finsternis (herab) und dann gefriert alles.
Dann gefriert alles.
Ihr seid Sonne, Ihr seid als Mensch jetzt das Lebenslicht des Raumes.
Ich sehe Euer Licht, ich sehe Eure Quatschköpfe, ich höre Euch sprechen.
Ich höre und sehe das unbewusste Gerede dieser Gelehrten.
Und wir können nun sagen: „Wenn Ihr nicht mehr da seid, Mensch der Erde, Vater und Mutter, dann wird sich die Sonne selbst verdunkeln und sagen: „Meine Aufgabe ist vollbracht“, denn Ihr seid aus der Sonne und dem Mond entstanden.“
Wenn Ihr nicht mehr da seid, kann das Universum einschlafen.
Aber dann befindet sich der Mensch auf dem vierten kosmischen Grad und das Leben kann weiter – ich muss schon aufhören –, wir kommen zu jenem Ausdehnen, zu jenem Einssein, und Ihr habt zu akzeptieren und Ihr könnt akzeptieren und erleben und für Euch selbst feststellen: Die Astronomie muss noch mit stofflichen Fundamenten beginnen.
Man hat noch keine geistigen Fundamente, sonst würde man den Mond kennen, man würde die Mutter kennen, man würde die Vaterschaft für den Raum kennen, meine Schwestern und Brüder.
Und was wissen sie nun von räumlichen Fundamenten?
Und nun sprechen sie: „Ja, wir haben noch ein wenig Zeit, macht Euch bloß keine Angst, Menschen.
Bald gibt es kein Licht mehr und dieses Universum löst sich auf.“
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass wir diese Menschen von unseren bewussten Welten aus nicht belauschten?
Wenn Ihr in der ersten Sphäre lebt und Ihr seid dort eins mit dem Raum, mit Eurem geistigen Leben, und Ihr könnt Euch mit dem stofflichen Kosmos vereinen, wenn wir dort umherwandeln und wir sind eins mit der Erde, wie der Mensch seine Aufgabe hat, (dann) denkt der Mensch in den Lichtsphären und wir hören den Pastor, den Gottesgelehrten, wir hören die Astronomen, die Psychologen, und dann ist all jenes Leben geisteskrank und unbewusst, allein der Mensch, der nicht dabei mitmacht, ist der Bewusste im Geiste und ermordet Gott nicht.
Also, wir müssen akzeptieren, dass jedes Wort dieses Theologen, dieses Pastors, dieses Herrn Pfarrer, oder wie sie auch heißen, diese Seelen, Unwahrheit erzählt, sofern es über Göttliche Realität geht.
Und wir gehen in dieser Finsternis und haben zu akzeptieren.
Aber langsam geht die Menschheit vorwärts.
Wenn sie jedoch sagen: „Tut Gutes und reißt nicht nieder, bestehlt Euren Menschen nicht“, haben sie auch ein Göttliches Fundament.
Und holt das nun heraus und legt es neben das Eure, das durch diese Kosmologie aufgebaut ist, und Ihr seid ewig während bereit, Euer Göttliches Leben zu vergeistigen und zu verstofflichen und selbstverständlich fortzuführen.
Ihr seid Euch nun Eurer selbst sicher, für Euch und die Euren, sofern sie mit Euch mitgehen.
Wenn Ihr das Glück bereits besitzt, als Mann und Frau dieses gemeinsam zu erfahren, ist Euer Kuss auch wahrhaftig ewig während freundschaftlich, brüderlich, schwesterlich, väterlich, mütterlich, geistig, räumlich, Göttlich (Kuss).
Bis hierher ...
Ich bin auf einmal draußen.
Meister Alcar sagt: „Stopp.“
Darf ich Euch für die Schönheiten von Mutter Natur danken?
Verwöhnt Ihr uns nicht ein wenig?
Lasst uns dann dieses sagen, André und mich, wir müssen nun, wir müssen die Sphären, wir müssen den Raum für Meister Alcar und die Meister repräsentieren und zum Ausdruck bringen, wir tun immer unser Bestes und lassen nichts an diese Beseelung kommen, im Gegenteil.
Wisst Ihr es nun?
Der Gott allen Lebens wird an diesen Vormittagen sprechen können und wollen und Ihr werdet Ihm zuhören können durch das Instrument der Meister: André-Dectar.
Macht aus Euch selbst Erweiterung.
Werdet nun endlich einmal wirklich sanft, verstehend, liebevoll, bewusst liebevoll.
Lernt nun, ein neues Fundament zu bauen, aber steht auf eigenen Beinen.
Klammert Euch nicht am anderen Leben als Mensch fest.
Ihr selbst seid eine universelle Göttliche Selbstständigkeit.
Ihr besitzt alles.
Lasst Euch nun nicht mehr tragen.
Handelt selbst, lasst Euren Willen sich ausdehnen und Ihr besitzt das Königreich von dieser Welt und das Jenseits und selbstverständlich darüber hinaus den vierten kosmischen Grad, und nun weiter ...
Ich habe es schon gesagt, bis hierher.
Bis hierher.